Restriktive Foren

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eröffnet von Muzolino am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Herrin_nadine am 02.10.04 23:38

1. EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 24.10.03 21:42

EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

Vorab

So, jetzt ist es also soweit. Aber eigentlich nur weil mich Aurora, meine Freundin und KH, heute wiederholt dazu aufgefordert hat, endlich damit zu beginnen diese SM- „Story“, wie Sie diese Geschichte wegen des Dateinamens nannte, hier zu posten.

Vorab will ich einige Worte zur Entstehung des, bisher insgesamt mehr als hundert Seiten umfassenden Fragments verlieren. Begonnen hat es mit einer einzelnen Geschichte die jetzt ein Kapitel in etwa der Mitte des Fragments bildet. Das war so ungefähr 1992 oder 1993 nach ersten Erfahrungen mit Bondage und anderen leichten SM- Elementen.
An diesem ersten Teil und späterem Kapitel schrieb ich verteilt über einen Zeitraum von etwa sechs Monaten und vergas es dann einfach wieder.

Etwa drei oder vier Jahre später stieß ich bei der Übernahme meiner Daten von meiner alten Festplatte auf ein neues System wieder auf diese Geschichte. Langsam entwickelte ich die Idee einer sehr umfassenden SM-Geschichte, die einerseits möglichst viele sexuelle Ausprägungen (der Gedanke für einen möglichst breit gestreuten Leserkreis zu schreiben war irgendwie zu diesem Zeitpunkt schon aufkeimend), speziell im SM-Umfeld, und andererseits die Entwicklung eines männlichen Subs bzw. Sklaven, beginnend vom sehr langsamen Einstieg bis hin zur völligen Selbstaufgabe in einem „wirklichen Sklavenleben“ (was immer darunter auch zu verstehen ist) darstellen sollte. Nebenbei sollte die Geschichte sich möglichst an der realen Welt orientieren.

Nachdem ich das Grobgerüst (Kapitelstruktur und grober Ablauf) festgehalten hatte, schrieb ich mit kürzeren und längeren Unterbrechungen bis etwa Herbst 1999. Zeitweise war effektives Suchtverhalten beim Schrieben festzustellen. Besonders so ab 1996 bis 1998, als ich von den ersten Geschichten auf „Zarthart“ inspiriert wurde. Zwischenzeitlich gab es aber schon auch mal Pausen von mehreren Monaten. Wenn ich heute die Zeilen so überfliege erkenne ich die einzelnen Schreibphasen oft an gröberen oder feineren Unterschieden im Stil.

Wie schon gesagt handelt es sich derzeit mehr um ein Fragment als um eine komplette Geschichte. Wenn auch sicherlich das erste Drittel nur mehr Korrektur gelesen werden muss. Der Rest ist wirklich nur fragmentarisch vorhanden und ich werde versuchen am Ende dieses Drittels immer soviel der Teile als Kapitel fertig zu stellen, wie ich vom Beginn weg hier poste. Muss auch noch irgendwo einen KG einbauen *g*. Dass es so etwas gibt wusste ich damals noch nicht. Würde mir aber jetzt sicher fehlen. *g*

Wichtig ist mir noch anzumerken, dass alle Protagonisten der Geschichte ebenso wie das Geschehen selbst, völlig frei erfunden sind. Bei den beschriebenen Ereignissen handelt es sich auch nicht um Wunschvorstellungen von mir. Vielmehr lehne ich sogar einige der erzählten Handlungen kategorisch für mich ab.

So, jetzt hoffentlich viel Vergnügen bei den ersten beiden Kapiteln.


(Diese Nachricht wurde am 24.10.03 um 21:42 von Muzolino geändert.)
2. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 24.10.03 21:42

Erste Begegnung

Die Ankündigung des Kleininserates in der Stadtzeitung klang einfach interessant. <Künstlerin stellt erstmalig in neu eröffneter, eigener Galerie aus. “serien/lebens/bilder” - Abstrakte Bilder und Skulpturen bzw. Installationen. >

So und nun stehe ich vor der “Kunstatt”. Guter Name. Durch die Auslagenscheiben kann ich eine ansehnliche Menge von Besuchern sehen, die sich offensichtlich angeregt unterhalten. In der Auslage selbst steht eine Skulptur aus angerostetem Stahl oder leicht korrodiertem Gusseisen. Relativ hoch, ganz schmal und ich glaube aus fünf einzelnen Stücken zusammengesetzt. Eine eigenartige Oberflächenstruktur, wie Schnitzereien in einem Stahlträger, hinterlässt einen ziemlich verwirrenden Eindruck. Schnitzereien in Stahl? - Geht doch eigentlich nicht.

Irgendwie sieht es so aus als wäre die von der Straße aus nach hinten gelegene Seite der Figur aus einem anderen Material. So gehe ich jetzt also hinein um mir das Ding auch von der anderen Seite anzusehen. Kaum drinnen umfängt mich das typische Rauschen, das entsteht wenn viele Gespräche nebeneinander geführt werden und man sie nicht wirklich wahrnehmen kann. Aus einem weiter hinten gelegenen Raum tönt auch etwas Musik herüber.

Jetzt stehe ich genau auf der anderen Seite des Objekts. Irgendwie sieht es von dieser Seite so aus als wäre es aus organischem aber irgendwie verstorbenem Material. In etwa so wie lange getrocknetes Holz. Es sind auch Spalten darin, die wie Risse in altem Holz aussehen. Aber Holz kann es nicht sein. Die Farbe ist eher gräulich und die Oberfläche spiegelt irgendwie.

Die Plastik begeistert mich immer mehr. Unten beim Sockel ist ein Schild angebracht auf dem der Preis, 2.000 Euro, und der Titel: “Phantasieapparat” geschrieben steht. Schade denke ich, wegen des Preises.

Da bemerke ich plötzlich, dass eine Frau neben mir steht. Ich sei der letzte meint Sie und dass ich schon über eine Stunde vor dem Phantasieapparat stehen würde. Das gibt’s doch gar nicht. Über eine Stunde? Naja das Ding gefällt mir eben. Es freut Sie, dass ich gleich auf das erste Stück, das ich von Ihr sehe so abfahre. Sie also ist die Künstlerin. Aber es gebe hier ja auch noch eine Menge anderer Sachen von Ihr zu sehen. Wenn ich wolle würde Sie mir auch noch die anderen Sachen zeigen.

Schon bewegt Sie sich zur, von mir aus rechts gelegenen, Wand an der einige Bilder hängen. Sie erscheint etwas größer als ich wie Sie so vor mir her geht. Das sind, glaube ich, Ihre Schuhe. Ziemlich auffällige Dinger. Sehr hohe Absätze und extreme Plateausohlen. Ohne Schuhe ist Sie wahrscheinlich etwa von gleicher Größe wie ich, vielleicht auch etwas kleiner. Sie hat aber viel längere Beine als ich. Jetzt stecken Sie in dunkelblauen Legins und kommen dadurch noch besser zur Geltung. Auf lange Beine bei einer Frau bin ich auch schon immer abgefahren. Sie erklärt mir, dass die Bilder alle auf einem Computer gemalt und danach im Großformat auf Chromalin ausgedruckt sind. Ob Sie es mit Corel gezeichnet hätte? Ja, ob ich mich mit Computern wohl auskenne? Jobbedingt - erkläre ich und sehe mir die Bilder an.

Total interessant. Ein gewagtes Spiel mit Scan´s, Farben, Konturen von Cliparts und Überlagerungen verschiedener Fotos. Zwischen den Bildern ein Text aber einerseits in Spiegelschrift und andererseits auch die Worte verkehrt herum geschrieben. In der Geschwindigkeit kann ich den Text einfach nicht lesen. So beginne ich von den Möglichkeiten mit Corel zu quaseln. Soll ich Sie zum Essen einladen? Der Gedanke durchzuckt mich. Doch ebenso schnell verwerfe ich ihn wieder, da Sie sowieso ablehnen würde.

Gleich bemerkt Sie, dass ich Ihr nicht beweisen muss wie viel ich von Computerprogrammen verstehe. Typisch männlich sei das wieder mal. Irgend etwas wird nicht gleich verstanden und schon ziehe ich mich auf angeblich männliche Domänen zurück. Dunkle Haare hat Sie, die jetzt auf eine sehr interessante Art rötlich schimmern. Relativ kurz geschnitten. Ein nicht gerade schöner aber absolut anziehender Gesichtschnitt. Eine ausgeprägte Nase und ein etwas arrogant wirkender Mund, ein aufgeweckter, heiterer Zug um die Augen und Stirnpartie. Die Augen selbst haben etwas katzenhaft, neugieriges. So eine Frau geht nicht mit einem langweiligen Typen wie mir aus.

Die anderen Skulpturen sind durchaus toll aber keine kann mich so begeistern wie der Phantasieapparat. Die ausgestellten Skulpturen bilden eine Serie. Jede hat eine andere symbolische Bedeutung, abgeleitet von uralten Grundsymbolen, erklärt Sie. Ich denke an die jungschen Archetypen. Ob ich Sie doch einladen soll? Nein, nein nur nicht die Frustration eines Korbes. Bisher war der Abend doch schon OK. Warum das angenehme Gefühl zerstören? Drei Monate hätte Sie an den Skulpturen gearbeitet, alle möglichen Unterlagen zusammengetragen, Konzepte entwickelt, Zeichnungen gemacht, und schließlich aus Ton die Stücke angefertigt, gebrannt, glasiert und nochmals gebrannt.

Ich lade Sie doch ein und rechne mit einem Korb. Aber – ich fasse es kaum - Sie sagt zu. Kurz bin ich völlig perplex. Die Computerinstallation wolle Sie mir so und so nicht zeigen. Da würde ich doch nur wieder gleich über Technik reden. Sie dreht schließlich das Licht ab und als wir durch die Tür gehen betrachte ich nochmals den Phantasieapparat. Eigentlich würde ich Ihn gerne kaufen, aber bei diesem Preis? Das kann ich mir wahrscheinlich nicht leisten. Darüber können wir noch beim Essen sprechen, meint Sie und schließt die Tür zur Galerie ab.




(Diese Nachricht wurde am 24.10.03 um 21:42 von Muzolino geändert.)
3. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 24.10.03 21:43

Einladung

Eigentlich glaube ich es noch nicht. Sie hat tatsächlich zugesagt. Hat wirklich meine Einladung zum Abendessen angenommen. Italienisches Essen mag Sie gerne und so gehen wir auf der gegenüberliegenden Seite in die Pizzeria. Italienischen Salat bestellt Sie als wir am Tisch sitzen. Spagetti con Funghi sind für mich jetzt das richtige. Toll finde ich die Ausstellung und außerdem finde ich es großartig, dass sie eine eigene Galerie betreibe.

Der ganze Kunstbetrieb, wie er derzeit abläuft ginge Ihr sagenhaft auf die Nerven. Es ist quasi unmöglich als noch unbekannte Künstlerin in einer Galerie ausgestellt zu werden. Vor allem als Frau, da auch im Kunstgeschäft männliches Patriarchat auf das heftigste ausgelebt werde. Ich erzähle Ihr von meiner Erfahrung im Business, als ich offensichtlich Ihren Schuh durch meinen spüre.

Ich versuche zu erklären, dass ich mich bemühe in meiner Umgebung möglichst wenig patriarchalisches Verhalten entstehen zu lassen. Sie lacht, so ein Schwachsinn, in diesem Business, in dem so klassisch nach genau diesem Muster vorgegangen wird. Sie lehnt sich zurück und lächelt mich an als der Kellner das leere Geschirr abräumt. Da scharrt richtiggehend Ihre Plateausohle über mein Schienbein. Das macht mich nun echt total an. Und dadurch aufgekratzt und übermütig meine ich, dass wir bei mir auch noch ein Glas guten italienischen Rotwein trinken könnten und weiter diskutieren. Sie glaubt zwar nicht, dass es zu irgend etwas führt aber wenn der Rotwein wirklich gut wäre….

Wir zahlen, was den Kellner offensichtlich zufrieden stimmt. Kein Wunder wir sind die letzten Gäste. Der Typ ist sicher auch froh endlich nach Hause zu kommen. Die paar Schritte zur U-Bahn haben wir gleich hinter uns gebracht. Kellner sind auch nur Menschen. Sie habe früher auch gekellnert. War echt widerlich. Diese meist besoffenen Typen zu bedienen. Zu wissen, dass sie blöde chauvinistische Witze rissen. Die Stationsansage fordert uns auf auszusteigen. Meine Wohnung liegt direkt an der Endstelle dieser Linie.

Feminismus sei neben der Kunst Ihr wichtigstes Betätigungsfeld, erklärt Sie während wir im Aufzug zu mir hochfahren. Verdammt wo ist der italienische Wein? Doch schon getrunken? Irgendetwas muss in grauer Vorzeit passiert sein, was die Verhältnisse zwischen Männern und Frauen völlig verdrehte. Was mache ich jetzt? Und irgendwie haben es die Männer geschafft, dass wir – Sie meint damit aber wohl nur die Frauen - alles vergessen haben. Ob es wohl auch französischer Wein sein könnte? Also sei ich auch nur so ein Lügner und Angeber, der nur versucht eine Frau abzuschleppen. Und das auch noch mit einem so blöden Trick. Aber nochmals, wenn der Wein gut ist, ist auch französischer OK.

Sollte ich das mit dem Abschleppen wirklich vorgehabt haben, wovon Sie im Übrigen überzeugt ist, solle ich das gleich wieder vergessen. Nichts dergleichen, und das mit dem Wein tut mir echt leid. Wieso? Der französische sei echt ein Wahnsinn. Männer sind wirklich das letzte. Sie schenkt sich bereits das zweite Glas ein. Es ist Ihr völlig unverständlich wie wir Männer es gemacht hätten, das Matriarchat abzulösen. So geht das eine ganze Weile. Meine Einwände werden immer schwächer. Sie meint schließlich, dass ich eben auch nicht besser sei. So ein Paradox, dafür sorgen zu wollen, dass wenig Chauvinistisches geschieht, ist doch selbst schon überheblich und eben typisch männlich.

Und Außerdem verstehe ich wohl auch nichts von französischem, lacht Sie. War das jetzt eine Anspielung? Sie kann doch nicht nur den Wein gemeint haben? Sie mag französisch - natürlich Essen und Wein. Ich glaube ich starre Sie an. Sie hofft, dass ich das nicht alles ernst nehme. Sie hätte wohl schon zuviel von dem Wein getrunken. Aber er schmeckt nun mal wirklich echt gut. Mutig geworden versuche ich nun meinerseits mit meinen Fuß, allerdings ohne Schuh, über Ihren Unterschenkel zu streichen. Klatsch! Ihre rechte Hand zielsicher auf meiner linken Wange. Ganz schöner Schlag. Das war echt scheiße von mir. Also wirklich nur fürs Bett abgeschleppt. Ich ... , was soll ich sagen. Nein so war das nicht.

Sie geht jetzt lieber. Der Wein ist ausgetrunken und die letzte U-Bahn wird gleich fahren. Ich murmle eine Entschuldigung und das ich vielleicht das nächste mal... Woher ich wisse dass es ein nächstes mal gibt? Die Tür ist zu.

Als ich später im Bett liege spüre ich noch Ihre Finger auf meiner Wange. Mit einem irgendwie wohligen Gefühl schlafe ich schließlich ein.


(Diese Nachricht wurde am 24.10.03 um 21:43 von Muzolino geändert.)
4. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Billyboy am 25.10.03 12:36

Hi, kein schlechter Anfang, aber es liest sich irgendwie "hektisch", aber mach weiter, bin gespannt was noch passiert!
cu
Tom
5. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von SteveN am 25.10.03 13:47

Hallo

Direkt drei Postings auf einmal, eine Einführung und zwei Teile. Das nenn ich kreativ.
Lass auf jedenfall weiterhin deine Finger über die Tastur huschen.

Gruß SteveN
6. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Gast träumerin am 25.10.03 14:47

hallo muzolino,
fängt ja gut an, deine geschichte. ich hoffe, dass sie noch an fahrt gewinnt (aber ohne hektischer zu werden, bitte). dann wird diese story ein gewinn für dieses forum sein.
liebe grüsse
die träumerin
7. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 25.10.03 15:37

Zwischendurch

Danke für den netten Zuspruch. Dass sich die ersten beiden Kapitel hektisch lesen, überrascht mich. Befürchtete eher es wäre vielleicht zu langweilig. Aber im nächsten, eher auch längeren Kapitel geht dann schon ein wenig mehr ab. Aber immer noch ganz sanft und vom Handlungsverlauf her sicher nicht hektisch.

Wenn von der weiblichen Protagonistin etwas Hektik ausgestrahlt wird, so ist das genau meine Absicht. Emotionalität, Schnelligkeit, Impulsivität und auch ein wenig Hektik sollten auf Ihrer Seite den Eigenschaften Rationalität, Besonnenheit, Ruhe und ein wenig Unentschlossenheit auf Seiten des männlichen Protagonisten gegenüber stehen.

Also viel Spaß beim nächsten Kapitel.
8. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 25.10.03 15:43

Einige Überraschungen

Eigentlich sitze ich völlig sinnlos hier hinter meinem Schreibtisch. Der letzte Abend geht mir einfach nicht aus dem Kopf. So kann ich mich einfach auf nichts konzentrieren. Mehr und mehr glaube ich, dass ich mich in Eva, wie Sie sich mir vorgestellt hat, verliebt habe. Schon lange hat mich eine Begegnung mit einem Menschen nicht mehr so bewegt, so berührt wie die mit dieser Künstlerin. Meine Gedanken kreisen nur um den gestrigen Abend. Schon wieder das Telefon. Man sollte die Dinger irgendwie wieder abschaffen können.

Wie es mir geht. Ach du liebe Zeit, dass ist ja Sie. Ich bin total verlegen und räuspere mich. Ob Sie ungelegen anrufe. Damit hatte ich im Augenblicke nicht gerechnet. Ja im Moment könne ich gerade nicht reden, aber ich rufe gleich zurück.. OK, Ciao! Bis gleich, Servus. Klick! Sie hat angerufen. Also gibt es doch ein nächstes mal. Aber ehrlich gesagt, konnte ich das wirklich nicht wissen. Habe ich Sie jetzt angelogen. Nein eigentlich nicht, denn ich konnte ja wirklich nicht reden. Na ja, jetzt aber doch ein bisschen Arbeit erledigen. Einige Unterschriften auf Rechnungen, einige Belege abzeichnen und noch ein paar Überweisungen bestätigen. So das reicht, ich habe mich wieder einiger Maßen im Griff. Jetzt der Rückruf bei Eva.

Sie habe schon geglaubt ich würde nicht mehr zurückrufen, so nach Ihrem gestrigen Auftritt. Sie habe wohl doch etwas zu schnell etwas zu viel getrunken. Und da sei eben Ihr Temperament mit Ihr durchgegangen. Aber ich bin wohl auch ein wenig zu weit gegangen, habe mich wirklich wie der letzte Macho benommen. Aber ich würde was auch immer sonst noch kommen mag, gerne die Skulptur von Ihr kaufen. Ich bin auch bereit den Preis zu bezahlen. Sie hätte doch gestern schon gesagt, dass Sie durchaus bereit wäre über den Preis noch mal einige Worte zu verlieren. OK! Vielleicht bei einem Abendessen, das diesmal ich und nicht ein völlig unbekannter Koch zubereitet? Ja! Sie stimmt tatsächlich zu. Ich muss dafür aber einkaufen, blitzt es mir durch den Kopf. Das aber geht heute nicht mehr. Morgen? Ja gut! Sie wüsste ja wo und kommt so gegen 8 Uhr nachdem Sie in der Galerie Schluss gemacht hat. Ja dann bis morgen! Servus. Abermals Klick! Das war’s.

Vor Überraschung bin ich völlig platt. Kann es kaum glauben, dass es nun doch ein nächstes mal gibt. Ansonsten achte ich nicht auf solche „Feiertage“, aber jetzt fällt mir ein das Valentinstag ist. Ihre Zusage ist mein erstes, bisher einziges und schönstes Geschenk, das ich zu Valentin jemals bekommen habe.

So, alle Zutaten für das chinesische Pilzgericht, eine meiner Spezialitäten, sind schon vorbereitet. Die verschiedenen Morcheln, Takepilze und Steinpilze sind bereits in Wasser eingelegt und die frischen Champions geschnitten. Jetzt noch die Zwiebel schneiden. Au, Jetzt habe ich den mich im Zeigefinger geritzt. Kein Blut aber heftiges Brennen, das offensichtlich noch durch die Zwiebel verstärkt wird. Aber ich koche ja für Sie. Für Eva halte ich das schon aus. Also weiter. Die Zwiebel im Sesamöl hat schon die richtige Farbe um die Champions dazuzugeben. Scheiße jetzt spritzt mir auch noch heißes Öl auf die Finger und natürlich auch genau auf den kleinen Schnitt. Das brennt höllisch. Aber was soll es, für Sie bin …. He was geistert da in meinem Kopf rum. Sofort abstellen.

Der Tisch ist gedeckt, der Wein – diesmal wirklich italienischer Roter, den ich schließlich im Keller gefunden habe – bereits eingeschenkt. Es ist bereits halbneun. Die Champions bleiben vielleicht noch 4 Minuten hart genug, dann zerkochen sie und werden etwas matschig. Wo bleibt Eva. Weitere 10 Minuten vergehen bis Sie endlich an der Tür läutet. Ein Kunde war noch länger in der Galerie geblieben. Heute ist Sie ganz anders gekleidet als vorgestern. Eleganter, langer, dunkler Rock, seitlich geschlitzt und mit großen Knöpfen zur Hälfte geschlossen. Zunächst hätte ich auf Schwarz getippt. Es ist aber wohl eher ein sehr dunkles violett. Schwarze seidig schimmernde aber hemdartig fest und auch warm wirkende Bluse. Der Kunde hat eine Skulptur gekauft und fast hätte er auch noch den “Phantasieapparat” genommen. Aber der sei im Moment ja noch für mich reserviert. Jeweils der oberste und der unterste Knopf der Bluse stehen offen. Die Bluse ist lang genug um Ihr Gesäß zu bedecken. Die Schuhe hat sie wie auch letztens schon im Vorzimmer ausgezogen. Ihre schwarzen Strümpfe, kann natürlich auch eine Strumpfhose sein, glitzern etwas unter dem langen Rock hervor während Sie zum schon gedeckten Tisch geht.

Schon sitzt Sie bei Tisch und spricht über – nein jetzt nicht über Feminismus sondern über Kunst. Dieses Thema ist mir auch viel lieber als Feminismus. Denke ich trete hier in keine Fettnäpfchen. Ich stelle den heißen Topf auf die Kachel auf dem Tisch. Die Ausdrucksformen, die Sie wählt finde ich echt gut eingesetzt, erkläre ich während ich mein Pilzgericht auf die Teller drapiere. Was ist schon Kunst? Wer schon ein Künstler? Wir diskutieren diese Fragen während des Essens. Auch Kochen sei Kunst werfe ich ein. Kurzfristig optisch angelegt und als hauptsächlich angesprochener Sinn, eben der Geschmack. Das mit der Optik mag schon stimmen, aber mit diesen verrunzelten Champions sei ich, dann wohl kein großer Künstler, äußert Sie sich etwas spöttisch. Das ärgert mich aber nun doch einigermaßen. Wo doch Sie eindeutig daran schuld ist, mit Ihrer Verspätung.

Das ist nun wieder einmal typisch männlich, Zuerst groß angeben, auch noch mit einer Lächerlichkeit wie Kochen sich gleich zum Künstler ernennen und dann keine Kritik ertragen. Warum die Dinger verschrumpelt sind, tut erstens Ihrem Geschmack überhaupt keinem Abbruch und zweitens wird auch Mann erst durch die Auseinandersetzung mit Kritik und mit Reflexion zum Künstler. Sie wehr nicht ab als ich auf Ihren inzwischen leeren Teller noch etwas von den Pilzen nachreiche. Aber mit den sozialen und emotionalen Mängeln, die wir Männer haben können wir doch irgendwie gar nicht der zuvor besprochenen Definition von sozialer Kunst gerecht werden. Auch Beuys selbst hätte letztendlich dieser, von Ihm angeregten Definition nicht entsprochen, weil er eben ein Mann gewesen sei. Aber ich mit meinem, allzu offensichtlichen Machogehabe, das sicher tief in mir emotional verwurzelt ist, könne schon gar nicht irgendwelchen sozialen Kunstdefinitionen entsprechen.

Also ich erwische irgendwie gegenüber dieser Frau einfach nicht die richtige Gesprächsrichtung. Auch Wein lässt Sie sich ohne Widerspruch nachschenken. So versuche ich nun zu erklären, warum ich mich beim letzten Mal so abscheulich aufgeführt habe. Doch das bringt Eva gleich noch mehr in Rage. Verdammt hätte ich dieses Thema bloß gelassen. Sie hätte sich geirrt, wie Sie am Telefon gemeint hätte ich sei eben nur ein Mann, der es nicht anders gelernt hätte. Vielmehr beweise ich mit meinen Erklärungsausflüchten, dass ich ein richtiger Macho, ein dummer überheblicher Typ bin. Ich versuche mich in weiteren Abweichungen vom Gesprächsverlauf. Gebe mich ganz sanft. Erkläre, dass ich doch koche, meinen Haushalt führe. Sie lacht zynisch auf und meint, jetzt würde ich auch noch mit der Softiemasche kommen.

Ich versuche dem Gespräch wieder eine andere Richtung zu geben und meine, dass ich in meiner Firma einen kooperativen Führungsstil pflege. Es gibt ja nicht nur verbale Kommunikation, denke ich noch während ich spreche und taste ganz langsam und vorsichtig mit meinen Fingern zu Ihrer Hand die mit den Fingernägeln auf der Glasplatte trommelt. So beginne ich die Diskussionen mit den Mitarbeitern zu schildern. Dabei versuche ich Ihren rechten Mittelfinger, der noch immer auf die Glasplatte trommelt, mit meinem linken, sanft zu berühren. Da knallt Sie mir diese Hand mit Wucht zuerst auf meine linke Wange und dann mit dem Handrücken auf meine rechte. Sie brüllt mit sich leicht überschlagender Stimme, dass ich Schwein Sie nicht berühren soll. Sie hätte mir doch letztens, wohl schon klar gemacht, dass Sie das nicht will.

Ich bin völlig perplex. Sitze wie versteinert da und sehe zu wie Sie, mir noch einige Schimpfwörter zu schreiend, ins Vorzimmer stürmt Ihren Mantel überwirft, die Wohnungstür aufreißt und hinter sich mit lautem Knall zuschlägt. Nachdem Ihre Schritte durch den Gang verhallt sind läuft auch gerade die letzte Nummer der CD aus. Stille! Ich sitze da und bin sprachlos. Mit der Emotionalität dieser Frau komme ich einfach nicht klar. Bin schon wieder völlig überrascht. Nur diesmal halt ganz anders als bei den Telefonaten.

Bewegungsunfähig starre ich das Weinglas vor mir an, bis ich es schließlich in einem Zug leere. Das Schrillen der Glocke reißt mich aus meiner Katatonie. Verdammt irgendwelche Hausbewohner haben Evas Gebrüll mitbekommen. Nein das kann nicht sein, es ist die Glocke der Sprechanlage am Haustor. Die haben wahrscheinlich die Polizei gerufen und die haben es von ihrer Wachstube im Haus ja nicht weit bis zu meiner Haussprechanlage. Nochmals! Ich sollte hingehen. Als ich endlich den Hörer der Sprechanlage abnehme und mit einem mürrischen Polizisten rechne, falle ich fast um als mich Eva fragt ob ich Sie nicht mehr reinlassen würde nach Ihrem Auftritt.

Klar lasse ich Sie rein, drücke den Türöffner, öffne gleich die Wohnungstür einen Spalt und gehe zurück auf meinen Platz um mir noch Wein einzuschenken. Da höre ich schon Evas Schritte auf dem Gang und gleich auch wie sie die Tür schließt. Diese Frau steckt voller Überraschungen. Ihr alter Wagen springt einfach nicht an und da Sie auch Ihren Wein noch nicht ausgetrunken habe, sei Sie eben wieder zurückgekommen. Nun weiß ich gar nicht mehr wie ich mich verhalten soll. Während sie das alles, nun völlig ruhig, erzählt, hat Sie den Mantel abgestreift und sich mir gegenüber hingesetzt. Zuerst so abweisend, um nicht zu sagen aufbrausend aggressiv und jetzt das.

Stille. Ob ich denn nicht wieder Musik machen will. Klar will ich und setze mich schon vor dem CD-Regal auf die Erde um eine Scheibe auszusuchen. Während ich die CD´s durchsehe höre ich wie Eva aufsteht. Da es so still ist höre ich wie sich die Beine Ihrer Strumpfhose unter dem Rock aneinander reiben. Allein dieses Geräusch scheint mich schon zu erregen. Da steht Sie auch schon neben mir. Oder besser über mir, und wie ich so an Ihrem langen Bein, dass durch den Spalt mit den Knöpfen im Rock etwas hervorsteht, empor sehe wird mir echt ganz heiß. Ich glaube sogar rot zu werden und nehme mir eine CD um schnell wegsehen zu können.

Dass Sie schon Recht habe mit den Männern und mir, entschuldige ich mich etwas verlegen nebenbei. Tatsächlich hätte ich jetzt, ja gerade eben, na ja eben an Sex gedacht. Da spüre ich Ihre Finger die leicht durch meine Haare über meinen Kopf fahren. Eigentlich war ich überzeugt dass Sie alles wollen würde, aber nicht mich auf diese Art zu berühren. So sei das eben - aber wie auch immer solle ich gleich die CD einlegen, die vor mir liegt und die 4. Nummer spielen. “You can leaf your Hut on” von Cocker schmunzelt Sie zu mir runter.

Sie lacht etwas als Sie zurück geht und sich nun auf den Stuhl setzt, auf dem zuerst ich gesessen bin. Aber zum Ausgleich wegen meiner “typisch männlich, schmutzigen” Gedanken solle sich hier in der Realität der Mann zur Musik ausziehen. Nicht wie im Film die Frau. Was geht jetzt hier ab? Ich befinde mich in einem schier unfassbaren Wechselbad der Gefühle, das mir diese Frau verabreicht. Offensichtlich weiß diese Frau was Sie will, und ich hätte es fast schon verdorben. Nun lache ich, stehe auf und beginne als die Musik anspielt mit stark übertriebenen Tanzbewegungen extrem überzeichnet zu strippen indem ich meine Lederweste aufknöpfe, gekünstelt ausziehe und auf das Sofa werfe. Was heißt fast – ich habe es verdorben mit meiner intellektuellen Klugmeisterei. Sie rettet jetzt die Situation und unsere zukünftigen Möglichkeiten, die ich schon verspielt habe.

Sie lacht nun schon schallend, steht wieder auf und kommt zu mir rüber. Sie legt Ihre Arme auf meine Schultern und verschränkt hinter meinen Nacken für mich spürbar Ihre Finger. Jetzt bin ich überhaupt völlig fertig. Auch damit habe ich jetzt nicht gerechnet. Langsam bewegen wir uns nun gemeinsam zur Musik. Lächelnd sieht Sie mich an und drückt mir einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. Es folgt Überraschung auf Überraschung. Sie schmiegt Ihre Wange an meine Wange und so tanzen wir einige Zeit. Na Ja was ich halt so als tanzen bezeichne.

Jetzt aber werden wir das richtig machen, flüstert Sie mir ins Ohr. Schon beginnt Sie mir am Rücken das Hemd aus der Hose zu ziehen. Sie weiß wirklich was Sie will und setzt es offensichtlich auch um. Ich will Ihr über den Rücken streicheln. Sie hält kurz in Ihrer Bewegung an und fragt ob ich schon wieder eine Ohrfeige wolle. Sie würde mir schon sagen wann ich Sie berühren soll. Bewegt sich wieder und hat auch schon den letzten Knopf des Hemdes geöffnet. Und die Umsetzung erfolgt zielgerichtet und in Ihrem Tempo, das Sie - und nur Sie - vorgibt. Mein Hemd gleitet zu Boden und hart zerrt Sie am meinem Gürtel und wir tanzen weiter. Die Hose rutscht über meine Beine zu meinen Knöcheln und während wir uns wiegen steige ich aus den Hosenbeinen.

Durch die langsame Tanzbewegung haben wir uns mehr und mehr aus dem Wohnzimmer bewegt und sind im Vorzimmer angelangt. Ihr Ziel wird immer eindeutiger – wenn Sie jetzt nicht gleich wieder zum Mantel greift und doch noch verschwindet. Wir küssen uns. Eigentlich rechne ich nach allem was war damit, dass Sie mich jetzt gleich hier stehen lässt. Doch Ihre Zunge gleitet fordernd zwischen meinen Lippen immer wieder tief in meinen Mund. Ich erwidere Ihre Zungenstöße und bemühe mich Sie nicht heftig zu umarmen. Sie macht mit einer Hand die Tür zum Schlafzimmer auf und zerrt mich mit der anderen, an meiner Unterhose hinter sich zum Bett. Setzt sich auf dieses und runter damit. Nun stehe ich nackt vor Ihr. Hoffentlich macht Sie jetzt meinen Gedanken von vorhin nicht wahr – jetzt wäre meine Niederlage perfekt wenn Sie verschwindet.

Sie steht auch schon auf und springt an mir vorbei aus dem Zimmer. Was soll das schon wieder? Die Musik verstummt. Jetzt geht Sie also und macht meine Unzulänglichkeit in aller Perfektion für mich und Sie eindeutig. Doch da ist Sie schon mit der CD zurück. Sie legt die Silberscheibe in das Gerät im Schlafzimmer, während ich mich mit meinem erigierten P***s unter der Decke im Bett verkrümle. So jetzt wird Sie mir zeigen wie das geht. Sie beginnt sich echt gekonnt zur Musik auszuziehen. Zuerst der Rock dessen Schlitz Sie lasziv weiter aufknöpft bevor Sie ihn von sich wirft. Dann folgt die Bluse und nachdem Sie nicht ganz so graziös auch noch die Strumpfhose ausgezogen hat springt Sie, nur mehr mit dem Slip bekleidet zu mir ins Bett. Sie umarmt mich und flüstert mir ins Ohr, dass Sie den Slip für mich übrig gelassen hätte.

Jetzt müsste ich Sie wohl auch berühren und das sei jetzt auch schon in Ordnung haucht Sie mir zu bevor Sie mich küßt. Ihre Zunge drängt sich wieder zwischen meine Lippen. Ich erwidere Ihren Kuss ebenso heftig und beginne Sie zärtlich zu streicheln. Zuerst Ihren Nacken, Hals und Schultern – kein Protest, keine Drohung. Das geht einige Zeit und so wage ich mich weiter. Nun lasse ich meinen Händen Lippen und Zunge folgen. Meine Hand knetet bereits abwechselnd Ihre Brüste. Auch weiterhin kein Einwand und so gleitet eine Hand weiter über Ihren Bauch und landet unter den Gummi Ihres Slips. Zuerst kraule ich Ihre Schamhaare dann gleite ich weiter. Mit meinem Mittelfinger streichle ich sanft Ihren Kitzler und Schamlippen. Sie ist zwischen Ihren Beinen ebenso feucht wie mein Glied erigiert ist. Meinen Schaft umfassen nun die Finger Ihrer Hand und bewegen sich auf und ab. Ich halte es schon fast nicht mehr aus und hektisch schiebe ich nun Ihren Slip über Ihre Oberschenkel hinunter. Sie stemmt mit den Beinen Oberschenkel und Körpermitte hoch um es zu erleichtern. Schon strampelt Sie den Slip endgültig von den Beinen.

