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Thema:
eröffnet von marmas71 am 11.02.24 23:44
letzter Beitrag von MartinII am 09.04.24 09:24

1. Die Hübsche

geschrieben von marmas71 am 11.02.24 23:44

Die Hübsche

Diese Geschichte ist frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit real existierenden Personen rein zufällig und absolut unbeabsichtigt. Alle beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt.
Im weiteren Verlauf wird noch eine weitere Geschichte von mir veröffentlicht deren weiterer Handlungsstrang in dieser Geschichte weitergeführt wird.


Teil 1 Auf der Suche

Ich brauchte eine neue Lederjacke und habe mich in verschiedenen Läden, die Lederjacken verkaufen, umgesehen.
Die richtige Jacke war für mich nicht dabei. Die meisten Geschäfte hatten fast die Gleichen Hersteller. In einem Laden bekam ich den Tipp mal in ein Geschäft zu gehen in dem auch Jacken hergestellt werden.
Mir wurde die Adresse eines Ladens mit dem Namen SLS genannt.
Die Straße, in der das Geschäft sein soll, ist keine so gute Gegend in der Stadt, aber in einem der Nachbarstadtteile.
Am nächsten Tag bin ich da mal hingegangen, und habe es mir erstmal von der anderen Straßenseite angesehen.
Ich konnte zwei große Schaufenster sehen und in der Mitte davon die Eingangstür.
In den Fenstern war es recht düster, und in den Laden konnte ich von der anderen Straßenseite auch nicht herein sehen. Auf der Glasscheibe der Tür waren die Buchstaben SLS aufgeklebt, darunter hing von innen ein handgeschriebenes Schild ‚offen‘.
Ich bin immer noch auf der anderen Straßenseite, ein paar Mal auf und ab gegangen. Immer den Blick in Richtung des Ladens.

Es war aber keine Kundschaft zu sehen die den Laden betrat oder verlassen hat.
So ganz geheuer war mir der Laden nicht.

Ich bin in ein Café, das schräg gegenüber von dem SLS Laden ist, gegangen und habe mir einen Tisch mit Blick auf den Lederladen gesucht.
Die Bedienung kam und ich habe mir einen Kaffee bestellt.

Ich habe meine Blicke fast die ganze Zeit nur auf den Lederladen gerichtet. Es war immer noch keine Kundschaft zu sehen.

Die Bedienung hat meinen Kaffee serviert.
„Kann ich ihnen helfen?“
„Nein danke.“

Ich habe an meinem heißen Kaffee kurz genippt, und habe wieder zu dem Ledergeschäft geblickt.

Die Bedienung kam nochmal zu mir: „Möchten sie etwas über den SLS Laden da drüben erfahren?“
„Wissen sie denn etwas?“
„Ja klar. Das ist ein Leder und Fetisch Atelier. Mit Ware von der Stange und Sonderanfertigungen jeder Art. SLS heißt Stefans Leder Studio.“
„Ich brauche eine neue Lederjacke und der Laden wurde mir Empfohlen.“
„Da ist der Laden genau richtig. Er hat auch unsere Geldbörsen hier für den Laden angefertigt. Schauen sie mal.“

Sie hält mir stolz die Geldbörse hin.

„Ja sieht gut aus.“
„...und ist stabiler als die günstigen vom Großhandel.“
„Danke für die Informationen, ich schau da nach dem Kaffee mal rein.“


Ende Teil 1.



2. RE: Die Hübsche Teil 2

geschrieben von marmas71 am 11.02.24 23:46

Teil 2 Auf den ersten Blick…

Nachdem ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, bin ich auf die andere Straßenseite zu dem Ledergeschäft herüber gegangen.
Als ich die Tür geöffnet hatte, schlug mir gleich der Typische Ledergeruch in die Nase. Neben der Tür stand eine Frau, die mich gleich faszinierte.

Sie hatte ein hübsches Gesicht und lächelte nett.
Sie trug ein schwarzes beinlanges Lederkleid, das ihre wohlgeformte Oberweite bedeckte und richtig gut präsentierte. Ich konnte ihre Arme nicht sehen, die hielt sie auf ihrem Rücken. Etwas über ihrer Brust kreuzten sich 2 rote Lederbänder, die über und unter ihren Schultern nach hinten verschwanden.

„Guten Tag. Kann ich ihnen helfen?“
„Guten Tag. Ja, ich brauche eine neue Lederjacke.“
„Ja, dann kommen sie mal bitte mit.“

Sie ging mit sehr kleinen Schritten vor mir her. Das Kleid war unten sehr eng geschnitten. Jetzt konnte ich ihre Arme sehen, die steckten in einem engen geschnürten roten Ledersack auf ihrem Rücken.
Ich ging langsam hinter ihr her.
Der Laden zog sich weiter nach hinten in das Haus. Etwa auf der hälfte kam uns ein Mann entgegen.
„Guten Tag. Sie suchen eine Lederjacke?“
„Ja genau.“
„Dann kommen sie mal bitte mit.“
Zu der Dame gewandt sagte er: „Danke Jasmin.“

Sie drehte sich langsam um und ging wieder zur Tür.

Der Mann fragte mich nach meinen genauen Wünschen und zeigte mir an einem Kleiderständer ein paar der Lederjacken.
Ich sah sie mir an, konnte mich aber nicht für eine der Jacken entscheiden. Ein paar Jacken waren auch von dem Hersteller, den ich in den anderen Läden schon gesehen hatte.
Die Dame ging mir nicht aus dem Kopf, verstohlen habe ich zwischendurch zu der Tür gesehen.
Der Mann sagte mir das er in einem Außenlager noch die restlichen Jacken aus den Kollektionen der letzten Jahre hat, morgen könnte ich sie mir hier im Laden ansehen.

Ich habe mich von ihm verabschiedet, und gesagt das ich morgen wiederkomme.
Dann bin ich durch den Laden zurück in Richtung Tür.

Dort hatte die Jasmin sich wieder an der Tür aufgestellt.

Ich besah mir flüchtig die Ware, die in den Regalen und Ständern ausgestellt war.

Bei Jasmin angekommen sehe ich sie nochmal an. Sie sieht mich mit ihrem hübschen bezaubernden lächeln an.

„Sie sehen sehr hübsch aus.“
Sie macht einen kleinen Knicks: „Danke, das ist nett von ihnen.“

Ich öffne mir die Tür und sage: „Bis morgen.“
„Bis morgen und einen schönen Tag noch.“

Ich fahre nach Hause und die hübsche Jasmin geht mir nicht aus dem Kopf.
Warum waren ihre Arme und Hände in dem engen Ledersack gefangen. Ist sie eine Verkäuferin oder eine lebendige Schaufensterpuppe?

Ich muss sie morgen fragen.

Am nächsten Tag konnte ich mich nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren. Diese hübsche Jasmin hatte sich in meinen Kopf eingebrannt.


Ende Teil 2

Teil 3 folgt...
3. RE: Die Hübsche

geschrieben von Falciformis am 12.02.24 01:04

Spannender Anfang...
4. RE: Die Hübsche

geschrieben von Glatzkopf am 12.02.24 09:29

Das bisher Geschriebene verlangt nach Fortsetzungen.Sehr interessant.
5. RE: Die Hübsche

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 12.02.24 09:52

hmmmm...
klingt lecker

gruss Aiko
6. RE: Die Hübsche

geschrieben von Olum1 am 12.02.24 17:30

Schön geschrieben! Gerne mehr
7. RE: Die Hübsche

geschrieben von Chastityenterprise am 12.02.24 17:36

Hey!

Ein vielversprechender Anfang! Ich freue mich über eine Fortsetzung!

Danke für deine Mühen..
8. RE: Die Hübsche

geschrieben von marmas71 am 12.02.24 21:18

Danke für eure Kommentare.

Ja es kommt noch mehr, ich bin mit dem Schreiben etwa 20 Seiten vorraus.

Ich habe geplant pro Woche einen weiteren Teil hier einzustellen. Vielleicht auch früher.

Bis bald.

Gruß marmas71

9. RE: Die Hübsche

geschrieben von Glatzkopf am 13.02.24 07:45

Könnte ich mir gut vorstellen,daß die hübsche Jasmin den Männern den Kopf verdreht.Bitte weiter schreiben!
10. RE: Die Hübsche Teil 3

geschrieben von marmas71 am 14.02.24 13:18

Hier kommt gleich der nächste Teil.

@Glatzkopf nicht nur den Männern sondern dem einen Mann besonders.

Die neue Jacke

Nach der Arbeit bin ich wieder in den Laden gegangen.

Jasmin stand wieder neben der Eingangstür: „Guten Tag nett sie wieder zu sehen.“
„Guten Tag. Heute sehen sie noch hübscher aus.“

Dieses mal habe ich sie noch etwas genauer angesehen.

Heute hatte sie ein hellgraues Lederkleid an, das nur bis zu ihren Knien ging. Dazu ein blaues Halskorsett und wieder den roten Ledersack in dem ihre Arme wieder auf dem Rücken lagen.
Der von dem Kleid wieder verdeckte wohlgeformte Busen hat mich wieder beeindruckt.

„Ja, sehr hübsch.“
„Danke darauf habe ich recht wenig Einfluss.“
„Sind sie eine Schaufensterpuppe?“
„So in etwa ich gehöre zum Verkaufsförderungsteam.“
„Das hört sich interessant an.“
„Ist aber auch teilweise sehr anstrengend.“

Der Herr kam zu uns: „Hallo nett sie wieder zu sehen. Kommen sie bitte mit in meine Werkstatt dort habe ich die anderen Jacken schon für sie vorbereitet.“
„Ja danke.“

Er hat mich durch den Laden nach hinten in seine Werkstatt begleitet.

In seiner Schneiderwerkstatt habe ich mich kurz umgesehen. Ich konnte ein paar Nähmaschinen, Zuschneide Tische und einige Kleiderpuppen, an denen jeweils verschiedene Lederteile hingen, sehen. Über einem der Kleiderständer hing ein schwarzes Lederkleid, ich denke das hatte die Jasmin gestern getragen. Mit der Jasmin drin, sah es besser aus.

Dann habe ich mir die Jacken auf dem einen Tisch angesehen, und auch teilweise anprobiert. Aber die Formen, Größen und die Krägen haben mir nicht gefallen. Die Taschen waren auch etwas zu klein für mich.

Ich habe ihn nach der Änderung einer der Jacken für mich gefragt.

„Ja das könnte ich machen aber eine Jacke sollte dann immer von einer einzigen Ledersorte hergestellt werden. Denn nicht jedes Leder ist gleich. Wenn ich an dem Kragen etwas ansetze oder einen anderen annähe, haben sie dort bestimmt andere Farbtöne. Ich könnte ihnen eine Jacke nach ihren Wünschen für sie herstellen. Die wird dann aber nicht gerade günstig.“
„Das ist eine gute Idee, wieviel würde so eine Jacke dann kosten?“
„Was für eine Jacke haben sie sich denn vorgestellt?“

Ich habe auf die eine Jacke gezeigt: „Etwa so wie diese, aber hier mit einem höheren Kragen, und etwas länger das an der Hose die Gesäßtaschen verdeckt sind. Ein herausnehmbares Futter möchte ich bitte auch.“

Er hat sich auf einem Zettel einige Notizen gemacht.

„Außen und innen bitte so viele Taschen wie möglich. Die Außentaschen vorne unten bitte doppelt mit eingriff von oben und seitlich.“
„Ja, welches Leder möchten sie denn?“
„Können sie mir Ledermuster zeigen?“
„Ja kommen sie mal bitte mit in mein Lager, es ist gleich hier nebenan.“

Wir sind aus der Werkstatt wieder in den Laden, und in einen Raum gegenüber gegangen.

„Hier können sie die verschiedenen Lederarten auch anfassen.
„Danke.“

In den Regalen lagen verschiedene Arten von Leder und auch in verschiedenen Farben. Ein rotes Bund ist mir aufgefallen das muss das von dem Ledersack sein in dem Jasmins Arme stecken.
Das hellgraue Leder lag da auch. Daraus muss das Kleid sein das Jasmin heute trägt.

Eine Ledersorte in einem dunkleren grau mit einem leichten Stich ins blaue hat mir zugesagt: „Diese Sorte bitte.“
„Ja ok, dann kommen sie bitte wieder nach nebenan zum Ausmessen.“

Wir gehen wieder in die Werkstatt und er nimmt bei mir die erforderlichen Maße.

„Wie teuer wird die Jacke dann in etwa?“
„Das ist recht aufwendig. Ich denke mal so mindestens 300 Euro, es kann auch noch etwas mehr werden. Mit den vielen Taschen ist das viel Zuschneide- und Näharbeit.“
„Ja, das hört sich gut an.“
„Sie können bitte in einer Woche zu einer ersten Anprobe kommen, und wenn sie dann vielleicht schon eine Anzahlung leisten könnten?“
„Ja das mache ich.“

„Gut dann bis nächste Woche.“
„Darf ich mich vorne im Laden noch etwas umsehen?“
„Ja natürlich, wenn sie noch Hilfe brauchen können sie sich an Jasmin wenden. Über ihr Headset kann sie mich jederzeit dazu holen. Ich muss noch einen anderen Auftrag fertig machen.“
„Ja ok danke. Bis nächste Woche dann.“

Ich bin aus der Werkstatt gegangen und hab mir die Auslagen in einigen Regalen angesehen, und habe immer wieder zu der hübschen Jasmin gesehen.

Sonst habe ich im Laden kein weiteres Personal gesehen.

Nach einigen Umwegen durch die unterschiedlich bestückten Regale war ich wieder vorne bei der Jasmin angekommen.

Ich habe sie angesprochen: „Was haben sie denn da besonderes an?“
Sie schaute etwas erschrocken: „Was meinen sie denn?“


Ende Teil 3

Teil 4 kommt....
Das warten lohnt sich.
Ach ja Kommentare sind erwünscht.
11. RE: Die Hübsche

geschrieben von andreas am 14.02.24 16:33

Eine sehr schöne Geschichte, ich freue mich schon auf die den nächsten Teil.

VG Andreas
12. RE: Die Hübsche

geschrieben von Witwe Bolte am 14.02.24 20:28

...da stimme ich Andreas zu - die Geschichte ist wirklich sehr schön und zog mich schnell in ihren Bann. Wenn ich dann noch lese, dass der Preis für eine maßgeschneiderte Lederjacke so bei € 300,- liegen soll, möchte ich doch liebend gern wissen, wo dieses Geschäft ist, um mir dort einiges aus Leder schneidern zu lassen.
13. RE: Die Hübsche

geschrieben von marmas71 am 14.02.24 20:52

Hallo Witwe Bolte,

Danke für das Lob.

Hast du den Laden schon gegoogelt? (bringt aber nix, reine Erfindung.)

Ist die Jacke zu günstig?

Ich weiss nicht ob Hamburg oder Berlin da würde es entsprechende Hinterhöfe und Gegenden geben.

Ups sorry gespoilert.

Gruß marmas71
14. RE: Die Hübsche

geschrieben von Glatzkopf am 15.02.24 07:02

Die Geschichte nimmt ihren Lauf.Es macht nach wie vor Spaß weiter zu lesen.
15. RE: Die Hübsche Teil 4

geschrieben von marmas71 am 17.02.24 17:03

Hallo liebe wartende Leser,

Hier kommt gleich der nächste Teil. Wie die anderen bisherigen Teile wieder ganz langweilig?
Die Überschrift verspricht mehr als das etwas passiert.

Viel Spass beim lesen.


Teil 4 Die erste direkte Berührung

„Ich meine den roten Ledersack, in dem ihre Arme sind.“
„Ach so den meinen sie. Das ist ein Monohandschuh. Der ist sehr bequem.“
„Darf ich den mal anfassen.“
„Ja dürfen sie. Ich drehe mich eben um.“

Sie dreht mir ihren Rücken zu, und ich betaste vorsichtig von oben ihre Arme und ganz unten ihre Hände in dem Monohandschuh.

