Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von MS am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Dancer1975 am 21.02.04 12:29

1. Im Sommer

geschrieben von MS am 07.07.03 00:45

Diese Gechichte entspringt meiner Phantasie. Im Moment weiß ich noch nicht wie sie enden wird.
Ich hoffe sie in unregelmäßigen Abständen fortzuführen.

Have fun.

Teil1:
Es war ein schöner Sommertag, der schon langsam zur Neige geht. Ich bin mit einer sehr guten Freundin auf einem Ausflug mit dem Auto unterwegs. Mit ihr habe ich bisher schon viel erlebt, aber noch nie haben wir miteinander Sex gehabt und es war auch nicht unsere Absicht.
Wir sind auf einer kleinen Landstraße in einer einsamen Gegend unterwegs. Gerade habe ich das Licht eingeschaltet als ich am Rand der Straße etwas seltsames sehe - ein Auto steht ganz komisch am Straßenrand. Es sieht so aus, als ob ein Unfall geschehen war. Da ich helfen will halte ich an, steige aus und gehe zu diesem Auto.
Das Heck zeigt auf die Straße, auf der es gerade noch mit den Hinterreifen steht. Ich komme also von hinten an das Auto heran und als ich fast dort war steigen auf einmal 2 maskierte Personen aus und richten jeweils eine Waffe auf mich und meine Freundin, die noch im Wagen sitzt. Wir hatten keine Chance zu reagieren und mußten das folgende nun über uns ergehen lassen. Mit der Waffe dirigieren sie meine Freundin aus dem Wagen und wir müssen uns beide mit dem Gesicht nach unten auf die Straße legen. Mein Kopf wird nach hinten gezogen und spüre, wie sich Gummi über meinen Kopf spannt. Nur durch die Nase kann ich noch atmen, aber nichts mehr sehen, noch sprechen und nur noch gedämpft hören. Mit einem Schloß am Hals wird sie fixiert. Man kann sie so nicht mehr abnehmen.
Einweiteres Auto scheint zu kommen und ich werde anscheinend dahin dirigiert. Bevor wir einsteigen bekommen wir die Anweisung uns ganz auszuziehen. Ich höre meine Freundin kurz aufschreinen – anscheinend hat Sie nicht sofort folge geleistet. Unser Auto sollte man später mit unserer Kleidung an einem Baggersee finden. Man würde dann davon ausgehen, daß wir ertrunken wären. Man hat uns aber – natürlich – nie gefunden.
Das Auto, in das wir einsteigen müssen, ist ein Transporter oder etwas ähnliches. Ich scheine der erste zu sein und werde in eine ausgepolsterte Kiste gestoßen und muß mich mit dem Rücken in diese legen. So muß es in einem Sarg sein. Auf einmal spüre ich, wie meine Freundin sich auf mich gelegt wird. Ich spürte, daß sie auch ganz nackt war und, da meine als auch ihre Hände frei waren, auch eine Gummimaske aufgezogen bekommen hatte. Trotz der ganzen Situation macht es mich schon an. Ich spüre ihre Brüste auf mainem Bauch und mein Oberschenkel befindet scih zwischen ihren Beinen. Ich höre, wie sich ein Deckel schließt und wir losfahren. Sie stöhnt. Ich weiß nicht, ob von dem Schlag, den sie vorhin bekommen hat, oder weil sie trotzdem auch erregt ist. Ich spüre, wie sie die Maske über meinem Gesicht abtastet und versucht, es sich möglichst bequem zu machen, soweit es möglich ist.


