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windelboy79
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:16.04.21 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt, was das für eine Creme war. Habe da so eine Vorahnung. Vielleicht entfaltet sie ihre Wirkung bei Nässe?
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Klett-max
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:18.04.21 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Bei Nässe eine Wirkung zeigen, wie Finalgon? Nee, das wäre doch nicht babyhaft. BabyHaft, man lasse sich den Begriff mal auf der Zunge zergehen... Trifft das nicht recht gut das Motto des Urlaubes?

Mal zurück zu der Creme. Die soll doch "nur" unbemerkte, äh..., Manipulation am "Zipfelchen" verhindern. Nicht die Manipulation, aber das Unbemerkte. Mit etwas Farbe gibt das eine Riesensauerei, wenn er dort hin greift. Dazu noch ein fieser Geschmack, der das Weglecken der Farbe fast unerträglich macht, läßt die Farbe sich im Bett großflächig verteilen.

Natürlich könnte die Creme auch einen Farbstoff enthalten, der sich nur bei bestimmten Ausscheidungen eindeutig verfärbt. Normales Wasserlassen reicht da nicht und ein "Haufen" verteilt sich anders...

Alternativ könnte sie auch ein mildes Betäubungsmittel enthalten. Man kann rubbeln wie man lustg ist, bekommt aber keine erwünschte Wirkung. Irgendwann wird "es" dann langweilig und wird aufgegeben.



Man darf in jedem Fall gespannt sein, was Nico dazu sagt und ob er einen Tipp zum Entkommen aus diesem "Pullover" hat. So langsam braucht man wirklich Houdinis Fähigkeiten, um da raus zu kommen. Auch der Rückweg wird schon "steiniger", falls noch unbemerkt möglich. Aber das kann je bei Erfolg auch (momentan) egal sein.



Aber bis dann heißt es zuerst mal Abwarten und Teefläschchen trinken... (falls es angeboten wird)
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pauli2004 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:21.04.21 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


So ist das richtig, jetzt kann er die Arme wohl nicht mehr freibekommen.
Bin gespannt, wie er sich damit abfindet und was es mit dieser Creme auf sich hat.
Viele Grüße
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wenigKohlensäure
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Südwestfalen




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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:18.07.21 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Schade, dem Anschein nach eine der vielen Geschichten die wirklich gut geschrieben und lesbar sind, aber nicht weitergeschrieben werden. Wirklich schade. 😕
Mein Schwert für Tyr, mein Blut für Thor, mein Herz für Freya und mein Leben für Odin!
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winipu77
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:18.07.21 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, leider 😟 bitte unbedingt weitermachen...
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:21.07.21 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, ja ich weiß ... eigentlich wollte ich jede Woche einen kleinen Teil veröffentlichen ... leider ist das viel schwieriger als gedacht, wenn die Geschichte auch im Nachhinein noch Sinn machen soll ... ist halt mein Erstlingswerk. Aber hier dann der

Teil 14 – Die zweite Nacht – Teil 2

Lange mussten sie nicht warten. Es steigerte sich langsam. Sehr langsam aber unaufhaltsam. Zuerst machte sich ein leichtest Taubheitsgefühl am Zentrum meines Unterleibs bemerkbar. Vorsichtig rüttelte ich von außen an meiner Windel und tatsächlich merkte ich noch weniger als sonst. Anna und Sina ließen mich gewähren. Dann machte sich ein Kribbeln breit, als ob ein eingeschlafener Arm wieder „aufwacht“. Und dann ging es los. Es fing leicht an zu jucken. Mein Penis juckte, mein Hodensack jucke. Ich guckte entsetzt und versuche durch reiben an der Windel zu kratzen. Jetzt wurde es schlimmer. Die Betäubung meines Penis nahm immer mehr ab und im gleichen Rahmen nahm das Juckgefühl zu. Ich rieb mit beiden Händen von oben auf die Windel. Null Erleichterung. Ich versuchte mich aufzurichten, meine Beine anzuziehen. Ich wimmerte in meinen Schnuller. Anna und Sina lachten sich an und sagten: „Guck mal, wie schön der kleine Marco strampeln kann! Das wird ihm hoffentlich eine Lehre sein. Wer unten an sich rumspielt, muss mit den Konsequenzen leben!“ Es wurde immer schlimmer. Ich rieb und rüttelte an der Windel um wenigsten mit dem Zellstoff der Einwegwindel an meinem Geschlecht zu reiben, um wenigstens etwas Erleichterung zu bekommen, aber ich merkte kaum was. Und zu allem Überfluss wurde mein Penis auch noch größer und damit auch die juckende Fläche. Ich schrie in den Schnuller, dass sie mir helfen sollen. Aber außer undeutlichem gebrabbel kam nichts raus. Ich versuchte mich zu konzentrieren und machte den Mund so weit wie das Schullergeschirr es zu ließ auf und fragte mit Tränen und Augen: „Wie lange?“ Und tatsächlich konnte man etwas verstehen was ich sagte. Schwester Anna und Sina sahen sich kurz an und lachten. Seelenruhig ging Anna zum Schrank und holte einen Gegenstand hervor. Ich versuchte in der Zeit verzweifelt weiter meine Windel von außen zu reiben und durch wildes Strampeln zu erreichen, dass das Jucken irgendwie weniger wird. Jetzt erkannte ich den Gegenstand in Annas Hand: Es war eine kleine Spritze mit einer kurzen Nadel vorne dran. Jetzt bekam ich richtig Panik und vergaß sogar kurz zu kratzen. Aber als sie an meinem Bett stand und sich zu mir runter beugte, sah ich, dass die Nadel stumpf und in der Spritze Luft. Anna fasste mein Schnullergeschirr, steckte die Spritze vorn in den Schnuller und das nächste was ich merkte, war, dass sich mein Mund noch weiter füllte. Der Schnuller dehnte sich noch weiter aus. Ein paar Handgriffe später saß die auch die Platte vor meinen Mund noch enger. Verzweifelt versuchte ich nochmals was zu sagen, aber zu hören war jetzt praktisch nichts mehr. Anna guckt zufrieden und die beiden beobachteten mich weiter in meinen verzweifelten Versuchen mir Linderung zu verschaffen. Ein wirkliches Zeitgefühlt hatte ich dabei nicht mehr. Ich war mitleiweile schon so verzweifelt, dass ich einen Druck auf den roten Knopf über mir nicht mehr ausschließen konnte.
Irgendwann verließen die beiden unser Zimmer und Nico und ich waren wieder allein. Mitleiweile war ich nass geschwitzt und mein Kiefer tat mir weh. Ein kurzer Blick zu Nico sagte mir, dass dieser das Ganze irgendwie genoss. Er fummelte jedenfalls mit beiden Händen von außen an der Windel herum. Es muss doch irgendwann weniger werden, dachte ich und dann kam mir die Idee, die ich auch vorher hätte schon haben können. Vielleicht lässt sich diese verflixte Creme ja mit Flüssigkeit verdünnen. Ich versuchte mich zu konzentrieren und Wasser zu lassen. Das war erheblich einfacher gedacht, als gemacht. Wer schon mal erlebt hat, wie es ist, dass es teuflisch juckt und man nichts dagegen machen kann, weiß von ich hier rede.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bevor ich es laufen lassen konnte. Aber was für eine Wohltat. Ich rüttelte von außen an der Windel um mit meinem Pipi Penis und Hoden zu reinigen und tatsächlich nahm das Juckgefühl etwas ab. Allerdings fing jetzt auch mein Popo und der Schritt an zu jucken. Ich hatte die Creme wohl in der Windel verteilt. Aber insgesamt wurde es besser. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und versuchte ruhig zu liegen und hoffte, dass die Wirkung langsam nachlassen würde.
Ich hatte tatsächlich den Höhepunkt der Juckattacke überwunden und der Juckreiz ließ langsam nach. Ein paarmal wackelte ich noch an meinem Windelpaket und es wurde tatsächlich immer erträglicher und ich konnte mich wieder auf andere Sachen konzentrieren. Jetzt merkte ich, wie stramm der Schnullerknebel in meinem Mund saß. Ich versuchte ganz feste auf den Schnuller zu beißen und tatsächlich entwich etwas Luft über den Eingang, an dem die Spritze angesetzt worden war. Auch das wurde jetzt etwas erträglicher. Die allgemein eingeschränkte Bewegung, der große Schnuller im Mund und die volle Windel zwischen den Beinen machten mich jetzt immer mehr an, dass mein Penis immer härter wurde. Ich versuchte kurz von außen etwas zu reiben, mir wurde aber sofort klar, dass ich es, wie nachmittags auch, auf keinen Fall schaffen könnte. Dafür lag mein letzter Höhepunkt zeitlich noch nicht lang genug zurück. Ich stellte mich also auf eine Nacht mit dauerhafter Erregung ein.

