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Thema:
eröffnet von 155WH am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von ecki_dev am 12.08.18 20:02

1. Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 07.08.02 10:42

Teil 1,

Klausjürgen war 25 Jahre alt und wohnte noch bei seiner Mutter. Sein Vater war bereits vor 9 Jahren verstorben. Klausjürgen hatte eine Ausbildung als Versicherungskaufmann durchlaufen und war nun im Außendienst für eine große Versicherungsgesellschaft täig. An und für sich konnte er mit seinem Leben zufrieden sein. Wenn da nur nicht das Problem mit den Frauen wäre.

Gleich wie die Freundinen die er ab und an mit nach hause brachte, aussahen oder was für einen Beruf sie hatten, seiner Mutter war bisher keine seiner Freundinen recht gewesen. Seine Muter war eine sehr dominante Frau und schaffte es immer wieder ihn dazuz zuz bewegen nach kurzer Zeit mit den Freundinen Schluß zumachen. Irgendetwas hatte sie immer an den Frauen auszusetzten. In langen Gesprächen mit seiner Mutter hatte er schon versucht zu ergründen wie sie sich die ideale Schwiegermutter vorstellen würde. Irgenwann war er dann zu dem Ergebnis gekommen, dass es für seine Mutter keine ideale Schwiegertochter geben würde. Klausjürgen war sich nach den Gesprächem mit seiner Mutter sicher, dass er so lange wie seine Mutter lebte keine Frau finden würde die mit seiner Mutter klar kommen würde, wobei dies nicht an den Frauen sondern einzig und alleine an seiner Mutter liegen würde.

Außerdem blieb ihm in der letzten zeit immer weniger Zeit für seine privaten Freiräume. Wenn er nach Hause kam, hatte seine Mutter bereits eine lange Liste mit Aufgaben zusammengestellt, die dringlichst erledigt werden mußte. Die Liste erstreckte sich vom Großeinkauf bis zu Gartenarbeiten und Reparaturarbeiten am Haus. Wenn er dann endlich an Wochenende glaubte mit seiner Arbeit fertig zu sein und ausgehen wollte, schaffte seine Mutter es immer wieder ihn zu überreden, dass er bei ihr zu Hause blieb. Entweder täuschte sie irgndwelche Krankheiten vor oder bettelte so lange mit der begründung, dass sie bisher in ihrem leben alles für ihn getan habe, wie schwer sie es nach dem Tode seines Vaters gehabt habe, an ihm herum zu Hause zu bleiben und ihr Gesellschaft zu leisten, dass Klausjürgen ein schlechtes Gewissen bekam und dann darauf verzichtete auszugehen.

So geschah es, das Klausjürgen mittlerweile 28 Jahre alt geworden war und in seinem Leben trotz aller Versuche sich seiner Mutter zu widersetzten weder an seinem Tagesablauf, der Tag für Tag der gleiche war, etwas geändert hatte, noch das er endlcih eine Frau gefunden hatte. Einmal hätte er es fast geschafft eine Fru zu finden. Zunächst sah es so aus, dass die Freundin, die er schon mehrfach mit nach Hause gebracht hatte, sich gut mit seiner Mutter verstehen würde. Nach einigen Wochen machte diese Freundin jedoch mit Klausjü+rgen Schluß und begründete dies damit, dass sie die ständigen Nörgeleien seiner Mutter nicht mehr ertragen könne. Sie forderte ihn auf, sich zwischen ihr und seiner Mutter zu entscheiden und Klausjürgen entschied sich widerwillig gegen seine Freundin, oder besser gesagt, gezwungerner Maßen fiehl die Entscheidung für seine Mutter aus, da diese es mal wieder geschafft hatte ihn für sich einzuznehmen und zu überreden.

Nach dem Bruch mit seiner letzten Freundin waren wieder einige Wochen vergangen und Klausjürgen wurde zu seinem Chef gerufen. Dieser teilte ihm mit, dass er nun in einen halben Jahr in Rente gehen würde und er Klausjürgen für die Stelle des Gebietsleiters vorgeschlagen habe. Klausjürgen war hierrüber sehr froh, da damit natürlich auch eine Gehaltsaufbesserung antand. Froh gelaunt erzählte er am Abend seiner Mutter von der anstehenden Beförderung und erklärte ihr auch gleichzeitig, dass damit nicht nur eine Gehaltsaufbesserung verbunden sei, sondern dass damit auch sein Aufgabenbereich erheblich erweitert würde und es durchaus sein könne, dass er Dienstreisen unternehmen müsse, die es ihm nicht immer erlauben würden täglich nach Hause zu kommen.

Klausjürgen´s Mutter war zwar über die Tatsache, dass sie ihren Sohn dann evtl nicht täglich mehr sehen würde nciht so begeistert, freute sich jedoch riesig darüber, dass er die Erfolgsleiter eine Stufe höher geklettert war. So machte es ihr auch nicht sehr viel aus, dass Klausjürgen nachdem die Beförderung ausgesprochen worden war, teilweise drei bis vier Tage hintereinander außer Haus blieb und in Hotels übernachtete. Klausjürgen genoss die unerwartet gewonnen Freiheit und lebte diese in vollen Zügen aus.

Fortsetzung folgt

2. Re: Der Haussklave

geschrieben von Bernhard am 07.08.02 12:00

Hallo WH,

der Anfang ist schon mal sehr spannend.

Ein Erfolgsautor bekommt von seinem Verleger häufig einen Vorschuß. Hier bedeutet das einen KP.

Schätze mal, der Gute kommt vom Regen in die Traufe.

Gespannte Grüße ...... Bernhard
3. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 07.08.02 16:56

Teil 2,

Es war am einem Donnerstag. Klausjürgen befand sich in München auf einer geschäftlichen Reise und hatte am nächsten Tag noch einen Termin zu absolvieren. Es war noch früh am Abend und da er Langeweile, im Fernsehen nichts lief was ihn interessierte ging er in die Hotelbar um sich noch ein paar Biere zu genehmigen.

Leider war auch in der Hotelbar nichts los. Außer ihm sahs nur ein Pärchen an der Theke und war sich angeregt am unterhalten. Da Klausjürgen nciht stören wollte, nahm er einge Sessel weiter Platz und bestellte sich in der Hoffnung, dass sich die Bar noch füllen würde ein Bier.

Der Kellner hatte im gerade das Bier auf die Theke gestellt, als es zwischen dem Mann und der Frau recht laut wurde. Der Mann stand unvermittelt auf und verlies die Bar. Nun hatte Klausjürgen freien Blick auf die Dame. Die Frau hatte schwarze lange Haare und ein fein gezeichnetes Gesicht. Ihr schlanker Körper steckte in einem schwarzen Lederoveral der mit einer goldenen Prägung versehen war. Ihre Beine hatte sie übereinander geschlagen, so konnte Klausjürgen sehen dass sie zu dem Lederoveral hochhackige Schuhe trug.

Klausjürgen war von dem Anblick der Frau so fasziniert, dass er immer wieder zu ihr herüber schaute. Wenn er seinen Kopf nicht offen in die Richtung der Frau drehte, so versuchte er aber ständig sie aus den Augenwinkel zu beobachten. Mittlerweile hatte er schon das dritte Bier getrunken und konnte sich immer noch nicht aufraffen die Frau anzusprechen.

Der Frau waren die heimlichen Blicke ihres Bewunderers nciht entgangen. Wenn Klausjürgen in ihre Richtung schaute, lächelte sie ihm auffordernd zu. Erst als weitere Gäste in der Tür Bar erschienen, fasste Klausjürgen sich schnell ein Herz und verlies seinen Platz in Richtung der Frau. Es sollte ihm nach Möglichkeit kein andere Mann zuvor kommen und die Frau auf ein Getränk einladen. Er war nun fest entschlossen sich die Chanche eine solche Traumfrau kennen zu lernen nicht entgehen zu lassen
4. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 08.08.02 08:42

Teil 3,

Klausjürgen ging nun schnellen Schrittes auf seine Traumfrau zu und nahm sih vor sie mit einem flotten Spruch anzusprechen. Als er dann vor ihr stand, fiehl ihm jeodh keiner seiner Sprüche, die er normalerweise auf Lager hatte um Frauen anzusprechen mehr ein. Er stand nun vor der Frau und wußte nicht was er sagen sollte.

Die Frau schaute ihn an und meinte dann lediglich:"Na haben sie sich endlich ein Herz gefasst zu mir zu kommen. Bitte setzen sie sich, ich beisse nicht." Klausjürgen setzte sich etwas verschämt und ungeschickt auf den Hocker neben der Frau und stellte sich dann vor. Auch die Frau stellte sich gegenüber Klausjürgen mit dem Namen Xenia vor. Nach kurzer Zeit hatte Klausjürgen seine Fassung wieder gewonnen und es entwickelte sich ein Gespräch zwischen den Beiden. Klausjürgen erzählte von seinem Beruf und das er seit seiner Beförderung mehr unter Menhen kommen würde, was ihm sehr angenehm sei, da er dann auch die Gelegenheit habe längere Zeit von zu hause fern bleiben zu können. Xenia fragte nun nach ob Klausjürgen sich zu Hause denn nicht wohl fühlen würde, worauf Klausjürgen anfing ihr seine gesamte Lebensgeschichte zu erzählen und sich über seine Mutter beschwerte.

Xenia hörte Klausjürgen interessiert zu und meinte dann, dass er es aber auch wirklich nciht leicht habe. Insgeheim glaubte sie, dass sie in Klausjürgen evtl. ein Opfer gefunden habe, dass ihr in Zukunft noch gute Dienste erweisen könne. Xenia erzählte Klausjürgen nun eine Geschichte von sich selbst, die von Anfang bis nde frei erfunden war. Ihren wirklichen Beruf wollte sie ihm noch nciht mitteilen, dann könnte ihr Plan evtl, nicht funktionieren,

Für Klausjürgen verging die Zeit an diesem Abend wie im Flug. Lange hatte er sich nicht mehr mit einer so schönen und inteligenten Frau unterhalten.

Als Klausjürgen und Xenia sich verabschiedeten vereinbarten sie eine neues Treffen für nächste Woche. Xenia hatte Klausjürgen erzählt dass sie in der Regel immer Donnerstags in der Hotelbar wäre um etwas auszuspannen. Klausjürgen bedauerte, dass er an diesem Abend ncihtmehr mehr Zeit hatte um sich mit Xenia zu unterhalten. Er hatte am nächsten Morgen einen wichtigen Termin und mußte ausgeschlafen sein und einen klaren Kopf haben.

Xenia bot Klausjürgen zum Schluß an, dass sie ihm gerne einmal München richtig zeigen würde wenn er es so einrichten könne, einmal ein ganzen Wochenende in der Stadt zu verbringen. Klausjürgen versparach Xenia dann, alles erdenkliche zu versuchen um sich das nächste Wochenende ab Donnerstag für sie frei zu halten.

Danach ging er ins Bett und konnte noch lange Zeit nicht einschlafen. Xenia ging ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er überlegte Krampfhaft wie er es seiner Mutter beibringen sollte, dass er in der nächsten Woche bereits am Mittwoch nicht mehr nach Hause kommen und erst im Laufe des Montags zurück sein würde.
5. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 08.08.02 16:25

Teil 4,

Klausjürgen nahm am nächsten Tag seine Termine wahr, obwohl er sich nciht richtig auf die Gespräche konzentrieren konnte. Immerzu mußte er an Xenia denken und wie er es seiner Mutter beibringen sollte, dass er das nächsten Wochenende nicht zu Haus verbringen würde.

Als Klausjürgen dann am späten freitag Abend nach Hause kam, hatte seine Mutter für den morgigen Tag bereits wieder eine ellenlang Liste mit Aufgaben erstellt, die zuz erledigen waren. Als Klausjürgen die Liste in die Hand genommen und gelesen hatte, verspürte er eine solche Wut, dass er zu seiner Mutter ins Wohnzimmer ging, die dort auf ihn gewartet hatte und ihr erklärte, dass es am Samstag zum letzten Mal der Fall sei, dass er sich das Wochende von ihr stehlen lassen würde. Am nächsten Wochenende wäre er nicht zu Hause. Danach verlies er das Wohnzimmer und ging zu Bett.

