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eröffnet von Alex_Mrk2000 am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Muwatalis am 05.02.16 04:45

1. Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 16.08.05 14:35

Hallo Leute, ich wollte auch mal eine geschichte schreiben, hoffe sie gefällt euch




DER DACHBODEN

Alle Namen und Handlungen sind frei erfunden. Eventuelle Ähnlichkeiten sind nicht beabsichtigt.



Teil 1.

Es war keine 12 Uhr als sich die frischgebackene Studentin Maria mit ihrem Vespa - Roller auf den weg machte um sich die
Wohnung die sie sich in der Zeitung angestrichen hatte anzusehen. Es war ein herrlicher Sommertag und Das fahren auf dem Roller machte viel Spaß und brache eine nette Abkühlung.
Die 20 Jahre junge sehr hübsche Blondine genoss es richtig.
Nach knapp einer halben Stunde kam Sie an das Haus an. Es War am Stadtrand gelegen dennoch mit öffentlichen Verkehrsmitteln noch einigermaßen gut zu erreichen. Sie stieg ab und musterte das Haus erst einmal.
Es War eine zwar ältere aber dennoch gepflegte Villa. Maria schaute noch einmal auf die Zeitungsanzeige und vergewisserte sich ob sie auch die richtige Adresse angefahren war. Aber alles Stimmte, es bestand kein Zweifel.
Sie konnte es gar nicht glauben, dass jemand eine Dachboden Wohnung mit 40 qm für 120 Euro Warm zu vermieten hatte. Beherzt klingelte sie an.
Nach einer Minute öffnete eine ältere Frau, die Maria freundlich anlächelte.

Guten Tag; Maria Reutlinger wir hatten wegen der Wohnung telefoniert.

Ach ja, stimmt kommen sie doch herein. Mein Name ist Frida Goschenski.

Die alte Frau öffnete die Tür ganz und Maria konnte in die recht geschmackvoll eingerichtete kleine Eingangshalle des Hauses treten.
Sie führte Maria in ein großes Wohnzimmer das zwar nach Marias Maßstäben etwas zu nostalgisch aber dennoch gemütlich eingerichtet war und bot ihr einen platz auf der Couch an.

Sie möchten also Studieren und brauchen eine Wohnung. Ich habe lange überlegt die Wohnung zu vermieten, weil diese eigentlich von meiner Tochter bewohnt war und ich etwas skeptisch im Bezug auf Studenten bin.
Immer diese lauen Feten. Das wäre die Bedingung: keine Feten Feiern oder sonstiges, was die Ruhe des Hauses stört.


Maria nickte: Kein Problem Frau Goschenski, ich möchte ja schließlich mein Studium durchziehen und werde nicht wirklich Zeit zum Feiern haben.


Dann ist es Ja gut; sie möchten die Wohnung bestimmt jetzt sehen, oder?


Gern erwiderte Maria.

Die alte erhob sich aus Ihrem Sessel und schritt in Richtung der Eingangshalle. Maria folgte ihr.
Sie gingen die Treppen Hoch bis in das erste Stockwerk.

Hier ist mein Schlafzimmer, ein Gäste WC und ein großes Badezimmer, welches von der Wohnung mitbenutzt werden darf.

Maria warf einen Flüchtigen Blick in Das Bad und musste schon wieder staunen. Das Becken war aus Marmor und die Wanne war ein kleiner Pool. Kein vergleich zu der Wohnung wo sie im Moment mit ihren Eltern und Geschwistern zusammenlebte. Alles machte einen sehr Edlen und sauberen Eindruck. Sie gingen weiter in Das nächste Stockwerk. Hier waren die Decken schon angeschrägt und es war um einiges wärmer als in der Etage darunter.

So, da wären wir sagte Frau Goschenski ein wenig außer Atem. Das Treppensteigen hatte sie wohl sehr angestrengt. Hier haben wir das Wohnschlafzimmer inklusive Möbelierung und dort ist die Küche untergebracht. Eine Toilette befindet sich dort. Maria schaute sich um und fand es von Anfang an passend. Genau Das was sie brauchte. nicht zu groß und auch nicht zu klein. Dann noch in dieser Wohnlage und schon möbliert -einfach perfekt. Sie öffnete einen der mächtigen Eichenschränke und sah viele Kleidungsstücke die wohl einer weiblichen Person gehörten.
Maria fragte was damit sei und Frau Goschenski antwortete, dass sie diese wenn sie wollte anziehen könne. Ihre Tochter hatte einen Amerikaner geheiratet und ist nach Amerika mit ihm gezogen. Maria musterte weiter die Kleider. Es war zwar nicht wirklich ihr Geschmack, aber das eine oder andere könnte man bestimmt mal anziehen.

In Ordnung ich nehme die Wohnung.

Wunderbar, dann lassen sie uns unten einen Mietvertrag fertig machen.


Beide gingen nach unten in das Wohnzimmer und setzten einen Mietvertrag auf. Und schon nach einer Woche war es so weit; Maria konnte die erste Nacht in Ihrer eigenen Wohnung verbringen.

In dieser ersten Nacht konnte Sie allerdings nicht wirklich gut schlafen. Es war sehr warm und sie musste sich erst einmal an diese Umstände gewöhnen. Weil sie nicht schlafen konnte stöberte sie noch ein wenig in dem Schrank herum. neben bestimmt 10 Kleidern fand sie auch einige Jeans die wohl eher zu einem Punk gepasst hätten. Dazu einen mit nieten besetzten Gürtel. am Boden des Schrankes war ein Schuhregal eingebaut, in dem sich die unterschiedlichsten Schuhe befanden. Von hochhackigen Schuhen bis hin zu Turnschuhen und stiefeln. Dann fiel Maria ein großer Schuhkarton auf. Konnte das sein, ein Paar noch unbenutzer Schuhe? Sie hob den Karton heraus und betrachtete ihn genauer. Keine Aufschrift oder Ähnliches ließ auf den Inhalt schließen. Also öffnete sie ihn wie es ein kleines Kind zu Weihnachten mit den Geschenken macht



2. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 16.08.05 15:43

Teil 2.

Sie wühlte in den Papierschnipseln, konnte jedoch keine Schuhe finden. Dann ertasteten Ihre Finger etwas Hartes. Langsam in der Hoffnung nicht allzu viele Schnipsel aufzuwühlen zog sie den Gegenstand aus dem Karton. Es war etwas Metallisches. Sie zog weiter und als sie das ganze Gebilde aus dem Karton geholt hatte, konnte sie nicht wirklich etwas damit anfangen. Als sie den vermeintlich leeren Karton wegstellen wollte bemerke sie, dass aufgrund des relativ hohen Gewichtes dort noch etwas drin sein musste. Sie legte die Stahlkonstruktion beiseite und wühlte weiter in dem Karton. Ein sehr seltsames mit einem Stahlknauf versehenes schloss kam zum Vorschein und ein blech mit vielen kleinen löchern fand sie auch noch. Beides legte sie neben die Stahlkonstruktion. Sie wühlte weiter und konnte noch einen Fingerdicken und 8 cm langen Stahlzylinder an dessen ende einschmaler ca3 mm langer Stahlstift war und eine Art Halsband finden Jetzt schaute sie sich alles genauer an und erkannte , das es wohl ein Keuschheitsgürtel sein musste, den sie da gefunden hatte. Sie bog das Taillenband so, das man es vorne verriegeln konnte und hakte das Schrittblech ein. wer das dingen tragen würde hätte es wie einen String zu tragen, denn es ging ein Stahlseil genau zwischen die Pobacken. Das Blech und den Stahlstift konnte man vorne einhaken und das Ganze mit dem Schließsystem sichern. Das ganze schien nagelneu zu sein. Kein Kratzer und auch keine Verschmutzungen waren zu erkennen. Das Halsband hatte ein integriertes Schließsystem auf der einen Seite und auf der anderen einen Stahlring


Maria entschied, den Gürtel mal anzuprobieren - schließlich durfte sie laut Frau Goschenski alles anziehen. Er könnte ja noch gute Dienste als Vergewaltigungsschutz leisten. Sie trug sowieso nur ein leichtes Nachthemd, das schnell abgestriffen war. Da Stand sie nun ganz nackt und überlegte wie man den Gürtel am besten anlegt. dabei fiel ihr ihre Schambehaarung auf, die eigentlich nicht mehr als ein besserer Flaum war auf. Das könnte sich in dem Gürtel verfangen und musste weg. sie ging zu ihrer Toilette und benutzte den Rasierer der sonst nur für ihre Beine gedacht war dafür. Nach 10 Minuten war kein einziges Haar mehr zu sehen. Langsam legte sie sich das Taillenband um. es war kalt erwärmte sich jedoch recht schnell, als es mit der warmen Haut in Kontakt kam. Der Gürtel war ziemlich eng. Sie vermutete schon fast zu en und das sie ihn nicht schließen könne, aber es gelang ihr doch die beiden enden des Taillenbandes miteinander zu verbinden.

Dann überlegte sie, ob sie den Stahlzylinder auch installieren sollte. Schaden kann es ja nicht dachte sie sich und hakte ihn in dem schlitz des Gürtels ein. langsam zog sie immer weiter an dem Frontschild des Gürtels und bemerkte wie sich das Stahlseil langsam tief zwischen ihre Pobacken eingrub, währen der Zylinder mittlerweile kurz vor ihren Schamlippen war. Sie überlegte es sich noch einmal kurz und führte ihn langsam in sich ein. Nachdem der Zylinder komplett in die eingedrungen war bemerkte sie ihn fast gar nicht mehr. nur noch der 3 mm dicke Stahlstift zwischen ihren Schamlippen war das einzige was sie spüren konnte. Ihr wurde durch ihre eigene Nässe bewusst, dass sie über die Ganze Aktion dabei heftigst sexuell erregt wurde. Nun probierte sie auch das Lochblech und lies es in die hierfür eigens angebrachte Vorrichtung am Frontschild einrasten. Dann zog sie das Ganze auf die Verriegelungseinrichtung am Tallienband und setzte das Schloss mit dem Knauf an. Nach einigen versuchen machte es klick und das ganze war verschlossen Der Schlüssel steckte noch im Schloss, so konnte sie sichergehen, das sie sich auch wieder befreien konnte. Das Gefühl war einfach unglaublich. Sie zitterte vor Geilheit am ganzen Körper und bemerkte wie ihr schritt warm und feucht wurde. Sie ging zurück zu ihrem bett, wo Das Halsband lag und nahm es auf. auch hier steckte der Schlüssel und so legte sie es ohne zu zögern an. Es Passte wie angegossen. Um sich zu betrachten ging Maria zu dem Großen Ganzkörperspiegel, der sich in der Tür des Eichenschrankes befand und schaute sich ihre neuen Kleidungsstücke näher an. Sie holte einen Stuhl und eine Taschenlampe und leuchtete auf ihre nun verschlossene Vagina. Mit einem Finger versuchte sie nun in ihren verschlossenen Schambereich zu kommen. Mit gespreizten Beinen ebenfalls keinen Erfolg.


