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  Honeygirl 17
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Jepasch68
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Göttingen




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  Honeygirl 17 Datum:19.01.21 14:22 IP: gespeichert Moderator melden




Auszug (Spoiler) aus meiner Geschichte No-LIMIT-Rooms, die im Ganzen absolut nicht jugendfrei sein wird. Ich habe selbst noch keine Ahnung wie die Geschichte enden wird, erst die Hälfte habe ich fertig geschrieben. So manche Inspiration suche ich noch.

Grundstory:
Eine junge Frau sucht ihre Schwester, die entführt wurde. Dabei erlebt sie viele Abenteuer.

Honeygirl 17


Bei der Führung über das Gelände der Ranch fielen mir plötzlich drei sehr braun gebrannte Frauen auf, die abgesehen von den obligatorischen Halseisen völlig nackt waren und überdies vom Kopf bis zur Scham völlig haarlos. Nicht mal Augenbrauen waren ihnen verblieben. An den Füßen trugen sie weiße, hohe geschlossene Lederstiefel bis fast zu den Knien. Sie führten drei Ponygirls in weißem Leder am Zügel, die ihrerseits Transportwagen mit hölzernen Kisten darauf zogen. Alexios bemerkte meinen Blick.
“Das sind unsere Honeygirls.”, erklärte er sichtlich stolz. “ Rund um die Farm sind mehr als 3000 Bienenvölker aufgestellt. Sollte jemand die äußeren Zäune übersteigen, die Fallen und dornigen Wälle überwinden, steht er unseren Bienen gegenüber. Unsere Bienen sind sehr aggressiv. Die Honeygirls betreuen die Völker und ernten Honig, Pollen und weitere Bienenprodukte.”
“Also Imkerinnen?”, fragte ich verblüfft nach. “Aber warum tragen die keine Schutzanzüge, vor allem wenn die Bienen so aggressiv sind?”
“Wenn sie richtig mit umgehen kassieren sie kaum Stiche. Mittlerweile sind sie auch völlig immun gegen das Bienengift und die Stiche selbst sind ja völlig harmlos. Gefährlich sind die Schlangen, daher die obligatorischen Stiefel für alle unsere Models hier. Stichfeste Anzüge sind bei unserem Klima absolut unpraktisch. Um Stiche zu minimieren sind sie ja auch haarlos. Bienen reagieren aggressiv auf Haare und dunkle, raue Kleidung. In den Haaren verheddern sie sich und stechen dann erst recht.”
“Und die machen das freiwillig?”
“Selbstverständlich. Ihnen macht die Arbeit Spaß. Du kannst sie ja fragen, wenn du möchtest.”, lud er mich ein. Mit einigen Pfiffen und einer Handbewegung lenkte er den Trupp zu uns um.
“Du,” deutete er auf die Zweite. “Du bist doch Deutsche, beantworte die Fragen unserer Besucherin.” Auf Russisch sagte er dann: “Ihr anderen könnt schon mal weiter machen.” Die Frauen drehten sich um und zogen ab, bis auf die angesprochene.
Diese nickte devot und wandte sich mir zu. “Guten Tag, was möchten sie wissen?”
“Arbeitest du freiwillig an den Bienen, ich meine so völlig nackt?”
Sie lächelte, anscheinend aufrichtig. “Aber selbstverständlich. Ich liebe die Bienen und die Arbeit mit ihnen. Wir haben auch Imkeranzüge zur Verfügung, vor allem wenn man neu ist und an den Bienen eingearbeitet wird sind die auch notwendig, aber darunter schwitzt man so sehr, dass man es nicht lange aushält. Normale Kleidung ist Sklavinnen hier nur selten gestattet.”
