Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Bär am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von mak-71 am 02.05.19 11:22

1. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 12.06.03 08:27

Die Insel von Bär Datum:10.06.03 um 15:37
Hallo liebe Gemeinde, heute beginne ich nach meinem Erstlingswerk "Im Folterkeller der teuflischen Hexen" meine zweite Story. Der Titel ist wesentlich "unauffälliger", der Inhalt - so hoffe ich jedenfalls - nicht! Im Gegensatz zur ersten Story, die bei der Veröffentlichung hier im Forum im Wesentlichen bereits fertig gestellt war, sind bei der neuen Story gerade einmal die ersten Kapitel geschrieben. Hoffentlich kriege ich den Rest auch noch fertig!
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!!!
Viele liebe Grüße Bär
2. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 12.06.03 08:31

Bär Datum:10.06.03 um 15:39
Kapitel 1
Ich bin ja bekanntlich nicht der erste Mensch, der Lotto spielt und natürlich habe auch ich, wie viele Millionen anderer, immer davon geträumt, einmal sechs Richtige zu haben. Ich wusste aber auch, dass die Chance hierfür gerade einmal 1 zu rund 13 Millionen steht. Also machte ich mir nicht sehr große Hoffnungen darauf, dass das große Los mich einmal treffen würde. Und dennoch: letzte Woche passierte es!
Sabine war für drei Monate dienstlich nach Australien versetzt worden und ich saß alleine vor dem Fernseher. Ich sah mir abends die Ziehung der Lottozahlen an. Merkwürdig: die Zahlen kamen mir ziemlich bekannt vor. Ich holte den Lottoschein und überprüfte sie. Tatsächlich: Ich hatte sechs Richtige!
Ich konnte es gar nicht glauben. Wir waren vermutlich Millionäre! Genaueres konnte ich natürlich erst nach Bekanntgabe der Quoten wissen. Nachdem vor einigen Monaten einmal mehr als hundert Leute sechs Richtige hatten und jeder gerade mal rund 50.000 € bekam, war ich vorsichtig.
Und dann sagte die Lottofee etwas, was mich nun völlig fertig machte: Sie wünschte allen Lottospielern viel Glück, da für diese Ziehung rund 11,5 Mio im Jackpot wären!
Jetzt brauchte ich dringend einen Schnaps! Ein Whisky alleine reichte dabei gar nicht aus! Mir war klar, dass hier mehrere doppelstöckige fällig waren.
Nachdem ich mir den ersten Whisky eingeschenkt hatte - doppelstöckig, versteht sich - holte ich mir einen Taschenrechner und begann zu rechnen. Selbst wenn im ungünstigsten Fall wieder rund 100 Leute die richtigen Zahlen getippt hatten, durfte ich immer noch runde 115.000 € einsacken! Dabei war es relativ unwahrscheinlich, dass es schon wieder so viele Gewinner gab. Bei 10 Leuten mit sechs Richtigen wäre ich - sorry wären wir! - immerhin 1,15fache Millionäre. Nicht auszudenken, wenn ich als einziger die richtigen Zahlen getippt hätte!
Ich war vernünftig genug, in dieser unsicheren Situation keinen großartigen Plänen zu machen. Schließlich machte es einen großen Unterschied, ob ich 115.000 €, 1,15 Mio. oder 11,5 Mio. verplanen konnte.
Nachdem ich die Whiskyflasche fast ganz gelenzt hatte, wankte ich ins Bett. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, mir noch ein ganz besonders geiles Fesselvideo reinzuziehen. Aber das war vor der Ziehung der Lottozahlen. Nun war ich dazu nicht mehr in der Lage. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein.
Die nächsten Tage vergingen quälend langsam. Sabine hatte am Montagmorgen angerufen. Ich hatte mir vorher überlegt, dass es sinnvoll wäre, ihr nichts zu erzählen. Wenn der Gewinn klein sein würde, würde sie sich dennoch freuen. Wäre er groß, könnte ich mir vorstellen, dass ich einige gute Ideen entwickeln würde, über die sie mehr als entzückt sein würde. In diesem Fall wäre es allerdings das Beste, sie vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Endlich war es so weit: In der Tageszeitung, die uns der Zeitungsboy jeden morgen brachte, standen die Quoten. Ich konnte es nicht fassen! Wir hatten volle 11,5 Mio. gewonnen!
Meine erste Amtshandlung war, dass ich mit der Lottogesellschaft in Verbindung setzte. Eine freundliche junge (?) Dame mit einer äußerst erotischen Stimme bestätigte mir am Telefon, was ich in der Zeitung gelesen hatte und bat mich, mit dem gülti-gen Lottoschein in die Zentrale zu kommen, um die Formalitäten zu erledigen.
Natürlich ließ ich Arbeit Arbeit sein, rief nur kurz im Büro an, um einen Tag Urlaub zu nehmen (mehr traute ich mich noch nicht, denn noch wagte ich gar nicht daran zu glauben, dass wir jetzt wirklich 11,5fache Millionäre waren), setzte mich ins Auto und brauste zur Lottozentrale.
Ich hatte mich bisher immer darüber geärgert, dass Versicherungsgesellschaften, Banken und Lottogesellschaften sich von „meinem Geld” große Paläste hinsetzten. Heute war mir dies so was von egal!
Ich betrat den „Palast” und nannte dem Mädel am Empfang - übrigens sah sie äußerst gut aus - den Grund meines Besuchs. Sie behandelte mich sofort mit einer ausgesuchten Höflichkeit, bat mich, in einem sehr bequemen Sessel Platz zu nehmen und wieselte sofort, nachdem sie mich nach meinen Getränkewünschen (natürlich erbat ich ein Glas Champagner) erkundigt hatte, los, um zum einen meinen Getränkewunsch zu erfüllen, und um zum andern dafür zu sorgen, dass sich jemand aus der Chef-etage um mich kümmern würde.
Nach rund zwei Minuten kam eine fast wie ein Playboy-Bunny gekleidetes junges und ausgesprochen hübsches Mädchen (war Schönheit hier ein Einstellungskriterium?), um mir mein Glas Champagner zu bringen.
Ich nippte an dem Glas und wartete auf das, was jetzt passieren würde. Und siehe da: Bereits weitere zwei Minuten später kam ein elegant gekleideter Herr mittleren Alters und bat mich in sein Büro. Er ließ sich meinen Lottoschein zeigen und verkündete mir nach einer kurzen Prüfung des Scheins, die mir wie Stunden vorkam feierlich: „Herzlichen Glückwunsch, Sie sind ab so-fort 11,5facher Millionär!”
Er erhob sein Glas Champagner und stieß mit mir an. Ich war zwar innerlich halbwegs auf diesen Moment vorbereitet, den-noch hatte ich das Gefühl, gleich ohnmächtig zu werden. Mühsam erhob ich mein Glas und schaffte es, einigermaßen ohne großes Zittern mit ihm anzustoßen.
Nachdem wir das erste Glas geleert hatte, erschien das „Bunny” und füllte die Gläser neu. Als sie das - übrigens exquisit aus-gestattete - Büro verlassen hatte, waren noch einige Formalitäten zu klären. Die wichtigste für mich war natürlich, das Konto, auf das die 11,5 Mio. überwiesen werden sollten, aufzugeben und zu erfahren, wann ich über das Geld verfügen könnte.
„Ich werde jetzt, hier vor Ihren Augen, die Anweisung für Ihr Konto ausschreiben. Spätestens Ende der Woche ist das Geld auf Ihrem Konto. Und dann wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Geldausgeben!”
Wir erhoben erneut unsere Gläser und stießen nochmals an.
Wie in Trance verabschiedete ich mich von dem „Lottofritzen” - ich weiß bis heute nicht seinen Namen, obwohl er sich mir vorgestellt hatte - und verließ das Gebäude. Das Mädel am Empfang winkte mir fröhlich nach.
Noch konnte ich Autofahren. Zwei Gläser Champagner hatten mich nicht aus der Bahn geworfen. Viel schlimmer war, dass ich besoffen vor Glück war. Aber das würde kein Alkotest der Polizei und keine Blutprobe feststellen können. Also setzte ich mich in meinen Wagen und fuhr nach Hause. Unterwegs überlegte ich mir, welche Wagen wir uns als nächstes kaufen würden. Für Sabine stellte ich mir einen Mazda RX7-Cabrio vor (davon träumte sie schon lange); welchen Wagen ich mir zulegen würde, war mir noch nicht klar.
Als ich zu Hause ankam, schnappte ich mir sofort das Telefon, rief meinen Chef an und tat das, was ich schon lange machen wollte: Ich sagte ihm in sehr deutlichen Worten, was ich von ihm hielt und teilte ihm mit, dass die Firma sicher nicht wüsste, wie sie ohne mich auskommen solle, aber ab dem nächsten ersten werde sie es probieren müssen.
Erleichtert lehnte ich mich - nachdem ich mir einen besonders guten Whisky eingeschenkt hatte - zurück und begann darüber nachzudenken, was wir mit diesem Reichtum anfangen würden.
Mir fiel ein, dass unser letzter Urlaub in der Karibik uns beiden so ausnehmend gut gefallen hatte und das wir damals schon davon geträumt hatten, uns dort niederzulassen. Warum eigentlich nicht?! Weiterhin fiel mir ein, dass es dort einige traumhaft schöne Inseln gab, die zum Verkauf standen. Das war es! Ich griff mir das Branchentelefonbuch, suchte mir ein Maklerbüro heraus, das auf Auslandsimmobilien spezialisiert sein wollte und vereinbarte dort einen Termin mit dem Inhaber. Das war gar nicht so einfach, denn die Sekretärin wollte mir nur einen Termin mit einem seiner Mitarbeiter vermitteln. Erst als ich sagte, dass ich gewohnt sei, meine Geschäfte nicht mit „Subalternen”, sondern nur mit dem Boss abzuwickeln (meine Güte, lernte ich schnell!), war sie murrend bereit, mir den gewünschten Termin zu besorgen.
Am nächsten Tag fand ich mich um 11 Uhr im Büro des Maklers ein und wurde sofort zum Chef, Herrn Müller, vorgelassen. Ich eröffnete ihm, dass ich mit dem Gedanken spielte, mir eine Insel in der Karibik zuzulegen. Geld würde eine eher unterge-ordnete Rolle spielen. Ich sah, wie seine Augen zu leuchten begannen. Er fragte mich nach meinem Getränkewunsch - muss man als Millionär eigentlich den ganzen Tag saufen? -, drückte eine Taste seiner Sprechanlage und rief seine Sekretärin herein, die auch sofort erschien. Sie war eine vollbusige Blondine mit einer Traumfigur und machte den Eindruck, dass die Blondi-nenwitze durchaus nicht auf alle Blondinen zutreffen! Müller hatte Geschmack!
Er beauftragte sie, mir einen guten alten Whisky und ihm einen Cognac zu bringen und außerdem das Band „Südseeinsel” einzulegen.
Ich sah ihn fragend an.
„Die Zeiten, da wir unseren Kunden nur Fotos der Objekte zeigen konnten, sind glücklicherweise endgültig vorbei. Heute haben wir für jedes Objekt eine Multimediashow, die Ihnen einen viel besseren Eindruck gibt. Sie werden begeistert sein!”
Seine Sekretärin kam mit den Getränken und gab Müller durch ein Kopfnicken zu verstehen, dass die Show vorbereitet sei. Sie drückte auf einen Knopf auf seinem Schreibtisch, woraufhin das Licht gedimmt wurde und sich Rollos vor die Fenster senkten. Anschließend reichte sie ihm eine Fernbedienung und wollte das Büro verlassen.
„Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie uns Gesellschaft leisten würden. Ich will meine Frau mit dem Kauf einer wunderschönen Karibikinsel überraschen und mir wäre daher viel daran gelegen, wenn ich auf den Rat einer ebenso wunderschönen Frau zu-rückgreifen könnte.”
Sie sah ihren Chef fragend an. Der nickte und sie setzte sich auf einen Sessel neben mich.
„Na denn, Prost”, sagte er und stieß mit mir an. „Ich bin überzeugt davon, dass wir das Richtige für Sie haben.”
Wir nippten an unseren Gläsern. Nachdem ich auf einen fragenden Blick von Müller genickt hatte, startete er die Show.
Wir sahen uns ungefähr zwanzig verschieden Inseln an, die von allen möglichen Seiten, inklusive Luftbildaufnahmen und einer Inselführung gezeigt wurden. Alle waren sehr schön, aber das Richtige war eigentlich nicht dabei. Ein Seitenblick auf Müller zeigt mir, dass sein Gesicht immer länger wurde.
„Nun habe ich nur noch eine Insel im Angebot, die ich Ihnen aber eigentlich gar nicht zeigen wollte, denn dort müssen Sie erst einen etwas älteren Bau abreißen lassen. Dabei handelt es sich um einen wunderschöne Insel, die allerdings bis vor einem Jahr als Gefängnisinsel benutzt wurde. Der Gefängnisbau existiert noch und müsste von Ihnen abgerissen werden. Sie liegt in der Nähe von Saint Lucia und ist ca. 620.000 m2 groß.”
„Lassen Sie sehen, vielleicht gefällt sie mir.”
Müller drückte auf den Knopf und die Show startete wieder. Ich war begeistert. Die Insel war ein Traum. Palmen an den Stränden, üppige Vegetation auf der ganzen Insel und ein Gefängnisbau, der mich eigentlich nicht weiter störte (nur wenig später sollte ich feststellen: ganz im Gegenteil!).
„Diese Insel würde ich mir sehr gerne einmal ansehen, allerdings - sein sie mir bitte nicht böse - nicht mit Ihnen, sondern ich wünsche eine Besichtigung Ihrer..., sorry mit Ihrer Sekretärin.”
Ich wandte mich dem entzückenden Wesen zu: „Wie heißen Sie eigentlich?”
„Sonja”
„Sind Sie einverstanden?”, fragte ich Müller.
„Natürlich, auch wenn ich gerne selber einmal wieder in die Karibik reisen würde!”
„Übrigens, was kostet diese Insel eigentlich?”
„Der Eigentümer - der Staat - möchte gerne 3,5 Mio. € haben. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass Sie hier einiges für den Abriss des alten Gebäudes zu investieren haben, hoffe ich, den Preis auf rund 2,5 Mio. drücken zu können.”
„Das erscheint mir angemessen”, sagte ich, wobei ich bewusst offen ließ, welchen der beiden Preise ich meinte. Wir waren jetzt zwar 11,5fache Millionäre und könnten es uns leisten, eine Million mehr als nötig zu bezahlen; aber wenn es nicht sein musste....
Ich beauftragte Sonja, die Reise vorzubereiten.
3. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 12.06.03 08:38

Sklave67 Datum:10.06.03 um 16:02
Hallo Bär, nachdem ich bereits Deine erste Story verschlungen habe, las ich soeben das erste Kapitel "Die Insel" und kann nur sagen: SCHREIB SCHNELL WEITER, ich platze vor Neugier auf die nächsten Zeilen.
Liebe Grüße Sklave 67
4. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 12.06.03 08:40

Bär Datum:10.06.03 um 16:04
Hall Sklave67,
wie heißt es bei "Diner for one" so schön: I ll do my very best!
Viele Grüße Bär
5. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 12.06.03 08:42

Reddog Datum: 13.06.03 um 19:29

Hallo Bär!
Eine hübsche Vorstellung... Lottomillionär...
Und eine Insel in der Karibik...
Mit einem persönlichen Alcatraz...
Da fällt deiner Bärin doch sicher eine Menge zur Möblierung ein!?!
Gruß Detlef
6. Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 12.06.03 11:29

Hallo liebe Gemeinde,

bekanntlich hat es ja leider einen Board-Crash gegeben. Betroffen davon ist auch meine neue story "Die Insel". Glücklicherweise hatte reddog alle Postings hierzu gespeichert und sie mir per Mail zur Verfügung gestellt (an dieser Stelle nochmals meinen herzlichen Dank an reddog). Dadurch ist es mir möglich, im Folgenden den alten Zustand wieder herzustellen. Wundert euch allerdings bitte nicht, wenn ich für die nächsten 5 Postings als "Antwortender" erscheine. Anders ging es nicht.

Ich wünsche allen viel Freude beim Lesen.

Bär
(Diese Nachricht wurde am 12.06.03 um 11:29 von Bär geändert.)
7. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 12.06.03 11:37

Kapitel 2

Am nächsten Tag rief mich Sonja an und teilte mir mit, dass sie für den morgigen Tag zwei Flüge für uns beide gebucht habe. Um 10 Uhr morgens solle es losgehen. Ich ließ mir ihre Adresse geben und versprach, sie morgens rechtzeitig abzuholen.

Abends rief mich Sabine an. Wir „telefonanierten” einige Zeit miteinander bis ich ihr mitteilte, dass ich für die nächsten fünf Tage auf Dienstreise gehen würde und ich sie über mein Handy anrufen würde. Damit hatte ich sichergestellt, dass sie sich nicht wundern würde, wenn sie zu Hause anruft und nur den Anrufbeantworter er-reicht.

Am nächsten Morgen bestellte ich mir ein Taxi, holte Sonja zu Hause ab und fuhr mit ihr zum Flughafen. Sie hatte, wie von mir in Auftrag gegeben, zwei 1.Klasse-Tickets geordert.

Der Flug war mehr als angenehm. Sonja kümmerte sich liebevoll um mich. Über den Service der Makleragentur Müller konnte ich mich beim besten Willen nicht be-schweren! Sonja las mir jeden Wunsch von den Augen ab. Und wenn ich sage, je-den, dann ist das im besten Sinne des Wortes zu verstehen.

Ihre Figur war nun wirklich eine Sünde wert. Als mir dieser Gedanken kam, rührte sich natürlich mein bester Freund und dieses traumhafte Wesen merkte das sofort, küsste mich inbrünstig und flüsterte mir zu, dass sie jetzt auf die Toilette gehen und dort auf mich warten würde. Ich sollte dreimal kurz und einmal lang an die Tür klopfen. Sie stand auf und ging mit einem aufreizenden Gang nach vorne.

Ich wartete eine Minute, folgte ihr und klopfte das vereinbarte Signal an die WC-Tür, in der ich sie vorher hatte verschwinden sehen. Sofort öffnete sich die Tür und sie zog mich schnell in die enge Kabine. Ihr Anblick verschlug mir den Atem. Sie hatte die Bluse und ihren Rock ausgezogen und stand mir in einem knappen Höschen und BH sowie Strapsen gegenüber. Ehe ich mich versah, schlang sie ihre Arme um meinen Hals und begann, mich zu küssen.

Nach einem ausgedehnten Zungenkuss löste sie ihre heißen Lippen von meinen, ging langsam in die Knie und begann, zuerst meine Brust zu küssen und wanderte dann mit ihrer Zunge langsam an mir herunter. Mein kleiner Freund sprengte mir fast die Hose!

Das konnte Sonja natürlich nicht mit ansehen. Sie öffnete den Reißverschluss, holte ihn heraus und begann mir einen zu blasen, wie es selbst Sabine nicht konnte. Ich hörte die Engel singen!

Ehe alles zu spät war, umfasste ich ihre geilen Arschbacken, hob sie auf das Waschbecken, spreizte ihre Beine und schob meinen steifen, dem explodieren nahen Lustspender in ihre geile, tropfende M*se.

Wir fickten, bis es uns beiden kam. Erschöpft lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Nachdem wir uns erholt hatten, zogen wir uns an und ich verließ, nachdem ich zunächst vorsichtig nach links und rechts die Lage sondiert hatte, die Toilette. Niemand schien etwas bemerkt zu haben.
Auf dem Rückweg lief mir die Stewardess über den Weg. Ich orderte zwei Gläser Champagner.

Sonja kam zu ihrem Sitz zurück, setzte sich neben mich und sah mich mit verklärtem Blick an. Ehe sie etwas sagen konnte, kam die Stewardess mit dem Champag-ner.

Wir stießen miteinander an, tranken das Glas aus und nickten ein. Erst kurz vor der Landung in Hewanorra wachten wir auf.

Nachdem wir die Zoll- und Passformalitäten hinter uns hatten, verließen wir den Flughafen, nahmen uns ein Taxi und fuhren zum Jachthafen. Hier hatte Sonja be-reits von Deutschland aus eine Jacht für uns gechartert, die uns zu der Insel bringen sollte.

Es war zwar keine Traumjacht - in diesem Augenblick nahm ich mir vor, dass, sollte ich die Insel kaufen, der Hafen in Zukunft eine der schönsten Jachten der Welt be-herbergen würde -, aber sie würde uns hoffentlich sicher dorthin bringen, wo wir hinwollten.

Der Skipper nahm, nachdem er unser Gepäck an Bord verstaut hatte, Kurs auf das offene Meer. Sonja würde ihm schon gesagt haben, wo wir hin wollten.

Sonja ging unter Deck und kam wenig später in einem aufregenden Nichts von einem Bikini wieder an Deck und legte sich aufs Vordeck. Ich folgte ihrem Beispiel und zog mir meine Badehose an. Nach ca. einer Stunde Fahrt erreichten wir eine wun-derschöne Insel. Vom Wasser aus war von der Insel nichts weiter zu sehen, als ein mit Palmen bewachsener Strand und ein Berg, von dem vor lauter Vegetation außer der Farbe grün nichts weiter zu sehen war. Wenig später legte der Skipper in einem kleinen Naturhafen an.

Ich stieg an Land und reichte Sonja meine helfende Hand. Dem Skipper gab ich Order, auf unsere Rückkehr zu warten.

Wir schritten langsam, jeden Atemzug der wundervollen Luft genießend, die Mole entlang und betraten die Insel. Ich kam mir vor wie Christopher Kolumbus! Vögel aller Arten begrüßten uns.

Sonja erläuterte mir, dass es auf der Insel sehr viele Vogelarten gebe, insbesondere diverse Arten von Papageien, jedoch garantiert keine Schlangen. Das kam mir natürlich sehr entgehen.

Nachdem wir uns die Insel eingehend angesehen hatten und ich meine Begeisterung kaum noch verbergen konnte, kamen wir zu einem Gebäude, bei dem sich auf Sonjas Gesicht ein eher trauriger Gesichtsausdruck zeigte.

„Das ist das ehemalige Gefängnis. Herr Müller hatte ja schon erwähnt, dass die Insel bis vor kurzem als Gefängnisinsel gedient hat. Dieser hässliche Bau wird sicher abgerissen werden müssen!”

Ich bestand darauf, mir das Gebäude genauer auch von innen ansehen zu wollen.
Der Bau war gar nicht so sehr groß. In ihm gab es 15 Zellen, die nicht gemauert waren, sondern nur durch solide Stahlgitter voneinander getrennt waren. Diese Gitter waren in einem sehr guten Zustand. Von Rost keine Spur. In mir reifte eine Idee. Warum sollten wir diesen Bau abreißen? Wir würden sicher noch Verwendung dafür haben.

