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eröffnet von MrSteel69 am 01.12.23 19:08
letzter Beitrag von Amadeus24 am 01.01.24 17:09

1. Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 01.12.23 19:08

Denke es wird Zeit für eine kleine Weihnachtsgeschichte, welche heute am 1. beginnt und am 24. endet. Woran erinnert euch das? Genau... an einen Adventskalender.

Der erste Teil ist sehr lang und ausführlich, da hier einiges an Vorgeschichte erzählt wird. Die nächsten Teile werden definitiv kürzer, aber dafür versuche ich täglich einen Teil bis zum 24. einzustellen.

Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit


Der etwas andere Adventskalender

Prolog
Hallo.
Mein Name ist Nina.
Ich bin 38 Jahre alt und möchte euch erzählen, wie ich in wenigen Tagen zur willenlosen Sklavin meines Herrn geworden bin. Angefangen hatte alles mit einem besonderen Adventskalender. Aber bevor ich davon erzähle, muss ich noch ein klein wenig weiter ausholen.

Also wie gesagt… mein Name ist Nina, ich bin 38 Jahre alt und seit nun 20 Jahren mit meinem Mann Daniel verheiratet. Wir haben uns bereits in der Schule ineinander verliebt und anschließend sogar ein gemeinsames Medizinstudium begonnen.

Nach dem Studium hat er sich im Bereich Chirurgie spezialisiert und ist heute ein sehr bekannter Schönheitschirurg. Ich habe mich für die Kinderheilkunde entschieden.

Unser gemeinsames Leben war ein Traum. Wir verstanden und liebten uns von Tag zu Tag mehr. Auch sexuell waren wir sehr aktiv und probierten auch gerne neue Dinge aus. Mal war es ein flotter Dreier, mal ein Besuch in einem Swingerclub - wobei ich hier die sexuell Aktivere von uns Beiden war.

In der Regel hatten wir die gleichen sexuellen Wünsche und Vorlieben, lediglich mit Daniels dunkler Seite konnte ich mich nicht so richtig anfreunden. Er spielte gerne den dominanten Part und verlangte von mir, dass ich seine Sklavin sei. Gelegentlich machte das auch mir Spaß, aber Daniel hätte das wohl gerne dauerhaft so ausgelebt.

Doch glücklicherweise kam es diesbezüglich nie zu einem Streit oder so. Obwohl ich merkte, dass Daniel in diesem Punkt nicht glücklich war.

Einen ersten Wendepunkt in meinem Leben gab es als ich dreißig war. Wir waren beide in unserem Beruf etabliert. Er leitete inzwischen eine gut gehende private Schönheitsklinik in Frankfurt und ich hatte eine gute Stelle als Oberärztin in einer Kinderklinik. Über Geld brauchten wir uns keine Sorgen mehr zu machen. Auf dem Land haben wir uns einen großen Bauernhof nebst Haus gekauft und alles nach unseren Wünschen umbauen und modernisieren lassen. Technikverliebt wie Daniel war, hat er auch gleich ein modernes Türschloss mit elektronischem Zahlencode einbauen lassen.

Im Keller hat sich Daniel sogar den Wunsch nach einem SM-Zimmer verwirklicht. Es war in dunklen Rottöne gehalten und hatte an der Wand ein Andreaskreuz. Eine kleine Gerte hing griffbereit daneben. Genutzt haben wir den Raum aber nur einmal - kurz nach der Fertigstellung des Hauses.

Der entscheidende Wendepunkt kam ebenfalls kurz nach der Fertigstellung des Hauses. Ich wurde schwanger. Wir beide freuten uns riesig. Ein gemeinsames Kind war schon immer ein großer Wunsch von uns beiden.

Wir entschieden, dass ich meinen Job kündige und mich um Kind und Haus kümmere.

Im Rahmen einer Vorsorgeuntersuchung im zweiten Schwangerschaftsmonat wurde dann bei mir Gebärmutterkrebs festgestellt. Ich verlor das Kind und auch meine Gebärmutter musste entfernt werden.

Seit diesem Zeitpunkt lebe ich mein Leben als Ehegattin und kümmere mich um den Haushalt. In meinen Beruf bin ich nicht mehr zurückgekehrt. Das Einkommen meines Mannes reichte mehr als aus und so genoss ich mein Leben, während mein Mann das Geld heranschaffte. Nach einem 15-Stunden-Tag fiel er oft nur noch ins Bett und wollte seine Ruhe. Sex hatten wir nur noch wenig und seine Versuche mich für SM zu begeistern blockte ich direkt ab.

So lebten wir zwar miteinander, aber irgendwie doch aneinander vorbei.

Das änderte sich, als ich Mike kennenlernte. Er war der Monteur, der die neue Küche einbaute. Mein Mann war wie üblich arbeiten und ich sollte die Montagearbeiten überwachen. Ich hätte ja sonst nichts zu tun, meinte mein Mann.

Also überwachte ich den Monteur. Und wie ich ihn überwachte. Er war Anfang dreißig und muskulös gebaut. Aber auch ich hatte eine sehr gute Figur, da ich meine Zeit nicht nur mit Haushalt und Shoppen, sondern auch mit Sport verbrachte.

Um es kurz zu machen, wir begannen eine heftige und lange andauernde Affäre. Mike und ich trafen uns mehrfach die Woche. Mein Mann war ja bis auf Sonntags immer nur am Arbeiten in seiner Klinik.

Wir trieben es regelmäßig im gesamten Haus. In der neuen Küche, im Wohnzimmer und sogar im Ehebett. Nach einiger Zeit entdeckte Mike im Keller das SM-Zimmer meines Mannes und schaffte es sogar, mich für das Thema zu begeistern.

Und dann kam es, wie es kommen musste.

Es war war in der letzten Novemberwoche am Montag. Mike war wie üblich bei mir und kümmerte sich um mein sexuelles Verlangen. Wir hatten mal wieder das Spielzimmer im Keller gewählt und Mike hatte ein paar neue Spielsachen mitgebracht. Ich war vollkommen nackt und kroch auf allen Vieren vor Mike. An meinen Nippeln und an den Schamlippen hatte er Wäscheklammern angebracht. Mit der kleinen Rute schlug er mir leicht auf den Rücken, während er mich dann von hinten nahm. Die Mischung aus Lust durch seinen Freudenspender und dem Schmerz durch die Klammern ließen mich laut schreien.

Mit Blick zur Tür schrie ich gerade meinen Orgasmus heraus, als ich meinen Mann in der Tür stehen sah. Sein Handy hielt er in der Hand und filmte uns.

Er blickte mich nur fassungslos an, wischte sich seine Tränen aus den Augen und stürmte nach oben. So schnell es ging zog ich mich an und rannte ebenfalls aus dem Keller nach oben. Aber es war zu spät. Ich sah nur noch seinen Wagen aus der Einfahrt brausen.

Nachdem Mike gegangen war, versuchte ich ihn auf dem Handy zu erreichen. Ohne Erfolg. Ich landete nur auf seiner Mailbox. Ich heulte wie verrückt und bat ihn sich zu melden. Es tue mir leid und wir sollten reden.

Mehrmals versuchte ich es, aber landete immer nur auf der Mailbox. Und mit jedem Anruf heulte ich, entschuldigte mich und versprach alles zu tun, damit er mir verzeiht.

Doch mein Mann Daniel rief nicht zurück und kam auch nicht nach Hause.

Am Dienstag wachte ich mit verheulten Augen alleine im Ehebett auf. Von Daniel keine Spur. Meine Hoffnung, er wäre in der Nacht zurückgekommen, erfüllte sich nicht.

Also rief ich mit unterdrückter Nummer und unter falschem Namen in der Klinik an. Dort sagte man mir nur, er habe seit gestern Urlaub und würde erst im neuen Jahr wieder erreichbar sein.

Auch am Mittwoch hörte ich nichts von ihm. Mit Mike habe ich nur kurz telefoniert und die Affäre beendet. Ich wollte wirklich alles tun um meine Ehe noch zu retten. Zum einen liebte ich Daniel noch. Und zum anderen hätte mich eine Scheidung finanziell vernichtet. Wir hatten nämlich vor der Hochzeit einen Ehevertrag geschlossen. Darin haben wir geregelt, dass im Falle des Fremdgehens der Partner leer ausgeht. Und das war auch noch auf mein Drängen in den Vertrag aufgenommen worden. Daniel würde unser gesamtes Vermögen, die Autos, das Haus und alle Wertgegenstände bekommen.

Aus meinem Beruf war ich schon zu lange raus um einfach wieder einzusteigen. Zu vieles hatte sich da auch verändert. Und selbst wenn, könnte ich höchstens als Assistensärztin wieder einsteigen und mit dem mickrigen Gehalt gerade so eine kleine Mietwohnung leisten.

Ich war bereit, mit allen Mitteln um Daniel zu kämpfen. Doch für alle Fälle wollte ich mir noch etwas Geld zur Seite schaffen. Also schnappte ich mir meine goldene Kreditkarte und fuhr in die Stadt an einen Bankautomaten unserer Bank.

Mit einem kurzen Hinweis, dass meine Karte als gestohlen gemeldet sei, wurde sie in den Bankautomaten hineingezogen. Also fuhr ich wieder nach Hause. Daniel hatte in seinem Arbeitszimmer einen Tresor mit Bargeld. Es war Schwarzgeld, was Daniel und ich über die Jahre am Finanzamt vorbei erwirtschaftet hatten. Das würde ich mir erstmal sichern.

Daheim angekommen tippte ich den Zugangscode für die Eingangstür in das Tastenfeld ein.

Fehlermeldung. Vermutlich vor Aufregung nur vertippt. Also nochmal langsam. 553-877-553

Doch die Tür blieb verschlossen. Erst jetzt bemerkte ich, dass an der Tür ein Umschlag mit meinem Namen klebte.

Mit zittrigen Händen öffnete ich den Umschlag. Darin war ein Brief von Daniel.

***
Nina,

ich muss dir nicht sagen, wie sehr du mich verletzt hast. Du hast mein Herz und auch meinen Stolz gebrochen. Nie hätte ich geglaubt, was ich am Montag mit meinen eigenen Augen ansehen musste.

Ich werde noch ein paar Tage brauchen, mir darüber klar zu werden, in welcher Form ich noch eine gemeinsame Zukunft für uns sehe. Auch du solltest dir die Zeit nehmen darüber nachzudenken.

Ich hätte auch nie geglaubt, dass wir jemals die Klausel in unserem Ehevertrag brauchen, auf die du so bestanden hast. Jetzt bin ich froh, damals auf dich gehört zu haben. Mir ist bewusst, dass du nach einer Trennung von mir ohne jegliche finanziellen Mittel bist. Damit deine Entscheidung aber nicht nur davon abhängt, dass du sonst kein Geld hast, biete ich dir folgendes an:

Auf dem Wohnzimmertisch steht ein Koffer. Darin befinden sich 100.000 Euro in bar. Genug für einen Neuanfang. Du kannst dann auch gleich alle deine Kleidungsstücke mitnehmen. In diesem Falle kannst du Türe mit dem einmaligen Zugangscode 559-674-009 bis Freitag 10 Uhr öffnen. Solltest du dich für das Öffnen der Türe und das Geld entscheiden, ist deine Entscheidung mich zu verlassen endgültig. Benutzt du den Code wird mein Anwalt dann alles weitere für eine schnelle Scheidung in die Wege leiten.

Solltest du aber noch Interesse an einer Fortsetzung unserer Ehe haben, so treffen wir uns am Freitag, 01.12.2024 um 10:00 Uhr in der Kanzlei meines Anwalts. Die Adresse ist dir ja bekannt.

Du hast also noch bis Freitag Zeit darüber nachzudenken, ob du unsere Ehe grundsätzlich fortsetzen willst. Meine Bedingungen erfährst du dann ebenfalls am Freitag.

Bis dahin habe ich dir in der Stadt in der Nähe der Kanzlei ein Hotelzimmer gebucht. Die Adresse findest du auf der Rückseite. Das Hotelzimmer ist bereits bis Samstag bezahlt und ich erwarte, dass du es auch nutzt. Auf dem Zimmer findest du einen kleinen Koffer. Darin befinden sich 20 Euro sowie Hygieneartikel und deine neue Kleidung.

Du musst dich nun entscheiden.

Daniel
***

Ich stand fast eine Stunde vor der Tür. Ich blickte auf das Nummernfeld der Eingangstür und las erneut den Brief. Immer und immer wieder.

Letztendlich entschied ich mich um Daniel und meine Ehe zu kämpfen und stieg ins Auto. Die Adresse des Hotels war schnell in das Navi eingegeben und so fuhr ich in die Stadt.

Das Navi leitete mich durch den dichten Berufsverkehr und führte mich zu dem Hotel in einer üblen Gegend. Hier wollte man nicht im Dunkeln unterwegs sein.

Das Hotel war eine üble Absteige und wurde wohl vornehmlich von den in dieser Bahnhofsgegend tätigen Prostituierten als Stundenhotel genutzt. Im Eingangsbereich gab es einen kleinen Tresen, welcher von einem dicken und schmierigen Typen besetzt war. Nachdem ich meinen Namen nannte, gab er mir mit den Worten „Alles klar. Dein Zuhälter hat schon bis Freitag gezahlt“ die Zimmerschlüssel und einen Satz Bettwäsche. „Guten Verkehr“ rief er mir noch lachend nach.

Auf dem Zimmer angekommen, hätte ich mich beinahe übergeben müssen. Es stank nach einer Mischung aus Rauch, Abfluss und diversen Körperflüssigkeiten. Den Anblick der Matratze möchte ich hier nicht näher beschreiben. Aber wenn ein Kriminaltechniker sie mit einer speziellen UV-Lampe anleuchten würde, bräuchte man eine Sonnenbrille.

Wie angekündigt stand auf der Matratze ein kleiner Koffer. Darin befand sich ein Umschlag mit 20 Euro, Toilettenartikel und die Kleidung für Freitag.

Ich konnte kaum glauben, was Daniel mir für den Freitag bereitgelegt hatte. Hochhackige rote Schuhe, einen Strapsgürtel mit Strümpfen, einen kurzen Rock und eine leicht durchsichtige Bluse sowie eine knappe Jacke, welche zu schmal war um sie vorne schließen zu können. Kein Slip und auch kein BH. Ich würde aussehen wie die Damen in den Zimmern um mich herum, welche den Geräuschen nach zu urteilen, auch gerade ihrer Arbeit nachgingen. Auf einem beigelegten Zettel stand:

***
Nina,

du hast dich wie eine billige Straßenhure verhalten, also sollst du dich auch so kleiden.
Ziehe ALLES was du anhast JETZT aus. Auch deine Uhr, deine Halskette und deine Ohrringe. Nur deinen Ehering darfst du vorerst noch tragen. Lege alles in den beigelegten Müllsack und stelle ihn vor deine Zimmertür.

Jede Abweichung von meinen Vorgaben ist für mich ein Zeichen, dass dir unsere Beziehung doch nichts mehr bedeutet. In diesem Falle würde sich mein Anwalt sofort um die Scheidung kümmern.
***

Mir standen die Tränen in den Augen. Wie konnte er das nur von mir verlangen. Ja klar, er war enttäuscht von mir. Und wütend. Aber das von mir zu verlangen war eine Frechheit. Wieder überlegte ich, zurück zum Haus zu fahren, den Code zu benutzen und die 100.000 Euro zu nehmen. Aber sind wir mal ehrlich. Wie lange halten 100.000 Euro wenn man davon Miete, Essen, Kleidung, Auto und und und zahlen muss? Außerdem liebte ich Daniel doch noch.

War es vielleicht nur eine Prüfung von ihm wie sehr ich mich um eine Fortsetzung der Ehe bemühen würde? Ich entschloss mich, diese Prüfung zu bestehen. Egal was da noch kommen würde.

Ich zog mir die neuen Kleidungsstücke an und entsorgte die alte Kleidung im Müllsack. Den Müllsack stellte ich vor die Tür.

Dann machte ich mich erst einmal daran, die ekelhafte Matratze mit dem Bettzeug zu beziehen, welche mir der schmierige Typ vom Empfang mitgegeben hatte. Doch auch hier zeigten sich diverse Flecken diverser Körperflüssigkeiten.

Dann fiel mir ein, dass ich ja noch etwas zum Essen und Trinken brauchte. In der Straße zum Hotel habe ich einen kleinen Supermarkt gesehen. Ich hatte 20 Euro. Da würde ich mich mit Wasser und Snacks eindecken.

Angezogen wie ich war machte ich mich auf den Weg. Welche Kommentare ich mir auf der Straße und im Supermarkt anhören durfte möchte ich hier nicht wiedergeben. Auch diverse Angebote auf eine schnelle Nummer waren dabei.

Ich war froh, als ich wieder auf dem Zimmer war - und beschloss es bis zum Termin am Freitag nicht mehr zu verlassen.

Freitag, 01.12.2023
Es war kurz nach Neun. So gut es mir möglich war, habe ich mich am Waschbecken frisch gemacht. Eine Dusche gab es hier leider nicht. In meiner neuen Kleidung lief ich so schnell es ging zu meinem in der Seitenstraße geparkten Auto. Auch wenn die Kanzlei nur etwa 4 Kilometer entfernt war, wollte ich mir diesen Spießrutenlauf ersparen. Alleine auf dem Weg zum Auto erhielt ich zwei eindeutige Angebote.

Am Auto angekommen traf mich der Schlag. Alle vier Reifen waren zerstochen und die Seitenscheibe war eingeschlagen. Auf dem Fahrersitz hatte sich jemand übergeben.

Ich hätte heulen können. Doch ich musste mich jetzt beeilen. Geld für ein Taxi hatte ich nicht. Also ging ich so schnell es in diesen Schuhen möglich war in Richtung Kanzlei.

Die Kanzlei befand sich hinter dem Frankfurter Bahnhofsviertel im Bankenviertel. Je mehr ich mich der Kanzlei näherte, desto weniger eindeutige Angebote bekam ich. Dafür stiegen die verächtlichen Blicke der herumwuselnden Bänker und Anwälte.

Endlich in der Kanzlei angekommen führte man mich in einen großen Besprechungsraum, wo Daniel und sein Anwalt bereits warteten.

„Hallo Nina. Schick siehst du aus“ stieß er kalt hervor.

Mir liefen sofort die Tränen herunter. Heulend rannte ich auf Daniel zu und hoffte, er würde mich jetzt endlich in den Arm nehmen. Doch da habe ich mich geirrt. Daniel trat einen Schritt zurück und wies mich an Platz zu nehmen. Immerhin stellte er mir eine Taschentuchbox auf den Tisch und nahm mit seinem Anwalt auf der gegenüberliegende Tischseite seinen Sitzplatz ein.

„Hallo Nina.“ begrüßte mich der Anwalt.

„Hallo Ralf“ erwiderte ich. Wir kannten uns seit Jahren. Er war Daniels bester Freund. Die beiden kannten sich seit dem Kindergarten.

„Also Nina, der Grund weshalb wir uns heute treffen ist ja alles andere als erfreulich. Daniel hat mir alles erzählt. Und dann gibt es ja auch noch dieses Video“. Mit einen Klick auf seinen Laptop startete er das Video, welches per Beamer und in Stereosound auf die große Leinwand im Besprechungsraum geworfen wurde.

Am liebsten wäre ich in diesem Moment im Erdboden versunken. Aber auch Daniel hatte in diesem Moment Tränen in seinen Augen.

„Welche Konsequenzen eine Scheidung für dich hätte, brauche ich dir ja nicht zu sagen. Immerhin warst du es ja, die auf diese Klausel bestanden hat. Auch das Angebot mit den 100.000 Euro ist seit 10 Uhr vom Tisch. Du hast also jetzt noch genau zwei Optionen.

Die erste Option wäre, dass Daniel noch heute die Scheidung einreicht. Mit allen daraus folgenden Konsequenzen.“

Ich schüttelte den Kopf und mir liefen die Tränen. „Nein, Daniel… bitte…. ich liebe dich doch noch“ rief ich.

„Dann wäre da noch die zweite Option. Daniel ist bereit dir noch eine zweite Chance zu geben. Aber du wirst dir sein Vertrauen hart erkämpfen müssen.“

„Ja das will ich“ rief ich schluchzend.

„Gut. Aber da gibt es noch ein paar Bedingungen“

„Daniel bitte! Was verlangst du denn noch von mir?“

Doch Daniel saß nur da und blickte mich mit Tränen in den Augen an.

„Nina, bitte. Beherrsch dich“ wies Ralf sie zurecht. „Daniel wird seine Entscheidung, ob er sich eine Zukunft mit dir vorstellen kann, am 24.12. treffen. Du erhältst einen speziellen Adventskalender mit 24 ‚Geschenken‘. Das können Aufgaben, Gegenstände oder irgendwas anderes sein. Nimmst du das ‚Geschenk’ an, hast du die Tagesaufgabe bestanden und die nächste Überraschung wartet am Folgetag auf dich. Wir reden hier also von 24 ‚Geschenken‘ bis zum Heiligen Abend.“

„OK. Und was sind das für Geschenke?“ fragte ich.

„Aber Nina. Bei einem Adventskalender weißt du doch auch nicht, was dich erwartet. Und Mogeln gilt nicht.“

„Und wenn ich die Tagesaufgabe nicht bestehe?“ hakte ich nach.

„Dann wird dir Daniel mit allen Kräften helfen, die Tagesaufgabe zu bestehen. Er ist doch auch daran interessiert, die Beziehung zu retten. Oder Daniel?“

Daniel nickte mir zu.

„Habe ich denn eine andere Wahl?“ schluchzte ich.

„Klar. Option 1“ antwortete Ralf kalt.

Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Was würde mich erwarten? Einen Vorgeschmack habe ich ja schon mit dem Hotelzimmer und dem Nuttenoutfit bekommen. Schlimmer könnte es ja kaum werden. Ich sollte es auf jeden Fall versuchen.

„OK. Ich bin bereit zu kämpfen. Ich wähle Option 2“.

„Sehr schön. Dann müssen wir das jetzt nur noch schriftlich festhalten. Ich habe da schon etwas entsprechendes vorbereitet.“

Ralf schob mir einen dicken Stapel Papiere und einen Kugelschreiber über den Tisch.

„Da ich auch vereidigter Notar bin, sparen wir uns ein paar Euro“ lachte er.

Ich schaute auf den Stapel Papier, welcher fein sauber wie in Buchform gebunden war. Es waren bestimmt 50 Seiten. Zwischen den Seiten steckten farbige Fähnchen, welche die zu unterschreibenden Seiten anzeigten.

„Lese es dir gerne in aller Ruhe durch und frage mich, wenn du etwas nicht verstehst. Zu unserer beider Sicherheit und zur Beweissicherung werde ich jetzt die Videokamera starten. OK?“

Ich nickte. „OK“.

Ich begann zu lesen. Das übliche Anwaltsgeschwätz. Der Mandant soundso, vertreten durch soundso…. Ich blätterte mich durch die Seiten ohne sie wirklich durchzulesen. Ich wollte nur Daniel zurück haben. Auch wenn ich dafür dem Teufel meine Seele verkaufen würde… Das ich das irgendwie auch gerade machte war mir zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht bewusst.

Ich unterschrieb also alle mit den Fähnchen markierten Seiten und schob die Papiere zurück an Ralf.

„Und du hast alles genau gelesen und bist mit den Bedingungen einverstanden?“

„Ja, habe ich und bin ich“ antwortete ich. Stimmte zwar nicht, aber egal.

„Gut. Dann wären wir jetzt fertig. Daniel geh du doch bitte schon mal runter zum Empfang. Ich kümmere mich noch um das erste Türchen im Adventskalender.“

Daniel stand wortlos auf und ging. Ich rief ihm noch „bis gleich“ nach und war dann mit Ralf alleine im Konferenzraum.

Ralf holte aus seinen Unterlagen einen Umschlag hervor und gab ihn mir.

„Den nimmst du bitte mit und öffnest ihn unten am Empfang. Und Nina… ich drücke dir die Daumen. Ich hoffe du schaffst es.“

Er begleitete mich noch zum Aufzug und verabschiedete sich dann. Ich freute mich schon darauf Daniel endlich unten am Empfang zu sehen und vor allem mit ihm zu sprechen, aber er war nicht da. Also öffnete ich den Umschlag mit der großen ‚1‘. Darin befand sich ein Brief, eine Fahrkarte sowie mein Personalausweis.

***
Hallo Nina,

es freut mich, dass du dich für Option 2 entschieden hast. Hier ist deine heutige Tagesaufgabe:

Das Hotelzimmer ist noch bis Samstag bezahlt. Das solltest du noch ausnutzen. Ruhe dich noch einmal richtig aus und komme dann am Samstag bis 12 Uhr zu mir nach Hause. Die Polizei hat mich informiert, dass mein Auto mit zerstochenen Reifen in der Bahnhofsstraße gefunden wurde. Ich habe dir daher eine Fahrkarte für morgen beigelegt. Mit der S-Bahn und dem BUS sind es ja nur knapp zwei Stunden. Auf dem Weg zum Hotel kommst du übrigens am Gesundheitsamt vorbei. Nachdem was ich am Montag gesehen habe, hätte ich gerne die Gewissheit, dass ich mir um meine Gesundheit keine Sorgen machen muss. Du wirst dort einen HIV-Test machen lassen und mir das Ergebnis vorlegen. Das Geld für den Test habe ich dir ja bereits in den Koffer gelegt. Aber da du das Geld dummerweise bereits für Snacks ausgegeben hast, wirst du einen anderen Weg gehen müssen um den Test zu erhalten. Im gleichen Gebäude befindet sich im zweiten Stock die Meldebehörde. Dort kannst du dich als Prostituierte registrieren lassen. Du erhältst dann den Hurenpass, mit welchem der HIV-Test kostenlos ist. Und komme ja nicht auf den Gedanken, dir das Geld irgendwo zu leihen oder sonst wie zusammen zu schnorren. Das wäre unter deiner Würde. Als Beweis kannst du mir ja dann deinen Hurenpass zeigen.
***

Vor lauter Tränen fiel es mir schwer, die letzten Zeilen noch zu erkennen. So gut es ging wischte ich sie mir aus den Augen und machte mich auf den Weg.

Fortsetzung folgt...

Und ja, ich freue mich wirklich über Rückmeldungen
2. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von charlybrown79 am 01.12.23 20:15

Hallo MrSteel,

wie bereits im Thread zur Sklavenfabrik geschrieben, vielen Dank für die Adventsgeschichte und dafür, dass ich bis Weihnachten jeden Tag ein Kapitel meines Lieblingsautors hier im Forum lesen darf!

Und zur Geschichte selber, das fängt sehr sehr vielversprechend an, das Kopfkino rotiert schon wieder
3. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Ladysupergeil am 02.12.23 02:59

Vielen Dank, du verstehst es tatsächlich immer wieder spannende Geschichten zu erfinden und die Spannung beizubehalten

Freue mich auf morgen
4. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MartinII am 02.12.23 11:24

Interessanter Plot. Und es bleibt zu hoffen, dass wir wirklich jeden Tag eine Fortsetzung bekommen - anders, als in der Sklavenfabrik. Aber heute ist schon der 2. Dezember...
BTW: Was hat Dein Schreibprogramm für einen Fehler, dass es aus "ß" immer "z" macht?
5. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 02.12.23 12:08

Zitat

BTW: Was hat Dein Schreibprogramm für einen Fehler, dass es aus \"ß\" immer \"z\" macht?


Oh ja, habs gefunden. Sorry. Liegt nicht am Schreibprogramm. Kommt davon, wenn die Darsteller jünger macht. Also bei der vier in vierzig dann ne drei macht. Dann kommt sowas bei raus. Ich korrigiere es gleich noch. Danke für den Hinweis.
6. RE: Der etwas andere Adventskalender - 02.12.2023

geschrieben von MrSteel69 am 02.12.23 12:37

Samstag, 02.12.2023

Völlig durchgefroren stand ich nun vor unserer Haustüre und tippte meinen Zugangscode ein. Irgendwie hatte ich die Hoffnung, dass er wieder funktionieren würde. Aber das tat er leider nicht.

Ich entschloss mich zu klingeln und auf Einlass zu warten. Sein Auto stand in der Einfahrt, also musste er daheim sein. Glücklicherweise war der Eingangsbereich von außen nicht einsehbar. So fühlte ich mich in meiner Kleidung nicht ganz so sehr wie auf einem Präsentierteller.

Ich entschied mich erneut zu klingeln. 2x.

Nach weiteren Minuten des Wartens öffnete er die Türe. Er blickte kurz auf seine Uhr. Dann knallte er mir eine. „Du bist eine halbe Stunde zu spät!“ hörte ich nur noch.

„Ich habe den Zug verpa“

Mehr konnte ich nicht sagen, bevor mich seine Hand erneut auf der anderen Wange traf. Durch die Kälte schmerzte es gefühlt doppelt so stark.

„Ich will keine Ausreden hören. Du hast einen Fehler gemacht und sofort die Strafe dafür erhalten. Damit hat sich die Sache für mich erledigt. Das werde ich wohl zukünftig immer so handhaben.“

Die Tränen standen mir wieder in den Augen, aber ich entschied mich nichts zu sagen.

„So, dann nochmal. Hallo Nina. Schön, dass du da bist. Komm erst mal rein in die warme Stube“.

Ich folgte ihm in den Wohnbereich. Der Kamin war an und der Raum war angenehm warm. Daniel ließ mich zum Aufwärmen am Kamin stehen und ging in die Küche. Mit zwei Gläsern Sekt kam er zurück.

„Dann wollen wir erst einmal auf unseren Neustart anstoßen.“

Er gab mir ein Glas, prostete mir zu und trank einen Schluck. Durstig wie ich war, kippte ich den Sekt in einem Rutsch herunter.

Er nahm mir das leere Glas wieder ab und stellte beide Gläser auf den Tisch. Ich war so froh, dass ich wieder hier war, dass mir erneut die Tränen kamen. Am liebsten hätte ich ihn umarmt. Auch er stand da, als würde er auf etwas warten. Ich entschied mich, den ersten Schritt zu machen. Ich ging auf ihn zu und fing an ihn zu umarmen. Er wich zurück.

„Uhh. Du stinkst. Außerdem… wolltest du mir nicht etwas zeigen?“

Ich griff in meine Tasche und zog die Bescheinigung des Gesundheitsamts heraus.

„Negativ.“ sprach ich leise, während ich ihm den Zettel gab.

„Und wie hast du ihn bezahlt?“

Ich griff in meine andere Jackentasche und zog meinen neuen Ausweis hervor.

„Ah, sehr gut. Dein Hurenausweis. Dann haben wir es jetzt wohl schwarz auf weiß, dass du eine kleine Hure bist.“

Er nahm sich den Ausweis und legte beide Zettel auf den Tisch.

„Jetzt geh dich erstmal frisch machen. Du stinkst erbärmlich. Am besten gehst du gleich hoch in die Badewanne. Ich gebe dir zwei Stunden. Um Punkt 15 Uhr erwarte ich dich wieder hier. Du wirst hier auf deinen Knien auf mich warten. Verstanden?“

Ich freute mich auf die Wanne, ich war froh wieder hier zu sein und froh, noch eine Chance zu bekommen. Also entschloss ich mich erstmal folgsam zu sein. Irgendwie würde ich es noch schaffen, ihn wieder um meinen Finger zu wickeln.

„Ja, Verstanden“ antwortete ich.

„Das heißt zukünftig „Ja, verstanden mein Herr… Verstanden“

„Ja, Verstanden mein Herr“ antwortete ich wunschgemäß.

„Sehr gut. Du lernst schnell. Das wird dir in den nächsten Tagen helfen. Und jetzt ab ins Bad.“

Ich drehte mich schnell um und ging hoch ins Bad. Dort ließ ich mir das Wasser in die Wanne und zog diese furchtbaren Klamotten aus. Achtlos warf ich sie in die Ecke. Eigentlich wollte ich noch die Türe abschließen, aber er hatte wohl den Schlüssel entfernt.

Langsam stieg ich in die Wanne und genoß die wohlige Wärme.

Das wird schon wieder, redete ich mir immer wieder ein. Egal, was mich in den nächsten Tagen erwartete, nichts kann schlimmer sein, als wenn ich Daniel verlieren würde.

Ich lag bereits seit einer Stunde in der Wanne und war am entspannen, als Daniel das Bad betrat. Er blickte auf die achtlos weggeworfenen Kleidungsstücke und hob sie auf.

„Ich werde dir noch beibringen müssen, deine Kleidung ordentlich zu behandeln. Dafür wird es nachher noch eine Strafe geben. Am besten lege ich für dich ein Strafbuch an, damit wir nichts vergessen.“

Ich musste schlucken. Das hat ihn doch bisher nicht gestört. Oder etwa doch? Ich entschied mich ihm korrekt zu antworten.

„Ja mein Herr“

Er lachte. „Ich sag doch du lernst schnell. Deine Kleidung für nachher lege ich dir auf dein Bett“. Dann verließ er das Bad und ging wieder nach unten.

Ich wusch mir noch meine Haare und stieg dann aus der Wanne. Ich fühlte mich wie neu geboren. Das Föhnen meiner langen blonden Haare dauerte eine ganze Weile. Immer wieder blickte ich auf die Uhr. Ich wollte auf keinen Fall zu spät kommen. Aber ich lag gut in der Zeit. Noch knapp 45 Minuten. Also hatte ich noch genug Zeit mich etwas zu stylen.

Nach dem Stylen ging ich ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Auf dem Bett lagen bereits ein Strapsgürtel und Strümpfe. Dazu noch ein Halbschalen-BH, welche meine Brüste ordentlich nach oben pushten. Wie vom ihm gewünscht zog ich mir die Sachen an. Dann ging ich an den Schrank, um etwas für darüber herauszusuchen. Doch nachdem ich den Schrank geöffnet hatte, blickte ich ich auf leere Regale. Kein einziges Kleidungsstück befand sich mehr darin. Hatte er etwa alles aus Wut weggeschmissen? Der andere Schrank hingegen war abgeschlossen. Eventuell war hier ja alles drin.

Mein Blick fiel auf die Uhr am Bett. Es war 14:55 Uhr.

Schnell lief ich nach unten ins Wohnzimmer, kniete mich wie befohlen hin und wartete auf ihn.

Mein Blick fiel auf die Uhr im Wohnzimmer. Und so sah ich, wie die Minuten vergingen. Es war bereits 15:40 Uhr als er ins Wohnzimmer kam. Meine Knie schmerzten bereits, aber ich wagte es nicht aufzustehen. Ich wollte ihn nicht gleich am ersten Tag verärgern.

Er stellte sich direkt vor mich. Sein Schritt war nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich schaute zu ihm auf und wartete, dass er etwas zu mir sagte. Doch er schien auf etwas zu warten. Ich blickte wieder auf seinen Schritt. War es das was er von mir wollte? Er wusste, dass ich es hasste, sein Teil in dem Mund zu nehmen. Ich empfand das immer als herabwürdigend. ‚So etwas machen doch nur Huren‘ sagte ich immer zu ihm.

Ich hatte diesen Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, wurde mir klar, dass es genau das war, was er von mir erwartete. Einen Hurenpass hatte ich ja bereits. Also griff ich nach seiner Gürtelschnalle und öffnete sie. Danach öffnete ich den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Langsam zog ich an den Hosenbeinen und seine Hose glitt an seinen Beinen herunter.

An der Beule in seiner Hose sah ich, dass es auch ihm zu gefallen schien. Also machte ich weiter und zog ihm auch seine Unterhose herunter. Sein bestes Teil baumelte nun vor meinem Mund. Also öffnete ich ihn und nahm ihn in mir auf. Erst jetzt bemerkte ich den strengen Geruch und Geschmack den er verströmte. Er schien sich seit Tagen dort nicht gewaschen zu haben.

Augen zu und durch - ging es mir durch den Kopf. Das sollte also meine heutige Tagesaufgabe werden. Und ich war gewillt, auch diese zu bestehen. Also fing ich an mein Bestes zu geben, wie ich es schon oft in diversen Filmen gesehen habe. An seiner Reaktion merkte ich, dass es ihm gefiel. Also machte ich weiter.

Dann ging mir durch den Kopf, was ich machen sollte, wenn er kommt. Würde er erwarten, dass ich ihn in meinem Mund kommen lasse? Es sogar schlucke? Vermutlich ja. Also bereitete ich mich Gedanklich schon darauf vor.

Ich steigerte langsam das Tempo und merkte, wie sein bestes Teil anfing zu pulsieren. Noch bevor ich etwas dagegen tun konnte, griff er mit seinen beiden Händen meinen Hinterkopf und presste mein Gesicht tief in seinen Schritt. Seinen Saft spritzte er mir direkt in den Rachen. Immer und immer wieder spürte ich seinen warmen und pulsierenden Saft. Es war eine gigantische Menge. Wir hatten vor Wochen das letzte mal Sex. Vermutlich hat er einiges angesammelt. Ich kam mit dem Schlucken kaum nach und so verschluckte ich mich. Ich musste husten, doch er steckte tief in meinem Mund. Mir schoss ein Teil wieder zur Nase heraus. Ich bekam keine Luft mehr und versuchte, mich mit meinen Händen wegzudrücken, doch sein Druck auf meinen Hinterkopf wurde nur noch stärker. Ich fing an, meinen Kiefer ein wenig zu schließen. Ich war kurz davor zuzubeißen. Ein letztes Mal spürte ich ihn noch zucken, dann zog er sich zurück.

Ich fühlte mich benutzt. Ich hustete und schnappte nach Luft. Aber seltsamerweise bemerkte ich noch etwas. Die ganze Situation hatte mich ein wenig erregt. Ein Gefühl, welches ich in dieser Situation nicht wirklich verstand.

„Na da müssen wir aber noch ordentlich Üben… oder?“

„Ja mein Herr“ antwortete ich noch immer hustend. Dann wagte ich mich ihn zu fragen „Habe ich meine Tagesaufgabe damit bestanden?“ und blickte ihn erwartungsvoll an.

Er lachte laut los und zog sich seine Hose wieder hoch.

„Das war aber nicht deine Tagesaufgabe. Das habe ich noch nicht einmal erwartet. Ich war ehrlich gesagt selbst überrascht, dass du das von dir aus ohne meine Anweisung gemacht hast. Aber ich will heute mal gnädig sein und dich dafür nicht bestrafen.“

Ich konnte kaum glauben was ich gerade gehört habe. Fast wäre mir vor lauter Verwunderung der Unterkiefer heruntergeklappt. Aber vermutlich hätte er das wieder als eine Einladung verstanden. Ich blase ihm einen - und er ist gnädig, mich nicht dafür zu bestrafen Ich musste mir jeden weiteren Kommentar verkneifen.

„So, jetzt steh auf und folge mir.“ sagte er noch zu mir und ging Richtung Flur. Ich folgte ihm.

Im Flur angekommen zeigte er auf Lappen und Putzeimer.

„Ich möchte, dass du jetzt auf allen Vieren den Flur wischst. Hier ist noch alles voller Baustaub. Du hast eine Stunde Zeit.“

Dann drehte er sich um und ging wieder ins Wohnzimmer.

Ich bin doch nicht seine Putze?? Aber er saß zur Zeit am längeren Hebel. Also schnappte ich mir Eimer und Lappen, begab mich auf den Boden und fing an zu wischen. Nachdem ich bereits die Hälfte geschafft hatte, fing ich an darüber nachzudenken, woher der Dreck überhaupt kam. Baustaub hatte er gesagt. Aber ich sah nicht, dass etwas gebaut wurde. Der feine fast sandartige Staub war wirklich hartnäckig. Ich musste mehrmals Nachwischen. Nachdem ich fertig war, ging ich zu ihm ins Wohnzimmer. Er saß gemütlich auf der Couch.

„Ich bin Fertig“ teilte ich ihm mit.

Er blickte kurz auf die Uhr, stand auf und kam zu mir. Vom Tisch nahm er ein kleines schwarzes Buch und einen dazu passenden kleinen Kuli und reichte mir es.

„Das ist das Strafbuch, welches ich vorhin erwähnt habe. Dort trägst du ab sofort selbstständig alle Verfehlungen ein. Sowohl die von mir festgestellten Verfehlungen, als auch die Verfehlungen, welche ich nicht bemerkt habe. Also z. B. wenn du alleine sein solltest und meinst, eine Verfehlung begangen zu haben, trägst du sie dort ein. Solltest du etwas nicht eintragen - und ich es doch irgendwie herausbekommen, so trage ICH es nach und verfünffache deine Strafe dafür.“

Ich blickte in das Buch in meiner Hand. Es hatte die Größe DIN A5 und war etwa einen Zentimeter dick. Den Kuli konnte man in eine seitlich angebrachte Lasche einschieben.

„Dein Vergehen für das achtlose auf den Boden werfen deiner Kleidung habe ich schon eingetragen.“

Ich schlug das Buch auf und sah seinen Eintrag in der linken Spalte der ersten Zeile. Die Spalte trug die Bezeichnung ‚Vergehen‘. Die rechte Spalte war noch leer. Nur die Überschrift ‚Strafe‘ stand schon da.

„Und den zweiten Eintrag kannst du gleich auch eintragen.“

Fragend blickte ich ihn an.

„Wieviel Zeit hatte ich dir für das Putzen gegeben?“

„Eine Stunde“ antwortete ich trotzig.

„Und wie lange hast du gebraucht?“

„Länger…“ antwortete ich kleinlaut, da mir bewusst wurde, dass ich dafür bestraft würde. Wie auch immer diese Strafe ausfallen sollte.

„Ja genau. Dann schreibe das jetzt auf. Ich habe beim Putzen gebummelt.“

In mir kochte es bereits.

„Ich habe nicht gebummelt. Dieser scheiß Staub war einfach hartnäckig.“ schoss es aus mir heraus.

Ich erwartete die nächste Ohrfeige. Doch nichts geschah. Er nickte sogar verständnisvoll.

„Schreib es bitte trotzdem so auf.“

Also tat ich es.

„Und jetzt in die nächste Zeile „Ich habe Widerworte gegeben.“

Mist. Auch das schrieb ich in das Buch. Ich wollte es ihm gerade zuklappen, als er weitersprach.

„Und dann noch „Ich habe 4 mal vergessen, meinen Herrn korrekt anzureden.

Mit großen Augen blickte ich ihn an.

„Schreib! Sonst kommt gleich noch die nächste Zeile hinzu.“

Nachdem ich auch das notiert habe, klappte ich das Buch wieder zu und reichte es ihm.

„Behalte es. Es ist jetzt deins. Du darfst es aber vorerst auf den Tisch im Wohnzimmer legen.“

Er ging zu der Couch und schaltete den Fernseher ein. Mich wies er an in die Küche zu gehen und das Abendbrot zuzubereiten. Er wünschte sich belegte Brote und Käsehäppchen. Das alles sollte ich ihm auf einer großen Platte im Wohnzimmer servieren.

Innerlich kochte ich schon wieder. Ich stand in der Küche und bereitete dem ‚Herrn‘ sein Abendbrot zu. Seit zwei Tagen hatte ich schon nichts anständiges gegessen. Aber das schien ihn nicht zu interessieren. Aber ich beschloss erst einmal mitzuspielen. Ich müsste es ja nur bis Heilig Abend aushalten. Ich begann die Platte mit belegten Broten und Käsehäppchen zu dekorieren. Zwischendurch naschte ich mal ein Stückchen Wurst, mal ein Stückchen Käse. Er saß ja im Wohnzimmer und würde es nicht merken.

Obwohl er mir diesmal keine Zeitvorgabe gemacht hatte, beeilte ich mich und servierte ihm bereits 20 Minuten später eine reichhaltige Platte.

„Oh, das sieht aber gut aus. Dann setzt dich doch zu mir und wir essen zusammen, während wir uns einen Film anschauen.“ Dabei klopfte er auf den Platz neben sich.

Ich stellte die Platte auf dem Couchtisch ab und setzte mich.

„Oder bist du etwa schon satt?“

Ich blickte ihn fragend an. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Er konnte es nicht mitbekommen haben. Es waren doch nur ein paar Stücke Wurst und Käse.

„Na der Eiweißshake“ lachte er. „Dann hau rein“.

Er startete einen Film von einem Pay-TV-Sender und wir aßen die Brote. Es war fast schon wieder so wie früher. Er fing sogar an, mich während des Films in den Arm zu nehmen und mich zu streicheln. Mir liefen vor Glück die Tränen über die Wangen. Zwischendurch durfte ich sogar eine Flasche Wein holen, welche wir zusammen tranken.

Nachdem der Film fertig war, wies er mich an, das Servierbrett und die Gläser in die Küche zu bringen und auch gleich abzuwaschen.

Das hatte ich schnell erledigt und ging wieder zu ihm ins Wohnzimmer. Er stand bereits am Wohnzimmertisch, hielt mein Strafbuch in der Hand und trug etwas ein. Dann legte er es wieder weg und schaute zu mir.

Auf dem Tisch stand eine kleine Schachtel mit der Nummer 2.

„Dein heutiges Adventskalendertürchen. Mach es doch mal auf.“ rief er mir zu.

Ich ging an den Tisch und griff mit zittrigen Händen nach der Schachtel. In dachte an den Umschlag mit der Nummer 1 und was er hier von mir verlangte. Was wäre wohl hier drin? Würde es eine neue Demütigung geben?

„Na mach schon auf“ forderte er mich mich Nachdruck auf.

Ich öffnete die Schachtel. Darin war eine Tube mit einer Creme sowie ein Nassrasierer.

„Das ist gegen dein Gestrüpp. Das hat mich schon immer gestört. Das kommt jetzt weg.“ sagte er.

Ich war erleichtert. Na wenn es weiter nichts ist. Diese Tagesaufgabe war lösbar. Ja, ich hatte eine recht starke Intimbehaarung. Und ich hasste es, mich dort zu rasieren. Besonders die nachwachsenden Stoppeln waren äußerst nervig. Bisher hatte ich mich mich dem Argument zur Wehr gesetzt, das er ja auch nicht bereit sei, seinen Busch zu entfernen. Dann war die Diskussion meist beendet.

„Was sagt man?“

„Danke mein Herr.“

„Sehr gut. Dann gehst du jetzt ins Bad, rasierst dir alle Haare unterhalb des Kopfes ab. Danach trägst du die Creme auf, wartest 10 Minuten und gehst dann unter die Dusche. Die Creme sorgt dafür, dass es keine Hautirritationen oder Pickel gibt. Ist eine Eigenentwicklung aus unserer Klinik. Danach kommst du zu mir ins Schlafzimmer. Und jetzt los.“

Ich nahm die Creme und den Rasierer und ging hoch ins Bad. Ich achtete darauf, meine wenige Kleidung nach dem Ausziehen ordentlich über den Stuhl im Badezimmer zur legen. Die Rasur war schnell erledigt. Achseln, Intim und Beine. Anschließend die Creme. Sie roch sogar angenehm nach Vanille. Nach dem Auftrag wartete ich die 10 Minuten. Ein wenig spürte ich ein leichtes Kribbeln und brennen, es war aber noch gut auszuhalten. Dann stieg ich unter die Dusche.

Nach dem Duschen betrachtete ich mich im Spiegel. Kein einziges Haar war mehr zu sehen. Dafür war mein Schlitz jetzt deutlich erkennbar. Die großen Schamlippen, welche bei mir gut ausgeprägt sind, waren gut sichtbar. Auch sonst machte ich eine gute Figur. Kein Fett, sportlich trainiert und auch noch keine Falten. Daniel konnte froh sein, eine so gut aussehende Frau wie mich zu haben. Obwohl er als Schönheitschirurg viele haben konnte und wenn nicht, konnte er sie sich im wahrsten Sinne des Wortes zurechtschnippeln. Egal, Tagesaufgabe bestanden.

Nackt wie ich war, betrat ich das Schlafzimmer.

„Stell dich hierhin. Beine auseinander.“

Mit prüfenden Blicken kontrollierte er das Ergebnis. Dann fuhr er mit den Fingern meine Schamlippen entlang. Ich kam mir vor, wie ein Stück Vieh bei der Begutachtung. Doch die Gefühle ,die er bei mir verursachte, ließen sich nicht verbergen. Er hielt mir seine Finger vors Gesicht. Sie glänzten.

„Das macht dich wohl geil…“

„Ja Herr“ antwortete ich wahrheitsgemäß und blickte verschämt zu Boden.

Dann schritt er um mich herum, ging leicht in die Knie und zog meine Pobacken auseinander.

„Du hast dein Arschloch vergessen. Zurück ins Bad und Nachbessern. Und auf dem Rückweg holst du noch das Strafbuch von unten.“

Ich ärgerte mich. Diesmal aber über mich selbst. Ich wusste, wie wichtig diese Tagesaufgabe war. Wie konnte ich nur diese Stelle vergessen. Andererseits… wer bitte rasiert sich denn da?

Also zurück ins Bad und nochmal von vorne. Oder besser gesagt von hinten…

Auf dem Rückweg holte ich noch das Strafbuch und ging wieder zu ihm ins Schlafzimmer. Erneut musste ich mich breitbeinig hinstellen. Nur diesmal musste ich meine Pobacken selbst mit meinen Händen auseinander ziehen. Diesmal strich er sogar mit seinen Fingern an meinem Loch entlang. Dabei machte er kreisende Bewegungen um das Loch, massierte es leicht und drang dann mit seiner Fingerspitze kurz ein. Ich schob mein Becken leicht nach vorne, um dem Finger auszuweichen. Ich empfand es als sehr unangenehm, dort etwas hineinzubekommen. Glücklicherweise versuchte er nicht erneut, seinen Finger dort hineinzuschieben.

„Sehr gut. Dann trage bitte noch ins Strafbuch ‚Habe vergessen mein Arschloch zu enthaaren‘ ein und dann komm ins Bett.

Ich durfte zu ihm ins Bett. Das war mehr, als ich heute morgen noch zu hoffen gewagt hätte.

Nackt wie ich war, legte ich mich auf meine Bettseite und kuschelte mich in meine Decke ein.

Plötzlich stieg Daniel aus dem Bett, lief nach unten und kam mit zwei Gläsern Sekt wieder nach oben.

„Wir haben ganz vergessen, auf deine heutige bestandene Tagesaufgabe anzustoßen.“

Er reichte mir ein Sektglas. Wir stießen an und tranken den Sekt.

„Danke mein Herr“ antwortete ich. Es kam fast wie ein Reflex aus mir heraus. Aktuell war ich mit meiner Situation recht zufrieden. Ich lag in einem warmen, sauberen Bett ohne Flecken oder Ungeziefer und Daniel lag neben mir.

