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Thema:
eröffnet von Giba2000 am 19.03.25 14:16
letzter Beitrag von Giba2000 am 05.11.25 10:33

1. Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von Giba2000 am 19.03.25 14:16
Er rief einfach an. Er habe meine web-site besucht und sei fasziniert von meinem Angebot im Bereich der Bizarr-Ärztin.
Ein Großteil dessen, was da angeboten wird, würde seinen Leidenschaften entsprechen. Weißer Klinik-Sex at it's best.
Ich fragte ihn, was er von einem Besuch bei mir erwartet. Er wünsche sich einen umfangreichen festen Ganzkörperverband mit weißen Mullbinden, eingegipste Hände und Unterarme, einen umfassenden blickdichten und geräuschabweisen Kopfverband und eine abschließende Fixierung der Extremitäten mit weich gepolsterten Ledermanschetten. Der Höhepunkt soll die Befriedigung des in einen Verband eingepackten Geschlechtsteiles bilden, bevor er einige Stunden mehr oder wenig ruhiggestellt in der Packung verweilen wollte
Ich wurde hellhörig. Sollten meine geheimsten Wünsche doch einmal in Erfüllung gehen ? Sollte mein Dienst an meinen Patienten auch mir einmal unendliche Befriedigung verschaffen ?
Wir vereinbarten einen Termin, legten einen möglichen zeitlichen Umfang fest, einigten uns über ein Honorar (wobei ich ihm entgegen komme, wenn die Session so verläuft, wie ich es mir wünsche), legten fest, wer sich um welches Material kümmert und bauten ein wenig erwartungsvolle Spannung auf.
Ich konnte es kaum erwarten. Einmal keine Analdehnung, Einspritzung, Folienverpackung, statt dessen der Einsatz von Verbandsmaterial, Ruhigstellung mit weichen Manschetten, vollkommene Abdeckung mit weißem Mull... Ein Traum, wenn ich auch nicht selbst eine solche Behandlung erfahren würde, so wollte ich doch mit all meiner Hingabe handeln und ihm eine perfekte Vorführung bieten. Doch würde er wirklich kommen ? Sollte ich endlich einmal einen Kunden/Patienten bekommen, bei dem auch meine Gefühle in Wallung kämen oder waren es alles nur Hirngespinste, Träume, Kopfkino, die bei ihm während des website-Besuches gesprossen sind ?
 
