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Thema:
eröffnet von pink_plastic am 20.04.25 10:37
letzter Beitrag von pink_plastic am 03.05.25 15:13

1. Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 20.04.25 10:37

Nach dem Löschen meiner bisherigen Stories mal wieder eine neue (Kurz-)Geschichte

Hausmädchen Tiffy

Teil 1

Tim machte kein Hehl daraus, Klara nur wegen ihres Geldes geheiratet zu haben. Als er noch bei der Bank gearbeitet hatte, war sie seine Kundin, so dass er Einblick in ihre Vermögensverhältnisse hatte und dies nutzte, um sich an sie heranzumachen.

Klara machte sich im Grunde keinerlei Illusionen über ihre Ehe. So war Klara nicht gerade eine Schönheit und ein paar Jahre älter als Tim, ihre Familie hatte sie aber immer wieder gedrängt endlich zu heiraten.

Frauentyp Tim war überall vorzeigbar, das reichte Klara. Er hatte zwar Sex mit ihr, die Ehe blieb aber kinderlos, aus welchen Gründen auch immer. In letzter Zeit bemerkte sie allerdings Veränderungen. Tim gab sich ihr gegenüber überhaupt keine Mühe mehr, lief schlampig herum, unrasiert, ungepflegte Haare, weigerte sich Sakkos anzuziehen, wenn er mit ihr ausging oder weigerte sich sogar, sie zu ihr wichtigen Einladungen zu begleiten.

Darauf zur Rede gestellt meinte Tim zu ihr nur lapidar, andere Frauen hätten damit kein Problem. Was genau Tim mit „andere Frauen“ meinte, ließ Klara daraufhin durch einen Privatdetektiv klären. Die Beweislage war erdrückend, Tim hatte sich in letzter Zeit mehrfach mit verschiedenen jungen Frauen getroffen. Klara blieb aber ganz gelassen, sie hatte mit etwas Ähnlichem schon länger gerechnet.

Alles war vorbereitet. An diesem Morgen genoss Tim seinen Frühstückskaffee mit einer ordentlichen Dosis KO-Tropfen. Hatte sie den bewusslosen Tim in der häuslichen Garage noch selbst auf den Beifahrersitz ihres Autos verfrachten können, so benötigte sie, in der Tiefgarage des Schönheitssalons angekommen, die Hilfe von zwei Mitarbeiterinnen und einen Rollstuhl, um ihn über den Fahrstuhl diskret in den 2. Stock des Hauses bringen zu können.

Im Schönheitssalon selbst wurde Tim sofort auf dem bereits für ihn vorbereiteten Behandlungsstuhl festgeschnallt, so dass das Team loslegen konnte. Im Vorfeld war alles mit Klara abgesprochen, alles dafür Benötigte lag bereit. Das Team des Schönheitssalons, das sich um Tim an diesem Tag kümmern sollte, bestand aus insgesamt drei Kosmetikerinnen, von denen eine eine Tätowierausbildung hatte, eine andere war gelernte Krankenschwester. Alle erwarteten eine mehrstündige Behandlung.

Den Anfang machte die Wäsche und die Glättung von Tims Haaren. Erst als nicht mehr die kleinste Welle oder Locke sichtbar war, konnte das Team mit dem Anschweißen der 50cm langen Extensions beginnen, eine aufwendige Prozedur, denn die Verschweißungen mussten perfekt sein, um die sich anschließenden Schritte unbeschadet zu überstehen. So wurden Tims neue verlängerte Haare in einem tief einziehenden Platinblond gefärbt, was eine lange Haltbarkeit garantierte. Es folgte das Eindrehen der Haare in altmodische Lockenwickler, um Tim eine 80er-Jahre Dauerwelle zu verpassen. Dieser übertriebene Retrolook war von Klara durchaus beabsichtigt.

Apropos übertrieben. Für das, was Klara sich für Tims Lippen ausgedacht hatte, war der Begriff „übertrieben“ eher untertrieben. Grund dafür könnten Klaras Vorstellungen von dem sein, was die Frauen, die Tim getroffen hatte, mit ihm gemacht hatten. Mit seinen neuen Lippen sollte er immer daran erinnert werden.

War Collagen das Mittel der Wahl für ein dezentes und vorübergehendes Auffüllen von Lippen, so ging es im Falle von Tim um ein dauerhaftes Aufpumpen bis hin zur Lächerlichkeit. Dafür verwendete das Team ein spezielles Silikongel, das sich mit dem Lippengewebe verband und sich nach dem Aushärten eher unnatürlich gummiartig anfühlte. Bewirkten die ersten Injektionen ein Anschwellen von Tims Lippen so nahmen diese infolge weiterer Injektionen eine fast kreisrunde Form an, bei der sich Ober- und Unterlippe kaum noch voneinander trennen ließen.

Fortsetzung folgt...
2. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von DrSimon am 20.04.25 12:23

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Seit der Fortsetzung von "Gratuliere, Sie haben gewonnen!" habe ich täglich nachgeschaut,
ob es eine Fortsetzung von "Undercover Boss" gibt.

Heute bin ich belohnt worden mit einer neuen Geschichte.
Das finde ich sehr gut.

Vielen Dank dafür!

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3. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 21.04.25 00:21

Das geht gut los … bin sehr gespannt und hoffe auf Fortsetzdieser Story … freue mich
4. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 21.04.25 04:24

@ DrSimon

Du hast auf meine PM bezüglich "Paula.." nicht geantwortet. Welchen Teil hast Du denn als Letztes von "Undercover Boss"?
5. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 21.04.25 04:32

Teil 2

Noch während seine Lippen aushärteten konnte das Team bereits damit anfangen, Tim sämtliches Barthaar dauerhaft zu entfernen und ihm das von Klara mittels KI entworfene Make-Up aufzutragen. Hier kam die ausgebildete Tätowiererin zum Einsatz. Der erste Schritt war dabei eine vom Haaransatz bis zum Kinn aufgetragene Grundierung, durch die der Teint von Tims Gesicht nun eher einer Person glich, die süchtig nach Solariumsbesuchen war. Darauf wurde nun das Glamour-Make-Up aufgetragen, das sich durch üppigen grellen Farbauftrag und Metalliceffekte auszeichnete. Insbesondere die nun feuchtglänzenden knallroten Schlauchbootlippen waren selbst bei schwachem Licht ein Blickfang. Ein paar speziell in Tims Lippen eingearbeitete Stoffe, würden selbst nachts für Phosphoreszenz sorgen.

Dem unbefangenen Beobachter der Szene würde natürlich auffallen, dass die Tätowiererin Tim keinerlei Augen-Make-Up aufgetragen hatte, so dass sein Gesicht in diesem Moment etwas merkwürdig aussah. Auch war nicht beabsichtigt, Tim künstliche Wimpern aufzukleben, was ebenfalls erklärungsbedürftig war. Das Team hatte Tim lediglich seine Augenbrauen entfernt, wiederum aber ohne ihm stattdessen künstliche zu tätowieren.