Der Samstag verlief dann in einer sehr gedrückten Stimmung. Seine Mutter lief ständig hinter ihm her und wollte in Erfahrung bringen, was er am nächsten Wochende vor habe. Klausjürgen lies sich jedoch nciht erweichen und gab ihr keine Auskunft. Keine Auskunft zu geben war für ihn besser als zu Lügen. Da er ein schlechter Lügner war verriet er sich bei seiner Mutter immer wieder selbst. Dies wollte er dieses mal vermeiden.

Am Montag rief Klausjürgen bei seinem Vorgesetzten an und meldete ab Mittwoch drei Tage Ulaub an, die ihm auch zugestanden wurden. Immerhin hatte er in den letzten Wochen sehr gute Abschlüsse getätigt und sich mal ein paar freie Tage verdient. Die Zeit bis zum Mittwoch wollte und wollte nicht vergehen. Immer wieder mußte er an Xenia denken. Wäre er doch wenigstens so schlau gewesen und hätte sie nach ihrer Telefonnummer gefragt, dann hätte er sie zwischenzeitlich einmal anrufen können. Da er aber weder Familiennamen noch Anschrift wußte und man sich wieder im Hotel verabredet hatte, blieb ihm ncihts anderes übrig als bis Donnerstag zu warten.

Am Mittwoch setzte Klausjürgen sich dann gegen Abend ins Auto und fuhr in Richtung Münschen ab. Seiner Mutter die ihm noch bis zum Auto nachgelöaufen war, gab er auf die drängenden Fragen keine Antwort.

Gegen Mitternacht erreichte Klausjürgen das Hotel und nahm sich ein Zimmer. Am nächsten Morgen wollte er erst einmal ausschlafen und sich dann ein wenig in der Stadt umschauen und eine Kleinigkit für Xenia kaufen. Bis zum Abend würde ihm die zeit dann nicht mehr lange werden.

Als Klausjürgen dann am donnerstag Miorgen gegen halb zehn Uhr zum Frühstück ging und an der Rezeption vorbei kam, wurde ihm eine nachricht übergeben. Von wem sollte diese Nachricht sein. Es wußte niemand wo er sich aufhalten würde. Nachem er die erste Tasse Kaffee zu sich genommen hatte, öffnete er neugierig den Umschlag und las die wenigen Zeilen die dort standen. Xenia teilte ihm mit, dass sie ihn gegen 16 Uhr im Hotel abholen würde.
6. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 09.08.02 10:32

Teil 5,

Die Zeit bis 16.00 Uhr zog sich dem Gefühl nach für Klausjürgen wie Kaugummi. Er versuchte sich mit Allem möglichen abzulenken und auf andere Gedanken zu kommen. Es wollte ihm einfach nicht gelingen, ergal was er anstellte. Es war erst 14.00 Uhr und er mußte noch immer zwei Stunden auf seine Traumfrau warten. Seine Mutter hatte ihn bereits mehrfach übers Handy angerufen und versuchte immer wieder ihn danach auszufragen wo er sich aufhalten und was er mache. Er war es jetzt leid ständig von seiner Mutter tyrannisiert zu werden und schaltete das Handy aus. Sollte sie sich doch die Durchsage auf der mailbox anhören. Irgendwann, wenn sie feststellen würde, dass er nciht mehr ans Telefon ging, würde sie schon aufgeben.

Gegen 15.30 Uhr machte Klausjürgen sich dann auf den Rückweg zum Hotel und erreichte dies kurz vor 16.00 Uhr. Da die Hotelbar noch geschlossen war, suchte er sich in der Hotelhalle einen Platz von dem er auch den Eingangsbereich überblicken konnte.

Es war bereits 16.15 Uhr und Xenia war noch immer nicht erschienen. Hatte sie ihn etwa versetzt oder war es bei ihr so wie bei vielen anderen Frauen auch, dass sie einfach nicht pünktlich sein konnte.

Gegen 16.45 Uhr sah Klausjürgen dann einen roten Sportwagen vor dem Hotel vorfahren. Wenn er sich nicht getäuscht hatte, handelte es sich bei der Fahrerin um Xenia. Der Sportwagen wurde in einer Parkbucht vor dem Hotel abgestellt und aus dem Wagen stieg tatsächlich eine Frau mit langen schwarzen Haaren. Zu Klausjürgen´s großer Enttäuschung war es nicht Xenia. Die Frau kam zwar ins Hotel und lies sich einen Zimmerschlüssel geben, aber Klausjürgen´s enttäuschung wuchs von Minute zu Minute.

Als Xenia um 17.00 Uhr noch immer nciht am Hotel angekommen war, verlies er seinen Platz und ging vor das Hotel auf den Bürgersteig. Hier lief er hin und her und wußte nicht mehr was er machen sollte. Hatte er sich doch extra ein ganzes Wochenende frei genommen um es mit seiner Traumfrau zu verbringen und jetzt wurde er von ihr so brutal versetzt. Aber was sollte er machen?
Er konnte nichts tun außer zu warten. Vielleicht war Xenia ja auch in einen großeren Stau geraten und würde sich aus diesem Grund verspäten.

Als um 18.00 Uhr die Hitelbar öffnete, beschloß Klausjürgen in der Hotelbar einen Drink zu nehmen. Vielleicht würde er ja hier etwas Abwechslung durch Gespräch mit anderen Gästen finden. Er ging in die Hotelbar und setzte sich mit mürrischem Gesicht an die Theke. Beim Kellner bestellte er einen Wisky mit Eis den er sofort auf Ex hinunterkippte um dann einen neuen Wisky zu bestellen.

Der Kellner der Klausjürgen´s Verzweiflung offenbar an dessen Gesicht abgelesen hatte, verwickelte Klausjürgen in ein Gespräch. Schnell hatte er in Erfahrung gebracht, dass Klausjürgen Liebeskummer hatte und um welche Frau es sich drehte.

Da Xenia wie sie Klausjürgen selbst erzählt hatte, öfter nach Feierabend in der Bar erscheinen würde, versuchte Klausjürgen vom Kellner etwas über Xenia in Erfahrung zu bringen. Er wollte unbedingt versuchen Xenia´s Telefonnummer in Erfahrung zu bringen, so dass er sie anrufen und fragen konnte, warum sie nicht zum vereinbarten Treffen kommen würde.

Der Kellner gab jedoch vor, dass er über die Fru auch weiter ncihts wüßte, da sie sich immer sehr geheimnisvoll geben würde und er noch keine Gelegenheit gefunden habe ein längeres Gespräch mit ihr zu führen.

Klausjürgen blieb also nichts anderes übrig als weiter auf seine Traumfrau zu warten. Die Wartezeit versüste er sich nun mit Wisky.
7. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 09.08.02 13:44

Teil 6,

Es war mittlerweile 21 Uhr geworden als Klausjürgen eine verführerische Stimme ins Ohr hauchte: "Sorry für die Verspätung ich hoffe Du hast keinen Langeweile gehabt, aber ich hatte noch einen Kunden den ich noch bedienen mußte. Das hat länger gedauert als ich erwartet habe."

Klausjürgen drehte sich erschrocken um und schaute direkt in die dunklen Augen von Xenia, seiner Traumfrau. Endlich war sie da. Die Enttäuschung die sich in Klausjürgen breit gemacht hatte, verflog mit einem Schlag. Nur sein Schwips, den er sich mittlerweile angetrunken hatte, der blieb.

Als Klausjürgen Xenia gestand, das er aus Enttäuschung und der Angst, dass sie ihn versetzt habe und nicht kommen würde, einige Wisky zu sich genommen habe und jetzt leicht angetrunken sei, erklärte Xenia ihm das sie dafür Verständnis habe. Sie bot ihm an, mit ihr nach Hause zu fahren und ihm dort einen starken Kaffee zu machen, so dass sein Schwips schnell verflogen sei.

Klausjürgen und Xenia machten sich dann auf den Weg zu Xenia´s Wohnung, die sie nach einer viertel Stunde Fahrtzeit erreichten. Als Klausjürgen die Wohnung sah, war er perplex. Das Xenia eine solch große und komfortable Wohnung besitzen würde, damit hatte er nicht gerechnet. Die Wohnung erstreckte sich in einem münchener Vorort, in dem fast ausschließlich gut betuchte Leute wohnten in einem Mehrfamilienwohnhaus über zwei Etagen und eine Treppe aus der zweiten Etage führte zum Dach des Hauses. Bis auf vier Zimmer in der zweiten Etage führte Xenia Klausjürgen durch die Wohnung und meinte lediglich als man an den vier verschlossenen Räumen vorbei kam, dass sie ihm diese Räume vielleicht spätr einmal zeigen würde, womit sie Klausjürgen´s neugierde geweckt hatte.

Der Kaffe war schnell gemacht, da Xenia nur einen Kaffeeautomatn anstellen und die Tassen füllen mußte. Klausjürgen und Xenia setzten sich dann auf das Dach des Hauses, wo Xenia zwischen mehreren großen Pflanzen eine Ecke mit Kartentischen und Stühlen eingerichtet hatte und unterhielten sich über Gott und die Welt.

Xenia erklärte Klausjürgen, dass sie am heutigen Tage zu müde sei um nochmal aus zu gehen. Sie schlug daher vor, dass man den restlichen Abend in ihrer Wohnung verbringen würde und man am nächsten Tag in die stadt fahren und sich dort amüsieren könne.

Klausjürgen war dis nur recht. Er hatte die Hoffnung, das er seiner Traumfrau näher kommen könnte und sich der Abend nicht nur auf belanglose Gesprächsthemen beschränken würde.

Klausjürgen sollte sich nicht täuschen. Der abend beschränkte sich nicht nur auf belanglose Gesprächsthemen. Xenia lies ihn bis zu einem bestimmten Punkt auch an sich heran. Aber weiter als den Arm um sie zu legen und ein paar Küsse lies Xenia nicht zu. Sie wehrte ihn immer wiedermit den Worten, man müsse sich erst näher kennenlernen ab. Als Klausjürgen nun einwarf, dass er doch schon alles von sich erzählt habe und er doch jetzt unmöglich noch ein Fremder für sie sein könne, meinte Xenia, dass dies noch nciht ausreichen würde und sie erst noch einiges über seine Vorlieben und Abneigungen in Erfahrung bringen müsse, bevor sie bereit sei, eine tiefergehende Beziehung mit ihm eingehen würde. Vor allem müsse die Frage geklärt werden, ob er sich von seiner Mutter lösen könne und bereit sei zu ihr nach München zu ziehen.

Klausjürgen erklärte, dass er dazu, wenn alle anderen Voraussetzungen stimmen würde natürlich bereit sei, immerhin sei er ja durch seinen beruf nicht an seinen Wohnort gebunden und könne diesen auch von jedem anderen Ort ausüben. Alle seine Erklärungen brachten ihn jedoch keinen Schritt weiter und Xenia erklärte ihm, dass man nun zu Bett gehen solle, sie habe ihm bereits ein Gästezimmer gerichtet. Sie ging dann mit ihm nach Unten und zeigte ihm sein Zimmer. Xenia selbst ging dann nachdem sie sich von Klausjürgen mit einem langen innigen Kuss verabschiedet hatte ebenfalls zu Bett.
8. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 10.08.02 11:52

Teil 7,

Am nächsten Morgen schlief Klausjürgen sehr lange und wurde von Xenia gewckt. Sie hatte ihn bis kurz vor Mittag schlafen lassen und war nun der meinung, dass es an der zeit wäre endlich aufzustehen um wenigsten noch am Nachmittag etwas gemeinsam unternehmen zu können.

Klausjürgen hatte es genossen an einem Samstag nach langer Zeit noch mal richtig auszuschlafen. Zu Hause wäre er von seiner Mutter schon bei Zeiten geweckt und mit irgendwelchen Aufgaben betraut worden. Als er dir Augen aufschlug und Xenia vor sich stehen sah, hätte er sie am liebsten sofort in sein Bett gezogen und sie so schnell nciht mehr aus dem bett gelassen. Xenia sah wieder traumhaft aus. Sie hatte eine enge rote Lederhose, dazu eine rote Ledercorsage und eine kurze Lederjacke angezogen. An den Füßen trug sie ebenfalls rote High-Heels. Als sie so vor seinem Bett stand und Klausjürgen zu ihr ausah, glaubte er ihre Beine würden überhaupt kein Ende nehmen.