Je näher der Termin rückte, um so aufgeregter wurde ich. Wir hatten abgesprochen, dass er zwei Tage vorher noch einmal kurz anruft und unsere Absprachen bestätigt.
Es begann Realität zu werden, als er anrief. Er freue sich riesig und habe unendlich Zeit.
Noch zwei Tage, ich legte mir einen groben Plan zurecht, wie es ablaufen könnte, überprüfte die beschafften Materialien und versprach mir hoch und heilig, dass es durch mein Tun für uns beide ein besonderer Tag werden sollte.
Freitag, 10.30 h, ich stand am Fenster und wartete sehnsüchtig auf die Einfahrt eines Autos mit fremden Kennzeichen. Warte- und Behandlungszimmer waren wohlig gewärmt, das Bett frisch mit einem weißen Laken bezogen, eine Unterlage vorgelegt, das Krankenhaushemdchen gebügelt, falls er es während der Ruhephase tragen wollte. Auf einem Wägelchen hatte ich das von mir bereitzustellende Material übersichtlich angeordnet und mich aber noch nicht in die Krankenhauskluft geworfen. Ich wollte ihn nicht erschrecken, sondern vorsichtig auf alles Weitere hinarbeiten.
Dann fuhr ein fremdes Cabrio in die Tiefgarage. Kurz darauf ein Klingeln und beim Öffnen der Tür stand ein etwa 40-jähriger mittelgroßer Mann mit einem Einkaufskorb vor mir.
"Ich bin Frank", er gab mir die Hand und nahm mich in die Arme.
Ich bat ihn ins "Wohn-/Wartezimmer" und nahm ihm den Korb ab. Er wollte keinen Begrüßungskaffee, sondern baldmöglichst die besprochene Behandlung, damit er sie möglichst lange genießen  kkönne.Er teilte mir mit, dass er ungebunden und freiberuflich tätig sei. Seine außergewöhnlichen sexuellen Vorlieben lebt er mangels geeigneten Gelegenheiten nur eingeschränkt aus und erachtet den heutigen Tag als absolutes Highlight. Als ich seinem Korb mehrere Packungen mit unterschiedlich breiten elastischen Mullbinden entnahm, öffnete und die Binden auf meinem Wägelchen positionierte, durchfuhr mich ein Schauder und eine warme Welle vom Unterleib bis zum Kopf.
Ohne weitere Aufforderung entkleidete er sich. Ich führte ihn ins Behandlungszimmer, wo er alles in Augenschein nehmen sollte und gab ihm die Gelegenheit, sich schon einmal an das bereitstehende Bett zu gewöhnen, während ich meine Krankenhauskluft anzog. Mit weißen Kloggs, einem knappen weißen Kittel, darunter nichts als Lust, ein Stethoskop um den Hals und die Haare zusammen gebunden, trat ich meinem Patienten entgegen. Eine letztmalige Überprüfung des Materialwagens, die Latexhandschuhe überstreifen und mit einem strahlenden Lächeln begann ich meine Arbeit.
2. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von Glatzkopf am 19.03.25 16:14
Ein wirklich interessanter Beginn der Geschichte.Alle Möglichkeiten stehen Offen und viel Zeit zur Behandlung ist vorhanden.
3. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von ChasHH am 19.03.25 17:38
Interessanter Beginn.
4. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von analplayer am 20.03.25 21:45
Sehr ausbaufähiger Beginn, der viele Spielarten erwarten lässt...
5. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von Giba2000 am 24.03.25 17:49
Ich bat ihn, sich vor das Bett zu stellen und die Arme nach oben zu nehmen. Die erste Mullbinde setzte ich am linken Oberschenkel in Höhe der Leistenbeuge an, zwei Umrundungen und danach zu einem Drittel überlappend nach oben. Unter Aussparung des Geschlechtsteiles führte die zweite Binde vom rechten Oberschenkel ebenfalls nach oben. Weitere Binden folgten und der Rumpf verschwand bis zum Hals unter einer mehrlagigen weißen Schicht. Eine weitere Binde um seine Oberarme schlossen Teil I der Behandlung ab.
Bisher war das für ihn nicht viel Neues. Doch als ich mit einer 20cm breiten Haftbinde die Mullbinden fixierte und damit die Kompression erhöhte, konnte ich sein Erstaunen erkennen. Ich bat ihn, sich aufs Bett zu legen. In gleicher Weise wie eben der Rumpf verschwanden nun Füße und Beine unter weißem Mull. Auch hier bildete eine Haftbinde den Abschluß. Ich legte eine weiche Manschette um jeden Fussknöchel, zog sie straff und befestigte sie am seitlichen Bettgestell. Als ich ihn so daliegen sah, überall weiß, nur das fleischfarbene schon sich in Erregung befindliche Geschlechtsteil als farblichen Kontrast machte sich erste Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen breit. Als er mir seinen linken Armen entgegen streckte, führte ich zuerst ein Stück Schlauchmull von seinen Fingern bis zum verbundenen Oberarm. Eine Wattebinde folgte bis zum Ellenbogen bevor seinem rechten Arm das gleiche Schicksal widerfuhr. Ich entnahm aus der luftdichten Verpackung eine feuchte Fiberglasbinde und überzog damit den Watteverband. Nachdem ich auch den anderen Arm versorgt hatte, verteilte ich ausreichend Wasser mit einer Sprühflasche, damit die Kunstharzmasse ordentlich aushärten konnte. Um auch bei den oberen Extremitäten genug Druck zu erzeugen, wickelte ich jetzt eine starre dünne Mullbinde stramm von den Fingern bis zum Oberarm, die sofort eine Verbindung mit dem noch feuchten Kunstgips einging.
Jetzt verordnete ich uns eine kleine Pause. Da er mit den eingegipsten Fingern nichts mehr greifen konnte, reichte ich ihm krankenhausentsprechend die mit Mineralwasser gefüllte Schnabeltasse, die er auf mein Geheiß vollkommen austrank und breitete ein Mulltuch über sein Gesicht, damit er etwas Erholung finden und sich ohne störende äußere Einflüsse auf seine Gefühle konzentrieren konnte. Gleichzeitig konnte er so nicht sehen, wie ich mir zärtlich über meine hart werdenden Brustwarzen strich. Ein Klopfen auf den Cast zeigte, dass er komplett ausgehärtet war. Ich ließ Frank - nun wieder mit freiem Blick - versuchen, seine Hände zu bewegen, was ihm nicht gelang. Mit Lederiemen um die Handgelenke und Karabinerhaken fixierte ich ihn am Bettrahmen.
Jetzt begann die wirklich anspruchsvolle Tätigkeit. Zuerst steckte ich je ein Watteröllchen in seine Ohren. Mit einem Rasierapparat entfernte ich dann seine Augenbrauen, damit die anschließend aufzuklebenden Augenkompressen besseren Halt fanden. Er wollte mich durch Kopfbewegungen an dieser Arbeit hindern. Es gelang ihm aber nicht. Schließlich hatte ich Tropfen in die Schnabeltasse gegeben, die ihn für kurze Zeit nahezu bewegungslos machen, aber die sonstigen Empfindungen verstärken sollen.
Gegen sein beschwerendes Gebrabbel steckte ich ihm eine aufgerollte Mullbinde als Knebel in seinen Mund. So setzte ich mein begonnenes Werk fort und klebte zuerst zwei Augenkompressen auf seine Augen, über denen ich noch zwei Mullkompressen placierte, so dass eine blickdichte ausreichende Polsterung unter dem jetzt anzulegenden Kopfverband gegeben war. Mehrere Mullbinden führte ich über den gesamten Kopf, nachdem ich die mittlerweile nasse Mullbinde wegen einer möglichen Erstickungsgefahr aus seinem Mund genommen hatte, und ließ lediglich die Nase ausreichend frei. Auch hier verhinderte eine abschließende Haftbinde ein Verrutschen des Verbandes.
Mehrere Blicke während meiner Arbeit auf sein Glied zeigten, dass die Erregung nicht nur bei mir schon sehr weit fortgeschritten war.
6. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von ChasHH am 24.03.25 19:03
Aufpassen, dass er nicht kommt.
War mir mal passiert: ich ließ mir einen keuschheitsgürtel anlegen, mich in Folie einwickeln und in einer Kammer festbinden. Drei Stunden wollte ich so liegen. Leider nahm die Erregung Überhand, und ich kam nach etwa der Hälfte der Zeit in den KG. Zum Glück hatte man mir ein Kondom übergezogen, sonst wäre der Saft in die Folien gelaufen.
Schuld war die Person, die mich betreute. Sie erzählte einige Dinge, die sie mit mir vorhätte und ging wieder. Die Worte gingen mir durch den Kopf, mein "Freund" versuchte, sich in seinem Gefängnis aufzurichten - und da kam der Orgasmus.
7. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von Giba2000 am 04.04.25 16:31
Jetzt sollte das Meisterstück folgen. Um ihm ein optimales Empfinden zu ermöglichen, nahm ich für sein Geschlechtsteil nur eine sehr dünne Binde und verzichtete auch auf jegliche Polsterungen mit Kompressen oder Watte.
Langsam verschwand der letzte noch freiliegende Teil seines Körpers unter
dem Mullverband. Als er hin und her zuckte und der Verband zu verrutschen drohte, stülpte ich einen Mullfingerling über sein Glied und verknotete ihn hinter den Hoden. Vor mir lag eine bewegungslose Mumie. Was für ein beeindruckendes und nachhaltiges Bild. In höchste Erregung geratend streifte ich mir die Gummihandschuhe ab, legte  mich auf ihn und führte meine Hände liebkosend über den bandagierten Kopf. Ich stellte mir vor, selbst so dazuliegen. Ich gab seinen Körper wieder frei und rutschte ein Stück zurück. Während meine Lippen den Mullkondom umschlossen und ich fasziniert auf den weißen Körper starrte, griff ich gleichzeitig mit meiner rechten Hand eine 15 cm breite nicht elastische Mullbinde. Mich mit der linken Hand abstützend führte ich die sich in meiner Hand befindende Binde vorsichtig in mich ein. Zärtliche Hin- und Her-Bewegungen unten und oben das pulsierende pralle Glied in meinem Mund führten mich zu einer bisher nie dagewesenen Ekstase. Während ich kam, setzte ich bei ihm noch Zunge und Zähne ein. Er wand sich, bäumte sich auf und schrie unter seinem Verband. Während ich in allerletzter Sekunde meinen Mund zurückzog und sein Glied freigab, explodierte er unter mir. Sein Zucken dauerte und wollte gar nicht nachlassen, während ich einfach nur glücklich auf ihm ruhte.

Nach gefühlten Stunden stand ich auf. Ich befühlte seinen Körper und seine Stirn. Er hatte geschwitzt und der Verband um seinen Rumpf war feucht. Um ihn vor einer Auskühlung zu schützen, breitete ich das Krankenhaushemdchen über seinen Körper. Um seinen Kopf wickelte ich zuerst eine Wattebinde und darüber eine Mullbinde. Dann ließ ich ihn allein und zur Ruhe kommen,
während ich mich im Wohnzimmer auf die Couch legte. Ich dachte über die vergangenen Minuten nach und griff fordernd an meinen Unterleib. Doch ich war zu kaputt, um noch einmal eine Reaktion hervorzurufen. Vorsichtig befreite ich mich von der durchgeweichten Binde und wünschte bereits in dieser Sekunde, gleiches heute noch einmal zu erleben.