Sonja und ich verließen das Gebäude und schlenderten Richtung Jacht. Der Skipper fuhr uns zum Hafen zurück. Ein Taxi brachte uns zum Flughafen.

Auf dem Rückflug war ich sehr still und in mich gekehrt, da ich bereits die ersten Pläne zu schmieden begann. Sonja schmollte, weil sie dachte, ich wollte nichts mehr von ihr wissen.

„Sei mir nicht böse, wenn ich mich jetzt mehr mit mir selber und meinen Gedanken befasse, als mit deinem wunderbaren, geilen Körper, aber jetzt muss ich meine Pläne überdenken. Ich verspreche dir aber eins: Du wirst einen Traumurlaub auf der Insel, die ich endgültig kaufen werde, verbringen!”

Sonja lächelte. Sie wusste, dass sie mich jetzt in Ruhe lassen musste und rechnete im Stillen wohl schon ihre Provision aus.

Nach der Landung rief ich uns ein Taxi, setze Sonja zu Hause ab und fuhr nach Hause. Ich war fest entschlossen, diese Insel zu kaufen.

Am nächsten Morgen rief ich Makler Müller an und beauftragte ihn, die Insel für mich zu kaufen. Ich betonte, dass ich Wert darauf legen würde, nichts mit irgendwelchen Formalitäten zu tun zu haben - insoweit erteilte ich ihm Generalvollmacht - und außerdem anonym zu bleiben. Als Preisobergrenze legte ich 2,25 Mio. fest. Müller war überzeugt, die Insel für diesen Preis für mich erstehen zu können und bedankte sich überschwänglich für den Auftrag.

Ich legte auf, lehnte mich entspannt zurück und begann, meine Gedanken schweifen zu lassen. Wann würde ich Sabine informieren; wann Lady M. und Nora? Zunächst musste ich mir Gedanken darüber machen, was wir mit dieser Insel anfangen wollten. Das Gefängnisgebäude - ich dachte übrigens gar nicht daran, es abreißen zu lassen - legte die Nutzung dieser Insel eigentlich schon fest. Und diese Nutzungsart kam unseren Neigungen mehr als entgegen.

Plötzlich hatte ich eine Idee. Warum sollten wir unsere Insel nicht zur Ferieninsel für gestresste Dominas machen. Ich wusste aus eigener Erfahrung, wie schwierig es für SM-Liebhaber war, im Urlaub ihre Neigungen auszuleben. Dies sollte auf unserer Insel kein Problem sein. Vom Wasser aus war nichts weiter zu sehen als der Pal-menstrand und der bewachsenen Berg. Das ehemalige Gefängnis konnte auch her-vorragende Dienste leisten!

Je länger ich über diese Idee nachdachte, desto besser gefiel sie mir. Was würden wir denn brauchen? Nun, zunächst erst einmal Unterkünfte für unsere Urlaubsgäste. Das Gefängnisgebäude war hierfür natürlich nicht geeignet. Hier würden bei Bedarf die Sklavinnen und Sklaven untergebracht werden können. Für die Dominas würden wir komfortable Bungalows bauen lassen. Zehn Stück dürften ausreichen. Bei dem angenehmen Klima könnten diese in leichter Bauweise erstellt werden, sodass 100.000 € pro Stück sicher nicht zu niedrig kalkuliert war. Für eine luxuriöse Ausstattung würden wir je Bungalow ca. weitere 50.000 € benötigen. Um unsere Gäste auf die Insel zu schaffen, würden wir noch eine Luxus-Motoryacht benötigen. Ich kalkulierte im Geist rund eine Mio. hierfür ein. Auf der Insel und in dem Gefängnisgebäude würden noch diverse Foltergeräte und -utensilien untergebracht werden müssen. Wenn ich hierfür weitere 250.000 € ansetzte, ergab sich folgende Bilanz:

Insel: 2.250.000 €, 10 Bungalows je 10.000 € = 1.000.000 €, Ausstattung für 10 Bungalows: 500.000 €, Foltergeräte und – utensilien: 250.000 €, Motorjacht: 1.000.000 €

Gesamt      5.000.000 €

Insgesamt würden uns danach noch rund 6,5 Mio. € übrig bleiben. Damit würden wir - auch wenn ich einkalkulierte, dass sicherlich noch weitere Kosten entstehen würden - sicher gut leben können! Von dieser Seite waren also keine Probleme zu erwarten!

Ich nahm mir ein Blatt Papier und skizzierte den Grundriss eines Bungalows.

Ggf. konnten - obwohl dies in dieser Region sicherlich nicht üblich war - die Bungalows ganz oder teilweise unterkellert werden, um jeweils einen Folterkeller zu einzurichten. Die Sklavenzellen sollten vergitterte Fenster und statt einer Holztür eine Gittertür, wie sie in alten Gefängnissen üblich waren, erhalten. Die Domina hatte dann die Möglichkeit, ihre Sklavin oder ihren Sklaven in dieser Zelle übernachten zu lassen, oder - ganz nach Wunsch - sie/ihn im Gefängnisgebäude unterzubringen.

Mir war klar, dass ich in Deutschland alles Mögliche planen konnte; wirklich weiter würde ich aber nur vor Ort kommen. Ich griff daher kurz entschlossen zum Telefon und orderte für den nächsten Tag ein erster Klasse-Ticket nach Hewanorra. Im Maklerbüro hinterließ ich eine Nachricht für Sonja, die besagte, dass ich im Steigenberger auf Saint Lucia zu erreichen sei.

(Diese Nachricht wurde am 12.06.03 um 11:37 von Bär geändert.)
8. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 12.06.03 13:04

Hallo Reddog,

Zitat

Mit einem persönlichen Alcatraz...
Da fällt deiner Bärin doch sicher eine Menge zur Möblierung ein!?!
Gruß Detlef


Worauf du einen lassen kannst!!!

Gruß
Bär
9. Re: Die Insel

geschrieben von Gast masups am 13.06.03 11:25

Hallo Bär,
zunächst mal herzlichen Glückwunsch zu Deinen schriftstellerischen Fähigkeiten. Ich habe zwar Deine erste Geschichte erst bis zu 15. Kapitel gelesen, aber es war schon sehr erregend, so daß es im "TheForce" ganz schön eng wird. Auch die neue Geschichte liest sich bis jetzt sehr gut und wirkt sehr vielversprechend.
Ich hoffe Du schreibst noch viele an -und erregende Kapitel.
Vor allem hoffe ich, daß Du beim Schreiben genauso viel Spaß hast wie Dien "Fangemeinde" beim Lesen (Oder schreibst DU alles auf Befehl Deiner Herrin/Bärin
Bis dann, viele gute Einfälle und keusche Grüße,
masups
10. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 13.06.03 12:34

Hallo Masups,

toll, dass dir meine Stories gefallen!!!

Ich kann dir versichern: Das Schreiben macht mir unheimlich viel Spaß und es wird auch mir in "The Cage" häufiger doch etwas enger!!!

Das Problem dabei ist allerdings, und da bitte ich alle jetzt schon einmal um Entschuldigung, dass die Temperaturen direkt unter dem Dach unseres Hauses, wo mein PC steht, so hoch sind, dass ein längeres konzentriertes Arbeiten kaum möglich ist. Die nächsten Folgen der Story werden daher vermutlich leider etwas auf sich warten lassen. Trotzdem: Das Schreiben macht nach wie vor gaaaanz viel Spaß (hoffentlich bleibt das möglichst lange so!!!).

Übrigens: Die Bärin muß mich dazu nicht wirklich zwingen, SIE nutzt die Situation aber ab und zu mal ganz gerne für eine ihrer (fiesen ?) Ideen (z.B. musste ich vor einigen Tagen nackt, geknebelt und mit an die Armlehnen meines Bürostuhls gefesselten Ellenbogen hier in der Hitze sitzen und ein weitere Kapitel schreiben. Was meinst du, was passiert wäre, wenn ich dieses Kapitel nicht fertig bekommen hätte ?)? Reden wir lieber nicht drüber!!!

Viele Grüße
Bär
11. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 17.06.03 11:21

Kapitel 3

Nach meiner Landung in Hewanorra ließ ich mich zunächst von einem Taxi nach Saint Lucia ins Steigenberger fahren, wo ich eine luxuriöse Suite bezog. Wenn un-sere Ferieninsel eröffnet hätte, würden wir eine Luxuslimousine mit Chauffeur benö-tigen, denn wir könnten es unseren Gästen nicht zumuten, mit diesen Taxis zum Hafen, wo unsere Jacht liegen würde, gefahren zu werden. Ich machte mir eine ent-sprechende Notiz.

Da ich sicherlich während meines Aufenthalts noch einiges zu schreiben hatte und außerdem jemand gebrauchen konnte, der ortskundig war, ließ ich mir für den nächsten Morgen eine Hotelsekretärin kommen, die mir die ganze Woche zur Ver-fügung stehen sollte.

Ich ging in ein erstklassiges Restaurant und bestellte mir ein opulentes Mal. Es schmeckte köstlich! Nach einigen Drinks an der Hotelbar ging ich zu Bett.

Am nächsten Morgen klingelte es an der Tür meiner Suite. Draußen stand die mir zugeteilte Hotelsekretärin. Sie war ein ausgesprochen hübsches dunkelhäutiges Kind mit wachen, blitzenden Augen und einer traumhaften Figur. Ich eröffnete ihr, dass ich gedachte, eine Insel vor der Küste zu kaufen und dort Häuser zu bauen. Natürlich erzählte ich ihr nicht, um was für eine Art Ferieninsel es sich handeln wür-de. Sie solle mir helfen, eine Jacht zu kaufen und einen Architekten aufzutreiben, der die Planung der Häuser und die Überwachung der Bauarbeiten übernehmen solle.

Sie nickte freudig. Das war offensichtlich endlich mal eine Abwechslung aus dem grauen Alltag einer Hotelsekretärin. In diesem Moment klopfte es und ein Page brachte mir einen verschlossenen Umschlag auf einem Silbertablett. Chris - so hieß die Sekretärin - nahm den Umschlag entgegen und brachte ihn mir. In dem Um-schlag befand sich ein Telegramm des Maklerbüros für mich. der Inhalt war kurz aber sehr erfreulich:

„Inselkauf zum vorgegebenen Preis perfekt...stop...Komme morgen zur Vertragsun-terzeichnung...stop...Sonja”

Wunderbar, nun konnten die Aufträge an Architekten, Bauunternehmen etc. endgül-tig erteilt werden!

Meine erste Amtshandlung war, dass ich mit Chris zur nächsten Bank fuhr und dort ein Konto eröffnete. Auch hier bestand ich - wie im Maklerbüro - darauf, vom Boss persönlich bedient zu werden. Als dieser hörte, dass ich gedachte, zunächst zwei Mio. € auf dem Konto zu deponieren, wurde er noch freundlicher, als er es ohnehin schon war. Die Formalitäten nahmen nur eine halbe Stunde in Anspruch.

Da wir erst relativ spät losgefahren waren, war es Zeit für ein Mittagessen. Chris empfahl mir ein gutes Restaurant in der Nähe. Sie hatte Recht. Das Essen war wirk-lich ausgezeichnet. Wir tafelten in aller Ruhe.

Beim Nachtisch entschloss ich mich, mich zunächst um eine Jacht zu kümmern. Chris empfahl mir einen ortsansässigen Jachtmakler, den wir dann auch sofort, nachdem es Chris gelungen war, einen kurzfristigen Termin zu vereinbaren, auf-suchten. Auch hier wurden wir vom Chef persönlich empfangen.

Ich sagte ihm, dass ich gewillt sei, eine wirkliche Luxusjacht zu kaufen, deren Preis zwar nicht egal sei, aber nicht die entscheidende Rolle spiele. Er verdunkelte den Raum, schaltete einen Diaprojektor an und begann, Bilder einiger Jachten an die Wand zu werfen. Dabei pries er die Vorzüge dieser Schiffe an.

Nach dem fünften Bild unterbrach ich ihn:

„Ich glaube, Sie haben mich missverstanden. Was ich suche ist eine ausgesproche-ne Luxusjacht. Das Schiff sollte etwa 25m lang sein, mindestens drei Kabinen haben und es macht überhaupt nichts, wenn eine Besatzung erforderlich ist.”

Sein Gesicht begann zu strahlen. Er entfernte die Box mit den Dias aus dem Projek-tor und holte eine neue aus dem Schrank.

„Ich glaube, ich habe genau das Richtige für Sie!”

Wie recht er hatte! Das Schiff, das er mir jetzt zeigte, war wirklich genau das, was ich suchte. Es war rund 27 m lang, hatte fünf Kabinen, war rund ein Jahr alt und sah ausgesprochen schnittig aus. Auch der Preis war o.k., er lang bei umgerechnet 750.000 € und damit doch deutlich unter der Grenze, die ich mir selber gesetzt hat-te. Auf meine Frage erfuhr ich, dass der Eigner sich an der Börse verspekuliert hät-te, und das Schiff daher schnell verkaufen müsse. Wenn ich wollte, könnte ich auch gleich noch die Besatzung mit übernehmen.

Wir setzten uns mit dem Makler in seinen Wagen und fuhren zum Hafen. Am Ende einer Mole lag das Schiff. Der Liegeplatz lag so günstig, dass man mit dem Auto bis vor das Schiff fahren konnte. Außerdem war er gut gegen neugierige Blicke sichtge-schützt.

„Natürlich können Sie auch den Liegeplatz übernehmen. Er kostet rund 12.000 € pro Jahr.” antwortete der Makler auf meine Frage.

Das fand ich angemessen. Wir gingen an Bord. Nach der Besichtigung war ich be-geistert. Insbesondere die Eignerkabine im Heck des Schiffes hatte es mir angetan, aber auch die anderen vier Kabinen waren so groß und luxuriös ausgestattet, dass man unsere zukünftigen Gäste hierin guten Gewissens zu unserer Insel reisen las-sen konnte.

Ich beauftragte den Makler, die Papiere fertig zu machen und auch dafür zu sorgen, dass das Schiff an diesem Liegeplatz bleiben konnte. Für den Abend sollte er ein Treffen mit der bisherigen Schiffsbesatzung im Restaurant des Hotels zu arrangie-ren. Er strahlte und versprach, auch die Papiere abends bereits mitzubringen.

Er fuhr uns zu unserem Wagen zurück und verabschiedete sich überschwänglich.
Als nächstes suchten wir einen Architekten auf. Ich hatte keine Meinung mehr, lange Gespräche zu führen. Ich erklärte ihm nur, auf welcher Insel wir die zehn Bungalows bauen lassen wollten und legte ihm meinen Grundrissentwurf (statt „Sklavenzelle” hatte ich allerdings „Abstellkammer” eingetragen) vor. Er nickte zustimmend und meinte auf meine Frage, dass es kein Problem sei, die Gebäude zu unterkellern. Er habe eine Firma an der Hand, die diese Arbeiten ausführen könne.

Da es schon relativ spät war, beauftragte ich ihn, mir in zwei Tagen mehrere Entwür-fe vorzulegen. Er hatte sich im Geiste offensichtlich schon ausgerechnet, dass es sich hier um einen sehr lukrativen Auftrag für ihn handelte und versicherte mir, dass er mir die Entwürfe bereits morgen ins Hotel bringen würde. Erfreut standen wir auf und verabschiedeten uns.

Im Hotel angekommen bat ich Chris, an dem Abendessen mit der Crew teilzuneh-men, um mich zu beraten, ob ich sie behalten sollte, oder nicht. Sie stimmte gerne zu und verabschiedete sich, um sich frisch zu machen und sich umzuziehen.

Pünktlich um acht Uhr trafen wir uns in der Hotelbar. Der Makler war bereits da. Auch die Crew war schon vollständig anwesend. Es handelte sich um einen Skipper, zwei Matrosen und einen Steward. Nachdem wir alle mit Drinks versorgt waren, be-gann ich, die Crew zu „beschnuppern”. Wir plauderten eine viertel Stunde miteinan-der und gingen dann ins Restaurant.

Ein hervorragendes Essen, während dessen Verlauf wir uns gut unterhielten, wurde serviert. Mir war klar, dass ich hier und heute die Fähigkeiten des Skippers und der beiden Matrosen nicht würde testen können. Beim Steward sah die Sache schon anders aus. Ich bat ihn daher, mir eine Schachtel Zigaretten zu besorgen. Er stand auf und kam wenige Minuten später mit einem Teller, auf dem sich die bereits geöff-nete Schachtel Zigaretten und eine Schachtel Streichhölzer lag, zurück. Perfekt!

Beim Nachtisch sah ich Chris fragend an. Sie nickte. Diese Crew war in Ordnung. Ich heuerte sie noch an diesem Abend an.

Nach einigen weiteren Drinks und der Verabredung für eine Probefahrt am nächsten Tag verabschiedete sich die Crew und verließ das Hotel. Der Makler legte uns die Papiere vor. Ich ließ sie Chris durchlesen und bat sie, einen Vorbehalt einzufügen, der da lautet, dass der Vertrag nicht rechtsgültig würde, wenn sich auf der für mor-gen angesetzten Probefahrt Mängel herausstellen würden.

Chris las den Vertrag durch und befand ihn in Ordnung. Nachdem sie den Zusatz formuliert und hinzugefügt hatte, unterschrieb ich. Der Makler verabschiedete sich. Auch er würde natürlich am nächsten Tag bei der Probefahrt anwesend sein.

Chris und ich waren alleine im Restaurant. Eigentlich wollte ich mich schon zu Bett begeben, als ich unter dem Tisch plötzlich eine zarte Hand an meiner Hose spürte. Chris gab mir mit ihren Augen zu verstehen, dass der Abend für sie noch lange nicht zu ende zu sein brauchte. Das kam mir sehr entgegen.

Ich ließ die Rechnung auf meine Suite schreiben und wir verließen das Restaurant. Chris meinte, ich solle schon einmal vorgehen. Sie wolle sich noch umziehen und sei in zehn Minuten bei mir. Sie machte es ja spannend!
12. Re: Die Insel

geschrieben von Gast masups am 18.06.03 09:11

Hallo Bär,
wer macht es hier spannend? Chris oder Du? Ich finde es schon recht sadistisch von Dir uns so auf die Folter zu spannen und uns auf die sehnlichst erwarteten Fortsetzungen warten zu lassen.
Behalte Deinen tollen, niveauvollen Schreibstil bitte bei. Es ist ein genuß eine so schöne Geschichte zu lesen.
Liebe, keusche Grüße,
masups
13. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 18.06.03 09:33

Hallo masups,

meine Güte, wenn ich früher gewußt hätte, dass meine "geistigen Ergüsse" solchen Anklang finden...!!!

Auf jeden Fall: Gaaaaanz vielen lieben aber herzlichen Dank für das Lob. Das motiviert!!! Ich werde versuchen, so bald wie möglich das nächste Kapitel einzustellen. Versprochen!!!

Viele verschlossene Grüße
Bär
14. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 24.06.03 11:12

Kapitel 4

Ich duschte mich und setzte mich anschließend in meinem Morgenmantel und einem Glas Whisky gemütlich in einen Ledersessel. Chris brauchte tatsächlich nur zehn Minuten. Sie klopfte an die Tür. Ich öffnete und war zunächst enttäuscht: Ich hatte erwartet, sie in aufregenden Dessous zu sehen. Stattdessen stand sie in einem bodenlangen Cape vor mir, das ihren gesamten Körper, auch die Arme, verhüllte. Dann kam mir die Erleuchtung. Natürlich wollte sie nicht in Reizwäsche über die Hotelflure laufen.

Ich bat sie herein. Chris trat ein und ließ sofort das Cape fallen. Was darunter zum Vorschein kam, hatte ich allerdings wirklich nicht erwartet! Sie trug einen Leder-BH, der ihre Brüste umrahmte und einen Lederslip, der nur aus Riemen bestand. Ihre Arme hatte sie sich mit Lederfesseln auf den Rücken fixiert, am BH hatte sie zwischen ihren Brüsten eine Lederreitgerte und einen Lederknebel gehängt. Um ihre Fußgelenke hatte sie ebenfalls Lederfesseln geschnallt, die aber (noch) nicht miteinander verbunden waren. Wie hätte sie auch sonst auf den Hotelfluren laufen können!?

Sie sah mich ängstlich an, da sie sich natürlich nicht sicher sein konnte, dass ich ihre Neigung teilen würde. Wenn sie gewusst hätte...!

Während ich sie noch staunend ansah, klopfte es erneut an der Tür. Ich öffnete. Draußen erwartete mich die nächste Überraschung: Sonja stand lächelnd vor mir. Als sie Chris sah, verwandelte sich ihr Lächeln zunächst in Erstaunen, dann lächelte sie wieder.

„Ich hatte gehofft und vermutet, dass du auch von dieser „Fakultät” bist, allerdings nicht erwartet, so schnell Gewissheit darüber zu erlangen.”

„Stehst du denn auch auf Sado/Maso-Spiele?”, fragte ich sie.

Sie nickte heftig.

„Und wie! Deine kleine Freundin da offensichtlich auch, wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig interpretiere!”

Sie hatte Recht. Chris strahlte über alle Backen. Man, das konnte ja eine schöne und lange Nacht werden!

„Sicherheitshalber habe ich immer eine Grundausrüstung an Utensilien dabei. Die wird uns heute Abend sicherlich gute Dienste leisten”, sagte Sonja und Chris ergänzte, dass auch sie noch eine ganze Menge an Utensilien hätte, die uns sicher Spaß machen würden.

Wie ich erst jetzt bemerkte, hatte Sonja eine Reisetasche dabei. Sie öffnete sie und holte einige Seile, Brustwarzenklammern und anderes „Spielzeug” heraus.

„Ich würde mich allerdings zunächst auch gerne etwas umziehen. Darf ich dein Badezimmer benutzen?”

Natürlich durfte sie! Sonja nahm ihre Tasche und verschwand im Bad.

Ich sah mich im Raum um. Unter dem Gesichtspunkt von Fesselspielen hatte ich ihn mir noch gar nicht angesehen. Vor dem Ledersessel, in dem ich eben noch gesessen hatte, war ein lederner Hocker, der sich gut dafür eignete, jemanden wehrlos zu fesseln. Auch der Couchtisch hatte das richtige Format. Ich nahm Chris die Peitsche und den von ihr mitgebrachten Lederknebel ab und befahl ihr, sich vor den Hocker zu knien. Sie ging zu dem Hocker, kniete sich hin und legte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche. Chris wusste offensichtlich, was ich vorhatte.

Als ich sie geknebelt hatte und gerade anfangen wollte, sie zu fesseln, betrat Sonja den Raum. Sie trug ein eng anliegendes Latexkleid, wahnsinnig hohe Pumps und hatte eine „neunschwänzige” Katze in der Hand. Sie sah schlicht atemberaubend aus!