Ich spürte, wie Daniel sich unter der Bettdecke zu meinem Unterleib vorkämpfte. Dann spürte ich seine Zunge. Langsam strich er mit den Lippen auf und ab. Dann umkreiste er meinen Kitzler und fing an, leicht daran zu saugen. Ich hatte das Gefühl auszufließen. Ich fing an zu stöhnen. Immer mehr. Immer heftiger. Bis ich schließlich mit einem lauten Schrei meinen gewaltigen Orgasmus herausschrie. Ich murmelte nur noch „Danke mein Herr“ und schlummerte dann weg.

Fortsetzung folgt...
7. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Ladysupergeil am 02.12.23 14:17

Nach all dem Frust endlich die Belohnung eines Orgasmus. Die Abarbeitung der Strafen fehlt noch. Ich bin sicher, das er vom Naschen in der Küche weiß.

Ich bin gespannt und freue mich auf morgen. Danke Mr. Steel
8. RE: Der etwas andere Adventskalender - 02.12.2023

geschrieben von MartinII am 02.12.23 18:21

Zitat
Samstag, 02.12.2023

Ich entschloss mich zu klingeln und auf Einlass zu warten. Sein Auto stand in der Einfahrt, also musste er daheim sein.Na ja, eventuell stand es auch in der Garage.



Na ja, wenn man jeden Tag eine Fortsetzung schreibt, kann das schon mal passieren. Aber: entweder stand das Auto (sichtbar) in der Einfahrt oder nicht. Wie denn nun?

Trotzdem Danke für die Story!
9. RE: Der etwas andere Adventskalender - 02.12.2023

geschrieben von MrSteel69 am 02.12.23 18:26

Zitat
Zitat
Samstag, 02.12.2023

Ich entschloss mich zu klingeln und auf Einlass zu warten. Sein Auto stand in der Einfahrt, also musste er daheim sein.Na ja, eventuell stand es auch in der Garage.



Na ja, wenn man jeden Tag eine Fortsetzung schreibt, kann das schon mal passieren. Aber: entweder stand das Auto (sichtbar) in der Einfahrt oder nicht. Wie denn nun?

Trotzdem Danke für die Story!


Stimmt. Hab ich vergessen zu löschen. Eventuell sollte ich dich als Lektor engagieren...
10. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von hartmann_g am 02.12.23 23:17

Tolle Geschichte!
Bin schon gespannt, wie es weiter geht und welche Veränderungen noch kommen.
Beringung? Tattoo?
War die Creme vielleicht für eine dauerhafte Enthaarung?
Nachdem sie den hurenpass nun hat, muss sie ja jährlich zur Untersuchung oder?
11. RE: Der etwas andere Adventskalender - 03.12.2023

geschrieben von MrSteel69 am 03.12.23 08:28

Sonntag, 03.12.2023

„Aufstehen du Schlafmütze. Es ist bereits 9 Uhr. Außerdem ist heute der erste Advent.“

Daniel weckte mich mit einer Tasse Kaffee in der Hand. Der leckere Kaffeeduft zog durch die Nase in mein Hirn. Er stellte mir die Kaffeetasse auf den Nachttisch. „Mach dich frisch und komm dann nach unten. Deine Kleidung findest du im Bad.“

„Guten Morgen“ antwortete ich. Daniel zog die Augenbraue noch oben. „mein Herr“ schob ich schnell nach. Mein Mundwerk war wacher als mein Hirn. Fast hätte ich vergessen, dass ich sozusagen noch in der Probezeit war. Die Nacht und das Aufwachen im eigenen Bett fühlte sich einfach zu normal an.

Na ja, bis auf diesen seltsamen Traum. Nachdem Daniel mich dort unten verwöhnt hatte schlief ich ein. Daniel hielt mir etwas auf die Nase und betäubte mich. Dann hob er mich aus dem Bett und legte mich mich auf einen stählernen Tisch. Als erstes machte er Fotos. Jede Menge Fotos. Erst Ganzkörper, dann Detailaufnahmen. Gefühlt fotografierte er jeden Körperteil. Jeden Zentimeter Haut. Dann fing er an mich zu vermessen. Kopfumfang, Halsumfang, Armlänge, Handgelenksumfang, Hüftumfang, Beinlänge usw. Selbst meine Zunge, meinen Mundraum, meine Zähne, meine Vagina und meinen Anus hat er mit diversen Sonden vermessen, abgeformt und fotografiert. So musste sich eine Leiche fühlen, wenn sie auf einem stählernen Seziertisch liegt und vom Pathologen auf Spuren untersucht wird. Dann gab er mir verschiedene Spritzen in meinen Hintern.

Ich schüttelte den Kopf und fragte mich, wie man überhaupt auf so verrückte Träume kommt.

Zur Sicherheit hob ich aber mal die Bettdecke an und schaute an mir herunter. Alles noch dran, nicht vergrößert oder gar abgeschnitten.

Ich schwang mich aus dem Bett, machte mich nach der Toilette im Bad frisch und zog die bereitgelegte Kleidung an. Diesmal war es normale Kleidung. Eine Jeans, Socken, Unterwäsche, Pulli. Dann ging ich zu ihm in die Küche. Er saß bereits am Tisch, welcher auch schon gedeckt war. Ich setzte mich zu ihm und wir frühstückten gemeinsam. Ich zog es allerdings vor zu schweigen und nur auf seine Fragen zu antworten. Ich wollte keinen Fehler machen. Der Tag hatte gut begonnen und so sollte es auch bleiben. Was würde mich wohl heute erwarten?

Nach dem Frühstück habe ich noch den Tisch ab- und die Küche aufgeräumt. Dann ging ich zu Daniel ins Wohnzimmer.

Er wartete bereits mit meinem Wintermantel und den Winterstiefeln auf mich.

„Zieh dich an. Wir fahren in die Stadt zum Weihnachtsmarkt.“

Auf dem Weihnachtsmarkt angekommen war es wie in alten Zeiten. Wir gönnten uns Glühwein und verschiedene Leckereien.

Anschließend sind wir noch stundenlang am Mainufer spazieren gegangen. Daniel erzählte mir den neuesten Tratsch aus seiner Klinik und teilte mir mit, dass er sich bis Neujahr freigenommen habe. Ich freute mich, bewies dies doch, dass er auch mehr Zeit mit mir verbringen wollte. Er hatte mich sogar beim Spazieren in den Arm genommen und leidenschaftlich geküsst. Er erzählte mir auch, dass mein kaputtes Auto jetzt in der Werkstatt zur Reparatur sei und bereits am Dienstag abgeholt werden kann.

Nach dem Spaziergang sind wir sogar noch zu einem Italiener gegangen und haben Pizza gegessen. Es war wirklich wieder wie früher.

Während des Essens erhielt er einen Anruf. Er meinte, es sei die Klinik, die wohl doch nicht so ganz ohne ihn auskommt und ging zum telefonieren vor die Tür.

Nach dem Essen haben wir uns dann auf den Heimweg gemacht. Daniel hat seinen Wagen in der Einfahrt geparkt. Das machte er immer so, da mein Wagen üblicherweise in der Garage stand. Doch der war ja jetzt bei der Reparatur. Also hätte er doch auch die Garage benutzen können. Doch ich hielt meine Gedanken für mich. Ich wollte die gute Stimmung nicht mit meiner vorlauten Klappe kaputt machen.

Daniel wies mich an ein paar Snacks und Getränke für einen gemütlichen Fernsehabend vorzubereiten. Er zog sich zum Telefonieren in sein Arbeitszimmer zurück. Ich bereitete alles vor, machte noch ein paar Kerzen an und wartete auf ihn im Wohnzimmer. Als er zurück kam, hatte er eine lange Schachtel in der Hand.

Er stellte sie auf den Tisch und meinte, wir müssten uns noch um mein Strafbuch kümmern und ich solle es mal holen.

Wir setzten uns auf die Couch und er fing an, Zeile für Zeile mit mir durchzugehen. Er verwendete je nach Schwere der Strafe eine Art Punktesystem.

„Also, für das achtlose Wegwerfen von Kleidungsstücken gibt es 2 Punkte. Das Bummeln beim Putzen macht auch zwei Punkte. Deine Widerworte bringen dir 5 Punkte ein. 4 x hast du die korrekte Anrede vergessen. Also 4 x 1 Punkt. Das heimliche Naschen kostet dich 3 Punkte.“

Ich blickte ihn erschrocken an. Woher wusste er das?

„Und da du es verheimlicht hat, verfünffacht sich diese Strafe. Also 15 Punkte. Und zu guter letzt noch dein Arschloch, welches du nicht rasiert hast. Das gibt 5 Punkte. Dann rechne ich mal zusammen… Ich komme auf 33 Punkte.“

Ich blickte ihn fragend an. Was bedeuten nun die Punkte ging es mir durch den Kopf.

„Du fragst dich sicherlich, was diese Punkte jetzt bedeuten… oder?“

Verdammt. Kann der jetzt Gedankenlesen schoss es mir durch den Kopf.

„Ja Herr, was bedeuten die Punkte?“ fragte ich ordentlich nach.

„Das werde ich dir jetzt erklären. Hole doch mal bitte die Schachtel vom Tisch.“

Ich ging an den Tisch und griff nach der Schachtel. Sie war sehr lang, etwa 1,5 Meter, aber nur 10 Zentimeter hoch und breit. Beschriftet war sie mit der Nummer 3. An das Adventstürchen, oder besser gesagt an die Tagesaufgabe, hatte ich schon garnicht mehr gedacht. Nicht nach dem bisher so schön verlaufenden Tag.

Mit der Schachtel ging ich wieder zur Couch und setzte mich zu ihm.

„Dann mach mal auf“ sagte er liebevoll.

Ich öffnete die rote Schleife und hob den Deckel der langen Schachtel ab. Ich brauchte einige Sekunden, bis ich erkannte, was dort in der Schachtel lag. Es waren Rohrstöcke in verschiedenen Stärken.

„Wie du sicherlich schon erkannt hast, sind das deine neuen Rohrstöcke. Feinstes Manila-Rohr. Nicht so billige Bambusteile aus dem Baumarkt. Wie du siehst, gibt es verschiedene Durchmesser von 5 Millimeter bis 10 Millimeter. Außerdem gibt es geschälte und ungeschälte. Die Unterschiede wirst du in Zukunft noch kennenlernen. Du wirst die Punkte aus deinem Strafbuch ab sofort 1x in der Woche mit dem Rohrstock abarbeiten. Am besten einigen wir uns auf den Sonntag. Das heißt, heute haben wir 33 Punkte. Also 33 Schläge mit dem Rohrstock. Und zwar auf deinen Allerwertesten.“

Ich schluckte. Hatte er wirklich vor, mich mit einem dieser Teile zu schlagen? Mir den Hintern damit zu versohlen? Ich fing an meinen Kopf zu schütteln.

„Na komm. 33 ist doch locker zu schaffen. Wir bringen das am besten gleich hinter uns und machen uns dann noch einen gemütlichen Abend auf dem Sofa…ok?“

Ich blickte ihn nur an. Wie kann er mir das nach diesem schönen Tag jetzt antuen wollen?

„Daniel, Herr, bitte, du willst das doch auch nicht! Ich mache alles für dich, aber bitte nicht das.“

„Aber genau das will ich jetzt!“ antwortete er nur kühl.

„Ziehe jetzt deine Hose und deinen Slip aus, knie dich auf den Sessel dort und beuge dich mit dem Oberkörper über die Rückenlehne. Du hast eine Minute Zeit. Ansonsten werde ich nachhelfen. Und glaube mir, das willst du nicht wirklich.“

Mir stiegen bereits jetzt die Tränen in die Augen. Ich zog Hose und Slip aus und kniete mich auf den Sessel. Meinen Oberköper lehnte ich über die Rückenlehne.

„Die Arme auch über die Lehne.“

Nun kniete ich auf dem Sessel. Mein blanker Hintern ihm zugewandt.

„Für den Anfang nehme ich mal einen ungeschälten mit 6 Millimeter“

Er ließ den Rohrstock mehrmals testweise durch die Luft sausen. Das Geräusch ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Dann stelle er sich seitlich neben mich. Mit dem Rohrstock tippte er leicht auf meinen Hintern und korrigierte nochmals seine Position.

Als er ein weiteres mal mit dem Rohrstock auf meinen Hintern tippte, versuchte ich ihn instinktiv mit meinen Händen zu schützen.

„Bleib bitte so. Ich will noch etwas holen.“

Er legte den Rohrstock zur Seite und verschwand kurz. Als er wiederkam stellte er sich vor mich, nahm meine Hände und fing an diese mit einem Seil zu fesseln. Er tat dies so schnell, dass ich es erst bemerkte, als er schon fertig war. Er zog meine Arme mit dem Seil stramm über die Lehne nach unten und befestigte es unten am Sessel. Dann ging er um mich herum und fesselte auch meine Beine zusammen und zog das Seil ebenfalls nach unten. Ein letztes Seil führte er um meine Hüfte und fixierte mich so an die Rückenlehne. Dann stellte er sich wieder vor mich. Er streichelte sanft meine Wange und gab mir dann einen sehr intensiven Kuss.

„Das ist nur zu deiner Sicherheit. Nicht, dass du deine Hände plötzlich nach hinten nimmst wie eben.“

Noch immer hielt er seine Hand unter meinem Kinn und streichelte mit dem Daumen meine Wange. Mit der anderen Hand griff er in seine Tasche.

Mit den Worten „und das ist für meine Ohren“ schob er mir blitzschnell einen dicken Knebel in den Mund, zog ihn stramm und schloss die Schnalle an meinem Hinterkopf.

Dann suchte er sich wieder seine ideale Position seitlich von mir.

Ich hörte das Zischen des Rohrstocks und Bruchteile einer Sekunde später spürte ich das Auftreffen quer über meine Pobacken. Ein brennender Schmerz breitete sich aus. Die Tränen schossen mir in die Augen. Ich schrie in meinen Knebel. Meine Hoffnung, er würde nicht besonders fest zuschlagen erfüllte sich nicht.

„Für den Anfang schlage ich mal noch nicht so fest. Du musst dich ja erst noch daran gewöhnen“

Ich konnte es kaum glauben, dass das das nicht fest gewesen sein sollte. Und noch bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, hörte ich schon wieder das zischende Geräusch und spürte den nächsten Schlag.

Er wartete ein paar Sekunden und setzte dann zum nächsten Schlag an. So ging das Schlag für Schlag. Nach dem 15. Schlag strich er mir liebevoll durch die Haare und meinte, die Hälfte hätte ich geschafft. Dann machte er weiter. So ging das weiter bis zum 30. Schlag.

„Gleich hast du es geschafft. Nur noch 3 Schläge. Und diese werde ich dir in voller Härte geben.“

Und jetzt spürte ich, wie es sich anfühlt, wenn er in voller Härte zuschlug. Ich schrie in den Knebel und heulte Rotz und Wasser.

„Du hast es geschafft. Ich bin stolz auf dich.“

Er legte den Rohrstock zur Seite und ging in die Küche. Mein gesamter Hintern brannte wie Feuer. Und ich hatte das Gefühl, dass mir etwas an den Beinen herunterlief. Dann spürte ich wie er mit einem feuchten Tuch meinen Hintern abtupfte. Er war dabei äußert sanft, doch noch immer heulte ich Rotz und Wasser und zerrte wütend an meinen Fesseln. Hätte er mich jetzt losgebunden, hätte ich ihn erwürgt. Doch er dachte überhaupt nicht daran mich loszubinden.

Nachdem er meinen Hintern versorgt hatte, streichelte er mir liebevolle über mein Haar.

„Ich geb dir am besten noch ein paar Minuten um runterzukommen. Beruhige dich erst einmal. Dann habe ich noch eine kleine Überraschung für dich.“

Er setzte sich auf die Couch, schaltete den Fernseher ein und naschte von den Snacks. Ich kniete noch immer auf dem Sessel, gefesselt und geknebelt und heulte.

Nach einer gefühlten Stunde schaltete er den Fernseher wieder aus. Ich hatte mich beruhigt und wartete darauf, endlich von den Fesseln erlöst zu werden. Die Tagesaufgabe hatte ich wohl bestanden. Auch wenn es diesmal sehr hart war.

Ich hörte wie er von der Couch aufstand und kurz den Raum verließ. Nachdem er zurückkam spürte ich, wie er die Fesseln von meinen Beinen löste. Endlich!. Doch zu früh gefreut. Er spreizte so gut es in dem Sessel möglich war meine Beine und fesselte jedes Bein an einer Ecke des Sessels. Kurz darauf spürte ich, wie etwas von hinten an meine Muschi herangeführt wurde. Plötzlich fing dieses ‚Etwas‘ an massiv zu vibrieren. Das war keine Vibration wie von einem normalen Vibrator. Das waren gewaltige Schwingungen, die in kürzester Zeit ein wahres Feuer in meinem Unterleib auslösten. Nur wenige Sekunden später überrollte mich ein gewaltiger Orgasmus. Erneut schrie ich in meinen Knebel und zerrte an meinen Fesseln. Diesmal jedoch vor lauter Geilheit.

Doch die Vibrationen gingen weiter. Er schaltete sogar noch eine Stufe höher und ich spürte, wie sich der nächste Orgasmus anbahnte. Auch dieser überrollte mich wie ein Schnellzug. Insgesamt verschaffte er mir so 4 wundervolle Orgasmen. Ich stöhnte nur noch in meinen Knebel. Der Sabber lief mir aus den Mundwinkeln. Kraft an den Fesseln zu zerren hatte ich keine mehr.

Die Vibrationen hörten auf und ich beruhigte mich wieder.

„Ich hoffe, meine kleine Überraschung hat dir gefallen“ sagte Daniel, während er sich wieder in meine Blickrichtung begab. Er ging leicht in die Knie, nahm meinen Kopf in seine Hände und gab mir einen Kuss auf meinen Knebel. Ich blickte ihn nur dankbar an.

Alle Wut auf ihn war verflogen. Noch nie hatte ich mehr als einen Orgasmus. Und selbst den nur äußerst selten. Und jetzt hatte ich in den vergangen Tagen bereits mehrmals einen. War der Weg, den Daniel für mich plante, eventuell doch genau das, was mir in den letzten Jahren gefehlt hatte? Das, weswegen ich überhaupt eine Affäre begonnen hatte?

Ich schwelgte noch in den Nachwirkungen meiner Orgasmen, als ich einen kurzen Stich in meinem Arm spürte. Wenige Sekunden später wurde es dunkel um mich und ich verlor das Bewusstsein.

Fortsetzung folgt...
12. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von goya am 03.12.23 09:09

Hallo MrSteel69,

Danke für die mega Geschichte.

Aber Du bist schon ein Sadist...

Wo es spannend wird, gleich wieder einen Cliffhanger...

Liebe Grüße

goya
13. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Edwin Prosper am 03.12.23 10:30

Tolle Geschichte, du schreibst wirklich souverän locker leicht herunter. Verstehst spannende Elemente einzubauen und die Konstanz der Storyline zu halten.
14. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Erika2 am 03.12.23 10:31

Hallo MrSteel,

die Geschichte verspricht einen spannenden Advent.
Beim Lesen der heutige Aufgabe hat sich mein Hintern stark erwärmt, ich glaube so eine Rohrstockmassage würde mir auch gut tun.

Einen schönen 1. Advent wünscht Ihnen

Erika
15. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Neuschreiber63 am 03.12.23 11:06

Heftig, aber verdammt gut geschrieben!
16. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Chastityenterprise am 03.12.23 18:45

Ich freue mich schon auf die weiteren Folgen!

Aber muss es wirklich am 24.12. Enden?

Danke für die Mühen!

MfG
17. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von DrSimon am 03.12.23 21:58

Vielen Dank für den Beginn einer neuen Story!

Sehr gut geschrieben, Absätze, Rechtschreibung, Grammatik alles top.

Die Idee und der Handlungsstrang sind erstklassig und es verspricht spannend zu werden.

Ich freue mich auf die 24 Teile.
18. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Medi am 03.12.23 22:40

Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht!
19. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 03.12.23 22:56

Erst einmal vielen vielen Dank für die vielen tollen Kommentare.
Hier kommt bereits der nächste Teil. Aber bitte nicht vor Montag lesen

Montag, 04.12.2023

Part 1

Ein Rütteln an meinem Arm weckte mich auf. Es war Daniel.

„Nina! Aufwachen!“

Ich öffnete meine Augen. Ich lag in meinem Bett, eingekuschelt in meiner Bettdecke. Hatte ich das nur geträumt? Verschlafen drehte ich mich nochmal um. Doch plötzlich spürte ich meinen schmerzenden Hintern. Das gestern war kein Traum. Das war real. Daniel hatte mich mit einem Rohrstock verprügelt. Und mir dann mehrere Orgasmen verschafft.

Ich wollte gerade etwas sagen als ich bemerkte, dass er schon wieder auf dem Weg nach draußen war. Im Rausgehen sagte er noch „in einer Stunde am Frühstückstisch“ und weg war er.

Ich blickte auf die Uhr. Es war gerade mal 5 Uhr. So früh war einfach nicht meine Zeit. Ich schwang mich aus dem Bett und ging ins Bad. Mein erster Blick fiel in den Spiegel. Meine nackte Muschi gefiel mir immer mehr. Ich drehte mich so um, dass ich meinen Hintern im Spiegel sehen konnte. Er war voll mit dicken, geschwollenen Spuren des Rohrstocks. An zwei Stellen war die Haut sogar ein wenig aufgeplatzt. Ich fuhr mit meinen Fingern vorsichtig über die Spuren, welche sich gleichmäßig über die Pobacken verteilten. Ich hatte fast das Gefühl, dass ich diese Spuren mit Stolz betrachtete. Zumindest erinnerte ich mich an die multiplen Orgasmen, welche ich danach hatte. Brauchte ich etwa das ‚Eine‘ um das ‚Andere‘ zu erlangen?

Nach dem Toilettengang, dem Duschen und anschließendem Stylen zog ich mich an. Auf dem Stuhl lag bereits meine Kleidung für den Tag: Ein Hüftgürtel mit dazu passenden Strümpfen. Die Strümpfe hatten auf der Rückseite des Beins einen schwarzen Streifen. Dazu ein Push-Up-BH. Ebenfalls aus schwarzer Spitze. Dann ein lederner kurzer Rock. Egal wie tief ich ihn herunterzog, man konnte den oberen Rand der Strümpfe noch knapp erkennen. Als Oberteil gab es ein schwarzes, eng geschnittenes Mieder, welches noch zusätzlich zum BH für ein einladendes Dekolleté sorgte. Außerdem betonte es meine Taille. Auch die Schuhe standen schon bereit. Es waren rote Pumps mit einem Absatz von knapp 8 Zentimetern. Was würde der Tag wohl für mich bringen?

Um kurz vor 6 betrat ich die Küche. „Guten Morgen mein Herr“ begrüßte ich ihn.

„Guten Morgen Nina. Setz dich und genieße das Frühstück.“

Er hatte bereits den Frühstückstisch gedeckt. Frisch aufgebackene Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade und Eier warteten darauf vernascht zu werden. Sogar an eine Kerze hatte er gedacht.

Ich setzte mich zu ihm an den Tisch. Doch in dem Moment in dem ich mich setzte, erinnerte mich mein Hintern an den gestrigen Abend. Schmerzhaft verzog ich mein Gesicht.

„Ist alles OK bei dir?“ fragte Daniel scheinheilig nach.

„Alles bestens mein Herr.“ antwortete ich.

Nach dem Frühstück überreichte er mir einen Umschlag mit der Nummer 4. „Dein heutiges Geschenk. Kannst es sicherlich kaum abwarten… oder?“

„Ja mein Herr. Vielen Dank mein Herr.“

Ich bemühte mich auf eine korrekte Anrede zu achten. Ein Vergessen gab zwar nur ein Punkt, aber über die Woche könnte da schon einiges zusammenkommen. Ich nahm den Umschlag, öffnete ihn und zog den darin befindlichen Brief heraus.

***
Liebe Nina,

nach dem gestrigen Abend hast du dir heute wahrlich etwas Erholung verdient. Ich habe daher für dich einen Wellnestag in der Stadt vorgesehen. Entsprechende Termine und Vorgaben habe ich für dich schon ausgemacht. Du brauchst dich also um nichts zu kümmern. Sei lediglich pünktlich zu den jeweiligen Terminen. Und so sieht dein Tag heute aus:

07:30 bis 09:00 - Anreise mit der S-Bahn nach Frankfurt Hauptbahnhof
10:00 bis 11:00 - Massage
12:00 bis 14:00 - Wellness-Bad
15:00 bis 19:30 - Beauty-Salon

Die jeweiligen Anschriften findest du auf der Rückseite.

Für die Rückreise habe ich dir einen Uber-Fahrdienst bestellt. Warte einfach vor der Tür des Beauty-Salons auf den Fahrer.

Ich wünsche dir einen wundervollen Tag.

Dein Daniel
***

OK. Ich hätte schlimmeres für den heutigen Tag erwartet. Ein Tag Wellness klang doch ganz gut. Artig bedanke ich mich.

„Vielen Dank mein Herr. Das nehme ich gerne an.“

„Sehr schön. Ich habe dir bereits eine kleine Tasche mit deinen Badesachen gepackt. Ebenfalls sind für jeden deiner Termine versiegelte Umschläge in der Tasche. Gebe den entsprechenden Umschlag einfach zu Beginn ab. Da sich alle Termine in unmittelbarer Nähe befinden, kannst du die Zeiten bis zum nächsten Termin in einem Café oder so verbringen. Ich habe dir dazu 100 Euro in deinen Geldbeutel gelegt. Er befindet sich auch bereits in der Tasche. Alles verstanden?“

Ich nickte. „Ja Herr. Aber warum kommst du nicht mit?“

„Leider habe ich selbst noch einiges zu erledigen und kann dich daher nicht begleiten. Aber du wirst von mir gleich noch ein weiteres kleines Geschenk erhalten. Dann bin ich quasi immer bei dir.“

Fortsetzung folgt...
20. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Erika2 am 04.12.23 06:31

Guten Morgen MrSteel,

eine Fortsetzung, welche die Spannung auf den Tagesverlauf der kleinen, amtlichen Hure gewaltig steigert. Bitte lasse uns nicht zu lange warten.

Lieben Dank

Erika
21. RE: Der etwas andere Adventskalender - 03.12.2023

geschrieben von MartinII am 04.12.23 09:34

[quote]

Na ja, bis auf diesen seltsamen Traum. Nachdem Daniel mich dort unten verwöhnt hatte schlief ich ein. Daniel hielt mir etwas auf die Nase und betäubte mich. Dann hob er mich aus dem Bett und legte mich mich auf einen stählernen Tisch. Als erstes machte er Fotos. Jede Menge Fotos. Erst Ganzkörper, dann Detailaufnahmen. Gefühlt fotografierte er jeden Körperteil. Jeden Zentimeter Haut. Dann fing er an mich zu vermessen. Kopfumfang, Halsumfang, Armlänge, Handgelenksumfang, Hüftumfang, Beinlänge usw. Selbst meine Zunge, meinen Mundraum, meine Zähne, meine Vagina und meinen Anus hat er mit diversen Sonden vermessen, abgeformt und fotografiert. So musste sich eine Leiche fühlen, wenn sie auf einem stählernen Seziertisch liegt und vom Pathologen auf Spuren untersucht wird. Dann gab er mir verschiedene Spritzen in meinen Hintern.

[quote]

Vielleicht ist dieser Traum ja doch eine Voraussehung...
22. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Siervo am 04.12.23 13:20

Meist bin ich ja nur der stille Mitleser. Da dies aber doch sehr egoistisch ist, versuche ich mich zu bessern.
Danke für die diesen schönen Beginn einer wohl sich gegen Ende Dezember schließenden Geschichte. Eine echt tolle Idee eine Geschichte für uns als "Adventskalender" zu gestalten. Und nicht nur das. Inhaltlich hat mich das bislang sehr angesprochen. Ich finde das ist toll geschrieben.
Nochmals Danke und viel Erfolg!!!
23. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Ladysupergeil am 04.12.23 16:38

immer bei dir?

wie schön das sieht nach ständiger Kontrolle aus

ein genuss! Herzlichen Dank
24. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 04.12.23 16:49

Und wie immer vielen Dank für die tollen und positiven Kommentare.

Zitat
Eine echt tolle Idee eine Geschichte für uns als \"Adventskalender\" zu gestalten.


Auch dafür vielen Dank. Aber die Idee ist nicht neu und ich bin auch nicht der Erste. Keuschy stellt auch immer eine Weihnachtsgeschichte ein und hat auch dieses Jahr wieder mit einer begonnen. Lohnt sich auch immer zu lesen...
25. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 05.12.23 00:00

Part 2

Er griff in seine Tasche, zog eine silberne Kette mit einem größeren Amulett hervor und zeigte sie mir.

„Ich möchte, dass du die Kette heute für mich trägst. Darin ist eine Kamera und ein Mikrophon verbaut. Von außen nicht als solches erkennbar. Sie zeichnet bis zu 24 Stunden alles auf. Dort wo der schwarze Stein ist, befindet sich die Linse. Sie hat einen 180 Grad Winkel. Achte also immer darauf, dass der Stein nach vorne zeigt. Außerdem möchte ich, dass du darauf achtest, dass die Linse nicht verdeckt wird. Ansonsten erhält du für jede Minute einen Strafpunkt. Die Kamera ist übrigens auch wasserdicht. Du kannst sie problemlos auch beim Baden tragen. Während der Massage, oder wenn du sonst irgendwie liegst, möchte ich, dass du das Amulett so positionierst, dass ich alles gut erkennen kann. Lass dir zur Not etwas einfallen. Ansonsten gibt es auch hier für jede Minute Strafpunkte. Hast du alles verstanden?“

Ich griff nach dem Amulett und schaute es mir an. Von der Kamera war wirklich nichts zu sehen. Mir wurde aber auch bewusst, dass er mich damit - auch wenn er nicht bei mir war - vollkommen überwachen konnte. Ich nickte und legte mir die Kette an. Er lächelte zufrieden und winkte sogar noch in die Kamera.

„So, dann mach dich jetzt fertig. Ich habe dir ein Taxi bestellt, was dich zum nächsten Bahnhof bringt. Hier ist deine Fahrkarte nach Frankfurt. Das Taxi habe ich bereits per App bezahlt. Ach ja, dein Strafbuch habe ich dir auch in die Tasche gepackt.“

Wow. Er hatte wirklich alles haarklein vorbereitet.

Ich ging in den Flur. Dort stand bereits die erwähnte Tasche. An der Garderobe hing ein Mantel. Es sah aus wie Pelz, doch die Farbe war grausam. Er war pink. Ich wusste, dass eine Diskussion keinen Sinn hatte und vermutlich sogar Strafpunkte nach sich zog. Also zog ich ihn an. Er passte gut, war aber zu knapp geschnitten, so dass ich ihn vorne nicht komplett schließen konnte. Man konnte mein - sagen wir es wie es ist - nuttiges Outfit gut sehen. Aber immerhin brauchte ich mir keine Sorgen machen, dass die Kamera verdeckt wird.

Ich hörte ein Hupen. Das Taxi war da. Ich schnappte mir meine Tasche und ging nach draußen. Scheiße war das kalt. Ich hatte kein Höschen an - und der Wind pfiff unter dem Rock direkt in mein Döschen.

Glücklicherweise war das Taxi gut geheizt. Ich gab dem Fahrer die Adresse und er fuhr los. Zum nächsten Bahnhof brauchte er vermutlich nur 10 Minuten. Ich kontrollierte noch einmal den guten Sitz des Amuletts.

Ich bemerkte, wie mich der Fahrer im Rückspiegel beobachtete. Noch bevor ich etwas sagen konnte, fing er schon an, mich in einem tiefen hessischen Dialekt anzusprechen.

„Na Kleine… Erfolgreiche Nacht gehabt?“

Irritiert nickte ich.

„Kannst mir ja mal deine Karte geben. Ab und zu fragen mich Fahrgäste nach einem Escort-Service. Kostet dich dann sich nur nen Zwanni für die Vermittlung.“

Mir blieb fast die Sprache weg. Was denkt sich dieses Arschloch? Ich habe ein abgeschlossenes Medizinstudium, sogar einen Doktortitel - und dieser Vollpfosten behandelt mich wie eine Nutte? Ich sah sein Grinsen in seinem Rückspiegel. Noch bevor ich etwas antworten konnte wurde mir bewusst, dass ich wie eine Nutte gekleidet war. Meine Strapse hatte er beim Einsteigen sicher bemerkt. Und der pinke Pelzmantel war auch ziemlich eindeutig. Schnell sammelte ich mich wieder.

„Tut mir leid. Exklusiver Kundenkreis“ antwortete ich ihm. Er schien sich damit abzufinden und schwieg bis zum Bahnhof.

Der Zug stand bereits am Bahngleis. Ich suchte mir einen Platz am Fenster. Beim Hinsetzen spürte ich wieder meinen schmerzenden Hintern. Besonders beim Hinsetzen oder Aufstehen schmerzte er. Wenn ich einmal ruhig saß war es gut auszuhalten. Den Pelz behielt ich an. Durch die sitzende Position rutsche der kurze Rock noch ein Stück nach oben und gab den Blick auf meine Strapsen frei. Weitere Fahrgäste stiegen ein und suchten sich ihren Sitzplatz. Während Männer nach einem kurzen Blick auf der Suche nach einem Sitzplatz oft lüstern ein zweites mal schauten, erntete ich von den Frauen oft einen verächtlichen zweiten Blick. Besonders lustig war es hier Pärchen zu beobachten. Nachdem sein lüsterner Blick in meinem Schritt landete, bemerkte er den wütenden Blick seiner Freundin. Wenn Blicke töten könnten, wäre er augenblicklich tot umgefallen. Ach ja, und ich dann auch… Ich fing an, diese Situation zu genießen. Ich achtete auch darauf, alles mit meinem Amulett festzuhalten.

Auf dem Weg nach Frankfurt füllte sich der Zug mit jedem Halt immer mehr. Und immer das gleiche Schauspiel. Der Zug war schon ordentlich voll. Einige Fahrgäste standen bereits. Doch der Sitzplatz neben mir war immer noch frei. Keiner wollte wohl neben ‚einer wie mir’ sitzen. Noch drei Stationen. Dann hätte ich den Frankfurter Hauptbahnhof erreicht. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich kein Handy dabei hatte. Daniel hatte hatte es vermutlich.

Ich schaute auf die Adresse meines ersten Termins. Der Massagesalon befand sich in der Kaiserstraße. Eigentlich lagen alle heutigen Termine in der Kaiserstraße. Nur wenige Häuser voneinander entfernt. Ich blickte aus dem Fenster und genoß die vorbeiziehende Landschaft, welche durch die starken Schneefälle der letzten Tage noch schneebedeckt war.

An der vorletzten Station das gleiche Schauspiel. Wieder neue Fahrgäste, wieder blieb mein Platz leer. Doch plötzlich hörte ich von hinten eine tiefe Stimme.

„Hi. Ist der Platz hier noch frei?“

Ich schaute auf. Vor mir stand ein bunter Paradiesvogel. Pinke Haare, grell geschminkt, bunte Klamotten und fast zwei Meter groß. Im ersten Augenblick dachte ich, Olivia Newton Jones würde vor mir stehen. Ich nickte und er - oder sollte ich lieber sie sagen - setzte sich.

„Hi! Ich bin Petra. Auch auf dem Weg zur Arbeit?“. Also eine SIE.

„Äh…, Hi. Nein, ich habe heute einen Wellnesstag.“

„Oh wie schön. Dann wünsche ich dir viel Spaß.“

Damit war das Gespräch beendet. Petra zog ihr Handy aus der Tasche und ich blickte wieder aus dem Fenster. Die Frankfurter Skyline war bereits in Sicht. Immer wieder eine beeindruckende Ansicht. In der sich spiegelnden Scheibe sah ich Petra. Sie sah in der ihr eigenen Art gut aus. Aber auf jeden Fall sah sie glücklich und zufrieden aus. Sie war die Einzige, welche sich ohne jegliche Vorurteile neben mich gesetzt hat. Gefühlt 300 andere Fahrgäste zogen es lieber vor zu stehen.

In der spiegelnden Scheibe konnte ich die Reaktion der anderen Fahrgäste auf uns gut beobachten. Viele musterten uns. Doch wenn Petra mal kurz von Handy auf und in die Runde blickte, drehten sich die Köpfe schnell in eine andere Richtung. Bis auf einen kleinen Jungen schräg gegenüber. Auch dieser schaute interessiert und neugierig in unsere Richtung. Petra winkte ihm zu und er winkte zurück. Er hatte noch keine Vorurteile. Doch dafür sorgte schon die Mutter, welche ihm mit ihrer Hand auf den Augen und den Worten „Schau da nicht hin… der ist pervers“ den Kopf wegdrehte.

Ich kannte solche verbohrten Eltern aus meiner Erfahrung als Ärztin in der Kinderklinik. „Frau Doktor, mein Sohn hat gestern mit der Barbie meiner Tochter gespielt. Kann es sein, dass er jetzt schwul wird

Schon damals hatte mich diese verbohrte Art genervt. Doch war ich viel besser? Hätte ich mich noch vor wenigen Tagen neben Petra gesetzt? Die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag. Vermutlich nicht. Also war ich auch nicht besser als diese Mutter. Ich hatte die gleichen Vorurteile gegenüber allem was ‚anders‘ war. Was von der Norm abwich. Die Erkenntnis schmerzte. Ich beschloss an mir zu arbeiten und zukünftig offen gegenüber anderen Dingen zu sein. So anders oder ‚pervers’ sie auf den ersten Blick auch sein mögen. Und das betraf auch meine Beziehung zu Daniel. Hätte er mit vor einer Woche vorgeschlagen, mir den Hintern mit einem Rohrstock zu versohlen und mir dann einen Orgasmus zu verschaffen hätte ich ihn ein perverses Schwein genannt. Jetzt, nachdem er mich irgendwie dazu gezwungen hatte, war ich froh diese Erfahrung gemacht zu haben. Der Orgasmus war fantastisch und die Spuren auf meinem Hintern trage ich heute mit Stolz.

Noch bevor ich mich weiter in meine Gedanken vertiefen konnte hatten wir den Frankfurter Hauptbahnhof mit einer leichten Verspätung um 09:10 Uhr erreicht. Bis zum Massagesalon in der Kaiserstraße waren es nur 10 Minuten. Also gönnte ich mir unterwegs noch einen Kaffee und kam pünktlich um 10:00 am Massagesalon an.

Fortsetzung folgt...
26. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Erika2 am 05.12.23 14:54

Hallo MrSteel,

das werden ja spannende Adventstage, warte schon sehnsüchtig auf das nächste Türchen.

Liebe Grüße

Erika
27. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 05.12.23 23:58

Part 3

Am Empfang gab ich den entsprechenden Umschlag ab. Die Empfangsdame öffnete ihn und las den beigefügten Zettel. Dann zählte sie das Geld.

„OK das passt. Dann müsste ich nur noch mal kurz deinen Bockschein sehen.“

„Meinen WAS?“ fragte ich verwirrt nach.

„Deinen Bockschein. Den Hurenausweis! Das Geld reicht nur für den vergünstigten Spezialtarif. Ansonsten müsstest du noch 200 Euro nachzahlen.“

Verdammt. Den hatte ich Daniel doch gegeben. Und die 200 Euro hatte ich nicht. Ich versuchte es mit einer Taktik. Ich kramte mein Geldbeutel raus und machte so, als ob ich nach ihm suchte.

„Der muss doch irgendwo hier sein….“

Und tatsächlich. Er steckte in dem Seitenfach. Daniel musste ihn mir dort hineingesteckt haben.

„Ah, hier. Bitteschön.“

Die Empfangsdame warf einen kurzen Blick darauf und führte mich dann in eine der Kabinen. Dort sollte ich mich entkleiden und bäuchlings auf eine sehr modern aussehende Massageliege legen. Meine Kette habe ich mit meiner Kleidung zusammen zuvor auf den gegenüberstehenden Stuhl gelegt und darauf geachtet, dass die Kamera in Richtung Raum gerichtet war. Während ich wartete fiel mir ein, dass mein geschundener Hintern ja gut sichtbar nach oben zeigte. Ich hoffte, dass man hier so etwas schon einmal gesehen hatte und nicht weiter darauf einging.


Wenige Minuten später kam bereits die Masseurin und begrüßte mich freundlich.

„Oh, da hat aber jemand schon jemand seine Spuren hinterlassen. Aber keine Sorge. Das stört mich nicht. Ganz im Gegenteil. Das sieht sogar gut aus. Da war wohl ein Profi am Werk. Dann wollen wir mal starten…“

Ich spürte, wie das warme Massage-Öl auf mich geträufelt und mit kreisenden Bewegungen verteilt wurde. Jeder Zentimeter meiner Rückseite wurde professionell und gekonnt massiert. Sozusagen von Kopf bis Fuß. Mein geschundener Hintern wurde glücklicherweise ausgespart. Im Hintergrund lief angenehme Entspannungsmusik.

Nach einer halben Stunde durfte ich mich dann umdrehen.

„Geht das so mit dem Liegen? Also wegen der Spuren auf dem Hintern meine ich“ fragte sie besorgt nach.

„Ja, tut immer nur kurz weh. Alles gut.“ antwortete ich ihr.

Ich spürte, wie sie zärtlich das Öl einmassierte. Auch hier sparte sie keine Stelle aus. Selbst meine Brüste und meine Vagina wurden eingeölt und massiert. Besonders bei der Vagina genoss ich ihre Berührungen. Ihre Finger glitten so wunderbar zärtlich durch meine Lippen. Mit ihren Händen drückte sie meine Schenkel etwas auseinander und wies mich an, meine Beine weiter zu spreizen.

Würde sie jetzt etwa sogar mit ihren Fingern in mich eindringen? Ich wusste nicht warum, aber ich hatte nichts dagegen einzuwenden. Ich war offen für alles. Ich schloss die Augen.

Doch anstatt ihres Fingers spürte ich plötzlich etwas, was über meinen gesamten Schambereich gestülpt wurde und sich dort schlagartig festsaugte.

Erschrocken riss ich die Augen auf und blickte an mir herab. Ich sah eine große Silikonglocke mit einem Schlauch, welche sich auf meiner Muschi festgesaugt hatte. Instinktiv wollte ich nach unten greifen um den Fremdkörper zu entfernen. Doch sie war schneller, griff meine Handgelenke und drückte sie wieder seitlich an meinen Körper heran.

„Ruhig… sonst muss ich dich noch fesseln. Lass mich einfach machen. Du wirst es lieben….“

Ich tat wie sie sagte und behielt meine Arme an der Seite. Ich spürte wie meine Muschi in die Saugglocke hineingesaugt wurde. Der Schlauch war an einer Maschine angeschlossen und zog ein Vakuum. Gerade als es anfing zu schmerzen stoppte sie.

„Und jetzt genieße“ sagte sie und schaltete die Vibration ein. Diese Vibration konzentrierte sich nur auf meinen Kitzler. Es fühlte sich an wie kleine Wellen, welche meinen Kitzler durchströmten.

„Ich lass dich dann jetzt mal alleine. Und damit du mir nicht von der Liege fällst, schnalle ich dich besser mal fest. OK?“

„OK“ stöhnte ich nur. Ich war nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt. Ich spürte, wie sie mir Gurte um meinen Bauch, meine Hände und sogar um meine Stirn legte und festzurrte. Auch meine Beine wurden festgeschnallt. Dann ließ sie mich alleine.

Kurz vor dem Orgasmus, vor dem berühmten Point-of-no-return, hörte das Vibrieren schlagartig auf und ich spürte einen kleinen Stromschlag am Kitzler. Meine Erregung war schlagartig wieder weg. Dann hörte ich erneut das Pumpgeräusch. Meine Muschi wurde weiter in die Glocke hineingezogen. Es fing wieder an zu schmerzen. Ich wollte gerade nach Hilfe rufen, als die Pumpe stoppte und die Vibration erneut begann. Leider hielt das Vakuum und damit auch die Schmerzen. Aber die durch die Vibration und den erneut sich anbahnenden Orgasmus entstehenden Gefühle verdrängten den Schmerz vollkommen.

Doch erneut stoppte die Vibration kurz vor dem erlösenden Orgasmus und setzte meine Erregung mit einen kurzen Stromstoß zurück. Erneut pumpte die Maschine die Luft ab und saugte meine Muschi noch tiefer in die Silikonglocke.

Nach fast einer Stunde und unzähliger dieser Durchgänge war ich fertig mit den Nerven. Immer wieder stand ich kurz vor einem Orgasmus. Doch ich erreichte ihn nie. Ich hätte mal wieder meine Seele für einen solchen verkauft.

Ich hörte nur noch wie sich jemand mir näherte und die Maschine abschaltete. Ich öffnete langsam meine Augen.

„Alles OK bei dir?“

„Ja, aber bitte kann ich nicht einmal bis zum Ende kommen?“ bettelte ich sie an.

„Tut mir leid, aber das war nicht Teil der Bestellung. Ich werde jetzt das Vakuum lösen und die Silikonglocke entfernen. Das kann nochmal kurz unangenehm werden. Solange lasse ich dich angeschnallt. Ist aber auch gleich wieder vorbei.“

Ich hörte ein Zischen und dann ein lautes Ploppen. Dann spürte ich, wie das Blut zurück in meine Schamlippen schoss. Der Schmerz war heftig. Ich biss meine Zahne zusammen. Aber wie versprochen ließ der Schmerz recht schnell nach.

„So, ich mach dir jetzt als erstes einmal deine Hände frei. Dann kannst du mal fühlen.“

Sie löste meine Handfesseln und ich fasste vorsichtig in meinen Schritt. Was ich dort ertastete ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Ich fühlte einfach nur noch eine Fleischmasse.

„Was ist das?“ schrie ich fast schon in Panik.

„Warte, ich löse auch noch die restlichen Fesseln. Dann kannst du langsam aufstehen und dir das Ergebnis hier im Spiegel ansehen.“

Nachdem sie mir die restlichen Gurte entfernt hatte, half sie mir beim Aufstehen und begleitete mich zum Spiegel. Ich konnte kaum glauben, was ich gerade mit meinen eigenen Augen sah. Mein gesamter Schambereich, besonders die großen Schamlippen und der Kitzler waren unnatürlich groß. Nein, sie waren gigantisch groß. Alles hatte die Größe einer großen Männerfaust. Ich konnte kaum meine Beine schließen. Und wenn ich es versuchte, presste sich diese Fleischmasse noch stärker nach Vorne.

„Was hast du mit mir gemacht“ schrie ich sie vorwurfsvoll an.

„Das, was dein Herr für dich bestellt hat. Aber keine Sorge. Das bleibt nicht so. Das bildet sich langsam wieder zurück. Morgen sollte die Schwellung schon fast verschwunden sein.“

Mir fehlten die Worte. Erst Morgen? Na ja, immerhin war es nicht dauerhaft. Ich zog mich wieder an und stürmte nach draußen.

Auf das freundliche „Dann bis zum nächsten Mal“ reagierte ich nicht mehr.

Wieder auf der Straße spürte ich die Kälte an meiner Muschi. Ohne Höschen und nur mit Rock zog die kalte Luft ordentlich. Ich ging ein paar Schritte. Es fühlte sich an, als hätte ich ein Pfund Hackfleisch zwischen den Beinen.

Fortsetzung folgt...
28. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MartinII am 06.12.23 10:01

Eine nette Geschichte - fast ein bisschen lustig (sorry).
29. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von mak-71 am 06.12.23 11:13

Eine tolle Geschichte
Ich fiebere den nächsten Tag entgegen.
30. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von DrSimon am 06.12.23 17:27

Vielen Dank für deine tolle Geschichte.
Wir werden momentan sogar mit zwei Adventsgeschichten (von keuschy) verwöhnt.
Klasse.
31. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Holzfäller am 06.12.23 19:16

Täusche ich mich, oder ist Nina immer noch am 04.12. Unterwegs? Da wird wohl Nina noch einige Tage schlafen müssen, um die verlorene Zeit aufzuholen.
Übrigens Tolle Idee mit dem Advendskalender.
32. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 06.12.23 19:25

Zitat
Eine nette Geschichte - fast ein bisschen lustig (sorry).


Das 'nett' endet in den nächsten Tagen...
33. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 06.12.23 19:28

Zitat
Täusche ich mich, oder ist Nina immer noch am 04.12. Unterwegs? Da wird wohl Nina noch einige Tage schlafen müssen, um die verlorene Zeit aufzuholen.
Übrigens Tolle Idee mit dem Advendskalender.


Ja, immer noch der 04.12., daher auch die Bezeichnung mit Part 1, Part 2 usw.

Heute Nacht folgt Part 4
34. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von swisssteel am 06.12.23 20:22

Hallo MrSteel69

Ich muss Dir gratulieren für Deinen tollen schreibstiel. Es gibt nicht viel Autoren, die so detailliert beschreiben, wie Du. Es liest sich wie ein Drehbuch für einen Film.

Auch ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und schaue mehrmals täglich ob Du etwas veröffentlich hast.
Bestimmt brauchst Du keine Ideen von uns Lesern. Ich hoffe nur es geht so weiter und Nina wird als devotes Objekt nach den wünschen ihres Herrn verändert. Zum Glück ist er Schönheitschirurg und kann seine Sklavin so gestallten wie es ihm gefällt. Sicher wird sie auch etwas in die Haushaltskasse beitragen. Dies aber bestimmt nicht als Aerztin.

Bitte schrei rasch und ausführlich weiter.
35. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 06.12.23 23:54

Zitat
Hallo MrSteel69

Ich muss Dir gratulieren für Deinen tollen schreibstiel. Es gibt nicht viel Autoren, die so detailliert beschreiben, wie Du. Es liest sich wie ein Drehbuch für einen Film.

Auch ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und schaue mehrmals täglich ob Du etwas veröffentlich hast.
Bestimmt brauchst Du keine Ideen von uns Lesern. Ich hoffe nur es geht so weiter und Nina wird als devotes Objekt nach den wünschen ihres Herrn verändert. Zum Glück ist er Schönheitschirurg und kann seine Sklavin so gestallten wie es ihm gefällt. Sicher wird sie auch etwas in die Haushaltskasse beitragen. Dies aber bestimmt nicht als Aerztin.

Bitte schrei rasch und ausführlich weiter.