Was sollte ich mit Frank machen

Die nächsten beiden Stunden würde ich regelmäßig nach ihm schauen und ihn so liegen lassen, wie er es schließlich auch geordert und gewünscht hatte. Doch was sollte danach passieren ? Er hatte mir gesagt, dass er ungebunden und freischaffend sei. Das klang nach viel Zeit. Ohnehin lag das Wochenende vor uns. Ich würde mir bei einem Espresso etwas überlegen, wollte aber nichts tun, womit er nicht einverstanden war.
Er war zur Ruhe gekommen. Gleichmäßig und leise gingen seine Atemzüge. Ich ging mehrfach zu ihm und prüfte die Durchblutung seiner Finger. Der unter dem Hemdchen herausschauende Mullkloss zog meinen Blick immer wieder an.
Nach etwa zwei Stunden schob ich den bedeckenden Kittel etwas nach oben, umfasste die weiße Hülle und befühlte sie vorsichtig. Würde sich bei ihm oder mir schon wieder etwas regen ? Er grunzte in seinen Kopfverband und schüttelte energisch den Kopf. Als ich nicht aufhörte, tönte mir eine Mischung aus weinerlichem Schmerz, Schluchzen und beginnender Erregung entgegen. Ich stoppte meine Tätigkeit. Vorsichtig, um ihn nicht zu erschrecken, fragte ich nahe an seinem Ohr, ob es ihm gefallen und er noch Zeit hätte. Ein intensives Nicken und Stöhnen war für mich Aufforderung, mir Weiteres zu überlegen.
8. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von Giba2000 am 14.04.25 14:40
Zuerst schnitt ich ich den Verband über seinem Mund auf und hielt ihm die Schnabeltasse an. Gierig saugte er sie leer. Damit konnte ich auch ohne sein Mittun mit der Behandlung weitermachen, denn ich hatte dem Wasser wieder etwas Besonderes beigemischt. Ich wartete noch 20 Minuten, die ich dazu nutze, neue Materialien heranzuschaffen. Nachdem ich alles positioniert hatte, öffnete ich die Ledermanschetten an seinen Fussgelenken. Über die vorhandenen Verbände an seinen Beinen wickelte ich Wattebinden von den Zehen bis über die Unterschenkel. Mit entsprechender Lautstärke, damit er mich trotz Watteröllchen in den Ohren hören konnte, eröffnete ich ihm, dass jetzt Füße und Beine in Gips gelegt würden. Damit war ein Entkommen aus dem Behandlungszimmer unmöglich, selbst wenn es ihm gelungen wäre, sich der Ledermanschetten zu entledigen. Zuerst kam keine Reaktion. Als ich ihm aber darlegte, dass die Gipsverbände für eine längere Zeit an ihrer jeweiligen Stelle verbleiben würden, wobei ich 'länger' nicht erläuterte, trug er erst vorsichtig, dann intensiver und schließlich weinerlich flehentlich Bedenken vor, wobei ich glaubte, dass auch Tränen flossen. Das alles beeindruckte mich nicht tiefgreifend. Bevor ich die Castbinden öffnete, umfasste ich nochmal sein Glied. Selbst wenn er sich mit dem Verstand der Fixierung seiner unteren Extremitäten entgegen stellte, war seine Gefühlswelt schon wieder anders orientiert. Unter der vorher eher schlaffen Hülle schien Bewegung zu kommen. Ich ließ unverzüglich von ihm ab, sollte er doch erst nach Vollendung des Werkes noch einmal kommen. So legte ich seine Beine über eine Stange, die ich quer über den Bettrand plaziert hatte, und begann, die feuchten Binden anzuwickeln. Lage um Lage umschloß Zehen, Knöchel und Unterschenkel. Das aufgesprühte Wasser brachte die Aushärtung. Als ich mit meinem Werk zufrieden war, nahm ich mich seines Geschlechtsteiles an. Nach der Abnahme des feuchten Mullverbandes streckte sich mir sein schon stramm aufgerichtetes Glied entgegen.  Eine kurze Trocknung mit einem weichen Tuch, das Entfernen des Hemdchens und eine neue Hülle mit einer frischen Binde ließ uns beide dem nicht mehr zu vermeidenden Höhepunkt entgegen fiebern. Bevor ich mich auf ihn kniete, wickelte ich eine dünne Mullbinden um meinen Zeige- und Mittelfinger der linken Hand. Ich stimulierte ihn mit meiner rechten Hand in seinem Penisverband, während gleichzeitig meine verbundenen Finger mir Gutes taten. Auch jetzt kam ich wieder vor ihm. Während meine Finger immer weiter nach innen wollten, beliess ich meine Hand an seinem noch einmal ejakulierenden Glied. Ich kann nicht sagen, wie geräuschvoll er agierte, da ich selbst nur ein alles andere verdrängendes Rauschen in meinem Kopf empfand. Immer wieder, am besten mehrmals täglich wollte ich dieses Gefühl erleben, die Situation nicht verändern, sondern alles so belassen, wie es jetzt war, bizarr, aber unendlich erfüllend.
Erst als er mir lautstark etwas zurief, kam ich wieder in der Wirklichkeit an. Er hatte Harndrang. Vorsichtig nahm ich die Mullhülle ab und hielt ihm die Urinflasche an. Nach dem Säubern konnte ich mühelos den Verband wieder überstülpen, da sein Geschlechtsteil sich auf die normale Größe zurückgezogen hat. Ich teilte ihm mit, dass jetzt eine längere Ruhephase beginnt, ich aber regelmäßig nach ihm schauen würde. Hemdchen über den leicht feuchten Körper, glatt ziehen, die Ledermannschetten über die Gipsbeine, den Vorhang zuziehen und jetzt die Ruhephase zum weiteren Überlegen nutzen.
9. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von Giba2000 am 28.04.25 14:52
Nach einer Stunde der Ruhe sollte er erstmal eine Stärkung bekommen. Ich bereitete Rührei mit Schinken, dazu Toast und Kaffee. Alles reichte ich ihm durch den schmalen Spalt des Kopfverbandes in den Mund. Er schien hungrig zu sein, denn als ich einen Nachschlag anbot, nickte er intensiv. Danach begann der schwierigste Teil meiner Aufgabe. Ich wusste, was ich mit ihm machen wollte, musste dazu aber ermitteln, wie lange er tatsächlich Zeit hatte, inwieweit seine sexuelle Begierde befriedigt war oder noch bestand und gleichzeitig meine persönlichen Wünschen auch in Erfüllung gehen könnten. Dementsprechend formulierte ich meine Fragen sehr ausschmückend und so, dass er eigentlich immer mit 'ja' antworten musste. Zu meiner großen Freude tat er es in meinem Sinne: Ja, er könne sich eine Fortsetzung der Behandlung vorstellen, ja, er hat das gesamte Wochenende Zeit, ja, er ist durchaus über einen längeren Zeitpunkt leidensfähig.
Ich schob ihm wieder eine trockene Mullbinde in den Mund, befestigte sie mit Pflaster am Kopfverband und löste die Ledermanschetten von den Hand- und Fussgelenken. Mit gemeinsamen Anstrengungen gelang es, Frank auf den Bauch zu legen. Dann nahm ich das Krankenhaushemdchen ab. Er lag nun weiß eingehüllt vor mir. Arme, Hände, Füße und Beine im Gipsverband, Rumpf und Kopf unter Mullbinden verhüllt. Die Ledermanschetten fanden wieder ihren Weg ans Bettgestell und dann ging es los. Ich legte dicke breite Wattestücke auf seine gesamte Körperrückseite einschließlich Hinterteil und Kopf und fixierte sie mit Pflasterstreifen. Dann führte ich nasse Gipsbinden vom Oberschenkelrand über das Hinterteil, den Rücken bis zum Hals und von dort über den Hinterkopf bis zur Stirn, so dass der Kopf ebenso wie die Pobacken quasi in einer Schale lag. Schicht um Schicht trug ich längs und quer auf, während meine Lenden bereits heftig pulsierten. Mit nassen Hände glättete ich den Gips zu einer formschönen Einheit. Ein tolles noch unvollendetes Werk. Ich griff mir über die Brüste, konnte mich aber meinen Gefühlen noch nicht hingeben. Zuerst musste der Fön bei der Austrocknung des Gipses helfen, was auch sehr schnell gelang. Nun begann der schwierigste Teil der Behandlung. Nachdem ich geprüft hatte, dass der Gips über dem Kopf vollkommen ausgehärtet und belastbar war, löste ich die Ledermanschetten. Ich bat Frank, vorsichtig Arme und Beine vom Körper abzuspreizen bzw. anzuwinkeln und in den Stütz zu gehen, was mit meiner Hilfe auch gut gelang. Die Gipsschale lag von unten bis oben gleichmäßig auf. Nun ergriff ich breite weiße 20 m lange Haftbinden und wickelte die Schale unverrückbar an seinem Körper fest. Lage um Lage umschloß den Körper, nichts ließ mehr den Gipspanzer erkennen, ein Verkehrsopfer mit vielen Verletzungen in einem Ganzkörpermullverband, einer Mumie ähnlich, der man zusätzlich Arme, Beine, Hände und Füße eingegips hatte. Jetzt war ich fast fertig. Eine 180° Grad Drehung, so dass es aussah, als läge ein Käfer bewegungsunfähig auf dem Rücken, die Ledermanschetten am Bettgestell festzurren, die Binden prüfen, dass sie am Kopf, am Gesäß und an den Schultern nicht einschnüren und meine Arbeit bewundern. GESCHAFFT, wunderbar, würde ich jemals selbst eine solche Behandlung erfahren Frank brabbelte etwas Unverständliches in seinen Knebel, was mich aber nicht weiter störte, da wir vorher doch alles besprochen hatten.

