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eröffnet von sab am 25.10.25 20:04
letzter Beitrag von sab am 25.10.25 20:04
1. Ich freu mich so...
geschrieben von sab am 25.10.25 20:04
ER war der neue Chef der anderen Abteilung. Und ich war Knall auf Fall in IHN verschossen. ER schien kein Interesse an mir zu haben, und doch sassen wir eines Tages nebeneinander in der Kantine. Fast nebeneinander. ER ignorierte mich. Ich konnte meinen Blick nicht von IHM lassen. Endlich hatte ich den Teller leer. Ich stand auf, nahm das Tablett und wollte gerade zur Rückgabe gehen, da höre ich wie ER flüsterte: in 10 Minuten in Raum 405!
Oh, meinte ER mich? Ich glaub schon. Ungerührt as ER weiter und scherzte mit SEINEN Arbeitskollegen. Und was tat ich?
Es war so ein schöner Herbstnachmittag, die Sonnenstrahlen wärmten uns sobald wir auf eine Lichtung kamen. Der Wald blühte in allen Herbstfarben, es war ein Fest für die Sinne.
Komm, setz dich, sagte ER als wir an einer Bank vorbei kamen. Setz dich, ICH möchte dir ein paar Dinge über MICH erzählen. Ich nickte nur, längst wusste ich dass ER mich schweigend haben wollte. ER redet, ich habe zuzuhören.
Also, begann ER, ich bin Erzieher. Erzieher für Menschen die erzogen werden wollen. Freiwillig. Ohne Geld. Die ihr bürgerliches Leben aufgeben um in eine andere Welt einzutauchen. Verstehst du?
Nee, ich verstand nichts. Erzieher? Was sollte ich mir denn darunter vorstellen?
Also, nenn es dressieren, abrichten, konditionieren, egal. Ich erziehe Menschen. Aktuell habe ich zuhause drei Frauen. Und einen Mann. Ich erziehe sie zu Sklaven. Richtigen veritablen Sklaven. Nicht ganz rechtlos, aber ohne jedes Vermögen. Sklaven eben. Sklaven die alles tun was man ihnen sagt. Und damit meine ich alles! Sklaven, die behandelt werden. Schmerzhaft. Sklaven, eben. Und wenn sie fertig abgerichtet sind verkaufe ich sie. Oder versteigere sie. Und dann suche ich neue, so einfach ist das.
Einfach? Du machst freie Menschen zu Sklaven? Ich dachte das nur. Ich hatte ja zu schweigen. Aber wenn ich hätte reden dürfen hätte ich IHM jetzt ein paar sehr ernste Fragen gestellt. Erzieher, für Erwachsene Menschen. Nunja, manche können Erziehung gut gebrauchen. Dachte ich so bei mir. Ich hatte ja zu schweigen. So hat ER es sich gewünscht. Komischer Typ. Aber interessant. Seeehr interessant!
Also, fuhr ER fort, also, das hier, ER zückte sein Händi, das hier war Marlene. Ist jetzt vier Jahre her. Nett, nicht wahr? Und das ist Marlene ein paar Stunden später.
Oooh, nackt, ganz ohne Haare, kahler Kopf, aber offenbar sehr glücklich. An ihrer Nase glänzte ein Kettchen, das sich bis zu ihrem Ohrläppchen zog, an ihren Brustwarzen hingen kleine Silberringe mit Glöckchen und an ihren Labien auch. Um ihren Hals hatte sie ein offenbar recht massives Halsband aus Edelstahl mit einem Ring vor ihrer Kehle, und um ihre Hand- und Fussgelenke schmiegten sich ebenfalls Metallen schimmernde Ringe, die mit bestimmt nicht leichten Ketten verbunden waren.
Also, sagte ER, das war Marlene als sie zu mir kam. Ist jetzt so ungefähr vier Jahre her.
Ich muss zugeben, es kribbelte arg in meinem Bauch. Marlene, die Sklavin, in vollem Ornat. Und offenbar sehr glücklich wie sie da zu SEINEN Füssen sitzt. Ich war gespannt wie SEINE Geschichte weiter ging.
Also, sagte ER, das hier, ER wischte eine Menge Bilder zur Seite, das hier ist Nummer vierzehn ein Jahr später.
Puh, das war immer noch Marlene, unverkennbar, aber wie hatte sie sich verändert! Sie war offenbar einige Kilos leichter, ihre Muskeln traten deutlich auf dem Foto hervor, sie war immer noch nackt und in Ketten, aber ihre Haare waren nachgewachsen, nicht lang, aber doch vorhanden. Auf ihrem Po glänzte ein frisch gestochenes Tattoo, ein Schriftzug: Sklavin stand da zu lesen. Sklavin für die Ewigkeit.
