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Thema:
eröffnet von Yi On am 28.11.21 09:25
letzter Beitrag von SlaveDragon am 19.12.21 20:14

1. Wie hat euer Partner/-in von eurer Leidenschaft für Keuschheitsgürtel erfahren?

geschrieben von Yi On am 28.11.21 09:25

Hallo Zusammen,

ich hätte mal da so eine Kleine Frage an die Runde.

Wie hat euer Partner / Partnerin von euer Leidenschaft für Keuschheitsgürtel erfahren?

Ich möchte hiermit alle ansprechen.
Männlich / Weiblich / ...
Auch Keyholder oder andere auf deren ihre Veranlassung sich jemand hat verschließen lassen.

Wie hat der Partner darauf reagiert?


Kleiner Hintergrund zu der Frage.
Ich schreibe ja gerne Geschichten.
Und ich suche immer gerne nach neuen Inspirationen.
Und gerade die Situation, an der man seinem Partner seine Leidenschaft eröffnet finde ich immer sehr interessant.

Wer möchte kann auch gerne dazu schreiben, wer in seinem Umfeld von seinem Keuschheitgürtel weiß. Und wie diese Personen reagiert haben.

Wer dies nicht hier öffentlich tun möchte darf mir auch gerne eine Persönliche Nachricht senden.
2. RE: Wie hat euer Partner/-in von eurer Leidenschaft für Keuschheitsgürtel erfahren?

geschrieben von Yi On am 28.11.21 09:35

Sooo... und wie es sich bei so einer Frage gehört, fange ich mal an.

Also bei mir lief das Ganze sehr unspecktakulär ab.

Ich trug schon einen Keuschheitsgürtel bevor ich meine Frau kennengelernt hatte.

Ich bin Petplayer und der Keuschheitsgürtel gehört zu meinem Outfit mit dazu.
Ich habe meine Frau im Rahmen der Boundcon 2012 kennen gelernt.
Ein gemeinsamer Freund schrieb mich an und meinte er hätte eine Petplayerin die auch die Boundcon besuchen möchte, sich aber kein Hotelzimmer leisten könne.
Ich wohnte damals in der Nähe von München und bot ihr eine Übernachtungsmöglichkeit bei mir an.

Das ich einen Keuschheitsgürtel trug war für sie kein großes Aufsehen.

Naja. Mittlerweile sind wir verheiratet.
Sie ist jetzt nicht unbedingt meine Keyholderin, obwohl sie von Zeit zu Zeit die Schlüßel mal an sich nimmt.
Aber meist erfolgt meine Keuschhaltung auf eigene Initiative.

Von meinem Keuschheitsgürtel wissen Personen außerhalb meine Fetischumfeldes nichts.
3. RE: Wie hat euer Partner/-in von eurer Leidenschaft für Keuschheitsgürtel erfahren?

geschrieben von Single am 28.11.21 12:44

Zitat
Wie hat euer Partner / Partnerin von euer Leidenschaft für Keuschheitsgürtel erfahren?

Ich möchte hiermit alle ansprechen.
Mich wahrscheinlich nicht, denn ich habe keinen Partner. Das ist kein Zufall, denn ich sage immer, was ich denke, und so kriegt man keinen Partner. Aber wenn ich einen Partner hätte, dann hätte ich kein Problem damit, meine Leidenschaften preiszugeben. Im Gegensatz dazu stehen die realen Partnerschaften, die schon mit Lügen anfangen. Da ist es kein Wunder, wenn Männer, die seit Jahrzehnten verheiratet sind, ihre Leidenschaften ebensolang der Frau gegenüber geheim gehalten haben und dann in einem Forum nachfragen müssen, wie sie mit ihrer Frau darüber reden sollen.

Zitat
Ich schreibe ja gerne Geschichten.
Und ich suche immer gerne nach neuen Inspirationen.
Ich fürchte, die Realität ist gleich doppelt geschichtenuntauglich, weil sich nicht nur der Mann schwertut, der Frau davon zu erzählen, sondern auch die Frau sich schwertut, den Fetisch zu akzeptieren.

Mit umgekehrten Rollen (Frau ist submissiv und trägt KG) gibt es sicher mehr Varianz, aber darüber gibt es selten Erfahrungsberichte. Am ehesten noch auf beltedgirls.com, aber meinem Gefühl nach sind 50% der Beiträge von einer einzigen Userin namens Wendy.

Ich denke, für eine spannende Geschichte kann man von keiner normalen Beziehung ausgehen, sondern muss ein außergewöhnliches Szenario schaffen, das zwar unwahrscheinlich, aber doch plausibel ist. Z.B. mir als Bergsteiger würde einfallen: ein Mann und eine Frau treffen zufällig am Gipfel aufeinander und werden beim Abstieg von einem Schneesturm überrascht. Verirren sich, kommen zu einer Hütte, und als sie eine warme Decke aus dem Schrank nehme, liegt darunter ... Nachdem sie stundenlang nichts anderes machen können, probieren es aus ... Da gibt es unzählige Varianten, die mir einfallen würden.