Ich guckte zu Nico herüber, der entspannt in seinem Bettchen lag. Wir guckten uns an und Nico begann zu erzählen:

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winipu77
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:21.07.21 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Na geht doch 😜 Danke!
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Michael Schmidt
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München




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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:21.07.21 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung!
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abjoerg Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:22.07.21 05:49 IP: gespeichert Moderator melden


freue mich schon auf die fortsetzung der geschichte
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Mac99 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:09.06.22 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,
es hat leider etwas länger gedauert ... aber ich habe tatsächlich noch einen weiteren Teil geschrieben. Ich hoffe, dass ihr auf den nächsten dann nicht wieder ein Jahr warten müsst. Aber genug der Vorrede ... es geht weiter:

Teil 15 – Die zweite Nacht – Teil 3 – Nico erzählt

Nico erzählt:
„Das mit der Strafe tut leid. Ich hoffe es geht einigermaßen. Bei wird es morgen wahrscheinlich schlimm, sie haben heute bei mir einiges im Mund und am Kopf ausgemessen und der hauseigene Kieferorthopäde hat einen Abdruck meiner Zähne gemacht. Oberkiefer und Unterkiefer ... da kommt bestimmt was Großes auf mich zu. Da wirst du morgen bestimmt einiges zu sehen bekommen.“ Er lacht kurz auf. Es hörte sich nicht wirklich überzeugend an. Es klang eher nervös. „Ich wüsste schon ganz gerne, was auf mich zukommen wird. Ich habe da eine kleine Vorahnung, da ich kurz nach meiner Ankunft im Prinzip untersucht worden bin, was ich gerne ausprobieren möchte. Ich bin natürlich nicht explizit gefragt worden, aber man hat mich mit Elektroden versehen und vor einen Computer gesetzt. Da musste ich mich durch diverse Bilder mit Zahnspangen und auch orthopädischen Behandlungen klicken. Da wo ich anscheinend Reaktionen gezeigt hatte, wurden mehr Bilder mit Details gezeigt. Das war schon sehr faszinierend, unglaublich was es da alles gibt. Aber die Untersuchung oder sollte ich sagen „Befragung“ steht dir bestimmt auch noch bevor.
Aber mal was anderes: Interessiert es dich, woher ich wusste, wie du aus den „scratchsleeves“ herauskommst?“

Ich versuchte ein „ja“ zu murmeln, was mir durch den Schnuller nicht gelang. Ich versuchte nochmals ganz kräftig drauf zu beißen, aber mittlerweile gab das blöde Ding soweit nach, dass keine weitere Luft entweichen wollte. Ich nahm mir fest vor mich beim nächsten Mal mehr zusammen zu reißen, damit mir nicht nochmal so ein riesiges Ding in Mund gesteckt wird. Kurz überlegte ich, was Nico wohl erwarten würde und was ich alles noch zu sehen bekommen würde, konzentrierte mich aber dann wieder auf Nico, der fortfuhr:

„Ach du kannst ja nicht sprechen ... dann erzähle ich einfach mal weiter.“ Er grinste zu mir herüber und erfreute sich doch sichtlich an meiner etwas eingeschränkten Situation. Nachdem ich aufgehört hatte, wie wild an meiner Windel zu rütteln und der Juckreiz fast völlig verschwinden war, machte mich meine Situation schon selber immer mehr an. Ich konnte es ihm also nicht verdenken.

