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eröffnet von Nachtigall am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Chinolina am 12.04.04 19:46

1. Zur Dominanz "verdonnert"?

geschrieben von Nachtigall am 09.04.04 12:47

Zitat

\"In jeder Frau steckt eine Herrin, man(n) muß nur zugreifen...\"


Diese Signatur eines Subs hier im Forum in Kombination mit ernstgemeinten "Erziehungsratschlägen" in Threads à la "Wie sage ich es meiner Frau?" motivieren mich, mal einen neuen Thread aufzumachen.

Auf welchen Lebenserfahrungen dieser Satz auch fußen mag, ich halte ihn für Kopfkino. Und ich frage mich, ist er rein provokativ gemeint, oder entspricht er der Überzeugung dieses Mannes? Nachdem die größenwahnsinnige Phase meiner BDSM-Anfangszeit hinter mir liegt (in der ich ihn vielleicht sogar für voll genommen hätte...), hat sich mein "missionarischer Eifer" soweit abgekühlt, dass ich sehr wohl die Existenz von nicht-dominanten Frauen erkennen kann, und die sind durchaus nicht alle submissiv. Aber irgendwie treffe ich immer wieder auf Aussagen wie den oben zitierten Satz, die dann anscheinend auch oft auf die entsprechende Grundhaltung zurück gehen.

Ich kann und will nicht bestreiten, dass manche Frauen aufgrund ihrer Erziehung bzw. ihrer Lebensumstände den Zugang zu ihrer eigentlich vorhandenen Dominanz nicht oder erst spät finden. Schließlich trifft das auch auf mich selber zu. Ich glaube allerdings, dass eine Verallgemeinerung dieser Tatsache und der Trugschluss, dies müsse immer so funktionieren, vermutlich viel Leid verursacht, und zwar bei allen Beteiligten.

Und schließlich würde mich interessieren, ob tatsächlich jemand in dieser Frage grundsätzlich anderer Meinung ist und sich auch traut, dies hier zu vertreten und evtl. zu erklären. Zwar wäre ich nicht beleidigt, wenn mein Eröffnungsposting das einzige in diesem Thread bliebe (immerhin hab ich mir damit nach längerem Unbehagen Luft gemacht ). Aber wenn jemand tatsächlich der Ansicht ist, dass mann in JEDER Frau die Freude am Dominieren wecken könne, dann interessieren mich seine Erfahrungen wirklich brennend. Vielleicht hab ich ja nur was übersehen? Oder ich verstehe die Leute miss??

Nachdenkliche Grüße
Nachtigall
2. Re: Zur Dominanz "verdonnert"?

geschrieben von am 09.04.04 13:26

Zitat

\"In jeder Frau steckt eine Herrin, man(n) muß nur zugreifen...\"


Für mich formuliert dieser Satz die Vorstellung, man könne sich als Mann die persönliche Welt unterordnen, wie es den eigenen Bedürfnissen entspricht.
In einer Frau mag viel stecken: aber was sie davon leben möchte und den Bestandteilen ihrer Persönlichkeit hinzufügt, diese Entscheidung wird sie ganz alleine und in voller Verantwortung für sich selbst treffen.
Und kein Mann sollte sich etwas vormachen: eine Frau, die sich sexuelle Dominanz *einreden* läßt, der fehlen eben gerade die gewünschten dominanten Attribute, die herbei gesehnt werden.
Dominante Frauen geben den Weg selbst vor.