Der Gürtel hat den Namen Keuschheitsgürtel echt verdient - nur gut, dass ich den Schlüssel habe dachte sie sich, während sie sich über die schon festen und aufgerichteten Brustwarzen streichelte.
3. Re: Der Dachboden

geschrieben von Tomdiver am 16.08.05 15:53

Was ist wenn der Schluessel nicht passen sollte? Gibt es einen Schluesseldienst ?


Spass beiseite, schöne Geschichte. Bitte mehr davon.

Tomdiver
4. Re: Der Dachboden

geschrieben von bd8888 am 16.08.05 16:25

Hallo Alex_Mrk2000
Die Geschichte fängt voll supper an.
Bitte schreib schnell weiter.
Gratullation spitze.
bd 8888
5. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 16.08.05 16:30

Danke das sie euch gefällt

Teil 3.

Maria ging zu ihrem Bett und legte sich auf den Rücken mit gespreizten Beinen auf die Decke. Ihre Hand ertastete den Gürtel und versuchte instinktiv einen Weg zu ihrer Klitoris zu finden. Sie fing leise an zu stöhnen und die Wärme zwischen ihren Beinen glich schon einem feurigem Inferno. Nach einer halben Stunde war sie fast Wahnsinnig vor Lust aber immer noch unbefriedigt, weil der Gürtel keinerlei Befriedigung zuließ. Das Schrittblech welches Ihre Scheide komplett bedeckte war gewölbt, so dass man mit dem Finger nirgends unter den Gürtel gelangen konnte und durch das Blech hätte man grade eine Nadel durchstecken können. Vor lauter Lust war Maria schon so feucht geworden, das sich einzelne tropfen durch das kleine Lochblech nach außen drückten und die Bettdeck befleckten. Sie griff den Schlüssel und drehte ihn.

Doch das erhoffte klick des Schlosses blieb aus. Es bewegte sich kein bisschen. Auch ein erneuter Versuch blieb erfolglos. Langsam kroch Panik in ihr hoch Was hatte Sie sich nur gedacht einen Keuschheitsgürtel anzulegen ohne das Schloss zu Prüfen. Sie versuchte das Schloss an dem Halsband. Ebenfalls erfolglos. Auch ein Tausch der Schlüssel War erfolglos. Ein zerren und reißen an dem Gürtel brachte ebenfalls nichts. Sie stand auf und ging zu der Box worin sie die Sachen gefunden hatte. Mit einem Ruck schüttete sie alles auf den Boden. Neben den vielen Papierschipseln fand sie auch einen kleinen Umschlag, den Maria natürlich in der Hoffnung den Schlüssel zum Gürtel zu finden sofort öffnete. Darin befand sich jedoch nur ein Schreiben, welches den Gürtel und seine Funktionen beschrieb. Das Halsband gehörte ebenfalls zu der Ausrüstung und sollte mit dem Gürtel eine art Erziehungseinheit bilden. Dann las sie etwas was Sie erschrecken ließ

Schlüsselempfänger: Heinz Goschenski

Maria musste schlucken. Von Frau Goschenski hatte sie erfahren, das ihr Mann Heiz bei einem Unfall auf seiner Arbeitsstelle leider vor einem Jahr ums leben gekommen war. Jetzt hatte sie sich in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen zu dem Ihre Vermieterin den Schlüssel hoffentlich hatte. Was sollte sie Jetzt machen. Frau Goschenski schlief bestimmt jetzt schon. Sie schaute auf Ihren Wecker. 03:30 Das war wahrlich keine Zeit um die arme Alte Frau jetzt aus Ihrem Bett zu holen.
Sie wusste gar nicht, ob sie überhaupt eine längere Zeit in Dem Keuschheitsgürtel aushalten könnte.
Der plan ihre anderen Sachen morgen noch einzuräumen mussten wohl ein wenig warten. Mit einem Gefühl von Geilheit und Verzweifelung legte sie sich zurück ins bett und versuchte zu schlafen.

Als Maria am Nächsten morgen aufwachte war es bereits halb 10 morgens und schon wieder recht warm. Der seltsame Traum, den sie in der letzten Nacht hatte ließ sie nicht los und so schaute sie unter die Bettdecke und musste feststellen, dass es zu Ihrem Bedauern kein Traum gewesen ist. Verdammt Dachte sie sich, was soll ich denn jetzt machen. Diese Peinlichkeit wollte sie sich nicht antun und Frau Goschenski um Hilfe bitten. Sie faste schon einen Plan Frau Goschenskis Sachen zu durchwühlen und so nach dem Schlüssel zu suchen. Mit dem Nachdenken über den Gürtel erwachte auch wieder das Verlangen zwischen ihren Beinen und so wanderte wieder ihre rechte Hand zwischen Ihre Schenkel auf der Suche nach einem Weg durch das Metallgefängnis während die linke hand an ihren Nippeln, die wieder hart geworden waren spielte. Sie bemerkte dabei nicht wie sie laut vor unbefriedigter Lust stöhnte und das jemand die Treppe hoch gekommen war.
6. Re: Der Dachboden

geschrieben von Billyboy am 16.08.05 16:55

Tja wenn man auch so neugierig ist, selber schuld!!
Bin ja mal gespannt wie und vor allem wann,sie da wieder rauskommt!!
cu
Tom
7. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 16.08.05 17:48

Teil 4.

Durch ein lautes Räuspern machte Frau Goschenski auf sich aufmerksam. Maria erschrak wie sich noch nie in ihrem Leben zuvor. Sie musste wohl so rot geworden sein, das Frau Goschenski schon lächelte und meinte dass sie rot wäre wie eine Tomate. Mit der rethorischen frage was sie denn da treibe fuhr sie fort.
Gar nichts entgegnete Maria und versuchte ihre Blößen durch die
Tagesdecke zu verdecken. Ach komm schon Kindchen ich habe dich seit einer halben stunde beobachtet. Ich weis was du trägst und was du versuchst. Du wirst keinen Erfolg haben

Maria wurde jetzt blass. Bitte, haben sie den Schlüssel?

Ich weis nicht, ich muss mal nachschauen. Der Gürtel war eigentlich für unsere Tochter gedacht. Erstaunlich, das er dir so gut passt. Nötig scheint er bei dir ja ebenfalls zu sein.
Lass dich mal ansehen.
Mit diesen Worten winkte sie Maria zu sich. Na komm schon, ich beiße nicht. Ich will nur sicher gehen, dass der Gürtel dich nicht einklemmt, falls ich den Schlüssel nicht sofort finde. Dann brauchst du nämlich eine Salbe die ich unten habe, die dich vor wundscheuern schützt.

Zögernd stand Maria auf, die Tagesdecke immer noch schützend vor sich haltend. Frau Goschenski ging nun auf sie zu.
Ich sehe, das Halsband hast du auch angelegt. Wie schaut es denn mit den anderen Einzelteilen aus?

Maria nickte nur kurz.

Frau Goschenski ging einmal um sie herum und riss ihr die Decke weg. Wieder Zuckte Maria zusammen
Du Brauchst keine angst zu haben ich tu dir doch nichts. Sagte sie mit einer sehr beruhigenden Stimme.
Maria, die bis dahin sehr nervös und verschüchtert war konnte sich ein wenig entspannen.
Beide setzten sich erst einmal auf das bett. Frau Goschenski erklärte, das der Gürtel und das Halsband eigentlich für die Tochter gewesen sei, weil sie andauernd masturbierte und ein sehr rebellisches Verhalten an den tag legte. Aufgrund der Heirat mir dem Amerikaner war der Gürtel nun über. Sie wollte ihn eigentlich verkaufen, würde aber jetzt, da er gebraucht sei nicht mehr allzu viel dafür bekommen.

Wie viel hat der Gürtel denn gekostet fragte Maria

3000 Euro war die Antwort. Das ist eine Spezialanfertigung. Absolut Sex und Selbsbefriedigunssicher.
Leider werde ich dafür jetzt nicht mehr allzu viel bekommen. Was hast du dir dabei bloß gedacht ihn anzuziehen.

Aber sie hatten doch gesagt ich dürfte alles anprobieren


Ja, aber bei so etwas fragt man doch vorher nach, oder? Frau Goschenski seufzte dabei.
Darf ich mir den Sitz des Gürtels einmal ansehen?

Ja wenn sie möchten entgegnete Maria und stand auf.

Darf ich dich denn anfassen Maria? ich werde auch vorsichtig sein.


Kann ja sowieso nichts passieren lächelte Maria zurück. Sie war jetzt schon bedeutend lockerer geworden.


Frau Goschenski untersuchte den Sitz des Gürtels am Taillenband und nickte zufrieden - ein Perfekter Sitz! Danach bat sie Maria sich auf das Bett zu legen. Maria tat es und legte sich auf den Rücken auf die Bettdecke. Spreize doch bitte einmal die Beine. Wieder gehorchte Maria. Frau Goschenski untersuchte jetzt Genau das Schrittblech und überprüfte ob alles in Ordnung ist. Maria war die nicht mehr peinlich, sie genoss sogar die sanften Finger in ihrer Schamgegend. nach einer Viertelstunde in der Frau Goschenski immer wieder versuchte hinter das Schrittblech zu kommen war Maria wieder feucht und Heiß und erweiterte die Flecken auf der Bettdecke.

Dann meinte Frau Goschenski sehr gut und stellte die Untersuchung ein.

Kindchen, der Gürtel passt dir besser als er meiner Tochter passen würde. Ich mache dir einen Vorschlag Du Darfst hier umsonst Wohnen und ich vergesse mal den Geldverlust wegen des Gürtels, wen du ihn solange du studierst trägst. Ich werde die Schlüssel an mich nehmen. So kannst du dich voll und ganz auf das Studium konzentrieren. in Ordnung?

Maria überlegte und verwies auf sexuelle Bedürfnisse, die sie auch von zeit zu zeit habe.

