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Thema:
eröffnet von Robert35 am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Erika2 am 15.08.19 10:12

1. Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 07.09.05 10:03

Robert, ein 35jaehriger gutaussehender Unternehmer betrat das ihm wohlbekannte Hotel und checkte ein. Er flirtete kurz mit der Dame an der Rezeption und freute sich auf das kommende. Dabei uebersah er das er von einer jungen, sehr attraktiven Frau, welche gerade aus dem Fahrstuhl kam, beobachtet wurde. Robert begab sich in sein Zimmer und bereitete sich vor, er nahm eine Dusche und rasierte sich anschliessend fein saeuberlich jedes Haerchen, was sich zwischen seinen Beinen befand. Dabei richtete sich sein Schwanz auf und fast haette er sich einen abgerubbelt. Er schaute auf die Uhr, noch eine Stunde, dann wuerde sie kommen. Seine Gedanken drehten sich um Evelyn, welche ihn einmal im Monat das gab, wovon er traeumte und sich fast taeglich seine Gedanken drehten. Robert war ein Macho, hatte aber doch ein Geheimnis, er wollte von Frauen dominiert werden. Aber nicht nur einfach so, nein er liebte es dabei gewindelt zu sein. Evelyn war dazu die perfekte Frau, sie war huebsch, doch unerreichbar, dominant und hatte ein Feeling fuer Robert entwickelt, so dass er sie, weit entfernt von seiner Heimatstadt, immer wieder, einmal im Monat aufsuchte. Noch 50 Minuten, Robert packte seine Tasche aus und legte sich das Halsband um und verschloss es, den Schluessel legte er auf den Tisch, es folgten die Arm- und Beinmanschetten welche er auch verschloss. Die Manschetten an den Beinen verband er mit einer kurzen Kette, so dass er nur noch kurze Schritte machen konnte und bereitete den Rest vor. Er zuendete die Kerzen auf dem Tisch an und legte die Pampers, zwei Einlagen sowie die Gummihose auf dem Tisch zurecht und rauchte dann in aller Ruhe noch eine Zigarette. Noch 20 Minuten bis sie kam, Robert ueberpruefte nochmals das Vorbereitete und zog sich dann die mitgebrachte Maske mit dem eingearbeiteten Knebel in Penisform ueber, welches ihm einige Muehe bereitete. Bevor er die Augenklappen verschloss, befestigte er die Kette zwischen seinen Armmanschetten. Jetzt war er ihr ausgeliefert, er verschloss die Augenklappe und wartete, dass seine Herrin Evelyn hereintrat. Sein Schwanz stand steif ab so geil war er geworden und immer noch waren es einige Minuten. Gleichzeitig betrat Evelyn das Hotel und begab sich zum Zimmer ihres Sklaven, mit welchem sie heute etwas besonderes vorhatte, was dieser aber noch nicht wusste. Kurz bevor sie das Zimmer betrat wurde sie von der jungen Frau, welche bei Roberts Eintreffen aus dem Fahrstuhl gekommen war angesprochen. „Entschuldigen Sie, ich bin vom Zimmerservice und der Herr hat eine Flasche Sekt geordert“. Evelyn musste laecheln, dachte kurz nach und forderte sie auf diese auf den Tisch zu stellen, nachdem sie die Tuer geoeffnet hat. Waehrend Evelyn ihren artig und devot knieenden Sklaven begruesste, wurde die junge Frau vom Zimmerservice puterrot, stellte die Flasche auf den Tisch, genau neben die Windel und konnte sich doch einen laengeren Blick auf den knieenden Sklaven nicht verkneifen. „Gefaellt ihnen was sie sehen?“ wurde sie aus ihren Gedanken gerissen und bevor sie antworten konnte, sah sie, genau wie die Herrin Evelyn, dass der Schwanz des Sklaven zusammenfiel. „Ja mein Sklave, du hast dir doch immer gewuenscht oeffentlich gedemuetigt zu werden, aber wie ich sehe muessen wir das noch ueben“ sagte sie belustigt zu dem Sklaven, welcher vor Scham am liebsten im Erdboden versunken waere. Ohne auf die Frage der offensichtlichen Domina zu antworten verliess die junge Frau vom Zimmerservice das Zimmer und spuerte eine gewisse Hitze zwischen ihren Schenkeln aufsteigen.

Fortsetzung folgt wenn gewuenscht (bis hierhin ist die Geschichte wahr)

Sklave Robert
2. Re: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 07.09.05 12:29

die wird von mir gewünscht @Robert35.

sehr schön geschildert. bin mal gespannt was seine herrin schönes für ihn vorbereitet hat ?


3. Re: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 07.09.05 13:33

Danke Herrin Nadine fuehr die aufmunternden Worte, devote Gruesse
Sklave Robert

Teil 2

Waehrend das Zimmermaedchen auf dem Flur ueber ihren ehemaligen Schulkameraden Robert nachdachte, wie er, vorallem sie, wegen ihren schon damals grossen Bruesten, vor vielen mit seiner machohaften Art laecherlich gemacht hat, schritt im Zimmer Herrin Evelyn zur Tat. „ Na damit hast du geiles Schwein wohl nicht gerechnet?“ fragte sie ihn waehrend ihr bestiefelter Schuh leicht, aber dennoch sehr spuerbar, gegen seinen Schwanz, welcher immer noch schlaff zwischen seinen Beinen hing, trat. Die Antwort war ein Kopfschuetteln mit einem „Mhmpf, Mhmpf“, welches die Herrin sehr belustigte. Sie oeffnete die Augenklappen und konnte sehen dass sich ihr Sklave sofort umschaute, ob nicht noch jemand im Zimmer ist. „Niemand mehr da, aber glaube mir, du geiles Schwein, heute werden dich noch viele sehen und zwar so, wie ich es moechte“ bedeutete ihm seine Herrin, holte aus ihrer Tasche einen schoen grossen Analplug vor und Robert wurde Angst und Bange. Ja er hatte sich oft gewuenscht, dass seine Herrin mit ihm gewindelt raus geht oder ihn in der Oeffentlichkeit demuetigt, aber jetzt, da es wohl so kommen sollte hatte er Angst, was man seinen Augen ansehen konnte. Herrin Evelyn riss ihm die Maske vom Kopf und sofort begruesste Robert seine Herrin wie er es gelernt hatte und kuesste ihre Stiefel und dann einzeln die hingehaltenen Absaetze. Er hielt seinen Kopf gesenkt bis seine Herrin ihn an den Haaren hochzog und kurz und knapp befahl: „Maul auf“. Er schaute ihr direkt in die Augen, sah wie sich ihr Mund oeffnete und emfing dankbar ihren Speichel. Sie reichte ihm den Plug und befahl ihm diesen feucht und geschmeidig zu blasen, damit dieser gleich seinen Weg in sein Sklavenloch finden kann. Waehrend Robert vor ihr knieend sich abmuehte den Plug mit viel Feuchtigkeit zu benetzen, setzte seine Herrin sich vor ihm auf den Sessel und trank gemuetlich ihren Sklaven auslachend ein Glas Sekt. Roberts Zunge fing allmaehlich an zu erlahmen was seiner Herrin natuerlich auffiel und sie ihm aufzuhoeren. Sie oeffnete die Kette zwischen seinen Armmanschetten und befahl ihm sich den Plug in 30 Sekunden in sein Sklavenloch zu rammen, fuer jede weitere Sekunde wuerde er einen Schlag mit der Gerte erhalten und wie zur Bestaetigung pfiff diese knapp an ihm vorbei. Vor dieser hatte Robert Angst und so setzte er den Plug an und fing an diesen in seinen Arsch hinein zu druecken. Es schmerzte, aber der Schmerz vor den Hieben, liess ihn diesen vergessen und fast haette er es geschafft, wenn seine Herrin ihn nicht in seine empfindlichen Warzen gekniffen haette. Robert jaulte auf und verlor den Plug aus der Hand. Nach genau 49 Sekunden hatte er ihn endlich drin und fuehlte sich sofort ausgefuellt, dachte aber sogleich an die folgenden 19 Hiebe. „Bitte He“ fing er an wurde aber sofort mit zwei schallenden Ohrfeigen von seiner Herrin unterbrochen: „Habe ich dir Schwein erlaubt zu sprechen?“ schrie sichtlich seine Herrin ihn sichtlich ungelaunt an. Robert antwortete brav, wollte er sie doch nicht noch mehr veraergern und bat um seine Strafe. Herrin Evelyn verkuendete lachend dass sie heute seinen Arsch schonen werde, und verabreichte ihm 11 Schlaege auf seinen Ruecken und jeweils 4 auf die beiden Fusssohlen, welche besonders schmerzhaft waren. Artig, mit Traenen in den Augen bedankte sich der Sklave bei seiner Herrin und wurde auf das Bett befohlen. Herrin Evelyn befestigte seine Arme und Beine wie ein X an den Enden, raffte ihren Rock hoch und liess sich langsam auf seinen Mund hinab. Ihren Slip behielt sie an und befahl ihm, sie anstaendig zu lecken. Sofort richtete sich Roberts Schwanz auf und er genoss diesen betoerenden Duft, welcher von seiner Herrin kam. Zugern haette er die Moese seine angebeteten Goettin direkt mit seiner Zunge bearbeitet, aber das wuerde sie ihm nie erlauben. So leckte er ueber den Stoff, welcher immer feuchter wurde. Dann hatte sie genug, stieg von ihm herunter und fing an die Windel auszubreiten. Sie zog sich Gummihandschuhe ueber, legte noch drei dicke Flieseinlagen hinein und holte aus dem Sektkuehler Eis hervor, mit welchem sie lachend seinen aufrecht stehenden Schwanz zusammen fallen lies. Dann packte sie weitere Eiswuerfel auf die ausgebreitete Windel und verschloss diese recht eng. Schmerzhaft drueckte sie die Windel und oeffnete dann seine Beinfessel, so dass sie ihm die Windel- und spaeter Miederhose darueber ziehen konnte. Robert hatte sich schon gewundert, warum seine Herrin nicht die von ihm bereit gelegte Windelhose benutzt hatte, aber nun sollte er es erfahren. Seine Herrin holte eine Kette aus ihrer Tasche, welche sie durch Oesen welche sich in der Windelhose befanden, zog und die Enden dann durch seine Beine nach hinten fuehrte und diese mit einem Vorhaengeschloss sicherte. Erneut wollte Robert etwas sagen, aber seine Herrin bedeutete ihm seinen Mund zu halten und ihr zu zu hoeren. „Ich habe jetzt keine Zeit mehr, ich erwarte, dass du mich in genau 4 Stunden in meinem Studio aufsuchst und zwar so wie du bist, solltest du nicht erscheinen, weiss ich dass du ein Feigling und Spruecheklopfer bist und dann brauchst du nie wieder zu kommen“. Sie oeffnete eine der Armfesseln, speichelte ihm nochmals ins Gesicht und war durch die Tuer verschwunden, waehrend Robert realisierte, dass sie ihn in eine Windel geschlossen hatte und er erst in vier Stunden und vorallem, erst nachdem er durch die Stadt musste, wieder oeffnen wuerde.

Fortsetzung folgt wenn gewuenscht
Kritiken, Hinweise etc ebenso erwuenscht

Sklave Robert
4. Re: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von 155WH am 07.09.05 14:01

schreib bitte schnell weiter
5. Re: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Tomdiver am 07.09.05 14:03

Schöner Anfang, lass uns bitte nicht solange warten .....
6. Re: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 07.09.05 14:29

wie wird er sich entscheiden ?
läuft er mit der windel durch die stadt ??
wird die windel im studio gleich geöffnet oder muß er seine geschäfte in die windel erledigen ?
was erwartet ihm im studio ??
fragen über fragen, die nur du beantworten kannst. bitte tu es. danke.

7. Re: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 07.09.05 16:52

Gnaedige Herrin Nadine,
ich hoffe, dass ich im Laufe der Geschichte alle Fragen beantworten werde, denke aber, dass ich noch einige Ueberraschungen einbauen werde...

Devote Gruesse
Sklave Robert

Liebe Gemeinde,

Danke fuer die aufmunternden Worte und damit ich Euch nicht weiter auf die Folter spanne ist hier:

Teil 3 (welcher wohl einige unerwartete Ueberraschungen bereithaelt)

Nachdem sich Robert vom ersten Schock erholt hatte, oeffnete er die Handfessel und stand auf. Sogleich fuehlte er trotz der Schmach eine Welle der Erregung durch seinen Koerper fliessen und bemerkte, wie sich sein Schwanz steif aufrichtete, aber von der enganliegenden Windel schmerzhaft zurueck gedrueckt wurde. Er fuehlte das Schloss und begutachtete sich vor dem Spiegel und ueberlegte krampfhaft was er tun wuerde. Seine Ueberlegungen wurden jaeh vom Klopfen an der Zimmertuer und dem Ruf des Zimmermaedchens "Getraenkeservice" unterbrochen. Erneut fiel sein Schwanz zusammen, Robert sah an sich herunter und erschrak. "Moment bitte" schrie er in Richtung Tuer, streifte sich schnell die Manschetten an den Armen ab, schlug sich ein Badehandtuch um und oeffnete die Tuer. Fast gleichzeitig sagten beide "Du?" Er konnte es nicht glauben, vor ihm stand Anke aus seiner ehemaligen Klasse. Anke war ein sehr huebsche Frau, ihre grossen Titten spannten sich in der Bluse, ihre langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden – sie sah einfach hinreissend aus. Sie sah ihn mit grossen Augen an, reichte ihm das Tablett und sagte: "Von der Dame, welche gerade dein Zimmer verlassen hat". Als Robert das Tablett, wie im Reflex nahm, passierte es, das Handtuch rutsche herunter und er stand mit hochrotem Kopf und nackt bis auf die Windel vor ihr. Anke fing an zu lachen und drueckte ihn ins Zimmer: "Dachte ich es mir doch gleich der Macho ist eigentlich ein perverses Schwein und die Dame war eine Domina" - Robert stand wie ein begossener Pudel, mit dem Tablett in der Hand, im Zimmer, unfaehig ein Wort zu sagen. Anke hoerte nicht auf zu lachen, was im Gegensatz zu seinem Kopf, seinem Riemen in der Windel gefallen zu schien. Die Ausbuchtung war unuebersehbar. Anke schuettelte auf diese zeigend ihren Kopf und sagte immer wieder: "Unser Robert ein Windelsklave". Sie kam auf ihn zu und sagte: "Komm lass Dich mal ansehen" und fing an ihn zu begutachten, als sie das Schloss auf der Rueckseite bemerkte, fing sie wieder an zu lachen. Ploetzlich schaute sie ihn mit funkelnden Augen an und befahl ihm das Tablett abzustellen und den Brief, welcher darauf lag zu oeffnen und laut vorzulesen. Robert tat wie ihm geheissen, wobei Anke ihm hart auf den gewindelten Arsch schlug als er sich bueckte.
Robert nahm den Brief, oeffnete diesen und fing an zu lesen:
"Sklavensau, ich hoffe, dass du vor dem Zimmermaedchen deine Windel verbergen konntest, wenn nicht hast du halt Pech gehabt, ich erwarte, dass du den Kaffee austrinkst, den Weg zum Studio zu Fuss gehst und dass die Windel unbenutzt ist, sonst wirst du diese laenger tragen als dir geilem Schwein lieb ist, Herrin Evelyn"
Anke schaute ihn an und sagte ganz beilaeufig: "In einer halben Stunde habe ich Schluss, ich erwarte meinen kleinen Macho in der Windel im Cafe" und verliess, ohne Robert anzuschauen das Zimmer. Als die Tuer zuschlug setzte sich Robert aufs Bett und hatte Traenen in den Augen.

wird fortgesetzt

Sklave Robert
8. Re: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 07.09.05 21:09

ach wie peinlich für ihn, daß das zimmermädchen in der windel gesehen.
hat ihm der kaffe gemundet ?
hat sie ihm, im kaffe ein harntreibendes mittel hineingegeben, daß er gezwungen wird die windel benutzen ??


9. Re: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 08.09.05 17:03

Hier nun Teil 4

Robert sass auf dem Bett und weinte jaemmerlich, als die Tuer erneut aufging und Anke ins Zimmer kam. Sie schaute ihn belustigt an und sagte zu ihm gewand: „Oh wie suess unser kleiner Macho in Windeln weint, soll ich dir kleinem Schwein vielleicht die Brust geben?“ und fing an zu lachen. Robert schaute nicht einmal auf, was Anke veraergerte. Sie ging auf ihn zu und riss seinen Kopf an seinen Haaren hoch und verpasste ihm zwei schallende Ohrfeigen und schrie ihn an: „Wenn ich mit dir rede hast du mich anzuschauen“. Robert nickte ohne etwas zu sagen, was ihm erneut zwei Ohrfeigen einbrachte. Anke war mit ihm noch nicht fertig und forderte ihn auf, den Kaffee auszutrinken, denn sie wollte doch sicher gehen dass er den Befehlen seiner Herrin Folge leistet und diesen nicht wegschuettet. Robert griff zur Kanne und schenkte sich ein. Waehrend Robert den Kaffee, welcher entsetzlich suess schmeckte trank, fing Anke an, ihn ueber sein Leben nach der Schule auszufragen. Dabei hatte sie sich so hingesetzt dass Robert ihr direkt unter die Schuerze schauen konnte. Zwischendurch forderte sie ihn immer wieder auf, seinen Kaffee schneller zu trinken, denn sie habe nicht ewig Zeit hier mit ihm zu sitzen. Schliesslich hatte Robert den Kaffee ausgetrunken und Anke gab ihm genau 15 Minuten Zeit unten im Cafe zu erscheinen. Sie streichelte ihm ueber die Windel und verliess mit einem Lachen sein Zimmer. Robert versuchte nochmals die Windel zu oeffnen aber es gelang ihm nicht und so begann er sich anzuziehen. Es machte ganz schoene Muehe, die Hose ueber die Windel zu ziehen und jeder konnte sehen, dass er eine Windel trug. Dieses Wissen wiederum reichte aus, seinen Schwanz steif werden zu lassen, was Robert schmerzte, denn die Windel war durch die Hose noch enger anliegend. Er suchte sich das laengste Shirt aus, was er mithatte und begab sich dann, nachdem er sich vergewissert hatte, dass niemand auf dem Flur war aus dem Zimmer. Es war eine Qual fuer ihn, sich in der Windel zu bewegen und als er die Lobby erreichte, kam es ihm vor als wuerde jeder und jede ihn anschauen. Ausser einem sehr roten Kopf brachte dies aber auch seine Maennlichkeit schmerzhaft in Wallung und er war froh, als er das Cafe erreichte und Anke in einer Ecknische sitzend sah. Er ging auf ihren Tisch zu und wollte sich gerade setzen, als Anke ihn aufforderte, zu ihr zu kommen. Sie griff ihm von vorn ungeniert an den Schritt und zwischen die Beine und gab ihn zu verstehen, dass er sich gut als Windelwichser macht. Kurz nachdem er sass und dem fragenden Kellner zu verstehen geben wollte, dass er nichts zu trinken moechte, bestellte Anke fuer ihn einen Kamillentee mit der Bemerkung, dass sich Robert etwas verkuehlt habe. Dabei schaute sie ihn haemisch grinsend an und fing an, ihn erneut auszufragen. Robert beabsichtigte nicht soviel zu erzaehlen, denn er schaemte sich schon genug. Anke hatte dies natuerlich bemerkt und stellte die Fragen: „Seit wann laesst du dich von Dominas erziehen und windeln?“ so laut, dass es die Gaeste herum hoeren konnten. Robert bat sie nicht so laut zu sein, was ihm nur ein ausgelacht werden einbrachte. „Wenn du geiles Schweinchen nicht moechtest dass gleich jeder hier im Cafe weiss, dass du nur noch in Windeln einen hoch bekommst, solltest du mir gehorchen und auf meine Fragen antworten?“ zischte sie ihm zu und trat dabei gleichzeitig zwischen seine Beine. Robert nickte und begann, Anke alle ihre Fragen zu beantworten und auch alles das zu erzaehlen, was sie nicht gefragt hatte. So beichtete er ihr, dass er derjenige war, welcher ihr bei der Abschlussfahrt in der 12. Klasse in ihren BH gewichst hatte. Ankes Augen funkelten dabei und sie zischte ihm zu, dass sie mit ihm noch nicht fertig sei – sie schrieb ihm ihre Adresse auf und befahl ihm im Anschluss an das Treffen mit seiner Herrin Evelyn, ueber welche Robert ebenfalls alles erzaehlt hatte, sofort und ohne Umwege zu ihr zu kommen. Nachdem sie ihn aufgefordert hatte, seinen Tee auszutrinken, welcher erbaermlich schmeckte, bestellte sie noch einen weiteren fuer ihn, was Robert zu einem Kopfschuetteln und einem Ansatz von einem Protest veranlasste. „Damit hast du dir die ersten Strafpunkte fuer heute abend eingehandelt, und glaube mir, es wird schmerzhaft werden“ war ihre Reaktion. Robert trank, als der Kellner den Tee brachte diesen aus und liess sich die Rechnung geben. Anke verliess das Kaffee als erstes und wuenschte ihm noch viel Spass die restlichen Stunden und teilte ihm mit, dass sie die Zimmerschluessel fuer sein Zimmer habe und er diese erst zurueck bekommt, wenn er sich am Abend ordentlich und zu ihrer Zufriedenheit benommen habe. Robert beeilte sich stark schwitzend und mit dem Drang pissen zu muessen aus dem Cafe zu kommen und atmete mit einem Blick auf die Uhr, die frische Luft ein und fing an zu ueberlegen, was er die naechsten knappen 3 Stunden machen sollte und wie er verhindern koennte, dass sich seine Windel fuellt.

Fortsetzung folgt, wenn erwuenscht

Devote Gruesse
Sklave Robert
10. Re: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 08.09.05 20:56

dachte ich mirs doch.
jetzt mußte er viel trinken, damit er garantiert die windel benutzen muß.

geht er zur herrin ines ins studio jetzt ?

11. Re: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 09.09.05 09:50

Nun weiter mit Teil 5

Robert begab sich zu Fuss in den nicht weit entfernten Park, wo er sich eine Parkbank suchte, um ueber das Erlebte nachzudenken. Immer schmerzhafter machten sich der Plug, welcher in seinem Arsch steckte und seine uebervolle Blase bemerkbar. Nach einer knappen halben Stunde konnte er es nicht mehr halten und liess von Kraempfen geschuettelt seine warme Pisse laufen, welche sich sofort in seiner Windel verteilte. Ein leises Fluchen war zu hoeren, aber es hatte den Anschein, dass sich Robert in sein Schicksal ergeben hatte. Es waren noch knapp drei Stunden bis er bei seiner Herrin zu erscheinen hatte und Robert malte sich aus, was ihn dort erwarten wuerde zumal er auch noch die Windel benutzt hatte. Bei diesen Gedanken verspuerte er zugleich eine unwahrscheinliche Erregung aufkommen. Zu gern haette er seinen Schwanz gerieben, aber er wusste genau, wenn seine Herrin auch das noch feststellen wuerde, dann haette er nichts zu lachen. Aber er dachte auch an Anke, sie war noch genauso attraktiv wie in der Schule. Er musste lachen bei dem Gedanken, ueber die Streiche die seine Kumpel und er, ihr gespielt hatten. Schon in der achten Klasse hatten sie ihr die Unterwaesche geklaut, sie beim Duschen beobachtet, oder hatten sie dabei fotografiert und die Bilder von ihren schon damals grossen Titten in der Schule verteilt. Das beste war allerdings, als er ihr heimlich, waehrend sie duschte in den roten Spitzen-BH gewichst hatte und sie diesen mit einem Aufschrei angezogen hatte. Seine Gedanken wurden jaeh vom Klingeln seines Handys gestoert und mit Erschrecken sah er die Nummer seiner Herrin. „Hier Sklave Robert“ sagte er, nachdem er abgenommen hatte und Herrin Evelyn teilte ihm mit, dass er sie in genau 46 Minuten in einem Kaffee in der Innenstadt zu treffen hat und gab ihm die Uhrzeit durch und legte dann auf. Robert schaute auf seine Uhr, stand auf und machte sich auf den Weg. Bis zum Zentrum waren es 20 Minuten und so wuerde er es schaffen. Die feuchte Windel rieb zwischen seinen Beinen und seine Blase machte sich schon wieder bemerkbar. Ein „Bitte nicht schon wieder“ war von ihm zu hoeren und eine entgegenkommende Frau schaute ihm verwundert hinterher. Robert starrte stur geradeaus, wenn ihm Personen entgegen kamen, was ihn noch auffaelliger machte und einige Menschen bemerkten wohl den etwas breitbeinigen und auffaelligen Gang von ihm. Schliesslich erreichte er das Cafe und, verglich die Uhr, es waren noch 6 Minuten Zeit, und war froh seine Herrin an einem der Tische zu erblicken. Er ging auf sie zu und fragte, ob er Platz nehmen duerfte. Ohne darauf zu antworten teilte seine Herrin ihm mit, dass er 5 Minuten zu frueh sei, was ihm 15 Schlaege auf seinen Arsch zu spaeterer Zeit einbringen wuerde. Dann griff sie ihm ganz ungeniert in seinen gewindelten Schritt und fragte scheinheilig und amuesiert zugleich: „Na ist deine Windel noch trocken, oder konnten wir es nicht halten?“ Die Frage war so laut gestellt, dass der gerade zum Tisch kommende Kellner alles mithoeren konnte. Robert schaemte sich eine Antwort zu geben, was ihm vor den Augen des Kellners eine Ohrfeige einbrachte und so antwortete er kleinlaut: „Herrin ich habe einmal in die Windel gemacht“. Herrin Evelyn fing an zu lachen und forderte ihren Sklaven auf Platz zu nehmen. Der Kellner, welcher erstaunt das Schauspiel beobachtet hatte, fragte was gewuenscht wuerde und Herrin Evelyn bestellte fuer sich ein Mineralwasser und ausdruecklich fuer ihren Sklaven ein Kaennchen Kaffee. Robert waere vor Scham fast im Erdboden versunken, aber gleichzeitig regte sich erneut sein Schwanz. Ohne auf ihn einzugehen oder mit ihm zu sprechen begann Herrin Evelyn in einem Buch zu lesen und befahl ihm nur als der Kellner kam, den Kaffee schnell zu trinken, sie haetten noch etwas zu erledigen. Nachdem, natuerlich Robert, die Rechnung beglichen hatten, begaben sich die beiden in ein entsprechendes Sanitaetshaus, denn Herrin Evelyn hatte ihm befohlen jetzt Windeln zu kaufen. Gemeinsam betraten sie das Geschaeft und Robert fragte nach Erwachsenenwindeln. Natuerlich fragte die Verkaeuferin nach, ob diese fuer ihn seien, was Robert verneinte. Da schritt seine Herrin ein und teilte der verduzt schauenden Verkaeuferin mit, dass die Windeln natuerlich fuer ihn sind, dass er nicht inkontinent sei und auch gerade jetzt Windeln traegt. Robert schaute bedrueckt zu Boden, denn trotz der gerade erteilten Erniedrigung durch seine Herrin war er geil und wollte endlich einen Orgasmus haben. Um ihn noch weiter zu demuetigen sagte seine Herrin dass keine grosse Tuete notwendig sei und drueckte ihm das Windelpaket in die Hand. Vor dem Geschaeft teilte sie ihm mit, dass sie sich ein Taxi nehmen wuerde und er den Weg zum Studio zu Fuss zuruecklegen wird. Robert schaute dabei auf den Boden und trippelte nervoes hin und her und liess es dann schliesslich erneut in seine schon feuchte Windel laufen. Seine Herrin bemerkte dies natuerlich und verbaschiedete sich mit einem: „Brav meine geile Windelsau, viel Spass beim laufen“ von ihm. Robert stand nun mit einer total durchnaessten Windel und einem grossen, fuer jeden sichtbaren Windelpaket mitten in der Einkaufsstrasse und hatte circa einen Kilometer Fussweg vor sich. Trotz aller Demuetigungen und Erniedrigungen fuehlte er sich aber wohl, denn zum ersten Mal hatte er einige seiner Traeume umgesetzt und fragte sich, als er begann los zu laufen, was ihn heute noch alles erwarten wuerde...

Wenn gewuenscht folgt eine Fortsetzung
Ist die Geschichte eigentlich ok, oder soll ich es lieber bleiben lassen

Devote Gruesse
Sklave Robert
12. Re: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 09.09.05 11:52

Teil 6

Als Robert mit der nunmehr sehr nassen Windel durch die Strassen lief konnte er vereinzelt das Lachen von an ihm vorbeilaufenden, meistens jungen Frauen sehen. Er achtete nicht darauf so erniedrigt kam er sich vor und lief schnurstracks zum Studio seiner Herrin. Nachdem er dieses erreicht hatte setzte er sich zur Beruhigung erstmal auf die Treppe und klingelte dann. Ihm oeffnete die ihm wohlbekannte Zofe Manuela, welche ihm gleich eine Serie von Ohrfeigen verabreichte, weil er die Stufen „beschmutzt“ habe. „Ausziehen, aber dalli, die Herrin wartet und ist sehr aufgebracht“ schrie sie ihn an. Robert schwante nichts gutes und so beeilte er sich, sich seiner Sachen zu entledigen. Die Zofe lachte ihn wegen seines Aussehens nur in der vollen Windel aus und brachte ihn in die Kammer, wo sie ihm sogleich die Vollmaske ueber den Kopf zog. Sie verschloss die Augenklappen und knebelte ihn, so dass er nur durch die Nase atmen konnte und befestigte ihn am Andreaskreuz. So stand Robert eine ganze Weile und erneut spuerte er den Drang seine Blase zu erleichtern. Ploetzlich hoerte er wie die Tuer ging und versuchte zu erahnen, ob jemand den Raum betreten hatte. Noch in diese Gedanken hinein spuerte er an seiner linken Warze einen stechenden Schmerz. Jemand, war es seine Herrin, hatte ihm ein schweres Gewicht an die Warze gehaengt. Kurz darauf folgte das gleiche an der rechten Warze und Robert war froh, dass er die Maske aufhatte, denn er hatte Traenen in den Augen. Dann hoerte er seine Herrin zu ihm sprechen: „So mein kleiner Windelpisser, kommen wir jetzt zu deinen Vergehen, ich hatte dir ja 15 Hiebe versprochen, welche jetzt folgen werden“. Kaum hatte sie es ausgesprochen klatschte der erste Schlag auf seine ohnehin schmerzenden Warzen. In unterschiedlichen Abstaenden, so dass Robert sich nicht auf den kommenden Schmerz einstellen konnte, zog seine Herrin die Bestrafung durch und Robert spuerte kaum mehr seine Brustwarzen. Endlich hatte er es geschafft, seine Herrin hatte den 15. Hieb gesetzt. Mit einem Ruck riss sie ihm folgend die Gewichte von seinen Warzen und Robert spuerte wie das Blut in diese zurueckschoss. Seine Herrin machte ihn los und oeffnete dem Knebel und drueckte ihn nach unten. Robert wusste was er zu tun hatte und bedankte sich wimmernd fuer die gerechte Strafe und fing an die Schuhe seiner Herrin mit Kuessen zu ueberhaeufen. „Genug“ herrschte sie ihn an und befahl im auszustehen um seine naechsten Befehle entgegen zu nehmen. Du wirst jetzt von meiner Zofe einen Eimer und Lappen erhalten und putzt das Studio, natuerlich gefesselt und auf den Knien – in einer Stunde bist du fertig, und wehe ich hoere eine Beschwerde oder finde nur ein Staubkruemel herrschte sie ihn an und dann war Stille. Die Zofe oeffnete haemisch grinsend seine Augenklappe fixierte seine Arme und Beine mit einer kurzen Kette, drueckte ihm Eimer und Lappen in die Hand und befahl ihm los zulegen. Robert ging in die Knie und fing an, weil dies der Zofe zu langsam ging, half sie mit einer Gerte nach, welche hart und schmerzhaft auf seinem Ruecken aufschlug. Die Fesseln waren sehr hinderlich, aber noch schlimmer war der Schmerz an seinen Knien und in seinem Arsch, denn der Plug drueckte stark. Letztendlich mit einigen weiteren Aufmunterungen auf seinen Ruecken hatte es Robert geschafft und selbst seine Herrin war nach der Inspektion zufrieden und erlaubte Robert, die Zofe mit seiner Zunge zu befriedigen. Robert wurde x-foermig auf dem Bett fixiert und dann liess sich die Zofe herab. Natuerlich nicht, ohne seine Augenklappen wieder zu verschliessen, denn Robert sollte sie lecken und sich nicht am Anblick ihrer rasierten Moese aufgeilen. Robert sog den Duft ein und leckte wie ein Ertrinkender die gut schmeckende Muschi aus und es dauerte nicht lange, wie die Lustsaefte flossen. Gierig nahm er den Liebesschleim auf und brachte nach kurzer Zeit die Zofe zu einem Orgasmus.

Wie es weitergeht im naechsten Teil

Devote Gruesse
Sklave Robert
13. Re: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 09.09.05 12:34

das war aber jetzt fies. ihm so viel zum trinken geben, da mußte er doch in die windel pullern. ihm dann auf knien das studio putzen lassen.
typisch herrin würde ich sagen.
wird das studio nach der putzaktion blitzen vor sauberkeit

wie kann man so fragen, klar sollst du weitermachen, deine geschichte ist gut.

 

(Diese Nachricht wurde am 09.09.05 um 12:34 von Herrin_nadine geändert.)
14. Re: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 09.09.05 14:33

Danke Herrin Nadine
Devote Gruesse Sklave Robert

Hier nun der naechste Teil von Roberts Erlebnissen


Teil 7

Ihren Orgasmus herausstoehnend brach die Zofe ueber dem Sklaven zusammen, so dass Robert kaum noch Luft bekam und die Maske komplett mit dem Liebesschleim eingesaut wurde. Ein paar Peitschenhiebe brachten die Zofe auf Trab und von Robert herunter, denn die Herrin hatte noch einiges vor mit ihm. “So mein kleiner Windelsklave, jetzt hast du doch sicherlich Durst” fragte sie scheinheillig und sichtlich belustigt und bevor Robert antworten konnte, setzte es erneut eine Serie von Ohrfeigen. Robert beeilte sich bei seiner Herrin zu bedanken, bevor er weitere Schlaege bekam und bejahte, wenn auch widerwillig die Frage seiner Herrin. Diese holte einen Krug mit Tee und befahl ihm diesen sofort auszutrinken, nachdem sie eine seiner Haende von der Fixierung geloest hatte. Robert beeilte sich dem Befehl seiner Herrin nachzukommen, obwohl er wusste, dass diese seine Blasentaetigkeit nur noch mehr anregen wuerde und damit seine Windel noch voller und vorallem naesser werden liess. Seine naechste Aufgabe bestand darin die Fuesse seiner Herrin mit seiner Zunge zu verwoehnen. Dafuer musste er erneut die gebueckte Haltung einnehmen, wodurch der Plug tief in seinen Sklavenarsch gedrueckt wurde. Er umkreiste die dargebotenen Fuesse mit seiner Zunge und beschaeftigte sich intensive mit den Zehen und den Zwischenraeumen. Nach gut einer halben Stunde fing seine Zunge an zu schmerzen, aber die Herrin hatte kein Erbarmen. Als sie die nachlassende Zungentaetigkeit spuerte schlug sie ihm die Gerte sehr schmerzhaft auf den Ruecken und Robert begann sogleich wieder mit intensiverem Lecken. Als er seine Zunge schon fast nicht mehr spuerte hatte er es endlich geschafft und seine Herrin befahl ihm aufzustehen, wodurch der Druck von seiner schmerzenden Blasé genommen wurde und Robert es erneut nicht mehr halten konnte und intensiv einpisste. Dies war zuviel fuer die ohnehin volle Windel und ein kleines Rinnsal lief an seinem linken Bein hinunter, was die Herrin zornig werden liess. “Das glaube ich ja wohl nicht, jetzt versaust du perverses Schwein mir auch noch den Fussboden, auf den Boden und auflecken aber zackig” schrie sie ihn an und Robert begab sich sofort in die befohlene Position, hatte aber Ekel seine eigene Pisse vom Boden aufzulecken. Als die Herrin dies bemerkte trat sie mit ihren Schuhen in die kleine Pfuetze und lief dann im gesamten Raum umher und holte von der gegenueberliegenden Wand eine Peitsche. “Zu mir du Dreckschwein” schrie sie ihn an und Robert begab sich auf allen vieren zu seiner Herrin. “Dir wird es vergehen mein Studio zu beschmutzen”, sie oeffnete die Kette und befahl ihm die Windel zu oeffnen und diese zu entsorgen. Robert tat wie ihm befohlen, robbte zum Muelleimer und schnell wieder zurueck. Bei seiner Herrin angekommen hielt diese ihm die Sohlen ihrer Schuhe hin und Robert musste diese sauberlecken. Da der Herrin dies nicht schnell genug ging half sie mit harten Schlaegen, dismal auf seinen Sklavenarsch nach. Als Robert mit den Schuhen fertig war, begann die groesste Tortur, denn er musste den Studioboden von den Schuhabdruecken, und damit seiner eigenen Pisse saeubern. Seine Zunge schmerzte, aber seine Herrin trieb ihn mit einem unbarmherzigen Stakkato von Peitschenhieben an und als alles gesaeubert war, goennte sie ihm eine kleine Verschnaufpause von 2 Minuten.
Robert spuerte wie sich seine Blasé erneut bemerkbar machte und hoffte, dass die Tortur bald ein Ende haben wuerde, aber er hatte sich geirrt. Die Herrin rief ihre Zofe zu sich und befahl ihr den Sklaven erneut zu windeln, aber diesmal so dick, dass er diese einen ganzen Tag tragen koennte. Als Robert dies hoerte, wagte er einen kleinen Protest, was ihm eine weitere Strafe einbrachte. “Ab auf den Bock” herrschte ihn seine Herrin an und Robert war klar, dass er erneut einen Fehler gemacht hatte.
Herrin Evelyn fixierte ihn und fragte ihn nach 2 Zahlen zwischen 1 und 10, Robert wusste nicht was sie vorhatte und antwortete “3 und 8” – Die Herrin schmunzelte und sagte: “Ok, 3 mal 8 macht 24 Schlaege auf deinen Arsch, du bedankst dich fuer jeden einzelnen” Kaum hatte sie das Strafmass ausgesprochen sauste schon der 1. Schlag auf seine linke Arschbacke und Robert hatte Muehe sich nicht zu verzaehlen, so schmerzhaft war es. Als die Herrin mit ihm fertig war, rannten Traenen ueber sein Gesicht und er bat die Herrin ihn pinkeln zu lassen, was diese mit der Windel, welche er gleich bekommen wuerde, ablehnte.
“Herrin das geht nicht, bitte, lassen sie sich das erklaeren, bitte Herrin” bettelte Robert und die erstaunte Herrin erlaubte ihm gnaedigerweise ihr einen triftigen Grund zu benennen – sollte dieser aber nicht ausreichend sein, wuerde er sofort 100 weitere Schlaege erhalten und die gesamte Woche im Kaefig zwangsgewindelt verbringen.
Robert stand der Schweiss auf der Stirn…..