Sie hat jetzt begonnen mit meinen Hoden zu spielen lässt aber gleich wieder davon ab und drängt mit einer Hand nun leicht meinen Kopf weiter hinunter. Ich gebe dem Druck aber nicht nach und knabbere weiter an Ihrer linken Brustwarze. Sie stöhnt erregt auf als mein Mittelfinger in Sie eindringt. Sie zieht mich nun, sanft aber bestimmt, endgültig an den Harren hinunter bis mein Mund bei Ihrer Scham angelangt ist. Ganz sanft beginne ich mit meinen Lippen in Ihren Schamhaaren zu spielen und am Kitzler zu lecken. Dann lecke ich abwechselnd zärtlich über Ihre Schamlippen und den Kitzler. Fahre mit breiter Zunge über Ihren gesamten Spalt. Zwischendurch dringe ich immer wieder sanft mit der Zunge in Sie ein.

Immer heftiger stößt Sie mir das Becken gegen mein Gesicht. Nun schiebe ich Ihr wieder meinen Mittelfinger in die Scheide um Ihre Scheidenwände zärtlich von innen zu massieren und sauge intensiv an Ihrem Kitzler. Sie hebt meinen Kopf mit Ihrem Becken hoch und ich höre Sie ekstatisch stöhnen. Dann entspannt Sie sich und sinkt zurück auf das Leintuch. Doch ich lecke immer wieder mit breiter Zunge über Ihre Schamlippen, bis ich merke, dass Ihre Erregung wieder steigt. Schließlich fahre ich Ihr mit meiner Zunge beginnend bei Ihrem Spalt über den Bauch und Nabel, zwischen Ihren Brüsten und entlang des Halses hinauf zu Ihren Lippen.

Wieder küssen wir uns leidenschaftlich als schließlich mein Sch***z tief in Sie eindringt. Sie drückt mir Ihr Becken entgegen. Langsam, ganz sanft beginnen wir, werden aber schon nach kurzer Zeit schneller und heftiger. Sie umschlingt meine Hüften mit Ihren Beinen. Ihre Hände spüre ich am Rücken wie sie immer fester zupacken und mich festhalten bis ich merke wie Ihre Fingernägel tief in meine Haut eindringen. Sie beginnt, mit mir auf sich, seitlich zu schwingen und dreht uns vollends herum. Sie ist nun auf mir und wir bewegen uns in dieser Stellung eng umschlungen weiter. Sie keucht, während wir uns weiter küssen, in meinen Mund und wird mit all Ihren Bewegungen immer fordernder. Plötzlich reißt Sie Ihre Lippen von meinen, schreit, richtet sich ruckartig auf. Durch meine eigenes und Ihr Gewicht auf mir haben sich Ihre Fingernägel weiter in meine Haut gegraben. Als Sie sich aufrichtet und die Hände nach vor zieht glaube ich, dass Sie mir die Haut aufreißt.

Der Schmerz ist der Zünder zu meiner Orgasmusexplosion. Sie wirft sich auf mir hin und her. Zerkratzt mir mit geradezu hysterischen Bewegungen Ihrer Hände auch noch die Brust und sinkt endlich entspannt auf mir zusammen. So liegen wir auch noch als ich irgendwann erwache. Eine kleine Änderung meiner Lage weckt auch Eva so halb und halb auf. Halbwach beginnt Sie an meinen Brustwarzen zu saugen und bringt damit meinen Sch***z auch gleich wieder in Bewegung. Nun geht sie, meine Haut mit kleinen Küssen bedeckend, immer tiefer und nimmt schließlich meine Eichel in den Mund um zärtlich daran zu saugen. Erst ist das ganz angenehm aber als ich immer erregter werde und fast in den Genuss hinein falle will das ich nicht mehr.

Sanft hebe ich Ihren Kopf und ziehe ihn zärtlich nach oben zu meiner linken Schulter. Sie brummt etwas wie, dass ich selber schuld sei wenn ich nicht wolle. Gleich darauf merke ich, dass Sie wieder eingeschlafen ist. Lange liegen wir so und ich döse immer wieder ein. An Ihrem Atem merke ich wie Sie in immer tieferen Schlaf sinkt. Sie muss schon im Tiefschlaf sein als Sie sich von mir weg dreht. Ich folge Ihrer Bewegung nach, umarme Sie von hinten und merke so eben noch wie auch ich in tieferen Schlaf abtauche.

9. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Gast träumerin am 25.10.03 16:21

wunderschön beschrieben, muzolino!
meinen herzlichen glückwunsch!

hmm...irgendwie erinnert mich das essen zuvor an meine feministische zeit. als ich noch mit geballter faust das matriachart gefordert habe..ach, ist das lange her. und was haben wir frauen damit erreicht? dass sich kaum noch ein mann wagt, eine etwas stärker wirkende frau auf dominante art zu begegnen....
mach weiter so, und deine leserschaft ist dir gewiss!
liebe grüsse
die träumerin
10. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 28.10.03 14:58

Erkenntnis?

So gegen 7 Uhr wache ich wieder auf. Es ist schon völlig hell. Seitlich zueinander gedreht liegen wir unter der Decke. Ich dürfte durch die etwas unbequeme Lage aufgewacht sein. Mein linker Arm, auf dem mein Kopf liegt, wird irgendwie nicht so richtig durchblutet. Als ich meinen Kopf hebe um meine Hand unter meinem Kopf und Ihrem Hals hervorzuziehen blinzelt auch Eva mit den Augen und dreht sich auf die andere Seite.

Sie schiebt mir Ihr Hinterteil entgegen und schon landet meine Eichelspitze, die schon groß und hoch aufgerichtet war als ich aufwachte, direkt an Ihren Schamlippen. Ich umarme Sie von hinten und beginne Ihre Brüste abwechselnd zu massieren. Wir reiben unsere Geschlechtsteile immer heftiger aneinander. Endlich verändert Sie Ihre Haltung so, dass ich leicht in Ihren schon extrem nassen Spalt eindringen kann. Wir stoßen unsere Hüften gegeneinander  was das Zeug hält. Fast stupse ich Sie schon von Bettkante.

Plötzlich greift Sie mit einer Hand über Ihre Schulter nach hinten und zieht meinen Kopf zu Ihrer Schulter, an deren Haut ich sofort heftig zu saugen beginne. Da reißt Sie meinen Kopf wieder heftig zurück und keucht dabei mächtig. Immer wieder reißt Sie nun entsprechend unserer Bewegung meinen Kopf vor und zurück. Nach einiger Zeit mit dem immer gleichen Bewegungsablauf  kann Ich Ihren Orgasmus spüren. Als Sie schließlich los stöhnt und mir der Schmerz durch das wilde ziehen an meiner Kopfhaut fast um den Verstand bringt, bin ich auch am Höhepunkt. Kann es einfach nicht mehr zurückhalten und ergieße mich in Sie.

Dann lässt Sie meine Haare ebenso plötzlich wieder los, überkreuzt die Arme vor Ihren Brüsten und hält damit auch meine Hand auf einer Ihrer Brüste fest. Minutenlang liegen wir so. Langsam gleitet mein P***s wieder aus Ihr heraus, nachdem er immer weicher und kleiner geworden ist. Nach einigen weiteren Minuten drehe ich mich langsam herum um aus dem Bett zu steigen.

Als ich meinen Bademantel hole, der gegenüber von Ihrer Seite des Bettes auf meiner Bettwäschetruhe liegt, Sieht Sie meinen Rücken. Woher ich das habe? Na ja das sind eben die Spuren der letzten Nacht. Sie kann’s nicht glauben. Sie hat das wohl gemacht als Sie gekommen ist. Anders gibt es das gar nicht. Sonst würde Sie doch noch etwas davon wissen. Aber wenn es direkt während des Orgasmus gemacht hat, ist Sie dann nicht, zumindest sexuell, eine Sadistin? Bei dieser, wie ich annehme, rein rhetorischen Frage grinst Sie fast von einem Ohr zum Anderen. Da eben rein rhetorisch verstanden, gebe ich zunächst keine Antwort. Lächle und begebe mich ins Bad.

Sie schiebt sich das Käsebrot zwischen die Zähne, um davon abzubeißen – wir sitzen schon beim Frühstück und ich greife, ebenso scherzhaft wie ich Sie vorher verstand, Ihr Sadismusthema auf. Sicher sei Sie eine Sadistin, aber ich bin dann auch ein Masochist, denn ich hatte ja auch genau in dem Augenblick meinen Höhepunkt. Nur ich kann mich daran erinnern, versuche ich lächelnd mein reizendes Gegenüber zu reizen. Nun bekomme ich außer einem Lächeln keine Antwort.

So rede ich selbst mit etwas ernsterem Unterton  weiter. Irgendwie hatte ich mich auf eine ganz eigene Art unter Kontrolle, bis diese durch den Schmerz Ihrer Kratzer ausgeschaltet wurde. Also sind wir eigentlich ein SM – Paar, stellen wir beide, doch wieder lachend, fest. Dann wirkt Sie plötzlich wieder ernst. Mit diesen raschen Gefühlsschwankungen werde ich wohl nie zurecht kommen. Sie denkt laut vor sich hin, ob da nicht auch tatsächlich was dran sein könnte. Ach was ist doch alles Schwachsinn, erlaube ich mir zu bemerken. Es war doch alles nur Zufall. Hat sich gerade mal so ergeben. Und was bedeuten schon ein paar Kratzer. Wir sind uns ausnahmsweise doch einmal auch in einem Gespräch einig.

Aber wenn doch etwas dran ist, an Ihrem Sadismus? Wäre doch interessant, dem doch vielleicht ein bisschen nach zu gehen. Na ich weiß nicht. Eigentlich glaube ich nicht dass ich Masochist bin. Es entspricht so gar nicht meinen Vorstellungen auf Schmerz abzufahren. Oder doch? Wir sollten das jetzt lassen. Es führt nun irgendwie zu nichts mehr. Der Spaß ist raus und im Ernst kann ich mir das alles nicht vorstellen. Sollen wir uns am Abend darüber noch unterhalten? Ihre Frage kommt rüber als ob Sie wieder über ein künstlerisch-soziologisches Phänomen diskutieren wollte.

Dann würden wir uns ja gleich heute Abend wieder sehen. Ich bin begeistert. Also OK! Ich bin schon relativ spät dran fürs Büro. Sie braucht sich aber nicht zu beeilen. Ich gebe Eva einen Schlüssel von meiner Wohnung. Entweder wird Sie mich aus dem Büro abholen oder ich Sie aus der Galerie. Je nachdem wer zuerst genug von der Arbeit hat.

Der Tag kriecht vorbei. Der Gedanke beschäftigt mich ununterbrochen. Ist Eva eine Sadistin? Nein! Sie ist impulsiv, emotional ja vielleicht sogar aggressiv. Aber war da nicht doch auch eine Spur von Freude an fast schon sadistisch ungerechten Ansichten gegenüber Männern? So eigenartig der Gedanke ist, so reizvoll ist er auch. Vielleicht gehen wir der Sache doch noch nach. Aber wie hat Sie das eigentlich gemeint?

Ich mache mich schon relativ früh auf den Weg zu Ihr in die Galerie.

(Diese Nachricht wurde am 28.10.03 um 14:58 von Muzolino geändert.)
11. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Butterfly am 28.10.03 15:37

Hi,
bin erst jetzt dazu gekommen, die Geschichte zu lesen. Wirklich schön geschrieben, allerdings muß ich Billyboy zustimmen, sie wirkt hektisch.

Weniger vom Inhalt her, als der Schreibstil. Indirekte Rede in langen Sätzen, die (für mein Gefühl) manchmal wenig gegliedert sind.
Einschub: Auch wenn ich mich jetzt wieder als Rechtschreibapostel oute: Ich weiß, daß heutzutage Kommas eigentlich immer optional sind. Trotzdem helfen sie nach meinem Dafürhalten ungemein, einen Satz zu verstehen. "hinrichten, nicht begnadigen" oder "hinrichten nicht, begnadigen"?
Zusammen mit dem "Ich-Erzähler" hat das was von einem "Braindump", der durchaus sehr real wirkt, wenn auch (subjektiv für mich) schwierig zu lesen ist.

Inhaltlich kann ich nur sagen: Wie geht es weiter?
Butterfly

P.S.: Als Mann kann ich dazu nur sagen: "Was für eine Zicke!"
12. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Billyboy am 28.10.03 23:30

nun Butterfly, ich finde die beiden letzten Kapitel waren viiiiel besser, lässt sich jetzt einfach besser lesen. Bin gespannt wie sich das noch entwickelt.
cu
Tom
13. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Butterfly am 29.10.03 09:35


Zitat
nun Butterfly, ich finde die beiden letzten Kapitel waren viiiiel besser, lässt sich jetzt einfach besser lesen. Bin gespannt wie sich das noch entwickelt.
cu
Tom


Stimmt. Bei den ersten beide Kapiteln fiel das mehr auf.

Gruß
Butterfly
14. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 02.11.03 18:42

Zwischendurch

Jetzt habe ich mir alle Teile, soweit es für den Schreiberling selbst geht, aus der distanzierten Sicht eines Lesers durchgelesen. Mir fiel auf, dass in den ersten beiden Kapiteln der Anteil an kurzen bis sogar sehr kurzen Sätzen überwiegt. Wie beabsichtigt entsteht dadurch der angesprochene „hektische“, jetzt würde ich sogar sagen „nervöse“ Eindruck. Hektisch ist aus oben schon bemerkten Grund beabsichtigt. Im Sinne des genannten „Braindumps“ kommt für mich auch die Nervosität, die bei dem Protagonisten, ebenso wie häufig auch bei anderen Menschen, beim ersten Kennen lernen auftritt, sehr gut rüber. In den weiteren Kapiteln werden dann die, von Butterfly angesprochenen, „Schachtelsätze“ mehr. Dadurch kehrt in die Geschichte etwas Ruhe ein. Passt aber m. E. auch wieder zum Verlauf der Geschichte. Die Nervosität des ersten Abtastens ist ja vorbei und der etwas hektische Charakter der weiblichen Protagonistin ausreichend dargestellt. Die Nachdenklichkeit, die auch noch in den nächsten Kapiteln an Bedeutung gewinnt, kommt gegenüber der anfänglichen Nervosität dadurch besser zur Geltung.

Leicht zu lesen sind beide Schreibstile für mich nicht unbedingt. Aber Gedankengänge sind eben nur selten wie gerade Linien verlaufend. So wird es wohl immer etwas verschlungen und verworren bleiben. Beim Lesen fiel mir auch auf, dass ich heute vieles anders schreiben würde. Aber das wäre dann wohl auch eine völlig andere Geschichte. Und jetzt will ich ja zunächst diese zugänglich machen, ohne Sie durch Korrekturen allzu sehr zu verändern. Gerade nur soviel wie unbedingt notwendig ist, um die allergröbsten Fehler zu beseitigen. Leider muss ich Butterfly in Sachen Interpunktion Recht geben. Wollte das letzte Kapitel möglichst rasch nachfolgen lassen und habe daher beim Korrekturlesen etwas geschludert. (So mal während eins Programmtests nebenher überflogen und gepostet) Und nebenbei gesagt machte mir die Beistrichsetzung schon in meinen Schulzeiten Probleme. Hoffe also, dass in den nächsten Teilen nicht allzu viele, aber auch nicht viel zu wenige, Beistriche das Lesen zu sehr behindern.

Viel Spaß dabei.
15. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 02.11.03 18:44

Erstes Probieren

Erstmalig hat Eva meine Wohnungstür mit Ihrem eigenen Schlüssel aufgesperrt, den ich Ihr gegeben habe. Die Reste meines Pilzgerichtes hab ich mit einigen asiatischen Gewürzen, Joghurt, etwas Wasser und dem Stabmixer in eine sehr würzige, asiatisch anmutende Pilzcremesuppe verwandelt. Eva scherzt beim Essen gleich wieder über Kunst und Resteverwertung. Allerdings sei meine Suppe eindeutig nicht vom Schrottplatz. Das Essen verläuft kurzweilig und im Gegensatz zu den bisherigen Begegnungen bisher ohne Aufregung.

Das Geschirr ist schon wieder im Geschirrspüler. Eine Flasche mit gutem, altem Chablis steht zwischen uns auf dem Tisch. So plaudern wir zuerst natürlich wieder über Kunst und selbstverständlich auch wieder über Feminismus. Wir bleiben dabei aber ziemlich oberflächlich und landen dann doch endlich beim Thema SM bzw. dem was wir dafür halten. Sie erzählt, dass Sie schon oft durchaus heftigere sexuelle Phantasien habe. Manchmal drehen diese sich eben auch über SM. Aber dabei habe Sie meistens den passiven und manchmal auch einen masochistischen Part. Aber jetzt wenn Sie sich so vorstellt mich ein wenig zu quälen – na ja das würde Sie schon ein wenig er- und damit auch anregen das auch einmal auszuprobieren. Sie kichert ein wenig gekünstelt.

So wie Sie darüber spricht und ich mir das so vorstelle, merke ich wie mein „bestes Stück“ schon ein wenig darauf reagiert. So sage ich Ihr das zwar nicht aber ich erzähle Ihr vom gestrigen Kochen und dem kleinen, so anregenden Ritzer im Finger und meiner Gedanken. Deswegen bin ich doch kein Masochist? Vielleicht doch meint Sie. Also gut, könnte sein, stimme ich fast zu. Obwohl mich der Gedanke doch ein wenig erschreckt. Schweigen. Wir sehen einander, ohne ein Wort zu sagen und immer ernster werdend, einige lange Sekunden in die Augen. Stille.

Wir sollten das vielleicht wirklich ausprobieren sagt Sie offensichtlich ganz ernst geworden, während Sie aufsteht und um den Tisch herum auf mich zukommt. Ich gebe zu ein wenig Angst zu haben. Das brauche ich nicht. Sie wäre echt verliebt in mich und würde nichts tun was mir schadet. Ich bringe im Moment kein Wort hervor - merke wie mir ein Knoten im Hals steckt. Ich bin aufgestanden und stehe ihr nun Auge in Auge – Sie hat Ihre Schuhe nicht ausgezogen – gegenüber. Wir umarmen uns. Auf eine eigene Art bin ich glücklich und erschrocken gleichzeitig. Sie sagt wieder, dass Sie ganz wahnsinnig in mich verliebt ist und auch schon wieder wahnsinnig geil darauf mit mir ins Bett zu gehen. Aber das bringt Sie auch gleich wieder auf andere Gedanken.

Sie wolle jetzt gleich mal ausprobieren ob das wirklich was für Sie sein, Ihr tatsächlich Lust bereiten könnte. Es stimmt wohl. Schon die Gedanken die Ihr durch den Kopf schießen wenn Sie daran denkt, was Sie jetzt ausprobieren könnte, machen Sie ganz geil. In bestimmten Worten, ja sogar etwas scharf klingenden Unterton sagt Sie mir, dass ich mich ausziehen soll. Wieder ein Stripversuch? Nein, nein, nein, nur das nicht – sorgt meine Frage offensichtlich für Heiterkeit- einfach ausziehen. Na gut. Zuerst das Hemd. Sakko und Krawatte habe ich schon im Vorzimmer auf dem Garderobeständer hinterlassen. Ja das findet Sie ganz gut und lehnt sich gegen den Tisch.

Ein wenig überheblich betrachtet Sie mich von oben herab. Weitermachen aber etwas schneller. So stehe ich schon in der Unterhose vor Ihr. Weitermachen! Das werde ja langweilig. So bin ich schließlich ganz nackt. Irgendwie bin ich beschämt aber auch schon total geil. Nett, meint Eva, nimmt meinen schon ziemlich erigierten Sch***z und führt mich daran ziehend ins Schlafzimmer. Sie hat jetzt irgendwie einen leichten Befehlston drauf. Auf das Bett solle ich mich mit dem Rücken nach unten und dem Gesicht nach oben legen. Sie holt Krawatten aus meinem Schrank.

Kaum liege ich auf dem Bett, bindet Sie, mit einer der Krawatten meine linke Hand ans linke obere Ende des Bettes und mit der zweiten mein rechtes Handgelenk an die rechte Seite des Chromgestänges. Jetzt wäre es an der Zeit meine Augen zu verbinden. An der Innenseite der Kastentür hängt auch ein schwarzes Halstuch. Eva nimmt es und legt es in engen Schichten so zusammen, dass die Breite meine Augenpartie abdecken müsste. Ich beginne mich nun echt ausgeliefert zu fühlen, als Sie mit dem Tuch auf mich zukommt.

Sie ist völlig angezogen und kann sich frei bewegen, während ich nackt und mit den Händen ans Bett gefesselt vor Ihr ausgebreitet da liege. Sie beugt sich über mich und sieht mir in die Augen. Ich schäme mich und werde dabei immer geiler. Der Prozess schaukelt sich hoch: schämen und geiler werden. Ich glaube mein Sch***z ist so hart wie noch nie. Sie küsst mich sehr intensiv aber nur kurz und verbindet mir nun die Augen. Ich kann mich kaum mehr unter Kontrolle halten. So nackt da zu liegen, als Mann, festgebunden und nichts zu sehen. Auch das nicht was die Frau, der man(n) ausgeliefert ist im Begriff ist zu tun, erregt unheimlich.

Ich werde zappelig und versuche meinen steifen P***s zwischen meinen Beinen einzuklemmen und zu verstecken. Eva küsst mich wieder und fährt langsam mit einer Hand, abwechselnd, über meine Brustwarzen streichelnd, die gleich genauso hart werden wie mein bestes Stück. Ihre Lippen lösen sich von meinen und ich spüre wie Sie vom Bett aufsteht. Was macht Sie bloß. Meine Sinne sind alle total angespannt. Ich versuche mit jeder Faser meines Körpers Ihr Tun wahrzunehmen.

Da! Eine Hand zwängt sich zwischen meine zusammengepressten Schenkel bis Sie mein gesamtes G*****e in Ihrer Hand hält . Sie quetscht meine H***nd meinen P***s mit unglaublicher Kraft. Ich solle sofort die Beine breit machen, befiehlt Sie mir. Eine leichte Gänsehaut überzieht meinen Körper und ich glaube knapp vor einem Orgasmus zu sein. Ich spüre, dass Sie noch angezogen ist als ich mein linkes Bein von mir strecke – ich spüre noch immer Ihre quetschenden Finger – und offensichtlich Ihre Hose mit den Zehen berühre. Da lässt Sie mein bestes Stück wieder los, das nun in meiner Vorstellung Ihr entgegen springt.

Um meinen linken Knöchel wird Stoff, ich glaube auch eine Krawatte, gewickelt und schließlich am Fußrahmen des Bettes, weit von mir abgespreizt festgebunden. Mehr fühlend als hörend nehme ich wahr wie Sie um das Fußende des Bettes geht. Jetzt fixiert Sie mein rechtes Bein ebenso wie das linke am Chromgestell. Sie steigt, wie ich am Stoff Ihrer Kleidung spüren kann, noch immer angezogen, zwischen meinen Beinen aufs Bett.

Die Empfindung vor einer angezogenen Frau nackt aufs Bett gespannt zu sein, erregt mich immer mehr. Das hätte ich heute früh nicht gewollt. Die letzten Worte werden undeutlich als Eva meine E****ls****e zwischen die Lippen nimmt. Sie beginnt zwischen meinen Beinen an mir zu saugen. Immer wieder spüre ich Ihre Lippen auf und ab gleiten. Eigenartiger Weise kann ich meine Erregung dadurch aber wieder viel besser unter Kontrolle bringen.

Sie saugt und lutscht immer heftiger. Nun umfasst Sie meinen Schaft mit den Fingern und beginnt mit zärtlichen Auf- und Ab-Bewegungen, während Sie weiter meine E****l mit Zunge und Lippen bearbeitet. Nach einigen Minuten setzt Sie plötzlich ab. Wieso ich nicht endlich komme, faucht Sie und schlägt mit den Fingern, die mich gerade noch zärtlich umfasst hielten, auf meinen S*****z. Sie werde mir schon geben, keucht Sie. Ist Sie erregt? Sie ist doch noch angezogen?

Schon beginne wieder langsam die Kontrolle zu verlieren. Sie nimmt ihn wieder in den Mund. Die Finger Ihrer linken Hand umfassen meine H***n. Ich halte es kaum mehr aus. Sie drückt Ihre Finger zusammen und mir dabei die Fingernägel in meinen S**k. Gleichzeitig nehme ich wahr, wie Ihre Zähne, zwar zärtlich aber doch in meine E****ls****e beißen. De Summierung der Empfindungen kann einfach nicht mehr ertragen, schreie auf und erlebe einen O******s, wie ich mich an keinen erinnern kann. Ich sacke zusammen und beginne leise und erschöpft zu seufzen.

Eva leckt nun ganz zärtlich weiter, nimmt hin und wieder eine meiner H***n fast komplett in den Mund und kaut zärtlich ein wenig daran herum. Zwischendurch fährt Sie immer wieder mit der Zunge meinen Schaft entlang und leckt abschließend, wie über eine Eiskugel, mit breiter Zunge über meine E****l. Ihre Behandlung verhindert, dass mein S*****z wieder in einen entspannten, schlappen Zustand verfällt. Schließlich hört Sie doch auf und ich spüre wie Sie zwischen meinen weit gespreizten Beinen vom Bett steigt.

Also, dass ich ein Masochist bin, stünde jetzt wohl fest. Allein Schmerz schaffe es, dass ich die Kontrolle aufgebe. Ich höre Sie sprechen und zwischen Ihren Worten glaube ich wahrzunehmen, dass Sie sich jetzt auch auszieht. Ob Ihre Behauptung wohl stimmt? Nun will Sie austesten ob Sie wirklich sadistische Neigungen hätte. Sie legt sich neben mich ins Bett.

Ihr Kopf liegt auf meiner linken Schulter. Ihre Brüste schmiegen sich an die linke Seite meines Oberkörpers. Sie legt Ihr linkes Bein über meinen weit ab gespreizten Oberschenkel und reibt mit leichten Bewegungen Ihre Scham an meiner Haut. Immer wieder fährt Sie mit Ihren Fingernägeln vom Hals beginnend über meine Brust und weiter über den Bauchnabel bis zu meinen Schamhaaren. Auf eine eigenartige Weise bin ich sehr aufgewühlt obwohl ich doch eigentlich in meiner Situation entspannt sein müsste.

Sie werde sich jetzt auf meinen Mund setzten und ich solle Sie lecken. Ihr erklärender Unterton wirkt beruhigend auf mich. Dann würde Sie mich schlagen. Einen Art Kordel hätte Sie in meinem Schrank gefunden und damit würde Sie so lange auf mich einschlagen, bis Sie entweder einen Höhepunkt erreicht oder den Spaß daran verliert. Wenn Sie dadurch wirklich einen Höhepunkt erreichen würde, wäre Sie zumindest in Ansätzen sadistisch. Das alles haucht Sie mir erklärend ins Ohr, das Sie zwischendurch immer wieder küsst. Das darf nicht wahr sein: als Sie mir sagt, dass Sie mich schlagen wird, reagiert mein bestes Stück, das bis jetzt halb erigiert zwischen meinen Beinen halb steht, halb hängt, sofort mit ein wenig mehr Härte.

Eva kniet sich auf meine Oberarme. Ich kann es zwar nicht sehen aber ich rieche den Duft Ihrer Erregung nun ganz knapp über meinem Mund. Da sind plötzlich Ihre beiden Hände in meinen Haaren und ziehen meinen Kopf ruckartig hoch zu Ihrer Scham. Leck, höre ich Sie sagen und beginne gierig Ihre S*********n zu lecken und an Ihrem K*****r zu saugen. Ihre Knie quetschen Die Muskeln meiner Oberarme durch Ihre Beckenbewegungen noch mehr. Sie presst mir Ihren Spalt mehr und mehr gegen meinen Mund wenn Sie gleichzeitig mit Ihren Fingern an meinen Haaren zieht um damit meinen Kopf stärker zwischen Ihre Beine zu drücken. Die Schmerzen werden fast unerträglich und - ich hätte das nie geglaubt, mein Gl**d wird immer steifer.

Sie beginnt zu stöhnen. Mit jedem Seufzer den Sie ausstößt zieht Sie stärker an meinen Haaren. Meine Nackenmuskeln beginnen sich zu verkrampfen. Da lässt Sie meine Haare plötzlich los und der Duft Ihres, jetzt durch meinen Speichel und Ihrer Säfte triefend nassen Spalts entfernt sich etwas von mir. Doch schon sitzt Sie anders herum wieder auf mein Gesicht.

Da spüre ich den ersten Schlag. Es ist echt unglaublich. Ich weiß nicht ob mich der Schlag, oder Sie zu lecken so anturnt, dass ich immer erregter werde. Ich lecke immer heftiger an Ihren S*********n stoße immer wieder meine Zunge in Ihren nassen Spalt. Mit, zuerst noch langen, Abständen folgen Schläge mit der Kordel auf meinen S*****z und meine Oberschenkel. Sie schlägt offensichtlich immer unkontrollierter und die Abstände zwischen den Schlägen werden immer kürzer. Die Schläge verursachen keine richtigen Schmerzen. Eher ein bei jedem Schlag neues kurzes Brennen der Haut.

Inzwischen reitet Sie richtiggehend mit Ihrer Scham meinen Mund als würde Sie in einem Pferdesattel sitzen. Da hebt Sie plötzlich Ihr Becken wider hoch. Ich solle mal warten, keucht Sie und ich spüre wie Sie sich vorne nach unten zur Seite streckt. Sie hat irgendetwas neben dem Bett aufgehoben. Ob ich Ihren Geruch und Geschmack möge fragt Sie halb seufzend. Sie kniet jetzt wieder aufrecht auf meinen Oberarmen. Als ich ja sage, merke ich wie Sie sich mit einem Stück Stoff zwischen den Beinen abwischt. Des Stoffstück wird mir zwischen die Lippen geschoben. Es ist offensichtlich der Slip den Sie vorhin trug. Sie wolle nicht durch meine Zunge zum Höhepunkt kommen.

Ich atme tief ein durch diesen feuchten Stoff den, ich jetzt im Mund habe und beginne reflexartig auch daran zu saugen. Auf meinen Oberarmen spüre ich wie Sie sich bewegt. Da ein nun wirklich kräftiger Schlag trifft genau meinen S*****z. Es brennt schrecklich. Sie stöhnt. Der nächste Schlag ist wieder so stark wie der davor. Er trifft mich genau neben meinen Schaft auf meinen H*******k. Das Brennen der Schläge hält nun an und vergeht nicht mehr so schnell wie vorhin. Die Haut fühlt sich an als ob Sie immer dünner wird.

Sie stöhnt und schlägt immer kräftiger, schneller und heftiger. Meine kurzen Schmerzenslaute werden durch den Stoff Ihres Höschens erstickt. Während Sie weiter auf mich einschlägt lässt Sie Ihr Becken wieder auf mein Gesicht herunter und bewegt sich leicht vor und zurück. So kann ich jetzt Ihren Bewegungen folgen und schon im Vorhinein abschätzen wann mich die Kordel wieder treffen wird. Ich halte es fast nicht mehr aus. Durch den Stoff und Ihre Schenkel gedämpft hört Sie wahrscheinlich nur ein Grunzen.

Jetzt stößt Sie einen spitzen, kurzen Schrei aus und ein Schlag trifft mich mit voller Wucht. Es folgen noch drei Schläge die aber eher nicht mehr wirklich zu spüren sind. Das war es offensichtlich. Nochmals drückt Sie meine Oberarme mit Ihren Knien tief in die Matratze als Sie sich nach vorne beugt und sich schließlich auf mich legt. Ihre Brüste drücken sich gegen meinen Bauch und Ihren Kopf legt sie auf meinen rechten Oberschenkel an dessen Außenseite ich Ihre Haare spüren kann.



Mein S*****z und die Haut drum herum seien etwas gerötet. Die E****l, die irgendwie wie geschwollen aussähe ebenso, flüstert Sie zu mir rauf. Ob ich starke Schmerzen hätte, will Sie wissen. Ich versuche mit der Zunge das Höschen aus dem Mund zu drücken und lisple dabei den Versuch einer Antwort. Da greift Sie schon zwischen Ihren Beinen durch und zieht mir das Stück Stoff aus dem Mund. Nein, die Schmerzen seien gar nicht so schlimm. Außerdem habe Sie ja einen Orgasmus gehabt und der sei meine Schmerzen schon wert.

Danke haucht Sie und ich spüre Ihren Atem auf meinem Penis. Ihre sadistische Neigung stehe jetzt wohl auch fest, meint Sie und fährt mit einem Fingernagel über die heiße Haut meines Schaftes hinunter und gleich wieder hinauf. Diese Bewegung wiederholt Sie einige male während Sie eine ganze Zeit so auf mir liegen bleibt. Immer wieder fühle Ihren ruhiger werdenden Atem auf meiner E****l und dem Schaft. Mein S*****z ist hart wie noch nie. Durch die Schläge ist die Haut extrem empfindlich geworden und das gleiten Ihres Fingernagels empfinde ich dadurch nur allzu intensiv.

Sie möchte ihn, so rot und heiß wie er jetzt ist, gerne in sich spüren. Die große geschwollene E****l tief in sich aufnehmen. Ich kann Ihre geflüsterten Worte mehr mit meinem S*****z spüren, der so knapp vor Ihrem Mund ist, als das ich sie hören kann. Ob ich das wohl jetzt so aushalten kann? Ja.flüstere ich zurück. Schon ist Ihr Gewicht nicht mehr zu spüren, dafür aber gleich Ihre feuchtheißen S*********n an meiner E**********e. Ganz langsam setzt Sie sich immer weiter auf mein G***d. Millimeter für Millimeter, zuerst meine E****l und dann mein Schaft, wird von Ihr umfangen. Die Empfindungen sind unbeschreiblich. Sie verharrt eine Zeit lang als Sie endlich meinen ganzen P***s in sich aufgenommen hat. Ihre Pobacken drücken auf meinen H*******k.

Sie beugt sich vor und legt Ihren Kopf auf meine Schulter. Ich habe das Gefühl vor Zuneigung, Nähe und Liebe zu zerfließen. Ich liebe Dich, wispere ich blind wie ich immer noch bin vor mich hin. Sie knabbert an meinem Ohrläppchen, fährt dann mit der Zunge über das ganze Ohr und flüstert mir hinein, dass Sie mich auch liebe. Sie sei echt bloß durch das Gefühl der Macht über mich gekommen. Schon als Sie mich gefesselt und mir dann auch noch die Augen verbunden hat, habe Sie das Gefühl gehabt absolut über mich zu herrschen.

Allein dieses Gefühl hätte fast schon ausgereicht Sie zu einem Höhepunkt zu bringen. Das Gefühl einen Mann vor sich zu haben, der Ihr gefesselt und mit verbundenen Augen ausgeliefert ist, habe Sie mehr erregt als so mancher One-Nightstand mit einem Typen. Aber Sie hätte es genau wissen wollen und musste einfach weitermachen. So liegen wir eine geraume Weile. Aber dann kann ich mich einfach nicht mehr zurückhalten und bewege meinen extrem erregten und empfindlichen S*****z in Ihr, ganz sanft vor und zurück.