Xenia spornte ihn zur Eile an und sagte ihm, sie habe in der Küche noch Kaffee für ihn hingestellt und er solle sich beeilen, da man ansonsten den Nachmittag vergessen könne. Sie habe für den Abend einen Besuch in einem Club geplant und dafür brauche man etwas Zeit um sich fertig zu machen.

Klausjürgen beeilte sich nun und trank in der Küche auch wirklich nur eine Tasse Kaffee. Xenia holte schon ihren Wagen aus der Tiefgarage und dann fuhren beide in die Stadt und unternahmen einen ausgedehnten Stadtbummel.

Gegen 18.00 Uhr kehrten sie in Xenias Wohnung zurück. Xenia erklärte Klausjürgen nun das es an der zeit wäre sich für den Clubbesuch fertig zu machen, worauf Klausjürgen sie um den Wagenschlüssel bat, so dass er zurück ins Hotel fahren konnte um sich ebenfalls umzuziehen. Xenia erwiederte jedoch, dass er bestimmt nicht die richtigen Sachen besitzen würde, die man in dem Club tragen würde. Sie habe einige Sachen im ersten Zimmer links in der oberen Etage und er solle schon mal vorgehen, sie würde sofort nachkommen und ihm die Sachen in seiner Größe geben.

Klausjürgen wunderte sich zwar darüber das er nciht die richige Kleidung für einen Clubbesuch haben sollte, ging aber trotzdem wie Xenia ihm gesagt hatte in das beschriebene Zimmer. Als er in dem Zimmer ankam fand er hier lediglich ein Bett, dass mit schwarzer glänzender Bettwäsche überzogen war und einen Kleiderschrank, der sich von einem Wandende zum anderen Wandende erstreckte. Als Klausjürgen den Schrank öffnen wollte, stellte er fest dass der Schrank verschlossen war und ihm nichts anderes übrig blieb als auf Xenia zu warten.
9. Re: Der Haussklave

geschrieben von Juergen am 10.08.02 17:39

Hallo WH, Du Meister der Storywriter,

ich weiß nicht, wo Du Deine Storys hernimmst, eine nach der anderen, stimmt nicht, gleichzeitig mehrere Storys in Arbeit, und dabei werden die auch noch immer spannender. Super, sage ich nur.

Freue mich jetzt schon auf die nächsten Folgen, auf die man bekanntlicherweise bei Dir nicht lange zu warten braucht.

Mit besten Grüssen
10. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 11.08.02 15:48

Hallo Jürgen,

bitte nicht zu viel des Lobes. Ich habe in der nächsten Zeit weniger Gelegenheit hier zu schreiben.

Die Story´s kommen ganz einfach aus einer blühenden Fanasie, aber da stehst Du mir in nichts nach, ich möchte sagen, da bis Du mir meilenweit voraus.

Gruß WH
11. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 12.08.02 12:02

Teil 8,

Klausjürgen mußte ungefähr eine viertel Stunde auf Xenia warten bis diese in das Zimmer kam. Das Warten hatte sich jedoch gelohnt. Xenia stand in einem atemberaubenden schwarzen Lederoutfit vor ihm.

Sie schritt zu einem Schrnk den sie dann öffnete und Klausjürgen sagte er solle sich schon mal ausziehen und aufs Bett legen. Klausjürgen fragte sich zwar, aus welchem Grund er sich aufs Bett legen sollte, denn anziehen konnte er sich ja bekanntlich im Stehen. Als Xenia sich umdrehte und sah, das Klausjürgen die Unterhose noch anbehalten hatte und auf dem Bett lag meinte sie nur lächelnd, er solle die Unterhose ebenfalls ausziehen, sie habe völlig neue Sachen für ihn.

Es dauerte dann nur wenige Minuten bis Xenia zu Klausjürgen ans Bett kam und ihn aufforderte den Kopf ein wenig anzuheben. Klausjürgen gehorschte und ehe er sich versah, hatte Xenia ihm die Augen verbunden worauf Klausjürgen schüchtern nachfragte, aus welchem Grund ihm die Augen verbunden würden. Xenia erklärte ihm dann, dass sie ihn überrachen wollte. Sie nahm seine Handgelenke und legte ihm mit geübtem Griff handschellen an die sie dann an dem Eisenrahmen des Bettes befestigte. Gebnauso verfuhr sie dann mit seinen Beinen, so dass Klausjürgen nun wie ein X vor ihr auf dem Bett lag.

Xenia ging nun zurück zu ihrem Schrank und holte dort eine stählerne Keuschheitshose und eine Hautcreme heraus. Mit der Hautcreme cremete sie Klausjürgen´s Unterkörper ein, was dieser mit einer freudigen Erregung quittierte. Als Xenia die Creme gut verteilt hatte, fordert sie Klausjürgen auf, den Unterkörper anzuheben und legte ihm dann die hintere Hälfte der keuschheitshose unter den Unterkörper. Danach durfte er den Unterkörper wieder auf das Bett legen. Klausjürgen merkte nun, dass sein Unterkörper in etwas starres kaltes gepresst wurde. Es war angenehm eng ohne ihn großartig zu behindern. Nun nahm Xenia das Vorderteil der Keuschheitshose und führte Klausjürgen´s Glied in die dafür vorgesehene Röhre ein. Danach drückte sie die beiden Hälften der Keuschheitshose aufeinander, die mit einem hellen Klick ineinander einrasteten.

Da Klausjürgen sich nun gegen die Hose nicht mehr wehren konnte und er in der Hose so lange gefangen war, wie Xenia dies gefiehl, löste sie seine Fesselung und nahm ihm die Augenbinde wieder ab. Klausjürgen durfte sich nun vom Bett erheben und sah sich dann in den Spiegeln die an den Türen der riesigen Kleidershränke angebrcht waren. Als er sic hvon Bett erheben wollte, stellte er schon fest, dass seine Bewegungsfreiheit des Unterkörpers nun doch stark eingeschränkt war, Das Sitzen war nur noch in kerzengerader haltung möglich da die Hose nicht nachgb. Als er sich nun im Spiegel erblickte, bekam er doch einen gehörigen Schrecken. Er sah sich in einer metallisch glänzenden Hose in der sich das Licht der Deckenleuchten spiegelt.

Verwundert fragte er nun aus welchem Grund Xenia ihn in ein solches Monstrum gesteckt habe. So könne er doch unmöglich in einen Club gehen, worauf Xenia ihm erklärte, dass es sich um einen besonderen Club handeln würde und sie nun sein Outfit noch vervollständigen würde, er solle nur Vertrauen in sie haben.

Xenia kam nun mit einen Ganzanzug aus dickem schwarzen Gummi mit angearbeiteten Füsslingen, Händen und Kopfmaske auf Klausjürgen zu und forderte ihn auf in den Anzug zu steigen.

Als Klausjürgen seine Beine in das kalte Gummi gesteckt hatte und sich das Gummi langsam erwärmte lief ein wohliger bis dahin unbekannter Schauer durch seinen Körper. Auch der starke Gummigeruch erregte ihn ungemein. Schnell hatte Xenia seinen Körper in dem Gummianzug verstaut, so dass nun nur noch sein Kopf frei war. Dies sollte sich jedoch auf sehr schnell auf sehr unbequeme Art für Klausjürgen ändern.
12. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 12.08.02 15:43

Teil 9,

Als Klausjürgen nun in dem Ganzanzug steckte, trat Xenia hinter ihn und fing an ihm das Kopfteil über den Kopf zu ziehen. Dies war schnell geschehen. Xenia prüfte den Sitz der maske und verschloss dann die Augenlöcher mit einem Reisverschluss. Rings um den Mund waren Druckknöpfe angebracht an die eine Platte auf der ein dicker fester Gummiknebel in dem innen ein Loch war angebracht werden konnte.

Xenia fragte Klausjürgen nun ob er noch eine Frage habe, da er in den nächsten Stunden nicht mehr dazu kommen würde eine Frage zu stellen. Klausjürgen dessen Gefühle derzeit Achterbahn fuhren wurde immer erregter und sein kleiner Freund fing an sich in der stählernen Röhre seiner Keuschheitshose bemerkbar zu machen und wollte wachsen. Dies wurde jedoch durch die spitzen Dornen mit der die Penisröhre ausgestattet war schmerzhaft verhindert, so dass Klausjürgen nun wissen wollte was es war, dass so schmerzhaft seine Errektion verhinderte.

Xenia klärte ihn nun dahingehend auf, dass sie von ihrem Freund, als den sie ihn nun bezeichnete, verlange dass dieser in der Lage sei, während ihrer Abwesenheit abolut keusch zu leben und ihn nur gestatte eine Errektion zu haben, wenn es ausdrücklich von ihr gewünscht sei. Um dieses Ziel schneller zu erreichen, sei die Penisröhre mit Dornen ausgerüstet, die eine aufkommende Errektion sofort verhindern würden. Sie fragte Klausjürgen nun, ob er sich vorstellen könne während ihrer Abwesenheit oder wenn sie nicht zusammen sein könnten ihrem Wunsch zu entsprechen.

Klausjürgen meinte nun, dass dies sehr schwer ja fast unmöglich sei, worauf Xenia ihm dann erklärte, dass er ja gerade aus diesem Grund die Keuschheitshose trage. Sie stellte nun die Frage, in wie weit er bereit sei wenigstens den Versuch zu unternehmen sich ihren Wünschen unter zu ordnen, worauf Klausjürgen meinte, dass er es gerne versuchen wolle.

Während des gesamten Wortwechsels hatte Xenia es nicht unterlassen Klausjürgen ständig zu streicheln und zu liebkosen. Ihre Forderungen hatte sie mehr geflüstert gesprochen, so das Klausjürgen sich anstrengen mußte ihre Worte zu verstehen. Als Klausjürgen sich mit ihren Bedingungen einverstanden erklärt hatte forderte sie ihn auf den Mund zu öffnen und schob ihm dann den Gummiknebel in den Mund, der mit den Druckknöpfen an der Maske befestigt wurde. Da die Drückknöpfe sehr stramm aufeinander sahsen war es Klausjürgen unmöglich den Knebel aus dem Mund zu drücken oder überhaupt noch ein Wort auf Grund der Dicke und Größe des Knebels von sich zu geben. Sein Mund wr total mit dem Knebel ausgefüllt.

Xenia brachte Klaujürgen nun in ihr Auto und fuhr los. Nach einer für Klausjürgen endlos erscheinenden Zeitspanne wurde der Wagen wieder gestoppt und Klausjürgen aus dem Auto geholt und in ein Haus gebracht in dem sich offenbar so wie er an dem Stimmengewirr erkannte mehrere Personen befanden.
13. Re: Der Haussklave

geschrieben von Geniesser am 16.08.02 15:51

Das wird ja augenscheinlich wieder eine sehr interessante Story. Bitte weiter so!
14. Re: Der Haussklave

geschrieben von Mikesub am 23.08.02 22:38

Hallo 155WH,

Ein großes Lob für deine tollen Geschichten.
Aber bitte schreibe bald weiter. Das Warten fällt schwer!

Gruß
Mikesub
15. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 25.08.02 13:21

Teil 10,

Klausjürgen wurde in den Raum geführt und merkte wie ihm etwas um den Hals gelegt wurde und mit einem lauten Klick einrastet. Erschrocken griff er an seinen Hals und ertastete einen harten ca. 5 Zentimeter breiten Gegenstand an seinem Hals an dem sich eine Kette befand. Aus welchem material der Gegenstand war, konnte er nicht feststellen, da er durch seine gummierten Hände keine direkten Hautkontakt zu dem Gegenstand herstellen konnte. Es war für Klausjürgen schon ein irres Gefühl, etwas an sich zu fühlen aber nicht feststellen zu können, um was es sich handelte.

Xenia erklärte ihm nun, dass sie ihm die Maske abnehmen würde und er sich frei in dem Raum bewegen könne. Als Xenia ihm die Maske abgenommen hatte, stellte Klausjürgen fest, dass sich außer ihm noch vier Männer in dem Raum befanden. Alle waren in Latex gekleidet und hatten einen Halsband um den Hals, das mit einer Kette an einer Laufschiene in der Decke verbunden war. Als er über sich an die Decke sah, stellte er dann fest, dass auch er mit einer Kette an der Decke festgemacht war, die sih ebenfalls in dem Laufband befand.

Auf seine Frage an Xenia aus welchem Gruznd sie ihn angebunden hatte, und warum die anderen Männer ebenfalls angebunden seien, erhielt er die Auskunft, dass es in ihrem Bekanntenkreis üblich sei, dass die Männer angebunden seien. Auf die Frage nah dem weiteren Warum erhielt er jedoch keine Erklärungen mehr.

