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eröffnet von burn123 am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Muwatalis am 05.02.16 05:13

1. Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 06.08.05 20:24

Ich war glücklich mit meinem Freund, aber wenn er dienstlich weg war, kribbelte es zwischen meinen Beinen und ich konnte mich nicht beherrschen. Anfangs befriedigte ich mich selbst, dann kamen Sexspielzeuge dazu und schließlich ging ich in Swinger-Clubs. Zuhause war der Sex immer sehr leidenschaftlich, aber eben nur Blümchensex. Im Club ließ ich mich fallen, da gings richtig zur Sache. Ich wollte nicht, dass die Kerle mit mir schliefen, ich wollte, dass sie mich knallten, nach allen Regeln der Kunst. Eines Abends, als ich mich mal wieder durchnehmen ließ, sprach mich einer der Herren an, es gäbe da eine Gang-Bang-Ecke, die allerdings nicht so bekannt sei. Spät nachts, nachdem ein Großteil der Leute weg war, führte er mich in einen Raum, wo viele Frauen und Männer sich der Lust hingaben, meist so 5, 6 Kerle und ein Mädel. Wenn ich dann morgens nach Hause kam, war ich richtig ausgeleiert…
Mein Freund merkte davon nichts, da war ich mir ganz sicher. Als er mal wieder von einer Dienstreise zurückkam und wir uns leidenschaftlich geliebt hatten, fragte er mich, was ich denn von einem Intimpiercing halte. Ich war überrascht, dass er als Freund des weichen Sex für diese Dinge offen war und stimmte gleich zu. Das hatte ich mir schon lange gewünscht, nur nie gewusst, wie ich ihm das beibringen sollte.
Am nächsten Wochenende klapperten wir ein paar Shops ab und den, der den saubersten Eindruck machte und eine gute Beratung bot, wählten wir dann aus.
Zum Test, ob ich die Ringe überhaupt vertrage, machte ich erst mal nur ein Brustwarzenpiercing. Ich bekam eine Betäubungsspritze und dann wurde das Loch gestochen. Anschließend bekam ich den vorläufigen Ring eingesetzt. Ich war richtig froh und konnte es kaum abwarten, bis die Spritze nachließ. Ich wollte sofort an dem Ring spielen und es mir von meinem Freund machen lassen. Aber als die Betäubung langsam abnahm kam statt der Lust erstmal der Schmerz. Daran hatte ich nicht gedacht, klar, hatte der Typ auch gesagt. Nach dem Stechen dauerts ne Weile…
Mit wildem Gang-Bang-Sex war es nun natürlich aus, die Wunde musste erst mal abheilen. Also war für die nächsten zwei Monate nur Blümchensex auf dem Rücken und – wenn er nicht da war – Dildosex angesagt. Ich sehnte mich richtig danach, im Club wieder richtig geknallt zu werden, aber das war in weite Ferne gerückt.
Nachdem es ausgeheilt war, nahm mich mein Freund das erste mal wieder von hinten, vorher war das einfach zu schmerzhaft, mit dem Bauch auf dem Bett zu liegen. Er kam genau an dem Wochenende von der Dienstreise zurück, als die Wunde gut verheilt war. Also wieder nix mit Club. Am nächsten Tag suchten wir uns einen schönen Ring aus, der dann statt des Provisoriums eingesetzt wurde. Dabei fragte mich mein Schatz, ob ich nicht auch einen zweiten wollte, da ich den ersten ja so gut vertragen hätte. Ich machte fast einen Luftsprung, denn so konnte ich endlich eine Kette dazwischen hängen, wie das eine andere im Gang-Bang-Club auch machte. Sie triefte immer förmlich aus ihrer M*se, wenn jemand die schwere Kette an ihren Piercings hängte.
Also lies ich mir gleich ein zweites Loch stechen und mit dem provisorischen Ring versehen. Kaum war das Loch gestochen, hätte ich mich ohrfeigen können, ich wollte doch eigentlich vorher in den Club – das war dann wieder gestorben für mindestens zwei Monate.
Kaum waren die um schlug mein Freund vor, vielleicht ein Schamlippenpiercing zu machen. Ich erwiderte, klar, aber nicht an diesem Wochende, ich surfte mal wieder auf der roten Welle. Also am nächsten. Dumm gelaufen, Club viel wieder aus, dieses Mal hatte ich zwar kein frisches Piercing, aber mit Menstrutation war mir das dann doch unangenehm…
Also wartete ich ab, und am Samstag waren wir wieder im Piercingstudio, mittlerweile kannten die uns da mit Namen. Ich bekam einen Ring in die Mitte der linken äußeren Schamlippe, es war ein unglaubliches Gefühl, ohne Betäubung „da unten“ gepiekst zu werden. Leicht unangenehm, aber irgendwie anregend.
Dieses Mal war dann richtige Enthaltsamkeit angesagt, Sex war schmerzhaft, wie ich schnell merkte. Also lieber nicht… Mein Freund leckte mich statt dessen und er kam in meinem Mund, dieses Mal war das Vorspiel etwas länger und mehr gabs nicht…
Als das neue Piercing abgeheilt war fragte er mich, ob ich nicht noch eins wolle, eines sei doch nur ne halbe Sache. Die Begründung kam mir irgendwie bekannt vor und so langsam keimte in mir ein Verdacht. Vermutlich hatte er herausbekommen, was ich in seiner Abwesenheit so trieb und das war seine Art, es mir abzugewöhnen. Ich war mir aber nicht sicher, es konnte ja auch sein, dass er mir einfach nicht zumuten wollte, alle Piercings auf einmal zu machen. Er meinte, er wolle in jede Schamlippe vier Piercings setzen lassen. Im ersten Moment musste ich schlucken, aber irgendwie erregte mich der Gedanke…
Also ließ ich mich darauf ein, ich konnte ihn ja schlecht fragen, ob er mir auf die Schliche gekommen sei.
Das Spiel ging immer so weiter, alle zwei Monate ein neuer Ring, bis ich schließlich in jeder Schamlippe vier Ringe und in jeder Brustwarze einen Ring hatte.

