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Thema:
eröffnet von danijelle am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von danijelle am 30.12.16 11:04

1. Re: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Roger_Rabbit am 09.10.04 20:32

Schön geschrieben, Madame.

Gehörst du aber mit deiner Geschichte nicht besser zu mir in die SM-Rubrik? Dort hätte ich die Hasenjägerin auch wesentlich besser unter Kontrolle.....

Ich meine ja nur, denn dein Titel: "...menschliche Hündin erzählt..." gehört doch eigentlich nicht zu den Damen.
2. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von SteveN am 10.10.04 18:41

Hallo Sylvia mit Gebüsch !
(Hallo Dani in Spe)

Braves Hundchen, hat gut geschrieben, bekommt auch ein Leckerli.
Falls das Hundili noch nicht korrekt ausgebildet ist, gibt es hier noch eine schöne Schule für Mensch und Tier.
http://www.happydogs-happypeople.de/
Ich freue mich auf weitere Überraschungen auf dem Bauernhof mit Hundezwinger.

Viele Grüße SteveN


3. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 11.10.04 14:04

sehr schön geschrieben

muß um verwechslungen zu vermeiden gleich schreiben, daß ich nicht in der geschichte gemeinte herrin nadine bin, ich habe dich nicht erzogen
das war meine namenschwester,

freue mich auf die nächste folge

4. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 11.10.04 18:40




Ich glaub das bist du schon, kann ja jede sagen

LG
dani
5. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von brontes am 13.10.04 21:12


Schöner Anfang, der Lust macht auf mehr.

Eine interessante Ausbildung zum Hund ist übrigens hier nachzulesen

http://www.magda-die-kuh.de/

Stichwort: Hündin Nita

Viel Spaß beim lesen danijelle, vielleicht findest Du noch die eine oder andere Anregung.

Gruß brontes
6. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von GreyOwl am 13.10.04 23:01

Link geht nicht !!!

Gruß

Grey
7. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von devotes_Objekt am 14.10.04 17:09

waan geht die story denn weiter, bin schon ganz neugierig
8. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 14.10.04 17:13




wenn Surfi (mein Lektor) aus Polen zurückkommt.

Aber glaub mir noch ist Polen nicht verloren!!

Dani
9. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von SteveN am 14.10.04 22:22

Hallo Dani !

Was ist mit Surfi passiert ?
Kaum gestohlen, schon in Polen ?
Ist er uns abhanden gekommen ?

Gruß SteveN


10. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von SteveN am 17.10.04 19:43

Hallo di Layla !

Brav hast du deine Geschichte geschrieben.
Richtig fleißig warst du.
Und ich denke Onkel Surfi hat schon weitere Teile Korrekturgelesen.

Viele Grüße SteveN


11. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 18.10.04 13:05

kann dir nur ein großes lob aussprechen super geschrieben
jetzt sitzt sie im zwinger als hündchen, mal sehen was sie alles machen muß um hals hündchen erzogen zu werden

12. Re: betrifft: Sylvia Busch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 24.10.04 09:30






Lektion II


Da es nun schon langsam dunkel wurde, gingen wir ins Haus. Dort angekommen ließ sie mich erst einmal im Hausflur stehen und verschwand in einem der oberen Stockwerke.
So stand ich nun in der Diele, man könnte auch sagen ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt herum. Als sie dann nach ca. 10 Minuten zurückkam hatte sie in der rechten Hand eine Ledertasche die sie neben mich stellte und mich ohne Umschweife und direkt ins Gesicht fragte ob ich nicht die Sylviaxxx sei aus dem xxxxChat und bevor ich recht antworten konnte, sagte sie das sie meine Herrin_Nadine sei und schon längst wüsste wer ich sei. Nun wurde ich noch röter und mir wurde richtig  schlecht, ja hätte ich mich um Haaresbreite sogar übergeben müssen, stellte sich doch nun schlagartig heraus das meine geliebte Chefin die mich  während meiner Arbeitszeit gar so eiskalt behandelte, ständig links liegen ließ, in Wirklichkeit eine und die selbe Person waren, mit der ich im Internet meine Phantasiespiele spielte, mit der ich mich Abend für Abend in meine Scheinwelt zurückzog, bei der ich mein wahres Ich annehmen konnte, nämlich das Ich einer Hündin leben durfte.

Sie führte dann gleich weiter aus, dass es nun an der Zeit ist, das wir nicht mehr virtuell im Chat unser Rollenspiel spielten, sondern es endlich Real verwirklichen sollten. Sie gestand dabei das auch sie mich vom ersten Tag an in mich verliebt gewesen sei nur das sie es aus Gründen der Aufsichtspflicht gegenüber Auszubildenden nicht hätte zeigen dürfen und das sie natürlich schon wissen wollte wie weit sie gehen konnte bei mir und wie devot bzw. wie masosistisch ich wirklich bin.

Nun nahm sie mich zum erstenmal in ihre Arme und drückte mich ganz fest an sich, sie streichelte mir über den Kopf küsste mich auf den Mund, unsere Lippen berührten sich das erstemal und ich brauche glaube ich nicht zu erwähnen, wie glücklich mich das machte nach so langer Zeit, die Erfüllung eines großen Wunsches, ja ein Traum der in Erfüllung ging.

Eigentlich konnte ich in diesem Moment weder sprechen noch denken noch mich irgendwie wehren, was allerdings auch überhaupt nicht in meiner Absicht lag. So wechselte sie nach nun minutenlanger Liebkosung doch wieder die Tonart und
Schlüpfte wieder in die Rolle meiner Chefin oder meiner Internetdomse Herrin_Nadine

Sie sagte: Zieh dich nackt aus und da ich mich wie gesagt in einer Art Trance zustand befand und der vorher konsumierte Alkohol auch seine Wirkung zeigte, ließ ich sofort meine Hüllen fallen.

Sie kramte aus der am Boden stehenden Ledertasche genau das Elektro-Halsband von Meo hervor, was ich ihr mal ihm Chat beschrieben hatte und legte es mir sogleich um, natürlich band sie mir dann auch noch den Akkugürtel um und  was ich erst später bemerkte war, das sie dann beide Teile auch noch abschloss.

Anschließend zauberte sie wieder aus der Tasche eine hautfarbene Latexhotpants hervor an der hinten ein buschiger Hundeschwanz befestigt war in den ich auch gleich reinschlüpfen durfte. Als letztes befestigte sie an meinem Halsband eine Hundeleine und brachte mich zu dem vorher bereits erwähnten Zwinger, öffnete das Gitter, machte mir mit einer kleinen Handbewegung klar ich solle hineinkriechen. Zuerst zögerte ich natürlich kurz, was mir das erste drücken ihrerseits auf den Sender einbrachte den sie natürlich längst in ihrer Hand hielt. Ups, ein kurzer Schmerz und schon war ich nicht nur auf allen Vieren, sondern krabbelte auch bereits durch die kleine Öffnung in den Zwinger. Dieses Eloband ist schon ein Teufelswerkzeug. Herrin Nadine sagte noch kurz `Gute Nacht meine Kleine` und schloss mich ein.

Im Zwinger stand eine kleine Hütte, die genauso eingerichtet war wie  bei unserem virtuellen Internetspiel in ihr lagen eine Matratze, ein kleines Stofftier und ein Ball. Vor der Hütte stand ein Napf mit Wasser und das war es dann auch schon. Rings rum war wie das Zwinger ja so an sich haben hohe Maschengitter. Ich konnte noch eine Hundeklappe an der Hauswand sehen die aber mit zwei Vorhängeschlössern abgesperrt war.

Der Zwinger war so niedrig gehalten das ich absolut keine Chance hatte aufzustehen und nach meinen ersten Erkundungen schlief ich dann auch schon bald ein. Meine erste Sommernacht als Hündin in einem Zwinger schon ein seltsames Gefühl, das mir gefiel, das mich erregte, das mich natürlich auch verunsicherte. So unruhig schlief ich dann auch die ganze Nacht über in meiner Hütte.

Als ich frühmorgens aufwachte wurde mir eigentlich erst so richtig bewusst was gestern alles geschehen war. Ich hatte noch immer die hautfarbenen Latexhotpants mit dem buschigen Hundeschwanz an, ich trug noch immer dieses Halsband, liege ansonsten nackt in dieser Hundehütte und werde als Hündin gehalten. Genauer gesagt zur Kettenhündin, denn meine Herrin Nadine hatte wohl während ich schlief  eine ca. 5m lange Kette gelegt. Ein Ende hatte sie an einem Hacken an der Hauswand und das andere an meinem Halsband befestigt.

Träum ich oder bin ich wach, das kann doch alles nicht wahr sein dachte ich mehrere Male und nach dem zwanzigsten kneifen und zwicken akzeptierte ich dann aber doch meine etwas prekäre Situation.

So kroch ich dann auch aus der Hütte, schleifte die Kette hinter mir, sah das nicht nur die Sonne bereits aufgegangen, sondern auch die Hundeklappe die ins Haus führte offen stand. Ich bewegte mich also auf allen Vieren zu der Klappe kroch durch die Öffnung und landete erneut in einem Zwinger, einem s.g. Indoorzwinger. Der war wesentlich kleiner als der Outdoorzwinger, aber scheinbar genauso hoch. In der linken Ecke standen zwei Näpfe, einer enthielt Wasser der andere war reichlich gefühlt mit Tomatenstückchen, Paprikas und Möhrchen. In der rechten Ecke des Zwinger befand sich ein Hundeklo.

Da ich großen Durst und auch Hunger hatte, aß und trank ich beide Näpfe fast leer, als plötzlich meine Chefin vor der inneren Hundeklappe und machte sie auf, ich allerdings erschrak und verkroch mich in die hintere Ecke. Sie fragte mich ob ich nicht rauskommen möchte ich sei doch nun lange genug in dem Zwinger gewesen. Ich kroch ihr also entgegen und streckte meinen Kopf durch die Klappe, weiter reichte meine Laufleine nicht. Bevor sie die Kette löste befestigte sie allerdings zuerst wieder die Hundeleine.

Sie kraulte mir dann meinen Nacken und meinen Kopf, anschließend beugte sie sich runter und küsste mich auf die Wange. Sofort war wieder alles vergessen und ich war wieder total verliebt in meine Herrin, ja mir wurde immer bewusster das es genau das ist was ich wollte eine Hündin sein, ihre Hündin sein.

Als ich ihr vor Glück um den Hals fallen wollte, durchzuckte mich plötzlich wieder dieser beißende Schmerz aus dem Halsband. Zuerst war ich völlig verwirrt. Hatte ich etwas schlimmes getan? Ich wollte doch nur ... Allmählich dämmerte es mir. Ich hatte versucht, aufzustehen und mich wie ein Mensch zu bewegen. Und ich war ja schließlich eine Hündin. Wieder auf allen vieren krabbelte ich auf ihre Beine zu und rieb mich an ihnen. Sie beugte sich zu mir herunter und knuddelte mich durch, wie man es mit einem Hund machen würde.

"Braves Hündchen", raunte sie mir ins Ohr.
"Und nicht vergessen", sagte sie, während sie mir einen Klapps auf den Hintern gab, "daß brave Hündchen immer schön auf allen Vieren bleiben."

Ich nahm mir fest vor, diesen Ratschlag zu beherzigen. Einerseits natürlich, um nicht erneut Bekanntschaft mit den Elektro-Schocks des Halsbandes zu machen, andererseits allerdings auch, weil ich sie nicht enttäuschen wollte.

Gut gemacht kleine Sylvia` sagte sie dann noch und meinte dann: `Na war das alles so wie du es dir vorgestellt hast? Ja sagte ich und bat meine Herrin demütigst doch bitte etwas Geduld mit mir zu haben, da es ja bisher nur ein virtuelles Spiel war und das ich jetzt zum erstenmal mit der Realität zu tun hatte und sicher noch lange keine perfekte Hündin sei. Sie sagte das dies überhaupt kein Problem sei und das sie mich schon bald zu einer echten Hündin erzogen hätte, wenn ich dies den wirklich auch wollen würde.

Dann hielt sie mir meine Sachen hin und meinte nur es sei OK, wenn ich nun Nein sagen würde und mich anziehen würde und einfach ging. Sollte ich mich jedoch fürs bleiben entscheiden, würde sie mich nur noch einmal nach einer vierwöchigen Probezeit fragen, ob ich gehen will und wenn ich dann wieder mit Ja antworten würde, wäre mein Schicksal auf Jahre hin besiegelt.

Ich schluckte und war schon sehr hin und her gerissen, wie sollte ich mich entscheiden, was sollte ich tun? Aufstehen und einfach gehen oder bleiben und eine menschliche Hündin werden?

So, Pause

Wie es denn nun gekommen ist erfahrt ihr in der nächsten Folge, wenn es wieder heißt:
       
        di Layla --- oder mein Leben als Hündin


Danijelle

Special thanks on `Why Not` für deine Notbremse (du weißt schon)

(Diese Nachricht wurde am 24.10.04 um 09:30 von danijelle geändert.)
13. betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 31.10.04 23:01





Special Thanks for Surfi meinen Lektor

                     für Anja (Mausi)

Di Layla --- oder mein Leben als Hündin

Erzählungen eines weiblichen 24/7 Pet Teil I


Hallo mein Name ist Sylvia Gebüsch, ich bin heute 21 Jahre alt, lesbisch, devot und masochistisch und lebe mit meiner Herrin in einer 24/7-Petplay-Beziehung. Ich bin ca. 172 cm groß, einigermaßen schlank (59 kg) und habe blondes halblanges Haar. Mein Petname ist heute ´di Layla`. Warum ich so lebe, wieso ich diesen Weg gegangen bin und warum ich heute absolut glücklich bin mit meinem Dasein als menschliche Hündin, möchte ich euch heute zu erzählen beginnen.


Eigentlich begann mein Leben als Pet oder Sub bereits am ersten Tag meiner Lehre mit 16 Jahren. Ich startete eine Ausbildung als Bürokauffrau und schon beim ersten Kontakt, der ersten Vorstellung bei meiner Abteilungsleiterin hat es bei mir irgendwie geknistert. Ich kann heute sagen, es war Liebe auf denn ersten Blick. Bei mir jedenfalls, meine neue Chefin registrierte mich zwar, warf mir zu Beginn allerdings relativ unterkühlte Blicke zu und behandelte mich auch nicht besonders gut. Bei mir jedoch knisterte es schon vom ersten Moment an. Egal, was sie mir für Aufgaben übertrug, ich versuchte sie immer und jederzeit zu mehr als 100% zu erledigen, ja ich steigerte mich in eine regelrechte Gefallsucht hinein.

Aber sie zeigte mir die kalte Schulter. Im Gegenteil, sie gab mir immer noch mehr Arbeiten, die dann kaum noch was mit dem Berufsbild der Bürokauffrau zu tun hatten. So bestimmte Sie nicht nur die Kleiderordnung (Hosen waren streng verboten), sie kürzte mir die Mittagspause und verlängerte meine Arbeitszeit grundsätzlich fast immer auf 10 Stunden am Tag. Sie ließ mich putzen, kehren und das Geschirr abspülen.

Damit ich dabei nicht verkrampfte, führte sie zum Arbeitsbeginn, zur Mittagspause und zum Feierabend hin eine 15-minütige Gymnastikstunde ein. Zuwiderhandlungen, Aufmüpfigkeiten, zu viele Rückfragen oder Fehler bei der Ausführung der mir übertragenen Arbeiten brachten mir noch am gleichen Tag unbezahlte Überstunden ein.

Doch war mir dies alles egal, Hauptsache, ich konnte in Ihrer Nähe sein, ihr gefallen, sie auf meine Art und Weise, nämlich durch meine Unterwürfigkeit und Demut verwöhnen.

Diese Spirale drehte sich immer weiter, da es mir Spaß machte. Ich war verliebt in sie war, was ihr ganz sicher auch sehr viel Freude machte, obwohl sie es sich überhaupt nicht anmerken ließ.
Heute weiß ich, dass sie mit mir nur spielte, ich erlebte tatsächlich das Zuckerbrot-und-Peitsche-Dasein. Sie bestrafte mich für meine Vergehen (immer subtil) und belohnte mich für meinen Fleiß, wobei das erste wesentlich häufiger eintrat.

Trotz der wenigen Freizeit, die sie mir ließ, hatte ich nebenbei ein kleines Hobby. So konnte ich mir schon bald, eisern zusammen gespart von meiner kleinen Ausbildungsvergütung, einen gebrauchten PC kaufen und war vom ersten Tag an eine begeisterte Surferin im Internet.

Es dauerte nicht lange bis ich in vielen Chaträumen  zu Hause war und auch immer wieder mal mehr oder wenige gute Bekanntschaften schloss. Allerdings immer nur virtuell. Natürlich wusste ich mit meinen mittlerweile 18 Jahren im Unterbewusstsein von meinen lesbischen, devoten und masochistischen Neigungen.

So stolperte ich dann irgendwann, ob gewollt oder ungewollt, auf einschlägige Internetseiten bzw. in die dazugehörigen Chaträume oder die diversen Messengers.

Auch hier ging ich sofort in meine devote Rolle und suchte nach Tops, Doms und Meisterinnen.

Hier lernte ich dann auch eine gewisse Herrin Nadine kennen und fing mit ihr ein Rollenspiel an, bei dem sie mich zur Sklavin ausbilden sollte.

Das Spiel machte mir echt Spaß und so freute ich mich jeden Abend darauf. Sie stellte mir Aufgaben, die ich alle, wie schon untertags bei meiner Chefin, sehr gewissenhaft erfüllte bzw. zu erfüllen versuchte. Es war auch so ziemlich alles darunter, was eine gute Sklavin so beherrschen sollte, wie z. B. Klammern an den Labien und den Nippeln tragen, vor dem PC knien, wenn ich mit ihr kommuniziere. Alles was eine gute Subbie eben so macht. Ich tat diese Dinge auch tatsächlich real, also nicht nur virtuell gespielt. Sah ich es vielleicht damals schon als Training für meine zukünftige Herrin? - Ich weiß es wirklich nicht.

Eines Morgens dann, die Wende in meinem Leben. Meine Chefin war nicht da und ich brauchte einen ihrer Ordner um etwas nachzuschlagen, da fiel mir beim Herausnehmen ein Bondagebuch in die Hand.
Natürlich begann ich sofort darin zu blättern und es regelrecht zu verschlingen, es lagen auch Bilder im Buch, vermutlich mit einer Digicam aufgenommen, bei der eine Frau wie ein Hund am essen ist oder angeleint in einem Körbchen liegt.

Am Abend berichtete ich natürlich sofort meiner Internet-Topi davon und sie fragte mich doch glatt, nachdem ich ihr alles erzählt hatte, ob ich so etwas auch machen würde.

Da ich es ja nur für ein kleines Spiel hielt, sagte ich, ja. Von diesem Tage an fragte Sie mich immer wieder oder stellte mir Aufgaben, die schon sehr dem Petplay nahe kamen nach, um zu hören, wie ich darüber denke.

So musste ich auch sehr schnell ein Halsband tragen oder mein Abendessen auf einem Teller später aus einem Napf vom Boden weg und ohne Besteck und ohne Hände essen. Wie gesagt, ich tat das auch alles, wie mir befohlen wurde.

Am Ende meiner Lehrzeit und bestandener Prüfung lud mich meine Chefin dann überraschenderweise zu sich nach Hause ein, sie meinte, so was müsse gefeiert werden. Ich fiel total aus den Wolken und war bereits Tage vorher hypernervös und aufgeregt. Ging sie plötzlich doch auf mich ein? fragte ich mich, will sie mich doch, hatte sie vielleicht nur Angst, ihre Aufsichtspflicht während meiner Ausbildungszeit zu verletzen? Fragen über Fragen schwirrten durch meinen Kopf.

Am vereinbartem Tag dann, es war ein Samstag, fuhr ich zu ihr raus, sie hatte einen schönen alten Bauernhof mit großem Garten, einem kleinen See und einem angrenzenden kleinen Wald.

Mir fiel sofort auf, dass der See recht neu angelegt war und genauso aussah wie meine Internet-Herrin Nadine immer in unseren virtuellen Chatspielen ihr Zuhause beschrieben hatte.

Wir setzten uns in den Garten und redeten über dies und das. Nie hatte sie während meiner Lehrzeit so viel mit mir gesprochen, ich erkannte sie nicht wieder. Auf einmal war meine Chefin wie ausgewechselt zu mir und wir unterhielten uns wirklich großartig, die Chemie stimmte zwischen uns, wir tranken Wein, lachten und alberten herum.

Irgendwann zeigte sie mir dann ihr Anwesen und mir fiel hierbei besonders ein großer leerer Hundzwinger auf, der irgendwann mal an das Haupthaus gebaut wurde und der genauso aussah wie der Zwinger in meiner virtuellen Chatwelt mit Herrin Nadine.

Nun wurde mir aber doch langsam heiß und kalt. Gab es so viele Zufälle auf einmal, der Bauernhof, der neu angelegte See, der Hundezwinger oder sollte meine virtuelle Welt nun doch real werden? Ich konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Ich zwickte mich in die Wangen, nur um festzustellen, dass dies nicht alles nur ein Traum war, Nein es war kein Traum, es passierte tatsächlich

Erst nach der zweiten Flasche Wein traute ich mich zu fragen, wo denn ihr Hund sei, da so ein schöner Zwinger doch nicht ohne Hund sein könnte. Sie meinte nur lapidar, morgen hätte Sie wieder einen Hund, ich würde es schon noch erleben.

Da es nun schon langsam dunkel wurde, gingen wir ins Haus ............



So Pause
 
(Diese Nachricht wurde am 31.10.04 um 23:01 von danijelle geändert.)
14. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Gast Sylvia-Gebüsch am 01.11.04 16:16

so jetzt solte sich auch mal die echte dogygirl zu wort melden.
ich finde das man mein tagebuch sehr schön überträgt und bin auch mit allen änderungen die gemacht wurden oder auch werden einverstanden

mfg.
doggirly
SylviaGebüsch
15. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Gast Sylvia-Gebüsch am 02.11.04 19:11

na was das nur für ein geräusch ist grübel grübel
16. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 02.11.04 20:00

hündchen ausbildung aller erste sahne ist das
sie muß jetzt lernen auf den ellbogen und knie sich fortzubewegen,
das pipi machen hast du schön erklärt, aber wie wird es wenn es das große geschäft erledigt werden muß
bin auch gespannt was es mit dem geräusch auf sich hat


17. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschlic

geschrieben von Why-Not am 02.11.04 23:02

Da bin ich jetzt aber auch mal gespannt.

Schön geschrieben.

Why-Not
18. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Thor75 am 03.11.04 18:25

So muß auch mal wieder aus der Versenkung auftauchen. Top geschrieben, bin schon gespannt wie es weitergeht.
Die Arme, die ganze Woche verpackt in Latex.
19. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 03.11.04 18:57

kleine Aufmunterung an Sylvia G. > wir sind doch  alle ein bisserl `Bello`

für Sandra

Lektion III (etwas im Gebüsch)

Sie kraulte mir dann meinen Nacken und meinen Kopf, anschließend beugte sie sich runter und küsste mich auf die Wange. Sofort war wieder alles vergessen und ich war wieder total verliebt in meine Herrin, ja, mir wurde immer bewusster, dass es genau das war, was ich wollte: eine Hündin sein, IHRE Hündin sein!

Instinktiv und leicht verlegen drehte ich mich von ihr weg, natürlich nicht ohne ein letztes Reiben an ihrem Bein, und trottete zurück durch die kleine Öffnung in den/meinen Zwinger. In mein neues Zuhause für die nächsten Jahre. Ich verzog mich in die rechte hintere Ecke des Käfigs, zog die Hundeleine hinter mir her und hatte natürlich noch immer dieses Halsband an. Meine Herrin lies mich ´ohne Worte´ gewähren, sie spürte, dass ich nun meine Ruhe haben wollte, um über alles nachzudenken.

Sie kam dann nur noch kurz zu mir, von außen natürlich, in die Zwingerecke, fasste durch die Gitterstäbe durch und wechselte die Hundeleine durch eine ca. 5 m lange Kette aus, die, wie gesagt, an der Hauswand verankert war aus und ließ mich allein.

So in Gedanken versunken, ließ ich nochmals die Ereignisse der letzten Stunden Revue passieren und überlegte, was ich nun tun würde. Aber da meine Liebe zu meiner Herrin Nadine einfach nach wie vor ungebrochen, ja nach dieser Nacht noch viel stärker zu sein schien, war der Entschluss längst klar, war der Entschluss längst gefasst.

“Ich bleibe bei Ihnen, Herrin, und bitte Sie unterwürfigst, von Ihnen als Hündin ausgebildet zu werden. Ich bitte unterwürfigst darum, ihre Hündin sein zu dürfen“ waren dann auch meine ersten Worte, als meine Herrin Nadine nach mir endlos lang erscheinender Zeit wieder vor meinem Käfig auftauchte und mich fragte, wie ich mich denn nun entschieden hätte.

