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Thema:
eröffnet von Gummisus am 16.10.25 08:52
letzter Beitrag von diccy am 17.10.25 18:34

1. Immer in Damenunterwäsche?

geschrieben von Gummisus am 16.10.25 08:52
Es begann so schön langsam aber beständig. Sich dagegen wehren war auch nicht möglich. Anfangs habe ich mir eingeredet das es ohnehin keiner sieht oder bemerkt das ich nicht Herrenunterwäsche trug sondern nur Damensachen. Anfangs waren es auch nur Damenunterhosen, so Schlüpfer mit langem Bein. Davon hatte ich drei Stück bekommen, alle weiteren Sachen hatte ich selbst in den verschiedenen Geschäften einzukaufen. Es war mir nicht peinlich, es war viel viel schlimmer, es war eine tiefgehende Demütigung. Denn nach den simplen Unterhosen kamen Bh`s. Und die mussten nicht nur gut sitzen sondern auch gefüllt sein. Dies hieß das ich im Sanitätsgeschäft vorsprechen musste um su den richtig passenden Brusteinlagen zu kommen.
Trotz meines leicht fortgeschrittenen Alters bin ich an erotischen Dingen sehr interessiert. Das Schreiben eines dominanten Paares hat mich nicht nur angesprochen, wir haben uns an einem Wochentag zu einem Glas Wein verabredet um uns näher kennenzulernen und auszutauschen. Das sehr konstruktive Gespräch mündete in einem Gang mit dem Herrn zur Behindertentoilette. Da ging es dann nicht um eine Schwanzkontrolle sondern darum mir einen Keuschheitskäfig zu verpassen. Interessiert betrachtete ich das Gebilde aber als es verschossen war kam mir zu bewusstsein das ich jetzt von anderen abhängig war. Er berichtete Ihr und Sie meinte das Sie sich sicher sein wolle das ich nicht irgendwo noch weitere Beziehungen hätte. Aber Sie meinte auch das so mein Gehorsam, meine Folgsamkeit viel besser gefördert werden könne. Wie gesagt, es begann dann mit drei Unterhosen und es machte ihr grosse Freude mich zu geschäften zu begleiten, mir Aufträge zu erteilen die mich ganz unrund werden ließen.
So erstmalig geschehen beim Bh-kauf. Sie bestimmte welches Geschäft und welchen Bh ich zu kaufen habe. Und dann kam die Nebenbemerkung das ich auch gleich nach Silikonbrüsten zum füllen des Bh`s fragen solle. Ich habe mich nicht nur geniert und zu Tode geschämt, ich MUSSTE da einen erfolgreichen Kauf vorweisen um aus meinem KG zu kommen, für einen Orgasmus aufgesperrt zu werden! Und dies verstand Sie wiederum zu zelebrieren. Ich musste mich vor Ihnen ausziehen, den Bh mit den Silikonbrüsten anbehalten. Nicht barfuß sondern in Damensandaletten, Hände in den Nacken gelegt. Sie zog ihr Höschen oder besser gesagt ihre Unterhose aus und stülote mir diese über den Kopf. Während Sie mich aufsperrte durfte ich ihr die Gerüche beschreiben. Dann molk Sie mich ab, ich hatte zu spritzen, mich zu bedanken. Wer mich mit einem feuchten, nasskalten Waschlappen abwischte wusste ich nicht. Der Käfig kam wieder drüber und ich hatte mich anzuziehen ....
Macht und Ohnmacht geben sich die Hand und gehen einen gemeinsamen Weg. Macht ist den Schlüssel zu meinem Keuschheitskäfig zu besitzen, Ohnmacht ist den den Gelüsten und Vorstellungen der Schlüsselbesitzer ausgeliefert zu sein. Das Spiel "Damenwäschekauf" hatte mich voll im Griff. Einerseits war da mein männliches Aussehen andererseits trug ich eine Damen-Langbeinunterhose und einen Bh der mit D-Silikonbrüsten gefüllt war. Und da stand die Langbeinmiederhose im Raum, vorerst nur ein Wort aber aus diesem Wort wurde weit mehr. Und wenn ich geglaubt hatte das es mit dem Kauf einer Miederhose getan sei dann hatte ich mich schon sehr getäuscht. Gemeinsam fuhren wir zu einem grossen Einkaufszentrum und schlenderten gemächlich von Schaufenster zu Schaufenster. Irgendwann, ich entspannte mich gerade, kam dann die Aufforderung mir Langbeinmiederhosen zeigen zu lassen und auch drei Stück zu kaufen, in haut, in weiß und in schwarz. Die Miederhosen MÜSSEN nicht nur lange Beine sondern auch einen hohen Bund haben und schön eng sitzen, eher zu klein sein als zu groß. Ich war jetzt nicht nur aufgeregt, ich genierte mich