Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Matthias123 am 23.04.25 21:29
letzter Beitrag von Ihr_joe am 16.06.25 23:52

1. Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Matthias123 am 23.04.25 21:29

Hi ich bin Matthias, 36 Jahre alt verheiratet mit drei Kindern. Meine Frau ist 37 wir sind seit 11 Jahren ein Paar und seit 10 Jahren verheiratet.

Unsere Kinder sind 11, 9 und 1 Jahr alt. Nach der Geburt des mittleren Kinds hatte meine Frau eine Affäre. Das hat in mir Cuckoldfantasien ausgelöst. Ich habe ihr irgendwann gestanden das es okay für mich wäre wenn sie mit anderen schläft aber das fand sie gar nicht gut. Sie war sauer auf mich.

Ich bin von der Idee das sie mit anderen schläft und mich möglichst sexuell ignoriert aber so angetan gewesen das ich anfing unseren Sex zu verschlechtern. In der Hoffnung, dass sie irgendwann wieder Lust auf guten Sex hat mich aber als Sexualpartner der das erfüllen kann nicht in Betracht zieht.

Ich fing an schneller zu kommen wenn wir Sex hatten. Also versuchte ich gar nicht mehr es zurück zuhalten sondern möglichst schnell zu kommen. Oft habe ich sie anschließend dann mit den Fingern befriedigt. Irgendwann habe ich angefangen das Vorspiel zu verlängern. So dass sie schon beim Vorspiel kommt. Am Anfang bin ich dann noch nach ihrem Orgasmus in sie eingedrungen und dann in ihr gekommen aber irgendwie hat sich dass dann auch dahin entwickelt dass sie auch mir einen runtergeholt hat und wir oft gemeinsam gekommen sind. Das war alles eine Entwicklung die sich über 2-4 Jahre hinweggezogen hat. Also nicht von jetzt auf gleich. Mit der Zeit veränderte sich ihr verhalten auch. Tangas wurden durch große Schlüpfer ersetzt, aus rasiert wurde auch mal stoppelig und mittlerweile auch kompletter Busch. Was sich auch verändert hat ist das wir am Anfang uns auch fürs gegenseitige mastrubieren ausgezogen haben. Aber immer öfter einfach nur noch die Hand in den Slip steckten und angezogen blieben. (99% unseres Sexs findet im Bett statt. Also hatten wir dann auch Schlafanzug an)
Die Häufigkeit hat leider auch sehr nachgelassen. Von 1-3 mal in der Woche sind wir bei 1-3 mal im Monat.

Nach einiger Zeit war unser Sex also nur noch das gegenseitige befummeln bis zum Orgasmus. Das ging auch über mehrere Jahre so. Ab und zu fragte ich mal ob sie richtigen Sex will aber sie wollte es lieber so. Vor ca. 3 Jahren hörte sie auch auf die Pille zu nehmen. Sie meinte dass sie die ja nicht mehr braucht da wir ja keinen richtigen Sex haben. Meine Frau und ich reden nicht viel über Sex oder unsere Wünsche. Für mich war das irgendwie total geil zu hören. Ganz offensichtlich war ich für sie schon nicht mehr einer mit dem sie Sex haben möchte. Ich weiß das klingt dumm aber diese Ablehnung erregt mich sehr.
Nach bestimmt 3-4 vielleicht sogar 5 Jahren ohne richtigen Sex war es aber auch verständlich dass sie die Pille absetzte.

Ca. 1 Jahr später, also vor etwa 2 Jahren lag sie im Bett, die Bettdecke lag nicht über ihr und ihr Nachthemd war so hochgezogen dass ich ihren Po sehen konnte. Sie hatte einen Tanga an. Sowas hatte sie schon Jahre nicht mehr an.
Vielleicht dazu noch erst die Erklärung wie Sex bei uns zu der Zeit ablief. Wenn ich die Hoffnung hatte das sie mich ranlässt habe ich versucht ihren Po zu streicheln. In der Regel liegt sie mit dem Rücken zu mir. Also bin ich mit der Hand unter die Decke und habe dann immer den Po über den Schlafanzug und Unterhose gestreichelt. Wenn sie in Stimmung ist dann ließ sie es geschehen. Wenn nicht zog sie den Po weg und sagte nur „heute nicht“.