Fortsetzung folgt


Sklave Robert
15. Re: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 09.09.05 19:55

kann er es schaffen mit seinem wichtigen grund die herrin zu besänftigen ?
was darf er im studio bei der herrin alles noch erleben ?

bekommt er die 100 hiebe auf seinen allerwertesten ??

16. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 10.09.05 10:18

Teil 8

Herrin Evelyn nahm dies belustigt zur Kenntnis und mahnte ihren Sklaven sich mit dem Erzaehlen zu beeilen, denn sonst wuerde sie es sich anders ueberlegen und er wuerde gleich in den Kaefig kommen. Robert kniete auf dem Boden vor den Fuessen seiner sitzenden Herrin und begann stockend von seinem bisherigen Leben zu berichten. Erst brauchte er eine ganze Weile bis es aus ihm heraussprudelte, was auch zur Folge hatte, dass sich sein Riemen versteifte. „Du kleines Schwein sollst nicht geil werden, sondern erzaehlen“ herrschte ihn die Herrin an und befahl ihrer Zofe, welche ebenfalls im Raum stand ihrem Sklaven eine Eispackung fuer den Schwanz vorzubereiten. Amuesiert nahm sie zur Kenntnis, dass allein die Ankuendigung ausreichte, dem Sklavenschwanz das Leben auszuhauchen. Robert entschuldigte sich bei ihr und erzaehlte ihr nun vom Zimmermaedchen Anke. Er steigerte sich richtig hinein in seine Beschreibung der Dinge, welche er allein, oder zusammen mit Freunden ihr angetan hatte. Bevor sein Schwanz dabei fast von allein explodiert waere, kam die Zofe zurueck und befestigte ein mit Eisweurfeln gefuelltes Tuch zwischen seinen Beinen, was das sofortige schlaffwerden seines Schwanzes zur Folge hatte. Herrin Evelyn forderte ihn auf detailliert zu beschreiben was er so alles getan habe und sich im Anschluss an jede beschriebene Tat, bei ihr zu entschuldigen. Robert hoffte auf die Guete seiner Herrin und entschuldigte sich besonders devot und unterwuerfig, was Herrin Evelyn natuerlich nicht verborgen geblieben war. Zum Abschluss seines Berichtes bat Robert seine Herrin ihn nicht fuer eine Woche gewindelt in den Kaefig zu stecken, sondern ihn zu seiner ehemaligen Mitschuelerin Anke zu entlassen. Herrin Evelyn schaute ihn mit funkelnden Augen an und befahl der Zofe ihr die Peitsche zu holen, Robert zuckte bei diesen Worten zusammen, denn nun dachte er dass seine Beschreibung des Grundes nichts ausgereicht habe. In seinem Kopf lief der Film ab, was wohl waere, wenn er morgen nicht zum Termin erscheinen wuerde und viele andere Fragen, als seine Herrin das Urteil zu sprechen begann: „So du geiles Schweinchen, ich habe mich wie folgt entschieden, ich werde dich zu ihr entlassen, allerdings bekommst du vorher die Haelfte der Hiebe auf deinen Arsch, dann wird meine Zofe dich klistieren, du wirst sehr dick gewindelt, so wirst du nochmals den Fussboden lecken, denn zwischen deinen Beinen tropft es ja schon und anschliessend wirst du so verschlossen zu Fuss zu ihr gehen duerfen und ich sende den Schluessel per Taxi zu ihrer Adresse, was sie dort mit dir Schwein anstellt, ist mir egal“
Einerseits war Robert erleichtert ueber dieses salomonische Urteil, andererseits fuerchtete er sich sowohl vor den Schlaegen als auch vor dem Klistier. Er wusste, dass er die Windel benutzen muesste, bevor er bei Anke eintraf. „Auf den Bock du Geilschwein“ schrie ihn seine Herrin an und Robert beeilte sich auf diesen zu kommen, die Zofe fixierte ihn und rieb dabei mit ihren Titten ueber seinen Oberarm, was einen wohligen Schauer im Sklaven erwirkte. Dann wurde ihm schmerzhaft und mit einem Ruck der Plug aus dem Arsch gezogen und Herrin Evelyn bemerkte dass er diesen eigentlich sauberlutschen muesste. Robert wurde aufgefordert laut mitzuzaehlen und sich fuer jeden einzelnen der Schlaege zu bedanken. Robert wartete auf den ersten Schlag wurde aber durch einen schmerzhaften Zug an seinen Eiern abgelenkt. „Damit du auch jeden Schlag spuerst habe ich deinen Sack noch etwas beschwert“ bemerkte seine Herrin und Robert bedankte sich. Die Zofe plazierte sich circa 1 Meter vom Bock entfernt in eine Art gynaekologischen Stuhl und fing tatsaechlich an, sich einen Dildo in ihre Moese einzufuehren. Robert versuchte wegzuschauen, was ihm den scharfen Befehl einbrachte dies nicht zu tun, sonst wuerde sie es sich vielleicht doch noch anders ueberlegen. „Klatsch“ sauste der erste Schlag auf seinen Arsch und sein ohnehin, weit offenstehendes und gequaeltes Arschloch hinab. Beim siebzehnten Schlag verzaehlte er sich und seine Herrin fing erneut von vorn an. Roberts Arsch brannte wie Feuer, er hatte Traenen in den Augen, hielt aber tapfer bis zum Ende durch und bekam dann sofort den klatschnassen Dildo der Zofe in seinen Mund geschoben.
Ihm wurde eine kurze Ruhepause gegoennt, bevor er das Klistier von der Zofe gesetzt bekam, natuerlich nicht ohne dass diese ihm an seinen Eiern spielte. Schon kurz nachdem sich alles in seinem Darm ausgebreitet hatte, verspuerte Robert den Drang sich zu erleichtern, aber er wusste er musste es aushalten. In die Windel wurden diesmal 5 Einlagen gelegt, so dass es ein richtig grosses Paket war und nachdem diese verschlossen war, wusste Robert, dass jeder sehen musste, dass er ein Windeltraeger ist. Jetzt kam noch die Reinigungsaktion, wieder musste seine Zunge herhalten, in seinen Gedaermen rumorte es, sein Arsch schmerzte und trotzdem war er geil. So schnell er konnte, und so schnell es seine ohnehin maltraetierte Zunge erlaubte, reinigte er den Boden und meldete dann Vollzug. Seine Herrin schien zufrieden, befestigte noch den Verschluss an der Windel und wuenschte ihm viel Spass, bevor sie ihn in die Oeffentlichkeit entliess. Die Zofe half ihm beim Anziehen, denn es war gar nicht so einfach, die Hose ueber die Windel zu bekommen und hielt ihm zum Abschluss ihre Titten hin und bat ihn, diese kurz zu lecken. Robert tat ihr den Gefallen, nichts ahnend dass dies ein weiterer Fehler gewesen ist. Als Robert auf die Strasse trat und eindeutig sichtbar gewindelt war, war er froh, dass die Daemmerung eingesetzt hatte und somit etwas Schutz gegeben war.
Sein Darm machte sich bei jedem Schritt bemerkbar, gleichzeitig hatte er aber auch ein Hungergefuehl und er beeilte sich zu Anke zu kommen und ueberlegte auf dem Weg dorthin, was ihn wohl erwarten wuerde.

Fortsetzung wenn gewuenscht
Schoenes dominantes oder devotes, verpacktes oder verschlossenes Wochenende
Wuenscht Euch allen Sklave Robert
17. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 13.09.05 10:52

Teil 9

Etwas breitbeinig, mit schmerzendem Hinterteil und dem staendigen Rumoren in seinem Darm machte sich Robert auf den Weg, immer darauf bedacht niemandem zu begegnen. Als zwei junge Frauen mit einem Hund vorbeikamen, setzte er sich schnell auf eine Bank, was ihm trotz der dicken Polsterung sehr schwer fiel, denn seine Herrin hatte ihn doch sehr gestriemt. Zu seiner Veraergerung stoppten sie auch noch und fragten ihn nach Feuer, was er aber nicht hatte. Unruhig rutschte er hin und her und hoffte, dass diese gleich weitergehen wuerden. Lange konnte er es nicht mehr halten und es lagen bestimmt noch 15 bis 20 Minuten Fussweg vor ihm. Als die beiden gegangen war, stand er auf und es war um ihn geschehen. Sein ohnehin gereizter Schliessmuskel hielt dem Druck nicht mehr stand und er entleerte sich in seine dicke Windel. Trotz der Schmach, fuehlte sich Robert irgendwie befreit, denn zum ersten Mal hatte er das realisiert, was er sich in seinen Wichsphantasien immer vorgestellt hatte. Schnell ging er weiter und spuerte dabei die Naesse zwischen seinen Beinen und geilte sich so daran auf, dass er fast angehalten haette, um es sich in der Windel zu besorgen. Endlich hatte er die Gegend erreicht, wo Anke wohnte, aber er konnte die Strasse nicht gleich finden, so dass er gezwungen war einen Passanten zu fragen. Er war sich nicht sicher, ob der etwas bemerkt hatte, denn er hatte ihn doch ganz verwundert gemustert. Da war es, er klingelte und nachdem der Summer gedrueckt worden war, begab er sich ins Treppenhaus. Natuerlich wohnte sie ganz oben und das Treppensteigen fiel ihm wegen seiner Schmerzen sichtlich schwer. Gerade als er den Klingelknopf druecken wollte, bemerkte er den Zettel, mit der Aufschrift: "WS Robert" an der Tuer. Er wusste, dass das Windelsklave heissen sollte und war Anke dankbar, dass sie es nicht ausgeschrieben hatte. Als er den Zettel las wurde ihm ganz anders und er ueberlegte ernsthaft, umzukehren, aus dem Hotel auszuchecken und nach Hause zu fahren. Robert verwarf diesen Gedanken aber gleich wieder, denn er war ja verschlossen und seine Windel war so dick und durchnaesst, dass er sich im Hotel total laecherlich gemacht haette. Anke hatte ihn in ihrem "Anschreiben" dazu aufgefordert, sich bis auf die Windel nackt auszuziehen, seine Bekleidung ordentlich zusammengelegt vor die Tuer zu legen und sich in Sklavenposition zu begeben und dann zu klingeln.
Unsicher schaute sich Robert um, auch an der gegenueberliegenden Tuer gab es einen Spion und trotzdem geilte ihn gerade diese Vorstellung auf. Augenblicklich versteifte sich sein Glied und Robert zog sich aus. Wie befohlen legte er seine Sachen zusammen, kniete sich vor die Tuer und klingelte. Anke liess sich aber Zeit, wirre Gedanken schossen Robert durch den Kopf, vielleicht war sie gar nicht da oder jemand anderes oeffnete. Fast haette er sich wieder angezogen, als die Tuer aufging und Anke ihn empfing. Robert schluckte, vor ihm stand eine junge aeusserst attraktive Frau, welche wunderschoene Dessous anhatte und ihm ihre bestiefelten langen Beine hinhielt. Robert setzte erst einen Kuss auf den linken und dann auf den rechten Fuss und begruesste so Anke, welche innerlich lachen musste, denn sie wusste was fuer einen Eindruck ihr Outfit machte. "Komm rein Schweinchen auf allen vieren, wenn ich bitten darf" floetete sie ihm verfuehrerisch zu und Robert folgte ihr in den Flur. Laechelnd hielt sie ihm zwei Schluessel vor die Nase und teilte ihm mit, dass er sich diese heute abend und in der Nacht verdienen kann, ansonsten haette er am morgen unaufgeschlossen zu verschwinden. Als sie Roberts ausdrucksloses Gesicht sah, taetschelte sie ihm die Wange und sagte: "Wird schon nicht so schlimm werden meine kleine Windelsau". Sie hoerte das erleichterte Aufatmen von Robert, welcher sich aber nicht sicher war, ob er allen gewachsen war, nach dem bisher erlebten. "Zuerst wirst du mir meine Fuesse und Waden massieren, wenn du das gut machst, hast du dir schon die Haelfte des ersten Schluessel verdient" befahl sie ihm. Nachdem sie sich in einen schoenen Sessel gesetzt hatte, begann Robert ihr den linken Stiefel auszuziehen und sich dann massierend mir ihren Zehen zu beschaeftigen. Am wohligen Schnurren von Anke konnte er erkennen, dass ihr die Behandlung gefiel und so machte er unverdrossen weiter bis Anke ihm befiehl mit dem rechten Fuss weiter zu machen. Robert kam dies sehr recht, denn langsam fingen seine Arme an zu schmerzen. Endlich, nach fast einer Stunde Arbeit schien Anke zufrieden zu sein und befahl ihm das Abendbrot zu bereiten. Sie hatte schon alles vorbereitet und Robert belegte die Brote, so wie sie ihm dies befahl. Anke erlaubte ihm sogar mit ihr am Tisch zu sitzen, als sie aber bemerkte, dass er unruhig hin- und her rutschte, sagte sie sueffisant: "Falls mein kleines Windelschweinchen lieber auf dem Boden hocken moechte, so tu dir keinen Zwang an, bedenke aber, dass dies dann ein Dauerzustand werden wird, ansonsten sitz gerade und ruhig, sonst werde ich deinen Arsch noch etwas mehr verwoehnen". Das sass Robert versuchte sich trotz seiner Schmerzen ruhig zu verhalten. Anke fragte ihn waehrend des Essens weiter aus und Robert gab, um endlich aus der vollen Windel zu kommen und sich einen abwichsen zu duerfen, bereitwillig Antwort.
Selbstverstaendlich raeumte Robert den Tisch ab und wurde dann mit seiner zweiten Aufgabe konfrontiert, welche ihm das Wasser im Mund laufen liess. Anke hatte ihm befohlen seine Leckkuenste unter Beweis zu stellen und es ihr mit seiner Zunge zu besorgen. Natuerlich beinhaltete diese Aufgabe eine fiese Gemeinheit. Anke fesselte seine Haende auf dem Ruecken mit Handschellen und band ihm, mit der Bemerkung: "Vielleicht erlaube ich dir spaeter, wenn wir zusammen sind, einen Blick auf meine geile Moese", einen Schal um die Augen. Robert stutzte kurz bei dieser Bermerkung und musste sich dann auf den Ruecken legen. Er wusste nicht wo in diesem Augenblick die Schmerzen zuerst herkamen, von seinem Arsch oder seinen auf dem Ruecken fixierten Haenden. Dann spuerte er den Geruch von Anke, welche sich auf seinem Mund niederliess. Instinktiv sog er den Duft ein und streckte seine Zunge heraus, welche auf eine schon sehr nasse und rasierte Spalte traf und begann wie ein Ertrinkender zu lecken und aufzunehmen...

Fortsetzung folgt

Devote Gruesse
Sklave Robert
18. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 13.09.05 12:14

dann viel vergnügen beim lecken kann ich nur sagen.

wird er den zweiten teil der aufgabe bewältigen und zum ziel seiner träume gelangen ??

19. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 13.09.05 15:03

Danke verehrte Herrin Nadine fuer Ihre Kommentare, hier nun

Teil 10

Gierig fuhr seine Zunge in die heisse Spalte und voofuehrte eine wahres Feuerwerk, doch Anke mahnte ihn an, es ihr langsam zu besorgen und kniff ihm dabei schmerzhaft in die Brustwarzen. Robert stoehnte auf und umfuhr nun langsam und zaertlich die aufgerichtete Knospe und genoss den Liebessaft von Anke. Er hoerte Anke in immer kuerzeren Abstaenden aufstoehnen und haette zu gern in ihr Gesicht gesehen. Anke genoss seine Zunge in ihrer Moese und bearbeitete ihre Titten, ihre Warzen hatten sich versteift und sie dachte daran den unter ihr liegenden Sklaven ganz zu besitzen. Sie konnte es kaum noch zurueckhalten und presste ihren Unterleib noch mehr der Zunge entgegen und dann kam es ihr in einem Wahnsinnsorgasmus, welcher Robert ueberschwemmte. Sein ganzes Gesicht war total mit ihrem Liebesschleim ueberzogen. Sie blieb noch eine Weile auf ihm hocken, bis die Welle der Erregung etwas abgeklungen war und erhob sich dann und musste lachen. Roberts Gesicht war total bekleckert und in der Windel konnte sie deutlich die Ausbuchtung seines Schwanzes sehen. Robert selbst spuerte nun den Schmerz von seinen auf dem Ruecken gefesselten Haenden zurueckkommen und sah Anke bittend an. "Was ist meine kleine Sau, leidest du etwa, wenn du mich leckst?" fragte sie im scharfen Ton. Robert schuettelte den Kopf und sagte fast weinerlich: "Nein ich habe es genossen dich lecken zu duerfen, aber die gefesselten Arme auf dem Ruecken schmerzen sehr und ich moechte dich bitten, mir diese abzunehmen". Anke lachte ihn aus, aber entfernte dann die Handschellen und Robert atmete erleichtert auf. "So du hast die erste Aufgabe erfuellt, bitte mich um einen Schluessel, aber so wie es sich fuer einen Sklaven wie dich gehoert" forderte ihn Anke auf und Robert ging vor ihr in die Knie und bat: "Herrin Anke bitte haendigen sie mir den Schluessel fuer die Windel aus". Anke gefiel diese Anrede und sie oeffnete den Verschluss der Windel und forderte ihren Sklaven auf, diese im Bad zu entsorgen und sich ordentlich zu duschen. Natuerlich verbot sie ihm das Wichsen und forderte ihn auf, die Tuer offen zu lassen. Schnell begab sich Robert ins Bad und oeffnete die stinkende und uebervolle Windel und begab sich unter die Dusche. Als er seinen Schwanz einseifte wurde dieser steif und fast haette Robert Hand an sich gelegt, denn er war geil und wollte endlich abspritzen. Anke rief ihn und befahl ihm sich zu beeilen, denn er haette noch einige Aufgaben zu erfuellen und Robert folgte dem Befehl, denn er wollte Anke nicht enttaeuschen, denn sie gefiel ihm immer mehr.
Zurueck im Wohnzimmer sah er Anke mit einem Glas Wein in der Hand lasziv auf einem Sessel sitzend. Augenblicklich richtete sich sein Schwanz zu voller Laenge auf, was Anke befriedigt zur Kenntnis nahm. Sie griff nach seinem Schwanz, zog ihn zu sich heran, so dass ihr Gesicht ganz nah an seinem war und er spuerte ihren Atem. "Du machst dich ganz gut als Lecker und jetzt wirst du alle meine Schuhe putzen, erst mit dem Lappen und Creme und polieren wirst du diese mit deiner Zunge" teilte sie ihm mit und Robert musste schlucken. Sie zog ihn an seinem Schwanz hinter sich her, was fast dazu gefuehrt haette, dass er abgespritzt haette. Als Robert die Unzahl von Schuhen erblickte wurde ihm schlecht, denn da standen ungefaehr 20 Paar. Er musste jedes Paar einzeln, auf allen vieren ins Wohnzimmer bringen und durfte dann auf Knien vor seiner Herrin (hatte er Herrin gedacht?) beginnen. Anke hatte es sich bequem gemacht und oeffnete an und an ihre Schenkel und gewaehrte Robert einen kurzen Blick auf ihren String, was ihn immer wieder anspornte, seine Arbeit gut zu verrichten, denn er wollte nicht die Gerte, welche unmittelbar neben ihr lag auf seinem Koerper spueren.
Nach guten zwei Stunden, in welchem seine Zunge fast taub und von der Schuhcreme schwarz geworden war hatte er seine Arbeit beendet und alle Schuhe standen von dieser poliert vor Herrin Anke. Anke fesselte vor der Kontrolle seine Haende erneut auf dem Ruecken und band ihm ein Hundehalsband um, und an diesem eine kurze Leine, welche sie an der Heizung befestigte.
Unendlich lange inspizierte sie die Schuhe und Robert standen die Schweissperlen auf der Stirn, denn er konnte in ihrem Gesicht nicht erkennen, ob sie zufrieden war oder nicht.

Soll die Geschichte weitergehen?

Devote Gruesse
Robert
20. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 13.09.05 15:48

seine windel ist er jetzt losgeworden.

wird er seinen samen auch noch los, das ist die frage ??

was für aufgaben erwarten ihn jetzt

21. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 13.09.05 16:06

Fuer zwischendurch mal ein kuerzerer Teil, damit ihr nicht so lange warten muesst...

Teil 11

Herrin Anke benoetigte unwahrscheinlich lange die Schuhe zu inspizieren und Robert traten mehr und mehr Schweissperlen auf die Stirn. Endlich hatte sie es geschafft, Robert wartete gespannt, Herrin Anke trat auf ihn zu und "klatsch, klatsch" hatte er links und rechts eine Ohrfeige bekommen. "Die sind dafuer weil du mich so luestern angeschaut hast, du kleines geiles Ferkel" schrie sie ihn an, um ihm kurz darauf zaertlich ueber den Kopf zu streichen. "Das hast du brav gemacht und ich sehe, dass ich dich nicht nur als Leck-, sondern auch als Putzsklave gebrauchen kann" war das naechste was Robert hoerte und das staendige Spiel zwischen Haerte und Zaertlichkeit liess seinen Schwanz wieder wachsen. Robert war gluecklich und kuesste uebereifrig die Schenkel seiner Herrin, was ihr missfiel. Sofort herrschte sie ihn an: "Aufhoeren, habe ich dir das erlaubt?, das gibt sofort 20 Hiebe, ab ueber den Stuhl, aber ploetzlich: befahl sie ihm mit wutentbrannter Stimme. Robert beugte sich sofort ueber den Stuhl und ehe er darueber nachdenken konnte, sauste schon der 1. Schlag auf seinen ohnehin schmerzenden und gequaelten Arsch. Um sich nicht noch mehr Aerger einzuhandeln bedankte sich Robert eifrig fuer jeden erhaltenen Schlag und hatte am Ende Traenen in den Augen, was seine Herrin sichtlich amuesierte. "Hast du Durst?" fragte sie ihn und als Robert dies bejahte, kam schon der naechste Befehl: "Leg dich auf den Ruecken, Arme zur Seite ausgestreckt, Augen zu und Mund auf". Robert tat wie ihm befohlen und dann spuerte er, wie sich seine Herrin hinhockte und sich mit ihren Muschi seinem Mund naeherte. Sie wird doch nicht, dachte er sich noch, als sie ihn aufforderte ja keinen Tropfen zu verschenken. Dann war die geile Moese, welche er schon lecken durfte erneut auf seinem Mund. Die ersten Tropfen kamen und Robert presste seinen Mund auf die Muschi und dann schoss es heraus, Robert verschluckte sich und konnte nicht den ganzen Inhalt ihrer Blase schlucken und ein Grossteil lief daneben. Herrin Anke hatte dies beabsichtigt, da war er sich sicher. Bevor sie aufstand, schlug sie ihm hart auf seinen Schwanz und befahl ihm die ganze Sauerei vom Boden zu lecken. Als er dies tat trieb sie ihn mit der Gerte an und sagte dann ganz lapidar, dass sie jetzt muede sei, und das Aufnehmen ihres Sektes am Morgen erneut geuebt werden wuerde. Sie lachte auf als sie Roberts Geischt sah. "Eigentlich haette ich dir ja jetzt erlaubt zu wichsen, aber so, werde ich dich schoen als X auf dem Boden fixieren und damit du ueben kannst, werde ich dich auch knebeln" sagte sie verfuehrerisch und Robert haette laut losheulen koennen. Sie nahm ihren Slip, fuhr damit unter den Rock und wischte sich ihre Muschi ab und stopfte dann das Knaeuel ins seinen Mund und zog darueber die Vollmaske, an welcher nur die Nasenloecher geoeffnet waren. Dann zog sie ihn in einen anderen Raum und fixierte ihn wie angekuendigt, so dass er nur wenig Bewegungsspielraum hatte. Sie verabschiedete sich mit einem: "Schlaf schoen und geniesse meinen Duft" von ihm. Robert lag wegen der fixierten Position und dem Erlebten noch lange war und dachte ueber das Kommende und auch ueber eine Beziehung zu Anke nach, bevor er in einen unruhigen Schlaf fiel...

Fortsetzung folgt

Mit devoten Gruessen
Sklave Robert
22. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Maskenpit am 13.09.05 23:00

Hallo,Robert35!
Ich denke,daßein Herrinnen-Wechsel bevorsteht.
Dabei wird sich die ehemalige Schulkameradin für die Streiche revanchieren,die mit ihr in der Schul-
zeit angestellt wurden.Vielleicht hat er dadurch die
Chance endlich diese blöde Windel loszuwerden?
Er wird weiter dienen müssen,aber es könnte sich
eine Art Liebe zu seiner ehemaligen Schulkameradin entwickeln.
Bin übrigens selbst gespannt,wie es weitergeht.
Untergebene Grüße Maskenpit
23. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 14.09.05 00:07

ja dann träume von anke.


wie wird der nächste tag dann werden ??
24. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 15.09.05 14:33

Danke fuer die Beitraege und ich hoffe, dass alle suess getraeumt haben...

Teil 12

Robert wachte von einem unwahrscheinlichen Druck in seiner Blase auf und verspuerte das dringende Beduerfnis auf Toilette zu muessen. Seine fixierten Arme und Beine schmerzten und auch sein Kiefer tat ihm weh, aber dennoch fuehlte er sich erleichtert. Vielleicht war Anke die Frau, mit welcher er leben wollte, irgendwie gefiel sie ihm.
Das Schlimme war, dass er nichts sehen und sich nicht bemerkbar machen konnte und so rutschte er, soweit es seine Fesseln zuliessen unruhig hin- und her.
Was er nicht sehen konnte, war dass es taghell war und Anke ihn schon seit einigen Minuten beobachtete und sich ueber seine verzweifelten Versuche koestlich amuesierte. Einige Minuten liess sie ihn noch so leiden, ehe sie sich bemerkbar machte.

"Guten Morgen, hast du gut geschlafen?" fragte sie sueffisant und Robert brummelte irgendetwas in seinen Knebel. "Es wird Zeit mit den morgendlichen Aufgaben zu beginnen" teilte sie ihm mit und begann seinen Schwanz zu wichsen. Robert verspuerte unwahrscheinliche Schmerzen, denn seine Blase drueckte und die Steife seines Schwanzes kam nicht von einer sexuellen Erregung. Anke genoss es ihn so zu massieren und als sie bemerkte, dass sich sein Schmerz in Lust umwandeln koennte, hoerte sie sofort auf und entfernte als erstes ihr Hoeschen aus seinem Mund.

Sie liess ihm kurz Zeit seinen Kiefer etwas zu bewegen und fragte ihn dann, ob er ihren Duft genossen habe. "Ja ich habe es genossen, Danke meine Herrin" hoerte er sich sagen, was Anke natuerlich ausnutzte. "OK, mein Lieber, dann ist es jetzt Zeit fuers Training, denn ich moechte dir ja schliesslich gutes tun, wenn du es schon so sehr magst" und schon spuerte Robert, wie sich Anke erneut ueber sein Gesicht hockte. "Gib dir diesmal mehr Muehe, sonst wird dein geiler Sklavenarsch erneut dran glauben muessen" forderte sie ihn auf, als die ersten Tropfen kamen.

Im Gegensatz zum gestrigen Abend machte Anke es ihrem Sklaven etwas leichter, denn sie hielt mehrmals inne, so dass er alles aufnehmen und schlucken konnte. Bis auf 2-3 Tropfen gelang es Robert den herben Morgensekt von Anke aufzunehmen, was ihm ein Lob einbrachte.
Robert hoffte nun endlich auf Toilette zu duerfen, aber Anke erhob sich nicht, denn sie wollte noch einen Orgasmus haben und so forderte sie ihn auf, sie ordentlich zu lecken. Sofort fand seine Zunge den Weg in ihr Innerstes, er leckte mal zaertlich, mal etwas haerter, mal schneller und mal etwas langsamer und spuerte wie Anke dies genoss. Sie wurde immer unruhiger und auch ihr Stoehnen verriet ihm dass es bald soweit war. Immer mehr Liebessaft floss aus ihr heraus, welchen Robert gierig aufnahm und dann schrie sie, seine Warzen hart in die Laenge ziehend ihren Orgasmus heraus und sackte auf ihm zusammen, wobei ihre Titten seinen steif aufgerichteten Schwanz trafen.

Nach einigen Sekunden erhob sie sich und verliess mit einem kurzen "Bis bald" das Zimmer um sich etwas ueberzuziehen, denn noch sollte Robert sie nicht komplett nackt sehen. Sie kam herein, oeffnete seine Fesseln und fuehrte ihn an seinem Schwanz zur Toilette. Sie drueckte ihn, so dass er sitzen musste und schaute ihm zu, wie er sich erleichterte. Robert war dies peinlich, aber was sollte er machen, er hatte keine andere Moeglichkeit.

Nach der Morgentoilette nahm sie ihm die Maske ab und kuesste ihn zaertlich auf die Wange, was eine sofortige Versteifung seines Schwanzes zur Folge hatte. Dies liess Anke gaenzlich kalt und sie befahl ihm, das Fruehstueck zu richten, was sie dann auch gemeinsam zu sich nahmen.

Nachdem Robert abgeraeumt hatte traute er sich zu fragen, wie er denn seinen Zimmerschluessel wieder bekommen wuerde. Anke schaute ihn vorwurfsvoll an und sagte dann zu ihm: " Du wirst mir beweisen muessen dass du mein Sklave werden moechtest und zwar in der Oeffentlichkeit", Robert schluckte kurz und schaute betreten als sie weitersprach: "Ich gebe dir zwei Stunden Zeit, dir etwas auszudenken, wie du mir dies beweisen moechtest, wenn es mir gefaellt, werde ich dir den Schluessel zurueckgeben, wenn nicht, habe ich diese Bilder hier fuer unser naechstes Klassentreffen".

"Anke aber" begann Robert zu sprechen, aber Anke stoppte ihn: "Mein lieber Robert, es gibt kein aber, du hast mich damals vor allen Leuten blossgestellt, niedergemacht und gedemuetigt, wenn ich es machen muss, dann hast du es dir selbst zuzuschreiben". Robert nickte geknickt, wurde von Anke angebunden und mit Handschellen auf dem Ruecken versehen, denn schliesslich sollte er nachdenken und nicht an seinem schon wieder geschwollenen Schwanz rumspielen.

Mit einem erneuten Kuss auf die Wange und einem zaertlichen Griff an seine gefuellten Eier verliess sie den Raum um zu duschen und Robert war allein mit seinen Gedanken...

Fortsetzung folgt

Devote Gruesse
Sklave Robert
25. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 16.09.05 00:14

ja was sind das für gedanken die ihm im kopf herumgehen ??

was hat anke mit ihm alles noch vor ?


26. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 16.09.05 11:06

Alles wird noch nicht verraten, aber einiges schon im naechsten Teil...

Teil 13

Zwei Stunden spaeter, Robert hatte eine Entscheidung getroffen, auch wenn er sich nicht sicher war, ob es die richtige ist, war er entschlossen dies zu tun.
Allein bei diesen Gedanken hatte sich sein Schwanz versteift und erste Geiltropfen sich an seiner Spitze gebildet.
Dies blieb natuerlich Anke nicht verborgen, als sie frisch geduscht und gestylt ins Zimmer zurueckkam.
"Wie ich sehe hattest du aufgeilende Gedanken mein Lieber also was werden wir tun" fragte sie ihn und schaute Robert dabei mit einem Gesicht an, dass ihm warm ums Herz wurde. Bevor er antwortete fragte er sich, ob er sich vielleicht in diese Frau verliebt hatte.

Er bat Anke nicht alles, was er vorhabe erzaehlen zu muessen, da es ja Ueberraschungen sein sollten. Anke erlaubte ihm dies mit dem Hinweis, dass die Bestrafung doppelt ausfallen wuerde, falls diese Ueberraschungen nicht ihren Vorstellungen entsprechen wuerden.

Robert bat sie mit ihr den Tag verbringen zu duerfen und teilte von den Details nur mit, dass er zuerst mit ihr einkaufen gehen wuerde, sie dann zum Essen einladen und spaeter am Nachmittag noch eine circa 50 Kilometer entfernte Stadt aufsuchen wollte. Er erklaerte, dass er waehrend der ganzen Zeit einen Analplug und eine duenne Windel tragen wollte, was Anke sehr gefiel, allerdings hatte sie nichts davon im Haus und so wurde entschieden, dass nachdem sich Robert unter Aufsicht von ihr geduscht habe, zuerst ein Sexshop aufgesucht werden wuerde.

Anke zeigte nicht ihre Freude ueber seine Vorschlaege, sondern tat nicht sehr begeistert, denn schliesslich wollte sie ihrem hoffentlich zukuenftigen Sklaven nicht gleich zustimmen und Freude zeigen.

Waehrend des Duschens schaute sie aufmerksam hin, wie Robert sich wusch und uebernahm die Reinigung seines Schwanzes selber. Dieser richtete sich natuerlich auf und Robert unterdrueckte seine aufgestaute Lust in einem leisen Stoehnen, was Anke befriedigt zur Kenntnis nahm.

Sie begaben sich in die Stadt und zuerst wie abgesprochen in einen Sexshop, wo Robert zu Ankes Erstaunen die Verkaeuferin direkt ansprach und nicht erst selbst sich umschaute. "Entschuldigen sie bitte, ich suche fuer mich einen mittleren Analplug und ein Halsband, damit die Dame hier, wobei er auf Anke zeigte, mich immer an die Leine nehmen kann". Die Verkaeuferin musste sich ein Lachen verkneifen, brachte ihm aber das Gewuenschte. Robert erstaunte Anke immer mehr, denn er bezahlte sofort und bat sie dann darum sich den Plug sofort einfuehren zu duerfen. Als er ihr nicken sah und in Richtung der Kabine verschwand, hoerte er die Verkaeuferin sagen, dass Anke ja einen wohlerzogenen Sklaven habe. Leider hoerte er nicht, was Anke darauf erwiderte, aber er war stolz auf dem richtigen Weg zu sein und auch sein Schwanz war sofort wieder hellwach.

In der Kabine hatte er einige Muehe den nagelneuen Plug mit seinem Speichel feucht zu bekommen, aber letztendlich gelang es ihm diesen, mit einigen Schmerzen, in sein Loch zu schieben und sofort fuehlte er sich aufgespiesst und ausgefuellt.
Anke klopfte ihm sogleich auf den Arsch als er herauskam und gemeinsam lachend verliessen sie den Shop.

Der Weg fuehrte weiter zu einem Sanitaetshaus um die Windel zu kaufen und auch hier staunte Anke nicht schlecht. Sie liess sich allerdings nichts anmerken, denn Robert sollte sich schon bemuehen, sie zufrieden zu stellen. Robert hatte nach Erwachsenenwindeln verlangt und als nach der Groesse gefragt wurde, eindeutig und laut gesagt, dass sie fuer ihn sind. Anke bedauerte etwas, dass die Verkaeuferin nicht nachgebohrt hatte. Er kaufte gleich noch eine Gummi- und Miederhose, nahm das grosse Paket wie selbstverstaendlich in die Hand und verliess mit erhobenem Haupt das Geschaeft.

Robert bat Anke mit ihm in ein Kaufhaus zu gehen, wo er sich in einer Umkleidekabine gleich eine Windel anlegen koennte, was Anke natuerlich nicht ablehnte und nachdem dies geschehen war, lud Robert sie zu einem Juwelier ein. Er suchte einen wunderschoenen Ring fuer Anke aus und sagte, dass dies ihr erstes Geschenk sei und am Abend wuerde noch ein weiteres folgen. Anke liess sich ihre Freude nicht so recht anmerken und sie sah in ein enttaeuschtes Gesicht von Robert, welcher ihre Reaktion nicht verstand, aber sich vornahm sie noch mehr davon ueberzeugen, dass er mit ihr als ihr Sklave zusammenleben moechte.

Was weiter geschieht im naechsten Teil, insofern gewuenscht?!

