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Thema:
eröffnet von neugieriger am 02.11.21 10:38
letzter Beitrag von neugieriger am 07.12.21 15:46

1. Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von neugieriger am 02.11.21 10:38

Servus miteinander!

Ich bin seit Jahren hier als lesendes Mitglied im Forum unterwegs, und wollte schon lange mal eine Geschichte beisteuern, aber aus dem Dreigestirn der Inspiration, der Motivation und der Zeit war immer ein Teil nicht da - und so verschob ich die eigene, selbstgeschriebene Geschichte immer wieder.

Die Geschichte ist pure Phantasie, auch wenn die darin vorkommenden Personen und Vorkommnisse schon ihren Ursprung in meinem realen Leben haben.

Ich weiß noch nicht so recht, wohin die Geschichte führen wird, welche Fetische und Neigungen darin Ihre Umsetzung finden und wie lange sie genau werden wird.

Wenn Ihr Wünsche und Ideen habt, dann könnt Ihr mir die gerne zusenden, ich kann aber nicht versprechen diese dann auch umsetzen zu können.

Lasst bitte Milde walten, es ist mein Erstlingswerk!

Danke Euch, und viel Spaß beim Lesen!


01 - Wie es begann

Januar 2020
Da war ich nun, Christian, 30 Jahre alt und habe zum Jahresbeginn Arbeits- und Wohntechnisch wieder zurück in meine alte Heimat gewechselt. Eine mehrjährige Beziehung liegt hinter mir, ich habe ein Haus mit Garten, ein paar gute Freunde aus früheren Zeiten und ich freue mich des Lebens. Unter der Woche und an den Wochenenden verbringe ich heimwerkend in und am Haus, und eine Frau suche ich gerade nicht. Ich bin Teil der dreiköpfigen IT-Abteilung eines kleinen Unternehmens, ein älterer Kollege, so Anfang 60, und eine 12 Jahre jüngere Kollegin sind mit im Team.
Daheim passt alles, mit den Kollegen verstehe ich mich auch prima, was will man mehr.
Man tut so seine Arbeit, man scherzt miteinander, ist effizient, Philipp, so der Name des Boomers, ist freilich verheiratet mit Kindern aus dem Haus, Johanna, die Kollegin, fest liiert.

Tag ein Tag aus macht man, wenn jemand Geburtstag hat gibt's einen Kuchen, manchmal geht man in der Mittagspause zum Griechen oder eine Pizza essen, alle sind glücklich. Nach der Arbeit gehen wir auch schon mal auf ein Bier, manchmal nur zwei von uns, manchmal alle drei, wir verstehen uns gut.
Bei der täglichen Arbeit geht's natürlich auch um die IT-Sicherheit, oft auch um die E-Mails - was so an SPAM hereinkommt.
Da gibt es Prinzen aus Zamundi die irgendwie Millionen von Euro loswerden wollen, da gibt es blaue Pillen die den Kleinen größer machen, da gibt es Wunderwerkzeuge die alle Probleme lösen die es noch garnicht gibt, es gibt fingierte Login-Daten-Kontrollen von Banken, tolle Sonnenbrillen, Autokredite, und so weiter und so fort, schlicht alles vor- und unvorstellbare!
Wenn "der Alte" mal nicht da ist, und Johanna und ich alleine sind, dann schauen wir uns manchmal, pure Neugier, an wer was bekommt. Das ist zwar nicht erlaubt, Datenschutz, aber wo kein Kläger, da kein Richter! Und außerdem kann es nicht schaden seine Kandidaten zu kennen - die sind alle im Netz und können schlimmstenfalls Schaden anrichten.


März 2020
Die Wochen verstreichen, Corona ist im Land und man darf garnicht mehr raus. Das kommt mir zu Gute, ich kann mich voll meinem Haus widmen. So komme ich gegen halb fünf von der Arbeit nach Hause und arbeite dann meist 4-5 Stunden weiter - Laminat verlegen, Dusche aufstellen, Malern und Weißeln, was halt so zu tun ist. Mit beachtlichem Fortschritt. Das Haus ist für mich alleine eh zu groß, aber so kann ich wenigstens Raum für Raum in aller Ruhe fertigmachen und wohne nicht immer direkt in der Baustelle.
In der Arbeit bemerke ich, wie Johanna in den letzten Wochen weniger gut gelaunt ist, und als Philipp mal wieder von zu Hause aus arbeitet, muss ich fragen:
"Hey, Johanna, was ist denn los mit Dir, Du wirkst so abwesend und manchmal auch gereizt. Liegt das hier an der Arbeit, womöglich an mir?"
-"Nee, Chris, alles klar, passt schon. Aber ich komme mit meinem Freund nicht mehr zu recht, irgendwie..."
"Ohje, puh! Das ist natürlich schade!"
-"Nee.. passt schon, das war schon im letzten halben Jahr nichts Richtiges mehr!"
"Hm, okay!"
Nun, ein halbes Jahr? So lange kenne ich Johanna noch garnicht. Aber, was weiß ich schon.
Aber hübsch ist sie schon! Kurze blonde Haare, Pixie-Schnitt, große Augen, hammer lächeln. Wer lässt die denn gehen? Ach, die findet bestimmt wieder schnell einen neuen Macker.


Mai 2020
Corona ist voll da - man sieht niemanden mehr. Ich als chronisch kranker arbeite nun hauptsächlich von zu Hause aus, ein wenig Panik habe ich schon! Aber daheim bin ich gut beschäftigt. Mit dem Nachbarn trinkt man Corona-konform mal ein Bier am Zaun - alles perfekt! In der Arbeit tut sich auch nichts, wir sind halt im Moment vermehrt damit beschäftigt Kollegen für Home-Office auszurüsten. Das war's!
Ich bin nur noch 1-2x pro Woche im Büro - Johanna hält wacker die Stellung, denn auch Philipp ist gefährdet, und viel daheim.
Bei meinen sporadischen Besuchen meine ich festzustellen, dass die junge Kollegin abnimmt. Sie war nicht dick, aber gut gebaut. Mit ihren nicht einmal 1,65 m war sie eh ein wenig zu kurz geraten - schaden kann es nicht.
Ich hingegen nehme immer weiter zu - beim Arbeiten im Haus geht schon das eine oder andere Bier rein. Das lügt halt auch nicht!

An einem Mittwoch mal wieder im Büro:
"Hey Chris! Sagmal, hast Du heute Zeit?"
-"Ähm, kommt drauf an, hab' einen Berg von Arbeit, aber ich kann's mir ja einteilen. Was gibt's denn?"
"Ja, ich wohn doch bei meinen Eltern - aber ich muss dringend mal raus auf ein Getränk. Und meine Bekannten haben keinen Bock was zu machen - und in die Kneipe kann man ja garnicht mehr."
-"Achso" lache ich "Du willst Dich bei mir einladen auf einen Absacker?"
"Ja, so kann man es sagen" lacht sie.
-"Jamei, ich hab' nur Bier daheim, aber wenn Du sagst was Du möchtest, dann kannst gerne auf einen Sprung vorbeikommen."
"Geilo! Kannst Du 'nen Aperol besorgen?"
-"Freilich. Eine Flasche Sekt dürfte sogar noch da sein. Ich bin ab fünf daheim, wenn Du magst jederzeit. Wie sieht's mit Essen aus?"
"Ach, keine Ahnung, ob ich so lange bleibe, ich muss nur mal raus!"
-"Okay! Dann bis später!"


Juni 2020
Das haben wir dann noch 2-3x so gemacht, viel gelacht, direkt eine Freundschaft aufgebaut. Wie sich herausgestellt hat, wohnt sie nur etwa einen Kilometer von mir entfernt, das heißt auch mit einem Glas zu viel war der Heimweg kein Problem mehr. Eine neue Freundschaft kann ja nie schaden, auch wenn ich mich ein wenig zu alt für sie fühle. Ich war ja als Hardcorepunker noch nie wirklich dem aktuellen Trend verpflichtet, und jetzt mit 12 Jahren Unterschied habe ich noch weniger Ahnung davon, was gerade angesagt ist. Aber, das stört uns beide nicht - wir mögen uns.
Mit ihrem Freund hat sie nun echt Schluss gemacht. Mangels Freizeitmöglichkeiten kommt sie nun 3-4x die Woche zu mir und hilft ein wenig im Haus mit. Scheint ihr Spaß zu machen! Eingezogen ist sie bei mir zwar nicht, aber da liegt schon mal ein Pullover, oder das Paar "Arbeitsschuhe" bei mir rum, so da mal eine Haarspange, usw. usf.
Sie fängt sogar schon an, Ideen für die leeren Räume zu entwickeln. Ich habe keinerlei Argumente dagegen - ich hatte noch garnicht Zeit mir darüber überhaupt ernsthafte Gedanken zu machen. Aber ich lasse sie mal machen. Stört mich ja nicht.


Juli 2020
Wir hatten uns nun gut eine Woche nicht mehr gesehen - trotz Corona gibt's ja doch die eine oder andere Sache die man noch erledigen kann und muss. Irgendwie trifft es sich, und Johanna und ich sind gemeinsam im Büro. Die halbe Firma ist ausgeflogen, Umstellungen und Neuimplementierungen liegen teils auf Eis, und so haben wir wieder einmal die Muse SPAMs durchzusehen...
Das übliche - der Aufreißer aus dem Vertrieb bekommt Potenzmittelwerbung, die Buchhalterin bekommt Bankenwerbung und schlimmeres usw. usf.
Wir sitzen an getrennten Rechnern, aber sehen uns die gleichen Daten an, auf einmal schallendes Gelächter:
Johanna: "Ein keu-waas?"
-"Hä?"
"Schau doch mal in die Liste mit den SPAMs rein!"
-"Ja? Und?"
"Ja, die, eins-zwei-drei-vier-...-siebte Stelle von oben!"
-"Keuschheitsgürtel für Mann"
"Haha, ja! Das macht doch keiner!"
-"Was soll das denn bezwecken?"
"Keine Ahnung! Irgendso ein SadoMaso-Zeug vielleicht?"
-"Werte Kollegin: Das heißt: Recherche!"
Und so werfen wir mal kurz die Suchmaschine unserer Wahl an! Und sind verblüfft, was es da so gibt!
Leider wird unsere feuchtfröhliche Recherchearbeit durch ein paar Calls von Kollegen gestört, und so beschließen wir weiteres bei mir daheim zu eruieren.

Bei einem Gläschen Bier bzw. Aperol und Lillet quatschen wir dann doch noch ein paar Minuten drüber, und verorten dieses Spielzeug ins unpraktikable.
Wobei ich einschränke:
"Also, Johanna, stell Dir das mal vor! Ein paar Tage so ganz ohne!"
-"Du, ich bin seit Monaten "ganz ohne", geht auch!"
Die Getränke zeigen Wirkung!
"Ja, ich auch, aber... naja, Handbetrieb halt!"
-"Meinst Du die Gürtel funktionieren wirklich?"
"Keine Ahnung. Aber stell Dir das mal vor - das muss ja die Hölle sein!"
Irgendwie kommen wir wieder zu normalen Themen und die Sache verschwindet an diesem Abend mehr und mehr im Off.
2. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von MarioImLooker am 02.11.21 11:23

Guter Start! Gerne so weiter

Wobei bei diesem Tempo bist Du schon bald weit in der Zukunft
3. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von onkelb am 03.11.21 05:39

Find ich auch, danke, würde gerne wissen wie's weitergeht...
4. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von neugieriger am 03.11.21 07:36

Ich danke Euch schon mal für's Feedback!
Danke für's Lesen und noch viel Spaß! Es geht weiter!

