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eröffnet von 155WH am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von RobinHood am 18.10.06 14:35

1. Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 07.06.02 18:51

Teil 1,

Peter war auf dem Rückweg von einem Bewerbungsgespräch. Er hatte vor drei Monaten seine Arbeit verloren und suchte nun einen neuen Job. Er war 21 Jahre alt und von Beruf Elektriker. Da er wieder eine Absage erhalten hatte ging er in die nächste Gaststätte und genehmigte sich ein paar Bier. Nach zwei Stunden in denen er im Gasthaus bei der Wirtin seine Sorgen losgeworden war machte er sich auf den Weg zur nächsten Straßenbahnhaltestelle und wartete dort auf die Straßenbahn. Es war bereits 21.00 Uhr durch und er mußte noch zwanzig Minuten auf die Straßenbahn warten. So setzte er sich in das Wartehäuschen und schaute den wenigen Fußgängern die vorbei kamen nach. Wie aus dem Nichts passierte ihn plötzlich eine rothaarige Frau mit einem kleinen Hund. Er war so in Gedanken versunken, daß er die Frau erst bemerkte als sie ihn schon drei Meter passiert hatte. Er blickte ihr nach und war von dem wenn nun auch nur rückseitigen Anblick fasziniert. Die Frau hatte lange bis tief in den Rücken reichende rote Haare und trug High-Heels mit mindestens 15 cm hohe Absätzen. Ihre Kleidung bestand aus einem seltsamen Material, in dem sich das Licht der Straßenlaternen spiegelte. Peter war von dem Anblick der Frau so fasziniert, dass er aufstand und der Frau nachging. Er wollte sehen wo sie wohnte. Nach einigen hundert Metern erreichten sie einen Park. Die Frau schlug den Weg in den Park ein und Peter folgte ihr in einigem Abstand. Da er den Schein einer Fahrradlampe von hinten näher kommen sah, drehte er sich und machte dem Fahrradfahrer den Weg frei. Als er seinen Blick wieder nach vorne richtete war die Frau verschwunden. Obwohl Peter noch eine geschlagene viertel Stunde in dem Park herumlief konnte er die Frau nicht mehr finden. Enttäuscht drehte er sich um und ging zurück zur Straßenbahnhaltestelle und mußte hier feststellen, dass er seine bahn verpasst hatte und auf die nächste warten mußte. Als Peter seine Wohnung, es handelte sich um ein möbiliertes Zimmer endlich erreicht und sich ins Bett gelegt hatte, ging ihm die Frau nicht mehr aus dem Kopf. Wenn er die Augen schloß sah er sie vor sich. Er beschloss am nächsten Abend wieder um die gleiche Zeit an der Straßenbahnhaltestelle zu sein, da er davon ausging, daß die Frau vielleicht jeden Abend mit ihrem Hund spazieren ging.

Am nächsten Abend stand Peter wieder an der Straßenbahnhaltestelle und wartet auf die Frau. Er mußte nicht lange warten bis er sie erblickte. Er lies die Frau an sich vorbeigehen und folgte ihr nun in einem etwas geringeren Abstand. Er wollte sie unter keinen Umständen wieder verlieren. Sie erreichten den Park wieder und die Frau bog wieder in den Park ab. Da es bereits wieder dunkel war verkürzte er den Abstand im Park zu der Frau noch um einige Meter. Plötzlich hörte er neben sich ein rascheldes Geräusch was ihn veranlasste in die Richtung des Geräusches zu blicken. Hierbei übersah Peter einen Ast der vor ihm auf dem Weg lag und er stürzte über diesen. Als Peter sich wieder aufgerappelt hatte und in Richtung der Frau blickte war sie wieder verschwunden. Heute wollte er nicht so schnell aufgeben und er suchte über eine Stunde. Er ging alle Wege in dem Park ab, konnte die Frau aber wieder nicht finden. Es war wie verhext. Jedesmal im Park und immer dann wenn er in eine andere Richtung geschaut hatte, war die Frau unauffindbar verschwunden. Enttäuscht machte er sich auf den Heimweg. Auch in dieser nacht ließen ihn die Gedanken an die geheimnisvolle Frau nicht in Ruhe. So beschloss er am nächsten Tag einen neuen Versuch zu unternehmen.

Am nächsten Abend wartete Peter wieder an der Straßenbahnhaltestelle bis die Frau kam. Nachdem sie ihn passiert hatte, nahm er nach wenigen Sekunden die Verfolgung auf. Diesmal sollte sie ihm nicht mehr verloren gehen. Sie durchquerten den Park und erreichten am Ende des Parkes einen schmalen Fußweg, der offenscihtlich in ein Wohngebiet führte. Die Frau setzte ihren Weg in Richtung des kleinen Fußweges fort und Peter wußte nun warum er die Frau immer an der gleichen Stelle verloren hatte. Seine Mißgeschicke waren im immer in etwa an der gleichen Stell passiert. In seiner Aufregung als er die Frau nicht mehr gesehen hatte, hatte er auch den Fußweg übersehen, den die Frau offenscihtlich jeden Abend nahm. Peter folgte der Frau über den Fußweg an den Rand des Wohngebietes. Hier ging die Frau auf ein Grundstück auf dem sich ein schöner Bungalow befand und verschwand in dem Bungalow. Peter beschloss am nächsten Tag mehr über die Frau in Erfahrung zu bringen und machte sich wieder auf den Heimweg. Auch an diesem Abend ging im die Frau nicht mehr aus dem Kopf. Er überlegte Krampfhaft wie er es anstellen könne, mehr über die Frau in Erfahrung zu bringen. Seiner Schätzung nach war sie ungefähr in seinem Alter. Er beschloss am nächsten Morgen relativ früh in der Nähe ihres Hauses zu stehen und wollte ihr nachgehen um zu sehen wo sie arbeite.

Am nächsten Morgen stand Peter sehr zeitig auf und machte sich auf den Weg zum Bungalow seiner geheimnissvollen Frau. Er setzte sich in der Nähe des Anwesens auf eine Parkbank und wartete was passieren würde. Erst gegen 10.00 Uhr verlies die Frau das Haus und siteg in einen silbernen Porsche ein der in der AUffahrt des Anwesens abgestellt war. Da Peter kein Fahrzeug hatte, konnte er der Frau nicht folgen. Gerne wäre er auf das Grundstück gegangen um sich das Haus etwas näher zu betrachten. Da er aber nciht wußte wer noch alles in dem Haus wohnte unterlies er dies. Immerhin hatte er das Kennzeichen des Autos ablesen können. Vielleicht konnte er hierrüber etwas mehr in Erfahrung bringen. Er ging zur nächsten Polizeistation und fragte hier ob man ihm sagen könne, auf wen das Fahrzeug zugelassen war. Hier erhielt er jedoch die Auskunft, daß man ihm aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskunft erteilen könne. Enttäuscht verlies Peter die Polizeistation und kehrte zu seiner Bank in der Nähe des Bungalows zurück. Als er hier ankam stand der Porsche wieder in der Auffahrt des Anwesens. Peter setzte sich wieder auf die Bank und wartet was nun passieren würde. Kurz vor Mittag kam die Frau wieder aus dem Haus. Diesmal hatte sie ihren kleinen Hund wieder dabei mit dem sie in Richtung Park davonging. Peter entschloss sich ihr in einigem Anstand zu folgen. Die Frau ging jedoch nur wenige Meter in den Park und lies den Hund sein Geschäft erledigen. Dann drehte sie sich um und ging zurück in ihr Haus. Peter setzte sich wieder auf seine Parkbank und wartete auf das was nun geschehen würde. Es war bereits 20.00 Uhr und es fing an dunkel zu werden als Peter sah, daß die Hoflampe an dem Bungalow an ging. Er sah die Frau das Haus aber nciht verlassen. Neugierig wie er war, stand er von seiner Bank auf und ging in Richtung des Hauses. Vor der Hofauffahrt blieb er stehen und schaute in Richtung des Hauses. Plötzlich wurde er von hinten angesprochen. Peter erschrak und drehte sich um. Vor ihm stand die Frau in einem schwarzen glänzendes Köstüm und fragte ihn was er hier wolle. Peter war so verdattert, daß er nun stammelnd ein leises "Nichts" hervorbrachte. Die Frau erwiederte, er solle sie nicht anlügen, er sei ihr bereits seit drei Tagen aufgefallen als er sie bis in den Park und dann später bis zu ihrem Haus verfolgt habe. Am heutigen Tage habe er sich den ganzen Tag in der Nähe des Hauses aufgehalten und nun stände er direkt vor ihrem Hof. Er solle sich die Lügen ersparen und ihr sagen was er von ihr wolle und ob er nichts Besseres zu tun habe, als ihr nachzulaufen. Da Peter keine plausieble Antwort einviel und er einen puterroten Kopf bekommen hatte, drehte er sich herum und wollte weg gehen. Die Frau hielt ihn jedoch mit unerwartet festem Griff am Arm fest und sagte, daß sie ihn nicht eher gehen liese bevor er ihr gesagt habe warum er ihr nachgelaufen sein und was er von ihr wolle. Peter stammelte dann etwas von Neugierde und Gefallen brachte aber keinen richtigen zusammenhängenden Satz hervor. Erst nach wenigen Minuten hatte er sich so weit gefangen, daß er die Frau bat ihn loszulassen damit er nach Hause gehen könne. Sein Wunsch wurde ihm gewährt. Die Frau lies Peters Arm los und er ging schnellen Schrittes davon. Was er aber nciht merkte, war die Tatsache, dass die Frau ihm bis zu seiner Wohnung folgte. Hier schaute sie auf den Briefkasten um festzustellen wie sein Name war. Dann drehte sie sich um und ging zurück. Peter war froh in seiner Wohnung angekommen zu sein. Er schimpfte sich selbst einen Idioten dafür, dass er sich so dämlich verhalten hatte. Er war ja sonst nicht auf den Mund gefallen wenn es darum ging bei einem weiblichen Wesen einen Spruch loszulassen und mit ihm ins Gespräch zu kommen. Er beschloss da er sich so über seine Dummheit ärgerte keinen Gedanken mehr an die Frau zu verschwenden und ging ins Bett.

Am nächsten Morgen, Peter sahs bereits an seinem Schreibtisch und schrieb erneut Bewerbungen, da klingelte das Telefon. Peter nahm den Hörer ab und war in dem Glauben, dass ihn eine Firma zu einem Vorstllungsgespräch bestellen wolle. Er hatte noch auf drei seiner Bewerbungen keine Antwort erhalten. Am anderen Ende der Leitung meldete sich weine Frau. Sie fragte nach seinem Namen und bestellte ihn dann an eine Adresse, die ganz in der Nähe seiner Wohnung sein mußte. Er sollte um 16.oo Uhr am Nachmittag pünktlich dort eintreffen. Peter schaute auf den Stadtplan und stellte fest, daß sich die angegebene Adresse in genau derselben Straße befand, in die er der Frau gefolgt war. Da es sich um ein Wohngebiet handelte, fragte Peter sich wo hier eine Firma sein sollte, be ider er sich vorstellen könnte. Erst jetzt fiehl ihm auf, daß die Frau keinen Firmennahmen genannt, sondern lediglich die Anschrift bekanntgegeben hatte. Peter machte sich dann am nachmittag so frühzeitig auf den Weg, dass er pünktlich an der angegebenen Anschrift ankommen würde. Als er in die genannte Staße kam und nach den hausnummern schaute stand er plötzlich in dem Hof, den er gestern den ganzen Tag beobachtet hatte. Er wollte sich gerade umdrehen als ihm eine Frauenstimme zurief er solle ruhig näher kommen. Peter schaute auf und sah die Frau wieder, die ihn gestern festgehalten hatte. Als Peter keine Anstalten machte sich in Richtung der Frau zu bewegen kam die Frau auf ihn zu. Wie in Trance setzte Peter nun einen Schritt vor den andere und ging in Richtung der Frau. Als sie nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt waren, streckte die Frau ihm die Hand entgegen und sagte ihren Vornamen. Peter stellte sich mit seinem vollen Namen vor. Die Frau erklärte ihm, dass ihr sein Name bekannt sei und forderte ihn auf ihr in das Haus zu folgen. Peter nahm sich vor, seine Schande vom Vortag wett zu machen und folgte der Frau ins Haus.
2. Re: Peters Neugierde

geschrieben von TVZofe32 am 08.06.02 14:27

Hallo 155WH,

schöner Anfang einer hoffentlich weiterhin reizvollen Geschichte. Bin schon gespannt auf die Fortsetzung

Gruß,
Sabine
3. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 10.06.02 15:50

Teil 2,
Im Haus forderte die Frau die sich peter als Sandra vorgestellt hatte auf, schon mal im Wohnzimmer Platz zu nehmen, sie wolle noch schnell einen Kaffee holen. Peter setzte sich im Wohnzimmer in einen Sessel. Er hatte gerade Platz genommen, als Sandra schon mit dem Kaffee im Wohnzimmer erschien. Offenbar hatte sie keinen Zweifel daran gehabt, daß er erscheinen würde und den Kaffee bereits vorbereitet. Sandra schenkte sich und Peter eine Tasse ein und begann danach das Gespräch. Erneut wollte sie von Pter wissen warum er ihr nachgelaufen und vor ihrem Haus gewartet hatte. Peter fing sofort wieder an zu stottern und bekam einen roten Kopf. Alle Ausreden, die er sich auf dem Weg ins Haus zurecht gelegt hatte waren in seinem Kopf nicht mehr greifbar. Als Sandra merkte, daß Peter nach wie vor nich nicht mit der Sprache heraus wollte lenkte sie das Gespräch auf ein allgemeines Thema. Sie erkundigte sich bei Peter was er beruflich mache. Peter erklärte ihr, daß er von beruf Elektriker und zur Zeit arbeitslos ist. Nach der ersten Tasse Kaffee ging Sandra zur Vitriene und holte eine Flasche Cognac und zwei Gläser. Sie schenkte sich und Peter ein Glas ein und prostete ihm zu. Während sie nun Kaffee und Cognac tranken führten sie ihr Gespräch fort und Sandra schenkte Peter ständig nach. Da Peter Schnaps nicht allzu gut vertrug, verspürte er bereits nach kurzer Zeit den Alkohol. Sandra hatte auch bereits gemerkt, daß der Alkohol Peters Zunge gelockert hatte und fragte nun detailierter nach seinen ltern und seiner Freundin. Peter erzählte ihr, daß er sich bereits vor drei jahren von seinen Eltern getrennt und keinen Kontakt mehr zu diesen hätte. Zu einer Freundin sagte er, daß er zuerst finanziell etwas schaffen möchte und zunächst erst einmal wieder eine Anstellung finden möchte, bevor er sich fest an einen Freundin binde und daher zur zeit solo sei. Sandra hörte Peter interesannt zu und stellte dann nochmals die Frage aus welchem Grund er ihr nachgelaufen und vor ihrem Haus gewartet habe. Peter erzählte nun durch den Alkohol enthemmt, daß er durch ihre Erscheinung an der Straßenbahnhaltstelle fasziniert von ihr gewesen sei und er durch die Kleidung die sie getragen habe, in der der sich das Licht der Straßenlaternen widergespiegelt habe, neugierig geworden sei und er später einaml den Versuch habe unternehmen wollen mit ihr in Kontakt zu treten. Als Peter geendet hatte, verlies Sandra den Raum und erklärte Peter, daß sie in wenigen Minuten zurück sei. Es dauerte nciht lange und Sandra setzte sich wieder zu Peter. Als sie gegnübr Pete auf dem Sofa Platz genommen hatte, fiel Peter vor erstaunen der Unterkiefer herunter. Sandra trug die gleiche Kleidung wie an dem Tag, als er sie zum ersten mal gesehen hatte. Sandra erklärte Peter nun, daß es sich bei der Kleidung um Gummikleidung handele und sie noch eine große Auswahl dieser Kleidung habe. Peter gestand dann ein, daß er schon mal davon gehört habe, das eingie Menschen grne diese Kleidung tragen, er aber bis jetzt noch keinen direkten Kontakt damit gehabt habe. Im weiteren Verlauf des Gesprächs erklärte Sandra, daß sie einige Elektroinstallationen im Haus machen lassen wolle und bot Peter an, diese für sie auszuführen, so daß er sich neben seinem geringen Arbeitslosengeld noch etwas dazuverdienen könne. Peter willigte gerne ein und man verabredete sich für den nächsten Morgen um 09.00 Uhr. Anschließend begleitete Sandra Peter zur tür. beim verlassen des Wohnzimmers trafen Peter und Sandra, die dies so gesteuert hatte in der Wohnzimmertür zusammen. Da zwei Personen nicht zusammen durch die Tür passten, wurde Peter auf Grund seiner geringen Größe mit dem Gesicht an Sandras Schultern gedrückt und seine Hände berührten ebenfalls Sandras Kleidung. Sofort durchlief Peter ein seltsames Gefühl und er wurde erregt. Sandra blieb dies nicht vrborgen und sie schmunzelte in sich hinein. An der Haustür verabschiedete sich Peter und nahm sich vor am nächsten Morgen pünktlich um 9.00 Uhr bei Sandra zu erscheinen. Zu Hause angekommen wollte Peter weitere Bewerbungen schreiben. Schnell stellte er jedoch fest, daß er sich nciht auf seine Bewerbungen konzentrieren konnte. Sandra und ihre Kleidung gingen ihm nicht aus dem Kopf. Immerzu mußte er an sie denken und dann überkam ihn immer ein seltsames Gefühl und er verspürte eine Erregung in sich. Peter stellte das Schreiben seiner Bewerbungen erfolglos für diesen Tag ein und ging zu Bett. Seine Nacht verlief sehr unruhig. Immer weider wachte er auf und sein erster Gedanke ging dann in Richtung Sandra. Er stellte sich vor, wie schön es wäre eine solche Frau zur Freundin zu haben. Dann verwarf er diese Gednken wieder, da er davon ausging, daß eine solche Frau keinen Gedanken daran verschwenden würde eine Beziehung mit einem Habenichts wie ihm einzugehen. Als der Wecker dann gegen 07.00 Uhr bei Peter läutete war er noch sehr müde. Bei dem Gedanken, daß er Sandra bereits in zwei Stunden wiedersehen würde, wurd er jedoch hell wach und er beeilte sich, sein Handwerkszeug zusammen zu suchen, so daß er pünktlich bei Sandra eintrefen würde. Gegen 08.30 Uhr machte er sich auf den Wg zu ihr und erreichte auch pünktlich ihre Wohnung. Er ging hier nun direkt zur Haustüre und läutete.
Sandra hatte ihn bereits die Hofeinfahrt hinaufkommen sehen und beschloss in wenige Minuten auf die Folter zu spannen und ihn vor der Tür stehen zu lassen.
4. Re: Peters Neugierde

geschrieben von M-Master am 11.06.02 09:18

Hallo 155WH,
die Geschichte wird ja immer besser, ich hoffe es geht bald weiter.
Gruss M
5. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 12.06.02 08:54

Teil 3,
Sandra hatte sich ganz in schwarzes Gummi gekleidet. Sie trug eine Korsage, die ihre eh schon prallen Brüste noch besser betonte und hob. Darüber hatte sie eine Bolerojacke gezogen. Weiter trug sie  einen Rock der ihr bis zu den Knien reichte und Lederstiefel mit sehr hohe Absätzen, deren Schaft bis zum Ende ihrer Oberschenkel reichte. Peter stand vor der Tür und dachte schon Sandra hätte den Termin mit ihm vergessen als sich die Tür öffnete und er Sandra erblickte. Er konnte seinen Blick nicht von ihr lassen, so beeindruckt war er
von ihrer Kleidung und ihrem Aussehen. Die langen roten Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und am Hinterkopf zu einem Knoten zusammengebunden. Als Peter keine Anstalten unternahm in das Haus zu kommen, sagte Sandra zu ihm:"Wenn Du Dich wieder eingekriegt und den Mund geschlossen hast, kommst Du bitte rein, ich habe uns ein Frühstück gmacht." Peter erschrak, da er so in Gedanken versunken war und brachte nur ein verdattertes "Ja" heraus. Dann folgte er Sandra in die Küche, wo bereits ein Frühstück für sie beide gerichtet war. Sandra nahm am Tisch Platz und Peter setzte sich ihr gegenüber, wo das zweite Frühstücksgedeck stand. Als er sich gerade gesetzt hatte, bat Sandra ihn den Kaffee der sich noch in der Maschine befand zu holen und diesen Auszuschenken. Peter stand auf, holte den Kaffee und schenkte ihnen einen Tasse ein. Als er seine Tasse füllen wollte, schaute er Sandra wieder wie ein hypnotisiertes Kaninchen an und vergoß den Kaffee. Sandra registrierte dies schmunzelnd und sah ihm zu wie er den Schaden behob. Danach setzte er sich wieder an den Tisch und das Frühstück konnte beginnen. Während des Frühstücks unterhielten sich Peter und Sandra ausführlich über die auszuführenden Arbeiten. Sandra erklärte Peter das sie im Obergeschoß vor ihrem Schlafzimmer einen Balkon habe, über dem ein elektisches Sonnenrollo angebracht werden soll, so daß sie am frühen Abend dort sitzen kann. Sie würde es hassen, wenn ihr die Sonne dann ins Gesicht knallen würde und sie dadurch so geblendet würde das sie noch nicht einmal die Zeitung oder ein Buch lesen kann. Nach dem Frühstück, ging Sandra vor Peter die Treppe ins Obergeschoß hinauf um ihm den Ort seiner Arbeit zu zeigen. Als Sandra vor Peter fast am oberen Rand der Treppe angelangtwar , er befand scih  4 Stufen hinter ihr, konnte er sehen wie Sandras Rock beim Treppensteigen immer etwas höher rutschte und einen Blick auf ihre langen Beine freigab. Viel konnte er jedoch nicht sehen, da die langen Lederstiefel ihm weitere Einblicke verwehrten. Peter merkte wie er erregt wurde und sein kleiner Freund sich in der Hose zu einem großen Max verwandelte. Auf dem Balkon angekommen erklärte Sandra ihm wo der Rollo angebracht werden sollte und zeigte ihm den Rollo der bereits dort abgelegt war. Dann teilte sie ihm mit, daß sie in der Stadt einige Besorgungen zu machen und keine Zeit mehr habe den Frühstückstisch abzuräumen. Sie bat ihn diese Arbeit auch für sie zu übernehmen. Obwohl Peter Hausarbeit hasste wie die Pest, seine eigene Wohnung wurde oft tagelang nicht aufgeräumt, willigt er ein und ging mit Sandra zurück in die Küche um das Frühstücksgeschirr zu beseitigen. In der Küche erklärte Sandra Peter das die Spülmaschine vom gestrigen Tag noch gefüllt sei und ihren Geist aufgegeben habe bevor das Geschirr gespült worden sei. Er solle doch das Geschirr vom Frühstück und dem gestrigen Tag mit der Hand spülen. Sie ging an einen langen Schrank und holte hier eine Gummischürze und Gummihandschuhe raus. Die Schürze band sie Peter um und half ihn dabei die Gummihandschuhle anzuziehen. Da die Gummihandschuhe sehr eng waren und Pete bis zu den Ellenbogen reichten, mußte Sandra sich ziemlich anstrengen ihm die Handschuhe anzuziehen. Peter bekam beim Anziehen der Gummihandschuhe eine solche Errektion, dass diese durch die Gummischürze zu sehen war, was Sandra nicht unverborgen blieb und sie zu Peter sagte." Das Gummi scheint Dich ja ganz schön zu erregen." Peter bekam sofort einen roten Kopf und wünschte sich, er hätte sich niemals auf Sandras Wünsche hinsichtlich der Hausarbeit eingelassen. Aber nun hatte er zugesagt und jetzt mußte er sie auch erledigen. Als Sandra Peter fertig eingerkleidet hatte, verlies sie das Haus und Peter machte sich an seine Arbeit. Immer wieder erwischte er sich dabei, wie er über die Gummischürze strich und dabei immer erregter wurde. Nachdem er mit dem Spülen des Geschirrs fertig war und dies in die Schränke eingeräumt hatte, machte er sich daran den Rollo zu montieren. Dies gestalltete sich schwieriger als gedacht, da er alleine war. Hierdurch dauerte diese Arbeit bis zum frühen Nachmittag. Er hatte den Rollo gerade montiert und wollte damit beginnen sich Kabel zu holen als Sandra zurück kam. Sie begutachtete Peters Arbeit und lobte ihn dafür. Da die Sonne jetzt schon voll auf der Hausseite stand forderte Sandra Peter auf mit ihr in di Küche zu kommen und einen Kaffee zu trinken. Peter räumte sein Werkzeug ein und folgte Sandra dann in die Küche. Hier hatte Sandra bereits einen Kaffee aufgesetzt und holte die Flasche Cognac. Nach kurzer zeit sahsen beide dann am Küchentisch tranken Kaffee und Cognac. Da Pete außer dem Frühstück noch nichts zu sich genommen hatte, verspürte er sehr schnell die Wirkung des Schnapses. Sandra brachte das Gespräch nach und nach zum Thema Gummikleidung und auf ihre Feststellung vom Morgen als sie Peter in die Gummihandschuhe geholfen hatte. Peter gestand nun ein, daß er von dem Gummi sehr erregt wurde. Sandra fragte Peter ob er scih vorstellen könne, auch andere Gummikleidung zu tragen. Peter gestand Sandra nun ein, dass ihn dieser Gedanke zwar erregte, er sich aber nicht vorstellen könne sich in der Öffentlichkeit mit dieser Kleidung zu zeigen. Sandra machte dann den Vorschlag, man könne es ja zunächst mit Unterwäsche versuchen, die würde ja von der normalen Kleidung verdeckt. Peter führte nun den Einwand ein, daß er auf Grund seiner Arbeitslosigkeit nicht viel Geld habe und solche Kleidung sicher sehr teuer ist, worauf Sandra ihm mitteilte, dass sie bereits für ihn etwas aus Gummi besorgt habe, da sie gesehen habe wie er auf das Material reagiere. Sie forderte Peter auf ins Badezimmer zu gehen und sich dort frisch zu machen. Sie wollte dann später nachkommen und ihm beim Anziehen helfen. Da Peter schon reichlich angetrunken und vor Neugierde, wie sich die Kleidung auf nackter Haut anfühlte fast platze, willigte er ein. Nach zehn Minuten betrat Sandra das Bad. Peter hatte sich gerade abgetrocknet und wollte das Bad verlassen. Sie forderte Peter auf, seinen Körper ganz mit einer Gleitcreme die sie Peter in die Hand drückte einzucremen. Nachdem dies geschehen war, hielt sie Peter einen Ganzanzug aus hautfarbenen Gummi entgegen. Der Anzug hatte Füßlinge, war aus dickem, festen Gummi und wurde im Rücken durch einen Reisverschluß geschlossen. Peter schaute den Anzug erstaunt an und meinte, daß man sih in dem Anzug bestimmt nur sehr schlecht bewegen könne. Sandra erklärte Peter nun, dass sich der Anzug eng an seinen Körper schmiegen und jede Bewegung mitmachen würde. Peter steckte nun sein linkes Bein in den Anzug. Sofort als er das kühle Gummi mit seinem Bein berührte, richtete sich sein Freudenspender zur vollen Größe auf. Sandra merkte an: Siehst Du, Deinem kleinen Freund gefällt das Gummi auch. Nach wenigen Minuten steckte Peter in dem Anzug. Die Bündchen an den Ärmeln umschlossen seine Handgelenke fest und der Anzug passte Peter wie angegossen. Sandrag griff Peter in den Schritt und zog den Reisverschluß nach hinten zu. Zum gute Schluß holte Sandra eine Tube Spezialkleber mit dem sie die über den Reisverschluß lappendeb Gummiborde verklebte, so daß Peter den Reisverschluß nicht mehr erreichen und öffnen konnte. Peter wollte zwar zunächst protstieren da er festgestellt hatte, daß er aus dem Anzug so nicht mehr alleine herauskommen würde. Sandra beruhigte ihn aber und meinte sie würde ihm am nächsten Tag wieder aus dem Anzug helfen. Nachdem Pter nun bis auf seinen Kopf und die Hände in dem Gummianzug steckte, forderte Sandra ihn auf, sich seine normale Kleidung über den Anzug zu ziehen und ihr dann ins Wohnzimmer zu folgen. Im Wohnzimmer unterhielten sie sich noch eine Weile und tranken jeder noch eine Tasse Kaffee und Cognac. Hierbei fiel Peter dann auf, daß er für den Fall, daß er die Toilette aufsuchen muß keine Möglichkeit hat aus dem Anzug zu kommen. Er bat Sandra daher den Reisverschluß wieder freizulegen, so daß er den Anzug selbst wieder ausziehen könne. Sandra meinte hierauf jedoch nur, daß er es doch bestimmt bis zum nächsten Morgen um 09.00 Uhr aushalten werde die Toilette nicht aufzusuchen. Und für den Fall, dass er es nicht aushalten würde, könne er ebenfalls beruhigt sein, der Anzug sei vollkommen dicht und es könne nichts herauslaufen was sich darin befinde oder eventuell noch hinzukäme. Da Sandra sich zwischenzeitlich zu Peter auf die Sessellehne gesetzt und angefangen hatte ihn zu streicheln und liebkosen, vergass Peter seine Zweifel sehr schnell. Nach einer halben Stunde erklärte Sandra Peter dass sie noch einige Besorgungen machen müsse und er für den heutigen Tag Feierabend machen könne. Peter verlies daraufhin Sandras Haus und machte sich auf den Nachhauseweg. Da es Hochsommer war, hatte sich sehr schnell zwischen Peters Haut und dem Gummianzug eine Schweisschicht gebildet, die bewirkte, dass sich das Gummi noch enger an Peters Körper anschmiegte. Es war ein fantastisches Gefühl und Pete blieb permanent erregt. Ständig hatte er den Gummigeruch in seiner Nase und befürchtete schon, dass den übrigen Passanten der Geruch nciht verborgen bleiben würde. Zu Hause angekommen entledigte Pete sich seiner Arbeitskleidung und zog Jeans und T-Shirt an. Als er dasd T-Shiert angezogen hatte, viel ihm erst auf, daß die Arme des Gummianzuges frei lagen und von jedem gesehen werden konnten. Er hatte sich bereits so an den Anzug gewöhnt, daß er nicht mehr daran gedacht hatte. Schnell wechselte er das T-Shirt gegen ein Hemd aus und setzte sich an seinen Computer um weiter an seinen Bewerbungen zu arbeiten. Gegen 20 Uhr Hatte er endlich eine Bewerbung fertig und brachte diese zum Briefkasten. Nachdem die Bewerbung eingeworfen war, machte er sich auf den Rückweg und kam hierbei an seiner Stammkneipe vorbei. Er beschloss noch ein Bier zu trinken und dann erst nach Hause zu gehen. Als er in der Kneipe angekommen war, traf er hier auf eingie Bekannte zu denen er sich an den Tisch gesellte und in eine Knobelrunde einstieg. Nach kurzer Zeit hatte Peter schon vier Runden gewonnen. Als Preis mußte der Verlierer einer Runde den übrigen Mitspielern ein Bier spendieren. So kam es, daß Peter innerhalb kürzester Zeit vier Bioer zu sich genommen hatte und mittlerweile einen ganz schönen Druck auf seiner Blase verspürte. Er verlies daher den Tisch und begab sich zur Toilette. Hier stellte er sich vor das Urinbecken und öffnete seie Hose. Als er nach seinem Glied griff und es aus der Hose holen wollte, fasste er auf die warme Gummihülle und erschrak. Schnell verschloss er seine Hose wieder und stand einige Minuten im Vorraum zur Toilette. Wie sollte er nun die Menge Bier loswerden. Hätte er doch blos nciht so viel und so schnell getrunken. An seinem Platz stand noch ein gefülltes Glas Bier, dass er unmöglioch dort stehen lassen konnte, da er dafür bekannt war, dass er erstens kein gewonnenes Bierg zurückgehen lassen und zum zweiten einiges an Bier vertragen würde. Peter blieb nichts anderes übrig als unverrichteter Dinge zurück in den Gastraum zu gehen und sich wieder auf seinen Platz zu setzen. Nachdem er sich gesetzt hatte, erklärte er seinen Freunden dass er nicht mehr weiter mitspielen könne, da er sehr müde sei und am nächsten Morgen zu einem Vorstellungsgespräch müsse. Er trank sein Glas Bier auf ex aus, bezahlte und verlies die Gaststätte. Er machte sich dann unverzüglich auf den Heimweg. Mit dem letzten Glas Bier in seinem bauch erhöhte sich der Druck in seiner Blase so sehr, daß Peter starke Schmerzen verspürte. Kaum dass er stehen geblieben war, konnte er dem Druck nicht mehr stand halten und entleerte seine Blase in den den Gummianzug. War verteilte sich sein Urin in den Hosenbeinen, was Peter zwar unangenehm war, jedoch auf unerklärliche Art und Weise eine Errektion bei ihm auslöste. Der weitere Nachhauseweg brachte Pete eine unvergessliche Erfahrung. Er hatte das Gefühl als seien seine Beine doppelt so schwer geworden. Der Gummi gab leise Geräusche von sich und Peter blieb permanent erregt. Als er die Treppe zu seiner Wohnung hinaufging glaubte er ein leises gluckern in seinem Anzug zu hören. Er war froh als er seine Wohnung erreicht hatte und zu Bett gehen konnte. Es dauerte noch einige Zeit bis Peter endlich einschlafen konnte. Mehrmals wurde er in der Nacht wach und hatte dann sofort den starken Gummigeruch in seiner Nase, der durch die Bettdecke unter der es noch wärmer war, wesentlich verstärkt wurde. Einmal mußte er auch noch seine Blase entleeren, so daß der Anzug noch mehr gefüllt wurde. Was würde Sandra nur denken und sagen wenn er am nächsten Morgen mit einem vollgepinkelten Gummianzug bei ihr erscheinen würde.
(Diese Nachricht wurde am 12.06.02 um 08:54 von 155WH geändert.)
6. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 12.06.02 11:42

Teil 4,

Peter erwachte am nächsten Morgen und war noch ziemlich müde. Sofort wurde ihm seinen Lage wieder bewußt, die ein Wecheselbad der Gefühle in ihm auslöste. Auf der einen Seite erregte ihn die Situation, auf der anderen Seite schämte er sich so vor Sandra zu erscheinen. Er ging ins bad um sich zu wachen. Aber was sollte er waschen. Er konnte sich lediglich die Zähne putzen und das Gesicht und Hände waschen. Alle anderen Körperteile waren in Gummi verpackt und durch sein eigenes Urin benässt. Je nachdem wie er seinen Hals bewegte stieg aus dem eng an seinem Hals anliegenden Gummibund der Geruch von Urin, Schweiß und Gummi in seine Nase was widerum eine erneute Errektion bei ihm auslöste. Nachdem er scih gewachen hatte machte er sich auf den Weg zu Sandra. Dadurch das er in der nacht nochmals hatte in den Anzug urinieren müssen, hatte sich eine beachtliche Menge Flüssigkeit im Anzug gesammelt die ihm das Gehen doch recht erschwerte, so daß es sehr unbeholfen aussah wie er daherging. Er war froh, als er Sandras Haus erreicht und geläutet hatte. Sandra hatte bereits wieder hinter dem Fenster gestanden und seine Ankunft beobachtet. Sie war gespannt wie er sich nun verhalten würde. Als Sandra ihm die Tür geöffnet hatte bat sie ihn wieder in die Küche zum Kaffee. Diesmal war jedoch weder der Kaffee gekocht noch der Kaffeetisch gedeckt. Sandra bat Peter dies zu übernehmen. Sie wollte sich sich in der Zwischenzeit im Schlafzimmer umziehen. Bevor Sandra ins Schlafzimmer ging fragte sie Peter ob sie ihm zuerst aus dem Gummianzug helfen sollte. Dieser lehnte dies jedoch ab, da er scih schämte mit seinem vollgepinkelten Anzug vor Sandra zu stehen. Er machte sich daran das Frühstück zu richten. Er sahs bereits am Tisch als Sandra wieder in die Küche kam. Sie sah wieder atemberaubend aus. Sie trug eine Gummihose und ein Gummiblouson. An den Füßen hatte sie diesmal High-Heels mit metallenen glänzenden Absätzen. Sie blieb hinter dem Stuhl stehen, während Peter gerade Kaffee einschenkte. Da Peter keine Anstalten machte, ihr den Stuhl zurecht zu rücken, forderte sie ihn mit den Worten: Willst Du Deiner Herrin nicht helfen dazu auf. Peter schaute Sandra verdutzt an, stand dann jedoch auf und rückte ihr den Stuhl zurecht auf dem Sandra dann Platz nahm. Während des Frühstücks fragte Sandra ihn wie er sich in seiner zweiten Haut fühle. Peter erklärte ihr, daß es ein fantastisches Gefühl sei das Gummi auf der haut zu spüren und das ihn dieses gefühl ständig erregen würde. Während des Frühstücks und durch den Kaffee ausgelöst verspürte Peter wieder den bekannten Druck auf seiner Blase. Auf der einen Seite war es unnötig aufzustehen und die Toilette aufzusuchen, auf der anderen Seite schämte er sich vor Sandra in die Hose zu machen. Er konnte dem Druck jedoch nciht standhalten und lies seinen Urin erneut in den Anzug laufen. Dies war Sandra offensichtlich nicht verborgn geblieben. Sie sprach ihn direkt darauf an, daß man nach dem Frühstück den Anzug öffnen sollte, so daß er von dem Urin gereinigt werden könnte. Peters Kopf wurde rot wie eine Tomate und er fragte woher Sandra wußte, daß er in den Anzug uriniert habe. Sandra erklärte ihm dann, daß es habe gar nicht anders sein können, da der Kaffee von gestrigen Tage bestimmt seine Wirkung gezeigt habe. Außerdem habe sie ihn gerade dabei beobachtet wie er in den Anzug gepinkelt habe. Nach dem Frühstück forderte Sandra Peter auf mit ins Bad zu kommen, sich auszuziehen und in die Suschwanne zu stellen. Sie nahm dann eine Rasierklinge und schnitt den Anzug genau über dem Reisverschluß auf. Als Pete sich dann aus dem Anzug geschält hatte, forderte sie ihn auf, den Anzug zu waschen und sich selbst zu durchen. Dann sollte er zu ihr ins Schlafzimmer kommen. Peter beeilte sich, die ihm übertragenen Aufgaben zu erledigen, da er glaubte nun zu seinem geheimen Ziel, Sex mit Sandra haben zu können, gelangen würde. Als Peter das Schlafzimmer betrat winkte Sandra ihn zu sich und schmiegte sich an ihn. Peter sah sich der Erfüllung seiner Wünsche immer näher und fing an Sandra zu streicheln und zu liebkosen. Gerade als er ihr die Blouse öffnen wollte flüsterte Sandra ihm ins Ohr dass er damit noch etwas warten müsse. Er solle erst einmal beweisen, daß sie zusammen passen würden. Erst dann wäre sie dazu bereit mit ihm ins Bett zu gehen. Peter war inzwischen so geil, daß er Sandra alles versprochen was sie gewünscht hätte. Um schneller an sein Ziel zu gelangen fragte Peter wie er Sandra beweisen könne das sie zusammen passen würden und was er dazu tun solle. Er merkte gar nicht, daß er sich bereits voll und ganz in Sandras Händen befand und die es nur darauf angelegt hatte, ihn sich zu Willen und von ihr abhängig zu machen. Sandra ging zu einem Schrank und holte hier eine schwarze glänzende Hose mit Füsßlingen heraus. Sie gab Pete die Creme wieder und forderte ihn auf sich Füße, Beine und Unterkörper einzucremen. Als er dies getan hatte hielt sie ihm die Hose hin und forderte ihn auf hineinzusteigen. Als Peter die Hose angezogen hattemerkte er das die Hose aus schwerem Gummi bestand und sehr weit war. Im Gegensatz zu dem Ganzanzug lag sie nicht eng an seinen Beinen und seinem Unterkörper an. Er hatte das gefühl, als könne er noch jemanden in der Hose mitnehmen, so weit war sie. Im Bund der Hose war ein Metallband eingearbetet, das sich wie eine Schlauchschelle enger drehen lies. Sandra drehte das Bund nun so eng, daß es Peter fast schmerzte. Anschließend verschloss sie das Band mit einem Schloss und dichtete es zu Peters Körper mit flüssigem Latex ab, so daß sein Unterkörper wieder hermetisch abgeriegelt war. Nachdem das flüssige Latex getrocknet war, konnte Peter seine normale Kleidung wieder anziehen. Sandra erklärte peter nun, daß sie für zwei Tage auf eine Dienstreise müsse und er aus diesem Grund erst am übernächsten Tag gegen Mittag wieder zu ihr kommen solle. Weiterhin könne er nachdem er die Küche aufgeräumt habe nach Hause gehen und brauche an diesem Tag nicht für sie zu arbeiten. Für die bereits geleistete Arbeit an dem Rollo gab sie Peter 100 Euro. Peter erwiderte, daß er doch unmöglich so lange in der Hose bleiben könne bis er wieder zu ihr kommen dürfe. Er müßte in den zwei Tagen doch mehrmals zur Toilette und dies nicht nur für sein kleines Geschäft. Sandra erklärte ihm nun, daß sie die Hose extra so weit gekauft habe, daß alle seine Geschäfte hineinpassen würden und er sich keine Gedanken machen müsse. Außerdem würde er dies bestimmt für sie aushalten. Dann lies sie Peter stehen und verlies das Haus. Peter machte sich nun weiter auch keine Gednken mehr und räumt die Küche auf. Dann verlies er ebenfalls das Haus und ging zurück in seine Wohnung. Er nahm sich vor, in den nächsten zwei tagen nicht viel zu trinken und zu essen. Dann würde er bestimmt auch nicht so oft zur Toilete müssen und vielleicht auch keine großes Geschäft erledigen müssen. Hier hatte er sich jedoch getäuscht. Wider Erwarten wurde es bereits an diesem Tag schon 35 Grad war und Peter hatte großen Durst. Er trank nun ohne das er an seine Gummihose dachte und machte sich zum Abendbrot auch noch eine warm Mahlzeit da er am Mittag nichts mehr gegessen hatte. Bereits nach zwei Stunden verspürt er wieder einen großen Druck auf seiner Blase da er schon einen Liter Wasser getrunken hatte. Da er durch die weite Gummihose die bei jeder seiner Bewegungen stakr raschelte und teilweise auch quitschte ständig erregt war, immer wieder an seni Glied griff, machte er sich trotz der Tatsache das es ihm unangenehm war in die Hose zu machen keine weiteren Gedanken mehr und lies seinen Urin einfach laufen. Da die Hose nun nicht mehr so eng anlag wie der Gummianzug floss sein Urin in das rechte Hosenbein und sammelte sich dort zu einer kleinen Ausbuchtung über dem Fußglenkt. bei jedem seiner Schritte bewegte sich das mit Urin gefüllte Gummibein zusätzlich und erinnerte ihn immer wieder daran, daß er in die Hose gemacht hatte. Gegen 22 Uhr hatte Peter seine Blase noch zweimal in die Hose entleert. Es hatte sich nun eine beachtliche Beule an seinem rechten Hosenbein gebildet. Zum Grlück war die Hose so weit geschnitten. Er ging dann später zu Bett. Als er sich hinlegte, verlief der Urin in der gesamten Hosen und verteilte sich gleichmäsig. Nun war das Hosenbein auch nicht mehr so ausgebeult. Peter wurde so erregt, daß er anfing an seinem Glieg zu spielen, was auf Grund seiner Geilheit zur Folge hatte, daß er unvermittelt abspritzte und sein Saft sich nun mit dem Urin in der Hose vermischte. Später schlief er dann entspannt ein. Gegen Morgen wurde er dann wieder wach. Nun machte sich sein opulentes Abendessen, das er zu sich genommen hatte bemerkbar. Der Verdauungsprozeß hatte stattgefunden und das Unverdauliche wollte seinen natürlichen Weg nach Draußen suchen und drückte daher stark auf seinen Schließmuskel. Da Peter sich der Gummihose nicht entledigen konnte, blieb ihm nichts anderes übrig als dieses Geschäft auch in die Hose zu machen. Sein Körper widersetzte sich diesem zunächst doch als der Druck zu stark wurde löste sich auch in Peters Kopf die Sperre und er spürte wie sich sein Schließmuskel öffnete und auch dieses Geschäft in die Hose ging. Als er sich zurück auf den Rücken drehte, spürte er wie sich ein Brei und seine Gesäßbacken drückte. Dies verursachte eine erneute Errektion bei ihm. Peter wußte nicht mehr was mit ihm los war. Seine Gedanken überschlugen sich. Niemals hätte er sich träumen lassen alle seine Geschäfte in die Hose zu machen und dann darin liegen zu müssen. Er verfluchte Sandra insgeheim, wurde sich aber sehr schnell darüber klar, dass er alles tun würde um mit ihr ins Bett zu kommen. Bis zum Morgen hatte Peter nur noch leicht geschlafen und war noch mehrfach aufgewacht. Peter stand dann da er owohl er noch ziemlich müde war gegen 07.00 Uhr auf machte sich Frühstück. Als er sich auf die Bettkante setzte, floss sein Kot und Uringemisch wieder nach unten in die Hosenbeine und verteilte sich dort fast gleichmäsig. Da Peter in der Nacht noch zweimal in die Hose uriniert hatte, waren die Hosenbeine bis zu den Knien gefüllt und fast doppelt so dick wie seine eigenen Beine. Beim Gehen scheurte das Gummi aneinander und gb quietschende Geräusche von sich. Nach einigen Metern gehen war auch trotz des engen Gummibundes an den Fußgelenken Flüssigkeit in die Füßlinge gelaufen so daß hier ebenfalls entsprechende Geräusche entstanden. Am Ende des ersten Tages, war Peters Gummihose nun bis zu den Oberschenkeln mit Flüssigkeit und seinem großen Geschäft gefüllt. Seine beine hatten eine unförmige Form angenommen. Die Jeans die er über die Gummihose angezogen hatte, spannte sich fest durch den Gegendruck der gefüllten Gummihose um seine Beine. An ein Ausgehen war nicht mehr zu denken. So blieb Peter in seiner Wohnung, sah fern und ging früh zu Bett. In dieser nacht schlief er obwohl es nach wie vor für ihn noch ein ungewohntes gefühl war doch sehr fest und wachte erst am nächsten Morgen wieder auf als er zur Toilette mußte. Er hatte sich gerade im bett aufgesetzt als ihm bewußt wurde, daß der gang zur Toilette unmöglich war und er seine Geschäfte in die Hose erledigen mußte. So geschah es dann auch. Peter vertrieb sich den Tag, da er seine Wohnung so wie er nun in seiner Jeans aussah mit Computerspielen und Fernsehen. Zum Glück konnte er morgen zu Sandra gehen, die ihn dann von seiner Hose befreien würde. Bis zum Abend hatte Peters Hose sich so weit gefüllt, daß sie seinem Unterköprer eine unförmige Figur formte. Eine Jeans konnte er bereits nicht mehr anziehen, da er die Hose nicht mehr über sein Hinterteil bekam. Ebeso hatte sich sein Gewischt beträchtlich erhöht. Sein Unterkörper hatte die Form des berühmten Pirellimänchens angenommen. Als Peter am nächsten Morgen erwachte ging er sofort ins bad und wollte sich fertig machen um Sandra aufzusuchen, so daß er die Hose los wurde. Als er sich dann anziehen wollte, stellt er fest, daß ihm kenie seiner Hosen mehr passten. Keine der Hosen, selbst die Hose des Jogginanzuges ging mehr über seinen Hintern. So, nur in der jetzt so unförmigen Gummihose konnte er unmöglich zu Sandra gehen. Er griff zum Telefon und rief Sandra an. Er wollte sie bitten, in seine Wohnung zu kommen. Als er Sandra am Telefon seine Lage erklärt und sie gebeten hatte in seine Wohnung zu kommen, lehnte diese seinen Wunsch ab und forderte ihn auf, wenn er die Hose aufgeschlossen haben möchte zu ihr zu kommen. Sandra erklärte ihm dann, das er solange wie er sich in der Öffentlichkeit nicht zu seiner Gummikleidung bekennen würde, er auch nicht der Richtige für sie sei und sie solange keinen Sex mit ihm haben würde, bis er sich zu seiner Leidenschaft zu Gummi öffentlich bekennen würde. Dies könne nur so geschehen, dass er sich auch öffentlich in seiner Gummikleidung zeigen würde. Weiterhin erklärte sie ihm, daß er nur nicht auf den Gedanken kommen solle die Hose zu zerstören. Für diesen Fall brauche er sich bei ihr nicht mehr sehen zu lassen. Dann legte sie unvermittelt den Hörer auf. Nun stand Peter mit seinen Gefühlen für Sandra und seiner vollgepnkelten und vollgeschissenen Gummihose alleine da. Auf der einen Seite hätte er Sandra den Hals herumdrehen können, so großen Hass verspürte er. Auf der andern Seite fühlt er sich so stark zu ihr hingezogen, daß er ihre Wünsche erfüllen wollte. Nach einiger Überlegung griff er zu einem Küschenmesser und ging ins Bad. Er wollte die Hose aufschneiden und dann versuchen Sandra bei einem Besuch umzustimmen. Im Bad kamen ihm Sandras Worte wieder in den Kopf."Du bracuhts Dich dann hier nicht mehr sehen zu lassen." Resigniert legt er das Küchenmesser zurück und setzte sich auf einen Stuhl. Wie sollte er nur zu Sandras Wohnung kommen ohne das er gesehen wurde
7. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 12.06.02 13:39

Teil 5,

Peters verzweiflung wuchs. Er lief in seiner Wohnung auf und ab. Seine Hass auf aber auch sein Verlangen nach Sandra steigerten sich ins unermessliche. Mehrmals noch nahm er das Küchenmesser zur Hand, legte es aber jedesmal mit einem Seufzer zurück. Wie sollte er es blos anstellen ungesehen zu Sandra zu gelangen. Zwischenzeitlich hatte er nochmals in die Hose uriniert, was seine lage nicht verbesserte, sondern die Hose nur noch praller auffüllte. Jetzt drückte zu allem Überfluss auch noch seni Darm, so daß ihm nichts anderes übrig blieb als dieses Geschäft auch noch in die Hose plumpsen zu lassen. Sein Glied stand jetzt steif und kerzengerade in der der Hose. Berühren konnte er es jedoch nciht mehr, da zwischen der Hose und seinem Glied eine zwanzig Zentimeter breiter Abstand hervorgerufen durch die Füllung der Hose war. Gegen 17 Uhr rief Sandra ihn an und fragte ober er nicht bald kommen wolle. Er bettelte und flehte Sandra an, doch bitte zu ihr zu kommen, was diese jedoch kategorisch ablehnte. Es wurde 22 Uhr, die Hose immer voller und draußen setzte die Dunkelheit ein. Bert hatte seine Wohnungstür geöffnet und wollte gerade seine Wohnung verlassen als er im Treppenhaus Schritte hörte. Schnell vershloss er die Tür wieder und ging zurück in seine Wohnung. Als die Schritte im Treppenhaus verklungen waren, machte er erneut einen Versuch seine Wohnung zu verlassen und machte sich dann auf den Weg zu Sandra. Hoffentlich traf er Sandra jetzt an und hoffentlich war sie nciht mit ihrem kleinen Hund unterweg. Die weitere Sorge Peters richtete sich darauf, daß er ungesehen bis zu Sandras Haus kam. Er konnte den Park, den er durchqueren mußte schon sehen, als er in ca. 100 Meter Entfernung eine Gestalt auf sich zukommen sah. Da das Gehen mit der vollen Hose recht beschwerlich war, die Brühe bei jedem Schritt seine Beine umspülte konnte er sich nur unbeholfen fortbewegen. Die Gestalt kam immer näher und er hatte den Eingang des Parks noch icht erreicht. Eine Ausweichmöglichkeit oder ein Versteck konnte er nicht erkennen. Unweigerlich würde er der Person die ihm entgegen kam begegnen. Peter schaute vor sich auf den Boden und setzte seinen Weg fort. Als er ungefähr auf gleicher Höhe mit der Person war, konnte er aus den Augenwinkeln erkennen, das es sich um seine Wohnungsnachbarin handelte, die ihn mit erstauntem Blick anschaute, den Kopf schüttelte und grußlos weiter ging. Den Rest des Weges traf Peter auf keine weiteren Personen mehr. Als er an Sandras Türglocke geläutet hatte mußte er noch eingie Zeit warten bis ihm geöffnet wurde. Die Tür wurde geöffnet und Peter wollte gerade lospoiltern warum andra nicht zu ihm gekommen war, als er hochschaute stellte er jedoch fest, daß es nicht Sandra war, die ihm die Tür geöffnet hatte. Es war eine junge Frau die sich als Sandra´s Schwester vorstellte. Sie sagte: "Du bist der Gummihosenpisser der noch trockengelegt werden muß. Meine Geh rein meine Schwester kommt gleich zurück." Peter bekam wieder einen hochroten Kopf und folgte der Frau ins Wohnzimmer wo er sich in der Nähe des Fensters aufhielt um auf Sandra zu warten. Am liebsten wäre er vor Scham in den Erdboden versunken. Die Frau die sich als Sandras Schwester ausgegeben hatte musterte ihn vonoben bios unten und meinte dann: Ja bei der Hitze muß man viel trinken. Da sammelt sich dann über einen so langen Zeitraum einiges in der Hose an." Peter gab ihr keine Antwort sondern schaute verschämt vor sich auf den Boden. Nach einer ihm unendlich erscheinenden Zeit kam Sandra zurück. Sie ging sofort auf Peter zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange, der ihn zusammen mit Sandraßs Anblick für alle Schmach entschädigte. Sofort als er Sandra gesehen hatte, war alle seine Wut auf sie verflogen. Beide gingen dann ins Bad wo Peter von seiner Hose befreit wurde und sich ausführlich Duschen konnte. Als r fertig geduscht hatte und sich wieder anziehen wollte, stellte er fest, daß er überhaupt keine Hose bei sich hatte. Er hatte vergessen für den Nachhauseweg einen Hose mit zu nehmen. Vollkommen nackt wollte er auch nicht ins Wohnzimmer gehen, da befand sich Sandra´s Schwester ja noch. So rief er nach Sandra und erklärte ihr sein Mißgeschick. Sandra holte dann aus dem Schlafzimmer eine neue Gummihose und übergab sie Peter. Diesmal handelte es sich um eine normale Herrenhose. Peter zog die Hose an und ging dann zurück ins Wohnzimmer, wo Sandras Schwester anmerkte, daß ihm diese Hose doch wesentlich besser stehen würde als die die er bei seiner Ankunft getragen habe. Als die Schwester Sandra´s Haus verlassen hatte, setzten sie sich zusammen und unterhielten sich über die Ereignisse der letzten Tage. Peter berichtete von seinen Gefühlsschwankungen die er erlebt hatte. Sandra fand dies sehr amüsant und fragte Peter ob er sich vorstellen könne in Zukunft ausschlieslich Gummikleidung zu tragen und nur noch für sie zu arbeiten. Es sollte wie Sandra sich ausdrückte nicht zu seinem Schaden sein. Peter bat sich diesbezüglich noch Bedenkzeit aus. Er war momentan viel mehr darauf aus, Sandra für sich zu gewinnen und mit ihrins Bett zu gehen. Bei allen seinen Versuchen sie an diesem Abend noch ins Bett zu bekommen, biss er jedoch auf Granit. Sandra erklärte ihm, daß sie dazu erst bereit sei, wenn er sich zu seiner Vorliebe für Gummi öffentlich bekennen würde. Peter widerum erklärte ihr, daß er dies ja bereits am heutigen Abend getan habe, worauf Sandra ihm erklärte, dass die dies nicht nur bei Dunkelheit sondern auch am hellen Tage wünsche und dies nicht nur an ein paar Tagen, sondern permanent. Außerdem sollte Peter seine Liebe zu ihr dadurch zeigen, dass er sich piercen liese. Hierzu wollte sie ein entsprechenden Studio mit ihm aufsuchen und ihn nach ihren Wünschen piercen lassen. Bei diesem Gedanken lief Peter ein Schauer den Rücken hinunter. Er konnte sich zwar vorstellen, auch am Tage mal in Gummikleidung vor das Haus zu gehen, aber peirsen lassen wollte er sich nicht. Sandra räumte Peter hierzu zwei Tage Bedenkzeit ein und forderte ihn auf am nächsten Tag seine Arbeit fortzusetzen. Dann wurde er nach Hause geschickt.
8. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 12.06.02 16:17