Also in der Nacht lag sie da und ich konnte ihren Po im Tanga sehen. Sie hat so getan als würde sie schlafen. Ich habe natürlich ihren Po gestreichelt. Sie ließ sich erst mal von mir den Po massieren. Als ich dann mit der Hand nach vorne ging drehte sie sich um zu mir. Wir küssten uns und meine Hand glitt in den Tanga. Sie war sogar rasiert. Zu meiner Überraschung glitt auch ihre Hand in meine Unterhose. Zu der Zeit war es eigentlich schon nur noch so dass sie meinen Penis nicht mehr direkt in die Hand nahm sondern nur über der Boxershorts rieb. Sie streifte mir meine Unterhose runter und sagte mir das sie sich von mir zum Muttertag richtigen Sex wünscht. Sie erklärte mir dann dass wenn sie dann schwanger werden würde wäre es halt so. Sie hätte gern noch ein drittes Kind.
Als ich in sie eindrang stöhnte sie auf wie gut sich das doch anfühlt und das sie das wieder öfter will. Ich kam leider schon sehr schnell.
Später fand ich raus das sie extra Gleitgel hatte zur Erhöhung der Empfängnis und sie genau ihre fruchtbaren Tage hatte. Naja es kam wie kommen musste, sie war sofort schwanger.
Während der Schwangerschaft gab es keinen Sex. Auch nicht unseren Sex. Das war ihr zu gefährlich.
Zum Ende der Schwangerschaft wurden wir von einem Arzt gefragt ob wir vorhaben das meine Frau anschließend sterilisiert wird. Wenn ein Kaiserschnitt nötig wäre könnte dies gleich mitgemacht werden.
Meine Frau fand die Idee sehr gut und wollte das auch machen. Sie hatte sich sogar überlegt es auch zu machen wenn das Kind normal zur Welt kommt. Am Ende hat sie sich dagegen entschieden, sie meinte bei unserem Sex müssen wir ja nicht verhüten.

Nach der Geburt dauerte es natürlich wieder bis wir intim wurden. Da das Baby zunächst mit in unserem Zimmer geschlafen hat war sie beim Orgasmus auch sehr leise.
Ansonsten war es eigentlich wie zuvor. Ich habe sie hauptsächlich am Kitzler gerieben, da ihr das beim schwanger werden aber so gut gefiel habe ich auch immer wieder meine Finger in sie gesteckt und sie ein wenig gefingert. Sie sagte mir dann aber nach ein paar mal das ich das nicht tun soll. Also weiter nur den Kitzler reiben bis sue kommt. Und kurz bevor sie kommt fing sie dann an mich auch zu reiben.
Bei unserem vorletzten Sex vor ca. 3 Wochen hatte sie gerade ihren Orgasmus und sie rieb meinen Penis. Ich fragte sie dann ob es okay wäre wenn wir es machen ohne das ich komme. Ich sagte ihr das ich es irgendwie eklig finde wenn ich komme. (Wenn man immer nur in due Boxershorts kommt ist das irgendwie eklig das Sperma.)
Sie hörte sofort auf meinen weiter zu reiben. Wir lagen noch kurz nebeneinander und küssten uns. Dann sagte sie das wir ja dann jetzt schlafen können und stieg über mich auf ihre Seite. Ich fragte sie ob das wirklich okay für sie ist und sie meinte nur: „ klar ich bin ja gekommen. „

Und jetzt am Osterwochenende hatten wir wieder unsere Art von Sex. ich rieb sie zu ihrem Orgasmus was auch für mich irgendwie befriedigend ist. Sie machte keine Anstalten sich auch nur irgendwie um mich zu kümmern. Es war ein komisches Gefühl aber es erregt mich auch sehr dass sie einfach nur genießt und mich ignoriert. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war drehte sie sich noch zu mir und streichelte sanft meinen Rücken. Ich fragte noch mal ob das so okay für sie ist. „Ist doch umso besser, muss ich ja gar nix mehr machen“.

Ich hoffe das war jetzt nicht zu lang, aber so habt ihr erstmal einen Überblick.
2. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Der Rangniedere am 24.04.25 10:35
Hallo Matthias, vielen Dank für deine ausführlich Vorstellung. Ich denke, du/ihr seid auf dem richtigen Weg. Durch eure Art Sex zu haben, hält sie dich keusch, ohne das du einen KG tragen musst/darfst. Irgendwann wird ihr das bestimmt nicht mehr ausreichen und deine Cuckoldfantasien können dann in Erfüllung gehen. Ich wünsche es dir sehr und hoffe, dass es bei mir auch bald so weit ist. Mein Verlangen danach wird immer größer. Grüße Manuel
3. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Hasenzwerg am 24.04.25 10:54
Hallo Matthias123

Herzlichen willkommen im Forum,hier bist du bestens aufgehoben.

Vielen Dank,für deine ausführliche Vorstellung deiner Situationen.

Es ist nicht so einfach seine devoten Gefühle, seinem Partner zu vermitteln.