Nico fuhr fort: „Da will ich mal etwas weiter ausholen: Als Kind so mit 8 Jahren hatte ich sehr starke Neurodermitis unter der ich echt zu leiden hatte. Meine Ellenbeugen juckten wie wild. Tagsüber konnte ich das Ganze noch gut kontrollieren, aber nachts kratzte ich unbewusst, so dass die Stellen morgens fast immer blutig waren. Leider kam es so recht häufig zu Entzündungen. Meine Eltern versuchten verschiedene Salben und Tinkturen, die aber nur mäßig halfen. Da erzählten sie mir, dass ich als Baby nachts so Handschuhe getragen hatte, um das das Kratzen zu verhindern. Sie fragten mich, ob ich auch jetzt sowas mal ausprobieren wollte, freiwillig natürlich. Ich stimmt zu und sie bestellten im Internet „scratchsleeves“ für Kinder. Und zwar genau die, die du auch angezogen bekommen hast; natürlich in viel kleiner. Die Nächte mit den Dingern waren damals sehr gut erträglich, ich konnte alles mit den Händen machen, was ich machen wollte: Lesen, CD hören und auch alles andere war kein Problem. Ich hatte ja nur die geschlossenen Ärmel und nicht etwa noch dicke Handschuhe darunter. Es half wirklich. Meine unbewussten Kratzversuche in der Nacht führten zu keinen Verletzungen mehr und somit auch nicht zu weiteren Entzündungen. Mit der Zeit wurde meine Neurodermitis immer besser und ich wollte die „scratchsleeves“ nicht mehr tragen. Meine Eltern stimmten natürlich zu und die Dinger wanderten in den Schrank und später auf den Dachboden. Ich hatte sie fast schon vergessen.

Jahre später so mit zwölf hatte ich dann meinen nächsten Schub. Wieder wurde ich gefragt, ob ich mit der Nutzung des bewährten Mittel einverstanden wäre. Ich bejahte natürlich. Ich hatte die letzte Aktion wirklich in guter Erinnerung und freute mich auf die schnelle Abheilung. Die alten Ärmel wurden vom Dachboden geholt und gewaschen. Schnell wurde klar, dass diese nicht mehr passten, sie waren zu kurz. Kurzerhand öffnete meine Mutter die Ärmel vorne und verlängerte sie geschickt mit der Nähmaschine. Jetzt passten sie wieder und ich hatte meine kleine Einschränkung nachts zurück. Allerdings hatte ich eins nicht bedacht und hatte diesmal ein Problem: Ich hatte mir angewöhnt nachts heimlich an meiner Spielkonsole zu zocken. Controller und „scrtchsleevers“ vertragen sich allerdings nicht miteinander. Eine Bedienung ist absolut nicht möglich, was du dir denken kannst. Davon konnte ich jetzt meinen Eltern natürlich nichts erzählen. Nach der ersten Nacht ohne Spielekonsole versuchte ich durch verschiedene Vorwände meine Eltern zu überzeugen, dass ich die „scratchsleeves“ nicht mehr tragen möchte. Meine Eltern waren sehr enttäuscht und baten mich es doch bitte für vielleicht eine Woche noch zu probieren. Ich willigte widerwillig ein. Als mir meine Mutter dann abends die Ärmel überzog und mir in mein Schlafanzugoberteil half, kam mir die Idee, die ich die erzählt habe. Bei mir war es nur viel leichter. Die Ärmel waren viel länger als nötig und so konnte ich sie mit dem Trick problemlos aus- und wieder anziehen. Da ich jetzt heimlich weiter nachts spielen konnte, war das Tagen der Ärmel kein Problem mehr und meine Eltern waren stolz auf mich. Auch jetzt konnte der Schub wieder abheilen und die Ärmel verschwanden, diesmal so hoffte ich, für immer auf dem Dachboden.
In dem Alter fing dann leider auch mein Problem mit dem Bettnässen an. Warum ist mir bis heute nicht klar aber irgendwann bin ich morgens in einem nassen Bett aufgewacht. Das wiederholte sich dann hin und wieder. Irgendwann wurde es dann häufiger und so passierte das, was wohl passieren musste. Ich durfte erst Trainingshöschen und dann, meine Mutter war schon immer umweltbewusst, wiederverwendbare Windeln aus Stoff mit wasserdichter Außenhaut anziehen. Diese sahen fast aus wie Unterwäsche, waren nur dicker. Ich konnte sie abends selber anziehen und das war besser als jedes nasse Bett. Waren sie morgens nass, wanderten sie in die Wäsche. Ich gewöhnte mich langsam an die Trainer und auch während meiner Pubertät hörte mein Problem nicht auf. Ich war zwar nicht jede Nacht nass, aber hin und wieder mussten die Windeln mein Bett trocken halten.“

Im Gegensatz zu mir trug Nico seine Windeln nicht ganz freiwillig. Er tat mir jetzt etwas leid, konnte es ihm aber nicht sagen. Gespannt hörte ich weiter zu:

„Als ich dann erwachsen wurde kam der nächste Schub meiner Neurodermitis. Diesmal aber noch schlimmer: Es waren nicht nur meine Ellenbeugen, sondern auch meine Kniekehlen betroffen und auch mein Windelbereich juckte. Da ich noch bei meinen Eltern wohne, konnte ich es nicht verheimlichen. Meine Mutter machte sich Sorgen und sprach mich dann irgendwann auch an. Mittlerweile was es so schlimm, dass ich nachts nicht nur mit meiner Hand kratzte, sondern auch mit meinen Zehennägeln an den Kniekehlen rieb. Kurzschneiden der Nägel half nur bedingt. Vorsichtig und einfühlsam sprach mich Mama darauf an, ob wir es nochmal mit den „scratchsleeves“ probieren sollen. Nach sehr kurzer Überlegung sagte ich zu. Was als Kind hilft, kann ja bei einem Erwachsenen nicht schlecht sein. Außerdem dachte ich, dass ich mittlerweile die Ärmel selber an- und ausziehen kann und mir nicht mehr helfen lassen muss. Wieder wanderte der Karton mit den Ärmeln vom Dachboden in mein Zimmer. Erinnerungen kamen hoch und ich streifte die Ärmel über. Das heißt, ich versuchte es. Diesmal waren sie nicht nur zur kurz, sondern auch viel zu eng und mit den bunten Mustern auch etwas zu kindisch, sagte jedenfalls meine Mutter. Da war nichts mehr zu machen. Meine Mutter erklärte mir, dass sie eine Idee hätte und ich einfach ein paar Tage Geduld haben solle.
Wie du dir vielleicht aus eigener Erfahrung denken kannst, hatte ich mittlerweile Spaß an den Windeln gefunden und onanierte fast täglich in die Windel. Ich erwähne das jetzt nur, weil es für den weiteren Verlauf meiner Erzählung durchaus interessant ist.“