Beim ersten Sex danach (richtigen Sex hatte ich seit 8 Monaten nicht mehr gehabt) kam ich gewaltig, er zog mal an dem einen, mal an dem anderen Ring. Er war einfach nur noch geil. Dann kam er auf die Idee, über meine Klitoris einen Ring mit Kugel zu stechen. Er sagte, die Kugel würde genau auf der Klitoris sitzen und mich stark erregen. Die Neugier wich der Furcht (so nah an der Klit, da hatte ich schon Bammel). Also wieder ab in den Shop… Nach der Abheilung wurde dann der vorläufige Ring herausgenommen und der mit der Kugel eingesetzt. Auf dem Weg zum Auto wurde ich fast verrückt vor Lust, aber für einen Orgasmus reichte es leider nicht. Mein Schatz schob mir an der Ampel den Rück hoch und besorgte es mir mit dem Finger. Bis wir zuhause waren hatte ich vier Höhepunkte und ich war noch lang nicht am Ende. Kaum zuhaus angekommen fielen wir gleich über einander her und zum ersten Mal war es kein Blümchensex. Er knallte mich zwar nicht, aber es war wild wie nie zuvor mit ihm.
Als wir fertig waren führte er mir zwei Lustkugeln ein, die schön vibrierten beim Gehen. Zunächste merkte ich das gar nicht, weil ich so k.o. war nach dem Sex. Ich stand auf, ging in die Küche und da merkte ich es. Er grinste mich wissend an und meinte, wir sollten mal spazierengehen, um das Spielzeug auszuprobieren… Wir kamen keine 200m weit, da nahm er mich auf einer Parkbank, mitten in der Öffentlichkeit. Glück, dass in der Zeit keiner vorbeikam.
Zuhaus trieben wir es dann wieder, der Klitorisring machte mich wahnsinnig. Er hatte inzwischen keine Kraft mehr, also nahm er Dildos. Er schob mir einen Vibraor rein und ich merkte nichts mehr, nur noch Lust. Kurz vor dem Höhepunkt schaltete er ihn aus. Überrascht fragte ich ihn, was los sei und er meinte nur schelmisch, für heute sei das genug. Er ging hinaus, lies mich einfach sitzen. Also wollte ich es mir selbst machen, aber da sah ich, was er gemacht hatte, als ich vor Geilheit ins Bett getrieft hatte: In mir steckte der Vibrator, der außen keine Möglichkeit zum Ein- oder Ausschalte hatte. Er hatte ein Bügelschloss durch die Ringe gezogen, der Bügel ging komplett durch die Ringe. Mit dem offenen Ende des Bügels nach unten hatte er es so angebracht, dass die linke und die rechte Schamlippe durch die Ringe zusammengehalten wurden und der Dildo nicht mehr herausgenommen werden konnte. Als er wieder reinkam virbrierte es wieder, scheinbar hatte der Schuft eine Fernbedienung… Natürlich schaltete er ihn kurz vorm Orgasmus wieder aus, war ja klar. Da blieb mir nur die Selbstbefriedigung. Am nächsten Tag fuhr er wieder auf Dienstreise und ich saß da mit nem Vibrator in der Muschi und nem Ring, der fleißig die Klitoris rieb.
Ich wollte unbedingt in den Club, eigentlich hätte ich mich gern vaginal verwöhnen lassen, aber das fiel wohl aus. Blieb für mich nur Anal oder Oral. Das war ja OK, aber so ganz ohne Vaginalverkehr fehlte irgendwie was.
Ich ging trotzdem hin und ließ mich auf einen Strafbock fesseln. Kaum hatten die Männer meine „Errungenschaften“ entdeckt, nahmen sie mich anal, heute nicht die üblichen 5 oder 8, sondern 20 Kerle. Sie streichelten mich mit dem Ring, aber immer kurz vorm Höhepunkt brachen sie ab. Als sie mich wieder losbanden musste ich es mir doch selbst machen, dafür war ich eigentlich nicht hergekommen… Wütend zog ich mich an und ging nach Hause.
Ein paar Tage später kam mein Freund wieder zurück von einer Dienstreise. Ich wartete schon sehnsüchtig auf ihn und wurde nicht enttäuscht. Nach langer Abstinenz hatte ich wieder richtigen Sex. Herrlich. Er zog den Dildo raus und nahm mich. Dabei führte er mir einen anderen Dildo anal ein. Es war einer zum Aufpumpen. Er schloss einen Schlauch mit Blaseball an und pumpte kräftig, der Lümmel dehnte sich natürlich sofort aus. Dann nahm er mich von hinten. Durch den aufgepumpten Dildo wurde meine Scheide ganz schön eng und sein Lümmel wurde gegen meinen G-Punkt gedrückt, ich kam gigantisch und auch er brauchte nicht lange. Er ließ die Luft ab und reinigte den Dildo im Bad, dann kam er wieder. „Nochmal?“ fragte er, musste nicht lange an meinen Ringe spielen, bis ich wieder ganz nass war. Dieses Mal führte er mir den Dildo in die Vagina und pumpte ihn auf. Er legte den Kopf in meine Schenkel und leckte mich ins Himmelreich. Dabei griff er nach dem Bügelschloss. Er nahm den Bügel ab, führte ihn durch die Ringe und verschloss mich. Das merkte ich allerdings erst, als er von mir abließ und einen Eiswürfel auf meinen Kitzler legte. Schlagartig war meine Lust weg. Dann pumpte er mich auf bis ich es kaum noch aushielt. Ich dachte, das Spiel ginge jetzt weiter, aber er zog den Schlauch mit dem Blaseball ab und ging.
Kurz darauf kam er mit einem Keuschheitsgürtel wieder zurück und sagte, den solle ich anziehen. Er wisse alles über meine Lust und den Club und das müsse sich ändern. Nie im Leben würde ich so ein Ding anziehen! „Nagut“ meinte er und ging wieder.
Einige Zeit später musste ich pullern, aber es kam kein Tropfen. Der dicke Dildo drückte scheinbar die Harnleitung ab. Auch das große Geschäft war nicht möglich. So dick, wie der aufgepumpt war, war alles unmöglich.
Er fragte mich noch einmal und ich lehnte natürlich wieder ab, dachte, das ginge schon irgendwie. Aber da hatte ich mich getäuscht, nix ging. Also stimmte ich dann einige Zeit später zu, es nützte ja nichts. Er steckte den Schlauch an und ließ die Luft heraus und ich konnte endlich zur Toilette. Er wollte mir dann den Keuschheitsgürtel anlegen, aber da hatte ich mir das „spontan“ anders überlegt, ich war doch nicht blöd! Sofort griff er nach dem Schlauch und pumpte mich auf, aber dieses Mal richtig dick. Ich konnte kaum gehen, so dick war der Kunstschniedel, also stimmte ich zu, Hauptsache, er lässt die Luft wieder ab.
Er zog den Gürtel hoch, nahm den Schlauch ab und steckte den Luftanschluss des Dildos in ein passendes Loch am Keuschheitsgürtel. Dann verschloss er ihn, steckte wieder den Schlauch an, lies die Luft ab und verließ das Schlafzimmer.. So hatte ich wenigstens nur die normalen Größe in mir.
Unten waren kleine Löcher im Stahl, die waren wohl zum Pullern. Hinten waren zwei Ketten, die am Ende des Schrittbleches endeten. Ich konnte aber kein Loch in der Höhe meines Hintereingangs entdecken, das machte mir Sorgen. Das Schrittblech ging so weit, dass ich nur pieseln könnte. Was, wenn er wieder auf Dienstreise war? Dann musste er mir den Gürtel abnehmen; das konnte ich mir bei DEM Freund allerdings nicht vorstellen…
Er kam wieder und legte die Fernbedieung für den Dildo und den Schlauch aufs Bett. Er müsse nochmal weg und damit ich nicht ganz so frustriert bin, wollte er mir wenigstens einen Orgasmus gönnen, wenn es schon für längere Zeit keinen Sex geben werde. Wie bitte? Hatte ich mich verhört? Längere Zeit keinen Sex Das konnte ja heiter werden… Er ging und ich war allein mit all dem Spielzeug. Ich schaltete den Vibrator mit der Fernbedienung ein, ahhh, ein herrliches Gefühl. Kurz vor dem Orgasmus schaltete ich ihn wieder aus, wollte noch nicht kommen. Ich schloss den Schlauch an und pumpte den Dildo auf, immer weiter. Dann schaltete ich ihn wieder ein, aber ich fühlte fast nichts. Wie kam das? Dann leuchtete es mir ein. Durch das Aufpumpen war um den Vibrator herum ein Lufkissen entstanden und die Vibrationen kamen nicht bei mir an. Also wollte ich die Luft wieder herauslassen, aber es ging nicht. Die Schraube für den Luftablass ließ sich nicht drehen, die war festgelötet! Scheinbar hatte er zwei Schläuche und er hatte mir bewusst den falschen gegeben. Ich versuchte noch eine Weile, das Ding zu knacken, aber ich hatte keine Chance, da musste ich wohl warten.
Nach ein paar Stunden kam er wieder und ich fuhr in an, das sei ja wohl Absicht gewesen. Schmunzelnd meinte er, da könne was dran sein, aber erstmal solle ich ihm doch einen Blasen… Das war die größte Unverschämtheit seit langem, aber was blieb mir übrig…ich musste bestimmt bald zur Toilette…
Also tat ich, was er verlangte und er ließ die Luft ab. Dann meinte er, er müsse wieder weg, Dienstreise und dazu würde er mir einen anderen Keuschheitsgürtel anlegen. Einen, der eine Analöffnung habe. Ich freute mich, wenigstens war dann Anal möglich, aber da meinte er gleich, für Sex sei die dann doch zu eng. Schade. Außerdem sei das nur ein vorläufiger Gürtel, der entgültige sei erst später fertig geworden, weil er noch Extrawünsche gehabt habe.
Ich konnte mir direkt vorstellen, welche Extrawünsche das waren, so gemeine Tricks, wie er in der letzten Zeit angewandt hatte…
„Damit du es dir nicht noch anders überlegst, werde ich dich vorher fesseln.“ Auch das noch.. Naja, es ging nicht anders, sonst hätte ich in der nächsten Woche nichts essen dürfen, weil da der Gang zur Toilette mit diesem Modell unmöglich war.
Er fesselte meine Hände an einen neu montierten Haken in der Decke und legte mir eine Spreizstange an die Füße, die hatte er wohl neu gekauft, die kannte ich jedenfalls noch nicht. Er nahm mir den Gürtel ab, führte er einen Dildo in die Scheide ein und einen zweiten, identischen bekam ich anal verpasst. Der neue Keuschheitsgürtel wurde hochgezogen und die Dildos mit dem Anschluss für den Blaseball an den Keuschheutsgürtel angeschlossen.. Im Schrittblech waren unter meiner Scheide zwei schmale Schlitze nebeneinander. Durch diese Schlitze zog er die Schamlippen. Dabei musste er die Ringe etwas drehen. Die Schlitze waren parallel zu meinen Schamlippen und wenn er die Ringe drehte, passten die durch die Schlitze. Dann schloss mir dem Bügelschloss ab. So war ich mehrfach abgesichert, durch das Schloss des Keuschheitsgürtels und das Bügelschloss, das auf der Außenseite des KGs die Schamlippen zusammenielt. Auf dem Steg zwischen den Schlitzen saß der Dildo auf. Die Ringe seien verschraubt und nur mit einer Spezialzange zu öffnen, erklärte er mir; das musste er wohl mit dem Piercingshop heimlich so abgesprochen haben. An der Klitoris hatte das Blech eine Ausbeulung, so dass der Ring sich frei bewegen und mich ohne Probleme reizen konnte. Nicht nur, dass er mir weder Sex noch Orgasmus gönnte, ich sollte auch noch dauergeil gehalten werden…
Dann pumpte er zuerst den Analdildo und dann den Vaginaldildo dick auf. An den Brustwarzenpiercings, die in der letzten Zeit vernachlässigt wurden, wurde eine Kette befestigt und mit zwei kleinen Schlösschen gesichert.
So ausstaffiert lies er mich sitzen. Ich hatte alle Freiheiten der Welt, konnte machen, was ich wollte, nur mit Sex sah es momentan ziemlich mau aus…
Bevor er dann einen Tag später wieder wegfuhr entfernte er den Analdildo, und legte mir den Gürtel mit der Analöffnung an, damit ich auch die Toilette aufsuche konnten und verschloss mich wieder.
So saß ich da, konnte nicht einmal mehr in den Club gehen, um mich Anal verwöhnen zu lassen. Selbst das, was ich beim letzten Mal als zuwenig empfand, war nicht mehr möglich. So wartete ich dann darauf, dass er endlich wiederkam. Der Sex mit ihm war nicht schlecht, er fand zunehmend Gefallen daran, mich hart ranzunehmen. Aber nur an einem Wochenende im Monat Sex, das war mir zuwenig.
Als ich ihm das sagte meinte er, er werde ab jetzt keine Dienstreisen mehr machen, diese Arbeit an einen Kollegen abgeben. Aber meine Orgasmen würde dadurch nicht mehr werden. Na prima! In den nächsten Wochen nagelte er mich jeden Tag, aber immer so, dass er kurz vor mir kam und ich somit leer ausging.
Dann kam er eines Tages auf eine neue Idee, mich zu quälen: In der Wohnung musste ich bis auf den Keuschheitsgürtel nackt sein, er entfernte das Bügelschloss und hängte an jeden der Ringe ein Gewicht. Von Woche zu Woche wurden die Gewichte schwerer und meine Lippen zogen sich immer mehr in die Länge. Wenn er dabei war musste ich den Gürtel ausziehen; er hatte Sklavenstühle angeschafft, die mit zwei dicken Dildos ausgestattet waren. Nur auf diese Stühle durfte ich mich noch setzen und ich musste es mir selbst machen, damit ich feucht wurde und mich setzen konnte. Kaum saß ich, pumpte er den Analdildo kräftig auf und ein Aufstehen war so ohne seine Erlaubnis nicht mehr möglich.
Er stellte sich vor mich und fesselte meinen Kopf mit einem Lederriemen an die Stuhllehne. Dann hielt er meine Nase zu und als ich den Mund öffnete, um nach Luft zu schnappen, drückte er mir sein Glied in den Mund. Er schob es langsam bis zum Anschlag hinein und meinte, wenn ich einen Brechreiz bekäme, würde ich einen Monat ohne Orgasmus sein. Also hielt ich mich im Griff, während er mich oral nahm. Er benutze meinen Mund als Muschi und ich wurde natürlich nicht erleichtert.
Als er fertig war klingelte es an der Tür und er öffnete, nachdem er sich die Hose hochgezogen hatte. Ich protestierte, schließlich war ich komplett nackt, aber es interssierte ihn nicht. Ein junges Mädchen kam herein. „Willst du nicht aufstehen und unseren Gast begrüßen?“ meinte er. Ich guckte nur grimmig. „Was ist mit ihr?“ fragte die Kleine. Mein Freund erklärte es ihr und malte richtig schön aus, wie sehr ich ihm unterstehe. Dann zog sich die Kleine aus, legte sich mit dem Bauch auf den Tisch und er nahm sie. Nicht nur, dass er mich bei meiner Abwesenheit betrog, er ließ sie auch noch vier mal kommen, er knallte sie förmlich. Das, was mir immer verwehrt war, bekam SIE! Ich ärgerte mich. Dann ließ er von ihr ab, kam herüber zu mir und ließ die Luft aus meinem Analdildo, so dass ich wieder aufstehen konnte. Kaum stand ich, fesselte er meine Hände an einen Deckenhaken, den er wohl kurz vorher neu eingebaut hatte, legte mir die Spreizstange an und verpasste mir den Keuschheitsgürtel mit den beiden Dildos, die er dann aufpumpte. Zuletzt bekam ich wieder diese ekelhaft fiesen Gewichte an die Schamlippen.
Dann folgte der Hammer der Unverschämtheit: Ich sollte dem Mädchen die Klitoris lecken! Das hatte ich ja im Club auch schon gemacht, aber da war es freiwillig und hier kam ich mich vor wie eine Nutte! Er pumpte meine Dildos noch ein bißchen auf und auf einmal war ich ganz seiner Meinung, dass es nichts schöneres gibt, als eine Frau zu befriedigen. Ich leckte wie befohlen über die Klitoris, aber da packe mich die Kleine an den Haaren „Nicht so fest du Schlampe, sonst wirst du mich kennenlernen!“ Sprachs, drückte mich auf den Boden und setzte sich auf mein Gesicht, so dass ich keine Luft mehr bekam. Nach zwei unendlich langen Minuten stand sie wieder auf und befahl mir, es noch einmal zu versuchen.
Nachdem sie gekommen war entfernte mein Freund den Gürtel und die Dildos und verband mir meine Augen. Dann fesselte er mich auf ein Möbel, das sich so anfülte wie der Strafbock aus dem Club, aber das konnte ja nicht sein, schließlich konnte er davon ja nichts wissen. Dann ging die Tür auf und ich hörte mehrere Leute reinkommen. Kurz danach hörte ich kräftiges Stöhnen und wurde selbst auch genommen.
Das war genau wie im Club! Er erklärte mir, dass er nie auf Dienstreise war, sondern mich verfolgte hatte, weil er vermutete, dass ich ihm fremdging. Nachdem er sah, dass ich ihn blub ging, hatte er sich dort umgeschaut und seinen Plan mit dem Besitzer abgesprochen. Der ließ ihn dann immer vorher rein und so konnte er mich aus einem Nebenzimmer durch eine verspiegelte Scheibe gut beobachten. Die Sache mit dem Keuschheitsgürtel war dann nichts weiter als eine Rache…
Mittlerweile hatte ich mich so daran gewöhnt, dass ich ihn eigentlich nicht mehr ablegen wollte. Das musste ich mir selbst nach einiger Zeit eingestehen. Und so lebe ich seither glücklich verschlossen mit einem oder zwei aufgeblasenen Dildos in mir…
2. Re: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Herrin_nadine am 06.08.05 21:08