“O.K.“ sagte sie, dann wollen wir mal langsam mit deiner Ausbildung beginnen – komm nach vorne durch die Klappe!“ Sie schlug dabei mit ihrer Hundepeitsche, die sie in der linken Hand hielt (Herrin Nadine ist Linkshändlerin) gegen die Gitterstäbe, so als wollte sie sagen „Mach hin, ich Hab es eilig!“

Während ich mich nun auf allen Vieren einigermaßen schnell zum Ausgang bewegte - wie gesagt ein aufrechter Gang ist im Zwinger nicht möglich und wird von meiner Herrin sowieso nicht gewünscht - bekam ich schon etwas Angst, wusste ich doch überhaupt nicht, was mich nun da draußen, außerhalb meiner „Schutzzone“, erwarten würde.

Ich zwängte mich also wieder durch die Öffnung und landete vor den Füßen meiner Herrin und begann sofort, irgendwie instinktiv ihre Füße zu lecken.

“Ja, schön machst du das, braves Hundi, schön lecken, meine Kleine, schön sauber lecken. Erst streckte sie mir den linken her und, als der einigermaßen sauber war, den rechten Stiefel. Meine Herrin trug fast immer schwarze Lackstiefel, zu denen ich mit der Zeit eine richtige Hassliebe entwickelte; auf der einen Seite fand ich sie wunderschön, vor allem an den Beinen, zum anderen hasste ich die Stiefel, da man auf ihnen wirklich jedes kleine Stäubchen sah und wenn man dann noch weiß, wie sehr meine Herrin ihre Schuhe pflegte und wie viel Wert sie hierbei auf Sauberkeit legte, kann man sich bestimmt gut vorstellen, dass die „Leckerei“ oft sehr viel Zeit in Anspruch nahm.

Aber was war für mich schon Zeit? Sie hatte für mich schon im ersten Moment, als ich begann, zur Hündin zu mutieren, eine ganz andere Form angenommen. Eigentlich hatte ich immer sehr viel Zeit, denn wenn nicht gerade Ausbildungstraining war, saß ich immer und ohne jegliche Ausnahme angekettet in meinen Zwinger.

Sicherlich musste ich während dieser Zeit im Zwinger oft Übungen trainieren, dies tat ich aber sehr gerne, denn erstens half es mir ungeheuer gegen die Langeweile und zweitens lag es ja sicher auch in meinem Interesse, meiner Herrin Nadine zu gefallen. So brachte mir, nebenbei auch noch gesagt, ein z.B. perfektes, richtiges Apportieren wesentlich weniger Züchtigungen ein.

Aber zurück! Ich leckte also zum ersten Mal die Stiefel meiner Herrin Nadine blitzeblank. Was für ein tolles erregendes, ja erotisches Gefühl für mich, sich da unten auf allen Vieren zu befinden, die Stiefel meiner geliebten Herrin Nadine zu lecken! Während sie mir dabei die Laufkette löste und mir wieder die Hundeleine anlegte, versuchte ich natürlich immer wieder, meinen Kopf an ihren Beinen zu reiben und immer wieder Zärtlichkeiten zu erlangen, bis sie plötzlich ein klares und strenges „Aus – mach Platz“ ausstieß und zur Unterstreichung ihrer Forderung noch kurz auf die Fernbedienung meines Erziehungshalsbandes drückte. Sofort durchzuckte es meinen ganzen Körper, mich traf im wahrsten Sinne des Wortes regelrecht der Schlag, und ich ging sofort zurück auf die Knie in Apportierhaltung, d.h. aufrecht auf den Knien sitzend, die Hände nach oben vor meine Brüste haltend und mit einem konzentrierten, treuen Hundeblick auf weitere neue Befehle meines Frauchens wartend.

“Nun werden wir  das künftige Outfit noch komplettieren, unsere kleine neue Hündin noch ein bisschen mehr zur Hundedame machen.“ Sie nahm nun die meine linke Hand, äh Pfote, also die Pfote meines Vorderlaufes, sagte, ich solle eine Faust machen  und zog mir einen ledernen Fäustling darüber, den sie zusätzlich mit einem kleinem Schloss am Riemchen sicherte. Das gleiche passierte anschließend mit meiner rechten Pfote. Nun hatte ich also keine Finger mehr, ab sofort  konnte ich nichts mehr greifen.

Nun steckte sie mich noch zusätzlich ihn einen Ganzkörperlatexanzug, der an seiner Außenseite mit echtem Hundefell besetzt war. Ich schätze mal, es sind die Haare eines deutschen Schäferhundes. Dass sie auch diesen mit mehren kleineren, gut versteckten Schlössern abschloss, brauche ich wahrscheinlich nicht extra zu erwähnen. Heute habe ich mich schon sehr an diesen Anzug gewöhnt, ich betrachte ihn mittlerweile als zweite Haut, und ich darf ihn nur während des wöchentlichen Bades, d.h. des Abspritzens mit dem Gartenschlauch, ablegen. In der übrigen Zeit ist das auch nicht notwendig, da der Anzug im Schrittbereich einen eingearbeiteten Schlitz hat, der sich in dem Moment, da ich mein linkes Bein anhebe, automatisch öffnet, will sagen: durch die Bewegung meines Beines nach oben wird er größer. Ich muss auch sagen, dass, wenn ich ihn nicht trage, ich mich sehr nackt fühle, ist er doch mein einziges Kleidungsstück, das ich habe.  

Als mir meine Herrin dann allerdings auch noch die Schäferhundkopfmaske überziehen wollte, habe ich, glaub’ ich, etwas rebelliert, was mir natürlich sofort wieder eine gehörige Portion Strom einbrachte.

Natürlich ließ ich sie anschließend gewähren, und meine Ausstaffierung als Hündin war bis auf die Füße komplett. Diese wurden dann noch mit Gummifüßlingen bekleidet und fertig war das Hündchen. Bis auf den nicht unwichtigen Hinweis, dass nun noch meine Unterarme mit zwei breiten Lederbändern abgewinkelt an  meine Oberarme gebunden wurden; das gleiche passierte mit meinen Unterschenkeln, die an meinen Oberschenkeln fixiert wurden, so dass ich praktisch, will ich mich fortbewegen, auf den Arm- und Kniegelenken laufen muss. Diese wurden dann noch etwas gepolstert, und nun war ich im  wahrsten Sinne des Wortes „fertig“. So hatte ich mir das nicht vorgestellt, so langsam wurde mir die ganze Tragweite meines Entschlusses bewusst – keine Finger und Arme, ständig in diesem Gummianzug, Erziehungshalsband, Zwinger, Laufleine - nur um mal ein paar Dinge aufzuzählen, die für mich in nächster Zeit Alltag werden sollten.


Die größten Probleme hatte ich allerdings von Beginn an mit meiner Kopfmaske, da sie nicht nur öfter mal verrutscht und ich sie ja aufgrund meiner Dauerfesselung, sprich meiner nahezu unbrauchbaren Hände, nicht zurechtrutschen kann, sondern auch ungeheuer schwitzig ist. Ich trage sie ja permanent. Aber auch dies ist eine Sache der Gewohnheit und ich bin felsenfest davon überzeugt, irgendwann auch diese Hürde zu schaffen.


Aber zurück! Als meine Herrin mich das erste Mal fertig angezogen hatte, bemerkte ich einen argen Drang in meiner Blase. Ich musste dringend Gassi, um es mal in meiner für mich künftig vorgesehenen Sprache auszudrücken.

Als sie nun fertig war, begann ich unruhig mit den Füssen zu scharren, und Nadine sah mich fragend an. Ich deutete mit dem Kinn in Richtung meines Bauches und meine Herrin zog mich an der Leine hinter sich her, was damals noch eine sehr ungewohnte und hölzerne Fortbewegungsart für mich war. Wir gingen nach draußen in den Garten, ein paar Schritte in Richtung Gebüsch, nahe dem angrenzenden kleinen Wald, und  löste meine Leine. Dann trat sie vor mich und zog an dem dünnen Lederriemen, bis sie das Ende in der Hand hielt. Ich spreizte meine Beine, so gut es damals ging und ging etwas nach hinten in die Hocke.

Erwartungsvoll sah ich sie an. Ich wusste, dass ich solange warten musste, bis sie mir zunickte. Demütig und ergeben flehten meine Augen sie an. Dann endlich nickte Nadine und ich gab erleichtert aufatmend meinem Drang nach.

Ich erinnere mich noch, dass ich am Anfang noch große Schwierigkeiten damit hatte, wenn meine Herrin mir dabei zusah, doch war der Druck mittlerweile so stark angewachsen, dass nach einigem Drücken mein Wasser auf den Waldboden plätscherte .Es war eine grenzenlose Erleichterung für mich und ich dachte erst, der Strahl würde nie versiegen, dann aber war ich fertig und sah Nadine dankbar an. Diese wischte mich mit einem Papiertaschentuch trocken und mit einem kleinen Klaps auf den Po setzten wir uns wieder in Bewegung in Richtung Außenzwinger. Diese Prozedur dauerte, wie gesagt, etwas, da ich mich halt nur sehr langsam und hölzern fortbewegen konnte in meiner neuen, künftigen Gangart. Dies jedoch störte meine Herrin Nadine keineswegs, sie meinte nur lapidar, dass diese sicherlich mit etwas Training bald wesentlich besser werden würde.

Am Zwinger angekommen, öffnete mein Frauchen die Klappe und schickte mich mit einen kurzen, aber heftigen Schlag der Hundepeitsche hinein - übrigens mittlerweile mein beste Bekanntschaft, denn immer, wenn etwas nicht genauso abläuft, wie meine Herrin das wünscht, mache ich immer wieder neu Bekanntschaft mit ihr. Was habe ich meine Peitsche in den letzten Monaten immer wieder neu kennen lernen dürfen!

Nun befand ich mich also wieder in einer meiner neuen Behausungen, nämlich im Außenzwinger, und ich muss sagen, nach diesem ersten Intermezzo war ich ganz schön erledigt und legte mich erst mal in die linke hintere Ecke, streckte alle „Viere“ von mir und versuchte, etwas zu schlafen.

Dies war von meiner Herrin durchaus gewollt, verabschiedete sie sich doch mit den Worten: „Braves Hündchen, schlaf gut und wach schön über Haus und Garten und natürlich über dein Frauchen, gell.“ Sie streichelte mich noch etwas durch das Gitter hindurch, löste die Hundeleine, befestigte wieder die lange Kette und ließ mich alleine.

Plötzlich - ich weiß nicht, wie lange ich da so gelegen hatte - wurde ich durch irgendein Geräusch aus meinem Dahindösen gerissen ...............


So, Pause ----- was für ein Geräusch das war und wie es weitergeht mit mir, erfahrt ihr in der nächsten Folge, wenn es wieder heißt ---- Sylvia Gebüsch mein Leben als menschliche Hündin.


Danijelle
(Diese Nachricht wurde am 03.11.04 um 18:57 von danijelle geändert.)
20. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 03.11.04 18:59


Mist, gran Faux pax

aber wieso merkt das denn auch keiner, Sandra mußte mich erst drauf aufmerksam machen.

Hündinen heben kein Bein wenn sie bisseln.

Sorry Sandra, meine Schuld, aber vielleicht liegt es daran das ich mich immer (wie langweilig) auf die Kloschüssel setze.

werd das mal flugs ändern

dani
(Diese Nachricht wurde am 03.11.04 um 18:59 von danijelle geändert.)
21. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 08.11.04 11:47

Plötzlich - ich weiß nicht, wie lange ich so da so gelegen hatte - wurde ich durch irgendein Geräusch aus meinem Dahindösen gerissen, ein lautes hohes Kreischen und Fauchen, absolut kein menschliches, sondern ein Schaudern erregendes Geräusch. Ich bekam es sofort mit der Angst zu tun; eine mutige Hündin war ich damals einfach noch nicht.

Im Gegenteil, ich bekam richtig Angst, Angst vor dem, was sich da bewegte im Gebüsch. In der Zwischenzeit war es nämlich auch noch stockfinstere Nacht geworden und das machte mich nicht gerade selbstbewusster. Ich verzog mich vorsichtshalber noch weiter nach hinten in die Ecke und bekam erst mal eine richtige Gänsehaut, zum ersten Mal war ich froh, dass ich in dem Zwinger saß und somit ein schützendes Gitter zwischen mir und dem Gebüsch lag, aus dem dieses widerliche, Angst einflößende Geräusch kam.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich kapierte, dass mir dieses Untier, irgend so etwas musste es ja sein, eigentlich nichts anhaben konnte, war ich doch in Sicherheit, wie ich zu jenem Zeitpunkt auf alle Fälle glaubte.

Plötzlich erneut ein lautes Fauchen und Schlagen gegen das Gitter, und da konnte ich im schwachen Licht des Mondscheines erkennen, was es war: Es war eine rabenschwarze, ungeheuer aggressive Katze, deren Augen wirklich furchterregend leuchteten in dieser rabenschwarzen Nacht.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, dass dieses Biest mich vermutlich - was heißt vermutlich! - nicht als Menschen betrachtete, sondern aufgrund meines Kostüms für einen ihrer Erzfeinde, einen Schäferhund, hielt. Sie fauchte weiter, stieß weiterhin diese furchterregenden Laute aus und schlug immer wieder mit der Pfote gegen das Gitter des Zwingers.

Nun, nach dem ersten Schreck erholte ich mich langsam, wohl auch mit der Sicherheit im Rücken, dass diese wildgewordene, ekelerregende Vieh mir gar nicht zu nahe kommen konnte. So langsam erwachte zum ersten Mal so etwas wie ein Jagdinstinkt in mir. Daher ging ich ebenfalls, so ähnlich wie mein Gegenüber, in eine Art Angriffsstellung, so gut das mit meiner Spezialfesselung möglich war, und begann ebenfalls laut und aggressiv, ja richtig zornig zu bellen.

Die Katze erschrak nun ihrerseits und wich erst einmal zurück, nahm dann aber ebenfalls sofort wieder eine Angriffshaltung bzw. Sprunghaltung an und fauchte, was das Zeug hielt – oh, wie ich dieses Katzenpack hasste!

Dabei schlich sie immer wieder langsam und vorsichtig, wie ich von drinnen immer noch in Habachtstellung verweilend beobachten konnte, um meinen Zwinger herum, nicht ohne natürlich weiterhin laut zu fauchen und immer wieder mit ihrer Pranke gegen das den Käfig zu schlagen.

Meine Bewegungsfreiheit war nach wie vor sehr eingeschränkt, war ich doch nach wie vor an der langen Laufkette befestigt und hatte weder Pfoten noch sonst irgendeine Möglichkeit, mich richtig zu wehren und dieses Mistding zu vertreiben, in die Flucht zu schlagen. So blieb mir nichts anders übrig, als einzige Möglichkeit weiterhin laut zu bellen, so gut ich das konnte, sie weiterhin zu beobachten und ihr im Rahmen meiner eingeschränkten Verhältnisse zu folgen.

Dieses Riesenvieh von einer Katze, sofern man zu so was überhaupt noch Katze sagen konnte, erschien mir in dem Moment und in Anbetracht meiner misslichen Lage eigentlich mehr wie eine Raubkatze, ja sie kam mir eher vor wie ein Panter oder ein Jaguar. Auf jeden Fall - das war mir vollkommen klar - war es eine Wildkatze, und ich war ein Eindringling in ihrem Revier.

Als sie nun zum x-ten Male um meinen Käfig herumgeschlichen war, nicht ohne immer wieder und wieder mit der vollen Kraft ihrer Pranke gegen das Gitter zu schlagen und dabei jedes Mal zu fauchen, kam sie dann natürlich zwangsläufig irgendwann auch an die Seite des Zwingers, an der sich die Klappe, sprich das Türchen, hinaus zum Garten befand. Diese wurde nachts normalerweise von meiner Herrin Nadine verschlossen.

Sie fauchte und schlug auch gegen die Klappe, und – schwups! - sprang diese nach oben und stand nun sperrangelweit offen. Ehe ich recht kapierte, was passiert war, nämlich dass mein Frauchen sie diesmal zu schließen vergessen hatte, sprang dieses Katzenvieh schon auf mich und biss und kratzte mich ohne Unterlass.

Ich konnte mich aufgrund meiner Fesselung und meines mich doch sehr in meiner Bewegungsfreiheit einschränkenden Latexhundanzuges kaum wehren. So zerbiss sie mir meine komplette Kostümierung, ja, sie steigerte sich - und seit diesem Tag weiß ich, dass es so etwas auch bei Katzen gibt - in einen regelrechten Rausch hinein.


Unser Kampf, bei dem meine Chancen allerdings gegen Null tendierten, dauerte - so kam es mir jedenfalls vor - eine halbe Ewigkeit. Sie biss und kratzte mich, ohne auch nur die geringste Pause zu machen. Ich konnte mich, wie gesagt, kaum wehren, und wenn ich es versuchte, biss und kratzte sie mich noch heftiger als zuvor.

Plötzlich, ich konnte schon nichts mehr sehen, meine Kopfmaske war natürlich wieder einmal total verrutscht - erneut ein lautes Kreischen, ein unmenschliches Kreischen und in weiter Ferne ein Aufprall!

Gott sei dank war meine geliebte Herrin in den Käfig geeilt, hatte die Katze sofort am Genick gepackt und hinausbefördert. Sie schleuderte das Vieh vermutlich 10 Meter weit, denn auf einmal war sie weg und weit und breit kein Geräusch mehr von einer Katze zu vernehmen. Lieber Gott, was war ich froh! Ich hatte wirklich geglaubt, das Vieh beißt mich tot! Für mich jedenfalls war es in diesem Moment ein Kampf auf Leben und Tod gewesen.

Ich war komplett fertig mit der Welt, lag nach Luft japsend auf dem Boden und war wirklich am Ende meiner Kräfte. Man wehre sich mal gegen so ein Monster, gefangen in einem Latexhundanzug, die Arme und Beine zusammengebunden wie bei einem Gefrierhuhn! Da ist einem fast jeder Gegner übermächtig; ich denke, sogar gegen eine Maus hätte ich Probleme bekommen.

Ich bemerkte noch, wie mein Frauchen meine Laufleine gegen die kurze Hundeleine austauschte und mich langsam, so gut es eben ging, mich hinter ihr ins Haus hineinzog

Drinnen angekommen fiel ich sofort wieder um, so kaputt war ich nach diesem Kampf, und meine Herrin tröstete mich mit den Worten: „Oh mein kleines Hündchen, hat die böse Katze dir feste Aua gemacht?“ und war selbst vollkommen außer sich über den Lapsus, dass sie die Klappe zu schließen vergessen hatte. Sie war richtig stinkig auf sich selbst, weil gerade ihr so etwas passieren musste.

Nun, trotz aller Schmerzen von den tiefen Kratzern und Bisswunden, die mir das Ungeheuer von Katze zugefügt hatte, stellte sich bald heraus, dass die ganze Sache auch einen Vorteil für mich hatte.

Mein Latexhundeanzug und meine Kopfmaske waren von dem Kampf nämlich so ramponiert, dass sie künftig nicht mehr zu gebrauchen waren und ich beide Teile ausziehen durfte und bis zum heutigen Tage nie mehr anziehen musste. Vor allem der Anzug hing wirklich nur noch in Fetzen an mir herunter. Auch die spezielle Fesselung fiel ab sofort weg. Meine Herrin meinte noch, ich sollte mich ja schon wehren können. Wie sollte denn sonst eine anständige Wachhündin aus mir werden, fügte sie noch hinzu.

Nachdem die erste Aufregung vergangen war und meine Herrin mich medizinisch erstversorgt hatte, ging es mir schon bald wieder etwas besser. Meine Herrin erwähnte noch, dass wir morgen zum Arzt gehen würden und ich eine Spritze gegen Tetanus erhalten sollte. Außerdem müsste ich sowieso einmal wieder richtig durchgecheckt werden, sprudelte es fast aus ihr heraus.

Anschließend nahm sie mich wieder an der Leine und führte mich nach draußen in den Zwinger. Ich kletterte durch die Klappe, verzog mich in meine kleine Hütte hinten im Eck.
Meine Herrin Nadine tauschte wieder die Hundeleine gegen die Laufleine, und ich hörte sie noch sagen, dass ich schnell einschlafen sollte, denn morgen stünden nicht nur der Arztbesuch auf dem Programm, sondern ich sollte auch das volle Ausbildungsprogramm erhalten.

Anbetracht dieser Ankündigung gehorchte ich sofort, legte ich mich auf meine Matratze und schlief ohne große Verzögerung und trotz meiner großen Schmerzen sofort ein.........

So, Pause ---- aber heute ist nicht aller Tage Abend, es geht weiter, keine Frage.


O.k. Kleines Zuckerl noch, weil ihr alle so brav wart...........

In dieser Nacht gab es keine besonderen Vorkommnisse mehr, und ich schlief auch recht gut in meiner Hütte im Zwinger, da es Sommer war und auch nachts noch angenehm warm. Es tat richtig gut, draußen zu schlafen.

Ich reckte und streckte mich und stellte fest, dass meine Herrin Nadine in der Nacht noch einmal im Zwinger gewesen sein muss, steckte ich doch diesmal in einer Art Lycra-Anzug. Über dem Anzug trug ich eine Art Ganzkörper-Ledergeschirr, das an allen Schnallen kleine Schlösser hatte, so dass ich mich weder des Geschirrs noch des Anzuges entledigen konnte. Der Anzug hatte noch eine Besonderheit: Zum einen verfügte er über eine Analöffnung am Hintern. Diese reichte bis vorne zu meiner Vagina und konnte mittels Reißverschluss geöffnet oder geschlossen werden.

Am meisten verwundert war ich allerdings über meine Hände, waren sie doch von meiner Herrin in eine Art Fahrradhandschuhe gesteckt worden, nur dass diese steif waren, das heißt, ich konnte keine Faust mehr machen und meine Finger nur wenig bewegen.

An den Knien hatte ich jetzt Schienbeinschützer, so dass ich wunderbar auf allen Vieren krabbeln konnte, was ich nach meinem ersten Abtasten dann auch nutzte, als ich mich auf den Weg durch die Hundetür machte, die ins Haus ging und die, wie ich schon von weitem sah, weit geöffnet war.

Drinnen hatte sich meine Herrin Nadine dann natürlich wieder etwas ganz Gemeines für mich einfallen lassen! Was das war, folgt allerdings im nächsten Teil


Mit dem Titel ------ Lektion IV Lehrjahre sind keine Herrenjahre sondern Hundejahre
22. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von SteveN am 08.11.04 14:05

Hallo !

Das arme Hundi wurde aber von der bösen Katze ganz schön mitgespielt.
Der neue Lycra-Anzug ist ja wohl nur ein Behelf. Es wird eine Weile dauern bis der aus Latex repariert ist.
Bin gespannt was Nadine noch so vor hat ...........

Viele Grüße Steven


23. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Gast Sylvia-Gebüsch am 08.11.04 15:50

ich könnte es sagen mache es aber nicht gg. ich finde es auf jeden fall schön wie das orginal umgesetzt wird freu
24. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 08.11.04 15:57

das war ja schlimm der kampf mit der katze
kann nur hoffen daß es nicht wiederholt und sie sich besser verdeitigen kann
soll der lyra anzug der neue anzug oder ist er nur provisorium
bin auf angekündigte gemeinheit gespannt

25. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 08.11.04 19:40


Zitat
ich könnte es sagen mache es aber nicht gg. ich finde es auf jeden fall schön wie das orginal umgesetzt wird


der ist gut Sandra, ich geh mal noch einen Schritt weiter und behaupte du weißt sogar mehr als ich, lach

LG
Dani
26. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 28.11.04 21:55

Lektion IV -  oder Lehrjahre sind keine Herrenjahre sondern Hundejahre


Drinnen hatte sich meine Herrin Nadine dann natürlich wieder etwas ganz Gemeines für mich einfallen lassen.

Im Innenzwinger standen zwei Näpfe: der eine war mit Wasser gefüllt, der andere enthielt etwas zu essen. Das Essen war eine Art Früchtemüsli, was natürlich extra gemein war, denn wie sollte ich das essen? War es doch schon wahnsinnig schwer,  mit Händen zu essen,  die in steifen Fahrradhandschuhen steckten, so war es noch mal eine Steigerung, seine Nahrung nur mit dem Mund und der Zunge aufzunehmen.

Also mit meinen Händen, natürlich dank der Handschuhe,  ging gar nichts; so musste ich mich wohl oder übel allein mit Mund und Zunge darüber hermachen. Es dürfte klar sein,  dass das kein einfaches Unterfangen darstellte.  Jedem,  der es nicht glaubt, darf es gerne einmal ausprobieren.

Ich jedenfalls fabrizierte nicht nur im Zwinger und um die Töpfe eine Wahnsinns-Sauerei, nein,  nach meiner Mahlzeit sah ich ebenfalls aus wie eine selbige. Überall klebte Milch oder Müsli, und mein Frauchen meinte nur lapidar: „So kommst du mir nicht ins Haus, sauber machen, aber DALLI. “ Und als ich sie dann noch fragte, wie soll ich mich denn sauber machen, spürte ich unmittelbar nach dem letzten Wort wieder die ganze Kraft meines Elektro-Halsbandes in meinem Körper, ja, er zuckte richtig auf von den Stromschlägen, von den süßen Stromschlägen, denn mittlerweile liebte ich diese Art des Erziehens richtig, sie schmerzen zwar ungemein, und mein Körper zuckte immer wieder mal unvermittelt nach, auch ohne Stromschlag, aber sie haben doch den Vorteil, dass ich sofort weiß `Stopp`, irgendwas läuft schief oder ´Stopp – di Layla – konzentriere dich wieder`.