02 - Es entwickelt sich

August 2020
Wir sind ein eingespieltes Team, nach Wochen des gemeinsamen Arbeitens haben wir nun alles renoviert, das Erdgeschoß komplett fertig, den Keller ausgeräumt und renoviert und auch das Dachgeschoß so gut wie fertig. Johanna kommt immernoch ein paar Mal in der Woche vorbei, aber mehr zum Plaudern und zum Zeit miteinander verbringen. Das heißt wir kochen gemeinsam, wir sitzen auf der Terrasse, trinken Kaffee, drehen eine Runde mit dem Rad und so weiter.
Ich kann mein Gewicht gerade so halten - 1,85m und 90 Kilo sind mir aber doch zu viel, vor allem wenn ich die kurze Johanna mit ihren knapp 50 Kilo so ansehe! Ihre nicht mehr passenden Klamotten hat sie einstweilen bei mir untergestellt - ihre Eltern hätten sonst Terror gemacht, sagt sie.
Und an einem Dienstag Nachmittag, wir arbeiteten beide von mir zu Hause aus, ploppt wieder einmal eine KG-SPAM bei uns auf. Diesmal nüchtern und weit weniger überrascht von der Thematik, macht uns das Ding doch wieder neugierig.
Johanna: "Was zum Kuckuck! Würdest Du sowas anziehen?"
-"Boah, keine Ahnung! Wozu? Ich bin ein freier Mann - das wäre ja total widersinnig!"
"Schon, gell?"
-"Mir erschließt sich das Konzept nich ganz. Wenn ich solo bin ergibt es keinen Sinn, wenn ich NICHT solo bin, dann auch nicht, weil dann, sage ich mal, habe ich Sex - also, irgendwie!? Hm..."
"Schon, aber irgendwie ist der Sinn des Apparates, eben den Sex zu verhindern. Und, wie wir letztens festgestellt haben, ist das wirklich eine SM-Spielart!"
-"Hm!"
"Hm."
-"Würdest Du sowas anziehen, wenn es das für Frauen gäbe, Johanna?"
"Hm, nee, ich glaube nicht? Und Du? Sag schon?"
-"Also eigentlich nicht!"
"Was heißt eigentlich?"
-"Naja, wozu sollte ich. Ich würde aber, wenn einer rumliegt, den mal ausprobieren! Aber mehr, weil ich generell an Spielzeug interessiert bin, und nicht, weil es ein Keuschheitsgürtel ist!"
"Ja, das verstehe ich. Das wäre bei mir auch so, glaube ich!"
-"Egal! Halb vier - kann man schon Bier?"
"Weiß ich nicht, Aperol geht schon!"
-"Nice! Warte hier, der Maître zaubert ein Getränk!"

Am Samstag drauf ist Johanna wieder da - wie fast jeden Tag - und hat zum Frühstück frische Semmeln mitgebracht. Auch hat sie ein paar Sachen von sich zu Hause mitgebracht, Kartonweise, denn heute wird gemeinsam ausgemistet. Ein Überfall auf den Wertstoffhof steht an! Danach wollen wir uns an die Programmierung der Haussteuerung machen, Netzwerk und WLAN ist im ganzen Haus schon verteilt. Gleichwohl ich kein Automatisierungsfanatiker bin, ausprobieren muss man das Zeug ja trotzdem, oder etwa nicht?
Nach dem enervierenden Besuch auf dem Wertstoffhof schwinge ich mich in die Dusche und Johanna räumt noch ein wenig Sachen weg, teils in die Garage, teils in den Keller, sie duscht nach mir.
"Der ganze Vormittag schon im Eimer!" denke ich während ich dusche. Dieser Wertstoffhof hat mir echt den letzten Nerv geraubt.
"Dusche ist frei!" rufe ich, und rubble mir nur in Boxershorts noch die Haare trocken. Johanna flitzt an mir vorbei und versperrt die Türe von innen. "Super - Handtuch hätt‘ ich schon gerne noch aufgehängt" denke ich mir. Naja. Was solls!
Als auch sie wieder ein neuer Mensch ist machen wir Mittag und haben schon mal alle Projekte des Tages aufgeschoben. Keinen Bock mehr.

Johanna kommt aus der Dusche, im Gegensatz zu mir gänzlich bekleidet, und deutet auf einen kleinen Karton auf der Garderobe.
"Mach mal auf!"
-"Was ist denn das?"
"Schau halt!" fordert sie mich auf.
Gesagt, getan, gewundert:
-"Hanna! Du spinnst ja! Wie kommst Du dazu so einen Keuschheitsgürtel zu bestellen?"
"Hat mich halt neugierig gemacht, die Sache!" wird sie rot im Gesicht und lacht.
-"Ja, und jetzt?"
"Willst Du ihn mal anprobieren?!"
-"Ähm, Johanna... ist das dein Ernst?"
"Ja, was ist denn los, Christian, ist doch nichts dabei! Du bist Single, ich bin Single, ich single so oft ein Deiner Bude rum, sodass ich schon fast keine Single mehr bin. Wir kennen uns jetzt zwar nichtmal ein Jahr, aber trotzdem sehr gut. Überleg mal, wir haben in den letzten 3 Monaten mindestens jeden dritten Tag miteinander verbracht. Sei doch nicht so!" Grinst sie verschmitzt.
-"Hm... Ich überleg's mir mal!"
"Okeee. Was machen wir jetzt mit dem halben Tag?"
-"Rauf aufs Rad und eine Runde drehen?"
Aus der Runde wird eine ausgewachsene Tour von fast 50 Kilometern - und wir zwei Helden müssen gleich nochmal duschen.
Bevor wir uns der Körperhygiene widmen bestellen wir eine Pizza und lassen so bei einem Glas Rotwein den Abend ausklingen.
Johanna macht sich davon und ich lege mich für ein paar erholsame Stunden auf die Couch und schlafe da sogar ein.

Am nächsten Morgen will ich mir Frühstück machen, beschließe aber dieses ausfallen zu lassen - die Pizza hat mich ziemlich satt gemacht, ich brauche nichts. So räume ich ein wenig die Sachen herum und stoße wieder auf den Keuschheitsgürtel von gestern.
"Also, diese Johanna..." denke ich mir während ich das Teil auspacke.
Zum Vorschein kommen diverse Plastikringe, weitere Plastikteile die ich noch nicht so recht zuordnen kann und eine Art Röhre. Ein wenig hin und her und ich verstehe langsam wie diese Teile alle zusammengehören und wohin sie wie gehören. "Untenrum" bin ich eh schon seit ewigen Zeiten rasiert, und so wage ich mal einen Versuch.
Also ein Ring, durch den Hoden und Penis geführt werden, dann durch diesen Ring einen Plastikdorn hindurchführen, eine Abstandshülse drüber, dann die Röhre über mein bestes Stück, und zu guter Letzt ein recht niedliches Schlösslein und zu ist das Ding.
So weit, so einfach. Aber die richtige Ring-Größe herauszufinden scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein.
"Man glaubt ja garnicht, wo überall Haut klemmen kann" denke ich mir immer wieder wenn es zwickt, aber mit ein wenig Wasser als Schmiermittel sitzt nach einer gefühlten Ewigkeit das Ding an Ort und Stelle.
"Hopperla" stelle ich beim Blick auf die Uhr fest, "das hat ja jetzt fast eine Stunde gedauert!"
Ich ziehe mir wieder meine Hose an, und versuche mit dem Teil irgendwie klar zu kommen. Das geht eigentlich ganz gut, ab und an zwickt es, aber ein korrigierender Griff an die Weichteile löst das Problem recht zuverlässig.
An sich sitzt das Ding recht gut, aber mit meinem Blutpenis scheint der KG nicht gut zu harmonieren - wenn ich "schlaff" bin kann ich den Käfig nach vorne herunterziehen. Wenn ich aber den kleineren Ring nehme, dann schnürt mir dieser das Blut ab. Irgendwie bin ich dann doch etwas unzufrieden, und lege ihn wieder ab.

"Biste daheim?" kommt nachmittags die Nachricht per Messenger auf's Handy.
-"Jepp. Bin am rumgammeln! Kommst Du vorbei?"
"20 Minuten!"
Johanna kommt gleich herein und wir plaudern ein wenig. Sie hat Gebäck dabei und wir gönnen uns einen Kaffee.
"Hast Du den KG schon ausprobiert!"
-"Ja, heute Früh!"
Ihre Augen leuchten auf und sie grinst:
"Und?"
-"Taugt leider nichts." und ich erkläre Ihr das Problem. "Und wenn ich den ganzen Käfig, die ganze Konstruktion, nach vorne und nach hinten bewege, dann kann ich sogar..." zögerte ich "Du weißst schon!"
"Achmenno..."
-"Ja, jetzt wo ich das Ding mal anhatte war ich echt neugierig - aber dann war's das wohl!"
"Was sagst Du, soll ich einen für Dich finden, der was taugt?"
-"Hmmm, soll das jetzt eine Wette werden?"
"Nee, aber mich hat das jetzt angefixt!"
-"Naja, gut, Johanna, also, wenn Du magst!" grummle ich so halb einverstanden.
Sie verabschiedet sich und meldet sich am Abend nochmal mit einer Nachricht, ich solle ihr doch mal die Maße meines Unterleibs durchschicken, Durchmesser Oberschenkel, Umfang Hüfte, Umfang Taille, und so weiter und so fort. Da ich nichts weiter zu tun habe schicke ich ihr diese Info und denke mir weiter nichts dabei. Soll sie doch ihren Willen haben. Da kann doch eh nichts dabei rauskommen.

September 2020
Meinen Plastik KG habe ich gleich in der folgenden Woche nach dem Test noch online vertickt, und mit dem Geld habe ich Johanna auf eine Runde Asiatisch eingeladen. In den letzten Wochen waren wir häufig beisammen, weniger wegen meinem Haus das ja schon fast fertig war, sondern mehr einfach zwecks der Zweisamkeit. Sie wohnte schon fast da, nur schlief sie immernoch bei Ihren Eltern im Haus. Nur einmal als wir etwas zu tief ins Glas geschaut haben ist sie auf dem Sofa eingeschlafen und ich habe sie dann zugedeckt dort in Ruhe gelassen und mich in Schlafzimmer verzogen.
Seit dem Plastik-Experiment waren nun fast 5 Wochen vergangen und ich hatte das ganze Thema schon fast vergessen. Nur an einem Freitag Mittag kam ein recht großes Paket an, nicht sonderlich schwer, aber etwa in der Größe eines, entschuldigt, Bierkastens. Die Empfängerin war Johanna, aber meine Adresse angegeben. Der Absender sagte mir nichts weiter. Da sie sich wie ein Büro einrichten wollte dachte ich zuerst an irgendwelche Ausstattung. Ich stellte das Ding einfach zur Garderobe und wartete auf Johanna, sie hatte heute im Büro gearbeitet.
Ich machte gerade etwas zu Essen als Johanna durch die Haustüre kam.
"Da ist ein Paket für Dich gekommen!"
-"Ja weiß ich!"
"Klar," zwinkerte ich, "Sendungsverfolgung!"
-"Was gibt's zum Essen?"
"Rührei. Die Eier waren schon zwei Wochen im Kühlschrank, müssen weg!"
-"Prima!"

Wir aßen und nach dem Essen meinte Johanna.
"Na, gespannt?"
-"Wieso?"
"Was in dem Paket ist?"
-"Was für's Büro?"
"Hehehe, nee! Hol das Ding mal, ist 'ne Überraschung!"
-"So, hier!" sagte ich, als ich wieder zurück war.
"Kannst Du mal für ein paar Minuten verschwinden?"
-"Klar?"
"Ich ruf' Dich dann, wenn ich fertig bin!" lachte sie.

Als ich nach fast einer halben Stunde wieder ins Esszimmer kam sah ich eine merkwürdige Metallkonstruktion auf dem Tisch stehen. Johanna sagte triumphierend:
"Tadaaaa! Dein neuer Keuschheitsgürtel!"
Ich muss wohl etwas schockiert drein geblickt haben, denn sie sagte:
"He! Was ist denn?"
-"Äh nix, Du hast mich jetzt nur leicht überfahren! Daran hab' ich garnicht mehr gedacht. Wie kommst Du denn dazu?"
"Oh, sorry! Aber wir haben doch abgemacht, dass ich Dir einen funktionierenden KG besorge, oder?"
-"Ja, schon. Aber das ist ja ein ausgewachsenes Monstrum, oder nicht?!"
"Aber sicher! Der Hersteller verspricht absolute Alltagstauglichkeit!"
-"Aha?"
"Ja! Hier schau, das ist eine Anleitung wie man ihn anzieht, und wie man ihn bequem einstellt - schau, der hat hier ein paar Ösen und Verstellmöglichkeiten, damit man den auch dem Gewicht des Tragenden anpassen kann!" wobei ihre Betonung auf 'Gewicht des Tragenden' lag. "Ich muss schnell nach Hause und noch was abholen, bin in einer dreiviertel Stunde wieder da - zieh ihn doch in der Zwischenzeit mal an, oder nicht?!"
-"Na, wenn Du meinst!"