Die darfst du auch selbstverständlich von zeit zu zeit befriedigen, ich bin ja kein Unmensch.
Maria überlegte kurz und willigte dann ein.


Wir müssen dann nur noch einen neuen Mietvertrag aufsetzen wo alles auch die Tragezeiten und die Rechte geregelt sind.

Freudig nickte Maria, denn diese Geldersparnis kam ihr nur gelegen
8. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 16.08.05 18:24

Teil 5.


Nach dem Maria sich etwas angezogen hatte gingen beide nach unten.

Frau Goschenski setzte auf PC einen neuen Vertrag auf(was ca. 1 stunde dauerte) und Druckte ihn mehrfach aus. Danach übergab sie Maria Zwei Exemplare, das sie sich durchlesen sollte währen sie die Schlüssel suchte. Nach etwa 5 Minuten hatte Maria keine Lust mehr sich durch die Paragraphen und einzelnen Punkte zu lesen, sonder las nur die für sie wesentlichen Dinge. Danach unterschrieb sie den ca.6 seitigem Vertrag an der für Sie vorgesehenen Stelle und wartete auf Frau Goschenski. Diese kam dann auch wirklich mit einem paar schlüsseln an und bat Maria sich zu entkleiden. Das lies sich Maria nicht 2-mal sagen und zog sich unten herum prompt aus. Frau Goschenski probierte den ersten und der passte sofort. mit einem Klick öffnete sich der Gürtel und Maria konnte wieder aufatmen sofort entfernte sie Das Taillenband und Zog langsam den Metallzylinder aus Ihrer Scheide. Der Ganze Aperat war Feucht von ihren Säften. Frau Goschenski Musterte indessen den Unterschrieben vertrag und meinte ausgezeichnet. Aber den Gürtel musst du schon tragen. Sie nahm den Gürtel an sich und reinigte Ihn erst einmal im Badezimmer. Währendessen Erklärte sie Maria, das sie den Gürtel zum Tiolettengang und wenn sie Ihre Tage gekommen würde nicht ausziehen braucht. Sie begutachtete dann noch einmal Marias Unterleib und meinte nur zufrieden.

Wunderbar, keine nennenswerten Druckstellen. Danach ging sie eine Etage höher und kam nach 10 Minuten mit einem weiteren metallischen Teil an.

Dieses Teil gehört wie Der Halsreif zu dem Set des Gürtels und sollte auch eingesetzt werden. Mit diesen Worten nahm sie das feingelochte Blech vom vorderen Schrittteil ab und clipste das silberne Metallteil was wie eine kleine Schale aussah von innen in den Gürtel.


Muss ich eigentlich die ganzen Sachen tragen?

Ja; es steht im vertrag und außerdem kannst du deine Finger ja nicht bei dir halten wie ich heute Morgen sehen musste. Außerdem ist das nur zu deinem Besten. So, wir können!

Sie gingen wieder Hoch in Marias Räume. Vorher machte sie Jedoch einen Stopp in ihrem Zimmer und holte noch etwas. Bitte ziehe dich komplett aus und lege dich auf das Bett.
Maria Tat wie ihr befohlen. Sie war zwar immer noch feucht und ihr Verlangen war riesig, sie wollte aber grade am Anfang kein schlechtes Bild von sich liefern. Deshalb hob Sie auch artig das Becken an und schaute zu wie Frau Goschenski das Schrittband verriegelte. Danach wurde der Zylinder wieder in sie eingeführt. Er war kalt und deshalb stöhnte Maria leise. Als Frau Goschenski Das Schrittblech fast geschlossen hatte bemerkte sie wo diese Metallschale griff. Es war ihr Kitzler, dessen schützende haut nun weg geschoben wurde. Als der Gürtel oben eingerastet war, war der Kitzler in einer winzigen Haube gefangen. Dieses Gefühl machte Maria fast wahnsinnig vor Lust. Dann hörte sie schon das Klicken des Schlosses.

So, Kleines, das hätten wir. Ich finde es gut, dass du dich für diese Lösung entschieden hast und mich für die zeit deines Studiums als deinen Gesetzlichen Vormund eingetragen hast.

Wie bitte? Maria War total verdutzt. Die Alte musste scherzen. Hätte sie den Vertrag doch besser gründlich lesen sollen?

Maria lag nur da mit offenem Mund während Frau Goschenski Ihre Räumlichkeiten verlies. Sie schnappte sich den Vertrag, den sie von Ihr bekommen hatte und las.
Tatsächlich hatte sie Frau Goschenski für die Dauer ihres Studiums als Vormund eingesetzt mit allen Pflichten und Rechten. Nein sogar noch mehr. Sie hatte sich dazu bereit erklärt auf Ihre Rechte zu verzichten und eingewilligt den Gürtel für diese Zeit permanent zu Tragen wie es ihr Vormund wünscht.
Das einzig Positive War, das dort auch die Regelungen für die Miete enthalten war. Mit einem Seufzen schlief sie auf dem Bett liegend ein
9. Re: Der Dachboden

geschrieben von bd8888 am 16.08.05 18:30

Hallo Alex_Mrk2000
Du schreibst in einem Rekordtempo, mach bitte weiter so.
SPITZE SPITZE SPITZE
bd8888
10. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 16.08.05 18:53

Teil 6.

Als sie aufwachte war es schon dunkel. Maria wollte Klarheit und entschied sich Frau Goschenski zur rede zu stellen. Als sie angezogen war und grade runtergehen wollte kam Ihr Frau Goschenski entgegen.

Wieso haben sie mir so einen vertrag vorgelegt? wollte Maria empört wissen

Ganz ruhig, ich habe das nicht aus Bosheit gemacht, sondern nur um mich und meinen Finanziellen Verlust
abzusichern, aber du hast es doch gelesen, oder?
Fragend schaute sie Maria dabei an.


Maria konnte nur murmeln ja so halb.


Schau kleines ich will dir doch nichts Böses. Du wirst von mir behütet und beschützt. Den Gürtel hättest
du doch sowieso wegen der ersparten Miete tragen müssen.


Naja, ok, kam es kleinlaut von Maria.
Aber was ist wenn ich mal Sex haben möchte?

Sex? Doch nicht vor der Ehe Kindchen. Wenn du wieder an dir rumspielen musst oder auch willst, dann melde dich. ich bin sicher wir finden dann einen weg.

Maria dachte kurz nach; Einen Freund hatte sie im Monent sowieso nicht, und über dies war sie auch noch recht schüchtern.

ok, Ich bin einverstanden. Aber Was wäre denn wenn ich jetzt gerne an mir rumspielen möchte?

Dann; Sagte Frau Goschenski habe ich das hier.

Sie holte eine kleine Fernbedienung aus Ihrer Tasche. Der Gürtel War nicht umsonst so teuer. Sie drehte an einem kleinen Rad und drückte einen grünen Knopf. Sofort wurde Maria mittels Reizstom aufs Herrlichste stimuliert. Du siehst Kindchen so schlimm ist es doch gar nicht. Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging die Treppe wieder herunter. Maria war außer sich vor Lust. Entkleidete sich mit Windeseile und legte sich auf das Bett. Sie spreizte ihre Beine und versuchte erneut an Ihre heißen Lustzonen zu kommen. Dabei massierte wieder eine Hand Ihre Brüste während sie andere nach einem Eingang suchte. Sie fing langsam an immer lauter zu stöhnen bis der Strom kurz vor Ihrem Orgasmus aufhörte.

Nein, nein, das kann doch nicht sein. mehr keuchte sie. Aber es kam nicht mehr. Da fiel Ihr die Anleitung des Keuschheitsgürtels wieder auf, die noch neben dem Karton auf dem Boden lag. Sie entschied sich das ganze erst einmal komplett durchzulesen. Demnach War das Metallteil um Ihre Klitoris ein Strafmodul, mit dem man Stromstöße auf den Träger abgeben kann Der Metallzylinder hat offensichtlich auch Sensoren, die zu einem Programm gehören, welches die Trägerin nur bis kurz vor den Orgasmus bringen soll, Ihr aber keinen gönnen wird. Sie hatte es grade zu Ende gelesen, als sie den nächsten Reizstrom spürte. Wieder breitete sich unglaubliche Lust in Ihrem Körper aus. Dort wo sie lag war die Bettdecke nun nass. Aber auch jetzt wurde wieder kurz vor dem lang ersehnten Orgasmus aufgehört.

Vor Geilheit Zitternd und nackt ging sie nach unten um Frau Goschenski zu suchen. Im Wohnzimmer konnte sie ihren Vormund finden.


Ah, Maria, schon fertig?

Bitte, ich brauche einen Orgasmus bettelte Maria.

Moment, ich habe doch ... Frau Goschenski machte ein nachdenkliches Gesicht und griff in Ihre Tasche und holte die Fernbedienung noch einmal aus, Ok, Kleines, meine Schuld. Sie drückte noch einmal auf den grünen Knopf und meinte du hast eine viertel Stunde Start in 3 Minuten. Viel spaß.

Maria verlor keine Zeit und Sauste nach oben und legte sich erneut auf das Bett. Kaum am liegen begann schon die Reizstrom Massage. Sie Stöhnte vor Lust und wandte sich vor Geilheit. Dann passierte es. Sie hatte einen Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Sie bäumte sich dabei auf und verkrampfte. Welch ein Gefühl - unglaublich. Sie schrie ihre Lust heraus und sackte zufrieden und schweißgebadet in ihrem Bett zusammen und schlief ein.
11. Re: Der Dachboden

geschrieben von Stormwind am 16.08.05 19:41

Na das ist ja mal wieder en klassischer Fall für den Optiker. Wie kann man nur als Protagonistin einer KG-Geschichte nicht das Kleingedruckte lesen *g* ?
Ansonsten würden Anführungszeichen bei der direkten Rede den Lesefluß erleichtern.
Schöne Story, bin gespannt, wann Frau Goschenski anfangen wird, Maria darum zu "bitten", den Müll rauszubringen, zu Kochen, abzuwaschen und so weiter...
MfG, Stormwind



12. Re: Der Dachboden

geschrieben von Herrin_nadine am 16.08.05 19:54

eine wahnsinnige geile geschichte muß ich sagen.

jetzt hat sie einen kg mit allen schikanen verpaßt bekommen ?
darf sie die straffunktion des gürtels auch genießen ?

ist sie jetzt versklavt auf lebenszeit ?