Xenia hatte sich sehr schnell zu den anderen Frauen gestellt und unterhielt sich mit diesen. Klausjürgen der nicht recht wußte wie er sich verhalten sollte, stand in einigem Absatand hinter Xenia und konnte hören wie eine andere Frau sie fragte woher sie den neuen Sklaven habe. Offenbar wurde über ihn gesprochen und er fragte sich nun aus welchem Grund er von der ihm vollkommen fremden Frau als Sklave bezeichnet wurde. Xenias Antwort auf die Frage der Frau konnte er nicht verstehen. Klausjürgen hörte dann noch, dass Xenia von der Frau die Frage gestellt wurde, wie weit sie denn schon mit seiner Abrichtung sei, worauf Xenia der Frau erklärte, dass sie gerade erst angefangen habe ihn mit der neuen Situation vertraut zu machen und noch sehen müsse wie weit er überhaupt belastbar sei und ob er sich als Sklave eignen würde. Zumindest habe sie bei ihm entsprechende Veranlagungen festgestellt.

Als Xenia sich etwas zuz trinken holte, kam sie bei Klausjürgen vorbei und fragte ihn, aus welchem Grund er sich nicht zu den anderen Männer setzen und sich mit diesen Unterhalten würde. Klausjürgen der immer noch nicht wußte wie er sich verhalten sollte, fragte Xenia nun wo er etwas zu trinken bekommen könne, worauf Xenia ihm antwortete dass sie ihm ein Glas Sekt mitbringen würde und in den hinteren Teil des großen Raumes verschwand.

Es dauerte dann nicht lange bis eine der Frauen einen Mann aufforderte sich um Klausjürgen zu kümmern, da er mit den Gepflogenheiten offensichtlich nicht vertraut sei. Klausjürgen lehnte es aber weiterhin ab sich zu den Männern zu setzen und wollte auf Xenia warten. Diese kam auch gerade zurück und gab Klausjürgen das Glas Sekt und stellte sich dann wieder zu den Frauen und unterhielt sich weiter mit diesen.

Als Klausjürgen sich den Frauen dann weiter näherte und sich ebenfalls in deren Gespräch einschalten wollte, wurde ihm von Xenia erkklärt, dass es sich um eine reine Frauenrunde handele und er sich gefälligst zu den Männern setzen sollte, da er bei den Frauen nichts zu suchen habe. Wenn seine Anwesenheit erwünscht wäre würde er dies schon erfahren. Als Klausjürgen dann nicht sofort reagierte und eine Erwiderung los werden wollte, dreht Xenia sich um und zog ihn an seiner Kette zurück zu einem Stuhl auf den er sich setzen mußte. Kaum hatte er Kontakt mit der Sitzfläche erhalten, legte Xenia ihm Handschellen an, die sie mit der Stuhllehne verband. Anschließend setzte sie ihm die Gummimaske mit dem Knebel wieder auf und erklärte ihm, dass er wenn er sich nicht mit den anderen Männern unterhalten wollte, genauso gut auf dem Stuhl sitzen könne und dann halt dort warten müßte bis sie wieder nach Hause fahren.

So etwas war Klausjürgen noch nie in seinem leben passiert. Er wuße nicht mehr wo er dran war. Noch nie war eine Frau so mit ihm umgegangen und das seltsame daran war, dass ihn Xenias Verhalten ihm gegenüber sogar noch erregte. Während er nun so das sahs und auf die Abfahrt wartete, machte er sich Gedanken wie es mit Xenia weiter gehen sollte.
Einerseits gefiehl es ihm nicht wie sie ihn behandelte und andererseit erregte es ihn. Bisher hatte er in seinem Leben immer auf seine Mutter gehört und deren Anweisungen befolgt. Dies war aber etwas ganz anderes als Xenia es jetzt mit ihm machte. Er hatte doch die Hoffnung, dass er endlich mal eine Frau kennen lernen würde, die mit seiner Mutter klar kommen würde und mit der er eine eigene Familie gründen wollte. Unter keinen Umständen wollte er wieder nur am Gängelband geführt und bevormundet werden und genau das machte Xenia jetzt mit ihm.

Klausjürgen wußte micht wie lange er auf dem Stuhl gesessen hatte, als er merkte das seine Handschellen gelöst und ihm das Halsband abgenommen wurde. Er wurde dann von seinem Platz gezogen und wieder nach Draußen geführt wo Xenia ihn wieder ins Auto setzte und ihm erklärte dass man zurück in ihre Wohnung fahren würde um es sich dort noch etwas gemütlich zu machen.

Was würde Klausjürgen nun in der Wohnung erwarten, waren seine ersten Gedanken, die ihm während der Fahrt in den Kopf kamen.
16. Re: Der Haussklave

geschrieben von Lady_Tatjana am 27.08.02 04:03

Hmm !

Das Schreiben solcher Geschichten scheint Dir echt zu liegen.
Bin ja schon sehr gespannt wie es weiter geht.
17. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 03.10.02 15:48

Teil 11,

in der Wohnung angekommen führte Xenia Klausjürgen zu einem Stuhl und setzte ihn darauf. Nun fing sie an, ihn wieder zu entkleiden und fragte ihn dabei nochmals ausführlich über sein Verhältnis zu seiner Mutter aus. nachdem Klausjürgen nun wieder komplett entkleidet war, entlockte Xenia ihm das Versprechen, künftig ausschlieslich für sie da zu sein und seinen Wohnsitz komplett zu ihr zu verlegen. Seine Mutter könne er ja dann nach zuvor mit ihr(Xenia) abzusprechenden Terminen besuchen und ihr dann zur Hand gehen. Xenia versprch Klausjürgen sofern er sich ihren Wünschen entsprechend verhalten würde den Himmel auf Erden und ein wesentlich besseres leben als bei seiner Mutter. Sie erklärte ihm auch, dass er für den Fall, dass er ihren Vorschlägen uneingeschränkt zustimmen würde, nicht mehr als Vertreter arbeiten müsse, da sie geld genug habe, was für sie beide ausreichend sei. Bedingung hierfür, sei allerdings uneingeschränktes Vertrauen zu ihr, was er mit einer Unterschrift auf ein Schriftstück, dass er zuvor nicht lesen düfe beweisen müsse. Da Xenia Klausjürgen mittlerweile so geil gemacht hatte, versprach er ihr alles was sie wollte und verlangte nach dem Schriftstück das er unterzeichnen sollte. Xenia vertröstete ihn hjiermit bnis zum nächsten Morgen. Er sollte nach dem Frühstück das Schriftstück unterzeichnen und könne es dann in Ruhe lesen. Den Rest der nacht wolle sie sich ausschlieslich seinem Wohlergehen und seinen Wünschen widmen. Klausjürgen war natürlich hiermit sofort einverstanden und genoss die Nacht seines Lebens. Als er am nächsten Morgen in Xenia´s Armen erwachte verspürte er eine solch große Sehnsucht nach dieser Frau und deren weichem zarten Körper dass er sich kaum zurückhalten konnte bis auch sie aufgewacht war. Er sollte noch ungefähr eine Stunde neben der schlafenden Xenia liegen bis diese ebenfalls erwachte. In dieser Stunde waren Klausjürgen so einige Sachen durch den Kopf gegangen. Er stellte sich sein künftiges Leben in den schönsten Farben und Facetten vor, was durch Xenia´s Verhalten, nachdem sie erwacht war nur seine Bestätigung fand. Xenia verwöhnte ihn erneut nach allen Regeln der Kunst und forderte ihn dann auf schon mal in die Küche zu gehen um das Frühstück zu bereiten, so dass sie das Schriftstück holen könne, was er dann später unterzeichnen sollte.
18. Re: Der Haussklave

geschrieben von graurechts am 08.10.02 20:58

Scheint ja sehr spannend zu werden... Bitte bitte schreib weiter

graurechts
19. Re: Der Haussklave

geschrieben von SklaveMartin am 09.10.02 21:18

Hi 155WH,

Du kannst es wirklich! Deine Stories werden jedesmal von Kapitel zu Kapitel interessanter und spannender. Weiter so!

Mit dankbaren Grüßen,

Sklave Martin
20. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 13.10.02 18:40

Teil 12,

Schnell hatte Klausjürgen das Frühstück zubereitet. Er setzte sich an den Tisch und wartete auf Xenia, die gleich darauf kommen sollte. Gemeinsam nahmen sie nun das Frühstück ein und unterhielten sich über Gott und die Welt.

Klausjürgen konnte es kaum erwarten, dass Xenia ihm endlich das Schriftstück aushändigte, so das er es lesen und dann unterschreiben konnte. Sie hatte mehrere Seiten Papier neben sich auf dem Tisch liegen. Klausjürgen versuchte zwar immer wieder das Thema auf das Schriftstück zu lenken, Xenia verstand es jedoch ausgezeichnet ihm immer wieder Antworten zu geben, aus denen er nichts entnehmen konnte.

Endlich war auch Xenia mit ihrem Frühstück zu Ende und Klausjürgen hoffte nun endlich das Schriftstück zu erhalten. Xenia schaute ihn so verführerisch an, wie es nur eine Frau konnte, die wußte wie sie die Männer um die Finger wickeln kann. Zuckersüß fragte sie Klausjürgen nun, ob er ihr rückhaltlos vertraue. Klausjürgen der sich über den tieferen Sinn dieser Frage keine weiteren Gedanken gemacht hatte, bejate diese Frage und wollte wissen, aus welchem Grund Xenia ihm eine solche Frage stellte. Diese antowrtete jedoch wieder mit einer Gegenfrage und wollte wissen, wie er den Beweis dafür erbringen wolle.

Klausjürgen dem auf diese Frage keine Antwort einfallen wollte, erklärte nun, dass er nicht wüßte wie er ihr diesen Beweis erbringen sollte. Xenai schob ihm daraufhin langsam das Schriftstück über den Tisch entgegen. Klausjürgen der sofort danach greifen wollte, wurde jedoch erneut durch die Stimme Xenia´s gestopt und hörte wie sie ihn aufforderte, zum Beweis seines Vertrauens nur die letzte Seite des Schriftstückes aufzuschlagen und dann dort wo sein Name aufgedruckt sei den Vertrag mit seiner Unterschrift zu versehen. Wenn er dies machen würde, so erklärte Xenia ihm, habe er ihr den Beweis seines hundertprozentigen Vertrauens erbracht. Andernfalls solle er seine Sachen nehmen und zurück in sein Hotel fahren. Sie würde dann auf ein erneutes Treffen mit ihm verzichten.
21. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 17.10.02 14:47

Teil 13,

Ohne weiter zu überlegen und zu zögern girff Klausjürgen nach dem Kugelschreiber und setzte seine Unterschrift auf die letzte Seite des Vertrages. Auch Xenia unterschrieb nun und überreichte Klausjürgen eine Durchschrift des Vertrages.

Sie forderte ihn nun auf, den Frühstückstisch abzuräumen, anschliesend seine Sachen zu packen und zurück ins sein Hotel zu fahren. Anschliesend sollte er hier seine restlichen Sachen einpacken und nach Hause fahren. Die Durchschrift des vertrages sollte er erst lesen, wenn er zu Hause angekommen war und danach die Sachen besorgen, die auf dem Begleitschreiben aufgeführt war.

Xenia erklärte Klausjürgen dann weiter dass sie, sofern er sich den Regeln und den Anweisungen die er in dem Begleitschreiben erhalten hatte, befolgen würde pünktlich bei ihm melden und weitere Anweisungen erteilen würde.

Enttäuscht nahm Klausjürgen die Briefe und packte seine Sachen, fuhr zum Hotel und holte die restlichen Gegenstände um dann seine Heinreise anzutreten.

Als er seine restlichen Sachen im Hotel zusammenpackte, überlegte er kurz ob er sich die Schreiben aus dem Auto holen und lesen sollte. Er verwarf den Gedanken trotz seiner großen neugierde jedoch sehr schnell wieder und beschloss sich an das zu halten was Xenia ihm aufgetragen hatte.