Devote Gruesse
Sklave Robert
27. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 16.09.05 13:01

jetzt werden geschenke verteilt.

wird robert jetzt zum baby erzogen

28. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Thomasinchen am 16.09.05 14:57

Super Story
Bitte noch viele Fortsetzungen
29. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 16.09.05 15:05

@ Herrin Nadine - mal sehen, lass Dich ueberraschen
@ Thomasinchen - Danke werde mir Muehe geben
@ alle anderen - schoenes Wochenende

Hier nun die Fortsetzung

Teil 14

Robert lud Anke nun zu einem romantischen Dinner in ein Restaurant, welches ausserhalb der Stadt an einem See llag, ein. Waehrend der Fahrt hatte er geschwiegen, denn er dachte darueber nach, wie er Anke zeigen konnte, dass er tatsaechlich mit ihr zusammenleben moechte, natuerlich als ihr Sklave. Dabei hatte sich sein Schwanz bemerkbar gemacht, was Anke natuerlich bemerkte, ohne aber darauf einzugehen. Im Restaurant angekommen, suchte Robert einen Platz auf der Terrasse aus, welche gut besucht war. Nachdem er gewartet hatte, bis Anke sich gesetzt hatte, fragte er sie: „Du gestattest dass ich mich setze?“. Anke musste laecheln, und nickte. Kurz darauf kam der Kellner und Robert ueberraschte Anke ein weiteres mal, denn er lehnte die Karte, welche ihm der Kellner hinhielt, mit den Worten: „Die Dame mir gegenueber entscheidet was ich esse und trinke“ ab. Der Kellner schaute ihn etwas unglaeubig an, reichte Anke dann die Karte, welche ein Laecheln auf dem Gesicht hatte.

„Ok, wenn das so ist, dass ich zu entscheiden habe, dann bekommt er ein Kaennchen Kaffe, sowie ein grosse Flasche Wasser und ich nehme einen Schoppen ihres Hausweines“ antwortete Anke, den Kellner verfuehrerisch anschauend. Dieser ging kopfschuettelnd und bevor er das gewuenschte brachte, forderte Anke ihr „Spielzeug“ auf, ja alles schnell auszutrinken, denn sie wuenscht, dass die Windel waehrend des Essen feucht wird.

Robert bekam bei diesem Gedanken einen Staender in seiner noch trockenen Windel und beeilte sich ihr die Aufgabe zu bestaetigen.

Natuerlich hatte Anke auch einen Plan, ihm das essen etwas zu versalzen und zwar im wahrsten Sinne des Wortes, sie hatte Medaillons fuer sich und fuer Robert Lamm bestellt. Sie war sich nicht sicher, aber sie glaubte sich zu erinnern dass er das nicht mag und als es kam konnte sie an seinem Gesicht sehen, dass sie Recht hatte. Scheinheilig fragte sie: „Gefaellt dir etwas nicht an deinem Essen?“, Robert liess sich nichts anmerken und schuettelte den Kopf. Widerwillig kaute er auf dem Lamm herum, was zur Folge hatte, dass Anke eine weitere Flasche Wasser orderte, welche er auch noch auszutrinken hatte. Kurz bevor er alles heruntergewuergt hatte, bemerkte er dass er es kaum noch aushalten koenne und sich gern erleichtern wuerde. Anke laechelte ihn an und erlaubte ihm dies mit einer Bemerkung, welche ihm durch Mark und Bein ging: „Aber sicher doch, allerdings stehst du dazu auf und stellst dich neben den Tisch“.

Robert bekam einen Schreck, aber der Druck auf seiner Blase war so gross, dass ihm die anderen egal waren, er stand auf, stellte sich mit dem Gesicht zu Anke und fing an in seine Windel zu pissen, welche durch die Menge total durchnaesst wurde. Er hoffte dass diese alles aufnehmen wuerde, denn wenn er auch noch eine nasse Hose anhaette, wuerde er es nicht mehr aushalten. Zu allem Unglueck kam auch noch der Kellner und fragte ob alles in Ordnung sei, worauf Anke lachend antwortete: „Ja natuerlich, er musste sich nur etwas erleichtern“ und ihm dabei leicht, aber dennoch spuerbar auf den Arsch klopfte.

Der Kellner ging kopfschuettelnd, waehrend Anke nicht aufhoerte mit lachen. Selbstverstaendlich bezahlte Robert die Rechnung und beide verliessen, jeder auf seine Art, gluecklich das Lokal. Sie liefen noch durch den angrenzenden Park und Anke wartete darauf, dass Robert ihr sagte, was er noch vorhatte, denn er tat weiterhin geheimnisvoll. Robert machte es ueberhaupt nichts aus, dass seine Windel sehr feucht war und der Plug in seinem Arsch drueckte, er fuehlte sich so wohl und freute sich auf das Kommende. Bevor sie starteten wollte Anke nochmal in das Restaurant um die Toilette aufsuchen, worauf Robert bat, sie danach lecken zu duerfen. "weisst du was, mein kleines Schweinchen, du darfst mich auch trinken, wenn du moechtest" sagte sie augenzwinkernd und Robert schaute sich fragend um. Anke zog ihn hinter eine nicht einsehbarer Buschgruppe und befahl ihm sich hinzulegen. "Wenn du nicht moechtest, dass du rumlaeufst wie ein Schwein, dann gib dir Muehe" sagte sie lachend und hockte sich, nachdem sie den Slip ausgezogen hatte, auf sein Gesicht.

Robert atmete den Duft ihrer Muschi ein und presste seine Lippen auf die ihrigen und spuerte schon die ersten Tropfen. Gierig wie ein Ertrinkender nahm er Ankes Nass auf und schaffte es tatsaechlich keinen Tropfen zu verschenken. Noch bevor er weiterdenken konnte kam der naechste Befehl: "Sauberlecken" und Robert tat auch dies. Da Anke ihm keinen Orgasmus schenken wollte und bemerkte dass sich sein Schwanz versteifte, erhob sie sich kurz darauf, warf ihm ein Taschentuch hin und befahl sich das Gesicht abzuwischen.

Robert bedankte sich, nahm ein Kaugummi und beide gingen zum Wagen und fuhren los. Nach circa einer Stunde Fahrt kamen sie an und Robert hielt vor einem unscheinbaren Haus und sagte: "Meine Goettin wir sind da". Anke konnte nicht erkennen, was sich hinter dem Tor befand und war gespannt, was sie erwarten wuerde.

Fortsetzung folgt...

Habt ihr eine Idee, wohin Robert gefahren ist?

Devote Gruesse

Sklave Robert
30. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 16.09.05 21:24

mal raten. einen swinger club könnte ich mir vorstellen, aber das ist zu sehr vanillemäßig.

in einen sm-club, der seine räumlichkeiten in einer villa mit großem park hat ??

komm verrat es uns bitte ?


31. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 17.09.05 12:20

@ Nadine, wie Du lesen wirst ist es nichts von beiden, aber ich hoffe, dass es Dir (Euch allen) trotzdem gefaellt...

Teil 15

Beide stiegen aus und Robert fuehrte seine, hoffentlich zukuenftige Herrin, Anke zum Tor und klingelte. Eine junge Frau oeffnete und Robert sagte etwas so leise zu ihr, dass Anke es nicht verstand. Sie sah aber, dass Nicken der Frau und das darauffolgende Laecheln von Robert.

"Kommen sie rein und nehmen sie im Vorzimmer Platz, ich bringe ihnen gleich ein Kaffee und gehe der Chefin Bescheid sagen" floetete sie und zeigte den Beiden den Weg zum Vorzimmer. Dort angekommen nahmen beide in sehr rustikalen Sesseln Platz und Anke fragte Robert wo sie seien, aber Robert bat sie instaendig noch fuenf oder zehn Minuten zu warten.

Als die Frau mit dem Kaffee kam tuschelte Robert erneut mit ihr, was Anke veraergerte und sie nahm sich vor, Robert spaeter fuer dieses ungebuehrliche Verhalten hart zu bestrafen. Sie ueberlegte ob sie mit ihm auf eine Raststaette fahren sollte, um ihm dort die Windel zu wechseln, nachdem er die Putzfrau nach dem Schluessel fuer den Wickelraum zu fragen hatte.

Kurz darauf, kam die junge Frau und bat beide in ein grosses Buero. Es war sehr geschmackvoll eingerichtet, allerdings stand nur ein Sessel da und Robert bat Anke sich zu setzen. Eine Nebentuer ging auf und eine circa 45jaehrige, sehr gut gekleidete Dame betrat mit einem freundlichen Gruss den Raum und fragte, was die beiden denn fuer einen Wunsch haetten.

Jetzt war er endlich gekommen, der grosse Auftritt von Robert. Er straffte sich kurz und ging dann vor Anke in die Knie und schaute sie an.

"Ich bin hier, weil ich mich als Sklave bei dieser huebschen und wundervollen Frau bewerben moechte und damit du siehst, dass ich es wirklich ernst damit meine, moechte ich sie (worauf er zu der anderen Frau schaute) bitten, mich auszumessen, damit meine hoffentlich zukueftige Herrin die Kontrolle ueber mein Sexualleben uebernehmen kann"

In Ankes Augen war die Freude, aber auch das Erstaunen zu sehen und sie nahm seinen Kopf in die Haende und kuesste ihn. "Ich hatte mit soetwas nicht gerechnet, ich stimme dir zu und werde dir eine Probezeit von 3 Monaten einraeumen" sagte sie und Robert war gluecklich, bedankte sich und kuesste seiner Herrin die Schuhe.

Die Dame klatschte kurz Beifall und bemerkte, waehrend sie nach der Assistentin rief, dass nun wieder einer unter der Haube ist. Sie ordnete der Assistentin an, Robert vorzubereiten, waehrend sie zusammen mit Anke sich fuer ein Modell entscheiden werde. Robert wand ein, dass er in einer vollen Windel steckte, was ihm gleich zwei Ohrfeigen einbrachte, denn Anke war nun die Herrin und sie konnte nicht dulden, dass Robert eine Frau beim Reden unterbrach.

Sie befahl ihm das gekaufte Halsband aus dem Auto zu holen und fragte die Dame, ob sie vielleicht Handschellen haette, denn es waere sicherer, denn der Sklave sei uebergeil. Waehrend Robert das Halsband holte und dann seiner Herrin ueberreichte, hatte die Assistentin Handschellen besorgt. Robert musste sich nun bis auf seine volle Windel ausziehen, bekam von seiner Herrin das Halsband umgelegt und die Haende auf dem Ruecken fixiert. Bevor er mit der Assistentin verschwand befahl sie ihm noch sich ja nicht an der Frau aufzugeilen, sonst wuerde er noch laenger warten bis er spritzen duerfte.

Die beiden Frauen machten sich ueber den Katalog her, waehrend Robert die Windel abgenommen wurde und der Plug aus seinem Arsch gezogen wurde. Die junge Frau schien Uebung darin zu haben, denn sie war nicht zimperlich und Robert hatte ganz schoene Schmerzen. Als Susann, so hiess sie die Striemen auf seinem Arsch bemerkte, taetschelte sie diesen und sagte: "Mein Armer, da hast du ja ganz schoen leiden muessen". Robert stand nun nackt vor ihr und bekam einen Steifen, welches ihm peinlich war. "Keine Angst, ich habe schon genug dieser Exemplare gesehen" sagte sie zu ihm und luepfte ihren Rock.

Robert sah erstaunt, dass sie einen Keuschheitsguertel trug und beide verstanden sich ganz gut. Susann gab sich viel Muehe, insbesondere beim Waschen seiner Eier und des Schwanzes und Robert war traurig, dass sie ihn nicht zum Abspritzen gebracht hatte.
Nachdem sie Robert komplett rasiert hatte, tranken beide noch einen Kaffee, bevor sie gerufen wurden. Nun war es soweit, Robert sollte vermessen werden.

Herrin Anke hielt ihm beim Betreten des Raumes ein Modell hin und Robert schrak, denn das Modell hatte einen dicken Analzapfen...

Fortsetzung folgt

Devote Gruesse
Sklave Robert
32. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 17.09.05 12:39

und es hat mir gefallen. der termin in der kg-fabrik.


bekommt er jetzt ein kg mit analverstöpselung ?
nehme an ihn verschiedenen größen, dann ist stimulation von angenehm bis zu sehr unangenehm möglich.

wie lange muß er auf seinen kg dann warten ??



33. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 17.09.05 14:22

@ Nadine - man kann sehen, dass Du eine echte Herrin bist

Viel Spass beim Lesen,

Teil 16

"Mein lieber Sklave, deine zukuenftige Herrin hat einen ausserordentlichen Geschmack bewiesen" begruesste ihn die Inhaberin und fing an ihn zu inspizieren. Waehrend sie ihm an die Eier griff und sich weiter mit Anke unterhielt, bekam Robert einen Steifen, was ihm sofort zwei Ohrfeigen von Anke einbrachte. "Dieser Schwanz wird auschliesslich steif, wenn ich es befehle, ist das klar du geiles Schwein?" fuhr sie ihn an. Die Inhaberin befahl ihrer Assistentin das Eisspray zu holen, denn der Roberts Schwanz haette schlaff und nicht steif zu sein. Die Assistentin brachte das Gewuenschte und nachdem die Dame etwas auf seinen Schwanz und vorallem die Eier gesprueht hatte, erschlaffte er augenblicklich. Zusaetzlich verspuerte Robert Schmerzen, was seine Herrin belustigt kommentierte: "Ich warne dich, wird er wieder steif uebernehme ich die Abkuehlung persoenlich".

Die Dame befahl ihrer Assistentin den Rock zu heben und erklaerte Anke, das Susann es mit allen und jedem getrieben haette, waehrend sie die Maenner fuer das Ausmessen vorbereitet haette. Sie sei eine geile Schlampe und eine Vielzahl der weiblichen Kundschaft haette sich bei ihr beschwert. So habe sie entschieden, Susann zu entlassen oder sie habe einen Keuchheitsguertel zu tragen. Susann haette sich dann fuer den Guertel entschieden und so ist ihr Sexualleben nun abhaengig von ihr. Sie erklaerte Anke dann, dass Susann ein aehnliches Modell mit Analzapfen trug und bedeutete ihr nochmals, dass sie eine sehr gute Entscheidung getroffen habe.

Dann widmeten sie sich gemeinsam Robert, welcher mit seinem zusammengeschrumpften Schwanz immer noch in der Mitte des Raumes stand. Zuerst erklaerte sie ihm den Aufbau des Guertels, wobei sie betonte, dass der Analdildo auf jede beliebige Groesse auswechselbar ist und dass seine Herrin verschiedene Groessen gleich mitbestellt habe. Als Herrin Anke seinen Blick bemerkte, streichelte sie ueber seinen Kopf und sagte: "Du hast das selbst entschieden, also trage es mit Wuerde, sonst sind gleich die ersten Hiebe faellig"

Die Dame und ihre Assistentin begannen mit einer peinlich genauen Vermessung und Robert war froh, dass das Eisspray seine Wirkung immer noch zeigte, denn im Kopf war er so geil, dass er auf der Stelle haette abspritzen koennen, aber er wollte nicht gleich am Anfang eine harte Strafe von seiner neuen Herrin riskieren. Nachdem dies abgeschlossen war, kam auf Robert noch eine ehrenvolle Aufgabe zu, wie sich die Dame ausdrueckte.

Zu ihrer Assistentin gewand sagte sie laechelnd: "So meine liebe du warst sehr brav die letzten Tage, also darfst du jetzt diesen Sklaven fi**en", Susann rannte sofort auf die Dame zu und bedankte sich stuermisch, waehrend diese und Herrin Anke gemeinsam anfingen zu lachen.
"Seinen Schwanz wirst du geile Hure nicht reiten, sondern einen Gummischwanz, welcher auf seinem Mundknebel befestigt ist" sagten beide fast im Chor und lachten ueber die betretenen Gesichter von Susann und dem Sklaven.

Die Dame fixierte gemeinsam mit Anke, Robert auf einer Liege im Nachbarzimmer und oeffneten dann den Guertel von Susann. Nachdem der Dildo aus ihrem Arsch gezogen wurde, wurde dieser an einem Guertel befestigt, welcher dem Sklaven als Mundknebel diente. Robert verzog das Gesicht, aber ein kurzer Griff genuegte und dieser befand sich in seinem Mund und der Guertel war hinter seinem Kopf befestigt. Auf die andere Seite wurde nun ein weiterer Gummischwanz befestigt, welchen Susann erst feucht zu "blasen" hatte. "So Schluss jetzt fuehre dir den Schwanz ein und ficke dich bis zum Hoehepunkt" forderte sie Anke auf und Robert bekam Schweissausbrueche. Der Dildo aus ihrem Arsch schmeckte nicht sonderlich gut und nachdem sie sich auf den aussen angebrachten Gummischwanz geschwungen hatte, merkte er, wie sich der innere heftig in seinem Mund bewegte. Er sah auf die glaenzenden Lippen von Susann, sah wie ihr Liebessaft aus der fo***e lief und konnte dennoch nichts tun. Zugern haette er seine Zunge eingesetzt, oder die wippenden Titten beruehrt, aber er war dazu bestimmt, als Fickmaschine zu dienen.

Susann ritt den Gummischwanz mal schneller, dann wieder langsam, was auch Robert etwas Ruhe brachte und fing an ihre Brustwarzen zu zwirbeln, ihr Mund stand weit offen und ihr Stoehnen wurde immer lauter, bis es ihr kam.
Ihr Moesensaft lief in Stroemen heraus und ueberschwemmte Roberts Gesicht und trotz das die Muschi so nah war, war sie fuer ihn unerreichbar.

Robert wurde dann gewaschen und bekam seinen Plug wieder in den Arsch gerammt, auf eine Windel verzichtete seine Herrin bis sie nach Hause kaemen und dann verabschiedeten sie sich bis in 2 Wochen der Guertel fertig gestellt sei. Froh gelaunt stieg Anke in das Auto und befahl ihrem neuen Sklaven loszufahren.

Davon mehr im naechsten Teil...

Devote Gruesse
Sklave Robert
34. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 17.09.05 17:51

Teil 17

Waehrend der Fahrt musste Robert seiner neuen Herrin erklaeren, wie er zu dieser Adresse gekommen sei und ob er diesen geaeusserten Wunsch wirklich ernst gemeint habe. "Ja Herrin Anke, ich moechte mit dir, als dein Sklave zusammenleben" war die klar ausgesprochene Antwort und Anke war gluecklich.

Sie machte sich allerdings Gedanken ueber die naechsten zwei Wochen, bis der KG eintreffen wuerde, denn schliesslich wohnten beide weit von einander entfernt und eine Loesung musste geschaffen werden, von ihren Gedanken sagte sie Robert noch nichts, darueber wuerden sie morgen frueh sprechen.

Nach der Haelfte der Strecke musste Robert auf Toilette, was zur Folge hatte, dass Anke an ihre Strafe dachte und sie befahl ihm auf der naechsten groesseren Raststaette anzuhalten. Sie ging mit ihm gemeinsam die Treppen zu den Toilettenraeumen herunter und Robert wollte gerade im Herren-WC verschwinden, als sie ihm befahl stehenzubleiben.

Sie hatte zwar nicht geschrien, aber es war doch laut genug, dass sich einige umdrehten. "Sklave, du wirst jetzt die Toilettenfrau suchen und den Schluessel fuer den Wickelraum holen" sagte sie sehr bestimmt zu ihm und hielt dabei eine Pampers hoch. Robert bekam einen knallroten Kopf, hoerte entferntes Gelaechter und ging gesenkten Kopfes los, die Frau zu suchen.

Er fand sie in der Damentoilette. Er konnte ja nicht hineingehen und so rief er diese hinaus und fragte leise nach dem Schluessel. Diese schuettelte den Kopf und zog ihn in Richtung des Wickelraumes, vor welchem schon Anke stand. Die Putzfrau schaute fragend und Anke sagte ihr laechelnd: "Wir benoetigen den Schluessel fuer diesen Raum, mein Sklave muss gewindelt werden".

Robert schaemte sich so, die Putzfrau gab kopfschuettelnd Anke den Schluessel und nachdem sie aufgeschlossen hatte verdrueckte er sich schnell hinein.

"So mein Schatz, jetzt hast du dir eine Belohnung verdient" fluesterte Anke ihm ins Ohr und befahl ihm seinen Unterleib zu entkleiden. Als Robert nackt vor ihr stand, ergriff sie sein Glied was sich sofort versteifte und erlaubte ihm sich einen abzuwichsen.

Dankbar sah Robert sie an und wusste, dass Anke nicht nur strafen und ihn demuetigen konnte, nein sie konnte auch gutherzig sein. Seine Faust umspannte seinen Schwanz und schnell fing er an zu wichsen, waehrend Anke seine Eier massierte und auch mal heftig fast schmerzhaft an diesen zog.

Mit weiteren verbalen Demuetigungen feuerte sie ihn an und kurz bevor es ihm kam befahl sie ihm alles in seine Hand zu spritzen. Noch zwei weitere Bewegungen und schon schoss die erste Fontaene heraus und Robert hatte Muehe die Schlieren mit seiner Hand aufzufangen. Seine Herrin quetschte und knetete seine Eier, um auch den letzten Rest herauszuholen und kurz nachdem sich Robert etwas gefangen hatte, befahl sie ihm knapp: "Hand sauberlecken".

Robert kam, wenn auch widerwillig diesem Befehl nach um anschliessend sofort die Windel umgelegt zu bekommen. Da keine Einlage drin war, war diese auch nicht so sichtbar und gleucklich, endlich einen Orgasmus bekommen zu haben verliess er gemeinsam mit seiner Herrin den Raum. Kurz darauf benutzte er auch die Windel und genoss die Feuchte, um seinem Schwanz und den Eiern.

Da Anke in Ruhe ueber die Zukunft nachdenken wollte, zog sie ihren String aus, stopfte diesen Robert in den Mund und befahl ihm direkt ins Hotel zu fahren, um seine Sachen zu holen. Noch hatten sie eine Stunde Fahrt vor sich und in ihr reifte ein Plan...

Fortsetzung folgt, wenn immer noch gewuenscht


Devote Gruesse
Sklave Robert
35. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 17.09.05 19:36

auf diesen plan bin ich sehr gespannt.

aber so wie ich dich kenne wirst du es uns verraten.

36. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 18.09.05 11:30

Teil 18

Waehrend Robert fuhr und daran dachte, dass er ja noch zwei Wochen Zeit hatte bis der Guertel kam und sich entschloss, Anke zu bitten in seine Firma einzusteigen, hatte Anke sich entschlossen, morgen frueh ihren Chef um zwei Wochen Urlaub zu bitten und mit zu Robert zu fahren, um ihn zu kontrollieren und zu beginnen, ihn, ihren Wuenschen entsprechend zu formen.

Kurz bevor sie im Hotel ankamen, zog sie Robert den Slip aus dem Mund und er bedankte sich fuer dieses Geschenk und beide gingen ins Foyer, wo Anke von ihrer Kollegin herzlich begruesst wurde. Schnell waren die Formalitaeten erledigt, Robert hatte seine Sachen gepackt und ausgecheckt, als Anke ihr Chef ueber den Weg lief, was Anke sehr erfreute.

Sie befahl ihrem Sklaven im Auto zu warten und bat ihren Chef um den Urlaub, welcher ihr diesen zwar nicht gern, aber letztendlich doch genehmigte. Anke holte noch ein paar Sachen aus ihrem Schrank und wurde von Robert schon erwartet und dann ging es zu ihr nach Hause.

Sie wollte Robert noch im ungewissen ueber ihre Plaene lassen, aber er kam ihr zuvor mit seiner Bitte.

Sofort nachdem sie die Wohnungstuer geschlossen hatte, ging er auf die Knie und bat sie, in seiner Firma anzufangen und mit in sein, sofort verbesserte er sich, in unser Haus zu ziehen. Anke ueberlegte kurz und teilte ihm mit, dass sie fuer zwei Wochen mit zu ihm kommen wird, um "das wichsgeile Sklavenschweinchen" zu kontrollieren. Dann wuerde der Einschluss erfolgen und bis zum Ablauf der dreimonatigen Probezeit werde sie sich nicht endgueltig entscheiden.

Robert verstand diese Entscheidung und bedankte sich bei seiner Herrin fuer ihre Grosszuegigkeit und kuesste ihr die Schuhe.

"Das ist ein gute Idee, zieh mir die Schuhe aus und massiere meine Fuesse etwas" sprang Anke gleich darauf an und liess sich von Robert verwoehnen. Im Anschluss holte sie eine Flasche Wein und stiess mit ihrem Sklaven auf eine gute gemeinsame Zukunft an.

Spaeter erlaubte sie ihm ungefesselt mit zu ihr ins Bett zu kommen, denn schliesslich sollte er sie noch mit seinen hervorragenden Qualitaeten als Leckdiener befriedigen und spreizte einladend ihre Beine.

Robert wusste sofort was er zu tun hatte und begab sich zwischen ihre Schenkel. Zum ersten Mal sah er die rasierte Muschi seiner Herrin in voller Pracht vor sich und begann sofort seine Herrin zufrieden zu stellen. Zaertlich glitt seine Zunge den Spalt entlang auf dem sich schon erste Perlen gebildet hatten. Er drang in die feuchte Hoehle ein und umfuhr die Knospe was Anke gefallen zu schien denn ein leichtes Stoehnen war zu hoeren. Sie ergriff seine Haende und fuehrte sie zu ihren Titten und Robert begriff, dass er zum ersten Mal ihre herrlichen Melonen in den Haenden hielt. Er zwirbelte leicht die versteiften Warzen und fuhr immer schnell in die Moese seiner Herrin, welche auszulaufen schien.

Ankes stoehnen wurde immer lauter und schneller und dann klemmte sie mit ihren Beinen seinen Kopf schmerzhaft ein, als der Orgasmus sie ueberrollte. Robert bekam fast keine Luft mehr und schluckte den Saft, welcher so kestlich schmeckte und wurde dann von ihren Beinen frei gegeben.

"Das war toll, mein Lecksklave, jetzt geh und hole mir noch etwas zu trinken" befahl sie ihm und Robert brachte das Gewuenschte, doch seine Herrin war schon eingeschlafen.

Robert war noch unendlich geil und haette zu gern sich nochmals einen abgewichst, aber er war dieser Frau verfallen und legte sich neben sie ins Bett ohne seinen Schwanz nochmals zu beruehren und schlief ebenfalls ein.....

Fortsetzung folgt

Devote Gruesse
Sklave Robert
37. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 18.09.05 19:41

wird sie am ende der probezeit ihn als skalven dann nehmen ??

was stellst sie mit ihm dann alles an ??

am anfang hat sie sich einen orgasmus schenken lassen aber er hatte nur das vergnügen ihre säfte zu kosten. so ist halt das sklavenleben.

38. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 20.09.05 15:04

Danke Herrin Nadine fuer Deine Kommentare und auch den Hinweis, hier nun der naechste Teil

Teil 19

Robert erwachte am morgen als erster und schlich sich aus dem Bett um das Fruehstueck vorzubereiten. Er stellte alles auf ein Tablett und begab sich mit diesem zurueck ins Schlafzimmer, kniete sich vor das Bett nieder und rief den Namen seiner Herrin.

Anke schlug die Augen auf und erfreute sich am Bild des vor dem knieenden Sklaven und begruesste ihm mit einem Kuss auf die Wange. Waehrend des Essens blieb er auf dem Boden knien und sah freudestrahlend seiner Herrin zu, wie diese fruehstueckte. Dies blieb Anke natuerlich nicht verborgen und sie fragte: "Was ist los, hast du es etwa schon bereut?"

"Nein meine Herrin, ich habe nur gerade an den gestrigen Abend gedacht und wuerde sie gern noch einmal lecken" antwortete Robert und Anke antwortete lachend: "Kannst du, aber erst nachdem ich meine Morgentoilette erledigt habe".

Waehrend Anke sich dann im Bad zurecht machte, bekam Robert den Auftrag, die Betten zu machen sowie in der Kueche aufzuraeumen, bis sie ihn zu sich befahl: "Los jetzt kannst du mich lecken". Sie sass mit gespreizten Beinen auf dem Badewannenrand und Robert setzte seine Zunge auf ihre noch feuchte Muschi. Er roch den etwas strengeren Duft, aber es war ihm egal, wollte er doch nur seiner Herrin dienen. Anke genoss seine Zunge, doch sie wollte keinen Orgasmus bekommen und befahl ihm aufzuhoeren, was Robert mit einem fragenden Blick quittierte.

"Sklave, ich entscheide was du zu machen hast, ist das klar" und weil Robert nicht gleich antwortete setzte es eine ganze Serie von Ohrfeigen, welche schmerzhaft brannten. Anke war erbost und befahl ihm barsch die Windel auszuziehen und ihr den Arsch entgegen zu strecken. Immer noch waren die Striemen leicht zu sehen, aber das war ihr egal, sie schlug ihm mehrfach mit der flachen Hand auf sein Gesaess und befahl ihm, sie nie wieder fragend anzuschauen, oder zu murren, wenn sie eine Entscheidung getroffen habe.

In ihrem Beisein, durfte sich Robert duschen und wurde dann an die Heizung fixiert, waehrend sich Anke duschte. Er konnte sie in aller Pracht bewundern und dies blieb natuerlich nicht ohne Folgen, denn sein Schwanz richtete sich steif auf. Anke lachte ihn aus und drohte mit dem Eisspray, aber auch dies blieb ohne Wirkung. "Ich sehe es wird Zeit, dass der Guertel bald fertig wird, denn du bist ja ein immergeiles Sklavenschwein" sagte sie zu ihm gewand und fuhr sich aufreizend mit der Seife um ihre Brueste.

Robert litt, aber er konnte nichts machen, denn er war fixiert. Spaeter dann packte Anke die Sachen fuer die naechsten zwei Wochen zusammen und los ging es in Richtung Roberts Heimat und sie war gespannt, wie er wohnen wuerde. Da sie dabei war, verzichtete sie darauf, Robert zu Windeln, oder einen Plug zu verwenden und los ging es.

Angekommen, war Anke entzueckt, es war ein relativ grosses Grundstueck und einem grossen Haus, welches er geerbt hatte. Ihr fiel gleich auf, dass eine Hecke gepflanzt werden muesste, denn schliesslich musste ja nicht gleich jeder sehen, was sie mit ihrem Sklaven so anstellen wuerde.

Das Haus war relativ gemuetlich eingerichtet, allerdings bemerkte sie gleich, dass hier ein einzelner Mann lebte. Insgesamt gefiel es ihr aber und sie konnte sich vorstellen hier zu leben und zu herrschen. Sie hatte zwei leere Zimmer entdeckt und auch im Keller war es relativ leer, so dass man dort mit Sicherheit eine kleine Spielwiese einrichten koennte.

Robert bemuehte sich es seiner Herrin so angenehm wie moeglich zu machen und entschuldigte sich fuer den leeren Kuehlschrank. Sie bestellten sich eine Pizza und dann forderte Anke ihn auf, alle seine Spielsachen und was er sonst noch so haette in das Wohnzimmer zu bringen. Einiges davon sortierte sie gleich aus und schmiss es in ein grosse Tuete, mit der Bemerkung, dass dies nicht mehr benoetigt wuerde.

Sie bemerkte dass Robert etwas selbststaendig in die Tuete warf, was ihr natuerlich missfiel und sie fand vollgewichste Pornohefte. "Sklave, heute morgen habe ich dir gesagt, dass ich entscheide und jetzt entscheidest du schon wieder, bitte mich um eine Strafe" herrschte sie ihn an und Robert bat um 20 Hiebe auf seinen Arsch. Anke fing an zu lachen und ging nach draussen, kehrte nach zwei Minuten mit Brennesseln in der Hand zurueck und befahl ihm sich auszuziehen. Sie packte eine Windel aus, 4 Einlagen hinein und oben drauf die Brennessel und verschloss diese sehr eng und augenblicklich spuerte Robert die Schmerzen.

Damit er in Ruhe darueber nachdenken konnte, befahl sie ihm sich auf einen Stuhl zu setzen und fixierte ihn dermassen, dass er sich bis auf den Kopf nicht bewegen konnte. Sie knebelte ihm mit einem sehr vollgewichsten Hoeschen und teilte ihm mit, dass sie sich jetzt selber einen Ueberblick verschaffen werde und er in Ruhe ueber alles nachdenken kann.

Mit einem Laecheln entschwand sie und Robert spuerte unertraegliche Schmerzen an seinem Arsch, den Eier und seinem Schwanz und das starke Verlangen seine Blase entleeren zu muessen.

Devote Gruesse
Sklave Robert
39. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 20.09.05 16:12

mich würde es schon interressieren was da alles von den spielzeugen in den müll gelandet ist. die anderen spielzeuge werden wir dann in den folgenden fortsetzungen dann kennenlernen.

wie lange mußte er die windel mit brennnesseln vollgepackt tragen ?


40. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 21.09.05 10:31

Danke Herrin Nadine fuer Deine Kommentare, einiges wird sicherlich schon beantwortet, anderes in spaeteren Teilen

Teil 20

Robert wackelte soweit es die Fixierung erlaubte unruhig hin und her und konnte trotzdem dem Druck der Blase nicht standhalten. Er pinkelte sich ein, was die Schmerzen nur noch verstaerkte und das Schlimmste fuer ihn war, dass er nicht einmal nach Anke rufen konnte, weil er mit diesem vollgewichsten Slip geknebelt war.

Nach einer endlos langen Zeit kam Anke mit einer grossen Tuete zurueck und sah belustigt auf Roberts schmerzverzerrtes Gesicht. Sie riss ihm den Knebel aus dem Mund und oeffnete auch die Windel und es tat gut die angenehme Kaelte an seinem Arsch zu spueren.

Robert hatte aber falsch gedacht, denn er hatte gehofft, dass ihm die Schlaege, welche er sich selbst "erbettelt" hatte, vorenthalten blieben.

"Lehn dich ueber den Stuhl und zaehle mit" forderte ihn Anke auf und kaum dass er vornuebergebeugt ueber der Lehne war klatschte der erste Schlag auf seinen ohnehin maltraetierten und schmerzenden Arsch. Nach dem letzten Schlag hatte Robert Traenen in den Augen und er nahm sich vor, seiner Herrin nie wieder zu widersprechen.

Melanie schuettete dann den Inhalt der Tuete vor ihn hin und er erkannte, dass es fast ausschliesslich seine Unterwaesche und andere Bekleidungsstuecke waren. "Das brauchst du nicht mehr", war der knappe Kommentar von Anke und befahl ihm es wieder in die Tuete zu packen.
Natuerlich war Robert nicht damit einverstanden, unterliess es aber, um keine weitere Strafe zu riskieren etwas dazu zu sagen.

Anke lehnte sich dann geruhsam zurueck und erlaeuterte Robert, wie die naechsten zwei Wochen, bis zu seinem Einschluss ablaufen wuerden.

Sie wuerde am morgigen Tag mit in die Firma kommen, um sich einen Ueberblick zu verschaffen und zu entscheiden, ob sie vielleicht spaeter einmal dort arbeiten moechte. Aus diesem Grund wuerde er morgen bis auf den Analplug und ein schoenes Miederhoeschen keine Windel tragen muessen.

Die folgenden Tage aber, bis zu ihrer Abreise, haette er eine Windel, ohne Einlagen unter seiner Hose zu tragen, denn sie koennte sich vorstellen dass er versuchen wuerde zu wichsen, bis er eingeschlossen werden wuerde.

Sie sah Roberts Gesicht und sagte: "Kein aber mein Schatz" Schnell nickte Robert denn er dachte erneut an seinen schmerzenden Hintern und hoffte, dass keiner in der Firma etwas bemerken wuerde.

In dieser Zeit werde ich mich etwas um dein, vielleicht, wenn du die Probezeit bestehst (wovon sie innerlich ausging) um unser Haus kuemmern, denn einiges muss doch veraendert, oder sagen wir einfach verschoenert werden.

"Ich werde dir natuerlich auch eine Liste vorbereiten was du in den darauffolgenden Wochen zu erledigen hast und je nachdem wie zufriedenstellend diese Arbeiten erfolgen, wirst du aufgeschlossen und bekommst einen Orgasmus, wenn ich dich besuchen werde" sagte sie zu ihm und Robert schaute sie fragend an.

Anke hatte verstanden und teilte ihm mit, dass er in den Wochen nach dem Einschluss sie nicht besuchen darf, sondern sie wird zu ihm kommen, natuerlich ohne Vorankuendigung, denn sonst wuerde es ja keinen Spass machen.

Robert hatte sie verstanden und nach einer Flasche Wein begaben sich beide unter die Dusche, Anke erlaubte ihm sie einzuseifen, was er sehr gefuehlvoll und zaertlich tat und Anke beschloss Robert zu belohnen, denn sie wollte endlich mal wieder einen Schwanz in ihrer pochenden Spalte spueren. Sie ergriff seinen halbsteifen Schwanz und massierte ihn ein wenig bis er total steif war, drehte das Wasser ab und zog ihn hinter sich her ins Schlafzimmer.

Dort trocknete Robert seine Herrin ab und wurde dann, nass wie er war auf das Bett gestossen. Anke hockte sich ueber ihn und begann mit seinem Schwanz zu spielen: "Ich werde dich jetzt fi**en mein Geilschwein, aber du darfst erst kommen, wenn ich es befehle" sagte sie zu Robert, welcher glaubte sich verhoert zu haben.

Geschickt rollte sie ein Kondom ueber seinen Riemen und hockte sich dann ueber ihn. Robert konnte sehen wie sein Schwanz langsam in ihrer Grotte verschwand und haette am liebsten sofort abgesahnt.

Anke fing einen heissen Ritt an und ihre Titten wippten im Takt, was Robert fast um den Verstand brachte. Er spuerte wie sein Saft in den Eiern brodelte und er fast die Grenze erreichte, als Ankes Bewegungen langsamer wurden. Dann wechselte sie wieder den Rhytmus und ritt ihn wie ein Teufel, um kurz vor seinem Hoehepunkt wieder langsamer zu werden.