Vielen Dank. Ja, Ideen habe ich genug
Und gleich kommt auch der nächste Teil...
36. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 06.12.23 23:56

Part 4

Auf der gegenüberliegenden Seite war ein kleines Café. Ich beschloss mich dort etwas zu sammeln. Ich setzte mich an einen Tisch in der Ecke und bestellte mir einen Kaffee. Ich hatte das Gefühl mehr auf meinen Schamlippen als auf meinen Pobacken zu sitzen. Das Gefühl war seltsam. Und warum auch immer war ich dennoch spitz wie Nachbars Lumpi. Ich ging kurz auf die Toilette und griff unter meinen Rock. Der riesige Kitzler war schnell gefunden. Ich fing an ihn zu reiben, aber ich spürte, dass alles so dermaßen überreizt war, dass ich aktuell keine Chance auf einen Orgasmus hatte. Frustriert setzte ich mich wieder an meinen Tisch und trank meinen Kaffee.

Mein Blick fiel auf die Uhr an der Wand. Es war bereits 11:30 Uhr. Um 12:00 Uhr hatte ich den nächsten Termin. Doch ich kann doch unmöglich so in ein Wellness-Bad gehen. Aber es war Teil meiner Tagesaufgabe. Ich musste… wenn ich Daniel nicht verlieren wollte.

Also zahlte ich und machte mich auf den Weg. Das Hotel mit dem Wellness-Bad war nur wenige hundert Meter entfernt. Doch mit der gigantischen Fleischmasse zwischen meinen Beinen konnte ich keine normalen Schritte machen. Ich lief eher etwas breitbeinig.

Plötzlich musste ich daran denken, dass jeder, der mich gerade in meiner Aufmachung in dieser Gegend so laufen sieht denken muss, dass ich gerade von einem Gang-Bang-Marathon komme.

Kurze Zeit später erreichte ich endlich das Hotel. Ich zupfte noch einmal meine Kleidung zurecht und ging an den Empfang. Ich fragte nach dem Wellnessbereich und legte dem Portier den Umschlag hin. Er öffnete ihn, nickte und legte mir ein schwarzes Stoffbändchen um das Handgelenk. Gesichert wurde das Bändchen mit einer kleinen Metallhülse. Ich kannte sowas bisher nur von Festivals oder so. Dann wies er mir den Weg zu dem Umkleidebereich. Dort angekommen suchte ich mir eine freie Kabine, ging hinein und schloss ab. Meine Tasche stellte ich auf die Ablage und hing meinen Mantel an einen Haken. Dann betrachtete ich mich im Spiegel. Auch wenn es sich nicht so anfühlte, man sah durch den Rock nichts. Na immerhin.

Ich öffnete die Tasche und suchte meinen Badeanzug. Was ich aber fand war kein Badeanzug, sondern ein knapper Bikini in neongelb. Einer von der Sorte, der mehr zeigt als er verdeckt. Doch welche Wahl hatte ich? Also zog ich meine Straßenkleidung aus.

Erneut betrachtete ich mich im Spiegel. Die Schwellung war schon ein wenig zurückgegangen, aber immer noch mehr als deutlich zu sehen. Dann griff ich mir den Bikini und zog ihn an. Das Amulett baumelte zwischen meinen Brüsten. In diesem Moment wurde mir bewusst, dass dort vermutlich auch mein Versuch, mich auf der Cafétoilette selbst zu befriedigen, aufgezeichnet wurde. Daniel hatte es mir zwar nicht verboten, aber ich beschloss diesen Punkt sicherheitshalber in mein Strafbuch aufzunehmen.

Oben herum war ich mit der Ansicht recht zufrieden. Zwar etwas wenig Stoff, aber ich konnte es mir erlauben. Doch unten herum…

Meine Pobacken lagen komplett frei. Nur ein dünner Streifen Stoff ging durch die Backen. Meine Striemen vom Vortag waren mehr als deutlich zu erkennen. Vorne war glücklicherweise etwas mehr Stoff. Es reichte gerade so, dass meine gigantischen Schamlippen bedeckt waren. Mein Schamhügel war jedoch komplett zu sehen.

Ich atmete noch einmal tief durch, packte meine Tasche in einen Spind und ging in den Wellnessbereich. Den Geräuschen nach waren bereits ein paar Gäste anwesend.

Der Wellness-Bereich bestand aus einem recht großen Pool, einer Cocktailbar, Saunabereich und diversen Ruheliegen. Auf den ersten Blick sah ich etwa 8 bis 10 Personen. Alle weiblich. Und alle mit einem mehr oder noch mehr ‚aufgemöbeltem‘ Äußeren. Riesige Brüste, ausladende Hinterteile, aufgespritzte Gesichtslippen oder Ganzkörpertätowierungen waren hier noch das Normalste was ich sah. So hatte ich mir den Wellness-Bereich in einem Hotel nicht vorgestellt.

Ich war noch dabei mich zu orientieren und eine Liege zu suchen, als ich von hinten angesprochen wurde.

„Hi. Du musst neu sein. Hab dich hier noch nie gesehen. Ich bin Chantal und heute für die Organisation und Betreuung zuständig. Wie ist denn dein Name? Kennst du dich hier schon aus oder soll ich das Wichtigste kurz erklären?“

Ich drehte mich um und blickte ins freundlich lächelnde Gesicht einer kleinen, rothaarigen, etwa 30 Jahre jungen Frau. In Unter- und Oberlippe hatte sie jeweils einen kleinen Piercingring. Am auffälligsten aber waren ein recht dicker, nahtloser metallener Ring durch ihre Nasenscheidewand sowie eine tätowierte farbenfrohe Libelle vorne auf ihrem Hals. Auch sie trug wie ich einen sehr knappen Bikini, allerdings nur das Höschen. Ihre für den doch recht schlanken Körper überdimensional großen Brüste standen wie abschussbereite Raketen ab. Wenn da mal nicht durch eine OP nachgeholfen wurde. Ihre Brustwarzen, besser gesagt ihre Warzenvorhöfe waren nicht wie üblich rund, sondern herzförmig.

„Oh..Hi., Ja gerne, Ich bin Nina“ antwortete ich.

„Hallo Nina, also, geöffnet wird um 13 Uhr. Bis dahin sind wir noch unter uns. Ab 13 Uhr haben dann auch Kunden Zugang zu diesem Bereich und können ihre Angebote abgeben. Ich gehe mal davon aus, dass du noch keine Nummer hast - oder?“

Ich hatte keine Ahnung welche Nummer sie meinte und schüttelte einfach mal den Kopf.

„Dachte ich mir. Dann komm mal mit an die Angebotswand.“

Gemeinsam gingen wir zur Bar. Dort war seitlich eine große weiße Metalltafel angebracht. Die Tafel selbst war wie eine Tabelle mit 10 x 10 cm großen Feldern unterteilt. Links war die Spalte mit der Überschrift „Nummer“. In den Zeilen darunter hafteten bereits einige magnetische Kacheln mit verschiedenen Nummern. Die Kacheln waren ebenfalls 10 x 10 Zentimeter groß und passten so perfekt in die einzelnen Felder der Tafel. Die Spalten rechts daneben trugen die Gesamtüberschrift ‚Angebote‘. An einer Kordel hing ein schwarzer Stift.

„So, dann schauen wir mal, welche Nummer du bekommst“ murmelte Chantal und öffnete einen der beiden Karteikästen mit nummerierten Kacheln hinter der Bar.

„In diesem Kasten sind die freien Nummern in einer zufälliger Reihenfolge. Die bereits vergebenen Kacheln sind - dann natürlich numerisch sortiert - in dem anderen Kasten. Dort kannst du dir deine Nummer dann beim nächsten Besuch selbst herausnehmen. Auf die Rückseite wird dann noch dein Name eingetragen. So… und jetzt darfst du dir hier wie bei einer Lotterie eine Kachel ziehen…“

Ich hatte keine Ahnung, weshalb ich eine Nummer brauchte. Aber Daniel hatte mich vermutlich nicht umsonst hierher geschickt. Bestimmt wollte er mich wieder testen, was ich bereit wäre für die Beziehung zu machen. Also spielte ich erst einmal weiter mit. Ich schloss theatralisch die Augen, griff in den Kasten, zog eine Kachel heraus und gab sie Chantal.

Chantal griff nach der Kachel und blickte auf die Nummer. Ihr Blick versteinerte sich. Ungläubig sah sie mich an. Dann schrie sie laut los.

„Mädels, kommt schnell her!. Die Neue hat es geschafft. Na los, kommt her!“

Plötzlich war ich von allen anwesenden Damen umringt. Ich wusste überhaupt nicht was passiert.

Aufgeregt gab mir Chantal die Kachel. Ist die aus Gold hab ich mich noch gefragt.

„Du hast die Nummer 666. Hast du ne Ahnung, wie viele von uns auf diese Nummer gehofft haben?“

ich schüttelte den Kopf. „Was ist denn an der Nummer so besonders?“ fragte ich.

„Na 666. Die Zahl des Teufels!“ rief eine der anwesenden Damen aus der Menge.

„Hört mal her Mädels. Das hier ist übrigens die Nina…“

„Hallo Nina“ kam es fast wie im Chor.

Dann löste sich die Menge schnell wieder auf.

„Also Nina, dann hänge ich deine Nummer mal an die Wand.“

Nun hing also meine Nummer 666 an dieser ominösen Wand. Den genauen Hintergrund konnte ich immer nicht nicht verstehen. Aber einen Vorteil hatte die ganze Aufregung. Ich hatte meinen gestriemten Hintern und mein riesiges Geschlechtsteil doch komplett vergessen.

„So Nina - wo genau willst du deine Nummer denn hinbekommen?“

„Wie…wo hinbekommen?“

„Na wo auf deinen Körper du Dummerchen. Ich empfehle eine Stelle, die gut zu sehen ist.“

Scheinbar blickte ich sie immer noch ziemlich verwirrt an, weshalb Chantal sich einfach den Stift von der Tafel nahm, in die Knie ging und mir die Zahl 666 auf meinen Schamhügel schrieb. Dann verharrte sie einen kurzen Moment. Etwas schien ihr durch den Kopf zu gehen. Mit den Worten „ich hab ne geile Idee“ setzte sie den Stift erneut an. Ich hatte das Gefühl, als würde sie etwas aufzeichnen. Sehen konnte ich es aber leider nicht. Knapp 5 Minuten zeichnete sie großzügig auf und um meinem Schamhügel herum und zog sogar das ohnehin knappe Bikinihöschen stellenweise nach unten, um auch bis herunter auf meine Schamlippen zeichnen zu können. Ich dachte mir nur, lass die mal machen. Spätestens nach einem Sprung in den Pool ist das ‚Kunstwerk‘ passé.

„So, fertig. Komm, schau es dir mal im Spiegel an“

Sie zog mich, wie ein kleines aufgeregtes Kind an der Hand, zum Spiegel auf der anderen Seite der Bar. Ihre andere Hand hielt sie vor meine Augen. Meine Aufregung hielt sich allerdings in Grenzen. Was außer dummes Gekrakel hätte mir diese rothaarige Tittenmaus schon da unten hin kritzeln können? „Fertig?“ fragte sie kichernd und zog ihre Hand weg. Ich blickte in den Spiegel und konnte kaum sehen, was ich dort in meinem Schritt sah.

Fortsetzung folgt...
37. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Erika2 am 07.12.23 06:02

Hallo MrSteel,

danke für die Fortsetzungen, ich bewundere deine Fantasie, die meine devoten Vorstellungen so wunderbar anspricht. Ich freue mich auf eine anregende und spannende Adventszeit.

Liebe Grüße

Erika
38. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Windelmeister am 07.12.23 19:07

Da bin ichmal gespannt was Nina noch alles erlebt. Vielen Dank für den tollen Adventskalender
39. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von swisssteel am 07.12.23 21:35

Ich befürchte der Beautysalon ist ein Tattoo und Piercingshop. Das Muster auf ihrem Venushügel wird sicher gestochen. Sicher wird sie bald chirurgisch verschönert. So können die fehlenden Tage erklärt werden.

Top weiter so!!!
40. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 08.12.23 11:21

Part 5

Ich blickte in eine Teufelsfratze! Eine, welche man aus alten Darstellungen kannte. Alle Details waren perfekt zu erkennen. Die aus dem Mund kommende, schmale, schlangenähnliche Zunge schlängelte sich nach unten über meine dick geschwollenen Schamlippen und wieder nach oben zu meinem Kitzler. Es sah aus, als lecke der Teufel meinen Kitzler. Seine Augen blickten mich an, als wollte er einen damit töten. Auf seiner Stirn prangte- oberhalb meiner Bikinilinie - die Zahl 666. Aus seinem Kopf ragten rundliche verlaufende Hörner heraus, welche fast bis unter meinen Bauchnabel reichten. Das war kein Gekritzel. Das war ein absolutes Kunstwerk. Ungläubig blickte ich Chantal an.

„Hoffe es gefällt dir. Irgendwie muss sich mein Kunststudium doch lohnen“ kicherte sie.
„Ob es mir gefällt? Ich bin begeistert. Das sieht gigantisch aus!“

„Freut mich. Nur schade, dass ich keinen roten Stift habe. Dann hätte ich die Augen noch mehr zum leuchten bringen können.“

Und erneut wurde mir bewusst, dass ich Chantal nur nach ihrem Äußeren beurteilt hatte. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass mich ein solches Kunstwerk erwartet. Sie hatte auf jeden Fall eine außergewöhnliche Begabung. Und wenn sie sogar Kunst studierte, konnte sie auch nicht dumm sein. Andererseits, ich sah zu diesem Zeitpunkt auch nicht gerade aus wie jemand mit einem Doktortitel.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, griff Chantal meine Hand und zog mich in Richtung Pool. Kurz vor der in den Pool führenden Treppe stoppte ich. Fragend blickte mich Chantal an.

„Haste Angst vorm Wasser?“ lachte sie.

„Nein… aber… dein Kunstwerk…“

„Keine Sorge. Das ist eine Spezialfarbe. Garantiert wasserfest. Der hält mindestens 24 Stunden. Scheint dir ja wirklich zu gefallen. Freut mich.“

Ich nickte wahrheitsgemäß und folgte ihr in den Pool. Es wäre wirklich schade um das Kunstwerk gewesen. Wir schwammen an die Seite zu den Massagedüsen für den Rücken und genossen den angenehmen Wasserstrahl.

„Sag mal, wie hast du dir deine Lippen da unten eigentlich vergrößern lassen? Implantate oder aufgespritzt? Sieht auf jeden Fall mal richtig geil aus.“

Ich erzählte ich von meinem speziellen Massagetermin.

„Und das funktioniert?“ fragte sie ungläubig. „Und wie lange hält das? Das bleibt doch nicht so…“

„Angeblich soll es morgen schon wieder fast weg sein…“

„Och wie schade. Aber immerhin könnte ich es so mal testen, bevor ich mir meine Lippen dauerhaft vergrößern lasse.“ stellte Chantal fest.

Kurz musste sie mich mal verlassen, weil zwei weitere Damen den Wellness-Bereich betraten. Es schien sich um Stammgäste zu handeln. Chantal begrüßte sie herzlich. Zusammen gingen sie zur Bar und die Damen nahmen sich ihre Kacheln aus dem Karteikasten. Dann erhielten sie ihre Nummern von Chantal auf die Haut geschrieben. Beide wählen ihre Brüste dafür. Ein Kunstwerk bekamen sie jedoch nicht von ihr.

Während ich auf sie wartete, beobachtete ich die anderen Damen. Die meisten hatten es sich auf den Ruheliegen bequem gemacht. Dabei fiel mir auf, dass - genau wie ich - jede ein Stoffbändchen um ihr Handgelenk trug. Sie unterschieden sich jedoch in der Farbe. Während ich ein schwarzes Bändchen trug, hatten die anderen blaue, gelbe , rote oder grüne Stoffbändchen. Einige hatten sogar zwei oder drei davon. Nur Chantal trug keines.

Nachdem Chantal die zwei Damen ‚nummeriert‘ hatte, kam sie wieder zu mir in den Pool.

„So, 5 Minuten haben wir noch. Dann kommen die Gäste und wir müssen raus aus dem Pool. Am besten machst du es dir auf einer Ruheliege bequem. Verhalte dich dann einfach ganz natürlich. Die Gäste dürfen nur schauen und dann ihre Gebote abgeben. Die meisten gehen dann gleich wieder. Den Rest erkläre ich dir später.“

Ich hatte keine Ahnung was sie meinte. Und erst recht keine Ahnung was dann passieren sollte. Doch eines wollte ich noch wissen und fragte nach.

„Kannst du mir das nochmal mit den Farben der Stoffbändchen erklären?“

Verwundert schaute sie mich an. „Wie? Aber du hast dir deine Farbe doch selbst gewählt - oder?“

Ich schüttelte den Kopf. „Das ist ne lange Geschichte. Mein Mann hat das heute alles für mich organisiert.“

„OK, jetzt wird’s interessant. Ich liebe lange Geschichten, Aber leider muss ich jetzt die Gäste reinlassen. Du kannst mir die Geschichte ja dann beim nächsten Mal erzählen.“

Sie war gerade im Begriff zu gehen, als sie sich noch einmal umdrehte.

„Ach ja, die Farben. Also… grün für den Standardservice, also Oral und Vaginal. Rot für Anal, gelb für Spiele mit Sekt & Kaviar, blau für Gruppensex, rosa für den Girl-Friend-Sex und schwarz für die ganz harte SM-Nummer, also Fesseln, Rohrstock, Peitsche und jede Form der Folter.

Ich schaute auf mein schwarzes Bändchen und musste schlucken.

Fortsetzung folgt...
41. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MartinII am 08.12.23 15:48

Spannend!
42. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Rubberjesti am 08.12.23 18:08


Wäre das mit der Farbe der Bändchen also auch geklärt.. vielen Dank für die Anfänge des, wie Du ihn nennst, "etwas anderen Adventskalender". Und so wie DU den Sonntag in mehreren Teilen ausschmückst, gibt es pro Tag offenbar nicht nur eine Fortsetzung.. Ich bin sehr gespannt, was den Fortgang betrifft, zumindest hat Nina mit ihrem gestreiften Hintern ihrem schwarzen Bändchen und dessen codierten Dienstleistungen schon einmal ein wenig mehr Nachdruck und Authentizität verliehen..

Herzliche Grüße
Rubberjesti
43. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 09.12.23 12:54

Vorab eine kurze Anmerkung zu dem zeitlichen Ablauf innerhalb der Geschichte:

Ursprünglich hatte ich geplant, jeden Tag ab dem 01.12. einen Teil zu veröffentlichen und somit zeitsynchron zum tatsächlichen Kalender zu sein. Am Anfang ist mir das auch noch gelungen, doch spätestens der Montag (06.12.) wurde so umfangreich, dass ich beschloss, diesen Tag aufzuteilen. Daher haben wir in der Geschichte immer noch den Montag, 06.12., obwohl heute bereits der 09.12. ist.

Ich werde versuchen im Laufe der nächsten Tage etwas aufzuholen, indem ich ein paar Tage zusammenfasse. Mein Ziel ist es, dass der 24.12 in der Geschichte (Ende) auch am 24.12. veröffentlicht wird.

Und nun geht es weiter mit Part 6 (immer noch Montag, 06.12.)…

Part 6

Ich folgte ihr aus dem Pool zur Bar. Dann ging ich weiter in Richtung der der Ruheliegen, während Chantal an der Bar blieb. Die Ruheliegen sahen sogar sehr bequem aus, waren aber fest im Boden verankert. Durch ihre s-förmig gewölbte Form konnte man sich allerdings nur auf den Rücken legen. Also machte ich es mir auf einer noch freien Liege gemütlich und wartete ab, was weiter passieren würde. So richtig konnte ich mir noch immer nicht vorstellen, was gleich passieren würde.

Alle Liegen waren in Richtung Bar ausgerichtet. So konnte ich gut beobachten, was passieren würde. Aber auch von der Bar aus konnte man die Liegen - und die sich darauf befindlichen Damen gut sehen. Über der Bar hing eine große digitale Uhr, welche 12:59 Uhr anzeigte. Chantal bereitete gerade ein mit Sektgläsern bestücktes Tablet vor und verteilte dann die Sektgläser an uns.

Die Anzeige sprang auf 13:00 Uhr. Eine große Platte seitlich der Bar, von der ich dachte es sei eine einfache Wand, schob sich zur Seite und gab einen weiteren Eingang in den Wellness-Bereich frei. Es dauerte nicht lange, bis unter lockerem Gelächter eine Gruppe Männer in Abendgarderobe durch diesen Eingang eintrat, zur Bar steuerten und es sich dort auf den Barhockern gemütlich machten.

Scheinbar gaben sie erste Bestellungen auf, denn Chantal fing an diverse Getränke auf dem Bartresen zu servieren. Die Männer unterhielten sich immer noch angeregt miteinander und schauten gelegentlich auch zu uns herüber. Manchmal nur ein kurzer, manchmal ein etwas längerer Blick. Zwischendurch unterhielten sie sich wieder. Mir wurde schnell klar, dass wir wohl das Gesprächsthema waren.

Dann bemerkte ich, dass die Damen um mich herum nicht einfach - so wie ich - entspannt lagen, sondern mit dem Oberkörper leicht aufrecht auf der Liege herum räkelten. Sie priesen ihren Körper förmlich an, streichelten sich mit der einen Hand ihre Brüste und prosteten mit dem Sektglas in der anderen Hand den Herren zu.

Nach und nach kamen immer mehr Herren an die Bar. Hin und wieder unterhielt sich einer der Herren auch mit Chantal und zeigte dann mit dem Finger auf eine von uns. Chantal schien dann die Fragen zu beantworten, denn die Herren nickten zufrieden.

Sollte es etwa das sein, wonach es aussah - ging es mir durch den Kopf. Suchten sich die Männer etwa eine Begleitung für den Abend oder gar für die Nacht aus? Mir lief ein kalter Schauer den Rücken herunter. Die Damen um mich herum versuchten mit eindeutig vulgären Gesten das Interesse der Männer zu wecken. Erwartet Daniel etwa von mir, dass ich mich hier prostituiere? Aber weshalb? Alleine die Tatsache, dass ich eine Affäre hatte, brachten ihn doch schon an den Rand der Verzweiflung.

Kurz dachte ich darüber nach, einfach aufzustehen und in Richtung der Umkleidekabinen zu flüchten. Doch nach einem kurzen Blick in diese Richtung sah ich, dass diese Tür verschlossen war. Also konnte ich nur abwarten, was weiter passiert. Ich lehnte mich zurück und beobachtete weiter. Ich räkelte mich nicht, ich machte keine obszönen Gesten und prostete den Männern auch nicht zu. Im Gegenteil. Wenn ich bemerkte, dass ich die Dame seines Interesses war, schaute ich ihn sogar verächtlich an. Das konnte ich gut. Diesen verächtlichen Blick hatte ich schon seit meiner Kindheit perfektioniert. Kleine Fältchen, die bei diesem Blick in meinem Gesicht an Stirn, Auge und Nase entstanden, verstärkten nur noch den Eindruck.

Nach knapp einer halben Stunde herrschte reger Betrieb an der Bar. Geschätzt 50 Männer waren bisher an die Bar gekommen, tranken eine Kleinigkeit, taxierten die Damen und gingen wieder. Doch bevor sie gingen, nahmen sich einige von ihnen noch eine leere Kachel und schreiben etwas darauf. Dann hefteten sie die Kachel mit der beschrifteten Seite nach hinten an die große Tafel hinter der Nummer der auserwählten Dame. Nahezu hinter jeder Nummer hefteten bereits Kacheln. Nur eine Nummer hatte bisher keine Kachel abbekommen. Es war die Nummer ‚666‘.

Meine Taktik ging auf. Daniel könnte mich zwar hier anbieten, doch wenn mich keiner will hat er Pech gehabt. Der Gedanke, warum mich keiner will, schoss mir zwar kurz durch den Kopf - aber in dieser Situation wäre es für mich wohl wirklich besser.

Ich verstärkte meine Taktik noch, lehnte mich zurück, schloss die Augen und tat, als ob mich das hier alles nicht interessiert. Kurz hatte ich sogar das Gefühl, als würde ich gleich einschlafen. In Gedanken ließ ich die letzten Tage Revue passieren.

Erst Chantals Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich öffnete die Augen und bemerkte, dass die Herren wieder weg waren. Die Uhr zeigte 14:04 Uhr an. Auch die Damen lagen nicht mehr um mich herum, sondern standen nun alle an der Tafel und nahmen sich die hinter ihrer Nummer befindlichen Kacheln. Einige der Damen hatten bis zu 20 Kacheln.

Zusammen mit Chantal ging ich auch an die Bar und blickte auf die Tafel. Die Damen hatten bereits alle Kacheln entfernt. Nur hinter der Nummer 666 prangte noch eine Tafel.

Ich blickte Chantal an.

„Brauchst dich nicht wundern. So desinteressiert wie du da gelegen hast…Aber du hast mir ja erzählt, dass dein Mann das organisiert hat. Wohl nicht unbedingt mit deiner Zustimmung.“

Ich schüttelte mit dem Kopf.

„Na ja, wie gesagt. Kannst mir ja die Geschichte mal erzählen wenn du magst. Ich bin auch eine sehr gute Zuhörerin.“

„Und was ist jetzt mit dieser einen Kachel?“ fragte ich nach.

„Na ja, eine ist schon wenig. Aber für die Farbe schwarz gibt es in der Regel auch nicht so viele Angebote.“

„Nein, ich meine, was muss ich jetzt machen?“

„Ach so, also… Du kannst die Kachel jetzt abnehmen. Auf der Rückseite findest dann das Angebot des Herren. Genauer gesagt, den Zeitraum, die Praktiken, seine Zimmernummer hier im Hotel und natürlich sein Preisangebot.“

Mit zittrigen Händen griff ich nach der Kachel, nahm sie ab und drehte sie um. Handschriftlich war folgendes notiert:

***
Heute, 20:00 bis 24:00 Uhr
strenge Fesselungen und Hängebondage
Schläge mit Rohrstock, div. Peitschen und Schlagstöcken
Elektroschocks und Nadeln durch die Titten
Branding der riesigen Schamlippen mit Zigaretten
Schmerzfolter ohne Limit
Durchführung auch unter Zwang
Keine Rücksicht auf bleibende Schäden
Zimmer 316
20.000 Euro
***
Mit zittrigen Händen legte ich die Kachel auf den Tresen und blickte zu Chantal.

„Ist das…ist das etwa…verpflichtend?“ stammelte ich.

„Klar ist das verpflichtend.“

Mir wurde schlecht. Ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen. Tränen stiegen mir in die Augen. Wie konnte mir Daniel das nur antun? Wie konnte er das nur von mir verlangen?

„Hey Kleine, reg dich doch nicht auf… Du musst dieses lächerliche Angebot ja nicht annehmen…“

„Aber ich dachte das ist verpflichtend?“

„Ja klar… für den Kunden! Wenn du es bis 20 Uhr annimmst, ist er verpflichtet den Betrag auch an dich zu zahlen. “

In meinem Kopf schwirrten die Gedanken herum. Ich Idiotin. ANGEBOT. Das war nur ein Angebot. Und ein Vertrag wird nur dann gültig, wenn das Angebot ANGENOMMEN wird. Hatte ich im Studium doch mal gelernt.

Erleichtert fiel ich Chantal um den Hals und drückte sie.

„Also ehrlich Kleine, deine Geschichte würde mich wirklich interessieren. Komm, lass uns noch einen Sekt trinken und das Arschloch mit dem lächerlichen Angebot vergessen.“

Mein Blick fiel auf die Uhr an der Bar. 14:34 Uhr. Verdammt. Mein nächster Termin war bereits um 15:00 Uhr - und ich wollte vorher noch eine Kleinigkeit essen. Ein kurzer Blick auf die Tür zu den Umkleiden zeigte, dass diese nun wieder offen war. Vermutlich war sie auch vorhin nicht abgeschlossen gewesen.

Ich erklärte Chantal, dass ich jetzt schnell gehen müsse, da ich einen Folgetermin habe. Chantal war ein klein wenig enttäuscht. Hatte sie doch gehofft, meine Geschichte zu erfahren. Wir verabschiedeten und noch herzlich voneinander und sie drückte mir die Kachel und einen Zettel in die Hand.

„Die Kachel ist zum Andenken. Und auf dem Zettel habe ich dir mal meine Handynummer aufgeschrieben. Wäre schön, wenn ich mal was von dir hören würde.“

Ich eilte zur Umkleide und zog mich in der Kabine wieder um. Mein Blick fiel kurz in den Spiegel. Meine Schamlippen waren immer noch ordentlich geschwollen. Aber zusammen mit Chantals wirklich fantastischer Zeichnung sah es irgendwie sogar geil aus. Und wie von Chantal versprochen, hatte die Zeichnung den Poolbesuch absolut schadlos überstanden.

Während ich mich umkleidete, bemerkte ich, dass der obere Teil der Teufelsfratze sogar über den Rand meines Rockes hinausging. Man sah deutlich seine Augen, die Stirn mit der Nummer ‚666‘ und die Hörner. Es sah fast so aus, als lugte der Teufel aus meinem Schritt über den Rand vom Rock. Verdammt sah das geil aus. Am liebsten hätte ich es mir hier und jetzt noch ordentlich besorgt, aber dafür fehlte mir die Zeit.

Ich packte mein Bikini wieder in die Tasche und warf auch die Kachel und den Zettel mit Chantals Nummer hinein.

Dann eilte ich zum nächsten Termin. Zeit etwas zu Essen hatte ich leider keine mehr.

Fortsetzung folgt...
44. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 10.12.23 08:34

Und es geht weiter. Heute nochmal ein etwas ruhiger Part. In den nächsten Tagen nimmt die Story wieder mehr Fahrt auf und auch die Veränderungen werden mehr und heftiger.

Viel Spaß und einen schönen zweiten Adventssonntag.

Part 7
Es war bereits 15:10 Uhr, als ich den Beauty-Salon erreichte und die Tür öffnete. Nach meinen heutigen Erlebnissen mit dem Massagesalon und dem Wellness-Bad war ich gespannt, welche Besonderheit - oder sollte ich Gemeinheit sagen - hier auf mich wartete.

Auf den ersten Blick konnte ich jedenfalls nichts besonderes entdecken. Der Eingangsbereich war hell und freundlich gestaltet und bot einen kleinen Wartebereich. Drei Kundinnen warteten dort bereits und unterhielten sich angeregt untereinander. Vom ersten Blick her sahen sie aus, als arbeiten Sie in dem Laufhaus nebenan. Am Empfang saß eine stark geschminkte Blondine mit langen, rosa lackierten Fingernägel. Sie blickte auf, als ich zu ihr an den Empfang kam. Ihre Augen wanderten langsam über meinen Schritt nach oben. Sie sah den Teufel, der sie über den Rand des Rockes anblickte. Ihre Augen wanderten weiter nach oben, bis sie endlich auf Höhe meiner Augen angekommen waren.

„Hallo! Willkommen im Beauty Palace. Wie kann ich dir helfen?“ fragte sie mich in einer unangenehm hohen piepsigen Stimme.

„Hi. Ich bin Nina. Ich habe um 15 Uhr einen Termin bei euch.“

Aus meiner Tasche nahm ich den letzten Umschlag und legte ihn ihr auf den Tresen. Sie nahm ihn, öffnete ihn, entnahm den darin befindlichen Brief sowie das Geld und legte beides zur Seite.

„Ja, hallo Nina. Wir hatten schon befürchtet, das dir etwas ‚dazwischen‘ gekommen ist. Bei dem Wort ‚dazwischen‘ zwinkerte sie. Vermutlich konnte aber nur sie über ihr Wortspiel lachen.

„Na dann komm mal mit in Behandlungszimmer 5.“

Sie erhob sich von ihrem Stuhl, ging um den Tresen herum und begleitete mich durch einen längeren Gang bis zur Türe mit der Nummer 5.

Dort angekommen bat sie mich an einem kleinen Tisch in der Ecke Platz zu nehmen. Sie würde Bescheid geben und es würde gleich jemand kommen. Sie fragte mich noch, ob ich etwas trinken möchte, was ich bejahte. Ich entschied mich für einen Milchkaffee.

Während ich wartete, schaute ich mich in dem Raum um. Es gab eine Behandlungsliege, ein mobiles Waschbecken, viele kleinere Rollschränke und medizinische Geräte, welche ich trotz meiner Fachkenntnisse als Ärztin nicht zuordnen konnte. Fast mittig im Raum stand ein großer Behandlungsstuhl.. Er sah wuchtig aus und hatte einige Anbauteile, welche ich ebenfalls nicht zuordnen konnte.

Nach einigen Minuten brachte mir die Empfangsdame meinen Milchkaffee. Erstaunlicherweise schmeckte er sogar besser als ich erwartet hätte. Im Hintergrund hörte ich Schritte. Es war das typische Geräusch von Absatzschuhen auf hartem Boden. Die Tür zum Behandlungszimmer ging auf. Ich blickte auf eine fast zwei Meter große Frau, grell geschminkt mit pinken Haaren und bunten Klamotten. Diesen Paradiesvogel kannte ich doch. Es war Petra aus der S-Bahn von heute früh. In der Hand hielt sie den Brief aus dem Umschlag und eine Kaffeetasse.

Auch sie erkannte mich wieder. „Oh Hallo. Na das ist ja ein Zufall. Schön dich wieder zu sehen.“

Sie setzte sich zu mir an den Tisch. Wir hielten noch ein wenig belanglosen Smalltalk und tranken unseren Kaffee. Den Brief hatte sie mit der Schrift nach unten neben sich auf den Tisch gelegt.

Nachdem wir ausgetrunken hatten, meinte Sie, dass wir dann mal langsam anfangen sollten. Sie griff nach dem Brief und fing an ihn zu lesen. Ihr Gesichtsausdruck wechselte zwischen verwundert, irritiert und ungläubig. Dann legte sie den Brief wieder auf den Tisch zurück. Ich hätte gerne auch gewusst, was dort stand.

„Was steht drin?“ fragte ich neugierig nach.

„Dass ich dir das nichts sagen soll. Aber ich hätte sicherheitshalber doch noch eine Fragen - OK?“

„Ja ok“ antwortete ich leicht verunsichert.

„Also, der Brief ist von deinem Ehemann. Er beschreibt darin, welche Behandlungen er sich für dich wünscht - und dass du mit allem in dem dir unbekannten Brief einverstanden bist, ohne zu wissen, was es ist. Und dass ich dir das Ergebnis auch erst am Ende zeigen darf. Und meine Frage wäre nun, ob das wirklich stimmt? Du bist mit einer Typveränderung und allen dafür erforderlichen Behandlungen einverstanden, von der du noch nicht weißt, wie sie aussehen?“

Mir schossen in Bruchteilen einer Sekunde tausend Gedanken durch den Kopf. Welche Typveränderung hatte Daniel für mich geplant? Vermutlich eine, die zu meinem nuttigen Outfit passen würde. Welche Behandlungen würden das sein? Und was würde passieren, wenn ich jetzt nein sage? Daniel würde die Tagesaufgabe als nicht erfüllt ansehen. Und die Konsequenzen kannte ich.

„Ja, ich bin mir dessen bewusst. Ich bin einverstanden.“

Noch einmal hakte Petra sicherheitshalber nach. „Ist das wirklich deine freie Entscheidung? Er zwingt dich doch irgendwie nicht dazu? Wenn das der Fall ist, kann ich dir helfen. Ich kann dich sofort in ein Frauenhaus bringen und du siehst deinen Mann nie wieder.“

Ja, in irgendeiner Weise wurde ich wirklich gezwungen. Das Damoklesschwert, dass Daniel mich verlässt, schwebte seit Tagen über mir. Aber das konnte ich ihr so nicht sagen.

Ich fing an leicht zu lachen und antwortete möglichst locker und entspannt. „Nein, mach dir da mal keine Sorgen. Mein Mann und ich machen das gelegentlich so. Das hält unsere Beziehung und den Sex am Leben. Ist zwar manchmal eine ordentliche Umgewöhnung, aber es hat sich bisher immer gelohnt.“

Wow. Ich hatte gelogen ohne rot zu werden. Eventuell glaubte ich ja bereits selbst daran, dass das unsere Beziehung am Leben hält. Und die Orgasmen der letzten Tage waren ja auch nicht schlecht. Petra schien es mir auf jeden Fall abgekauft zu haben. Sie nickte zufrieden und meinte nur noch „Na dann lass uns mal starten“.

Petra brachte mich zu dem modernen Behandlungsstuhl. Vorher bat sie mich die Kette mit dem Amulett abzulegen und hängte diese an einen Kleiderständer, welcher seitlich vom Behandlungsstuhl stand. Sie achtete darauf, das Amulett, besser gesagt die Kameralinse, exakt Richtung Behandlungsstuhl auszurichten. Sie wusste also darüber Bescheid. Vermutlich aus dem Brief. Danach hängte sie ein großes Tuch über den Spiegel gegenüber des Behandlungsstuhls.

Dann legte sie los. Als erstes kümmerte sie sich um meine Haare. Sie rollte ein Waschbecken heran, kippte das Rückenteil des Behandlungsstuhls nach hinten und wusch meine langen blonden Haare. Zuerst die Grundwäsche, dann die Hauptwäsche, zwischendurch eine Kopfhautmassage und anschließend noch eine Pflegespülung.

Währenddessen unterhielten wir uns noch wie bei solchen Terminen üblich über den allgemeinen Tratsch. Smalltalk halt. Nachdem alles wieder gründlich ausgewaschen war, stellte sie die Rückenlehne wieder aufrecht und trocknete die Haare mit einem Handtuch leicht an.

Das Kopfwaschbecken rollte sie wieder weg und kam stattdessen mit einem kleinen Rollschränkchen zurück.

Dann hörte ich das Geräusch, das eine Schere verursacht, wenn sie durch Haare schneidet. Sie wird mir doch nicht meine langen, bis fast zum Hintern reichenden, blonden Haare abschneiden wollen? Durch den abgehängten Spiegel konnte ich leider nicht erkennen, auf welcher Höhe sie mit der Schere zugange war. Panikartig versuchte ich aufzustehen, doch Petra drückte meinen Oberkörper zurück auf den Stuhl. Erst jetzt bemerkte ich die starken und muskulösen Arme von ihr.

„Wenn du abbrechen möchtest, dann sag es mir. Rufe einfach ‚Abbruch‘ oder so. Dann höre ich sofort auf. Aber bitte versuch nicht einfach ohne Vorwarnung aufzustehen. Je nachdem was ich gerade mache kann das sonst schief gehen. Also… willst du hier abbrechen?“

Ich wusste, welche Konsequenzen ein Abbruch hätte. Also schüttelte ich mit dem Kopf und antwortete ihr „Nein, Entschuldigung. Aber das war wie ein Reflex. Ich versuche, ruhig zu bleiben. Bitte mach weiter.“

„Na gut. Ich werde dir helfen, deine ‚Reflexe‘ unter Kontrolle zu halten.“

Und noch bevor ich es richtig realisieren konnte, passierte es schon. Petra griff unter die Armlehnen des Behandlungsstuhls, zog einen breiten Sicherungsgurt heraus und fixierte meine Handgelenke auf den Armlehnen. Dann folgten noch ein Gurt über mein Becken und ein letzter um meinen Oberkörper.

Beruhigend streichelte sie mir sanft über die Wange. „So, das hilft gegen deine Reflexe. Du kannst aber trotzdem jederzeit abbrechen. Verstanden?“

Ich nickte, schloss meine Augen und lehnte den Kopf entspannt zurück. Ich wusste, wollte ich Daniel behalten, ich keine andere Wahl hätte, als einfach alles geschehen zu lassen. Und so seltsam sich das anhören mag, aber die Gurte halfen mir sogar dabei, das zu ertragen, was gleich noch alles auf mich zukommen sollte.

Fortsetzung folgt...
45. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Erika2 am 10.12.23 09:37

Hallo MrSteel,

so gesichert kann sich die liebe Nina beruhigt in ihr Schicksal ergeben. Ich bin bestimmt genau so auf die Veränderungen gespannt wie Nina selbst.

Liebe Adventsgrüße

Erika
46. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Neuschreiber63 am 10.12.23 18:23

Irgendwie habe ich das dumpfe Gefühl, dass es für Nina besser wäre, wenn Sie "Abbruch" rufen würde.

Irgendwie gibt es in den Geschichten in diesem Forum überdurchschnittlich viele naive/verzweifelte/bis zur Selbstaufgabe gehorsame Frauen.
Vermutlich liegt das in der Natur der Sache, sonst gäbe es diese Geschichten nicht

Interessant finde ich auch das von Dir angedeutete Thema, dass man eine kaputte Beziehung nicht dadurch kitten kann, dass man sein Ego über Bord wirft.
Bin tatsächlich gespannt, ob es für Nina so kommt oder sich ihre Selbstaufgabe doch auszahlt.
47. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 10.12.23 23:49

Part 8

Nachdem Petra noch eine ganze Weile an meinen Haaren herumgeschnitten hatte, trug sie eine stark riechende Paste auf. Ich kannte den Geruch. Es war der Geruch von einer Haarfärbung. Doch leider konnte ich mangels Spiegel nicht erkennen, um welche Farbe es sich handelte. Ich befürchtete eine Farbe wie pink oder so. Währenddessen plauderte Petra von den Neuigkeiten hier auf de Frankfurter Kiez. Wer hat was gemacht, wo gab es die heißesten Clubs, usw.

Nach dem Färben wurden die Haare erneut gewaschen und anschließend von ihr frisiert.

„So. Fertig. Das Ergebnis siehst du dann später. Aber ich kann dir versprechen, dass es gut aussieht.“ sprach Petra mit einem beruhigendem Ton zu mir.

Ich fragte mich, welchen Wert wohl diese Aussage hatte. Schließlich kamen sie von jemandem, der sich anzog und geschminkt war wie ein bunter Paradiesvogel.

Sie befestigte mit zwei weiteren Gurten noch meine Fußgelenke an dem Fußrasten des Stuhls.

Dann drückte sie seitlich auf ein paar Knöpfe und der Behandlungsstuhl setzte sich in Bewegung.

Das Rückenteil senkte sich nach hinten. Dann hob sich das Fußteil nach oben und teilte sich auch noch seitlich. Zuletzt senkte sich das Teil unter meinem Hintern. Meinen Rock schob sie mir dabei nach oben. Aus dem vormals bequemen Frisörstuhl wurde ein gynäkologischer Behandlungsstuhl. Mit weit gespreizten Beinen lag ich nun vor ihr.

Natürlich bemerkte auch sie meine großen geschwollenen Schamlippen und sprach mich darauf an. Erneut erzählte ich von der speziellen Massage und befriedigte damit ihre Neugier. Auch sie bestätigte mir, wie ‚geil‘ es aussah.

Dann spürte ich, wie sie anfing, meine Schamlippen und auch meinen Analbereich mit einer Paste zu bestreichen. Ich spürte ein leichtes Brennen und der Geruch von Wasserstoffperoxyd stieg mir in die Nase.

„So, das muss jetzt eine Weile einwirken. Währenddessen kümmere ich mich mal um deine Nägel.“

Sie zog einen der Rollschränke heran und setzte sich auf einen kleinen Hocker. Ich hob leicht den Kopf an um etwas sehen zu können. Der Rollschrank war bestückt mit Nagellacken in allen erdenklichen Farben, sowie anderer Gegenstände, welche ich bereits auch aus den Nagelstudios kannte.

Mit den Worten „hey, nicht gucken!“ drückte Petra meinen Kopf zurück auf die Kopfstütze und zog einen weiteren Gurt über meinen Hals. Er saß so fest, dass ich meinen Kopf nicht mehr heben konnte, aber nicht so fest, dass ich keine Luft mehr bekam.

Nun lag ich also festgeschnallt auf diesem Behandlungsstuhl. Nahezu liegend auf dem Rücken, die Beine nach oben abgewinkelt und mein Intimbereich weit geöffnet. Die Armlehnen hatte sie vom Stuhl weggedreht um besser an meinen Nägeln arbeiten zu können. Was würde mich hier wohl erwarten? Pink, Rosa? Und welche Länge?

Nach eine knappen Stunde war sie mit den Nägeln fertig. Sie rollte das Schränkchen wieder zur Seite und zog das mobile Waschbecken heran. Die Kopfstütze klappte sie einfach nach unten, spülte die Haarfärbung heraus und wusch mir dann noch einmal gründlich die Haare. Anschließend föhnte sie sie. Sie klappte die Kopfstütze wieder hoch und zog dann das Waschbecken auf meine andere Seite. Also zwischen meine Beine. Ich lag ja immer noch mit nach oben gespreizten Beinen da.

Ich spürte, wie sie mit dem angenehm warmen Wasser meinen Intim- und Analbereich abspülte. Und ich spürte ihre behandschuhten Finger, welche mich - um die hartnäckig haftende Paste zu entfernen - immer wieder berührten. Es fühle sich gut an. Verdammt gut. Ein leichtes Stöhnen entfleuchte aus meinem Mund.

Ich hörte nur noch ein drohendes „wag dich ja nicht jetzt zu kommen!“, als Petra ausholte - und mir mit ihrer flachen Hand kraftvoll auf meine dicken Schamlippen schlug. Ich schrie vor Schreck auf. Doch was war das jetzt? Ich hatte das Gefühl, dass ein Orgasmus langsam auf mich zurollte. Ich konnte es nicht verbergen und stöhnte erneut leise auf.

„ICH HABE GESAGT DU SOLLST NICHT KOMMEN“ rief Petra und schlug mir noch kraftvoller nach jedem ihrer Worte auf meine Schamlippen. Und um ihrer Forderung Ausdruck zu verleihen, kniff sie mir mit ihren Fingernägeln noch schmerzhaft in den Kitzler.

Doch mit jedem Schlag näherte ich mich der Klippe zum Orgasmus. Und ihr wirklich schmerzhafter Kniff in meinen Kitzler sorgte nur dafür, dass sie mich damit über die Klippe stieß und ein gewaltiger Orgasmus mich überrollte. Ich zuckte in meinen Fesseln und verlor fast das Bewusstsein. Dann passierte es. Ich spritze in hohem Bogen ab. Der Strahl spritzte fast einen Meter weit und traf sogar noch Petra, welche sich nicht schnell genug in Deckung gebracht hatte.

Ich brauchte einen Moment um mich wieder zu sammeln, als Petra bei mir am Kopfende erschien. Mit einem Handtuch tupfte sie sich noch meine Reste von Gesicht und Hals.

„Na das hatte ich ja auch noch nicht, dass mir eine hier auf dem Stuhl so heftig kommt, dass sie alles vollsquirtet und dabei sogar mich trifft. Normalerweise reicht ein kurzer Klaps und die Erregung lässt nach. Aber du scheinst mir ja ne echt harte Masoschlampe zu sein. Jetzt verstehe ich auch, dass ich dich mit meinen weiteren Schlägen nur noch mehr zum Orgasmus getrieben habe. Und was dein Mann damit meinte, man dürfe dich ruhig hart rannehmen.“

Schön, dass sie es verstand. Ich verstand es nämlich überhaupt nicht.

Nachdem sie noch die Bescherung vom Boden aufgewischt hatte, änderte sie die Position des Behandlungsstuhls. Ich lag nun wie auf einer Liege. Die Gurte fixierten mich weiterhin. Ich blickte an die Decke. Rose Watte sollten wohl Wolken darstellen. Wie kitschig…

Mit den Worten „die Gurte lass ich dir dran. Scheint dir ja gut zu gefallen“ zog sie jeden einzelnen Gurt noch etwas straffer. Zusätzlich zog sie mir einen weiteren Gurt stramm über meine Stirn, so dass ich meinen Kopf überhaupt nicht mehr bewegen konnte.

„So, dann kümmere ich mich mal um deine Augenbrauen.“

Ich mochte meine Augenbrauen wie sie waren. Sie hatten eine schöne Form, waren dicht gewachsen und hatten eine dunkelbraune Farbe.

Ich spürte, wie sie mit einer Pinzette anfing, einzelne Härchen herauszurupfen. Ich konnte spüren, wie sie an den Rändern arbeitete - und so die Brauen in Form brachte. Ich kannte das von meiner Kosmetikerin. Als sie damit fertig war, hörte ich, wie sie etwas heranholte. Etwas großes und schweres. Ich hörte ein Klicken und dann fiepfste es. Ich sah, wie sie so etwas wie ein Stift in ihrer Hand hielt. Von dem Stift lief ein Kabel nach unten.

Oh mein Gott. Sie wird mir doch nicht meine Augenbrauen tätowieren?

Doch noch bevor ich etwas sagen konnte, setzte sie den Stift an und ich spürte ein kurzes Kribbeln. Dann nochmal und nochmal.

Das war keine Tätowiermaschine. Das war eine Maschine um den Haaren das Garaus zu machen. Auch hier arbeitete sie am Rand meiner Augenbrauen. Das Zupfen sollte wohl ab jetzt der Vergangenheit angehören. Gar nicht mal so übel. Ich schloss meine Augen und beruhigte mich wieder. Mich aufregen brachte ja eh nichts. Erstens hatte ich ja keine wirkliche Wahl - und zweitens hatte alles was in den letzten Tagen passierte auch irgendwie eine positive Auswirkung auf mich. So ganz verstand ich es zwar noch nicht, aber ich beschloss einfach, mehr auf Daniels Weg für mich zu vertrauen.

Jeder einzelne Haarkanal wurde von ihr verödet. Es tat nicht wirklich weh und kribbelte nur leicht. Ich döste sogar kurz ein und fing an zu träumen. In meinem Traum war Petra immer noch damit beschäftig die überflüssigen Haare meiner Augenbrauen zu veröden. Doch an ihrer Seite stand Daniel und hielt einen riesigen Vibrator in der Hand. Er hielt ihn mir zwischen die Beine und schaltete ihn ein.

Doch statt eines satten Brummens produzierte er ein lautes, helles und surrendes Geräusch. Dann spürte ich einen Schmerz. Doch dieser war nicht zwischen meinen Beinen, sondern an meinen Augenbrauen.

Ich riss die Augen auf und sah, wie Petra ihre Hand mit einer Tätowiermaschine darin über meine Augenbrauen bewegte. Immer und immer wieder.

Sollte ich jetzt abbrechen? Bisher waren alle ‚Veränderungen‘ nur temporär. Die Spuren auf meinem Hintern, die abrasierten Schamhaare, die aufgepumpten Schamlippen, die Zeichnung von Chantal, die neue Haarfarbe, alles war nicht von Dauer. Doch die Tinte, welche die Tätowiermaschine in meine Haut pumpte war permanent.

Andererseits wäre jetzt abzubrechen ein dummer Zeitpunkt. Wie würde das aussehen, mit einer halb tätowierten Augenbraue. Ich hoffte nur, dass es nur halb so schlimm aussah, wie bei manchen Damen, die einfach nur einen dicken schwarzen Strich über den Augen hatten. Fast wie eine Comicfigur. Ich schloss wieder die Augen und hoffte, dass es bald überstanden sei.