13. Re: Der Dachboden

geschrieben von masophilus am 17.08.05 10:00

Kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen. Gute Geschichte - mach bitte bald weiter.
14. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 17.08.05 12:34

mal sehen, wann ich Zeit habe weiter zu schreiben. Eventuell heute abend aber es kommt 100 prozentig mehr
15. Re: Der Dachboden

geschrieben von ISLAPET am 17.08.05 12:47

LASS DIE KLEINE ZAPPELN, UNS NICHT!!!

Wirkliche sehr aufregende Geschichte (mmmh, Strafmodul, das schreit ) ja nach Einsatz...), und bei Deinem Tempo muss man ja 10 Klicks/std nachschauen! weiter so!
FG
Miguel
16. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 17.08.05 16:35

und weiter gehts

Teil 7.

Am nächsten morgen wachte sie durch ihren Wecker geweckt auf. Es ging Ihr blendend. en Gürtel an ihrem Körper merkte sie kaum. Es war Montag und eigentlich der Tag an dem sie einkaufen gehen wollte um ihren Kühlschrank mal zu füllen und sich für die Zeit bis zu Ihrem Studium eine Arbeit zu suchen. das mit der Arbeit hatte sich ja dank der nicht zu zahlenden Miete erledigt. Ihr erster Gang führte sie zu ihrer Toilette. Noch nie hatte sie mit etwas derartigen das stille Örtchen besucht. Alles funktionierte aber wunderbar. die musste nur ein wenig mehr Papier benutzen um sich zu trocknen. Das funktionierte also auch. Sie stand auf und ging nackt wie sie war erst einmal in das Badezimmer nach unten. Ihre Sachen die sie zur körperlichen Pflege brauchte hatte sie in einem Karton dabei. Nachdem sie Ihre Sachen parallel zu denen von Frau Goschenski eingeräumt hatte dachte sie sich, dass es Zeit zum Duschen wäre. Also stieg sie, sie war ja ohnehin nackt bis auf Halsring und Keuschheitsgürtel in die dusche und begann sich zu reinigen. Es war schon ein sehr seltsames Gefühl sich nicht im Schritt waschen zu können. Sie brauchte einiges an zeit mehr, kam aber wie sie selbst fand bestens zurecht. Dabei erregte es sie schon wieder, wenn sie in ihrem Schritt nur Stahl fühlte. Als sie fertig war und grade dabei war sich abzutrocknen klopfte es. Da es ja nur Frau Goschenski sein konnte sagte sie ohne zu zögern herein. Das Bad war schließlich mehr als groß genug für 2 Personen. Frau Goschenski trat dann auch herein und grüßte sie mit einem freundlichen Guten morgen.

Wie hast du die Nacht verbracht alles in Ordnung

Danke alles bestens erwiderte Maria. Aber ich hätte da noch einige fragen.


Dann nur raus damit.


Maria fuhr fort und wurde wieder rot.

Also ich habe das gestern sehr genossen und hätte so etwas gern öfter so hatte ich noch nie einen Orgasmus. Dann noch etwas: muss ich auch in der Öffentlichkeit den Halsring tragen? Was ist, wenn ich damit zu meinen Eltern fahre?

Kindchen, du brauchst doch nicht rot zu werden. Ich habe das schon mitbekommen, dass es dir sehr gefallen hat. Deine schreie waren im Ganzen Haus hörbar. Leider muss ich dich aber enttäuschen. Nur wenn du wirklich artig bist, dann bekommst du eine Möglichkeit einen Orgasmus im Monat zu haben. solltest du dir eine Verfehlung erlauben dann musst du auf den nächsten warten.
Und Ja: Du musst den Halsring auch außerhalb des Hauses tragen. In diesem Halsring ist ein kleiner GPS Sender enthalten. Damit kann man dich wenn es nötig sein sollte orten. Ich habe deine Eltern schon über unsere Abmachung informiert. Sie finden es gut und würden es auch befürworten, wenn du den Gürtel noch über die Zeit deines Studiums hinaus tragen würdest.


Maria schluckte; einmal im Monat, Das halte ich nie aus.

Du musst Maria. andere Menschen können das ja auch. Wenn du deine Prüfungen in der Uni gut bestehst, dann werde ich dich eventuell auch mal belohnen falls nicht, dann wirst du in diesem Monat keinen Oragsmus haben. du solltest auch nicht versuchen den Gürtel zu beschädigen. Es gibt Kontaktleitungen im Metall, die den Versuch erkennen und dich bestrafen.


Bestrafen fragte Maria ganz erstaunt.


Ja, ich führe es dir mal auf der niedrigsten Stufe vor.

Mit diesen Worten holte die wieder die Fernbedienung hervor und stellte etwas an einem anderen Regler ein und drückte einen gelben Knopf. Plötzlich bemerkte Maria einen Schmerz an ihrer Klitoris
Der schmerz war ungefähr so start als wenn man jemanden sehr fest kneift.

Mit einem aahhhhhhh wurde der Schmerz von Maria quittiert.

Ich werde dich aber nicht quälen. Ich möchte nur, das du einige regeln hier im Haus einhältst die du mit der Zeit lernen wirst.

Maria nickte, ok, ich habe das verstanden. Und was ist mit der Hygiene?


Das werden wir gemeinsam machen. antwortete Frau Goschenski. Jetzt wäre auch dafür ein passender Augenblick. Ich habe ja schon gesehen, dass du dich rasiert hast. Das ist sehr gut. Das erleichtert dir die Hygiene um Einiges Das werde ich für dich machen. und zwar jede Woche. Dazu werden allerdings deine Hände festgebunden werden müssen, da sie sonst wahrscheinlich verbotene Wege einschlagen. Folge mir einfach.
17. Re: Der Dachboden

geschrieben von bluevelvet am 17.08.05 20:47

Das arme Mädel: 20 Jahre alt und nur einen Orgasmus im Monat und selbst den nur bei Wohlverhalten, dazu einen Vormund und wer weiß, was für Regeln noch auf sie zukommen!

Mitleid habend
Bluevelvet

18. Re: Der Dachboden

geschrieben von Herrin_nadine am 17.08.05 20:49

ich glaube da ist sie versklavt worden. jetzt wird sie schritt für schritt in die versklavung geführt.
wird sie jetzt zur zofin oder putzsklavin oder lecksklavin erzogen ?

19. Re: Der Dachboden

geschrieben von bluevelvet am 17.08.05 20:54

Das Mädel soll doch studieren, damit aus ihr `was wird! Angeblich ist sogar eine Absprache mit den Eltern getroffen worden. - Und keinen Sex vor der Ehe! Hatte diese Tante `ne Audienz bei Ben. 16?

Bluevelvet



20. Re: Der Dachboden

geschrieben von Ingenieur am 18.08.05 02:14

Endlich mal wieder eine echte KG-Geschichte mit allem Zick und Zack! Und dann auch noch so gut geschrieben - Kompliment! Bitte schreib noch viel weiter, und lass diese tolle Geschichte nicht unvollendet.
21. Re: Der Dachboden

geschrieben von ISLAPET am 18.08.05 13:18

Na, na, er wird uns schon nicht im Regen stehen lassen!

Lass Dir ruhig Zeit um diese mit Spannung (warum Mitleid, ist doch zu ihrem Besten?) erwarteten Regeln aufzusetzen!

FG
Miguel
22. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 18.08.05 14:37

ich werde demnächst weiterschreiben , aber so viele Teile werden nicht kommen. man sol schließlich aufhören wenn es am Besten ist
23. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 19.08.05 08:35

so, weiter gehts


Teil 8.

Zusammen gingen sie beide in das Erdgeschoss und von da aus in den Keller weiter. Der Keller war voll ausgebaut und mit Sportgeräten ausgestattet. Ein leichtes Wow kam Maria über die Lippen als sie die Einrichtung sah, die so manch kleines Fitness Studio hätte neidisch werden lassen.

Bitte lege dich da auf diese Übungsbank. Maria gehorchte und legte sich mit dem Rücken auf die Bank.

Sie merkte wie erst ihre linke hand und dann ihre rechte Hand mit Handschellen an dem Gestänge fixiert wurden. so jetzt können wir. Ich bin gleich zurück.

Frau Goschenski ging die Treppe wieder hoch und kam kurz darauf mit einer schale und einem Nassrasierer und etwas Rasiercreme zurück. Die mitgebrachten Utensilien stellte sie neben der gefesselten Maria ab und kramte in ihrer Morgenmanteltasche. Kurz darauf öffnete sie mit dem passenden Schlüssel den Keuschheitsgürtel. Sie bemerkte, dass Maria schon wieder sehr feucht war und meinte, dass sie es wohl recht schwer haben würde sich an Enthaltsamkeit zu gewöhnen. Bevor sie mit der Rasur begann untersuchte sie Marias Unterleib nach Abschürfungen oder anderen Verletzungen. Da Dergleichen nicht zu finden waren fuhr sie mit ihrer Arbeit fort Langsam und sorgfältig strich sie die gesamte Schamgegend mit der Rasiercreme ein und rasierte Maria dann sehr gründlich. Nachdem sie fertig war wurde der Gürtel wieder ordnungsgemäß verschlossen und Maria befreit.

So nun ist es aber an der Zeit anständig was zu essen.

Ja, das wäre toll. Sie hatte großen Hunger und folgte Frau Goschenski bereitwillig nach oben. Nach einem guten Frühstück half Maria noch den Tisch abräumen und abspülen

Sie ging danach wieder nach oben in Ihre Räume und setzte sich im Schneidersitz auf ihr bett. wieder versuchte sie den Gürtel zu überlisten und musste nach einer Stunde feststellen, dass dies absolut nicht möglich war. Sie war schon so geil, dass sie ihre eigenen Säfte riechen konnte. wenn sie wollte hätte sie sich sogar schmecken können, denn genug Feuchtigkeit trat schon am Lochblech aus. Es trieb sie schier in den Wahnsinn. Sie konnte nichts weiter machen als auf den nächsten Monat zu warten und hoffen, dass sie
keinen Fehler machte, der sie ihren monatlichen spaß kostet.
Sie stellte sich vor den Spiegel und bewunderte Ihr Metallhöschen.

Sieht ja eigentlich gar nicht schlecht aus dachte sie sich insgeheim. Ist ja eigentlich doch gar nicht so schlecht.