2. Im Sommer - Fortsetzung

geschrieben von MS am 07.07.03 21:49

Teil 2:
Es ist eine ganz schöne Ruckelei bis wir endlich anhalten. Uns ist ganz heiß geworden in der Kiste.als diese ohne sie zu öffnen ausgeladen wird. Es dauert noch einige Minuten sicherlich, bis die Kiste abgestellt und geöffnet wird. Zuerst wird meiner Freundin – nennen wir sie Mona – und dan mir herausgeholfen. Ich werde auf einem gynokologischen Stuhl festgeschnallt. Dazu werden die Arme über den Kopf gezogen und die Hände und Oberarme mit Riemen festgemacht. Ein Riemen geht über den Körper und die Beine werden an den Oberschenkeln und Füßen fixiert. Dann wird begonnen, die Beine bis zum Anschlag zu spreizen. Es schmerzt zum Zerreißen. Als mir die Maske schließlich entfernt wird bin ich zuerst geblendet von einem starken Licht, das zwischen meinen Beinen durchstrahlt. Sonst war es total dunkel. Nach kurzer Zeit konnt ich erkennen, daß Mona ebenso auf einem Stuhl fixiert war. Durch das grelle Lich kommte ich zwar sehen, daß noch andere Personen im Raum waren, aber diese nicht erkennen. Da traten wieder jeweils ein maskierter Mann an uns heran und hielt mir und ihr die Nase zu, bis wir um Luft zu bekommen den Mund aufmachen müssen. Diesen Moment passen die beiden ab und pressen und einen großen runden Gummiknebel in den Mund, den Sie hinter dem Kopf fixieren. Ich schaue dabei in Monas Gesicht. Sie hat weit aufgerissene Augen vor lauter Schreck was hier mit uns passiert. Dann zieht man uns an den Haaren den Kopf auf die Brust und ich würde vor Schmerz aufschreien, wenn ich nur könnte, als ich einen Stich hinten seitlich am Hals spüre und mir was tief in den Hals gedrückt wird. Was das war sollten wir erst später erfahren. Und es geht gleich weiter. Mit einem Haarschneider werden uns am Kopf die Haare geschnitten und eine Crème auf dem ganzen Körper verteilt die elendig stinkt. Dazu war vorher bei mir der Stuhl so verändert worden, daß mein Rücken auch frei zugänglich ist. So werden bei uns alle Haare entfernt. Zum Abschluß dieser Behandlung bekommen wir noch eine Spritze in den Oberarm, die dazu führen wird, daß wir auf lange Zeit keine Haare mehr haben werden.
Nach dieser Prozedur werden wir losgeschnallt und müssen aufstehen. Der Boden ist seltsamer weise warm und gefliest. Es scheint eine Fußbodenheizung zu geben. Wir werden in die Mitte des Raums dirigiert wo wir getrennt mit weit gespreizten Beinen an kurzen Ketten am Boden fixiert werden. Wir bekommen wie bei den Füßen auch Manschetten um die Handgelenke und diese werden über dem Kopf an Ketten befestigt. Motoren beginnen zu surrem und ziehen an den Ketten so lange, bis wir beide jeweils wie ein X auf Zehenspitzen dastehen und uns nicht mehr bewegen können. Ich sehe dann, wie uns jeweils ein Lichtpunkt – wahrscheinlich ein Laser – fixiert und abtastet. Man sammelt anscheinend unsere Körperdaten. Schließlich bekomme ich noch etwas dünnes knapp in den Po gesteckt. Doch auf einmal erweitet sich das bis ich denke es zerreißt mir meine Rosette. Mit Mona passiert das selbe. Ich höre sie auch durch den Knebel stöhnen. Danach versucht sie nochmals aufzuschreien, als ihr eine Art Dildo in die Vagina geschoben wird. Dieser hat sich – wie ich später von ihr erfahren sollte – ihr die Scheide so weit gedehnt, wie es nur ging. Sie hat gedachte es zerreißt ihr gleich den Unterleib. Sie hatte panische Angst. Dann scheint die Untersuchung zu Ende zu sein als man uns losmacht, die Augen verbindet und nebenan in einen anderen Raum führt.
Teil 3:
Hinter uns wird die Tür geschlossen und direkt davor die Augenbinden entfernt. Die Knebel können wir uns leider nicht entfernen, da sie mit einem Schloß fixiert sind. Da stehen wir nun ängstlich und nehmen uns in die Arme, so nackt und bloß wie wir sind. So nah waren wir uns vorher noch nie gekommen.
Als ich mich umblickte sehe ich, daß wir in einem Raum stehen, der ca. 3m breit und lang und 2m hoch ist. Es gibt kein Fenster, nur schwaches rotes Licht aus einer Leuchte, die in der Decke eingelassen ist. Es gibt ein Bett und in der Band eingelassen findet sich ein Monitor, der anscheinend an einen Computer angeschlossen ist. Darauf zu lesen ist "ACHTUNG – zu eurer Information". Es folgen Informationen, daß wir hier nie gefunden werden würden und wir alles machen müssten, was uns nun von unseren neuen Herren aufgetragen würde. Nur so lange würde man für uns sorgen. es erscheint auf einmal eine neue Seite auf der gefragt wird, ob wir schon einmal Sex gehabt hätten mit der Aufforderung auf JA oder NEIN zu drücken. Wir dürften nicht lügen, sonst – wir wüßten ja schon. Ich drückte auf nein, was auch stimmte. Dann erscheint, daß wir nun miteinander Sex habe müßten, bis hier STOP zu lesen sei. Wir zögern, doch dannbegeben wir uns zum Bett. Wir setzen uns beide auf den Rand. Es fühlt sich seltsam an, denn wir sitzen auf einem schwarzen Gummilaken. Aber auch, daß wir so ganz ohne Haare sind ist seltsam. Langsam beginnen wir uns zu streicheln. Ich fahre über ihr Gesicht. Sie hat Tränen in den Augen. Ich wische ihr die Tränen fort und versuche sie zu trösten. Über ihren Hals streiche ich runter auf ihre Schultern und komme schließlich zu ihren Brüsten. Trotz allem stehen ihre Brustwarzen. Sie hat schöne feste mittelgroße Brüste. Ich fahre langsam um diese. Zugleich streicht Sie zuerst mit Ihrer Hand auch über mein Gesicht und dann über meinen Oberschenkel. Ich fahre mit meiner Hand weiter nach unten über ihren Bauch und komme langsam zwischnen ihren Beinen an. Es scheint, daß sie leicht erregt ist, da sie dabei die Beine weiter spreizt damit ich weiter vordringen kann. Sie beginnt meinen Schw. in die Hand zu nehmen und zu massieren. Ich fahre mit dem Zeigefinger zwischen Ihre Schamlippen und merke, daß sie schon recht feucht ist. Mein Schw. ist auch schon groß und steif. Sie legt sich nach hinten und zieht mich dabei auf sich. Ich würde sie gern küssen, wenn es nur gehen würde. Ich streichle sie weiter zwischen den Beinen. Sie wird immer feuchter und fängt an durch den Knebel zu stöhnen. Sie spreizt ihre Beine, so daß ich zwischen diesen liege und beginnt meinen Schw. in die richtige Position zu dirigieren. Ich habe auch alles um mich herum vergessen und bin richtig geil geworden. Ich dringe in sie ein und kurz darauf beginnen wir auch schon beide heftig an zu stöhnen und ich beginnen in sie abzuspritzen, während sie sich wegen ihres heftigen Orgasmus kaum halten kann. Kaum wind wir fertig höre ich einen gong aus Richtung des Monitors, auf dem nun STOP steht und daß wir her kommen sollen.
3. Re: Im Sommer

geschrieben von schmidtchen am 07.07.03 22:29

Sehr vielversprechender Anfang. Weiter so
4. Re: Im Sommer

geschrieben von fanlycra am 08.07.03 11:13

Hhm wohin wird dieser Reise wohl gehen? Der Anfang ist heftig aber vielversprechend.