rache ist süß kann man nur sagen.

hast du fortsetzungen geplant oder ist die geschichte hiermit zu ende ?

3. Re: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Tommes am 08.08.05 01:16

Moinsen!


na wenn es jetzt immer so ist wie im "blub"..gg dann kann es ihr ja nicht so schlecht gehen.....zumindest hat es ihr da immer gut gefallen..

sollte die Story nun ein ende gefunden haben beende sie bitte...
gibt es ne fortsetzung schreib bitte bald weiter..g

cu Tommes
4. Re: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von heart am 08.08.05 23:28

Super Geschichte,

kann eigentlich nur hoffen, dass es noch eine Fortsetzung gibt.
Das Ende spricht aber glaube ich für sich, nur heißt es dort nicht: "Und so lebten sie glücklich und zufrieden, bis ans Ende ihrer Tage" sondern
Zitat

Und so lebe ich seither glücklich verschlossen

und da alle schönen Märchen und Geschichten so ausgehen, dürfe es wohl keine Fortsetzung geben.

Gruß heart
5. Re: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 09.08.05 14:10

Mal sehen, ich denke, ich werd ne Fortsetzung schreiben. Hatte das aber extra vorläufig zu Ende geschrieben, da ich in den nächsten Wochen wohl keine Zeit haben werde. Diese halb angefangenen Geschichten nerven nämlich...
Gruß
6. Re: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von emil007 am 09.08.05 17:22

Hallo
Eine echt klasse Geschichte.
Eine Fortsetzung wäre echt super.
Gruß Emil
7. Re: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von heart am 09.08.05 17:38

Hallo burn123,

das ist doch mal ne Gute Nachricht.
Es gibt also doch eine Fortsetzung, auch wenn wir darauf ein paar Wochen warten müssen.