Oft fühlt sich dieser dann vielleicht sogar überfordert,und empfindet sich dann von seinem Partner nicht mehr für attraktiv gefunden , oder weniger geliebt.


Viele Gedanken die für uns selbst ,vertraut und logisch empfunden werden, sind für den vielleicht völlig mit diesem Thema,zum ersten Mal konfrontierte Gegenüber nicht nachvollziehbar.

Es bedarf oft viele Gespräche ,die beim Herausfinden der Bedürfnisse des jeweiligen Partners ,die Gefühle offen legen.

Manchmal ist es auch wichtig dabei eingefahrene Wege verlassen zu wollen ,ja andersherum abzubiegen.

Hier im Forum können wir euch dabei gerne Anregungen geben ,oder beantworten auch gerne eure Fragen.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
4. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Matthias123 am 25.04.25 21:54
Vielen Dank für eure tollen Nachrichten.
Ja über Gefühle zu sprechen ist nicht leicht. Insbesondere meine devoten Neigungen.

Ich finde es schön wie sich unser Sexleben über die Jahre dahin entwickelt hat das es jetzt nur noch um sie geht. Es erregt mich sehr das es ihr sogar besser gefällt das sie gar nix mehr machen muss bei unserem „Sex“.

Aber es ist auch irgendwie ein komisches Gefühl zu wissen dass sie mir keinen mehr runterholt. Je mehr mir das bewusst wird desto mehr vermisse ich ihre Berührungen an meinem Penis. Und sei es nur über der Unterwäsche
5. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Sanog am 26.04.25 00:01
Zitat


Aber es ist auch irgendwie ein komisches Gefühl zu wissen dass sie mir keinen mehr runterholt. Je mehr mir das bewusst wird desto mehr vermisse ich ihre Berührungen an meinem Penis. Und sei es nur über der Unterwäsche


Das ist ja auch nichts was irgendwie unmöglich werden würde. Vielleicht sehr selten, wohl eher nicht mit dem Ziel, dass du kommst. Wenn du das willst und vermisst kannst du aber auch das ja kommunizieren. Zusammen damit, dass du es aber schön findest, dass es nun viel mehr um sie geht.

Ich werde eingesperrt sehr viel da unten massiert und durch meine Schelle spüre ich da keine direkte Berührung am Penis (nur die Wärme), aber eben an den Hoden und drum herum. Und schon das ist massiv erregend, nur halt anders.
6. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Matthias123 am 27.04.25 07:29
Ja du hast völlig recht. Es ist nicht in Steingemeisselt das es von nun an für immer so läuft. Und ich denke auch das wenn ich ihr sagen würde das ich wieder kommen will das sie mir dann auch wieder einen runter holt. Aber will ich das?
Ja ich vermisse irgendwie das sie mir einen runter holt. Aber ich vermisse auch richtigen Sex. Aber wenn ich intim werde mit ihr dann fühlt es sich viel richtiger an das ich sie nur mit den Fingern zum Orgasmus reibe. Und jetzt seit dem sie gar nix mehr bei mir macht fühlt auch das sich richtig an.
Es ist halt wenn ich mal ruhige Minuten habe oder nen schlechten Tag, dann komme ich mir so dumm vor dass mein sexueller Wunsch ist dass meine Frau mit anderen schläft und mich mit einem Peniskäfig total keusch halten würde. Und dann vermisse ich richtigen Sex und auch nen handjob.


Ich will jetzt auch erstmal ein paar Monate es etablieren das sie bei mir nix macht und es sich nur um sie dreht. Wir hatten heute morgen „sex“. Sie hat sich wieder nicht um mich gekümmert sondern einfach nur genoßen wie ich mich um sie kümmere. Wenn ihr wollt, kann ich auch gerne ausführlich davon berichten.
7. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Sanog am 27.04.25 12:35
Zitat
Ja du hast völlig recht. Es ist nicht in Steingemeisselt das es von nun an für immer so läuft. Und ich denke auch das wenn ich ihr sagen würde das ich wieder kommen will das sie mir dann auch wieder einen runter holt. Aber will ich das?
Ja ich vermisse irgendwie das sie mir einen runter holt. Aber ich vermisse auch richtigen Sex. Aber wenn ich intim werde mit ihr dann fühlt es sich viel richtiger an das ich sie nur mit den Fingern zum Orgasmus reibe. Und jetzt seit dem sie gar nix mehr bei mir macht fühlt auch das sich richtig an.
Es ist halt wenn ich mal ruhige Minuten habe oder nen schlechten Tag, dann komme ich mir so dumm vor dass mein sexueller Wunsch ist dass meine Frau mit anderen schläft und mich mit einem Peniskäfig total keusch halten würde. Und dann vermisse ich richtigen Sex und auch nen handjob.