Sie dreht ihren Kopf etwas zu mir: „Sie dürfen Jasmin zu mir sagen.“
„Danke ich bin Peter, und du darfst du auch zu mir sagen.“
„Danke das ist lieb von dir. Kannst du mir bitte einen Gefallen tun?“
„Ja natürlich.“
„Entschuldige bitte, ich weiss es gehört sich nicht Kunden um so etwas zu bitten. Meine Nase juckt kannst du die mal bitte etwas kneten?“
„Kannst du das nicht selber?“
Sie streckt ihre Arme etwas an ihrem Oberkörper vorbei. „Nein meine Arme sind in dem Monohandschuh gefangen, den kann ich nicht selber ausziehen.“
„Soll ich ihn dir abnehmen?“
Sie schluckt einmal und senkt ihren Kopf etwas: „Nein der ist abgeschlossen.“
„Wo ist denn der Schlüssel?“
„Den hat Stefan, der Inhaber. Aber laut einem Vertrag mit ihm darf der nicht vor Ladenschluss und wenn nur von ihm abgenommen werden.“
„Ja ich verstehe.“

Ich knete vorsichtig ihre hübsche Nase.

„Danke das genügt.“
„Darf ich dich nachher zu einem Glas Wein einladen. Ich glaube du möchtest oder könntest mir noch etwas dazu erzählen.“
Sie schluckt wieder und wird etwas rot im Gesicht: „Ja ich habe da ein Problem.“
„Wann hast du Feierabend?“
„Um 19:00 Uhr wird der Laden geschlossen und bis Stefan mich befreit, und ich mich umgezogen habe, so ab viertel vor acht.“
„Ok ich hole dich nachher ab.“
„Danke das ist nett. Etwas weiter links neben dem Laden ist ein Tordurchgang da geht es auf einen Hinterhof da ist der Personaleingang. Daneben kannst du in der Raucherecke warten, oder wenn ich früher raus kann, warte ich da.“
Ich habe sie angelächelt und, mit meinem Zeigefinger auf ihre Nase getippt: „Ok bis nachher.“
Sie lächelt lieb zurück: „Danke bis nachher.“

Ich bin aus dem Laden gegangen und habe mich in der weiteren Umgebung des Ladens etwas umgesehen. 3 Straßen weiter habe ich einen Italiener gefunden und noch eine Straße weiter einen Chinesen.

Eines der beiden Restaurants darf sie sich nachher aussuchen.

Die Restaurants lagen noch weiter von meiner Wohnung entfernt das ich mit dem Bus nach Hause gefahren bin. Zuhause habe ich mir im Internet die Webseite des Ladens angesehen.
Der Stefan stellt nicht nur Lederklamotten her, sondern auch besondere Sachen wie diesen Monohandschuh, und andere Interessante Fetischartikel her. Im Laden gibt es auch eine Ecke, in der diese Sachen ausgestellt werden.

Ich werde Jasmin nachher mal vorsichtig fragen. Denn alltäglich ist es ja nicht das jemand im Laden gefesselt an der Tür steht.

Um 19:00 habe ich mich wieder auf den Weg gemacht, um Jasmin abzuholen.


Ende Teil 4


Sorry es ist doch etwas mehr passiert.
Im nächsten Teil werden die beiden sich schon wieder berühren.


Gruß marmas71


16. RE: Die Hübsche Teil 5

geschrieben von marmas71 am 18.02.24 18:16

Das erste Date

Im Laden war es schon dunkel, und ich habe nach dem Torbogen gesucht. Nach 2 Hauseingängen habe ich ihn gefunden.
Ich bin durch den Torbogen gegangen und habe weiter hinten in dem Innenhof auch die überdachte Raucherecke gefunden.

Jasmin war gerade herausgekommen und hat sich gleich eine Zigarette angezündet. Gierig hat sie die ersten Züge genommen.

Ich habe mich zu ihr gestellt: „Hallo, schon fertig mit umziehen?“
„Ja Stefan musste nochmal weg und hat mich etwas früher befreit. Ich habe dann pünktlich die Ladentür abgeschlossen und habe mich dann schnell umgezogen.“
„Rauchst du viel?“
„Ja leider ich komme da nicht von weg.“
„Möchtest du das denn?“
„Ja der Monohandschuh ist ein erster Schritt, dass ich hier nicht rauchen kann. Stefan mag das gar nicht.“
„Ich mag das auch nicht.“
„Oh sorry, dann versuche ich nicht zu rauchen, wenn du bei mir bist.“
„Hast du Hunger?“
„Ja habe ich.“
„Ich habe in der Umgebung einen Italiener und einen Chinesen gesehen. Du darfst dir eines der beiden Restaurants aussuchen.“
„Dann bitte zu dem Italiener, der ist auch nicht weit von meiner Wohnung entfernt.“
„Gut dann komm.“

Sie hat nochmal an ihrer Zigarette gezogen und sie dann ausgedrückt. Dann haben wir den Hinterhof verlassen und sind durch den Torbogen auf den Gehweg gegangen.

Ich habe ihr meine Hand angeboten und sie hat sie genommen und festgehalten. So sind wir erstmal wortlos in Richtung des italienischen Restaurants gegangen.

Auf der Hälfte der Strecke habe ich sie gefragt: „Habt ihr noch mehr Personal in dem Laden?“
„Ja aber nur am Wochenende, eine Aushilfe. Da ist meistens mehr los. Einiges läuft auch über den Internetversand. Das macht Stefan aber alles selbst.“
„Was machst du im Laden, du sagtest was von Verkaufsförderungsteam?“
„Ja wegen dem Monohandschuh, kann ich ja nichts anfassen.“
„Warum trägst du den Monohandschuh, denn?“
„Stefan möchte das so. Die Kunden können so sehen das es so etwas bei uns zu kaufen gibt.“

Wir haben das Restaurant erreicht und lassen uns an einem 4er Tisch nieder.

Der Kellner kommt zu uns und bringt die Speisekarten. Wir suchen uns jeder etwas Leckeres zu Essen aus und einigen uns auf einen leckeren italienischen Rotwein.

Der Kellner kommt wieder und nimmt unsere Bestellungen auf.

Ich sehe Jasmin die mir gegenüber am Tisch sitzt an: „Möchtest du mir schon etwas erzählen?“

„Ja es wird aber später etwas komisch, da werde ich erstmal einen Bogen herum erzählen denn das zeige ich dir, wenn du dann möchtest nachher bei mir in der Wohnung.“
„Ok ich höre dir erst mal nur zu.“
„Mit meinem Exfreund habe ich mir bei Stefan einige besondere Kleidungsstücke für mich bestellt und herstellen lassen. Bei uns passte es dann nach einiger Zeit nicht mehr richtig und er ist abgehauen.“

Der Kellner bringt unseren Rotwein, und Jasmin unterbricht kurz.
Wir prosten uns zu und trinken den ersten Schluck.

„Mein Exfreund wollte mir und uns die ganzen Klamotten bezahlen, denn ich kann mir mit meinem Halbtagsjob als Labortechnikerin keine großen finanziellen Sprünge leisten.
Weil ich vorher schon öfter bei Stefan gekauft habe, hat er sich auf eine Ratenzahlung eingelassen.
Stefan hat alles für mich hergestellt und geliefert. In seinem Laden haben wir immer wieder etwas Interessantes gefunden und mitgenommen. Die ersten Raten hat Stefan von ihm nur nach einer Aufforderung bekommen. Der offene Betrag bei Stefan ist aber immer größer geworden.

Der Kellner hat uns einen Gruß aus der Küche gebracht und den haben wir erstmal gegessen.

„Als mein Ex dann weg war bin ich reumütig zu Stefan gegangen und habe mit ihm nach einer Lösung gesucht. Ich wusste das Stefan keine Maßgefertigten Teile zurücknimmt. Die Sachen von der Stange hat Stefan nach einer Prüfung zurück genommen, und von der Liste gestrichen. Die angefertigten Teile wollte ich aber behalten, obwohl ich sie nicht gleich bezahlen konnte. Auf einigen Events und Messen von Stefan hatte ich vorher schon gemodelt. Ich habe ihm angeboten nachmittags und an Wochenenden als Lebendige Schaufensterpuppe im Laden die Schulden abzuarbeiten. Stefan hat gesagt das er sich das Überlegen wollte.

Der Kellner brachte unsere bestellten Gerichte und wir haben erst mal gegessen.

Dabei habe ich gesehen, dass sie eine gute Kinderstube hatte und sich beim Essen zu benehmen weiss.

Als wir unsere Teller geleert und unsere Mägen gefüllt hatten, hat der Kellner die Teller abgeholt.
Wir haben uns noch jeweils ein Eis bestellt.

„Das nächste Mal als ich bei Stefan war, hat er meinen Vorschlag akzeptiert und noch ein paar Bedingungen dazu gefordert. Er wollte die von ihm angefertigten Teile, bis zur endgültigen Bezahlung, bei sich im Laden haben und hat alles bei mir abgeholt. Es war schwer für mich diese schönen Sachen nicht mehr in meiner Nähe zu haben. Wenn ich im Laden die lebendige Schaufensterpuppe darstelle, durfte ich diese Teile vorführen.“

Unser Eis wurde serviert, und wir haben das Eis gelöffelt.
Nach dem der Kellner die leeren Eisschüsseln abgeräumt hat, hat sie weiter erzählt.

„Das, was mir dann noch von Stefan vorgeschlagen wurde, war sehr ungewöhnlich. Ich habe mich nach kurzer Überlegung darauf eingelassen.“
„Was war das denn?“
„Das möchte ich dir bitte gleich in meiner Wohnung zeigen.“
„Gut dann bezahle ich und wir gehen zu dir.“

Ich bin zum Tresen gegangen und habe unsere Rechnung beglichen. Dazu habe ich noch eine Flasche von dem leckeren Rotwein mitgenommen.

Ich habe sie von unserem Tisch abgeholt und wir haben das Restaurant verlassen.

Der Weg zu ihrer Wohnung in der nächsten Querstraße, verlief wieder wortlos.
Sie steuerte in der Straße eine Hauseingangstür an uns schloss diese mit einem Schlüssel auf. Ihre Wohnung im 2.Stock erreichten wir über das gewundene Treppenhaus dabei sah ich das sie beim Treppensteigen jeweils nur eine Stufe zur Zeit betrat.

Im zweiten Stock angekommen schloss sie die mittlere von drei Türen auf der Etage auf.

„Komm rein, und entschuldige bitte die Unordnung dein Besuch war nicht geplant.“
„Kein Problem.“

Sie schaltete das Licht in ihrem Flur an.
Sie ging in die Küche und kam gleich darauf mit 2 Weingläsern zurück.
Sie ging ins Wohnzimmer und schaltete auch hier das Licht an.

Setz dich bitte und schenk uns bitte noch ein Glas Wein ein.

„Ich ziehe mir eben etwas anderes an.“
„Ja mache ich.“


Ende Teil 5


Der nächste Teil kommt. (Ich habe ihn schon fertig.)

Gruß marmas71
17. RE: Die Hübsche

geschrieben von dragonia am 18.02.24 23:26

super. jetzt mußte ich mit mir selber lachen.
bis zum teil 4 war ich der fixen meinung, eine frau möchte sich einen ledermantel kaufen.
und jetzt auf einmal heißt sie peter.

die geschichte ist einmal ganz anderst geschrieben, gefällt mir gut.
18. RE: Die Hübsche

geschrieben von MartinII am 19.02.24 12:47

Dass aus der Frau auf einmal "Peter" wurde, ist mir auch aufgefallen. Aber das macht die Story unso spannender. Aus dem umständlichen Treppensteigen ziehe ich ja schon so meine Schlüsse - das hat bestimmt ganz bestimmte Gründe, die ich hier nicht vorweg nehmen will. Ich bin gespannt, ob ich recht habe...
19. RE: Die Hübsche

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 19.02.24 13:27

Wie kommt ihr drauf, dass aus "Frau" ein Peter wurde?

Kurzfassung:
* Ich-Erzähler will sich eine Lederjacke kaufen
* Ich-Erzähler beginnt Small-Talk mit Jasmin
* Ich-Erzähler will immer noch Lederjacke um EUR 300.-
* Ich-Erzähler geht mit Jasmin zum Italiener
* Ich-Erzähler geht mit Jasmin in ihre Wohnung

Oder wuirde das in der Zwischenzeit korrigiert?

Gruss Aiko
20. RE: Die Hübsche

geschrieben von marmas71 am 19.02.24 13:33

Hallo dragonia,
Hallo MartinII,

Danke für eure Kommentare.

Es ist erstaunlich was euer Kopfkino aus meiner Geschichte macht....

Warum dürfen sich Männer keine Klamotten bzw Lederjacken kaufen?

Ich habe gerade nochmal nach gelesen, da steht nichts von einer Dame die eine Lederjacke sucht.

Bald erfahrt ihr auch wozu Peter die Jacke haben möchte. Für das Hobby sind Frauen glaube ich nicht so zu haben....

In das Hobby wird er in der nächsten Zeit nicht so viel Zeit investieren. Peter hat ein neues Hobby......


Viele Grüße marmas71
21. RE: Die Hübsche

geschrieben von windelfohlen am 19.02.24 16:19

Ja musste gestehen ich dachte zuerst auch es wäre eine Frau als Protagonistin.
War kurz verwirrt, aber warum nicht auch mal ein Mann der ein Masskleidung haben möchte.
22. RE: Die Hübsche

geschrieben von andreas am 19.02.24 16:45

Wir zwei sehr schöne Teile. Ich bin gespannt, was in der Wohnung passiert...

VG Andreas
23. RE: Die Hübsche

geschrieben von kamikazekifferin am 21.02.24 07:23

Ich würde mich nicht wundern, wenn sie einen Kg mitsamt Schenkelbändern trägt 🤔🤔
24. RE: Die Hübsche

geschrieben von Glatzkopf am 21.02.24 07:26

Das vermute ich auch,da sie beim Treppensteigen nur kleine Schritte machen kann.Mal sehen,wie es weiter geht?
25. RE: Die Hübsche Teil 6

geschrieben von marmas71 am 21.02.24 21:19

Hallo liebe Leser.

Danke für eure Kommentare und Vermutungen

Hier kpommt gleich der nächste Teil, und ja es wird etwas gelüftet.

Viel Spass beim lesen.


Das Geheimnis

Sie ging in ihr Schlafzimmer. Zog sich aus, und einen Bademantel an, den sie mit der Kordel sorgfältig verschloss.

Ich habe in der Zeit die beiden Rotweingläser gefüllt und mich auf ihre bequeme Couch gesetzt.

Sie kam wieder zu mir ins Wohnzimmer und zog erstmal die Vorhänge vor den Fenstern sorgfältig zu.
Ihre Oberweite sah unter dem Bademantel immer noch so wohlgeformt aus.

Sie sagt dabei: „Das Haus hinter diesem steht ziemlich dicht das die Nachbarn in meine Fenster schauen können. Das, was ich dir gleich zeige, braucht bitte kein anderer wissen.“
„Ok, ich werde nichts nach draußen tratschen.“

Sie nahm sich das eine Rotweinglas und trank einen größeren Schluck. So als ob sie sich noch etwas Mut antrinken wollte.

Sie stellt sich vor eine Anrichte, dann erzählt sie weiter: „Nachdem ich bei Stefan der Vereinbarung mündlich zugestimmt habe, hat er mir diesen Vertrag vorgelegt und Unterschreiben lassen.“

Sie hat ein Blatt Papier von der Anrichte genommen mir kurz gezeigt.

„Bist du bereit? Wenn das was du gleich siehst zu extrem für dich ist, habe ich Verständnis das du mich verlässt.“
„Ich bin bereit.“
Ich denke mir: ‚Sie macht es ja spannend.‘

Dann hat sie den Knoten der Kordel ihres Bademantels geöffnet und ihn langsam von ihren Schultern rutschen lassen.

Sie stand ganz still da und sah mich gespannt an.