„Eigentlich habe ich erwartet, dass du nicht ohne mich anfängst! Ich bin sehr erbost darüber, dass du es dennoch getan hast! Aber das wird noch Konsequenzen haben. Du wirst schon sehen, was du davon hast! Mit dem Arrangement bin ich im Prinzip einverstanden, die Fesselung werden wir aber jetzt gemeinsam ausführen! Und mach’ dich noch auf was gefasst!”

Sie nahm sich einen langen Strick, führte ihn unter dem Hocker durch und anschließend über Chris’ Rücken. Dort verknotete sie die Seilenden, nachdem sie es stramm festgezogen hatte und führte das Seil mehrfach um Chris herum.

„Nimm dir ein Seil und fessele ihre Beine.”, befahl sie mir.

Von Lady M. war ich gewohnt, zu gehorchen, also schnappte ich mir ein Seil und begab mich zu den beiden. Ich wickelte das Ende um das linke Knie von Chris, führte es einige Male um ihr Knie herum um es anschließend vorne um die Beine des Hockers herum zu ziehen. Von dort aus ließ ich das Seil zu ihrem rechten Knie laufen und zog das Seil mit aller Kraft stramm. Ihr linkes Bein wurde dadurch weit nach vorne gezogen. Ich nahm ihr rechtes Bein, schob es in die gleiche Lage und fixierte es mit dem Seilende in dieser Position. Anschließend fesselte ich ihre Knöchel an die hinteren Hockerbeine.

Ihre Arschbacken wölbten sich mir herausfordernd entgegen. Sonja löste die Armfesseln von Chris, legte ihre Handgelenke an die Vorderbeine des Hockers, band sie dort fest und band anschließend einen dunklen Seidenschal um ihren Kopf. Chris hatte nun keine Gelegenheit mehr, sich gegen das, was Sonja jetzt sicher mir ihr vorhatte und das, was ich mit ihr zu tun gedachte, zu wehren und konnte auch nicht sehen, was mit ihr geschehen sollte.

Es geschah genau das, was ich vermutet hatte. Sonja nahm die neunschwänzige Katze, holte weit aus und ließ einen harten Hieb auch Chris’ Arschbacken sausen. Die heulte unter ihrem Knebel auf und zerrte an ihren Fesseln. Doch alles Zappeln nützte nichts, denn wir hatten sie erstklassig verschnürt!

Sonja ließ etwa zehn weitere Hiebe folgen, dann ließ sie die Peitsche sinken.

„So, fürs Erste dürfte das reichen. Jetzt bist du dran!”, sagte sie zu mir. „Zieh’ sofort deinen lächerlichen Morgenmantel aus!”

Zur Unterstützung ihres Befehls - nichts anderes war es, und sie machte nicht den Eindruck, als ob sie auch nur den geringsten Widerspruch dulden würde - zog sie auch mir einen Hieb mit der neunschwänzigen Katze über den Arsch. Da ich noch den Morgenmantel anhatte, wurde dieser Hieb sehr gemildert. Dennoch beeilte ich mich, diesen so schnell wie möglich auszuziehen. Da ich ursprünglich nicht mit eine Sado/Maso-Nummer gerechnet hatte, sondern auf einen soliden fi**k eingestellt war, trug ich darunter nichts.

Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Sonja hinter mich getreten war. Ehe ich mich versah, war ich geknebelt und sie hatte meine Arme auf den Rücken gedreht, um sie dort streng zu fesseln.

Sonja benötigte nur eine halbe Minute, bis sie meine Arme so auf dem Rücken fixiert hatte, dass ich absolut chancenlos gegen sie war. Anschließend verband sie auch mir die Augen und ließ mich mitten im Raum stehen. Ich spürte, dass sie sich entfernt hatte und genauso spürte ich auch, dass sie nur wenige Sekunden später zurückkam. Was hatte sie denn noch vor? Sie ließ mich nicht lange im Ungewissen. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und blies mir einen, bis er steif wurde. Kaum war das der Fall, spürte ich, wie sie meinen Sack und den Schwanz fest mit einem dünnen Seil fesselte.

Anschließend schob sie mich nach vorne, bis ich die gefesselte Chris erreichte. Dann hielt sie mich an und plötzlich spürte ich einen Stoß in meinen Kniekehlen. Natürlich sank ich sofort auf die Knie. Sonja ergriff meinen Schwanz und dirigierte ihn nach vorne, bis er Chris’ M*se berührte. Ich ergriff die Chance und stieß sofort zu. So einfach wollte es mir Sonja aber nicht machen.

„Ich gebe hier den Takt an, und wehe, du hältst dich nicht daran. dann wirst du heute äußerst unbefriedigt ins Bett müssen. Übrigens ist mein Metronom sehr effektiv!”

Ich erhielt einen scharfen Hieb mit der Reitpeitsche von Chris auf meinen Arsch und bewegte mich natürlich nach vorne. Dabei stieß ich meinen steifen Schwanz tief in ihre fo***e.

„Das ist das Signal, das Du zustoßen darfst. Wehe, du fickst sie ohne dieses Signal!”

Ich war inzwischen so geil geworden, dass ich diese Warnung natürlich überhörte und anfing, Chris zu fi**en. Sonjas Hände rissen mich zurück und ich fiel auf den Rücken. Ein Tritt von ihr beförderte mich dann zunächst auf die Seite und anschließend auf den Bauch. Kaum lag ich so da, wurde ich mit einem Hagel von Peitschenhieben eingedeckt. Wäre ich nicht geknebelt gewesen, hätte ich bestimmt das ganze Hotel zusammengeschrieen.

„Für jede Ungehorsamkeit dieser Art bekommst du Schläge. Beim ersten Mal 10, dann 20, 30, und so weiter. Aber so weit wirst du es ja wohl nicht kommen lassen, oder?”

Ich schüttelte den Kopf, denn antworten konnte ich ja nicht.

Sonja richtete mich wieder auf und führte meinen Schwanz erneut an Chris Lustzentrum. Ich wagte nicht, zuzustoßen. Dann erhielt ich den nächsten Hieb. Das war das Signal, wieder meinen Schwanz in ihrer M*se zu versenken. Also stieß ich zu, zog ihn wieder zurück, hütete mich aber davor, erneut zuzustoßen, ohne dazu von Sonja nachdrücklich aufgefordert worden zu sein. Chris wand sich in ihren Fesseln, um ihre Befriedigung zu bekommen. So festgebunden, wie sie war, hatte sie dazu allerdings nur wenig Chancen.

Mein Schwanz berührte jetzt nur ihren Möseneingang. Natürlich hätte sie mich wieder gerne ganz in sich gespürt und nichts wäre mir lieber gewesen. Aber Sonja hätte mir als nächstes zwanzig Hiebe verpasst und dazu hatte ich nun wirklich überhaupt keine Lust! Also hielt ich still, bis ich den nächsten Hieb erhielt.

Wieder stieß ich kraftvoll zu und zog meinen Schwanz anschließend langsam wieder zurück. So konnten Chris und ich ja nie zum Orgasmus kommen!

„So, nun wollen wir das Spiel einmal etwas modifizieren. Beim nächsten Hieb darfst du zweimal zustoßen, danach dreimal, viermal und so weiter, aber nicht mehr als höchstens zehnmal! Zähle also gut mit!”

Sie zog mir wieder einen scharfen Hieb über meinen Arsch. Das war wieder das Signal für mich zuzustoßen. Diesmal durfte ich ja zweimal zustoßen. Ich musste mich aber sehr beherrschen, Chris nicht gleich jetzt nach Strich und Faden durchzuficken und stoppte nach dem zweiten Stoß. Wieder musste ich warten. Diesmal länger, als die Male zuvor. Doch dann schlug Sonja wieder zu. Selbst wenn ich nicht hätte fi**en wollen - das ist bisher noch nie vorgekommen ist -, hätte mich alleine der Hieb dazu gebracht.

So ging es eine ganze Weile und es wurde von Mal zu Mal mühsamer, richtig mitzuzählen und natürlich passierte es dann. Eigentlich hätte ich neun Mal zustoßen dürfen, doch dann ging es entweder mit mir durch, oder ich hatte mich verzählt: jedenfalls stieß ich auch ein zehntes Mal zu.

Wieder rissen mich zwei Hände zurück, wieder bekam ich einen Tritt und jetzt lag ich auf dem Rücken. Zwanzig Schläge malträtierten meinen Körper und ließen auch meinen Schwanz nicht aus. Alle Bemühungen und alles Gestrampel von mir nützte da gar nichts.

Und wieder hob Sonja mich auf und führte meinen Schwanz an Chris’ M*se. Nun war ich mir nicht mehr sicher. Fing das Zählen wieder bei eins von vorne an, durfte ich vielleicht doch da wieder einsetzen, wo ich eben so roh unterbrochen wurde oder war es mir sogar erlaubt, zehn mal zuzustoßen? Fragen konnte ich nicht - schließlich hatte sie mich fest geknebelt - und 30 weitere Hiebe wollte ich mir auch nicht einfangen. Also beschloss ich, auf Nummer sicher zu gehen und mit der Zählung von vorne zu beginnen.

Ich hatte gerade diesen Entschluss gefasst, als ein weiterer Hieb mich traf. Wie beschlossen, stieß ich nur einmal zu. Ich hörte, wie Chris enttäuscht aufstöhnte. Und ich hörte, wie Sonja laut anfing, zu lachen.

„Du bist vielleicht ein Feigling. Dafür bekommst du einen besonders harten Extrahieb!”

Dieser Hieb war wirklich ganz besonders gemein. Sonja hatte genau zwischen meine Beine gezielt und mein Arschloch und meinen Sack getroffen. Mir schossen die Tränen in die Augen.

„Ab jetzt darfst du jeweils zehnmal zustoßen. Auf geht’s!”

Wieder ein scharfer Hieb! Jetzt konzentrierte ich mich, wie ich es vielleicht noch nie in meinem Leben getan hatte. Genau zehn Mal stieß ich zu, dann hielt ich wieder inne. Ich spürte, dass Chris immer weiter ihrem Höhepunkt entgegenkam.

Und so ging es eine ganze Weile weiter. Zehn mal meinen Schwanz in ihrer M*se versenken; Pause, wieder zehn Mal zustoßen, wieder Pause und so weiter. Nach etwa einer Stunde - genau kann ich dass heute beim besten Willen nicht mehr sagen - waren Chris und ich kurz davor, zu kommen.

Ich erhielt wieder einen Hieb auf den Arsch und begann, Chris zu fi**en. Erster Stoß, zweiter Stoß, dritter Stoß - die Erregung stieg -, vierter Stoß, fünfter Stoß, sechster Stoß - langsam spürte ich, wie der Saft immer höher stieg und wie Chris’ Zuckungen im Unterleib immer ekstatischer wurden -, siebter Stoß, achter Stoß - jetzt muss es doch kommen; alle Kraft in die nächsten zwei Stöße legen -, neunter Stoß, zehnter Stoß, elfter Stoß, zwölfter Stoß.... Jaaaaaaahhhhhhhhh!!!

Wieder wurde ich zurückgerissen, doch die Tritte und Schläge blieben diesmal aus. Sonja hatte sofort registriert, dass sie zu spät gekommen war, als sie meinen jetzt zuckenden und spritzenden Schwanz sah. Sie hob mich daher wieder auf, führte meinen Schwanz wieder in Chris’ M*se und ließ meine Oberkörper auf ihren Rücken sinken. So lagen wir übereinander und genossen den abklingenden Orgasmus.

Nachdem wir uns erholt hatten, löste Sonja unsere Fesseln. Ermattet sanken wir zurück.

Nachdem Chris sich erholt hatte, stand sie plötzlich auf, zog ihr Cape an, beugte sich über mich, drückte mir einen dicken Kuss auf die Wange und verschwand mit den Worten: „Bis morgen!”

Nun war ich mit Sonja allein.

„Glaub’ nicht, dass das für dich alles war, für heute. Jetzt werden wir dich erst einmal „bettfein” machen. Leg’ dich da auf den Boden, den Arsch nach oben und spreize deine Beine weit, aber schnell!”

Ich hatte ja schon gelernt, dass mit ihr nicht zu spaßen war, also beeilte ich mich, mich so schnell wie möglich auf den Bauch zu legen, ehe ich wieder die Peitsche zu spüren bekam, die sie auch schon wieder erhob. Sie nahm sich ein etwa drei Meter langes Seil an den beiden Enden und legte die dadurch entstandene Schlaufe um meinen Hals. Im Nacken führte sie die beiden Enden übereinander und legte die Seilenden anschließend immer wieder über Kreuz, sodass ein neues dickes Seil entstand. Dies setzte sie solange fort, bis dieses neue Seil bis knapp unterhalb meiner Schulterblätter reichte. Nun nahm sie meine Arme und fesselte meine Handgelenke in dieser Stellung.

Anschließend setzte sie die „Herstellung eines neuen Seils” fort, bis dieses durch meine Arschbacken geführt war. Nun nahm sie sich meine Eier vor. Den Rest der Seilenden band sie fest um meine Eier und verknotete das Seil dann.

Wenn ich nun versuchte, meine Arme aus der unbequemen Zwangsstellung zu bringen, malträtierte ich zwangsläufig meine Eier!

Anschließend nahm sie eine Spreizstange aus ihrer Reisetasche und fixierte meine Beine in einer extrem gespreizten Stellung.

Sie trat zurück und betrachtete ihr Werk.

„Ja, das gefällt mir sehr gut. So wirst du die Nacht verbringen. Aber für deine Frechheit eben musst du noch büßen! Wenn ich dir sage, dass du zehn mal zustoßen darfst, dann meine ich zehn mal und nicht, bis du deinen erbärmlichen Orgasmus bekommst!”

Sie holte weit aus und schlug mir mit der Peitsche einen scharfen Hieb auf meinen Arsch. Natürlich hatte sie so gezielt, dass meine gefesselten Eier auch einiges abbekamen. Ein Hagel von ca. 50 weiteren Schlägen trafen mich, bis Sonja ermattet die Peitsche sinken ließ und sich in den Ledersessel fallen ließ. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sie die Augen schloss und einschlief. Auch ich schlief in dieser äußerst unbequemen Stellung ein.
15. Re: Die Insel

geschrieben von Sklave67 am 25.06.03 09:58

Hallo Bär,

mach bitte schnell weiter, Deine Storys sind die besten.

Gruß an die Bärin, bitte fessel deinen Bären für lange Zeit an den Stuhl im Dachboden und lass Ihn schreiben biss seine Finger blutig sind.

Liebe Grüße,

Sklave 67
16. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 25.06.03 10:15

@ Sklave67: Bist du wohl ruhig!!! Die Bärin macht das sonst tatsächlich!!!

Spaß beiseite: Ich freue mich tierisch, dass dir meine stories so gut gefallen. Das Lob - gaaaanz vielen Dank dafür - ist ein toller Ansporn, weiterzuschreiben!

Viele verschlossene Grüße
Bär
17. Re: Die Insel

geschrieben von zebra am 25.06.03 10:26

*lach* Sei doch froh. Ich wünschte, ich hätte so eine Motivation zum Schreiben. Dann wäre meine Geschichte schon viel weiter fortgeschritten.


Aber mir gefallen Deine Storys auch sehr gut.

zebra
18. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 25.06.03 10:40

Hallo Zebra,

ja, ja: Motivation ist schon wichtig und genau genommen brauche ich diese auch (ganz abgesehen davon, dass mir diese Art der Motivation auch noch gut gefällt )!!!

Ich freue mich sehr, dass auch dir meine stories gefallen. Das ist dann die andere Hälfte der Motivation!!!

Viele verschlossene Grüße
Bär
19. Re: Die Insel

geschrieben von Tanish am 26.06.03 14:55

Die Geschichte ist echt gut, Bär, und ich freue mich schon auf die weiteren Ereignisse!

Tanish
20. Re: Die Insel

geschrieben von seamaster am 27.06.03 10:03

Hallo Bär - eine sehr "anregende" Story...!
Und die ganze "Insel" wartet noch auf deine Phantasien...
(Diese Nachricht wurde am 27.06.03 um 10:03 von seamaster geändert.)
21. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 27.06.03 10:32

Hallo Tanish, hallo seamaster,

schön, dass euch die story gefällt. Das nächste Kapitel wird hoffentlich nicht lange auf sich warten lassen!

Viele verschlossene Grüße
Bär
22. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 29.06.03 10:11

Kapitel 5

Ein zartes Klopfen weckte mich am nächsten Morgen. Ich blickte zur Seite und sah, dass Sonja noch schlief. Sie sah zauberhaft aus; wie ein Engel in Latex!

Ich wusste nicht, was ich tun sollte. „Herein” konnte ich ja wohl schlecht rufen, so wie ich da lag. Also blieb ich still liegen. Ich beobachtete die Tür und sah, wie sie sich langsam und vorsichtig öffnete. In dem Türspalt erschien der Kopf von Chris. Sie checkte die Lage und schlüpfte schnell ins Zimmer.

Lächelnd stand sie vor mir.

„So wollte ich dich von Anfang an sehen: Wehrlos gefesselt; eigentlich eher lächerlich! Ein Wunschtraum geht für mich in Erfüllung! Sonja wird sicher nichts dagegen haben, wenn ich diese Situation ausnutze!”

Sie griff sich die Peitsche, die Sonja auf dem Couchtisch abgelegt hatte und zog mir einige sehr harte Schläge über meinen Arsch und meine Eier. Ich stöhnte laut auf.

Ich bin mir heute nicht mehr sicher, ob Sonja durch das Zischen und Klatschen der Peitsche oder durch mein Stöhnen aufwachte; jedenfalls öffnete sie die Augen und lächelte.

„Ich danke dir, Chris, dass du mir diese Arbeit abnimmst. Du hast Recht: Dieses geile aber faule Schwein braucht unbedingt noch eine weitere strenge Behandlung.”

Leider sah sich Chris durch diese Worte nur bestätigt, denn sie ließ daraufhin einen Hagel von weiteren rund 50 (!) Schlägen auf meinen Körper herniederprasseln.

Während ich litt, hörte ich, wie Sonja beim Zimmerkellner ein Frühstück für drei Personen bestellte.

Nachdem Chris genug hatte (oder nicht mehr konnte), setzte sie sich mit Sonja auf die Couch und wartete, bis es an der Tür klopfte.

Entsetzt hörte ich, dass Chris „herein” rief, ohne sich darum zu kümmern, in welch kompromittierenden Situation ich auf dem Fußboden lag.

Die Tür öffnete sich und ein Page kam mit einem Wagen herein, auf dem sich ein opulentes Frühstück befand. Er ignorierte mich völlig und schob den Wagen in einem eleganten Bogen um mich herum und parkte den Wagen vor den beiden Ladys. Anschließend verließ er, versehen mit einem fürstlichen Trinkgeld aus meinem Portmonee, den Raum.

Die beiden begannen ausgiebig zu frühstücken und ließen mich in meiner Zwangshaltung liegen. Sollte ich heute hungern müssen?

Nach rund einer halben Stunde - ich konnte ja leider nicht auf die Uhr sehen - beendeten sie ihr Mahl. Die beiden sahen sich an, nickten sich zu und schon erhob sich Chris. Sie kam zu mir und löste meine Fesseln. Als ich meinen Bademantel greifen wollte, erhielt ich wieder einen heftigen Peitschenhieb auf meinen Arsch.

„Wer hat dir das erlaubt? Wenn wir schon so gnädig sind, dich auch frühstücken zu lassen, dann gefälligst so, wie wir uns das vorstellen: Du nackt, wir angezogen!”

Also setzte ich mich nackt an den Tisch und verschlang mein Frühstück.

Die beiden zeigten sich anschließend gnädig und ließen mich meine Kleidung anziehen.

"Ich hoffe, du hast deine Behandlung genossen. Wenn nicht, können wir es auch nicht mehr ändern!" sagte Sonja. "Dusch dich jetzt erst einmal. Anschließend sollten wir die weitere Planung angehen."

Ich verzog mich unter die Dusche und erholte mich erst einmal unter dem heißen Wasserstrahl. Anschließend zog ich mich an und kehrte ins Wohnzimmer zurück. Dort fand ich Chris und Sonja in einer höchst verfänglichen Situation vor. Chris hatte Sonja offensichtlich überwältigt und sie streng gefesselt. Sonja kniete auf dem Boden, ihre Handgelenke waren an ihren Fußgelenken festgebunden. Ihr Arsch war durch diese Haltung herausfordernd nach hinten herausgestreckt. Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen. Ich ergriff die nächst beste Peitsche und versohlte ihr nach allen Regeln der Kunst den Arsch.

Auch meine Kraft war - besonders nach der anstrengenden Nacht - bald erschöpft und ich ließ daher die Peitsche sinken. Chris bemerkte dies natürlich sofort, zog mich auf das Bett und begann mich nach allen Regeln der Kunst mit dem Mund zu verwöhnen. Mein Schwanz stand sofort. Chris führte meine Hände über meinen Kopf und befahl mir, sie dort zu lassen. Ich war erstaunt, dass sie nicht in dieser Position gefesselt wurden. Bald merkte ich, dass sie meine Qual dadurch nur erhöhte. Ich war erregt bis zum geht nicht weiter und hätte mit meinen Händen gerne ihren geilen Körper erforscht, wenn es mir nur erlaubt gewesen wäre. Mit gefesselten Händen wäre mir nichts anderes als Enthaltsamkeit übrig geblieben; so musste ich mich selbst zwingen, nicht aktiv zu werden, solange sie mir es nicht erlaubte. Erstaunt bemerkte ich, dass ihr Wunsch mir Befehl war und ich alle Kraftanstrengungen aufbot, um ihren Befehlen zu gehorchen.

Als sie sich mit ihrer M*se auf meinem Schwanz niederließ, war es mit meiner Selbstbeherrschung geschehen. Ich griff nach ihren geilen Titten und wollte diese durchkneten.

Ehe ich mich versah, waren meine Handgelenke blitzschnell durch Handschellen gefesselt und mit einer Kette am Kopfende des Bettgestells fixiert. Außerdem schob sie mir einen Knebel in den Mund und befestigte diesen mit einem Lederriemen.

"Ich habe dir doch unmissverständlich klargemacht, dass du deine Pfoten über deinem Kopf zu behalten hast. Wenn du das nicht freiwillig machst, muss ich dich zwingen. Ich hätte gerne einen geilen fi**k mit dir gehabt - bei dem du allerdings den inaktiven Part hättest übernehmen müssen - so wird es wieder eine Vergewaltigung."

"Mmmmmpfff!" war meine einzige Antwort.

Sie ließ meinen Schwanz wieder in ihrer M*se verschwinden und begann auf mir zu reiten. Nach kurzer Zeit konnte ich mich nicht mehr halten und spritzte in sie hinein.