Und dann? Hätte ich fragen wollen, aber ich hatte ja zu schweigen.
Also, sagte ER, das ist Nummer vierzehn zwei Stunden später.
Jesses, was war das denn? All ihre Ketten und die schweren Ringe um ihre Gelenke waren verschwunden, nur das Kettchen an ihrer Nase und die Ringe durch ihre Brustwarzen und die Schamlippen waren noch an Ort und Stelle. Stattdessen waren ihre Haare an den Kopfseiten wegrasiert so dass sie jetzt nur noch einen Streifen von der Stirn bis zum Nacken hatte. Über ihren Kopf waren Lederriemen gespannt und aus ihrem leicht geöffneten Mund lugte eine Gummitrense, es tropfte aus ihren Mundwinkeln. Ihre Hände steckten in Hufen, an den Füssen trug sie hohe Stiefel mit einer Art Huf als Sohle. Ich wettete, darunter verbargen sich Hufeisen. An der Trense hingen Lederriemen, also Zügel, und um ihren Bauch war ein dicker fester Ledergürtel gewickelt, an dem sich rechts und links Ringe befanden. Ein Mensch als Pony! Ein richtiges Ponygirl, sagte ER. Cool, nicht wahr?
Ich nickte. Aber warum erzählte ER mir das alles?
Nummer vierzehn. Sklaven haben keinen Namen. Und keine Haare. Haare sind ein Privileg. Nun, Nummer vierzehn war eine gute Sklavin, jetzt sollte sie ein gutes Ponygirl werden. Ich brachte sie zu einem Hof, auf dem man menschliche Ponys trainiert. Ein Jahr lang blieb die dort und wurde von Tag zu Tag immer mehr zu einem human pony. Am Ende gewann Nummer vierzehn das deutsche Derby. Und wurde bei den Europameisterschaften zweite. Ja, Nummer vierzehn war eine der Besten, sagte ER mit einem leicht wehmütigen Vibrato in der Stimme.
Ah, da sind sie ja, rief ER in dem Moment aus, pünktlich wie die Maurer! Von Ferne hörte man Glöckchen bimmeln, die immer näher kamen. Es hörte sich ein bisschen wie auf einer bayerischen Alm an. Nur rhythmischer.
Dann kamen sie hinter einem Busch hervor: vier Ponygirls, die im Schweisse ihres Angesichts an einer kleinen Kutsche zogen. Hoooh, rief die Kutscherin vom Bock und sofort blieben die schwer atmenden Ponygirls stehen. Sichtlich erleichtert, sich für einen Moment ausruhen zu dürfen.
Hallo Britta, rief ER. Die Kutscherin in knappem Mini, hohen Lederstiefeln und mit reichlich Holz vor der Hütte gesegnet, sprang vom Bock. Hallo Ansgar, schön DICH zu sehen. Wie alte Freunde fielen sich die BEIDEN um den Hals.
Das ist Britta, stellte ER mir die Amazone vor. Sie ist die Chefin vom Birkenhof. Und sie dressiert sehr erfolgreich die ihr anvertrauten Ponys.
Britta reichte mir die Hand. Eine Aspirantin? Fragte sie. Vielleicht, antwortete ER.
Wie stehts um meine vier Lieblinge? ER trat zu den immer noch schwer schnaufenden Ponys und inspizierte ihre Halfter, Haut, Haare, Hufe. Mit Kennerblick zog ER die Ponys quasi aus, ließ SEINE Finger durch ihren Schweif fahren, der offenbar in ihrem Anus gut befestigt war. Rundum klatschnass waren sie und als ER auch noch SEINE Finger in ihren Spalten zwischen den Beinen versenkte dauerte es nicht lange bis es daraus tropfte und die Ponys rhythmisch mitgingen. ER hörte erst auf als ER offenbar alle vier einmal zum Höhepunkt getrieben hatte. Völlig fertig, aber sehr glücklich standen SEINE Ponys brav vor ihrer Kutsche und warteten auf die Weiterreise.
Zwei können wir Ende des Monats versteigern, sagte Britta. Sie sind fertig. Nummer zwölf und Nummer neun dürften einen guten Preis bringen. Ich werde unsere arabischen Freunde einladen, das treibt die Preise. Letzten Monat habe ich einen Ponyboy für eine halbe Million nach Russland verkauft. Hat sich gelohnt.