Die Erklärung für das alles folgte jetzt. Tim bekam eine Art Sonnenbrille aufgesetzt, riesige verspiegelte Gläser und ein breiter mit Strasssteinchen besetzter Rahmen. Diese Brille bedeckte Tims Augenhöhlen vollständig und damit alle diejenigen Stellen, die von der Tätowiernadel verschont geblieben waren. Die Besonderheit dieser Brille war allerdings Klaras Wunsch, nie wieder Tims sie anlügenden Augen sehen zu müssen. Auch wenn er mit seinen Augen flehen oder heulen sollte, sie würde das hinter der Brillenverspiegelung nicht sehen müssen. So war der Begriff „aufsetzen“ für diese Brille auch nicht ganz zutreffend, denn das Team hatte den Innenrahmen der Brille sowie die Bügel dick mit einem chirurgischen Hautkleber betrichen und ihm die Brille dann regelrecht auf das Gesicht, an die Schläfen und hinter die Ohren geklebt. Die Brille würde sich nur noch chirurgisch entfernen lassen, wobei dann sicher die darunter liegende Haut mit entfernt werden müsste.

Als Nächstes kamen die Piercings an die Reihe. Klara war fest davon überzeugt, diese bliigen Flittchen, die verheiratete Männer zum Fremdgehen animierten, waren alle extrem gepierct. So wurde Tim ein Lokalanästhetikum in die Nase appliziert und ihm dann sein Septum zweifach durchstochen. In das untere Loch bekam Tim einen großen Nasenring aus Messing eingesetzt. Durch das Loch darüber wurde ein Stegpiercings geschoben, das durch je eine auf Tims Nasenflügeln sitzende Messingkugel gehalten wurde.

Die jeweils 10 Piercingringe rund um Tims Ohrmuscheln waren schnell angebracht. Mehr Vorsicht musste das Team beim Ausstanzen seiner Ohrläppchen walten lassen. So bestand die Gefahr, Tims Ohrläppchen beim Einsetzen der Messingscheiben, die immerhin einen Durchmesser von mehr als zwei Zentimetern hatten, auszureißen. Aber aller verlief reibungslos. So ließen sich die 10cm langen Strassohranhänger, die toll zu Tims Brille passten, ohne Probleme in die in der Mitte der Messingscheiben vorhandenen Öffnungen einhängen.

Es folgte Tims Botoxbehandlung. Nun schlug die Stunde der ausgebildeten Krankenschwester im Team. Sie wusste, zu hohe Dosierungen von Botox bewirkten die vollständige Lähmung der Muskulatur und könnten insbesondere im Gesichtsbereich zu maskenhaften Resultaten führen. Das genau war es, was Klara wollte. Tim sollte ihr niemals wieder das Unschuldslamm mimen können. Ein bis zum Äußersten gestrafftes faltenfreies Puppengesicht, das zu keiner Mimik mehr fähig sein würde, das wäre perfekt.

Eine besondere Gemeinheit war in diesem Zusammenhang, Tim auch noch hohe Dosen von Botox in seine Zunge zu injizieren. Durch die auch dort eingetretene Muskellähmung konnte Tim sich nicht mehr artikulieren. Ein Effekt, den Klara sehr begrüßte, so konnte er ihr keine Lügenmärchen mehr erzählen. Quasi zur Tarnung bekam Tim jetzt noch zahlreiche Zungenpiercings eingesetzt. Alle sollten glauben, Tims Probleme beim Sprechen seien diesen Piercings geschuldet.

Frohe Ostern...
6. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 21.04.25 07:52

Alles Phantasie, aber auch der zweite Teil ist herrlich erregend. Die Vorstellung, dass meine Frau sich soooo rächen wuerde … demütigend und geil. Schon jetzt wenn … wenn tiffy aufwacht wird es schreien, gedemütigt sein und eib sex tool sein. Nur .. es geht bestimmt weiter. Herrlich. Danke pinc plastic.

Wenn ich etwas anregen darf, das Hausmädchen darf nie wieder seine Blase kontrollieren dürfen. Vielleicht lässt sich da ja was einsetzen, das künftig die Hausherren entscheidet, an das Hausmädchen uriniert.
7. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von DrSimon am 21.04.25 11:19

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Vielen Dank für die Fortsetzung!
Der Handlungsbogen geht genau in die richtige Richtung.

Von "Undercover Boss" habe ich alle Teile gelesen bis Teil 63 mit dem Beginn der Stepford-Therapie.
Deine PM mit "Aus Paula wird Püppi" habe ich erhalten. Entschuldigung, dass ich dir nicht geantwortet habe.

Ich freue mich auf weitere Teile.

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8. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 21.04.25 12:01


Ok, es gibt jetzt noch einen dritten Teil, dann ist aber erst einmal Schluss...

Teil 3

Das Team machte sich noch eine Notiz im Hinblick auf Tims Zähne. Diese waren durch Rauchen sowie Kaffee- und Teekonsum doch ziemlich verfärbt und zudem nicht immer ganz gerade. Um hier den Look zu verbessern, müsste Klara vielleicht mit Tim bei einem Zahnarzt oder Kieferorthopäden vorstellig werden.

Tims Kopf erinnerte nun sehr stark an diese Möchtegern-Filmsternchen, wie sie in Miami und Malibu in Scharen am Strand herumliefen und darauf hofften, von einem schmierigen Regisseur oder Produzenten auf die Besetzungscoach gebeten zu werden.

Das Team arbeitete sich jetzt weiter an Tims Körper ab. So ergab sich der nächste Hinweis an Klara. Nach Auffassung des Teams passte Tims ausgeprägter Kehlkopf einfach nicht zu seinem sonstigen Äußeren. Sicher ließ sich das durch Kleidung mit Stehkragen einigermaßen kaschieren. Eine Kehlkopfglättung durch einen erfahrenen plastischen Chirurgen war aber nun wirklich keine große Sache, und das Problem wäre gelöst.

Das nächste große Problem für das Team ergab sich aus Klaras Wunsch, Tim große Titten zu verpassen. Sie war fest davon überzeugt, alle diese billigen Flittchen, die Tim verführt hatten, hatten große gemachte Silikontitten, denn irgendwie stand er da drauf. Daran sollte er sich auch in Zukunft erinnern müssen. Klaras Wünsche waren in diesem Punkt aber nicht so leicht umzusetzen. Sicher, Brustprothesen mit Körbchengröße G lagen bereit, auch die von Klara gewünschte Torpedoform war realisierbar. Nach dem Aufkleben der Prothesen auf Tims komplett enthaarte Brustpartie war es für das Team aber dennoch eine riesige Arbeit, die Brustprothesen farblich an Tims Hautton so anzupassen, also waren das zu Tims Körper gehörende Brüste. Auch hier galt allerdings die Empfehlung des Teams, für ein realistischeres Ergebnis früher oder später einen plastischen Chirurgen aufzusuchen.

Dasselbe galt für den Ursprung allen Übels, also für das, was Tim da zwischen den Beinen trug. Das Team konnte auch da nur mit einem Provisorium dienen, in dem sie Tims Genitalien unter einer dauerhaft aufgeklebten künstlichen Vagina haben verschwinden lassen. Er würde ab sofort nur noch im Sitzen die Toilette benutzen können, auch würde sich selbst bei enger Kleidung nichts Unerwünschtes abzeichnen. Dennoch konnte das keine Dauerlösung sein, da war sich das Team mit Klara einig.

Leicht von der Hand ging dem Team hingegen dann wieder der Austausch von Tims natürlichen Fuß- und Fingernägeln gegen bereits in der Farbe seiner Lippen vorlackierte bruchfeste Kunstnägel. Klara hatte sich, was Tims neue Fingernägel anging, für eine 3cm über seine Fingerkuppen hinausreichende Variante entschieden, was das Team sehr passend fand.