Gruß heart
8. Re: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 12.08.05 00:43

Ja.
9. Re: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 23.08.05 11:27

Während des Sommers trug ich immer Röcke. Sollte ich einmal heimlich eine Hose tragen und er das mitbekommen, so würde er mir Schenkelbänder anlegen und diese natürlich sehr eng einstellen. Darauf hatte ich nun mal gar keine Lust und so tat ich, was er sagte. Wenn wir unterwegs waren trug ich immer der Keuschheitsgürtel und wenn ich danach war, auch einen oder zwei Dildos, mal aufgeblasen und mal nicht.
Bat ich beim Sex um einen Orgasmus, obwohl ich erst vor zwei Wochen einen hatte, dann konnte ich mich auf extem aufgepumpte Dildos „freuen“. Er steckte sie mir in beide Löcher und pumpte sie sehr dick auf. Damit konnte ich kaum noch gehen und so zwang er mich, damit die Strafe auch angemessen sei, zu einem längeren Spaziergang.
Zuhause trug ich den Gürtel fast nie. Er setzte mir dann immer einen Analplug ein, der am Ende zwar etwas, aber nicht viel dünner wurde. Er konnte mir nicht herausrutschen, dehnte mich aber trotzdem ganz gut. Den Vaginaldildo trug ich natürlich auch, gesichert durch das kleine Vorhängeschloss in meinen Intimpiercings. Auch hier wieder ein weites Kleid, kein BH, kein Höschen. Damit ich es mir nicht heimlich selbst machte fesselte er meine Hände auf den Rücken. Wollte er mit mir schlafen, dann nahm er die Handschellen ab, legte mich ins Bett und wir hatten richtig schönen Sex. Das kam allerdings nur ein-, maximal zwei Mal im Monat vor. Wollte er mich hingegen knallen, dann nahm er die Handschellen ab, befahl mir, mich mit den Händen auf einem Stuhl oder etwas ähnlichem abzustützen. Dann nahm er den Analplug heraus und pumpte meine Scheide dick auf. Sofort drang er dann mit einem Ruck in mich ein. Weil ich ja durch den Plug schon geweitet war musste er nicht wie sonst vorsichtig eindringen. Schmerzen wollte er mir auf keinen Fall machen.

Schließlich kam der Herbst und es wurde kälter. Klar, dass ich da nicht mehr in Röcken herumlaufen konnte. Spätestens im Winter würde ich auch auf den metallenen Keuschheitsgürtel verzichten müssen. Schließlich wollten wir beide nicht, dass ich eine Blasenentzündung bekam. Also lies er sich was einfallen. Eines Tages, nachdem wir seit langem wieder richtig wilden Sex hatten, erzählte er es mir. Ich hatte mich schon darauf gefreut, ein paar Monate ohne herumzulaufen, aber das war natürlich nicht drin.
Er zeigte mir eine Latex-Hotpants, natürlich mit Innendildos. Bereitwillig gehorchte ich und zog das Ding auf seinen Wunsch hin an. Oben war ein Knopf wie an einer Jeans. Dieser hatte ein Loch vor dem Kopf, durch das er dann ein kleines Vorhängeschloss zog. Also nichts weiter als ein anderer Keuschheitsgürtel…begeistert war ich nicht gerade. Die Dildos waren ganz angenehm, recht dünn. Mir schwante allerdings schon, dass auch die wieder aufblasbar seien. Fragend blickte ich ihn an und er nickte. Ihm Schritt, genau über Scheide und Klitoris, war eine Metallplatte eingearbeitet, die man nur ertasten konnte. So wurde die Selbstbefriedigung unterbunden. Das schöne war, dass ich nun seit langem wieder Jeans tragen durfte. Die Pants saß eng an, war kaum dehnbar.
Vor Freude darüber, dass ich endlich wieder Hosen trug lud ich ihn ein. Wir gingen in die Stadt und setzten uns in ein Café. Heimlich, ohne dass es die anderen Gäste bemerkten, öffnete er erst meine Hose und dann das Schloss. Ich hob den Hintern etwas hoch und er zog die Pants etwas herunter, so dass er mit den Fingern an meinen Kitzler kam. Zum Glück saß ich in einer Ecke und zum Glück gab es hier lange Tischdecken, die fast bis auf den Boden reichten… Er streichelte mich, erregte mich. Ich war ganz überrascht, hatten wir doch erst heute morgen Sex und mein nächster Orgasmus stand erst nächsten Monat an. Er sagte, er werde mich den ganzen Nachmittag über immer wieder zum Höhepunkt streicheln. Wenn ich es schaffte, mir nichts anmerken zu lassen, dann würde ich ab heute öfter kommen dürfen.
Ich war einverstanden. Ich biss mir auf die Zunge, kam dreimal und es ging. Dann aber pumpte er die Dildos abwechselnd auf, fingerte mich (unglaublich, dass da noch ein Finger reinpasste, aber mit der Zeit war ich ja gut gedehnt worden) und treib mich zum Wahnsinn. Zuhause hätte ich geschrieb vor Lust, aber hier durfte ich das ja nicht. Ich schaffte den Test und er meinte, das hätte ich früher nicht geschafft. Alles sei nur eine Frage der Erziehung.
Er hielt sein Versprechen und ich durfte öfter kommen. Allerdings war der zusätzliche Sex oft so kurz, dass ich zwar kam, es aber nicht wirklich eine Befriedigung war. Ich sprach ihn darauf an und er meinte ganz frech, das sei Absicht. Davon, dass es leidenschaftlich sei, habe er ja nie etwas gesagt. Also hatte ich „richtigen“ Sex weiterhin nur ein- oder zweimal im Monat…
Im nächsten Sommer wollte ich nicht wieder in den Metallkeuschheitsgürtel. Er meinte, kein Problem, dann wirst du die Latexklamotten aber jeden Tag tragen. Ich war sofort einverstanden. Keine gute Idee. Als es wärmer wurde und ich unter diesem verdammten richtig anfing, zu schwitzen, bereute ich es schnell. Aber ich hatte keine Wahl. Er kettete mich bei Sonne oft im Garten auf einer Liege an, so dass ich mit dem scharzen Stück Unterwäsche im der prallen Sonne lag. Das wurde richtig heiß, ich wurde nass durch den Schweiß. Dann masturbierte er mich durch die Dildos, die (wie ich da erst merkte) gleichzeitig Vibratoren waren (wie im KG auch), so dass ich noch nasser wurde, diese Mal durch meine Lust, die aus meiner Scheide herauslief. Es war kaum auszuhalten, die Hitze, der nahende Orgasmus, der natürlich keiner wurde, das Ausgeliefertsein… Aber es erregte mich und so wollte ich es aushalten.
Er wollte Sex und weil ich schon so erregt war durch die Dildobehandlung nahm er mich anal. Er kanllte mich und ließ mich natürlich wieder nicht kommen. Nach einer Weile, als er längst fertig war, erlaubte er mir, es mir selbst zu machen. Das war mir peinlich! Vor seinen Augen mich berühren – das kam mir komisch vor. OK sagte er, dann wirst du erst in zwei Monaten wieder kommen. Das wollte ich nun auch nicht, also machte ich es. Ich rieb mich, wie ich es schon lang nicht mehr gemacht hatte. Er schaute mir erregt zu, schob mir sein Glied in den Mund und benutzte ihn als Vagina. Ich machte es mir weiter, dass er sich an mir aufgeilte erregte mich noch mehr. Als ich kam, kam auch er, spritzte es mir direkt in meinen Hals. Erschöpft schliefen wir beide ein…
10. Re: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Herrin_nadine am 23.08.05 12:41

schöne fortsetzung. das hat mir wieder sehr gut gefallen.

geht es noch weiter ??
ich frage nur, weil du unten an deinem beitrag nichts hingeschrieben hast.

vom verlauf her ist das ende nicht erreicht. wäre schade darum.