Sie ließ mich gefesselt auf dem Bett liegen. Als ich mich erholt hatte, löste sie die Handschellen von meinen Handgelenken und befreite mich von dem Knebel.

"Eigentlich wollten wir ja eben schon in die weitere Planung einsteigen, aber da war offensichtlich etwas dazwischen gekommen. Wenn du jetzt wieder einigermaßen bei Kräften bist, sollten wir dieses Vorhaben jetzt angehen!"

"Gerne!"

Es fiel mir sehr schwer, mich jetzt auf die weitere Planung zu konzentrieren, da ich Sonja immer noch gefesselt auf dem Boden liegen sah.

"Lass uns mal Bilanz mache: Die Insel ist gekauft und eine Jacht liegt im Hafen, aber mit welcher Fluglinie kommen deine Gäste von Deutschland aus hierher und wie vom Flughafen zur Jacht und wo sollen sie auf der Insel wohnen?"

Das ich noch einen Architekten und einen Bauunternehmer für die Häuser brauchte, war mir klar gewesen, aber über den Transport unserer Gäste hatte ich noch nicht nachgedacht. Wenn ich einen wirklichen Luxusurlaub für die Dominas anbieten wollte, hätte es wirklich etwas, wenn wir unsere Gäste im eigenen Luxusjet, der innen nach meinen eigenen Vorstellungen umgebaut werden müsste - hierher transportieren würden, um sie von dort anschließend in einer eigenen Luxuslimousine zur Jacht zu transportieren. Genügend Geld wäre ja noch vorhanden. Ich beschloss also, zunächst die Frage der Unterbringung und anschließend die Transportfrage zu klären.

"Chris, vereinbare für morgen bitte einen Termin bei einem guten und diskreten Architekten. Anschließend brauche ich einen Termin bei einem Makler für Flugzeuge."

"Wird erledigt, mein Gebieter!"

Nanu, woher jetzt der Sinneswandel? Eben war ich noch ihr Sklave, jetzt ihr Gebieter? Da kam mir die Erleuchtung. Sie war nicht nur sadistisch sondern auch masochistisch veranlagt. Kein Problem!

Ich ergriff die „neunschwänzige Katze“, die in meiner Reichweite lag und wies Chris an, sich auf das Bett zu legen, den Arsch nach oben. Die Hände sollte sie hinter dem Kopf halten. Mir war klar, dass sie diese Stellung nicht lange würde halten können, aber genau darauf setzte ich.

Ich holte aus und ließ ein Dutzend harter Schläge auf ihren geilen Arsch klatschen. Die ersten zehn Schläge hielt sie noch gut aus, dann konnte sie sich nicht mehr zurückhalten und hielt ihre Hände vor ihre Arschbacken. Darauf hatte ich nur gewartet!

„Du geiles Luder willst dich deiner gerechten Bestrafung widersetzen? Na warte! Du wirst dich noch wundern!“

Mit diesen Worten ergriff ich ihre Handgelenke und fesselte sie mit einem Strick, der praktischerweise ebenfalls bereitlag, über ihrem Kopf. Das freie Ende des Strickes befestigte ich am Bettgestell. Ihre Hände waren damit außer Gefecht gesetzt. Anschließend fesselte ich ihre Beine weit gespreizt an den unteren Bettpfosten. Diese Stellung gefiel mir.

Die nächsten zehn Minuten vergingen damit, dass ich harte Schläge mit der neunschwänzigen Katze über ihren Körper prasseln ließ. Schließlich wurden meine Arme müde. Ich ließ die Peitsche sinken und setzte mich in den Sessel, um mir einen guten Whiskey zu genehmigen.

Mein Blick schweifte durchs Zimmer. Was für ein geiler Anblick. Chris lag gefesselt auf dem Bett und bot mir ihre geile M*se dar. Auch Sonjas geiles Fickloch stand mir, gefesselt wie sie jetzt war, zur freien Verfügung.

Bei diesem Anblick bekam ich sofort wieder einen Steifen. Wen sollte bzw. wollte ich zuerst fi**en? Der frisch gestriemte Arsch von Chris reizte mich so sehr, dass ich sie mir zuerst vornahm. Ich legte mich über sie und ließ sie meinen steifen Schwanz auf ihrem Körper fühlen. Chris wurde geil. Sie dachte oder hoffte, dass ich meine Latte in ihre M*se schieben würde. Da hatte sie sich aber gründlich geirrt. Ich hatte mir – von ihr unbemerkt – etwas Gleitcreme auf dem Schwanz verteilt, setzte ihn an ihrem Arschloch an und stieß – für sie völlig überraschend – kräftig zu. Bereits bei diesem ersten Stoß hatte ich den Widerstand des Schließmuskels überwunden und fickte sie nach Strich und Faden durch.

Bevor es mir kam hatte Chris ihren Orgasmus. Ich zog mich diskret zurück und legte mich auf das Sofa, um mich für den nächsten fi**k zu erholen. Schließlich sollte auch Sonja versorgt werden.

Nach etwa einer viertel Stunde erhob ich mich und näherte mich leise Sonja von hinten. Ihre Fesselung zwang sie immer noch, mir ihren geilen Arsch und ihre ebenso geile M*se entgegenzustrecken. Bevor sie wusste, wie ihr geschah, hatte ich meinen steifen Schwanz in ihrer fo***e versenkt und begann sofort, auch sie nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Man sollte mir schließlich nicht nachsagen, dass ein weibliches Wesen mein Zimmer unbefriedigt verlässt. Wir kamen gleichzeitig.

Ich war nach diesem Abend so erschöpft, dass ich anschließend über sie sank und sofort einschlief. Das muss ein irres Bild gewesen sein (wenn jetzt jemand hereingekommen wäre, hätte er unbedingt ein Foto machen müssen!). Zwei nackte und gefesselte Frauen im Zimmer und ich, der immer noch, zwar schlafend, in Sonja steckte.
Ich weiß nicht, wie lange ich so geschlafen hatte. Als ich aufwachte, waren die beiden jedenfalls bereits hellwach. Sonja hatte versucht, mich herunterzustoßen, was ihr aber wegen ihrer strengen Fesselung nicht gelingen konnte. Ich gähnte, reckte mich und zog langsam meinen – inzwischen natürlich erschlafften Schwanz – aus ihrer M*se. Anschließend befreite ich die beiden aus ihren Fesseln.

Wir duschten uns und zogen uns an. Anschließend nahm ich das Telefon und bestellte uns einen Imbiss. Nach dem Imbiss schnappte sich Chris das Telefon und führte einige Telefonate. Anschließend kam sie zu mir und sagte:

"Für 11 Uhr habe ich einen Termin mit dem Top-Architekten der Insel vereinbart, Anschließend treffen wir uns mit einem Flugzeug-Makler."

Das entsprach genau meinen Vorstellungen. Bis zu dem ersten Termin des heutigen Tages hatten wir noch etwas Zeit. Sonja hatte sich inzwischen diskret verabschiedet und so war ich mit Chris allein. Ich beobachtete sie, während sie sich noch ein Stückchen Toast mit Kaviar bestrich. Sie war wirklich eine Traumfrau mit Spitzentitten! Ich konnte nicht widerstehen und ließ meine Hände über ihren Brüsten gleiten. Chris schien nur darauf gewartet zu haben, denn ehe ich mich versah, klickten die Schlösser von einem Paar Handschellen um meine Handgelenke. Ich sah sie verdutzt an, aber das half mir jetzt sehr wenig; sie hatte mich (wieder) überrumpelt!

Ein kurzer Stoß gegen meine Brust beförderte mich auf den Rücken, die Hände über meinen Kopf gestreckt. Chris setzte sich, ehe ich reagieren konnte, mit ihrem Hinterteil auf mein Gesicht. Mein Mund befand sich genau an ihrer M*se, die ich sofort zu lecken begann. Chris beugte sich nach vorne und griff meine Füße. Ich konnte natürlich nicht sehen, was sie tat, spürte aber, dass sie Riemen um meine Knöchel schnallte. Anschließend spreizte sie meine Beine. Es klickte zweimal und Chris richtete sich wieder auf.

Ich versuchte, meine Beine zusammen zu führen, was mir aber nicht gelang. Da dämmerte es mir: Chris hatte meine Beine mit einer Spreizstange fixiert. Nun begann sie, meinen gestern Nacht arg strapazierten Schwanz wieder zum Leben zu erwecken. Sie verschlang ihn geradezu mit ihrem geilen Mund, während sie mit ihren Händen meine Eier knetete. Es dauerte nicht lange, bis mein Freudenspender sich wieder zu seiner vollen Größe aufgerichtet hatte. Als Chris dies bemerkte, erhob sie sich, griff nach einem Knebel, verschloss damit blitzschnell meinen Mund, schob ihr Fickloch über meinen Schwanz, verschlang ihn mit ihrer geilen M*se und begann wild auf mir zu reiten.

Meine Hände waren zwar mit Handschellen gefesselt, jedoch fixierten diesmal keine Stricke meine Hände über meinen Kopf. Viel nützte mir dies jedoch nicht, denn sie saß mit dem Rücken zu mir, sodass ich gerade mal ihre geilen Arschbacken mit meinen Händen erreichen konnte. Wie gerne hätte ich jetzt ihre Titten berührt!

Es war ein wilder Ritt! Endlich kam es uns beiden. Chris sank matt ermattet über mir zusammen. Ich konnte erst recht nicht mehr! Eine halbe Stunde später befreite sie mich. Wir duschten noch einmal, machten uns fertig und fuhren mit einem Taxi zum Architekten.
23. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bärin am 01.07.03 13:33

Hallo liebe Leser,

ich weiß nicht, ob ich hier richtig mit meinem Posting bin (wenn nicht, sorry, seid mir dann bitte nicht böse!!!).

Ich habe ein kleines Problem, bei dem ich euch um Hilfe bitte. Der Bär hat das Kapitel 5 zwar vorgestern gepostet, aber als ich vorhin den weiteren Fortschritt der Story kontrolliert habe (siehe mein Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser), musste ich feststellen, dass er nur gaaanz wenig weitergekommen ist. Irgendwie scheint er im Moment etwas bockig zu sein.

Liebe Leser, habt ihr Ideen, wie ich den Bären nachhaltig zum Schreiben bringen kann (darf ruhig unangenehm für ihn sein, denn so wie ich ihn kenne, braucht er das!)?

Nochmals liebe Leser: Sollte dieses Posting hier fehl am Platze sein, seid mir bitte nicht böse.

Lieber Moderator: In diesem Fall verschiebe es doch bitte an die richtige Stelle.

Vielen Dank für euer Verständnis und vor allem für effektive Vorschläge!

Gaaaanz liebe Grüße
Bärin

Eine kleine, aber nicht unwichtige Ergänzung: Aus zwei Gründen wäre ich euch dankbar, wenn ihr mir eure - hoffentlich reichlich eintreffenden - Vorschläge als Nachricht oder per Mail zukommen lassen würdet:

1. wird dieser Thread dann nicht "zugemüllt" (wobei ich mit "Müll" natürlich nicht eure Vorschläge meine, sondern die Tatsache, dass dieser Thread ja nun eigentlich für die story gedacht ist (daher meine Unsicherheit, ob ich an dieser Stelle überhaupt richtig poste) und für nichts anderes;
2. der Bär ja - fast - alles essen, aber nicht alles wissen darf!!!
(Diese Nachricht wurde am 01.07.03 um 13:33 von Bärin geändert.)
24. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 06.07.03 10:13

Kapitel 6

Chris hatte uns ein Taxi bestellt und dem Fahrer die Adresse des Architekten genannt. Nach ca. 15 Minuten Fahrt waren wir am Ziel. Sie bezahlte den Fahrer und begleitete mich ins Haus. Man ließ uns nicht warten, sondern führte uns sofort zum Chef. Er wusste schon, um was es ging.

"Herzlich willkommen. Ich freue mich, Ihnen behilflich sein zu dürfen. In groben Zügen bin ich über Ihre Wünsche informiert. Sie möchten einige Häuser für Feriengäste auf Ihrer Insel bauen lassen, richtig? Ich habe bereits einige Entwürfe vorbereiten lassen."

Er breitete die Pläne auf seinem Tisch vor uns aus. Im Großen und Ganzen gefielen mir die Entwürfe. Neben dem Schlafzimmer für die Herrin bzw. den Herrn fehlte allerdings die kleine Zelle für die Sklavin oder den Sklaven. So konnte bzw. wollte ich diesen Raum dem Architekten gegenüber natürlich nicht deklarieren. Also nannte ich diesen Raum "begehbaren Schrank". Dem Architekten gefiel die Idee eines begehbaren Schrankes.

"Ich sehe schon, Ihren Gästen soll es an nichts fehlen!"

"Nein, das soll es nicht. Übrigens hätte ich die Gebäude gerne unterkellert."

Ich legte ihm einen vorbereiteten Plan vor.

"Das ist in dieser Gegend aber sehr ungewöhnlich und, so weit ich das im Moment beurteilen kann, aufgrund der Bodenbeschaffenheit der Insel recht teuer."

"Das spielt keine Rolle."

Ich ließ dabei bewusst offen, ob ich mich mit meiner Äußerung auf das "ungewöhnlich" oder das "teuer" bezog. Leute mit viel Geld können es sich leisten, sich unpräzise zu äußern.

Nachdem wir die Pläne genau durchgegangen waren und sie nach meinen Wünschen modifiziert hatten, machte ich dem Architekten klar, dass ich zehn solcher Häuser bauen lassen wollte. Ich zeigte ihm einen Plan der Insel und kreuzte die Stellen, an denen sie gebaut werden sollten, an.

"Ich möchte die Gebäude in drei Monaten bezugsfertig haben!"

"Kein Problem, das werden wir schaffen."

Nachdem alles geklärt war, verabschiedeten wir uns und fuhren mit einem Taxi zum nächsten Termin (reich sein ist ganz schön stressig!).

Der Flugzeugmakler empfing uns ebenfalls sehr freundlich. Ich erklärte ihm, dass ich eine kleine, schnelle und komfortable Maschine mit einer Reichweite von Deutschland bis in die Südsee suche, die nicht allzu viel Geld kosten sollte. Ich hatte zwar noch einige Millionen übrig, aber die wollte ich nicht auf einmal ausgeben. Schließlich mussten die Gebäude noch bezahlt und eingerichtet werden und einige nette Foltergeräte auf der Insel installiert werden. Außerdem wusste ich nicht, ob diese Investitionen sich amortisieren würden. Für den unwahrscheinlichen Fall, dass das Ganze ein Reinfall würde, wäre es sehr gut, wenn wir noch etwas Geld übrig behielten.

Der Makler zeigte mir einige Maschinen. Ich entschied mich für einen gebrauchten Lear-Jet, dessen Preis mir angemessen erschien. Auf Nachfrage nannte mir der Makler eine Luftwerft, in der ich die Maschine nach meinen Wünschen umbauen lassen konnte.

Wir machten den Vertrag perfekt.

Chris und ich verließen das Büro und fuhren auf dem schnellsten Weg zur Luftwerft. Dort gab ich einige Umbauarbeiten im Inneren der Maschine in Auftrag, die Meinen Gästen die Reise angenehmer machen würden. Jedenfalls den Herrinnen und Herren. Nicht unbedingt den Sklavinnen und Sklaven!

Nachdem auch das erledigt war, bat ich Chris, ein gutes Restaurant auszusuchen. Geld ausgeben macht hungrig!

Beim Essen sprach ich mit Chris darüber, dass ich heute Abend wieder zurückfliegen müsste und erst bei Bezugsfertigkeit der Gebäude zurückkehren würde. In der Zwischenzeit müsste hier natürlich noch einiges organisiert werden. Chris hob bedauernd die Schultern. Ihr Job ließ eine Nebentätigkeit nicht zu.

"Aber ich kann dich mit einer hiesigen Domina zusammenbringen, die dir sicherlich gute Dienste leisten kann!"

"Hervorragende Idee! Mach bitte gleich einen Termin mit ihr aus!"

Chris verschwand und kam wenige Minuten später zurück.

"Alles klar, aber Lady G. hat uns sofort zu sich befohlen. Du kannst also leider nicht aufessen."

Sie winkte dem Kellner und bat um die Rechnung, die ich natürlich bezahlen durfte. Nach einer etwas 10-minütigen Taxifahrt erreichten wir eine prachtvolle Villa am Ortsrand. Wir stiegen aus und begaben uns zum Eingang. Ich suchte nach einem Klingelknopf. Als ich keinen fand, betätigte ich den großen Türklopfer. Nach wenigen Augenblicken öffnete uns eine wunderschöne Frau in einem Dienstmädchenkostüm die Tür und ließ uns ein.

"Darf ich Ihnen Ihre Kleidung abnehmen?" fragte sie.

Ich sah Chris erstaunt an. Sie schien überhaupt nicht verwundert zu sein und begann sofort, sich völlig nackt auszuziehen. Also tat ich es ihr kommentarlos nach. Nur wenig später hielt das "Hausmädchen" all unsere Kleidung auf ihren Armen. Sie legte sie sorgfältig zusammen und dann zur Seite.

Anschließend führte sie uns mit einer einladenden Geste zur Tür und öffnete sie.

"Treten Sie ein!"

Chris folgte dieser Einladung ohne Zögern und auch ich ließ mich nicht lange bitten. Wir betraten einen Raum, der wie eine mittelalterliche Folterkammer eingerichtet war. Es fehlte an nichts. Streckbank, Fesselkreuz, Käfige, Peitschen, und und und!

Wir standen mitten im Raum und sahen uns überrascht und erfreut an. Diese Einrichtung war viel versprechend. Aber wo war Lady G.? schließlich hatte sie uns zu sich befohlen. Ich war es nicht mehr gewohnt, dass man mich warten lässt. Langsam wurde ich ungeduldig.

Aber ich musste mich noch eine viertel Stunde gedulden. Dann öffnete sich eine Tür und Lady G. schwebte in den Raum. Sie sah traumhaft aus! Ihr Outfit erinnerte mich an Lady M: hüftlange Stiefel, Leder-BH, Leder-Slip und ein bodenlanges Neglige. Sie hatte ein traumhaft schönes Gesicht und eine Figur, die mich beinahe umgehauen hätte.

Sie sah, wie ich sie anstarrte.

"Begrüßt man so eine Lady?! Auf den Boden, Sklaven!" herrschte sie uns an.

Ich fiel sofort auf meine Knie. Offensichtlich jedoch nicht schnell genug, denn sie zog mir einen schmerzhaften Hieb mit ihrer Nilpferdpeitsche über meinen Arsch. Der Hieb war so stark, dass er mich nach vorne warf. Nur mit Mühe konnte ich mich abfangen und fand mich auf dem Bauch liegend wieder. Ehe ich mich versah, saß Lady G. auf meinem Rücken, fasste meine Handgelenke und führte sie auf meinem Rücken zusammen. Ein Griff an ihren Gürtel zauberte ein Paar Handschellen in ihre Hand. Es klickte zweimal und schon war ich wehrlos. Sie drehte sich um und fesselte meine Fußgelenke mit einem Lederriemen. Dies alles ging so blitzschnell, dass ich mich gar nicht wehren konnte!

Ich drehe meinen Kopf zur Seite - wenigstens diese Bewegungsfreiheit war mir geblieben - und sah Chris grinsen.

"Tja, mein Lieber, jetzt weiß ich dich in guten Händen."

Sie kam auf mich zu, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mein Gesicht. Ihre feuchte M*se senkte sich auf meinen Mund. Unwillkürlich begann ich sie zu lecken. Kurz darauf begann sie vor Lust zu wimmern und ihren Unterkörper lustvoll hin- und herzubewegte. Ich spürte, wie ihre M*se immer feuchter wurde. Ihr geiler Saft rann mir an den Wangen herunter. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Orgasmus bekam. Sie stand auf, blickte mich selig an und verließ wortlos den Raum.

Lady G. hatte dem Schauspiel in aller Seelenruhe zugesehen. Nun wurde sie aktiv. Sie ergriff meine gefesselten Hände und zog mich an diesen hoch. Schnell befestigte sie ein Seil an der Kette zwischen meinen Handgelenken, führte das Ende durch einen an der Decke befestigten Ring, fädelte das Seilende in eine Trommel ein und sah mich grinsend an. Noch saß ich auf meinem Hintern und wusste nicht, was sie vorhatte. Ich sollte es gleich merken. Lady G. ließ keine Zeit unnütz verschreiten und drückte auf einen Knopf, der sich versteckt an der Seilwinde – zu nichts anderem gehörte die Trommel, in die sie das Seil eingeführt hatte – befand. Ein Elektromotor begann zu surren und ich spürte, wie meine Handgelenke nach oben gezogen wurden. Es dauerte nicht lange, bis mein Arsch vom Boden abgehoben wurde. Wenig später hing ich frei schwebend über dem Boden.

Lady G. betrachtete wohl wollend ihr Werk. Etwas schien sie noch zu stören. Sie bemerkte offensichtlich schnell, was es war: Ich war noch ungeknebelt. Auch das konnte sie natürlich schnell ändern. Blitzschnell schob sie mir einen Knebelball zwischen die Lippen und befestigte die daran angebrachten Lederriemen hinter meinem Kopf.

„Na, Sklave! So hattest du dir den Besuch bei mir wohl nicht vorgestellt. Du dachtest doch wohl, dass du hier den großen, in Geld schwimmenden Macker markieren könntest, der bestimmt, wo es lang geht. Gewöhne dir das schnellstens ab. Ich bestimme immer noch, was wann und wo passiert! Falls wir ins Geschäft kommen sollten, darfst du das nie vergessen! Zunächst will ich dich aber noch von meinen Qualitäten überzeugen.“

Mit diesen Worten ergriff sie eine sehr giftig aussehende Peitsche und begann, meinen Arsch nach allen Regeln der Kunst zu striemen. Die Schläge prasselten nur so auf mich hernieder!

Nach etwa fünf Minute ließ sie die Peitsche sinken und setzte sich auf einen Sessel, den ich vorher noch gar nicht bemerkt hatte. Sie betrachtete mich in aller Ruhe.

"So, so, du hast also die ehemalige Gefängnis-Insel gekauft und beabsichtigst, dort ein Feriencamp für SM-Liebhaber zu errichten. Eine gute Idee. Du hattest völlig recht, als du dir überlegt hast, dass du dafür Hilfe brauchen würdest. Chris hätte dir keine bessere Beraterin als mich empfehlen können. Ich denke, nach dieser kleinen Vorstellung wirst du das auch so sehen, oder?"

Ich versuchte, zu antworten, was mir durch den Knebel natürlich unmöglich war.

"So, du bist also noch nicht restlos überzeugt. Nun, das werde ich ändern."

Sie ging z einem Utensilienschrank und kam kurz darauf mit einigen metallischen Geräten zurück.