abgrundtief, sah auch die erregten Augen meiner Domina. Die Verkäuferin, eine Dame im besten Alter, sah mir gerade ins Gesicht und musste mir ansehen das die Miederhosen für mich waren. Und Sie kostete ihre Vormachtstellung aus, beriet mich zog den Kauf in die Länge, verkaufte mir dann sehr gut sitzende Miederhosen. Ich war schweißgebadet, wurde in eines der vielen Cafes geführt. Dort kontrollierte die Domina den Einkauf, hielt jede Miederhose vor sich um sie anzusehen. Dann drückte sie mir die hautfarbene Miederhose in die Hand, sagte zieh diese auf der Toilette an. Zwei Damen am Nebentisch tuschelten aber ich kam dem Wunsch nach, ging mit der Miederhose in der Hand zur Toilette. Sie saß sehr eng, machte am Keuschheitskäfig leichte Probleme, war auszuhalten. Natütlich wurde ich in normaler Lautstärke befragt "wie sich die Miederhose trägt" nachdem ich am Tisch Platz genommen hatte. Die Damen vom Nebentisch sahen mich interessiert und neugierig an ....
Aber das war es noch nicht für diesen Tag, da braute sich Neues über meinem Kopf zusammen. So wurde nebenbei bemerkt das eine Miederhose nicht alles sei was Frau so für sich beansprucht. Und mein derzeitiger Bh sich für Figurformung nicht eignen würde. Mir wurde schon jetzt heiß und kalt, denn die Erklärung machte mir klar das im nächsten Unterwäschegeschäft nach einem Longline-Büstenhalter zu fragen sei! Und nicht nur einfach ein Longline Bh durfte es sein, er musste mit Cup D und in den Farben zu den Miederhosen passen. Und dies war nicht in allen Geschäften so zu bekommen, da war ich mit der Tatsache konfrontiert gleich in drei geschäften vorsprechen zu müssen. Meine Domina machte mich fertig, ich genierte mich entsätzlich und fühlte mich gedemütigt das es nicht schlimmer ging. Und das ich danach auch noch den zur Miederhose passenden hautfarbenen Bh in einer Toilette anlegen musste ließ dem Demütigungsgefühl freien lauf. Den Sekt danach habe ich mir redlich verdient.
Als wir nach Hause kamen war ich ziemlich durch den Wind und die Domina klatsch naß zwischen den Beinen. Er versorgte uns mit Frizzante, zog Sie aus und befahl mir mich auszuziehen. Und wenn ich behauptete total frtig zu sein, meine Klit zeigte das Gegenteil an. Er führte mich ins Fickzimmer, legte mich auf die Fickliege und machete mich fest nachdem er mich positioniert hatte! Beine nach oben gespreitzt, Kopf frei zugänglich und etwas abgesenkt, die Hände seitlich weggebunden. Die Domina kam nackt, ich konnte Sie riechen, sperrte mich auf, legte meine Klit frei und kam breitbeinig über mein Gesicht. Lecken, streng dich an, dann beugte Sie sich nach vor und nahm meine Klit in ihren Mund. Der Dominus spreitzte meine Arschbaken und begann sich mit meiner Arschfotze zu beschäftigen, dehnte sie, schmierte sie ein und nach fünf Minuten Vorgereitung versenkte er seinen Schwanz in mir. Schlürfen, Schmatzen, Stöhnen und Keuchen, die Geräusche eines Fickzimmers. Die Frau war irre nass und spendete stöhnend und schmatzend ihren Fotzensaft. Inzwischen hatte er meine Arschfotze vollgespritzt und beschäftigte sich mit Ihren Titten bis ich in ihrem Mund kam.
Danach? Gemeinsames Duschen, ein Glas Frizzante, ein gereinigter Keuschheitskäfig wird angebracht, vielleicht in zwei Wochen .....


2. RE: Immer in Damenunterwäsche?

geschrieben von diccy am 17.10.25 18:34
Hallo Gummisus,

das ist ein besonderer Bericht in dem Damenunterwäsche eine wichtige Rolle spielt. Ich selber hatte ebenfalls eine Dame der es große Freude gemacht hat mir Damen Unterwäsche aufzuerlegen. Auch bei mir begann es mir einfachen Wäscheteilen und zuletzt hatte ich strenge Schnürkorseletts den 50er und 60er Jahre zu tragen. Dazu natürlich passende, angestrapste Kompressionsstrümpfe. Über den KG hatte ich immer eine Gummihose zu tragen, das raschelte ständig und war auch sehr schwitzig, aber es drang kein Geruch nach außen. Für mich war es immer sehr streng und beschwerlich, die Lady aber hatte ihre große Freude daran.

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