11. Re: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 28.08.05 23:36

Ich werde weiterschreiben, allerdings wie beim ersten Teil auch, nach einiger Zeit. Hab davon im Moment nicht so viel...
12. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 15.11.05 20:26

Nach einigen Monaten, die eigentlich für mich oft recht ähnlich waren (ich durfte ein oder zweimal kommen pro Monat, während er natürlich immer kam) hatte er eine neue Idee. Er sagte, er werde mit mir einen Urlaub in einem alten Schloss verbringen. Ich war ganz glücklich, allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, wohin es dann letztlich ging. Es war ein großes Schloss; als wir ankamen vielen mir gleich viele Frauen auf, die alle das gleiche seltsame Kleid trugen. Ich kannte es irgendwoher und nach einer kurzen Zeit viel es mir ein. Je mehr ich von dem Schloss sah desto klarer wurde mir, dass hier scheinbar die Geschichte der O nachgespielt wurde, halt als Urlaubsziel. Nach dem Einchecken an der Rezeption wurden uns die Zimmer gezeigt und die Hausregeln erklärt. Der Chef des als Hotel geführten Schlosses sagte mir klar und deutlich, ich solle mich ausziehen. Etwas scheu blickte ich zu meinem Freund und er nickte nur. Also tat ich, was mir befohlen wurde. Mein Freund schloss den Blasebalg an meinen Keuschheitsgürtel an und ließ die Luft aus den meinen Dildos und Po und Scheide. Danach öffnete er das Vorhängeschloss, das meine Schamlippen mit den Intimpiercings zusammenhielt und schloss den Keuschheitsgürtel auf. Der Chef schaute sich alles an und steckte mir drei Finger in die Scheide, ich war natürlich nass und er freute sich über dieses gemeine Keuschheitsgürtelmodell. Es gefiel ihm anscheinend, wenn Frauen keine Kontrolle über ihren Orgasmus haben. Er sagte, er sei zufrieden und mein Freund legte mir die Montur wieder an. Außerde, packte er meinen Keuschheits-BH aus, der auf der Reise im Koffer war, und legte ihn mir an. Die Schlösser an Gürtel und BH waren allerdings andere, der Chef überreichte sie persönlich samt Schlüssel an meinen Freund.
Nun hatten wir noch etwas Zeit zum Auspacken und dann gab es schon Abendessen mit anschließender Begrüßung. Der Chef sagte, die Idee sei einerseits die sexuelle Disziplinierung von Frauen und andererseits die Möglichkeit, dass die Keyholder sich untereinander gut über die verschiedenen Techniken des Keuschhaltens austauschen können.
Die Regeln seien ähnlich wie bei der O. Wir Frauen hätten den Männern zur Verfügung zu stehen zu allem, was sie wollten. Er nannte ein Save-Word für den Notfall. Allerdings sei diese Zeit auch dazu gedacht, die Frauen sexuell auf einem absoluten Minimum zu halten, daher trage jede Keuschheitsgürtel und wahlweise auch BH. In welcher Form, das ließ er offen. Die Schlösser waren alle mit dem gleichen Schlüssel zu öffnen; jeder Mann konnte also jeder Frau jeden x-beliebigen Imtimschmuck oder Keuscheitsutensilien anlegen und auch öffnen. Sie konnten mit uns schlafen, wie es ihnen passte… Dabei bestand keineswegs die Pflicht, dass wir andauernd eingeschlossen sein mussten, wenn es einem Mann gefiel, uns zu erlauben, dass wir es uns selbst machten, dann war das ok…
Beim Essen, so der Chef, würde es in Zukunft etwas anders laufen als jetzt. Ab dem nächsten morgen würden die Frauen auf Sklavenstühlen mit zwei aufblasbaren Dildos sitzen, die Gürtel würden vorher von den Männern abgenommen. Ich konnte mir schon denken, wer dem Chef diese Idee wohl verraten hatte…
Am nächsten Morgen wurden wir auf diese Art und Weise an den Stühlen fixiert, was für einige extrem ungewohnt war, so sehr gespreizt zu werden. Danach wurde die Luft wieder abgelassen und wir in die Gürtel eingesperrt. Der Tagesablauf war frei, jeder konnte machen, was er wollte. Das galt jedenfalls für die Männer. Wir Frauen hatten uns innerhalb der Hotelanlage den Männern zur Verfügung zu halten, während die Männer selbst auch in die Stadt gehen durften. Ich sonnte mich etwas, da kam ein gutaussehender Mann zu mir und schloss mich auf. Er legte mich auf eine Fesselbank, band mich der Länge nach fest und nahm mich sofort ohne Vorspiel anal. Er kam schnell und schloss mich danach wieder ein. Allerdings bekam ich einen anderen BH. Aus meinem neuen schauten durch ein kleines Loch meine gepiercten Brustwarzen heraus. Er befahl mir, eins der alten Kettenhemden zu tragen. Dieses Kettenhemd berührte permanent meine Nippel, das machte mir geil, zumal ich ja noch die Ringe trug.
Kurz danach kamen drei Männer, die es mit mir treiben wollten. Der erste legte sich auf den Rücken, ich setzte mich mit abgewandtem Gesicht auf ihn und nahm ihn anal in mir auf. Dann lehnte ich mich zurück und der zweite legte sich auf mich, nahm mich von vorn. Der dritte steckte sein Glied in meinen Mund. Während die Kerle sich an mir aufgeilten musste ich es dem dritten noch mit dem Mund besorgen…es war komisch aber es war GEIL! Ich wurde gefickt und durfte nicht kommen, sie verbaten es mir. Ich wurde geiler und geiler und sagte, wenn sie nicht aufhörten, käme ich gleich. Sie meinten, sie würden weitermachen und ich dürfe nicht kommen. Aber ich kam trotzdem, konnte mich nicht mehr beherrschen und da kam schon die Strafe: Als sie fertig waren mit mir wur mir ein aufpumpbarer Analdildo eingesetzt und soweit aufgepumpt, wie ich es noch nie erfahren hatte (klar, dass ich in den KG eingesperrt wurde…). So präpariert wurde ich zurückgelassen, bis sie mich nach einer Stunde wieder aufschlossen und den Dildo ganz entfernten. Dann wurden meine Hände auf den Rücken gefesselt und die Keuschheitsgeräte wurden entfernt. Da ich ja mich nun nicht mehr selbst berühren konnte waren sie sicher, dass ich so schnell keinen Orgasmus bekam.
Ich ging umher und schon kurz darauf kam ein anderes Mädel auf mich zu und sagte, diese Chance ohne Keuschheitsgürtel müssten wir schnell nutzen. Wir verschwanden in eine Ecke, wo uns keiner sah (ich dachte das jedenfalls) und sie befriedigte mich mit den Fingern und dem Mund. Ich hätte mich ja gern revangiert, aber sie trug ja einen KG… Kurz vor meinem Orgasmus hörte sie auf, wartete etwas und machte weiter. Kaum stand ich wieder kurz davor hörte sie auch wieder auf. Ich dachte, das gehöre zum Spiel, aber sie machte es immer wieder. Als ich ganz erschöpft war kam ihr Freund, fesselte mich mit den Handschellen an einen Ring in der Wand und schloss seine Freundin auf. Er verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst, machte es ihr oral, vaginal, anal, sie durfte ihn lecken…. Sie kam 5 mal und das sehr gewaltig. Dann meinte er, es sei so üblich, dass die Mädels sich Extra-Höhepunkte „verdienen“ könnten und das sei eine Art… Na toll, da dachte ich, ich hätte meine Chance gehabt und dann war es nur ein abgekartetes Spiel… Er schloss mich wieder ein und verplugt wurde ich natürlich auch noch.
Dann klingelte es zum Mittagessen, wir gingen hin und uns Frauen wurden wieder die KGs abgenommen, bevor wir uns auf die Sklavenstühle setzten. Wenigstens beim Essen wurden wir alle gleich behandelt, im Gegensatz zum Sex.
Das konnte ja noch heiter werden…
13. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Petra-H am 15.11.05 21:53

Hallo burn123,

habe gerade alle drei Teile deiner Geschichte in einem Rutsch gelesen und muss sagen...
wow... eine Geschichte so richtig nach meinem Geschmack.

Zufällig sind die Piercings in deiner Geschichte so beschrieben, wie sie bei mir geplant sind. Momentan heilen gerade die Nippelpiercings aus bevor es dann weiter geht. *lach...

Super geschrieben und das Thema super umgesetzt!

Freu mich schon richtig auf mehr.

Herzliche Grüße Petra-H
14. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von gummibaeerchen am 15.11.05 23:11

Hallöchen!
Ich kann mich Petra nur anschließen:
Eine Wahnsinnsstory!!!

Hoffentlich geht es noch weiter!!!

Ich bin schon sehr gespannt!
15. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Herrin_nadine am 15.11.05 23:57

da werden die frauen als sexobjekt für die herren in dem hotel zur verfügung gestellt.
dürfen mal die damen auch auf ihre kosten kommen. werden sie sich an den männern rächen ??

16. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 20.11.05 10:16

Ja sie werden auf ihre Kosten kommen und nein, sie werden sich nicht rächen. Das ist verboten

Nach dem Essen standen die Männer auf und meinten, wir Frauen könnten ja den Tisch mal abräumen und abwischen, damit das Personal auch mal frei habe. Sie ließen uns einfach sitzen und weil die Dildos der Sklavenstühle in uns noch gut augepumpt waren mussten wir auch sitzen bleiben. Das Abwischen der Tische ging ja noch, jeder nahm „seinen“ Tisch, aber beim Abräumen wurde es etwas kompliziert. Nach einigem Hin und her einigten wir uns darauf, mit unseren Stühlen eine Reihe von den Tischen bis zur Küche zu bilden und das Geschirr weiterzureichen, so klappte es dann auch.
Am Anfang war es mir noch sehr peinlich, mir vor den Augen des (weiblichen) Personals die Klitoris zu streicheln und den Scheidensaft dann noch auf meine Rosette zu verteilen, um mich dann auf die Dildos setzen zu können, aber das war schnell überwunden.
Nach dem wir fertig waren mit Abspülen kamen die Männer und ließen die Luft aus den Dildos und wir konnten alle gehen, allerdings ohne dass man uns wieder einschloss. Sie gingen mit uns in die Sporthalle. Da meinte der Chef, wir wären ja bisher beim Sex gut eingespannt gewesen aber beim Höhepunkt recht leer ausgegangen, das werde sich jetzt ändern. Wir sollten uns alle nebeneinander auf die ausgelegten Matten legen. Dann trat das Personal in Reih und Glied vor uns. Sie zogen sich komplett aus und da sah ich es: Sie trugen auch alle Keuschheitsgürtel- und BHs. Jedes Mädchen bekam kurz den Schlüssel, um sich aufzuschließen, danach mussten sie diesen wieder abgeben; sie waren, wie wir auch, verplugt. Dann bekam jede einen Latexslip mit vier Dildos, zwei waren innen und zwei außen. Sie zogen diese an, gingen zu uns und spreizten uns die Beine. Die von uns, die noch nicht auf dem Rücken lagen, wurden gedreht. Sie küssten unsere Brüste, unsren Intimbereich, leckten uns bis wir kamen. Einige (wie z.B. ich) waren lange nicht mehr gekommen, andere erst vor kurzem (z.B. die, die mich geärgert hatte). Dann legten sie sich auf uns und drangen in uns ein, mit zwei Penissen gleichzeitig. Die Mädchen schliefen mit uns, rest zart, dann schneller uns schließlich wurden wir hart ran genommen. Wir kamen wieder, natürlich war das längst nicht mehr gleichzeitig, wie noch am Anfang, wir brüllten unsere Lust heraus. Es kam mir sehr oft und die Mädchen hörten einfach nicht auf, machten immer weiter. Die Mädels waren dann nach einiger Zeit reichlich k.o. und wir dachten, auch wir seien nun entlassen von unserer Pflicht, aber das war nicht so. Die Männer hatten inszwischen Strafböcke hereingeholt und aufgestellt, über die wir uns beugen mussten. Wir wurden daran gefesselt und die Männer nahmen uns noch einmal anal richtig durch. Dabei streichelten sie unsere Klitoris und wieder kamen wir, immer und immer wieder. Dann kamen die Männer auch und wir waren erlöst, es war am Schluss nicht mehr schön, auch wenn wir einen Orgasmus hatten, wir waren ausgeleiert. Sofort band man uns los und schloss und gleich wieder ein.
Ich fragte eines der Mädels, wie schön es denn für SIE gewesen sei. Sie antwortet, sie alle hätten nichts gespürt von dem wilden Sex, da ihnen schon vorher ein Gel in die Scheide eingeführt worden sei, das taub mache. Sie seien zur Erziehung hier, da sie selbst in Keuschheit leben sollten. Sie hätte früher einmal in der Woche Sex gekriegt und wollte mehr, aber ihr Freund meinte, das sei für eine Frau viel zu viel und eine Frau müsse aus Selbstzweck verzichten. Da er Methoden wie in Afrika (Verstümmelung) ablehne würde er sie in dieses Hotel schicken. Da würde sie mal dazu erzogen, Sex ohne Gefühle zu haben und WENN es dann mal einen Orgasmus gäbe, würde sie auch endlich dankbar sein. Sollte sie nicht einverstanden sein, würde er sich eine andere suchen. Sie liebte ihn und so tat sie, was er wollte. Nach einiger Zeit stellte sie dann fest, dass sie die Roller der Sub faszinierte und dass sie dabei eine Art der Befriedigung erlebte, die sie sonst nie spürte. Die Beziehung zu dem Freund war längst zu Ende, aber sie lebte weiterhin hier im Hotel, als fast normale Arbeit. Sie hatte ganz normal Urlaub und in der Urlaubszeit wurden alle Mädchen aufgeschlossen, da durfte Geschlechtsverkehr aller Art stattfinden. Es sollte ja Urlaub sein mit allem, was dazu gehört. Ich fragte, ob sie es denn nicht leid sei, immer nur so selten zu kommen aber sie meinte, wenn sie es sich eines Tages anders überlegen wollte, könne sie jederzeit kündigen und sich etwas anderes suchen. Sie ging dann in die Küche, die nächste Mahlzeit vorbereiten.
17. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Petra-H am 20.11.05 14:10

Wow... das Schloß hat es aber in sich - die richtige Umgebung um seine Neigungen in Perfektion mal auszuleben.
Für ein verlängertes Wochenende, oder auch mal einen Urlaub, genial!
Aber hoffentlich ergeht es der Protagonistin nicht wie dem Dienstmädchen - auf Dauer keusch und das auch noch ohne einen geliebten Herrn, wäre doch nicht so das Wahre.

Bin gespannt wie es weiter geht.

Herzliche Grüße Petra-H
18. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Herrin_nadine am 20.11.05 20:06

werden sich die frauen der männer mit dem personal (sklaven) unterscheiden können oder werden sich genauso erbarmungslos keusch gehalten wie das personal.


trübe aussichten kann man nur sagen.


19. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 28.11.05 14:39

Die Frauen werden nahezu gleich behandelt, es gibt ja Sex, aber eben wenig Höhepunkte...

Einen Tag lang passierte nichts besonderes, wir erlebten einen ganz normalen Tag. Dann, am nächsten Tag, nach dem Frühstück, hatten wir uns schon darauf eingestellt, wieder eingeschlossen zu werden, aber es wurde verkündet, dass sich die Männer zusammengesetzt und ein paar gute Idee gehabt hatten. Die Technik, die Schamlippen durch zwei Schlitze im Keuschheitsgürtel zu ziehen gefiel ihnen so gut, dass sie alle die KGs in der hauseigenen Werkstatt umrüsten lassen wollten. Dazu benötigten sie einen Tag und während dessen könnten wir diese natürlich nicht tragen, aber sie hätten eine Ersatzlösung gefunden. Da wir alle in jeder Schamlippe vier Löcher hatten (die Idee hatte mein Schatz wohl schon im Vorhinein von diesem Hotel bekommen, als ich noch dachte, er hätte von meinem Fremdgehen nichts gemerkt) gebe es eine einfache Möglichkeit, unsere Sexualität weiter zu kontrollieren. Wir kamen alle der Reihe nach nach vorn und wurden präpariert: Die Intimpiercings wurden mit Spezialwerkzeug herausgenommen und durch Stifte ersetzt. Ein Stift ging durch die beiden gegenüberliegenden Löcher, auf die beiden Enden wurden 5mm dicke Kugeln gedreht, damit man die Stifte nicht herausziehen konnte. Jede bekam vier dieser Stifte und so war die Scheide verschlossen, die Schamlippen wurden so gegeneinander gedrückt und ein Eindringen war nicht mehr möglich. Zusätzlich wurde der mir schon bekannte aufblasbare Analdildo eingeführt und aufgepumpt; so ließ er sich nicht mehr herausnehmen. Diese Möglichkeit der Keuschhaltung war gar nicht so unangenehm, wie wir zunächst dachten. Wir fühlten uns freier als sonst, da der schwere Gürtel wegfiel. Das merkten leider die Männer recht schnell; außerdem leckten sich einige Mädels zum Orgasmus. Klar ließ sich es so nicht vermeiden, dass wir es uns selbst machten, aber das war dann wohl zu viel. Streicheln war in Ordnung, aber ein oraler Orgasmus sei ja sehr viel schöner als wenn man es sich nur mit dem Finger besorgt, also bekamen wir noch Schenkelbänder, die recht eng eingestellt wurden, damit niemand mehr den Kopf in unseren Schoß stecken konnte. Die, die sich gegenseitig mit der Zunge befriedigt hatten, wurden noch extra ausgestattet. Die vier Scheidenstifte wurden entfernt und statt dessen ein Schamlippenspreizer angebracht, das genaue Gegenteil… Das waren vier kleine, kurze Stangen mit einem Loch an jedem Ende. In dieses Loch wurde ein Ring eingeführt, der dann durch das Loch in der Schamlippe gezogen wurde. Die Stange verband - wie die Stifte auch – die gegenüberliegenden Löcher. Die Stangen hatten eine Länge von ca. 7cm, so dass die Lippen sehr gedehnt wurden, ein normales Gehen oder Sitzen konnten die betroffenen gleich vergessen. Sie bekamen die Beine nicht zusammen, sondern mussten breitbeinig sitzen und gehen. Es zog, war sehr unangenehm, ich grinste, weil ich ein bißchen schadenfroh war. Mein Freund stand dummerweise daneben und merkte das, und so bekam ich auch so ein Zubehör…. Da hatte ich mir was eingebrockt. Auf die Dauer konnte man damit nicht sitzen oder gehen, sondern nur auf dem Rücken liegen. So war der Tag für mich gelaufen…
20. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Petra-H am 28.11.05 15:00

Na ja... wenn sie eh nur breitbeinig auf dem Rücken liegen kann, hat sie ja die beste Zeit ein wenig an sich herum zu spielen. *lach...
Ist doch eine ganz angenehme Art den Tag zu verbringen.