Doch weit gefehlt. Kaum war sie mit den Augenbrauen fertig, spürte ich die Tätowiernadeln erneut. Diesmal an meinen Wimpern. Genauer gesagt am Wimpernkranz. Danach folgte noch der Lidstrich. Als auch das erledigt war, hörte ich wie sie die Tätowiermaschine weglegte.

Ich öffnete die Augen und sah in den Augenwinkeln, dass sie eine neue Maschine mit Nadeln bestückte. Bevor sie diese verwendete, deckte sie mir meine Augen mit einer art Kühlpad ab.

Dann hörte ich erneut das Summen der Tätowiermaschine und spürte die Nadeln an dem Rand meiner Lippen. Millimeter für Millimeter zog sie meine Lippenkontur nach. Es war wirklich schmerzhaft.

Ein wenig Angst hatte ich davor, später das Ergebnis zu sehen. Welche Farbe würde sie verwenden? Rosa?

Nachdem sie die Lippenkontur fertig hatte, wechselte sie den Geräuschen nach zu urteilen nochmals die Maschine und ich spürte erneut die Nadeln. Diesmal direkt in meinen Lippen. Auch diese sollten nun eine permanente Farbe erhalten.

Fortsetzung folgt...
48. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 12.12.23 15:59

Part 9

„Fertig! Du hast es geschafft.“

Sie nahm mir das Kühlpad von den Augen und tauschte es gegen eine komplette Kühlmaske, welche nur die Nase frei ließ und sicherte sie mit einem Band hintern den Ohren. Der Rest des Gesichts inklusive der Augen wurde von der kühlenden Maske bedeckt. Dann spürte ich, wie der Stuhl wieder in eine normale Sitzposition gefahren wurde.

„Bleib bitte noch einen kleinen Moment so sitzen. Dein Kreislauf muss sich erst wieder daran gewöhnen. Ich gehe nur mal kurz was nachschauen.“

Ich hörte die Tür und war alleine. Doch kurze Zeit später kam Petra wieder und ich hörte, wie sie etwas auf den Boden stellte.

Dann kam sie zu mir an den Stuhl und fing an die Gurte nacheinander zu lösen.

„Ich helfe dir jetzt beim Aufstehen. Die Maske aber bitte noch auflassen.“

Sie griff nach meiner Hand und nachdem ich von Stuhl aufgestiegen war, gingen wir noch zwei oder drei Schritte.

„So, du stehst jetzt direkt vor dem Spiegel. Das Tuch habe ich abgenommen. Ich zähle jetzt von 10 herunter - dann kannst du die Maske abnehmen und dich im Spiegel anschauen. OK?“

Ich nickte.

„10……..9……….8……….7“

Ich hatte panische Angst vor dem, was mich gleich in dem Spiegel erwartete. Tränen der Angst stiegen in meine Augen und kullerten unter der Maske nach unten.

„6……….5……….4“

Meine Knie zitterten. Was ich gleich sehen würde, könnte ich nicht mal eben schnell wieder abschminken, wenn es mir nicht gefällt. Mit dem Ergebnis würde ich die nächsten Jahre, ja vermutlich sogar bis an mein Lebensende leben müssen. Ich würde es mir jeden Tag im Spiegel anschauen müssen.

„3……..2………………….1……………………Maske ab!“


Mit zittrigen Händen zog ich die Maske von meinem Gesicht. Die Augen hielt ich noch geschlossen und traute mich nicht sie zu öffnen.

„Na, deine Augen wirst du schon noch aufmachen müssen.“

Ich atmete noch einmal tief durch und öffnete langsam meine Augen.

Es dauerte einen kleinen Moment, bis sich meine Augen wieder an das helle Licht gewöhnt hatten. Ich blickte in den Spiegel und riss die Augen auf. Ich habe ja mit vielem gerechnet. Aber definitiv nicht mit dem, was ich jetzt sah…

Fortsetzung folgt...
49. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Chastityenterprise am 12.12.23 16:36

och menno! Gerade jetzt ne "Werbepause"... Wie fies ist das denn!?
50. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von reflexxx am 13.12.23 02:01

Ich mag deinen Stil und die Story.

Mit den Cliffhangern kann man es aber auch übertreiben.r=
51. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 13.12.23 05:48

So, weiter gehts...
Und heute ohne bösen Cliffhanger. Versprochen.


Part 10

Meine Augen wurden immer größer. Ungläubig schaute ich in den Spiegel, dann zu Petra und wieder in den Spiegel.

Was ich sah… sah gut aus. Richtig gut.

Das Erste was ich sah, waren meine dunklen, nahezu schwarzen Haare. Sie gingen mir nur noch bis über die Schultern, wirkten aber durch den neuen Schnitt wesentlich kräftiger und voluminöser.

Meine Augenbrauen waren ebenfalls dunkler und kräftiger. Aber sie sahen absolut natürlich aus. Kein Balken oder so. Auch meine blauen Augen wurden durch die dunklen Farbtöne meiner Wimpern und des Lidstrichs extrem betont. Ja, sie leuchteten geradezu.

Und auch meine Lippen sahen einfach fantastisch aus. Sie wirkten voller und hatten einen dunkelroten Farbton. So perfekt hatte ich es noch nie geschafft mich zu schminken.

Meine Fingernägel waren ein kleines Stück länger als ich es gewohnt war - ich schätzte sie auf knapp einen Zentimeter - und in einem sehr dunklen brombeerton lackiert. Auf den ersten Blick wirkten sie fast schwarz.

Dann blickte ich in meinen Intimbereich. Zuerst fiel mir hier nichts auf. Na ja, bis auf meine riesigen Schamlippen halt. Erst als ich mich umdrehte und meine Pobacken etwas auseinanderzog bemerkte ich es. Sie hatte mir ein Anal-Bleaching verpasst. Auch meine dick geschwollenen Schamlippen wirkten heller.

„Und? Gefällt es dir?“ hörte ich Petra fragen.

„Ob es mir gefällt? Es sieht einfach fantastisch aus“ rief ich und musste schon wieder losheulen. Diesmal aber vor lauter Freude. Und auch ein wenig vor Erleichterung.

Petra reichte mir ein Taschentuch und ich tupfte vorsichtig die Tränen weg.

„Kannst ruhig kräftiger rubbeln. Da geht nix ab oder verwischt.“ lachte Petra.

Ich drehte mich zu ihr und fing an sie zu drücken. „Danke. Danke. Danke“ murmelte ich nur.

„Bedank dich bei deinem Mann, der hat das alles für dich geplant.“

Ja, da hatte sie recht. Das sollte ich tun.

„Dann kommen wir jetzt noch zum letzten Punkt auf der Liste.“ sagte Petra, nachdem ich sie wieder losgelassen hatte.

Verwundert blickte ich sie an. Was würde denn jetzt noch folgen.

„Keine Angst. Du darfst dich jetzt umziehen und ich leg dir noch ein schnelles MakeUp für den Abend auf. Deine Abendkleidung hat ein Bote vorhin vorbeigebracht. Sie sind in diesem Karton. Mach doch mal auf.“

Neugierig öffnete ich den Karton und zog ein langes, schwarzes, einteiliges Abendkleid heraus. Weiterhin lagen in dem Karton noch halterlose Strümpfe, ein paar schwarze, hochhackige High Heels und eine kleine edle Handtasche.

„Wow“ kam es von uns beiden. Instinktiv blickte ich mich um.

„Umkleiden haben wir hier nicht. Na komm, hab dich nicht so. Ich habe gerade dein Arschloch gebleicht…“

„Hast recht“ stelle ich fest und zog meine alten Kleidungsstücke aus. Zuerst zog ich die Strümpfe an. Petra half mir dann dabei, mich in das enge Abendkleid zu zwängen. Zentimeter für Zentimeter zog sie den Reißverschluss nach oben. Bei jedem Ausatmen ein Stück weiter nach oben. Wir hatten schon beide Angst, der Reißverschluss oder gar das Kleid würden das nicht überstehen, aber der Stoff war widerstandsfähiger als gedacht. Zum Schluss noch die Schuhe. Sie passten perfekt.

Ich schaute mich im Spiegel an. Das Abendkleid sah einfach fantastisch aus. Es betonte meine Figur, wie ich es noch nie erlebt hatte. Selbst meine Taille wirkte ein klein wenig schmaler. Diese empfand ich leider immer etwas zu breit.

Das Abendkleid reichte von den Füßen bis knapp über die Brüste. Was war das nur für ein Stoff? Es hatte ein ganz leichten metallischen Glanz. Ich sah einfach fantastisch aus. Auch die hohen Schuhe trugen dazu bei, dass mein Hintern so richtig zur Geltung kam. Erst als ich ein paar Schritte machte, bemerkte ich, dass meine Schrittlänge durch das Kleid sehr eingeengt war. Egal, eine so edle Dame rennt nicht. Auch Petra erkannte meine eingeengte Schrittlänge und schaute sich das Abendkleid noch einmal etwas genauer an.

„Ach… schau mal hier. Da gibt es noch einen Reißverschluss an der Seite von unten bis knapp unter die Hüfte. Der ist so gut eingearbeitet, dass man ihn fast nicht sieht. Warte, ich zieh den mal etwas nach oben.“

Kaum hatte sie den Reißverschluss nach oben gezogen, hatte ich den berühmten ‚Schlitz im Kleid‘, welcher mir bis zur Hüfte hochging. Wow, das sah jetzt sehr erotisch aus. Also versuchten wir, den Reißverschluss nur bis etwas über die Knie hochzuziehen. Doch hier fand er keinen Halt und rutsche sofort immer wieder bis ganz nach oben. Also entweder oben oder ganz unten. Wir entschieden uns daher für ganz oben.

Ich machte es mir dann wieder auf dem Behandlungsstuhl gemütlich und Petra trug mir noch schnell ein kurzes Abendmakeup auf. Viel brauchte sie dafür nicht. Ein klein wenig abpudern, einen Hauch von Rouge auf die Wangen und schon war ich fertig.

Ich räumte noch meine wenigen Sachen in meine neue Tasche und war bereit für den Abend - was auch immer da noch auf mich zukommen würde. Petra reichte mir noch das Amulett, welches ich mir auch gleich umhängte. Es passte perfekt zu meinem Outfit.

„Die alten Sachen sollst du in den Karton legen. Ein Bote würde den morgen wieder abholen.“

Ich wollte gerade anfangen meine alten Sachen hineinzulegen, als ich bemerkte, dass sich unter dem Packpapier wohl noch etwas befand. Ich nahm das Packpapier heraus und blickte auf einen Pelzmantel. Ich zog ihn heraus und hielt in vor mich.

„Wow. Der ist teuer“ kam es von Petra. „Dein Mann scheint dich ja wirklich sehr zu lieben. Zieh gleich mal an.“

Er passte perfekt. Und er sah toll aus. Es war ein schwarzer Pelzmantel, welcher mich wohl auch im dicksten Winter warm halten würde.

Ich schaute mich im Spiegel an. Heute früh habe ich das Haus wie eine Nutte verlassen und heute Abend kehre ich wie eine Dame zurück. Ich lächelte zufrieden.

„So, jetzt wird’s aber Zeit für dich. Wir haben gleich halb Acht. Ich habe jetzt Feierabend und du vermutlich noch ein Rendezvous“.

Petra begleitete mich noch zur Straße, wo wir gemeinsam auf meinen Uber-Fahrer warteten. Sie meinte, in dieser Gegend sollte man um diese Uhrzeit als Frau besser nicht alleine unterwegs sein.

Fortsetzung folgt...
52. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Glücklich Verschlossen am 13.12.23 11:35

na hoffe doch sehr, sie muss noch ins Wellness-BAd, für ihren 20.00 Termin
53. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Holzfäller am 13.12.23 18:15

Ich finde das richtig nett von Daniel, dass er Nina sich noch mal so richtig herausputzen lässt und sie vielleicht zum Essen ausführt. Da hat sie wenigstens ne Erinnerung an einen schönen Augenblick, wenn sie dann als Sklavin angekettet im Keller "wohnt". Vieleicht darf sie sich ja auch ein Bild von sich am heutigen Abend ins Zimmer hängen, damit sie nicht vergisst, wie schön sie mal war.
Natütlich kann ich auch falsch liegen.
54. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 14.12.23 16:32

Part 11

Es dauerte keine fünf Minuten, als eine schwarze Stretchlimousine um die Ecke bog und bei uns anhielt.

Das Beifahrerfenster wurde geöffnet und der Fahrer winkte uns zu sich. Ich wollte gerade losgehen, als Petra mich stoppte.

„Warte Kleine, das ist vermutlich nur wieder so ein dreckiger Zuhälter auf der Suche nach Frischfleisch. Lass mich das mal machen. Spätestens wenn ich ihm mein Prachtstück zeige ist er wieder weg.“

Langsam stolzierte sie an den Wagen heran und beugte sich in das geöffnete Beifahrerfenster. Nach einem kurzen Austausch mit dem Chauffeur kam sie zu mir zurück.

„Sag mal, heißt du zufällig ‚van de Berg‘ oder so?“

Ich nickte irritiert.

„Scheiße, dann ist das kein Zuhälter sondern dein Chauffeur“

Wir verabschiedeten uns voneinander und ich ging in Richtung des Wagen. Der Chauffeur stieg aus, eilte um den Wagen herum und hielt mir die hintere Tür auf.

„Der Champagner ist gut gekühlt. Bitte bedienen Sie sich und genießen die Fahrt.“

Noch bevor ich fragen konnte wo es hingeht, hatte er die Tür geschlossen und der Wagen setzte sich in Bewegung.

Nach knapp zwei Stunden Fahrt hielt der Wagen. Der Chauffeur öffnete die Türe und half mir beim Aussteigen. Ich erkannte den Ort sofort wieder. Es war das drei Sterne Hotel-Restaurant in Aschaffenburg, welches wir schon einmal besucht hatten. Damals war die Ernennung Daniels zum Klinikleiter der Anlass für diesen Besuch.

Am Eingang stand bereits Daniel in einem edlen Anzug und einer Rose in der Hand. Ich stürmte auf ihn zu und umarmte ihn. Auch er drückte mich fest an sich.

„Du siehst toll aus…Herr“ sagte ich.

„Du aber auch“ erwiderte er. „Komm, lass uns reingehen. Ich habe Hunger. Und auf das Herr darfst du vorerst verzichten.“

Erst jetzt bemerkte ich, dass ich auch seit dem Frühstück nichts mehr gegessen hatte.

Glücklicherweise war das Restaurant des Hotels nicht nur für seine guten Speisen, sondern auch für seine guten Portionen bekannt.

Nach dem Essen gönnten wir uns noch eine weitere Flasche Wein.

„Es gibt übrigens neben dir noch einen weiteren besonderen Anlass für den heutigen Abend“ fing Daniel an zu erzählen. „Du kennst doch noch meinen Freund aus Kindertagen. Pete de Vries. Er hatte uns vor drei Jahren ja mal besucht.“

Ich nickte. Ich erinnerte mich. Daniel und er kannten sich seit dem Sandkasten und gingen gemeinsam zur Schule. Sie waren die besten Freunde. Daniels Vater wurde von seiner Firma aber nach Deutschland versetzt und ist mit seiner Familie dann nach Frankfurt gezogen. Beide hielten die Freundschaft so gut es ging aufrecht. Na ja, Glück für mich, denn so lernte ich Daniel kennen, als er zu mir in die 10. Klasse kam. Ich hatte mich gleich in ihn und seinen niederländischen Dialekt verliebt. Den Dialekt hatte er sich im Laufe der Jahre leider abgewöhnt. Daniels Eltern sind dann ein paar Jahre später wieder in die Niederlande zurück. Daniel blieb wegen des Medizinstudiums und natürlich auch wegen mir in Frankfurt.

„Bei seinem letzten Besuch hatte er mir erzählt, dass er die Firma seines Vaters nun komplett übernommen hatte. Sein Vater hatte mit ihm zusammen verschiedene Dinge entwickelt, aber diese nie zum Verkauf oder als Patent angemeldet. Sein Vater war wollte dies aus verschiedenen Gründen nicht. Und selbst dann, als es der Firma finanziell immer schlechter ging, wollte er seine Erfindungen nicht verkaufen. Pete hoffte, nach dem Tod des Vaters und der Übernahme der Firma das Ruder noch herumreißen zu können, doch die Schuldenlast war bereits zu hoch.

Er war bereits kurz davor, die Firma zu schließen. Ich habe ihm dann angeboten, nein, ich musste ihn fast zwingen, Geld von mir anzunehmen. Es war kein Vermögen, aber es reichte die Firma am Laufen zu halten und wieder in die Gewinnzone zu bringen. Und letzte Woche rief er mich an um mir mitzuteilen, dass er eine der Erfindungen seines Vaters zu Geld machen konnte. Er hat wohl Millionen damit gemacht. Und da er meinte, ohne mich hätte er das nicht geschafft, legte er auf seine Rückzahlung auch gleich noch zwei Millionen oben drauf. Und er hat uns auf einen Besuch eingeladen.“

Ich war baff. Dass Daniel in seiner Funktion als Leiter einer gut gehenden Schönheitsklinik viel Geld verdiente war mir bekannt. Aber zwei Millionen mal eben oben drauf zu bekommen hat man auch nicht alle Tage.

„Wir könnten ja nächste Woche Mittwoch oder Donnerstag losfahren. Dann können wir noch meine Eltern besuchen, bevor wir zu Pete weiterfahren. Was hältst du davon?“

Ich freute mich darauf. Ich mochte seine Eltern. Sie waren einfach nur herzensgute Menschen. Und auf Pete freute ich mich auch. Ich erinnerte mich besonders an seinen herzhaften Humor.

„Au ja“ rief ich. „Ich freu mich schon“

Nach einem weiteren Glas Wein eröffnete mir Daniel, dass er für die Nacht ein Zimmer in dem Hotel gebucht habe. Während Daniel sich um die Rechnung kümmerte, besuchte ich noch einmal die Toilette. Beinahe hätte ich im Waschraum sogar mein Spiegelbild gegrüßt. An dieses Aussehen musste ich mich noch gewöhnen. Aber das tat ich gerne, denn ich sah heiß aus…

Gemeinsam betraten wir unser Hotelzimmer. Es entsprach dem, was man von einem Luxushotel erwartete. Daniel half mir wie ein Gentleman aus meinem Pelzmantel und hing ihn an die Garderobe. Dann nahm er mir die Kette mit dem Amulett ab, steckte sie in seine Tasche und fing an, mich leidenschaftlich zu streicheln und zu küssen. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. So leidenschaftlich haben wir uns schon lange nicht mehr geküsst.

Daniel ging um mich herum und öffnete langsam den Reißverschluss des Kleides. Dann zog er es nach unten und dank fehlender Unterwäsche stand ich nur noch mit halterlosen Strümpfen und High Heels vor ihm. Er fing an meinen Rücken zu küssen und arbeitete sich dort langsam zu den Pobacken herunter. Er kniete nun direkt mit seinem Gesicht vor meinem Gesäß. Mit seinem Finger fuhr er stolz die immer noch gut sichtbaren Spuren des Rohrstocks entlang.Gefühlt küsste er jeden einzelnen der 33. Spuren.

Dann griff er mit seinen Händen meine Hüfte und drehte mich langsam um.

Mir war klar, dass er von meinen geschwollenen Schamlippen wusste. Schließlich hatte er sie ja ‚bestellt‘. Aber das Erste, in das er blickte, war die Fresse des Teufels.

Offensichtlich hatte er damit nicht gerechnet, denn er erschrak, verlor das Gleichgewicht und kippt nach hinten. Ich konnte nicht anders und musste herzhaft lachen.

Auch Daniel fing, nachdem er den ersten Schreck überwunden hat, an zu lachen.

„Was ist das?“ fragte er mich und fing an mit seinen Fingern über die Zeichnung zu gleiten.

„Na… ich wollte halt ein Foto von meinem Schatz auf meinem Schoß haben. Da habe ich es mir heute tätowieren lassen.“ antwortete ich frech.

Kurz stockte die Bewegung seiner Finger. Ein kurzes Kratzen mit seinem Fingernagel an der Farbe schien ihn aber zu überzeugen, dass es nur aufgezeichnet wurde. Auch wenn die Farbe erstaunlich gut hielt.

„Das sieht…. das sieht ja wirklich richtig gut aus. Auf das Video bin ich echt gespannt. Können wir uns ja in den nächsten Tagen mal zusammen anschauen.“

Dann glitten seine Finger weiter nach unten und strichen nun über meine dicken Schamlippen.

„Und das sieht auch richtig geil aus.“ war das Letzte was er noch sagte, bevor er aufstand, mich auf das Bett warf und sein Gesicht in meinem Schritt versenkte. Er fing an mich ausgiebig zu lecken und ich erreichte schon nach kurzer Zeit einen Orgasmus. Doch er war noch nicht fertig. Er leckte weiter und fing an, seinen Mittelfinger zwischen meinen Lippen zu versenken. Doch nur um ihn feucht wieder herauszuziehen und ohne Vorwarnung in meinem Anus zu versenken.

Ich wollte gerade protestieren, als mich der nächste kleine Orgasmus überrollte. Doch noch immer war Daniel nicht fertig mit mir. Er öffnete seine Hose, holte sein bestes Stück hervor, welches bereits eine beachtliche Größe hatte und versenkte nun auch diesen in meine Vagina. Mit harten Stößen trieb er mich zu meinem nächsten Orgasmus. Kurz bevor auch er kam zog er ihn heraus und spritze dem Teufel ins Gesicht.

Ich war fix und fertig. Noch nie hatte ich in so kurzer Zeit so viele Orgasmen. Und dann noch der im Beauty-Salon. Ich lag einfach nur da und konnte mich nicht mehr bewegen. Ich spürte nur noch, wie sein Saft über die Lippen nach unten tropfte.

Dann schlief ich ein. Dass Daniel mit seinem Handy noch Fotos von mir gemacht hatte, bemerkte ich nicht mehr.

Fortsetzung folgt...
55. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von charlybrown79 am 14.12.23 16:58

Also der Montag 04.12. hat sich ja ganz schön gezogen

Ich bin ja schon gespannt, wie du die 10 Tage bis Weihnachten noch aufholst. Aber so wie ich dich kenne hast du das schon geplant.

Schöne Geschichte, weiter so!
56. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 15.12.23 17:44

Zitat
Also der Montag 04.12. hat sich ja ganz schön gezogen

Ich bin ja schon gespannt, wie du die 10 Tage bis Weihnachten noch aufholst. Aber so wie ich dich kenne hast du das schon geplant.

Schöne Geschichte, weiter so!


Vielen Dank. Ja, das ist schon eingeplant und wird bald erfolgen.
Aber jetzt kommt erstmal endlich der nächste Tag...


Dienstag, 05.12.2023

Als ich aufwachte, war es bereits kurz nach 9 Uhr. Daniel war nirgends zu sehen. Also ging ich erst einmal ins Bad und gönnte mir eine erfrischende Dusche. Nach dem Duschen betrachtete ich mich im Spiegel. Das Make-Up sah bereits gut aus. Na ja, das wird es jetzt wohl immer. Meine Schamlippen waren immer noch ganz leicht geschwollen, aber spätestens morgen wird da wohl nichts mehr zu sehen sein. Und auch die Zeichnung fing an zu verblassen. Das allerdings fand ich sehr schade.

Nach dem Fönen der Haare ging ich wieder nackt zurück ins Zimmer. Daniel kam auch gerade wieder mit einer Tüte in der Hand ins Zimmer und legte diese auf den Tisch. Ich begrüßte ihn mit einem herzlichen Kuss, welchen er auch gleich erwiderte.

Doch dann drückten mich seine Hände langsam nach unten, so dass ich vor ihm kniete.

„Blas“ hörte ich ihn nur kurz sagen.

Ohne weiter darüber nachzudenken, öffnete ich seinen Reißverschluss, griff hinein, holte ihn raus und nahm ihn in den Mund. Schnell wuchs er zu einer beachtlichen Größe heran und ich bemühte mich so gut es ging ihn zufriedenzustellen. Doch mehr als nur ein paar Zentimeter schaffte ich es nicht ohne zu würgen. Glücklicherweise drückte er diesmal nicht meinen Hinterkopf in seinen Schritt. Dennoch schaffte ich es, ihm Erleichterung zu verschaffen. Und ich schaffte es auch, mich nicht zu verschlucken. Ich leckte alles noch sauber, packte ihn wieder ein und schloss den Reißverschluss. Einerseits fühlte ich mich von ihm auf ein sexuelles Objekt degradiert. Andererseits löste dies ein Gefühl in mir aus, welches ich bisher noch nicht kannte. Oder war es der dominante Ton, in dem mir Daniel mir den Befehl gab? Ich konnte es nicht sagen - aber ich fühlte mich gut.

Er nickte zufrieden und lud mich lachend auf ein ‚zweites Frühstück‘ ein.

.Aus der Plastiktüte holte er neue Sachen zum Anziehen für mich. Ein paar Turnschuhe, Socken, Jeans, Pulli und eine Winterjacke. Auf Unterwäsche sollte ich wohl auch weiterhin verzichten. Die Sachen passten soweit ganz gut. Nur die Jeans war im Schritt etwas eng und rieb beim Laufen an meinen Schamlippen. So gingen wir ans Buffet und genossen unser Frühstück.

Nach dem reichhaltigen Frühstück erklärte er mir, dass er das Zimmer noch ein paar Tage gebucht habe und er mir heute Aschaffenburg zeigen wollte. Wir gingen nochmal kurz nach oben um uns frisch zu machen. Dann ging es mit dem Taxi als erstes zum Schloss Johannisburg. Nach einer interessanten Führung gingen wir noch etwas in der Stadt bummeln. Ich durfte mir sogar neue Kleidungsstücke aussuchen - aber Daniel entschied, ob wir sie dann kauften. Nach und nach wurde meine Auswahl immer besser. Figurbetont und sexy waren ein guter Anhaltspunkt. Teilweise aber auch elegant.

Gegen 16 Uhr sind wir mit dem Taxi wieder ins Hotel gefahren und haben es uns erst einmal auf dem Zimmer gemütlich gemacht. Ich war gerade dabei meine gekauften Sachen in den Schrank zu räumen als Daniel hinter mir stand.

Mit den Worten „ich habe uns für 18 Uhr einen Tisch im Restaurant bestellt. Hier eine Kleinigkeit zur Stärkung“ hielt er mir ein Glas Orangensaft hin. Ich nahm es, trank es aus, drückte ihm einen Kuss auf und räumte weiter meine Neuerwerbungen ein. Daniel hatte es sich auf dem Bett gemütlich gemacht und zappte durch das hoteleigene Fernsehprogramm. Nach dem Einräumen kuschelte ich mich zu ihm aufs Bett und zog meine Sachen aus. Gemeinsam schauten wir uns eine Folge über vergessene Handwerkskunst an. In der heutigen Folge ging es um das Buchbinden.

Nach ungefähr einer halben Stunde spürte ich, wie es in meinem Unterleib gluckerte und merkwürdig zog.

„Du Schatz, ich glaube ich muss mal kurz auf die Toilette. Irgendwie rumort es in mir.“

Dann spürte ich, wie es immer dringender wurde und musste fast auf die Toilette rennen. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig, bevor sich mein Darminhalt in die Schüssel entleerte. Immer und immer wieder. Nach 20 Minuten kehrte Ruhe ein und ich hatte es überstanden.

Besorgt stand Daniel vom Bett auf und fragte mich „gehts wieder? Kannst du denn jetzt überhaupt Essen gehen?“

Erstaunlicherweise ging es mir wieder gut. Kein Gluckern, kein Ziehen. Und ich hatte Hunger.

„Klar. Bin fit. Von mir aus können wir“ antwortete ich. „Keine Ahnung was das gerade war…“

Daniel nickte zufrieden.

„Bevor wir gehen, habe ich hier noch etwas für dich“ sagte er und hielt mir eine kleine Schachtel hin. Die Schachtel war beschriftet mit der Nummer 5.

Ich hatte schon ganz vergessen, dass ich ja noch immer in der ‚Probezeit‘ war. Zu schön war der gestrige Abend und auch der heutige Tag. Doch andererseits hatte ich in den letzten Tagen so viel Neues und auch Schönes erlebt, dass ich mich schon auf meine heutige Tagesaufgabe freute.

Ich nahm die Schachtel und öffnete sie. Unter dem dünnen Packpapier sah ich etwas metallisch glänzen. Ich schob das Papier zu Seite und nahm den Gegenstand heraus. Er fühlte sich kalt und schwer an. Und er sah aus wir ein Plug zum Einführen. Er begann mit einer abgerundeten Spitze von etwa einem Zentimeter, wurde dann breiter bis auf etwa drei Zentimeter, verjüngte sich dann wieder auf einen halben Zentimeter um dann in einem dicken und breiten Fuß zu enden.

„Ich werde dir den jetzt einführen“

Ich schaute mir das Teil an. Die Größe sollte nun wirklich kein Problem sein, also nickte ich.

„Hinten rein“ schob er dann noch nach.

Uff, da wären drei Zentimeter eine Herausforderung. Ich suchte nach einer Ausrede.

„Ich … aber…“

„Was denn, dein Darm ist doch jetzt leer. Nix was stört“ bemerkte Daniel. „Und jetzt knie dich aufs Bett. Hintern nach oben.“

Ich wusste, dass ich keine Argumente hatte. Außerdem hatte ich mir vorgenommen, mich auf alles einzulassen. Auch wenn es mir hier schwer fiel. Aber ich sollte es auf jeden Fall versuchen. Und zur Not könnte ich ihn ja beim nächsten Toilettengang wieder entfernen. Frei nach dem Motto ‚Sorry, der ist einfach wieder rausgerutscht.“

Also begab ich mich aufs Bett und streckte ihm meinen Hintern entgegen. Mein Herz pochte vor Aufregung.

Daniel zog sich einen Latexhandschuh über, bestrich seinen Finger mit Vaseline und fing an meinen Anus langsam zu weiten, in dem er erst mit einem und dann mit zwei Fingern in mich eindrang. Entgegen meiner Befürchtung tat es kaum weh. Daniel bemühte sich wirklich vorsichtig vorzugehen. Dann nahm er den Plug, strich auch diesen großzügig mit Vaseline ein und setzte die Spitze an mein Loch. Langsam führte er den Plug ein, stoppte kurz, zog ihn zurück und schob wieder ein Stück weiter nach vorne. Es dauerte keine Minute und der Plug saß an Ort und Stelle. Ich hatte es mir wirklich schlimmer vorgestellt.

„Na siehst, war doch gar nicht so schlimm. Jetzt muss ich ihn nur noch sichern, dann können wir los“ hörte ich Daniel noch sagen als ich das Klappern seines Schlüsselbundes hörte.

Scheinbar führte er einen Schlüssel in den Plug ein und drehte ihn. Ich hatte das Gefühl, der Plug wird nun immer größer in mir. Es wurde richtig unangenehm und ich wollte gerade losschreien, als Daniel den Schlüssel abzog und „fertig“ rief. Der Druck allerdings blieb. Ich hatte das Gefühl, ein riesiges Teil in meinem Hintern stecken zu haben, dabei hatte der Plug doch nur drei Zentimeter Durchmesser. Und er ging doch auch ganz einfach rein.

„Na? Ist das nicht ein geiles Teil?“ Mit den Schlüssel kann ich die Größe, nachdem er drin ist, noch ändern. Von drei Zentimeter auf bis zu acht Zentimeter. Bei dir dürften es jetzt etwa fünf bis sechs Zentimeter sein. Sollte reichen, damit du ihn nicht einfach entfernen kannst. Außer du willst ihn dir in dieser Größe wieder herausziehen. Entfernen geht also nur mit dem Schlüssel. Und jetzt zieh dich an, ich habe Hunger.“

Ich blickte ihn mit meinem berühmten bösen Blick an, doch er lächelte nur zurück als wäre nichts geschehen. Vorsichtig stand ich auf und zog mich an. Der Plug war zwar spürbar, aber störte weniger als ich vermutete.

Beim Hinausgehen fiel mein Blick auf das leere Glas Orangensaft. Es war schon ein komischer Zufall, dass ich kurz danach so heftigen aber zeitlich begrenzten Durchfall hatte. Hat Daniel etwa etwas dort hineingemischt? Daniel sah meinen fragenden Blick, grinste nur und hielt mir die Tür auf.

Im Restaurant machte sich der Plug besonders beim Sitzen bemerkbar, doch auch das war auszuhalten. Ich bemerkte sogar, dass ich, wenn ich mein Becken leicht bewegte, interessante Gefühle hatte. Es fühlte sich fast wie ein leichtes Vibrieren an. Leider nicht stark genug um so einen Orgasmus zu bekommen, aber es sorgte dafür, dass ich nun eine art Dauergeilheit entwickelte. Wieso bin ich eigentlich in den letzten Tagen so wild auf einen Orgasmus? Kann man danach süchtig werden. Daniel eröffnete mir während des Essens dann auch noch, dass er mir den Plug frühestens morgen früh entfernen werde.

Nach dem Essen machten wir es uns wieder auf dem Zimmer gemütlich. Daniel musste - wie er sagte - noch einiges regeln und setzte sich mit seinem Laptop an den Schreibtisch. Ich machte es mir auf dem Bett gemütlich und trug mein neu erworbenes Negligé. Alles in allem fühlte ich mich recht wohl. Nur der Plug nervte ein wenig.

Ich schaute gerade eine Serie auf Netflix (ja, gute Hotels bieten sowas an), als Daniel mit seinem Laptop zu mir auf Bett kam.

„Schau mal, das ist das Produktvideo deines neuen Plus. Magst du es mal sehen?“

Ich nickte zustimmend. Eventuell würde ich da ja etwas entdecken, wie ich ihn entfernen könnte.

Daniel startete das Video.

Als erstes sah man den Plug in der Grundstellung. Ja, so kannte ich ihn. So hielt ich ihn ja bereits auch in der Hand. Dann wurde das Einführen gezeigt. Natürlich nur als Computeranimation. Und schön im Querschnitt, damit man auch alles gut nachvollziehen konnte. Nachdem der Plug eingeführt war, kam der Schlüssel ins Spiel. Er wurde in das kleine Schloss gesteckt und gedreht. Und beim Drehen wurde der Plug im Inneren immer dicker. Er schien aus sich überlagernden einzelnen Metallschichten zu bestehen, die sich aufwölbten. Das Besondere war - und darauf wurde besonders hingewiesen, dass - anders als bei Konkurrenzprodukten - beim Vergrößern kein Zwischenraum zwischen den Flügeln entstand.

Dann wurde der Schlüssel abgezogen und per Animation wurde gezeigt, dass ein Herausziehen nicht mehr möglich war. Mein Gedanke war, dass man den Plug wohl nur entfernen könne, wenn man kurz die Zähne zusammenbeißt und den Plug mit dem großen Durchmesser herauszieht.

Doch die letzten Sekunden des Videos machten mir auch diese Gedanken zunichte und ließen mir das Blut in den Adern gefrieren.

Es wurde gezeigt, was passiert, wenn man den Plug ohne eine Entriegeln mit dem Schlüssel herauszieht. Durch das manuelle Herausziehen am Fuß und die die gleichzeitige Verengung im Bereich des Schließmuskels wurde der Plug an sich zusammengedrückt. Doch dabei blieben zahlreiche, in Richtung Schließmuskel zeigende, spitze lange Stahldornen stehen und bohrten sich beim Herausziehen in genau diesen Muskel hinein.

Mit den Worten „ist das nicht eine geniale Konstruktion“ schaltete Daniel den Laptop aus und legte ihn zur Seite. Dann fing er an mein Negligé nach oben zu schieben und mich zu lecken.

„Von der Schwellung ist kaum noch was zu sehen“ bemerkte er fast traurig und leckte weiter. Mein Atem wurde immer schneller. Doch dann hörte er auf, zog sich seine Hose herunter, drehte mich in den Vierfüßlerstand und begann damit, von hinten in meine Vagina einzudringen. Durch den Plug fühlte sich alles noch intensiver und enger an - und so bin ich bereits nach wenigen Stößen das erste Mal gekommen. Doch Daniel war bei weitem noch nicht fertig - und so trieb er mich an diesem Abend noch zu drei weiteren Orgasmen.

„Na? Hab ich zuviel versprochen? Ist der Plug nicht genial?“

Völlig erschöpft lag ich mit dem Gesicht im Kissen und war zu keiner gegenteiligen Aussage fähig.

Fortsetzung folgt...
57. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Neuschreiber63 am 15.12.23 18:59

Eigentlich dachte ich ja, dass ich hier für die sanften Liebesgeschichten zuständig wäre

Ich will ja nicht kleinlich sein, aber sind die jetzt nach Augsburg oder nach Aschaffenburg gefahren? Oder erst nach Augsburg und dann wieder zurück nach Aschaffenburg?

In ein 3-Sterne-Luxushotel?

58. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 15.12.23 19:10

Hallo Neuschreiber,

hast Recht, danke für den Hinweis.
Sie sind nach Aschaffenburg gefahren.
Habe es in Part 11 entsprechend angepasst.
Und ja, es ist ein Hotel der gehobenen Klasse mit 3 Sternen.
Na gut, richtig gute Luxushotels haben vermutlich mehr als 3 Sterne.
Aber das ist für den weiteren Verlauf der Story unerheblich.

Und ab jetzt überlasse ich dir und deiner Caro wieder das Feld der sanften Liebesgeschichte. Es wird härter
59. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Holzfäller am 16.12.23 14:15

Was ist denn aus dem Strafbuch geworden? Hat Nina nicht versäumt ein paar Verfehlungen, oder zu Spät kommen, zu notieren? Die armen Rohrstöcke, die werden ganz schön strapaziert werden.
60. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Neuschreiber63 am 16.12.23 14:36

Zitat
Part 11

Nach knapp zwei Stunden Fahrt hielt der Wagen. Der Chauffeur öffnete die Türe und half mir beim Aussteigen. Ich erkannte den Ort sofort wieder. Es war das drei Sterne Hotel-Restaurant in Aschaffenburg, welches wir schon einmal besucht hatten.


Uff, fast zwei Stunden Fahrt für die 50km von Frankfurt nach Aschaffenburg.

Der Feierabendverkehr in Frankfurt muss echt übel sein!
Oder hat FFF eine Straße blockiert und es kam zu einem Megastau?
Oder ist der Fahrer - wie so mancher Taxifahrer in Rom - absichtlich einen Umweg gefahren, um mehr kassieren zu können?

Fragen über Fragen...

Nur eines steht außer Frage: Die Geschichte ist und bleibt spannend!
61. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 16.12.23 22:02

Und weiter gehts. Hier der heutige Teil:


Mittwoch, 06.12.2023 - Part 1

Erneut lag ich in dem wahnsinnig bequemen Hotelbett. Ich war bereits seit etwa einer Stunde wach und hatte das Gefühl dringend auf die Toilette zu müssen. Also mehr als nur pinkeln. Aber dazu musste der Plug erst heraus. Und dazu brauchte ich Daniel. Oder besser gesagt seinen Schlüssel, welchen er gestern Abend noch zusammen mit seinem Handy in den im Schrank verbauten kleinen Tresor gelegt hatte.

Endlich wurde auch er wach und nannte mir nach etwas Bettelei die Kombination. Ich holte ihm sein Schlüsselbund und streckte im meinen Hintern hin. Ich hörte ein Klicken und spürte, wie der Druck nachließ. Ich musste meine Backen fast zusammenkneifen, sonst wäre er bereits auf dem Weg ins Bad herausgerutscht.

„Wiedersehen macht Freude. Aber vorher gut saubermachen“ rief er mir noch lachend nach.

Nach dem Duschen schob er den Plug wieder hinein, drehte ihn ein wenig größer als gestern und verriegelte ihn. Dann legte er mir eine Jeans, einen dicken Pulli, Turnschuhe und Mantel für den Tag bereit. Erneut erkundeten wir die Stadt.

Gegen Mittag wurde das Wetter leider schlechter. Ein kalter Wind pfiff durch die Straßen und leichter Regen setzte ein. Wir retteten und gerade noch in ein kleines Café als der erste Platzregen herunter kam. Der Regen war so stark, dass man kaum die Häuser auf der anderen Straßenseite erkannte.

Wir fanden noch einen Tisch am großen Fenster, bestellten neben zwei Tassen Cappuccino auch eine Kleinigkeit zu Essen. Es fühlte sich an wie früher. Daniel und ich liebten solche gemütlichen Cafés mit Blick auf die Straße, welche wir oft besuchten und schweigend das Treiben auf der Straße beobachteten.

Ich war schon kurz davor Daniel auf unsere aktuelleSituation anzusprechen. Ich wollte ihn fragen, ob er mir verziehen hatte. Denn so fühlte es sich gerade an. Alles war irgendwie so normal. Fast zu schön um wahr zu sein. Oder war es noch zu früh? Würde ich ihn eventuell damit verärgern? Würde ich das zerstören, was wir in den letzten Tagen wieder aufgebaut hatten? Ich entschied mich noch ein paar Tage zu warten, blickte ebenfalls auf die Straße und beobachtete die Passanten, welche versuchten sich durch hektisches Rennen vor dem Regen zu schützen. Ich bemerkte, wie Daniel gelegentlich auf seine Uhr schaute. Hatte er noch etwas vor?

Wir bestellten uns gerade eine zweite Tasse Cappuccino, als der Regen langsam nachließ.

„Schau mal da drüben“ sagte Daniel plötzlich. Ich versuchte seinem Blick zu folgen, doch ich wusste nicht, was er meinte.

„Na da drüben. Das Geschäft gegenüber dort in dem Eckhaus“ ergänzte er.

Der Regen hatte bereits aufgehört und man konnte die gegenüberliegenden Häuser wieder gut erkennen. Es waren kleine - vermutlich noch inhabergeführte - Geschäfte. Ein Kurzwarenladen, eine Änderungsschneiderei und im Eckhaus ein ‚Fachgeschäft für Ehehygiene‘ - so zumindest das mit schnörkeliger Handschrift angebrachte Schild über dem Eingang. Ein Schaufenster konnte ich - zumindest von meinem Sitzplatz aus - nicht erkennen.

Wir schauten uns beide an und mussten grinsen. Eine so altbackende Bezeichnung hatten wir schon lange nicht mehr gehört. Ich selbst kannte sie auch nur aus einem Film, in dem es um das Leben und das Wirken von Beate Uhse ging.

„Was meinst du Nina, wollen wir uns das mal anschauen? meinte Daniel immer noch grinsend. „Eventuell bedient da ja immer noch der Geist von Beate Uhse“.

„Au Ja“ rief ich lachend. Auch ich war neugierig, was uns da wohl erwarten würde.

Nachdem wir unseren Cappuccino ausgetrunken hatten gingen wir zum Eingang des Eckhauses. Links neben dem Eingang gab es zwar ein kleines Schaufenster, welches aber mit alten Wolldecken verhangen war. Nach einem kurzen Rütteln an der Tür stellte Daniel fest, dass sie verschlossen war.

„Hätte mich auch gewundert, wenn der Laden noch existiert hätte“ stellte ich fest. Wir wollten gerade weitergehen, als wir hörten, wie ein Schlüssel von innen herumgedreht und die Tür einen Spalt geöffnet wurde. Eine alte Dame, ich schätzte sie hatte die 80 bereits überschritten, blickte uns an.

„Ja bitte?“

Daniel war mindestens genauso überrascht wie ich und entschuldigte sich für die Störung.

„Entschuldigen Sie die Störung. Wir hatten das Schild über dem Eingang entdeckt und waren neugierig, was sich dahinter verbirgt“. Dabei zog er den Kragen seines Mantels nach oben, da bereits der nächste Regenschauer einsetzte.

Die alte Dame zog die Tür weiter auf und machte uns den Weg ins Innere frei. Mit ihrem Gehstock wies sie uns den Weg hinein. Für eine alte Frau hatte sie noch eine sehr stattliche Figur. Sie war sogar etwas größer als ich.

„Na kommen Sie doch erstmal rein. Sie werden doch sonst klatschnass“.

Daniel trat als erstes ein und ich folgte ihm. Die alte Dame schloss die Türe hinter uns und fing an zu erzählen.

„Ja, das war mal ein Fachgeschäft für Ehehygiene. Heute sagt mal wohl Sexshop dazu. Mein Mann und ich haben es vor über 60 Jahren gegründet. Im erzkatholischen Bayern damals ein Skandal. Aber wir haben uns durchgeschlagen und viele Kritiker überstanden. Doch dann kamen große Ketten und schließlich das Internet, welche uns das Leben immer schwerer gemacht haben. Wir haben uns dann auf Miederwaren, Korsetts und diverse Maßanfertigungen spezialisiert um überhaupt noch auf diesem hart umkämpften Markt bestehen zu können. Und am Anfang lief es erstaunlich gut, doch die jungen Damen heutzutage tragen eher weniger als mehr. Mein Mann und ich haben dann nur noch unsere alte Stammkundschaft mit Maßanfertigungen versorgt. Und nach dem Tod meines Mannes vor 5 Jahren habe ich das Geschäft endgültig geschlossen. Jetzt komme ich nur noch ab und zu vorbei um nach dem rechten zu sehen und etwas in den alten Zeiten zu schwelgen. Da das Haus Anfang nächsten Jahres abgerissen wird, muss ich auch keine Miete mehr zahlen und kann meine Sachen solange hier lagern. Die werden dann vom Abrissunternehmen mit entsorgt. Mir blutet da jetzt schon das Herz. Am besten die Entsorgen mich da gleich mit“.

Ich hatte schon eine kleine Träne im Auge. Mir tat die alte Dame leid. Sie schien alleine und einsam zu sein. Und in wenigen Tagen würde ihr letzter Halt im Leben von einem Bagger zerstört werden. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte - und auch Daniel ließ das Schicksal der alten Dame nicht kalt.

„Ach wie unhöflich von mir. Ich habe mich ja noch garnicht vorstellt. Klossenbach, Margarete Klossenbach. Wenn Sie wollen, können Sie sich gerne etwas umschauen, bis der Regen etwas nachgelassen hat.“

Daniel und ich nahmen mit Blick auf den erneuten Platzregen das Angebot gerne an und folgten ihr durch den Eingangsbereich in den ehemaligen Verkaufsraum. Dieser war größer, als man von außen vermutete, war aber größtenteils leer. Nur in wenigen Regalen stapelten sich noch verschiedene Nylonstrümpfe, Unterwäsche und Mieder in der damals üblichen bräunlichen Farbe.

Ich sah auch Daniel an, dass er die Sachen scheußlich fand - es sich aber der alten Dame gegenüber nicht anmerken ließ.

Neben den Regalen entdeckte ich noch einen runden Kleiderständer, wie man ihn auch heute noch in den Kaufhäusern findet. Vereinzelt hingen dort noch verschiedene helle, beigefarbene Jacken. Während Daniel mit der alten Dame noch vor den Regalen stand, schaute ich mir diese Jacken mal etwas genauer an. So richtig einordnen konnte ich sie noch nicht. Ich erkannte nur viele Bänder, welche an der Jacke befestigt waren und herunterbaumelten. Ich griff gerade nach einer Jacke um sie mir genauer anzusehen, als die alte Dame hinter mir stand.

„Ach ja…die Jacken hat mein Mann noch selbst hergestellt. War so eine Leidenschaft von ihm. Teilweise haben wir damit guten Umsatz gemacht. Warten Sie, ich schaue mal ob ich noch eine in Ihrer Größe habe, dann können Sie sie gerne mal ausprobieren.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, glitten ihre Finger suchend über den Kleiderständer. Ich blickte hilfesuchend zu Daniel, doch sein Blick sagte nur so etwas wie „Na komm schon. Du kannst die alte Dame doch jetzt nicht enttäuschen. Schau doch mal wie die sich freut, dir etwas von ihrem verstorbenen Mann vorzuführen.“

„Hier, dass müsste Ihre Größe sein, die sollte Ihnen passen“.

Sie hielt mir den Wust aus Stoff, Bändern und Schnallen hin. Ich wollte schon danach greifen, als sie meinte „nein nein, das mache ich schon. Sie müssten aber Ihren Mantel ausziehen.“

Daniel nickte mir aufmunternd zu und half mir wie ein Gentleman aus meinem Mantel.

„Den dicken Pulli bitte auch, sonst passt das nicht“ ergänzte sie.

Schlagartig fiel mir ein, dass ich unter dem Pulli keinen BH trug. Auch Daniel musste dies wissen, schließlich hatte er mir die Kleidung herausgelegt. Erneut blickte ich ihn hilfesuchend an. Diesmal sagten seine Augen „das machst du jetzt“.

Die alte Dame schien meine Verunsicherung zu spüren und fragte direkt nach. „gibt es Probleme?“

„Ja.. äh… Nein… ich hab nur keinen BH drunter…“

Jetzt lachte die alte Dame. „ach, das ist doch kein Problem. Nichts was ich nicht schon gesehen habe - und ich hab schon viel gesehen. Und ohne BH ist die Jacke sogar angenehmer zu tragen. Glauben sie mir. Ich spreche da aus Erfahrung“.

Ich atmete einmal tief durch, zog den Pulli aus und stand nun oben ohne vor der Dame. So richtig verstand ich aber immer noch nicht, weshalb man die Jacke nur nackt tragen konnte. Ich wollte aber weder die alte Dame und erst recht nicht Daniel enttäuschen und beschloss daher, die Jacke zumindest einmal anzuprobieren. Vermutlich war ich die letzte Kundin, die sie bedient.

Ich wollt mich gerade umdrehen, damit sie mir beim Anziehen der Jacke behilflich sein konnte, als sie meinte „Nein, bitte so stehen bleiben und nur die Arme nach vorne strecken.“

Also tat ich was sie wollte. Sie trat einen Schritt mit der Jacke an mich heran und bat mich, meine Arme in die Ärmel zu stecken. Kaum hatte ich dies getan, stand sie schon hinter mir und schloss die Jacke an meinem Rücken.

Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Wieso habe ich das nicht schon vorher bemerkt? Das war keine normale Jacke. Das war eine Zwangsjacke.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, zog sie mir meine Arme mit den Ärmeln um den Körper herum und befestigte die Enden irgendwo im Bereich des Rückens. Ich umarmte mich förmlich selbst. Daniel schaute interessiert zu und beobachtete meine Reaktion.

Die alte Dame ging mehrmals um mich herum und zupfte mal hier und zupfte mal da.

„Die Jacke scheint Ihnen ja perfekt zu passen“ stellte sie fest.