Fein, sagte ER. Sag Bescheid wenns los geht, ICH komme dann vorbei. Guuutes Pony, sagte ER und kraulte eines zwischen den Ohren. Und das Ponygirl ließ es gern geschehen, gekrault und gestreichelt zu werden. Ich entdeckte ein paar Striemen auf ihren Hintern, offenbar hatte die Kutscherin die Motivation ihres Antriebs ein bisschen gesteigert.
Los, wir wollen weiter. Ich muss noch die Brotreste von der Bäckerei abholen und eine neue Kummet für meine Ackergäule. Was das heutzutage alles kostet?! Aber was will man machen wenn man Qualität abliefern will?! Ansgar, machs gut, bis dietage, ich sag DIR Bescheid. Tschüss, und mit diesen Worten schwang sich Britta wieder auf ihre Kutsche, ließ die lange Peitsche durch die Luft wirbeln dass es knallte und löste die Bremse. Ächzend zogen die Ponygirls an, lustig klangen die reichlich angebrachten Glöckchen und dann verschwanden sie den Waldweg hinunter.
Ich blickte ihnen nach und wusste dass sich recht bald etwas in meinem Leben verändern würde. Gut dass ich eine Jeans an hatte, es musste ja nicht jeder sehen wie klatschnass mein Slip jetzt war.
Jo, sagte ER, das sind meine Ponygirls. Zwei gehen also weg. Dann kann ich zwei weitere in Brittas Obhut geben. Und dann hab ich Platz für zwei frische Sklaven. Es gibt einige Anwärter. Mal sehen wen ICH da nehme.
Na? Aufgeregt? Wär das was für Dich?
Jetzt hätte ich reden können, denn ich wurde ja gefragt, aber mir hatte es die Stimme verschlagen. Sklavin. Ponygirl. Ich. Kaum zu glauben. Und doch nickte ich. Braves Mädchen, sagte ER, hab ICH dich doch richtig eingeschätzt. Komm, lass uns weiter gehen. ICH möchte dir noch etwas zeigen. Ist nicht weit.
Also, sagte ER, möchtest du wissen was mit Marlene passiert ist? Klar wollte ich das. ICH habe sie verkauft. In Einzelteilen. Buchstäblich. Leber, Nieren, sogar die Lunge. Gab einen Batzen Geld. Ihre OP war ja auch recht teuer. Komm, ich zeig dir wo Marlene jetzt ist.
Wir traten aus dem Wald und vor uns lagen eine ganze Reihe Pferdeweiden, Koppel, auf denen Pferde grasten. Ich meine richtige Pferde. Zuchtperlen. Auch wenn ich nicht viel Ahnung hatte, aber das waren keine Schindmären oder Ackergäule, das waren teure Reitpferde, Dressur-, Renn- und Springpferde, das konnte man auch als Laie sehen.
Aber was hatte ER da gesagt? ER hätte Marlene in Einzelteilen verkauft? Hatte ER sie etwa umgebracht? Mir wurde plötzlich ganz kalt. Auf wen hatte ich mich da eingelassen?
Da steckte ER seine Finger in den Mund und ein lauter Pfiff ertönte. Einige Pferde hoben den Kopf und spähten zu dem Störenfried herüber, nur eines aber wieherte laut und freudig und kam im gestreckten Galopp angeschossen. Kaum hatte es am Zaun gestoppt streichelte ER es über die Nüstern, tätschelte seine Flanken und gab dem Gaul einen leichten Klapps auf den prallen Hintern. Das, sagte ER, ist Marlene alias Nummer 14 heute. Ihr Gehirn wurde transplantiert. Nun ist sie für den Rest ihres Lebens ein Mensch im Körper eines Pferdes. Was die Wissenschaft heute nicht so alles zustande bringt?!
Und ich? Ich stand mit offenem Mund da. Machte ER einen Scherz oder hatte man tatsächlich ein menschliches Gehirn in einen Pferdekopf transplantiert? Ich konnte es kaum glauben, aber das Tier reagierte tatsächlich immer dann wenn ER es Marlene nannte. Unglaublich.
Ich durfte Marlene am Zügel führen. Sie Striegeln. Ihre Box ausmisten. Sie an der langen Longe im Kreis laufen lassen. Und schließlich sie auch reiten. Sie gehorchte auf den leisesten Schenkeldruck. Ich durfte zugucken als ein Hengst sie bestieg. Ob in ihm auch ein menschliches Gehirn verbaut war? Egal. Stuten mit menschlichem Gehirn können keine Fohlen austragen. Eigentlich schade. Nunja, beide schienen ihren Spaß zu haben.