Ich war geschafft, stolz auf mein Werk und erregt. Ich hatte eine Belohnung verdient. Dazu legte ich mich auf meine Couch im Wohnzimmer, verband mir die Hände mit dünnen Mullbinden, klebte zwei große Augenkompressen auf und begann mich zu streicheln. Kopf, Brüste, Bauch und Oberschenkel genossen zärtliche Berührungen mit meinen abgedeckten Händen. Allein das streichende Geräusch war schon phantastisch. Die Empfindungen wurden ständig intensiver und irgendwann reichten Streicheleinheiten nicht mehr aus. Fast zwangsläufig, wie ferngesteuert, verweilte eine Hand an meinen Brustwarzen, während die andere zielstrebig die Lustgrotte ansteuerte. Die nachfolgenden Minuten hatte ich in meinem bisherigen Leben noch nicht erlebt. Während der mechanischen Bewegungen sah ich vor meinen verdunkelten Augen die weiße starre Hülle von Frank, stellte mir seine Bewegungs- und Hilflosigkeit vor und kam einfach, immer wieder, immer neue Schübe.
10. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von Giba2000 am 14.05.25 15:27
Jetzt gönnte ich mir eine Ruhephase. Mit verbundenen Händen und Augen griff ich eine Decke, kuschelte mich darin ein und genoss einfach nur den Augenblick. Ob ich irgendwann kurz eingeschlafen bin oder einfach nur vor mich hinträumte, konnte ich nicht sagen, es war ein sagenhaftes Gefühl. Meine Hände fanden immer wieder den Unterleib, streichelten leicht und blieben dann einfach so liegen, als wollte ich mein Zärtlichstes einfach nur schützen.

Ohne Zeitgefühl regte sich irgendwann mein Gewissen. Ich musste nach Frank schauen. Eher widerwillig legte ich die Decke beiseite und nahm die Augenkompressen ab. Mühsam erhob ich mich und ging zu meiner Mumie. Frank schlief. Während ich die Durchblutung an mehreren Körperstellen prüfte, wurde er wach. Sofort reichte ich ihm Wasser, was er auch annahm. Ich strich mit meinen verbundenen Händen zärtlich über die Stellen an seinem Kopf, die nur mit Binden bedeckt waren, damit er sie auch fühlen konnte. Augen, Wangen, Mund. Er versuchte, sich unter seiner Hülle zu bewegen, was aber wegen des fest angelegten Verbandes mit den Haftbinden unmöglich war. Meine Hände wanderten weiter über den Brustkorb, seinen Nabel bis zu seinem Geschlecht. Ein kurze Prüfung ergab, dass ein neuerliches Bearbeiten noch nicht zum Erfolg führen würde. Als seine Stimme immer lauter wurde, nahm ich den Mullknebel aus seinem Mund. Sofort begann er zu reden. Zuerst lobte er mich, dass ihm eine Behandlung in dieser Weise noch nicht widerfahren sei und er sie noch eine ganze Weile genießen wollte. Dass er allein von meiner Handlungsweise, die auch von meiner Gefühlswelt beeinflusst wurde, abhängig war, schien ihm nicht in den Sinn zu kommen. Er sollte nach meinem Willen so schnell nicht aus der Hülle befreit werden. Hier würde möglicherweise erst ein Problem aufkommen, wenn seine Grundbedürfnisse über das Urinieren hinausgingen.

Dann fragte er vorsichtig, ob er mir erzählen dürfte, wie ihn diese Art der sexuellen Leidenschaft erreicht hätte. Ich zog mir einen bequemen Sessel herbei, begab mich in eine Position, dass ich ihn streicheln konnte, verband mir mit einem weichen Tuch meine Augen und bat ihn, zu loszulegen.

'Im Alter von 13 oder 14 Jahren hatte ich einen Unfall mit dem Fahrrad. Es war eine sehr komplexe Geschichte. Die Schürf- und Schnittwunden stellten kein Problem dar, wohl aber eine kapitale Rückenverletzung. Verschiedene Eingriffe mit Krankenhausaufenthalten waren leider nicht von Erfolg gekrönt, so dass der behandelnde Orthopäde und die Krankenhausärzte eine konservative Behandlung anrieten, die langwierig und nicht immer angenehm sein sollte, aber aus ihrer Sicht den größtmöglichen Erfolg versprach. Mir wurde in gleicher Weise wie eben eine Gipsschale angepasst, die aber nur von den Pobacken bis über die Schultern reichte und auf der rückwärtigen Halsseite eine halbrunde Aussparung hatte. In diesem Gipsbett - so nannte man das damals - sollte ich für längere Zeit meine Nächte verbringen, wobei die Größe meinem sich verändernden Körper angepasst werden sollte. Eine Strapaze, die ich nur schwer ertragen konnte. Nach zwei Nächten, in denen ich der unbequemen Schale entstieg und sie beiseite stellte, nähte meine Mutter als Polsterung eine Hülle aus weichem Stoff, in die das Monstrum gesteckt wurde. Die nächtlichen Schmerzen wurden zwar weniger, waren aber immer noch da. Demzufolge änderte ich mein Verhalten nicht und verbrachte die meiste Zeit nicht in der grausigen Vorrichtung.