Auf der Heimreise gingen ihm einige Gedanken durch den Kopf. Er konnte zunächst einmal nciht verstehen, aus welchem Grund er sich so von einer Frau behandeln lies. Eigentlich hatte er noch nciht das erreicht was er sich vorgenommen hatte. Im Gegenteil, bisher hate er unter der Knute seiner Mutter gelebt und jetzt war er auf dem besten Wege sich unter den Panktoffel einer Frau zu stellen, die er bekanntlich erst kurze Zeit kannte, für die er aber alles machen würde was sie von ihm verlangte. Xenia hatte irgend etwas an sich , was ihn immer wieder auf ihre Wünsche eingehen lies ohne weiter über die Folgen nachzudenken.

Dadurch, das Klausjürgen während der Fahrt nicht aus dem Überlegen herauskam, verflog die Zeit wie im Fluge und ehe er sich umgesehen hatte, stand er im Hof des Hauses seiner Mutter.

Schnell packte er hier seine Koffer aus und ging auf sein Zimmer. Hier öffnet er alle Umschläge in denen einmal der Vertrag, einmal die Einkaufsliste und zum anderen eine Auflistung von weiteren Anweisungen waren. Er begann dann sofort zu lesen.
22. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 21.10.02 23:50

Teil 14,

Hätte Klausjürgen gewußt, was Xenia ihm alles aufgeschrieben hatte, wäre er erst gar nciht nach Hause gefahren. Alle Geschäfte, die er aufsuchen sollte um die Einkäufe zu erledigen waren nicht in seiner Heimatstadt sondern alle samt in München. So mußte ar am Montag schon wieder nach München fahren und dort die Einkäufe erledigen. Weiter hatte Xenia ihm aufgetragen, seiner Mutter zu sagen, dass er aus beruflichen Gründen die nächsten vierzehn tTage ins Ausland vereisen müßte und dann nicht nach HAuse kommen könne. Sie sollte sich dann keine Sorgen machen.

Wenn alle Einkäufe erledigt waren, sollte er sich in ein Hotel begeben und dort den zweiten Umschlag öffnen und die darin enthaltenen Anweisungen ausführen.

Der Rest des Tages war sehr schnell vergangen. Seine Mutter hatte natürlich wieder Einiges was zu erledigen war und so viel Klausjürgen am Abend todmüde ins Bett. Seinen Wecker hatte er auf 06.00 Uhr gestellt, so dass er noch genügend zewit hatte seine Koffer zu packen. Immerhin blieb er nun 14 Tage am Stück in München und brauchte dann ja auch genügend Kleidung zum Wechseln.

Am nächsten Morgen, nachdem der Koffer gepackt war und er sich von seiner Mutter verabschiedet hatte, machte er sich gegen 07.30 Uhr auf den Weg nach München wo er gegen 11.30 Uhr in dem von Xenia benannten Hotel ankam. Es war ein kleines aber sauberes Hotel. Er brachte seinen Koffer aufs Zimmer, nahm seine Einkaufsliste und machte sich auf den Weg zum ersten Geschäft das Xenia ihm angegeben hatte. Als er die Anschrift erreichte, mußter Klausjürgen feststellen, dass es scih nicht um ein Ladenlokal sondern um ein Privathaus handelte. Er läutet und nach kurzer zeit wurde ihm von einer jungen Frau geöffnet. Klausjürgen nannte seinen Namen, worauf die junge Frau ihm erklärte, dass Xenia ihn angekündigt habe und er hereinkommen sollte. Als Klausjürgen das Haus betreten hatte, roch er einen intensiven Gummigeruch. Die junge Frau die vor ihm herging war auch von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet. Sie erzählte Klausjürgen nun, dass sie bereits alles zurecht gelegt habe und er das Paket nur noch abholen müßte. Die Sachen würden ihm sicherlich alle passen, Xenia habe ihr ja seine Konfektionsgröße genannt.

Als Klausjürgen das Paket entgegengenommen hatte, es war ein sehr schweres Paket und wog bestimmt 25 bis 30 Kilo verlies er das Haus und machte sich auf den Weg zu seinem Auto. Er wollte bevor er das nächste Geschäft aufsuchte zuerst das Paket ins Auto bringen, so dass er nicht so schwer schleppen mußte. Bei der nächsten Anschrift, die Klausjürgen nun ansteuerte handelte es scih um einen Juwelier. Auch von diesem wurde Klausjürgen bereits erwartet. Der Juwelier händigte Klausjürgen ebenfalls einen recht schweren Karton aus nachdem er seinen Namen genannt hatte und trug ihm auf, Xenia schöne Grüße und viel Spaß zu bestellen.

Auch diesen Kartton brachte Klausjürgen zuerst zum Auto und machte sich dann auf den Weg zur nächsten Anschrift.
(Diese Nachricht wurde am 21.10.02 um 23:50 von 155WH geändert.)
23. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 22.10.02 00:06

Teil 15,

Zum Glück handelte es sich bei dieser Anschrift um die letzte Adrese die auf seinem Einkaufszettel stand. Als Klausjürgen das geschäft erreichte, stellte er fest, dass es sich um eine alte Schuhmacherwerkstatt handelte. Nachdem er von dem Schuhmacher begrüßt worden und sich ebenfalls vorgestellt hatte, überreichte auch der Schuhmacher Klausjürgen ein großes Paket und trug ihm auf schöne Grüße an Xenia zu bestellen.

Auch dieses Paket brachte er in seine Auto und fuhr dann weisungsgemäß zurück zu seinem Hotel um dort den letzten Brief mit weiteren Anweisungen Xenias zu öffnen.

Am Hotel angekommen brachte Klausjürgen zuerst die kartons in sein Zimmer und öffnete dann den Brief mit den weiteren Anweisungen. Ihm wurde aufgetragen, dass er sich ausziehen, seine Kleider in seinen Koffer legen, sich dann nackt ins bett legen und das Zimmermädchen rufen sollte. Klausjürgen wunderte sich zwar über diese Anweisung, tat jedoch wie ihm befohlen. Kurz nachdem er mit dem Zimmermädchen telefoniert hatte, ging die Tür auf und das Zimmermädchen holte seine Koffer ab. Als das Zimmermädchen das Zimmer wieder verlies, glaubte Klausjürgen ein wissendes Lächeln auf dessen Gesicht erkannt zu haben.

Während Klausjürgen nun nackt in seinem Bett lag, überlegte er ob er die kartons die er in den verschiedenen Geschäften, oder sollte man lieber sagen in den verschiedenen Häusern, denn um richtige Geschäfte hatte es sich teilweise nicht gehandelt, öffnen und nachschauen sollte was sich in den Karton befand. Wärend er sich darüber noch seine Gedanken machte schlief er ein.

Es war so gegn 23 Uhr als Klausjürgen durch laute Geräusche auf dem Flur aufwachte. Da es mittlerweile in seinem Zimmer dunkel geworden war, konnte er zunächst nichts sehen und mußte erst nach dem Schalter der Nachttischlampe suchen. Gerade als er den Schalter der Lampe gefunden hatte und das Licht einschalten wollte wurde die Zimmertür geöffnet und ein leichter Lichtstrahl fiehl ins Zimmer. In der Tür konnte er eine dunkle Gestalt erkennen, die ihn mit rauchiger Stimmer aufforderte, das Licht nicht einzuschalten. Da Klausjürgen noch schlaftruniken war, war sich nicht sicher ob es sich bei der Stimme die er gehört hatte um Xenias Stimme handelte. Er unterlies es aber lieber das Licht einzuschalten.

Die Zimmertür wurde wieder geschlossen und Klausjürgen hörte wie sich Schritte seinem Bett näherten
24. Re: Der Haussklave

geschrieben von Elisa am 22.10.02 15:04

Die Geschichte ist ja wirklich superspannend, mal sehen, ob es mit dem Tempo und so interessant weitergeht..
Elisa
25. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 24.10.02 11:56

Teil 17,

Die Schritte kame dem bett immer näher und plötzlich hörte Klausjürgen die rauchige Stimme, von der nun nicht mehr glaubte, dass es sich um Xenia handelte, sagen: Bleib jetzt ganz ruhig liegen, sobald Du Dich bewegst oder zu irgendeinger Gegenwehr ansetzt wirst Du Dein blaues wunder erleben.

Die Bettdecke mit der Klausjürgen sich zugedeckt hatte, wurde von ihm gezogen und er an den Händen in einen sitzende Position gezogen. Als er gerade im bett sahs, das Zimmer war nahc wie vor ncoh dunkel, spürte er wie ihm etwas enges über den Kopf gezogen wurde. Wahrscheinlich wollte man ihm die Augen verbinden, so glaubte Klausjürgen. Als dr enge Gegenstand dan seine Nase erreicht hatte und über die Nase gezogen wurde, roch er einen intensiven Gummigeruch und wenige Augenblicke später wurde er aufgefordert seien Mund zu öffnen. Klausjürgen tat wie ihm befohlen und der enge Gegenstand wurde weiter nach unten gezogen. In seinen weit geöffneten Mund flutschte nun ein nasser dicker Klumpen, der einen salzigen Geschmack hatte. Danch schloss sich das enge Tei, das ihm über den Kopf gezogen wurde um seinen Hals und wurde am Hinterkopf mit einem Reisverschluß geschlossen. Je mehr Klausjürgen nun an dem nassen salzig bitter schmeckenden Gegenstand lutschte, desto mehr kam ein Gummigeschmack zu vorschein. Klausjürgen wollte etwas sagen, aus seinem Mund kam jedoch nur ein unverständliches Geprabbel, was mit einem leichten Schlag auf seinen erregierten Schw. quittiert wurde. Klausjürgen spürte nun, wie ihm die Augen verbunden wurden und sich die Schritte dann wieder von seinem bett entfernten.

Er hörte dann das klakken des Lichtschalters, konnte aber durch die eng anliegende Augenbinde nichts erkennen. Das einzigste was er sah, war der schwache Lichtschein der durch die Augenbinde zu seinen Augen vordrang. Nun näherten sich die Schritte seinem Bett erneut und er hörte, dass die verschiedenen Kartons die in seinem Zimmer standen aufgerisen wurden und die Sachen auf dem Tisch ausgebreitet wurden.

Während die Kartons ausgepackt wurden, hörte er die ihm unbekannte Stimme sagen: Na da hat sich Xenia ja was wunderbares einfallen lassen. Das wird ja in Zukunft sehr lustig werden.

26. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 01.11.02 17:43

Teil 18,

Klausjürgen wurde nun aufgefordert sich aufzustellen und die Arme seitlich von sich nach oben zu strecken. Kaum hatte er sich aufgestellt, wurde ihm etwas kaltes um die Hüften gelegt, dass sienen Bauch bis hoch zu den Brüsten umschloss. Der Gegenstand wurde dann in senem Rücken zusammengezogen und Klausjürgen spürte wie ihm langsam die Luft weg blieb. Es war eine schwere Gummikorsage die die Frau ihm da anlegte und zusammenschnürte.

Offenbar hatte die Frau damit gerechnet, dass Klausjürten bald einen Protest einlegen würde, denn sobald er den Mund aufmachte und der Frau mitteilen wollte, dass er fast keine Luft mehr bekam und sie bitten wollte, das Korsett etwas weiter zu schnüren, wurde ihm ein dicker Gegenstand in den Mund gesteckt, der seine Mundhöhle, nachdem er weiter aufgepumt war vollkommen ausfüllte.

Gleichzeitig tilte die Klausjürgen fremde Stimme mit, dass die Korsage nach einer kurzen Wartezeit noch enger verschnürt würde. Klausjürgen wollte ene Erwiderung anbringen, was ihm jedoch durch den Knebel nciht möglich war. Nun wurde er aufgefordert die Handflächen zusammen zu legen und hörte kurz darauf wie Handschellen sich um seine Handgelenke schlossen.

Die fremde Stimme teilte ihm nun mit, dass ihm der Knebel jetzt wieder entfernt würde und er sich nciht wagen sollte, auch nur einen Mucks von sich zu geben. Nun wurd die Luft wieder aus dem Knebel gelassen und der Knebel aus seinem Mund gezogen. Kaum hatte Klausjürgen seinen Mund wieder geschlossen erhielt er die Anweisung seinen Mund wieder zu öffnen, und zwar so weit es ihm nur irgend möglich war.

Klausjürgen tat wie ihm befohlen und öffnete den Mund so weit er nur konnte. Während er nun mit weit geöffnetem Mund da stand hörte er wie die ihm fremde Person mit verschiedenen Gegenständen, die auf dem Tisch lagen herumhandtierte. Es mußten den Geräuschen nach zu urteilen Gegenstände aus Plastik und Metall sein.