"Dies ist meine neueste Errungenschaft. Bisher habe ich sie noch nicht ausprobieren können. Du bist also das Versuchskarnickel. Das nette Gerät, das ich hier in der Hand halte, soll müde Männer munter machen. Natürlich könnte Milch das auch, aber das wäre für mich nicht so amüsant."

Sie nahm etwas, was wie ein aus Metall gefertigter Dildo aussah - was er, wie ich gleich merken sollte auch war - und schob es mir mit einem kräftigen Stoß in den Arsch. Anschließend spürte ich, wie sie sich an dem herausragenden Ende zu schaffen machte. Als ich an mir herunter sah, stellte ich fest, dass sie offensichtlich ein langes Kabel daran befestigt hatte. Dieses führte sie zu einem Apparat mit einer Kontrolleuchte und einem Schieberegler und schloss es an diesen Apparat an. Diesen wiederum verband sie durch ein weiteres Kabel mit der nächsten Steckdose.

"So, nun werde ich dich mal etwas munterer machen. Ich hoffe, es wird dir gefallen. Wenn nicht, stört es mich auch nicht besonders. Sollte diese Behandlung nicht den von mir gewünschten Erfolg haben, gräme dich nicht. Ich habe hier noch weitere Utensilien, die mich sicher zum Erfolg führen werden. Ob dir das allerdings noch Spaß machen wird, wage ich sehr zu bezweifeln. Aber warten wir es ab."

Sie beugte sich zu dem Apparat und begann an dem Regler zu drehen. Ich spürte, wie der Dildo in mir zunächst nur leicht zu vibrieren begann. Anschließend wurde das Vibrieren zum Kribbeln. Noch war das einigermaßen angenehm, was jeder Außenstehende problemlos an meinem sich aufrichtendem Schwanz ablesen konnte.

Lady G. ließ den Regler in dieser Position, beugte kam zu mir herüber, nahm meinen inzwischen völlig steifen Schwanz in den Mund und blies mir einen. Ich spürte, dass es nicht lange dauern konnte, bis ich abspritzen würde. Was für ein geiles Gefühl: In meinem Arsch ein Dildo, der mein Innerstes intensiv massierte und mein Schwanz in dem Mund einer wunderschönen Frau, die eine begabte Bläserin war.

Natürlich ließ mein Saft nicht lange auf sich warten. Als sie spürte, dass es mir kommen würde, zog sie ihren Kopf zurück und wichste meinen Schwanz mit der Hand. Ich spritzte im hohen Bogen auf den Fußboden.

Lady G. griff hinter sich und hatte plötzlich eine Spreizstange in der Hand. Sie löste meine Fußfesseln und befestigte stattdessen meine Fußgelenke an dieser Spreizstange. Ich hing nun in einer mich noch wehrloser machenden Stellung an der
Decke. Die Hände gefesselt und zur Decke gereckt und die Beine weit gespreizt.

Sie dreht sich zu dem Apparat um und drehte weiter an dem Regler. Das angenehme Gefühl war plötzlich vorbei. Schmerzhafte Stromschläge durchzuckten meinen Körper. Ich wand mich in meinen Fesseln.

Um die Situation noch unerträglicher zu machen, befestigte sie zwei Klemmen an meinen Brustwarzen und zwei weitere an meinem Sack. Alleine die scharfen Kanten der Klemmen und der starke Druck schmerzten schon sehr. Viel schlimmer wurde es jedoch, als sie diese Klemmen ebenfalls an den Apparat anschloss und auch dort den Strom fließen ließ. Mein gesamter Körper begann zu beben und zu zittern.

Das war Lady G. aber nicht Quälerei genug. Sie griff sich die Nilpferdpeitsche, trat drei Schritte zurück und begann mich zusätzlich auch noch auszupeitschen. Die Schmerzen wurden unerträglich und ich war kurz davor, ohnmächtig zu werden. Bevor das geschah, stellte Lady G. die Auspeitschung ein und drehte den Regler so weit herunter, dass ich zwar immer noch starke Schmerzen erlitt, davon aber nicht ohnmächtig werden würde.

Nachdem ich mich etwas erholt hatte - sofern man bei einem Mann in meiner Lage und dieser Tortur überhaupt von Erholung reden konnte - setzte sie die Auspeitschung fort, machte dann wiederum, als ich der Ohnmacht wieder nahe war, eine Pause, um dann erneut zu peitschen, Pause zu machen, zu peitschen, Pause zu machen, zu peitschen ...

Nach etwa einer Stunde ließ sie endgültig das Schlaginstrument sinken und ließ sich ermüdet in einen Sessel sinken, der ihr einen ungestörten Blick auf meinen gefesselten und gestriemten Körper erlaubte. Sie nahm einen Drink zur Hand und sagte:

"So habe ich es gerne: Die Arbeit ist getan. Jetzt kann ich mein Werk bei einem kühlen Gin-Tonic genießen!"

Lady G. ließ mich noch etwa zwei Stunden in dieser Lage hängen, ehe sie mich von den Fesseln und dem Knebel befreite.

"Na," sagte sie zu mir, "bist du jetzt davon überzeugt, dass ich die richtige Beraterin für dich bin?"

Natürlich war ich das! Wir wurden daher schnell handelseinig. Nachdem ich sie darüber instruiert hatte, was sie zu tun hätte (Überwachung des Architekten und der Bauarbeiten, Einrichtung der Häuser), erteilte ich Lady G. Vollmacht für ein Konto, das ich anschließend für sie einrichten würde.

Nachdem ich mich angezogen hatte, verließ ich das Haus und fuhr zur Bank, um dort die erforderlich Formalitäten zu erledigen. Dies war schnell geschehen. Schließlich kannte man mich dort inzwischen.
25. Re: Die Insel

geschrieben von Sklave67 am 06.07.03 10:27

Hallo Bär,

Danke.

Entlich gibt es wieder neuen Lesestoff (und ich hoffe, bald noch mehr!)

Mach weiter so,

Liebe Grüße,

Sklave 67
26. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 07.07.03 21:59

Hallo Sklave67,

danke für die Aufmunterung. Das kann ich immer gut gebrauchen!

Viele verschlossene Grüße
Bär
27. Re: Die Insel

geschrieben von reddog am 08.07.03 18:02

Hallo, Bär!
Ja, wie finde ich denn das?
Das Feedback auf deine Story ist nicht schlecht!
Die Klicks sind auch nicht von schlechten Eltern!
Und statt dich auf deine Aufgabe zu konzentrieren uns mit Fortsetzungen zu beliefern, schmökerst du in anderen Stories um dir dort - sozusagen um die Ecke - Motivationsschübe zu holen!
Könntest du uns armen Konsumenten das vielleicht mal erklären?
Mir scheint, die Bärin gibt dir zuviel Freiraum, oder vernachlässigt sie etwa deine Erziehungsfläche?
Dass du dich nunmehr wieder inhaltlich dem Spanking annäherst war zu erwarten! Dass dich der Weg dorthin aber über einen Harem führt...
(bist wohl ein stiller Genießer, wie?)
Du - und ich wohl auch - holst aus deiner Phantasie Dinge ans Tageslicht, die so doch sicher nicht durch die Bärin abgesegnet würden!
(Auch ich kenne da eine holde Weiblichkeit, die mir ganz schön den Marsch bliese, würde ich meine Ideen realisieren wollen!)
Aber, du hast ja Recht! Man wird doch noch schwelgen dürfen!
Besonders, wenn das Schwelgen bei einigen zum Schwellen gewisser Körperteile führt! (So wie bei mir!) Hier meine ich selbstverständlich nur den Hahnenkamm! Oder?
Also, bitte, mach weiter! Schnell! Und lange!
Gruß
Detlef
(Hahnenkamm schreibt sich doch groß, oder? Mein Kleiner gibt einfach keine Ruhe!)
(Diese Nachricht wurde am 08.07.03 um 18:02 von reddog geändert.)
28. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 08.07.03 19:20

Kapitel 7

Ich hatte auf der Insel nun in der nächsten Zeit nichts mehr zu erledigen. Eigentlich sollte nun alles von alleine laufen. Chris hatte ihre Instruktionen. Ich rief den Piloten an und ließ ihn die Maschine klar machen. Sonja war instruiert und erwartete mich wenig später vor der Maschine. Wir stiegen ein und wenig später befanden wir uns, nachdem uns die Starterlaubnis erteilt war, auf dem Weg nach Deutschland.

Ich ließ Sonja und mir einen Drink servieren. Nachdem wir diesen genüsslich gelehrt hatten, machte sie es sich in ihrem Sitz bequem. Ihre Arme lagen entspannt auf den Armlehnen und sie döste vor sich hin. Auf diesen Augenblick hatte ich nur gewartet. Endlich konnte ich an ihr die auf meinen Wunsch eingebauten Spezialitäten ausprobieren. Ich drückte auf einen an meinem Sitz versteckt angebrachten Knopf und sofort schnellten an jeder Armlehne zwei Metallbänder hervor, legten sich um ihre Handgelenke und Unterarme, arretierten auf der anderen Seite von Sonjas Armen und zogen sich fest. Sonja schreckte hoch, doch es war ihr unmöglich, ihre Arme auch nur einen Millimeter zu bewegen. Ich stand auf und knöpfte ihre Bluse auf. Sie begann zu protestieren. Um das zu unterbinden, öffnete ich eine Klappe links von ihrem Kopf und holte dort ein Lederband heraus, an dem ein Knebelball befestigt war. Ich zog dieses Band so weit heraus, dass ich ihr den Knebelball in den Mund schieben konnte und führte das restliche Lederband um ihren Kopf so weit herum, dass ich das Ende auf der anderen Seite ihres Kopfes am Sitz arretieren konnte. Ein Druck auf einen weiteren versteckten Knopf spannte das Band so sehr, dass ihr Kopf fest an die Rückenlehne gepresst wurde.

Nachdem ich - diesmal per Hand - ihre Knöchel mittels weiterer Metallbänder gespreizt am Sitz befestigte hatte, war mir Sonja hilflos ausgeliefert. Ich betrachtete mein Werk und war stolz auf meine innovativen Ideen, die ich in dieses Flugzeug hatte einbauen lassen. Ich setzte mein Werk fort und knöpfte ihre Bluse endgültig auf, legte ihre traumhaften Titten frei und begann, diese zu küssen und zu liebkosen.

Sonja begann zu beben und versuchte, sich von den Fesseln zu befreien, was ihr natürlich nicht gelingen konnte. Meine Hand wanderte langsam aber sicher an ihren Schenkeln entlang in Richtung ihrer Lustgrotte. Dort angekommen stellte ich fest, dass sie klatschnass vor Geilheit war. Ich riss ihr ihren Slip von den Hüften, legte meinen Lustspender frei, hielt ihn an ihre geile M*se und stieß lustvoll zu! Ich fickte die wehrlose Sonja nach Strich und Faden durch. Es war ein mehr als geiles Gefühl, mich an ihr rächen zu können.

Ich ließ Sonja bis zur Landung in Deutschland keine Ruhe mehr. Selbstverständlich legte ich einige kleine Pausen für einige kleine Drinks ein, die mir die Stewardess servierte. Sie sah mich richtig enttäuscht an, als ich ihr, als die Maschine zum Stillstand gekommen war und der Captain das Anschnalzeichen gelöscht hatte, die Fesseln löste.

Was sollte ich mit ihr weiterhin anfangen. Meine Frau sollte - zunächst - noch nichts von ihrer Existenz wissen. Ich bat sie daher, sich in den nächsten drei Monaten nicht bei mir zu Hause zu melden.

Ich fuhr nach Hause. Sabine war noch nicht da. Ich genehmigte mir daher zunächst in aller Ruhe einen Whiskey und dachte noch einmal darüber nach, ob ich ihr von unserem Gewinn und meinen Plänen erzählen sollte. Ich entschloss mich, die nächsten drei Monate nichts zu sagen und so zu tun, als ob ich jeden Tag zur Arbeit gehen würde.

Das Fernsehprogramm war langweilig wie immer und so schlief ich vor dem Fernseher ein und bekam nicht mit, dass Sabine nach Hause kam. Das war ein Fehler, den ich noch bitter bereuen sollte, denn wenig später fand ich mich in unserem Folterkeller auf dem Strafbock gefesselt wieder. Sabine hatte auf der Dienstreise eine neue Peitsche gekauft, die sie natürlich sofort an mir ausprobieren wollte. Und welche Stellung hätte sich dafür besser geeignet als die, in der ich mich jetzt befand.

Sie holte aus und ließ ein gutes Dutzend schwerer Peitschenhiebe auf meinen Arsch und Rücken herniederprasseln. Ich stöhnte laut auf.

"Die liegt gut in der Hand, findest du nicht auch?"

Sabine liebte es, mich ungeknebelt auszupeitschen. Sie sagte immer, so hätte sie ein besseres Gefühl dafür, wie viel ich noch würde aushalten können und nur so sei es ihr möglich, bis an die Grenze meiner Belastbarkeit zu gehen. Das war leider nur zu wahr! Ich war einer Ohnmacht nahe. Die neue Peitsche war wirklich das Härteste, dass ich bisher zu spüren bekommen hatte. In den Schnüren waren offensichtlich kleine Bleikugeln oder etwas Ähnliches eingearbeitet.

Als Sabine merkte, dass ich einer Ohnmacht nahe war, ließ sie ihr neues Spielzeug sinken. Sie trat drei Schritte zurück und betrachtete mich.

"Woher bist du so braun?"

Ich stutzte. Daran hatte ich dummerweise nicht gedacht. Natürlich würde Sabine meine Südseebräune bemerken. Was sollte ich jetzt nur sagen? Schließlich wollte ich ihr jetzt noch nichts verraten! Dann kam mir die Idee:

"Ich war ein paar mal auf der Sonnenbank. Hast du etwas dagegen?"

"So, so. Auf der Sonnenbank. Und das soll ich dir glauben?"

Jetzt ritt mich der Teufel!

"Natürlich. Oder dachtest du, ich hätte mir ein paar Tage in der Südsee gegönnt?"

Sie lachte.

"Du würdest es doch wohl nicht wagen, ohne mich Urlaub zu machen, oder?"

Diese Frage konnte ich ruhigen Gewissens verneinen. Urlaub konnte man das nun wirklich nicht nennen!

Sabine senkte ihren vollen Mund über meinen steifen Schwanz und ihre Zunge begann meine Eichel zu lecken. Gleichzeitig bliesen sie mir einen, dass mir die wiederum die Sinne zu schwinden begannen.

Es dauerte nicht lange, bis sich mein Schwanz explosionsartig entlud.

Sabine band mich nun endlich los und brachte mir einen Drink. Ich war so aufgegeilt, dass ich sie noch vor dem Drink trotz des vorangegangenen "Blow-jobs" nach Strich und Faden auf unserer Streckbank vernaschte.

Als ich das zweite Mal hintereinander abgespritzt hatte, sank ich erschöpft auf Sabine zusammen und schlief ein. Frauen bemängeln doch immer, dass Männer nach dem Sex sofort einschlafen, aber in meiner Situation konnte mir dies keiner übel nehmen. Schließlich war ich gerade nach allen Regeln der Kunst gemolken worden und hatte dann anschließend Sabine noch gevögelt.

Auch Sabine musste wohl eingeschlafen sein, denn am nächsten Morgen wachten wir gemeinsam eng umschlungen auf. Ich küsste meinen Schatz leidenschaftlich. Ihr geiler Körper erregte mich so sehr, dass sich mein Schwanz sofort wieder zu seiner vollen Größe aufrichtete. Als Sabine dies bemerkte, lächelte sie und begann sofort wieder mit einem geilem "Blow-job".

Obwohl mein Schwanz mehr als überanstrengt war, dauerte es nicht lange, bis ich ihr eine volle Ladung in den geilen Mund spritzte. Genüsslich schluckte Sabine meinen Samen.

Nachdem wir uns beide erholt hatten standen wir auf und genossen ein opulentes Frühstück, das wie beide uns gemeinsam bereiteten.

Nach dem Frühstück begann Sabine mir von ihrer Dienstreise zu erzählen. Ich hörte ihr gespannt zu. Nachdem sie ihren Bericht beendet hatte, fragte sie mich, wie es mir ergangen sei. Es fiel mir sehr schwer, den Lottogewinn und meine Aktivitäten der letzten Woche nicht zu erwähnen, aber ich schaffte es dennoch.

Unser Leben "plätscherte" in den nächsten zweieinhalb Monaten in gewohnten Bahnen vor sich hin. Unser Folterkeller wurde des Öfteren von uns frequentiert und wir genossen dies in vollen Zügen.

Eines Abends kam Sabine von der Arbeit nach Hause und eröffnete mir, dass sie für zwei volle Wochen auf Dienstreise gehen müsse. Sie habe zwar alles versucht, um diese Reise abzuwenden, aber das habe alles nichts gebützt. Ich tröstete sie, so gut es ging. Sie konnte ja nicht wissen, dass dies das Beste war, was mir passieren konnte. Schließlich bot dies mir die Möglichkeit, "unsere" Insel erneut zu inspizieren. Die Gebäude müssten inzwischen fast fertig sein. Nun konnte ich daran gehen, die Einrichtung der Häuser und das Equipment für die Insel anzuschaffen.

Montagmorgen flog mein Schatz weg. Nur eine Stunde später saß auch ich in der Maschine, und zwar nach Hewanorra.

Dort angekommen fiel mir ein, was ich bei meinem letzte Besuch auf der Insel vergessen hatte: Ich wollte damals eine Limousine kaufen und einen Chauffeur engagieren. Dies sollte bei meinem jetzigen Besuch eine meiner ersten "Amtshandlungen" werden.

Ich winkte nach einem Taxi und fuhr in mein "Stammhotel". Dort angekommen ließ ich mein Gepäck in meine Suite bringen und beorderte Chris zu mir. Sie erschien in einem mehr als geile Outfit: Ein langes Cape, das sie sofort in meinem Zimmer abstreifte, verhüllte ihren nackten Körper. Sie trug nur Handschellen, die ihre Arme auf dem Rücken fixierten.

"Hallo Chris. Geil siehst du heute wieder aus. Die Versuchung ist zwar groß, aber zunächst müssen wir etwas arbeiten."

Ich dirigierte sie zu einem Sessel und drückte sie auf das Sitzkissen. Ihre Beine fesselte ich mit zwei Stricken an die Stuhlbeine, bevor ich ihre Handschellen löste und ihre Hände damit vor ihrem Bauch fixierte Ein Lederriemen fesselte sie endgültig an den Sessel.

"Ich brauche eine noble Limousine und einen Chauffeur. Organisiere das für mich. Wenn du damit nicht in 10 Minuten fertig bist, weißt du, was dir passiert!"

Chris nickte und begann sofort zu telefonieren. Nach knapp einer Viertelstunde sagte sie:

„Meister, es hat zwar etwas länger gedauert, aber jetzt ist es vollbracht. Ich habe dir eine Limousine der Extraklasse mit allem Zubehör gekauft und auch ein Chauffeur ist engagiert, Er wird sich in etwa einer Stunde bei dir vorstellen.“

„Das hört sich gut an, aber du hast länger gebraucht, als erlaubt. Du hast also eine Strafe verdient, oder?“

„Ja, mein Herr und Gebieter!“

„Also, was soll ich mit dir machen? Nur auspeitschen erscheint mir etwas wenig. Ich denke, deine fo***e sollte eine besondere Behandlung bekommen. Bist du etwa anderer Meinung?“

Chris schüttelte schnell den Kopf.

Ich entfernte die Handschellen von ihren Handgelenken und fesselte sie mit einem Strick fest aneinander. Anschließend nahm ich ein langes Seil und zog ihre gefesselten Handgelenke damit in Richtung Decke. Den Strick zog ich solange an, bis sich ihr geiler Arsch aus dem Sessel anhob und frei in der Luft hing. Ihre Fußgelenke waren immer noch an den Sesselbeinen gefesselt und ihre Beine dadurch weit gespreizt. Ihre fo***e schwang daher zur Auspeitschung frei vor mir. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen! Ich griff mir eine Reitgerte, holte weit aus und schlug mit aller Kraft zu. Der Hieb traf präzise den Kitzler zwischen ihren geilen Schamlippen. Chris bäumte sich vor Schmerzen auf. Ich ließ weitere 9 Schläge dieser Art folgen. Schluchzend hing sie danach an dem Seil.

Ich befreite sie und legte sie auf das Bett. Sie sollte sich erst einmal etwas erholen.
29. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 10.07.03 23:36

Hallo Detlef,

also manchmal kommen mir wirklich Zweifel, ob mir meine KH zuviel oder zuwenig Freiraumm gibt! Meine "Erziehungsfläche(n!!!) vernachlässigt sie nun ganz bestimmt nicht, oder Bärin *demutzeigend-umGnadewinselnd-...und doch mehr erhoffend und erbettelnd!*

Ach übrigens (Bärin, höre jetzt bitte mal weg): Was hast du eigentlich gegen einen Harem? So ein Harem voller Herrinnen/KHs...(ist dann zwar kein Harem im eigentlichen Sinne, aber...): Das hätte doch was, oder? Wenn du s aushälst?!?! Ja,ja, ich glaube mit dem stillen Genießer hast du nicht so ganz unrecht!!!

Ach übrigens: Meine Phantasien "segnet" die Bärin durchaus ab, ob wir sie ausleben, ist eine gaaaanz andere Frage...! Aber was das

Zitat
Man wird doch noch schwelgen dürfen!


anbetrifft: Genau so ist es!!!

Ich hoffe mal, dass nicht nur dein "Hahnenkamm" schwillt... Und um das zu testen - nun hast du doch erreicht, was du wolltest, oder - werde ich gleich das nächste gerade fertiggestellte Kapitel posten!!! So, das hast du nun davon!!!

Beschwerden der anderen Forumsteilnehmer bitte an Detlef (mit Kopie für den Bären!!! )

Aber nichts desto trotz: Gaanz vielen lieben Dank für dein tolles Posting!

Viele verschlossene Grüße
Bär
(Diese Nachricht wurde am 10.07.03 um 23:36 von Bär geändert.)
30. Re: Die Insel

geschrieben von Sklave67 am 12.07.03 02:23

Hallo Bär,

so langsam wird es ja richtig interessant, ich freue mich schon auf den nächsten Teil Deiner tollen Story.

Weiter so.

Liebe Grüße,

Sklave 67
31. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 13.07.03 14:35

Hallo Sklave 67,

ich freue mich auch schon auf das nächste Kapitel *grins*, wenn ich es denn doch auch schon fertig hätte...!!! Man, bin ich gespannt, was mir noch alles so einfällt!!!

Lassen wir uns überraschen! *nochmalgrins*

Viele Grüße
Bär
32. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 16.07.03 16:59

Kapitel 8

Es war mal wieder an der Zeit, die Fortschritte auf der Insel zu begutachten. Chris bekam den Auftrag, die Yacht klarmachen zu lassen.