Ihr Stoehnen wurde immer lauter, Robert spuerte wie ihre Muskeln sich zusammenzogen und dann schrie sie ihren ersten Hoehepunkt hinaus und erlaubte ihm keine Sekunde zu spaet zu kommen und Robert schoss seine Sahne in das Kondom.

Sie blieb noch eine Weile auf ihm hocken, bis sein Schwanz aus ihre Muschi glitt und rutschte auf seinem Koerper nach oben, um sich lecken zu lassen. Robert spuerte ihre Naesse und leckte sie wie ein Ertrinkender. Er war seiner Herrin so dankbar fuer diese Guete und schaffte es innerhalb kuerzester Zeit sie erneut zum Hoehepunkt zu bringen.

Seine Herrin rollte sich dann zur Seite und Robert wollte das Kondom abziehen und wegwerfen, als ihm bewusst wurde, dass er sich in einer Herrin/Sklave-Beziehung befand.

"Du wirst das Kondom doch nicht wegwerfen wollen, dreh es herum und trinke deinen Saft" munterte sie ihn auf und Robert tat das was sie von ihm verlangte, wenn auch widerwillig.

Wieder hatte sie ihn an ein Grenze mehr gefuehrt und er spuerte eine tiefe Zuneigung zu der neben ihm liegenden Frau und schlief dann mit den Gedanken an den morgigen Tag ein.

Was dieser bringt im naechsten Teil

Devote Gruesse
Sklave Robert
41. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 21.09.05 12:50

da können wir jetzt gespannt sein, wie er sein haus umbauen muß.

wird seine herrin in seiner firma arbeiten und dann die leitung an sich reissen ??

42. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 21.09.05 16:43

Teil 21

Der Wecker klingelte zeitig und Robert machte sich schnell auf, um das Fruehstueck vorzubereiten. Nachdem er den Kaffee angesetzt hatte ging er schnell noch ins Bad, wo er seine Morgentoilette, im Stehen, erledigte und sich die Zaehne putzte. Waehrend er dies tat fiel sein Blick auf die Unterwaesche seiner Herrin und sofort regte sich sein Schwanz.

Er spuelte sich schnell den Mund aus und nahm sich den BH und liess diesen ueber seine Lippen gleiten, er sog den Geruch ein und nahm sich auch den Slip und dachte an seine im Bett liegende Herrin.

Er schwankte hin und her, ob er sich schnell einen abwichsen sollte, liess es aber dann sein, weil der Wecker fuer die Eier klingelte. Das diese Entscheidung die bessere war sollte er spaeter bemerken.

Robert hatte alles vorbereitet als seine Herrin in der Tuer stand und ihn verschlafen musterte. Durch den Kaffee wurde sie aber aufgemuntert und begab sich unter die Dusche, waehrend Robert die Kueche aufraeumte, die Betten machte und seine Tasche fuer die Arbeit packte. Immer noch war er nackt und suchte sich seine Sachen fuer den Tag heraus.

Anke hatte ein umwerfendes Kleid, welches ihren goettlichen Koerper hervorragend zur Geltung brachte, angezogen und legte ihm laechelnd den BH und den Slip hin, an welchen Robert gerade gerochen hatte.

"Du hast Glueck, dass du dir deinen verdammten Pimmel nicht abgewichst hast, zieh den Slip an und der BH kommt hinein und falls du noch einmal im stehen pissen solltest, wirst du alles saeubern und zwar mit deiner Zunge, heute abend wenn wir zurueck sind, wirst du das Bad putzen und dann hast du dir schon die ersten Zehn verdient" sagte sie und Robert war erstaunt, dass sie ihn beobachtet hatte.

Er entschuldigte sich und zog sich das enge Hoeschen ueber, sein Schwanz passte fast nicht hinein und nachdem er den BH einigermassen untergebracht hatte, sah er so aus, als wenn er einen Steifen haette. Im Gegensatz zu ihm fing Anke an zu lachen, als sie die Ausbuchtung bemerkte und verbot ihm gleichzeitig bei strengster Bestrafung den BH aus der Hose zu nehmen.

Robert gelang es so einigermassen durch druecken und hin-und herschieben die Beule zu kaschieren und dann ging es gemeinsam los. In der Firma angekommen wurde er wie jeden Tag freundlich begruesst und alle fragten ihn wer denn die schoene Frau an seiner Seite waere.

Er stellte sie als seine neue Lebensgefaehrtin, wie abgesprochen vor, und alle wuenschten den beiden viel Glueck. Der Tag verlief ohne groessere Vorkommnisse, Anke sah sich in der Firma um, kam ab und zu zur Kontrolle, ob der BH auch wirklich noch an seinem Platz ist und Robert erledigte die liegengebliebene Arbeit.

Mittag waren sie gemeinsam mit den beiden Assistentinnen essen und Robert fuehlte sich zwischen den drei Frauen richtig wohl und schaute Anke sehr verliebt an. Nach der Arbeit, ging es ersteinmal einkaufen, denn Roberts Kuehlschrank war ja fast leer und auch ein paar Blumen taeten dem Haus gut.

Vollgepackt ging es zurueck und sofort nach Betreten des Haus, befahl Anke ihrem Sklaven Kaffee zu machen, sich auszuziehen und sich an das Bad putzen zu machen.

Robert brachte ihr den nackt den Kaffee und Anke machte es sich vor dem Kamin gemuetlich, waehrend Robert sich zum ersten Mal in seinem Leben richtige Muehe gab das Bad gruendlich zu putzen, denn er wollte es nicht riskieren, alles mit der Zunge putzen zu muessen.

Spaeter kam Anke zur Kontrolle und musste anerkennen, dass bis auf Kleinigkeiten sich Robert wacker geschlagen hatte und teilte ihm mit, dass er sich ganz gut benommen habe und nun auch etwas Ruhe verdient hat, bevor er sich seine Strafe vom Vormittag abzuholen hat.

Sie unterhielten sich ueber den Tag, wobei sich Anke an ihn gekuschelt hatte und Robert spuerte eine Vertrautheit, wie er es noch nie erlebt hatte und hoffte, dass ihm die Strafe erlassen werde. Er streichelte ueber ihren Ruecken, was Anke zu gefallen schien. Sie schnurrte wie eine Katze und kuesste ihn.

Dann hatte sie genug: "Danke mein Schatz, los ab ueber die Lehne, sonst wirst du mir zu aufmuepfig und widerwillig ging Robert in Richtung Stuhl, was Anke missfiel und ihm gleich fuenf Extrahiebe einbrachte.

Anke schlug hart zu und Robert spuerte schon beim ersten Schlag den brennenden Schmerz und das Ziehen auf seinem Arsch und war froh als Anke den letzten Schlag gesetzt hatte. "Ich hoffe du merkst dir das fuer das naechste Mal" herrschte sie ihn noch an und dann war es an Robert das Abendessen zu bereiten.

Er hatte Muehe auf dem Stuhl ruhig zu sitzen, so spuerte er immer noch die erhaltenen Schlaege und Anke mahnte ihn ruhig zu sitzen, sonst wuerde sie Brennesseln holen damit er wuesste warum er so unruhig sitzt.

Das zeigte Wirkung und trotz der Schmerzen sass Robert gerade, aufrecht und ruhig waehrend Anke sich koestlich darueber amuesierte.

Den Abend verbrachten sie damit, dass Anke ihm erzaehlte, wie sie das Haus umgestalten wuerde, falls sie einzieht und was Robert zu diesen Ideen zu sagen hatte. Fuer die Nacht wurden Roberts Haende mit einer Oberschenkel-Hand-Fessel fixiert und dann schliefen beide gemeinsam ein.

Naechster Teil, dann vom Wochenende vor der Guertel-Anprobe zwei Wochen spaeter

Devote Gruesse
Sklave Robert
43. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 21.09.05 21:41

da bin ich aber gespannt ob das eine normale anprobe wird oder eine mit schikanen ??


44. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 22.09.05 10:26

@Nadine, bevor es zur Anprobe geht, kommt ersteinmal ein langes Wochenende mit einigen Ueberraschungen fuer unseren Sklaven

Teil 22

2 Wochen spaeter, verabschiedete sich Robert von seiner Sekretaerin ins verlaengerte Wochende und war froh, dass niemand bemerkt zu haben schien, dass er taeglich gewindelt im Buero erschienen war.

Seine Sekreaterin Anouschka laechelte ihn an und wuenschte ihm ein paar schoene Tage mit seiner neuen Flamme und Robert dachte laechelnd daran, "wenn die wuesste".

Auf dem Heimweg besorgte er schnell noch ein paar Blumen und betrat erleichtert, aber auch aufgeregt sein Heim, denn Anke hatte ihm am morgen noch ein "tolles Wochenende" vor seinem Einschluss versprochen.

Den ganzen Tag, hatte er sich die verruecktesten Dinge durch den Kopf gehen lassen und sein Schwanz hatte ihm ein aufstehen fast gaenzlich unmoeglich gemacht.

Er begruesste seine Herrin so wie sie es ihm in den letzten Wochen beigebracht hatte mit einem Kuss auf beide Schuhe und berichtete knieend ueber seinen Tag bevor er sich wieder aufrecht bewegen konnte.

Anke teilte ihm mit, dass sie am heutigen Tag noch einige Dinge erledigen muesste, morgen wuerden sie nochmals zusammen einkaufen gehen und am Sonntag wuerden sie den Tag gemeinsam in der Natur verbringen, was Robert nichts gutes ahnen liess.

Am Abend wuerden sie dann zu ihr nach Hause fahren und von dort am Montag morgen zur Anprobe seines KG´s.

Noch bevor Robert reagieren konnte, hatte sie ihm die Haende auf dem Ruecken gefesselt und das Halsband umgelegt. Dieses befestigte sie am mittlerweile angebrachten Deckenhaken und verschwand, um ihre Besorgungen zu erledigen.

Am Abend, nach ihrer Rueckkehr, tat sie geheimnisvoll und befahl ihm sich ordentlich anzuziehen, denn sie wollte mit ihm ins Kino.

Als sie sein fragendes Gesicht sah, fragte sie nach und Robert erklaerte ihr, dass seine Windel ziemlich voll sei und er nicht wuesste, ob sie eine weitere Ladung aushalten wuerde, was Anke sehr amuesierte. "Dann gib dir Muehe mein geiles Schweinchen, ansonsten laeufst du halt mit einer nassen Hose, circa 5 Meter vor mir" antwortete sie ihm und drueckte ihm einen Kuss auf die Wange.

Seine Herrin hatte sich sehr aufreizend gekleidet und Robert war stolz darauf mit so einer huebschen Frau ausgehen zu duerfen, wenn er sich auch grosse Sorgen um seine Windel und den Druck, welcher in seiner Blase herrschte, machte.

Im Kino hielt Anke seine Hand und fast war es so, als wenn sie beide ein normal verliebtes Paar waren, aber nur fast denn Robert verspuerte mehr und mehr den Drang sich zu erleichtern.

Anke bemerkte dies und orderte waehrend der Pause eine Cola fuer ihren "durstigen Mann". Robert verzog das Gesicht, aber er folgte dem Befehl seiner Herrin diese zu trinken, denn sie hatte ihm fluesternd angedroht, dass er vor dem Einschluss keinen Abgang mehr haben wuerde.

Das Kino war beendet und zum gleichen Zeitpunkt, auch Roberts Bemuehungen seine Blase nicht zu entleeren. Die Schmerzen und der Druck waren zu gross und er liess es laufen. "Shit" er hatte Recht behalten, denn schon noch kurzer Zeit spuerte er wie es seitlich feucht an seinen Beinen herunterlief und er sah Anke beaengstigt an.

Sie schaute ihn laechelnd an, griff ihm an die feuchte Hose und fluesterte ihm zu: "Nun weiss ich, dass eine so duenne Windel nicht ausreicht fuer den Tag, da kommen demnaechst dicke Einlagen rein". Robert erschauderte und war froh eine dunkle Hose anzuhaben, aber dennoch war er sicher dass jeder es sehen konnte und so fragte er nach, ob sie jetzt nach Hause fahren wuerden.

Er haette es sich ja denken koennen, Anke wollte noch einen Absacker trinken und befahl ihm sie in die naechste Bar zu bringen. "Aber" begann Robert und war sich im gleichen Augenblick bewusst, dass er einen grossen Fehler gemacht hatte.

Er entschuldigte sich bei seiner Herrin, ihr Blick zeigte ihm aber, dass es zu spaet war. Das einzige was sie sagte waren: "50 vorn, 50 hinten" und Robert wusste, dass diese Strafe nur gerecht war und bedankte sich.

In der Bar angekommen suchte Robert einen Platz an der Theke, wo Anke sitzen und er gleichzeitig stehen konnte, denn mit seiner feuchten Hose, wollte er sich nicht setzen, was Anke ihm auch verboten haette.

Waehrend Anke sich ein herrlichen Cocktail mixen liess, musste Robert Kaffee trinken, was seine Blasensituation schon nach kurzer Zeit wieder verschaerfte. Natuerlich uebersah seine Herrin seine bittenden Blicke und bestellte sich einen weiteren Cocktail und Robert war froh, dass sie fuer ihn nichts bestellte, denn lange wuerde er es nicht mehr halten koennen.

Die Uhr schlug schon nach Mitternacht, als Anke ihm nach zwei weiteren Cocktails und fuer ihn zwei Kaffee mehr befahl ein Taxi zu rufen. Selbstverstaendlich bezahlte Robert und ging gemeinsam mit ihr zum Taxi, wo sie ihn erstaunt anschaute.

"Denkst du geile Sau eigentlich, dass ich dich mit deiner vollgepissten Hose mit ins Taxi nehme? Ich befehle dir zu laufen und wehe du wichst dich, glaube mir, dann wirst du nie wieder wichsen" sagte sie leicht angeheitert, aber Robert nahm ihre Drohung ernst und sah den Ruecklichtern des Taxis nach, bevor er sich auf den circa drei Kilometer langen Heimweg machte.

Er machte sich, waehrend er nochmals einpisste und seine Hose komplett durchnaesste Gedanken darueber, wie sehr sie ihn noch demuetigen und erniedrigen wuerde und fuehlte gleichzeitig eine wachsende Erregung. Bevor er aber doch Hand an sich und seinen in der nassen Windel liegenden Schwanz legte, erreichte er sein Zuhause und fand einen Zettel an der Tuer vor...

Ideen was sich seine Herrin jetzt wieder ausgedacht hat?
Mehr im naechsten Teil

Devote Gruesse
Sklave Robert
45. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 22.09.05 14:24

da bin ich sehr gespannt, welche demütigungen und qualen auf ihn zukommen.

46. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 22.09.05 18:48

Teil 23

Robert nahm den Zettel und lass: "Mein Schatz, na fuehlst du dich gut, ziehe dich nackt aus (auch die Windel), lege dir das Halsband mit der Leine (liegt neben dem Blumenkasten) um fuehre dir den daneben liegenden Plug ein. Dann wirst du klingeln - du hast genau 4 Minuten"

Er lass es nochmals und verstand nicht, warum Anke wissen sollte, dass er da ist und zog sich dann aus, die Windel war total durchnaesst und es machte ihm einige Muehe den Plug einzufuehren, war er doch etwas dicker, als alle anderen zuvor.

Was Robert in der Dunkelheit nicht sah, war die Gleitcreme, welche ihm seine Herrin hingelegt hatte.
Sie amuesierte sich koestlich ueber seine Bemuehungen, denn sie konnte durch eine Kamera, die sie hatte anbringen lassen, alles genau beobachten.

Nach genau 4 Minuten oeffnete sich die Tuer und Robert sah in das zornige Gesicht seiner Herrin, denn er war noch immer dabei sich das Halsband umzulegen. Sie schaute auf die Uhr und stellte fest, dass Robert satte 43 Sekunden laenger gebraucht hatte und ueberlegte, wie sie ihn dafuer bestrafen wuerde.

"Sag mal glaubst du, dass ich es nicht ernst meine?" schrie sie ihn an und Robert hoffte, dass keiner der Nachbarn etwas hoeren wuerde. "Sonntag morgen gehen wir joggen und du in einer dicken Windel, mit eingefuehrtem Plug" herrschte sie ihn an und Robert wagte wegen ihres zornigen Gesichtes keinen Widerspruch und hoffte noch, sie davon spaeter abbringen zu koennen.

Sie zog ihn an der mittlerweile angebrachten Leine hinein und brachte ihn in den Keller und Robert traute seinen Augen nicht, stand doch in der Mitte des einen Zimmer, welches bisher ungenutzt war, ein Strafbock, wie er ihn aus dem Dominastudio kannte und einige noch verschlossene Kartons.

"Da staunst du was, ab drauf mit dir aber zackig" befahl ihm seine Herrin und Robert wusste, dass jeder Widerstand zwecklos war und er wusste auch, dass er jetzt fuer das Einnaessen bestraft werden wuerde.

Anke fixierte ihn und haengte an seinem nach unten durch das Loch gezogenen Schwanz auch noch Gewichte, welche Robert schmerzhaft aufschreien liessen.

"Noch ein Wort und die Gewichte werden schwerer" lachte sie und forderte Robert auf, waehrend sie ihn abstrafte, immer wieder zu sagen: anke meine Herrin fuer die Strafe, denn ich soll nicht immer meiner Herrin widersprechen"

Mit jedem Schlag fiel es Robert schwerer die gewuenschten Saetze zu formen, so schmerzhaft waren sie und nicht nur sein gestriemter Arsch schmerzte, nein auch seine Eier taten ihm weh, denn bei jedem Schlag pendelten die Gewichte und

Robert hoffte, dass diese Tortur bald vorueber sei. Mit Grausen dachte er an die weiteren 50, welche sein Vorderteil treffen wuerden.

Endlich war sie fertig und Anke, welche auch etwas ausser Atem war, kam zu ihm und kuesste ihm, den schmerzenden und gluehenden Hintern streichelnd, die Traenen weg und fluesterte ihm zu, dass sie ganz stolz auf ihren Sklaven sei, aber die Strafe nur gerecht sei.

Robert schaute sie mit liebenden Augen an, denn er war geruehrt und wollte die Strafe tapfer entgegennehmen, doch ueberraschend erliess sie ihm die 50 weiteren Hiebe mit der Bermekung, dass er die nacht genug leiden muesste.

Sie band ihn los, spreizte ihre Beine und Robert wusste, er hatte seine Herrin zu lecken, was er mit einer Hingabe tat und Anke auch recht schnell zum Hoehepunkt brachte, welcher ihn ueberschwemmte.

Schnell befahl sie ihm sich auf den Ruecken zu legen, hockte sich ueber ihn und Robert wusste auch diesmal was kommen wuerde, denn das hatte er gelernt, sie wuerde ihm ihren Natursekt schenken und wie er diesen ohne Tropfen zu verlieren aufnehmen musste, hatte er intensiv in den letzten zwei Wochen gelernt.

Nachdem er seine Herrin ausgetrunken hatte, nahm sie ihn an der Leine und fuehrte ihn in den zweiten Raum, wo eine weitere Ueberraschung auf ihn wartete. Sie schaltete das Licht an und er sah einen Kaefig, vielleicht zwei mal ein Meter gross in der Mitte stehen und genau dorthin wurde er gefuehrt.

"Hier wirst du die Nacht verbringen, natuerlich gefesselt und geknebelt, denn ich will heut nacht meine Ruhe habe, mich vielleicht mit meinem Dildo vergnuegen und nachher aufstehen, wenn ich Lust habe" sagte sie laechelnd, waehrend sie die Tuer oeffnete.

Fast haette Robert wieder etwas gesagt, aber ich biss sich rechtzeitig auf die Zunge, denn schmerzhaft wurde er an seinen Arsch erinnert. So zwaengte er sich mit den Beinen zuerst hinein und sah dann, dass Anke eines ihrer Hoeschen in der Hand hatte. Sie rieb sich damit ihre Moese, speichelte dann hinein und stopfte es ihm in den Mund: "Lass es dir schmecken" waren die begleitenden Worte.

Seine Haende wurden an die Gitterstaebe fixiert und so lag Robert nun in einer unbequemen Haltung, mit dem Slip im Mund, dem Plug tief in seinem Inneren und Schmerzen an seinem verstriemten Arsch, aber dennoch geil in dem Kaefig und versuchte einzuschlafen.

Was noch so alles an dem Wochenende vor dem Einschluss passiert im naechsten Teil

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Sklave Robert
47. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 22.09.05 21:03

mußt du alles nachmachen. da wo es spannend wird, machst du werbepause.

kann er so schlafen, mit dem brennenden podex und eingezwängt im käfig ??


48. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Toree am 22.09.05 23:24

Zitat
mußt du alles nachmachen. da wo es spannend wird, machst du werbepause.


Da muss ich ihnen zustimmen. Wie im Fernsehen, wenn es intressant wird, wird unterbrochen.
49. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 23.09.05 10:47

Ich bitte vielmals um Entschuldigung, ich wollte es ja spannend machen und noch nicht alles verraten. Ein liebes Danke fuer die Kommentare.

Teil 24

Als Robert aufwachte hatte er jegliches Zeitgefuehl verloren, seine Mund fuehlte sich trocken an und seine Handgelenke schmerzten, genauso wie sein Arsch. Er konnte es nicht glauben, er hatte sich waehrend der Nacht angepisst und lag in dieser.

Eine ganze Zeit spaeter wurde die Tuer geoeffnet und seine gutaussehende Herrin betrat den Raum mit einem zaertlichen "Guten Morgen Schweinchen gut geschlafen". Sie sah natuerlich sofort die Bescherung und lachte Robert aus. "Ich habe dir doch immer gesagt, dass du eine Windel brauchst, das werden wir nach der Dusche gleich als erstes erledigen" floetete sie ihm ins Ohr, waehrend sie die Fixierung loeste.

Robert krabbelte aus seinem Kaefig und streckte sich ersteinmal und rieb sich die Handgelenke, bevor er von Anke in Richtung der Dusche geschoben wurde. Sie sprang mit unter die Dusche und seifte ihn zaertlich von oben bis unten ein, was natuerlich seinen Schwanz zucken liess. "Schatz, heute nicht, ich haette mich ja gern von dir heute fi**en lassen, aber ein Mann, welcher seine Blase nicht unter Kontrolle hat, und gewindelt werden muss, hat das nicht verdient" sagte sie ihm, waehrend sie zaertlich auf seinem Schwanz auf und ab fuhr und seine Eier knetete. Robert verzog missmutig sein Gesicht, aber sagte nichts, was Anke anerkennend zur Kenntnis nahm.

Sofort, nachdem Robert abgetrocknet war, wurde er gepudert, eingecremt und dann fuer seine Verhaeltnisse dick gewindelt, denn Anke hatte zusaetzlich drei Einlagen in die Windel gelegt.

Robert dachte mit Grausen daran, dass Anke heute mit ihm einkaufen gehen wollte. Drueber zog sie im einen Omaschluepfer, welcher die Windel nicht grossartig zusammendrueckte.

Gemeinsam ging es dann zum Fruehstueck, welches seine Herrin schon gerichtet hatte und Robert bemerkte dass es fast schon mittag war.

Nachdem Robert abgeraeumt hatte, wurde er in den Keller geschickt, um den Kaefig zu reinigen, ausnahmsweise durfte er Lappen und Eimer und nicht seine Zunge benutzen, denn Anke wollte raus in die Stadt und nicht noch stundenlang damit zubringen, ihren Sklaven mit der Peitsche anzutreiben.

Trotzdem kontrollierte sie seine Arbeit und stellte noch einige Flecken am Gitter fest, welche Robert fuer den morgigen Tag einige Strafpunkte einbrachten. Sie hatte Robert seine Jeans hingelegt und er hatte Muehe diese am Bund zu schliessen, denn die Windel war relativ dick.

Nachdem er es geschafft hatte und sich im Spiegel anschaute wusste er, dass ein jeder, welcher genau hinschaute das Windelpaket sehen konnte.

Ab ging es mit dem Auto in die naechstgroessere Stadt und zuerst ging es in einen Unterwaeschegeschaeft. Sofort kam die Verkaeuferin auf Anke zu und fragte was sie wuenschte und Robert haette sich gleichzeitig gewuenscht, nicht dort gewesen zu sein.

Anke seine Herrin antwortete, als waere es das selbstverstaendlichste von der Welt: "Ich selbst suche nichts, aber mein Sklave hier benoetigt ein paar enge Miederhosen, zwei drei rosafarbene Langbeinschluepfer, sowie ein paar Strumpfhosen, welche im Schritt verstaerkt sind".

Roberts Gesicht nahm die Farbe einer Tomate an und er sah, wie die Verkaeuferin ihn von oben bis unten musterte und Anke ihn anlaechelte. "Welche Groesse" fragte die Verkaeuferin und Anke sagte, dass sie dies nicht genau wuesste und es bestimmt besser waere, "wenn sie ihren Sklaven ausmessen wuerde".

Robert erschauerte und wollte gerade Widerspruch einlegen, als Anke ihm befahl sich in der Umkleidekabine die Jeans auszuziehen.

Natuerlich ging ihr es nicht schnell genug, sie kam in die Kabine, klatschte ihm eine links und rechts und sagte ihm dass die Verkaeuferin nicht ewig Zeit habe und schob ihn nur mit der Oberbekleidung und der Windel nach draussen.

Als sie den fragenden und zugleich verwunderten Blick der Verkaeuferin bemerkte, sagte sie ihr, dass ihr Sklave naechste Woche in einen Keuchheitsguertel eingeschlossen wuerde, und weil er zum einen seine Blase nicht unter Kontrolle habe und zum anderen immer nur mit seinem Teil spielen wuerde, haette sie diese Massnahme ergriffen.

Robert schaemte sich in Grund und Boden, aber eigentlich hatte er genau dies gewollt, er wollte in der Oeffentlichkeit vor anderen Frauen erniedrigt werden. Auch wenn sein Kopf dies nicht wollte, sein Schwanz liess ihn das spueren, denn er versuchte sich schmerzhaft in der engen Windel aufzurichten.

Die arme Verkaeuferin nahm den Bauchumfang und seine Herrin sagte ihr, dass er dann eine Nummer kleiner benoetigte. Sie schickte ihn zurueck in die Umkleide und reichte ihm nach kurzer Zeit ein hautfarbenes Miederhoeschen hinein. Zum einen hatte dieses die Wirkung, dass die Windel ganz zusammengedrueckt wurde, und zum anderen erschwerte es noch mehr das Steifwerden seines Schwanzes.

Die Jeanshose passte jetzt etwas besser, selbstverstaendlich bezahlte Robert und dann verliessen sie das Geschaeft und liessen eine nachdenkliche Verkaeuferin zurueck.

Anke bestaetigte ihm mit einem Kuss dass er sehr brav war und weiter ging es in ein Schuhgeschaeft. Robert ging seiner Herrin zur Hand und er wusste am Ende nicht wieviel Schuhe er zurueck ins Regal gebracht oder von diesem geholt hatte.

Alle Schuhe hatte er seiner Herrin an- und ausgezogen und am Ende hatte sie sich fuer wundervolle Stieffeletten mit geilen Absaetzen entschieden, die sie am Anfang probiert hatte. Wieder bezahlte er und trug nun schon die zweite Tuete.

Dann sah Anke ein geiles Kleid und ab ging es in dieses Geschaeft, Robert trottete hinter seiner Herrin her und wieder rannte er von der Umkleide, zu den Regalen und wieder zurueck, sooft seine Herrin dies wuenschte. Ihm taten seine Fuesse weh und so war er froh, dass Anke sich fuer eines entschieden hatte und sie ihm vorschlug irgendwo einen Kaffee zu trinken, um etwas auszuspannen.

So begaben sie sich in ein Kaffee, wo Anke ihm gnaedigerweise "erlaubte" zwei Kaennchen Kaffee zu trinken, waehrend sie sich an einem Eisbecher labte. Die zwei benahmen sich wie ein ganz normales Liebespaar und doch konnte man beim genauen Hinsehen bemerken, wer in dieser Beziehung die "Hosen anhatte" und wer eine "Windel um hatte".

Anke teilte ihm mit, dass das naechste Ziel ein Blumenladen, dann der Supermarkt und ganz zum Schluss der Sexshop sein wird. Wenn er bis dahin brav war wie bisher, habe sie auch eine tolle Ueberraschung fuer ihr, sagte sie lachend und gemeinsam brachen sie auf.

Mehr im naechsten Teil

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Sklave Robert
50. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 23.09.05 12:47

da bin ich sehr gespannt, was das für eine überraschung es wird.

werden die füße noch mitmachen ?

da haben die beiden ein volles programm und er ist der zahlmeister.

51. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 24.09.05 18:11

@Nadine, so sollte es doch sein oder!?

Teil 25

Der weitere Nachmittag verlief ohne weitere Vorkommnisse, ausser das Robert bepackt war wie ein Esel, nachdem sie aus dem Supermarkt kamen. Robert durfte alle Tueten ins Auto bringen, als ihm seine Sekretaerin entgegenkam.

"Hi ihr beiden, schoen dass ich euch treffe, ich wollte euch zu meiner Geburtstagsparty einladen, in 2 Wochen, im Garten meiner Eltern, ich hoffe ihr kommt" sagte sie und Anke sagte sofort das sie kommen wuerden, denn in zwei Wochen wuerde sie ja wieder da sein.

Bevor sich Anouschka verabschiedete, sagte sie mit einem Augenzwinkern zu Anke gewand: "Du hast ja unseren Chef schon ganz schoen unter Kontrolle", was Anke zum Lachen brachte. Robert hoffte instaendig, dass Anke nichts erwidern wuerde und ihm fiel ein Stein vom Herzen, als er nur ein "Jaja" hoerte.

Bevor sie den Sexshop erreichten fragte Robert seine Herrin, ob er sich in der Windel erleichtern duerfte, denn der Kaffee machte ihm doch sehr zu schaffen, Anke erlaubte es ihm mit einem Lachen, denn sie wusste, dass Robert die Windel vor Morgen nicht abgenommen bekam.

Sie befahl ihm ihr ein schoenes Outfit auszusuchen, solange sie sich umschauen wuerde.

Als Robert all die Sachen sah, bekam er einen Steifen und prompt musste ihn die Verkaeuferin ansprechen, ob sie ihm helfen koennte. "Ja ich suche ein schoenes Outfit fuer meine Freundin, naja aehm ich meine meine Herrin, dort drueben" hoerte er sich stottern und war froh zu sehen, dass der Verkaeuferin dies nicht zum ersten Mal zu passieren schien.

Gemeinsam suchten sie zwei passende Teile aus und Robert rief seiner Herrin zu, dass er etwas gefunden haette.

Anke schaute sich die zwei Teile an, haengte eines wieder weg und ging mit dem anderen zur Anprobe. Allerdings verbot sie ihm sie anzuschauen und so schaute sich Robert im Laden um, bis ihn seine Herrin rief und ihn beauftragte das Teil zu bezahlen.

Robert ueberschlug sein Bargeld und stellte erleichtert fest, dass er noch einiges besass und seine Herrin zum Abendbrot einladen koennte.

Natuerlich trug er wieder die Tuete, als seine Herrin fragte, ob er wegen der gutaussehenden Verkaeuferin einen steifen Schwanz bekommen haette. Robert erschrak und verneinte dies sofort und versicherte seiner Herrin, dass sich sein Schwanz versteift habe, nachdem er das Leder angefasst hatte.

Als sie beim Auto ankamen, fragte Robert seine Herrin, ob er sie noch zum Abendessen einladen duerfe, natuerlich erfasste Anke sofort die Situation.

Robert war dauergeil und wollte am Abend noch einen Abgang haben, den sollte er bekommen, aber wahrlich nicht so, wie er sich das vorstellte. Sie stimmte seiner Bitte und Frage zu und gemeinsam schlenderten sie in die Stadt zurueck und fanden eine urige Kneipe, wo es rustikales Essen gab.

Anke stellte fest, dass Robert, obwohl er in der verhaeltnismaessig dicken Windel rumlief, fast gar nicht mehr darauf achtete, ob ihn jemand anschaute oder ob jemand etwas bemerkte.

Ein wenig erniedrigen koennte sie ihn schon noch und so sagte sie, als die Kellnerin den Nachbartisch neu eindeckte, ziemlich laut und fuer Robert total schockierend: "Komm mein Geilschwein lass uns bezahlen, nicht dass du nochmal in deine Windel machen musst".

Robert senkte sofort seinen Kopf und sah aus den Augenwinkeln, dass die Kellnerin ihren Kopf drehte und ihn musterte. Obwohl er gerade wieder auf das schlimmste erniedrigt wurden war, spuerte er seine Geilheit und musste seiner Herrin Recht geben, ja er wuerde jetzt gern wichsen, was ihm zusaetzlich durch seinen sich aufrichtenden Schwanz bestaetigt wurde.

Die Kellnerin kam und sagte mit einem leicht lachendem Unterton: "Sie moechten zahlen, ich bringe gleich die Rechnung" und entschwand. Robert beeilte sich, schnell das Lokal zu verlassen, nachdem er die Rechnung bezahlt hatte, aber Anke bedeutete ihm vor dem Damen-WC zu warten.

Als sie herauskam, hielt sie ihm eine Hand hin und Robert wollte sie ergreifen, als Anke ihm auf seine Hand schlug: "Lecken sollst du, so schmeckt meine Muschi" forderte sie ihn auf und es war ein bizarres Bild.

Wie ein Hund leckte Robert die Finger ab, welche nach seiner Herrin schmeckten.

Dann ging es zurueck und Robert hatte natuerlich die Aufgabe alles ins Haus zu raeumen, waehrend Anke es sich vor dem Fernseher gemuetlich machte.

Als Robert fertig war, bat sie ihn sich vor sie hinzuknien und ihr die Fuesse zu massieren, was er auch sofort tat.

Waehrend dieser Zeit teilte Anke ihm mit, dass sie ihm ein Buch geschrieben habe, wo fuer jeden Tag Aufgaben drin stehen, so unter anderem fordert sie einen taeglichen Bericht per email, die zwei Kellerraeume muessten umgestaltet werden, ebenso wie die zwei leerstehenden Zimmer in der oberen Etage, er waere verantwortlich eine Hecke zu pflanzen, eine Hundehuette zu besorgen und vieles andere mehr.

Robert wuerde das Buch bekommen, wenn er sich von seiner Herrin verabschieden wuerde.

Dann hatte sie Lust auf seine Zunge, Robert durfte ihre Brustwarzen mit seiner Zunge bearbeiten und sich dann zu ihrem Heiligtum vortasten, was er mit einer Hingabe tat, denn er dachte immer noch, dass er erneut mit seiner Herrin schlafen darf.

Anke genoss sowohl seine Zunge, als auch seine Haende, welche er gefuehlvoll einsetzte und sie wuenschte sich seinen Schwanz, aber dass hatte er sich heute nicht verdient.

Ihr Stoehnen wurde immer wolluestiger und lauter und sie kam in einem Urschrei und presste hart ihre Schenkel zusammen, dass Robert fast die Luft wegblieb. Sein Gesicht war nass von ihren Liebessaeften und Anke sah zu ihrer Freunde, dass sich sein Schwanz versteift hatte und erlaubte ihm jetzt, sich vor ihr einen abzuwichsen.

Robert schaute sie fragend an und Anke musste lachen: "Natuerlich in deiner Windel, ich weiss doch wie geil es dich macht, in deiner benutzten Windel zu wichsen".

Er hatte es schon mal machen muessen, vor der Domina, welche er so oft aufgesucht hatte und er musste zugeben, dass es ihn wirklich angemacht hatte und so lehnte er sich an den Stuhl und fing an seinen Schwanz in der feuchten Windel zu massieren und eine Art Fickbewegungen zu machen, waehrend er mit seinen Haenden die Windel zusammendrueckte.

Anke forderte ihren vor ihr liegenden Sklaven mit harten demuetigenden und aufgeilenden Worten auf es sich schneller zu machen und endlich abzuspritzen und auf Grund des hohen Erregungsgrades von Robert, dauerte es nicht lange und Robert fing an zu roecheln und zu stoehnen und dann kam es ihm.

Er schoss seine Wichssahne in die feuchte Windel und eine Schliere nach der anderen verliess seinen Pimmel und es dauerte eine ganze Weile, bis er sich einigermassen beruhigt hatte.

Anke kam auf ihn zu, streichelte sein Gesicht, drueckte es gegen ihre Titten und belobigte ihren braven Sklaven.

"Nun zu meiner Ueberraschung, fuer meinen braven Sklaven" sagte sie, worauf Robert ganz erstaunt war, denn er hatte gedacht, dass sein Orgasmus diese Ueberraschung war.

Anke verband ihm mit einem Tuch die Augen und fuehrte ihn die Treppe hoch in einen Raum, welcher von Robert noch nicht benutzt wurden war.

Als Robert das Tuch abgenommen wurden war und er die Augen oeffnete schaute er auf ein fast lebensgrosses Bild seiner Herrin in Reizwaesche, welches von einigen kleineren Bildern eingerahmt wurde.

Ihm gefiel es unwahrscheinlich gut und er umarmte seine Herrin und sagte: "Ich liebe dich" und auch Anke fluesterte ihm diese Worte ins Ohr.

So standen sie eine ganze Weile und Robert ueberkam eine weitere Welle der Erregung, aber Anke loeste sich, ohne darauf einzugehen von ihm.

"Du wirst in den naechsten 2 Wochen, wenn ich nicht da bin, einen geeigneten Ort finden, wo du es aufhaengst und ich lasse mich ueberraschen, jetzt lass uns ins Bett gehen, denn morgen wird noch mal schoen anstrengend fuer uns, aber insbesondere fuer dich werden" sagte sie und schob ihn ins Schlafzimmer.