Okay, flüstert Sie, jetzt wolle Sie schon auch noch richtig v****n. Sie setzt sich wieder auf und beginnt langsam das Becken auf und abgleiten zu lassen. Nach einigen Bewegungen beugt Sie sich wieder etwas vor, küsst mich, drängt mir Ihre Zunge in den Mund. Intensiv bewegen sich unsere Zungen, fast im Rhythmus unserer Becken vor und zurück. Dann verhält Sie kurz wieder ganz ruhig und ich folge Ihrem Ausharren. Dann nimmt Sie mir die Augenbinde ab.

Ihre Haare sind wirr und Ihre Augen haben einen wässrigen Schimmer. Wir küssen uns wieder. Dann löst Sie Ihre Lippen von meinen und beugt Ihren Oberkörper rechts nach hinten und bindet meinen linken Fuß los. So nach hinten gestreckt gibt Sie mir den Blick auf unsere G**********r frei und ich kann sehen wie ich in Sie eingedrungen bin. Jetzt folgt auch der rechte Fuß. Sie bleibt aber nach hinten ausgestreckt und macht einige Beckenbewegungen, die ich sofort erwidere. Langsam verliere ich mich. Sie richtet sich wieder auf, streckt sich nach vor. Genau über meinen Mund ist Ihre Brust. Sie bindet meine linke Hand vom Bettgestell los. Ich sauge an Ihrer Brustwarze. Jetzt folgt auch noch die rechte Hand und daher auch die andere Brustwarze.

Sie stöhnt ganz leise, umarmt jetzt meinen Kopf mit beiden Armen und unsere Bewegungen werden stürmischer. Wir küssen einander und stöhnen uns gegenseitig in den Mund. Ich bin eigentlich nicht mehr. Wir sind jetzt nur mehr zwei/ein Körper. Eng umschlungen stoßen wir unsere Becken und unsere Zungen immer schneller gegeneinander. Sie atmet heftig in meinen Mund hinein aus. Ein erstickter Schrei löst sich aus Ihrer Kehle und ich merke kaum wie Sie sich wieder unter Kontrolle kriegt. Da ist es um mich geschehen. Ich verschwinde. Mir wird schwarz vor Augen. Ich will es noch etwas zurückhalten. Explosion. Heiße Flüssigkeit durchströmt scheinbar meinen ganzen Körper. Ich löse mich endgültig auf. Schwarz vor den Augen ohne Augenbinde. Ich sinke ich in mich zurück. Eva hält mich fest. Ich liebe Sie.
16. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Aurora am 03.11.03 21:47

MUZOLINO.

die Geschichte ist wunderschön.............

Ich liebe Dich

Cherie
17. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Billyboy am 03.11.03 22:47

WOW
Sorry, mehr fällt mir im Moment nicht ein! Liest sich einfach genial, man meint man liegt selbst da!!
cu
Tom
18. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 05.11.03 01:17

Cherie....

was soll ich da noch sagen ohne platt zu wirken?


....
ICH LIEBE DICH.
....

(Vielleicht ist auch das nur platt: Aber wenn dus schon öffentlich schreibst will ich nicht hinten an stehen)


Achja - danke für das Lob an der Geschichte aber es gebührt ja dir, denn ohne Dich hätte ich´s nie irgednwo veröffentlicht.
19. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 05.11.03 01:20

@Billyboy....

über das Posting von Aurorra hätt ich fast vergessen mich auch bei dir für das Lob zu bedanken.

Zitat
..man meint man liegt selbst da!!


So solls ja auch sein

Dankende Grüsse


Muzolino
20. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 07.11.03 18:32

Zwischendurch

Ein Kapitel ist wieder, soweit für mich selbst möglich, durch die Korrektur. Hoffe ich habe nicht zuviel übersehen. Das nächste Kapitel folgt wahrscheinlich noch heute oder längstens morgen.

Viel Vergnügen
21. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 07.11.03 18:34

Einsichten

Wir sitzen wieder im Wohnzimmer und frühstücken. Das ist eigentlich zuviel gesagt. Gerade Kaffee und ein wenig Obst haben wir vor uns auf dem Tisch. Eva ist irgendwie sehr ernst und still. So beginne ich also über meinen vorausgeplanten Arbeitstag im Büro zu erzählen. Rede über Termine und Probleme mit Mitarbeitern und quasle munter vor mich hin. Dabei wird die Stimmung immer eigenartiger.

Sie wolle allein sein, sagt Sie unvermittelt. Sie müsse erst lernen mit der Situation umzugehen. Das verliebt sein allein ist an sich schon schwierig genug. Dann auch noch die Erkenntnis dominant und auch wahrscheinlich sogar sadistisch zu sein. Der Liebespartner auch noch geradezu die perfekte Ergänzung. Sie müsse sich damit erst einmal für Sich selber auseinandersetzen. Eigentlich wollte Sie auch in gar keine Beziehungskiste einsteigen. Schon gar nicht mit einem Mann. Sie müsse sich das alles gut überlegen. Und wenn Sie sich dafür entscheiden würde, das alles mit mir gemeinsam ausleben zu wollen, bliebe immer noch die Frage was ich will.

Ehrlich gesagt bin ich auch total verunsichert. Devot, eventuell sogar Masochist einerseits und Firmeninhaber und Geschäftsführer auf der anderen Seite? Wie passt den das zusammen? Eigentlich habe ich mir nur unter Aufwendung aller Mühe abgewöhnt direkte Befehle zu erteilen. Ganz schaffe ich das immer noch nicht. Mein Wunsch mich nur mit Mitarbeitern zu umgeben die selbst in der Lage sind Entscheidungen zu treffen, ist auch oft nur ein intellektueller Anspruch. Sehr oft ertappe ich mich dabei wie ich eben doch richtig anschaffe und erwarte, dass die anderen ohne lange Diskussion meine Anordnungen ausführen. Bin ich da nicht eher doch auch dominant?

Vielleicht brauche ich den Ausgleich, äußert sich Eva nun zu meinen Ausführungen. Schon wieder verdammt spät fürs Büro. Sie muss auch schon dringend in die Galerie. Ob wir uns heute Abend sehen? Nein sagt Sie wir sollten uns zunächst die Sache jeder für sich selbst überlegen. Dann werden wir weiter sehen. Aber jetzt müssen wir beide weg.

Zum ersten Termin bei einem Kunden komme ich schon zu spät. Zuerst kann ich mich kaum auf meine Gespräche und meine Arbeit konzentrieren, doch nach einiger Zeit verschwinden die SM -Gedanken in einen hinteren Winkel meines Gehirns und die Arbeit geht ziemlich gut voran.

Erst als ich wieder im Bett liege, kommt mir Eva wieder in den Sinn. Will ich eine dauerhafte Beziehung überhaupt eingehen? Das meinte Sie doch mit der Beziehungskiste? Wie ist das mit meiner devoten ..was eigentlich? Neigung? Was auch immer. Brauche ich das wirklich als Ausgleich zu meinem Job? Nein! Eigentlich kann mich das nur in meinen Bestrebungen unterstützen nicht mehr so dominant aufzutreten.

Auf irgendeine Weise ist es ja auch im Job eine eher devote Haltung die man vertritt, wenn man die anderen nicht mehr dominieren will. Eigentlich will ich ja damit Schluss machen Mitarbeiter zu dominieren und Kunden zu manipulieren. Eigenverantwortliche Menschen will ich um mich haben und gemeinsam mit Ihnen Projekte zu unser aller Zufriedenheit und Erfolg durchführen. Aber heißt das nicht auch vieles aushalten zu müssen? Wenn Mitarbeiter Fehlentscheidungen treffen muss ich letztendlich die Verantwortung tragen. Wenn Kunden launenhaft agieren muss ich das schließlich und endlich ertragen und trotzdem dazu beitragen das auch der launenhafte Kunde Anteil am Erfolg hat.

Wenn ich also mit einer Sache, die mir solchen Spaß macht wie Sex, lerne das alles viel besser zu schaffen, den anderen, trotz der mich störenden und teilweise sogar verletzenden Verhaltensweisen, helfe zu Ihrem Erfolgserlebnis zu kommen, so ist das doch kein Ausgleich sondern vielmehr eine Ergänzung. Und wie sieht das mit dem Masochismus für mich ganz unabhängig vom Job aus? Bei keinem Sexualakt hatte ich jemals so einen Orgasmus wie letzte Nacht. Der Schmerz hilft mir wirklich mich fallen zu lassen.

Früher, ohne Schmerzen meine ich damit, ist mir das noch nie so wirklich gelungen. Vielleicht ist das wirklich ein psychischer Defekt, meldet sich ein kritischer Gedanke sehr stören. Aber durch das Ausleben dieser Möglichkeit mich doch fallen lassen zu können, mich wirklich auf etwas einlassen, kann ich vielleicht auch lernen mich irgendwann einmal auch ohne das Hilfsmittel Schmerz, vorbehaltlos einem anderen Menschen hinzugeben. Ohne ständig eingeschalteten Kontrollmechanismus. Vielleicht gelingt es mir sogar diese beweglichen Grenzen in einem ständigen Prozess zu erleben.
Diese Gedanken beschäftigen mich bis ich einschlafe.

Das Wochenende und die folgenden Tage verbringe ich nachdenklich und im Büro arbeitend. Eva meldet sich nicht und ich wage nicht Sie in der Galerie anzurufen. Sie wollte ja alleine Ihren Überlegungen nachhängen. Trotz meiner Gedanken wie es weitergehen soll, kann ich ungeheuer viel Arbeit aufholen. Die Tage und diese Nächte beschäftigen mich im Hintergrund immer wieder die gleichen Überlegungen, die aber auch immer zum gleichen Ergebnis führen.

Eva hat sich bis Donnerstag nicht gemeldet und ich beschließe auf jeden Fall Freitags bei Ihr anzurufen. Nach dieser Woche weiß ich, dass ich mich auf eine Beziehung mit Eva und auf alles was damit zusammenhängt, einlassen will.

Die Woche ist um. Da Freitag ist und im Büro nicht allzuviel los, nütze ich die Gelegenheit um etwas früher nach Hause zu fahren.
22. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 08.11.03 09:59

Entscheidung

Ich öffne meine Wohnungstür auf und kann Janis Joplin hören. Eva sitzt bereits auf der Couch und schmökert in einem Buch. Ich bin vor Begeisterung völlig von der Rolle, versuche aber mir nichts anmerken zu lassen. Vor Ihr liegt ein ganzer Stapel Bücher. Ich gehe zu Ihr, hauche Ihr einen Kuss auf die Wangen – Sie sieht dabei kaum zu mir auf - und setze mich Ihr gegenüber auf den Drahtsessel. Was Sie sich alles überlegt hat will ich wissen.

Das sei doch schon wieder einmal typisch männlich, nichts von sich selbst preisgeben wollen aber gleich alles von den anderen wissen wollen. Ob ich mir denn gar nichts überlegt hätte. Also erzähle ich Ihr lange und ausführlich von meinen täglichen und vor allem nächtlichen Gedanken. Auch, dass Sie mir dabei gefehlt hat, ich Sie gerne umarmt und gerne gleich gehört hätte was Sie zu meinen Überlegungen zu sagen hat.

Dass das mit dem Job wirklich so ist, glaube Sie irgendwie nicht so ganz. Sie meint es sei doch eher Ausgleich für mich. Aber das mit dem Fallenlassen, hätte Sie bei mir auch so empfunden. Sie habe sich das alles überlegt und ist zu dem Schluss gekommen, dass Sie es auf jeden Fall mit mir probieren wolle. Auch die Möglichkeit ein wenig die SM – Geschichten auszuleben. Nein das stimmt doch nicht so. Eigentlich lässt Sie sich nur deswegen auf ein Beziehung mit mir ein.

Sie habe sich daher gleich einiges an einschlägiger Literatur gekauft und auch schon einiges gelesen. Manches sei Ihr schon aufgefallen was Sie nicht will. So solle ich zu Beispiel nicht “Herrin” oder so zu Ihr sagen. Zumindest vorläufig nicht. Sie geht auch weiterhin davon aus, dass zwei gleichberechtigte Menschen miteinander zu tun haben.

Auch wolle Sie Sex auch anders erleben. Ohne immer selbst dominant sein zu müssen. Also sollten wir auch immer normalen Sex haben, da das Ganze sonst zu ausschließlich wird. Und viel lernen müssten wir. So das wir uns nicht unabsichtlich Verletzungen, physische und psychische,  zufügen. Ich finde das alles ganz toll. Freue mich, dass wir beide ernsthaft etwas aufeinander eingehen wollen, auch völlig unabhängig von der SM-lerei. Darauf sollten wir eigentlich anstoßen.

Ich hole zwei Gläser und eine Flasche Schlumberger Sparkling aus dem Kühlschrank und setze mich nun neben Sie. Eva öffnet die Flasche und kichert als der Korken heraus knallt und der Sekt auf mein Hemd und meine Hose spritzt. Verdammt kalt. Aber schon gießt Sie unsere beiden Gläser voll und wir prosten einander zu. Als Sie Ihr halb leer getrunkenes Glas abgestellt hat legt Sie mir einen Arm um den Nacken und zieht mein Gesicht ganz nah zu Ihrem.

Dass Sie mich wirklich liebt, haucht Sie mir zu, habe Sie festgestellt. Ich solle jetzt nichts sagen sondern Sie einfach nur küssen. So küssen wir uns zuerst mal ganz lange und zärtlich Sie nimmt während dessen meine Hand und legt Sie auf Ihre Brust, die ich sofort beginne zu massieren. Da spüre ich Ihre Hand schon auf meiner Hose, zwischen meinen Beinen, wo Sie mehrmals sanft drückt. Zwischen kurzen zärtlichen Küssen auf den Mund sagt Sie mir, dass ich doch die nassen Sachen ausziehen soll und schiebt mich sanft von sich. Tatsächlich muss ich alles ausziehen, da Hemd und Hose nass geworden sind. So bin ich dann auch nackt als ich mich wieder zu Ihr setze.

Sie umarmt mich wieder und schwingt sich mit einem Satz auf meine Schenkel. Wir küssen uns wieder und Sie fängt auch gleich an meinen Sch***z zu massieren. Ich fahre mit meinen Händen unter Ihren Pullover und streichle mit der einen Hand Ihren Rücken und mit der anderen massiere ich abwechselnd Ihre Brüste und Brustwarzen. Der Pullover rutscht immer höher bis Sie ihn ganz schnell auszieht und von sich wirft

Ich küsse jetzt Ihre Brustwarzen, sauge immer wieder an Ihren Nippeln. Sie bewegt Ihr Becken immer heftiger und reibt mit dem groben Stoff Ihrer Jeans an meinem P***s, der sich inzwischen voll aufgerichtet steht. Während wir uns küssen öffnet Sie nun Ihre Hose und schiebt sie immer weiter nach unten dann steht sie kurz auf und schüttelt die Jeans gemeinsam mit Ihrer Strumpfhose und dem Slip endgültig von den Beinen ohne aber unseren Kuss abzubrechen.

Nackt, wie auch Sie nun ist, setzt Sie sich mit gespreizten Beinen wieder auf meine Oberschenkel. Ihre sehr nassen Schamlippen reiben nun an meiner E****l. Kurze Zeit erregen wir uns so immer mehr bis Sie Ihr Becken ein wenig anhebt. Schon verschwindet mein Schaft tief in Ihrem nassen Spalt. Wir bewegen uns im Sitzen weiter. Nach nur wenigen Minuten scheint Sie auch schon zu kommen.

Los, du auch, haucht Sie mir ins Ohr und gleitet mit Ihren Lippen meinen Hals ein Stück abwärts. Plötzlich beißt Sie mich, wie ein Vampir seitlich in den Hals. Das wirkt bei mir wie ein Auslöser. Wir bewegen uns noch einige Zeit, immer langsamer werdend. Zuletzt kippen wir seitlich auf die Couch, wobei mein nun wieder schlapper Teil aus Ihr heraus flutscht. Das wäre jetzt “ganz normales V****n” gewesen, betont Sie. Wir kichern beide, unsere Nasen aneinander reibend.

Sie habe jetzt Hunger, bemerkt Sie und drückt mir eine Kuss auf die Lippen. Sie springt auf die Beine und fragt, während Sie sich anzieht, ob es hier in der Nähe ein Lokal gebe, in dem wir noch etwas zu Essen bekommen. Fast im Schlafzimmer bei meinem Schrank angelangt, rufe ich, dass gleich in der kleinen Gasse, gegenüber von meinem Hauseingang, ein Kellerlokal ist, wo wir sicher noch eine Kleinigkeit essen könnten. Kaum sind wir beide wieder angezogen, befinden wir uns auch schon auf dem Weg ins Beisel.

Beim Essen erklärt Sie mir, dass wir, um unsere Pläne in die Tat umzusetzen, einige Utensilien besorgen müssten. Ketten, Hand- und Fußfesseln, Handschellen – Krawatten sind doch nicht so das Optimum - und ähnliches für mich, und dann noch unterschiedliche Schlaginstrumente, wie Peitschen, Rohrstock und ähnliches für Sie.

Dann bräuchten wir auch noch unbedingt Bekleidungsstücke. Sie hätte auch gerne hochhackige Schuhe, die Sie zwar ansonsten nicht tragen würde, aber nach dem was Sie gelesen hat, kann Sie sich hypergeile Dinge damit vorstellen. Mehr will Sie dazu gar nicht sagen, denn damit will Sie mich in der nächsten Zeit überraschen.

Der Überraschungseffekt sei ein ganz wesentlicher Bestandteil in einer SM – Beziehung. Um die Schuhe will Sie sich später kümmern, aber die anderen Dinge könnten wir morgen Vormittag gemeinsam in einem Sexshop besorgen. Danach wolle Sie aber die Galerie noch für einige Stunden offen halten, da Sie auch letzten Samstagnachmittag einiges verkauft hätte. Nachdem wir unseren Wein ausgetrunken und bezahlt haben, gehen wir die wenigen Meter einander an den Händen haltend zu mir nach Hause.

Wir küssen uns vor dem Haustor, im Aufzug und dann auch noch vor der Wohnungstür bevor ich diese aufsperre. Im Vorzimmer sehe ich erst jetzt eine Reisetasche stehen. Da Eva meinen Blick merkt, erklärt Sie mir, dass Sie sich etwas Wäsche und Toilettesachen mitgebracht habe. Sie nehme an, in der nächsten Zeit öfter mal eine Nacht hier zu verbringen. Deutlich kann ich ein Strahlen in Ihren Augen erkennen. Ich sage Ihr lächelnd wie klug Sie doch ist und wir umarmen und küssen uns wieder.

Kurz darauf liegen wir ausgezogen, diesmal schon im Dunkeln, nebeneinander im Bett. Sie schmiegt sich ganz eng an mich und ich beginne Sie am Rücken zu streicheln, was Sie sofort auch bei mir erwidert. Wir küssen uns lange und intensiv. Nur langsam tastet meine Hand vom Rücken an Ihre Brüste um diese abwechselnd zu massieren. Noch langsamer gleite ich mit der Hand immer tiefer bis zu Ihrer Scham und zwischen Ihre Beine. Dort angelangt reize ich mit meinem Mittelfinger Ihre K******s und Ihre S*********n. Immer wieder küssen wir uns zwischendurch. Nun schiebe ich langsam und zärtlich meinen Mittelfinger in Sie. Fast gleichzeitig beginnt Sie mein G***d ganz sanft zu streicheln um es letztlich zu umfassen und langsam Ihre Hand zu bewegen. Lange liebkosen wir uns nur so mit den Händen. Jetzt zieht, und drückt Sie mich sanft auf sich bis ich, genau mit meinem S*****z, zwischen Ihre Beine zu liegen komme.

Sanft führt Sie nun meinen steifen P***s mit der Hand in sich ein. So ****** wir ganz langsam und ruhig und geraten beide nur allmählich in Ekstase. In diesem Zustand dauert unser Liebesakt noch lange an bis wir, diesmal sogar ich zuerst, aber gleich darauf auch Sie, unsere O******n fast ruhig erleben.

Eng umschlungen, unsere Lippen noch ganz nah, vom letzten Kuss beieinander, schlafen wir ein.  Jeder des anderen Atem spürend.

(Diese Nachricht wurde am 08.11.03 um 09:59 von Muzolino geändert.)
23. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Gast träumerin am 08.11.03 11:42

wunderschön, muzolino,
schreibst du deine geschichte. richtig etwas zum geniessen. auch, oder besonders, wenn es einmal nicht um sm geht.
ich freue mich schon sehr auf deine fortsetzungen.

herzlichen glückwunsch für diese gelungene story!

liebe grüsse
die träumerin
24. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 09.11.03 00:40

Zwischendurch

Da ich am spätern Abend etwas Zeit hatte, ist jetzt auch schon das nächste Kapitel zur Hälfte korrigiert. Dieses Kapitel, indem SM-Elemente auch wieder mehr Platz finden, ist für sich alleine sehr lang und daher werde diese Hälfte jetzt gleich posten. Die zweite Hälfte folgt dann im Laufe des morgigen Tages. Oder ist das nicht auch schon wieder heute?

@träumerin

Danke für die Blumen.
25. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 09.11.03 01:15

Einkauf

Samstags früh im Sexshop ist Eva ganz aus dem Häuschen. Sie nimmt immer irgendwelche Sachen in die Hand und betrachtet sie eingehend. Hin und wieder fragt Sie mich leicht amüsiert, ob ich eine Vorstellung hätte was man damit alles anstellen könnte. Die Videos findet Sie eher langweilig soweit Sie dies nach den Umschlägen beurteilen kann. In einem extra Raum finden wir schließlich das SM Zubehör.

Ich bin schier überwältigt von dem vielfältigen Angebot. Da gibt es Hand und Fußmanschetten aus Leder, in den unterschiedlichsten Formen, und den verschiedenste Verschlussmethoden, Handschellen, Fußschellen, Gürtel, die zwischen den Beinen Gurte haben in die Dildos, Löcher, und Ringe eingearbeitet sind, Gesichtsmasken, Kopfmasken mit Augen und Ohrenklappen, Knebel mit unglaublichen Formen, Klemmen, Gewichte, Seilzüge, verschiedene Peitschen, Stöcke und eigenartige Dinger die wie Tischtennisschläger aussehen.

Eva nimmt schließlich eine Art Halskrause aus Leder mit drei D-Ringen. Auf den Seiten sind an den D-Ringen kurze Ketten mit einem Schiebering befestigt. Auf dem anderen Ende der Ketten sind mit den gleichen Ringen Handmanschetten, ebenfalls aus Leder befestigt. In etwa gleich aussehende Fußfesseln finden ebenso Evas Gefallen. Ich solle jetzt noch zwei oder drei Peitschen oder so etwas für Sie aussuchen. Ich entscheide mich für eine Peitsche mit Ledergriff und mehreren Lederriemen, eine Art Reitgerte und eine Peitsche mit kurzen, steifen aber doch beweglichen Kunststoffstangen, die in Abständen von etwa zwei Zentimetern kleine, kugelförmige Ausbuchtungen haben.

Da ich drei Dinge für Sie genommen habe, wolle Sie auch noch als drittes für mich noch ein Paar Handschellen nehmen. Bevor wir zur Kasse gehen meint Eva noch, dass Sie sich auch noch einen Vibrator wünschen würde. Auch dafür ist die Auswahl echt riesig. Ich nehme einen sehr elegant aussehenden, etwa zwölf Zentimeter langen, relativ schmalen Vibrator, der mit einer kleinen 1,5 V Batterie betrieben wird. So das reicht jetzt.

Mit unserer Beute gehen wir gleich neben dem Sexshop in ein Kaffeehaus. Nachdem uns die Kellnerin eine Melange für Eva und einen großen Mocca für mich gebracht hat, erklärt mir Eva, dass wir noch Ketten besorgen müssen. Ich frage Sie ob solche Ketten wie jene, mit denen ich mein Bücherregal an die Decke gehängt habe, OK wären? Ja absolut. Davon habe ich noch mindesten 10m oder sagar 15m, erkläre ich Ihr.

Dann könne ich ja alles vorbereiten während Sie in der Galerie ist. Fast kann ich sehen wie Sie nachdenkt und ich glaube sogar rechnet. Sie braucht 6 Ketten mit ca. einem bis 1,5 Meter Länge. Und dann soll ich noch 12 Karabinerhaken besorgen. Und am Bett soll ich am Kopf- und Fußende jeweils drei Befestigungsmöglichkeiten, Ringe oder sowas, anbringen.

Sie würde dann gleich, nachdem Sie die Galerie geschlossen hat, zu mir kommen. Zum Abendessen könne ich vielleicht noch etwas vorbereiten. Nur nichts Großartiges. Vielleicht eine kalte Platte mit Gemüse oder Käse und so. Wir bezahlen und trennen uns in der U-Bahn. Da nahe bei meiner Wohnung Einkaufszentrum und ein Markt ist, habe ich die fehlenden Karabiner  und das notwendigste zum Essen schnell besorgt.

Die Befestigungsringe am Bett sind schnell angebracht. Durch vier Bohrungen, die ich am jeweils äußeren Ende in die Metallrohre gesetzt habe, werden die Schraubenbolzen der Ringe gesteckt und mit einer Mutter befestigt. Die Ketten sind mit einer Eisensäge schnell in die gewünschten Teile geschnitten. Es bleibt immer noch ein ansehnliches Stück von mehr als 7m übrig.

Das Gemüse ist geputzt, geschnitten, mit verschiedenen Käsesorten auf den Tellern bereits nett angerichtet und im Kühlschrank verstaut als Eva endlich, aus der Galerie kommt. Das Besteck und Servietten liegen schon auf ihrem Platz am Tisch und zwischen den Tellermatten stehen Kerzen. Sie habe drei Stücke verkauft und fast auch den Phatasieapparat, aber den hätte Sie noch für mich reserviert. Ob ich die Plastik eigentlich noch wolle.

Natürlich, aber vielleicht habe Sie ja auch noch andere Stücke, die mir gefallen könnten. Und wenn ich da eines finden würde, das mich ebenso begeistert, könne Sie diese Skulptur ruhig auch verkaufen. Er scheint mir also doch nicht so zu gefallen, meint Eva mit fragendem aber auch aggressivem Unterton. Doch, doch. Also das wäre doch nur so dahin gesagt gewesen.

Das wäre doch wohl das herablassendste was Sie jemals über Ihre Kunst vernommen hätte. Jetzt scheint Eva echt böse zu werden. Das wollte ich nun absolut wirklich nicht. Sie kann es nicht ab wenn jemand Ihr gegenüber etwas einfach so „dahin sagt“ betont Sie. Wie sei das nun? Will ich das Ding oder nicht? Gefällt es mir oder nicht? Es tut mir leid ich wollte Sie nicht beleidigen, Sie nicht respektlos behandeln und schon gar nicht mich herablassend äußern. Es gefällt mir, es fasziniert und begeistert mich und ich will es wirklich haben.

Was soll ich nur tun. Im Moment habe ich das Geld einfach nicht. Ich will auch gar nicht mehr über den Preis verhandeln. Das wollte Sie jetzt aber nicht erreichen. Über den Preis können wir schon noch reden. Aber ich müsse mich klar entscheiden. Die Entscheidung kann Sie haben – Ich will den Phantasieapparat kaufen und Sie solle die Skulptur auf keinen Fall an jemand anderen abgeben. Und wenn mir noch etwas gefällt, würde das meine Entscheidung nicht beeinflussen.

Dann sei ja alles in Ordnung, scheint Sie wieder beruhigt. Sie habe jetzt schon wirklich mächtigen Hunger. Ob es denn schon etwas zu essen gäbe? Erleichtert eile ich zum Kühlschrank und hole die vorbereiteten Teller. Eva ist ganz begeistert über das, wie Sie es nennt, Arengment auf den Tellern. Sie würde die Liebe mit der ich das Gemüse zurecht geschnitten, angerichtet und den Käse drapiert hätte, erkennen können. Fast wagt Sie es nicht zu essen, weil Sie mein Werk ja damit zerstören würde. Also doch Künstler denke ich still vor mich hinschmunzelnd.

Der Hunger überwiegt schließlich doch die Bewunderung meines Werkes und Sie genießt jetzt auch die geschmackliche Zusammenstellung. Ich öffne noch eine Flasche spanischen Rotwein. Fast andächtig genießen wir gemeinsam Tomaten und Camembert, Paprika und Emmentaler, Ziegenkäse und Oliven und, natürlich nicht zu vergessen den Merlot aus Navarra. Eva isst im Gegensatz zu mir auch noch die Salatblätter, die ich eigentlich nur zur Dekoration aufgelegt habe.

Jetzt würde es Ihr schon sehr viel besser gehen. Essen empfindet Sie, so wie ich selbst kalte Gerichte zubereite, als sehr entspannend und äußerst genussvoll. Daran könnte Sie sich absolut gewöhnen. Ich stimme Ihr zu und erkläre, dass ich es auch genieße und mir deshalb auch sehr viel Zeit lasse und Mühe gebe, um die Speisen so auf den Tisch zu bringen. Nichts würde mich mehr freuen, als wenn Sie Sich daran gewöhnt, denn nichts macht mir mehr Freude als Sie auf diese Art zu verwöhnen.

Jetzt wolle Sie Sich aber endlich unsere Erwerbungen ansehen. Es ist fast als hätte Sie meine Gedanken gelesen. Schon während des Essens konnte ich an fast nichts anderes denken. Eva ist wieder ganz begeistert über diese Übereinstimmung. Ich soll schon mal ins Schlafzimmer gehen, mich ausziehen und mit unserem Einkaufssack wieder kommen.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und habe mich um vieles schneller meiner Kleidung entledigt als sonst. Mit dem einigermaßen schweren Plastiksack komme ich, nur mehr mit meinem Slip bekleidet, zurück ins Wohnzimmer. Eva hat den Tisch ab und den Geschirrspüler eingeräumt. Ich solle aber ja nicht glauben, dass Sie das jetzt immer machen würde. Es hätte sich nur gerade mal so ergeben.

Ich komme mir etwas eigenartig vor, so fast nackt beim Esstisch zu stehen während sich Eva, völlig angezogen, darüber auslässt nicht für Haushaltsarbeiten verantwortlich sein zu wollen. Auch wenn Sie mal hin und wieder den Tisch abräumt oder Ähnliches. Gerade will ich auf mein eigenartiges Empfinden hinweisen, so fast nackt vor Ihr zu stehen, als Eva aus der Küche kommend in den Gummibund meines Slips greift, ihn wegzieht und zurück auf meine Haut schnalzen lässt.

Mit einem flüchtigen Kuss auf meine Lippen meint Sie, dass ausziehen eben ausziehen heißt. Das würde auch den Slip mit einschließen. Ich spüre bereits wie sich mein G***d aufrichtet. Eva setzt sich wieder in Ihren Sessel beim Esstisch. Fast verschämt – darüber bin ich selbst verwundert, kennen wir doch beide schon unsere Körper - schiebe ich meinen Slip über meine Schenkel nach unten. Meine Erregung lässt sich nun nicht mehr verbergen.

Eva schlägt, fast glaube ich absichtlich, lasziv die Beine in Ihren engen Jeans übereinander. Nach einem langen Tag in der Galerie komme Sie immer nur schwer aus den Schuhen. Ob ich Ihr denn nicht helfen könne die Stiefeletten auszuziehen. Ich gehe vor Ihr in die Hocke, unser Verhältnis wird immer ungleicher, und ziehe kräftig am Schuh Ihres linken Beines, das Sie über das rechte geschlagen hat. Ein warmer Geruch schlägt mir entgegen. Schnell wechselt Eva die Position Ihrer Beine, damit ich Ihr auch die zweite Stiefelette vom Fuß ziehen kann.

Den zweiten Schuh stelle ich neben den ersten, halb unter den Tisch, während Eva, mit weiter übereinander geschlagenen Beinen, Ihre Aufmerksamkeit dem Plastiksack widmet. Ich hocke nackt, mit erigiertem P***s vor Ihr, während Sie den Inhalt des Sackes mustert als wäre die Situation die allergewöhnlichste, die sich nur vorstellen lässt.

Sie holt zuerst die lederne Halskrause und die daran mit kurzen Ketten befestigten Ledermanschetten raus. Das wäre ganz schön schwer und wirke sehr stabil. Sie sei sich ziemlich sicher, dass sich daraus nur Houdini befreien könne. Zwar hätte ich eine ungarische Großmutter, aber Sie müsse bei mir in dieser Richtung nichts befürchten. Gleich darauf folgen die Fußgelenksfesseln und ein ähnlicher Kommentar über die Stabilität.

Jetzt wiegt Eva die Gerte in der Hand. Das hätte ich wirklich gut ausgesucht. Dieses Ding wolle Sie schon heute ausprobieren. Es folgt die Mehrschwänzige und das komische Ding aus Plastik mit den kleinen Kugeln auf den vibrierenden Stangen. Das sei alles sehr interessant und Sie sei schon ganz gespannt darauf was Ihr damit alles einfallen würde.


(Diese Nachricht wurde am 09.11.03 um 01:15 von Muzolino geändert.)
26. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 09.11.03 15:01

Sie will mir jetzt die Lederdinger anlegen, sagt Sie und entfernt während dessen die Ketten von den Lederteilen. Zuerst legt Sie mir das Teil für den Hals um. Es folgen die Ledermanschetten für die Arme. Ja das würde Ihr schon sehr gut gefallen. Sie entfernt auch die Kette zwischen den Lederfesseln für die Füße. Ich solle mich vor Sie hinsetzen und Ihr ein Bein nach dem anderen entgegen strecken. Kaum hat Sie ausgesprochen strecke ich Ihr auch schon den linken Fuß entgegen.

Mir fällt auf dass Sie Die Riemenverschlüsse an den Armen sehr fest gezogen hat. Auch an mein linkes Bein schmiegt sich das Leder sehr eng, als Sie den Riemen durchzieht und verschließt. So jetzt fehlt nur mehr das rechte Bein. Also stütze ich mich weiter nach hinten auf meinen, schon mit den Ledermanschetten versehenen Armen ab und Strecke Eva mein zweites Bein entgegen. Jetzt wäre es wohl Zeit ins Schlafzimmer zu wechseln.

Wieder hat Sie einen, irgendwie befehlsartigen Ton drauf. Wie beim letzten Mal, solle ich mich mit dem Rücken nach unten und dem Gesicht nach obenauf das Bett legen. Sie will den Unterschied feststellen den die Fesseln gegenüber den Krawatten ausmachen. Sie fixiert die Ledermanschette der linken Hand links und mit der zweiten meine rechte Hand an die rechte Seite des Chromgestänges.

Die Karabinerhaken verbinden fest die Manschettenringe mit den, von mir montierten Ringen. Sie will auch meine Augen wieder verbinden. Eva nimmt, auch wie zuletzt – ist das schon mehr als eine Woche her? - das schwarze Tuch aus dem Kasten und meint es gehöre schon zu unserer Ausrüstung. Nicht ganz so sorgsam legt Sie da Tuch in mehreren Schichten zusammen.