Herzliche Grüße Petra-H
21. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Herrin_nadine am 28.11.05 17:13

ja im bette liegen und die beine breit. hat da der freund sie einer sexfolter noch am abend unterzogen ?


wie lange ist es eigentlich gegangen bis die kg verändert worden sind ?


22. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 08.12.05 19:26

Das schien den Männern nicht genug zu sein, jedenfalls hatten sie dann die Idee, uns noch ein bißchen zu ärgern. Sie gingen mit uns in einen Raum, den ich bis dahin nicht kannte. Dort standen Stühle, wie ich sie sonst nur vom Frauenarzt kannte. Wir mussten darauf Platz nehmen und die Beine in die Halbschalen legen. So breitbeinig wurden wir dann festgeschallt. Dann wurden uns die inzwischen obligatorischen aufblasbaren Anal- und Vaginaldildos eingeführt und die Schläuche an ein Gerät angeschlossen, das diese im Wechsel aufblies und dann die Lust wieder herauslies. So wurde wir „Sünderinnen“ für den Rest des Tages (das heißt also für die nächsten 6 Stunden) bis zum Abendessen zurückgelassen. In mir staute sich GANZ langsam immer mehr Lust an, es wurde unerträglich. Überflüssig, zu erwähnen, dass es für einen Höhepunkt natürlich nicht ausreichte…
Zum Abendessen wurde wir dann erlöst, sprich losgebunden und sofort zu den Tischen begleitet und dort mit der bewährten Analdildotechnik am Stuhl fixiert. Nach dem Essen wurde uns die nächste „Demütigung“ mitgeteilt. Da die meisten von uns inzwischen längere Zeit nicht mehr sexuell geärgert wurden, war das mal wieder an der Reihe, die paar Mädels, die es heute Nachmittag schon erwischt hatte, hatten dann halt Pech… Beim letzten Mal seien wir ja vom Hotelpersonal „genommen“ worden und die Mädels hatten dabei wegen des eingeführten Betäubungsgels im Gegensatz ja keinerlei Befriedigung erfahren. Dieses Mal sei es an der Zeit, die Sache andersherum zu machen, mit einer kleinen Veränderung. Das Personal habe noch weniger Sex als wir und dann auch etwas gemeiner als normal. Das sollte auch hier so sein. Also sollten nicht wir die Dildoslips anziehen und dann die Mädels vom Personal schlafen, sondern es sollte so sein, wie beim letzten Mal. Die Mädchen würden wieder die Dildoslips anziehen und uns rannehmen. Da ja sowohl außen als auch innen zwei Dildos seien, könnten sie sich damit befriedigen. Wir würden allerdings dieses Mal mit dem Gel präpariert, nur sollte es dieses Mal lediglich auf die Klitoris aufgetragen werden, damit wir wenigstens noch ein bißchen spüren. Geilhaltung eben…
Nach der Erklärung des weiteren Ablaufes wurden wir in die schon bekannte Halle mit den Strafböcken geführt und auf diesen festgeschnallt. Allerdings dieses Mal nicht die gleichen, bei denen wir mit dem Oberkörper ganz nach unten gebeugt und da festgebunden wurden. Diese waren ähnlich wie Tische, so dass der Oberkörper waagerecht lag. Wir guckten alle nach vorn und beobachteten, wie die Mädchen die Dildoslips anzogen. Dann schmierten sie uns das Gel auf die Klitoris, warteten ein paar Minuten, bis es wirkte und drangen dann vorsichtig in uns ein. Ich fühlte die beiden Dildos in mir, wurde an den Brustwarzen gestreichelt, spürte, wie an meinem Brustring gespielt wurde. Es erregte mich, aber das Wohlgefühl, das sonst durch Stimulation an der Klit entstand, blieb natürlich aus. Jedes Mal, wenn die Mädchen die Penisse in uns hineinstießen, spürten sie selbst etwas, aber es dauerte auf diese Weise deutlich länger, als normal. So schlugen die Männer gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Für die Mädels dauerte es deutlich länger bis sie kamen und wir wurden länger geil gehalten. Ich wurde genommen und genommen und es dauerte fast eine Stunde, bis sie endlich kam. Als alle gekommen waren stellten sie sich wieder vor uns in eine Reihe und zogen die Slips aus. Die Männer legten steckten ihnen wieder die Stäbe durch die Schamlippen und verschlossen sie. Sie führten Analdildos ein und bliesen sie auf. Dann geschah das gleiche mit uns und wir durften schlafen gehen…
23. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Petra-H am 08.12.05 19:40

Oh wie gemein...
So lange geil gehalten zu werden, ohne kommen zu dürfen ist wirklich die reinste Folter.
Wie wird es wohl weiter gehen?

Herzliche Grüße Petra-H
24. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Herrin_nadine am 08.12.05 20:49

da sollen die patienten dauergeil rumlaufen und das personal darf sich hin und wieder abreagieren

wie lange wird die behandlung noch gehen ??

25. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 13.12.05 10:25

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück sagte der Chef, die KGs seien nachbearbeitet worden; wir sollten also alle der Reihe nach nach vorn kommen und sie uns anlegen. Dass wir das selbst machen sollten war neu. Wir kamen immer zu zweit nach vorn, eine von uns befriedigte die andere mit Mund und Fingern, kurz vor dem Orgasmus bekam sie die beiden Dildos eingeführt und die Schamlippen wurden durch die an den Rändern mit Neopren ummantelten Schlitze gezogen. Dabei wurden die Ringe parallel zu den Schlitzen gedreht und nach dem Durchziehen drehten sie sich wieder senkrecht dazu. Schließlich wurden sie noch durch das kleine Vorhängeschloss der Reihe nach durch die 8 Ringe gezogen und so jeweils die beiden gegenüberliegenden Ringe miteinander verbunden. Danach wurde die andere „bedient“. Bisher wurden wir nur durch die Männer „gedemütigt“ (wir wollten es ja auch selbst), aber nun war es das erste Mal, dass wir das bei uns gegenseitig machen mussten. Auf dem Weg von den Sklavenstühlen nach vorn wurden uns keine Keuschheitsgürtel angelegt, was eine von uns gleich zur Masturbation nutzte. Die Strafe folgte natürlich prompt: Der Chef meinte, für jede von uns sei ein zweiter, speziell zur Bestrafung ausgelegter Gürtel gebaut worden und sie käme jetzt als erste in den Genuss, diesen auszuprobieren. Das Schrittband wurde nicht, wie sonst, im Schritt schmaler, sondern breiter und auch die Schamlippenschlitze waren wesentlich weiter auseinander als sonst. Bei uns hingen die Schamlippen ca. einen Zentimeter aus den Schlitzen heraus (sie wurden ja durch das Gewicht des Schlosses gezogen), bei ihr nur noch so weit, dass so gerade die Löcher der Ringe zu sehen waren. Die Lippen wurden sehr breit gespreizt, zusätzlich wurden noch Gewichte angehängt. So konnte sie kaum noch gehen…
Etwas später – alle hatten inzwischen die nachbearbeiteten KGs an – mussten wir alle erneut antreten. Wir bekamen zusätzlich Keuschheits-BHs. Diejenigen von uns, die ein Brustwarzenpiercing trugen, bekamen einen Stift statt eines Ringes eingesetzt. Die BHs bestanden aus Metallhalbschalen mit einem Loch an der Stelle der Brustwarze. Die schaute aus dem Loch heraus; um das Loch herum war stand ein Gewinde vor, sozusagen als Begrenzung des Loches. Hinten war der BH mit einem elastischen aber schnitt- und reißfesten Band abgeschlossen; vorn zwischen den Schalen war das Vorhängeschloss. Uns wurden die Hände auf den Rücken gefesselt und wir mussten uns stimulieren, indem wir uns gegenseitig die Brustwarzen leckten und daran knabberten. Also wir richtig erregt waren wurde auf das Gewinde ein Deckel geschraubt und mit einem speziellen Schraubenschlüssel gesichert. Danach wurden die Fesseln wieder abgenommen. Nun sollten wir uns anziehen zu einem Stadtbummel. Durch die dünnen Blusen (die waren spontan vorgeschrieben worden) sahen die Deckel wir Daumendicke Nippel aus; überflüssig zu erwähnen, dass die Blusen fast durchsichtig waren. Schließlich sollten wir erniedrigt werden…
Nach dem Spaziergang wurden wir gefragt, ob die neuen Teile bequem zu tragen seien. Bei den meisten war das der Fall, die anderen mussten sie noch einmal zum Nacharbeiten abgeben, schließlich sollte es angenehm zu Tragen sein.
Für den Rest des Tages wurden wir gefoltert, die KGs und KBHs wurden uns abgenommen, wir wurden sexuell erregt und dann wurden wir wieder eingesperrt. Wir wurden ans Andreaskreuz gefesselt und erregt, die Männer schliefen mit uns und wir durften nicht kommen… Stundenlang, es war richtig unerträglich und doch schön.
Um unserer Haut etwas Erholung zu gönnen war der nächste Tag ganz ohne KGs, dafür wurden wir natürlich gefesselt, damit wir es uns nicht heimlich selbst machten. Nur beim Essen waren die Hände frei. Sogar nachts durften wir nackt schlafen. Dazu bekamen wir ein Lederhalsband, das mit einem kleinen Schloss gesichert wurde. Daran wurden Lederbänder befestigt und daran dann unsere Hände. So hatten wir wenigstens ein bisschen Bewegungsfreiheit, kamen mit unseren Händen aber eben nur bis kurz VOR den Schritt…
26. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Herrin_nadine am 13.12.05 12:08