In der Tat ist der KG im Gegensatz zu dem Plastikteil ruckzuck angelegt wenn auch etwas unbequem und an manchen Stellen drückend. Ich bog ein paar Teile zu recht, wie in der Anleitung "Modular male chastity belt manual" beschrieben, und nach einer knappen halben Stunde war alles fertig.
Um meine Hüfte ging ein Metallreif der vorne auf- und zugemacht werden kann. Der Gürtel sozusagen. Wenn dieser geschlossen ist, stehen vorne in der Mitte drei Bolzen etwa einen Zentimeter weg, welche als Aufnahme für die weiteren Module dienen sollten. Zuerst muss daran ein Ring befestigt werden, durch den meine Genitalien gehen, und unten an dem Ring ist ein Metallseil angebracht, das durch die Po-Falte nach hinten zur Mitte des Hüft-Metallreifes geht und dort eingehängt ist. Ein kleines Rohr kann dann vor den Ring an den Reif aufgesteckt werden in welchem mein Penis Platz findet. Dieses Rohr ist an der Halterung sehr weich gelagert, sodass Bewegungen der Hüfte quasi nicht auf mein Geschlechtsteil übertragen werden. Wenn ich dann meinen Hüftreif klopfe spüre ich das nicht. Als letztes kommt noch eine Art Käfig an die Reihe. Auch dieser wird vorne auf dem Metallreif gesteckt, aber bevor dies geschehen kann, muss eine kleine Öse unten am Ring, durch den meine Genitalien gehen, eingehängt werden. Sobald er aber unten und oben eingehängt war, so umschloss er alles bisher Installierte und Angewachsene. So konnte ich nichts mehr berühren, obwohl die Konstruktion so offen ausgeführt war, dass ich quasi alles sehen konnte.
Das Besondere an dieser Konstruktion war, dass meine jeweilige Penisgröße keinerlei Rolle spielte. Da ich nun mit dem Sitz zufrieden war, klackte ich das Schloß ein, und legte den Schlüssel auf das Waschbecken. Dann zog ich mich an und wartete auf Johanna.

Dabei las ich noch ein wenig in der Anleitung. Es sei ein Gürtel der mit seinem modularen Aufbau keine Grenzen kennt, diverse Zusatzteile gäbe es vom Hersteller und diese seien untereinander kombinierbar. Nunja, was auch immer.
Wie und wo findet man denn sowas?
5. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von Lausbua am 03.11.21 08:30

Hallo neugieriger.

Bitte schreib weiter. Sehr interessanter Start.
6. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von Erin am 03.11.21 14:05

Ja schreib weiter. So kann man Männer fangen, grins.
7. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von neugieriger am 04.11.21 08:22

So, Ihr lieben, der dritte Teil.
Ich möchte aber gleich anmerken, dass ich in den nächsten Tagen eine geringere Schreibgeschwindigkeit hinlegen werde. Ich hab' en masse Arbeit.
Danke nochmal für's Lesen und viel Spaß!

03 - Let's see
"Und wie sieht's aus!"
-"Willste sehen?"
"Ja, komm zeig mal!" auch wenn sie ein wenig rot wurde.
Wir gehen ins Bad, ich muss mich ja nicht an den Fenstern mit meiner neuen Unterwäsche präsentieren!
-"Et voilá!" drehte ich mich im Licht des Badezimmers.
"Und, wie isses!"
-"Recht bequem! Scheint auch zu funktionieren!"
"Cool!" leuchteten Ihre Augen.
-"Ja, sehr interessantes Gefühl!"
"Und kannst Du...?" machte sie eine eindeutige Bewegung auf Hüfthöhe mit der rechten Hand?
-"Bisher nicht! Der Minikäfig für meinen Penis ist so weich gelagert, dass sich kaum Bewegungen oder Erschütterungen überhaupt übertragen, geschweigedenn so viel, dass ich genug spüren würde. Und durch den Ring um meine Genitalien und den Rest der Konstruktion, kann ich sonst auch kaum was bewegen. Ich glaube, der ist wirklich sicher!"
"Coooool!"
-"Sag' mal Johanna! Die Fertigungsqualität, und die Konstruktion an sich. Was hat das denn gekostet?"
"Verrat ich nicht!"
-"Okay... wenn Du meinst! Und was mach ich jetzt mit dem Ding?"
"Anlassen?"
-"Wenn Du meinst?"
"Ja, dann kannst Du bis auf den KG nackt mit Abend essen, oder nicht!" glitzerten Ihre Augen.
Der Gedanke machte mich irgendwie an...

Über Nacht hatte ich dann doch das eine oder andere Problem - es zwickte hier, es drückte da, und am nächsten Morgen hatte ich doch einige Druckstellen. Da bog ich alles zurecht, und legte den KG wieder an. An diesem Samstag waren wir wieder etwas handwerklich aktiv und der KG störte nicht im Geringsten. Mal beim Bücken oder in die Hocke gehen merkte man, dass er da ist. Aber gestört oder schmerzend war er nie. Am Abend checkte ich die Sache noch einmal ab, aber die Druckstellen waren schon fast weg. Auch am Sonntag ließ ich die Sache locker angehen, und am Abend verabschiedete sich Johanna mit den Worten:
"Kannst Du den KG nächste Woche über tragen? Du bist ja im Homeoffice, da kannst Du ihn ja bei Problemen jederzeit abnehmen?!" Ihr Dackelblick war unwiderstehlich. "Immerhin soll man ihn ja in der Gewöhnungsphase länger anbehalten!"
Als ich dann alleine war nahm ich eine ausgiebige Dusche, ohne den KG abzulegen. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, nicht so richtig sauber zu werden. So legte ich ihn doch ab, und wusch mich noch einmal gründlich. Danach schlüpfte ich wieder hinein.

Den Sonntag über war ich alleine, ich widmete mich ein wenig dem wundervollen Papierkram der sich seit Monaten stapelte und dachte garnicht mehr an den KG. Abends nahm ich eine kleine Brotzeit zu mir, Routine.

Tatsächlich hatte ich den KG fortwährend an. In den ersten Stunden auf meinem Bürostuhl noch ein wenig nervend, ein paar Mal noch nachgebogen gewöhnte ich mich schnell daran. Beim Duschen war ich jeweils ohne, und danach fühlte es sich immer an, als ob man ohne irgendwie nich ganz komplett wäre - ähnlich wie wenn man seine Uhr vergisst.

Johanna sah ich kaum diese Woche, aber am Freitag war sie wieder da. Wir wickelten die Gespräche über die vergangene Woche schnell ab, war ja nichts Besonderes.
Doch dann kam sie auf den KG zu sprechen, und fragte wie es so war.
"Ja... jetzt habe ich Dir also wirklich einen funktionierenden KG besorgt hm?"
-"Schon!"
"Und was machen wir jetzt? Hast Du Handbetrieb gemacht in der letzten Woche?"
-"Äh... ja, warum?"
"Naja, dann weißt Du ja noch garnicht wie das ist, mit dem KG, oder? Also... wirklich "ganz ohne" sein zu müssen?"
-"Nicht direkt!"
"Willst Du?"
-"Hm... Wie sollte das gehen?"
"Ja, sitzt denn der KG bequem, und kannst Du den dauernd tragen?"
-"Ja, schon!"
"Also rein technisch spricht nichts dagegen?"
-"Nein!"
"Soll ich die Schlüssel an mich nehmen?!"
-"Puh....! Was ändert das an unserer Freundschaft?"
"Nichts? Ich spiele einfach Dein Spiel mit!"
-"Okay, Johanna, ich gehe nochmal in die Dusche und rasiere alles und wasche mich, und wenn Du magst kannst Du ein paar Tage den Schlüssel nehmen!"
"Deal!"

Nach der Dusche gab ich ihr die Schlüssel für den KG. Ein wenig seltsam fühlte sich das ja schon an, aber, Experiment ist eben Experiment. Das Wochenende waren wir bei dem schönen Wetter natürlich draußen unterwegs. Wir wanderten, fanden noch einen offenen Biergarten und genossen einfach die Zeit.
Aufs Klo zu gehen war für's kleine Geschäft auch unterwegs kein Problem, das große Geschäft war daheim auch kein Problem, aber das saubermachen hinterher in der Dusche etwas aufwendiger.

Die darauffolgende Woche begann dann ganz normal, Montag, Dienstag jeweils ohne Probleme. Dienstags kam Johanna vorbei und fragte ob es Probleme gäbe, ich verneinte und wir aßen zusammen und verbrachten noch einen schönen Abend.

Am Mittwoch regte sich aber langsam mein kleiner Freund - immerhin wurde dieser 3-4x in der Woche trainiert. Wenn mir langweilig war sogar 2-3x am Tag. Ich beschloss mich abzulenken, surfte im Internet, hatte aber keinen rechten Plan und war permanent abgelenkt. Ich ging auf die Couch und beschloss irgendeine Serie zu streamen, machte mir ein Bier auf, und war damit erlöst. Bier senkte meine Libido immer zuverlässig. Am Donnerstag ging ich gleich zum Fernseher über und sparte mir sinnloses herumsurfen.
Am Freitag kam Johanna schon in der Früh zu mir und wir arbeiteten von mir aus. Nach Feierabend, bzw. Feiermittag, hatten wir nichts weiter zu tun, und das Regenwetter zwang uns nach drinnen. Mein "Problem" vom Mittwoch kam mir wieder in den Sinn.
"Du, Hanna, ähm, hast Du den Schlüssel, bzw. die Schlüssel dabei?"
-"Ja, warum? Brauchst Du ihn?"
"Ja!"
-"Wozu?"
"Ja, mei... bei mir braucht einer Frischluft!"
-"Wozu?"
"Um sich strecken zu können!" versuchte ich es mit Metaphern.
-"Stimmt was nicht? Tut was weh?"
"Neinnn, das nicht, aber..."
-"Was aber?!" stellte sie sich ein wenig dumm und grinste mich an.
"Naja, Du weißt schon!"
-"Was weiß ich!"
"Ich möchte testen, ob mein kleiner noch funktioniert!" wurde ich deutlicher.
-"Aber Du sagtest doch gerade, dass alles okay ist, oder?!"
"Ja, freilich! An sich ist alles okay!"
-"Und?"
"Argh!"
-"Und nun möchtest Du das Experiment abbrechen, ohne zu wissen, wie es ganz ohne ist?"
"Naja, so ganz ohne ist's doch immer blöd!"
-"Aber das war doch jetzt nur eine Woche, oder?!"
"Nur!"
-"Das Ding kann man mehrere Monate am Stück tragen, sagt der Hersteller!"
"Oh fuck!"
-"Na, das nun ganz bestimmt nicht!" lachte sie mich an. Oder aus?
"Achkomm, Johanna, ich möchte einfach mal wieder einen von der Palme wedeln!"
-"Na, gut, also... hier. Der Schlüssel!"
"Danke!"
-"Aber versprich mir, ihn dann heute Abend oder morgen Früh gleich wieder anzuziehen, ok?"
"Ja, mach ich!"
8. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von lucy8 am 04.11.21 15:20

Die Geschichte beginnnt vielversprechend. Bitte mehr davon
9. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von KK 2 am 04.11.21 15:29

Warum kommt sie schon wieder Angezogen aus der Dusche?
Hat sie sich selber auch einen Geleistet,evtl.mit einigem Zubehör und Testet den, heimlich in Eigenregie?
10. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von Erin am 04.11.21 19:02

Ja das kann ja noch was geben zwischen den beiden. Mal sehen wo es noch hinführt. Also las uns daran teilhaben.
11. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von neugieriger am 05.11.21 11:47

Hallo liebe Leserinnen und Leser, heute nochmal ein neuer Teil!

04 - Und dann das!

Oktober/November 2020
Ich legte den KG dann zwar wieder an, aber das "Spiel" schlief nach dieser Episode wieder ein. Wir wurden langsam ein richtiges Paar. Sie schlief regelmäßig bei mir. Wir hatten eine normale Beziehung, mit Sex und weniger Sex dann wieder mehr Sex, planten die Wochenenden und so weiter. Unser Altersunterschied war mir noch etwas unangenehm, aber Johanna schien sich garnichts draus zu machen und wenn es Ihr recht war, dann war es mir auch recht.
Wir planten auch die Zimmer fertig. Im Obergeschoß war das Schlafzimmer, das große Bad, Platz für ein richtiges Büro und zwei Kinderzimmer. Im Erdgeschoß war das Wohnzimmer, die Esszimmer-Küche (ein schöner großer Raum), ein Gäste-WC und noch so eine Art Abstellkammer - auch für Lebensmittel genutzt.
Im Keller hatte ich neben dem Heizungs- und Wasch-/Vorratskeller auch noch eine Werkstatt eingerichtet und noch einen etwa 20m² großen Raum über. Wie wir diesen nutzen wollten wussten wir noch nicht.
Johanna wohnte zu Letzt richtig bei mir, ließ sogar ihre Adresse ändern.
Anfang November verabschiedete ich mich von Ihr für einen Urlaub mit alten Freunden. Dies war so eine Art Jungesellenabschiedswandertour im Bayrischen Wald für ein paar von den Burschen. Das hieß: Gut gehen lassen! Auf der eigenen Waldhütte! Alle getestet - kann also auch mit Corona nix schief gehen! Hoffentlich! Eine Woche nur Männer!

Und als ich in der Woche darauf am ersten November nach Hause kam musste ich erst einmal alles schön waschen, und wieder fit werden. Was für eine Woche. Viel gewandert, noch mehr getrunken, viel zu lange wach geblieben. Aber mit 30 geht das ja zum Glück noch ganz gut. Spätestens am Dienstag war ich wieder einigermaßen normal.