Kaum waren die Geräusche micht mehr zu hören, machte die Fremde Frau sich an seinem Mund zu schaffen. Klausjürgen spürte wie etwas in seinem Mund geschoben wurde und die Frau ähnlich wie ein Zahnarz in seinem Mund anfing zu arbeiten.

Klausjürgen merkte nciht, dass die Frau einen Gegenstand ähnlich einer Beisleiste über seine gesamten Zähne schob und dann daran mehrere Metallgestelle befestigte, die es ihm später unmöglich machen sollten seinen Mund wieder zu schliesen.
27. Re: Der Haussklave

geschrieben von SklaveMartin am 01.11.02 19:12

Hi 155WH!

Bei Deinen Stories bleibt einem nicht nur die Luft weg, nein man muss auch mit offenen Mund über den Einfallsreichtum staunen
Schreib bitte bald weiter, denn die Geschichte ist wiedermal nicht schlecht.
Ciao, Martin
28. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 02.11.02 15:10

Teil 19,

Als die Frau ihre Arbeiten in Klausjürgens Mund beendet hatte, forderte sie ihn auf, einige Worte zu sprechen. Dies gelang Klausjürgen zwar, jedoch bereitete es ihm doch ziemlich viel Mühe und die Aussprache war nicht allzu deutlich. Die Frau schien mit ihrer Arbeit jedoch zufrieden zu sein und schob Klausjürgen nun einen weichen nach Gummi schmeckenden Gegenstand in den Mund. Dieser wurde dann mit einer Handpumpe stramm und fest aufgepumpt, so dass er Klausjürgens Mund vollständig ausfüllte und seine Zunge nach unten drückte. Danach wurde die handpumpe abgemacht und das Ventil verschlossen. Klausjürgens Mund war nun zu einer weit aufstehenden schwarzen Höhle geworden, aus der kein Wort mehr heraus kam.

Nun mußte Klausjürgen seine Arme wieder vom Körper wegstrecken und die Frau begann die Korsage noch enger zu schnüren als es eh schon der Fall war. Als dieses Werk ofensichtlich beendet war, wurden Klausjürgen schwarze Gummistrümpfe, die bis zu den Oberschenkeln reichten, schwarze Handschuhe die ebenfalls bis zu den Achseln reichten über gestreift und glatt gezogen. Die Gummistrümpfe wurden an die Halter die an der Korsage angebracht waren befestigt und nun wurde Klausjürgen in einen schwarzen Minirock aus Gummi gesteckt. Anschliesend mußte er eine schwarze Gummiblouse mit weiten Ärmeln und engen Bündchen an den Handgelenken überziehen. Seine Füße wurden in feste dicke Lederschnürstiefel mit mindestens 12 cm hohem Absatz gesteckt und fest zugeschnürt. Da die Stiefel ebenfalls bis zu den Oberschenkel reichten, war es Klausjürgen nun fast nicht mehr möglich, die Knie anzuwinkeln.

Während Klausjügen angekleidet wurde und ihm dies nicht nur einige Mühe sondern auch einige Schmerzen bereitete, versuchte er immer wieder seinen Unmut kund zu tun. Da sein Mund jeoch komplett verschlossen war, kam kein Laut über seine Lippen. Als er nun aufgefordert wurde, sich zu erheben und der Frau ins Badezimmer zu folgen, mußt er da er sich alleine nicht helfen konnte, auf seinem Stuhl verharren, bis die Frau zu ihm kam und ihm auf die Beine half. Da Klausjürgen bisher noch nie Damenstiefel getragen hatte und erst recht keine Schuhe mit solch hohen Absätzen, fiel es ihm schwer sich auf den Beinen zu halten.

Dies wurde von der Frau lediglich mit einem Grinsen und den Worten: Wenn wir das Laufen noch etwas geübt haben, wird es klappen ohne dass man sieht, dass Du ein Mann bist" quittiert.

Die Frau zog Klausjürgen nun hinter sich ins Badezimmer her wo er sich auf einen kleinen Hocker setzen und den Kopf rücklings über die Badewanne legen mußte. Als Klausjürgen nun so da lag und nur noch gegen die Decke schauen konnte, selbst aufstehen war ihm durch die enge Schnürung der Korsage und die enge Schnürung seiner Stiefel, die es ihm unmöglich machte die Beine entsprechend anzuwinkeln, nicht mehr möglich, wurde ihm seine totale Hilflosigkeit erst richtig bewußt, was eine starke Errektion bei ihm auslöste. Dies blieb der Frau natürlich nicht verborgen und sie sah, wie Klausjürgens Glied aus dem Minirock ein kleines Zelt baute. Mit schnellem und geübtem Griff presste sie Klausjürgens Glied und Hoden so zusammen, dass ein stechender Schmerz durch seine Genitalien lief, was zur Folge hatte, dass sein bestes Stück schnell wieder auf normale Größe schrumpfte.

Ehe Klausjürgen sich versah, wurden ihm die Kopfhaare mit einer Schere so kurz wie möglich abgeschnitten. Als diese geschehen war, wurde sein Kopf eingeseift und mit einen Rasiermesser vollkommen kahl geschoren. Seine Augenbrauen wurden nachträglich ebenfalls abrasiert und seine Augenwimpern folgen unmittelbar.

Abschließend wurde Klausjürgen eine eine sehr eng anliegende und aus sehr dickem und festen Gummi bestehende Maske über den Kopf gezogen, die sich fest um seinen Hals legte. Die maske hatte lediglich Löcher für Augen und Nase. An der Stelle wo sich Jürgens Mund befand, war die Maske geschlossen und ein Frauenmund aufgemalt. Dies war so kunstvoll gemaht, dass auf den erwsten Blick nciht zu erkennen war, dass es sich nicht um einen echten Mund handelte. Um dies zu erkennen, mußte man schon so genau hinschauen, dass man dafür unmittelbar vor Klausjürgen stehen müßte und auf seinen Mund schauen.

Es dauerte dann noch ein wenig, bis die Frau mit dem Sitz der Maske zufrieden war. Die Maske wurde noch einige Male hin und her geschoben, die Falten geglättet und dann wurde der obere Teil des Kopfes mit einem seltsam riechenden Kleber eingestrichen. Die Frau erklärte, dass es sich um einen Spezialkleber handele. Nachdem Kleber gleichmäßig verteilt war holte die Frau eine blonde Perrücke aus einem der Kartons in Klausjürgens Zimmer und setzte ihm diese auf den Kopf. Abschließend wurden ihm künstliche blonde Augenwimpern angeklebt. Die Arbeit, Klausjürgens gesicht schminken zu müssen, entfiehl da die Maske aus den entsprechenden Farben bestand.

Nun wurde Klausjürgen wieder auf die Beine gezogen und als er in den Badezimmerspiegel sah, blickte ihm ein Frauengesicht entgegen, dass Xenia wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich sah. Man häte glauben können, es handele sich um Xenias Zwillingsschwester.
29. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 03.11.02 10:41

Teil 20,

Die Klausjürgen fremde Frau zeigte sich von ihrer Arbeit sehr überzeugt und erklärte ihm nun, dass er ab sofort zu lernen habe wie man sich als Frau bewege. Klausjürgen der von seinem eigenen Anblick etwas erschrocken war, sollte sich erkundigen wie lange er in dieser Montur herumlaufen sollte. Die in seinem Mund befindliche Vorrichtung verhinderte jedoch das er auch nur einen Ton herausbrachte. Sofort wurd ihm klar,. dass er er solange er die Maske turg und nicht in seinen Mund greifen konnte um dort die Sperre zu entfernen der fremdem Frau fast hilflos usgeliefert war. Weglaufen war ebenfalls nicht möglich, da er sich in den Stiefeln kaum bewegen konnte, bzw. auf die Hilfe der Frau angewiesen war.

Als Klausjürgen seine Lage jetzt so richtig bewußt wurde, stellte sich auch wieder das vertrute Gefühl der Erregtheit, gemischt mit Angst vor dem Ungewissen bei ihm ein, was dazu führte, dass der Minirock wieder weiter von ihm abstand und die Beule zwischen seinen Beiinen deutlich erkennbar wurde.

Die fremde Frau hatte dies natürlich gesehen und zog Klausjürgen nun zurück in das Zimmer wo sie aus einem der Kartons einen glänzenden Gegenstand hervorholte und damit auf Klausj+ürgen zutrat. Sie zog ihm nun den Minirock wieder aus und klappte den glänzenden Gegenstand der einer übergro´ßen Hose ähnlich sah in der Mitte auseinander, so dass sie nun zwei Halbschalen in Händen hielt.
30. Re: Der Haussklave

geschrieben von KG-Wunsch am 15.12.02 00:30

eine echt tolle geschichte. freu mich schon auf eine fortsetzung.
31. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 03.01.03 12:40

Teil 21,

mit geschickten Griffen legte die Fremde Klausjürgen einen stählernen Keuschheitgürtel an. Hierzu schob sie einen Dauerkatheder in seine Harnröhre, der bald darauf seinen Blasenmuskel passierte. Anschließend pumpte sie mittels einer Spritze eine Flüssigkeit in den am nde des Katheders befndlichen ballon der seine Blase nun vollkommen abdichtete und ein herausziehen oder verrutschen des Katheders verhinderte. Danach wurde sein Glied in eine enge Röhre der vorderen Hälfte des stählernen keuscheitsgürtels geschoben, so dass das andere Ende des Katheders vorne ein kleines Stück herausragte. Das Rohr, in dem sich Klausjürgens Glied befand, hatte eine starke Krümmung, die genau zwischen seinen Beinen endete, so dass selbst bei genauerem Hinschauen nicht mehr zu erkennnen war, dass es sich bei Klausjürgen um einen Schwanzträäger handelte. Am Ende des Rohres befanden sich außer dem Loch aus dem der Katheder herausragete noch zwei kleinere Vertiefungen. Die Fremde nahm nun ein weiteres im Durchmesser etwas größeres Rohr, dass über das Penisrohr geschoben wurde und dass Penisrohr somit um genau 1,5 cm verlängerte. Mit einem leisen Klick rastete das zweite Rohr in den Vertiefungen des Penisrohrs ein und am Ende des zweiten Rohres wurde der Katheder nun abgeschnitten. Die Fremde erklärte Klausjürgen nun, dass sie damit unwiderruflich die herrschaft über seine Blase gewonnen habe. Das Ende des katheders würd in der Penisrohrverlängerung enden, hier mittels einer elektisch zu bedienenden Mechanik abgeklemmt und könne nur durch die Person geöffnet werden, die in Besitz eines ensprechende Codes sei, der über den D 2 Kanal mit einer siebenstelligen Rufnummer angewählt werden könne.

Nachdem Klausjürgen nun so ausgestattet war, mußte er seinen Gummirock wieder anziehen. Dann girff die Fremde erneut in die Kiste und holte einen langen schweren hellrot leuchtenden Gumimantel aus dem Kiste, den sie Klausjürgen mit der Aufforderung diesen ebenfalls anzuziehen reichte. Klausjürgen blieb nichts anderes übrig als den Mantel anzuziehen. So ausgestattet, wurde der Mundknebel entfernt und Klausjürgen hatte nun zum ersten Mal wieder Gelegenheit eine Beschwerde anzubringen. Gerade als er den Mund wieder zum Sprechen öffnen wollte, fuhr die Fremde ihn an, was ihm einfiehle ungefragt sprechen zu wollen. Er habe den Mund zu halten bis er gefragt würde, ansonsten würde er einen neuen Knebel erhalten, der mit Sicherheit nicht so angenehm wie der letzte zu tragen sei. Dann forderte sie ihn auf, die Kartons in ihren Wagen neben dem Hotel zu tragen.

Durch die hohen eng geschnürten Stiefel dauerte dies natürlich eine ganze Weile und Klausjürgen hatte nach einer halben Stunde alle karton verstaut. Jetzt erhielt er von der Fremden ein Handy ausgehändigt und wurde aufgefordert sich zu der nächsten Bushaltestelle zu begeben und dort auf weitere Anweisungen die ihm über Handy übermittelt würden zu warten.

