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eröffnet von Gandolf am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von surfi am 29.06.04 10:53

1. Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gandolf am 08.05.01 00:20

Ich dachte ich könnte auch einmal eine kleine Geschichte zu diesem Forum beitragen. Diese Geschichte ist nicht ganz frei erfunden - hat aber starke fiktive Elemente.

Viel Spass beim Lesen !

Keuschheit untreuer Ehefrau
Nach zwei Verfehlungen im letzten Jahr (ich kann Näheres berichten, falls Interesse besteht) stimmte meine Ehefrau zu von mir in Zukunft zur Treue erzogen und keusch gehalten zu werden. Einziger Sexpartner ist nur noch der Ehemann; diesem steht sie ab sofort bedingungslos zur Verfügung. Ausführlich haben wir verschiedene Arten der Keuschhaltung (KG-Gürtel, Keuschheitspiercings etc.) besprochen und ein sehr detailliertes Erziehungsprogramm zur Keuschheit festgelegt. Ziel ist permanente Keuschheit bei ihr zu erreichen, mit mir als KH. Ihre keusche Phase kann allerdings von mir jederzeit zu meiner sexuellen Befriedigung unterbrochen werden. Sie stimmte zu einen KG aus Metall tragen, auch wenn dies mit mehr oder wenigen deutlichen Einschränkungen im alltäglichen Leben verbunden ist. Der Metall-KG passt gut in ihr weiteres Erziehungsprogramm, das eine weitere Ausbildung zur Lustsklavin und den Einschluss in weitere Metall-acessoires vorsieht. Zur Sicherstellung möglicher Verbiegung des KG´s (wahrscheinlich wirds ein Neo), und seitlicher Zugänge werden ihre Schamlippen durch den Schlitz des KG gezogen, gepierced und von aussen mit kleinen Schlössern vor dem KG verschlossen. Meine Frau ist bereits für den KG vermessen und verschieden KG-Hersteller kontaktet. In ca. 8-10 Wochen wird sie dann wohl verschlossen. In der Zwischenzeit (und auch später) ist geplant, dass sie als sichtbares Zeichen ihrer beginnenden "Keuschwerdung" enganliegende breite Stahl-Armbänder (collars von Tollyboy) an beiden Hangelenken tragen muss. Die Armbänder sind mit einem Stahlstift verschlossen, beinahe vernietet und nur mit Spezialwerkzeug (besitze nur ich) zu öffnen. Sobald der KG "sitzt" werden zur Vermeidung von eigenmächtigen Errektionen meiner Frau die Brustwarzen gepierct und mit kleinen stählernen Schmuckdiscs abgedeckt. Abhängig von ihrem weiteren Betragen wird ein stählernder Halsreif und das tragen eines breiten Sklavenringes am Finger ein unübersehbares äusseres Zeichen ihres Statuses sein. Aber wie gesagt - letzteres abhänging von Ihrem Betragen. Entscheidung darüber liegt alleinig bei KH.

Story wird weitergeführt. Ideen und weitere Anmerkungen sind willkommen.
Übrigens: die Arm-manschetten sind bereits realisiert. Bei jedem Ausstrecken der Arme blitzen ihre steel collars auf.
2. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von am 08.05.01 18:52

und was hat sie denn Schlimmes angestellt ?
3. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gandolf am 08.05.01 23:29

Das weitere Erziehungsprogramm ist zweigeteilt: den ersten Teil werde ich selbst durchführen. Den zweiten Teil der Erziehung zur Lustsklavin wird sehr wahrscheinlich von einem anderen KH durchgeführt. Der erste Teil des Programmes beinhaltet für meine Frau neben dem Einschluss in einen KG das Tragen weiterer Metall-acessoires, wie ich ja schon beschrieben habe. Die bereits
angelegten stählernen Arm-manschetten zeigen übrigens schon erste Wirkung. Da beim Ausstrecken der Arme sofort die glänzenden collars zu sehen sind, versucht meine Frau -zumindest in der Öffentlichkeit- ihre Arme möglichst nahe am Körper und verdeckt durch langärmelige Blusen- zu halten und möglichst wenig ihre Arme zu gebrauchen. Insbesondere beim einkaufen ist sie mit ihren collars schon mehrmals beim Griff in die Regale augefallen. Beim bezahlen an der Kasse gibt es kein Entrinnen. Sie muss der Kassiererin beim aushändigen des Geldes automatisch ihre Arme präsentieren. Die Kassierin/Kassierer kann dann mehr als deutlich ihre collars als auch die gut lesbare Collar-Gravur "Untreue Ehefrau" lesen.
4. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gandolf am 08.05.01 23:49

Hallo Sandra,

kannst Du Dir nicht denken, was meine Frau schlimmes angestellt hat? Sie ist fremdgegangen - und das immerhin zweimal innerhalb des letzten Jahres. Und wie ! So etwas hätte ich ihr vorher nie zugetraut. Als Folge der Ereignisse musste
ich selbst für lange Zeit einen breiten Metall-Cockring tragen. Diesen trage ich mitlerweile immer noch mehr oder weniger freiwillig.

Wenn Du willst, kann ich über die Ereignisse ja mal kurz berichten.

Frage: warum bist Du eigentlich eingeschlossen und wer ist Dein KH?