“Aber deine Haare, ich meine,” ich rang um die passenden Worte. “So völlig kahl, ist das nicht entwürdigend?”
“Ich habe einen Sklavenvertrag unterzeichnet. Wenn meine Eigner das so wünschen, ist es doch in Ordnung. Tatsächlich habe ich meinen Vertrag schon mehrfach verlängert, weil mir das hier so gut gefällt.”
“Und wie lange arbeitet ihr so?”
“Wir arbeiten Vollzeit das heißt, dass wir mit reichlich Pausen 8-12 Stunden hier draußen herumlaufen. Je nachdem wie heiß es ist und was wir alles zu tun haben.”
“Ich sehe, dass du völlig braun gebrannt bist, das ist doch auf Dauer auch nicht gut für die Haut, so ungeschützt zu arbeiten.”
“Das geht hier schnell. Sonnenschutz ist schon ein Thema. Wir benutzen reichlich Sonnenkreme, aber trotzdem wird man braun. Sklavinnen die weiß bleiben sollen, bleiben im Haus oder der Halle. Ich arbeite aber gerne draußen.”
“Und wie kommst du von Deutschland hierher?”
Sie blickte kurz Alexios hinter mir an, ich sah nicht, was er machte.
“Wenn es ihnen Recht ist, würde ich darüber nicht sprechen. Hier sind alle persönlichen Geschichten von außerhalb der Ranch tabu. Wir sprechen auch untereinander nicht, woher wir genau kommen, oder weshalb wir hier sind. Es ist wie die Fremdenlegion: Wer immer du vorher warst, was immer du getan hast, das spielt hier keine Rolle mehr. Wir bekommen einen neuen Namen, eine neue Identität und dürfen dann neu beginnen, mit dem Geld, welches wir uns hier erarbeitet haben. Und zusätzliche Tätigkeiten bringen zusätzliches Geld. Wir produzieren hunderte Tonnen Honig jedes Jahr, die Imkerei ist sehr lukrativ. Mit dem hier erworbenen Wissen kann ich später auch selbst als Imkerin arbeiten. Das würde mir sogar Spaß machen und ich denke, dass ich es probieren werde.”
Alexios mischte sich wieder ein: “Wenn es dir nichts ausmacht, dann würde ich die Führung gerne fortsetzen. Es gibt noch viel zu sehen und sie hat zu arbeiten.”
Zögernd nickte ich. “Danke für deine Auskünfte. Wie ist dein Name?”
“Es war mir ein Vergnügen. Ich bin Honeygirl 17. Seit ich mich hierzu verpflichtet habe, trage ich diesen Namen. In Kurzform H17, Leben sie wohl.”
“Du auch.”, verabschiedete ich sie und sah ihr nachdenklich hinterher.
Wenn es allen Sklavinnen hier verboten war über ihr Vorleben und echten Namen zu sprechen, dürfte es sehr schwer werden meine Schwester zu finden. Weder wusste ich wie ihr Name hier lautet oder gelautet hatte, noch welchen Status sie hatte. Also musste ich sie schon selbst finden. Da ich allerdings von ausging, dass sie hier nicht freiwillig war, dürfte das schwierig sein. Alle Mädchen, denen ich hier bisher begegnet bin, waren angeblich freiwillig hier gewesen. So wie ich selbst rief ich mir ins Bewusstsein. Zwar war mein Aufenthalt hier auf eine Woche begrenzt, aber nach dieser Führung sollte ich ja auch als Pony ausgebildet werden. Mein Keuschheitsgürtel drückte jetzt schon, ich mochte mir gar nicht vorstellen, den eine ganze Woche tragen zu müssen, und damit noch einen Sulky ziehen zu müssen. Meine verdammte, verlorene Wette...