Ich stellte mir mit geschlossenen Augen vor, wie Nico in seinem Bett zuhause in der Windel masturbiert und rüttelte selber wie doof an meinem Paket. Aber wie schon erwartet wurde ich nur immer erregter aber an Erleichterung war nach wie vor nicht zu denken. Nico unterbrach seine Erzählung und guckte neugierig zu mir rüber. Er wartete ab und beobachtete mich wohl leicht amüsiert, bevor er fortfuhr:

„Ich sehe schon, du weißt was ich meine. Ein paar Tage später kam Post mit blauen Schlafanzügen und meine Mutter packte die Sachen in die Waschmaschine. Abend klopfte es dann und meine Mutter kam in mein Zimmer. Sie sagte, dass die Sachen angekommen seien und fragte mich, ob ich sie anprobieren möchte. Sie würde mir auch helfen; ich solle mich aber vorher schon mal bettfertig machen. Es würde reichen, wenn ich nur mein Trainingshöschen (so nannte sie meine Windel) anhaben würde. Jetzt wurde ich langsam richtig neugierig und obwohl es noch recht früh war, machte ich mich fertig. Ich war wirklich gespannt, was hatte sie da besorgt hatte. Kurze Zeit später stand ich nur mit meine dicken Stoffwindel bekleidet vor meinem Bett und rief meine Mutter.“

Nico machte eine Kunstpause und sagte, dass er morgen weitererzählen würde. Er sein schon müde. Ich konnte es nicht glauben und prustete verzweifelt in meinen Knebel. Das konnte er doch nicht ernst meinen...

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wisa
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zuhause


die Welt ist schön

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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:15.07.22 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine super tolle Geschichte und ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Danke.
Gruss
wisa

Windel, Gummihose und Body sind zweckmässig, praktisch und angenehm
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:18.07.22 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo wisa,

vielen Dank für deinen Lob. Jeder Autor freut sich über Rückmeldungen.

Heute geht es weiter


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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:18.07.22 18:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16 – Die zweite Nacht – Teil 4 – Nico erzählt

Meinte er auch nicht ernst und erzählte weiter:

„Mama kam mit einem kleinen Stapel strahlend baby-blauer Wäsche herein. Sie erinnerte mich daran, dass ich meine Ellenbeugen und meine Kniekehlen noch kurz eincremen sollte. Das hatte ich bei meiner Neugier tatsächlich glatt vergessen. Ich ging also nochmals ins Bad und erledigte das schnell. Als ich wieder zurückkam hielt sie mir als erstes genauso einen Pulli vor die Arme, wie du ihn gerade trägst. Sie gab ihn mir und ich schlüpft mit den mit den Armen in die Ärmel hinein und sie unterstützte mich ein wenig, ihn über den Kopf zu ziehen. Er passte super. Nicht zu klein, nicht zu groß, wie für mich gemacht. Meine Hände landeten in den vorne geschlossenen Ärmeln, meine ausgestreckten Fingerspitzen berührten gerade so die Naht am Ende und das Schlafanzugoberteil rutsche runter bis knapp über meine Windel. Der Stoff fühlte sich anschmiegsam und weich an. Die Fäustlinge, in denen meine Hände steckten waren von außen mit Seide überzogen. Ich fasste mit diesen unauffällig meine Beine und mein Gesicht an; es fühlte sich wirklich toll an. Meine Mutter ließ es geschehen, drehte sich um und holte ein weiteres Kleidungsstück. Eine leichte Erregung stellte sich ein und ich rüttelte etwas an der Windel und mein Penis befand sich sofort wieder in einer erträglichen Lage, vergrößerte sich aber weiter die Seide hatte mich irgendwie wirklich erregt. Nach einer kurzen Begutachtung des Oberteils stellte ich dann schnell fest, dass das mit den „scratchsleeves“, die ich als Kind getragen hatte nichts mehr zu tun hatte. Um hier wieder raus zu kommen müsste ich das Oberteil wieder über meinen Kopf ziehen. Aber wem erzähle ich das. Du weißt ja, wie es ist.“

Er grinste zu mir rüber und ich hob beide Fäustlinge hoch, als Zeichen, dass ich genau wusste wovon er spricht. Er fuhr fort:

„Meine Mutter kam zurück und hielt mir als nächstes eine Hose so hin, wie man sie einem Kind zum Einsteigen hinhält. Ich versuchte sie in meine Hände zu nehmen, stellte aber schnell fest, dass meine Finger mit der glatten Seide immer wieder abrutschten. Möglichst unauffällig half mir dann meine Mutter, die Hose hochzuziehen. Jetzt erkannte ich, um welche Art Hose es sich handelte: Meine Füße steckten in geschlossenen Füßlingen, die auch von außen mit Seide bis hoch zum Knöchel vernäht waren. Als Mama die Hose über meinen Windelbereich gezogen hatte, sah ich, dass es sich auch noch um eine Art Latzhose handelte. Ich war so überrascht, dass ich wie selbstverständlich meine Arme durch die Träger schob. Mama zog die Hose hoch und schob das Schlafanzugoberteil sorgfältig unter den Latz. Der Latz ging bis nach oben an den Hals. Die Hose saß wie angegossen und fixierte meine Windel gut an meinem Körper. Meine Mutter trat hinter mich zog noch etwas die Latzhose zurecht und bevor ich überhaupt richtig verstanden hatte, was da vor sich ging, hatte meine Mutter auf meinem Rücken wahrscheinlich ein paar Knöpfe zugeknöpft und betrachtete ihr Werk: Ich steckte mit einer Windel bekleidet in einer Kombination aus Schlafanzugoberteil und darüber gezogener Latzhose. Ich sah an mir herunter und es sah aus, als ob in einem Schlafanzugeinteiler mit geschlossenen Ärmeln und Füßen steckte. Nur mein Kopf schaute noch raus. In diesem Moment war mir klar, dass ich da alleine wohl nur schwierig herauskommen würde und das wohl auch genau der Zweck dieser Kombination darstellte. Meine Mutter gab mir noch kurz einen kurzen Kuss auf die Stirn (das hatte sie schon lange nicht mehr getan), sagte, dass ich toll aussehe und fragte, wann ich morgen geweckt werden möchte. Sie würde mir dann beim Aufknöpfen helfen und wünschte mir eine gute Nacht. Ich war so perplex, dass ich ihr die Weckzeit nannte, auch ihr eine gute Nacht wünschte und mich auf das Bett setzte.