Na ja, ehrlich gesagt, ein bisschen dusslig von mir war das ja auch schon, denn Hunde fragen ja nicht, Hunde können nicht reden und so war auch dieser elektronische Hinweis vollkommen gerechtfertigt.

Ich benötigte  gut und gerne fünf Minuten bis ich fertig war, denn sich nur mit der Zunge sauber zu lecken, ist wirklich nicht leicht, aber als ich es endlich geschafft hatte, durfte ich ins Innere des Hauses. Oh, wie ich es hasse, dieses Sauberlecken, es macht mir nach so vielen Jahren immer noch Schwierigkeiten und noch immer keinen Spaß.

Vor allem weil ich mich sehr genau und sehr sauber reinigen muss, denn mein Frauchen kennt speziell in Sachen Sauberkeit und Ordnung überhaupt keinen Pardon, und ich bekomme noch heute oft den elektronischen Melder zu spüren, wenn ich mich nicht hundertprozentig daran halte oder in irgendeiner Weise dagegen verstoße.

Als ich nun wieder `sauber` war, durfte ich endlich ins Haus und somit ins Wohnzimmer, wo ich den ganzen restlichen Tag

´Sitz`, `Platz` und `bei Fuß` üben durfte.

Das `Platz`-Machen ist dabei mit Sicherheit am schwersten, muss ich mich doch hierbei auf den Bauch legen, meine Beine weit spreizen und mich nicht mehr bewegen. Viele sagen, das geht doch gar nicht, dass hält man nicht lange durch, aber heute, nach drei Jahren, kann ich es perfekt und ich halte es gut bis zu 6 Stunden aus.

Aber das `Platz`-Machen hat noch einen anderen Nebeneffekt: ich werde jedes Mal sehr feucht dabei, denn durch das extrem weite Spreizen meiner Beine muss der Intimmuskel sehr stark arbeiten.

Also noch mal, damit das auch richtig rüberkommt: die Beine, sprich die Oberschenkel, sollten in einen fast 45-Grad-Winkel sein, die Hände auf dem Rücken verschränkt und das Gesicht nach unten, so lieg ich dann oft mehrere Stunden da und warte auf einen neuen Befehl meiner Herrin Nadine. Ein neuer Befehl wäre dann:
Das `Sitz`-Machen, hierbei gehe ich auf die Knie, drücke die Oberschenkel nach außen und halte die Hände gestreckt vor meinen Körper. Oder
das `Bei-Fuß`-Gehen, hierbei ist zu beachten, dass ich immer an der rechten Seite laufe, einen Spielraum von einem Meter einhalte, den ich vor oder zurück bleiben darf, aber keinesfalls mehr als 30 cm von ihrem Bein wegbleiben soll.
Natürlich folgt die Strafe sofort auf den Fuß wenn ich auch nur im geringsten dagegen verstoße. Ebenso erhalte ich natürlich ein Leckerli, wenn ich es gut mache, und sie drückt mich dann an sich, streichelt und knuddelt mich kräftig durch, lobt mich, was mir noch immer runter geht wie Öl.
An besagtem Tage allerdings war es mit der Loberei allerdings nicht weit her, war ich doch bei den Befehlen noch sehr unsicher. Natürlich war ich eine Anfängerin, also praktisch eine Art junges Hündchen, das seine erste Lektion erhält.
Wir übten stundenlang immer wieder das gleiche,  `Platz, Sitz, Fuß’,  vor allem beim Befehl  `bei Fuß` hatte ich so meine Schwierigkeiten, aber mein Frauchen hat ja wie immer in der linken Hand ihre Hundepeitsche, und, wie gesagt, die Strafe folgte sofort auf den Fuß bzw. auf meinen Po.
Gegen Mittag, als das Wetter etwas besser wurde, ging es nach draußen in den Garten, und Nadine befestigte mich an der Laufleine, so dass ich alles im Garten erreichen konnte vom Zwinger bis zum Pool, ich konnte überall hin, nur nicht ins Haus zurück, soweit reichte meine Leine leider nicht.
Auch draußen im Garten ging die Übungsstunde weiter. Zunächst servierte sie mir allerdings einen Napf, gefüllt mit Gulasch und klein gemachten Kartoffeln, ich dachte zuerst, es sei Hundefutter, jedenfalls sah es genau so aus.
Mein Frauchen setzte sich, während ich aus meinem Napf fraß, na ja, Hunger hatte ich nach dem vielen Üben schon sehr und beobachtete mich dabei, wie ich ungestüm allein mit meiner Zunge und dem Mund mein Mahl verzehrte. Danach war wieder einmal Sauberlecken angesagt, Oh wie ich das hasse.
Als dieses dann doch irgendwann einmal geschafft war, befreite mich Nadine von der langen Laufleine, legt mir die kurze Leine an und zog kurz daran, was soviel heißt wie `Auf gehts wir gehen, folge mir` und schon ging es ab Richtung Garage zu ihrem Auto eine Art Geländewagen, das einzigste was mich daran wunderte war das hinten auf der Klappe ganz klar das Wort Porsche zu lesen war. Porsche war für mich bis dato immer ein Sportwagen, aber weiter sie öffnete die besagte Klappe und sagte: „ Hopp spring rein Hündchen“  unterstrich dieses noch mit einem leichten Schlag mit der Hundepeitsche auf meinen Po und schon machte ich einen Satz in Richtung Kofferraum.
Dort angekommen sah ich das zwischen mir und dem Laderaum(mein Platz) und dem Fond ein Hundenetz hochgezogen war, sie band mich dann relativ kurz an irgendeinem Gestänge im Auto nach unten fest, so das ich mit dem Kopf nach unten schauen musste und nicht beobachten konnte wo es hinging bzw. wo wir hinfuhren. Das Auto hatte noch eine Besonderheit und zwar kann man bei aus den Scheiben also da wo mein Platz ist zwar hinausschauen, vorausgesetzt mein Frauchen lässt es mich, aber man kann nicht hineinschauen.
Aber weiter wir fuhren dann also in die Stadt, ich konnte das zwar nicht sehen, allerdings konnte ich es sehr gut spüren, denn durch die kurze Leine und das andauernde anfahren an den Kreuzungen/Ampeln riss es mich jedes Mal nach hinten und zog es mich dann wieder nach vorn. Einmal als ich meiner Herrin zu viel jaulte dabei drückte sie geschwind auf die Fernbedienung meines Halsbandes und beruhigte mich auf diese Art ganz schnell wieder.
Wir hielten vor einem schönen gepflegten Haus mit einem kleinen Park davor und sie holte mich wieder aus dem Auto, selbst aussteigen konnte ich erstens schon nicht wegen meiner unbrauchbaren Hände und zweitens weil sie selbstverständlich die Kindersicherung reingedrückt hatte.
Ich dachte nur so bei mir, dass ist jetzt aber nicht ihr ernst mich so auf allen vieren in der Öffentlichkeit bis vor zur Haustüre `bei Fuß` gehen zu lassen, aber ich täuschte mich sie konnte und dann auch noch zu fremden Leuten.
An der Türe angekommen musste ich dann `sitz` machen, wie das geht habe ich ja bereits beschrieben (Hände ausgestreckt nach vorne, auf die Knie und Oberschenkel nach außen drehen).
Nachdem sie dann geklingelt hatte öffnete uns eine junge Frau in einem weißen Lackkittel und ich hörte wie meine Herrin Nadine zu der jungen Dame sagte: „ Grüß Gott meine Name ist Nadine Lattenberger ich habe heute morgen angerufen, wegen meiner jungen Hündin, ich möchte gerne wissen ob alles in Ordnung ist bei ihr. Die Frau nickte nur übernahm von meinem Frauchen die Leine und führte mich in einen Raum der ganz weiß gekachelt war.
Ich durfte nun aufstehen und sollte mich auf einen ausrangierten OP-Tisch legen, auch hier wurde ich natürlich recht kurz angebunden und nach einiger Zeit betrat eine ältere Frau den Raum. Nach einer kurzen Begrüßung und ein paar aufmunternden Streicheleinheiten begann diese mich zu untersuchen, sie untersuchte alles an mir meine Zähne, ich musste einen Beißtest machen, meine Haare, ein paar davon riss sie mir aus mit dem Hinweiß die gehen gleich mal ins Labor, meine Haut, fragte mein Frauchen hierbei ob ich gegen irgendwas algerisch sei.
Als dies meine Herrin Nadine verneinte, verlangte die Frau noch meine Hundepapiere, die ausgestellt waren auf den Namen ´di Layla von Oelhausen zu Rittheim-Wolfslungen. Sie stempelte die Papiere und gab sie meiner Herrin zurück. Jetzt bekam ich noch ein paar Spritzen angeblich gegen Tollwut und weitere Hundekrankheiten, tatsächlich waren es allerdings nur ein paar Aufbauspritzen, also vollkommen ungefährlich. Später erfuhr ich dann noch das die Frau tatsächlich eine Tierärztin ist und die junge Frau ihre Sprechstundenhilfe und ihre Sklavin.
Da meine Herrin noch ein paar Besorgungen in der Stadt machen wollte und meine Ärztin mich sowieso noch etwas zur Beobachtung dabehalten wollte, sperrten sie mich kurzerhand in eine tragbare Hundebox und ließen mich allein. Die junge Sklavin deckte die Hundebox noch mit einer dunkelblauen Decke ab und so hatte ich am helllichten Tage stockfinster Nacht.
Zwischen mir und der jungen Sklavin oder Helferin entwickelte sich irgendwie eine Art Sympathie, ich mochte sie und ich denke sie mich, wenngleich die Hierarchien von Anfang an klar verteilt waren. In meinem Fall war und ist sie natürlich der Chef.
An diesem Tage kam sie dann so alle 10 Minuten vorbei um nach mir zu sehen und fächerte mir schon ein bisschen heimlich immer wieder etwas Frischluft zu wurde es doch unter der Decke sehr warm und stickig.
Nach ca. 2 Stunden kam dann mein Frauchen zurück, die Ärztin untersuchte mich noch einmal, stellte fest das alles in Ordnung sei und sie entließ uns beide nach Hause. Dieser Besuch bei der Tierärztin wiederholt sich bis heute in der Regel alle halbe Jahre, außer es passiert etwas unvorhersehbares, wie wenn ich mich verletzte oder krank werde.
Schon während der Fahrt zurück nach Hause verspürte ich einen immer stärker ungeheueren Drang in meinem Darm, ich musste mich dringend erleichtern. Ich flüsterte, weil ich zu dieser Zeit noch nicht wusste, wie ein Hund mitteilt, dass er aufs WC muss. Aber meine Herrin zeigte nur rüber zum Zwinger, in dem sich ja in der hinteren Ecke mein Hundeklo befand. Doch das wollte ich nun wirklich nicht, ich konnte das einfach nicht. Ohne mich weiter zu beachten, ging Nadine ins Haus zurück und ließ mich allein mit meinen Sorgen, mit meinem Drang.
Ich begann nun nach ihr zu rufen und zu rufen, sie antwortete einfach nicht, ich konnte es kaum mehr halten und rief weiter nach ihr; als ich schon fast am Jaulen und Verzweifeln war, kam sie zurück in den Garten und sagte: „Na gut wenn du nicht auf dein Hundeklo möchtest dann gehen wir eben Gassi.“ Sie hielt in der linken Hand die Fernbedienung für mein Halsband und in der anderen Hand die Hundepeitsche. So bewaffnet und natürlich mit einer sehr folgsamen Hündin `di Layla`, die wahrscheinlich noch nie so gut `bei Fuß` gelaufen war, neben sich, machten wir uns auf in Richtung des nahe gelegenen Wäldchens. Am Waldrand angekommen, zeigt sie mit der Peitsche in Richtung Baum, wo ich mich nun erleichtern sollte. Ich dachte noch, du spinnst ja, ich kann mich doch hier nicht erleichtern, spürte aber dann wieder einmal, nachdem ich mich nach einiger Wartezeit noch immer nicht in Richtung Baum begeben hatte, meine elektronische Entscheidungshilfe in meinem Körper und natürlich meinen unverminderten Drang.
Es blieb mir also letztlich nichts anders übrig, als meine Beine breit zu machen und mich zu erleichtern. Ich weiß noch das es nur so plätscherte, ja hätte man glauben können ich wollte einen neuen Baggersee anlegen, so lief es an mir runter.
Wieder zurück am Haus angekommen, legte mich mein Frauchen natürlich wieder an die Laufleine und die Übungsstunde ging in Runde 2.
Diesmal sollte ich das ´Schnüffeln` üben, Kopf runter und mit der Nase über den Boden. Was habe ich niesen müssen bei dieser Übung! Anschließend sollte ich dann noch bis zum Ende der Kette laufen und von dort aus ´bellen`, mal laut, mal leise, mal böse, dann wieder lieb, immer wieder musste ich das üben. Was haben mir am Abend die Stimmbänder geschmerzt!
So ging das den ganzen lieben Nachmittag, und erst gegen Abend durfte ich zurück in meinen Zwinger. Ich sollte also auch in dieser Nacht draußen im Zwinger schlafen. Bevor es allerdings zurück ging, wurde ich noch von ihr auf der Terrasse mit einem Wasserschlauch abgespritzt und anschließend liebevoll abgetrocknet und durchgeknuddelt.
Leider hatte es mittlerweile etwas zu nieseln begonnen, und zu meinem Schutz legte mir Nadine, noch bevor sie mich zurück in den Zwinger schickte, eine Art Gummicape als Regencape um, befestigte mich dann im Zwinger an der kurzen Kette, bei der man allerdings problemlos alles im Käfig erreichen kann, und verabschiedete sich mit den Worten: „Na siehst du, `di Layla`, jetzt hab ich wieder eine Schäferhündin.“
Ich konnte mich über dieses große Lob meiner Herrin gar nicht mehr richtig freuen, so hundemüde wie ich war, schaffte ich es gerade noch bis zu meiner kleinen Hundehütte im Zwinger und schlief auch unmittelbar danach ein.
Zu essen bekam ich an diesem Abend nichts mehr, was aber auch wirklich vollkommen unwichtig war, da ich, wie gesagt, bereits wenige Minuten nach meiner Entlassung in den Käfig einschlief.
Was ich träumte und wie es am nächsten Tag weiterging, erfahrt ihr im nächsten Teil, wenn es wieder heißt:
Sylvia Gebüsch, oder die perfekte Ausbildung zur Schäferhündin.........

So, Pause

(Diese Nachricht wurde am 28.11.04 um 21:55 von danijelle geändert.)
27. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von marioab am 29.11.04 20:07

HalliHallo,

eine wiedermal wunderbare Fortsetzung.

Aber was mich stutzig macht, wie plätschert es und bildet einen See, wenn zuvor der Darm drückte?

Sonst schreib bitte, bitte weiter.

Grüsse

Mario

28. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 30.11.04 17:27

Hallo Mario,


ich denk mal sie hat vor lauter Aufregung etwas Dünnpiff, o.K.

Liebe Grüße
Dani
29. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Gast Sylvia-Gebüsch am 30.11.04 19:13


Zitat

Aber was mich stutzig macht, wie plätschert es und bildet einen See, wenn zuvor der Darm drückte?


also wenn du fragen hast mein lieber marioab
dann frage doch einfach mal die person dessen geschichte es ist ok
die kann dir das sicher ganz gut sagen nur jetzt will es die person nicht gg
30. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 30.11.04 21:39

ist das wieder eine starke fortsetzung von
wie du ganz genau die lektionen beschreibst, da läuft vor meinem auge das virtuell ab
ich sehe dich wie platz machst, sitzt usw.

bin gespannt was du in der nächsten lektion lernen mußt


(Diese Nachricht wurde am 30.11.04 um 21:39 von Herrin_nadine geändert.)
31. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 01.12.04 21:40

hast du deinen letzten beitrag mit zitaten verschachtelt, interessant anzuschauen

32. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 03.12.04 14:00

Hallo Nadine,

naja, zugeben dieses Posting ging in die s.g. Hose, eigentlich wollte ich dir schreiben das du,

a) nicht immer denken sollst das ich die Hündin bin, ich bin die Ghostwriterin

b) die ´Platz` Stellung mal ausprobieren sollst um zu sehen wie schwer das tatsächlich ist

c) Sylvia Gebüsch gibt es tatsächlich, natürlich ist der Name geändert und sie lebt tatsächlich so ähnlich wie in der Story beschrieben.

Liebe Grüße
danijelle
33. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Gast Sylvia-Gebüsch am 03.12.04 14:19



Zitat

a) nicht  immer denken sollst das ich die Hündin bin, ich bin die Ghostwriterin

b) die ´Platz` Stellung mal ausprobieren sollst um zu sehen wie schwer das tatsächlich ist

c) Sylvia Gebüsch gibt es tatsächlich, natürlich ist der Name geändert und sie lebt tatsächlich so ähnlich wie in der Story beschrieben.


diese person bin ich und bleibe ich auch für dich liebe nadien ganz einfach
34. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 05.12.04 00:47

das mit der hündin bezieht sich nur auf die geschichte
sorry wenn du es falsch verstanden hast


aber so wie du schreibst finde ich klasse

35. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 13.12.04 18:14

Lektion V ---- Die Grundausbildung

Als ich am nächsten Morgen erwachte, verspürte ich einen ungeheuren Hunger nach etwas Essbarem, aber das einzige, was sich anbot undich mit meinen verschlafenen Augen entdecken konnte, war in der hinteren Ecke des Zwingers ein Napf, der diesmal zum Glück nicht mit irgendwelchem Müsli, sondern mit frischem Gemüse gefüllt war. Ich verspeiste alles Ratzeputz, so hungrig wie ich war, und merkte dabei gar nicht, wie sehr ich mich schon an das Hundedasein gewöhnt hatte: Ich benutzte, während ich fraß, nicht einmal meine Hände, äh Pfoten.
Erst jetzt bemerkte ich, dass es über Nacht ganz schön kalt geworden war, na ja der Sommer neigte sich nun doch schon so langsam dem Ende zu. Ich hatte zwar noch immer mein gummiertes Hundecape um und auch eine Decke in meiner Hundehütte, im Zwinger jedoch war es spürbar kälter geworden, und auch ein ziemlich wolkenverhangener, regnerischer Tag kündigte sich an.
Für den Tag über hatte mein Frauchen dann wieder ein ganz spezielles Trainingsprogramm für mich erarbeitet. Ich bekam eine Augenbinde um, meine Ohren blieben dabei allerdings frei, denn diese sollte ich ja, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, noch sehr brauchen.
Ich durfte den Zwinger verlassen, die Zwingerkette wurde zunächst gegen eine kurze normale Hundeleine ausgetauscht, die dann allerdings, als wir auf unserem Apportierplatz angekommen waren, gegen eine lange Laufleine ersetzt wurde. Mit dieser Laufleine hatte ich dann einen Radius von ca. 20 Metern.
Nun ließ mich mein Frauchen immer schön im Kreis laufen, mal links rum, mal rechts rum, solange bis ich, natürlich bedingt durch meine Augenbinde, irgendwann vollkommen die Orientierung verlor. Auch bei dieser Art des Laufens, bei diesem `bei Fuß’-Gehen, ist der Abstand von 30 cm vor oder hinter ihrem Bein einzuhalten und dies ist, bedenkt man die Augenbinde, natürlich ungeheuer schwer; man weiß irgendwann überhaupt nicht mehr, wo vorne und wo hinten ist.
Nach einiger Zeit durfte ich dann endlich Platz machen, und meine Herrin Nadine sagte einfach nur ganz lapidar zu mir: „Wenn du heute etwas Frisches und Warmes essen möchtest, wirst du es dir mit deiner Nase und deinen Ohren suchen müssen.“ Einen kleinen Tipp gab sie mir noch: „Es steht in Richtung Zwinger“.
Dieses Spiel ging den ganzen Tag über so, ich bekam nur das zu fressen, was ich mit meiner Nase erschnüffelt hatte. Zu meinem Glück ließ meine Herrin Nadine Müsli und sonstiges schwierig für mich aufzunehmende Futter weg und begnügte sich mit Hundestickern und sauren Gurken in meinem Fressnapf, wobei das letztere auch nicht so mein Fall ist, aber immer noch besser als echtes Hundefutter oder was es sonst noch so alles gab und gibt.

Immer wenn ich meinen Napf leer gefuttert hatte, viel war selten drin, füllte mein Frauchen ihn wieder und stellte diesen an eine andere Stelle im Garten. Nahm mich wieder an der Leine, ließ mich erneut ´bei Fuß` gehen, mal links herum, mal rechts herum, bis ich erneut die Orientierung verlor, und ich durfte mich dann anschließend wieder auf Schnüffeltour begeben.

Am Nachmittag hieß es dann wieder bellen üben, mal laut, mal leise, mal bettelnd, mal aggressiv, aber natürlich wurden auch `Platz`, `Sitz` und `bei Fuß` wieder einmal bis zur Perfektion geübt.

Auch hier erlebte ich wieder einmal, wie schon so oft, Zuckerbrot und Peitsche, ich bekam gekrault, ich bekam es mit der Hundepeitsche, die meine Herrin fast immer in der linken Hand hält, was auf den Po, und natürlich machte ich erneut etliche Male Bekanntschaft mit dem elektrischen Strom über mein Erziehungshalsband.
Ganz besonders zu schaffen machte mir das `Bei Fuß`-Gehen, weil ich es selten geschafft habe, die richtigen Abstände einzuhalten.

Eigentlich ist es wirklich unwichtig, noch zu erwähnen, dass ich, als sich mein Trainingstag so langsam dem Ende zuneigte, sehr froh war, als mich Nadine endlich zurück in den Zwinger schickte, nicht ohne mich mit dem Wasserschlauch abzuspritzen, mir ein neues Cape umzubinden, die Leinen gegen die wesentlich kürzere Zwingerkette auszutauschen, bevor sie mich in meinen Käfig entließ. Erneut dauerte es nicht lange, bis ich in meiner Hundehütte einschlief.

Ich träumte von schönen Landschaften, blühenden Wiesen und sah mich in Hundegestalt - mein ganzer Körper war zu dem Körper einer Schäferhündin mutiert, außer mein Kopf, dieser hatte sich nicht verändert - über Felder toben. Ich war richtig glücklich, auch mein Frauchen konnte ich erkennen, die genauso happy war wie ich, und wir tollten, wie gesagt, ewig lange auf den Wiesen herum, ich lief wie eine stolze Hündin auf allen Vieren neben ihr her, sie streichelte und knuddelte mich heftig, warf ein Stöckchen, das ich natürlich und großen Gebell sofort und schnell zu ihr zurückbrachte, nur mit dem einen Sinn, dass sie es erneut in hohem Bogen in die Wiese warf.

Doch wie es das mit Träumen so an sich hat, wurde ich durch irgendein Geräusch bzw. durch ein fehlendes Geräusch geweckt, es lief nämlich nicht wie sonst bereits früh morgens das Radio, nein, es war mucks mäuschenstill in Haus und Garten. Für mich ist Stille immer irgendwie beunruhigend, ich mag Stille nicht besonders. Vor allem ist die Stille für mich dann kaum auszuhalten, wenn meine Herrin mir die Augen verbindet und ich ganz und gar auf meine Ohren und meinen Geruchssinn, will sagen die Nase, angewiesen bin.

Zuerst dachte ich, ich sei alleine zu Hause, meine Herrin sei vielleicht arbeiten gegangen, und ich hatte furchtbare Angst, ich müsste den ganzen Tag alleine zu Hause im Zwinger und an der Kette verbringen (unter uns, `was Schlimmeres gibt es nicht, es ist die Hölle für mich).

Als sie dann aber doch auf einmal vor mir stand, freute ich mich tierisch, das heißt, nicht tierisch, weil ich eine Hündin war, sondern eben tierisch im metaphorischen Sinn. Ich sagte es ihr dann auch, was mir dann natürlich gleich den ersten Schlag mit der Peitsche und zusätzlich noch ein paar Stromschläge, die am Morgen besonders gut wach machen, einbrachte...

Nadine sagte mit nämlich mit vollem Ernst: "Ab heute, meine Kleine, ist Schluss mit reden und allem anderen, was Menschen so machen, kein Wort wird mehr über deine Lippen kommen, du darfst nur noch bellen, jaulen oder fiepen - mehr nicht!"

Ich schluckte, das konnte sie doch nicht machen, dachte ich, aber ich hatte mich getäuscht, sie konnte das sehr wohl. Denn trotz des elektrischen Halsbandes und der Hundepeitsche in ihrer Hand redete ich mich richtig in Rage, und was blieb als Ende vom Lied dann übrig? Na klar, ca. 50 blaue Flecke und noch am späten Abend allein im Käfig ein paar Mal ein heftiges Nachzucken meines Körpers ohne Strom. Auch wurde natürlich wieder den ganzen Tag über trainiert, trotz bisweilen heftiger Regenschauer, was mein Frauchen natürlich nur mit dem lustigen Sprichwort kommentierte: „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung.“ Na klar, sie holte sich flugs ein paar Gummistiefel, zog Regenhose und Regenmantel an, und weiter ging es draußen im Garten. Mir gestand sie gerade mal mein Hunderegencape, meine Knieschoner und die speziell präparierten Fahrradhandschuhe zu.