Meine Eltern waren mehr oder weniger ratlos. Wir mussten wieder zum Orthopäden. Es gab ein neues Gipsbett, in dem in Hüft- und Brusthöhe ein Klettband eingelassen wurde. Der Stoffüberzug erhielt vier Löcher, aus denen die beiden Bänder rechts und links herausragen und ich wurde quasi in das Gipsbett geschnallt, in dem die beiden Enden der jeweiligen Klettbänder aneinander halt fanden. Es war für mich aber ein leichtes, die Bänder nachts zu öffnen.
Dann kam eine überraschende, für mich negative und gleichzeitig im Hinblick auf heute positive Änderung.
Am folgenden Abend kam meine Mutter in Begleitung meiner jungen Nachbarin Sabine. Eine damals 17-jährige Arzthelferin, die in der Praxis meines Orthopäden arbeitete, und für die ich heimlich schwärmte. Sie erklärte mir ausführlich die Bedeutung dieser Behandlung, insbesondere die Aussicht auf eine vollständige Genesung und fragte abschließend, ob sie meine Mutter beim abendlichen Anlegen der Gipsschale unterstützen dürfte. Angesichts meiner Schwärmerei und der Aussicht auf einen täglichen Besuch dieser netten Maus war ich natürlich sofort einverstanden. Zuerst ein Fehler, denn ich musste statt der kurzen Schlafanzugshose ein Mullhöschen mit einer dicken Einlage anziehen, falls meine Blase sich melden würde. Als ich im Gipsbett lag, zauberte sie außerdem zwei wattegepolsterte Mullfäustlinge aus ihrer Tasche, stülpte sie über meine Hände und verknotete je zwei heraushängende Bindenstreifen um meine Handgelenke. Damit war ein Greifen unmöglich geworden. Doch sie war immer noch nicht fertig. Während sie mich noch mitleidig bedauerte und über Augen und Wangen strich, förderte sie zwei Augenkompressen und eine elastische Binde zutage, drückte die Kompressen auf meine Augen und fixierte sie mit der Binde. Ich spürte noch einen flüchtigen Kuss auf meiner Wange und hörte sie zu meiner Mutter sagen, dass jetzt ein Öffnen der Klettbänder unmöglich sei.
Eher aus Enttäuschung als aus Schmerz ließ ich meine Tränen laufen. Dieser nette liebreizende Schwarm hatte mich ausgeschaltet. Nach einer schmerzvollen Nacht nahm meine Mutter morgens den Augenverband und die Fäustlinge ab und löste die Klettbänder. Am Abend das gleiche Spiel wie am Vortag. Unter bedauernden Worten verabreichte mir Sabine die Fäustlinge und den Augenverband, vergaß den Wangenkuss aber nicht. Am nächsten Abend klagte ich ihr mein Leid, dass der Gipspanzer mich so sehr einengen und reiben würde, worauf sie mit ihren Fingern sowohl den Weg der Bänder als auch den Gipsrand abtastete. Zwangsläufig führten ihre Finger beim unteren Gipsrand auch über mein unter dem Mullhöschen verborgenen Geschlechtsteil, was mich damals in eine erste Erregung versetzte. Ich fand es angenehm von Sabine in diesem Bereich berührt zu werden.
Die nächsten beiden Abende hatte sie keine Zeit, weshalb meine Mutter ihre Aufgaben übernahm.
Dann kam der Freitagabend und damit das Wochenende. Bevor es überhaupt losging, vereinbarte ich mit Sabine, dass sie den Sitz der Klettbänder jeden Abend überprüfen sollte, da ich in den letzten beiden Nächten, als meine Mutter tätig gewesen war, wesentlich schlechter geschlafen hatte, als bei ihrem Besuch.
Als ich mein t-shirt angezogen hatte und das Mullhöschen überstreifen wollte, griff Sabine ein. Sie entfernte das Höschen und hielt mit einem Mal eine Windel in der Hand, die sie sorgfältig auf dem unteren Bereich des Gipsbettes öffnete. Ich musste mich logischerweise drauflegen. Auf meinen Protest, dass ich bisher kein einziges Mal eingenässt hatte, erfolgte keine Änderung ihres weiteren Vorgehens. Sie richtete mein Glied Richtung Bauchnabel aus, legte zwei grosse dicke Einlagen darüber und schloß vorsichtig die Windel. Als die übliche Behandlung abgeschlossen war, teilte mir Sabine mit, dass an Wochenenden der Verbleib im Gipsbett bis 12 h des nächsten Tages notwendig sei. Mir müsse damit klar sein, dass über den erheblich verlängerten Liegezeitraum ein Urinieren nicht zu vermeiden sei. Doch sie war noch nicht fertig. Zuerst streckte sie meine Beine und positionierte sie in Hüftbreite. Dann knotete sie eine breite Idealbinde am rechten Bettfuß fest und wickelte sie ca. 5 mal um meinen rechten Knöchel. Sie zog die Binde stramm und wickelte sie genauso häufig um meinen linken Knöchel. Sie straffte die Binde und band das Bindenende am linken Bettfuß fest. Nun konnte ich meine Beine so gut wie nicht mehr bewegen war nahezu komplett immobilisiert in meiner Gipsschale gefangen. Doch außer meinen auch in der Nacht ergiebig fließenden Tränen fand ich keinen Trost, es schien auch niemanden zu interessieren, schließlich sei alles nur zu meinem eigenen Wohl.

So gab es fortan die werktäglich vereinfachte Behandlung ohne Beinfesselung, nur mit Mullhöschen und am Freitag- und Samstagabend die Extremvariante.
Irgendwann wurde Sabines fast regelmäßiges Erscheinen für mich zu einer gewissen Freude. Ich hielt ihr bereitwillig die Hände hin und ließ sie ohne jeglichen Widerstand den Augenverband anlegen. Gespannt erwartete ich den Weg ihrer Finger sowohl beim Ausrichten meines Gliedes als auch beim Prüfen auf Druckstellen.
11. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von Giba2000 am 26.05.25 11:40
Dann mussten meine Eltern für drei Tage zu einem Familienfest. Sabine kam am ersten Abend und nahm die üblichen Arbeiten vor. Am nächsten Abend konnte sie nicht, bat mich aber, trotzdem im Gipsbett zu schlafen. Ich tat es natürlich nicht. Statt dessen legte ich mich nur mit dem Mullhöschen bekleidet ins Bett, legte mir den Augenverband an und dachte an Sabine. Dabei regte sich etwas an meinem Unterleib. Ich spielte an meinem Glied herum und irgendwann fühlte ich in einem Glücksmoment wie ich unten feucht wurde. In der Nacht probierte ich es noch zweimal, einmal mit blankem und einmal mit dem eng im Mullhöschen eingepackten Penis.