Das Team war froh, nun bald Tims Anpassung an Klaras Vorstellungen komplettiert zu haben. Im Grunde ging es nur noch um die Botoxbehandlung seiner Wadenmuskulatur und der Sehnen im Fußbereich. Schon nach den ersten Injektionen zeigte sich die Verkürzung von Tims Wadenmuskulatur und seiner Achillessehnen. Langsam aber sicher hoben sich Tims Fersen immer weiter vom Boden ab bis sie am Ende fast vertikal standen. Seine Zehen wiederum standen fast im rechten Winkel zum Rest seiner Füße.

Ein letzter prüfender Blick des Teams und alle waren sich einig, von dem Tim, den Klara am Morgen dieses Tages eingeliefert hatte, war nichts mehr übrig.
9. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von condor am 21.04.25 12:38

Zitat
Nach dem Löschen meiner bisherigen Stories mal wieder eine neue (Kurz-)Geschichte



Was ich sehr schade fand. Ich habe Deine Gesichten immer gemocht.
10. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 21.04.25 13:23

Hallo Pink_Plastic ... schade, dass Du die Geschichte vorerst nicht fortsetzt .... ich finde den Start super ,,, auch die anderen geplanten Modifikationen ... und ich bin sicher viele wollen wissen wie es Tiffy ... wie ein hächelndes Hündchen künftig seiner Herrin folgt ... "Tiffy ... bei Fuss"
11. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 21.04.25 13:41

@ Boss

Das Problem ist nur, je schneller ich Fortsetzungen poste, desto schneller ist die jeweilige Story zu Ende.

Teil 4

Bevor er wieder zu sich kam, was in Kürze mit etwas Riechsalz beschleunigt werden sollte, war es nun Zeit, mit seiner Einkleidung zu beginnen. Da Tim in seinem bewusstlosen Zustand nicht mitwirkte, war es durchaus mühsam, Tim in das Kleid zu zwängen, das Klara für ihn hatte maßanfertigen lassen. Es handelte sich dabei um ein knallenges Korsettminikleid aus einem neonpinkfarbenen Lackmaterial. Das Kleid wartete mit einigen Besonderheiten auf, die Klara wichtig waren. So hatte es vorne einen herzförmigen Ausschnitt, durch den Tims G-Cup-Prothesen durchaus realistisch wirkten. Über diesem Ausschnitt stand in großen goldenen Lettern „TIFFY“. Gleich unterhalb des Ausschnitts begann das in das Kleid eingearbeitete Taillenkorsett, in das Tim nun eng eingeschnürt wurde. Ein wenig wunderte sich das Team, warum auch die langen Ärmel des Kleides mit Stahlstäben so verstärkt waren, dass die Person, die dieses Kleid trug, ihre Ellbogen nicht beugen konnte. Klaras Erklärung dafür war ganz einfach. Sie war der Meinung, Tim in der Vergangenheit viel zu viele Freiheiten gelassen zu haben. Damit war jetzt Schluss. Die Bewegungsfreiheit seiner Arme einzuschränken war da nur der erste Schritt. Das Minikleid reichte Tim übrigens vorne nur knapp bis über seine künstliche Vagina und bedeckte auf der Rückseite nur knapp seinen Hintern. Das Team schloss nun den Rückenreißverschluss bis zum Ende des obligatorischen Stehkragens. Dann bestrich es den Reißverschluss mit einem starken Kleber, dadurch ließe sich das Kleid nur noch mittels zerstörerischer Gewalt entfernen.

Tims Schuhwerk lag ebenfalls schon bereits. Hier wollte Klara Tim aber überraschen, das Team wartete also erst einmal mit Tims weiterer Einkleidung ab.

Endlich war es soweit. Klara war inzwischen eingetroffen, und alle warteten gespannt auf den großen Moment. Dann, ja, Tim schlug die Augen auf.

Natürlich war er noch etwas benommen und versuchte sich zu orientieren. Er wusste weder, wo er war, wie er da hingekommen war, was mit ihm gemacht wurde und warum. Der große Spiegel vor ihm, konnte ihm darauf ebenfalls keine Antwort geben. Er kannte die Person nicht, die er dort sah. Erst als Klara mit einem breiten Grinsen in sein Blickfeld trat, versuchte er, eine Erklärung zu finden. Er war offensichtlich auf dem Behandlungsstuhl eines Schönheitssalons gelandet. Hatte Klara ihn etwa dahin gebracht? Er musste sie zur Rede stellen. Aber alles, was aus seinem Mund kam, waren unartikulierte Laute. Er wollte aus seinem Behandlungsstuhl aufspringen, aber sobald er auch nur eine seiner Fersen auf dem Boden aufsetzen wollte, durchschoss ihn ein stechender Schmerz. Alle um ihn herum lachten.

Nun war es Zeit, Tim sein neues Schuhwerk zu zeigen. Ein Paar schritthohe Stiefel aus neonpinkfarbenem Lackmaterial mit 18cm hohen Stilettoabsätzen, die perfekte Ergänzung zu seinem Korsettminikleid.

Klara erklärte ihm in ruhigem Ton, dass er von nun an beim Stehen und Gehen auf die Unterstützung von 18cm hohen Absätzen angewiesen sein würde. Als sie dann noch darauf anspielte, dass diese billigen Flittchen, mit denen er sich in der Vergangenheit getroffen hatte, sicher auch alle High Heels getragen hatten, dämmerte es ihm. Er wollte sich bei Klara entschuldigen, aber wieder nur unverständliches Gebrabbel.

Während ihm das Team die Lackstiefel anzog und die Reißverschlüsse wiederum mit Klebstoff versiegelte, erklärte ihm Klara seine neue Lebenssituation. Klar war, Tim existierte nicht mehr, zumindest nicht in der gewohnten Form. Hatte er das, was er im Spiegel sah, bisher für einen Trick, eine optische Täuschung gehalten, so drang die Horrorvorstellung immer mehr in seinen Kopf vor, bei diesem Spiegelbild könne es sich tatsächlich um ihn handeln. Er spürte nun seine geschwollenen Lippen, sah seine künstlichen Fingernägel und dieses lächerliche Kleid. Was sollte dieses „TIFFY“? Die Antwort sollte er schon bald bekommen.

Jetzt war es aber erst einmal Zeit, den Schönheitssalon zu verlassen und nach Hause zurückzukehren. Wie nicht anders zu erwarten, brauchte Tim wiederum die Unterstützung von zwei Mitarbeiterinnen des Schönheitssalons, diesmal um zu Klaras Auto zu gelangen. Er würde noch sehr viel Übung benötigen, um die 18cm hohen Stilettos seiner Stiefel zu beherrschen.
12. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 21.04.25 14:33

@pink_plastic

ich habe das Gefühl dass Deine Fantasie doch erst gestartet ist ... da kommt noch ganz viel .... schliesslich wissen wir noch nicht wie fiffy künftig gefüttert wird, wie es dann wieder rauskommt, wem er alles zu dienen hat, wann er die "echten" Boots bekommt ... und so weiter ... danke für das Sonder Ostergeschenk ...
13. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von DrSimon am 21.04.25 19:26

DANKE
für den tollen dritten und vierten Teil


14. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von DrSimon am 22.04.25 16:29

tägliche Updates wären toll !!!
15. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Gummi-Puppe am 24.04.25 18:06

Und wieder mal eine super Geschichte. Ich liebe Deine Geschichten.