Dort bekam er wieder die Oberschenkel-Handfessel angelegt und kurz darauf schliefen beide ein.

Was Robert am Sonntag erwartet im naechsten Teil,

Devote Gruesse
Sklave Robert
52. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 24.09.05 20:43

da bin ich gespannt was da passiert am morgen wenn sie aufwachen ??
gibt es eine gemeinsame dusche etwa, wo er ihr den rücken einseift ??


53. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 25.09.05 12:56

Teil 26

Durch zaertliche Beruehrungen an seinen Brustwarzen wachte Robert auf und ehe er sich versah, hatte sich Anke auf ihn gehockt und drueckte ihre klitschnasse Moese auf seinen Mund.

Trotz dass er immer noch am Aufwachen war, gab er sich redliche Muehe und fuhr mit seiner Zunge so tief er konnte in die Muschi und schleckte jeden Tropfen, welchen er bekommen konnte, bis sich Anke in einem Orgasmus entlud.

"Das war sehr gut am Morgen, ich gehe jetzt duschen und du kannst dich noch etwas ausruhen" floetete sie ihm zu und verschwand. Robert konnte es zwischenzeitlich nicht mehr aushalten und pisste erneut in seine Windel, welche jetzt merklich feucht wurde.

Anke liess sich Zeit, machte sogar das Fruehstueck, bevor sie ihren Sklaven von seiner Fessel loeste und ihm zuschaute, wie er sich die Zaehne putzte.

Bevor er das Bad verlassen konnte, presste sie die Windel und stellte zufrieden fest, dass sie zwar gefuellt ist, aber dennoch aufnahmefaehig ist. "Schau mich nicht so an, du wirst die Windel heute noch den ganzen Tag anhaben" teilte sie dem erstaunt schauenden Sklaven mit und schob ihn in die Kueche.

Nach dem Fruehstueck rueckte Anke endlich damit heraus, was sie mit ihrem Ausflug in die Natur, und ihrer Bestrafung zum Joggen meinte. Robert verfluchte sich, dass er ihr erzaehlt habe, dass er mehrmals dort mit seiner Sekretaerin joggen war.

Wir werden dorthin fahren, zuerst wirst du drei Kilometer joggen, dann werden wir uns mal mit dem Trimm-Dich-Pfad beschaeftigen und spaeter habe ich dann noch etwas ganz besonderes vor.

"Wenn du alles befolgst, nicht murrst, deine Windel haelt werde ich dir heute abend vielleicht die Moeglichkeit geben mit mir zu schlafen" beschloss sie ihre Ausfuehrungen. Dabei hatte sie ihr T-shirt hochgehoben und praesentierte ihm ihre einladenden Titten und versprach ihm, dass er auf diese spritzen duerfte.

Roberts Kleiner Mann regte sich sofort und am liebsten waere er aufgesprungen und haette seine Herrin in den Arm genommen, aber Anke waere nicht seine Herrin wenn sie nicht noch etwas gemeines und erniedrigendes fuer ihn, ihren Sklaven, parat gehabt haette.

Sie legte ihm zwei wollene Strumpfhosen, sowie einen Rollkragenpullover hin, welches er unter seinen Jogginganzug zu ziehen hatte. "Ich weiss, es ist ganz schoen warm, aber du sollst doch richtig schwitzen" sagte sie laechelnd und Robert wagte keinen Widerspruch.

Er kam schon beim Anziehen ins Schwitzen und stellte sich mit Grausen die drei Kilometer vor und dann noch in der nassen Windel, die ein jeder unter seinem Anzug sehen konnte, denn die Miederhose, hatte sie ihm nicht erlaubt.

Bevor sie das Haus verliessen, drueckte sie ihm noch eine ziemlich schwere Tasche in die Hand und los ging es. Als er auf den Parkplatz fuhr war er geschockt, denn es standen schon einige PKW´ s da und so war es wohl unvermeidlich das er niemanden treffen wuerde.

Da es sich um einen Rundkurs handelte, konnte er noch nicht einmal abkuerzen und nach einigen Dehnungsuebungen, welche ihm schon den Schweiss an seinem Koerper runterlaufen liessen, rannte er los unter den Anfeuerungsrufen seiner Herrin.

Nach wenigen Metern, war er am ganzen Koerper durchnaesst und einige der anderen Jogger/innen sahen ihn erstaunt an, aber Robert schaute starr auf den Boden und bemerkte diese teilweise gar nicht. Fix und alle kam er bei seiner Herrin an, welche ihn sueffisant fragte, warum er denn so schwitzt.

Sie hielt ihm eine Flasche hin und forderte ihn auf dies zu trinken und als Robert die Flasche an seinen Mund fuehrte und die ersten Tropfen schmeckte wusste er, dass es sich um einen Mix aus Orangensaft und ihrem Morgenurin handeln musste.

Nach dem ersten Schluck setzte er ab, aber Anke forderte ihn auf, unverzueglich die Flasche auszutrinken, was er, wenn auch widerwillig tat, denn der Gedanke sie heute abend fi**en zu duerfen trieb ihn.

Gerade als sie zum Trimm-Dich-Pfad, welcher sich unmittelbar neben dem Parkplatz befand, laufen wollten, fuhr seine Sekretaerin auf den Parkplatz und rief den beiden ein freudiges Guten Morgen zu und Robert war starr vor Schreck.

"Hi na bist wohl aus der Uebung weil du so schwitzt" war ihr Kommentar und freundschaftlich klopfte sie ihm auf den Arsch. Robert erstarrte vor Ehrfurcht, sah in ihr Gesicht, aber sie sagte nichts, obwohl sie etwas verwundert schaute.

Anke schlug ihr vor, doch Robert jeden Sonntag mit zum Joggen zu nehmen, damit er wieder in Uebung kommt und grinste ihn dabei haemisch an und Anouschka versprach ihr dies, bevor sie sich verabschiedeten und Robert immer noch hoffte, den Klaps auf den gewindelten Arsch nur getraeumt zu haben.

Seine Herrin erriet seine Gedanken und sagte: "Nun hab dich nicht so, du denkst wohl dass du es immer verheimlichen kannst, das du mein Sklave bist, dass es dich Schwein aufgeilt in volle Windeln zu wichsen, oder was?" Robert schuettelte den Kopf und folgte seiner Herrin welche voran ging.

Mittlerweile hatte er ein Problem mehr, denn sein Darm verriet ihm, dass er sein grosses Geschaeft bald machen muesste und er versuchte mit aller Macht dies zu verhindern.

Anke befahl ihm den Trimm-Dich-Pfad dreimal zu bewaeltigen und dann haette er ersteinmal eine 30 minuetige Pause, bevor er das gleiche nochmal zu machen haette.

Schnell schwitzte Robert wieder und bei den Spruengen merkte er intensiv seine feuchte Windel, aber er wollte seine Herrin nicht enttaeuschen und bewegte sich.

Die folgende Pause tat ihm sehr gut, war aber viel zu schnell um, und schon musste er wieder los, aber nach der zweiten Runde, rumorte es so stark in seinem Darm, dass er sich entleeren musste.

Anke nahm dies lachend zur Kenntnis und stellte fest: "Du geilst dich wohl daran noch auf, sonst haettest du ja gewartet bis du die dritte Runde auch noch geschafft haettest".

Robert schuettelte den Kopf und traute seinen Ohren nicht, denn Anke befahl ihm eine Runde mehr, denn sie wollte seiner Geilheit in einer vollen Windel rumzulaufen nicht im Wege stehen.

Vollkommen fix und alle brach er zusammen und Anke streichelte ihm ueber den Kopf: "Brav mein Windelscheisser, jetzt machen wir erstmal ein schoenes Picknick und dann kommt die Uebungen zum Nachmittag".

Was Robert dort alles erwartet, und ob er mit seiner Herrin schlafen darf im naechsten Teil

Devote Gruesse
Sklave Robert
54. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 25.09.05 16:24

da laße ich mich gerne überraschen welche übungen er am nachmittag machen muß und das mit einer übervollen windel.

ich glaube da muß er heute abend ausgiebig duschen. darf er heute abend gv mit ihr machen ?

55. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 26.09.05 10:25

Teil 27

Robert trottete hinter seiner Herrin her, welche quer durch den Wald lief, die schwere Tasche in der Hand und fragte sich was seine Herrin noch alles mit ihm vorhatte, als sie endlich die Stelle, welche sie gesucht hatte, fand.

Er musste sich mit dem Gesicht zu einem Baum stellen und durfte sich erst umdrehen, als Anke ihm den Befehl dazu gab. Sie hatte wirklich ein schoenes Picknick bereitet, aber Robert hatte Muehe beim sitzen, den die Windel war ihm unangenehm und eigentlich wollte er nichts essen und trinken, denn hatte nur ein Ziel, alle ihre Wuensche und Befehle zu erfuellen, um sie am Abend fi**en zu duerfen.

Natuerlich trank er etwas und nahm sich auch von den Haeppchen, denn der Blick seiner geliebten Herrin sagte ihm, besser nicht zu widersprechen.

Anke zog sich dann bis auf einen knappen Bikini aus und forderte ihn auf sich auszuruhen, denn der Sport am Nachmittag wuerde ihm nochmals alles abverlangen und so legte sich Robert hin und begann vom Abend zu traeumen und dachte mit keiner Silbe daran, dass er am morgigen Tag eingeschlossen werden wuerde.

Irgendwann wurde er geweckt und Anke forderte ihn auf seine Oberbekleidung auszuziehen. Es tat so unwahrscheinlich gut, die kalte Luft zu spueren und Robert genoss diesen Augenblick.

"Erinnerst du dich, dass damals immer ein Junge entscheiden durfte, welche Art von Gymnastik wir Maedchen machen mussten und umgekehrt?" fragte sie ihn und Robert erinnerte sich.

Er nickte, bevor er aber sprechen konnte, oeffnete Anke die Tasche und befahl ihm sich neben sie zu knien. Sie holte aus der Tasche einen Buestenhalter heraus und legte ihm diesen um, in die Cups packte sie zwei ziemlich schwere Silikonkissen, welche den BH gut ausfuellten und befahl ihm dann, den Pullover und die Jacke wieder drueber zu ziehn.

Robert glaubte es nicht, jetzt stand er mit einer uebervollen Windel und Riesentitten vor seiner Herrin im Wald, welche ihn auslachte. "Damit du weisst, wie ich und die anderen Maedchen uns damals gefuehlt haben, wirst du jetzt huepfen und zwar einen halbe Stunde lang" befahl sie ihm immer noch lachend.

"Fang an" schrie sie ihn dann ploetzlich an und schon bei den ersten Bewegungen spuerte Robert die Fliehkraefte und Anke forderte ihn auf schneller und hoeher zu huepfen, sonst wuerde sie mit der Peitsche nachhelfen.

Waehrend Robert huepfte, sprach sie in dem Ton, welchen er frueher mit seinen Kumpels nutzte: "Schau dir die Schlampe an, wie die Titten wackeln, oder die wuerde ich gern mal so richtig durchficken" war dabei noch das harmloseste. Anke gefiel sein Gehuepfe zusehends und sie genoss die vollen 30 Minuten.

Es folgten eine ganze Anzahl von Uebungen, wo Robert immer wieder die Schwerkraft spuerte und auch wie sich die Traeger in sein Fleisch gruben, er nahm sich vor, nie wieder ueber die Titten einer Frau zu laestern, so schwer fiel ihm das Training und er hoffte instaendig, dass Anke bald genug haette, denn sie wollten ja am Abend noch zu ihr fahren.

Dann hatte er es geschafft und Anke drueckte ihm einen Kuss auf die Lippen: "Das hat mir sehr gefallen, ich denke das werden wir wiederholen, und uebrigens du mit Titten, dass gefaellt mir auch sehr gut".

Gemeinsam ging es dann zum Wagen zurueck und Robert hoffte instaendig nicht laufen zu muessen und ging auf dem Parkplatz, wo nur noch ein Fahrzeug stand und er niemanden gesehen hatte, vor seiner Herrin auf die Knie und bat sie instaendig, ihn nicht laufen zu lassen und ihm seine kuenstlichen Titten abzunehmen.

"Etwas viel an Bitten, oder Sklave?, Ok du darfst auf dem Ruecksitz sitzen, die Titten bleiben dran bis nach Hause" entschied sie und nur allein, weil die Aussicht bestand endlich wieder seinen Schwanz in Aktion zu bringen, widersprach Robert nicht.

Die Fahrt verlief ohne Vorkommnisse und zu Hause angekommen, durfte er sich, draussen in der Garage die Windel abnehmen und sich mit dem Gartenschlauch notduerftig saeubern, bevor sie ihn unter die Dusche liess.

Lange stand Robert unter dieser und genoss das warme Wasser und waere sicher noch laenger dort verblieben, wenn seine Herrin ihn nicht gerufen haette, denn schliesslich wollte sie noch zum Abend bei sich sein und nicht erst mitten in der Nacht.

Waehrend der Fahrt reizte sie ihn des oefteren indem sie Robert an die Hose griff und seinen Schwanz leicht massierte, oder ihm ihre Titten zeigte, denn sie hatte keinen BH angezogen und er musste sich sehr zusammenreissen, dass er nicht gleich in seine Hose spritzte.

Bei ihr zu Hause angekommen, zog sie ihn sofort ins Schlafzimmer und drueckte ihn aufs Bett, da Robert nicht wusste ob er zugreifen durfte, bedurfte es einer Aufforderung seiner Herrin ihr beim Ausziehen zu helfen.

Sein Schwanz stand hart wie eine eins und schon spuerte er die Lippen seiner Herrin. Sie reizte ihn bis es fast aus ihm herausschoss und hoerte dann auf, um sich von ihm lecken zu lassen.

"Du wirst erst spritzen bis ich es erlaube" warnte sie ihn, bevor sie ihm das Kondom ueberstreifte und sich seinen Schwanz in ihre klatschnasse Moese einfuehrte. Wieder vollfuehrte sie einen Ritt, dass Robert fast schwarz vor Augen wurde, so sehr riss er sich zusammen und versuchte nicht abzusahnen.

Dann wurde sie wieder langsamer und fuehrte seine Haende an ihre Titten.

Er spuerte ihre steifen Nippel und als sie zu ihm herunterbeugte nahm er diese zaertlich in den Mund und Anke kam ihrem Hoehepunkt durch das staendige Wechselspiel immer naeher, aber auch Robert war so weit.

Kurz bevor er kam, brach sie auf ihm mit einem lauten Aufschrei zusammen und blieb bewegungslos auf ihm hocken.

Dann rollte sie von ihm herunter, riss ihm das Kondom herunter und forderte ihn auf ihr auf die Titten zu wichsen.

"Los mach du geiles Sklavenschwein, los wichs" feuerte sie ihn an und nach nur wenigen Bewegungen schoss eine Riesenladung aus seinem Schwanz heraus und landete genau zwischen ihren herrlichen Titten, weitere Schlieren klatschten heraus und Robert genoss diesen Wahnsinnsorgasmus, wurde aber sofort in die Realitaet zurueckgerufen.

"Nun meine Lecksau, wirst du schoen alles mit deiner Zunge aufnehmen" befahl sie ihm und Robert machte sich ueber seine eigene Wichse her.

Sein Schwanz wurde wieder vollkommen steif und Anke erlaubte ihm, nachdem sie ein neues Kondom uebergestreift hatte, sie nochmals bis zum Hoehepunkt zu fi**en, ohne das Robert noch einmal kam. Dann schliefen beide nebeneinander ein.

Was am Montag, waehrend der Anprobe passiert im naechsten Teil

Devote Gruesse
Sklave Robert
56. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 26.09.05 12:31

das freut mich für robert, seine wünsche gingen in erfüllung.

gespannt wie ein flitzebogen bin ich wie die anprobe ablaufen wird. sind da etwa überraschungen eingeplant


57. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 26.09.05 16:18

Danke Herrin Nadine, fuer Deine Kommentare, hier nun, was bei der Anprobe passiert...

Teil 28

Der Tag versprach schoen zu werden, als Robert mit einer maechtigen Morgenlatte neben seiner noch schlafenden Herrin aufwachte, aber ob das auch fuer ihn zutreffen wuerde, wusste er nicht und schlich in Gedanken, seinen noch freien, steifen, Schwanz betrachtend, ins Bad.

Wie er es gelernt hatte, setzte er sich hin, um sein Morgengeschaeft zu verrichten, was seiner Herrin sehr gefiel, denn sie war ihm gefolgt. Sie sprang unter die Dusche und zog Robert mit hinein, wo er sie einseifen durfte, was erneut eine Versteifung seines Schwanzes zur Folge hatte.

Seine Herrin neckte ihn: "Ja mein Kleiner geniesse nur die letzten Stunden in Freiheit" worauf Robert nicht wusste, ob er weinen oder lachen sollte. Gemeinsam nahmen sie dann das Fruehstueck ein und dann wurde es auch schon Zeit.

Robert trug unter seiner Hose, nur ein rosafarbenes Spitzenhoeschen, was seinen Schwanz nicht zur Ruhe kommen liess und Anke reizte ihn auch noch, indem sie ihm immer mal wieder den Strumpfansatz sehen liess. Endlich war die Fahrt zu Ende und sie standen vor der Tuer, wo sie schon von der Assistentin erwartet wurden.

Sobald diese die Tuer hinter sich geschlossen hatte, bekam Robert Handschellen auf dem Ruecken angelegt und musste im Vorraum warten, waehrend seine Herrin zur Chefin des Hauses gefuehrt wurde.

Kurz darauf erschien die Assistentin wieder und fuehrte Robert ins Bad um ihn noch einmal gruendlich zu rasieren und ihm einen Einlauf zu verschaffen, denn am Anfang waere ein gesaeuberter und geleerter Darm doch sehr vorteilhaft, wie sie ihm erklaerte.

Er erschauderte, denn noch nie hatte er einen Einlauf bekommen, aber die junge Frau wiegelte ab und begann ihn komplett auszuziehen und konnte sich ein Lachen ueber sein Hoeschen natuerlich nicht verkneifen.

Robert wurde in einer Art gynaekologischen Stuhl fixiert und so hatte sie freie Bahn, um ihn richtig zu rasieren, was sie sehr geschickt machte. Natuerlich blieb das nicht ohne Folgen und Roberts Schwanz versteifte sich, was sie aber einfach ignorierte.

Dann bekam er den Einlauf in seinen Darm, welcher mit einem Plug verschlossen wurde, damit er auch seine Wirkung entfalten konnte. Sie ging dann und liess ihn mit seinen Gedanken allein.

In seinem Darm fing es richtig an zu rumoren und er hatte das Gefuehl, dass er gleich den Plug "herausschiessen" wuerde und war froh, als endlich die Tuer aufging und die drei Damen hereintraten.

"Was schaust du so aengstlich?" fragte ihn seine Herrin und Robert verwies auf das dringende Beduerfnis seinen Darm entleeren zu wollen, was seine Herrin, aber auch die anderen zwei sehr zu belustigen schien.

Die Assistentin machte ihn los, stellte ein Eimer vor ihn hin und sagte na los, aber wehe du beschmutzt den Boden, dann wird deine Zunge eine Wahnsinnsarbeit verrichten muessen.

Robert glaubte es nicht, er sollte tatsaechlich vor den drei Frauen in den Eimer machen. Aber was sollte er tun, er hatte das Gefuehl, dass sein Arsch gleich zerreissen wuerde und zog sich mit schmerzhaft zusammen gekniffenen Arschbacken den Plug heraus und entleerte sich mit einem nicht zu beschreibenden Geraeusch.

Die Assistentin bekam den Auftrag ihn zu saeubern und ins Anprobezimmer zu bringen, was schnell passiert war und so stand er nun, nackt vor seiner Herrin und der Chefin, welche den massangefertigten Guertel in der Hand hielt.

Seine Herrin befahl ihm sich hinzuknien und seine Sache gut zu machen, denn nun waere der Zeitpunkt gekommen. Die Chefin kam auf ihn zu und forderte ihn auf, so wie es ein normales Ritual hier waere, "seine Herrin zu bitten, ihm den Guertel anzulegen, die Schluessel an sich zu nehmen und sich noch einmal besorgen zu duerfen"

Robert schaute auf, er durfte noch mal wichsen, und mit warmen Worten bat er seine Herrin, ihm den Guertel anzulegen und seine Schluesselherrin zu werden und gleichzeitig seine Eier nochmals vor ihr entleeren zu duerfen.

Seine Herrin machte es ihm nicht einfach, denn sie erlaubte ihm das Wichsen nur, wenn gleichzeitig die Peitsche auf seinem Ruecken tanzen wuerde, erlaubte ihm aber sich zu entscheiden.

Robert schossen die Gedanken durch den Kopf und er entschied sich fuer die Schmerz-Lust-Variante, was seine Herrin geahnt zu haben schien, denn sie hatte schon die Peitsche in der Hand und liess den ersten Schlag auf seinem Ruecken niederknallen.

"Los dann wichs dich Sklavensau" forderte sie ihn auf, waehrend sie den zweiten Schlag plazierte.

Er haette sich anders entscheiden sollen, dachte sich Robert, denn er hatte Muehe seinen Schwanz steif zu bekommen, aber Anke die das sah, kannte keine Gnade.

Sie schlug ihn immer wieder auffordernd seinen perversen Wichsgeluesten nachzugehen, im gleichen schmerzhaften Rhytmus und nach langen 5 Minuten hatte es Robert endlich geschafft er spritzte ab.

Sofort kam die Assistentin an seine Seite, wischte den noch zuckenden Pimmel mit heissem Wasser ab, um ihn dann mit eiskaltem Wasser, in welchem noch Eiswuerfel schwammen, total schrumpfen zu lassen.

"Aufstehen, breitbeinig, aber dalli" hoerte er den Befehl seiner Herrin und mit schmerzverzerrtem Gesicht stand er auf und bekam den Guertel angelegt. Die Chefin hatte keine Muehe seinen geschrumpften Pimmel in der Roehre unterzubringen und zack war er verschlossen.

Der Guertel schien ausgezeichnet zu passen, und die Chefin uebergab mit den Worten: "Wieder einer weniger" die Schluessel seiner Herrin. Den dritten Schluessel gab Anke ihr zurueck und zu Robert, nun ihrem eingeschlossenen Sklaven, gewand sagte sie:

"Am Mittwoch kannst du hier erscheinen, wenn es irgendwo druecken sollte, ansonsten bist du am Samstag 10 Uhr hier zu Hygiene, die Woche darauf, bin ich ja bei dir, dann uebernehme ich das".

Er schaute sie fragend an und seine Herrin gab ihm unmissverstaendlich zu verstehen, dass er sie die naechsten zwei Wochen nicht sehen wuerde und dass sie keine Lust habe, mit ihm darueber zu diskutieren.

Robert durfte sich wieder anziehen und dann ging es zu seiner Herrin zurueck. Gemeinsam wurde noch Mittag gegessen und dann hiess es schon sich zu verabschieden.

Anke uebergab ihm noch das Buch mit den zu erfuellenden Aufgaben und einen versiegelten Umschlag, in welchen sich ein Notschluessel befand. "Du wirst mich anrufen, und mir den Grund nennen, solltest du das Siegel brechen und mich verarschen, wirst du es bitter bereuen" waren ihre letzten Worte, bevor Robert das Haus verliess und nach Hause vor.

In den naechsten Teilen erwarten Euch die naechsten zwei Wochen und die Party(welche es in sich haben wird!!!), zu welcher seine Sekretaerin die Beiden eingeladen hat.

Devote Gruesse
Sklave Robert
58. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 26.09.05 18:07

danke dir für die schöne story und werde sie auch in zukunft mit großer begeisterung lesen.

wie übersteht er die eingewöhungszeit ??
wird er den notschlüssel brauchen ??
kann er es bis samstag für die hygienesitzung aushalten
party
usw.

das hast du noch viel vor mit uns.

59. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 28.09.05 11:46

Danke, fuer Dein Kompliment, ja ich habe noch einiges vor mit der Story bis zum Happy-End, oder auch nicht, weil Ihr solange warten musstet kommt hier ein etwas laengerer Teil

Teil 29

Die erste Nacht mit dem Guertel hatte es in sich und Robert schossen wirre Gedanken durch den Kopf, zum Beispiel, dass er nie wieder seinen Schwanz anfassen wuerde und so kam es dass er ziemlich verschlafen im Buero eintraf, wo ihn seine Sekretaerin schon erwartete, denn es hatte sich einiges vom Vortag angesammelt.

Nachdem der geschaeftliche Teil abgewickelt war, schaute ihm Anouschka tief in die Augen und fragte hoeflich an, ob sie mal etwas mit ihm privat besprechen koennte.

Robert war zwar nicht in der Stimmung dazu, aber wenn sie schon so nett fragt, schoss es ihm durch den Kopf.

Das er das Gespraech haette besser verschieben sollen, wurde ihm kurz darauf bewusst, denn er hatte mit allem gerechnet, nur nicht mit dieser Frage:

"Sag mal hast du irgendwelche Probleme mit deiner Blase, denn ich bin mir fast sicher, dass du letzten Sonntag, ich hoffe du erinnerst dich, als ich dir leicht auf deinen Po geschlagen habe, eine Windel umgehabt hast?"

Er wurde knallrot im Gesicht und begann herum zu drucksen und sagte ihr stotternd, dass es wohl in letzter Zeit zuviel Stress fuer ihn war und er ab und zu unkontrolliert einnaessen wuerde und er deshalb vorsichtshalber die Windel umgemacht habe.

Anouschka schaute ihn mitfuehlend an und strich ihrem Chef zaertlich, mit den Worten: "Wird schon wieder, war ja auch etwas viel mit der Arbeit und deiner neuen Freundin", ueber den Kopf, was Robert schmerzhaft an seine neue "Errungenschaft" erinnerte, denn sein Schwanz versuchte sich vergeblich in seinem Gefaengnis aufzurichten.

Sie schlug ihm vor, etwas weniger zu arbeiten und sich dafuer mehr zu Hause auszuruhen, was Robert dankbar annahm, hatte er doch in seinem "Auftragsbuch" nachgelesen, dass seine Herrin und Frau die er liebte, eine ganze Menge verlangte.

Gemeinsam vereinbarten sie, dass er vormittags im Buero arbeitet und nur, wenn nachmittag wichtige Termine anliegen wuerden er erscheinen wuerde und dann war das "Problem" geklaert und Robert war froh, dass Anouschka, ihm diese Story abgenommen hatte und hoffte, dass sie nie seine Luege herausfinden wuerde.

Der Guertel drueckte zwar etwas, aber alles in allem sass er doch recht gut und so entschied er sich, am Donnerstag nicht zum Nachstellen zu fahren und machte sich lieber mit Eifer an die Umgestaltung seines Hauses, in welches Anke hoffentlich bald einziehen wuerde.

Er hatte annaehernd alles geschafft, was Anke ihm aufgetragen hatte, auch die taeglichen emails hatte er abgeschickt, war aber etwas enttaeuscht, dass seine Herrin ihm nicht ein einzigstes Mal geantwortet hatte.

Die Hygiene seines Unterleibes verlief fuer Robert total unzufriedenstellend, denn die Assistentin hatte ihn dazu gefesselt, seine Augen verbunden und als er einen steifen Schwanz bekam, sofort diesen mit schmerzhaften Schlaegen und dann eiskaltem Wasser wieder zum schrumpfen gebracht, ohne auch ein einziges liebes Wort zu ihm gesprochen zu haben.

Missgelaunt wieder eingeschlossen hatte er sich auf den Heimweg gemacht und sich wieder in die Arbeit gestuerzt, denn allmaehlich rueckte das Wochenende naeher und er war nun fast zwei Wochen eingeschlossen, dauergeil ohne Erektion und freute sich auf seine geliebte Herrin und war sich sicher sie am Wochenende mit seinem Schwanz begluecken zu duerfen.

Robert hatte alle Arbeiten erledigt, ein Kellerzimmer war nun total in schwarz gehalten und sollte sicherlich die "Folterkammer" werden, dass andere war von seinem besten Kumpel gefliesst wurden.

Als er nachfragte warum log Robert ihm etwas vor, "von Waschmaschinenraum usw.", allerdings fragte er sich selber, was wohl in diesem Raum alles geschehen wuerde. Bei diesen Gedanken, welche ihm da erregt durch den Kopf schwirrten meldete sich sein Gefaengnis wieder und Robert fing an, dass Ding zwischen seinen Beinen zu verfluchen.

Fuer die naechsten drei Wochen hatte er sich vorgenommen die zwei leestehenden Zimmer auf Vordermann zu bringen und dann kam der Freitag.

Robert wusste nicht wann seine Herrin erscheinen wuerde und hatte deshalb von Mittag an, jede Ecke seines Hause erneut geprueft, damit Anke keinerlei Angriffspunkte geben ihn haben wuerde.

Endlich kam sie und als sie die Tuer aufschloss, kniete Robert hinter dieser, den Kopf gesenkt und begruesste demuetig, aber zugleich freudig erregt seine Herrin, die sehr erstaunt war, ihren Sklaven so vorzufinden.

Sie hiess ihn aufstehen und es folgte ein langer intensiver Kuss, welcher Robert erneut Schmerzen im Unterleib einbrachte. Anke wollte sich zuerst das Haus anschauen, waehrend Robert einen Kaffee herzurichten hatte. Gespannt wartete er auf ihre Rueckkehr und ihre Reaktion.

Als er in ihr Gesicht sah, wusste er, dass sie zufrieden war, denn sie kam laechelnd auf ihn zu und kuesste ihn erneut. Waehrend des Kaffees, erzaehlte

Robert was sich so ausser dem, was er in den taeglichen Mails geschrieben hatte, ereignet hat und wie es ihm im Guertel ergangen ist. Er verschwieg auch nicht, dass er dauergeil waere und hoffen wuerde, dass Anke ein Erbarmen mit ihm hat. Sie lachte auf und sagte: "Immer langsam mein Geilschwein" und drueckte ihn erneut.

Sie wanderte mit ihm erneut durch das Haus und erklaerte ihm genau wie sie sich die Ausgestaltung der Kellerraeume vorstellt und weil Robert immer wieder Zwischenfrage stellte, zog sie ihren String aus und stopfte diesen ihm in den Mund.

Der schmerzhafte Druck auf seinen Schwanz stieg schlagartig und trotzdem bedankte sich Robert innerlich fuer die Gabe seiner Herrin und sog den intensiven Duft ihrer fo***e ein, waehrend er weiter ihren Ausfuehrungen lauschte.

Spaeter als Anke eine Dusche nahm, durfte ihr Robert immer noch mit dem Hoeschen im Mund zuschauen und sie spaeter abtrocknen, wobei sie leicht aufstoehnte, als er ueber ihre herrlichen Titten strich.

Endlich war es soweit, sie schloss seinen Guertel auf und augenblicklich schnellte sein Schwanz in die Freiheit.

Anke drueckte ihn in die Dusche und schaute zu, wie Robert sich wusch und trocknete dann ihren Sklaven ab und zog ihn in das Schlafzimmer. Gegenseitig verwoehnten sich die Beiden und schliesslich zog Anke ihm das Kondom ueber seinen Schwanz und Robert durfte seinen Schwanz einfuehren.

Wie hatte er auf diesen Augenblick gewartet, er wusste, dass er trotz seiner Geilheit seine Ejakulation zurueckhalten musste, denn sonst waere es vorbei und wenn dies passieren wuerde, ohne dass seine Herrin gekommen waere.

Er konnte sich in Gedanken seine Bestrafung ausmalen und die war sehr sehr schmerzhaft.

Anke genoss seine Stoesse und massierte sich mit geschlossenen Augen ihre steif gewordenen Warzen. Robert war nicht nur ein guter Lecksklave, nein er konnte auch fi**en, immer wieder vollzog er einen Tempowechsel und unaufhoerlich kam sie ihrem Hoehepunkt naeher, und auch Robert hatte Muehe sich zurueck zu halten.

Ihr Stoehnen verriet ihm dass es gleich soweit sein muesste, als ihre Finger anfingen, sich schmerzhaft in seinen Ruecken einzubrennen, sie stoehnte lauter und schrie ihn an jetzt zu kommen und explodierte.

Robert schoss seinen Saft fast gleichzeitig mit einer ungeheuren Wucht in den Gummi und bewegungslos, schwer atmend blieben die beiden eine Weile aufeinander liegen.

Dann wurde Robert nach unten gedrueckt und wusste das Anke noch geleckt werden wollte, er nahm den Moesensaft auf und gab sich alle Muehe seine Herrin gut zu befriedigen, hoffte er doch nochmals kommen zu duerfen.

Anke liess ihrer Geilheit freien Lauf, ueberschwemmte das Gesicht ihres Sklaven mit ihrem Moesensaft und kam nochmals.

Sie blickte ihren Sklaven an, welcher auf seinen immer noch steifen Schwanz sah und bemerkte, dass er noch sein Kondom auszuschluerfen habe. Etwas missmutig streifte Robert das Kondom vorsichtig ab und "trank" es aus.

Nach ihrem Befehl drehte er es auch linksherum und musste es ablecken, was ihm gar nicht so gefiel, aber immer noch hoffte er - Vergeblich, denn seine Herrin befahl ihm sich zu waschen, natuerlich schaute sie zu und verschloss ihren Sklaven dann wieder fuer die naechsten zwei Wochen.

Zusaetzlich bekam er noch den kleinsten Analaufsatz in seinen Sklavenarsch geschoben, welchen er vorher feucht blasen musste. Dabei rutschte ihm eine leises: "Wie eine Nutte" heraus. Er haette es besser nicht gesagt, aber dafuer war es zu spaet.

Fuer dieses Wort hatte er sich gleich eine weitere Strafe eingefangen. Er durfte die Nacht, zusaetzlich mit den Silikonbruesten ausstaffiert, im Kaefig verbringen, nachdem beide noch gemeinsam zu Abend gegessen hatten.

Im naechsten Teil mehr vom Samstag und der Party, welche einige Ueberraschungen bringt!

Devote Gruesse
Sklave Robert
60. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 28.09.05 12:44

überraschungen das höre ich gerne. rausdamit.

wird er wieder auf seine kosten kommen und muß er dauergeil bleiben ?



61. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 28.09.05 17:24

Teil 30

"Scheisse" fluchte Robert am fruehen Morgen als er aufwachte, ihm taten alle Glieder weh, sein Schwanz und seine Blase kuendigten an, dass er gleich pissen muesste und sein Arsch fuehlte sich an, als waere er die ganze Nacht durchgefickt wurden.

Es dauerte noch eine ganze Weile bis Anke ihn befreite und Robert erlaubte die Toilette aufzusuchen. Fuer seine Frechheit gegenueber Frauen, durfte er vor dem Fruehstueck gleich noch Ankes Sekt aufnehmen und sie mit seiner Zunge reinigen.

Nachdem Fruehstueck, Robert hatte immer noch den Buestenhalter an, gab ihm Anke Aufgaben und damit er diese auch einer "Nutte" wuerdig erfuellen koennte, ersetzte sie den duennen Analzapfen durch einen wesentlich dickeren, was Robert sofort schmerzlich bewusst wurde.

Doch damit nicht genug, sie holte aus ihrer Tasche einen Knebel, welcher die Form eines kleinen Schwanzes hatte und fuehrte sich diesen, vor seinen Augen in ihren After ein und zog diesen, nach einigen Bewegungen, verschmiert wieder heraus.

"Maul auf, damit du weisst wie es ist, wenn Maenner, wobei sie bei diesem Wort auflachte, wie du einer bist, von Nutten verlangen den Schwanz nach dem Arschfick zu blasen!" forderte sie ihn auf und Robert bekam den Schwanz in seinen Mund geschoben.

Anke verschloss den Guertel hinter seinem Kopf mit einem kleinen Vorhaengeschloss und wuenschte ihm viel Spass.

Sie verliess das Haus und Robert machte sich schlecht gelaunt an die Arbeit, denn so hatte er sich das erste Wochenende wahrlich nicht vorgestellt und er hoffte, dass Anke sich bis zur Party bei Anouschka am Abend wieder etwas beruhigt habe.

Sie kam irgendwann wieder und begutachtete seine Arbeit und schien zufrieden zu sein, dachte aber nicht im geringsten daran, ihn von seinen Qualen zu erloesen.

Anke machte sich Nudeln und deckte nur fuer sich ein, denn Robert sollte erkennen, dass er nie wieder eine Frau beleidigen sollte.

Waehrend sie ass, liess sie immer wieder mal eine Nudel zu Boden fallen, genau vor die Fuesse des neben dem Tisch knieenden Robert. Danach erklaerte sie ihm "Zum ersten und letzten Mal", dass er nie wieder eine Frau zu beleidigen habe, denn sonst wuerde automatisch sein Aufschluss, um ein halbes Jahr verlaengert".

Robert erschrak bei diesen Worten und nahm sich vor, nie wieder etwas unbedachtes zu sagen und war froh, dass Anke anschliessend seinen Knebel abnahm.

"Na hat es geschmeckt?" fragte sie ihn in einem liebevollen Ton, und versicherte ihr gleichzeitig, dass er ihr dafuer dankte, diese koestliche Gabe von ihr erhalten zu haben.

Er hatte dies gesagt, obwohl er nicht davon ueberzeugt war, wurde sich aber sofort bewusst, dass er es haette nicht sagen sollen, denn Anke grinste ihn an, was nichts gutes verhiess: "Wenn das so ist, kannst du mir ja auch als Toilettenpapier dienen, gut dass ich das weiss",

Robert war geschockt, was er auch sagte und vorallem wie er es sagte, immer war es falsch und zwang ihn neue Dinge zu tun, welche er eigentlich nicht wollte. Diese Gedanken schossen ihm durch den Kopf, als Anke ihn aufforderte die Schweinerei vom Boden aufzunehmen.