Ehe Klausjürgen auch nur ein Wort sagen konnte, hatte die Fremde das Hotelzimmer verlassen und Klausjürgen stand nun recht ratlos mitten im Raum. Es dauerte nicht lange, Klausjürgen schossen noch alle möglichen Gedanken durch den Kopf, als das Zimmermädchen kam und das Zimmer reinigen und wie sie sagte für neue Gäste fertig machen wollte. Auf Klausjürgens Mitteilung, er habe das Zimmer für eine ganze Woche gemietet, wurde ihm mitgeteilt, dass seine Frau das Zimmer bezahlt und mitgeteilt habe, er würde auch in wenigen Minuten abreisen.

32. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 04.01.03 12:26

Teil 22,

nach kurzem Zögern machte sie Klausjürgen dann auf den Weg und verlies das Hotel. Da er nciht wußte, wo sich die nächste Bushaltestelle befand, er unter keinen Umständen Passanten nach dem Weg zur Bushaltestelle befragen wollte, ging er zunächst die Straße nach Links entlang.

Klausjürgen war bestimmt schon zwei Kilometer gelaufen. Die Füße fingen stark in den Hohe eng geschnürten Stiefeln an zu schmerzen und Klausjürgen sehnte sich nach einer Möglichkeit sich ein wenig auszuruhen und die Füße hoch zu legen. Eine Bank konnte er jeodch nciht finden. Die Passanten die an ihm vorbeigingen schauten ihm teilweise verwundert nach, teilweise machten sie sich aber auch über sein Aussehen lustig. Am liebsten wäre er in ein Loch versunken. Wie lange mußte er noch laufen, bis endlich eine Bushaltestelle in Sicht kam.

Was war das? Von Weitem konnte Klausjürgen das Ortsausgangsschild erkennen. Auf diesem Weg würde er also bestimmt keine Bushaltestelle mehr finden. Er war in die falsche Richtung gelaufen und mußte umkehren. enttäuscht machte Klausjürgen sich auf den Rückweg. Als er das Hotel wieder erreichte, in dem seine Einkleidung stattgefunden hatte und die Straße überquere nwollte, sah er auf den Augenwinkel in der nächsten Querstraße eine Bus halten. Die Bushaltestelle hatte sich also in unmittelbarer Nähe befunden und die schmach, durch die halbe Stadt in die falsche Richtung zu laufen wäre ihm erspart geblieben wenn er zumindes tim Hotel mal nach der nächsten Bushaltestelle gefragt hätte.

Klausjürgen beeilte sich nun umn den Bus noch zu erreichen. Da seine Füße aber mittlerweile wie Feuer brannten, kam er bei weitem nicht so schnell vorwärts wie er gerne gewollt hätte. Kurz bevor er den Bus erreichte sah er wie der Fahrer den Blinker setzte und sich dann sofort in den fliesenden Verkehr einordnete. Klausjürgen fluchte vor sich hin wie ein alter Bierkutscher. Wie lange würde er jetzt auf den nächsten Bus warten müssen. Lange würde er das nicht mehr aushalten. Erstens schmerzten seine Füße wahnsinnig und zweitens hatte er mittlerweile eine sehr großen Druck auf der Blase, die er nicht mehr selbständig entleeren konnte. Hätte er doch blos am gestrigen Abend nicht so viel Bier getrunken. Er wußte ja welche Wirkung das Bier auf seine Blase hatte. Aber woher sollte er gestern Abend schon wissen, in welche Lager er bereits so früh am Morgen gebracht würde und vor allen Dingen, dass er keine Kontrolle mehr über seinen Blasenmuskel mehr haben würde.

Klausjürgen erreichte die Bushaltestelle und schaute sich die Abfahrtszeiten am Aushang an. Bis der nächste Bus die Haltestelle erreichen würde, würden noch gut und gerne zwanzig Minuten vergehen. Was sollte er blos machen. Sich ins Wartehäuschen setzen, was zwar den Viorteil hatte, dass er seine schmerzenden Füße entlasten konnte, aber den Nachteil beinhaltete, dass er sich weitere dumme Komentare von Passanten anhören mußte, die ebenfalls auf den Bus warten wollten. Unter Umständen würden ihm auch noch unangenehme Fragen gestellt. Aber waren die Kommentare der Passanten vielleicht gar nicht so dumm? Auf was hatte er sich blos eingelassen. Diese Schmach die seine Traumfrau Xenia ihm durch die Fremde zugefügt hatte, war seiner doch unwürdig. Immerhin war er zumindest beruflich seinen Weg gegangen und war nur vorgesetzter von 25 Außendienstmitarbeitern, die nach seiner Pfeife zu tanzen hatte. Und was machte er, er fing plötzlich an nach der Pfeife einer Frau zu tanzen, obwohl er sich vorgenommen hatte, wenn er einmal den Fängen seiner Mutter entronnen war, sein leben in die eigenen Hände zu nehmen und erwartete von seiner künftigen Partnerin, dass diese sich ihm anpasste und nicht umgekehrt.

Seine schmerzenden Füße gewannen nun die Überhand über sein Schamgefühl und Klausjürgen setzte sich in das Wartehäuschen. Es dauerte dan auch nciht lange, bis weitere Personen die ebenfalls auf den Bus warten mußten die Haltestelle erreichten. Sie schauten Klasusjürgen teilweise mit verwunderten Blicken, teilweise verschämt und aus den Augenwinkel heraus an. Zum Glück sprach in keiner an. Als sich das Wartehäuschen nun doch erheblich füllte, ebtschloss Klausjürgen sich aufzustehen und sich etwas abseits der wartenenden Menge zu stellen. Vielleicht würde ja sonst doch noch jemand auf die Idee kommen iihn anzusprechen.

Gerade in dem Moment als Klausjürgen sich erhoben und zwei Schritte von dem Bushäuschen weggegangen war, läutet das Handy das die Fremde ihm übergeben hatte. Klausjürgen nahm das Gespräch an undhörte Xenias Stimme. Sie fragte, wo er denn bleibe, sie wartete bereits seit einer halben Stunde an der Endstation auf ihn und wolle ihn von dort abholen. Klausjürgen wollte Xenia nun mitteilen, dass er sich in unmittelbarer Nähe des Hotels an der Bushaltestelle befand und auf den Bus wartete, als er plötzlich spürte wie der enorme Druck auf seiner Blase nach lies und sein Urin ihm teilweise den Beinen entlang lief und teilweise direkt auf den Boden plätscherte. Erschrocken schaute er unter sich und stellte fest wie sich eine große Lache zwischen seinen Beinen bildete.

Ein kleiner Junge, der ebenfalls mit seiner Mutter auf den Bus wartete, sah was bei Klausjürgen passierte und rief laut und deutlich: Mama schau, die Tante brauch auch noch eine Pampers! Klausjürgens Kopf lief rot wie eine Tomate an. Der Junge hatte so laut gesprochen das die übrigen Passanten alle zu Klausjürgen heruüberschauten und mit dem Kopf schüttelten. Eine ältere Dame meinte dann, dass man bevor man das Haus verläßt auf die Toilette geht und wenn man inkontinet sein, dafür Sorge zu tragen habe, dass einem eine solche Peinlichkeit nicht passieren würde. Xenia die alles mitgehört hatte meinte lediglich, dass sie vergessen habe, den Code für seinen Keuschheitsgürtel zu ändern und das dieser noch identisch mit der Telefonnummer sei, die Klausjürgens Handy habe.

Klausjürgen war über den Vorfall so erschrocken, dass er entsetzt einige Schritte von der Bushalte stelle weg machte, was aber nicht zur Folge hatte, dass sein Urinstrahl vrsiegte, nein er zog die Spur des auslaufenden Urins hinter sich her. Jetzt nahte zu allem Überfluss auch noch der Bus. So konnte er doch unmöglch in den Bus einsteigen. Hoffentlich hatte sich seine Blase bald entleert oder Xenia verschloss die Abflußvorrochtung bald wieder. Sonst mußte er ja noch länger an der Bushaltestelle verweilen und wer weis was dann noch alles passieren würde.
33. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 09.01.03 16:58

Teil 23,

Am anderen Ende der Leitung hörte er Xenia sagen, dass sie den Bus vorfahren hörte und er sich beeilen solle in den Bus zu kommen. Wenn er dieses Bus auch wieder verpassen würde, würde sie nicht länger an der Endstation auf ihn warten und er müsse von dort zu Fuß in ihre Wohnung kommen.

Klausjürgen wollte noch erwiedern, dass er mit auslaufender Blase nicht in den Bus gehen könne, Xenia hatte jedoch schon aufgelegt.

Um dem Bushfahrer zu signalisieren, dass er ebenfalls mit dem Bus mitfahren wollte, machte Klausjürgen ein paar zögernde Schritte auf den Bus zu. Das Rinnsal zwischen seinen Beinen wollte jedoch nciht versiegen, so dass Klausjürgen unentschlossen wieder stehen blieb. Es waren ja noch nicht alle Fahrgäste in den Bus eingestiegen, so dass er die Hoffnung hatte, dass sich doch noch alles zum Guten wenden würde.

Als der vorletzte Fahrgast den Bus bestiegen hatte, war auch Klausjürgens Quelle versiegt und es floss nichts mehr aus ihm heraus. Schnell lief er auf den Bus zu und schaffte es auch noch kurz bevor die Tür sich automatisch verschloss in den Bus zu kommen. Er zahlte den Fahrpreis und setzte sich auf die letzte Bank, in der Hoffnung, dass der Bus nicht so voll würde, dass andere Fahrgäste neben ihm Platz nehmen würden.

Während der Bus der Endstation entgegen fuhr, machte Klausjürgen sich seine Gedanken, wie es weiter gehen sollte. An und für sich befand er sich ja in einer skurielen Lage, die in einerseits erregte, andernseits jedoch so beschämte und ernidrigte, dass er beschloss mit Xenia über die ganze Angelgenheit zu sprechen und eine Änderung herbei zu führen. sobald er sich in ihrem Auto befand, würde er das Gespräch beginnen. Während dies beschloss, spürte er wie sich seine Blase wieder langssm füllte und anfing zu drücken. Das Bier vom gestrigen Abend und die Flasche Wasser die er bevor er das Hotel verlassen hatte, getrunken hatte, taten ihre Wirkung.

Endlich war die Endstation erreicht. Von weitem hatte Klausjürgen Xenias Auto auf dem Parkplatz gesehen. Nachdem der Bus gehalten hatte, beeilte er sich aus dem Bus zu kommen und lief auf Xenias Auto zu. Was war nun schon wieder los. Das Auto war leer und verschlossen. Von Xenia war weit und breit nichts zu sehen.
(Diese Nachricht wurde am 09.01.03 um 16:58 von 155WH geändert.)
34. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 18.01.03 16:15

Teil 24,

Plötzlich klingelte sen Händy wieder und er erhielt die Anweisung in das auf der gegenüberliegende Straßencafe zu kommen. kaum hatte Yenia ihm den befehl erteilt, anders konnte er ihre Anweisung nicht bezeichnen, hatte sie das Telefon auch schon wieder aufgelegt. Klausjürgen machte sich auf den Weg und spürte sopfort beim ersten Schritt, dass es wieder sehr nass zwischen seinen beinen wurde. Mit den Telefonläuten hatte sich der Schließmechanismus seines Keuchheitsgürtels wieder geöffnet, der dem Urinfluss durch den katheder, der tief und unverrückbar in seiner Blase sahs, wieder geöffnet. Klausjürgen blieb wie angewurzelt stehen und ging keinen Schritt mehr weiter. Er konnte unmöglich mit auslaufender Blase in das Cafe gehen. Nach einiger Zeit versiegte der Urinstrom zwischen seinen Beinen und er machte sich auf den Weg ins Cafe. Endlich hier angekommen, sah er Xenia an einem Fenstertisch sitzen und ging auf sie zu. Freundlich forderte sie ihn auf, Platz zu nehmen und betellte ihm ein Kännchen Kaffee und eine Flasche Wasser. Xenia selbst hatte ein Glas Sekt vor sich stehen.

Xenia protete ihm zu und forderte ihn auf, seine Getränke zu sich zu nehmen. Während sie nun im Cafe sahsen und tranken teilte Xenia Klausjürgen mit, dass sie ihn später zu sich mit in die Wohnung nehmen würde, wo er künftig als ihr Leib- und Lustsklave zur Verfügung zu stehen hätte.