Mir stockte kurz der Atem.

„Was ist das denn?“
„Das ist ein Keuschheits- Set, das Stefan für mich anfertigen ließ, angelegt und abgeschlossen hat.“

Vor mir stand eine hübsche Dame deren wichtigste Teile mit Metall bedeckt waren. Ich sah mir diese fast nackte Dame mit den Metallteilen an.

Ich bin von der Couch aufgestanden und habe mich vor sie gestellt.

Ich habe sie vorsichtig gefragt: „Darf ich das mal anfassen?“
„Ja mach nur.“
„So etwas habe ich noch nicht gesehen oder berührt.“

Zuerst habe ich vorsichtig den BH, der ihre Brüste so verführerisch macht, berührt.

Ich sehe in ihre Augen: „Spürst du das?“
„Nein. Du kannst ruhig doller drücken.“

Ich drücke etwas fester. Das Metall gibt nicht nach.

Sie greift nach meiner Hand und drückt damit noch kräftiger gegen den stabilen BH.

„Der ist stabil ich komme an meine Brüste nicht heran.“

Sie drückt und schiebt selber kräftig an dem BH herum.

„Ich komme an die beiden da drin nicht ran, und das ist schon 3 lange Monate so.“

Sie zeigt vorne auf das Schrittband vom Keuschheitsgürtel: „Da auch nicht. Kannst du dir vorstellen was in mir los ist?“
„Ja das glaube ich dir. Wozu sind die Bänder um deine Oberschenkel?
„Damit kann ich keine großen Schritte machen und meine Beine nicht spreizen. Auch nicht so wie Frauen es gerne machen auf einem Stuhl ein Bein über das andere legen.“
„Du tust mir leid. Wie hältst du das aus?“
„Ich weiss es nicht, das ist eine Art Schwebezustand zwischen Lust und Frust. Was meinst du was diese Blechteile an mir schon ertragen mussten.“
„Das glaube ich dir. So kann das nicht bleiben, ich werde versuchen dir zu helfen.“

Ich habe sie in den Arm genommen und die festen Körbchen von ihrem BH an mich gedrückt.

„Hat er gesagt, warum er einem so hübschen Mädchen so viel Hartes angezogen hat?“
„Ja damit ich meine Schulden bei ihm nicht vergesse. Deshalb hat er für mich diese besonderen Teile herstellen lassen, und die Summe noch mit auf die Schuldenliste gesetzt. Die muss ich bei ihm auch noch abarbeiten.“

Beim letzten Satz hat sie angefangen in meinem Arm zu schluchzen.

Ich habe sie noch etwas fester an mich gedrückt.

„Wenn ich dir irgendwie helfen kann, dann sage es mir bitte.“
„Danke das ist lieb von dir. Erst war es einfach mit den Teilen zu leben, aber jetzt ist es noch ein so langer Weg bis ich bei Stefan alles abgearbeitet habe.“
„Trägst du das denn auch ein bisschen gerne?“
„Wie meinst du das?“
„Na ein bisschen devot bist du doch auch, oder.“
„Ja den Monohandschuh trage ich super gerne, weil Stefan ihn mir ja zum Feierabend wieder abnimmt. Aber dieses Keuschheitsset gar nicht, weil ich noch nicht weiss wann ich das wieder los werde.“
„Ja das verstehe ich. Was hast du dir, denn alles bei Stefan anfertigen lassen.“
„Das ist eine ganze Menge gewesen. Mein Exfreund fand fast alles an mir hübsch. Der rote Monohandschuh zum Beispiel, oder auch die Kleider der letzten beiden Tage.“
„Ja damit siehst du zum verlieben aus. Bei mir hat es schon gewirkt. Trägst du die Ledersachen gerne und darfst du die zwischendurch mal mit nach Hause nehmen?“
„Tragen tue ich sie sehr gerne aber mitnehmen darf ich sie nicht. Erst wenn alles bezahlt ist.“

Wir stehen noch Arm in Arm in ihrem Wohnzimmer, und ich überlege, wie ich es ihr leichter machen kann. Ich werde in den nächsten Tagen mit Stefan über Jasmin sprechen.

Dann beginnt sie zu stöhnen: „Oh ist es schon so spät.“
„Was hast du?“
„In meiner Mumu, steckt etwas von dem ich dir noch nicht erzählt habe. Einmal in der Woche wird mir ein O gegönnt, aber an den anderen Tagen werde ich nur bis kurz davor gebracht. Er hat sich gerade gemeldet dass es gleich los geht. Hältst du mich bitte weiter fest.“
Über so etwas intimes bin ich etwas erschrocken: „Ja mache ich.“
„Danke er legt gerade los berühre mal bitte das Schrittband dann spürst du ihn.“

Ich schiebe meine Hand herunter und ich spüre eine Vibration. Jasmin klammert sich fester an mich und drückt ihren harten BH wieder gegen meine Brust. Ich lege meinen Arm wieder um sie herum, und halte sie fest in meinem Arm.
Sie beginnt zu zittern.
Dann lässt das Zittern schlagartig nach.
Jasmin fängt an zu fluchen: „Das ist gemein du blödes Mistding.“
Sie windet sich aus meiner Umarmung, und läuft schluchzend in ihr Schlafzimmer. Ich sehe hinter ihr her, und kann sehen das sich die Kette zwischen ihren Oberschenkeln immer wieder spannt.
Ich gehe langsam hinter ihr her, in der Tür bleibe ich stehen. Sie liegt auf ihrem Bett und zerrt an dem Keuschheitsgürtel, Dann schlägt sie auf das Schrittband, dabei schimpft und heult sie: „Was soll das? Es war so ein schöner Abend, ich habe auch nicht geraucht. Dann lässt du mich nicht kommen. Du bist so unfair.“

Ich schaue ihr stumm zu. Innerlich kann ich es nicht mit ansehen das dieses hübsche Wesen so leidet.
Was soll ich jetzt nur machen?
Ich gehe in das Schlafzimmer und bleibe neben dem Bett stehen. Ich beuge mich zu ihr herunter, und streichele sie sanft an der Schulter: „Ich helfe dir, ganz bestimmt, wir finden eine Lösung. Aber dafür muss ich das, was ich heute bei dir gesehen habe, erst mal verarbeiten. Ich lege dir meine Telefonnummer auf den Wohnzimmertisch. Du kannst mich morgen anrufen.“

Ich habe sie zugedeckt und sanft auf die Stirn geküsst: „Schlaf gut mein Engel.“
Sie hat sich wieder etwas beruhigt: „Danke das ist lieb von dir. Schlaf du auch gut.“

Ich bin ins Wohnzimmer zurückgegangen, und habe meine Telefonnummer auf einen Zettel geschrieben. Den habe ich unter die angebrochene Rotweinflasche geklemmt.
Dann habe ich meine Jacke genommen und habe ihre Wohnung leise verlassen.

Unterwegs ging mir das erlebte nicht aus dem Kopf.

Zuhause habe ich mich bettfertig gemacht und nochmal an Jasmin gedacht. Hätte ich bei ihr bleiben sollen? Aber gleich nach dem ersten Date mit einer Frau ins Bett steigen war mir zu früh. Es hätte ja auch nichts zwischen uns passieren können, denn sie ist in den Keuschheitsgürtel eingeschlossen.

Dann bin ich auch eingeschlafen und der Wecker hat mich morgens zur Arbeit geweckt.
Ich habe mich geduscht und als ich meinen Körper eingeseift habe, musste ich wieder an Jasmin denken. Wie wäscht sie sich mit dem ganzen Metall am Körper? Vor allem die Stellen die verschlossen sind.
Ich habe mich abgeduscht und abgetrocknet.

Nach dem ich mich angezogen und kurz gefrühstückt habe bin ich zur Arbeit gegangen.
Über Nacht ist viel Arbeit bei mir auf dem Tisch gelandet das ich nicht viel an Jasmin denken konnte.
Ich musste sogar etwas länger arbeiten, denn die Aufträge duldeten keinen Aufschub.

Mein Handy hatte ich aber immer dabei. Von Jasmin kam aber kein Anruf. Sie musste ja auch erst in dem Labor arbeiten und dann hatte sie bei Stefan noch Dienst. Wenn sie bei Stefan erst um viertel vor acht heraus kam, konnte sie auch nicht vorher anrufen.

Nach Feierabend habe ich mich bei mir zuhause eingenistet, denn das Wetter war heute absolut nicht spaziergangtauglich.

Ein Anruf von Jasmin kam nicht.


Ende Teil 6


Teil 7 kommt ganz bestimmt.

Viel Spass beim warten.

Gruß marmas

26. RE: Die Hübsche

geschrieben von Glatzkopf am 22.02.24 06:52

Wieder eine sehr interessante Fortsetzung.Bin gespannt,wie es zwischen den Beiden weiter geht.Warum ruft sie nicht an?
27. RE: Die Hübsche

geschrieben von andreas am 22.02.24 12:16

Eine schöne Fortsetzung und toll das der Schleier ein wenig gelüftet wird. Ich bin schon gespannt, wie Sie es mit der Hygiene hält oder ob dieses unter Aufsicht passiert.

VG Andreas
28. RE: Die Hübsche

geschrieben von Siervo am 22.02.24 12:34

Vielen Dank dass Du Deine Geschichte mit uns teilst. Ich würde am liebsten gleich weiter lesen. Mal gespannt ob sie so weiter geht wie ich sie mir ausmale.
29. RE: Die Hübsche

geschrieben von Chastityenterprise am 22.02.24 15:47

Hey!

Die Geschichte nimmt seinen Lauf! Danke für die Mühen.
30. RE: Die Hübsche

geschrieben von Holzfäller am 22.02.24 20:57

Hallo marmas71,

tolle Geschichte. wie wäre es denn, wenn du dich ein wenig mehr um Jasmin bemühen würdest. Gentlemen like, eben. Sie hat es doch schon schwer genug.

31. RE: Die Hübsche Teil 7

geschrieben von marmas71 am 24.02.24 22:17

Hallo liebe leser....

Gleich kommt der nächste Teil.

Danke für eure Kommentare.


Der späte Anruf

Im Fernsehen war nichts Interessantes, und ich habe mich Bettfertig gemacht.

Ich war gerade in mein Bett gestiegen, als mein Handy klingelte.
Der Blick auf das Display zeigte eine unterdrückte Nummer. Ich nehme den Anruf an und melde mich mit meinem Nachnamen, dann ist Jasmins Stimme zu hören: „Hallo Peter bist du das?“
„Ja ich bin es, hallo liebes wie geht es dir?“
„Danke gut, ich hatte einen langen Tag. Bei Stefan war bis nach Ladenschluss noch ein guter Kunde zu Gast, und der hat einen größeren Auftrag dagelassen. Den hat er noch genau mit ihm besprochen und er brauchte mich mit dem Monohandschuh als Model. Deshalb bin ich jetzt gerade erst zuhause. Stefan hat gesagt das er mir die Überstunden besonders vergüten will, weil ich auch so nett und freundlich zu dem guten Kunden war.“
„Das hört sich doch klasse an.“
„Ja ich freue mich auch dass ich dadurch schneller bei Stefan schuldenfrei bin. - Du ich muss mal schnell auflegen das, was da unten in mir ist hat sich gemeldet. Das möchte ich dir ersparen.“
„Ja ist gut du kannst danach wieder anrufen.“

Piieepp

Ich war schon leicht in sorge das sie sich noch nicht gemeldet hatte.
Jetzt wusste ich, dass sie zuhause ist.

Etwas mehr wie 20 Minuten später klingelte mein Handy wieder. Mein Blick auf das Display zeigte mir jetzt eine Nummer an, die ich nicht in meinem Adressbuch gespeichert hatte.

Ich meldete mich wieder mit meinem Nachnamen, und Jasmins stimme war wieder zu hören: „Hallo Peter ich bin es wieder. Es war gerade richtig herrlich ich habe gerade einen O. gehabt.“
„Das freut mich für dich. Dann ist die Anspannung bei dir erst mal raus?“
„Ja erst mal, aber wenn ich dich wieder sehe ist es bestimmt ganz schnell wieder anders. Als du mich gestern umarmt hast, war es etwas ganz Besonderes. Dein Duft und deine Nähe fühlten sich so schön an. Ich wünschte du wärst jetzt bei mir.“
„Ich bin mit dir am Telefon schon in meinem Bett.“
„Ich liege noch angezogen auf meinem Bett auch mit dem Telefon, mit dir. Erzähl mal bitte was du heute gemacht hast?“
„Ich war zur Arbeit und habe immer wieder an dich gedacht. Dann habe ich hier bei mir zuhause, beim Fernsehen auf deinen Anruf gewartet. Dabei habe ich wieder an dich gedacht und mir überlegt was du gerade denkst. Denn ich weiss noch so wenig von dir. Wir sind ja gleich in den speziellen Dingen deines Lebens gelandet.“
„Das ist ja ganz lieb von dir ich habe auch oft an dich gedacht.“

Wir haben noch etwas über unser Essen gestern beim Italiener und anderes Unterhalten dann wollte Jasmin auch ins Bett und wir haben uns jeweils eine Gute Nacht gewünscht, und aufgelegt.
Ich habe noch kurz an sie gedacht und bin dann beruhigt eingeschlafen.


Ende von dem leider zu kurzem Teil 7


Teil 8 kommt bald.

Gruß marmas71

32. RE: Die Hübsche Teil 8

geschrieben von marmas71 am 24.02.24 22:44

Hallo nochmal,

Teil 7 ist doch sehr kurz. Deshalb gleich Teil 8 hinterher.

Jetzt wird auch gelüftet wozu Peter die Jacke braucht.

Viel Spaß beim lesen.


Ein erstes Gespräch mit Stefan über Jasmin

Mein nächster Tag begann wie der gestrige. An meinem Arbeitsplatz war aber wesentlich weniger als gestern zu tun. Für einen Freitag gehört es sich auch so. Freitags ist bei uns immer früher Schluss, und ich habe gleich nach Feierabend meine Wochenendeinkäufe getätigt. Nachdem ich die nach Hause getragen und in die Schränke geräumt habe. Bin ich bin zu Fuß in den Nachbarstadtteil gegangen, um mit Stefan über Jasmin zu sprechen.

Nach dem ich den Laden betreten habe hat Jasmin mich begrüßt und ich habe sie mir angesehen. Sie hatte obenherum heute eine schwarze Lederzwangsjacke an. Was mir besonders auffiel waren 2 Löcher, aus denen die beiden Metallschalen ihres KBH herausschauten. Gleich darunter lagen ihre Arme in den Ärmeln, die auf dem Rücken zusammen geschnallt waren. Unterhalb der Zwangsjacke hatte sie einen langen schwarzen Lederrock der bis zum Boden reichte an.
Sie hat die beiden Metallschalen mit ihren Armen etwas nach oben geschoben.

Sie dreht sich etwas von links nach rechts: „Gefällt es dir?“
Ich zeige auf die beiden Schalen: „Ja die beiden kenne ich.“
„Ich muss heute länger hierbleiben nach Ladenschluss findet hier noch ein Szenetreff statt. Deshalb darf ich heute diese Zwangsjacke tragen.“
„Meldest du mich bitte bei Stefan an, ich brauche bitte noch einen passenden Lederhut zu der neuen Jacke.“

Jasmin sprach in ihr Headset: „Hier ist ein Kunde mit einem Hutwunsch für dich.“
„Danke das ist lieb von dir.“

Ich bin schon in Richtung Werkstatt gegangen.

Stefan kam mir aus seiner Werkstatt entgegen und hat mich freundlich begrüßt.

„Guten Tag, können wir uns in ihrer Werkstatt unterhalten?“
„Ja klar kommen sie rein.“
„Für die Jacke, die sie gerade für mich anfertigen brauche ich bitte noch einen Hut auch aus Leder mit einer breiten Krempe.“
„Ja ich verstehe, ich hole mal eben einen als Muster.“

Der Schneider verschwand kurz und kehrte mit einem Regenhut zurück.

