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Thema:
eröffnet von Gummisus am 06.10.23 16:13
letzter Beitrag von Wuffff am 24.11.23 11:32

1. Mein Regenbekleidungsfetisch

geschrieben von Gummisus am 06.10.23 16:13
Schon von Kindesbeinen an bin ich mit diversen Mänteln und Pelerinen beglückt worden. Meine sehr dominante Tante, bei der ich aufgewachsen bin, trug selbst immer einen Kleppergummimantel mit Kapuze. Bei der geringsten Bewölkung hieß es den Regenmantel oder die regenpelerine anziehen. Widerspruch war zwecklos. Mit den Jahren entwickelte sich da so eine Art Haßliebe, denn ich entdeckte den Verräter zwischen meinen Beinen.
Mit der Reife kam die Erregung wenn ich Damen in Regenmäntel sah, das steigerte sich wenn es sich um einen Klepper handelte. Auch meine Tante bildete da keine Ausnahme. Dazu kam das mir der Geruch dieser Kleppergummimäntel zusagte, Was meine Leidenschaft für Gummi förderte.
Meine Tante nannte ihre Regenmäntel nur immer Gummimäntel. Das hat sich eingeprägt. Und noch etwas hat sich eingeprägt, hatte ich etwas angestellt bekam ich keine Ohrfeige oder andere Schmerzstrafe, sie verordnete eine Schwitzstrafe indem ich für ein zwei oder mehr Stunden einen ihrer Kleppergummimäntel anziehen musste. Anfangs war es Strafe, später Erregung pur.
Tante hatte eine ziemliche Sehschwäche sodaß ich ihr einmal pro Woche aus einer ihrer Frauenzeitschriften vorlas. An diesem Tag trafen zwei Sachen zusammen, ich hatte eine mehrstündige Schwitzstrafe in Schiunterwäsche, Gummistiefel und ihrem Gummimantel abzusitzen und es war ein sehr warmer Tag. Mir war sehr heiß in meinem Gummimantel mit Kapuze, es gab da einen Artikel über Regenbekleidung aller Art und einen weiteren Artikel über Schlankschwitzen in Folienanzügen.
2. RE: Mein Regenbekleidungsfetisch

geschrieben von imgusk am 06.10.23 21:12
Hallo Gummisus,

das hört sich, zumindest in der Rückschau, wie eine perfekte Kindheit an. Zumindest aus der Sicht eines Gummifetischisten, wie auch ich es bin.

Auch bei mir war der Start mein Regenbekleidungsfetisch. Und obwohl ich schon sehr viel darüber nachgedacht habe: Ich finde einfach den Anfang nicht. Das Warum. Aber ich erinnere mich gut, dass ich in frühester Jugend angefangen habe, Regenkleidung anziehend zu finden, insbesondere Regencapes. Und natürlich erinnere ich mich daran, als ich meine erste Komplettausrüstung aus Regencape und Regenhose gekauft habe. Und ich erinnere mich sehr gut an meinen schon ganz früh aufgekommenen Wunsch, in dieser Kleidung ausgelacht zu werden oder sogar gefesselt zu werden. Am besten von älteren Mädchen.

Und Regencapes sind noch immer mein zentraler Fetisch, heute darunter in kompletter Gummikleidung. Und auch mich erregen geschriebene Geschichten über diesen Fetisch am meisten. Oder das Gespräch darüber.

Auf der anderen Seite glaube ich mittlerweile, dass mein Fetisch dafür verantwortlich ist, dass ich beim Verkehr immer impotent war: Es gab einfach wenig Quellen, bei denen ich mich, wie heute im Internet, hätte schlau machen können. Also habe ich verdrängt, was sich nicht verdrängen lies und statt den Fetisch in meine Sexversuche einzubauen, dachte ich, dass "normaler" Sex doch "auch so" möglich sein müsste.
Nun, mittlerweile bin ich längst schlauer und mein Schlappschwanz ist zusätzlich eingesperrt...

mit devoten Grüßen


imgusk
3. RE: Mein Regenbekleidungsfetisch

geschrieben von Gummisus am 17.10.23 16:43
Als erstes wollte die Tante ganz genau wissen was es da an Regenbekleidung so gab. Sie stellte aber auch rasch fest das dieses neue Material nicht so gut sein konnte wie ihre Gummimäntel von Klepper. Einige ihrer Freundinnen hatten modische Plastikregenmäntel und für sich selbst hatte sie ein Kleppercape erworben. Mit strengem Blick beobachtete sie mich und manchmal fühlte sie unter den Strafmantel ob es auch ordentlich heiß wurde.
Tante war eine Matrone die ganz feste Mieder trug. Sie schimpfte entsetzlich wenn sie am Morgen diese engen Dinger anzog. Aus diesem Grund wollte sie nbedingt mehr über diese Schlankheitsgeschichte mit Folienanzügen wissen. Und blöderweise erregte mich diese Geschichte sodaß ich in meiner Schwitzmontur ganz unruhig wurde. Da war die Geschichte von molligen Damen die bis zur Mumie in diese Folie eingewickelt wurden und sich nicht mehr rühren oder wehren konnten. Meist bekämen sie dann noch Gummibadehauben aufgesetzt und wurden in die Dampfbadkabine gelegt. Bei angenehmen 40 Grad bieß sie die Gewichtsreduktionstherapeutin ordentlich schwitzen und Umfang verlieren. Laut Bericht verloren die Damen zwischen fünf und acht Zentimeter am Umfang. Sie wurden danach ausgewickelt und einem Kaltwasserguß unterworfen der einen zusätzlichen Energieverbrauchseffekt haben sollte. Allein dieser Bericht machte mich ganz unrund. Aber da ging es noch weiter. In einer weiterführenden Therapie bekamen die abnahmewilligen Damen Plastikoveralls angezogen. Eigentlich waren es einfache Regenoveralls die hier zweckentfremdet wurden. Es gäbe aber auch Thermooveralls die innen plastifiziert seien und den Damen ungeahnte Gewichtsverluste brachten. Anbei der Vermek, wenn sie dies auch aus- und durchhielten
Meine Tante sah mich von der Seite an und bemekte nebenbei, das mich ihre Schwitzstrafe ganz schön aufregen würde, so wie ich leise stöhne!
Ein Monat später erfuhr ich von ihr das sie zu einem dreiwöchigen Kuraufenthalt in diese Abnehminstitution fahren würde. Ich würde inzwischen von ihrer Freundin Erika versorgt, du weißt schon, die immer so ein Kleppercape trägt wenn es regnet!!
4. RE: Mein Regenbekleidungsfetisch