Teil 6,

Am nächsten Morgen erschien Peter wieder pünktlich bei Sandra. nahm wieder ein gemeinsames Frühstück ein, was Peter zubereitete und anschließend den Frühstückstisch wieder abdeckte und das Geschirr spülte. Sandra machte ihn mit seinem Aussehen und den Gummikleidern die sie trug wieder fast verrückt. Kaum befand er sich in ihrer Nähe bekam er einen riesigen Ständer. Sein Wunsch mit ihr zu schlafen steigerte sich immer mehr und wurde fast zu einer Sucht. Schnell hatte er den elektischen Anschluß an den Rollo gelegt und ausgetestet. Es funktionierte alles einwandfrei. Sandra die sich ständig in Peters Nähe aufhielt und öfters absichtlich kurzen Körperkontakt zu ihm suchte, was sofort die entsprechende Reaktion bei seinem kleinen Freund auslöste, bewunderte seine Fertigkeiten. Sie vermied es aber, das Thema auf die Gummikleidung zu bringen. Als die Arbeiten dann endlich erledigt waren schickte sie Peter wieder nach Hause und bat ihn am nächsten Tag wieder zu kommen, da sie im Keller ebenfalls noch einige Arbeiten durchzuführen habe. Peter machte sich auf den Weg nach Hause und traf im Treppenhaus auf seine Wohnungsnachbarin der er in seiner vollgepinkelten unförmigen Gummihose in Höhe des Parkes begegnet war. Diese schaute ihn kurz an und passierte ihn, ohne das sie seinen Tagesgruß erwiderte. Bisher hatte Peter zu der älteren Frau ein gutes Verhältnis gehabt. Nachdem Peter sich sein Abendessen gemacht hatte, setzte er sich erneut an den Computer um eine weitere Bewrbung zu schreiben. Da seine Gedanken aber immer wieder zu Sandra abschweiften schaltete er den Comoputer aus und ging in die Kneipe wo er seine Kumpels traf. Nach einigen Knobelrunden verlies er das Gasthaus auch wieder. Er hatte alle Runden verloren, da er sich nicht auf das Spiel konzentrieren konnte und permanent an Sandra denken mußte. Zu Hause angekommen ging er direkt zu Bett. Er wurde wiedr mehrmals in der der Nacht wach. Gegen Morgen es war draußen schon hell geworden erwachte er erneut und erschrak. Sein ganzes bett war naß. Offensichtlich hatte er in der Nacht nicht gemerkt das er zur Toilette mußte und hatte es einfach laufen lassen, genauso als hätte er die Gummihose, von der er heute Nacht geträumt hatte noch an. Er stand auf und erneuerte sein Bett. Danach machte er sich auf den Weg zu Sandra. Auf dem Weg kehrte er in einem Kaffee ein und frühstückte hier zunächst einmal. Bei Sandra, die ihn wieder aufforderte ihnen ein Frühstück zu bereiten, trank er lediglich eine Tasse Kaffee. Ansonsten sahs er gedankenversunken am Tisch und war sehr wortkarg. Sandra hatte dies natürlich bemerkt, lies Peter aber zunächst noch in Ruhe. Nach dem Frühstück gingen beide in den Keller um sich hier anzuschauen was gmacht werden sollte. Sandra führte Peter in einen leeren Kellerraum und zeigte ihm, wo sie hier überall Steckdosen und Lampenanschlüsse installiert haben wollte. Außerdem zeigte sie ihm einen Platz, an dem eine Duschwanne mit Wasseranschluß etc. angebracht werden sollte und fragte Peter ob er hierzu in der Lage wäre. Peter bejate dies und machte sich einen Einkaufszettel für die Materialien die e benötigte. Danach fuhr er mit Sandra in den baumakrt um die Sachen zu holen. Auf dem Weg in den baumarkt, man mußte die halbe Stadt durchqueren, fragte Sandra nach dem Grund seiner Schweigsamkeit. Zunächst wollte Peter nicht so recht mit der Sprache heraus, erzählte ihr aber dann doch von seinem nächtlichen Mißgeschick. Sandra lachte herzhaft und schien sich an Peters mißgeschick zu erfreuen. Sie versprach ihm aber, wenn er heute Abend nach Hause gehen würde, habe sie dafür gesorgt, daß sein Bett in der nacht trocken bleiben würde. Peter konnte sich hierauf keinen Reim machen und schwieg. Nach Erledigung des Einkaufs fuhr Peter mit Sandra zurück in deren Wohnung und brachte die Sachen in den Kellerraum. Da es bereits 16 Uhr war, wollte Peter heute nicht mehr mit der Arbeit beginnen und am nächsten Tag wieder kommen. Gerade als er das Haus verlassen wollte, rief Sandra ihn zurück und bat ihn ins Schlafzimmer zu gehen und sich auszuziehen und aufs Bett zu legen. Nach wenigen Minuten kam Sandra ebenfalls ins Schlafzimmer. Da Peter sich aufs Bett legen sollte, hoffte er nun das seine Wünsche, mit Sandra zu schlafen endlich in Erfüllung gingen. Sandra kam zum Bett und verband Peter die Augen, der nun leicht protstierte. Als er Sandras Hände jedoch auf seinem nackten Körper spürte verstummte jeglicher Protest und seine Geilheit stieg wieder ins Unermessliche. Plötzlich spürte er wie Sandra seine Hintern und sein Geschlechtsteil eincremte. Als sie sein Glied nur berührte, wuchs es wieder zu voller Größe an. Nachdem Peter eingecremt war, mußte er sein Hinterteilt heben und Sandra legte ihm eine Windel an. Über die Windel zog sie eine Gummihose, an deren oberen Bund wieder ein Metallband eingearbeitet war, das sie eng zuzog und mit einem Schloss sicherte. Dann nahm sie Pter die Augenbinde ab und sagte: Wenn Dir heute nacht wieder ein Mißgeschick passiert ist es nicht schlimm, ich habe die eine Windel angezogen und jetzt kannst, bzw. mußt Du wieder in die Hose machen. Peter wollte protestieren, da er mit einer solchen behandlung nicht gerechnet hatte. Sandra schnitt ihm aber das Wort ab und sagte: Mein lieber Hosenscheißer, wir wollen doch brav sein. Du weist daß Du mich sonst nicht für Dich gewinnen kannst."
Peter verlies darauf Sandras haus und ging in seine Wohnung. Es war ein ungewohntes aber erregendes Gefühl mit einer Windel am Hintern, die den Hintern stark vergrößerte durch die Stadt zu laufen. Außerdem regte ihn der Gedanke an, wieder in die Hosen machen zu müssen. Als Peter nach Hause kam und den Briefkasten öffnete fand er hier einen Brief einer Elektorfirma bei der er sich beworben hatte. Das Unternehmen suchte dringend Personal und Peter sollte sich am nächsten Morgen um 08.00 Uhr schon dort Vorstellen. Peter legte den Brief zur Seite und schaute Fernsehen. Da es sehr warm war, trank er hierbei drei Flaschen Bier und legte sich später ins Bett. Als er im Bett lag, fiehl im sofort Sandra wieder ein. Er merkte wie sein kleiner Freund sich meldete und wollte selbst Hand anlegen. Durch die dicke Windel und die Gummihose darüber war sein Ansinnen jedoch von wenig Erfolg gekrönt. Voller Hoffnung nun bald mit Sandra den gewünschten Sx zu haben schlief er dann ein. Als Peter am nächsten Morgen erwachte, stellte er fest, daß seine Windel vollkommen naß war. Unbemerkt hatte er in der nacht im Schlaf wieder in die Hose gemacht. Zu allem Überfluss mußte er nun auch noch sein großes Geschäft erledigen, das dann ebenfalls in die Windel ging. Da dieses Geschäft nicht wie in der Vergangenheit in die große Hose fallen konnte und sich dort im Urin in einen Brei verwandeln konnte, blieb es diesmal an seinem Hintern kleben und drückte sich als er sich setzte breit. Was sollte er nun machen. Mit der Windel, die nun naß und beschmutzt war konnte er sich unmöglich vorstellen gehen. Er beschloß daher, schnell bei Sandra vorbeizugehen und sich die Windel ausziehen zu lassen und dann zu seinem Vorstellungsgespräch zu gehen. Als er an Sandras Haus ankam war es bereits 7 Uhr. An der Haustür fand er einen Zettel mit der Aufschrift: Bin um 9.30 Uhr zurück. Warte so lange. " Was nun. Um 08.00 Uhr sollte er sich vorstellen und Sandra kam erst um 09.30 Uhr zurück. Dann war sein Vorstellungstermin bereits um. Ihm blieb nichts anderes übrig als mit voller Windel zu seinem Termin zu gehen. Da er zu lange vor Sandras Haus in der Hoffnung sie würde früher zurück kommen gewartete hatte, kam er naürlich zu seinem Termin zu spät. In der Firma wurde ihm dann mitgeteilt, daß die Stelle an einen pünktlicheren Elektriker vergeben worden sei. Rsigniert trat er seinen Rückweg zu Sandras Haus an. Diese war zwischenzeitlich zurück und hatte bereits Frühstück gemacht. Peter erzählte ihr von seinem Termin und war ziemlich erbost darüber, daß er durch seine Windel zu spät gekommen war. Sandra erwiderte nur das er nciht durch seine Windel, sonder durch seine Scham zu spät gekommen sei. Niemand hätte sehen können oder gewußt, dß er den Termin mit voller Windel wahrgenommen hätte. Damit er seine Scham leichter und schneller überwinden würde, schickte sie ihn in den nahegelegenen Supermarkt um hier einige Besorgungen zu machen. Peter wollte sich zwar zunächst weigern, lies sich dann aber mit fraulicher List überzeugen. Als er zurückam machte er sich an seine Arbeit im Keller. Hierbei pinkelte er dann, ohne daß es ihn besonders befremdete, im Gegenteil, er verspürte eine gewisse Erregung dabei, erneut in die Windel. Gegen Mittag rief Sandra ihn ins Bad undlegte ihm eine neue Windel an, was er widerstandslos mit sich machen lies. Sandra registrierte dies mit großer Zufriedenheit. Offensichtlich kam sie ihrem Ziel immer näher. Die Arbeit ging Peter schnell von der Hand, so daß die Elektroinstallation kurz vor 17 Uhr bereits fertig war und er Feierabend machte. Sandra fragte ihn, bevor er das Haus verlassen wollte, ob seine Windel noch sauber sei oder ob sie ihm eine neue anziehen müsse. Peter bekam einen leicht roten Kopf und antwortete nein sie ist noch sauber. Dann verlies er das Haus und ging in seine Stammkneipe um mit seinen Freunden einige Runden auszuspielen. Heute hatte er wieder mehr Glück. Er gewann ein Spiel nach dem anderen und konnte reichlich Freibier trinken. nach dem siebten Bier machte sich wieder ein starker Druck auf seiner Blase bemerkbar. Da er sich inzwischen daran gewöhnt hatte in die Hose zu pinkeln, lies er es einfach laufen. Als der warme Urin von seiner Windel aufgesaugt war verströmte er eine wohlige Wärme, was dazu führte, daß Peter weiter erregt blieb. Seine Kumpane, die ebenfalls reichlich Bier zu sich genommen und alle bereits mindestens zweimal auf der Toiliette gewesen waren wurderden sich darüber, daß Peter noch immer sitzen blieb. Einige sagten scherzhaft: Hast Du eine Windel an in die Du reinpinkelst oder eine Blase wie ein Bierfass." Peter errötete bei diesem Spruch und pinkelte vor Schreck erneut in seine Windel. Er fing sich aber schnell wieder und sagte: " Es gibt Tage da kann ich trinken ohne zu pinkeln. Das kommt dann wenn ich zu Hause bin." Nach einer halben Stunde verlies er dann auch das Gasthaus und ging nach Hause. Da es bereits sehr spät war, ging er direkt zu Bett um am nächsten Morgen pünktlich bei Sandra zu sein. Normalerweise wurde er nach einem solch großen Biergenuß immer in der nacht ein bis zweimal wach um auf die Toilette zu gehen. Auch diese nacht schlief er durch und als er am nächsten Morgen aufwachte war seine Windel pitschnaß. Wieder hatte er im Schlaf in die Hose gemacht ohne das er etwas davon gemerkt hatte. Die Gummihose verhinderte das sein Bettzeug oder seine Hose naß wurden. Als er wieder bei Sandra war, bat er diese ihr die Hose zu öffnen, da er auf Grund seines großen Biergenußes öfter in die Hose gemacht habe und die Windel nun pitschnaß sei. Sandra meinte lediglich, es könne durch die Gummihose nichts passieren, sie habe jetzt keine Zeit, er solle schon mal mit seiner Arbeit anfangen und sie würde die Windel später wechseln. So nahm er seine Arbeit auf. Es war fast Mittag und Sandra hatte das Haus verlassen als Peter sein großes Geschäft erledigen mußte. Da er aus der Gummihose nicht alleine heraus kam blieb ihm nichts anderes übrig als auch dieses Geschäft in die Windel zu machen. Sandra kam gegen 17 Uhr zurück und hatte den Kofferaum ihres Autos voller Kisten geladen, die Peter noch in den Keller brachte. Dann bat er Sandra erneut seine Hose aufzumachen. Anschliesend ging er ins bad und reinigte sich gründlich. Als Sandra ihm eine neue Windel anziehen wollte weigerte er sich da er am Abend noch ins Freibad wollte. Sandra sah ein, daß er icht mit Windel ins Feibad gehen konnte und lies ihn so gehen. Der Rest des Tages verlief normal. Nach dem Besuch in Freibad schrieb er weitere Bewerbungen und sortierte seine Bewerbungsunterlagen die er von den Firmen zurück erhalten hatte, von denen er eine Absage bekommen hatte. Danach ging er ins Bett. Peter wachte dann erst gegen ß7.30 uhr am nächsten Morgen wieder auf und stellte fest, daß seine Unterhose und das gesamte Bett wieder vollkommen durchnässt waren. Was war nur mit ihm los. Wieso pinklete er plötzlichins Bett und merkte nicht mehr wenn er zur Toilette mußte. Er legte sein Bett zu Trocknen aus und machte sich auf den Weg zu Sandra. Heute wollte er mit den Arbeiten im Keller fertig werden. Gegen 15 Uhr hatte er es dann auch geschafft. Die Installationen waren fertig und gebrauchtfähig. Sandra war hierüber sehr erfreut und bat ihn zum Kaffee ins Wohnzimmer. Nach einigen Tassen Kaffee und einigen Gläsern Cognac brachte Sandra das Thema wieder auf die Gummikleidungund sen Verhältnis zu dem Material. Peter der schon einige Schnäpse getrunken hatte erzählte Sandra nun das er nach wie vor noch sehr erregt würde bei dem Gedanken an das Material, das er aber noch viel geiler würde, wenn er an sie denken würde. Sandra bot ihm nun erneut an, für sie als Hausmeister zu arbeiten. Er sollte sogar eine eigene Wohnung in Sandras Haus erhalten. Voraussetzung sei allerdings, daß er mit ihr das Piercingstudio aufsuchen und sich eingie Piercings nach ihren Wünschen machen lassen würde. Über sein Gehalt würde man sich später einigen. Außerdem stellte sie ihm in Aussicht, daß aus ihrer Beziehung mehr werden könnte. Beschwingt durch den Schnaps und seine andauernden Absagen zu seinen Berwerbungen willigte Peter nun in Sandras Vorschlag ein. Sandra stand sofort auf und ging zum Telefon um einen Termin in einem Pircinstudio zu vereinbaren. Sie hatte Glück und sie konnten schon in einer Stunde vorbeikommen. Da es bis zu dem Studio fast eine dreiviertelstunde Wegstrecke war, machten sie sich sofort auf den Weg. Im Studio verschwand Sandra dann mit dem Inhaber des Studios und kam nach kurzer Zeit mit diesem zurück. Der Mann sah Peter an und meinte nur zu Sandra:"Da hast Du Dir aber ein schönes Exemplar ausgesucht." Peter verstand diesen Spruch zwar nciht, machte sich aber auch keine weiteren Gedanken. Sandra forderte Peter nun auf, sich vollkommen auszuziehen und auf den Stuhl zu setzen. Peter setzte sich wie geheissen auf den Stuhl und ehe er sich versah waren seine Arme mit Handschellen an die Stuhllehnen gekettet. Peter wollte protestieren, Sandra sagte jedoch, er solle nun keinen Aufstand machen und den Mund halten. Nun trat Sandra hinter Peter und zog ihm eine Gummimaske über den Kopf, so daß er nichts mehr sehen konnte. Als er gerade den Mund öffnete um erneut einen Protest los zu werden wurde ihm ein Knebel in den Mund geschoben, so daß sein Protest ihm im wahrsten Sinne des Wortes im Mund stecken blieb. Jetzt spürte er etwas kaltes an seinem Hals das sich rund um seinen Hals legte und hörte wenig später wie sich jemand mit einer Bohrmschine daran zu schaffen machte. Das gleiche passierte mit seinen Hand- und Fußgelenken. Dann wurde ihm die Maske wieder abgenommen und Peter sah, dass mann ihm stählerne ca. 5 cm breite reife um Hand und Fußgelenke gelegt hatte. Im Spiegel der wenige meter vor ihm stand, konnte er sehen, dass ein gleicher Reif seinen Hals zierte. An den Bändern waren jeweils eine stählerne Öse angebracht. Nun setzte der Mann sich direkt vor ihn und desinfizierte seine Nasenscheidewand. Da Sandra ihm gleichzeitig eine Augenbinde umgebunden hatte, konnte Peter nicht mehr sehen was nun geschah. Plötzlich verspürte Peter einen stechenden Schmerz an seiner Nase und wenig später hatte er das Gefühl als würde sich etwas in seiner Nase befinden und daran ziehen. Die gleichen und ähnliche Schmerzen verspürte er dann noch an seinen Brustwarzen, seinen Ohren, seinem Penis und seinem Sack. Da Peter die Augen noch immer verbunden waren hatte er auch jegliches Zeitgefühl verloren bis seine Hände wieder von den Handschellen befreit wurden. Sandra packte ihn bei der Hand und führte ihn von dem Stuhl weg in Richtung Spiegel. Als er sich erhob und bewegte, hörte er das Läuten kleiner Glöckchen. Die Glöckchen mußten sich ganz in seiner Nähe befinden, denn er konnte es genau hören. Kurz vor dem Spiegel löste Sandra dann seine Augenbinde und er sah sein Spiegelbild mit entsetzen an. In der Nasenscheidewand trug er einen ca. 4 cm im Durchmesser großen Nasenring der an seine Oberlippe anschlug. In seinen Ohren befanden sich Ohrringe, an deren Ende sich kleine metallene Glöckchen befanden, die das klingeln was er eben gehört hatte verursachten. Ebeso waren durch seine Brustwarzen Ringe mit den gleichen Glöckchen angebracht. Durch die Vorhaut seines Penis war ebenfalls ein Ring gezogen worden, der mit einem Schloß mit einem Ring der sich in seinem Sack befnd verbunden war und sein Glied nach unten hielt. An dem Ring in seinem Sack war ebenfalls ein Glöckchen angebracht. Bei jeder Bewegung die er machte, läutete zumindest eines der Glöckchen. Sandra stand nun neben Peter und liebkosten ihn, während der Mann den Knebel aus seinem Mund entfernte. Sandra flüsterte ihm ins Ohr wie stolz sie auf ihn sei und versprach ihm eine wunderbare Nacht. Bei dem Gedanken an die Nacht mit Sandra vergas Peter seine Einwände gegen die offen angebrachten Ringe in Nase und Ohren. Sandra forderte ihn auf, sich wieder anzuziehen und mit ihm ins Auto zu kommen. Nachdem Sandra einige Hundert Euros bei dem Mann bezahlt hatte verliesen sie das Geschäft und fuhren zu Sandras Haus. Bei jeder Bewegung seines Kopfes läuteten die Glöckchen an seinen Ohren. Peter bat Sandra ihm die Ohrringe und den Halsreif abzunehmen, da er sich so nicht mehr bei seinen Bekannten sehen lassen könne und zum Gespött der Menschheit würde. Sandra erwiderte nur, daß er ja nur noch sol lange in seiner Wohnung und der Nähe zu seinen Freunden leben würde, bis seine Wohnung bei ihr fertig renoviert sei. Er wolle doch seine Liebe zu ihr nicht durch dumme Sprüche angeblicher Freunde in Zweifel stellen. Sie zeigte sich sehr enttäuscht über sein Verhalten und setzte sich schmollen aufs Sofa. Peter setzte sich neben sie und versuchte Sandra wieder freundlicher zu stimmen, was ihm aber nicht mehr gelang. Seinen Abend mit ihr, auf den er schon lange gewartet hatte konnte er wohl an diesem Abend vergessen. Er erkundigte sich dann noch, wann er seine Wohnung in ihrem Haus beziehen könne. Sandra erklärte ihm, daß es nu noch wenige Tage dauern würde bis alles fertig sei so wie sie es sich vorstelle und bat ihn nach Hause zu gehen. Resigniert verlies Peter das Haus und machte sich auf den Nachhauseweg. Bei jedem Schritt den er machte läuteten die Glöckchen an seinen Ohren und erinnerten ihn an Sandra. Die schmerzen die er durch die Piercinngs verspürte vergas er dabei vollkommen. Er war so in Gedanken versunken, das er gar nicht bemerkte, dass seine Wohnungsnachbarin ihm im Treppenhaus begegnete und ihn abermals erstaunt ansah und kopfschüttelnd weiterging. Da er nun doch wieder die Schmerzen seiner Piercings spürte und diese stärker wurden, entschloß er scih eine Schmerztablette zu nehmen und ging danach ins Bett. Hier schlief er durch das Medikament unterstützt schnell tief und fest ein.
9. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 12.06.02 16:20

Hallo M- Master,

es freut mich, dass Dir die Geschichte gefällt. Ich werde mich bemühen und weiterschreiben. Hoffentlich findet sie bei anderen Lesern ebenfalls Gefallen.

Gruß 155 Wh
10. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 12.06.02 22:10

Teil 7,

Peter erwachet am nächsten Morgen sehr früh. Er hatte tief und fest durchgeschlafen und war nun hell wach. Leider mußte er wieder feststellen, daß er in der Nacht das Bett naß gemacht hatte. Seine Schmerzen an den Piercings waren erträglich. Da sein Bett vollkommen naß war stand er sofort auf und wollte sein Bett neu herrichten. Als er den Kopf bewegte hörte er sofort wieder das Läuten der Glöckchen an seinen Ohren und ihm schoß der Gedanke an Sandra durch den Kopf. Was würde sie jetzt gerade machen. Warum lies sie ihn so lange zappeln bis sie mit ihm ins Bett ging. Was mußte er noch alles über sich ergehen lassen, bis sie mit ihm ins Bett ging und er seine Erfüllung finden würde. Auf alle diese Fragen fand er keine Antwort, war sich aber sicher, daß er für diese Frau Alles ertragen wollte. Selbst seine Freunde würde er für diese Frau aufgeben. Nachdem Peter sein Bett neu hergerichtet hatte ging er zur Toilette und wollte sein Geschäft machen. Er stellte sich vor das Toilettenbecken und wollte urinieren. Als er sein Glied ergriff wurde er daran erinnert, daß dieses fest an seinen Sack geschlossen war und sich nicht in die gewünschte bezw. notwenige Haltung bringen lies. Er war gezwungen sich auf die Toilette zu setzen um sein Geschäft zu erledigen. Die Zeit verging schleppend und Peter dachte permanent an Sandra. Wenn er einmal wenige Minuten nicht an sie dachte, wurde er durch das läuten der Glöckchen an seinen Ohren sofort wieder an sie erinnert. Endlich war die zeit gekommen, daß er sich auf den Weg zu ihr machen konnte. Bei ihr eingetroffen wurde er von Sandra in einem atemberaubend engen Gummikleid und High-Heels empfangen. Zum ersten mal nahm Sandra ihn zur Begrüßung in den Arm und küsste ihn auf die Wange. Peters kleiner Freund versuchte sich sofort aufzurichten, wurde aber durch die Piercings schmerzhaft daran erinnert, dass dies nicht möglch war. Sandra forderte ihn wieder auf das Frühstück für sie beide zu richten während sie in den Keller ging und nach wenigen Minuten wieder zurückl kam. Sie erklärte Peter, dass man nachher zusammen in den Keller gehen würde und sie ihm noch zeigen müsse was alles erledigt werden sollte. Nach dem Frühstück und dem Abwasch, der ebenfalls wieder von Pter erledigt werden mußte, gingen beide in den Kellerreum. Hier erklärte Sandra ihm, daß eine Baustofffirma später Rigipsplatten und Dachlatten bringen würde. Er solle den Kellerraum mit Rigips auskleiden und mit den mitgelieferten Steinen die Dusche so abmauern, dass diese einen separaten Raum ergab. Wenn er damit fertig sei, könne er wenn sie noch nicht zurück sei Feierabend machen und für das Abendessen sorgen. Dann verlies sie den Keller. Kurze Zeit später kam die Baustofffirma und brachte die Arbeitsmaterialien, die Peter entgegen nahm. Der Faher der Firma schaute Peter an und bemerkte mit einer Anspielung auf seinen Nasenring: "Kommst wohl aus dem Busch, da tragen sie auch solche Ringe in der Nase." Peter errötete erwiderte jedoch nichts. Er brachte das Arbeitsmaterial in den Keller und begann mit seiner Arbeit. Da ihm die Arbeit leicht und schnell von der Hand ging war er am frühen Nachmittag fertig und begab sich unter die Dusche. Anschließend bereitete er das Abendessen vor. Sandra kam erst spät nach Hause und erklärte ihm, er könne gehen, sie habe bereits unterwegs gegessen, sei müde und wolle schlafen gehen. Wieder hatte Peter vergeblich gehofft, sein Ziel mit Sandra ins Bett zu kommen nicht erreicht. Resigniert ging er nach Hause.
11. Re: Peters Neugierde

geschrieben von Johni am 13.06.02 00:05

klasse, weiter
12. Re: Peters Neugierde

geschrieben von Juergen am 13.06.02 01:17

Hallo 155WH,

Klasse Story, wie schaffst Du es bloß in so kurzer Zeit so viel zu schreiben. Ich muss Dir wirklich ein grosses Kompliment machen, es ist einfach toll wie Du die Neugier deiner Leser (zu denen ich mit Sicherheit gehöre) befriedigen kannst.

Hoffentlich gibt es noch viele Folgen deiner Geschichte.

Mit neidischen Grüssen

13. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 13.06.02 08:00

Hallo Johni,
Hallo Jürgen,

Danke für die Komplimente. Es freut mich das Euch die Story gefällt. Ich werde versuchen sie weiter zu schreiben und hoffe daß der Rest der Geschichte so viel Gefallen findet wie bisher.

Zu Deiner Frage Jürgen, wie ich es schaffe in kurzer Zeit so viel zu schreiben. Dies ist einfach beantwortet. Es ist eine Fantasie die mir schön länger in Kopf herumgeister. Jetzt hatte ich ein paar Tage Zeit und habe dann einfach mal in die Tasten gehauen ohne mich auf Tippfehler zu konzentrieren. Wenn ich die bisherigen Teile lese muß ich mich immer wieder Ärgern, dass ich nicht nochmals Korrektur gelesen und die Tippfehler beseitigt habe.

Die Fortsetzungen der Geschichte werden da ich nun wieder mehr arbeiten muß nicht mehr so schnell aufeinander folgen, werde mich aber Bemühen die Geschichte zu Ende zu schreiben.

Gruß 155wh
14. Re: Peters Neugierde

geschrieben von M-Master am 13.06.02 08:37

Es wird immer besser, ich hoffe Du hast noch sehr viel Zeit um Geschichten zu schreiben. Jedenfalls hast Du nach meiner Meinung einen Karma Punkt verdient. Von mir schon mal einen. Was meinen die anderen dazu?
Gruß M
15. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 13.06.02 09:13

Teil 8,

Als Peter das Haus verlassen hatte ging Sandra in den Keller und schaute sich Peters Arbeit an. Sie war sehr zufrieden mit dem Geleisteten und sagte leise vor sich hin."Wenn er wüßte was er hier baut."
Dann ging sie zu Bett. Peter verbrachte eine sehr unruhige Nacht. Immer wieder wachte er auf und dachte an Sandra. Sogar geträumt hatte er von ihr. Da er in dieser nacht öfter aufwachte, blieb sein Bett in der nacht trocken. Als der Morgen bereits graute lag Peter noch hundemüde in seinem Bett. Er mußte sich regelrecht dazu zwingen aufzustehen und sich fertig zu machen. Pünktlich traf er wieder bei Sandra ein. Sandra erklärt ihm, daß sie auch an diesem Tag nicht zu Hause bleiben könne und ging sofort mit ihm in den Keller um die weiteren Arbeiten mit ihm zu besprechen. Sie zeichnete auf den Rigipsplatten die Peter gestern an den Wänden angebracht hatte an verschiedenen Stellen runde Kreise auf und wies Peter an, an diesen Stellen Löcher in die Platten zu schneiden und dahinter ca. 10 cm tiefe Löcher in die Wand zu stemmen. Außerdem sollte er noch einen Elektoranschluß für einen elektischen Heizofen legen, der am Nachmittag zusammen mit anderen Materialien geliefert würde. Weiterhin wurden an der Decke des Raumes Punkte festgelegt, an denen Peter ebenfalls Löcher stemmen sollte. Sandra war der meinung, dass sie wieder zu Hause sei, wenn Ptr die Arbeiten erledigt habe. Anschliesend ging man zurück in die Küche und nahm wie fast jeden Morgn ein gemeinsames Frühstück ein. Nach dem Frühstück verlies Sandra das Haus und Peter machte sich an seine Arbeit. Gegen 14 Uhr, Peter hatte gerade das letzte Loch in die Decke gestemmt kam Sandra zurück und forderte Petr auf einige Kartons aus ihrem Auto zu holen und in den Keller zu bringen. Aus einem der kartons nahm Sandra im Keller Eisenstücke heraus, an denen glänzende Metallringe befestigt waren. Sandra forderte Peter nun auf diese Eisenstücke in die gestmmten Löcher zu zementieren, so daß sie ca.10 cm über den Rigips hinausragten. Peter konnte sich zwar nicht erklären wofür diese Ringe an dr Wand befestigt wurden, führte die Arbeiten jedoch aus ohne nachzufragen. Nach Erledigung dieser Arbeiten hatte er für den Rest des Tages nichts mehr zu tun. Er ging zu Sandra und man setzte sich in der Küche noch zu einem Gespräch zusammen. Sandra erkundigte sich bei Peter wie seine Wunden von den Piercings verheilen würden, worauf er erklärte, dass er keine chmerzen mehr verspüre. Außerdem wollte Sandra wissen wie es mit seiner nächtlichen Inkontinens stehe. Peter erzählte ihr dann, dass er in der letzten nacht so oft wach geworden sei und so schlecht geschlafen habe, dass nichts passiert sei, da er zur Toilette gegangen sei. Er hoffe, daß sich das nun legen werde, er könne ja in seinem Alter nicht mehr zu einem Bettnässer werden. Das Gespräch wurde immer vertraulicher und Sandra bat Pte nun bei sich in der Wohnung so langsam alles in OIrdnung zu bringen und seine Sachen zu packen, da der Tag seines Umzuges zu ihr nicht mehr fern sei. Peter war hierrüber sehr erfreut, da er sich seinem Ziel immer näher kommen sah. Kurz bevor Peter Sandras Haus verlassen wollte, rief dies ihn nochmals ins Bad und forderte ihn auf sich auszuziehen. Peter zog sich aus und bekam dann von Sandra wie sie ihm erklärte forsorglich eine Windel mit der bekannten Gummihose angezogen. Anschließend gingen sie nochmals zurück in die Küche und Sandra kochte für Peter zum Abendessen einen Tee. Nach dem Abendessen konnte Peter dann nach Hause gehen und sich daran machen seine Wohnung zu ordnen und alles für den nahestehende Umzug zu richten. Peter hatte erste die Hälfte seines Nachhauseweges zurückgelegt als er unerwartet einen starken Druck auf seiner Blase verspürte. Dies konnte er sich nicht erklären, da er bevor Sandra ihm die Windel angezogen hatte noch mal auf der Toilette gewesen war. Peter versuchte dem Druck nicht nachzugeben und wollte unbedingt seinen Weg nach hause noch schaffen. Je mehr er sich anstrenge dem Druck nicht nachzugeben, desto größer wurden seine Schmerzen. Er blieb stehen und lies es wieder einfach in seine Windel laufen. Sandra, die Peter nachdem er das Haus verlassen hatte in einigem Abstand gefolgt war, beobachtete aus der Ferne wie er in die Hose machte. Sie wußte ganz genau was los war, sie hatte ihm nicht umsonst einen harntreibenden Tee verabreicht. In dieser nacht würde er bestimmt noch öfter das Vergnügen haben in die Hose zu pinkeln. Dann drehte sie sich um und ging zurück in ihr Haus. Peter fing in seiner Wohnung an die ihm aufgetragenen Arbeiten zu erledigen. Er kam aber nicht weit dabei. Ihm fehlten Kartons und so rechte Lust hatte er an diesem Tag auch nicht mehr. Das ständige geläute an seinen Ohren lies ihn Sandra nun überhaupt nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Er ging dann, da er in der letzten Nacht so weing geschlafen hatte und rechtschaffen müde war zeitig ins Bett.
16. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 13.06.02 09:33

Teil 9

Am nächsten Morgen erwachte Peter erst als die Sonne bereits in sein Schlafzimmer schien. Er schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es bereits 10 Uhr war. Seine Windel war vollkommen durchtränkt und hatte seinen Urin nicht ganz auffangen können. Er sah, dass sich an der Innenseite des Gummis eine feuchter Film gebildet hatte und ärgerte sich, dass er in dieser Naht wenn er auch durch die Gummihose nicht zur Toilette gekonnt hätte, nicht zumindest wah geworden ist und gemerkt hat, daß er zur Toilette mußte. Er beeilte sich nun zu Sandra zu kommen. An Sandras haus lagen bei seiner Ankunft vor dem Haus bereits ein Stapel Styroporplatten. Er klingelte und Sandra machte ihm sofort die Tür auf. Da Peter an diesem Tag so spät kam, fiehl das gemeinsame Frühstück auf und Peter mußte nur noch das von Sandra benutzte Frühstücksgeschirr spülen. Anschließens mußte er die Wände des Kellerraumes mit den Styroporplatten verkleiden. Während der Arbeit kam Sandra ein paar mal in den Keller und schaute sich den Fortgng der Arbeit an. Als sie beim letzten mal den Keller verlies schlug sie im Vorbeigehen aufs Peter gewndelte Hintern. Da die Windel Peters Urin schon seit dem Morgen nicht mehr aufnehmen konnte und vollkommen durchnässt war, gab sie ein schmazendes Geräscuh von sich, das Peters Kopf wieder in voller Röte erleuchten lies. Trotz seiner Scham wurde Peter durch den Schlag auf den Hintern wieder so erregt, daß sich sein kleiner Freund in der Windel aufrichteten wollte, was durch die Fixierung mittels des Piercings unmöglich war. Gegen 18 Uhr hatte Pete alle Styroporplatten verklebt und der Kellerraum in dem es übrigens keine Fenster gab war nun schalldicht isoliert. Peter ging zu Sandra ins Wohnzimmer und meldete den Vollzug seiner Arbeit. Sandra nahm Peter dann mit in die Garage. Hier standen mehrere schwarze Rollen in der Breite von ca. 1,50 Meter. Sandra gab Peter die Anweisung diese Rollen noch in den Kellerraum zu bringen und dort abzustellen. Anschließend sollte er ins bad kommen, damit sie ihn für die nacht vrsorgen konnte. Als Peter die erste Rolle anfasste um sie auf die Schulter zu legen und in den Keller zu bringen durchlief in ein wohliger Scvhauer. Bei den Rollen handelte es sich um schwarzes glänzendes Gummi, bei dessen Geruch er sofort wieder erregt wurde. Peter beeilte sich die Rollenin den Kellerraum zu bringen und ging danach zu Sandra ins bad. Hier nahm diese ihm die Windel ab und schickte in unter die Dusche. Nach dem Duschen schaute sie sich seine Piercings an und kontrollierte ob die Wunden gut verheilten. Sandra war mit dem Heilungsprozess zufrieden und cremte Peter erneut an um ihm dann wieder eine neue Windel anzulegen. Sie teilte Pete mit, dass sie nun keine Wndeln mehr vorrätig habe und er am nächsten Morgen im Sanitätshaus vorbeigehen und eine neue Packung mitbringen sollte. Sie beschrieb ihm eine bestimmtes Sanitätshaus und erklärte ihm, er brauche lediglich zu sagen, dass sie ihn geschickt habe, dann brauche er die Windeln nicht zu zahlen, der Betrag würde dann auf die Monatsrechnung geschrieben. Dann erinnerte sie Peter nochmals daran, daß er sich mit den Vorbereitungen zu seinem Umzug beeilen sollte, da der Tag immer näher rücken würde. Peter machte sich dann auf den Weg in seine Wohnung. Hir fing er nun an seine persönlichen Papiere zu ordnen und zu verpacken. Er arbeitete hier noch bis tief in die Nacht und fiehl gegen 02.00 Uhr erschöpft ins Bett in einen tiefen Schlaf.
17. Re: Peters Neugierde

geschrieben von TVZofe32 am 13.06.02 14:32

Hallo 155WH,

tolle Geschichte, hoffentlich geht es bald weiter
Vielen Dank fürs Schreiben

Liebe Grüße,
Monika
18. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 13.06.02 16:42

Teil 10

Als Peter am nächsten Morgen erwachte, war es natürlich wieder passiert. eine Windel war wieder pitschnaß. Auf jeden Fall war er an diesem Tag voller Tatendrang. Er nahm sich vor die Arbeiten bei Sandra schnell zu erledigen und wollte dann unbedingt seinen Wunsch, mit Sandra zu schlafen, in die Tat umsetzen. Seit er durch das Piercing seiner Genitalien daran gehindert wurde selbst Hand anzulegen war seine Geilheit ins unermessliche gesteigert worden. Er beeilte sich und begab sich dann auf den Weg zu Sandra. Bei Sandra war dan ndas obligatorische Frühstück angesagt. nach dem Frühstück erneuerte Sandra seine Windel und zog ihm auch die Gummihose wieder darüber. Sie begründete dies damit, daß sie am Vormittag in die Stadt müsse und noch einige Besorgungen für seine Wohnung zu machen. Außerdem sollte eine Firma an diesem Tag kommen, die die Tür zum Kellerraum austauschte. Peter machte sich nach dem Abwasch wie ihm beim Frühstück aufgetragen worden war in den Keller und bespannte die Wände und die Decke des Raumes mit dem auf den Rollen befndlichen Gummi. Während er hier seine Arbeit verrichtete kam ein Lieferant und brachte einen dicken schwarzen Teppichboden. Peter hatte bereits zwei Wände mit Gummi bezogen als ds Unternehmen das die Kellertür auswechseln sollte Sandras Haus erreichte und sofort mit der Arbeit begann. Die vorhandene Holztür wurde durch eine schwere und schalldämmende Stahltür ausgewechselt. Im Kellerflur rechts neben der Tür wurde eine Tastatur angebracht die einmal mit einem Zeitschloss und zum anderen über einen Code mit dem Türschloss verbunden war, so daß die Tür jederzeit über den einzugebenden Zahlencode und über das Zeitschloss, daß nur von außen eingestellt werden konnte, zu öffnen war. Peter wurde von den Handwerkern ausdrücklich darauf hingewiesen, das er die Tür nicht versehentlich zuschlagen sollte, da er sich dann selbst nicht mehr befreien konnte. Es war bereits gegen 18.30 Uhr als Sandra nach Hause kam. Peter war gerade dabei die letzte Bahn des Gumms mit dem er die Wände und Decken verkleidet hatte anzukleben. Sandra schaute in dem Keller vorbei und bat Peter, da der Raum am nächsten Tag so weit fertig sein sollte, den Teppichboden auch noch zu verlegen. Durch diese zusätzliche Arbeit wurde es dann 23 Uhr bis Peter an diesem Tag mit seiner Arbeit fertig wurde. Sandra sahs zu diesem Zeitpunkt im Wohnzimmer vor dem Fernsehen und schaute sich eine Video mit dem Titel Das Gummiinternat an. Nachdem Peter sich gewaschen hatte, setzte er sich zu Sandra aufs Sofa und schaute ebenfalls das Video an. Hierbei wurde er so erregt, daß er seine Händ nichit bei sich behalten konnte und versuchte Sandra an allen möäglichen Körperteilen anzufassen. Diese wußte Peters Annäherungsversuche jedoch geschickt abzuwehren und schaffte es auch an diesem Tag ihn wieder zu vertösten und nach Hause zu schicken. Sie erklärte ihm, daß der erste Sex mit ihr erst nach seinem Umzug stattfinden würde und er sich noch so lange gedulden müsse. Nur so könne er sich ihr würdig erweisen. Peter machte sich dann gegen 24 Uhr auf den Weg nach Hause. Sandra hatte ihm gesagt, daß er am nächsten Tag alle seine persönlichen Sachen verpackt haben sollte, da sie am Nachmittag ein Unternehmen vorbeischicken würde, das die Sachen abholen sollte. Um das Mobiliar wollte sie sich dann persönlich kümmern. Peter sollte dann mit dem Unternehmen das die Sachen dann zu Sandra brachte mit zu ihr kommen. Da Peter mit der Aussicht darauf, daß er ja am nächsten Tag umziehen würde und somit sein Ziel erreicht habe nach Hause ging, war er an und für sich sehr zufrieden mit dem Ablauf des Tages obwohl er sein Ziel auch an diesem Tag nicht erreicht hatte.
19. Re: Peters Neugierde

geschrieben von Juergen am 13.06.02 18:23

Hallo 155WH,

ich schließe mich der Meinung von M-Master ab und gebe Dir (alleine schon für die Geschwindigkeit, mit der Du schreibst), ebenfalls einen Karmapunkt.

Mit besten Grüssen
20. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 13.06.02 23:41

Teil 11,

Am nächsten Moren beeilte Peter sich seine restlichen personlichen Sachen wie Kleidung Computer etc. einzupacken. Gegen 12 Uhr rief Sandra bei ihm an und erkundigte sich wie weit er mit dem Einpacken war. Er erzählte ihr, dass er nur noch wenige Sachen verstauen müßte, die in zwei Kartons hineinpassen würden. Sandra teilte ihm dann mit, dass er auf das Umzugsunternehmen warten und dann wenn diese seine Sachen verladen hätten mit der Umzugsfirma zu ihm kommen sollte. Gegen 15 Uhr klingelte es dann an Peters Tür und zwei Männer der Umzugsfirma wollten die Karton abholen. Schnell waren die Kartons verladen und Peter stieg mit in den LKw und zeigte den Männern den Weg zu Sandras Haus. Dort angekommen stand Sandra schon im Hof und gab den Männern die Anweisung die kartons in der Garage abzustellen. Nach die Kartions entladen waren ging sie mit Peter ins Haus und sagte ihm er solle ins Bad gehen und sich ausziehen, sie würde gleich nachkommen. Für den Abend habe sie ihre Freundin und deren Freund eingeladen, man müsse den Beginn seines neuen Lebens ja feiern. Sie wollten sie auf der Terasse zusammensetzen und etwas grillen und trinken. Peter erwiderte, daß es doch nicht nötig gewesen sei extra für ihn ene Feier zu organisieren und es wäre doch besser seine Sachen direkt aus der Garag zu holen und uin seine neue Wohnungn zu bringen. Sandra hielt jedoch nichts von der Idee und meinte er würde die Sachen nicht brauchen. Peter machte sich zunächst weiter keine Gedanken mehr über Sandras Argumente und ging ins Bad. Nach wenigen Minuten erschien auch Sandra und befreite ihn von seiner Gummihose und Windel die bereits wieder betrtächtlich gefüllt war und dies nicht nur mit Urin sondern auch mit Peters großem Geschäft. Mittlerweile machte es Peter auch nichts mehr aus sein großes Geschäft in der Windel zu erledigen. Als Peter mit dm Duschen fertig war, stand Sandra bereits wieder im Bad und verschloss sein Glied mit dem Hodenpiercing. Sie forderte ihn dann auf ins Schlafzimmer zu gehen. Sie habe auf dem bett einen Gummiunterlage für ihn bereit gelegt, auf die er sich legen sollte. Peter folgte Sandras Anweisung und fand im Schlafzimmer neben der Unterlage ein Rasiermesser und eine Wasserschüssel mit Wasser und Wschlappen vor. Er legte sich aufs bett und überlegte was Sandra wohl nun vorhatte. Er war noch zu keinem Ergebnis gekommen, als Sandra schon vor ihm stand und ihm erklärte, daß sie nun seine Scham rasieren würde. Peter wollte einen Einwand vorbringen, Sandra unterbrach ihn jedoch und teilte ihm mit, dass eine rasierte Männerscham wesentlich stärker auf sie Eindruck machen würde, als wenn ein Mann mit einem solchen Urwald wie Peter in tug vor ihr stehen würde. Da Peter mittlerweile nur noch ein Ziel im Kopf hatte, lies er die Rasur über sich ergehen. Seltsamerweise wurde er bei der Rasur so erregt, das sein klener Freund wieder versuchte sich aufzurichten. Sandra bemerkte dies natürlich und schloss ihn auf, so daß er sich zu seiner vollen Größe aufrichten und sie ihre Arbeit besser und schneller ausführen konnte. Nachdem die Rasur beendet war, wurde er natürlich wieder an die Ringe des Hodenpiercings angeschlossen. Sandra ging nun zum Kleiderschrank und holte die lange weite Gummihose mit den Füßlingen heraus in die Peter nun ensteigen mußte. Nachdem sie den Bund eng um Peters Hüften zusammengezogen und gesichert hatte, wurde er wieder mit flüssigem Latex abgedichtet. Den Abschluß bildete ein Gummihemd das Peter über den Kopf ziehen mußte. An den Enden der Ärmel waren Gummihandschuhe angebracht, in die Peter Hände passten als wären sie nur für ihn gemacht worden. Bis auf seinen Kopf war Peter nun wieder ganz in Gummi gekleidet. Der Geruch des Gummis und das Gummi auf seiner nachten Haut setzten ihn wieder in seine starke Erregung. Sandra sage ihm nun, da noch zwei Stunden Zeit waren bis ihr Besuch kommen würde, er solle es sich doch im Wohnzimmer bequem machen. Peter setzte sich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Er konnte sich aber nicht auf das Programm konzentrieren. Ständig mußte er darüber nachdenken, ob er den richtigen Entschluß gefasst hatte in dem er zu Sandra gezogen war. Diese Gedanken wechselten sich dann immer mit seinn Fantasien ab, in denen er sich ausmalte wie er mit Sandra schlafen würde, so dass seine nachdenklichen Phasen nie lange anhielten. Nach einer halben Stunde kam Sandra ebenfalls ins Wohnzimmer und hielt ihm eine Schriftstück entgegen. Sie erklärte ihm , dass es sich um einen Arbeitsvertrag handele, den er unterzeichnen solle. Peter nahm den Kugelschreiber und setzte seinen Namen, ohne den Vertrag zu lesen unter das Schriftstück. kaum hatte er den Kugelschreiber aus der Hand gelegt und wollte nach dem Vertrag greifen um ihn doch mal zu überfliegen hatte Sandra ihm das Papier schon wieder abgenommen und wollte das Zimmer verlassen. Peter rief Sandra nach, er wolle den Vertrag einmal kurz durchlesen, worauf er die Antwort erhiehlt, dass die nicht nötig sei, sie würde ihm eine Kopie in seine Wohnung legen.
21. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 14.06.02 00:21

Teil 12,

Peter versuchte sich nun auf das Fernsehen zu konzentrieren. Im Bad hörte er das Wasser der Dusche laufen. Offensichtlich war Sandra nun ebenfalls am Duschen und wollte sich für die feier zurecht machen. es dauerte eine gute Stunde bis sie ins Wohnzimmer kam. Als Peter Sandra erblickte verschlug es ihm erneut die Sprache. Sie trug weiße Lederstiefel mit super hohen Absätzen, die bis weit zu ihren Oberschenkel reichten. Außerdem war sie mit einem weißen kurzen Gummirock und einer weißen Corsage bekleidet. Über der Corsage trug sie eine kurze Bolerojacke. Je nachdem wie sie sich bewegte, konnte Peter ihre Brustnippel sehen, die aus zwei Löchern der Brustschalen der Corsage fresch herausschauten. An den Händen trug sie ebenfalls bis an die Ellenbogen reichende weiße Gummihandschuhe. Alleine bei Sandras Anblick wollte sich sein kleiner Freund wieder in seiner weiten Gummihose aufrichten, was jedoch nicht gelang und ihm einige Schmerzen verursachte. Sandra kam zu ihm auf das Sofa und fing an seine Hoden durch die Gummihose zu kraulen, was sich entsprechend auf seine Erregtheit auswirkte. nach einiger zeit schickte Sandra ihn in den Keller. Er sollte schon mal eine Flasche Wein holen, da sie mit ihm auf seine neue Zukunft schon mal alleine anstoßen wollte. Peter beeilte sich den Wein zu holen und setzte sich dann wieder zu Sandr auf das Sofa. Nachdem sie angestoßen hatten, fragte Peter was sie eigentlich mit dem Ausspruch Auf seine neue Zukunft gemeint hatte. Sandra erwiderte lediglich das er dies noch früh genug merken würde und er sich jetzt keine Gedanken machen sollte. Sie fing wieder an ihn zu liebkosen und graulte seine Hoden und sein Glied. Auch Peter lies seine Hände an den entsprechenden Körperstellen Sandra´s zum Einstz kommen. Er schob die jacke etwas zur Seite und fing an an ihren Nippel zu lutschen die sich ihm fresch aus den Brustschalen entgegenstreckten. Er war so in Gedanken und seine Geilheit vrtieft, dass er das Läuten der Türglocke nicht hörte. Sandra brauchte eine kurez Zeit bis sie ihn in die Realität zurück geholt hatte und aufstehen konnte um die Tür zu öffnen. Ihr Besuch war eingetroffen. Als Sandra mit dem Besuch ins Wohnzimmer kam, verschlug es Peter vollends die Sprache. Bei der Frau die ihm gegenüber stand hätte es sich um einen Zwillingsschwester von Sandra handeln können. Sie waren ungefähr gleich groß, hatten die gleihe Haarfarbe und unterschieden sich lediglich an ihrer Kleidung und der Gesichtsform. Die Frau trug die gleiche Kleidung wie Sandra, nur das diese Kleidung schwarz war. In der hand hielt sie eine Kette, die hinter ihrem Rücken verschwand. Den Freund der Frau konnte Peter nicht sehen, da er hinter der Frau stand. Peter war so überrascht, daß er auf dem Sofa sitzen blieb und keinen Ton von sich gab. Erst als Sandra ihn aufforderte ihren Besuch zu begrüßen erhob er sich und ging auf die Frau und den hinter ihr stehenden Mann zu. Er streckte der Frau seine Hand entgegen und murmelte seinen Namen. Nachdem die Frau sich ihm mit dem Namen Cornelia vorgestellt hatte zog sie kurz an der Kette und hinter ihr kam der Mann zum Vorschein. Dieser war ebenfalls ganz in schwarzes Gummi gekleidet, trug jedoch eine Gummimaske über dem Kopf in der nur zwei Löcher für die Augen und die Nase waren. Um den Hals trug er einen gleichen Stahlreif wie er selbst, nur das an dem Stahlreif des Mannes die Kette befestigt war, die Cornelia in der Hand hatte. Peter reichte auch dem Mann die Hand und stellte sich vor, worauf aus der Gummimaske ein undeutliches Gemurmel zu hören war. Cornelia drehte sich nun zu Sandra und sagte zu dieser: Mein Sklave war heute den ganezen Tag so vorlaut, dass ich nur die Möglichkeit hatte ihn entweder zu Hause zu lassen oder zu knebeln. Ich habe mich wie Du siehst für letzteres entschieden, was den Vorteil hat, dass wir Getränke und Essen sparen. er ist in letzter Zeit so wie so etwas Fett und Träge geworden, so daß ihm einen Fastenkur heute abend nicht schaden wird." Peter verstand die Welt nicht mehr. Warum behandelte Cornelia ihren Freund so und bezeichnete ihn als Sklaven. Er nahm sich vor Sandra später danach zu fragen. In gegenwart der Beiden wollte er zunächst nichts sagen. Nach der Begrüßung forderte Sandra alle Beteiligten auf mit auf die Terasse zu kommen. Hier stand der Grill bereits und Gläser, Teller und Besteck waren ebenfalls gerichtet. Sandra forderte peter nun auf weiteren Wein aus dem Keller zu holen und auszuschenken. Danach sollte er den Grill anzünden und die Steaks grillen. Als Peter die ihm aufgetragenen Aufgaben erledigt hatte, setzte er sich zu den dreien und hörte gerade noch die letzten Worte Cornelias als diese zu Sandra sagte: "Dafür daß Du den neuen Sklave erst wenige Tage hast ist er aber schon gut erzogen." Als Peter Cornelias Worte gehört hatte, wollte er gerade sagen, daß er kein Sklave sei und aus welchem Grund sie dazu käme ihn als Sklaven zu bezeichnen, da wurde er von Sandra unterbrochen und bekam den Auftrag ihre Gläser nachzuschenken. Peter führte auch dies widerspruchslos aus und vergaß seine Rede. Er setze sich wieder hin und wartete darauf das die Holzkohle durchglühte, so daß er mit dem Grillen beginnen konnte. Cornelia war ihm nicht symphatisch und mit ihr wollte er keine größeren Gespräche anfangen. Es dauerte dann noch eine viertel Stunde bis die Holzkohle durchgeglüht war und Peter legte die erten Steaks auf den Grill. Anschliesend wurden die Steaks gegessen und dem Wein reichlich zugfesprochen. Zwischendurch verschwand Sandra mit Cornelia in den Keller. Nach einiger Zeit kehrten sie zurück und Cornelia meinte die neue Wohnung sei ja ausgezeichnet eingerichtet. Während die Frauen sich unterhielten sahs Peter mehr oder weniger stumm in seinem Stuhl und kam sich recht überflüssig vor. Einen Gesprächspartner hatte er in Cornelias Freund ja durch die bekannten Gründe nicht finden können. Da er mangels Gesprächsstoff dem Wein erheblioch zugesprochen hatte vrspürte er nach einiger Zeit einen staken Druck auf seiner Blase, die er dann Geräuschvoll in seine Hose entleerte. Die Frauen schauten sich nur kurz an und lächelten sich zu. Peter bekam einen kanllroten Kopf und ihm war die Sache sehr peinlich. Hätte er doch einen Windel getragen, hätten die Frauen ncihts hören können. Gegen 00.30 Uhr verlies Cornelia mit ihren Freund das Haus. Da Peter schon ziemlich angetrunken war, riet Sandra ihm die Sachen bis zum nächsten Morgen auf der Terasse stehen zu lassen und forderte ihn auf ihr in den Keller zu folgen. Im Keller angelangt öffnete sie die Kellertür hinter der sich der Raum befand, in dem er in den vergangenen Tagen gearbetiet hatte. Sandra forderte Peter auf, er solle schon mal in den Raum gehen, sie würde sofort nachkommen. Peter betrat den Kellerraum und
(Diese Nachricht wurde am 14.06.02 um 00:21 von 155WH geändert.)
22. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 14.06.02 08:21