Eine Stunde später stachen wir in See. Es reizte mich zwar sehr, einige der speziellen Einbauten, die ich hatte einbauen lassen, an Chris auszuprobieren, aber zunächst sollte sie sich erst einmal weiterhin erholen (um so mehr würde sie dann später aushalten können und müssen!).

Die Überfahrt war sehr ruhig und geradezu erholsam und ich bedauerte es fast, als wir die Insel erreichten. Auf der anderen Seite war ich sehr gespannt, wieweit die Bauarbeiten fortgeschritten waren. Wir betraten den Anlegesteg und gingen auf die Insel zu. Von weitem sah ich Lady G uns entgegenkommen. Sie begrüßte uns herzlich.

„Hallo ihr zwei! Schön euch wiederzusehen. Wollt ihr euch ansehen, wie weit wir hier sind?“

„Klar, ich bin schon mehr als gespannt! Wie weit sind die Arbeiten?“

„Nun, ursprünglich war geplant, in 14 Tagen fertig zu sein, aber...“

„Was heißt aber?“ Mir schwante Böses. Sollten sich die Arbeiten verzögert haben?

„...aber wir liegen so gut im Plan, dass der letzte Handwerker morgen Vormittag die Insel verlassen wird!“

„Das sind ja hervorragende Nachrichten!!! Wie weit ist denn die Einrichtung der Bungalows?“

„Laß Dich überraschen! Kommt, wir machen einen Rundgang.“

Lady G ging voraus und wir folgten ihr. Als erstes ging sie mit uns zum Strand. Hier sah ich 10 recht niedrige Pranger, die auf Drehscheiben angebracht waren. Der Sinn dieser Konstruktion war mir nicht ganz klar. Lady G sah meinen fragenden Blick und lachte.

„Den Sinn dieser Pranger wirst Du gleich verstehen! Zieht euch beide aus, aber sofort!“

Ihr Ton wurde befehlend. Diese Tatsache unterstrich sie mit zwei scharfen Hieben ihrer Reitpeitsche auf unsere Hintern. Wir wußten ja, wie schmerzhaft es werden konnte, ihren Befehlen nicht unverzüglich nachzukommen, also beeilten wir uns, die Klamotten loszuwerden. Sie führte uns jeweils zu einem Pranger und befahl, uns davor aufzustellen.

Zuerst wurde ich „verarztet“. Ich mußte meinen Oberkörper nach vorne beugen, bis mein Hals in dem dafür vorgesehenen Ausschnitt des Prangers lag und dann die Hände ebenfalls an den dafür links und rechts vorgesehenen Stellen plazieren. Anschließend schloß sie das Gegenstück des Prangers und verschloß ihn mit einem schweren Vorhängeschloß.

Ich war nun völlig bewegungsunfähig gemacht worden. Mein Oberkörper war um 90 Grad abgewinkelt, was die Haltung nicht eben bequem machte (aber das war je wohl schließlich auch Sinn der Sache!). Chris wurde ebenso verschlossen. Dann stellte sich Lady G vor uns auf und betrachtete wohlwollend ihr Werk.

„Dass ihr in dieser Stellung hervorragend ausgepeitscht werden könnt, versteht sich ja wohl von selbst, aber das ist erst in zweiter Linie der Sinn und Zweck dieser Apparatur“, sagte sie und fuhr fort: „Gedacht habe ich dabei an etwas anderes: Wenn unsere Gäste hier ankommen, können die Herrinnen und Herren ihre Sklaven hier deponieren, während sie dann anschließend bei einem Inselrundgang die vielfältigen Möglichkeiten, die sich ihnen hier auf der Insel bietet, kennen lernen werden. Dabei müssen die Sklaven ja nicht dabei sein, dass verdirbt ja nur die Überraschung! Auf dem Festland habe ich eine kleine Firma gefunden, die uns Latexslips oder wahlweise ganze Latexanzüge liefert, in die sie auf der Rückseite ein Text einstanzt, den wir ihr jeweils vorgeben. Ihr würdet beispielsweise Slips mit dem Text ‚Eigentum von Lady G‘ anzuziehen haben.

Die Pranger sind, wie ihr schon gesehen habt, auf drehbaren Fundamenten angebracht. Ein kleiner Motor sorgt dafür, dass die Sklaven ihre Ärsche immer in die Sonne halten müssen. Zusätzlich sorgt eine kleine Beregnungsanlage – die morgen Vormittag installiert wird - dafür, dass die Haut, die durch das ausgestanzte Latex hervorscheint, immer feucht bleibt. Das erhöht die Wirkung der Sonnenstrahlen. Im Idealfall wird die Haut dort nur braun, wenn der Sklave oder die Sklavin Pech hat, und das wird der Regelfall sein, entsteht dort ein Sonnenbrand in Form des Textes. Sie werden dann also während ihres Aufenthalts mit dem Text ‚Eigentum von ...‘ herumlaufen. Sozusagen als kleine Aufmerksamkeit des Hauses. Da wir jetzt nicht die Zeit haben, dass an euch auszuprobieren, werde ich euch ‚nur‘ ein paar aufmunternde Klapse geben. Sonst hätte ich die ganze Prozedur mit euch ja eigentlich ganz umsonst gemacht!“

Was Lady G unter aufmunternden Klapsen verstand, bereitete uns für die nächste Zeit einiges an Schmerzen. Sie ließ nämlich ihre Reitpeitsche ausgiebig auf unseren Hinterteilen tanzen, bevor sie uns aus der ungemütlichen Haltung befreite. Mein Rücken schmerzte von der unnatürlichen gebeugten Haltung, obwohl ich nur kurze Zeit im Pranger eingesperrt gewesen war. Wie lange es genau war, konnte ich nicht sagen, aber eine halbe Stunde war es mindestens. Ein Seitenblick auf Chris sagte mir, dass es ihr, sowohl was die Schmerzen als auch das Zeitgefühl anbetraf, nicht anders ging.

„Ihr müsst euch jetzt vorstellen, dass die Sklaven/innen, die ihren „Urlaub“ mit ihren Gebietern/innen hier verbringen sollen/dürfen in der Haltung, in der ihr eben gerade einmal knappe 5 Minuten ausgehalten habt, mindestens drei bis vier Stunden ausharren müssen, denn solange dauert es, bis wir erstens die Insel und ihre Einrichtungen besichtigt und zum Abschluss einen kühlen Drink genommen haben und zweitens der Name der Herrin/des Herren auf dem Arsch des/der Sklaven/Sklavin durch die Sonne „eingebrannt“ ist. Ob ihnen das wohl gefallen wird? Muß es aber eigentlich auch nicht! Ich denke aber, unsere zahlenden Gäste werden ihren Spaß daran haben, und dass ist ja wohl die Hauptsache, oder?“
Da konnte ich natürlich nur zustimmen.

„Dann laßt uns mal einen kleinen Spaziergang über die Insel machen.“

Wir wollten gerade nach unseren Klamotten greifen, um uns anzuziehen, als sie mit scharfer Stimme befahl: „Finger weg von den Klamotten! Ihr bleibt selbstverständlich nackt!“

Um diesem Befehl Nachdruck zu verleihen - was eigentlich gar nicht erforderlich war, da wir wußten, dass man einer Lady G nicht ohne schmerzhafte Folgen widerspricht - zog sie uns beiden mehrere schwere Hiebe mir ihrer Reitgerte über unsere lädierten Hintern. Erschrocken ließen wir daher sofort unsere Kleidungsstücke fallen und beeilten uns, ihr, die sich bereits abgewandt hatte und den Strand verließ, zu folgen.

Der Inselrundgang dauerte gut eine Stunde, in der wir diverse Fesselungs- und Foltergeräte besichtigten. Ich war schwer begeistert von dem, was Lady G dort alles hatte installieren lassen und war auch felsenfest davon überzeugt, dass sie das Geld, das ich ihr zur Verfügung gestellt hatte, mehr als sinnvoll verwendet hatte. In meiner Phantasie konnte ich mir schon sehr gut Foltersessions an diesen Geräten vorstellen (aber davon später mehr!).

Auch einen der Bungalows hatten wir besichtigt. Es wunderte mich schon nicht mehr, dass Lady G auch hier alle meine Vorstellungen umgesetzt hatte und zusätzlich sich selber noch einiges hatte einfallen lassen.

Bevor es zum kühlen Drink ging, führte uns Lady G zu dem ehemaligen Gefängnis. Ich war völlig überrascht. Sie hatte alles detailgenau rekonstruieren lassen. Es gab ausbruchsichere Zellen und einen Folterkeller, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. Hier fehlte aber auch wirklich nichts! Streckbank, Strafbock, Pranger, diversen Haken und Ringe in Wand, Decke und Boden, eiserne Jungfrau, eine exquisite Sammlung an Schlagwerkzeugen aller Art, Seile, Lederfesseln, Korsetts aller Art, Elektrofoltergeräte, Latexkleidungsstücke, Knebel, etc. etc. ...

Ich war völlig begeistert. Meine Güte, was würden wir hier für „Spaß“ haben können (im Gegensatz zu den „Opfern“)!!!

Noch völlig überwältigt, von dem, was wir in den letzten 2 Stunden gesehen hatten, gingen wir zum neu errichteten Haupthaus. Hier hatte der Architekt sein Meisterstück abgeliefert. Dem Klima angemessen, war die Empfangshalle nach allen Seiten völlig offen, also ganz ohne jegliche Mauern. Bei der Rezeption fühlte man sich somit, obwohl sie durch das Stockwerk, das sich darüber befand, überdacht war, aber dennoch so, als ob man sich im Freien befindet.

Wir passierten die im Moment noch unbesetzte Rezeption und betraten eine wunderschön eingerichtete Bar. Hier konnte man sich wohlfühlen!!! Mit Kennerblick musterte ich die Flaschen, die sich vor einer Spiegelwand hinter der Bar befanden. Welch Wunder, meine Lieblingssorte irischen Whiskeys war natürlich vorhanden!!!

Wir passierten eine Tür und betraten ein Restaurant, das jedem 5-Sterne-Restaurant zumindest von der Ausstattung her alle Ehre gemacht hätte. Wenn jetzt die Küche auch noch so gut ist... Aber wie ich Lady G und Chris kennen gelernt hatte, würden sie auch hier nicht gekleckert, sondern eher geklotzt haben!!! Wie recht ich damit hatte, sollte sich später zeigen.

„Na, wie gefällt Dir das Ganze? Habe ich Dein Geld in Deinem Sinne angelegt?“, fragte Lady G.

„Mir fehlen die Worte... Ich bin begeistert... Ich brauche jetzt dringend einen Drink...“, stotterte ich.

Chris verstand sofort und verschwand schnell in der Bar und kam nach wenigen Minuten mit drei Gläsern zurück. Sie brauchte nicht zu fragen, wer was trinkt. Sie kannte unsere Vorlieben (nicht nur, was die Drinks anbetrifft...!!! ).

Wir prosteten uns zu und nahmen alle einen tiefen und genießenden Zug aus unseren Gläsern.

„In Zukunft werden natürlich Sklavinnen und Sklaven für unser leibliches Wohl und das unserer Gäste sorgen. Ausgesucht habe ich sie schon, sie kommen aber erst nächste Woche auf die Insel. Ich bin überzeugt davon, dass ihr mit meiner Auswahl mehr als zufrieden sein werdet!“
33. Re: Die Insel

geschrieben von madcat am 16.07.03 19:33

Hallo Bär !

Klasse Story kann ich da nur sagen.

Und die Sache mit den Prangern auf den Drehscheiben.
Einfach geniale Idee
34. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 16.07.03 21:53

Nicht wahr......?

Vielen lieben Dank für das Lob!!!

Hoffentlich fallen mir noch solchen Sachen ein!!! *grins*

Viele liebe und verschlossene Grüße aus dem heißen Norden (z.Zt. immerhin noch 28 Grad im Schatten (haha, wo soll denn jetzt auch noch Sonne sein!!!)) ins Alpenland
Bär
(Diese Nachricht wurde am 16.07.03 um 21:53 von Bär geändert.)
35. Re: Die Insel

geschrieben von zebra am 17.07.03 12:29

Hallo Bär,

ich würde ja zu gerne mal mit meiner Herrin Urlaub auf der Insel machen. Kann kaum erwarten, wie es weitergeht. Zur Deiner Motivation habe ich meine Geschichte auch noch ein bisschen weitergeschrieben.

Liebe Grüße

zebra

p.s.: Richte der Bärin bitte aus, das Tigresse ihre Mail bekommen hat, aber wegen beruflichem Stress noch nicht zum antworten gekommen ist. Sie sagt aber, dass sie ganz sicher noch das Rezept schicken wird.
36. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 17.07.03 17:26

Hallo Zebra,

freut mich, dass dir die story vom Bären gefällt. Also war es doch gut, dass ich ihm das Weiterschreiben befohlen habe !

Gruß
Bärin
(Diese Nachricht wurde am 17.07.03 um 17:26 von Bärin geändert.)
37. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 17.07.03 18:16

Hallo Zebra,

das mit Urlaub auf der Insel ist kein Problem. Du musst nur leider warten, bis der Bärin und ich den entsprechenden Betrag im Lotto gewonnen haben!

Liebe - verschlossene - Grüße an Tigresse und Dich
Bär (ganz liebe Grüße auch von der Bärin)

Ach übrigens, Zebra: Laß mir doch bitte deine weitergeschriebene Geschichte zum Lesen zukommen! *Spannung!!!*
38. Re: Die Insel

geschrieben von Sklave67 am 24.07.03 08:02

Hallo Bär,

was ist mit der Bärin los, seit einer Woche keine Fortsetzung ?

Ich hoffe, dass Sie das nicht länger bei Dir schleifen läßt und wir bald neue Teile dieser wunderbaren Story bekommen.

Ich warte sehnsüchtig


Liebe Grüße,

Sklave 67
39. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 24.07.03 16:33

Hallo Sklave67,

ja, ja! Du hast ja recht!!! Ich werde versuchen, mich zu bessern!!!

Aber der berufliche Stress macht es mir sehr schwer, die story weiter zu schreiben. Für heute hatte ich es mir fest vorgenommen und was ist? Es ist Unwetterwarnung durchgegeben worden und das Donnergrollen des aufziehenden Gewitters wird bereits immer lauter. Bevor mein PC durch Überspannung seinen Geist aufgibt, werde ich ihn gleich ausschalten. Also wieder nichts mit dem Fortführen der story !

Hoffentlich wird es am Wochenende etwas!!!

Viele verschlossene Grüße
Bär

P.s.: Aber schön, dass du auf die Fortsetzung so gespannt bist!
40. Re: Die Insel

geschrieben von Sklave67 am 24.07.03 21:43

Hallo Bär,

Du brauchst doch wegen mir kein schlechtes Gewissen haben . Mach Dir lieber Sorgen darüber was Deine Bärin zu Deiner "Schreibfaulheit" sagt.

Ich für meinen Teil warte geduldig auf die nächsten 32 Teile der Story und habe somit jeden Tag einen Grund, dieses Forum zu besuchen.

Liebe Grüße,

Sklave 67
41. Re: Die Insel

geschrieben von Sklave67 am 01.08.03 20:26

Hallo Bär,

ich will ja nicht fodernd wirken, aber langsam wäre doch ein neuer Teil dieser supertollen Story fällig. Bitte spanne Deine Fangemeinde nicht so lange auf die Folter.

Liebe Grüße,

Sklave 67
42. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 03.08.03 16:24

Hallo Sklave67,

ja, du hast ja völlig recht!!! Nur leider hat mich die Diskussion im Thread "Gerecke-KGs" zuletzt völlig vom Weiterschreiben abgehalten. Tut mir leid!

Dieses (verlängerte) Wochenende habe ich meiner KH und mir einen Kurzurlaub in einem Traumhotel gegönnt. Jetzt kann ich mich also mit neuer Kraft - mal sehen, wie lange diese anhält - der Story widmen. "Schaun mer mal!!!"

Viele Grüße
Bär
43. Re: Die Insel

geschrieben von Sklave67 am 04.08.03 08:12

Hallo Bär,

ich freu mich schon jetzt wie ein Schneekönig auf Deine neuen geistigen Ergüsse. Du darfst auch gerne gleich fünf neue Teile der Story veröffentlichen *grins*.

Liebe Grüße,

Sklave 67
44. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 04.08.03 17:45

Hallo ihr Lieben,

tut mir leid, dass ich euch so lange habe warten lassen

Hier folgt das nächste Kapitel.

Viele verschlossene Grüße
Bär
(Diese Nachricht wurde am 04.08.03 um 17:45 von Bär geändert.)
45. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 04.08.03 17:46

Kapitel 9

Sabine war – wie auch ich – begeistert davon, was Lady G arrangiert hatte. Diese Begeisterung steigerte sich noch nach unserem Abendessen. Lady G hatte einen Koch engagiert, der in jedem Nobelschuppen der Welt problemlos als Chefkoch hätte anheuern können!!! Das Essen war absolute Spitze!!!

Wenn ich jedoch gehofft hatte, dass mein Hinterteil dadurch, dass Sabine durch dieses opulente Mahl zu träge geworden sei, heute Abend verschont werden würde, so hatte ich mich gründlich getäuscht. Sie hatte sich, wie ich später von ihr erfuhr, während unseres Inselrundgangs schon das eine oder andere „Gerät“ gemerkt, das sie an mir ausprobieren wollte.

Sabine und Lady G mussten sich gar nicht absprechen. Für sie war es sowieso klar, dass ich heute Abend noch zu leiden hätte. Offensichtlich hatte Lady G die Bedienung – übrigens ein ausgesprochen hübsches Mädel, das ich durchaus von der Bettkante schupsen würde (und zwar auf direktem Weg in mein Bett!!! ) – vorher instruiert. Auf ein kurzes, kaum wahrnehmbares Zeichen von Lady M eilte die Bedienung mit einem Tablett heran. Ich konnte nicht erkennen, was sich darauf befand, bekam es aber unmittelbar zu spüren.

Sie stellte das Tablett so ab, dass ich es nicht sehen konnte. Und dann geschah es: Zwei starke Hände, es waren die der Bedienung (so zart sie aussah, soviel Kraft hatte sie!!!), ergriffen meine Ellenbogengelenke und zogen sie hinter meinem Stuhl so zusammen, dass ich keine Chance der Abwehr mehr hatte. Wie auf Kommando sprangen Lady G und Sabine auf. Sabine griff sich einen Knebelball, der sich auf dem Tablett befunden hatte und unterdrückte kurz entschlossen alle Schmerzens- und Protestschreie meinerseits.

Gleichzeitig spürte ich, wie Lady G mir zuerst die Ellenbogengelenke streng zusammenfesselte und sich anschließend meinen Handgelenken zuwandte, um diese ebenfalls bestens zu versorgen. Ich ahnte Böses!!!

Die beiden, gefolgt von der Bedienung führten mich aus dem Restaurant heraus und dirigierten mich durch scharfe Hiebe mit ihren Reitgerten in Richtung des „Dschungels“. Ich musste einem Trampelpfad folgen, bis wir eine Lichtung erreichten. Hier befahlen sie mir anzuhalten.

Sabine ließ sich ein Seil von der Bedienung geben, band es fest um meinen linken Knöchel und befestigte es an einer aus dem Boden ragenden Wurzel. Das selbe machte sie, natürlich nicht ohne meine Beine dadurch so weit wie möglich zu spreizen, mit meinem rechten Knöchel. Diese Haltung war schon recht unangenehm; sie war aber nichts gegen das, was jetzt kommen sollte.

Lady G hatte die Fesseln von meinen Armen abgenommen, um diese dann sofort vor meinem Bauch wieder streng zu fesseln. So stand ich jetzt also mit weit gespreizten und an den Boden gefesselten Beinen und mit bewegungslos vor dem Bauch gefesselten Händen. Natürlich war ich nach wie vor geknebelt!

Was ich nicht sehen konnte, war das, was die drei Frauen hinter meinem Rücken trieben. Ich habe es erst etwas später realisieren können (was ich nicht verstand, hat Sabine mir dann später erklärt). Was ich jetzt berichte, ist daher eine Zusammenfassung meiner eigenen Wahrnehmungen mit dem Bericht von Sabine.

Die drei hatten die Bedienung mit einem Seil auf eine extrem biegsame Palme geschickt. Behände war sie dort heraufgeklettert und hatte das eine Ende des Seils fest um die höchste Stelle der Palme gebunden. Als sie wieder unten war, hatten die drei Frauen das Seil ergriffen und mit aller ihnen zur Verfügung stehenden Kraft daran solange gezogen, bis die Palme sich nicht mehr weiter biegen ließ. Sie banden das Seil an einer weiteren Wurzel am Boden fest und erholten sich erst einmal von ihren Anstrengungen. Selbstverständlich taten sie das nicht – wie ihre Aktivität mit der Palme zuvor – hinter meinem Rücken, sondern sie machten es sich zu meinen Füßen bequem, so dass ich alles sehen konnte.

Schnell hatten sie sich ihrer wenigen Kleidung entledigt und präsentierten mir ihre perfekten Körper. Sie räkelten sich auf dem Boden und begannen, sich gegenseitig zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und lustvolles Stöhnen drang an meine Ohren. Wie sollte ich dabei ruhig bleiben? Ich sank auf die Knie und versuchte, mit meinen gefesselten Händen eine der sich vor mir befindenden Mösen zu erreichen. Nur zu gerne hätte ich eine davon geleckt, aber dafür war der Abstand dann leider doch zu groß.

Sie machten sich einen Spaß daraus, sich meinen Händen immer dann schnell zu entziehen, wenn ich kurz davor war, sie zu erreichen, um sich dann leckend und streichelnd wieder einander zu widmen und mir dadurch eine „Megashow“ zu bieten, die meinen Schwanz immer praller werden ließ.

Als ich es dann doch einmal schaffte, die M*se ausgerechnet von Lady G zu berühren, sprang diese sofort mit einem bitterbösem Ausdruck auf ihrem bildschönen Gesicht (dieser Gesichtsausdruck stand eigentlich im krassen Gegensatz zu den schon fast als engelhaft zu bezeichnenden Gesichtszügen) auf. Ergriff sich eine „Bullenpeitsche“, begab sich auf die mir abgewandte Seite und begann, meinen Arsch mit diesem Instrument zu bearbeiten. Da mein Oberkörper ja noch recht frei war, konnte ich daher auf die Knie sinken, um so zu versuchen, den Schlägen zu entgehen.