Also wieder den ganzen Tag über Training, Training und nochmals Training, immer wieder die Kommandos `Sitz`, `Platz` und `bei Fuß`, speziell `bei Fuß` ist, bedenkt man meine momentane Blindheit, sehr schwierig, so wusste ich doch nie genau, wo sich meine geliebte Herrin wirklich befand. Aber mit der Zeit lernte ich auch das.

Auch zu essen gab es an diesem Tag nichts mehr und überhaupt zählt dieser Tag zu einem der schwärzesten und übelsten in meinem bis dato kurzem Hundeleben.

Sie verabschiedete sich dann noch, nach dem üblichen Prozedere Wasserschlauch marsch und Tauschen der Leinen, mit den Worten: „Wer nicht hören will, muss fühlen, gute Nacht“. Meine Augenbinde musste ich noch die ganze Nacht über anbehalten, d.h. ich weiß nicht ob mein Frauchen sie vergaß oder ob es ihre Absicht war, mich im Dunkeln sitzen zu lassen, selber entfernen konnte ich sie ja mit meinen `Pfoten` nicht.

Aber ich hatte an diesem Tag auch viel gelernt und mir geschworen, dass ich nun nichts mehr sagen würde, so weh tat mir alles.

Trotz meines schmerzenden Hinterns, des mittlerweile schon fast chronischen Nachzuckens meiner Muskeln (Halsband) und der Augenbinde schlief ich doch ziemlich tief und fest. Auch mein Frauchen ließ mich diese Nacht durchschlafen, was nicht immer der Fall ist, manchmal weckt sie mich mit lautem Schlagen gegen das Zwingergitter, um mich zu testen, um zu testen, ob ich eine wirklich gute Wachhündin bin.


Als ich am nächsten Morgen erwachte, tat mir zwar noch immer alles weh, aber irgendwie ging es mir mental besser. Ich hatte mich, glaub ich, ganz einfach mal so richtig ausgeschlafen, auch gewöhnte ich mich so langsam an die Enge meiner Hundhütte und an das ständige Angeleint-Sein. Ich war zu diesem Zeitpunkt nun schon insgesamt fast 4 Tage nonstop an der Leine. Für einen eigentlich sehr freiheitsliebenden Menschen wie mich schon ein sehr harter Einschnitt. Was ich in diesem Moment nicht wusste, war, dass dies nur der Anfang des Angeleint-Seins war, war ich doch am Ende meiner Grundausbildung zur Hündin insgesamt sechs Wochen nonstop an der Leine. Mein Elektrohalsband trage ich übrigens noch heute ständig, es ist selbstverständlich abgeschlossen und wird nur geöffnet zum Waschen.

Aber zurück, ich erwachte also sehr gut ausgeschlafen in meinem Zwinger, schüttelte mich fast schon so, wie eine richtige Hündin das macht, und hörte auch alsbald schon Schritte, die nur von meiner Herrin Nadine sein konnten. Sie öffnete die Türe, wünschte mir einen guten Morgen und forderte mich auf, rauszukommen.

Ich machte nur zweimal `wuff – wuff`, und sie nickte und sagte: „ So ist es brav, meine Kleine – so ist es schön.“ Sie streichelte und knuddelte mich dabei ganz lieb und entfernte mir endlich die Augenbinde.


Sie fasste in ihre Tasche und hielt mir ein Paprikastück vor die Nase, und da ich ja am Vortag zu wenig zu essen bekommen hatte, wollte ich natürlich sofort zuschnappen.
Aber mein Frauchen zog das Stück sofort wieder weg und sagte nur `Sitz` und irgendwie hörte sich dieses `Sitz` von ihr heute sehr, sehr streng an, ich war es ja nun bereits gut trainiert, was den Tonfall ihrer Stimme anbetraf, um zu erkennen, wie sie gelaunt war,
so dass ich mich sofort in die geforderte Stellung begab.

Sie hielt mir das Stück dann erneut vor die Nase, und ich wollte natürlich wieder zuschnappen, und wieder war das Stück aus meiner Reichweite. Ich hätte am liebsten laut geheult, aber ich wollte nicht wieder eine draufbekommen und wollte heute einmal keine Bekanntschaft mit der Elektronik machen.

Sie hielt es mir zum dritten Mal unter die Nase und diesmal machte ich nichts, auch nicht als sie mir es genau vor meinen Mund hielt.

"Brav" hörte ich nur von ihr und dann "friss", als ich dann zuschnappte, ließ sie es zu.

Sie hielt mir dann ein neues Stück vor meine Nase, ich wartete natürlich wieder, bis sie mir es erlaubte, danach bückte sie sich zu mir herunter und knuddelte mich ganz doll durch und streichelte mich ausgiebig und lang, das Knuddeln und Streicheln gehört noch heute zu den schönsten Momenten meines Hundedaseins.

Später ging es dann erneut auf den Übungsplatz, sprich in den Garten, leider hatte sich das Wetter noch nicht wesentlich gebessert. So trug ich weiterhin mein Cape, und ewig im nassen Rasen meine Übungen einstudieren ist auch nicht gerade schön. Gegen Mittag verband meine Herrin mir dann wieder die Augen und wieder durfte ich mir mein Mittagessen aus dem gesamten Garten, d.h. so weit die Leine reichte, zusammenschnüffeln, und so allmählich hatte ich es dann auch raus, wobei ich mir zu dieser Zeit noch absolut keinen Reim machen konnte, warum sie das von mir verlangte und gar so intensiv mit mir trainierte.

Nachmittags hieß es dann wieder `Platz, Sitz, bei Fuß, und auch Stöckchen holen war dabei, nur dass sie diesmal so gemein war, das Stöckchen in den Seepool zu werfen.
Das erste Mal bin ich noch geschwommen wie ein Mensch, was mir natürlich wieder einmal eine Züchtigung einbrachte, beim zweiten Mal wusste ich dann, wie sie es haben wollte, und bin gestrampelt wie ein Hund. Was fürchterlich anstrengend ist, man ist nach einer halben Stunde absolut tot, fertig, kaputt und erledigt.

Als ich nach dem zehnten Mal aus dem Wasser kam, zu diesem Zeitpunkt bin ich eigentlich nur mehr rausgekrochen, gab es wieder einen dicken Kuss und ihre Streicheleinheiten, die ich mir auch wirklich verdient hatte.

Nun glaubt ja nicht, ich wäre von meiner Herrin Nadine abgetrocknet worden, nein ich musste mich schütteln, wie ein Hund das macht, bis ich wieder trocken war.

Mein Abendfressen musste ich mir dann natürlich wieder auf die gleiche, mir schon langsam in Fleisch und Blut übergehende Weise zusammenschnüffeln.

Anschließend schlief ich dann wieder einmal wie tot ein und träumte wieder meinen Wald- und Wiesentraum, übrigens mein Lieblingstraum.

So, Pause
36. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 13.12.04 19:43

die grundausbildung zur hündin hast du so anschaulich beschrieben, die bestrafungen mit dem elektrohalsband
wenn du vorher nicht geschrieben hättest du bildest eine sklavin zur hündin aus, könnte man jetzt meinen es wäre eine hündin

geht da noch mehr
kann man noch mehr hund sein

gibt es noch eine weitere ausbildung
gibt es eine prüfung zum wachhund


37. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Gast Sylvia-Gebüsch am 15.12.04 12:29

wenn ich das so lese frage ich mich echt bin ich das die denn grundstoff liefert oder bin ich es nicht.
auch kommt in mir die frage auf bei welchen herren es mir besser ergehn würde. ich bin immer wieder froh zu merken das mein herr zumindest kein solches schockhalsband hat pu
38. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 23.12.04 08:32

Lektion VI

Als ich heute morgen wach wurde, war es erneut am Regnen, was hatte ich aber auch Pech bei meiner Ausbildung mit diesem miesen Wetter! Da es über Nacht noch einmal merklich abgekühlt hatte, hoffte ich doch insgeheim, vielleicht heute einmal ins Haus, also in die Wärme, zu kommen und nicht wieder raus zu müssen in den kalten nassen Garten.

Aber wieder einmal hatte ich die Rechnung ohne den Wirt bzw. ohne meine Herrin Nadine gemacht, es kommt ja erstens meistens anders und zweitens als man denkt.

Aber heute hatte ich es zum ersten Mal geschafft, vor meinem Frauchen wach zu werden, was ja fast einer kleinen Sensation entsprach, und das machte mich doch schon sehr Stolz, überhaupt entwickelte sich dieses „Wer ist zuerst wach?“ zu einem kleinen Spielchen zwischen uns. Vorweg genommen, es gelang mir bis zum heutigen Tage nicht allzu oft, dass ich vor ihr wach wurde. Dies wäre ja nicht weiter schlimm, nur werde ich an den Tagen, wo sie vor mir aufwacht, eben elektronisch geweckt, d.h. mein Frauchen drückt ganz einfach auf den Auslöser der Fernbedienung für mein Halsband und das weckt einen dann eben schon sehr unschön auf.

Allerdings und man glaubt es kaum, habe ich mich auch an diese Art des Aufweckens längst gewöhnt, und wenn sie mich einmal zärtlich streichelnd oder irgendwie anders weckt, fehlt mir richtig was.

Aber wie gesagt, an diesem Morgen war ich die erste von uns, die erwachte, und sie brauchte mich nicht zu wecken, meine Herrin brachte mir alsbald mein Fressen (Müsli mit Milch) und mein Wasser. Aber sie machte an diesem Morgen überhaupt keine Anstalten, mich von meiner Kette los zu machen. Ich traute mich auch nicht zu fragen, was wir heute machen würden. Wahrscheinlich hätte ich eh wieder eins auf meinen Po bekommen oder mit der Elektronik Bekanntschaft gemacht.

Sie stellte mir lediglich ein tragbares Fernsehgerät auf die Terrasse, ca. 4m von meinem Zwinger entfernt, auf. Nun, zuerst dachte ich, was wird denn das jetzt, darf ich heute mal fernsehen? Ja, durfte ich tatsächlich, aber nur einen Videofilm über sage und schreibe 4 Stunden, in dem es um nichts anderes ging als um Hunde, man kann sich kaum vorstellen, wie langweilig das mit der Zeit wird, und ich dachte ständig darüber nach, was dieser Mist denn nun wieder soll, es ging in diesem Video einzig allein darum, wie sich Hunde verhalten, was sie wann machen und was nicht.

Meine Herrin Nadine ließ sich während dieser Zeit nicht ein einziges Mal blicken. Ich hatte jetzt richtige Schwierigkeiten, mich auf diesen Film zu konzentrieren, denn erstens regnete es in Strömen und es war richtig kalt in meinem Zwinger, und zweitens war der Inhalt äußerst langweilig. Dass dieser Film allerdings für mich ja pädagogische Konsequenzen  haben würde, war mir sonnenklar, und so versuchte ich trotz der widrigen Umstände, mir möglichst viele Dinge, die in diesem Film vorkamen zu merken.

Gegen Mittag kam mein Frauchen dann wieder zu mir und machte einige Tests, ujm festzustellen, ob ich mir das Video auch genau angeschaut habe, und ich musste ihr z.B. zeigen, was ein Hund macht, wenn er sich schämt (Pfoten über die Schnauze und die Augen) oder wie eine Hund seine Demut zeigt (den Hals zeigen), um nur mal zwei Dinge zu erwähnen.

Einige Dinge wusste ich allerdings nicht mehr so genau, und das brachte mir erstens natürlich wieder einige Stromstöße ein, zweitens auch einige Schläge mit der Hundepeitsche und, was allerdings am allerschlimmsten war, ich musste mir das ganze Video noch einmal anschauen, also noch einmal die ganzen 4 Std. nur diesen Hundefilm. Auch bekam ich an diesem Mittag kein Fressen mehr.

Doch am Abend wusste ich die Dinge dann alle und durfte mir mal so richtig meinen Bauch voll schlagen. Das Fressen wie auch das Video-Schauen hatte mich an diesem Tage so etwas von hundemüde gemacht, dass ich auch schon bald einschlief. Wieder einmal ein Tag, an dem ich weder aus meinem Zwinger noch auch nur eine einzige Minute von meiner Laufleine befreit gewesen wäre.

Am nächsten Tag war wurde ich allerdings erst als zweite von uns beiden wach und natürlich dementsprechend geweckt, was ich zwar mittlerweile wirklich gewöhnt bin, aber doch immer sehr schmerzhaft ist. Man stelle sich das vor: man träumt von frischen Wiesen und Wäldern oder einem weichen Bett und, zack, schon fährt einem dieser Schmerz erst in den Hals und dann in den ganzen Körper, da zuckt es gewaltig früh morgens in einem.

Nachdem ich mich wieder gefangen hatte, sah ich zu meinen Näpfen hinüber und sah, dass mein Fressen schon drin war.

Meine Herrin marschierte fröhlich zu meinem Zwinger, so gut aufgelegt sah ich sie bisher selten, öffnete die Zwingertür, was für mich sofort ein Zeichen ist, heraus zu kriechen, und fragte mich: „Na wie geht’s denn meiner Kleinen heute?“ Sie fragte das natürlich nur, um mich zu testen, und ob ich wieder was sagen würde, aber ich hatte im Moment noch genug von Peitsche und Strom, und so bellte ich nur ganz fröhlich und streckte meine Arme weit nach vorne, so dass ich mit meinem Kopf fast auf dem Boden war, um sie zu begrüßen.

Nadine sagte nur: „Brav meine Kleine,  du bist ja doch meine Beste" und streichelte zärtlich meinen Kopf. Aber erst, als ich mich ganz abgeleckt hatte (meine neue Morgentoilette, oh wie ich das hasse), durfte ich dann endgültig aus dem Zwinger und musste dann davor „Sitz“ machen.

Sie befreite mich dann von meiner Laufleine und ich freute mich schon – endlich darf ich nach Tagen in Regen und Kälte ins Haus, würde endlich dieses zwar schützende, aber doch auch nervende Hunderegencape loswerden. Aber wie immer weit gefehlt, mein Frauchen machte lediglich meine Hundeleine am Halsband und ging mit mir rüber zur alten Scheune, die zum Hof gehört. Es blieb mir, bedingt durch die Leine, gar nichts anderes übrig, als neben meiner Herrin herzulaufen, und weil mir ja schon klar war, was passieren würde, wenn ich mich widersetzte.

In der Scheune dann angekommen, musste ich wieder `Sitz` machen, sie legte mir eine Augenbinde um, so dass ich absolut nichts mehr sehen konnte. Erst dachte ich „Aha, wieder das Schnüffelspiel – O.K.“ aber als sie mir dann auch noch eine Nasenklammer auf der Nase anbrachte, kannte ich mich fürs erste nicht mehr aus.

Sie löste dann mein Halsband und brachte eine Kette daran an und ließ mich mitten in der Scheune einfach sitzen, ich hörte und das war ja alles, was ich uneingeschränkt konnte, wie sich ihre Schritte entfernten und sie sich anscheinend mir selbst überließ.

Ich konnte nichts sehen, nichts riechen, meine Hände waren noch immer nahezu unbrauchbar, also eigentlich auch keinen gescheiten Tastsinn mehr, was sollte das alles?

Auf einmal vernahm ich die Stimme meiner Herrin: „So meine kleine Hündin, heute musst du dein Essen mit deinen Ohren finden, nur da, wo du das Geklapper des Geschirrs hören kannst, ist dein Fressen, nirgends sonst. Wenn du musst, suche die Stellen, wo du den Wald rauschen hörst, denn nur dort ist deine Hundetoilette und nun viel Spaß"

Ich dachte mir zuerst - wie stellt sie sich das nun wieder vor,  aber von da an waren in der gesamten Scheune von überall her Geräusche zu vernehmen, mal laut, mal leise, je nach dem, wie sie die Boxen des Tonbands eingestellt hatte, kämpfte ich mich durch diesen Lärm. Dann machte sie die Geräuschkulisse wieder so leise, dass ich fast überhaupt nichts mehr hören konnte und ich ganz arg konzentriert sein musste, um überhaupt etwas zu hören.

Irgendwann am späten Nachmittag habe ich dann mein Fressen gefunden, für mein Geschäft habe ich allerdings gebraucht, bis es fast dunkel war.

Als ich dann abends endlich in meinen Zwinger durfte, war ich wieder einmal fast wie tot, aber wieder war ein Tag meiner Grundausbildung vorüber und noch heute bestätigt mir jeder (Tier)Arzt, dass ich über ein überdurchschnittliches Gehör verfüge und wesentlich besser höre als die meisten Menschen.


So, Pause

(Diese Nachricht wurde am 23.12.04 um 08:32 von danijelle geändert.)
39. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 23.12.04 11:21

wieder ein tag der grundausbildung vorbei,
lernen von gesten der hunde und die schulung des gehörs waren auf dem ausbildungsplan. die arme nase, tat das nicht weh mit der nasenklammer


an dieser stelle meine glückwünsche zu weihnachten
mögen die feiertage fröhlich und friedlich sein.



40. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Gast surfi am 23.12.04 12:41

Liebe Danijelle,

das Jahr, in dem Du hier wie ein kleiner Wirbelwind aufgetaucht bist und Deine unverwechselbare persönliche Note eingebracht hast, Dich in die Herzen vieler Leserinnen und Leser geschrieben hast, neigt sich dem Ende entgegen.

Deine Sätze zeigen noch immer etwas von der Atemlosigkeit des Stils, mit dem Du dich in deiner ersten Geschichte, der doch sehr persönlichen Biographie "Betrifft: ...", vorgestellt hast. Ich kann das um so mehr im Vergleich sagen, weil ich ja alle Deine Story-Folgen hier zu bändigen versuche, indem ich den Satzfluss in ein Bett, gebildet aus Kommata, zwänge und manchmal auch umstelle. Meistens gelingt es mir, was Du ja an den Leserreaktionen insgesamt erkennen kannst. (Zur Klarstellung für andere Leser: Inhaltlich verändere ich kein Bißchen, allein schon deswegen, weil ich, persönlich [sexuell] gesehen, mit Pet-Play nichts anfangen kann.)

Fröhliche Weihnachten im Kreise Deiner Verwandten und Freunde
und, bitte, lass das Karnickel weiterleben, damit wir auch an ihm im neuen Jahr noch unsere Freude haben!

Liebe Grüße
von Onkel surfi
41. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Gast Sylvia-Gebüsch am 24.12.04 10:58

die nase tut weh, die augen sind blind. man kann sich nicht alles merken was ein in viedeo gezeigt wird. aber man muß lernen und üben oh oh.
es stimmt schon hundelehrjahre sind echt keine herren jahre gg
42. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 28.12.04 08:47

Lektion VII - der blutige Ernst

Ich schlich förmlich zurück in meinen Zwinger, so kaputt hatte mich das heute Training gemacht, allerdings trug ich noch immer die Augenbinde, und die Nasenklemme befand sich ebenfalls noch immer an Ort und Stelle, so dass ich weder etwas sehen noch etwas riechen konnte.

Dies war auch ziemlich egal, denn nach dem Tauschen der Außenkette mit der Zwingerkette, meinem obligatorischen Klaps auf meinen Hintern, den ich allabendlich von ihr bekam, zog ich mich zurück in meine kleine Hundehütte im Innenraum des Zwingers und schlief auch schon bald ein.

Am nächsten Morgen, als ich erwachte, stellte ich fest, dass ich weder Nasenklammer noch Augenbinde trug und dass es, und das war eigentlich viel schöner für mich, es aufgehört zu regnen hatte. Man konnte hinter ein paar dicken Wolken schon ein bisschen die Sonne hervorlugen sehen.

Was ich allerdings an diesem Morgen noch feststellen musste, war, dass ich mich im Schlaf nicht nur von meiner Augenbinde und meiner Nasenklammer befreit hatte, sondern dass ich übernacht, während ich schlief, meine Tage bekommen hatte. Nun ja, gehört nun mal zu Frau sein dazu, und da ich ja bis auf mein Hundecape vollkommen nackt war, klebte das Blut an meinen Oberschenkeln. „Na prima“ dachte ich mir und versuchte, mit meinen Pfoten das Blut ein bisschen abzuputzen, was ja schon sehr schwierig ist.

Ich hoffte dann insgeheim, dass mein heutiges Training etwas leichter werden würde oder dass mir meine Herrin wenigstens erlauben würde, ein Tampon tragen zu dürfen. Als Nadine dann zu mir in den Zwinger kam, schämte ich mich ganz arg, dies allerdings schon in der Hundesprache, das heißt: eine Pfote über die Augen und treuherziger Dackelblick, gesprochen habe ich nicht.

Wieder so ein Zeichen, dass ich schon immer mehr zur Hundedame mutierte, dass meine menschlichen Züge und Charaktereigenschaften immer mehr denen eines Hundes wichen.

Sie begrüßte mich allerdings wie immer und grinste nur leicht dabei, ich machte nur mein ‚wuff, wuff’, schämte mich noch mehr in Grund und Boden und zeigte ihr meine blutverklebten Oberschenkel. Das Ende vom Lied war dann, nach ein paar Strafstromstößen und einigen kräftigen Hieben mit der kleinen Hundepeitsche, dass sie mich noch einmal sauber machte.

Die Bestrafung und das Saubermachen empfand ich ja noch als einigermaßen in Ordnung, ich hätte mich wirklich gestern schon bemerkbar machen sollen, dass meine Periode im Anmarsch ist, und sie hätte vorsorglich reagieren können.

Dass sie sich nach dem Saubermachen meiner Oberschenkel dann allerdings ein paar Latexhandschuhe überstreifte und mir eigenhändig das Tampon einführte, empfand ich als fürchterlich erniedrigend. Sie begründete ihre Handlungsweise allerdings nur mit den Worten: „Hast du schon einmal einen Hund gesehen, der sich selber das Tampon einführt?“


Hier musste ich ihr dann wieder einmal uneingeschränkt Recht geben, hab ich noch nie gesehen. Übrigens für alle Nicht-Hundebesitzer oder Hundeliebhaber: Hundeweibchen bekommen tatsächlich eine Periode, wenn auch nur zwei bis dreimal im Jahr.

Aber ich hätte trotzdem am liebsten geschrien und gebettelt, dass wir das Spiel für die nächsten drei bis vier Tage aussetzen, aber erstens hatte ich schon genug Strom in mir und genug Striemen an mir, und zweitens war mir mittlerweile auch bewusst, dass es längst kein Spiel mehr war, sondern im wahrsten Sinne des Wortes ‚blutiger Ernst’.

Insgesamt fünfmal musste ich mir diesen Austausch an diesem Tage gefallen lassen, und was habe ich mich jedes Mal dabei in Grund und Boden geschämt, wie war mir das peinlich! Die ganze Sache hatte eigentlich nur ein Gutes: an diesem und den nächsten beiden Tagen brauchte ich nicht zu üben, ich hatte ansonsten meine Ruhe.

Natürlich kam ich nicht aus meinem Zwinger heraus und natürlich war ich auch die ganze Zeit über angeleint, aber nach den anstrengenden Tagen zuvor kam es mir nun fast ein bisschen wie im Urlaub vor. So konnte ich wirklich den ganzen Tag vor meiner Hundehütte auf meinem kleinen Hundesofa liegen und faulenzen.

Auch mein Fressnapf wurde immer pünktlich gefühlt und bei meinem Geschäft blieb ich unbeobachtet. Das einzige, was mir wirklich jedesmal ganz fürchterlich zu schaffen machte, war der Austausch meines OB, auch weil meine Herrin Nadine bei meiner ersten Periode als Hündin immer nur die kleinen Mini-OB´s benutzte, um es oft machen zu müssen und um mich an diese Prozedur schnell zu gewöhnen.

Für die erste Nacht gab es dann tatsächlich wieder einen Slip und eine Binde für mich, das war nun seit Tagen mein erstes richtiges Kleidungsstück, mal abgesehen von meinem doch etwas seltsamen Hundecape, weil, so sagte sie, sie nicht drei bis viermal in der Nacht aufstehen wolle, um mein OB zu wechseln.

Schlafen durfte ich im Innenzwinger und auch das freute mich sehr, denn obwohl das Wetter zwar besser geworden war, waren die Nächte doch schon relativ kalt im August. Auch im Innenzwinger wurde ich natürlich angebunden, sie hatte ein Seil an der Wand im Haus festgemacht, das in den Zwinger führte und dort an meinem elektronischem Halsband endete. Nadine hasst das Rasseln von Ketten im Haus, weshalb im Innenzwinger nur ein starkes nylongeflochtenes Seil zur Anwendung kam.

Ob man es nun glaubt oder nicht, da ich nun schon seit über zehn Tagen keine Wäsche mehr getragen hatte, störte mich dieser Slip und sein Inlett sehr, auch weil ich mich einfach an das Nacktsein gewöhnt hatte, und als ich am nächsten Morgen aufgeweckt wurde, hatte ich natürlich keinen Slip mehr an. Geweckt wurde ich natürlich wie immer elektronisch.