Ich will jetzt auch erstmal ein paar Monate es etablieren das sie bei mir nix macht und es sich nur um sie dreht. Wir hatten heute morgen „sex“. Sie hat sich wieder nicht um mich gekümmert sondern einfach nur genoßen wie ich mich um sie kümmere. Wenn ihr wollt, kann ich auch gerne ausführlich davon berichten.


Immer gerne so viel du eben teilen möchtest.

Und mal zu sehen wie man mittelfristig so klar kommt, einfach um sich auch sicher zu werden was man möchte, ist sicher keine schlechte Idee.
8. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Matthias123 am 29.04.25 22:20
Ich war am Samstag mal nach meiner Frau ins Bett gegangen. Als ich ins Bett ging habe ich gesehen das sie noch wach war (sie war am Handy) ich habe ihren Po gestreichelt aber sie wollte nicht. Sie sagte sie sei zu müde. Also drehte ich mich um und schlief ein. Um ca. 4:30 Uhr merkte ich das unser Baby wach wurde. (Die kleine schläft seit 2 Wochen im eigenen Zimmer. Wir haben uns dafür neue Betten im Elternzimmer gekauft. Falls sie mal Nachts rüber kommt. Meine Frau hat jetzt ein 1,40m breites Bett und ich das baugleiche in 0,9m Breite. Ursprünglich wollten wir beide ein 1,40m breites Bett (vorher hatten wir nen normales 1,8m Ehebett) aber dann hätten wir beide immer vom Fußende reinkrabbeln müssen. So kann sie jetzt ganz normal von der Seite einsteigen und hat auch ihren Nachtschrank. Ich krabbel von der Fussseite rein. Mir reicht die breite völlig und naja irgendwie ist es für mich schön so eine offensichtliche Abstufung zwischen uns zu sehen.)
Nachdem ich bei dem Baby war bin ich wieder ins Bett und eingeschlafen. Meine Frau hat mich kurz darauf geweckt weil ich mich umdrehen sollte da ich sie so laut anatmen. Das tat ich auch aber ich dachte mir ich probiere noch mal mein Glück. Ich drehte mich wieder zu ihr um und rutschte etwas auf ihr Bett so dass ich sie erreichen konnte. Als ich jetzt ihren Po streichelte ließ sie mich gewähren. Ich streichelte ein wenig über ihren Schlafanzug und Unterhose ihren Po. Dabei knete ich auch immer mal wieder ihre Arschbacken und fahre mit den Fingern die Ränder ihrer Unterhose entlang. Sie lag mit dem Rücken zu mir so dass ich wirklich gut ihren Po mit meiner linken Hand massieren konnte.
Ihren Po zu massieren ist sozusagen unser Vorspiel. Aus dem Grund wanderte meine Hand dann immer mal wieder den Po weiter runter bis zwischen ihre Beine. Sie hatte aber die Beine fest zusammen so dass ich nicht wirklich weit mit der Hand kam. Gleiches galt als ich dann mit der Hand nach vorne glitt. Vorne schob ich meine Hand durch die Lücke des Schlüpfers der zwischen Beckenknochen und Bauch entsteht. Da ihre Beine immer noch fest geschlossen waren konnte ich hier erstmal nur ihren Schamhügel massieren und drücken. Sie mag es Druck auf ihrem Schamhügel zu haben. Mit dem Finger glitt ich immer mal wieder zwischen ihre Beine und erreichte auch ihren Kitzler. Sie änderte die Position ihres linken Beines etwas so dass ich zumindest mit einem Finger gut an den Kitzler kam. Es ist für mich immer sehr geil Ihre Scheide zu berühren so dass ich mir ein erstes aufstöhnen nicht verkneifen konnte. Ich rieb ihren Kitzler bis sie anfing ihr Becken zu bewegen. Ich hatte jedoch irgendwie das Problem das ich mit meiner Hand immer eine schlechte Position hatte und immer wieder etwas ändern musste da ich in der jeweiligen Position nicht lange die Hand so halten konnte. Ich versuchte es immer wieder mal länger eine Handstellung beizubehalten aber konnte es nicht lange durchhalten. Durch das ständige wechseln meiner Handposition kam bei ihr anscheinend auch nicht so viel Lust auf. Sie stöhnte gar nicht und nach einiger Zeit bewegte sie nicht einmal mehr ihr Becken mehr. Ich fragte ob wir auf mein Bett wollen und sie stieg über mich auf meine Bettseite. Jetzt lag sie auf dem Rücken und ich konnte mit meiner rechten Hand in ihren Schlüpfer greifen. Jetzt war es viel besser. Ich kreiste mit meinen Fingern über ihre Liebesperle.
Ihr gefiel es anscheinend auch immer besser. Sie öffnete ihre Beine und das bewegen ihres Beckens wurde mehr. Sie fing an zu stöhnen. Ich schob meine zweite Hand unter ihren Po. Sie half mir dabei in dem sie ihn auch anhob. Während ich weiter mit dem Finger ihren Kitzler rieb drückte ich jetzt mit der anderen Hand rhythmisch gegen ihren Scheideneingang. Sie mag es nicht wenn ich ihr Finger reinstecke und sie hatte eh noch die Unter- und Schlafanzughose an. Und dennoch fühlte es sich geil an sie da zu berühren. Ihre Bewgungen wurden intensiver und sie drückte sich auch immer wieder fest gegen die Hand am Scheideneingang so dass ich mit einem Finger ein wenig ihren Slip reindrückte. Während ich mittlerweile auch heftig stöhnte rieb ich ihren Kitzler nun deutlich schneller. Ihr Orgasmus bahnte sich mit „Jaaaa, ohhhh Jaaa“ an. Ich drückte meinen Finger fest gegen Slip und merkte das ich mittlerweile fingernagel tief den Slip in sie gedrückt hatte. Sie quittierte es mit einem Aufbäumen. Ihre Beine schlossen sich und gingen wieder weit auf, nur um sich dann wieder fest aneinander zu pressen. Ich rieb weiter ihren Kitzler und sie hatte ihren Orgasmus. Ich fand das auch mega geil. Ich kann nicht erklären warum, aber wenn sie kommt ist das für mich auch irgendwie befriedigend.
Wir blieben nur kurz noch auf meiner Bettseite liegen. Diesmal sprachen wir nicht darüber das sie bei mir nix macht. Es war einfach so. Und irgendwie ist das ja auch mein Ziel. Dass das das neue Normale wird. Sie kommt, ich nicht.
9. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Matthias123 am 11.05.25 06:36
Hallo zusammen,