So vergingen die ersten Wochen und Maria lernte mit ihrem neuen Tugendwächter umzugehen. Ihre wilde Lust, die sich durch das verschlossen sein noch zusätzlich aufbaute war ungebrochen. Sie konnte sich aber dennoch erfolgreich in der Uni etablieren und hatte für das Halsband immer die Ausrede parat, das dies ein Geschenk ihres Freundes sei. Zu hause war sie ordentlich und folgsam und Frau Goschenski hatte keine Probleme mit Ihr. Jetzt war es Monatsanfang und sie war ungefähr 3 Wochen ohne Orgasmus. Sie war schon ganz kribbelig und überlegte, wie sie Frau Goschenski auf Ihre Lage ansprechen sollte.


Und wie habe ich mich gemacht? fragte sie beim Mittagessen.


Ganz ordentlich fürs Erste antwortete Frau Goschenski. Du hast dir diesen Monat, der wohl sehr hart für dich war eine besondere Belohnung verdient.

Maria lächelte als sie die Guten Neuigkeiten hörte.

Aber als erstes ein paar Neuerungen. Ich habe Festgestellt, dass du nicht jede Woche rasiert werden musst. Mit deiner Hygiene kommst du offensichtlich auch wunderbar klar. Ich werde deshalb die Inspektion nur noch einmal pro Monat durchführen, dich aber mittels einer Enthaarungscreme behandeln die deine Schambehaarung wenn man sie des Öfteren anwendet dauerhaft entfernen wird. Zudem muss die Lithiumbatterie in dem Zylinder auch nur alle 5 Jahre gewechselt werden. Danach wirst du hier im Haus, wenn wir keinen Besuch erwarten keine Kleidung tragen, damit ich jederzeit sehen kann ob du noch den Gürtel trägst.

Aber nun zu deiner Belohnung: du hast eine Stunde! Nutze sie gut. in 15 Minuten geht’s los. Sei aber bitte nicht so laut. Sie drückte wieder an der Fernbedienung und nickte Maria zu.

Diese lief freudig wie ein Schulmädchen die Treppen rauf und entkleidete sich Oben angekommen flott. Kaum hatte sie sich auf das bett gelegt und sich ein bisschen in Stimmung gebracht ging es auch schon zwischen ihren Beinen los. Erst langsam und dann immer heftiger Sie genoss es in vollen Zügen stöhnte laut und schrie ihre Lust wieder heraus und hatte multiple Orgasmen und am ende sogar einen der sie fast ohnmächtig hat werden lassen. Sie musste in ein Kissen beißen um nicht zu viel Lärm zu machen. Die Zeit verflog im nu und schon war die schönste Stunde Ihres Lebens vorbei. die einzigen Beweise dafür war ein recht ansehnlicher Fleck von Marias Säften auf der Bettdecke und die erschöpfte schweißgebadete junge Frau selbst. die jetzt mit einem sehr zufriedenen Gesicht in ihrem Bett lag.


Zwei Tage später bekam Sie von Frau Goschenski die order sich etwas anzuziehen. Sie war neugierig. Gäste hatte Frau Goschenski sehr selten. Wer könnte das wohl sein?
24. Re: Der Dachboden

geschrieben von urethan am 19.08.05 11:29

Gepostet um 08:35 Uhr in der Früh!

Mann, war s da überhaupt schon hell

Aber im Ernst: Tolle Geschichte. Stil, Abwesenheit von Schreib und Formatierungsfehlern (weiß Gott nicht selbstverständlich), Spannungsbogen und vor allem die Geschwindigkeit, mit der Du uns versorgst sind beachtlich.

DANKE!

Zum Thema Aufhören: Am schönsten ist eigentlich NACH dem Happy End...

Grüße Urethan
25. Re: Der Dachboden

geschrieben von Billyboy am 19.08.05 12:27

Ich kann meinem Vorposter nur zustimmen, echt klasse Geschichte!
Und zur Abwechslung mal wieder eine reine KG-story!
Oder wird das noch anders?
cu
Tom
26. Re: Der Dachboden

geschrieben von Herrin_nadine am 19.08.05 12:37

da bin ich sehr gespannt wer das ist.

ist es ein herr, der sie verwöhnen darf


27. Re: Der Dachboden

geschrieben von bluevelvet am 19.08.05 13:38

Oder Frau G. hat Kaffeeklatsch und da sind der Möglichkeiten des "Einsatzes" von Maria natürlich viele ...

Vermutet
Bluevelvet

28. Re: Der Dachboden

geschrieben von Bulli31 am 19.08.05 14:16

Die Story ist ja harter Tobak. Sklavenvertrag hin oder her. Vormundschaft für eine volljährige Person ist heftig.

Darf ich mich am fröhlichen Geschichtenraten beteiligen?

Die Tochter von der Alten kommt in einer Kiste oder einem Käfig zu besuch. Vermutlich wird zuerst ihr Mann auftauchen.

*giggle*

*in Kristallkugel guckend*
29. Re: Der Dachboden

geschrieben von Sklave67 am 19.08.05 21:39

eine wirklich sehr schöne Story, mach weiter so....

LG

Heiko
30. Re: Der Dachboden

geschrieben von ISLAPET am 21.08.05 14:04

Herzlichen Dank dafür, dass Du die Geschichte zu Ende gebracht hast!

...

Leider kann ich mir, nach dem bisher von Dir gelesenen, gar nicht vorstellen, dass Du damit selber so zufrieden bist, oder?


Freundliche Grüsse,
Miguel
31. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 21.08.05 16:40

Naja, ich wollte die Story nicht wie Kaugummi in die länge ziehen und sie damit verderben. Das ist wie mit den Fortsetzungen bei erfolgreichen Kinofilmen, die nicht wirklich an den Vorgänger herankommen und das gesamte Werk verderben
32. Re: Der Dachboden

geschrieben von Ingenieur am 21.08.05 17:21


Zitat
Naja, ich wollte die Story nicht wie Kaugummi in die länge ziehen und sie damit verderben. Das ist wie mit den Fortsetzungen bei erfolgreichen Kinofilmen, die nicht wirklich an den Vorgänger herankommen und das gesamte Werk verderben

Sei mir nicht böse, aber so abrupt beendet wirkt die Geschichte eher wie einer jener Filme, bei deren Dreharbeiten das Geld ausgegangen ist ... Du hast so furios geschrieben, die Vollbremsung war jammerschade. Trotzdem: Danke!
33. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 21.08.05 18:01

naja, ein gutes Ende zu finden ist nicht einfach .
Es wird eigentlich immer recht abrupt sein.
man kann die geschichte eigentlich nur immer weitererzählen und immer extremer(das höher weiter schneller Prinziep) und unwirklicher werden lassen oder sie zu einem akzeptablen Zeitpunkt beenden. Ich glaube das es deshalb so viele unvollendete Geschichten hier gibt
34. Re: Der Dachboden

geschrieben von ISLAPET am 21.08.05 18:49

Ach, Alex, ich glaube Du unterschätzt Dich einfach ganz gewaltig. Man kann ja nicht sagen, dass die Geschichte wenig Anklag gefunden hat, und genug Stoff hast Du ja schon von vorneherein eingebracht, um keine Fortsetzung langweilig erscheinen zu lassen.

Und Du Sadist lässt die arme Alte ganz alleine das haus in Schuss halten und Gäste empfangen, wo sie doch die Kleine zur hand gehabt hätte, die dabei sicher z.B. sehr viel straffördernden Mist gebaut hätte.
Was quatsch ich da eigentlich, Du hast ja gezeigt dass Du viel mehr draufhast, und das ganze auch noch fabelhaft schreiben kannst.
Also, steckt hinter diesem Kondensende nur einfach Angst vor der eigenen Courage und Resignation? klar kann man das Rad nicht neu erfinden, aber guck mal wie man es verschiedentlich toll aussehen lassen kann!

Freundliche Grûsse,
Miguel
35. Re: Der Dachboden

geschrieben von Herrin_nadine am 21.08.05 19:08

B R A V O B R A V O


mir hat deine geschichte sehr gut gefallen. aber mir kam das ende zu abrupt, aber sehr gekonnt und passend muß ich sagen.

freue mich wenn du wieder neuen lesestoff einstellst


36. Re: Der Dachboden

geschrieben von Billyboy am 22.08.05 00:09

Hmmmm, das Ende ist wie ein ADAC Chrashtest ---- peng an die Wand!
Schade um die Geschichte!
cu
Tom
37. Re: Der Dachboden

geschrieben von danijelle am 22.08.05 08:44

Hallo Alex,

na das ging ja dann mal aus wie ein Furz.....

denk ich mir noch klasse Anfang, gute Geschichte, denk ich mir noch hät von mir sein können, aber dann, patsch, pumm aus!

Schade drum, da war doch noch soviel Potenzial in der Geschichte und ich denke auch das in dir noch viel mehr Potenzial steckt, also mein Vorschlag wäre nimm das Ding (letzter Teil) vom Netz und schreib gefälligst weiter.


Liebe Grüße
dani
38. Re: Der Dachboden

geschrieben von MartinII am 22.08.05 13:16

Oder Du beschreibst weiter, wie das Eheleben nun abläuft. Sie steckt ja offenbar immer noch in ihrem KG...
Daß sie den Halsreif abnehmen durfte, finde ich im übrigen nicht richtig. Wenn schon, denn schon...
39. Re: Der Dachboden

geschrieben von bluevelvet am 22.08.05 17:53

... und meine Heiligkeit hat sich gefragt, wie sie den KG oder "das Harte da unten" ihrem ersten Freund erklären will oder wie sie sich beim Studentensport anstellen will. Was kommt da überhaupt in Frage? Judo oder Trampolin wohl kaum ...