Und wieder hatte ich alles eingesaut, oh Gott, was war mir das wieder peinlich, ich hätte mich am liebsten sonst wohin verkrochen. Aber besonders im sehr kleinen Innenzwinger ist dies nicht möglich, und ich musste mich erneut von meinen Frauchen waschen lassen. (Schäm)

Als sie dann allerdings wieder mit den kleinen Tampons ankam, habe ich mein Frauchen zum erstenmal so richtig angeknurrt, was mir selbstverständlich erneut einige Schläge und zusätzlich ein paar schöne Stromstösse einbrachte, sie kommentierte das mit den Worten: „Na, na, na, macht das eine liebe Hündin?“ Mich durchzuckte es am ganzen Körper - und wieder der Strom und die kleine Peitsche. „Ich wird dir deine Flausen und Eigenmächtigkeiten schon noch austreiben, mein Fräulein.“ Ich konnte nur noch fiepen und blieb freiwillig, nachdem meine Herrin schon längst nicht mehr mit mir schimpfte, in meiner doch recht anstrengenden ‚Platz’-Stellung.

Danach habe ich dann zwar mein Frühstück bekommen, jedoch war dieses Frühstück an diesem Morgen mehr eine fiese Strafe, es gab nämlich wieder einmal das mir so unglaublich verhasste Müsli mit sehr viel Milch, und auch das Tampon musste ich mir noch von Nadine einführen lassen.

Nachdem ich dabei wieder einmal alles vollgesaut hatte und mich natürlich anschließend wieder sauber schlecken musste, durfte ich zum erstenmal als Hündin ins Haus......

So, Pause
43. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 28.12.04 13:01

deine herrin macht deine tage für dich zur einer pein, das dauende wechseln des tampons.
dann der enge innenzwinger

wie ergeht es dir dann im haus?


44. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von SteveN am 28.12.04 16:09

Hallo Danijelle !

Aus der Sylvia ist schon bald ein richtiges Hundchen geworden. Was erwartet sie nun im Hause ?
Hat sie inzwischen wieder ihre Latex-Haut zum Anziehen bekommen, die durch den Hund zerrissen wurde ?
Oder bekommt sie demnächst von ihrer Herrin eine Fernsteuerung implantiert, die dann ihren Verstand abschalten kann. Wodurch das Hundchen alles mitbekommt, es aber nichts dagegen tun kann ..........

Viele Grüße auch zum Jahreswechsel, Euer SteveN

45. Eine entzückende Geschichte

geschrieben von monikamaso am 04.01.05 11:13

Liebe Schreiberin,
deine Geschichte finde ich entzückend und ich hoffe noch mehr davon lesen zu dürfen.

Ich bin neugierig, ob die Hündin auch den Bereich des Hauses öfter verlassen wird und auch außerhalb einige Abenteuer erleben kann.

Vielleicht bekommt sie auch eine Spielgefährtin?

Liebe Grüße,
Monika Maso
46. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 04.01.05 12:29

Hallo @alle


@Nadine
ich denke irgendwann wirst auch du verstehen das nicht ich die Hündin bin sondern nur die Ghostwriterin von ´di layla`

@SteveN
es war eine Katze, die den Latexanzug unserer Hundedame zerstörte, kein Hund (bin schon erschrocken, dachte schon mir sei ein Faux-Pax unterlaufen). Da ich nur die Schreiberin muss und will ich diesmal möglichst bei der Wahrheit bleiben und als kleine Vorschau, die ist heftig genug.

@Monika
sie ist eigentlich die ganze Zeit draußen und darf im nächsten Teil das erste mal rein, womit deine Frage ´ob du noch mehr lesen darfst` schon beantwortet wäre, der nächste Teil ist schon beim Korrekturlesen. Noch einmal für dich es ist in weiten Teilen keine Geschichte (klar, a bisserl aufgepeppt) sondern ein Tatsachenbericht!!!


Ich Danke allen Lesern, im Moment natürlich speziell euch dreien für die schönen Worte und hoffe ich kann/darf euer `Kopfkino`irgendwann ein bisserl mit einfliesen lassen.

ganze liebe Grüße
Danijelle
47. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 07.01.05 19:46

Lektion VIII

Nachdem ich dabei wieder einmal alles vollgesaut hatte und mich natürlich anschließend wieder sauber schlecken musste, durfte ich zum ersten Mal als Hündin ins Haus, und dort bestrafte mich mein Frauchen wohl mit einer der schlimmsten Strafen, die einem Hund so passieren können: sie ließ mich den ganzen Tag über einfach links liegen.

Hunde brauchen nun mal viel Aufmerksamkeit und können es nur sehr schwer verkraften, wenn sie wenig bis gar nicht beachtet werden. So war ich nach dem Kriechen durch die Zwingertür und dem Befehl meiner Herrin `Platz - di Layla` zunächst einmal gezwungen, in dieser Stellung auszuharren.

Meine Herrin verließ den Raum, band mich vorher allerdings an eine Laufleine, keine Kette, zeigte auf mein Hundesofa, was soviel bedeutete wie `Ab ins Körbchen`, und ich trottete erst einmal dorthin und ließ mich auf allen Vieren nieder.

Dann nach einer Weile allerdings wurde mir fürchterlich langweilig, mein Frauchen tauchte nicht mehr auf, sie hatte sich, glaub’ ich, in die oberen Gemächer zurückgezogen, und ich stand heimlich auf, sicherlich verblieb ich auf dabei auf allen Vieren, aber ich begann nun neugierig wie eine Hundedame nun mal ist, das Haus zu erkunden.

Natürlich nur in dem Rahmen, wie es meine Laufleine zuließ und in die Räume, in die ich reinkonnte, ja reindurfte, dies erkannte ich an einer Kordel mit einem kleinen Ball, der daran festgemacht war, so dass die Tür nicht einschnappen konnte und ich die Türe mit Kopf, Nase oder Schulter aufdrücken konnte. Hoch bis zur Türklinke kam ich nicht mit meinen Pfoten, außerdem war mir das sicherlich streng verboten.

Was hätte es auch gebracht, denn wie ich hinterher feststellte, waren die Türen, an denen keine Kordel angebracht war, wie z.B. Küche, ihr Büro und ihr Schlafzimmer sowieso abgesperrt. Die Zimmer, die ich aufgrund der Länge meiner Leine nicht erreichen konnte , wie das Bad, Toilette (Menschenklo), die Zimmer im ersten Stock, waren natürlich ebenfalls tabu.

Nachdem ich dann alle mir zugänglichen Räume erkundet und genauestens inspiziert hatte, fing ich an, übermütig zu werden, und ich habe gleich am ersten Tag ziemlichen Mist gebaut. Im Wohnzimmer steht eine wunderschöne Ledersofagarnitur, und ich hatte natürlich nichts besseres zu tun, als mich auf dem schönen Sofa breit zu machen und das selbstverständlich in Hundemanier. Der Hund liegt hierbei auf der Seite, die Arme und Beine werden hierbei im rechten Winkel abgestreckt.

Als nach einer Weile dann Nadine ins Wohnzimmer kam und mich so liegen sah, sagte sie zunächst einmal nichts, allerdings zog sie einmal stark an meiner Leine und riss mich fast vom Sofa. Dann sagte sie noch in kurzem, scharfem Ton dazu: „Runter da und wage es nie wieder, auf dem Sofa zu liegen!“ Sie drückte zur Unterstützung noch auf die Fernbedienung meines Elektrohalsbandes und zog mir zwei, dreimal mit der Hundepeitsche was auf meinen Po. Aber woher sollte ich es denn wissen, ausdrücklich erwähnt hatte es mein Frauchen doch nicht, und ein Schild, auf dem `Betreten verboten` stand, konnte ich auch nicht entdecken.

So zog ich mich fast ängstlich wieder in meinen Zwinger zurück, der mir zwar keinen Schutz vor den Stromstößen meiner Herrin bietet, aber der Hundepeitsche kann ich dort allemal gut aus dem Wege gehen.

Wenn man halt den ganzen Tag nichts zu tun hat nach den ersten, zunächst sehr ausgefüllten Tagen, kann einem eben sehr schnell langweilig werden und man kann dabei auf dumme Ideen kommen. Auch einer jungen Hündin wird mal fade.

Nachdem ich mich nun einigermaßen von meiner Strafe erholt hatte und von meiner Herrin wieder einmal weder etwas zu sehen noch zu hören war, kroch ich erneut aus dem Zwinger und begann, diesmal ihre Schuhe zu verstecken, nicht gerade die feine englische Art, aber ich wollte einfach irgend etwas zu tun haben. Da verblödet man doch, wenn man den ganzen Tag nur faul herumliegt. Auch war kein Radio an und auch keine Uhren waren irgendwo im Haus zu sehen, ich sollte einfach keine Ablenkung haben. Sicherlich war dies wieder so ein Spiel, bzw. eine pädagogische Erziehungsmaßnahme meiner Herrin Nadine. Hunde wissen nicht, wie spät es ist oder was für ein Tag ist.

Das einzige, wo ich ein bisschen was an Geräuschen vernehmen konnte, kam aus den oberen Stockwerken, vermutlich aus dem Büro meiner Herrin. Ich glaube, es lief ein Radio, verstehen konnte ich allerdings nichts.

Aber auch dieser langweilige Tag ging zu Ende und gegen Abend befasste sich meine Herrin dann doch noch einmal sehr intensiv mit mir, aber nur um `ach du Schande` mir eine Windel zu verpassen. Mit den einfachen Worten: „Hunde tragen die auch, wenn sie ihre Tage haben – und du willst doch meine brave Hündin sein, oder?“

Ebenso wurde noch mein `Schuhe verstecken` gerügt und zwar diesmal mit `Essensentzug` und jeweils fünf `Elektrischen` und fünf `Mechanischen`.

Das mit dem Windeltragen passte mir überhaupt nicht, ich schäme mich nämlich noch heute ganz fürchterlich, wenn ich während meiner Tage diese Dinger umgelegt bekomme. Ich weiß auch nicht, wo ich mehr schäme, beim Windeltragen oder beim Tampon rein und rausstecken. Auf jeden Fall bin ich immer sehr froh, wenn diese schwere Zeit für mich vorbei ist und ich davon erlöst werde.

Na ja, nun hatte ich allerdings ein neues Problem, denn mit der Windel konnte ich ja
nicht mehr auf mein Hundeklo, wenn ich musste. Aber wie soll ich es meiner Herrin
zeigen, dass ich Gassi gehen muss. Reden durfte ich ja nicht. Aber auch dieses Problem hatte meine Herrin natürlich recht listig gelöst, so legte sie meine Hundeleine so auf den Schuhschrank neben das Telefon, dass ich sie schnappen konnte und immer, wenn ich musste, habe ich mir zu ihrer Freude die Leine geschnappt und bin zu ihrer Bürotür gelaufen und hab’ mit meiner Pfote an die Tür geschlagen. Solange, bis sie mich erhörte und mit mir Gassi ging bzw. mich vorübergehend von der Windel befreite, damit ich auf mein Hundklo konnte.

Abends durfte ich dann vor ihrem Sofa liegen. Zuerst freute ich mich noch, da ich, solange ich vor ihren Füßen liegen durfte, nicht in meinen Zwinger musste. Aber leider beinhaltete auch diese Art der Abendgestaltung eine Gemeinheit. So musste ich lieb `Platz` machen, was aufgrund der Enge zwischen Ledersofa und Tisch gar nicht so einfach ist und dann noch so, dass ich nicht zum Fernsehgerät schauen konnte, also nur hören.

`Na toll` dachte ich insgeheim bei mir, jetzt kann ich zwar bei meiner geliebten Herrin sein und mich freuen, aber kein TV und ich weiß wieder nicht, wie spät es ist. Glaubt mir, es ist die Hölle, nicht auf das Bild der Fernsehers schauen zu dürfen und nur den Ton mitzubekommen.
Aber irgendwann ging dann auch dieser von Tag voller Langeweile und Bestrafungen glücklich zu Ende.


Am nächsten Morgen wurde ich wieder einmal als zweite wach und außer der morgendlichen Stromzeremonie und dem anderen üblichen `Guten Morgen`-Spiel, bemerkte ich, dass ich mich wohl im Schlaf vehement von meiner Windel befreien wollte, was mir allerdings nicht gelungen war.

An diesem Morgen gab es dann zum Erstaunen für mich Leberwurstbrot, in kleine Stücke geschnitten. „Wau, Wau“, was für eine Freude zum ersten Mal kein Herumsauen beim Essen, wie schön!

Lasst mich noch ein paar Worte zu meiner Morgentoilette verlieren. Es ist ja nicht so, dass ich mich von oben bis unten mit der Zunge sauber machen muss. So werden meine Zähne immer morgens geputzt, nur das ich es eben nicht selber machen darf sondern von meiner geliebten Herrin Nadine gemacht bekomme, was schon sehr seltsam und gewohnheitsbedürftig ist, aber nach einiger Zeit hatte ich mich auch daran gewöhnt.

Ebenso werde ich von meinem Frauchen gewaschen und mit dem Hundekamm ordentlich gekämmt.

Nachdem ich nun an diesem Morgen fertig gestylt war und ich zum Abschluss auch noch eine frische Windel bekommen hatte, machte meine Herrin zu meinem Erstaunen eine neue Leine an meinem Halsband fest.

Sie war um einiges länger als die der letzten Tage, und so konnte ich nun zu meiner großen Freude sogar hoch bis ins Dachgeschoss klettern. Ich sage bewusst klettern, denn auf allen Vieren Treppen zu steigen ist absolut gleichzusetzen mit Klettern. Jeder, der mir nicht glaubt, sollte es einmal versuchen auf allen Vieren, und er wird mir hinterher beipflichten.

Zusätzlich machte mein Frauchen dann noch die Zwingertüre auf und hakte sie ein, damit sie nicht mehr zufallen konnte. Ansonsten ließ sie mich die nächsten zwei Tage fast in Ruhe, mal abgesehen natürlich von ihren Fehlerhinweisen oder Tadeln. Fehler wurden allerdings nach wie vor sehr hart bestraft, so bekam ich grundsätzlich schon bei den kleinsten Ausrutschern oder Fehlern zwei, drei Hiebe mit der Hundepeitsche und natürlich als Gedankenstütze einen oder zwei Stromschläge.

Da ich aber ansonsten, wie gesagt, meine Ruhe hatte und auch weiter nichts zu lernen brauchte, konnte ich so richtig hundefaul herumliegen. So gegen Mittag fiel mir dann auf, es muss irgendwann gegen Mittag gewesen sein, meine einzige Uhr war ja die innere, die biologische Uhr, dass mein Magen fürchterlich knurrte. Besonders viel zu essen bekam ich bei meiner Nadine ja eh nie, sie wollte eine schlanke sportliche Hündin und keinen Mops, wie sie immer betonte, und dementsprechend fielen auch die Mahlzeiten aus.

Ich trottete also gemächlich in Richtung Küche und schon von weitem stieg mir der angenehme Geruch von vermutlich feinstem Essen in die Nase. So konnte ich schon von weitem auf jeden Fall Rosenkohl und Sauerkraut riechen, und wenn man wie ich eh schon fast auf dem Zahnfleisch daher kommt, will sagen, einem der Magen knurrt, als hätte man aus Versehen ein ChauChau verschluckt, dann fliegen die Füße und Hände beinah in Richtung Küche.

Dort angekommen begrüßte mich meine Herrin Nadine äußerst zärtlich, knuddelte mich schön durch und sagte: „Heute werden wir unsere kleine Hundedame mal ordentlich auf Vordermann bringen, baden, kämen und herrichten, damit sie heut Abend auch die schönste ist“ , dann drehte Nadine sich um und kochte erst einmal weiter.
Mir schoss allerdings durch den Kopf, `schön machen für heut Abend` was zum Teufel hatte das nun wieder zu bedeuten, meine Gedanken kreisten wirr. Nadine drehte sich noch einmal zu mir um, beugte sich zu mir herunter, sagte: „Platz, wo ist dein Napf, Platz hab ich gesagt“. Augenblicklich hörte ich auf zu denken und begab mich in die Richtung, in der normalerweise mein Napf in der Küche stand. Nur war er diesmal nicht da, sein Platz war leer. `Sitz´ war der nächste Befehl meiner Herrin, dem ich selbstverständlich sofort nachkam.

Also mit essen war heute Mittag scheinbar wieder einmal nichts, sie ließ mich nämlich die ganze liebe lange Zeit, während sie kochte, in der Napfecke `Sitz` machen. Nur noch einmal zur Erinnerung, ´Sitz` machen heißt: Arme waagerecht ausstrecken, auf die Knie, Oberkörper gerade und ansonsten keine Bewegungen oder irgendwelche Laute abgeben.

Als sie nach gut einer Stunde endlich mit dem Kochen fertig war, wandte sie sich zu mir um und sagte: „ Ab ins Bad mit dir, jetzt bist du dran“, ich flog förmlich ins Badezimmer und dachte auf dem Weg dorthin, toll, ich darf baden und mich schön frisch machen.

Aber natürlich war es wieder einmal Pustekuchen, ich durfte nicht baden, wurde lediglich geduscht, gekämmt und bekam obendrein noch eine neue Windel. Ich wurde gewaschen wie ein Hund, na ja, bin ja auch einer. Zusätzlich durfte ich noch die Knieschoner und Handschuhe ausziehen, oh das tat richtig gut. Sicher nur für kurze Zeit, mich der Sachen zu entledigen, aber immerhin.

Dann konnte ich im Badezimmer, und das schon ein bisschen zu meinem Verdruss, ein neues Kleidungsstück erkennen, na ja Kleidungsstück, eigentlich sah es eher aus wie ein verlängerter Fahrradschlauch, und ich hoffte zu dieser Zeit noch inständig, dass dieses Teil nicht für meinen Körper bestimmt war.

Selbstverständlich war es kein Fahrradschlauch, sondern eine Art Catesuit, aus ganz dünnem Gummi hergestellt, und die Farbe war schwarz wie die Nacht. Hinterher stellte sich raus, dass meine Sorge zwar nicht unberechtigt war, denn dieses Teil war a) natürlich für mich gedacht war und b) so was von unangenehm zu tragen, dass ich mir beim ersten Anziehen nicht vorkam wie eine Hündin, sondern wie ein Fahrradreifen, so gummiert war ich.

Als ich dann alles wieder anhatte, selbstverständlich auch meinen neuen Gummianzug, die Knieschoner und die Handschuhe, band mir meine Herrin Nadine noch ein kleines rotes Schleifchen in meine Haare. `Ach Gott`, war mir das peinlich, also so was wollte ich schon gleich gar nicht in den Haaren haben, aber Nadine kennt in solchen Angelegenheiten kein Pardon.

So hergerichtet ging es nun ab ins Wohnzimmer, wo dann gleich eine neue noch größere Überraschung auf mich wartete....................


So, Pause
48. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 07.01.05 20:29

ist das jetzt ein krasser gegensatz,
nach dem knallharten training draußen im garten und zwinger, jetzt das nichtstun im hause,
auf entdeckungsreise im haus gehen, die schuhe der herrin verstecken,
ist das für dich auszuhalten, diese langeweile, liebe hündin.
du darst nichts mehr tun auf menschliche art, ich könnte das nicht.
der neue latexanzug und die rote masche im haar, das hat doch bestimmt einen grund, aber welchen, wirst du ihn uns verraten


49. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Gast Sylvia-Gebüsch am 07.01.05 21:00


Zitat
du darst nichts mehr tun auf menschliche art, ich könnte das nicht.
der neue latexanzug und die rote masche im haar, das hat doch bestimmt einen grund, aber welchen, wirst du ihn uns verraten


http://www.forennet.org/images/smilies/cwm30.gif


ja das ist hier dir große frage. was hat Nadien nur mit der hündin vor.

aber alles wie ein hund zu machen ist was feines glaube es mir. du braust nichts mehr machen kannst alle sorgen fallen lassen einfach schön

gruß
die echte hündin
50. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von SteveN am 08.01.05 19:02

Da kann man ja nur sagen "Wuff Wuff" .

Gruß SteveN


51. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 11.01.05 19:08

Zwischenspiel
Herrin Nadine:
Nun, nachdem von meiner / unserer Ghostwriterin Danijelle bereits acht Kapitel der Geschichte einer Hündin geschrieben und veröffentlicht worden sind, ist es an der Zeit, dass auch ich mich, das Frauchen von Sylvia `di Layla`, einmal zu Wort melde und in einem kleinen Kapitel mit dem Namen `Zwischenspiel` die ganze Geschichte und natürlich auch die damit verbundenen Schwierigkeiten, was das Halten einer menschlichen Hündin so mit sich bringt, erzähle. Ich denke nämlich ganz einfach, dass einige von euch sich die ganze Sache ein bisschen einfach vorstellen, was sie mitnichten ist.

Aber gehen wir nun zurück auf Anfang, lasst mich erzählen:
Mein Name ist Nadine, ich war zu Beginn dieser Geschichte ca. 43 Jahre alt, habe einen kleines, mittelständisches, alteingesessenes Familien-Unternehmen mit einigen wenigen Angestellten, das ich nach dem frühen Tode meines Vaters seit einigen Jahren in Alleinregie führe. Es ist mir aufgrund meiner eigenen Ausbildung oder Fortbildung gestattet, Auszubildende zu beschäftigen. Auch ich war in Wahrheit sofort Feuer und Flamme, wie soll ich sagen, `Liebe auf den ersten Blick` für Sylvia, aber nur ist es eben so, dass ich als Lehrherrin meine Aufsichtspflicht auf keinen Fall verletzten darf bzw. natürlich auf keinen Fall mit einer Schutzbefohlenen ins Bett gehen darf. Also ignorierte ich sie zu Beginn ihrer Lehrzeit sehr, ja irgendwie war ich so verärgert, dass ich nicht konnte, wie ich wirklich gerne wollte, und reagierte mich sicherlich auch an Sylvia ab. Ich gab ihr Arbeiten, die eigentlich keine waren, ich forderte Überstunden von ihr, die wirklich nicht nötig waren. Warum und wieso ich das genau tat, ist mir bis heute nicht ganz klar, aber ich bin auch wirklich keine besonders gute Psychologin, es gibt sicher eine Erklärung dafür. Vielleicht wolle ich auch nur die Grenze ausloten und schauen, wie weit ich gehen kann, wann es Sylvia zuviel wird, wann sie rebelliert. Ich nehme es mal gleich vorweg, richtig rebelliert hatte meine über alles von mir geliebte Sylvia oder besser `di Layla` bis heute nie wirklich. Nur ein Problem hat meine kleine Hündin natürlich schon, dieses hat sie nicht erst, seit sie meine Hündin ist, sondern schon während ihrer menschlichen Zeit: meine Kleine ist, um es mal hart zu sagen: stinkfaul. So hochintelligent, wie sie ist, so faul ist sie auch manchmal.

Ach ja, vergaß ich noch zu erwähnen, Sylvia hat das ja in ihren ersten Sätzen so schön gesagt:
Ich bin natürlich auch lesbisch, nicht devot, nicht masochistisch, aber und auch nicht sadistisch, wie das manchmal klingt, was allerdings keine Kritik an der Schreiberin Danijelle oder meiner kleinen Erzählerin Sylvia sein soll. Ich denke, ich bin eben von klein auf schon eher eine Macherin, eine, die sofort bei allem und bei jeder Sache die Initiative ergreift, sprich das Kommando übernimmt. So war das schon immer bei mir, ich erinnere mich hierbei zurück bis an mein dominantes Sandkastenspiel, bei dem ich genauso die Hosen anhatte wie bereits kurz nach Eintreten in die väterliche Firma, die nach dem unrühmlichen Abgang meiner Mutter, sie ließ einfach alles stehen und liegen, verabschiedete sich eines schönen Tages einfach nach Ägypten (natürlich mit einem Ägypter), im totalen Chaos steckte. Ich versuchte sofort, also am ersten Tag bereits, eine gewisse Struktur in die Firma meines Vaters zu bringen, meine Strukturen natürlich.
Meinem Vater war dies, glaub ich, ganz Recht, denn er war sowieso immer schon mehr der Techniker, der Praktiker, der lieber draußen beim Kunden war als im Büro am Schreibtisch.

