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Thema:
eröffnet von Muwatalis am 22.05.22 07:57
letzter Beitrag von Muwatalis am 25.09.22 14:08

1. Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 22.05.22 07:57



Der Stahlladen
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Miranda schlenderte durch die Einkaufsmeile.
Sie war mit einer alten Freundin aus den Schultagen verabredet.
Sie hatten beide mit etwas über 19 Jahren sehr jung in verschiedene Städte geheiratet und sich durch berufsbedingte Umzüge immer mehr auseinander verloren, bis auf den gelegentlichen Telefonkontakt 2 bis 3 mal im Jahr zu den Geburtstagen und Weihnachten.
Nun hatte sich Sabine plötzlich als “zufällig in der Stadt” gemeldet und sich mit ihr zum Mittagessen verabredet.
Miranda war zu früh dran und genoss die Zeit mit einem Schaufensterbummel.
Der gerade neu eröffnete Laden mit Stahlmöbeln und allen möglichen Kunstgegenständen aus Stahl war ihr noch gar nicht aufgefallen.
Doch dieses mal hatte sie viel Zeit und so ging sie einfach in den Laden.
Über die Schleuse am Eingang, in der eine Empfangsdame an einer Theke ohne Kasse saß, wunderte sie sich schon gewaltig.
Dafür war die Begrüßung durch die merkwürdig steif dasitzenden Dame sehr zuvorkommend und die Schleusentür zum Laden öffnete sich augenblicklich durch Knopfdruck der Empfangsdame.
Die Schilder am Eingang “Zugang nur für Personen über 18 Jahren!” hatte sie nicht registriert.
Den Namen des Ladens “Erotische Kunst und Gebrauchsgegenstände aus Stahl” hatte sie auch nicht komplett gelesen, da das Wort “Erotische” auf der anderen Seite des Eckhauses den Start der Leuchtschrift bildete.
So betrat sie den Laden etwas unvorbereitet
“Moment mal, was ist das!”, stutzte sie.
Einer der Kunstgegenstände war ein Torso aus Metall.
Ein Frauentorso, eindeutig, innen hohl und mit Scharnieren an der Seite.
Jetzt begann sie auch das Schild daneben zu lesen:
“Stahlkorsett in verschiedenen Ausführungen:
Maßanfertigung.
Vorbestellung erforderlich.
Falls mit Schrittverschluss, bitte bei Bestellung direkt angeben, da spätere Anpassung nicht möglich!”
Daneben lagen verschiedene U-förmige Stahlstreifen, die auf einem zweiten Schild mit “Schrittverschlüsse zum Stahlkorsett” bezeichnet waren.
Miranda wurde augenblicklich knallrot: “Und ich hab mich noch gewundert, wofür diese kleinen Beulen an Front und Rücken des Korsetts waren. Die Zacken an den Enden der U-Stücke sind wohl die eine Hälfte eines Panzerschlosses und die werden dann da einfach hochgeschoben, bis sie stramm zwischen den Beinen sitzen und in den beiden Schlössern im Korsett feststecken.! Aber wo geht das ganze wieder auf?”, dachte sie.
Sie sah an dem Korsett tatsächlich keinen Öffnungsmechanismus an den Panzerschlössern.
Sie schüttelte fasziniert den Kopf und fragte sich gerade, wie sich so was überhaupt verkaufen können würde.
Die zu kleinen Blumentöpfen umfunktionierten Hand- und Fußschellen, die komplett aus Stahl gemachten Pumps und Sandaletten, die stählernen Keuschheitsgürtel sah sie erst jetzt.
Ganz klar! Die Schuhe musste sie anprobieren, und zwar alle, die in ihrer Größe da waren!
Die sahen ja echt spitze aus!
Ihre Füße würden funkeln wie Sterne, wenn sie damit in der Sonne spazieren gehen würde.
Aber diese Absätze waren mörderisch hoch.
Sie bezweifelte, ob sie darin würde gehen können.
16 Zentimeter waren nun mal 4 Zentimeter höher, als das, was sie in ihrer bisherigen “Laufbahn” je unter der Ferse gehabt hatte.
Sie schlüpfte in ein Paar silbern glänzende Pumps.
“Uh, was ist denn das an den Zehen?”, fragte sie sich.
Sie zog einen der Pumps aus und schaute nach.
Ein schwarzes gelartiges Pad kleidete die Spitze des Zehenraumes aus.
Sie schlüpfte wieder in den Schuh und ihre Zehen spielten mit den stark zähflüssigen Gelkissen.
Sie versuchte vorsichtig aufzustehen.
“Uih! Wow, ist das steil!”, war ihr erster Gedanke.
Sie spürte aber auch gleichzeitig, wie sinnvoll diese Gelkissen waren.
Kein schmerzhaftes Anstoßen der Zehen an den Stahl der Schuhspitze!
Nun machte sie die ersten Schritte.
“Gott, sind die starr!”, war ihr nächster Gedanke.
Als sie vom Teppich auf den Steinfußboden neben der Schuhabteilung kam merkte sie, dass die Gummisohle unter dem Zehenteil der Schuhe gute Dienste leisteten.
Ohne die Gummisohle, hätten die Stahlschuhe keinerlei halt auf dem glatten Marmor gehabt.
Nach den ersten Schritten konnte Miranda erstaunlich gut in diesen Stahlpumps laufen.
Erfreut ging sie zu den anderen ausgesuchten Schuhen zurück.
Erst jetzt merkte sie, dass sich bisher ja gar keine Verkäuferin um sie gekümmert hatte.
Erstaunt sah sie sich um.
Außer einer unbesetzten Kasse sah sie nur noch einen Haufen Deckenkameras, die den Verkaufsraum bis in den kleinsten Winkel beobachten konnten.
Hinten an den drei Umkleidekabinen waren zwei der Türen abgeschlossen, wie die rote Besetzt-Scheibe in dem Türmechanismus zeigte.
Nur die Aufschrift “Umkleide” und die Stahlsilberne Farbe unterschied die Tür von einer “Öffentlichen Toilettentür”.
Gedämpfte Gespräche und gelegentliche metallische Geräusche waren aus dieser Richtung zu hören.
Dann sah sie noch eine Tür rechts daneben.
“Privat” stand darauf.
Ein halb verdecktes Auge spähte in ihre Richtung.
Das Auge verschwand ertappt und die Tür öffnete sich ganz.
Mirandas Augen wurden riesengroß.
Etwas, das Sabines Gesicht trug, kam ihr entgegen.
War das wirklich Sabine, die von ihren Klassenkameraden immer Bügelbrett gerufen worden war, selbst noch bis zur Hochzeit mit ihrem Mann, denn da war damals nichts gewachsen gewesen, was einem Busen geähnelt hätte.
Dieses Etwas war unübersehbar eine Frau.
Ihr Busen war jetzt überaus üppig, genauso wie ihr Hintern.
Doch alles andere war noch viel, viel schlanker, als sie es in Erinnerung hatte.
Ein superschlanker Hals hielt ihren Kopf, oder war das bloß der enge 4 Zentimeter breite Halsreif, der da so stählern blinkte, der diese Aufgabe erfüllen musste.
Miranda musste x-mal mit ihren Augen kontrollieren, ob sie nicht einer optischen Täuschung unterlag.
Nein, ihre Taille war tatsächlich nur genauso breit wie ihr schmaler Hals.
Offensichtlich war sie gerade dabei gewesen, sich für das Treffen mit ihr umzuziehen, denn sie hatte nur einen schwarzen Bodystocking an, unter dem es merkwürdig metallen schimmerte.
Sie ging merkwürdig steif, als sie auf Miranda zu kam.
“Ist das toll! Schön, dass du selbst hierher gefunden hast! Ich wollte dich nachher damit eigentlich überraschen, dass mein Mann und ich jetzt diesen Laden haben und gerade wieder hierher gezogen sind! Und wie ich sehe, scheinst du ja auch schon gleich etwas für dich bei uns gefunden zu haben?”, purzelten die Worte Sabine nur so aus dem hocherfreuten Gesicht.



Fortsetzung folgt...



Herzlichst!


Muwatalus


2. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Gummimaske am 22.05.22 10:12

Ein wirklich sehr interessanter Beginn.Da ist ja noch einiges zu erwarten,wenn ihre Freundin solch ein Geschäft führt.
3. RE: Der Stahlladen

geschrieben von SeMoO am 22.05.22 20:08

Uih, das wird interessant
4. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Siro am 23.05.22 11:04

Kann mir gut vorstellen, dass Miranda eingekleidet wird, jedoch wenn die Schlösser erst einmal "klick" gemacht haben, sie in der Falle von Sabine steckt.
5. RE: Der Stahlladen

geschrieben von goya am 23.05.22 16:42

Super Anfang...
Bitte weiter so... 👍🏻
6. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 24.05.22 16:34

Hallo Gummimaske! Hallo SeMoO! Hallo Siro! Hallo goya!

Danke schön. Ja, da kommt noch eine ganze Menge auf sie zu. Langsam fangen wir an, Siro, nicht das das Pferd noch Scheu wird.

Und damit zum nächsten Teil der Geschichte:


Der Stahlladen ( 2 )
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“Mensch Sabine! Bist du das?”, fragte Miranda ungläubig.
“Na, sag mal, du erkennst einen wohl gar nicht mehr! So viel hab ich mich doch gar nicht verändert!”, untertrieb Sabine maßlos.
“Na, also ich würde sagen, bis auf das Gesicht hat sich ja wohl so ziemlich alles an dir verändert!”, gab Miranda zurück.
“Ach so, dass meinst du! Na ja, da ein wenig mehr, hier ein wenig weniger! Nur die paar Kleinigkeiten!”, lachte Sabine, die mit ihren Händen ihren Körper dabei abfuhr, als ob sie eine Achterbahnfahrt simulieren wollte.
“Dann hat sich also dein Humor auch nicht geändert!”, stellte Miranda fest und lachte mit.
Da bemerkte Sabine das Zittern in Mirandas Waden.
“Na, komm setz dich mal, sonst kriegst du noch einen Wadenkrampf! Ungewohnte Absatzhöhe?”, fragte Sabine.
“Ja, viel höher als alles, was meinen Schuhschrank je bevölkert hat!”, gab Miranda zu.
Sabine führte Miranda zu den Anprobesesseln zurück und sie setzten sich nebeneinander.
Sabine war definitiv in ihrem Körper versteift.
Ihre Bewegungen waren steif und ihr Körper in jeder Sekunde vom Hals bis zur Hüfte steif und Kerzengerade.
Trotzdem sie selber stakste, wie ein Storch im Salat, war das Miranda nicht entgangen.
“Sag mal, trägst du etwa eines dieser Metallkorsetts? So eines, wie das Teil da vorne? Etwa auch mit dem Schrittverschluss?”, konnte Miranda ihre Neugier nicht mehr bezähmen.
Jetzt aus der Nähe, war ihr der metallene Schimmer auch im verstärkten Schrittteil des Bodystockings aufgefallen.
“Ja, ich trage so ein Korsett und auch den Schrittverschluss! Na ja, ich glaube das zu leugnen wäre eh zwecklos, so wie du da draufstarrst! Soll ich den Body mal ausziehen, damit du dir das genau ansehen kannst? So am lebenden Model meine ich?”, bot Sabine an.
“Ja klar! Das will ich unbedingt sehen!”, forderte Miranda sie auf, ihr Angebot in die Tat umzusetzen.
Und schon begann sich Sabine aus dem Body zu schälen.
Mirandas Kinnlade fiel mit jedem Zentimeter Stahl, den Sabine da entblößte, immer weiter nach unten.
Dann stand Sabine in ihrer vollen Pracht vor ihrer Freundin, den Bodystocking bis zu ihren Knien runter gezogen.
Ihr kompletter Körper war in Stahl gelegt worden.
Nur ihre Extremitäten und ihr Kopf waren stahlfrei.
Ihre riesigen Brüste waren komplett vom Stahl umgeben.
Ab einem Zentimeter unterhalb der Achselhöhlen war alles stahlbedeckt.
Bis zu den Hüften runter an den Außenseiten und durch den Schritt mit dem U-Stück verschlossen.
Miranda sah ganz genau hin, sah sich ihre Freundin von oben bis da unten, Zentimeter für Zentimeter ganz genau an.
An dem Panzerschloss vorne konnte sie auch hier keinen Öffnungsmechanismus entdecken, dafür aber an dem U-Stück ein paar Reihen winzig kleiner Löcher.
“Das musste wohl zum piseln sein!”, dachte sie sich.
Dann drehte sich Sabine um.
Da Miranda immer noch in Schritthöhe war, sah sie zuerst das Loch im U-Stuck, dass eindeutig auch hier den Toilettengang ermöglichte.
Auch hier sah sie am Panzerschloss keine Möglichkeit, das U-Stück wieder los zu werden.
Nirgendwo, weder vorne, an den Seiten oder hinten war noch eines der Scharniere zu sehen.
Dafür liefen kaum erkennbar sauber polierte und lackierte Schweißnähte an beiden Seiten entlang.
Sabine war in den Stahl eingeschweißt.
Mirandas Kinnlade war inzwischen 3 Meter unter dem Kellerboden angekommen.
Noch etwas hatte sie bisher noch nicht bemerkt.
Das Halsband war eigentlich ein Fortsatz des Korsett.
Der Nacken war auf der Rückseite des Korsetts von einer auf beiden Seiten geschwungenen Stahlfassung bedeckt, die in das Halsband überging und durch dessen breite den Kopf fast Bewegungslos machte.
Nicken und den Kopf nach hinten Beugen ging gar nicht.
Den Kopf drehen, konnte Sabine nur mühsam und vorsichtig.
Miranda war perplex und schockiert.
Sie begriff gar nichts mehr.
Ihre Freundin war in Stahl gefangen!
Und ihr schien das ganze gar nichts auszumachen!
Da kam ihr ein grauenhafter Gedanke!
“Sag bloß, du kriegst den Schrittverschluss auch nicht mehr aus den Panzerschlössern?”, fragte Miranda.
“Ich auf keinen Fall! Mein Mann schon! Ein Daumenabdruckleser auf der Rückseite des Halsbandes schaltet nur mit seinem Daumenabdruck ein elektronisches Schloss frei, dass dann mit seiner Fernbedienung geöffnet werden kann und Zahn für Zahn langsam den Schrittverschluss aus den Panzerschlössern drückt.
Ohne seinen Daumenabdruck kann ich da zerren und ziehen so viel und stark ich will, da rührt sich nichts.”, gab Sabine offen zu.
“Und du hast dich freiwillig in das Korsett einschweißen lassen?”, fragte Miranda weiter.
“Ja, ich will nicht mehr ohne sein! Dieses wunderbare Gefühl! Irgendwann hab ich meinem Mann dann gesagt, dass er das Schweißgerät anschmeißen soll. Dann hat er mich eingeschweißt und die Scharniere abgeflext.”, antwortete Sabine.
“Und wie wäschst du dich?”, fragte Miranda, die auch aus der Nähe an den Stahlrändern nichts entsprechendes riechen konnte, verwundert.
“Das ist schon etwas schwierig! Aber in dem Latexfutter sind feine Membranen, die über einen Kapilarefekt Schweiß von der Haut absaugen oder wenn ich hier an der Schulter in dieses kleine Ventil über einen Anschluss Wasser oder Waschlotion einfülle auch im Gegenzug die Flüssigkeit an meine Haut lassen und dann kann ich an einem zweiten Ventil unten am Korsett das Ganze in einen Abflussschlauch fließen lassen.
Der Schrittverschluss hat ein ähnliches System für die Bereiche, die mit dem Latexfutter unterlegt sind. Die anderen Stellen können dann mit Einwegspritzen durch die kleinen Löcher gereinigt werden oder hinten mit Feuchttüchern oder zur Not auch Toilettenpapier.
Aber den Schrittverschluss schließt mein Mann auch jeden Morgen und falls nötig auch mal während des Tages zum sauber machen auf! Das ist also kein Problem für mich.”, erklärte Sabine.
Immer noch völlig Baff saß Miranda in dem Sessel, als sich ihr Magen mit einem Knurren über die jetzt doch schon lange Wartezeit bis zur nächsten Fütterung beschwerte.
Sabine lachte herzhaft und meinte:
“Na ich glaub, dein Magen will uns daran erinnern, dass wir eigentlich zum Essen verabredet sind! Ich zieh mich schnell fertig an und dann gehen wir. Wir können ja gleich weiter reden.”


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!

Muwatalis


7. RE: Der Stahlladen

geschrieben von MartinII am 24.05.22 17:16

Mensch Muwatalis, das ist ja mal wieder eine Story wie "in guten alten Zeiten"! Großartig, Du läufst mal wieder zur Höchstform auf!
8. RE: Der Stahlladen

geschrieben von goya am 25.05.22 10:18

Vielen Dank... 👍🏻
9. RE: Der Stahlladen

geschrieben von SeMoO am 25.05.22 20:17

Hallo Muwatalis,
ich möchte bemerken, dass gerade diese Geschichte in meine literalischen Vorlieben fällt. Äußerer Zwang durch Technik und Material und die entsprechende Hilflosigkeit, ohne dass die Erotik dabei zu kurz kommt, oft wenn der/die Protagonist sich selbst eine Falle stellt, gehört zu den von mir am häufigsten gelesenen Geschickten. Bei den englischsprachigen Geschichten auf einer anderen Plattform, gehört ein gewisser Mikel zu meinen Lieblingsautoren.
Anders gesagt, fällt Deine Geschichte genau in das, was ich gerne, nein sehr gerne, lese. Da gibt es ein dickes Dankeschön.
Bei manchen Geschichten verwendest du einen überschwenglichen und sehr schnellen Schreibstil. Auch wenn mir die Thematik sehr gut gefällt, komm ich da mit meinem Kopfkino nicht hinterher, Du überforderst mich da ein wenig.

Und nein, ich schreibe jetzt nicht wie ich mir den Fortgang und die weitere Entwicklung zu dieser Geschichte wünsche. Ich gehe davon aus, dass Du eh entweder fertig bis mit dem Schreiben und wenn nicht, dann eine genaue Vorstellung hast, wie sich der Handlungs- und Entwicklungsfaden abspult. Da steht es mir nicht zu, Dir hineinreden zu wollen. Da lehne ich mich lieber zu zurück und freue mich einfach auf die nächsten zu konsumierenden Teile und den Lesegenuß.
10. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Gummimaske am 26.05.22 07:16

Ich würde mir gern vorstellen ,wie diese Frau in Stahl aussieht .Miranda scheint ja davon total begeistert zu sein .Vielleicht läßt sie sich dazu überreden, in ein ähnliches Konstrukt zu steigen?
11. RE: Der Stahlladen

geschrieben von lot am 26.05.22 11:22

Glaube auch das Mirinda da ganz schnell viele Sachen probieren will.

Und ob sie dann wieder raus darf.........

Gute Woche noch
12. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 28.05.22 20:53







Hallo MartinII!

Ja, tausend Dank für dein großartiges Kompliment.
Freut mich riesig, dass die Geschichte so gut bei Dir ankommt.


Hallo goya!

Vielen Dank auch Dir.


Hallo SeMoO!

Ja, diese Thematik ist auch mein Steckenpferd. Ja, Mikel ist dort auch mein Lieblingsautor. Ich hoffe, das ich Dich mit den weiteren Fortsetzungen nicht mehr überfordere, das täte mir sonst sehr leid. Stimmt, meine Geschichte ist fertig geschrieben. Ja, das Vergnügen die weiteren Teile der Geschichte zu genießen, wünsche ich Dir von Herzen.


Hallo Gummimaske! Hallo lot!

Tja, ob sie so schnell in Stahl stecken wird, kann ich natürlich nicht verraten. Langsam entwickelt sich die Geschichte, aber Hingerissen ist sie durchaus, das muss ich wohl zugeben.