„So in der Form?“
„Ja genau nur die Krempe bitte etwas breiter, und aus dem gleichen Leder wie die Jacke.“
„Dafür brauche ich bitte ihren Kopfumfang.“
Während er gemessen hat, erzähle ich: „Die Jacke und den Lederhut möchte ich bei meinen Angelausflügen tragen. Deshalb brauche ich die beiden Teile auch als Regenschutz.“

Er hat sich ein paar Notizen auf einem Zettel gemacht.

„Ja ich verstehe. Dann werde ich die Nähte noch besonders abdichten, und die Jacke dann besonders Imprägnieren.“
„Ich habe da bitte noch ein anderes Anliegen.“
„Was kann ich noch für sie tun?“

Ich habe ihm erzählt das Jasmin und ich, uns vorgestern noch getroffen haben und dass sie mir alles erzählt hat.

Als ich eine kurze Pause mache, sagt er: „Ja so ist es.“
Dann frage ich ihn ganz direkt: „Wie hoch sind Jasmins Schulden bei ihnen?“
Er zögert etwas: „Jasmin hat noch etwas mehr wie 1.500 Euro Schulden bei mir. Einschließlich des Keuschheitssets.“

Ich musste erst mal schlucken und kurz überlegen, dann habe ihm angeboten das ich Jasmins Schulden in 3 Monatsraten bei ihm abbezahlen werde. Für Jasmin wird sich dann aber bitte noch nichts ändern, sie wird weiter im Laden als Mitglied im Verkaufsförderungsteam bleiben. Den ‚Stundenlohn‘ von Jasmin bekomme ich dann zur Hälfte, er bekommt als Zinsen und Entschädigung für die Schulden ein Viertel und das andere Viertel geht auf ein ‚Konto‘ für Jasmin, dass sie sich bei ihm später mal in Ware eintauschen kann.

Er überlegt kurz, und ein kurzes Leuchten geht durch seine Augen.

Er reicht mir seine Hand: „Ich bin Stefan und du kannst ab jetzt du zu mir sagen. Dein Angebot für Jasmin kommt jetzt etwas überraschend. Das möchte mir bitte nochmal überlegen. Ich denke aber, dass wir das so machen können. Ich möchte mit meiner Frau nochmal darüber sprechen.“
„Gut ich bin Peter. Erzähle Jasmin davon aber bitte noch nichts. Damit möchte ich sie dann überraschen, wenn ich es für richtig halte.“
„Ist Ok. Ich spüre schon das du der Richtige neue Partner für sie bist.“
„Als ich sie in dieser Woche das erste Mal gesehen habe, hat es bei mir gleich gefunkt.“
„Sie ist wirklich sehr hübsch, und liebt es das Leder auf ihrer Haut zu spüren. Ich hatte damals schon überlegt ihr ihre Schulden zu erlassen. Aber ich bin Geschäftsmann und kann nichts verschenken. Deshalb habe ich ihr den Vorschlag mit dem besonderen Kredit gemacht und sie mit dem Vertrag an mich gebunden. Sie ist eine tolle Persönlichkeit.“

Ich hole meine Geldbörse aus der Hosentasche und lege 150 Euro auf den Tisch: „Bitte sehr, das ist meine Anzahlung für die Jacke.“
Stefan druckst etwas: „Danke das ist nett von dir. Von Jasmins Exfreund habe ich von seiner Seite freiwillig nicht einen Euro gesehen. Zuerst hat es bei den beiden auch toll ausgesehen, aber als er sie dann plötzlich verlassen hat, war sie total fertig.“

Er nimmt sich die Scheine und steckt sie in seine Hosentasche.

„Danke nochmal für die Anzahlung, das kommt mir gut gelegen. Ich musste gerade noch Ware bei einem Lieferanten bezahlen und im Moment bin ich etwas klamm, weil Monatsende ist, kommen nicht so viele Kunden. Der Kunde, von dem dir Jasmin gestern noch erzählt hat, hat zwar groß bestellt, aber den mochte ich nicht nach einer Anzahlung fragen.“
„Soll ich dir die ersten 500 für Jasmin gleich von der Bank holen?“
„Nein brauchst du nicht.“
„Darf ich mir Jasmins Fundus, mal ansehen?“
„Ja, natürlich, komm mal mit.“

Er hat mich in einen Raum hinter dem Lederlager geführt.

„Hier ist Jasmins Fundus sieh dich ruhig in Ruhe um. Als ich die Sachen bei ihr abgeholt habe, war sie sehr traurig. Aber ich musste mich absichern.“

Ich stand beeindruckt in dem Raum, der rundherum mit Regalen bestückt ist. Ich habe mir die Teile in den Regalen erstaunt angesehen.

„Ja dafür habe ich jetzt, wo ich das alles hier sehe, Verständnis. Darf ich die Teile mal anfassen?“
„Ja klar.“

Ich nehme ein paar Teile nacheinander in die Hand, betaste und sehe sie mir genauer an. Teilweise kann ich nicht zuordnen, wo oder wie sie getragen werden.

„Alles sehr sauber und super verarbeitet. Du verstehst dein Handwerk.“
„Danke für das Lob.“
„Hat sie das alles schon mal getragen?“
„Einige Teile hat sie auch schon mal länger getragen andere nur mal kurz bei der Abholung anprobiert.“
„Also passen ihr die Teile. Das wird sie mir bald alles einmal privat Vorführen dürfen.“
„Ja das sind zum Großteil Maß Anfertigungen. Denn so sitzt das Leder besser, gerade dann, wenn es die Figur betonen soll.“
„Daher also auch der hohe Schuldenberg von Jasmin.“
„Ja, zuhause hat sie sich extra einen Schrank dafür bauen lassen.“
„Der wird sich ja bald wieder füllen.“
„Ja, aber ich möchte diese Kollektion bitte noch etwas hier behalten? Ende nächsten Monats ist eine Ausstellung da habe ich einen Stand reserviert da bräuchte ich Jasmin mit dieser Kollektion. So kann sie mir damit noch etwas Umsatz bringen.“
„Kein Problem diese Sammlung bleibt sowieso noch hier bei dir. Erst möchte ich ihre Schulden bei dir bezahlen, dann soll sie es erst erfahren. Sie soll sich gerne noch an ihren Schulden beteiligen.“

Wir gehen wieder zurück in die Werkstatt.

Stefan reicht mir nochmal seine Hand: „Du Peter, ich habe dich jetzt gerade besser kennengelernt, unser Deal mit Jasmin wird zwischen uns laufen.“
„Super, da wird sie sich bestimmt freuen. Hast du bitte eine Kopie von dem Vertrag mit Jasmin für mich. Ich möchte wissen, was ich kaufe.“
„Die Kopie bringe ich morgen von zuhause mit. Die kannst du dir dann hier abholen.“
„Danke, Jasmin sagte mir vorhin etwas von einem Szenetreffen nach Ladenschluss darf ich mir das mal ansehen, ich möchte mehr über das Thema von dem Jasmin so angetan ist, erfahren.“
Stefan überlegt: „Hmmm, da gibt es ein Problem, …


Ende Teil 8
Das Problem wird in Teil 9 gelöst. Versprochen.

Gruß marmas71




33. RE: Die Hübsche

geschrieben von windelfohlen am 24.02.24 23:32

Danke das du den 8teil so schnell nachgeliefert hast, aber ganz böser Cliffhänger.

Hätte ich aber Warscheinlich selber nicht anderst gemacht
34. RE: Die Hübsche

geschrieben von Glatzkopf am 25.02.24 12:16

Bisher gut geschrieben.Man freut sich immer wieder auf die Fortsetzung.Nun bin ich natürlich gespannt,welches Problem es gibt?
35. RE: Die Hübsche

geschrieben von Chastityenterprise am 27.02.24 17:10

Vielen Dank für die Geschichte; durch diese Geschichte bin ich gerade selber dabei eine Geschichte selber zu schreiben... Das StoryBoard wächst und wächst... Aber ob und wann das was wird...

Ich freue mich auf die nächsten Teile!
36. RE: Die Hübsche Teil 9

geschrieben von marmas71 am 28.02.24 21:03

Danke für eure Kommentare.

Hier kommt die Lösung des Problems aus Teil 8

Viel Spass beim lesen.



Ein neuer Nebenjob

Stefan überlegt: „Hmmm, Da gibt es ein Problem, das ist keine öffentliche Veranstaltung, bei der jeder so kommen kann. Aber ich kann dich vielleicht da reinbringen.“

Er schaut mich kurz kritisch an: „Kannst du Getränke ausschenken und Drinks mixen?“
„Ja ich habe mal in einer Bar hinterm Tresen gearbeitet.“
Stefans Stimmung macht einen Satz nach oben: „Das ist ja super, mein Barkeeper hat mich nämlich im Stich gelassen. Beim letzten Treffen musste ich die Getränke am Tresen selber ausschenken, und meine Aushilfe im Laden einsetzen. Das hat mir nicht so gepasst. Wenn du heute den ganzen Abend Zeit hast, wäre es super und ich kann mich dann auf den Laden konzentrieren.“
„Ich habe heute nichts weiter vor. Darf ich mir den Tresen schon mal ansehen?“
Er klopft mir froh auf die Schulter, und schiebt mich aus seiner Werkstatt: „Ja klar komm mit.“

Wir gehen aus der Werkstatt und Stefan schiebt einen breiten schweren Vorhang zwischen der Tür zum Lager und seiner Werkstatt einladend zur Seite.
Dahinter erkenne ich einen ganz schwach beleuchteten Gang mit jeweils zwei Türen an der linken und rechten Seite, am Ende ist eine Doppeltür mit der Aufschrift ‚Leder Bar‘ zu sehen.

„Hier die linke Tür ist der Nebeneingang und hier gegenüber ist der Umkleidebereich mit den Toiletten. Die nächsten beiden Türen erklären sich gleich selber, wenn du siehst, was drauf geschrieben steht.“

„Ich habe nicht damit gerechnet, dass es hier in einer Lederschneiderei so etwas gibt.“
„Ist ja auch ein Insider Treff, die sind lieber unter sich.“
„Komm jetzt mit in den Saal da ist auch der Tresen den zeige ich dir zuerst.“

Er betätigt einen Schalter und in dem erst etwas düsterem Gang wird es heller.
Wir gehen in Richtung der Doppeltür am Ende des Ganges.
Wir kommen an den anderen beiden, von Stefan erwähnten, seitlichen Türen vorbei. Als ich die Schilder gelesen hatte, fröstelt es mich etwas, auf der einen Tür steht ‚Kerker‘ und auf der anderen steht ‚Folterkammer‘ geschrieben.
Ich bleibe kurz stehen, und sehe zu Stefan.
„Keine Angst da fließt kein Blut. Komm weiter. Die Türen sind auf du kannst nachher mal einen Blick da herein werfen.“

Ich gehe mit Stefan weiter und wir erreichen die Tür zur Bar.

Stefan öffnet die eine Hälfte der Doppeltür und öffnet rechts neben der Tür einen Sicherungskasten. Er drückt ein paar Schalter und es wird hell in dem Saal.

Wir treten ein und ich habe den üblichen verräucherten Kneipenduft erwartet. Ich konnte aber nur einen etwas intensiveren Ledergeruch wahrnehmen.
„Das hier ist der Versammlungssaal. Er ist etwas außergewöhnlich.“

Ich sehe mich grob um.

„Ja da hast du recht.“
„Die Lederpolster habe ich alle selber gemacht. Komm aber erst mal mit zum Tresen.“

Wir gehen durch den Saal an den Tresen, der etwa die Hälfte der Rückwand einnimmt.


Ende Teil 9


Teil 10 kommt dann am Wochenende

Gruß marmas71





37. RE: Die Hübsche

geschrieben von Glatzkopf am 29.02.24 07:03

Jetzt wird es richtig spannend.Mal sehen,was passiert,wenn er links und rechts hinter den Türen nachsieht.
38. RE: Die Hübsche Teil 10

geschrieben von marmas71 am 02.03.24 20:37

Danke für euer Feedback.

Hier der nächste Teil.

Viel Spass beim lesen.


Der Arbeitsbereich

Stefan zeigt stolz auf den Tresen: „Das hier ist dann dein Wirkungsbereich für heute Abend. In den Kühlschränken müssten noch einige Getränke von der letzten Veranstaltung sein. Ich bin noch nicht dazu gekommen die aufzufüllen.“

Stefan zeigt zu einer unscheinbaren Tür am Ende des Tresens: „Aber komm mal mit, wir fangen da hinten an.“
Unterwegs sagt er zu mir: „Da ist das Getränke- und Leergutlager. Der Getränkelieferant füllt dort selbständig den vereinbarten mindestbestand auf und holt auch das Leergut ab. Für die andere Tür hat er einen Schlüssel. Diese Tür bitte immer verschlossen halten, wenn keiner hier ist. Sonst könnte der Getränkelieferant durch die Tür in den Saal.“

Er öffnet die Tür und geht hindurch: „Hier rechts ist das Vollgut und links ist das Leergut. Das ist die Tür für den Getränkelieferanten. In dem Regal hier hinter der Tür sind die Zutaten und der Sprit für die Cocktails.“

Ich schaue mich kurz um und sehe das hier keine Spur von Leder ist. Nur ein neutraler Lagerraum.
Stefan bittet mich wieder in den Saal zurück, und wir verlassen das Lager und gehen wieder hinter den Tresen.

Er öffnet eine andere Tür neben der Tür zum Lager: „Hier ist die Küche ich biete hier nachher Frikadellen, Würstchen und Kartoffelsalat an. Das kaufen wir fertig ein und machen die Wurst und Frikadellen nur warm. Einige der Teilnehmer kommen direkt von der Arbeit und haben vorher meistens schon Hunger.“
„Wann geht es denn los?“
„Offiziell um 20:00 Uhr, Einlass ist schon ab 19:00 Uhr“
„Gut dann fülle ich schon mal die Kühlschränke auf und erkunde, wo was liegt.“
„Super, das Trinkgeld ist nachher komplett deins. Eine Preisliste liegt dort in der Schublade, da drin ist auch die Kasse mit dem Wechselgeld. Wenn es nachher Probleme geben sollte ist hier beim Zapfhahn ein Rufknopf, dann komme ich zu dir.“
„Ist da schon mal was vorgefallen?“
„Nein, die sehen zwar teilweise nicht so aus, sind aber alle friedlich. Bevor es losgeht, stelle ich dich den Anwesenden kurz vor.“
„Danke, bis später dann.“
„Wenn du etwas brauchst oder fragen hast, bin ich in meiner Werkstatt.“
„Ok.“

Stefan hat mich allein gelassen und ich habe mir die Küche und den Tresen genauer angesehen.
Alles ist ganz modern und die Küche und der Tresen waren super sauber. Dann habe ich die Kühlschränke mit Getränken gefüllt und den Cocktailmixbereich aufgerüstet. Die Bierzapfanlage und deren Kühlung waren auch in Ordnung. In der Schublade habe ich mir die Preisliste angesehen und studiert.
In der Küche habe ich das Wurstwasser vorbereitet, und den Ofen für die Frikadellen vorbereitet.

Dann habe ich mir den Rest des Saals angesehen. An verschieden Stellen an Wänden und Tischen waren einige Ösen verteilt. Und vieles ist mit Leder überzogen.
Dann habe ich mir die beiden Räume links und rechts vom Gang angesehen. In der Folterkammer waren einige Foltermöbel zu sehen. In dem Kerker waren 4 Zellen die Zellenwände in roher Steinoptik mit einigen Ketten und auf dem Boden lag Stroh.
Mit den beiden Räumen konnte ich nichts richtiges anfangen. Stefan kann mir bestimmt mehr dazu erzählen.

In der Umkleide waren ein paar Bänke und Spinde zu sehen. Außerdem noch die Toiletten.
Ich habe aus dem Nebeneingang herausgesehen und konnte die Raucherecke sehen, in der ich Jasmin vorgestern abgeholt hatte.