Gruß

Gummi-Puppe
16. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 25.04.25 10:52

Teil 5

Tim hatte erst kurz überlegt, ob er zur Polizei gehen sollte, um Klara anzuzeigen. Er wusste allerdings, für diesen Fall würde sie zum Gegenschlag ausholen. Aus der Zeit, als sie seine Kundin war, hatte sie einige Unterlagen gesammelt, die seinen Hang zu krummen Bankgeschäften eindeutig belegten. Wenn sie diese der Polizei aushändigte, war Tims Inhaftierung nur noch eine Frage der Zeit, und zwar in einem Männerknast. Deshalb verwarf er diese Gedanken schnell wieder.

Unsicher folgte Tim Klara in den Kellerbereich des Hauses. Sie wollte ihm dort etwas zeigen. Die Handwerker hatten unter Hochdruck daran gearbeitet, alles vor Tims Rückkehr fertig zu haben. So schob sich auf Klaras Knopfdruck ein Weinregal zur Seite und eine Art Geheimtür kam zum Vorschein. Auf dieser Tür befand sich die Aufschrift „Tiffys Zuhause“. Klara öffnete die Tür und machte Licht. Hinter der Tür lag ein kleiner fensterloser Raum, den Klara speziell für Tim hatte entwerfen lassen. Zum einen war der Raum absolut schalldicht, also weder Geräusche von außen drangen in den Raum ein, noch Geräusche aus dem Raum konnten nach draußen dringen. Alles war in Neonpink gestrichen und eingerichtet, dazu gab es eine Vielzahl von Spiegeln, in denen sich die Person, die diesen Raum bewohnte, jederzeit von allen Seiten sehen konnte und musste.

Tims Gedanken schwirrten nur so umher. Auf seinem Kleid stand „Tiffy“ und er trug Neonpink. Hier stand nun „Tiffys Zuhause“ und alles war Neonpink. Sollte er also diese Tiffy sein und hier wohnen? Niemals! Klara musste verrückt geworden sein.

Klara wusste natürlich, etwas „Überzeugungsarbeit“ würde schon nötig sein, um Tim dorthin zu bringen, wo sie ihn haben wollte. Sie setzte dabei in erster Linie weniger auf Zwang, sondern mehr auf die Kraft der Argumente. So blieb sie ganz sachlich, als sie Tim diese Argumente vortrug und seine Entscheidung sehnsüchtig erwartete.

Sie stellte Tim also vor die Wahl, sie und das Haus zu verlassen, sich von ihr scheiden zu lassen, wobei er aufgrund des Ehevertrags keinen Cent von ihr zu erwarten hatte, und seinen Lebensunterhalt zukünftig selbst zu verdienen.

Als Alternative bot Klara Tim hingegen an, mit ihm verheiratet zu bleiben, er würde im Haus wohnen bleiben dürfen. Allerdings musste er dann ihr Angebot annehmen, zukünftig als ihr Hausmädchen Tiffy zu arbeiten. Tiffy würde Kost und Logis frei bekommen, vielleicht sogar ein kleines Taschengeld und zwei freie Abende in der Woche. Tiffys gesamtes Leben würde allerdings nach Klaras Regeln ablaufen.

Tim sah sich in dem Moment nicht in der Lage, eine Entscheidung zu treffen. Er bat sich Bedenkzeit aus, die ihm Klara natürlich gerne zubilligte. Es war schließlich keine leichte Entscheidung für Tim.

Für die Entscheidungsfindung wollte sich Tim Rat in seinem Freundes- und Bekanntenkreis holen. Doch sämtliche Frauen, mit denen er bisher Kontakt hatte, wollten nichts mehr von ihm wissen. Auch seine alten Kumpels, mit denen er immer so gerne um die Häuser gezogen war, wollten nichts mehr mit ihm zu tun haben. Das alles nur, weil Tim jetzt aussah wie ein billiges Flittchen, das so noch nicht einmal auf dem Straßenstrich der Stadt zu finden war.

Nach dem Verlust seines gesamten Freundes- und Bekanntenkreises stand Tim nun mit seiner Entscheidung allein da.

Als sie von Klara hörten, was vorgefallen war, war es für Klaras gesamten Freundes- und Bekanntenkreis unfassbar, wie ein Ehemann so etwas seiner Ehefrau antun konnte. Erst outete er sich nach mehreren Ehejahren als transsexuell und entschied sich dann noch dafür, in die Rolle eines billigen Flittchens zu schlüpfen. Während Tim dafür nur Unverständnis und Abscheu erntete, zollten alle Klara höchsten Respekt dafür, wie sie mit der Situation umging.

Als geradezu bewundernswert sahen alle Klaras Angebot an Tim an, ihn als Hausmädchen Tiffy weiterhin in ihrem Haushalt zu behalten, anstatt ihn hochkant rauszuschmeißen.

Alle in der Nachbarschaft sahen das übrigens genauso, insbesondere diejenigen, die Tiffy schon gesehen hatten.
17. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von DrSimon am 25.04.25 12:54

Danke für die ersehnte Fortsetzung.

Aber, lieber pink_plastic, viel zu kurz, so traurig machend kurz.

Ich hoffe natürlich als Leser auf viele, lange weitere Kapitel.
18. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 25.04.25 12:57

Ok, dann schiebe ich noch Teil 6 hinterher...

Teil 6

Tim wog seine Entscheidung genau ab. Natürlich würde er sich am Liebsten dieses lächerliche Outfit vom Leib reißen und durch dezente Kleidung ersetzen. Dasselbe galt für diese nuttig aussehende 80er-Jahre Mähne, die er durch eine modische Damenfrisur würde ersetzen wollen. Vielleicht würde es ihm sogar gelingen, seine Nägel nochmals zu tauschen und statt der langen lackierten Krallen sauber manikürte Frenchnails zu tragen. Auch die Entfernung seiner Piercings wäre sicherlich möglich. Mehr Schwierigkeiten sah er da schon bei der Entfernung seiner Brille, da er nach einer etwaigen Operation nicht mit einem entstellten Gesicht herumlaufen wollte. Das war auch der Grund, warum er niemals etwas an seinen neuen Lippen würde machen lassen können. Klar war Tim hingegen, er würde noch sehr lange, wenn nicht für immer, auf das Tragen hoher Absätze angewiesen sein. Vielleicht konnte durch eine intensive und langwierige Physiotherapie insofern eine Besserung erreicht werden, dass Tim nicht mehr auf Absätze mit einer Höhe von 18cm angewiesen sein würde, sondern vielleicht nur von 12 cm Höhe, von noch weniger wagte Tim gar nicht zu träumen. Hinsichtlich seines unbeweglichen Puppengesichts machte sich Tim keinerlei Illusionen, da seine Gesichtslähmungen dauerhaft sein würden und sein Permanent-Make-Up derart tief in die empfindliche Gesichtshaut eintätowiert war, dass eine Entfernung unmöglich sein würde.

Das Problem: Alle diese Veränderungen kosteten Geld, Geld, das Tim nicht hatte.

Im Grunde war er komplett von Klara abhängig. Wenn er ihr Angebot ablehnte, dann stand er wohnungslos, arbeitslos und mittellos auf der Straße. Da Tim dann keinerlei der von ihm erhofften Änderungen würde durchführen können, würde er früher oder später dort landen, was nach Klaras Meinung der richtige Ort für Tiffy war, im Rotlichtviertel. Tim malte sich aus wie er als Tiffy dort in einem Stundenhotel unterkam, um überhaupt ein Dach über dem Kopf zu haben. Es würde nicht lange dauern bis sich ein brutaler Zuhälter ihrer annahm, sie gefügig machte und sie fast rund um die Uhr für ihn anschaffen ließ. Eine Horrorvorstellung!