Der Stahlladen ( 3 )
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Sabine rollte sich wieder den Body am Stahlkörper hoch.
“Kannst die Schuhe gleich anbehalten! Schenk ich dir! Ich trag die auch nur noch!”, sprach sie auf dem Weg zur Tür auf der “Privat” stand.
Miranda war erstaunt und begeistert.
Sie hatte vorsorglich schon mal vergessen auf das Preisschild ihrer Pumps zu schauen.
Das hätte ihr den Spaß am probieren der Schuhe garantiert verdorben.
Ein solches Geschenk, fast aus heiterem Himmel, von einer fast kaum mehr bekannten, uralten Freundin, war schon etwas, was sie innerlich zweifeln ließ, ob sie das Geschenk überhaupt annehmen durfte.
Ein anderer Teil in ihr sagte hingegen, dass sie bloß ihre Klappe halten sollte und warten sollte, was ihre Freundin damit bezwecken wollte.
War das nur “Gut Wetter machen”, für noch mehr Überraschungen, die Sabine auf Lager hatte?
Oder war das nur der Versuch ihre alte enge Freundschaft wieder in Gang zu kriegen.
Sie hatten damals immer viel Spaß gehabt.
Und neugierig auf das, was Sabine da offensichtlich noch alles zu erzählen hatte, war sie auf alle Fälle.
Erst als Sabine komplett angezogen wieder aus der Tür kam, wurden Mirandas wirr durch den Kopf sausende Gedanken urplötzlich abgebremst.
“Wow, das sieht ja wahnsinnig aus!
Ihre Stahlpumps sind ja vergoldet!”, dachte sich Miranda.
Der schwarze Body war nur noch bis zum knielangen schwarzen Lackrock zu sehen.
Ihre Bluse war aus dem gleichen Stoff wie der Body.
Auch die Farbe war die Gleiche.
Der metallische Schimmer darunter war immer noch unübersehbar.
Die schwarzgoldene Bolero-Lackjacke sah ganz hinreißend darüber aus.
“Na komm, Mira! Lass uns gehen, bevor deine Augen aus dem Kopf fallen!”, weckte Sabine ihre Freundin aus dem Staunschock, zu ihrer alten vertrauten Kurzanrede zurückkehrend.
“Na dann, Sabi! Dann lass uns mal meinen Magen und meine Neugier befriedigen gehen!”, antwortete Mira, die uralte Gewohnheit zwischen ihnen auch wieder annehmend.
Sabi bezahlte noch eben den “Materialpreis” für Miras neue Schuhe an der Kasse und ging mit dem Decoder über die Sicherheitschips an der Unterseite von Miras Pumps.
Mira durfte dafür nacheinander beide Unterschenkel nach hinten strecken, während sie sich quer zur Kassentheke stellen musste, damit das Kabel des Gerätes ausreichte.
Das Zittern ihrer Schenkel hatte nachgelassen.
Die Sitzpause hatte ihren Waden gut getan.
Doch als sie dann durch die Schleuse gingen, wollten ihre Waden doch so langsam wieder eine Sitzgelegenheitssuche von ihr verlangen.
“Wir gehen kurz was Essen! Weiß noch nicht, wann ich zurück bin. Juliana soll doch bitte gleich ins Geschäft kommen. Ich denke mein Mann kommt wohl heute Nachmittag ohne sie in der Werkstatt aus.”, gab sie der Empfangsdame Bescheid.
Rhiana nickte unmerklich, so weit es ihr das Halsband ihres Stahlkorsetts überhaupt erlaubte und griff zum Telefon, nachdem sie die Außentür freigegeben hatte.
Sabi und Mira gingen, langsam schlendernd, sich gegenseitig den Arm um die Hüften legend.
Sabi stützte Mira mit ihrem Arm gar kräftig, Miras Hand forschte nach dem harten Metall um Sabis Körper.
Jede Minute auf dem Weg zum Restaurant, in dem Sabi mit Mira essen wollte, war die Aufmerksamkeit, die dem Frauenpaar entgegen gebracht wurde, verdoppelt worden.
Jeder von den Schuhen reflektierte Sonnenstrahl, der ein Männerauge traf, erhöhte die Zahl der Zuschauer und Laternenpfahlopfer.
Jedes Tackern der Absätze der vier Schuhe, das ein Männerohr traf, war ein Peitschenschlag auf deren Hypophysis, äußerst wirkungsvoll und alles andere aus deren Köpfen verdrängend.
Schläge gab es für einige der Herren auch von außen.
Die weiblichen Begleitpersonen dieser sabbernden männlichen, menschlichen, Beifall heulenden, Zeichentrickwölfe schwangen ihre Handtaschen, als ob es Streitäxte wären.
Eine wahre Straßenschlacht entbrannte, ob des unverschämt beleidigenden Verhaltens dieser Herren der Schöpfung.
Trotzdem war noch genügend Publikum, Männer und sogar einige Frauen, die ohne Begleitung unterwegs gewesen waren, hinter den beiden hergeschlichen, um möglichst unauffällig den Anblick der beiden in sich aufzusaugen.
Die Tüte mit der Aufschrift, in der Mira ihre alten Schuhe mit sich führte, war eine durchaus erfolgreiche Werbung für den Laden an diesem Tag.
Das Restaurant war dann allerdings schon vorher fast voll gewesen, da es ja die Zeit der Mittagspause in dem Büroturm darüber war.
Kaum waren die beiden Frauen durch die Eingangstür, legte sich draußen der Tumult.
Der Menschenauflauf vor der Tür des Restaurant verlief sich in alle Richtungen.
Die Zeichentrickwölfe verwandelten sich in kleine, bettelnde Männlein, die vor ihren wütenden Drachen im Straßenstaub knieten.
Im Restaurant waren die zwei Schönheiten auch gleich der Mittelpunkt jeglichen Interesses.
Die Zahl der bekleckerten Hemden und Krawatten stieg sprunghaft an.
Unverhohlen neidvolle Blicke der Damen spiegelten sich in den blinkenden Schuhen Miras und Sabis.
Die zwei störten sich überhaupt nicht daran.
Nachdem der Ober die Bestellung aufgenommen hatte, war Mira dann nicht mehr in der Lage ihre Neugier zu zügeln.
“Jetzt erzähl schon endlich! Wie ist denn das ganze gekommen?”, fragte sie Sabi.
“Na ja, also nach meiner Hochzeit war alles erst mal wunderbar und wir waren ein Herz und eine Seele. Im Bett klappte alles riesig. Doch in mir nagte es. Ich war ja immer noch ein zartes Knäblein mit weiblichen Genitalien, dem nicht vorhandenen Vorbau nach.
So schlug ich meinem Mann vor mir Brustimplantate einsetzen zu lassen.
Er war zwar nicht begeistert, hatte aber schon lange gewusst, dass ich unter meinen winzigen Hügelchen litt.
Die riesigen Dinger, die ich eigentlich wollte, konnte er mir dann, mit Hilfe des Arztes, zwar ausreden, aber trotzdem war ich anschließend ein wunderschönes Busenwunder.
Ich war zufriedener und glücklicher und endlich fühlte ich mich auch äußerlich als Frau.
Zwei Jahre später hatte seine Schmiede schwere wirtschaftliche Schwierigkeiten, wie fast jede Schmiede in Deutschland.
Dann kam ihm die Idee mit der Sortimenterweiterung.
Zuerst nur ganz normale Kunstgegenstände, die er auf Flohmärkten verkaufte.
Doch das war noch nicht so der Bringer.
Dann kam mir die Idee mit dem Sexspielzeug aus Stahl und wir haben das zu unserem neuen Laden ausgebaut.”, erzählte Sabi.
Dann brachte der Ober das Essen und sie musste mit der Fortsetzung der Geschichte erst mal warten.
Sobald der Ober weg war, durfte Sabi nach dem ersten Bissen gleich die Aufforderung von Mira hören, weiter zu erzählen.
“Na ja, zuerst nur das einfache Spielzeug, Dildos und Afterstopfen aus Stahl, Kugeln zum einführen mit Kettchen und weiteren Kugeln dran, auch mit Innenkugeln, die schön in der eingeführten Kugel rollten, wenn man sich bewegte und solche Kleinigkeiten.
Damals war unser Laden noch unser Wohnzimmer im Haus neben der Schmiede.
Wir mussten unseren Laden erst mal bekannt machen, wir waren ja nicht gerade in der Fußgängerzone vor dem Bahnhof, sozusagen.
Also bastelte ich uns eine Internetseite und da brauchten wir natürlich auch Fotos.
So wurde ich dann auch gleich zum Versuchskaninchen und zum Model.”, erzählte sie in normaler Lautstärke, so als ob das nichts besonderes wäre.
“Bald hatte ich Feuer gefangen und mir kamen immer neue Ideen, was er für unser Geschäft basteln könnte. Ich ließ mir Fesseln schmieden und behielt sie auch nach den Fotosessions noch an.
Ich ließ mir verschiedene Keuschheitsgürtelmodelle basteln und bestand darauf, sie auf ihre Langzeittauglichkeit zu testen.
Ich ließ ihn Zubehör für die Keuschheitsgürtel basteln, damit ich mal etwas Spaß mit den Einbauteilen haben konnte, oder wenn ich mal in einer anderen Stimmung war, ließ ich ihn etwas basteln, was mich für meine schlimmen Gedanken bestrafen würde.
Vor dir sitzt eine Frau, die entdeckt hat, dass sie zutiefst masochistisch ist!
Und eine Frau, die genau gesehen hat, wann du angefangen hast vor Geilheit nicht mehr stillsitzen zu können, und dein roter Kopf sagt mir nur zu deutlich, dass ich da recht habe!”, sprach Sabi.
Mira schaute verschämt auf ihren Teller und nickte.
“Na dann, weißt du auch, dass ich brennend darauf warte, dass du weiter erzählst. Komm hör nicht auf! Ich will alles wissen!”, kam es von Mira.



Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


13. RE: Der Stahlladen

geschrieben von SeMoO am 28.05.22 22:58

Hätte ich mir denken können, dass Du bei Deinem oder unserem Faible diesen Autor nicht nur kennst, sondern schätzt.

Nein, mit dieser Geschichte überforderst mich auf keinen Fall, damit waren andere von Dir gemeint.

Und diese Geschichte aber nicht nur diese, zeigt dass Du zu den Großen der Phantasie-auf-den-Bildschirm-Bringern zählst. Zumindest ist dem meiner Meinung nach so.
14. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Gummimaske am 30.05.22 09:54

Welche Gedanken so in den Köpfen von Frauen herumschwirren? Andererseits, warum machen uns diese Gedanken so nachdenklich?
15. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Katharina.Z am 30.05.22 11:03

Hallo Muwatalis.

“Na dann, weißt du auch, dass ich brennend darauf warte, dass du weiter erzählst. Komm hör nicht auf! Ich will alles wissen!”

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Vielen Dank für die bisherigen Zeilen.

LG Katharina
16. RE: Der Stahlladen

geschrieben von MartinII am 30.05.22 16:48

Na ja, so richtig viel essen kann Sabi ja wahrscheinlich mit ihrer Wespentaille eh nicht. Ob sie auch Piercings darunter (und anderswo) hat? Oder kommt das noch?
17. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 31.05.22 21:39




Hallo SeMoO!

Ja, genau, stimmt. Dann bin ich ja erst mal beruhigt. Einen riesigen herzlichen Dank für Dein Riesenkompliment. Das Ehrt mich sehr.


Hallo Gummimaske!

"Gute" Gedanken sind gute Gedanken, "böse" Gedanken sind manchmal noch besser. Machen sie uns nachdenklich, weil wir diese Gedanken nur zu gut kennen?


Hallo Katharina.Z!

Genau, absolut. Und sie wird gleich weitererzählen . Tausend Dank auch Dir.


Hallo MartinII!

Auch eine kleine Portion sättigt, wenn man es gewohnt ist, und ein Stahlkorsett kann nun mal Völlerei verhindern - lächel -. Metall unter Metall, das bleibt abzuwarten.





Der Stahlladen ( 4 )
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Sabi kam der Aufforderung natürlich gleich, leuchtenden Auges und mit breitem Lächeln nach.
“Dildos mit zwar leicht spitzen, aber nicht zu spitzen Stacheln, gerade genug um zu strafen, ohne zu verletzen, hatte ich zu tragen, wenn ich böse war und ihn mit irgendwas geärgert hatte.
Oder wenn ich besonders lieb war durfte ich mich über kleine Knubbel über meiner Klitoris freuen, die beim Gehen eine äußerst liebliche Massage ausübten.
Dann hatte er eine Möglichkeit gefunden Reizstrom mit in meine Neuerfindungen einzubauen und ich war wie elektrisiert bei dem Gedanken mich mit süßen Kribbelströmen verwöhnen lassen zu können.
Reizstromdildos und Klitorisschilder mit Elektroden waren nun mein Tagwerk auf dem Reißbrett und bald hatte ich die schönen Teile auch unterm Schrittverschluss.
Und die Reichweite der Fernbedienung war voll ausreichend, dass er mich im Haus noch von der Schmiede aus in den siebten Orgasmushimmel schicken konnte.
Oder er gab mir vereinbarte Signalstromstöße.
Ich wusste so immer genau, wenn ich ihm einen Kaffee oder etwas zu essen in die Schmiede bringen musste.
Oder er morste mir mit der Fernbedienung kleine Liebesbotschaften, was mich jedes mal durch die Kribbelströme ganz wild werden ließ.
Unsere Internetseite entwickelte sich zu einem Versandhandel, so dass wir bald in Aufträgen schwammen.
Doch die Schmiede war bald nicht mehr ausreichend, um das Volumen zu ermöglichen, was da an Bestellungen reinflatterte.
Wir mussten uns nach etwas größerem umsehen und so kamen wir an eine kleine Fabrik in der Eifel.
Drei Monate hatte es gebraucht um das ganze nach unseren Bedürfnissen umzubauen.
So hatte er in der Schmiede zu tun und ich war 300 Kilometer entfernt in der Eifel und bewachte die Arbeiten an der Halle und das Aufstellen der Maschinen die mein Mann geordert hatte.
Dann zogen wir um.
Er musste nach und nach immer mehr Leute einstellen, weil sich unser Geschäft immer mehr entwickelte.
Inzwischen hatte ich dann die Idee mit dem Stahlkorsett.
3 Versionen und 4 Monate brauchte es, weil mir immer wieder eine Änderung einfiel und ich immer mehr von meinem Körper unter Stahl packen wollte.
Erst war es nur ein Unterbrustkorsett, dann wollte ich meine Brust von Stahl umhüllt wissen, dann war mein Hals dran und der Schrittverschluss fehlte mir wahnsinnig, da ich ihn von meinen Keuschheitsgürteln gewohnt war.
Die Idee mit dem Daumenabdruckleser und den elektronischen Panzerschlössern war ihm dann gekommen.
Der normale Verschluss, der an einem Keuschheitsgürtel sonst dran war wäre zwar auch gegangen, sah aber bei weitem nicht so schön aus an dem Korsett, fast wie ein Fremdkörper.
Pudelwohl fühlte ich mich in dem Stahlkorsett.
Dieses unheimlich schöne, sichere, enge Gefühl um mich rum, einfach herrlich.
Weitere 4 Monate später hatte ich ihn dann angebettelt mich einzuschweißen, nachdem das Spezialfutter mit dem Waschsystem endlich reibungslos funktionierte und ich nicht mehr aus meinem Schutzpanzer heraus wollte.
Inzwischen blühte das Geschäft immer mehr.
Immer mehr neue Spielzeuge kamen in unser Sortiment, immer weiter wurden die alten verbessert.
Dann kam ich auf die Idee mit den Stahlschuhen und es war ein riesiger Verkaufserfolg.
Noch mehr Maschinen wurden angeschafft, noch mehr Leute eingestellt.
Bald war mein Mann nur noch Fabrikdirektor und nicht mehr selber am Stahl tätig.
Das gefiel ihm gar nicht mehr, so dass wir 49% der Fabrikanteile verkauften und uns somit einen Partner ins Boot holten.
Vorher hatten wir den Internethandel von der Fabrik getrennt und ganz behalten, blieben aber natürlich Hauptauftraggeber für die Fabrik.
Mit meinen Angestellten leitete ich nun den Internethandel, während mein Mann unsere Interessen in der Fabrik vertrat und sich gleichzeitig nach einer Möglichkeit umsah, wieder selbst am Stahl tätig zu werden.
Er hatte dann bald eine Werkstadt hier in der Nähe gefunden.
Mir wurde der Stress mit dem Internetgeschäft langsam zuviel und wir verkauften auch 49% an diesem Unternehmen.
Nun sind wir hier.
Ich leite den Laden und prüfe die Berichte meiner Partnerin über den von ihr geführten Internethandel.
Mein Mann arbeitet in der Werkstatt und macht das gleiche mit der Fabrik.
Insofern könnte man jetzt fast sagen, wir müssten eigentlich Reich sein, aber nachdem wir von den Erlösen des Teilverkaufs der Firmen an unsere Teilhaber unsere alten Kredite abgezahlt und die Werkstadt und das Geschäft gekauft hatten, war dann nicht mehr viel von dem Verkauf übrig.
Natürlich kommt noch reichlich genug monatlich aus unseren verbliebenen Anteilen zusammen, so dass wir uns die Zeit, bis der Laden hier genug Abwirft locker leisten können.
Aber zum mit Millionen rumschmeißen reicht es natürlich nicht.
Aber da wir eine Villa mit riesigem Pool haben und uns sonst auch alles leisten können, was wir wollen, kann man natürlich doch sagen, dass wir zu den zweitobersten Hunderttausend wohl doch zählen könnten.
Doch eines fehlt mir jetzt trotzdem noch!
Unsere alte Freundschaft!
Was meinst du, Mira, kannst du dich daran gewöhnen, mit einer Superstahlpuppe wie mir durch die Gegend zu ziehen und die Nacht zum Tag zu machen?”.
“Na aber klar doch! Mich wirst du jetzt nicht mehr los! Schließlich hast du einen Pool und ich nicht, und du weißt ja, wie gut ich schwimmen kann!”, lachte Mira, die genau wie damals immer noch nicht Schwimmen gelernt hatte und bezweifelte, dass Sabi mit dem Stahlkorsett länger über Wasser bleiben könnte als sie selbst.
Beide hatten zu Ende gegessen und waren Aufbruchbereit.
Mira hatte einen schön großen feuchten Fleck auf ihrem Stuhl hinterlassen, so hatte sie die Geschichte ihrer Freundin erregt.
Auf Sabis Stuhl war auch nicht alles Trocken geblieben, so hatte sie sich über den Anblick ihrer vor Erregung hin und her rutschenden Freundin gefreut.
Die Dame, die hinter Sabi gesessen hatte, war mit hochrotem Kopf eine Minute vor ihnen gegangen.
Sabi und Mira sahen sich grinsend an, auch hier war der Stuhl gewässert worden.
Mira entschloss sich sofort mit Sabi zurück in den Laden zu gehen.
Sie wollte sich alles jetzt noch mal genauer ansehen.
Ihr Interesse war geweckt und das Blödeln mit ihrer Freundin hatte ihr seit ihrer gemeinsamen Schulzeit irrsinnig gefehlt.
Sabi würde sie bis heute Abend erst mal auf dem Hals haben, dachte sich Mira, denn Miras Mann würde erst dann von seinen Überstunden im Büro zurück sein.


Fortsetzung folgt...



Herzlichst!

Muwatalis


18. RE: Der Stahlladen

geschrieben von SeMoO am 31.05.22 23:08

Fein, Geilheit, egal bei welchem Geschlecht, ist immer eine prima Grundlage um "dumme" Sachen zu machen.
19. RE: Der Stahlladen

geschrieben von MartinII am 01.06.22 16:43

Es bleibt spanend!
20. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Katharina.Z am 02.06.22 13:01

Hallo Muwatalis.

Flecken auf Stühlen durch solche Erlebnisse, oder Deine Geschichte sind unabwendbar.

Danke bis hierher.

LG Katharina
21. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 03.06.22 18:48



Hallo SeMoO!

Geilheit siegt immer, da kann das Gehirn machen was es will.
Je weniger Blut im Gehirn, desto "dümmer" die Sachen.


Hallo MartinII!

Ja, spannend geht es weiter. Lasst Euch überraschen.


Hallo Katharina.Z!

Ja, solche Erlebnisse können zu hohem Flüssigkeitsverlust führen, besonders, wenn die Geschichte die richtigen "Knöpfe" drückt.
Danke für dieses riesige Kompliment.





Der Stalladen ( 5 )
____________________


Miras und Sabis Rückweg in den Laden war fast genau so menschenauflaufanziehend wie der Hinweg.
Einige Laternenmasten hatten sich als härter als die Schädel einiger Männer erwiesen und einige weibliche Punkerinnen rückten gerade einigen männlichen Punkern den Kopf zurecht, damit diese endlich ihre Augen wieder in die Augenhöhlen zurückfahren lassen konnten.
Eine ältere Dame hielt ihrem Mann die Einkaufstüte vors Gesicht, eine andere ihren wagenradgroßen sonnenblumenbestickten Hut.
Am Kiosk verschluckten sich einige Männer an ihren Bieren und duschten einen vor ihnen stehen gebliebenen Radfahrer, der das noch nicht mal mitkriegte.
Eine Gruppe Frauen “kurz vor dreißig” war Feuer und Flamme für die Schuhe und brach kurzer Hand die Besichtigungstour per Pedes der Sehenswürdigkeiten der Innenstadt ab und folgte den vor ihnen stöckelnden Schönheiten “ganz unauffällig” laute “Wow!”’s und “Wahnsinn!”’s von sich gebend.
Weitere 5 Sekunden dahinter folgte eine Gruppe Männer, die eigentlich beim Kreisligafußballspiel ihrer Frauen erwartet wurden.
Weit dahinter und jede sich bietende Tarnung nutzend, die Spielerinnen dieses Fußballvereins, deren Spielfeld wegen Wasserrohrbruchüberschwemmung unbespielbar war und die ihren Männern eigentlich entgegen gehen wollten, um den freien Nachmittag mit ihnen zu genießen.
Eine der Damen hatte ihren Mann schon rufen wollen, doch drei ihrer Mannschaftskameradinnen hatten die Situation schneller erfasst und ihr den Mund zugehalten.
Überall standen Männer ( 85% ) und Frauen ( 15% ), die nur noch langsam ihre Köpfe drehten um die 4 Stahlstöckelschuhe nicht aus den Augen zu lassen.
Andere rannten in diese Verkehrshindernisse rein und plötzlich sah man da und dort Männlein auf Männlein liegen und den Stahlstöckelschuhen verträumt nachblicken.
Aber nicht nur Männlein auf Männlein lagen da, sondern alle vier möglichen Mischungsverhältnisse, jedenfalls bis das große Schmerzgejammer und Empörungsgeschnautze losging zwischen den Zusammengestoßenen.
Einer Gruppe Damen mittleren Alters in Bowlingshirts fielen die Eistüten am Außenverkaufsfenster des Eiskaffees fast aus der Hand, als sie den Grund für das laute Tackern, das ihr Gespräch über ihre faulen Pantoffelheldehegatten übertönt hatte, zu sehen bekamen.
Mira und Sabi waren fast ständig am Lachen, sobald sie eine dieser offensichtlichen Reaktionen vorgeführt bekamen.
Sabi war das ja schon gewohnt und lachte eher mit der überaus überrascht die überraschend einschlagende Wirkung dieser mordsmäßig lauten, mordsmäßig hohen und mordsmäßig geilen Mörderteile zur Kenntniss nehmenden Mira, die sich immer wieder kaum vor lachen halten konnte, wenn jemand wieder mit dem Hinterkopf voran in ein Hindernis lief.
Dann war die Gefahr für die Allgemeinheit auch schon wieder vorbei, denn Mira und Sabi hatten endlich den Laden wieder erreicht.
Mira sah sich jetzt erst mal zusammen mit Sabi alles genauer an, nun um die Hintergründe und “spielerischen Verwendungsmöglichkeiten” der einzelnen Sachen wissend.
Ihr Körper reagierte jetzt ganz anders auf die zu sehende Ausstellungsware.
Doch kaum fing Miras Körper wieder mit der heftigen Lustsaftproduktion an, als sie von der aufgehenden Schleusentür gestört wurde.
Der Frauentrupp, der den beiden zuerst gefolgt war, hatte sich entschlossen, diesen “Merkwürdigen Laden” mal genauer unter die Lupe zu nehmen.
Kaum durch die Schleuse blieben die ersten nach Erfassen des Ausstellungspanoramas wie angewurzelt stehen und wurden von den nachfolgenden Damen “überrannt”.
Eine Dame nach der anderen bekam nun beim “wieder aufrappeln” eine schöne rote Gesichtsfarbe.
Dann aber gab es kein halten mehr.
Der Stau am Eingang löste sich augenblicklich in Luft auf, denn die Damen stoben in alle drei übrig gebliebene Himmelsrichtungen davon.
Ein paar zu dem Stahlkorsett und den Schrittverschlüssen, ein paar zu den Keuschheitsgürteln, den Fesseln, den Dildos, den Stahl-BH’s und sehr viele zu den Stahlschuhen.
Im Nu waren die drei Verkäuferinnen eingekesselt und hätten jede 8 Arme gebraucht, um alle Wünsche der Damen zu erfüllen.
Sabi sprintete, über den Marmorboden tackernd, zur Kasse und rief herbei, was an Hilfe noch in der Werkstatt und im Lager erreichbar war.
Mira hatte auch schnell reagiert und sich 3 der in ihren Augen interessantesten Sachen geschnappt, die direkt anprobierbar waren.
Neben der Kasse wartete sie darauf, dass Sabi endlich abgelöst werden würde, damit sie mit ihr in eine der Umkleideräume verschwinden können würde.
Da ging wieder die Schleusentür und ein gutes Dutzend Männer gesellte sich zu den 15 Frauen, die die Verkäuferinnen in Trab hielten.
Wenn die Frauen schon hellauf ihren Spaß hatten und den Laden in ein halbes Chaos verwandelten, so waren die Männer echt die bei weiten Schlimmsten.
Immer wieder musste Sabi die Herrn zur Ordnung rufen.
Die Blumentopfdekoration war plötzlich an den Handgelenken einer Frau, die von einem “charmanten Herrn” zum Test überredet worden war.
Über das Handgelenk ging es beim ersten mal ganz knapp und mit viel quetschen.
Doch wieder zurück ging es nicht, da die Hand durch die Anstrengung aufgequollen war.
Also mussten der Dame die Handfesseln aufgeschlossen werden.
Ein Schrittverschluss mit zwei Vibratoren steckte plötzlich in dem Vorführkorsett.
Beide vibrierenden Kunstlümmel ließen das Korsett in der Aufhängung des Gestells herumzittern.
Da die beiden Rührmichel nicht nur vibrierten, sondern auch hoch und runter fuhren, sah das Ganze dann aus, als ob da gerade ein Geist mächtig Spaß hätte.
Der ganze Laden brach in heftiges Lachen aus bei diesem ulkigen Anblick.
Endlich kam die so dringend benötigte Verstärkung der Verkaufsmannschaft.
Zuerst eine Dame aus dem Lager, die sich direkt ein paar der Männer zur Brust nahm, die gerade dabei waren, eine der Kundinnen zu bitten, ob sie mal sehen könnten, wie ihr ein Stahl-BH stehen würde.
“So ähnlich wie ihnen, mein Herr, nur würde sie ihn ausfüllen! Bitte meine Herren! Benehmen sie sich! Dafür haben wir hier das Verkaufspersonal! Und wenn sie sich gedulden, werde ich gleich sicher Zeit haben, um ihnen meinen zu zeigen. Dann können sie genau sehen, wie so etwas am Körper aussieht! Unsere Kundinnen brauchen sie darum doch nicht zu bitten, das mach ich doch gerne!”, sprach sie und hatte die frechen Kerle zu sanften Lämmern umgepolt.
Dann trafen 3 Damen aus der Werkstatt ein.
Alle notdürftig nur mit Kitteln über den neuesten Entwürfen von Sabis Mann, die sie gerade für einen Dauertest angepasst bekommen hatten.
Eigentlich waren die 3 nicht als Verkäuferinnen eingestellt, sondern als Werkstatthilfen und Warentesterinnen, aber auch gelegentliche Verkaufstätigkeit stand in ihren Arbeitsverträgen, so dass die Damen dementsprechend keine Einwände hatten.
Die Situation im Laden entspannte sich zusehends.
Die Herren hatten sich gleich auf die leicht bekittelten Damen gestürzt und sie über die mehr als deutlich durchscheinenden Stahlteile an deren Körper befragt.
So konnten sich die 4 Verkäuferinnen auf das Bedienen der Damen konzentrieren.
Jetzt wo alles geordneter ablief waren auch bald die Umkleideräume wieder komplett ausgebucht.
Sabi hatte mächtig viel zu tun an der Kasse.
Das Lesegerät für die Kartenzahlung glühte vor Freude innerlich, so oft durfte es die Kreditkarten der Kundinnen und Kunden in sich spüren.
Haufenweise Highheels der stählernen Art wechselten den Besitzer.
Haufenweise Dildos und Vibratoren freuten sich endlich auf ihren Einsatz in warme menschliche Körper, sowohl weiblich, als auch männlich.
Haufenweise Fesselsets wurden nach Bezahlung an der Kasse mit den Schlüsseln ergänzt.
Der erste Schwung aus der Damengruppe war gerade dabei durch die Schleuse den Laden zu verlassen, als die Schleusenwärterin auch schon eine gleich große Zahl neuer Damen aus dem Fußballteam in den Laden lassen musste.
Die hatte in der Schleuse einen Riesenterz gemacht, weil sie wegen der Überfüllung hatten warten müssen.
Doch jetzt war der Terz noch größer, als sie sahen, wie sich ihre Ehemänner von den drei Kittelträgerinnen deren Stahlunterwäsche jetzt ohne Kittel zeigen lassen wollten.




Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


22. RE: Der Stahlladen

geschrieben von goya am 04.06.22 00:05

Vielen Dank Muwatalis...
Wieder eine tolle Fortsetzung... 👍🏻
23. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 05.06.22 15:05



Hallo goya!

Vielen Dank für Deinen Dank.





Der Stahlladen ( 6 )
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Sofort ging die Keilerei und Keiferei los.
Innerhalb von Sekunden waren die Ehemänner auf engstem Raum an der Rückseite des Verkaufsraums eingekesselt und mussten ihre Gattinnen mit viel Geduld und Kreditkartenwinkerei erst mal davon überzeugen, dass das “Aber mein Schatz, ich wollte doch nur etwas schönes für dich kaufen!” nicht bloß ein Rettungsversuch war.
Von hinten arbeiteten sich die Verkäuferinnen vorsichtig an die Reihen der Spielerinnen des Kreisligavereins heran.
“Bitte meine Damen, schauen sie sich doch mal um! Ich denke, die Herren werden ihnen mit ihren Kreditkarten beweisen, dass sie wirklich nur an sie gedacht haben!”, war wohl der Satz, der den Herren das finanzielle Genick gebrochen haben dürfte, an diesem denkwürdigen Tag.
Denn die Gattinnen hatten erst jetzt Augen für die Auslagen, insbesondere, da die Verkäuferinnen hinter ihnen einen Kreis gebildet hatten und jede von ihnen sich ein Paar der heißen Stahlschuhe geschnappt hatte und den Damen auf Augenhöhe hinhielten.
Die Kreditkarten wechselten aus reinem Selbstschutz von Männerhand in Ehefrauenhand, denn der Blick, den die Männer erbten, ließ keine Gegenwehr zu und deutete ein leeres Konto am Schluss des Tages an.
Die Männer waren jetzt nur noch Zuschauer, während die Damen bald auf ungewohnt irrsinnig hohen 16 Zentimeterstahlstöckeln die unsicheren ersten Schritte machten.
Die Enge in der Schuhabteilung löste sich langsam mit jedem, immer sicherer werdenden, Schritt der Damen auf und nun hatten die Damen doch ganz andere Gedanken als die Rache an ihren Ehegefährten.
Da waren dann doch plötzlich sehr viele tiefrote Gesichter zu sehen, diesmal viel roter aus Verlegenheit und Scham und nicht mehr aus Wut.
Sabi und Mira waren inzwischen durch die Tür, auf der “Privat” stand in die hinteren Räume verschwunden, nachdem eine der Verkäuferinnen für die Kasse frei geworden war.
Während sich die Umkleidekabinen mit einigen der Damen und einigen Verkäuferinnen füllten, ging Sabi mit Mira über eine Treppe hoch in die Wohnung von Sabi und ihrem Mann.
Während in den Umkleidekabinen die ersten Stahl-BH’s und Stahlfesseln ausprobiert wurden, zog sich Mira in Sabis Wohnzimmer mit deren Hilfe aus und die ersten von ihr ausgesuchten Teile an.
Während unten die erste Fußballspielerin in einen verstellbaren Keuschheitsgürtel stieg, tat Mira das Gleiche.
Unten machte ein Schloss “Klick!”, oben machte ein Schloss “Klick!”.
Unten stolzierte eine Mittelstürmerin in Keuschheits-BH und Keuschheitsgürtel, inzwischen fast sicher auf ihren Stahlstöckeln schreitend, vor ihrem Ehemann und den anderen Spielerinnenehemännern herum.
Oben stolzierte Mira in fast dem gleichen Outfit, ergänzt um einige Fesselbänder mit kurzen Ketten dazwischen, vor Sabi auf und ab.
Natürlich passte weder der Dame unten noch Mira alles hundertprozentig genau, doch der Anblick war hochgradig erregend für die Männer unten und für Sabi oben.
Während unten die Frau sich in der Umkleide von der Verkäuferin professionell und sachlich genau vermessen ließ, machten Sabi und Mira fast eine Orgie daraus!
OK! OK! Das war natürlich übertrieben!
Aber Mira merkte schon, wie Sabi ausgesprochen zärtlich streichelnd mit dem Zielgebiet des Maßbandes umging.
Mira war von den zärtlichen Berührungen durch Sabis Finger sehr erregt, äußerst erregt.
Mira war darüber nicht so ganz verwundert, denn sie war da unten nun mal so sehr empfindlich und so kleine “Erkundungsspielchen unter Freundinnen” hatte es zwischen ihnen vor den Hochzeiten sogar ein paar mal gegeben.
Und wie damals übernahm Sabi die Führung.
Mira hatte nichts dagegen, jedenfalls war alles so selbstverständlich zwischen ihnen, dass sich die alte Rollenverteilung automatisch wieder einstellte und es sich gut und richtig anfühlte.
Sie war so erregt und fühlte sich so wundervoll geborgen und umsorgt, wie früher.
Ein Gedanke an ihren Mann, der ihr dieses Gefühl schon lange nicht mehr so intensiv hatte geben können, kam ihr nicht.
Während unten im Laden einige Damen auch die vielen kleinen Extras und Spielzeuge begutachteten und ausprobierten, zeigte Sabi ihrer Mira die vielen schönen Teile, die sie vor dem Korsett sich von ihrem Mann hatte machen lassen.
Unten gingen einige Fesselsets über den Ladentisch und einige Männer versuchten sich noch dagegen zu wehren, dass ihnen der Unterkörper vermessen wurde, da einige der Damen meinten, den Herren würde so ein schönes Stahlhöschen auch unheimlich gut stehen.
Oben führte Sabi ihrer Mira gerade zwei Elektrostimulatoren in den Unterkörper ein und schloss den verstellbaren Keuschheitsgürtel so eng wie möglich wieder um Mira.
Dann schenkte sie ihr noch eine Armbanduhr mit einem abschließbaren Armband, in dem das Schloss integriert war, den Empfänger und die Steuereinheit für die zwei Stimulatoren.
Sabi spielte mit den Knöpfen auf der Fernbedienung und Mira wurde von den Kribbelströmen von einem Orgasmus in den nächsten getrieben.
Mal kribbelte es von der kleinen Zunge, die vom vorderen Dildo aus an ihrer Klitoris spielte, bis zur Spitze des Dildos durch ihr ganzes Geschlecht, mal wurde ihr G-Punkt durchgekribbelt und mal ihr Hintern.
Erst als Mira nur noch keuchend vor Erschöpfung auf dem Sofa lag, ließ Sabi ihr ein paar Minuten Pause zugute kommen.
Unten im Laden entspannte sich die Lage.
Die Kreditkarten waren bis auf den letzten Cent leer geräumt, die gesamte Damenfußballmannschaft stolzierte mit 16 Zentimeter hohen Stahlstöckelschuhen aus dem Laden, die bedröppelten Ehemänner hinterher mit äußerst schweren Kartons und einem Haufen Bestellbestätigungen in der Tasche.
Auch 4 der Männer durften hinter ihren Frauen herstöckeln, denn sie konnten die abschließbaren Stahlhighheels nicht von den Füßen kriegen, die ihnen ihre Frauen angeschlossen hatten.
Einige der Männer hatten Elektroschockstahlhalsbänder auf anraten ihrer Frauen angelegt und auch ein paar der Frauen hatten sich für diese schönen Teile entschieden.
Aufsehen erregend war der Marsch durch die Fußgängerzone dieses Trupps zu den Parkplätzen ganz gewiss, insbesondere, da jetzt viel mehr Betrieb war, als noch zur Mittagszeit.
Ein Riesenchaos entstand und vergrößerte sich mit jedem zurückgelegten Meter.
Mira hatte sich inzwischen wieder erholt und ihre Sachen über Stahl-BH und Keuschheitsgürtel, mit dem inzwischen nur noch vorne eingebauten Kribbelstromverteiler, angezogen.
Sabi hatte den Hinteren wieder entfernt, damit Mira auch wieder auf Toilette gehen konnte.
Vorne war dazu ein Sieb über der Befestigung des Dildos.
Dann schloss sie die Fernbedienung an ihr Amateurfunkgerät an und testete noch mal die Funktion.
Nun gab’s erst mal Kaffee, Kuchen und Kribbelströme.
Mira war echt nur noch ein zuckendes Bündel Lust.
Stotternd erzählte sie, dass der Sex in ihrer Ehe langsam aber sicher nur noch laue Alltagskost war und sie schon lange nicht mehr so etwas schönes erlebt hatte.
Stotternd erzählte sie von ihrer endlich entdeckten, aber schon so oft vermuteten, masochistischen Neigung.
Und sie erzählte, wie froh sie war, wieder mit Sabi zusammen zu sein.
Und Sabi bestätigte ihr, dass auch sie überaus froh war, sie jetzt wieder unter ihre Fittiche nehmen zu können.
Erst das Klingeln von Miras Handy riss die Beiden aus ihrer neu gewonnenen Zweisamkeit.
Miras Männe fragte an “wann die Gnädigste denn vorhabe nach Hause zu kommen!”
Sabi war darüber sehr ungehalten, aber vor allen Dingen darüber, dass Mira so ein verhalten einfach hin nahm.
Darum bat sie nicht darum, sondern verlangte, dass Mira ihren Mann bei dem verabredeten Besuch am nächsten Tag mitbringen sollte.
Mira stimmte augenblicklich ihrer Sabi zu und versprach ihn unter allen Umständen mitzubringen.



Fortsetzung folgt...



Herzlichst!

Muwatalis


24. RE: Der Stahlladen

geschrieben von goya am 05.06.22 18:25

Vielen Dank Muwatalis... 👍🏻
25. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Schlampe_Beate am 07.06.22 11:05

Lieber Muwatalis

Stahl ist ein toller Werkstoff. Alleine, in Kombination mit Holz oder Leder....

Kleidung fände ich daraus bestimmt ganz und gar nicht schön an mir. Zu bizarr? Nee, zu einschränkend.

Aber meine Fantasie reicht aus um es erregend zu finden. Alles. Den Tumult auf der Straße, im Laden, die Sehnsüchte.

Vielen Dank für den Text. (allen Autoren Dank für die Geschichten)

Träumen ist eine Sache Sache die sich nicht verbieten lässt. Träume die entstehen sind ganz wunderbar. Ohne Träume und Sehnsüchten ist ein Mensch zerbrochen.

Bitte lassen Sie ihrer Fantasie freien Lauf. Es ist sehr schön davon zu lesen.

Ganz, ganz vielen Dank

Ihre rechtelose Schlampe_Beate

PS: Ich muss heute einen Beitrag in einer anderen Rubrik schreiben. Ob ich hier meine Kompetenzen überschreite, zeigt sich, ob gelöscht wird.
26. RE: Der Stahlladen

geschrieben von MartinII am 10.06.22 12:09

Bitte weiterschreiben!
27. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 10.06.22 16:27

Hallo goya!

Einen ganz herzlichen Dank an Dich.


Hallo Schlampe_Beate!

Ja, Stahl ist ein schöner Stoff, aber leider muss man möglicherweise Monate üben, um ihn richtig und Hautverträglich tragen zu können. Ein Stahlkorsett ist natürlich viel einschränkender als ein Keuschheitsgürtel. Klein anfangen ist besser, als groß scheitern.
Fantasie ist der Anfang von einem Spielfilm im Kopf. Je besser die Fantasie, desto geiler der Spielfilm. Tausend dank für deinen Dank.
Stimmt, Träume kann man nicht verbieten. Richtig, ohne die ist das Leben nichts.


Hallo MartinII!

Ja, kommt sofort. Danke auch Dir.




Der Stahlladen ( 7 )
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Mira stöckelte in ihren 16 Zentimeter Stahlpumps jetzt schon fast sicher durch die Strassen.
Immer noch war es leicht geilheitsnebelig in ihren Gedanken.
Immer noch spürte sie ein ganz leichtes Kribbeln an ihrem Kitzler und in ihrer Liebesgrotte.
Die Armee von Männern, die hinter ihren Absätzen lechzend her tigerten, nahm sie gar nicht wahr, genauso wenig, wie die verbalbürgerkriegsähnlichen Zustände, die sich immer dann entwickelten, wenn sich jemand plötzlich nicht mehr daran erinnern konnte, dass er ja eigentlich in weiblicher Begleitung war.
Doch diese Männerarmee hatte auch weibliche Freiwillige, die ihren Blick nicht mehr von dieser Traumfrau vor ihnen wenden konnte.
Hier hatten dann gelegentlich auch ein paar Männer Schwierigkeiten, sich nicht an dem gewaltfreien Bürgerkrieg auf der Seite der nicht mehr beachteten Frauen zu beteiligen.
Chaos und Anarchie entstand aus diesem so unschuldig provozierenden Anblick.
Zwei Polizisten, die am Ende der Fußgängerzone an ihrem Streifenwagen gelehnt hatten, standen jetzt völlig perplex sich am Kopf kratzend, mit auf den Bürgersteig gefallenen Kinnladen, unschlüssig neben ihren offenen Wagentüren.
Mira verstieß gegen kein Gesetz und alles andere hörte sich nach, zwar heftigen, aber doch relativ gewaltfreien, Beziehungsstreitigkeiten an.
Einer der Beiden plädierte für “nichts gesehen”, der andere wollte Verstärkung herbeiholen, um die Menge zu zerstreuen.
Dass eine Besatzung eines anderen Streifenwagens vorher bei dem Fußballteam mit Anhang und Gefolgschaft schon einstimmig für “nichts gesehen” gestimmt hatte, wussten sie nicht.
Doch da Mira in ihren Wagen stieg, um die restlichen Kilometerchen nach Hause zu fahren, löste sich das Problem nach einiger Zeit wie von selbst.
Nach einer halben Stunde war dann endlich wieder Ruhe und das Gebettele der Armee gegenüber den keifenden Vernachlässigten war in die verschiedenen Nebenstraßen und Autos auf den Parkplätzen verschwunden.
Erleichtert gingen die beiden Polizisten zum nahen Kiosk und genehmigten sich jeder ein kleines Eis auf den Schreck.
Mira hatte den Geilheitsnebel soweit Abschütteln können bei ihrem Spaziergang, dass sie wieder in der Lage war am Straßenverkehr als Autofahrerin teilnehmen zu können, ohne für einen anderen oder sich selbst eine Gefahr darzustellen.
Das lag wahrscheinlich auch daran, dass Sabi auf ihrem Monitor die Positionsmeldung von Miras Armband verfolgte und das Kribbeln an Miras Geilheitszentrum heruntergedreht hatte, als sie den Rand der Fußgängerzone erreicht hatte.
Als Mira dann nach 10 Minuten ihr Haus erreicht hatte drehte Sabi die Regler wieder ein kleines Stückchen in Richtung “Ooooooooaaaaaaaaaaaaaah”
Mira war kaum aus der Garage herausgestöckelt, da war sie auch schon wieder heiß wie eine rollige Katze.
An der Haustür stand ihr Mann mit wütendem Gesicht und verächtlichem Blick auf seine Armbanduhr.
Gerade wollte er sie anschreien, was sie sich erlaube ihn hier so ohne sein Essen auf dem Tisch stundenlang warten zu lassen, da plumpste sie ihm auch schon, vor Geilheit nicht mehr in den Schuhen gehen könnend, in seine Arme.
Ihr Stahlbusen hätte ihm dabei fast die Unterarmknochen zerschmettert.
Vor Schmerz schreiend fiel er einfach unter sie in ihre Sturzrichtung.
Nun drückte ihr Blechbusen auf seinen Brustkorb, so dass er fast keine Luft mehr bekam.
Doch zumindest war er noch so klar im Kopf, dass er sie durch die Tür ziehen konnte, so dass die Nachbarn nicht auch noch mehr davon mitbekommen würden.
In seinen Armen wurde sie von Sabis Spielzeug jetzt von einem Orgasmus in den nächsten getrieben.
Sie merkte total nichts mehr.
Merkte nicht, wie er sie bis auf ihre Stahlunterwäsche auszog.
Merkte nicht, wie er versuchte, ihr den Stahlbüstenhalter abzunehmen, um dann kläglich an dem Schloss zu scheitern.
Merkte nicht, wie er an ihrem Keuschheitsgürtel herumrüttelte, völlig sinnlos, genau wie seine Versuche, das Schloss des Stahlhöschens mit ihrer Nagelfeile zu knacken.
Ihre Nagelfeile war kompletter Schrott, das Schloss lachte ihn ohne Kratzer hell und laut aus.
Seine Finger versuchten nun unter das Schrittband zu kommen.
In der Sekunde, in der seine Finger ihre Haut neben dem Schrittband in der Nähe ihres Haupteingangs berührten, kribbelte es mächtig in seinen Fingern.
Als er seinen Ellenbogen vom Boden hob, hörte das Kribbeln auf.
Er wusste sofort, dass er einen Stromkreis gebildet und dann wieder unterbrochen hatte.
Seine Frau stand unter Strom.
Das Teil, in das er 2 mal die Woche seinen Samen spritzte stand unter Strom und war vor ihm verschlossen.
Und seine Frau wurde von irgendjemandem so verwöhnt, wie er es noch nie in seinem Leben geschafft hatte.
Wut, Eifersucht und blanker Neid jagten durch seinen, sich wie Zucker in der heißen Bratpfanne anfühlenden Schädel.
Erst als er sich nach 5 Minuten hilflosen Staunens und Gedankenkämpfen in seinem Matschschädel erheben wollte, um sich ihm Wohnzimmer heulend auf das Sofa zu setzen, merkte er, dass der kleine Verräter in seiner Hose so groß wie noch nie war und mächtig gegen das Stoffgefängnis seiner Hose rebellierte.
Kurz darauf war sein Gehirn leer, die Hose unten und seine Hand vollführte ununterbrochen die Geschwindigkeit steigernd eine typische Bewegung, als er über dem zuckenden Bündel Lust stand, dass nach dem Äußerlichen wohl seine Frau sein musste.
Er stand zwischen ihren weit geöffneten Beinen und erzielten einen neuen persönlichen Weitenrekord.
Ihre Augen, die Nasenlöcher, ihre Lippen, ihr Kinn, ihr Hals, die Kerbe zwischen den beiden Stahlgloben, ihr Bauch inklusive Pfütze im Bauchnabel und das Schrittband über die ganze Länge war in einer geraden Linie von seinem verschleuderten Samen getroffen worden.
Mira hatte nichts davon gemerkt, da Sabi immer noch kein erbarmen mit ihr hatte und sie wie eine Wilde in ihren Orgasmen spastisch zucken ließ.
Von der Minikamera in ihrem neuen Armband wusste Mira nichts.
Sabi grinste triumphierend.
Dieser kleine Wicht von einem Mann war schon eingefangen!
Nichts würde ihn davon abhalten, denjenigen kennen zu lernen, der solch eine Macht über seine Frau hatte.
Nichts würde ihn abhalten, weil es ihn rasend geil machte.
Wie sonst war es zu erklären, dass er gleich sofort wieder problemlos einen neuen Samenweitschleuderrekordversuch starten konnte.
Sie wusste ja von Mira, dass er im Bett eine lahme Ente war.
Eine lahme “Einschußundaus” - Ente!
Als er einen dritten Versuch problemlos in Angriff nehmen konnte, begann Sabi ein Triumpflachen, dass einer Hyäne alle Ehre gemacht hätte.
Inzwischen badete Mira bereits in Lustsaft beiderlei Geschlechts und ihrem Schweiß.




Fortsetzung folgt...



Herzlichst!