Ich führte Marlene in den Anhänger, begleitete sie zu einem Turnier. Anmutig nahm sie die Hindernisse, war die schnellste im Gallopp, zog das Sulky ohne die Begrenzungsstangen zu berühren. Nur in der Dressur patzte sie, ein Missverständnis zwischen Pferd und Reiter. Das kommt vor. Ich freute mich über ihren dritten Platz.
Nunja, das war vor gut vier Jahren. Ich hatte alles verkauft und verschenkt und stand eines Tages quasi nackt vor SEINER Tür. Wenig später hatte ich keine Haare mehr. Der Halsring, den schon Marlene getragen hatte, wog schwer, aber dass sich meine Hände und Füsse nicht mehr als 20cm voneinander trennen konnten war für mich in den ersten Tagen das stärkste Zeichen meiner neuen Unfreiheit. Meine Ringe in Nase, Nippeln und den Schamlippen, die ER nach und nach an mir anbrachte, trug ich mit Stolz. Jeden einzelnen. Nackt war ich nun, und doch irgendwie angezogen. Ich hatte allerhand Regeln zu beachten, ich hatte zu schweigen, auf dem Boden zu sitzen, zu arbeiten, SEINE Gäste bei Laune zu halten und rundherum eine gute Sklavin zu sein.
Ich fühlte IHN in mir, in meinem Mund, in meinem Po, zwischen meinen Beinen. Ich leckte SEINE Stiefel, lutschte an SEINEN Zehen, blies wo ich zu blasen hatte und schluckte was ER mir gab. Ich bettelte um Bestrafung auch wenn ich gar nichts falsch gemacht hatte. Ich liebte wenn ER mich auspeitschte, wenn ER mir zeigte was ich IHM bedeutete. Angeblich gar nichts. Voll gelogen!
Ich hätte jederzeit gehen können. Jeder Tag, den ich blieb, war eine neue Entscheidung für meine Sklaverei. Jeden Tag nahm ER mich neu in Besitz. Jeden Tag verkaufte ich mich neu an IHN. Der Preis war es wert, für uns beide.
Was ER sagte erledigte ich sofort. Und mit der Zeit brauchte ER mir nichts mehr zu sagen, ich machte es zu meinem Sport, erledigt zu haben was ER noch gar nicht gefordert hatte. Ich gehörte ganz und gar IHM. ER konnte mit mir machen was ER wollte. ER machte was ICH im Grunde wollte. Ich war, nein, ich bin SEIN Eigentum. Eine andere Welt. Meine.
Ein Jahr war ich eine SEINER Sklavinnen. Nummer einundzwanzig. Was für ein Jahr! Ich hatte noch nie so viel Sex, alles was vorher zu beachten war, entfiel nun. Sklaven haben zu tun und zu lassen was man ihnen sagt. Was ihre Besitzer ihnen sagen. Sonst nichts. Für Menschen wie mich ist es die Erfüllung eines Traums. Sklavin. Ich war eine richtige Sklavin! Und sehr sehr stolz darauf. Seit dem Ende des ersten Jahres kann man das sogar auf mir lesen, quer über meinen Venushügel, gleich oberhalb meiner Clit: Sklavin, permanent, für immer.
Hatte ich erwartet, dass ER mich verkaufen würde? An wen? Und wohin? Die Scheichs nahmen quasi jeden Sklaven, den ER ausgebildet hatte. Und blonde Sklavinnen wie mich sowieso. Und unartige bevorzugt. Quasi meine Leistungsbeschreibung. Unter den Kaftanen der Wüstensöhne schlummert manch hyperaktiver Freudenspender. ER behauptet zwar immer, SEINE Sklavinnen würden IHN lieben, ER aber würde niemanden lieben, aber ich bezweifle ob das so stimmt. Mich hat ER zumindest nicht verkauft. Obwohl es gute Angebote für mich gab.
So kam ich zu Britta auf den Hof. Britta holte alles aus mir raus. Disziplin, Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit, Anmut, Ehrgeiz, Leidensfähigkeit, das ganze Programm. Ich wurde ein gutes Ponygirl. Ich liebte meine Trense zwischen meinen Zähnen, meinen Bauchgurt, an dem die Kutsche oder das Sulky befestigt wurde, ich liebte meine Ringe und die kleinen Schlösser an meiner Clit, aber besonders liebte ich meine Hufe. Alle vier. Und meinen Schweif, den mir Britta morgens gut geschmiert zwischen meine Pobacken einschob. Ich war eine Stute. SEINE.