Ich bin eine absolute Hundefanatikerin und hatte bereits mit 10 Jahren meinen ersten Rüden. Dieser wurde leider nur fünf Menschenjahre alt. Anschließend legte ich mir mein erstes Weibchen zu, der ich den Namen Lara gab, sie war lange Zeit meine beste Freundin, wobei ich natürlich auch hier stets auf die genaue Rollenverteilung achtete und ihr schon bei kleineren Vergehen bereits klar machte, wer die Chefin ist. Auch war ich nach meiner ersten Hundeerfahrung kein Greenhorn mehr, was die Hundeerziehung anbetraf, und wusste mir schon sehr gut zu helfen, wenn meine kleine Lara mal wieder nicht ordentlich parierte. Natürlich kamen dann bereits, ich war so ca. 16 Jahre alt, die ersten Liebeleien, damals natürlich noch bis auf ein einziges Mal ausnahmslos Männer. Ja, ich war mir tatsächlich lange nicht darüber bewusst, dass ich lesbisch bin, sicher fühlte ich mich zu Frauen hingezogen, aber in erster Linie bestand meine Aufgabe damals eigentlich darin, meinem Vater eine gute Frau zu sein, die Firma über Wasser zu halten und mich obendrein noch um Lara zu kümmern. Für eine richtige Beziehung war wirklich kein Platz. Eigentlich ist dies bis heute nicht viel anders, zwar ist mein Vater leider verstorben, genauso wie meine Hündin Lara, aber meine kleine Firma läuft ganz ordentlich, ich musste schon sehr bald expandieren, und es gab natürlich auch bald wieder ein neues Hündchen. Da, wie ich schon sagte, mir recht lange nicht bewusst war, dass ich `verkehrt rum` bin, hatte ich auch einige Männerbekanntschaften, später, als ich es endlich geschnallt hatte, dass ich homosexuell bin, auch Frauenbekanntschaften, besser gesagt Beziehungen, die aber fast immer aus den gleichen Gründen scheiterten: entweder ich vernachlässigte sie, weil ich keine Zeit hatte, oder sie verlangten von mir, ich sollte den Hund abschaffen. Ich glaube, einige meiner Herren/Damen litten ganz schön unter ADS, wie man in der Fachsprache dazu sagt: ADS = Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Ich kümmerte mich halt lieber um meine Hündin.
Als dann auch die Tage von Lara gezählt waren, um das Ganze mal ein bisschen abzukürzen, überlegte ich laufend: sicherlich war mir mittlerweile a) schon klar, dass ich eine Lesbe bin und b) dass es so nicht weitergehen konnte. Aber dann trat ja, ich denke, ja ich bin mir sicher, es war eine göttliche Fügung, meine kleine Sylvia in mein Leben, das dann allerdings noch einige Zeit verging, bis es wahr wurde und ich endlich alles unter einem Hut hatte, nämlich Hund und Frau in einem. Das brauch’ ich, denke ich, nicht noch einmal zu erzählen, dies hat ja mein lieber Schatz schon sehr gut erzählt.

Nur eines noch hierzu, ich wusste schon nach den ersten Chatgesprächen, dass es sich nur um meine große Liebe handeln konnte, ich wusste es und durfte nur nicht damit herausrücken, sie war ja immer noch meine Auszubildende. Ich glaube, ich war damals und eigentlich bin ich es noch heute, der glücklichste Mensch auf der Welt, als es endlich soweit war, ich ihr alles gesagt und sie mich nicht direkt ausgelacht hat, sondern zuhörte und durch ihre wirklich devote Art sofort verstand, was dies für weitreichende Konsequenzen für sie haben würde, wenn sie denn ja sagen würde.
Ich schlug ihr gleich zu Beginn eine gewisse Probezeit vor und ein Codewort, mit dem sie alles beenden konnte. Auch das möchte ich gleich vorwegnehmen, sie hat weder nach der Probezeit als Hündin gekündigt noch bis heute jemals von dem Codewort Gebrauch gemacht. Aber wie das eben bei einer jungen Hündin so ist, jeder Hundebesitzer unter den Lesern wird mir das jederzeit bestätigen, kommen auf den Halter natürlich auch einige Probleme speziell am Anfang zu, d.h. wenn du hier als Herr/in nicht sehr konsequent bist und deinen Hund nicht erziehst, bekommst du ein gewaltiges Problem, nämlich dein Hund folgt nicht dir, sondern du ihm. Damit dies nicht passierte, wählte ich schon zu Beginn der Ausbildung die Konsequenz, ich denke, bei Sylvia und ihrem doch recht trägen Temperament war es wirklich auch von Nöten.
`di Layla` muss schon ständig angetrieben werden und auch immer wieder gemaßregelt werden, da sie sonst entweder den ganzen lieben langen Tag faul auf ihrem Hundesofa oder sich in ihre Hütte im Zwinger zurückzieht und schläft. Aber wie sie die Rolle der Hündin vom ersten Tag an angenommen hat, umsetzt und lebt, ist schon phänomenal. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, sie ist auch vom Kopf her mittlerweile wirklich ein Hund. Ich möchte das auch bitte nicht falsch verstanden haben, aber ein Hund / eine Hündin, ob tierisch oder menschlich, macht auch einen Haufen Arbeit; so bleibt alles an mir hängen.

Nur mal ein paar Beispiele: ich muss ständig mit ihr raus und Gassi gehen, das Fressen zubereiten, sie sauber machen usw. Meine kleine Liebe tut nichts in der Richtung. Auf der anderen Seite darf ich mich auch nicht beschweren, denn ich habe es ja so gewollt, aber ich wollte vom ersten Tag an eine `echte menschliche Hündin`, und habt ihr schon mal einen Hund gesehen der sich selber das Fressen macht oder sich sein Tampon eigenhändig reinschiebt? Ich nicht! Aber die schönen Zeiten überwiegen für mich viel mehr und so nehme ich die Mehrarbeiten noch heute gerne in Kauf. So habe ich z.B. endlich eine Partnerin fürs Leben gefunden, ich habe, was ich mir immer gewünscht habe, beides in einem: Hund und Partner/in und noch dazu eine sehr gescheite. So, nun möchte ich aber meine kleine Hündin `di Layla` wieder zu Wort kommen lassen und bin auch schon sehr gespannt, was sie noch so alles zu erzählen hat, was sie der kleinen Danijelle alles erzählt hat...........

Ich werde mich dann gegen Ende der Geschichte eventuell noch einmal zu Wort melden und ein paar abschließende Worte zu der Geschichte sagen.

So, Pause
52. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 11.01.05 20:38

sehr interessant mal hinter die geschichte zu blicken. die historie zu erfahren.
kann dir nur sagen, du hast uns das bisher hervorragend erzählt. ich habe die ganze zeit mit der hündin mitgefühlt

53. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von U1000 am 24.01.05 00:10

Moin Danijelle,

Wann gehts hier weiter?
Jetzt wo deine Hündin wieder in Gummi steckt wird es auch für mich wieder Interessanter diese Story zu lesen...

Bis denn Jörg
54. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 24.01.05 08:14

Hallo Jörg,

also es geht sicher bald weiter, alles in Arbeit, nur bin ich ja keine Maschine nicht.


so, Pause

LG
Dani
55. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von U1000 am 25.01.05 22:29

Hi,

Weiss ich doch, nur euch Ösiis muß man ja immer ein bisschen anfeuern, sonst seid ihr ja noch langsamer als die Schweizer...Ooodrrrrrr?? frechgrins

Bis denne Jörg

Ps: Gut das Ich so weit weg wohne, sonst würden mir jetzt deine Stiefel hinterherfliegen......
56. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Jenny am 03.03.05 21:41

kommt hier auch noch ne Fort setzung wäre schade wenn es dabei bliebe !
57. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 06.03.05 19:34

der erste abend mit besuch wäre überstanden.
wie ging es dann am morgen weiter?


58. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Jenny am 06.03.05 20:45

Juhu Klasse Fortführung !!

Nur jetzt Frage was macht di laiya nur in der nacht ?
59. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschlic

geschrieben von U1000 am 06.03.05 23:28

Hallo Danijelle,

Jetzt muß das Mädchen auch noch hecheln wie ein Hund um nicht zu Schwitzen und kommt dabei ins Schwitzen.

Ich hab irgendwie was falsch verstanden. Erst muss Di Layla in einen Latexanzug schlüpfen, dann wird sie mit Moschusöl eingerieben und zum schluss ist sie wieder Nackt.... HÄÄÄÄ ??
Bist du ins Rotieren gekommen oder hab ich mich verlesen?

Bis denne Jörg
60. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 06.03.05 23:41

ja stimmt jörg.
ich tippe sie hat einen durchsichtigen latexanszug an.


61. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 07.03.05 07:16

da kommt schon noch was Jenny, mach dir keine Sorgen und wenn es sofort ist. Dein Wunsch ist mir natürlich Befehl.



Lektion IX


Meine Herrin Nadine hat im Wohnzimmer auf dem Teppich ein großes Badetuch ausgebreitet auf das ich mich zu legen hatte. Ich durfte also, oh Wunder an diesem Abend meinen Latexcatesuit ausziehen anschließend bearbeitete Sie meinen ganzen Körper mit Moschusöl, ich glänzte und roch einfach hervorragend, dass hatte schon was, da ich erstens in den letzten Tagen, außer dem abspritzen mit dem Wasserschlauch nicht allzu viel Körperpflege bekam und obendrein machte es mich auch noch ein bisschen feucht.

So hergerichtet bekam ich dann noch ein neues OB eingeführt, aber da meine Regel fast vorbei war und ich kaum noch blutete machte es mir eigentlich nicht mehr viel aus. Was mich allerdings nach wie vor störte war die blöde Schleife in meinem Haar und der neue viel zu enge Gummianzug, ich konnte mich zu beginn gar nicht mehr richtig bewegen.

Nadine sagte, dass sie sich nun auch noch umziehen und hübsch machen würde für heute Abend, für unseren Besuch. Das war es also, mir stockte der Atmen, wir erwarteten das erstemal, seit dem ich ein Pet war Besuch, mir lief es eiskalt den Rücken hinunter und wieder hinauf. Ich sollte also so hergerichtet im Gummianzug und Schleifchen im Haar, als Hündin vorgeführt werden.

Und wie ich noch so dachte, dass kann sie doch nicht mit mir machen, dass ist zuviel läutete es auch schon an der Tür.

Oh, hatte sich meine Lady, in Windeseile schön herausgeputzt, sie trug ein rotes knöchellanges Kleid, hatte sich toll aber dezent geschminkt und ging zur Tür, sagte allerdings vorher zu mir in einem recht strengen Ton „di Layla mach Platz!!, und du bleibst da liegen bis ich dir was anderes sage und mach mir heute Abend ja keinen Kummer“.

O.k., der letzte Satz war eine Bitte, wobei die anderen schon gnadenlose Befehle waren, ich schluckte, nickte machte einmal `wuff` und meine Herrin öffnete die Türe.  

Sie ging aber hörbar nach draußen und so war ich erleichtert und froh das ich mich nicht so vor anderen Menschen zeigen musste, ich schämte mich zu dieser Zeit noch fürchterlich in dieser Aufmachung, in diesen Posen vor anderen fremden Menschen.

Leider bemerkte ich zu spät, dass Nadine mit unserem Besuch nur um das Haus gelaufen war und nun über die Terrassentür plötzlich mit dem Besuch im Wohnzimmer standen. Irgendwann im laufe des Tages musste sie also die Terrassentür entriegelt haben, den sonst wäre diese Aktion gar nicht möglich gewesen.

Da meine Hundeleine so um den Wohnzimmertisch gelegt war, dass ich weder schnell in den Zwinger oder aus dem Zimmer hätte fliehen könne blieb mir nichts anderes übrig als es weiter auf meiner Decke zu verweilen.

Ich hatte mich so auf die Haustür versteift und wahr ständig am horchen, wann sie nun
wieder kommt das ich leider den Trick mit dem über die Terrassentür ins Haus kommen nicht bemerkte und so mich unser Besuch, natürlich so wie ich war, also nackt zu sehn bekam.

Die Tür ging also auf und das erste was ich sah, war `Oh  Schreck mein " Tierarzt " mit
seiner Frau und der Arzthelferin. Nun da Nadine für 5 Leute gedeckt hatte dachte ich das war es, aber von wegen, die Tür öffnete sich nach kurzer Zeit erneut und es kam noch eine ältere Frau mit ihrer Zofe dazu.

Und gleich darauf noch mal ein (lesbisches) Paar so in etwa um die 35 Jahre. Ich lag da auf
meiner Decke lief knallrot an. Verstecken ging ja nicht und was noch viel  schlimmer war,  dass ja mit meiner Scham zur Tür lag es konnten, also alle unsere Besucher meine Muschi sehen.

“Oh Gott was war ich da sauer auf meine Herrin Nadine, was habe ich getan, dass sie mich so abstrafte, ich hatte Fragen über Fragen
gen über Fragen.

Erst dann bemerkte ich das die Frauen in unserer illusteren Runde, dass gleiche an hatten wie meine Herrin Nadine, sie alle trugen ein schönes langes Kleid und waren ebenso dezent geschminkt wie meine Herrin.

Bis auf die Arzthelferin und die Zofe der älteren Frau, sie trugen beide einen langen Sommermantel.

Dann kam aber schon der nächste Hammer, ich war ja insgeheim schon am überlegen wo die wohl alle Platz nehmen würden, es war  ja nur für die Hälfte der Gäste gedeckt. Nadine führte die Herrschaften alle zur Sofaecke. Die Arzthelferin und die Zofe blieben allerdings zurück was mich schon ein bisschen verwunderte. Erst als die anderen sich auf der Sofaecke niedergelassen hatten, gingen die beiden ebenfalls hinüber und blieben allerdings kurz davor stehen und erst auf ein Zeichen der älteren Frau ließen sie ihre Sommermäntel fallen und waren darunter vollkommen nackt.

Nadine sagte nun zu mir "di Layla – zeige Sonja (die Arzthelferin) mal, wo die Garderobe ist  und schön bei Fuß ist das klar!"

`Oh, nein auch das noch`,  dachte ich mir, ich sollte also  denn ganzen Abend
so  bleiben in der Rolle der Hündin, dass war  mit dem Befehl `bei Fuß` klar.

Sonja band mich also los, und ich ging natürlich  auf allen Vieren raus mit ihr in den Flur blieb vor der Garderobe stehen, gab ein kurzes ´Wuff` von mir und Sonja hängte nun die Mäntel an die Garderobe, anschließend zog sie kurz an meiner Hundeleine, so zum Zeichen fertig wir drehen um und gehen zurück.

Sonja schien überhaupt keine Probleme damit zu haben ganz nackt zu sein und sich so auch vor Publikum zu zeigen, mir viel es allerdings zu jener Zeit noch recht schwer mich vor anderen vollkommen nackt zu zeigen, bei meiner Herrin Nadine war es allerdings O.K.

Ich fragte mich auch die ganze Zeit was dieses treffen sollte und wieso mir meine Herrin nichts davon gesagt hattet, damit ich mich wenigstens hätte darauf einstellen können, aber nein sie schmiss mich an diesem Abend einfach ins kalte Wasser.

Als Sonja nun mit mir an der Seite wieder in Wohnzimmer angekommen waren, sah ich das alle Subs schön brav neben ihren Dom knieten. Auf jeden Fall war mir jetzt klar wieso mein geliebtes Frauchen den Kamin angemacht hatte, damit es auf jeden fall angenehm warm war und sich aufgrund ihrer Nacktheit niemand erkälten konnte. Viele anderer Dinge an diesem Abend blieben mit allerdings weiterhin vollkommen rätselhaft.

Als Sonja sich ebenfalls vor Ihren Herrn niederknien wollte und ich zu Nadine zurück laufen um anständig  `Platz` zu machen. `Piff` mich mein Frauchen via Elektroschock zurück und sagte nur: `di layla wo ist dein Platz`,  ich schluckte  das hieß soviel  wie "Zurück auf meine Decke" so das mich alle Anwesenden genau sehen konnten, was mir überhaupt nicht gefiel.

Nun ja, was an diesem Abend so alles geredet wurde kann ich nicht wieder geben.
Nur soviel vielleicht, ich wurde des öfteren gelobt, wie gut ich mich doch als Hündin machen würde.

Ich glaube solche Dinge gehen doch jedem runter wie Öl, oder? Und das ich das an diesem Abend relativ oft hörte machte mich richtig stolz und zufrieden.

Der Hammer kam dann allerdings, als der Abend schon weit fortgeschritten war und die Tierärztin auf einmal sagte: „Nun sag mal Nadine, mir fällt auf das deine Hündin überhaupt nie am schwitzen ist, ich habe das auf jeden fall heute Abend noch kein einziges Mal sehen können, sie ist nie am hecheln“

Dieser Satz tat mir richtig weh in der Seele, einen erst in den siebten Himmel loben und dann anschließend voll auf die zwölf. Ich gebe ja auch zu das es bis zu diesem Satz für mich na ja mehr ein Spiel wahr und ich mich nicht sonderlich anstrengen musste eine gute Hündin zu sein, dass änderte sich allerdings nach diesen Satz innerhalb der nächsten 24 Stunden, ab jetzt wollte ich es mehr als alles andere mit Leib und
Seele, sprich eine menschliche Hündin werden.

Beim Abendessen der Herrschaften mussten wir dann alle ganz lieb neben unsere Doms knien, o.k., ich musste natürlich `sitz` machen.

Zu essen bekommen haben wir nichts. erst als sie mit essen fertig waren durften wir auch essen. Die Doms fingen an  Sekt zu trinken und wir Subs bekamen zu unserem Essen etwas Wasser. Ich natürlich nicht aus einem Glas sondern aus meinem Wassernapf.

Nach dem ich mein fressen zu mir genommen hatte und meinen Wassernapf einigermaßen geleert hatte musste ich schlagartig und ohne große Vorwarnung auf einmal `Gassi` gehen und holte mir wie ich es ja gelernt hatte meine Leine für draußen, machte ganz lieb `sitz` vor meinem Frauchen und hoffte, dass sie bald mit
mir jetzt raus gehen würde.

Na und da ja nun auch das hecheln zu meiner Pflicht gehörte und beinah von nun an zur Dauerbeschäftigung wurde, saß ich sitz machend vor meiner Nadine und hechelte wie der Teufel persönlich.
Mein Herrin  aber lies mich einfach vor sich sitzen und  lies mich schmoren, ich musste doch so dringend. Nach einer mir endlos vorkommenden langen Zeit sagte sie  dann ganz frech grinsend, ob ich mir nicht eine andere suchen könnte der mit mir raus gehen würde, sie hätte jetzt keine Lust auf ein `Gassi` gehen mit mir.

Oh Schmach, oh Schmach ist es doch schon schlimm genug vor meiner Herrin Nadine mein Geschäft verrichten zu müssen und jetzt auch noch vor anderen mir vollkommen fremden Menschen, nein das konnte ich nicht.

Doch da ich es mittlerweile kaum noch aushalten konnte und sich meine Blase immer stärker bemerkbar machte, blieb mir nichts anderes übrig als in der Runde um her zu marschieren und zu betteln, ob jemand mit mir raus gehen würde.

Sonja war meine Rettung sie ging mit mir raus nachdem sie sich die Erlaubnis eingeholt hatte. Was war ich froh das ich nun endlich raus durfte und ich gebe zu das es mir zu diesem Zeitpunkt vollkommen egal  war, wer mir jetzt bei
meinem Geschäft zuschaute und wer  nicht.

Es dauerte auch nicht allzu lange bis ich mein Geschäft verrichtet hatte so dringend musste ich `Gassi` so lange hat sie mich darauf waren lassen.

Der Rest dieses Abends ist schnell erzählt, es wurde noch viel getrunken und die Subs noch viel traktiert, geschlafen haben sie dann alle bei uns, irgendwo im Haus verteilt, die Subs wurden allesamt angekettet und die einzigste die eigentlich frei herum laufen konnte, durfte in dieser Nacht war ich, denn meine Zwingertür blieb in dieser Nacht geöffnet.

So, Pause






(Diese Nachricht wurde am 07.03.05 um 07:16 von danijelle geändert.)
62. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 07.03.05 07:20




mensch was seit ihr doch `ete pe tete`, aber stimmt schon vielleicht sollte ich das nächste Mal, vorallem nach so einer langen Pause das vorhergehende/letzte Kapitel nochmals nachlesen.


`mea culpa`


Liebe Grüße
Danijelle
P.S. hab flugs die ersten beiden Sätze geändert, damit ihr in Ruhe schlafen könnt und nicht mehr grübbeln müßt, was ´di Layla` trägt.
63. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von SteveN am 07.03.05 17:26

Hallo Dani jelle !

Einerseits im höchsten Himmel, dann wieder todtraurig am Boden zerstört ist dein Hundchen.
Irgendwann ist es wohl soweit, die Identität ist vergessen. Es ist nur ein Hundchen.
Am einfachsten wäre natürlich ein Schalter im Gehirn. <Zack> das Hundchen ..........

Viele Grüße SteveN


64. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Jenny am 03.05.05 22:09

hoffentlcih gehts bald weiter
65. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Jenny am 31.05.05 23:42

find es schade diese Geschichte scheint tot zu sein !
66. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 31.05.05 23:58

hallo, hallo, hallo

ich warte so lange auf eine fortsetzung.
gib laut wann es weitergeht.
bitte fortsetzen, diese geschichte ist viel zu schade um als torso im board stehen zu bleiben.

67. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 01.06.05 20:01

auch Hallo sag,


diesmal liegt es nicht an mir, bin z.zt gar nicht so schreibfaul, nein es ist ganz einfach so, dass mir dieses Hundsvieh abhanden gekommen ist.

Aber wenn Sie nicht bald wieder auftaucht (wie gesagt, die Story ist in vielen Teilen real) dann schreib ich ohne Sie weiter und phantasiere halt irgendwas.


Gruß und Kuss
dani
68. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Jenny am 01.06.05 23:00

freu mich schon !!!!
69. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 02.06.05 22:39

ich mich auch.
vorfreude ist die beste freude, sagt man.


70. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Jenny am 21.06.05 23:00

hast uns aber jetzt lange genug warten gelassen !
71. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von stella13 am 22.06.05 14:36

Oh feine Geschichte. Ist anders als meine PETPlAY-Phantasien aber tierisch gut.
Bitte bitte weitermachen.
Ich MUSS wissen wie es wietergeht.

Gruß Stella
72. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschlic

geschrieben von bluevelvet am 22.06.05 16:01

Da müsst ihr euch wohl noch etwas gedulden: Dani ist nämlich bis einschließlich 1. Juli-Woche in Urlaub.

Bluevelvet

73. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Sir_Rowan am 25.06.05 11:20

Hallo liebe Freunde

ich habe auf der Homepage von meo, nicht das Elektrohalsband gefunden.

Kann mir jemand helfen

Ansonsten sehr schöne Geschichte


74. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Gast Logan am 19.07.05 15:17

Hallo danijelle,

Ich muss dir ein lob für die Geschichte aussprechen! Echt Klasse. Findet man selten.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung deiner Story!!!!

Logan
75. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 04.09.05 08:47

also ich habe mir erlaubt etwas weiter zu schreiben, sage allerdings dazu, `di Layla` ist mir ja abhanden gekommen, dass alles was jetzt kommt frei erfunden ist von mir!

Grüsslis
Dani

Lektion X

Obwohl meine Zwingertür geöffnet blieb, machte ich in dieser Nacht noch lange keinen Gebrauch davon ich blieb in meinem Zwinger ganz hinten in meiner Lieblingsecke, machte artig Platz und verharrte dort still.

Denn erstens konnte ich sowieso nicht schlafen, zweitens war ich doch etwas außer Puste nachdem unser Besuch nicht nur ihre Subs traktierten und diese immer noch suspektere Übungen machen mussten, nein auch meine Herrin Nadine machte natürlich mit, machte immer mehr mit, je mehr bei ihr der Alkoholkonsum stieg.

Ja es entwickelte sich bis spät in die Nacht hinein ein regelrechter Wettkampf zwischen den Doms, ganz nach dem Motto – höher, weiter, besser. Natürlich wurden die Subs dadurch zu Höchstleistungen getrimmt und als kleiner Pausenfüller, praktisch außer Konkurrenz, ich die Hündin `di Layla`.

Aber schließlich waren sie dann doch allesamt irgendwie müde geworden und schliefen ein. Meine Herrin schickte mich mit einem Klaps versehen in meinen Zwinger, wo ich nun hockte, bzw. zunächst noch artig Platz machte.

Dann nach einiger Zeit, ich war noch immer etwas aufgewühlt begann ich meine Wunden zu lecken, gut sicherlich hatte ich bei den Übungen dich ich als Pausenclown absolvierte nicht immer alles richtig gemacht und selbst wenn, gegen Schluss zu hatte meine Herrin Nadine doch schon einen gehörigen Schwips und zog mir dir Hundepeitsche doch so manches mal recht unbegründet über, zumindest viel schneller als ich das sonst von ihr gewohnt war. Natürlich wollte sie sich a) nicht mit mir blamieren und b) sank natürlich im laufe des Abends bedingt durch den Alkoholkonsum ihre Hemmschwelle gewaltig nach unten.






Also hockte ich nun in meinem Zwinger und leckte meine Striemen ein wenig, natürlich nur die an die ich auch herankam, ich musste mich stellenweise doch arg verrenken musste ich doch alles mit der Zunge machen, meine Pfoten waren für solche Arbeiten ja nicht zu gebrauchen.

So gegen fünf Uhr morgens, ich hatte überhaupt nicht geschlafen, nicht einschlafen können doch durch die geöffnete Zwingertür ins Haus, streifte durch das gesamte untere Stockwerk, beobachte unseren Besuch beim schlafen, schnupperte herum, irgendwie war ich zugegebener weise auch schon etwas hungrig und suchte nach Essbarem.