Bluevelvet

40. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 22.08.05 23:34

*** in Arbeit***
(Diese Nachricht wurde am 22.08.05 um 23:34 von Alex_Mrk2000 geändert.)
41. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 22.08.05 23:34

Guten abend hier Alle zusammen. Danke für eure Anregungen. ok, das Ende ist wirklich sehr abrupt. Ich schau mal , wenn ich wieder mal etwas mehr zeit habe , das ich die Gechichte weiterschreibe. Anregungen könnt ihr mir gern via PN Zukommen lassen
42. Re: Der Dachboden

geschrieben von Bondviewer am 23.08.05 06:42

Einfach nur Klasse, warte schon uf den naechsten Teil
43. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 23.08.05 22:50

ok, ihr habt es gewollt es geht weiter

Teil 9

Neugierig wie  sie  nun mal war schlich sie nach unten. an der Eingangshalle konnte sie schon stimmen hören. Es war die Stimme von Frau Goschenski und eine ihr unbekannte Stimme. Auf leisen Sohlen schlich sie weiter. Bedacht darauf keinen Lärm zu machen. An der Wohnzimmertür konnte sie schon einzelne Gesprächsfetzen hören.  Es wurde Ihr Name genannt. Dann das Wort Keuschheitsgürtel und  verreisen.
Maria war zwar sehr vorsichtig und bedacht darauf nicht ertappt zu werden aber ihre Neugierde war doch zu groß. die Wohnzimmertür, die nur angelehnt war bewegte sich quietschend ein Stück. Maria sprang auf und wollte schnell nach oben laufen als sie plötzlich einen heftigen Schmerz an ihrer Klitoris spürte. er war viel stärker als der Schmerz den sie beim ersten Mal bei dem Test gespürt hatte. und so musste Maria Laut aufschreien. Er war sogar so stark, dass sie ungewollt zu Boden sackte. Nach einigen sehr schmerzhaften Sekunden war der Spuk vorbei und Maria konnte wieder ihre Umwelt wahrnehmen. Vor Ihr standen  Frau Goschenski mit der Ihr wohl bekannten Fernbedienung in der Hand und eine andere Frau, die sie  als  modern gekleidete Geschäftsfrau bezeichnen würde. Als Maria sich aufrichtete wurde sie von dieser  Frau mit einem Strengen Blick gemustert.

Darf ich Vorstellen, das ist Frau Brandt. Sie ist eine  Nachbarin, die sich während meiner 4-wöchigen Kreuzfahrt um dich kümmern wird. Sei dann bitte nicht so ungezogen wie grade. Man belauscht doch keine Gespräche!

guten Tag; Maria Reutlinger mein Name. Maria reichte ihr die Hand.

Angenehm; Else Brandt. Schön dich kennen zu lernen.

Das strenge wich aus dem Gesicht der recht nett anzusehenden Enddreißigerin. Maria musterte nun auch sie. Sie war schlank, hatte ein sehr elegantes Kostüm das man wahrscheinlich in einer Chefetage tragen würde an. Sie hatte lange Braune haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren.

Jetzt wandte sich Maria wieder an  Frau Goschenski.

Sie fahren in den Urlaub?

Aber  Ja  Kindchen. Das mache ich jedes Jahr. Es ist mein einziger  Urlaub. Das hatte ich dir doch erzählt, oder?

Maria stutzte. Sie war sich einhundertprozentig sicher, dass Frau Goschenski das nie erwähnt hatte. aber egal, so sind halt die  älteren Leute dachte sie sich und murmelte zu Frau Goschenski das es ihr wohl leider entfallen war, das sie es erwähnte.


Kindchen jetzt  noch mal. ich werde in einer Woche in der Karibik sein. ich freu mich ja schon so. endlich mal wieder sonne. Und während der Zeit wird sich  Frau Brandt um dich kümmern bis ich nach einem  Monat wieder zurück bin.



So ich muss jetzt weiter. Frida, wir Telefonieren würde ich sagen am Samstag, wenn Maria zu mir kommt.


Ist gut Else.


Bis dann Ihr beide. Mit diesen Worten verließ sie Das Haus.


Maria war sichtlich empört.
Ich soll zu dieser Frau gehen? Für 4 Wochen?


Aber ja Kindchen, ist doch nicht schlimm. Sie wird schon gut auf dich aufpassen. du solltest schon mal einen teil deiner Sachen packen.

Maria war nur baff. Aber etwas dagegen wollte sie hinsichtlich der schmerzen die sie vor einigen Minuten hatte nicht. Also ging sie schweigend nach oben und begann das was sie brauchte einzupacken.

Am Samstagabend war es schließlich so weit. Maria Hatte 2 Koffer gepackt und begann sich in Richtung des besagten Hauses auf zu machen. Nach einer  viertel Stunde war sie auch schon dort. Doch die 2 recht schweren koffern hatten dafür gesorgt, das sie von kopf bis Fuß durchgeschwitzt war. Das Haus war in einem Ähnlichen Baustil wie das von  Frau Goschenski erbaut. Sie klingelte an der Tür und keine 2 Minuten später wurde  Ihr von  Frau Brandt geöffnet.

(Diese Nachricht wurde am 23.08.05 um 22:50 von Alex_Mrk2000 geändert.)
44. Re: Der Dachboden

geschrieben von Herrin_nadine am 23.08.05 23:02

super, daß du weitermachst.

wie wird die frau else brandt zu ihr sein. ist sie eine herrin, wo sie ausbildet zu einer zofin ?


(Diese Nachricht wurde am 23.08.05 um 23:02 von Herrin_nadine geändert.)
45. Re: Der Dachboden

geschrieben von ISLAPET am 23.08.05 23:21

Mannomann, das klingt ja nun wahnsinnig vielversprechend! die Wendung mit der Nachbarin find ich äusserst raffiniert, Dein Stil weiterhin sehr angenehm. Und der Kleinen kann man doch nur mehr gönnen...

Und ob wir s so gewollt haben!

FG
Miguel


46. Re: Der Dachboden

geschrieben von Ingenieur am 24.08.05 01:30

HIPP-HIPP-HURRA! Es geht weiter, super!

Die Wendung ist in der Tat überraschend. Ich ahne Schlimmes für Maria ...
47. Re: Der Dachboden

geschrieben von steelchastboy am 24.08.05 06:50

Hallo Alex,

eine dufte Geschichte, eine der seit langer Zeit besten, die hier geschrieben wurden. Endlich mal wieder eine richtige Keuschheitsgürtel-Geschichte.

Ich wußte schon gar nicht mehr, wie man Keuschheitsgürtel eigentlich schreibt und mußte erst im Duden nachsehen (hi hi).

Diese Story ist sicherlich noch ausbaubar.

Gruß von Steelchastboy.
48. Re: Der Dachboden

geschrieben von bd8888 am 24.08.05 11:10

Hallo Alex,
Danke, dass du diese super Geschichte
weiterschreibst.
Bin schon gespannt wie es weitergeht.
bd8888
49. Re: Der Dachboden

geschrieben von SteveN am 24.08.05 14:34

Hallo Alex_Mrk2000 !

So ist es doch viel besser !

Jetzt können wir uns ganz Maria widmen und sehen wie gut sie es die 4 Wochen bei Frau Brandt hat.
Garantiert ist noch so manche kleine Gemeinheit für Maria vorbereitet.

Viele Grüße SteveN


50. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 24.08.05 22:50

danke, das es euch gefällt



Teil 10.

Komm doch herein Maria. Frau Brand öffnete die Tür weit und half Maria mit den Koffern. Als Alles drin war schloss Frau Brandt die Tür hinter Maria. Das Haus war ähnlich aufgebaut wie das von Frau Goschenski, nur das von hier keine Treppe nach oben führte. Frau Brand öffnete eine weitere Tür und ging voran

Folge mir Maria. die Koffer kannst du auch später holen ich führe dich erst einmal etwas herum.

Maria tat wie ihr befohlen. Als sie in Gedanken versunken hinter Frau Brandt her lief fiel ihr Frau Goschenskis Fernbedienung für den Keuschheitsgürtel in der Tasche von Frau Brands Kostüm auf.
sie hatte also schon die Fernbedienung. Maria musste sich also besonders vorsehen.

So, hier wären wir im Wohnzimmer. Dort drüben ist die Küche und draußen ist der Pool. Die oberen Stockwerke sind ausschließlich für mich vorbehalten. Hast du Das verstanden?


Ja, kein Problem antwortete Maria

ok, dann werde ich dir nun dein Zimmer Zeigen.


Maria folgte Frau Brandt bis zu einer Treppe, die nach unten führte. Als beide unten angekommen waren konnte Maria viele verschiedene Kellertüren sehen. einige offen andere nicht. Sie konnte einen Waschkeller erkennen und wohl einen recht großen Vorrats und Weinkeller. Am ende des Kellerflures war dann auch die letzte Tür, die mit einem Schlüssel von Frau Brand geöffnet wurde.

Das Zimmer was sich da hinter verbarg war sehr komfortabel eingerichtet und hatte ein Kellerfenster, das zwar nur wenig, aber immerhin Licht einließ.

Das hier ist dein Zimmer. Hinter der Tür hier rechts ist eine Gäste Toilette.

Frau Brandt öffnete eine Tür in dem Kellergang und machte von außen das licht an. Es war angenehm Kühl hier. nicht muffig wie in anderen Kellern.

Kommen wir mal zu den Verhaltensregeln.
Du wirst keine Kleidung her im Haus tragen. Du wirst nach deinen Vorlesungen an der Uni sofort zu mir kommen. Ausgehen efordert meine ausdrückliche Erlaubnis. Und du wirst mir hier im Haus gehorchen. Hast du verstanden?
Du darfst jederzeit den Pool benutzen. Keine Angst die Hecke zum Nachbarn ist hoch genug. Ach ja, hier haben wir noch die Sauna. Die darfst du auch benutzen, aber du musst sie eine halbe Stunde vorheizen.

Maria Nickte. Sie war das Nichttragen von Kleidung ja schon gewöhnt. das mit dem Poll und der Sauna war klasse, endlich mal wieder schwimmen ohne, dass sie sich für den Gürtel hätte schämen müssen.

So, aber jetzt möchte ich erst einmal den sitz des Gürtels kontrollieren. Würdest du dich bitte dazu ausziehen und dich auf das Bett legen.

Maria zögerte erst, begann sich dann aber doch zu entkleiden. Als sie schließlich nackt war merkte sie, dass sie von dem Koffertragen ganz durchgeschwitzt war. Sie legte sie auf das Bett.

Als sie sich auf dem Bett lag nahm Frau Brandt schnell ihre rechte Hand und fesselte diese mit Handschellen an das Bettgestell. Maria die eine ähnliche Prozedur schon von Frau Goschenski gewöhnt war machte das nichts aus. Kurze Zeit später hörte sie auch die zweite Fessel einrasten.
Schon wie gewohnt spreizte Sie Ihre Beine.