Ich liebte die Longe, den Rundlauf, das Sulky, die Kutsche. Naja, den Pflug und die Egge eher nicht so sehr. Ich liebte die Geschicklichkeitsparcours, die Hindernisse, den Wassergraben, die 7 Turniere im Jahr. Ich liebte die Ausflüge, wenn mir meine Zügel sagten wohin es gehen sollte, die Überschreitung der Grenzen meiner Leistungsfähigkeit, ich war stolz darauf, von Tag zu Tag besser, schneller, kräftiger zu werden.
Ich liebte den rauhen Striegel auf meiner Haut, die Vorfreude auf den eiskalten Wasserstrahl aus dem Gartenschlauch wenn wir verdreckt und verschwitzt aus dem Gelände kamen, den Trog aus dem ich das Essen aufleckte, den Wasserspender, den man mit der Nase bedienen musste, den Geruch der Pferde, das weiche Stroh in meiner Box, den Klang unserer Hufe auf dem Betonboden des Gangs, das glitzernde Leder der Stiefel der Stallburschen. Ich liebte es wenn sie mir meine Trense in mein Maul schoben und die Ledergurte fest über meinen Kopf zogen, wenn sie mich aus meiner Box holten und an die Ringe im Gang anbunden, ihre Lästereien und ihre Beulen in ihrer engen Reithose, die hier niemals befriedigt wurden. Jeder von ihnen trägt eine Schelle zwischen den Beinen. Dauerhaft. Einstellungsvoraussetzung. Damit nicht versehentlich ein unbefugter Stick in einer falschen Pussy landet.
Ich liebte es wenn sie mir den Bauchgurt anlegten und die Lederriemen fest anzogen, mich schliesslich am Zügel packten und irgendwohin brachten. Ich liebte den Geruch von Sebastian, der immer einwenig zuviel Rasierwasser aufgetragen hatte. Und ich liebte den Anblick von Windsor, dem grossgewachsenen Ponyboy aus der Box schräg gegenüber. Ein Wallach. Von dem hätte ich mich gern einmal decken lassen.
Ich liebte es, am Ende von Brittas Longe eine Stunde im Kreis zu laufen. In der grossen Halle mit dem Sandboden. Jeden ihrer Befehle zu ahnen bevor er ausgerufen wurde. Die Knie beim Trab so hoch wie möglich zu ziehen und im Stehen meinen Schweif zu wedeln. Twisten nennt sie das. Ich liebte Brittas Gerte und ihre Hände, die mich überall, am ganzen Körper streichelten wenn wir mit dem Training fertig waren. Was für eine Belohnung!
Ich liebte es, wenn die Besitzer ihre Ponys aus der Box holten, sie am Zügel auf den Anschirrplatz führten und sie nach ein, zwei Stunden abgekämpft wieder zurück brachten. Ich liebte es, wenn neue Ponys kamen, wenn sie zum ersten Mal ihr Geschirr spürten, zum ersten Mal ihre Hufstiefel hörten, ihre Hände in den Vorderhufen verschwanden und der Knubbel am Schweif in ihr Poloch versenkt wurde. Wenn sie zum ersten Mal die Trense in ihrem Maul spürten und an ihren Zügeln zum Stalltor hinaus geführt wurden um zum ersten Mal vor eine Kutsche gespannt zu werden. So wie damals ich. Ich liebte es zu beobachten wenn ihnen aufging, dass das nun ihr neues Leben sein würde, wie sie von Tag zu Tag mehr zu einem menschlichen Pony und so glücklich wurden wie ich es war.
Einmal in der Woche kam ER vorbei, dann zog ich IHN durch Wald und Flur. Ich zog ihn gerne. Auch wenn SEINE Peitsche auf meinem Hintern tanzte. IHN hinter mir zu wissen, das hatte was. Verdreckt, verschwitzt, auf dem letzten Loch pfeifend, vollkommen geschafft kamen wir auf dem Hof an. Jedesmal. Bei Regen, Wind, Schnee, brennender Sonne, egal. Dort wartete dann Britta mir ihren Stallknechten und dem grossen Wohlfühlprogramm für Ponygirls, die fertig waren. Buchstäblich. Und zum Schluss SEINE Finger in meinem Schritt. Eine harte, eine schöne Zeit.
So, und heute? Wie geht's mir heute? Zum Schluss hat ER mich doch noch verkauft. In Einzelteilen. Quasi. Gestern hat ER meine zweite Niere verkauft. Ich brauche sie nicht mehr.