„Ja, ist recht bequem“ antwortete ich wahrheitsgemäß, denn die Jacke fühlte sich wirklich bequem an. Ich konnte lediglich meine Arme nicht mehr aus den Ärmeln ziehen, hatte aber noch jede Menge Spielraum. Eine Zwangsjacke hatte ich mir bisher immer enger und unbequemer vorgestellt.

Mit den Worten „na dann können wir ja jetzt die Gurte enger ziehen“ fing sie an, jeden Einzelnen der zahlreichen an der Jacke befestigten Gurte zu greifen und mit einem kräftigen Ruck anzuziehen. So viel Kraft hätte ich der alten Dame überhaupt nicht zugetraut. Der feste Stoff presste sich immer enger auf meine Haut, meine Arme wurden eng um meinen Körper gezogen. Jetzt fühlte es sich genau so an, wie ich mir eine Zwangsjacke vorgestellt hatte - eng und unbequem. Mein gesamter Oberkörper bis hoch zum Hals wurde durch die Zwangsjacke eingeengt.

„Sie haben Glück. Das ist unser bestes Modell mit einem verstärkten hohen Kragen.“ hörte ich sie noch sagen, als sie den Gurt an meinem Hals fasste und kräftig daran zog. Im ersten Moment hatte ich das Gefühl, sie würde mich erwürgen. Doch dann lockerte sie minimal den Gurt und fixierte ihn. Ich konnte meinen Kopf nicht mehr nach oben oder unten bewegen - und auch eine seitliche Bewegung war nur noch minimal möglich. Der gesamte Hals fühle sich an wie in einer Schraubzwinge. Mit den Augen blickte ich panisch zu Daniel, doch dieser stand nur da und lächelte zufrieden.

Hatte ich vor wenigen Minuten noch Sympathie und Mitleid für die alte Dame empfunden, so empfand ich plötzlich eine Abneigung gegen sie.

An Daniel gerichtet erklärte sie dann weiter. „Zum Schluss wären dann noch die beiden Schrittgurte. Diese verlaufen von vorne zwischen den Beinen nach hinten und werden dann ebenfalls richtig strammgezogen. Normalerweise auch direkt auf der Haut, aber sie können zur Demonstration die Jeans auch anlassen. Wie sie es wünschen.“

Ich empfand es als eine Frechheit von ihr, dass sie Daniel die Frage stellte. Es ging schließlich um mich und um meine Jeans. Doch Daniel schien es überhaupt nicht zu stören.

„Ach, das überlasse ich der Expertin. Ich denke Sie haben die meiste Erfahrung und würde Ihnen daher absolut freie Hand geben. Ich müsste aber mal kurz auf die Toilette wenn das möglich wäre“.

„Ja gerne, am Eingang die erste Türe. Ich mache dann solange hier weiter. Vielen Dank.“

Nachdem Daniel den Raum verlassen hatte und Frau Klossenbach vor mir stand ergriff ich das Wort. „Jetzt hören Sie mal. Ich habe das hier nur mitgemacht um Ihnen und vor allem meinem Mann einen Gefallen zu tun. Und ein wenig Neugierig war ich ja auch. Von mir aus können Sie auch noch diesen Schrittgurt befestigen, aber die Jeans behalte ich an - verstanden?“

Die alte Dame blickte mich an und nickte. „Ja, ich verstehe. Und ich respektiere deinen Wunsch. Aber es ist wirklich besser, wenn wir deine Jeans jetzt ausziehen. Dein Mann hat mir die Verantwortung für dich übertragen - und wir wollen ihn doch nicht enttäuschen, oder?“

Ich blickte die alte Dame an wie ein Auto. Was bildete sich diese alte Hexe ein? Und wieso duzte sie mich jetzt auch noch? Ich wollte gerade etwas erwidern, als sie mit ihrer rechten Hand den obersten Knopf meiner Jeans öffnete. Instinktiv trat ich einen Schritt zurück.

„Hiergeblieben“ rief sie in einem lauten Befehlston, griff mit der linken Hand den Gurt am Kragen meiner Zwangsjacke und zog mich wieder an sich heran. Mensch… die alte Hexe hat wirklich noch ordentlich Kraft. Doch ich war noch nicht bereit, ihr das Feld zu überlassen. Da ich keine Chance hatte, mich mit meinen Händen zu verteidigen, hob ich das Bein und versuchte sie so von mir weg zu stoßen.

Doch noch bevor ich zu meinem ersten Tritt ansetzen konnte, spürte ich schon ihre Hand auf meiner Wange. Es war wie eine Explosion in meinem Kopf. Sie hatte mir eine Ohrfeige verpasst. Und was für eine. In meinem Kopf summte es und kurzzeitig hatte ich das Gefühl, um mich herum dreht sich alles. Meine Wange brannte wie Feuer. So musste sich ein Boxer kurz vor dem KnockOut fühlen.

Sie wartete einen kurzen Moment bis ich mich wieder gesammelt hatte und sprach in einem ruhigen Ton, so als wäre nichts passiert. „So, und jetzt will ich, dass du mir nachsprichst ‚DIE SKLAVIN BITTET DIE HERRIN IHR DIE HOSE AUSZUZIEHEN“.

Das brachte das Fass zum überlaufen. Was bildet sich diese Hexe ein, was denkt sie wer sie ist? DAS hätte Daniel ihr sicherlich niemals erlaubt. Oder doch? Und wo war Daniel? Er wollte doch nur kurz auf die Toilette. Ich holte tief Luft und schrie nach ihm.

„DAAAA“ - mehr schaffte ich nicht, als mich die nächste Ohrfeige traf. Wieder die gleiche Wange und gefühlt noch stärker. Dann folgten in kurzer Abfolge noch drei weitere sehr harte Ohrfeigen. Und immer auf die gleiche Wange. Um mich herum drehte sich alles. Meine Knie wurden weich und ich hatte das Gefühl jeden Moment umzukippen. Es dauerte einige Sekunden, bis ich wieder halbwegs klar im Kopf war. Was ich aber noch spürte, war, dass sie mit der Hand, mit der sie meinen Gurt am Kragen festhielt, diesen noch einmal kräftig anzog.

Mit Tränen in den Augen blickte ich sie an. Mit ihrer linken Hand hielt sie den Gurt am Kragen und nahm mir fast die Luft zum Atmen. Ihre rechte Hand war bereit für den nächsten Schlag. Erneut sprach sie mir vor, was sie von mir hören wollte „DIE SKLAVIN BITTET DIE HERRIN IHR DIE HOSE AUSZUZIEHEN“.

„DIE SKLAVIN BITTET DIE HERRIN IHR DIE HOSE AUSZUZIEHEN“ schrie ich ihr entgegen.

„Na also, geht doch“ sagte sie in einem ganz ruhigen Ton und lockerte auch gleich den Gurt an meinem Kragen. Dann knöpfte sie die restlichen Knöpfe meiner Jeans auf und zog mir die Jeans an den Beinen herunter. Sie hatte ihr Ziel erreicht. Doch da irrte ich mich. Jetzt öffnete sie die Schnürsenkel meiner Turnschuhe und mit zwei kurzen klopfenden Berührungen meiner Wade wies sie mich an, mein Bein zu haben. Wie in Trance ließ ich auch das geschehen. Zu sehr wummerte noch immer mein Kopf. Noch immer hatte ich diesen Summton in meinen Ohren.

Nachdem sie mir die Schuhe und auch die Jeans ausgezogen hatte, stand ich mit nacktem Unterleib vor ihr. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen. Eine weitere Ohrfeige wollte ich definitiv nicht kassieren. Und ich hoffte nur, dass Daniel bald zurückkommen und diesem Treiben hier ein Ende setzen würde.

Noch bevor sie die beiden Gurte durch meinen Schritt zog, strich sie mit ihrem Finger durch meine Schamlippen. Ich hörte nur noch ihren Kommentar „na so ganz kalt läßt sich das dann wohl doch nicht“, als sie die Gurte hinten befestigte und stramm zog. Ich spürte, dass die Gurte seitlich an meinen Schamlippen entlang und dann durch meine Kimme wieder nach oben liefen. Mein Plug, den ich ja auch noch trug, wurde gefühlt noch tiefer in mich hineingedrückt.

Ich dachte nur, bleib ruhig, du hast es überstanden, als ihr nächster ‚Befehl‘ kam.

„Und jetzt runter auf die Knie mit dir“.

Schon wieder brachte sie damit das Fass zum Überlaufen. Erneut war ich bereit mich ihr zu widersetzen. Nie und nimmer werde ich vor dieser Hexe knien. Doch auch diesmal habe ich die Rechnung ohne sie gemacht. Noch bevor ich etwas sagen konnte, nahm sie ihren Gehstock, welcher oben statt eines Griffstücks einfach eine runde Biegung hatte, legte mir diese Biegung um meinen Hals und hob den Gehstock etwas an. Durch die Hebelwirkung wurde ich im wahrsten Sinne des Wortes in die Knie gezwungen, ohne dass sie großartige Kraft oder Gewalt ausüben musste.

Bevor ich es richtig realisierte, waren meine Knie auf dem Boden. Sie lief um mich herum und blieb hinter mir stehen. Durch den engen Kragen konnte ich meinen Kopf jedoch nicht drehen.

Hinter mir hörte ich ihre Stimme. „Fertig. Wenn Sie wollen, können sie sich es jetzt einmal aus der Nähe ansehen“.

Ich hörte einen Stuhl rücken und Schritte, die sich mir näherten. Daniel musste also schon eine ganze Weile anwesend gewesen sein - ohne in das Geschehen einzugreifen. Es hatte also keinen Sinn, bei ihm gegen diese Behandlung zu protestieren.

„Die Jacke passt wirklich wie angegossen“ hörte ich ihn antworten, während er bewundernd um mich herum schritt. Der Tipp ihrer Tochter war wirklich gold wert. Vielen Dank.“

„Gern geschehen. Sie glauben gar nicht, wie sehr es mich freut, ein Werk meines Mannes noch einmal an einer Sklavin zu sehen. Aber sie haben da noch einiges an Erziehung vor sich. Aber wie ich an den Spuren auf Ihrem Hintern sehe, haben Sie damit ja bereits angefangen. Ach, wie sehr ich sie darum beneide. Wie gerne würde ich noch einmal ein paar Spuren auf dem Hintern einer bockigen Sklavin hinterlassen.“

Beide standen nun vor mir. Ich traute meinen Ohren nicht. Was redet die da? Und überhaupt. Ich war keine Sklavin! Flehend blickte ich zu Daniel. Aber er schien nicht wirklich Notiz von mir zu nehmen.

„Von mir aus gerne, aber haben sie denn einen Rohrstock oder etwas ähnliches hier?“

„Immer am Mann, beziehungsweise an der Frau“ lachte sie, nahm ihren Gehstock und zog das rundlich gebogene Griffstück mit einer kleinen Drehung aus dem Stock heraus. Zum Vorschein kam eine mindestens ein Meter lange, dünne und biegsame Stahlrute, welche an dem Griffstück befestigt war. Pfeifend ließ sie die Rute durch die Luft sausen.

„Wären Sie so nett und würden mir die Laufkatze von dort hinten hierher ziehen?“

Daniel ging an die Seite des Raums und zog eine an einer Deckenschiene befestigte Seilwinde mit einem lauten, kratzenden Geräusch heran.

„Die hat wohl schon lange kein Öl mehr gesehen“ stellt er nüchtern fest.

„Ja, wie so vieles hier. Ach, es ist so schön vor dem Abriss noch einmal einen solch netten Besuch in meinem Laden zu haben. Ich wünschte nur, mein Mann könnte das noch miterleben.“

Daniel zog die Seilwinde bis zu meiner Stelle. Die Alte befestigte dann zwei Ketten an den im Schulterbereich der Jacke eingearbeiteten Ösen und wies Daniel an, mich hochzuziehen. Als ich gerade noch so auf meinen Fußballen stand stoppte er.

Meine Gedanken spielten fast verrückt. Ich überlegte, ob es überhaupt Sinn machte, zu protestieren - oder ob ich damit meine Situation nur verschlimmern würde. Ich entschied mich vorerst zu schweigen. Doch ich konnte nicht verhindern, dass mir die Tränen herunterliefen. Was mich aber erneut irritierte war die Tatsache, dass mich die ganze Situation sexuell so erregte.

„Ach, das hatte ich vor lauter lauter ja ganz vergessen. Im Lager sind noch ein paar Dinge meines Mannes. Die könnten wir jetzt gebrauchen. Wären Sie so nett und helfen mir sie zu holen?“

„Ja gerne. Nach Ihnen“

Nun hing ich alleine, nackt, nur mit einer Zwangsjacke bekleidet in diesem alten Geschäft. Weglaufen konnte ich nicht. Doch ich stellte fest, dass wenn ich mich mit meinen Fußballen abstieß ein wenig ins Schaukeln kam. Und bei jedem Vor- und zurückschwingen rieben die Gurte in meinem Schritt. Zusätzlich versuchte ich noch meine Hüfte im Rhythmus der Schwingung zu bewegen. Doch die beiden Gurte liefen eher seitlich an meinen Schamlippen entlang und so gelang es mir trotz der Bewegungen nicht, mich auf diesem Wege zu befriedigen. Enttäuscht hörte ich wieder auf. Auch, weil ich nicht wusste, wann Daniel mit der alten Hexe zurückkommen würde - und wie er darauf reagiert hätte, würde ich es mir hier gerade selbst besorgen. Also ließ ich mich ein wenig hängen und wartete auf seine Rückkehr.

Fortsetzung folgt...
62. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von charlybrown79 am 17.12.23 09:48

Wieder eine tolle Fortsetzung, und es deutet sich schon wieder ein langer - und wohl auch schmerzhafter - Tag für Nina an...

Zitat

„Ach, das hatte ich vor lauter lauter ja ganz vergessen. Im Lager sind noch ein paar Dinge meines Mannes. Die könnten wir jetzt gebrauchen. Wären Sie so nett und helfen mir sie zu holen?“


Was meinst du mit "lauter lauter". Was hat die Vergesslichkeit der alten Dame ausgelöst?
63. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 17.12.23 09:54

Zitat

Was meinst du mit \"lauter lauter\". Was hat die Vergesslichkeit der alten Dame ausgelöst?


Na ja, vermutlich auch irgendwo das Alter. Ich kannte das von meiner Oma. Da war man den halben Tag zu Besuch und am Ende kam dann dieser Spruch "vor lauter lauter habe ich ganz vergessen".

Eventuell war es bei Margarete auch die Aufregung, dass mal wieder jemand zu Besuch kam. Ich frag sie bei Gelegenheit mal

Und keine Angst. Der Tag wird sich diesmal nicht so ewig in die Länge ziehen. Heute folgt noch Part 2 und dann ist der Tag auch erledigt. Schmerzhaft? Ich befürchte ja...

So langsam müssen wir uns doch dem Höhepunkt am 24.12. nähern...

64. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von DrSimon am 17.12.23 10:37

Vielen Dank für die Fortsetzung, besonders dafür, dass sie etwas länger ist.

Freue mich sehr auf die weiteren Teile.
65. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 17.12.23 14:09

Hallo Dr. Simon,

freut mich und gern geschehen. Kann aber nicht versprechen, dass die kommenden Teile auch so lang werden. Ist halt leider auch eine Zeitfrage.

Euch allen einen schönen 3. Advent.

Aber jetzt gehts erstmal weiter mit Part 2:


Mittwoch, 06.12.2023 - Part 2

Nach einer gefühlten Ewigkeit - die einzige Uhr in dem Raum war vermutlich schon vor Jahren stehengeblieben - kamen die beiden zurück. Daniel trug einen Karton in seinen Händen und stellte ihn auf einem Tisch an der Seite ab.

„Und du bist dir da wirklich sicher Margarete?“

„Aber ja Daniel, immer noch besser, als wenn das alles dem Abrissbagger zum Opfer fällt.“

„Dann sage ich schon einmal Danke. Und du überlegst dir mein Angebot - OK?“

Beide standen nun vor mir. Anscheinend haben sie sich jetzt sogar verbrüdert. Die alte Hexe ging dann an die Kiste, holte einen großen Ballknebel heraus und stopfte ihn in meinen Mund. Den Riemen schloss sie an meinem Hinterkopf. Auch Daniel griff in die Kiste, zog ein Paar massive stählerne Fußschellen heraus und stellte sich hinter mich. Dann spürte ich, wie er die erste Schelle um mein Fußgelenk legte. Dann klickte es mehrmals. Auch das zweite Fußgelenk wurde mit einer Schelle versehen. Beide Fußschellen waren mit einer dicken und schweren, etwa 20 Zentimeter langen Kette miteinander verbunden.

Die ganze Situation wurde mir jetzt doch langsam zu viel. Ich stammelte Schimpftiraden in meinen Knebel, doch bekam keine Reaktion.

„Du darfst dich jetzt bei Frau Klossenbach bedanken. Der Knebel und die Fußkette sind ein Geschenk von ihr“ sagte Daniel auffordernd in meine Richtung.

Ich versuchte ein „Danke“ in den Knebel zu stammelt, doch es kam nur Speichel heraus, welcher in den Mundwinkeln sogar Blasen warf.

„Gerne geschehen liebe …“ dann drehte sie sich zu Daniel. „Wie heißt sie denn überhaupt?“

„Nenn sie einfach Sklavin 666. Das ist ab sofort ihr Name“ antwortete Daniel ihr.

„Gefällt mir. Und wie viele Hiebe soll - oder darf ich ihr jetzt geben?“

Daniel griff in seine Jackentasche und zog ein kleines schwarzes Buch hervor. Es war mein Strafbuch. Verdammt, das hatte ich in den letzten Tagen überhaupt nicht mehr auf dem Schirm. Geschweige denn, dass ich etwas darin eingetragen hatte.

„Dann schauen wir doch mal in ihr Strafbuch. Eigentlich wollte ich das erst am Sonntag mit ihr durchgehen, aber ich denke, da ist bereits genug zusammengekommen. Im Gegensatz zu ihr, habe ich mitgezählt.“

Dann fing Daniel an, meine Verfehlungen der letzten Tage aufzuzählen und einzutragen. Zweimal eine falsche Anrede, mein Verhalten im Wellness-Bad und das verspätete Erscheinen im Beauty-Salon. Insgesamt kam er auf 20 Punkte und erwähnte noch, dass das für den Anfang eigentlich eine gute Leistung war. Ich dachte mir nur, dass ich die 20 schon irgendwie überstehen würde. Besser als die 33 beim letzten Mal. Daniel klappte das Buch zusammen und stellte sich vor mich.

„Wenn du jetzt denkst, dass du nur 20 Schläge bekommst, dann hast du unsere Vereinbarung vergessen, dass bei Verschweigen bzw. Nichteintragen ins Strafbuch deine Strafe verfünffacht wird. Wir kommen also auf 100.“

Dann drehte er sich zu Margarete. „Wenn du magst, können wir uns die Arbeit teilen. Jeder 50 oder so“

„Du denkst wohl in meinem Alter schaffe ich keine 100 mehr. Oder? Mach dir da mal keine Gedanken.“

Daniel nickte und machte es sich auf einem Stuhl gemütlich. Margarete ging nochmal an den Karton und holte noch ein paar Sachen heraus. Dann kam sie zu mir.

„Also liebe Sklavin 666. 100 mit meiner Stahlrute würdest du vermutlich nicht überleben. Daher habe ich entschieden, dass ich dir damit nur die letzten 10 zum Abschluss gebe. Für die anderen 90 habe ich eine kleine Auswahl an Peitschen, Gerten und Paddeln mitgebracht. Am besten fangen wir gleich an. Dann hast du es schnell hinter dir.“

Als erstes zog sie noch einmal am Seilzug, so dass ich mit meinen Füßen und der dazwischen befindlichen Stahlkette komplett in der Luft hing.

Für die ersten 20 Schläge verwendete sie ein breites Lederpaddel. Zum Aufwärmen wie sie sagte. Aber bereits der erste Schlag brannte wie Feuer. Für die nächsten 70 Schläge verwendete sie verschiedene Gerten, Peitschen und eine Bullwhip. Mein Hintern brannte und schmerzte wie die Hölle. Anfangs schrie ich noch in meinen Knebel. Gegen Ende hing ich nur noch kraftlos in meiner Zwangsjacke und wimmerte. Tränen flossen aus meinen Augen. Und ich hatte nicht das Gefühl, dass der Alten die Kraft ausging.

„Du hast es gleich geschafft. Jetzt nur noch die 10 mit meiner Stahlrute“

Kaum hatte sie das gesagt, hörte ich schon das helle Zischen in der Luft und spürte den Schlag auf meinen Pobacken. Es fühlte sich an, als ob man mir mit einem Messer direkt durch die Backen schnitt. Ich schrie wie eine Verrückte ich meinen Knebel. Der Schmerz wurde mit jedem weiteren Schlag schlimmer. Ich hatte das Gefühl, dass ich vor Schmerzen gleich das Bewusstsein verliere. Dann hörte es auf. Ich hatte die 10 mit der Stahlrute überstanden.

Im Hintergrund hörte ich, wie sich Daniel und die alte Hexe unterhielten.

„Hätte nicht geglaubt, dass sie das übersteht. Deine Frau ist hart im nehmen“.

„Ja, so habe ich sie auch eingeschätzt. Und das muss sie auch sein. Schließlich hat sie noch einen langen Weg vor sich. Heute gehts direkt in die Klinik und morgen findet die große OP statt. Mein Studienkollege Alexander Hammerschmitt kommt sogar extra zur Unterstützung aus Hamburg. Der Transporter müsste bald da sein. Am besten lege ich sie gleich mal für den Transport schlafen.“

Ich hörte nur noch, wie sich Daniel von hinten näherte. Dann spürte ich einen Einstich am Hals und es wurde schwarz um mich herum.

Fortsetzung folgt...
66. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Erika2 am 17.12.23 15:03

Hallo MeSteel,

ein harter Ausklang für Sklavin 666, aber devote Masosklavinnen benötigen diese Behandlung.
Bin schon so auf die Klinikbehandlung gespannt.
Wo, wie und als was endet Nina am 24ten.
67. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Neuschreiber63 am 17.12.23 16:31

Oje, die arme Nina.
Kann nicht irgendjemand (ein Admin, der Autor selbst, ein böser Virus oder vielleicht ein guter Geist?) die letzten 5 Kapitel löschen, damit Nina doch "Abbruch" rufen und ins Frauenhaus gehen könnte?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass es dafür jetzt zu spät ist...
68. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von charlybrown79 am 17.12.23 17:09

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dieser Studienkollege Alexander Hammerschmitt deinen Stammlesern schon bekannt sein dürfte.
Wenn ich mich recht erinnere, ist das doch der Chefchirurg aus der Sklavenfabrik...

Da ist Nina ja in den allerbesten Händen...
69. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 17.12.23 17:13

Zitat
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dieser Studienkollege Alexander Hammerschmitt deinen Stammlesern schon bekannt sein dürfte.
Wenn ich mich recht erinnere, ist das doch der Chefchirurg aus der Sklavenfabrik...


Gut erkannt. Einen Querverweis konnte ich mir einfach nicht verkneifen
70. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von KK 2 am 18.12.23 06:39

Hat die gute Oma vielleicht noch eine Spankingmaschine, mit Analoger Steuerung im Keller, die sie den beiden überlässt, für die Wöchendlichen verfehlungen?
Jede Woche 100+ geht ganz schön auf die Arme...

Tolle Geschichte, nur immer die langen Werbepausen dazwischen!
71. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 18.12.23 17:51

Zitat

Tolle Geschichte


Danke

Zitat

, nur immer die langen Werbepausen dazwischen!


Jeden Tag eine Folge nennst du lange Werbepause Na dann kommt hier das Ende der KURZEN Werbepause:


Montag, 18.12.2023

Langsam erwachte ich in meinem Krankenhausbett. Das Deckenlicht hatte sich eingeschaltet. In etwa einer halben Stunde wird die Krankenschwester vorbeikommen und mich versorgen. So wie in den letzten Tagen auch, seit ich das erste Mal nach der OP erwacht bin.

An die ersten Tage nach der OP habe ich keine Erinnerungen mehr. Woran ich mich aber noch erinnern konnte, war der Transport in die Klinik. Nachdem Daniel mir das Schlafmittel gespritzt hatte wurde es dunkel um mich. Dann erinnere ich mich, dass mich zwei Personen abgehängt und zu einem Krankenwagen gebracht haben, welcher in einem Hinterhof geparkt war. Dort wurde ich - immer noch mit Zwangskacke, Fußketten und Knebel - auf die Liege geschnallt. Am Hals wurde mir ein Zugang gelegt und der Wagen fuhr sogar mit Blaulicht und Martinshorn los.

Vermutlich hatte man mir über den Zugang wieder ein Sedierungsmittel verabreicht, denn das Nächste, an das ich mich erinnerte, war, dass ich im OP-Vorbereitungsraum aufgewacht bin. An meinem Kopfende blickte ich in die Augen des Anästhesisten, welcher mir gerade die Sauerstoffmaske auf die Nase drückte und das Narkosemittel Propophol über den Zugang einleitete. Dann wurde es erneut dunkel um mich.

Nach der OP hielt man mich wohl die ersten Tage in einem künstlichen Koma, daher sind diese Tage auch wie aus meinem Gedächtnis gelöscht.

Die folgenden Tagen verliefen dann auch immer gleich. Morgens wurde das Licht eingeschaltet und eine halbe Stunde später wurde ich mich einem flüssigen Nahrungsbrei versorgt, welcher mir durch meine Magensonde verabreicht wurde. Hin und wieder kam ein Arzt und schaute sich irgendein Körperteil von mir an. Und einmal am Tag kam ein Physiotherapeut, welcher mit mir zwei Stunden lang verschiedene Übungen im Bett machte, damit meine Muskeln nicht komplett schwach werden. Dies waren auch die einzigen zwei Stunden, in denen ich teilweise von meinen Fesseln befreit wurden. Die restlichen 22 Stunden war ich fest am Bett fixiert. Arme, Beine, Oberkörper und sogar mein Kopf waren mit medizinischen Fesseln fest fixiert. Vermutlich war ich eine sehr pflegeleichte Patientin. Oben kommt die Nahrung durch die Magensonde rein - und unten sorgen Katheter und Darmrohr für die Entsorgung. Gelegentlich mal waschen - fertig.

Welche Veränderungen im Rahmen der OP bei mir vorgenommen wurden konnte ich noch nicht einmal genau sagen. Bisher hatte es mir noch niemand erklärt. Meine einzigen Kontaktpersonen waren zwei Krankenschwestern und der Physiotherapeut.

Doch anhand der Schmerzen konnte ich zumindest lokalisieren, wo vermutlich etwas geändert wurde. Na ja, gefühlt schmerzte fast mein ganzer Körper. Das Gravierendste war aber meine Stimme. Besser gesagt meine nicht mehr vorhandene Stimme. Ich konnte nur noch so etwas wie leises flüstern, in dem ich ausatmete. Aber auch meine Zunge fühlte sich wie ein taubes Stück Fleisch an, welches ich nicht spürte und auch nicht bewegen konnte. Das machte die Artikulation noch schwerer. Anfangs versuchte ich noch etwas zu der Krankenschwester zu sagen, doch meist verstanden sie mich nicht. Ich befürchtete, dass es im Rahmen der OP zu einer Nervenverletzung im Halsbereich gekommen ist und ich daher vorübergehend diese Einschränkung hatte. Zumindest ist das eines der Risiken im Rahmen der Narkose und der damit verbundenen künstlichen Beatmung. Und scheinbar hatte ich auch noch einen Schlauch im Mund, der das Sprechen erschwerte bzw. nahezu unmöglich machte.

So lag ich also auch an diesem Tag fixiert in meinem Bett und wartete auf die Krankenschwester, welche mir wieder wortlos meinen Nahrungsbrei über die Magensonde verabreichen würde.

Und wie erwartet ging nach einer knappen halben Stunde die Tür auf und die Krankenschwester kam mit meinem ‚Frühstück‘ herein. Doch diesmal fragte sie mich, ob ich mich freuen würde, da ja morgen mein letzter Tag sei und ich dann entlassen werde. Eine Antwort wartete sie nicht wirklich ab und verschwand nach dem Wechseln meiner Beutel auch schnell wieder.

Meine Gedanken kreisten wie wild in meinem Kopf herum. Ich hatte von Tag zu Tag mehr Fragen.

Wo ist Daniel? Ich hatte ihn seit dem Tag mit der alten Hexe nicht mehr gesehen. Und warum tut er mir das alles an? Wir waren doch auf einem guten Weg unsere Beziehung zu retten? Und was genau hat er mir angetan? Und wie soll es jetzt mit uns weitergehen? Hunderte solcher Fragen schwirrten durch meinen Kopf, auf die ich leider keine Antwort hatte. Dann döste ich wieder weg.

Fortsetzung folgt...
72. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Windelmeister am 18.12.23 19:57

Nina ist doch eigentlich eine schlaue Frau. Dachte sie wirklich das bisher erlebte währe ihre Prüfung gewesen. So naiv kann sie doch nicht gewesen sein und musste mit mehr rechnen.

Die OP und das Komma erklären die fehlenden Tage das hast du meiner Meinung nach sehr gut gelöst.

Nun bin ich aber natürlich wie wohl alle hier sehr gespannt was an ihr genau verändert wurde und die daraus resultierenden Folgen
73. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von powo01 am 18.12.23 22:54

Da scheint Daniel doch viel nachtragender zu sein als Nina gedacht hatte. Wird sie jetzt eine neue "Kundin" der Sklavenfabrik ?
74. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von goya am 18.12.23 23:26

Da können wir erahnen, was noch alles mit Sandra passieren wird...

Die Story ist mega!

Vielen Dank.

Liebe Grüße
goya
75. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 19.12.23 06:34

Vielen Dank für die netten Kommentare.

Zitat
Wird sie jetzt eine neue \"Kundin\" der Sklavenfabrik ?

Will ich nicht ganz ausschließen. Oder Daniel wird in das Team von Prof. Hammerschmitt aufgenommen. Oder es wird eine kleine Zweigstelle in Frankfurt gegründet.Oder gibt es überhaupt keinen Zusammenhang mit der Sklavenfabrik? Oh weh, mir schwirren schon wieder so viele Optionen durch den Kopf
76. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 19.12.23 06:41

Dienstag, 19.12.2023 - Part 1

Wie auch in den letzten Tagen schaltete sich das Deckenlicht ein und weckte mich. In der Nacht bin ich mehrfach aufgewacht. Scheinbar hatte man bereits gestern meine Schlaf- und Beruhigungsmittel abgesetzt. Eventuell war es auch die Aufregung vor der anstehenden Entlassung. Auf jeden Fall gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Würde ich Daniel heute endlich sehen? Was würde mich heute und in Zukunft erwarten?

Ich dachte viel über meine Erlebnisse der letzten Tage nach. Das Wellness-Bad, der Beauty-Salon und die schönen Tage mit Daniel im Hotel. Besonders oft musste ich über unseren letzten gemeinsamen Tag nachdenken. Und was in dem ehemaligen Sex-Shop passierte. Daniel und die alte Hexe nannten mich Sklavin. Und sie behandelten mich auch so. Doch die alte Hexe hatte recht, als sie bemerkte, dass mich das nicht kalt ließ. Selbst jetzt, wo ich den Tag noch einmal Revue passieren ließ, hatte ich das Gefühl wieder erregt zu werden. Hatte Daniel etwa recht damit, dass ich eine Sklavin bin und es sogar genieße? Leider waren meine Hände am Bett festgeschnallt und ich konnte meine Vermutung nicht nachprüfen.

Plötzlich kam mir wieder ein Satz in den Kopf, den Daniel zu der alten Hexe gesagt hatte. Er bedankte sich für den guten Tipp ihrer Tochter. Also war es vermutlich gar kein Zufall, dass wir an diesem Tag dieses Geschäft entdeckten. Daniel hatte alles genau geplant. Genau wie er auch in den letzten Tagen alles bis ins kleinste Detail geplant hatte. Im Prinzip brauchte ich mir keine Gedanken mehr über irgendwelche Planungen machen. Ich musste nur machen, was Daniel mir auftrug. Oder sollte ich besser sagen befahl? Und ich empfand es sogar als angenehm, frei von jeder Verantwortung zu sein. Ihm zu gehorchen. Seine… Sklavin zu sein. Meine Gedanken verwirrten mich.

Und schon wieder spürte ich dieses angenehme Kribbeln und konnte mir doch keine Erleichterung verschaffen. Ich war trotz - oder gerade wegen der ganzen Situation - schon wieder rattenscharf.

Endlich ging die Tür auf. Aber es war nur die Krankenschwester.

„So, heute ist dein großer Tag. Gleich kommt dein Besitzer um dich abzuholen. Und vorher wollen wir dich noch etwas frisch machen.“

Nannte sie Daniel gerade meinen ‚Besitzer‘? Darauf ansprechen konnte ich sie leider nicht, also versuchte ich das Gesagte zu ignorieren.

„Ich werde dir als erstes einmal alle Schläuche entfernen. Und dann komme ich mit dir unter die Dusche. Du hast es wirklich nötig.“

Als erstes entfernte sie mir das Darmrohr. Es fühlte sich an… wie… na ja. wie als ob man mir eine Schlange aus dem Hintern zieht.

Danach folgte der Blasenkatheter. Hier spürte ich seltsamerweise nicht wirklich viel. Es fühlte sich auf jeden Fall nicht so an, als würde sie dort etwas herausziehen. Lediglich ein kurzes Klicken und ein leises Ploppgeräusch waren zu hören. Leider war mein Kopf immer noch fixiert, sonst hätte ich sehen können, was sie dort macht.

Dann näherte sie sich meinem Gesicht und meinte, sie würde mir jetzt den Nahrungsschlauch entfernen. Davor graute es mir. Ich kannte das Gefühl. Während meines Medizinstudiums mussten wir das Legen einer Magensonde üben - und haben das unter uns Studenten auch gemacht. Jeder durfte eine Magensonde legen - und natürlich war jeder auch mal an der Reihe eine Magensonde zu erhalten.

Die Magensonde wurde üblicherweise durch die Nase in den Rachen geschoben und dann über die Speiseröhre weiter in den Magen. Besonders in der Nase und im Rachen war das sehr sehr unangenehm. Aber auch das Entfernen hatte ich als recht unangenehm in Erinnerung. Doch auch hier spürte ich nichts. Nur ein kurzes Klicken, ein leiser Plopp - und sie rief „Fertig“.

„Bevor ich deine Bettfesseln löse muss ich dich leider fixieren“ hörte ich sie noch sagen, bevor sie mir einen Art Pranger um den Hals legte. Er bestand aus einer sehr breiten metallenen Halsschelle sowie seitlich rechts und links angearbeiteten Schellen für die Handgelenke. Diese waren aber jeweils etwa 30 Zentimeter von dem Halsreif entfernt. Nachdem sie mir den Halsreif umgelegt hatte sicherte sie ihn mit einem kurzen Splint. Dann öffnete sie die Bettfixierung meiner rechten Hand, legte diese in den Pranger und verschloss auch diese Schelle einfach mit einem Splint. Gleiches dann mit meiner linken Hand.

Anschließend spürte ich, wie sie auch meine Füße mit einer Fußfessel sicherte. Erst danach löste sie die restlichen Fesseln um Oberkörper und Kopf. Ich fühlte mich wie eine Schwerverbrecherin. Oder sollte ich sagen wie eine Sklavin?

„Jetzt setzt dich bitte erst einmal auf die Bettkante und lass die Beine herunterbaumeln. Ich helfe dir dabei.“

Mit geschickten Griffen bugsierte sie mich in die gewünschte Position. Erst jetzt spürte ich, dass ich scheinbar nackt war. Ich spürte zumindest keine Kleidung auf meiner Haut. Meine Beine baumelten von der Bettkante herunter. Die Kette zwischen den Fußfesseln klirrte auf dem Fußboden. Durch den breiten Stahlreif um meinen Hals konnte ich leider nicht an mir herunterschauen und blickte in das Krankenzimmer. Ich sah einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen, die Tür zum Badezimmer und die Eingangstür. Nichts besonderes dachte ich nur.

Ein paar Minuten saß ich nur so da, während die Krankenschwester hinter mir irgendwelche Sachen aufräumte.

„Jetzt gehen wir zwei zusammen ins Bad. Mach langsam, um deinen Kreislauf nicht zu überfordern.“

Ich ließ mich von der Bettkante rutschen und stand endlich wieder auf meinen Beinen. Zwar noch ein klein wenig wackelig, aber das war der langen Liegezeit geschuldet. Schritt für Schritt gingen wir dann ins Bad unter die große Dusche. Die Kette zwischen meinen Fußfesseln machten einen Höllenlärm auf dem Fliesenboden im Bad.

Leider entdeckte ich im Bad keinen Spiegel um mich einmal ansehen zu können. Ich wollte doch unbedingt wissen, was man verändert hatte. Scheinbar bemerkte die Krankenschwester meinen suchenden Blick.

„Sei nicht so Neugierig. Dein Besitzer wird dir noch früh genug alles erklären. Und jetzt ab unter die Dusche.“

Sie schob mich mitsamt meiner Fesseln unter die Dusche. Dort hingen bereits zwei Ketten mit einem Haken von der Decke. Sie hängte die Kette rechts und links in meinen Pranger ein und drehte das Wasser auf.

Verdammt. Das Wasser war kalt. Ich wollte schreien, doch nur ein kurzer Luftstoß kam aus meinem Mund. Gesichert durch die Ketten blieb mir nichts anderes übrig als stehenzubleiben.

Dann ging alles recht schnell. Sie sprühte mich mit einer Seifenlösung ein, schrubbte mich mit einer harten Bürste ab, schaltete das Wasser wieder ein und ließ mich eine Weile unter dem kalten Wasser stehen. Das bringe meinen Kreislauf in Schwung meinte sie noch lachend.

Das kalte Wasser prasselte schmerzhaft wie kleine Nadelstiche auf meine Haut herab.

Nach einer gefühlten Ewigkeit drehte sie das Wasser wieder ab, löste die Halteketten von meinem Halspranger und ging mit mir zurück ins Krankenzimmer. Sie dachte noch nicht einmal daran mich abzutrocknen. Doch was war das? Während ich unter der Dusche stand, hatte man das Krankenbett und die medizinischen Geräte aus dem Zimmer entfernt. Mittig im Raum baumelten jetzt zwei Ketten - so wie eben in der Dusche - an denen mich die Krankenschwester auch gleich wieder mit meinem Pranger einhakte. Scheinbar gab es da aber auch noch eine elektrische Seilwinde. Denn ich hörte ein kurzes Brummen und mein Halspranger wurde noch ein paar Zentimeter nach oben gezogen. Ich konnte zwar gerade noch so mit beiden Füßen fest auf dem Boden stehen, spürte aber bereits den Zug an meinem Hals.

Dann verabschiedete sie sich, schloss die Türe hinter sich und ließ mich alleine. Glücklicherweise war es angenehm warm in dem Raum, so dass ich nicht fror und langsam trocknen konnte. Irgendwie bemerkte ich, dass ich kein so rechtes Zeit- und auch Körpergefühl hatte. Vermutlich noch die Nachwirkungen der Medikamente, welche mir in den letzten Tagen verabreicht wurden.

Endlich ging die Türe auf und ich erblickte Daniel. Ich freute mich wirklich ihn zu sehen. Auch er schien sich zu freuen, denn er trat an mich heran, streichelte meine Wange und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Hallo meine kleine Sklavin. Schön dich wiederzusehen. Gut siehst du aus. Hast du mich vermisst?“

Ich konnte es selbst kaum glauben, aber ja, ich habe ihn wirklich vermisst. Es war merkwürdig, aber ich genoss die Macht, die er über mich hatte. Ich wollte etwas sagen, doch aus meinem Mund kamen keine Worte. Es kam nur Luft. Auch Nicken konnte ich kaum, da mich der Pranger immer noch stramm nach oben zog. Aber ich versuchte es, so gut es ging. Aber ich verstand immer noch nicht, wieso er mir das überhaupt antat.

Daniel strich mit seinem Finger durch meine Vagina und und zeigte sie mir. Sie waren nass und glänzten.

„Ja, ich würde sagen, du freust dich. Aber du fragst dich sicherlich auch, weshalb ich dir das hier alles antue. Ich bin dir zwar keine Erklärung schuldig - aber der alten Zeiten wegen werde ich es dir sagen.“

Ich blickte in seine Augen. Sie blickten mich nun kalt, fast gefühllos an.

„Am besten fange ich ganz vorne an. Auch ich habe schon seit längerem bemerkt, dass unsere Beziehung nicht mehr so intensiv wie zu Beginn war. Anfangs schob ich es auf deine Krankheit und den Verlust unseres Kindes. Ich habe dir jede Unterstützung gegeben, die ich hatte. Doch du hast dich immer mehr von mir entfernt. Auch mein Versuch wieder etwas sexuelle Würze in unser Leben zu bringen hatte keinen Erfolg. Und du wusstest seit unserem Kennenlernen von meinen Vorlieben. Meintest Anfangs auch, dass du das toll findest. Doch darauf eingelassen hattest du dich nicht wirklich. Irgendwann habe ich dann auch aufgehört dich damit zu ‚nerven‘ wie du sagtest. Ich hatte irgendwann das Gefühl, dass dir nur noch mein Geld wichtig war, welches du ja auch großzügig ausgegeben hast. Wir haben uns immer mehr auseinandergelebt - und eventuell trage auch ich einen Teil der Schuld.

Ich hatte mich schon mit der Situation abgefunden, als ich vor einigen Jahren in der Klinik eine besondere Frau kennengelernt habe. Ihr Name war Dominique. Sie kam aus der SM-Szene, war dominant und suchte mich wegen einiger OPs bei einer ihrer Sklavinnen auf. Wir besprachen die Details der OP und ich sorgte dafür, die entsprechenden Veränderungen zu ermöglichen. Der Kontakt zu meinem alten Studienfreund half mir dabei, da ich wusste, dass er solche OPs und noch viel Extremere durchführte. Über die Jahre haben wir ein Stockwerk unserer Klinik für genau diese Zwecke umgebaut und auch das entsprechende Personal dafür eingestellt. Dabei half mir wieder diese dominante Dame. Sie wurde förmlich zu einer guten Geschäftspartnerin. Irgendwann tauschten wir uns auch über private Dinge aus. Wir beide merkten, dass es zwischen uns funkte, aber ich hatte dir ein Eheversprechen gegeben und wollte es auch nicht brechen. Und nein, wir hatten kein Verhältnis und kein Sex. Wir haben uns noch nicht einmal geküsst.

Dennoch wusste ich, dass ich so nicht weitermachen will und habe darüber nachgedacht, dich zu verlassen und mich scheiden zu lassen. Ich wollte erst reinen Tisch machen, bevor ich mich auf eine neue Beziehung einließ. Also habe ich meinen Freund und Anwalt Ralf aufgesucht, um mit ihm darüber zu reden. Und nein, unser Ehevertrag - auf den DU ja bestanden hast - machte mir keine Sorgen. Schließlich bin ICH nicht fremdgegangen.

Also bin ich eines morgens nicht in die Klinik gefahren, sondern zu Ralf. Wir haben uns natürlich auch über die finanzielle Situation unterhalten. Mir war es wichtig, dass du dir bei einer Scheidung finanziell keine Sorgen machen musstest. Von mir aus hättest du unser gesamtes Vermögen haben können. Nachdem ich das Wichtigste mit ihm geklärt hatte, bin ich zu dir gefahren um mit dir zu reden. Aber du warst scheinbar nicht da. Ich wollte schon wieder gehen und in die Klinik fahren, als ich recht eindeutige Geräusche aus dem Keller hörte. Tja, und was ich dort sah brauche ich dir ja nicht zu erzählen. Du wirst dich sicherlich noch gut daran zu erinnern.“

Und ob ich mich erinnerte. Tränen liefen meine Wange herunter.

„Ja, du ahnst eventuell, wie sehr du mich verletzt hast. Ich bin also in meinen Wagen gestiegen und erstmal ziellos umher gefahren um den Kopf freizubekommen. Dann bin ich wieder zu Ralf gefahren und habe es ihm erzählt. Als ich ihm das Video von euch auf meinem Handy zeigte, wies er mich gleich auf unseren Ehevertrag hin und meinte, dass du damit komplett leer ausgehst. Doch ob du mir es glaubst oder nicht, ich wollte das nicht. Ich wusste zwar, dass ich die Trennung wollte, doch ich wollte dich finanziell nicht vernichten. Das sagte ich auch Ralf.

Ralf bot mir noch an, etwas mehr in Erfahrung zu bringen. Also seit wann das ganze schon mit euch lief und so. Seine Kanzlei beschäftigt einige Ermittler, welche sich darum kümmerten. Machmal mehr, manchmal weniger legal. Ich habe ihm daher auch das Video gegeben. Auch ich wollte mehr über diesen Kerl erfahren. Die Nacht verbrachte ich in einem Hotel.

Bereits am nächsten Tag meldete sich Ralf und bat mich in die Kanzlei. Er meinte, er hätte interessante Neuigkeiten. Sein Ermittler hat diesen Mike mal ordentlich durchleuchtet. Er saß wohl schon mal für ein paar Monate im Knast und pflegt seither gute Kontakte in die Frankfurter Unterwelt. Ich weiß auch, dass dir das bekannt war. Denn auch an sein Handy - oder besser gesagt an seinen kompletten Chatverlauf zwischen euch ist der Ermittler rangekommen. Von eurem Flirten vor über einem Jahr, über den Dirty Talk bis hin zu den Nacktfotos die du ihm geschickt hast. Irgendwann ging es dann darum, wie du mich verlassen kannst, ohne auf das gesamte Vermögen zu verzichten. Bis Mike dir anbot, das Problem für dich zu lösen. Er kenne da einen ‚Cleaner‘, welcher den Job für eine gewisse Summe übernehmen würde. Und was machst du? Du hakst nach und fragst sogar nach Einzelheiten. Und du brauchst du jetzt nicht herausreden, dass es nur Spaß war.

Der Ermittler konnte konnte auch auf dein Handy zugreifen. Frag mich nicht wie er das gemacht hat. Auf jeden Fall hast du wenigstens versucht, deinen Chatverlauf zu löschen. Aber du hättest besser auch den Verlauf deiner Cryptobörse gelöscht. Dort fanden wir nämlich die Anzahlung für den Auftragsmord. Im Nachhinein betrachtet, hat mir die Tatsache, dass ich euch in Flagranti entdeckt hatte vermutlich sogar das Leben gerettet.“

Mir wurde schlecht. Kurz sackten mir sogar die Knie weg und ich hing mit meinem vollen Gewicht in dem Halspranger, welcher mir nun die Luft abschnürte.

„Und ab diesem Zeitpunkt empfand ich nur noch Hass für dich. Mein erster Gedanke war, ebenfalls einen Killer zu organisieren und Mike sowie dich töten zu lassen. Ralf brachte mich zwar nicht direkt von diesem Gedanken ab, aber er schlug vor, eine Nacht darüber zu schlafen. Ins Hotel wollte ich nicht mehr, also rief ich Dominique an und fuhr zu ihr. Ich brauchte jemanden zum reden. Und wir haben geredet. Die ganze Nacht. Und dann haben wir diesen Plan entwickelt. Und das Ergebnis kennst du ja. Alles was in den letzten Tagen passiert ist, wurde von mir und Dominique bis ins kleinste Detail geplant. Ach ja, Sex hatten wir dann auch noch. Besonderen Sex. Erfüllenden Sex. Und wir sind seit dieser Nacht zusammen. Du wirst sie demnächst noch kennenlernen. Ihre Mutter Margarete kennst du ja schon.“

Meine Welt brach schlagartig zusammen. Ich wollte losschreien, doch aus meinem Mund kam kein Laut. Tränen liefen über meine Wangen, doch anstatt Trost spürte ich von Daniel nur die Genugtuung mich jetzt so zu sehen.

„Ich denke, jetzt realisierst du langsam, was auf dich zukommt. Wir - also Dominique und ich - werden dich als unsere Sklavin behalten. Du wirst lernen uns zu dienen und bei Bedarf sexuell zu Diensten zu sein. Als Lustsklavin sozusagen. Wobei ich damit nur unsere Lust meine. Du wirst keine Lust mehr empfinden. Dafür sorgen wir noch. Das Einzige was dir bleibt ist deine Erinnerung. Die letzten Tage dienten nur dazu, dir zu zeigen, was du ab sofort nicht mehr haben wirst.“

Daniel grinste mich zufrieden an. Dann klatsche er einmal in seine Hände und meinte „du bist jetzt sicherlich neugierig, was wir schon verändert haben. Warte, ich hole dir einen Spiegel. Dann kannst du dich mal anschauen und ich erkläre dir alles. Ach, auf diesen Moment habe ich mich schon seit Tagen gefreut.“

Daniel ging kurz raus und kam mit einem großen Spiegel, welcher auf Rollen in einem Gestell befestigt war, zurück. Er stellte ihn so vor mich, so dass ich mich komplett sehen konnte. Mir gefror das Blut in den Adern. Dann fing er an zu erklären.

„Du siehst hier das Werk von Prof. Dr. Alexander Hammerschmitt und mir. Alexander hat viel Erfahrung in diesem Bereich und hat mich mit Vorschlägen tatkräftig unterstützt. Viele der verwendeten Teile hat er sogar organisiert. Und auch die Medikamente zur beschleunigten Wundheilung und diverse andere Mittelchen hat er mitgebracht. Er war sogar froh über meinen Anruf, da er in Kürze einige der Veränderungen bei einer sehr wichtigen und teuren Sklavin geplant hat und du die Generalprobe warst.

Fortsetzung folgt...
77. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von DrSimon am 19.12.23 07:14

Starke Fortsetzung!

Momentan beste Geschichte hier im Forum.

Vielen Dank an dich, deine genialen Ideen hier zu veröffentlichen.
78. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Chastityenterprise am 19.12.23 12:13

Wow, dass ist mal ne Wendung! Hätte ich nicht gedacht.

Ich freue mich auf die nächsten Teile! Dankeschön.
79. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von powo01 am 19.12.23 12:29

da war Nina doch nicht so unschuldig und mehr verständlich das Ihr Mann vor diesem Hintergrund radikaler wurde ...
80. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Windelmeister am 19.12.23 15:47

Ui welch Wendung hätte mich aber such gewundert ernn Nina da so glimpflich rausgekommem wäre. Mitveinem Morfversuch hätte ich jetzt nicht gerechnet. Nun bin ich natürlich gespannt was Nina als Sklavin alles erwartet
81. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von ball am 19.12.23 19:30

Hallo schöne Grüße

Schade das der Advent in ein paar Tagen vorbei ist.