Was auf dem Boden vor dem Sessel begonnen hat als ich Ihr die Stiefeletten auszog setzt sich fort: Ich beginne mich mehr und mehr Ihr gegenüber ausgeliefert zu fühlen. Sie beugt sich über mich und sieht mir in die Augen. Ein Gefühl der Erniedrigung taucht auf und nimmt zu wie auch meine Geilheit. Mein Schwanz fühlt sich extrem steif an. Sie küsst mich sehr intensiv und lange. Sie Sieht mir lange und tief in die Augen bis Sie mir diese verbindet. Die Breite des Tuches deckt von meinem Gesicht wesentlich mehr als meine Augenpartie ab.

Meine Kontrolle beginnt bedenklich geringe Ausmaße anzunehmen. So nackt da zu liegen. Festgehakt und meines Gesichtssinnes beraubt. Wieder dieser Frau völlig ausgeliefert. Es wird auf eine sehr erregende Art sehr unheimlich. Immer wieder durchzuckt mich der Gedanke: was macht Sie bloß? Doch Sie lässt mich darüber nicht im Ungewissen. Sie küsst mich streichelt zärtlich über meine Brustwarzen, die schon ebenso steif abstehen wie mein Penis. Ihre Lippen lösen sich von meinen und ich fühle wie Sie Sich vom Bett erhebt.

Mit meinen Ohren versuche ich zu hören, mit meiner Nase zu riechen und mit meiner Haut zu fühlen was sich in meiner Umgebung ereignet. Da ist auch schon Ihre Hand an den Fußmanschetten. Totales Schweigen. Alles ist nur mehr ein Ertasten jeder Luftbewegung, die von Evas Bewegungen ausgelöst wird. Ich spüre wie Sie meinen Knöchel zum linken Befestigungsring zieht und höre den Karabinerhaken einrasten. Jetzt fixiert Sie mein rechtes Bein ebenso wie das linke am Chromgestell.

Die Empfindungen überschlagen sich. Die Situation erregt mich immer mehr. Ich höre Sie sprechen. Es gefällt Ihr mit den Lederdingern wesentlich besser als mit den, dagegen fast lächerlich wirkenden Krawatten. Zwischen Ihren Worten glaube ich wahrzunehmen, dass Sie sich jetzt auszieht. Ich bin von meinen, mir verbliebenen Sinnen begeistert. Sie hat sich wirklich ausgezogen und legt sich jetzt nackt neben mich aufs Bett.

Sie würde jetzt gerne die Gerte ausprobieren, flüstert Sie mir ins Ohr. Wieder kann ich’s kaum glauben: Sie sagt, dass Sie mich mit der Gerte schlagen will und mein Schwanz reagiert, mit heftigen Zuckungen. In meiner Vorstellung hat Sie jetzt die Gerte in der Hand. Da. Tatsächlich knallt die Gerte quer über meine Brust und ich würde am liebsten aufheulen. Laut presse ich die Luft aus meinen Lungen. Auch Eva atmet, weniger laut aber doch gut für mich hörbar, sehr erregt. Der nächste Schlag. Es ist erschreckend den Schmerz so unerwartet empfangen zu müssen.

Ich habe das Gefühl, dass wegen meiner angestrengten Sinne meine Haut viel empfindlicher ist. Wenn ich sehen könnte, wie Eva die Gerte führt, wie der Schlag kommt, wären die Schmerzen erträglicher. Sie bewegt sich wieder. Aber da kommt kein Schlag. Aber da war doch diese Bewegung auf dem Bett. Jetzt ist eine ähnliche Bewegung auf der anderen Seite. Und da ist auch schon der Schlag aber von der anderen Seite. Der Schmerz breitet sich, unmittelbar mit dem Auftreffen der Gerte, ausgehend von der Haut tief in meine Brust, aus.

Weiter atme ich laut und gleichzeitig durch Mund und Nase. Warte auf den nächsten Schlag, auf das erneute, plötzliche Anschwellen und das darauf folgende geringe Abklingen des Schmerzes auf der Haut meiner Brust. Alle meine mir zur Verfügung stehenden Sinne sind bis aufs äußerste auf Empfang eingestellt, um an etwaigen Geräuschen oder Bewegungen einen Schlag vorherzuahnen. Aber da kommt nichts. Nur Evas Atem ist zu hören.

Die Gerte würde ihr auch sehr gefallen, höre ich Evas etwas heiser klingende Stimme neben mir. Und mich damit schlagen zu können, erregt Sie sehr. Sie habe mir, mit nur Vier Hieben, eine Raute aus tiefroten Striemen auf meine Brust gezeichnet. Ich merke zwar an einigen Stellen heftigere Schmerzen. Aber nach dem unmittelbar auf jeden Schlag folgenden Schmerz, der sich wie kurz nach einem Schnitt anfühlt, hat sich der Schmerz großflächig auf meiner Brust ausgebreitet. Doch die Vorstellung der Striemen verändert diesen Schmerz ganz langsam, bis ich mir einbilde jetzt jede einzelne Strieme auf der Haut zu fühlen.

Trotzdem ist deutlich für mich wahrnehmbar, wie meine Brustwarzen erregt abstehen. Jetzt spüre ich Evas Zunge an meiner Linken Brustwarze.
Die Vier Hiebe würden Ihr heute genügen, meint Sie während Sie zu meiner rechten Brustwarze wechselt um dort Ihr Zungespiel fortzusetzen.
Sie bedeckt meine Brustwarzen so lange mit Zärtlichkeiten bis diese, für mich fast schon unerträglich, gereizt aus der umliegenden Haut weit hervor ragen. Dann sind da auch Ihre Zähne. Sie beißt zärtlich zuerst in die Rechte und dann in die Linke. Eva hört mit Ihren Liebkosungen abrupt auf. Was kommt jetzt? Meine Blindheit, meine Erregtheit und das Gefühl allem wehrlos ausgeliefert zu sein steigert meine Geilheit noch weiter.

Jetzt hätte Sie mich aber genug verwöhnt. Es wäre an der Zeit mich mal bei Ihr erkenntlich zeigen. Nicht würde ich lieber machen, aber dann müsste Sie mich losbinden. Das wäre überhaupt nicht notwendig. An den ruckartigen Bewegungen auf dem Bett merke ich, dass Sie Ihre Position irgendwie verändert, während Sie noch spricht. Da sind jetzt eindeutig Ihre Knie auf der Matratze neben meinen Schultern. Sie schiebt eine Tuchspitze von meinem Mund, damit meine Zunge nicht mehr behindert wird.

Deutlich kann ich riechen wie Sie Ihr Becken langsam auf mein Gesicht senkt. Ihr erregtes Seufzen dringt an meine Ohren als Ihre S*********n meine Lippen berühren. Die Feuchtigkeit zwischen Ihren Schenkeln übertrifft die meines Mundes bei weitem. Sanft beginne ich Ihren Spalt mit breiter und weit herausgestreckter Zunge zu lecken. Sie atmet stoßweise zwischen immer länger werdenden Seufzern. Mit spitzen die Lippen sauge ich zärtlich an Ihrem K*****r.

Sie drückt mir Ihr Becken mehr und mehr auf mein Gesicht. Das Seufzen geht des Öfteren in ein Stöhnen über. Immer weiter dringe ich mit meiner Zunge zwischen Ihren S*********n vor. Das Stöhnen wird von kurzen, aber nicht lauten Schreien unterbrochen. Durch meine verbundenen Augen erscheinen mir Ihre Gefühle intensiver für mich wahrnehmbar zu sein. Sie zieht an meinen Haaren und ich merke wie Sie sich auf mir herumwirft. Ich bewege meine Zunge und meine Lippen immer schneller. Plötzlich ein, nun doch etwas lauterer Schrei und kurz darauf folgende Entspannung.

Langsam lasse ich meine Zunge in immer länger werdenden Abständen über Evas Scham gleiten bis Sie sich von herunter und neben mich auf das Bett schwingt. Die Matratze schwingt nach und Ihre Haare sind an meinem Oberarm zu spüren. Ihr entspannter Atem schmeichelt meiner Schulter. Ihre Finger zeichnen die Schmerzlinien auf meiner Brust mit zärtlich, gleitenden Bewegungen nach.

Sie bräuchte jetzt eine kurze Pause aber Sie will noch unbedingt „mein bestes Stück“ benutzen. Das letzte Wort lässt mich kurz aufschrecken. Benutzen? Im Nachklang in meinem Gehirn entwickelt es aber eigenartiger weise ein sehr angenehmes Gefühl. Von Eva benützt werden können. Für Sie nützlich sein. Ihren, nun schon ruhigen Atem noch immer mit meiner Haut erfühlend, erscheint es mir plötzlich die wichtigste Sache auf der Welt zu sein. Für Eva nützlich, benutzbar, von Nutzen zu sein.

Eine schnelle Bewegung lässt mich aus meinen Gedanken wieder hochschrecken. Eva hat sich aufgerichtet und ein Bein über meine Hüften geschwungen. Da ich nichts sehen kann, verlasse ich mich auf die Empfindungen meines Tastsinnes. Mit der Haut und den Muskeln an meinen Hüften nehme ich wahr wie Sie jetzt über mir kniet. Selbst meine E**********e scheint meinen Gesichtssinn ersetzen zu wollen. Es als würde ich schon die feuchte Wärme Ihres Schoßes wahrnehmen, bevor Sie noch beginnt Ihre Hüften auf die meinen herabsinken zu lassen.

Aber das ist wahrscheinlich eine, nur für wenige Sekunden empfundene Einbildung, denn schon kann ich tatsächlich Ihre S*********n an meiner E**********e spüren. Ohne Zögern umfängt Sie mich mit Ihrer angenehmen, warmen und vor Nässe triefenden Höhle. Die Empfindlichkeit meiner Nerven scheint auch in dieser Körperregion stark gesteigert zu sein. Schon wenige Bewegungen und ich glaube es schon nicht mehr zurückhalten zu können. Aber irgendwie bin ich dann doch nur längere Zeit ständig knapp vor dem Höhepunkt.

Eva stöhnt auch schon nach wenigen Bewegungen wieder. Ihr Auf und ab auf meinem S*****z wird immer schneller. Doch ohne zu wissen warum kommt es bei mir doch noch zu keiner Entladung. Aber es ist ein Gefühl wie in einem Dauero******s. Eva stöhnt immer lauter. Vor meinem geistigen Auge taucht ein Bild vor mir auf, wie Sie immer erregter auf mir reitet. Sie stößt jetzt wieder kleine Schreie aus. Das Bild in meinem Kopf und schlussendlich Ihr deutlich hörbarer O******s führen auch zu meiner explosionsartigen Erlösung.

Eva lässt sich nach wenigen weiteren Bewegungen auf meine Brust fallen.
Ihr Keuchen ist sehr laut an meinem rechten Ohr zu fühlen. Jeder Ihrer Atemzüge klingt für mich wie eine kurze Windböe. Ich glaube zu fühlen wie sich sogar meine Haare in den entstehenden Luftwirbeln um meine Ohren bewegen.

Ganz langsam, kann ich Evas Körper an meinem entlang gleiten fühlen, bis Sie rechts neben mir, eng an mich geschmiegt, auf dem Bett liegen bleibt. Erschöpft bin ich irgendwie glücklich, entspannen zu können. Die Wirkung meiner verbunden Augen auf die anderen Sinne lässt nach. Einige Zeit vergeht und Eva seufzt Sie schwer und bemerkt, dass Sie zwar keine große Lust darauf habe jetzt nochmals aktiv werden zu müssen, aber irgendwer müsse mich wohl wieder von meiner Fixierung befreien und jemand anderer sei ja nicht da.

Sehr langsam richtet Sie sich auf und löst zuerst mein rechtes Handgelenk aus der Ledermanschette. Sie beugt sich über mich um meiner anderen Hand wieder Bewegungsfreiheit zu verschaffen. Ich solle mich jetzt aber noch nicht bewegen bis Sie mich auch aus der Fixierung der Fußgelenke befreit hat. Erschöpft wie ich bin, komme ich dieser Aufforderung nur allzu gerne nach. Sie ist aus dem Bett gestiegen und hantiert noch irgendwo links vom Bett herum. Jetzt scheint Sie wieder vor dem Bett am Fußende zu stehen und schon sind auch Ledermanschetten an meinen Füßen entfernt.

Sie wirft eine Decke über mich und kriecht gleich links neben mich auch darunter. Jetzt darf ich mich wieder bewegen. Ich drehe mich nach links und während Sie mich in den Arm zieht Sie mir das Tuch von den Augen. Im Zimmer ist es jetzt sehr dunkel und so kann ich Ihr Gesicht nur schemenhaft, knapp vor meinen Augen erkenne. Wir küssen uns lange und immer noch kurze zärtliche Küsse austauschen überfällt mich glückliche, aber unabwendbare Müdigkeit. Kaum merke ich wie ich in Evas Arm gekuschelt einschlafe.
27. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Gast träumerin am 09.11.03 16:33

hallo muzolino,
wieder einmal eine sehr geile fortsetzung, die du geschrieben hast. und gleichzeitig mit soviel liebe, wärme. wie du diese beiden gegensätze zusammenführst....klasse!

liebe grüsse
die träumerin
28. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 16.11.03 17:07

Zwischendurch

Tja dieses Kapitel lies etwas länger auf sich warten. Dies hat zwei Gründe.

1.) Arbeitsbedingt wenig Zeit
2.) Das Korrekturlesen gestaltete sich etwas schwieriger, da schon dieser Teil der Geschichte mehr Fehler und Lücken aufwies als erwartet

Der letzte Punkt trifft wohl auch noch auf das nächste Kapitel zu, wird wohl auch wieder erst nächstes Wochenende soweit sein.

Viel Spaß beim Lesen
29. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 16.11.03 17:10

Einzigartiger Frühstücksgenuss

Eva hat beschlossen nur Obst und Sekt und im Bett zu frühstücken. Auf dem Markt, der sich in der Nähe meiner Wohnung befindet, habe ich gestern auch, für die Jahreszeit ungewöhnliche Obstsorten wie Erdbeeren, Weintrauben und eine halbe Melone erstanden. So stehe ich in der Küche schäle zwei Mandarinen und einen Apfel, den ich sechstle, um ihn damit ihn ähnlich kleine Stücke wie die Mandarinenspalten zu teilen. Die Erdbeeren sind geputzt und die Weintrauben gewaschen. Ein Viertel der Melone schneide ich in etwa walnussgroße Stücke und drapiere das Obst auf einem großen Teller. Gemeinsam mit einer großen Flasche Schlumberger Sparkling und zwei Sektflöten stelle ich den Obstteller auf mein großes schwarzes Serviertablett und gehe damit zu Eva ins Schlafzimmer zurück.

Als ich wieder beim Bett ankomme und das Tablett auf den Sessel neben den Bett schiebe, stellt Eva fest, dass, obwohl nur Obst, dies ja ein opulentes Sonntagsfrühstück sei. Ich schwinge mich über Sie auf meine Seite des Bettes. Ein wenig kritisieren müsse Sie mich auch wegen der Erdbeeren und der Weintrauben. Erstens sei es gegen jeglichen Umweltschutzgedanken und zweitens, da meist nicht auf der Pflanze gereift oder aus dem Glashaus, nicht unbedingt geschmackvoll. Eigentlich stimme ich Ihr ja auch zu, aber wenn ich dann auf dem Markt zwischen den Ständen, die meist auch schön präsentierten Früchte sehe, könnte ich gerade bei den unüblichen Sorten einfach nicht widerstehen. Eva zeigt dafür mehr als Verständnis, ja Sie findet es sogar auch anregend diese Jahrszeit bedingt außergewöhnlichen Obstsorten doch zu essen und schiebt sich schon die erste Weintraube in den Mund.

Auf jeden Fall würde es Ihre Gedanken anregen, wie Sie, zumindest für mich, das Obst geschmackvoller gestalten könnte. Sie lächelt mich geheimnisvoll an, reicht mir die beiden Sektgläser und schenkt gekonnt ein. Wie Sie das meint würde ich jetzt gerne wissen. Ich werde schon sehen. Sie finde es blöd wenn ich so neben Ihr im Bett sitze. Es sei doch warm genug und wir bräuchten doch keine Decken. Sie nimmt mir die beiden Sektgläser ab und stellt Sie wieder auf dem Tablett ab. Ich solle mich Ihr gegenüber ans Fußende des Bettes setzen. Sie schiebt mir jetzt auch eine Weintraube in den Mund. Sie wirft die Decke auf meiner Seite aus dem Bett. So setze ich mich Ihr gegenüber am Fußende mit untergeschlagenen Beinen ohne Decke aus Leintuch.

Sie lehnt sich rücklings am Kopfende, auf einen Polster gestützt and die Wand. Etwas breitbeinig schenkt Sie mir einen wunderbaren Anblick Ihres, für mich so begehrenswerten Körpers. Sie nimmt die Gläser reicht mir wieder eines und wir stoßen an. Auf ein anregendes Frühstück an einem angenehmen, spätwinterlichen Sonntag. Den Obstteller stellt Sie nun auf jener Stelle des Bettes ab auf der ich eben noch gesessen bin. Irgendwas kommt da jetzt noch. Voller Spannung gebe ihr mein nur mehr halb volles Glas zurück, das Sie, gemeinsam mit Ihrem wieder auf dem Sessel abstellt. Mir eine Erdbeere zuwerfend, meint Sie ich solle zunächst nur einfach sitzen bleiben und zusehen.

Sie führt eine Erdbeere langsam zum Mund, leckt Sie lasziv ab und sieht mir dabei fest in die Augen. Ihr Anblick und Ihr Handeln bringen sofort einiges Leben in bestimmte, bisher schlappe Körperteile. Ganz langsam führt Sie die feucht schimmernde Erdbeere vom Mund über den Hals entlang zwischen Ihren Brüsten, über den Bauch hinunter zu Ihren Schamhaaren und führt Sie schließlich zwischen Ihren Schamlippen ein. Wieder dieses geheimnisvolle Lächeln. Ein sehr geiles Frühstück erahnend werde ich immer erregter. Dem Weg der Erdbeere folgt eine Weintraube, und eine weiter landet zwischen Ihren Zähnen. Es folgt ein Stück Melone in den Mund und eines zwischen Ihre Beine. Ihre Augen strahlen soviel Laszivität und Sex aus, dass ich glaube schon allein dadurch zu einem Höhepunkt kommen zu könne.

Noch eine Erdbeere findet den Wege zwischen Ihre Beine und nach einer Mandarinenspalte schließlich ein Stück Apfel, das vorwitzig zwischen Ihren Schamlippen hervorlugt. Das alles sei nur für mich, lächelt Sie mir zu. Das hätte ich mir das schon gedacht. Na dann soll ich schon mal mein Frühstück beginnen. Schon bei Ihren letzten Worten bin ich mit meinem Mund an meiner Obstquelle und beginne zu lecken. Sie schiebt sich während dessen ein Stück Obst nach dem anderen genüsslich in den Mund und nippt am Sektglas.

Nach kurzer Zeit bekomme ich als erste Belohnung eine Erdbeere in den Mund gedrückt. Eva beginnt zwar leicht zu stöhnen aber zwischen Ihren Beinen hochsehend, kann ich erkennen wie Sie scheinbar ungerührt, weite Obst und Sekt genießt. Ich habe die Apfelspalte vorsichtig mit meinen Zähnen hervorgezogen und knabbere Stück für Stück davon ab, während ich weiter Evas Schamlippen und Kitzler verwöhne. Das letzte Apfelstück ist schon geschluckt. Eva fragt, schwer atmend, ob ich nicht Lust auf einen Schluck Sekt hätte. Ohne eine Antwort abzuwarten gießt Sie ein wenig aus meinem Glas in Ihren Nabel. Sofort rutsche ich höher um die mir so dargebotene Flüssigkeit aufzusaugen.

Fast ein wenig harsch meint Eva ich bräuchte doch nicht von meinen fruchtigen Köstlichekeiten ablasse. Der Sekt würde auf jeden Fall, dem Weg des Obstes folgend in meinen Mund landen. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und bin schon wieder mit den Lippen zischen Ihren Beinen um die Mandarinenspalte, Millimeter für Millimeter hervorhole, bis diese schließlich ganz in meinem Mund landet. Der Sekt, den Eva ganz langsam aus dem Glas über Ihren Nabel leert, findet den Weg zwischen Evas Schamlippen und wird dort, fast von mir aufgesogen. Eva stöhnt immer lauter.

Mich immer wieder an Evas Schamlippen festsaugend hole ich, in umgekehrter Reihenfolge in der es in Eva verschwunden ist, ein Stück Obst nach dem anderen mit der Zunge hervor. Eva keucht und stöhnt lauter und heftiger. Der Sekt fließt immer schneller. Sie hält offensichtlich das Glas - oder ist inzwieschen vielleicht sogar die Flasche? - sehr schräg über Ihren Bauchnabel. Kaum kann ich es erwarten an den Sekt zu kommen. Immer schneller lecke und sauge ich die Flüssigkeit aus Evas Spalt. Sie hebt mir Ihr Becken mit weit gespreizten Beinen entgegen. Immer wieder stöhnt Sie. Alles was so scheinbar aus Ihr fließt sauge ich sofort auf bevor es aufs Leintuch tropfen kann. Meine eigene Erregung erreicht für mich unerwartete Steigerungen. Ich lutsche und lecke fast schon gierig den Sekt.

Ich lecke Ihre Schamlippen und reize Ihren Kitzler immer intensiver. Sie stöhnt jetzt noch heftiger als vorhin beim eingießen. Die letzten Tropfen die aus Ihr heraus sauge sind ein Gemisch aus Erregungssäften und Sektgeschmack. Auch ich kann meinen Erguss nun nicht mehr zurückhalten. Obwohl ich total verwundert bin. Scheinbar ist mein Höhepunkt nur durch Ihren ausgelöst worden. Während ich jetzt nur mehr langsam weiterleckend, darüber nachdenke wie mir das geschehen konnte lehnt Sie entspannt mit dem Polster im Rücken an der Wand und trinkt nach einigen immer ruhiger werdenden Atemzügen Ihr Glas leer.

Da das Wetter endlich einmal sonnig und sogar etwas wärmer ist, beschließen wir noch im nahen Schlosspark einen ausgiebigen Sparziergang zu unternehmen.
Einige Stunden später sind wir wieder zurück. Es war echt ein toller Spaziergang. Hand in Hand sind wir durch die Alleen geschlendert. Später haben wir in einem alten Kaffeehaus, die Maierei im Schlosspark hatte saisonbedingt noch geschlossen, Kaffee getrunken und sind jetzt gemütlich wieder nach Hause gewandert. Aus den Resten des Gemüses, das ich gestern für die kalte Platte verwendete, habe ich eine Gemüsesuppe zubereitet. Eva war heute mehr von der Schnelligkeit als von meinem künstlerischen Talent begeistert. Nach dem Essen hat Sie vor mir geduscht und als ich aus dem Bad ins Wohnzimmer komme sitzt sie schon auf der Couch und hat wieder Ihrer Füße auf der Glasplatte abgestützt.

Die Lederfesseln hat Eva, scheinbar schon vorbereitet, neben sich auf der Sitzfläche liegen. Sie legt mir rasch die Ledermanschetten um Hals, Arme und Beine und verbindet sie mit den Ketten, die Sie gestern von den Lederteilen abgenommen hat. Sie sei, trotz des langen Sparzierganges, der dazwischen liegt gedanklich noch immer irgendwie von meiner morgendlichen Zungenakrobatik gefangen. Ob ich das nicht wiederholen könnte. Mit den Ketten, hätte das für Sie noch einen zusätzlichen Reiz. Sofort knie ich mich vor die Couch zwischen Ihre Beine und rückte so weit näher, bis meine Schultern Ihre Schenkel ein wenig auseinander drückten. Die Ketten klirren ein wenig und ich konzentriere mich ausschließlich auf Eva.

Mein Atem streicht über Ihre Schenkel und vorsichtig lasse ich meine Hand über Ihre Beine gleiten um Sie etwas weiter auseinander zu drücken. Wieder das metallische Geräusch der Ketten zwischen den Lederfesseln. Schon beuge ich meinen Kopf vor und streiche mit der Zunge ganz leicht durch Ihre Spalte. Sie war bereits so erregt, dass Ihr diese sanften Handlungen bereits ein Stöhnen entlockte. Wie eines Schmetterlings Flügel lasse ich meine Zunge sanft über Ihre Schamlippen flatterten, bis ich merkte, dass Sie nach intensiveren Berührungen gierte.

Als ich endlich mit einem Finger sanft in Sie eindringe, war Sie so feucht, dass mir unwillkürlich das morgendliche Sektfrühstück einfiel. Sie lief regelrecht aus, wie der Sekt aus dem Glas. Ein Zucken, das wahrnehmbar durch Ihren Leib rast, als ich mit dem Finger tief in Sie eintauche, ist so deutlich spürbar, dass mein Blick suchend über Ihren Körper streicht um festzustellen ob auch alles in Ordnung ist. Sie hat sich aber scheinbar völlig in der Gewalt, und zeigt sogar einen betont unbeteiligten Ausdruck. Nur eine kurze Bemerkung, dass ich weiter machen soll, ist Ihre einzige Reaktion als ich mit meinen Augen in den Ihren nach Ihrer Erregung suche. Ich nehme meine zweite Hand zu Hilfe und spreizte Ihre Schamlippen, so dass nun alles offen und zugänglich vor mir liegt. Wieder schlagen die Kettenglieder metallisch aufeinander.

Im nächsten Augenblick dringe ich mit meiner der Zunge in Sie richtiggehend ein. Schon lasse ich meine Zunge mit harten Anschlägen tanzen. Tauche mit meinem Mittelfinger tief in Sie ein und massiere dabei mit Zeige- und Ringfinger Ihre Schamlippen. Die Ketten klingen im Takt der Bewegung meiner Hände. Ich merke wie das Ihre Lust anstachelt. Irgendwie habe ich den Eindruck Sie wird von der Erregung in Wellen überrollt. Dieses Erfühlen Ihrer Empfindungen erregt mich wieder so sehr, dass ich mich noch mehr bemühe und lasse meine Zunge und meine Finger ein, auch für mich immer erregenderes Spiel treiben.

Es dauerte nicht mehr sehr lange für Eva. Aber wie schon vormittags auch für mich nicht mehr. Ihr Körper verkrampft sich und mit einem lauten Seufzen findet Sie Ihre Erfüllung. Ich lecke noch erregt einige Sekunden weiter und auch um mich ists geschehen. Mein Erguss landet auf dem Teppich vor der Couch. Eva zuckt leicht von mir zurück und ich höre sofort auf mit meinen intensiven Liebkosungen und streichele mit meinen Händen in Ketten über Ihren Bauch und Ihre Schenkel.

Eva bleibt entspannt auf der Couch sitzen und streichelt über meine Kopf den ich an Ihren linken Schenkel gelehnt habe. In dieser Position verharren wir sicher noch einige Minuten bis ich mühsam in Ketten in die Küche zapple um ein Tuch zu holen und den Teppich zu reinigen. Eva sieht mir dabei nur amüsiert zu und findet das Klimpern der Ketten total lustig. Erst im Bett nimmt Sie mir die Fesseln und Ketten wieder ab. Entspannt schlafen wir unter einer Decke aneinandergekuschelt ein.
30. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von am 16.11.03 19:33

sehr schön... sehr liebevoll... sehr erotisch...

ChariSMa
31. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von seamaster am 17.11.03 09:22

Gerade habe ich alle bisher geposteten Teile deiner Geschichte in einem durch gelesen! Mir gefällt besonders das, was einige als "Hektik" bezeichnet haben, denn es entsteht in Verbindung mit der Ich-Form und der ausschließlichen Verwendung der indirekten Rede, ein real nachempfindbares Muster von intensiven Gedanken - man verschmilzt beim Lesen mit deinem Protagonisten...!
32. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 18.11.03 21:17

Sorry,

noch kein neues Kapitel. "Nur" Dank an die beiden letzten, von mir sehr geschätzten "Kritiker" für Ihre, mir wirklich sehr schmeichelnden Worte.

Muss jetzt wirklich aufpassen nich überzuschnappen. Mit solchem Lob aus so berufenen Fingern hab ich im Leben nie gerechnet.

dankende, verschlossene Güsse


Muzolino
33. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Billyboy am 19.11.03 16:06

Ja nu Muzolino, Ehre wem Ehre gebührt, du stellst hier eine grandiose Geschichte rein und wunderst dich dann wenn man dich lobt?? *lol*
Nu komm aus dem Bad in der tobenden Menge wieder raus und schreib weiter!!!!
Deine Geschichte ist im Gegensatz zu manchen Anderen dermaßen realistisch, man meint fast selber drin zu sein!!
Also go on!!
cu
Tom
(Diese Nachricht wurde am 19.11.03 um 16:05 von Billyboy geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 19.11.03 um 16:06 von Billyboy geändert.)
34. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 26.12.03 18:56

Zwischendurch

Zunächst nochmals vielen Dank für das viele Lob. Es tut mir Leid, dass Ihr etwas länger auf die nachfolgenden Teile warten musstet. Aber wie schon vor einigen Tagen Off-Topic erläutert, waren die Wochen vor Weihnachten vor allem arbeitsbedingt sehr stressig.

Aber jetzt, wo ich das wichtigste Geschenk meines Lebens übergeben, wo die Arbeit erledigt und auch die üblichen Feiertagsangelegenheiten (Verwandtenbesuche und so) hinter mir liegen, komme ich endlich wieder dazu ein Stück meiner Geschichte hier rein zu stellen.

Das Korrekturlesen gestaltete sich auch bei diesem ersten Teil des Kapitels noch etwas schwierig. Aber der Rest ist so nach dem ersten Drüberschauen nicht so schlimm.  Daher wird der nächste Teil des Kapitels wahrscheinlich noch heute Nacht folgen.


Viel Spaß beim Lesen

und noch weihnachtliche, verschlossene Grüsse



Muzolino

(Diese Nachricht wurde am 26.12.03 um 18:56 von Muzolino geändert.)
35. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 26.12.03 19:10

Erwerbungen werden ausprobiert (1.Teil)

Montagmorgens musste ich nach unserem gemeinsamen Minifrühstück - Kaffee und etwas Obst – schnell ins Büro, da ich einen frühen Termin wahrnehmen musste. Bevor ich mich von Eva mit einem Kuss verabschiedete, meinte Sie Sie würde abends sicher keine Zeit haben und auch dienstags Abend könnte etwas stressig werden. So war ich nach dem kurzen Kuss auch schnell durch die Tür und mir völlig im Unklaren wann wir uns wieder sehen würden. Kaum glaublich, dass das letzte Wochenende erst vor fünf Tagen war.

Als mich Eva Mittwoch anrief, kam mir die Zeit, in der ich nichts von Ihr gehört habe, wie eine halbe Ewigkeit vor. Und Sie hat nichts weiter bemerkt, als dass ich mich wohl noch bis Freitags gedulden müsse. Sie würde sich am Abend mit einigen Freundinnen treffen und dann mit einer davon in deren Haus außerhalb der Stadt fahren. Dort wolle Sie dann auch bis Freitag bleiben. Eva fehlte mir schon Montagabend. Kurz war da auch der Gedanke ob mir nicht auch die Art unserer Beziehung fehlen würde. In meiner Erinnerung war der gleiche Gedanke schon Dienstagnacht nicht mehr nur kurz, sondern ich überlegte mir das bis ich einschlief.

Mittwoch konnte ich dann nicht und nicht einschlafen. Das Gefühl, dass Eva sich vielleicht aus unserer Beziehung stehlen wollte, ließ mich einfach keine Ruhe finden. Jetzt denke ich mir dass das gar nicht stimmen kann. Aber vorgestern Abend dachte ich ständig daran, dass Ihr das Treffen mit Ihren Freundinnen viel wichtiger wäre als mit mir in unserer, für mich so besonderen Beziehung zu leben. Oder auch wichtiger als mich einfach nur zu sehen.

Doch schon gestern morgens kamen mir diese Überlegungen absolut absurd vor. Sie fehlt mir einfach zu sehr. Die letzte Nacht war geprägt vom Gefühl, endlich wieder von Eva in irgendeiner Weise beachtet zu werden. Selbst wenn Sie mir nur die Fesseln und Ketten anlegen würde, wäre ich wahrscheinlich schon zufrieden. Und dann ist seit gestern Abend so eine Art Vorfreude darauf was Sie alles mit mir am kommenden Wochenende anstellen würde.

Es ist schon zehn Uhr abends. Wo bleibt Sie bloß. Ich frage mich warum wir so viele Dinge eingekauft haben die wir jetzt noch überhaupt nicht ausprobiert haben. Irgendwie geht mir das zu langsam. Da gibt es so viele Möglichkeiten und Eva ist scheinbar anderes doch so viel wichtiger. Also ich mache mir jetzt noch eine Falsche 95er Chianti auf. Ein Glas werde ich wohl noch trinken bevor ich ins Bett gehe. Eva kommt wohl auch heute nicht mehr. Will Sie vielleicht überhaupt nichts mehr von mir wissen.

Also ehrlich gesagt wenn schon mal Schluss sein muss, dann wär’s jetzt vielleicht grade noch erträglich. Drei Wochen sind noch keine Lange Zeit. Aber nein, ich mache mir was vor. Noch mal ein Glas einschenken. Keinesfalls könnte ich ein so frühes Ende der Beziehung jetzt leichter verkraften. Das darf nicht sein, denn…. Schritte am Gang vor der Wohnungstür, der Schlüssel im Schloss, die Tür schwingt auf und Eva steht schon im Vorzimmer. Ich muss Sie jetzt einfach umarmen. Eva versteht meinen Überschwang an Gefühlen nicht gleich und will zunächst mal in aller Ruhe ein Glas von dem sicher guten Roten abbekommen.

Es schon relativ spät und ich wundere mich, dass Eva so aufgekratzt ist. Also einerseits habe Sie dienstags alles für die nächste Ausstellung geregelt und sei von deren Erfolg überzeugt. Dann waren die letzten Tage, in der gerade noch nicht oder doch schon langsam erwachenden Natur, einfach angenehm entspannend gewesen. Sie hätte in dieser Zeit schon fast alle Bücher gelesen. Am liebsten würde Sie gleich alles auf einmal ausprobieren. Da gibt’s also doch eine Übereinstimmung unserer Gefühle, was die Geschwindigkeit anbelangt. Aber Sie will sich noch bis morgen gedulden bis Sie etwas weiter geht als bisher. Und auch danach nur nichts überstürzen.

Ob ich denn wirklich bereit sei auch so richtig geschlagen zu werden und eventuell auch einmal extreme Schmerzen von Ihr zu empfangen? Bin ich natürlich. War ich da jetzt zu voreilig? Naja wirklich überlegt war diese Aussage nicht. Und auch gedemütigt zu werden wenn Sie dazu Lust hat? Davon hätte Sie in vielen Geschichten, die Sie las gar nicht genug bekommen können. Auch damit bin ich natürlich einverstanden. Schon wieder so voreilig. Warum kann ich mich nicht beherrschen und mir etwas Bedenkzeit raus schinden. Eva beugt sich über die Tischplatte um mich zu küssen. Also schon allein dafür lohnt sich meine Voreiligkeit.

Da Sie jetzt am Abend noch ein Arbeitsgespräch mit einer Künstlerin hatte, wäre Sie schon sehr müde und würde nach dem Glas Rotwein ins Bett wollen. Ich könnte doch schon mal ins Bad vorgehen und mir dann im Schlafzimmer gleich die Lederfesseln anlegen und so auf Sie warten. Na dann nichts wie ab ins Bad.