ChariSMa




(Diese Nachricht wurde am 09.04.04 um 13:26 von ChariSMa geändert.)
3. Re: Zur Dominanz "verdonnert"?

geschrieben von oxymoron am 09.04.04 16:12

Moin moin

Losgelöst von der holden Weiblichkeit gibt es bei beiden Geschlechtern Menschen, die nicht dominant sind und es auch nicht werden. Es gibt sicherlich eine Menge Gründe dafür, die u.a. mit dem sozialen Umfeld zusammen hängen.
Ansonsten stimme ich Nachtigall zu: *nicht dominant* bedeutet nicht zwangsläufig submissiv. Auch hier sollte man sich von dem Schwarz-Weiß-Denken verabschieden.

oxymoron
4. Re: Zur Dominanz "verdonnert"?

geschrieben von Gast Pobärchen am 09.04.04 23:32

Hi Singvögelchen,

die gemachte Aussage gibt es auch als Warnung vor dem Paraphilen. Als Mahnung, den Kontakt zu ihnen meiden, da er den Sadisten oder Masochisten in dem jeweiligen anderen weckt.

Die gemachte Aussage gibt es überdies als Gedicht von Bert Brecht:

„In jeder Frau da steckt
Ein Sexualobjekt,
mann muss es nur in ihr erwecken,
sonst bleibt es in ihr stecken.“

Ok, was nun.

Zum einen ist die Aussage zutreffend, da viele es sich halt nicht trauen, Erahntes, Gefühltes, Gewünschtes auszuleben. Da braucht es halt einen Impuls von außen. Gleichwohl ist die Aussage in ihrer Allgemeinheit nicht richtig, da die Sexualität halt bei jedem anders ausgeprägt ist. Es gilt hier das stark vereinfachende Bild, dass alle Menschen als das gleiche Pfund Butter auf die Welt kommen. Aber manche sind streichzart und manche sind fest. Bei den einen hinterlassen die Berührungen des Lebens tiefere Spuren, bei den anderen wird nur die Oberfläche angekratzt.

Wer Kinder, Töchter hat, wird das selbst bestätigt und erlebt haben. Bei der einen dauert die genitale Phase zwei Jahre, bei der anderen zwei Tage. Die eine fingert ziemlich lange an sich herum, die andere nur kurz. Bei der einen entwickelt sich halt mehr, bei der anderen weniger.

In diesen Zusammenhang gehört auch das Märchen von der gesteigerten sexuellen Empfindlichkeit der Frau im fortgeschrittenen Alter. Sie wird mit dreißig oder vierzig Lebensjahren nicht orgasmusstärker. Es gilt vielmehr: Sex muss man lernen. Aber er macht auch Spaß, wenn man ihn nicht erlernt hat. Und wenn er nicht gelernt wurde, dann führt irgendein Geburtstag auch nicht zur plötzlichen Kenntnisvermittlung aus heiteren Himmel. Oder die Frage von Woody Allen, ob Sex schmutzig ist? Ja, wenn man es richtig macht! Im hohen Alter wird nun plötzlich auch nichts richtig gemacht, wenn man sich nicht traut. Aber manche trauen sich im Alter mehr. Und das Ergebnis ist dann eine gesteigerte sexuelle Empfindlichkeit der Frau im fortgeschrittenen Alter.

Darüber hinaus ist zu sehen, dass man bei der Frage der weiblichen Sexualität ja eben immer noch nicht viel weiter gekommen ist. Da gehen die Meinungen von der Auffassung, dass die Frau hat kein Interesse an Sex, außer zur Fortpflanzung, hormonell gesteuert entwickelt sie in den entsprechenden Tagen dann halt auf einmal ein Interesse, bis zu der Ansicht, dass die Frau ein starkes sexuelles Interesse hat, welches durch die Gesellschaft zu zügeln ist (Religion, Sitte, Gewohnheiten, Erziehung). Andererseits ist beispielsweise auch zu sehen, dass z.B. Viagra, wie durch Untersuchungen bewiesen, bei Frauen somatisch sehr wohl wirkt, nur es bewirkt bei ihr nichts. Die aktienkurstreibende Ankündigung des weiblichen Viagra-Pendants ging ins Leere.