meine Frau und ich hatten gestern wieder unsere Art von Sex.

Mich würde ehre Meinung zu einer Frage interessieren die mich beschäftigt:
Bisher habe ich am nächsten Morgen nachdem sie dann aufgestanden ist ihre Unterhose von der Nacht genommen, daran gerochen und mir dazu einen runtergeholt.
Wenn wir keinen „Sex“ hatten bin ich keusch. Ich spiele zwar oft an miir höre aber vorher auf.
Ist es aus eurer Sicht okay das ich dann nach unserer Art vin Sex nicht keusch bin oder sollte ich die Finger von mir lassen?
10. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Hasenzwerg am 11.05.25 13:37
Hallo Matthias 123

Also wenn du keusch sein möchtest,ist deine Frage schon beantwortet.

Es geht darum was hast du dir für dich vorgenommen?

Welche Absprache gibt es für die Dauer der Keuschhaltug mit deiner Frau?

Das du den Slip bekommst ist doch eine sehr große Belohnung für dich, lerne es das zu genießen,ohne einen Höhepunkt dabei zu erleben.

Ich werde ständig von meiner Herrin mit Stimulanzien verwöhnt,darf an Ihren Füßen,Schuhen oder auch an Ihren getragenen Slips riechen.

Jegliche Aktivitäten die zu einem Orgasmus führen könnten ,sind dabei für mich verboten.

Nur wenn meine Herrin mich ganz besonders belohnen möchte ,darf ich einen Höhepunkt erleben,den Sie dann höchst persönlich,durch einen Vibrator auslöst .

Für mich stellt das zur Zeit die einzige Möglichkeit da,noch einen Höhepunkt zu erreichen,allein würde es mir sehr schwer fallen,mich genügend zu erregen.

Keusch zu leben heißt eben auch Verzicht,auf selbst bestimmte Höhepunkte.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg



11. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Sanog am 11.05.25 22:29
Wenn du aber mit diesem eher dienenden und sexuell einseitigem Sex und mit der Selbstbefriedigung zufrieden bist ist das natürlich auch ok.

Du musst für dich selbst herausfinden ob es so für dich (und eventuell deine Frau) passt oder ob du doch irgendwen noch etwas anderes oder 'weniger' willst.
12. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Matthias123 am 27.05.25 07:52
Leider gibt mir meine Frau nicht ihre getragenen Slips oder legt sie extra für mich irgendwo hin. Ich nehme die getragenen Slips aus der Wäsche. Mir ist das sehr peinlich. Ich traue mich auch nicht es ihr zu sagen.

13. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Hasenzwerg am 27.05.25 10:28
Hallo Matthias 123

Es ist nicht einfach eine bestimmte Vorliebe oder einen Fetisch,für zum Beispiel Kleidung,Schuhe,oder auch Körpergerüche die den Partner betreffen ,diesen offen zu gestehen.

Dieses Geständnis erfolgt dann aber oft aus einem großen inneren Leidensdruck heraus ,weil man sich nur noch schlecht dabei fühlt , wenn man es immer heimlich tun muss.

Ich habe schon sehr früh gemerkt, dass ich nicht wirklich beim Körperlichen Akt mit meiner Partnerin zur vollen Befriedigung meiner Bedürfnisse fähig war.(Trug zum Beispiel meine Windeln heimlich ,um mich darin zu befriedigen.)

Daraus folgte natürlich zwangsläufig, dass meine Patientin auch nicht mehr durch mich ,ihre sexuellen Bedürfnisse erfüllt sah.

Wir liebten und lieben uns aber zu jedem Zeitpunkt ,hatten aber sexuell gesehen keine Chance mehr für eine gegenseitige sexuelle Befriedigung.

Ich gestand ihr schon sehr viel früher (seit dem Sommer 1988 )Teile meiner vielen Fetische ,(Windelfetisch ,Gummi Fetisch ,Vorlieben für Körpergerüche)und meine devoten Gefühle Ihr gegenüber ein.

Unser Vertrauen ineinander diesen Weg zusammen gehen zu wollen,verfestigte meinen Wunsch im Laufe der Zeit immer mehr,mich Ihr völlig unterordnen zu wollen.

Ich durfte Sie manchmal Herrin nennen,trug immer öfter meine Windeln ,hatte die Erlaubnis an Ihren Schuhen und Strümpfen zu riechen ,wenn ich innerhalb meiner Windel masturbierte .(Bin bis heute ,nur innerhalb meiner Windel zu einem Höhepunkt fähig)

Vor circa 26.Jahren ( nach einem Gespräch)wurde Sie dann meine richtige Herrin.

Sie versorg mich seit dem regelmäßig mit den nötigen Stimulationen.

Es wahr aber ab diesem Zeitpunkt völlig klar,ich werde nun auch nicht mehr in Sie eindringen dürfen,und jegliche sexuelle Annäherung gegenüber meiner Herrin ist für mich ab da ,ein völliges Tabu .

Ich will damit sagen, dass es für alle Wünsche und Vereinbarungen auch Konsequenzen gibt ,die man dann auch ertragen und einhalten muss.

Möchte man also ein solches klärendes Gespräch mit dem Partner führen,sollte man sich dessen bewusst sein.

Für uns war und ist das sehr wichtig gewesen,diese Klarheit zu schaffen.

Ich habe es nicht bereut,Ihr ehrlich meine Gedanken und Gefühle offen zu legen.

Der andere Weg wäre für mich gewesen,ich hätte meine Vorlieben heimlich für mich allein befriedigt.(wahrscheinlich irgendwann mit sehr viel Frust)

Keiner weiß ob unsere Beziehung das so aushalten hätte,weil wir bei aller Liebe ,auf sexueller Basis keinen Nenner gefunden hätten.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
14. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Matthias123 am 03.06.25 21:31
Vielen Dank für deine Nachricht.
Ich habe lange darüber nachgedacht und ja du hast Recht es wird Zeit ihr meine Vorstellungen zu beichten.

Ich habe riesen Schiss davor und bin mir noch nicht sicher wann und wie ich es ihr sage.

Da es in dem Forum hier ja eigentlich um keuschhaltung und Keuschheitsgürtel geht will ich euch nicht mit meinen Gedanken dazu langweilen.
15. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Hasenzwerg am 03.06.25 22:10
Hallo Matthias 123

Ich denke es wird nicht langweilig für uns,dafür ist doch das Forum da,es lebt und lernt von unseren Gedanken.

Für dich gesehen bist du ja noch nicht am Ziel, du brauchst also noch deine ganz eigene Motivation für das Gespräch.

Ohne das Gespräch ,wird sich in eurer Beziehung zueinander ,nicht viel verändern lassen.

Sie kann ja deine Gedanken nicht erraten oder erahnen,dein Leidensdruck wird vermutlich noch größer.

Manchmal braucht es im richtigen Moment,auch etwas Mut .

Ich drücke die Daumen das es dir gelingt,ein ehrliches Gespräch mit deiner Frau zu führen.

Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg



16. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von beitlamed am 08.06.25 17:48
Hi,

interessant, und danke für die Offenheit.

Scheint mir ein riskantes Spiel zu sein...
17. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Ihr_joe am 09.06.25 20:34
Wahrheit ist nie falsch. Ich denke, auch kein Risiko. Das eigentliche Risiko ist immer das verschweigen.