Gruss
Gandolf
5. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von MartinII am 09.05.01 20:31

Hallo Gandolf,
das mit dem Cockring habe ich nicht ganz verstanden - wieso mußt Du einen tragen, wenn Deine Frau fremdgegangen ist?
Ansonsten finde ich, hast Du ganz schöne Ideen. Die Geschichte mit den Piercings finde ich gut - ich denke, sie sollten mit nahtlosen Ringen ausgeführt werden, damit sie generell nicht mehr geöffnet werden können. Dann wüßte Deine Frau z. B., daß sie nie mehr an ihre Brustwarzen käme (vorausgesetzt, Du würdest ihr kleine Kappen aufsetzen).
Martin
6. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gandolf am 10.05.01 01:10

Hallo Martin,

danke für Deine Anregungen mit den nahtlosen Ringen an den Brustwarzen meiner Frau. Der Piercer, der meine Frau an den Nippeln und den Schamlippen beringen wird, hatte schon vorgeschlagen die Ringe in den Brustwarzen zu verschweissen. An den Schamlippen ist dies wegen der Hygiene sprich öfteren Öffnung des KG`s wohl nicht möglich. In den Schamlippen (durch den Schlitz des KG´s gezogen) wird sie wahrscheinlich zwei kleine abschliessbare Schlösser bekommen.

Das ich einen breiten Cockring trage (anfangs ein muss, inzwischen fast freiwillig) hat mit den Fremdsex-Erfahrungen meiner Frau zun tun. Wie ich bereits erwähnte hatte ist sie innerhalb des letzten Jahres zweimal fremdgegangen. Das erste Mal war es ein einzelner Mann, beim zweiten Mal hat sie sich einer extremen Herrenrunde hingegeben. Der erste Fremdfick hatte das Tragen meines cockringes zur Folge. Dies kam so:
Als ich nachn einer 3 wöchigen Dienstreise zurückkam merkte ich an Ihrem Verhalten gleich, dass etwas nicht in Ordnung war. Nach einem schönen Abendessen und eigentlich recht angenehmer Unterhaltung über meine Dienstreise drängte ich in froher Erwartung auf ein frühes Zubettgehen. Im Bett stellte sich aber nicht die von mir erwartete Stimmung ein - vielmehr beichtete mir meine Frau fremdgegangen zu sein. Dies war für mich natürlich ein absoluter Schock. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Unter Tränen berichtete mir meine Frau, dass sie eines abends ausgegangen sei und in einer Kneipe von einem Mann vom Typ "gutaussehender Traummann" angesprochen worden sei. Dieser hatte meine Frau offensichtlich direkt um den Finger gewickelt und es passierte was passieren musste - man landete im Bett. Neugierig fragte ich bohrend nach weiteren Details. Sie gestand mir, dass ihr der Sex mit Jürgen (so hiess dieser "Traummann") unheimlichen Spass gemacht habe, zumal Jürgen einen extrem langen und und dicken Schwanz gehabt habe. Ihrer Erzählung nach muss es sich tatsächlich um einen Prachtschwanz von ca. 22x6 cm gehandelt haben. Damit kann ich mit meinen fleissigen 18x5cm natürlich nicht direkt konmkurieren.

Es dauerte ein paar Monate bis sich bei uns wieder alles so einigermassen eingerenkt hatte. Ich merkte allerdings, dass meine Frau seit ihrer Erfahrung mit dem Prachtschwanz gerne mal wieder einen grösseren Schwanz als den meinen in sich spüren wollte. Sie hatte sich offenbar -wo auch immer- darüber informiert das Cockringe ein probates Mittel seien Schwänzen zusätzlichen Umfang/Härte (und wohl auch ein bischen Länge) zu geben. Sie hatte darauf ohne mein Wissen verschieden Cockringe bestellt. Eines Abends wurde mir dann im Bett eröffnet, dass ich ab sofort etwas an meiner Penisgrösse /-härte tun müsste. Mir wurden die Cockringe gezeigt, die ausnahmslos aus Metall waren. Sie waren alle verchromt und glänzten unglaublich. Eigentlich hatte meine Frau vorab schon die Wahl getroffen. Mir wurde ein 2,5 breiter und 6 cm im Durchmesser grosser und sehr schwerer Cockring über die Eier und den Schwanz gezogen. Dieser nahm beihnahe schlagartig enorm an Grösse und Härte zu. Durch den Blutstau im Schwanz wurde dieser tiefbraun, beinahe violett schmerzte aber nicht. Die Härte des Schwanzes war einfsch unglaublich. ich wurde sofort wie wild gefickt und ich spritzte wie nocjh nie in ihr stark behaartes Loch, waährend mich ihre dicken, riesigen Schamlippen (3cm lang!) buchstäblich melkten. Nach dem wilden Fich wurde mir der Ring wieder entfernt. Dieser Vorgang wiederholte sich nun immer öfter und ich durfte sie eigentlich nur noch mit Cockring fi**en. Als Variante wurde mir gelegentlich ein noch breiterer "ballstretcher-ring" angelegt. Dies ist ebenfalls ein verchromter Metallring, der allerdings aus zwei Halbschalen besteht, die angelegt um die Hoden mittels Imbuss-schrauben miteinader fest verschraubt werden. Durch das extreme Gewicht diese Ringes wird der Sack extrem lang nach unten gezogen. Beim fi**en schlägt das beringte Stück durch die Stösse und das Gewicht ständig gegen die Schamlippen meiner Frau. Meine Frau schreit dann unglaublich und bekommt einen Orgasmus nach dem anderen. Es endete letztendlich damit, dass ich komplett rasiert wurde (und auch noch bin) und nun den breiten Cockring (nicht die Halbschalen) ständig tragen muss. Ich muss gestehen - es sieht eigentlich toll aus. Durch das ständige reiben des Ringes bin ich ständig geil. Der Ring sitzt gut,ist alltagstauglich, geht aber nur noch unter Schmerzen ab, da mein Schwanz und Eier mitlerweile vor dem Ring richtig "aufgequollen" sind. Meine Frau schien -so dachte ich- mit meinem Schwanz zufrieden zu sein. Sie bestand sogar darauf ein Photo meines beringten, aufgequollenen und halb errigierten Schwanz im Internet in einem Schwanzforum zu veröffentlichen. Falls gewünscht kann ich euch die Internet-Adresse mitteilen.