Muwatalis





28. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 12.06.22 22:06


Der Stahlladen ( 8 )
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Die ganze Nacht hielt Sabi ihre Mira in diesem Geilheits- und Orgasmusgetaumel.
Nicht eine Sekunde war Mira in der Lage gewesen als etwas anderes zu sagen wie:
“Oooooaaah! Uuuooh! Ja! Ja! Oooooooaaauuuuuaaaaooooh!” und ähnliche Orgasmusmundraumstimmbänderschwinggeräusche.
Stundenlang konnte dieser Wicht von Ehemann nichts anderes tun, als kopfschüttelnd neben seiner orgasmierenden Frau zu hocken, denn nach dem 5ten Weitspritzrekord war bei ihm das “Leerer Beutel” - .Syndrom aufgetreten und sein Pumpenschwengel wundgescheuert.
Seinen leeren Magen hatte er dabei völlig vergessen.
Erst als ihm vor Hunger schlecht geworden war, was ja bei Männern durchaus früher auftritt, als bei Frauen, die sich ja “von Natur aus” doch etwas mehr in der Gewalt haben, was Männer mit Bauch immer so gerne behaupten, wenn sie mal wieder schwach geworden sind, schlich er sich verstört in die Küche, um sich, unter unbeabsichtigter Verwüstung der näheren Umgebung, ein paar Schnitten zu schmieren.
Wie viel Kaffeepulver pro Tasse in die Filtertüte gehört, was weis ein Mann schon darüber?
Der erste Schluck Kaffee schmeckte dementsprechend und ließ ihn auf die Suche nach etwas trinkbarem zum Ersatz gehen.
Da er nicht wusste, wo die Flaschen mit dem Mineralwasser aufbewahrt wurden, blieb ihm nur der Whiskey.
Ein 18 Jahre alter Schotte war jetzt genau das Richtige, um sich die Birne zuzudröhnen.
Eine verdammt teure Dröhnung, aber daran dachte er jetzt nicht.
Nachdem Miras Weichei im Wiskeyrausch das Land der Träume erreicht hatte, war dann auch irgendwann die körperliche Kraft Miras zu Ende und die Sensoren des Armbands ließen auf Sabis Kontrollmonitor die Alarmlichter und Alarmglocken ein Festival vom Stapel.
Sabi schaltete die Dauerorgasmuskribbelströme massiv herunter und weckte Mira mit einem kaktusheftig stichelnden Stromstoss.
Im Gegensatz zu ihrem Mann, wusste Mira, wie man Austrocknung und Hunger richtig behandelt.
Die Sauerei in der Küche ließ sie liegen, wütend auf ihren Machomann.
Schluss mit der braven Hausfrau!
Jetzt hatte sie andere Interessen.
Voller Ekel duschte sie sich nach der ersten Notversorgung ihres ausgedörrten Körpers die eingetrockneten Spermaflecken vom Körper.
Dann packte sie ihre sieben Sachen und rief sich ein Taxi, noch schnell die Kreditkarte für ihr gemeinsames Konto einsteckend.
Ein Zettel mit Urzeit und Sabis Ladenadresse legte sie auf den volltrunken schnarchenden Wicht, der sich ihr Ehemann schimpfte.
“Wenn du nicht pünktlich dort aufkreuzt, war es das!” stand noch auf dem Zettel.
Dann lies sie sich von dem Taxi in das große 5 Sterne Hotel fahren, dass in der Stadt nur ungefähr einen Kilometer von Sabis Stahlladen entfernt lag.
Sabi hatte damit zwar nicht gerechnet, war aber mehr als außerordentlich darüber erfreut.
Sie belohnte Mira gleich auf ihrem Zimmer mit einem wunderschönen heißen Kribbelstromorgasmus, den sie immer wieder sanft auf der Erregungskurve Miras spielend fast bis zu einer Stunde ausdehnte.
Dann ließ sie Mira mit sanften, sachten Kribbelströmen glücklich schlafen, bis in den späten Morgen.
Miras Mann hatte ein Riesenschwein, dass heute Samstag war und er nicht zum Dienst antreten musste.
Sein Boss mochte es gar nicht, wenn er vom Restalkohol noch 30 Russen mit seinem Atem aus den Pantinen gehauen hätte.
Und was er für ein Glück hatte, dass er nicht wie üblich um 8:00 Uhr hätte auf der Matte zu stehen haben ( Autsch, watt ’n Deutsch! Aber so spielt der Allohol halt mit die Birne! ).
Ja, OK, glück gehabt, es war tatsächlich Samstag!
Erleichtert war er schon darüber, aber nur, bis er feststellte, dass etwas fehlte.
Ja, kein Frühstück!
Dass er nicht die üblichen Küchengeräusche seiner Frau hörte, kam ihm zwar komisch vor, aber das war auch schon erst mal alles, was das Restblut in seinem Alkohol ihm an Erkenntnis ermöglichte.
Die große Schüssel mit der an den Spülkasten gelehnten Brille wurde eine gute Stunde von ihm herzlich umarmt, allerdings nicht aus Liebe, sondern weil ihm schwindelig war und die Flüssigkeit, die sein Magen den falschen Weg nach oben schickte, nicht daneben spritzen sollte.
Den Kopf die zweite Stunde unter die kalte Dusche zu packen, tat ihm relativ gut.
Dann räuberte er sich im Wohnzimmer durch die Schrankschubladen und steckte sich alles in den Mund, was da an Essbarem zu finden war.
Dabei fiel ihm Miras Zettel in die Hand.
Seine Uhr sagte ihm nach zweimaligem Augen zu kneifen, dass er noch 22 Minuten Zeit hatte, seine Ehe zu retten.
Ihm war höchst egal, wie das aussah, was er sich da für Klamotten aus dem Schrank zog und sich überstreifte.
Das Taxi würde in 5 Minuten vor der Tür stehen.
Erst als er der Dame in der Taxizentrale auf das dringlichste erklärt hatte, dass seine Ehe davon abhing, dass das Taxi so schnell wie nur irgend möglich zu ihm kommen müsse, war sie bereit, ein bisschen mit den Terminen der Vorbestellungen zu zaubern.
Dass sich keiner der anderen Kunden beschweren brauchte, war eine echte logistische Meisterleistung von ihr.
Kaum saß er im Taxi betete er auch schon inbrünstig, dass er es noch rechtzeitig schaffen würde.
Das Gebet war auf jeden Fall bitter nötig, denn nur wenn keine der 7 Ampeln auf dem Weg zum Laden Rot sein würde, hätte er noch eine Chance, rechtzeitig dort zu sein.
Mira hatte dagegen überhaupt keine Probleme rechtzeitig bei ihrer Sabi zu sein.
2 Stunden vorher hatte Sabi ihre Mira mit einem stromgekribbelten Superorgasmus geweckt.
Für Mira war absolut klar, dass sie unter keinerlei “noch so was auch immer” für Gründen je wieder darauf, je wieder auf Sabi verzichten würde.
Für sie gab es nur noch Sabi!
Ihr Mann interessierte sie eigentlich gar nicht mehr.
Einzig dass, was Sabi wohl mit ihm anstellen wollen würde, war noch von Interesse für sie.
So hatte sie es auch eigentlich nur eilig, um zu Sabi zu kommen und nicht, weil ihr Mann zufällig zum selben Termin auch da sein würde.
Eine halbe Stunde “zu früh” war sie in den Laden gekommen und von Sabi mit einem lieben Lächeln nach oben in die Wohnung geführt worden.
Sabi legte auch gleich los, denn damit der hintere Stromzapfen wieder an seinen Platz kommen durfte, musste Mira sich erst mal ein Doppelballondarmrohr einführen lassen und durfte sich dann einen 5 Liter Klistiertornister mit frischer Seifenlösung auf die Schultern schnallen, der dann mit dem Darmrohr verbunden wurde.
Dann wurden ihre Hände an das Geländer eines Trimmlaufbandes geschnallt und das Ventil geöffnet.
“Eine Stunde?”, fragte Sabi.
Mira hatte zwar keine Ahnung, auf was sie sich da einließ, vertraute ihrer Sabi aber blindlings und nickte begeistert, dass sich Sabi wieder persönlich um sie kümmerte.
Die Lauge spritzte mit Druck in ihren Darm und nichts tropfte auf das Laufband.
Sie würde also keine Schweinerei in Sabis Wohnung hinterlassen.
Das beruhigte sie ungemein und sie genoss ihre “kleine Trimm - Dich Übung”.
Dass ihr Mann in einer Minute hier zu sein hatte und was er dann machen würde, war ihr schnurrzpiep vollkommen absolut egal.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!

Muwatalis



29. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Chastityenterprise am 14.06.22 15:04

Hey Muwatalis,

eine Hammer Geschichte! Toll, du schreibst; ich habe die 8 Teile regelrecht verschungen!

Jetzt hoffe ich, dass ich nicht all zu lange warten muss, bis Teil 9 kommt. Danke!

30. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 14.06.22 21:53

Hallo Chastityenterprise!

Tausend Dank für das super Kompliment.
Ja, da kommt er auch schon:



Der Stahlladen ( 9 )
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2 Sekunden vor Ablauf des Ultimatums klingelte das Telefon in Sabis Wohnung.
Es war die Empfangsdame in der Ladeneingangsschleuse, die die Ankunft des Wichtelmännchens, Miras Ehemannes mit dem Vornahmen Ralf, anmeldete.
Dieser Vorname würde aber für die Zukunft keine Bedeutung mehr haben, denn Sabi hatte da ganz andere Namen für ihn in ihrer Schimpfwortliste.
Und was Sabi sagen würde, das würde Mira durchaus als gut empfinden, denn eine ähnliche Liste hatte sie in ihren Gedanken schon seit Jahren für ihn.
So war es kaum verwunderlich, dass Sabi ihn gar nicht freundlich begrüßte, als er von einer Verkäuferin in ihre Wohnung begleitet worden war.
“Sie sind also dieses Arschl… von einem weicheiigen Wicht, dass sich erdreistet hat, so mit meiner Mira umzuspringen?”, kam die Begrüßungsfrage, die eigentlich eher als Rangordnungsfeststellungsvorbereitungsbeleidigung von ihr an seinen Kopf geworfen wurde.
Ralf war jedoch noch völlig weggetreten von dem Anblick, den seine Frau da auf dem Laufband bot.
Da lief seine Frau, nackt bis auf den Keuschheitsgürtel und den Stahlbüstenhalter, mit einem Tornister auf dem Rücken, aus dem durch einen Schlauch eine, milchig seifig aussehende, Flüssigkeit in ihren Hintern lief , in diesen mörderisch hohen Stahlpumps auf einem Laufband und würdigte ihn nicht eines Blickes, sondern stöhnte vor sich hin, schwankend zwischen der Geilheit der Kribbelströme an ihrem Geschlecht und dem rumoren in ihren Gedärmen.
Die Zeltstange in seiner Hose war unübersehbar.
“Ach, das scheint dir ja mächtig zu gefallen, was du da siehst! Dann wollen wir dich gleich auch mal so verpacken. Runter mit den Hosen und dem Rest, aber sofort, du ( hier das Schimpfwort für einen männlichen Selbstbefriediger einfügen, das mit w anfängt )!”, gab sie ihm den ersten Befehl.
Ohne die Augen von seiner Frau zu nehmen, zog sich Ralf im Eiltempo komplett aus.
Sofort nahm Sabi die Gelegenheit war und schloss ihn in einen bereitliegenden Herrenkeuschheitsgürtel, der ebenfalls verstellbar war, nachdem sie seinen elften Finger mit Eisspray eingeschrumpft hatte.
War zwar natürlich nicht wirklich mit Passgenauigkeit verbunden, aber sollte ja auch erst mal nur einen ersten “Eindruck” vermitteln.
Seinen Zweck, ihn an der Ausübung der Tätigkeit, die zu dem ominösen Schimpfwort mit w am Anfang passte, zu hindern, würde der Keuschheitsgürtel trotzdem erfüllen.
Für das Doppelballondarmrohr benutzte sie zwar Gleitgel, schob es ihm aber trotzdem nur so sanft in den Hintern, dass es mit absoluter Sicherheit keine Verletzungen gab.
Schmerz durchfuhr ihn dabei schon.
Anscheinend aber noch nicht mal genug, um ihn vom Anblick seiner Frau abzulenken.
Auch seine Hormonlanze wollte sich wieder aufrichten, hatte aber sehr schnell rund um sich eine massive Ausdehnungssperre.
Steif saß da sein Dingelchen in einer Röhre, die höchstens ein “gefühltes drittel” so weit war, wie die Vagina seiner Frau, die immer so ein schöner enger weicher Handschuh für seinen “Junior” gewesen war.
Und diese Röhre war nicht nur Stahlhart, sondern begann jetzt auch heiße, bissige Nadelstiche in seine verhinderte Möchtegernlatte zu jagen.
Das allerdings weckte ihn aus seinem hypnotischen Zustand.
Erst jetzt merkte er, dass auch ihm ein solcher Klistiertornister auf den Rücken geschnallt worden war und dass die Seifenbrühe fleißig in ihn floss.
Wie sie ihn mit seinen Händen auf das zweite Laufband hatte festschnallen können, begriff er im Moment nicht.
Nur dass er jetzt plötzlich auch diese 16cm hohen Stahlpumps an hatte und sich das Laufband unter ihm langsam zu bewegen begann, dass bemerkte er jetzt durchaus, denn der heiße Nadelstromstoss hatte ihn wahrlich aufgeweckt.
“Oh, sch..! Was ist denn jetzt los!”, dachte er völlig perplex, doch musste er sich ganz schnell darauf konzentrieren, nicht auf diesen Mörderteilen umzuknicken, denn das Band lief ohne Gnade weiter.
“Na das ist aber schön, dass du so freiwillig mein Sklave sein willst.”, kam Sabi seinen Fragen und Protesten zuvor.
Sie hielt ihm einen Sklavenvertrag vor die Nase, den er wohl gerade in seiner Trance unterschrieben hatte.
“Nein, du brauchst jetzt nicht empört aufzuschreien.
Klar warst du nicht zurechnungsfähig, als du das eben unterschrieben hast, deshalb zerreiß ich das auch gleich. Nur solltest du wissen, dass der gleiche Vertrag für deine Frau auf meinem Tisch liegt. So willig, wie sie sich von mir behandeln lässt, denke ich, dass sie ihn mit Freuden unterschreiben wird.
So, den hier zerreiß ich jetzt.
Ein Duplikat liegt für dich zur Unterschrift ebenfalls auf dem Tisch.
Ich rate Dir erst mal, zu warten, ob sie die erste Unterschrift leistet.
Sei dir aber gewiss, dass deine Ehe nur noch dann eine Chance hat, wenn du es ihr gleich tust.”, informierte sie ihn, bevor er das Haus zusammen schreien würde.
Doch irgendetwas in ihm hielt ihn vom Schrei nach Freiheit ab, als sie seinen Sklavenvertrag wie angekündigt zerriss.
Er war mächtig geil, der Druckschmerz an seinem “Junior” machte ihn wahnsinnig, der Strom, der durch ihn floss kribbelte nun ganz aufregend, das Wasser, was so kraftvoll in ihn lief, war ein mächtig interessantes neues Gefühl, doch immer noch war es der Anblick seiner Frau, der ihn am geilsten machte.
Diese merkwürdigen Gefühle, die seit der gestrigen Nacht in ihm loderten, waren so heftig, neu und wahnsinnig erregend, dass er gar nicht aus diesem neuen Erlebnis ausbrechen wollte.
Dass die Frau, die hier so wundervoll bestimmend auftrat, in einem Stahlkorsett steckte und ebenfalls im Schritt verschlossen war, konnte er noch gar nicht sehen, denn sie hatte sich in ein Lederkorsagenkleid mit langem Rock inklusive Stiefel mit 17 Zentimeter hohen Absätzen und eine Schnürung bis ganz hoch am Oberschenkel, wie der seitliche Schlitz im Rock zeigte, eingeschnürt, dass der teuersten Edeldomina selbst noch ein respektvolles Kopfnicken abgetrotzt hätte.
Immer noch stöckelte er brav auf seinen Mörderpumps auf dem Laufband vor sich hin, ohne dass er daran dachte, seine Freilassung zu fordern.
Ein Pieps von ihm und sie hätte ihn freigelassen, freilassen müssen.
Und das sagte sie ihm auch:
“Wenn ich dich losmachen soll und dich von allem Ungemach befreien soll, dann reicht ein Wort von dir und du wirst sofort von mir befreit. Aber du kannst dir sicher sein, dass deine Ehe dann zu Ende ist.”
“Liebst du deine Frau noch?
Willst du weiter mit ihr verheiratet bleiben?
Willst du sie glücklich machen?”,
waren nun die einzig wichtigen Fragen, die, alles entscheidend, von Sabi an seine Wenigkeit gestellt wurden.
“Ja, ich will! All das will ich! Es tut mir so leid, dass ich mich so Ekelhaft gegen meine Frau verhalten habe. Nie wieder werde ich so ein Volltrottel sein. Verzeih mir, Miranda!”, brach Ralf in Tränen aus.



Fortsetzung folgt...



Herzlichst!


Muwatalis


31. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Siro am 15.06.22 07:53

Wie immer stark geschrieben.
32. RE: Der Stahlladen

geschrieben von SeMoO am 15.06.22 20:22

Jetzt wird's interessant, wobei Gleichberechtigung heit in diesem Fall, beide hinter Stahl
33. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 17.06.22 17:28









Hallo Siro!

Tolles Kompliment.


Hallo SeMoO!

Ja, genau, die Gleichberechtigung schlägt stahlhart bei beiden zu, allerdings entsprechend der Anatomie und der Ansprache bei beiden etwas anders - grins -.




Der Stahlladen (10)
___________________


“Na, das will ich auch hoffen, dass du das nie wieder tust! Denn wenn ihr beide durch eure Unterschrift erst mir gehört, werde ich so ein Verhalten auf das strengste bestrafen! Noch mehr als jedes andere Fehlverhalten und ich bin sehr streng, bei solchen Sachen besonders streng!”, warnte Sabi den Exaushilfsmacho vor.
Dann setzte sie sich auf eine Art Thron vor die beiden und begann mit beiden Fernbedienungen für die Kribbelstromeinheiten in den Keuschheitsgürteln zu spielen.
Mira stöhnte vor unerfüllter Lust und dieses Exmachoweichei verfiel in ein Lustgestöhnschmerzgeschrei, immer im Wechsel, wie eine Sirene zwischen hellem und dunklem Ton wechseln würde.
Dafür beschimpfte sie diesen Arsch mit Ohren, während sie Mira lobte und anfeuerte.
Eine ganze Zeit ging dieses Spiel so weiter.
Mira begann dann so langsam der Keuschheitsgürtel echt eng zu werden.
Der Wasserbauch von ihrem Klistier drückte mit Macht gegen die Stahlbänder.
Ein ¾ Liter war inzwischen in ihr.
“Oh, entschuldige mal, du Wurm! Ich muss mich mal um meine Liebste kümmern!”, unterbrach Sabi das Niedermachen dieses Männerabschaums.
Wenn ihm bisher die Rangordnung noch nicht 100%ig klar gewesen war, dann sollte er es jetzt wohl mitgekriegt haben.
“Wird’s eng?”, fragte Sabi ihre Mira, eigentlich nur um zu zeigen, dass sie sich um ihr Wohlergehen kümmern würde, bei Bedarf.
“Oh ja, mein Bauch quillt schon über das Rumpfband und es schmerzt höllisch.”, antwortete Mira, für die diese Erfahrung ja auch neu war.
“Gut, dann lass ich mal den ersten Schub ablaufen.”, bereitete Sabi Mira auf das nun folgende vor.
Sabi schloss das Ventil vom Rucksack, schloss das Ventil am Darmrohr und tauschte die Schlauchverbindung gegen eine, die zu einem durchsichtigen Auffangbehälter führte.
Von diesem Behälter ging ein weiterer Schlauchanschluss zur Toilette in ihrem Badezimmer, sicher verankert, dass kein noch so großer Druck den Schlauch aus der Schüssel reißen würde.
Ein Sensor am Schlauch würde dafür Sorgen, dass nichts Überlaufen konnte und das immer rechtzeitig gespült wurde, so dass sich nichts braunes oder gelbes im Becken festsetzen konnte, falls auch ein Katheter angeschlossen wäre.
Sabi öffnete das Ventil am Darmrohr und der Auffangbehälter füllte sich.
Der erste Schub hatte wahrlich gut gewirkt.
Der Druck auf Miras Keuschheitsgürtel wurde von Minute zu Minute geringer.
Mira genoss dieses Gefühl der ständig steigenden Erleichterung.
Immer noch trabte sie auf ihrem Laufband in ihren mörderisch hohen Stahlpumps.
Immer noch vor Geilheit machtvoll stöhnend, da die Kribbelströme sie immer ganz genau auf der Grenze zum Orgasmus hielten, ohne ihr diesen jetzt schon zu schenken.
Bald war Mira leer und der Auffangbehälter zeigte, dass weitere Ladungen Seifenlösung nötig sein würden.
Mira wurde wieder an ihren Rucksack angeschlossen und die Ventile geöffnet, inklusive des Ventils, das den Inhalt des Auffangbehälters in die Toilette fließen lassen würde.
Das nichtsnutzige Wesen, das sich ihr Mann genannt hatte, tat es ihr gleich.
Auch ihn brachten die Kribbelströme an seinem “Johannes” an den Rand des Wahnsinns.
Nur sein Außenwurmfortsatz zwischen den Beinen konnte sich weder aufrichten noch entfalten.
In dieser engen Stahlröhre unter dem Schrittband seines Keuschheitsgürtel saß sein “Nichtständer” fest eingeklemmt.
Die Kribbelströme wollten ihn in den Himmel jagen, die enge Röhre war die Hölle auf Erden.
Keine Chance auf Abschuss seiner Hosenkanone!
“Das muss die Hölle sein, ständig geil, dass einem die Soße nur so aus dem “kleinen” rausspritzen könnte und nix geht! Nicht nur das, es schmerzt immer mehr, je mehr er sich aufrichten will.”, dachte sich der Wurm, der auf dem Papier noch Miras Mann war.
Nicht eine Sekunde nahm er den Blick von seiner Frau und von dem, was Sabi mit ihr anstellte.
Die vielen Streicheleinheiten, die Sabi Mira dabei schenkte machten ihn nicht mal eifersüchtig, sondern erhöhten nur seine Geilheitsfolter.
Sabi kümmerte sich nicht mehr um ihn, hatte es den Anschein.
Irrtum!
Sie hatte ihn immer im Auge!
Ganz versteckt!
Er bemerkte nichts davon, war aber auch viel zu sehr damit beschäftigt mit seinen total mörderisch hohen Stahlpumps auf dem Laufband zu bleiben und sich die Knöchel nicht zu brechen, mal abgesehen davon, dass ihn das Beobachten jeder Reaktion seiner Frau auf ihren Kribbelstrom voll und ganz in Anspruch nahm.
Für ihn war jeder Geilheitszuwachs gleichzeitig auch ein Schmerzzuwachs.
Doch Wegsehen konnte er nicht.
Selbst wenn er es gekonnt hätte, da wäre immer noch der Kribbelstrom gewesen, der für diese Folter in der engen Röhre die Basis bildete, eine Basis, die ihn gleichermaßen Geil hielt und ihm gleichzeitig den Druckschmerz in der Röhre bescherte.
Ein guter Grund seine Frau mächtig zu beneiden.
Aber da war nur ein ganz ein winziges bisschen Neid in ihm.
Seine Frau hatte noch nie so erregend ausgesehen wie jetzt in diesem Folteroutfit auf diesem Trimmband.
Dass er doch eigentlich fast genau dasselbe auf seinem Trimmband erlebte, dass war noch nicht so ganz in seinen Schädel gedrungen.
Soll sagen, dass er genauso erregend ausgesehen hatte, jedenfalls, wenn daran jemand von den Damen Interesse gehabt hätte.
Dem war aber nicht so.
Typisch Mann, schon nach ½ Liter Seifenbrühe im Darm wurde auch er unruhig und begann zu winseln.
“Weichei!”, titulierte Sabi diesen Wurm und begann mit den Vorbereitungen für seine erste Entleerung.
“Für jeden Entleerungsvorgang mehr als sechs, werdet ihr, falls ihr den Vertrag unterzeichnet, einen Stromstoß der ganz heftigen Sorte bekommen! Ihr werdet euch fühlen, als ob ein Brandeisen eure Geschlechtsteile verglüht! Also nehmt euch in acht und reißt euch zusammen!”, drohte Sabi, damit vor allem dieser Waschlappen nicht auf die Idee kam, es sich so angenehm wie möglich zu machen.
Mira würde das vielleicht schaffen, doch wenn dieses Muttersöhnchen sich nicht zusammenreißen würde, hätte sie einen guten Grund ihm seinen Stinkestift in einen Bratfisch zu verwandeln.
Außerdem konnte ja dieser Waschlappen jederzeit einfach “Stopp!”, “Schluss!”, “Ich will nicht mehr!”, oder ähnliches sagen und das Spiel wäre für ihn vorbei.
Das gleiche galt auch für Mira, bei der sie aber gar nicht erst davon ausging, da sie ja immer kurz vorm siebten Himmel gehalten wurde, während er es da schmerzhafter hatte und zischen Himmel und Hölle gefangen war, allerdings je weiter auf der Höllenseite, je erregter er werden würde.
Ganz ausführlich klärte Sabi die beiden über diese Abbruchmöglichkeit noch einmal auf.
Doch keiner von beiden unterbrach das Stöhnen.
Auch in Sabis Wohnung gab es Sicherheitskameras und Mikrofone.
Sie konnte also jederzeit beweisen, dass sie keinen von beiden dazu gezwungen hatte, von Anfang an nicht.
Jeder von beiden hätte das Spiel jederzeit beenden können.
Keiner von beiden war daran gehindert, sich gegen diese Behandlung zu äußern.
Keiner von beiden tat dies.
Doch Sabi wollte auf “Nummer sicher” gehen:
“Ich frage euch nun: Lasst ihr dieses, was ich mit euch tue, aus freien Stücken mit euch geschehen und wollt ihr, dass ich diese Behandlung an euch fortsetze, dann antwortet vor mir und meinen Sicherheitskameras und Mikrofonen, die hier überall zu sehen sind, mit ‘Ja, ich will!’”, fragte sie die beiden.
“Ja, ich will!” kam es im Chor von den Laufbändern her.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis





34. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 19.06.22 01:18






Der Stahlladen (11)
___________________



Sabi grinste sich eins.
Das war ja schon fast wie vor dem Traualtar gewesen.
Innerlich lachte sie über diesen Gedankenblitz.
Aber nur kurz, denn als Herrin der beiden wäre sie ja nach Vertragsunterzeichnung quasi die hohe Priesterin des Schmerzes und der Freude.
Allerdings würden die beiden sich dann nicht miteinander verheiraten, sondern sich ihr als Herrin weihen.
Sabi musste ganz schnell von diesem Gedankentrip runter kommen, sonst würden ihre Flügel aus Größenwahnwachs am Rand der Sonne zerschmelzen.
Immer noch trotteten Mira und das Weichei in den Mörderstelzen auf den Laufbändern herum.
Mira hatte nach ihrer 6ten Leerung noch fast 1 Liter Seifenbrühe im Tornister, das Weichei über 1 ½ Liter.
Mira war am Kochen vor Geilheit und flehte ununterbrochen nach einem Orgasmus.
Das Weichei stöhnte und schrie vor Schmerz, verursacht durch die sich erregungsbedingt immer enger anfühlende Röhre.
Doch immer noch nicht benutzte er die Möglichkeit, sich jederzeit durch das einfache Wort “Stopp!” befreien zu lassen.
Das Laufband dieses Weicheis hatte immer noch nicht die Geschwindigkeit, die Miras Laufband hatte.
Trotzdem sah dieses Weichei vollkommen fertig auf der Bereifung aus.
Bei jedem Schritt zuckten seine Wadenmuskeln, als ob er mit nackten Füßen auf eine Glasscherbe getreten wäre.
Aber er würde es lernen müssen, mit solchen Schuhen durch die Weltgeschichte zu gehen, wenn er den Vertrag unterzeichnen und seine “Ehe” aufrecht erhalten wollte.
Sabi spielte mit dem Gedanken, die Schlüssel zu seinem Keuschheitsgürtel und zu den Fesselbändern der Stahlpumps an seinen Füßen im Klo runter zu spülen, sobald er seine Unterschrift auf den Vertrag gesetzt haben würde, doch sie wusste genau, dass es ihre Verantwortung, die sie ab dann für sein Leben haben würde, nicht zulassen würde.
Als Mira dann zum achten und letzten mal entleert worden war, schnallte sie ihr den Tornister ab und sie vom Laufband los.
Mira war mächtig erschöpft und wurde von Sabi erst mal gut 10 Minuten lang einfach nur im Arm gehalten und gestreichelt.
Dann öffnete Sabi kurz Miras Keuschheitsgürtel, um das Schrittband mit dem Elektrodildo für den Hintern zu bestücken.
Mit dem reichlich vorhandenen Lustsaft aus Miras vorderem Himmelreich hatte sie ihn eingeschmiert und so gingen die beiden dicken Elektrodildos ganz leicht in Miras Körper, als Sabi das Schrittband wieder nach oben zog.
Keine 2 Minuten später lag Mira vor Sabis Thron, mit Ketten an diesen Sessel gefesselt, und wand sich in dutzenden von Orgasmen, immer wieder im Minutentakt von dem Kribbelstrom in beiden Öffnungen und an ihrer Liebesblume und der schönen Knospe erzeugt.
Das Machoheulsusenweichei von ihrem Ehemann stelzte noch immer auf seinem Laufband, heulend vor Schmerz in seinem Stinkestift und seinen Waden und Füßen.
9 Entleerungen hatte er auf seinem Konto als er von seinem leeren Rucksack befreit wurde und immer noch in diesen Höllenpumps in einen waagerechten Pranger gestellt wurde.
Dann musste er sich mit ausgestreckten Beinen über ein mit Leder gepolstertes Stahlrohr legen und seine Arme zwischen seine Beine halten.
Die beiden Bretter des Prangers wurden nun geschlossen, wodurch sich um seine Fuß- und Handgelenke enge, mit Latex gepolsterten Aussparungen schlossen und diese gefangen hielten.
Auch er bekam einen Elektrodildo für den Hintern in den Keuschheitsgürtel eingebaut, in den Körper gedrückt und den Keuschheitsgürtel wieder abgeschlossen.
Da war er nun, den Hintern in die Luft gereckt, als würde er das Bückstück für irgendeinen Zellenkumpel im Knast sein, oder auf einem arabischen Gerichtshof auf die Peitschenhiebe als Strafe für das Trinken eines Bieres warten, während der Henker sich als schwul herausstellte.
Natürlich lief auch bei ihm der Kribbelstrom weiter und zwar nicht nur in der Penisröhre, sondern jetzt auch in seinem Hintereingang.
Sein Winseln und Schreien war echt typisch für so einen Weicheimacho.
Nur gut dass Sabis Wohnung schalldicht war!
Nachdem Mira nun zum 50ten mal gekommen war und das Weichei sich heiser geschrieen hatte, stellte Sabi bei beiden den Strom ab und wartete bis beide wieder aufnahmefähig waren.
“So, liebste Mira und du, Weichei, da drüben liegen eure Sklavenverträge.
Meine über alles geliebte Mira, tust du mir bitte den Gefallen und unterschreibst deinen als ersten, du süßeste und liebste. Dann kann von mir aus auch dieser Waschlappen da den seinen unterschreiben.”, bat Sabi.
“Aber natürlich sofort doch und mit dem größten Vergnügen, liebste Sabi, die Frau meines Lebens.”, säuselte Mira und hielt ihrer Liebsten die gefesselten Hände zum Aufschließen hin.
Sabi löste Miras Hände und Füße von den Ketten und ließ sie in aller Ruhe auf den Tisch zu gehen, auf dem die Verträge lagen.
“Liebste, wo ist denn der Stift?”, fragte Mira nach einem kurzen Moment, da sie weder auf dem Tisch noch unter dem Tisch einen finden konnte.
“Na, willst du nicht erst lesen, was du mir da unterschreibst?”, tat Sabi erstaunt, um dann direkt fortzufahren:
“Den Stift gibt es erst dann, wenn du alles gründlich gelesen hast.”, antwortete sie bestimmend auf Miras Frage.
Eine viertel Stunde später hatte Mira den 20seitigen Vertrag gelesen und ging zu Sabi, um sich den Stift zu holen.
Während des Lesens hatte sie noch nicht ein mal schlucken müssen, über das was ihr da drohte, nein, im Gegenteil, sie war statt dessen wieder so Geil, dass sie ganz kurz vorm Orgasmus stand.
Der Lustsaft lief ihr in Sturzbächen die Innenseiten der Schenkel herunter.
Das Zittern und Eiern in ihrem Gang waren weitere Zeichen des kurz vor dem Ausbruch stehenden Vulkans zwischen ihren Beinen unter dem Keuschheitsgürtel.
“Nach der Unterschrift, bringst du den Vertrag hier her, kniest dich vor mir hin, überreichst mir Stift und Vertrag mit gesenktem Kopf, Blick auf den Boden und bittest mich, deine Herrin, dich gnädigste als Sklavin anzunehmen!”, verlangte Sabi flüsternd, bevor sie Mira den Stift überreichte.
Mira knickste unaufgefordert und versprach:
“Wie sie befehlen, Herrin!”
Mira übernahm ihre neue Rolle augenblicklich, obwohl sie ja noch gar nicht unterschrieben hatte, aber das war eh nur eine Sache von Sekunden.
Dann kniete sie mit gesenktem Kopf, den Blick zu Boden gerichtet, in den ausgestreckten Armen den Stift und den unterschriebenen Vertrag, vor Sabi, die zufrieden lächelnd auf ihrem Thron saß.
“Geliebte Herrin, Sie Licht meines Lebens, Sie Sonne in meinem Herzen, Gebieterin über mein Schicksal, ich flehe Sie untertänigst an, mich als Ihre Sklavin anzunehmen und über mich zu bestimmen, wie es Ihnen gefällt.”, schlüpfte Mira in ihre neue Rolle, wie in einen Handschuh.



Fortsetzung folgt...



Herzlichst!


Muwatalis




35. RE: Der Stahlladen

geschrieben von lot am 20.06.22 09:42

Wow Muwatalis,

das Kapitel ist wieder mal mehr als Klasse.

unterschreibt das Weichei auch ohne zu überlegen. Bin schon gespannt.......


36. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 23.06.22 13:39


Hallo lot!

Tausend Dank für Dein lob.
Das werden wir dann bald (oder etwas später) erfahren.




Der Stahlladen (12)
___________________


Sabi war im siebten Himmel.
Sie sprang von ihrem Thron und riss ihre neue Sklavin und Geliebte in die Arme.
“Ja, mein liebster Liebling, ich nehme dich als meine Sklavin an, Geliebte. Ich liebe dich wahnsinnig.”, sie herzte und küsste Mira wie eine Wahnsinnige.
Minutenlang lagen die beiden in den Armen der anderen auf dem Boden vor dem Thron und spielten mit ihren Zungen Schlangenhochzeit.
Sabi streichelte Mira am ganzen Körper, fühlte Miras Haut, den Stahl des Büstenhalters, Miras Haut, den Stahl des Keuschheitsgürtels an der Hüfte, Miras Haut, den Stahl des Schrittbandes, Miras Haut, Stahl, Haut, Stahl, Haut und wusste nicht mehr, was erotischer für ihre Fingerspitzen war.
Mira streichelte Sabis Stahlkörper und der heiße Stahl verbrannte ihre Finger, streichelte Sabis Wangen und Schenkel und die heiße Haut verbrannte ihre Finger tausend mal mehr.
Über eine halbe Stunde wälzten sich die beiden Liebenden auf dem Boden, dann hatte sich Sabi wieder in der Gewalt.
Sie räusperte sich, stand auf und nahm den Sklavenvertrag und den Stift vom Boden auf.
“Sklavin Mira, knie dich vor meinen Thron. Du hast noch eine Bestrafung zu kriegen. 2 Elektroschocks für die zuviel gebrauchten Entleerungen.”, befahl Herrin Sabi ihrer neuen Sklavin.
Sie legte Papier und Stift neben ihren Sessel, nahm die Fernbedienung für Miras Keuschheitsgürtelelektroschockverteileinbauten und ließ sich immer noch erhitzt in ihren Thronsessel plumpsen.
Sie sah Mira in die Augen und hob die Fernbedienung vor deren Nase, den Finger über den roten Knopf schweben lassend.
Mira blickte nicht auf die Fernbedienung, sondern sog die Liebe aus den Blicken Sabis in sich ein und sendete ihre Liebe in die Augen ihrer Herrin.
Dann fragten Sabis Augen Miras Augen: “Bist du bereit?”
Miras Augen antworteten Sabis Augen: “Ja, geliebte Herrin!”
Sabis Finger krümmte sich.
Milliarden heißer Stromstoßnadeln stachen in Miras Klitoris, ihre Schamlippen, jeden Millimeter ihrer Vagina, ihr G-Punkt kochte, ihr Harnröhrenausgang bildete einen Feuerreifen, ihr Damm und ihre Darmwände brannten wie die Hölle.
Alles zuckte da unten wie wild, sie bockte wie ein Wildpferd, schrie wie aufgespießt auf einem rot glühenden Stahlstab, ihr Ejakulat spritzte durch das Lochsieb des Schrittbandes, dann hatte der Strom ihren Blasenschließmuskel erreicht und die goldene Flüssigkeit sammelte sich unter ihr.
Ihre Augen wahren für diese kurze Sekunde in ihren Höhlen verdreht und als Sabi den Knopf wieder losließ, sackte Miras Körper in sich zusammen und landete in der goldenen Pfütze.
Sofort war Sabi bei ihr und nahm ihre Geliebte in die Arme, sie tröstend schaukelnd, mit beiden Knien in Miras Pfütze hockend.
“Ist in Ordnung, Liebes, ist alles in Ordnung, ich liebe dich, ich liebe dich unendlich. Mach dir keine Sorgen. Ich weiß, der Strom ist die Hölle, der Schmerz unerträglich, doch der Strom ist viel zu schwach, um dir ernsthaft zu schaden. Lass dir Zeit. Ich bin ja bei dir.”, flüsterte Sabi ihrer Mira ins Ohr.
Fast eine Stunde schaukelte Sabi so mit der schluchzenden Mira.
Dann nickte Miras Augen ein “bin bereit” in die jeweils grün braun gesprenkelte Iris von Sabis zwei Sehorganen.
Sabi half Mira ihre Position wieder einzunehmen.
Die Pfütze war inzwischen verlaufen und getrocknet.
Sabi kniete sich nun vor Mira in Armreichweite und beide holten noch mal tief Luft.
Dann drückte Sabi noch ein mal den hässlichen roten Knopf.
Mira zuckte wieder zusammen, brüllte wie verrückt, ejakulierte wie eine Milchkuh, die in der Melkmaschine ihre Liter nur so rausspritze, und auch ihre Blase öffnete sich und ließ die kleine Menge Nierenproduktionsflüssigkeit aus ihrem Körper, der sich in dieser Stunde angesammelt hatte.
Sofort ließ Sabi die Fernbedienung fallen und schnappte sich Miras Schultern.
Sie fing den zusammensackenden Körper Miras auf und zog sie an ihre Stahlbrust.
In Liebe und Sorge ertrinkend küsste und herzte sie ihre liebste Mira, ihren in den Nachwehen des Höllenstroms zuckenden Körper fest mit den Armen umschlingend.
Diesmal schaukelten Herrin und Sklavin, eng umschlungen auf dem Boden hockend, über zwei Stunden tröstend und Trost empfangend.
Dann hatte sich Mira wieder gefasst und Sabi konnte sich eine Pause in ihrem Thronsessel gönnen.
Mira kniete direkt vor ihr und leckte die Überreste ihrer Körperflüssigkeiten vom Lederrock ihrer Herrin.
Ralf, das Weichei von Miras Ehemann, lag immer noch über dem mit Leder gepolsterten Stahlrohr, den Hintern hoch gen Himmel streckend, in dem Pranger gefesselt.
Der Kribbelstrom in Penisröhre und Elektroafterdildo lief immer noch durch seinen Körper.
Sein Winseln und Schreien war zwar leiser geworden, aber die ganze Zeit als Hintergrundmusik im Raum gewesen, ohne dass Herrin oder Sklavin sich davon hatten stören lassen.
Trotzdem hätte Herrin Sabi eines der Savewörter nicht überhört, denn hätte er eines dieser Wörter benutzt, hätte der Spracherkennungscomputer, der an ihren Mikrofonen hing eine Alarmsirene im Studio ausgelöst.
Die ganzen Stunden in dieser inzwischen heftig herzhaft schmerzhaften Stellung stehend, hatten seine ganze Kraft gekostet.
Beim Anblick seiner durch die Elektroschocks doppelt vererdbebten Frau war er trotz der engen Penisröhre, trotz oder wegen des Kribbelstroms beide male zum abspritzen gekommen.
Noch eine halbe Stunde kraulte Sabi der inzwischen neben ihr knienden Mira den Kopf und erholte sich von der seelisch anstrengenden Bestrafung ihrer Geliebten.
Mira war Stolz ihre Strafe überstanden zu haben und freute sich über all die Zärtlichkeiten, die sie die ganzen Stunden von ihrer Herrin erhalten hatte.
Sie war überglücklich, genau wie ihre Herrin.
Das sagten ihre Augen sich gegenseitig, als sie beide sich gegenseitig so liebevoll anstrahlten, Mira von unten kniend zu ihrer auf dem Thron sitzenden Herrin aufblickend.
Dann erhob sich Herrin Sabi, hob Miras Fernbedienung auf, stellte den Kribbelstrom für alle Elektroden auf “im Stechschritt Richtung Orgasmus” ein und legte sie auf Miras Vertrag, der immer noch auf der anderen Seite neben ihrem Thron lag.
Sie nahm den Stift auf und klippte ihn zwischen ihren Stahlbrüsten an den Anfang des Lederkleides.
Dann ging sie zum Tisch und hob den Vertrag für das Weichei auf.
Sie rief Mira herbei, die sich nun mit dem Vertrag so vor ihren Mann hinknien musste, dass er die erste Seite lesen konnte.
“Du Sklavenweichei, lies, lies gründlich und nicke, wenn meine Geliebte umblättern soll.”, befahl Herrin Sabi.
Ralf hatte es schwer mit dem Lesen, denn Mira verzitterte die Buchstaben vor seinen Augen und wand sich alle paar Minuten in gewaltigen Orgasmen.



Fortsetzung folgt...


Herzlichst!

Muwatalis

37. RE: Der Stahlladen

geschrieben von lot am 23.06.22 14:08

oh ja, Strom kann sakrisch beißen. Aber bei Geilheit überwiegt diese am Ende......
38. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 25.06.22 13:30

Hallo lot!

Ja, das kann er und das tut sie.




Der Stahlladen (13)
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Das Weichei lag jetzt schon seit unendlichen Zeiten über dem mit Leder gepolsterten Stahlrohr, den Hintern in Richtung Himmel streckend, in dem Pranger gefesselt.
Über Penisröhre und Elektroafterdildo wütete der Kribbelstrom durch seinen Körper.
Ralf, das Sklavenweichei, musste beim Lesen mehrmals immer wieder mit der Seite oder einem Absatz neu anfangen, da die Orgasmen Miras ihn immer wieder aus dem Konzept brachten.
Haufenweise Winseln und Schreien kam immer noch aus des Weicheiexmachos Mund.
So hatte er nach einer halben Stunde die erste Seite noch nicht geschafft.
Sabi dauerte das alles viel zu lange und langsam war Mira nicht mehr in der Lage weiter dort zu knien.
Sie ging zum Telefon, bestellte eine Pizza und ‘ne Halbe und ließ eine der Werkstatthelferinnen zu sich rufen.
Herrin Sabi nahm Miras Fernbedienung auf und stellte den Kribbelstrom für die Elektrodenzunge an der Klitoris, den Elektrodildo in ihrer Scheide mit dem G-Punkt-Kontakt und den Elektroanaldildo auf “sanfte flüsterleichte Kuschelerregung” zurück.
Ralfs Folterstrom wurde nicht zurückgedreht.
Mira durfte Ralfs Vertrag vor ihm auf den Boden legen und Sabi zog Mira mit sich zu ihrem Thron.
Dort spielte die Herrin mit den stahlunbedeckten Körperresten ihrer neuen Sklavin und Geliebten, während sie auf Laura aus der Werkstatt und die Pizzen wartete.
Zwei Minuten später war dann Laura endlich da.
“Sklavin Laura, …”, ein Stich traf Miras Herz, doch Sabi küsste sie sofort beruhigend,
“… geh zu dem Weichei dort drüben, nimm den Vertrag vom Boden auf und halte ihm das Ding zum Lesen hin. Sobald er nickt blätterst du die nächste Seite um. Sollte er den Vertrag unterschreiben, schenke ich den Sklaven dir als dein Spielhündchen.”
Jetzt bekam Ralf einen Stich ins Herz.
Er würde seiner Frau entrissen werden.
Er hatte es geahnt, er hatte es gefürchtet, jetzt war es Gewissheit.
Warum sagte er nicht “Stopp!”, warum war er noch hier, warum gefiel ihm diese Behandlung überhaupt so gut, dass er alle paar Minuten abspritzte bis nur noch heiße Luft kam?
Er las den Vertrag, der ihm jetzt von der erfreut lächelnden Sklavin Laura vor die Nase gehalten wurde.
Er nickte, Laura blätterte, Sabi streichelte Mira.
Der Pizzabote hatte inzwischen die Pizzen gebracht, nein, nicht direkt in Sabis Folterkammer, sondern in den Verkaufsraum, von wo sie Juliana dann zu Sabi hoch brachte.
Juliana knickste, brachte Herrin Sabi auf Knien die Pizzen, kroch zurück, schaute sich interessiert, aber heimlich, um und lächelte in Erinnerungen schwelgend.
Ja, sie hatte auch ein paar wundervolle Stunden hier oben verbracht, so ungefähr ein mal wöchentlich.
Wie gerne würde sie jetzt mitmachen, doch sie hatte Verkaufsdienst und Herrin Sabi hatte sie nicht “eingeladen”.
Herrin Sabi winkte ein “Du darfst dich entfernen!” zu Juliana, die dann sofort aufstand, knickste und wieder in den Verkaufsraum zurück ging.
Mira durfte jetzt Sabi die Pizzastücke anreichen, dann selber essen, Laura bedienen und dem Weichei die Reste in das Maul stopfen.
Laura entsorgte die Kartonagen der Pizzen, Mira kniete sich wieder neben den Thron und Sabi begann wieder Miras Kopf zu kraulen.
Dann stand Laura wieder mit dem Vertrag vor dem Weichei, der nur noch 2 Seiten zu lesen hatte.
Kurze einige Zeit später war er fertig mit dem Lesen und seine Stimmbänder nur noch krächzend Tonerzeugungsfähig.
Laura meldete der Herrin das Ende der Vertragsleserei und die löste bald darauf das Weichei aus der Prangerfesselung.
Sie holte den Stift zwischen ihren Brüsten hervor und reichte ihn diesem Haufen Elend, dass da vor ihr auf dem Boden zusammengesackt war.
Laura legte den Vertrag vor die Hand dieses unter den Stromstößen zuckenden Häufchens.
Sabi reichte ihm den Stift und stellte den Strom ab.
Minuten brauchte er, bis er einer gesteuerten Bewegung fähig war.
Dann unterschrieb er seine Zukunft als Sklave Herrin Sabis und als Hund seines Frauchens Laura.
Sofort wurde der Strom wieder eingeschaltet, diesmal aber nicht so stark.
Ein Stahlhalsband mit Kettenleine wurde um seinen Hals geschlossen.
Hand-, Körper- und Fußfesseln wurden so angelegt und mit Ketten verbunden, dass er sich nur noch auf allen vieren fortbewegen konnte.
Herrin Sabi übergab Leine und Fernbedienung an Laura und wünschte ihr viel Freude beim Erziehen ihres Hündchens.
Laura bedankte sich überschwänglich bei Herrin Sabi, knickste und verabschiedete sich formvollendet bei der Herrin.
Das Weicheihündchen wurde von Laura die Treppe herunter geführt, den Gang zur Werkstatt entlang gezogen, wo sie sich eine Hundepeitsche besorgte und ihr Hündchen zu einem geschlossenen fensterlosen Kerkerzellenanbau trieb.
Für jedes Bocken auf dem Weg gab es einen Elektroschock.
Dann wurde das Hündchen “Scheißerchen”, wie Laura den Dienstalterwelpen taufte, an die Wand einer Kerkerzelle gekettet.
“Herrin Sabi hat mir aufgetragen deine Strafe von 3 Elektroschocks wegen der zu vielen Entwässerungen deines Darmes beim Klistiertraining hier in der Zelle durchzuführen. In der nächsten halben Stunde werde ich dir also alle 10 Minuten einen Elektroschock verpassen. Zeige dich deines Sklaventums würdig und ertrage es demütigst!”, gab Laura bekannt.
Sie ging und schloss die Kerkertür.
Sie wollte in der Werkstatt einen Maulkorb mit Knebel, Hundepfoten für des Weicheis Hände und Füße und einen Hundeschweifanalelektrodildo für unter den Keuschheitsgürtel besorgen.
Während dessen Spielte oben in Sabis Folterkammer die Herrin mit ihrer geliebten Sklavin Mira.
Sie küssten sich, streichelten alle stahlfreien Hautstellen und wälzten sich auf dem Boden.
Die Fernbedienung für Miras Kribbelstromerzeugungseinheiten unter dem Keuschheitsgürtel stand auf einer Programmauswahl, bei der ein Zufallsgenerator für jede Elektrode einzeln frei von der Leber weck entscheiden konnte wie lange, wie stark, mit welcher Frequenz und mit welcher Wellenform der Strom fließen würde, doch würde keine Elektrode auch nur eine Sekunde ohne einen Mindeststrom betrieben werden und es würden keine Strafschocks verteilt werden.
So kam Mira in verschiedensten Abständen immer wieder auf die verschiedensten Arten und mit verschiedensten Intensitäten.