geschrieben von Gummisus am 18.10.23 12:00
Die Freundin meiner Tante war 20 Jahre älter als ich und wegen ihrer etwas anderen Regenbekleidung hatte ich schon immer ein Auge bei ihr riskiert. Und jetzt sollte ich sie richtig kennenlernen, denn ich durfte zu ihr kommen um Mittags und Abends versorgt zu werden.
Was ich nicht wusste war die Tatsache von Kontrollgängen durch Frau Erika. Und diese kontrollierte auch entsprechend genau, nicht nur die häusliche Sauberkeit sondern auch wie es in meinem Zimmer aussehe! Da ich meinem Drang nach erotischen Bedürfnissen nachgegeben hatte gab es in meinem Bett, im Pyjama an den Taschentüchern, einiges zu sehen. Und darauf kam sie zu sprechen. Anfangs war mir das peinlich, an der Grenze zum Mannwerden ist dies eben so. Ihre Art mit mir zu reden, ihre Erfahrung, sie war Witwe, lösten meine Zunge. Meinerotisches Interesse für gummierte Regenbekleidung könne sie verstehen, ob ich mich auch für luft- und wasserdichte kleidung aus Plastik schon interessiert habe?
Sie wisse was meine Tante bei ihrer Kur vor habe und das ich da bei meinen Vorlesungen ganz schön ins stocken geraten sei! Mann war mir das peinlich!
5. RE: Mein Regenbekleidungsfetisch

geschrieben von Gummisus am 20.10.23 06:55
Zwischen zwei Menschen die sich verstehen gibt es keine Peinlichkeit, eines der Gebote von Frau Erika. Und sie hatte die Gabe alles aus mir herauszuholen was ich sonst nie gesgt hätte. Im Gegenzug erzählte mir Frau Erika wie es dazu gekommen war das sie fast immer ein Kleppergummicape trage. Sie war mit einem Regenbekleidungsliebhaber verheiratet gewesen und dieser habe ihr in mühevollen und liebevollen Schritten diese Leidenschaft näher gebracht. Und noch einige Dinge machte Frau Erika, sie ließ mich in ihren begehbaren Kleiderschrank und schenkte mir Einblicke in das Liebesleben mit einem Fetischisten. Zwischen zwei Menschen die sich verstehen gibt es keine Peinlichkeit.
Und noch etwas lernte ich bei Frau Erika kennen, die Macht einer wissenden Frau.
6. RE: Mein Regenbekleidungsfetisch

geschrieben von Gummisus am 24.11.23 07:05
Allein das Aroma aus dem begehbaren Kleiderschrank dieser Fetischistin, umwerfend! Faszination pur für einen 16jährigen, aufgeweckten und interessierten, am beginn des Mannseins! Zuerst war es eine heimliche Liaison die sich in vier Jahren zu einer echten Liebe entwickelte.
Als wir heirateten goß es in Strömen, eine Regenmantelhochzeit. Wir waren nur zehn Personen und keiner benötigte einen Schirm, alle hatten ihre Regenmäntel angezogen, die Kapuzen aufgesetzt und einige trugen Gummistiefel. Die Hochzeitsnacht verbrachten wir in unserem gummibezogenen Liebesnest unter einer gummibezogenen riesigen Daunendecke und kuschelten uns in die gummibezogenen Kopfpolster.
Mit der Bahn fuhren wir zwei Tage später nach England, ins Land der Regenmäntel. Regenmantelwetter und royaler Prunk, Regenbekleidungsgeschäfte und königliche Attraktionen, wir fanden Fachgeschäfte in dunklen Kellerlokalen und tauchten ein ins quirtige Leben der Geschäftsstrassen. Ich bekam meinen ersten, gut sitzenden KG und Erika ihren Ehering in die Klit gezogen.
7. RE: Mein Regenbekleidungsfetisch

geschrieben von Wuffff am 24.11.23 11:32
Mein erstes Erlebnis mit Gummi hat auch ein Regenbekleidungstück verursacht - ein damals noch originaler Ostfriesennerz mit einem gummierten Äußeren. Ich hatte sowas zuvor noch nie gerochen, aber immer wenn ich ihn anzog, wurde ich automatisch geil, ohne überhaupt zu wissen, warum micht dieser Geruch so wuschig machte. Ich habe ihn dann öfters als nötig getragen. Das Faible für Gummi bzw. Latex hat sich bis in meine alten Tage erhalten.

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