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Jepasch68
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  Vorgeschichte zum Abschnitt Honeygirl 17 Datum:20.01.21 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


No-LIMIT-Rooms 0

Prolog

Mein Handy klingelte. Auf dem Display sah ich, dass es Nadine war.
“Hallo Nadine, wie geht es dir?”, meldete ich mich.
“Guten Morgen Laura. Ich brauche deinen Rat.”
Das klang ernst. Alarmiert fragte ich nach. “Was ist los, gibt es Ärger, wirst du verfolgt?”
“Nein, nichts dergleichen. Warum sollten sie? Ich habe doch nichts getan. Du bist es, die sie wollen. Es ist was anderes, ich glaube ich bin schwanger.”
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. “Von wem? Kevin?”
“Natürlich von Kevin, wem denn sonst?” Ihre Stimme überschlug sich fast.
“Tut mir leid, so meinte ich das nicht. Es ist nur schon fast drei Monate her, dass er...”, ich beendete den Satz nicht. Schlagartig hatte ich wieder die Szene vor Augen: Kevin und ich an dem Pokertisch mit den Bossen, die vermummten und bewaffneten Männer welche den Raum stürmten und die Schüsse. Und Kevin, der plötzlich blutüberströmt am Boden lag. Ich hatte schon beinahe eine Woche geschafft, nicht mehr daran zu denken oder davon zu träumen.
“Ja, aber zunächst habe ich überhaupt nicht daran gedacht. Es muss in der Nacht passiert sein bevor er starb. Dann überstürzte sich alles. Das Begräbnis, die Befragungen…, ich habe überhaupt nicht registriert, dass ich überfällig war.”
“Das warst du auch früher schon mal,” erinnerte ich sie. Als Zwillingsschwestern hatten wir die Regel meist gleichzeitig gehabt. “ Wenn du wieder hungerst, kann das die Ursache sein. Hast du einen Test gemacht?”
“Nein, noch nicht. Ich wollte erst mit dir reden. Ich habe Angst.”
“Natürlich hast du Angst. Aber du brauchst doch Gewissheit. Es bringt doch nichts den Kopf in den Sand zu stecken. Falls du tatsächlich Schwanger bist, ist der Zeitraum sehr knapp, noch eine Entscheidung zu treffen.”
“Eine Entscheidung?” Sie klang verwirrt. Dann verstand sie was ich meinte. “Das meinst du nicht ernst, oder? Kevin ist tot, und sein Kind wäre alles, was mir von ihm bleibt.”
Dass ich Kevin immer schon für ein Arschloch gehalten hatte, wusste sie selbstverständlich. Er hatte uns in die ganze Sache ja erst hineingeritten. Aber an seinem Tod war ich mitschuldig. Meine blöde Idee die Polizei hinzuzuziehen hatte in der Katastrophe geendet. Ich musste die Uni verlassen und stand seit dem unter Polizeischutz. Wer sich mit der Russenmafia anlegt, spielt mit seinem Leben.
Ich antwortete ihr möglichst sanft: “Hey kleine Schwester, so meinte ich das nicht. Aber bevor du irgendwelche Pläne für die Zukunft machen kannst, benötigst du Gewissheit. Hol dir einen Test, ja?”
Sie sniefte. “Ja, ich fahre gleich los.”
Nach unserem Gespräch warf ich mich nachdenklich auf mein Bett. Nadine hatte einen festen Job, nicht sehr gut bezahlt, aber ausreichend. Sie hatte eine Wohnung und viele Freunde. Doch konnte sie ein Kind alleine groß ziehen? Ich betrachtete sie immer als meine kleine Schwester und das nicht nur, weil ich vier Minuten älter als sie war. Sie war immer schon unselbstständiger als ich gewesen, ging den Weg des geringsten Widerstandes, ergriff eine Lehre und fügte sich. Ich dagegen hatte immer Widerstand geleistet. Im Heim konnten sie mich kaum bändigen. Trotzdem, oder gerade deswegen schaffte ich mein Abitur, bekam die Zulassung zur Uni und war kurz vor meinem Examen. Inzwischen verdiente ich allerdings mit meinem Nebenjob schon mehr Geld, als ich als Akademikerin im Lehrbetrieb jemals verdienen könnte. Hatte verdient, berichtigte ich mich. Seit ich in dieser Staatswohnung lebte, war auch das vorbei. Kein Einkommen, kein Studium, kein Abschluss. Verdammte Bullen und Bürokratie. Die hatten alles versprochen, nur nicht dass mir anschließend schnell und unbürokratisch geholfen würde. Das hatten sie nicht gesagt, aus gutem Grund. Ich saß hier fest und kam nicht weiter. Fern von meiner Uni, fern von meiner Schwester und meinen wenigen Freunden, fern von meiner Szene.
Es dauerte nicht allzu lange bis mein Telefon wieder klingelte. Sie hatte sich wohl beeilt.
“Schon fertig?”, meldete ich mich.
Ein lautes Atmen in der Leitung.
“Nadine, alles in Ordnung?”
“Hallo Laura”, meldete sich eine unbekannte männliche Stimme, mit überdeutlichem russischem Akzent.
Mir fuhr der Schreck in die Glieder, mein Bauch knotete sich zusammen.
“Wer spricht da, wo ist Nadine?” Ich beherrschte mich mühsam, ruhig zu sprechen und meine aufsteigende Panik mir nicht anmerken zu lassen.
“Die haben wir jetzt. Sie wird deine Schulden begleichen. Das wird für sie nicht angenehm.”
Wer mit “Wir” gemeint war, war mir sofort klar.
“Sie hat damit nicht das Geringste zu tun, lasst sie frei. Ich ziehe meine Aussage auch zurück.” Die Panik brach durch.
“Dafür ist es zu spät. Blut muss durch Blut bezahlt werden. Aber wenn du dich uns auslieferst, lassen wir deine Schwester laufen.”
So naiv war ich nicht. Trotzdem: “Gut, ich mach das, ich komme. Gebt sie mir aber vorher, ich will wissen, ob es ihr gut geht.”
Es dauerte nur Sekunden bis ich Nadines panische Stimme vernahm: Sie sprach Englisch, hoffte wohl, dass die Entführer sie nicht verstanden. “Laura, nicht, die werden uns beide töten, ich habe es gehört. Die wussten nicht, dass ich Russisch verstehe.”
Ihre Stimme verstummte abrupt, jemand hielt ihr den Mund zu.
“Wir erwarten dich in Berlin, morgen Abend.” Das Gespräch war beendet.

Ich besaß kein Auto. In Berlin hatte ich keines benötigt, hier hatte ich mir keines leisten können. Die Zugfahrt zum Wohnort von Nadine dauerte etwas. Unterwegs rief ich meinen Kontakt an, schilderte was vorgefallen war. Als ich an ihrer Wohnung eintraf, war die Polizei schon vor Ort. Das einzige, was sie fanden, war ihr weggeworfenes Handy und ein heruntergefallener, ungeöffneter Schwangerschaftstest.




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