Das gefiel den dreien natürlich gar nicht (obwohl ich mir nicht vorstellen kann, dass sie nicht vorher gewusst hatten, dass ich noch diese Möglichkeit hatte. Das Ganze dürfte eher zu ihrem Plan gehört haben). Lady G ließ die Peitsche fallen, während Sabine und die Bedienung mich an meinen gefesselten Armen auf die Füße rissen. Was ich nicht sehen konnte war, dass Lady G das Seil der an der wie ein „Flitzbogen“ gespannten Palme gelöst, es so weit es ihr möglich war straff gehalten hatte, um es dann mit meiner Handfessel zu verbinden. Langsam ließ sie es los. Die Palme versuchte, sich wieder aufzurichten und ich wurde dadurch so weit gestreckt, wie ich selbst auf einer Streckbank noch nicht erlebt hatte. Ich glaubte, dass jeden Moment entweder eines der Bänder reißen oder eines (oder mehrere) Gelenke herausgerissen würde.

Aber der menschliche Körper kann eine ganze Menge aushalten! Was ich allerdings nicht mehr aushalten konnte, war, dass Lady G nunmehr wieder ihre Bullenpeitsche in die Hand nahm und alle ihre – nicht geringe – Kraft in die nun folgenden Schläge, die meinen ganzen Körper trafen, legte. Nach rund 20 Schlägen fiel ich in eine erlösende Ohnmacht.

Als ich wieder aufwachte, befand ich mich immer noch in dieser qualvollen Haltung. Die einzigen Unterschiede waren: Keine der drei Mädels war noch zu sehen und es war nicht mehr Nachmittag, sondern früher Morgen. Die drei hatten mich also die ganze Nacht in dieser unbequemen Haltung zurückgelassen und sich verzogen (wohin auch immer). Was sie dort mit sich angestellt hatten, bleibt der Phantasie (die des Lesers wie auch meiner ) überlassen, Ich war mir jedoch sicher, dass sie sich nicht sofort schlafen gelegt hatten.

„Na wartet“, dachte ich mir. „Dafür werdet ihr alle leiden müssen!“

Zunächst litt aber nur einer, nämlich ich! Die Palme versuchte noch immer, sich mit aller Kraft – und die war nicht gerade gering - aufzurichten und auch die Stricke, mit denen ich in dieser unbequemen Lage gefesselt war, dachten nicht daran, ihren Dienst zu quittieren. Ich hatte das Gefühl, dass ich inzwischen um einige Zentimeter „gewachsen“ war. Inzwischen war auch noch etwas Wind aufgekommen. Dummerweise aus einer Richtung, die die Palme in ihrer Bemühung, mich zu zerteilen auch unterstützte.

So litt und sinnierte ich noch eine ganze Weile vor mich hin. Plötzlich hörte ich ein scharfes Zischen und einen noch schärferen Peitschenhieb auf meinem Allerwertesten. Kurz darauf traf ein weiterer. Darauf folgte ein Hagel von Hieben, die meine gesamte Körperrückseite trafen.

Nach rund fünf Minuten endete dieser plötzlich. Lady G – sie sah (vermutlich im Gegensatz zu mir, aber das konnte ich in Ermangelung eines Spiegels nicht abschließend beurteilen) ausgeruht und bildschön aus.

„Na, wie gefällt dir deine Insel?“, fragte sie. „Das ist nur eine kleine Kostprobe der Möglichkeiten, die wir hier zur Bestrafung ungehorsamer Sklaven haben! Einige andere wirst du später schmerzlich am eigenen Leib zu spüren bekommen, weitere wirst du an anderen, natürlich nicht an mir, ausprobieren dürfen!“

„Du Hexe!“, dachte ich. „Dem Gedankenfehler, dass die Lady nicht bestraft werden kann, war seinerzeit schon Lady M (siehe „Der Folterkeller der teuflischen Hexen“) erlegen. Du wirst dich also noch fürchterlich wundern!“

Selbstverständlich sagte ich ihr das nicht. Selbst wenn ich es gewollt hätte: Der Knebel hätte mich wirkungsvoll daran gehindert.
46. Re: Die Insel

geschrieben von Sklave67 am 06.08.03 00:13

Hallo Bär,


DANKE aber wo bekomme ich jetzt so eine Palme her ? Mach weiter so.

Liebe Grüße,

Sklave 67
47. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 06.08.03 18:38

Hallo Sklave67,

nun, ganz einfach: Komm auf unsere Insel!!!

Gruß
Bär
48. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 14.08.03 10:59

Hallo ihr Lieben!!!

Ja, ich weiß, ich habe euch lange warten lassen, aber die Temperaturen der letzten Zeit haben mir ein konzentriertes Schreiben schwer bis unmöglich gemacht. Seid mir dafür bitte nicht böse!!!

Seit heute sind die Temperaturen ja doch wesentlich erträglicher. Daher folgt hier das nächste Kapitel.

Ich wünsche euch viel Vergnügen bei der Lektüre!!!

Liebe Grüße
Bär
49. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 15.08.03 10:18

Hallo JaBo,

ich habe lange überlegt, ob ich den Edelstahl-KG in die story einbauen soll, oder nicht.

Aber du hast recht, ich ändere die Passage etwas ab. Danke für deinen Hinweis.

Verschlossene Grüße
Bär
50. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 15.08.03 10:20

Kapitel 10

Sabine hatte sich einen weiteren Strick gegriffen und war behände – so sportlich hatte ich sie gar nicht eingeschätzt (so kann man sich irren!!!) – die bis zum Zerreißen gekrümmte Palme hinaufgeklettert, hatte dort ein weiteres Sein befestigt und das freie Ende hinuntergelassen.  Chris ergriff das freie Ende und wickelte es fest um einen Baum. Jetzt konnte Lady G meine Fesseln lösen, ohne das die Palme beim Lösen meiner Fesseln jemanden beim Zurückschnellen erschlagen hätte! Bevor das passierte, spürte ich, wie Chris sich an meinen Eiern und meinem Schwanz zu schaffen machte. Was hatte sie vor? Ich war eigentlich viel zu erschöpft, um dem Treiben von Chris sehr viel Aufmerksamkeit zu widmen, auf der anderen Seite kannte ich inzwischen ihre sadistischen Neigungen und mein Unterbewusstsein mahnte mich daher zur Vorsicht.

Als ob mir das viel geholfen hätte. Meine Hände waren immer noch gefesselt, auch wenn sie nicht mehr mit der Palme verbunden waren. Ich blickte nach unten. Was ich sah, gefiel mir eigentlich gar nicht! Chris legte mir einen Edelstahl-KG an und übergab Sabine feierlich den Schlüssel.

Was sollte das Wollten die Mädels ihren Spaß haben und mich dabei völlig außen vor und unbefriedigt lassen? Na, das konnte ja heiter werden.

Ich sank völlig ausgelaugt und ermattet zu Boden. Alle Knochen und vor allem die Gelenke taten mir weh. Das war die extreme Form der Streckbank gewesen mit dem unübersehbaren Vorteil für meine Peinigerinnen, dass nahezu alle meine Körperteile frei für eine Auspeitschung zu ihrer Verfügung standen, wovon die drei Hexen natürlich ausgiebig Gebrauch gemacht hatten!!!

Nach fünf Minuten der Erholung war ich wieder einigermaßen fit, auch wenn ich natürlich jeden meiner Knochen überdeutlich spürte. Als erstes versuchte ich, mit meinen gefesselten Händen meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Bald musste ich jedoch einsehen, dass meine Bemühungen zum Scheitern verurteilt waren. Frustration kam in mir auf. Als ich aufsah, bemerkte ich, dass die Mädels meine Bemühungen boshaft grinsend beobachteten.

„Tja mein Lieber, Scheiße, was? Jetzt ist es vorbei mit dem hemmungslosen Herumvögeln. Ab sofort bestimme ich, wann, mit bzw. in wem und wie du deinen Schwanz in Aktion treten lassen wirst!“, sagte Sabine. „Dieser kleine Schlüssel hier gibt mir die Macht dazu!“

Bei diesen Worten hielt sie den Schlüssel zu meinem KG triumphierend hoch. Sie hatte ihn an einer Halskette befestigt und ließ ihn daran zwischen ihren üppigen Titten verschwinden.

„Na warte, du Hexe“, dachte ich! „Das wirst du mir büssen!!!“

Sabine griff nach dem Seil, das an meiner Handfesselung befestigt war und zog mich daran hinter sich her. Im Gänsemarsch bewegten wir uns zurück zum Restaurant. Unterwegs konnten meine Hände nicht von meinem verschlossene Schwanz lassen. Aber was ich auch versuchte, es half nichts. Ich war ihr absolut hilflos ausgeliefert. Mmmhh: Eigentlich ein sehr geiles Gefühl, aber wie sollte ich die nächste Zeit hier überleben? Mitten zwischen geilen Sklavinnen, die (ich würde das in Zukunft doch wohl auch dürfen, oder?) von uns gefoltert würden, die ich mir mit meinem Schwanz hätte vornehmen können! Sollte ich unseren Opfern nur noch Gummischwänze in die heißen Löcher stecken dürfen? Wo blieb da meine Befriedigung?

Diese Fragen beschäftigten mich den ganzen Weg über zurück zum Restaurant.

Dort wartete ein reichhaltiges Frühstück auf uns. Das einzige, was mich irritierte war, dass die Mädels – zwar sehr luftig – bekleidet waren und ihr Frühstück in aller Freiheit genießen konnten, während ich nackt vor dem Tisch mit vor dem Bauch gefesselten Händen und meinem in dem Käfig eingesperrten Schwanz knien musste. Was sollte das Ganze?

Sabine bereitete mir mein Frühstück, bestehend aus Kaffee und herrlichen exotischen Früchten und stellte den Teller vor mir auf. Als ich noch dachte, dass ich ja noch Glück gehabt hatte, da ich meine Hände benutzen konnte, löste Sabine meine Handfesseln, um mir dann sofort meine Arme auf meinen Rücken zu drehen und sie dort wieder streng zu fesseln. Unnütz zu erwähnen, dass sie auch meine Ellenbogen wieder eng aneinander band.

„So, mein Lieber, jetzt darfst du frühstücken!“

Ohne meine Hände zu benützen war dies natürlich nicht einfach, aber nach einiger Zeit hatte ich alles aufgegessen. Mein Gesicht sah allerdings auch dementsprechend aus.

Chris riss mich hoch und führte mich nach draußen. Dort spannte sie mich in einen Käfig ein, der mir keinerlei Platz zum Ausstrecken gab. Als sie die Käfigtür geschlossen hatte, begab sie sich zur Hauswand und ergriff sich einen Wasserschlauch. Sie grinste mich teuflisch an.

„So, wie du dich bekleckert hast, brauchst du jetzt dringend eine gründliche Wäsche!“

Mit diesen Worten drehte sie den Wasserhahn weit auf und richtete den scharfen  Wasserstrahl auf mich. Sie traf damit alle „strategisch wichtigen“ Körperteile; auch diejenigen, die nicht bekleckert waren! Das eiskalte Wasser ließ meinen Schwanz auf Minimalstgröße zusammenschrumpfen.

Nach fünf Minuten drehte sie den Wasserhahn zu, drehte sich wortlos um und ließ mich in meinem engen Gefängnis alleine. Sauber war ich jetzt! Bei den tropischen Temperaturen war das kalte Wasser auch nicht wirklich unangenehm gewesen. Aber die ganze Situation hatte doch etwas demütigendes! Natürlich war das genau das, was Chris erreichen wollte.

Ich sah an mir herunter und stellte fest, dass mein Schwanz immer noch auf Minimalgröße zusammengeschrumpft war. Das war doch wohl die Gelegenheit, ihn aus seinem Gefängnis zu befreien. Wenn nicht jetzt, wann dann? Aber, um es vorwegzunehmen: Alle Versuche waren umsonst. Die Gereckes hatte wirklich ganze Arbeit geleistet!!!

(Diese Nachricht wurde am 15.08.03 um 10:20 von Bär geändert.)
51. Re: Die Insel

geschrieben von JaBo am 15.08.03 11:01

Hallo Bär,
superschöne Geschichte. Ich hab bis jetzt alle deine Kapitel verschlungen.
Obwohl inzwischen jeder im Forum weiß, dass du ein Fan der Gerecke-KG s bist finde ich, dass du die Werbung ein bischen übertreibst. Man könnte ja fast meinen du kriegst Prozente
.
Auch ich finde die Gerecke KG s ziemlich gelungen, vor allem, dass Frank sie auf Mass macht und werde mir vielleicht selber einen zulegen(schrieb ich ja). Aber trotzdem...irgendwie fällts schon zu sehr auf.
Nichts für ungut.
(Diese Nachricht wurde am 15.08.03 um 11:01 von JaBo geändert.)
52. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 20.08.03 23:22

Kapitel 11

Die drei ließen mich zwei Stunden in dem engen Käfig schmoren (im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Temperaturen stiegen langsam aber sicher immer höher).

Dann kam Lady G und befreite mich aus meinem Gefängnis. Wohlgemerkt mich! Das Gefängnis unterhalb der Gürtellinie blieb, wo es war. Sie legte mir ein Halskorsett mit daran befestigtem Stahlring an, klinkte eine Hundeleine daran ein und zog mich hinter ihr her. Meine Hände waren dabei immer noch streng auf dem Rücken gefesselt.

„So, mein Lieber, gefällst du mir ausgesprochen gut. Deswegen wirst du den Tag auch in dieser Haltung verbringen, komme, was da wolle! Jetzt werden wir uns noch einige Bestrafungsmöglichkeiten dieser Insel ansehen und die eine oder andere sicherlich ausprobieren. Vielleicht bist du ja auch mal das Versuchsobjekt! Oder immer? Mal sehen! Auf jeden Fall will ich keinerlei Kommentar von dir hören! Und damit du meine Ohren auch nicht beleidigst, werde ich dich jetzt knebeln. Mach’s Maul auf!“

Ich wagte nicht einen Augenblick, mich ihrem Befehl zu widersetzen und öffnete sofort meinen Mund. Chris, die sich lautlos von hinten genähert hatte, stopfte mir einen Ballgag hinein und befestigte diesen fest hinter meinem Kopf.

So stand ich da nun mit streng auf den Rücken gefesselten Handgelenken und Ellenbogen, mit einem KG und einem Knebel versehen wie ein Sklave. Dabei gehörte mir (na ja, mir und Sabine) schließlich die Insel! Was erlaubten die sich eigentlich mit mir? Allerdings: Selbst wenn ich hätte protestieren wollen (bei aller „Empörung“ fühlte ich mich ja in dieser Ausstattung doch eigentlich mehr als wohl), niemand hätte es zur Kenntnis nehmen können (und wohl auch nicht wollen!).

Lady G zog an dem Halsband und mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen.

Es war eine sehr seltsame „Prozession“! Sabine ging vorweg. Ihr folgte Lady G mit mir im Schlepptau. Den Abschluss bildete Chris.

Nach etwa einer viertel Stunde gelangten wir auf eine Lichtung. Dort befand sich ein auf den ersten Blick recht harmlose aussehendes „Gerät“. Zunächst sah ich nur vier Lederriemen, die sich in einem Abstand, der meinen Körpermassen entsprach, am Boden befanden.

Lady G schob mich in dem korrekten Winkel vor diese Lederriemen und versetzte mir dann einen scharfen Hieb mit ihrer Reitgerte auf meinen nackten Hintern. Sofort fiel ich auf alle Viere.

Offensichtlich hatte Sabine nur darauf gewartet. Bevor ich mich versah, waren meine Knöchel weit gespreizt mit den Lederriemen gefesselt. Ein Tritt in meinen Rücken ließ mich nach vorne fallen. Wie nicht anders zu erwarten, wurden meine Handgelenke ebenso weit gespreizt blitzschnell ebenfalls gefesselt.

So lag ich also nun da, den Schwanz im KG gefangen, Arme und Beine weit gespreizt gefesselt. Nur: Ich lag auf dem Bauch. OK, meinen Arsch konnten die drei ja gut und nach ihrem Gutdünken bearbeiten. Aber meine Vorderseite war geschützt. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass dies im Sinne der drei war!

War es auch nicht! Nachdem ich so fixiert dort lag, drehte sich Lady G. um und betätigte einen Knopf an einem Schaltgerät, das so versteckt angebracht war, dass ich es vorher nicht gesehen hatte. Links und rechts von mir schoben sich daraufhin sofort hydraulisch angetrieben zwei Säulen in die Höhe. Was ich vorher nicht sehen konnte, war, dass meine Hände und Knöchel nicht einfach an im Boden eingelassenen Riemen gefesselt waren, sondern dass sich diese an einem Metallrahmen befanden, das sich zwischen den beiden Säulen befand und an diesen mittels Hydraulik herauf- und heruntergefahren werden konnte, was Lady G natürlich gerne ausnützte!!!

Die Säulen, beide knapp 2 Meter hoch, waren nun völlig ausgefahren. Das Metallgestell, an dem ich gefesselt war, hatte Lady G auf rund 1 Meter hochgefahren. Ich war den dreien also wieder völlig ausgeliefert. Sie konnten jetzt alle Körperstellen mit ihren Peitschen problemlos erreichen. Ob sie das wohl auch wollten?

Dumme Frage!!! Natürlich wollten sie das und sie ließen mich darüber auch nicht lange im Ungewissen!!! Die schweren Gerten- und Peitschenhiebe klatschten im Drei-Viertel-Takt zunächst auf meinen Rücken, meinen Arsch, meine Beine…

Nach etwa zehn Minuten betätigte Chris wiederum einen Schalter an dem Gerät. Ich befand mich nach wie vor gefesselt in einer X-Stellung, also Arme und Beine weit gespreizt an das Gestell gefesselt. Das Gestellt drehte sich nun um die eigene Achse. Ich ahnte, was jetzt kommen würde und genauso geschah es auch: Ein Hagel schwerster Hiebe prasselte auf meine Brust, meinen Bauch, meinen Schwanz, meine Beine, etc.

Irgendwann wurde es Chris offensichtlich langweilig. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass sie wiederum einen Schalter betätigte, sich dann aber ein Schlaginstrument griff und sich hinter mir aufstellte.

Ich ahnte auch, was jetzt kommen würde. Sie hatte das Gerät so eingestellt, dass sich mein nackter Körper immer wieder im Kreis vor ihnen drehte und ihnen so alle erdenklichen Bestrafungsmöglichkeiten bot. Und ich sage euch: Sie haben jede einzelne der Möglichkeiten ausgenutzt!!!

Nach wenigen Minuten wusste ich wirklich nicht mehr wo oben und unten ist (kein Wunder, wenn man ständig um die eigene Achse gedreht wird) und welcher Körperteil nicht schmerzte (Woher auch. Alle waren mit Striemen übersäht!).

Sabine hatte Mitleid mit mir und schaltete die Maschine ab. Die Hydraulik senkte sich langsam nach unten, bis mein geschundener Körper den Boden berührte. Ich dachte eigentlich, dass ich alles überstanden hatte. So kann man sich täuschen! Ich lag mit immer noch weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bauch und konnte so nicht sehen, was sich hinter mir tat. Es wäre besser gewesen, wenn ich das gekonnt hätte. So war ich nicht darauf gefasst, dass Nora sich einen Umschnalldildo angelegt hatte und mir diesen mit einem Ruck tief in meinen Arsch trieb. Ich wollte vor Schreck aufschreien, aber der Knebel, den ich immer noch trug, hinderte mich sehr wirkungsvoll daran. Nora fickte mich mit dem Dildo, bis ich in Ohnmacht fiel.
53. Re: Die Insel

geschrieben von tin-chen am 20.08.03 23:44

*mal schnell nen Eimer Wasser über dem Bären auskippt*
Wag es jetzt ja nicht in nen dauernder Ohnmacht zu fallen... GERADE JETZT?!... Soll ich irgendwelche wiederbelebende Massnahmen starten lassen?? Der Bärin vielleicht den Tip geben, dass du etwas nachdrückliche Unterstützung gerade brauchst?? Was kann ich tun, damit es nicht wieder so lange dauert??....

Ich wünsche dir eine gute Nacht...

Viele Grüsse von der Ostsee...

Sprotte Tinchen

PS: Ich hoffe doch, deine Herrin und du, ihr versteht den Spass...

PPS: Mir gefällt die Geschichte einfach supi...
54. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 23.08.03 17:57

Hallo tin-chen, mein lieber Schatz!!!

Ups!!! Sorry, aber bei so vielen mehr oder weniger guten Wünschen konnte ich mich ja nun wirklich nicht vergessen *herz-herz-herz*!!!

Nun ja, sei mir nicht böse, aber mein einziger lieber Schatz ist und bleibt (!!!) meine über alles !!! geliebte Bärin!!! Ich denke, dass ist auch ok für dich, oder?!?! (Sei jetzt bitte nicht traurig...!!!)

Zitat
Soll ich irgendwelche wiederbelebende Massnahmen starten lassen??


Oh ja, bitte!!! Fang endlich an!!! Stöhn-Ächz!!!

Zitat
Der Bärin vielleicht den Tip geben, dass du etwas nachdrückliche Unterstützung gerade brauchst??


Vielleicht!?!?! - Oder vielleicht doch nicht, oder ja, oder... Die Bärin ist jetzt wirklich völlig verwirrt und weiß wirklich nicht... aber vermutlich würde eine Unterstützung helfen!!! *grins!* Die email-adresse für strengste Vorschläge an die der Bärin ist: [email protected].

Zitat
Was kann ich tun, damit es nicht wieder so lange dauert??....


Dazu der Kommentar der Bärin:

Nun, schlag mir doch bitte so vieles wie möglich vor, das ich mit dem Bären anstellen soll, damit er   e n d l i c h  (!!!) spurt!!! Himmel-Arsch-und_Wolkenbruch!!!*

Zitat
PS: Ich hoffe doch, deine Herrin und du, ihr versteht den Spass...


Wie, dass war alles nur Spass Nein, das glauben wir dir nicht!!! *grins*

Viele liebe Grüße an euch
Bär und seine von ihm geliebte und auf Bärenstrafen mehr als gespannte Grüße
Bärin  
(Diese Nachricht wurde am 23.08.03 um 17:57 von Bär geändert.)
55. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 24.08.03 10:51

Hallo ihr Lieben, hier kommt das nächste Kapitel. Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich fürchte, das wird demnächst (u.a. wegen Urlaubs) eher noch schlimmer, als besser!

Kapitel 12

Als ich aufwachte, befand ich mich in einer Zelle des Inselgefängnisses. Meine Hände und Füße waren erstaunlicherweise frei, nicht aber mein Schwanz. Dieser befand sich immer noch in seinem „tragbaren Gefängnis“! Scheiße, an ein Abspritzen – auf welche Art auch immer – war also immer noch nicht zu denken!

Als ich durch das vergitterte Fenster sah, konnte ich am Sonnenstand feststellen, dass es inzwischen später Nachmittag sein musste.