Die Behandlung zog sich über mehrere Monate hin und ich ließ keine Gelegenheit aus, mir Gutes zu tun. Nach und nach verfeinerte ich mein Gebaren, bevor ich mich stimulierte. Entweder umrundete ich meinen Penis mit einem Papiertaschentuch, das ich hin und wieder mit einer Binde fixierte oder legte ihn zusammen mit den Hoden in einen kompletten Mullbindenverband, den ich erst am Morgen wieder abnahm. Dazu fesselte ich meine Beine in einer V-Stellung mit der gewohnten Binde an den Bettfüßen. Ja, so habe ich diese Leidenschaft weiterentwickelt, auch mit Freundinnen, mit denen ich zwar normalen Verkehr hatte, mich aber besonders freute, wenn eine auch mal Hand anlegte. Jetzt gehe ich zur Befriedigung meiner Lust hin und wieder in ein Bondage-Studio.'

Noch während er aus seiner Vergangenheit berichtete, hatten sich meine Hände von ihm entfernt und waren auf zärtlicher Suche nach Gefühlen an meiner Brust und meinem Unterleib tätig geworden. Seine letzten Worte kamen nicht mehr bei mir an. Ich war in meiner Welt gefangen und auf dem Weg zum Höhepunkt. Schnell nahm ich das Tuch von meinen Augen, schob es über die Finger meiner rechten Hand und presste es in meinen Unterleib.
12. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von Giba2000 am 07.08.25 12:02
Jetzt wusste ich, was ich mit ihm machen würde. Ich wollte ihn wenigstens übers Wochenende behalten, vielleicht auch darüber hinaus. Frank war unabhängig, keiner wartete auf ihn. Wenn er Freude an der Behandlung empfand, würde er sie auch noch länger über sich ergehen lassen, natürlich sehr zu meiner Freude.
Ich sprach ihn an und teilte ihm mit, dass ich seinen Unterleibsverband etwas verändern müsste, damit wir, falls sein Darm sich regt, darauf vorbereitet sind. Er ließ es kommentarlos.
Mit einer Verbandsschere schnitt ich die Haftbinden vom Nabel bis zu seiner Pofalte auf und legte die beiden Hälften nach außen. Eine herbeigeholte geöffnete Windel schob ich zwischen die Gipsschale und sein Hinterteil. Das geschah zu diesem Zeitpunkt ausschließlich zu Übungszwecken, so dass ich bei "Gefahr" auf sein Bedürfnis schnell würde reagieren können. Es war auch weniger kompliziert als ich es erwartet hatte.
Als ich die Windel wieder entfernte, merkte ich, dass sich die Mullhülle um seinen Penis bewegte. Meine Finger umfassten den Verband (und natürlich auch, was darunter war), schoben ihn hin und her und richteten ihn aus, da er aufgrund des vorher erschlafften Gliedes etwas aus der Form geraten war. Als er wegen der begonnenen Erektion nahezu voll ausgefüllt war, brach ich meine Tätigkeit ab. Er sollte noch nicht kommen. Auch ich wollte bereit und willig sein.
Die beiden umgelegten Hälften des Haftverbandes führte ich wieder in der Mitte zusammen und fixierte sie mit einem langen Streifen von breitem Leukoplast. Obwohl ich sah, dass sich Franks Unterleib unter den Binden in Erregung befand, ging ich trotzdem nicht darauf ein. Die Initiative sollte bei mir bleiben. Ich strich ihm nochmal zärtlich über das verbundene Gesicht und zog mich zurück.
13. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von Boss am 09.08.25 11:08
Hi ... danke für die bisherigen Teile, bin gespannt wie es weitergeht.
14. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von Giba2000 am 01.09.25 15:37
Jetzt wusste ich, wie er die nächsten 2 Tage verbringen würde. Er sollte sich erholen und sich ausschließlich auf seine sexuellen Leidenschaften konzentrieren. Der derzeitige Kopfverband ließ ihm die Möglichkeit zu hören und evtl. Schemen wahrzunehmen. Das galt es zu optimieren.