Ok, was bleibt als Conclusio. Brecht hat recht. Aber nicht verzweifeln, wenn es nicht klappt. Bei mancher ist halt nichts. Und dies ist ja auch gut so. Jeder Jeck ist anders. Alles andere wäre doch auch langweilig; völlig langweilig in diesem interessanten Spiel des zwischenmenschlichen Lebens. Und nicht vergessen. Ganz wichtig. Es gilt die Verantwortung für sein Leben, d.h. auch für seine sexuelle Ausrichtung und deren Folgen, selbst zu übernehmen und eigenverantwortlich damit umzugehen. Das nennt man übrigens auch Erwachsen Sein.

Gruß
Pb
5. Re: Zur Dominanz "verdonnert"?

geschrieben von Why-Not am 10.04.04 15:57

Außer andeutungsweise bei Pobärchen gab es bisher keinen richtigen Widerspruch zu Anjas These. Das wird mit meinem Beitrag auch nicht besser.

Ich denke zwar, daß jede(r) in gewissem Umfang dominante und submissive Anlagen hat, da wir diese als "Herdentiere" irgendwann einmal gebraucht hatten, daß sie aber einerseits geschlechtsunabhängig individuell unterschiedlich stark ausgeprägt sind und andererseits - wenn man den wenigen Statistiken zum Thema BDSM glauben darf - nur bei bis zu 8% der Bevölkerung etwas mit dem sexuellen Empfinden zu tun haben.

Mein Fazit: Die Hoffnung, bei einer beliebigen, konkreten Person bisher unbekannte BDSM-Neigungen wecken zu können, ist eher unwahrscheinlich. Und zu erwarten, daß eine solche Neigung auch noch zur eigenen paßt, ist ziemlich unrealistisch. Die Chancen können höchstens dadurch verbessert werden, daß man bei der Partnerwahl bereits - bewußt oder unbewußt - eine geeignete Vorauswahl getroffen hat.

Why-Not
6. Re: Zur Dominanz "verdonnert"?

geschrieben von mister am 10.04.04 16:26


Zitat

\"In jeder Frau steckt eine Herrin, man(n) muß nur zugreifen...\"


Also ich sehe das völlig anders.
Jede Frau ist eine natürliche Sklavin. dazu da um den Mann zu dienen und zu lieben.
Liebe Grüße
Michael



7. Re: Zur Dominanz "verdonnert"?

geschrieben von am 10.04.04 17:15

Lieber @mister,
Deine dominanten Allmachtsträume solltest Du besser schnell an der Realität korrigieren, bevor Du in ernsthafte soziale Schwierigkeiten kommst.
Nur wenige Frauen haben überhaupt eine BDSM-Neigung, von diesen fühlen sich wieder durchaus nicht alle devot, und selbst von den sehr wenigen, die letztendlich noch übrig bleiben, wird sich nicht jede *von Natur aus* berufen fühlen, Dir zu dienen.
ChariSMa


(Diese Nachricht wurde am 10.04.04 um 17:15 von ChariSMa geändert.)
8. Re: Zur Dominanz "verdonnert"?

geschrieben von mister am 10.04.04 18:16


Zitat

nicht alle devot, und selbst von den sehr wenigen, die letztendlich noch übrig bleiben, wird sich nicht jede *von Natur aus* berufen fühlen, Dir zu dienen.
ChariSMa

Liebe Gina
So vermessen bin ich nicht das mich jede Frau
bedienen müsste,
Ich frage euch, warum Frauen Umsummen an Kleidung, Kosmetik ausgeben? Doch nur um den Männern zu gefallen. Ob dominant oder devot,
sehnen sich nicht alle nach Liebe, Geborgenheit.
Sicherheit, die ihnen nur ein Mann bieten kann?
Sorry Anja ich weiche von Thema ab.
Nicht jede Frau ist eine natürliche Herrin.
Liebe Grüße und frohe Ostern
Michael
9. Re: Zur Dominanz "verdonnert"?

geschrieben von Nachtigall am 10.04.04 19:28

Hallo Why-Not,

Zitat

Die Chancen können höchstens dadurch verbessert werden, daß man bei der Partnerwahl bereits - bewußt oder unbewußt - eine geeignete Vorauswahl getroffen hat.

diese "bewusste oder unbewusste Vorauswahl" ist m.E. tatsächlich die einzige Hoffnung für das "Erwecken" der Dominanz. Ob man sie getroffen hat oder nicht, hängt sicher auch von der Klarheit über die eigenen Vorlieben zu Beginn der Beziehung ab.