Jetzt konnte ich meine neue Nachtbekleidung genauer untersuchen. Alles war weich und flauschig. Ich strich mit meinen geschlossenen Händen über den Stoff und es fühlte sich richtig gemütlich und kuschelig an. Ich stand nochmal auf und ging zu meinem Spiegel, um mich darin zu betrachten. Ich sah mit meiner dicken Windel und der Kombination etwas aus wie ein viel zu großes Baby. Na toll, dachte ich und drehte mich zur Seite, um den Öffnungsmechanismus auf dem Rücken zu betrachten. Meine Befürchtungen bestätigten sich: Da waren tatsächlich 3 Knöpfe übereinander angebracht und verschlossen die Latzhose hinten. Der oberste Knopf war natürlich ganz oben am Hals und ziemlich klein. Ich versuchte ihn mit meinen Händen zu erreichen, was mir auch recht problemlos gelang, rutsche aber mit den Fingern immer wieder am Knopf ab und konnte ihn nicht durch das sehr stramme Loch befördern. Mehrere Minuten versuchte ich es und mein Gefühl der Hilflosigkeit nahm immer mehr zu. Dabei bemerkte ich, dass sich in meiner Windel immer mehr zu regen begann. Auch das noch, dachte ich und mir wurde schlagartig bewusst, dass ich mit meinem Kleinen in diesem Aufzug nicht wirklich spielen konnte. Kurz wackelte ich an meinem Schritt, um brachte meinen Penis in eine schöne Lage zu befördern. Richtig fühlen konnte ich da durch die dicke Windel nicht wirklich was. Zu allem Überfluss begann jetzt auch ein kleiner Juckreiz, der sich langsam steigerte. Ich ging zum Bett und legte mich erstmal hin. Wie auch schon als Kind konnte ich jetzt mit meinen Ärmeln soviel kratzen wie ich wollte und ich verletzte nichts. Auch meine Füße konnten an den Kniekehlen reiben, ohne dass ich Angst vor Verletzung haben musste. Das war ein tolles Gefühl. Der Juckreiz nahm dann nach kurzer Zeit wieder ab und ich konnte mich auf andere Dinge konzentrieren. Ich versuchte von außen meinen Penis in der Windel zu Masturbieren. Wie du dir denken kannst, hatte ich keine Chance. Allerdings war es ein wirklich tolles Gefühl.“

Er blickte wieder zur mir rüber und ich rubbelte zur Bestätigung nochmal an meiner Windel. Allerdings war ich mittlerweile wieder so erregt, dass ich ohne die Handschuhe nur mit den Ärmeln es wahrscheinlich sogar geschafft hätte. Nico fuhr fort:

„Ich versuchte noch intensiver an der Windel zu rubbeln. Ich versuchte auch durch Ziehen mit den Zähnen an den Ärmeln aus der Nachwäsche herauszukommen. Ich versuchte mich nochmals an den Knöpfen, aber es alles ohne Erfolg. Ich beschloss einfach das tolle Gefühl zu genießen und einzuschlafen, was mir auch gelang. Am nächsten Morgen, als mich meine Mutter weckte, war ich ausgeschlafen wie lange nicht mehr. Meine Mutter befreite mich aus den Klamotten und freute sich, dass ich so gut geschlafen hatte. Die Nächte der nächsten Wochen verliefen dann ähnlich. Da ich aber jetzt wusste, was auf mich zukommt, habe ich mich entweder vor dem Anziehen der Nachtwäsche erleichtert oder aber absichtlich die aufgezwungene Keuschheit in Kauf genommen, was ich ehrlich gesagt toll fand. Ich habe meiner Mutter nicht erzählt, dass mein Ausschlag schon lange wieder zurückgegangen ist. Ich genoss jeden Abend die Zuwendung meiner Mutter. Diese Lust auf Kontrolle hat mich dann wahrscheinlich so fasziniert, dass ich mich hier angemeldet habe.“

Damit endete Nicos Erzählung und ich stellte mir Nico in seiner bestimmt sehr süßen Nachtwäsche vor. Zu gerne hätte ich ihn in seine Latzhose eingesperrt. Mit diesem Gedanken schlief ich ein.


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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:26.07.22 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Oh klasse,
so einen Schlafanzug hätte ich auch gern.
Das ist eine wunderschöne Story, ich hätte gern mehr davon gelesen, wäre schön, wenn es weitergehen würde.
Viele grüße
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:29.07.22 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Auf zum nächsten Teil ...

Teil 17 – Der dritte Morgen – Teil 1

Meine Nacht verlief zuerst sehr unruhig. Ich wurde immer wieder wach, da ich mich nur sehr eingeschränkt bewegen konnte und mein Kiefer sehr schmerzte. Irgendwann wurde ich davon aufgeweckt, dass mir jemand den Schnullerknebel aus dem Mund nahm und mit einem normalen Schnuller ersetzte. Ich genoss das Gefühl, dass der Schmerz im Kiefer langsam nachließ und nuckelte an dem für jetzt sehr klein wirkenden Schnuller. Ich ließ meine Augen geschlossen und tat so, als ob ich schlafen würde. Die Riemen von meiner Brust und den Knöcheln wurden ebenfalls entfernt. Langsam räkelte ich mich, drehte mich auf die Seite und war fast sofort wieder eingeschlafen.

Richtig erwachte ich dann davon, dass die Rollladen hochgelassen wurde und strahlender Sonnenschein mein Gesicht kitzelte. Ich blinzelte durch zusammengekniffene Augenschlitze und suchte reflexmäßig das Bett in Sichtweite nach meinem Schnuller ab, den ich nicht mehr im Mund hatte. Schnell wurde ich fündig und ließ ihn wieder im Mund verschwinden. Nico lag immer noch auf dem Rücken und schlief. Beide Hände waren unter der Decke und ich stellte mir vor, wie sich mit den Fäustlingen über die Windel streichelt. Ihn schien die Sonne nicht zu wecken. Ich genoss die Ruhe und die ruhigen Atemgeräusche von Niko und konnte meinen Blick nicht von ihm lösen. Mir fiel seine Erzählung von gestern wieder ein und ich hätte ihn so gerne in seinem Aufzug erlebt. Vielleicht bekam ich ja noch die Gelegenheit dazu, wenn er sich mal wieder danebenbenehmen würde. Eine Latzhose würde ihm bestimmt sehr gut stehen.