Eigentlich dachte ich, dass bei meiner Frau damit der Wunsch nach einem dickeren Schwanz erfüllt war. Grundsätzlich war das auch so - aber was dann in dem zweiten Fremdfick (in der Herrenrunde) vor etwa drei Monaten geschah brachte mich schliesslich dazu sie als untreue Ehefrau zu markieren und zwecks Vermeidung weiterer Fremdficks zur keuschen Lustsklavin zu erziehen.
7. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von am 10.05.01 10:35

hi Gandolf...zu Deiner Frage, warum ich eingeschlossen bin....nun ich hatte früher ein extrem ausschweifendes Sexualleben. Ich hatte dann meinen Freund kennengelernt und ihn sozusagen um Hilfe gebeten, da ich mich wenn ich ehrlich bin nicht mehr unter Kontrolle hatte. Er ist erziehungserfahren und wir hatten einen Vertrag bzgl. meiner Umerziehung und meiner künftigen, eigentlich lebenslang geplanten Keuschheit abgeschlossen. Und ein Teil davon war eben das eingeschlossen-werden...ich muß sagen ich habe es nie bereut...insbesondere da ich jetzt auch wieder platz für andere Dinge in meinem Leben schaffen konnte und der Sex nicht mehr Thema ist.
8. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von am 10.05.01 14:14

Hallo Sandra

Wie sieht denn Euer Vertrag aus, den Du mit Deinem Freund abgeschlossen hast? Ist der eher allgemein gehalten, oder habt ihr genau beschrieben, wie Du erzogen werden sollst?

Keusche Grüße

JoJo
9. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gandolf am 14.05.01 21:30

Hallo Sandra,

Du berichtetest über Dein früheres extrem ausschweifendes Sexualleben. Hättest Du nicht Lust etwas mehr darüber zu berichten? Meinst Du eher verschiedene Partner oder besondere Praktiken etc.? Ein kleiner Erfahrungsbericht wäre echt prima.

Viele Grüsse
Gandolf
10. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von am 14.05.01 22:25

Hi Gandalf ! Ich habe beschlossen so eine Art Lebenslauf hier im Forum zu hinterlassen...weis nicht warum..aber der Gedanke gefällt mir Euch mein Leben etwas zu erzählen...habe eben den ersten teil gepostet...wenn Du Dich noch gedulden kannst...irgenwann komme ich auch zu deiner Frage !! Ciao...und Küsschen von Sandra
11. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gandolf am 16.05.01 23:59

Hallo Sandra,

angesichts Deiner Erfahrungsberichte dachte ich mir, dass ich eigentlich noch weiteres über die Hintergründe der bevorstehenden Einschliessung meiner Ehesklavin in einen KG berichten könnte. Vor ca. drei Monaten -zur Karnevalszeit- ist sie das zweite und ich versichere euch auch das letztemal fremdgegangen. Zur Karnevalszeit in diesem Jahr hatten wir beschlossen mal wieder so richtig feiern zu gehen. Wir wollten erst zum Karnevalsumzug in der Innenstadt und dann sollte ein feuchtfröhlicher Zug durch die Kneipen der Gemeinde folgen. Alles entwickelte sich auch echt toll und wir waren in tierisch guter Stimmung. Am späten NAchmittag landeten wir dann leicht angesäuselt in einer Kneipe mit extrem guter Stimmung. Dort wurde ausgiebig getanzt und wie das in der Karnevalszeit üblich ist auch schon mal hier und da was bei den Frauen angefasst. Dies passierte natürlich auch meiner Frau. So ein Typ begann beim tanzen die dicken Brüste meiner Frau zu massieren. Meiner Frau schien das offenbar sehr zu gefallen. Ich stellte sie natürlich -scheiss Eifersucht- gleich zur Rede. Sie schien meine Vorwürfe über die "Brustmassage" aber überhaupt nicht zu interessieren und wir bekamen den tollsten Streit. Sie machte weiter mit dem Typen rum und ich verlies wütend die Kneipe. Ich kehrte dann alleine noch hier und da auf paar Bier in mehreren Kneipen ein und ging einige Stunden später stark angeschlagen und frustriert über meine Frau nach Hause.