Viele Grüße
5. Im Sommer - Teil 3

geschrieben von MS am 23.07.03 00:00

Teil 3:
Hinter uns wird die Tür geschlossen und direkt davor die Augenbinden entfernt. Die Knebel können wir uns leider nicht entfernen, da sie mit einem Schloß fixiert sind. Da stehen wir nun ängstlich und nehmen uns in die Arme, so nackt und bloß wie wir sind. So nah waren wir uns vorher noch nie gekommen.
Als ich mich umblickte sehe ich, daß wir in einem Raum stehen, der ca. 3m breit und lang und 2m hoch ist. Es gibt kein Fenster, nur schwaches rotes Licht aus einer Leuchte, die in der Decke eingelassen ist. Es gibt ein Bett und in der Band eingelassen findet sich ein Monitor, der anscheinend an einen Computer angeschlossen ist. Darauf zu lesen ist "ACHTUNG – zu eurer Information". Es folgen Informationen, daß wir hier nie gefunden werden würden und wir alles machen müssten, was uns nun von unseren neuen Herren aufgetragen würde. Nur so lange würde man für uns sorgen. es erscheint auf einmal eine neue Seite auf der gefragt wird, ob wir schon einmal Sex gehabt hätten mit der Aufforderung auf JA oder NEIN zu drücken. Wir dürften nicht lügen, sonst – wir wüßten ja schon. Ich drückte auf nein, was auch stimmte. Dann erscheint, daß wir nun miteinander Sex habe müßten, bis hier STOP zu lesen sei. Wir zögern, doch dannbegeben wir uns zum Bett. Wir setzen uns beide auf den Rand. Es fühlt sich seltsam an, denn wir sitzen auf einem schwarzen Gummilaken. Aber auch, daß wir so ganz ohne Haare sind ist seltsam. Langsam beginnen wir uns zu streicheln. Ich fahre über ihr Gesicht. Sie hat Tränen in den Augen. Ich wische ihr die Tränen fort und versuche sie zu trösten. Über ihren Hals streiche ich runter auf ihre Schultern und komme schließlich zu ihren Brüsten. Trotz allem stehen ihre Brustwarzen. Sie hat schöne feste mittelgroße Brüste. Ich fahre langsam um diese. Zugleich streicht Sie zuerst mit Ihrer Hand auch über mein Gesicht und dann über meinen Oberschenkel. Ich fahre mit meiner Hand weiter nach unten über ihren Bauch und komme langsam zwischnen ihren Beinen an. Es scheint, daß sie leicht erregt ist, da sie dabei die Beine weiter spreizt damit ich weiter vordringen kann. Sie beginnt meinen Schw. in die Hand zu nehmen und zu massieren. Ich fahre mit dem Zeigefinger zwischen Ihre Schamlippen und merke, daß sie schon recht feucht ist. Mein Schw. ist auch schon groß und steif. Sie legt sich nach hinten und zieht mich dabei auf sich. Ich würde sie gern küssen, wenn es nur gehen würde. Ich streichle sie weiter zwischen den Beinen. Sie wird immer feuchter und fängt an durch den Knebel zu stöhnen. Sie spreizt ihre Beine, so daß ich zwischen diesen liege und beginnt meinen Schw. in die richtige Position zu dirigieren. Ich habe auch alles um mich herum vergessen und bin richtig geil geworden. Ich dringe in sie ein und kurz darauf beginnen wir auch schon beide heftig an zu stöhnen und ich beginnen in sie abzuspritzen, während sie sich wegen ihres heftigen Orgasmus kaum halten kann. Kaum wind wir fertig höre ich einen Gong aus Richtung des Monitors, auf dem nun STOP steht und daß wir her kommen sollen.
6. Im Sommer -  Teil 4

geschrieben von MS am 23.07.03 00:14

Teil 4
Es folgt die Anweisung daß wir uns nun die Keuschheitsgürtel anlegen müssen, die gleich durch eine Klappe neben der Tür durchgereicht werden. Sie wurden anscheinend in der Zwischenzeit für uns angepaßt. Für Mona wäre auch noch ein Keuschheits-BH dabei. Der Bildschirm erlosch und es öffnet sich neben der Tür eine Klappe, die uns bisher noch nicht aufgefallen war. Da lagen die 3 Teile und eine Tube Gleitmittel und eine Art Pumpe. Die KGs sind schwarz, der BH durchsichtig Wir zögern. Ich hole dann doch die Tube aus der Klappe, öffne sie und drücke mir einiges davon in die andere Hand. Ich lege die Tube wieder beiseite und trete Mona gegenüber. Mit der freien Hand fürhe ich Mona so, daß sie mit leicht gespreizten Beinen da steht. Ich schmiere sie dann zwischen den Beinen ein, obwohl sie noch immer ganz feucht ist, von ihrer Geilheit und meinem Samen. Dabei stöhnt sie wieder leicht auf – soweit es ihr möglich ist. Ich passe aber auf, daß ich sie nicht wieder geil mache, da ich nicht weiß, ob wir dann bestraft werden oder was sonst passiert. Ich nehme dann ihren KG und beginne ihn ihr anzulegen. Dazu schließe ich die beiden Seitenteile bis sie vorne einrasten und führe dann das unterse Schild zwischen ihren Beinen durch, bis auch es vorne einrastet. Der KG paßt so gut, daß er überall ganz eng anliegt, ohne anscheinend zu drücken. Er sieht aus, wie wenn er aus einem Stück gegossen wäre. Er hat sogar keine Öffnungen.
Auch Sie nimmt dann die Tube und drückt sich etwas Gel in die Hand. Mit dieser greift sie nach meinem Schw. und verteilt das Gel um ihm herum und um meinen Sack. Ich achte darauf, daß ich dabei keinen Steifen bekomme. Es geht mehr schlecht als recht. Dann nimmt auch sie meinen KG und schließt die beiden Seitenteile vorne. Als sie dann das mittlere Teil zwischen meinen Beinen nach vorne holt mimmt sie meinen Schw. und führt ihn in die Röhre ein, die sich darin befindet. Dann drückt sie meine Eier noch so, daß sie in den beiden Ausbuchtungen weiter unten zu liegen kommen und schließt das Teil vorne. Ich sehe nun untenherum genauso aus wie sie. Man kann nicht erkennen, daß ich ein Mann bin.
Schließlich gilt es noch ihren BH anzulegen. Dazu erscheint eine kurze Anleitung auf dem Monitor. Wir lesen sie kurz durch. Ok. Ich nehme wieder Gel aus der Tube und schmiere ihr ihre Brüste damit dick ein. Momentan hat sie noch recht kleine. Dann setze ich ihr die beiden Schalen über ihre Brüste. Die Schalen sind einiges größer als die Brüste. Dann schieße ich die Träger und die Seitenführungen hinten. Er sitzt nun ganz fest. Wie in der Anleitung beschrieben nehme ich die Pumpe und setze sie an dem Nippel an, die sich in der Mitte der Schalen jeweils befindet. Ich pumpe dann und die Brust dehnen sich aus, bis sie an der Schalen anliegt. Es scheint zu schmerzen, da sie das Gesicht dabei verzeiht. Man kann jetzt richtig den Unterschied feststellen. So leid es mit tut, aber ich muß nun die andere Seite auch auspumpen. Ich denke, ohne Knebel hätte sie nun aufgeschrien. Ich streichel ihr deshalb sachte über den Kopf.
Nun erscheint wieder etwas auf dem Schirm. Wir sollen die Tube und die Pumpe wieder in das Fach legen, das sich dann auch sofort wieder schließt. Außerden werden wir auch noch aufgeklärt, daß wir vorhin ein Implantat in den Hals bekommen haben, mit dem wir bestraft werden können, wenn wir oder der andere nicht absolut gefolgt hat. Was das heißen soll sollten wir früher oder später noch erfahren. Nun sollen wir uns schlafen legen – ich unten und Mona auf mir. So legen wir uns hin. Anders geht es ja sowieso nicht, da das Bett mit dem Gummilaken ja sowieso nicht breit genug ist, als daß wir nebeneinander liegen könnten. So versuchen wir zuschlafen.
7. Re: Im Sommer