@ Michael:

Ich möchte gern zu Deinen Gunsten annehmen, dass Dein (sorry) ziemlich dämlicher Satz bzgl. der "natürlichen Sklavinnen" provokativ gemeint war, weil Du Dich selber als dominanten Mann wahrnimmst und Dich deshalb über das Ausgangszitat ärgerst. Wieso eigentlich? Bist Du Dir Deiner eigenen Dominanz so unsicher? Und offenbar hast Du nicht bedacht, dass sich dominante Frauen über Dein Statement genau so ärgern könnten - war das etwa Dein Ziel?
Falls ja, muss ich vielleicht mal unsere Freundschaft neu überdenken.

Zitat

Ich frage euch, warum Frauen Umsummen an Kleidung, Kosmetik ausgeben? Doch nur um den Männern zu gefallen.

Falsch, Michael. Zum einen tun das gar nicht alle Frauen (nämlich Unsummen ausgeben), und die es doch machen, haben dafür recht unterschiedliche Gründe. Bei manchen mag es eine Rolle spielen, dass sie Männern gefallen wollen. Die meisten tun es jedoch für sich selber, weil sie sich gepflegt einfach besser gefallen. Außerdem will sich frau oftmals vor anderen Frauen nicht "blamieren" - die haben nämlich i.d.R. einen viel schärferen und kritischeren Blick als die Männer.

Übrigens kenne ich jede Menge Männer, denen ein bisschen mehr Körperpflege oder Geschmack in der Auswahl ihrer Kleidung auch sehr gut stehen würde, aber das nur am Rande!


@ ChariSMa:

Bin absolut Deiner Meinung, in beiden Beiträgen - winzige Ausnahme ist der Satz "Dominante Frauen geben den Weg selbst vor." Es sollte so sein, ja - aber "dominant sein" heißt ja nicht, dass frau nicht verunsichert werden könnte und die eigene Dominanz heftiger bekämpft als die Umwelt...

Dominante Grüße *fg*
Anja
10. Re: Zur Dominanz "verdonnert"?

geschrieben von mister am 10.04.04 19:53

Liebe Anja
Natürlich war mein Beitrag provozierend gemeint,
genauso wie ich denke der Spruch
Zitat

\"In jeder Frau steckt eine Herrin, man(n) muß nur zugreifen...\"

Ich kann mir das nicht vorstellen, das das jemand ernsthaft meint und mit der Kleidung hast du natütlich auch recht. Sorry wenn ich eure dominannte Seele getroffen habe. Laßt euch das Fest nicht versauen.
Lieben Gruß
Michael







11. Re: Zur Dominanz "verdonnert"?

geschrieben von am 10.04.04 20:45

@hallo Nachtigall,
mit dieser strengen Jury im eigenen Kopf, da hast Du ganz sicher recht.
Vielleicht war mein Satz *dominante Frauen geben den Weg selbst vor* etwas ungeschickt verkürzt.
er hätte besser lauten sollen:
Dominant sein, heißt für mich in erster Linie, zu wissen, was ich selbst will, "mein Ding" zu machen, gut für mich und meine Bedürfnisse zu sorgen. Und erst aus dieser Souveränität heraus sexuell und emotional Verantwortung für meinen submissiven Partner zu übernehmen und die Beziehung an der Machbarkeit entlang zu entwickeln.
Natürlich bedarf ich eines gleichgeneigten Partners, um mich in meiner Dominanz ausleben zu können. Mich könnte aber kein Mann dazu *schubsen*, wenn sie nicht ohnehin schon tief in mir angelegt wäre.
Und so empfinde ich es manchmal als qualvoll zu lesen, wie Männer in diesem Forum ihre Frauen gegen deren Anlagen verbiegen wollen, und das nur, weil es ihren eigenen Bedürfnissen entgegen kommt.