Ich bin weiter zu Stefan in die Werkstatt gegangen.

„Hallo Stefan, ich bin so weit klar in der Bar. Wie groß ist denn eine Portion von dem Kartoffelsalat?“
„In der Küche ist ein größerer Salatlöffel den einmal gut gefüllt, du kannst auch etwas großzügiger sein.“
„Ok, ich besuche Jasmin mal eben.“
„Mach das.“

Ich habe mir den Laden nochmal genauer angesehen und bin dann bei Jasmin an der Tür gelandet.

„Na junge Dame was machen sie denn hier?“
„Ich passe auf die Tür auf. Was machen sie hier, suchen sie etwas?“
„Ja eine nette hübsche Kollegin soll hier bei der Tür stehen. Haben sie die gesehen?“
Sie stutzt: „Wie meinst du das mit Kollegin?“
„Ich bin heute Abend bei der Veranstaltung der neue Barkeeper.“
„Wirklich? Kannst du das denn?“
„Ja ich habe früher mal 3 Jahre in einer Bar hinter dem Tresen gearbeitet.“
„Ich bin heute auch als stumme Bedienung dabei.“
„Wie meinst du das?“
„In der einen Ecke ist ein kleiner VIP-Bereich mit zwei Tischen. Da bringe ich die Getränke an die Tische.“
„Warum stumme Bedienung?“
„Weil ich mit den Gästen einmal zu viel gesprochen habe. Deshalb bekomme ich nachher noch einen Knebel in den Mund, und mindestens noch Beinschienen angelegt.“
„Wozu denn das?“
„Ich hatte mich auch mal zu dem einen Gast gesetzt das geht damit nicht mehr. Ab und zu hat Stefan noch andere kreative Ideen.“
„Ich werde dich nachher nochmal genauer anschauen. Ich muss wieder nach hinten, dort ist noch etwas vorzubereiten.“
„Ja bis nachher.“

Ich bin wieder nach hinten gegangen und habe mir dabei im Laden noch einige Auslagen genauer angesehen.
Von der Straße aus sieht der Laden absolut nicht so groß aus.
Die Fetischecke, von der ich im Internet gelesen hatte, habe ich auch noch nicht gesehen.
Soll ich Jasmin fragen? Eigentlich wollte ich mich da erstmal ohne sie umsehen.

Ich schaue bei Stefan nochmal in die Werkstatt: „Stefan ich habe auf deiner Internetseite gelesen das du auch eine Fetischecke hast. Kannst du mir bitte sagen, wo die ist.“
„Frag doch Jasmin.“
„Das ist es ja, ich möchte nicht das Jasmin weis das mich da umsehe.“
„Ja ok, wenn du von hier Richtung Tür gehst auf der linken Seite durch den ersten Regalgang und da am Ende rechts ist der Eingang in die besondere Ecke.“
„Danke das finde ich.“

Ich gehe den von Stefan beschrieben Weg und lande in dem Raum, in dem die besonderen Fetischteile ausgestellt sind.

Der Raum ist komplett mit schwarzer Farbe gestrichen und nur die Objekte werden jeweils von einem Spott angestrahlt. An jedem Objekt kann ich ein Schild mit einer Nummer sehen.

Stefan kommt zu mir, und sagt: „Hast du etwas gefunden?“
„Nein nicht wirklich.“
„Was suchst du denn?“
„Etwas für Jasmin, aber alles, was hier ist, habe ich glaube ich auch schon in ihrem Fundus gesehen. Hat sie dir gegenüber mal gesagt, was sie sich wünscht.“
„Ja ich glaube ich habe eine Idee. Das ist jetzt schwer zu erklären. Wenn ich etwas Zeit habe, mache ich dir eine Zeichnung.“
„Das muss nicht sofort sein, aber danke schon mal für deine Mühe. Ich gehe dann mal wieder in die Bar und mache schon ein paar Würstchen warm.“
„Ja ok mach das.“

Ich gehe in Richtung Bar und stoße am Nebeneingang fast mit einer jungen Dame zusammen.

„Oh entschuldige bitte. Hallo, ich bin Peter, der neue Barkeeper.“
„Hallo ich bin Natascha, die Aushilfe. Ich soll heute noch im Laden arbeiten.“
„Ok dann bis nachher.“
„Ich muss mich beeilen den ich muss mich noch umziehen.“

Ich gehe weiter in die Küche der Bar und heize das Wasser, und den Ofen an. Auf dem Tresen stelle ich noch ein paar Gläser für den ersten Ansturm bereit. Dann wische ich den Tresen noch einmal mit einem Lappen und Handtuch über.

Stefan kommt zu mir und gibt mir eine Lederweste: „Hier diese Weste leihe ich dir, dann passt du schon ein bisschen besser zu uns. Ich lasse das Licht hier im Saal nachher etwas heller, dann kannst du dir an den Teilnehmern meine Arbeiten etwas besser ansehen. Getränke und Speisen holen sich, bis auf die VIP, alle selber. Die VIP‘s kommen am Ende hier zu dir an den Tresen und bezahlen ihre Rechnung zusammen. Ich bereite eben die beiden VIP-Bedienungen vor. Ach ja, diese Veranstaltung hier ist eine geschlossene interne Gesellschaft und was hier drinnen passiert hat draußen nichts zu suchen.“
„Ok, aber mit Jasmin darf ich darüber sprechen?“
„Ja natürlich, die gehört ja dazu.“

Dann gehe ich in die Küche, und schneide das Würstchen- und Frikadellen Paket auf und lege die Würstchen schon in das Wasser. Die Frikadellen lege ich zum Erwärmen in den Ofen.
Aus einem Schrank hole ich mir einen Stapel Teller und stelle sie auch bereit.

Ich schaue mir meinen heutigen Wirkungskreis nochmal kritisch an, und sehe mir nochmal die Preisliste genauer an.
Ich sage zu mir: „Ja alles klar.“

Hinter dem Tresen habe ich einen direkten Blick in den Gang zum Saal und sehe das die Tür vom Nebeneingang geöffnet wird, und ein paar Personen in den Umkleideraum gehen.

Ein Pärchen beide in Leder gekleidet kommt direkt in den Saal und holen sich ihre Getränke bei mir ab. Dann setzen sie sich an einen Tisch und sprechen miteinander.

Dann stockt mir der Atem etwas. Eine Person kommt in den Saal, auf den vierten oder fünften Blick erkenne ich das es Jasmin sein muss. Ich erkenne die beiden Schalen von ihrem Keuschheits-BH sonst ist nicht viel von ihr zu erkennen. Ihr Kopf ist eine schwarze Kugel, an der nur ihre Augen in kleinen Löchern zu sehen sind. Sie hat einen staksigen Gang, soweit ich es unter dem Rock sehen kann. Ihr Kopf wird von einem roten Halskorsett gestützt. An dem Korsett sind zwei breite Lederriemen in einer Öse, die an einem Tablett unter ihren Brustschalen befestigt sind.

Sie stellt sich neben dem Durchgang zum Tresen auf und ich kann auf dem Tablett einen kleinen Schreibblock und einen Kugelschreiber sehen.

Ein Herr in einem grauen Nadelstreifen look Lederanzug kommt mit einem braunen Pferd (nur der vordere Teil) an den Zügeln geführt in den Saal und steuert einen der beiden VIP tische an. Sein Pferd bindet er mit den Zügeln an einer der Ösen an. Als er sich gesetzt hat, geht Jasmin zu dem Tisch und er schreibt etwas auf den Block auf ihrem Tablett.

In der Zeit kommen ein paar andere Personen in den Saal und lassen sich an den Tischen nieder.

Ein anderer kommt direkt zu mir, und bestellt Kartoffelsalat mit Würstchen.
Ich stelle seine Bestellung zusammen und kassiere. Er bleibt am Tresen sitzen und isst dort seine Bestellung.

Jasmin ist wieder bei mir am Tresen und ich stelle die Bestellung von dem VIP vorsichtig auf ihr Tablett.

Natascha kommt auch in den Saal sie ist ähnlich wie Jasmin ausgestattet, sie hat auch eine Zwangsjacke an, aber ohne die Brustlöcher. Sie soll an dem anderen VIP-Tisch bedienen, der ist aber noch nicht besetzt. Sie bleibt bei mir am Tresen stehen. Sie ist nicht geknebelt. In kleinen Pausen in denen ich nichts zu tun habe unterhalten wir uns jeweils kurz.

Natascha flüstert mir zu: „Da kommen Klaus und Stefan gleich geht es los.“

Ende von Teil 10

Teil 11 am Mittwoch?


Gruß marmas71






39. RE: Die Hübsche

geschrieben von windelfohlen am 03.03.24 09:16

Oh dan müssen Klaus und Stefan VIPs sein oder für stimmung sorgen.

Auf jeden fall bitte ein teil 11
40. RE: Die Hübsche Zusatzinfos

geschrieben von marmas71 am 03.03.24 11:13

Hallo Windelfohlen,
und alle anderen.

Der erste VIP Tisch ist doch schon belegt. Der zweite wird heute freibleiben denn die, die den sonst besetzen sind gerade im Urlaub.

Die Geschichte von dem Urlaub habe ich schon angefangen und deren Protagonisten werden in dieser Geschichte auch teilnehmen.


Bis bald marmas71


41. RE: Die Hübsche

geschrieben von MartinII am 03.03.24 18:04

Auch ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
42. RE: Die Hübsche

geschrieben von Glatzkopf am 04.03.24 08:58

Die Geschichte läßt sich wirklich gut lesen und ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.
43. RE: Die Hübsche

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 05.03.24 08:34

Zitat
Die Geschichte läßt sich wirklich gut lesen und ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung.

Da kann ich mich nur anschliessen

weiter so

gruss Aiko
44. RE: Die Hübsche

geschrieben von MartinII am 05.03.24 22:45

Wunderschön geschrieben! Ich glaube, dass Jasmin sich eigentlich in ihrer Rolle ganz wohl fühlt - vielleicht sollte Peter sie auch nach Abzahlen der Schulden durchaus in ihrem Keuschheitsset lassen und auch immer mal in Monohandschuh und Knebel längere Zeit verbringen lassen. Mein Kopfkino ist jedenfalls aktiv wie lange nicht mehr!
45. RE: Die Hübsche Teil 11

geschrieben von marmas71 am 06.03.24 20:19

Hallo liebe Leser,

Danke für eure Kommentare.

Hier kommt der nächste Teil.


Die Vorstellung

Stefan und ein anderer Mann, kommen sich unterhaltend, zu mir an den Tresen. Stefan stellt, mir den anderen Mann als Klaus, und als Vorsitzenden des Clubs, vor. Er braucht auch erst am Ende bezahlen.
Klaus bietet mir gleich, dass du mit einem kräftigen Handschlag an, und sagt das er mich nachher noch mal sprechen möchte.

Die beiden lassen sich von mir jeweils ein Getränk geben, und gehen in die Mitte des Saals.
Klaus erhebt seine Stimme: „Herzlich willkommen liebe Lederfreunde. Schön, dass ihr alle hier seid.“
Klaus dreht sich zu mir um und weist mit seiner Hand in meine Richtung: „Das ist Peter er ist der ‚Neue‘ für unser leibliches Wohl. Wer sich schon etwas bei ihm geholt hat, hat ihn bestimmt schon kennen gelernt. Ich denke, wenn es ihm heute gefällt, wird er uns auch in Zukunft die Getränke und etwas zu Essen über den Tresen geben.“

Aus dem Saal kommt teilweise ein „Hallo“ und es wird auch kurz geklatscht. Ich winke in die Runde.

„Mein Dank geht auch an unsere beiden hübschen VIP-Bedienungen.“

Es wird wieder geklatscht.

„Bevor ich euch wieder in Ruhe lasse, noch ein großes Danke schön an unseren Stefan der uns diese Lokation zur Verfügung stellt. Damit Stefan diese Lokation für uns erhalten kann, denkt ihr bitte wie immer an die Spendenbox neben der Eingangstür. Viel Spaß noch. Stefan hast du noch etwas zu sagen?“
„Ja danke Klaus. Von mir auch nochmal Herzlich Willkommen. Vorne im Laden habe ich noch einige Bestellungen von euch fertig. Kommt doch nochmal vorne bei mir vorbei. Von ein paar Lieferanten ist noch neue Ware eingetroffen.“

Stefan geht nach vorne in den Laden und Klaus setzt sich zu einigen an den Tisch und beginnt dort gleich ein Gespräch. Jasmin geht an den VIP-Tisch, und zu mir an den Tresen kommen auch immer wieder Leute, um sich etwas zu trinken oder Essen zu holen. Einige stellen sich mit ihrem Namen vor, aber die Namen habe ich erstmal ignoriert, denn ich musste mich auf die Bestellungen konzentrieren. So habe ich die nächste Zeit gut zu tun.

In kurzen Pausen sehe ich mir einige der Gäste genauer an. Teilweise sind sie, so wie ich heute, nur mit einem Lederteil bekleidet und andere sind fast komplett in Leder eingehüllt.

Alle sind aber sehr nett. So bekomme ich es bei den kurzen Kontakten bei den Getränkebestellungen mit.

Einige Zeit später, nachdem die ersten schon wieder gegangen sind, kommt Klaus nochmal zu mir hinter den Tresen.

„Ich habe mich vorhin mit Stefan unterhalten und er hat erzählt das du dich in unsere Jasmin verguckt hast. Ich kenne Jasmin auch schon länger und weiss was mit ihr los ist. Ich wünsche euch alles Gute. Aber pass bitte gut auf sie auf. Sie braucht eine feste Hand die sie führt. Deshalb hat Stefan sie auch vorübergehend an oder besser in die Hand genommen.“
„Ja das habe ich mir schon gedacht.“
„Jetzt nochmal eine andere Frage. Wie oft könntest du hier hinter dem Tresen stehen?“
„Wie oft meinst du?“
„Na so grob jeden 2. Freitag und auch mal einen oder zwei Samstagabende?“
„Ja das würde gehen.“
„Wie du siehst sind wir hier 2 Lager.“
Er zeigt erst nach links und dann nach rechts.
„Einige die nur mit etwas Leder bekleidet sind, die nur zum Klönen und zu einem Bier oder einer Cola hier sind. Dann sind da noch die anderen wie ich, die diese Lederspiele richtig leben.“

Er deutet in die VIP-Ecke zu dem Pferd.

„Ich möchte ein zweites Treffen nur mit den härteren Teilnehmern einrichten, aber es hat immer an der Tresen Bedienung gehangen. Dein Vorgänger konnte nicht so oft.“
„Wenn ich mit Jasmin dabei sein kann, mache ich das.“
„Die ist über Stefan ja jetzt schon immer dabei.“
„Wie viele werden das dann so sein?“
„Ich denke mal ein Drittel, von dem was heute da war ist der harte Kern. Sonst haben wir keine Gelegenheit uns persönlich auszutauschen.“
„Ja das verstehe ich.“
„Wir treffen uns zwar auch privat, aber hier ist es etwas anderes. Hier sind wir teilweise freier.“
Er blickt kurz zu Natascha: „Passt du hier mal kurz auf? Ich möchte Peter etwas zeigen.“
„Ja Klaus, mache ich.“


Das war schon der 11te Teil

Teil 12 ist in Arbeit und wird am Wochenende kommen.

Bis dann
Gruß marmas71
46. RE: Die Hübsche

geschrieben von Chastityenterprise am 06.03.24 22:13

ooooch Schade schon vorbei!

47. RE: Die Hübsche

geschrieben von andreas am 07.03.24 05:29

Das sind interessante Entwicklungen. Ich freue mich schon zu erfahren wie es weiter geht. Vielleit wird ja auch noch das Geheimniss gelüftet, was für eine Maske, Knebel und Schiene Jasmin an dem Abend trägt.