Entgegen meiner Erwartung war meine Frau allerdings noch nicht zuhause. Ich legte mich ins Bett, schaltete den Fernseher ein und schlief auch direkt ein. Unsanft wurde ich durch lautes Geklingel an der Haustür geweckt. Ich öffnete die Haustür und meine Frau stand vor mir. Sie sah total fertig und mitgenommen aus. Die Haare ziemlich durcheinander und leicht feucht und auch sonst die Kleidung irgendwie unordentlich. Verwundert und müde schlich ich zurück ins Bett und sie folgte mir wortlos. Sie zog sich wortlos aus und liess sich seufzend neben mir ins fallen. Ich rutschte zu ihr hinüber - schliesslich drückte mein Cockring. Als ich sie küssen wollte bemerkte ich einen fürchterliche Geruch von Zigarettenrauch, Alkohol --- und Sperma. Ihr gesamtes Gesicht roch danach! Auch die Haare waren durch das viele Sperma wahrscheinlich so feucht und klebrig. Ich rüttelte meine Frau und schrie sie an ob sie sich etwa wieder von einem anderen Schwanz hätte fremdficken lassen. Sie grinste nur und schwärmte mir dann nicht nur von einer Riesenlatte, sondern von einer ganzen Gruppe (5!!!) Hengstschwänzen vor, die sie nicht nur gefickt sondern auch extrem vollgesamt hätten. Und jeder dieser Schwänze sei auch noch ein echter Pferdeschwanz gewesen bekam ich zu hören. Sie begann weitere Details von dem fi**k mit den Männern zu erzählen, wovon einer derjenige war, der ihr in der Kneipe bereits die Brüste massiert hatte. Nach meinem überstürzten Weggang in der Kneipe hatte sich meine Frau wohl zu dieser Herrenrunde gesetzt. Da einer der Männer in der Nähe wohnte war wohl auch schnell beschlossen dort weiter zu "feiern". Mir wurde das echt zu bunt. Jetzt wollte ich sie auch haben und fi**en. Ich fasste zwischen Ihre Beine - sie war total rasiert. Da war nichts mehr ausser ihren dicken blanken Lippen -kein Haar -nichts. Der schöne dichte, starke Busch war verschwunden. Etwas verlegen wurde sie jetzt doch und erzählte mir von den harten Sexspielen und ihre Bondage und SM-Erlebnisse mit dieser Herrenrunde. Sie war dabei nicht nur rasiert, sondern auch anal entjungfert und in beiden Löchern extrem geweitet worden. Ich traute meinen Ohren nicht - anal war für sie bisher ein absolutes tabu. Bei allen Versuchen war ich stets abgeblitzt. Ich drehte meine Frau sofort um und zog ihr die Pobacken etwas auseinander. Viel brauchte ich die Pobacken allerdings nicht auseinander zu ziehen um das Resultat der Hengstschwänze zu sehen. Ihr Schliessmuskel satnd weit geöffnet vor mir. Meine Frau tat mir in diesem Moment fast schon leid. Mein Gott, was musste sie hart gefickt worden sein - einfach Wahnsinn. Eigentlich war ich schon ein bischen neidisch. Bei einer Sex-Orgie dieser Art wäre
ich auch gerne dabei gewesen. Ich konnte mir jedenfalls gut vorstellen wie die Hengste beide Löcher unten durchgezogen haben, um dann da, im Mund, ihrem Gesicht oder sonstwo auf ihrem Körper abgesamt haben. Der Rötung nach zu urteilen, waren ihre dicken Brustwarzen auch extrem gedehnt worden. In späteren Gesprächen beschrieb sie mir die satrken SM-Neigungen eines der Hengste, der ihr an Brustwarzen und Schamlippen schwere Metallgewichte befestigt hatte, die sie auch beim fi**en tragen musste. Sie wurde offensichtlich auch gespreizt liegend und stehend angekettet gefickt. Ihre mir bekannten lauten Orgasmusschreie hatte man mit einem breiten Metallknebel/Pferdetrense unterbunden. Dieser wurde nach der Scg´hilderung meiner Frau so eng gezogen, dass sie den Mund kaum noch öffnen konnte. Die Striemen im Mundwinkel und Spuren von Befestigungsbändern oder Besfestigungsschellen waren noch hinten am Hals sehr deutlich sichtbar. Die Spuren erinnerten mich eigentlich eher an ein enges Kopfgeschirr als an einen Knebel, zumal auf ihrer Stirn noch leichte kreisförmige Abdrücke (wahrscheinlich von einem Ring) zu erkennen waren. Wie recht ich mit dem Kopfgeschirr haben sollte wurde mir erst später klar als ich mit diesem SM-Hengst Kontakt zwecks weiterer Ausbildung meiner Frau hatte. In dem Herrenrundenfick hatte man ihren Kopf nämlich in eine Metallhaube mit offenem Mundbereich eingeschlossen. Die Herrenrunde hatte wohl auch begonnen meine Frau als "Sklavin" zu erziehen und versucht sie als Dienerin für diese "Herrenrunde" abzurichten. Jedenfalls wurde sie unmittelbar nach dem fi**k vor unserer Haustür abgesetzt mit klarer Order, dass sie sich am folgenden Tag bei dem SM-Hengst um 15:00 zwecks weiterer Erziehung einzufinden habe. Ihr war auch bewusst nicht erlaubt worden sich hinterher frisch zu machen, um mir so zu zeigen, wer die neuen "Meister" dieser Sklavin seien. Allen in allem schien meine Frau das alles freiwillig mitgemacht und sogar genossen zu haben. Zu dem befohlenem Treffen am nächsten Tag konnte sie allerdings nicht hingehen, weil ich sie im Bett festgeschnallt hatte.