Ich versuchte aufzustehen und stellte dabei fest, dass die drei mir außerdem auch noch einen Metallring um den Hals gelegt und diesen an einem schweren Ring an der Wand befestigt hatten. Meine Bewegungsfreiheit war dadurch sehr eingeschränkt.

Was sollte das Ganze? Hatte ich die Idee mit der Insel gehabt und auch verwirklicht, um hier als Opfer zu dienen? Wollten die drei mich zum Sklaven abrichten? Nun ja, ich war ja gerne mal das Opfer, aber doch nicht immer!!! Und versklaven lassen wollte ich mich wirklich nicht, obwohl, je länger ich darüber nachdachte, dies auch so seinen Reiz haben würde.

Während ich noch so vor mich hin sinnierte, öffnete sich plötzlich die Zellentür und Sabine trat ein.

„Na, mein Lieber, endlich ausgeschlafen? Wie gefällt es dir auf deiner Insel?“

„Meine Insel? Wie soll ich sie in dieser Lage als ‚meine Insel’ betrachten! Ihr Weiber habt doch wohl das Regiment übernommen, oder? Habe ich denn überhaupt noch etwas zu sagen? Und was soll das hier?“

Ich deutete auf das nutzlose Gebaumel zwischen meine Beinen.

„Ach das!“, sagte sie. „Tja, daran wirst du dich gewöhnen müssen. Du hast für meinen Geschmack in letzter Zeit ein bisschen zuviel mit anderen Frauen gevögelt. Ab und zu wäre ja ok, aber so….! Ab jetzt bestimme ich, wann du wen vögeln darfst! Gewöhne dich lieber daran!“

Sie gab ein Zeichen zur Tür, das ich aus dem Augenwinkel so gerade noch sehen konnte. Sofort erschienen Lady G und Nora in der Zelle. Nora griff sich meine Arme und drehte sie auf den Rücken, wo sie sie wie in einem Schraubstock festhielt. Es kam, wie es kommen musste. Lady G und Sabine machten sich über mich her und fesselten mich so, dass ich gerade noch die Beine bewegen konnten. Den Metallring um meinen Hals ließen sie, wo er war, lösten die Kette daran und ersetzten sie durch einen Strick. An diesem zogen sie mich aus der Zelle.

Ich hatte schon befürchtet, jetzt unliebsame Erfahrung mit unserem Folterkeller zu machen, aber die drei waren wohl der Meinung, dass es genug für heute sei. Diese seltsam anmutende Prozession (Lady G ging vorweg, dann folgte Sabine mit mir Schlepptau und zuletzt Nora) führte uns über die halbe Insel zu dem Restaurant, wo uns die Bedienung schon erwartete. Stimmt, eigentlich war es jetzt auch Zeit für ein opulentes Abendessen, jedenfalls, wenn ich meinem Magen trauen durfte. Sein Knurren war nicht zu überhören! Sabine löste meine Fesseln und ersetzte sie durch lederne Arm- und Fußriemen. Was sollte das? Nun, es war mir in diesem Moment völlig egal. Ich hatte Hunger!

Erfreut wollte ich mich an den Tisch setzen, doch da traf ein scharfer Hieb mit der Reitgerte von Lady G meinen Arsch, bevor dieser mit der Sitzfläche des Stuhls in Berührung kommen konnte.

„Habe ich etwas von hinsetzen gesagt?“

Ihr Stimme hatte den scharfen Klang abgenommen, von dem ich inzwischen wusste, dass er nichts Gutes bedeutete.

„Knie nieder!“

Obwohl ich diesem Befehl sofort Folge leistete, traf mich ein weiterer schwerer Hieb.

„Arme auseinander, Beine auseinander!“

Sie unterstrich diesen Befehl mit einem schweren Hieb. Gleichzeitig kniete sich Nora vor und Sabine hinter mir hin. Sofort begannen sie, die die Manschetten um meine Hand- und Fußgelenke mit am Boden befestigte Ringen, die ich vorher noch gar nicht gesehen hatte, zu verbinden. Gleichzeitig band Lady G einen dünnen Strick um meine Eier und befestigte diesen hinter mir an einem weiteren Ring am Boden. Der gesamte Vorgang dauerte nur Sekunden und schon war ich unverrückbar fixiert.

Die drei setzten sich und betrachteten ihr Werk. Sie schienen sehr zufrieden mit sich zu sein. Nun ja, da konnte man durchaus geteilter Meinung sein!

Die Bedienung erschien und servierte das Abendessen. Der Koch schien sich wieder einmal selbst übertroffen zu haben. Der Duft und die anerkennenden Geräusche der drei bewiesen dies. Mein Hunger wurde immer größer. Da erschien die Bedienung mit einem Napf, wie man ihn Hunden vorsetzt, und stellte ihn so vor mir hin, dass ich ihn auch mit äußerster Anstrengung nicht erreichen konnte (jedenfalls nicht, ohne mir die Eier abzureißen!). Der Inhalt des Napfes sah zwar etwas undefinierbar aus, aber bei meinem Hunger war mit das völlig egal.

Nach rund einer Stunde hatte n die drei ihr Mal beendet und bestellten sich einen guten Cognac. Als Lady G ihr Glas in der Hand hielt, drehte sie sich auf dem Stuhl zu mir um. Sie nahm einen Schluck und stellte das Glas auf meinem Rücken ab. Dann schob sie den Napf mit ihrem rechten Fuß soweit zu mir hin, dass ich ihn erreich konnte. Bevor ich mich über das Essen hermachen konnte, sagte sie mit überraschend sanfter Stimme, die dennoch alle Alarmglocken in mir erklingen ließen:

„So, mein Lieber, du sollst auch nicht leben wie ein Hund!“ Bei diesen Worten brachen Sabine und Nora in helles Gelächter aus, verstummten nach einer kurzen Geste von Lady G sofort wieder. „Vor dir steht dein Chappi und auf dem Rücken befindet sich mein Glas. Du darfst jetzt fressen, von essen wird man vermutlich nicht reden können, aber wehe, wenn du auch nur ein Tropfen aus meinem Glas dabei verschüttest. Noch schlimmer ist es, wenn du es wagen solltest, das Glas herunterfallen zu lassen. Meine Rache wäre fürchterlich. Wünsche dir das nicht!“

Ich zweifelte keinen Moment an ihren Worten! Ganz vorsichtig neigte ich den Kopf zu dem Napf herunter und achtete dabei peinlichst darauf, das Glas in seiner ursprünglichen Position zu halten, was nicht einfach war, da ich dabei völlig auf mein Gefühl verlassen musste. Sehen konnte ich es natürlich nicht.

Ich nahm den ersten Bissen in den Mund und verschlang ihn mit Heißhunger. Es war tatsächlich Hundefutter! Ich musste ein sehr komisches Gesicht gemacht haben, denn die drei brachen in helles Gelächter aus, das gar nicht mehr enden wollte.

Ich ignorierte das, lehrte den Napf und schaffte es tatsächlich, keinen Tropfen des edlen Cognacglases auf meinem Rücken zu verschütten.

Die Bedienung räumte den Napf ab und verabschiedete sich für heute.

Lady G schien gar nicht darüber erfreut zu sein, dass ich es tatsächlich geschafft hatte, das Glas an seiner ursprünglichen Stelle zu halten.

„Na, das hast du ja gar nicht schlecht gemacht!“ Das Bedauern in ihrer Stimme war nicht zu überhören. „Mal sehen, ob du das jetzt auch noch schaffst. Wir machen folgendes Spiel: Du bekommst zehn Hiebe auf deinen Arsch. Steht das Glas dann immer noch mit seinem kompletten Inhalt auf deinem Rücken, bist du – erst einmal – frei. Und wenn ich sage frei, dann meine ich wirklich frei. Du wirst also auch dein „Schwanzgefängnis“ los. Also streng dich an. Ich werde das auch tun! Und zähle laut mit!“

Lady G stellte sich hinter mir auf, holte aus und ließ einen schweren Hieb auf meinen Arsch knallen.

„Eins!“

Mit Mühe schaffte ich es, nicht zusammenzuzucken, als mich der Hieb traf, denn dies hätte unweigerlich zur Folge gehabt, dass das Glas zu Boden gefallen wäre.

„Zwei!“

Wieder geschafft. Das Glas befand sich noch an seinem Platz.

„Drei! Vier! Fünf!“

Lady G legte eine Pause ein und nahm einen tiefen Schluck aus dem Glas auf meinem Rücken. Dann stellte sie es wieder ab. Diesmal allerdings in Höhe meines Steißbeins.

„Auf zur zweiten Hälfte. Ach übrigens, ich bin fair. Der Schluck, den ich eben getrunken habe, zählt nicht negativ für dich. Wieder lachte alle (außer mir!).

„Sechs!“

Das Glas auf dem Rücken zu halten war schon schwer, aber an der jetzigen Stelle… Jedes Zucken der Arschmuskeln konnte dazu führen, das es herunterfallen könnte. Das wusste diese Teufelin natürlich.

„Sieben!“

Ich musste alle meine Selbstbeherrschung an den Tag legen!

„Acht!“

Noch zwei Schläge. Ich biss mir auf die Lippen.

„Neun!“

Jetzt nur nicht versagen!

„Zehn!“

Geschafft!!! Das Glas ist nicht gefallen. Und das, obwohl Lady G in ihren letzten Schlag all ihre Kraft gelegt hatte. Aber damit hatte ich gerechnet! Man, war ich erleichtert. Endlich wieder frei! In diesem Moment traf mich völlig überraschend Schlag Nummer elf. Es kam, wie es kommen musste: Das Glas fiel herunter und zerbrach.

Was sollte das?

„Das ist unfair, Lady G!“

Sie baute sich lächelnd und breitbeinig vor mir auf.

„Ja, du hast recht. Das war unfair. Aber bei den zehn Schlägen hast du dich so auf deine Aufgabe konzentriert, dass du sie gar nicht genießen konntest. Daher diese kleine Zugabe. Aber keine Angst. Ich stehe zu meinem Wort. Du bist frei, für den Augenblick zumindest.“

Auf ein Zeichen von ihr befreiten mich Sabine und Nora von meinen Fesseln; mein „Schwanzgefängnis“ ließen sie jedoch dort, wo es war. Ach war das ein schönes Gefühl, endlich Arme und Beine wieder bewegen zu können! Wir setzten uns zusammen an den Tisch und unterhielten uns angeregt.

Nora kredenzte uns noch einige Drinks, bis Lady G und Nora gegen Mitternacht den ihnen zugedachten Bungalow aufsuchten. Sabine und ich zogen uns in unser Appartement im Restaurantgebäude zurück.
56. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 31.10.03 18:27

Hallo ihr Lieben,

Urlaub und anschließender beruflicher Stress haben mich vom "Weiterschreiben" abgehalten!

Aber jetzt geht es erst einmal weiter!

Trotzdem habe ich Moment (das habe ich schon einmal erlebt) eine mehr oder weniger leichte Schreibblockkade. Aber mal sehen, vielleicht bekommen ich die story ja trotzdem irgendwann noch einmal zu Ende!!! Drückt mir bitte die Daumen!!!

Aber trotz aller Unbillen habe ich das nächste Kapitel fertiggestellt. Ich hoffe, ihr freut euch drüber, drunter und vor allem drauf!

Viele Grüße
Bär
(Diese Nachricht wurde am 31.10.03 um 18:27 von Bär geändert.)
57. Re: Die Insel

geschrieben von Gast Bär am 31.10.03 18:32

Kapitel 13

Sabine und ich gingen zu Bett. Mit meinem „Schwanzgefängnis“ kam ich mir als Mann allerdings mehr als minderwertig vor. Wie sollte ich Sabine auf diese Art und Weise befriedigen? Klar, wenn ich nicht geknebelt wurde, konnte meine Zunge… Aber wie sollte ich selbst zum sehnlichst erwarteten Orgasmus kommen?

Sabine kuschelte sich an mich und streichelte meinen ganzen Körper. Diese Hexe! Sie wusste ganz genau, dass sich dabei mein Schwanz zu seiner vollen Größe hätte aufrichten wollen! Aber wie denn?!? Der KG ließ keinerlei „Anschwellen“ zu. Zu allem Überfluss fesselte sie meine Arme auch noch an die Kopfseite des Bettgestells und anschließend meine Beine weit gespreizt an dem Fußende. Na suuuper! Nun war ich wieder völlig wehrlos!

„Na, mein geiler Hengst, willst du mich jetzt richtig nehmen und befriedigen? Ja? Oooooohhhh jaaaa, bitte! Versuch’s doch!!!“

Sabine kletterte über mich und senkte ihre heiße M*se über meinen gefangenen Schwanz, hielt in dieser Haltung jedoch inne, so dass mein Schwanz ihr heißes Loch zwar theoretisch berühren konnte, aber nicht die geringste Chance hatte, in diese einzudringen!

Sie begann zu stöhnen und ihren Unterkörper kreisen zu lassen. Ihre heißen Lippen berührten meinen Mund und ihre Zunge begann meine Mundhöhle zu erforschen, während sie gleichzeitig mit ihrer rechten Hand meinen – immer noch gefangenen - Schwanz ergriff. Ihre Hand begann wichsende Bewegungen auszuführen, was auf meinen gefangenen Schwanz leider völlig ohne jegliche Auswirkung blieb. Er war zwar aufgrund dieser geilen Situation mehr als steif, aber an einen Orgasmus war nicht im geringsten zu denken! Meine Güte, da hatten die KG-Hersteller aber wirklich 100%ige Arbeit geleistet.

Sabine drehte ihren Körper um 180 Grad und senkte ihre heiße M*se auf meinen Mund. Glücklicherweise war ich ja im Moment – ausnahmsweise? – nicht geknebelt. Warum wohl? Also konnte ich ihre heißes Loch lecken und aussaugen, dass es eine wahre Pracht war (insbesondere für meinen Schwanz, der sich aber aus bekannten Gründen immer noch nicht richtig aufrichten konnte!). Es dauerte nicht mehr lange, bis ich sie zu ihrem Orgasmus brachte.

Sabine sank über mir nach Luft ringend zusammen und kuschelte sich wieder an meinen immer noch gefesselten Körper. Sie streichelte mich von oben bis unten. Natürlich wusste sie, dass mich das unendlich geil machen würde und dass dies nicht ohne Folgen auf meinen Schwanz bleiben würde. Und genauso war es! Er reckte und streckte sich und stieß dabei sehr schnell an die Grenzen seines Gefängnisses!

Jetzt passierte etwas für mich Unerwartetes: Sabine hatte plötzlich einen Schlüssel in der Hand und öffnete damit meine KG und entließ meinen Schw**z in die Freiheit!

Meine Güte, so schnell habe ich meinen Kleinen sich noch nie zu seiner vollen Größe aufrichten sehen! Sabine wohl auch nicht!

„Wow! So steil habe ich ihn ja noch nie erlebt! Los, steck ihn mir rein!“

Das ließ ich mir selbstverständlich nicht zweimal sagen! Ich war zwar immer noch gefesselt, aber meinen Unterkörper konnte ich durchaus – wenn auch nur in den durch die Stricke bestimmten Grenzen – bewegen. Sabine machte sich allerdings einen Spaß daraus, ihre geile M*se jedes Mal, wenn mein Schwanz kurz davor war, in sie einzudringen, wegzuziehen. Sie machte mich wahnsinnig!

„Bitte Liebling, ich bin so geil!“

„Nein, mein Lieber, heute Abend bestimme ich! Du wirst in Zukunft den KG nur selten tragen müssen. Heute solltest du eigentlich nur ausprobieren, was für ein Gefühl das ist, denn die Sklaven, die wir zukünftig hier auf der Insel haben werden, müssen so ein Gerät 24 Stunden am Tag tragen! Daher solltest du es einmal am eigenen Leibe erfahren. Diese geile Situation werde ich heute Abend aber ausnützen. Ich bestimme heute, wann du fi**en und wann du spritzen darfst. Finde dich gefälligst damit ab!“

Na, das konnte ja heiter werden. So geil, wie ich war, würde ihre geringste Berührung an meinem Schwanz genügen, eine volle Ladung abspritzen zu lassen! Natürlich wusste sie das und hütete sich davor, ihn auch nur im Geringsten zu berühren!

Sabine beugte sich über mich und berührte mit ihren geilen Titten die Innenseiten meiner Oberschenkel, ließ sie dann über meinen Oberkörper streichen und leckte gleichzeitig meinen gesamten Körper ab, wobei sie meinen Schwanz völlig ausließ. Sie machte mich immer geiler! Selbst ohne Berührung meines Schwanzes war ich kurz vorm Abspritzen. Als Sabine das merkte, stand sie plötzlich auf und besah mich von oben bis unten.

„Na, mein geiler Hengst! Samenstau, oder?! Nochmals: Ich bestimme heute! Du bist mein Lustsklave. Erst wenn ich es will, wirst du mich fi**en und deinen heißen Samen in mich schleudern dürfen. Aber soweit ist es noch nicht. Erst einmal brauch ich einen kühlen Drink!“

Mit diesen Worten wandte sie sich ab und schenkte sich einen Gin-Tonic ein. Sie nahm auf einem Sessel neben dem Bett Platz und schlürfte genüsslich ihren Drink. Dabei genoss sie offensichtlich den Blick auf meinen immer noch streng ans Bett gefesselten Körper. Sie spreizte ihre Beine und ließ ihre linke Hand zwischen ihre Beine gleiten, während sie mit der rechten Hand das Glas zu ihrem Mund führte.

Sehr schnell setzte sie das Glas ab und begann ihre geile Muschi mit beiden Händen zu massieren. Ihr perfekter Körper wand sich vor Geilheit auf dem Sessel, während ich zusehen musste, ohne jegliche Chance zu haben, sie mit meinem steil nach oben gerichteten Schwanz zu befriedigen. Sie begann zu stöhnen!

„Bitte Sabine, ich will dich fi**en und du willst es doch auch!!!“

„Nein, mein Lieber, du wirst noch weiter leiden müssen!“

Diese Hexe! Nicht genug, dass sie mir eben eine megageile Show geliefert hatte, nein, jetzt senkte sie wieder ihr heißes Loch auf meinen steil aufgerichteten Schwanz und ließ meine Eichel, aber auch nichts weiter, in ihre geile M*se gleiten. Jedes Mal, wenn ich zustoßen wollte, entzog sie sich mir. Kein Wunder! Sie hatte ihren Orgasmus ja bereits gehabt, Und was war mit mir? Sie ließ mich leiden!!! Wie gerne würde ich jetzt abspritzen!!! Aber sie ließ mich nicht!!! Jedenfalls noch nicht!

Wieder ließ sie ihre Hände zwischen ihre Beine gleiten und streichelte ihr geile M*se und wieder dauerte es nicht lange, bis sie immer geiler wurde. Ihr Körper begann wieder zu zucken und es dauerte ebenfalls nicht lange, bis sie zu ihrem nächsten Orgasmus kam. Ihr Körper bäumte sich auf, sie stöhnte laut auf und sank dann in sich zusammen.

Dieser Orgasmus hatte sie völlig erschöpft. Sie lag schwer atmend da. Ich beobachtete diese Szene und hatte nach wie vor keine Möglichkeit, endlich abzuspritzen um damit meiner Geilheit ein Ventil zu bieten.

Nach Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, richtete sie sich endlich auf.

„Meine Güte, war das toll!!!“

„Schatz, lass’ mich bitte nicht mehr leiden! Ich bin ja so was von geeeeeeeeil!!! fi**k mich bitte!!!, rief ich, nein schrie ich geradezu!

Sabine erhob sich langsam und bewegte ihren Unterkörper über meinen steil aufgerichteten Schwanz.

„Soll ich wirklich?“ fragte sie mich teuflisch grinsend.

„Was habe ich denn davon? Meine Befriedigung hatte ich soeben. Nein, mein Lieber, du darfst gerne weiterschmoren!“

Mit diesen Worten ließ sie sich zur Seiten fallen, legte ihren Arm über meine Brust und „schmuste“ sich an mich. Sie schloss die Augen und begann zu schlafen (jedenfalls tat sie so!). Nein! Das konnte sie doch nicht mit mir machen! Mein Schwanz stand noch wie eine Eins, ich war gefesselt und hatte keinerlei Möglichkeiten, mich zu erleichtern und das Objekt meiner Begierde lag – unerreichbar für mich – neben mir!

Ich zerrte an den Fesseln, aber Sabine hatte – wie ich eigentlich nicht anders erwartet hatte – ganze Arbeit geleistet. Sie öffnete die Augen.

„Na, mein geiler Hengst! Du würdest jetzt ja zu gerne alles fi**en, was dir vor deinen Schwanz kommt, oder?! Schade eigentlich, dass ich im Moment so gar keine Lust dazu habe!!! Und eine andere M*se ist auch weit und breit nicht zu sehen!!! Tja, dumm gelaufen für dich!!! Also finde dich damit ab, dass du heute unbefriedigt einschlafen musst!!!“

Sabine überprüfte noch einmal meine Fesseln und drehte sich dann zufrieden lächelnd, denn die Fesseln waren so fest, dass ich sie mit Sicherheit ohne fremde Hilfe nicht würde lösen können, um und fiel in einen tiefen und erholsamen Schlaf.

Ganz im Gegensatz zu mir! Mein Schwanz reckte sich noch immer steil wie ein Funkturm gen Himmel. Sabine begann neben mir leise zu schnarchen. Mist…, sie war wirklich eingeschlafen!
58. Re: Die Insel

geschrieben von Gast masups am 01.12.03 10:59

Hallo lieber Bär,
Deine Geschichte finde ich wirklich - im wahrsten Sinne des Wortes - fesselnd und erregend. Bitte, bitte, bitte laß Deine Fangemeinde nicht länger warten und schenk uns in der Weihnachtszeit noch einige weitere Teile!!!
Sehnsüchtig wartend,
mit keuschen Grüßen,
masups
59. Re: Die Insel

geschrieben von ladyf1st am 16.12.03 21:08

Hi Bär,
due Idee und die Umsetzung zur geschichte ist schön,
auch wenn ich, schrieb ich glaube ich schon, nicht so sehr der schlagenden Fraktion angehöre.

Aber:
*vorsichtig-anfrag*:
habe ich das was verpaßt oder einen Knoten im Hirn (falls ja wäre für einen entsprechenden Hinweis dankbar. . .)?

Bis Kapitel 8 schreibst du von den helferinnen als Chris, Sonja und Lady-G, Sabine ist die Ahnungslose, die noch von nichts weiß. Ab Kapitel 9 ist Sabine plötzlich dabei?
Wie erfuhr sie davon, wie kam sie auf die Insel?

da bin ich nun mal gespannt, ob meine hirnwindungen verknotet sind.


bis denne
60. RE: Die Insel

geschrieben von mak-71 am 02.05.19 11:22

Tolle Geschichte.
Wo bleibt die Fortsetzung?


Impressum
© all rights reserved, 2024