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Thema:
eröffnet von Nero66 am 29.07.22 19:14
letzter Beitrag von HerMaster am 17.01.23 10:28

1. PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von Nero66 am 29.07.22 19:14

Hey,

heute war es soweit... Ich habe meinen PA bekommen. Lange plagten mich Ängste, Sorgen oder einfach Misstrauen, ob es die richtige Entscheidung ist.

Der Grund, warum der PA immer für mich Interessant war, sind meine Probleme mit normalen Schellen. Es saß nie richtig oder war einfach nicht sicher. Daher kamen diverse Abbrüche der Keuschheitszeit, da es einfach nicht mehr ging.

Mit dem PA können die Schellen bequemer sein, aber auch sicher. Zudem freue ich mich schon auf die Schellen, welche direkt am PA sitzen (Lustlock etc.).

Es gibt sicherlich viele unter euch, die sich selber nicht sicher sind. Daher dachte ich mir, ich mache eine Art Tagebuch. Es wird nicht täglich Eintragungen geben, aber sicherlich ab und zu.

Die "Planung":
Der PA sollte ein sein. Als erstes ging ich auf die Suche nach einem Studio. Erstes Studio - direkt extrem schlechtes Gefühl. Unfreundlich empfangen und Studio komplett voll mit wartenden überfüllt. Also kein Termin gemacht und ab nach Hause. Zu Hause weiter über den PA erkundigt und ein weiteres (teureres) Studio gesucht. Termin gemacht und nervös auf den Tag (heute) hin gefiebert.

Der Termin:
Sehr nervös ging es zum Termin. Es ist mein erstes Piercing, daher noch nie Erfahrungen gemacht. Im Studio schnell das Formular wegen Haftung ausgefüllt und los ging es schon. Mit der Piercerin hab es ein Aufklärungsgespräch. Es wurde über alles noch einmal gesprochen und dann ging es schon los. Erst kam eine kurze "Untersuchung" ob das Piercing möglich ist. Alles sah gut aus und der Punkt wurde angezeichnet. Ich konnte natürlich noch einmal sagen, wenn mir etwas nicht gefiel.
Meine Ängste, dass es nicht klappt (Blutpenis und Vorhaut) wurden schnell abgeklärt und es konnte los gehen.

Der Stich:
Erst kam eine gründliche Desinfizierung. Innen (Harnröhre), sowie Außen. Es war minimal unangenehm, aber alles super Aushaltbar. Dann ging es los... In die Harnröhre kam eine Art Metallröhre, damit die Piercerin nicht zu weit sticht - dies war kaum Spürbar. Es hieß tief einatmen und dann bei ausatmen kommt der Stich... Ich atmete ein... Und stark aus. Es kam ein kurzer, dollerer Schmerz. Vergleichbar mich dem Zehstoßen am Möbelstück . Ich guckte an mir runter und sah die Kanüle vorne raus gucken. Komischer Anblick, aber kein Blut. Auf das nächste Signal wurde der Schmuck eingesetzt. Tief Atmen... Zack drin war der Ring. Nochmal schmerzhaft - aber sehr kurz und locker aushaltbar. Der Rind (20x3mm) wurde noch fertig gemacht (Kugel rein) und das wars. Das beste Stück wurde noch gut in Kompressen verpackt für den Weg, den es kann noch Bluten. Und das tat es auch auf dem Heimweg. zu spüren kam ein leichtes Brennen und ziepen wenn man sich stärker bewegt, aber nichts dramatisches. Beim ruhen spüre ich auch nichts. Das Bluten hörte auch schnell später wieder auf. Es kommt immer mal wieder ein Tropfen, aber zum verbluten reicht es nicht .

Die Stunden danach:
6 Stunden ist es her... Eingedeckt mit Zubehör (Kochsalzlösung zum Reinigen und PH-Neutraler Seife) schreibe ich nun die Zeilen hier. Es brennt ab und zu noch minimal, aber es geht. Eine angehende Erektion ist aber recht unangenehm. Der kurze Blick mit dem Titanring am besten Stück wirkt befremdlich - eher ungewohnt, aber hübsch .