Auf dem Wohnzimmertisch wurde ich dann fündig und zwar in Form eines kleinen belegten Brötchens. Allerdings stellten sich mit dieser Art von Futter zwei neue Probleme für mich ein. Wie zum Teufel noch eins, sollte ich das Brötchen fressen, meine Pfoten waren dafür sicher nicht geeignet, b) reichte meine Laufleine nicht bis zu der Tischplatte, diese endete genau einen Meter vorher, ich kam also nicht ran und sämtliche Versuche, dass Brötchen irgendwie zu erreichen scheiterten einfach, ich musste ja auch ganz leise sein, damit ja keiner der Besucher oder gar am Ende noch meine geliebte Nadine aufwachte.

Also ging ich wieder in meine `Platz Stellung` die ich schon erstens schon richtig intus hatte, die mir längst in Fleisch und Blut übergegangen war und zweitens, man glaubt es kaum konnte ich in dieser Stellung eben am besten Nachdenken.

Wie komme ich an dieses ´mistige Brötchen` ran, da viel es mir wie Schuppen von den Augen, ich benötigte einen langen Stab oder Stecken. Sofort schoss es in mich, die lange Reitpeitsche die meine Herrin normalerweise im Hausflur für mich parat hielt, die ausschließlich für meine Übungen im Garten oder im Schuppen reserviert war musste her.

Also auf in den Flur, dort angekommen sah ich die Peitsche auch schon, sie stand da im Schirmständer als könnte sie kein Wässerchen trüben und lachte mich sogar irgendwie an. Allerdings kam nun natürlich ein neues Problem auf mich zu, wie sollte ich die aus dem hohen Schirmständer bringen und wie sollte ich die Peitsche ins Wohnzimmer befördern, ich hatte ja nur unbrauchbare Pfoten und vor allem musste dies ja ganz leise vonstatten gehen, damit ja niemand aufwachte.

Kurzum es misslang mir, ich kippte schon beim ersten Versuch den Schirmständer um und verursachte einen Höllenlärm damit, ich weckte meine Herrin Nadine damit auf. Bevor diese jedoch die Treppe herunterkam, verzog ich mich flugs in meinen Zwinger und stellte mich schlafend.

Es dauerte nicht lange, da tauchte meine Herrin auch schon vor dem Gitter des Zwingers auf, halb verschlafen, aber trotzdem sehr wütend. Natürlich wusste sie das ich den Schirmständer umgeworfen haben musste, denn alle anderen Besucher schliefen tief und fest und die anderen subs konnten es nicht gewesen sein, waren sie ja ziemlich kurz angekettet.

Sie sagte zu mir ich bräuchte mich gar nicht schlafend zu stellen und sollte sofort aus meinem Zwinger kommen, als ich aber doch ein recht verschlafenes unschuldiges Gesicht aufsetzte und nicht sofort aus dem Zwinger kletterte, half sie mittels Fernbedienung etwas nach, sie setzte mich gewaltig unter Strom.

Aus dem Zwinger geklettert, hielt sie mir eine Predigt im Flüsterton, sie wollte niemand wecken, drückte dabei aber immer wieder auf die Fernbedienung meines Halsbandes, ja wenn ein TV Gerät in der Nähe gewesen wäre hätte man meinen können meine Herrin ist am ´zappen`

Ich jaulte und kläffte nun wirklich wie eine echte Hündin und hoffte mittels perfekter `Platz-Stellung` aus der ich durch den Strom immer wieder heraus gerissen würde, meine Herrin würde bald damit aufhören.

Aber diese war richtig sauer auf mich und sagte nachdem sie merkte das mir ihr Stromspiel doch allmählich arg zusetzte, „ Wenn ich schon wach bin, wirst du es auch“ . Sie verlängerte meine Laufleine und legte mir zusätzlich ein kurze Hundeleine dazu an (so hat sie mich vorher noch nie geführt gehabt) und zog mich raus auf die Terrasse.

Sie band mich auf der Terrasse mit der Hundeleine ganz kurz an, ich hatte vielleicht einen Radius von einem Meter, holte den Wasserschlauch und sagte kurz und lapidar: „Wasssermarsch“

Oh, war dieses Wasser kalt , ach tat dieser scharfe Wasserstrahl weh auf meinem nackten Körper und immer wieder jagte meine Herrin Stromstösse durch mein Halsband. Dies ging solange bis ich nur noch wie ein kleines mickriges Bündel Hund in der Ecke der Terrasse zusammengekauert lag und wimmerte.

Dann hörte meine Herrin damit auf und ließ mich einfach auf der Terrasse liegen, ging zurück ins Haus und legte sich vermutlich wieder ins Bett und schlief weiter.

So lag ich nun auf der Terrasse in der Nässe´, ich konnte dieser ja kaum ausweichen, so kurz war ich angebunden und von den Schmerzen die mein mittlerweile doch arg geschundener Körper verursachte ganz zu schweigen.

Überhaupt sollte dieser Tag scheinbar nicht gerade mein Glückstag werden, so begann es doch, eigentlich hatte ich gerade angefangen mich zu erholen, mich einigermaßen aufzusetzen (so gut das eben ging, die Leine war schon sehr kurz) `zu regnen`

Es regnete aber nicht nur ein bisschen sondern, in Strömen und da dies der Tage schon des öfteren der Fall war, dass Wetter war seit Tagen nicht besonders, hatte sie die Marquise schon Tage zuvor eingeholt, ich hatte also keinerlei Regenschutz über mir.

Innerhalb kürzester Zeit war ich nun also nicht nur vom Wasserschlauch pitsche patsche naß sondern auch noch von den ergiebigen Regenschauern, die immer wieder einsetzten, die mich immer als ich wieder einigermaßen trocken war, nass machten bis aufs Mark

Dies ging wahrscheinlich bis 10 Uhr morgens so, auf der Terrasse gab es keine Uhr, außerdem hatte ich längst jegliches Zeitgefühl verloren. Das einigste was ich noch, aus dem zusammen gekauert in der Ecke liegen in solchen Situation mache, ich kann mich dann wenigstens ein bisschen ablenken, ich versuche und ich kann das mittlerweile meine kleine M*se zu lecken, sie zu liebkosen. Natürlich muss ich auch hierbei sehr aufpassen, dass ich nicht erwischt werde, denn dürfen tue ich das natürlich nicht.

Aber weiter, das ging nun bis zum frühen Vormittag immer so weiter, kaum ein bisschen am trocken, patsch kam der nächste Regenguss und ich war wieder total nass. Solange bis meine Herrin Nadine endlich ein einsehen hatte und mich in mein Regencape steckte, ohne mich anzusehen, ohne mit mir zu sprechen, sie ignorierte mich einfach, sie trocknete mich auch nicht ab, sie zog mir einfach mein Cape über, setzte mir noch die Kapuze band die Kordel fest zu und ging wieder ins Haus.

Ich glaube ich freute mich zu erstenmal in meinem Leben über diese Art von Kleidungsstück, schütze mich dieses Regencape doch endlich ein bisschen vor diesem miesen Wetter und ich konnte nun wenigstens ein bisschen trocken werden.

Vor der Kälte, es war natürlich nicht besonders warm schütze mich dieses Regencape allerdings überhaupt nicht, ich fror fürchterlich und bereute meinen Fehler ganz arg, ich schwor mir niemals wieder auf Streunertour zu gehen, niemals mehr außerhalb meiner Fresszeiten würde ich mir was zu essen suchen, niemals mehr würde ich meinen Zwinger unerlaubt verlassen und wenn die Klappe noch so weit offen stand.

Doch alles bereuen half mir nichts ich saß noch weitere unzählige lange Stunden, kurz angebunden auf der Terrasse in der Ecke und fror und zitterte vor mich hin. Ebenso bekam ich dann einen wahnsinnigen Hunger, fiel doch nicht nun schon das Frühstück aus, nein das Mittagfressen fand auch nicht statt, aber in Anbetracht was der Nachmittag noch alles für mich parat hielt, war das frieren und das Hungern nur ein Klacks.

Aber dies ist eine andere Geschichte.........i

(Diese Nachricht wurde am 04.09.05 um 08:47 von danijelle geändert.)
76. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Miloki am 04.09.05 13:29

Hallo Dani

In Japan sagt man für danke schön `Domo arigatio´
Doch wenn man ein Geschenk erhält verneigt man sich tief und sagt:
`Domo arigato gosaimashita´
So möchte ich mich mit domo arigato gosaimashita für deine wunderbare Geschichte bedanken.
M.
77. Re: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 04.09.05 22:14

wann hat sie dann endlich was zu fressen bekommen und konnte sich aufwärmen

hat sie eine erkältung bekommen unser geschundenes hündchen ?

78. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Magd am 10.10.05 12:35

tierquälerei!
79. Lektion XI Das Straftraining

geschrieben von danijelle am 04.12.05 15:19

Lektion XI Das Straftraining

Irgendwann am späten Vormittag dann, kam mein geliebtes Frauchen dann doch wieder auf die Terrasse um nach mir zu sehen, man sah ihr förmlich an wie schlecht es ihr ging, hatte wohl doch zu sehr, zu tief ins Glas geschaut gestern Abend und so schlecht wie sie aussah, so schlecht war auch ihre gesamte Stimmung, sie sprach bzw. sie schrieb den ganzen lieben langen Tag über mit mir nur im Befehlston.

Sie kam also zurück auf die Terrasse und daran sieht man dann doch schon, dass ich sehr viel gelernt hatte die letzten Tage, dass ich eine sehr brave und gelehrsame Hündin geworden war, denn ohne lange zu überlegen, sprang ich auf meine Herrin zu, hechelte und schleckte sie wie wild ab, auch dann noch wenn sie immer wieder schrie und schimpfte und laut `Aus, mach Platz!` rief und erst nach dem zweiten drücken auf ihrer Fernbedienung fürs Halsband und einigen Schlägen mit der Hundepeitsche lies ich von ihr ab und machte wirklich `Platz`. Ich freute mich einfach zu sehr über ihre Rückkehr, ich liebte meine Herrin einfach mit Haut und Haaren. Daran konnten auch die Schläge und der Strom nichts ändern.

Nachdem ich dann nun endlich Platz gemacht hatte und meine Herrin endlich aufgehört hatte auf mich ein zu schlagen und auch die Fernbedienung wieder in ihrem Hosenanzug verschwunden war, legte sie mir die gepolsterte Augenbinde um, befestigte an meinem Halsband, die lange Laufleine und mit ein paar weiteren Schlägen mit der Hundepeitsche, diesmal allerdings nur in die Luft, trieb sie mich runter von der Terrasse in den Garten ins freie Feld.

Los mein kleines Hündchen heute wird trainiert, hol mir das Balli, rief sie und warf wohl, ich konnte das ja nicht sehen aufgrund meiner Augenbinde, meinen kleinen Hundeball irgendwo hin ins freie Feld und ich sollte ihn suchen. Na ja was für eine Aufgabe wo ich doch blind war und er Ball, rechnete man mal mir einer maximalen Wurfweite meiner Herrin mir ca. 40 Metern ein nahezu aussichtsloses Unternehmen diesen zu finden.

Ich wollte sie jedoch nicht noch mehr reizen und begab mich sofort auf die Suche nach Balli und rannte wie von der Tarantel gestochen los ins Feld und schnüffelte und suchte und rannte und suchte und stolperte immer wieder über meine Laufleine, fiel in den Dreck, es hatte ja die ganze Zeit über in Strömen geregnet, stand sofort wieder auf und suchte und schnüffelte weiter und tatsächlich nach einer schier endlos langen Zeit, stieß ich dann tatsächlich mit meiner Nase gegen das Balli, schnappte es sofort mit meinem Maul und brachte es nach einigen Orientierungsschwierigkeiten zurück zu meiner Herrin.

Oh, was war ich Stolz das ich es doch relativ schnell geschafft hatte, dass Balli zu finden und ihr zurück zu bringen, leider machte ich dann allerdings beim zurück bringen des Balles einen Kardinalsfehler, ich machte Sitz und lies den Ball sofort fallen vor die Füße meiner Herrin, was mir flugs wieder einige Schläge und Stromstöße und natürlich verbale Attacken meiner Herrin einbrachte. Ich hätte selbstverständlich warten müssen, den Ball solange in meinem Maul behalten müssen, bis sie sagt `Aus` oder `gibs Balli ` so oder so ähnlich, aber nein ich dumme Hündin musste den Ball ja sofort fallen lassen. Man lernt halt nie aus in seinem Hundeleben.

Aber trotzdem das Spielchen mit dem `Balli` holen gefiel meiner Herrin Nadine scheinbar so gut, dass sie mich an diesem Nachmittag noch unzählige Male losschickte und mich den Ball holen lies, ich fand diesen auch immer, was mich ehrlich gesagt schon sehr Stolz machte, ich hatte mich also auch an das Blindsein und das Blindsein und arbeiten müssen schon sehr gut gewöhnt, ich machte zweifelsohne große Fortschritte ihn meiner Ausbildung zur Hündin.

Ich hängte mich voll rein und wollte das meine Herrin Stolz auf mich ist, allerdings besserte sich ihre Laune an diesem Tag nicht mehr großartig aber sie wurde auch nicht noch schlechter und obendrein bekam ich natürlich jedes Mal, also bis auf das erstemal als ich den Ball fallen lies, ein Leckerli als Belohnung und bei dem wenigen was ich von meiner Herrin zu fressen bekam, an diesem Tage war es sogar das erste was ich zu fressen bekam, nimmt man dann natürlich diese kleine Dreingabe gerne mit und konzentriert sich schon sehr.

Das mit meinem Gewicht und dem sehr wenigem was ich zu essen bekam, hatte natürlich noch zwei schönen Nebeneffekte, zum einen wurde ich durch den Gewichtsverlust immer drahtiger und schneller, zum anderen war ich bei jeder Übung hochkonzentriert um und war es auch meist nur ein Leckerli, also trockener Hundekeks, etwas zu essen zu ergattern!

An diesem besagten Nachmittag allerdings war mit meiner Herrin allerdings nicht zu spaßen und sie übte mit mir geschlagene sechs Stunden, dies konnte ich der nahegelegen Kirchturmuhr entnehmen, der Glockenschlag ich zu jeder vollen Stunde hörte. Sie trieb mich wie irr geworden im Feld rauf und runter, gab mir immer wieder Tipps wo das Balli den liegen könnte, mit `heiß` und `Kalt` Ansagen und ich fand ihn früher oder später jedes Mal.

Danach ging es wieder einmal zum `duschen` dem schon bekannten Wasserschlauch, flugs noch die andere kurze Kette dran und ab in den Außenzwinger, immer noch Blind also mit Augenbinde versehen, noch immer oder besser gesagt wieder mit Regencape gekleidet und wiedereinmal nichts zu essen.

So endete also wieder ein Tag meiner Ausbildung zur Hundedame, endete wieder ein Tag voll gepackt mit Übungen und Training und mittlerweile schon 15 Tage ständig irgendwie angekettet und eigentlich sieht man von dem mehr lästigen Regencape einmal ab, eigentlich nackt!

Wie es weiterging in meinem Hundeleben erfahrt ihr im nächsten Teil!
80. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Sir_Rowan am 03.07.06 15:10

Hallo Danijelle ein sehr schöne Geschichte

Aber wann geht es denn weiter?
81. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Logan am 03.07.06 17:01

Hallo Danijelle

auch ich finde das es eine der besten Geschichten im Bereich Petplay ist die ich seit langem Gelesen habe.

Daher auch meine Frage wann geht es weiter
82. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Sklavin Katrin am 06.01.07 20:49

Hallo Danijelle!!!

Auch ich bin der Meinung , das Dir die Geschichte gut gelungen ist,
Bin gespannt , wann und wie es weiter geht!!!!!
Mach wieter so!
83. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 07.01.07 08:52

Hallo Katrin, Logan und die anderen....

naja wann geht es weiter......

es geht wahrscheinlich vorerst gar nicht weiter, da die Geschichte von "Schlagzeilen" gekauft wurde.

Böse Geschichten No.19

Ich musste mich im Autorenvertrag verplichten, dass ich nichts mehr dazu oder woanders veröffentliche.

Da es sich bei der Geschichte, nicht nur um eine Geschichte handelt, teilweise natürlich etwas weniger heftig, ist es auch real passiert. Die Geschichte wurde mir von einer realen "Hündin" erzählt, habe sie dann nur etwas ausgeschmückt.

Vielleicht aber gibt es ja irgendwann mal, natürlich nur in Absprache mit dem Verlag einen TEIL II, geplant habe ich allerdings nichts in dieser Richtung.

Sorry, dass ich nichts positiveres hinsichtlich eurer "di Layla" schreiben kann.

lieben Gruß
Daniela

P.S. kleiner Tipp am Rande, lest doch die Storys von Why Not z.B. diesen "Patrizier", er schreibt eh viel besser als ich!
84. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 07.01.07 19:15

die lese ich danni.

freut mich daß du deine geschichte vermarkten kannst. dann ist es aus mit kostenlosem konsum.
danke für den link.
85. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 16.06.08 09:20

Hallo Freunde,

jetzt habe ich mich nach doch beinah 4 Jahren noch einmal zu einer Fortsetzung der "di Layla Story" durchgerungen, ja mei manchmal dauert es eben etwas länger. Aber was lange währt wird "vielleicht" auch gut.

Eine kleine Entschuldigung ist natürlich auch, dass ich die Geschichte an Schlagzeilen verkaufen konnte und es mir gar nicht erlaubt war weiterzuschreiben. Sie ist übrigens in Schlagzeilen No.18 erschienen.

Aber lange Rede kurzer Sinn, lasst uns weiterlesen.....


di Layla Teil 12

So gingen die Tage ins Land, immer wieder hartes Training, immer wenig zu fressen, immer angekettet oder angeleint und fast immer nackt. Wie schon desöfteren beschrieben war mein einzigstes Kleidungsstück in dieser Zeit mein altes mittlerweile vor dreck von selbst stehendes Regencape.

Es war keine einfache Zeit, aber ich merkte wie ich es langsam und immer mehr, immer weiter in mir verinnerlichte und tatsächlich auch langsam zu einer realen Hündin mutierte.

Leider wurden die Liebkosungen meiner Herrin immer weniger und ich musste mir jedes tätscheln und jedes liebe Wort richtig hart erarbeiten. Sie strafte mich in dieser Zeit nicht nur mit Peitsche und Nacktheit oder wenig Essen, nein sie strafte mich auch mit Ignoration, sie interessierte sich einfach nicht mehr für mich.

Ansonsten allerdings hatte ich mich wirklich an dieses Leben, dass ja weiterhin, trotz recht kühler Herbsttemperatur weitestgehend draußen stattfand schon recht gut gewöhnt. Das einzigste was mir wirklich noch große Problem bereitete war das ständige Tragen eines D-Ringes in meinem Maul der mit einem breiten Lederriemen hinter meinem Kopf natürlich via Schloss gesichert wurde. Diesen Ring trug ich tatsächlich rund um die Uhr und er wurde nur einmal die Woche gegen ein anderes gleiches Model ausgetauscht und gesäubert. Ein schließen meines Mauls war somit nicht mehr möglich und ich zu Beginn natürlich sabberte wie blöd. Auch die Futteraufnahme, ob nun saufen oder fressen gestaltete sich vor allem zu Anfang als äußerst schwierig und kompliziert.

Aber auch dies wurde natürlich zusammen mit meiner Herrin geübt und trainiert bis zur Vollendung und irgendwann ging mir wie all die anderen hundespezifischen Maßnahmen die in meiner Ausbildungszeit von Nöten waren in Fleisch und Blut über. Als ich nach Wochen durch einen kleinen Faux pax meiner Herrin kurze Zeit ohne diesen D-Ring sein durfte, sie hatte den Lederriemen des Tauschrings ganz einfach kaputt gemacht, konnte ich obwohl ich es natürlich sofort probierte mein Maul gar nicht mehr hundertprozentig schließen.

Nach einer gewissen Zeit wurde mein elektrisches Erziehungshalsband über Nacht an eine Zeitschaltuhr, das Kabel dafür wurde durch die einzelnen Kettenglieder meiner Nachtkette gezogen angeschlossen. Dies gehörte zu meiner Ausbildung als Wachhund und sollte meine Sinne gegenüber nächtlichen Eindringlingen simulieren. Was soviel bedeutet, dass ich die ganze Nacht über unregelmäßige leichte Stromschläge bekam. Die sicher nicht besonders stark waren, da kannte ich bereits wesentlicher härte, allerdings ein Schlafen länger als eine Stunde am Stück nicht mehr möglich war für mich. Natürlich macht dies dann untertags recht träge, ich schlief wenn diese Apparatur abgeschaltet war natürlich mehr. Dies und das tägliche Training machten mich nicht nur körperlich sehr träge sondern natürlich auch geistig wurde ich immer matter.

Dann eines schönen Tages jedoch gab es doch eine wesentliche Änderung in meinem Hundeleben. Ja gar eine dramatische Wendung bahnte sich irgendwie an. Durch mein mittlerweile feinen und gut ausgebildeten Geruchssinn konnte ich förmlich riechen das irgendwas in der Luft lag.

Auch zu spüren bekam ich die Veränderung schon bald. So zog mir meine Herrin bereits am Morgen nach dem Morgenfressen eine schwarze undurchsichtige PVC-Kapuze oder vielleicht auch eine schwarze Plastiktüte über den Kopf die nur ein paar kleine Löcher im Nasenbereich zum atmen hatte ansonsten gab es keinerlei Öffnung. Damit ich selbige nicht abstreifen konnte wurden flugs um Hals und Tüte und sicherte sie somit.

Ich konnte nichts mehr sehen und auch das hören oder riechen viel mir damit sehr schwer, abgenommen wurde das Ding nur Abends wenn ich mein weniges Fressen bekam, ansonsten trug ich es denn ganzen Tag über. Nach dem Fressen wurde die Tüte wieder übergestülpt, ich schlief also auch damit.

Dies war für mich schon einigermaßen gewöhnungsbedürftig und ich empfand es schon irgendwie als Strafe, konnte aber gleichzeitig keinen Sinn darin erkennen, denn ich war die Tage und Wochen zuvor wirklich sehr brav und lernfähig hatte also eigentlich keine Bestrafung verdient.

Dies ging dann so ca. 10 Tage lang, ich kann es nur einigermaßen zeitlich taxieren, denn mit dieser Kapuze und dem damit ständig verbunden tragen verliert man von Tag zu Tag mehr jegliches Zeitgefühl, es können somit also durchaus auch 8 Tage oder 12 Tage gewesen sein.

Man muss sich das vorstellen, den ganzen Tag mit einer zwar weiten, aber doch auch total schwitzigen Plastiktüte über dem Kopf, gerade soviel Luft zum atmen, dass ich nicht erstickte. Schon wenn mich hinlegte in meine Hundehütte, was ich eigentlich den ganzen Tag tat, denn viel zu tun gibt es ja nicht ohne Augen, Nase, Ohren hatte ich Probleme mit der Luft, wenn ich z.B. meinen Kopf ablegte und nicht aufpasste das die 5 kleinen Löcher im Nasen/Mundbereich frei waren. So tat ich eigentlich in dieser Zeit kaum was anderes als faul rumliegen. Denn wie gesagt meine Herrin zeigte mir wenig Aufmerksamkeit, dass Trainieren viel auch meistens flach, wobei sie mich schon zwei oder dreimal samt Plastiktüte auf den Hundeplatz außerhalb des Zwingers mitnahm und ein wenig mit mir übte.

An den D-Ring in meinem Maul hatte ich mich noch immer nicht recht gewöhnt, ich hatte schon einigermaßen starke Kieferschmerzen durch das ständige halboffen sein meines Maules

An das ständige angeleint oder angekettet sein hatte ich mich dafür um so mehr gewöhnt, ja es kam irgendwann sogar das Gefühl ohne Kette um Hals oder Bein, fehlt mir was. Ich freute mich regelrecht darauf an der Leine oder Kette festgebunden zu werden, war ich einmal länger freilaufend.

Dann eines Morgens wurde ich mit meinen Pfoten an die Käfigwand des Außenzwingers gefesselt und zwar so das ich auf allen Vieren (na ja war ich sowieso immer) und mit gespreizten Beinen davor hocken musste. Diese Fesselung bewirkte obendrein noch das mein Anusloch und auch meine Vagina automatisch hervorragend präsentiert wurden ohne das ein besonderes Zutun von mir erforderlich war.

So musste ich an diesem Tag eine mir ewig lange vorkommende Zeit verbringen, es tat sich lange nichts.

Bis ich auf einmal mitbekam wie sich das Gattertor zum Innenraumzwinger öffnete, ich konnte es nur ein wenig hören und bekam natürlich die damit verbundene Unruhe mit, bemerkte wie jemand in meinen Zwinger kam und darin herumlief. Ebenso hörte ich die Stimmen meiner Herrin und einer anderen Frau die ich aber nicht kannte. Richtig verstehen was die beiden sagten konnte ich nicht, nur das es sich irgendwie um Anfeuerungsrufe für denjenigen handeln musste, der nun mit mir im Zwinger war.