Schon sitze ich auf dem Bett. Die Ledermanschetten trage ich bereits an den Fußgelenken. Auch am linken Armgelenk habe ich die Riemen schon festgeschnallt. Nur bei der Manschette für das rechte Handgelenk stelle ich mich als Rechtshänder etwas ungeschickt an. Eva kommt schon nackt ins Schlafzimmer und bleibt kurz an der Tür stehen. Ihr Anblick nimmt mir die letzte Möglichkeit mich auf die Ledermanschette an meinem rechten Handgelenk zu kümmern.

Sie sieht einfach umwerfend aus. Das jetzt etwas struppig wirkende, kurze Haar mit dem rötlichen Schimmer. Die katzenartig neugierigen, in diesem Licht grün schimmernden Augen, die jetzt allerdings etwas gelangweilt wirken, wie Sie mich, an den Lederriemen herumhantierend, beobachtet. Die kleinen Ohren, die mich immer wieder dazu reizen sie mit sanften Küssen zu bedecken. Die markante Nase, die mir Eva gemeinsam mit dem etwas arrogant wirkenden Zug um den Mund, jetzt auch äußerlich dominant erscheinen lassen. Der sanfte geschwungene Bogen vom Hals zu den fast knochig wirkenden Schultern. Diese kleinen, vorwitzig abstehenden Brüste, die ich so gerne liebkose. Der sanft gewölbte Bauch den ich jetzt am liebsten mit meinen Fingern nachzeichnen würde. Und dann das verlockende Haardreieck, das geheimnisvoll wirkend, ein Ziel meiner Sehnsucht verbirgt. Ihre weichen und Wärme verheißenden Schenkel, die verbunden mit den Knien und Unterschenkeln diese, mir so lange vorkommenden, anmutigen Beine bilden. Schließlich diese so standfest scheinenden und doch so zierlichen Füße.

Sie müsse mir, ungeschickt wie ich bin, wohl etwas behilflich sein die letzte Manschette anzulegen, meint Eva, mich aus meiner Schwärmerei reisend und mit drei Schritten neben mir stehend. Schnell hat sie auch den Lederriemen um mein rechtes Handgelenk verschlossen und ich muss mich wieder rücklings aufs Bett legen. Die Ketten zwischen den Fußfesseln, bzw. zwischen dem Halsband und den Armfesseln klickt Sie los. Wie jetzt schon vor einer knappen Woche, fixiert Sie meine vier Gelenke an den von mir dafür angebrachten Ringen am Chromrahmen meines Bettes. Zwar hätte Sie schon Lust jetzt gleich alles auszuprobieren aber heute sei Sie zu müde uns würde daher nur das Ding mit den Kügelchen versuchen.

Sie kramt in unserem Sack, den Sie aus der Truhe genommen hat, und holt das Ding heraus. Sie kommt mit der Knotenpeitsche wieder ans Bett, kniet sich auf die Matratze zwischen meine Beine, und mustert meinen halb erigierten P***s. Schon allein von dieser wunderschönen Frau so betrachtet zu werden versetzt mein Blut und Wallungen bzw. in Strömungsrichtung gegen meine Körpermitte zu. Mein G***d regt und richtet sich, mehr und mehr in Richtung von Evas vorwitzigen Brüsten zeigend, auf.

Sie lässt die dünnen, flexiblen Plastikstangen mehrmals durch die Luft sausen. Das klingt etwas komisch, wenn die steifen Plastikstreifen mit den Kügelchen aufeinanderprallen. Da ist der erste Schlag dann doch irgendwie erwartet und unerwartet gleichzeitig. Die Kügelchen verursachen einen spitzen, stechenden aber nur kurz andauernden leichten Schmerz. Nach drei Schlägen haben sich sowohl die Haut an meinem Schaft als auch meinem Sack, daran gewöhnt, aber ich zucke trotzdem immer zusammen, wenn ich den Eindruck habe Eva würde wieder zuschlagen. Aber sie spielt mit meiner Angst vor den Schlägen und zunächst trifft Sie mich nur selten tatsächlich auf meinen empfindlicheren Stellen. Vorab bekommen die Innenseiten meiner Oberschenkel mehr von den Knötchen zu spüren als die Region dazwischen.

Eva massiert sich, während Sie auf mich einschlägt, mit einer Hand abwechselnd die Brüste und zwischen Ihren Beinen. Die Schläge, das Massieren, die Reaktionen meines S*******s, das alles erregt Eva offensichtlich sehr. Sie trifft immer öfter meine Genitalien.
Sie schlägt jetzt auch immer schneller auf den Schaft und die E****l ein. Die Hiebe beginnen echt zu schmerzen, ich beginne schwerer zu atmen und mein S*****z schwillt unnatürlich an.

Erst als ich, vor geilem Schmerz mich windend, kaum mehr ein leises Wimmern unterdrücken kann, hört Eva mit meiner Schwanzbehandlung auf. Nach ein paar weiteren schlagenden Bewegungen und die Peitsche fällt zwischen meine Beine. Sie stützt sich auf meinen Knien ab und haucht mir kleine Küsse auf meine extrem empfindlich gewordenen Eichelspitze. Ihre Lippen empfinde ich rauer als ich weiß, dass sie sind.

Trotz all der Schmerzen bin ich zutiefst in meinem Inneren völlig aufgekratzt. Mein bestes Stück ist aufs höchste angespannt und empfinde ich tiefe Zuneigung und Liebe für Eva. Sie rutscht mit gespreizten Schenkeln höher und führt sich, auf mich setzend, meinen empfindlichen, doch bis aufs äußerste erigierten S****z ein.

Na ja, fast täte es Ihr ja leid. Mein S*****z sehe schon ein wenig schlimm aus. Blaue Flecken auf dem Schaft und den Hoden würde das wohl schon ergeben. Langsam bewegt Sie sich auf und ab, beginnt auf mir zu reiten. Sie würde sich total darüber freuen, wie ich so bereitwillig die Schläge ertragen habe. Sie beugt Ihr Gesicht zu meinem herunter und wir küssen einander. Mit meinem, durch die Schläge mit dem Plastikteil so empfindlich gewordenen P***s in Ihr zu sein, ist einfach wundervoll.

Langsam bewegen wir unsere Becken und steigern gegenseitig unsere Lust. So erregt und trotzdem völlig ruhig gleitet Eva auf mir auf und ab. Ich kann mich kaum mehr zurückhalten und auch bei Eva kündigt sich Ihr Höhepunkt an. Sie atmet laut, seufzt, ja stöhnt sogar heftig. Dabei bleibt Sie völlig ruhig auf mir sitzen. Sie bewegt nur mehr Ihre Vaginalmuskulatur. Dann plötzlich wirft Sie sich nach vor schreit fast laut auf und beißt mich in die rechte Schulter Ihr Orgasmus und Ihr Biss lösen auch in mir den Höhepunkt aus. Keuchend bleiben wir, Eva auf mir, liegen. Im langsamen abklingen des eben Empfundenen dämmere ein.

Eva ist von mir herunter gestiegen und ist gerade dabei meine Lederfesseln an den Armen zu lösen. Meine Fußgelenke sind schon frei bewegbar. Gar nicht richtig munter werdend spüre ich Evas Struppelhaare an meiner Schulter und dämmere wieder weg.
36. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Billyboy am 27.12.03 00:44

Na siehste, geht doch! *LOL*
cu
Tom
37. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 27.12.03 01:20

Zwischendurch

@Billyboy
Klar, Weihnachten ist so gut wie vorrüber, und der Stress vorbei, da gehts wie du gleich hier am nächsten Teil des Kapitels sehen kannst, wie am Schnürchen. Ist aber nicht der letzte dieses Kapitels. Die werden z.T. im weiteren Verlauf der Storys immer länger. Aber den nächste Teil folgt auch schon innerhalb der nächsten Tage, vielleicht auch noch bis heute Abends.

Weiter viel Spass beim Lesen.

Erwerbungen werden ausprobiert (2.Teil)

Es ist Samstag Abend. Einkauf und ein wenig aufräumen war schnell erledigt und den Rest des Tages habe ich hinter meinem Rechner verbracht bevor ich für den Abend wieder etwas kaltes Gemüse vorbereitet habe. Eva ist etwas später als erwartet gekommen. Sie hat nur ein Bild verkauft, den Mantel an die Graderobe mehr geworfen als gehängt. So nach dem Erfolg vom letzten Samstag sei das echt frustrierend.

Mich an den letzten Samstag erinnernd frage ich Eva ob Sie jetzt schon etwas essen wolle. Nein, Sie wolle zuerst mal Ihren Frust etwas abbauen und sich ein wenig entspannen. Jetzt hätte Sie Lust auf etwas ganz anderes. Ich solle mich schon einmal ausziehen. Aber gleich wieder im Schlafzimmer und dann solle ich gleich den Sack mit unseren Utensilien mitnehmen. So gehe ich also ins Schlafzimmer und ziehe mich aus. Meine Kleider hänge ich gleich auf meinen stummen Diener, nehme den Sack und gehe zurück ins Wohnzimmer.

Eva sitzt auf der Couch und blättert, fast wie gelangweilt, in einem Ihrer Bücher. Sie sieht nur kurz auf und bedeutet mir mit dem Sack zu Ihr zu kommen. Als ich vor Ihr stehe und mein P***s gerade in Ihrer Gesichtshöhe ist, haucht Sie mir einen flüchtigen Kuss auf die Spitze. Diesmal hätte ich den Slip wenigstens nicht vergessen. Echt lernfähig sei ich, was Ihren Frust schon wieder etwas verringere. Irgendwie ist unser Verhältnis zueinander gestört wenn ich so vor Ihr stehe. Ich solle vor Ihr auf die Knie gehen.

Dem Wunsch will ich, in der Hoffnung Ihren Frust damit weiter zu verringern, führe ich sofort aus und als ich so vor Ihr knie holt Sie zuerst die Halskrause aus dem Sack und legt mir diese zunächst an. Dann macht Sie die Ledermanschetten an meinen Handgelenken samt der Kette zum Halsband fest. Meine Hände kann ich jetzt, wie schon letzten Sonntag maximal 50cm weit von meinem Hals weg bewegen. Die Arme müssen daher auch immer etwas angewinkelt bleiben.

So jetzt umdrehen aber auf den Knien dabei bleiben. Das ist einfacher gesagt als getan. Sich in dieser Form zu bewegen ist doch etwas ungewohnt. Jetzt legt Sie mir auch noch die Fußfesseln an. Da meine Beine nun auch nur maximal 30 cm voneinander entfernt sein können, kann ich nun wieder, wie schon letzte Woche als ich in die Küche zappelte um ein Tuch zur Beseitigung der Spuren meiner Erregung zu holen, nur mit Schwierigkeiten aufstehen. Deshalb dachte ich schon ich sollte mich umdrehen und Sie wie letzten Sonntag hier vor der Couch mit meiner Zunge verwöhnen. So als Antifrusttherapie. Irgendwie bin ich ein ziemlicher Gewohnheitsmensch, denke ich.

Aber Sie steht auf, befestigt mit einem Karabinerhaken eine der Ketten an dem Ring der Halsmanschette. Das andere Ende der Kette behält Sie in der Hand und geht nun langsam in Richtung Vorzimmer. Gehen war trotz der kurzen Kette angenehmer. Da ich so auf den Knien kaum nachkomme ist die Kette zwischen uns gleich gespannt. Also nichts ist wie letzten Sonntag. Na komm schon, fordert Sie mich auf, etwas schneller soll ich mich bewegen. Auf diese Art drehen wir auch noch eine Runde im Vorzimmer. Zur Übung, wie Eva sagt.

Schließlich zieht Sie mich hinter sich ins Schlafzimmer und dirigiert mich mit der Kette zur Mitte des unteren Bettendes. So knie ich vor meinem Bett und meine Knie schmerzen ein wenig. Genau das will Eva jetzt wissen ob mir meine Knie wehtun. Als ich die Frage bejahe meint Sie, Sie würde mir ein bisschen helfen. Ich solle meinen Körper genau über dem Chromgestänge abwinkeln, dann würden meine Knie nicht mehr auf dem rauen Teppichboden ankommen, sondern quasi ein wenig darüber schweben.

Aus dem Sack hat Sie inzwischen noch zwei weitere Ketten und Karabinerhaken geholt. Ich stemme mich etwas hoch um zu tun was Sie mir aufgetragen hat. Ich spüre die kalte Chromstange genau am Ansatz meiner Schamhaare und lege meinen Oberkörper auf das Bett. Nur mehr meine Zehenspitzen berühren den Boden. Mein Unterkörper und die Beine balancieren auf meinen Zehenspitzen.

Damit ich mich nicht so anstrengen muss wird Sie meine Arme und meinen Oberkörper etwas fixieren. Sie spannt die beiden Ketten so zwischen meinen Armfesseln und dem Kopfende des Bettes, dass ich die Arme nicht mehr bewegen kann. Das gleich macht Sie mit der Kette, an der Sie mich herein geführt hat. Mein Kopf liegt seitlich gedreht auf dem Bett. Die Kette lässt mir gerade so viel Freiheit meinen Kopf auch nach der anderen Seite zu drehen.

Sie beugt sich zu mir herunter und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Sie würde gleich wieder kommen, kichert Sie, ich solle nicht weglaufen. Schon ist Sie aus dem Zimmer verschwunden. Zu allem Überfluss hat sie auch noch das Licht ausgemacht und die Tür geschlossen. Es ist daher ziemlich Dunkel. Da meine Fenster auf der Hausinnenseite mit der Dachterrasse liegen, kommt auch von außen nicht sonderlich viel Licht herein.

Halb hänge ich, halb liege ich so im Dunkeln und versuche meine Lage irgendwie bequemer zu gestalten. Aber ich kann gerade meine Beine ein bisschen bewegen und auch das nur sehr eingeschränkt, da ich bei größeren Bewegungen sofort die Spannung an der Halskette und den Armketten spüre, weil ich dann quasi daran hänge. Die Zeit scheint echt endlos zu werden. Meine Muskeln an den Armen, im Nacken und an den Beinen verkrampfen sich zusehends.

Eigenartig, je länger ich hier liege desto mehr wünsche ich mir das Eva, die mich ja in diese Lage gebracht hat wieder kommt. Obwohl es irgendwie demütigend ist so hilflos vor Ihr zu hängen. Aber dann würde sich wenigstens wieder etwas verändern. Das warten wird mehr und mehr unerträglich. Soweit ich das beurteilen kann ist es im Nebenzimmer völlig ruhig. Oder doch nicht? Ich glaube leise Musik aber auch andere Geräusche wahrzunehmen. Aber das kann ich mir auch einbilden.

Was hat Sie noch vor? Was macht Sie die ganze Zeit? Wahrscheinlich liest Sie noch. Ich stelle mir vor, wie Sie bequem auf der Couch sitzt, vielleicht sogar liegt, und ruhig vor sich hin schmökert. Läuft vielleicht der Fernseher? Nein das glaube ich nicht. Meine Gedanken drehen sich nur mehr um Sie. Wenn Sie nur schon wieder hereinkommen würde. Da glaube ich vor der Tür etwas zu hören. Tatsächlich schwingt die Schlafzimmertür auf und Eva kommt herein.

Sie habe sich in der Zwischenzeit eine Flasche Wein aufgemacht. Sie hofft, dass mir das nichts ausmacht. Es sei schon in Ordnung. Ich empfinde die Situation extrem eigenartig: Ich hänge völlig hilflos und ausgeliefert vor Ihr und gebe zu absoluten Belanglosigkeiten meine Zustimmung. Sie sei froh, dass ich nicht weggelaufen sei, kichert Sie wieder. Wieso hat Sie kein Licht angemacht. Ich nehme hauptsächlich Ihre Silhouette im Türrahmen vor dem Licht aus dem Vorzimmer wahr. Der Fernseher scheint doch zu laufen. Ich kann jetzt deutlich die typischen Geräusche von Werbesendungen wahrnehmen.

Ob ich auch OK sei? Sie hat sich jetzt neben mich auf die Bettkante gelehnt. Ja klar bin ich OK. Sicher, fragt Sie während Sie sich vorbeugt und mir mit einer Hand über den Rücken fährt. Und jetzt greift Sie von hinten zwischen meinen Beinen durch auf meinen S*****z. Streichelt, drückt, massiert meinen H*******k und meinen P***s. So ausgeliefert habe ich mich nicht mal zuletzt empfunden als ich auf das Bett gebunden war.

Durch meine für mich äußerst unbequeme Haltung, bleibt mir gar nichts anderes übrig als Ihr mein Hinterteil entgegen zu recken. Mein S*****z reagiert in dieser Position natürlich sofort. Es scheint mir ja wirklich gut zu gehen, stellt Sie fest. Sie werde sich die Sendung daher nach der Werbung noch fertig ansehen. Schon ist Sie wieder verschwunden. Die Tür ist wieder geschlossen. Ich hänge wieder im Dunkeln.

Meine Gedanken beginnen wieder von vorne sich im Kreis zu drehen. Es ist echt zum wahnsinnig werden. Die einzigen Veränderungen zu vorhin sind mein Wissen um das eingeschaltete Fernsehgerät und mein halb steifes G***d, das eigenartiger Weise aber in diesem Zustand bleibt. Wie viel Zeit ist inzwischen schon wieder vergangen? Hoffentlich ist Sie nicht vor dem Fernseher eingeschlafen. Wie lange liege ich nun schon halb hängend hier? Die Zeit vergeht doch oder nicht? Wie lange halte ich das noch aus.

Da geht die Tür wieder auf. Der Film sei eigentlich langweilig gewesen. Sie lehnt sich quer über das Bett, wodurch sich die Ketten noch etwas mehr anspannen und ich ein wenig mehr hochgezogen werde, und schaltet den Dimmerschalter meines Deckenfluters auf eine sehr sanfte Lichtstärke. Sie hat nur mehr das T-Shirt an. Auch keinen Slip mehr, wie ich genau beobachten kann, als Sie vom Bett runtersteigt.

Da ich jetzt Gelegenheit hatte Ihre Auswahl ausgiebig zu testen, wolle Sie jetzt meine Wahl einer Probe unterziehen. Ich bin extrem aufgeregt. Schwanke zwischen Angst und Geilheit. Mein S*****z ist bei Ihren letzten Worten endgültig, richtig steif geworden. Sie holt zuerst die kurze steife Peitsche hervor, die sie schon kennen würde, wie Sie meint. Sie lässt sie wieder mehrmals nur durch die Luft zischen, und der eigenartige Klang Klang lässt mich ein wenig schaudern.

Aber dann kommt damit weiter nichts. Das Ding würde Sie später noch einmal verwenden, kündigt Sie an als Sie die den Griff mit den vielen langen Lederstreifen aus dem Sack nimmt. Die Riemen klatschen mit einem schmatzenden Geräusch schon in der Luft aneinander. Ohne getroffen zu werden zucke ich schon zurück. Das Gefühl der Hilflosigkeit und des ausgeliefert Seins nimmt zu. Erwartet und doch überraschend treffen mich wieder die ersten Schläge.

Die Riemen schlagen großflächig auf und hinterlassen große Flecken brennender aber erst nach mehreren Schlägen heftiger werdender Schmerzen. Nach etwa fünf oder sechs Treffern fühlt sich meine rechte Hinterseite an als hätte man sie mit etwas zu heißem Wasser übergossen und ich stöhne leise. Eva will jetzt auch noch die Gerte testen. Diesmal stoppt Sie den ersten Schlag nicht vor dem Ziel. Sofort weiß ich: dieses Ding hätte ich nicht aussuchen sollen.

Der Schlag wirkt wie ein Messerschnitt quer über mein Hinterteil. Mehr als drei halte ich nicht aus und stoße einen kurzen Schmerzensschrei aus. Die Gerte gefalle Ihr besonders gut. Vor allem wenn man sie nach der Mehrschwänzigen verwende. Sie wolle die beiden noch von der anderen Seite probieren. OK seufze ich vor mich hin, schließe die Augen und beiße die Zähne zusammen. Da kommt auch schon der erste Schlag mit der Mehrschwänzigen von links und gleich darauf noch einige mehr so schnell dass ich sie einzeln gar nicht unterscheiden kann.

Mein Hintern scheint zu kochen. Ich höre wie der Vibrator zu summen beginnt. Da dies aber gleich irgendwie nur mehr erstickt klingt, weiß ich dass Eva ihn sich eingeführt hat. Sie kennt jetzt kein Erbarmen und prügelt auf meinen heißen Hintern nun mit der Gerte ein, die Schläge sind nur kurz geführt und daher nicht ganz so beißend wie die ersten. Nach einer für mich nicht mehr abschätzbaren Anzahl heule ich. Die Tränen fließen mir aus den zusammen gepressten Augen über die Wangen und es beginnen meine bisher verhalten Schreie lauter zu werden.

Eva setzt keuchend ab. Sie kniet sich neben mich und streichelt mir über das nasse Gesicht. Das müssen wir üben. Sie habe gespürt wie Sie sich damit knapp vor dem Orgasmus bringen kann. Aber das macht jetzt nichts ich hätte mich tapfer geschlagen. Das heißt eigentlich Sie hätte mich, tapfer wie ich sei, geschlagen. Ich kann schon wieder über Ihre Wortspielerei schmunzeln. Sie lächelt zurück und flüstert mir zu, dass Sie mich liebe. Wenn ich soweit sei, dass ich es bis zu Ihrem Orgasmus aushalte würde Sie auch wissen wie sehr ich Sie liebe.

Aber jetzt wolle Sie etwas essen. Schon hat Sie die Ketten von meinen Armen los gehakt und führt mich auf meinen Knien wieder an der Kette ins Wohnzimmer. Ich würde auch das immer besser machen, lobt Sie mich. Beim Esstisch angekommen hilft Sie mir beim aufstehen. Ich solle jetzt das Essen auftragen. Na gut, zapple ich also in die Küche. Komisch komme ich mir schon vor, bemerke ich gegenüber Eva als ich mit den Tellern zurück zapple.

Das sei wieder einmal typisch männlich, wegen der Fußfesseln sich gleich aufzuregen. In China müssten Frauen viel schlimmere Dinge ertragen, nur um genauso wie ich jetzt, durch die Gegend zu zappeln. Ich versuche mich hinzusetzen. Gott tut mein Arsch weh. Nur würde es bei diesen Frauen ein Leben lang andauern, bei mir sei doch zumindest jetzt noch irgend ein Ende abzusehen. Es brennt zwar meine ganze Sitzfläche, vor allem aber spüre ich die Striemen der Gerte.

Warum ich mein Gesicht so verziehe, fragt Eva leicht schmunzelnd eher rhetorisch. Wahrheitsgemäß berichte ich von meinen Schmerzen. Mit plötzlich ziemlich kalter Stimmlage fragt mich Eva, ob mir die Schmerzen zu viel seien, ob ich das ganze gleich jetzt zu Beginn wieder beenden will. Nein, es sei nur doch sehr ungewohnt für mich nicht den Wünschen sondern auch den Befehlen eines anderen Nachzukommen. Das sei alles sehr neu für mich.

Ob ich schon aufhöre es geil zu finden, und ob der Lernprozess für mein anderes, mein “normales Berufsleben” schon beendet, ob das alles nur mehr ungewohnt und neu sei, will Sie wissen. Ich bin zutiefst erschüttert. Entschuldige mich unbeholfen. Natürlich finde ich das alles noch ungeheuer geil. Das bestätige schon der Zustand meines S******es. Eva nickt. Wie sich das Alles sonst auswirkt könne ich noch nicht beurteilen.

Na gut. Sie scheint zufrieden. Es wäre also auch aufgeilend für mich, von Ihr erniedrigt zu werden. Sie hat einen neuen Aspekt angesprochen. Wie ist das bloß? Das warten auf Sie, das heißt eigentlich auf Ihre Schläge, denn ich habe ja doch irgendwie gewusst, dass Sie mich mit den neuen gekauften Dingern auch Schlagen würde, war doch erniedrigend. Das weitere Hinauszögern von Ihr, hat das doch deutlich gezeigt, und mich eindeutig noch geiler gemacht.

Ja es macht mich geil von Ihr erniedrigt zu werden. Das findet Sie toll. Sie würde es nämlich durchaus aufgeilen mich zu erniedrigen. Ich weiß nicht mehr was ich sagen soll. Gar nichts, ich solle mich einfach neben Sie hinknien, bestimmt Eva während Sie meinen Teller ergreift und neben Ihren Sessel auf den Boden stellt. Wenn ich auf den Knien esse würde ich auch nicht auf meinem A***h sitzen müssen und mir damit Schmerzen ersparen. Sie und ich würden außerdem von dieser, meiner Erniedrigung auch noch aufgegeilt. Deshalb würde Sie das auch eigentlich wollen.

Sie hätte nämlich schon noch vor heute zu einem sexuellen Höhepunkt zu kommen, daher sei Ihr jedes Mittel recht sich aufzugeilen. Ich starre Sie verständnislos an. Na wird’s bald, Ihre Stimme ist schneidend. Völlig perplex gehorche ich richtig. Besteck? Frage ich zaghaft am Boden auf den Knien angekommen. Nein. Wie ein Hund nur mit dem Mund. Ich schäme mich so schnell nachgegeben zu haben und es geilt mich auf mich zu schämen. Ich schäme mich hier vor Ihren Füßen nackt und gefesselt zu knien und es geilt mich noch mehr auf. Ich schäme mich vor Ihr essen zu müssen wie ein Tier und meine Geilheit wird fast unerträglich.

Ich versuche gerade eine zweite Paprikascheibe mit meinen Lippen zu angeln als Ihr Fuß meinen Teller wegschiebt. Genug! Eigentlich wäre ich selbst beim Kochen einfallslos, so einfach das gleiche herzurichten, wie letzten Samstag. Sie will jetzt lieber mit anderen anregenden Tätigkeiten weitermachen als mit Essen für Sie schon bekannter Gemüsesorten. Sie dreht den Sessel zur Seite in die Richtung in der ich knie. Bringe mich hier und jetzt zum Orgasmus, sagt Sie und spreizt die Beine.

Auf den Knien rutsche ich näher, lege mein Kinn auf die Sesselfläche und beginne Sie zu lecken. Sie zieht mich an den Haaren, nicht unbedingt zärtlich, aber doch irgendwie sanft zwischen Ihre Beine bis meine Zunge richtig tief in Ihre S*****e eingedrungen ist. Ich v***e Sie nun richtig mit meiner Zunge. Stoße immer wieder vor und zurück. Schon beginnt Sie zu keuchen. Meine Demütigung muss für Sie wirklich aufg*****d wirken.

Mit der Oberlippe reize ich Ihren Kitzler. Sie rutscht tiefer in den Sessel und schiebt meinen Kopf mit Ihrem Becken von der Sitzfläche. Sie stöhnt und atmet immer schwerer. Ich erinnere mich an unsere erste Nacht und nehme jetzt den Mittelfinger meiner rechten Hand zu Hilfe. Die Handfesseln mit der Kette behindern mich wie schon letztens nur wenig. Bin wirklich ein Gewohnheitsmensch, aber es zeigt Wirkung. Eve stöhnt und stöhnt und stöhnt. Mit der linken Hand streichle ich Ihre Unterschenkel soweit die Kette reicht.

Schneller als erwartet kommt Sie, spritzt mir richtig in den Mund. Einen derart heftigen Orgasmus habe ich bei einer Frau noch nicht erlebt. Sie zieht mein Gesicht tief in Ihre nasse Spalte und presst mir Ihr Becken entgegen bis ich kaum mehr Luft bekomme. Nur ganz langsam lässt Sie locker und bewegt Ihre Scham jetzt sehr sanft vor und zurück, auf und ab. Ganz sanft, und nur in immer kleineren Teilstücken ziehe ich meinen Mittelfinger aus Ihr zurück. Das wäre unheimlich geil gewesen seufzt Sie. Setzt sich wieder auf und lächelt mit einem sehr zärtlichen Gesichtsausdruck auf mich herunter.

Ich lege meinen Kopf, auf das Kinn abgestützt wieder auf die Sitzfläche des Sessels und streiche zärtlich mir meiner Nasenspitze über Ihre Schamlippen. Wenn ich nicht wäre, könnte Sie niemals solche Orgasmen erleben wie jetzt eben. Das ginge bei Ihrer dominanten Veranlagung nur mit einem devoten Masochisten wie mir, den Sie auch liebt. Denn ohne Liebe hätte Sie Ihre Veranlagung weder festgestellt noch könne Sie sich ihr so hingeben wie das mit mir nun ginge.

Vor lauter Dankbarkeit, woher die auch immer kommen mag, beginne ich Sie wieder zu lecken. Sie zieht mich jedoch schon nach kurzer Zeit, schmeckbar aber doch wieder etwas erregter geworden, an der Kette zurück, steht auf und zieht mich hinter sich her ins Schlafzimmer zum Bett. Ich solle auf das Bett steigen und mich hinknien. Sich auf den Knien zu bewegen wird langsam zur Gewohnheit aber die Fußfesseln behindern mich beim hoch steigen auf das Bett doch sehr. Es wird mehr ein richtiges Hochkrabbeln, bis ich oben angelangt, mit stehendem S*****z auf der Matraze wieder auf die Knie gehe.
38. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von living_and_laughing am 27.12.03 05:54

Hallo Muzolino...
...Du mit Recht im Applaus Badender.
Echt toll geschrieben, Deine "Story" und ich bewundere Deinen Fleiß, so lange Kapitel einzustellen.

Alles Gute
stephan

39. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Gast träumerin am 27.12.03 11:04

hallo muzolino,

wirklich toll geschrieben, deine geschichte. ich muss l&l recht geben. sehr genau und erotisch. ich freue mich auf deine fortsetzungen.

liebe grüsse
die träumerin
40. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 28.12.03 09:40

Zwischendurch

Habt Dank für das überbordende Lob.

Hier kommt auch schon der dritte und letzte Teil des Kapitels.


Erwerbungen werden ausprobiert (3.Teil)

Sie hat den Vibrator aufgehoben. Sie finde es ganz toll, dass ich diesen ausgesucht habe. Er sei gerade so lang, dass Sie Ihn mühelos in sich verschwinden lassen könne. Ich solle nur genau hinschauen. Sie steigt aufs Bett und stellt sich mit weit gespreizten Beinen vor mich hin. Sie schiebt die Spitze des Vibrators zwischen Ihre S*********n. Jetzt reckt Sie Ihr Becken so weit vor dass ich Ihre Säfte schon wieder riechen kann. Gerade zehn Zentimeter vor meinen Augen kann ich beobachten wie der weiße Schaft cm für cm in Ihrer S*****e verschwindet. Schlussendlich sind auch Ihre Finger schon ein wenig eingedrungen. Als Sie die Finger zurück zieht erklärt Sie mir, dass Sie nun nur mit Ihrer V*****lmuskulatur den Vibrator in sich festhalte.

Ihr Atem ist etwas lauter geworden. Unterbrochen von schweren Atemzügen sagt Sie mir, dass Sie nun die restlichen Einkäufe ausprobieren wolle. Sei greift schwungvoll über mich, wodurch ich auf den Rücken falle, und greift unter den Kopfpolster. Zuerst die Handschellen. Sie dreht mich zu Seite, dadurch kann ich meine eben noch vom knien abgewinkelten Beine ausstrecken, und entfernt die Kette von den Armfesseln. Dann zieht Sie meine Arme nach hinten und klickt die Handschellen um meine Gelenke.

Sie drückt mich zurück auf den Rücken. So liege ich nun mit dem Rücken auf meinen Armen und drücke mit meinen Händen selbst mein Becken hoch. Mein steifer S*****z ragt Ihr richtiggehend entgegen. Aber nicht nur Ich hätte Ihr mehr als die Peitschen ausgesucht Sie habe auch noch etwas für mich besorgt. Sie hockt jetzt in der Höhe meines Bauches, mit von mir abgewandten Gesicht auf mir. Ich kann deutlich Ihre Schamlippen auf meiner Haut spüren. Meine Arme beginnen unter unserem gemeinsamen Gewicht zu Schmerzen.

Jetzt spüre ich Ihre Finger an meinem P***s. Sie zieht die V*****t über meiner E****l zusammen. Deutlich fühle ich kaltes Metall. Zwei Ringe, die glaube ich, miteinander verbunden sind. Beide schiebt Sie mir zuerst über den S****t. Durch die Kälte des Metalls lässt die Härte zwischen meinen Beinen deutlich nach. Der erste Ring ist offensichtlich größer. Der zweite ist gerade so groß, dass mein erigierter P***s hindurch passt. Zuerst zwängt Sie durch den ersten, größeren, erst eine und dann die andere H**e und schließlich die ganze umliegende Haut. Als hier alles richtig sitzt schiebt Sie den zweiten fest an die Stelle des Überganges der S******t zur Haut des P****schaftes.

Das wäre Ihre Überraschung und der Ausgleich für den Vibrator. Jetzt müsse Sie die beiden Dinge, meinen Cockring und Ihren Vibrator, gemeinsam austesten. Ich müsse noch einen Orgasmus für Sie, von Ihr aushalten. Als Sie sich aufrichtet flutscht der Vibrator aus Ihr heraus und landet glitschnass auf meinem Bauch. Macht nichts, entfährt es Ihr als Sie aufsteht, Sie müsse ihn eh noch einschalten. Sie steigt kurz vom Bett und kommt mit der kurzen, steifen Peitsche mit den Knoten zurück.

Mit gegrätschten Beinen kniet Sie in der Höhe meines Gesichts und führt sich den Vibrator wieder ein. Ungefähr bei der Hälfte hält Sie inne um das ihn einzuschalten. Das surren wirkt sogar für mich erregend. Als allerdings nur mehr Ihre Finger zwischen Ihren Schamlippen sichtbar sind, ist von dem surren kaum mehr etwas zu vernehmen. Sie lässt sich nach vor auf meine Brust fallen und bleibt dort eine Weile still sitzen.

Leise stöhnend genießt Sie offensichtlich die Arbeit des Vibrators. Da! Oh! Auwei! Das ist ein völlig unerwarteter Schlag mir der Knotenpeitsche auf meine H***n. Gestern dachte ich noch dieses Teil wäre nicht so schlimm. Sie beginnt auf meiner Brust vor und zurück zu rutschen. Meine Arme beginnen einzuschlafen. Die nächsten Schläge kommen zwar erwarteter aber um nichts weniger schmerzend. Ich wimmere. Ich schließe die Augen und bemühe mich meine Schreie zwischen meinen Zähnen zu ersticken.

Die Schläge folgen in immer kürzeren Abständen aufeinander. Mein S*****z, meine E****l, meine H***n! Alles brennt wie Feuer. Meine Schreie kann ich fast nicht mehr unterdrücken. Endlich kommt Sie. Ich spüre Ihre Säfte auf meinen wenigen Brusthaaren. Noch ein paar Bewegungen und die paar Plastikstäbe auf dem Griff landen zwischen meinen Beinen. Sie stützt sich nun auf meinen Knien ab und haucht mir kleine Küsse auf meine extrem empfindlich gewordenen S******spitze. Ihre Lippen empfinde ich auf meiner Eichel wie Scheuerpapier. Das war ja gestern schon schlimm, aber heute ist das kaum auszuhalten.