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis




39. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 27.06.22 20:48




Der Stahlladen (14)
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( Laura und “Scheißerchen” )

Das Hündchen “Scheißerchen”, ehemals das Weichei Ralf, im Maulkorb mit Knebel, mit Hundepfoten an Händen und Füßen, mit Hundeschweifanalelektrodildokeuschheitsgürtelrückenschild und Elektroden in der Penisröhre war, zusammen mit der Kettenfesselung, die ihn auf allen Vieren hielt, völlig wehrlos, als im 10 Minutenabstand die 3 Strafschocks auf ihn einprasselten.
Die Strafe für sein Versagen bei dem Klistiertraining war das schlimmste, was er je erlebt hatte.
Trotzdem holten die Ströme auch die letzte Luft aus seinen leer gemolkenen Samenbeuteln.
Oh und er war laut dabei, nicht etwa dass seine Heiserkeit und der Maulkorbknebel ihn Stumm gemacht hätten.
Er konnte immer noch am Knebel vorbei “hmmmpfen”!
Sein Notaussignal währen die “gehmmmpften” ersten Takte aus “God save the Queen” gewesen.
Warum hatte er daran nicht gedacht, dachte er, nachdem Laura, seine “Hundetrainerin”, den Strom endlich abgeschaltet hatte.
Doch jetzt war die Folterstrafe erst mal abgehakt und ab nun konnte er erst mal seine Hundeausbildung “genießen”.
Laura löste die Führungskettenleine von der Wand und zog ihn aus der Kerkerzelle.
Auf allen Vieren gezwungen von seinen Ketten, krabbelte er hinter seinem neuen Frauchen her.
“Bei Fuß” ging es durch die Werkstadt die kleine Treppe zur Gartentür hoch.
Und er hatte auf den 50 Metern schnell gelernt, was “bei Fuß” bedeutete, denn als er zwei mal “zurückgeblieben” war, hatte sie ihn mit kurzen, trockenen Rotknopfdrückern auf der Fernbedienung daran erinnert, dass sie die Rudelführerin war.
Dann bekam er noch mal einen Strafstoß verpasst, als er zurückschreckte, weil die sich öffnende Tür an die “frische Luft” führte.
Eine kleine Betonfläche bildete eine Terrasse, Kieswege durchzogen fast 400 Quadratmeter Rasenfläche und begrenzt wurde das ganze von den Wänden von 3 Mietskasernenseiten und der Werkstatt mit der Ladenrückfront auf der vierten Seite hinter seinem Rücken
Die Terrasse war 30 Quadratmeter groß, mit einer Wellblechholzbalkenkonstruktion überdacht und mit milchigen Plexiglasscheiben an den Seiten sichtgeschützt, bis auf den türgroßen, freien Durchlass in den Garten.
Laura tauschte den Maulkorbknebel gegen eine Latexboxerschnauzenmaske mit Innenknebel und Hundeohren aus und legte ihm Knieschützer an.
Immer noch wäre er in der Lage gewesen “Gott rasiere die Königin” zu “hmmmpfen”.
Doch obwohl er Angst vor der öffentlichen zur Schau Stellung hatte, war ihm nicht danach.



( Mira und Sabi )

Sabi spielte immer noch mit ihrer neuen Sklavin und Geliebten Mira.
Doch sie waren nicht mehr in Sabis Folterkammer.
Sie waren in Sabis und ihres Ehemannes Eheschlafzimmer in der Villa mit riesigem Pool, aber nicht in Sabis Ehebett.
Mira war nämlich in einem 2 Meter langen, 2 Meter breiten und 1 Meter hohen Käfig und Sabi streichelte und küsste sie durch die Gitterstäbe.
Mira lag dabei auf einem Futon, während ihre Herrin vor dem Käfig kniete.
Sklavin Mira hatte natürlich immer noch ihren Stahlbüstenhalter, ihren Keuschheitsgürtel und ihre 16 Zentimeter hohen Stahlpumps an, doch ein neues, vergoldetes Stahlhalsband mit O-Ring an der Front zierte, seit kurz vor der Losfahrt aus dem Laden, breit ihren Hals.
Das Kleid, dass ihre Stahlunterwäsche während der Autofahrt in Sabis großen, langen, schwarzen Wagen verdeckt hatte, lag im Hausmädchenzimmer, säuberlich, faltenlos ausgebreitet, auf ihrem zukünftigen Bett, sofern sie nicht im Käfig übernachten sollte.
Neben dem Bett stand Miras Gepäck, dass sie aus dem Hotel mitgebracht hatte.
Ihr neues Halsband war zu schön gewesen, um es durch ein Halstuch verdecken zu lassen.
Sabi spielte inzwischen immer wieder an den Knöpfen und Reglern der Fernbedienung Miras.
Die Armbanduhr an Miras Handgelenk, die die Befehle der Fernbedienung an die Elektrostimulatoren unter dem Keuschheitsgürtel weitergab, merkte diese gar nicht mehr.
Die lieblichen Ströme in ihrer Klitoris, den süßen 4 Schamlippen, dem G-Punkt, ihren Scheidenwänden und ihrem Hintereingang ließen Mira immer wieder wie hunderte von Raketen in den Orgasmushimmel schießen.
Mira war Gott sei Dank mit Stahlschellen an die vier Eckpfosten des Käfigs stramm angekettet, so dass sie sich bei den Orgasmen nicht durch unkontrollierte Bewegungen würde verletzen können.
Sie zerrte so an ihren Ketten, dass die Stahlrohre und Ketten einen Höllenlärm machten, doch alles hielt fest, so sicher wie Fort Knox.
Als Mira das letzte Quäntchen Kraft verbraucht hatte und dem Zusammenbruch nahe orgasmiert war, stellte Herrin Sabi den Kribbelstrom ab und begann Mira wieder mit Streicheleinheiten und Küssen einzudecken.
Herrin Sabi taten von der ganzen Knieerei schon die Knie weh, doch Mira brauchte diese Fürsorge- und Liebesbeweise jetzt.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


40. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 30.06.22 11:49

Der Stahlladen ( 15 )
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( Laura und “Scheißerchen” )

Von der Terrasse ging es nun durch die Öffnung in den Garten.
Laura führte “Scheißerchen” stramm an der Kette am Halsband “bei Fuß” über den Kiesweg zur Gartenmitte.
“Sitz!”, rief Laura laut.
Das Weicheihündchen parierte aufs Wort, direkt beim ersten mal.
Er wollte unter keinen Umständen mehr einen Strafstromstoß bekommen.
“Braver Junge!”, lobte Laura und “Scheißerchen” bekam süßen Kribbelstrom zur Belohnung.
Dann fuhr sie fort in der Hundeschulstunde.
“Platz!”, befahl Laura und “Scheißerchen” “platzte”.
Wieder süßen Kribbelstrom zur Belohnung.
“Gib Pfötchen!”, verlangte Laura.
Oh ha, das war schwierig wegen der Fesseln!
Und er kriegte das beim ersten mal nicht richtig hin.
Und sofort gab es wieder einen Strafstromstoß.
“Gib Pfötchen!”, wiederholte Laura den Befehl und diesmal klappte es.
“Scheißerchen” war froh, seinen Belohnungskribbelstrom zu kriegen.
“Gib Laut!”, verlangte Laura und das Weicheihündchen bellte um den Innenknebel der Latexboxerschnauzenhundeohrenmaske herum.
Es war kaum als Bellen zu erkennen gewesen, doch trotzdem bekam er seinen Belohnungskribbelstrom.
“Scheißerchen” genoss den Belohnungskribbelstrom, der ihm von seinem Hundeschweifanalelektrodildokeuschheitsgürtelrückenschild und den Penisröhrenelektroden geschenkt wurde.
Wild “hmmmpfte” er heiser an dem Innenknebel seiner Latexboxerschnauzenmaske vorbei.
Wild riss er an der Kettenfesselung, so wild, dass er umkippte.
Da bemerkte er zum ersten mal, dass die Fenster der 3 Mietskasernenseiten um den Garten zugemauert waren.
Er hatte sich schon gewundert, dass er nicht aus den Fenstern ausgelacht worden war.
Das war nämlich seine Angst gewesen, als er bei der Gartentür “gescheut” hatte.
Doch viel Zeit, darüber glücklich zu sein, dass von dieser Hundedressur kein Filmchen im Internet auftauchen würde, hatte er nicht.
Laura drückte wieder die bösen Knöpfe auf der Fernbedienung, um ihr Hündchen auf die Pfoten zu kriegen.
Eben noch hatte “Scheißerchen” die Belohnungsstromkribbeleien genossen, doch jetzt durchzuckten ihn wieder höllische Elektroschocks, mal am Lümmel, mal im Hintern, immer nur für eine knappe Sekunde, doch scheußlich genug, um schnellstmöglich zu gehorchen und sich wieder auf die Knie zu zwingen.
Das war gar nicht so einfach gewesen, durch die Kettenfessel, die ihn in seinen Bewegungen stark behinderte und die wilden strombedingten Zuckungen, doch er hatte es geschafft.
Noch eine ganze Stunde dauerte die Hundeschule in dem Garten.
Er wurde immer gehorsamer, immer schneller in seinen Befehlsbefolgungen und war ein ganz braves und liebes Hündchen.
So wurden die Strafschocks immer weniger und die Belohnungen immer häufiger.
Zum Schluss machte ihm die Dressur sogar richtig “spaß” und er spritzte schmerzhaft seine Tinte in die Penisröhre.
Dann brachte Laura ihr Hündchen mit einem “Gutes Hündchen!” zurück in seine Zelle, ohne die Hundemaske zu wechseln und kettete ihn dort wieder an die Wand.
Nur den Knebel hatte sie aus seinem Mund genommen und ihm die Maske wieder aufgesetzt.
Laura musste zurück an ihren Arbeitsplatz in der Werkstadt.
Über den Monitor konnte sie aber die Überwachungskamera in seiner Zelle jederzeit beobachten, so dass ihm nichts passieren konnte.



Fortsetzung folgt...


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Muwatalis


41. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 01.07.22 17:31



Der Stahlladen (16)
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( Im Laden )

Rhiana hatte wieder Dienst am Türöffner in der Eingangsschleuse zum Stahlladen.
An diesem Samstag Nachmittag war die Fußgängerzone gerammelt voll gewesen und auch der Laden war richtig gut besucht.

Zum Beispiel von Frau Bürgermeister mit Ehemann.
Die Frau hatte den Laden dann auf goldenen 16 Zentimeter hohen Metallsandaletten um ihre mit schwarzen Nahtnylonstrümpfen bezogenen Füße und einem goldenen Halsreif über ihrem schulterfreien Kleid verlassen, in der einen Hand ihre Bolerolederjacke, die andere um ihren Mann gelegt, der mit Paketen beladen war, wie ein Packesel.

Dann war da die Fernsehmoderatorin, die von einer Politikerin ständig mit Protestschreiben an den Sender überhäuft worden war, weil sie schmutzige Wörter in den Mund genommen hatte und auch sonst aussprach, was das Folk dachte und der Politikerin nicht gefiel.
Sie verließ den Laden ganz abenteuerlich zurechtgemacht.
Silberfarbene Stahlpumps mit zwar “nur” 14 Zentimetern Höhe und 4 Zentimeter Plateau zierten ihre Füße, die in einem schwarzen Latexganzanzug steckten.
An den Fußgelenken waren Stahlfesseln über dem Latex, genau wie an ihren latexbehandschuhten Handgelenken, ein Keuschheitsgürtel und ein Stahlbüstenhalter bedeckten ihren Latexkörper.
Der Halsabschluss des Latexanzugs wurde von einem silbernen Halsband verdeckt.
Ein Lederringknebel mit Fesselriemen presste sich in ihren Mund.
Eine aufblasbare Knebelbirne, die durch den Ring passen würde hielt sie in der linken Hand.
Die rechte Hand hielt ihr Handy an ihr Ohr.
“Wo bleibt ihr mit den Plakaten und der Kameracrew? Ich kann doch den Laden erst verlassen, wenn ihr hier seit. … Nein! In meiner Aufmachung geh ich nicht alleine durch die Fußgängerzone. Da muss mich zumindest jemand abholen. Ist mir egal, dass ihr vor dem Laden nicht parken könnt, dann kommen halt ein paar von euch mit den Schildern hierher und die Kamera kann mich ja von hier aus zum Rathaus begleiten. Glaubt mir das gibt geile Bilder. Das wird sie zur Weißglut bringen! … Ok! Ich warte auf Euch! Und denkt dran, das Ladenschild darf nicht im Bild sein. Ich will keinen Ärger wegen Schleichwerbung! Bis gleich!”
Nach 7 Minuten wurde sie abgeholt.
Draußen vor dem Geschäft wurde sie schnell noch mal gestylt, steckte sich die Knebelbirne in den Mund, pumpte sie streng auf, bekam ein Schild in die Hand gedrückt und die Protestaktion begann, gefilmt vom eigenen Sender, bei dem die Moderatorin angestellt war.

Und auch eine “uralte” Freundin Rhianas kam zufällig in den Laden, die sie schon viele Jahre nicht mehr gesehen hatte.
Rhiana war ganz erschrocken, als Jana sie über den Tresen hinweg einfach umarmte.
Da blieb Rhiana gar nichts anderes übrig, als erst mal ihr Stahlkorsett zu erklären.
Rhiana ließ sich ablösen und führte Jana durch den Laden, alles erklärend, was es zu sehen gab.
Ein süßes, unschuldiges, unauffälliges Stahlhalsband und 14 Zentimeter hohe silberfarbene Metallsandaletten über weißen Halterlosen an Janas Füßen waren die Ergebnisse der Mischung aus Tratsch, Erklärung und Verkaufsberatung.
Außerdem wurden die Maße Janas im Computer gespeichert, damit sie jederzeit eine Bestellung für einen Keuschheitsgürtel oder ein Stahlkorsett telefonisch tätigen können würde.
Rhiana war lesbisch und hatte es genossen, Jana zum vermessen nackt zu sehen und sie unverdächtig mit dem Maßband da unten, rein professionell, berühren zu dürfen.
Jana wusste das noch nicht, doch hatte sie Rhianas Einladung zum Abendessen angenommen.

An diesem Samstag waren insgesamt 227 Kunden im Stahlladen einkaufen gewesen.
Das waren 8% mehr als am bisher besten Tag, denn sie hatten auch für entsprechenden Umsatz gesorgt.



( Mira und Sabi )

Mira war immer noch in ihrem 2 Meter langen, 2 Meter breiten und 1 Meter hohen Käfig und Sabi streichelte und küsste sie unablässig durch die Gitterstäbe.
Die Pause hatte ihr gut getan, doch war sie bald beendet.
Sabi spielte schon seit Stunden immer mal wieder an den Knöpfen und Reglern der Fernbedienung Miras.
Mal für eine kurze oder mal für eine längere Zeit wurde Mira von den Kribbelströmen verwöhnt oder leicht gequält.
Mal kam sie zum Orgasmus, mal wurde sie nur aufgegeilt und dann war Pause.
Die Befehle der Fernbedienung an die Elektrostimulatoren unter dem Keuschheitsgürtel waren mal echt bissig und dann wieder echt lieblich, mal ganz heiß, mal ganz wild machend und mal ganz hirschröhrend dauerorgasmierend.
Die lieblich geilen Kribbelströme in ihrer Klitoris, den süßen Schamlippen, dem G-Punkt, ihrer Scheide und ihrem After ließen Mira immer wieder wie hunderte Silvesterböller in den Orgasmus explodieren.
Mira war immer noch mit Stahlschellen an die vier Ecken des Käfigs stramm angekettet, so dass ihre Orgasmen sie nicht durch unkontrolliertes Anschlagen ihrer Arme und Beine verletzen konnten.
Der Höllenlärm ihrer Orgasmen war im ganzen Haus zu hören.
Dann schaltete Sabi den Strom endgültig ab und Mira konnte sich im Käfig erholen, währen Sabi für ihren Mann und die beiden Frauen das Abendbrot machte.



Fortsetzung folgt...



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Muwatalis


42. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 03.07.22 06:46


Der Stahlladen (17)
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( Auf Sendung )

Und die Kamera begann ihre Arbeit mit dem Schild in der Hand unserer lieben Moderatorin, das Schwarz der Handschuhe und das Stahlarmband mit im Bild.
“Wenn mir einer den Mund verbietet, dann nur ich selbst!”, stand da über dem passenden Artikel aus der Verfassung des Landes, in dem der Stahlladen steht.
Dann schwenkte die Kamera auf das Gesicht der Moderatorin und damit auf den Knebel.
Neben ihr stand ein Kollege eines Politmagazins und begann mit einer Anmoderation.
Die Kamera zog dabei das Bild auf.
Nach und nach kam die Ausstattung der Moderatorin ins Bild.
Erst das silberne Stahlhalsband, dann das Schwarz des Latexanzuges.
Der Stahlbüstenhalter kam ins Bild und dann der Keuschheitsgürtel.
Immer weiter wurde der Blickwinkel der Kamera.
Nun war auch der Moderatorkollege in seinem rosa Anzug mit der violetten Krawatte zu sehen.
Im Hintergrund konnte man das Schaufenster des Stahlladens erkennen, dass einige Produkte des Ladens jugendfrei ins rechte Licht rückte.
Inzwischen verlas der Kollege die Briefe der Politikerin an den Sender, die der Grund für diese Protestaktion waren.
Die Stahlbänder um die Fesseln der beliebten Moderatorin im Latexanzug kam am unteren Rand ins Bild und kurz darauf die hohen, silbern schimmernden Stahlpumps mit den Plateaus.
Inzwischen hatten sich gut über 50 Menschen um den Laden und die Kameracrew zusammengefunden.
Dann verlas der Reporter eine Erklärung der lieben latexumspannten und stahltragenden Moderatorin zu den Themen “freie Meinungsäußerung”, “Pressefreiheit” und “Zensur“.
Diese Szene vor dem Laden war eine Idee des Reporters gewesen.
Und auch, dass jetzt ein Protestschreiben, dass ohne Wissen der Moderatorin im Sender schon von so ziemlich allen unterschrieben worden war, unter den Umstehenden zur Unterschrift herumgereicht wurde.
Nun startete der Highheelwalk der Moderatorin durch die Fußgängerzone Richtung Rathaus.
Zwei Drittel der Menge ging mit, nachdem gut weitere 40 Unterschriften auf den Blättern waren.
Ein Drittel ging sich den Laden ansehen, einige von Außen, andere von Innen.
Und natürlich zog eine so angezogene Frau mit einem Knebel im Mund und einem Rattenschwanz an Leuten hinter sich eine ganze Menge weitere Schaulustige an.
So sammelten sich auf den Tackermeilen bis zum Rathaus gut 300 Zuschauer um die Moderatorin.
Mit 598 Unterschriften, die meisten davon aus dem Sender, und gut 1600 Protest-E-Mails von Zuschauern des Senders ging dann der Reporter mit der Kamera und der Moderatorin ins Rathaus und fragte beim Pförtner, ob die Politikerin zur Übergabe der Proteste und zu einer Stellungnahme bereit währe.
Der Pförtner rief in ihrem Sekretariat an, doch anscheinend war sie gerade gar nicht da und ein Vertreter wollte sich nicht finden lassen.
So wurden die Schreiben dem Pförtner zur Weitergabe übergeben, vor laufender Kamera, die nie aus gewesen war.
Vor dem Rathaus wurden dann noch 3 Menschen aus der Masse abgelichtet, die die Politikerin ungefähr zehn Minuten vorher das Gebäude hatten betreten sehen.
Der Bericht wurde kaum geschnitten und mit Zusatzinformationen versehen am Abend gesendet, mit dem Vermerk, dass eine Stellungnahme der Politikerin, trotz mehrfacher Anfragen immer noch nicht vorläge.
Das Namensschild des Ladens war nicht im Bild gewesen, eine Schleichwerbung fand nicht statt.
Doch an den nächsten offenen Tagen war der Laden gerammelt voll gewesen.
Auch die Moderatorin stand auf der Mailingliste und war eine eifrige Kundin, aber das sagen wir hier jetzt nicht öffentlich und überhaupt ist ja alles nur Erfunden oder nicht oder doch?

( Jede Ähnlichkeit mit realen Personen und realen Begebenheiten ist reiner Zufall.
Meine Moderatorin ist nicht die Moderatorin und meine Politikerin ist nicht die Politikerin, ein Rathaus spielt auch keine Rolle dabei und der Rest war auch ganz und gar nicht so. )



Fortsetzung folgt...


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Muwatalis


43. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 05.07.22 19:31


Der Stahlladen ( 18 )
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( Rhiana und Jana )

Jana stand dann an diesem Abend vor Rhianas Wohnung.
Das neue Stahlhalsband und die 14 Zentimeter hohen silbernen Stahlsandaletten über diesmal roten Halterlosen begleiteten ihr rotes Minikleid.
Begrüßungsküsse sind unter Frauen etwas ganz normales, aber dieser war möglicherweise eine Spur länger und intensiver von Rhiana aus.
Jana hatte das durchaus registriert.
Das Abendessen war lecker und schön.
Es wurde noch mehr getratscht, als in diesem wundervollen Laden, wo Rhiana arbeitete.
Rhiana erklärte noch mehr über ihr Stahlkorsett, ihre Arbeit, ihr Leben, ihre Gefühle und zum Schluss über ihre Neigungen.
Jana hatte es sich schon gedacht, dass Rhiana lesbisch war, das hatte sie schon im Laden auf dem Radar gehabt, denn sonnst hätte sie nicht gleich Rhiana gebeten sie schon mal “nackisch” zu vermessen für “zukünftig mögliche Stahlunterwäsche”.
Und auch Rhiana war jetzt nackt vor der angezogenen Jana, jedenfalls bis auf Stahlkorsett, schwarze Halterlose und 16 Zentimeter hohe silberne Pumps aus Stahl.
Darum hatte Jana gebeten, damit sie der Erklärung des Stahlkorsetts besser folgen können würde wie sie sagte.
Rhiana hatte nicht nur ein Stahlkorsett mit dem angearbeiteten Halsreif, sondern auch so einen Schrittbügel, den sie Jana im Laden so genau gezeigt hatte.
Jana wurde aufgefordert da mit den Fingern genau zu prüfen, ob sie untern den Stahl des Schrittbügels kommen können würde, doch Jana schaffte es nicht und lächelte begeistert.
Jana berührte inzwischen den stahlfreien Rest von Rhianas Körper sehr zärtlich.
Und als dann Rhiana endlich raus war mit ihrer lesbischen Liebeslebensweise konnte Jana endlich auch über Rhianas Lippen herfallen, wie sie es schon den ganzen Nachmittag wollte.
Nach einer halben Stunde wildem Rumgeknutsche und massiven Streicheleien an Janas ganzem, inzwischen auch nackten Körper und Rhianas Restkörper, war dann auch Rhiana “schon seit langem endlich” klar, dass sie beide zusammenpassten wie Strumpf und Straps.
Rhiana führte Jana schnell in ihr Schlaf- und Ankleidezimmer, riss die Spielzeugschublade überschwänglich aus dem Schrank und reichte Jana die Fernbedienung für den Zapfen in ihrem Liebestunnel und dem Schälchen für ihr Lustknubbelchen vom Nachttisch.
Jana nahm die Fernbedienung dankend an und heiß Rhiana einen schönen Vibrator für ihre neue Herrin auszusuchen.
Jana brauchte nicht lange zu warten und schon hatte Rhiana ihr kniend einen “auf Englisch Hasen genannten” hingehalten.
Rhiana durfte ihn bei Jana einführen, immer darauf achtend, dass das Zünglein an der Lustknubbelerhebung Janas sein Ziel beim Einschalten nicht verfehlen würde.
Jana lag dabei schon auf Rhianas Bett und als Rhiana den Hoppelhasen einschaltete, drückte Jana auf der Fernbedienung Rhianas Knöpfchen für Knöpfchen und drehte langsam an einem Regler nach dem anderen.
In und an Janas “lustigsten” Teilchen vibrierte das Häslein in der Grube.
Unter Rhianas Stahlschrittbogen vibrierte und kribbelstromerte es auch überall dort, wo frau so unglaublich empfindlich ist.
Innerhalb weniger Minuten kamen beide mehrere Male und Rhiana musste höllisch aufpassen, nicht aus ihrer knienden Position umzufallen und dadurch den schönen Kontakt des Rührmichels mit ihrer Herrin Liebestempel zu unterbrechen.




Fortsetzung folgt...



Herzlichst!