Wie ein Hund schleckte er die Nudeln vom Boden und war dankbar sich dann hinsetzen und ordentlich vom Teller essen zu duerfen.

Die Zeit strich dahin und als Anke aus dem Schlafzimmer kam, sah Robert eine atemberaubend schoene Frau, ihre Titten kamen in dem Kleid auffallend gut zur Geltung und Robert war froh mit dieser Frau schlafen, ihr aber auch als Sklave dienen zu duerfen.

Ausser dem Guertel, welcher seinen dauergeilen Schwanz einschloss und dem dicken Plug in seinem Arsch deutete nichts auf einen Sklaven hin, welcher sich in einem chicken Anzug befand.

Sie wurden mit einem lauten "Hallo" begruesst und insbesondere Anke und Anouschka kuessten sich fuer Roberts Verhaeltnisse auffaellig lange.

Anke hatte ihm erlaubt, sich normal mit seinen Kumpels zu unterhalten und so ging jeder seiner Wege. Robert trank genuesslich sein Bier und spaeter dann eine Bacardi-Cola, seinen Kumpels zuhoerend, welche sich ueber die geilen Weiber unterhielten, als er von Anke gerufen wurde.

Nichts boeses ahnend ging er zu ihr und wurde von ihr ziemlich schmerzhaft, aber wenigstens so, dass es keiner sehen konnte, an den Ohren in das Haus gezogen. "Herrin bitte" fluesterte Robert, aber sie war sichtbar in Rage und Robert wusste nicht warum, aber er sollte es gleich erfahren.

Ihn hinter sich herziehend betrat sie einen Raum und schloss diesen hinter sich ab und Robert sah Anouschka, seine Sekretaerin, in einem Sessel sitzen und wusste immer noch nicht was passierte.

Nun wieder vollkommen beruhigt fragte ihn seine Herrin: "Robert hast du in den letzten Tagen Anouschka angelogen, ich gebe dir eine letzte Chance"

Robert ueberlegte und fand keine fuer sich befriedigende Antwort auf diese Frage und sagte ziemlich ueberzeugt: "Nein"

Anke seine Herrin blinzelte ihn mit vor Wut funkelnden Augen an: "Du mein Sklavenschwein hast es nicht anders gewollt", schrie sie und Anouschka sah interessiert auf Anke und was nun kommen wuerde.

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Mehr im naechsten Teil

Devote Gruesse
Sklave Robert
62. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 28.09.05 20:44

was für eine gemeinheit hat sie für ihn ausgedacht

laß uns das bitte wissen, sitze hier vor meinen pc wie auf nadeln.

63. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 29.09.05 16:17

@Nadine, da ich ja nicht moechte, dass Du Dir Deinen allerwertesten "zerstichst" hier der naechste Teil...

Teil 31

Robert stand da wie ein begossener Pudel und war sich doch keiner Schuld bewusst und sah fragend seine Herrin an, welche ihn soeben vor seiner Sekretaerin bloss gestellt hatte.

Anke begann nun etwas beruhigter, aber immer noch deutlich genug zu sprechen:

"Liebe Anouschka, es stimmt schon, dass ich mit Robert zusammenbin, aber wir leben in einer Herrin/Sklave-Beziehung, was bedeutet, dass Robert ausschliesslich dazu da ist, in unserer Beziehung mir zu dienen"

bevor sie weitersprach liess sie ihre Worte wirken, denn sie hatte gesehen, dass sowohl Anouschka, als auch Robert, ihr verlogenes Sklavenschwein, sie mit grossen Augen anschauten.

Sie wollte ihren Sklaven fuer seine unverschaemte Luege noch mehr demuetigen und befahl ihm, sich in die Sklavenposition zu begeben und seinen Blick auf den Boden zu werfen und sah ein amuesiertes Laecheln ueber Anouschkas Gesicht huschen, als Robert den Befehl wiederholte und ausfuehrte.

Dann fuhr sie fort: "Du sollst wissen Anouschka, dass ich sehr gluecklich bin in dieser Beziehung, aber ich werde niemals tolerieren, dass mein Sklave luegt, nur um im besseren Licht dazustehen".

Sie holte tief Luft und Robert wusste beim naechsten Satz, sofort, was er verbrochen hatte und kniete sich noch tiefer, in Erwartung eines Schlages.

"Mein Sklave, dein Chef hat dir doch gesagt, dass er zeitweise inkontinent ist" sie lachte haemisch auf und fuhr fort:

"Anouschka, er traegt Windeln, weil ihn das geil macht und weisst du was ihn noch geiler macht und seinen Schwanz richtig hart und steif werden laesst, wenn er die Windel vollgepisst und ja du hoerst richtig vollgeschissen hat"

Anouschka sah entsetzt auf und schuettelte ihren Kopf, aber Anke war noch lange nicht fertig mit ihrem Sklaven, welcher trotz der Demuetigung erregt wurde und bemerkte wie sein Schwanz sich schmerzhaft versuchte aufzurichten.

"Noch etwas solltest du wissen, da ich festgestellt habe, dass es meinen Sklaven aufgeilt seinen Schwanz in vollen Windeln abzuwichsen, und er auch sonst dauergeil ist und staendig nur ans Wichsen denkt, habe ich ihn einschliessen lassen und er traegt seit 2 Wochen einen Keuchheitsguertel, damit er lernt, seine Geilheit zu zuegeln"

und schloss mit den Worten, welche Robert durch Mark und Bein gingen, "und wird jetzt eine lange Zeit haben, es zu lernen.

Anouschka sah Anke an und schuettelte immer noch den Kopf und sagte, mehr zu sich, als zu den anderen gewand: " und ich habe noch meine Frauenaerztin befragt, was man machen kann, um dieses Problem zu loesen"

Etwas gefasster fragte sie dann Anke, ob sie das Teil denn mal sehen darf, was Anke natuerlich bejahte.

Sie trat auf ihren am Boden knieenden Sklaven zu, zog ihn an den Haaren nach oben und befahl ihm seine Hose herunter zu ziehen und sich seiner Sekretaerin zu praesentieren.

Robert schaute sie mit traurigem Gesicht an, aber ihr Blick verhiess nichts gutes und so zog er sich die Hose aus und stand nun in dem rosafarbenen Hoeschen vor Anouschka, welche lauthals zu lachen anfing.

Natuerlich musste Robert auch das Hoeschen ausziehen und Anke erklaerte Anouschka die Funktion des Guertels und auch, dass ein Analzapfen angebracht war, welchen man beliebig austauschen konnte.

Anouschka war sich immer noch nicht sicher, ob sie dass alles traeumte, genoss aber wie Anke ihren Chef so behandelte.

Er durfte sich dann wieder anziehen und bekam den Befehl, sich bei Anouschka zu entschuldigen und zwar verbal, sowie mit einem Kuss ihrer Schuhsohle, was aber auf keinen Fall eine harte Bestrafung, welche ihm spaeter bekannt gegeben wird, ausschliesst.

Robert ging zur Belustigung von Anouschka erneut auf die Knie und schaute bei ihr angekommen, direkt in ihr Gesicht und begann stotternd sich bei ihr zu entschuldigen, dafuer das er sie angelogen habe.

Seiner Herrin ging dies nicht fluessig genug und sie klatschte ihm mit der flachen Hand auf seinen Arsch und forderte ihn auf "genauso fluessig zu sprechen, wie zu dem Zeitpunkt, als er sie angelogen habe". Robert wiederholte seine Entschuldigung und bat dann Anouschka gnaedigerweise ihren Fuss so anzuheben, dass er die Sohle kuessen koennte.

"Du wirst doch wohl nicht, den Dreck kuessen wollen" fragte sie ihn erstaunt, doch Robert, welcher ihr direkt in das Gesicht schaute antwortete:

"Anouschka, meine Herrin hat dies so befohlen, bitte, lassen sie mich den Schmutz kuessen, bitte Anouschka".

Sie hob den kopfschuettelnd ihren Fuss und sah, wie Robert die verschmutzte Sohle kuesste, bis seine Herrin ihn stoppte.

"Genug jetzt, du kannst jetzt verschwinden, ich habe mit Anouschka ueber deine Bestrafung zu reden" forderte ihn seine Herrin auf und Robert ging aus dem Zimmer heraus und machte sich in einer einsamen Ecke Gedanken darueber, was die Beiden zu besprechen hatten und wie die Bestrafung fuer ihn ausfallen wuerde.

Er war sich sicher, dass er eine ganze Weile wuerde nicht wichsen duerfen und hoffte, dass die Strafe nicht zu hart wuerde.

Dann ging er zu seinen Kumpels zurueck und hielt sich an alkoholfreie Getraenke, und wurde zum Gespoett von diesen, weil sie ihm vorhielten, dass er seit er seine neue Freundin habe, ganz schoen unter dem Pantoffel stehen wuerde.

Die Gedanken welche ihm dabei durch den Kopf schossen, wollte er lieber nicht wiedergeben und so war er einerseits froh, aber auch aengstlich, als seine Herrin ihn rief, und mit ihm nach Hause aufbrach.

Was ihn dort erwartet und wie seine Bestrafung ausfaellt, erfahrt ihr im naechsten Teil

Devote Gruesse
Sklave Robert
64. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 29.09.05 16:23

und weil ich gar nicht so bin, gleich der naechste Teil hinterher

Teil 32

Die Fahrt im Taxi verlief schweigsam, Robert konnte aber an den Augen seiner Herrin erkennen, dass sie nicht besonders gut gelaunt war. Das ihn seine Sinne nicht getaeuscht hatten wurde ihm sofort klar, nachdem er das Tor zu seinem noch allein gehoerenden, Grundstueck geoeffnet hatte.

"Ausziehen komplett, auf alle viere und folge mir" lautete ihr unmissverstaendlicher Befehl und Robert tat gut daran, sich zu beeilen und seiner Herrin, welche vorgegangen war zu folgen. Anke musste zugeben, dass es ein geiles Bild war, wie sich ihr Sklave bewegte.

Sie stoppte an einem wunderschoenen Platz, welcher mit Brennesseln ueberfuellt war und hiess ihren Sklaven, welcher nichts gutes ahnte stoppen, um sich ein paar Handschuhe zu holen.

Bevor sie anfing, befahl sie ihrem Sklaven wie ein Grab zu schweigen, sonst wuerde sie ihn mit diesen wundervollen Pflanzen den Mund knebeln.

Diese Drohung zeigte seine Wirkung, denn schon nach dem ersten Schlag haette Robert aufschreien koennen, aber er tat es nicht. Seine Herrin schlug unbarmherzig auf seinen Ruecken und Arsch ein und er hatte das Gefuehl dass sein ganzer Koerper brannte. Ihm stiegen die Traenen in die Augen und er wuenschte sich ein baldiges Ende der Tortur.

Anke hoerte dann vollkommen unerwartet auf und befahl ihm hinter ihr her kriechend ins Haus zu kommen und ging mit ihm direkt in den Keller in den Raum, welchen Robert waehrend der vergangenen zwei Wochen, als "Folterraum" fast fertiggestellt hatte.

Sie nahm sich eine Peitsche und nahm ihm ueberraschend den Guertel ab, was gegen seinen Willen zu einer Versteifung seines Pimmels fuehrte und augenblicklich wusste er, dass dies nicht im Interesse seiner Herrin war und sollte Recht behalten.

"Habe ich es doch gewusst, du bist ein nur geiles Schwein, ich werde dir deine Geilheit rauspruegeln" herrschte sie ihn an und verdonnerte ihn zu 100 Hieben, wovon 30 seinen "verwichsten dauergeilen Schwanz" erreichen sollten. Diese Androhung hatte den totalen Zusammenfall seines Pimmels zur Folge, aber Anke liess sich davon nicht beeindrucken.

Sie fixierte ihn ruecklings auf dem Strafbock, so dass sein Schwanz und die Eier gut erreichbar waren und setzte den ersten Schlag. Robert schrie auf vor Schmerzen, obwohl seine Herrin nicht allzu derb zugeschlagen hatte.

"Sklave du wirst bei jedem Schlag sagen, dass du nie wieder luegen wirst" verschaerfte Anke seine Bestrafung und schon klatschte der naechste Hieb, zwischen seine geoeffneten Schenkel.

Wieder fing Robert an zu weinen und hatte Muehe sich auf sein Sprechen zu konzentrieren und endlich hatte er es hinter sich gebracht, aber noch warteten die 70 Schlaege auf seinen Arsch.

Anke drehte ihn herum, fixierte ihn und schmerzhaft wurden seine geschundenen Eier und sein gequaelter Schwanz an das Leder gedrueckt. Doch dessen nicht genug, mit einem Ruck zog seine Herrin ihm den Plug aus dem Arsch und Robert konnte einen Aufschrei nicht verhindern, so weh tat dies.

Ehe er sich versah, steckte dieser Plug, so verschmiert und nach seinem Darm riechend in seinem Mund.

Haemisch befahl seine Herrin ihm: "Schoen lutschen und festhalten, sonst fange ich von vorne an zu zaehlen". Schon klatschte der erste Schlag auf seinen Arsch, gefolgt vom zweiten und dritten, als seine Herrin ihn fragte, ob er verstanden hatte.

Instinktiv sagte Robert: "Ja meine Herrin" und verlor natuerlich den Plug. Anke musste bei diesem Anblick laut loslachen, denn mit dieser Einfaltslosigkeit hatte sie nicht gerechnet und Roberts Gesicht lief rot an wie eine Tomate.

Sie stopfte ihm den Plug wieder in den Mund und fing erneut an und diesmal schaffte es Robert, wenn auch mit groesster Muehe den "Knebel" in seinem Mund zu behalten, auch wenn ihm sein Speichel links und rechts aus dem Mund heraus heruntergelaufen war.

Robert musste die Schweinerei natuerlich vom Boden auflecken, was sehr schmerzhaft fuer ihn war, denn sowohl sein Vorder- als auch sein Hinterteil waren gezeichnet von seiner Bestrafung.

Anke liess ihm aber keine Zeit, sondern fuehrte ihn in das andere Zimmer mit dem Kaefig. Dort kettete sie ihn an und verschwand, ohne ein Wort zu sagen.

Robert hockte halb seitlich, denn auf seinem Arsch konnte er nicht sitzen und wartete, was passieren wuerde. Anke kam zurueck, drueckte ihm ein Glas mit einer Fluessigkeit, welche aussah wie Apfelsaft in die Hand und befahl ihm es auszutrinken.

Robert setzte an, konnte aber den Inhalt nicht zuordnen, es schmeckte irgendwie komisch, aber er trank es aus.

Anke oeffnete dann die Kaefigtuer und Robert wusste, wo er die Nacht verbringen muesste, er wollte sie gerade bitten, ihn nicht so hart zu bestrafen, als Anke ihm gebot zu schweigen.
Nachdem er laengs im Kaefig lag, fixierte sie sowohl seine Beine, als auch seine Haende an den Gitterstaeben und verschloss diesen dann.

Dann stieg sie auf den Kaefig, hob ihr Kleid, was sie immer noch trug und sagte ihren Sklaven, welcher direkt auf den Steg ihres Hoeschens sehen konnte, dass er bei besserer Fuehrung das was er sehen wuerde, heute nacht bekommen haette.

Sein Schwanz richtete sich erneut auf, aber er hatte keinerlei Chance diesen irgendwie zu beruehren. Anke fing dann einfach an, durch ihr Hoeschen auf ihren unter ihr liegenden Sklaven zu pissen, zog sich das klitschnasse Hoeschen herunter und stopfte ihm dies durch die Gitter hindurch greifend in den Mund.

Sie wuenschte dann viel Spass, guten Appetit und befahl ihrem Sklaven, bis zum naechsten Morgen darueber nachzudenken, wie er sich bei Anouschka mit einer richtigen Strafe zu entschuldigen gedenke und ging.

Bevor sie das Licht losch schaerfte sie ihm noch eindringlich ein, ja nicht das Hoeschen aus dem Mund zu verlieren und hoerte lachend wie er versuchte den Befehl zu wiederholen.

Robert tat alles weh und er war allein, er schluchzte vor sich hin, einerseits wegen den Schmerzen, andererseits, weil er seine Herrin, welche er ueber alles liebte, veraergert hatte, als er bemerkte, dass es in seinem Unterleib anfing zu rumoren und augenblicklich wurde ihm bewusst, warum das Getraenk so komisch geschmeckt hatte

Anke wollte doch nicht dass er....?

Weiter im naechsten Teil, welcher schon in Arbeit ist

Devote Gruesse
Sklave Robert
65. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 29.09.05 19:44

auweia, das brennt der unterleib vorne und hinten inklusive podex. kann er so überhaupt schlafen. wie müde ist er dann am nächsten tag
gemein so was und da muß er, ich kann es mir denken, das haus noch putzen auf den knieen rutschend.

du mit deinen vielen werbepausen und läßt mich zappeln hier.

66. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 30.09.05 15:16

@Nadine, ja er muss...

Teil 33

Robert bewegte sich, soweit es seine Fixierung zuliess, unruhig hin und her und hatte bald das Gefuehl dass sein Darm explodieren wuerde. Lange wuerde er es nicht mehr aushalten und dann verliess ihn sein Schliessmuskel.

Es spritzte aus ihm heraus und er wuenschte sich auf der Stelle woanders zu sein, aber das liess seine Fixierung nicht zu.

Es stank erbaermlich und er wusste, dass seine Herrin dies nicht ohne Strafe lassen wuerde. Irgendwann schlief er dann doch ein und wurde durch das Geraeusch des Schluessel im Schloss geweckt. Anke stand in voller Pracht, in einem Traum von Nichts, in der Tuer und hielt sich sofort die Nase zu.

Mit einem amuesierten Unterton, denn sie hatte ja gewusst, was sie erwartet, wuenschte sie ihrem "Einscheisser" einen guten Morgen und fragte scheinheilig ob er gut geschlafen habe. Robert murmelte in seinen Knebel, aber natuerlich konnte Anke nichts verstehen.

Sie zog sich Gummihandschuhe an, nahm den Wasserschlauch, welchen Robert an der Wand angebracht hatte und drehte das eiskalte Wasser auf und richtete diesen auf ihren Sklaven und spritzte ihn ab.

Robert wurde augenblicklich munter und fing an zu frieren, aber er konnte nichts dagegen tun.

Anke schloss dann den Kaefig auf, loeste die Fixierungen und erlaubte Robert rauszukriechen, um ihn dann nochmals von vorn und hinten ordentlich abzuspritzen und insbesondere bei seinem Schwanz und den Eiern liess sie sich besonders viel Zeit, was sehr schmerzhaft fuer ihn war.

Dann bekam er den Guertel wieder angelegt und die Order alles zu reinigen, dann unter die Dusche zu gehen und in genau dreissig Minuten zum Fruehstueck zu erscheinen.

Robert gab sich alle Muehe, und hoffte, es ordentlich zumachen, denn er wollte seine Herrin nicht noch mehr enttaeuschen. Als er zur Dusche kam, kam Anke nackt in voller Schoenheit heraus und Robert ging vor ihr auf die Knie, um ihr zu sagen, dass er sie liebte.

Seiner Herrin huschte ein Laecheln ueber das Gesicht und sie strich ihm zaertlich ueber den Kopf, was eine Welle der Geborgenheit in Robert losloeste. Ihre Antwort: "Ich dich auch, aber wir haben noch sehr viel zu trainieren, bevor du ein wirklich guter Sklave bist" liess ihn aber gleich wieder deutlich werden, in welcher Beziehung er sich zu ihr befand.

Sie fruehstueckten gemeinsam und waehrend Robert aufraeumte, fragte sie ihn, welche Strafe er sich ausgedacht hatte und Robert gab zu, dass er keine Strafe gefunden habe, welche einer, durch sie ausgesprochenen Strafe, gerecht werden wuerde und sie bitte, eine Strafe, egal wie schlimm und demuetigend sie fuer ihn sein wuerde, aussprechen sollte.

Wieder musste Anke laecheln, denn langsam entwickelte sich Robert wirklich zu einem Sklaven, der wusste, wie er sich zu benehmen hatte und dachte nach, ohne ihm eine Antwort zu geben.

Spaeter am Vormittag besprachen die beiden die weitere Umgestaltung des Hauses und fast beilaeufig teilte ihm Anke mit, dass sie in zwei Wochen nicht zu ihm kommen wuerde, sondern erst in vier Wochen.

Robert schaute sie fragend an und Anke sagte ihm, dass sie sich entschlossen habe, ihn hauptsaechlich fuer die verlogene Aktion, vier Wochen keusch zu halten. Robert erschrak, aber dann sagte er sich, dass vier Wochen besser als vier Monate seien und bedankte sich bei seiner Herrin.

Anke hatte wohl seine Gedanken erraten und sprach: "Mein liebes Geilschweinchen, das heisst aber wohl noch lange nicht, dass du in vier Wochen einen Orgasmus bekommen wirst, du hast mich sehr veraergert und glaube mir, es haengt eindeutig von dir ab und von niemand anderem" und fortfahrend:

"und denke daran, noch ist die Probezeit nicht um, ich kann mir immer noch einen anderen suchen".

Robert fiel vor ihr auf die Knie und bettelte sie an, aber Anke ignorierte dies und befahl ihm sich anzuziehen, sie haette noch etwas zu erledigen. Insgeheim war sie sich aber sicher, dass sie Robert heiraten wuerde, nur er muesste ja nicht alles wissen.

Nachdem er dann bis auf seinen Guertel nackt den Kellerraum auf knien geputzt hatte befahl sie ihm das Mittag zu machen.

Spaeter hatte Robert ein wunderbares Essen zubereitet, auch seine Kochkuenste hatten sich schon verbessert und beide sassen auf der Terrasse als es klingelte.

Entgegen sonstiger Gewohnheiten stand Anke auf und befahl ihrem Sklaven sitzen zu bleiben und ging zur Tuer.

Als sie zurueckkam, erschrak Robert, denn sie war nicht allein, sondern in Begleitung von Anouschka, welche wieder bezaubernd aussah. Kurz schweifte er mit seinen Gedanken ab, dass Anouschka leider lesbisch war, wie er schon laenger wusste, denn er hatte frueher mal versucht bei ihr zu landen.

Dann fragte er sich, was sie hier wollte, konnte es sich dann aber ausmalen, die Strafe gegenueber ihr wuerde seine Herrin jetzt aussprechen und erwartungsvoll, von seinem Stuhl aufstehend blickte er in ihre Gesichter...

Was ihn erwartet, im naechsten Teil mehr

Devote Gruesse
Sklave Robert
67. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 01.10.05 11:28

Teil 34

Anke bat Anouschka Platz zu nehmen und forderte Robert auf, eine Flasche Rotwein und Glaeser zu holen und dieses zu servieren und zwar augenblicklich.

Schnell verschwindet er, oeffnet die Flasche und bringt diese gemeinsam mit den Glaesern in das Wohnzimmer, als es passiert, er stolpert, die Flasche faellt aus seiner Hand und bevor er sie wieder ergreifen kann, ist die Haelfte auf Anouschkas Kleid, der Strumpfhose und den Schuhen gelandet.

Anke springt entsetzt und erregt auf und verkuendet als sofortige Strafe, 20 Peitschenhiebe, aber zuvor habe er natuerlich diese Schweinerei aufzulecken, und insbesondere die Schuhe mit seiner Zunge zu saeubern.

Zu Anouschka gewand sagt sie, dass sie noch etwas gut habe und befiehlt ihrem Sklaven die Gerte zu holen.

Robert, welcher sich entschuldigt hat, holt die Gerte und kniet sich vor seine Herrin hin und erwartet, missgelaunt, die Strafe, haelt sich aber vor Anouschka tapfer und gibt keinen einzigen Laut von sich. Gleichzeitig erregt ihn das ganze, aber der Guertel verrichtet wie immer eine ausgezeichnete Arbeit und verhindert schmerzhaft seine Erektion.

Dann begann die Arbeit fuer seine Zunge und Anke amuesierte sich koestlich darueber, wie ihr Lecksklave den Fussboden saeuberte, waehrend Anouschka am ueberlegen war, ob es Robert wirklich geil machte, die Befehle seiner Herrin zu befolgen und ihm etwas aengstlich ihre Schuhe hinhielt, bei denen Robert auch die Sohlen gruendlichst ableckte.

Waehrend Robert seine Saeuberungsaktion durchfuehrte, sprach Anke, Anouschka an, dass sie sie ja wegen etwas anderem eingeladen habe und fragte sie, ob sie schon eine Bestrafung ausgedacht habe, weil Robert sie ja so schaendlich belogen habe.

Anouschka druckste etwas herum und sagte dann: „Nein habe ich nicht, du weisst doch, ich stehe nicht auf diese geilen Machomaenner mit ihren Pimmeln und dominant bin ich eigentlich auch nicht“,

Anke lachte auf und erwiderte zu Robert gewand, der weiterhin leckte: „Insofern sie ihre geilen Wichsschwaenze benutzen koennen.“

Etwas verlegen sagte Anouschka dan, dass sie aber durchaus sich vorstellen koennte, bei so einer „Sportstunde“, wie an dem Sonntag, gern mal zuzuschauen.

Wieder lachte Anke und sagte, das dies sich einrichten laesst, und zwar am Wochenende in vier Wochen, was Robert erschaudern liess.

„Alles in allem ist dies aber keine Strafe meine liebe Anouschka, sondern geilt unseren Windelsklaven doch hoechstens noch auf“ sagte Anke und wieder schreckte Robert auf, denn er wusste, dass diese Ankuendigung wieder Hoechstleistungen von ihm verlangen wuerden.

Dann fuhr Anke fort: „OK Robert hat mich gebeten, mir eine Strafe zu ueberlegen, welche angemessen fuer sein Vergehen ist und ich habe mir folgendes ueberlegt, falls du einverstanden sein solltest“,

Anouschka sah sie erwartend an und nach einer Kunstpause, wo sie sich ueberzeugte, dass auch Robert ihr genau zuhoeren wuerde, gab sie ihre Strafe bekannt:

„ Du weisst doch, dass er einen Keuschheitsguertel traegt, dieser hat auch die Moeglichkeit einen Analzapfen anzubringen, welcher so gesichert ist, dass dieser nur mit Schluessel entnehmbar ist, bis jetzt konnte Robert, welcher sehr geil darauf ist, diesen nicht tragen, weil er den Schluessel nicht selbst in dieses Schloss einfuehren kann“, wieder machte sie eine Pause, trank einen Schluck und fuhr Anouschka, bittend anschauend fort:

„Ich wuerde mich freuen, wenn du die Schluesselgewalt uebernehmen wuerdest, denn dann muss er den Zapfen taeglich tragen, du schliesst ihn einmal taeglich auf, damit er kacken kann und waehrenddessen kann er diesen sauberlecken, wie eine kleine Nutte“, worauf sie grinsend in Roberts Gesicht sah.

Anouschka schuettelte leicht den Kopf und Anke sprach weiter: „Fuer jedes mal, wenn der Zapfen nicht sauber ist, oder er sich extra aufschliessen laesst, machst du einen Eintrag ins Strafbuch und dann werde ich ihn in deinem Beisein, wenn du moechtest abstrafen“

Nicht nur Anouschka schossen die Gedanken durch den Kopf, nein auch Robert. Er malte sich aus, dass seine Sekretaerin ihm taeglich beim Lecken eines verschissenen Analzapfens zusehen wuerde.

Robert wollte seine Herrin bitten dies nicht zu tun, hoffte, dass Anouschka ablehnen wuerde und verzichtete dann doch auf einen Einwand, wusste er doch schon zu genau, wie hart seine Herrin sein koennte und vier Wochen nicht wichsen war schon mehr als genug.

„Anouschka bitte, ist nur fuer 2 ½ Monate bis ich hier einziehe“, worauf Robert freudig seine Herrin anschaute, „oder meinen Sklaven hier allein lasse“ ergaenzte sie lachend und schaute sie bittend an.

Robert gluecklich ueber den ersten Halbsatz, mischte sich unaufgefordert ein und bat Anouschka dies zu tun. Dies natuerlich auch um seiner Herrin zu imponieren, was diese aber durchschaut hatte.

Nach einer ganzen Weile sagte Anouschka zu, es auszuprobieren, wenn es aber nicht klappen sollte, darf Anke nicht traurig sein, was diese ihr mit einem Kuss auf die Lippen versprach. Dieser Kuss wurde von Anouschka innig erwidert und Robert spuerte, bei diesen Bildern, erneut den schmerzhaften Versuch der Versteifung in seinem Unterleib.

Bevor Anouschka sich verabschiedete, befahl Anke ihrem Sklaven noch, am morgigen Tag, etwas neues fuer Anouschka zu kaufen. „Das muss doch nicht sein“ sagte diese darauf, aber Anke bedeutete ihr, dass es fuer Robert nur gerecht sei und er froh sein darf, dass er sie nicht komplett neu einkleiden muesste.

Sie waren allein, Anke zog Robert in den Keller und fixierte ihn an den mittlerweile angebrachten Wandhaken und legte sich vor ihn auf das Bett und fing an, sich mit einem Vibrator, „welcher ganz gut seinen Schwanz ersetzen koennte“ zu befriedigen.

Bei diesem Ausblick spuerte er noch schmerzhafter den Versuch seines Schwanzes, aber das war sicher gewollt von seiner Herrin, welche er dennoch ueber alles liebte.

Anke bekam einen Hoehepunkt vor seinen Augen und schob ihm anschliessend den Dildo in den Mund, damit er riechen und schmecken koennte, wie geil sie war und was er durch sein Verhalten nicht bekommen kann.

Nach dem Abendessen, verwoehnte er seine Herrin noch mit einer entspannenden Massage, um vielleicht doch noch dem Kaefig zu entgehen, aber seine Herrin hatte keine Gnade und er musste auch diese Nacht im Kaefig verbringen, schlief aber auf Grund der kurzen letzten Naechte relativ schnell ein.

Weiter im naechsten Teil,

Devote Gruesse
Sklave Robert
68. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 01.10.05 11:31

und gleich noch ein weiterer Teil hinterher

Teil 35

Am naechsten Morgen ging alles sehr schnell, Robert wurde von seiner Herrin geweckt und durfte ohne Guertel, in ihrem Beisein duschen und wurde dann wieder verschlossen.

Anke verabschiedete sich nach dem Fruehstueck von ihm mit einem innigen Kuss und erinnerte ihren Sklaven an seine Pflichten waehrend der naechsten vier Wochen und auch daran, dass er sich seiner Sekretaerin gegenueber ordentlich zu verhalten habe, denn sonst wuerde er sie kennenlernen.

Robert versprach ihr alles zu tun, damit es keinen Grund gaebe, dass sie sich aergert und fragte demuetig an, ob sie sich nicht doch sehen wuerden in dieser langen Zeit, was Anke mit einem „Vielleicht“ beantwortete.

Nachdem sie weg war, zog er sich an und begab sich etwas unsicher und niedergeschlagen ins Buero, wo Anouschka ihn schon erwartete. Sie war wie immer, brachte ihm den Kaffee, setzte sich aber entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten, neben ihn.

Sie fasste ihm, wenn auch vorsichtig, aber doch entschlossen in den Schritt und pruefte, ob Robert seinen Guertel traegt und sagte ihm:

„Robert, du hast es nicht anders gewollt, deine Toilettenzeit ist taeglich 10 Uhr, ich schliesse dich hier auf und du leckst, weil ich ja nicht mit auf die Maennertoilette kann den Zapfen hier sauber, dann hast du 10 Minuten und wirst wieder verschlossen“. Er nickte, nichtssagend und wagte auch keinen letzten Versuch, Anouschka davon abzubringen.

Als sie gegen 10 in sein Buero kam, zog er widerwillig seine Hose runter und noch widerwilliger den Zapfen in seinen Mund und fing an, diesen sauberzulecken. Anouschka lachte und sagte, unmittelbar, nachdem er den verschmierten Zapfen im Mund hatte: „Ab mit dir auf die Toilette“.

Robert kam missgelaunt wieder, denn er musste nicht, weshalb er Anouschka nach dem Mittag bat, ihn nochmals aufzuschliessen, was ihm natuerlich die ersten Strafpunkte in ihrem Buch einbrachte.

Am Nachmittag hiess es dann einkaufen und sie fand zwei wundervolle Teile, welche ihren schoenen Koerper ausgezeichnet standen und Robert wiedermal schmerzhaft seine Erregung spueren liessen.

Ploetzlich knallte ihm Anouschka vor der Verkaeuferin ein, welche Robert fast umhaute und schrie ihn an: „Ich habe es satt, dass du mir immer auf meine Titten schaust, machst du das nocheinmal sorge ich dafuer, dass du zwei Tage nicht sitzen kannst“

Sowohl Robert, als auch Anouschka selbst waren total verwundert und spaeter fragte Anouschka sich selbst, ob sie dies wirklich getan hatte.

Ansonsten verliefen die Wochen normal, Anouschka wurde immer sicherer und machte sich manchmal auch mit erniedrigenden Worten ueber Robert lustig, waehrend der taeglichen Prozedur und mittlerweile hatte sich Robert an seinen eigenen „Geschmack“ gewoehnt.

Eines machte ihm aber zu schaffen, dass er immer erregter und geiler wurde, zumal ihm seine Herrin immer wieder Bilder schickte, welche sie in aufreizender Position zeigten.

Er hatte es satt eingeschlossen zu sein, denn er wollte endlich wiedermal fi**en oder wenigstens abwichsen, aber Anouschka, welche den Notschluessel hatte, wollte sich nicht erweichen lassen, aber eigentlich hatte er sie auch nie direkt danach gefragt.

So stuerzte er sich in seine Arbeit und schaffte weit mehr, als Anke ihm aufgetragen hatte und er hoffte, dass dies Anke ueberzeugen wuerde. Robert war sich zwar fast sicher, dass sie ihn auch lieben wuerde, aber ob das reichte.

Dann endlich kam der Freitag, seine Herrin kam und sie begruessten sich mit einem langen leidenschaftlichen Kuss und nachdem sie seine Fortschritte, lobend, im Haus begutachtet hatte, fragte Robert sie: „Meine geliebte Herrin Anke, wenn du nichts anderes vorhast heute abend, wuerde ich dich gern einladen“

Sie stimmte freudig erregt zu und Robert ging mit ihr ins Theater, wo er fuer eine Premiere Karten besorgt hatte und fuehrte sie anschliessend, Hand in Hand zu einem romantischen Abendessen aus.

Nach dem Essen schenkte Robert seiner Herrin einen sehr schoenen Ring, was diese richtig suess und antoernend fand und beide versanken in einem tiefen Kuss.

Ab ging es nach Hause, wo sie erzaehlend, nebeneinander sassen, als Anke seine Hand nahm und zwischen ihre Schenkel fuehrte. Robert spuerte augenblicklich die Naesse und rutschte mit seinem Kopf an ihre heisse Spalte und leckte seine geliebte Herrin bis zu einem Hoehepunkt.

Anke wollte jetzt auch gefickt werden und zog ihren Sklaven zur Dusche, wo ihm der Guertel abgenommen wurde.

Sein Schwanz versteifte sich sofort und unter dem Geprassel des heissen Wasser nahm sie diesen in ihren Mund und fing an seine Eier zu massieren, hoerte aber vor seinem Hoehepunkt auf, zog ihm ein Kondom auf und beugte sich nach vorn und praesentierte ihm einladend ihre fo***e.

Robert fuehrte seinen Schwanz ein und fing an seine geliebte Anke zu fi**en, ohne jedoch seinen Status zu vergessen, denn er wusste wuerde er vor ihrem Orgasmus absahnen, waere die Strafe nicht auszudenken

und so hielt er sich, wenn es auch schwierig war, solange zurueck, bis sich Ankes Hoehepunkt anbahnte und sie ihn luestern aufschreiend, aufforderte sich auszuspritzen, was Robert nach zwei weiteren Stoessen auch tat.

Leider hatte sie nicht vergessen, dass er das Kondom auszutrinken hatte, aber Robert war gluecklich, denn im Bett durfte er nochmals mit Anke schlafen und in ein Kondom spritzen, bevor er den Guertel wieder angelegt bekam.

Anke kuschelte sich an ihn und Robert schlief neben ihr ein, und traeumte vom morgigen Tag, denn dieser war die Strafe von vor vier Wochen, Sport im Wald mit der Zuschauerin Anouschka.

Was da passiert nach der Werbung mehr

Devote Gruesse
Sklave Robert
69. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 01.10.05 12:23

endlich, nach langer zeit durfte er mal wieder sein bestes stück in einer muschi versenken und seinen orgasmus haben. wie lange muß er bis zum nächsten mal warten ??

ich komme mir bald wie bei den privaten fernsehsendern vor, unterbrechung wegen werbung, so ein mist.


70. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Siro am 01.10.05 14:21

Wird der arme Kerl in seiner Firma noch etwas zu sagen haben?
Kommt Anouschka auf den Genuss?

@Herrin_Nadine
Schön das Du uns die Werbepausen versüsst."grins"

Gruss Siro
71. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 02.10.05 10:59

Danke fuer Eure Kommentare, soviel sei verraten, es wird sicher ein Happy-End geben, nur etwas Geduld die Geschichte geht ihrem Ende entgegen...

Teil 36

Am naechsten Morgen, Robert wollte gerade aufstehen, um auf Toilette zu gehen, wurde er von seiner Herrin zurueck gehalten. Sie schloss ihm den Guertel auf und Robert dachte schon wieder daran, dass er nochmals mit seiner Herrin schlafen darf.

Diese Gedanken verflogen augenblicklich, als Anke eine dicke Windel mit 5 Einlagen zurechtlegte und diese ihm, mit den Worten: „So nun kannst du pissen“ anlegte.