Da bemerkte ich auch schon das mich jemand beschnüffelte und ich wehrte mich heftigst dagegen, konnte aber aufgrund meiner Fesselung nicht viel dagegen machen. Immer wieder kam, wahrscheinlich eine andere Hündin dachte ich mir an mich heran und beschnüffelte mich, leckte mir mein Anusloch ein wenig, leckte meine Beine, meine Vagina, griff mir ein wenig an den Kopf, natürlich an die Plastiktüte und verschwand wieder für ein paar Minuten.

Ich war vollkommen perplex und wusste nun gar nicht mehr was ich davon halten sollte, was das sollte und dachte mir jetzt belle ich einfach mal, für was bin ich denn eine Hündin.

Ich wollte das nicht, dass mich jemand und dann auch noch ein Rüde abschleckte, denn das es ein Rüde war dem war ich mir ziemlich sicher, denn obwohl noch immer ohne Augenlicht und wenig Geruchssinn und schlechtem Hören konnte ich noch immer 1+1 zusammen zählen und wusste was jetzt gleich passieren würde.

Viel dagegen machen konnte ich wie gesagt nicht, aber ich wollte es diesem für mich als Lesbenhündin doch möglichst schwer machen und kläffte und versuchte mit meinen noch einigermaßen freien Beinen diesen immer aufdringlicher werdenden Rüden abzuwehren.

Langsam wurde mir auch klar was diese ganze Sache hier auf sich hatte: Ich sollte gedeckt werden, schoss es mir durch den Kopf!

Und immer wieder dieser dumme Hund, dieses Rüdentier, ich mag keine Rüden, ja hätte meine Herrin mir wenigstens eine kleine Hündin besorgt ok, ja da hätte ich mich gefreut aber ein menschlicher männlicher Hund, nee das wollte ich nicht.

Doch während ich mich immer mehr dagegen wehrte und ackerte und seine Leck und Annährungsversuche abzuwehren versuchte, dachte ich mir so bei mir, wie es ihm wohl so ging als männlichem Hund, wie er so lebte, ob er auch 24/7 Hund war oder nur ab und an mal in die Hunderolle schlüpfte und was dachte er, was wusste er, wie sah er aus und und und.....

Und flups wie ich so nachdachte und auch natürlich etwas abgelenkt war, spürte wie sich ein schwerer massiger Körper, auf mich legte, so das ich noch weniger Luft bekam und wie sich etwas hartes, steifes langes Teil erst an meinem Anusloch und dann an meiner Vag zu schaffen machte.

Alles wehren und zucken und dagegen halten war schon bald erledigt, er hatte es geschafft und war in meine Vag eingedrungen, ziemlich heftig und vollkommen ohne Gefühl war dieser dumme Hund in mich eingedrungen und bearbeitete mich nun mit heftigen Stößen auf und abwärts Bewegungen immer schneller und immer mehr.

Durch meine Fesselungen und durch das auf mir liegen des Rüden konnte ich mich nun gar nicht mehr wehren und lies es geschehen. Außerdem hatte ich auch ganz arg mit meiner Luftzufuhr zu kämpfen, es wurde immer unerträglicher unter meiner Kapuze.

Zum erstenmal kam ich mir nun nicht mehr vor wie eine Hündin, zum erstenmal in meinem Leben fühlte ich mich eher wie eine Zuchtstute.

Allerdings muss der Rüde auch ziemlich lange ausgehungert gewesen sein, denn das ganze Spiel dauerte wahrscheinlich nur wenige Minuten, bis er zu seinem Höhepunkt kam und von mir abließ, so empfand ich es wenigstens. Andere Gefühle, Gefühle wie Zuneigung oder Sympathie stellten sich bei mir überhaupt nicht ein. Zu groß war der Schock der mich befallen hatte als ich besprungen wurde, letztendlich gedeckt wurde.

Sofort danach wurde der Rüde wieder unter lautem Bellen von ihm von mir abgezogen und aus dem Zwinger entfernt, dies konnte ich durch das immer entferntere Bellen mitbekommen.
Kurz danach wurde ich von der Käfigwand losgebunden, musste noch kurz auf den Abspritzplatz zur Säuberung und wurde danach und immer noch mit Plastiktüte über den Kopf zurück in den Zwinger geschickt und dann allerdings in Ruhe gelassen. Ich verzog mich danach in meine Hundehütte und schlief auch bald ein, musste das eben Passierte erst einmal verarbeiten...........


So Pause
Eure Daniela
86. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von cuckpainslave am 16.06.08 12:08

Tolle Geschichte
Absolut GENIAL

LG Alex
87. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 16.06.08 13:25

hallo danni,

super daß du an dieser geschichte wieder weiterschreibst.

wirst sie jemals erfahren welcher rüde sie da gedeckt hat. war der versuch erfolgreich? wann wird sie endlich die plastiktüte auf dem kopf wieder los? warum hat sie diese eigentlich bekommen?
88. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von drachenwind am 16.06.08 17:26

Diese Behandlung von Sylvia Gebüsch hat mit Pet-Oly nichts mehr zu tun,
das ist menschenverachtend und eine Vergewaltigung. Sylvia sollte an
dieser Stelle den Gehorsam aufkündigen und ihre so genannte Herrin
bestrafen lassen.
In den vorhergehenden, hier veröffentlichen Teilen konnte das Pet-Play
gut nachvollzogen werden aber nicht mehr im letzten Teil. Was soll das
mit dem D-Ring im Mund?
Meiner Meinung nach hast Du im letzten Teil Deine ursprüngliche
Geschichte zerstört. SCHADE!
Das einzige Positive ist, das Du diese Geschichte fortsetzen wolltest.

Laß sie lieber unvollendet!

LG
Drachenwind
89. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von drachenwind am 16.06.08 17:40

An Admin

Da anscheinend eine Ergänzung eigener Beiträge nicht möglich ist, muß ich diesen Weg gehen!

Wegen der beschriebene Vergewaltigung sollte dieser Beitrag gesperrt oder in den 18-ner Bereich verschoben werden. Hier hat er nach meiner Meinung nichts mehr zu suchen!

LG
Drachenwind
90. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 19.06.08 16:26

Teil 13 gibts genauso wenig wie das Zugabteil 13 oder das Hotelzimmer No.13


Di Layla Teil 14 Der Tag danach


ich weiss nicht wie lange ich in meiner Hundshütte gelegen bin und mir im wahrsten Sinne des Wortes versucht habe mir meine Wunden zu lecken. Nein nicht meine pysischen Wunde (hatte ich außer einem brennenden Anusloch keine) nein ich versuchte meine pysischen Wunden sauber zu lecken.

Doch muss ich sagen, dass mir die eigene Rückblende auf das eben Geschehene gar nicht so schwer fiel, wie vielleicht von einigen Ausenstehenden vermutet werden könnte, denn obwohl ich eigentlich während des Aktes nichts possitives Empfinden konnte, wie etwa ein gutes sexuelles Gefühl oder gar Zuneigung, stellte ich jetzt danach fest, dass es mir doch irgendwie gefallen hatte.

Außerdem bin ich freiwillig Hündin geworden und zu einer folgsamen und gut erzogenen Rassehündin wie ich, gehört nun auch mal eine Deckung, eine Fortpflanzung, eine Erweiterung des Stammbaumes dazu oder?

Mir jedenfalls hat es im Nachhinein gesehen doch schon auch Spaß gemacht und es hat mir von meinem immer langweiliger werdenden Alltagstrott, eine schöne Ablenkung gebracht.

Ich hätte diesen Rüden nur so gerne gesehen und nicht während des kompletten Geschlechtsaktes, diese Plastikkapuze über dem Kopf getragen, aber mein Herrchen hat dies nun mal so entschieden und dann ist das eben so. Da sie zwar eine sehr harte und bisweilen fast schon brutale Erziehung an mir durchzieht und ich manchmal ganz schön zu kämpfen hatte, dass ich nicht abbreche, hat sie mich denoch nie mit irgendwelchen Unsinigkeiten konfrontiert, im Gegenteil es hatte auch wenn ich es nicht gleich erkannte immer alles einen Sinn und so wird auch das langzeittragen der Kapuze irgendwie einen Sinn haben, dachte ich mir.

Nach einer mir nicht bekannten Zeit des faul rumliegens in der Hütte, hörte ich dann wie meine Herrin in den Zwinger kam und mich dem Befehl: Fuß, die Layla, hopp .....
aus der Hütte beorderte, was ich natürlich sofort und ohne Verzögerung machte.

Sitz, di Layla, sagte sie noch zu mir und streichelte mich und kraulte mich ein wenig am Rücken. "Hast du brav gemacht, meine Kleine, ich bin sehr stolz auf dich" öffnete mir anschließend das Halsband der Plastikkapuze, fasste mit Händen unter die Kapuze und legte mir zusätzlich eine Augenbinde um. Danach zog sie mir die Kapuze vom Kopf.

Jetzt durfte ich also nicht einmal mehr beim essen, was sehen. Ohje, Ohje dachte ich mir dabei, dass darf doch nicht war sein. Erst hebt sie mich mit ihrem Lob in den siebten Himmel nur um mich anschließend sofort wieder abzustrafen. Ausgerechnet diesen kleinen Freiraum nahm sie mir auch noch, hatte ich es doch so genossen, wenigstens während der Mahlzeiten einen freien Kopf zu haben, frei Atmen und Gucken zu können. Ich verfluchte just in diesem Moment alles, mein Hündinnendasein, meine Herrin, ja einfach alles.


Jedoch merkte meine Herrin, so wie sie die Veränderung meiner Lauen eigentlich immer sofort bemerkt, dass mir das gar nicht gefiel und ich wohl auch leise wimmerte danach. Sie sagte zu mir: "das ist nur zu deinem Vorteil und gehört zu deiner Ausbildung, die Zeit wird langsam knapp und du musst einfach noch schneller lernen, in letzter Zeit geht es ja nicht recht voran mit dir, du faules Hündchen, du faules" und lachte dabei laut.

Mir war gar nicht zum lachen zu Mute, fügte mich allerdings wie immer der Meinung meiner Herrin und sabberte wieder stark, diesmal allerdings nicht in die Plastiktüte sondern direkt auf den Boden.

Meine Herrin stellte mir dann noch den Fressnapf hin, den ich natürlich wieder suchen musste, durch lautes Klopfen aus verschiedenen Ecken, aber auch dies gelang mir trotz Augenbinde, mittlerweile war ich auch blind eine richtig gute Spürhündin, meine Herrin hatte mir durch ihre Ausbildung einen sehr guten Spürrsinn antrainiert. Wofür ich ihr noch heute dankbar bin.

Anschließend dann das ganze zurück, d.h. die Plastiktüte wieder auf, mit den Händen druntergefasst, Augenbinde runter, Kordel der Plastiktüte um meinen Hals wieder mit Schlaufe versehen, so dass ich gar nichts sehen konnte nicht mal den Boden während des Wechsels.

So verging dann wieder ein Tag meines Hundelebens. Die gleiche Prozedur wiederholte meine Herrin beim Abendfrass, kürzte meine Leine auf Nachtlänge, schaltete die Zeitschaltuhr ein und wünschte mir sarkastisch wie sie eben ist: "gute Nacht mein kleines Hündchen und schlaf schön"


So, Pause
Daniela
91. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Herrin_nadine am 19.06.08 21:41

hallo danni,

super daß du die zeit gefunden hast diese geschichte fortzusetzen.

jetzt wird der tast- und geruchssinn trainiert.
ist der herrschaft noch mehr trainingsmöglichkeiten eingefallen?
92. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Logan am 20.06.08 00:06

Hallo Danijelle

Ich finde es super das du die Geschichte fortsetzen tust.

Das Training geht also weiter.
93. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von drachenwind am 20.06.08 03:57

Mal ne Frage an Herrin_Nadine:

Wie soll Sylvia mit einer Plastetüte auf dem Kopf, die nur einige Luftlöcher Hat, ihren Geruchssinn trainieren?
Sie könnte maximal den Tastsinn trainieren, wenn Hunde so einen Sinn ausgeprägt hätten......

LG
Drachenwind
94. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 31.07.08 14:56

muss was testen!

one, two, three, one, one, one!

50.000 Menschen im Wankdorfstadion zu Bern, es regnet und regnet und immer wieder diese Boksic über die rechte Seite, der schiesst aber Toni hält, Toni du König!


95. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 29.12.15 21:53

aus den tiefen des Forums hervor geholt!

Hab ich mal geschrieben (in grauer Vorzeit) und sogar noch Geld dafür bekommen, wurde tatsächlich im BDSM Magazin "Schlagzeilen - Ausgabe No.19 (stark gekürzt natürlich) gedruckt.

Hilfe, wie die Zeit vergeht!

Lg Danijelle
P.S. Die 100 DM Gage hab ich damals vollkommen selbstlos dem Forum gespendet
96. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 29.12.15 22:07

auch sehr interessant ist, dass man die Teile, selbst sortieren muss, also man fängt unten mit Teil 1 an, angelt sich hoch auf Teil 2 und findet dann auf Seite 3 eventuell Teil 4

Liegt an unserer neuen Software, die wir in 2005 bekommen haben, Betonung liegt auf "neuer" Software.

@Sarah: auch schon wieder 14 Jahre her dieses 2005. (Was bin ich gut im rechnen, da war doch auch das Sommermärchen)
97. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Gummimike am 30.12.15 09:26

Zitat
@Sarah: auch schon wieder 14 Jahre her dieses 2005. (Was bin ich gut im rechnen, da war doch auch das Sommermärchen)

Kann es sein das du da ein bisschen Übermüdet warst, oder lags am Feiertagsstress Danijelle??
In den Jahren Vertan und Sommermärchen war 2006!
Wie siehts denn aus mit einer Fortsetzung der Hundeausbildung??
98. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von Darktail am 30.12.15 11:36

Vor allem 14 Jahre? 2015- 14 = 2001 oder nich?
99. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 30.12.15 12:37


Nein, Nein das stimmt schon alles, also rein juristisch gesehen:

2015 Streitwert
./. 14 Jahre Verfahrensdauer
+ 1,00 Verfahrensgebühr Basisjahre
+ 0,50 Verfahrensgebühr Basisaufwand
+ 1,50 Schreibaufwandsentschädigung
+ 0,50 Sonstiges
_______
2005 Gesamt
==========

Alles klar, hab ja nicht aus Jux und Tollerei Jura studiert, das lernt man dort nämlich als Erstes. Beim Sommermärchen ist es auch so ähnlich, zieht man die Aufwandsentschädigung an Herrn Beckenbauer, Niersbach, Netzer und der Fifa ab, dann war das Sommermärchen gar nicht 2006 sondern in Wahrheit 2005. Das ist mir aber jetzt zu müssig euch das zu erklären.

Lg
Dr. jur. Danijelle
100. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von keuschy am 30.12.15 14:53

Hallo Danijelle

Der hundertster Beitrag hätte auch heißen können: „Schön, dass die Geschichte weitergeht“
So aber frage ich mich jetzt schon, was du mit Beitrag 95 und 96 bezwecken wolltest? Vielleicht erinnerst du dich auch noch an deine anderen Geschichten? Es lohnt sich bestimmt, auch diese wieder auszugraben

Mfg Keuschy
101. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 30.12.15 20:34

@keuschy:

Ich versuche damit zu bezwecken, die wahrscheinlich vorhandene Schreibblockade einiger unserer Story-(W)Ritter (gehörst du nicht dazu) zu lösen.

Ich versuche damit zu bezwecken, den Geschichten-Boards wieder etwas mehr Leben einzuhauchen, ich will anstacheln, diskutieren, labbern, ein Späßchen machen,
Geschichten mit einem guten Niveau (wie deine z.B.) in den Boarden haben usw..

Wir versuchen zudem generell, dass komplette Forum, wieder aktivier und attraktiver zu machen.

Wir werden und haben bereits einige Veränderungen, was Mods und Staffs angeht vorgenommen. Ich für mich, bin z.zt. gerade auf Info Tour in anderen Foren und gucke was die dort so machen und versuche nebenher noch den ein oder anderen neuen Mod. oder Staff zu gewinnen.

Oder findest du das alles falsch, wenn ja sage ich dir, was du als einer der besten Schreiber die ich kenne (nach mir natürlich) falsch machst bzw. nicht machst: Verantwortung für ein Forum zu übernehmen, indem du dich seit Jahren, wie zu Hause fühlen darfst, das deine Hilfe, dein Können, dein Fachwissen gut gebrauchen könnte. Weil es vielleicht ein wenig in die Jahre gekommen ist (2016 werden wir übrigens 16 Jahre alt) und an ein paar Stellschrauben gedreht werden muss.

Das alles will Ich/wir und noch viel mehr!

Nicht immer nur den Motzki machen, dass kann ich auch!



So, Pause (Dani kann auch ernst, mach dir mal einen Kopf)

Lg. Dr.jur.Danijelle

102. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von keuschy am 30.12.15 22:18

Hallo Danijelle
Zuerst möchte ich mich einmal für die prompte Antwort bedanken.
Und ich wünsche dir und den Rest aus deinem Team viel Erfolg für eure hochgesteckten Ziele.
Trotzdem erschließt sich mir immer noch nicht der Sinn, weshalb du deine Geschichte schon zum zweiten Male ohne (für mich) erkennbaren Grund nach vorne geschoben hast? Oder ist dies nach 2008 jetzt schon der zweite Versuch, das Forum aufzupeppen. Aber lassen wir das.

Ich habe absolut nichts gegen Veränderungen, im Gegenteil. Ohne Änderungen gibt es Stillstand. Von daher seid ihr auf den richtigen Weg. Allerding, und diesen Rat kann ich dir aus dem richtigen Leben mitgeben, solltet ihr versuchen, auch die, die keine Verantwortung tragen, (wollen) mitzunehmen. Ein Häuptling ohne Indianer taugt nämlich nicht viel. Wenn man wegen einer kritischen Frage schon als „Motzki“ abgestempelt wird, zeugt dies meines Erachtens nicht unbedingt von einer sachlichen Diskussionsgrundlage.

Ob ich etwas falsch, bzw. nicht mache, ist vermutlich deine persönliche Meinung. Ich bin bis dato jedenfalls nicht gefragt worden, ob ich mich als Staf oder Mod einbringen möchte. Aber du hast insofern recht, dass meine Ambitionen auf diesen Job bei nahezu Null liegen. Trotzdem bin ich davon überzeugt, dass ich mich mit meinen Beiträgen aktiver an der Mitgestaltung des Forums beteilige, wie manch einer mit hochdotierten Posten. Aber auch ohne diesen Job kann ich dir noch einen kleinen Rat geben. Befragt doch einfach mal die Autoren, woher ihre Schreibblockade kommt. Im Board Diskussionen über Stories findest du vermutlich auch die passenden Antworten.
Mfg Keuschy
103. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 31.12.15 08:16

@keuschy:

gib mir bitte zunächst einen Linktipp, zum Querlesen, bezugnehmend deiner Aussage:


Zitat

,,,woher ihre Schreibblockade kommt. Im Board Diskussionen über Stories


Bevor ich mich weiter äußere, den Motzki nehme ich natürlich zurück, darf aber vielleicht anmerken, dass wir mit der Installation/Austausch neuer Moderatoren anderweitig im Board, wirklich gerade einige Motzki`s haben, da bist du mir irgendwie ins Messer gelaufen gestern. Sorry!

Lg Dani
P.S. es gibt bei der Geschichte, tatsächlich weitere Teile, nur ich persönlich kann diese Fortsetzung nicht veröffentlichen, da teeren und vierteilen sie mich.
104. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von pardofelis am 31.12.15 08:23

Hallo ihr zwei (oder alle),

ein Grund für mich meine Phantasien nur bei mir zu behalten,
ist diese unsagbar fortschrittliche Art der Antworterstellung.

Jedes mal beim Erstellen von Texten mit diesem Editor kotze ich in die Badewanne.
Ich habe echt den größten Respekt vor allen Schreibern, die ständig vor jedem Post 5x zw. Schreibprogramm und hier hin und herschalten.
Und dann passt das Schriftbild meist immer noch nicht.

Jeder Schreiberling der hier postet macht verdammt viel für dieses Forum!!!!!!!!!!
Danke an alle Autoren, erst recht so gute wie keuschy, die mich immer wieder hier her zurück holen!

Ach so, mein Fetisch ist nicht mal hier postbar, nichtmal als Phantasiegeschichte.
Da würden auch wieder alle aufjaulen, wobei ..... schön und nützlich wärs vielleicht.

ein erquickliches 2016
105. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 31.12.15 08:51

@pardofelis:

Badewanne geht ja noch (kann man wegspülen), ich nehme jedesmal den Papierkorb neben mir (bis zur Badewanne schaff ich es gar nicht). Nein im Ernst, da kann ich dir gar nicht widersprechen. Nur wie soll oder kann man so etwas ohne großen Stress schon ändern?

Ich habe bei meiner ersten Antwort auf Keuschy in komplett ausgeklammert bei meiner Kritik, ihn mein ich nicht. Ganz ausdrücklich (vielleicht nochmal lesen).

Fetisch oder Neigungen:
da hast du schon recht, nur bist du eben nicht die Forumsjuristin und musst anderen sagen: das dürft ihr, dass dürft ihr nicht (und dann tue ich es selbst?) Verstehst was ich meine?

Lg Dani
106. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von keuschy am 31.12.15 11:19

@ Danijelle
Ich habe die Links nicht gesammelt, aber so regelmäßig wie das neue Jahr wird ein Thread eröffnet, indem ein Autor ankündigt, weshalb er mit dem Schreiben aufhören möchte.
Im Grunde sind es immer die beiden gleichen Gründe.
1 Kritik, die er sich wünscht, dann aber nicht ertragen kann und
2 Mangelndes Feedback

Jetzt zu deiner Geschichte, wo fange ich an.
Du schreibst als Forumsjuristin musst du anderen Schreibern auf die Finger schauen und den Ordnungshüter spielen. Sicherlich hast du in dieser Rolle eine Vorbildfunktion.
Du spielst aber nicht nur die Rolle der Juristin. Solltet du als Moderatorin nicht auch ein gutes Beispiel geben und k e i n e Geschichtsleichen produzieren?
In deiner Rolle als Autor bringst du deine Fantasien „Auf Papier“ und merkst dabei nicht unbedingt, dass du dich dabei in eine Grauzone hineinschreibst, zumal sich aus meinem Empfinden die Moralvorstellungen in den letzten Jahren stark geändert haben und du in den öffentlich rechtlichen Medien stellenweise schon mitbekommst, die hier noch auf der schwarzen Liste stehen.
Bis hierher Bestandsaufnahme
Es muss doch einen Grund gegeben haben, weshalb du deine Geschichte erneut ausgegraben hast. Sonst hättest du deine Geschichte weiterhin in den Archiven verstauben lassen können und keiner hätte von deinem Gewissenskonflikt Notiz genommen.
Du hast die Geschichte in der Rolle eines Autors geschrieben und einen Warnschuss vor den Bug bekommen. Na und. Hat der große Chef Johni bei mir auch schon getan. Wo liegt das Problem, die Geschichte so zu entschärfen, dass sie weitergeht?
Ein Mensch, der zu seinen Fehlern steht, zeigt wahre Größe.

@ pardofelis
Ich hoffe ich werde jetzt nicht wegen unerlaubter Werbung geteert und gefedert. Ich nutze nur word zum Texte schreiben. Die Formatierungen verrutschen zwar auch, alles in allem ist es aber komfortabler.

Letztes Posting von mir zu dieser Thematik. Sollte eigentlich ein Story-Board bleiben
Mfg Keuschy
107. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von folssom am 27.12.16 21:36


Zitat

Eine kleine Entschuldigung ist natürlich auch, dass ich die Geschichte an Schlagzeilen verkaufen konnte und es mir gar nicht erlaubt war weiterzuschreiben. Sie ist übrigens in Schlagzeilen No.18 erschienen.


Zitat

Hab ich mal geschrieben (in grauer Vorzeit) und sogar noch Geld dafür bekommen, wurde tatsächlich im BDSM Magazin \"Schlagzeilen - Ausgabe No.19 (stark gekürzt natürlich) gedruckt.

Hallo danijelle,

ich habe mal soeben in den mir vorliegenden Originalausgaben der BDSM Magazine "Schlagzeilen" Nr. 18 und Nr. 19 geschmökert.
Weder in der einen noch in der anderen Ausgabe ist deine Geschichte abgedruckt.

Wie konnte das passieren?

Freundl. Gruß
108. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 30.12.16 10:58

@Follsom,

guck nochmal weis ich ganz sicher, hab schließlich sogar einen Haufen Kohle (100€) bekommen. Sie hieß dort glaub ich nur "di Layla"!

Oder wie alt ist deine Ausgabe, vlt ein neuer Druck, meine Geschichte ist ja schon bestimmt bald 8-10 Jahre her (evtl wurde sie ja auch gekänzelt)

Lg Dani
109. RE: betrifft: Sylvia Gebüsch - oder eine menschliche Hündin erzählt ihr Leben

geschrieben von danijelle am 30.12.16 11:04


@follsom:

ha! alles falsch es war im Ableger von Schalgzeilen, in "Böse Geschichten Nr.19, habs gefunden:

di Layla - Geschichte einer Hündin

Lg
Dani


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