Teil 13,

sah in einem großen Speigel an der gegenüberlegenden Wand sein Spiegelbild. Links in einer Ecke stand ein großes Mettalrahmenbett und überall an den Stellen wo er die Metallstangen mit den Eisenringen in die Wände zementiert hatte hingen schwere glänzende Ketten an den Ringen. Ansonsten lag der Raum in einem difusen Licht und er konnte die übrigen Einrichtungsgegenstände nicht erkennen. Sandra die nun hinter ihn getreten war, drängte ihm mit ihrem Körper weiter in den Raum. Peter lief ein kalter Schauer über den Rücken und gleichzeitig ergriff ihn eine große Erregtheit. Sandra flüsterte ihm ins Ohr er solle zu dem Bett gehen und sich auf das Bett legen. Sie folgte ihm in kurzem Abstand. Am Bett angékommen, sah Peter erst dass das Bett ebenfalls komplett mit schwarzerm Gumi bezogen war. Peter setzte sich auf dsa Bett und versuchte die anderen Einrichtungsgegenstände im Raum zu erkennen. Er konnte einen kleinen Eisenkäfig, ein freistehendes Andreaskreuz, eine Streckbank, einen Stuhl, dessen Besonderheiten er durch das schlechte Licht nicht sehen konnte, einen Pranger und einen Flashenzug erkennen. Links neben dem abgemauerten Duschraum stand ein Kleiderschrank und daneben waren an der Wand einige Utensilien aufgehängt, über deren Verwendungsmöglichkeit er keine Ahnung hatte. Sandra kam zu Peter ans Bett und drückte ihn mit ihrem Körper in eine liegende Position. Dann legte sie sich neben ihn und fing an ihn zu liebkosen und senie Hoden und sein Glöied zu graulen. Sofort wllte Peters kleiner Freund sich aufrichten, was jedoch wieder durch die Fesselung durch seine Pircings verhindert wurde. Sandra hob sich mit ihrer weißen Gummikleidung hell in dem Raum und dem schwarzen Gummi auf dem Bett ab. Es gab der ganzen Situation etwas gespenstisches. Da Peter nun ebenfalls aktiv wurde und versuchte Sandra an den entsprechenden Körperstellen zu streicheln und zu küssen konzentrierte er sich nicht mehr darauf die Gegenstände in dem Raum weiter zu identifizieren und sich über deren Verwendung Gedanken zu machen. Sandra hatte ihn voll und ganz eingenommen. Plötzlich hörte Peter in unmittelbarer Näh seines Kopfes ein leichtes klacken und Sandra zog sich leicht von ihm zurück. Als Peter ihr auf dem Bett folgen wollte, wurde er jäh an seinem Hals zurückgehalten. Sandra hatte seinen Halsreif mit einer Kette verbunden die hinter dem Bett mit einem aus der Wand ragenden Einsenringe verbunden war. Das Ende der Kette hatte sie mit einem Schloss an Peters Halsreif gesichert. Sein Bewegungsfreiraum war so stark engeschränkt, daß er sich auf dem Bett nur noch bis zu einem drittel der Bettlänge nach vorne zur Mitte des Bettes bewegen konnte. Peter stützte sich mit den Händen am Bett ab, da war Sandra bereits wieder bei ihm und legte seine Hände in Handschellen. Peter fing an zu protestieren und wollte wissen aus welchem Grund Sandra ihm in Handfschellen legte und mit Ketten an die Wand fesselte. Sandra schaute ihn schmunzelnd an und erklärte ihm: "Ich habe Dir doch heute Nachmittag schon gesagt, daß Du ein neues Leben beginnst. Ich beabsichtige Dich so zu erziehen und abzurichten, dass Du alle meine Wünsche erfüllst. Außerdem wird es Zeit das wieder etwas Geld in die Kasse kommt und Du wirst es verdienen. Die Renovierung Deiner Wohnung war ja schließlich auch nicht billig, wenn wir auch durch Deinen Einsatz viel Geld an Handwerkerkosten gespart haben." Peter sah Sandra nun entsetzt an. Langsam dämmerte es ihm, daß es sich bei dem Kellerraum in dem er sich nun befnd um seinen Wohnung wie Sandra es bezeichnete handeln sollte. Während der ganzen Zeit in der er hier gearbeitet hatte, war er nie auf den Gedanken gekommen, daß es sich bei dem fenterlosen Kellerraum um seine Wohnung handeln könnte. Er war immer davon ausgegangen, dass er einen oder zwei Räume im Obergeschoss des Hauses beziehen würd und so in der Nähe andras bleiben konnte.
23. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 14.06.02 08:50

Teil 14,

Peter schossen nun die wildesten gedanken durch den Kopf. Wie sollte er in diesem Kellerraum die Kasse wieder auffüllen? Was meinte Sandra mit Erziehen und Abrichten? Wieso konnte er nicht wie von ihm geglaubt Räume in der Nähe von Sandra beziehen? Er beschloss, dass er auf alle seine Fragen sofort eine Antwort erhalten wollte und setzte zur ersten Frage an als Sandra von dem Schrank in der Ecke neben dem Durschraum zu seinem Bett zurückkam. In der Hand hielt sie etwas Schwarzes was er nciht erkennen konnte. Sandra trat an das Bett und legte ihm dann eine Gummimaske um den Kopf. Die Maske hatte nur zwei kleine Nasenlöcher. Rechts und links an der Seite der Maske waren ebenfalls zwei kleinere runde Löcher eingestanzt. Als Peter den Mund öffnete und über die Maske protestieren wollte, schob sich ein dicker Gummiknebel der an der Innenseite der Maske in höhe des Mundes angebracht war in senem Mund. Der Knebel war innen hohl, so dass er auch durch den Mund noch Luft in seinen Lungen ziehen konnte. Sandra legte die Maske dann rechts und links um seinen Kopf und zog den Reisverschluß am Hinterkopf zu. Seine Ohren zog sie durch die Löcher an der Seite der Maske. Dann drückte sie Peter auf das Bett zurück und setzte sich mit ihrem Hinterteil direkt auf Peters Gesicht. Sie platzierte ihre Muschie so, dass Peters Nase direkt mit dieser in Berührung kam. Da Peter durch das Loch in seinem Knebel nicht genug Luft bekam war er darauf angewiesen auch durch die nase zu atmen. Natürlich roch er ganz genau wo sich seine Nase befand und wollte sofort mit seiner Zunge ebenfalls an diese Stelle vordringen, was jedoch durch seine Knebelung nicht gelang. Er hörte dann Sandra sagen: "Nun riech einemal kräftig an meiner Muschi. Ich will dass Du meine Muschi aus hundert Anderen künfti alleine am Geruch erkennst. Ich werde dafür sorgen, dass Du selbst wenn Deine Augen verbunden sind in der lage bist mich an meinem Geruch und meinem Geschmack zu erkennen. Damit Du schneller lernst wirst Du jedesmal wenn Du mich nicht erkennst eine saftige Strafe erhalten und jetzt binde ich Dir einen Slip den ich vier Tage lang getragen habe auf die Nase, so dass Du ausreichend Zeit hast in der restlichen Nacht meinen Geruch zu studieren. Morgen werden wir den ersten Test machen wie gut und intensiv Du meinen Geruch studiert hast." Dann stand Sandra von Peters Gesicht auf, nahm einen seit Tagen von ihr getragenen Slip und legte ihn über Peters Nase, direkt mit der Stelle, an der sich ihre Muschi befunden hatte. Der Slip wurde dann mit Klebeband an Peters Gummimaske befestigt. Anschließend wünschte sie ihm eine gute nacht und verlies den Raum. Als die Tür geschlossen war, lag Peter in einem schalldichten Raum. Er hörte lediglich noch seinen eigenen Atem und das Läuten der Glöckchen an seinen Ohren. Zum ersten mal in seinem Leben, bzw. seit der Zeit in der er Sandra kennen gelernt hatte, fühlte er sich als Gefangener. Was hatte Sandra blos mit ihm vor. Warum behandelte sie in so. Hatte er bisher nicht alles gemacht was sie von ihm verlangt hatte. Er kam jedoch nicht dazu seine Gedanken zu Ende zu denken. Der strenge Duft den er aus Sandras Slip einatmete machte ihn trotz seiner misslichen Lage wieder unwahrscheinlich geil. Er fuhr mit seinen gefesselten Händen in seinen Schritt und wollte sich selbst Erleichterung verschaffen. Dies war jedoch auch nicht möglich, da sein Glied ja noch immer durch die Fesselung mit dem Piercing ruhig gestellt war. Es brachte in fast an den Wahnsinn zu wissen, dass seine Traumfrau oben im Bett lag und er die Nacht hier gefesselt im Keller verbringen mußte. Bedingt durch den reichlich genossenen Wein, die Tatsache dass er am Morgen sehr früh aufgestanden war und vor allem die Stille die in seinem Zimmer herrschte schlief Peter dann tief und fest ein.
24. Re: Peters Neugierde

geschrieben von Geniesser am 14.06.02 19:05

Das ist eine Superstory! Ich hoffe, es folgen noch viele Fortsetzungen. Gratulation zu solchen Ideen!
25. Re: Peters Neugierde

geschrieben von Tommes am 15.06.02 00:41

Eine super Story!
Ich bin einfach nur fasziniert was du in nur einer Woche hier veröffentlicht hast.

26. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 15.06.02 12:14

Teil 15,

Peter wachte auf. Es herrschte vollkommene Stille. Er wußte nicht ob es bereits Tag oder noch nacht war. Seine Hose war bereits durch seinen Weingenuß vom Abend weiter gefüllte worden und sein Urin umspielte bei jeder seiner Bewegungen seinen Unterkörper und das Gummi seines Bettzeuges und seiner Kleidung gab entsprechende Geräusche von sich. Er verspürte ein angenehmes Gefühl auf der Haut und bei dem Gedanken an Sandra durchlief ihn eine angenehme Erregung. Er wollte sich auf dem Bett aufsetzen, was jedoch durch seine Fesselung nur schwer gelang. Als er es endlich geschafft hatte, lief der Urin an seinen Beinen entlang in die Hosenbeine und sammelte sich dort. Er find an über seine Situatíon nachzudenken. So hatte er sich ein Zusammenleben mit Sandra nicht vorgestellt. Er war bisher in dem Glauben gewesen, einen oder zwei Räume im Obergescho´ß des Hauses bewohnen zu können, aber allmählich kam er dahinter, dass Sandra ihn sein eigenes Gefängnis hatte bauen lassen. Mit diesem Gedanken konnte er sich nicht anfreunden. Was hatte er alles Sandra zu Liebe getan. Seine Arme, Beine, und Hals waren von stählernen Bändern umschlossen, die er selbst nicht öffnen konnte. Sein Körper war an den verschiedenesten Stellen gepierct worden. In der nase trug er einen Ring den er nicht entfernen konnte da die Ringenden verlötet worden waren. Und jetzt sahs er angekettet und mit Handschellen gefesselt auf einem Bett im Keller. Er überlegte nun, hatte er all dies aus Liebe zu Sandra mit sich machen lassen oder aus seiner Geilheit heraus mit Sandra schlafen zu können, was ihm ja bis jetzt immer noch verwehrt wurde. Er mußte unbedingt mit Sandra sprechen und sie bitten das grausame Spiel zu beenden. Die Stille im Raum wurde nur durch da leise klingeln der Glöckchen an seinen Ohrringen unterbrochen. Peter wußte nicht wie lange er auf seinem Bett gesessen hatte. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Plötzlich hörte er wie die Tür geöffnet wurde. Sandra betrat den Raum. War es überhaupt Sandra? Er konnte ja nichts sehen. Aber wer sollte es sonst sein. Sandra setzte sich neben Peter auf das Bett und fing an senen Körper zu streicheln. Ja es mußte Sandra sein. Nur sie war im Stande alleine durch die Berührung seines Körpers solche Gefühle in ihm heraufzurufen. Nach einiger Zeit fragte Sandra ihn ob er gut geschlafen hatte. Peter hatte den Knebel den er im Mund hatte vollkommen vergessen und wollte Sandra einen guten Morgen wünschen und ihre Frage beantworten. Aus seinem Munde kam jedoch nur ein unverständliches Geprappel. Nach einiger Zeit löste Sandra seine Handschellen und befreite ihn von seiner Maske und dem Knebel. Jetzt konnte er Sandra endlich sehen. Sie sah wieder atemberaubend schön aus. Sie trug die gleiche weißé Gummikleidung wie am gestrigen Abend und hob sich von dem in schwarzes Gummigehüllten Raum ab. Er sah, dass Sandra ein Tabeltt mit Frühstück neben ihn aufs Bett gestellt hatte. Gerade als er Sandra bitten wollte, ihn aus dem Kellerraum zu lassen und ihm endlich seine Wohnung, dié er ja im Haus beziehen sollte und von der Sandra immer gesprochen hatte, unterbrach Sandra ihn und forderte ihn auf sein Frühstück zu sich zu nehmen. Während des Frühstücks sah Sandra im schmunzelnd zu und erzählte ihm, sie habe einen wunderbaren Traum gehabt in dem er die Hauptrolle gespielt habe. Sie überlege schon die ganze Zeit wie sie diesen Traum verwirklichen könne. Als Peter sein Frühstück aufgegessen hatte, wollte er erneut einen Versuch starten Sandra von der Notwendigkeit zu überzeugen, ihn aus dem Keller zu lassen. Er fing seine Rede mit den Worten:
" Ich kann mir nicht vorstellen, aus welchem Grund Du mich hier im Keller angebunden hast" an, als Sandra in erneut untrbrach. Sie erklärte ihm nun, sie habe keine Lust für langatmige Erklärungen. Er solle den Vertrag, den er gestern unterzeichnet habe, lesen. Daraus würde sich sein Leben für die nächsten fünf Jahre ergeben und wenn er sich daran halten würde, sei dies bestimmt nicht zu seinem Nachteil. Ansonsten würden es schwere fünf Jahre für ihn werden. Dann zog sie den vertrag hinter ihrem Rücken hervor, legte ihn neben Peter auf das Bett, nahm das Frühstückstablett und verlies den Kellerraum. Er hörte nur noch wie die Tür hinter ihr zuschlug und die Verriegelung einrastete. Selbst wenn er sich von seinen Ketten hätte befreien können, er wäre nicht in der Lage gewesen die schwere Tür aufzubrechen. Er sahs im wahrsten Sinne des Wortes in seiner eigenen Falle. Er nahm dann den Vertrag zur Hand und fing an zu lesen. Was er nun las konnte er sich bei aller Liebe nicht vorstellen. Warum hatte er das Schriftstück unterzeichnet ohne es vorher gelesen zu haben. Dann hätte er seine Unterschrift nicht darunter gesetzt. Wie sollte er jetzt wieder aus der Geschichte herauskommen. So wie der Vertrag abgefasst war, hatte er noch nicht einmal die Möglichkeit wenn er wieder in Freiheit war gerichtliche Schritte gegen Sandra einzuleiten. Laut Vertrag hatte er sich auf eigenen Wunsch in diese Lage begeben.
27. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 15.06.02 12:46

Teil 16,

Nachdem Peter den Vertrag einmal schnell überflogen hatte, begann er nun den Vertrag nochmals langsam und laut zu Lesen.

Ich Peter Müller, geboren am 25.11.1970, bisher wohnhaft Augsburger Straße 12 in München, hege schon seit mehreren Jahren den Wunsch mich als Sklave einer Domina zu unterwerfen und ihr mit meinem gesamten Körper zur Verfügung zu stehen. Aus diesem Grund habe ich Kontakt zu Frau Sandra Ehlers aufgenommen und ihr meine Wünsche vorgetragen, hier schriftlich niedergelegt und sie durch Unterzeichnung des Vertrages mit meiner Erziehung beauftragt. Mit Datum der Unterzeichnung hat der Vertrag eine laufzeit von fünf Jahren und kann nur durch Frau Ehlers aufgekündigt werden. Frau Ehelers erhält für ihre Dienstleistungen die sie an mir erbringt und als Ersatz für die notwendigen Auslagen die ihr durch meine Erziehung enstehen alle meine Einnahmen und kann hierüber frei verfügen. Eine entsprechende Kontovollmacht wird in der Anlage von mir unterzeichnet. Außerdem sind jegliche straf-, oder zivilrechtlichen Schadensersatzansprüche für evtl. körperlichen Schäden, die mir durch die Erziehnung entstehen könnten ausgeschlossen. Ich bitte ausdrücklich darum, mit aller Strenge zu einem gehorsamen Sklaven erzogen zu werden und habe im Einzelnen nachstehende Wünsche, die mir durch die Unterzeichnung des Vertrages erfüllt und von Frau Ehlers durchgesetzt werden.

Frau Ehlers nur noch mit "Herrin" anzusprechen, gleichwohl ob in dem Erziehungsraum oder der Öffentlichkeit.

Mein Körper ist mit von meiner Herrin zu bestimmenden Schmuckstücken zu verziehren. Hierzu gehören insbesondere Piercings und Stahlringe.

Meine Erziehung findet sowohl im Anwesen meiner Herrin als auch in der Öffentlichkeit statt.

Meine Herrin kleidet mich permanet in Gummikleidung ein, die nach ihren Vorstellungen gekauft wird.

Zu meinen Aufgabe gehören die täglichen Hausarbeiten wie Waschen, Putzen, Kochen, Bügeln, das Durchführen von Renovierungsarbeiten an Haus und Grundstück. Weiterhin stehe ich meiner Herrin nach Bedarf für sexuelle Handlungen jeder Art und an jedem Ort zur Verfügung. Meine Herrin soll frei über mein Geschlechtsteil verfügen und bestimmen können wann, wie und mit welchen Personen ich Geschlechtsverkehr ausüben kann.

Insebsondere wünsche ich eine intensive Ausbildung zum Toiletensklaven.

Ich darf ab sofort nur noch sprechen wenn meine Herrin es mir ausdrücklich erlaubt. Ansonsten habe ich zu schweigen und keine eigenen Wünsche vor Ablauf von fünf Jahren mehr zu äußern.

Außerdem wird meiner Herrin frei gestellt, in wie weit sie eigene Wünsche und Ideen in meine Erziehung einbring.

Sollte ich versuchen mich meiner Erziehung zu entziehen, steht die Wahl der Strafmaßnahmen meiner Herrin frei.

München den 02.01.2000
28. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 15.06.02 13:24

Teil 17,

nachdem Peter den Vertrag nun noch einmal gelesen hatte wurde ihm klar, daß er scih mit Haut und Haaren an Sandra verkauft hatte. Sandra konnte mit ihm machen was sie wollte und er konnte nichts dagegen unternehmen. Was verstand sie nur Nur unter dem begriff Toilettensklaven. Sollte er Toiletten putzen? Was war mit frei zu wählenden Strafmaßnahmen gemeint. Wenn Sandra wieder zu ihm kam, mußte er unbedingt versuchen mit ihr über den Vertrag zu sprechen und sie davon überzeugen, dass er den Vertrag niemals unterschrieben hätte wenn er ihn vorher gelesen hätte. Er wollte sofort aus dem vertrag entlasen werden. Sein Wunsch mit Sandra ins Bett zu gehen war auf einmal wie vom Tisch gewischt oder als hätte es ihn überhaupt nicht gegeben.

Peter wußte nicht wie lange er auf dem Bett gesessen hatte als sich die Tür zu seinem Zimmer wieder öffnete. Sofort fing Peter an zu Sprechen:
"Sandra, mit dem was ich hier unterschrieben habe bin ich nicht einverstanden. mach mich sofort los und lass mich gehen. Wenn ich das vorher gelesen hätte, hätte ich nie unterschrieben, Du hast mich ausgenutzt und die Gunst der Stunde genutzt um das von mir zu bekommen was Du möchtest."

Als Peter geendet hatte, stand Sandra bereits dicht vor ihm und verpasste ihm rechts und links eine schallende Orfeige und sagte: "Beweise mir mal, dass Du den Vertrag nicht freiwillig unterschrieben hast. Außerdem würde ich Dir dringend raten, nachdem Du den vertrag nun offensichtlich gelesen hast, Dich an den Inhalt des Vertrages zu halten, ansonsten werde ich zu anderen Maßnahmen greifen. Da ich mit aber gedacht habe, dass es bei Deiner Erziehung zu Problemen kommen wird, dies jetzt schon sehe und keine Lust habe Dir ständig mit einem Rohrstock oder der Peitsche nahzulaufen, habe ich bereits ein entsprechendes Strafinstrument anfertigen lassen." Sie bückte sich und verband die stahlreifen an seinen Fußgelenken mit einer kurzen Kette. Danach sollte Pete seine Hände ausstrecken, was er allerdings verweigerte. Da Peters Füße schon sehr eng durch die Kette miteinander verbunden waren hatte Sandra ein leichtes Speil in rücklings aufs Bett zu werfen und seine Hände ebenfalls mit einer Kette auf seinem Rücken mit den Stahlfesseln zu verbinden. Danach löste sie die Kette von seinem Halsreif und forderte ihn auf aufzustehen. Da Peter sich in einer ausweglosen Lage befand und Sandra ihm mit Rohrstockschläge drohte, stand er auf. Als er stand mußte er in die angrtenzende Dusche gehen, wo Sandra ihm die Gummihose auszog und ihm mit kaltem Wasser abduschte und reinigte. Zurück am Bett löste Sandra seinen Halsreif und ging zum Schrank. Hier holte sie einen anderen ebenfalls glänzenden Halsreif hervor den sie ihm dann um den Hals legte. Dieser Reif war wesentlich breiter und schwerer als der den er bis jetzt getragen hatte. Er hatte ebenfalls eine Öse an dem eine Kette angebracht werden. Beide Hälften wurden zusammengesteckt und rasteten mit einem lauten Klick ein. Zu öffnen war dieser Reif nur mit einem entsprechendem Schlüssel. Außerdem war auf dem Reif ein ca. 2,5 x 4 cm großes Kästchen angebracht. Nachdem Sandra ihm das Halsband umgelegt hatte, sagte sie: Wollen wir mal probieren wie es funktioniert und wie weit Du damit belastbar bist." Sie griff in die Tasche und holte dort ein Gerät ähnlich einer Fernbedienung eines Fernsehers hervor. Sie drückte auf eine Knopf dieses Gerätes und Peter spürte einen leichten Stromschlag vom halsband ausgehend durch seinen Körper laufen. Sandra erklärte ihm hierzu, daß es sich hierbei um die erste Stufe handele, die bei leichterem Widerstand oder leichteren Vergehen zur Bestrafung eingesetzt werde. Sie habe allerdings noch die Möglichkeit die Intensität der Stromschläge zu steigern, was je nach Bedarf dann auch durchgeführt werde. Sie demonstrierte Peter nun die einzelnen Starken des Gerätes, was dazu führte, daß Peter bereits bei der dritten Stufe einen solchen Schalg versetzt bekam, dass es ihn von den Füssen haute und er ca. 10 Sekunden sich vor Schmerzen krümmend auf dem Boden liegen blieb. Da Sandra Peters Hände und Füße wieder befreien mußte, so daß er sich anziehen konnte, hatte sie ihn vorher mit dem Halsband Bekanntschaft machen lassen, so dass er nun bestimmt keinen Angriff auf sie wagen würde. Sie ging zum Schrank und holte einen schwarzen Ganzgummianzug heraus, den sie Pete hinlegte und aufforderte ihn anzuziehen. Nachdem sie ihn von den Ketten befreit hatte, wollte Peter sofort zur noch offenen Tür laufen und das Haus verlassen. Er hatte noch nicht einmal die Hälfte des Weges zur Tür zurückgelegt, als er erneut ein Stromschlag erhielt, der wesentlich stärker war als der letzte und ihn wieder von den Füßen holte. Peter lag nun wieder schmerzverkrümmt auf dem Boden. Sandra zog ihn an den Haaren zurück zum Bett und kettete ihn mit einer langen Kette an einem Stahlring an der Wand fest. Dann verlies sie mit den Worten: Wenn ich in einer Stunde zurückkommen hast Du den Anzug an, das Zimmer. Peter hörte nur noch die Verriegelung der Tür einschnappen. Er setzte sich aufs Bett und versuchte sein Halsband los zu werden. Dies gelang jedoch nicht. Das Band lag fest um seinen Hals, so daß er nur schwerlich einen Finger zwischen das band und seinen Hals schieben konnte. Als er die Aussichtslosigkeit seines Versuches eingesehen hatte, zog er an dem Stahlring in der Wand. Da er diesen aber selbst einzementiert hatte, wurde ihm schnell klar, daß dies ebenfalls ein unnützer versuch war den Ring aus der Wand zu bekommen. Dafür hatte er zu gute Arbeit geleistet und ohne Werkezug würde er keinen der Ringe aus der Wand bekommen. Er setzte sich resigniert aufs Bett und zog sich nach eingier Zeit den Gummiganzanzug an. Da dieser im Rücken einen Reisvershluß hatte, den er nicht erreichte, lies er den Anzug auf.

29. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 15.06.02 15:59

Teil 18,

Während Peter auf dem Bett sahs und auf Sandra wartete verfluchte er seine Neugierde. Wäre er doch blos nicht so blöd gewesen und Sandra mehrmals nachgelaufen und hätter er sich nicht so offen vor ihr Haus gesetzt und auf sie gewartet. Er war aber bei ihrem Anblick so geil geworden, daß er wie ein Stück Eisen von einem Magneten, von ihr angezogen wurde. Er beshloss die erste Gelegenheit zu nutzen um sich aus dem Staub zumachen. Sollte sie seine Sachen doch behalten, die konnte er sich wieder neu besorgen oder zu einem Zeitpunkt wiedrholen wenn er es geschafft hatte sein Halsband los zu werden, so daß Sandra ihn bei einer erneuten Begnung nicht wieder bezwingen konnte. Seine Geilheit war nun vollständig verflogen. Es dauerte noch eine ganze Weile bis er hörte das sich die Verriegelung der Tür zu seinem Zimmer öffnete und Sandra in den Raum trat. Als sie sah, dass Peter den Gummianzug angezogn hatte, ging sie zu ihm und schloß den Reisverschluß des Anzuges in seinem Rücken. Dann ging sie zu dem Schrank und holte hier ein T-Shirt und eine Jeans heraus die er ebenfalls anziehen mußte. Nachdem er nur vollständig angekleidet war, befahl Sandra ihm zu folgen und erklärte ihm, dass sie beschlossen habe, da er ja zu einem Sklaven erzogen werden möchte, und eine solche Erziehung ja für die Ewigkeit sein sollte, ihn auch für die Ewigkeit kennzeichnen zu lassen. Sie ging mit ihm zu ihrem Auto und beide fuhren wieder quer durch die Stadt zu dem Piercingstudio wo er seine Piercings erhalten hatte. Während der Fahrt machte Sandra ihn darauf aufmerksam, dass es für ihn besser sei keinen Fluchtversuch zu unternehmen, da sie ansonsten rücksichtslos von dem Halsband gebrauch machen würde. Peter hatte jedoch schon beschlossen, so lange Sandra in Besitz der Fernbedienung sich so zu verhalten, dass sie keinen Grund mehr hatte diese zum Einstz zu bringen. Die letzte zwei Einsätze des Halsbandes hatten ihm gereicht. In dem Piercingstudio angekommen wurde er aufgefordert sich wieder auszuziehen. Nachdem er seine Sraßenkleider ausgezogen hatte, kam Sandra zu ihm und machte den Reisverschluß des Gummianzuges auf und er mußte sich mit heruntergelassenem Anzug auf einen Stuhl setzen. Hier wurden seine Beine und Hände an den Stuhl gekettet. Nach wenigen Minuten kam der ihm bereits von den Piercings hr bekannte Mann und Sandra neben ihn. Sandra packte mit ihrer gummi behandschuhten Hand seinen Schwanz und wichste ihn zu voller größe. Als sein Schwanz richtig stand begann der Mann mit einer Tättowiernadel an seinem Schwanz zu arbeiten. Schnell hatte er in fetten Lettern das Wort SKLAVE auf die Obereite seines Schwanzes tättowiert. Immer wenn sein Schwanz in sich zusammenfallen wollte, trat Sandra wieder in Aktion und brachte ihn wieder zu seiner vollen Größe. Nachdem der Mann sein Werk beendet hatte, stellten beide fest, daß die Tättowierung nachdem Peters Schwanz sich wieder in seinen Normalzustand begeben hatte, nichtmehr zu lesen war. Aus diesem Grund beschloss Sanrdra die Tättowierung an Peters rasierter Scham nochmals anbringen zu lassen. Dies war schnell erledigt und nun war Sandra zufrieden. Peter wurde wieder vom Stuhl losgemacht und konnte sich wieder anziehen. Danach verlies er mit Sandra das Studio und beide machten sich auf den Weg zurück zu Sandras Haus. Im Auto machte Peter einen Versuch mit Sandra ins Gespräch zu kommen. Gerade als er ihren Namen ausgesprochen hatte, erhielt er einen leichten stromschlag und Sandra fragte ihn wer ihm erlaubt hatte zu sprechen und wies ihn darauf hin, dass die Anrede nur Herrin lauten konnte. Peter machte erneut einen Versuch und sprach Sandra, da er sich keinen neuen Stromschlag einhandeln wollte mit Herrin an. kaum hatte er das Wort Herrin ausgesprochen, erhielt er einen neuen Stromschlag und Sandra fragte erneut wer ihm die Erlaubnis zum Reden gegeben habe. Peter war nun am Rande der Verzweiflung. Wie sollte er Sandras Frage beantworten wenn er nicht sprechen sollte. Er zog es daher vor, in der Hoffnung keine erneute Strafe zu erhalten, seinen Mund zu halten und nicht mehr zu antworten. An Sandras Haus angekommen wurde er zurück in den Keller geschickt und mußte seine Straßenkleidung wieder ausziehne. Danach sollte er zurück in das Obergeschoss kommen. Nach 5 Minuten kam Peter ins Obergeschoß wo Sandra bereits im Wohnzimmer auf ihn wartete. Sie wies ihn an, aus der Abstellkammer Putzeimer und Wischlappen zu holen und dann die Wohnung zu putzen da für den Abend Besuch kommen würde. Da Peter die Bestrafung durch sein Halsband fürchtete befolgte er Sandras Befehl und fing an die Wohnung zu putzen. Nach einer Stunde erhielt er einen leichten Stromschlag und Sandra forderte ihn auf seine Arbeit schneller zu erledigen da sie noch andere Aufgaben für ihn habe. Es war fast Abend als Peter mit seiner Arbeit fertig war. Da er noch immer in seinem Ganzanzug steckte, floss der Schweis in Strömen an ihm herunter. Er wollte gerade ins Bad gehen und sich durch das Gesicht waschen als Sandra ihm erklärte, man wolle heute Abend im Garten sitzen. Er solle den Rasen noch schnell schneiden und die Lampions aus der Garage aufhängen. Peter ging in die Garage und wollte den Rasenmäher hohlen, mit dem er zuvor schon einmal den Rasen geschnitten hatte. Dieser stand nicht mehr in der Garage. Anstelle des Motormähers stand nun ein alter Rasenmähre mit Balkenmähwerk den er mit Muskelkraft bewegen mußte in der Garage. Peter blieb nichts anderes übrig als sich dieses Werkzeugs zu bedienen. Da die Sonne noch hoch am Himmel stand, kam Peter sich nach kurzer Zeit vor als sähse er in der Sauna. Der Schweis rann im in Strömen den Leib herunter. Nach einer weiteren Stunde harter Arbeit hatte er auch den Rasen geschnitten und ging zurück ins Haus, nicht ohne nach geeignetem Werkzeug in der Garage gesucht zu haben um sich von seinem Halsband zu befreien. Leider hatte er nichts gefunden. Offenbar hatte Sandra alles Werkzeug in den in der Garage befindlichen Schrank gelegt und dieser war abgeschlossen. So ging er zurück ins Haus. Sandra sahs auf dem Balkon und hatte ihn von dort bei seiner Arbeit beobachtet. Es war gegen 20 Uhr als es an der Haustür läutete und Peter zur Tür geschickt wurde um den Besuch herein zu lassen. Vor der Tür stand Cornelia mit ihrem Freund, den sie wieder an einer kurzen Kette hinter sich herzog. Sandra, Cornelia und ihr Freund gingen in den Garten und setzten sich hier an den Tisch während Peter für die Getränke sorgen mußte. Nachdem er die Getränke serviert hatte setzte er sich auf den noch freien Platz neben Sandra. Sein Hintern hatte die Sitzfläche noch nicht berührt als er wieder einen leichten Stromschlag erhielt und Sandra sagte er solle sofort wieder aufstehen, Sklaven hätten entweder vor ihrer Herrin zu knien oder hinter ihr zu stehen. Die Frauen unterhielten sich dann einige zeit während Peter neben Sandra knieend schwieg. Plötzlich fragte Sandra Cornelia warum ihr Freund ein solche verkrämtes Gesicht mache. Cornelia antwortete sie habe ihn vor 8 Wochen beim Wichsen erwischt und seit dieser Zeit habe er keinen Orgasmus mehr gehabt, da sie ihm ab dann einen Keuschheitsgürtel angelegt habe und er sein Glied ab dieser zeit nicht mehr gesehen habe. Sandra erklärte Cornelia nun, sie würde gerne sehen wenn ihr Freund ein fröhlicheres Gesicht machen würde. Sie solle ihn doch aufschliesen und ihr Sklave würde dann für Erleichterung bei ihrem Freund sorgen. Sofort erteilte Claudia Klaus so heist ihr Freund den befehl die Hose herabzulassen. Sie holte dann den Schlüssel aus ihrer Handtasche und schloss seinen Keuschheitsgürtel auf. Sandra erteilte Peter den Befehl sich vor Klaus zu knien und seinen Schwanz so lange zu blasen bis dieser gekommen sei. Peter, der noch nie einen Männerschwanz im Mund hatte, ekelte sich davor und weigerte sich zu Klaus zu gehen. Erst als Sandra in die Tasche griff und die Fernbedienung auf den Tisch legte, setzte er sich in Bewegung und kniete vor Klaus nieder. Zögernd nahm er dessen Glied dann in seinen Mund und fing an daran zu saugen und zu lecken. Da Klaus seit 8 Wochen keinen Orgasmus mehr gehabt hatte, dauerte es nicht lange bis er kam und Peter seine volle Ladung in den Mund spritzte. Peter nahm seinen Mund von Klaus und wollte zur Toilette gehen um Klaus´s Samen auszuspucken. Sandra die gesehen hatte, dass er den Samen nicht geschluckt hatte, verbot ihm den Gang zur Toilette und zwang ihn den Samen zu schlucken. Angewiedert schluckte Peter den Samen und mußte sich dann unmittelbar danach übergeben. Cornelia und Sandra die alles mit angesehen hatten lachten und meinten beim nächsten mal würde es ihm schon wesentlich leichter fallen den Samen auch bei sich zu behalten. Dann durfte er zur Toilette und sich die Zähne putzen und den Mund ausspülen. Danach wurde er in den Keller geschickt um zu duschen. Sandra wollte nach 10 Minuten nachkommen um ihn für die Nacht einzukleiden. Peter war gerade mit der Dusche fertig als Sandra und Cornelia in den Keller kamen. Als Cornelia den Strafbock im Zimmer stehen sah, fragte sie Sandra ob sie ihren Sklaven schon entjungfert hätte. Diese erklärte nun das sie dafür noch keine Zeit gehabt habe, worauf Cornelia anbot dies gerne für sie zu erledigen. Peter mußte sich über den Strafbock legen. Seine Hände und Beine wurden rechts und links festgemacht. Plötzlich spürte er wie sich jemand an seinem Poloch zu schaffen machte. Er merkte wie sein Poloch eingecremt wurde und ein Finger versuchte sich in sein Loch zu bohren. Jetzt verspürte er zum erten mal an diesem Tag wieder Erregung in sich aufsteigen. Sandra war vor ihn getreten und als Peter aufschaute sah er nur ihre langen weißen Lederstiefel. Plötzlich durchfuhr ihn jedoch ein stechender Schmerz an seinem Hintern, sein Schließmusekel wurde brutal gezwungen sich zu öffnen und langsam aber sicher bohrte sich ein harter Gegenstand in seinen Po. Sandra die vor ihm stand erklärte ihm nun daß Cornlia ihm gerade einen Dildo in den Hintern geshoben habe und das dieser bis zum nächsten Morgen drin bleiben würde. Am nächsten Morgen wollte Sandra ihn herausnehmen und gegen einen größeren ersetzen. Dies sollte so lange wiederholt werden, bis sein schließmuskel sich daran gewöhnt hätte und er ohne Probleme die dicksten Männerschwänze in seinem Sklavenarsch aufnehmen könne. Obwohl ihm bei dem Gedanken einen Schwanz in seinem Hintern aufnehmen zu müssen wieder Ekel überkam blieb Peter trotzdem weiter erregt. Es war zwar ein schmerzliches, aber auch ein angenehmes Gefühl den Dildo in seinem Hinter zu verspüren. Nachdem der Dildo in Peters Hintern gesichert war wurde er von dem Strafbock losgemacht und Sandra legte ihm eine Gummihose und ein Gummihemd auf sein Bett das er anziehen mußte. Anschließend wurde ihm wieder die Gummimaske mit Knebel über den Kopf gezogen und er zum Bett geführt. Angekettet wurde er diesmal nicht. Peter legte sich aufs Bett und die Frauen verliesen den Raum. Er hörte nur noch wie sich die Verriegelung seiner Tür schloss. Wäre sein Glied nicht an dem Hodenpiercing fest gemacht gewesen, es hätte sich in seiner vollen Größe aufgerichtet, so geil war r plötzlich wieder. Er griff sich zwischen die Beine und wollte sein Glied wichsen, was jedoch durch die dicke Gummihose und die Fesselung seines Gliedes unmöglich war. Peter schallt sich einen Narren. Wie konnte er in seiner Lage noch geil werden und offensichtlich Gefallen an einem Dildo in seinem Hintern finden. Da die Gummihose abgeschlossen war und er den Dildo nicht mit seiner Hand herausziehen konnte, versuchte er nun den Dildo durch Pressen aus seinem Hintern zu entfernen. Er konnte sich jedoch anstrengen wie er wollte, es gelang ihm nicht. Erschöpft schlief er nach einiger Zeit ein.
30. Re: Peters Neugierde

geschrieben von Juergen am 15.06.02 18:30

Hallo 155WH,

hast Du schon mal daran gedacht ein Buch zu schreiben? Bei deinem Talent dürftest Du dafür nicht lange brauchen.

Freue mich schon auf den nächsten Teil

Mit besten Grüssen
31. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 15.06.02 22:39

Hallo Jürgen,

wir wollen mal nicht übertreiben. Ich glaube da gibt es Leute die können das wesentlich besser als ich.
Ich finde Deine Story aber auch sehr gut und könnte Dir den gleichen Rat geben
Gruß 155WH
(Diese Nachricht wurde am 15.06.02 um 22:39 von 155WH geändert.)
32. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 15.06.02 23:13

Teil 19,

Peter erwachte und merkte das er wieder in seine Gummihose uriniert hatte. Außerdem merkte er den Dildo in seinem Hintern, der nach wie vor noch einen gewissen Druck auf seinen Schließmuskel ausübte, der aber nichit mehr schmerzhaft sondern angenehm war. Ihn überkam wieder eine seltsame Erregtheit. Da er die Gummimaske trug konnte er nichs sehen und blieb im Bett liegen. Wie lange er wach gelegen hatte konnte er nicht sagen. Plötzlich hörte er wie die Verriegelung an seiner Tür sich öffnete und jemand in sen Zimmer kam. Er ging davon aus, dass es Sandra war und wartete darauf, daß ihm die Gummimaske abgenommen wurde. Peter wurde an der Hand gepackt und zum Strafbock geführt. Hier wurde er über den Bock gelegt und genau wie beim letzten mal an Händen und Füßen angebunden. Kurz darauf spürte er wie ihm die Gummihose bis zu den Oberschenkel heruntergezogen wurde und sich jemand an seinem Dildo zu sschaffen machte. Der Dildo wurde herausgezogen und er anschließend zu Toiliette geführt und daraufgesetzt. Es dauerte nicht lange, da hatte er sein großes Geschäft erledigt, ohn dass er hierbei hatte pressen müssen. Sein Schließmuskel war nich so geweitet, dass es fast von alleine ging. Anschließend wurde sein Hintern gewaschen und er zurück zum Strafbock geführt. Hier wurde er wiedrangenunden und er mekrte wie sein Poloch erneut eingecremt wurde. Diesmal verfuhr man nur ncihtmehr so zart mit ihm. Es dauerte dan nnicht lange bis er erneut einen Dildo an seinem Poloch spürte, der dann mit einem schnellen Stoß in ihn hineingetrieben wurde. Wieder durchfuhr iihn ein stechender Schwerz der ihn zu einem gequälten Stöhnen veranlasste. Dan hörte er die Stimme der Person, die scih an seinem Hintern zu schaffen gemacht hatte. es war Carolas Stimme die da sagte:"Ich mag es wenn Sklaven Schmerzen erleiden und Stöhnen." Sie sicherte den Dildo dann gegn ein unbefugtes herauspresen und zog seine Gummihose wieder hoch. Anschließend wurde er losgebunden und an der hand ins Obergeschoßß geführt. Hier wurde ihm die Maske abgenommen und er sah Sandra mit Klaus am Tisch sitzen. Offenscihtlich hatten die beiden hier übernachtet, den es war erst 08.30 Uhr. Carola setzte sich zu den beiden an den Tisch und Peter erhielt von Sandrra den Auftrag das Frühstück zu bereiten. Als er das Frühstück serviert hatte und sich ebenfalls an den Tisch setzen wollte wurde er wieder aufgefordert neben Sandra zu knien. Erst als alle ihr Frühstück zu sich genommen hatte sammelte Sandra die Frühstücksreste ein, nahm die Kaffekanne und ging in eine Ecke wo eine Hundeschüssel stand. Hier warf sie die Brotreste hinein und schüttete den restlichen Kaffee darüber. Peter erhielt nun den befehl das gemisch aus Brot und Kaffee zu essen. Ein anderes Frühstück sei für Sklaven nicht vorgesehen. Da Peter am gestrigen Abend schon nichts zu Essen bekommen hatte, verspürte er einen großen Hunger und machte sich widerwillig über den Inhalt der Schüssel her. Als dieser aufgezehhrt war mußte er den Frühstückstisch abdecken und mit seiner tägliche Hausarbit beginnen. Hierbei hatte er Gelgegenheit ein Gespräch zwischen Sandra und Carola mitzuzhören. Er hörte wie Sandra sagte:" langsam wird es Zeit das die Sklavensau ihr Geld das sie mnich bisher gekostet hat wieder verdient. Wenn sein Hinterteil weit genug geweitet ist, werde ich eine Anzeige aufgeben und ihn Schwulen gegen ein entsprechende Entgeld zur Verfügung stellen." Carola machte daraufhin den Vorschlag, man könne sich ja bei der Dehnung des Schließmuskels etwas beeilen und den Dildo zweimal täglich gegen einen größeren Austauschen, die sei zwar etwas schmerzhafter, der Erfolg würde scih aber wesentlich schneller einstellen. Sandra hielt das für eione gute Idee und man beschloss In den nächsten zwei Tagen seinen Schließmuskel so weit trainiert zu haben, daß er dann die ersten Kunden empfangen konnte und wollte noch am gleichen Tag eine entsprechende Anzeige aufgeben. Nachdem Peter seine Hausarbeiten erledigt hatte, wurde ihm wieder eine Gummimaske aufgesetzt. Diese Maske hatte keinen Knebel, was aber ansonsten wie die bisherige ohne Augenlöcher. Dafür hatte sie an der Stelle wo sich sein Mund befand ein Loch. Peter wurde in die Knie gezwungen und sein Kopf zwischen die Oberschenkel einer Frau gepresst. Da sein Kopf fest von den Oberschenkel eingeschlossen und gegen eine Frauenmuschi gepresst wurde, hörte er nur von weitem dass er dahingehend Auskunft erteilen sollte um welche Muschi es sich handelt. Er hatte den Geruch Sandra´s Muschi noch nicht vergessen, da er eine Nacht mit deren getragenem Slip auf der Nase verbracht und den Duft zwangsläufig eingeatmet hatte. So konnte er sofort die richtige Auskunft geben und wurde dafür gelobt. Nun erhielt er den Befehl, Sandra´s Muschi fest mit seinen Lippen zu umschließen. Kaum war er dem Befehl gefolgt spürte er eine warme salzige herb schmeckende Flüssigkeit in seinen Mund laufen. Da der Fluß nicht versiegen wollte, blieb ihm nichts anderes übrig als alles zu schlucken. Erst als er den letzten Tropfen geschluckt hatte, wurde sein Kopf von den Oberschenkel freigelassen und er hörte Sandr sagen, daß man dieses Spielso lange wiederholen würde, bis er sie nicht nur an ihrem geruch sondern auch an ihrem Geschmack erkennen würde. Dann wurde er wieder in den Keller geführt und auf seinem Bett angekettet. Als er hier lag stellte er fest, daß er beim Schlucken von Sandra´s Urin sehr erregt wurde und sein kleiner Freund sich aufrichten wollte. er fragte sich, was blos mit ihm los sei. Im Grunde ekelte es ihn an, was die Frauen hier mit ihm machten, er wurde aber von Tag zu Tag geiler und führte die ihm erteilten Befehle nichtmehr mit so großem Widerwillen aus.
33. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 16.06.02 10:51

Teil 20,

Peter wußte nicht mehr wie lange er auf seinem Bett gelegen hatte als sich die Tür wieder öffnete. Er wurde los gemacht und zum Strafbock gezogen. Hier wurde er wieder über den Bock gelegt und gefesselt. Zwei Hände fuhren in sein Hosenbund und doe Hose wurde heruntergezogen. Dann spürte er wie sich wieder jemand an seinem Dildo in seinem Hintern zu schaffen mahte. Vorsichtig wurde er herausgezogen, was bei Peter wieder eine entsprechende Reaktion auslöste. Sofort wurde r wieder erregt und sein Glied versuchte sich zu heben, was durch die bekannten Maßnahmen jedoch nicht möglich war. Sein Pöoch urde wieder reihlich mit Creme versorgt und dann mit einem neuen größeren Dildo, der ohne Gnade nach vorne so lange gegen seinen Schließmuskel gedrückt wurde bis dieser nachgab und der Dildo zwischen seinen Arschbacken vollkommen verschwunden war.
Über Peters lippen drang durch den Knebel ein leichtes Stöhnen. Mittlerweile hatte er sich schon besser daran gewöhnt einen Dildo in seinem Hintern zu tragen der ständig gegen größere Exemplare ausgetausht wurde. Seine Hose wurde wieder heraufgezogen und er nach oben geführt. Im Obergeschoß angelangt wurde ihm von Sandra die Maske wieder abgenommen und er erhielt den Befehl sich um das Abendbrot zu kümmern. Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass es bereits 19.00 Uhr war. Er hatte also den gesamten Rest des nachmittags im Keller verbracht. Schnell hatte er das Abendbrot im Wohnzimmer aufgetragen und war zurück in die Küche gegangen. Da er davon ausging, dass er wieder nur die Reste bekommen würde, wollter er sich schnell in der Küche selbst ein paar Brote machen und die dort essen. Er hatte aber nicht mit der List von Sandra gerechnet. Gerade als er in die erste Scheibe Brot beisen wollte, durchfuhr ihn ein leichter Stromschlag und er hörte Sandra rufen, er solle sich blos nicht wagen sie um ihr Essen zu bestehlen. Er würde schon noch etwas abbekommen. Wie hatte Sandra, die sich die ganze Zeit im Wohnzimmer aufgehalten hatte blos gesehen, dass er sich selbst versorgen wollte? Enttäuscht legte r das Brot zurück und ging ins Wohnzimmer. Hier mußte er sich wieder neben Sandra knien. Als alle Personen das Abendessen beendet hatten mußte er den Tisch wieder abräumen und zurück ins Wohnzimmer kommen. In der Küche wagte er es nicht mehr zu den Broten die er für sich gerichtet hatte zu greifen. Er entsorgte sie schnell im Mülleimer. Als er sich wieder im Wohnzimmer befand meinte Carola da er noch ncihts zu essen bekommen habe, der Tisch schon abgeräumt sei, solle er doch wenigstens eien Eiweistrunk zu sich nehmen können. Sie drückte Peter vor Klaus in die Knie und öffnete dessen Hose. Sofort sprang Peter Klaus´s Glied entgegen, der erfreut darauf wartete innerhalb von zwei Tagen zu einem Orgasmus zu kommen. Widerwillig nahm Peter das Glied in de nMund und fing an daran zu saugen und zu lecken. Klaus machte leichte Fickbewegungen mit seinem Unterkörper und sties Pete sein Glied dabei bis tief in den Rachen, so dass dieser teilweise zu würgen anfing. Trotz der Tatsasche, dass Pete die Prozedur immer noch recht unangenehm war, spürte er wie sich sein eigenes Glied aufrichten wollte. Er konnte seinen eigenen Körper nicht mehr verstehen. Mit einem lauten Stöhnen entlud sich Klaus dann in seinem Mund. Peter hatte Mühe das Sperma auf einmal aufzunehmen und mußte zweimal kräftig schlucken. Wieder überkam ihn ein leichtes Ekelgefühl, aber wider erwarten brauchte er sich an diesem Abend nicht zu übergeben. Als er dnn Klaus´s Glied sauber geleckt udn von den Spermaresten befreit hatte, wurde ihm wieder die Gummimaske über den Kopf gezogen und im Nacken verschlossen. Jetzt konnte er wieder nichts mehr sehen und ging davon aus wieder in den Keller in sein Zimmer geführt zu werden. Er hatte sich aber getäuscht. Er hörte Sandra sagen: "Nach einem guten Abendessen hat man auch Verlangen nach einem guten Sekt." Peter wurde wieder in die Knie gezwungen und schön pressten sich zwei Schenkel um seinen Kopf, die seinen Mund direkt vor eine Muschi pressten. Von weit her hörte er wieder eine Stimme sagen, pass genau auf das nichts daneben läuft und sage mir von wem der Sekt kommt. Die Stimme war noch nicht verklungen als Peters Mund mit dem warmen NS gefüllt wurde. Peter dachte schon, der Fluss würde gar nicht mehr versiegen so oft mußte er schlucken. Als endlich der letzte Tropfen in seinen Mund gelaufen und von ihm geschluckt war wurd er gefragt von wem er den NS erhalten habe. Da Peter diese Frage nicht beantworten konnte riet er und sagte von Sandra. Sofort durchfuhr ihn ein leichter Stromschlag und er hörte Sandra fragen wie er sie anzusprechen hatte. Er korrigierte sich darauf und sagte von meiner Herrin. Carola und Sandra brachen in ein schallendes Gelächter aus und Sandra meinte nur: "Dann wirst Du jetzt schmecken wie mein Sekt schmeckt und Dich daran erinnern, dass Du ihn gestern Abend schon mal genossen hast, der letzte war von Carola." Peter wurd wiedr in die Knie gedrück und mußte seinen Mund nun um Sandras Muschi legen, die ihn sofort reichlich mit NS abfüllte. Nachdem er auch Sandras NS aufgenommen hatte wurde er wieder in den Keller geführt, bekam einen Knebel in den Mund und seine Hände wurde rechts und links ans Bett gefesselt. Er hörte dann nur noch wie sich die Verriegelung seiner Zimmertür verschloss. Durch die reichliche Aufnahme von NS regte sich nach kurzer Zeit seine Blase, die er dann, da er nicht aufstehen konnte in seine Hose entleeren mußte. Peter lag im Bett und konnte nicht einschlafen. Ständig kreisten seine Gedanken um Sandra und seine Lage. Er fragte sich nun, ob er überhaupt mal dazukommen würde mit ihr ins Bett gehen zu dürfen. Mittlerweile hatte sich dieser Wunsch wieder bei ihm eingetellt und das Verlangen nach Geschlechtsverkehr wurd von Stunde zu Stunde größer. Peter der noch immer nicht geschlafen hatte, wurde von dem Geräusch das die Verriegelung der Zimmertür von sich gab wenn sie geöffnet oder verschlossen wurde aus seinen Gednken gerissen. Er spoürte wie seine Hände vom Bett gelöst wurden. Sollte es bereits wieder Tag sein. er konnte sich nicht daran erinnern geschlafen zu haben. Peter wurd von seinem Bett gezogen und über den Strafbock gelegt. Seine Hose wurde wieder bis kurz unter seine Arschbacken gezogen und er hörte Sandra sagen, daß sein Analdildo nun zum letzten Mal gegen einen Größeren ausgetauscht würde, so daß er diesen dann den gesamten nächsten Tag tragen müsse und er am übernächsten Tag bestimmt seine ersten Kunden empfangen könne. Als Sandr den Dildo aus seinem Hintern zog wurde er noch geiler als er eh schon war. Plötzlich spürte er genau zu dem zeitpunkt als der Dildo seinen Schliesmuskel passierte wie sein Sperma langsam aus seinem Schwanz floss. Er hatte zwar kleinen Orgasmus bekommen, vrspürte aber eine gewisse Erleichterung. Als Sandra ihn vom Strafbock zur Toilette führte, wo er sich erleichtern sollte sah sie natürlich was passiert war. Sie sagte ironisch:" Sie mal einer an. langsam gefällt die Behandlung meinem Sklaven und er wird sogar so geil dabei da er abspritzt obwohl er keine Erlaubnis dazu hat. Dafür wird natürlich eine saftige Strafe fällig." Peter dessen Schließmuskel durch das ständige Tragen des Dildos so geweitet war, dass sein Geschäft fast von alleine ins Klo plumpste wurde unter seiner Gummimaske rot und merkte wie er bei dem Wort Strafe wieder erregt wurde und an sein Halsband fasste. Sandra merkte lediglich an, dass die Strafe nicht durch sein Halsband übermittelt werde, sie diese unmittelbar nachdem sie ihn wieder ausgestopft habe ausführen werde. Pete mußte sich dann vollständig bis auf die Gummimaske ausziehen und wurde dann unter der Dusche abgespritzt. Nachdem er abgetrocknet war mußte er sich wieder über den Strafbock legen. Nun wurden seine Hände und Beine wieder rechts und links an dem Bock befestigt, sein Hinterteil eingecremt und ein neuer noch größerer Dildo in seinen Hintern geschoben. Dieser mußte erheblich größer sein als den den er zuletzt getragen hatte. Als der Dildo seinen Schließmuskel passierte, mußte Peter starke Schmerzen aushalten, die sich jedoch langsam wieder legten nachdem er den Dildo voll in sich aufgenommen hatte. Er hörte wie Sandra den Schrank öffnete und darin herumkramte. Es dauerte dann nicht lange und Peter hörte ein surrendes Geräusch was in einem stechende Schmerz auf seiner linken Arschbacke endete. Insgesamt wiederholte sich diese Prozedur auf jeder Arschbacke 10 mal. Peter liefen die Tränen aus den Augen. Der dicke Knebel in seinem Mund verhinderte das er laut schreien konnte. Seine Schreie wären dann bestimmt bis weit über die nachbarhäuser zu hören gewesen. Nachdem Sandra mit seiner Bestrafung geendet hatte, brannten seine Arschbacken wie Feuer. Gerne wäre er mit seinen Händen darüber gefahren. Diese waren jedoch noch an dem Strafbock angebunden. Sandra legte ihm nun einen Windel um seinen Hintern und verschloss sie. Darüber zog sie ihm einen kurze Gummihose und nachdem er losgebunden war wurde ihm wieder ein Gummihemd übergezogen. Sandra führte Peter dann wieder zu seinem Bett wo er lediglich mit den Händen wieder ans Bett gefesselt wurde. Sie wünschte ihm eine gute nacht und verlies das Zimmer. Obwohl Peters Hintern nach wie vor einmal durch die erhaltenen Schläge mit dem Rohrstock und einmal durch den wesentlich größeren Dildo in seinem Darm erheblich schmerzte durchlief ihn eine angenehme Erregung. r stellte fest, dass ihn der Gedanke, das er nicht wußte was er noch alles ertragen mußte, sehr erregte und geil machte. Er verstand sich selbst nicht mehr. Hatte Sanra es nun geschafft seien Willen gänzlich zu brechen. Warum sonst erregte ihn Sandras Behandlung immer mehr. Oder lag es nur daran, daß sein Wunsch mit ihr ins bett zu gehen zurückgekehrt war. Mit diesen Gednken verfiel Peter in einen tiefen Schlaf.
34. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 17.06.02 09:37