Auch Woche verlief normal, Johanna und ich waren gut drauf und alles war prima.
Am Freitag Morgen, Sie war erstaunlicherweise mal früher wach als ich, fand ich im Bad meinen KG vor, mit einem Post-It "Leg ihn doch bitte an, Hanna".
Woot? Na gut, warum denn nicht. Im Bett hatte ich schon bemerkt, dass sie doch nicht so die Unschuld vom Lande war als sie bisher immer vorgab. Ein wenig Abwechslung kann nicht schaden.
Ich verhandelte die Anlegezeit für nach Mittag, weil da konnte ich dann entspannt duschen und alles rasieren und pflegen und hatte dann einfach keinen Stress. Für sie war das okay, und nach Feiermittag huschte ich in die Dusche und zog meine Hose an.
Wir gingen dann noch Wochenendeinkäufe machen und waren startklar für ein kühles Herbstwochenende.

Am späten Nachmittag gab's dann ein Gespräch:
"Du Chris?"
-"Ja, Hanna!"
"Wie ist das denn mit dem Keuschheitsgürtel. Was löst der in dir aus? Trägst Du ihn gerne?!"
_"Nunja, was löst er aus - es war ja eine Spielerei, oder? Also von meiner Seite aus. Und ich probiere gerne mal Sachen aus. Und bisher habe ich ja keinen Schaden genommen, wenn Du verstehst was ich meine. Gerne tragen... Nunja, wegen Dir halt, so für mich würde ich ihn bestimmt nicht tragen. Ich hätte ihn ja gleich garnicht gekauft. Ich muss aber sagen, mich besticht die Eleganz der Konstruktion, die ist schon nice! Warum fragst Du?"
"Ja, Chris, ich habe gemerkt, dass mich das Thema irgendwie anspricht, mich erregt. Irgendwie... Weißt Du, mir gefällt es, wenn ich das Kontrollieren kann, was da zwischen Deinen Beinen passiert! Ich glaube ich bin ein wenig dominant und sogar ein bisschen sadistisch, auch wenn ich mich immer voll zurückgehalten habe. Ich möchte da ein wenig weiter machen."
-"Huch? Also, irgendwie habe ich ja schon damit gerechnet. Aber so deutlich ist mir das bisher noch nicht klar geworden."
"Können wir unser Spiel ein wenig ausbauen? Wir können auch so ein "safeword" benutzen, wenn es Dir zu weit geht, oder wie auch immer. Aber meine sexuelle Neugier ist geweckt. Ich kann das so bisher garnicht. Würdest Du?"
-"Soso, sexuelle Neugier", grinste ich, "na, also, ich bin ja dem durchaus aufgeschlossen, auch wenn ich bei meinen Bekanntschaften eigentlich immer der dominante Part war. Aber so richtig SM habe ich eh nie "gemacht", von dem her kenne ich mich da jetzt auch nicht so gut aus! Also, okay, wie stellst Du Dir das denn vor?"
"Hm, weißt Du, ich habe vieeeel Zeit im Internet gelesen. Deswegen war ich auch vor ein paar Wochen manchmal unter der Woche garnicht da, sondern habe mich der Recherche gewidmet. So ganz genau weiß ich auch noch nicht, was ich will. Aber ich würde gerne damit anfangen, dass Du mein keuscher Sklave bist! Wie es dann weitergeht weiß ich noch nicht so genau, aber das wird bestimmt für mich so spannend wie für Dich!"
-"Aha! Und wann willst Du loslegen? Wie fängt man da an?"
"Ja, hm, jetzt?"
-"So, ahja, und was muß ich tun?"
"Erst mal nichts, erst mal nur ein wenig im Keuschheitsgürtel schmoren, zum Rest kommen wir dann schon noch. Wart's nur ab!"

Der Abend verlief dann weit normaler als er begonnen hatte. Wir waren ein ganz normales Paar, Abendessen, Glas Wein, Fernsehen, kuscheln.
Ich hab dann die Johanna auf Händen ins Schlafzimmer hochgetragen, sie war auf der Couch schon eingenickt. Als wir im Bett lagen haben wir weitergekuschelt, mein kleiner Freund unter Vollspannung!
Irgendwann hat sie dann meinen Kopf zwischen ihre Beine gedrückt und mir gesagt:
"Mach mich glücklich!"
Meine Spannung im Unterleib wuchs ins unermessliche, aber ich tat meine Pflicht, und nach einiger Zeit war sie zweimal gekommen, und dann irgendwann eingeschlafen.
Toll, ich ging leer aus.
Ich hatte die ganze Nacht mit schmerzenden Eiern und unfassbarer Frustration zu kämpfen und schlief erst am frühen Morgen richtig ein. So bemerkte ich garnicht, wie Johanna aus dem Bett schlüpfte, sich duschte und wieder ins Bett kam - nur ihren frischen Shampoo-Geruch nahm ich wahr. Als ich einigermaßen bei Sinnen war dirigierte Sie mich gleich wieder unter die Decke zu Ihrer Mitte.
"Das hast Du gestern Abend gut gemacht, mach da gleich heute Morgen weiter!"

So verging auch der Morgen, und außer, dass ich ein paar Mal für einseitige sexuelle Dienste eingespannt wurde, verlief der Tag eigentlich ganz normal. Naja, normal - meine Eier drückten irgendwie den ganzen Tag. Aber sonst...
Was ich mich nur fragte:
"Wie geht das denn jetzt weiter?"

In der darauffolgenden Woche passierte nichts Besonderes, bis auf die Sexualdienste. Naja, und natürlich, dass meine Erregung und Frustration permanent unterschwellig anwuchs.
Sonst war wirklich alles normal. Irgendwie seltsam.
Am Montag Morgen hat sie mir dann noch verdeutlicht, dass ich in den bisher leeren Raum im Keller nicht mehr zu gehen brauchte, sie bereite da eine Überraschung für mich vor. Und das dauert noch eine Weile, ich sollte mich in Geduld üben.

Das Wochenende bot dann für mich auch wieder etwas Abwechslung. Ich lag Johanna in den Ohren, dass ich gerne mal wieder raus wollte, und sie war auch gleich damit einverstanden, aber erst morgen, also am Samstag.
Am Samstag Nachmittag dann, nach dem Mittagsschlaf, holte sie mich ins Schlafzimmer und schloss meinen Gürtel auf. Sofort ging der Kleine in die Höhe - aber zu früh!
"Geh Dich doch erst mal Waschen, Chris, und rasier mal die Stoppeln da!"

Gesagt getan. Ich riss mich in der Dusche zusammen, und ließ meiner Erregung keinen Spielraum. Als ich dann wieder im Schlafzimmer war saß Johanna auf dem Bett und klopfte mit der Hand neben sich auf die Matratze.
Ich setzte mich.
"Wie hat Dir denn die Woche gefallen, Chris?"
-"Es war ja eigentlich nix. Dass ich nicht aus dem KG raus durfte war frustrierend, aber ansonsten war ja nichts. Oder? Direkt ein wenig langweilig."
"Richtig. Also mir hat gefallen, wie Du meinen Wünschen nachgekommen bist, das war schon irgendwie geil!"
-"Ja, und?" Ich lachte.
"Nunja, können wir das steigern? Oder hast Du garkeine Lust mehr drauf? Ich habe so langsam angefangen, weil ich Dich ja auch nicht überrumpeln wollte, und weil ich ja selbst noch in der Findungsphase bin! Und ich ja überhaupt nicht weiß, ob Dir das gefällt?!"
-"So genau weiß ich das ja auch nicht. Ich war in Sachen Sex eher immer konventionell, aber das weißt Du ja. Aber wenn es Dir Freude macht, dann testen wir halt mal weiter. Zurück können wir immer noch, oder?"
"Natürlich!" Gab' sie mir einen Kuss. "Also, ist es okay, wenn ich ab jetzt ein wenig dominanter werde?"
-"Wir probieren es, klar!" stimmte ich nicht so ganz sicher zu.
"Juhuu!" freute sie sich, und wurde dann gleich wieder ernst.
"Also gut, dann setz diese Schlafmaske auf und leg Dich auf's Bett!"

Ich tat wie geheißen und lag alsbald auf dem Bett. Einige Minuten hörte ich ein Rascheln und Klackern, ein Herumgelaufe und Getue, aber, ich blieb ruhig liegen. Irgendwann merkte ich dann, wie sie mich wohl an das Bett fesselte und dann verschwand. Ich hörte sie kurz im Bad herumwerkeln und tun.

Ich merkte wie sie wieder ins Schlafzimmer kam, aufs Bett stieg und mir die Augenmaske abnahm.
Da kniete sie nun neben mir, die Johanna, in ihrer Schönheit, bis auf ein dünnes schwarzes Halsband nackt, geschminkt um ihre großen Augen noch besser zur Geltung zu bringen, ihre kurzen blonden Haare frisch gemacht und am ganzen Körper rasiert und, wenn ich mich nicht irre, auch ein wenig eingeölt.

Was dann folgte wäre Stoff für ein paar Pornos am Stück gewesen - obwohl ich immer gefesselt war. Aber sie brachte mich mit allerlei Tricks und Kniffen immer wieder kurz vor den Höhepunkt. Zum Abkühlen meinerseits ließ sie meine Zunge arbeiten um ihrerseits wieder auf Touren zu kommen. Sie war so hübsch, so sexy, so scharf!
Den genauen Ablauf kann ich beim besten Willen nicht mehr beschreiben, es wurde nur deutlich, dass ihre sexuelle Befriedigung von nun an erster Stelle stand, und ich, naja, ich musste Glück haben. Und ich hatte Glück.

Völlig entkräftet waren wir dann irgendwann abends wieder in der Dusche und haben uns gegenseitig gewaschen, noch einen schönen Abend verbracht und dann tief und fest glücklich geschlafen. Was für ein Tag.

Am nächsten Morgen habe ich, schon diverse Abdomenmuskelkater anrollen sehend, erst einmal ein ausgewachsenes "Katerfrühstück" mit gesunden Getränken gezaubert und zum Mittagessen meinte Johanna dann:
"DAS war doch geil, gestern, oder? Rrrr. Hammer!"
-"Der Hammer!" bestätigte ich.
"Aber, Chris, heute Nachmittag ziehst Du den Keuschheitsgürtel wieder an, verstanden?"
-"Äh, ja!"
"Ja, Herrin, heißt das jetzt, oder Herrin Johanna! Verstanden?" stellte sie klar.
"Oh? Ja, Herrin!" wehte jetzt wirklich ein anderer Wind?
12. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von onkelb am 06.11.21 02:33

Sehr schön! Hoffe es geht bald weiter.
13. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von muensterpony am 07.11.21 17:19

Eine sehr schöne Geschichte. Freue mich schon sehr auf die Fortsetzung(en)!
14. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von neugieriger am 08.11.21 10:36

So, das Wochenende ist vorüber und ich konnte doch einen Teil weiterschreiben! Ich wünsche Euch viel Spaß damit und vielen Dank für's Lesen!



05 - Wird es jetzt ernst?

Dezember 2020
Den Sonntag Nachmittag haben wir dann doch noch einmal im Bett verbracht, ich ungefesselt, und ich konnte tun und lassen was ich wollte. Scheinbar hatte meine "Herrin" auch einiges an Geld investiert! Es kam so:
Wir waren nach dem Mittagessen auf der Couch und haben ein Nickerchen gemacht und ich merkte nicht, wie sie aufstand. Als ich erwachte war Johanna weg, ich hörte sie aber aus dem Obergeschoss, aus dem Schlafzimmer. So ging ich nach oben und ich traute meinen Augen nicht - gerade als ich ins Zimmer trat kniete Sie auf dem Bett, mit einem Haarreif mit Fuchsohren, einem Halsband mit Glöckchen an, und schob sich gerade einen Plug hinten rein, an dem ein Fuchsschwanz befestigt war. Scheinbar hatte ich ein gutes Timing!
Nunja, des Rest könnt Ihr Euch vorstellen - doggy style! Und nicht nur einmal.
Jedoch war nach der Belastung vom Vortag nach dem dritten Mal Schluss, und auch sie konnte nicht mehr.
Nachdem wir uns gewaschen hatten kam bei mir wirklich wieder der Keuschheitsgürtel ran. So böse war ich da in diesem Moment garnicht.