Muwatalis







44. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 06.07.22 22:01

Der Stahlladen ( 19 )
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( Laura und “Scheißerchen” )

Endlich hatte Laura Feierabend und durfte mit den neuesten Elektrospielereien unter ihrem Keuschheitsgürtel und ihrem Keuschheitsbüstenhalter, die sie beide nun einen Monat würde ausprobieren können, nach Hause gehen.
Natürlich nahm sie „Scheißerchen“ mit.
„Scheißerchen“ wurde von der Zellenwand losgekettet.
Immer noch trug er seine Latexboxerschnauzenmaske.
Den Knebel hatte sie ihm unter der Maske wieder in den Mund geschnallt.
Der Hundeschweifanalelektrodildokeuschheitsgürtelrückenschild war immer noch an seinem Keuschheitsgürtel befestigt und wühlte mit dem Dildo in seinem Hintern.
Natürlich hatte Laura seine Fernbedienung in der Tasche.
Mit Kribbelstrom an dem Elektroanaldildo und seiner Penisröhre erhöhte sie seine Befehlsbefolgungsbereitschaft unheimlich.
„Scheißerchen“ hatte immer noch das Kettensystem, welches ihn zum Kriechen zwang an den Handgelenk- und Fußschellen.
Während Laura noch ein Kleid über ihrer Stahlunterwäsche trug und halterlose Strümpfe unter dem Kleid und 16cm hohe Stahlsandaletten, trug „Scheißerchen“ über seinem Keuschheitsgürtel noch nichts, es sei denn man zählt Hundepfoten an Händen und Füßen als Kleidung.
So jetzt war es soweit.
Nun musste „Scheißerchen“ doch in die Öffentlichkeit.
Lauras Wagen stand zwar nur 300 Meter die Straße rauf, vom Hinterausgang der Werkstatt gesehen.
Hier waren die Fenster der Wohnungen nicht zugemauert, hier waren noch Leute auf der Straße.
Wieder scheute „Scheißerchen“ und bekam prompt eine saftige Ladung Elektroschocks in den Hintern und den halbsteifen Schwengel in der Penisröhre.
„Komm! Bei Fuß!“ sagte Laura laut, um dann leise „Du reagierst auf gar nichts, außer auf meine Befehle. Unter der Maske erkennt dich keiner. Bleib einfach Hund, sonnst mach ich frittierten Fisch aus deinem Ding.“ zu ergänzen.
So trottete „Scheißerchen“ neben ihr her, blieb stehen und machte Sitz, als sie es ihm Befahl, bevor sie einem Touristen den Weg erklärte.
Ok, stellt Euch dessen Gesicht mal vor, und dann das Angstherzrasen von „Scheißerchen“.
Lasst Eure Fantasie mal ein Bild von der Situation malen.
Dann hatte der Tourist den Weg endlich kapiert ( Oder hatte er sich absichtlich dumm gestellt, um den Anblick des „Hündchens“ länger genießen zu können? ) und Laura und „Scheißerchen“ konnten weiter zu Lauras Wagen gehen.
„Scheißerchen“ musste sich hinter den Fahrer und den Beifahrersitz und auf den Boden vor dem Rücksitz quetschen, damit er beim scharfen Bremsen nicht zu einem Flugkörper werden konnte.
Laura war das Autofahren mit Stahlunterwäsche und Eindringlingen in ihrem Unterkörper schon gewohnt.
20 Minuten später hatte sie ihre Wohnung erreicht.
Genauso „unbeteiligt“ an seiner Umgebung musste sich „Scheißerchen“ nun beim herauskrabeln aus dem Wagen und beim Weg zu Lauras Wohnung verhalten.
Nun, er war ein extrem aufmerksamer und gehorsamer Hund.
In der Wohnung bekam er zur Belohnung gleich als erstes schöne Kribbelströme.



( Mira, Sabi und Rolf )

Dann kam Sabis Mann und Eheherr Rolf aus der Werkstatt nach Hause.
Sabi hatte das Abendessen gerade fertig.
Mira hatte sich in ihrem 2 Meter langen, 2 Meter breiten und 1 Meter hohen Käfig, ohne den Kribbelstrom etwas erholt.
Sabi kettete sie zwar von den Käfigecken los, so dass Mira es sich im Käfig zum Essen etwas bequemer machen konnte.
Miras Essen wurde ihr in einem Hundenapf serviert und daneben eine Schüssel Wasser zum Trinken platziert.
Ihre Fernbedienung war bei Sabi oder ihrem Mann, immer Abhängig davon, wer gerade mit ihr „zu tun“ hatte.
Nun, Mira hatte den Sklavenvertrag gründlich gelesen.
Sie wusste, dass ihre Herrin Sabi ihrem Herrn Rolf die Fernbedienung zu Miras Elektroden überlassen musste, wenn die beiden zusammen waren.
So war es dann kein Wunder, dass Rolf beide Fernbedienungen, die für Sabi und die für Mira während des Essens schon mal „auf Funktion prüfte“.
Mira und Sabi krümmten sich mal abwechselnd, mal zusammen unter den Elektroschocks und Kribbelströmen.
Nun, Sabi bekam ungefähr 5 Elektroschocks und 8 Orgasmen, Mira bekam 11 Elektroschocks und 4 Orgasmen ( Der Vorteil der Ehefrau. ), während des Essens geschenkt.
Dann wurde Mira aus dem Käfig gelassen, um von Elektroschocks und Orgasmen willkürlich gejagt den Abwasch zu machen.
Danach durfte sie ihre beiden Herrschaften, unter wilden Kribbelstrom und Elektroschockattacken, während des Abends bedienen.
Auch mit Sabis Elektroverteilspielzeugen spielte Rolf sehr wild, natürlich schenkte er ihr viel mehr Orgasmen, aber auch die Elektroschocks kamen bei Sabi nicht zu kurz.




Fortsetzung folgt...


Herzlichst!


Muwatalis


45. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Katharina.Z am 08.07.22 10:41

Hallo Muwatalis.

Danke.

Die Geschichte ist schön. Mein Lieblingsmensch ist süchtig. Da sie nicht selbst lesen darf bekommt sie es als Gutenachtgeschichte vorgelesen. Die Reaktionen sind einmalig toll.

LG Katharina
46. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 08.07.22 19:11

Hallo Katharina.Z!

Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ja, die Geschichte kann Suchtpotential enthalten ( natürlich nicht die Beiden Kabarettistinnen aus dem Fernsehen ). Ich bin heftig erfreut, dass Du ihr daraus vorliest und Dich so wunderbar über ihre Reaktionen dabei freust.




Der Stahlladen ( 20 )
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( Mira, Sabi und Rolf )

Nun wurde es Zeit für Mira, zur „Nachtruhe“, wieder zurück in ihren Käfig zu kriechen.
Sie wurde zwar nicht an die 4 Käfigecken gekettet, konnte sich also innerhalb ihres Käfigs „frei“ bewegen.
An Schlafen war allerdings nicht viel zu denken.
Ihre Elektroschockkribbelstromverteileinrichtungen waren die ganze Nacht aktiv.

Kribbelstrom lief ständig durch ihren Körper, mal schwächer, mal stärker, so dass sie immer sehr erregt war, aber nicht zum Orgasmus kommen konnte.
Hin und wieder kam es dann aber auch ganz heftig, blitzartig schockierend, durch eine der Stellen ihres Körpers, der mit einer Elektrode Kontakt hatte. Diese wechselnde Funktion wurde in ihre Fernbedienung eingegeben und für die Nacht gespeichert.
Ihr blieb also keine Möglichkeit auch nur eine Sekunde zu schlafen.

Rolf drückte seinen Finger auf den Fingerabdruckleser im Halsband von Sabi, nachdem sich die Beiden ins Ehebett zur „Ruhe“ gebettet hatten.
Mit seiner Fernbedienung öffnete er die Panzerschlösser an Sabis Stahlkorsett und der Schrittbügel, mit seinem Innenleben, kam schön langsam aus seiner unüberwindlichen Halterung.
Als der Schrittbügel ganz aus dem Panzerschloss geschoben worden war, zog Rolf nun die letzten Zentimeter der Elektroverteilbolzen aus Sabis Unterleib.
Er legte den Schrittbügel mit seinen Innereien auf den Nachttisch.

Dann nahm er aus der Nachttischschublade einen aufpumpbaren Buttplug mit Elektrisiereinheit und holte unter dem Bett eine Stahlmaske mit eingebautem Stahlknebel, ebenfalls mit Elektrisiereinheit hervor.
Nachdem einige Zeit später die lieblich lächelnde Sabi mit den beiden Teilen ausgerüstet war, hatte er mit den dazugehörigen Fernbedienungen für eine erregende Atmosphäre gesorgt, in ihrem Hintern und in ihrem Mund.

Damit es auch in ihrer Vagina erregend werden würde, hatte er nun seine Hände an ihrer Perle und ihren Schamlippen und seinem Samenverschießer in ihrer Vagina, mit einer kleinen Noppenplatte an der richtigen Stelle des Kondoms, damit ihr G-Punkt auch etwas davon hatte.
So ließ er seine Frau gut ein dutzend mal kommen, während er mit Unterbrechungen 3 mal zur Entladung kam.

Nun, er und seine Sabi machten darauf dann entkräftet alles für ein ausdauerndes Schläfchen bereit.
Sabi wurde die Stahlmaske abgenommen, nachdem der Strom in dem Knebel abgeschaltet war.
Auch der Strom in ihrem Hintern wurde abgeschaltet, doch der Plug blieb an Ort und Stelle.
Zum Schlafen wurde Sabi an die vier Bettpfosten gekettet, sie schlief absolut gerne so.

Dann kettete Rolf Mira noch an ihre vier Käfigecken, damit sie keinen Lärm mehr machen konnte, denn auch sie bekam einen Knebel verpasst, der ihrem Mund lieblichen Strom lieferte. Mira bekam zur Sicherheit einen Notfallknopf in ihrer linken Hand befestigt. Damit konnte sie Rolf in einem richtigen und ernsten Notfall aufwecken
Sollte sie den Knopf unnötig drücken, würde sie
eine Elektroschockhölle erleben.

So gingen Rolf und Sabi bald die Augen zu, während Mira immer wieder von den leichten Elektroschocks dieselben aufgerissen wurden, sobald sie anfing in einen leichten Dämmerzustand überzugehen.




Fortsetzung folgt...



Herzlichst!


Muwatalis


47. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 10.07.22 09:58




Der Stahlladen (21)
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( Laura und “Scheißerchen” )

In der Wohnung zog sich Laura sofort aus, bis auf ihrem Keuschheitstahl, von dessen Elektroden gar liebliche Kribbelströme ausgingen und in ihrem Körper für eine Hitze sorgten, dass sie viel Heizkosten in den nächsten Monaten sparen können würde.

Ja, Rolf hatte kurz Zeit gehabt, ihre Elektroden mit seiner Fernbedienung zu ihren Taten zu veranlassen, als er von dem GPS-System in ihrer Stahlunterwäsche ihre Ankunft in ihrer Wohnung signalisiert bekommen hatte.

„Scheißerchen“ bekam daraufhin immer schöneren Kribbelstrom durch ihre Hand an seiner Fernbedienung.
Durch den Kribbelstrom aus den Elektroden ihrer Stahlunterwäsche, bekam Laura einen Orgasmus nach dem anderen.
„Scheißerchens“ Hundeschweifanalelektrodildo ließ sein Hundeschwänzchen in seiner Keuschheitsgürtelstahlröhre auf das noch mögliche anschwellen.
Äußerst schmerzhaft war dies, doch reichte es drei mal zum Auslaufen seines Spermas.
Nun, wenn überhaupt, so würde seine Entsammung nur noch so schmerzhaft von statten gehen.

Als dann Rolf noch mal ein paar Sekunden für Lauras Fernbedienung hatte, stellte er den Kribbelstrom auf niedrigere Werte, so dass sie wieder klar denken konnte.
Auch sie stellte auf der Fernbedienung von „Scheißerchen“ die Werte so ein, dass er nicht mehr vor Schmerzen in seinen Knebel schrie.
Sie nahm ihm die Hundeknebelmaske ab und führte ihn an der Leine in die Küche, wo sie nach ihrem Abendbrot einen Futternapf und eine Wasserschüssel für ihn bereit stellte.

Kurz nach dem Laura gespült hatte, durfte er ihr ins Wohnzimmer folgen und sich vor das Sofa legen, in dem sie es sich für den gleich laufenden Film bequem machte.
Er bekam nun wieder die Hundemaske mit dem Knebel aufgesetzt, damit er beim Film nicht stören würde.
Das Gassi gehen war für direkt nach dem Spielfilm geplant.



Fortsetzung folgt...



Herzlichst!


Muwatalis


48. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 11.07.22 21:07




Der Stahlladen (22)
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( Rhiana und Jana )

Jana und Rhiana hatten sich nun durch das Grubenhäschen und die Fernbedienungsspielereien so oft zum Höhepunkt gebracht, dass sie sich zu einem Nachtmahl durchgerungen hatten, nachdem zwei weibliche Mägen im Duett schreiend, den zwei Gehirnen einen Hungertod am vorspielen waren.
Rhiana machte ihrer neuen Herrin ein wirklich großartiges Nachtmahl, von dem sie selber auch genug abbekam.

Nach einer, gemütlich aneinander gekuschelt verbrachten, Stunde im Wohnzimmer mit einem Lesbenporno, waren beide wieder bei Kräften.
So ging es anschließend im Schlafzimmer wieder weiter, wo Jana von Rhiana schön langsam und äußerst erotisch mit dem Häschenhüpfvibrator ihre nächsten 10 Orgasmen geschenkt bekam.

Anschließend fesselte Jana Rhiana in ihrem Stahlkorsett mit dem Schrittbügel an die 4 Ecken ihres Bettes, legte sich neben sie und gab ihr mit der Fernbedienung eine wunderschöne Belohnung von 3 Kribbelstromorgasmen.

Für diese ganze Abendunterhaltung nach dem Film brauchten die beiden fast 2 Stunden, so war es dann bald Zeit ans Schlafen zu denken.
Rhianas Kribbelstrom wurde auf ganz leicht gestellt und würde bei ihr für ganz sanften Schlaf sorgen.
Jana war allerdings die erste, die in süßen Schlaf verfiel.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!

Muwatalis



49. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 12.07.22 20:55



Der Stahlladen (23)
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( Mira, Sabi und Rolf )

So war sichergestellt, dass sie in ihrem Geknebelten und gefesselten Zustand, bei geringsten Problemen, einen höllisch lauten Alarm auslösen würde.
Für Mira bestand also keine Gefahr.

Doch der Alarm ging nicht einmal in der Nacht los, so konnten alle drei sich sehr gut erholen.
Ja gut, Mira nicht so sehr, da in ihr ja immer noch der Strom wütete.

Nun, das wollte ich noch unbedingt schreiben, da immer und überall bei solchen Spielchen die Sicherheit das oberste Gebot ist.

Am Morgen jedenfalls wurde Sabi von Rolf wieder mit dem Schrittbügel mit den 2 Elektrobolzen drinnen ausgerüstet und der Bügel wieder in die Panzerschlösser hoch gedrückt und die Panzerschlösser mit seinem Fingerabdruck auf dem Leser gesichert.

Mira wurde von dem Strom und dem Knebel erlöst.
Dann wurde sie entfesselt und aus dem Käfig geholt.
In ihrer kompletten Stahlunterwäsche durfte sie sich Duschen.
Nach dem Abtrocknen und Föhnen der Stahlunterwäsche, war sie zum Küchendienst aufgefordert, denn ihre beiden Herrschaften wollten im Bett frühstücken.

Danach durfte Sabi in ihrem Keuschheitsstahlkorsett Duschen, wobei ihr ihr Mann Gesellschaft leistete.
Mira hatte in der Küche noch aufzuräumen, unter inzwischen wieder angeschaltetem Kribbelstrom.

Als alle Drei dann nach etwa einer halben Stunde bereit waren, in den Stahlladen zu fahren, durfte sich Mira, nur mit ihrer Stahlunterwäsche bekleidet in der Garage in den Kofferraum von Rolfs Wagen legen, während Sabi auf dem Beifahrersitz in ihrem Stahlkorsett mehr wie ein Zinnsoldat im Sicherheitsgurt hing.
Rolf setzte sich hinters Steuer, nicht ohne den beiden Frauen den Kribbelstrom höher zu drehen und sie über einem Zufallsgenerator in den Fernbedienungen mit Elektroschocks vom Orgasmus wegzujagen.

Nun, irgendwann war die Fahrt zu Ende und der Wagen stand in der Garage neben der Werkstatt des Stahlladens.
Sabi wurde von Rolf aus dem Wagen geholfen, für Mira machte er nur den Kofferraum auf, damit Mira selber dort aussteigen konnte.

Kurze Zeit später standen Sabi und Mira im Verkaufsraum des Ladens, nackt bis auf die Stahlunterwäsche und die Stahlhighheels, mit breitbeinig an den Boden angeketteten Füßen und von Kribbelstrom und Elektroschocks einer schweren Folter unterzogen.
Oh wie Sabi und Mira das liebten!


( Laura und “Scheißerchen” )

Nun, wie angekündigt ging Laura mit einem Latexmantel über ihrer Keuschheitsunterwäsche mit dem nur in seinem Keuschheitsgürtel bekleideten „Scheißerchen“ Gassi.
„Scheißerchen“ hatte natürlich seinen Hundeschweifanalelektrodildo da, wo er hingehörte und natürlich seine Hundeknebelmaske über dem Gesicht.

Laura hatte immer noch den leichten Kribbelstrom in sich, doch „Scheißerchen“ wurde von ihr jetzt auf dem Gassiweg heftig mit Elektroschocks gebraten.
Gleichzeitig musste „Scheißerchen“ versuchen, so schnell wie möglich sein Wasser abzuschlagen, auf Hundeart natürlich.

Nun, es war mitten in der Nacht, trotzdem traute sich Laura in den nächsten Park.
„Scheißerchen“ an ihrer Seite würde ja auf sie aufpassen, als pflichtbewusster Hund.
Als sie dann weit genug im Park waren, entfernte sie den Hundeschweifanalelektrodildo aus „Scheißerchens“ Hintern, damit er eine Tretmine legen konnte.

Als der Riesenhaufen hinter ihm lag und alles aus ihm raus war, bekam er natürlich seinen Hundeschweifanalelektrodildo wieder in seinen Hintern verpasst und gesichert.
Laura machte den Haufen mit der mitgebrachten Hundekottüte weg, ganz pflichtbewusst.
Dann ging es zurück zu Lauras Wohnung.

Insgesamt war das eine Wegstrecke von etwa 2km, die „Scheißerchen“ auf allen Vieren durch die nächtlichen Straßen hatte kriechen müssen.

Die restliche Nacht hatte „Scheißerchen“ dann an die Wand gekettet in einem viel zu kleinen Hundekörbchen schlafen müssen, sofern er schlafen konnte, denn Kribbelströme und Elektroschocks hielten ihn stark davon ab.

Laura hingegen genoss während ihres Schlafes die sanften Kribbelströme unter ihrer Keuschheitsunterwäsche.

Am nächsten Morgen duschte Laura ausgiebig und föhnte sich ihre Keuschheitsunterwäsche trocken.
„Scheißerchen“ würde als Hund nicht in den Genuss kommen, das gleiche tun zu dürfen.

Auf dem Weg zum Stahlladen war „Scheißerchens“ Platz im Auto wieder hinter den Sitzen auf dem Boden.
Dort angekommen, wurde „Scheißerchen“ ebenfalls als lebendes Ausstellungsstück im Verkaufsraum an die Wand gekettet.
Mit „Sitz!“ und „Bleib!“ wurde er in seine Position befohlen, obwohl das „Bleib!“ überflüssig war, wegen der Kette zwischen ihm und der Wand.
Laura hatte allerdings auch Kribbelstrom und heftige Elektroschocks auf seine Elektroden befohlen mit der Fernbedienung.


Fortsetzung folgt...


Herzlichst!

Muwatalis


50. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 13.07.22 15:58

Der Stahlladen (24)
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( Rhiana und Jana )

Nachdem beide am Morgen unter der Dusche ihre Müdigkeit aus dem Gesicht und anderen Körperteilen ( jedenfalls bei Jana ) gewaschen hatten, durfte sich Rhiana das Keuschheitskorsett trocken föhnen.

Nach dem Rhiana dann für ihre Herrin und sich ( erlaubterweise ) das Frühstück gemacht und anschließend gespült hatte, ging es für Rhiana zurück in den Stahlladen.
Gnädigerweise fuhr Jana ihre Sklavin in den Laden zurück.
Allerdings musste Rhiana dafür auf Kleidung über ihrem Stahlkorsett mit dem Schrittbügel verzichten.

Rhiana wurde unter einer Decke auf den Rücksitzen liegend, aber angeschnallt, von Jana transportiert.

Als im Stahlladen dann Jana die bereits angeketteten anderen 2 Frauen und den Hund sah, war dann Rhiana bald ebenfalls im Laden als lebendes Ausstellungsstück angekettet.


( Im Laden )

Da hingen sie nun an ihren Ketten im Laden an der Wand.
Sabi und Mira, nackt bis auf die Stahlunterwäsche und die Stahlhighheels, mit breitbeinig an den Boden angeketteten Füßen und von Kribbelstrom und Elektroschocks gefoltert, stöhnend und schreiend, doch schnell mit Knebeln in der Lautstärke gemindert.
„Scheißerchen“, neben den beiden Frauen in sitzender Hundestellung befohlen und angekettet, auch von Kribbelstrom und heftigen Elektroschocks gepeinigt.
Rhiana war ebenfalls im Laden angekettet, allerdings an einem Andreaskreuz und auch in ihr wirbelten die Kribbelströme und Elektroschocks im Wechsel durch den Körper, die Herzregion aus Sicherheitsgründen auslassen.
Niemand von den Vieren würde heute im „Stromfolterland“ zu kurz kommen.
Auch diese beiden bekamen die Knebelschalldämpfer verpasst.

Als dann einige Augenblicke später der Laden geöffnet wurde, gab es doch den ein oder anderen Besucher oder Besucherin mehr als sonst im Laden.
Je nach der eigenen Präferenz war der Andrang an den lebenden Ausstellungsstücken doch recht unterschiedlich aber sehr intensiv.

Die Verkäuferinnen hatten einen Heidenspaß, den Kunden die zappelnden und in die Knebel brüllenden Ausstellungsstücke, ihre Stahlkleidung und die Elektroschockverteileinheiten zu erklären und die Kunden mit den Fernbedienungen spielen zu lassen.

Ok, an diesem Morgen war in keinem anderen Laden so ein hoher Publikumsverkehr und die Bestellungen gingen an die Grenzen der Kreditkarten der zukünftigen männlichen Hündchen und sogar einer zukünftigen weiblichen Hündin.
Ebenso wurden die Kreditkarten einiger zukünftigen keuschen Stahlkorsett oder Keuschheitsunterwäsche Trägerin oder Träger heftig belastet.

Ob ihr es mir glaubt oder nicht, auch die Moderatorin von vor „kurzem“ bestellte sich ein Keuschheitsstahlkorsett.
Elektrische Innereien durften dabei nicht fehlen.
Das entschied aber ihr Mann, der mit in den Laden gekommen war.
Schlüssel und Fernbedienung waren natürlich seine Sachen.
Nur er durfte diese Teile im Laden abholen, sobald das Korsett fertig sein würde.
Sie durfte das Korsett natürlich jederzeit nach Fertigstellung anziehen.
Sollte er dann auf Geschäftsreise sein, dann war das halt ihr persönliches Pech.

Im Laufe des Tages sprach sich natürlich herum, dass man in dem Stahlladen 3 Frauen und einen Mann mit Fernbedienungen quälen konnte.
So wurde die Kundschaft mit jeder Stunde mehr und die 4 Elektrogefolterten mussten immer mehr ertragen.

Hauptsächlich Paare kamen in den Laden und nutzten dieses Vorführangebot ausgiebig.
Die Umkleidekabinen wurden so begehrt, dass sich lange Schlangen davor bildeten.

Eine Vermessung nach der anderen fand statt.
Viele Frauen gingen, nach der Vermessung mit ledernen Schrittgürteln mit Elektroschockdildos für Vagina und / oder Anus als „Zwischenlösung“ für Spielzwecke mit ihren Partnern nach Hause.
Meistens gingen diese Frauen auch mit Stahlhighheels und Stahlhalsband aus dem Laden.
Viele dieser Halsbänder hatten Elektroschockfunktionen.

Nun, nicht minder viele Männer hatten die gleichen Halsbänder und Analpflöcke mit Elektroschockfunktion in ihrem Körper.
Ihr könnt euch sicher denken, dass die Fernbedienungen und die Schlösser in den Händen der dominanten Personen waren.
Klar, dass für diese Männer auch Keuschheitsgürtel von den zukünftigen Herrinnen bestellt und von den Sklaven bezahlt worden waren.

Einigen zukünftigen Sklavinnen wurden natürlich auch lederne Büstenhalter mit Elektroden an den Nippeln und am Busengrund verkauft, die diese auf Wunsch ihrer Partner und Partnerinnen gleich anbehielten und den Weg nach Hause stromdurchflossen hinter sich brachten.

Das war unheimlich umsatzsteigernd, dass die 4 da an der Wand angekettet vorgeführt werden konnte.
Somit war klar, dass die Arbeitstage der 4 sich in Zukunft viel häufiger so abspielen würden.