Ich hatte schon wieder einen steifen Penis, versuchte aber erst gar nicht, mich zu erleichtern. Ich erinnerte mich daran, was Nico erzählt hat. Es ist unglaublich schön und teuflisch zugleich, an seiner Erregtheit nichts ändern zu können. Durch den fehlenden Höhepunkt war ich noch gespannten als sonst auf das was da heute auf uns zukommen würde. Ich malte mir gerade den Vormittag im Sandkasten mit dem anderen „Baby“ aus und freute mich schon irgendwie auf das Burgen bauen. Vielleicht durfte ich ja heute ohne diese Handschuhe raus. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sich da vielleicht was ändern würde. Nicht alle draußen hatten ja diese verflixten Dinger an.

Die Tür öffnete sich und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen. Auch Nico wurde wach, blinzelte in den Raum und guckte lächelnd zu mir rüber. Jetzt viel mir auf, was ich abends nicht wirklich registriert hatte. Nico hatte keinen Schnuller im Mund und er machte auch keine Anstalten ihn zu suchen. Peter und Sina kamen durch die Tür und schoben einen rechteckigen Tisch mit Rollen vor sich her. Der Tisch war aus Metall, hatte in etwas eine Größe von einem Meter mal 70 Zentimeter und auf ihm lagen drei etwa gleich große, geschlossene Kisten, die an einen Schuhkarton erinnerten; nur etwas größer und höher. Auch ein Fläschchen, eine Trinkflasche und ein Teller mit Brei waren zu sehen. Gespannt beobachtete ich, ob der Tisch zu Nico oder zu mir gefahren wurde. Ich atmete kurz auf, als Peter sich mit einem Lächeln im Gesicht und den Kartons Nico näherte. Nico atmete auch kurz durch, aber eher etwas ängstlich. Peter stellte den Wagen am Fußende von Nicos Bett ab und sagte: „Das du deinen Schnuller nicht mehr hast ist heute nicht so schlimm. Den benötigst du eh erstmal nicht mehr.“ Jetzt grinste er noch etwas breiter.

Sina hatte sich in der Zeit von dem Wagen das Fläschchen oder sollte ich besser „Flasche“ sagen, geholt und kam zu mir rüber. Ich versuchte mich schnell so hinzulegen, dass ich Nico beim Trinken noch beobachten kann. Leider verhinderte das Sina. Sie nahm mir den Schnuller aus dem Mund und schob mir stattdessen das Fläschchen rein. Dabei stellte sie sich so zu mir, dass ich nur noch sehr wenig von Nico und Peter sehen konnte. Als ich das Fläschchen selber nehmen wollte, lies es zu und freute sich über meine unbeholfenen Bewegungen, blieb aber zu meinem Leidwesen am Bett stehen. Mit leichter Verspätung hörte ich im Hintergrund, wie Peter Nico mit dem Brei fütterte. Das vordere Gitter bei Nicos Bett war entfernt worden und Nico saß neben Peter und ließ sich von ihm füttern. Hin und wieder hörte ich, wie Nico etwas aus der Trinkflasche trank.

Plötzlich beugte Sina sich zu mir runter und schnüffelte an meiner Windel. Streng sah sie mich an und sagte: „Du hast ja immer noch nicht groß gemacht. Das ist nicht gesund, nein, nein, nein. Da müssen wir mal gucken, ob wir bei klein Marco später nachhelfen müssen. Aber erst trinken wir fein aus und machen die Morgenwäsche.

Ich war mit meiner Flasche eher fertig als Nico. Sina half mir auf die Beine, entfernt auch mein Gitter zum Raum und ließ mich zum Wickeltisch krabbeln. Wie auch am letzten Morgen zog sie mich vollständig aus, reinigte alles und zog mir eine frische Windel und einen weißen Body über, der wieder zwischen meinen Beinen geschlossen wurde. Ansonsten blieb ich nackt. Keine Handschuhe, keine Schuhe, keine Hose und kein Shirt. Sie setzte mich auf den Boden, steckte mir wieder den Schnuller in den Mund und wies mich an, zurück zu meinem Bett zu krabbeln. Dort setzte ich mich und hatte diesmal einen guten Blick über die Szenerie.

Nico war mittlerweile auch fertig, durfte trotz nasser Windel kurz auf´s Töpfen und wurde daraufhin ebenfalls von der Auszubildenen Sina gereinigt, gewickelt und zu meiner Überraschung vollständig angezogen, die Kartons kamen nicht zu Einsatz. Peter beobachtete das Ganze genau und sparte nicht mit lobenden Worten. So wie bei mir hatten sie auch bei Nico auf die Handschuhe verzichtet. Im Gegensatz zum mir hatten sie ihm auch keinen Schnuller in den Mund gesteckt. Nico sollte sich wieder auf sein Bett setzen. Jetzt konnte ich den Aufdruck auf seinem hell blauen T-Shirt sehen: „Yes I have braces and I am proud of it.“. Darunter war die Zeichnung eines stolz lächelnden Jungen mit Zahnspange. So richtig stolz sah Nico jetzt gerade nicht aus, eher etwas ängstlich, als er an sich runter guckte und ebenfalls den Aufdruck mit dem Bild sehen konnte. Ich erinnerte mich an seine Worte, dass wohl heute einiges auf ihn zukommen würde.

Sina gesellte sich zu Peter und dieser unterbrach die Stille indem er sich an mich wandte: „Der kleine Marco dachte also, dass er schon laufen kann.“ Schlagartig erinnerte ich mich an meinen Fehler von gestern, den ich eigentlich schon vergessen hatte. „Damit das nicht noch einmal passiert, haben wir hier mehrere Möglichkeiten.“ Er zeigte auf die drei Kartons. Mir rutschte etwas das Herz in die Hose und mir wurde sofort klar, dass diese Kartons doch für mich sind. Aber warum standen sie dann bei Nico? An Nicos Lächeln merkte ich, dass auch ihm gerade klar wurde, dass die Dinge in den Kästen nicht für ihn bestimmt sind.