Wie es mit der Erziehung meiner untreuen Frau weitergehen wird erzähle ich dann später

Viele Grüsse
Gandolf
12. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Petra am 17.05.01 11:55

Hi Gandolf!
Wie fühltest denn du dich nach diesen Erzählungen?Eher verärgert oder erstaunt und neugierig darauf,was du mit deiner Frau jetzt alles anstellen könntest?Immerhin hatte sie ja jetzt ein paar Tabus weniger und als gestempelte Sklavin hatte sie doch eh nichts mehr zu melden.Oder sahest du das da noch nicht so?
Ich bin sehr neugierig,entschuldige,aber das ist sehr faszinierend zu hören!
Schlüsselherrin Petra
(Diese Nachricht wurde am 17.05.01 um 11:55 von Petra geändert.)
13. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gandolf am 17.05.01 19:19

Hallo Petra,

anfangs kam bei mir beim schreiben schon der Ärger und auch zum Teil die Enttäuschung durch. Schliesslich hatte unsere Partnerschaft eigentlich völlig normal begonnen und sich auch so über Jahre hingezogen. Inzwischen empfinde ich eigentlich nur noch Neugierde (natürlich auch noch echte Zuneigung), was ich noch alles mit meiner Frau anstellen kann. Speziell nach der Herrenrundenfick und den dort angewendeten extremen SM-Praktiken ist meiner Frau und mir wohl klar geworden, dass sie eigentlich in dieser Richtung weiter erzogen werden sollte. Es ist eigentlich erstaunlich, wie leicht es nun ist sie zu dominieren und nach und nach z.B. in Metall zu legen. Für ein weiteres Erziehungsprogramm habe ich mich auch mit dem SM-Dominus aus der Herrenrunde unterhalten, um noch mehr über die angewendeten Praktiken an meiner Frau beim Herrenrundenfick zu erfahren. Es war unglaublich zu hören wie bereitwillig - ja schon fast darauf wartend- sie sich buchstäblich zu SM und Erziehung angeboten hatte. Er zeigte mir auch die Metallhaube in die der Kopf meiner Frau verschlossen war, die breiten Metallarmbänder für Beine und Arme und das breite Metallkorsett, was sie in der Herrenrunde tragen musste. Letzteres hatte meine Frau mir bisher verschwiegen. Ich erwähne diese Details (wenn Du willst kann ich Dir auch noch weitere Erziehungs-details brichten) deshalb, um zu zeigen, dass die weitere Erziehung meiner Frau zur echten Sklavin eigentlich eine logische weitere Entwicklung bei ihr ist. Anfangs war mir das alles noch nicht so richtig deutlich. Jetzt aber bin ich davon überzeugt, dass der weitere unterwürfige und sicher auch schwierige Erziehungsweg für meine Frau der richtige Weg ist. Ihr Erziehungsplan sieht da schon noch einige Hammer vor.

Wie ist es eigentlich mit Deinem Sklaven. Warum wird er so dominant erzogen. Hat er auch etwas angestellt oder lebt ihr einfach nur eure Neigungen aus - oder gibt es noch andere Gründe? Würde mich sehr interessieren.

Viele Grüsse von Gandolf

14. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Petra am 17.05.01 21:49

Hi Gandolf!
Ich war eigentlich ein einigermaßen normales Frauchen bis vor 3 Jahren.Ich hatte mich damit abgefunden,normalen (?) Sex zu haben(Wochenendbeziehung,also 2x am Wochenende).So das Übliche:Rein,raus,Typ hat seinen Spaß gehabt und drehte sich um,schlief.Irgendwie habe ich mich schon gefragt:Ist das alles?Aber ich habe nie etwas anderes erlebt,also schien es wohl normal zu sein.So habe ich mich damit abgefunden.
Dann habe ich meinen Sklaven kennengelernt und habe festgestellt,daß das alles auch anders geht.
Heute kann ich bestimmen,wann ich Sex haben will und wie oft.Ich brauche meinen Sklaven nur festzubinden und schon ist er geil.Egal wie oft am Tag das ist(naja,nach dem 7.Mal klappt das bestimmt auch nicht mehr so gut?).Das war schon mal eine Vorstellung,die sich erfüllte,nach Jahren der Enthaltsamkeit.Dazu kam,er ließ mich eben bestimmen,wo sonst immer nur der Machomann was zu sagen hat.Das gefiel und gefällt mir noch,als Emanze.Und wenn man sich im Job immer unterbuttern muß,will man wenigstens zu Hause mal den Mund aufmachen dürfen.Ich möchte nicht das liebe Frauchen am Herd sein.
So,ich hoffe,es stillt etwas deine Neugierde?
Schlüsselherrin Petra
15. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gandolf am 17.05.01 23:11

Hallo Petra,

danke für Deine infos über Dich bzw. Deinen Sklaven und Dich. Dominierst Du Deinen Sklaven auch beim Sex oder darf er sich dabei auch etwas "ausleben" ?
Aus Deiner Beschreibung entnehme ich, dass Sklave C. nur angebunden kommen darf? Oder habt ihr andere mitteilenswerte Prktiken zwischen Herrin und Sklave? Meine Ehesklavin ist zumindest in der Bewegungsfreiheit beim Sex meistens nicht eingeschränkt. Auf den Zeitpunkt, die Menge an Sex und den Sexpartner hat sie natürlich in keinster Weise mehr Einfluss.