Ich kann es kaum glauben... Ich habe es getan! Nun ist der point of no return eingetreten und das Pflegen kann beginnen. Ich hoffe auf gute Verheilung und spätere Dehnung. Es sollen 5mm werden - mehr will ich definitiv nicht.

Natürlich halte ich euch auf dem laufenden. Ich hoffe solche Erfahrungsberichte sind auch gerne gesehen.
2. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von Ihr_joe am 29.07.22 19:51

Danke Nero66,
Zitat

Natürlich halte ich euch auf dem laufenden. Ich hoffe solche Erfahrungsberichte sind auch gerne gesehen.


Natürlich sind solche Erfahrungsberichte gerne gesehen.

Noch ne Frage zum stechen war die 3 mm Deine Entscheidung oder die Empfehlung des Piercers?
Teils werden auch 4 mm gestochen, in dem Zusammenhang weiß der Piercer über die angedachten Weiterverwendung.

Vielen Dank, es freut sich
Ihr_joe
3. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von SeMoO am 29.07.22 21:04

Das erinnert mich an längst vergangene Tage...
Ich hab damals nur 1,6 mm gestochen bekommen und nen 26er Ring. Ablauf war wie oben beschrieben. Schmerz war praktisch nicht vorhanden. Nur heilen wollte das Ding natürlich nicht. Bei und vom einem anderen Piercer wurde das auf 3 mm gedehnt und der Ring auf 19 mm verkleinert. Hat drei Tage gedauert bis die latente Entzündung/Reizung abgeklungen war und eine Wo später war alles verheilt. Heute, Jahrzehnte später trag ich 10 mm, ab und zu auch 12mm, nur zu Sex meist 8mm (x 12).
4. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von Nero66 am 30.07.22 06:31

Über das genaue Piercing wurde nicht gesprochen. Die 3x20mm sollen das beste sein, was zum Heilen zur Verfügung steht. Daher war es laut Piercerin nicht verhandelbar. Damit kann ich aber gut leben! Den "großen" Ring trägt man ja nicht ewig...

Die erste Nacht:
Ich wurde ein paar mal wach, da es etwas piekte, aber nichts dramatisches. Über Nacht blutete es etwas nach. Laut Piercerin nichts schlimmes und völlig normal.

Am Morgen dann die Pflege - PH Neutral waschen und 5 Minütiges Bad in Kochsalzlösung. Alles nicht schmerzhaft - nur Zeitintensiv.
5. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von Le Achim am 31.07.22 09:09

Glückwunsch zu Deinem Piercing.
Ich habe es vor etwa 6 Jahren auch gemacht. Ich hatte auch ein ungutes Gefühl wegen der befürchteten Schmerzen, aber es lief ziemlich genau so ab wie bei Dir.
Heute trage ich 6x19 und das auch völlig problemlos im Latowski.
6. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von fwwd am 01.08.22 09:16

Gratulation und danke für den Bericht!

Schön es zu lesen und ein kleiner Baustein in der Kiste "Mut" dies auch machen zu wollen...
7. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von Nero66 am 01.08.22 19:09

Die nächsten 3 Tage:
Mittlerweile hat man sich an den Umgang schon etwas gewöhnt, sowie die veränderte Optik. Wundheilung sieht für mich als Laien gut aus und wenn ich ruhig sitze, merkt man nichts mehr - auch kein Fremdkörper Gefühl. Scheinbar nimmt der Körper den Schmuck gut an.

Probleme machen eher die Nächte. 2-4x Wache ich derzeit auf, weil es unangenehm ist wen man eine Erektion bekommt. Dies ist ja normalerweise kein Problem, aber wenn der Piercing an der Boxershorts hängen bleibt tut es schon etwas weh und man wird wach. Jedoch ist die Berührungsempfindlichkeit auch immer weniger.