Teil 21,

Peter wurde am nächsten Morgen von Sandra geweckt. Er hatte tief und fest geschlafen. Sandra zog ihm die Gummimaske aus und nahm ihm den Knebel aus dem Mund. Danach mußte er sich wieder üb er den Strafbock legen und seine Gumihose sowie die Windel wurden ebenfalls ausgezogen. Sabdra machte sich nun an dem Analdildo zu scaffen und schob diesen ein paar mal rein und raus, was Pete sofort wieder in Erregung versetzte. Sie führte diese Fickbewegungen so lange aus, bis sie an Peters Reaktion gemerkt hatte, daß er wieder gegommen war. Im gleichen Moment in dem Peter einen Samen durch seinen Schwanz laufen spürte durchlief ihn ein Glücksgefühl. Er hätte Sandra die Füße küssen können. Sandra zog den Dildo dan ganz aus seinem Hintern und forderte ihn auf, sich zur Toilette zu begeben und anschließend zu duschen. Danach sollte er Sandra rufen, die ihn dann wieder versorgen würde. Peter tat wie ihm befohlen. Er hatte seltsamer weise heute keine Probleme mehr damit Sandras Befehle auszuführen. Auf der Toilette stellte er wieder fest, daß er immer weniger pressen mußte um sein Geschäft zu erledigen. Selbst die größte Würste verliesen seinen Hintern ohne Anstrengung. Als er geduscht hatte, rief er:"Herrin ich bibn fertig". Sandra stand dann weinge Minuten später in Keller und forderte ihn auf, sich erneut über den Strafbock zu legen. Sie cremte sein Poloch wieder ein und spielte dann mit ihren Fingern daran. Plötzlich fragte sie ihn, ob er den gleichen Dildo den er die nacht getragen habe wieder spüren möchte. Sie habe noch einen größeren, oder ob sie ihm diesen verabreichen sollte. Peter der bereits wieder geil und erregt geworden war, hörte sich sagen: Bitte den größeren. Als diese Worte über seine Lippen gegangen waren, schallt er sich einen Narren. Wie konnte er freiwillig nach einem noch größeren Dildo bitten. Der letzte hatte ihm schon genug Probleme bereitet als Sandra ihn damit gefüllt hatte. Sandra die diese Worte gerne vernommen hatte, ging zum Schrank und holte ein noch größeres Exemplar heraus. Als sie Peter diesen Dildo zeigte erschrak er und bat darum doch lieber den letzten wieder eingesetzt zu bekommen. Sandra meinte jedoch, er habe so lieb um den größeren Dildo gebeten, dass sie ihm diesen nun unmöglich verweigern könnte. Sie trat hinter Peter und schob den Dildo zuügig und mit Druck in sein Poloch. Peter verspürte nur einen kurzen stechenden Schmerz als der Dildo seinen Schließmuskel nochmals um gut zwei Zentimeter mehr auseinanderdrückte. Danach durfte Pete sich erheben und wurde mit einer Gumihose und eine Gummi-T-Shirt angezogen. Dan nahm Sandra Peter mit in die Wohnung. Auf dem Weg zur Wohnung erklärte Sandra ihm, dass sie künftig von Peter erwarte, dass er ihre Befehle nicht nur sofort ausführe sondern ihr auch in der Form zu verstehen gebe, dass er sie verstanden habe, in dem er mit Ja Herrin und Danke Herrin antworte. Ansonsten würde es entsprechende Strafen dafür geben, die entweder sofort nach dem Vergehen durchgeführt oder bis zum Abend aufgehoben werden. In der Wohnung hatte Peter für den Rest des Tages Hausarbeiten zu erledigen und mußte Sandra bedienen. Carola und Klaus waren nicht mehr da. Da der Dildo den Sandra Peter am Morgen in den Hintern geschoben hatte doch wesentlich größer war als der den er zuletzt getragen hatte, bereitet dieser Pete doch erhebliche Probleme bei der Durchführung der ihm übertragenen Aufageben. Trotzdem blieb er während des ganzen Tages geil und sehnte sich danach Sandras Hände und Körper zu spüren. Hierzu hatte er erst am Abend wieder Gelegenheit. Am Abend sahs Sandra vor dem Fernseher und schaute sich einen Film an. Peter wurd ebenfalls in Wohnzimmer zitiert und erhielt den Befehl in den Keller zu gehen und dort einen Rohrstock und einen Knebel zu holen. Peter führte diesen Befehl sofort aus und kam wenige Minuten später it Knebel und Rohrstock zurück ins Wohnzimmer. Sandra legte ihm den Knebel an, forderte ihn auf, sich über den Sessel zu legen und erklärte ihm, daß er insgesamt 5 mal vergessen hatte auf ihre Befehle entsprechend zu antworten und nun hierfür die entsprechende Strafe erhielt. Diese bestand aus insgesamt 50 Hieben mit dem Rohrstock. Nachdem Sandra ihm die Gummihose bis kurz unter seine Arschbacken zurückgezogen hatte, traf ihn auch schon unvrmittelt der erste Hieb. Schwerzhaft biss der Rohrstock ins Fleisch seiner linken Arschbacke und hinterlies hier sofort eine rote dicke Strieme. Die Striemen seiner Abstrafung vom Vortag waren ebenfalls noch deutlich zu sehen. Nach dem zehnten Schlag konnte Peter nur noch in seinen Knebel wimmern. Die Tränen rannen ihm in kleinen Bächen die Wangen herunter und sammelten sich vor ihn auf dem Ledersessel zu einer kleinen Pfütze. Nach dem dreisigsten Hieb war Peters Geilheit trotz der Schläge so stark, dass er mehr Geilheit als Schmerz in seinem Körpr verspürte. Ein wohlig warmes Gefühl breitete sich in ihm aus. Irgendwie war er nach dem letzten Schlag etwas enttäuscht, dass schon alles vorbei war. Er durfte dann aufstehen und den Rohrstock und den Knebel, den Sandra ihm wieder abgenommen hatte zurück in den Keller bringen. Im Keller zog er die Hose herunter und stellte sich vor den dort an den Spiegel um sich sein Hinterteil zu besehen. Was er nun sah, lies ihm wieder einen angenehmen chauer durch den Körper laufen. Sein Hintern war gleichmäßig rot gefärbt und überall dort wo ihn der Rohstock getroffen hatte, hatten sich dicke Wülste gebildet. Von der vorherigen Abstrafung schimmerte es leicht bläulich durch das Rot hindurch. Peter zog isch seine Hose wieder hoch und ging zurück ins Wohnzimmer. Hier eröffnete Sandra ihm, daß er sic hschon wieder die nächsten zehn Hiebe verdient habe, in dem er nac hder Abstrafung vergessen hatte sich für die Schläge zu bedanken. Er durfte sich dann vor Sandra knien und mit ihr den Film anschauen. Während er nun vor ihren Füßen kniete begann diese seinen Kopf zu kraulen und streichelte seinen Rücken. Während einer Werbepause malte sie ihm aus, wie schön es in der Zukunft werden würde, wenn er sich ihren Befehlen widerstandlos beugen würde. Sie habe aber kenie Zweifel daran, dass er hierzu bald in der Lage sein würde. Peter, in dem die wut auf Sandra erloschen war, oder hatte sie lediglich seinen Willen gebrochen, diese Frage konnte er sich noch nicht beantworten, stellte sich wieder vor, wie schön es doch wäre mit einer solchen Frau im Bett zu liegen und mit ihr zu schlafen. Nur wann würde dieser Zeitpunkt gekommen sein. Peter konnte es vor Neugierde nicht mehr aushalten und richtete diese Frage dan an Sandra. Diese erklärte ihm, dass auch dieser Zeitpunkt noch kommen würde und er später nicht mehr im Keller schlafen müsse, sondern mit in ihrem Zimmer schlafen könne. Der Keller sollte später nur noch sein Arbeitsplatz sein. Mit diesen Worten und dem Hinweis, dass er am nächsten Tag bereits drei Termine habe, schickte Sandra ihn in den Keller. Er sollte schlafen gehen, da er am nächsten Tag ausgeruht und frisch aussehen sollte. Peter machte sich auf den Weg in den Keller und zog die Tür hinter sich zu. Er legte sich ins Bett und sinnierte darüber nach, um welche Termine es sich handeln würde. Sandra hatte doch hoffentlich die Drohung, ihn Männern zum Geschlechtsvrkehr zur Verfügung zu stellen nicht in die Tat umgesetzt. Mit diesen Gedanken fiel er in einen tiefen Schlaf.
(Diese Nachricht wurde am 17.06.02 um 09:37 von 155WH geändert.)
35. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 17.06.02 14:36

Teil 22,
Peter erwachte am nächsten Morgen sehr zeitig und stand auf. Sein Zimmer konnte er jedoch nicht verlassen, da er den Code zum Öffnen der Tür nicht kannte. Da seine Windel in der Nacht wieder beträchtlich nass geworden war, ging er zunächst hin und zog seine Gummihose und dann die Windel aus. Er stellte sich vor den Spiegel und besah sich sein Hinterteil. Die Schwellungen von der Abstrafung waren etwas zurückgegangen, jedoch war sein Hinterteil jetzt im Ganzen leicht bläulich verfärbt. Als er mit seinen Händen darüber fuhr, hatte er das Gefühl als würde er jeden einzelnen Schlag nochmals spüren, was ihm wieder einen angenehmen Schauer durch den Körper laufen lies. Als er sich bückte und seine Arschbacken etwas auseinander zog, konnte er den Fuß den Analdildos sehen, der in seinem Hinter steckte. Der Dildo dehnte seinen Hintern nach wie vor noch enorm aus. Es war ein phantstisher Anblick den schwarzen runden Fuß des Dildos zu sehen. Konnte konnte sich nicht zurückhalten, fuhr mit den Fingern über das Ende des Dildos und versuchte diesen etwas in seinem Hintern hin und her zu bewegen. Da der Dildo jedoch fest zwischen seinen Arshbacken und dem Schlißmuskel klemmte, konnte er ihn in seiner Position nicht bewegen. Er zog dann seine Gummihose wieder hoch und wartete darauf, dass Sandra die Tür zu seinem Zimmer öffnete. Peter wußte nicht wie lange es gedauert hatte, bis sich die Tür zu seinem Zimmer öffnete. Diese wurde jedoch nciht von Sandra geöffnet. In der Tür stand Carola die ihn lächelnd ansah und meinte: "Na Sklave heute ist Dein großer Tag." Sie ging zu Peter und führte ihn zu dem Strafbock. nachdem sie ihm die Gummihose bis zu den Knien herabgezogen hatte, drückte sie ihn mit dem Oberkörper über den Strafbock und zog den Dildo aus seinem Hinterteil der dieses mit einem laute Plopp verlies. Dann konnte Peter aufstehen und mußte sich bäuchlings auf sein Bett legen und sein Hinterteil hoch strecken. Über den Kopf bekam er wieder die Gummimaske ohne Augenöffnungen. Peter hörte dan neinige zeit wie Carola im badezimmer Wasser laufen lies und in seinem Zimmer zwischen Bett und Schrank hin und her lief. Plötzlich stand Carola hinter ihm und fesselte seine Hände und Beine links und rechts mit einer kurzen Kette am Bett. Kaum warn seine Hände und Beine gefesselt, spürte er wie sie sich erneut an seinem Hinterteil zu schaffen machte. Sie schob erneut einen Dildo in sein Hinterteil. Offenbar war dieses jedoch nciht so groß wie der letzte der ihn ausgefüllt hatte, oder sein Schliesmuskel hatte sich bereits daran gewöhnt und war entsprechend geweitet. Als sich sein Schließmuskel um den Dildo gelegt hatte, spürte Pete eine warme Flüssigkeit durch den Dildo in seinen Darm laufen. Carola erklärte ihm, dass sein Darm nun gründlich gereinigt werde, da man es nicht verantworten könne, dass die Kunden verschmutze Schwänze aus seinem Hintern ziehen müssten. Peter merkte dann wie sich ein ungeheurer Druck in seinem Darm aufbaute und sich gleichmäßig verteilte. Bis zu einem gewissen Punkt empfand peter dies auch noch als angenehm. Später bereitete es ihm erhebliche Schmerzen. nach einer ganzen Weile hörte er Sandra die offenbar auch noch ins Zimmer gekommen war sagen: "Ich hätte nicht geglaubt, dass er bereits beim ersten Mal schon zwei Liter in sich aufnehmen kann. Carola erwiderte:"Er hat es bis zum letzten Tropfen geschafft. Wir lassen ihn nun noch eine halbe Stunde so liegen und dann kann er sich entleeren." nach geraumer Zeit merkte Peter wie der Dildo aus seinem Hintern entfernt wurde und ihm eine Windel angezogen wurde. kaum hatte peter sich dann aufgerichtet. spürte er wie die Flüssigkeit aus seinem Hintern wieder herauslief. Er versuchte zwar seinen Hintern zusammen zu pressen, was aber zu keinem Erfolg führte. Offenbar war sein Schließmuskel durch die Dildos so geweitet worden, dass er nun nicht mehr gnz dicht war. Als Peter die Toilette erreicht und die Windel ausgezogen hatte setzte er sich schnell auf die Schüssel. kaum sahs er, da schoß es mit einem Schwall aus seinem Körper heraus. Carola kam zu ihm und erklärte nun, dass man die Prozedur noch zweimal wiederholen würde, um sicher zu gehen, das er auch vollkommen leer und sauber sein. Bereits nach einer weiteren Spülung kam nur noch klares Wasser aus Peters Darm. Trotzdem mußte er die unangenehme Prozedur nochmals über sich ergehen lassen, was ihm aber durch die Anwesenheit von Sandra, die wieder in einem unglaublich geilen weißen Gummioutfit vor ihm stand gerne über sich ergehen lies. Als der letzte Reinigungsvorgang beendet war, schritt Sandra zu dem Kleiderschrank und holte neue Gummikleider heraus. Diese Kleidung bestand nun aus einem Minirock, einer Korsage und High-Heels. Sandra legte im die Korsage aus schwerem Gummi um und fing dann an diese in seinem Rücken zu verschnüren. Je enger sie die Schnüre zuzog, desto weniger Luft bekam Peter und hatte das Gefühl das er bald in Ohnmachtfallen würde. Er konnte nur noch ganz flach atmen ud bat Sandra um eine kleine Paus. Diese lies sic hjedoch nicht beiiren und zog weiter an den Schnüren bis auch der letzte Spalt geschlossen war. Dadurch das Pters Darm gereinigt und leer war, er noch ncihts gefrühstückt hatte, lies sich die Korsage sehr eng zusammenschnüren und verlieh Peter eine sagenhaft schlanke Tallie. Als er scih bücken und den Gummirock aufheben wollte um diesen anzuziehen, stellte er fest, dass dies so ohne weiteres nicht möglich war. Durch die Korsage war seine Bewegungsfreiheit erheblich eingeent und er konnte seinen Oberkörper nur noch zu zwei Drittel nach vorne beugen. Gleichzeit drückte sich sein Hinterteil dabei provozierend heraus. Peter ging dann in die Knie und hob den Rock auf. Danach half Sandra ihm in die Schuhe und erklärte ihm, dass er nun zwei Stunden Zeit habe in diesen Schuhen laufen zu lernen. Er wollte sofort damit beginnen und wenn er sich auf den Schuhen halten konnte, sollte er nach Oben kommen, dann würde er sein Frühstück erhalten.
36. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 19.06.02 07:48

Teil 23

nach gut einer Stunde hatte Peter es geschafft auf den Hig-Heels einigermaßen laufen zu können. Es sah zwar noch alles sehr ungelenk aus, aber er wagte sich die Treppe hinauf und im Wohnzimmer stand ein bereits für ihn gedeckter Frühstückstisch mit allem was das Herz begeehrt. Sandra und ihre Freundin sahsen ebenfalls noch am Tisch und schauten Peter zu wie er ins Wohnzimmer gewckelt kam. Carola merkte an, dass seine Gangart noch nicht perfekt war und sich noch verbessern lassen wird, aber dass es für den Anfang geht. Peter setzte sich an den Tisch und fing ebenfalls mit seinem Frühstück an. Nachdem er ein halbes Brötshen und eine Tase Kaffee getrunken hatte, verspürte er jedoch seltsamer weise keinen Hunger mehr. Sandra erklärte ihm, dass dies an der engen Schnürung seiner Korsage liege und er wenn er diese nun weiter tragen würde, schnell einige Kilo die er sowieso zu viel hätte abnehmen würde und eine sehr schöne Figur erhalten werde. Da Peter keinen Hunger verspürte und er sich bereits ein wenig an die Korsage gewöhnt hatte, machte er sih hierz keine Gedanken mehr. Nach dem Frühstück mußte er den tisch abdecken und erhielt somit wieder etwas Übung auf dem laufen von High- Heels. Es war bereits 11.30 Uhr als es an der Tü läutete und Sandra ihn in den Keller schickte. Er sollte hier auf seinen ersten Kunden warten. Hatte sandra ihr Verprechen also doch wahr gemacht. Peter ging mit einem bedrückenden Gefühl im Magen, was nicht von der Korsage her rührte in den Keller und setzte sich in seinem Zimmer aufs Bett. nach wenigen Minuten kam Sandra mit einem Mann in den Keller uns stelte ihn als seinen Gast vor, dessen Wünsche er ohne Widerspuch zu erfüllen habe. Der Mann war gut zwei Köpfe größer als Peter selbst und von stämmiger Figur. Als Sandra den Raum verlassen hatte, grinste der Mann ihn an und ging auf Peter zu. Er setzte sich neben Peter aufs Bett und fing an ihn zärtlich zu streicheln Peter bekam einen trockenen Mund und ein mulmiges Gefühl beschlich ihn. Als der Mann sich zu ihm nieder beugte und ihn auf den Mund küsste, ihmseine Zunge tief in den Mund steckte überkam Peter ein Brechreiz, den er aber gerade noch unterdrücken konnte. Nach wenigen Minuten hatte er sich an die Zunge des Mannes in seinem Mund gewöhnt. Der Mann hatte ihn mittlerweile rücklings auf sein Bett geschoben und fing an ihn unter seinem Rock zu befingern. Als er sein Glied in die hand genommen hatte, stellte er sehr schnell fest, daß dieses fest an Peters Hodensack geschlossen war und lie dann wieder von Peters Glied ab. Obwohl Peter in einem gewissenMaße von der Situation angewiedert wurde, erregte sie ihn doch auf eine befremdliche Art. Er merkte wie sein Glied versuchte sich trotz seiner Fesselung aufzurihten. Der Mann forderte ihn nun auf, vom Bett aufzustehen und zum Strafbock zu gehen. Durch die enge Schnürung seiner Korsage kam Pter jedoch nicht sofort hoch, so dass der fremde Mann ihm dabei behilflich sein mußte. Der Mann folgte Peter zum Strafbock und setzte sich auf den Bock. Peter mußte sich vor ihn hin knien und seine Hose öffnen. Kaum hatte Peter den Reisverschluß der Hose geöffnet, sprang ihm das Glied des Fremden entgegen. Er wurde aufgefordert es in den Mund zu nehmen und zu lecken und zu saugen. Hierin hatte Peter ja schon seine ersten Erfahrungen bei Claudias Freund gesammelt, so daß ihm dies keine Probleme bereitete. Nach einiger Zeit zog der Mann sein Glied aus Peters Mund, stieg vom Strafbock und forderte Peter auf, sich Bäuchlings darüber zu legen. Kaum lag Peter über dem Bock, spürte er wie der Fremde mit seinem Glied sein Poloch berührte. Dies war sehr leicht möglich, da Peters hintern durch die Korsage stark hervorgehoben wurde, zumal er nun bäuchlings auf dem Strafbock lag. Dem Fremden bot sich ein phantastischen Bild. Durch die extreme Dehnung des Schließmuskels in den letzten Tagen hatte dieser sich noch nicht wieder ganz zusammengezogen und der Mann schaute in ein ihm halb geöffnetes dargebotenes Loch. Er quittierte dies mit der Bemerkung: Hier wird keine Vasline mehr gebraucht, die Stute ist schon gut eingeritten." Kaum hatte er zu Ende gesprochen, schob er Peter sein Glied mit aller Gewalt bis zum Anschlag in den Hintern. Es dauerte dann eingie Zeit bis der Mann zum Orgasmus kam und Peter merkte wie des Fremden Sperma in seinen Hintern schoss. Peter war nun auch so erregt und geil, daß er gleichzeitig mit dem Mann kam und sein perma sich ebenfalls den Weg nach Draußen suchte. Nachdem der Mann seinen Orgasmus gehabt hatte, lies er von Pter ab und forderte ihn auf sein Glied noch sauber zu lecken, was Peter gehorsam erfüllte. Als der Mann sich dabei auf dem Strafbock abstüten wollte, fasste er in Peters Sperma welches noch auf dem Bock an der Stelle wo sein Penis gelegen hatte klebte. Nun mußte er auch noch sein eigenes Sperma von den Händen des Mannes ablecken. Danach ging verlies der Mann sein Zimmer und ging nach oben. Hier hörte er wie der Mann bei Sandra sofort einen neuen Termin vereinbaren wollte. Er sagte wörtlich: "Der Junge ist gut. Ich habe noch nie eine männliche Nutte gefögelt, die einen Orgasmus dabei bekommen hat." Sandra erwiderte, dass man so was halt nur bei ihren Pferdchen bekommen kann und gab dem Mann einen neuen Termin für den übernächsten Tag. Als der Mann das Haus verlassen hatte rief Sandra Peter zu sich und erzählte ihm, daß er die ersten 250 Euro verdient habe, wovon sie weiter Kleidung für ihn kaufen wolle. Peter hatte an diesem tag noch insgesamt 4 Kunden zu bedienen, was ihm sichtlich Spaß machte, wenn er auch nicht mehr bei jedem der Kunden einen Orgasmus bekam. Am Abend war andra sehr zufrieden mit ihm und lobte Peter. Insgesamt hatte sie 1000 Euro eingenommen. Peter durfte sich dann am Abend vor Sandra knien und ihre Muschi lecken. Außerdem benutzte sie ihn wieder als Toilette, was Peter eine gewisse Befriedigung gab. Er hoffte inständig auf diesem Weg seinem Ziel näher zu kommen und sah sich bereits mit Sandra im Bett. Bevor es hierzu kommen sollte, hatte er jedoch noch einiges zu lernen. Um 22 Uhr schickte Sandra ihn in sein Zimmer, da er am nächsten Tag wieder einene vollen Terminkalender habe.  Peter hatte gerade sein Zimmer betreten als Sandra ihm folgte und ihm mitteilte, daß man sein Hinterteil noch füllen müsse. Er wolle doch sicher nicht, dass sich sein Schließmuskel wieder zusammenziehen wolle und er dann bei der Arbeit unter Umständen Probleme bekäme und evtl. ausfallen und seine Termine nicht wahrnehmen könne. Peter legte sich dann freiwillig, ohne das Sandra etwas sagen mußte über den Strafbock und Sandra schob ihm wieder den großen Analdildo hinein. Danach durfte er zu Bett gehen. Die Gummikorsage mußte er anbehalten, da Sandra ihn schnell daran gewöhnen wollte und den bereits erziehlten rfolg nicht ruinieren wollte. Mit Korsage, so meinte sie, sei Peter viel bereiter ihre Befehle zu erfüllen. Sie hatte das Gefühl dass er noch devoter geworden war, seit sie ihm die Korsage angelegt hatte.
(Diese Nachricht wurde am 19.06.02 um 07:48 von 155WH geändert.)
37. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 19.06.02 08:03

Teil 24,

Am nächsten Moren kam Sandra bereits um 07.30 iUhr in Peter Zimmer und weckte ihn. Peter hatte die Nacht tief und fest geschlafen. Da Sandra vergessen hatte, ihm am Vorabend eine Windel anzulegen, war sein Gummibett nass. Peter hatte so fest geschlafen, dass er wieder nicht gemerkt hatte, dass er zur Toilette mußte. Sandra war sehr erbost darüber und gab Peter die Schuld. Zur Strafe erhielt er dann 20 Hieb mit dem Rohrstock. Sandra verzichtete diesmal darauf ihm einen Knebel in den Mund zu schieben, so dass Peter jeden Schlag mitzählen und sich dafür bedanken mußte. Die Schläge brannten wieder wie Feuer auf seinem Hintern, Schmerzlaute durfte er jedoch keine von sich geben. Sandra hatte ihm angedroht, für jeden Schrei der aus seinem Munde käme die Strafe um 10 Hiebe zu erhöhen. Peter biss die Zähne zusammen und presste die Anzahl der Schläge mit einem "Danke Herrin" zwischen den Zähnen hervor. bei letzten Hieb den er erhielt, standen ihm die Tränen in den Augen. Als Sandra ihr Werk beendet hatte, befreite sie ihn von dem Dildo und die Reinigung seines Darmes begann in der gleichen Art und Weise wie am Vortag. Danach durfte Peter sich anziehen und mit nach Oben kommen um das Frühstück zu bereiten und gemeinsam mit Sandra einzunehmen. Obwohl Peter am gestrigen Tag kaum etwas gegessen hatte, war er bereits nach einem halben Brötchen und ener Tasse Kaffee wieder satt. Sandra nahm dies mit Wohlwollen zur Kenntnis. Früher hatte Peter immer drei bis vier Brötchen zum Frühstück gegessen und mehrere Tassen Kaffee getrunken. Die Korsage schnürte seinen Magen aber jetzt so stark ein, daß er bereit nach wenigen Bissen ein Sättigungsgefühl hatte und aufhörte zu essen. Der Erfolg sollte sich bestimmt sehr schnell zeigen. Nach dem Frühstück fing Peter an seine täglichen Hausarbeiten zu verrichten. Gegen 11 Uhr wurde er von Sandra in sein Zimmer geschickt. Er sollte sich frisch machen, da um 12 Uhr der erste Kunde kommen würde. Sandra folge ihm und befreite ihn von der Korsage, so dass Pter ausführlich duschen konnte. Danach schnürte sie ihn wieder eng zusammen, was heute schon wesentlich leichter ging als beim letzten Mal. Peter hatte auch nicht mehr ein so starkes Einengungsgefühl. Nachdem Peter so weit angezogen war, stellte Sandra ihm eine Flasche Damenparfüm hin. Peter sollte sich damit einsprühen, der Gast habe ausdrücklich darum gebeten. Bei dem Parfüm handelte es sich um ein sehr schweres stark süß riechendes Parfüm. Peter sagte, nachdem er sich damit bespüht habe, er würde nun riechen wie eine Nutte, worauf Sandra erwiderte:"Du bist ja auch eine !"
38. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 20.06.02 12:17

Teil 25,

Es duerte dann nicht lange und es läutete an der Haustür. Sandra ging hin und öffnete. Peter der sich im Hintergurnd gehalten hatte und aus dem Wohnzimmer auf die Haustür schauen konnte, blieb das Herz stehen. Vor der Tür stand ein Schwarzer. Sollte dies etwa sein nächster Kunde sein. Sandra hatte ihn doch hoffentlich nicht an einen Schwarzen vermietet. Peter hatte zwar nichts gegen Schwarze, aber ins Bett gehen oder sich von einem besteigen lassen, dazu hatte er nun doch keine Lust. Sandra bat den Mann herein und führte ihn in den Keller. Anschliesed kam sie zu Peter zurück und forderte ihn auf, in den Keller zu gehen und sich an seine Arbeit zu machen. Peter versuchte Sandra davon zu überzeugen, dass er mit einem Schwarzen keinen Sex haben wolle, Worauf Sandra ihn zuerecht wies und ihm erklärte, dass es beim nächsten Widerspruch eine harte Strafe setzen würde. Gleichzeitig betätigte sie die Fernbedienund, so daß ihm sein leichter Stromschlag durch sein Halsband verabreicht wurde. Peter ging dann murrend in Richtung Keller. Im Keller angekommen, lag der Schwarze bereits vollkommen ausgezogen auf seinem Bett. Kaum stand Peter neben dem Bett, hatte der Schwarze ihn zu sich auf das Bett gezogen und seinen Kopf zwischen seine Beine gedrückt. Was Peter nun sah, lies ihn erst recht erschrecken. Der Mann hatte ein so enorm großes Glied, wie er noch keines gesehen hatte. Obwohl Peter frühr häufig in die Sauna gegangen war, hatte er bei keinen Europäer ein Glied mit solchen Ausmaßen gesehen. Der Schwarze drückte Peters Kopf sofort in Richtung seines Gliedes und forderte Peter auf es zu Blasen. Widerwillig und zögernd nahm Peter das Glied des Mannes in den Mund. Als es dem Mann nicht schnell genug ging, schob er Peters Kopf nach vorne, worauf sein Glied bis tief in Peters Rachen geschoben wurde. In Peter kam ein Brechreiz auf und er fing an zu würgen, was den Mann veranlasste, Peters Kopf wieder etwas los zu lassen. Peter hatte sich bereits eine ganze Weile mit dem Glied des Mannes beschäftigt als dieser Peter umdrehte und sein Glied an Peters Poloch drückte, wo es schnell in seiner ganzen Größe verschwunden war. So tief hatte Peter bisher noch kein Glied eines Kunden in sich gehabt. Selbst der Dildo war wesentlich kürzer als das Glied des Schwarzen gewesen. Nun verspürte Peter auch wieder Lust und Erregung in sich aufsteigen, was dazu führte, dass auch er einen wahnsinnigen Orgasmus bekam. Als der Schwarze auch abgespritzt hatte, mußte Peter dessen Glied noch mit dem Mund reinigen. Peter wollte sich danach wieder anziehen, wurde aber dann von dem Mann aufgefordert damit noch ein wenig zu warten, da dieser seine Dienste gleich nochmals in Anspruch nehmen wollte. Peter weigerte sich jedoch und verlies sein Zimmer. Im Wohnzimmer wurde er bereits von Sandra erwartet, die ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen hatte. Hier erklärte er Sandra, dass der Schwarze weitere Foderungen an ihn gestellt habe und noch im Keller sei, worauf Sandra in den Keller zu dem Mann ging. Es duerte nur wenige Minuten als Sandra zurück ins Wohnzimmer kam und Peter erneut zu dem Mann in den Keller schickte. Hier mußte Peter die gleiche Prozedur in ähnlicher Form nochmals über sich ergehen lassen. Nach einer weiteren Stunde hatte der Schwarze sich dann endlich ausgetobt und verlies den Keller. Peter zog sich wieder an und ging ebenfalls nach oben ins Wohnzimmer. Da er nur einen bis zu den Knien reichende Gummirock und keine Unterhose trug, merkte er wie er die Treppe hochstieg, dass etwas aus seinem Hintern hinaus und an seinen Beinen entlang lief. Im Wohnzimmer angekommen, sah Sandra das Sperma des Schwarzen an Peters Beinen herunterlaufen, die dann anfing zu lachen und zu Peter sagte: Komm mit, Deine fo***e ist schon so geweitet, dass sie nicht mehr rihtig schließt. Dir läuft der Saft den Beinen entlang, ich muß Dir eine Windel anziehen bevor Du hier alles versaust. Nachdem Peter die Windel an hatte, erklärte sie ihm , dass er an diesem Tag noch zwei weiter Kunden haben würde.
39. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 20.06.02 12:53

Teil 26,

Pter bediente auch diese Kunden noch. Als er nach dem letzten Kunden aus dem Keller zurück ins Wohnzimmer kam, erklärte Sandra ihm, dass er zunächst für seine Widerspenstigkeit bei dem ersten Kunden an diesem Tag, noch eine Strafe erhalten würde. Er solle zurück in den Keller gehen, sich auziehen und über den Strafbock legen. Bei dem Gedanken an die Schmerzen die er gleich zu ertragen haben würde überfiel Peter ein mulmiges Gefühl, was sich aber schnell relativierte, wenn er daran dachte, dass er bei den Abstrafungen auch jedesmal erregt wurde und dies von mal zu mal immmer stärker. Peter lag nun schon bestimmt eine viertel Stunde bäuchlings über dem Strafbock bis Sandra endlich in den Keller kam. Sie ging zum Schrank, holte den Rohrstock und fing an sein Hinterteil zu bearbeiten. Nachdem Peter schon mindestens 10 Schläge erhalten hatte, meinte Sandra: Wenn Du nicht bald anfängst zu zählen und Dich für jeden Schlag zu bednken, stehen wir morgen noch hier." Um sein Strafmaß so gering wie möglich zu halten, fing Peter sofort an zu zählen. Er mußte bei eins angfangen und hatte die Zahl der Hiebe ohne das er es wollte automatisch um mindestens 10 Hiebe erhöht. Als er bei der Zahl 50 angelangt war, stellte Sandra ihre Tätigkeit ein. Sie ging zum Schrank und holte Creme und Dildo. Nachdem Peters Hinterteil gut eingecremt war, schob sie den großen Dildo wieder in sein Poloch. Anschließend mußte Peter eine Gummihose ud ein dazu passendes hemd anziehen und Sandra ins Wohnzimmer folgen. Hier erklärte sie ihm, dass sie am heutigen Abend zum Essen fahren würden. Es sollte eine Belohnung dafür sein, dass er die restlichen Kunden des Tages so gut bedient habe. Peter erwiderte, daß er sich als Belohnung hierfür etwas anderes vorgestellt habe und daher auf das Essen verzichten könne. Sandra erklärte ihm nun, dass er die Belohnung die er sich vorstellen würde erst dann erhalten wird, wenn sie mit allen seinen Diensten zufrieden ist und er sich bis zu diesem Zeitpunkt mit einem Essen zufrieden geben muß. Sandra und Peter fuhren dann in die Stadt und gingen zum besten Italiener den es gab. Sandra bestellte mit dem Hinweis an Peter, dass er ja nur noch kleine Portionen essen würde, für diesen nur eine kleine Pizza und ein Wasser. Für sich selbst bestellte sie eine Fischplatte mit allen Köstlichkeiten. Während des Essens kamen weiter Personen in das Lokal. Peter erkannte einen ehemaligen Arbeitskollegen, der Peter bestimmt auch erkannt hatte. Während der ganzen Zeit in der Peter und Sandra in dem Lokal waren, schaute der ehemalige Abreitskollege ständig zu ihm herüber und tushelte anschließend mit seiner Frau. Peter wäre am liebsten in den Erdboden versunken. Hoffentlich kam der ehemalige Kollege nicht zu ihm an den Tisch und sprach ihn auf sein Outfit an. Was sollte er dann nur sagen. Da Sandra sich extrem lange Zeit beim Essen nahm und anschließend auch noch sitzen blieb und ein Glas Wein trinken wollte, geschah es dann das der ehemalige Arbeitskollege vor ihnen das Lokal verlies. Genau das was Petr befürchtet hatte, trat nun ein. Auf dem Weg zur Tür blieb dieser an Pters Tisch stehen und fragte: "Was ist denn mit Dir passiert. Wieso trägt Du Ohringe und einen Nasenring und solch seltsame Kleidung." Sandra schaute nur kurz zu dem Mann auf und meinte dann."Zuchtbullen haben alle einen Nasenring. KOmm Morgen bei mir vorbei und ich lasse Dir auch einen durch die Nas ziehen." Die Frau des Arbeitskollegen die schräg hinter diesem gestanden hatte, bekam einen hochroten Kopf udn verlies dann schnell mit ihrem Mann das Lokal. Man konnte nicht feststellen welcher Kopf röter war, Peters oder der Kopf der Frau des ehemaligen Arbeitskollegen.
40. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 21.06.02 08:59

Teil 27

Peter verrichtete seine Arbeit bis zum Ende der Woche sehr gut. Alle Kunden die er bedient hatte waren sehr zufrieden was sie auch gegenüber Sandra erklärten und manche hatten bereits den nächsten termin mit Sandra vereinbart. Als Peter am Freitag nach seinem letzten Kunden aus dem Keller kam, traf er im Wohnzimmer auf Sandra, Carola und Klaus. Sandra schickte Peter in den Keller zurück. Sie begründete dies damit, dass er für den Rest des Abends noch versorgt werden müsse, man wolle zum Griechen zum Essen gehen. Peters Schließmuskel war inzwischen so stark geweitet, dass er nicht mehr ganz schloss und ständig die gefhr bestand, daß Peter enstsprechende Spuren hinterlies. Aus diesem Grund cremte Sandra Peters Hintern wieder ein und verschloss ihn wieder mit einem sehr großen Dildo. Während sie dies machte erzählte sie Peter, dass sie eben einen Kassensturz gemacht habe und er in der letzten Woche über 9.000 Euro verdient habe. Zur Belohnung wolle man sich einen schönen Abend machen. Peter schöpfte nun erneut Hoffnung seinem Ziel wieder näher zu kommen und beschloss keine Widerworte zu geben. Als Peter nun wieder ordnungsgemäß verchlossen und angezogen war gingen beide wieder ins Wohnzimmer wo Carola und ihr Freund bereits warteten. Sandra stand schon an der Haustür und wollte diese gerade öffnen als sie Peter nochmals in den Keller schickte und ihm auftrug eine goldene ca. 1,50 m. lange Kette, die sie am Morgen gekauft und in den Schrank gelegt hatte zu holen. Peter ging und holte die Kette. Als er wieder an der Haustür angelangt war und Sandra die Kette aushändigte, nahm diese Peters Nasenring und befestigte die kette dran. Peter fing natürlich sofort zu protestieren an. Sandra schnitt ihm das Wort ab und erklärte:"Jetzt braucht niemand mehr zu fragen warum Du einen Nasenring trägst und Du brauchst vor peinlichen Fragen keine Angst mehr zu haben." Carola die daneben stand und sich die Sache besah, quittierte dies mit einem breiten Lächeln. Peter blieb nichts anderes übrig als Sandra zu folgen, da diese rücksichtslos an der Kette zog. Da es zum Griechen nciht weit war, ging man zu Fuß durch den Park, wo um diese Uhrzeit nur noch wenige Leute unterwegs waren. Peter versuchte um die Kette nicht zu deutlich sichtbar werden zu lassen, sich eng an Sandra zu halten und dicht neben dieser her zu gehen. Sandra erklärte ihm aber, daß eine Sklave hinter seiner Herrin zu gehen habe und schobihn zurück, so mindestens ein Abstand von ca. einem Meter zwischen ihr und Peter bestand. Als man den Park verlassen hatte und auf die Staße kam, schauten die Passanten doch sehr intensiv zu Peter herüber. Manche lachten ihm offen ins Gesicht, andere steckten die JKöpfe zusammen und fingen an zu tuscheln. Im Lokal war es nicht  anders. Da Sandra sich dicht an die Garderobe gesetzt und die Kette von Peters Nasenring mit der neben ihr befindlichen Gardrobe verbunden hatte, sah jeder ankommende und gehende Gast, der seine Jacke an der Gaderobe aufhängte oder abholte, was mit Peter geschehen war. Am liebsten hätte Peter sich irgendwo verkrochen. Aber wo sollte er hin, vor allen Dingen wie sollte er weg kommen. Er war an der Garderobe wie ein Hund angebunden. Auf eine Art und Weise verursachte dies eine große Scham in ihm, auf die andere Art erregte es ihn aber ungemein so dass er spürte wie sein keiner Freund sich zwischen seinen Beinen wieder bemerkbar machte. Nachdem die Bestellung aufgegeben war, Sandra hatte für Peter nur eine kleine Portion Gyros  und ein Wasser bestellt, unterhielten sich die Frauen. Sandra meinte, sie wolle in der nächsten Woche eine Anzeige aufgeben in der sie Peter auch für Frauen anbot um den Umstz noch zu steigern. Carola schlug als Anzeigentext: Zweibeiniger Zuchtbulle zu vermieten, vor. Am Nebentisch sahs eine Frauenrunde aus 5 Frauen. Da Sandra und Carola ihre Unterhaltung sehr laut geführt hatten, war das Gespräch von den Frauen verfolgt worden. Die Frauen schienen gut betucht zu sein. Plötzlich stand eine der Frauen auf und kam zum Tisch von Sandra. Sie entschuldigte sich und erklärte, dass man das Gespräch da es so laut geführt worden war mitgehört hatte und sagte man brauche keine Anzeige aufzugeben, sie würde den Zuchtbullen gerne für ihr Kaffeekränzchen am kommenden Donnerstag mieten. Es seien dann insgesamt 10 Frauen anwesend um die sich der Zuchtbulle dann kümmern könnte. Sandra und die Frau tauschten dann ihre Telefonnummern aus, da Sandr erst nachschauen mußte ob der Donnerstag noch frei war.  Der Abend verlief dann noch sehr lustig, Sandra wurde immer fröhlicher. Dies lag daran, dass die Frau angeboten hatte, für jede ihrer Freundinnen die von dem Zuchtbullen gebrauh machten 300 Euro zu zahlen. Das wären wenn sich alle Frauen bedienen würden 3000 Euro an einem Tag. Gegen 24 Uhr verliesen alle das Lokal und gingen zurück in Sandras Wohnung. Carola und ihr Freund fuhren nach Hause und Sandra und Peter gingen ins Haus. Hier erklärte Sandra Peter das er heute mit in ihr Schlafzimmer kommen dürfe, sie müsse ja bevor sie ihn an Frauen vermiete zuerst feststellen wie gut er bei Frauen sei, da sie keine Schlappe erleben wolle. Peter freute sich riesig. Endlich hatte er es geschafft und konnte zu Sandra ins Bett. Sandra zog Peter an der Kette hinter sich her ins Schlafzimmer und fesselte ihm hier die Hände mit Handschellen auf den Rücken. Dann schloss sie ihn mit der Kette die nach wie vor noch in seinem Nasenring was an ihrem Bett fest. Nachdem Sandra aus dem bad zurückgekehrt war, befahl sie Pete sich aufs bett zu legen. Anschließend setzte sie sich auf so auf Peters Gesicht, dass dessen Nase in ihrer Poritze steckte und sein Mund sich in der Nähe ihrer Muschi befand. Sie forderte Peter nun auf, sie ausführlich zu lecken. Peter gab sich alle Mühe, wurde aber von Sandra ständig zu höheren Leistungen aufgefordert. Als Sandra der meinung war, sie ein vorne genug geleckt worden drehte sie sich herum und lies ihre Hintertür ebenfalls lecken. Peter mußte seine Zunge so weit es ging in ihr Poloch stecken und seinen Dienst verrichten. Danach drehte sie sich erneut um und setzte sich so vor Peter, dass dessen Mund direkt vor ihrer Muschi lag und lies sich bis zum Höhepunkt von ihm lecken, stieg dann von ihm ab und legte sich neben ihn ins Bett. Peter der zwischenzeitlich so geil und erregt geworden war, versuchte nun Sandra weiter zu stimmulieren. Da er jedoch hierzu nur seine Zunge hatte und seine Hände noch auf dem Rücken gefesselt waren, sein Kopf durch den Nasenring der mit der Kette am Bett verbunden war, ebenfalls nur einen bechränkten Aktionsradius hatte, gelang ihm dies natürlich nicht. Alles Betteln und Flehen half nichts, Sandra lies sich nicht erweichen ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Sie erklärte ihm, er solle nicht so drängeln, sondern froh sein, dass er es so weit geschafft habe, dass er diese Nacht neben ihr im Bett verbringen dürfte. Dann schlief sie ein. Peter lag noch lange wach und dachte über seine Lage nach. Er verdiente für Sandra wenn das so weiter ging in den nächsten 5 Jahren ein Vermögen und stand selbst nach Ablauf der Zeit mit nichts in den Händen da. Er mußte also versuchen Sandra dazu bewegen auch etwas von dem Kuchen abzubekommen. Wie er das anstellen wollte wußte er zwar noch nicht, aber er war sich sicher, dass er dies nur über einen Weg schaffen konnte, in dem es ihm gelang Sandra im Bett so zu befriedigen dass sie ihre meinung zu ihm änderte und sie ein echtes Paar würden.
(Diese Nachricht wurde am 21.06.02 um 08:59 von 155WH geändert.)
41. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 21.06.02 12:38

Teil 28,

Da Peter noch lange wach gelegen hatte und erst nach einiger Zeit in einen tiefen Schlaf gefallen war, hatte er natürlich nicht gemerkt dass er zur Toilette mußte und so war das Bett nass geworden. Er trug ja, da Sandra ihn am Vorabend verstöpselt hatte keine Windel. Sandra wurde genau in dem Moment wach als Peter es laufen lies und merkte wie sich sein warmer Urin auf dem Bettlaken verteilte und aufgesogen wurde. Jetzt lag auch sie in einem nassen Bett. Sie spang aus dem Bett auf und schrie Peter an, er solle gefälligst aufstehen und zur Toilette gehen wenn er in ihrem Bett liege und pinkeln müsse. Peter wollte sich entschuldigen, und anführen, dass er ja am Bett angekettet sei. Sandra schnitt ihm aber sofort das Wort wieder ab und sagte er solle sich für den Morgen auf etwas gefasst machen. Dann verlies sie das Schlafzimmer und ging ins Gästezimmer zum chlafen. Peter lies sie im nassen Bett liegen. Sandra kam dann am nächsten Morgen erst gegen 10 Uhr zurück ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. Peter lag schon eine ganze Weile wach im Bett. Aufstehen konnte er ja nicht, da er immer noch am Bett angeketten war. Nachdem Sandra sich angezogen hatte, schloss Sandra ihn los und schickte ihn ebenfalls ins Bad. Sie folgte ihm und entfernte seinen Ananldildo, so daß er sich auf die Toilete setzen nd sein Geschäft erledigen konnte. Anschließend verschloss sie ihn wieder und Peter mußte Frühstück machen und sich danach an die anfallenden Hausarbeiten, wobei hier noch ein erheblicher Nachholbedarf bestand, da er durch die vielen Kundentermine die Sandra in der letzten Woche für ihn gemacht hatte nicht alles erledigen konnte. Sandra war nach dem Frühstück zum Einkaufen gefahren. Bei ihrere Abfahrt hatte sie ihm erklärt, dass sie noch einige Utensilien kaufen müsse, damit das Bett nicht immer versaut würde. Was würde Sandra nun wieder anbringen.

Es vergingen mehrere Stunden bis Sandra zurück kam. Sie war wieder froh gelaunt. Als sie Peters Arbeit inspiziert hatte, war sie mit seiner Leistung zufrieden. Sie sagte ihm, er solle seine Arbeit einstellen und jetzt sei Wochenende, man wolle es sich gemütlich machen. Sie ging mit einem kleinen Paket in Richtung Keller und Peter folgte ihr unaufgefordert. Im Keller angekommen befahl Sandra das Peter sich auszog und rücklings aufs Bett legt. Sie schloss dann seinen Penis vom Hodenpiercing und ging dann zum Schrank. Peter war nachdem Sandra sich an seinem Penis zu schaffen gemacht hatte, so erregt und hoffte, dass es nun endlich zu dem lang ersehnten Geschlechtsverkehr mit Sandra kommen würde, dass sein Glied sich steil nach oben stellte. Sandra die Peter nicht aus den Augn gelassen hatte schmunzelte nur leicht in sich hinein. Sie kam dann mit einer Augenbinde zurück und legte diese Peter an. Im Weggehen steifte sie seine Penis leicht, was Peter einen Schauer durch den Körper laufen lies. Plötzlich spürte Peter wie sich wieder an seinem Glied zu schaffen machte. Er verspürte ein Gefühl, als ob sein Glied aufgeblasen würde. Ebenso merkte er ein leichtes Brennen in der Harnröhre. Die kam daher, dass Sandra iihm ein Gleitgel in den Penis spritze, was sie dann durch festes Kneten seines Gliedes richtig verteilte. Anschließend holte sie einen Katheder und führte diesen in Peters Glied ein. Als die Spitze des Katheders den Blasenschließmuskel passierte verspürte er einen leichten stechende Schmerz, der ihn aber immer noch geiler machte. Da Sandra nun den kleinen Ballon am Ende des Katheders aufpunpte, der ihn gegen ein Herausrutschen sichterte , verspürte Pete einen Druck in der Blase, dass er der meinung war er müsse zur Toilette. Das er nicht sehen, sondern nur spüren konnte, was Sandr da mit ihm machte, er aber nicht wußte was Sandra genau da mit ihm machte, machte ihn die Situation noch geiler. Nachdem Sandra den Katheder nun gegen ein unbeabsichtigtes herausrutschen gesichert hatte, kürzte sie den Katheder, so das er nur noch vier Zentimeter aus Peters Harnröhre herausragte und verschloss das Ende, so dass nicht ständig sich in der Blase ansammelder Urin herauslaufen konnte. Danach verschloss sie Peters Glied wieder mit dem Hodenpiering, was gar nicht so einfach war, da es immer noch wie eine eins stand. Sandra mußte hier erst zu einem Eisspry greifen um es am Hodenpiercing anshließen zu können. Dann nahm sie Peter die Augenbinde ab, der sie jetzt ganz verwundert anschaute, da er mit einer Erleichterung bzw. Verkehr gerechnet hatte, der ihm nun wieder verwehrt blieb. Sie sagte zu Peter:"Nun schau nicht wie ein Auto mit Standlicht, wenn wir jetzt ins bett gehen, kann ich einen Urinbeutel an Dich anschließen und Du pinkelst mir nicht immer ins Bett. Auf Peters Frage wie er denn mit dem Ding in seinem Glied Geschlechtsverkehr ausüben solle, erwiederte Sandra das der Katheder nur am Wochenende eingesetzt würde wenn er keine Kunden habe und am Montag wieder entfernt würde. Bis er mit ihr zum ersten mal Verkehr haben dürfte, würde noch einige Zeit vergehen, da er noch nicht alle Prüfungen bestanden habe. Anschließend forderte Sandra Pete auf, sich einen schwrzen kurzen Gummirock anzuziehen und dann nach Oben zu kommen. Im Wohnzimmer nahm Sandra Peter nun mit ins Bad und setzte ihn dort auf einen Hocker. Sie fing an Peter zu schminken, was aber durch seinen starken Bartwuchs nicht so recht gelingen wollte. Trotz Rasur verdeckte das Make Up den starken Bartwuchs nicht ganz. Sandra ging daraufhin zuzrück in den Keller und holte diort eine Gummimaske. Diese stülpte sie Pete über den Kopf. Die Maske zeigte ein sehr hübsches Frauengesicht und hatte lediglich an den Augen und der Nase Öffnungen. Der Mud war verschlossen und an der Innenseite ein Knebel angebracht, den Peter in seinem Mund aufnehmen mußte. Von Außen war ein rot geschminkter Mund zu sehen. Man konnte nicht erkennen, da es sich um ein Maske handelte, da das Gummi hautfarben war. Als die Maske richtig sahs setzte Sandra Peter noch eine Perücke auf und holte die High-Heels. Sie erklärte ihm nun das sie Lust auf einen Spaziergang habe und er sie begleiten sollte. Sie gingen dann gemeinsam durch den Park in Richtung Straße. Bei jeder Person an der sie vorbeikamen, hatte Peter das Gefühl von den leuten angestarrt zu werden, was aber nicht der Fall war. Niemand konnte feststellen, dass es sich nicht um ein Frauengesicht sondern um eine Gummimske handelte. Kurz bevor Sandra und Pete den Park erreichten, griff Sandra unter Peters Rock und zog den Stöpsel aus dem Katheder. Sofort floss Peters Urin aus dem Katheder, lief ihm die Beine entlang und dann auf den Fußweg. Als Sandra Peter an der hand nahm und ihn weiter in Richtung der Straße, bzw. dem Gehweg zog, hinterlies er eine nasse Spur auf dem Gehweg. Protestieren konnte er nicht, da der Knebel ein Sprechen verhinderte. Nach eingen Metern war Peters Blase leer und seine Spur verschwand. Bis dies der Fall war, hatten aber schon einge Passanten interessiert hinter den Beiden hergeschaut, was Peter sehr peinlich war. Sie waren eine ganze Weile gelaufen, als sie an einer Eisdiele vorbei kamen. Sandr blieb stehen und holte sich ein Eis zum Mitnehmen. Peter der direkt hinter Sandra stehen geblieben war wurde nachdem Sandra ihr Eis erhalten hatte nach seinen Wünschen gefragt. Da er nicht sprechen konnte, übernahm Sandra dies für ihn und erklärte, dass Peter sich die Blase erkältet habe und daher kein Eis essen könne. Dabei zeigte sie auf eine kleine Pfütze die sich zwischen Peters Füßen gesammelt hatte, da gerade ein Schub Urin duch den Katheder seinen Weg nach Draußen gesucht hatte. Die Bedienung der Eisdiele empfahl dann mit einem Grinsen auf dem Gesicht eine Windel worauf Sandra erklärte, dass man noch eine Apotheke aufsuchen wolle um Windeln zu kaufen. Dann nahm sie Peter an der Hand und führte ihn weiter in Richtung Stadt. Hätte er keine Maske getragen, jeder hätte seinen kanllroten Kopf sehen können. Während des Gesprächs war ihm der kalte Schweiß unter der Maske auf die Stirn getreten. Während sie nun weiter in Richtung Stadt gingen, spürte Peter ständig, dass seine Beine feucht wurden. Wenn es auch nun kein dauernder Fluss mehr war, so fielen doch immer wieder einige Tropfen aus dem katheder die seine Beine ständig nass hielten. Nach einer halben Stunde hatten sie eine Apotheke erreicht. Sandra zog Peter neben sich und läztete an der Nachtglocke. Nach einigen Minuten kam der Apotheker und erkundigte sich nach Ihren Wünschen. Sandra erklärte dass ihre Freundin und zeigte dabei auf Peter inkontinent geworden sei und nun dringend eine Paket Windeln benöigte. Dabei zeigte sie auf den Boden auf dem sich bereits wieder einige Tropfen gesammelt hatte und fügte erklärend hinzu, dass ihr Slip schon so durchnässt sei, dass der nichts mehr aufnehmen könne. Der Apotheker schätze die Größe die die Windeln haben mußte und kam nach kurzer Zewit mit einem Paket zurück. Nachdem Sandra den geforderte Betrag bezahlt hatte, drückte sie Peter das Paket windeln in die Hand und zog ihn in Richtung ihres Hauses. Erst auf dem Weg auf ihrem Grundstück der zur haustür führte, griff Sandra wieder unter Peters Rock und verschloss den Katheder wieder. Danach betraten sie das Haus wo Sandra Peter die Maske wieder abnahm. Da es mittlerweile schon spät geworden und Sandra von dem langen Spaziergang müde geworden war, beschloss sie in sBett zu gehen und befahl Peter mit ihr zu kommen. Im Schlafzimmer fesselte sie Peters Hände wieder auf den Rücken und legte die Kette an seinen Nasenring. Dann zog sie ihn hinter sich her zur Toilette, öffnete den Katheder und lies Peter pinkeln. Nachdem er fertig war wurde in Urinbeutel an das Ende des katheders angeshlossen und Peter mit der Kette seines Nasenrings ans Bett gekettet. Sandr machte sich dann auch fertig um ins Bett zu gehen während Peter schon im Bett lag. Als Sandra zu ihm kam durfte er sich ausführlich Oral befriedigen, woran er mittlerweile auch Gefallen gefunden hatte, wenn es auch keine Erleichterung für ihn gab.
(Diese Nachricht wurde am 21.06.02 um 12:38 von 155WH geändert.)
42. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 21.06.02 18:22