Schiffbruch und Insel wär vom Prinzip her auch so ähnlich, aber für mich als Binnenländer zu realitätsfern und zu nah an bekannten Vorbildern wie Robinson Crusoe.

Ganz abgedroschen und unrealistisch ist die von der unbekannten Urstrumpftante ererbte Villa voller Fetischsachen.
4. RE: Wie hat euer Partner/-in von eurer Leidenschaft für Keuschheitsgürtel erfahren?

geschrieben von Ihr_joe am 28.11.21 19:39

Zitat

Ich möchte hiermit alle ansprechen. Männlich / Weiblich / ... Auch Keyholder oder andere auf deren ihre Veranlassung sich jemand hat verschließen lassen.


Oh, das war non verbal und ganz einfach.
Ich bin wie ich bin, nein, ich bin Masochist und während einer Session, ich war natürlich gefesselt, bekam eine Prostatamassage, lief aus, selbstverständlich in ein Verhüterli und als der Kleine wirklich klein war, kam er hinter Gittern.

Nach dem Befreien von den Fesseln, durfte ich mein Geschenk anschauen und anfassen.

Der Partner, der darauf reagiert hat, bin wohl ich.

Mich hat das damals unheimlich beeindruckt, gehörte ich eh schon Ihr, sie hat natürlich darauf geachtet, dass ich das Verschließen mit dem Schloss mitbekam. Es war einfach ein Schritt weiter.
Es war weder vorher abgesprochen noch hatte ich eine Ahnung davon.
Ich durfte dann versuchen auszubrechen, vergeblich.

Vielleicht wäre es später möglich gewesen, jedoch ich habe es nie probiert. Warum auch, als Herrin bestimmt sie über mich.

@ Single, nicht zu lügen ist sicherlich nicht einfach, jedoch ich habe noch nie bewusst meine Partner angelogen, und wenn, dann habe ich das sofort korrigiert, als es mir bewusst wurde.

Vielleicht tat dann meine Wahrheit weh, äh mir weh, doch das mochte ich ja… und wie könnte eine Herrin über mich bestimmen, wenn ich sie belügen würde. Mehr dazu zu schreiben führt hier zuweit.

Danke fürs Lesen
Ihr_joe

5. RE: Wie hat euer Partner/-in von eurer Leidenschaft für Keuschheitsgürtel erfahren?

geschrieben von SteveKeusch am 03.12.21 13:19

Ich habe einen Weg gesucht mich für sie aufzusparen, ohne ein kg klappt das nicht, da habe ich mir irgendwann ein Herz gefasst und es vorgeschlagen
6. RE: Wie hat euer Partner/-in von eurer Leidenschaft für Keuschheitsgürtel erfahren?

geschrieben von private_lock am 04.12.21 21:56

Hallo Yi On,

Es gibt da die Extreme:

  1. Frau findet zufällig das so gut versteckte Spielzeug.

    Wahrscheinlich hat er sich selbst die KGs schon vor Jahren besorgt und spielt heimlich damit, während er Pornos guckt, von denen sie besser auch nix weiß.

    Das zeugt eher von einem Charakter-schwachen KGT, der seiner Frau nicht die Wahrheit sagt und statt dessen nach Wegen sucht, sie nachträglich zu überzeugen / überreden / zur Domina zu erziehen. Die Frau wird in die Rolle der SH rein gedrängelt und möglichst so manipuliert, dass sie als Erfüllungsgehilfin irgendwann mitspielt - vielleicht auch nur aus Mitleid / Liebe / um endlich Ruhe zu haben von dem ewigen Gejammer.

  2. Frau hat auf eigenen Kosten schon einen KG gekauft und verschließt ihren neuen Lover in der ersten Liebesnacht.

    Hier ist wohl ziemlich viel Fantasie am Werk. Selbst wenn einige wenige ledige Frauen schon mal ne günstige Schelle aus Fernost bestellt haben mögen, weil sie die Vorstellung anregend finden - sie werden hoffentlich so viel Einfühlungsvermögen besitzen, den zukünftigen KGT vorher durch die Blume zu fragen, ob das nicht zu viel wäre?!? Mindestens erwarte ich aber eine bestehende BDSM-Beziehung wie bei Joe mit vorangegangenen Sessions oder zumindest ein recht eindeutiges Kennenlernen auf entsprechender Fetisch-Plattform - soll heißen sub hat ne gewisse Ahnung, wie sie tickt - und sie umgekehrt das Vertrauen, dass er sie deswegen nicht gleich anzeigt!