Peter fuhr lächelnd fort: „Damit klein Nico heute auch etwas Freude hat, kann er sich eine der Möglichkeiten für dich aussuchen.“ Nico grinste schelmisch. Peter nahm den ersten Karton, öffnete diesen so, dass ich nicht hineinsehen konnte und zeigte den Inhalt Nico. Nico schien den Inhalt sofort zu verstehen und nickte. Peter legte den Kasten zurück und zeigte Nico den Inhalt des zweiten. Mir blieb nichts anderes übrig, mich auf die Gefühlsregungen in Nicos Gesicht zu konzentrieren. Diesmal schaute er überrascht und fasste etwas in dem Karton an. Danach grinste er und auch Peter grinste, als ihm wohl klar wurde, dass auch Nico den Inhalt des zweiten Kartons verstanden hat. Nico nickte wieder und der letzte Kasten wurde geöffnet. Ich konnte das Fragezeichen über Nicos Kopf praktisch sehen. Peter zeigte auf etwas in dem Karton. Nico schien etwas zu lesen und das Fragezeichen in seinem Gesicht verwand. Er nickte wieder. Auch der dritte Karton wurde wieder auf dem Tisch verstaut. Peter und Sina guckten Nico fragend an. Nico blickt zu mir rüber, lächelte kurz und zeigte auf den ersten Karton. Mit der Entscheidung schien Peter sehr zufrieden zu sein und kam mit dem Kasten auf mich zu. Er öffnete ihn zeigte mir den Inhalt und ich konnte es im ersten Moment nicht glauben, was sie da mit mir vor hatten ...


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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:02.08.22 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

leider darf ich (noch) keine Beträge ändert.

Es handelt sich nach der zweiten Nacht natürlich um den zweiten Morgen und nicht um den dritten … ist mir gerade aufgefallen.

Ich bereit gerade den nächsten Teil vor.

Mac99
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:03.08.22 06:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin schon gespannt 😉
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:05.08.22 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


Der nächste Teil:

Teil 18 – Der zweite Morgen – Teil 2

Schwerster Sina nahm die beiden Dinger aus dem Karton und hielt sie mir vor die Nase und sagte: „Das sind jetzt deine neuen Schuhe.“ Sie grinste mich an. Das was sie da in den Händen hatte erinnerte nur bedingt an Schuhe, wie man sie sich vorstellt. Es waren eher Stiefel. An der Form sah man sofort, dass man die Füße, wenn sie sich einmal in den Schuhen befanden, nur noch gestreckt halten konnte. Etwas Panik keimte in mir auf. Den ganzen Tag oder vielleicht noch länger die Füße in der Position einer Ballerina zu halten die auf Spitze tanzt, stellte ich mir unerträglich vor. Instinktiv zog ich meine Füße an, setzte mich im Schneidersitz hin und versuchte sie erst einmal so dem Zugriff zu entziehen. Nervös nuckelte ich an meinem Schnuller.

Seelenruhig legte Sina die Stiefel rechts neben mir auf das Bett und ging zu einem der Schränke. Ich konnten den Blick nicht von den Schuhen abwenden und schaute sie mir genauer an. Sie waren weiß also nicht so richtig weiß, sondern so ein graues Krankenhaus-weiß welches man von Mullbinden kennt. Es waren mehrere Schnürbänder zu sehen und einige Klettverschlüsse. Ich machte mir gerade Gedanken, wie die Schuhe wohl geschlossen werden, als mir auffiel, dass die ganzen Verschlüsse an der Unterseite, da wo sich eigentlich die Sohle, Ferse und die Wade befindet, angebracht waren. Der vordere Teil der Stiefel, also da wo sich Fußrücken und Schienenbein hineingehören war eine durchgängige Fläche zu sehen. Mittlerweile war Sina wieder in meinem Blickfeld erschienen und stellte einen Stuhl vor mein Bett auf den sie sich setzte. Lächelnd hielt sie mir etwas vor die Nase, was ich so noch nicht gesehen hatte: Es sah aus wie ein großes Rohr mit etwas 25cm Durchmesser und einer Länge von ca. 10 cm, über das ein Stück Stoff gestülpt war. Hinter Sina konnte ich einen Blick auf Peter und Nico erhaschen. Nico hatte sich so hingesetzt, dass er alles ganz genau beobachten konnte. Er fummelte unten unbeobachtet an seiner Windel rum und schob tatsächlich seine Hand am Oberschenkel entlang, an der Knopfleiste des Einteilers vorbei in die Windel und grinste mich an. Bevor ich irgendwie reagieren konnte, sprach Sina mich freundlich an: „So, jetzt den rechten Fuß hier hineinschieben.“ Sie hielt mir die Röhre hin, die sie so umgedreht hatte, dass ich meinen Fuß in die Röhre schieben konnte. Durch die Röhre konnte ich den Stoff auf der anderen Seite sehen. Erst reagierte ich nicht und mein Blick wechselte zwischen den Stiefeln, Nico und dem Rohr. Sina wiederholte die Bitte mit etwas Nachdruck und sagte: „Wenn du das jetzt nicht freiwillig machst, kann Peter auch gerne helfen kommen.“

Ich nahm meinen rechten Fuß und schob ihn vorsichtig in die Röhre, bis die Zehen vorne an den Stoff stießen. Sina nahm meinen Fuß und mit einer gekonnten Bewegung führte sie die Röhre über meinen Fuß, den Unterschenkel und bis hinauf knapp über das Knie. Dabei wickelte sich ein recht enger Strumpf über mein Bein und ich sah überrascht hinunter, wie meine Haut unter dem hautfarbenen Gewebe verschwand. Sina löste nun den Rest des Strumpfes von der Röhre und rollte diesen fast bis zum Ende des Oberschenkels auf. Dort kam der Strumpf mit einem breiten Gummi zu liegen. Ich hatte am rechten Bein einen Kompressionsstrumpf an. Mir viel auf, dass der Strumpf an der Kniescheibe dick und weich gefüttert war. Zufrieden betrachte Sina ihr Werk und Peter lobte kurz. Lange hatte ich keine Zeit mich an den Druck zu gewöhnen, schon hielt sie mir eine zweite Röhre hin: „Und nun bitte den anderen Fuß!“ Das Ganze ging genauso schnell wir rechts und nun hatte ich zwei Strümpfe an. Im Hintergrund konnte ich Nico beobachten, wie dieser ausführlich in seiner Windel spielte. „Nun zu den Schühchen“ murmelte Sina zu mir und nahm einen der beiden Stiefel in die Hand. „Wir fangen mit dem linken an“ sagte sie und schob mit das Teil über den linken Fuß. Bis zum Fußballen waren die Stiefel vorne geschlossen, so dass meine Zehen in dem Schuh verschwanden. Sofort musste ich meinen Fuß strecken, andernfalls wären die Zehen dort nicht hineingeflutscht. Der Bereich vorne war schön gepoltert, aber ein Bewegen der Zehen war praktisch nicht möglich, das merkte ich sofort. Sofort drückte Sina den geraden Teil des Stiefels auf meinen Fußrücken und mein Schienenbein. Das Stück ging fast bis unter die Kniescheibe. Mit zwei schnellen Griffen hatte sie drei oder vier Klettverschlüsse an der Fußsohle und an der Wade geschlossen. Schon jetzt war mein Fuß so gut wie bewegungsunfähig und fast vollkommen getreckt in dem Foltergerät gefangen. Sie bat mich etwas zurück zu rutschen und den linken Fuß auf das Bett zu legen. „So nun der rechte.“ sagte sie und verfuhr mit dem rechten Bein identisch zum linken. „Und jetzt auf den Bauch.“ Sie half mir etwas, mich umzudrehen.