Sie nimmt mir die Fußfesseln ab. Nun, endlich steigt Sie von mir herunter und ich merke wie ein wenig mehr Blut in meine Arme fließt, die sofort unerträglich zu prickeln beginnen. Meine Augen halte ich noch immer geschlossen. Sie küsst nun mein Gesicht und meine Augenlieder. Das kribbeln in meinen Armen wird immer stärker als Sie mich herum dreht und mir auch die Handriemen und die Handschellen abnimmt. Ich ziehe meine Arme nach vor und atme tief durch.

Ein etwas lauter werdendes Surren, das gleich abrupt endet. zeigt mir, dass der Vibrator wieder aus Ihr herausgekommen ist und Sie Ihn abschaltet. Wieder bin ich trotz all der fürchterlichen Schmerzen zutiefst in meinem Inneren seltsam berührt und empfinde ich tiefe Zuneigung, Dankbarkeit und Liebe für Eva. Sie streckt sich ein bisschen weg und macht das Licht aus. Mein G***d aufs äußerste angespannt. Ob es mir etwas ausmache, die Ringe anzubehalten und ob ich nicht noch v****n wolle, mit den Ringen. Sie wolle die Ringe gerne auch an Ihrem K*****r und Ihren S*********n fühlen wenn ich in Sie eindringe.

Sie zieht jetzt erst auch das T-Shirt aus. Ob ich überhaupt b****n könne. Wie schon gestern scheint Sie doch auch eine Mitleidige Ader zu verspüren. Fast täte es Ihr ja wieder leid, der S****r, vor allem die E****l sähe fürchterlich aus. Nicht wie gestern nur blaue Flecken auf dem S****t und den H***n. Sie glaube auch etwas Blut auf dem E****lkranz gesehen zu haben. Sie liegt an meiner Schulter und flüstert mir das alles ins Ohr. Ich sage Ihr, dass ich wirklich tiefe Zuneigung für sie empfinde, weil Sie dies alles auch für mich tut. Dass ich Sie liebe, weil Sie eben Sie ist und Ihr Hang zum Sadismus eben, der Teil von Ihr ist der mir für mich erst die Augen geöffnet hätte.

Sie streichelt sanft, ja unglaublich zärtlich, über mein Geschlecht. Immer wieder. Sehr sanft. Sehr zärtlich. Sie küsst mich extrem fordernd mit der Zunge in meinem Mund. Sie wolle, wieder Ihre Zunge zwischen meine Lippen, von mir gestoßen werden, wieder Ihre Zunge kurz zwischen meinen Lippen, dann nicht mehr küssen, Ihre Zunge auf meinen Lippen, Sie werde sich nicht bewegen. Nur ich solle meinen geschundenen P***s und mein Becken einsetzen.

Langer von mir intensiv erwiderter Zungenkuss. Sie rutscht unter der Decke zur Seite. Los komm auf mich, grummelt Sie zärtlich aber doch bestimmt und auffordernd. Ich drehe mich auf Sie. Meine Eichel ist an Ihren Schamhaaren die mir wie Drahtbürsten vorkommen. Ihre Schamlippen sind wohltuend nass, warm und ich dringe jetzt schnell in diese angenehme Umgebung ein. Stoß richtig zu – bitte, keucht Sie. Ich ziehe mich wieder zurück und - stoße zu. Da durchzuckt mich zwischen den Beinen ein höllischer Schmerz als die H***n zwischen den zusammenschlagenden Ringen gequetscht werden.

Fester zustoßen, atmet Sie mir schwer entgegen. Ich bin ungeheuer erregt und kümmere mich nicht weiter um den Schmerz, bis er mit dem nächsten Stoß wieder da ist. Ich überlege mir kurz was ich tun würde, wenn auf den Ringen noch Dornen wären und …..stoße noch fester zu. Ich gerate in eine Ekstase aus Schmerz und Lust will mir beides in immer stärkerem Ausmaß zuführen. Ja jetzt spüre auch Sie die Ringe, nur weitermachen. Ich stoße und keuche meinen Schmerz bei jedem Stoß von neuem heraus. Fester, Schneller dröhnt es in meinem Kopf. Ich kann nicht mehr.... Ich löse mich in Ihr auf. Mein S*********s kostet meine letzten Kräfte und ich sacke zusammen.

Es muss wieder etwas Zeit vergangen sein als ich merke, dass ich auf Ihr liege. Sanft gleite Ich zur Seite und nehme Sie, Ihren Kopf an meiner Schulter in die Arme. Mein S*****z ist zwar etwas weicher aber nicht viel kleiner geworden. Sie schlingt ein Bein um mich, so dass mein malträtiertes Stück genau auf Ihren S*********n anliegt. Toll sei das gewesen murmelt Sie mir ins Ohr. Ein kurzer Kuss noch, den ich bereits mehr schlafend als wach wahrnehme.

PS: Waren noch einige Fehler, die ich eben noch zufällig entdeckt hab und nicht unkorrigiert lassen wollte. Lag wohl an der frühen Stunde der Veröffentlichung.

(Diese Nachricht wurde am 28.12.03 um 09:40 von Muzolino geändert.)
41. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 28.12.03 09:50

@l&l

Bei meiner eben durchgeführten Korrektur des letzten Kapitels sah ich zufällig die Uhrzeit deines letzten Lobes.

Und wieder muss ich mich ob deiner - fast schon üblichen? - frühen Anwesenheit im Board, natürlich völlig kritiklos, wundern.

Ich würde einfach um diese Zeit noch, oder keine Tasten mehr finden.

Nochmals Dank für deine Worte der Be- wunderung.

Verschlossene Grüsse


Muzolino
42. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von SteveN am 28.12.03 10:40

Hallo Muzolino !

Wie gut, daß du Dir Zeit gelassen hast, nun können wir Deine Geschichte in geballter Form genießen.
Echt Heiß.

Viele Grüße SteveN
43. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von living_and_laughing am 28.12.03 11:01

Nun...
leider muß ich armes Hascherl um diese Uhrzeit das Eis unseres Brunnens aufhacken, damit wir uns waschen können und auch Trinkwasser haben, dann muß ich noch kräftig in die Pedale treten, um an Strom zu kommen, um mich hier im Forum beteiligen zu können.
Anschließend wird das Stroh unseres Lagers aufgeschüttelt und bei Bedarf gewechselt.
Danach muß ich zum Fischen und zum Beerensammeln in den Wald und an den See.
Jetzt im Winter klaue ich auch öfter den Rehen ihr Futter aus deren Krippe.....

Du siehst ich habe einen sehr erschöpfenden Arbeitstag und deswegen bin ich froh, mich zu solch seltenen Gelegenheiten hier im Forum entspannen zu können.

Ich bitte um eine Runde Mitleid
und wünsche Dir und Aurora nur das Beste....
stephan

44. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Billyboy am 30.12.03 00:01

Klasse!! Ich fühle mit ihm, wäre manchmal gerne an seiner Stelle und dann doch wieder gern an Ihrer! Switcher ist einfach ein harter Job, auch wenn man keine Eislöcher aufhacken muss!
cu
Tom
45. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 01.01.04 19:43

Zwischendurch

So wie gestern in Auroras Abwesenheitsthread angekündigt habe ich das nächste Kapitel soweit korrigiert, um es zu posten.

Glaube fast dass Billyboy diesmal weniger Probleme damit hat für welche/n der ProtagonistInnen er sich am ehesten identifizieren will

viel Spass beim lesen.


(Diese Nachricht wurde am 01.01.04 um 19:43 von Muzolino geändert.)
46. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 01.01.04 19:55

Erwartungen

Als ich aufwache, liegt Eva nicht mehr neben mir im Bett. Ich habe eine total gefüllte Blase und die Ringe verstärken meine morgendliche Sch***zversteifung. Ich steige aus dem Bett und will schnell meine Blase auf der Toilette erleichtern. Dementsprechend schnell reiße ich gleich neben der Schlafzimmertür, die WC-Tür auf. Aber da sitzt schon Eva und es plätschert in der Muschel. Ich will etwas wie eine Entschuldigung murmeln als mich Eva auch schon am P***s erwischt hat. Ich brauche nicht wegzulaufen. Es sei völlig OK wenn ich Ihr beim pinkeln zusehe.

Sie spreizt die Beine und ich kann die letzten Tropfen von Ihren Schamlippen fallen sehen. Sie wischt sich flüchtig mit Toilettenpapier ab. Drückt kurz auf die Wasserspülung und steht auf. Jetzt sei ich an der Reihe. Ohne meinen Penis loszulassen stellt Sie sich hinter mich und drängt mich Richtung Toilettenmuschel. So kann ich einfach nicht, wenn jemand so in meiner Nähe ist, dass er mich sehen kann.

Ich soll mich doch nicht so zieren. Das sei doch alles ganz natürlich. Ja, schon natürlich, aber ich empfinde es als sehr intim nur mich betreffend. Also gut. Sie lässt mich nun doch alleine pinkeln. Sie ist gerade dabei das Frühstück aufzudecken. Als wir, nachdem wir gemeinsam alles hergerichtet haben, beim Frühstück sitzen, illustriert Eva mit anschaulichen Worten wie großartig Sie den gestrigen Tag und vor allem den Abend gefunden hat. Ich stimme Ihr zu und erkläre, dass ich alles auch wunderbar finde.

Das mit den Ringen finde Sie auch ganz super. So wie mein Sch***z damit jetzt immer ein bisschen steif bleibt und samt meinem Sack auch noch vorwitzig wegstehe. Das sei schon sehr gut. Das Gespräch entwickelt sich mehr und mehr zu einem Monolog von Eva. Sie spricht darüber was Sie erwartet, in einer Beziehung, von mir, in der ganzen SM - Geschichte und so weiter.

Das mit dem Pinkeln zuerst hätte Sie enttäuscht. Schon in einer ganz normalen Beziehung sollten keine Intimitäten sein, die man nicht mit dem jeweils anderen teilen würde. Erst recht sollte in einer SM Beziehung keine Intimität existieren, die voreinander verborgen bliebe. Schon gar nicht beim devoten Teil. Aber obwohl es Ihr wohl zustünde, als aktiver Part würde Sie trotzdem immer alles mit mir teilen wollen.

Aber irgendwie passt das schon auch dazu. Mich nicht wirklich auf etwas einzulassen. In vielen Geschichten die Sie in der letzten Zeit über SM gelesen habe, spiele das mit pinkeln und so auch immer eine große Rolle. Sie habe sich damit aber noch Zeit lassen wollen, auch weil Sie nicht gewusst habe ob Sie überhaupt jemals so weit gehen wolle. Nach dem was sich aber jetzt alles so schnell abgespielt hätte, würde Sie sich das jetzt aber doch irgendwie gleich auch ausprobieren wollen.

Es müsste ja auch in meinem Sinne sein. Eben zu lernen mich auf alles einzulassen. Na ja ich weiß nicht so recht. Sie würde auf jeden Fall erwarten, dass es nichts gibt was ich vor Ihr nicht machen würde. Und auch nichts, was mir unangenehm wäre wenn Sie es mit mir macht. Es sei doch alles nur dafür was auch ich eigentlich wolle. Deshalb erwarte Sie auch, dass ich vorbehaltlos mitmache. Das habe ich doch auch bis jetzt immer. Ja das stimme schon, und das wäre, wie Sie ja auch schon geschildert habe ganz toll. Sie erwarte jetzt aber das keiner von uns, zumindest heute mehr allein aufs Klo ginge ohne dem anderen davon zumindest etwas zu sagen.

Jetzt merke ich, dass ich schon drei Tassen Kaffee getrunken habe. Aber der Druck, den ich glaube zu verspüren, ist wohl nur Einbildung. So jetzt aber genug mit Frühstück. Sie würde sich gerne in eine Ausstellung mit Videoinstallationen ansehen, ob ich mitkommen wolle. Klar, schon seit Wochen habe ich mir vorgenommen diese Ausstellung anzusehen, es dann aber doch bis heute nicht geschafft. Valie Export, Avantgarde der frühen 70er und des Videos als Kunstmedium überhaupt.

Also in die Klamotten gesprungen und raus aus der Wohnung mit der U-Bahn zur Kunsthalle. Die Ausstellung ist nicht nach meinen Erwartungen. Die gezeigten Videos sind allesamt Verschnitte, meist schon im Fernsehen gezeigter Kurzfilme. Es langweilt mich einfach Valie Export zum X-ten male in einer Fußgängerzone herumlaufen zu sehen. Eva hingegen findet es toll. Es würde noch immer provozieren, dass Valie Export auf dem Video Männer auffordert, durch zwei Löcher in einem Karton, den sie auf den Schultern hängend über Ihre Brust trägt, an Ihren Busen zu fassen. Wir diskutieren das auf dem Weg aus der Kunsthalle.

Nach der Ausstellung gehen wir in ein Restaurant das auf dem Weg zwischen der Kunsthalle und meiner Wohnung liegt. Eigentlich müsste ich jetzt schon dringend pinkeln. Aber Eva findet es ziemlich fies, wenn ich jetzt ausnützen würde, dass Sie hier wohl kaum mit auf die Herrentoilette gehen könne. Ich muss also noch durchhalten. Wir essen unsere Speisen, mit Genuss, aber doch rasch auf und trinken unsere Getränke, damit ich endlich nach hause komme.

Zu hause angelangt lässt Sie mich doch alleine pinkeln. Um mich aber daran zu gewöhnen, dass Sie jederzeit rein kommen könne soll ich die Tür nicht abschließen, wie sonst. Als ich ins Wohnzimmer zurück komme sitzt Eva nur mit einem T-Shirt und einem Slip bekleidet auf der Couch und stützt Ihre Beine auf dem Tisch mit den Zehen ab. Ich solle mich doch neben Sie setzen. Sie zündet zwei Zigaretten an und gibt mir eine davon.

Es sei zwar noch früher Nachmittag aber Sie hätte trotzdem schon wieder Lust darauf unsere „Spielsachen“ weiter zu testen. Ob mich die Ringe nicht stören, will Sie wissen. Eigentlich habe ich mich schon daran gewöhnt jetzt ständig einen fast halbsteifen P***s zu haben. In dem Sinne stören mich die Ringe nicht mehr, obwohl ich sie ununterbrochen spüren kann. Es bedeutet ja auch irgendwie Sie ständig zu spüren.

Sie streicht mir mit den Fingern durchs Haar, das finde Sie jetzt ganz lieb. Sie erwarte jetzt von mir, dass ich diesmal bis zum Schluss durchhalte, wenn Sie jetzt unsere Erwerbungen dafür verwendet sich zum Orgasmus zu bringen. OK versprochen! Irgendwie habe ich heute kein Gefühl der Voreiligkeit. Gut, dann soll ich ins Schlafzimmer gehen und mich ausziehen.

Ausgezogen will ich mich gerade aufs Bett setzen als Eva schon herein kommt. Heute brauche ich nicht warten wie gestern. Eva greift wieder das Lederhalsband mit den Handfesseln hervor und legt Sie mir, nun schon sehr geschickt und schnell an. Ich solle mich so wie gestern über das Bettende legen. Kaum schweben meine Knie über dem Boden, befestigt Eva ebenso wie gestern meine Lederfesseln und das Halsband mit drei Ketten am Bettkopf. Ich kann mich schließlich mit dem Oberkörper nur mehr sehr eingeschränkt bewegen.

Aber das mit den Beinen würde Sie heut anders machen. Sie nimmt die Kette zwischen den beiden Fußschellen ab und legt Sie mir eine nach der anderen um meine Knöchel. Die Ringe an den Fußfesseln hakt Sie mit Ketten und Karabinern an die unteren Beine des Bettes. Das zieht meine Beine fast unerträglich weit auseinander. Ich bin praktisch völlig unbeweglich. Auf meinem Rücken fühle ich die weichen Enden der vielschwänzigen Peitsche.

Während Sie die Streifen sanft über meinen Rücken zieht will Sie mich noch einmal darauf aufmerksam machen, dass Sie erwarte, dass ich alles aushalte. Da klatschen auch schon die vielen Lederstreifen auf meiner Haut. Immer wieder legen sich am Ende eines jeden Schlages die Streifen um meinen Hinterbacken. Ich merke wie meine Haut immer heißer und empfindlicher wird. Aber mit dieser Peitsche entstehen noch keine wirklich schlimmen Schmerzen.

Nach zwanzig oder dreißig Schlägen setzt Eva ab. Sie wolle sich jetzt den Vibrator einführen. Mit dem Slip würde er auch heute nicht mehr herausrutschen. Kurz nachdem auch schon nur mehr ganz leise zu hörenden Summen, spüre ich den ersten Schlag mit der Gerte. Ich höre Eva stöhnen als ich den Biss des mindestens zehnten Schlages fast nicht mehr ertragen kann. Aber ich beiße die Zähne zusammen und versuche meine Tränen zurück zu halten. Eva schlägt heftig weiter. Ich glaube zu spüren wie die ersten Striemen, nach dem Sie mehrmals wieder getroffen werden, aufplatzen.

Ich keuche schon heftiger unter den Schlägen als Eva. Die aber ist offensichtlich in Ekstase gefallen und die Schläge kommen jetzt unerträglich schnell. Auf mein Schluchzen reagiert Sie überhaupt nicht. Doch dann hört die Kaskade von Schlägen abrupt auf. Sie sei fast schon gekommen. Aber Sie wolle es anders haben. Ich heule vor mich hin. Eva hakt meine Beine los und nimmt die Ketten von meinen Armfesseln ab. Umdrehen. Ich schaffe es kaum. Eva legt zwei Kissen so auf das Bett, dass ich mit dem Rücken darauf zu liegen komme als ich mich umdrehe. Mein Hinterteil bleibt dadurch etwas erhöht in der Luft.

Eva meint, dass das nun genau so ist wie Sie es brauche um nun meinen Schwanz zu behandeln. Nach dem Sie meine Beine wieder fast über die ganze Breite des Bettes gespreizt an den Fußenden angekettet, und meine Arme wieder an das Kopfende befestigt hat, Geht Sie zwischen meinen Beinen auf die Knie. Sie zieht sich das T-Shirt über den Kopf aus. Über meinem Schwanz der Ihr auf der Spitze meines hochgereckten Beckens entgegen ragt, sehe ich nun genau Ihre Brüste. Sie beginnt mit der einen Hand Ihre Brüste zu streicheln. In der anderen erkenne ich die Knotenpeitsche. Sie beginnt damit auf meinen Schwanz einzuschlagen.

Die Haut zwischen meinen Beinen ist noch von letzter Nacht sehr empfindlich. Die Plastikstäbe mit den Kügelchen verursachen den, mir zwar schon bekannten, aber deshalb nicht leichter zu ertragenden Schmerz. Jede der flexiblen Stangen glaube ich zu spüren. Jeden der darauf befindlichen Knoten auf meinem P***s, Auf der Eichel, auf der Haut um meinen Schaft und auf der Haut auf meinem Hodensack. Wie tausende Nadeln, die gleichzeitig an jeder Stelle in die Haut eindringen. Vielleicht gibt es so etwas wie ein Schmerzgedächtnis der Haut und die jetzigen Schmerzen addieren sich zu jenen von gestern. Der Schmerz wird mit jedem Schlag unerträglicher.

Tränen verursachen eine Art Kitzeln oder Jucken auf meinen Wangen. Wie gerne würde ich mir jetzt nur mal kurz über die Wangen wischen um dieses lästige Jucken loszuwerden. Ich heule und zerre an den Armgelenksfesseln. Die Schmerzen werden schlimmer und schlimmer. Aber mein Sch***z reagiert als wäre er den zärtlichsten Liebkosungen ausgesetzt. Ich habe das Gefühl, dass durch die Steifheit der vielfach stechende Schmerz noch intensiver wird. Das Gefühl der Wehrlosigkeit und leicht aufkeimende Panik überlagern kurz, sehr kurz, den Schmerz. Meine eigenen Schreie lassen mich erschauern und jagen mir eine Gänsehaut über Rücken und Arme. Meine Tränen sickern salzig in meinen Mundwinkel.

Eva setzt kurz ab und greift ins Höschen zwischen Ihre Beine. Die überraschende Pause verschafft mir etwas Erholung. Sie holt den Vibrator heraus um ihn abzuschalten und mir quer in den Mund zu stecken. Da könne ich nun meinen Schmerz hinein beißen. Der Geruch, nein der Duft des Vibrators ist betörend. Aber der Orgasmus müsse jetzt nur mehr mit den Schlägen erreicht werden.

Evas Geruch und Geschmack auf dem Vibrator ermöglicht mir alles. Ich nehme durch meine, mit Tränen verwässerten Augen wahr, dass Sie jetzt auch den Slip auszieht. Aber so geht das nicht, ich würde mit meinen Zähnen den Vibrator vielleicht beschädigen. Sie nimmt mir den Vibrator wieder weg. Mir wird gleich wieder noch mehr zum heulen. Eingewickelt ihn den spärlichen Stoff Ihres Slips schiebt Sie mir das Ding wieder zwischen die Zähne.

Dann spüre ich schon die nächsten Schläge auf meinem Hodensack, meinem Schwanz, meiner Eichel. Ich glaube das Plastik des Vibrators durch den Stoff an meinen Zähnen zu fühlen. Eva stöhnt, stöhnt, stöhnt und stöhnt mit jedem Schwung mehr und mehr. Meine Tränen fließen in Strömen. Ich kann nicht mehr, wie soll ich da aushalten. . Mir wird schwarz vor Augen. Ich bin nur mehr dieses schmerzende Geschlechtsteil. Eva schreit.

Ich grunze in durch den Stoff und Vibrator eine Illusion von einem Schmerzenslaut. Die Schläge sind unkontrolliert und ungezielt. Aber ich weiss nicht mehr wo was auftrifft. Alles brennt höllisch. Ich muss aushalten. Eva schreit lauter. Sie erwartet, dass ich aushalte. Ich glaube sie schreit für mich. Wieder ein seufzender und dennoch sehr lauter Schrei von Eva. Höre ich das wirklich. Da sind keine neuen Schläge mehr. Aber Evas Gewicht auf meinem Bauch. Sie stöhnt leiser. Die Plastikpeitsche fällt vom Bett. Sie ist gekommen. Ich habe es ausgehalten, Ihre Erwartungen erfüllt. Ich weiss nicht ob ich vor Schmerzen oder vor Glück weine.
47. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Billyboy am 02.01.04 00:01

Klasse Geschichte!! Ja doch ich denke ich kann mich da schon einfühlen in seine Rolle! Wenn auch fast ein wenig hart, bin halt doch kein Masochist *gg*
Mach bitte weiter und erzähl uns mehr von Eva!
cu
Tom
48. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Aurora am 03.01.04 16:58

Hallo mein Liebling,

ich weiss, dass Du diese Geschichten lange vor meiner Zeit geschrieben hast. Dennoch glaube ich manchmal Du bist Gerald und ich Eva.

Ich fühle mich Deiner Protagonistin manchmal sehr
verbunden.

Ich hoffe, es gibt noch viele Deiner wirklich guten Geschichten die Du noch nicht veröffentlicht hast.

Kuss

Aurora
49. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 04.01.04 01:51

Zwischendurch

@Billyboy
Hab ich mir doch gedacht.....

@Auroa
Dieses Identifikationsbild ist wohl eine eher temporäre Erscheinung. Du bist inzwischen ja selbst auch zu der Überzeugung gekommen, dass ich alles andere denn ein Schmerzerotiker bin. Und zu einem solchen entwickelt sich mein Protagonist wohl mehr und mehr. Aber wie auch immer du dies siehst, ich liebe dich.

So und jetzt allen viel Spass beim Lesen der nächsten Kapiteln

wünscht einer verschlossener Muzolino
50. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 04.01.04 02:01

Ein neues Getränk?

Mein Gesicht fühlt sich Irgendwie kalt und nass an. Ein Tuch. Jetzt wird es weg gezogen. Ich schlage die Augen auf und sehe Evas Gesicht über mir. Ich war offensichtlich nach meiner ersten wirklich harten Behandlung ein wenig eingedöst. Die Polster unter meinem Rücken sind weg. Ich spüre jede Strieme auf meinem Hintern. Die Entscheidung ob mir mein S*****z oder mein Hintern mehr weh tut geht vorläufig zugunsten meines Geschlechtsteiles aus.

Es sei unheimlich geil gewesen fast nur durch das Schlagen mit der Peitsche auf meinen S*****z zu kommen. Ihn so vor sich zu sehen angeschwollen, rot unter den Schlägen immer wieder zuckend. Ihr Druck auf der Blase, sie würde schon seit Stunden Ihren Drang zurückhalten, und ein wenig auch Ihr Finger am Kitzler hätten Sie schließlich so weit gebracht. Irgendwie höre ich zwar Evas Worte, doch so als würden sie in einer mir unverständlichen aber doch vertrauten Sprache gesprochen.

Sie habe noch etwas ganz spezielles mit mir vor. Sie steigt mit einem Bein über mein Gesicht und kniet nun mit dem Gesicht zur Wand am Kopfende über mir. Auf meinem wunden Hinterteil kann ich fast nicht liegen. Mein S*****z brennt mehr als am Vortag. Langsam senkt Eva Ihr Becken auf mich herab. Jetzt bin ich ganz schnell wieder bei vollem Bewusstsein.

Ich solle meinen Mund ganz weit öffnen. Sie wolle mich jetzt mal mit Ihren Schamlippen küssen. Schon spüre ich wie die, von Ihren Fingern weit gespreizten äußeren Schamlippen mein Lippen umschließen, Ihre inneren, pressen sich von innen auf die Lippen meines Mundes. Sie stöhnt leise. So solle ich Sie zunächst einmal ganz sanft lecken, so als würde ich Sie küssen. Ich beginne meine Zunge auf und abgleiten zu lassen. Sie kreist leicht mit Ihrem Becken. Ihr Kitzler bohrt sich in die Mitte meiner Oberlippe.

Sie stößt wieder, irgendwie erleichtert, seufzend Luft aus Ihren Lungen. Da ist plötzlich etwas mehr Feuchtigkeit zu merken. Sie wird doch nicht schon wieder einen Orgasmus haben? Da merke ich was Sie vorhat und glaube mich übergeben zu müssen. Sie will mir doch nicht etwa in den Mund pinkeln? Ich kann mich nicht wehren und komme mir schon jetzt beschmutzt vor. Die ersten Tropfen landen schon auf meiner Zunge. Ich versuche meinen Kopf weg zudrehen.

Eva verschwindet plötzlich über mir. Gibt mir die Aussicht auf die, mir jetzt wie die Erlösung verheißende, Zimmerdecke frei. Ich atme tief durch. Nebenher kriege ich mit wie Eva aus dem Zimmer springt. Wollte Sie das wirklich? Hat Sie ganz bewusst versucht mich damit nur zu erschrecken? Will Sie mich austesten? Ich kann hören wie Sie sich auf der Toilette endgültig erleichtert. Das wär’s ja dann fast wirklich geworden. Oder hatte Sie von Anfang an vor das wieder abzubrechen? Sie hat die Tür wohl offen gelassen, so wie das klingt.

Irgendwie finde ich es jetzt schade, dass ich es mit meiner Weigerung geschafft habe, Sie dazu zu bewegen Ihr Lusterlebnis so abrupt zu unterbrechen. Oder hatte Sie es doch selbst so vor? Eigentlich bin ich unzulänglich und habe Eva gar nicht verdient. Vielleicht war’s ja auch gar kein Lusterlebnis? Dazu mir das detaillierte zu überlegen komme ich nicht mehr.

Eva ist wieder im Zimmer und schon wieder über mir. Sie setzt sich mit Schwung auf meine Gesicht und macht dort weiter wo Sie zuvor aufgehört hat. Nein das stimmt nicht - wahrscheinlich nur mit dem was Sie soundso hinterher wollte. Ganz sanft beginne ich sie wieder mit der Zunge zu verwöhnen und Sie stöhnt auch gleich wieder ein wenige. Es ist wieder etwas von dem Geschmack da, den ich nicht eindeutig zuordnen kann.

Ich gleite mit meine Zunge entlang Ihrer Schamlippen auf und ab. Sie hat sich wahrscheinlich danach nicht trocken gewischt. Sei bewegt Ihr Becken leidenschaftlicher. Jetzt legt Sie auch keinen wert mehr darauf meinen Mund mit Ihren Schamlippen genau zu umfangen und schiebt Ihr Becken immer schneller vor und zurück, sodass ich jetzt auch Ihren Kitzler mit der Zunge liebkosen kann. Abwischen hin oder her ich finde es jetzt einfach grandios Ihre Lust so deutlich wahrnehmen zu können. Ein Schrei und ein kurzer, irgendwie heraus gepressten Strahl, ich schmecke aber, dass es diesmal eindeutig die Säfte Iherer Lust sind.

Sie lehnt sich entspannt zurück und landet mit Ihren Haaren auf meinem schmerzenden Schwanz. Tief und immer entspannter atmend bleibt sie so liegen. Nach einiger Zeit bemerkt Sie lachend, dass so ein hypersteifer Schwanz ein ganz guter Kopfpolster sei. Jetzt steigt sie langsam von mir runter. Die Schmerzen sind noch immer kaum auszuhalten. Eva liegt neben mir und flüstert mir ins Ohr, dass Sie ganz stolz darauf sei, wie tapfer ich alles ausgehalten habe. Wie ich nach den sicher schlimmen Schlägen bereit gewesen wäre Ihren Urin aufzunehmen. Ich bin froh, dass mir das sprechen schwer fällt.

Sie habe bemerkt wie mir anfangs ein wenig geekelt hätte. Das habe aber nur bewirkt, dass Sie es unbedingt noch einmal schaffen wolle, dass ich diesen Ekel letztendlich überwinde. Ich sage jetzt besser nichts über meine Gedanken von vorhin. Sie glaube, dass ich jetzt freiwillig meine Lippen zwischen Ihre Beine legen würde, wenn Sie mich bitten würde Ihr Bedürfnis in meinen Mund zu erleichtern. Ich bin mir da nicht so sicher.

Nach der Erleichterung Ihrer Blase hätte ich Sie dann mit meiner Zunge zu Ihrem zweiten Orgasmus geführt. Allein schon Sie danach weiter zu lecken, zeigt Ihr wie sehr ich Sie liebe. Für heute hätte schon ich fast alle Erwartungen erfüllt. Aber was Sie noch wolle, will Sie mir nicht sagen. Wir werden es genauso wie bisher einfach versuchen, schon wegen des Überraschungseffektes. Dann würde ich schon merken was Sie will.

Jetzt müsse Sie sich aber erst mal um meinen wund geschlagenen Schwanz kümmern. Erst als ich nach Ihren Liebkosungen, gewürzt mit zärtlichen Bissen, die mich wegen der, durch die Schläge ausgelösten Empfindlichkeit fast zum Wahnsinn treiben, auch einen Orgasmus habe, kettet Sie mich schließlich los. Nach einer Dusche gehen wir tanzen, damit ich nicht sitzen muss, lacht Eva.

Denn ganzen Abend versuche ich dann auch zu vermeiden mich hinzusetzen. Daher tanze ich fast die ganze Zeit durch. Durch das viele Tanzen bin ich natürlich schnell durstig und trinke sicher so drei bis vier Bier. Bis kurz nach Mitternacht vergnügen wir uns in der Disco und nehmen dann die letzte U-Bahn zu mir nach Hause.

Zu Hause angelangt presst Sie mich gegen die Wohnungstür, öffnet mit wenigen Griffen die Gürtel und Hose, zieht alles gemeinsam mit meinem Slip bis zu meinen Knien. Steig raus und komm pinkeln, befiehlt Sie. Ich folge geradezu gehorsam, stelle ich fest. Sie geht voraus, mich an meinem Schwanz hinterher ziehend ins Klosett. Positioniert mich vor der Muschel und meint, dass ich es jetzt ja laufen lassen könne. Aber ich kann nicht. Nichts geht, obwohl ich wirklich einen ungeheuren Druck verspüre. Na dann soll ich auch noch Jacke und Hemd ausziehen und auf Sie warten. Jacke und Hemd werfe ich zu meiner Hose im Vorzimmer.

Eva kommt mit meinen Leder- und Kettenfesseln wieder. Ich solle mich mit dem Rücken zur Muschel hinknien, die Unterschenkel seitlich an der Muschel. Hinter der Muschel führt Sie die Kette durch und hakt sie in die Ringe meiner Knöchelmanschetten aus Leder ein. Sei drückt jetzt meinen Kopf zurück auf die Muschel und biegt meine Hände dahinter zusammen. Jetzt zieht Sie sich aus. Sie hockt sich über mich. Fast erwarte ich schon Ihren Strahl und öffne trotz aufsteigendem Ekel meinen Mund.


Kaum haben sich Ihre äußeren Schamlippen um meinen Mund gelegt, plätschert es auch schon los. Nochmals kommt das Gefühl mich übergeben zu müssen. Um Ihr zu beweisen, dass ich das jetzt gerne habe, lecke ich Sie trotz meines wieder aufsteigenden Ekels wieder durch Ihren Strahl, der nun mit richtig hohem Druck in meinem Rachen auftrifft. Es kommt immer mehr. Ich schmecke einen leicht faulig-bitteren Geschmack und denke an die Spargelsuppe von Mittags. Sehr schnell schlucke ich weiter alles in mich in mich hinein. Aber es hilft nichts.

Ich verschlucke mich mehrmals. Ich kann nicht schnell genug schlucken und ein wenig läuft mir seitlich aus dem Mund und plätschert in die Kloschüssel. Ich muss schlucken, nicht um den Geschmack kümmern, immer weiter schlucken. Mich ekelt, aber doch bereitet mir das Ganze jetzt auch ungeheure Lust. Mein Mund ist immer wieder neu gefüllt. Sie packt nun meine Haare, zieht meinen Kopf fester zwischen Ihre Beine. Der Ekel ist überwunden.

Endlich lässt der Stahl nach, wird schwächer setzt immer wieder aus. Immer wieder ein paar Tropfen. Es fließt nun immer spärlicher und die letzten Tropfen lecke ich Ihr aus den Falten zwischen Ihren Schamlippen.
Um Ihr nochmals zu beweisen, dass das alles OK ist, lecke ich weiter und weiter Der Geschmack ist immer noch etwas bitter, aber ich stoße mutig mit der Zunge vor. Sie stöhnt kurz auf und haucht ein so etwas wie Danke ehe Sie aufsteht und mich auch gleich los kettet.

Ich kann mich nach den Mengen die ich getrunken habe nun nicht mehr zurückhalten. Egal ob Eva nun dabei steht oder nicht ich stelle mich vor die Muschel und lasse es laufen. Eva steht hinter mir und streicht mir sanft über den Rücken und über die schon wieder zurück gehenden Striemen auf meinem Hinterteil, während ich pinkle. Ich greife nach dem Klopapier und reiße etwas ab um meinen Schwanz trocken zu wischen. Aber das nimmt mir Eva schon ab. Sie habe gedacht Männer würden ihn nur ausschütteln.

Erfahrungen führen zu einer Abmachung

Wir gehen, beide nackt und uns einander seitlich, jeder einen Arm um die Hüfte des Anderen haltend, wieder ins Wohnzimmer. Sie meint ich solle noch eine kleine Flasche Sekt aufmachen. Gerade zwei Gläser gehen sich aus. Wir setzen uns auf die Couch. Sie dreht sich halb zu mir und meint wir müssen noch etwas bereden. Sie sei heute wohl einige male zu weit gegangen.