Ich freue mich schon, wenn es gar nicht mehr Überempfindlich ist und ich auch den großen Ring loswerden kann. Probieren möchte ich erstmal dann einen Bananabell Piercing.

Bluten ist seit den 2. Tag generell kein Problem mehr. Tags, sowie Nachts ist kein Tropfen zu sehen. Nur beim Pinkeln wird es unangenehm wenn man zu wenig trinkt
8. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von lot am 03.08.22 15:01

zieh einen engen Slip an. Ist nachts viel besser. Dein Kleiner wird dann im Slip gehalten.

Geil, gute Entscheidung.

Hätte ich auch gerne. Nur meine Frau will das nicht
9. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von b4dd4y am 06.08.22 14:09

@Nero66.. herzlichen Glückwunsch, dass alles gut verläuft. Ich bin für deinen Bericht dankbar, ich habe am 16ten den Termin für mein PA und es ist auch mein erstes Piercing und ich mache mir auch so meine Gedanken

Ich habe mir ein Schloss besorgt ( https://www.ebay.at/itm/133798570258 ), das ich dann zusammen mit der Keuschheitsschelle verwenden möchte.

Der Durchmesser ist 3mm und werde das von Anfang an so nehmen und habe nicht vor, den Durchmesser weiter zu erweitern, da ich vielleicht wenn ich älter bin, auch wieder darauf verzichten möchte ( ich werde ja nicht ewig bis ins hohe Alter das Piercing tragen wollen) und dann soll das auch wieder soweit wie möglich zuwachsen können.

Wieviel hat das Stechen mit allem drum und dran bei dir gekostet? Ich würde mit allem drum und dran auf ca. € 180 kommen. Wollte das mal vergleichen.


@lot.. Wenn du es willst, dann kannst du es auch machen. Es ist dein Weg, deine Frau wird sich damit arrangieren, du musst die Konsequenzen dafür tragen, nicht sie finde ich.


LG,
b4dd4y
10. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von Nero66 am 06.08.22 19:27

@lot: Meine Frau fand das grundsätzlich OK. Zudem sagte ich Ihr, dass ich es ja auch (notfalls) entfernen kann beim Verkehr - es wächst ja nicht so schnell zu. Laut Piercerin kann der PA bis zu einem Monat draußen sein. Man muss dann nur damit rechnen, dass man dann eine Nummer kleiner den Ring wählen muss.

@b4dd4y: Ich habe häufig gelesen, dass es erst bei 5mm so richtig stabil werden soll. Daher ist dies meine angepeilte Größe. Am Anfang ist der Ring wohl das sicherste mit der Heilung. Nach der Heilung (4-6 Wochen) kann man dann wohl auch wechseln/dehnen. Erst dann würde ich auch das Schloss wechseln. Ich hatte in der ersten Woche eh keine Lust gehabt daran rum zu spielen . Bezahl habe ich inkl. Titanring (3x20) und Nachuntersuchtung 105€ (exkl. Trinkgeld).

Eine Woche danach:
Tagsüber ist es mittlerweile super. Ich merke nur eine Art Druck zeitweise. Ich denke es ist der Fremdkörper an den der Körper sich gewöhnen muss. Unangenehm ist es weiterhin Nachts - egal was getragen wird. Jedoch merke ich, dass es von Tag zu Tag besser wird. Ich bin optimistisch, dass in einer Woche weitestgehend Ruhe ist. Jedoch ist noch etwas mehr Geduld gefragt, bis der PA so richtig ausprobiert werden kann
11. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von lot am 06.08.22 20:47

Danke für euren Rat.

Hab vermutlich in den nächsten 2 Monaten eine OP. Danach werde ich das Thema Frenum nochmals mit meiner Frau bereden.
Für mich ist es einfach besser damit in meinem Looker fixiert zu sein.