VG Andreas
48. RE: Die Hübsche

geschrieben von Glatzkopf am 07.03.24 06:27

Ich bin auch sehr gespannt,was es mit dem harten Kern auf sich hat.Wird er eventuell in all diese Spiele integriert?
49. RE: Die Hübsche

geschrieben von MartinII am 08.03.24 15:35

Wirkich schöne Geschichte - erinnert mich sehr an meine aktive BDSM-Zeit. Wir lästerten damals oft, dass es im Kleingartenverein im Prinzip auch nicht anders zuginge als im SM-Club...
50. RE: Die Hübsche Teil 12

geschrieben von marmas71 am 10.03.24 11:33

Hallo liebe lesenden,

Danke für eure Kommentare.

Hier kommt der nächste Teil. Der ist leider auch wieder etwas kürzer.

Mein Vorsprung mit dem Schreiben ist schon etwas geschrumpft. Aber ich bin dabei.

Viel Spass beim lesen.


Ein gesicherter Schatz

Er sieht mich wieder an: „Komm mal bitte kurz mit, ich möchte dir etwas zeigen.“

Ich folge Klaus aus dem Saal, und er sagt zu mir: „Ich möchte dir meine bessere Hälfte vorstellen.“

Er öffnet die Tür zum Kerker und stellt sich vor eine der Zellen: „Hallo Hasi, hier habe ich dir Peter mitgebracht. Ich möchte euch bekannt machen. Er ist unser Bar der neue hinter dem Tresen.“
„Hallo Peter, ich bin die Rosi.“
„Hallo Rosi.“

Ich kann ein ‚Wesen‘ sehen das komplett vom Kopf bis zu den Füßen in rotem Leder gekleidet ist, und mit diversen Schellen und Ketten in der Zelle steht. Nur ihr Gesicht ist zu sehen. Sie steht wie ein Verkehrspolizist mit zu den Seiten ausgestreckten Armen mitten in der Zelle.
„Verrätst du ihm auch deinen ganzen schönen Namen?“
„Muss das sein?“
„Ja bitte. Also! Noch mal komplett bitte.“
„Hallo Peter, ich bin Marianne Rosalinde.“
„Warum verschweigst du deine so schönen Namen immer?“
„Das ist mir zu lang.“
„Apropos lang. Wie lange hast du dich nicht mehr bewegt? Bewege dich doch mal bitte.“
„Nein bitte nicht. Es sind gerade alle ruhig.“
„Für Peter als Begrüßung, bitte.“
„Na gut.“

Sie bewegt vorsichtig ihre Arme und verzieht dabei etwas das Gesicht.
„Das kannst du besser. Lass es bitte mal klingeln.“
Daraufhin zieht und zerrt sie etwas doller an den Ketten, mit denen sie angekettet ist, und ein Bimmeln, Klingeln und Rasseln ist zu hören dabei kneift sie ihren Schritt etwas zusammen.

„Danke mein Schatz. Das hast du gut gemacht.“
„Bitte, aua.“
„Bis nachher mein Schatz.“
„Ja, aua bis nachher. Aua.“

Zu mir sagt er: „Komm mit, wir gehen zurück in den Saal. Sie ist normalerweise hyperaktiv und kann nicht still sitzen oder stehen. So bekomme ich sie hier unter Kontrolle, und ich weiß wo sie ist. Was du jetzt nicht gesehen hast, auf ihrem Rücken ist ein Steuerungskasten mit Bewegungsfühler und Klingelsensor. An den Ketten sind besondere Kontaktkästen, die mal auf Zug oder Entlastung gehalten werden müssen. Wenn sie sich bewegt und einen dieser Kontakte dadurch betätigt, gibt es in ihrer Mumu und an der Brust kleine unangenehme Stromimpulse.“
„Das ist an den Stellen bestimmt ganz schön schmerzhaft.“
„Ja ein bisschen, aber das hält sie aus. Ein bisschen Schauspielerei ist von ihr auch dabei. Und so ist es nicht nur bei mir und meiner Frau. Andere habe noch andere Spielarten. Wir haben hier eine goldene Regel das nur der jeweilige Dom bei einem Sub etwas anbauen oder abnehmen darf. Es ist schon vorgekommen das ein Subbi bei anderen Doms, um Erleichterung gefragt hat. Ich bin dabei aber der Oberdom als Schiedsrichter, denn ein verletzten Sub wollen wir nicht haben.“
„Darf ich dann auch mal mit Jasmin hier spielen?“
Er grinst mich an: „Ja natürlich aber dabei den Tresen nicht vergessen.“
„Wie wäre es, wenn wir dann bei den härteren Abenden, ein kleines Buffet und einen Getränketisch mit einfachen Getränken aufbauen. Am Eingang können wir dann eine Eintritts- und Verzehrpauschale kassieren? Dann brauche ich nur zwischendurch mal am Buffet nachlegen.“
„Das ist eine Idee. Wir setzten uns deshalb vorher aber nochmal mit Stefan zusammen.“
„Ok, machen wir.“

Ich gehe wieder zum Tresen, und Klaus geht in die VIP Ecke.


Ende Teil 12

Der nächste Teil kommt nachher vielleicht noch.

Gruß marmas71



51. RE: Die Hübsche

geschrieben von goya am 10.03.24 11:42

Vielen Dank für die tolle Fortsetzung...
52. RE: Die Hübsche

geschrieben von Story Hunter am 10.03.24 12:55

Eine sehr interessante Geschichte, schön geschrieben. Ich bin gespannt wie es weiter geht.
53. RE: Die Hübsche

geschrieben von MartinII am 10.03.24 15:50

Da Marianne Rosalinde bisher nicht in Erscehinung getreten ist: ob sie wohl häufig dort im Keller angekettet ist? Sie scheint aber immerhin im Geschäft auch etwas zu sagen zu haben (was sie auch vom Keller aus könnte).
54. RE: Die Hübsche

geschrieben von marmas71 am 10.03.24 16:01

Hallo MartinII,

In welchem Keller soll Klaus seinen Schatz denn angekettet haben. Dort ist alles zu ebener Erde.

Ein Kerker muss nicht im Keller sein.

Aber nett zu wissen was deine Fantasie aus meiner Geschichte macht.

Hier ein kleiner Auszug aus einem vorherigen Teil:

„Hier die linke Tür ist der Nebeneingang und hier gegenüber ist der Umkleidebereich mit den Toiletten. Die nächsten beiden Türen erklären sich gleich selber, wenn du siehst, was drauf geschrieben steht.“

„Ich habe nicht damit gerechnet, dass es hier in einer Lederschneiderei so etwas gibt.“
„Ist ja auch ein Insider Treff, die sind lieber unter sich.“
„Komm jetzt mit in den Saal da ist auch der Tresen den zeige ich dir zuerst.“

Er betätigt einen Schalter und in dem erst etwas düsterem Gang wird es heller.
Wir gehen in Richtung der Doppeltür am Ende des Ganges.
Wir kommen an den anderen beiden, von Stefan erwähnten, seitlichen Türen vorbei. Als ich die Schilder gelesen hatte, fröstelt es mich etwas, auf der einen Tür steht ‚Kerker‘ und auf der anderen steht ‚Folterkammer‘ geschrieben.
Ich bleibe kurz stehen, und sehe zu Stefan.

Ich sehe da keine Treppe.
Wenn ist dort höchstens der vordere Teil des Ladens unterkellert und da haben wenn die Mieter ihre Kellerräume.

Gruß marmas71
55. RE: Die Hübsche Teil 13

geschrieben von marmas71 am 10.03.24 23:53

Hier kommt wie vorhin angedeutet noch der nächte Teil .

Viel Spass beim lesen.


Am VIP-Tisch

Ich habe den Tresen von Natascha wieder übernommen die sich in der Zeit nur mit den Kunden unterhalten hat, denn ihre Arme waren ja auch nicht frei.

„Danke Natascha.“
„Bitte gerne. Stellst du mir bitte eine Flasche Wasser mit einem Strohhalm auf den Tresen?“
„Ja mache ich.“

Drei Kunden, die von Natascha in der Warteschlange betreut wurden, habe ich dann erstmal mit Getränken versorgt.

Jasmin wurde nochmal per Handzeichen an den VIP-Tisch bestellt. Als sie wieder bei mir am Tresen war. Las ich die Notiz auf den Zettel: ‚Komm mal bitte zu mir an den Tisch.‘
Ich habe zum VIP-Tisch gesehen und mit meinem Zeigefinger auf meine Brust gezeigt.
Der VIP hat genickt.
Klaus war schon wieder an einem anderen Tisch.
Ich habe Natascha wieder den Tresen anvertraut, und ich bin dann an den VIP-Tisch gegangen.
Unterwegs habe ich überlegt, ob ich etwas falsch gemacht habe.

Der Mann in dem ledernen Nadelstreifenanzug begrüßt mich: „Hallo Peter, ich bin Eberhard und habe dich beobachtet. Du machst da hinter dem Tresen einen guten Job keiner muss lange warten.“
„Danke ich habe schon mal 3 Jahre in einer Bar hinter dem Tresen gearbeitet.“
„Den Cocktail den Jasmin mir vorhin gebracht hat, war superlecker. Kennst du noch andere Cocktailrezepte, die nicht auf der Karte stehen?“
„Was möchtest du denn?“
„Einen so wie der von vorhin nur noch etwas fruchtiger.“
„Ich mische dir gleich einen fruchtigeren, und zum nächsten Treffen bestelle ich noch andere Zutaten. Ich habe vorhin erst von meinem Job hier erfahren. Deshalb musste ich mit dem arbeiten, was da ist.“
„Ja Stefan hat mir schon von dir und Jasmin erzählt. Wenn du Hilfe oder Tipps brauchst, kannst du dich gerne an mich wenden.“
„Danke, Eberhard.“

Er zeigt auf das ‚Pferd‘, das er neben sich angebunden hat: „Das ist meine Frau Barbara.“
Ich blicke zu dem Pferd: „Hallo Barbara.“
Das Pferd nickt mit dem ganzen Oberkörper und schnauft einmal. Dabei bewegen sich sogar die Nüstern.

„Das ist ein Meisterwerk von Stefan, untendrunter ist alles aus Leder und dann mit feinem Fell bezogen. Davon haben wir noch ein Schimmel und einen Friesen. Dann brauche ich nicht immer mit dem gleichen Pferd ausreiten.“
„Ja, Stefan ist ein sehr guter Lederschneider.“
„In der Schneiderkunst, ist er ganz weit oben.“

Er streicht über seinen Anzug: „Mit Leder kann er alles machen.“
„Ja danke für die Infos, ich wollte eigentlich nur eine neue Lederjacke haben. Dann habe ich gesehen das es hier viel mehr gibt.“
„Ja das ist richtig.“
Ich blicke zum Tresen und sehe das Natascha dort schon wieder zwei Kunden für mich betreut: „Ich mixe dir den Cocktail und Jasmin bringt ihn dir dann.“
„Ja mach das bitte, bis nachher dann.“

Ich gehe zum Tresen zurück und mixe den fruchtigeren Cocktail für Eberhard.
Dann verarbeite ich die beiden Kunden die Natascha noch in ein Gespräch verwickelt hat.

Jetzt ist etwas weniger los und ich kann die verbliebenen Lederfans etwas beobachten.
Immer wieder verlassen die Fans den Saal und kommen auch wieder in den Saal.
Die waren wohl in der Folterkammer und im Kerker. Oder zum Rauchen vor der Tür. Deshalb ist die Raucherecke wohl auch so groß.
Ich hatte mich schon gewundert das ich im Laden nur maximal 3 Personen waren und eine so große Möglichkeit zum Rauchen. Wobei Stefan dabei auch als Raucher herausfällt.

Nach dem Eberhard seinen zweiten Cocktail genossen hat. Ist er auch bald mit seiner Frau in die Umkleide gegangen. Er ist dann alleine zu mir an den Tresen gekommen und hat seine Rechnung mit einem guten Trinkgeld bezahlt. Dabei hat er mir erzählt das der zweite Cocktail auch super geschmeckt hat. Dabei hat er mir direkt noch einen 20er herübergeschoben. Auf Jasmins Tablett hat er einen 10er unter den Schreibblock gelegt, und sich nett bei ihr bedankt.
Sie hat so gut es ging mit ihrem Kopf genickt.

Der Saal hat sich nach und nach immer weiter geleert. Bis nur noch Klaus und ein anderer Gast an einem Tisch gesessen haben.


Ende Teil 13


Im nächsten Teil wird noch kurz etwas gefeiert.

Bis dann
marmas71





56. RE: Die Hübsche

geschrieben von MartinII am 11.03.24 08:48

Großartig geschrieben - weiter so. Und sorry, dass ich manchmal beim Lesen zu viel fantasiere...
57. RE: Die Hübsche

geschrieben von Glatzkopf am 11.03.24 09:46

Bis hierhin sehr gut geschrieben.Es ist immer spannend und man wartet regelrecht auf die nächste Fortsetzung.
58. RE: Die Hübsche Teil 14

geschrieben von marmas71 am 15.03.24 09:40

Hallo liebe leser,

Sorry ich bin euch noch den nächsten Teil schuldig. Ich hatte mir vorgenommen ihn am Mittwoch einzustellen. Der Feinschliff hat noch etwas gedauert.


Danke nochmal für eure Kommentare.



Nach dem Treffen

Klaus hat sich mit seiner Frau als letzter Gast verabschiedet, und vorher noch einen Drink mit seiner Frau am Tresen genommen. Er hatte sie aus dem Kerker geholt, und sie hatte sich schon umgezogen und rutschte jetzt unruhig auf ihrem Stuhl herum.

Nachdem die beiden dann auch gegangen sind habe ich angefangen den Tresen aufzuräumen. Jasmin und Natascha haben mir dabei zugesehen.

Jetzt waren nur noch Stefan, Natascha und meine Jasmin da.

Kurzdarauf ist Stefan in die Bar gekommen und hat Jasmin und Natascha mit in die Personalumkleide genommen.

Ich hatte gerade die Geschirrspülmaschine eingeräumt und angestellt, als Stefan dann mit den beiden wieder zu mir gekommen ist.

Er hat eine Flasche Sekt geöffnet und jeder hat ein Glas mit Sekt bekommen.
Dann hat er sein Glas erhoben: „Lieber Peter, herzlich willkommen im Team. DU hast hier heute Abend einen Super Job gemacht ich habe vorne im Laden nur positives von dir gehört. Auch die neuen Ideen von dir finde ich super das zeigt das du den Job verstehst. Deine Ideen werden wir nochmal besprechen. Die Erweiterung der Treffen möchte ich jetzt nochmal kurz ansprechen.“

Er hat Jasmin und Natascha angesehen: „Dazu muss ich auch euch fragen. Habt ihr Zeit und Lust öfter hier als Bedienung für die Gäste da zu sein?“

Jasmin hat gleich zugesagt, aber Natascha sagte das wäre ihr zu viel. Ab und zu vielleicht mal.
Sie kann wegen ihrer Familie nicht so oft, obwohl sie hier gerne dabei ist, und ja auch gutes Geld verdient.

„Reicht es nicht, wenn die VIP-Tische von nur einer Bedienung bedient werden?“ Dabei blicke ich zu Jasmin.
„Darüber muss ich nochmal mit den VIP’s sprechen. Oder ich muss mir noch eine Bedienung suchen. Das kläre ich noch. Also nochmal Herzlich willkommen. Prost.“

Dann hat Stefan den restlichen Kartoffelsalat und die Frikadellen freigegeben und wir haben gemeinsam gegessen.
Jasmin hatte besonders viel Hunger, denn sie konnte ja den ganzen Nachmittag und Abend erst recht nichts mehr essen.

Nachdem ich die erste Frikadelle und etwas Kartoffelsalat gegessen habe, frage ich Stefan: „Was hältst du davon, wenn wir hier Selbstgemachten Kartoffelsalat und die Frikadellen auch selber machen?“
„Er kaut seine Frikadelle zu ende, und sagt dann: „Das können wir bei Gelegenheit mal durchrechen. Besser schmecken würde es dann bestimmt.“
„Ich habe das Frikadellen Rezept von meiner Mutter. Damit hat sie immer alle begeistert.“
„Kannst du uns für morgen Mittag ein paar Frikadellen zum Probieren machen?“
„Ja das geht.“

Wir haben unsere Teller geleert.