Sie habe geglaubt wir bräuchten das nicht, was Sie über Stopworte und so gelesen habe. Auch mit den Peitschen glaube Sie zu weit gegangen zu sein. Die Striemen seien zum Teil wirklich geplatzt. Vielleicht würden sogar ein paar Narben bleiben. Wir sollten deshalb jetzt wirklich ein Stopzeichen vereinbaren. Na ja wenn meine Finger immer frei bleiben würden, könne ich ja mit den Fingerkuppen schnippen. Dreimal würde eben Stop bedeuten.

Ja das wäre gut. Das ginge auch wenn ich geknebelt wäre. Wenn es nicht geht, mit den Fingern zu schnippen, könne ich ja ein Klopfzeichen geben. Ebenso dreimal, wie die Ringer beim Abklopfen. Wir stoßen an und trinken. Wir sollten unsere Abmachung gleich im Bett besiegeln. Wir trinken unseren Sekt mit einem großen Schluck aus. Nehmen uns an der Hand und auf dem Weg ins Schlafzimmer schalten wir alle Lichter ab.

Eva schlüpft vor mir ins Bett unter die Decke und zieht mich hinterher. Wir umarmen und küssen uns innig. Meine Hand knetet abwechselnd Ihre Brüste. Ich lasse meinen Händen wieder Zunge und Lippen folgen und lecke Ihre Brustwarzen. Meine Hand gleitet tiefer über Ihren Bauchnabel bis zu Ihrem Schamhügel. Zuerst kraule ich Ihre Schamhaare dann gleite ich weiter und mit meinem Mittelfinger streichle ich sanft Ihren Kitzler und die Schamlippen. Sie ist zwischen Ihren Beinen ebenso feucht wie mein Schwanz in den Ringen noch erigiert ist.

Meinen Penisschaft, der mir irgendwie noch etwas geschwollen vorkommt, umfassen nun die Finger Ihrer Hand und bewegen sich sanft auf und ab. Sie seufzt ein wenig auf als mein Mittelfinger in Sie eindringt. Eigentlich will ich jetzt nichts weiter als Sie spüren. Langsam gleite ich wieder hoch. Sie kuschelt sich auf meine linke Seite und hält meinen Schwanz weiter fest. Ich bewege meinen Finger in Ihr nur ganz langsam, sachte und schließlich gar nicht mehr. Wir küssen uns noch einmal sehr sanft. So berühren wir einander unsere intimsten Körperstellen und schlafen eng ineinander verschlungen ein.
51. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Gast träumerin am 04.01.04 12:19

hallo muzolino,
ich muss dir jetzt auch endlich einmal ein grosses, fettes lob aussprechen für deine geschichte.

diese liebe, diese zweifel, diese hingabe..einfach wunderbar die worte, die du dafür findest.

vielen dank für diese unter die haut gehende story.

die träumerin
52. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Billyboy am 04.01.04 13:03

Hallo Muzo. kann mich unserer Träumerin nur anschliessen, geht wirklich unter die Haut auch wenn ich schon längst ein Safewort vereinbart und gebraucht hätte *gg* Aber die Geschichte an sich gefällt mir trotzdem ausserordentlich gut!!!
cu
Tom
53. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von seamaster am 09.01.04 19:08

Hallo Muzolino,
endlich habe ich auch wieder Zeit gefunden, deine Geschichte weiterzulesen und zwar alles auf einmal - seit der letzten "großen" Pause!
Du hast wirklich jedes Lob verdient, das du in der Zwischenzeit bekommen hast, die fesselnde erotische Dichte überträgt sich sofort auch auf den nicht schmerzerprobten Leser!

ps: Seltsam, dass dich niemand auf das "wichtigste" Geschenk angesprochen hat - hat es ihr gefallen...?
54. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Aurora am 18.01.04 23:01

Hallo Seamaster.

Sehr aufmerksam gelesen ....., es ist das wunderbarste Geschenk, das ich je in meinem Leben erhalten habe. Ich werde es wie meinen Augapfel hüten und mit grosser Verantwortung darauf achten.

Muzolino, ich danke Dir!!!!

Ich hoffe, die Geschichte geht bald weiter. Wie Du weisst bin ich sehr neugierig.

Liebe Grüsse

Aurora

55. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 25.01.04 20:59

Zwischendurch

Sorry, dass es wieder so lange gedauert hat, aber die vor Jahren entstandene Geschichte verhält sich durch die Lücken die in manchen Kapiteln sind doch sehr sperrig. Eigentlich will ich die fehlenden Teile nicht ergänzen, weil ich sich für meine Sichtweise einer Beziehung die D/s oder SM einschließt, vieles verändert hat. Habe z.B. damals gedacht, dass der devote Teil unbedingt Schmerzerotiker sein müsste. Wenn ich aus dieser veränderten Sichtweise die Geschichte ergänzen würde, wären dass richtige Brüche.

Habe jetzt aber einen Weg gefunden mit den Lücken umzugehen. Die Lücken bestehen hauptsächlich aus kurzen Sätzen die den Handlungsverlauf der Geschichte vorgeben. Diese kurzen Säte werde ich jetzt einfach zu Erinnerungen meines Protagonisten machen. Damit bleibt einerseits die Rahmenhandlung gewahrt und ich muss andererseits nichts Ergänzendes einfügen, was durch meine heutige Sicht beeinflusst wäre.

Es genügt also die Sätze in die passende Zeit zu bringen und, was mühsam genug ist, Korrektur zu lesen.

Da die nächsten Kapiteln wie schon angekündigt länger sind werde ich sie, wie schon bei den letzten in Teilen hier rein stellen.

Also viel Spass beim weiterverfolgen der Gedanken und Gefühlswelt meines Protagonisten

Verschlossene Grüsse


Muzolino

PS: Danke @alle für die positiven Meldungen.
56. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 25.01.04 21:19


Eine Woche vergeht (1. Teil)

Es ist Montagabend und wir sehen, eng aneinander gekuschelt auf der Couch sitzend, eine Kunstsendung an. Die Sendung ist an sich ja nicht schlecht, doch wir stimmen beide darin überein, dass die Moderation eher der einer Modesendung entsprechen würde. Auch, dass die Moderatorin den Job nur ihrem berühmten Namen, also Ihrem Mann zu verdanken hat, ist unser beider Meinung. Eva legt noch während des laufenden Beitrages über eine Ausstellung los zu erläutern, dass das wieder einmal ein typisches Phänomen in unserer patriarchalen Gesellschaft sei.

Irgendwie verspüre ich nicht die geringste Lust diesen Umstand weiter mit Ihr auszudiskutieren. So verstummt auch Eva wieder und wir sehen den letzten Beitrag der Sendung, die Präsentation der diesjährigen „Cannesrolle“, ohne weitere Diskussion über die Auswüchse der patriarchalen Gesellschaft. Worüber ich auch ganz froh bin, da ich auf die Ergebnisse dieses Wettbewerbes jedes Jahr sehr gespannt bin. Auch unser auftauchenden unterschiedlichen Meinungen über die einzelnen kurzen Werbefilme lassen bei mir keine Diskussionslust entstehen, und ich gebe Eva in Allem einfach Recht, auch wenn’s mal nicht meiner Einschätzung entspricht. Aber so sehe die gesamte Präsentation ohne viele Worte und in der mir kuschelig angenehmen Nähe von Eva.

Bevor wir ins Bett gehen fordert mich Eva aus dem Bad kommend auf die Ringe, die Sie mir morgens abgenommen hat wieder über Hoden und Schwanz zu schieben und mich mit gegrätschten Beinen auf das Bett zu legen. Eva hat sich wohl nur die Zähne geputzt und abgeschminkt, denn sie ist im Gegensatz zu mir noch völlig bekleidet. Während ich meine Hoden durch die den ersten Ring quetsche, zieht Eva sich auch aus. Der zweite Ring liegt, mit der kurzen Lederschlaufe mit dem ersten verbunden, locker um meinen schlaffen Schaft.

Kaum liege ich wie von Eva gewünscht, kommt Sie mit der Knotenpeitsche und kniet sich zwischen meinen gespreizten Beinen aufs Bett. Sie macht überhaupt keine Anstalten mir die Lederfesseln um meine Hand- und Fußgelenke zu legen, sonder beginnt gleich meinen Schwanz wie schon am Wochenende zu behandeln. Der erste Schlag verursacht einen fast schon gewohnten Schmerz. Mein Schwanz reagiert gleich wie schon Samstag und Sonntag. Ich habe das Gefühl, dass die Schmerzen von gestern nur in mir geschlummert hätten und mit jedem Schlag, den mir Eva verabreicht wieder geweckt werden würden. Meine Haut erscheint mir extrem empfindlich. Ich kann in meinen Armen den Reflex, meine Hände schützend über meine Körpermitte zu legen, kaum unterdrücken.

Trotz – oder wegen? – der Schmerzen wird mein Penis übermäßig steif, groß, rot und geschwollen. Eva massiert sich, während Sie auf mich einschlägt, abwechselnd mit einer Hand die Brüste und zwischen Ihren Beinen. Die Schläge, das massieren, die Reaktionen meines Schwanzes, das alles erregt Eva offensichtlich sehr. Sie keucht und stöhnt während Ihre Hiebe immer unkontrollierter auch die Innenseiten meiner Oberschenkel treffen. Mehrmals merke ich wie ich mich doch wegwinden, oder die Hände vor mein Geschlecht halten will. Aber ermutigt durch Evas Geilheit, schaffe ich es jeden Reflex in dies zu tun zu unterdrücken.

Erst als ich, vor – jetzt bin ich mir sicher - geilem Schmerz mich windend, ein leises Wimmern nicht mehr unterdrücken kann, hört Eva auf, zwischen meine Beine zu schlagen. Sie schwingt sich über mich und führt sich, ohne Verzögerung auf mich setzend, meinen gemarterten, erigierten Schwanz ein. Wieder sind für meine empfindlich gewordenen Stellen Ihre Schamhaare extrem kratzig. Die Feuchtigkeit und Wärme in Ihrem Inneren dafür umso angenehmer.

Langsam beginnt Sie auf mir zu reiten und keucht mehr als sie sagt, dass Sie schon ganz stolz auf mich sei. Wie ich so bereitwillig ohne gefesselt zu sein, die Schläge ertragen habe. Keine Versuche unternommen habe meinen Schwanz zu schützen oder mich sonst wie der Schläge zu erwehren. Ich ziehe sie aus Ihrer sitzenden Position zu mir herunter. Auf Ihre Aussage hin kann ich Sie nur mehr küssen. Eng umschlungen gleitet Ihr Becken auf meinem empfindlichen Penis immer schneller werdend auf und ab.

Ich habe meine Augen geschlossen und bin nur noch ein einziges Spüren. Eva stöhnt, ja schreit fast laut. Obwohl ich dieses Gefühl fast nur mehr schmerzender und gleichzeitig genießender Schwanz zu sein, noch ewig auskosten will, kann Ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich spüre nur halb bei Bewusstsein das Pumpen in meiner Leistengegend. Eva liegt schon ruhig auf mir während mein Körper noch unter den letzten Augenblicken meines Höhepunktes zuckt.

Wir müssen eingeschlafen sein. Irgendwie hat mich eben Evas atmen nah an meinem Ohr geweckt. Dass Sie so lange schlafend mit gespreizten Beinen auf mir liegen kann, löst in mir eine, im Moment unbestimmbare Art von Verwunderung aus. Meine Eichelspitze scheint immer noch zwischen Ihren Schamlippen zu liegen. Das dürfte nur durch die Ringe möglich sein. Auf eine eigentümliche Art bin ich froh darüber, die Ringe zu tragen.

Damit Sie vielleicht von mir rutscht, wenn Ihr diese Art zu liegen unangenehm ist, versuche ich meinen Oberkörper zu heben. Sie hebt aber nur kurz Ihren Kopf um ihn auf meine andere Schulter zu legen. Dürfte also gar nicht so unbequem für sie sein. Für mich ist es fast schon zu schön Ihr Gewicht auf mir zu fühlen. Was Sei grummelt kann ich selbst auch schon fast wieder einschlafend nicht mehr wahrnehmen.
57. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 26.01.04 20:04

Eine Woche vergeht (Teil 2)

Der Dienstagabend bzw. die Nacht war fast noch schöner als der das vorhergehende Montag. Wir waren in einem lateinamerikanischen Lokal und dort spielte eine Musikgruppe. Eva hat mit einem der Musiker geflirtet was Zeug hielt. Jetzt ist Freitagnachmittag und ich weiß noch immer nicht wie zu diesem Flirt stehe. War da so was wie Eifersucht zu merken. Bin ich Eifersüchtig. Komisch, in keiner meiner Beziehungen hab ich mir darüber jemals Gedanken gemacht.

Mir ging’s dabei immer nur um ein möglichst ausgeglichenes Verhältnis. Wenn die Partnerin auch mit anderen was haben will, bzw. sich diese Möglichkeit offen hält, so hat das auch für mich zu gelten. Irgendwie war das bei jeder Beziehung schon von vornherein klar. Nur keine Ausschließlichkeiten und keine Besitzansprüche. Jeder tut was er will. Und dann am Dienstag in diesem Lokal dieses eigenartige Gefühl als Eva diesem Typen mit den Augen geradezu verschlang. Ich muss mir selber eingestehen, dass der Typ auch wirklich sehr gut ausgesehen.

Eigentlich sollte ich noch meine Vorbereitungen für den Vortrag am Montag erledigen und nicht sinnierend hier in meinem bequemen Bürostuhl sitzen. Aber irgendwie lassen mich meine Gedanken und Erinnerungen nicht los. Was weiß ich eigentlich von Eva? Nichts… na ja das stimmt eigentlich nicht. Sie ist Künstlerin, betreibt eine Galerie, ist viel mit anderen feministischen Frauen unterwegs und… das ist eigentlich auch schon alles. Sie hat z.B. nie etwas über frühere Beziehungen erzählt. Und auch wie das bei mit der Eifersucht ist haben wir nie besprochen.

Andererseits, so bestimmend wie Sie ist will ich auch gar nicht weiter in Sie dringen. Wenn es Ihr ein Bedürfnis ist, wird sie es mir schon erzählen.
Ich glaube kaum, dass es mir gut bekommen würde wenn ich da von mir aus nachfragen würde. Würde Sie wahrscheinlich ebenso empfinden wie eine unerlaubte Berührung. Aber wie ist das nun mit meinem eigenen Gefühl vom Dienstag. Kann gar nicht glauben, dass es wirklich so etwas wie Eifersucht war. Vor allem war ja dann auch nichts weiter als dieser, zugegeben sehr intensive Blickkontakt und in der Musikpause ein par spanische Worte. Leider kann ich kein spanisch. Aber so wenig wie das war kann es auch gar keine sonderliche Bedeutung gehabt haben.

Also wenn’s schon Eifersucht war, dann völlig grundlos. Es wird schon halbfünf – vielleicht sollte ich doch noch was an der Präsentation für meinen Vortrag arbeiten? Nein, geht irgendwie nicht. Wir sind erst sehr spät zu mir nach Hause gekommen, und ich habe mich schnell geduscht und danach hat Eva meinen Schwanz wieder wie am Montagnachts behandelt. Aber sie hat mir vorher gesagt, dass Sie das gleiche Verhalten wie am Montag erwarte. Keinerlei Bewegungen um mich vor den Schlägen zu schützen. War irgendwie eigenartig das vorher zu wissen.

Es war dann wunderschön mit noch immer schmerzender Körpermitte und Eva in den Armen einzuschlafen. Fast glaube ich, dass mich die Schmerzen schon allein für sich genommen erregen. Bin ich schmerzgeil? Aber warum frage ich mich das? Für Eva ist es ganz offensichtlich geil mich zu schlagen und was spielt es da noch für eine Rolle ob es auch für mich so ist? Aber es ist so - Schmerzen erregen mich. Ob es wohl gleichgültig ist von wem ich sie empfange? Kann ich irgendwie nicht glauben. Oder doch?

Als ich am Mittwoch beim Frühstück diese Frage aufgeworfen habe, hat Eva doch nur gemeint, dass Ihr das relativ gleichgültig wäre. Obwohl Sie schon eher der Meinung ist, dass mich Schmerzen an sich erregen. Es wäre Ihr wahrscheinlich auch zu mühsam etwas mit mir zu tun, was ich nicht selbst auch wollte. Mich zu irgendetwas zu bringen wäre Ihr schlicht und einfach zu aufwendig.

Ohne Übergang teilte Sie mir mit, dass Sie am Abend Ihr Treffen mit Ihrer feministischen Frauengruppe hat und danach wahrscheinlich keine Lust mehr hat zu mir zu kommen. Sie würde mit einer der Frauen auf deren Bauernhof fahren und dort bis Freitags bleiben. Am Donnerstag und Freitag würde eine Freundin aus der Frauengruppe Sie in der Galerie vertreten. Irgendwie schleicht sich so etwas wie Regelmäßigkeit in unsere Beziehung. Aber irgendwie stört mich das gar nicht. Komisch früher hat mich das immer gestört.

Sie würde mich dann am Freitag anrufen wenn Sie zurück sei. Als ich am Mittwochnacht im Bett lag sehne ich mich richtig nach Eva. Oder waren’s die  Schläge auf meinen Schwanz die ich vermisste? Aber irgendwie vermisse seit Mittwoch auf jeden Fall die Ringe um meinen Schwanz und werde auch jetzt wieder beim Gedanken an Evas Behandlungen vom Wochenende ungeheurer geil.

Letzte Nacht erging es mir nicht anders als am Tag davor. Doch schon ist es Freitag und Eva wollte mich doch anrufen. Schon kurz vor fünf. Wo bleibt bloß Ihr Anruf. Endlich läutet das Telefon. Nur ein Kunde. Der Termin ist schnell für nächste Woche vereinbart. Außer mir ist jetzt niemand mehr im Büro. Endlich - nochmals das Telefon. Es ist Eva. Abends wolle Sie sich mit mir ein Theaterstück ansehen und ich solle Sie längstens um sechs abholen. Eigentlich müsste ich für Montags doch noch einiges vorbereiten, aber das macht jetzt keinen Sinn mehr. Es ist schon fünf und ich kann es kaum erwarten Eva wieder zu sehen und mache mich auf den Weg in die Galerie.

Wir sitzen im Auto und fahren zu mir. Das Stück war echt gut. Interessant dargestellt auf einer Bühne mitten im Publikum. Auf und Abgänge der Schauspieler erfolgten immer durch die Reihen der Zuseher. Eva interessiert mich meine Begeisterung über die Form der Darbietung überhaupt nicht. Der Inhalt sei das wichtige gewesen und nicht die Form. Auch wenn Sie die Inszenierung selbst auch sehr gut gefunden hat.

Aber inhaltlich ging es um Brecht und seine Lebensgefährtin Elisabeth Hauptmann. Meinen leisen Einwand, dass ich das Stück ja durchaus auch inhaltlich wahrgenommen hätte muss Sie scheinbar überhört haben. Fast dozierend erklärt sie das Stück als wäre ich gar nicht dabei gewesen. Es spielt in den Dreißigerjahren während Brecht, oder besser Elisabeth Hauptmann, an der Dreigroschenoper schrieb. Jetzt hat mein Einwand gewirkt und Sie erklärt mir wenigstens den Inhalt nicht mehr weiter.

Aber Eva kriegt sich jetzt gar nicht mehr ein vor lauter Gezeter über Brecht, der wirklich einer der übelsten Chauvinisten gewesen wäre. Wir steigen aus dem Aufzug und sind schon bei meiner Wohnungstür angelangt. Die Arbeit einer Frau, auch noch seiner Lebensgefährtin, als sein eigenes Werk auszugeben. Sie hätte noch Lust einen Portwein zu trinken bevor wir ins Bett gehen.

Meinen Einwand, dass das Alles doch schon über 50 oder sogar 60 Jahre her ist lässt Sie nicht gelten. Die kleinen Portweingläser sind schon gefüllt. Es wäre heute eigentlich noch viel schlimmer. Schon bei den einfachsten Dingen des Lebens würde sich alles noch immer so ähnlich abspielen.

Wo Sie gerade von Alltäglichkeiten spricht, fällt Ihr auf, dass meine Wohnung immer sehr aufgeräumt und extrem sauber aussieht. Ich gestehe Ihr, eine Frau dafür zu bezahlen. Sie kommt immer mittwochs um meine Wohnung in Ordnung zu halten. Da hätten wir es schon wieder. Eine Frau hält meine Wohnung in Schuss und Sie hätte fast schon mich dafür gelobt. Na wenigstens habe ich es zugegeben. Aber wie Sie damit umgehen könnte, dass ich eine Putzfrau beschäftige, müsse Sie sich noch überlegen.

Der Portwein ist getrunken und wir gehen ins Bett. Sie schon in meinen Armen haltend erkläre ich Eva auch so meine Schwierigkeiten zu haben eine Frau für meine Ordnung sorgen zu lassen. Das sei ganz lieb von mir. Sie liegt in meinen Armen und streichelt über meinen Kopf. Bin ich jetzt entäuscht, das Sie heute so gar nichts mehr mit mir anstellen will. Da ist auch nicht die Spur einer Andeutung, dass Sie heute nacht noch Sex haben wollen würde.

Dafür ist da sehr viel Nähe und auch eine Menge an zärtlichem Gefühl.  Wir sollten morgen weiter darüber reden. Jetzt sei Sie schon sehr müde, wolle mich nur mehr ganz nah bei sich spüren und schlafen. Sie dreht sich um ohne sich von mir abzuwenden. Von hinten Sie umarmend ist mein letzter Gedanke ob ich in dieser Stellung wohl einschlafen könne. Gerade merke ich noch, dass dieser Gedanke völlig unbegründet ist.

PS: Einige aber sicher nicht alle durchgerutschten Fehler mit der Änderung beseitigt....
(Diese Nachricht wurde am 26.01.04 um 20:04 von Muzolino geändert.)
58. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von seamaster am 09.02.04 21:56

Oh, oh...! Kommt jetzt das, was ich befürchte...?
59. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 20.02.04 22:20

Zwischendurch

Sorry, dass ich euch mit diesem Kapitel wieder etwas länger warte lassen musste. Hatte in der Zwischenzeit einige Arbeit zu erledigen, die nicht nur meine Zeit sondern auch meinen Rechner und meine Internetanbindung ziemlich in Anspruch genommen hat. Konnte daher über Tage hinweg nur ab und zu lesend hier zugreifen.

Aber jetzt ist es ja soweit. Bin schon gespannt ob das passiert was Seamaster erwartet, fürchtet, hofft?

Viel Spass
60. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 20.02.04 22:39

Erledigung der Hausarbeit

Tageslicht sticht mir vom Fenster herüber in die Augen. Wir scheinen beide unsere Lage während der Nacht kaum verändert zu haben und ich halte Eva immer noch eng umschlungen fest. Langsam ziehe ich meinen Arm unter Evas Kopf hervor. Doch alle Vorsicht hilft nichts und Eva dreht Ihren Kopf herum und blinzelt mir entgegen. Schlaftrunken will Sie wissen wie spät es eigentlich sei. Als ich Ihr die Zeit sage, fährt Sie wie von einer Tarantel gebissen hoch und springt aus dem Bett. Sie müsse rasch in die Galerie. In einer Stunde würde der erste Kunde kommen.

Da Eva wie immer samstags in der Galerie zu tun hat, beschließe ich auch noch etwas zu arbeiten und meine Vorbereitungen für meinen Vortrag am Montag abzuschließen. Schon auf dem Weg zur U-Bahn, Eva lässt Ihren Wagen vor meiner Haustür geparkt stehen, vereinbaren wir dass ich nachmittags zu Ihr in die Galerie komme.

Ich habe die notwendigen Vorbereitungen schnell abgeschlossen und auch noch den Seminarraum hergerichtet. PC, Projektor stehen bereit. Alle benötigten Programme sind installiert und die Präsentation ist startbereit. Da in der Kasse genug Geld ist beschließe ich Eva heute den Phantasieapparat abzukaufen, nehme den entsprechenden Betrag und fahre zu Eva.

Als ich ankomme hilft Eva gerade einem Mann ein Paket im Kofferraum seines Wagens zu verstauen. Mein erster Blick geht in Richtung Auslage und ich stelle beruhigt fest, dass, die mich so begeisternde Skulptur noch da steht. Eva verabschiedet den Kunden ohne uns einander vorzustellen. Während wir in den Schauraum gehen erzählt Sie mir wie nett Sie es findet, dass der Mann ein Objekt, aus Ihrer letzten Ausstellung in einer Bankfiliale, gekauft hat, das seiner Frau so gut gefallen hätte.

Er freue sich schon auf die staunenden Augen seiner Frau, wenn er sein Geschenk nach Hause bringt. Insgesamt habe Sie schon wieder zwei Bilder und ein Objekt verkauft. Samstag sei doch immer der beste Verkaufstag. Ich korrigiere Eva und meine Sie hätte auch zwei Objekte verkauft. Ich hätte mich entschlossen ohne lange Diskussion um den Preis den Phantasieapparat zu kaufen.

Eva drückt mir mit lautem schmatzen, einen eher freundschaftlichen Kuss auf die Lippen. Ich hole die Papiertüte mit den schon abgezählten Scheinen aus meiner Brusttasche und lege es im hinteren Raum, indem wir inzwischen sitzen, vor Ihr auf den Schreibtisch. Das wäre überhaupt Ihr bester Verkaufserfolg seit Sie die Galerie eröffnet habe. Naja so lang sei das ja auch wieder noch nicht her.

Da Sie nicht mit dem Auto hier sei, würde Sie die Skulptur noch gerne stehen lassen. Ob es mir etwas ausmache. Da ich ohnehin noch nicht wüsste wo ich das Ding jetzt aufstellen sollte, könne es ruhig noch hier bei Ihr stehen bleiben. Auch hier würde ich es sicher noch sehr oft sehen können. Eva will noch schnell ins Kaffee gegenüber, gleich neben der Pizzeria gehen.

Ulrike, so heißt die Kellnerin wie mir Eva sagt, stellt unsere Tassen vor uns ab und meint, dass wir Glück gehabt hätten. Sie wollte eigentlich die Kaffeemaschine schon abschalten, da Sie in fünf Minuten schließen wolle.
Ich nehme das als sanften Hinweis nicht zu lange zu bleiben. Ulrike verschwindet hinter der Theke und rechnet, mit lautem Geklapper einer Tischrechenmaschine offensichtlich die Tageseinnahmen ab.

Ich versuche unser Gespräch der letzten Nacht fortzusetzen und erkläre Eva welche Probleme ich schon mit dem Wort „Putzfrau“ habe. Speziell die Frau, die bei mir sauber macht, passe so überhaupt nicht in das allgemeine Bild. Sie studiert Sprachwissenschaften und ist für mehrere Sprachen bereits diplomierte Übersetzerin. Sie würde eigentlich auch sonst nirgendwo mehr Reinigungsarbeiten machen und habe auch schon vor ein paar Monaten, bei mir aufhören wollen.

Es sei dann aber Ihr eigener Wunsch gewesen, bei mir doch noch etwas zu tun. Um sich doch noch etwas Geld dazu zu verdienen, wie sie sagte. Eva hat eine Idee und will so schnell als möglich nach Hause um Sie umzusetzen. Als wir aus dem Lokal kommen und Ulrike hinter uns abschließt beginnt es zu regnen. Wir sprinten zur U-Bahn und sind noch, aus dem Aufzug steigend auf dem Weg zu meiner Wohnung, ganz außer Atem.

Kaum durch die Wohnungstür, befiehlt mir Eva mich auszuziehen und die Lederfesseln mit den Ketten zu holen. Ins Schlafzimmer gehend sehe ich wie Sie sich Ihrer Schuhe entledigt und Richtung Wohnzimmer meinem Blickfeld entschwindet. Als ich, selbst schon nackt, ins Wohnzimmer komme sitzt Sie schon auf der Couch und hat wieder Ihrer Füße auf der Glasplatte abgestützt.

Sie legt mir rasch die Ledermanschetten um Hals, Arme und Beine und verbindet sie mit den Ketten an den dafür vorgesehenen D-Ringen. So jetzt wäre ich richtig adjustiert um die Hausarbeit zu erledigen. Beim Esstisch, auf dem noch die Reste des Frühstücks und das schmutzige Geschirr stehen, solle ich beginnen. Ist auch wirklich notwendig. Deutlich ist zu sehen, dass wir ziemlich übereilt vom Frühstückstisch aufgestanden sind.

Behindert durch die kurze Kette zwischen meinen Beinen zapple ich los. Eine Bemerkung darüber verkneife ich mir diesmal. Mit dem Geschirr und den Frühstücksresten ist der Weg in die Küche doch sehr mühsam. Fast kippt mir eine Kaffeetasse vom Stapel. Ich habe mir zuviel aufgeladen um den Weg mit der hinderlichen Kette zwischen den Beinen so wenig oft als möglich zurücklegen zu müssen. Gerade gelingt es mir noch das Gleichgewicht rechtzeitig wieder herzustellen und alle Dinge heil in die Küche zu bringen.

Mit den, durch die kurzen Ketten behinderten Armen ist es auch echt schwierig den Geschirrspüler einzuräumen. Eva steht inzwischen an der Bar die meine Küche vom Wohnzimmer trennt und lächelt mir amüsiert zu. Als ich den Abfall in den Eimer kippen will, knallt mir der Deckel des Abfalleimers auf die Nase, da ich meinen Armen, verbunden mit den kurzen Ketten mit meiner ledernen Halskrause, mit dem Kopf folgen muss.

Eva bricht in schallendes Gelächter aus. Das müssten wir aber noch heftig üben, lacht Sie mir über die Bar zu. So jetzt ist der Esstisch sauber zu machen. Dafür brauche ich eines dieser Reinigungsmittel die angeblich keine Schlieren hinterlassen. Auch das Öffnen der Tür unter dem Abwaschbecken, hinter der alle Reinigungsmittel aufbewahrt werden, ruft bei Eva wieder Gelächter hervor.

Das Mittel über die Tischplatte zu versprühen ist leicht. Viel schwerer ist es schon mit den angeketteten Händen großflächig über die Glasplatte zu wischen. Von einer Seite schaffe ich es einfach nicht und so zapple ich, leicht gebückt und mit dem Zeitungspapier in kleinen Kreisen wischend, um den Tisch herum. Gleich bringe ich das Putzmittel wieder an seinen Platz.

Eva meint mit einem süffisanten Zug um die Lippen, dass ich jetzt nochmals das Reinigungsmittel herausholen und wieder zum Couchtisch gehen müsse. Die Abdrücke Ihrer Zehen seien deutlich auf der Glasplatte zu sehen. Also wieder heraus mit der Plastikflasche und zum Couchtisch gezappelt. Der ist nun wieder so nieder, dass ich die Glasplatte nicht erreichen kann ohne mich hinzuknien. Was aber wiederum mit der kurzen Kette zwischen den Beinfesseln auch nicht gerade einfach ist. Aber es geht schon viel besser als die ersten male.

Mein Schwanz ist jetzt gerade in gleicher Höhe mit der Platte und meine blanke Eichelspitze bekommt etwas von dem, an dieser Stelle stark brennendem Mittel ab. Mein kurzes Aufjaulen bereitet Eva hörbares Vergnügen. Wie ein Mann nur so ungeschickt sein kann. Gerade habe ich die Plastikflasche unter Mühen wieder verstaut als Eva meint ich solle Ihr schnell mal ein Gin- Tonic einschenken.

Der Umgang mit Kühlschranktür und Flaschen bereitet mir keinerlei Mühe. Mit dem Glas in der Hand befiehlt Sie mir den Staubsauger zu holen. Also zapple ich in den Abstellraum bei meinem Schlafzimmer und schleppe den Staubsauger ins Wohnzimmer. In meiner Bewegungsfreiheit durch die Ketten eingeschränkt brauche ich über eine halbe Stunde um das Wohnzimmer zu saugen. Die ganze Zeit über verfolgt mich Eva von der Bar aus mit Ihren Blicken.

Viel zu langsam sei ich. Durch das Vorzimmer arbeite ich mich ins Schlafzimmer vor. Eva folgt mit einigem Abstand und bleibt zuerst im Türrahmen zum Wohnzimmer stehen. Während ich im Schlafzimmer staubsauge lehnt Sie mit einem Lächeln und dem Glas in der Hand an der Tür zum Schlafzimmer. Zur Übung solle ich das ganze jetzt in umgekehrter Reihenfolge wiederholen.

Nach weiteren fünfundvierzig Minuten schleppe ich den Staubsauger wieder an seinen Platz im Abstellraum zurück. Sie hätte gerne noch ein Gin- Tonic und dann käme der Küchenboden an die Reihe. Sie hat Ihr neues Glas schon in der Hand als ich zur Terrasse zapple, um den dort verwahrten Eimer und das Aufwischwerkzeug zu holen.

Eva lächelt mir echt bezaubernd zu, während Sie meine Zappelei mit dem Eimer zur Spüle verfolgt. Den Eimer in die Spüle zu heben, um ihn mit heißem Wasser zu füllen ist noch relativ leicht. Doch während das Wasser so in das Plastik plätschert überlege ich mir wie ich das, durch das Wasser schwer gewordene Ding mit meinen kurzen Ketten wieder hoch und dann auf dem Boden bringe. Na es geht leichter als erwartet. Das Wischgerät eintauchen und dann über den Boden gleiten zu lassen habe ich mir auch schwerer vorgestellt als es nun wirklich ist.

Sicher wäre ich ohne diese hinderlichen Ketten viel schneller. Was mach ich hier überhaupt? Wische nackt und mit hinderlichen Ketten versehen meinen Küchenboden. Mittwochs war doch erst die Putzfrau da und die wird auch nächsten Mittwoch wieder da sein. Langsam wird mir die Absurdität meines Handelns bewusst. Aber ein Blick in Evas Gesicht genügt, um mein abstruses Vorgehen völlig normal erscheinen zu lassen. Ihre Augen glänzen richtig vor belustigtem Vergnügen.

So und jetzt aber ins Bad. Fast kichert Sie mehr als Sie spricht. Aus den Augenwinkeln erkenne ich bereits Dunkelheit hinter den Fenstern des Wohnzimmers. Eva dirigiert mich samt Eimer und Wischgerät durch die Küchentür, über das Vorzimmer zum Bad. Ich solle zunächst mit dem Boden beginnen. Na ja, ich schätzte das ist die halbe Fläche des Küchenbodens. Komme mir schon richtig professionell vor. Hier im Bad muss ich nicht in so weitem Bogen wischen wie in der Küche. Da stören die Ketten so gut wie gar nicht.

Eva beobachtet mich in der Tür stehend. Ich soll nicht so lange herum wischen. Das Waschbecken und die Badewanne würden schon warten. Also gut. Eva macht einen Schritt zurück und ich stelle den Plastikeimer samt Wischgerät ins Vorzimmer neben die Tür. Gerade wo das angefangen hat Spaß zu machen.

Zuerst die Badewanne. Ich greife mir den Schwamm vom Wannenrand. Das geht auch leichter voran als gedacht. Das Reinigungsmittel lässt sich leicht aufsprühen und steht auch immer am Fliesensockel am Kopfende der Wanne.
Die vordere Hälfte ich’s damit auch schnell geschafft. Mit den Ketten schaffe ich es aber einfach nicht zur rückwärts gelegenen Innenseite der Badewanne zu gelangen. Ich muss in die Wanne steigen um weiter zu machen. Mit der kurzen Kette zwischen meinen Beinen schaffe ich es einfach nicht über den Rand der Badewanne zu steigen. Eva hilft mir indem Sie mich ein wenig stützt und ich rutsche mehr als ich steige in die Wanne.