Was für eine gute Geschichte!!!!!!!
82. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von charlybrown79 am 19.12.23 22:27

ja, definitiv schade, dass der Advent bald vorüber ist, da kann ich nur zustimmen!

Die Geschichte ist so gut, da würde ich mich auf eine Fortsetzung bis Silvester freuen.
Da wäre doch ein "explosiveres" Ende denkbar als an dem beschaulichen Heiligabend, oder?

Denk mal drüber nach, MrSteel
83. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Cilenz am 20.12.23 00:18

Naja so wie das im Moment ausschaut, kann Sie ohne Probleme in der Sklavenfabrik weiter mit auftauchen
84. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 20.12.23 20:46

Und weiter geht es. Jetzt erfahren wir endlich, welche ersten Veränderungen vorgenommen wurden.


Dienstag, 19.12.2023 - Part 2

Am besten fange ich oben an. Wie du siehst, haben wir deine Kopf- sowie alle deine restlichen Körperhaare entfernt. Zusätzlich haben wir dir ein Medikament verabreicht, welches deine Haarwurzeln dauerhaft zerstört hat. Über nachwachsende Stoppeln brauchst du dir nie wieder Sorgen machen.

Dann deine Nase. Auf den ersten Blick wirst du keine Veränderung erkennen - und doch hat uns die Konstruktion viel Zeit gekostet. Deine gesamte Nasenscheidewand sowie einiges an Knorpel wurde entfernt und durch eine Metallkonstruktion aus einer speziellen Legierung ersetzt. Diese wurde fest und vor allem dauerhaft mit deinem Schädelknochen verankert. In deinem linken Nasenloch hoch oben befindet sich ein Anschluss, welcher mit einer Magensonde verbunden ist. Diese führt direkt in deinen Magen und besteht aus einem neuen Material, welches dauerhaft eingesetzt bleiben kann und nie gewechselt werden muss. Nach dem ‚Essen‘ einmal gründlich durchspülen reicht. Auch im Magen selbst ist die Sonde dauerhaft verankert.

In deinem rechten Nasenloch befindet sich ein Atemschlauch, welcher direkt in deine Luftröhre führt und dort ebenfalls permanent verankert ist. Der Schlauch ist zwar flexibel, hat aber immer einen festen Durchmesser. Das dient zu deiner Sicherheit. Du kannst also auch weiterhin wie gewohnt durch den Mund und auch durch die Nase atmen. Nur wenn dein Mund oder dein Hals mal mit etwas ‚verstopft‘ sein sollte - und du ahnst was das sein wird - sorgt der Luftschlauch dafür, dass du auch weiterhin etwas Luft bekommst.

Und zwischen den beiden Nasenlöchern haben wir ein etwa 8 Millimeter großes Loch in dem Metall. Dort wirst du in Kürze noch einen Ring eingesetzt bekommen. Natürlich auch permanent. Wie alles an dieser Konstruktion. Durch die Verbindung deiner Nasenkonstruktion mit deinem Schädelknochen ist das eine wirklich sehr stabile Konstruktion. Alexander meinte, dass man dich später theoretisch sogar nur an deinem Nasenring aufhängen könnte. Ist das nicht faszinieren?“

Ich wurde kreidebleich und mir wurde schlecht. Ich hatte das Gefühl, mich übergeben zu müssen.

Doch Daniel fuhr unbeeindruckt mit seinen Erläuterungen fort.

„Dein gesamtes Gesicht haben wir einer Botoxbehandlung unterzogen. Du wirst in den nächsten Jahren zu keiner bedeutenden Regung mehr fähig sein. Zumindest dein ‚böser Blick‘ gehört damit der Vergangenheit an. Und sollte die Wirkung nachlassen, spritze ich einfach kurz nach.“

Dann kommen wir mal zu deinem Mund. Na ja, Mund trifft es eigentlich nicht mehr. Aber der Reihe nach. Zuerst das Offensichtliche. Deine Lippen haben wir im äußeren sichtbaren Bereich ein klein wenig aufgespritzt, damit sie größer und weicher werden. Verwendet wurde hier ein neues flüssiges Silikon, welches sich dauerhaft mit dem Gewebe verbindet und gesundheitlich absolut unbedenklich ist. Es gibt es sogar in verschiedenen Härtegraden. Vermutlich wird dieses Silikongel in naher Zukunft den Bereich der Brustvergrößerungen revolutionieren.

Im inneren Bereich deiner Lippen haben wir das besonders harte Gel verwendet und deine Lippen so zu einem ‚O‘ geformt, welche immer aufnahmebereit geöffnet sind. Da auch dieses Gel sich fest mit dem Gewebe verbindet ist ein Entfernen absolut unmöglich. Den Blasemund wirst du also nicht mehr los.

Dann weiter nach innen. Da du ja aufgrund der Magensonde zukünftig nichts mehr zu essen bekommst, haben wir dir deine Zähne komplett entfernt und sie oben sowie unten durch mehrere sehr weiche Silikonkissen ersetzt. Sie sind etwas größer als deine Zähne zuvor, ein komplettes Schließen deines Kiefers ist somit nicht mehr möglich. Das unterstützt somit auch deinen Blasemund. Du kannst also weder mit deinen Lippen, noch durch das Schließen des Kiefers verhindern, dass etwas in deinen Mund eingeführt wird. Was das sein wird kannst du dir vermutlich denken.

Ach ja, die Hoffnung, du hättest ja noch deine Zunge zur ‚Verteidigung‘ muss ich dir leider auch nehmen. Um die haben wir uns als Nächstes gekümmert und sie einfach ringsum am Mundboden festgenäht. Zusätzlich haben wir sie - ebenso wie deinen Gaumen - ein wenig mit dem weichen Silikongel aufgepolstert. Kurz gesagt, dein Mund wurde zu einer perfekten Maulf****tze umgewandelt. Alexander versprach mir, es würde sich wie eine echte Vagina anfühlen.Um den Würgereiz zu unterdrücken, wurden dir bestimmte Nerven im Rachen verödet.Und ich freu mich schon darauf, dass zu testen.

Und da du mit diesem Mund ohnehin nicht mehr reden kannst, wurden dir deine Stimmlippen im Hals entfernt. Da entsteht kein Ton mehr. Kein Brummen, kein Sprechen und auch kein Schreien. Nur noch Luft. Wer will auch schon eine brummende oder gar sprechende Maulf***tze?“

Daniel musste über seinen eigenen Scherz herzhaft lachen. Mir war hingegen überhaupt nicht zum Lachen zumute.

„So, das wars dann erstmal hier oben. Kommen wir zur Mitte. Wie du siehst, haben wir deine Brüste ein paar Nummern größer gemacht. Keine Monsterbrüste, aber wie Dominique sagt ‚mehr Schlagfläche‘. Verwendet haben wir hier ein mittelhartes Gel.“

Und schon wieder lachte er gehässig, griff mir mit beiden Händen an meine Brüste und drückte schmerzhaft feste zu.

„Und ich muss sagen, die fühlen sich immer noch echt an. Hinter deinen Brüsten - an der Basis - siehst du jeweils einen zwei Zentimeter breiten und fünf Millimeter dicken Stahlreif. Diesen haben wir dir vorher über deine Brüste geschoben und dann erst das Gel eingespritzt. Nachdem sich das Gel mit deinem Brustgewebe dauerhaft verbunden hat, sind die Brüste größer als der Durchmesser der Stahlreifen. Ein Abstreifen ist damit nicht mehr möglich. Um sie zu entfernen, müsste man dir vorher schon die Brüste abnehmen. Die Stahlreifen haben seitlich diverse Vertiefungen. Wofür die genau sind, wirst du noch erfahren. Deine Nippel bekommen in Kürze auch stählende Piercingringe, welche permanent verschweißt werden. Zur Vorbereitung haben wir dir schon einmal so etwas wie ein Tunnel durch die Brustwarzen gelegt. Das Gewebe wurde herausgestanzt und mit einer 8 Millimeter großen, hohlen Hülse versehen. Die Hülse selbst besteht aus einem speziellen besonders harten Edelstahl. Doch das besondere ist die Oberflächenbeschichtung. Diese ist nicht glatt, sondern besteht aus einer sehr rauen, mit langen Metallfasern versehenen Beschichtung. Diese wachsen in kürzester Zeit fest in das umliegende Gewebe ein. Damit ist die Hülse selbst auch nie wieder zu entfernen.

Das Auffälligste ist natürlich deine Taille. Eine der Spezialitäten von Alexander. Wie du siehst, hast du jetzt eine Wespentaille. Dafür haben wir die unteren drei Rippenpaare entfernt. Wie dir als Ärztin ja bekannt ist, werden die unteren Rippen als falsche Rippen - oder auch als ‚schwimmende Rippen‘ bezeichnet, da sie an keinem Gewebe vorne, sondern nur an den Wirbeln hinten befestigt sind. Daher haben wir auf jeder Seite des unteren Rückens werden zwei kleine Einschnitte vorgenommen, um Zugang zu den Rippen zu erhalten und sie von den Wirbeln zu lösen.“

Daniel griff mir mit beiden Händen um meine Taille, doch er schaffte es dennoch nicht, dass sich seine Hände berührten.

„Na ja, den Rest bekommen wir schon mit dem entsprechendem Korsetttraining hin. Margarete freut sich schon darauf.“

Daniel kippte den Spiegel leicht an, damit ich nun auch meine untere Region besser betrachten konnte. Zusätzlich erleichterte er mir den Blick mit einem Handspiegel.

„Dann kommen wir mal zu deinem Heiligtum. Hier haben wir eigentlich nicht so viel verändert. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich dort ein Schlachtfeld hinterlassen. Doch Dominique hatte eine bessere Idee, mit der sie mich schlussendlich auch überzeugt hat. Wie du siehst, haben wir deine großen Schamlippen mit dem Silikongel permanent vergrößert.“

Ich blickte in den Spiegel. So groß wie ich befürchtete, waren sie nicht. Eher so wie einen Tag nach der Aktion im Massage-Salon. Das war die erste Veränderung, die mir sogar gefiel. Mit seinem Zeigefinger drückte Daniel auf den Schamlippen herum.

„Schön fest. Wir haben hier auch ein eher härteres Gel verwendet.“

Dann kam er mit dem Finger kurz an meinen Kitzler. Und ich wäre beinahe vor Lust explodiert.

„Deinen Kitzler haben wir auch mit dem Gel sowie einem Medikament zur Nervenstimulation unterspritzt - und damit extrem empfindlich gemacht. Ein paar kurze Berührungen reichen und du bekommst den Orgasmus deines Lebens.“

Der Kitzler war so groß, dass er sogar ein wenig zwischen den aufgespritzten Schamlippen hervorlugte. Leider beließ es Daniel bei der einen Berührung.

„Was hier noch zwischen deinen Lippen metallisch glänzt, ist der Anschluss zu deinem Blasenkatheter. Natürlich ist auch dieser permanent dort verankert. Pinkeln kannst du zukünftig nur noch, wenn dort ein entsprechender Schlauch angebracht wurde. Einfach einklicken. An das System wirst du dich noch gewöhnen.

Und damit wären wir auch schon fertig. Zumindest für heute.“

Ich blickte Daniel nur noch fassungslos an. Ich hätte nicht gewusst, was ich hätte sagen sollen, könnte ich noch sprechen. Auch war ich nicht mehr in der Lage zu weinen. Ich stand einfach nur noch unter Schock.

„Du erinnerst dich doch bestimmt noch, dass ich mit dir in die Niederlande fahren wollte um meinen Freund zu besuchen. Ja, und genau das werden wir jetzt auch tun. Die Krankenschwestern werden dich gleich für die Reise vorbereiten.“

Daniel ging kurz zum Tisch und griff sich eine dort bereitliegende Spritze.

„Zur Sicherheit werde ich dir für die Reise noch deinen Kitzler betäuben. Wir wollen doch nicht, dass du unterwegs noch unerlaubt einen Orgasmus bekommst.“

Nachdem Daniel mir die wirklich schmerzhafte Spritze verabreicht hatte, ging er einfach hinaus. Kurz danach betraten die beiden Krankenschwestern das Zimmer und bereiteten mich für die Reise vor. An meinem Bein befestigten sie einen Urinbeutel und schlossen diesen über einen Schlauch an mein Blasenverschluss an. Anschließend legte man mir Fußfesseln mit einer dicken und schweren Kette dazwischen an. Von den Fußfesseln lief eine Kette hoch zu einer weiteren Kette, welche sie mir um die Taille legten und mit einem großen Vorhängeschloss sicherten. Zusätzlich waren vorne an der Taillenkette ein paar massive starre Handschellen befestigt.

Eine der Krankenschwestern zog den Splint aus einer der Handfesseln und führte mein Handgelenk sogleich in die bereits geöffnete Handschelle. Ich hörte es kurz ratschen und meine Hand war vor meinem Bauch gesichert. Dann folgte die andere Hand.

Anschließend stülpte man mir einen schwarzen Stoffbeutel über meinen Kopf und verschloss diesen mit einem Gurt um meinen Hals. Auch hier hörte ich das Klicken einen Schlosses. Erst jetzt öffneten sie auch mein Halsreif und ich stand endlich ohne diesen Pranger da.

Durch die Stoffhaube konnte ich zwar nichts sehen, aber ich stellte erleichtert fest, dass meine Atmung nicht wesentlich eingeschränkt war.

Ich registrierte, wie man mir eine Leine an dem Gurt um meinen Hals befestigte und spürte kurz danach, wie man an der Leine zog. Man wollte wohl, dass ich folgte. Doch bereits bei meinem ersten Schritt spürte ich die Schwere der Fußkette und die damit verbundene Einschränkung. Ich konnte nur sehr kleine Schritte machen und auch diese kosteten mich viel Kraft. Nach einem kurzen Fußweg - der mir aufgrund der schweren Ketten wie eine Ewigkeit vorkam - erreichten wir einen Aufzug. Ich hörte das Ping und wie sich die Türen öffneten. Dann ging es abwärts. Als sich die Türen wieder öffneten spürte ich die Kälte. Wir mussten in einem ungeheizten Keller oder einer Tiefgarage sein. Und wieder musste ich einige Schritte laufen. Die Ketten klirrten und hallten in meinen Ohren. Ich wurde wie eine Schwerverbrecherin behandelt. Nein, schlimmer. Wie eine Gefangene auf Guantanamo. Aber die trugen wenigstens Kleidung. Ich dagegen war vollkommen nackt.

Endlich blieben wir wieder stehen. Dann hörte ich die Stimme von Daniel.

„Vielen Dank. Den Rest schaffe ich alleine.“

Ich hörte noch wie sich die Schritte entfernten. Daniel öffnete den Gurt um meinen Hals, entfernte die Leine und zog mir die Haube vom Kopf. Zumindest brauchte ich mir über eine zerzauste Frisur keine Gedanken mehr machen.

Ich hatte richtig vermutet. Wir befanden uns in einer Tiefgarage. Neben uns stand ein kleiner Transporter. So einer, den Monteure gerne für ihre Arbeit benutzten. Hinten ein kleiner, fensterloser abgeschlossener Bereich für Werkzeug und Material - und vorne, abgetrennt vom hinteren Bereich die Fahrerkabine. Ich kannte solch einen Transporter. Mike hatte auch so einen. Wir hatten es sogar einmal im hinteren Bereich getrieben.

Daniel trat einen Schritt zur Seite. Mein Blick fiel auf die seitliche Beschriftung des Transporters.

‚Mike Lamberti‘
‚Küchenmontage & Trockenbauarbeiten aller Art‘

„Na? Ist die Überraschung gelungen? Hab gehört du kennst das Auto schon. Besser gesagt die Ladefläche hinten. Dann macht es dir ja vermutlich nichts aus, wenn du deine Zeit während der Fahrt in die Niederlande dort verbringst.“

Daniel blickte mir ins Gesicht.

„Ach, das ist der Nachteil von deiner Botoxfresse. Ich kann nicht sehen, ob du dich freust. Na, ist auch egal.“

Daniel ging an die Seitentür und schob sie auf. Der Wagen war komplett leergeräumt. Es befand sich kein Arbeitsmaterial und auch kein Werkzeug mehr darin. Das Einzige, was in der Mitte stand, war ein massiver Stahlkäfig mit Gittern. Der Käfig war durch weitere mittig verlaufende Gitter nochmals unterteilt und hatte auf der Seite, an der auch die Schiebetür des Transporters war, zwei Gittertüren. Daniel zog einen Schlüssel aus seiner Tasche und öffnete die Gittertür des rechten Käfigs.

„Los rein mit dir“ hörte ich ihn noch sagen als er mich griff und in den Käfig bugsierte. Ich musste meine Beine anziehen um überhaupt dort hineinzupassen. Da ich immer noch die Handschellen trug, legte er mich seitlich in den Käfig. Der Abstand der Stahlgitter war so eng, dass ich meine Füße auch nicht in den anderen Käfig stecken konnte. Dann schloss er die Gittertüre und blickte mich an. Ich spürte, wie mir in dieser Position der Speichel aus dem Mund lief. Ich konnte ihn nur leider nicht schließen.

„Machs dir gemütlich. Gegen Mitternacht sollten wir unser erstes Zwischenziel erreicht haben.“

Dann schob er mit einem lauten Rums die Schiebetür zu. Es wurde stockdunkel. Ich hörte noch, wie er den Motor startete und losfuhr.

Fortsetzung folgt...
85. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Windelmeister am 20.12.23 21:38

Hui welch weitreichende Veränderungen ich bin gespannt wie es weitergeht kann mir noch nicht vorstellen das die Story wirklich bald zu Ende ist
Glaub aber auch immer mehr das wir Nina bald in der Sklavenfabrik treffen werden
86. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Erika2 am 21.12.23 06:10

Die arme Nina, bis zu ihrer körperlichen Veränderung habe ich mich total mit ihr identifiziert, mit gelitten und die devotmasochistischen Entwicklung angenommen.
Ich bin so gespannt wie es weiter geht und für wen das zweite Zellenabteil reserviert ist.
87. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von DrSimon am 21.12.23 06:39

Hallo MrSteel69

vielen Dank für die heisse Fortsetzung, die viele sehnsüchtig erwartet haben.

Die Spannung ging in Rekordzeit von 0 auf 100. Wirklich meine Lieblingsgeschichte zur Zeit hier im Forum.

88. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Glücklich Verschlossen am 21.12.23 09:30

tolle Story, tolle Wendung.

Die Hoffnung auf ein Wiederaufblühen der Partnerschaft kann sie sich nun endgültig abschminken!
89. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Hannah_les am 21.12.23 12:43

Schwer vorstellbar, dass Dominique, oder überhaupt eine Frau, an der Planung beteiligte war.
"Die Zunge ringsum am Mundboden festgenäht" schließt aus, dass die Sklavin eine Frau lecken kann, dass sie ihrer Herrin die M*se sauberleckt, wenn diese benutzt wurde. Warum sollte sich Dominique dieser Möglichkeit berauben? Aber es schließt auch aus, dass die Sklavin ein Po-Loch ordentlich lecken kann, Rimming/Anilingus ausgeschlossen - auch bei ihrem Herrn. Nicht mal ihrer Herrin die Stiefel lecken kann sie noch.
Und auch sonst, auf der Ebene Humiliation/Demütigung starke Einschränkungen. Meine Sklavin hat gelernt, dass es selbstverständlich ist, dass sie sauber leckt, was in ihr gesteckt hat. Und dass sie aufleckt, wenn sie etwas verschüttet oder verplempert hat. Bzw. wird sie schmerzhaft daran erinnert, falls sie es vergisst.
In meinem Verständnis ist die Zunge der Sklavin ein wichtiges Organ, dass sie zum Lustgewinn ihrer Herrschaft nutzt, aber auch zu ihrer eigenen Erziehung dient. Und dieses Organ wird total aus dem "Spiel" genommen?
90. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 21.12.23 14:44

Zitat
Schwer vorstellbar, dass Dominique, oder überhaupt eine Frau, an der Planung beteiligte war.
\"Die Zunge ringsum am Mundboden festgenäht\" schließt aus, dass die Sklavin eine Frau lecken kann, dass sie ihrer Herrin die M*se sauberleckt, wenn diese benutzt wurde. Warum sollte sich Dominique dieser Möglichkeit berauben? Aber es schließt auch aus, dass die Sklavin ein Po-Loch ordentlich lecken kann, Rimming/Anilingus ausgeschlossen - auch bei ihrem Herrn. Nicht mal ihrer Herrin die Stiefel lecken kann sie noch.
Und auch sonst, auf der Ebene Humiliation/Demütigung starke Einschränkungen. Meine Sklavin hat gelernt, dass es selbstverständlich ist, dass sie sauber leckt, was in ihr gesteckt hat. Und dass sie aufleckt, wenn sie etwas verschüttet oder verplempert hat. Bzw. wird sie schmerzhaft daran erinnert, falls sie es vergisst.
In meinem Verständnis ist die Zunge der Sklavin ein wichtiges Organ, dass sie zum Lustgewinn ihrer Herrschaft nutzt, aber auch zu ihrer eigenen Erziehung dient. Und dieses Organ wird total aus dem \"Spiel\" genommen?


Da kann ich nur Zustimmen. Aber Dominique hat ja scheinbar selbst noch Sklavinnen (siehe Dienstag, 19.12. Part 1), die diese Aufgaben sicher dankbar übernehmen können. Und gewinnt eine Sklavin nicht auch dadurch eine gewisse Befriedigung/Lust daraus, wenn Sie ihren Herrn/Ihre Herrin lecken und damit dienen darf? Besonders wenn sie devot und/oder masichistisch veranlagt ist? Eventuell wollte Dominique ihr auch diese Möglichkeit nehmen.

91. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 21.12.23 17:53

Erneut vielen Dank für die netten Kommentare. Viele fiebern mit und warten gespannt auf den nächsten Teil. Und hier ist er:

Mittwoch, 20.12.2023

Nach vielen Stunden Fahrt spürte ich wie der Wagen langsamer wurde. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Ich konnte noch nicht einmal sagen, ob es Tag oder Nacht war.

Während der Fahrt dämmerte ich immer wieder mal weg, aber an Schlaf war in dieser Position nicht zu denken.

Der Wagen stoppte und ich hörte, wie die Tür zur Fahrerkabine geöffnet wurde. Dann war es still. Es dauerte gefühlt eine weitere Stunde, bis ich wieder Stimmen hörte und sich die Seitentüre öffnete. Helles Neonlicht von einer Deckenleuchte fiel in den Wagen und blendete mich. Es dauerte einen kurzen Moment, bis ich mich wieder an das Licht gewöhnte. Ich blickte in das Gesicht einer fremden Frau. War dies diese Dominique? Aber dafür war sie eigentlich zu alt. Und was hübscheres hätte ich Daniel auch zugetraut.

„Hallo. Ich bin Schwester Annika. Ich soll nur kurz dein Urinbeutel wechseln und dich mit Essen und Trinken versorgen. Du hast wohl noch eine lange Fahrt vor dir“.

Sie schloss die Käfigtür auf und mit ein paar routinierten Handgriffen wechselte sie meinen vollen Urinbeutel. Dann schloss sie noch einen weiteren Beutel an meine Magensonde an, in dem sie diesen - mit dem speziellen Anschluss - einfach in mein Nasenloch schob. Es klickte kurz und das einzige was ich spürte, war wie sich etwas kühles in meinem Magen verteilte. Kein Geruch, kein Geschmack. Den Beutel befestigte sie an der Oberseite des Käfigs und schloss anschließend wieder die Gittertüre. Die Schiebetür des Transporters ließ sie offen.

„Den Rest macht die Schwerkraft“ hörte ich sie noch sagen bevor sie verschwand. Dann war es wieder ruhig. Ich blickte aus dem Käfig und stellte fest, dass ich mich in einer Art Lager oder so befand. Durch die geöffnete Fahrzeugtür konnte ich eine große Aufzugstüre entdecken. Ich hörte aber weder Stimmen noch andere Geräusche und döste langsam wieder ein.

Das Ping des Aufzuges, welches durch das Lager hallte, weckte mich auf. Ich öffnete meine Augen und blickte in Richtung des Fahrstuhls. Die Türen öffneten sich und ich sah Daniel, begleitet von zwei dunkel gekleideten, bewaffneten Wachmännern. Daniel und einer der Wachmänner traten aus dem Aufzug heraus. Dann hörte ich das Klirren von Ketten. Es hörte sich genau so an, wie bei mir, als ich zu diesem Wagen gebracht wurde. Daniel schritt voran. In seiner Hand hielt er eine Kette, welche zu dem stählernen Halsband einer Sklavin führte - und zog sie hinter sich her. Rechts und links von der Sklavin liefen die beiden Wachmänner und trieben sie mit harten Schlägen eines Gummiknüppels voran in meine Richtung.

Jetzt konnte ich auch die Sklavin besser sehen. Ebenso wie ich war sie nahezu nackt. Nur an den Füßen hatte sie metallisch glänzende, sehr hochhackige Schuhe an. Sie hatte sichtlich Mühe in diesen Schuhe zu laufen und knickte mehrmals um. Doch man ‚überzeugte‘ sie, mit harten Schlägen auf ihren Rücken, weiterzugehen. Je Näher sie kamen, desto mehr konnte ich von ihr erkennen. Ebenso wie ich waren ihre Füße und Hände mit schweren Fuß- und Handschellen gefesselt und durch schwere Ketten miteinander verbunden. Ihre schienen sogar noch wesentlich massiver zu sein. Ihr Brüste waren riesig und standen wie große, unnatürlich aussehende Silikontitten weit nach Vorne. Ihr Füße konnte sie so wohl nicht mehr sehen.

Sie war auch sonst gut trainiert und sehr muskulös. Nach meinem Geschmack für eine Frau schon fast zu viel. Als sie erneut umknickte und sich kurz seitlich eindrehte, sah ich ihren riesigen Hintern. Hier hatte man wohl mehrere Kilo Silikon eingearbeitet. Sie versuchte wieder einen stabilen Stand zu finden und stellte sich kurz breitbeinig hin. Man hatte ihre Schamlippen mit mehreren Intimpiercings versehen. Da baumelte ein kleiner Stahlladen zwischen ihren Beinen. Die dicken und vermutlich auch schweren Ringe zogen ihre Schamlippen grotesk in die Länge.

Über ihrer Vagina prangte in schwarzer Farbe ein riesiger tätowierter Schriftzug. ‚FOR FREE USE‘ - zur freien Benutzung.

Ihr Gesicht konnte ich leider nicht sehen, da sie ebenso wie ich beim Transport, eine schwarze Stoffhaube übergestülpt hatte. Ich erkannt aber, dass unter der Maske langes, hellblondes Haar herauskam, welches ihr bis auf den Rücken ging. Wenigstens diese hatte man ihr gelassen. Mir ja leider nicht.

Endlich am Wagen angekommen, öffnete Daniel die zweite Käfigtür. Während die Wachmänner sie brutal in den Käfig stopften, entfernte Daniel meinen inzwischen leeren Nahrungsbeutel.

Man sah, dass sie sich noch immer dagegen wehrte. Doch ohne Erfolg. Nach einem kurzen und erfolglosen Kampf steckte sie in dem Käfig. Daniel entfernte ihr noch die Kopfhaube, schlug die Käfigtür und direkt danach die Schiebetüre des Wagens zu.

Sie lag nun in dem Käfig neben mir. Auch sie hatte man seitlich gelegt. Wäre es nicht stockdunkel in dem Wagen, hätten wir uns direkt in die Augen blicken können. Stattdessen gingen mir viele Gedanken durch den Kopf.

Was wollte Daniel mit noch einer Sklavin? Wer war sie und wo hatte er sie her? Ich konnte sie ja noch nicht einmal fragen. Und ich wusste auch nicht, ob sie mir hätte antworten können. Hätte sie überhaupt meine Sprache verstanden? Ihr Gesicht konnte ich leider nicht sehen, da Daniel zu schnell die Wagentür schloss.

Ich hörte sie nur schwer atmen.

Dann setzte sich der Wagen wieder in Bewegung. Nach einigen kurvigen Straßen schienen wir uns wieder auf einer geraden Autobahn zu befinden. Ein monotones Fahrgeräusch drang in meine Ohren.

Ich fing bereits an wieder einzudösen, als die helle Innenraumbeleuchtung eingeschaltet wurde. Jetzt konnte ich auch ihr Gesicht sehen. Unsere Gesichter lagen - durch die Gitterstäbe getrennt - nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ich erschrak was ich sah. Auch ihr hatte man ein MakeUp ins Gesicht tätowiert. Aber im Gegensatz zu mir, hatte man ihr Gesicht wie eine billige Nutte geschminkt. Ein dicker Augenbrauenstrich, rote Wangen, dicke rote Lippen und lila Augenlieder. Es sah einfach furchtbar aus. Doch das war noch nicht das Schlimmste was ich sah. Man hatte ihr, ebenso wie mir, den Mund verändert. Doch ihr hatte man den Mund zu einer Vagina umoperiert. Ihre Lippen waren nun dicke rote Schamlippen welche weit auseinander klafften. Man hatte ihr sogar Schamhaare um ihren Mund implantiert, um den Eindruck einer Vagina perfekt zu machen. Auf ihrer Stirn hatte man ihr in großen Buchstaben ‚CUM‘ eintätowiert und ein dicker Pfeil lief von dort über die Nase bis runter zu der neuen Vagina.

Was hatte diese Frau wohl getan, dass man ihr das antat? Und was hatte Daniel damit zu tun.

Ich blickte ihr in die Augen. Sie hatte sehr schöne Augen. Jadefarbene, tiefgrüne Augen. In ihrer rechten Iris hatte sie einen kleinen blauen Punkt. Genau wie…….MIKE.

Das konnte nicht sein. Das konnte nicht Mike sein. Doch es waren Mikes Augen. Auch die Gesichtszüge die noch erkennbar waren deuteten auf Mike. Sie hatten ihn in eine Frau umoperiert. Nein, eher in eine billige Spermaschlampe.

Auch er schien mich erkannt zu haben. Seine Augen füllten sich, ebenso wie meine, mit Tränen.

Fortsetzung folgt...
92. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Holzfäller am 21.12.23 18:27

Kann es sein, dass Nina nie eine Chance hatte, dem gemeinen Daniel zu entkommen? Wenn sie schon eher zugestimmt hätte, sich auf ein Spiel einzulassen, so wette ich, stünde sie heute mit Sicherheit an der gleichen Stelle, b.z.w. würde im gleichen Käfig liegen.
Daniel hat viele Beziehungen und Bekannte. Von Nina ist da nichts bekannt.
Im übrigen bin ich mir zimlich sicher, dass es erst dann ein Mordversuch ist, wenn dazu eine direkte Handlung erfolgt ist. Den Auftrag dazu zu geben, oder darüber zu verhandeln, ist zwar sehr verwerflich aber nicht unbedingt strafbar.
Erst dann, wenn tatsächlich jemand zu Schaden kommt.
Nina hat für eine eigentliche Tat nicht gehandelt. Daniel hingegen handelt schon und zwar vorsätzlich und bewusst in Sachen Freiheitsberaubung und Körperverletzung.
Sicherlich hat er sich natürlich über seinen Kumpel, den Anwalt, abgesichert und die naive Nina entsprechende Verträge, dass sie alles so wollte, unterzeichnenlassen.
Würde mich nicht wundern, wenn Daniel sogar diesen Mike extra beauftragt hat, Nina in die Venusfalle zu locken und ihn nun als unliebsamen Mitwisser entfernen will.
Am Ende wird doch alles gut und in wenigen Wochen werden wir lesen, dass Nina sich zwar schwer getan hat, ihr neues Leben anzunehmen doch letzendlich ist es genau das was sie immer wollte. Oder?

Was mich natürlich wundert ist, für wen in aller Welt schreibt sie diesen Bericht mit den detailierten Hergang der Geschehnisse?
Ihre Herrschaft wird ihr das wohl kaum nahe gelegt haben. ... grins
93. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Holzfäller am 21.12.23 18:33

Hatte versäumt noch mitzuteilen, dass mir die Geschichte super gefällt. Finde nur schade, dass immer eine schöne Frau herhalten muss, um verschandelt zu werden. Da hätte doch auch so eine heruntergekommene, drogenabhängige Tante aus dem Frankfurter Bahnhofsviertel gereicht. Der hätte es sicher gut getan, wenn ihr Leben wieder Struktur erhält. ( Bitte nicht zu ernst nehmen)
94. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von windelfohlen am 21.12.23 19:39

Oh was für eine Böse kleiner Twist, tja da haben sich beide mit dem falschen angelegt.
jetzt würde mich doch wundern wie Daniel es geschaft hat er Mike in die Hände zu bekommen.

Daniel ist auch ein sehr Sadistischer Mensch, lässt die Letzen "freie" tage von Nina in Sicherheit zu wiegen und ein schönen Tag zu spendieren bevor die Falle zuschnappt.

Gespannt was auf die beiden jetzt auf sich zukommen, nach dem Motto so nah zusammen aber dennoch so weit entfernt .
95. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 21.12.23 19:44

Zitat
jetzt würde mich doch wundern wie Daniel es geschaft hat er Mike in die Hände zu bekommen.


Vermutlich war da sein Freund mit der Anwaltskanzlei und den Ermittlern involviert. So mancher Ermittler hat wohl schon öfter die Grenzen der Legalität überschritten...

96. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 21.12.23 19:53

Zitat
Kann es sein, dass Nina nie eine Chance hatte, dem gemeinen Daniel zu entkommen?

Im übrigen bin ich mir zimlich sicher, dass es erst dann ein Mordversuch ist, wenn dazu eine direkte Handlung erfolgt ist. Den Auftrag dazu zu geben, oder darüber zu verhandeln, ist zwar sehr verwerflich aber nicht unbedingt strafbar.

Am Ende wird doch alles gut und in wenigen Wochen werden wir lesen, dass



Spätestens, seit Daniel von dem Mordauftrag erfuhr, hatte sie wohl keine Chance mehr. Und die rechtliche Bewertung - wann es strafbar ist - interessiert Daniel wohl recht wenig.

Und ob alles am Ende gut wird, erfahren wir nicht erst in wenigen Wochen sondern in drei Tagen am 24.12.
97. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von powo01 am 21.12.23 20:21

Bei den schon vorgenommenen Modifikation wird es wohl keine alles gut geben. Ein angezahlter Mordauftrag dürfte schon eine strafrechtliche Bedeutung haben
98. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Marenoir am 21.12.23 22:18

Zitat
Schwer vorstellbar, dass Dominique, oder überhaupt eine Frau, an der Planung beteiligte war.
\"Die Zunge ringsum am Mundboden festgenäht\" schließt aus, dass die Sklavin eine Frau lecken kann, dass sie ihrer Herrin die M*se sauberleckt, wenn diese benutzt wurde. Warum sollte sich Dominique dieser Möglichkeit berauben? Aber es schließt auch aus, dass die Sklavin ein Po-Loch ordentlich lecken kann, Rimming/Anilingus ausgeschlossen - auch bei ihrem Herrn. Nicht mal ihrer Herrin die Stiefel lecken kann sie noch.
Und auch sonst, auf der Ebene Humiliation/Demütigung starke Einschränkungen. Meine Sklavin hat gelernt, dass es selbstverständlich ist, dass sie sauber leckt, was in ihr gesteckt hat. Und dass sie aufleckt, wenn sie etwas verschüttet oder verplempert hat. Bzw. wird sie schmerzhaft daran erinnert, falls sie es vergisst.
In meinem Verständnis ist die Zunge der Sklavin ein wichtiges Organ, dass sie zum Lustgewinn ihrer Herrschaft nutzt, aber auch zu ihrer eigenen Erziehung dient. Und dieses Organ wird total aus dem \"Spiel\" genommen?


Dem Argument von Hannah_les kann ich als Dominant-lesbischer Frau nur zustimmen -

wenngleich mich die Perfidität und totale Kontrolle in Deiner phantasiereichen Geschichte auch irgendwie inspiriert.

Aber diese Sicht weiblicher Lust und Dominanz wollte ich hier nicht unkommentiert lassen, liebe @Hannah_les.

Danke MrSteel für Deinen besonderen Adventskalender!
LG
Marenoir
99. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von charlybrown79 am 23.12.23 09:51

Hallo MrSteel,

dein etwas anderer Adventskalender wird doch nicht nur 23 Türchen haben? Irgendwie kann ich die Schokolade hinter Türchen 22 nicht finden und heute ist schon der 23.

100. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 23.12.23 15:28

Die Schokolade hinter Türchen 22 war leider etwas groß - und ich hatte daher Mühe, sie hineinzubekommen. Daher hier mit etwas Verzögerung das Türchen vom 22.12.
Viel Spaß beim Öffnen...


Freitag, 22.12.2023

Die Fahrt dauerte eine Ewigkeit. Gelegentlich hielt der Wagen an. Mal nur kurz - vermutlich zum tanken, mal für mehrere Stunden. Auch das Licht wurde irgendwann wieder ausgeschaltet.

Nach einiger Zeit spürte ich ein Ziehen im Unterleib. Mein Darm meldete sich unangenehm. Ich versuchte es so lange es ging einzuhalten. Ich kämpfte dagegen an, doch auch diesen Kampf verlor ich. Ich lag nur noch apathisch da und konzentrierte mich auf meine Atmung. Mein ganzer Körper schmerzte vom Liegen auf dem harten Käfigboden.

Endlich hatten wir wohl unser Ziel erreicht und Daniel öffnete die Schiebetür. Es wurde hell und die kalte Dezemberluft pfiff in den Käfig. Ich sah, dass wir vor dem Tor einer kleinen Halle standen.

„Habe ich doch richtig vermutet, dass ihr zwei wieder Sauerei auf der Ladefläche macht. Einmal hat euch wohl noch nicht gereicht.“

Er ging kurz weg und kam mit einem Schlauch zurück. Er drehte das Wasser auf und begann, uns, den Käfig und den gesamten Innenraum mit einem harten und kalten Wasserstrahl abzuspritzen.

Das dreckige Abwasser lief aus der Wagentür hinaus auf den Boden. Auch wenn der Wasserstrahl hart und kalt war, war es angenehm, von meinen Ausscheidungen befreit zu werden.

Nach einigen Minuten stellte er das Wasser wieder ab. Dann öffnete er das große Hallentor und fuhr den Transporter in die Halle, ohne zuvor die Schiebetür zu schließen. Das Hallentor schloss sich nach kurzer Zeit automatisch. Die Halle war glücklicherweise gut beheizt.

Daniel stieg wieder aus. Gleichzeitig hörte ich weitere Schritte, welche sich dem Transporter näherten.

„Hallo Pete“ rief Daniel.

„Hallo Daniel. Schön, dass du endlich da bist. Wir haben schon auf dich gewartet. Es ist bereits alles vorbereitet“.

Ich erkannte die Stimme und den Dialekt sofort. Es war Pete. Daniels Freund aus den Niederlanden.

„Jetzt bin ich aber Neugierig. Darf ich mal schauen?“ fragte Pete und stellte sich an die Schiebetür.

„Wow. Was ich jetzt schon erkennen kann sieht heftig aus.“

„Dann warte, bis ich du alles gesehen hast. Am besten holen wir sie mal raus und machen sie ein wenig frisch. War ne lange Fahrt.“

„Ja gerne, ich sage meiner Frau Bescheid. Die wird das übernehmen. Und das da ist dieser Mike?“

Daniel lachte „Ja, aber er heißt jetzt Mikaela. Ist alles für den Weitertransport organisiert?“

„Ja. Mein Sohn fährt den Wagen gleich zum Frachtflughafen. Dort laden wir sie dann in eine Maschine nach Bangladesch. Das dortige Bordell hatte den besten Preis gemacht. Außerdem kenne ich den Besitzer. Er hat schon oft verschiedene Dinge bei mir in Auftrag gegeben. Den Wagen lassen wir dann verschwinden.“

„Perfekt. Ich wusste, dass ich mich auf dich verlassen kann. Danke Pete.“

Dann drehte sich Daniel zum Käfig.

„So ihr Lieben. Dann verabschiedet euch mal. Ist wohl das letzte Mal, dass ihr euch seht. Pete und ich gehen erst einmal etwas frühstücken“.

Dann waren Mike und ich wieder alleine. Wir konnten uns nur anschauen. Gerne hätte ich ihm die gesamte Schuld an dieser Situation gegeben. Hätte es ihn nicht gegeben, wäre das alles hier nicht passiert. Doch zum Fremdgehen gehören immer zwei Personen. Ich hatte mindestens genauso viel Schuld daran. Vermutlich trug ich sogar die meiste Schuld. Hätte ich mich nicht darauf eingelassen, würde Mike jetzt nicht hier im Käfig liegen und auf seinen Weitertransport nach Bangladesch warten. Man hätte ihn nicht zu einer Frau - nein, zu einem Sexobjekt umgewandelt. Was würde ihn wohl in dem Bordell in Bangladesch erwarten? Ich befürchtete, es würde für ihn eine sehr harte Zeit werden.

Und was würde mich noch erwarten? Wollte er mich etwa auch in irgendein Bordell verkaufen? Oder zukünftig regelmäßig in dem Wellness-Bereich des Hotels als Sklavin anbieten? Nur, dass ich diesmal das beste Angebot annehmen müsste. Und wieso besuchten wir ausgerechnet jetzt diesen Pete? Was hatte er eigentlich für eine Firma?

Wieder gingen mir die Gedanken an die letzten Tage durch den Kopf. Wie ich die oft schweren Tagesaufgaben bewältigt hatte und danach sogar stolz darauf war. Ja, ich genoss sogar die Veränderungen, die Daniel geplant hatte. Ich genoss die Einschränkungen, die er mir auferlegt hatte. Immerhin hatte ich danach immer ein sehr befriedigendes Gefühl. Ja, ich fühlte mich sogar wohl in der Rolle und akzeptierte Stück für Stück die neuen Bedingungen. Ich musste es mir selbst eingestehen. Daniel hatte meine devote und masochistische Ader geweckt.

War dies auch nur wieder ein Teil der Prüfung? Ja, die Veränderung war diesmal wirklich sehr extrem. Aber fühlte ich nicht gerade deswegen schon wieder dieses seltsame Kribbeln? Ich konnte es kaum erwarten, dass Daniel mir wieder einen gewaltigen Orgasmus verschaffte. Warum sonst hatte er mir den Kitzler unterspritzt und so dafür gesorgt, dass ich noch schneller und noch heftiger zu einem Orgasmus kommen konnte? Ich spürte, wie sich meine Liebe zu Daniel verändert hatte. Es war nicht mehr die Liebe zwischen zwei gleichberechtigten Menschen. Es war die hingebungsvolle Liebe einer Sklavin zu ihrem Herrn.

Erschrocken über die eigenen Gedanken schüttelte ich meinen Kopf.

Im Hintergrund hörte ich, wie sich Schritte näherten und schließlich bei unserem Wagen stehen blieben. Ich sah eine junge Frau in Begleitung eines Mannes. Die Frau war etwa 40 Jahre alt, hatte blonde, mittellange Haare und war mit Jeans sowie einer Bluse bekleidet. Vermutlich war das Petes Frau. Der Mann an ihrer Seite war jung, etwa 20 Jahre alt, kräftig gebaut, hatte dunkle, kurze Haare und trug so etwas wie einen Blaumann.

„Dann wollen wir dich doch mal frisch machen. Holst du sie bitte aus dem Käfig Hans?“

Hans schloss die Käfigtüre auf, packte mich mit seinen kräftigen Händen und zog mich aus dem Käfig heraus. Er stellte mich vor den Transporter und schoss die Seitentür. Das war das letzte mal, dass ich Mike gesehen habe.

Hans musste mich noch eine ganze Weile stützen, bevor ich es schaffte, aus eigener Kraft zu stehen. Die lange Liegezeit, gefesselt in dem engen Käfig, hatten sich bemerkbar gemacht. Während Hans mich an den Oberarmen hielt und stützte, legte mir die Frau einen dicken und schweren stählernen Halsreif um. Dann hörte ich ein metallisches Klicken. Scheinbar hatte dieser Halsreif so etwas wie einen Schnappverschluss. Er lag eng am Hals an, war aber in keiner Weise einengend.

In den vorne eingearbeiteten Ring des Halsreifs hakte sie noch das eine Ende einer Kette ein und hielt das andere Ende mit Hilfe eines stabilen Handgriffs fest in der Hand.

„Hör mir jetzt genau zu Sklavin. Hans wird dir jetzt deine Ketten abnehmen und dir deine Hände mit Handschellen auf dem Rücken sichern. Anschließen gehen wir beide zu uns ins Bad und du darfst dich duschen. Versuche erst garnicht, irgendwelche Dummheiten zu machen oder einen Fluchtversuch zu starten. Das Halsband welches ich dir angelegt habe, wurde für den Transport besonders renitenter Sklaven entwickelt. Sobald ich - oder auch du - etwas kräftiger an der Kette ziehe, verengt ein interner Mechanismus den Durchmesser des Halsreifs. Je stärker oder länger der Zug anhält, desto enger wird es. Deaktivieren kann man die Enge übrigens nur mit einem speziellen kleinen Schlüssel. Achte einfach darauf, dass der Zug auf der Kette nie zu groß wird. Also immer schön folgsam sein. Ein plötzlicher, sehr fester, ruckartiger Zug - also wie bei einem Fluchtversuch - aktiviert übrigens den Fluchtmodus im Halsreif. Dann zieht es sich sofort auf das Maximum zu. Dir wird schlagartig du Luft genommen und auch deine Halsschlagadern werden abgedrückt. Dir bleiben dann nur noch wenige Sekunden bis zur Bewusstlosigkeit. Und dann bete, dass jemand schnell mit dem Schlüssel bei dir ist. Sonst wars das für dich… Nicke, wenn du verstanden hast.“

Ich nickte, so gut es mir mit dem Halsreif möglich war. Während ihrer Erklärungen zu dem perfiden Halsreif hatte Hans mir die Ketten entfernt und meine Hände mit den zuvor vorne befestigten starren Handschellen auf den Rücken gefesselt. Auch den Urinbeutel nebst Schlauch hatte er mir entfernt.

„Danke Hans, den Rest schaffe ich alleine. Du kannst dann jetzt den Transporter zum Frachtflughafen fahren. Und ruf Papa kurz an, wenn du alles erledigt hast.“

Ich bemerkte zunächst nicht, dass sie langsam losgelaufen war. Erst als ich den Zug an dem Halsreif spürte und ich es zwei mal leicht im Halsreif knacken hörte - und spürte, wie der Halsreif sich verengte, lief auch ich los und folgte ihr. Der Halsreif saß nun stramm um meinen Hals, engte aber noch nicht meine Luftzufuhr ein. Damit das auch weiterhin so blieb, achtete ich nun sehr darauf, ihr exakt zu folgen.

Sie führte mich an der Kette durch die Halle zu einer Tür, öffnete diese und ging mit mir nach draußen. Wir überquerten den Parkplatz und liefen auf ein feudales Wohnhaus zu. Ich fror wie Hölle. Nachdem wir das Wohnhaus betreten hatten, spürte ich als erstes die angenehme Wärme. Es schien sich um das Privathaus von Pete und seiner Frau zu handeln. Wir liefen durch den Flur, vorbei an dem Wohnzimmer, welches bei einem kurzen Blick gemütlich eingerichtet schien hin, zum Badezimmer. Auch hier schien es sich um das private Badezimmer zu handeln. Auf den Ablagen standen viele persönliche Dinge wie Deo, Zahnbürste und Kosmetika.

Sie schob mich so unter die Dusche, dass ich mit dem Rücken zu ihr stand. Die Kette befestigte sie mit einem Schloss an einem in der Dusche angebrachten Haltegriff.

„Ich werde dir jetzt die Handschellen entfernen. Du kannst dich dann gründlich duschen. Duschgel steht auf der Ablage. Ich bin in zehn Minuten wieder hier.“

Nachdem sie mir die Handschellen entfernt hatte drehte sie sich um und verließ das Badezimmer. Ich war nun alleine, lediglich durch den Halsreif an dem Haltegriff angekettet. Ich drehte die Dusche an und angenehm warmes Wasser prasselte auf mich herab. Ein wenig musste ich darauf achten, meinen Kopf nach unten zu neigen, da mir sonst das Wasser in meinen geöffneten Mund hinein gelaufen wäre. Ich griff nach dem Duschgel und begann mich einzuseifen. Ich wusch auch meinen Intimbereich, stellte aber mit Bedauern fest, dass mein Kitzler sich noch immer leicht taub anfühlte. Ich spürte zwar ein klein wenig meine eigenen Berührungen, aber diese fühlten sich eher pelzig an.

Auch meine vergrößerten Brüste konnte ich endlich einmal selbst mit eigenen Händen befühlen. Die Stahlreifen konnte ich trotz der guten Schmierung durch das Duschgel jedoch nicht nach vorne abstreifen. Die Nippel fühlten sich durch die vorbereiteten Piercingtunnel besonders sensibel an. Ich war hier schon immer empfänglich für Berührungen und konnte hierdurch sogar zu einem Orgasmus gelangen. Aber dafür brauchte ich Zeit. Zeit, die ich jetzt sicherlich nicht hatte.

Nach dem Einseifen schaltete ich das Wasser erneut an und genoss das angenehm warme, von oben herab prasselnde, Wasser. Ich fühlte mich endlich wieder richtig sauber.

Die Stimme von Daniel riss mich aus meinen Gedanken.

„Nicht einschlafen hier. Fertig werden. Wir haben noch ne Menge vor.“

Ich stellte das Wasser ab und wartete auf weitere Anweisungen von Daniel. Doch dieser entfernte wortlos das Schloss von dem Haltegriff und nahm die Kette in die Hand. Mit der anderen Hand reichte er mir einen dicken Frotteebademantel, den ich mir anziehen sollte. Dann ging es wieder nach draußen über den Parkplatz zu einer weiteren, größeren Halle. Daniel sprach währenddessen kein Wort mit mir.

In der Halle wartete bereits Pete auf uns.

„Da seid ihr ja. ich hab schon auf euch gewartet. Es ist bereits alles vorbereitet. Wir haben für den ersten Schritt nur bis 13 Uhr Zeit, dann erwartet uns meine Frau mit dem Mittagessen.“

„Alles klar. Was gibts denn leckeres?“

„Nele wollte Bitterballen machen. Mit Pommes und verschiedenen Saucen.“

„Au, da freu ich mich. Bitterballen hab ich lange nicht mehr gegessen. In Deutschland kennt man die nicht. Na dann lass uns gleich loslegen.“

Pete drehte sich zu mir und nahm meine Kette in die Hand. Er zog mich langsam an sich heran und betrachtete mich eine ganze Weile. Meine Nasenkonstruktion schien ihn besonders zu interessieren. Er nutzte sogar eine kleine Taschenlampe um hineinzuleuchten. Anerkennend nickte er in Daniels Richtung. Dann machte er einen Schritt zurück und sprach mich direkt an.