Ab Abendessen dann meine Johanna:
"Sagmal, Chris, Du bist doch ein wenig zu dick, oder!"
-"Du meinst meine 10 Kilo zu viel?"
"Genau die!"
-"Ja, ich weiß... ist das schlimm?"
"Schlimm nicht, aber soll ich als Deine Herrin dafür sorgen, dass Du diese abnimmst?"
-"Ohje?" lachte ich, böses schwanend!
"Also, abgemacht!"
-"Okay, abgemacht!" 10 Kilo sollten doch machbar sein, oder?
"Aber die Mittel bestimme ich, und Du machst was ich sage?"
-"Ja!"
"Es wird unkonventionell, und Du wirst ein wenig leiden, aber es wird wirken!"
-"Huch?"
"Es wird nicht weh tun, aber, naja, Du wirst schon sehen. Wir versuchen jetzt mal vier Wochen - die ziehen wir durch, okay? Es gibt kein Safeword, aber Du kannst Dir sicher sein, dass ich Dir keinerlei Schaden zufügen werde!"
-"Um was wird es denn gehen? Oder wie hast Du vor das umzusetzen?"
"Das wird eine Überraschung!"
-"Hm, na gut!"
"Damit die Überraschung gelingt bleibt der leere Kellerraum für Dich tabu, und, wenn ich es Dir sage, musst Du mir mal aus dem Weg gehen, ok?"
-"Gut, Johanna, also, wie Du meinst! Machen wir!"
"Prima!" küssten wir uns, "wir fangen dann am Wochenende an, diese Woche brauche ich noch um unten fertig zu werden!"


Montag, der letzte Novembertag, was für ein Wetter. Seit gestern hatte ich wieder den KG an, wie gesagt, und die Woche war Routine. Sex gab's natürlich keinen, Johanna wollte 3x meine Hände spüren, und ich war dann zum Ende der Woche wieder richtig rattig - aber das war ja der Deal. Auch wenn ich echt nicht wusste, was eigentlich vor sich ging. Unter der Woche war Johanna viel im Keller, ab und an hörte ich mal Werkzeug. Mal dies, mal das, mal ein Fluch, mal Geschepper, aber einen Reim konnte ich mir beim besten Willen nicht machen. Donnerstag Abend verschwand sie dann mit dem Staubsauger unten und holte dann den Putzeimer und kam nach 2 Stunden wieder hoch. Wir aßen, und kuschelten auf der Couch - ich mit geschwollenen Eiern.

Am Freitag nach Feierabend, als am frühen Nachmittag, holte Sie mich ins Schlafzimmer.
"So Chris, wenn Du bereit bist, dann starten die 4 Wochen Abnehmprogramm, wie sieht's aus!"
-"Der Gedanke ist mir die ganze Woche schon durch den Kopf gegangen. Aber ich vertraue Dir, auch wenn ich etwas Angst habe davor, leiden zu müssen!"
"Ach, das wird halb so schlimm. Arbeit und so weiter geht ganz normal weiter, keine Angst! Dir passiert wirklich nichts!"
-"Okay, dann let's go!"
"Gut!" sagte sie. "Dann gilt's ab jetzt! Stell Dich da hin, Rücken zu mir, Augen zu!"
Damit ich die Augen auch wirklich geschlossen hatte, bekam ich auch noch die Augen verbunden mit einem Seidentuch. Das roch gut nach ihr!

Sie machte meinen KG auf, werkelt und zerrte ein wenig herum, der ganze Unterleib wurde befummelt, irgendwas Aufwendigeres mit dem Gürtel gemacht, aber, was, das konnte ich beim besten Willen nicht erahnen. Zu guter Letzt bekam ich, wie es schien, ein Halsband um. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber wir waren ja unter uns - und wenn sie meinte, dann sollte es halt auch sein.
Durch meine verbundenen Augen und das Gewackel an meiner Körpermitte wurde mir fast ein wenig schwindlig, und so war ich erleichtert, als es endlich aufhörte.

Wupp - die Augenbinde war weg, und Johanna stand vor mir, lächelte mich breit an, mit einer Fernbedienung in der Hand.

"So, Christian, jetzt ist es soweit. Du hast Dich sicher gewundert, was ich so lange herumgemacht habe. Das erkläre ich Dir jetzt! Und auch die Regeln der nächsten vier Wochen! Wobei sich die Regeln ständig ändern können - ich mache das ja auch zum ersten Mal!" grinste sie.
Und nun begann sie.
Sie hatte mir einige Module des Keuschheitsgürtels ausgetauscht. Wie es mir schien hegte sie den Gedanken das zu tun, was sie jetzt tat, schon vor dem Kauf des KGs. Auf jeden Fall war die Penisröhre mit Elektroden und einem Vibrationsmodul ausgestattet, der Gürtel um die Hüfte war jetzt etwas dicker und in Teilen auch aus Plastik. Die Schlösser ließen sich jetzt elektrisch bzw. über das Funknetzwerk gesteuert bedienen, genauso wie die restlichen Funktionen. Der Gürtel konnte in begrenztem Maße elektrisch/elektronisch auf neue Weiten eingestellt werden und, musste wohl alle 2 Tage neu geladen werden. Leere Batterien sollten sich mit Elektroschocks ankündigen, die nur per Ladevorgang verhindert werden konnten. Nunja, im Homeoffice wird sich das machen lassen, aber ein wenig unheimlich war mir das schon.
Das Halsband wiederum hatte (wie auch der Keuschheitsgürtel) diverse Sensoren, und zwar Lagesensoren und Drucksensoren. So konnte in Kombination mit dem KG überprüft werden, per App, ob ich aufrecht stand, oder saß, oder kniete und so weiter. Und ob ich gerade etwas trank oder z.B. Essen schluckte.
Diese ganze Sache hatte sie wohl in Zusammenarbeit mit einem KG-Hersteller fertiggestellt, programmiert hatte Sie das alles selber. Sie meinte auch, dass ihr finanzieller Aufwand durch diese Zusammenarbeit recht gering war.
Offenbar konnte aber auch über Sensoren in der Penisröhre mein Erregungszustand ermittelt werden, und, wie sie sagte, auch, ob ich kurz vor einem Orgasmus bin. Dieser könnte dann erlaubt oder eben verboten werden. Erektionen konnten auch sanktioniert werden, und so weiter und so fort. Der KG konnte den Standort ermitteln, konnte die Entfernung zum "bedienenden" Gerät (Handy) ermitteln, und alles lief auf unserem eigenen Server. Also konnte auch eine Trennung vom Internet (Router kaputt oder was auch immer) nicht für Störungen sorgen.

"Das reicht jetzt für's erste - der KG kann alles!" strahlte sie mich an.
Ein wenig anders wurde mir ja dabei schon. Aber, wie gesagt, ich vertraute ihr. Ich sagte dennoch nichts.
"Schau nicht so! Und jetzt komm mit, in Dein neues Reich!"

Wir gingen in mein Reich. Den Kellerraum.
Den hatte sie eingerichtet mit Waschmöglichkeiten ("Stimmt, da war ja alles vorhanden! Unten war ja für eine Einliegerwohnung geplant gewesen!" dachte ich), ein Bett, ein Käfig, ein Hometrainer, Laufband, Sprossenwand Fernseher, Schreibtisch, usw. Quasi wie ein Hotelzimmer mit SM-Extras.
"So, Chris. Du arbeitest unter der Woche von hier aus. Auf dem Tisch liegt Dein Handy, und mit der App hier" zeigte sie auf das gemeinte Symbol "kannst Du die Sklavenfunktionen des KG bedienen! Damit kannst Du die Zeiten für das Trainingsprogramm eingeben und auch, wenn Du magst, den Vibrator im KG aktivieren! Wenn Du was brauchst kannst Du mich gerne rufen, aber - Du wohnst jetzt erst mal hier. Ob das dauerhaft so bleibt weiß ich noch nicht. Mal sehen! Vor Beginn Deines Arbeitstages, 7:00 Uhr, und nach Ende Deines Arbeitstages, 19:00 Uhr, darfst Du gerne nach oben kommen, ich möchte Dich ja auch mal sehen, aber unter Tags bist Du hier unten. Glaube mir, der KG lässt Dich auch nicht nach oben. Dein Trainigsprogramm dauert in etwa immer zwei Stunden, Wasser hast Du hier, zum Essen gibt's nur Frühstück und Abendessen. Nun, was habe ich vergessen? Ich weiß nicht, ich bin schon seit Wochen in der Sache aktiv, ich kann mich echt nicht mehr an alles erinnern. Aber, ich bin ja da, wenn Du was brauchst. Heute am Freitag habe ich Dir mal von 15:00 - 19:00 Uhr das Programm eingestellt, schau mal wie Du zu recht kommst! Klar?"
-"Klar!" sagte ich, obwohl irgendwie alles viel zu viel war. Aber, klar.
"Klar, wie…?" drückte sie einen Button in ihrer App und mich erwischte ein Stromschlag in den Eiern und am Penis
-"Klar, Herrin Johanna!"
"Brav!" strich sie mir über die Wange und gab mir einen Kuss. Dabei zwickte sie mir ein wenig in die Nippel und drückte ihr rechtes Knie in meinen Schritt.
-"Danke, Herrin!"
"Und jetzt, versuch mal Dein Glück!" grinste sie und verschwand.

Ich setzte mich einmal auf den Stuhl am Schreibtisch, und versuchte klar zu kommen. Schaut mir den KG an, die App und nahm das Zimmer weiter unter die Lupe.
Während Johanna sprach war ich ja so verliebt in sie. Dieser kurze freche Haarschnitt, im Businesskostüm weil sie heute Bürotag hatte, ihre Pumps - seit wann trug sie denn eigentlich Pumps? - die elegante Uhr am Handgelenk... Jetzt noch ein süsser Haarreif! Ein Traum! SO konnte ich ja garnicht richtig zuhören...

Also, Handy, Trainingsprogramm, drei hatte ich zur Auswahl - "Auf und ab", "Fahrrad" und "Der Bauchmuskel". Um klar zu kommen nahm ich die einfachste Variante - das Rad. "Auf und ab" entzog sich meiner Vorstellungskraft, Bauchmuskeln waren eh trainiert (ich sage nur Wochenende!!!) und Fahrrad war easy!
Sobald ich "Fahrrad" ausgewählt hatte, ging das Display des Hometrainers an, ich gab das Handy in die Halterung am "Lenker" und begann meine Strecke.
Sie hatte da wohl Berg und Tal einprogrammiert denn es ging mal schwerer und mal leichter. Eine Streckenübersicht hatte ich nicht und wusste dann auch nicht, wann es zu Ende war. Den Fernseher hatte ich vorsorglich eingeschaltet, und so war ich dann nach gut zwei Stunden "Fahrt" am Ende.
Und auch am Ziel.
Auf dem Handy erschien nach kurzer Zeit eine kleine Übersicht mit den gefahrenen 42 Kilometern, mit dem gefahrenen Höhenunterschieden und so weiter und so fort. Und ein Zielwert für die nächste Fahrt. Nicht 18,6 km/h sondern mindestens 20 km/h Schnitt! Immerhin machbar!

Ich wusch mich und relaxte dann auf dem Bett und schlief auch ein. Um 18:45 kam eine Nachricht auf's Handy, von der App:
"Arbeitstag in 15 Minuten zu Ende
Für heute Abend gilt:
- Keine Kleidung"
Na, das war doch einfach. Ich war zwar ein wenig geschafft, aber alles machbar. Ich ging dann, als das Schloß der Zimmertüre automatisch aufklackte, nach oben, wir machten Essen und der weitere Abend verlief recht unspektakulär. Natürlich durfte ich Johanna wieder befriedigen, mich leider nicht, aber nunja. Trotzdem ein schöner Abend!

Meine neue Rolle passte noch nicht so ganz, aber wenn es so weiterging, dann war's ja ganz okay. Und irgendwie machte es mich auch an, nicht mehr so ganz selbstbestimmt zu sein. Ich hoffte nur, das angekündigte Leiden würde nicht so schlimm werden. Aber da ja Johanna auch noch recht unerfahren war machte ich mir da keine sorgen.

Ich war gespannt - sah aber irgendwie schon eine gewisse Eintönigkeit heranrollen.
15. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von Erin am 08.11.21 16:45

Schöner Folge ,frage mich was da noch auf ihn zukommt ,ich vermute seine Frau hat da besondere Vorstellungen. also lass uns wissen wie es weiter geht.
16. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von goya am 08.11.21 18:25

Vielen Dank für die mega Geschichte...

Ich bin sehr gespannt wie es ihm weiter ergehen wird...

Bitte Spanne uns nicht solange auf die Folter...

Viele Grüße

goya
17. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von maximilian24 am 08.11.21 20:50

Super Geschichte, besten Dank!
18. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von Endy am 08.11.21 21:27

Den Mann beim Bauch und den Eiern packen. Das ist ja mal richtig fies. Freue mich wie es weiter geht. Das hat ja eine Menge potential.
19. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von muensterpony am 08.11.21 22:53

Ich gehe mal davon aus, dass es mit der Eintönigkeit wohl nichts wird 😉

20. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von onkelb am 09.11.21 11:15

Gut erzählt. Freu mich schon auf die Fortsetzung, hoffentlich geht's bald (und lange) weiter. Vielen Dank dafür.
21. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von neugieriger am 10.11.21 12:02

06 - Es kommt anders als man denkt!