Frau Brandt hatte schon bald den passenden Schlüssel parat und öffnete den Keuschheitsgürtel. Maria war dies jetzt auch kaum noch peinlich. Langsam öffnete Frau Brandt den Gürtel und Maria spürte wie ihre Klitoris langsam aus der Obhut der Schale entlassen wurde. Zugleich wurde der Metallzylinder langsam aus Ihrer Scheide gezogen. Maria wurde dadurch wieder sehr erregt und quittierte dies durch ein leises stöhnen. Frau Brandt sah dies natürlich und bewegte Das Frontblech nun hin und her. Maria war schnell feucht und stöhnte lauter. Sie bemerkte gar nicht, dass Frau Brandt das mit Absicht machte. Als Sie kurz vor ihrem Orgasmus war hörte Frau Brand auf und zog den Zylinder ganz heraus. Maria war immer noch aufgepeitscht und verwundert zugleich. Erst jetzt realisierte sie, das die fast zum Orgasmus gekommen wäre und das durch die Hände einer Frau!

Na das gefällt dir aber, oder? Frau Brandt hatte ein teuflisch schönes Grinsen aufgesetzt und inspizierte nun den mittlerweile komplett abgenommenen Gürtel.

Maria wurde rot, als sie sich insgeheim eingestehen musste, dass es ihr wirklich gefallen hatte.
Sind sie mir böse? frage Maria ganz verschüchtert.

Aber warum denn? keine angst meine Kleine ich mache dir keinen Vorwurf. Damit gab sie Maria einem dicken Kuss auf die Wange. Maria wurde darauf hin so rot wie sonst wahrscheinlich nur Tomaten hätten werden können.

Entspanne dich Maria. ich werde dich jetzt einmal auf Tragestellen und Verletzungen durch den Gürtel untersuchen.

Langsam begann sie Maria an der Hüfte abzutasten. Sie konnte keinerlei Verletzungen bemerken. Das einzige was ihr auffiel, dass Maria sehr feucht war und das schon einiges an Nässe auf dem Bett zu finden war. Darf ich dich noch einmal küssen Maria?

Sicher dürfen sie. wenn sie es wollen? antwortete Maria leise.

Danach passierte etwas mit dem Maria nicht gerechnet hatte. Frau Brandt küsste ihre feuchten Schamlippen. Erst langsam und dann immer schneller. Maria wusste gar nicht wie Ihr geschah. noch nie hatte sie etwas mit einer Frau aber schlimm war es nicht. Es gefiel ihr sogar, also ließ sie Frau Brandt gewähren und genoss es aus vollen Zügen.

Frau Brandt merkte es wohl, das Maria nichts gegen die Liebkosungen einzuwenden hatte und begann sie an das verwöhnen von Marias Klitoris zu machen. Ihre Zunge umschmeichelte das pulsierende Lustzentrum der Jungen Frau und schon nach einiger Zeit konnte Frau Brandt hören wie Marias Atem schneller ging und sie kurz vor Ihrem Orgasmus war. Schlagartig hörte sie auf und legte Maria wieder den Keuschheitsgürtel an.

Aber was... wollte Maria schon sagen, als Frau Brand ihre Worte mit 2 Fingern auf Ihren Lippen Unterbrach. Warte hier Süße. ich bin gleich zurück und den Raum verlies.
51. Re: Der Dachboden

geschrieben von Herrin_nadine am 24.08.05 23:05

wie lange hat sie warten müßen ?
wie wurde sie dann überrascht ?

jaaaaaaaaaaaaaa, ist das spannend.


52. Re: Der Dachboden

geschrieben von MartinII am 25.08.05 16:06

Schön, daß die Geschichte weitergeht. Aber wird der Gürtel nicht ein bißchen zu oft geöffnet
53. Re: Der Dachboden

geschrieben von Gast träumerin am 26.08.05 23:24

Hallo Alex,

sehr schön, dass deine Geschichte weitergeht. Sie gefällt mir sehr gut, und ich hoffe, deine Phantasie wird dir noch viele "Eingebungen" schenken.

Wirklich, du hast diese Story so angelegt, dass du viele Möglichkeiten hast, diese auszubauen. Und glaub mir, so wie du schreibst, wird keiner das Gefühl haben, die würdest sie wie ein Kaugummi dehnen. Also...nur Mut! Du hast das Potential!

Liebe Grüsse
die Träumerin
54. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 27.08.05 20:12

danke , das sie euch gefällt. Ich werde bald, wenn ich wieder mal etwas mehr Zeit habe weiterschreiben
55. Re: Der Dachboden

geschrieben von TVJaqueline am 28.08.05 20:20

Hallo Alex
Danke das du die Story doch noch etwas verlängern willst. Wir alle freuen uns schon auf weitere Teile. Also mache bitte weiter so. Vielleicht finden sich für Maria noch paar eiserne Handschellen oder sowas ??

mfg TVJaqueline
56. Re: Der Dachboden

geschrieben von ISLAPET am 30.08.05 18:51

Nicht übel, nicht übel...
Ich fand ja auch zunächst, dass der Gürtel etwas oft abgelegt wird, aber wenn s der Achterbahn der Gefühle dient, und die liebe Nachbarin sich als strenge Herrin entpuppt: akzeptiert!

Und übrigens: es kommt ja gar keine Langweile auf? wär vielleicht doch schade gewesen, die Story abzuwürgen, mmmh?

Also, mach ruhig weiter!

FG

Miguel
57. Re: Der Dachboden

geschrieben von Herrin_nadine am 30.08.05 20:43


Zitat

Scheiß los, Maria. Antwortete Else während sie sich wieder in den Liegestuhl zurückfallen ließ.


mit dieser deutung liegt die frage nahe: wo hat sie hingesch**en

aber ich nehme an daß ist ein buchstabendreher und sollte heißen:
"Schieß los, Maria....."

und dann kamen ihre fragen.

ich habe das zitiert weil in der ersten deutung ich herzhaft lachen mußte.

bin gespannt ob maria die sklavin von else wird ??

58. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 31.08.05 19:28

ok, es geht weiter


Teil 11.

Maria konnte ja nichts anderes als Warten. Also wartete sie und hatte einige zeit um nachzudenken. Was war bloß mit Ihr los? warum konnte sie es genießen von einer  Frau derart verwöhnt zu werden. Sie schwebte in einem Wechselbad der Gefühle. War das richtig? Durfte sie das geschehene als positiv oder sollte sie es als negativ  Bewerten. Sie wusste es nicht.  Die Zeit die sie zum nachdenken gehabt hatte wurde abrupt von der Tür die sich öffnete unterbrochen. Herein kam Frau Brandt nur bekleidet mit einem knappen Bikini  und mit Zwei Handtüchern unter dem  Arm.
Sie machte Maria von dem  Bett los und fragte sie als wenn gar nichts geschehen wäre, ob sie Lust hätte mit an den Pool zu kommen. Maria richtete sich von dem bett auf  und nickte. Sie war immer noch recht baff. Am anderen Ende des Ganges angekommen War eine Große schwere Eisentür.  Frau Brand öffnete die Tür und der recht dunkle Kellergang wurde von Sonne durchflutet. Es war ein Herrliches Wetter und Maria konnte schon das Blau des Pools sehen.

Der Pool war recht ansehnlich. Ein klassischer 5 mal 10 Meter Pool mit einer großen Treppe zum einsteigen. Am Rand war eine schöne Terrasse aufgebaut aus der sich einige Liegen  und am Rand ein großer Grill befand.  Maria zögerte  den Kellereingang zu verlassen, da sie keinerlei Kleidung trug.

Na komm schon. Hier kann dich niemand sehen. Das nächste Haus ist ca. 150 Meter entfernt und die Hecke ist locker 3 Meter hoch.


Maria machte einen Schüchternen Blick aus dem Kellereingang und musterte die  Umgebung. Es stimmte niemand war zu sehen.

Langsam machte sie den ersten Schritt in auf die Helle Terrasse. Ihr Gürtel Glänzte  und funkelte in dem Sonnenlicht. Frau Brandt machte sich eine liege fertig und legte sich gemütlich in die Sonne. Maria war neugierig auf den Pool. Schon lange konnte sie wegen dem Gürtel nicht mehr in ein Schwimmbad.  Sie ging an den Rand des Pools und testete die Wassertemperatur. Kalt , aber nicht zu kalt. Sie ging zur Treppe und begann langsam in den Pool zu Steigen. Sie genoss es wie das kühle Wasser ihren  Körper umschmeichelte. Sogar die heiße Stelle zwischen Ihren Beinen  wurde gekühlt.
Entspannt an die Temperatur des Wassers gewöhnt begann sie einige Bahnen zu Schwimmen bis Sie die Stimme von Frau Brandt aus Ihren Gedanken riss.

Maria; Ich habe mir überlegt, das es sinnig wäre, das wenn du schon bei mir wohnst auch einige aufgaben im Haushalt übernimmst. Zum Beispiel könntest du den Pool sauber machen, oder mir beim Putzen Helfen.
Ich wäre dir dafür auch sehr dankbar. Frau Brand hatte ein sehr nettes lächeln als sie dies zu Maria sagte.

Maria überlegte kurz und musste sofort an die Fernbedienung denken, die Frau Brandt ja auch bekommen hatte. Neben einer Belohnung könnte sie also auch bestraft werden. Und das war nun wirklich eine Erfahrung, die sie nicht noch mal machen wollte.

Klar, kein Problem antwortete sie.

Wenn ich noch genügend Zeit für mein Studium habe?


Aber sicher doch . Ich verlange doch nichts Unmögliche. Ich wette wir werden uns da schon einigen.

Komm doch zu mir in die Sonne und lass dich ein wenig bräunen.

Ist eine gute Idee dachte sich Maria und stieg aus Dem Pool.

Frau Brandt reichte Maria ein Handtuch und schaute zu wie sich Maria abtrocknete.

Maria bekam das natürlich mit und konnte sch aus Neugierde nicht die Frage verkneifen, ob  Frau Brandt eine Lesbe sei.

Nein; ich bin Bisexuell, ich mag Frauen und Männer. Ich hoffe das stört dich nicht Du darfst übrigens Else zu mir sagen.

Maria war erstaunt, dass  Frau Brandt so offen darüber sprechen konnte. Maria war sehr neugierig, da es ihr gefallen hatte, was Else vorhin mit ihr gemacht hatte.

Darf ich dir noch ein paar Fragen stellen?

Schieß los, Maria. Antwortete Else während sie sich wieder in den Liegestuhl zurückfallen ließ.

warum hast du mich nicht zum Orgasmus kommen lassen?

Ich habe Spaß daran dich voller  Lust zu sehen. Du gefällst mir sehr. Ich könnte mir vorstellen, dass du meine Sklavin werden könntest. Die richtigen Gerätschaften trägst du ja bereits schon am Körper

Maria war wieder baff. Sklavin werden? Etwas mit einer Frau haben?