„Hallo Nina. Es freut mich, dass wir uns mal wiedersehen. Auch wenn es unter diesen Umständen ist. Daniel hat dir ja wohl schon davon erzählt, dass er mich, bzw. meine Firma finanziell unterstützt hat. Aber er hat mir auch ein paar Ideen geliefert und einen Weg in die Zukunft aufgezeigt.

Ich habe den Betrieb von meinem Vater übernommen. Und dieser bereits von seinem. Unser Metallbaubetrieb besteht somit seit drei Generationen. Während mein Großvater noch eher die groben Schmiede- und Metallbauarbeiten ausführte, tüftelte mein Vater an neuen Werkstoffen. Neue Metalllegierungen und Schmelzverfahren. Er investierte mehr in seine Forschung als in den Verkauf. Als ich den Betrieb dann übernommen hatte, standen wir schon am Abgrund. Daniel war echt die Rettung. Ich habe ein paar Patente meines Vaters verkauft und damit ein paar Millionen gemacht. Dabei waren das noch nicht einmal die bedeutendsten Patente. Diese habe ich behalten und bin jetzt dabei, das Verfahren noch zu verfeinern.

Doch ein großes Problem hatte ich noch. Metallbau ist heute nicht mehr so gefragt. Vieles kommt fertig aus China und wird hier nur noch montiert. Gitter, Tore, Rampen. Alles made in China. Auch im Kopieren sind die Chinesen Weltmeister.

Ich selbst hatte zwar ausgesorgt, aber ich wollte das Lebenswerk meiner Vorfahren nicht einfach sterben lassen. Außerdem hatte ich knapp 20 Angestellte. Und auch für die fühlte ich mich verantwortlich. Also habe ich nach einem Ausweg gesucht. Und hier kam Daniel wieder mit einer Idee. Er erzählte mir von der SM-Szene, zu der er gute Kontakte pflegte. Und dass es dort einen großen Bedarf an Metall gab. Fesseln, Pranger, Ketten, Analplugs usw.

Also haben wir angefangen, für diesen Bereich zu produzieren. Anfangs waren meine Mitarbeiter zwar etwas skeptisch, aber das legte sich schnell, als die Umsätze stiegen und wir sogar noch Mitarbeiter einstellen mussten.

Wir haben uns dann breit aufgestellt und mehrere Produktreihen ins Portfolio genommen. Wir haben eine komplette Serie für Studio- und Kerkerausstattungen, eine Serie für Fesselschmuck und ganz neu eine Serie für das Thema Keuschhaltung. Und dann noch individuelle Sonderanfertigungen wie deine Nasenkonstruktion. Ohne Daniel hätten wir das niemals geschafft.

Um so mehr freut es mich, dass ich mich jetzt bei Daniel revanchieren kann. In den letzten drei Wochen hat ein Team von mir euren Keller aus- und umgebaut. Kerkerzellen, Folterzimmer, Behandlungsräume. Alles vom Feinsten. Darum mussten Daniel und Du auch dort raus und in ein Hotel ziehen.

Und du bekommst heute von mir noch etwas aus unserer Serie Fesselschmuck und aus der Serie Keuschhaltung. Hier haben wir vor kurzem eine neue Kategorie ‚permanent‘ eingeführt. Denke, das ist genau das Richtige für dich. Am besten fangen wir gleich einmal mit den Fesseln an. Folge mir.“

In meinem Kopf schwirrten die Gedanken umher. Besonders das Wort ‚permanent‘ hämmerte mir in Verbindung mit ‚Fesseln‘ und ‚Keuschhaltung‘ durch das Hirn. Vor lauter wilder Gedanken registrierte ich überhaupt nicht, dass Pete bereits losgegangen war. Ich spürte nur noch einen Ruck an meinem Halsband und hörte ein mehrfaches Klicken, als das Halsband sich weiter unangenehm verengte. Nun hatte ich wirklich große Mühe noch genügend Luft zu bekommen.

Pete blieb stehen und schaute mich besorgt an. Dann blickte er zu Daniel „Das hat sich jetzt schon ordentlich eng gezogen. Eventuell sollten wir es wieder etwas öffnen. Sie bekommt nur schlecht Luft.“

Doch Daniel winkte ab. „Keine Sorge. Sie hat doch einen zusätzlichen Luftschlauch. Der sichert ihren Atemweg. Ersticken kann sie nicht. Erst wenn der Druck auf die Halsschlagadern zu groß wird müssen wir handeln. Aber noch ist alles gut. Einen Moment hält sie es noch aus.“

Pete nickte Daniel zu und lief weiter. Diesmal achtete er aber besser darauf, dass ich auch folgte. Wir liefen quer durch die Werkstatt bis hin zu einer Werkbank, auf der verschiedene Stahlteile lagen.

Ich entdeckte jede Menge einzelner Stahlreifen, welche in der Hälfte geteilt waren. Als hätte man sie in der Mitte durchgeschnitten. Einige der Teile hatten so etwas wie zwei Zapfen, andere eine entsprechende Vertiefung. Die Teile mit der Vertiefung hatten zusätzlich noch einen Ring zum Ausklappen an der Außenseite befestigt.

In der Mitte stand ein kleiner, quadratischer Würfel aus Edelstahl mit einer Kantenlänge von fünf Zentimeter. Daniel ergriff ihn und hielt ihn mir vor die Augen.

„Das hier ist ein Meisterwerk in der Metallverarbeitung. Das Besondere hieran ist, wie genau die Fertigung erfolgt. Diese Teile wurden mit einem Metalldrucker hergestellt, welcher eine Genauigkeit von einem tausendstel Millimeter aufweist. Wir können damit Teile herstellen, die so perfekt zusammenpassen, dass man noch nicht einmal die Verbindungsstelle sieht. Schau dir diesen Würfel an. Selbst bei sehr genauem Hinsehen, sieht diese Oberfläche absolut eben aus. Und jetzt dreh ich ihn um.“

Pete drehte den Würfel um - und ein runder Zylinder rutschte langsam aus dem Würfel hinaus in Petes andere Hand. Er gab mir den Würfel in die Hand. Ich sah, dass in dem Würfel nun ein rundes Loch war. Dann setzte Pete den runden Zylinder wieder auf das Loch und ließ ihn los. Der Zylinder glitt ganz langsam wieder in das vorhandene Loch hinein, bis er wieder komplett darin versank. Und obwohl ich genau sah, wo der Zylinder in dem Würfel versank, so sah ich nach dem kompletten Einsinken keinerlei Kante. Die Oberfläche des Würfels war wieder absolut eben.

„Faszinierend, oder? Die gebürstete Oberfläche macht es einem absolut unmöglich eine Kante oder ähnliches zu entdecken. Und genau dieses Verfahren haben wir bei diesen Fesseln hier verwendet. Wenn die beiden Teile zusammengefügt wurden, erkennt man nicht mehr, dass sie aus zwei Teilen bestehen. Sie sehen aus, als würden sie aus einem einzigen Teil bestehen.“

Pete legte den Würfel wieder auf den Tisch und nahm eine der Metallfesseln vom Tisch. Man merkte ihm an, wie Stolz er auf seine ganze Arbeit war. Er hätte die Fesseln auch einfach nehmen und mir ohne die ganzen Erklärungen anlegen können. Und diese Arbeit war wirklich faszinierend, weshalb ich anerkennend nickte. Auch wenn mir klar war, dass ich diejenige war, die gleich diese Fesseln angelegt bekäme. Daniel wies mich an, meinen Bademantel auszuziehen, was ich auch gleich machte.

„Dann fangen wir mal mit dieser Handfessel an.“

Er nahm sich zwei zusammenpassende Teile von der Werkbank. Eines mit Zapfen und eines mit Vertiefungen. Die Handfesseln waren etwa einen halben Zentimeter dick und bestimmt vier Zentimeter breit.

„Das besondere hier sind diese Zapfen. Erst diese machen diese Fesseln zu permanenten Fesseln. Die Zapfen haben seitlich gefederte Widerhaken, welche beim Einführen in die Vertiefung erst zusammengedrückt werden, sich dann wieder spreizen und in der Vertiefung permanent feststecken. Ein Entfernen ist dann nicht mehr möglich. Das Material besteht übrigens aus einer speziellen Edelstahllegierung und ist nahezu unzerstörbar. Einmal angelegt, wirst du diese Fesseln bis zu deinem Tod tragen müssen. So, und jetzt reiche mir bitte dein linkes Handgelenk.“

Er hielt die beiden Teile in seinen Händen und wartete auf mein Handgelenk, um die Stahlfessel dort dauerhaft zu befestigen. Mir war klar, dass dieser Schritt unumkehrbar war. Reichte es Daniel nicht, dass er schon meinen Körper operativ so massiv verändert hatte. Musste er mir auch noch permanente Stahlfesseln anlegen? Ich zögerte wohl zu lange, denn Daniel trat vor mich, hakte seinen Finger in den Ring am Hals ein und zog kurz daran. Ich hörte ein Klicken und spürte wie der Halsreif nochmals enger wurde. Ich spürte bereits, wie sich das Blut in meinem Kopf staute.

„Ich schlage vor, du hilfst jetzt schnell mit. Denn erst, wenn wir deine Hand- und Fußfesseln angelegt haben, werde ich dir den Halsreif entfernen.“

Ich wusste, dass es keinen Ausweg gab und streckte Pete gleich beide Handgelenke hin. Ich hörte es mehrmal kurz Klicken und meine Handgelenke steckten in den stählernen Fesseln. Anschließend legte Pete mir die Fesseln noch um meine Fußgelenke.

Daniel hielt sein Versprechen und öffnete mit einem kleinen Schlüssel mein Halsreif. Das beengende Gefühl war schlagartig weg. Ich genoss es, endlich wieder gut durchatmen zu können.

Doch die Freiheit währte nur kurz, denn Pete legte mir kurz darauf meinen neuen Halsreif an und verschloss auch diesen durch kurzes Zusammendrücken. Auch diesen würde ich nie mehr entfernen können. Aber immerhin hatte dieser kein so teuflischen Innenleben. Dafür aber einen dicken Ring, welcher an dem Halsreif baumelte.

Ich freute mich schon, es endlich überstanden zu haben, als mein Blick auf die Werkbank fiel.

Dort lag noch ein weiters Teil. Ein sehr großes. Der Stahl war ebenfalls einen halben Zentimeter dick, doch der Reif hatte eine Höhe von bestimmt zehn Zentimeter.

„Dann kommen wir mal zum letzten Teil. Dein Taillenreif. Daniel, hier musst du mir helfen.“

Jeder nahm eine der beiden Hälften in seine Hände und legten mir das Teil um meine Taille. Von beiden Seiten führten sie die Teile zusammen und mussten ordentlich Kraft aufwenden, die zwei Teile trotz meiner sehr schlanken Taille zusammenzustecken. Ein deutliches und sehr lautes Klick gab mir die Gewissheit, dass man auch diesen Taillenreif wohl nie wieder entfernen könnte.

„Geschafft“ rief Pete erleichtert aus. „Komm, schau dich mal im Spiegel an“.

Wir gingen ein paar Schritte zu einem großen Wandspiegel. Ich betrachtete meine neuen Schmuckstücke. Mit meinen Fingern fühlte ich am Taillenreif entlang. Ich sah - und spürte keinerlei Naht oder Verbindungsstelle. Die beiden Teile passten perfekt zusammen und waren unzertrennbar verbunden. Auch an dem Taillenreif waren, genau wie bei meinen Hand- und Fußfesseln, ausklappbare Befestigungsringe angebracht. Hier allerdings nicht nur einer, sondern insgesamt vier. Einer Vorne, einer Hinten und zwei an jeder Seite. Außerdem fühlte ich an den abgerundeten Kanten des Reifs an unterschiedlichen Stellen seltsame, eckige Vertiefungen im Metall.

„So, das hätten wir geschafft. Punktlandung würde ich sagen. Es ist 12 Uhr. Zeit fürs Mittagessen.“ rief Pete fröhlich.

„Deine neuen Schmuckstücke stehen dir verdammt gut“ stellte Daniel liebevoll fest und hakte eine Leine in den Ring meines Halsbands ein. Dann gingen wir wieder zurück über den kalten Parkplatz ins Wohnhaus. Der wärmende Bademantel lag noch in der Werkhalle.

Im Wohnhaus angekommen begrüßte uns Nele und bat uns in die Küche. Es roch absolut lecker. Zumindest erwähnte das Daniel. Ich roch nichts. Sie bat uns an einem Tisch Platz zu nehmen. Für jeden von uns hatte sie bereits einen Teller, Besteck und ein Glas bereitgestellt. Auch für mich. Verschiedene Getränkeflaschen standen ebenfalls schon auf dem Tisch. Also setzte ich mich an den mir zugewiesenen Platz. Daniel und Pete saßen mir gegenüber. Nele würde wohl neben mir sitzen.

Dann tischte Nele auf. Eine große Schüssel mit Bitterballen, eine Schüssel Pommes und viele kleine Schälchen mit diversen Saucen. Dann setzte sich auch Nele. Alle griffen zu und luden sich das Essen auf den Teller. Nur ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich konnte doch keine normale Nahrung mehr zu mir nehmen. Doch das schien keinen zu stören. Daniel und Pete fingen bereits an sich über die Bitterballen herzumachen.

Irgendwann griff sich Nele die Bitterballen und legte mir eine Schöpfkelle davon auf den Teller. Dazu packte sie noch Pommes und auch von jeder Sauce gab sie einen Löffel auf meinen Teller. Ich sah, wie der Dampf von den Bitterballen aufstieg und meine Nase erreichte. Doch ich roch auch weiterhin nichts. Da wurde mir klar, dass mir durch die Nasen-OP auch meine Fähigkeit genommen wurde, etwas zu riechen. Aber mir war nicht klar, wie ich jetzt essen sollte. Doch noch bevor ich mich bemerkbar machen konnte, stieg Nele auf, nahm meinen vollen Teller und ging damit weg. Dann hörte ich kurz den Mixer. Kurz danach kam Nele mit einem Infusionsständer und einem dicken Beutel zurück. In dem Beutel befand sich mein Essen. Der Farbe nach hat sie auch gleich ein Getränk hineingemischt. Vermutlich Rotwein.

Sie hängte den Infusionsbeutel an den Ständer, schob den Schlauch mit dem Verbindungsstück in den Anschluss meiner Nase und setzte sich wieder neben mich.

„Dann guten Appetit“ rief sie noch und machte sich dann über ihr Essen her.

Ich saß nur da und spürte, wie sich der Nahrungsbrei in meinem Magen ausbreitete, während die Männer genussvoll kauten und Neles Kochkünste lobten. Scheinbar reichte schon der Gedanke an dieses leckere Essen, um meine Speichelproduktion anzuregen. Ich spürte, wie mir bereits die ersten Speichelfäden aus dem offenen Mund liefen.

Glücklicherweise hatte Nele auch Servietten mit aufgedeckt. Ich griff mir eine und fing an, mir den Mund so gut es ging abzutupfen.

Nach dem Essen wechselte Nele noch den Beutel gegen eine Spüllösung und entfernte danach den Anschluss.

Pete und Daniel blieben noch eine Weile sitzen und unterhielten sich über verschiedene Erlebnisse aus ihrer Kindheit. Plötzlich klingelte Petes Handy. Da er nun Niederländisch sprach, verstand ich leider nichts. Ich hörte nur heraus, dass es scheinbar sein Sohn Hans war, denn diesen Namen nannte er zu Beginn. Nach dem Gespräch stand er auf, klatsche zufrieden in seine Hände und sagte

„Läuft alles wie geplant. Hans ist bereits auf dem Rückweg und müsste in wenigen Minuten bei uns sein. Dann können wir mit Teil 2 beginnen. Am besten gehen wir schon mal wieder rüber in die Werkstatt.“

Wieder ging es über den kalten Parkplatz zurück in die warme Werkstatt. Doch beim Betreten der warmen Werkstatt bemerkte ich den Druck auf meine Blase. Ich musste dringend pinkeln. Aber selbst wenn ich gewollt hätte, könnte ich es nicht so einfach laufen lassen. Von dem Ärger den ich vermutlich dann bekommen hätte mal ganz abgesehen. Also versuchte ich Daniel darauf aufmerksam zu machen, in dem ich meine Beine zusammenklemmte und mit dem Finger auf meinen Unterleib zeigte.

Glücklicherweise verstand Daniel sofort, was ich wollte.

„Du musst mal?“

Ich nickte erleichtert.

„Dann wirst du dich noch ein klein wenig gedulden müssen. Nach dem Motto ‚erst die Arbeit, dann das Vergnügen‘ verpassen wir dir erstmal die nächsten Teile. Und je besser du mitarbeitest, desto schneller darfst du dich erleichtern. Ist das OK für dich?“

Resigniert nickte ich erneut.

In diesem Moment öffnete sich die Tür zur Werkstatt und Hans kam herein. Er, Pete und Daniel tauschten sich auf Niederländisch aus. Mal wieder verstand ich kein Wort. Aber ich liebte den Klang dieser Sprache. Dann drehte sich Hans zu mir um und sprach in nahezu akzentfreiem Deutsch mit mir.

„Dann haben wir zwei jetzt wohl das Vergnügen miteinander. Ich bin Hans. Petes Sohn. Wenn du dich wunderst, weshalb ich so gut Deutsch spreche… Ich studiere Maschinenbau in Deutschland. Und daher hat mich dieser Auftrag auch so begeistert. Am besten zeige ich dir gleich mein Meisterwerk. Komm, folge mir.“

Er ging zu einer der Werkbänke, welche mit einigen Tüchern bedeckt war. Scheinbar wollte er sein Meisterwerk vorerst noch vor meinen Blicken schützen.

„Vermutlich hat dir mein Vater schon einen Vortrag über die Firmengeschichte gehalten. Also kann ich mir das sparen. Mein Spezialgebiet ist die Verbindung von Metall mit anderen neuartigen Materialien. Und ich bin in der Firma für den Bereich der Keuschhaltung verantwortlich. Und für dich habe ich etwas ganz besonderes geschaffen. Aber der Reihe nach. Als erstes will ich euch einmal einen neues Material vorstellen. Es ist eine neue Art von Plexiglas. Durchsichtig, aber hart und unzerstörbar wie unsere spezielle Stahllegierung. Und es lässt sich dank einer unserer Erfindungen auch unlösbar mit Edelstahl verschmelzen. Daniel, probiere doch einmal, das hier zu zerstören.“

Unter einem der Tücher holte er eine Metallplatte hervor, die er zwischen zwei Halterungen über dem Tisch einspannte. In der Mitte der dicken Stahlplatte war ein etwa zehn Zentimeter großes Loch. Erst beim zweiten Hinsehen sah ich, dass es kein Loch war, sondern das ‚Loch‘ aus diesem neuen Material bestand. Es war absolut klar und durchsichtig wie Glas. Und es ging ohne einen sichtbaren Übergang oder gar eine Einfassung in den Stahl über.

Daniel griff sich einen Hammer von der Werkbank und ließ den Hammer leicht auf das ‚Glas‘ herabfallen. Nichts passierte, nichts ging kaputt. Er schlug noch mehrmals zu. Jeder Schlag wurde härter. Doch das Material hielt auch seine härtesten Schläge aus.

Hans reichte ihm dann einen spitzen Körner. „Probiers mal zusätzlich hier mit“

Ich habe so etwas schon einmal in einer Feuerwehrdoku gesehen. Dort benutzten sie etwas ähnliches, um Sicherheitsscheiben zu zerstören. Durch die Spitze geht die gesamte Kraft nur auf einen kleinen Punkt.

Daniel griff sich den Körner, positionierte ihn Mittig auf der Scheibe und Schlug mit voller Wucht zu. Es passierte… nichts… Die Scheibe hielt. Und sie hatte noch nicht einmal den kleinsten Kratzer.

„Faszinierend, nicht wahr? Selbst mit einem Schneidbrenner oder gar Dynamit würdest du dieses Material nicht zerstören können.“

„Aber das Edelstahl drumherum könnte ich mit einem Schneidbrenner schon zerstören - oder?“

„Ja, das wäre möglich. Aber an der Stelle, an der wir diesen Stahl verbauen, sollte man nicht mit einem Schneidbrenner arbeiten“

Beider schauten sich an und mussten lachen.

Ich hatte eine böse Vorahnung.

Hans drehte sich wieder zu mir. Mit den Worten „dann wollen wir dir mein Meisterwerk einmal zeigen“ zog er ein weiteres Tuch von der Werkbank. „Am besten lege ich es dir direkt mal an und erkläre danach die Besonderheiten. Nehme doch bitte mal deine Beine etwas auseinander“.

Ich stellte mich etwas breitbeiniger hin. Hans nahm das Teil von der Werkbank und ging damit hinter mich. Ich spürte, wie er es im Bereich meines Steißbeins in den Taillenreif einhakte und spürte einen Klick. Daniel stand ebenfalls hinter mir uns schaute interessiert zu. Dann spürte ich, wie mir das Teil zwischen meine Pobacken gezogen wurde und diese unangenehm im Bereich meines Polochs auseinander drückte.

Hans ging um mich herum und griff nach dem Teil zwischen meinen Beinen. Er zog es nun nach oben und achtete besonders im Bereich meiner Vagina auf einen guten Sitz. Dann zog er es weiter nach oben führte es hoch bis zu meinem Taillenreif. Er musste es noch einmal kurz nach oben ziehen und ein Klick bestätigte, dass das Teil nun auch vorne im Taillenreif eingerastet war.

„Passt perfekt. Hat es sich doch gelohnt, dass ich persönlich zum Ausmessen vorbeigekommen bin.“

Im ersten Moment wusste ich nicht, was er meinte. Doch dann fiel mir dieser seltsame Traum Anfang des Monats wieder ein.

„So, schon fertig. Wenn du magst, kannst du dich mal im Spiegel anschauen. Dann erkläre ich euch auch die Besonderheiten.“

Wir gingen wieder zu dem großen Wandspiegel. Schon beim Laufen bemerkte ich das Teil zwischen meinen Beinen, empfand es aber nicht als störend. Nur im Bereich des Hintern störte mich, dass die Pobacken scheinbar von dem Teil auseinander gedrückt wurden.

Ich blickte in den Spiegel und war im ersten Moment überrascht, wie filigran dieses Teil wirkte. Ich hatte im Internet schon Bilder von Frauen gesehen, die einen Keuschheitsgürtel trugen. Und das waren oftmals richtige schwere Stahlmonster. Dann fing Hans an, die Details zu erklären.

„Also, hier vorne wird die Keuschheitsvorrichtung in den Taillenreif eingeschoben. Der Taillenreif hat hier entsprechende Verankerungen. Unter der kleinen Stahlplatte liegt die Elektronik, die für die Verriegelung zuständig ist. Öffnen geht nur per Code, welcher per Bluetooth übertragen wird. Natürlich absolut sicher verschlüsselt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schlössern, welche man entweder durch Lockpicking oder rohe Gewalt öffnen kann, ist dieses elektronische Schloss wirklich unknackbar. Gesteuert wird alles über eine von mir programmierte App. Daniel, ich erkläre dir später noch die Details und auch, wie der Akku geladen werden kann. Aber keine Sorge, der ist nur für den Verschluss zuständig und hält selbst bei täglicher Öffnung mindestens ein Jahr.

Von der kleinen Stahlplatte mit der Steuerelektronik führt nun dieses dünne Stahlseil nach unten. Es mag zwar dünn und zerstörbar aussehen, aber seid euch sicher, dass es das nicht ist. Es besteht aus unserer besonderen Legierung. Ein Bolzenschneider oder eine Flex können dem nichts anhaben. Und selbst mit einem Schneidbrenner würde es sehr lange dauern. Und ein Schneidbrenner an dieser Stelle stelle ich mir nicht so angenehm vor. Also auch hier garantiere ich absolute Unzerstörbarkeit.

Das Seil geht dann runter bis zur Vagina. Und hier kommt das wahre Meisterwerk.

Wie du siehst, haben wir hier das neue durchsichtige Material in einem Stahlrahmen verbaut. Der Stahlrahmen ist der Form der Vagina angepasst. Er hat eine Form wie ein lang gezogenes O.
Er fängt weit oberhalb des Kitzlers an, teilt sich dann und läuft zwischen den großen Schamlippen entlang. Dabei teilt er diese sehr schön, so dass man einen guten Einblick hat. Unter der Vagina läuft der Rahmen wieder zusammen und geht wieder in das Stahlseil über.

Und den Rahmen haben wir mit dem neuen Material bestückt. Leicht nach außen gewölbt, so dass nichts auf die Schamlippen oder gar auf den Kitzler drückt. Wir haben dein Heiligtum sozusagen unter einem Schauglas ausgestellt. Die aufgespritzten dicken Schamlippen dichten das ganze auch perfekt ab und verhindern wirkungsvoll, dass du seitlich dort herankommst. Probier es doch mal aus.“

Ich blickte fassungslos in den Spiegel. Mit der Hand berührte ich die gläserne Kuppel. Ich konnte alles sehen, doch ich konnte es nicht berühren. Und meine dicken Schamlippen verhinderten jeglichen Manipulationsversuch. Selbst mit meinem Fingernagel konnte ich diese Hürde nicht überwinden.

Ich sah meinen dicken Kitzler, wie er unter der Kuppel auf eine Berührung wartete. Doch selbst der Versuch, den gesamten Rahmen zu bewegen scheiterte. Zu groß war der Abstand des Kitzler zu den Rändern des Rahmens und zur Kuppel. Die Bewegung - die ohnehin nur im Bereich von wenigen Millimetern möglich war - übertrug sich so nicht auf ihn.

Frustriert musste ich erkennen, dass ich wohl keine Chance hätte, mir mit diesem Teil Erleichterung zu verschaffen. So muss sich ein kleines Kind fühlen, welches durch das Schaufenster einen Bonbonladen blickt.

Direkt unter meinem dicken Kitzler entdeckte ich, dass der metallische Anschlussstutzen zu meinem Blasenkatheter durch ein kleines Loch in dem Material nach außen geführt wird. Mit den Fingern tastete ich die Stelle ab. Außerdem wurde mir wieder schmerzlich bewusst, dass meine Blase übervoll war.

Hans ergänzte meine Entdeckung mit den entsprechenden Informationen.

„Hier haben wir eine kleine Öffnung für den Anschlussstutzen deines Blasenkatheters. Beim Anlegen des Keuschheitsschutzes rutscht dieser in die Öffnung hinein. So kann das Kathetersystem auch verwenden, wenn du den Schutz trägst. Am besten probieren wir das gleich einmal aus.“

Er holte von der Werkbank einen langen Schlauch. Das Ende legte er in einen Abfluss, welcher sich seitlich von der Werkbank im Boden befand. Das andere Schlauchende hatte einen entsprechenden Anschluss, welchen er an den Anschluss meines Blasenkatheters steckte. Das Ventil öffnete sich und im Abfluss hörte man es plätschern.

„Wow, da hatte jemand Druck“ stellte Hans fest.

Es war die Erleichterung pur. Hätte ich noch die Möglichkeit zu lächeln gehabt, hätte ich es in diesem Moment getan.

„Das klappt ja perfekt. Das Ventil und der Anschluss ist übrigens eine Entwicklung von mir.“ sagte Hans voller Stolz. Dann fuhr er mit seinen Erläuterungen fort. „Ganz unten befindet sich noch eine sehr kleine Öffnung. Hier kann eine Spritze angesetzt werden und eine Reinigungsflüssigkeit eingespritzt werden. Am besten zeige ich das auch gleich einmal. Geht ganz schnell.“

Er nahm eine bereits vorbereitete Spritze mit einer blauen Flüssigkeit von der Werkbank und steckte sie in das untere kleine Loch. Dann drückte er den Kolben hinein und die blaue Flüssigkeit verteilte sich unter dem Schauglas. Er wartete ein paar Sekunden und zog den Kolben wieder heraus. Die Flüssigkeit wurde abgesaugt und er zog die Spritze ab. Auch den Schlauch vom Blasenkatheter entfernte er.

„Seht ihr. Schnell und einfach. Somit ist es problemlos möglich, den Schutz sogar über Wochen, Monate und sogar Jahre zu tragen. Einfach regelmäßig durchspülen. Fertig. Wir haben das Loch auch extra unten angebracht, damit darüber keine Manipulationsversuche am Kitzler erfolgen können.“

Dann drehte er sich zu Daniel „ach ja, du kannst statt der Reinigungsflüssigkeit auch andere Dinge dort reinspringen. Ich habe es bei meiner Testsklavin einmal mit Tabasco probiert. Und glaub mir, sie hätte mir ihre Seele verkauft, damit ich sie von den Qualen erlöse“

Daniel lachte und meinte nur „ihre Seele hat sie mir schon verkauft. Aber Danke für den Tipp. Da fällt mir bestimmt noch was ein.“

„Immer gerne. So, aber jetzt weiter. Das Stahlseil geht dann über den Damm bis hoch zum Poloch. Dort ist dann ein runder, leicht ovaler Rahmen, welcher das Loch einrahmt. Der Rahmen ist mit unserem Universalanschluss versehen. Hier passt unser gesamtes Zubehör für den Analbereich. Vom einfachen kleinen Plug, den man einfach durch drehen sichert, über Tunnelplugs, bis hin zu dem abschließbaren Zubehör. Wenn du willst, Daniel, können wir ihr gleich einen einsetzen.“

Erschrocken blickte ich Daniel an. Na ja, zumindest wollte ich erschrocken blicken. Doch alles was Daniel vermutlich sah, war ein regungsloses Gesicht mit einem offenen Blasmund.

Um so mehr verwunderte es mich, dass sich Daniel zwar für das Angebot bedankte, es aber dennoch ablehnte.

Hans nickte nur kurz und setzte erneut mit seinen Erläuterungen fort.

„Also, wie gesagt, wir haben da jede Menge Zubehör. Zum Verschließen, zum Verwöhnen aber auch zum Strafen. Ich stelle dir einfach mal eine schöne Auswahl zusammen.

Zum Schluss geht das Stahlseil weiter nach oben und ist im Taillenreif verankert.“

„Hans, das ist ein Meisterwerk. Du hast dich selbst übertroffen. Selbst meine Sklavin ist begeistert. Schau doch mal, wie sehr sie sich freut.“

Ich blickte in den Spiegel. Alles was ich sah, war eine nackte, haarlose Sklavin in Metallfesseln und einem perfiden Keuschheitsgürtel, die mich mit einem offenen Blasemund regungslos anstarrte. Freude erkannte ich da nicht. Und mit jedem nach unten gerichteten Blick lief mir der Sabber aus dem Mund.

Hans lachte und drehte sich wieder zu mir. „Dann kannst du es kaum erwarten, den zweiten Teil deiner Überraschung zu sehen…“

Ich hätte schreien können. Was hatte er denn jetzt noch mit mir vor?

Er schob mich wieder zur Werkbank und entfernte das letzte Tuch.

Ich erblickte zwei kuppelförmige Teile aus dem durchsichtigen Material, welche unten einen Metallrand hatten. Die Form einer Brust war eindeutig zu erkennen. Selbst die Nippel waren aus dem Material nachgebildet.

Er nahm eine dieser Kuppeln in die Hand und reichte Daniel eine kleine Dose.

„Kannst du hiermit bitte ihre Brüste einreiben? Ist nur Melkfett. Damit geht es einfacher.“

Daniel griff nach der Dose, öffnete sie und rieb damit meine Brüste ein. Er tat dies so schnell und leidenschaftslos, um erst gar keine angenehmen Gefühle in mir aufkommen zu lassen.

Nun setzte Hans die erste Kuppel auf meine rechte Brust und schob sie langsam nach hinten. Durch das Melkfett glitt die Brust langsam in die Kuppel hinein. Das einengende Gefühl war deutlich zu spüren. Immer weiter drückte er die Kuppel nach hinten und immer weiter glitt meine Brust in die Kuppel. Ab und zu drehte er die Kuppel etwas zur Seite und stellte so sicher, dass meine Nippel mit dem Piercingtunnel perfekt in der dafür vorgesehenen Ausbuchtung landeten.

Der Metallrand am Ende der Kuppel berührte nun meinen Stahlreifen um die Brust. Ein letztes Mal drehte er die Kuppel leicht nach links, drückte nach vorne und drehte nach rechts. Ich hörte es klicken. Er hatte die Kuppel in meinen Brustreif einrasten lassen.

Das gleiche machte er nun auch mit meiner linken Brust. Dann gingen wir wieder zu dem Spiegel und ich durfte mich erneut ‚bewundern’.

Nun steckten beide Brüste, eingequetscht in den durchsichtigen Kuppeln. Selbst meine Nippel befanden sich nun unerreichbar unter dem durchsichtigen Material. Und die Brüste standen durch diese Kuppeln noch mehr ab als vorher. Mit den Händen griff ich nach meinen Brüsten. Doch ich spürte nur das harte Material. Dann glitt ich mit meinen Fingern zu den Brustwarzen. Doch auch hier spürte ich keinerlei Berührung. So Nah - und doch so Fern - dachte ich nur. Dann spürte ich mit dem Fingerspitzen, dass genau dort, wo die Stahlhülse durch meine Brustwarzen lief, auf beiden Seiten ebenfalls ein Loch in gleicher Größe in dem Material war.

Doch noch bevor ich mir selbst die Frage stellen konnte, welche Funktion diese Löcher wohl haben, kam Hans mit einem dicken Vorhängeschloss, steckte den Bügel in das Loch, zog ihn durch den Tunnel meiner Brustwarze, führte ihn zum anderen Loch wieder hinaus und ließ das Schloss einschnappen. Und noch bevor ich reagieren konnte, war auch meine andere Brustwarze mit einem Vorhängeschloss gesichert.

Selbst wenn es mir gelingen würde, die Kuppeln von meinem Brustreif zu trennen, könnte ich sie dennoch nicht entfernen, da die Kuppeln durch das Vorhängeschloss fest mit meinen Brustwarzen verbunden waren. Wenn ich mich bewegte, sah ich, wie die Vorhängeschlösser hin und her baumelten. Spüren konnte ich es allerdings nicht. Also hatte man mir auch diese Möglichkeit genommen, dass ich mich über meine Brüste oder über meine Nippel stimulieren konnte. Und unten kam ich auch nicht mehr an mein Heiligtum. Meine Situation wurde immer schlimmer. Meine Augen füllten sich mit Tränen und flossen dann die Wange herunter.

„Ach schaut nur, wie sie sich freut.“ rief Daniel.

Hans strahlte über das ganze Gesicht. Wie ein kleines Kind, was für sein selbstgemaltes Bild gelobt wird, egal wie scheußlich es war. Dann drehte er sich zu Daniel. „Die Vorhängeschlösser sind natürlich nur provisorisch. Die Kuppeln können permanent auf den Brüsten bleiben. Wenn du mit deinen Veränderungen fertig bist, können wir ihr auch permanente Ringe oder Bolzen einziehen. Apropos Ringe. Was ist mit dem Nasenring? Sollen wir den gleich noch anbringen?“

„Von mir aus gerne, ich bin mir nur noch mit der Größe etwas unsicher“ antworte Daniel. „Am liebsten hätte ich einen mit zwei oder drei Zentimeter Durchmesser. Also so groß wie möglich. Aber dann ragt er vermutlich zu weit über die Oberlippe hinaus und stört bei der Benutzung der Mundf**tze.“

„Ja, das wäre nicht so gut. Aber ich hätte da eine Idee. Warte mal, ich bin gleich wieder da.“

Hans lief an einen der vielen Schränke und suchte dort in den Regalen. Dann kam er freudestrahlend mit etwas in der Hand zurück.

„Wie wäre es damit?“ fragte er und hielt einen dicken Stahlring mit einem Durchmesser von zehn Zentimetern in der Hand. „Der ist so groß, dass er weit bis über die Unterlippe reicht. Dann musst du nichts mehr hoch- oder wegklappen. Du kannst sie einfach durch den Ring hindurch beglücken. Und als Ringstärke nehmen wir sieben Millimeter. Dann kann er in dem acht Millimeter großen Loch noch schön nervig herumbaumeln.“

Testweise hielt er den Ring an meine Nase. Ich blickte in den Spiegel und fand es absolut schrecklich.

„Wow. Das ist ne geniale Idee. Das sieht geil aus“ rief Daniel und Pete stimmte ihm zu.

„Alles klar. Dann machen wir das so. Und am besten verwenden wir für den Ring auch unsere unzerstörbare Stahllegierung. Dann ist auch er permanent. Ich gebe die Daten gleich mal in unseren Drucker ein. Dann haben wir in spätestens einer halben Stunde unseren Wunschring.“

Hans ging kurz an einen auf der Werkbank stehenden Laptop und tippte irgendwelche Daten ein. Dann hörte ich, wie eine große Maschine an der Wand anfing zu leuchten und vermutlich nun meinen Nasenring produzierte.

„Während wir auf das Ergebnis warten, habe ich für dich Daniel noch eine kleine Überraschung.“

Er hielt dabei eine kleine etwa drei Zentimeter große Metallbox in der Hand.

„Das ist ein Zubehörteil für ihr Halsband. Falls es dir noch nicht aufgefallen ist… ihr Halsband hat im Nacken zwei kleine Vertiefungen. Dort kann man einfach diese Box hier aufstecken.“

Hans ging hinter mich und ich hörte ein kurzes Klicken.

„Das wars schon. Versuch doch mal, die Box zu entfernen“ forderte er mich auf.

Ich griff in meinen Nacken und versuchte die Box zu entfernen, doch ohne Erfolgt. So stark ich auf zog oder rüttelte, die Box blieb an Ort und Stelle.

Der Verschluss ist elektronisch gesteuert. Genau wie beim Keuschheitsschutz. Steuerung erfolgt über die App. Zusätzlich haben wir noch jede Menge Gimmicks wie ein GPS-Sender oder einen Lagesensor verbaut. Aber diese Box hat hauptsächlich eine Hauptfunktion.

„Und die wäre?“ fragte Daniel nach.

„Am besten zeige ich es dir. Papa, kannst du dich mal bitte hinter sie stellen?“

Ich wusste nicht, was mich jetzt erwartet. Warum sollte sich Pete hinter mich stellen? Auch Daniel blickte Hans fragend an.

Hans griff in seine Hosentasche, holte seinen Schlüsselbund mit den Autoschlüsseln heraus und drückte auf einen der Knöpfe seiner Autofernbedienung.

Ich hörte einen kurzen Piepton und kurz danach spürte ich so etwas wie kleine Nadelstiche um meinen Hals herum. Also nicht nur dort, wo das Kästchen saß, sondern am ganzen Hals. Die Stiche wurden mit jeden Piepsen stärker und intensiver.

„Auf der Innenseite des Halsbands haben wir unzählige Elektroden verbaut. Diese leiten die Impulse von der Box rundum an den Hals. Mit jedem Piepsen steigern und verändern sich die Stromimpulse. Das hält keine Sklavin lange aus. Spätestens nach ein paar Sekunden macht sie was du willst. Und durch einen erneuten Druck auf den Knopf schaltest du es wieder aus.“

Endlich. Am Ende hatte es sich angefühlt, als schiebe man mir Nadeln direkt durch den Hals.

„Und mit diesem Knopf aktivierst du die Straffunktion. Hier werden für fünf Sekunden die Impulse auf höchster Stufe aktiviert. Zusätzlich feuern die Elektroden im Nackenbereich die Impulse in einer ganz bestimmten Modulation. Die Sklavin verliert dann jegliche Kontrolle über die Körpermuskeln, sackt in sich zusammen und krampft nur noch. Und empfindet nur noch Schmerzen. Pure, brutale Schmerzen. Wenn du magst, kannst du es gerne einmal ausprobieren.“

Er reichte Daniel die Fernbedienung für mein Halsband, von der ich dachte, es wäre der Funksender seines Autos. Ich hatte Panik, blickte Daniel flehend an und schüttelte den Kopf.

Daniel hielt die Fernbedienung demonstrativ in seiner Hand. Sein Finger lag bereits auf der entsprechenden Taste. Sein Grinsen wurde immer breiter.

Ich blickte wie das Kaninchen vor der Schlange auf seinen Finger. Ich zitterte vor Angst. Hätte ich gekonnt, hätte ich mich in diesem Moment eingenässt.

„Ich bin mir sicher, dass auch die Straffunktion hervorragend funktioniert. Und ich bin mir sicher, dass du alles machen wirst, sie nicht kennenzulernen. Richtig?“

Ich nickte schnell mit dem Kopf. Daniel steckte den Funksender in seine Tasche.

„Du kannst das Halsband natürlich auch mit der App steuern. Hier stehen dir dann auch die zusätzlichen Optionen zur Verfügung. Zum Beispiel kannst du über den Lagesensor feststellen, in welcher Position sich das Halsband befindet. Also ob sie steht - oder sich in der Horizontalen befindet. Und du kannst komplette Bewegungsabläufe programmieren und ihr vorgeben. Eines habe ich schon in der App hinterlegt. Ich habe es Schlaffolter genannt. Im Wechsel von wenigen Minuten muss sie ihre Position komplett ändern und wird so am Schlafen gehindert. Ansonsten gibt es schnell ansteigende Schmerzreize. Die Testsklavin hat fast drei Tage durchgehalten, bevor sie erst durchgedreht und dann zusammengebrochen ist. Leider war sie danach… na ja, … irgendwie nicht mehr die Gleiche. Also am besten nicht übertreiben.“

Dieser Hans wurde mir immer unsympathischer. Was für ein sadistisches Arschloch. Dem müsste man selbst mal ein solches Halsband zum Testen umlegen.

Plötzlich piepste die Maschine an der Wand.

„Oh, der Ring ist fertig. Ich muss ihn nur noch kurz nachbehandeln und bin gleich wieder da.“

Hans ging an die Maschine und entnahm das Werkstück. Mit diesem ging er an eine Werkbank und ich hörte ein summendes Geräusch. Dann kam er wieder zu mir. Er hielt mir die zwei Hälften des Rings vor das Gesicht. Die Teile glänzten metallisch silbern und sahen echt massiv aus.

„Gleiche Verschlusstechnik wie deine anderen Fesseln. Einmal verschlossen, lässt sich der Ring nie wieder entfernen. Dann wollen wir dir den Ring einmal anlegen.“

Er näherte sich mit dem halben Ring meiner Nase. Vermutlich instinktiv wich ich ein kleines Stück zurück. Denn auch wenn ich schon so vieles Überstanden habe, war das Anlegen des Nasenrings aus meiner Sicht ein finaler Schritt zur endgültigen Sklavin.

Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Daniel in seiner Tasche langsam nach dem Funksender griff. Sofort trat ich wieder einen Schritt nach Vorne und hob den Kopf an, damit Hans einen guten Zugriff auf meine Nase hatte. Schnell hatte er die erste Hälfte in das Loch meiner metallenen Nasenkonstruktion eingefädelt und das Gegenstück von unten herangeschoben. Ein kurzer Klick und der gigantische Ring baumelte an meiner Nase.

„Kommt man hier überhaupt noch mit dem Nahrungsschlauch an den Anschluss heran? Ich meine, wir haben das zwar entsprechend so geplant, aber jetzt sieht es doch recht eng aus“ fragte Daniel besorgt nach. Immerhin wollte er mich wohl nicht verhungern lassen.

Hans griff sich von der Werkbank den Schlauch, mit dem er zuvor meinen Urin abgelassen hatte.

„Wie praktisch, dass die Anschlüsse identisch sind“ sagte er freudig und schob mir den Anschluss am Ring vorbei in die Nase. Ich spürte, wie mein Nasenflügel ordentlich geweitet wurde.

„Ja, passt. Aber ist wirklich etwas eng. Was du aber machen kannst, ist die Nasenflügel seitlich noch mit einem Tunnel zu versehen. Dann kannst du den Anschluss von der Seite einführen und musst nicht von unten am Ring vorbei. Sieht bestimmt auch geil aus.“

„Gute Idee. Werde ich als Nächstes umsetzen, wenn wir wieder daheim sind. Aber fürs Erste sollte es so gehen. Vielen Dank.“

„Sehr schön. Dann wären wir fertig. Wie schaut’s aus? Wollt ihr noch zum Abendessen bleiben?“

„Danke für das Angebot. Aber wir würden dann jetzt den Heimweg antreten. Haben morgen früh bereits den nächsten Termin.“

„Auch gut“ antwortete Pete. „Wir haben dir einen unserer kleinen Transporter für den Heimweg vorbereitet. Hans kann ihn dann im neuen Jahr wieder mitnehmen, wenn er wieder nach dem Studium zum Wochenende heimkommt“.

Nachdem sich alle voneinander verabschiedet hatten brachten sie mich zu dem Transporter. Daniel ließ es sich nicht nehmen, mir eine schwere Kette mit einem Vorhängeschloss an meinem Nasenring zu befestigen und mich daran hinter sich her zu ziehen.

Pete öffnete die Seitentür des Transporters und ich blickte wieder auf den mir schon bekannten Doppelkäfig. Schnell wurde ich in dem rechten Käfig untergebracht und das Gitter geschlossen. Hans kam noch mit einem kleinen Rollwagen, auf welchen diverse Kisten standen.

„Hier habe ich noch allerlei Zubehör. Ketten und Schlösser zum Fesseln, eine Auswahl aus unserem Analsortiment sowie Zubehör für den Keuschheitsgürtel wie Schenkelbänder. Na, du wirst schon wissen, was du damit machen kannst“.

Daniel ging mit Pete schon nach Vorne, steig in den Wagen und verabschiedete sich. Hans räumte noch die Kisten in den leeren Käfig neben mir. Bevor er die Tür schloss verabschiedete er sich auf seine eigene Weise von mir. „Schade, dass ihr jetzt schon fahrt. Ich hatte gehofft, dich nochmal in deine geile Mundf***ze fi**en zu dürfen. Aber vielleicht klappts ja beim nächsten Mal“.

Dann schlug er die Türe zu. Ich hörte noch wie der Wagen startete und losfuhr.

Fortsetzung folgt...
101. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von charlybrown79 am 23.12.23 16:27

Für so ein schönes und langes Kapitel wartet man doch gerne!

Echt genial die Geschichte, ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, aber irgendwie auch schon traurig, weil es bald vorbei sein soll...
102. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von DrSimon am 23.12.23 19:14

Verehrter Autor,

vielen Dank für die wieder mal sehr gute Fortsetzung deiner Story.

Von der Heftigkeit her erinnert mich dies an die alten Geschichten von ThndrShark und die fand ich echt ziemlich gut.
Bei Gromet's Plaza wäre deine Geschichte auf jeden Fall mit XXX eingestuft.

Ich freue mich auf die beiden nächsten Teile.
103. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von swisssteel am 23.12.23 21:11

Hallo MrSteel69

Ich muss mich meinen Vorrednern anschliessen. Du könntest sehr gut Deine Geschichte als Buch veröffentlichen. Oder noch besser als Film. Ich würde gerne die Rolle als "MIKE" übernehmen.

Es wäre sehr schade, dass die Geschichte Morgen Abend beendet sein sollte. Es hat so viel Potenzial Deine Geschichte. Was Nina alles erleben wird. Auch wäre es schön wieder einmal etwas von Mikaela zu erfahren.
Oder treffen sich alle wieder einmal in der Sklavenfabrik für ein Update.

Mitte rasch weiterschreiben. Es ist wirklich eine der Besten Geschichten, die ich gelesen habe.

104. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 23.12.23 23:26

Erneut Danke für eure Kommentare.
Das mit dem Buch sollte ich mir wirklich mal überlegen...

Hier das 23. Türchen für den heutigen Tag.


Samstag, 23.12.2023

Es musste bereits nach Mitternacht gewesen sein, als wir unser Ziel erreichten. Daniel öffnete zuerst die Schiebetür den Transporters und dann meine Käfigtür. Er half mir dabei aus dem Käfig zu krabbeln und mich vor dem Transporter hinzustellen. Er gab mir sogar entsprechende Zeit meine durch die lange Zeit im Käfig erlahmte Muskulatur etwas zu strecken.

„Na, hast du eine Ahnung wo wir hier sind?“ fragte er mich dann.

Ich schaute mich um. Der Raum war relativ klein. Hinter dem Transporter sah ich so etwas wie ein Garagentor. An der Seite neben mir befand sich eine breite Aufzugstür.

Ich war verwirrt. Das Garagentor und der Raum selbst erinnerten mich an unsere Garage. Doch die hatte kein Aufzug. Ich blickte Daniel an und zuckte mit den Schultern.

„Wir sind in unserer Garage. Der Aufzug ist neu und führt direkt hinunter in unseren Keller“.

Daniel griff sich die immer noch an meinem Nasenring baumelnde Kette und drückte den Knopf für den Aufzug. Fast lautlos öffneten sich die Türen und gaben den Weg in den Aufzug frei. Daniel ging mit mir hinein. An der Tafel drückte er den Knopf „K“. Vermutlich für Keller. Oder Kerker.

Der Aufzug setzte sich in Bewegung und erreichte nach kurzer Fahrt sein Ziel. Nun ging die gegenüberliegende Türe auf.

Daniel drückte einen Knopf an der Aufzugstür und das Licht schaltete sich ein.

Ich blickte in den Keller. In unseren Keller. Doch dieser sah nun komplett verändert aus. Ich blickte in einen langen Gang. Auf der gegenüberliegende Seite sah ich eine Tür. Diese kannte ich. Es war die Tür zu unserem Wohnhaus. Bisher war diese Tür auch der einzige Zugang zum Keller. Rechts uns links sah ich verschiedene Türen. Mal waren es schwere und stabile Stahltüren, mal nur massive Gitterstäbe.

„Willkommen in deinem neuen Zuhause. Normalerweise hatte ich vor, dir gleich alles zu zeigen, aber in Anbetracht der Uhrzeit verschiebe ich das auf morgen früh. Die Fahrt hat mich doch ziemlich geschlaucht. Aber keine Angst. Morgen früh zeige ich dir alles. Versprochen. Und morgen Vormittag erwartet dich auch noch eine Überraschung. Und jetzt darfst du deine erste Nacht in einer Zelle verbringen.“

Daniel ging in Richtung einer der vergitterten Zellentüren. Wieso gab es eigentlich gleich mehrere davon? Mich zog er an der Kette hinter sich her. Mit einem elektronischen Schlüssel öffnete er die Gittertüre, welche sich - durch einen Motor angetrieben - mit leichtem Summen zur Seite bewegte. Auch das Licht in der Zelle wurde eingeschaltet. Es war ein grelles und kaltes Neonlicht.