Vielleicht war das jetzt ein bisschen verständlicher...
lieber Gruß
ChariSMa


(abgeändert)
(Diese Nachricht wurde am 10.04.04 um 20:45 von ChariSMa geändert.)
12. Re: Zur Dominanz "verdonnert"?

geschrieben von Nachtigall am 10.04.04 20:59

Hallo ChariSMa,

Zustimmung aus tiefster Seele!

Anja
13. Re: Zur Dominanz "verdonnert"?

geschrieben von Why-Not am 11.04.04 12:06

Hallo Gerry,

häufig kann ich dem, was Du schreibst, ohne große Vorbehalte zustimmen. Aber diesmal liegst Du aus meiner Sicht deutlich daneben.

Zitat
Unberücksichtigt bleibt, daß die Mehrzahl der Menschen - [...] - ihre dominante oder unterwürfige Ausrichtung nicht im erotischen Bereich erkennen.

Vernachlässigt man diesen zweiten Punkt oder nimmt der Einfachheit halber als Prämisse an, daß die sexuellen Aspekte nur geweckt werden müssen, so stimmt von Dir zitierte Satz durchaus.

Vorhandene Interessen, Bedürfnisse oder Neigungen müssen aus meiner Sicht nicht grundsätzlich auch ins erotisch/sexuelle übertragbar sein.

Beispiele:
(B1) Ich habe das dringende Bedürfnis, mein Verdauungssystem regelmäßig zu entleeren, kann mir für mich eine erotische Einbindung jedoch (auch mit viel Phantasie) kaum vorstellen. Andere können es aber durchaus.
(B2) Ich habe schon einmal (als Pfadfinder) mit Stolz eine "Uniform" getragen. Mit erotisch/sexuellen Vorstellungen läßt sich das bei mir jedoch nicht verbinden. Ich habe halt keinen Uniform-Fetisch. (Ich vermute aufgrund Deiner Signatur, Du auch nicht. )
(B3) Es gibt durchaus Menschen meines Geschlechts, für die ich echte Zuneigung empfinde. Mit Erotik/Sexualität hat das allerdings überhaupt nichts zu tun. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß man das bei mir "erwecken" könnte.

Ich denke zwar ebenfalls (siehe früheres Posting), daß jeder Mensch dominante und submissive Anlagen hat, bezweifle aber, daß diese auch bei jedem mit einem erotisch/sexuellen Kontext verbunden werden können, wenn man sie nur "erweckt".

Why-Not
14. Re: Zur Dominanz "verdonnert"?

geschrieben von Chinolina am 12.04.04 19:46

Zitat


\"In jeder Frau steckt eine Herrin, man(n) muß nur zugreifen...\"



denke ich nicht. Mir wurde von Freunden oft vorgeworfen, dass ich zu devot bin. Ich kann mich selten bzw fast gar nicht in die Rolle der Herrin hinein denken. Klar habe ich schon Sessions mit Sklaven gemacht, doch von Dominanz war von meiner Seite trotzdem nicht viel zu merken. Es hat uns beiden trotzdem Spaß gemacht, da wir uns gegenseitig spüren konnten.
Beim 2. Versuch Herrin zu "spielen", nur weil der Sub mich darum gebeten hatte, habe ich gemerkt, dass ich keine Herrin sein kann. Mir fehlt einfach die Dominanz.
Ich bleibe doch lieber Sub.

Angi


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