Aber Tim gab noch nicht auf. Er versuchte alles, um irgendeinen Job zu bekommen. Aber alle seine Bewerbungen blieben erfolglos. Tatsächlich war das einzige Angebot des Jobcenters für eine Arbeitsstelle, das ihm vorlag, die einer Bedienung in einer Oben-Ohne-Bar im Rotlichtviertel der Stadt. Er hatte nicht einmal die Chance, irgendwo als Aushilfe anzufangen.

Völlig verzweifelt kehrte er zu Klara zurück. Die Tränen waren ihm in die Augen geschossen, das genau war der Grund, warum er seine verspiegelte Brille trug.

Klara hatte von Anfang an gewusst, wie Tims Entscheidung ausfallen würde. Er war einfach zu intelligent, um ihr äußerst faires und großzügiges Angebot auszuschlagen. Deshalb hatte Klara bereits sämtliche Papiere von ihrem Anwalt vorbereiten lassen.

Da war zunächst die „Einverständniserklärung“, mit der Tim u.a. bestätigte, dass alles, was mit ihm geschehen war, auf seinen eigenen Wünschen und Vorstellungen beruhte. Außerdem versicherte er darin, für immer ausschließlich als Tiffy leben zu wollen, als billiges Flittchen, das sich gerne in Lack und High Heels präsentierte.

Als Nächstes folgte Tiffys „Arbeitsvertrag“, der die bereits von Klara mündlich erläuterten Regeln enthielt, also Kost und Logis frei, wobei Logis „Tiffys Zuhause“ meinte und Kost sich wegen Tiffys Schmollmund auf pürierte Nahrung beschränkte. Tiffy hatte zwei freie Abende pro Woche und konnte bei guten Diensten sogar ein kleines Taschengeld von Klara erwarten.

Tim unterschrieb sämtliche Papiere, ohne sich diese auch nur durchzulesen, ihm blieb sowieso keine Wahl. Klara war hochzufrieden.
19. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von ChasHH am 25.04.25 18:02

Und damit begab er sich endgültig in ihre Verfügungsgewalt.
20. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von DrSimon am 26.04.25 10:38

Danke für die Fortsetzung.

Nur am Rande: Ich dachte mir, hmmm gar nicht so viel Text, er könnte wenigstens eine DIN A4 Seite schreiben pro Fortsetzung. Dann habe ich den Text kopiert und in ein Textverarbeitungsprogramm eingefügt. Und war völlig überrascht, dass es mehr als eine Seite ist. Hätte ich nicht gedacht.

21. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 26.04.25 11:44

Ich schliesse mich allen Fans an ... vielen Dank für die Fortsetzungen ... herrlich wie der Mann nun zum Hausmädchen geformt wird ... Schritt für Schritt. DANKE
22. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von SlaveDragon am 26.04.25 15:42

Feine Geschichte und das Kopfkino rennt Extrarunden, danke auf jeden Fall

Für meinen Geschmack gehen die Veränderungen schon arg weit, aber Teil 5 und 6 schmälern das Lesevergnügen ein klitzekleines bischen:
In Teil 4 muss er heimgebracht werden, weil er mit den Mörderstöckelabsätzen noch nicht ansatzweise klarkommt, aber kurz darauf geht er allein aus und sucht Arbeit und klappert seine ehemaligen Freunde und Freundinnen ab?
Nebenbei ist sein Mund quasi ein fester Ring und es wird extra erwähnt, dass er damit nicht mehr verständlich sprechen könne (und nur noch Püriertes essen kann), aber er kann bei seinen ehem. Freundinnen und Freunden dann wohl doch reden und auf Arbeitssuche hat er evtl. auch das eine oder andere Wort gesagt? Mit seinen langen Krallen kann er wohl auch nicht gut Stifte halten und "touchen" auf einem Smartphone - was seine Frau doch aber sicher eingezogen hat! - ist zumindest stark erschwert ...

Wie gesagt, wirklich feine Geschichte, aber am Ende scheint ein Teil seiner Einschränkungen temporär mal eben außer Kraft gesetzt ...
Und ich kenn' das ja, meine uralten Geschichten sind in Teilen auch nicht konsistent, heute würde ich einige Teile in eine andere Reihenfolge setzen, damit sie mehr Sinn ergeben
23. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 27.04.25 08:51

Zunächst danke für die zahlreichen Kommentare, das motiviert zum Weiterschreiben.

@ DrSimon

Ja, die einzelnen Teile meiner Geschichten umfassen immer rd. 1,5 DinA4-Seiten, zum einen als Zäsur bestimmter Themen, aber vor allem, damit ich beim Schreiben für mich einen Fortschritt sehe, sonst erlahmt die Motivation zu schnell

@SlaveDragon

In gewisser Weise hast Du recht, andererseits auch nicht. Geschichten wie ich sie schreibe, entbehren stets jeglicher Realität, sind reines Kopfkino, Details sollten also nicht zu sehr hinterfragt werden.

Konkret in Bezug auf diese Geschichte bedeutet das, es handelt sich um eine Kurzgeschichte. Da habe ich darauf verzichtet, im Einzelnen darauf einzugehen, wie Tims Treffen in seinem Freundes- und Bekanntenkreis verlaufen sind. Tim kann sich nur noch eingeschränkt mit Händen und Füßen, Nicken, Kopfschütteln sowie unartikulierten Lauten verständigen, aber immerhin. Im Jobcenter waren alle sehr freundlich zu ihm und unterstützten ihn tatkräftig bei der Arbeitssuche.

Mit seinen Absätzen kam Tim mit jedem Schritt besser zurecht, alles Übungssache, aber natürlich war er bei seinem ersten Ausflug als Tiffy noch extrem unsicher.
24. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von DrSimon am 27.04.25 12:13

Hallo pink_plastic,

ich habe deine Geschichten immer als sehr erotische, moderne Märchen gesehen.
Zum Beispiel der Ball bei Toy, der einen perfekten Knebel erzeugt. Physikalisch vielleicht eher nicht so möglich, aber was soll's? Who cares?

Es gibt so viele Filme aus Hollywood, die den Gesetzen der Physik widersprechen. Da wird ein Mensch von einer Kugel getroffen und fliegt 5 Meter durch die Luft. Ein Mann springt aus einem schnell fahrenden Auto und hat keinen Kratzer. Undsoweiter undsoweiter undsoweiter.

So gesehen sehe ich dies bei den Autoren hier als "dichterische Freiheit".
Sonst müssten alle Autoren demnächst Warnhinweise über ihre Stories schreiben: Vorsicht, bitte nicht zu Hause nachmachen.


Da heute Sonntag ist und die meisten frei haben, hoffe ich doch sehr, dass wir treuen Leser heute noch mit einer Fortsetzung belohnt werden, oder?
25. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 27.04.25 13:26

Zum Dank für die zahlreichen Kommentare und aufgrund des offensichtlichen Interesses an einer Forsetzung hier der nächste Teil.