Bevor er etwas erwidern konnte, hatte sie sich schon auf seinem Gesicht niedergelassen und Robert hatte Muehe, den Morgentrunk seiner Herrin komplett aufzunehmen, zumal er fast gleichzeitig sich in seine Windel machte.

Anke nahm dies befriedigend zur Kenntnis, liess sich noch sauberlecken und befahl ihrem Sklaven das Fruehstueck zu richten. Sein Kaffee schmeckte heute etwas komisch, aber Robert machte sich zu diesem Zeitpunkt noch keine Gedanken.

Dann ging es los, nur das Robert diesmal eine duenne lilafarbene Leggins anhatte, durch welche man das dicke Windelpaket sehr gut sah. Als sie vor Anouschkas Haus standen musste er natuerlich rausgehen und klingeln.

Als sie ihn sah musste sie wirklich lachen, denn er sah einfach zu bloed aus in seiner dicken Windel und den Leggins und trotzdem bekam er einen Steifen, was sie auch zur Kenntnis nahm, aber schwieg.

Selbstverstaendlich sass Robert hinten, waehrend sie fuhren und hatte „Sendepause“, denn die beiden hatten sich viel zu erzaehlen und natuerlich musste auch ueber das Strafbuch, wo sich zehn Punkte eingefunden hatten, gesprochen werden.

Es ging zum gleichen Platz wie letztes Mal, dort bekam er noch ein knallgelbes Frauenunterhemd mit eingearbeiteten Cups angezogen. Anouschka fragte Anke, ob denn das wirklich sein muesste, als Robert, welcher neben den beiden, wie ein begossener Pudel dastand, sich sehr geraeuschvoll in seine Windel schiss.

Jetzt wusste er, warum der Kaffee so komisch geschmeckt hatte, aber was sollte er tun, sein Darm war fast explodiert und er ertrug die Schmerzen nicht laenger.

Wie selbstverstaendlich sagte Anke: „Siehst du, ich habe dir doch gesagt, dass er sich aufgeilt in einer vollgeschissenen Windel Sport zu machen“ und grinste ihren Sklaven dabei haemisch an.

Sie erlaubte ihm dann dennoch ein Basecap aufzusetzen und gab ihm die erste Trainingseinheit.

„Diesmal wirst du die fuenf-Kilometer-Runde bestreiten“ und gab ihm einen Klaps auf seinen gewindelten Hintern. Robert rannte los und es war ein wahrlich „beschissenes“ Gefuehl, was er nicht wusste, dass Anouschka ihm folgte, um zu sehen, dass er nicht abkuerzte oder gar wichste, obwohl sie sich eingestehen musste, dass sie dies gern einmal gesehen haette.

Robert kam fix und alle an, aber es ging sofort zum Trimm-Dich-Pfad weiter, welchen er fuenfmal zu ueberwinden hatte, waehrend ihn die Damen mit erniedrigenden Worten anfeuerten. Obwohl er fix und alle war, versteifte sich sein Schwanz erneut, als er die Worte hoerte, musste sich nochmals in seine Windel erleichtern und hoffte, dass diese halten wuerde.

Anke hatte dies natuerlich mitbekommen und befahl ihm die Leggins auszuziehen und er musste nur mit der Gummihose ueber der Windel die Runde nochmals absolvieren, wobei er mit den Haenden die Hose festhielt, sehr zur Belustigung der beiden Frauen.

Anke legt ihm dann die Hundeleine um und zieht ihn hinter sich her in den Wald fast zur selben Stelle, wo sie das letzte Mal waren und hier hatte sie eine neue Gemeinheit vor.

Sie zupfte einige Brennesseln und befahl ihm seine Haende dort abzustuetzen und 30 Liegestuetze zu machen. Um so schneller er fertig waere, um so weniger Schmerzen wuerde er haben.

Robert gab sich alle Muehe und schaffte es auch in einer guten Zeit und rieb sich seine schmerzenden Handflaechen, bekam aber sofort den Auftrag, das Picknick vorzubereiten.

Als diese Aufgabe erfuellt ist, wird er etwas abseits angeleint, weil er „stinkt wie ein Windelsklavenschwein“, was zur Folge hat, dass Robert erregt wird.

Als seine Herrin dies bemerkt, befiehlt sie ihm, sich in seiner Windel ein abzuwichsen und so bekommt Anouschka dies auch zu sehen. Sie kann nicht glauben, dass dies ihr Chef ist, welcher sich angeleint, in einer uebervollen Windel einen abwichst.

Kurz bevor es ihm kommt, bricht Anke das Schauspiel ab und Robert rutscht ein: „Mist kurz davor“ heraus, was ihm sofort 20 Hiebe einbringt, welche sofort vollzogen werden.

Waehrend sie die Hiebe plaziert, bemerkt Anke, ohne darauf einzugehen, dass Anouschkas Finger sich zwischen ihre Beine verirrt haben und verdaechtig intensive Bewegungen zu sehen sind.

Nach der Stunde Pause, welche Robert angeleint verbrachte, befestigt Anke ihm wieder die grossen Titten, und Anouschka faengt an zu lachen, denn so gefaellt ihr Robert ganz gut, allerdings fehlt da etwas Farbe im Gesicht, wie sie bemerkt.

Anke nimmt diesen Vorschlag begeistert auf und meint: „Schoen das koennen wir ja dann bei uns zu Hause machen“.

Schon kommen fuer Robert die naechsten Aufgaben, zuerst wieder eine halbe Stunde huepfen, waherend Anke ihr den Grund fuer die Aufgabe erklaert, dann 30 Kniebeugen auf Brennesseln, wobei beide Fuesse den Boden zu beruehren haben, ansonsten gibt es einen Strafhieb.

Endlich, nach 13 Extraschlaegen, brennenden Fuessen und schmerzenden Schultern ist er fertig damit, aber Anke noch lange nicht mit ihm.

Als naechstes hat er 10 Klimmzuege zu machen, wobei unter der Stange Brennesseln liegen, welche erst weggenommen werden, wenn es geschafft ist. Unter groessten Anstrengungen schaffte er es, durfte aber gleich noch 100 Situps machen, was ihm besonders schwer fiel, wegen der grossen Titten und insbesondere des dicken Windelpaketes.


Waehrend er sich abquaelte fuehlte Anke bei Anouschka vor, ob sie das Gesehene erregt habe und bevor diese eine Antwort geben konnte, verschloss sie Anouschka den Mund mit einem Kuss und umarmte sie.

Anouschka erwiderte die Beruehrung, erwiderte den Kuss und liess ihre Haende ueber Ankes Titten gleiten, welche nun wusste, woran sie war, aber ihrem Sklaven kein Schauspiel bieten wollte.

Endlich hatte es Robert geschafft und so wie er angezogen war, ging es zum Fahrzeug zurueck, allerdings musste er in den Kofferraum des Kombi’s und Anke dachte laut ueber eine Hundebox nach, welche Robert zusaetzlich bewusst machte, in welcher Stellung er sich befand und das Schlimme war, dass genau dies ihn so erregte.

Zuerst wurde Robert grell geschminkt, bekam dann einen Rock und eine Bluse an und musste den beiden, immer noch in voller Windel, essen kochen und sie bedienen.

Nachdem er abgeraeumt hatte, wurde er von Anke in der Kueche angeleint, bekam die Haende auf dem Ruecken gefesselt und ihr Hoeschen in den Mund und konnte so nur noch hoeren, was im Wohnzimmer abging.

Die Geraeusche machten ihn so geil, dass er augenblicklich einen Steifen bekam, aber keine Chance hatte sich irgendwie zu befriedigen. Spaeter dann kam Anke, aeusserst gut gelaunt, Robert durfte sich entwindeln, und nach einer vorab kalten Dusche in der Nasszelle, richtig duschen.

Anke kam zu ihm herein und trocknete ihn zaertlich ab und sagte, dass Robert heute sehr sehr tapfer und brav war. Waehrend sie das sagte rutschte sie tiefer zu seinem Schwanz, welcher sich aufgerichtete hatte und benetzte die Spitze.

Sie umfuhr mit ihren Lippen den Schaft und knetete seine Eier und trieb ihn hoeher und hoeher, bis sie spuerte dass es gleich aus ihm herauschiessen wuerde. Der Schwanz glitt aus ihrem Mund und sie hielt ihm auffordernd ihre Titten hin und nach zwei Wichsbewegungen schoss seine Sahne heraus.

Gemeinsam, nachdem Robert ihre Brueste liebkosend saubergeleckt hatte, ging es nochmals unter die Dusche, bevor er den Guertel wieder umgelegt bekam.

Mit einem zaertlichen Kuss, auf seine Lippen und einem geheimnisvollen: „Morgen haben wir eine schoene Ueberraschung fuer dich, und wenn alles glatt laeuft, darfst du nochmals kommen“ wuenschte sie ihm eine gute Nacht, als sie gemeinsam spaeter ins Bett gingen.

Was am Sonntag passiert, lasst Euch ueberraschen

Devote Gruesse
Sklave Robert
72. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 02.10.05 11:06

und damit keine Beschwerden kommen, gleich noch ein Teil hinterher...

Teil 37

Sonntag morgen, Robert war noch total verschlafen, wurde er von seiner Herrin geweckt. "Los raus, wir haben noch einiges vor" bedeutete ihm Anke und ab ging es gemeinsam unter die Dusche.

Nach dem Fruehstueck wurde Robert auf einem im Bad stehenden Stuhl mit weit gespreizten Beinen fixiert.

"Was hast du vor" fragte er, worauf Anke ihn lachend ansah und auf das Rasierzeug zeigte. Anke fing an seinen Unterleib gruendlich zu rasieren, wobei sich natuerlich sein Schwanz aufrichtete, was aber von seiner Herrin geflissentlich unbeachtet blieb.

Robert schaute sie fragend an, als sie sich auch seine Beine vornahm, doch auch dies wurde durch Anke ohne eine Erklaerung beendet.

Nachdem sie jedoch Enthaarungspflaster auf seinen Armen plaziert hatte, wagte Robert doch eine kleine Nachfrage. Anke strich ihm ueber seinen immer noch halbsteifen Schwanz und erklaerte ihm wie selbstverstaendlich:

"Mein lieber Schatz, wir werden heute einen Ausflug machen" und nach einer bedeutungsvollen Pause: "als drei Frauen, dass heisst 2 Frauen und eine verschlossene Schwanznutte".

Dies hatte gesessen und Robert schaute erschrocken und veraengstigt zugleich auf seine Herrin, die ihn anlaechelte. "Ok, mein geiler Wichser, wenn nicht als schoen ausstaffierte Schwanznutte mit Peruecke und geilen Titten, dann gewindelt mit 10 Einlagen" erwiderte sie lachend und stellte ihm die Entscheidung frei.

Kleinlaut hoerte sie Robert sagen: "Herrin ich bitte darum dich als Schwanznutte begleiten zu duerfen, habe aber Angst", dies erfreute Anke sehr, was ihm eine kraeftige und intensive Schwanzmassage einbrachte, ohne natuerlich ihn zum Hoehepunkt zu bringen.

Anke setzte nun die Enthaarung fort und liess natuerlich auch nicht die Achseln und sein Gesicht unberuehrt, was Robert besonders entsetzte, aber letztendlich hatte er ja selbst darum gebeten, auch wenn sie ihm gar keine andere Wahl gelassen hatte.

Natuerlich war dies nicht alles, denn als er sah, dass Anke kuenstliche Fingernaegel bereit legte, war er sich komplett sicher, dass er heute als Frau auftreten muesste.

Es verging eine ganze Zeit, dann waren die Naegel aufgeklebt und in knalligem Rot lackiert, genauso wie seine Zehennaegel und bevor Robert wieder eine Erregung bekam, schloss Anke ihn in seinen Guertel ein. Allerdings wurde auf den Analzapfen verzichtet, warum, dass sollte Robert spaeter am Tag erfahren.

Anke fuehrte ihn ins Schlafzimmer und Robert kam aus dem Staunen nicht heraus, auf dem Bett lagen kuenstliche Titten in BH-Form, welche er sofort angelegt bekam. Seine Herrin sah seinen irritierten Blick und forderte ihn auf:

"Los Geilsau fass deine schon leicht haengenden Titten an und massier sie, sei froh, dass es nur ein C-Cup ist". Robert tat wie befohlen und war erstaunt, wie weich sich diese anfassten.

Ueber diese bekam er einen pinkfarbenen Buestenhalter, welcher spitzenbesetzt war an, und ueber seinen Guertel ein passendes Hoeschen in gleicher Farbe.

Damit nicht genug, denn Anke wollte Robert in Strapsen sehen und so bekam er den Strapsguertel und die dazu passenden Struempfe an und durfte sich dann im Spiegel betrachten. Im Gegensatz zu ihm, schnalzte sie mit der Zunge, als sie ihre "halbfertige Schwanznutte" sah.

Aber er, oder sie?, war noch lange nicht fertig, nun kam eine Peruecke, mit schulterlangen, dunkelblonden Haaren, sie benoetigte eine Weile, bis sie befestigt war, aber dann sass sie fest.

Spaeter nahm sie sich viel Zeit, ihren Sklaven zu schminken und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden und hielt ihm dann einen Spiegel hin. Er erkannte sich nicht wieder, dennoch fuehlte er sich nicht wohl bei dem Gedanken so nach draussen zu gehen, obwohl er auch einen gewissen Grad der Erregung verspuerte.

Anke waere aber nicht seine Herrin, wenn sie nicht noch eine Gemeinheit geplant haette und so kam es dann auch, sie zog ihm ein weisses Kleid ueber und sofort wurde ihm klar, dass ein jeder seine "geile Unterwaesche" sehen koennte.

Die Kroenung des ganzen waren allerdings die Schuhe, Robert fragte sich, wo und wann Anke diese ihm denn gekauft haette, denn sie passten ausgezeichnet. Es waren weisse Sandaletten mit einem 5 bis 6 Zentimeter Absatz.

Das waere ja an sich schon schlimm genug, aber an jeder Aussenseite befanden sich kleine Schloesser, welche Anke sofort verschloss. Nun konnte er die Schuhe nicht mehr ausziehen und ausserdem machten diese bei jedem Schritt "klingelnde" Geraeusche.

Begeistert klatschte Anke in die Haende, als sie das fertige Produkt der "Schwanznutte Robert" sah und sagte etwas, worueber er lange nachdachte: "So ich denke, jetzt bist du ein schoenes Geschenk fuer Anouschka"

Sie befahl ihm sich einzulaufen, "schliesslich wollen wir uns doch nicht schaemen" und zog sich vor dem im Zimmer Runden laufenden Robert, komplett nackt aus. Anke bemerkte sofort seinen luesternen Blick:

"Was glotzt du Schwanznutte so, hast du noch nie eine nackte Frau gesehen?" und fuhr fort: "ich muss schon sagen, deine Titten sehen auch geil aus, mich wuerde ja interessieren wie deine fo***e aussieht." und fing an zu lachen.

Robert bemerkte schmerzhaft, wie sein Schwanz versuchte sich aufzurichten und wuenschte sich, dass seine Herrin bald fertig waere, denn ihm taten langsam die Fuesse weh, vom Laufen in den ungewohnten Schuhen.

Schliesslich war sie fertig und sah wieder umwerfend aus und ab ging es mit dem Auto zu Anouschka und Robert war froh, endlich im Auto sitzen zu koennen.

Wie Anouschka reagiert und was Robert als Schwanznutte so erwartet im naechsten Teil

Devote Gruesse
Sklave Robert
73. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Apollo am 02.10.05 18:47

Hallo zusammen,

das ist ja eine ganz geniale Geschichte. Ich verzehre sie geradezu. Ich hoffe, daß dein erwähntes Ende noch ein bißchen auf sich warten läßt. Mach weiter so.
Gruß chris
74. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 02.10.05 19:27

Hi Apollo, danke fuer den Zuspruch, ich kann Dich beruhigen ein paar Teile werden es noch, hier noch ein etwas kuerzerer Teil als Abendlektuere.

Teil 38

Kurz bevor sie Anouschkas Wohnung erreichten, befahl sie ihm auszusteigen und den letzten Rest zu laufen, schliesslich sei er oder doch sie, eine attraktiver Blickfang fuer die Maennerwelt und sollte sich praesentieren.

Robert tat wie ihm befohlen, hatte aber Muehe mit dem Laufen und Anke amuesierte sich koestlich, ueber seinen stackenden Schritt, im Rueckspiegel. Sie war zufrieden mit sich, seine Titten huepften richtig und sie war sicher, dass alle schauen wuerden, was denn das fuer eine, oder was das fuer einer, sei.

Anouschka stand schon in der Tuer und trat erfreut auf Anke zu und beide begruessten sich mit einem intensiven Zungenkuss.

Anouschka schaute ins Auto und fragte verwundert wo denn Robert sei und folgte der Richtung, welche Ankes Finger anzeigte. Robert war fast angekommen und Anouschka war wirklich erstaunt, aber auch beeindruckt ueber die Verwandlung ihrers "dauergeilen Chefs".

"Darf ich vorstellen, Schwanznutte Robert, als Geschenk fuer Dich" hoerte er seine Herrin sagen, worauf Anouschka sie erneut umarmte und ihr einen langen Kuss gab, was Robert total erregte.

Sie kam dann auf ihn zu und begutachtete ihn von allen Seiten wie ein Stueck Vieh und genau diese demuetigende und erniedrigende Sitaution geilte ihn auf, aber sofort zeigte ihm sein Guertel sehr schmerzhaft die Grenzen.

Immer noch wusste Robert nicht, wohin es gehen sollte und natuerlich herrschte Funkstille fuer ihn, auf der Rueckbank sitzend. Die beiden Frauen unterhielten sich ueber alles moegliche, wie es Frauen eben so tun, Mode, Diaeten, Bekleidung und Maenner.

Interessiert verfolgte er das Gespraech, als Anouschka sich ploetzlich zu ihm herumdrehte und fragte: "Sag mal nimmst du eigentlich Binden oder Tampons?"

Robert war von dieser Frage so ueberrascht, dass er keine Antwort fand, was Anke total veraergerte. Sie liess sich nichts anmerken, stimmte in das Lachen von Anouschka ein, beschloss aber ihn alsbald dafuer zu bestrafen. Die Zeit dafuer war gekommen, als Anouschka bat anzuhalten, da sie die Toilette aufsuchen musste.

Unsicher ob er es tun sollte oder, entschloss sich Robert auch das WC aufzusuchen, denn er wusste ja nicht wie lange die Fahrt noch gehen wuerde. Er stellte sich, wie die beiden anderen auch am Damen-WC an, er war zwar keine Frau, aber zumindest sah er so aus.

Seine Herrin hatte aber anderes im Sinn und vollzog die Strafe, denn sie sagte ziemlich laut zu Anouschka: "Sag mal gehoeren Schwanzhuren, nicht ins Maenner-WC" und drueckte Robert unter dem aufbrausenden Gelaechter, aber auch dem entsetzt aufschauenden Blicken anderer, in diese Richtung.

Da musste er jetzt durch und so oeffnete er die Tuer zum Maenner-WC und wurde sofort von den Kerlen, welche am Pissior standen angemacht.

Allerdings nicht als Mann, sondern als Frau, denn die hatten ja nicht mitbekommen, was draussen gerade passiert war. Einige drehten sich verschaemt weg, andere pfiffen ihm oder ihr hinterher, als er oder war er eine sie, in die Kabine ging.

Er hoerte aber auch Sprueche wie: "Die muss es aber noetig haben, nen geilen Vorbau hat sie ja" und war heilfroh, als er die Kabinentuer hinter sich geschlossen hatte.

Einer war sogar so dreist, anzuklopfen und "ihr" direkt anzubieten sie mal so richtig durchzuficken, "sie" braeuchte nur die Tuer zu oeffnen.

Robert blieb noch eine ganze Zeit in der Kabine, hoffte er doch, dass dann die Kerle verschwinden wuerden, denn dann koennte er mit einem "Entschuldigung" wieder rausgehen.

Doch seine Herrin machte ihm einen weiteren Strich durch die Rechnung, denn Robert hoerte ihre laute Stimme: "Sklave beeil dich, wir haben nicht ewig Zeit".

Wieder war er in einer Zwickmuehle, antwortete er nicht, wuerde dies eine wahrscheinlich noch schlimmere Bestrafung nach sich ziehen, vor welcher er Angst hatte, denn das hier war schlimm genug und wenn er antwortete, wuerden alle wissen wer gemeint ist und ihn auslachen.

So entschied er sich doch zu antowrten: "Herrin ich komme" und oeffnete die Kabinentuer. Natuerlich schauten alle auf ihn und standen unter lautem Gelaechter und teilweise sehr harten Worten wie in einem Spalier, als er nach draussen ging.

Robert schaemte sich so und zu allem Ueberfluss wurde er von seiner wartenden Herrin auch noch geohrfeigt und zureckgeschickt, um sich seine Haende zu waschen.

Er ging dann mit haengenden Kopf zum Auto zurueck und war froh die Tuer endlich hinter sich schliessen zu koennen und weiter ging, bis Anke auf einen Parkplatz fuhr und Robert konnte erkennen, dass dieser zu einer Kartbahn gehoerte.

Sie stiegen aus und Anke wurde sehr freundlich von einem Mann begruesst, sie schienen sich zu kennen und Robert schwante boeses.

Ob es so kommt und wie der Nachmittag fuer alle laeuft im naechsten Teil

Devote Gruesse
Sklave Robert
75. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Siro am 02.10.05 19:49

Denke Du hast schon bald wunde Finger von der schreiberei.Bin gespannt ob Robert als Boxenluder herhalten soll.
Gruss Siro
76. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 02.10.05 23:25

der nachmittag wird wieder mit gemeinheiten gespickt sein, so wie ich die damen kenne.

diesesmal kann man ihn sehr gut hören.

geht es wieder auf den trimm-dich-pfad ??





77. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 03.10.05 15:19

@Siro, das kannst du glauben
@Nadine, natuerlich gibt es Gemeinheiten - die haettest du sicher auch auf Lager, oder !?

Teil 39

Zuerst ging es zum Mittagessen, wo nichts aussergewoehnliches passierte, mal abgesehen davon, dass Anke, jedemal wenn die Kellnerin kam, sagte:

"Der Herr wuenscht dieses oder jenes" und dabei laechelnd auf ihn zeigte. Diese war sichtbar irritiert und Robert senkte jedesmal beschaemt seinen Kopf, was insbesondere Anouschka sehr belustigte.

Danach ging es zur Kartbahn und schon war das erste Problem da, denn wo sollte sich Robert umziehen, bei den Frauen konnte und durfte er es nicht und bei den Maennern wuerde es einen Skandal geben.

Anke hatte aber vorgesorgt und gemeinsam mit dem Mann, welcher sie begruesst hatte, ging es zu einer Tuer, wo "privat" stand.

Sie kamen in eine Art Vorraum, wo drei junge Maenner und zwei Frauen sassen und Karten spielten und sie verwundert anschauten. Anke ergriff das Wort, nachdem ihr der Mann zugenickt hatte:

"Sie werden entschuldigen, aber meine Schwanznutte wird sich hier umziehen, ihr Chef hat es erlaubt, denn wir wollen ja keinen Skandal" - bei diesen Worten waere Robert am liebsten im Erdboden versunken, so demuetigend war das.

Trotzdem spuerte er wieder eine Welle der Erregung schmerzhaft durch seinen Koerper ziehen, als Anke ihn aufforderte seinen Schuh auf den Stuhl zu stellen, "oder willst du dass deine Herrin sich vor ihrem Sklaven bueckt?".

Gehorsam stellte er den Fuss auf den Stuhl und unter einem unterdrueckten Lachen, oeffnete sie das Schloss, und dankbar schluepfte Robert aus den Schuhen.

Anke warf ihm den Mantel und die Schuhe hin und bat um Beeilung beim umziehen und ging. Zurueck blieb ein erniedrigter Robert, welcher in den folgenden Raum ging und sich das Kleid ueber den Kopf zog.

Die Tuer ging auf und die beiden Frauen kamen herein, so vor diesen zu stehen war ihm so peinlich, dass er sich am liebsten die Titten runtergerissen haette und den Guertel verfluchte, denn er war geil wie lange nicht mehr.

"Eh du hast sehr schoene Titten und wenn ich ein Mann waere, wuerde ich dich auf der Stelle fi**en wollen" sagte die eine, welche ihm dann auch zur Einweisung zugeteilt wurde.

Endlich ging es los und unter dem Helm machte es Robert, wie auch den beiden anderen richtig Spass. Immer wieder wurde er an die "Box" gerufen, wo es weitere Tipps und Anweisungen gab. Dabei sah Robert, dass sich seine Herrin sehr gut mit dem "Einweiser" verstand und sie offensichtlich mit ihm flirtete, was ihm gar nicht gefiel.

Sie fuhren Runde um Runde, als Anke vorschlug, ein Rennen zu fahren, der Gewinner duerfte dann entscheiden wie der Abend verlaufen wuerde und der Verlierer haette sich, vielleicht beim Abendessen oeffentlich zu outen, wobei sie Anouschka anlaechelte.

Anouschka verstand sofort, denn weder sie, noch Anke, dass hatte sie mehrfach bewiesen haetten kein Problem, aber Robert.

Natuerlich stimmte Robert zu, denn er hatte ja eh keine andere Wahl. Er wollte unbedingt gewinnen und es sah sehr gut fuer ihn aus. Ueberlegen fuehrte er vor Anouschka und Anke bis zur letzten Runde, als ihn sein Kartwagen verliess.

Robert drehte sich, wurde von Anouschka noch angestossen und musste sich letztendlich mit dem letzten Platz zufrieden geben.

Sogar Anke hatte Mitleid mit ihm und entschloss sich deswegen auf die Strafe fuer den Letzten zu verzichten, denn sie wusste genau, ohne diesen Defekt haette Robert gewonnen und sie waere letzte gewesen. Sie nahm ihn in den Arm und kuesste ihn lange und intensiv auf seinen "bemalten" Mund.

So schlug sie vor, auf das Abendessen in einem Restaurant zu verzichten und stattdessen zur heimischen Spielwiese zu fahren, wobei sie Anouschka verfuehrerisch anblinzelte.

Alle stimmten zu und angekommen, bekam Robert als erstes den Auftrag, einen starken Kaffee zu kochen, waehrend Anke, Anouschka nun die restlichen Raeume des Hauses zeigte, welche diese gestern nicht gesehen hatte. Insbesondere der Keller wurde inspiziert.

Waehrend des Kaffees spuerte Robert die knisternde Erotik zwischen den beiden Frauen und er war sich sicher, es wuerde ihn erregen zu sehen, wie es die beiden miteinander treiben wuerden, aber er wollte mitmachen, denn er war geil und wollte aufgeschlossen werden.

Anke schob ihn dann in den Keller, nahm ihm die Peruecke ab und befahl ihm Kleid und Hoeschen auszuziehen und sich dann auf den Bock zu legen. Robert befuerchtete schlimmstes und bettelte seine Herrin an, ihn nicht zu schlagen, welche ihn sofort unterbrach:

"Rauf und Maul halten, sonst setzt es wirklich etwas". Er wurde auf den Bock, gemeinsam von den beiden fixiert und sofort spuerte er wie hart die Titten doch waren, als sie auf das Leder gepresst wurden. Zu guter letzt wurde ihm noch eine Vollmaske aufgesetzt, an der die Loecher fuer Mund und Nase offen blieben.

Es kam was er erwartet hatte und er war so traurig nicht mitmachen oder wenigstens zuschauen zu koennen. Er hoerte wilde Kuesse, leckende Geraeusche und leises, aber immer intensiver werdendes Gestoehne, wobei sich sein Schwanz sehr sehr schmerzhaft versuchte aufzurichten.

Die beiden schienen ihn total vergessen zu haben und steigerten sich in ihre Lust hinein und schrien und stoehnten ihre Orgasmen heraus. Dann war es ruhig und nur noch das schwere Atmen war zu hoeren, als Anke in die Stille fragte:

"Was meinst du meine Liebe wollen wir unserer Schwanznutte nicht auch etwas Spass goennen?". Sie streichelte dabei zaertlich ueber die erigierten Warzen von Anouschka, welche ein leises "Ja, mich wuerde die fo***e interessieren" heraus hauchte.

Robert wurde noch geiler und dachte total falsch, denn er hatte gehofft, dass sie ihn losbinden und mit auf die Spielwiese lassen wuerden. Die beiden hatten sich Dildos umgeschnallt und waren nun vor und hinter ihn getreten.

Anke, sagte sehr sueffisant: "Schoen das Maul oeffnen meine Geilsau" und gleichzeitig wie er den Mund oeffnete, stiess sie den Gummischwanz hinein und Anouschka setzte ihren Pruegel an seinem Arschloch an und rammte diesen hinein.

Robert konnte wegen des Schwanzes in seinem Mund nicht vor Schmerz aufschreien und wurde regelrecht von den beiden durchgefickt.

Sein Arsch war regelrecht aufgespiesst und Anouschka genoss es bei jedem Stoss, denn durch die Reibung an ihrer Moese, kam sie einem weiteren Hoehepunkt immer naeher.

In seinem Mund rotierte Ankes Schwanz und sein Speichel lief aus den Mundwinkeln heraus auf den Boden und dann hoerte er Anouschka wimmern und jammern, denn ihr war es erneut gekommen.

Ehe er sich versah, hatten die beiden ihre Position gewechselt und er hatte den verschmierten Schwanz aus seinem Arsch in seinem Mund.

Mit dem ersten Stoss von Anke in seinen Darm erinnerte sie ihn an sein Vergehen vor einiger Zeit: " Schoen sauberlecken, wie es die Nutten nach einem Arschfick machen sollen".

Trotz seiner Abneigung gab sich Robert alle Muehe und hoerte dann seine Herrin hinter sich anfangen lauter zu stoehnen und dann kam auch sie. Er war so geil und wollte endlich auch spritzen, aber die beiden entzogen sich ihm und liessen ihn einfach liegen und verlassen den Raum.

Waehrend die beiden duschten, lag Robert mit schmerzendem Arsch auf dem Bock liegen und versuchte seinen Darmgeschmack mit Speichel zu "vertreiben" und wartete auf die Rueckkehr seiner Peinigerinnen,

aber Anke kam allein zurueck. Schnell hatte sie seine Fixierung geloest und ihm die Maske und den Guertel abgenommen und befahl ihm sich vor sie zu knien.

Sie lobte ihn dafuer, dass er recht brav am Wochenende war, auch im Namen von Anouschka, welche sich sehr amuesiert habe. Dann warf sie ihm ein Hoeschen hin, welches total feucht war: "Hier das ist von Anouschka, zieh es ueber deinen Kopf, fang an zu wichsen und erzaehle mir was du ueber sie denkst".

Robert war so geil, dass er nicht weit kam, denn schon nach wenigen Sekunden schoss seine Sahne in hohem Bogen heraus und klatschte vor ihm auf den Fussboden.

Die Menge erfreute Anke sehr und so zog sie ihn zu sich in Bettm zog ihm zaertlich nach einer kurzen Schwanzmassage ein Kondom ueber und hockte sich auf ihn.

Sie ritt sich zu einem Hoehepunkt, waehrend Robert ihre Titten massieren durfte und gnaedigerweise erlaubte sie einen zweiten Abschuss, was Robert sehr gluecklich machte und er in seinen Hoehepunkt hinein, schrie: "Anke ich liebe Dich".

Natuerlich blieb ihm das Auflecken seiner Wichse vom Boden und das Austrinken des Kondoms nicht erspart und nach der Dusche wurde er wieder eingeschlossen, wieder fuer zwei Wochen, denn am morgen musste Anke zurueck.

Die naechsten zwei Wochen und eine Ueberraschung von Anke im naechsten Teil

Devote Gruesse
Sklave Robert
78. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 03.10.05 21:22

ach der arme wurde durchgefickt und hatte nichts davon.

wann darf er wieder seinen spaß haben ??


79. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Siro am 03.10.05 21:28

@Herrin_nadine
Und ich dachte immer Sklaven dürften keinen Spass haben.
Gruss Siro
80. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 04.10.05 11:29

Dann schauen wir mal, ob er Spass haben darf, oder aber die Herrin?

Teil 40

Nach ihrer Abreise verliefen die 2 Wochen, wie auch die vorherigen, nur mit dem Unterschied, dass Anouschka immer mehr Gefallen zu finden schien, ihren Chef zu demuetigen.

Allerdings auf Arbeit und im Buero war Robert ihr Chef, aber wenn sie ihn zu Hause aufsuchte, um im Auftrag seiner Herrin nach dem Fortgang der Arbeiten zu sehen, demuetigte sie ihn, wo sie konnte.

Donnerstag, bevor Robert zu seiner geliebten Herrin fahren wuerde, hatte sie ihn doch tatsaechlich erneut auf dem Bock festgebunden und ihn, bis zu ihrem Hoehepunkt in den mit einem Doppeldildo in den Arsch gefickt.

Eigentlich sollte Robert sie dann auch noch lecken, denn Anke hatte seine Leckkuenste angepriessen, liess es dann aber doch sein und liess ihn lieber den Dildo von beiden Seiten sauber lecken und mit seiner aufgestauten Lust allein.

Es waren fast zwei Monate der Probezeit um, und Robert freute sich, seine Herrin am Freitag zu sehen und fuhr direkt ins Hotel um sie abzuholen.

Auch Anke freute sich sehr , ihren Sklaven und Geliebten zu sehen, musste ihm aber die traurige Mitteilung machen, dass sie nur am Samstag Zeit habe, denn Sonntag muesste sie arbeiten.

Sie sah Robert’s trauriges Gesicht, versprach ihm aber eine Ueberraschung fuer den Abend und schnell ging es nach Hause.

Dort nahm sie ihm den Guertel ab, rasierte ihn nochmals und ab ging es unter die Dusche, wie sie wie ein verliebtes Paar rumtollten, allerdings sollte Robert noch keinen Orgasmus bekommen und so kuehlte sie schnell seinen Schwanz wieder ab und verschloss ihn.

“Was hast du vor meine Herrin?” fragte Robert, als sie ihm ein Halsband anlegte und ihm dann befahl nur eine Hose ueber seinen Guertel zu ziehen und natuerlich auch ein T-Shirt. Anke grinste und sagte: “Warte es ab, es wird bestimmt schoen”.

Sie stand dann nackt vor ihrem Sklaven und Robert konnte es kaum erwarten sie am Abend zu beruehren und hoffentlich mit ihr zu schlafen und haette sich am liebsten vor sie gekniet und ihre feucht schimmernde fo***e geleckt.

Anke zog sich einen wahnsinnig geil aussehenden Lederbody ueber und die geilen Stiefel, welche Robert schon oft hatte lecken muessen.

Darueber zog sie nur einen Mantel und schon sassen sie im Taxi, welches sie bestellt hatte. Der Fahrer schaute seine Anke luestern an und sie war sich ihrer Wirkung durchaus bewusst, ignorierte aber den Fahrer und legte demonstrative ihre Hand in den Schritt von Robert, welcher dadurch schmerzlich an diesen erinnert wurde.

Das Taxi hielt vor einem grossen Tor und irgendwie kam Robert dies bekannt vor, doch er konnte sich nicht erinnern woher.

Anke ging gemeinsam auf dieses Tor zu, welches wie von Geisterhand geoeffnet wurde und schlagartig wurde ihm bewusst, woher er es kannte. Es war das Grundstueck seiner Domina, zu welcher er so oft ins Studio gegangen war, sie hatte es ihm mal gezeigt.

„Anke was machen wir hier?“ fragte er, worauf Anke ihm in scharfem Ton antwortete: „Ab sofort redest du mich nur noch mit Herrin an, redest nur wenn du gefragt wirst und verhaelst dich so, wie es sich fuer einen wohlerzogenen Sklaven gehoert, wir sind auf einer SM-Party eingeladen und gnade dir, wenn du mich enttaeuschst“.

Sie kamen in einen Vorraum, wo Anke von der Robert gut bekannten Domina empfangen und eingewiesen wurde. Dort wurden sie getrennt, Anke wurde mit einer Maske ausstaffiert, so wie alle anderen Herrinnen und Herren auch, waehrend die Sklaven und Sklavinnen ohne Maske an der Party teilzunehmen hatten.

Gemeinsam traten sie dann in den ersten grossen Raum, wo die ihm bekannte Domina, die Party fuer eroeffnet erklaerte und allen viel Spass wuenschte. Gemeinsam mit Anke schaute sich Robert ersteinmal um und er war froh, dass Anke ihn nicht wie manch andere an der Leine spazieren fuehrte, oder ihn zu der Versteigerung anmeldete.

Besonders angetan war Anke vom Zimmer mit dem gynaekologischen Stuhl und natuerlich von der Folterkammer, ganz im Gegensatz zu Robert.

Interessiert schaute Anke der Abstrafung eines widerspenstigen Sklaven durch seine Herrin zu und stichelte ihn an, besonders genau hinzusehen, denn so koennte es ihm auch ergehen, wenn er nicht artig ist.

An der Bar trafen sie dann auf eine sehr sadistisch aussehende Herrin, welche auf ihrem hockenden Sklaven sass und genuesslich ein Glas Sekt trank.

Diese sprach Anke an und auch Robert wollte freundlich sein und ihren Gruss erwidern, als diese ihn anherrschte sofort niederzuknien und ihr die Schuhspitzen zu kuessen, denn ein Sklave hat in Gegenwart von zwei Herrinnen nicht zu stehen.

Anke gefiel diese resolute Art und deswegen schrie sie ihn unter einer Ohrfeige an, doch endlich sich nach unten zu bewegen. Robert tat so und konnte hoeren, wie die Dame, welche sich als Jenny vorstellte, seiner Herrin vorschlug, sich doch genauso zu setzen, wie sie es tat.