Teil 29,

Am Sonntag morgen wurde Peter von Sandra geweckt. Peter hatte tief und fest geschlafen. Der Katheder hatte ihn nicht gestört und Sandra war froh das ihr Bett trocken war. Sofort begann sie damit Peter zu versorgen. Zunächst wurde der Urinbeutel vom Katheder gelöst und dieser verschlossen. Danach wurde Peter der Analsdildo entfernt und er konnte ins badf gehen um seine Toilette zu erledigen und sich ausführlioch zu duschen. Als Peter damit fertig war, versorgte Sandra Peters Hinterteil wieder mit dem Analdildo und Peter konnte sich anziehen. Während Sandra ihre Morgentoilette erledigte mußte peter das Frühstück machen und wenig später sahs man zusammen auf der Terasse und frühstückte. Peter reichte wieder ein halbes Brötchen und eine Tasse Kaffee. Durch die enge Gummikorsage die er trug war sein Magen so zusammengedrückt, daß er sehr schnell ein Völlegefühl verspürte und nur noch einen Bruchteil von dem zu sich nahm was er früher gegessen hatte. Seine Gewicht hatte sich hierdurch auch schon wesentlich verringert. Alles in allem konnte er sagen, dass er sich in dieser Hinsicht shr wohl fühlte. An diesem Morgen kam es zum ersten mal zwischen Sandra und ihm zu einer Art freundschaftlichem Gespräch nachdem sie ihn sich zum Sklaven gemacht hatte. Sandra wollte ausloten wie groß die Gefahr war dass Peter abhauen würde wenn sie ihm das Stahlhalsband abnahm. Sie fragte ihn wie ihm sein neues Leben gefalle. Zunächst druckste Peter noch etwas herum, entschloss sich aber dann Rede und Antwort zu gestehen. Er gab zu, dass er sich an das neue Leben in ihrem Haus schon ganz gut gewöhnt habe. Zuerst sei es ihm ja schwer gefallen ihre Befehle männlichen Kunden sexuelle Dineste zu erweisen, auszuführen. Er habe dies zunächst nur getan weil sie ihn dazu gezwungen habe und in der Hoffnung dass ihm dann, wenn er alle Befehle zu ihrer Zufriedenheit ausführen werde, endlich sen lang ersehnter Wunsch mit ihr ins Bett zu dürfen in Erfüllung gehen würde. Mittlerweile habe er sich aber daran gewöhnt auch mit Männern Sex zu haben und könne dieser Variante auch etrwas Schönes abgewinnen und würde auch dabei zusehends erregter und hätte immer öfter einen Orgasmus dabei. Peter führte weiter aus, dass er sich aber nicht vorstellen könne, das diese Orgasmen so schön seien, wie einer den er bekommen würde wenn er mit ihr schlafen würde. lleine die Orgasmen die er bei den Abstrafungen durch ihre Hand habe seien wesentlich schöner und stärker als die die er bei dem Verkehr mit Männern habe. Sandra hörte diese Worte gerne und spürte innerlich, dass Peter auf dem besten Wege war ihr hörig zu werden und in eine totale Abhängigkeit von ihr zu verfallen. Dies war auch ihr Ziel. Sie wollte zwar keine Liebesbeziehung zu Peter aufbauen, war sich aber jetzt schon im Klaren darüber, dass sie ihm eine gewissen Zuneigung entgegenbringen mußte um ihren Plan, Peter weiter für sich anschaffen zu lassen, weiter verwirklichen zu können. Auf das angenehme Leben was sie jetzt führte und den Luxus den sie sich nun durch die Einkünfte aus Peters Arbeiten leisten konnte wollte sienicht verzichten. Sie überlegte bereits wie sie es anstellen konnte einen weiteren Mann zu finden der für sie anschaffte. Sie wollte endlioch unabhängig seinn und in kurzer Zeit so viel Geld verdienen das es für ihr ganzes restliche leben reichte. Vor allen Dingen wollte sie selbst nicht mehr in einem Studio anschaffen gehen müssen und ihr sauer verdientes Geld bei ihrem Freund abgeben und sich selbst nurmit einem Taschengeld begnügen müssen. Nur durch die Erbschaft die sie gemacht hatte, bei der ihr auch das Haus in dem sie jetzt lebte zugefallen war, war sie in die Lage gekommen ihren Job im Dominastudio aufgeben zu können und ihren Freund in die Wüste zu schicken. Es war aber bereits jetzt schon abzusehen wie lange das Geld was sie geerbt hatte reichen würde und ab wann sie wieder einen ensprechenden Job annehmen mußte. Aber durch Peters Arbeit wäre dies bestimmt nicht mehr der Fall. Das Geld sollte niemals mehr ausgehen. Dafür wollte sie sorgen und nun auch noch nach weiteren Männern ausschau halten, die sie ebenfalls ausbeuten konnte. Vielleicht könnte sie dann auch eine andere Art der Beziehung zu Peter aufbauen. Auf irgendeine Art und weise fühlte sie sich doch zu ihm hingezogen. Nun ihre Gedanken verschwieg sie Peter natürlich zunächst noch, sie wollte die erzielten Erfolge nicht aufs Spiel setzen. Der Sonntag gverlief sehr angenehm bis Sandra auf die Idee kam wieder einen Spaziergang zu machen. Sandra legte Peter eine Gummishort und eine Gummishirt hin, das er für den heutigen Spaziergang anziehen sollte. Ihr Plan war es, Peter in der ganzen Stadt so zu plamieren, dass er sich nirgendwo mehr sehen lassen konnte und ihm gar nichts anderes übrig blieb als bei ihr zu bleiben und für sie zu arbeiten. Nachdem Peter die Sachen angezogen hatte, befestigte sie die goldene Kette an seinem Nasenring und zog ihn in Richtung Haustür. Peter versuchte Sandra auf dem Weg nach dort zu überzeugen dass es nicht notwendig sei ihn anzuketten, da er ihr bestimmt nicht weglaufen würde und sie habe ja außerdem noch das Halsband mit dem sie ihn ja jederzeit stoppen könnte. Sandra lies sich aber nicht erweichen und erklärte Peter ob er sich schämen würde der ganzen Stadt zu zeigen dass er nun ihr gehören würde. Wenn er dazu nicht bereit sei, könne er es für alle Zeit vergessen jemals mit ihr richtigen Sex zu haben. Dieser Satz war natürlich für Peter wie ein Schlüssel zu einem Schloss der ihn gefügig machte. So erhob er kein Widerwort mehr und folgte Sandra vors Haus in den Park. Sandra erlaubte ihm diesmal neben ihm zu gehen, wobei er sich ihr aber nicht mehr als auf fünfzig Zentimeter nähern durfte. Jeder sollte die Kette sehen. Als sie so durch den Park liefen glitzerte die kette im Licht der Sonne und machte sowohl die ihnen entgegenkommenden als auch die hinter ihn herkommenden Spaziergänger auf die Beiden aufmerksam. Sandra schritt hocherhobenen Hauptes durch den Park, während Peter seinen Kopf gesenkt hielt und vor sich auf den Boden schaute, in der Hoffnung, dass er so nicht erkannt wurde. Als Sandra dies sah forderte sie Peter auf seinen Kopf hochzuheben, da er ansonsten hinter ihr hergehen müsse und sie die Kette bei sich über die Schulter legen würde und er so gezwungen sei seinen Kopf so hoch zu heben, dass ihm jeder ins Gesicht sehen konnte. Peter hob dann seinen Kopf an und lief brav neben Sandr her. Sie waren so schon über eine Stunde durch den Park gelaufen als Sandra eine freie Parkbank entdeckte. Sie steuerte die bank an und setzte sich darauf. Peter mußte sich neben sie ans andere Ende der Bank setzen. Sandra nahm die Kette und spannte sie etwas an, so daß sie frei zwischen ihr und Peter zu sehen war. Die Spaziergänger die an der bank vorbei kamen schauten Peter ungläubig an und steckten nachdem sie die beiden passier hatten die Köpfe zusammen und tuschelten. Was gesprochen wurde konnte weder Sandra noch Peter hören. Sie hatten bereits eine ganze Weile auf der bank gesessen als Peter einen seiner ehemaligen Knobelfreunde mit seiner Frau durch den Park kommen sah. Da die beiden die Richtung auf Peter und Sandra eingeschlagen hatten und diese in wenigen Minuten erreichen mußten, versuchte Peter Sandra davon zu überzeugen, dass man zurück zum Haus gehen sollte, da er mal zur Toilette müsse. Sandra erkundigte sich dann bei ihm ob er großes oder kleines Geschäft machen müsse. Peter erklärte nun dass er zumindes mal Pinkeln müsse, worauf Sandra ihm durch das weite Hosenbein seiner Gummishorts griff und das er keine Unterhose darunter trug sofort sein am Hodensack befestigtes Glied in der Hand hatte. Sie zog den Stöpsel aus dem Katheder und steckte ih weg. Dann sagte sie zu Peter:"Siehst Du, so einfach ist das. Jeder kann sehen das Du pinkelst, aber keiner kann Deinen Schwanz sehen. Und ob Du gerade Pinkelst dar+über kann sich auch kleiner sicher sein." Zwischenzeitlich war der Knobelkumpel und dessen Frau nur noch wenige Meter von der bank entfernt und Peter wußte nun nicht mehr was er machen sollte. Er versuchte zu Boden zu schauen, in der Hoffnung, dass sein ehemaliger Kumpel ihn nicht erkennen oder beachten würde. Hier hatte Pter sich aber getäscht. Fast auf gleicher Höhe mit Peter angekommen, sagte plötzlich die wohl bekannte Stimme des Kumpel:"Mensch Pete bist Du das. Ich hätte Dich bald nicht mehr erkannt. Wie siehst Du denn aus. Geile Klamoten hast Du an. Aber was soll der Ring durch die Nase. Wann läst Du dich endlich mal wieder in unserer Stammkneipe sehen." Die Fragen prasselten auf Peter wie Gesteinsbrocken hernieder. Verschämt schaute er zu Sandra und wäre am liebsten im Boden versunken. Was sollte er nur antworten. Die Wahrheit schämte er sich zu sagen. Als er anfing und etrwas sagen wollte, versagte ihm die Stimme, worauf Sandra das Wort ergriff. Sie sagte:"Ich bin Peters Herrin und habe ihm verboten ständig in der Kneipe herumzulungern und das Geld zu verspielen und zu versaufen. Er muss jetzt endlich wieder einer geregelten Arbeit nachgehen und hat das zu tun was ich ihm sage." Peters Kumpel schaute Sandra ungläubig an und fragte Peter:"Stimmt das? Und was soll der Ring durch die Nase und die Kette daran?"  Wieder schaute Peter mit seinem hochroten Kopf in Richung Sandra und brachte keinen Ton heraus. Sandra ergriff wieder das Wort und sagte: " Wenn Du mir nicht glaubst kannst Du uns ja mal besuchen" und nannte ihre Anschrift. Der Ring durch die Nase wurde notwenig um Peter von Eurem Saufgelage abzuhalten. Damit kann ich ihn anketten und er kann dann nicht weg. Außerdem ist er sehr faul und geht ungern spazieren. So kann ich besser bestimmen wo wir hergehen und wie lange wir gehen."  Peters Freund schaute seine Frau an und sagte kopfschüttelnd: "Gibst das, ich glaube ich träume." Schaute wieder in Rihtung Peter und sah dass dessen Beine nass waren. Er drehte sich wieder zu seiner Frau und sagte: Sieh mal der hat sich vor Angst in die Hosen gepinkelt." Zu Peter gewandt sagte er: "Das hätte ich bei einem Kerl wie Dir niemals vermutet. Was hast Du früher für Sprüche geklopft, und jetzt das." Zu seiner Frau gewandt sagteer: Komm und lass und gehen. Die Frau von Peters Freund war so fasziniert von dem Anblick und dem Verhalten von Peter, dass sie nach wie vor noch staunend vor Sandr und Peter stand. Sie hatte sich in der Vergangenheit immer darüber geärgert, dass Peter ihren Mann zu den Saufgelagen abgeholt hatte. Aber trotz der Tatsache, dass Peter schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen wurde, ging ihr Mann nach wie vor zu den Saufgelagen. Sie stand vor den Beiden und schuten sie an. Ihr gingen Sandras Worte durch den Kopf, wie diese gesagt hatte, "Ich bin Peters Herrin und der muß jetzt machen was ich ihm sage"
Peters Freund, der an der Hand seiner Frau zerrte und weiter gehen wollte, wurde ungeduldig und fuhr seine Frau an:"Jetzt komm endlich". Diese blieb aber nach wie vor wie angewurzelt stehen und schaute Sandra an. Plötzlich brach es aus ihr heraus und sie saget: "Entschuldigung, aber wie haben sie das geschafft." Sandra schaute zu der Frau auf und meinte lediglich: Kommen sie irgenwann einmal bei mir vorbei, dann erzähl ich es ihnen. Die Anschrift habe ich ihrem Mann ja schon gesagt." Nun reichte es Peters Freund. Der zog seine Frau nun mit Gewalt weg und sagte: " Wage Dich blos nicht dahin zu gehen. Die spinnt doch. Und so was lasse ich sowie so niemals mit mir machen." Sandra und Peter blieben noch einige Zeit auf der bank sitzen und gingen dann in Richtung ihres Hauses zurück. Eigentlich hatte Sandra geplant Peter in so wie er jetzt war durch seine ehemalige Wohngegend zu führen. Dies konnte sie sich aber jetzt durch das unverhoffte Treffen mit Peters Freund ersparen. Peter würde bestimmt beim nächsten Saufgelage seiner Freunde das Kneipengespräch sein und schnell würde sich verbreiten was mit Peter los jetzt los ist.
(Diese Nachricht wurde am 21.06.02 um 18:22 von 155WH geändert.)
43. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 21.06.02 18:59

Teil 30,

Vor der Tür verstöpselte Sandra Peters katheder wieder da sie nicht wollte das er eine Urinspur durch die Wohnung zog. In der Wohnung angekommen wollte Peter wissen warum Sandra ihn heute so plammiert hatte. Sie sagte lediglich:"Was regst Du Dich auf. Ich denke Du willst bei mir bleiben und da kann es Dir doch egal sein was andere über Dich denken und sagen." Peter wußte hierzu nun keinen Einwand mehr und verzog sich ins Wohnzimmer. Später hatte er den Vorfall auch wiedr vergessen, zumal Sandra ihm dabei half in dem er sie im Bett wieder oral befriedigen durfte. Danach meinte sie er soll mit ihr kommen, soe wolle ihm einen schönen Orgasmus besorgen. Peter folgte Sandra dann in den Keller und wurde hier an den Strafbock gekettet. Dann ging sie zum Schrank und holte den Rohrstock. Sie stellte sich hinter Peter und spielt mit dem Rohstock an Peters Penis, der durch das Loch im Strafbock für Sandra zugänglich war. Als Peter den Rohrstock an seinem Hodensack und penis spürte durchfuhr ihn ein Schauer und er spürte wie sein kleiner Freund sich aufrichten wollte.  Sandra hatte dies bemerkt und forderte Peter nun auf, sie um einen Orgasmus zu bitten. Wie sie ihm diesen Besorgen wollte wöre ihm ja klar und das sie nicht eher aufhören würde, bis er einen Orgasmus gehabt habe wohl auch. Es dauerte nur wenige Sekunden als es aus Peter herausbrach: "Bitte Herrin verschffe mir einen Orgasmus." Peter hatte das letzte Wort noch nicht ganz ausgesprochen als der Rohrstock auch schon auf seine linke Arschbacke hernieder sauste und dort eine rote Strieme hinterlies. Peter bedanke sich diesmal von alleine für den Hieb, was Sandra sofort mit dem zweiten Schlag belohnte. Sie nahm keine Rücksicht und schlug mit voller Härte zu. Peter stiegen die Tränen in die Augen. Er gab aber keinen Schmerzenslaut von sich. nach dem 55 Hieb hatten sich die Schmerzen mnit Peters Lustgefühl vereinigt und er bekam einen Orgasmus wie er ihn noch nie in seinem Leben erlebt hatte. Als die Wellen die seinen Körper bei dem Orgasmus duchlaufen hatten, verschwunden war, bedankte er sich mit den Worten:" Danke, Herrin für den wunderbaren Orgasmus." Sandra nahm diesen Dank gerne entgegen und cremte Peters Hionterteil mit einer Heilsalbe ein. Da sie diesmal noch fester als je zuvor zugeschlagen hatte, waren die Striemen auf Peters Hintern sofort dick angeschwollen und der Hintern leuchtete in einem herrlichen Rot. Sie schnallte Peter dann von dem Strafbock los, befestigte seinen Urinbeutel am katheder und führte ihn zu seinem Gummibett. Hier stülpt sie ihm die schwere Gummimaske mit Knebel über den Kopf und kettete ihn ans Bett an. Sie erklärte dies damit, dass Peter nun ungestört bis zum Morgen von seinem Orgasmus träumen und ihn richtig ausleben könne. Dann verlies sie den Keller und ging ebenfalls ins Bett. Bis zum Dienstag abend verliefen Peters Tage in den gleichen Bahnen wie in der Vorwoche. Er versorgte den haushalt und bediente die Kunden, die bei Sandra einen Termin mit ihm vereinbart hatten. Am Dienstag Abend läutete es dann an der Haustür. Peter schaute Sandra verwundert an, da diese ihm nach dem letzten Kunden erklärt hatte, dass für heute Schluß sei. Da sich kein Besuch angesagt hatte und Carola und ihr Freund in Urlaub waren ging Sandra selbst zur Tür. Als sie die Tür geöffnet hatte, schaute sie ins Gesicht der Frau, die sie am Sonntag als die Frau von Peters Freund kennengelernt hatte. Die Frau stellte sich als Sabine Schneider vor. Weiter brachte sie kein Wort heraus. andra bat die Frau in die Wohnung und bot ihr einen Platz und etwas zuz trinken an. Als die Frau das Angebot gerne angenommen hatte, rhielt Pter den Befehl eine Flasche Wein zu holen und einzuschenken, was er sofort widerspruchslos erledigte. nach dem dritten Glas Wein war Sabine dann in der lage auf Sandras Fragen zu antworten. Sabine erzählte dann, dass sie sich vor einer halben Stunde mit ihrem Mann gestritten hatte, da dieser wieder zu seinem Kobelabend, der wieder zu einem Saufgelage ausarten würde, wollte und sie versucht habe ihn davon abzuhalten, da sie derzeit sowie so kanpp bei Kasse seien und sie die Alkoholfahne die er immer mit nach Hause brachte nicht mehr riechen konnte. Peters Freund Werner hatte darauf nur erbost geantwortet:"Fängst Du jetzt auch wie Peters Emanze an. Das kannst Du vergessen, eher schlage ich Dich windelweich." Dann war er die Haustür hinter sich zuschlagend gegangen. Erst durcz den Hinweis auf Peter war Sabine der Sonntag wieder in Erinnerung gerufen worden und so hatte sie beschlossen die Anschrift, die ihr nach langem Überlegen wieder eingefallen war einmal aufzusuchen und hier um Rat zu fragen. Peter wurde dann von Sandra in den Keller geführt und dort eingeschlossen. Er sollte nicht hören was Sandra Sabiene riet und vor allen Dingen sollte er nicht mitbekommen ob Sabiene damit einverstanden war. Die Frauen unterhielten sich bis weit nach Mitternacht. Erst dann verlies Sabiene erleichtert Sandras Haus und schwor sich den erteilen Rat auch anzunehmen. Sandra hatte Sabiene über ihr Leben erzählt und wie sie an Peter gekommen war und wie sie es geschafft hatte, diesen ihr hörig zu machen. Die Frauen hatten einen Plan ausgearbeitet wie Werner erzogen werden sollte.
Peter veruschte zwar am nächsten Morgen in Erfahrung zu bringen was die Frauen besporchen hatten, diese schwieg aber wie ein Grab. Bis zum Mittwoch abend hatte Peter in dieser Woche schon wieder sech Kunden bedient und 1500 Euro für Sandra verdient. Das große Geschäft, so hoffte Sandra sollte morgen kommen, wenn Peter zu dem Damenkränzchen gebracht wurde. Aus diesem Grund wurde er früh in sein Zimmer im Keller gebracht, so dass er am nächsten Tag auch ausgeschlafen und fit war.
(Diese Nachricht wurde am 21.06.02 um 18:59 von 155WH geändert.)
44. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 21.06.02 23:26

Teil 30

Am Donnerstag Morgen wurde Peter von Sandra erst um 10.00 Uhr geweckt. Er hatte die Nacht tief und fest durchgeschlafen. Als Sandra ihn weckte war sein Urinbeutel bis zum Rand gefüllt. Sie klemmte den Beutel ab, entfernte den Analdildo und half Peter aus seiner Korsage. Als Sandra die Korsage abgenommen hatte, fühlte er sich irgendwie haltlos. Sie schickte ihn ins Bad, damit er seine Morgentoilette erledigen konnte. Sandra ging in der zwischenzeit in die Küche und bereitete das Frühstück. Nach einger zeit kam Peter in die Küche und wurde von Sandra sofort wieder in sein Zimmer im Keller geschickt. Sandra ging hinter ihm her und nachdem Peter sich auf das Bett gelegt hatte, entfernte sie zunächst den Katheder was für Peter recht unangenehm war. Sandra kommentierte seine Schmerzbekundungen mit den Worten: "Wer Frauen besteigen will muß halt auch Leiden können." Nachdem der Katherder entfernt war, wurde ihm wieder eine Korsage angelegt, obwohl das von seiner Figur her gesehen nicht mehr notwenidg war. Sandra meinte jedoch, das man das erzielte Ergebniss zumindest erhalten wenn nicht sogar verbessern sollte un dholte eine neue noch engere Korsage aus dem Schrank die sie Peter dann anlegte. Peter hate wieder das Gefühl, dass er keine Luft mehr bekommen würde und sein Körper bis ins Unendliche zusammengepresst würde. Nach einer viertel Stunde war es jedoch soweit das die Korsage nun vollends geschlossen war. Peter mußte eine Gummihose und ein Gumishirt anziehen und Sandra dann in die Küche folgen. Hier stand bereis ein komplettes Frühstück für ihn bereit. Da Peters Körper durch die noch engere Korsage nun um noch ca. 5 cm mehr zusammengepresst wurde, verspürte er kein Hungergefühl und wollte auf sein Frühstük verzichten. Er wollte lediglich eine Tasse Kaffee zu sich nehmen. Sandra bestnd jedoch darauf, dass er wenigstens ein paar Bissen zu sich nahm, da er seine Kraft an diesem Tag noch brauchen würde. Sie überlegte bereits, ob es ein Fehler war, Peter ausgerechnet an diesem Tag noch enger zu vershnüren. Peter schaffte des dann schlieslich ein halbes Brötchen zu sich zu nehmen. Es war dann gegen 13 Uhr als Sandra Peter die goldene Kette an seinem Nasenring befestigte und ihn aufforderte mit ihr zu kommen, da man sich auf den Weg zum Kaffeekränzchen machen müßte. Er sollte gegen 14.30 Uhr dort ankommen und es war noch eine Weile zu fahren, bis man die angegebene Adresse erreichte. Endlich am Zielort angekommen, wurde Peter in eine feudale Villa geführt. Die Hausherrin bat darum, Peter im Eingangsbereich an einem Haken, an dem normalerweise einTürflügel befestigt wurde anzuketten. Jede der eintreffenden Damen sollte ihn bei ihrer Ankunft begutachten können. Sandra verabschiedete sich nachdem sie Pete an der gezeigten Stelle angekettet hatte wieder und versprah pünktlich um 19.00 Uhr wieder zu kommen um den Zuchtbullen wieder abzuholen. Peter hatte bereits eine gute halbe Stunde hinter der Tür an dem Haklen gestanden als die eersten Damen eintrafen. Die erste Frau die ankam griff Peter als sie ihn erblickte zunächst in den Schritt un meinte dann:"Mit dem Schwanz kann man ja etwas anfangen." In ähnlicherArt und Weise verfuhren die anderen Damen bei ihrer Ankunft. Als alle ´Damen eingetroffen waren kam die Hausherrin zu Peter, schloss ihn los und führte ihn in eine Halle, in der eine lange Kaffeetafel aufgebaut war. Peter wurde hier auf die Knie gezwungen und mußte unter dem Tisch direkt vor der Hausherrin auf seinen Knien liegen bleiben. Die Hausherrin eröffnete die Kaffetafel mit den Worten:" Ich habe uns für den heutigen Tag einen Zuchtbullen gemietet. Jede der Damen kann während und nach unserer Zusamenkunft uneingeshränkt gebrauch von ihm machen. Ich als Gastgeberin habe das Recht als Erste seine Dienste in Anspruch zu nehmen und werde die Kette dann weiterreichen. Wer sich von ihm bedienen lassen will kann dies dann gerne tun, wer seine Dineste nicht in Anspruch nehmen möchst reicht die Kette einfach weiter." Die Hausherrin erhielt von allen Seiten Beifall und die Kaffetafel wurde eröffnet.
(Diese Nachricht wurde am 21.06.02 um 23:26 von 155WH geändert.)
45. Re: Peters Neugierde

geschrieben von SklaveMartin am 22.06.02 00:41

Wunderschöne Geschichte. Mach weiter so! Ich glaub die Leser werden nach dieser Story genauso süchtig wie Peter von Sandra. Schreib bitte weiterhin so phantasievoll und fleißig.
Ciao Martin
46. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 22.06.02 14:08

Teil 31,

Peter hockte nun unter dem Tisch direkt vor der Hausherrin, die ihren Rock bis über die Oberschenkel hoch gezogen hatte und wurde mit seinem Gesich timmer näher an deren rasierte Muschi gezogen, bis sein Mund direkt darauf lag. Langsam fing er an die Muschi der Hausherrin zu lecken, die dies sofort mit einem intensiven Strom ihres GHeilsaftes direkt in seinen Mund quittierte. Der Saft der Hausherrin schmeckte Bitter und Sterng. Plötzlich duchlief die Frau ein Schauer und ein gewaltiger Strahl aus einem Gemisch von Mösensaft und Urin schoß Peter in den Mund, der alle Mühe hatte diese plötzlich auftretende Menge zu schlucken. Offensichtlich hatte die Fru einen so gewaltigen Orgasmus bekommen, dass sie dabei gleichzeitig urinieren mußte. Selbst als sich die Wogen in ihrem Körper etwas gelegt hatte lies die Frau nicht von Peter los, so daß er weiter seine Leckdienste verrichten mußte, bis deren Muschi wieder trocken war. Auf einmal merkte Peter wie die Kette nach rechts gezogen wurde. Es kam aber nicht wie er vermutet hatte, dass er sofort bei der unmittelbaren Nachbarin seine Dienste verrichten sollte, die Kette wurde zur übernächsten Nachbarin weitergereicht, so dass Peter unte dem Tisch weiter krieschen mußte. Als er bei der Damen angelangt war, die die Kette nun in der Hand hielt, stellte die ihre Füße, die sich in High-Heels mit spitzen Stahlabsätzen befanden auf seine Hände und drückte die Absätze fest auf seine Handoberfläche. Die Dame presste die Knie zusammen und drückte Peters Kopf in Richtung ihrer Schuhe. Als Peter nicht sofort begriff was die Frau wollte, erhöhte sie den Druck auf Peters Hände, bis dieser einen leisen Schmerzlaut von sich gab. Erst als die Frau Peters Kopf direkt auf ihre Schuhe drückte wußte er, daß er diese lecken sollte. Peter fing an die Schuhe der Frau zu lecken und arbeitete sich dann weiter die Beine hoch. Als er sich bis zu den Knieen vorgearbeitet hatte, öffnete die Frau ihre Beine und Peter arbeitete sich so langsam in Richtung Muschi vor, die er dann ebenfalls ausführlich oral bedienen durfte. So wurde Peter Kette von frau zu Frau weitergereicht und er mußte alle Frauen zunächst oral befriedigen. Bei einigen der Frauen kam er dann auch noch in den Genuß von deren NS. Als die Kaffeetafel aufgehoben wurde und die Frauen es sich in einer Sitzecke bequem gemacht hatten, hatte die Hausherrin Peters Kette wieder in der Hand. Sie stand auf und zog Peter hinter sich her aus dem Zimmer und führte ihn in einem Raum, in dem ein Bett stand. Hier kettete sie ihn an das Bettgestell fest und befahl ihm sich auszuziehen und auf das Bett zu legen. Die Hausherrin verlies dann das Zimmer und kehrte zurück ins Wohnzimmer. Nach wenigen Minuten kam die Frau, die zuerst Peters Kette an ihre Tischnachbarin weitergereicht hatte in Petes Zimmer. Sie hob den Rock und setzte sich fest auf Peters Gesicht. Seine Nase war nun zwischen den Arschbacken der Frau direkt vor ihrem Poloch eingeklemmt, so das er keine Luft mehr durch die Nase bekam. Seine Zunge erreichte gerade noch die Lustspalte der Frau. Peter leckte diese so gut es ging. Durch kreisende Hüftbewegungen schaffte die Frau es Peters Nasenspitze ein wenig in ihr Poloch aufzunehmen, während Peters Mund nun ebenfalls durch das Gesäß der Frau vollständig verschlossen wurde. Peter bekam kaum noch Luft zum Atmen. Als Peter schon glaubte ersticken zu müssen, erhob sich die Frau kurz und rutschte über seinen Körper in Richtung seines Gliedes was sich zwischenzeitlich zur vollen Größe entaltet hatte. Sie setzte die auf sein Glied und ritt ihn so lange bis sie eine Orgasmus hatte. Danach blieb sie noch kurze Zeit auf ihm sitzen, kam dann mit ihrer Muschi wieder direkt vor Peters Mund der die Muschi dann aussugen und suber lecken mußte. Kaum hatte die Frau das Zimmer verlassen kam die nächste Dame in sen Zimmer und verlangte ebenfalls ihr Recht. Da deren Vorgängerin Peter aber bis an den Rand seiner Kräfte geführt hatte, war sein Glied in sich zusammengefallen und die Dame schaute enttäuscht darauf. Sie wußte sich jedoch zu helfen und nahm Peters Glied in ihren Mund und saugte so lange daran bis es wieder wie eine eins stand. Dann bestieg sie Peter ebenfalls ritt sich zu einem Orgasmus. Peter verbrachte insgesamt 5 Stunden in dem Zimmer und wurde nach und nach von allen Frauen geritten. Da die Frauen immer mit neuen Tricks sein Glied zur vollen Größe aufwachsen liesen, war er am Schluß seiner Tätigkeit so ausgepowert, dass er sein Glied kaum noch spürte, bzw. nur noch als schmerzendes Etwas zwischen seinen Beinen hängen hatte. Als die Hausherrin zum Schluß nochmals in sein Zimmer kam, blieb Peter nichts anderes mehr übrig als dieser mitzuteilen, dass er sich außer stande sehe, sie nochmals an diesem Tage zu beglücken. Die Frau antwortete, sie habe nicht die Absicht, ihn nochmals zu besteigen. Sie habe vielmehr den Wunsch eine Phantasie, die sie schon seit langer Zeit beschäftige in die Realität umzusetzen. Sie stieg auf das Bett und forderte Peter auf seinen Mund weit zu öffnen. Danach hob sie ihren Rock und setzte sich mit ihrem Hintern direkt über Peters Mund, der mit seiner Zunge anfing das Poloch der Frau zu lecken. Plötzlich merkte er jedoch wie die Frau anfing zu pressen und sich ihr Poloch zu öffnen begann. nach wenigen Augenblicke drückte sich etwas aus dem Poloch der Frau und schob sich war in Peters Mund, bis dieser vollständig gefüllt war und Peter nichts anderes übrig blieb als die warme Masse zu schlucken. Als die Frau den letzten Rest aus sich herausgepresst hatte und Peter diesen ebenfalls geschluckt hatte, hob sie ihr HInterteil leicht an und forderte Peter auf seine Zunge zum Einsatz zu bringen und ihr Poloch vollständig zu säubern. Da die Frau ihr Hinterteil nun etwas angehoben hatte, stieg Peter der strenge Geruch in die Nase, der ein entsprechende Übelkeitsgefühl und Brechreiz in ihm auslöste. Peter mußte sich zusammenreisen, dass er sich nicht übergab und das Hinterteil der Frau säubern konnte. Unvermittelt stand die Frau auf und verlies das Zimmer. Peter lag nach wie vor angekettet auf dem Bett und kämpfte mit seiner Übelkeit als sich die Tür erneut öffnete. Peter befürchtete schon das Schlimmste, in dem er glaubte die gleiche Prozedur von einer der anderen Damen nochmals ertragen zu müssen. Als er nach vorne schaute, sah er jedoch Sandra die ihn lächelnd vom Bett losmachte und ihn aufforderte aufzustehen, so dass man nach Hause fahren konnte. Auf dem Heimweg berichtete Peter dann was ihm alles widerfahren war. Sandra meinte lediglich, dass er dafür auch fürstlich entlohnt worden sei. Sie habe insgesamt 2.500 Euro kassiert und den KV hätte er früher oder später auch von ihr schlucken müssen. So habe er wenigstens schon mal probieren können und sei auf das was er mit ihr noch alles erleben werde zum Teil vorbereitet worden. Zu Hause angekommen durfte Peter, da er vollkommen fertig war, sich in sein Zimmer zurückziehen. Er legte sich aufs Bett und schlief tief und fest ein. Er merkte noch nihct einmal mehr wie Sandra am späten Abend nach ihm schaute und ihm einen Kuss auf die Wange drückte.
47. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 22.06.02 16:49

Teil 32

Peter erwachte am anderen Morgen und fühlte sich wie gerädert. Zum Glück war schon Freitag und es ging dem Wochendende zu. Er stand auf und machte sich so weit fertig wie er selbst dazu in der Lage war. Dann ging er nach Oben und bat Sandra ihm den Analdilodo zu entfernen, da er dringlichst mal zur Toilette mußte. Diese tat ihm den Gefallen und Peter mußte sich beeilen die Toilette aufzusuchen, um eine Schweinerei zu verhindern. Sein Schleißmuskel war so stark geweitet, dass er sich nicht mehr ganz zusammenzog und die Gefahr bestand, dass sein Darminhalt einfach so heraus rutsche. Als Peter sein Geschäft verrichtet hatte führte Sandra ihn in den Keller und verpasste ihm ein Reinigungsklistier. Sie begründete dies damit, daß am Nachmittag noch zwei Kunden und eine Kundin kommen würden. Nachdem Peters Inneres nun gründlich gereinigt und entleert war, wurde er wieder vollständig angezogen und mußte seine täglichen Arbeiten verrichten. Gegen 15 Uhr kam Sandra dann wieder zu ihm und schickte ihn in den Keller. Er sollte sic wieder mit dem widerlichen Parfüm einsprühen, woraus er schloss, dass sein Schwarzer Kunde wieder kommen würde. Gegen 15.30 Uhr war es dann soweit. Der erste Kunde für diesen Tag kam zu ihm in den Keller. s wqr tatsächlich wieder der Schwarze, dem Peter wieder genau wie beim ersten Mal zu Diensten sein mußte. Unmittelbar als dieser Kunde das Haus verlassen hatte, Peter war gerade noch so viel Zeit geblieben sich wieder her zu richten, erschien der zweite Kunde schon im Keller. Gegen 18.30 Uhr verlies dieser Kunde, den Peter oral befriedigen mußte und der sich danach noch an Peters Hintertür schadlos hielt das Haus. Sandra kam zu ihm in den Keller und teilte ihm mit, dass in wenigen Minuten eine Kundi käme. Er solle sich bis auf die Korsage ausziehen und aufs Bett legen. Peter hatte sich gerade frisch gemacht und aufs Bett gelegt als er auch schon Schritte auf der Treppe hörte. Eine ältere ca. 1,60 Meter große korpulente Frau betrat den Keller. Sie hatte lange blonde Haare und trug eine Brille. Sie schaute sich Peter, der auf dem bett lag an und meinte dann, endlich gibt es auch mal männliche Kreaturen an denen man sich austoben und seinen Frust auslassen kann. Sie steckte einen Finger durch Peters Nasenring und zog in hinter sich her zu dem Flschenzug der an der Decke hing. Sie befestigte Peters Armbänder an einer Stange die sie dann in den Haken am Flschenzug befestigte und zog Peter mit Hilfe des Flschenzuges in die Höhe, bis Petes Füße den Kontakt zum Fußboden verloren hatten. Peter schwebte nun ca. 10 cm mit seinen Füßen über dm Boden. Die Frau griff dann zu einer Reitgerte und drehte Peter mehrmals um seine eigene Achse. Als sie Peter so in Schwung gesetzt hatte, fing die Frau an Peter mit der Reitgerte zu bearbeiten. Da er sich ständig in dem Flschenzug drehte, tragen ihn die Schlage der Frau von seiner Hüfte an abwärts in den vorderren und hinteren Regionen. Schläge auf sein Hintrteil war Peter ja bereits gewohnt und die konnte er auch gut aushalten. Nur die Schläge die von vorne seine Oberschenkel trafen, bereite´n ihm erhebliche Schmerzen, so dass er laut schrie, was die Frau aber nur noch zu schnelleren und härteren Schlägen anspornte. Peter dem die Tränen die Wangen herunterliefen, wußte nicht mehr wie viele der harten Schläge er nun abbekommen hatte als die Frau von ihm ablies und er sich zu Ende gedreht hatte. Sein gesamter Unterkörper schmerzte und stand in Flammen. Seinen Handgelenke schmerzten und die Arme fingen bereits an einzuschlafen. Die Frau legte die Reitgerte zur Seite und ging zu dem Schrank und schaute sich die Sachen an, die dort lagerten. nach kurzer Zeit kam sie mit Gewichten wieder die sie Peter an die Ringe in seinen Brustwarzen und und dem Hodensack hing. Dann trat sie hinter Peter und gab ihm mehrere kräftige Stöße, so dass sen Körper sich in schauckelnde Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen versetzte. Hierdurch zogen die Gewichte, die ebenfalls mitpendelten noch stärker an den Ringen und Peter konnte seine Schmerzlaute nicht mehr unterdrücken. Die Frau lächelte Peter an und sagte: "Ja, jammer Du nur. Ich liebe es wenn ihr Männer Euch vor Schmerzen windet." Dann stellte sie sich mit der Reitgerte hinter Peter und bearbeitete erneut sein Hinterteil, was Peter erneut laute Schmerzensschreie entlockte. Nach unzähliegen Hibe stellte die Frau ihe Tätigkeit ein und lies Peter wieder auf die Füße kommen. Sie machte seine Arme los und schubste ihn in Richtung Bett, das er taumeld erreichte. Bei jeder seiner Bewegungen zerrten die Gewichte an seinen Brustringen und am Hodenring. Peter mußte sich wieder aufs Bett legen und die Frau setzte sich auf Peters Gesicht. Sie hob ihren Rock an und drückte Peters Mund auf ihre Lustgrotte, aus der bereits der Geilsaft floss. Offenbar hatte die Frau bereits einen Orgasmus gehabt als sie Peter am Flaschenzug bearbeitete. Da Peter nicht sofort mit seinem offensichtlich geforderten Leckdienst begann, stand die Frau auf, ging zu ihrer Handtasche und holte hier zwei Sporen wie sie früher die Cowboy im Wilden Westen an ihrem Stiefeln trugen heraus, die sie an ihren Stiefeln befestigte. Dann setzte sie sich wieder auf Peter und drückte seinen Kopf gegen ihre Lustgrotte. Zum gleichen Zeitpunkt stieß sie Peter die besporten Hacken in die Hüfte, so dass dieser vor Schreck und Schmerz aufschrie und unverzüglich seinen Leckdienst begann. Nachdem die Frau davon genug hatte, drehte sie sich um und setzte sich mit dem Gesicht in Richtung Peters Füßen. Da Peter so geschunden worden war, hatte sich sein kleiner Freund noch weiter verkrümmelt und jede Geilheit war seinem Körper entwischen, was die Frau dazu veranlasste, so lange Hand anzulegen, bis sein Glied sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet hatte. Die Frau setzte sich dann zufrieden auf Peter und ritt sich im Eiltempo von enem Orgasmus zum nächsten. Ständig forderte sie Peter auf, blos nicht abzspritzen, was Peter nach einer gnzen Weile sehr schwer viel. Plötzlich konnte er sich trotz der schmerzvollen Behandlung nicht meh rzurück halten und spritze seine Saft in die Lustgrotte der Frau. Empört erhob sich diese und drückte ihre Lustgrotte wieder auf Peters Mund der diese dann aussaugen und auslecken mußte. Dann stand die Frau unvermittelt auf und verlies das Zimmer. Peter war fix und fertig. Sein Körper brannte und schmerzte an allen Stellen. Da er nach einer Stunde noch nich bei Sandra erschienen war, ging diese in den Keller und fand Peter nach wie vor noch auf dem Bett liegen. Als sie sah, wie sein Körper rund herum zugerichtet worden war, schwor sie sich keine Kunden mehr anzunehmen die solche extremen Behandlungen durchführen wollten. Sie hatte Angst um Peters Gesundheit und außerdem tat er ihr wie er dort wie en Häufchen Elend da lag leid. Sandra ging zum Schrank und holte Wund- und Heilsalbe mit der sie Peterers geschunde Regionen einsalbte. Die kühlende Salbe verschaffte zumindet etwas Linderung. Nachdem Peters Körper versorgt war, fragte sie Peter ob er noch mit nach Oben kommen möchte oder ob er lieber im Bett liegen bleiben möchte. Peter erklärte ihr, dass er sich etwas erholen wolle und später nach Oben kommen würde. Nach einer weiteren Stunde hatte Peter sich so weit erholt, dass er zu Sandra in Wohnzimmer ging. Diese hatte ihm dort einen Imbiss hergerichtet, den Peter gene annahm.  Als Sandra zu Bett gehen wollte nahm sie Peter bei der Hand und zog ihn mit in ihr Schlafzimmer. Als Peter neben ihr lag und bereits eingeschlafen war, schloss die seinen Penis vom Hodenpiercing los und liebkosten seinen geschundenen Körper mit ihren Händen. Peter erwachte hiervon und stellte erstaunt fest, dass sein Glied in voller größe aufgerichtet war. Er gab die Liebkosungen zurück und Sandra und Peter küssten sich innig. Nach einer ganzen Weile in der sie sich mit dem Austausch von Zärtlichkeiten begnügt hatten, kam es dann zu der von Peter lang ersehnten Vereinigung. Es war genau so wie Peter es sich vorgestellt hatte. Er schwebte im siebten Himmel und schlief danach ruhig und fest ein. Sandra lag nun noch lange wach im Bett. Sie konnte ihre Gefühle nicht ordnen. Wa war nur jetzt mit ihr los. Sie hatte sich geschworen nie wieder einen Mann so dicht an sich heran kommen zu lassen, dass sie sich in ihn verliebte. Hatte sie sich am Ende jetzt doch in Peter verliebt. Wie sollte es weiter gehen. Sie konnte unmöglich den Mann, in den sie sich verliebt hatte verkaufen und für sich Anschaffen lassen. In Zwietracht mit ihren Gefühlen schlief sie dann später ein.
(Diese Nachricht wurde am 22.06.02 um 16:49 von 155WH geändert.)
48. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 23.06.02 11:46

Teil 33,

Als Sanra am nächsten Morgen erwachte, war das Bett wieder nass. Peter lag noch nackt und schlafend neben ihr. Sein Körper war von der Behandlung der letzten Kundin stark gezeichnet. Sandra weckte Peter und forderte ihn auf ins Bad zu gehen und sich zu Duschen. Danach wollte sie ihn eincremen. Während Peter duschte zog sie schon das Bett ab und folgte ihm dann ins Bad. Hier cremte sie seinen Körpr ein und ging danach mit ihm in den Keller und ihm beim Ankleiden zu helfen. Die Korsage konnte er nicht selbständig anziehen. Außerdem mußte sein Po wieder it einem Dildo verschlossen werden. Da Sandra keine Lust hatte am nächsten Morgen wieder in einem nassen Bett aufzuwachen legte sie Peter für das Wochenende an dem keinen Kunden erwartet wurden wieder den Katheder den sie dann verschloss und bei Bedarf öffnen konnte. Trotz der Tatsache, dass sie am gestrigen Abend einen Wandel ihrer Gefühle festgestellt hatte, wollte sie auf das Einkommen, das Peter ihr bescherte zunächst noch nicht verzichten. Als Peter nun fertig ausstaffiert war gingen beide in die Küche und Peter machte das Frühstück. Während des Frühstücks unterhielten sie sich. Peter schwärmte von der letzten Nacht, wie glücklich er darübr ist, dass Sandra ihn nun endlich zu sich gelassen hat und er nach reiflicher Überlegung zu dem Entschluß gekommen ist, dass er nicht mehr ohne sie Leben möchte. Er sei bereit alle Aufgaben die sie ihm übertragen werde zu erfüllen, nur solle sie doch bitte bei der Auswahl der Kundinen etwas genauer selektieren, so dass eine Kundin wie die letzte nicht mehr bedient werden muß. Sandra sagte ihm dies zu. Am späten Nachmittag kam Sabine Schneider, die Ehefrau seines Freundes zu Sandra und erzählte dass ihr Mann zum Fussballplatz gegangen sei und bestimmt auch diesen Abend wieder spät und betrunken nach Hause kommen würde. Da es nicht wiet bis zur Wohnung von Sabine war, beschlossen die Frauen sofort in die Wohnung zu fahren. Peter wurde da sich Sandra seiner trotz Peters Beteuerungen immer noch nicht ganz sicher war im Keller ans Andreaskreuz angekettet. Entgegen Sabnines Erwartung kam Werner wesentlich früher als Erwartet nach Hause. Betrunken war er wie eine Strandhaubitze und vrlangte sofort nach einem Bier. Sandra die neben Sabine auf dem Sofa sahs erkannte er nicht mehr. Er setzte sich in einen freien Sessel, schaltete das Sportstudio ein und trank in drei Zügen seine Flasche Bier leer. Danach fiel er in einen tiefen und festen Schlaf. Dies aus gutem Grund und nciht von Ungefähr. Die Frauen hatte die Flache Bier, die Werner in drei Zügen geleert hatten präpariert und ein Schlafmittel hinein getan. Nachdem Werbner nun eingeschlafen war, verfrachteten sie ihn in Sandras Auto und fuhren zu dren Haus. Dort angekommen wurde Werner aus dem Auto in den Keller gebracht in dem Peter am Andreaskreuz angekettet große Augen machte als er sah das Sabine und Sandra Werner in den Keller schleppten. Sie legten in auf Peters Bett und legten ihm Ledernen Hand- und Fußfesseln an. Mit diesen fesselten sie ihn ans Bett. Peter wurde dann von Andreaskreuz los gemacht und eindringlich darauf hingewiesen, dass er ab sofort den Keller nur noch mit Erlaubnis von Sandra betreten durfte. Dann gingen alle Drei ins Obergeschoss ins Wohnzimmer und sahen Fern. An Werner verschwendeten die Frauen zunächst keinen Gedanken mehr. Peter konnte so viele Fragen bezüglich der Vorhaben der Frauen was Werner betraf stellen, er bekam nie eine Antwort. Im Gegenteil Sandra drohte ihm an, bei der nächsten Frage in dieser Hinsicht, ihm einen Knebel anzulegen und ihm im Keller ans Anderaskreuz zu binden. Gegen Mitternacht gingen alle drei zu Bett. Sabine schlief in Sandras Gästezimmer. Die Nachtruhe wurde jedoch schon nach drei Stunden unterbrochen. Im Keller schrie sich Werner die Seele aus dem Leib. Sandra hatte absichtlich die Kellertüre nicht verschlossen, da sie sicher sein wollte, dass Werner nichts passieren würde. Sabine und Sandra gingen dann in den Keller um nach Werner zu schauen. Sie fanden ihn wild an seinen Fesseln zerrend auf dem bett liegend vor. Als er Sabine und die andere Frau sah, fing er sofort an zu toben und verlangte losgebunden zu werden. Er wollte wissen, was ihnen einfiel, ihn ans Bett zu fesseln und wo er überhaupt war. Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Er hatte Sandra nun wieder erkannt. Sofort fing er an Sandra aufs Übelste zu beschimpfen. Die lächelte ihn nur kurz an und reichte Sabine einen Knebel, den diese Werner bei der ersten Gelegenheit tief in den Mund steckte und am Hinterkopf verschloss. Nun war nur noch leises wütendes Gebrumme aus seinem Mund zu hören. Sabine sagte dann mit ruhiger Stimme zu ihrem Mann: "Ich werde Dich am Montag für eine Woche auf der Arbeit krank melden. Wenn Du Dich nicht benimmst bleibst Du hier liegen bis Du schwarz wirst. Ab sofort weht bei uns ein anderer Wind und wenn Du nicht endlich vernünftig wirst, kannst Du jetzt Dein blaues Wunder erleben." Als Werner wutentbrannt entgegnen wollte, kam lediglich ein dumpfes unverständliches Geprabbel hinter dem Knebel hervor. Sabine die dies als einen Widerspruch auffasste ging zu Werner ans Bett und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige und sagte danach:"Gesprochen wird nur noch wenn ich es Dir erlaube und Widerspruch will ich überhaupt keinen mehr hören." Werner schaute Sabine mit großen Augen an und da er sich eh nicht wehren konnte zog er es vor seinen Mund zu halten. Sandra und Sabine verliesen darauf lachend den Keller, verschlossen die Tür und legten sich wieder schlafen. Werner lag noich lange wutendbrannt im Bett und brappelte unverständliches Zeug in seinen Knebel. Er schwor sich, dass er seine Frau hierfür zur Rechenschaft ziehen würde, sobald er wieder frei sei. Dann konnte sie etwas erleben. Er sah es als Unverschämtheit an, dass sie sich gewagt hatte, ihm vor fremden Personen eine Ohrfeige zu geben und so mit ihm umzuspringen. Daran konnte doch nur die Schlampe schuld sein, die schon aus Peter einen Affen gemacht hatte. Gegen Morgen schlief er dann ein.
(Diese Nachricht wurde am 23.06.02 um 11:46 von 155WH geändert.)
49. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 23.06.02 12:28

Teil 34,

Da Werner erst gegen Moprgen eingeschlafen war, erwachte er am Sonntag Morgen erst gegen 10.00 Uhr. Sandra und seine Frau standen neben seinem Bett. Sofort als er die Augen aufmachte und die Frauen sah, wußte er wieder was passiert war. Sabiene trat neben ihn ans Bett und befreite ihn von seinem Knebel. Sofort verlangte Werner losgemacht zu werden. Er hatte das letzte Wort noch nicht ganz ausgesprochen, da traf iohn wieder eine schallende Ohrfeige. Sabine sagte:" Dein Gedächstniss scheints Du ja shon versoffen zu haben. Ich habe Dir doch gestern Nacht gesagt, dass Du nur noch zu sprechen hast wenn ich es erlaube und zu verlangen hast Du gar nichts mehr. Ich binn nur gekommen um zu hören ob Du ein Frühstück möchtest." Als Werner den Kopf schüttelte, verpasste Sabiene ihm wieder den Knebel und ging mit Sandra nach oben. Es war gegen MIttag als es an der Haustür läutete. Sandra schickte Peter die Tür zu öffnen. Peter war sehr erstaunt als er sah, wer da in der Tür stand. Es war der gleiche Mann, der ihm die Piercings, die Tattos und die Stahlarm-Hals-und Fußbänder verpasst hatte. Der Mann trug einen großen Koffer bei sich und mußte nochmal zurück zu seinem Auto gehen und die restlichen Sachen zu holen. Als er alles ins Haus gebracht hatte, mußte Peter die Sachen ins Wohnzimmer bringen. Hier wurde der Inhalt der Koffer auf dem Tisch ausgebreitet und die Frauen schauten sich die Sachen an. Sabine entschied sich dann für das gleiche Halsband mit Fernbedienung, wie Peter es auch trug. Darüber hinaus lagen auf dem Tisch mehrere Keuschheitshosen und Gürtel in den verschiedensten Größen und Ausführungen. Sabiene suchte hier eine Keuschheitsgürtel aus dickem schweren Stahl heraus, bei dem eine Röhre angearbeitet war, in der das Glied verstaut wurde. Die Röhre hatte an der Unterseite Scharniere und war aufklappbar. Auf der Innenseite der Röhre waren Stahlstifte angebracht, die in die Röhre ragten und eine aufsteigende Errektion auf schmerlichste Art und Weise verhinderten. Außerdem suchte Sabiene noch einen Ohring mit einem ähnlichen Glöckchen wie Peter sie an den Ohren trug aus. Dann machten sich die Frauen in Begleitung des Mannes auf den Weg in den Keller. Werner schaute die Delegation die den Keller nun betrag mit großen Augen an. Sandra giong zum Schrank und holte hier eine Augenbinde heraus, die sie Sabiene reichte. Sabiene legte ihrem Mann die Augenbinde an, hob seinen Kopf leicht an so daß ihm das Halsband umgelegt werden konnte. Da das Halsband etwas groß war, mußte erst ein anderes aus dem Wohnzimmer geholt werden. Als dieses Halsband dann angelegt wewrden sollte, legte es sich sehr eng um Werners Hals. Eigentlich wäre es zu klein für Werners dicken Hals gewesen. Da Sabiene aber der meinung war, dass Werner sowieso eine Fastenkur machen und dabei sein Hals bestimmt auch wieder dünner werden würde, wurde das Halsband angelegt und gegen unerlaubtes Öffnen gesichert. Nun wurde Werner von Sabine von Bett losgebunden. Sofort als er die Hand- und Fußfesseln nicht mehr an seinen Gelenken spürte griff er zum Hinterkopf und wollte die Augenbinde lösen. Er hatte seine Hände gerade an dem Verschluß der Augenbinde, als ein wahnsinniger Stromstoß seinen Körper durchfuhr. Werner bekam genau wie Peter es erlebt hatte weiche Knie und fiel zurück aufs Bett. Sabiene kommentierte dies nur mit den Worten:"Auch wenn Du der körperlich stärkere bist, empfehle ich Dir künftig keinen Versuch mehr zu unternehmen dies gegen mich auszuspielen, Du wirst sehr sehr schmerzhaft dafür bezahlen. Und jetzt stell Dich wieder hin und wage nicht mehr eine Bewegung zu machen, die ich Dir nciht befohlen habe." Werner fasste sich an seinen Hals und spürte das stählerne Band, wie es sich fest und eng um seinen Hals schloss. Als er sich nciht sofort erhob, schickte Sabiene einen weiteren Stromschlag dem ersten hinterher. Nur war dieser Schlag bei weitem nicht so stark wie der erste. Er sollte Werner lediglich an die Folgen eines Ungehorsam erinnern. Die Aufforderung verfehlte ihre Wirkung nicht und Werner erhob sich. Als ert dann vor dem Bett stand fing Sabiene an ihn zu entkleiden. Ruck zuck hatte stand Werner nun nackt vor ihnen und bekam den Keuschheitsgürtel anprobiert. Es waren noch ein paar Veränderungen durchzuführen, damit der Kürtel dann richtig passte, die aber direkt vor Ort ausgeführt werden konnten. Nach gut einer Stunde Arbeit war der Gürtel so angepasst, dass er Werner wie angegosses sahs. Sein Glied, wurde zum Schluß in die aufgeklappte Stahlröhre gelegt und diese dann verschlossen. Da Werners Glied vollkommen erschlafft war, spürte er die Stahlspitzen zumnächst noch nicht. Das Loch in seinem linken Ohr war nun auch sehr schnell gestochen und mit dem Ohring mit Gköckchen versehen. Sandra übernahm die Bezahlung des Mannes dann, der sich verabschiedete und das Haus verlies. Nun wurde Werner der Knebel und die Augenbinde abgenommen. Als er sich nun so im Spiegel sehen konnte, fiehl im das Herz in die Hose. Was hatten die Frauen mit ihm angestellt. Sabiene erklärte ihm nun, dass ihre Freundin auf Grund ihrer guten Beziehungen es geschafft hatte, alle notwenigen Utensilien noch am Sonntag zu erhalten und das er somit einen Urlaubstag gespart habe und morgen nun doch wieder zur Arbeit gehen könne. Er sollte sich nun anziehen und mit nach Hause kommen. Als Werner den Mund öffnete und Luft holte um eine Erwiderung los zu werden griff Sabiene bereits zu der Fernbedienung und löste wieder einen leichten Stromschlag aus, der Werne dazu veranlasste lieber den Mund zu halten. Er griff komentarlos zu seinen Kleidern und begann sich anzuzihen, während die Frauen den Raum verliesen und ihm befahlen nach oben zu kommen wenn er vollständig angezogen sei. Als die Frauen den Raum verlassen hatten untersuchte er zunächst seinen neuen Körperschmuck. Nun den Ohring los zu werden erschien Werner kein Problem. Er bracuhte lediglich mit dem Bolzenschneider den Rung durchtrennen und dann aus seinem Ohr nehmen. Bei dem Halsband würde er jedoch auf größere Probleme stoßen. Mit dem Bolzenschneider kam er nicht zwischn Hals und Halsband da es so eng anlag. Das band mit einer kleinen Flex zu durchtrennen war zu gefährlich da er sich dabei erheblich verletzen konnte. Er mußte zu Hause versuchen mit seinen Werkzeugen den Verschluß zu knacken. Den Gürtel den man ihm angelegt hatte, würde er ebenfalls nur am Verschluß wieder öffnen können, da hier Bolzenschneider und Flex als Handwerkszeug ebenfalls ausfiehlen. Plötzlich hörte er Sabinenes Stimme, die von Oben rief er solle sich beeilen oder sie würde ihm Beine machen. Schnell zog Werner sich nun an und ging nach Oben. Hier wurde er von Sabiene und Sandr erwartet. Sandra wünschte Sabiene alles Gute und viel Erfolg bei der Erziehung ihres Mannes. Wenn sie weiteren Rat oder Hilfe benötige könne sie sich gene wieder melden. Dann verabschiedete Sabiene sich und verlies mit ihrem Mann das Haus. Sandra sagte zu Peter gewandt :"Der wird sich noch wundern. Ich glaube wir haben neue Freunde gewonnen und werden für die Zukunft einen weiteren Arbeitsraum im Keller einrichten müssen. Hiermit kannst Du ab Montag beginnen." Peter konnte sich nur zu gut vorstellen, aus welchem Grund er einen weiteren Arbeitsraum im Keller bauen sollte. Den Rest den Sonntags verbrachten Peter und Sandra sehr gemütlich. Am Nachmittag unternahmen sie noch einen Spaziergang durch den Park, be dem es Sandra sich nicht nehmen lies Peter wieder entsprechend vor zu führen.
50. Re: Peters Neugierde

geschrieben von nobody am 23.06.02 16:57

Hallo 155WH,
Deine Story ist echt SUPER. Das tolle daran ist aber, daß man nicht Ewigkeiten auf eine Fortsetzung warten muß. Kaum hat man eine Folge gelesen, steht schon die Fortsetzung im Board. Dafür gibt es eine extra Karnapunkt von mir.
Bitte werde nicht müde und schreibe fleißig weiter.
Grüsse von nobody
51. Re: Peters Neugierde

geschrieben von Juergen am 23.06.02 18:02

Hallo 155WH, Du Meister des schnellen Schreibens,

eine Penisröhre mit Stacheln von innen? Du wirst doch hoffentlich unsere Schlüsselhalterinnen nicht auf solche Ideen bringen wollen, ich könnte mir gut vorstellen, dass die eine oder andere Schlüsselhalterin diese Idee nicht schlecht findet, kann nur hoffen, dass meine nicht mit dazugehört.