Stefan sagt: „Peter du kannst hier jetzt noch kurz oberflächlich aufklaren, und dann ist für heute Feierabend. Den Rest kannst du hier morgen machen. Jasmin hilfst du hier noch mit?“
„Ja mache ich.“
„Danke das ist lieb von dir. Ich gehe mit Natascha nach vorne in den Laden. Da muss noch etwas aufgeräumt werden und ich muss die Kasse zählen.“
Zu mir sagt er: „Die Kasse hier in der Bar brauchst du erst morgen zählen.“
„OK danke.“

Stefan und Natascha sind nach vorne in den Laden gegangen. Jasmin und ich haben in der Bar und der Küche aufgeräumt. Jasmin hat die Gläser und Flaschen von den Tischen zum Tresen gebracht.
Ich habe die Gläser ausgespült, und in der Küche die verderblichen Sachen in den Kühlschrank geräumt.

Als wir fast fertig sind, fragt Jasmin mich: „Bringst du mich noch nach Hause?“
„Ja klar, mache ich.“

Sie umarmt mich und drückt dabei ihren Festen BH gegen meine Brust.


Ende Teil 14

Teil 15 kommt am Wochenende

Gruß marmas71


59. RE: Die Hübsche

geschrieben von goya am 15.03.24 13:53

Danke schön...
60. RE: Die Hübsche Teil 15

geschrieben von marmas71 am 17.03.24 21:06


@goya: Bitte Schön

Hier dann der nächste Teil.

Bitte auch die Geschichte Sommerurlaub im KG beachten die wird später in diese Geschichte integriert.


Feierabend

Als wir fertig sind, gehen wir nach vorne zu Natascha und Stefan in den Laden.

Natascha ist dort am Staubsaugen und Stefan zählt an der Kasse die Einnahmen.

„Wir haben in der Bar grob aufgeklart.“
Stefan blickt kurz auf: „Ok, dann bis morgen ihr beiden. Schlaft gut.“
„Danke du auch.“

Wir verlassen den Laden durch den Hinterausgang und dieses Mal nimmt Jasmin gleich meine Hand und hält sie sanft fest.

Ganz leise ist das Rasseln der Kette zwischen ihren Oberschenkeln zu hören. Meinen Schritt kann sie ganz gut mithalten, obwohl sie nur kleinere Schritte machen kann.

„Soll ich langsamer gehen?“
„Ja bitte, die Kette spannt bei jedem Schritt.“
„Entschuldige bitte.“

Ich gehe etwas langsamer.

Sie drückt meine Hand: „Ja danke, so ist es besser.“
„Wenn ich mal wieder zu schnell gehe, drücke bitte kurz meine Hand.“

Als wir an ihrem Haus angekommen sind, hat sie die Eingangstür aufgeschlossen und wie vorgestern ist sie wieder langsam die Treppenstufen heraufgestiegen. Ich bin hinter ihr die Stufen herauf gestiegen.
Auf ihrer Etage angekommen hat sie ihre Wohnungstür aufgeschlossen und das Licht angeschaltet.
Sie hat gerade ihre Jacke geöffnet, als sie leicht ihr Gesicht verzieht.
Sie nimmt mich in den Arm: „Bitte halt mich, es geht los.“

Ich umarme sie und halte sie fest. Zuerst spüre ich wieder ihren BH, dann ist das leichte Zittern wieder zu spüren.

Ihr zittern lässt wieder nach. Sie hält sich aber weiter an mir fest.

Nach ein paar Minuten drückt sie sich nochmal etwas fester an mich und sagt: „Danke so ist es viel erträglicher, wenn ich keinen O. bekomme.“

Ich drücke sie auch fester an mich.

Sie lässt mich los, und sagt: „Sorry ich bin müde und erschöpft. Ich möchte mich jetzt ausruhen.“
„Gut ich weiß ja das du gut zuhause angekommen bist. Bis morgen.“
„Danke, ruf mich bitte kurz an, wenn du zuhause bist.“
„Ja mache ich,“ und habe meinen Finger auf ihre Nasenspitze gelegt.

Ich habe sie nochmal umarmt und bin dann nach Hause gegangen.

Unterwegs fing es leicht an zu regnen und ich habe mir meine neue Lederjacke gewünscht. Die alte ist nicht mehr tragbar. Deshalb bin ich in der letzten Zeit nur mit Stoffjacken unterwegs. Ich werde sie Stefan bei Gelegenheit mal zeigen, ob er sie vielleicht noch etwas aufarbeiten kann. Sie sieht nicht mehr so schön aus, und hält den Regen nicht mehr ab.

Etwas durchnässt komme ich zuhause an und rufe Jasmin gleich an.
Ich erzähle ihr kurz das ich nass geworden bin und noch mal kurz unter die Dusche steige.

„Ja mach das, schlaf gut.“
Sie muss schon im Bett gewesen sein, und hat wohl schon etwas gedöst. Ihre süsse Stimme war schon etwas belegt.

Nach der Dusche bin ich auch ins Bett und habe noch kurz an meine Jasmin gedacht, wie sie mit den verschlossenen Metallteilen an ihrem Körper in ihrem Bett liegt.


Ende Teil 15


Fortsetzung folgt


Gruß marmas71



61. RE: Die Hübsche

geschrieben von Glatzkopf am 18.03.24 08:56

So zu schlafen,muß recht aufregend sein.
62. RE: Die Hübsche

geschrieben von MartinII am 18.03.24 10:15

Ich wäre ja die Nacht bei Jasmin geblieben...
63. RE: Die Hübsche

geschrieben von Alexa.61 am 18.03.24 20:34

seied gegrüßt! ihr alle hier, und auch zuhause an den empfangsgeräten.
64. RE: Die Hübsche Teil 16

geschrieben von marmas71 am 20.03.24 11:45

Hier kommt gleich der nächste Teil.

MartinII und Glatzkopf, danke für eure Antworten.

Mit der Übernachtung bei Jasmin dauert es noch etwas. Ich werde Jasmin mal fragen wie es so ist mit dem Set zu schlafen.


Aufräumen und Testessen

Am nächsten Morgen kurz nach 8 Uhr klingelt mein Telefon. Ich brauche etwas, bis ich soweit wach bin das ich das klingelnde Etwas gefunden habe. Das Display sagt mir das Jasmin mich anruft. Ich nehme das Gespräch verschlafen an: „Hallo liebes.“
„Oh entschuldige bitte habe ich dich geweckt?“
Etwas zerknirscht sage ich: „Ja was gibt es denn?“

So früh und gleich nach dem aufwachen bin ich noch nicht sehr zugänglich.

Jasmin war gerade erst aufgewacht und musste gleich an mich denken. Sie hatte Sehnsucht nach mir, und ein schlechtes Gewissen, das sie mich gestern so schnell weggeschickt hat. Aber ihr Tag war lang und anstrengend.

Ich bin dann aufgestanden und habe mich im Bad für den Tag fertig gemacht. Nach dem Frühstück bin ich dann los und bin zuerst noch kurz in einen Supermarkt und habe die Zutaten für die Frikadellen und den Kartoffelsalat eingekauft.

Dann bin ich mit den gefüllten Tüten in den Laden gegangen.

Jasmin steht heute mit einem, unten weiterem schwarzen, bodenlangen Kleid an der Tür. Die Blauen Riemen von dem Monohandschuh fallen mir gleich auf. Um ihrem Kopf liegt eine, gesichtsoffene eng geschnürte weiße Maske, deren Halsansatz von dem roten Halskorsett eng umschlossen wird. Der Monohandschuh ist mit einem gelben Riemen um den Bauch fixiert.
Um den Kopf über der Kopfhaube ist noch ein braunes Riemen Geschirr mit Scheuklappen.

Sie schaut mich lieb an. Ich tippe auf ihre hübsche Nase, und sage: „Guten Morgen mein Engel.“
„Guten Morgen schön dich zu sehen.“
„Hübsch siehst du aus. Hast du das selber ausgesucht?“
„Nein das hat Stefan zusammengestellt. So bunt mag ich es nicht. Aber Stefan meint so falle ich noch mehr auf.“
„Ja das stimmt. Bis nachher."

Ich gehe weiter in den Laden. Hinter dem Kassentresen steht Natascha und sortiert dort etwas.
Im Vorbeigehen sage ich: „Guten Morgen Natascha.“
Sie blickt kurz auf und sagt: „Guten Morgen Peter.“

Ich gehe weiter nach hinten in den Laden und gehe dann in die Werkstatt: „Hallo Stefan ich bin jetzt da.“
Er blickt kurz von seiner Arbeit auf: „Hallo Peter.“
„Ich gehe nach hinten und räume dort auf. Die Zutaten für Frikadellen und Kartoffelsalat habe ich dabei.“
„Oh super dann ist unser Mittagessen nachher ja gesichert.“
„Ja ich sage euch dann bescheid.“

Ich gehe mit meinen Einkäufen direkt in die Küche und setze dort erst mal die Kartoffeln auf.

Dann zähle und sortiere ich das Leergut hinter dem Tresen und fülle die Geschirrspülmaschine in der Küche mit den benutzten Gläsern.

Als die Geschirrspülmaschine läuft, habe ich die Mayonnaise Sauce für den Kartoffelsalat angemischt. Gewürzgurken und Zwiebeln kleingeschnitten, und auch in die Schüssel, dann mit Gewürzen abgeschmeckt.

Dann habe ich den Hackteig für die Frikadellen zusammengemischt und schon in Frikadellen Größe portioniert. Ein paar kleine Hackbällchen forme ich auch die sind dann für Jasmin.

Die Kartoffeln waren gar und ich habe sie abgegossen und zum abkühlen auf einem Handtuch ausgebreitet.

Im Saal habe ich einen Tisch zum Essen eingedeckt.

In der Küche habe ich die Pfannen schon auf den Herd gestellt.
Dann habe ich das Leergut im Lager zur Abholung sortiert und bereitgestellt.
Die Kühlschränke unter dem Tresen habe ich gleich wieder aufgefüllt.

In der Küche habe ich die Kartoffeln gepellt und die kleingeschnittenen Stücke gleich in die Mayosauce gegeben.
Dann habe angefangen die Frikadellen zu braten und die fertigen im Ofen warmgestellt.

Stefan und Natascha sind vom Duft der frischen Frikadellen angelockt zu mir in die Küche gekommen.
Ich habe sie zum gedeckten Tisch in den Saal geschickt und bin mit dem Kartoffelsalat hinterher.
Jasmin war noch im Laden an der Tür. Sie musste da noch aufpassen.

Dann habe ich einen Teller mit Frikadellen aus dem Ofen geholt und den beiden Serviert.

Die beiden haben gegessen und ich habe in der Küche noch eine Pfanne mit Frikadellen gebraten.

Dann bin ich wieder zu den beiden Testessern und bin mit Lob überhäuft worden.

Stefan sagt: „Dazu möchte ich noch die Meinung von Klaus hören, darf ich ihn anrufen das er noch vorbeikommt?“
„Ja ich habe genügend da.“

Die beiden sind gesättigt wieder nach vorne in den Laden gegangen. Etwas später kommt Jasmin zu mir, jetzt mit einer pinken Lederzwangsjacke. Sie wird von Klaus begleitet.

„Ich darf jetzt auch etwas essen. Klaus hat mir gesagt dass er auch Hunger hat.“
„Hallo Peter.“
„Hallo Klaus, das ging ja schnell.“
„Ja ich wohne hier gleich um die Ecke, und wir hatten ja schon kurz über Veränderungen gesprochen. So wie ich Stefan eben verstanden habe wirst du mir die erste gleich vorstellen. Der Geruch sagt schon etwas.“

Wir haben uns an den Tisch gesetzt und Klaus hat sich einen Teller gefüllt.
Ich habe für mich und Jasmin einen Teller gefüllt. Dann habe ich sie mit Kartoffelsalat und den kleinen Frikadellen gefüttert. Die beiden sind genauso begeistert wie Natascha und Stefan.

Klaus sagt: „Mit den Frikadellen und dem Salat bist bei uns richtig. Dafür können wir den Preis auch etwas anziehen wenn es nötig ist.“
„Danke ich rechne das mit Stefan mal durch.“

Ich habe die Küche wieder aufgeräumt und saubergemacht und bin dann zu Stefan in die Werkstatt gegangen.
Klaus war auch noch da.


Ende Teil 16

Teil 17 muss ich nochmal etwas nachbearbeiten. Der kommt dann am Wochenende.


Bis dann marmas71

65. RE: Die Hübsche

geschrieben von andreas am 20.03.24 12:30

Da hätte ich mich auch gerne zum Essen eingeladen . Ich bin schon gespannt, wie der nächste Abend wird.

VG Andreas
66. RE: Die Hübsche

geschrieben von Glatzkopf am 21.03.24 06:59

Die Frikadellen müssen ja wirklich geschmeckt haben.
67. RE: Die Hübsche

geschrieben von MartinII am 21.03.24 09:59

Es bleibt spannend!
68. RE: Die Hübsche

geschrieben von Aiko Schwarzmeier am 26.03.24 09:02

Ene gute Story,sie steigert sich schön langsam, das ist fein
Weiter so!

gruss Aiko
69. RE: Die Hübsche Teil 17

geschrieben von marmas71 am 28.03.24 21:06

Hallo liebe lesenden,

Danke für eure Antworten.


Hier kommt Teil 17 er hat mit der fertigstellung etwas gedauert weil ich für die folgenden Teile noch etwas Grundlage schaffen musste.

Sorry das ihr warten musstet. Dafür ist er auch länger.


Jasmins Unterwäsche....

Stefan sagt zu mir: „Na du Frikadellenmeister, hast du die Küche schon wieder sauber?“
„Ja, ich möchte eure Besprechung aber nicht stören.“
„Nein kein Problem, wir sprechen gerade über die zukünftigen Ledertreffen. Da gehörst du dazu.“
„Ja genau lass uns doch schon mal konkret werden. Wir treffen uns jetzt immer an jedem 3. Freitag im Monat. Wie ist es bei dir an jedem 1.Freitag? Da könnten wir jeweils die harten Treffen abhalten.“
„Ja, der passt. Bei mir.“
„Dann bleibt das Problem mit der VIP-Bedienung. Natascha hat mir gesagt, dass sie nicht so oft kann.“
„Ich spreche mit den VIP’s ob denen eine Bedienung in Zukunft genügt.“
„Wie ist es mit meiner Idee des Buffets, das können wir bei dem ersten Harten Treffen dann mal probieren.“
„Ja, für das normale Treffen bleiben wir bei Frikadellen, Würstchen und Kartoffelsalat.“
„Wie ist es mit einem Highlight bei den harten treffen? Ich kann auch Lasagne oder Tortellini machen.“
„Las uns das erste harte Treffen erst mal nur mit Frikadellen, Würstchen und Kartoffelsalat machen, und da fragen wir die Teilnehmer, ob das Angebot erweitert werden soll.“
„Ok dann lassen wir es langsamer angehen. Für Eberhard brauche ich beim nächsten Treffen bitte noch ein paar andere Cocktailzutaten.“
„Ja ok, schreibe die Zutaten bitte auf einen Zettel, und ich besorge sie dann für dich.“
„Gut dann haben wir erstmal alles, ich muss wieder zu meiner Frau.“
„Ich muss auch noch einen Auftrag für einen Kunden fertig machen.“

Ich habe mit Klaus die Werkstatt verlassen und bin mit ihm durch den Laden nach vorne gegangen.
Klaus hat den Laden verlassen, und ich bin bei Jasmin geblieben.