Verschlossene Grüße und schönes Wochenende
12. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von Master Terra am 08.08.22 15:14

Ich würde aus Erfahrung auch sagen, das 5mm etwa das angestrebte Ziel sein sollte. Und das aus zwei Gründen: erstens besteht bei kleinerer Größe eine höhere Gefahr, das der Stichkanal einreißt und zweitens kann man, wenn der Kanal soweit aufgedehnt ist, das Piercing auch mal für 2-3 Wochen raus nehmen, ohne das es gleich wieder zu wächst. Ich würde daher ebenfalls empfehlen, immer auf ca. 5mm aufzudehnen.
13. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von Casterisk am 08.08.22 18:27

Und Vorsicht dass sich dann nicht das Dehnungs-Fieber packt

Ich wollte eigentlich auch nur bis 5 oder 6mm dehnen, aber als es so weit war musste es etwas mehr sein, und mehr und mehr. Und heute trage ich 10mm, es gefällt mir und so bleibt es.

VG Andi
14. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von Nero66 am 14.08.22 19:10

Etwas mehr als zwei Wochen danach:
Mittlerweile ist der Piercing im Alltag nicht mehr zu merken. Der Körper hat den Fremdkörper gut angenommen und heilt ab. Einzig das Wasser lassen ist manchmal noch etwas unangenehm.

Zudem ist die Eichel oben noch etwas Empfindlich. Aber dies wird immer besser! Jetzt steht zeitnah der Kontrolltermin an. Ich lasse euch wissen wie es weitergeht!
15. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von Nero66 am 20.08.22 19:06

Tag der Nachkontrolle:
Nun ist es etwa 3 Wochen her - also stand die Nachkontrolle an. Eigentlich nach 2 Wochen, aber das passte zeitlich alles nicht. Der Termin dauerte 5 Minuten, da es keine offenen Fragen gab. Ein kurzer Blick und Tipps zur Pflege.

Alles soweit in Ordnung, aber noch etwas gereizt. Sie bestätigte mir, dass spätestens nach 3 Monaten alles zu 100% verheilt sein sollte. Auch erst dann sollte ich mit dehnen anfangen.

---

Ab jetzt wird nicht mehr viel passieren. Daher wird es sicherlich auch etwas ruhiger hier im Thread. Ich denke vor dem Dehnen werde ich nochmal ein Statusupdate geben, aber ab jetzt kehrt man auch mit Piercing eher zur Normalität zurück
16. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von modex am 20.08.22 22:26

Halte uns bitte weiter auf dem Laufenden. Ich trage mich auch schon (viel zu) lange mit dem Wunsch nach einrm PA als Einstieg in die Heavy Metal Karriere. Da hilft so ein sachlicher Bericht sehr, da nicht nur ich überzeugt werden muß...
17. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von MrSteel69 am 24.08.22 19:59

Hallo,

dann oute ich mich auch mal als PA-Träger.
Habe mir diesen vor bereits mehr als 20 Jahren stechen lassen.
Zu dieser Zeit hatte ich schon die Brustwarzen und die Zunge durchstochen bekommen - und diese gegen Ende auf 5mm gedehnt.

Der PA wurde leider nur mit 2mm gestochen, ist aber sehr gut und schnell verheilt. Hatte das erste Mal Sex nach etwa 3 Wochen.

Über die Jahre habe ich immer mal wieder etwas gedehnt und bin lange auch hier bei 5mm hängen geblieben.

Meine Befürchtung, dass meine Vorhaut hier Probleme macht, hat sich nicht bestätigt.