Shit! jetzt sind natürlich die Abdrücke meiner Füße dort zu sehen wo ich eben geputzt hab. Na gut. Nachher alles noch mal. In der Wanne hockend ist das jetzt schnell erledigt. Aber um wieder raus zu kommen benötige ich wieder Evas Hilfe. Ich purzle über den Rand und land fast auf den Knien. Aber Eva fängt meinen Faststurz ab. Bin ich froh, dass Sie da ist. Was denk ich da schon wieder? Ja ich mach mich ja schon über das Waschbecken her. Wenn Sie das nicht von mir verlangen würde, wäre ich gar nicht in der Situation mich hier so eigenartig vorzukommen.

Aufgrund der doch recht kurzen Ketten, mit der meine Arme am Halsband befestigt sind muss ich mich nach unten beugen und etwas komisch verrenken um das Waschbecken zu reinigen. Hoffentlich kommt Sie nicht auf die Idee, dass ich auch noch die Wandfliesen sauber wischen soll. Das würde ein groteskes Bild abgeben. Selbst ohne Ketten wäre es mir unmöglich die oberen Fliesenreihen zu erreichen. Die Wände sind bis zur Decke gefliest. Und mit diesen Ketten auf ein Leiter? Ja ich bin ja schon fertig. Eva ist irgendwie zappelig und fordert mich hier jetzt endlich fertig zu werden.

Schon ist das Waschbecken spiegelblank. Ja ja, sie hat ja Recht. Warum ist sie so zappelig nervös. Der Spiegelschrank muss auch noch dran kommen. Da muss ich mich allerdings schon ziemlich hoch strecken um auch oben abzuwischen.

Na endlich, atmet Eva hörbar auf. Sie hätte wohl etwas viel Tonic getrunken und müsse schon sehr dringend aufs Klo. Sie schnappt mich am Halsband und zerrt mich unsanft hinter sich her auf die Toilette. Soll wohl wieder zusehen. Vor der Muschel bleibt Sie abrupt stehen und dreht sich zu mir um. Wenn Sie jetzt pinkeln will, muss Sie sich wohl die Jeans, die Strumpfhose und den Slip runter ziehen. Ich bekomme Lust Sie auszuziehen. Ob das wohl ginge, wage ich zu fragen. Durchaus.

Und von wegen zusehen - Sie würde mir gerne wieder in den Mund pissen. Es steigt wieder leichter Ekel in mir hoch. Aber gut, wir betrachten es als Tauschgeschäft. Sie hebt Ihre Bluse hoch damit ich an den Gürtel der Jeans komme. Schnell ist der Gürtel und der Reißverschluss geöffnet. Die Jeans sitzen recht eng um Ihre Hüften. Gleichzeitig mit der Hose streife ich auch die Strumpfhose und den Slip über Ihre Schenkel hinunter. Sie setzt sich auf die Muschel und ich ziehe Ihr die Kleidungsstücke von den Beinen.

Sie stellt Ihre Füße seitlich der Muschel und spreizt dabei Ihre Schenkel weit über der Öffnung auseinander. Ich solle Sie nicht warten lassen. Erstmals ohne äußeren Zwang lege ich meine Lippen in Erwartung Ihres Urins an Ihre Schamlippen. Sie muss es wirklich schon eilig gehabt haben. Ich kann meine Mund nicht mehr rechtzeitig an Ihre Schamlippen legen und der Strahl Ihre Pisse sprüht mir mitten ins Gesicht. Nun bin ich doch leicht angewidert. Trotzdem umfasse ich schnell mit den Lippen die Ihren zwischen den Beinen.

Ich nehme die, für mich weiterhin Ekel erregende, Flüssigkeit in mich auf. Ein Großteil der Menge, die ich ins Gesicht bekommen habe, tropft von meinem Kinn in die Toilette. Ich schlucke so schnell ich kann um nicht zuviel vom salzig- bitteren Geschmack mitzubekommen. Nein das stimmt eigentlich nicht. Ich schlucke nur um nicht allzu viel ins Gesicht zu bekommen. Wie auch immer - ich schlucke auf jeden Fall nur um für mich noch unangenehmeres zu vermeiden.

Nach weniger als einer Minute ist alles vorbei. Eva hält meinen Kopf an den Haaren zwischen Ihren Beinen fest. Sie will jetzt unbedingt einen Orgasmus. Während Sie in der gleichen Haltung sitzen bleibt beginne ich mit meinem Zungenspiel. Meine Zunge gleitet blitzschnell über Ihren Kitzler und ich höre schon wie Sie über mir zu stöhnen beginnt. Ich behandle Ihren Kitzler mit meiner Oberlippe weiter während ich beginne mit der Zunge zuerst ganz langsam und dann immer schneller werdend in Sie einzudringen.


Sie zieht mich an den Haaren weiter zwischen Ihre Beine bis meine Zunge sehr tief in Sie eingedrungen ist. Ich züngle an Ihrer Scheide nun richtig mit meiner Zunge. Stoße immer wieder vor und zurück. Sie beginnt schon laut zu keuchen. Mit der Oberlippe reize ich weiter Ihren Kitzler. Würde da jetzt bloß nicht dieser Krampf im Gaumen und der Zunge auftauchen. Ich spüre wie ich, mehr und mehr ermüde. Doch immer heftiger werden Ihre Beckenbewegungen. Sie rutscht etwas tiefer und schiebt meinen Kopf mit Ihrem Becken von der Klobrille.

Von der Seite massiere ich Ihre Schamlippen mit meinen Fingern. Die Ketten an meinen Armen schlagen immer wieder klingend gegen das Porzellan der Toilettenmuschel. Trotz des eigenartigen Geräusches sind die Ketten schon so selbstverständlich als würde ich sie ständig tragen. Der auftauchende Krampf im Kiefer und im Gaumen ist wieder verschwunden und während ich Eva nun auch mit meinen Fingern massiere treibe ich mein Zungenspiel zwischen Ihren Schamlippen so schnell ich nur kann.

Sie kommt. Sie spritzt mir richtig Ihren Orgasmussaft vermischt mit etwas Urin in meinen Mund. Nach einem weiteren kleinen Schrei flüstert Sie etwas von langsam zu Ende gehen lassen. Das wäre jetzt unheimlich geil gewesen seufzt Sie. Pinkeln bekommt so einen ganz anderen Stellenwert. Sie schwingt ein Bein über meinen Kopf und richtet sich auf. Aber bei der Arbeit wäre ich zu langsam. Das Klo wäre noch sauber zu machen und Sie wäre schon sehr hungrig.

Diesen kleinen Raum sauber zu machen, ist nach der Übung in der Küche und im Bad geradezu ein Kinderspiel. Nur dass ich mich mit den Ketten an den Armen so weit hinunter beugen muss um zuerst die WC-Ente aufzunehmen, dann das Reinigungsmittel in die Klomuschel zu sprühen und dann ncoh mit der Bürste sauber zu reiben, stört mich sehr. Der Geruch des wahrscheinlich sehr scharfen Reinigungsmittels brennt sogar etwas in der Nase.

Als ich fertig bin meint Eva, es sei jetzt etwas gerechtfertigter eine Putzfrau zu beschäftigen. Aber Sie müsse sich trotzdem noch einmal überlegen, wie damit umzugehen sei. Sie nimmt mir noch in der Toilette die Ketten von den Beinen. Sie wolle jetzt schnell mit mir duschen und dann eine Kleinigkeit essen. Auf dem Weg ins Bad nimmt Sie mir die Ledermanschetten auch von den Armgelenken und vom Hals.

Wir könnten ja wieder in das kleine Lokal gehen, das gleich um die Ecke ist. Schon in der Badewanne stehend stimme ich Eva zu, die mir gerade den warmen Brausestrahl ins Gesicht richtet. Schnell haben wir uns noch abgetrocknet und sind auch schon wieder angezogen. Beim Essen diskutieren wir über Evas heutigen Verkaufserfolg und immer wieder das Thema des Stückes von Brecht.

Während des Gespräches fallen Äußerungen, teilweise von Eva teilweise von mir selbst, die mir mein in der letzten Woche verändertes Verhalten gegenüber meinen Mitarbeitern aufzeigen. Speziell gegenüber meiner Sekretärin Verena hat sich mein Verhalten extrem verändert. Eigentlich kann ich mich an keine der kleinen oder größeren Ungerechtigkeiten erinnern, die ich Verena sonst immer wieder angetan habe.

Selbst tatsächliche Fehler habe ich in der letzten Woche großzügig übergangen und Verena sogar vor manchmal berechtigt erscheinendem Zorn anderer geschützt. Den Wutausbruch über einen nicht vereinbarten Termin mit einem Kunden habe ich schließlich gänzlich über mich allein ergehen lassen und Verena nicht einmal etwas davon gesagt. Der Wein in der Kneipe ist diesmal so übel, dass wir ihn nicht austrinken und wieder zu mir nach oben gehen.

61. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Billyboy am 23.02.04 13:52

Was lange dauert wird dann um so besser!
Oder so ähnlich, die Fortsetzung wurde dafür ja um so länger. Andererseits versteh ich Eva´s Einstellung zu einer Putzfrau nicht, jeder tut was er kann um Geld zu machen. Ich jobbe nebenbei in ner Kneipe weil ich das halt kann und putzen nicht. Könnte ich gut putzen würd ich das machen *ggg*
Bin gespannt was die liebe Eva noch alles vorhat.
cu
Tom
62. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Aurora am 24.02.04 16:00

Hallo Mutzilein!


Bitte weiter so!!!!!............Dieser Abschnitt gefällt mir wirklich ausnehmend gut. Die Putzaktion deines Protagonisten hat mich auf sehr anregende Gedanken gebracht!!!! Sollten wir vielleicht auch die Putzfrau sparen? *lach*

Kuss

Aurora
63. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 30.03.04 00:13

Cherie, Cherie....

das muss ich jetzt noch los werden bevor ich ins Bett geh. Muss mir wirklich überlegen ob ich von meiner Geschichte noch was ins Netz stell. Will mir gar nicht vorstellen, was da alles noch vorkommt und dich auf "dumme" Ideen bringen könnte.

Ich hoffe mich nimmt jetzt niemand all zu ernst. Erstens weil du gar keine "dummen" Ideen haben kannst und zweitens weil du ja willst, dass ich weiter was reinstelle, zumindest bis zu jenen Teilen der Geschichte, die dich zumindest schon interesseiert haben, als dus auf meinem Rechner entdeckt hast.

Aber unter solchen wiedrigen Vorraussetzungen PUTZEN MÜSSEN, WILL ICH WIRKLICH NICHT. Aber was bedeutet schon "mein Wille"?

Naja zumindest hast du gelacht.........*auchlacht*

Danke Cherie


Verschlossene und immer wieder aufs Neue verliebte Grüsse


Muzolino

PS: Sorry @all others. Ich weiss, unser Dialog gehört hier vielleicht nicht ganz so wirklich hier her.
64. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Billyboy am 30.03.04 15:09

Ooooch Muzo, das macht doch nichts, ist doch auch ganz witzig wenn man weiss was so hinter der Geschichte passiert. *malmitlach*
So kleine persönliche Mess zwischendurch sind irgendwie das Salz in der Suppe *gg*
cu
Tom
65. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 20.04.04 19:41

Zwischendurch

Wollte mich gerade daran machen wieder mal mein Fragment korrigiernd zu überarbeiten. Da der Anfang des nächsten Kapitels relativ Fehlerfrei zu sein scheint, stelle ich den gleich mal so hier rein. Der verbleibende Rest des Kapitels ist jedoch wieder in ziemlich schlimmen Zustand. Schon Word-Korrektur unterlegt das Dokument in diesem Abschnitt größten Teils mit roten Linien.

Werd schaun das ich die zweite Hälfte des Kapitels noch diese Woche schaffe.

Viel Spass


Muzolino
66. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 20.04.04 19:43

Einiges zu üben

Wir sind am Vorabend relativ früh ins Bett gegangen. Na ja, der Wein hat nicht gerade zum verbleiben in dem Beisl eingeladen. Zurück bei mir in der Wohnung wollten wir dann keine neue Flasche anbrechen und sind eben gleich ins Bad und anschließend im Bett verschwunden. So bin ich jetzt für einen Sonntag schon sehr früh wieder auf den Beinen. Eva döst weiter im Bett während ich schon ein opulentes, für mich typisches Sonntagsfrühstück mit Lachs, Avocado, viel Käse, etwas Schinken, Kaffe, Orangensaft, mehreren Brotsorten und weichen Eiern, auf dem Esstisch anrichte.

Eva ist noch sehr verschlafen und zerzaust und kommt direkt aus dem Schlafzimmer zum Tisch. Sie hat sich nur ein T-Shirt übergezogen und gähnt ausgiebig während Sie mir einen schönen Sonntagmorgen wünscht. Ein kurzer Kuss auf meine Stirn und Sie setzt sich auf den Stuhl mir gegenüber und findet mein Frühstücksbuffet als gerade passend für diesen tollen Sonntagmorgen. Und Sie hat recht. Durch das Fenster strahlt die Sonne und es scheint ein sehr schöner Frühlingstag zu werden. Gerade rechtzeitig, knapp bevor auch der astronomische Frühling beginnt.

Eva würde gerne gleich nach dem Frühstück eine Giacometti-Ausstellung besuchen und danach etwas raus fahren und irgendwo spazieren gehen. In Büchern hat mich Giacometti immer begeistert. Aber in Natura hab ich noch nichts von Ihm gesehen, also bin ich natürlich gleich ganz begeistert von Ihrem Vorschlag. Eva schwärmt während des Frühstücks, oft ungeniert mit vollem Mund redend, von den bizarr schlanken Formen der Skulpturen, die Giacometti in jeder nur erdenklichen Größe hergestellt hat.

Ich bin ganz platt, was Sie alles von diesem, wohl bedeutendsten schweizer Künstler der Moderne alles weiß. Bei Ihrem Redeschwall komme ich gar nicht dazu, auch nur ein wenig von meinem, im Vergleich zu Ihrem eher spärlichen Wissen über diesen Surrealisten zum Besten zu geben. Aber einiges halte ich glatt für erfunden. Eva meint er, Giacometti, hätte Sartre zu „Das Sein und das Nichts“ inspiriert. Ich halte das für übertrieben. Aber, ich weiß jetzt nicht recht, habe ich nicht auch einem Buch gelesen, dass er mit Sartre und de Beauvoir befreundet war?

Ich merke schon, ich sollte mich da nicht auf Diskussionen einlassen, mit meinem Halbwissen. Also höre ich Ihr weiter zu während ich mir Lachs auf mein Weisbrot lege und bedächtig jeden Bissen kaue. Kann ja nicht schaden gut vorbereitet in eine Ausstellung zu gehen. Schon bin ich dabei mir noch einen Kaffee aus der Thermoskanne in meine Tasse zu leeren. Eva erläutert gerade, die zarten, zerbrechlich anmutenden Formen von Giacomettis Skulpturen. Fast meine ich etwas Ehrfurcht rauszuhören.

Sie findet Sie hätte mir jetzt genug Kunstunterricht angedeihen lassen und verschwindet, schon im Stehen Ihre Kaffeetasse leerend, im Bad. Während Eva im Bad ist räume ich den Tisch ab und den Geschirrspüler ein. Mir fällt wieder der gestrige Nachmittag bzw. Abend ein. Irgendwie bin ich froh darüber nicht ständig mit den Kettendingern den Tisch abräumen zu müssen. Bin ich wirklich froh darüber? Was soll’s. Eva ruft mir zu, dass das Bad jetzt frei ist.

Die Ausstellung ist einfach großartig. Von winzigen, gerade mal 2 cm bis hin zu riesigen knapp 3 m hohen ist jede vorstellbare Größe von Skulpturen zu sehen. Auch Skizzen und Zeichnungen wurden von den Kuratoren nicht vergessen. Und, was ich auch nicht wusste, dass sich Giacometti damit befasst hat, einige Gemälde. Die Zeichnungen und Bilder können mich nicht wirklich begeistern aber an den Skulpturen kann ich mich gar nicht satt sehen. Irgendwie erinnert mich eine Skulptur ein wenig an den „Phantasieapparat“ von Eva. Nur von der Form her. Giacomettis Bronze ist, trotz der bizarren, hoch gestreckten Form eindeutig gegenständlich und als gehender, menschlicher Körper zu erkennen. Evas Form ist zwar ähnlich hoch, dünn, ja fast dürr, aber eben abstrakt und stellt sicher keinen menschlichen Köper dar.

Wie bei unserem ersten Treffen, reißt mich Eva aus meinen Betrachtungen und Gedanken. Ich würde schon wieder mal eine knappe Stunde vor einem Kunstwerk stehen. Kann Sie Gedanken lesen? Sie hat eindeutig eine Beziehung zu unserem ersten Treffen hergestellt. Sie hätte genug gesehen und würde jetzt gerne gehen. Sie wüsste auch schon wo wir ein wenig frischer Frühlingsluft schnappen könnten.

Naja das mit der Frühlingsluft hat wohl schon gestimmt. Aber die Umgebung ist gar nicht frühlingshaft. Winterlich würde schon eher passen. Jede Menge Schneeflächen sind auf der Wiese, auf der viele Hunde herumtollen. Mangels geeigneten Schuhwerks gehen wir nur auf asphaltierten Wegen. Die Sonne hatte sich hinter einigen dicken Wolken versteckt und wegen des Windes wird Eva schnell kalt. Wir beenden unseren Spaziergang früher als beabsichtigt.

Wir sind schon wieder in der Wohnung und dank der Zentralheizung ist es hier angenehm warm. Was in der Pizzeria, in der wir vorhin gemeinsam eine Pizza gegessen haben, nicht der Fall war. Eva meint noch im Vorzimmer, eben Ihre Kunstfelljacke an die Garderobe hängend, dass ich mich gleich ganz ausziehen sollte. Mit einem Schmuzeln fügt Sie hinzu, Sie würde schon wissen was mich und auch Sie wärmen könnte.

So gehe ich gleich ins Schlafzimmer und entledige mich meiner Kleidung. Eva folgt mir nach und zieht sich auch gleich aus. Irgendwie bin ich darüber überrascht. Ich weiß zwar nicht warum aber ich dachte Sie würde sich noch nicht ausziehen. Unglaublich welche Kleinigkeiten schon Überraschungen sein können.

Sie wolle mich jetzt nicht am Bett fixieren und ich solle mich nur seitlich über die Bettkante beugen. Was hat Sie vor? Will Sie mich, so über die Bettkante gebeugt schlagen? Kann ich dabei still….? Den Gedanken kann ich gar nicht mehr zu Ende denken. Die Wirklichkeit hat mein Denken überholt. Ich kann nicht still halten. Der erste Schlag ging wohl etwas daneben, weil ich irgendwie instinktiv wegzuckte. Na da hätten wir ja noch einiges zu üben.

Höre ich da wirklich mich sprechen? Habe ich da wirklich eben gesagt, dass es mir leid tut? Also gut konzentrieren und nicht wieder wegzucken. Ahhhh….. !!! Kann das mehr schmerzen wenn ich nicht fixiert bin? Aber ich habe mich nur mehr kaum merklich bewegt. Der nächste Schlag. Mir scheinen die Schläge der Gerte viel heftiger zu schmerzen als die letzten male. Ich strecke meine Arme weit auf das Bett und verschränke meine Finger. Der nächste Schlag. Meine Finger verkrampfen sich ineinander. Vielleicht legt Eva ja auch mehr Kraft in jeden Schlag als bisher.

Eigenartiger Weise glaube ich an der Bettkante zu spüren, wie sich mein Glied beginnt zu versteifen. Geilt mich der Schmerz auf? Oder der Umstand, dass ich es geschafft habe für Eva still zu halten? Ich warte auf den nächsten beißenden Schmerz. Was macht Eva bloß? Ich kann nichts hören und sehen deshalb nicht weil ich irgendwie reflexartig schon beim ersten Schlag die Augen geschlossen habe.

Also das müssten wir noch üben. Sie will so jetzt nicht weiter machen weil ich zu verkrampft wäre. Ich solle mich auf Bett legen da würde Sie mich dann doch fixieren. Sie entfernt die Ketten von den ledernen Armmanschetten während ich mich auf das Bett lege. Mein bestes Stück ist wirklich etwas hart geworden und ragt aus meiner Körpermitte hervor.

Eva beugt sich über mich und fixiert die Ledermanschetten am Chromgestänge des Kopfendes. Während dessen lächelt Sie mir, Ihre Augen knapp über meinem, ins Gesicht. Als der zweite Karabiner einhackt drückt Sie mir einen Kuss auf die Lippen. Schon ist vom Bett und steht am Fußende. Sie entfernt auch die Kette zwischen den Lederfesseln für die Füße. Ich solle das linke Bein hoch und Ihr entgegen strecken. Sie legt mir die Manschette an und befestigt Sie gleich am Chromgestänge. Der Vorgang wiederholt sich auch gleich beim rechten Bein.

Sie bleibt an der Mitte Bettes am Fußende stehen und sieht mich an. Wie immer wieder kann ich Ihre Schönheit nur wiederum bewundern. Wenn Sie mich so vor Ihr liegen sieht, so ausgeliefert, fast bewegungsunfähig und wehrlos würde Sie irgendwie Ihre Liebe zu mir viel intensiver spüren. Auf eigenartige Weise schäme ich mich. Nicht weil ich Ihr ausgeliefert bin, nackt und wehrlos. Sondern weil ich vorhin, weggezuckt bin und dann so verkrampft war. Mich Ihr, die mich so liebt, nicht auch ohne Fixierung unverkrampft hingeben konnte. Ich will jetzt alles aushalten.
67. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Aurora am 20.04.04 22:01

Muz,

der letzte Satz:"Ich will jetzt alles aushalten."

Was? Was? Was? Alles!!!!!!!!!!!!

Ohhhh Liebling, ich bin schon total neugierig. Bitte lass dir nicht so viel Zeit beim korrektur lesen.

Möchte schon wissen, was dein Protagonist noch alles aushalten "muss".

Kuss

Aurora
68. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Billyboy am 21.04.04 09:31

@aurora: *lach* gleich soooo gespannt? Suchst du noch Anregungen?

@muzo: na dann schreib bloss schnell weiter! *gg*
nicht das du sie noch ärgerlich machst und sie deine Anregungen gleich noch übertrifft. *SMile*

Grüße aus München
Tom
69. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 15.05.04 17:06

Zwischendurch

Sehe, dass es wieder an der Zeit wäre zumindest den zweiten Teil des schon begonnen Kapitls einzustellen.

also dann viel Spass beim weiter lesen.

verschlossene Grüsse


Muzolino
70. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 15.05.04 17:09

Sie steigt über das Chromgestänge ins Bett. Wieso holt Sie jetzt nicht die Knotenpeitsche? Eva lächelt. Sie werde mich wieder ein wenig mit etwas quälen, was ich ja angeblich so gar nicht mag. Sie beugt sich vor und haucht mir einen Kuss auf die Eichelspitze. Mein Schwanz ist nun endgültig zu voller Größe angeschwollen. Bedächtig fährt sie mit der Zungenspitze den Schaft auf und ab. Ich sehe kurz in Ihre Augen, die die meinen fixierend ansehen. Ich lasse meinen Kopf zurückfallen und beginne Evas Zärtlichkeiten zu genießen.

Die Eichelspitze verschwindet, für mich intensiv spürbar, in Ihrer Mundhöhle. Immer wieder spüre ich Ihre Lippen ein wenig an meinem Schaft auf und ab gleiten. Es ist ein ungeheuer geiles Gefühl aber ich kann meine Erregtheit unter Kontrolle halten. Zunächst. Ihr Lecken und Saugen wirkt wie meinen ganzen Körper durchdringend. Meine Erregung steigt und steigt. Aber immer noch sehr kontrollierbar. Tiefer und tiefer gleiten Ihre Lippen meinen Schaft hinunter. Jetzt verliere ich langsam die Kontrolle. Wollte ich nicht alles aushalten. Das, glaube ich, kann ich nicht mehr lange aushalten.

Eva setzt abrupt ab. Irgendwie unheimlich, Ihre Gefühl für meine Erregung. Ich öffne die Augen. Mit einer einzigen schwungvollen Bewegung ist Sie über meinem Ständer in Position. Ihre kleinen Brüste schwingen frech. Mir zischt der Gedanke durch den Kopf, dass Sie mich in meiner fixierten Position benutzen kann wie sie will. Und Sie tut es auch.

Schon kann ich die wunderbare Wärme Ihrer feuchten Schamlippen spüren. Eva hat sich mit Ihren Augen in meinen festgekrallt. Um nicht gleich zu kommen, schließe ich meine Augen wieder. Länger hätte ich diesen Blick nicht mehr ertragen. Wäre nur deswegen schon explodiert.
Sehr, sehr langsam gleitet Ihr Becken abwärts. Ich konzentriere mich darauf jetzt nur ja nicht zu kommen. Es wäre zu schade, wenn dieses Gefühl ein so jähes Ende finden würde.

Sie steigert behutsam die Geschwindigkeit Ihrer Bewegungen. Auf und ab. Aber immer noch langsam. Bei jeder Auf- und Ab- Bewegung nur wenig schneller werdend. Ich atme tief ein und ganz langsam wieder aus, bis ich glaube keine Luft mehr in den Lungen zu haben. Schon kann ich Evas Keuchen, langsam lauter werdend, hören. Irgendwie habe ich mich wieder ganz unter Kontrolle und kann dieses unbeschreibliche Gefühl von Nähe voll auskosten.

Ihre Bewegungen werden heftiger, fordernder. Keuchend halte ich meine Selbstbeherrschung mühsam aufrecht. Hektisch wirbelt Ihr Becken jetzt über meinem. Ich solle noch nicht kommen. Seufzen und Keuchen und  zwischen Ihren Worten. Ihre Stöhnlaute werden jetzt immer wieder von kurzen schreiartigen Lauten unterbrochen. Auf Ihren Höhepunkt wartend werde ich hingegen immer ruhiger. Halte auch ganz still und versuche meine Beckenbewegungen auf das unbedingt notwendigste zu reduzieren. Sie schreit. Jetzt nur nicht die Augen öffnen. Ich bin überzeugt davon, wenn ich jetzt Ihren Orgasmus sehe, ist es auch mit mir vorbei.

Sie schreit mehrmals völlig hemmungslos auf und lässt sich dann nach vorne, mit dem Kopf auf meine Schulter fallen. Wie viel Zeit vergeht?
Es stellt sich ein ungeheures Gefühl von Nähe ein. Voll erigiert stecke weiter ich in Evas Lustgrotte. Kann kaum still halten. Mit wenigen Bewegungen wäre ich jetzt wohl auch am Ziel aber ich will dieses Gefühl einfach nicht enden lasse. Dies brauchen wir wohl nicht mehr üben, höre ich Eva flüsternd an meinem Ohr.

Nein! Sie steigt runter! Mir wird in der Lendengegend richtiggehend kalt. Aber das Gefühl der Nähe bleibt ebenso unvermindert aufrecht wie meine Erregung. Kurz war da echt eine Angst es würde alles vorbei sein wenn Eva runtersteigt. So halte ich weiter meine Augen geschlossen. Eva rückt höher. Positioniert Ihren, jetzt triefend nassen Spalt über meinen Lippen. Dass Sie jetzt noch eine spezielle Übung mit mir vorhabe, höre ich garade noch. Ihre Schenkel verschließen meine Ohren. Meine Augen sind geschlossen. Nichts sehen, so gut wie nichts hören, aber umso mehr riechen und schmecken.

Mit spitzen Lippen küsse ich Ihre  Schamlippen. Nehme den Geruch und Geschmack wahr, sehr, sehr intensiv. Atme Evas Geruch. Einige Ihrer Finger sind jetzt seitlich zwischen Ihren Schenkeln und meinem Gesicht. Atmend öffne ich weit meinen Mund. Sie stöhnt leise, oder zumindest für mich nur leise wahrzunehmen. Schon spüre ich wie die, von Ihren Fingern weit gespreizten äußeren Schamlippen mein Lippen umschließen. Ihre inneren, pressen sich von innen auf die Lippen meines Mundes. Was hat Sie mit Übung gemeint?

Eva beugt sich leicht nach hinten und presst mir Ihre Schamlippen dadurch noch fester auf den Mund. Ihre Finger sind an meinem bis aufs äußerste erigierten Penis. Sanft beginne ich sie so zu lecken. Eher so als würde ich Sie küssen. Ich beginne meine Zunge auf und abgleiten zu lassen. Ihr Kitzler bohrt sich in die Mitte meiner Oberlippe, mit der ich sofort beginne diese deutlich spürbare Erhebung zu reizen. Sie kreist leicht, aber doch immer schneller werdend, mit Ihrem Becken. Ihre Worte von der Übung gehen mir nicht aus dem Kopf.

Sie stößt wieder,  irgendwie erleichtert, seufzend Luft aus Ihren Lungen. Da ist plötzlich etwas mehr Feuchtigkeit zu merken. Sie wird doch nicht schon wieder einen Orgasmus haben? Da merke ich was Sie vorhat und glaube schon wieder mich übergeben zu müssen. Sollte ich das nicht schon gewohnt sein? Sie will mir doch nicht etwa hier im Bett in den Mund pinkeln? Ich kann mich nicht wehren und komme mir schon jetzt beschmutzt vor. Doch sie will denn die ersten Tropfen landen schon auf meiner Zunge.

Dieses Mal verschwindet Eva nicht ganz plötzlich über mir. Es gibt keine Aussicht auf die  Zimmerdecke. Ich versuche meinen Kopf weg zudrehen. aber Sie presst ihn mit aller Kraft und Ihrem gesamten Gewicht in die Matratze. Gleichzeit bearbeitet sie meinen Schwanz, drückt immer wieder sehr fest meine Hoden. Das kribbeln in den Lenden wird stärker. Ganz plötzlich schießt ein kurzer, sehr heißer Strahl in meinen Mund.

Nochmals kommt das Gefühl mich übergeben zu müssen und trotzdem bin hochgradig erregt und glaube jeden Augenblick zu kommen. Ich schmecke den salzigbitteren Geschmack. Ekel und Lust gleichzeitig beherrschen meine Gefühlswelt. Eva stöhnt uns seufzt eckstatisch. Meine Lust überwiegt mehr und mehr. Aber der Ekel verschwindet nicht ganz. Es beginnt nun richtig in meinen Mund zu plätschern. Der ist gleich voll. Ich brauche Luft. Heftig beginne ich zu schlucken und durch die Nase Evas intensiven Geruch einzuatmen.

Ich bin knapp vor meinem Höhepunkt. Der Ekel scheint jetzt überwunden.  Eva lässt dem Stahl nun freien Lauf. Obwohl ich jetzt schon richtig gierig alles in mich einsauge und wieder begonnen habe Sie mitten durch den Strahl zu lecken komme ich mit dem Schlucken kaum nach. Sie stöhnt immer lauter werdend. Mein Mund bleibt eine ganze Weile immer neu gefüllt. Eva bearbeitet mein bestes Stück als ginge es darum einen Weltrekord an Heftigkeit auf zu stellen.

Endlich lässt der Stahl nach, wird schwächer setzt immer wieder aus. Eva keucht und stöhnt. Immer wieder ein paar Tropfen und ich komme in Evas Hand. Weiter lecken, keucht Eva mir in erregtem Befehlston zu. Ich spüre an Ihren Muskelbewegungen wie Sie versucht Ihre Blase richtig auszuwinden. Noch einmal muss ich einen kurzen Strahl, der bitteren und salzigen Flüssigkeit in mich aufnehmen. Ich lecke Sie jetzt richtig. Im abklingen meiner Erregung schreit Eva jetzt in Ihrem zweiten Orgasmus in schneller Abfolge. Sie lässt sich seitlich neben mich in Bett fallen. Grummelt etwas von sehr erleichtert und sehr befriedigt sein.

Wir liegen keuchend und erschöpft eine kurze Zeit nebeneinander im Bett. Bis Eva, mit einem Lächeln auf dem Gesicht und auf der linken Hand aufgestützten Kopf, meint, sehr zufrieden mit dem Verlauf unserer Übungen zu sein. Mir schwirrt mein Gedanke von wegen alles aushalten durch den Kopf. Jetzt hab ich’s nicht nur ausgehalten sondern auch noch Lust empfunden. Erregung und Lust bis zum Orgasmus. Eva hat meinen linken Arm vom Bett losgemacht und beugt sich gerade über mich um mein rechtes Armgelenk zu auch zu befreien.

Ich sollte noch einmal schnell ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Sie würde mir gerne noch einen Gutenachtkuss geben. Eva hat sich zum Fußende des Bettes gedreht. Ihr hübscher kleiner Po ist direkt vor meinen Augen und ich würde am liebsten sofort wieder beginnen sie so mit meiner Zunge zu verwöhnen. Jetzt kann ich auch meine Beine wieder frei bewegen. Eva ist wieder an meiner linken Seite und scheucht mich aus dem Bett.

Als ich aus dem Badezimmer zurück komme zieht mich Eva unter die Decke in Ihre Arme und küsst mich leidenschaftlich. Sie meint noch Die Erleichterung Ihrer Blase hätte gemeinsam mit meiner Zunge zu Ihrem zweiten Orgasmus geführt. Allein schon Sie weiter zu lecken, zeigt Ihr wie sehr ich Sie liebe. Eng aneinander geschmiegt schlummern wir langsam ein.


(Diese Nachricht wurde am 15.05.04 um 17:09 von Muzolino geändert.)
71. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von SteveN am 15.05.04 19:44

Hallo Muzolino !

Da hast du Ihn ja einen coolen Orgasmu* bekommen lassen. Geht es jetzt auch andersherum mit der Eva.......

Viele Grüße SteveN


72. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Muzolino am 17.05.04 14:24

Hallo SteveN,

Leider muss ich dich enttäuschen, da wird keine Switcherstory draus.

Du bleibst hoffentlich trotzdem Leser. Oder?

Insgesamt stehe ich im Moment überhaupt vor dem Problem, dass die Geschichte etwas verflacht und ein Abschnitt mit sehr großen Lücken darauf harrt bearbeitet zu werden. Werde wieder so vorgehen wie bei der letzten, allerdings eine viel kürzere Zeitspanne umfassenden, Lücke und das ganze in den gedanklichen Erinnerungsabschnitt des Protagonisten verlegen.

Irgendwie bin ich sogar froh diesen Abschnitt damals nicht detailiert fertig gemacht zu haben. Würde sich wahrscheinlich sehr langweilig lesen. Aber es ist halt ein gehöriges Stück Arbeit. Mal sehen wieviel Zeit ich mir demnächst dafür abzweigen kann.



verschlossene Grüsse


Muzolino
(Diese Nachricht wurde am 17.05.04 um 14:24 von Muzolino geändert.)
73. Re: EVA oder Eine Verrückte Angelegenheit.

geschrieben von Herrin_nadine am 02.10.04 23:38

Schei*e , machst du eine lange werbepause


wann kommt der nächste teil von deiner sehr guten geschichte, bis jetzt konnte ich sie in einem rutsch lesen und das was ich gelesen habe, hat mich gefesselt
hänge jetzt irgendwie in der luft, das kann doch nicht das ende schon sein



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