geschrieben von Windel-Keuschling am 23.07.03 10:11

das wird wohl sehr, sehr spannend...freue mich auf die Fortsetzungen !!!!
8. Im Sommer - Teil 5

geschrieben von MS am 31.08.03 01:41

Teil 5
Irgendwie haben wir dann mehr schlecht als recht geschlafen. Mir schmerzt die Brust von Monas hartem BH. Wir sind ganz steif und mit einem Knebel zu schlafen ist auch nicht gerade angenehm. Wir sollen aufstehen und uns die KGs und Mona den BH abnehmen. Nach einem leisen Klick ist dies nun auch möglich. In Monas BH strömt nun auch ganz langsam wieder Luft, so daß er nun abgeht. Unsere Haut ist da wo die KGs waren ganz rot und auch Monas Brüste sehen jetzt schon leicht verändert aus. Es öffnet sich eine Nebentür durch die wir gehen sollen. In dem ganz gefliesten Raum befindet sich auch wieder ein Monitor und in der Mitte hängen 2 Paar Handschellen im Abstand von 2m herunter. Wir werden aufgefordert unsere Hände jeweils in die Schellen zu halten. Diese klicken dann ohne unser Zutun zu. Über Ketten sind sie in Laufschienen an der Decke befestigt. Wir schauen uns ganz aufgeregt an. Was wird nun diesmal wieder geschehen?

Ein leises Surren und sie Schellen ziehen an unseren Händen.Sie zehen uns in Richtung einer Art Autowaschstraße, die ich jetzt erst bemerke. Die Bürsten bewegen sich auseinander und geben jeweils zwei Treppchen für jeden frei, die etwas mehr als 1m auseinander liegen und mit drei Stufen auch etwa 1m hoch sind. Die Treppenpaare liegen einander gegenüber. Wir bewegen uns darauf jeweils zu und dann beginnen die Ketten uns auch noch nach oben zu ziehen. Um nicht in der Luft zu hängen müssen wir nun mit gespreizten Beinen die Stufen nach oben steigen. Oben angekommen bewegen sich nun auch noch die Ketten seitlich auseinander, so daß wir nun wie auf einem Podest wie ein X dastehen müssen – einander gegenüber stehend. Wir keuchen beide in unsere Knebel. Dann begine Düsen uns zu besprühen. Es scheint eine Seifenlösung zu sein. Wir sind halb eingeschäumt. Dann beginnen die Bürsten uns abzureiben. Wir haben Probleme richtig stehen zu bleiben, so drücken sie uns. Überall bekommen wir sie zu spüren uns. Es wird uns richtig warm.
9. Fortsetzung??

geschrieben von Dancer1975 am 18.10.03 13:03

Die Geschichte ist genial!
Wieso spannst Du also dein Publikum auf die Folter? Bitte poste doch mal ne Fortsetzung. BITTE! Ich möchte endlich wissen, wie es weiter geht.

GreetZ MD-DOM
10. Im Sommer - Teil 6

geschrieben von MS am 21.10.03 21:54

Teil 6:
Unsere Haut wird richtig rot, so werden wir abgerieben. Dann ziehen sich die Bürsten zurück. Aber neue erscheinen. Zwischen dem Prodest kommen welche hoch, die wir zunächst nicht identifizieren können. Bei Mona sehen sie aus, wie eine 2 kegelförmige Bürsten mit feinen Borsten, bei mir hinten ebenfalls so und vorne wie eine Hülse. Sie bewegen sich immer weiter nach oben. Bei Mona fährt die eine Bürste über Ihr Poloch hin und her und dringt anscheinend auch leicht in dieses ein. Ebenso die bei mir. Die andere Bürste vorne bewegt sich über ihren Kitzler und ihre Schamlippen herum. Es macht sie richtig geil. Aber auch ich kann mich schnell nicht mehr konzentrieren. Denn die Hülse steuert auch meinen Schw**z zu und fängt diesen ein. Meine Vorhaut wird zurückgeschoben und die Borsten reiben über meinen Schw**z hin und her. Er wird dabei richtig steif und hart.
Schließlich ist auch diese Prozedur fertig und wir sind ganz erschöpft. Zum Orgasmus sind wir beide aber nicht gekommen. Irgendwie schienen sie vorher immer zu stoppen. Plötzlich setzen die Düsen wieder ein. Es scheint nun eine Art Creme zu sein – ich komme mir wirklich wie in einer Waschstraße vor! Sie arbeiten sich von unten nach oben vor. Es ist wohl besser Mund und Augen zu schließen. Aber am Hals hören sie auf.
Dann wieder ein Surren und die Ketten an unseren Händen ziehen uns ganz langsam wieder nach hinten zurück und runter von den Podesten. Und ein Klck und die Handschellen öffnen sich. Wir fallen uns in die Arme. Es ist schön einander zu spüren.
11. Im Sommer -  Teil 7

geschrieben von MS am 21.10.03 23:31

Teil 7:

Die Nebentür öffnet sich wieder und wir gehen Arm in Arm in unsere Kammer zurück. Wie die Lage doch zusammenschweißen kann.
Es wundert uns, daß wir niemanden zu sehen bekommen. Doch das sollte sich bald ändern, hatte ich das Gefühl. In der Kammer steht eine Schachtel und auf ihr liegt eine Gummiteil, was wir auf den ersten Blick nicht erkennen, was es ist. Und es gibt wieder eine Nachicht auf dem Monitor. Es heißt ich soll die Maske Mona überziehen. Wie befohlen nehme ich die Maske in die Hand und schaue mir sie an. Es ist eine Vollmaske mit aufblasbarem Knebel. Mona bringt ein leises "bitte nein!" heraus, doch dann meint sie leise, "Wenn es denn sein muß!" Ich stelle mich hinter Sie und bitte sie ihren Mund zu öffnen. Dann setze ich den Knebel an. Ich bekommen einen Steifen, versuche sie aber nicht damit zu berühren. Ich schiebe ihr den Knebel tief in den Mund. Die Maske ziehe ich dann nach hinten und schließlich nach unten bis sie glatt anliegt. Duch eine Schnalle mit Schloß – aber ohne Schlüssel – wird sie befestigt. Die Nasenlöcher sind auch noch frei. Dann drücke ich auf den Ball, der den Knebel aufpumpt. Ihr Stöhnen wird leiser.
Dann soll ich die Schachtel öffnen. Darin befinden sich schwarze halterlose Strümpfe mit Naht hinten, schwarze durchsichtige und armlange Handschuhe, ein Fläschchen roten Nagellack und ein Paar schwarze Schuhe für sie. Zuerst soll ich ihr die Nägel lackieren. Ich gehe zu ihr. Sie steht immer noch da, so wie ich ihr die Maske übergezogen hatte. Ich nehme sie an der Hand und führe sie zu unserem Bett. Ich helfe ihr sich auf die Bettkante zu setzen. Ich nehme das Fläschchen in die Hand und schüttel es kräftig. Dann setze ich mich vor ihr auf den Boden und setze ihren rechten Fuß auf mein Knie. Dann beginne ich Ihre Nägel zu lackieren. Dann den anderen Fuß genauso. Schließlich lege ich zuerst ihre eine, dann die andere Hand auf meine und lackiere diese Nägel auch. Der Lack ist gleich trocken.
Als nächstes sind die Strümpfe dran. Ich raffe den einen auf und ziehe sie über die Spitze ihres rechten Fußes. Ich heb ihn leicht an, bis er gestreckt ist und ziehe den Strumpf nach oben. Ebenso mache ich es mit dem anderen. Sie sieht schon richtig scharf aus. Doch beim 2. komme ich an ihre Schamlippen, da die Strümpfe sehr lang sind. Ich merke, daß sie schon richtig feucht sind. Doch dann spüre ich einen leichten Schmerz im Hals. Es kommt wohl von dem Ding, was wir in den Hals bekommen haben. Auf dem Monitor steht dazu nur knapp "VORWARNUNG!" Ich sollte wohl darauf besser achten, was ich mache.
Nun soll ich ihr die Handschuhe anziehen. Sie sind ähnlich wie die Strümpfe gemacht. Deshalb habe ich sie ihr auch so angezogen. Oben am Arm hat sie auch so ein Klebeband gegen das verrutschen.
Nun wird es interessant – die Schuhe.Es sind sehr hochhackige Plateauschuhe mit einem sehr langen Schaft. Die Schnürung befindet sich hinten am Schuh. Ich mache diese am linken ganz weit auf. Dann nehme ich ihren linken Fuß und nehme ihn in die Hand. Vorher habe ich sie nach hinten gedrückt, bis sie auf dem Bett quer liegt. Dann führe ich ihn in den Schaft ein und drücke den Schuh von unten, so daß das Bein möglichst weit hineinrutscht. Aber ganz geht es nicht. Ebenso sieht es beim rechten aus. Ich fasse ihre beiden Hände und ziehe sie nach oben, bis sie zu stehen kommt. Da rutscht sie mit beiden Füßen ganz in die Schuhe rein. Die Schuhe sind so gebaut, daß sie nur auf den Zehen steht und der Spann eine Linie mit dem Unterschenkel bildet. Ich drehe sie vorsichtig um. Sie steht ganz wacklig. Dann fange ich an die Schnürung am einen Schuh fest zu schüren bis ich oben angekommen bin. Der Schaft endet knapp unterhalb der Spitze des Strumpfes. Ja nicht zu weit nach oben kommen. Das selbe mache ich dann auf der anderen Seite Sie ist nun so groß wie ich – sicher 15cm größer. Sie kann nun kaum mehr die Knie abwinkeln.
Nun soll sie sich so bücken, daß sie sich mit den Händen an der Bettkante abstützen kann. Ich helfe ihr dabei. Da sie die Knie nicht abwinkeln kann muß sie die Beine ein wenig spreizen. Es öffnet sich mal wieder die Klappe und drin leigt wieder eine Tube Gleitgel. Wie zu lesen gehe ich hin und hole sie raus. Wie weiter befohlen schmiere ich damit meinen Schw* ein. Dann soll ich sie anal fi*. Ich schlucke, weil ich weiß daß sie das sicher nicht mag. Ich zögere etwas, doch ich nehme dann meinen Schw* in die Hand und beginne ihn steif zu machen. Mit der anderen Hand streiche ich noch etwas in ihre Spalte und trete hinter sie. Durch die Schuhe ist ihr Poloch auf meiner Schw*höhe. Ich führe ihn an ihr Poloch und fasse sie an den Hüften. Dann fange ich an sie langsam in sie einzudringen bis ich am Anschlag war. Es sit sehr eng. Dann bewegte ich ihn vor und zurück – immer schneller, bis ich schließlich komme. Ich ziehe ihn zurück. Ich darf ihr aber keinen Höhepunkt verschaffen. Ich helfe ihr wieder hoch. Ganz wenig Saft läuft ihr aus den Po.
Ich soll sie nun zur Haupttür führen und mich dann ins andere Eck mit dem Gesicht zur Hand stellen. Ich höre, wei die Tür sich öffnet und Mona wird hinausgeführt. Sie sieht wirklich scharf aus!