Sie erklärte ihm in allen Einzelheiten wie sein künfiges Arbeitsleben aussieht und forderte ihn immer wieder auf seinen Kaffee und sein Wasser zu trinken. Sie sahsen nun schon einige Zeit im Cafe und plötzlich merkte Klausjürgen, dass es wieder feucht zwischen seinen beinen wurde und seine Blase wieder anfing auszulaufen. Er wies Xenia darauf hin und diese meinte lediglich, dass er dann zur Toilette gehen müsse, wenn er pinklen müsse.

Klausjürgen stand schnell auf und machte sich auf den Weg zur Toilette, hinter sich eine Spur seines Urins nach sich ziehend. Als er endlcih wieder von der Toilette zurück kam, stand eine Bedienung bei Xenia am Tisch, der Xenia nun erklärte, sie möge bitte eine Eimer mit Wasser und ein Putztuch holen, ihre Freundin habe das Wasser nicht halten können und auf dem Weg zur Toilette eine Spur gelegt, die sie nun wieer aufwischen müsse. Klausjürgen stand wie ein begossener Pudel daneben und bekam einen roten Kopf.
35. Re: Der Haussklave

geschrieben von Gast SEXIST am 19.01.03 10:21

SUPERGEILE STORY hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung

sexist
36. Re: Der Haussklave

geschrieben von Gast sagu555 am 25.01.03 11:32

Hallo 155wh,

Wahnsinn! Ist das schön demütigend an der Bushaltestelle! Wo nimmst du nur diese Ideen her? Ich hoffe es geht bald weiter und du bringst nichts durcheinander. Wie ich sehe schreibst du ja an zwei Geschichten gleichzeitig. Beide Geschichten würden meiner Meinung nach besser ins Latex-Forum passen. Dann hätte ich sie wahrscheinlich auch früher entdeckt.

sagu
37. Re: Der Haussklave

geschrieben von 155WH am 14.03.03 16:40

Teil 25,

Die bedienung schaute Xenia ebenfalls mit großen Augen an und ging dann einen Eimer und ein Tuch holen. Als sie zurück kam, stellte sie Beides vor Klausjürgen auf den Boden und dieser fing an seine Spuren auf dem Weg zur Toilette zu beseitigen.

Die Bedienung blieb währenddessen bei Xenia stehen und schaute Klausjürgen bei seinen ungeschickten Putzversuchen zu. Nach längerer zeit war das Maluer behoben und Klausjürgen brachte die Utensilien zurück an den Tisch. Die bedineungnahm den Eimer und das Tuch und entfernte sich vom Tisch. Klausjürgen durfte bei Xenia am Tisch Platz nehmen und auf den Schreck erlaubte ihm Xenia ein Bier und einen Schnaps zu bestellen, was er Beides in einem Zuge leerte. Klausjürgen und Xenia blieben noch über zei Stunden im dem Lokal sitzen und unterhielten sich.

Xenia wollte von Klausjürgen wissen, wie ihm die Behandlung der letzten zwei Tage gefallen hatte, worauf dieser erklärte, dass er die Probleme mit dem Keuschheitsgürtel, bzw. das Problem mit dem Wasserlassen shon sehr deprimierend empfände. Ansonsten würde er sich in den Gummikleidern sehr gut fühlen. Nur die Korsage würde ihm da etwas Probleme bereiten, da sie ihn doch erheblich einenge.

Xenia erklärte ihm nun, dass er sich an die Korsage und auch an sein Problem mit der Blase sehr schnell gewöhnen würde. Wenn er hinscihtlich seiner Blase etwas aufpassen würde, werde er sehr schnell feststellen, zu welchen Zeiten der Mechanismus geöffnet würde und er dann schon dafür Sorege tragen werden würde, rechtzeitig auf der Toilette zu sein. Es wäre jedoch auch durchaus möglich, dass er gezwungen sei sich zu entleeren, wenn er gar nicht damit rechnen würde. Dies würde jedoch nur zu erzieherischen Zwecken und zur Demütigung, für den Fall, dass ihre Anweisungen nicht befolgt würden, passieren. Weigterhin führte sie Klausjürgen gegenüber genau aus, wie sie sich das weitere Zusammenleben mit ihm und seine berufliche Zukunft vorstellte. Im Verlaufe des Gesprächs brachte Klausjürgen immer mal wieder Einwände gegen die Vorstellungen von Xenia ein. Insbesondere gegen die Anweisung in den nächsten Tagen den Arbeitsplatz aufzugeben und sich dann nur noch ihr zu widmen. Xenia tat diesen Vorwand mit der Aussage ab, man würde sich darüber in den nächsten Tagen nochmals unterhalten. Im weiteren Verlaufe des gesprächs nahm Klausjürgen noc mehrere Biere zu sich, so dass seine Blase schon wieder erheblich anfing zu drücken und er unruhig auf dem Stuhl hin un dher rutschte. Dies blieb Xenia natürlich nciht verborgen und sie erkundigte sich nach seinem Problem. Als Klausjürgen die Bitte äußerte auf die Toilette gehen und sich entleeren zu dürfen, lehnte Xenia dies mit dem Hinweis darauf, dass seine Zeit noch nciht gekommen sei ab, stellte ihm aber in Aussicht ihm die Möglichkeit zu geben, wenn er sich jetz hier und sofort ein Halsband das sie bei sich in der Handtasche trug umlegen lies.

Zunächst zögerte Klausjürgen noch und wollte versuschen zu warten, bis seine Zeit gekommen sei. Xenia sah in schmunzelnd an und bestellte ihm noch ein Bier und einen für sich selbst ein Wasser. Als die Getränke gekommen waren, forderte sie Klausjürgen auf, das Bier zu trinken und gab vor in einer halben Stunde einen Termin zu haben. Da sie ihn vorher noch in ihrer Wohnung absetzen wolle, müsse er sich beeilen. Der Aufforderung folgend, leerte Klausjürgen auch dieses Bier in wenigen Zügen und hatte somit in relativ kurzer Zeit fünf Bier und sieben Wasser getrunken. Das letzte Bier hatte dann eine verherenden Wirkung auf seine Blase. Klausjürgen glaubte seine Blase würde platzen. Der Ballon des Katheders nahm natürlich auch noch Platz für den sonst üblichen Blaseninhalt weg, so dass seine Blase nicht mehr so aufnahmefähig wie früher war.

Als Klausjürgen meinte es nciht mehr aushalten zu können, bat er Xenia nochmals seine Blase entleeren zu können, die diesen Wunsch lediglich mit dem Zeigen des Halsbandes beantwortete. Da sich der Druck auf Klausjürgens Blase so enorm verstärkt hatte, willigte er ein, sich das Halsband umlegen zu lassen. Xenia stand nun von ihrem Platz auf und trat hinter Klausjürgen.

Bei dem halsband handelte es sich um eine stählernes hochglanzpoliertes, 4 cm breites und eineinhalb Zentimeter dickes Edelstahlband mit einem angeschweißten Ring an der Vorderseite. Die Enden des Halsbandes waren gezackt und wenn es verschlossen war, lies es sich nicht mehr ohne es mit entsprechendem Werkzeug zu zerstören, offnen. Dies wußte Klausjürgen zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht. Mit einem leisen Knacken rasteten die Enden des Halsbandes nachdem Xenia es Klausjürgen um den Hals gelegt und die Enden zusammengedrückt hatte ein.

Als Xenia sich zurück zu ihrem Stuhl begab, stand Klausjpürgen bereits auf un dwollte in Richtung Toilette gehen. Xenia forderte ihn jetzt auf ihr nach Draußen zu folgen und erklärte ihm, da er so lange detrödelt habe, sei keine Zeit mehr ihn in die Wohnung zu fahren, so dass er zu Fuß gehen müsse. Klausjürgen erwiderte zwar noch leise, dass sie doch versprochen habe, ihn vorher zur Toilete zu lassen, was ihm jedoch nichts nützte. Xenia hatte die Türe schon geöffnet und war nach draußen gegangen. Klausjürgen blieb nichts anderes übrig als ihr zu folgen.

Vor der Tür erklärte Xenia ihm den Weg zu ihrer Wohnung und übergab ihm den Wohnungsshlüssel mit der AUfforderung sich auf den Wreg zu machen. Zum Glück war es nach Xenia´s Beschreibung nicht all zu weit zu ihrer Wohnung, so dass er diese in spätestens einer viertel Stunde erreicht haben müßte.

Klausjürgen machte sich mit schmerzender Blase auf den Weg. Als er ca. 200 meter von dem Cafe entfernt war mußte er Xenia´s Beschreibung nach nach links durch die Fußgängerzone und am Ende Der Fußgängerzone nochmals ca. einen Kilometer geradeaus laufen und hatte dann Xenia´s Wohnung erreicht. Klausjürgen bog gerade in die Fußgängerzone, die zu diesem Zeitpunkt nicht mehr so belebt war, da die Geschäfte bereits geschlossen hatte ein, als er merkte wie der Druck auf seiner Blase nach lies und es gleichzeitig warm seinen Beinen entlang lief. Die Verrigelung des Katheders hatte sich ohne das sein Handy geläutet und ihn darauf vorbereitet hatte, geöffnet. Es mußte also noch eine zweite Möglichkeit geben, die Verriegelung zu öffnen.

Trotz der fortgeschrittenen Stunde befanden sich noch einige Leute in der Fußgängerzone und Klausjürgen wollte verhindern, dass diese sehen konnte, was da gerade mit ihm passierte. Verschämt drückte er sich in einen Hauseingang, der etwas von der Fußgängerzone zurück lag. Als hier stand und wartet bis seine Blse sich vollkommen entleert hatte, öffnete sich plötzlich die Haustür und eine Frau mittleren Alters wollte das Haus verlassen. Sie schaute Klausjürgen an und hatte natürlich sofort gemerkt, was da passierte. Entsetzt fuhr sie ihn an, er solle sofort diese Schweinerei einstellen und sich davon machen, da sie ansonsten die Polizei rufen würde.

Klausjürgen drehte sich erschrocken um und ohne dass er den Entleerungsprozess seiner Blase stoppen konnte, sah er zu dass er sich von dem Ort der Peinlichkeit enfernte. Während er nun duch die Fußgängerzone ging, lief es nach wie vor noch warm seinen Beinen entlang und von dort auf die Straße. Klausjürgen beschloss sich zu beeilen und hierdurch den übrigen Passanten die sein Maluer vielleicht noch sehen würden, keine Chache zu geben ihn anzusprechen.

Dadurh bedingt, dass Klausjürgen nun fast im Laufschritt in Richtung Xenia´s Wohnung unterweg war, hatte er diese natürlich wesentlch schneller erreicht als Xenia ihm angegeben hatte. Als er die Wohnung erreichte, hatte es gerade vor wenigen Schritten aufgehört warm seinen Beinen entlang zu laufen. Endlcih war der Druck auf seiner Blase so weit verschwunden, so dass er lediglich noch den leiten Druck des Balons am Ende des katheders in seiner Blase verspürte. Xenia stand bereits wartend in der Haustüre und meinte lediglcih verschmitzt lächelnd: Siehst du Du mein klenier Sklave was passiert wen nman versucht mir zu widersprechen und meine Anweisungen nich befolgt!

In der Wohnung sprach sie ihn nochmals auf die Kündigung seines Arbeitplatzes an und erklärte ihm, dass es wohl besser sei, sich gleichzeitig bis zum Ende der Kündigungsfrist krank zu melden, da er doch sicher nciht mit seinem Halsband zu den Kunden fahren und sich dummen Fragen bei den Kunden und den Kollegen aussetzen wolle.

Klausjürgen blieb nun, nachdem er auch wußte dass das Halsband sein eiger Begleiter sein würde, nichts anderes mehr übrig als sich den Forderungen von Xenia zu beugen. Für ihn begann nun ein neues Leben, in das er sich mit Xenias Hilfe sehr schnell zurecht fand. Er übernahm die Rolle des Haussklaven.

Ende.

38. Re: Der Haussklave

geschrieben von Why-Not am 14.03.03 22:55

Irgendwie gemein, diese Motivationsmethode.

Mir hat die Story gefallen.

Why-Not
39. RE: Der Haussklave

geschrieben von Teddylein am 09.08.18 23:56

Eine nette Geschichte! Ich wünsche Xenia viel Spaß mit ihm!
40. RE: Der Haussklave

geschrieben von ecki_dev am 12.08.18 20:02

Ist zwar eine sehr schnelle Entwicklung, aber schön geschrieben


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