Robert war sicher, gleich diesen Befehl zu bekommen und so hockte er sich selber in diese Position und schaute nun direkt in das Gesicht des anderen Sklaven, welcher keine Miene verzog.

Robert konnte sehen, dass sein Schwanz frei herunter hing, er dafuer aber, an den Tittenwarzen mit Ringen versehen und auch sowohl an den Haenden und Fuessen gefesselt war.

Schon nach kurzer Zeit machte ihm das ungewohnte Gewicht zu schaffen und durch sein ruckeln, verschuettete Anke etwas aus ihrem Glas, was sie sehr wuetend machte. Die andere Dame machte ihr das Angebot doch mal die Sklaven fuer den Abend zu tauschen:

„Ich werde deinen Nichtsnutz schon beibringen, wie er sich zu benehmen hat, mein Sklave ist total hoerig, willenlos und zu allem zu gebrauchen und zu benutzen, der darf nur nicht abspritzen“.

Anke sinnierte eine Weile nach und als sie auf ihren immer mehr hin und her zappelnden Robert schaute und das Prachtgehaenge zwischen den Beinen des anderen Sklaven sah, stimmte sie Jenny zu.

Robert war geschockt, er hatte ja schon viel ausgehalten, aber diese Frau, da war er sich sicher, wuerde alles bisher dagewesene in den Schatten stellen.

Die beiden Herrinnen verabschiedeten sich und wuenschten gleichsam viel Spass, und schon war Robert angeleint und wurde immer noch auf allen vieren hinter Herrin Jenny hergezogen.

Was wuerde ihn erwarten? Sie zog ihn als erstes zu einem komischen Gebilde und befahl ihm seinen Kopf drunter zu stecken und kaum war er drunter, wurde sein Kopf fixiert.

Er sah auf die Moese von Herrin Jenny und schon schoss es aus ihr heraus und wenn er sich nicht verschlucken wollte musste er trinken, es war sehr herb und als sie sich ausgepisst hatte, musste er sie auch noch trocken lecken.

„So das war die erste Kostprobe und nun wollen wir doch mal sehen, wie belastbar du wirklich bist“ sagte sie zu ihm und brachte ihn zu einem Andreaskreuz, band ihn fest und suchte sich eine Peitsche aus.

„Klatsch“ landete der erste Schlag auf seiner Vorderseite und weil er nicht mitzaehlte, oder sich bedankte, fing sie gleich nochmal von vorn an und hatte binnen einer kurzen Zeit ein schoenes Muster, auf seinen Oberkoerper gezaubert, fuer welches er sich auch noch bedanken musste.

Die anwesenden nickten begeistert ueber diese Darbietung und es folgte, natuerlich die Kehrseite und diesmal fing Robert gleich an mitzuzaehlen und sich zu bedanken.

Endlich hatte er es ueberstanden und musste sich nun in eine Ecke knien, seinen Oberkoerper nach vorn kruemmen, was sehr schmerzhaft war und sich auf den Unterarmen abstuetzen.

Seine Haende wurden in Handschellen geleckt, seine Beine leicht gespreizt und dann ebenfalls gefesselt und dann hoerte er Herrin Jenny sagen:

„So du wirst jetzt lernen, als Sitzgelegenheit zu funktionieren, schaffst du es nicht, werde ich dich allen dies es wollen zum fi**en zur Verfuegung stellen, wenn ja, werde ich deine Herrin bitten, das du dich wichsen darfst, vor allen hier mitten auf der Buehne“.

Robert erschrak, er wollte weder das eine, noch das andere, obwol ihm am Ende das wichsen doch lieber waere, aber was hatte sie vor. Er sollte es gleich erfahren, denn eine herbeigerufene Sklavin brachte ein Tablett mit 6 wassergefuellten Glaesern und stellte diese auf seinem Ruecken ab.

Dann hoerte er wieder die Stimme von Herrin Jenny: „So wenn alles noch in einer halben Stunde steht, hast du es geschafft“ und Robert war sich sicher, dass er es aushalten wuerde und wagte nicht, sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.

Die Party geht weiter im naechsten Teil nach einer Werbepause....

Devote Gruesse
Sklave Robert
81. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 05.10.05 09:30

Teil 41

Natuerlich musste noch eine Gemeinheit kommen, genau vor seinen Kopf hockte sich eine Sklavin mit gespreizten Beinen und Robert konnte tief in ihrer Moese schauen, denn ihren Schamlippen waren mit Klemmen auseinander gezogen.

Fast haette er sie lecken koennen, so nah war sie aber er konnte sie riechen. Sie blies einem Herrn den Schwanz und bewegte sich dabei vor seinem Kopf hin-und her und sein Schwanz versuchte aeusserst schmerzhaft sein Gefaengnis zu sprengen.

Bei einer kleinen Bewegungen passierte es dann, er merkte wie eines oder auch mehrere der Glaeser sich in Bewegung setzten und herunterstuerzten, aber nichts passierte.

Die Sklavin vor ihm musste gerade eine Ladung geschluckt haben und Robert hockte weiter, immer auf die klaffende Muschi schauend, bis er die herrische Stimme von Jenny hoerte:

„Ah unser Sklavenschwein, will Herrinnen tragen und ist nicht einmal faehig, 6 Glaeser auf seinem Ruecken zu halten, oder hast du es vielleicht mit Absicht gemacht, weil du gefickt werden willst?“

dabei trat sie ihm in den Arsch, so dass Robert nach vorn in die Moese der Sklavin gedrueckt wurde, welche ihrerseits aus Versehen in den Schwanz eines Herrn biss.

Dieser schrie auf und schon wurde Robert nach oben gezogen, ohne Ruecksicht auf seine Fesselung zog sie ihn zum Strafbock, loeste die Fesseln um ihn gleich wieder zu fixieren. Robert sah noch, dass die Sklavin an das Kreuz gefesselt wurde und sicher hart bestraft werden wuerde.

Was er dann hoerte, machte ihm richtig Angst, denn Herrin Jenny gab ihm zum besteigen frei. „Bitte nicht“ konnte er noch sagen als ihm auch schon der erste Schwanz in den Mund geschoben wurde.

Zum ersten Mal musste Robert einen richtigen Schwanz blasen und es ekelte ihn, aber unbarmherzig fickte ihn der Herr durch. Manchmal musste Robert wuergen, so tief wurde ihm dieser reingerammt, aber damit nicht genug, denn schon spuerte Robert, dass er auch von einem richtigen Schwanz anal entjungfert wurde.

Der erste Herr fing an zu stoehnen, drueckte mit aeusserster Kraft seinen Kopf zu sich heran und entlud sich in seinem Mund und liess seinen Schwanz solange in ihm, bis er erschlaffte.

Angefeuert von Jenny, welche das Schauspiel sichtlich genoss, ergoss sich der Schwanz tief in seinem Darm und wurde dann sofort von einem neuen Schwanz ersetzt.

Aber auch in seinen Mund draengte sich ein neuer Pimmel und begann ihn regelrecht durchzupfluegen. Herrin Jenny forderte die anwesenden Herrinnen auf ihren Sklaven zu erlauben Robert anzuspritzen.

Bei diesen Worten kamen die Traenen in seine Augen und zum ersten Mal wuenschte er sich Anke nie kennengelernt zu haben.

Waehrend Robert weiter durchgezogen, voll und angespritzt wurde und auch einem der Herren als Toilette zur Verfuegung stehen musste, machte sich in einem anderen Raum Anke ernsthaft Gedanken, ob es richtig gewesen ist, Robert einfach so auszutauschen.

Sie hatte den Sklaven, welchen Matthias hiess, erst einmal richtig ausgepeitscht und ihn dann den Arsch mit ihrer Faust durchgefickt. Dies alles hatte der Sklave ohne ein Wort zu sagen mit sich machen lassen und so einen wollte sie nun wirklich nicht.

Sie hatte ihm dann befohlen ihre Loecher zu lecken, was er auch sofort tat, allerdings nicht mit gleichen Hingabe, wie es Robert machte. Auch ihren Arsch liess er nicht aus und steckte seine Zunge so tief es ging in diesen hinein.

Anke gestand sich ein, dass es sehr erregend war und sie hatte auch einen Orgasmus bekommen, aber es war nicht dasselbe, wie mit ihrem Sklaven. Da sein Schwanz so gross war, wollte sie ihn unbedingt in ihrer Muschi spueren und fuehrte sich diesen, auf ihm sitzend ein.

Es war ein gutes Gefuehl, sie war total ausgefuellt und genoss die Stoesse, des unter ihr liegenden Sklaven, aber noch viel mehr die gesamte Athmosphaere in diesem Raum, welche ausgefuellt war von geilem Stoehnen gepaart mit wimmerndem Schmerz.

Doch immer wieder gingen ihre Gedanken zu ihrem Sklaven, und was gerade mit ihm passieren wuerde. Sie stieg von ihrem Sklaven herunter und befahl ihn auf alle viere und sie zu seiner Herrin zu bringen,

und wieder tat er dies ohne zu sprechen, oder irgendeine andere Regung, und vor Wut drosch sie mit der Gerte auf seinen Arsch ein, was zur Folge hatte, dass der Sklave fast im „Galopp“ sich bewegte. Hoerte sie auf, bewegte er sich langsamer – trotz ihrer Wut, was sie auch beeindruckt von seiner Erziehung.

Was sie dann zu sehen bekam, tat ihr wirklich leid, dass hatte sie nicht gewollt, ihr Sklave Robert lag voll mit Sperma fixiert auf dem Bock und wurde (immer noch) durchgefickt.

Sie konnte an seinen Augen sehen, welche Qual er erlitten hatte und machte sich bei Herrin Jenny bemerkbar. Diese schrie: „Sofort aufhoeren“, uebernahm ihren Sklaven und sagte zu Anke:

„Meine liebe, dein Sklave muss noch viel lernen, peitsche ihn aus und nimm ihn seine Arroganz, ich habe schon einmal angefangen“.

Dies trat zu ihrem Sklaven, loeste seine Fesseln und schickte ihn in die Dusche und erwartete ihn spaeter im Voraum. Sie verliessen schweigend die Veranstaltung, weil ein jeder seinen Gedanken nachging und auch im Taxi verlief die Fahrt schweigend.

Erst daheim sprachen sich die beiden aus und beschlossen, dass so etwas nicht mehr passieren sollte und Anke versprach ihrem Sklaven den sie liebte, nie fremdzugehen, „es sei denn, dass ich dich wegen verschiedener Delikte laenger einschliessen muss“.

Robert stimmte ihr zu und nebeneinander liegend schliefen beide ein.

Am naechsten Morgen weckte Anke ihren Sklaven zaertlich, oeffnete seinen Guertel, zog ihm ein Kondom ueber und erlaubte ihm sie zu fi**en.

Robert war so geil, dass er zu schnell abspritzte, was seine Herrin ihm verzieh, aber sich merken wuerde, denn sie hatte keine Zeit, ihn zu bestrafen, weil die Arbeit rief. Sie verabschiedeten sich fuer in 2 Wochen und wuerden telefonieren.

Devote Gruesse
Sklave Robert
82. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 05.10.05 12:35

wird das zusammenleben fester und vertrauensvoller werden, nach diesem erreignis

ehrlich gesagt, das war schon hart als männliche 2-loch stute herhalten zu müssen.


83. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 06.10.05 09:32

@Nadine, ich hoffe, dass es besser wird - und mit der maennlichen 2-Loch-Stute, fand ich selbst ziemlich hart, aber ich hoffe, noch die Kurve bekommen zu haben...

Teil 42

Robert war gluecklich als er nach Hause fuhr, denn er hatte sich mit Anke ausgesprochen und hatte obendrein gleich zweimal kommen duerfen. Zu Hause angekommen nahm er den Umschlag , welchen Anke ihm noch gegeben hatte, oeffnete diesen und fand einen an ihn adressierten Umschlag, sowie einen wohlriechenden String darin.

Sofort regte sich sein Schwanz, geriet aber schnell an seine Grenzen, was wohl von seiner Herrin so geplant war. Er legte den string beiseite, oeffnete den Umschlag und las sich den Brief selbst laut vor:

" Mein lieber Robert, ich moechte dir sagen, dass ich dich sehr liebe und froh bin, dass wir uns gestern noch ausgesprochen haben. Nun sind schon zwei Monate deiner (unserer) Probezeit um und ich hoffe, dass du mir auch die letzten vier Wochen beweist, dass du mein Sklave sein moechtest.

Sei immer daran erinnert, das falls ich zu dir ziehe, ich dich lieben und achten werde, aber du bist und bleibst mein Sklave, den ich keusch halten, bestrafen, erniedrigen, belohnen und demuetigen werde.

Strenge dich an und erfuelle die Aufgaben in deinem (vielleicht unserem) Haus wie befohlen. Noch etwas sei brav und artig zu Anouschka und erfuelle alle ihre Wuensche, ausser dass sie dich aufschliesst.

Wir werden uns erst in vier Wochen, zum Ende der Probezeit wiedersehen, das zweite Wochenende wirst du mit und/oder bei Anouschka verbringen - es ist so abgesprochen und ein Befehl!

Kopf hoch und Arme hochgekrempelt, in vier Wochen wirst du deinen letzten Test bestehen und danach werde ich endgueltig entscheiden.

In Liebe Deine (Herrin) Anke"

Robert hielt den Brief lange in der Hand und wenn Anke ihn gesehen haette, haette sie gesehen, wie gluecklich er war. Da Sonntag war krempelte er seine Arme hoch und stuerzte sich in die Arbeit. Die folgenden zwei Wochen brachten durch seinen Eifer gute Erfolge, denn er war bis auf Kleinigkeiten fast fertig.

Am Samstag morgen musste er dann bei Anouschka erscheinen, welche in ihrem Haus, entgegen ihrer Art im Buero richtig dominant war. Nachdem er sich wie immer vor ihren Augen seinen Dildo aus dem Arsch gezogen und diesen saubergeleckt hatte, musste er sich vor ihren Augen auf dem Klo entleeren, was sehr demuetigend war.

Sie befahl ihm das komplette Haus zu putzen, was fast den ganzen Tag in Anspruch nahm. Spaeter holte sie das Strafbuch hervor und in den letzten zwei Wochen hatten sich insgesamt 10 Eintragungen angesammelt, was zwanzig Hiebe hiess.

Robert war danach sehr froh, dass Anouschka nicht so hart geschlagen hatte wie seine Herrin, obwohl sein Arsch dennoch schmerzte. Im Anschluss wollte Anouschka die "Kampflesbe", wie Robert sie scherzhaft fuer sich selbst bezeichnete seine Leckdienste in Anspruch nehmen, denn Anke hatte diese ihr angepriesen und jetzt sollte er es beweisen.

Zum ersten mal sah er ihre fo***e in der Totale und dass sie teilrasiert war. Er versuchte es so gut wie moeglich zu machen, wollte er doch nicht, dass sie sich bei Anke beschwerte und Anouschka musste sich eingestehen, dass er wirklich ein guter Lecker, wenn auch ein Mann war.

Seine Zunge hatte ihre Spalte durchfahren, war eingedrungen, um dann ihrer Knospe mit der Zunge zu massieren.

Sie gab sich den Schlaegen seiner geilen Zunge hin und lies ihren Geilsaft fliessen, welchen Robert gierig aufnahm.

Ihre Haende fanden ihre versteiften Warzen und dann kam es ihr gewaltig. "Das war geil mein lieber Chef" sagte sie noch schweratmend und wusste, dass dies nicht das letzte Mal gewesen sei, auch wenn ihr ein Kerl soeben den Orgasmus beschert hatte.

"Soll ich dich aufschliessen, damit du deinen kuemmerlichen Pimmel abwichsen kannst" fragte sie sueffisant, und obwohl geil und erregt antwortete Robert mit einem deutlichen "Nein".

Anouschka war zufrieden mit ihm, schickte ihn nach Hause und befahl ihm am naechsten Tag wieder zu erscheinen, um das Lauftraining mit Robert fortzufuehren, denn Anke hatte sie darum gebeten.

Am Sonntag dann wieder das gleiche demuetigende Prozedere, dass Robert sich vor ihr entleeren musste und nach dem Lauf, ein gemeinsames Mittagessen.

Anouschka wusste von Anke, dass Robert sich insbesondere an getragener Unterwaesche aufgeilen liess, durfte er sich gleich die gesamte der letzten 2 Wochen waschen.

Sofort spuerte er ein schmerzhaftes Ziehen in seinem Unterleib, denn sein Schwanz versuchte sich mal wieder vergeblich aufzurichten, was ein breites Grinsen in Anouschkas Gesicht zauberte.

"Soll ich deinen Schwanz jetzt befreien" fragte sie ihn erneut und diesmal kam das "Nein" weitaus undeutlicher und gepresst, doch Anouschka trieb es auf die Spitze.

Sie setztesich breitbeinig auf die Toilette und presste einige Tropfen Pisse heraus, zog sich den String aus und presste diesen auf Roberts Gesicht. "Du willst jetzt wichsen stimmts?", Robert nickte.

Sie drueckte ihn herunter und befahl sie erst sauberzulecken, was Robert auch zu ihrer Zufriedenheit machte, bevor er wieder das Hoeschen auf seine Nase gepresst bekam.

"Los bitte mich dich aufzuschliessen, um vor mir zu wichsen" sagte sie in harschem Ton und Robert ueberlegte ernsthaft, um ihr letztendlich zu antworten:

"Anouschka, du bist sehr geil, aber ich liebe Anke und will nicht"

Spaeter als Robert mit den Arbeiten fertig war und das Haus verlassen hatte, rief Anouschka ihre Freundin an und teilte Anke das Ergebnis mit. Das Robert "Nein" gesagt und widerstanden hatte erfuellte sie mit Stolz und sie war sich nun fast zu 100 % sicher, dass sie zu ihm ziehen wuerde.

Als sie am Abend mit ihm telefonierte sagte er ihr kein Wort von diesem Test, auch in seiner taeglichen Mail stand nichts davon, nahm Anke sich vor, Robert besser zur "Wahrheit" zu ermuntern und genau dies in seinen letzten grossen Test einzubauen.

Devote Gruesse
Sklave Robert
84. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 06.10.05 09:42

und gleich noch einer hinterher...

Teil 43

Das Ende seiner Probezeit rueckte unaufhaltsam naeher, Robert hatte seine Arbeiten abgeschlossen und wartete auf seine Anke.

Donnerstag morgen fragte Anouschka ihn, ob er nicht mit ihr am Abend ausgehen moechte. Robert wollte nicht so richtig, aber Anke sagte ihm am Telefon, dass er das ruhig tun soll, "Angst haette sie keine, denn er waere ja verschlossen".

So kam es dann auch, die beiden waren wundervoll essen, spaeter dann schleppte Anouschka ihn von einer Bar zur naechsten und umso spaeter es wurde, umso besser fuehlte er sich, war er doch eine lange Zeit nicht aus gewesen.

Robert langte bei den Getraenken tuechtig zu und merkte gar nicht, dass Anouschka nur alkoholfreie Cocktails zu sich nahm.

Spaeter, zu vorgerueckter Stunde schleppte ihn Anouschka in eine Striptease-Bar. Trotz seines leicht angetrunkenen Zustandes, nahm er die tanzenden Schoenheiten richtig war und wurde richtig geil.

Er bestellte eine Bacardi-Cola und reihte sich vorn zwischen den groehlenden Kerlen ein und starrte auf die wackelnden Titten und geilen Aersche.

Anouschka hatte sich zwischenzeitlich zur Toilette verabschiedet, waehrend Robert nur noch Augen fuer die Frauen hatte, was unschwer, seinem luesternen Blick anzusehen war.

Was Robert nicht wusste, dass Anouschka nicht zur Toilette ging, sondern sich in sicherer Position mit der mitgefuehrten Videokamera gestellt hatte, um das nun hoffentlich folgende aufzunehmen.

Die Damen wechselten nun und drei neue Taenzerinnen erschienen, welche ihren Striptease begannen und nachdem sie teils barbusig waren, zogen sie "ausgerechnet" Robert, unter dem Gejohle der anderen Kerle nach oben auf die Tanzflaeche.

Robert war einfach nur geil, dachte nicht an seinen Guertel, nein er genoss es zwischen den Frauen zu tanzen, welche ihre Titten gegen seinen Koerper pressten. Mittlerweile hatten sie Robert sein Hemd ausgezogen und er tanzte mit freiem Oberkoerper.

Anouschka musste bei diesem Bild, welches sich ihr bot laecheln und schnalzte mit der Zunge, als sie auf den Arsch der Schwarzhaarigen zoomte, denn genau die war ihr Typ.

Sie musste sich aber konzentrieren, um den jetzt kommenden entscheidenden Teil nicht zu verpassen. Die eine der Drei hatte naemlich die Hand am Guertel der Hose von Robert und diesen geoeffnet, aber Robert tanzte einfach weiter, als waere nichts.

Dann oeffnete sie den Knopf der Hose und als Anouschka das erstarrende Gesicht von Robert sah, wusste sie, dass er realisiert hatte, was gleich passieren wuerde, aber fuer eine Reaktion war es zu spaet, die Hose war offen und rutschte nach unten.

Robert stand im rosa Spitzenstring, unter welchem der Guertel zu sehen war, mit heruntergelassener Hose mitten auf der Tanzflaeche und die Frauen wichen "erschrocken" aufschreiend zurueck, worauf sofort das Licht an und die Musik anging.

Die Maenner fingen an zu johlen und ihn mit teils sehr derben und vulgaeren Ausdruecken zu betiteln und auszulachen, als sie das Schauspiel sahen. Die Chefin trat auf die Buehne und fragte den immer noch entsetzten Robert:

"Was bist du denn fuer einer?, Bist du etwas eine geile Sau, welche hierher kommt um meine Maedchen zu betatschen?".

Sie hoerte ein klaegliches Nein von Robert, welcher sich langsam wieder zu fangen schien. "Was nein?" fragte sie erneut und Robert war versucht als erstes seine Hose hochzuziehen, sie trat aber drauf und verhinderte dies.

"Ich habe dich was gefragt?´ sagte sie jetzt eine Tonart schaerfer und da ging ein sichtbarer Ruck durch Roberts Koerper. Anouschka wuenschte sich wirklich die richtige Antwort fuer Robert, denn sie war ueberzeugt, dass Anke und er gut zusammen passen wuerden, was ja auch nicht uneigennuetzig war.

"Hoeren sie, ich bin mit einer Freundin hier", er drehte sich um, "wo ist die ueberhaupt" und fuhr mit fester Stimme fort: "ich bin keine perverse Sau, die jemand betatschen oder vergewaltigen will".

Er machte eine kurze Pause und sah, dass alle ihm, teils mit offenem Mund, anstarrten.

"Ich kann gar nicht, denn das", er zog seinen String herunter, "ist ein Kueschheitsguertel". Als es raus war wirkte er erleichtert, und ihm war es egal dass die Kerle wieder anfingen zu johlen und zu kreischen.

Die Chefin war aber keineswegs zufrieden, trat auf ihn zu und sagte: "Sicher ist das ein Keuschheitsguertel, aber sich hast du einen Schluessel und bist nur ein Moechtegern".

Robert schuettelte seinen Kopf und sagte bestimmt: "Verdammt nochmal nein, ich lebe in einer sehr gluecklichen Beziehung, mit einer ganz tollen Frau namens Anke, sie hat mich verschlossen, weil sie meine Herrin ist und ich ihr Sklave"

Dann zog er sich seine Hose hoch, nahm sein Hemd und stuermte aus der Bar. Die Musik ging sofort wieder an und das normale Geschaeft ging weiter.

Anouschka ging zur Chefin, welche eine fruehere Affaere und immer noch gute Freundin von ihr war und bedankte sich und begab sich schnell auf den Heimweg, denn schliesslich musste sie unbedingt Anke von Roberts bestandenem Test, sich oeffentlich zu seiner Herrin zu bekennen, erzaehlen.

Robert war fix und alle, trotzdem erleichtert ins Taxi gesprungen, verfluchte Anouschka und hatte zu Hause angekommen noch ein Bier gezischt, bevor er ins Bett ging.

Er hatte schon eine Weile geschlafen, als er durch das Klingeln des Telefons geweckt wurde, er nahm ab und hoerte die zaertliche Stimme seiner Herrin.

"Mein lieber Schatz, entschuldige die spaete Stoerung und was du am Abend aushalten musstest, aber ich bin so gluecklich und stolz auf dich, du hast den letzten Test bestanden und ich werde zu dir ziehen.

Wenn ich nachher komme, werde ich dich aufschliessen und wir werden es die ganze Nacht treiben und ich werde nicht eher Ruhe geben bis auch der letzte Tropfen aus deinen Eier gemolken ist"

Bevor er etwas sagen konnte, hatte sie aufgelegt und Robert fragte sich einige Minuten ob er das soeben getraeumt hatte, und schlief dann mit einem gluecklichen Laecheln ein.

Die Liebesnacht und was Robert dafuer vorbereitet im naechsten Teil nach der Werbung

Devote Gruesse
Sklave Robert
85. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 07.10.05 10:20

Teil 44

Robert hatte Anouschka verziehen, kam ins Buero, bat um sofortigen Aufschluss, seines Zapfens, auch wenn es Strafpunkte geben wuerde, denn er wollte noch einiges vorbereiten bevor Anke kam.

Anouschka verstand ihn, streichelte ihm ueber den Kopf und sagte: "Mach schon Chef, du hast es dir verdient"

Gegen Nachmittag hatte Robert alles erledigt, zog sich bis auf den Guertel aus, wanderte nochmals durch Haus und pruefte zum x-ten Mal seine Vorbereitungen und ging dann in den Keller, als er eine SMS bekam, dass sie in circa einer halben Stunde dasein wuerde.

Er fixierte sich bis auf die rechte Hand am Andreaskreuz. In der rechten Hand hielt er einen Umschlag, die Peitsche, sowie eine rote, langstielige Rose und wartete.

Er hatte die Tuer nur angelehnt, so dass er hoerte, wie die Haustuer geoeffnet wurde und konnte es kaum erwarten sie zu sehen und sie zu ueberraschen. Sein Schwanz draengte mit aller Macht gegen das Gefaengnis so aufgegeilt war er.

Anke ihrerseits war total ueberrascht und entzueckt. Ueberall im Haus lagen duftende Bluetenblaetter von Rosen, Kerzen brannten und im Flur hing ein Schild "Willkommen zu Hause". In der Kueche duftete es herrlich nach Essen und im Wohnzimmer war fuer zwei Personen festlich eingedeckt.

Auch im Schlafzimmer hatte sich einiges veraendert, das neue schmiedeeiserne Bett war geliefert, an den Ecken hingen Handschellen und Stricke.

Sie laechelte bei diesem Anblick und wollte gerade weiter auf ihrer Entdeckungsreise gehen, als sie die verspiegelte Decke sah, genauso wie sie es sich gewuenscht hatte.

Das Gaestezimmer war wunderbar geworden und besonders suess fand sie das Schild "Windelzimmer" an der Tuer des zweiten, ehemals leeren Raumes.

Sie oeffnete dieses und tatsaechlich befand sich eine Art "Windelbrett" fuer Erwachsene, eine Art Laufgitter in diesem, und auf einem Regal gestapelt, allerlei Windeln, Einlagen und vieles andere mehr.

Haette Robert sie jetzt gesehen, haette er ein total glueckliches Gesicht gesehen und bei Anke machte sich, je naeher sie Robert kam ein geiles Gefuehl zwischen ihren Beinen breit und sie fuehlte die Feuchte zwischen ihren Schenkeln.

Sie oeffnete die Tuer, welche mit "Folterkammer" gekennzeichnet war und sah ihn sofort.

Er hatte Traenen in den Augen und bat seine geliebte Anke, dass sie bitte vor ihn tritt. Sie tat ihm den Gefallen und er gab ihr die drei Gegenstaende, welche er in der Hand hielt und bat sie, die nun freie Hand zu fixieren. Auch diesen Gefallen tat sie ihm und dann fing er laut und klar an zu sprechen:

" Liebe Anke, lange habe ich gesucht und bin froh dich gefunden zu haben, ich habe noch nie so intensiv geliebt und gleichzeitig gelitten, wie die letzten drei Monate und moechte dieses so erhebende Gefuehl noch viele, viele Jahre mit dir erleben und moechte dich deshalb, genau in dieser Stellung fragen:

Herrin Anke moechtest du mich Sklaven Robert heiraten?"

Mit verliebten und feuchten Augen, schaute er die vollkommen sprachlose Anke an, welche einige Sekunden brauchte, um sich zu sammeln, denn sie hatte mit allem gerechnet, nur nicht mit einem Heiratsantrag.

Sie schaute ihn dann an und sagte: "Ja ich will", trat auf ihn zu und kuesste ihn zaertlich auf seinen Mund und ihre Zungen verschlungen sich ineinander.

Anke loeste sich dann von ihm, denn jetzt wollte sie seinen Schwanz haben, sie gab ihm eins mit der Peitsche, denn dafuer hatte Robert sie ihr ja gegeben und loeste dann die Fixierungen.

Engumschlungen gingen beide nach oben, und obwohl Anke geil war, machten sie sich erstmal ueber das Essen her.

Waehrend Robert das Essen aus der Kueche holte, oeffnete sie den Umschlag und hoerte sich sagen: "sehr interessant", denn in diesem befand sich ein Gutschein fuer ein Brustwarzenpiercing, sowie fuer ein Tattoo "Eigentum von Eheherrin Anke".

Das Essen war tatsaechlich vorzueglich und waehrend Robert abraeumte, plazierte sich Anke in Unterwaesche und gespreizten Beinen auf der Couch, den Schluessel fuer den Guertel hatte sie in ihr Hoeschen gesteckt, wo es Robert, welcher auf die Knie gegangen war, sofort fand.

Waehrend sie ihn aufschloss, fluesterte sie ihm ins Ohr: "Mein geiler Sklave, ich bin so geil und feucht, ich moechte, dass du mich in alle meine Loecher fickst und danach ausleckst, ich brauche deinen Schwanz ohne Gummi".

Dies brauchte sie Robert nicht zweimal zu sagen, sein Schwanz war augenblicklich steif und er rammte ihr mit einem Stoss bis zum Anschlag seinen Pimmel in die schon vor Naesse triefende Geilmoese. Anke musste ihn etwas zur Ruhe ermahnen, sonst haette er sofort abgespritzt.

Er fickte sie etwas langsamer und intensiver immer naeher zum Orgasmus, sie zerkratzte seinen Ruecken, aber er war nur noch geil und spuerte nicht den Schmerz und in den Beginn ihres Hoehepunktes hinein schrie sie:

"Los jetzt fi**k meine fo***e voll, los mein Ficksklave los". Genau zum richtigen Zeitpunkt denn schon schoss seine ganze Ladung tief in ihren Lustkanal und umschlungen blieben beide liegen.

Am fruehen Morgen, Robert war gerade zum vierten mal gekommen und hatte den letzten Rest seiner Sahne in ihren Darm gepumpt, war Anke genauso wie er fix und fertig und total befriedigt, aber lecken musste er sie dennoch, auch wenn sie keinen Hoehepunkt mehr haben wollte.

Robert nahm sich zusammen und leckte das Gemisch seines Spermas und ihrer Geilsaefte auf und leckte auch noch ihr hinteres Loch sauber, bevor Anke ihn zum waschen schickte, denn sie wollte ihn wieder einschliessen, damit er auch nach so einer Nacht weiss, dass er der Sklave ist.

Als Robert zurueckkam war Anke eingeschlafen und Robert, gluecklich und befriedigt schloss sich selber ein, kuesste seine Herrin und baldige Ehefrau und schlief an sie gekuschelt, die Hand auf ihrer Brust, ein.

Im letzten Teil erfahrt ihr was bis zur Hochzeit passiert und wie diese Geschichte endet

Devote Gruesse
Sklave Robert
86. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Robert35 am 07.10.05 10:23

Auch diese Geschichte geht Ihrem Ende entgegen, wenn man auch sicherlich eine Fortsetzung des Lebens ueber das Ehepaar schreiben kann, was ich nicht komplett ausschliessen moechte.

Ich danke fuer Eure vielen Kommentare, besonders moechte ich mich bei Herrin Nadine bedanken, welche mich besonders am Anfang unterstuetzt hat - Deshalb ein unterwuerfiger Kuss, auf deine Schuhe. Viel Spass beim Lesen, Euer Robert

Teil 45

Der Tag der Hochzeit war gekommen und in den letzten Monaten hatte sich viel ereignet. Anke war gleich am naechsten Wochentag nach dem Antrag mit Robert zu dem Tattoo- und Piercingstudio gegangen und Robert hatte in jede Brustwarze einen Ring bekommen, welche Anke nachdem es verheilt war, gern in ihre kleinen sadistischen Spiele einbezog.

Genau oberhalb des Guertels prangte nur, fuer jeden sichtbar der Schriftzug: "Eigentum von Eheherrin Anke" und Robert trug dieses mit stolz, war er doch seiner Herrin auf ewig verbunden.

Er fuehrte weiterhin die Firma, in welche Anke sich nicht einmischte, hatte aber auf ihren Wunsch, seine Sekretaerin Anouschka zu Seminaren geschickt, damit diese waehrend Flitterwochen, die Firma leiden konnte.

Er kam in regelmaessigen Abstaenden zu seinen Hoehepunkten, ab und zu im Beisein von Anouschka, welche sich ihrerseits oefters mit Anke vergnuegte.

Robert schaute zumeist gefesselt den beiden zu und diente als "Lecksklave" fuer die beiden.

Natuerlich waren auch die Bestrafungen nicht zu kurz gekommen, denn Anke fand immer etwas, was Robert nicht zu ihrer Zufriedenheit erfuellte, oder wenn Robert sich richtige Verfehlungen geleistet hatte.

In der Oeffentlichkeit hatte ihn auch so manches laut ausgesprochene Wort, oder ein Befehl gedemuetigt und erniedrigt, aber damit ging er offensiv um, denn er war und wollte ein Sklave sein.

Nach dem Polterabend, einen Tag vor der Hochzeit war er von Anke mit 50 schmerzhaften Hieben versehen wurden, denn er hatte sich so betrunken, dass er die Feier vorzeitig verlassen musste, was Anke sehr geaergert hatte, wollte sie doch die Nacht mit ihm und Anouschka zu dritt verbringen.

Vor Wut hatte sie Robert nach langer Zeit wieder einmal in den Kaefig eingeschlossen, wo er sich auch noch eingepisst hatte, als sie bevor sie am fruehen Morgen zu Bett ging, ihn nochmals kontrollierte.

Zwar war sie mit Anouschka im Bett, doch ein Orgasmus wollte sich nicht einstellen, weil sie so sauer war und dies liess sie ihn am naechsten Morgen spueren.

Robert musste seine Schweinerei und den Morgentrunk seiner Herrin, welche sich ueber ihm hockend entleert hatte mit seiner Zunge unter dem Antrieb der Peitschenhiebe auflecken, was ihm wenig Spass machte.

Er war sich seines Fehlers bewusst und bat und bettelte seine Herrin nicht so streng mit ihm umzugehen, aber sie liess sich nicht erweichen. Robert konnte kaum sitzen nach der empfangenen Strafe und schwor sich, sich nie wieder zu betrinken.

Am Tag der Hochzeit musste er sich allein anziehen und fand sowohl Strapse und Hoeschen, als auch einen Buestenhalter vor, welches er unter seinem Anzug tragen sollte.

Er fuegte sich seinem Schicksal und wusste, dass es ziemlich warm werden wuerde, da er seine Anzugjacke nicht ausziehen koennte.

Anke sah einfach traumhaft auf und bevor sie ihn kuesste, klopfte sie ihm auf den Ruecken und fluesterte ihm ein "Brav" ins Ohr, denn sie hatte den Buestenhalter gespuert.

Die Zeremonie war wunderschoen, genau wie die Party danach, auf welcher die beiden allerdings nur kurz blieben, denn sie mussten zum Flughafen.

Anouschka brachte die Beiden dorthin und versprach ihrem Chef gut auf die Firma aufzupassen, wuenschte beiden viel Spass und verabschiedete sich in der Vorhalle mit einem langen und intensiven Zungenkuss von Anke, so dass diese eine sofortige Feuchte in ihrem Schoss spuerte.

Zu Robert gewand, schob sie ihm ein Hoeschen, mit den Worten: "Extra lang fuer dich getragen, viel Spass damit, wenn Anke dich laesst", wobei sie ihr zuzwinkerte, in seine Anzugtasche. Sie schaute den beiden noch hinterher, wie sie durch den Check-In gingen.

Da gab es schon das erste Problem, welches Anke eingeplant hatte, Robert wurde aufgehalten, denn sein Analzapfen war aus Metall, genauso wie die Brustwarzenringe.....,

aber dies ist eine andere Geschichte

ENDE

Devote Gruesse
Sklave Robert
87. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Herrin_nadine am 07.10.05 12:54

ein heiratsantrag sm-mäßig. toller einfall muß ich sagen.

leider geht die story zu ende. zur dieser gelungenen story kann man dir nur noch gratulieren. mach weiter so.

mit dem flughafen und den problemen beim einchecken machtst du uns schon wieder neugierig auf die nächste geschichte. super gemacht. hast du diese schon geschrieben ??


88. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Siro am 08.10.05 00:37

Danke für Deine geile Geschichte.
Habe ich da etwas von einer neuen Story gehört?
Achtung fertig los."grins"

Gruss Siro
89. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Thomasinchen am 08.10.05 12:40

Deine Story war eine der besseren die ich gelesen habe.
Hoffentlich gibt es bald eine neue von dir.
Gruss Thomasinchen
90. RE: Das Wiedersehen und die Folgen

geschrieben von Erika2 am 15.08.19 10:12

Eine schöne Story.


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