Eine mildere Variante von A ist, wenn der Träger fragt, wie er sie überzeugen kann? Zumindest spürt er unterbewusst, dass die Schuldgefühle nicht so prickelnd sind. Wenn das nach etlichen Jahren glücklicher Ehe aus heiterem Himmel über sie hereinbricht, wird häufig eine reflexartige Ablehnung berichtet, weil es zu viel wird und zu schnell geht. Es wird nach "Gründen" gesucht bzw. "Schuld" gesucht, wie er so hat werden können in totaler Verkennung der Situation, dass ein Fetisch höchstwahrscheinlich schon in frühester Jugend oder gar in der Kindheit angelegt ist. Da bleibt immer der schale Beigeschmack, vorsätzlich und systematisch belogen worden zu sein. Daraus wurde schon pauschal geschlossen, dass es unmöglich sei, eine Vanilla derart umzukrempeln.

Wer noch ohne Partnerin ist, kann natürlich von Szenario B träumen - nur, es wird nicht von selbst passieren, dass die Traumfrau einen auf der Straße anspricht, ob sie Dich mal eben schnell in ihren KG verschließen darf, den sie zufällig passend für Dich in der Handtasche mit sich rumschleppt. Mindestens muss man sich im Netz als entsprechender Fetischist outen und so interessierte Ladies aktiv ansprechen. Und selbst dann musste ich leider feststellen, dass ein kompatibler Fetisch noch lange nichts über eine alltagstaugliche Kompatibilität aussagt - Sprich Partnerschaften, die ausschließlich unter dem sexuellen Aspekt zustande kommen, funktionieren eher selten auf Dauer, weil zu viele Details / Ansichten / Eigenschaften nicht in die Partnerwahl eingegangen sind - schon allein, weil man nur möglichst anonym seinen Fetisch im Netz outet.

Oder anders formuliert: im Rausch der Geilheit, überhaupt eine Antwort bekommen zu haben, stürzt man sich in ein Abenteuer und versucht anfängliche Ungereimtheiten wegzuignorieren, bis man auf eine Schallmauer trifft, an der es einfach nicht mehr weiter geht, sondern im Gegenteil wieder auseinander driftet. Die Partner ziehen sich an, wie zwei Asteroiden vermittels Gravitation im All, können dann aber nicht bremsen und fliegen aneinander vorbei bis sie sich ebenso schnell entfernen. Oder ganz selten treffen sie sich und verglühen in einer spektakulären Explosion ... nur für den Fall, dass Deine Geschichte keinen Wert auf das übliche Happy-End legt?!?

Aus A habe ich mitgenommen: Sei ehrlich und zwar von Anfang an! Berichte ihr von Deinem Fetisch ohne sie in die Rolle zu zwingen. Aber sie soll es möglichst wissen, bevor Ihr vor dem Traualtar Tatsachen geschaffen habt mit gemeinsamer Hypothek fürs Haus und drei süßen Kindern. Aus B wiederum leite ich ab, dass Träume nicht von Traumprinzessinnen via Gedankenübertragung erraten und gleich erfüllt werden. Wenn ich das Bedürfnis nach einem KG habe, dann ist es alleine meine Verantwortung, die nötigen Schritte einzuleiten, das umzusetzen. Und da von Anfang an klar sein sollte, dass der KG alleine keinen Spaß macht (Selbstverschluss wird schnell langweilig), gilt es dieses entscheidende Detail offen und ehrlich als Kriterium zu kommunizieren: Ich steh auf KG - ist es ein Problem für Dich meine Schlüssel zu nehmen?

Es geht darum, einen Ekel oder anderweitige No-Goes vorweg auszuschließen und eine generelle Akzeptanz abzufragen. Mehr kann man zunächst nicht erreichen. Alles andere wird sich evtl. später entwickeln, wenn frau mit den Möglichkeiten spielt und die Wirkung auf den KGT und auf sich selbst erlebt! Dazu muss der KG nur real getragen werden. Dann kommen auch die Situationen, wenn man wie zufällig angetoucht wird und es heißt: "Alles fit im Schritt?" Doch zurück zum ersten Schritt: Den Fetisch kommunizieren!

Konkret habe ich mir ein Ultimatum gesetzt, ihr frühzeitig von dem Fetisch zu erzählen. Kann jetzt nicht genau sagen, ob ich es wirklich auf den Tag genau eingehalten habe, aber zumindest habe ich mich selbst unter Druck gesetzt, einen Plan zu machen, gewisse Themen oder Andeutungen vorbereitend zu streuen. Jeder Schritt davon als eine Art Test, ob ich mich ermutigt fühle den nächsten Schritt in Angriff zu nehmen, oder ob es den Bogen überspannt. Das waren so Sachen wie: Allgemeines über Sex, Küssen, Kitzeln, Festhalten, Seidenschals, Handschellen, Sklaverei, Fremdbestimmung, Tatoos, Piercing, Vorhaut dran/ab, BDSM, Keuschheit vor der Ehe, Pornographie, Masturbation, ... alles Gesprächsthemen, die man in eine gewisse Richtung lenken kann.