Mach weiter so.

Mit besten Grüssen
(Diese Nachricht wurde am 23.06.02 um 18:02 von Juergen geändert.)
52. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 23.06.02 18:26

Hallo Nobody,

ich freue mich natürlich über Dein Lob. Aber wie wäre es mal mit einer Story von Dir. Es wäre doch schade wenn immer nur die selben Schreiberlinge am Werk wären. Künftig wird es bei mir bestimmt auch etwas langsamer gehen.

Gruß WH
53. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 23.06.02 18:30

Hallo Jürgen,

nun gut, selbst wollte ich so ein Ding auch icht tragen und hoffe das meine bessere Hälfte nicht auf die Idee kommt so etwas bauen zu lassen. Die Idee stammte übrigens von ihr. Habe mich da mit fremden Federn geschgmückt. Aber wenn ich mir die Sache so überlege, wäre es vielleicht eine Maßnahme für die Schreiberlinge die ihre Story nicht zu End schreiben. Das Ding wird erst dann wieder abgenommen wenn die Story zu Ende geschrieben ist.

Gruß WH
54. Re: Peters Neugierde

geschrieben von nobody am 24.06.02 09:31

Hallo 155WH,
danke für Deine Antwort. Das Schreiben liegt mir nicht so und da verlasse ich mich lieber auf so erfahrene Schreiber wie Dich. Ich hoffe, dass die Story von Peter noch weiter geht und freue mich schon auf die nächste Folge. Ich denke, dass Werner nun richtig weich gekocht wird.
Grüsse von nobody
55. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 27.06.02 15:50

Teil 35,

Als Wrner und Sabiene zu Hause ankamen führte Werners Weg zuerst in den Keller. Hierbei begegnete er einer Wohnungsnachbarin, die das Läuten seines am Ohr befnidlichen Glöckchens hörte, ihn anschaute und sagte:"Sind Sie jetzt auch unter die Ohringsträger gegangen. Eine gute Idee mit dem Glöckchen, wenn man sie nicht sieht, kann man sie aber schon hören." Dann ging sie weiter. Werner bekam einen hochroten Kopf und ging in den Keller. Hier suchte er nach einer kleinen Zange und wollte diese gerade an dem Ohrring ansetzen um ihn zu durchtrennen, da traf ein unvermittelt heftiger Stromschlag der ihn in die Knie gehen lies ohne sein Vorhaben durchführen zu können. Hinter ihm tauchte Sabiene auf und sagte."Es ist schon so, wenn man Dich nciht sieht, so hört man Dich und das wollen wir auch so belassen. Leg die Zange weg und komm hoch. Wage Dich nicht, den Ohring ode das Glöckchen abzutrennen." Dann drehte sie sich um und verlies den Keller. Als Werner sich etwas erholft hatte folgte er Sabiene in die Wohnung un dtraf diese uf dem Sofa liegend an. Sie hate den Fernseher eingeschaltet und schaute sich einen Film an. Was sollte das. Sie wußte doch ganz genau, dass er immer auf diesem Platz sahs und zu dieser Zeit auch die Sportsendung sah. So forderte Sabiene auf, ihm seinen Platz frei zu geben und die Sportsendung anzuschalten. Er hatte den Satz noch nciht zu Ende gesprochen, als ihn ein mittelschwerer Stromschlag traf und Sabiene lediglich fragte ob sie ihn zum Sprechen aufgefordert hatte. Werner trollte sich dann stumm in einen Sessel. Diese Lekion hatte er offensihtlich bereits gelernt. Später forderte Sabiene ihn auf ihr etwas zu trinken zu holen. Als er ihr sagen wollte, sie solle sich die Sachen selbst holen und dazu den Mund öffnete, sah er wie Sabiene nach der Fernbedienung griff. Werner zog es dann vor, den Mund zu halten, blieb aber in seinem Sessel sitzen. Sabiene schaute ihn eine Weile an und löste dann wiedr einen mittelschweren Stromschlag aus, der Werner dazu veranlasste schnell Sabienes Aufforderung nachzukommen. Als er ihr das Getränk gebraht hatte, schickte sie Werner ins Bett. Nach kurzer Überlegung kam er dann auch dieser Aufforderung nach. Zur gleichen Zeit kam Peter sich wie im siebten Himmel vor. Sandra hatte ihn mit ins Schlafzimmer genommen und ihn aufgeschlossen. Nach ausführlichem Vorspiel und oralem Sex durfte er nun endlich auch seinen Penis zum Einstz bringen. Für Peter war es der shönste Abend seit er bei Sandra eingezogen war. Erst gegen Mitternacht forderte Sandra ihn auf ihr in sBad zu folgen und machte ihn für die Nacht fertig. Da sein Schließmuskel durch das ständige tragen von Analdildos nicht mehr richig schloss mußte er diesmal keine Windel anziehen, sondern konnte sich lediglich mit dem Analdildo in seinem Poloch ins Bett legen. Da Sandra keine Lust mehr hatte Peter für die eine Nacht noch einmal einen Katheder zu setzen, mußte er eine lange dicke Gummihose mit Füßlingen anziehen, in die er wenn er in der nacht nicht merkte dass er zur Toilette mußte urinieren konnte.

Als Sabiene zu Werner ins Bett kam, lag dieser noch wach im Bett und wollte versuchen mit seiner Frau zu sprechen und Besserung geloben, so dass die vonihr und Sandara getroffenen Maßnahmen wieder rückkängig gemaht wurden. Als er sich zu Sabiene hin drehte und den Mund öffnete, sah er wie Sabiene wieder nach der Fernbedienung griff. Er entschloss sich dann seinen Mund zu halten und wollte versuchen, wenn Sabiene eingeschlafen war in den Besitz der Fernbedienung zu kommen.
(Diese Nachricht wurde am 27.06.02 um 15:50 von 155WH geändert.)
56. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 27.06.02 16:15

Teil 36.

Bei Peter verlief der Montag in seinen normalen Bahnen. Am Morgen kümmerte er sich gemeinsam mit Sandra um den Haushalt und am nachmittag hatte er gegen 14.30 Uhr seine erste Kundin. Nach dem Sex am Vortage mit Sandra hatte Peter seine Probleme die Kundin zufrieden zu stellen. Sein kleiner Freund versagte zunächst den Dienst, was Peter sehr peinlich war. Erst als er an Sandra und an sein Versprechen dachte, alles für sie zu tun löste sich eine Blockade in seinem Kopf und auch sein kleiner Freund wurde von Minute zu Minute einstzbereiter, was auch die Kundin wohlwollend zur Kenntnis nahm. Vielleicht rührte seine Blockade auch daher, dass er von seiner ersten weiblichen Kundin stark mißhandelt und geschunden worden war. Nach einem längeren Vorspiel war Peter dann in der lage die Kundin vollend zufrieden zu stellen. Bereits kurz nachdem die Frau das Haus verlassen hatte, erschien ein weiterer Kunde. Bei diesem Kunden handelte es sich um einen älteren Mann, den Peter sehr schnell zufrieden stellen konnte. Nachdem Sandra ihm seinen Analdildo entfernt hatte, entleerte der Mann sich sehr schnell und verlies Peters Arbeitsplatz. Da Sandra bei Sabiene kurz vorbeischauen und sich erkundigen wollte, wie es mit Werner weiter gegangen war, war sie froh, dass an diesem Tag keine weiteren Termine für Peter mehr anstanden. Sie machten sich dann auf den Weg zu Sandra. Bei dieser angekommen, erzählte diese, daß Werner am Morgen Probleme gemaht hatte, da er mit seinem Halsband nicht zur Arbeit gehen wollte und verlang hatte, dass sie ihm dan Halsband abnehmen würde. Werner war nur unter Einsatz der Fernbedienung dazu zu bewegen gewesen sich auf den Weg zu seinem Arbeitsplatz zu machen. Wo er sich jetzt gerade aufhielt konnte sie nicht sagen, da gegen 09.00 Uhr Werners Chef angerugfen hatte und sich nach Werner erkundigt hatte, da dieser bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht auf der Arbeit erschienen war. Der Chef hatte nachfragen wollen, ob Werner erkrankt sei. Gegen 18.00 Uhr erschien Werner dann in der Wohnung. Sabiene stellte ihn dann zur Rede und wollte wiessen wo er gewesen ist. Als er erklärte auf der Arbeit gewesen zu sein und von Sabiene vorgehalten bekam, daß der Chef um 09,00 Uhr angerufen und sich nach ihm erkundigt habe, bekam Werner einen roten Kopf und zog es vor zunächst zu schweigen. Er wollte nicht erzählen, daß es ihm zu peinlich gewesen ist mit dem Halsband zur Arbeit zu gehen und dass er versucht hatte ihn einem Werkzeuglden entsprechende Werkzeuge zu kaufen um sich von seinen Halsband zu befreien. Erst nachdem Sabiene mittels der Fernbedienung mehrere leichte und stärkere Stromschläge ausgelöst hatte, rückte Werner mit der Wahrheit heraus.
57. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 28.06.02 08:31

Teil 37,

Werner erzählte dann, dass er in einem Werkzeuggeschäft war und sich verschiedene Werkzeuge angesehen hatte, womit er sein Halsband entfernen wollte, diese jedoch alle für untauglich empfunden und wieder zurück gelegt hatte. Anschliesend war er in den Park gegangen und hatte sich dort aufgehalten, da er sich so nicht bei seinen Kollegen zeigen wollte. Sandra und Sabiene hörten den Ausführungen von Werner zu und fragten ihn dann, wann er wieder beabsichtigte zur Arbeit zu gehen. Hierauf erklärte Werner, dass Sabiene ihn zwar zwingen könne das Haus zu verlassen, dass er sich aber mit Ohring und Halsband nicht bei seinen Kollegen sehen lassen würde. Als Sandra ihm dann erklärte, dass er dann über kurz oder lang seinen arbeitsplatz verlieren würde, da sie das Halsband in der näheren Zukunft nicht abnehmen würde, antwortete Werner, dass er dann halt Arbeitslosengeld beziehen würde. Sandra und Sabiene verliesen nun kurz das Zimmer und kamen nach wenigen Minuten wieder zurück. Sie hatten beschlossen am nächsten Tag nochmal einen Versuch zu machen, Werner auf die Arbeit zu schicken. Sollte er dann wieder nicht zur Arbeit erscheinen, würde er zunächst für eine Woche Krank gemeldet und dann sollte sich ein anderer Arbeitsplatz für ihn finden. Als Sandra und Sabiene wieder ins Wohnzimmer kamen unterhielt Werner sich gerade mit Peter. Dieser erklärte Werner dass es doch gar nicht so schlimm sei das Halsband zu tragen. man würde sich sehr schnell daran gewöhnen und die Leute würden höchstens mal kurz schauen und das Thema dann auf sich beruhen lassen. Werner sagte Peter daraufhin, dass er dies seine Sache sein lassen soll. Er würde sich ja auch nicht in die Beziehung zwischen ihm und Sandra einmischen und nichts dazu sagen, dass er sich von Sandra zum Affen machen lies und ihr total verfallen sei. Peter erklärte Werner das es ihm bei Sandra gut ging und er seit er sich an sein neues Leben gewöhnt habe keine Probleme mehr damit habe und es nicht mehr missen wolle. Werner erwiderte nun das er sich eher scheiden lassen wolle, bevor er sich so wie Peter zum Affen machen lassen würde und nach der Pfeife seiner Frau tanzen müsse. Sandra und Sabiene die das Gespräch vor der Wohnzimmertür belaucht hatten, sahen sich nur kurz schmundzelnd an und gingen dann ins Wohnzimmer. Sabiene schickte Werner ins Bett. Dieser wollte auf diesen Befehl etwas erwidern, schluckte seine Worte jedoch herunter als er sah dass Sabiene wieder zur Fernbedienung griff. Wäre er doch blos gestern Abend nciht eingechlafen, dann hätte sich dieses Problem schon gelöst und er wäre jetzt wiede ein freier Mann. Er beschloss sich einen weiteren Stromschlag zu ersparen und der Anweisung seiner Frau zu folgen. Diese nacht würde er bestimmt nciht wieder so fest einschlafen und sich die Fernbedienung holen wenn Sabiene am Schlafen war. Sandra und Werner machten sich dann später auch auf den Heimweg. Auf dem Heimweg bekam Peter die Anweisung am nächsten Tag sofort mit dem Bau des zweiten kellerraumes zu beginnen. Die notwendigen Materialien sollten bereits in der Frühe geliefert werden und der Raum sollte bis Ende der Woche bereits fertig sein. Als Peter darauf erklärte, daß er unmöglich Kunden bedienen und den zweiten Kellerraum fertig machen könne, erwiderte Sandra, dass er dan eben auch am Abend noch arbeiten müsse, die Sache sein dringend.

Am nächsten Morgen wurden bereits um 07.00 Uhr die ersten Materialien zum Bau des zweiten Kellerraumes geliefert, so dass Peter sich sofort an seine Arbeit machte. Er hatte hierzu bis Mittag zeit. Sein erster Kunde sollte erst um 14.00 Uhr kommen. Dann hatte er bis gegen 17 Uhr noch zwei weitere Kunden zu bedienen und konnte sich dann wieder an die Arbeit machen. Um 22.00 Uhr kam Sandra in den Keller und schaute sich den Fortgang der Arbeiten an. Sie war mit der Arbeitsleistung von Peter sehr zufrieden und holten ihn dann nach Oben wo sie gemeinsam den Rest des Abends verbrachten. Da Peter durch die Arbeiten im Keller und das Bedienen der Kunden sehr müde war, wurde er von Sandra dann im bad für die Nacht hergerichtet und ging ins Bett. Sandra telefonierte noch mit Sabiene.

Sabiene erzählte Sandra am Telefon, dass Werner ihr zwar gehorschte, aber nur solange wie sie sich mit der Fernbedienung in seiner Nähe befand. Er hatte auch an diesem Tag das Haus verlassen, war aber wieder nicht zur Arbeit gegangen. Als sein Chef wieder angerufen und sich nach ihm erkundigt hatte, hatte sie ihn Krank gemeldet. Am Abend war er dann mit einer Alkoholfahne zurück nach Hause gekommen. Offenschtlich hatte Werner den Tag in einer Kneipe verbracht. Sie hatte Werner dann ins Bett geschickt und ihn nicht weiter nach senem Verbleib gefragt.

Sandra teilte Sabiene dann mit, dass die Arbeiten im Keller sehr gut voran gingen und man davon ausgehen konnte, dass Werner am Wochende dort einziehen konnte. Dann beendeten die Frauen das Gespräch und Sandra ging ebenfalls zu Bett. Peter lag schon tief und fest schlafend im bett. Mit dem war an diesem Abend nichts mehr anzufangen.

Als Sabiene ins Schlafzimmer kam lag Werner noch immer wach im Bett. Als Sabiene sich in ihr Bett gelegt hatte, kam Werner zu ihr ins Bet und fing an sie zu liebkosen. Er beabsichtigte Sabiene auf diese Art und Weise wieder zu erweichen. Dies war ihm in der Vergangengheit immmer gelungen wenn sie mal Streit gehabt hatten. Nachdem sie Sex gehabt hatten, war die Welt immer wieder in Ordnung gewesen. Sabiene ging auf Wernrs Spiel ein und liebkosten ihn ebenfalls. Sie war gespannt, wann er merken würde, dass er mit diesem Spiel keinen Erfolg mehr haben würde. Werner vergas hierbei sein Halsband und seinen Keuschheitsgurt. Er wurde auf Grund der Zärtlichkeiten die Sabiene ihm entgegenbrachte immer erregter und sein kleiner Freund wollte sich in Gefechtsstellung bringen. Hierbei stiehs er jedoch sehr schnell auf erheblichen Widerstand. Die Stahldorne in seiner Penisröhre stachen empfindlich in sein Glied und bereiteten Werner große Schmerzen. Plötzlich war ihm die Lust wieder vergangen. Sabiene die dies in sich hineinlachend registriert hatte, lies Wertner aber nun nicht in Ruhe und verstand es ihn wieder so zu erregen, dass sein kleiner Freund wieder Bekanntschaft mit den Stahldornen machte und sich erneut zurückzog. Als Sabiene das Spiel mehrfach wiederholt hatte, lies sie abrupt von Werner ab und rollte ihn in sein Bett. nach einer ganzen Weile sagte sie zu Werner:"So lange Du Dich nicht so verhälst wie ich es wünsche, kannst Du Dich in deiner Röhre selbst befriedigen. Es muß doch ein wunderbares Gefühl sein, immer auf schmerzliche Art zurückgeholt zu werden." Da die Fernbedienung auf Sabienes nachttisch lag zog Wernr es vor nichts zu erwidern und drehte Sabiene den Rücken zu. Er bemerkte gar nicht mehr, dass Sabiene die Fenbedienung vom Nachttisch nahm und unte ihr Kopfkissen legte. Als Sabiene eingeschlafen war, verlies er das Bett und wollte die Fernbedienung vom Nachttisch holen. Da er Sabiene nicht aufwecken wollte, verzichtete er darauf Licht einzuschalten und tastete sich im Dunkeln um Sabienes Bett herum. Als er an ihrem Nachttisch angekommen war und nach der Fernbedienung tastete war er die Nachttischlampe um. Sofort traf ihn ein schwerer Stromschlag der Werner wieder in die Knie zwang. Sabiene war wieder aufgewacht und hatte sofort registriert was Werne vor hatte und einfach eine Taste der Fernbedienung gedrückt. Sie schaltet dann da Licht ein und sah Werner knieend neben ihrem Bett. Er hatte Tränen in den Augen. Sabiene hatte jedoch kein Mitleid mit ihm und sagte:"Glaubst Du ich wäre blöd und liese die Fernbedienung offen auf dem Nachttisch liegen. Das kannst Du vergessen und nun seh zu das Du wieder in Dein Bett kommst." Als Werner wieder in seinem Bett lag, stand Sabiene auf und holte aus dem Nachttisch ein paar Fußfesseln, die sie Werner anlegte. Die Fußfesseln waren mit einer sehr kurzen Kette miteinander verbunden, so dass Werner hiermit unmöglichlaufen konnte. Er konnte sich im Besten Falle nur noch hüpfend vorwaärt bewegen um zur Toilette zu kommen. Hierbei würde er Sabiene auf jeden Fall aufwecken. Resigniert schlief er dann später ebenfalls ein.
58. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 28.06.02 14:23

Teil 38,

Peter machte sich am nächsten Mogen sofort an seine Arbeit. Bis zum Mittag war seine Arbeit schon so weit gediehen, daß er mit den Elektorinstllationen und dem Isolieren des Kellers fertig war. Am Nachmittag sollte die Firma kommen, die eine Tür wie sie sich in seinem Raum befand einbauen sollte. Danach konnte er dann anfangen die Ösen in die Wand einzulassen und die Wände mit schwrzen Gummi zu bespanne. Die Möbel die in den Kellerraum sollten waren bereits geliefert worden und standen in der Garage. Zum Mittag mußte er seine Arbeit unterbechen und hatte bis zum Abend wieder reichlich männliche und weibliche Kundschaft zu bedienen. Dies machte ihm nichts mehr aus. Er hatte sich bereits daran gewöhnt und wurde von Sandra zu immer weiteren Leistungen abgespornt, die sie dann Abends im Bett honorierte.

Werner wurde am Morgen von Sabiene geweckt. Im Gegensatz zu den anderen Tagen versuchte sie ihn jedoch nciht zur Arbeit zu schicken. Sie forderte ihn auf, da er ja seinem Beruf nicht nachgehen wollte, sich eine Schürze anzuziehen und anzufangen das Geschirr vom Vorabend zu spülen. Werner der hiermit nicht einverstanden war, protestierte aufs Schärfste dagegen, worauf Sabiene ihm unvermittelt einen Stromschlag versetzte der es in sich hatte. Dann verlies sie die Wohnung mit den Worten:"Wenn ich zurückkomme und die Arbeiten sind nciht erledigt, kannst Du was erleben." Werner blieb alleine in der Wohnung zurück. Er machte sich dann auf den Weg in den Keller und wollte nach geeignetem Werkezug suchen, sein Halsband zu entfernen, dass Sabiene endlich keine macht mehr über ihn ausüben konnte. Im Keller fand er dann eine Eisensäge und versuchte mit dieser zwischen Halsband und Hals zu gelangen. Dies funktionierte natürlich nicht. Alle Werkzeuge die er ausprobierte mußte er als ungeeignet zurücklegen. Es bestand allerhöchstens die Gefahr, dass er sich wenn er weiter an seinem Halsband rumhantierte den Hals abschneiden würde. Also ging er unverrichteter Dinge zurück in die Wohnung und machte es sich vor dem Fernseher bequem. Sollte die Arbeit doch liegenbleiben. Auf einen weiteren Stromschlag sollte es ihm ncihtmehr ankommen.

Sabiene hatte sich auf den Weg zu Sandra gemacht. Diese hatte inzwischen einige Sachen gekauft, die sie zur Erziehung ihres Mannes brauchen sollte und Sabiene wollte die Sachen abholen. Als Sabiene bei Sandra eintraf, war Peter gerade dabei einen Schwulen zu bedienen. Sandra nahm Sabiene mit in den Keller und lies sie durch einen Spion schauen, der nachträglichn der Tür zu Peters Zimmer angebracht worden war. Sabiene konnte sich gar nicht mehr von dem Spion losreisen als sie sah wie der Schwarzafrikaner sein hartes Glied in dem Poloch von Peter versenkte. Sandra mußte sie mit sanfter Gewalt vom Spion wegziehen mund meinte "Du kannst in Zukunft bei Werner und seinen Kunden spannen wenn Dich das so heiß macht" Dann nahm sie Sabiene mit in die Wohnung und händigte ihr ein Paket mit den Sachen aus, die sie für Werner gekauft hatte. Sabine machte sich danach auf den Weg zu ihrer Wohnung.

Als Sabiene in ihrer Wohnung ankam fand sie Werner auf dem Sofa liegend vor. Er war eingeschlafen und hatte den Fernseher laufen. Sie ging in die Küche und stellte fest, das Werne keinen Handschlag getan hatte. Sie war darüber so erbost, daß sie ihm einen Stromschlag versetzte der ihn aus dem Schlaf aufschrecken lies. Sie befahl ihm dann, sich auf der Stelle auszuziehen. Als Werner diesem Befehl nicht unmittelbar folgte, half sie mit einem erneuten Stromschlag nach, der Werner dazu veranlasste sich zu beeilen. Als Werner bis auf den Keuschheitsgurt und sein Halsband nackt vor ihr stand, befahl sie ihm, sich bäuchlings über den Sessel zu legen. Werner schaute sie nur an und bewegte sich keinen Milimeter, was ihm einen erneuten Stromschlag einbrachte. Nun befolgte er ihre Anweisung und Sabiene trat hinter ihn un dfesselte seine Hände mit Handschellen auf den Rücken. Dann fesselte sie seine Beine mit den Fußschellen, so dass er nicht mehr weglaufen konnte. Sabiene verlies dann kurz das Zimmer und kam mit einem Rohrstock in der hand zurück und trat hinter Werner. Da Sabiene sich Werner von Hinten genähert hatte, konnte er nicht sehen was nun folgen sollte und wurde vollkommen ahnungslos von dem ersten Hieb des Rohrstocks getroffen, der einen breiten Striemen auf beiden Arschbacken hinterlies. Erschrocken schrie Werner auf. Sabiene meinte hierzu nur."Schrei Du nur weiter. Wenn Du dann gefragt wirst, warum Du so jämmerlich geschrien hast, kannst Du ja sagen meine Frau hat mir mit dem Rohrstock den Hintern verhauen."
(Diese Nachricht wurde am 28.06.02 um 14:23 von 155WH geändert.)
59. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 28.06.02 16:14

Teil 39

Werner versuchte zwar seine Schreie zu unterdrücken, Gelingen wollte es ihm jedoch nicht ganz. Zumal die Schläge mit zunehmender Anzahl stärker wurden. Als Sabiene ihr Werk beendet hatte, hatte sie sich den Frust der letzten Jahre aus dem Körper geschlagen und Werners Hinterteil war nur noch eine rote angeschwollen Masse. Sie band nun Werners Arme los, stellte ihm den Karton mit den Kleidungsstücken hin und forderte ihn auf diese anzuziehen. Gleichzeitig nahm sie seine abgelegten Kleider und brachte diese Weg. Als Sabiene zurück ins Wohnzimmer kam, stand Werner vor den Kleidern die ausgebreitet auf dem Sessel lagen und schaute diese an. Als er Sabiene bemerkte, meinte er lediglich, diese Kleider würde er auf keinen Fall anziehen. Sabiene versetzte ihm Wortlos einen leichteren Stromschlag und griff zum Rohrstock. Sie sagte:"Du hast die Möglichkeit die Kleider nicht anzuziehen und mußt dann nackt in der Wohnung herumlaufen. Sei Dir aber gewiss, dass ich jedesmal wenn ich an Dir oder Du an mir mit dem nackten Hintern vorbeikommst, ich so lange drauf schlage bis Du angezogen bist. Deine anderen Sachen habe ich übrigens auf den Dachboden gebracht. Wenn Du sie wieder haben willst, mußt Du schon nackt auf den Dachboden gehen und sie abholen. Übrigens kommt heute Abend noch Sandra und Peter. Wenn Du vermeidén willst, dass die Dich so sehen, würde ich die Sachen anziehen." Dann verlies Sabiene das Wohnzimmer und ging in die Küche. Als sie zurück kam stand Werner immer noch ratsos vor den Kleidern. Sabiene setzte sich kontentarlos vor den Fernseher. Als Werner das Wohnzimmer verlassen und sich ins Schlafzimmer zurückziehen wollte, mußte er an Sabiene vorbeigehen. Kaum befand er sich auf gleicher höhe mit ihr, trafen ihn unerwartet zwei Schläge mit dem Rohrstock, die ihn veranlassten noch einen Schritt schneller zu gehen. An der Schlafzimmertür angekommen, stellte er fest, dass diese verschlossen war. Er konnte sich also nur auf der Toilette, in der Küche und im Wohnzimmer aufhalten. In der Toilette merkte er dann, als er die Tür abschliesen wollte, das Sabiene den Schlüsser weggenommen hatte. Er war also vor den Blicken von Peter und Sandra niergendwo sicher, da er sich in kein anderes Zimmer zurückziehen konnte. Resigniert ging er zurück ins Wohnzimmer und fing an die Kleider aus dem karton anzuziehen. Es handelte sich um Kleider die aus schwarzem Gummi hergestellt waren. Zuerst zog er die Gummistrümpfe mit Füßlingen, die ihm bis zu den Oberschenkel reichten an. Dann folgte eine Gummislip, der gerade den Keuschheitsgurt bedeckte. Als Sabiene sah, daß Peter den Gummislip angezogen hatte sagte sie:"Du mußt zuerst den Strumpfgürtel anziehen, sonst mußt Du den immer ausziehen wenn Du zur Toieltte mußt." Werner schaute sie verdutzt an und zog den Slip wieder aus um dann den Hüftgürtel aus Gummi anzulegen und an den Strapsen die Gummistrümpfe zu befestigen. Danach zog er dann den Slip wieder an. Nun lag nur noch das schwarze Dienstmädchenkleid auf dem Sessel. Werner öffnete den im Rücken befindlichen Reisverschluß und stieg dann in das Kleid. Als er es hochgezogen und die Arme in die Ärmel gesteckt hatte, trat Sabiene hinter in und wollte den Reisverschluß zuziehen. Als sie aber sah, dass das Kleid sehr eng sahs, forderte sie Werner auf das Kleid wieder anzuziehen. Sie nahm aus dem Karton eine Gummikorsage, legte Werner diese um und begann sie im Rücken eng zusammen zu schnüren. Es handelte sich um die Korsage die Peter zuerst getragen hatte. Als Sabiene ihr Werk beendet hatte, stand Werner mit gerade durchgedrücktem Kreuz und schmalerer Hüfte vor ihr. Sie half ihm dann in das Gummikleid und zog den Reisvershluß im Rücken zu. Abschließend band sie ihm die weiße Servierschürze aus Gummi um und stellte ihm ein Paar High-Heels vor die Füße die er ebenfalls anziehen sollte. Da Werner zwischenzeitlich wußte, dass Sabiene nicht spasste, zog er die Schuhe ebenfalls an, deren Riemchen, die um seine Fsseln lagen, dann mit kleinen Schlössern abgeschlossen wurden. Werner stand nun auf wackeligen beinen vor Sabiene und wurde von dieser in die Küche geshickt um die m Vormittag bereits übertragenen Aufgaben zu erledigen. Für den Fall das er scih erneut weigerte, drohte sie ihm eine erneute Abreibung mit dem Rohrstock an und unterstrich ihre Aussage mit einem leichten Stromschlag aus der Fernbedienung wirauf Werner in Richtung Küche davonwackelte. Sabiene schaute im lachend hinterher was Werners Kopf feuerroth anlaufen lies. Insgeheim wünschte er Sabiene die Pest an den Hals. ber was sollte er machen. Momentan sahs sie noch am längeren Hebel. Dies würde sich aber schnell wieder ändern, so war zumindest Werners Meinung. Werner hatte bereits schon zwei Stunden in den Küche gearbeitet und war immer noch nicht fertig. Die Arbeit ging ihm nicht von der Hand, da er darin keinerlei Übung hatte. Außerdem taten ihm die Füße weh und er hatte große Probleme sich auf den hohen Schuhen zu halten. Wie schafften die Frauen die den ganzen Tag in solchen Schuhe herumliefen das blos. Als es an der Haustür läutete bekam er wieder einen leichten Stromschlag, wofür er keine Erklärung hatte. Er hörte Sabiene aus dem Wohnzimmer rufen und beeilte sich zu ihr zu kommen. Diese erklärte ihm, dass sie keine Lust habe, immer nch ihm zu rufen wenn sie ihn brauche und künftig das Halsband dazu benutzen würde um ihn zu rufen. Immer dann, wenn ihn ein ganz leichter Stromschlag treffe, habe er bei ihr zu erscheinen. Danach forderte sie ihn auf die Tür zu öffnen. Mit gemischten Gefühlen ging Werner zur Tür und öffnete. Zum Glück war es nur Peter und Sandra, die Sabiene ja für den heutigen Abend angekündigt hatte. Er lies sie in die Wohnung und ging dann direkt wieder in die Küche. In der Küche dangekommen, traf ihn wieder ein leichter Stromschlag, worauf er sofort alles fallen lies und ins Wohnzimmer eilte. Im Wohnzimmer angekommen schaute Sandr ihn amüsiert an und meinte dass ihm das neue Outfitt sehr gut stehe. Und gelernt habe er offensichtlich auch schon. Sabiene befahl ihm nun in den Keller zu gehen und Wein und Wasser nach oben zu holen. Werner drehte sich um und wollte in den Keller. An der Haustür blieb er jedoch stehen. Was wäre wenn ihm ein Hausbewohner auf dem Weg in den Keller begegnen würde. er konnte unmöglich in diesem Aufzug in den Keller gehen. Er drehte sich um und ging zurück ins Wohnzimmer. Hier erklärte er Sabiene, dass er aus den vorgenannten Gründen nicht in den Keller gehen könne. Sabiene erwiderte:" Was machte e schon aus wenn die Hausbewohner Dich hier so sehen. Schnell wird die ganze Stadt Dich so sehen können und nun sieh zu das die Getränke nach Oben kommen." Mit dem letzten Wort versetzte sie ihm einen etwas stärkeren Stromschlag. Peter ging zurück in den Flur und öffnete die Wohnungstür einen Spalt um nachzuschauen ob sich jemand im Treppenhaus befand. Er konnte niemanden sehen und hören. Darauf machte er sich auf den Weg in den Keller. Als er die Hälfte der Strecke zurückgelget hatte, hörte er wie die Haustüre geöffnet wurde und jemand die Treppe hochstieg. Um umzudrehen und in die Wohnung zu flüchten war es bereits zu spät. Er konnte nur noch hoffen, dass es ein Mitbewohner aus der ersten Etage war, der in seine Wohnung ging. Werner blieb stehen und wartet ab was passierte. Seine Hoffnung sollte sich jedoch nicht erfüllen. Die Schritte kamen immer näher.
(Diese Nachricht wurde am 28.06.02 um 16:14 von 155WH geändert.)
60. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 29.06.02 22:11

Teil 40,

Werner ging schnell ein paar Stufen zurück und hatte die Hoffnung, dass die Person nun im nächsten Geschoss verschwinden würde. Weiter zurück konnte er nicht mehr, denn dann stand er wieder vor der eigenen Wohnungstür und die hatte er zugeschlagen. Er hätte läuten müssen und wenn er ohne Getränke erschien würde es bestimmt wieder eine Strafe setzen. Was war das, von weiter oben näherten sich ebenfalls Schritte. Hatte sich den heute alles gegen ihn verschworen. Werner ging wieder ein pasr Stufen tiefer und stand am Rande der Verzeiflung. Jetzt konnte er schon die Person durch das Treppenauge sehen, die sich von Unten näherte. Es war die direkte Wohnungsnachbarin vom ihm. Was sollte die Frau von ihm denken. Bisher hatte er sich ihr gegenüber als den starken Mann ausgegeben. Werner ging wieder ein paar Schritte zurück und hoffte, dass seine Wohnungsnachbarin in ihrer Wohnung verschwunden war bevor die Person die sich von Oben näherte ihn erreicht hatte. Werner stand nun wieder vor seiner eigenen Wohnungstür und wollte sich gerade ins nächst höhere Stockwerk begeben als seine eigene Wohnungstür aufging. Im Türrahmen stand seine Frau. Sabiene fuhr ihn sofort an wo er mit den Getränken bleiben würde. Gleichzeitig kam Herr Scholz der zwei Etagen über Werner wohnte und mit dem er schon einige Flaschen Bier geleert hatte die Treppe herunter und traf mit ihm und seiner Frau zusammen. Seine Wohnungsnachbarin hatte ebenfalls das Treppenpodest erreicht und stand direkt neben ihm um ihre Tür zu öffnen. Beide Personen schauten ihn mit großen Augen an. Selbstverständlich hatte sie Sabienes Worte gehört. Werner bekam einen hochroten Kopf und wollte sich zurück in die Wohnung schleichen. Sabiene stellte sich jedoch breit in den Türrahmen, zückte ihre Fernbedienung und sagte : "Hoffentlich bist Du bald mit den Getränken zurück." Werner schaute sich kurz um und machte sich dann erneut auf den Weg in den Keller. Im Weggehen hörte er Herrn Scholz seine Frau fragen was denn plötzlich mit Werner los sei und aus welchem Grund er in Frauenkleidern und dann auch noch in Gummisachen herumlaufen würde. Es sei doch noch kein Karneval. Die Antwort von Sabiene konnte er ebenfalls noch hören, da sie laut genug sprach. Sabiene erklärte Herrn Scholz das die Saufglage nun endgültig ein Ende haben würden und sie ihren Mann so erziehen würde wie es ihr gefalle. Er solle sich gefälligst trollen ansonsten würde er ebenfalls sein Fett weg bekommen. Herr Scholz schaute Sabiene mit großen Augen an und ging dan nkopfschüttelnd weiter in Richtung Haustür. Die Wohnungsnachbarin Frau Kerper hatte das Gespräch verfolgt. Sie erkundigte sich nun wie Sabiene es schaffen wolle ihren mann zu erziehen. Das sei doch wohl ein Scherz gewesen. Einen solchen Macho könne man doch nicht erziehen. Sie selbst habe schon oft genug versucht ihren eigenen Mann dazu zu bewegen etwas höflicher und zuvorkommender zu ihr zu sein und vor allen Dingen nicht ständig mit Herrn Scholz und Sabienes Mann zu den Saufgelagen zu gehen. Sie sei nun sehr erstaun darüber, dass Werner in einer Dienstmädchenkleidung stecke und offensichtlich Respekt vor ihr bekommen habe, da er ja auf ihre Anweisung die Getränke zu holen, gesprungen sei wie ein junger Hase. Sabiene bat Frau Kerber in die Wohnung. Hier wollte sie ihr alles erklären und bot an mit Hilfe son Sandra auch für Frau Kerbers Mann eine Lösung zu finden.
61. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 02.07.02 09:47

Teil 41,

Werner suchte im Keller die Getränke zusammen. Während er die Flaschen in den Korb legte, schossen im die Tränen in die Augen. Wie konnte Sabiene ihn nur vor Herrn Scholz und Frau Kerber so demütigen. Am liebsten wäre er im Keller geblieben und nicht mehr in die Wohnung zurück gegangen. Aber dann wäre das Frauenheer bestimmt in den Keller gekommen und Sabiene hätte ihre Fernbedienung wieder zum Einsatz gebracht. Diesen Triumpf wollte er ihr nciht gönnen. Wenn er doch blos das verfluchte Halsband los werden würde.

Frau Kerber war mit Sabiene in die Wohnung gegangen und fand hier Sandra und Peter vor. Sie blieb mit offenem Mund vor Pete stehen und schaute diesen mit seinen Ohrringen mit dem Glöckchen und dem Nasenring, wie er mit seiner Gummikleidung im Sessel sahs, fasziniert an. Nachdem sie sich wieder gefangen hatte sagte sie: " Gut schaust Du aus. hat Deine neue Freundin Dich so ausgestattet und endlich gezähmt. Jetzt weis ich auch warum mein Mann mit erzählte, dass Du nicht mehr zu den Saufgelagen kommst." Peter zog es vor seinen Mund zu halten.

Sabiene stellte ihre neue Freundin Sandra vor und erzählte dann, wie Sandra ihr geholfen hatte, ihren Mann dahin zu bringen, wo er sich jetzt befand und wie man in Zukunft weiter verfahren wollte. Frau Kerber war so neugierig geworden, dass Sabiene und Sandra die Geschichten von Peter und Werner bis ins Detail erzählen mußten. Zum Schluß als Fru Kerber alles gehört hatte, sagte sie:"Wenn ich meinen Mann doch blos auch ändern könnte."

Sandra schlug Frau Kerber vor, dass sie am nächsten Abend mit ihrem Mann zu Besuch kommen sollte und das sie alle notwendigen Vorbereitungen treffen wolle um ihren Mann entsprechend auszustaffieren, so dass eine effektive Erziehung durchführbar sei. Frau Kerber war von dieser Idee sehr angetan und versprach pünktlich um 17.00 Uhr bei Sandra mit ihrem Mann einzutreffen. Sie wollte sich eine entsprechende Erklärung zurecht legen, womit sie ihrem Mann plausiebel machen konnte, dass er sie begleiten mußte.

Werner war in der zwischenzeit aus dem Keller gekommen und hatte die Getränke auf den Tisch gestellt. Sabiene schaute ihn kurz an und fragte dann."Sollen wir aus den Flaschen trinken und wer schenkt ein?" Werner erhob sich sofort, holte Gläser und schenkte den Frauen die gewünschten Getränke ein.

Die Frauen sahsen dann noch bis weit nach Mitternacht zusammen und unterhielten sich. Frau Kerber sollte darauf achten, dass ihr Mann nicht mit Herrn Scholz zusammen traf, der bestimmt die Vorkommnisse vom heutigen Abend an diesen weitergeben würde und dann evtl. gewahrnt sein könnte.

Werner und Peter sahsen in der Nähe der Frauen und hörten ihren Gesprächen zu.

Auf dem Nachhauseweg erklärte Sandra Peter dass er sich nun beeilen müsse den zweiten Kellerraum fertig zu stellen, da er dann sofort mit dem Ausbau eines weiteren Kellerraumes beginnen müsse, der ebenfalls in Rekordzeit fertig sein sollte. Peter wollte nun wissen, warum er so viele Kellerräume fertig machen müsse, worauf er Sandra ihm lediglich erklärte, dass er künftig mit einigen Kollegen arbeiten werde und dass die Einnahmen hierdurch wesentlich steigen würden.

Sabiene und Werner gingen nachdem der Besuch die Wohnung verrlassen hatte sofort ins Schlafzimmer. Als Werner sich ausziehen wollte sagte Sabiene:"Hoffentlich bist Du bald wieder im Wohnzimmer und machst dort Ordnung. Die leeren Flaschen müssen wieder in den Keller, die Gläser müssen noch gespült werden und das Wohnzimmer muß gelüftet werden." Werner schaute seine Frau nur kurz an, machte sich dann aber an die Arbeit. Es war fast eine Stunde vergangen als er wieder ins Schlafzimmer kam und seine Frau dort schlafend vorfand. Die Fernbedienung war leider nicht zu sehen. So legte er sich ins Bett und konnte noch lange nicht einschlafen. Er machte sich seine Gedanken darüber, wie es nun weiter gehen sollte.

Frau Kerber war ebenfalls direkt nachdem sie nach Hause gekommen war zu Bett gegangen. Ihr Mann lag bereits im Bett und war fest am Schlafen. Auch Frau Kerber konnte nicht sofort einschlafen. Sie malte sich aus, wie es künftig mit ihrem Mann weiter gehen würde und was für ein schönes Leben sich erhalten würde. Auf jeden Fall wollte sie sich für die letzten 5 Ehejahre, in denen ihr Mann sich als Tyrann entwickelt hatte rächen.
62. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 02.07.02 10:32

Teil 42,

Da Peter am nächsten Tag keine Kunden hatte, konnte er sich sopfort an seine Arbeit machen und den ganzen Tag an der Fertigstellung des zweiten Kellerraumes arbeiten. Um 17.00 Uhr mußte er lediglich noch die Möbel in den Kellerraum bringen. Als er gerade in die Garage gehen wollte um die Möbel zu holen klingelte es an der haustür. Sandra schickte ihn zurück in den Keller. Frau Kerbers Mann sollte ihn noch nicht sehen. Erst wenn sie mit dem Besuch im Wohnzimmer war, sollte er die Möbel in den Keller bringen und dort aufstellen. Nachdem Sandra den Besuch ins Wohnzimmer gebeten hatte, machte Peter sich wieder an seine Arbeit. Sandra, Frau Kerber und ihr Mann sahsen im Wohnzimmer.

Sandra bot dem Besuch etwas zu trinken an, was Frau Kerbers Mann gerne annahm. Seine Frau hatte ihn unter dem Vorwand, es würde ein verkaufsabend stattfinden und er müsse sie dazu begleiten, da sie die Entscheidung etwas zu kaufen nicht alleine trefen wolle, zu Sandra gelockt. Die Frauen sahsen nun zusammen und unterhielten sich über irgendwelche Haushaltsprodukte, was Frau Kerbers Mann nicht im geringsten Interessierte. Er hoffte, dass die übrigen Gäste bald erscheinen und der Abend schnell vorrüber gehen würde. Aus Langweile trank er schnell hintereinander mehrere Gläser Rotwein und wurde immer schläfriger. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis er tief und fest eingeschlafen war. Dies wunderte Sandra und Frau Kerber nciht im Geringsten. Immerhin hatten sie ihm in jedes Glas Wein das er zu sich nahm ein wenig Schlafpulver gemischt, so dass sie ihn nun mit Peters Hilfe in den zweiten nun vollständig eingerichteten Kellerraum bringen konnten.

Hier wurde er aufs Bett gelegt und mit Hand und Fußfesseln ans Bett gefesselt. Da die Frauen am Vorabend beschlossen hatten, Herrn Kerber ebenfalls mit einem Halsband wie Werner und Peter es bereits trugen auszustatten, mußten sie noch auf den Lieferanten warten, der sich für 18.30 Uhr angesagt hatte.

Als der Lieferrant eintraf, war Herr Kerber immer noch tief und fest am Schlafen. Die Frauen gingen in den Keller zu ihm, der Lieferrant passte dem Schlafenden das Halsband an und befestigte es dann. Anschliesend zogen die Frauen Herrn Kerber die Hose herrunter und ihm wurde ein gleicher Keuschheitsgurt wie Werner ihn bereits trug angepasset und angelegt. Nachdem diese Arbeiten verrichtet waren, meinte Frau Kerber man solle ihrem Mann ebenfalls Ohringe mit Glöckchen anlegen, da sie dann immer wisse wo er sich aufhalte und nicht immer nach ihm zu rufen brauche wenn sie wissen wolle wo er sich befindet. Also bekam er noch zwei Ohrlöcher gestochen und die Ohrringe mit Glöckchen wurden angebracht. Als Sandra anregte, ihm auch einen Nasenring einsetzen zu lassen, war Frau Kerber zwar hiervon sehr begeistert, da ihr dieser bei Pete sehr gut gefallen hatte, sie hatte jedoch bedenken, dass ihr Mann, der zwar selbständig war, dann aber sein Geschäft nicht mehr ausüben konnte, da er mit einem Nasenring nicht mehr zu den Kunden fahren könne. Mit den Ohrringen sein dies ja noch etwas anderes. Sandra schaffte es dann aber doch Frau Kerber zu überzeugen, dass ein nasenring nur Vorteile habe und sie doch am gestrigen Abend beschlossen hätten, das Geschäft ihres Mannes aufzugeben, da es eh nur sehr wenig abwerfe und er bei Sandra doch wesentlich mehr verdienen würde. Je früher man damit anfange, ihn komplett mit der neuen Zukunft zu konfrontieren, desto besser sei es doch und um so früher würde er auch entsprechend Geld verdienen. So wurde Herrn Kerber dann sofort ein Nasenring eingesetzt, wovon er da er immer noch tief und fest schlief, das Schlafpulver würde seine Wirkung bestimmt noch zwei Stunden zeigen, nichts merkte. Als das Loch in die Nasenscheidewand gestochen wurde zuckte er lediglich kurz zusammen.

Der Lieferrant war noch dabei seine Arbeit be Herrn Kerber zu beenden. Er mußte den Nasenring noch verlöten, als es an der haustüre läutete. Als Peter die Tür öffnete stand Sabiene und Werner vor der Tür. Peter führte diese ins Wohnzimmer und bot auch Werner und Sabiene vom Wein an. Werner entschied sich für Rotwein und Sabiene nahm ein Glas Weiswein. Nach dem dritten Glas wurde auch Werner schläfrig und schlief kurz darauf ein. Sabiene die diese beobachtet hatte und wußte das der Wein mit Schlafpulver versetzt war, ging in den keller und sagte Sandra, das ihr Mann jetzt ebenfalls am Schlafen sei. Mit Peters Hilfe wurde Werner dann in den Keller gebracht und in den Kellerraum in dem Peter bisher gearbeitet hatte aufs Bett gefesselt.

Als der Lieferrant seine Arbeit an Frau Kerbers Mann vollendet hatte, wurde er in den andern Kellerraum gerufen und mußte Werner ebenfalls einen Nasenring anlegen. Werner wurde als ihm das Loch in die Nasenscheidewand gestochen wurde wach. Er hatte nicht so viel Wein wie Herr Kerber getrunken und schlief aus diesem Grund nicht so fest. Er warf seinen Kof hin und her und wollte das Einstzten des Nasenrings verhindern. Sabiene hielt seinen Kof jedoch so fest, dass er ihn keinen Millimeter mehr bewegen konnte und so geschah es, das auch er einen Nasenring verpasst bekam. Asl Werner mit dem Nasenring vrsehen war, griff Sabiene zu einer Kette, befestigte diese an dem Nasenring und das andere Ende an einem Ring in der Wand hinter Werners Bett. Die Kette war gut 5 Meter lang, so das Werner sich frei in dem Raum bewegen konnte. Auch Frau Kerbers hatte den nasenring ihres Mannes zwischenzeitlich mit einer Kette und einem Wandhaken verbunden.

Als die Männer nun ausgestattet waren verliesen alle beteiligten den Keller und nahmen im Wohnzimmer wieder Platz. Peter hatte zwischenzeitlich in den Kellerräumen Videoanlagen installieren müssen, so daß im Wohnzimmer zwei Monitore standen, über die die Kellerräume überwacht wurden. Die Frauen beobachteten nun Werner und Herrn Kerber der noch schlief.

Man war allseits gespannt, wie Herr Kerber reagieren würde wenn er aufwachte. Werne lief bereits wie ein angeschossener Löwe im Kellerraum herum und überlegte was hier vor sich ging und wie weit seine Frau noch gehen wollte.

Dies sollte er jedoch ers erfahren, wenn auch Herr Kerber aufgewacht war. Dann wollten die Ehefrauen ihren Männern die neue Rolle die sie ab sofort in ihrem Leben zu spielen hatten, erklären und mit der Erziehung beginen.
63. Re: Peters Neugierde

geschrieben von Gast Moonlight_Shadow am 02.07.02 10:54

Hallo 155WH,

gute Geschichte, sehr erotisch. In Absätze gegliedert ist sie auch viel besser zu lesen, vielleicht solltest du die gewaltigen Textblöcke am Anfang für Neueinsteiger auch aufteilen, bei der Länge deiner Geschichte ist es sonst sehr ermüdend, größere Abschnitte zu lesen.
64. Re: Peters Neugierde

geschrieben von Fooke am 02.07.02 11:30

Hallo WH155,

wenn Du so weiter machst hast Du bald eine ganze
Sklavebsiedlung zusammen!!
Bin schon gespannt wie es weitergeht!

Gruß Fooke
65. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 02.07.02 11:47

Hallo Fooke,

gute Überlegung. Aber vielleicht ist dies ja Sandras Wunsch

Gruß WH
66. Re: Peters Neugierde

geschrieben von Fooke am 02.07.02 11:51

Hallo WH155,

dann lassen wir uns mal überraschen, was Dir jetzt einfällt.
Gruß Fooke
67. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 02.07.02 12:06

Teil 43

Die drei Frauen sahsen im Wohnzimmer und beobachteten die Monitore. Der Lieferant hatte Sandras haus zwischenzeitlich verlassen.

Werner lief nach wie vor noch mit einigen Unterbrechungen in seinem Zimmer umher. In der einen Hand hielt er die Kette die an seinem nasenring befestigt war, mit der anderen Hand schlug er gelegentlich gegen die Gummierte Wand und trat vor Wut gegen sein Bett. Sabiene schaute seinem treiben amüsiert zu und sagte zu Sandr:"Der kann was erleben wenn ich gleich in den Keller komme."

Frau Kerbers Mann hatte sich in der Zwischenzeit auf die Seite gedreht und befand sich nun in der Aufwachphase. Frau Sandra sahs ebenfalls gespannt vor dem Bildschirm auf dem ihr Mann zu sehen war. Wie würde er sich verhalten wenn er aufwachte.

Nach einiger Zeit war es dann so weit. Frau Kerbers Mann schlug die Augen auf und schaute sich verwundert im Raum um. Seine Nase schmerzte. Aber wo war er, warum lag er in einem abgedunkelten Raum und warum waren hier alle Wände schwarz. Er war doch mit seiner Frau zu einer Verkaufsveranstalötung von Haushaltsgeräten gegangen. Wir war er in diesen Raum gekommen. Als er den Kopf bewegte, verspürte er einen leichten Zug an seiner nase. Er griff an seine Nase und ertastete etwas Metallendes, das an seiner Nas hrunterhing. Herr Kerber schaute an sich herunter und griff nach der Kette. Als er leicht an der Kette zog verspürte er einen leichten Schmerz in seiner Nase. Er drehte sich herum und stellte fest, daß die Kette über seinem Bett an einem in die Wand eingelassenen Eisenring befestigt war und er durch die kurze Kette sein Bett nicht verlassen konnte. Als er sich im Bett drehte, merkte er, dass auch mit seinem Unterkörpr etwas nicht stimmte. Er fasste sich zwischen die Beine und hatte da wo sich sonst sein Glied befand eine harte Röhre in der Hand. Was war hier geschehen. Herr Kerber setzte sich in dem Bett auf und zog seine Hose herunter. Als er die glänzende stählerne Röhre erblickte und um seine Hüften den stählernen Gurt erfasste, wurde ihm Schwindelig. Was hatte man mit ihm gemacht. Wo war er hier hin geraten. Was sollte dies alles. Durch den übermäsigen Genuss des Rotweines verspürte er einen starken Drang auf der Blase. Wie sollte er mit seinem solchen Gerät um seinen Penis urinieren. Er wollte gerade nach Hilfe schreien, als ihm das läuten von den Glöckchen an seinen Ohren wieder einviel. Ständig hörte er das Läuten von Glöckchen in seiner Nähe. Den Schmerz leichten Schmerz und das Gewicht an seinen Ohren hatte er vor lauter Schreck über den Nasenring und das er hier in einem fremden Zimmer angekettet war noch gar nicht wahr genommen. Herr Kerber griff an sein Ohren und fühlte die Ohrringe mit Glöckchen. Was sollte dies nun schon wieder.

Herrn Kerbers Frau die sein Erwachen am Monitor genau beobachtet hatte, merkte das ihr Mann kurz davor stand in Panik zu verfallen. Sie hatte sich zwischenzeitlich das Lederdress, das Sandra ihr besorg hatte angezogen und machte sich nun mit Sabiene auf den Weg in den Keller. Sie und Sabiene wollten ihiren Männern nun eröffnen wie es weiter ging und was sie künftig von ihnen erwarteten.
(Diese Nachricht wurde am 02.07.02 um 12:06 von 155WH geändert.)
68. Re: Peters Neugierde

geschrieben von Juergen am 02.07.02 12:14

Hallo WH,

nach wie vor eine Super-Story, immer wieder voll Überraschungen, auf jeden Fall weitermachen, freue mich schon auf den nächsten Teil.

Mit besten Grüssen
69. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 02.07.02 12:41

Teil 44,

Sabiene betrat Werners Zimmer. Dieser stand in Höhe seines Bettes und funkelte sie mit bösen Augen an. Er zeigte auf seine Nase und wollte wissen, was dies nun wieder zu bedeuten hatte. Sabiene trat dicht an Werner heran,nahm ihn in den Arm und flüsterte ihm ins Orhr:"Mein lieber Schatz Du wolltest doch nicht mehr auf Deinen Arbeitsplatz zum Arbeiten gehen. Ich habe hier für Dich einen neuen Arbeitsplatz gefunden und damit Du hier nicht wegläufst haben wir uns Gedanken gemacht wie wir Dich hier behalten können und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass ein Nasenring sehr passend zu Deinem neuen Beruf sein wird und gleichzeitig den Zweck erfüllt, dass Du nicht weglaufen kannst." Werner wollte nun wissen, aus welchem Grund ein Nasenring zu seinem neuen Beruf passen sollte, worauf Sabiene lediglich sagte:"Zuchtbullen haben alle Nasenringe. Sie Dir doch Deinen Freund Peter an." Während sie dies zu ihm sprach, liebkosten sie ihn, was sich in Werners Stahlröhre natürlich bemerkbar machte. Sein kleiner Freund versuchte sich auszudehen, woran er jedoch schmerzahft durch die Stahldorne gehindert wurde. Werner erlebte nun seit Tagen zu ersten mal wieder das Gefühl von seiner Frau begeehrt zu werden und wollte natürlich auch seinen Spass haben. Sabiene ging auf sein Spiel zunächst ein und drängte ihn dabei immer weiter in Richtung des Strafbockes. Obwohl Werner noch Schmerzen in sener Nase hatte und sein Glied immer wieder schmerzhaft daran erinnert wurde, dass es sich nicht auszudehen hatte, war Werner so erregt, daß er nicht merkte wie Sabiene ihn immer weiter in Richtung des Strafbockes dirrigierte. Als sie vor dem Strafbock standen, zog Sabiene ihn über den Bock, fesselte seine Hände an den Beinen des Strafbockes und zog dann Werners Hose herunter. Sein in die Stahlröhre verpacktes Glied schob sie durch eine große kreisrunde Öffnung auf der Liegefläche und öffnete dann die Röhre. Sofort sprang ihr Werners Glied entgegen und richtete sich zu seiner vollen Größe auf. Nachdem auch Werners Füße am Strafbock gefeselt waren, ging Sabiene zu dem im Zimmer befindlichen Schrank, schnallte sich hier einen Dildo um und nahm eine Gleitcreme aus dem Schrank. Dann trat sie wieder hinter ihren Mann und cremte sein Poloch dick mit der Gleitcreme ein.