Viele Grüsse
Gandolf
16. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Petra am 18.05.01 14:57

Hi Gandolf!
Ich binde meinen Sklaven nicht immer an beim Sex.Er darf sich da wie ein ganz normaler "Macho" Mann benehmen.Manchmal möchte ich schon auch da die Herrin sein,aber nicht immer.Ab und an mag ich auch mal gerne das zarte Frauchen sein,welches
beglückt wird.Also nicht immer 08/15 Sex für SMler.Je nach Lust und Laune und Geilheit.
Schlüsselherrin Petra
17. DIE STORY

geschrieben von Sklavin-Carla am 20.05.01 11:45

BITTE DIE STORY WEITEE ERZÄHLEN! Und zu SM noch ein storyboard hinzufügen!
18. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gandolf am 21.05.01 20:46

Hallo Sklavin-Carla,

meine Ehesklavin und ich hatten ein schönes Wochenende. Sie hat sich brav verhalten und ist dementsprechend diesmal sanft behandelt worden. Am Samstag ist ihr breiter Sklavenring (polierter Edelstahl) für den Finger angekommen. Wurde natürlich gleich angelegt (im Bett). Nun kann jeder den Status meiner Frau erkennen. Ich muss gestehen einige Männer haben meine Frau mit dem angelegten Ring schon etwas eigenartig angesehen. Wahrscheinlich war ihnen die Bedeutung bekannt. Bei Frauen zeigte der Ring eigentlich keine Wirkung.

Gandolf
19. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von m_MP am 21.05.01 21:29

Hallo Gandolf,

nimm nicht durch unnötigen Kleinkram, den Pfiff aus Deiner Story .. damit beeindruckst Du allenfalls Newbies ...weder der Rind der O, noch sonstige Stahlringe fallen heute noch auf .... *ggg* die Kiddies kauften so etwas H & M ...
Ich selbst arbeite auch in einem sensiblen Bereich, selbst da komme ich noch mit ganz anderen Geschützen durch ... Im Übrigen vermisse ich ein wenig Deinen Stolz auf Deine vermeintliche Sklavin ... Lies mal Brians`s Story ... das hat für uns Charakter ...

LG

miriam_MP
20. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gandolf am 21.05.01 23:28

Hallo miriam_MP,

danke für Deine Anmerkungen. Kritik an meiner Geschichte ist immer willkommen. Ich berichtete bisher nur über die Entwicklung bzw. Erziehung meiner Ehefrau zur Sklavin. Dazu gehören eben bei uns auch der Ring der O, die Stahlmanschetten um die Hangelenke, sowie der KG. Übrigens kenne ich keine Kids die so deutlich markiert rumlaufen. Wenn Dir der Charakter der story nicht gefällt oder zu soft ist lese doch einfach darüber hinweg. Bin übrigens sehr stolz auf meine -wie sagtest Du doch "vermeintliche" Sklavin; ansonsten würde ich ja wohl nicht ausführlich darüber berichten.

Gandolf

Gruss
Gandolf

21. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von m_MP am 22.05.01 18:10

Hallo Gandolf,

*g*... so schlimm ist es nicht, wie meine *bösen* Zeilen wohl erscheinen mögen.... und warum sollte ich Dich nicht weiterlesen.

Aber um es mal klar zu formulieren: Jene, die schon länger und relativ offen ihre D/S und/oder SM Beziehungen leben, reale Kontakte pflegen und einfach wissen, wie unspektakulär das Tragen von KG, breiten Stahlreifen usw. in Wirklichkeit abläuft, wenn man nicht gerade in Hintertupfingen wohnt, fragen sich natürlich warum über die Erziehung einer *Sklavin* so oft in Halbwahrheiten berichtet wird.

Für uns ist die Realität einfach viel schöner und interessanter, nur leider gestaltet sich gerade der Kontakt zu anderen dadurch schwieriger, weil man nie weiss, was nun wahr ist oder nicht. Neulinge werde zudem verunsichert und erhalten oftmals ein falsches Bild von der doch gewaltigen Verantwortung, die Top wie sub für Körper, Geist und Seele zu tragen haben. Nicht umsonst scheitern soviele D/S S/M Beziehungen an falschen und überzogenen Vorstellungen.

Was zum Beispiel nützt mir oder einem Informationssuchenden die Kontaktaufnahme zu einer anderen KG-Trägerin, die zwar wunderbare Stories zum Besten gibt, aber just in der Versenkung verschwindet, sobald sie zum realen Austausch auf Realitäten hin abgeklopft wird.

Nur ein Gedankenanstoss

LG

m._MP
22. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gandolf am 11.06.01 21:29

Hallo Gecko,

eine schöne Übersicht über Cockringe bekommst Du unter
http://europe.stockroom.com/sec1101.htm. Ich trage einen "Chrome Donut Cock Ring". Kannst Du Dir auch unter obiger Adresse anschauen.
Wenn Du an Bildern interessierst bist, wie Cockring "angezogen"
aussieht, kann ich Dir einige Beispiele zeigen. Bei Interesse lass mich Deine e-mail Adresse wissen.