Ihr_joe
18. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Matthias123 am 16.06.25 06:59
Es ist mir sehr peinlich so über meine Gedanken zu sprechen, da sie offenbaren wie devot ich mich doch fühle. Es hilft mir aber tatsächlich in einem anonymen Forum darüber zu sprechen u d euer Feedback hilft mir sehr.

Ich habe ja schon mal beschrieben dass ich sozusagen über die letzten Jahren aktiv unser Sexleben mehr und mehr auf sie auszurichten. Mein Gedanke dazu war stets dass ich es normalisieren wollte dass Ihr Orgasmus zählt. Das Sie bestimmt ob wir kuscheln und ob ich eindringen darf. Wir haben da nie so richtig drüber gesprochen. Es war ehr immer ein schleichender Prozess in dem ich vorsichtig immer mehr unsere Intimität dahin gelenkt habe das wir keinen normalen penetrativen Sex mehr haben und ihre Lust und ihr Orgasmus im Mittelpunkt steht.
Wir hatten ja hier auch schon über Konsequenzen gesprochen. Und ja ich spüre diese ja auch schon. Ich hatte ja bereits ausgeführt dass wir seit Jahren keinen richtigen Sex mehr hatten. Einzig vor 2 Jahren eine Ausnahme weil sie schwanger werden wollte. Da das Thema Nachwuchs nun endgültig für sie beendet ist weiß ich das ich keinen richtigen Sex mehr haben werde. Ich bin 37 und werde nie wieder meinen Penis in einer Scheide spüren. Das so niederzuschreiben ist ein seltsames Gefühl. Ich fühle das es richtig ist. Ich bin es nicht wert richtigen Sex zu haben. Irgendwie erregt es mich komischerweise sogar zu wissen das ich nie wieder Sex haben werde. Es erregt mich und doch ist es auch ein naja beängstigendes Gefühl zu wissen dass sie keinen Sex mehr mit mir haben will.

Jahrelang war mein Orgasmus schon nicht mehr in ihr sondern nur noch durch ihre Hand. Auch hier gab es über die Jahre Veränderungen dessen Konsequenzen ich ertrage. Zu Anfang hat sie mir noch die Unterhose ausgezogen meinen Penis umfasst und mir einen runtergeholt. Das hat sich dazu entwickelt das sie mir bis vor kurzem nur noch mit den Fingern über den Schlafanzug gestrichen hat und mehr oder weniger ihre Hand hingehalten hat damit ich immer wieder dagegen reibe mit meiner Beule bis ich gekommen bin. Auch hier ist es Jahre her dass sie meinen Penis direkt berührt hat. Ähnlich wie beim Sex sind es diese gemischten Gefühle bei mir. Ich sehnte mich manchmal sehr danach ihre Finger direkt an meinem Penis zu spüren. Ich erinnere mich das ich zum Beispiel letztes Weihnachten se gerade mit meinen Fingern zum Orgasmus gerieben hatte und sie meine Beule über die Schlafanzugshose streichelte. Ich hätte es so gerne direkt auf der Haut gefühlt und fragte sie ob sie möchte das ich die Hose ausziehe. Sie meinte nur dass ich das fûr sie nicht machen muss. Das war so geil für mich dass ich kurz danach in meine Boxershorts und Schlafanzug gekommen bin, und sie eben weiter nur mich durch den Stoff berührt hat. Ja ich wollte sie direkt spüren aber ihre aussage das es für sie offensichtlich überhaupt nicht erforderlich ist meinen Penis direkt zuberühren war viel erregender für mich.

Ich hatte ja schon geschrieben dass wir nicht so offen über Sex, unsere Wünsche oder Vorstellungen sprechen. Das Beispiel mit der Schlafanzughose zeigt wie ich oft beim „Sex“ Sachen anspreche. Hier zieht meine devotheit auch direkt mit rein.
Ich habe nie gefragt ob ich meine Hose ausziehen darf oder soll, sondern habe es so formuliert als sie es für sie schöner. Dieses direkt fragen ob ich ausziehen darf erschien mir immer als zu devot. Ich wollte sie damit nicht abschrecken.
Anderes Beispiel ist wie ich danach gefragt habe das sie mir keinen mehr runterholt. Ich habe gefragt ob es für sie in Ordnung wäre. Wenn sie es vermissen würde kann sie natürlich trotzdem noch tun. Sie muss mir nur eben keinen runterholen. Solche Sätze sage ich in der Hoffnung dass sie eben wieder eine Antwort gibt wie zum Beispiel bei der Schlafanzughose. Ich würde es wie so eine Art passive Dominanz bezeichnen. Sie sagt mir, dass ich für sie die Hose nicht ausziehen muss. Ich interpretiere darein dass es für sie schöner ist wenn sie meinen Penis nicht direkt anfassen muss. So etwas erregt mich und ich habe das Gefühl dass sie mich so beherrscht.