"Und? Was sagst Du?" fragte mich Johanna beim Frühstück.
-"Schon interessant, so nach Vorgaben zu handeln!"
"So?" grinste sie. "Schau mal auf Dein Handy!"
*Pling* - eine Meldung:
"Dein Samstag beginnt heute mit einem Ausdauertraining. Ab 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr sind alle drei Trainingseinheiten abzuarbeiten."
-"Huch?" schluckte ich.
"Na, da hast Du wohl was zu tun." Nahm sie einen Schluck vom Kaffee. "Ich bin dann mal bei Lisa, wir machen miteinander Online-Shopping! Eigentlich wollten wir ja richtig in die Stadt, aber mit dem Corona ist uns das zu gefährlich. Und auch nicht mehr erlaubt, glaube ich! Bis dann!" gab' sie mir einen Kuss.
-"Ach, menno! Ich wollte doch heute mit Marco ein paar Online-Matches rausknallen. Ich hab da jetzt echt keinen Bock dazu!"
"Wirklich nicht?"
-"Nee, komm, heute nicht!"

Sie holte ihr Handy heraus, tippte ein paar Mal darauf rum, und
*Pling* eine Meldung:
"Als Strafe sind 20 Stromstöße. Du kannst verhindern indem Du jetzt Dein Training beginnst und drück "OK" zustimmst, das Programm am nächsten Tag noch einmal zu absolvieren!"

"Johanna kann ja nichtmal die Dialoge in dem scheiß Programm sauber formulieren!" dachte ich mir.
"Achkomm, Johanna! Lass mich doch!"
-"Eine Minute hast Du noch!" grinste sie.
"Mensch Johanna! Was soll denn das?!"
-"Du, ich kann die Strafe auch noch abändern, wenn Du darum bittest!"
"Johanna!"

Und dann bemerkte ich ein Kribbeln ein meinen Geschlechtsteilen das langsam anschwoll, immer stärker wurde, dann richtig schmerzte und dann mit einem richtigen "zapp" nochmal eines nachlegte. Nach ca. 20 Sekunden war Schluss, aber es begann nach ein paar Augenblicken gleich wieder von vorne. Ich blickte Johanna einigermaßen irritiert und hilflos an, aber sie schaute mich ausdruckslos an, grinste dann und sagt:
"Ab in den Keller mit Dir!"
Ich versuchte auf dem Handy "ok" zu drücken, aber die Schaltfläche war nun schon ausgegraut. Also ging ich so schnell ich konnte in den Keller. Bis dahin hatte ich wohl schon so 5-6 Schocks erhalten. Als ich dann auf dem Hometrainer saß und zu treten begann hörten die Schocks auf. Puh!
Also fuhr ich. Die Strecke war anders als gestern, nicht schwerer, aber die Einteilung der Steigungen war anders. Nach einer knappen Stunde machte sich der Kaffee bemerkbar, und ohne Fernseher (den hatte ich in der gebotenen Eile nicht mehr anbekommen) war es ja auch langweilig. So stieg ich ab und ging auf's Klo.
Doch sobald ich vom Trainer gestiegen war piepste mein Halsband und begann mit Elektroschocks im Hals. Zwar nicht schmerzhaft, aber doch sehr unangenehm.
So beeilte ich mich auf der Toilette (gar nicht so einfach mit dem schei... KG) und sprang wieder auf das Rad. Puh!
Es waren wieder 42 Kilometer aber mein Schnitt war nur 17,9 km/h - offenbar der Besuch auf dem Klo. Das war bestimmt nicht gut!
Schon kam eine Nachricht auf meinem Handy von Johanna:
"Da geht aber mehr! Kuss!"

Ich musste mich erst einmal etwas ausruhen und setzte mich auf's Bett. Hätte ich mir doch noch eine Tafel Schokolade mit runtergenommen. Oder ist die Türe garnicht versperrt?
Ha, in der Tat, Johanna hatte vergessen die Türe zu zu machen. Ich lief zum Süßigkeitenfach in der Speisekammer und holte mir einen Schokoriegel.
Bevor ich wieder in meinem "Reich" war, war er schon hinuntergegessen. Ich sah nicht, dass sich seit dem Verlassen des Raumes ein Zähler in der App um zwei Punkte erhöht hatte.

Nun gut, was kommt jetzt. Ich schaute auf meine App und sah die zwei Alternativen "Auf und ab" und "Bauchmuskel".
Ich wählte auf und ab. Nach einem Moment kam die Meldung auf dem Handy:
"Auf alle Viere und nach Signal aufstehen. Nach Signal wieder auf alle Viere"
Hä?
Das Halsband piepte. "War das das Signal?" Es piepte nun doppelt, dann dreifach, dann erwischte mich ein Stromschlag.
So schnell war ich noch nie auf allen Vieren!
Es dauerte einen Moment, dann piepte das Halsband wieder. Nun musste ich wohl aufstehen. Schnell!
So stellte ich mich wieder hin.
Das ging ein paar Mal "auf und ab" und das machte mich ganz schön fertig. Das schlimmste aber war, dass ich mich auf keinen Rhythmus einstellen konnte. Die Abstände wurden scheinbar zufällig bestimmt. Einmal waren es keine fünf Sekunden, das andere Mal über fünf Minuten. Und wie viele dieser Übungen ich machen musste wusste ich auch nicht.
Was für ein Geduldsspiel. Der Körperliche Faktor kam erst nach einer Stunde zum Tragen, und da wusste ich nicht, dass es noch fast zwei werden würden!
"Jaja, versteh' schon, Ausdauer!"

Es war nun fast 15 Uhr und ich vollkommen durch. Auf dem Handy kam die Meldung:
"Nach Übung(en) hinlegen. Nächste Übung(en) kommt gleich"
Ich wusste bereits, dass es besser war dem Handy Folge zu leisten und so legte ich mich auf das Bett.
Nach ein paar Minuten wieder eine Meldung:
"50 Situps absolvieren" Aha, "Bauchmuskel" auch klar.

Das hatte ich dann noch geschafft und war dann doch froh, dass nichts mehr nach kam.
So lag ich auf dem Bett und sinnierte ein wenig vor mich hin. Eigentlich fand ich das System cool und ich hatte ja dem zugestimmt, auch wenn ich nicht wusste was genau kommen würde. Und ich tat es auch gerne, ich wollte ja Johanna gefallen. Aber so hinknien und aufstehen durch das Halsband forciert, das war schon irgendwie eine komisch Nummer. Hm, naja, mal sehen, wie das so wird...
Ich schlief ein.

Auf einmal stand Johanna im Zimmer, streckte die Hand zu mir aus und sagte:
"Komm, wir gehen duschen!"
In der Dusche wuschen wir uns gegenseitig und Johanna wollte es offenbar nicht vermeiden, von mir an ein paar gewissen Stellen gründlicher gewaschen, um nicht zu sagen geschruppt, zu werden. Aufgrund der fortgeschrittenen Stunde bestellten wir uns beim Griechen ums Eck ein opulentes Mahl und sahen dann noch etwas fern. Auch dabei durfte ich Johanna noch ein wenig verwöhnen. Ich ging leer aus - leider!
Ich bemerkte aber, wie bei mir bei steigender Erregung manchmal klare Flüssigkeit unten am KG austrat, und diese klebte dann immer unangenehm im Schritt, da musste ich mal irgendwie aktiv werden. Wie wusste ich noch nicht.

Als ich aufwachte war Johanna schon wach, aber noch im Bett. Wir kuschelten kurz und dann standen wir auf.
Noch bevor ich aus dem Bett stieg piepste mein Halsband und auf dem Hady stand:
"Hund-Leise-Modus aktiv!"
Hä was?
Das Halsband piepte zweimal, dann dreimal und dann kam der Strom.
Reflexartig ging ich auf alle viere - und Strom vorbei!
WAS zum Kuckuck?
Johanna kam aus dem Bad zurück und hängte mir eine Leine am Halsband ein - nicht mit Karabinerhaken, sondern irgendwie magnetisch oder elektrisch.
Ich wollte etwas sagen, doch sobald ich einen Laut von mir gab bekam ich einen Stromstoß.
WAS zum Kuckuck?

So folgte ich, was sollte ich sonst tun, Johanna auf allen Vieren nach unten.

Vor dem Frühstück sagte sie dann.
"Komm steh auf, wir Frühstücken jetzt erst mal!"
22. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von goya am 10.11.21 12:22

Mega....

Vielen Dank...
23. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von stickybluebirdtale am 10.11.21 15:19

Super Geschichte! Freue mich auf eine Fortsetzung!
24. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von neugieriger am 11.11.21 11:48

Hallo miteinander! Der letzte Teil vor dem Wochenende, ich komm im Moment nicht recht zum Schreiben! Sorry dafür!
Viel Spaß beim Lesen, bis bald und bleibt gesund!

07 - Konsolidierung

Beim Frühstück war mir die Sache dann doch unangenehm, irgendwie. Auf der anderen Seite auch nicht. Wir saßen am Tisch, die Vorhänge zugezogen (immerhin hatten wir seit ein paar Wochen welche), Johanna nur im Höschen und BH, ich nur im "Höschen" und Halsband.
Das Frühstück war so weit ganz normal, Johanna hatte auch das Handy weggelegt.
"Sagmal, jetzt wo Du weißt, was der Gürtel und das Halsband alles können, wollen wir, oder willst Du die vier kommenden Wochen wirklich durchziehen?"
-"Hmm... Auf der einen Seite mag ich ja das, vorbestimmte, ich muss ein wenig abnehmen und sonst kann man ja auch nichts Sinnvolles machen. Was mir aber nicht taugt ist, dass ich Zeit opfern muss, also wie gestern das Online-Match mit Marco, oder, also das ist echt etwas bizarr, dass ich auf allen Vieren hinter Dir her krabbeln musste, mit Halsband?! Stehst Du auf sowas?"
"Ja!" grinste sie mit roten Backen. Oh, is die süß, die Hanna! "Ist mir ein bisschen peinlich!"
-"Wahnsinn! Du stehst echt auf sowas? Okay, lass uns die vier Wochen durchziehen. Aber ein Problem habe ich - wenn ich erregt bin, dann sondere ich wohl eine Flüssigkeit ab, und die klebt mir die ganze Sache da unten zusammen, ich müsste da echt öfter duschen, oder mich waschen. Oooooooder, meine Erregung abbauen können!"
"Erregung?" setzte sie sich bei mir auf den Schoß, zog ihren BH aus, und küsste mich, streichelt mir über die Brust, zwickte meine Nippel, knabberte an meinen Ohren, und begann sich an meinen Oberschenkeln zu reiben. Ich wurde wahnsinnig. Sie stand auf, zog ihr Höschen aus, setzte sich auf den Tisch und ließ sich von mir verwöhnen.
Oh meine Freunde, meine Qual, ihr glaubt es nicht.
"Johanna, lass mich bitte raus, ich möchte mit Dir Sex haben!"
-"Sex? Das geht auch so! Komm mit!"
Sie stand auf und ging los, aber nicht ohne mir wieder den Hund zu befehlen. So dackelte ich hinter ihr her ins Schlafzimmer.
"Du willst also Sex haben?"
-"Ja!"
"Also, dann aufs Bett!"
Per Handy öffnete Sie den KG, befestigte an der Halterung einen Dildo und schon war der KG wieder geschlossen. So schnell konnte ich garnicht schauen.
"So, dann walte Deines Amtes!"
Wie ein Depp versuchte ich mich also, alles nörgeln wurde ja unterbunden. Johanna schien aber auf dem Handy noch die Vibration meines Peniskäfiges eingeschaltet zu haben, denn während ich sie nahm kam ich selbst in den Genuss wohliger Stimulation. Unsere Erregung stieg simultan an und wir standen kurz vorm Höhepunkt - doch während sie jenen hinausschrie war bei mir plötzlich Funkstille.
Diabolisch grinste sie mich an. Sie hatte noch immer nicht genug, denn nach einer Viertelstunde kuscheln musste ich noch einmal ran. Das ging dann noch zweimal so, bis wir uns des Kaffees entledigen mussten.
Sie nahm mir dann auch den Dildo wieder ab aber ließ mich weiter im KG. Am unteren Ende hatte sich schon eine ziemliche Sauerei gebildet - durch all die Erregung konnte das ja nun einmal nicht ausbleiben.
"Hm, da müssen wir was machen, oder? Ich weiß da schon was!" hab' sie mir einen Kuss. "Maschine oder Mensch? Kannst sprechen!"
-"Mensch" sagte ich - sehend, dass wohl am Handy sogleich wieder die Stummschaltung aktiviert wurde. Na sauber!
"Also, Mensch! Bleib auf dem Bett knien!"
Was sollte ich sonst tun? So sah ich natürlich nicht was hinter mir und neben mir vor sich ging. Aber nach ein paar Minuten kam sie in mein Blickfeld, und hatte einen Umschanndildo um die Hüfte. Ich erschrak - das hatte ich noch nie probiert! Aber im Moment hatte ich keine Wahl. Und ein wenig neugierig war ich ja dann doch auch. Zu ihrer Ehrenrettung muss ich gestehen, dass sie sehr einfühlsam war, ich hatte keine Schmerzen und während der Prozedur lief ich aus wie ein kleiner Wasserhahn. Erregt war ich immernoch wie irre, aber, naja, vielleicht half das ja.
Sie nahm mich langsam, beugte sich nach vorne, Ihre Brüste berührten meinen Rücken, sie griff um meinen Oberkörper und streichelte mich und zwickte in meine Nippel und heizte mich permanent weiter an, Küsste mich auf meinen Rücken und liebt mich. Es war schön und grausam zugleich.