Ich habe meinen Finger auf ihre Nasenspitze gelegt: „Na wie geht es dir hier an der Tür?“
„Danke gut. Die Frikadellen waren oberlecker.“
„Heute ist hier nicht viel los.“
„Nein die meisten Kunden waren gestern Abend hier im Laden. Deshalb lässt Stefan den Laden für die Teilnehmer der Treffen länger geöffnet.“

Jasmin hat dabei ihre Arme in den Ärmeln der Zwangsjacke bewegt.

Stefan ist zu uns gekommen und hat mich mit in die Bar genommen dort haben wir die Kasse gezählt und Stefan hat mir mein Trinkgeld „ausbezahlt“.
„In der Kasse sind immer 100 Euro Wechselgeld, und mit deiner Liste, die du mir mit den Verbrauchten Sachen geschrieben hast, ist die Abrechnung gerade ganz einfach gewesen.
Nächstes Mal kannst du die Kasse selber abrechnen und mir den Überschuss in einer Plastiktüte in die Werkstatt bringen.“
„Danke für das Vertrauen. Beim nächsten mal möchte ich das aber bitte das du doch noch mal dabei bist.“
„Ok kein Problem.

Dann sind wir zu den beiden Mädels in den Laden zurück und Stefan hat die Ladentür abgeschlossen. Wir sind mit Stefan in die Personalumkleide gegangen. Natascha hat nur kurz ihre Jacke geholt und ist eilig nach Hause gegangen.
Ich habe dann zugesehen, wie Jasmin von Stefan aus der Zwangsjacke befreit wurde, und sich dann auch umgezogen hat.

„Peter du kannst dir hier auch einen Spint aussuchen und belegen.“
„Ok mache ich danke.“
„Ich gehe in den Laden und mache die Kasse kannst du vielleicht noch staubsaugen? Natascha musste schon zu ihrer Familie.“
„Ja mache ich Jasmin kann sich dann in Ruhe fertig umziehen.“
„Danke der Staubsauger ist gegenüber in der Putzkammer.“

Ich habe mir den Staubsauger genommen und den Teppich im Laden sauggestaubt.

Den letzten Rest hat Jasmin mir zugesehen.

Nach dem ich den Saugstauber wieder in der Putzelkammer verstaubt habe bin ich mit Jasmin wieder zum Italiener gegangen.

Danach bin ich mit ihr in ihre Wohnung gegangen.

Wir haben uns zusammen ins Wohnzimmer auf ihr Sofa gesetzt und ich habe sie vorsichtig gefragt: „Darf ich mir die Metallteile an deinem Körper nochmal genauer ansehen?“
„Ja darfst du komm mit.“

Dazu ist sie mit mir in ihr Schlafzimmer gegangen und hat sich alles, was sie konnte, ausgezogen.

Am BH habe ich angefangen und sanft über die Ränder gestreichelt, dann sagt sie zu mir: „Bitte halt mich fest es geht gleich los.“

Das kannte ich schon, und habe sie zart in den Arm genommen. Sie hat ihre Arme auch um mich gelegt.
Dann ging das Zittern wieder durch ihren ganzen Körper. Sie hat sich fester an mich geklammert.

So standen wir uns gegenseitig umschlungen in ihrem Schlafzimmer.

Als das Zittern bei ihr nachgelassen hat, frage ich sie: „Warum fängt der Stab nur hier in deiner Wohnung in dir an?“
„Im Flur ist ein Sender, damit er das nur hier in der Wohnung mit mir macht. Wenn ich nicht vor halb zwölf zuhause bin, fängt er auch an mich zu ärgern. Dann gibt es von ihm kleine Stromstöße. Wenn ich länger im Laden bin, kann Stefan die Zeiten verschieben. Vorgestern war es schon eng. Als ich die Treppen gestiegen bin, hat er mir schon einen kleinen schlag gegeben. Da hatte ich in der Raucherecke noch zwei Zigaretten geraucht. Die Zeit hat mir da gefehlt.“
„Dann musst du jeden Abend hier zuhause in deinem Bett schlafen, wenn du nicht bestraft werden möchtest.“
„Ja genau so ist es.“
„Darf ich dich jetzt nochmal genauer ansehen?“
„Ja mach das.“

Ich habe mir den BH nochmal genauer angesehen und betastet, dabei habe ich die flachen Ketten bemerkt, die über ihre Schultern nach hinten laufen und dort nochmal untereinander verbunden sind. Vorne zwischen den Brüsten konnte ich das Schloss, mit dem der BH verschlossen ist, sehen.
Dann bin ich mutig weiter runter zu dem Band um ihre Taille. Das verläuft über ihren Beckenknochen. Und ein Schrittband läuft durch ihren Schritt. Sie hat mir erklärt das es an den Rändern überall eng an liegt, vor ihrer Mumu ist das Blech mit kleinen Löchern versehen damit die pullern kann. Weiter hinten ist ein größeres Loch für die festen Verdauungsreste.
Als ich von hinten in das Loch gesehen habe, konnte ich den Lümmel in ihrer Mumu sehen.
Dann habe ich die Ringe um ihre Oberschenkel betastet.

Dazu hat sie mir erklärt das die mit am gemeinsten sind, bei jedem größeren Schritt wird sie daran erinnert das sie verschlossen ist. Außerdem sind sie eine zusätzliche Sicherung für das Schrittblech.
Sie hat sich auf ihr Bett gelegt und ist mit ihren Fingern die Ränder von dem Schrittblech abgefahren: „Dadurch das ich meine Beine nicht spreizen kann, kann ich das Schrittblech mit meinen Fingern nicht unterwandern. Meine Oberschenkel liegen immer dicht an dem Schrittband an.“
„Ist das denn überhaupt so bequem?“
„Ja es schränkt mich in meinen Bewegungen etwas ein. Ich habe mich aber gezwungener weise daran gewöhnt.“
„Wie kommst du damit nur zurecht? Wie ist es mit dem Waschen und der Hygiene?“
Sie hat sich wieder aufgerichtet und ist etwas umständlich von ihrem Bett aufgestanden: „Ich habe mein Leben darauf abgestimmt. Das Duschen dauert bei mir etwas länger, denn ich kann mich nicht überall abtrocknen, das macht dann mein Fön. Zweimal in der Woche werde ich bei Stefan kurz herausgelassen das ich kurz gründlich im Laden duschen kann. Besonders nachdem ich einen O. hatte. Dann legt Stefan mir die Blechteile wieder an, und ich werde von Stefan für meine Schicht eingekleidet und der Monohandschuh oder die Zwangsjacke nehmen mir dann die Freiheit meiner Arme.“


Ende Teil 17

Teil 18 ist schon fast fertig und kommt bald.

Ich wünsche allen frohe Ostern.

Gruß marmas71



70. RE: Die Hübsche

geschrieben von Glatzkopf am 29.03.24 06:25

Noch einmal vielen Dank für diese Geschichte,ein kleines Ostergeschenk.
71. RE: Die Hübsche

geschrieben von MartinII am 30.03.24 17:05

Immer wieder eine großertige Fortsetzung - Danke!
72. RE: Die Hübsche Teil 18

geschrieben von marmas71 am 31.03.24 12:04

Ich wünsche euch frohe Ostern.

Danke für eure Antworten.


Der Monohandschuh


„Sind deine Arme im Laden immer gefesselt?“
„Sag bitte nicht gefesselt. Im Laden trainiere ich meine Monotragezeit. Den Laden bezeichne ich als mein Trainings- oder Fitnesscenter immer wenn ich dort bin und der Laden geöffnet hat trainiere ich. Außerdem kann ich mir so keine weiteren Teile ansehen, anfassen und anprobieren. Zum Rauchen kann ich so auch nicht nach draußen, weil ich mir selber keine Zigarette anstecken kann. Den Erfolg kann ich jede Woche in der Tragezeit sehen. In dieser Woche sind wir schon wieder auf 4 Stunden und 15 Minuten gekommen. Das merke ich daran wenn meine Muskeln und Sehnen anfangen zu schmerzen, dann lässt Stefan mich auch gleich aus dem Mono herraus. Deshalb hatte ich gestern und heute Nachmittag auch jeweils eine Zwangsjacke an, mit dem Treffen sind das immer mehr wie 4 Stunden. Das halte ich in dem Mono nicht durch. Vorhin hatte Stefan mir deshalb auch schon zum Mittagessen den Mono abgenommen und die Zwangsjacke angelegt.“
„Wie war das denn am Donnerstag? Das war doch bestimmt auch länger?“
„Da hat Stefan mich zwischendurch kurz rausgelassen das ich meine Arme und Schultern bewegen konnte und er hatte mir danach noch einen anderen Monohandschuh angelegt, in dem hatte ich etwas mehr Platz, und ich konnte meine Arme darin etwas bewegen. Der Kunde hat dabei zugesehen wie der Mono geschnürt wird.“
„Können da so schnell Schäden entstehen?“
„Ja, denn wenn Muskeln und Sehnen in ungewohnter weise über einen längeren Zeitraum gedehnt oder gestreckt werden können sie schnell anfangen Schaden zu nehmen. Sie werden dann unter Umständen nicht mehr richtig mit Sauerstoff versorgt. Deshalb geht so ein Monotraining immer ganz langsam los.“
„Wie lange trainierst du schon?“
„Seit etwa zweieinhalb Jahren. Leider auch mit vielen Pausen wegen meinem Exfreund, der hat mir leider nicht so oft in einen Monohandschuh angelegt. Sonst wäre ich bestimmt schon weiter an Alexandra dran. Seit ich bei Stefan trainiere schaffe ich aber schon wieder eine halbe Stunde mehr.“
„Darf ich dir bei deinem Training helfen?“
„Das wäre ganz lieb von dir, aber ich darf von meinen Sachen, laut Vertrag mit Stefan, noch nichts aus Leder mitnehmen.“
„Wie wäre es, wenn ich bei Stefan einen Monohandschuh kaufe, und ihn dir dann anlege wenn wir zusammen sind?“
„Bei mir passen die von der Stange nicht mehr, die mit denen ich trainiere sind schon Maßanfertigungen. Bei Stefan liegen drei verschiedene, die mir passen.“
„Wie wäre es, wenn ich von Stefan einen der dir passt abkaufe?“
„Ich weiss nicht, ob Stefan das macht. Denn das ich zuhause kein Leder haben darf ist auch Vertragsbestand.“
„Ich frage Stefan beim nächsten mal ob ich bei ihm einen von dir abkaufen darf.“
„Wenn er ihn im Laden braucht, um ihn an dir zu zeigen kannst du ihn ja wieder mit in den Laden nehmen. Dann kannst du auch hier zuhause trainieren.“
„Das würdest du mit mir machen? Dann musst du aber auch die ganze Zeit hier bei mir bleiben. Denn wenn ich einen Monohandschuh trage bin ich immer hilflos, weil ich meine Arme nicht benutzen kann.“
Ich sehe ihr tief in die Augen, und sage: „Ich mag dich so sehr das ich dich am liebsten nicht mehr alleine lassen würde.“
„Das ist ganz lieb von dir.“
„Deine hübsche Nase und deine Ausstrahlung gefallen mir sehr.“
Sie nimmt mich in den Arm und legt ihren Kopf gegen meine Schulter: „Warum haben wir uns nicht früher getroffen, das sind gerade ganz liebe Worte von dir gewesen.“

Wir bleiben so eine Zeit lang stehen und genießen die gegenseitige Nähe.

Sie sieht mich an und sagt: „Dann musst du dich aber unbedingt mit Natascha unterhalten, sie soll dir zeigen wie ein Mono richtig angelegt und geschnürt wird. Das ist dabei ganz wichtig. Sie kann es dir am besten, zeigen und erklären."



Ende Teil 18

Teil 19 kommt auch bald



Gruß marmas71
73. RE: Die Hübsche

geschrieben von MartinII am 01.04.24 18:23

Na bitte - es wird doch. Vielleicht kann Jasmin den Mono ja irgendwann (fast) permanent tragen...
74. RE: Die Hübsche

geschrieben von marpsp am 02.04.24 01:34

Vielen Dank für die bisher wirklich tolle Geschichte, bitte weiter so.

Anmerkung:
Ich bin am Anfang der Geschichte auch von einer weiblichen Protagonistin ausgegangen - bis dann der Name Peter gefallen ist.
Kommt mMn vom beschriebenen Verhalten vor dem Betreten des Ladens, vor allem das Beobachten von Aussen, erst mal Warten und Fragen in Café, usw.
Ich dachte mir dabei "Uff, die ist aber arg zaghaft"...
Das ist stereotypisch von mir - aber so ist es eben bei mir angekommen.

Das nimmt der Geschichte aber nicht im Geringsten ihren Charme - wie gesagt, bitte weiter so!
75. RE: Die Hübsche

geschrieben von Glatzkopf am 02.04.24 09:38

Sehr interessant geschrieben,bitte weiter so.
76. RE: Die Hübsche

geschrieben von christoph am 08.04.24 11:17

wann gehts weiter.
77. RE: Die Hübsche Teil 19

geschrieben von marmas71 am 08.04.24 14:17

Hallo leibe Leser,

Ja ich weiss ich habe euch hier etwas vernachlässigt. Sorry ich bin noch mit der anderen Geschichte (Sommerurlaub mit KG) mit dem nächsten Teil beschäftigt. Der gefällt mir so noch nicht.

Es gibt hier erst mal nur einen kleinen Teil.

Viel Spass beim lesen.


Das Vorbild


„Du hast vorhin eine ‚Alexandra‘ erwähnt wer ist das?“
„Sie ist mein großes Vorbild, sie kann einen Monohandschuh schon über 12 Stunden tragen. Das wäre für mich gegenüber Stefan auf den Messen und Ausstellungen besser, wenn ich zwischendurch keine Monopausen brauche. Sie trägt so einen ganz besonderen Monohandschuh den Stefan sehr aufwändig für sie angefertigt hat. Sie sieht damit so anmutig aus. Außerdem trägt sie fast ständig ein Korsett das sie so hübsch formt.“

Sie bekommt beim Erzählen eine belegte Stimme und umarmt mich stärker: „Wegen dem blöden KG Set passt mir kein Korsett. Dafür fehlt mir auch die Zeit weil ich die blöden Schulden abarbeiten muss.“

Jetzt kann ich nicht mehr widerstehen und gebe ihr ein Kuss auf den Mund.

„Wir finden eine Lösung.“
„Ich weiß nicht, wie du das machen möchtest.“
„Ich muss darüber nachdenken.“

Ich stehe schweigend mit ihr in meinem Arm und denke mir: ‚Ich habe noch Respekt vor dem Keuschheitsset, das sie trägt und möchte mit ihr noch nicht zusammen schlafen. Wer weiß wie sie reagiert, wenn wir in ihrem Bett liegen, und es nichts passieren kann.‘

„Ich möchte jetzt auch nachhause, da kann ich besser überlegen. Ich bringe uns morgen früh Brötchen mit, dann können wir hier zusammen Frühstücken. Vielleicht habe ich dann schon eine Idee.“
„Oh du hast ja, gute Ideen.“

Wir drücken uns nochmal kräftig und ich lasse sie allein. Ich gehe nach Hause.

Unterwegs überlege ich wieder: ‚Mal sehen, ob ich den Schlüssel zu ihrer Unterwäsche von Stefan schon bekommen kann, und werde sie dann bei Gelegenheit überraschen. So lange soll sie noch darben. Wenn sie in Zukunft nicht bei mir ist, darf sie das Set weiterhin tragen. Sie soll mir zeigen, wie lieb sie mich hat.

Als ich zuhause war habe ich sie angerufen das ich bei mir zuhause angekommen bin.


Ende Teil 19


Der 20. Teil kommt.


Gruß marmas71




78. RE: Die Hübsche

geschrieben von Glatzkopf am 08.04.24 21:36

Ja,es ist manchmal gut,wenn man etwas Geduld hat und nichts überstürzt.
79. RE: Die Hübsche

geschrieben von MartinII am 09.04.24 09:24

Schöne, wenn auch kurze, Fortsetzung. Vielleicht - so meine Fantasie für später - gibt es ja irgendwann das Korsett und einen KG darüber, damit sie das auch nicht ausziehen kann...


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