Was wird mit ihr geschehen?

12. Re: Im Sommer

geschrieben von Dancer1975 am 22.10.03 20:31

Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: Genial!!
BITTE schnell weiter schreiben!!

GreetZ MD-DOM
13. Im Sommer - Teil 8

geschrieben von MS am 22.10.03 21:56

Teil 8:
Ich weiß es nicht – noch nicht!

Nachdem die Tür geschlossen war drehe ich mich wieder vorsichtig um. Ich bin nun zum ersten Mal allein – zumindest allein in diesem Raum.
Auf dem Monitor steht wieder eine Nachicht für mich. Danach soll ich mich mit dem Rücken auf das Bett legen und mir innerhalb von 5 min wieder einen Steifen machen und die ganze Zeit bis Mona wieder zurück ist ihn auch in dieser Stellung halten, aber auch nicht abspritzen – sonst würde es Mona zu spüren bekommen. Das Gummilaken fühlt sich kalt an als ich mich drauf lege. Nachdem ich nun gerade erst abgespritzt habe fällt es mir schwer ihn wieder steif zu bekommen. Doch es gelingt mir gerade noch rechtzeitig. Eine Uhr auf dem Monitor zählte einen Countdown. Ich stellte mir dazu Mona vor, wie sie gerade noch vor mir stand. Es hat mich nochmals richtig geil gemacht. Ich weiß nicht wie lange ich schon so da liege, aber mit der Zeit wird es immer schwieriger. Meine Hände verkrampfen langsam, denn ich nehme sie abwechselnd dazu. Fast hätte ich auch mal abgespritzt, es aber gerade noch unterdrücken können. Endlich öffnet sich die Tür wieder und Mona wird hereingeschoben. Das heißt ich darf aufhören und stehe schnell auf und gehe schnell zu ihr. Sie steht richtig schwach und wacklig auf den Beinen. Ich darf ihr die Maske abnehmen, den Rest muß sie aber anbehalten. Außerdem muß sie stehen bleiben und darf sich nicht hinsetzen oder legen. Ich lasse die Luft aus dem Knebel und ziehe ihr die Maske vorsichtig vom Kopf. Der ist ganz rot und feucht. Sie muß sehr geschwitzt haben. Sie atmet erst einmal tief durch und will sich hinsetzen, doch ich muß sie davon abhalten. "Wie war s?" Sie beginnt langsam zu erzählen von dem was sie mitbekommen hat.

14. Im Sommer - Teil 9

geschrieben von MS am 22.10.03 23:09

Teil 9:

Ich kam mir verlassen vor, als ich aus dem Zimmer gehen mußte, und hatte große Angst. Sie haben mir gleich die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt. Es war sehr schwer mit den Schuhen zu laufen. Ich dachte jeder Zeit nach vorne zu fallen und hätte mich gar nicht auffangen können. Es ging recht weit und etliche Stufen hoch. Da ich kaum die Stufen hochkommen konnte hat mich einer wie einen Sack auf seine Schulter geworfen und mich hochgertragen. Mit seiner freien Hand hat er mir währenddessen Finger in meine Scheide gesteckt. Oben angekommen wurde ich abgesetzt und mir wurden die Handschellen wieder abgenommen. Ich wurde mit dem Oberkörper nach vorne auf eine Art Tischplatte heruntergedrückt. Gleichzeitig wurden meine Beine auseinandergezogen und an den Knöcheln und Oberschenkeln festgemacht. Die Beine mußte ich durchstrecken. Man zog meine Arme lang und befestigte sie an den Handgelenken. Für den Kopf und meine Brüste war anscheinend eine Aussparung in der Platte.
Dann machten sich von unten welche an meinen Brüsten zu schaffen und begannen an meinen Brustwarzen zu ziehen. Ich versuchte aufzuschreien, so schmerzte es. Doch dann kam nach einer Weile anscheinend so etwas wie Milch aus meinen Brüsten und die begannen daran eine ganze Weile zu saugen. Von Hinten wurde mir in der Zeit etwas in Po und Vagina eingeführt. Es kam mir schon vor, wie wenn es mich zerreißen würde bzw. ich platzen würde. Doch es wurde noch stärker und füllte mich ganz und gar unten aus. Es war höllisch.
Es tut mir so leid, was ihr passiert war und nehme sie ganz zart in den Arm. Sie fängt an zu weinen und fragt nur Warum? .
Sie erzählt weiter: Nach einer Weile nahemn sie mir die Dinger wieder raus und machten mich los. Dann trugen sie mich wieder runter – und nun bin ich wieder hier. Bitte bleib bei mir.

Doch das ist sicher nicht in meiner Macht.

Dann steht weider etwas auf dem Monitor. Nun bin ich anscheinend dran.
15. Re: Im Sommer

geschrieben von SteveN am 23.10.03 14:45

Hallo MS !