(Diese Nachricht wurde am 31.08.05 um 19:28 von Alex_Mrk2000 geändert.)
59. Re: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 31.08.05 19:28

ist schon geändert danke für den Hinweis
60. Re: Der Dachboden

geschrieben von idefix67 am 03.09.05 23:45

Hallo Alex

Schau auf Deinem Dachboden dich um vieleicht findest du noch andre Dinge wie eine Eisernemaske.

Gruß Idefix
61. Re: Der Dachboden

geschrieben von heart am 05.09.05 00:19

Hallo Alex,

Maria scheint es bei Else doch sehr gut zu gefallen. Ich glaube kaum, dass sie gern noch mal auf den Dachboden zurück kehrt und wenn ja, wahrscheinlich nur sehr widerwillig.
Sie wird sich wohl eher dafür entscheiden eine Sklavin zu werden und bei Else zu bleiben.

Gruß heart
62. RE: Der Dachboden

geschrieben von Automagix am 28.10.05 17:57

Hallo Alex_Mrk2000,
ist denn diese klasse Geschichte etwa schon zuende? Falls nein (hoff, hoff) wollte ich nur sagen: Es gab schon laaaange kein Update mehr.
Noch immer hoffend...
Automagix
63. RE: Der Dachboden

geschrieben von Alex_Mrk2000 am 31.10.05 16:46

so, es geht nun endlich weiter

Teil 12.

Maria war erschlagen von der Welt, die Frau Brandt ihr da offen gelegt hatte. Eine Sklavin werden? Wie sollte man so etwas werden? Sie kannte nur die Allerweltsklischees und konnte sich weiter nichts darunter vorstellen. Es hatte Ihr zwar sehr gefallen sich von Frau Brandt oral verwöhnen zu lassen, aber über eine Beziehung wollte sie im Moment besser nicht nachdenken.

Nach einigen Stunden saßen beide am Tisch zusammen beim Abendbrot. Maria war unsicher wollte aber gern wissen wie es so weitergehen sollte. Deshalb brachte sie all Ihren Mut auf und fragte Frau Brand direkt.

Dürfte ich eine Frage stellen?

Sicher antwortete Frau Brandt

Wie würden sie sich denn eine solche Beziehung vorstellen? Ich bin ja nicht lesbisch.

Frau Brand schmunzelte. Naja, dafür dass du nicht lesbisch bist hat dir meine Zunge doch vorhin gut gefallen.

Jetzt wurde Maria wieder feuerrot. Sie konnte das nur ahnen, weil Frau Brandt in Schwarze getroffen hatte und es Ihr wirklich gefallen hatte.

Nun Maria, Ich bin wie ich dir schon gesagt habe ja Bisexuell und habe auch einen Herren, dem ich diene. Du wärst uns als Spielpartnerin sehr willkommen. Ich bin seine Sub und würde meine dominante Seite mit dir ausleben. Wenn du ihm gefällst, dann wäre das kein Problem.

Wieso ist er denn nicht hier? und wie heißt er?



Er heißt Ralph; für uns aber Sir Ralph und er ist im Moment im Ausland für ein Großes Unternehmen unterwegs, kommt aber in 3 Tagen wieder nach hause. Dann wird er die Fernbedienung an sich nehmen, du solltest ihm also gehorchen. Er wird dann 4 Wochen Urlaub haben und somit immer hier sein.

Marias Gefühle waren eine Mischung aus Neugierde und Furcht. Sie hätte zwar gern wieder richtigen Sex, hatte aber auch Angst, das Sir Ralph seine macht über Sie ausnutzen könnte.

Ich schlage deshalb vor, dass du demnächst mal hier ordenlichst aufräumst und putzt. Ich werde dann für dich ein gutes Wort einlegen und eventuell kannst du dann sogar mit wenig Spaß im Gürtel rechnen.
Ich habe inzwischen die komplette Bedienungsanleitung durchgelesen und denke dass es am besten ist, wenn du ein wenig motiviert bist. Ich werde deinen Gürtel so einstellen, dass er dich jeden Tag unregelmäßig zuwischen 08:00 und 22:00 Uhr so stimuliert, dass du immer kurz vor dem Orgasmus bist. Das sollte helfen dich daran zu erinnern, dass es neben Strafen auch Belohnungen gibt.

3 Tage, das halte ich doch nie aus.

Du wirst es müssen. Wenn es dir nicht gefällt mache ich 3 Wochen draus. Noch Fragen oder Einwände?

Maria schüttelte den Kopf. Ihr war bewusst, das es hart war, aber durchaus noch härte hätte werden können, wenn sie jetzt noch Widerworte geben würde.


Mit einem Grinsen holte Sie die Fernbedienung aus Ihrer Tasche und begann das neue Programm einzugeben. Nachdem es bestätigt war konnte Maria schon den Reizstrom spüren, der auf ihr lustzentrum wirkte.

Maria kam ein leises stöhnen über die Lippen und ihre hand scheiterte leider an dem stählernen
Gefängnis, das ihre Scheide sicher verschloss. Wie gern würde sie das jetzt zu Ende bringen, was der Gürtel angefangen hatte. es war ja grade mal 21:00 Uhr, also noch eine Stunde dieser Sexfolter. wie sollte sie das bloß 3 Tage zusätzlich aushalten?
64. RE: Der Dachboden

geschrieben von Herrin_nadine am 31.10.05 21:14

freut mich sehr daß du weiterschreibst.


das wird für sie hart werden die drei tage dauergeil und dabei noch putzen müssen.

wird sir ralf sie als sklavin akzeptieren ??

65. RE: Der Dachboden

geschrieben von Tomdiver am 01.11.05 15:20

Bitte schnell eine Fortsetzung
66. RE: Der Dachboden

geschrieben von kaes am 02.11.05 09:56

Hallo Alex,

schön, dass du weiterschreibst. Ich habe deine Geschichte mit grossen Interesse gelesen und bin gespannt wie es sich noch entwickelt.

Ein kleiner Fehler hat sich doch eingeschlichen. In der letzten Folge waren sie bein DU und nun wieder SIE ?

Lass uns bitte nicht wieder solang auf eine Fortsetzung warten. Ich wünsche dir noch viel Erfolg beim Schreiben
67. RE: Der Dachboden

geschrieben von Tommes am 03.11.05 01:34

Moinsen!

zwei fortsetzungen und eine ganze Seite Lob...so sollte es sein....

Die Story ist einfach genial...nicht nur die Handlung..nein auch wie du mit jeder fortsetzung wieder eine unglaubliche Spannung aufbaust...

ich für meinen Teil bin gespannt wie es weitergeht....und werd weiterlesen was deine Tastatur hergibt...

cu Tommes
68. RE: Der Dachboden

geschrieben von danijelle am 03.11.05 11:48

ein Orgi im Monat wird wohl reichen, muss sie sich halt ein bisserl einteilen oder?


Dani
69. RE: Der Dachboden

geschrieben von bluevelvet am 03.11.05 17:08

Dani, ist das nicht ein bisschen geizig gedacht - nur einen im Monat; das könnte man ja als eine Art von garantiertem orgasmischen Grundeinkommen gelten lassen und sie dieses dann über besondere Dienstleistungen (Ein-Punkte-"Jobs" oder so) aufstocken lassen. *gg*

Blue
70. RE: Der Dachboden

geschrieben von danijelle am 04.11.05 14:28

blue: und wäre dann obendrein sogar noch von der Steuer absetzbar, bzw. nichtmal Steuerpflichtig!

stellt sich mir nur dann wiederrum die Frage, was passiert oder was tritt ein, wenn sie doch mal ein zweites oder gar drittesmal ganz ausversehen von selber kommt?

Dani
71. RE: Der Dachboden

geschrieben von klein-eva am 09.06.06 21:11

wann geht es denn weiter?


gruss
klein eva
72. RE: Der Dachboden

geschrieben von spock am 27.07.07 13:50

ja echt toll! wann geht es weiter
73. RE: Der Dachboden

geschrieben von bluevelvet am 27.07.07 14:58

Hallo spock,

wenn an einer Story seit gut zwei Jahren nicht mehr weitergeschrieben wurde, besteht in der Regel leider nur wenig Hoffnung auf Fortsetzung.

Viele Grüße

Bluevelvet
74. RE: Der Dachboden

geschrieben von SteveN am 29.08.07 11:56

Hallo Zusammen !

Leider.
Leider.
Leider.
Leider.
Leider.

Viele Grüße SteveN
75. RE: Der Dachboden

geschrieben von kochy25 am 10.09.07 16:06

tja das ist leider das los der meisten Gecshichten - werden angefangen - um nie zu ende geschrieben zu werden. Allerdings ist Geschichten schreiben so eine Sache - da gehen einem plötzlich die ideen aus oder man hat irgendwie nur noch halb so viel zeit zum nachdenken - da kann man schnell nicht mehr dran denken. Nur nen kleines statement vom Autor diesbezüglich wäre vielleicht toll - dann hat man das gefühl die Gründe Nachvollziehen zu können - warum es nicht weitergeht.
kochy25
76. RE: Der Dachboden

geschrieben von Trucker am 11.09.07 07:35

finde es auch schade dass es nicht weiter geht
77. RE: Der Dachboden

geschrieben von steelchastboy am 05.08.09 15:45

JAAA, JAAA,JAAA,

ich würde auch gerne weiterlesen, dann wird es sooo schön eng in meiner Keuschheitsröhre!!!
78. RE: Der Dachboden

geschrieben von Linux am 20.02.11 14:43

Klasse Storie
79. RE: Der Dachboden

geschrieben von mpwh66 am 18.11.15 19:28

Moin hab die Geschichte noch mals verschlungen und hoffe das es weiter geht .....bitte gruss mpwh66
80. RE: Der Dachboden

geschrieben von Rainman am 18.11.15 20:17

Hi!

Sorry, wenn ich mal wieder auf die Spaßbremse trete.

Aber der letzte Post zur Story war vor über 10 Jahren. Ihr glaubt doch nicht allen ernstes, das da jetzt noch einer eine Fortsetzung zu postet?


MfG Rainman
81. RE: Der Dachboden

geschrieben von lot am 19.11.15 14:21

Glaube du hast recht. Sehr schade.

82. RE: Der Dachboden

geschrieben von Muwatalis am 05.02.16 04:45

Mann weint um das fehlende Ende. da wär noch so viel möglich gewesen.


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