Nach geraumer Zeit, es war nun fast schon Mittag, gingen wir uns duschen, ich immernoch mega erregt, aber sie dem Anschein nach sehr zufrieden.
"Hey, Hanna, wann darf ich denn aus dem KG mal wieder raus?"
-"Noch nicht so bald! Und frag nicht immer, nicht, dass ich aus vier fünf Wochen mache. Willst Du das?!"
"Nee, bestimmt nicht!"
Als sie sich um das Mittagessen kümmerte ging ich ins Schlafzimmer zum Aufräumen. Da lag ja noch ihr Handy! Ach Mist, Fingerabdrucksensor! Shit. Ich räumte als auf, bezog auch das Bett neu, konnte es sowieso brauchen, erst recht nach dem Getümmel heute Vormittag. Ihren Strap-On machte ich auch sauber, und sah dabei, dass dieser im gleichen Design wie mein KG gehalten war, auch farblich, und den Hersteller konnte ich auch lesen, hm, denn kannte ich nicht. Nun gut, hilft mir so oder so nicht weiter. Aber wenn ich ihn verstecken würde? Ach, bringt auch nix.

Den restlichen Tag verbrachten wir mit spazieren gehen und auf der Couch gammeln, irgendwie hatte keiner von uns Bock irgendwas zu machen. Ich hätte gerne Sex gehabt, aber das war wohl nicht drin.

In den nächsten zwei Wochen war dann Routine, mein Fitnessprogramm und dies und das - aber nichts aufregendes. Ab und an musste mich ein Piepsen an die von ihr gewünschte Aktion erinnern, aber das wurde auch zur Routine. Ich fühlte mich Johanna immer mehr hingezogen, verfolgte Ihre Bewegungen, was sie genau anhatte und versuchte ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Doch nicht nur ich selbst änderte mich, sondern auch sie:
Statt der Jeans und Schlabberpullis die sie immer anhatte zog sie nun auch zu Hause eher elegantere Sachen an. Rock, Bluse, und sie war, obwohl wir nur alleine waren, nur für mich sozusagen, auch immer mit perfekter Frisur unterwegs, sie schminkte sich sogar, das hatte sie vorher nie gemacht. Wenn wir unterwegs waren trug sie nun immer Stöckelschuhe! Was für ein Anblick! Vorher echt moppelig, jetzt zwar noch immer nicht mit perfekter Figur (da stimmten einfach die Anlagen bei ihr nicht, sozusagen), aber doch sehr sehr sexy.

Es war nun die Woche vor Weihnachten - welches wir wohl alleine verbringen mussten - auch wenn wir unsere Eltern an Heilig Abend jeweils kurz besuchen würden.
Es war meine dritte Woche im Training, und es war meine dritte Woche komplett ohne Orgasmus. Mein Abnehmprogramm funktionierte prima, ich hatte echt schon 5 Kilo abgenommen obwohl ich so viel aß und trank wie vorher. Die restlichen 5 Kilo sollten kein Problem mehr sein. Aber, ich wollte aus dem KG raus. Unbedingt! Wir hatten bis Silvester frei und ich konnte mich nichteinmal mit Arbeit ablenken! Staade Zeit, Lockdown UND Urlaub - das war Freizeit-Overkill!
"Johanna?"
-"Ja, Schatz?"
"Kann ich bitte aus dem KG raus? Du läufst hier immer megasexy rum, super gekleidet, perfekt gestyled, sogar die Fingernägel gemacht, alles perfekt, mit Lippenstift und allem Drum und Dran, ich kann mich kaum sattsehen - aber vernaschen darf ich Dich auch nicht!"
-"Ja, aber die vier Wochen sind ja noch garnicht um?"
"Ja, ich weiß, das ist erst der Neujahrsfreitag." druckste ich herum. "Aber, bitte, bitte, ich platze fast, ich begehre Dich, ich möchte Dich vernaschen!"
-"Neinneinnein!" kam sie lächelnd zu mir, legte mir den Zeigefinger auf die Lippen. "Du bist mein kleiner keuscher Sklave Chris und wirst mich nicht vernaschen! Ich beneide Dich direkt um Deine dauernde Erregung. Die will ich Dir nicht kaputt machen!" Dabei schmiegte sie sich an mich und machte mich heiß. "Aber zur Unterhaltung von uns beiden kann ich Dir das Verwöhnprogramm im KG einschalten. Und ich werde nicht die Sensorik zur Verhinderung eines Orgasmus' einschalten, versprochen!
"Ja, bitte, wenigstens das!" leuchteten meine Augen.
Na, also, dann komm, gehen wir ins Schlafzimmer. Ich stieg auf's Bett, auf allen vieren befahl sie mir, und harrte der Dinge. Sie saß neben mir, ihr Rock weit über das Knie gerutscht, ihre Strümpfe gut sichtbar, wackelte sie mit ihren hochhackigen Schuhen. Den dünnen silbernen Armreif nach hinten schüttelnd startete Sie auf dem Handy mein Verwöhnprogramm.
-"Dreimal wird es laufen, viel Spaß!" sagte sie, legte das Handy vor meine Augen auf das Bett und legte sie sich ganz aufs Bett und zog den Rock hoch. Sie legte sich so hin, dass ich das Handy sehen konnte und, ihre Spalte - die sie massierte.
Bei mir rührte sich auch etwas und ich begann leise zu stöhnen. Auf dem Handy zählte ein Zähler viel zu schnell nach unten und kam schneller als ich zum Nullpunkt. MIST! Sie genoss die Aussicht offenbar und ließ nicht von sich ab, als mein Programm erneut begann und viel zu kurz lief. Genauso beim dritten Mal - sie kam, ich nicht.
Wie sollte ich das nur nur aushalten?
25. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von Erin am 11.11.21 13:37

Tja Frauen und ihre Tricks . Schreib weiter so.
26. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von lot am 11.11.21 17:37

Das ist echt eine tolle Geschichte. Gerne bitte weiter so.
Der Trend zeichnet sich ab. Aus 4 Wochen werden mehr

Lieben Dank und verschlossene Grüße
lot
27. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von neugieriger am 18.11.21 06:47

Sorry, Leute, bin im Moment sehr gefordert. Es geht weiter, aber das kann noch ein paar Tage dauern!
Danke für's Lesen und bleibt gesund!
Bis bald!
28. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von muensterpony am 26.11.21 10:09

Kein Problem... so steigt auch die Vorfreude auf den nächsten neuen Teil
29. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von neugieriger am 06.12.21 13:47

Hallo Ihr lieben Leser! Der Nikolaus hat mir eine weiteren Episode in den Stiefel geschoben, und diese lasse ich Euch natürlich gleich zukommen.

Danke für Eure Geduld!


08 - Reboot tut gut!

Dezember 2020
In der Woche vor Weihnachten starb ich fast vor Erregung. Erstens piesackte mich Johanna permanent, lief sexy gekleidet herum und ließ mich auch gewisse Dienste durchführen. Nicht nur einmal lag ich auf der Couch oder auf dem Bett und versuchte durch Bewegung meines Beckens irgendwie Stimulation und Erlösung zu erfahren. Zum Anderen bewegte ich mich viel auf "einschlägigen" Seiten zum Thema BDSM, Keuschhaltung und FLR. Viele Dinge erregten mich, viele machten mich ein wenig nachdenklich, weil ich nicht so recht wusste, ob und wie mand as bei uns einbauen könnte, und zum Anderen machte Johanna ab und an Andeutungen, auch sie könnte die unterwürfige Seite mögen. Ob das nur Neckerei war, oder ob da ein Fünkchen Wahrheit drinsteckte.
Aber irgendwie war es nicht so richtig "befriedigend" - irgendwie hatte ich den Einduck, als ob es Johanna nicht erfüllte. Natürlich spielte Sie die dominante Rolle, hielt mich konsequent keusch, ließ mich trainieren, spielte mit mir, ober so richtig in Fahrt kamen wir nicht. Und das lag nicht ziwngend an mir - irgendwie hatte ich mich an meine Rolle gewöhnt, und es machte mich auch scharf, wenn sie bestimmte. Machnmal kamen mir aber auch dominante Gefühle hoch - wenn ich daran dachte, wie sie mit Schwanz und Öhrchen auf dem Bett vor mir auf allen vieren durchgenommen wurde, oder wenn ich die Diversen Spielarten auf den vielen Websites erlas.
Vielleicht lag es ja auch einfach da dran, dass sie, ob ihres jungen Alters, noch nicht so recht wusste wo hin es gehen sollte. Bei mir war das eigentlich mehr oder minder klar:
Ich spielte nie ernsthaft BDSM - dazu hatte ich noch nie die passenden Beziehungen. Und auch wenn es mich grundsätzlich anmachte, so war es mir doch nie so wahnsinnig wichtig.
Sie hingegen, las auch viel und schien ihre Rolle erst noch definieren zu müssen. Begonnen hatte sie mit dem eher "klischeehaften" Bild einer Domina, aber das war bestimmt noch nicht alles.

So kam es, dass wir am Montag nach Weihnachten, der 28. war's, beim Frühstück ein wenig über diese Situation sprachen.
"Sag mal, Johanna, ist alles in Ordnung. Ich habe ab und an den Eindruck, als wärest Du nicht so ganz Glücklich?"
Scheinbar hatte ich gerade einen guten Zeitpunkt erwischt:
-"Mensch Chris. Wir lieben uns doch, oder? Also, ich liebe Dich, und Du mich, oder nicht?!"
"Freilich. Ich liebe Dich!"
-"Ja, und jetzt bin ich die dominante von uns beiden, und Du der Sub - ist es das gewesen? Das Spiel wird doch langweilig mit der Zeit, oder?"
"Ähhhm... Langweilig? Lass mich doch einfach raus, ich wüsste schon, was ich als erstes tun würde!" lachte ich.
-"Du Knaller!" lachte sie. "Nein, ich meine, mir gefällt ja schon, was wir machen. Aber das ist irgendwie immer das gleiche... Auch wenn wir erst seit ein paar Wochen spielen, so ist doch der Verlauf immer irgendwie absehbar, meinst Du nicht?"
"Schon. Aber man könnte sich ja am Spiel an sich erfreuen? Reicht Dir das nicht?"
-"Hm...."
"Hm?"
-"Ja, hm, ich weiß nicht so recht!" griff sie nach ihrem Handy und machte meinen KG und mein Halsband auf. "Lass uns mal eine kreative Pause machen! Es fehlt mir auch das Leben rundrum, irgendwie bin ich ein wenig depri, und habe keine Lust zu irgendwas! Scheiß Lockdown! Hoffentlich geht die Impferei bald los!"

Januar 2021
Den Vormittag nutzten wir um Besorgungen zu machen, ein wenig aufzuräumen und um dann auf der Couch einen ausgibigen Mittagsschlaf zu machen. Wir landeten dann bei einer schönen Tätigkeit, von der ich viel zu lange nichts mehr hatte. Geil!
In den darauffolgenden Tagen passierte nix aufregendes. Unser Spiel pausierte. Wir waren echt ein wenig deprimiert, aber ich machte mich wieder im Internet auf die Socken. Irgendwann reifte eine Erkenntnis. Und so kam es, dass ich eine Bestellung machte - 2 Wochen Lieferzeit. "Naja, rechnen wir mal Weihnachten mit drauf, Mitte Januar!"

An Silvester feierten wir mir einem befreundeten Paar bei uns, schürten dann gegen Mitternacht ein kleines Feuer im Garten und beschlossen, dass das neue Jahr, frisch geimpft, für alle besser werden sollte. Am 04.01.2021 waren wir wieder "in der Arbeit" - also im Homeoffice und kamen wieder etwas aus unserem Loch heraus. Wir hatten wieder eine angenehme Beziehung, und auch der Spieltrieb kam wieder zum Vorschein. Ich hatte Bock auf meinen Keuschheitsgürtel! Johanna war aber scheinbar noch nicht so weit. So verging auch diese Woche ohne weitere Ereignisse.
Das Programm zu meinem KG unterzog ich einigen Änderungen - immerhin war von Johanna nicht nur das Programm hinterlegt, sondern auch der Quellcode. So sah ich es mir genauer an, räumte ein paar Fehler aus dem Weg die mir in den letzten Wochen aufgefallen waren und erweiterte die Funktionalität der Software.