Schnell hatte ich die notwendigen Materialien zurecht gelegt. Zuerst schnitt ich die Haftbinden auf, die seinen Kopf in der Gipsschale hielten. Dann zog ich seinen Kopf aus der Schale heraus und positionierte ein Kissen zwischen Schale und Hinterkopf. Es folgte ein Längsschnitt von etwa 4cm in Ohrhöhe. Wahrscheinlich dachte er, er würde von seiner Kopfhülle befreit, denn ich konnte irgendwelche dankbaren Äußerungen vernehmen. Da lag er jedoch vollkommen daneben. Den Verband leicht öffnen, zuerst zwei bereit liegende Watteröllchen in die Ohren, darüber je eine dicke Mullkompresse, den Verband wieder drüber legen und den Schnitt mit einem Streifen Leukoplast wieder verschließen und es war gewährleistet, dass seine Ohren kein Laut mehr erreichte. Jetzt entfernte ich das Kissen und drückte seinen Kopf wieder in die Schale. Da ich auch wegen seines Sehvermögens sicher gehen wollte, fanden noch zwei Wattepads seine Augen, die ich ebenfalls mit einem langen und breiten Streifen Leukoplast am Verband fixierte. Neue Haftbinden, die ich jetzt auch bis zum Nasenrücken führte, bildeten eine unzerstörbare Einheit zwischen Kopf und Gipsschale. Nun sollte er weder etwas hören noch irgendwelche Helligkeitsunterschiede wahrnehmen können. Ich wische mit meiner Hand von allen Seiten auf seine Augen zu, es erfolgte jedoch keinerlei Reaktion, mein Werk war perfekt. Eine Mumie, deren Sinne ausgeschaltet und deren Bewegungsmöglichkeiten auf 0 reduziert waren. Ein einziger Körperteil war dazu noch in der Lage, doch der sollte sich noch etwas erholen. Um ihm die Lage doch ein wenig unbequemer zu machen, holte ich abschließend eine Heizdecke, stopfte sie eng um den Körper und schaltete die Höchststufe ein. Er sollte sich schließlich immer an diesen Besuch bei mir erinnern.
15. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von Boss am 01.09.25 23:07
na nun bin ich echt gespannt was als nächstes passiert
16. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von Giba2000 am 10.09.25 15:34
'Ich habe alles richtig gemacht. Zwar hatte ich eine weite Anreise, aber das bisher Erlebte wiegt dies längstens auf. Sie ist liebevoll und verrückt. Sie genießt meine Behandlung, so wie ich sie genieße, und vollführt sie im Selbstzweck. Sie hat mich in einen Ganzkörperverband gehüllt - für mich nichts Neues -, aber die anschließenden Gipsbinden um meine oberen und unteren Extremitäten sind schon etwas Besonderes. Kein Bewegen von Füßen und Händen und dies alles ohne Schmerzen ist ein in meinem bisherigen Leben unerfüllter Traum. Die darauf folgende absolute Immobilisierung in einem absolut der Körperform angepassten Gipspanzer ohne Druckstellen war die Krönung, natürlich vor dem mehrfachen Höhepunkt.
Absolut taub und blind, nicht einmal Schemen kann ich wahrnehmen, bleibt mir nur die Hinwendung und Konzentration auf mein Geschlechtsorgan. Wann wird sie diesbezüglich wieder etwas tun ? Was wird sie als Nächstes machen ? Folgt eine liebevolle oder eine strenge Behandlung ? Muss ich auch mit Schmerzen rechnen, wir hatten auf dieser Ebene nichts vereinbart ? Auf was muss ich mich einstellen ? Bereits wenn ihre Hand vorsichtig etwas Weißes über mein Glied legt oder eine Mullbinde darum wickelt und ich dies nicht nur fühle sondern mir auch im Kopfkino bildlich vorstelle, könnte ich kommen. Ich will es aber möglichst lange auskosten. Sie weiß genau, was sie macht, spürt, ob ich noch Zeit brauche oder schon wieder bereit bin.
Um mir etwas Erholung zu verschaffen, habe ich mich schlafend gestellt. Sie hat es nicht bemerkt. Wie könnte ich eine solche einmalige Situation mit Schlafen verschwenden ? Ich habe sie auch im Unklaren zu meiner möglichen Aufenthaltsdauer gelassen. Natürlich habe ich länger Zeit als nur dieses Wochenende. Wie es bei ihr ist, kann ich noch nicht abschätzen, aber da sie meine Anwesenheit mit meinen außergewöhnlichen Vorlieben auch genießt, kann ich mir eine Verlängerung durchaus vorstellen, zumal sie durch die Beschaffung von Windeln -vielleicht auch für mehrere Tage - vorgesorgt hat. Das allein bereitet mir ein kleines Problem. Wird durch meine Ausscheidungen und einem Windelwechsel inklusiv der dabei entstehenden Gerüche diese idyllische Situation banalisiert ? Ich hoffe, sie steht drüber und hat die Lage im Griff.
Meinem Empfinden nach kann es nicht mehr lange dauern, bis wieder etwas passiert. Ich spüre ihre Nähe und fühle eine gewisse Anspannung, die sie ausstrahlt. Folgt jetzt noch etwas Besonderes oder etwas Ähnliches, was ich schon empfinden durfte. Auch das würde mich schon erfüllen.
Sie streicht mir zärtlich über den Kopf. Ihre Finger wandern langsam nach unten. Sie ertastet meine verbundenen Brustwarzen und umkreist sie mit ihren Fingerspitzen. Immer wieder spüre ich dieses leicht kratzende Geräusch. Es versetzt mich bereits in eine kleine Erregung. Sie setzt ihren Weg fort und hält kurz vor meinem Nabel an. Ich spüre, wie sie eine Decke um mich legt. Nach kurzer Zeit wird es mir warm, sehr warm.
Die Spannung steigt...
17. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von Giba2000 am 27.09.25 16:15
Ich sollte uns beiden etwas gönnen. Immerhin hatte er jetzt zwei Stunden Wärmebehandlung "genossen". Alles sollte richtig gut durchblutet sein, vor allem sein Unterleib. Vielleicht hatte er nicht geschlafen, sondern sich im Kopfkino befunden und sich schönsten Vorstellungen hingegeben, was ich ihm noch alles Schönes antun könnte. Vielleicht hatte er aber auch geschlafen und in seinen Träumen das bisher Erlebte - möglicherweise mit der ein oder anderen Ergänzung - verarbeitet.
Wie ich ihn so vor mir sah, bewegungsunfähig, von der Außenwelt abgeschirmt und durchwärmt, tat er mir schon ein wenig leid. Wenn das jetzt Folgende für mich ein unvergessliches Erlebnis würde, dann sollte er schon eine Behandlungserleichterung bekommen, nicht so, dass er sich befreit fühlte und Oberwasser bekäme, aber doch so, dass eine völlige Isolierung von der Außenwelt gelockert würde.
Ich strich ihm zärtlich über das verbundene Gesicht. Die Berührungen kamen auch unverzüglich an, denn zum einen gab er irgendwelche grunzenden Geräusche ab und zum anderen versuchte er verzweifelt, sich durch geringsmögliche Bewegungen gegen seine Hülle zu widersetzen. Ich blickte auf den Tisch mit den Behandlungsutensilien und wusste, was ich mir jetzt gönnen würde.
Zuerst entfernte ich die Heizdecke. Instinktiv verglich ich die Situation mit der, wenn ich einen Kuchen aus dem Backofen nehme. Ein Wärmeschwall mit einem nicht zuzuordnenden Geruch kam mir entgegen.
Ich betastete den Verband um seinen Rumpf und stellte fest, dass die Binden leicht feucht waren. Als ich die Gipsschale berührte, war diese an einigen Stellen nicht mehr so hart wie vorher. Sein Schweiß hatte einen gewissen Auflösungsmechanismus ausgelöst. Daher kam offensichtlich auch der ungewohnte Geruch. Ob der Gips wieder hart werden und sich mit dem Körper noch besser vereinigen würde, wusste ich nicht. In jedem Fall galt es, hier später ergänzend tätig zu werden. Jetzt ging es erstmal um anderes.
Ich ergriff dünne und schmale Mullbinden und umwickelte mir die Finger einzeln und dann den Rest meiner Hände. Kein dicker Verband sollte meine Empfindungen schmälern, aber in zärtlichem Weiß leicht umhüllte Hände mein Wohlbefinden intensivieren. Anschließend erlöste ich meinen Patienten von seiner Penispackung, die völlig durchgeweicht war. Womöglich waren außer dem Schweiß auch noch einige Errektionströpfchen aus dem erregten Geschlecht ausgetreten. Sofort begann es zu wachsen und richtete sich geradezu gierig auf. Auch hier nahm ich zwei ganz dünne Binden und verhüllte die Fleischeslust. Ich musste sehr vorsichtig agieren und immer wieder kleine Pausen einlegen, um zu verhindern, dass er vorzeitig kam. Als mich nach dem befestigenden Pflasterstreifen ein strahlend weiß verbundenes Geschlechtsteil anlächelte, griff ich mir eine zurechtgelegte elastische Mullbinde und legte mir einen Augenverband an. Nichts sollte mich ablenken, alle Konzentration galt meinem Sexualleben. Denn jetzt sollte der Höhepunkt des Wochenendes folgen.
Ich beugte mich über ihn und begann, ihn mit meinen verbundenen Händen zu berühren, langsam, zärtlich, einfühlsam vom Kopf langsam nach unten fortschreitend. Als ich an seinen Lenden angekommen war, veränderte ich meine Körperlage. Ich berührte sein bandagiertes Glied mit den Lippen, der Zunge und nahm es schließlich ganz in meinen Mund auf. Gleichzeitig fand meine linke Hand meine sich entgegen streckenden Brustwarzen und meine rechte Hand berührte meinen Unterleib. Meine Erregung stieg ins Unermessliche, allein das streichende Geräusch meiner leicht umschlossenen Hände löste ein ungeheures Wohlgefühl aus. Dazu das sich bewegende verbundene Powerpaket zwischen meinen Lippen, meine immer forderndere Zunge und der vorsichtige Einsatz meiner Zähne brachte mich zuerst zur Explosion, bevor sich unmittelbar darauf mein Gegenüber in den Verband entlud. Was für Gefühle. So etwas Intensives hatte ich noch nie erlebt. Wir versuchten noch lange nachzuspüren, bevor wir erschöpft unsere Körperspannung verloren.
Er würde seine Belohnung dafür bekommen, schon bald...
18. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von Giba2000 am 27.10.25 17:22
Doch zuerst bedurfte es eines cool-downs. Ich ließ von ihm ab, tastete mich zu meiner Coach und nahm eine bequeme Liegeposition ein. Mit noch immer verbundenen Augen und Händen vollzog ich in Gedanken das soeben Erlebte noch einmal nach. Wie intensiv streckte sich sein eingepacktes Glied mir entgegen, wie nachdrücklich empfand ich die Berührung meiner emfindsamsten Stelle mit meinen bandagierten Fingern, wie explosionsartig entlud er sich zwischen Zunge, Lippen und Zähnen, wo ich keine unangehme Feuchtigkeit, sondern nur heftig pulsierendes Leben unter der Mullhülle spürte. Wann würde ich solches wieder erleben
Irgendwann dachte ich an das Versprechen, das ich ihm ungehört gegeben hatte. Er sollte dafür belohnt werden, dass er solche Gefühle bei mir ausgelöst hatte.
Ich trennte mich von meiner Augenbinde, stand auf und ging zu ihm. Er lag vollkommen ruhig da, kein Aufbegehren gegen seine Mull- und Gipsfesseln, kein Stöhnen, kein Klagen.
Mit einer Schere schnitt ich den Kopfverband vom Hinterkopf über die Stirn bis zum Hals auf und legte die beiden Hälften nach rechts und links weg. Sollte er sich nicht nach meinen Vorstellungen verhalten, war es ein leichtes, den strengen Verband wieder herzustellen. Ich befreite ihn von den "Ohrschützern" und den Augenauflagen. Strahlende Augen blickten mich an. Allein dieser glückselige erfüllte Blick löste Freude bei mir aus. Ich legte meinen Zeigefinger auf seinen Mund und bat ihn, nichts zu sagen. Keine Worte sollten diese Situation entwerten. Auf mein Hinweis, dass er sich schweigend seiner weiteren Behandlung fügen und dafür Erleichterung erfahren sollte, antwortete er mit einem lächelnden Kopfnicken.
Mit der Schere setzte ich mein Werk fort und löste den die Brust einschnürenden Verband. Wenn ihm danach war, konnte er sich etwas aus der Gipsschale lösen. Dennoch war momentan Ruhe für ihn das wichtigste. Nachdem ich ihn ausreichend mit Getränken versorgt hatte, begann ich für seine Ruhe zu sorgen. Ich verzichtete bei Augen und Ohren zwar auf die bisherige Verfahrensweise, legte aber für eine gewisse Abschottung zwei aufgefaltete Papiertaschentücher auf sein Gesicht und fixierte sie mit einer schmalen elastischen Binde, die ich insbesondere über die Stirn und sein Kinn führte. Er konnte jetzt hören und sprechen, Blickkontakt mit mir oder den umherliegenden Verbandsmaterialien sollte aber unterbleiben, um keine Gefühle bei ihm zu wecken.
War das der Übergang für seine Heimreise ? Er sollte entscheiden, wie lange er bei mir bleiben wollte. Ich würde jede Entscheidung von ihm akzeptieren, hatte er mich doch unglaubliche Stimmungen und Erlebnisse verschafft. In seiner Hülle würde ich ihn aber belassen, bis er mich verlässt.
19. RE: Die Bizarr-Ärztin