Als ich auf dem Bauch lag, wurde mir erstmal so richtig bewusst, wie rigoros die neuen Schuhe die Bewegungen in meinem Fußgelenk einschränkten. Mit aller Kraft versuchte ich meinen linken Fuß anzuziehen und tatsächlich gaben die Klettbänder etwa nach und meine Ferse rutschte leicht aus der Umklammerung. Das nächste was ich hörte war ein lautes Klatschgeräusch und kurz danach spürte ich einen brennenden Schmerz auf meinem Oberschenkel. Ein kurzes Umdrehen und nach hinten gucken bestätigte meine Vermutung. Ein Handabdruck bildete sich dort, wo Sina hingeschlagen hatte: „Mach das nicht nochmal, sonst ...“ hörte ich sie sagen. Schnell nuckelte ich an meinem Schnuller, lies meine Füße wie sie waren und schaute hinüber zu Nico, der mich etwas entrückt ansah und augenscheinlich kurz vor einer Erleichterung stand. Seine Hand war immer noch in der Windel verschwunden und man sah deutlich die Auf- und Ab-Bewegung. „Na super“ dachte ich, als ich merkte, dass mein linker Fuß wieder in die Streckung überführt wurde. Jetzt nahm sich Sina Zeit. Stück für Stück band sie die Stiefel mit den Bändern hinten fest zusammen. Mit jedem Ziehen wurde mein Fußrücken und später mein Schienenbein immer fester in den Schuh hineingebunden. Mir blieb nichts anderes übrig, als die Prozedur abzuwarten. Nico zog gerade wieder seine Hand aus der Windel, als Schwester Sina fertig war und ihr Werk betrachtete. Ich guckte so gut wie möglich nach hinten und sah, dass die Stiefel fest verschnürt waren. Die Enden der Schuhbänder waren nicht zu sehen. Wahrscheinlich waren sie mit einem Klettverschluss überdeckt. Das Ganze wirkte irgendwie verkehrt herum. Eigentlich sollten Bänder bei Schuhen ja vorne sein. Schienenbein und Fußrücken waren gut gepolstert, soviel konnte ich schon feststellen. Nochmals versuchte ich, erst den linken, dann den rechten Fuß anzuziehen. Erst verhalten dann mit voller Kraft; keine Chance. Da bewegte sich diesmal nichts.

Sina deute mir an, dass ich mich wieder hinsetzten solle. Meine getreckten Füße berührten mit den Zehenspitzen den Boden. Vorne schienen im Schuh aber auch gute Polter eingearbeitet zu sein, da ich von den Zehen auf dem Boden so gut wie gar nichts spüren konnte. Aber an Laufen oder Aufstehen war nicht zu denken. Ich fing jetzt schon an den Beinen an zu schwitzen und auch eine leichter Schmerz an den Fußgelenken machte sich bereits bemerkbar. Wie sollte ich das nur aushalten. Sina hielt mir die verhassten Handschuhe hin. Ich schlüpfte hinein und sie band sie geübt zu. Sofort viel mir auf, dass es sich um eine andere Art handelte als ich sonst angezogen bekommen hatte. Auch hier verschwanden die Bänder, wie bei dem Schuhen unter einem Klettverschluss. Anscheinend zur Probe versuchte Sina, den Klett wieder zu öffnen, was ihr nicht gelang. Sie sagte: „Das ist neu, haben wir erst vor kurzem bekommen. Klettverschlüsse, die nur einmalig zu schließen, aber nicht mehr zu öffnen sind, tolle Erfindung, ähnlich wie Kabelbinder. Wie schneiden das nachher durch.“ Verdutzt sah ich auf meine Handschuhe hinunter. Auch Nico schien überrascht, als Peter ihm die gleichen Handschuhe anzog. Um die Hände irgendwo befestigen zu können, hatten Nicos Handschuhe an der Seite jeweils eine Metallöse. Ich guckte meine genauer an und erkannte die gleichen Ringe. Peter legte Nico noch einen breiten Gurt um den Bauch, der mit einem weiteren Gurt durch die Beine ergänzt wurde, damit er nicht hochrutschen konnte und befestige Nicos Fäustlinge an seitlich an dem Bauchgurt. Nico und der Pfleger verließen das Zimmer. Sina deute an, dass ich ihr folgen solle. Reflexmäßig wollte auch ich laufen, was aber schon im Ansatz unmöglich war. Ich landete auf allen vieren und krabbelte hinter ihr her. Jetzt merkte ich, dass in dem Kompressionsstrumpf anscheinend an der Kniescheibe ein Gelkissen eingearbeitet war. Das Krabbeln viel mir so etwas leichter als gestern.


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Klett-max
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:05.08.22 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ist die Ermahnung, sich "altersgerecht" zu benehmen, zur greifbaren Materie geworden. Da hilft nur, sich im Krabbeln zu üben.

Mel sehen, ob Nico unbemerkt an sich spielen konnte, oder ob man für ihn auch "Etwas" hat, das ihm bei der Enthaltsamkeit hilft...
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  RE: Der etwas andere Urlaub Datum:06.08.22 01:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Klett-max,

auch wenn einige Leser es vielleicht gerne so hätten, aber Nico wird (noch) nicht erwischt. Das hat wirklich keiner gemerkt. Da waren alle Augen so auf Marco gerichtet, dass er sich unbemerkt erleichtern konnte.
Aber keine Sorge, Nicos “Behandlung“ wird interessant genug werden. (Hoffe ich jedenfalls)

Mac99

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