In den letzen Jahren habe ich den PA immer wieder eine Nummer größer gemacht. Aktuell bin ich bei 9mm mit 19mm Innendurchmesser und ich denke, ich habe hier meine ideale Größe gefunden

Mein KG wird auch über den PA befestigt und ist theoretisch absolut ausbruchsicher. Theoretisch, weil diese Steckschlösser echt mit jeder Büroklammer geöffnet und auch wieder geschlossen werden können.
Sicher werden die nur über eine durchgefädelte Plombe.
18. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von Nero66 am 04.09.22 18:57

... Er ist weg
Nunja, was soll ich sagen? Ich habe vorgestern für mich den Entschluss gefasst, den PA zu entfernen. Die Entscheidung fiel mir nicht leicht, aber ich hatte meine Beweggründe. Ich möchte vorweg nehmen, dass es keine Heilungsprobleme gab - es war eine eigene Entscheidung.

Warum ich Ihn entfernt habe:
1. Die Eichel war nahezu jeden Tag gereizt. Es soll normal sein, aber hat mich unglaublich genervt.

2. Pflegeaufwand, der für mich teils schwer in den Alltag zu integrieren ist. Dieser wird weniger, aber hört nicht auf

3. Der für mich größte Grund: Trotz 3x am Tag gründlich mit Wasser spülen, 1x am Tag mit Ph neutraler Seife waschen und 1x am Tag mit Kochsalzlösung spülen entstand ein leichter, aber wahrnehmbarer Geruch. Dies war jedoch nur ohne Kleidung vernehmbar. Ich habe mich viel erkundigt und es scheint an der Vorhaut zu liegen. Diese Umschließt den Piercing bei mir komplett. Dadurch steht der Piercing natürlich mit alles Körperflüssigkeiten etwa 95% am Tag unter der Vorhaut. Klar das sich dann eine Art Belag bildet, welcher nicht vermeidbar ist. Man kann sich nicht jedes mal nach dem Urinieren waschen... Mir fallen da auf der Arbeit keine Gründe ein .

4. Er wirkte beim S** auf mich und meine Partnerin unangenehm. Dies hätte man sicher durch Schmuckwechsel umgehen können, aber natürlich war das auch Teil der Entscheidung.

Zum entfernen war nicht viel nötig. Mit einer Zange den Ball entfernen und den Piercing raus nehmen. Schmerzlos und schnell. Danach habe ich alles grünlich mit Kochsalzlösung gespült. Nächsten Tag war der Zauber vorbei. Auf der Einstichstelle ist eine kleine Erhöhung zu sehen - das wars.

Gerne hätte ich Schellen ausprobiert mit dem PA, aber manchmal soll es nicht sein. Unser "Hobby" ist toll, aber manchmal überwiegt das normale Leben.

Falls Ihr einen PA haben wollt, macht es! Probiert es aus! Es kostet Überwindung zum Studio zu gehen, aber die Gefahr ist nicht allzu hoch und man kann den Schritt relativ lange auch Rückgängig machen (zumindest vor dem Dehnen). Das einzige was es mich gekostet hat sind rund 100€ und Überwindung. Ich bin dennoch stolz es gemacht zu haben!
19. RE: PA-Piercing - ein Erfahrungsbericht

geschrieben von Stahlgebunden am 16.09.22 09:17

Und dafür der ganze Wirbel, So ein PA ist keine große Sache. Bei dem ganzen rumgemache mit Pflegen, extra Seife, mehrfach waschen, und u.s.w wundert es nicht das da Reizungen entstehen. Was so ein Piercing braucht ist vorallem Zeit, Und ein PA braucht überhaupt keine zusätzliche Pflege das regelt der Urin. Das es ab und an riecht im Schritt liegt in der Natur der Dinge. Dafür hat der Mensch die Dusche erfunden.
20. RE: PA-Piercing - Erfahrungsbericht / Habe ich bisher Glück, oder ist das "normal"?

geschrieben von HerMaster am 17.01.23 10:28

Hallo zusammen,

ich habe gerade nochmal den Bericht von Nero66 gelesen, ... das kenne ich alles gar nicht.

Hab mein PA jetzt seit 10 Tagen.



Also wirklich absolut easy, wie auch Stahlgebunden schreibt.

Schauen wir mal, wie der GV wird. Da sind MyLady und ich schon sehr gespannt.

Bis dann
Nivo


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