geschrieben von Giba2000 am 05.11.25 10:33
Ich spürte, dass jetzt etwas passieren würde. Zuerst entfernte meine Behandlerin die Wärmedecke, die ich als überaus angenehm empfunden hatte. Durch meine Schweißtröpfchen war der Gips teilweise etwas weicher geworden und damit angenehmer zu ertragen. Dann merkte ich, wie sie den Mullmantel von meinem besten Stück abnahm. Er musste völlig durchgeweicht sein, hatte er doch nicht nur den Schweiß und ein wenig Urin, sondern auch die Ergebnisse meines Kopfkinos auffangen müssen. Überaus angenehm war die Säuberung mit einem warmen weichen Tuch. Ich hätte allein dabei schon wieder kommen können. Richtig an mich anhalten musste ich aber, als sie mit frischen Mullbinden einen neuen Verband anlegte. Hier empfand ich ihre Erfahrung als überaus wohltuend, legte sie doch immer wieder Pausen ein, um mein zu frühes Kommen zu verhindern. Dann eine Pause. Ich wusste nicht, was sie mit sich anstellte, hoffte jedoch inständig, dass es nicht zu lange dauern würde. Und plötzlich die absolute Überraschung: ich fühlte zuerst ihre zarten Hände an meinem gesamten Körper und dann ihre Lippen an meinem verbundenen Geschlechtsteil. Immer ergreifender, immer fordernder agierte ihre Zunge, immer weiter schoben sich Zähne und Lippen über mein steil und zum Bersten aufgerichtetes Glied. Dann bei ihr ein Zucken, dem unmittelbar bei mir die Explosion erfolgte. Sie biss und saugte wie wild, ich gab mich völlig realitätsfern einfach nur hin und ließ mich treiben. Es folgte eine Pause, von der ich nicht sagen konnte, ob sie 10 Minuten oder zwei Stunden dauerte. Ich war einfach nur selig. Dieses Gefühl setzte sich fort, als ich bemerkte, wie sie den Verband an Kopf und Oberkörper aufschnitt. Und nicht nur das, auch die Ohrstöpsel, die Augenauflagen und der Knebel wurden entfernt. Dann sah ich sie über mir. Ein entrücktes Lächeln, eine Mimik voller Freude und Zufriedenheit, das einfach nur ansteckend war. Sie deutete mir an zu schweigen, obwohl dies nicht notwendig war. Viel zu banal wären meine Worte gewesen, um dieser Situation gerecht zu werden. Mit dem Sehen war es dann aber auch schon wieder vorbei, legte sie mir doch aufgefaltete Papiertaschentücher aufs Gesicht, die sie mit elastischen Binden leicht fixierte. So wollte ich für immer liegen bleiben. Eingegipste Körperteile, ein gewisser Bewegungsspielraum und geringfügig eingeschränkte Sinne, die ein Unterhalten möglich machten, aber den realen Blick auf die Umgebung verhinderten.
Wie lange durfte das noch genießen und bei ihr bleiben




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