Meine Unterwürfigkeit ihr gegenüber zeigt sich aber nicht nur wenn wir im Bett sind. Ich versuche ihr jeden Wunsch zu erfüllen und ihr viel Arbeit abzunehmen. Sie ist derzeit nicht berufstätig, ich dagegen schon. Trotzdem würde ich sagen erledige ich einen großen Teil der Hausarbeit. Ich mag irgendwie die Situation wenn ich was erledige und sue auf der Couch sitzen kann. Ich liebe es wenn sie mir sagt das ich noch was für sie holen soll. Ein Beispiel: Ich hatte im Geburtstag. Sie hat mich vorher gefragt was ich mir wünsche. Und ich habe mir gewünscht das ich nix bekomme und sie stattdessen sich etwas kaufen soll was sie sich wünscht. (Habe trotzdem Süßigkeiten bekommen, auch wegen der Kinder )
Ich werde wirklich angetrieben von der Idee es möglichst schôn und angenehm für sie zu machen.

Das ist im Grunde auch der Punkt an dem ich das Gespräch ansetzen möchte. Ich habe viel darüber nachgedacht was ich mir wirklich wünsche. Ich würde gerne unsere Beziehung mehr in eine weiblich geführte Beziehung ändern. Ich denke in vielen Bereichen hat sie aufgrund meines Verhaltens ja eh schon die Kontrolle bzw. Das letzte Wort. Ich würde mich freuen wenn es ihr bewusst wird das es für mich auch schöner ist wenn sie mich nicht mehr bittet etwas zu tun sondern sie es als Befehl formuliert. Oder sie sich nicht bei mir bedankt sondern wenn überhaupt nur sagen würde das ich was gut gemacht habe. Vielleicht ja sogar dass sie mich bestrafen würde wenn ich etwas nicht zu ihrer Zufriedenheit erledigt habe. Ich will es am Anfang überhaupt nicht übertreiben und lieber erstmal sehen wie sie darauf reagiert und ob sie mit meinem Wunsch umgehen möchte.
Plan von mir ist es im Urlaub ihr das zu sagen. So hätten wir ein paar Tage ohne Arbeit. Ich erhoffe mir dass sie im Anschluss an unser Gespräch vielleicht selber ein bisschen nachliest was im Internet zum Thema weiblich geführte Beziehung steht. Und sie daraus gestärkt dann auch anfängt meine devotheit auszunutzen.
19. RE: Noch kein KG, aber hier ist meine Geschichte

geschrieben von Ihr_joe am 16.06.25 23:52
Danke für Deine Offenheit.
Ich weiß nicht, wie es im Alltag von statten gehen soll. Ihr habt Kinder in einem Alter, auf die Du oder besser ihr beide Rücksicht nehmen solltet.

Es kann natürlich so sein, dass Du nach wie vor Deine Frau sagen wir mal bedienst. Eventuell ist auch eine FLR denkbar.

Aber Befehle auszuführen in Beisein des Nachwuchses ist denke ich nur indirekt möglich.

Innerhalb des Sexlebens sehe ich keine Probleme. Ihr, nein Du musst da nur über Deinen Schatten springen. Irgend ein Ziel gemeinsam festlegen.

Darüber hinaus könnt ihr dann auch Einiges für den Alltag so gestalten, dass es eueren Kindern nicht auffällt.

Papa ist dann eben sehr zuvorkommend zu ihrer Mutter. Bei anderen wirst Du dann eher als Pantoffelheld da stehen.

Im Internet nachlesen ist sehr schwer, es gibt sehr, sehr vieles was abschrecken könnte.

Aber eine indirekte und somit unklare Aussage kann nicht Zielführend sein. Ihr beide könnt das unterschiedlich auffassen.

Wenn Du Dich nicht getraust, schreibe es ihr und dann sprecht ihr darüber. Wichtig ist für Dich doch, dass Du sie verwöhnen willst.

Aber würdest Du gerne bestraft werden und wenn wie? Aber auch da müsst ihr besonders auf euere Kinder achten.

Natürlich hat sie längst bemerkt, dass Du devot ihr gegenüber bist. Warum sie es nicht oder für Dich zu wenig ausnutzt bleibt zu klären.

Ich weiß nicht, ob das Dir weiter hilft
Ihr_joe







Impressum
© all rights reserved, 2025