Für den 12.01.2021 war ein Paket für mich angekündigt - yes! Meine Bestellung an Weinachten war schon unterwegs. Das Paket kam, und es war alles zu meiner Zufriedenheit. Perfekt!
Am nächten Tag testete ich ein zwei Teile der Lieferung mit befriedigendem Ergebnis.
Am Freitag Mittag, nach Feierabend, saß ich mit Hanna am Tisch:
"Du, Hanna, wollen wir mal wieder weiterspielen? Ich hätte wieder Bock auf Keuschheitsgürtel!"
-"Ja? Meinst Du?"
"Klar, Deine Stimmung is doch viel besser geworden, und: Ich habe ein paar Ideen umgesetzt in den letzten Wochen, bzw. noch was in Petto! Hast Du Lust?"
-"Hm, wenn Du meinst?"
"Also, komm mit!" standen wir auf und gingen ins Schlafzimmer.
Dort hatten wir erst einmal Sex. Ich achtete jedoch stets darauf, dass keiner von uns beiden zum Höhepunkt kam. Johanna wurde schon ungeduldig!
"Gut!" dachte ich mir, und fesselte sie aufs Bett. Sie ließ mich gewähren! "Noch besser!"

Und nun holte ich die Bestellung hervor. Ihr Strap-On-Dildo war ja vom gleichen Hersteller wie mein Keuschheitsgürtel. Der Hersteller hatte auch die Maße von Johanna - hier habe ich einfach ihr Konto gehacked! Nicht ganz fair - aber musste es das sein?
Und dies machte ich mir zu Nutze: Ich bestellte einen KG mit der gleichen Funktionalität wie mein KG - nur halt für Damen. Sensoren und Elektroden, die Geschlechtsteile verschwanden ebenso in beweglich und hochelastisch gelagerten "Gefäßen", alles war gleich. Für Frauen gab es noch einen Dildo für vorne welcher dauerhaft getragen werden konnte, ebenso einen (dauerhaft tragbaren) Plug für hinten.
Für mich habe ich einen Katheter für vorne und auch den Plug bestellt. Die dauerhafte Tragbarkeit würde sich ja erweisen - oder eben auch nicht.
Ich hatte während meiner Programmieraktionen auch schon den KG ins Programm auf dem Server genommen. Dieses war nun "Multiuser"-Fähig. So konnten auf dem Server verschiedene Rollen zugewiesen und auch getauscht werden. Johanna hatte da schon modular vorprogrammiert und die Grundsteine gelegt - ich musste nur vollenden. Die IT war bereit - jetzt kam die Hardware!

Bevor ich mit meinem Gepäck ins Schlafzimmer kam verband ich ihr die Augen - musste ja nicht gleich alles sehen. Da der "Gürtel" der des Umschnalldildos war passte dieser gleich vom ersten Moment an. Nur bei den "Anbauteilen" musste ich etwas filigraner handeln. So einfach war das garnicht - sie lag ja auf dem Rücken!
Johanna ahnte im ersten Moment nichts, erst als vorne das Schild auf ihre Spalte drückte wurde sie nervös - aber keine Chance. Ich hatte sie im Griff. Die Zusatzfeatures hatte ich noch nicht installiert - so hatte sie nur einen "normalen" (abgesehen von den elektronischen Features) KG an.
"He, was soll das! Mach mich los!"
-"Warte! Warte ab!"
Nun war ich etwas unter Zeitdruck - ich wollte sie nicht zu lange warten lassen.
So holte ich meinen KG und legte ihn mir an. Da ich ja wusste, dass er mir passte, gönnte ich mir auch die Zusatzfeatures. Zuerst führte ich den Katheter ein - puh, war das unangenehm. Und erst recht, als er den Schließmuskel an der Blase passierte. Wow! Hoffentlich war das Ding wirklich so antibaktieriell wie der Hersteller versprach. War das unangenehm. Ich musste den Katheter so weit hineinschieben, bis er mit einer kleinen Verdickung am Schließmuskel anstand und nicht weiter hineinrutschte. Aber nach einiger Zeit gewöhnte ich mich daran. Musste ich ja auch. Danach kam der Rest des KGs, inklusive Plug für hinten. Dieser war auch hohl gestaltet, sodas für das "große Geschäft" einfach nur die Verrigelung aufgemacht werden musste, und dann alles durchging. Bei meinem Test vor ein paar Tagen ging alles gut.
Nachdem ich alles angelegt hatte ging ich wieder ans Bett und bereite Johanna von ihren Fesseln.
30. RE: Erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt!

geschrieben von neugieriger am 07.12.21 15:46

09 - Von vorne
"Was soll denn das!" fragte sie.
-"Ganz einfach, Hanna, ich will etwas Pep hinein bringen. Und auch ich bin Switch so wie Du! Das ist mir in den letzten Wochen gekommen. Ich habe viel gelesen und nachgedacht. Dann habe ich Dir den KG bestellt und auch auf "unserer" Software auf dem Server etwas herumgeschrieben. Du wirst schon sehen! Aber bevor wir weitermachen zur Erläuterung. Weder Dein KG noch mein KG sind im Moment verschlossen, wir können noch abbrechen. Ich wünsche mir aber, dass wir jetzt erst einmal weitermachen. Ok?"
"Ok!"
-"Also, pass auf: Die Grundfunktionalität der KGs kennst Du, da sind sie beide gleich. Ich habe aber in der Software einen Dienst hinzugefügt, der unsere KGs steuern kann. Er legt Grundsachen fest, wir werden Trainingseinheiten zugewiesen bekommen, wir werden automatische Strafen erhalten, manchmal werden zufällig gesteuert bestimmte Ereignisse ausgelöst.
Da die Maschine ja unsere körperlichen Bedürfnisse nicht kennt, also wenn wir z.B. aufs Klo müssen, können wir diese auf dem Handy erfragen. Nach einer Stunde wird automatisch ein "Go" gegeben, außer wenn die Partnerin bzw. der Partner das "Go" vorher schon gibt oder dieses verweigert. Dann muss mindestens eine Frist von 2 Stunden vergehen bis die selbe Anfrage wieder erlaubt ist. Sonst gibt's Strafen die per Zufall vom Dienst festgelegt werden. Je nach dem wie wirksam die Strafen sind, also wie lange der Zeitpunkt nach jedem Verstoß ausfällt, erfolgt eine Wertung in der Software in einer kleinen Datenbank. Also, wenn z.B. nach einem Stromschlag im Hals eine halbe Stunde bis zum nächsten Verstoß vergeht, so wird die Wirksamkeit auf "klein" gesetzt. Wenn eine Strafe z.B. körperliche Ertüchtigung ist, und der Verstoß wird erst ein paar Stunden später erneut festgestellt, dann steht dann die Wirksamkeit auf „groß“.
Diese Trainingsphase dauert für jede Bestrafungsfunktion aus 10 Zyklen, kann also ein wenig dauern bis die Software vorhersehbare Aktionen auslöst!"
"Wow!"
-"Das mit den körperlichen Bedürfnissen betrifft im Moment nur mich - ich habe einen Plug und einen Katheter welche elektronisch öffnen oder schließen. Ich hoffe das funktioniert so wie ich mir das vorstelle! Bei Dir steht die Aufrüstung erst in zwei Wochen an, wenn Du Dich an den KG gewöhnt hast.
In unregelmäßigen Abständen bietet die Software Verwöhnprogramme bzw. Orgasmen an - der potentielle Empfänger muss diese dann auf seinem Handy quittieren und kann dann genießen. Man sollte sich da beeilen, denn wenn der Partner dieses Verwöhnprogramm vorher auf dem Handy entdeckt, kann er oder sie es verhindern. Und statt eines Verwöhnprogrammes gibt's eine Strafaktion. Der, der als erstes am Handy quittiert bzw. verweigert wird bei der nächsten Runde die Belohnung angeboten bekommen. D.h. es lohnt sich immer der oder die schnellere zu sein!
Wenn jemand eine Belohnung erhalten hat, darf der KG sogar abgenommen werden - für unbestimmte Zeit. Nach einer zufälligen Zeitspanne erfolgt die Aufforderung ihn wieder anzulegen. Das Halsband bleibt immer dran um eben dies durchsetzen zu können. Um das KG und/oder das Halsband abzulegen müssen beide Nutzer auf ihrem Handy jeweils einen Anforderung stellen und diese auch quittieren. Unabhängig von den automatisiert stattfindenden Aktionen kann jeder von uns dem anderen immer weitere Strafen oder Belohnungen zukommen lassen - bei den Belohnungen ist ein Orgasmus ausgeschlossen, die Bestrafungen sind ohne Limit.
Somit ist sichergestellt, dass wir uns beide sowohl dominieren können als auch unterwerfen können! Was sagst Du?"
"Wow! Wie lange geht die erste Phase?"
-"Zwei Wochen - dann können wir weitersehen. Wenn wir sicher sind, dass wir weitermachen wollen, dann kann das zu jedem Zeitpunkt in der App angegeben werden!"
"Puh! Das ist jetzt viel auf einmal!"
-"Na, was ist? Komm schon, wo bleibt Deine Experimentierfreude?!"
"Also, gut, dann los!" stand sie auf und kam zu mir. Mit einem Grinsen nahm klappte sie sich ihren Gürtel noch einmal auf und führte meine Hand zu Ihrem Geschlecht und ich massierte los. Derweil klappte sie meinen KG nur ein Stückchen auf um den Katheter nicht herauszuziehen und massierte meine Eier. Als die von vorhin eh noch nicht abgeklungene Erregung fast unerträglich war drückte ich ihren KG zu und wartete ab, bis der kleine Elektromotor die Verriegelung beendet hatte und nahm die Hand weg. Sie zuckte.
Johanna verpackte auch bei mir alles sorgfältig und drückt auch meinen KG zu. Der Mechanismus summte leiste - 1. Dann wurde der Plug mechanisch in meinem Po verriegelt - der Schließmuskel hielt den hohlen Plug fest, und außerhalb und innerhalb der Rosette vergrößerte sich der Durchmesser des Plugs so, dass dieser dicht abschloss und auch keinesfalls entfernt werden konnte. Auch dies dauerte ein durch summen geprägtes Weilchen - 2. Dann passierte das gleiche noch in meiner Blase - zwischen dem inneren und äußeren Schließmuskel weitete sich das Katheterrohr - auch hier war ich nun "dicht" - 3.!
Auf dem Handy erschien nun ein Minutenanzeige die von "5:00" herunterzählte. Noch konnten wir stoppen. Aber wir küssten uns stattdessen und erregten uns weiter gegenseitig.

In den nächsten Tagen versuchten wir uns am Algorithmus - manch eine Eingabe war unabsichtlich, manches abgelehnt und angenommen, einige Missverständnisse passierten. Diese bügelten wir durch genauere Formulierungen der Testpassagen und präzisere Programmierung des Algorithmus aus sodass es perfekt funktionierte! So konnten wir uns gegenseitig dominieren und unterwerfen. So zwang ich Johanna vier Tage lang mindestens einen halben Tag auf allen Vieren zu verbringen. Sie hingegen ließ das Erregungsprogramm in meinem KG einmal 48 Stunden lang laufen und ließ meinen Katheter einmal einen halben Tag lang geschlossen. Dafür wiederum gönnte ich ihr einmal 30 km auf dem Hometrainer - in einer Stunde zu absolvieren, unmöglich! Die folgenden Elektroschocks waren ihr bestimmt eine Lehre!
Ich schaffte es alle Belohnungsprogramme abzusahnen und nahm dann natürlich auch immer meinen KG ab! Auch ließ ich es mir bei den drei Gelegenheiten nicht nehmen dann Johanna um einen Blow- und Handjob zu bitten - wenn schon denn schon. Ihr hättet Ihr Gesicht sehen müssen! Pures Gold! Ah, war das geil! Johanna musste leider leiden.

Die zwei Wochen waren dann auch schnell um, und wir verpassten uns jeweils das volle KG-Programm. Naja, also ich hatte es ja schon, aber Johanna bekam noch die beiden Dildos bzw. Plugs. Der Plug wurde auch bei Ihr "verankert". Uns gefiel, was wir taten - es war jeden Tag aufs neue spannend! Und Sexy, und schmerzhaft, und geil! Wir erregten uns, hatten doch auch mal Sex wenn wir bei aus den KGs rausschlüpften und waren echt begeistert.


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