Teil 7

Um Klara zu verstehen, musste man nur in die Vergangenheit schauen. Klara hatte ein Unternehmen erfolgreich aufgebaut und später für einen zweistelligen Millionenbetrag veräußert. Ihr damaliger Bankberater Tim hatte sofort nach der Hochzeit mit Klara seinen Job gekündigt und war seitdem als ihr persönlicher Vermögensberater tätig. Im Grunde erwartete Klara von Tim nicht viel mehr als Treue. Nachdem Tim sich aber entschieden hatte, in eine Welt aus Fremdgehen, Rotlicht und billigen Flittchen einzutreten, nahm Klara die Herausforderung an und freute sich auf das Projekt „Tiffy“, durch das sie Tim noch tiefer in seine neue Welt würde eintauchen lassen können.

Bevor sich Tiffy allerdings in Klaras Haushalt nützlich machen konnte, musste Tiffy zunächst die für sie geltenden Regeln kennenlernen und beherzigen. Da war als Erstes, selbst nach Tagen, Tiffys immer noch ziemlich unbeholfenes Gehen auf den 18cm hohen Stilettos ihrer Stiefel. So hatte Klara für Tiffy ein Laufband beschafft und ihr ein täglich ansteigendes Laufpensum vorgegeben. Der kleine am Laufband angebrachte Monitor zeigte Tiffy zudem, wie es sich sexy auf hohen Absätzen läuft, alles andere war inakzeptabel.

Obwohl es für Klara vollkommen klar war, Tim existierte nicht mehr, er war nun das Hausmädchen Tiffy, so schien er doch immer mal wieder mit Klara herumdiskutieren zu wollen. Klara war es aber inzwischen leid, sich dieses unartikulierte Gebrabbel anzuhören. So erteilte sie Tiffy ein striktes Sprechverbot, was auch für diese Art von Lauten galt. Im Falle einer Zuwiderhandlung stand die Drohung im Raum, eine mit Klara befreundete Zahnärztin aufzusuchen, um Tiffy eine spezielle Zahnspange samt Schlundknebel und Magensonde anzupassen, die für Ruhe sorgen würde. Tiffy hatte verstanden, sie würde ab sofort schweigen.

Dennoch wurde Klara den Eindruck nicht los, Tiffy haderte immer noch mit ihrer Rolle. Da schien einfach immer noch zu viel Tim, zu viel männliche Aggressivität und Widerwillen in Tiffy zu sein. Grund genug für Klara, Tiffy bei einer Spezialistin vorzustellen.

Klara war mit dem Vorschlag der Ärztin einverstanden, Tiffys Entwicklung medikamentös zu unterstützen und zu beschleunigen. So würde Tiffy ab sofort hochdosierte weibliche Hormone verabreicht bekommen, einen Testosteronblocker und ein Präparat, das bei hochaggressiven Patienten in geschlossenen Einrichtungen zur Anwendung kam.

Bei Erreichen des gewünschten Wirkstoffpegels erschien Tiffy in Klaras Augen irgendwie viel femininer, Tiffy ging jetzt sexy und schien auch sonst ihre weiblichen Reize zu genießen. Vor allem aber war sie lammfromm, devot und gehorsam, keine Aggressivität, kein Widerwillen. Wenn Klara Gäste hatte oder Tiffy irgendwo mit hinnahm und als ihr Hausmädchen vorstellte, war von seiten Tiffys mit keinerlei negativen Reaktionen zu rechnen, obwohl natürlich inzwischen alle wussten, wer Tiffy in Verwirklichkeit war. Im Gegenteil, Klara machte sich einen Spaß daraus, Tiffy durch heftiges Kopfnicken bestätigen zu lassen, wie gerne sie Tiffy war, ein billiges Flittchen in Lack und High Heels.

Kein Wunder also, dass sich Tiffy im Laufe der nächsten Zeit immer mehr zu einem perfekten Hausmädchen entwickelte. So hatte sie einen Online-Kochkurs erfolgreich absolviert und war nun trotz der Bewegungseinschränkungen in ihren Armen und den langen Fingernägeln eine gute Köchin. Auch alle anderen im Haushalt anfallenden Arbeiten wie Staubwischen, Bügeln, Waschen, Fenster putzen und Staubsaugen erledigte Tiffy ohne Tadel.

Tiffy verbrachte ihre ersten freien Abende in ihrem neuen Zuhause. Durch den rundum verspiegelten Raum konnte sich Tiffy schnellstmöglich an ihren eigenen Anblick gewöhnen. Dieser erschien ihr schon nach wenigen Wochen als vollkommen normal. Tiffys Vergangenheit als Tim verblasste mit jedem Tag mehr. Tiffy träumte nachts von sich als Tiffy und sah sich als stets loyale Angestellte ihrer fürsorglichen Arbeitgeberin Klara.

Als diese fürsorgliche Arbeitgeberin war Klara natürlich jederzeit am Wohlergehen ihres Hausmädchens interessiert. Tiffy sollte keinesfalls in ihrem Zuhause im Keller vereinsamen. Da Tiffy außer Klara kaum einen Menschen traf, musste sie einfach unter Leute gebracht werden. Der erste Schritt war, Tiffy täglich in den benachbarten Supermarkt zum Einkaufen zu schicken. Hatte Klara die zum Kochen benötigten Zutaten bisher online bestellt, so brachte Tiffy diese nun täglich frisch aus dem Supermarkt auf den Tisch. Natürlich wurde Tiffy im Supermarkt angestarrt, mit anzüglichen Bemerkungen bedacht oder gar begrapscht. Klara hatte ihr dazu allerdings die Anweisung gegeben, dies nur mit einem dümmlichen Kichern zu quittieren.
26. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 27.04.25 22:43

Oh wie toll … Tiffy darf raus und einkaufen … aber zur Demütigung sollte das Zungenpiercing so gebaut sein, dass tiffy lispeln muss und vielleicht auch immer wieder spucker verlieren … vielen Dank fuer die Fortsetzung
27. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von DrSimon am 30.04.25 18:36


3 Tage seit dem letzten Update.

Bitte gib uns ein weiteres Kapitel.
28. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 30.04.25 19:06

Der nächste Teil erscheint innerhalb der nächsten 4 Wochen, die Story hat ihren Zenit bereits überschritten...
29. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 01.05.25 00:16

Echt - die Geschichte hat schon den Zenit überschritten ...? Ich finde das Setting und den Verlauf einfach toll ... deckt viele Phantasien von mir ...

Ich freu mich auf den nächsten Teil bis bald und habe einen schönen ersten Mai
30. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 01.05.25 09:58

@ Boss

Überraschenderweise entsprechen meine Stories auch weitgehend meinen Fantasien. Wünsche ebenfalls einen schönen 1. Mai.

Teil 8

Ein anderes Thema, das Klara zunehmend beschäftigte, war Tiffys Sexualität. Für Klara war Tiffy ein billiges Flittchen und als solches nun wirklich nicht dafür gemacht, enthaltsam oder monogam zu leben. Diesen billigen Flittchen war es im Grunde egal, welchen Job sie ausübten, weil es ihnen sowieso nur um Sex ging. Tiffy brauchte Sex, je mehr desto besser.

So schenkte Klara ihrer Tiffy zum Dank für die bisher schon geleisteten treuen Dienste den derzeit angesagtesten Analplug, der KI-gesteuert die maximale Größe annahm und durch eine ultrastarke Batterie für exakt auf die Reaktionen des Körpers der Person, in der er steckte, abgestimmte Elektrostimulationen sorgte. Dadurch war für Tiffy eine permanente sexuelle Erregung bis hin zum Analorgasmus garantiert. Dies war also das perfekte Sextoy, um Tiffy süchtig nach einer Analpenetration zu machen, genau das war es, was Tiffy bisher gefehlt hatte. Tiffy trug diesen Plug deshalb gerne auch während der Arbeit, ganz unauffällig unter ihrem Minikleid. Das war selbstverständlich, Klara wäre sonst enttäuscht gewesen.