Werner spürte das seine Frau sich an seinem Hintern zu schaffen machte. Er merkte wie sie ihm die kalte Creme dick um und in seinem Poloch verteilte. Unmittelbar als sie damit aufgehört hatte, verspürte er einen leichten Druck an seinem Poloch, der sich ständig verstärkte, bis sein Schliesmuskel dem Druck nachgab und der Dildo eindringen konnte. Zunächst verspürte Werner einen starken Schmerz und drückte ggen den Dildo, was jedoch nur zur Folge hatte, dass er mit einem Rutsch in seinem Hintern verschwand. Durch den Schmerz den er dabei verspürte fiehl sein kleiner Freund in sich zusammen und ihm war jede Lust vergangen. Er fing wieder an zu überlegen und fragte sich was seine Frau noch alles mit ihm vor hatte.

Als Sabiene tief in Werner eingedrungen war, beugte sie sich nach vorne und legte sich auf seinen Rücken. Mit der rechten hand fasst sie unter die Liegefläche des Strafbocks und ergriff Werners Glied. Als sie es in der hand hatte und anfing es zu stimulieren, wuchs Werners bester Freund wieder zur vollen Größe heran. Kurz bevor er zu einem Orgasmus kam, stellte sie ihre Täigkeit jedoch wieder an und fing an Werners Hintern mit heftigen Bewegungen zu bearbeiten. Zwischendurch überprüfte sie immer wieder wie es mit seinem Kleinen Freund aussah. Dem schien die Behandlung jetzt auch gut zu gefallen. Er stand wie eine eins. So hatte Sabiene Werners Glied noch nie erlebt. Werner selsbt geriet durch Sabienes Behandlung so in Erregung, dass er anfing vor Lust zu stöhnen, was Sabiene zu immer größeren Leistungen anspornte. Durch die starken Bewegungen Sabienes wurde Werner so stark hin und her gestoßen, dass die Glöckchen an seinen Ohren anfingen zu läuten. Sabiene beschloss in dem Moment auch Werners Brüste wie die von Peter piercen zu lassen. Plötzlich hörte Sabiene auf Werners Hintertüre zu bearbeiten und zog den Dildo aus seinem Poloch. Wenn sie mit allem gerechnet hatte, jedoch nicht damit, dass Werner sie bat weiter zu machen. Sabiene ging dann zu dem Schrank und holte einen Analdildo heraus, den sie Werner dann wieder einführte. Danach trat sie neben den Strafbock, ergriff Werners Glied und molk in an. Danach war Werner total erschöpft. So was hatte er noch nicht erlebt. Als er wieder etwas zur Besinnung gekommen war, löste Sabiene seine Fesseln und führte ihn an dem Nasenring wieder zurück zu seinem Bett. Sie verkürzte die Kette und schloss diese dann an dem Ring in der Wand fest.

Werner der sie nun frangend anschaute, erklärte sie während sie die Penissröhre wieder zuklappte zu verschloss, dass seine neue Tätigkeit ab sofort darin bestehen würde, Männer und Frauen in dem Raum zu empfangen und diesen sexuell zu diensten zu sein.

Werner glaubte nicht richtig gehört zu haben und erwiderte:"Du kannst mich doch nicht an andere Männer und Frauen verkaufen. Ich bin keine Nutte und Du kein Zuhälter."

Sabiene schaute Werner lediglich lächelnd an und meinte:"Eine Zuhälterin zu werden ist leicht und ich sehe keinen Grund warum es nicht so sein sollte. Mit dem Nuttendasein wirst Du Dich schon abfinden. Mit der zeit gewöhnt man sich an alles. Und bis Du Dich daran gewöhnt hast, bleibst Du bei Sandra im Keller. Erst wenn alles so läuft wie ich es wünsche und mir vorstelle, kannst Du nach der Arbeit nach Hause kommen. Dann wird auch unser Leben wieder in geregelten Bahnen verlaufen und Du wirst sehen, dass auch Du damit zufrieden bist."

Nach diesen Worten drehte sie sich um und verlies den Keller um ins Wohnzimmer zu gehen wo Sandra über den Monitor alles beobachtet hatte.
70. Re: Peters Neugierde

geschrieben von Nachtigall am 02.07.02 13:01

Hallo Wolfgang,

schöne Geschichte! Und ich bin Dir echt dankbar, dass Du Moonlight Shadow´s Anregung (Textblöcke) so superschnell umsetzt, ich war nämlich in letzter Zeit nicht dazu gekommen, Stories zu lesen, und bin noch ziemlich weit am Anfang.

Liebe Grüße
Anja
71. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 02.07.02 13:20

Hallo Nachtigall,

schön das es Dir gefällt. Ich will versuchen mich weiter zu bessern und die Anregungen umzusetzten

Gruß WH
72. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 02.07.02 15:04

Teil 45,

Frau Kerber betrat den Kellerraum. Herr Kerber lag auf seinem Bett und schaute seine Frau mit großen runden Augen an. Als Sie näher an sein Bett trat und er seine Frau erkannt hatte, glaubte sie, dass ihr Mann sie jeden Moment auffressen wollte. Sofort sprudelte er los.

" Kannst Du mir erklären was das hier soll. Wir sind hier hin gefahren um einer Verkaufsveranstaltung für Haushaltsgeräte beizuwohnen und ich finde mich jetzt in einem dunklen Zimmer angekettet auf einem Bett wieder. Außerdem sind meine Ohren mit Ohrringen und Glöckchen verunziert worden. Mein Glied ist in eine enge Röhre verpackt, die bei jeder Gelegenheit hinein sticht. "

Seine Frau erwiderte:" Es ist schon mal ein gutes Zeichen wenn Dein Glied mit den Stacheln in der Röhre Bekanntschaft gemacht hat. Das zeigt mir, dass noch Leben darin ist. Und was das alles hier soll werde ich Dir noch erklärre."

Herr Kerber unterbrach seine Frau und sagte."Im Übrigen wie siehst Du aus. Was hast Du da für Kleider an. Mach mich jetzt los und seh zu, dass die Sachen von meinem Körper verschwinden."

Frau Kerber lache ihren Mann an und bediente die Fernbedienung in ihrer Hosentasche. Er hatte sein Halsband offensichtlich noch nicht bemerkt. Sofort erhielt er einen leichten Stromschlag und griff sich verwundert an den Hals. Jetzt endeckte er das Halsband, dass sich eng um seinen Hals schloss. Er griff an das Halsband und wolte es abziehen. Seine Frau löste jedoch einen erneutenStromschlag aus, so dass Herr Kerber seine Hände so schnell und abrupt von dem Halsband nahm als hätte er eine glühende Kohle in seinen Fingern gehalten. Seine Frau ergriff nun wieder das Wort und teilte ihm mit, dass er das Halsband nun immer tragen würde, genau wie die anderen Sachen die seinen Körper verzierten. Das Halsband sei dafür gedacht, dass sie im Falle eines Ungehorsams sofort eingreifn und in zur Rechenschaft ziehen könne. AUßerdem seien für die Zukunft noch weitere Verziehrungen an seinem Körper geplant. Ab sofort habe er das zu tun, was sie von ihm verlange und er würde in Zukunft keinen Schritt mehr ohne sie machen. Damit er leichter zu führen sei, habe sie sich entschlossen ihn künftig an einem nasenring auszuführen. Weiter erklärte sie ihm, dass sie eine Unterschrift auf einen Blankobriefbogen von ihm benötige.

Herr Kerber dessen Kopf mittlerweile vor Zorn rot angelaufen war, rief:"Darauf kannst Du lange wartn und untershreiben werde ich überhaupt nichts. Eher will ich hier unten verrotten."

Frau Kerber lachte ihren Mann nun wieder an und löste einen starken Stromschlag aus. Ihr Mann wandt sich auf dem Bett hin und her. Als sie ihm nun den Briefbogen mit seinem Firmennamen aufs bett legte und forderte er solle seine Unterschrift darunter setzen, nahm er das Papier, riss es in tausend Fetzen und warf es seiner Frau vor die Füße. Die letzten Fetzen hatten den Fußboden noch nicht berührt, als Herrn Kerber ein weiterer jedoch wesentlich stärkerer Schlag traf. Er wandt sich wieder auf dem Bett. Als er sich etwas beruhig hatte, griff seine Frau nach dem Ring in der wand und löste die Kette. ie zog ihren Mann dann zum Strafbock. Zunächst wollte er sich noch wehren. Als seine Frau den Zug auf der kette und somit auf seiner Nase jedoch erheblich verstärkte, blieb ihm nichts anderes übrig als Widerstandslos zu folgen. Als sie den Strafbock erreicht hatte, zog Frau Kerber ihren Mann an der Kette nach vorne über den Bock und machte die Kette an einem Ring der im Boden vor dem Bock eingelassen war fest. Anschliesen zog sie ihm die Hosen herunter, ging zum Schrank und holte einen Rohrstock heraus. Mit dem Stock trat sie hinter ihren Mann und begann unvermittelt mit Harten Schlagen sein Hinterteil zu bearbeiten. Sie setzte Schlage neben Schlag auf seine Arschbacken. Als sie ihr Werk auf der linken Backe beendet hatte, trat sie auf die andere Seite und bearbeitet die rechte Backe in der gleichen Form. Herrn Kerber tragten die Tränen in die Augen und er bettelte seine Frau an aufzuhören. Als sich die beiden Arschbacken wie Zwillingen glichen und mit dicken Striemen übersäht waren fragt Frau Kerber: " Nun willst Du jetzt unterschreiben oder sol ich weitermachen" Dabei hielt sie ihm einen neuen Briefbogen und einen Kugelschreiber hin.

Herr Kerber setzte dann ohne ein weiteres Widerwort seinen Namenszug auf das Papier worauf er von dem Strafbock los gemacht und wieder auf sein Bett gebracht wurde. Frau Kerber kettete ihn dann wieder am Wandhaken an und verabschiedete sich mit den Worten:"Es ist schon spät, ich bin müde und komme Dich morgen wieder besuchen."
Dann hörte er nur noch die Tür hinter seiner Frau zuschlagen und lag alleine in dem Raum.
73. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 02.07.02 17:25

Teil 46,

Als Frau Keber wieder im Wohnzimmer ankam, dauerte es noch eine Weile bis auch Sabiene wieder zurück war. Zwischenzeitlich machten Frau Kerber und Sandra es sich bequem und tranken noch ein paar Gläser Wein. Als Sabiene nun ebenfalls ins Wohnzimmer gekommen war, erzählte Sandra den Frauen, dass sie das Geschehen im Keller mitgeschnitten hatte. Die Frauen nahmen nun vor dem Fernseher Platz und schauten sich die beiden Filme an. Sandra war so begeistert von dem was sie gesehen hatte, das sie vorschlug die Filme unter dem Titel " Männererziehung" in Videotheken zum Verkauf anzubieten. Die beiden anderen Frauen waren hiervon ebenfalls begeister. Sie selbst waren ja nicht mit Gesicht auf den Filmen zu erkennen. Das war lediglich bei ihren Ehemännern der Fall. Man beschloss dann, die Filme zu kopieren und am nächsten Tag in der Videothek vorzusprechen und die Filme zum Verkauf anzubieten. Dann gingen Frau Kerber und Sabiene zurück in ihre Wohnungen. Ihre Männer liesen sie bei Sandra im Keller.

Kurz bevor diese zu Bett ging, schaute sie nochmals nach den Herren der Schöpfung. Werner und auch Herr Kerber lagen auf ihren Betten und waren tief und fest am schlafen.

Da die Zimmr im Keller alle belegt waren durfte Peter wieder bei Sandra schlafen. Sandra erzählte ihm nun, dass er schnelstmöglichst einen weiteren Kellerraum herichten müsse. Sie wolle sofort morgn früh das notwenidige Arbeitsmaterial bestellen. Auf Peters Frage warum den nun noch ein dritter Kellerraum benötigt würde, erklärte Sandra ihm, dass Herr Scholz, der ja auch Junggeselle sei sehr interessiert geschaut habe, als sich das Schauspiel zwischen Sabiene und Werner im Treppenhaus abgespielt habe. Herrn Scholz habe sie auch schon öfter in der Stadt gesehen und festgestellt, dass der immer Stielaugen bekommen habe wenn er sie in Gummikleidern gesehen habe. Sie wolle versuchen Herrn Scholz habhaft zu werden und dann sollte dieser auch für sie anschaffen. Dies hätte den Vorteil, dass er(Peter) nicht mehr anschaffen müsse und sich nur noch um sie(Sandra) das Haus und den Haushalt zu kümmern brauche. Auißerdem habe sie keine Lust mehr ihren Partner mit anderen Männern und Frauen teilen zu müssen. Sie war der Meinung, wenn die drei im Keller anschaffen würden, würde genug übrig bleiben, dass Sabiene Frau Kerber und sie selbst davon gut leben konnten.

Peter dem dieser Gednke sehr gut gefiehl, stimmte natürlich sofort zu. Später schliefen dann auch Sandra und Peter ein. Peter malte sich bereits aus wie sein künftiges Leben, was ja dann wesentlich leichter sein würde mit Sandra aussehen würde.
74. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 05.07.02 12:45

Teil 47,

Am nächsten Morgen weckte Sandra Petra sehr früh. Sie versorgte sein Hinterteil, was nach wie vor noch täglich mit einem großen Analdildo gefüllt wurde. Heute durfte er seinen Keuscheitsgurt ablegen und sein Glied wurde mittels der Penis und Hodepricings versorgt. Anschliesen wurde er wieder in seine Gummikleidung gesteckt und bekam den Auftrag für insgesamt 6 Pertsonen das Frühstück zu richten. Hierbei sollte er zwei Frühstücke auf Tabletts richten und für die anderen 4 den Tisch decken. Peter hatte diese Aufgabe gerade beendet als es auch schon an der Haustür läutete. Als Peter die Tür öffnete standen dort Frau kerber und Sabiene. Im Wohnzimmer wurde dann mit den beiden Frauen das Frühstück eingenommen. Während des Frühstücks bekam Peter den Auftrag, den nächsten Kellerraum herzurichten. Er sollte sofort nach dem Frühstück mit den Arbeiten beginnen, Sandra wollte nach dem Frühstück in die Stadt fahren und die notwendigen Materialien bestellen. Die beiden anderen Frau gingen nach dem Frühstück mit den Tabletts in den Keller um ihren Männern das Frühstück zu bringen.

Als Sabiene in den Keller kam, lag Werner noch auf dem Bett und war tief und fest am Schlafen. Es sah schon seltsam aus, wie er da mit seinem Nasenring und der Kette am Wandring gefesselt in seinem Bett lag. Sabiene durchlief bei diesem Anblick ein wohliger Schauer. Sie weckte Werner und stellte ihm das Frühstück aufs Bett. Als Werner sich im Bett aufsetzte, fingen läuteten die Glöckchen an seinen Ohren und die Kette vom Nasenring gab ein leises raschelndes Geräusch von sich. Sabiene forderte Werner auf das Frühstück zu sich zu nehmen, was ihm leichte Probleme bereitete, da die Kette dabei störte und ihm den Weg zum Mund behinderte. Sabiene nahm die Kette und legte sie ihm zur Seite über die Schulter. Während Werner das Frühstück zu sich nahm, tauschte Sabiene die Kette dn Wrners Nasenring gegen eine lange ca. 10 Meter lange Kette aus. Nach dem Frühstück führte sie Werner zum Strafbock, legte ihn darüber und holte den Analdildo aus seinem Anus. Danach mußte er ins Bad gehen und seine Morgentoilette verrichten. Dies ging Sabiene nicht schnell genug. Sie forderte Werner auf, endlich voran zu machen, da an diesem Tag noch andere Aufgaben auf ihn warten würden. Es dauerte dann auch nicht mehr lange bis Werner wieder in dem Raum erschien. Sabine versorgte sein Hinerteil wieder mit dem Analdildo und sicherte ihn gegen hrausdrücken. Danach führte sie ihren Mann hoch in die Wohnung, wo er die Frühstücksreste beseitigen und das geschirr spülen sollte. Damit er nicht auf dumme gedanken kam und sich aus der Wohnung schleichen konnte, machte sie die lange Kette an einem Deckenhaken fest, so das Werner sich in der Wohnung relativ frei bewegen konnte. Sabiene war mit der Durchführung der Arbeiten die Werner erledigen sollte nicht zufrieden. Ihr ging es nicht schnell genug. mehrmals forderte sie ihren mann auf sich etwas mehr zu beeilen. Doch dies half alles nichts. Werner wurde einfach nicht schneller. Plötzlich stand Sabiene von ihrem Platz auf und ging in den Keller. Als sie zurück kam hatte sie einen Rohrstock in der hand. Sie zog Werner an der Kette zurück zu ihrem Platz und zog seinen Kopf bis dicht auf den Boden. Dann stellte sie ihren Fuß auf die Kette, so das Werner seinen Kopf nicht mehr heben konnte und er auf den Knien mit hervorgestrecktem Hinterteil vor ihr lag. Unvermittelt undmit aller Härte zog sie ihm dann den Rohrstock über den Hintern. Nach dem zwanzigsten Hieb konnte Werner es nicht mehr ertragen und er bettelt seine Frau an, die Bestrafung einzustellen. Ihm liefen die Tränen die Wangen hinunter. Sabiene kannte jedoch kein erbarmen und verabreichte Werner weitere 20 Rohrstockhiebe. Erst dann hörte sie auf und fragte Werner, ob es nun etwas schneller ginge. Sie setzte ihm eine Frist von ener halben Stunde, in der er die Arbeiten vollständig und ordentlich erledigt haben sollte. Andernfalls würde es weitere 40 Hiebe geben. Werner stand nun auf und mache sich eilends in die Küche um seine Arbeit fortzusetzen. Auf dem Weg in die Küche rieb er sich mit den Händen über sein schmerzendes Hinterteil. Sabiene sah dies mit einem lächeln auf den Lippen und rief ihm hinterher."Wer nicht hören will muß fühlen."

Werner schaffte es dann in der vorgeschriebenen Zeit seine Arbeiten zu Sabienes Zufriedenheit zu erledigen. Er wurde dann wieder in den Keller geführt und Sabiene erklärte ihm nachdem sie ihn wieder an einen Wandring angeschlossen hatte, daß er künftig in dem Kellerraum sowohl Frauen als auch Männern zu sexuellen Handlungen zur Verfügung stehen würde und mit dieser Arbeit sein Geld verdienen würde. Er habe auf alle Wünsche der Kunden einzugehen und diese gewissenhaft zu erfüllen. Für den Fall das es Beschwerden geben werde, habe sie enstsprechende Strafen vorgesehen, die dann unmittelbar erfolgen würden.

Werner wollte versuchen seine Frau davon zu überzeugen, dass er für solche Arbeiten nicht geeignet sei, worauf Sabiene ihm erklärte, dass er früher ja auch keine Probleme gehabt habe sich hinter ihrem Rücken mit andern Frauen einzulassen und mit diesen ins Bett zu gehen. Dies sein jetzt nichts anderes mehr, nur das sie jetzt nichts mehr dagegen habe, sondern es sogar wünsche und dafür auch noch bezahlt würde. An Sex mit Männern müsse er sich halt gewöhnen. Witerhin erzäghlte sie ihm, dass Sandra eine neue Anzeige geschaltet habe, die am Mittwoch erscheinen werde, so dass ab diesem Tag auch mit den ersten Kunden zu rechnen sei. Dann verlies Sabiene den Keller und lies Werner alleine in seinem Raum zurück. Dieser sahs auf dem Bett und wußte nicht mehr was er sagen sollte. Wie war Sabiene ihn dahinter gekommen, dass er in der Vergangenheit ab und an mit anderen Frauen ins Bett gegangen war. Warum hatte sie ihn nicht wesentlich früher darauf angesprochen oder war es nur ein Bluff von ihr gewesen. Werner traten die Tänen in die Augen als er sich vorstellte, künftig ein Leben im Keller führen zu müssen und auf alle sexuellen Praktikten von Männern und Frauen einzugehen. Aber momentan konnte er an seiner Lage nichts ändern und mußte abwarten ob Sabiene ihre Drohung wirklich wahr machen würde. Vielleicht wollte sie ihm auch lediglich Angst einflösen, so dass er künftig nciht mehr fremd ging und seine normale Arbeit wieder aufnahm. Werner legte sich dann aufs Bett und viel in einen leichten Schlaf.

Er hatte sich so intensiv gedanklich mit dem Thema beschäftigt, dass er davon träumte. Er wurde in seinem Traum von einer dicken fetten alten Frau zum Sex gezwungen. Als er wieder aufwachte war er in Schweiß gebadet. Zum Glück war es nur ein Traum gewesen. Als er sich in seinem Bett aufrichtete, das rasseln der Kette hörte un dden leichten Zug an seinem Nasenring verspürte, wurde er sich seiner Situation sofort wieder bewußt und erneut brach ihm der kalte Schweiß aus.

75. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 05.07.02 15:55

Teil 48,

Frau Kerber fand ihren Mann auf dem bett sitzend vor. Er hatte sich die Hose herunter gezogen und machte sich an seinem Keuschheitsgurt zu schaffen. Er wollte versuchen das teil los zu werden, was ihm aber nicht gelang. Frau Kerber die im Übnrigen mit Viorname Ulricke hieß, stellte ihrem Mann, der mit Vornamen Paul hieß, das Frühstück aufs Bett und forderte ihn auf, sich im bad für den Tag her zu richten und dann sein Frühstück einzunehmen. Als Paul sich nciht sofort auf den Weg ins Bad machte half Ulricke mit einem mittleren Stromschlag nach, was Paul dazu veranlasste direkt ins Bad zu gehen. Ulricke rief ihm nach: "Ich sage in Zukunft nicht alles zwei mal."

Nach der Morgentoilette wurde Paul zum Strafbock geführt und mußte sich mit nacktem Po über den Bock legen. Nachdem Urlike Paul auf dem Bock fixiert hatte ging sie zum Schrank und holte dort Gleitcreme und einen mittleren Dildo heraus. Die Sachen legte sie hinter Paul auf einen kleinen Tisch und zog sich Gummihandschuhe an.  Paul der Ulricke aus den Augenwinkel beobachten konnte, fragte plötzlich : "Was machst Du da und wozu soll das gut sein," worauf Ulricke lediglich erklärte:"Ich mache wie jeder Handwerker sein Handwerkszeug
für die Arbeit fertig."

Ulricke hatte sich die Gummihandschuhe angezogen und cremte Paul Po dick mit Gleitcreme ein. Danach nahm sie den Analdildo und drückte in Paul zwischen die Backen gegen den Schließmuskel. Paul verkrampfte sich und versuchte seinen Hintern zusammen zu kneifen. Dies nützte ihm jedoch nichts. Das hatte lediglich zur Folge, dass Ulricke den Druck auf den Schließmuskel so lange verstärkte bis dieser nachgab und der Dildo mit einem Rutsch in Paul´s Po verschwand. Als der Druck gebrochen war und der Dildo in Pauls Hintern verschwand sties dieser einen Schmerzschrei aus, was Ulricke lediglich dazu veranlasste Paul mitzuteilen, dass er sich nicht hätte gegen den Dildo wehren sollen, dann hätte es auch nicht so weh getan. Paul durfte nun von dem Strafbock aufstehen und sich ebenfalls anziehen. Urlicke uzog im eine Gummihose an, die im Schritt einen doppelte Reisverschluss hatte, so daß sie jederzeit Zugriff auf Paul´s Geschelchtsteil hatte. Dann bekam er ein Gummishirt angezogen. Abschließend wurde ihm eine schwere Gummimaske aufgeetzt, die lediglich zwei Löcher für die Augen hatte. Nasenlöcher waren keine vorhanden, so dass Ulricke die Kette von Pauls Nasenring abmachen mußte. An der Stelle wo sich normalerweise die Öffnung für den Mund befnd, war an der Maske ein runder Stutzen mit Schraubverschluss, an den ein Gummibeutel zur Atemreduktion angebracht werden konnte, angebracht. Pauls Augen lagen hinter zwei runden Glasscheiben und schauten Ulricke an. Sie hatte den Eindruck, als ob Pauls Augen durch die Glasscheiben noch größer geworden wären.

Zunächst erschien Paul die Gummikleidung sehr kalt auf der Haut. Nach einiger Zeit merkte r jedoch wie sich das Gummierwärmte und ein wohliges Gefühl auf der Haut verursachte. Ulricke hatte angefangen ihn zu streicheln. Er hatte das Gefühl, als ob Ulrickes Zärtilichkeiten und Berührungen durch das Gummi tausendfach verstärkt würden. Er vergas die Welt um sich herum und erwiederte Ulrickes Zärtlichkeiten. Diese öffnete seine Hose und die stählerne Röhre zwischen seinen Beinen, holte sein Glied heraus und fing an dieses zu masieren. Schnell hatte sie Paul´s Glied zu einer beachtlichen Größe anwachsen lassen. Paul wurde immer geiler und wilder, so daß es Ulricke zu viel wurde. Sie löste mittels ihrer Fernbedienung einen leichten Stromstoß aus, der Paul wieder etwas ruhiger werden lies. Als Paul sich etwas abgeregt hatte begann Ulricke ihr Spiel von neuem . Dies ging über zwei Stunden so. Paul wurde fast verrückt und wollte sich selbst erlösen, da Ulricke immer kurz bevor er zum Orgasmus kommen wollte, mit ihrem Spiel aufhörte und ihn mittels leichten Stromschlägen wieder herunter holte. Als Ulricke bemerkte was Paul vorhatte, nahm sie die zwei Hälften der Stahlröhre und drückte diese wieder über Pauls Glied zusammen, so dass sich die Stahlstacheln in das Fleisch seines Penis bohrten. Dies hatte zur Folge, daß Pauls Glied schnell einen Rückzieher machte, worauf Ulricke die Hälften vollständig zusammendrückte und wieder verschloss.

Dann nahm sie Paul bei der Hand und ging mit diesem nach Oben. Hier erhielt er den Auftrag, die Wohnung zu putzen. Sabiene hatte Werner zwischenzeitlich wieder in den Keller gebracht und sahs im Wohnzimmer als Ulricke mit Paul nach Oben kam. Paul sah Sabiene dort sitzen und nun wurde ihm klar, wodurch er in diese Lage geraten war. Unter keinen Umständen wollte er vor Sabiene und seiner Frau mit der Hausarbeit beginnen. Dies hatte er zu Haus nicht gemacht und würde es sich hier auch nicht anfangen. Seine Erklärung hierzu war recht unverständlich, da er durch die Maske mit dem Stutzen am Mund nur undeutlich sprechen konnte. Urlicke hatte ihn jedoch verstanden und sah ihren Mann nur mitleidig an. Sie griff dann in die Taschen und holte den Gummibeutel der auf die Maske aufgeschraubt werden konnte hervor und schraubte ihn auf die Maske. Dabei sagte sie zu Paul." Wer nicht arbeiten will, braucht auch die gute Luft nicht zu verbrauchen." Paul schaute sie nun mit noch größeren Augen durch die Glsscheiben an. Immer wenn er Luft holte, zog sich der Atembeutel zusammen und dehnte sich beim Ausamtmen wieder aus. Nur hatte die ganze Sache den Nachteil, dass Paul immer mehr und mehr verbrauchte Luft einatmete, was zur Folge hatte, dass ihm nach einger Zeit schwindellig wurde. Paul lies sich in die Knie auf den Fußboden sinken. Ulricke und Sabiene beobachteten Paul ganz genau.

Paul selbst hatte das Gefühl, als würde ihm der Erdboden unter den Füßen weggezogen und glaubte jeden Augenblick bewustlos zu werden. Kurz bevor Paul wirklich bewustlos wurde, nahm Ulricke im den Atembeutel wieder ab und lies ihn kurz zu Atem und Besinnung kommen. Dann gab sie Paul nochmals den Befehl die Hausarbeit zu erledigen, da sie ansonsten erneut den Atembeutel an seine Maske anschliesen werde und ihn diesmal erheblich länger daran lassen würde. Paul sah die Ausweglosigkeit seiner Situation ein, fügte sich und begann mit der Hausaerbeit.

Nachdem er diese zur Zufriedenheit Ulrickes erledigt hatte, wurde er wieder in den Keller geführt. Hier legte Ulricke ihm Fußfesseln an und kettete diese an einen Wandring an. Danach verlies sie den Keller wieder und ging zu Sabiene nach oben.

Zwischenzeitlich war auch Sandra wieder zurück gekommen. Die Frauen beschlossen den Rest vom Tag gemeinsam in der Stadt zu verbringen und einige Geschäfte, ionsbesondere den Lieferanten der bizarren Artikel mit denen sie die Männer weiter ausstatten wollten aufzusuchen.

Peter erhielt den Befehl das Essen für die zwei im Keller zu richten und diesen die Mahlzeiten dann zu bringen. Ansonsten hatte er sich um die Fertigstellung des weiteren Kellerraumes zu kümmern.
(Diese Nachricht wurde am 05.07.02 um 15:55 von 155WH geändert.)
76. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 06.07.02 13:42

Teil 49,

Die Frauen kamen erste gegen 23.00 Uhr zurück und gaben Peter den Auftrag das Auto auszuräumen. Peter mußte insgesamt 4 Kisten aus dem Auto holen und im Keller im Flur abstellen. Die Kisten waren vollgepackt mit Sachen die die Frauen für ihre Männer gekauft hatten.

Die Frauen setzten sich anschliesend noch eingie Zeit ns Wohnzimmer und schalteten die Videoanlage an und beobachteten ihre Männer. Viel zu sehen bekamen sie allerdings nicht. Die Männer waren tief und fest am Schlafen. Lediglich Werner drehte sich ab und an von einer Seite zur anderen. Offensichtlich war er am Träumen. Da sie bei ihren Männern nichts Interesantes zu sehen bekamen, wurde Peter ins Wohnzimmer gerufen und mußte den Frauen für ihre bizarren Spiele zur Verfügung stehen. Er mußte sich nackt auszihen und sich vor die Frauen knien. Ulricke holte Brustklammern mit Gewichten aus ihrer Handtasche und klemmte Peter diese an die Brustwarzenringe. Anschliesen legte Sandra Peter einen Hodenfallschirm an und befestigte dort ebenfalls zwei schwere Gewichte, so daß Peters Sack lang und länger gezogen wurde. Sabiene kam dann mit einem Rohrstock aus dem Keller und fing an Peters nacktes Hinterteil zu striemen. Plötzlich sagte Sandra:"Peter ich möchte das Du mir einen Hund machst." Peter der damit nichts anzufangen wußte, fragte nach wie da gehen sollte. Sandra forderte Pter nun auf, mit seinem Hinterteil zu wackeln und es zu drehen. Peter befolgte die Anweisung. Sabiene ging es nicht schnell genug und darum half sie kräftig mit dem Rohrstock nach um Pter weiter anzuspornen. Nach einer weile meinte Ulricke das ein richtiger Hund auch bellen würde. Sie forderte Peter nun auf bei jedem Schlag den er von Sabiene erhielt kräftig zu bellen. Peter lies dann nach jedem Schlag den sein Hinterteil traf ein kräftiges wau verlauten das nach einer halben Stunde Übung dem Bellen eines Hundes sehr nache kam. Die Frauen hatten ihren Spas und beschlossen ihre Männer alle in der gleichen Art und Weis abzurichten. Außerdem sollte Peter das Aportieren an diesem Abend noch lernen, was jedoch aus Zeitgründen auf den nächsten Abend verschoben wurde. Die Frauen beschlossen für den nächsten Abend eine Gemeinschaftserziehung mit ihren Männern durchzuführen.

Gegen 02.00 Uhr verabschiedeten sich die Frauen. Sabiene und Ulricke verliesen die Wohnung und gingen nach Hause. Peter und Sandra gingen ebenfalls zu Bett. Vorher versorgte Sandra Peters Hinterteil noch mit einer Wund- und Heilsalbe, da der Hintern von den vielen Schlägen stark gerötet und geschwollen war. Peter würde am nächsten Tag bestimmt Probleme beim Sitzen bekommen.
77. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 09.07.02 16:29

Teil 50,

Am nächsten Morgen erwachte Peter neben Sandra die noch am schlafen war. Er ging unaufgefordrt in die Küche und bereitete das Frühstück für seine Herrin und die beiden Männer im Keller. Danach ging er ins Bad und wollte sich für den Tag fertig machen. Hier befand sich bereits Sandra.Diese half ihm bei der Erledigung der Morgentoilette und verschloss in danch wieder. Im Schlafzimmer wollte er seine Sachen anziehen. Sandra hielt ihn jedoch davon ab und legte ihm andere Kleidung hin. Hierbei handelte es sich um ene lange Gummihose, die am Po mit Druckknöpfen versehen war und bei bedarf geöffnet werden konnte, so daß sein gesamter Po dann frei gelegt war. Als Perter in der Hose steckte legte Sandra seinen Hintern frei und stellte fest, daß dieser komplett mit dicken roten Striemen übersät war. Diese stammten von der Lektion die ihm letzten Abend, bzw. Nacht erteilt worden war. Sandra nahm eine Wundsalbe und versorgte seinen Hintern mit der Salbe. Dann gingen sie in die Küche und nahmen ihr Frühstück ein.

Es dauerte dann nicht mehr lange, Peter war gerade dabei den Tisch abzuräumen als es an der Haustüre läutete. Sabiene und Ulricke trafen ein.

Nach kurzer Besprechung mit Sandra nahmen die Frauen die Frühstücke für ihre Männer und gingen damit in den Keller. Die Männer waren beide froh ihre Frauen wieder zu sehen. Nachdem Werner vom Bett los gekettet war, ging er auf seine Frau zu und nahm sie liebevoll in den Arm. Sabiene war von Werners Gste sehr überrascht, registrierte sie jedoch und erwiderte sie mit entsprechende Zärtlichkeiten die sie Werner zu Teil werden lies. Dies hate zur Folge, daß Werner wieder stark erregt wurde und sich sein kleiner Freund versuchte in der Eisenröhre auszudehen, was jedoch schmerzhaft verhindert wurde. Sabiene forderte ihren Mann dann auf das Frühstück schnell zu sich zu nehmen und sich dann ins Bad zu begeben. Im Bad entfernte sie Werner den Analdildo und nahm ihm auch seinen Keuscheitsgurt ab. Während sie dies tat, informierte sie Werner darüber, dass er am heutigen Tag seine ersten Kunden empfangen würde und sie nicht wünsche dasss er in irgendeiner Form Probleme machen würde. Als Sabiene und Werner das Bad verliesen wurde er wieder an einem Wandring angeschlossen. Die Kette war jedoch nun so lange, daß er sich frei in seinem Zimmer bewegen konnte. Sabiene ging zurück ins Wohnzimmer und schaute sich hier an was Ulrike mit ihrem Mann machte.

Ulrickes Mann wurde ebenfalls vom Bett losgeschlossen, war aber noch nciht so weit wie sein Leidgenosse. Er wollte sich noch nicht kampflos in sein Schicksaal ergeben und versuchte Ulrike umzustimmen und sie dazu zu bewegen, ihn endlich wieder aus dem Keller zu lassen. Ulrike klärte ihren Mann nun auf, daß Werner sich im Nebenzimmer befände und sich zwischenzeitlich in sein Schicksaal ergeben habe. Dieser sei nun auch bereit den ersten Kunden zu empfangen. Weiter teilte sie ihm mit, dass es ihm künftig ebenfalls wesentlich besser gehen würde wenn er auch endlich auf ihre Befehle hören würde. Zu r Strafe, dass er sich immer noch nicht beugen wollte, verpasste Ulrike ihrem Mann einen sehr großen Analdildo und teilte ihm mit, dass er am Nachmittag, wenn Werner seine Arbeit erledigt habe eine entsprechende Strafe erhalten würde. Dann ging auch sie wieder ins Wohnzimmer.

Gegen Mittag kam dann der erste Kunde für Werner. Es handelte sich um einen gut gebaut Mann mittleren Alters, der seine ersten Erfahrungen mit Männern sammeln wollte. Werner mußte den Mann von Hinten und Vorne bedienen und zum guten Schluß wurde er von dem Mann anal befriedigt.

Werner hätte es nie für Möglioch gehalten, aber das was er nun zum ersten Mal erlebt hatte, hatte ihn so erregt, dass er nachdem der Mann sein Zimmer verlassen hatte, sich aufs Bett legte und sich selbst befriedigte. Da Sabiene Werners Tun auf dem Videobildschirm sehen konnte, eilte sie schnell in den Keller und verbot Werner selbst weiter Hand an sich zu legen. Immerhin sollte er an diesem Tag noch eine weibliche und einen weiteren männlichen Kunden empfangen. Sie verschloss Werner dann bis zum Eintreffen der weiblichen Kundin. Dieser gab sie den Schlüssel für Werners Keushheitsgürtel mit in den Keller, so dass diese dann selbst für die Freilegung von Werners Arbeitsgerät sorgen konnte.

Sandra und ihre Freundinnnen beobachteten das Geschehen in Werners Kellerzimmer über Video und waren von seiner Arbeit angetan. Sie waren davon überzeugt, dass Werner wenn er sich weiter so entwickeln würde in Zukunft eine gute Ennahmequelle darstellen würde.

Nachdem auch Werners letzter Kunde das Haus verlassen hatte war es bereits 20.00 Uhr. Die Frauen bescghlossen nun mit der Gemeinschaftserziehung ihrer Sklaven oder besser gesagt männlichen Nutten zu beginnen.

Zu diesem Zweck holte jeder der Frauen ihren Mann aus dem Keller ins Wohnzimmer. Auch Peter wurde an seinem Nasenring von Sandra ins Wohnzimmer gebracht.
78. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 16.07.02 09:32

Teil 51,

Nachdem nun alle Sklaven oder besser gesagt männliche Nutten im Wohnzimmer versammelt waren, wurde ihnen von den Frauen eröffnet, dass sie künftig nicht nur zum Zwecke der Unterhaltssicherung für die Frauen im Keller gehalten werden würden, sondern in ihrer Freizeit auch zur Belustigung und für das Wohlergehen der Frauen zu sorgen hatten.

Auch Peter er den letzten Kellerraum inzwischen fertig gestellt hatte wurde nun von Sandra eröffnet, dass er wieder anfangen mußte für sie zu arbeiten und das er gegenüber den anderen männlichen Bewohnern keine Ausnahme darstellen würde.

So kam es, das die drei Männer bis zum heutigen Tage als männliche Nutten arbeiten müssen und in ihrer Freizeit für das körperliche Wohlergehen ihrer Frauen sorgen müssen. Mittlerweile haben sie sich alle daran gewöhnt und üben ihre Arbeit gerne aus.
Dies nicht zuletzt dadurch bedingt, dass sie ihren Frauen mittlerweile hörig geworden sind und sich ein Leben ohne die Frauen nicht mehr vorstellen können.
79. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 20.07.02 18:40

Teil 52,

Es waren nun mehr als zwei Jahre vergangen und die Kassen der Frauen waren dank der Arbeit ihrer Männer gut gefüllt. Dank der von Sandra geschickt plazierten Anzeigen nahm der Kundenzustrom nicht ab sonder wurd immer größer. Peter hatte kaum noch Zeit und Kraft sich um Sandra zu kümmern was dieser mittlerweile sehr mißfiel.

Sandra hatte sich bei Frau kerber erkundigt wie der Hausbewohner hies, mit dem Peter und die anderen Männer immer zu den Saufgelagen losgezogen war. Frau Kerber hatte ihr mitgeteilt, dass es sich bei dem Mann um Herrn Scholz handelte und dieser scih jetzt schon wieder einen neuen Freundeskreis aufgebaut hatte und seine Trinkerei immer noch in der gleichen Kneipe durchführte wie seinerzeit.

Sandra beschloss nun die Kneipe mal öfter aufzusuchen. Sie wollte feststellen, ob sie Herrn Scholz für sich interessieren konnte und dann war der Weg ihn dazu zu bringen für sie anzuschaffen ja bekanntlich nicht weit.

So kam es das Sandra in den nächsten Wochen abends immer häufiger unterwegs war und die angegebene Kneipe aufsuchte. Oftmals hatte sie auch Glück und sah Herrn Scholz in seiner Knobelrunde sitzen. Bisher war es ihr aber noch nicht gelungen ihn für sich zu interessieren. Sie beschloss nun ihn künftig auf seinem nach hause Weg aufzulauern. Dann sollte ihr Plan doch wesentlich leichter zu verwirklichen sein, wenn er dem Alkohol schon reichlich zugesprochen hatte. Bisher hatte er lediglich beim Verlassen der Kneipe ein paar mal verstohlen zu ihr herüber geschaut.

80. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 24.07.02 08:53

Teil 53,

Am nächsten Abend warf Sandra sich in ihre geilsten Klamotten und machte sich auf den Weg in die Kneipe, in der Herr Scholz mit seinen neuen Freunden sahs.

In der Kneipe wurde sie natürlich von allen anwesenden Männern, inc. Herrn Scholz nichtmehr aus den Augen gelassen. Nachdem sie zwei Gläser Wein getrunken hatte zahlte sie und verlies die Kneipe. Sandra hate keine Lust mehr sich den gierigen Blicken der Männer preis zu geben. Sie hatte das Gefühl als würden die Männer sie alleine nur mit den AUgen ausziehen. Sie suchte sich dann eine Stelle in der Nähe der Kneipe wo sie ungestört und ungesehen auf Herrn Scholz warten konnte.

Sandra mußte dann auch nicht mehr lange warten bis sich die Kneipentür öffnete und Her Scholz heraus kam. Da sie den Weg des Herrn Scholz nach Hause genau kannte ging sie nun langsamen Schrittes diesen Weg und wartete darauf, dass Herr Scholz sie erreichen und überholen würde.

Hierin hatte sie sich aber gründlich getäuscht. Her Scholz blieb immer in einem gleichen Abstand von ungefähr 20 Meter hinter ihr und machte nicht die geringsten Anstalten sich ihr weiter zu nähern. Sandra beschloss daher einen kleinen Unfall vorzutäuschen, so das Herr Scholz ihr dann zur Hilfe eilen würde. Sie stellte ihren Fuß dann so auf, dass es aussah sie sei umgeknickt sties einen spitzen Schmerzensschrei aus und hiel sich dann an einem Laternenpfahl fest. Es geschah genau wie sie gedacht hatte. Herr Scholz machte einige schnelle Schritte und hatte sie dann eingeholt.

Er erkundigte sich sofort ob sie sich weh getan hätte und ob er ihr Helfen könne. Sandra erklärte ihm nun sie sei mit dem Fuß umgeknickt und glaube dass dr Fuß entweder schwer verstaucht oder gar ein Band gerissen sei. Herr Scholz sagte dann ohne ihr auf den Fuß, den sie angehoben hatte zu schauen: "Junge Frau wenn man auch auf solch hohen Absätzen unterwegs ist und der Boden ertwas uneben wird ist das auch kein Wunder. Wenn sie wollen, schaue ich mir ihren Fuß mal an. Es sind nur noch wenige Meter zu meiner Wohnung. Stützen sie sich bei mir ab und dann gehen wir in meine Wohnung. Wenn ich ihnen nicht helfen kann, können wir von dort einen Krankenwagen rufen der sie dann in die Klinik fahren kann."

Sandra hängte sie bei Herr Scholz ein und als sie zwei humpelnde Schritte gemacht hatte, erklärte sie ihm, dass sie keinen Schritt mehr machen könne da der Fuß noch stärker schmerzte wenn sie damit auftrat. Herr Scholz bot ihr dann an sie den Rest des Weges zu ihrer Wohnung zu tragen. Sandra willigte natürlich sofor ei und lies sich von Herrn Scholz auf den Arm nehmen und nach Hause tragen.

Sandra hatte an diesem Abend eine weiße kurze Gummijacke und einen weißen bis zu den Knieen reichenden Gummirock und lange schwarze Stiefel mit super hohen Absätzen angezogen. Herr Scholz der Sandra quer vor sich auf den Armen hatte, konnte ihr nun direkt ins Dekoltee schauen, da sie den Reisverschluß der Jacke nicht ganz geschlossen hatte. Hiervon mahte er wie Sandra bemerkte auch reichlich gebrauch. Außerdem strömte ihm der starke Gummigeruch vermischt mit Sandra´s Parfüm in die Nase.

Beides zusammen und das glatte Material des Gummis was Herr Scholz nun dicht an seinem Körper und seinen Händen spürte lies eine Erregung in ihm aufsteigen, die ihm bisher unbekannt war. Noch nie hatte er eine solch rassige Frau im Arm gehalten. Er begann schon zu überlegen, wie er es anstellten konnte, diese Frau, die ihm ja schön öfter in der Kneipe aufgefallen war, zu sehen. Er fing dann mit Sandra ein Gespräch an und erzählte ihr, dass er sie schon ein paar mal in der Gaststätte wo er sich mit seinen Kumpel hin und wieder treffen würde gesehen habe. Er fragte dann ob sie in der Nähe wohnen würde, da sie in die Richtung seiner Wohnung gegangen sei.

Sandra erklärte ihm dann, dass sie zwar ganz in der Nähe ab nicht in Richungtung seiner Wohnung die sich ja offensichtlich in dem Haus befinden würde in das er gerade in Begriff war zu gehen, wohnen würde. Sie habe lediglich noch etwas Luft schnappen wollen und sei noch etwas spazieren gegangen. Herr Scholz erwiderte dann, dass ja dann die Chanche bestehen würde, dass man sich dann noch öfter über den Weg laufen würde.

In seiner Wohnung angkommen, setzte Herr Scholz Sandra in enen Sessel und zog ihr den Stiefel aus. Dies machte er extrem langsam und lies sich sehr lange Zeit dabei. Viel mehr als unbedingt notwendig gewesen wäre.

Während Herr Scholz sich an Sandra´s Stiefel zu schaffen machte, genoß er den Kontakt mit dem glatten Leder. Am liebsten, wenn es nicht so lächerlich gewesen wäre, hätte er das Leder der Stiefel geküsst. Er wurde so erregt, dass sein Glied sich klar und deutlich in seiner Hose abzeichnete. Sandra sah dies natürlich und sprach ihn direkt darauf an.
81. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 25.07.02 15:20

Teil 54,

Als Sandra Herrn Scholz darauf ansprach bekam dieser einen knallroten Kopf und fing an herumzustottern. Mit einer solchen Raktion hatte Sandra natürlich gerechnet und sagte:

"Ich sehe doch, dass sie das Gummi und die Lederstiefel stark erregen. Sie brauchen nicht nach ausflüchten zu suchen. Es gibt nun mal Menschen, die von den Materialien stimmuliert werden. Offensichtlich gehören auch sie dazu und im Vertrauen gesagt, mir gefällt es auch."

Herr Scholz versuchte dann zu erklären, dass es das erste mal sei, dass er in seine solche Situation käme, wobei Sandra ihn untebrach und ihn erneut aufforderte zu seinem Fetish zu stehen und sich hinzuknien und ihr den anderen Stiefel zu küssen.

Herr Scholz schaute sie verlegen an, kniete dann jedoch nieder und küsste Sandra´s Stiefel. Als er nach kurzer zeit aufhören wollte, forderte Sandra ihn auf weiter zu machen, bis sie ihm sagen würde das er aufhören könne. Ihre Forderung unterstrich sie mit einem Schlag mit der flachen Hand auf seinen Hintern, der sich ihr entggenstreckte.

Herrn Scholz gefiel die Situation obwohl er sich fragte, wie er eigentlich dazu käme, einer wildfremden Frau die Steifel zu küssen und sich von ihr auf das Hinterteil schlagen zu lassen. Immerhin hatte er die Frau erst vor kurzer Zeit getroffen und man hatte sich noch nicht einmal richtig kennen gelernt. Er war aber mittlerweile so erregt, dass ihm dies alles egal war.

Sandra lies sich Herrn Scholz ungefähr eine vioertel Stunde mit ihrem Stiefel beschäftigen. Als er dann anfing ihre Beine zärtlich zu streicheln, stellte sie ihren angeblich verstauchten Fuß auf den Boden und meinte der Fuß habe sich schon sehr gut erholt und jetzt könne sie bestimmt wieder richtig auf den Fuß auftreten. Sie startet dann einen vorgetäuschten Versuch und erklärte Herrn Scholz, dass es gut ginge und sie jetzt nach Hause gehen müsse.

Sie verabschiedete sich mit den Worten: "Ich kenne ja ihre Adresse und werde sie in den nächsten Tagen mal besuchen wenn sie nichts dagegen haben."

Herr Scholz hatte nichts dagegen einzuwenden. Im Gegenteil er versuchte Sandra davon zu überzeugen, dass sie noch bleiben solle. Was er damit erreichen wollte war Sandra jedoch klar.

Sie verlies dann die Wohnung und lies Herrn Scholz mit seiner Latte und seinen in Wallung geratenen Gefühlen alleine. Sollte er ruhig eine Weile schmoren. Je länger sie ihn hinhalten konnte, desto leichter würde sich ihr Plan umsetzen lassen.
82. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 26.07.02 13:05

Teil 55,

In den nächsten Tagen beobachtet Sandra Herrn Scholz ohne dass dieser etwas davon mitbekam. Siesah wie er sich auf seinen Wegen immer wieder umschaute und offenscihtlich nach ihr Ausschau hielt. Sie beschloss dann in den nächsten Tagen eine erneute Begegnung mit Herr Herr Scholz herbei zu führen.

Es waren mittlerweile wieder drei Tage vergangen an denen Sandra ihr künftiges Opfer nicht beobachtet hatte. Bvor sie das Haus verlies, kleidete sie sich in schwarz glänzendes enges Gummi und zog die High-Heels mit den höchsten Absätzen an die sie hatte. Da sie die Wege des Hern Scholz in der Vergangenheit zur Genüge ausspioniert hatte, war es ein leichts für Sandra Herrn Scholz an einr geeigneten Stelle abzufangen.

Sandra hatte es so eingerichtet, dass sie aufeinander zu gingen. An der Reaktion von Herrn Scholz hatte sie bereits aus großer Entfernung gemerkt, dass er sie wieder erkannt hatte. Folglich hatte sie bei ihm einen bleibenden Eindruck hinterlassen, was ja auch ihr Ziel gewesen war.

Als sie nur noch wenige Schritte von einander entfernt waren, streckte Herr Scholz ihr schon die Hand entgegen und machte schnellere und größere Schritte. Sobald er sie erreicht hatte und kurz vor ihr stand, zog er den Gummiduft von Sandras Kleidung tief in sich hinein. Was war aber geschehen. Herr Scholz hatte das gefühl, als sei Sandra bei ihrem letzten Treffen genauso groß gewesen wie er selbst und nun überragte sie ihn um mindestens 5 cm. Mit einem schnellen Blick auf Sandras Schuhe wurde ihm dann klar, dass es an den Schuhen lag. Wenn er ihr in die Augen schauen wollte mußte er nun zu ihr aufsehen.

Sandra hatte natürlich gemerkt das er ihr auf die Füße geschaut hatte und meinte: " Wen es auch keine Stiefel sind, aber die Schuhe und ich haben nichts dagegen wenn wir anständig begrüßt werden."

Herr Scholz schaute Sandra an und meinte, dass er dies doch nciht auf offener Straße machen könnte, worauf Sandra ihn zur Seite nahm und in einen Hauseingang zog in dem eine kleine Treppe zur Haustüre hoch führte. Sandra stellte sich auf die dritte Treppenstufe von unten und zog Herrn Scholz etwas in den Treppenaufgang. Nun meinte sie: " Jetzt sind wir nciht mehr auf offener Straße und werden bestimmt nicht mehr von den Passanten beachtet. Fangen sie also an."

Herr Scholz bekam nun einen roten Kopf und in seiner Hose fing sein kleiner Freud noch wilder an zu pochen als er es eh schon getan hatte als Herr Scholz Sandra erblickte. Von seinen Gefühlen hin und hergerissen, fiehl er auf die Knie und fing an Sandras Schuhe zu küssen. tief zog er den geruch des Leders, vermischt mit dem geruch von Sandras Füßen durch die Nase ein. Als er nach wenigen Augeblicken, nachdem er auf jeden Schuh dri bis vier Küse gedrückt hatte aufhören und sich wieder aufrichten wollte, nahm Sandra ein Bein hoch, stellte es in seinem Nacken ab und drückte seinen Kopf wieder tief auf den anderen Schuh. Dabei sagte sie: "Ich bestimme wann es genug ist."

Plötzlich öffnete sich hinte Sandra die Haustür und Herr Scholz wollte erschrocken hoch fahren. Sandra hielt ihn jedoch mit seinem Fuß nach unten gedrückt und herrschte ihn an: "Weiter machen Sklave."

Die Frau die hinter Sandra aus dem Haus kam schaute Sandra und Herrn Scholz an und meinte lediglich: "So müßten alle Männer erzogen werden."
Dann setzte sie ihren Weg fort.

Als die Frau nicht mehr zu sehen war nahm Sandra ihren Fuß aus Herrn Scholz Nacken. Dieser stellte sich hin und lud Sandra auf einen Drink ein, die ihm jedoch dann erklärte, dass sie erst wieder bereit sei, sich weiter mit ihm zu beschäftigen, wenn er ihr gezeigt habe, dass er sich seiner Neigungen nicht mehr schämen und künftig ihren Wünschen entspechen würde. Dies würde sie in der näheren Zukunft feststellen.

Dann lies sie Herrn Scholz genau wie vor einigen Tagen in seiner Wohnung, nur jetzt auf der Straße stehen und ging nach Hause.
83. Re: Peters Neugierde

geschrieben von graurechts am 01.08.02 21:11

Hallo 155WH,

ist ja wirklich ne aufreizende story geworden! Ich bin mal gespannt wie leicht Herr Scholz sich zu dem Sklaven weiter erziehen lässt.

Vielleicht ist er nicht so leicht zu brechen; zumindest ab einem bestimmten Punkt nicht mehr. Bisher hat er ja keine große Gegenwehr geleistet.

Grüße,
graurechts
84. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 02.08.02 16:27

Hallo graurechts,

bis jetzt kann sich Scholz ja auch noch nicht vorstellen was noch auf ihn zukommt und was Sandra von ihm erwartet.

Gruß WH
85. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 05.08.02 08:16

Teil 56,

Herr Scholz blieb in einer für ihn bis dahin vollkommen unbekannten Gefühlswelt zurück. Er fragte sich was mit ihm geschah. Er fühlt sich einerseits von Sandra so sehr angezogen, dass er kaum noch einen vernünftigen Gedanken fassen konnte, andererseits lehnte sich etwas tief in seinem Inneren auf, dass ihm sagte, er solle die Finger von der Frau lassen.

Was hies aber hier die Finger von der Frau zu lassen. Bisher hatter er noch keine Gelegenheit gehabt so an Sandra heranzukommen wie er sich das vorgestellt hatte. Bisher wurden seitens Sandra nur Forderungen an ihn gestellt. Wenn er sich es einmal richtig überlegte, endeten die Begegnungen mit ihr für ihn immer mit Demütigungen und der Sehnsucht nach einem Wiedersehen. So konnte es nciht weiter gehen. Wenn er Sandra nächstes Mal sehen würde, wollte Herr Scholz klare Bahnen schaffen und Sandra klar machen, dass er nciht zu ihrem Spielball werden würde.