Man muss da realistisch sein: Selbst wenn ein Thema angeschnitten wird, wird es manchmal sehr schnell durch irgendeine belanglose Assoziation verdrängt und es würde penetrant wirken, es dann sofort noch einmal aufzubringen - Für den Moment ist es verbrannt. Man will ja auch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, sondern muss es sprachlich auch irgendwie verkaufen, dass es nicht zu cringe rüber kommt. Andererseits, wenn man sich so leicht abspeisen lässt und es mit einem Witz überspielt wird, dann wird es in die Bedeutungslosigkeit verdrängt und schnell vergessen. Mir war die ganze Zeit bewusst, dass ich nicht warten darf, bis der Groschen von alleine fällt: Wenn ich etwas will, dann muss ich auch dafür arbeiten. Es ist nicht so, dass man da auf großes Interesse oder Gegenliebe von Anfang an stößt. Mir war einfach wichtig, eine Gesprächsebene zu finden, in der diese Themen sich über die Zeit zu einem umfassenden Bild zusammen setzen würden - so meine naive Vorstellung vorab.

Aber am Ende muss es sich für sie wohl trotzdem angefühlt haben, als hätte ich ihr eine Bombe untergeschoben. Das war ein kritischer Moment und es hätte genauso gut vorbei sein können - war es dann aber nicht. Erwartungen und Wünsche müssen mit dem realen Partner abgeglichen werden - das ist um so leichter, solange noch nicht zu viele Erwartungen aufgebaut sind und andererseits auch keine Verpflichtungen die Wünsche zur Unkenntlichkeit verbiegen. Ich will nicht sagen, dass es ein "fauler" Kompromiss ist. Aber was helfen hoffnungslose Träumereien ohne jeglichen Realitätsbezug? Natürlich müssen beide Seiten gewisse Abstriche in Einklang bringen, so dass daraus eine tiefe Liebe mit der Zeit erwachsen kann. Ich sehe das wie ein Junge, dem immer erzählt wurde, er könnte Astronaut werden (einer von ~250 Auserwählten - es ist realistischer, ihm den Berufswunsch "Lotto-Millionär" vorzuschlagen). Trotzdem kann er durchaus eine sinnstiftende, erfüllende, irdische Arbeit finden und den Traum von der Raumfahrt z.B. über Hobby-Astronomie und Raumfahrt-News sowie einschlägige SiFi-Literatur bis hin zum Lego-Millenium-Falken kompensieren.

Sie akzeptiert mich - was kann ich mehr wollen. Ja und sie spielt auch mit mir und dem KG. Es ist ein Partner-Spielzeug und wir haben unsere eigenen Spielregeln gefunden, wie es für uns funktioniert. Dabei braucht es weniger das Szene-typische Vokabular oder ein Einordnen in Schubladen oder ein Vergleichen von Dauertragerekorden. Wichtig ist, dass beide am Ende glücklich werden. Allerdings sehe ich ein, dass das weniger für eine kurzweilige Geschichte taugt, denn die ewig langen Chats und später durchtelefonierten Nächte kann man kaum vernünftig darstellen.

Für den Geschichten-Schreiber bieten sich eher sensationelle Zufälle und spektakuläre Begebenheiten an, die die Geschichte dadurch allerdings als unrealistisch entlarven. Andererseits könntest Du Dich um das Problem, den KG kommunizieren zu müssen, auch herum drücken, indem Du das Umfeld in eine fiktionale Welt verwandelst, wo der KG selbstverständlich für alle Männer vorausgesetzt wird.

LG
private_lock
7. RE: Wie hat euer Partner/-in von eurer Leidenschaft für Keuschheitsgürtel erfahren?

geschrieben von SlaveDragon am 19.12.21 20:14

Zitat/Frage: "Wie hat euer Partner / Partnerin von euer Leidenschaft für Keuschheitsgürtel erfahren?"

Ich habe ihr einige Monate, nachdem wir zusammen waren, "gestanden", dass ich auf Bondage stehe, konkret den passiven oder Sub-Part dabei, und von einem Keuschheitsgürtel träume.
Sie war erstmal sehr neutral und sicher leicht skeptisch. Wir haben in den Jahren danach ab zu mal Fesslspiele gemacht, irgendwann auch mit Keuschheitskäfigen, demnächst kommt endlich ein richtiger "echter" KG.

Ich war und bin der Meinung, dass so ein Fetisch in einer echten Partnerschaft im realen Leben nicht heimlich funktionieren kann - außer den den teils sehr anregenden Geschichten


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