Klara war mit der bisherigen Entwicklung von Tiffy hochzufrieden. Tiffy war auf dem besten Weg, ein perfektes Hausmädchen zu werden. Aber war Tiffy nicht dieser Typ billiges Flittchen, der verheirateten Frauen ihre Männer stahl? Klara war so froh, endlich eines von diesen Dingern in ihrer Gewalt zu haben. Tiffy würde exakt das bekommen, was sie verdiente.

Klara war total in Rage. Tim existierte schon lange nicht mehr für sie. Da war nur diese Tiffy, die stellvertretend für alle billigen Flittchen dieser Welt Klaras Rache würde spüren müssen.

Nach Klaras Auffassung waren billige Flittchen wie Tiffy süchtig nach Sex, verrückt nach Männern. Aus diesem Grund spendierte sie Tiffy ein zusätzliches Taschengeld, damit Tiffy an ihren freien Abenden mit dem Bus ins Rotlichtviertel der Stadt fahren konnte.

Klara erlaubte es Tiffy nicht nur, dort fremdzugehen, Tiffy musste das tun, selbstverständlich nur mit Männern. Nach Klaras Auffassung war Tiffy genau der Typ, auf den die meisten Männer dort warteten, weil es für Tiffy dank ihrer Konditionierung und der Vorgaben von Klara das Wort NEIN praktisch nicht mehr gab. Tiffy war absolut tabu- und willenlos, ein billiges Flittchen, das sich schnell für einen One-Night-Stand abschleppen ließ. Wobei One-Night-Stand noch nicht einmal der richtige Ausdruck war, wenn es im Grunde nur um auf der Herrentoilette angebotene Blow Jobs ging, denn in diesem Moment war Tiffys Pomuschi noch von ihrem fantastischen Analplug gefüllt, der sie darauf trainierte, schon bald die Realität zu spüren.

Tiffy hatte vergeblich darauf gehofft, in der Stadt neue soziale Kontakte aufbauen zu können. Aber keine Frau würde sich jemals mit ihr abgeben, und Männer nur, um mit ihr Sex zu haben.

Tiffy durfte nicht nach Hause kommen, bevor nicht der letzte schmierige Club, der letzte heruntergekommene Anbaggerschuppen geschlossen hatte. Zu dieser Zeit fuhr dann natürlich kein Bus mehr, für ein Taxi hatte Tiffy kein Geld. Sie musste mit Blow Jobs für ihre Rückfahrt nach Hause bezahlen.

Für Frauentyp Tim waren solche Abende immer das Ventil gewesen, aus dem eintönigen und spießigen Leben mit Klara herauszukommen. Sollte allerdings noch ein Rest von Tim in Tiffy vorhanden sein, wovon Klara ausging, so wären jetzt solche Abende für ihn der blanke Horror.

Dank Tiffys Kondititionierung und dem unbeweglichen Puppengesicht samt verspiegelter Brille konnte Klara am nächsten Tag aber niemals etwas Derartiges feststellen. Im Gegenteil, wenn Klara Tiffy fragte, ob sie ihren freien Abend genossen und genug Männer gehabt habe, nickte Tiffy stets heftig, wie es Klara von ihr erwartete.

Hatte sich Klara vorgenommen, Tiffy nicht nur klare Regeln vorzugeben,so war es ihr genauso wichtig, Tiffys Freiheiten nach Belieben einzuschränken und diese Einschränkungen wieder aufzuheben. So durfte Tiffy jetzt plötzlich während ihrer Arbeitszeit sämtlichen Post- und Paketzustellern, Handwerkern, dem Poolboy und den Gärtnern einen blasen. Und Klara wäre wiederum enttäuscht gewesen, wenn Tiffy diese Freiheiten nicht zu schätzen gewusst hätte.
31. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 01.05.25 12:14

Die Story war ursprünglich nur auf 10 Teile ausgelegt, jetzt werden es vielleicht ein paar mehr...

Teil 9

So vergingen Wochen und Monate.

Tiffy entwickelte sich dabei ganz in Klaras Sinn.

Und obwohl Tiffy, wie es sich für ein billiges Flittchen wie sie gehörte, reichlich geschluckt hatte und stets mit einer gut gefüllten Pomuschi nach Hause zurückkehrte, so störte sich Klara irgendwie an Tiffys stets spermaverklebten Haaren, die immer wieder nach Tiffys Eskapaden auftraten und dann einen aufwendigen Reinigungsprozess nach sich zogen. Dazu musste es eine Lösung geben.

Klara stellte Tiffy dazu wiederum dem Schönheitssalon vor, der schon bisher für Tiffys Erscheinungsbild verantwortlich gewesen war. Klara war der Meinung, ein devotes billiges Flittchen wie Tiffy sollte dauerhaft und komplett enthaart sein, damit wären dann auch die Probleme mit den Haaren ein für alle mal gelöst.

Ein nur einfach kahlgeschorener Schädel konnte für Klara allerdings nicht die Lösung sein. So entschied sich Klara, Tiffys Schädel komplett in Neonpink tätowieren zu lassen. Tiffy würde danach aussehen, als würde sie eine Art Kopfhaube tragen, nur ihr Puppengesicht bliebe unberührt. Das große Problem bei großflächigen Tätowierungen wie der von Tiffys Schädel war allerdings, dass Glanzeffekte nur durch die Beimischung von Metallpartikeln möglich waren. Aber das Team des Schönheitssalons bot eine Lösung, ein durchsichtiges und schnellhärtendes Kunstharz, das normalerweise zur Imprägnierung z.B. von Garagentoren verwendet und nun gleichmäßig auf Tiffys enthaarten und tätowierten Schädel aufgetragen wurde. Am Ende erinnerte Tiffys Schädel an eine blank polierte Billardkugel in Neonpink.

Aber selbst mit ihrem tätowierten Schädel gefiel Tiffy Klara nicht wirklich. Männer mochten Frauen mit Glatze sexy finden, Klara gefiel das nicht. So musste Tiffy bei der Arbeit eine billig wirkende Kunsthaarperücke tragen, passend zu ihrem Outfit in Neonpink und als schulterlange Minipli-Mähne. Damit sah Tiffy aus, als würde sie in in einem Pudelsalon frisiert und erinnerte stark an die Tiffy aus der Sesamstraße. Zusätzlich trug Tiffy in ihrer Perücke ein Spitzenhäubchen aus weißem Lack mit der Aufschrift „S L U T“ in großen Lettern. So wussten alle, die Tiffy sahen, sofort, mit wem sie es zu tun hatten.

Tiffy durfte ihre Perücke die ganze Woche über nur in ihrem Zuhause absetzen. An ihren freien Abenden hingegen musste Tiffy ihre Perücke absetzen, weil Klara davon überzeugt war, die Männer in der Stadt erwarteten eine richtig devote Tiffy, also kahlköpfig.

***
Tiffys Leben schien geradezu perfekt. Es schien für sie nichts Größeres zu geben, als vor einem starken und dominanten Mann zu knien und diesem einen zu blasen, während dieser sie mit obszönen Bemerkungen zu dem machte, was sie nach Klaras Auffassung war, nämlich ein Sexspielzeug.