Natürlich wurden zur Mittagszeit alle 4 von den Verkäuferinnen entsprechend gefüttert.
Also der Hund mit Hundefutter und die Sklavinnen mit durch den Mixer gejagter Pampe.

Zu Trinken bekamen sie auch.
Den ganzen Morgen hatte unter allen 4 Sklaven je eine Schüssel gestanden, die deren Urin aufgenommen hatte.
Damit war die Flüssigkeitsversorgung erst mal gesichert.
Da das nicht ganz ausreichte, gab es dazu noch einen Blasentee für jeden, der die Nieren und die Blase zur Urinerzeugung und Abgabe anregte.

Als Belohnung gab es für jede Sklavin jeweils 5 Orgasmen durch den Kribbelstrom, während „Scheißerchen“ durch den Kribbelstrom in seinem Keuschheitsgürtel mit der engen Penisröhre äußerst schmerzhaft fünf mal der Samen abgemolken wurde.
Die Flüssigkeiten der 3 Damen und des Hündchens flossen dabei in die gleiche Schüsseln, wie vorher deren Urin.

Da der Laden durchgehend geöffnet hatte, waren während dieser Prozedur natürlich auch einige Kunden und Kundinnen anwesend.

Die Zwangsentsamung des Hündchens war natürlich für die devoten Männer gleich ein ausgesprochen teures Vergnügen, denn viele zukünftige Herrinnen ließen dies gleich in die Besorgung eines entsprechenden Keuschheitsgürtels mit der entsprechenden Elektroschockverteileinrichtung münden, um ihre Männer nicht nur am Fremdenverkehr zu hindern.

Die schönen Stöhnereien und Zuckungen der 3 Sklavinnen hingegen führten dazu, dass einige Frauen ihre Männer anbettelten, auch in so einen Keuschheitsgürtel eingesperrt und von Orgasmus zu Orgasmus gejagt zu werden, ohne etwas dagegen tun zu können.
Welcher Mann kann solch einem Wunsch schon widerstehen?




Fortsetzung folgt...


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Muwatalis


51. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 15.07.22 17:49

Der Stahlladen (25)
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( Im Laden )


Ja, das war echt ein verkaufsreicher Tag.
Und auch der Nachmittag ließ nicht nach.
22 weiter Herrinen hatten für ihre Männer den gleichen höllischen Keuschheitsgürtel bestellt, den das Hündchen an hatte.
Die Männer wurden von den Verkäuferinnen vermessen und die Bestellung mit Fesseln und Knebeln nach Vorbild des Hündchens und auch mit dem Hundeschweifanalelektrodildo ergänzt.
Die Hälfte der Männer fürchtete sich ganz gewaltig, die anderen hatten leuchtende Augen bekommen.

An diesem Nachmittag bettelten 7 Frauen ihre Männer an, ihnen doch auch ein Keuschheitskorsett zu schenken.
Weiter 12 Frauen bettelten um einen Keuschheitsgürtel.
Alle wollten die elektronischen Einbauten.
Kein einziger Herr enttäuschte diese Wünsche.

Auch diese Frauen wurden auf das genaueste vermessen.
Auch diese Bestellungen wurden mit vielen Fesseleinrichtungen, Stahlschuhen und Latexwäsche ergänzt.

Viele Herrinnen und Herren nahmen noch TENS-Geräte für die Zeit bis zur Lieferung der Keuschheitsunterwäsche mit.
Die Vorführung der Elektroschocks und Kribbelströme war äußerst beeindrucken und erfolgreich gewesen.

Natürlich, wer einmal „Blut geleckt“ hat, der will auf Kribbelstrom und Elektroschocks nicht eine Sekunde länger verzichten, wenn der Masochismus einem schon auf der Stirn steht.
Auch hier war wieder die Frage nach der Zwischenlösung.
Die Sklavinnen und Sklaven in Spee, wollten mit ihrer Folterung nicht bis zum Eintreffen der Stahlteile warten.

Fast alle devoten Frauen gingen deshalb mit ledernen Schrittgürteln mit Elektroschockdildos für Vagina und / oder Anus nach Hause.
Ebenso wurde der Elektrodenbüstenhalter sofort mit angezogen.
Stahlhighheels und Stahlhalsband zierten bald viele Frauen beim Verlassen des Ladens.
Kaum eines der Halsbänder hatte keine Elektroschockfunktionen.

Nun, nicht minder viele Männer hatten die gleichen Halsbänder und Analpflöcke mit Elektroschockfunktion in ihrem Körper auf den Ledergürteln.
Ihre Herrinnen hatten einige sogar mit den Stahlhighheels ausrüsten lassen für den Heimweg.

Die vier elektroschockdurchfluteten Angeketteten mussten ihr Schicksal bis zur Schließung des Ladens am späten Abend ertragen.
Dann erst wurden sie von ihren Herrschaften wieder abgeholt.

Sabi und Mira in ihren Stahlunterwäscheteilen und den Stahlhighheels wurden von Rolf bei der Abholung in Latexkleidung gesteckt.
Die schönen Kleider sahen fantastisch aus, die Strümpfe glänzten farblich passend mit den Kleidern um die Wette.
Er verriet nicht, wohin er die beiden zu führen gedachte.

„Scheißerchen“ wurde von Laura abgeholt.
Wie es sich gehört, musste er natürlich weiter als Hund auftreten, menschliches Verhalten in der kleinsten Weise würde ihm das Rektum und seinen Schwanz mit Elektroschockfeuer aufheizen, als ob diese Teile in der Hölle gegrillt würden.
Dafür würden die Elektroschockverteileinrichtungen in seinem Keuschheitsgürtel und der Hundeschweifanalelektrodildo mit den entsprechenden Fernbedienungen in Lauras Händen schon sorgen.

Rhiana wurde von Jana abgeholt, von wem auch sonst.
Auch ihr wurde weder der Kribbelstrom und die Elektroschocks abgestellt, noch der Knebelschalldämpfer abgenommen.
Alle vier waren also immer noch relativ stumm und blieben weiter im „Stromfolterland“.



Fortsetzung folgt...


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Muwatalis


52. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 17.07.22 09:34



Der Stahlladen (26)
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( Mira, Sabi und Rolf )


Sabi und Mira mussten sich auf den Rücksitz des Wagen setzen und bekamen Gummimasken nur mit Nasenlöcher über den Kopf gezogen und verschlossen.
Sie sahen nichts mehr und hatten bald die Orientierung verloren.
Erstens fuhr Rolf eine verdammt kurvige Strecke und zweitens waren der Kribbelstrom und die Elektroschocks in beiden nicht gerade konzentrationsfördernd.

Gut 45 Minuten ging die Fahrt.
Am Ziel wurde Sabi und Mira höflich aus dem Wagen geholfen und die beiden Blinden in ein Haus geführt, wobei Rolf hinter ihnen war.

In einer großen Halle, die voller Leute war, wurden die Beiden in der Mitte auf zwei Tische geschnallt.
Der Kribbelstrom und die Elektroschocks in ihnen nahmen an Intensität zu und der Wechsel zwischen Beidem wurde immer wilder.

Etwas wurde rund um sie herum abgestellt und bald waren Essens- und Geschirrgeräusche zu hören.
Es war also ein großes Fest, bei dem sie Quasi als lebende Tischdekoration dienten.

Sie waren total bewegungslos auf die Tische geschnallt worden, damit sie durch ihre Zuckungen nichts umwerfen können würden.
Das war auch gut so, denn ihre Zuckungen brachten die Fesseln zum knarren und knarzen, es waren offensichtlich Lederfesseln.

Nach etwa einer Stunde war das Essen beendet und die eigentliche Feier begann.
Tanzmusik kam gedämpft an die immer noch auf die Tische geschnallten Stromdurchfluteten.

Wer sich nicht bewegen kann und von Strom gefoltert wird, der achtet nicht unbedingt auf die Musik.
Plötzlich wurden die Elektroschocks geringer und der Kribbelstrom nahm noch ein mal an Stärke zu.

Sabi und Mira hofften mit jeder Sekunde mehr, dass Rolf ihnen nun endlich einen Orgasmus gönnen würde.
Ja, Sabi und Mira hatten richtig gehofft.
In den nächsten 2 Stunden gab es für beide etwa jeweils 12 Orgasmen zur Belohnung dafür, dass sie als lebende Tischdekoration den Folterungen mit den Fernbedienungen durch die Gäste ihre durch die Fesselung begrenzten Zuckungen entgegen gehalten hatten.
Auch danach auf der Rückfahrt wurden ihnen die Masken nicht abgenommen.
So hatten sie immer noch keine Ahnung, wo sie gewesen waren und wer sie gefoltert hatte.

Ihre nächste Ausfahrt und die nächste Unterbrechung ihrer täglichen Zurschaustellung unter der Elektrofolter im Stahlladen und der abendlichen Heimfolterei durch Rolf, war dann ein paar Wochen später, als die große SM-Messe in Berlin stattfinden sollte.
Dort wollte Rolf seine neuesten Produkte und einige weitere Stahlgerätschaften aus seiner Herstellung auf einem eigenen Stand vorstellen.
Also wurden Sabi und Mira jeweils in die entsprechenden Keuschheitskorsetts gesteckt, mit den neuesten Quälereien auf den Schrittbügeln versehen, in Gummiganzanzüge gepackt, mit Stahlfesseln an Handgelenken und Fußgelenken, verbunden durch kurze Ketten
Wieder trugen die Beiden ihre Gummikopfmasken, die weder Hören noch Sehen erlaubten, während sie auf der Fahrt im Firmenkleinlaster auf speziellen Sitzen auf der Ladefläche festgeschnallt waren.

Diesmal waren sie aber unwissenderweise nicht alleine, denn 2 der Werkstattmitarbeiterinnen waren mit ihren Keuschheitsgürteln und deren Stromverteilungsinnereien, ebenfalls mit den gleichen Masken versehen, in durchsichtigen Plastikanzügen über den Keuschheitsgürteln und Keuschheitsbüstenhaltern, ebenfalls in Ketten in den Sitzen auf der anderen Seite des Lasters festgeschnallt.
Weitere Verkäuferinnen waren ebenfalls in Stahlkeuschheitsausrüstungen mit den stromernden Innereien gesteckt und durften sehend und hörend in weiteren Sitzen auf der Ladefläche Platz nehmen.
Sie waren für den Aufbau des Standes und für die Vorführung und den Verkauf auf der Messe eingeplant.

Gut eine Stunde nach Ankunft auf der Messe, war der Stand schon aufgebaut.
Sabi und Mira hatten Gummianzüge aus durchscheinendem Gummi an, die ihre Stahlunterkleidung deutlich sichtbar machte.
Sabi war an ein Andreaskreuz gekettet worden, dass eine eigene Stahlstandplatte hatte, die ein Umkippen sicher verhinderte.
Mira war auf eine Streckbank gefesselt und stramm eingespannt.
Die 2 Werkstattmitarbeiterinnen waren mit den D-Ringen an der Unterseite ihrer Keuschheitsgürtel an Standpfosten mit entsprechenden Standplatten darunter mit Schlössern befestigt und gegen Bewegung mit angeschweißten Stahlschellen gesichert.
Jeder Kunde, der an den Stand kam, nutzte mit Vorliebe eine der vier Fernbedienungen der Ausstellungssklavinnen und es waren sehr viele Kunden.
Die Schock- und Orgasmusfunktionen wurden dabei ausgiebig getestet, aber auch die anderen Verkäuferinnen bekamen relativ viel Stromereignisse zu spüren.

Gegen Mittag dann bekamen die 4 Sicht- und Hörbehinderten Frauen einen Pommes und Curywurstsnack durch den Reißverschluss ihrer Masken für ihre knurrenden Mägen.
Ja, richtig auch wenn die 4 Damen nichts sehen und hören konnten, waren sie nicht geknebelt, um die Stromereignisse in ihren Körpern entsprechend ausdrücklich zu bewerten.
Ihre Schreie bei den Elektroschocks und ihr Gestöhne bei ihren Orgasmen wahren trotz der Reißverschlüsse deutlich zu vernehmen.

Alle Frauen an diesem Stand trugen natürlich die üblichen Stahlhighheels, die während des ganzen Tages wie warme Semmeln über den Ladentisch gingen.
Mehr als 100 Sklavinnen und Sklaven waren für Keuschheitsgürtel, Keuschheitsbüstenhalter und Keuschheitskorsetts vermessen worden.
Ebenfalls verkauften sich jede Art von Stahlfesseln, Stahlmöbel und andere SM-Stahlprodukte in ausgesprochen erfolgreichem Maße.
Der Stand auf der Messe entwickelte sich zu einem riesigen Erfolg.
Die Ladung des LKW wog auf der Heimfahrt nach der Messe nur noch ein Fünftel von seinem Anfahrtsgewicht.




Fortsetzung folgt...



Herzlichst!


Muwatalis






53. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 19.07.22 07:35




Der Stahlladen (27)
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( Laura und “Scheißerchen” )

Laura und „Scheißerchen“ waren natürlich auch auf der Messe.
Sie waren aber mit einem eigenen Wagen unterwegs gewesen.
„Scheißerchen“ war dabei in einem Hundetransportkäfig im Kofferaum von Lauras Wagen eingesperrt gewesen, wie es sich für einen Hund nun mal gehört.
Ein besonders enger Latexhundeanzug bedeckte den Keuschheitsgürtel von „Scheißerchen“ zwar total, aber jede Kante seines Keuschheitsgürtels war haargenau zu erkennen.
Er trug ebenfalls eine Gummihaube, die im Hören und Sehen unmöglich machte und einen Mundreißverschluss hatte allerdings nach außen wie eine Hundemaske aussah.
Der Elektrodildo mit dem Hundeschwanz in seinem After und auch noch Elektroden und Gegenelektroden an seinen Brustwarzen und Fußsohlen, gesetzt nach den entsprechenden Sicherheitsbestimmungen, wurden von den Standbesuchern sehr oft benutzt.
Die entsprechenden Stellen für die Klebeelektroden an seinem Körper wurden von dem Latexhundeanzug nicht bedeckt.
Auch er war sicher an einem Stahlstandpfosten gefesselt und konnte also, wie alle andern Stahlgefesselten nur mit Zucken, Schreien und Stöhnen reagieren.
Es sei noch erwähnt, dass alle auf dem Stand über 10 Stunden lang gefesselten natürlich vorher ausgiebig durch kräftige Klistiere vor der Fahrt gereinigt worden waren und gegen Austrocknung gelegentlich etwas Wasser zu trinken bekommen hatten.
Etwa 75 Hundekomplettausrüstungen wurden an diesem Tag bestellt von den entsprechenden Herrschaften.



( Rhiana und Jana )

Rhiana und Jana waren an diesem Tag für den Laden eingeteilt, denn der Verkauf ging natürlich auch hier weiter.
Rhiana durfte also diesmal, angekettet im Laden in ihrem Keuschheitskorsett die Stromverteileinrichtungsvorführungen von Jana gegenüber den Kunden mit entsprechenden Reaktionen beantworten.
Sie dagegen hatte keine Maske, war aber geknebelt, um ihre Lautstärke zu bremsen.
Rhiana hatte also einen mindestens genau so stromdurchflossenen Tag, wie die anderen auf der Messe.
Auch hier waren die restlichen Verkäuferinnen und Vorführerrinnen aus der Werkstatt sehr oft von Strom in den Keuschheitsgürtel- und Keuschheitsbüstenhalterinnereien durchzuckt worden.
Viele Vermessungen von zukünftigen Sklavinnen und Sklaven wurden auch heute im Laden getätigt.
Auch hier war der Tag von sehr gutem Verkaufserfolg gekrönt.


Fortsetzung folgt...


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Muwatalis


54. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 21.07.22 14:25





Der Stahlladen ( 28 )
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( Mira und Sabi )

Am darauf folgenden Montagmorgen fuhren Sabi und Mira direkt zur Bank.
Wie im Vertrag vereinbart, wollte Sabi mit den Vollmachten von Mira und dem Weicheihündchen das gemeinschaftliche Konto der beiden auflösen und für Beide getrennte Konten “halbe / halbe” einrichten, und zwar so, dass nur sie, Sabi, etwas abheben konnte, dafür aber jeweils die Unterschrift des Kontoinhabers brauchte.
Mira und “Scheißerchen” hatten die Sklavenverträge ja gründlich gelesen und die Vollmachten bereitwillig unterschrieben, nachdem in den Verträgen genau geregelt war, für was Sabi das Geld gebrauchen durfte.
Dafür würde Sabi die laufenden Kosten für das Haus der Beiden übernehmen, die von “Scheißerchens “ Gehalt abgezogen werden würden, bevor sie den Rest auf die beiden Konten verteilen würde.
Zusätzlich übernahm sie dann ja jetzt Kost und Logis für die Beiden und die maßangefertigten Spielzeuge, Fetischbekleidungen und Stahlunterwäscheteile kosteten ja auch noch ein bisschen, was sie dann über das jeweilige Konto personenbezogen abrechnen wollte.
Alles fair und ehrlich!
Davon konnte sich Mira in der Bank, vor dem Schreibtisch des Sachbearbeiters, brav, stumm und zu Boden blickend, obwohl dabei durch das stählerne Halsband behindert, wie eine brave Sklavin neben ihrer Herrin kniend, anhand der vorgehaltenen Dokumente überzeugen.
Der Sachbearbeiter war zuerst verdutzt am stottern, als er sich vorstellte und nur die Herrin seine Hand nahm, während Mira nur kurz knickste, Sabi den Stuhl hinhielt und sich, nachdem sich Sabi gesetzt hatte, neben sie kniete.
Sabi hielt Mira die Kontovollmachten vor die Nase und Mira bestätigte:
“Ja, Herrin, das sind meine und meines Mannes Unterschrift. Wir haben sie freiwillig und ohne Zwang geleistet, so dass sie rechtsgültig sind.”
Die Kinnlade des Bankangestellten fiel in das dritte Kellergeschoß, das unterste Parkdeck.
Auch die Kundenkarte Miras und die Personalausweise der Beiden waren in Ordnung.
Alles sträubte sich trotzdem in ihm, seine Nackenhaare, seine Gänsehaut, sein elfter Finger, sein Verstand.
Bloß absichern, dachte er sich und rief seinen obersten Vorgesetzten über Haustelefon an.
Der konnte ihn aber beruhigen, nachdem er durch die Jalousiegitter seines Büros in Sabis und Miras Gesicht geblickt hatte.
Er hatte Sabi und Mira gleich wieder erkannt.
Er war Kunde im Stahlladen, seine Frau war Kundin im Stahlladen und sie waren das erste mal da gewesen, als das Spiel der Kreisligafußballmannschaft seiner Frau ausgefallen war und dabei hatte er Sabi und Mira gesehen.
Gesehen, wie Mira mit ihren Stahlteilen in der Hand auf Sabi gewartet hatte, wie sie sich geküsst hatten und wie sie durch die “Privat” - Tür eng umschlungen verschwunden waren.
“Die Zwei sind ein Liebespaar. Wenn die Dokumente in Ordnung sind, dann lass sie machen was sie wollen.”, bestätigte der Filialleiter.
So wurden die zwei neuen Konten eingerichtet und die entsprechenden Regelungen für Sabi getroffen.

Anschließend ging es zum Anwalt von Sabi und Rolf, um die Scheidung von Mira und „Scheißerchen“ vorzubereiten.
Sie hatte von „Scheißerchen“ eine entsprechende Vollmacht mitgebracht und Mira unterschrieb ihre Vollmacht gleich beim Anwalt.
.
Da Mira in Zukunft bei Sabi und Rolf leben würde und „Scheißerchen“ bei Laura einziehen würde, wo er ja schon quasi sein Körbchen aufgestellt bekommen hatte, wurde beschlossen das Haus von Mira und „Scheißerchen“ zu verkaufen.
Deshalb war der dritte Anlaufpunkt an diesem Montag ein Maklerbüro.
Auch hier wurden Vollmachten der beiden Hausbesitzer vorgelegt.

Einen Tag später hatte die Maklerin im Stahlladen ebenfalls einige Keuschheitsgerätschaften mit Kribbelstromverteilausrüstungen von ihrem Mann geschenkt bekommen.
Sie musste wohl von Miras Anblick hellauf begeistert gewesen sein.
Stahlschuhe und Stahlhalsband fehlten dabei natürlich ebenfalls nicht.

Drei Wochen später war das Haus zu einem guten Preis verkauft worden und das Geld 50/50 auf beide Konten verteilt worden.
So verlief nun das Leben von Mira und „Scheißerchen“ und allen anderen zufrieden und glücklich, trotz eines hohen Stromverbrauchs bei beiden.



Ende



Herzlichst!


Muwatalis

55. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Katharina.Z am 23.07.22 06:56

Hallo Muwatalis

Danke.
Ein sehr schönes Finale. Es hat uns viel Spaß gebracht.

LG Katharina
56. RE: Der Stahlladen

geschrieben von ball am 23.07.22 07:49

Hallo eine sehr schöne Geschichte !!!!
Ich hoffe das es eine baldige einen zweiten Teil geben wird

schöne Güße
57. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 23.07.22 21:24






Hallo Katharina.Z!

Es ist wunderschön, dass meine Geschichte euch zweien so viel Spaß gemacht hat.
Ich hoffe, dass meine weiteren Geschichten bei euch zu ähnlich viel Spaß führen könnten.

Herzlichst!

Muwatalis


Hallo ball!

Vielen Dank für Deinen Kommentar.
Nun, leider ist ein zweiter Teil noch nicht geplant, aber da kommen noch einige andere Geschichten von mir. Vielleicht sind da auch welche dabei, die dir hoffentlich auch so gefallen.

Herzlichst!

Muwatalis



Adendum: Nun ein kleiner Zusatz:

"Scheißerchen" hat seinem Chef die Kündigung eingereicht und seinen "Resturlaub" genommen.
Dadurch kann er zusammen mit Mira auch Wochentags im Laden als Austellungsstück dienen. Beide bekamen als Ausstellungsstücke einen Mitarbeitsgerechten Mindestlohn. Dieser wurde auf beide Konten gutgeschrieben und von Sira verwaltet. Da das Haus ja in seinem "Resturlaub" ja verkauft worden ist, reicht dieses Gehalt ja für beide hervorragend aus.

So und jetzt habe ich dann erstmal nichts mehr dazu zu dichten.

Hier ist dann wirklich bei dieser Geschichte schluss.

Herzlichst!

Muwatalis

58. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 08.08.22 10:48


Hallo Ihr Lieben!

Kurz mal schnell nach oben geschoben.

Herzlichst!

Muwatalis
59. RE: Der Stahlladen

geschrieben von lot am 09.08.22 11:11

Danke schön für diese geile Geschichte lieber Muwatalis.

Verschlossene Grüße
60. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 13.08.22 22:40



Hallo lot!

Danke schön, gerne geschehen.
Tausend Dank für Deinen wunderbaren Kommentar.

Herzlichst!

Muwatalis
61. RE: Der Stahlladen

geschrieben von MartinII am 14.08.22 10:37

Einfach eine schöne Story!
62. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 15.08.22 18:10


Hallo MartinII!

Danke schön auch Dir für deinen Kommentar.

Herzlichst!

Muwatalis
63. RE: Der Stahlladen

geschrieben von MartinII am 20.09.22 12:46

Wann schreibst DU daran weiter?
64. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Klett-max am 20.09.22 13:20

Zitat
Der Stahlladen ( 28 )
...Kapitel-Text...

Ende

...
Zumindest scheint ein Weiter bisher nicht vorgesehen...
65. RE: Der Stahlladen

geschrieben von Muwatalis am 25.09.22 14:08

Hallo Klett-max! Hallo MartinII!

Der Stahlladen ist mit den glitzekleinen Nachträgen rund und stimmig. Im Moment sind keine weiteren Zusätze geplant.
Im Moment jedenfalls kommen erst mal die zu Ende geschriebenen Geschichten, dann kommen die Geschichten, die in weiten Teilen bisher schon angefangenen Geschichten, zuerst dabei die weit fortgeschrittenen, und so weiter...
Das ist noch verdammt viel zu Schreiben.

Herzlichst!

Muwatalis


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