Er entferne noch das Schloss mit der Kette von meinem Nasenring und bat mich dann einzutreten.

Die Zelle hatte den Charme einer Autobahntoilette. Alles bestand aus Edelstahl.
Auf dem Boden an der Seite lag eine dünne Matratze. Gegenüber gab es eine Kombination aus Toilette und Waschtisch. Daneben stand noch eine graue Kiste mit Deckel.

Ich betrachtete fassungslos mein neues Zuhause, als ich hinter mir erneut das Motorengeräusch des Gitters hörte. Diesmal schloss es sich und zeigte mit einem leisen ‚Klack‘ an, dass sie nun verriegelt war.

Ich drehte mich erschrocken um und blickte in Daniels Gesicht.

„Mach es dir gemütlich. In der Kiste findest du etwas zum Anziehen, zwei Beutel mit Flüssigkeit und einen mit Nahrung. Außerdem einen Schlauch zum Pinkeln. Wie das mit dem Anschluss funktioniert, solltest du ja schon mitbekommen haben. Dann bis morgen früh. Das Licht lasse ich dir ausnahmsweise heute Nacht mal an.“

Ich hörte noch, wie Daniel den Gang entlang lief und die Türe zum Wohnhaus benutzte. Das Licht im Gang schaltete sich aus. Dann war es still.

Da stand ich nun in meiner Zelle. Mit den Händen hielt ich mich an den Gitterstäben fest und blickte in den dunklen Gang. Was würde mir die Zukunft bringen. Was würde mich hier noch erwarten. Und so seltsam es klang, ein klein wenig freute ich mich darauf.

Als erstes öffnete ich die Kiste und schaute mir den Inhalt an. Oben auf lag die angekündigte Kleidung. Es war ein orangefarbener Overall, wie man ihn wohl auch in Gefängnissen trug. Für die Füße gab es orangefarbene Crocs. Mehr gab es nicht an Kleidung.

Als nächstes griff ich mir den Beutel mit dem Nahrungsbrei. An dem Beutel war bereits der Schlauch mit dem speziellen Anschluss befestigt. Ich hatte etwas Mühe, mir diesen an dem Nasenring vorbei in die Nase zu schieben, aber nach ein paar Versuchen klappte es und ich hörte das Klicken. Ich hob den Beutel etwas über mich und der Brei floss über meine Nase in den Magen. Anschließend wechselte ich noch auf den Beutel mit der Flüssigkeit und lies auch diesen Inhalt in mich hineinlaufen.

Zum Schluss nahm ich den Urinschlauch. Er war nur etwa zehn Zentimeter lang. Also stellte ich mich damit vor die Toilette und stöpselte den Schlauch an. Und schon floss der Urin über den Schlauch in die Toilette. Ich wollte schon immer mal wissen, wie es sich anfühlt, im Stehen zu pinkeln. Jetzt wusste ich es.

Anschließend spülte ich den Schlauch noch im Waschbecken aus und legte ihn zur Seite.

Ich spürte, wie ich müde wurde und machte es mir, so gut es möglich war, auf der Matratze gemütlich. Mit meiner ‚Ausstattung‘ konnte ich allerdings nur seitlich oder auf dem Rücken liegen, wobei seitlich noch die angenehmere Variante war.

Mit meinen Händen ging ich dann noch kurz auf Erkundungstour, musste aber schnell feststellen, dass ich mir weder über meine Brüste, noch über meinen Intimbereich auch nur annähernd irgendeine Erleichterung verschaffen konnte. Ich sah zwar alles, doch ich kam nicht ran. Das System war so genial wie es gemein war.

Irgendwann übermannte mich dann die Müdigkeit und ich schlief ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von Daniel geweckt. Er stand an den Gittern und klopfe mit einem metallischen Gegenstand dagegen. Er wies mich an, nochmal die Toilette aufzusuchen. Ich hätte noch eine halbe Stunde Zeit, dann ginge es weiter.

Wie gerne hätte ich jetzt einen Kaffee gehabt, doch stattdessen schloss ich mir den zweiten Beutel mit der Flüssigkeit an und machte währenddessen mein großes Geschäft. Das anschließende Reinigen ging besser als gedacht.

Alles in allem war ich schneller fertig und wartete vor den Gittern auf Daniel, welcher auch wenige Minuten später erschien. Er öffnete die Gitter und bat mich ihm zu folgen. Er brachte mich zu einem der gegenüberliegenden Türen und öffnete sie. Nachdem er das Licht einschaltete sah ich, dass es ein großes, gut ausgestattetes Badezimmer war. Es gab zwei Duschen, eine große Wanne und mehrere Waschbecken.

Daniel gab mir die Anweisung gründlich zu duschen und anschließend eine Spülung meines Keuschheitsgürtels vorzunehmen. Die Spritze mit der Reinigungsflüssigkeit lag an dem Waschbecken bereit. Ebenso Handtücher und ein neuer orangefarbener Overall.

Für das Duschen und das Reinigen des Keuschheitsgürtels hatte ich 30 Minuten Zeit. Ich musste mich also nicht hetzen.

Selbst das Wasser hatte eine angenehme Temperatur und so konnte ich die Dusche halbwegs genießen.

Anscheinend hatte ich doch etwas getrödelt, denn ich stand noch immer unter der Dusche als Daniel die Türe öffnete. Er drängte mich zur Eile und erwähnte nebenbei, dass meine Trödelei noch Konsequenzen haben wird. Schnell trocknete ich mich ab, spülte meinen KG und zog mich an.

„Dann kommen wir zu deiner Überraschung. Folge mir.“

Wir gingen aus dem Bad und ich folgte Daniel drei Räume weiter. Er öffnete die Tür und schaltete das Licht ein. Das erste was ich sah, war eine große und moderne Behandlungsliege. Daneben ein kleiner Rollhocker, ein Tisch und verschiedene Schränke.

In der Mitte des Raumes hingen im Abstand von zwei Metern zwei Stahlseile herunter. Am Ende jedes Stahlseils befand sich ein Karabinerhaken. Daniel wies mich an, mich direkt unter die zwei Stahlseile zu stellen und meine Arme zu heben. Vorher musste ich noch meinen Overall ausziehen. Daniel griff sich eines der Stahlseile und zog sie weiter nach unten. Scheinbar waren sie in der Decke mit einer elektrischen Winde verbunden. Er griff die Fessel an meinem Handgelenk, klappte den dort eingearbeiteten Ring aus und hakte den Karabiner dort ein. Das Gleiche machte er auch an der anderen Handfessel. Dann drückte er einen Knopf an der Wand und die Stahlseile wurden wieder nach oben gezogen.

Ich stand nun mit nach oben gespreizten Armen vor ihm.

„Dann hole ich jetzt mal deine Überraschung. Bin gleich wieder da…“

Daniel verließ den Raum und schloss die Türe hinter sich. Ich schaute mich in dem Raum so gut es ging um, doch was mich dort erwartete konnte ich nicht erkennen.

Nach einigen Minuten ging die Tür wieder auf und Daniel kam in Begleitung einer kleinen Frau zurück. Durch das Licht, konnte ich sie nicht gleich erkennen. War es etwa diese Dominique?

Beide kamen näher und das Erste was ich erblickte, war das große Halstattoo. Eine farbenfrohe Libelle. Dann erkannte ich sie. Es war Chantal.

„Bitte schön Chantal. Sie wartet schon auf dich und kann es kaum erwarten. Nicht war Sklavin?“

Chantal kam zu mir heran und fing an, jeden Zentimeter meines Körpers, meiner Veränderungen anzuschauen und mit den Fingern zur ertasten. Immer wieder hörte ich ein „Wow“ oder auch ein „Heftig“. „Ich kann kaum glauben, wie du dich in den letzten vier Wochen verändert hast. Teilweise sogar mir zu heftig. Aber so manches könnte ich mir auch vorstellen.“

Dann ergriff Daniel das Wort. „Ich habe Chantal direkt kontaktiert, nachdem ich ihre Zeichnung auf dir gesehen habe. Eigentlich wollte ich dir nur das Wort SKLAVIN eintätowieren. Aber das was Chantal in so kurzer Zeit vollbracht hat, hat mich begeistert. Ich wollte sie daher nur bitten, mir eine entsprechende Zeichnung anzufertigen, die ich dann in einem Tattoostudio umsetzen lasse. In dem Gespräch stellte sich allerdings heraus, dass Chantal neben ihrem Kunststudium noch in einem Tattoostudio arbeitet. Und dort bereits richtig richtig gut ist. Also habe ich ihr vorgeschlagen, nicht nur die Zeichnung, sondern auch gleich die Tätowierung anzufertigen.“

„Am besten fangen wir gleich an“ hüpfte Chantal aufgeregt auf und ab. „Das wird ein paar Stunden dauern.“

„Von mir aus gerne.“ antwortete Daniel. „Ich nehme ihr dann mal den Keuschheitsgürtel ab.“

„Nein, warte noch“ rief Chantal. „Trägt sie den Keuschheitsgürtel denn öfter?“

„Den trägt sie ab sofort permanent“ antwortete Daniel.

„Dann kann ich den Keuschheitsgürtel so in die Zeichnung einarbeiten, dass er die Zeichnung nicht verdeckt, sondern beides zusammen ein Gesamtbild ergibt.“

Bevor Daniel den Keuschheitsgürtel entfernte, zeichnete Chantal seine Konturen auf meiner Haut nach. Erst dann griff Daniel nach seinem Handy, startete die App und wenige Sekunden später klickte es. Er konnte nun problemlos den Keuschheitsgürtel entfernen. Bereits eine kleine Berührung von ihm jagte mir einen Schauer durch den Körper.

„Ich denke, ich verpasse dir sicherheitshalber nochmal eine Betäubungsspritze.“ stellte Daniel fest. Er ging an einen der Schränke, zog eine Spritze mit dem Medikament auf und injizierte es mir direkt in den Kitzler. Dann gab er Chantal das Zeichen, dass sie beginnen könne.

Als erstes begann sie damit, die Konturen direkt auf die Haut zu zeichnen. Nachdem sie damit fertig war, wurden die Stahlseile herabgelassen, Chantal hakte die Karabinerhaken aus und begleitete mich dann zum Behandlungsstuhl.

Daniel wollte gerade damit beginnen, mich mit Hilfe meiner Stahlfesseln an dem Stuhl anzuketten. Die entsprechenden Verankerungspunkte waren ja bereits vorhanden. Aber Chantal intervenierte und meinte, ich wäre bestimmt folgsam und ihr wäre es lieber, wenn ich nicht festgekettet wäre. Und kaum zu glauben - Daniel willigte ein. Chantal schien einen guten Einfluss auf ihn zu haben. Ich musste ihr aber versprechen, mich zu benehmen und auch nicht zwischendurch zu schauen. Schließlich sollte es ja eine Überraschung sein.

Das Versprechen gab ich ihr gerne. Denn ich war schon damals von ihrem ersten Entwurf begeistert. Ich freute mich sogar schon darauf. Also lehnte ich mich entspannt zurück und schloss meine Augen.

Daniel verabschiedete sich mit dem Hinweis, dass ich mich benehmen sollte - ansonsten hätte er ja noch den ‚Sender‘. Und dass er immer in der Nähe wäre.

Endlich war ich mit Chantal alleine. Leider konnte ich mich nicht mit ihr unterhalten. Aber das war auch nicht nötig, da sie von sich aus anfing über Gott und die Welt zu erzählen, während sie das zum Tätowieren erforderliche Material aus den Schränken räumte.

Dann ging es endlich los. Sie desinfizierte nochmal den gesamten Bereich und griff sich die Tätowiermaschine. Ich hörte das Summen und wenige Sekunden später spürte ich, wie die Nadeln die Tinte in meine Haut stießen.

Der Schmerz war intensiv aber auszuhalten. Nur im Bereich meines Kitzlers und der Schamlippen musste ich ordentlich meine nicht vorhandenen Zähne zusammenbeißen.

Nach etwa acht Stunden inklusive zwei kurzer Pausen hatte sie es geschafft. Hatte ICH es geschafft. Gegen Ende hatte ich nur noch das Gefühl, sie würde auf meinem rohen Fleisch tätowieren.

Sie rief kurz nach Daniel, welcher auch wenige Augenblicke danach hereinkam. An seinem Gesichtsausdruck sah ich, dass er absolut begeistert war.

„Wow, das ist fantastisch geworden. Warte, ich hole einen Spiegel, dann kann die Sklavin dein Werk auch bewundern.“

Er ging kurz aus dem Raum und kam mit einem großen Spiegel zurück. Er stellte ihn an die Wand und meinte, dass ich das Werk jetzt auch bewundern darf.

Ich ging zum Spiegel und betrachtete das Werk. Ich war überwältigt. Es ähnelte der Zeichnung, die Chantal schon einmal dort angefertigt hatte. Nur diese war wesentlich detailreicher und schattierter. Ein paar kleine Änderungen hatte sie jedoch vorgenommen. Der Teufel schaute nun leicht seitlich an dem Keuschheitsgürtel vorbei. Seine Zunge schlängelte sich unter dem Gürtel bis zu den Schamlippen durch. Dann stutzte ich kurz. Ich hatte garnicht mitbekommen, dass Daniel mir den Keuschheitsgürtel wieder angelegt hatte.

Erst jetzt sah ich es. Sie hatte den Keuschheitsgürtel einfach auftätowiert. Inklusive dem Stahlseil, welches bis hoch zum Hüftreif ging. Alles sah so realistisch aus, dass ich es kurz anfassen musste, um es zu glauben. Selbst den metallischen Glanz hatte sie in der Tätowierung verewigt. Es sah einfach faszinierend aus. Dann entdeckte ich die Nummer auf der Stirn des Teufels. ‚666‘. Doch darüber stand noch in deutlich lesbarer Schrift

SKLAVIN
666

Ja, das war wohl ab sofort mein Name. Sklavin 666. Nicht mehr Schatz, nicht mehr Liebling und auch nicht mehr Nina. Ab sofort war ich nur noch SKLAVIN 666.

Daniels SKLAVIN 666.

Und ich war bereit dafür. Bereit, diese mir bestimmte Zukunft als Sklavin auch anzunehmen.

Ich drehte mich zu Daniel herum und blickte ihn an. Dann senkte ich meinen Blick und ließ mich vor ihm auf die Knie sinken. Er griff mit seiner Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf wieder an. Er schaute mir tief in die Augen. Dann griff er in seine Tasche und holte den Funksender heraus. Ohne jegliche Vorwarnung drückte er den Strafknopf. Schlagartig verkrampfte mein gesamter Körper und ich kippte nach hinten um.

Schmerzen durchfuhren meinen Körper. Erneut drückte er den Strafknopf. Ich spürte wie mein Herz aufhörte zu schlagen. In meinem Kopf hörte ich ein letztes Mal meinen bisherigen Namen.

NINA.

Dann wurde es hell um mich.

Fortsetzung folgt...
105. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von DrSimon am 24.12.23 07:51

106. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MrSteel69 am 24.12.23 15:00

Und hier das große Finale:


Sonntag, 24.12.2024 - Heiligabend

„NINA“

Eine Stimme sagte immer wieder meinen Namen. „Nina“

Ein Piepsen drang in meine Ohren. Wieso hatte Daniel das Halsband erneut aktiviert? Immer wieder dieses Piepsen. Doch die Elektroschocks an meinem Hals, welche sich wie Nadelstiche anfühlten, blieben aus.

„Nina“

Es war die Stimme von Daniel. Von meinem Herrn. Sie klang ruhig. Sie klang besorgt. Aber warum nannte er mich bei meinem alten Namen? Ich war doch jetzt Sklavin 666. Und warum hatte er mich gerade so brutal bestraft? Ich war mir keiner Schuld bewusst. Aber mein Meister Daniel wusste es. Und er war mit dem Bestrafen noch nicht fertig. Immer wieder hörte ich es piepsen.

„Nina, Liebling. Mach bitte die Augen auf“.

Wieso sollte ich jetzt die Augen öffnen? Nur um zu sehen, wie er erneut die Straftaste des Funksenders betätigt?

Ich hörte die Stimme von Chantal in meinen Ohren. „Frau van der Berg? Können Sie mich hören?“

Wieso um alles in der Welt nannte sie mich jetzt bei meinem Nachnamen? Sie hat mir gerade meinen intimsten Bereich mit einer Teufelsfratze tätowiert. Irgendetwas stimmte hier nicht. Ich beschloss meine Augen zu öffnen.

Es war hell. Verdammt hell. Ich brauchte eine Weile, bis ich mich an das helle Licht gewöhnt hatte.

Ich blickte in das Gesicht von Daniel. Er beugte sich über mich. Ich lag wohl auf dem Rücken. Neben ihm stand Chantal. Daniel hatte immer noch den Funksender in der Hand. Er hielt ihn vor mein Gesicht und leuchtete mir damit in die Augen.

„Sie wacht auf. Schwester Chantal, informieren Sie bitte Herrn Dr. März“

„Ja Herr Doktor. Sofort“

Ich blickte in Daniels Gesicht. Er sah besorgt aus. Er sah müde aus. Er hatte war unrasiert. Wieso war er plötzlich unrasiert?

Irritiert blickte ich mich um. Man hatte mich scheinbar in ein Bett gelegt. Daniel stand seitlich von mir. Neben dem Bett stand ein kleiner Nachttisch. Daneben ein Monitor mit meinen Werten. Blutdruck, EKG, Puls. Was war passiert? Hatte Daniel einmal zu viel die Schocktaste gedrückt? Oder wurde ich erneut operativ verändert? Noch heftiger mit noch mehr Restriktionen? Ich hatte das Gefühl, bei diesem Gedanken schon wieder feucht zu werden.

Meine Hand schmerzte. Ich hob sie an und schaute auf sie. Sie war mit Verbandmaterial umwickelt. Ein Zugang steckte in ihr. Ich bewegte meine Finger vor meinem Gesicht. Alles wirkte noch wie in Watte. Ich tastete mit den Fingern nach meiner Nase. Der Ernährungsschlauch steckte in meiner Nase. Aber wieso konnte ich den Nasenring nicht fühlen?

Da fühlte ich, wie Daniel mein Handgelenk griff und meinen Arm zurück auf die Bettdecke legte. Man hatte mich mit einer Bettdecke zugedeckt.

Ich blickte ihn wieder an. Wie gerne hätte ich ihm gesagt, dass ich ihn liebe und dass ich stolz war, seine Sklavin zu sein. Doch er hatte mir ja meine Stimme genommen.

Ich hob langsam wieder meine Hand und versuchte Daniel zu berühren. Er trug seinen Arztkittel. Wann hatte er denn seinen Arztkittel angezogen? Durch das Fenster warf die untergehende Sonne die letzten Lichtstrahlen in den Raum. Fenster? War ich etwa nicht mehr in meinem Kerker? Es war so hell. Ich schloss wieder meine Augen.

„Wach bleiben Liebling“ hörte ich Daniel rufen. „Mach die Augen auf“

Sein Wunsch war mir Befehl. Ich öffnete die Augen und blickte ihn an. Seine Augen sahen müde aus. Tränen standen in seinen Augen und liefen ihm die Wangen herunter.

Die Tür ging auf und ein weiterer Mann trat an mein Bett. Auch er trug einen weißen Arztkittel. Dr. März stand in gestickten Buchstaben darauf.

Daniel sprach den Arzt an. „Es ist wie ein Weihnachtswunder. Sie ist vor 20 Minuten aufgewacht. Aber sie scheint noch sehr verwirrt zu sein“.

„Das ist normal nach einer so langen Zeit“ antwortete er. Dann beugte er sich über mich und leuchtete mir in die Augen.

„Können Sie mich hören? Verstehen Sie mich?“

Natürlich konnte ich ihn verstehen. Ich war doch nicht taub. Ich nickte kurz. Antworten konnte ich ja nicht.

„Wissen Sie wer Sie sind? Wie ist denn ihr Name?“

Wieso fragt er mich das? Er musste doch wissen, dass ich Daniels Sklavin war. Sklavin 666. Mit meiner Hand glitt ich über die Bettdecke zu meinem Schritt. Dort trug ich doch für jeden sichtbar meinen Namen. Er musste nur nachschauen.

Erneut fragte er nach. Wollte er, dass ich mit meinem Blasemund versuche meinen Namen auszusprechen und dabei nur Luft herauskommt? Soll er doch seinen Spaß haben dachte ich mir.

„Sklav“ krächzte ich ihm entgegen. Ich erschrak. Ich konnte meine Stimme hören. Auch er hatte mich gehört. Er frage nochmals nach. „Frau van de Berg. Wie ist denn ihr Vorname?

„Nina“ kam es mir leise und krächzend über die Lippen. Verwirrt schaute ich Daniel an. Er saß nur da und heulte Rotz und Wasser.

„Sie scheint noch etwas durcheinander zu sein. Übergangssyndrom. Aber das ist vollkommen normal nach einer so langen Zeit. Geben sie ihr Zeit. Erklären Sie ihr was passiert ist. Ich schaue nachher nochmal nach ihr. Aber ich denke, sie hat es geschafft.“

Chantal trat an mein Bett heran. In der Hand hielt sie ein dickes Wattestäbchen, welches sie mir in den Mund schob. Es war nass. Sie feuchtete damit meinen trockenen Mund an. Der Geruch und der Geschmack von Zitrone breitete sich in meinem Mund aus.

So langsam realisierte ich, dass etwas nicht zusammenpasste. Ich blickte Daniel an. „Was ist passiert?“ kam es leise über meine Lippen. Daniel ergriff meine Hand. Dann begann er mit seinen Erklärungen.

„Nina, du hattest Ende November ein geplatztes Aneurysma im Hirn. Genauer gesagt im Bereich der Hirnanhangsdrüse. Du warst wohl gerade dabei dem Küchenmonteur einen Kaffee zu bringen als du zusammengebrochen bist. Du hattest sogar kurzzeitig einen Herz-Kreislaufstillstand. Glücklicherweise hat Mike schnell reagiert, den Rettungswagen gerufen und Wiederbelebungsmaßnahmen eingeleitet. Er hat dir damit das Leben gerettet.

Ein Hubschrauber hat dich dann in die Uniklinik Frankfurt transportiert, wo du operiert wurdest. Die Ärzte dort haben mittels endoskopischer Schädelbasis-Chirurgie das defekte Hirngewebe durch die Nase entfernen können. Die Operation ist sehr gut verlaufen wie man mir versicherte, doch danach wolltest du einfach nicht aufwachen. Du lagst in einem Wachkoma.

Nach ein paar Tagen entschied ich, dich hier in meine Klinik verlegen zu lassen. Ich konnte dich hier medizinisch ebenso gut versorgen. Und ich konnte so immer bei dir sein. Wir haben uns dann mit der Bettwache abgewechselt, damit immer jemand bei dir war.

„Wir?“ fragte ich leise nach.

„Ja, Schwester Chantal, normalerweise meine Stationsschwester. Dann noch mein Freund Ralf der Anwalt für Scheidungsrecht. Und letzte Woche war sogar mein alter Freund Pete aus den Niederlanden mit seiner Familie da um mich - um uns - zu unterstützen. Selbst meine alte Professorin aus Studienzeiten, Margarete Klossenbach, hat dich besucht. Ich hatte sie wegen deiner Situation um Rat gefragt. Ihr Spezialgebiet war ja damals die Hirnforschung.

Wir haben uns ständig abgewechselt. Es sollte immer jemand bei dir sein und mit dir reden. Margarete meinte, dass es wichtig sei, dass dein Hirn immer stimuliert wird. Anfangs haben wir dir noch alltägliches erzählt. Doch irgendwann gingen uns dann die Themen aus. Margarete meinte aber, es sei egal was wir dir erzählen. Es ginge ja nur um die Stimulation des Hirns durch die Sprache. Also hat Hans angefangen, dir einfach aus irgendwelchen Verträgen vorzulesen. Und Pete sowie sein Sohn haben dir von ihrer Arbeit im Metallbaubetrieb erzählt.

Langsam wurde mir bewusst, woher meine wilden Träume kamen und auch die darin vorkommenden Personen.

„Und du?“ Ich blickte Daniel an. „Was hast du mir vorgelesen?“. Meine Stimme hörte sich schon etwas besser an.

Daniel musste schlucken und wurde rot.

„Anfangs habe ich versucht aus irgendwelchen Büchern vorzulesen, die unsere Patientinnen gelegentlich auf der Station liegen lassen. Rosamunde Pilsner oder so. Romantisches Zeugs eben. Aber durch meine zusätzliche Arbeit hier in der Klinik bin ich beim Lesen teilweise selbst eingeschlafen. Also habe ich nach Geschichten im Internet gesucht und bin über verschiedene Foren gestolpert, in denen es um SM geht.“

Jetzt wurde Daniels Gesichtsfarbe noch dunkler.

„Na ja, du kennst ja meine Vorliebe für dieses Thema. Also habe ich angefangen, dir daraus vorzulesen. Auf jeden Fall bin ich bei diesen Geschichten nicht eingeschlafen. Besonders eine Geschichte fand ich wahnsinnig spannend. sie heißt ‚Die Sklavenfabrik‘. Na ja, egal. Ich weiß, dass das nicht deine Welt ist, aber wie gesagt, Margarete meinte ja, es gehe eher um den Klang der Stimme und weniger um den Inhalt.“

Wenn Margarete wüsste, wie falsch sie mit ihrer veralteten Theorie doch lag. Auf jeden Fall erklärte es vieles. Zur Sicherheit griff ich während Daniel erzählte mit meinen Händen einmal in meinen Schritt und fühlte normal große Schamlippen und sogar meinen dicht gewachsenen Pelz. Und seltsamerweise war ich ein wenig enttäuscht. Auch meine Brüste waren normal. Nichts vergrößert, keine Kuppeln, kein Piercing.

„Und ich habe dir als Adventskalender auch jeden Tag eine kleine Überraschung mitgebracht. Steht alles auf dem Tisch da hinten. Kannst du dir ja später mal ansehen. Jetzt musst du aber erst einmal wieder auf die Beine kommen. Ich werde demnächst auch mehr Zeit für dich haben. Denn ein Hersteller für Medizinprodukte hat eine Erfindung von mir abgekauft. Das mit dem Laserkauter - du erinnerst dich? Sie haben endlich erkannt, welche Vorteile es in der Chirurgie hat. Finanziell haben wir damit ausgesorgt. Außerdem läuft die Klinik so gut, dass ich beschlossen habe die Leitung an jemanden anderes zu übertragen. Du kennst sie sogar. Dominique. Unsere alte Bekannte aus der Studienzeit. Sie hat bisher als plastische Chirurgin in Berlin gearbeitet. Sie ist …na ja… etwas….speziell, aber für die Stelle bestens geeignet. Also habe ich sie angerufen und seit letzter Woche hat sie mit der Einarbeitung begonnen.

Dominique!

Dieser Name fuhr mir wie ein Schlag durch den Körper. Aber halt. Ich kannte sie wirklich aus Studienzeiten. Wir hatten uns bei Partys oft getroffen. Sie war wirklich sehr dominant und hatte immer von irgendwelchen Sado-Maso-Partys erzählt, die sie und ihre Freundin besucht hatten. Freundin…verdammt, jetzt erinnerte ich mich. Dominique stand definitiv nur auf Frauen.

„Auf jeden Fall haben wir jetzt viel Zeit und können unser Leben genießen. Das hier hat mir gezeigt, dass das Leben zu wertvoll ist um es einfach so zu verschwenden. Und wie wichtig du in meinem Leben bist, auch wenn es manchmal nicht ganz so rund läuft. Dass du heute am Heilig Abend aufgewacht bist ist wie ein Weihnachtswunder für mich. Ich liebe dich mein Schatz und ich möchte den Rest meines Lebens mit dir verbringen“.

Daniel beugte sich zu mir herunter und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Ich griff mit den Händen nach seinem Kopf. Ich hielt sein Gesicht in meinen Händen.

„Ich liebe dich auch. Und ich freue mich auf unsere Zukunft. Frohe Weihnachten.“


Epilog

Die zwei Weihnachtstage musste ich noch in der Klinik verbringen. Hauptsächlich ging es darum, meinen Kreislauf wieder in Schwung zu bringen und meine Muskeln zu trainieren. Einen Monat im Bett hinterlässt Spuren.

Die Magensonde hatte mir Daniel noch am gleichen Tag entfernt. Genau wie den Katheter, den man mir gelegt hatte. Nichts davon war dauerhaft und permanent mit mir verbunden. Auch wenn ich mich erst wieder an feste Nahrung gewöhnen musste, schmeckte der Zimtbrei an Heiligabend vorzüglich. Ich konnte riechen und schmecken. Auch konnte ich wieder normal auf die Toilette gehen - auch wenn ich zugeben musste, dass das Pinkeln im Stehen schon seine Vorteile hatte.

Es dauerte noch einen oder zwei Tage bis ich Realität und Traum auseinanderhalten konnte. Immer wieder vergewisserte ich mich, dass ich keine Stahlfesseln trug. Und immer wieder erwischte ich mich bei dem Gedanken daran, dass es es vermisste. Besonders meine nicht vorhandene Teufelsfratze im meinem Intimbereich.

Daniel hat mir dann meine Geschenke aus dem Adventskalender gezeigt. Es waren kleine, manchmal sogar teure Aufmerksamkeiten wie Parfüm, ein iPad oder ein kleines, in schwarzes Leder eingebundenes Notizbuch mit goldenem Stift.

Am 27. durfte ich dann nach Hause. Daniel umsorgte mich fürsorglich. Gesundheitlich ging es mir jeden Tag ein großes Stück besser.

Was mir aber zu schaffen machte, war, dass ich das im Traum erlebte nicht so einfach abschließen konnte. Nicht abschließen wollte. Auch wenn vieles wohl doch etwas zu extrem war, besonders die Veränderungen meines Mundes, wurde ich ständig bei dem Gedanken daran, mich Daniel als Sklavin zu unterwerfen, extrem erregt. Ich musste mich selbst zwingen, mich nicht ständig selbst zu befriedigen. Ich wollte doch, dass meine Orgasmen nur Daniel gehörten. Also erlegte ich mir selbst eine Keuschhaltung auf. Aber es war schwer. Immer wieder erwischte ich mich mit der Hand an der Keksdose. Ich wünschte mir sogar meinen Keuschheitsgürtel zurück.

Mir war selbst nicht ganz klar, woher diese Gefühle kamen. Das Verlangen eine Sklavin zu sein. Eventuell musste ich erst noch alles verarbeiten. Vielleicht werden diese Gefühle mit jedem weiteren Tag weniger - bis sie ganz verschwunden sind. Doch das taten sie nicht. Sie wurden sogar von Tag zu Tag stärker.

Also beschloss ich um das ganze zu Verarbeiten, meine ‚Erlebnisse‘ aufzuschreiben. Ich nutzte dazu das iPad, welches mir Daniel geschenkt hatte.

Die Tage bis Sylvester musste Daniel tagsüber noch in die Klinik um einiges aufzuarbeiten und die Leitung endgültig an Dominique abzugeben. Ich nutzte diese Zeit und schrieb meine ‚Erlebnisse‘ auf. Ich ging sogar runter in den Keller um enttäuscht festzustellen, dass es einfach nur unser normaler Keller war. Bis auf den einen Raum, den Daniel vor Jahren einmal zu einem Spielzimmer umgebaut hatte - und der jetzt als Abstellkammer für allerlei Gerümpel genutzt wurde. Das Andreaskreuz und diverse Spielsachen wie eine Liege, Ketten, Schlösser und Fesseln lagen noch eingestaubt in den Regalen.

Ich entschied mich das Gerümpel in einen der anderen Kellerräume zu räumen und den Raum auf Vordermann zu bringen. Ich reinigte alles gründlich und räumte die Spielsachen ordentlich in die Regale ein. Ich war selbst verwundert, wie viele es waren, die die ganzen Jahre ungenutzt dort herumlagen. Alles war von guter Qualität. Sogar schwere, starre Hand- und Fußschellen waren vorhanden und funktionierten noch.

Nachdem ich alles aufgeräumt hatte holte ich das iPad nach unten, setzte mich auf die Liege und fing an alles aufzuschreiben. Für mich selbst. Aber auch für Daniel.

Gegen Nachmittag ging ich wieder nach oben und machte es mir auf der Couch gemütlich. Daniel brachte auf dem Weg nach Hause etwas vom Chinesen mit und wir verbrachten einen schönen Fernsehabend. Gelegentlich streichelte mich Daniel zwar, aber vermutlich hatte er Angst mich zu überfordern.

Am nächsten Tag, also am 30.12., bin ich, nachdem Daniel ein letztes mal zur Arbeit gefahren ist, wieder in den Keller und habe in meiner ‚Zelle‘ an meiner Geschichte weitergeschrieben. Und ich hatte recht. Es half mir wirklich das ‚Erlebte‘ zu verarbeiten. Und ich fasste einen Entschluss. Ich hatte einen Plan. Ich beendete die Geschichte, nahm mein iPad und ging wieder nach oben.

Den Abend verbrachten wir wieder gemütlich auf der Couch. Schön, aber nicht das, was ich den Rest meines Lebens haben wollte.

Am Silvestermorgen überraschte mich Daniel mit einem reichhaltigen Frühstück. Anschließend sind wir zu einem längeren Spaziergang aufgebrochen - um weiter an meiner Kondition zu arbeiten - wie Daniel sagte. Den Silvesterabend wollte Daniel mit mir alleine vor dem Kamin verbringen. Ich bereitete alles vor. Wir hatten uns auf Raclette geeinigt. Um 18 Uhr starteten wir und waren spätestens um 19 Uhr gesättigt. Ich musste mich allerdings noch etwas zurücknehmen. Mein Magen musste sich erst wieder an größere Mengen gewöhnen. Na ja, immerhin hatte ich fast 10 Kilo abgenommen. Wir saßen nebeneinander auf der Couch und schauten in den Fernseher.

Die Uhr zeigte 20 Uhr an. Noch vier Stunden bis Mitternacht. Noch vier Stunden bis zum Beginn eines neuen Jahres. Nun war es an der Zeit meinen Plan in die Tat umzusetzen.

Ich stand auf, kniete mich zwischen Daniels Beine und öffnete seinen Reißverschluss. Sein Teil sprang mir förmlich entgegen. Ich nahm ihn sofort in den Mund und fing an zu blasen. Schnell wurde er härter. Ich versuchte ihn tiefer hineinzubekommen. Ich hörte noch wie Daniel leicht aufstöhnte. Dann blickte ich mit seinem Teil im Mund nach oben und blickte ihm tief in seine Augen. Sein Mund stand offen. Damit hatte er nicht gerechnet. Doch auch mit dem, was danach kam, hatte er nicht gerechnet. Ich ließ sein Teil aus meinem Mund gleiten, stand auf und reichte ihm das iPad.

„Ich will, dass du das hier liest. Und erst wenn du alles gelesen hast kommst du in den Keller. Verstanden?“

Er griff nach dem iPad und schaute mich ungläubig an.

„Verstanden?“ fragte ich in einem bestimmenden Ton nach.

Er nickte. „Ja verstanden“. Dann schaltete er das iPad ein und begann zu lesen. Ich ließ ihn allein und ging in den Keller. Einen Augenblick wartete ich noch, ob er mir nicht doch einfach folgte. Aber das war nicht der Fall. Ich schätzte, dass er bestimmt zwei bis drei Stunden brauchen würde alles zu lesen. Also hatte ich genügend Zeit für meine Vorbereitungen. Die Heizung im Keller hatte ich im Laufe des Tages schon aufgedreht.

Vor meiner Zelle zog ich mich komplett aus. Meine Scham- und Achselhaare hatte ich mir am Morgen im Bad bereits abrasiert. Die Kleidung legte ich ordentlich auf einen Stuhl vor der Tür. Dann trat ich in die Zelle ein. Ich griff einen auf der Liege bereitliegenden Umschlag und klebte ihn von außen an die Tür. Dann ging ich wieder in die Zelle und schloss die Türe hinter mir. Leider war es nur eine einfache Kellertüre, kein abschließbares Stahlgitter, aber man kann nicht alles haben. In dem Umschlag befand sich ein Brief an Daniel, sowie alle Schlüssel von den Schlössern und Fesseln, die ich verwenden würde. Auf dem Umschlag hatte ich ‚Erst lesen, dann Eintreten‘ geschrieben.

Dann ging ich an das Regal und griff mir einen mittelgroßen Analplug, welchen ich mit reichlich Gleitgel einschmierte. Es dauerte einen Moment bis ich ihn drinnen hatte, aber danach fühlte sich das Gefühl toll an.

Als nächstes griff ich mir den Kopfharness mit dem großen Ringknebel. Der Ring war groß genug, dass Daniels bestes Stück problemlos bis zum Anschlag reinpassen würde. Auch hier brauchte ich einen Moment, die ganzen Lederriemen um meinen Kopf zu sortieren und festzuziehen. Die Augenbinde ließ ich vorerst noch an der Seite herunterbaumeln. Man konnte sie einfach mit einem Druckknopf befestigen. Die einzelnen Schnallen sicherte ich jeweils mit kleinen Vorhängeschlössern. Mit einem bereit gelegten Edding schrieb ich mir Sklavin 666 auf meinen Schamhügel. Ich achtete darauf es groß und deutlich zu schreiben, damit Daniel es auch gleich gut lesen konnte.

Dann legte ich mir die Fußfesseln an. Mit jedem Klicken stieg meine Erregung. Zwei Brustwarzenklemmen hatte ich auch noch gefunden und setzte sie mir an die Nippel. Scheiße tat das weh. Scheiße tat das gut…

Noch hätte ich alles abbrechen können. Doch mit jedem Teil, welches ich mir anlegte, wurde ich sicherer, dass ich den richtig Weg gewählt hatte. Also griff ich nach der langen Kette, welche ich bereits mit einen Schloss an der massiven Heizung befestigt hatte. Die Länge hatte ich dabei so gewählt, dass sie bis maximal zwei Meter vor die Tür reichte. Also von innen gesehen. Sobald ich mich mit der Kette gesichert hätte, wären die Tür - und erst recht die Schlüssel in dem Umschlag für mich unerreichbar.

Leider hatte ich keinen stählernen Halsreif, also legte ich mir die Kette um den Hals und hakte das große Vorhängeschloss ein. Ich atmete noch einmal tief durch und ließ es zuschnappen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Vom Regal nahm ich mir nun die schwere und starre Handschelle. Ich legte sie mir um mein rechten Handgelenk und schloss den Bügel. Ich wollte gerade meine Hände nach hinten nehmen, als mir einfiel, dass meine Augenbinde noch herunterbaumelte.

Ich legte mir die Augenbinde über die Augen und knöpfte sie fest. Es war nun absolut dunkel. Kein Licht drang mehr an meine Augen.

Nun legte ich meine Hände auf den Rücken und brauchte eine Weile, bis ich auch mein anderes Handgelenk gesichert hatte. Das Klicken des Bügels dröhnte in meinen Ohren. Ich war jetzt eine Gefangene. Ich spürte, wie mir der Saft der Geilheit bereits an den Beinen herunterlief. Und auch aus meinem Mund tropfte der Speichel heraus auf meine Brüste. Die Nippelklemmen sorgten für einen permanenten Schmerz.

Ich lief etwas umher. Die Fußfesseln klirrten mit jeden Schritt. Nach kurzer Zeit verlor ich sogar etwas die Orientierung. Nur ein plötzlicher Ruck von der Kette an meinem Hals zeigte mir, dass ich das Ende meines Bewegungsspielraums erreicht hatte.

Womit ich mich aber massiv verschätzt hatte war die Zeit.

Daniel würde sicherlich mindestens zwei, eher drei Stunden zum Lesen benötigen. Und ich hatte mich in noch nicht mal 20 Minuten hier angekettet. Es wurde eine lange Wartezeit. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Was ist, wenn Daniel eingeschlafen war. Oder was wenn er eine Überraschungsparty geplant hatte und plötzlich alle unsere Freunde auftauchen? Ich fing an, an meinen Fesseln zu zerren. Doch ich hatte keine Chance. Nur Daniel konnte mich befreien.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich, wie die Kellertüre zum Wohnhaus geöffnet wurde. Daniel war endlich da. Ich hörte, wie die Schritte näher kamen und vor der Türe stehen blieben. Er musste den Brief gefunden haben. Jetzt würde er ihn lesen. Jetzt würde sich mein Schicksal entscheiden.

———


Lieber Daniel,

vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, meine Geschichte zu lesen. Für mich war alles so real, dass ich anfangs Mühe hatte, Traum und Realität zu unterscheiden. Jetzt weiß ich, was Traum war und was die Realität ist. Und ich vermisse aber vieles aus dem Traum. Besonders das Bedürfnis, mich dir zu unterwerfen und deine Sklavin zu sein.

Ich weiß, dass du dir das auch schon lange gewünscht hast. Verzeih mir bitte, dass ich es ignoriert habe. Ich habe erst jetzt erkannt, dass dadurch auch mein Leben interessanter und aufregender wird.

Ich möchte mich dir unterwerfen und deine folgsame, willenlose Sklavin sein. Ich möchte, dass du bestimmst, was mit mir geschieht. Züchtige mich, wenn du es für richtig hältst. Verändere an mir, was du für erforderlich hältst - oder auch nur weil es dir Vergnügen bereitet.

Mir ist bewusst, dass die Veränderungen in meinem Traum - besonders der Mund - sehr extrem waren und es würde mich freuen, wenn deine Wünsche in der Realität nicht ganz so weit gehen. Aber ich vertraue dir, da ich mir sicher bin, dass du die erforderlichen Veränderungen nun aus Liebe und nicht, wie in meinem Traum, aus Hass vornimmst. Außerdem kann eine Sklavin ihrem Herrn mit einer funktionierenden Zunge viele Freuden bereiten.

Dennoch gebe ich dir hiermit mein Einverständnis, ALLES zu tun was du für erforderlich hältst. Selbst gegen meinen Willen. Ein entsprechendes Video mit einer ausführlichen Erklärung habe ich bereits aufgenommen und auf einem USB-Stick, welchen du in meiner Hosentasche findest, aufgenommen. So bist du auch rechtlich abgesichert.

Du kannst dich jetzt entscheiden, ob du mich als deine Sklavin - oder weiterhin als deine langweilige Ehefrau haben möchtest.

Wenn du lieber deine Nina zurückhaben möchtest, so befreie mich von den Fesseln und wir verlieren nie wieder ein Wort über das Thema.

Ansonsten gehöre ich ab sofort und für alle Zeiten dir. Lass mich vollenden, was ich oben begonnen habe.

Deine

SKLAVIN 666

———

Mein Herz pochte wie verrückt. Wie würde sich Daniel entscheiden. Ich hörte wie die Türklinke heruntergedrückt und die Kellertüre geöffnet wurde.

ENDE

-----

Vielen Dank, dass ihr bis zum Ende durchgehalten habt.
Ich hoffe, ich konnte euch die Weihnachtszeit mit dieser Geschichte etwas versüßen.

Auch wenn es teilweise echt heftig und anstrengend war, jeden Tag etwas zu schreiben, so hat es doch auch mir Spaß gemacht. Besonders gefreut haben mich auch eure positiven Kommentare.

Ich werde jetzt erst einmal die nächsten Tage ohne Schreibdruck genießen und wünsche euch allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.

Euer
MrSteel

107. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Holzfäller am 24.12.23 15:52

Super Geschichte, super Ende. Ich wünsch den Beiden viel Spaß und verneige mich vor dem Autor für das gelungene Ende.
Allen Anderen ein schönes Weihnachten.
108. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von swisssteel am 24.12.23 16:06

Hallo MrSteel69

Und wieder hast Du es geschafft, uns neugierig, in die Weihnachtzeit zu entlassen.
Wunderschönes Ende. Auch für mich sehr unerwartet, aber sehr sinnlich. Das Kopfkino dreht sich auf alle Fälle weiter
Wie hat sich Daniel entschieden?

Bitte blei Deinem schreibstiel Treu und veröffentliche bald eine neu Geschichte.

Ich wünsche Dir eine wunderschöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Danke für Deine Geschichte.
109. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Siervo am 24.12.23 16:25

Vielen Dank für die wirklich wundervolle Geschichte.
Auch wenn ich im Laufe der Geschichte mal gedacht hatte, dass sie dann doch zu "brutal" und "stark übertrieben" würde. Das Finale war dann aber absolut genial.
Eigentlich möchte man ja nun mehr von den Beiden lesen. Wie geht es weiter? Gibt es eine Fortsetzung? Da kann man sich ja nun auch viel einfallen lassen.
110. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Kieni am 24.12.23 16:27

Hallo MrSteel69.

Ich kann meinen Vorrednern nur beipflichten.

Tolle Geschichte, einfach schön zum lesen.
Bitte so weitermachen.

Danke und eine gute Zeit.

Kieni
111. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von charlybrown79 am 24.12.23 16:51

Chapeau MrSteel69,

ich ziehe meinen Hut!

Das Ende war für mich völlig unerwartet. Ich dachte mir schon die ganze Zeit, "wie will er das wohl mit nur einem ausstehenden Kapitel einigermaßen anständig zu Ende bringen"
und hatte ehrlich gesagt schon etwas Sorge, dass die Geschichte ein Ende bekäme, was irgendwie nicht zufriedenstellend für mich wäre.

Aber die Auflösung, die du gewählt hast, gefällt mir ausgesprochen gut! Ich wünschte, ich hätte deine Phantasie und könnte eine ähnliche Geschichte verfassen.

Ich wünsche dir eine angenehme Weihnachtszeit und einen Guten Rutsch ins neue Jahr!

Lass es dir gut gehen, lade deine Akkus auf und ...lass uns bitte nicht allzu lange auf die Fortsetzung der Sklavenfabrik warten.

Bis demnächst!
charlybrown79
112. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von analplayer am 24.12.23 17:01

Hallo MrSteel,

das war ja bei einer phantastischen Geschichte ein würdiges und furioses Ende.
Die Schilderungen aus dem Traum waren so realistisch, dass ich nie an so eine Wendung gedacht hätte.

Vielen lieben Dank für diese klasse Unterhaltung.

Auch von mir gute Wünsche für ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr 2024

Friedhelm
113. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Wicki am 24.12.23 22:33

Eine unerwartete aber erhoffte Wendung.
Wobei spätesten beim mordversuch klar war, das etwas falsch lief.

Eine sehr fesselnde Geschichte.

Frohes Fest
114. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Windelmeister am 24.12.23 23:48

Ein interessantes Ende das genug Spielraum gibt

Nicht nur ichbin. Euguerig auf Daniels Reaktion und wie es Nina ergeht wenn Daniel sie als Sklavin nimmt. Sicherlich genug Stoff für eine neue Geschichte aber jetzt möchte ich es trotzdem nicht versäumen mich zu bedanken für diesen tollen Adventskalender mit dem du uns die Adventszeit verkürzt hast
115. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von ball am 25.12.23 10:58

hallo guten morgen und ein schönes weihnachtesfest

eine schöne geschichte danke dafür.
schade das es so schnell geendetet hat aber der advent hat ja nur 24 tage.

bin gespannt auf die nächsten guten ideen

schöne grüße
116. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von windelfohlen am 25.12.23 16:25

Danke für die Schöne Advent Geschichte.
Manche stellen waren ja wirklich heftig, was da alles gemacht wurde mit beiden.

Das Ende kam unerwartet, also mit dem Wachkoma.
vor allem das verwirrende Gefühl nach dem aufwachen nicht unterscheiden können was ist jetzt Wirklichkeit gewesen und was nur Traum.
Auch schön wie die Gefühle im Traum langsam doch in die Wirklichkeit kommt, und wer weiß wie das dann das Liebesleben der beiden ändert, sicher zum Positiven.
117. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Witwe Bolte am 25.12.23 17:59

Lieber Mr. Steel69,

ganz herzlichen Dank für diese Geschichte, die mit einer großartigen Überraschung endet. Gerade dieses ungewöhnliche, zunächst etwas verstörende, aber schließlich doch versöhnliche und vor allem die Vorstellungen der Akteure erfüllende Ende ist ein idealer Schluss für eine Weihnachtsgeschichte.

Wie ich an anderer Stelle geschrieben habe, hat eine andere deiner Geschichten mich veranlasst, in das KG-Forum einzusteigen. Deine in idealer Weise an Weihnachten endende Geschichte hat mir erneut bestätigt, dass man hier wunderschöne Geschichten lesen und mit ihnen träumen kann. Daher nochmals ganz herzlichen Dank.

Dir und allen anderen Teilnehmern des Forums wünsche ich schöne Weihnachten und für das anstehende Neue Jahr alles Gute, Glück, Gesundheit und vor allem viele gute Ideen für weitere fesselnde Geschichten.

Bleibt gesund, neugierig und habt viele faszinierende Ideen
Witwe Bolte
118. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Shades1982 am 26.12.23 02:57

Schöner Hangover und auch wenn wir nie erfahren wie sich Daniel entscheiden wird, vielen Dank für diese geniale Story, sehr gelungen.

Jetzt bin ich gespannt wie es in der Fabrik weitergehen, ich hoffe mal, dass Sandra zum Schluss keinen Voll-/ Deliriumrausch hatte 😉

@ MrSteel69 weiter so und vielen Dank für deinen Einsatz und die überragenden Geschichten.

@ll Frohe Restfeiertage und einen guten Rutsch nach 2024


119. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Glücklich Verschlossen am 26.12.23 11:59

tolle Story!
Hab schon gerätselt: wie will er das bis 24. noch zu einem Ende bringen? Aber letzte Twist ist gut gelungen.
Allerdings ist das einfach kein ende, das SCHREIT ja förmlich nach einer Fortsetzung ...
120. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von MartinII am 26.12.23 19:04

Eine wunderschöne Geschichte - ob es wohl eine Fortsetzung geben wird?
121. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von hartmann_g am 28.12.23 16:41

Ja wirklich, eine wunderschöne Geschichte.

Die schreit förmlich auf eine Fortsetzung!

LG
122. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Holzfäller am 28.12.23 17:30

Ich denke, wir sollten MrSteel nicht weiter dazu bedrängen. Die Geschichte ist und endet topp. Es kann doch Jeder in seiner Phantasie die Geschichte fortsetzen, wie ihm danach ist und vielleicht wird ja davon was veröffentlicht. Natürlich unter eigenem Namen, also nicht hier unten drunter dafür mit Dank und Verweiß auf die gute Vorlage.
123. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von wandler am 29.12.23 08:10

Traum Geschichte mit Traum Ende. Vielen Dank!
124. RE: Der etwas andere Adventskalender

geschrieben von Amadeus24 am 01.01.24 17:09

Wunderbare Geschichte! Hoch erotisch und macht Lust mal wieder in den Keller zu gehen 😬


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