Klaras Anwalt war es inzwischen gelungen, Tiffy in jeder Hinsicht unter Klaras Betreuung zu stellen. Rechtlich gesehen hatte Tiffy damit den Status eines Kleinkindes, wobei Klara für sie alle Entscheidungen treffen konnte, ohne Tiffys Zustimmung einzuholen. Im Grunde änderte sich damit aber für Tiffy nichts, denn sie war ohnehin vollkommen von Klara abhängig.

Klara war sehr froh, sich jetzt auch uneingeschränkt um alle medizinischen Belange von Tiffy kümmern zu können. Tiffys Gesundheit war Klara sehr wichtig. Tiffy war manchmal so ein Dummchen, da brauchte sie dringend Unterstützung. Das beste Beispiel war Tiffys letzter Zahnarztbesuch. Klara hatte Tiffy bei der bereits erwähnten Zahnärztin vorgestellt, die nach einer gründlichen Untersuchung feststellte, Tiffys Ober- und Unterkiefer waren total entzündet und vereitert. Tiffy hatte das offensichtlich viel zu lange verschleppt. Jetzt drohte dieser Entzündungs- und Eiterherd sogar auf das Herz überzugreifen. Es war wirklich Gefahr in Verzug. Nur ein beherztes Ziehen sämtlicher Zähne und die Verabreichung von Antibiotika verhinderten wahrscheinlich das Schlimmste.

Zum Glück verfügte die Zahnärztin über einen Fundus von Provisorien, auch Tiffy konnte sie ein solches sofort anpassen. Ok, dieses Provisorium stammte aus China und passte nicht exakt. Auch sah das schneeweiße Hartgummigebiss in Tiffys Mund etwas unnatürlich aus. Aber Tiffys neues Gebiss war in China bestellt und sollte in 6-9 Monaten geliefert werden.
32. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 01.05.25 16:44

Oh toll … wie lieb … danke fuer die Fortsetzung
33. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 01.05.25 19:29

So, die Story ist zu Ende geschrieben und hat exakt 13 Teile.

@ DrSimon

Wen es übrigens interessiert, ich benötige für eine durchdachte Geschichte etwa 1 Stunde pro DinA4-Seite. Was machen eigentlich Deine Stories?
34. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von ChasHH am 01.05.25 19:34

Nee, das bringt Unglück. Mach noch ein 14. Kapitel. 😜
35. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von Boss am 01.05.25 19:50

Mega ...noch vier Teil ... und wie cool das Tief nun ein optimierter Blasehase ist ... ohne Zähne kann sie keinen schwanz mehr schmerz zufügen.

Und mal sehen ob er künftig auch die Toilette wird ...
36. RE: Hausmädchen Tiffy

geschrieben von pink_plastic am 03.05.25 15:13

Teil 10

Auch nach 9 Monaten war Tiffys neues Gebiss immer noch nicht da. Lieferzeit ungewiss, aber Klara schien sich dafür auch nicht ernsthaft zu interessieren. Tiffy arbeitete nun schon seit über einem Jahr für Klara und wusste genau, was das hieß. Die gesetzlichen Voraussetzungen für den wichtigsten medizinischen Eingriff, der an Tiffy durchzuführen war, waren nun erfüllt. Tiffy würde sich endlich von dem verabschieden müssen, was Klara in der Vergangenheit soviel Kummer bereitet hatte.

Tim hatte nie irgendwelche Tendenzen, die irgendetwas anderes besagten, als heterosexuell zu sein. Tim liebte Frauen, so dass ihm die langweilige sexuelle Beziehung mit Klara auch nicht genug gewesen war.

Die erforderlichen zwei Gefälligkeitsgutachten, die Tiffys Transsexualität attestierten, waren dank Klaras guten Beziehungen und ihrer finanziellen Möglichkeiten leicht zu beschaffen. Auch eine Klinik, die die Eingriffe durchführen konnte, war schnell gefunden. In Thailand war es praktisch ein Routineeingriff, Männer für die Sexindustrie umzuwandeln, Stichwort Ladyboy.

Es wäre nicht nötig gewesen, aber Klara fragte Tiffy ausdrücklich, ob sie bereit war, diesen Schritt zu gehen. Wie immer gab es für Tiffy kein NEIN. Wenn Klara sich dafür entschieden hatte, Tiffy endgültig von all diesem, mit dem Tim ihr das angetan hatte, zu befreien, so war das für Tiffy Gesetz. Tiffy sah dabei zudem nur Vorteile, so konnte sie die aufgeklebte Vagina in ihrem Schritt loswerden und zukünftig Vaginalsex mit Männern haben.

Die plastische Chirurgin, mit der Klara sprach, hatte wirklich schon alles gehört. Männer und Frauen, die mit oder gegen ihren Willen operiert werden wollten oder sollten. Im Gedächtnis war der Ärztin immer noch der Fall, in dem ein Mann das Gesicht seiner Frau auf ihren Po hatte tätowieren und ihre Rosette bis zum Äußersten hatte aufspritzen lassen. Wie erwartet hatte der Mann das Endprodukt in einem leuchtenden Rot tätowieren lassen. Im Nachhinein schämte sich die Ärztin allerdings dafür, diesem Perversen behilflich gewesen zu sein.

Seitdem hatte sich die Ärztin entschieden, sich nur noch auf die medizinische Seite eines Eingriffs zu konzentrieren.

Natürlich war Tiffy bei dem Gespräch nicht dabei, bei dem es um ihre „Anpassung“ ging. Während Klara mit der plastischen Chirurgin in Thailand sprach, wurde Tiffy auf die anstehenden Operationen vorbereitet. Endlich war die Zeit vorbei, in der Tiffy diese furchtbaren Prothesen tragen musste. Es gab für Klara nichts Schlimmeres als die Vorstellung einer flachbrüstigen Tiffy. Sie freute sich auch ganz besonders für Tiffy, die sich in Zukunft ihren Verehrern in einer ganz anderen Qualität würde präsentieren können. Vorbei auch die Zeit der Scham, das zu zeigen, was sie in ihrem Unterleib zu bieten hatte.

Nun ging es konkret um das, was an Tiffy gemacht werden musste. Kliniken in Thailand erfüllten internationalen Standard, so dass dort nicht etwa mit altmodischen Fotos der Patientin gearbeitet werden musste. Tiffys gesamter Körper war eingescant und bis in jedes Detail auf dem Monitor vergrößerungsfähig.

Was Veränderungen des Körpers anging, gab es für die Klinik keinerlei Limits, wobei das Wohl der Patientinnen natürlich an erster Stelle stand. Für die Klink war es übrigens selbstverständlich, auch Männer als Patientinnen zu bezeichnen und äußerst respektvoll zu behandeln, wenn diese sich als Candy, Cindy, Randy oder Sucky vorstellten. Im konkreten Fall wussten alle in der Klinik, wer Tiffy war und was sie dort sollte.

Die Ärztin war zunächst erstaunt, dass Tiffy bereits dank ihrer Botoxbehandlung gewohnt und gezwungen war, extreme Absätze zu tragen. Die Verkürzung von Achillessehnen und die Modifikation von Füßen gehörte nämlich ansonsten zum Standard dieser Klinik. Klara musste der Klinik allerdings insoweit zustimmen, als dass eine Schuhgröße 43 für ein billiges Flittchen wie Tiffy nicht adäquat war und eine 38 viel femininer sein würde. Tiffy würden also Teile ihrer Fußmittelknochen entfernt werden, das war keine große Sache.


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