Während der nächsten acht Tage hatte Herr Scholz jedoch keine Gelegengheit Sandra zu Gesicht zu bekommen. Er konnte sich auf der Straße den Kopf nach ihr verdrehen, aber sehen konnte er siie nicht. Dies war auch kein Wunder. Die beiden Männer ihrer Freundinen hatten so viel zu tun, dass sogar Peter wieder aushelfen mußte und die Frauen sich abwechselten für die Männer die Termine zu vereinbaren. Das Geschäft lief wesentlich besser als man sich erträumt hatte. So übernahm Sandra dann die Aufsicht in den Abendstunden und erledigte die Telefonate die zur Terminvereinbarung notwendig waren. Hierdurch bedingt hatte sie keine Zeit sich um Herrn Scholz zu kümmern.

Erst am neunten Tag nach dem letzten Treffen mit Herrn Scholz kam es erneut zu einem Treffen. Sandra hatte sich in der Nähe der Kneipe in der Herr Scholz verkehrte postiert und wartete darauf, dass er nach Hause ging.

Nachdem sie nun über eine Stunde auf Herrn Scholz gewartet hatte und der nicht gesehen wurde, kamen ihr langsam Zweifel, dass er überhaupt an diesem Abend in der Kneipe war. Sandra ging daher in die Kneipe und trank eine Cola an der Theke. Sie hatte sich getäuscht. Herr Scholz war doch in der Kneipe und befand sich mit einigen Leuten im Gespräch. Vermutlich hatte er sich festgequatscht und aus diesem Grund die zeit vergessen.

Als die Tür aufging, schaute her Scholz in Richtung der Tür. Als er Sandra erblickte fing sein Herz sofort an schneller zu schlagen. Er würde nun versuchen das Gespräch so schnell wie möglich zu beenden und sich dann zu Sandra an die Theke begeben.

Sandra sah von der Theke aus wie Herr Scholz immer wieder zu ihr herüber sah. Aus den augenwinkel hielt sie ihn ständig unter Beobachtung und versuchte das Gespräch das er führte zu belauschen. Als sie nun mitbekam, dass Herr Scholz dabei war sich zu verabschieden, verlies sie die Kneipe in dem Moment, in dem Herr Scholz der Blick auf die Theke verdeckt war und versteckte sich draußen.

Als Herr Scholz wieder freien Blick auf die Theke hatte und feststellte, dass Sandra nicht mehr da war, ging er ebenfalls nach Draußen und schaute sich suchend um. Sandra konnte er jedoch nicht mehr sehen. Nun machte er sich in der Hoffnung, dass er sich auf dem Weg nach Hause wieder einholen würde auf den Weg. Sandra sah sich die ganze Sache schmunzelnd aus der Entfernung an und überlegte ob sie Scholz nun noch etwas länger zappeln lassen sollte oder ob es besser war ihn an diesem Abend noch zu kontaktieren.

Als sie jedoch sah, wie sehr Scholz nach ihr suchte und wie verzeweifelt er darüber war, dass er die Gelegengheit Sandra nun entlich wieder zu Treffen, verpasst hatte, entschloss Sandra sich Herrn Scholz noch einen Tag länger zappeln zu lassen und ging zurück in ihr Haus. Am nächsten Abend sollte die Sehnsucht von Scholz gestillt werden.
86. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 06.08.02 07:47

Teil 57,

Am nächsten Abend, es war ein Freitag, ging Sandra in den Keller und packte hier ein paar Sahen in ihre Tasche. Dann machte sie sich auf den Weg um Herrn Scholz auf dem Weg von seiner Stammkneipe nach Hause abzufangen.

Sandra mußte an diesem Abend auch nicht lange auf Herrn Scholz warten. Pünktlich wie sinst auch, trat er an diesem Abend vor die Tür und schaute sich um. Sandra blieb jedoch noch in iohrem Versteck stehen und wartete bis dass er losgegangen war. Als Scholz Sandra nicht finden konnten, machte er sich wieder resigniert auf den Weg in Richtung seiner Wohnung. Insgeheim hoffte er, dass er Sandra noch begegnen würde, obwohl er sich selbst sagte, dass er wahrscheinlich alle Chanchen vertan habe. Warum sonst hatte er die Frau, die ihn so in ihren Bann gerissen hatte nun schon so lange nicht mehr getroffen.

Als Scholz bereits gut zwanzig Meter von der Kneipe entfernt war, trat Sandra aus dem Hauseingang in dem sie sich versteckt hatte und ging hinter ihm her. Die Stahlabsätze unter ihren Hig-Heels liesen ein lautes und deutlich vernehmbaren Klack Klack Klack hören, das auch Herr Scholz gut und deutlich vernehmen konnte. Die Schritte kamen ihm bekannt vor. Sofort schoß ihm Sandra wieder durch den Kopf. Er drehte sich um und glaubte seinen Augen nicht trauen zu können. Sobald er Sandra erblickte ging ein Leuchten durch sein Gesicht. Er blieb stehen und wartete bis Sandra ihn eingeholt hatte und neben ihm stand.

Schnell entwickelte sich ein Gespräch zwischen ihm und Sandra. Sandra erklärte ihm, dass sie einige Sachen eingekauft habe und nun auf dem Weg nach Hause sei. Sie habe sich den ganzen Tag in der Stadt aufgehalten und Geschenke für Bekannte und Verwandte gekauft, die sie demnächst in ihrem großen Haus aufnehmen wollte. Auch für ihn habe sie etwas gekauft um sich für die Hilfe die er ihr zu Teil werden lies als sie sich den Fuß verstaucht habe zu bedanken.

Herr Scholz der nun total erstaunt war und nciht wußte was er sagen sollte, hörte sich nun ohne das er es gewollt hatte sagen: "Das wäre nicht notwendig gewesen, alleine ihre Anwesenheit sei Dank genug für ihn."

Sandra die der die geistige Abwesenheit von Scholz nicht entgngen war, bedankte sich für das Kompliment und drückte Herrn Scholz einen schnellen Kuss auf die Wange. Jetzt erst reagierte dieser wieder und errötete leicht. Was hatte er gerade zu Sandra gesagt. Er war von ihrem Anblick so fasziniert gewesen, dass er sich überhaupt nicht auf das Gespräch mit ihr konzentriert hatte. Noch immer konnte er seinen Blick nicht von ihr lassen. Sie sah in ihrem tief blauen Latex-Dress und den High-Heels einfach wieder atemberaubend aus. Wenn Herr Scholz Sandra in die Augen schaute mußte er seine ganze Kraft zusammen nehmen um seinen Blick wieder von ihr zu lösen. Wie magisch hielten die Augen und der Blick der Frau ihn fest. So etwas hatte er noch nie erlebt.

Sandra ergriff nun wieder die initiative und fragte Herrn Scholz ob man noch gmeinsam etwas trinken wollte. Da es nicht mehr weit bis zur Wohnung von Scholz war, schlug sie ihm dann vor, in seiner Wohnung einen Kaffee zu kochen, den man dann gemeinsam trinken könne.

Herr Scholz war natürlich sofort mit diesem Vorschlag einverstanden und beide machten sich auf den Weg zur Wohnung von Scholz. Sandra verstand es geschickt auf dem restlichen Weg immer wieder leichten Körperkontakt zu Herrn Scholz zu suchen.

Immer wenn sie ganz dicht an Scholz herankam konnte sie hören, wie dieser den Geruch vom Latex und ihrem schweren Parfüm versuchte in sich aufzunehmen. Sandra hatte sich extra für diesen Tag das blaue Latex-Dress neu zugelegt, so dass es noch einen wesentlich stärkeren Gummigeruch verströmte als ihren älteren Sachen. Herr Scholz der jede nur mögliche Berührung mit dem glatten material suchte durchlief bei jeder Berührung mit dem Material ein Schauer der Erregung durch seinen Körper. Sandra der dies nicht entging, gab ihm reichlich Gelegenheit das material zu berühren. Kurz bevor sie die Wohnung von Herrn cholz erreicht hatten, hackte sie sich in seinem Arm ein und ging so die letzten 50 Meter mit ihm zur Wohnung.

An der Wohnungstür angekommn, war Scholz mittlerweile so nervös geworden, dass den Schlüssel fast nicht ins Türschloss bekam. Sandr nahm ihm den Schlüssel aus der hand und öffnete die Tür. In der Wohnung stellt sie ihre Tasche im Wohnzimmer ab und begleitete Herrn Scholz dann in die Küche um den Kaffee zu kochen. Während sie den Kaffee kochte erkundigte sie sich bei Scholz ob er auch einen Cognac im Hause habe, den man zu dem Kaffee trinken konnte. Als dieser die Frage bejahend beantwortete war Sandra sich sicher, dass ihr Plan auf jeden Fall gelingen würde.
87. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 07.08.02 08:35

Teil 58,

Als der Kaffee fertig war nahm Sandra den Kaffee und trug ihn ins Wohnzimmer. Hier hatte Herr Scholz der übrigens mit Vornamen Klaus heist, bereits den Cognac auf den Tisch gestellt. Sandra setzte sich zu Herrn Scholz auf das Sofa und rückte dicht an ihn. Herr Scholz beeilte sich den Kaffee auszuschenken.

Nach einer kurzen Unterhaltung rückte Sandra immer dichter an Herrn Scholz heran, legte ihm ihre Hand aufs Knie und fing an mit ihrer hand vom Knie an aufwärts über sein Bein zu fahren. Herr Scholz hiervon ermutigt, brachte nun ebenfalls seine Hände ins Spiel und strich zärtlich über Sandras Gummikleidung. Als sein Streicheln intensiver wurde, erklärte Sandra ihm, dass sie es gerne sehen würde, wenn er ihre Füsse wie beim letzten mal er sie sich den Fuß verstaucht hatte massieren würde. Herr Scholz lies sich dies nicht zweimal sagen und rutschte sofort von Sofa auf die Knie, zog Sandra die High-Heels aus und fing an ihre Füße zu massieren.

Sandra zog ihre Tasche zu sich und fing an in der Tasche herumzustöbern. Nach kurzem suchen hatte sie gefunden was sie nun benötigte. Sie zog ein ca. 4 cm breites glänzendes Stahlband aus der Tasche und bückte sich zu Herrn Scholz hinunter. Diesem sagte sie nun, dass sie ihm gerne als Zeichen der tiefen Freundschaf die sie für ihn emfinden würde ein Geschenk machen und ihm dies umlegen würde.
Herr Scholz, der ganz darin aufging Sandra´s Füsse zu massieren war so in sich gekehrt, dass er gar nicht richtig wahr nahm, was Sandra da zu ihm sagte und nickte lediglich zustimmend. Sandra legte ihm nun den Stahlreif um den Hals und lies den Verschluß mit einen lauten Klick einrasten. Auf der Vorderseite war der Name Sandra eingraviert. Die Gravur hob sich dadurch, dass sie mit goldner Farbe getönt war hervor. Der Halsreif war gerade so groß, das er von einem normalen Hemdkragen nicht vollständig verdeckt, sondern immer ca. 1 bis 2 cm herausschaute. Nur durch das Tragen eines Rollkragenpullovers konnte er ganz verdeckt werden. Bei einem T-Shirt war er voll und ganz sichtbar. Der Vershluß war so gearbeitet, dass er nur mittels eines Schlüssels, den Sandra behielt, geöffnet wurde.

Als Herr Scholz den kalten Stahl an seinem Hals verspürte, griff er kurz an seinen Hals und befühlte das Geschenk. Er konnte ja nicht wissen, dass es ein Geschenk sein sollte, dass er nie mehr ablegen sollte. Nach einiger Zeit lies Sandra Herrn Scholz wieder neben sich auf dem Sofa Platz nehmen und verwöhnte ihn mit kleineren Zärtlichkeiten. Zwischendurch zog sie dann nach und nach noch vier stählerne Armbänder, die in der gleichen Breite wie das Halsband gefertigt waren aus ihrer Tasche und legte sie Herrn Scholz an Hand-, und Fußgelenken an. Auch diese Bänder waren mit dem Namenszug Sandra graviert und konnten nur von Sandra wieder geöffnet werden.

Herr Scholz der nur noch das Eine im Kopf hatte, lies alles bereitwillig mit sich geschehen. andra hatte es geschafft, ihn durch Stimmulation seines Geschlechtsteils und das Verteilen von Zärtlichkeiten so gefügig, bzw. willenlos zu machen, dass Herr Scholz gar nicht mehr merkte, dass er sich bereits total in Sandra´s Händen befand. Natürlich taten der starke Geruch des Gummis und ihr schweres Parfüm ihr übriges dazu. Herr Scholz versuchte nun Sandras Jacke zu öffnen um sie dann weiter zu entkleiden. Er hatte nur noch ein Ziel vor Augen und das hies sich endlich mit der Frau, die ihm den Kopf und Sinne total verdreht hatte sich endlich zu vereinigen.

Sandra wehrte diese Versuche jedoch geschickt ab. Es waren nun bereits mehr als zwei Stunden vergangen und Sandra erklärte Herrn Scholz dass aus der tiefen Freundschaft die sie für ihn empfand erst mehr werden müsse und er ihr zuerst auch seine tiefe Verbundenheit und Liebe zu ihr zeigen müsse, bevor sie zu Weiterem bereit sei. Herr Scholz stammelte nur noch dass er zu allem bereit sei, wenn Sandra seinem Werben nur nachgeben würde. Sandra gefiehlen die Erklärungen schon sehr gut, aber sie wollte ja wesentlich mehr von Herrn Scholz und hierzu mußte er weiter weichgekocht werden. Sandra erklärte ihm nun, dass es bereits sehr spät sei und sie am nächsten Tag wieder zu ihm kommen würde. Er solle dann in seiner Wohnung auf sie warten. Dann könne man sich weiter unterhalten.

Herr Scholz der noch immer total erregt war, fing nun an zu betteln, Sandra möge doch noch etwas bei ihm bleiben. Er bot sogar an, ihr später eine Taxe zu rufen, die Sandra nach Hause bringen sollte. Sandra blieb aber hart und verabschiedete sich mit einem innigen Kuss von Herrn Scholz, stieg dann in ihre Schuhe und verlies die Wohnung.

Es dauerte noch einige Zeit bis Herr Scholz sich wieder in der Gewalt hatte. Als er den Wohnzimmertisch auf dem noch immer der Kaffee unberührt in den Tassen stand abrämte, spürte er zum ersten mal bewußt die schweren Reife an seinen Fuß und Handgelenken. Unbewußt fasste er sich an den Hals und wurde sich dann auch seines Halsreifs richig bewußt. Als er die Arme wieder herunter nahm, vielen die Armreife schwer nach vorne und rutschten bis zu den Handrücken von denen sie aufgehalten wurden. Als Herr Scholz sich seinen Armschmuck nun genauer besah, stellte er fest, dass er ihn nicht öffnen konnte. Er stellte nun ein Bein auf einen Stuhl und besah sich die Bänder die sich um seine Fußgelenke schlossen. Auch hier machte er die Feststellung, dass er diese nicht öffnen konnte. Was hatte Sandra ihm da geschenkt und aus welchem Grund liesen sich die Bänder nciht öffnen. Schnell, ohne den Tisch abzuzräumen ging er ins Badezimmer und besah sich den Halsreif. Als er sah, dass er auch diesen nicht öffnen konnte und der Reif trotzdem, dass er den kragen seines Hemdes ganz verschlossen hatte noch immer ein Stück über den Hemdkragen heraus schaute, wurde er etwas nervös. Wie sollte er seinen Arbeitskollegen den Schmuck den er trug erklären. Wenn doch wenigstens die Gravur nicht am oberen Rand des Halsreifs angebracht wäre und der Namenszug nicht so leuchtend hervorstechen würde.

Herrn Scholz überfiehl nun leichte Panik und er überlegte schon ob er sich am nächsten Tag nicht einfach krank melden sollte. Da er keine Telefonnummer von Sandra, ihren Familiennamen nicht kannte und auch nicht wußte wo sie wohnte, konnte er sich nicht mit ihr in Verbindung setzen und sie bitten ihn von seinem Schmuck zu befreien. Es war wohl am Besten er würde morgen auf sie in der Wohnung warten und nicht zur Arbeit gehen. Mit diesem Gedanken schlief er dann ein.
88. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 07.08.02 10:19

Teil 59,

Al s bei Herrn Scholz der Wecker am nächsten Moprgen klingelte und er aufwachte, war sein erster gedanke wieder Sandra. Die Stahlbänder die er um Hals, Hand-, und Fußgelenke trug hatte er vollkommen vergessen. Erst als er die Bettdecke zurück schlug und schwungvoll aus dem Bett steigen wollte, sich die Bänder dann ebenfalls in Bewegung setzten viel ihm sein Schmuck und das damit verbundene Problem wieder ein.

Nun die Reife um sene Fußgelenke sollten kein Problem darstellen. Diese konnte er mit seinen Socken verdecken. Selbst wenn seine Hose im Sitzen etwas hoch rutschen würde, würden die Socken die Bänder an den Fußgelenken verdecken. Einzig und alleine die Reife an seinen Handgelenken und Armen konnte er wahrscheinlich nciht ganz verbergen. Herr Scholz ging ins Bad und keldiete sich danach an. Er konnte machen was er wollte, das Halsband schaute immer ein Stück über den hemdkrgen heraus. Die Armreife hatte er so weit nach Oben geschoben, dass diese an den nach oben dicker werdeneden Armen festklemmten und auch kein Problem mehr darstellten. Er beschloss sich auf dem Weg ins Büro eine Ausrede zurecht zu legen wenn er von den übrigen Mitarbeitern auf das Halsbnd angesprochen würde. Vielleicht würde es ja auch niemand sehen.

Im Büro setzte er sich an seinen Schreibtisch und begannn mit seiner Arbeit, die ihm schnell von der Hand ging. Einige Kollegen, so hatte er das Gefühl würden ihn schon etwas seltsam anscheuen. Er schenkte diesem jdoch keine Bedeutung und machte seine Arbeit ganz normal weiter. Von zeit zu zeit rutschen seine Armbänder dann doch immer wieder mal auf seine Handrücken, die er dann schnell wieder nach oben schob.

In der Mittagspause in der Kantine passierte es dann, das beide Armbänder auf seine Handrücken rutschten und er nciht sofort eingreifen und die Bänder wieder nach oben schieben konnte. Herr Scholz trug sein Tablett mit Essen und Getränken vor sich her zu seinem Tisch als sich beide Armbänder lösten und auf seine handrücken rutschten. Ihm blieb nichts anderes übrig als den Weg zu seinem Tisch fortzusetzten. Zum allem Unglück stand sein Tisch am Ende des Speisesaals und er mußte an allen anderen Kollegen die sich bereits in der Kantine befand vorbeilaufen. Auch die Kollegen die mit ihm am Tisch sahsen würden seine Armbänder nun sehen und ihn bestimmt darauf ansprechen.

Als Herr Scholz nun endlich an seinem Tisch angekommen war und sein Tablett abstellte, sahen die vier Kollegen die schon Platz genommen hatten seine Armbänder. Es hatte nun keinen Zweck mehr diese Verbergen zu wollen. Heinz, einer seiner Kollegen sprach Herrn Scholz nun auf die Armbänder an und wollte wissen seit wann er diesen Schmuck trage und was es damit auf sich hätte. Er wollte wissen, ob es nicht recht unbequem wäre die Bänder zu tragen, da sie ja offensichtlich recht schwer wären.

Herr Scholz wußte nicht mehr so recht was er dazu sagen sollte, Die Ausrede die er sich zurecht gelegt hatte, hatte er vor Schreck vergessen und so stotterte er etwas herum und erzählte was von einer Freundin, die ihm den Schmuck geschenkt hatte. Heinz der Hern Scholz lächelnd anschaute meinte dann, er habe vor einiger zeit mal eine Sado/Maso-Film gesehen und da hätten die Sklaven auch solche Stahlbänder getragen. Mit einem Hinweis auf das Halsband und den dort eingravierten Namen von Sandra meinte Heinz dann, ob er (Herr Scholz) in Sandra eine Herrin gerfunden habe, die ihm zum Zeichen seiner Unterwerfung die Stahlbänder angelegt habe. An dem Tisch an dem herr Scholz sahs ertönte nun ein allgemeines Gelächter, was ihn dazu veranlasste, den Tisch mit hochrotem Kopf fluchtartig zu verlassen und zurück an seinen Arbeitsplatz zu kehren. Sollten die Kollegen doch denken was sie wollten, eine Frau wie Sandra würden sie nie bekommen. Und ihr Sklave sei er ja immerhin auch nicht. Natürlich würde Heinz der sich außer seiner Tätigkeit die er in der Firma ausübte noch als rasende Klatschtante betätigte, dafür sorgen, dass er zum Gespött der Firma würde.

Als die Mitarbeiter nach der Mittagspause zurück an ihre Arbeitsplätze kehrten und dabei bei Herrn Scholz vorbeikamen wurde er von einigen schon recht seltsam begutachtet. Einer der Kollegen fragte ihn sogar, ob es stimmen würde was heinz da erzählte. Da Herr Scholz nicht wußte was sein Kollege in der Firma über ihn verbreite, fragte er nach und erhielt die Auskunft, dass heinz erzählen würde, er (Herr Scholz) sei ein Machoist und würde von seiner neuen Freundin dominiert. Als äußeres Zeichen müsse er nun Stahlbänder tragen. Herr Scholz tat dies als Blödsinn ab und erklärte, dass es sich um Schmuck handele, den seine Freundin ihm geschenkt habe und den er gerne trage.

Herr Scholz war froh, als endlich Feierabend war und er die Firma verlassen konnte. Ständig waren andere Kollegen an seinem Schreibtisch vorbei gekommen und hatten irgendeine blöde Bemerkung hinsichtlich seines Schmuckes und Sklaverei fallen lassen.

Auf dem Heimweg überlegte er sich, dass er Sandra am Abend bitten wollte, ihm den Schmuck abzunehmen, damit die blöden Geschichten in der Firma ein Ende haben würden.
89. Re: Peters Neugierde

geschrieben von Juergen am 07.08.02 12:19

Hallo WH,

Deine Storys steigern sich mit jedem neu geschriebenen Teil, meinen herzlichen Glückwunsch und einen KP von mir dazu.

Freue mich schon auf den nächsten Teil, wie gut, dass man bei Dir nicht lange warten muss.

Mit besten Grüssen

90. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 07.08.02 13:44

Hallo Jürgen,

erst einaml herzlichen Dank für die Blumen. Ich werd mich bemühen so weiter zu machen.
Leider habe ic hin den nächsten Tagen nicht so voel Zeit zum Schreiben, so dass auch bei mir mit Wartezeiten zu rechnen ist.

Gruß WH
91. Re: Peters Neugierde

geschrieben von werner am 07.08.02 20:39

Hallo WH,

ich kann mich Jürgen nur anschließen!
Bitte, bitte - weiter, weiter!


Die Story hat was!
92. Re: Peters Neugierde

geschrieben von graurechts am 07.08.02 22:33

wie kommt man innerhalb so kurzer zeit so gute ideen zusammen?



hervorragende Story! Freu mich schon auf die Fortsetzung!

graurechts
(Diese Nachricht wurde am 07.08.02 um 22:33 von graurechts geändert.)
93. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 08.08.02 15:13

Teil 60,

Während Sandra bemüht war sich herrn Scholz zu untertan zu machen, mußten Peter und seine Leidgenossen täglich Schwerstarbeit verrichten um die Kunden die in immer größerer Zahl erschienen zu bedienen. Peter beschwerte sich nun auch langsam bei Sandra und war der Meinung dass er den Stress nicht mehr lange aushalten würde.

Sandra konnte ihn jedoch beruhigen und erzählte ihm, dass sie gerade dabei sei ein neues Opfer zu suchen und das er dann aus dem Geschäft aussteigen könne und sich nur noch ganz ihr zu widmen und ihre Wünsche zu erfüllen habe. Peter war auf Grund dieser Darstellung sehr zufrieden und ging weiter fleisig seiner Arbeit nach.

Als Herr Scholz wieder in seiner Wohnung war, richtete er alles für ein gemütliches Zusammensein mit Sandra her. Er brauchte dann auch nicht lange zu warten bis Sandra bei ihm läutete. Erfreut machte er ihr die Tür auf und bat sie herein.

Sandra hatte wieder das dunkelblaue Gummiköstüm und diesmal Oberschenkellange Lederstiefel dazu angezogen. Bei Sandra´s Anblick war Herr Scholz wieder hin und her gerissen. Er nahm Sandra in den Arm und drückte sie fest an seine Brust. Hierbei atmete, nein er sog den Duft des Gummis gemischt mit Sandra´s verführerischem Parfüm geradezu in sich ein.

Sandra lies Scholz eine kurze zeit seinen genuß und schob ihn dann mit den Worten: "Begrüßt ein Sklave so seine Herrin?" von sich. Obwohl die Worte Sklave und Herrin nachdem Herr Scholz diese Worte an diesem Tag auf seinem Arbeitsplatz zur genüge gehört hatte, Wut in ihm aufkommen lies, ging er sofort auf die Knie und küsste innig und hingebungsvoll Sandra´s Stiefel. Er vergas sogar vorher die Wohnungstür zu schließen. Sandra gestatte ihm nun nicht nur die Absätze und Sohlen der Stiefel zu küssen sondern ermutigte ihn auch wieter nach oben in Richtung ihrer Muschi, die sie am heutigen Tage nicht mit einem Slip bedeckte weiter zu machen. Als Herr Scholz den Rocksaum erreicht hatte, der eng an ihren Oberschenkel anlag, griff Sandra mit einer Hand in Herrn Scholz Haare und mit der anderen Hand zog sie den Gummirock von ihren Oberschenkel ab. Gleichzeitig schob sie den Kopf von Hern Scholz unter den Gummirock und fordrte ihn auf mit seinen Küssen fort zu fahren.

Als Herr Scholz nun nicht nur den starken geruch des Gummis und des verführerischen Parfüms, sondern nun auch noch den Geruch von Sandra´s Muschi in sich auf nehmen konnte, wurde er fast wahnsinnig vor Geiklheit. Sein Anliegen an Sandra ihm den Schmuck wieder abzunehmen hatte er vollkommen vergessen. Willig begann er damit Sandra´s nun zwischenzeitlich feucht gewordenen Muschi auszulecken. Sandra lies ihn einige zeit gewähren und zog seinen Kopf dann mit den Worten: "Wir wollen doch nciht alles auf einmal!" wieder unter ihrem Rock hervor. Dann begleitete Sie Herrn Scholz ins Wohnzimmer wo er sich wieder halbwegs beruhigte.

Sandra und Herr Scholz hatten eine ganze Weile still nebeneinander gesessen, als ihm wieder sein Schmuck den andra ihm umgelegt hatte einfiel. Er fing nu nein Gespräch hinsichtlich des Schmucks an und wandt sich wie eine Katze um den heißen Brei. Sandra war natürlioch von Anfang an klar um was Herr Scholz sie bitten wollte. Natürlich war er auf seinem Arbeitsplatz von den Kollegen auf das Halsband und die Armreife angesrochenworden. Sandra hätte es auch gewundert, wenn es ihm gelungen wäre den Schmuck auf Dauer zu verbergen. Als Scholuz nach einer ganzen Weile nicht zu seinem eigentlichen Anliegen gekommen war, half Sandra ihm dabei und fragte ihn gerade heraus, was seine Kollegen den zu seinem neuen Schmuck gesagt hätten. Nun fand Scholz endlich die richtigen Worte und bat Sandra ihm den Schmuck wieder abzunehmen, da seine Kollegen ihn doch stark deswegen gehänselt hätten.

Sandra schaute Herrn Scholz amüsiert an und fragte ihn nun, ob es ihm lieber sei künftig ohne den Schmuck auf die Arbeit zu gehen und dafür auf ihre Gesellschaft und ihre Liebe zu verzichten. Dies wollte Herr Scholz natürlich auch nicht. Er war Sandr bereits viel zu sehr verfallen, als das er darauf hätte verzichten wollen.

Sandra bat ihn nun, sich doch mal auszuziehen, sie habe ein weiteres Geschenk für ihn mitgebracht, womit sie seinen Körper verzieren wolle. Als Herr Scholz nur noch in der Unterhose vor Sandra stand, forderte sie ihn auf auch diese abzulegen, was Herr Scholz dann auch gerne machte. Als nun auch das letzte Kleidungsstück gefallen war, ging Sandra zu ihrem kleinen Koffer den sie mitgebracht hatte und holte einen Keuschheitsgürtel hervor, den sie herrn Scholz umlegte und ihn darin verschloss. Herr Scholz schaute Sandra nun verständnislos an und meinte. damit sei es iohm ja unmöglich zu seinem Ziel bei ihr zu kommen, worauf Sandra ihm erklärte, dass sie besonderen Wert darauf lege, dass sie die einzigste Frau in seinem Leben sei und er ihr dies nun mindestens für die Dauer von drei Wochen, in denen sie im Urlaub sei beweisen müsse.

Darauf drehte sie sich herum und ging in Richtung Haustür. Herr Scholz der ihr nachgelaufen war und ihr versicherte, dass er doch alles machen würde was sie von ihm verlange, holte Sandra an der haustür wieder ein und versuchte sie fest zu halten. Sandra drehte sich nun nochmals ganz zu Herrn Scholz um und fauchte ihn an, dass er niemals mehr in seinem Leben versuchen solle sie fest zu halten, da er es dann für mindesten 1 Jahr vergessen könne aus dem stählernen Keuschheitsgürtel heraus zu kommen. Alles Betteln und Flehen half Herrn Scholz nun nichts mehr. Entweder er fügte sich in Sandra´s Wünsche oder er hatte sie an diesem Abend zum letzen mal gesehen. Dies wurde ihm sehr schnell klar und so lenkte er dann auch ein. Zur Belohnung erhielt er von Sandra einen langen innigen Kuss und durfte ihr zum Abschied die Stiefel nochmals lecken.
94. Re: Peters Neugierde

geschrieben von muell05s am 09.08.02 14:55

sagenhaft, wie Du die Geschichten schreibst.
Macht immer wieder spaß, zu lesen und auf den nächsten Teil zu warten. Echt klasse. Bitte weiter so!!
Gruß
Stephan
95. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 09.08.02 15:23

Teil 61,

Als Sandra die Wohnung von Scholz verlassen hatte blieb dieser leicht deprimiert zurück. Er wußte nicht was er machen sollte. In seiner Brust schlugen zwei Herzen. Einmal sagte ihm sein Verstand das er gerade dabei war, mit Haut und Haren dieser Frau zu verfallen und etwas wehrte sich in ihm dagegen. Andererseits wünschte er sich nichts sehnlichster als dieser Frau endlich gehören zu dürfen. Er stellte sich die Frage, ob er den Anfordrungen die Sandra an ihn stellte überhaupt gewachsen war.

Urspr+ünglich hatte er von Sandra fordern wollen, dass sie ihm die Hals-, Arm-, und Fußbänder wieder abnahm. Aber was hatte er bei ihr erreicht. Nichts und nochmal Nichts. Im Gegenteil er steckte jetzt mit seinem Glied in einem stählernen Ungetüm fest, dass ihm noch nicht einmal mehr erlaubte seinem Trieb freien lauf zu lassen und sich wenigstens selbst zu befriedigen oder in ein Bordell zu gehen. An was für eine Fru war er nur geraten und wie sollte es noch weiter gehen.

Da es schon recht spät geworden war, entschloss Herr Scholz sich ins Bett zu gehen. Im Schlafzimmer zog er sich aus und ging dann zur Toilete. Als er vor der Toilete stand und sein Glied aus der Unterhose ziehen wollte hatte er wieder das stählerne unbewegliche Teil des Keuschheitsgürtels in der hand den Sandra im vor kurzer zeit erst umgelegt hatte. Wie sollte er nun sein Gechäft erledigen. Ihm blieb nichts anderes übrig als sich auf die Toilette zu setzen und im Sitzen zu pinkeln.
Na ja, dies hatte wenigsten den Vorteil, dass keine Spritzer mehr auf das Toilettenbecken kamen.

In der nacht wurde Scholz dann mehrfach wach. So etwas hatte er auch noch nicht erlebt. Fast im Stundentakt wurde er durch die Schmerzen, die von einer aufkommenden Errektion her rührten geweckt. Immer wenn sein Glied sich in der stählernen Röhre ausdehnen wollte sties es gegen einen spitzen Gegenstand der sich offensichtlich in der Röhre befand und er wurde jedesmal von dem Schmerz aufgeweckt und mußte dann immer sofort an Sandra denken.

Herr Scholz war froh als e endlich Morgen geworden war und er sich für die Arbneit fertig machen konnte. Er stand vor seinem Kleiderschrank und mußte zu seinem Leidwesen feststellen, dass gleich welche seiner Hosen er anzog, sich der Gürtel unter den Hosen abzeichnete. Teilweise zeichnete sich die stählerne Röhre in der sein Glied nun feststeckte ganz deutlcih ab. Nach einigem hin und her probieren fand er dann eine Hose, in der sich der Keuschheitsgürtel zwar immer noch abzeichnete, aber nicht so deutlich zu sehen war wie bei den anderen Hosen.

Da Herr Scholz es nciht allzu weit zur Arbeit hatte machte er sich dann wie jeden Morgen zu Fuß auf den Weg. Ständig hatte er das Gefühl als würden hm die Passanten auf die Hose schauen und jeder könnte erkennen, was er da unter der Hose tragn mußte. Wie sollte das blos auf seinem Arbeitsplatz und in den nächsten drei Wochen weiter gehen. Herr Scholz beschloss auf nun auf dem Weg zu seiner Arbeit nach Dienstschluß in ein kaufhaus zu gehen und sich dort neue Hosen zu kaufen, die etwas weiter geschnitten waren, so das der Keuschheitsgürtel darunter nicht mehr gesehen werden konnte.

Der Arbeitstag verlief dann an und für sich recht friedlich. Die Kollegen hatten es aufgegeben ihn wegen seines Schmuckes zu hänseln als sie feststellten das Scholz keine Reaktion mehr darauf zeigte. Nach Dienstschluss ging er dann in ein kleines Kaufhaus in der Nähe seiner Wohnung um sich hier einige neue Hosen zu kaufen.

In der Herrenabteilung wurde er dann auch sofort von einer Verkäuferin auf seine Wünsche angesprochen. Nachdem Herr Scholz der Verkäuferin erklärt hatte was er suchte machte diese sich sofort daran ihm ein paar Hosen in seiner Größe zur Auswahl zu bringen.

Sandra, die in Wirklichkeit nicht in Urlaub gefahren war, dies lediglich als Ausrede für Herrn Scholz benutzt hatte, nahm an diesem Tag die Beobachtung des Herrn Scholz von seinem Arbeitsplatz aus auf und folgte ihm bis ins Kaufhaus. Hier schaute sie ihm aus der Ferne zu und war gespannt was er kaufen wollte. Als sie sah, dass er sich neue Hosen zulegen wollte, konnte sie sich den Grund hierfür denken.

Als Herr Scholz sich in der Kabiene befand und die Hosen die die Verkäuferin ihm gebracht hatte anzuprobieren, ging Sandra schnell zu der Verkäuferin und übergab dieser einen zusammengefalteten Zettel, den sie Herrn Scholz wenn er seine Hosen gekauft hatte übergeben sollte. Danach ging sie schnell hinter mehreren Kleiderständern wieder in Deckung, so dass Herr Scholz sie nicht sehen konnte. Die Verkäuferin legte den Zettel zusammengefaltet zur Seite und kümmerte sich nun um Herrn Scholz der aus der Kabiene hervorgekommen war.

Herr Scholz besah sich im Spiegel und war der Meinung, dass die Hose ihm ausgezeichnet passte. Zumindest konnte man seinen Keuschheitsgürtel darunter nicht mehr erkennen. Die Verkäuferin war jedoch anderer Meinung und wollte ihm eine Hose bringen die etwas kleiner war. Als Herr Scholz dem widersprach griff die Verkäuferin unvermittelt in das Hosenbund um ihm zu zeigen, dass das Bund doch wirklich eine Nummer zu groß war. Hierbei kam sie dann mit dem stählernen Tallienband des Keuscheitsgürtels in Berührung und wußte nun sofort was Herr Scholz unter seiner Hose zu verbergen versuchte.

Die Verkäuferin sprach Herrn Scholz der nun einen roten Kopf bekommen hatte unverblühmt auf den Keuschheitsgürtel an und meinte, wenn er diesen verbergen wollte, müßte keine Hosen kaufen, die im Bund eine Nummer zu groß wären, sondern Hosen, die einen anderen Schnitt hätten. Sie habe ihren Mann aus erzieherischen Gründen ebenfalls in einen Keuscheitsgürtel gesteckt und kenne sich daher bestens aus. Sie drehte sich um und holte für Herrn Scholz andere Hosen die sie ihm dann zur Anprobe gab.

Herr Scholz, dem es die Sprache verschlagen hatte, ging zurück in die Kabiene und probierte diese Hosen nun an, die wirklich besser sahsen und man den Keuschheitsgürtel trotzdem nciht sah.

Als Herr Scholz die Hosen an der Kasse bezahlt hatte und das Kaufhaus verlassen wollte, kam die Verkäuferin ihm nachgelaufen und überreichte ihm mit den Worten: "Das hat mir eine Dame für sie gegeben" den Zettel, den sie von Sandra für Herrn Scholz erhalten hatte. Fast hätte sie vergessen ihm den Zettel zu geben.

Vor dem kaufhaus faltete Herr Scholz den Zettel dann auseinander und las: " Wenn Du Dich schon auf einer Einkaufstour befindest, dann gehe in die Berliner Straße 14 und hole Dir dort Unterhosen ab, die ich dort für Dich bereitlegen habe lassen. Du muß sie nur noch bezahlen. Ich wünsche dass Du diese Hosen täglich trägst."
Unterschrift Sandra

Nun war Herr Scholz total daneben. Wie kam der Zettel in die Hände der Verkäuferin. Woher konnte Sandra wissen, dass er ausgerechnet in dieses Kaufhaus gehen würde um sich neue Hosen zu kaufen und woher konnte sie wissen, dass er überhaupt neue Hosen kaufen würde. Auf die Idee, dass Sandra ihn beobachtet hatte kam er nicht, da er ja von Sandra wußt dass sie für drei Wochen in Urlaub gefahren war.
96. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 12.08.02 12:17

Teil 62,

Herr Scholz mußte sich nun beeilen wenn er noch vor Geschäftsschluss in die Berliner Straße wollte. Da er sich nun mal in der Stadt befand, beschloss er dann die angegebene Anschrift aufzusuchen und sich die Unterhosen dort abzuholen.

Bei dem Haus Berliner Straße handelte es sich um ein ganz normales Wohnhaus. Herr Scholz klingelte und kurze Zeit späte wurde ihm die Haustür von einer Frau geöffnet die sich mit dunkler rauchiger Stimme als Frau Dr. Klein vorstellte. Herr Scholz erklärte ihr nun, dass er von Sandra eine nachricht erhalten habe, er solle hier ein Paket abholen. Frau Dr. Müller lächelte ihn freundlich an und meinte, dass es sich ja wohl nciht um ein Paket handeln würde, sondern um einige speziell für ihn angefertigte Unterhosen. Mit einer einladeneden handbewegung bat sie Herrn Scholz dann ins Haus und forderte ihn auf, ihr in das Behandlungszimmer zu folgen.

Als Herr Scholz das Wort Behandlungszimmer hörte wurde ihm doch etwas anders zu Mute. Er war ja nicht krank und was sollte Frqau Dr. Klein an ihm behandeln. Ohne sich weitere Gedanken hierzu zu machen folgte er der Frau Doktor in das Behandlungszimmer und wurde nun aufgefordert seine Kleidung abzulegen und auf dem bereitstehenden Gyn-Stuhl Platz zu nehmen.

Verwundet tat Herr Scholz wie ihm aufgetragen und legte sich auf den Stuhl. Frau Dr. Scholz trat nun neben ihn und fesselte seine Beine auf den dafür vorgesehenen Ablagen. Seine Arme wurden in gleicher Art und Weise auf Armstützen die sich links und rechts am Stuhl befanden fest gemacht.
97. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 12.08.02 15:58

Teil 63,

Als Herr Scholz nun Bewegungslos auf dem Gny-Stuhl fixiert war, legte Frau Dr. Klein ihm eine Augenmaske an und holte eine zuvor schon bereitgelegte Spritze die sie ihm dann inmjizierte.

Herr Scholz spürte lediglich noch den kurzen Einstich in der Armbeuge und schlief dann bevor er überhaupt etwas sagen konnte ein.

Frau Dr. Klein machte sich nun an ihr Werk und führte die Arbeiten aus, die Sandra ihr aufgetragen hatte. Zuerst öffnete sie den Keuschheitsgürtel, wusch und desifizierte seine Genitalien. Danach führte sie Herrn Scholz einen Dauerkatheder ein und entleerte seine Blase. Als die Blase leer gelaufen war, schob sie das Ende des Katheders durch die Öffnug des Penisrohrs und legte Herrn Scholz den Keuschheitsgürtel wieder an.
98. Re: Peters Neugierde

geschrieben von Tommes am 08.09.02 02:04

Hallo wh!
Nun muss ich auch mal mein Lob zu deiner Story aussprechen ...echt genial auch wenn sie ausdauer beim lesen verlangt.Aber es lohnt sich ...man wierd wie bei allen deiner Storrys nicht enteuscht.
Nun lässt du uns schon eine ganze weile auf eine Fortsetzung warten... nun ich Freue mich auf jeden Fall auf einen weiteren Teil der story denn ich ...und bestimmt nicht nur ich ...will wissen wie es mit Herrn Scholz weitergeht und was Sandra noch alles Teibt um sich ihm zu bemächtigen und sich untertan zu machen.

Nur weiter so ich binn auf jeden Fall schon sehr gespannt auf die Fortsetzung
99. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 04.10.02 11:33

Teil 64,

Nahdem Herr Scholz nun wieder in seinem KG steckte, machte Frau Dr. Klein sich daran, den Rest der ihr aufgetragenen Arbeiten durchzuführen. Das Ende des Blasenkatheders wurde mitels eines Schlauches an einen Urinbeutel befestigt, der am Unterschenkel von Herrn Scholz befestigt wurde. So war gewährleistet, dass Herr Scholz zwar seine Blase entleeren konnte, jedoch keine Gewalt mehr über seinen Blasenmuskel hatte. Herr Scholz bekam nun in jedes Ohrläppchen ein Loch gestochen und darin wurden zwei große ohrringe eingesetzt. Seine Brustwarzen wurden ebenfalls durchstochen und auch hier wurden zwei Ringe eingesetzt, die dann mit einer silbernen Kette, die nciht mehr von den Ringen gelöst werden konnte, verbunden wurden.

Abschliesend wurde Herrn Scholz ein Darmrohr eingeführt, dass er selbst ebenfalls nicht mehr entfernen konnte. Um zu verhindern, dass sich Herrn Scholz Darm selbständig entleerte, wurde das Darmrohr mit enem Verschluß versehen.

Als diese Abeiten erledigt waren, dauerte es auch nciht mehr lange bis Herr Scholz aus seiner Betäubung erwachte und natürlich sofort merkte was los war. Er versopürte ein leichtes Brennen in seiner Harnröhre und einen ungewohnten Druck auf seinen Schließmuskel Außerdem schmerzten seine Ohren und Brustwarzen leicht, so dass er sich sofort an seine Ohren griff und die Ohrringe fühlte. Lautstark wollte er Frau Dr. Klein auffordern, ihm die Ohrringe wieder aus den Ohren zu nehmen. Als diese das jedoch ablehnte und ihm erklärte, dass alles auf Anweisung von Sandra ausgeführt worden wäre, die Ohrringe aus einem besonderen unzerstörbaren Material seien und nachdem sie eingesetzt wurden die Enden miteinander verbunden worden seien, so dass er sie ein Leben lang tragen müsse, wurde Herr Scholz zwar einerseits etwas ruhiger, andererseit ergriff ihn eine unheimliche Wut auf Sandra, dass diese es sich erlaubt hatte, einfach übr seinen Körper zu verfügen. Frau Dr. Klein erklärte Herrn Scholz nun, dass es sich bei den Ringen in seinen Brustwarzen um die gleichen Ringe handelte wie bei seinen Ohrringen.

Da Herr Scholz nicht sehen konnte, was mit seinem Glied passiert war, er nur den dünnen Schlauch und den Urinbeutel an seinem Unterschenkel sehen konnte, erklärte Frau Dr. Klein ihm nun was sie noch alles ausgeführt hatte und teilte ihm mit, dass es sich bei dem Darmrohr und dem katheder zunächst nur um eine Übergangslösung handele und später die endgültige Lösung noch erbracht werden müsse. Er solle sich zunächst einmal an diese Sachen gewöhnen. Dann forderte sie Herrn Scholz auf, sich wieder anzuzihen und ihre Praxis zu verlassen.

Herr Scholz ging dann sofort in seine Wohnung und versuchte Sandra, deren Telefonnummer er mittlerweile zu Hause hatte, telefonisch zu erreichen. Es meldete sich jedoch nur deren Anrufbeantworter, der mitteilte, dass Sandra für die nächsten zwei Tage nicht erreichbar sei. Herrn Scholz ergriff nun leichte Panik. So wie er jetzt aussah, konnte er unmöglich zur Arbeit gehen. Irgendwie mußten zumnindest die Ohrringe aus seinen Ohren verschweinden. Die anderen Sachen trug er ja unter seiner Kleidung und die konnten von den Kollegen nicht gesehen werden. Verzweifelt ging Herr Scholz dann, da er sich auch mit den Ohrringen nicht in seine Stammkneipe traute zu Bett.

Als der Wecker am nächsten Morgen klingelte sprang Herr Scholz aus dem Bett und ging wie jeden Morgen zuerst in der Küche vorbei um die Kaffeemachine in gang zu setzten. Anschliesen ging er ins Bad um sich für seine Arbeit fertig zu machen. Als er dann vor dem Spiegel stand und in diesen schaute sah er die Ohrringe wieder, die er zwichenzeitlich total vergessen hatte. Sofort viel ihm wieder ein, was am gestrigen späten Nachmittag mitz ihm passiert war. Der Urinbeutel an seinem rechten Unterschenkel war bereits zu zwei drittel gefüllt, so dass der auch dringend entleert werden mußte, was Herr Scholz als erstes erledigte. Er verrichtete dann seine Morgentoilette und machte sich Gedanken wie er die Ohrringe los werden könne. Als er aus dem Bad kam und an der Abstellkammer vorbei ging erinnerte er sich daran, dass er vor einiger zeit einen kleinen Bolzenschneider gekauft hatte. Hiermit mußten die Ohrringe doch zu zerschneiden sein. Er suchte sich den Bolzenschneider heraus und ging zurück ins Bad um hier vor dem Spiegel die Ohrringe zu zerschneiden. Als er den Bolzenschneider angsetzt hatte und die Griffenden so fest wie es ihm möglich war zusammen drückte, tat sich entgegen seinen Vorstellungen nichts. Enttäuscht nahm Herr Scholz den Bolzenschneider herunter und besah sich die Ohrringe nochmals genauer. Es war noch nicht einmal ein Kratzer an dem Ohrring zu sehen, den er gerade versucht hatte zu durchtrennen. Aus was für einem Material waren die Dinger blos hergestellt. Enttäuscht verlies Herr Scholz nun das Badezimmer wieder und ging in die Küche um das Frühstück zu sich zu nehmen.

Da er keine weitere Idee hatte, wie er zumindest die Ohrringe wieder loswerden konnte, beschloss er nun auf seiner Arbeitsstelle anzurufen und sich für die nächsten zwei Tage krank zu melden. Dann war so wie so Wochenende und Sandra würde dann auch wieder zurück sein. Sollte sie sich doch gednaken darüber machen, wie er die Ohrringe wieder los werden würde. Immerhin hatte sie auch dafür gesorgt, dass ihm die Dinger eingesetzt worden waren.

Nachdem Herr Scholz sich krank gemeldet hatte, machte er sich daran die Wohnung gründlich aufzuräumen und zu putzen. Zeit genug hierfür hatte er ja jetzt. Während er diese Arbeiten ausführte läutete das Telefon. Als Herr Scholz sich gemeldet hatte, hörte er Sandras Stimme am anderen Ende der Leitung. Als er ihre Stimme erkannt hatte, fing er natürlich sofort an loszu poldern und wollte von Sandra wissen, wie er zumindest die Ohrringe wieder los würde. Er hatte sich so in Rage geredet, dass er gar nicht gemerkt hatte, dass Sandra die Verbindung einfach unterbrochen und ihm den Hörer aufgelegt ha tte. Sofort wählte er nun Sandra´s Nummer. Es meldete sich aber wieder nur der Anrufbeantworter. Resigniert setzte ernun seine Arbeit fort und hoffte dass Sandra sich heute noch einmal melden würde.
100. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 13.10.02 18:29

Teil 65,

Der tag verging, obwohl Herr Scholz genug Arbeit hatte, sehr langsm. Immer wieder blickte er zum Telefon undhoffte dass es endlich läuten würde.

Als Herr Scholz gegen Abend seine Wohnung tipp top aufgeräumt, geputzt und Staub gesaugt hatte, setzte er sich vor den Fernseher und schaltet das gerät ein. Ihm war gar nciht aufgefallen, dass er bisher noch kein einziges Mal an diesem Tag zur Toilette gegangen war. Einerseits hatte der Urinbeutel an seinem Bein ja auch etwas Gutes für sich. So blieb es ihm erspart öfters die Toilette aufzusuchen um seine Blase zu entleernen. Den Urinbeutel konnte er einmal am Tag leeren und war dann fertig.

Herr Scholz schaltete das Fernseprogramm durch und konnte keinen Film finden der ihn interessierte. Seine Gedanken kreisten ständig um Sandra. Würde sie doch endlich anrufen oder bei ihm vorbeikommen. Als er so in Gedanken versunken auf dem Sofa sahs, läutete es an der haustür. Erfeut sprang er auf und wollte die Tür gerade öffnen, als ihm einfiel, dass es ja nicht unbedingt Sandra sein müsste die vor seiner Tür stand. Es konnte genau so gut einer seiner Arbeitskollegen sein, der mal nach iohm schauen wollte. Wie sollte er diesem dann seine Ohrringe erklären. Erschrocken zog er seine Hand von der Türklinke zurück und schaute zuerst durch den Spion.

Als er Sandra dann in Begleitung eines ihm fremdem Mannes vor der Tür stehen sah, fiel ihm wieder ein Stein vom Herzen. Gleichzeitig bekam er jedoch ein mulmiges Gefühl, da er sich die Anwesenheit des Mannes nicht erklären konnte.
101. Re: Peters Neugierde

geschrieben von 155WH am 17.10.02 15:00

Teil 66,

Herrr Scholz öffnete dann die Tür woraus Sandra und der ihm fremde Mann eintraten. Zum Glück hatte er heute die ganze Wohnung sauber gemacht und aufgeräumt. Sandra stellte Herrn Scholz den ihm fremden Mann nun als einen gewissen Dr. Klein vor, der ihn zukünftig behandeln sollte und einige Veränderungen an seinem Körper vornehmen sollte.

Herr Scholz wollte nun natürlich wissen, was das für Veränderungen sein sollten, die an seinem Körper vorgenommen wurden. Als Sandra ihm alles sehr ausführlich geschildert hatte, meinte herr Scholz dass er sich mit diesen Veränderungen nich einverstanden erklären könne und er habe bereits auf den Besuch oder einen Anruf von Sandra gewartet, da er sie bitten wollte, ihn von den Sachen, die er seit dem besuch bei der Ärztin trug, zu befreien.

Sandra teilte Herrn Scholz nun mit, dass die einzigste Möglichkeit ein gemeinsames Leben mit ihr zu führen nur darin bestehen würde, wenn er sich komplett ihren Wünschen entsprechend behandeln lassen würde. Andernfalls würde sie ihm die Sachen alle wieder von seinem Körper entfernen lassen und ihn nie mehr wieder sehen.

Herr Scholz bat sich einige Tage Bedenkzeit aus, worauf Sandra und Dr. Klein sich wieder verabschiedeten und die Wohnung verliesen.

Es waren nun drei Tage vergangen und Herr Scholz wartete auf den besuch von Sandra, so dass er ihr seine Entscheidung mitteilen konnte. Am Abend des dritten Tages klingelte dann das Telefon und Sandra meldete sich am anderen End der Leitung. Das Einzigste was sie sagte war ihr Namen und die Frage, wie Herr Scholz sich entschieden habe. Als Herr Scholz Sandra nun mitteilte, dass er zwar gerne mit ihr zusammen leben wolle, aber die Veränderungen die sie mit ihm vorhabe nicht durchführen lassen wolle, erklärte Sandra kurz und bündig, dass er sich nochmal zu der ihm bekannten Ärztin begeben solle, diese würde die Sachen alle entfernen. Danach legte Sandra das Telefon auf und Herr Scholz hörte nie mehr etwas von ihr.

Sandra lebte nun in der bisherigen Form und den Männern und Frauen die sie bisher um sich versammelt hatte weiter. Nur Peter blieb nun künftig auch nicht davor verschont seinen Körper nach dem Willen von Sandra zu verkaufen.

Liebe Leser,

das ist das Ende der Story. Ich hoffe ihr hattet etwas Freude, Spannung und Kurzweil beim Lesen der Geschichte.

Gru WH
102. Re: Peters Neugierde

geschrieben von SklaveMartin am 17.10.02 15:29

Hi WH!

Gratulation zu dieser tollen Geschichte. Zwar war klar, dass sie irgendwann endet, aber jetzt wo es soweit ist, ist es doch schade.
Ich freu mich schon auf weitere, hoffentlich genauso spannende, Geschichten von Dir.
Ciao, Martin
(Diese Nachricht wurde am 17.10.02 um 15:29 von SklaveMartin geändert.)
103. Re: Peters Neugierde

geschrieben von graurechts am 17.10.02 21:31

Schade daß es mit Herrn Scholz solch ein Wendung gegeben hat. Aber sie hat sich ja schon Ihren Harem aufgebaut...

Super Story, wäre ein Roman wert denk ich mir. Tolle Ideen, die da eingeflossen sind.

104. Re: Peters Neugierde

geschrieben von reddog am 10.02.03 15:31

155WH, ich entbiete dir ehrfurchtsvoll meine alleruntertänigsten Grüße!
Doch! Ehrlich!
Ich finde die Menge und Geschwindigkeit deiner Ideen, deiner Geschichten beeindruckend. Z.T. sogar beängstigend, wenn ich an meine eigene verzweifelten Versuche denke, Gedanken zu sammeln und zu Papier (Bits und Bytes) zu bringen.
Wenn ich nicht schon von Natur aus rot(haarig) wäre, könnte ich vor Neid puterrot werden.
Bitte, bitte...
lass uns noch ganz viele deiner Super-Ideen genießen.
(Diese Nachricht wurde am 10.02.03 um 15:31 von reddog geändert.)
105. Re: Peters Neugierde

geschrieben von Chinolina am 12.02.03 18:15

Wow, das ist eine tolle Storry. Schade dass sie nun schon zu ende ist. Dabei hätte ich fast vermutet, dass Herr Scholz doch noch den Verführungen erliegt.
Naja man kann ja nicht alles haben *g*

Ich wünsche dir noch viele schöne Einfälle für neue Storrys.

Chinolina
106. RE: Peters Neugierde

geschrieben von gummimaus am 28.08.06 13:41

Habe gerade mal einen Teil gelesen! Echt super.
Wieso habe ich diese Story nicht früher entdeckt?
107. RE: Peters Neugierde

geschrieben von Blue Moon am 15.10.06 10:14

So, 155 WH. Ich habe jetzt alle 66 Teile gelesen und war regelrecht fasziniert von deiner Geschichte. Obwohl ich kein allzu großer Fan von Gummi- und Latexstorys bin, hat diese hier mich gefesselt. Du hast die Geschichte sehr gut geschildert und dabei auch die Gedankenwelt von Peter so rübergebracht, das man sich geradezu in ihn hinein versetzen konnte. Der Leser konnte sich ein lebendiges Bild von deinen Akteuren machen und auch deine Ausdrucksweise hat mir sehr gut gefallen. Vielen Dank das wir an deiner Story teilhaben durften.
LG
Blue Moon
108. RE: Peters Neugierde

geschrieben von RobinHood am 18.10.06 14:35

Hallo WH
Das war eine super Story, hast du gut geschrieben mehr davon. Super wie Peter von Sandra eingefangen wurde, nur leider schade sowas fndet man leider nur in Storys, denn Frauen trauen sich ja nicht die Männer ein zufangen?

Gruß RobinHood


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