Super. Du erzählst viel und sagst aber nichts. Da wird aber richtig Spannung aufgebaut. Das Kopfkino spukt schon richtig.
Was wird als nächstes geschehen ?

Viele Grüße SteveN
16. Re: Im Sommer - Teil 9

geschrieben von Dancer1975 am 23.10.03 20:22

Zitat
...
Dann steht weider etwas auf dem Monitor. Nun bin ich anscheinend dran.
...

Was? Was passiert als nächstes?
17. Re: Im Sommer

geschrieben von Gast träumerin am 23.10.03 21:47

hallo ms,
ist schon erstaunlich, wie schnell ihr geschichtenerzähler es lernt, an den spannendsten stellen die werbepause einzulegen. aber da du ja noch anfänger bist, darf ich ja wohl noch ein bisschen drängeln....komm, bitte schreibe weiter!
lass uns nicht zu lange schmoren. irgendwann ist der braten nämlich durch. und wenn wir schwarz verbrannt sind, dann schmecken wir überhaupt nicht mehr!
liebe, aufmunternde grüsse
die träumerin
18. Im Sommer - Danke

geschrieben von MS am 23.10.03 23:46

Danke für s Feedback.
Wer Vorschläge hat kann die hier auch vorbringen.

Soll es weitergehen?

Wirklich?

Echt?

OK!
19. Im Sommer - Teil 10

geschrieben von MS am 23.10.03 23:50

Teil 10:
Ich habe recht. Mona soll mir nun auch eine Maske aufziehen. Die Klappe öffnet sich, sie legt ihre wieder rein und holt sich die für mich.
Mir graut schon, als ich die sehe. Sie ist noch schärfer als ihre. Auch sie ist eine Vollgummimaske mit einem aufblasbaren Knebel. Doch sie hat anstelle von Nasenlöchern 2 Schläuche, die außen und innen jeweils ca. 5cm lang sind und durch die ich wohl atmen werden muß. Außerdem liegt da noch eine kleine Sprühdose, mit einem kurzem Röhrchen am Auslaß. Auch diese nimmt sie an sich.
Mit den Röhrchen der Dose soll sie mir nun in beide Nasenlöcher und in den Rachen sprühen. Es wird richtig kalt und sofort drauf merke ich wie alles taub wird. Aha, dazu war das da. Nun nimmt sie die Maske und führt mir die beiden inneren Schläuchen vorsichtig in die Nasenlöcher. Ich bekomme Angst, aber was soll ich machen?! Es fühlt sich schon komisch an als ich merke wie die beiden Röhrchen im Rachen ankommen. Dann muß ich meinen Mund öffnen um den Knebel aufzunehmen. Schließlich zieht sie mir die Maske auch ganz über, so wie ich es bei Ihr gemacht habe.
Es ist schon nicht einfach durch die Röhrchen zu atmen. Ich muß mich drauf konzentrien und ganz langsam atmen. Leichter gesagt als getan bei der Auf-/Erregung
"Klack" – die Klappe hat sich wieder geöffnet, was wird jetzt noch kommen.
Ich höre das Klacken von Monas hohen Schuhen, durch die Maske aber viel leiser. Ich spüre, wie sich kaltes Metall sich um meinen Hals legt und ein Schloß einrastet. Damit werde ich die Maske allein nicht mehr abnehmen können. Dann pumpt sie den Knebel auf, bis sich in meinem Mund nichts mehr rühren kann.
Wieder geht sie zur Klappe. Mona nimmt mich bei der Hand und führt mich durch den Raum bis zum Bett und legt mich mit dem Bauch auf s Bett. Ich soll meine Arme nach oben ausstrecken und läßt Handschellen um meine Handgelenke klicken. Einen kurzen Moment später macht sie sich an meinem Poloch zu schaffen und schmiert ihn mit Gel ein. Dann spüre ich, wie sie mir ein Rohr ins Loch steckt. Kurz darauf drängt sich eine Flüssigkeit in meinen Darm und es höre und hört nicht auf. Eine scheinbar halbe Ewigkeit später und ich bin am platzen, als endlich nichts mehr kommt. Aber der Druck auf die Prostata macht mich geil. Schließlich zieht sie mir das Rohr raus und ich muß den Po zukneifen. Dann beginnt sie mir einen Dildo in den Arsch zu drücken. Es scheint ihn zusätzlich zu zerreißen. Endlich ist er drin. Dann muß ich wieder aufstehen. Es ist nicht leicht mit dem ganzen Zeug im Darm. Sie hilft mir in eine Art Radlerhose aus Gummi einzusteigen. Vorne scheint er eine Röhre zu haben, denn sie schmiert meinen Sch*z mit Gel ein und führt ihn in diese ein. Bevor sie sie mir ganz hochzieht macht sie sich am Dildo in meinem Po zu schaffen. Oh – es ist kein Dildo, sondern ein Vibrator. Mir wird schon ganz anders.
Dann führt sie mich anscheinend zur Haupttür.
Diese wird geöffnet und Mona gibt mir noch schnell vorher einen Kuß auf den Mund, oder zumindest wo er sein würde, wenn …

Und dann werde ich …
20. Re: Im Sommer

geschrieben von Billyboy am 24.10.03 02:26

tja was wirst du? ohnmächtig vor geilheit? abgeholt? oh mann du machst es echt spannend, man kann sich richtig reinversetzen in die Geschichte, bitte mach bald weiter!
cu
Tom
21. Im Sommer - Teil 11

geschrieben von MS am 01.11.03 23:27

Teil 11:

… hinausgeführt. In meinem Bauch beginnt es zu rumoren. Mir kommt es wie ein hoher Seegang vor. Und der Vibrator tut ein übriges dazu. Ich werde schon ganz schwach auf den Beinen. Ich werde vorne an der Röhre gepackt und durch die Gegend gezogen. Schließlich halten wir an und mir wird die Hose heruntergezogen. Mein Schw* bleibt ganz steif. Ich werde auf einen Gyn.stuhl gelegt. Die Arme werden mir nach oben gezogen und festgemacht. Ebenso bekomme ich die Beine an Ober- und Unterschankel befestigt. Der Vib. steckt immer noch in meinem Arsch und brummt vor sich hin. Dann höre ich leise, daß man mir ihn nun aus dem Po ziehen wird und ich aber gefälligst aufpassen sollte, daß nichts herausläuft. Und sofort merke ich wie er sich bewegt und versuche den Arsch zusammenzukneifen. Doch trotzdem passiert es und das sollte Mona zu spüren bekommen, so schreit man mich sofort an. Ich bekomme gleich etwas anderes dafür rein und merke, wie es aus mir rausschießt. Dann wird wieder etwas in mich hineingepumpt bis mein Bauch spannt. Auf dem wird dann herumgedrückt. Ich habe das Gefühl demnächst spült es mir meine Eingeweide raus. Schließlich läuft das Zeug weider raus. Das Ganze wiederholt sich noch mehrere Male. Und sie ziehen mir das Teil auch wieder raus. Inzwischen habe ich mich auch an das Atmen durch die Nasenschläuche gewöhnt, zumindest soweit dies möglich ist.
Nun schmiert man mir mein Poloch wieder ein. Ich höre dumpf was von fi*en. Dann bekomme ich auf einmal einen Schw* in mein Loch gerammt. Ich hätte aufschreien können, so tat es weh. Deshalb haben sie also meinen Darm gepült. Kurz darauf wurde auch abgespritzt. Und wieder und wieder werde ich gefickt. Ich kann gar nicht mehr sagen wie oft. Aber meine Rosette muß schon ganz wund sein und mein Darm ganz voll mit Samen. Ich werde wieder losgemacht und zurück in unseren Raum geführt. Mona nimmt mich in den Arm und führt mich zum Bett. Ich setze mich. Das Zeug läuft aus mir raus. Mona nimmt mir die Maske ab.
Auch sie hat sich in der Zwischenzeit verändert. …

22. Re: Im Sommer

geschrieben von Gast träumerin am 01.11.03 23:46

hallo ms...
so eine fortsetzung am späten abend..wie soll man danach schlafen können ich stehe ja nun weiss gott nicht auf homosex. aber was du hier ausbreitest....ist unglaublich....
die träumerin
23. Re: Im Sommer

geschrieben von Mithrandir_dg am 02.11.03 20:01

Hallo MS,
Da tut sich ja einiges in deiner Geschichte. Wie war das in der "Waschanlage"? Zwei rotierende Bürsten (oder eine Bürste und eine Hülse) kommen von unten zwischen die Beine? Grauenhafte Vorstellung.
Schreib bitte weiter! Die Geschichte ist echt scharf.
Viele Grüße
Günter
24. Re: Im Sommer

geschrieben von Dancer1975 am 05.11.03 23:04

Wie lange willst Du uns denn noch auf die Folter spannen??
Bitte poste nen neuen Teil!!

GreetZ MD-DOM
(Diese Nachricht wurde am 05.11.03 um 23:04 von Dancer1975 geändert.)
25. Im Sommer - Teil 12

geschrieben von MS am 25.11.03 18:46

Teil 12
Sie war noch ein Stück größer geworden. Zuerst kann ich nciht erkennen, warum, da ich mich immer noch geblendet fühle. Doch jetzt sehe ich es, sie hat andere Schuhe an. Es sieht so aus, als ob Sie auf Zehenspitzen geht. Ja die Schuhe sind Ballarinahighheels, die bis knapp unter das Knie gehen.. Der Absatz muß mind. 20cm hoch sein. Sie läuft noch ganz wacklig. Außerdem hat sie jetzt nur noch ein unten offenes Catsuit an. Auch die Brüste sind frei.

Sie stellt sich vor mich hin. Ihre Scham ist jetzt auf Höhe meines Mundes. Sie nimmt meinen Kopf und führt ihn zwischen Ihre Beine , die sie dabei noch etwas spreizt. Um besser zu stehen, stützt sie sich auf meinem Kopf an. Noch bevor ich beginne sie zu lecken merke ich, daß sie ganz feucht ist. Ich fasse sie mit dem Armen um den Po. Da steckt was drin fühle ich. Ich fühle einen Dildo auf dem so etwas wie ein Ventil zu sitzen scheint – der auch noch vibriert. Deshalb ist sie schon so geil. Der Dildo scheint noch aufgeblasen zu sein. Ja, ich fasse ihr mit dem Mittelfinger in die Scheide. Die ist absolut eng. Und da stecken auch noch Liebeskugeln drin.
Da kommt sie auch schon. Es schüttelt sie richtig. Sie kann sich nicht mehr halten und fällt neben mir auf s Bett. Doch es vibriert weiter in ihr und nach weiteren Mageorgasmen bekommt sie auch noch eine Ejakulation. Das Laken ist nun ganz naß.
Sie fleht darum, daß das endlich aufhört und bittet mich, den Dildo herauszuziehen. Doch das geht nicht und ich wage uach nicht ohne Anweisung dran rumzumachen.

So muß sie leider weiter leiden …
26. Re: Im Sommer

geschrieben von Billyboy am 25.11.03 22:45

Kurz und heftig! Wie gehts weiter? Wo sind die Beiden?
cu
Tom
27. Re: Im Sommer

geschrieben von Gast träumerin am 25.11.03 23:26

bitte!!!!!

ganz auch ein bisschen mehr sein

kurz und heftig, genau wie billyboy sagt. aber du wirst inzwischen mitbekommen haben, dass wir süchtige sind. also, nun lass uns bitte nicht zu lange betteln...

liebe grüsse
die träumerin
28. Re: Im Sommer

geschrieben von Dancer1975 am 21.02.04 12:29

Was is denn los?
Schreiblockade?
Keine Zeit mehr?
Keinen Bock?

Hoffe doch nicht, denn mir hat die Geschichte bisher richtig gut gefallen und ich wäre sehr erfreut, bald wieder einen Teil lesen zu können!

MfG MD-DOM (Dancer)


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