Gruss Gandolf
23. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von christoph am 17.06.01 15:31

Hallo Gandolf
Wann berichtest du weiter. Glaube die meisten sind sehr gespannt wie es weitergeht.

Sklave KG Träger C
24. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gandolf am 17.06.01 21:43

Hallo Christoph,

ich ueberlege mir momentan grundsaetzlich, ob ich hier noch weiter posten sollte. Haette schon so einiges wieder zu berichten, aber im Prinzip keine Lust mehr mich "dumm anmachen" zu lassen -so nach dem Motto: alles quatsch und fake etc. Um Missverstaendnissen vorzubeugen: ich habe keine Probleme mit konstruktiver Kritik.

Gruss
Gandolf
25. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von christoph am 17.06.01 21:55

Hallo Gandolf
Ich fänd es sehr traurig. Nur weil ein paar hier schlechte stimmung machen hier nicht mehr zu schreiben. Es gibt viele die auf die Fortsetztung warten. Mach bitte weiter.

Sklave KG Träger C
26. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von m_MP am 18.06.01 14:08

Hi Gandolf,

Du schriebst seinerzeit:
>iese Geschichte ist nicht ganz frei erfunden - hat >aber starke fiktive Elemente.

Das Board ist doch eigentlich extra so aufgebaut, dass es für unterschiedliche Interessen und Bedürfnisse ausgelegt ist.

Bereiche z.B. rund um die Technik u. Daten rund um den KG, reale Erfahrungen rund um den KG, fiktive Stories und ebenso unterteilt ist doch das SM Board.

Wenn jetzt aber jeder anfängt, Reales mit Fiktion zu vermischen, dann unterläuft das m. E. Sinn und Zweck dieser Einteilung. Und das dann viele ins Zweifeln kommen, ja, was hat er/sie denn nun wieder erfunden und was nicht, das ist doch - so glaube ich einleuchtend.

LG

miriam_MP
27. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gandolf am 18.06.01 18:43

Hallo miriam,

ich schrieb seinerzeit auch etwas von einem `interaktiven Erfahrungsbericht´. Weiter möchte Deine Bemerkungen nicht kommentieren - erscheint mir nicht mehr sinnvol.

Gruss
Gandolf
28. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von m_MP am 18.06.01 19:46

Hi Gandolf,

viele Menschen - viele Sichtweisen und Interessen.
Das man sie nicht alle unter einen Hut bekommt, sollte Dich aber doch nicht abschrecken weiterzuschreiben.

Wie handelst Du denn den Bereich den im realen Leben, wenn da einer ( Familie, Freunde etc. ) mal etwas sagt oder hinterfragt ?

Liebe Grüsse vom Niederrhein

miriam_MP
29. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gandolf am 20.06.01 00:24

Hallo Christoph,

hast vielleicht recht. Vielleicht sollte ich mal wieder kurz über den Stand der Dinge bei der Erziehung meiner Frau berichten. Wahrscheinlich gibst wieder jede Menge Sprüche und Ungläubige, die an dem Wahrheitsgehalt der Geschichte zweifeln etc. Glaubt einfach dies ist alles Fiktion, dann
hat wahrscheinlich keiner Kopfschmerzen.

Meine Frau und ich warten immer noch auf ihren KG. Soll aber jetzt bald kommen. Vor einigen Wochen habe sie -natürlich mit ihrem Einverständnis- in den Brustwarzen piercen lassen. Wir haben dazu zweimal den Piercer besucht.
Beim ersten Besuch hat sich meine Frau alles ansehen können und wir haben gemeinsam ihren Brustschmuck ausgesucht. Da sie grosse Warzen hat, wird sie später nach Heilung der kleinen Wunden ca. 2 mm starke, silberne Ringe mit ca. 1.5 cm Durchmesser und Kugelverschluss tragen. Die Kugel selbst ist ca. 4mm gross und schwer. Der Piercer hat uns eigentlich gut beraten. Er hat ihre Warzen und Brüste gründlich vermessen, damit der spätere Brustschmuck auch deutlich zum Ausdruck kommt, so seine Worte. Beim zweiten Besuch (vor ca. 3 Wochen) wurde meine Frau dann kurz nach Eintreffen im piercing-shop ohne lange Vorrede direkt gepierct. Sie hatte anfangs natürlich entsprechende Hemmungen und Zweifel - ich fand es aber toll wie mutig sie ihre Brüste hingehalten hat. Bin echt stolz auf sie gewesen. Als "Ersteinsatz" trägt sie nun kleine Ampalang-Stege aus Spezialstahl. Die oben beschriebenen Ringe haben wir auch schon mitbekommen. Kurz vor dem Verlassen des Ladens wurde ich vom Piercer noch auf die Seite genommen. Er berichtete mir, dass er noch etwas spezielles für meine Frau angefertigt habe und fragte, ob ich dies sehen wollte. Natürlich willigte ich ein, bereits ahnend, dass es sich um irgendetwas Aussergewöhnliches handeln musste. In einem Nebenraum präsentierte er mir dann seine "Überraschung". Er hatte eine wie er es nannte eine "Bruststange" angefertigt deren Enden an beiden Warzen durch die Piercings geschoben und mit Kugeln oder kleinen Schlössern an den Enden gesichert werden konnte. Die Stange hat ein Stärke von ca. 5mm ist aus glänzendem Edelstahl und passte laut Piercer genau zwischen die Brustwarzen meiner Frau. Einmal angelegt wären beide Brüste fest miteinander verbunden und würden durch das Gewicht gedehnt. Die Stange sah einfach toll aus und ich willigte ein sie irgendwann einmal auszuprobieren. Vor ca. einer Woche war es dann soweit. Ich hatte meiner Frau mal wieder die Spreizstange zwischen den Füssen angelegt, die Arm-manschetten glänzten und ihre gepiercten Brüste ständen deutlich ab in ihrer Büstenhebe. Sie lag auf dem Rücken auf dem Bett, als mir die Brusstange einfiel. Ich schlug ihr vor, diese jetzt auszuprobieren, was ihr allerding anfangs nicht sehr gefiel - sie willigte jedoch ein. Die kleinen Stege wurden entfernt und die Stange eingesetzt --- was ein Anblick. Ihr wurde schnell klar, dass sie nun durch die Stange auch extrem in ihrem Bewegungsspielraum eingeschränkt war. Sie konnte im Bett damit nur auf dem Rücken liegen. Seitenlage liess der Spreizeffekt der Bruststange nicht zu und in Bauchlage drückte diese zu stark. Die Kombination Spreiz- und Bruststange macht meine Frau nahezu bewegungsunfähig. An ein tragen der Brusstange unter der Kleidung ist zwar möglich, aber mehr als auffalend. Die Stange war bisher nur kurz dran, weil die Heilung der Piercings noch nicht abgeschlossen ist. Die Brusstange scheint noch viele Möglichkeiten zu eröffnen.

Gruss Gandolf
30. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gast masups am 20.06.01 08:28

Hi Gandolf,
hört sich super interessant an was Du mit Deiner Frau/mit ihren Brüsten anstellst. Ich bewundere Deine Frau auch, daß sie den Mut hat dies alles mitzuspielen. Wenn meine Herrin so etwas von mir verlangen sollte, würde ich wahrscheinlich wohl eher unser Stop-Zeichen benutzen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Su über die weitere Entwicklung hier bald wieder berichtest.
Keuscher Gruß,
masups
31. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Heike am 27.02.02 12:26

Ein Hallo an die SchreiberInnen in diesem Forum, seit einen halben Jahr ist hier Ruhe.
Vielleicht bekomme ich doch eine Antwort:
Steckt die Bruststange direkt durch die Nippel,
oder hängt sie an den Ringen durch die Nippel.

Eine Kette zwischen den Brüsten ist mir bekannt, eine Stange noch nicht

Gruß Heike
32. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gandolf am 17.03.02 18:46

Hallo Heike,

die Bruststange ist direkt durch die Nippel geschraubt. Die Laenge der Stange muss natuerlich vorher sehr genau abgemessen werden. Mindeststaerke der Stange sollte 0.5 cm, besser 1 cm sein, um Verbiegungen und Verletzungen zu vermeiden. Das Ende der Stange sollte dann entsprechend duenner sein um durch die Loecher der Nippel-Piercings zu passen incl. der Gewinde fuer den Verschluss. An die Stange koennten auch noch weitere Gewichte gehaengt werden. Unsere Stange wurde massgefertigt, ich weiss nicht ob es sowas ueberhaupt bei konvetionellen Anbietern von Intimschmuck gibt.

Gruss
Gandolf

33. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von MartinII am 08.06.04 19:33

Hallo Gandolf,
willst Du nicht mal berichten, wie weit die Erziehung Deiner Frau in den zwei Jahren seit dem letzten Posting in diesem Thread verlaufen ist? Wieviel Metall sie inzwischen am Körper trägt? Wie sie lebt
Wär jedenfalls schön!
34. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von kochy25 am 28.06.04 20:52

Hört sich wirklich geil an, was du da mit deiner Frau machst. Mich würde auch interessieren, was weiter passiert ist. Ist sie mitlerweile in ihren KG gesperrt und ist der "fingersicher"? Wie reagiert sie auf die aufgezwungene abstinenz?
Auch wenn manche meinen solche Erzählungen kaputt zu schreiben, solltest du dich nicht beirren lassen und weiter berichten. es gibt sicherlich genug Leser, die auf eine Fortführung deiner Berichte warten.
Gespannte grüße kochy25
35. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von MartinII am 28.06.04 22:09

Toll, kochy, daß ich nicht der Einzige bin, der neugierig wissen möchte, wie es weiter gegangen ist. Und wie oft Gandalfs Frau die Bruststange trägt...
36. Re: Keuschheit untreuer Ehefrau

geschrieben von Gast surfi am 29.06.04 10:53

Ach Mannomann,

kochy25 und MartinII, was soll das? Diese sogenannte "Geschichte" nach zwei Jahren wieder zum Leben erwecken wollen?

Gandolf, falls du dich animiert fühlen solltest, dann setz den Thread bitte im Board "Sklavenerziehung" fort. Dort gehört er eher hin, nachdem ich mir das, was du dir im Jahre 2001 ausgedacht hast, einmal angesehen habe. Deine "Geschichte" war von Anfang an keine zusammenhängende Story.

surfi


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