das ist lustvoll und qualvoll zu gleich.

schön und demütigend zugleich.

mußten sie die ganze nacht gefesselt am andreaskreuz gefesselt verbringen. durften die beiden sklavinnen mal schlafen ??

welche demütigungen stehen ihnen noch bevor ?




27. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Petra-H am 13.12.05 20:15

Hmm... das sie sich nun gegenseitig einschließen müssen ist natürlich nicht so schön, wie wenn es durch die Männer geschieht, aber diese modifizierten KG`s klingen sehr interessant.
Stundenlang erregt zu werden und nicht kommen zu dürfen ist schon sehr frustrierend und mit durchsichtiger Bluse und Keuschheits BH in der Öffentlichkeit auftreten zu müssen ist wirklich erniedrigend.

Bin mal gespannt was die sich auf diesem Schloß noch so alles einfallen lassen und wie lange der Aufenthalt dort noch geht?

Herzliche Grüße Petra-H
28. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 17.12.05 00:06

Am nächsten Morgen wurden wir nackt zum Frühstückssaal geführt, die Fesseln wurden uns dabei nicht abgenommen. Weit greifen konnten wir da auf dem Tisch nicht… Danach bekamen wir die Tagesplanung mitgeteilt. Es habe sich eine Besuchergruppe von Interessierten angemeldet, die sich in Sachen Keuschheitsgürtel informieren wollten. Wo wir schon mal da seien, könnten wir dabei ja zur Hand gehen. Als Belohnung stehe dann ein Discobesuch am nächsten Tag an, also willigten wir ein. Kurz danach begannen auch sofort die Vorbereitungen. Wir duschten, machten uns die Haare, so dass wir richtig schick aussahen. Dann wurden wir mit den Keuschheitsutensilien ausstaffiert. Dazu wurden wir in Gruppen aufgeteilt, jede Gruppe bekam die gleichen „Ausrüstungen“. Pro Gruppe waren wir ca. 15 Mädels, damit die Besucher nicht so lang auf die Beantwortung der Fragen warten mussten.
Die erste Gruppe bekam den Keuschheitsgürtel mit den normalen zwei Schlitzen für die Schamlippen, die vorn durch die Ringe und ein Schloss abgeschlossen wurden. Selbstverständlich wurden Vaginal- und Analdildos eingesetzt
Die zweite Gruppe erhielt die KGs mit dem breiten Schrittband, wo die Abstände der Schlitze sehr groß waren, ebenfalls mit Vaginal- und Analdildos.
Die dritte Gruppe hatte einen neuen Typ von Keuschheitsgürtel, genauer gesagt wurde nur der Frontschild ausgetauscht. Dieser hatte vorn nur einen Schlitz, der aber etwas breiter war. Beide Schamlippen wurden zusammengedrückt und hindurchgezogen. Dann wurden die schon bekannten Stifte eingesetzt und die Kugeln an die Enden geschraubt. So konnten die Lippen nicht zurückrutschen. Auch hier natürlich wieder die Dildos.
Die letzte und vierte Gruppe schließlich erhielt keinen KG, ihnen wurde Betäubungsgel auf die Klitoris geschmiert. Im Gegensatz zu den anderen Gruppen war diese Gruppe 30 Personen groß.
Jeder Gruppe wurden dann noch die KBHs angelegt, inklusive der Schraubdeckel für die Nippel. Wir mussten Strapsen und Strümpfe anziehen, danach kamen Schenkelbänder, die an den KGs befestigt wurden. Die Mädels ohne KG bekamen nun auch einen angelegt, aber ohne Schrittband, nur mit dem Hüftband, so dass eben die Schenkelbänder hielten. Dann zogen wir Miniröcke und Blusen an, darüber lange Mäntel.

Nach kurzer Zeit kamen auch schon die Besucher. Wir hatten die Aufgabe, jeden Besucher einzeln in Empfang zu nehmen, wir waren genauso viele Mädels wir Besucher. Es kamen sowohl einzelne Männer als auch Frauen und auch Paare. Zur Begrüßung verteilten wir Sekt, danach kam eine kurze Rede und eine Einweisung an die Besucher vom Chef über den weiteren Ablauf. Die Männer durften uns ausziehen und staunten nicht schlecht über die „Überraschungspakete“. Jeder war gespannt, welche Keuschheitsvorrichtung ER denn nun auspacken würde…
Die Männer fassten uns an und stellten uns Fragen. Wie sicher das denn sei, nach dem Tragekomfort, wie lang wir schon keinen Sex mehr hatten, wie lang keinen Höhepunkt mehr usw. Wenn einem Mann durch den schönen Anblick zu sehr erregt wurde bestand natürlich die Möglichkeit, sich bei der letzten Gruppe zu vergnügen. Dazu gehörte ich. Weil zu erwarten war, dass jeder Besucher mindestens einmal Sex haben würde und wir so zu einer recht hohen Anzahl von Orgasmen kommen würden wurden wir vorher mit dem Gel vorbereitet. Wir wurden rangenommen, anal, oral und vaginal und konnten den ganzen Abend nicht kommen.
Ein Besucher wollte besonders wissen, wie sicher das Gel sei. Er kam zu mir und fragte mich vieles zu den KGs und verschiedenen Methoden, Mädchen orgasmusfrei zu halten. Vom Chef besorgte er sich den Schraubenschlüssel zu dem BH, musste natürlich versichern, dass er mich nicht kommen lassen würde. Dann nahm er mir die Schenkelbänder und die Deckel von BH ab. Er streichelte meine Nippel, die sich gleich steil aufrichteten. Er nahm den ganzen BH ab und kraulte mich am Rücken, es war sooo schön. Dann fummelte er zwischen meinen Beinen rum, ich aber spürte nichts. Als ich hinsah bemerkte ich, dass er meine Klitoris streichelte. Er wartete auf mein Stöhnen, doch es kam natürlich nichts…er fand das richtig toll, dass ich auf dem Trockenen saß. Der Rest vom Abend verlief ähnlich, immer wieder kamen Männer und Frauen, die mit mir schliefen. Für die Damen gab es die üblichen Dildoslips, Strafböcke und Fesseln standen natürlich auch zur Verfügung. Ich wartet sehnsüchtig auf die anstehende Belohnung, den Discoabend.
29. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Herrin_nadine am 17.12.05 00:46

war das nur ein vorwand mit dem discoabend oder wurde er in die tat umgesetzt.
hat man lange darauf warten müßen bis man gewußt hat, was los ist.

wie vergingen dann die nächsten tage ??


30. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Gil_Galad am 19.12.05 19:37

Morgen burn 123,

super Geschichte weiter so. Ich deine Story bis jetzt gerade zu verschlungen und würde mich sehr über mehr von dir freuen.
Du schreibst sehr fesselnd und hasst immer wieder faszinerende Ideen fürs Kopfkino.

Weiter so

Gil_Galad
31. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 09.01.06 20:59

Als der letzte Gast gegangen war wurden wir in unsere KGs eingeschlossen, nach diesem wilden Abend gnädigerweise ohne Plugs, damit wir uns erholen konnten. Am nächsten Morgen wurden wir geweckt und gingen in den Frühstückssaal, dort nahm man uns die KGs ab. Es war wie immer: Ich streichelte meine Klitoris bis ich feucht wurde, dann nahm ich den Ananldildo des Skalvenstuhls in meiner Scheide auf, um ihn anzufeuchten und setzte mich schließlich „richtig“ hin, d.h. die beiden Dildos saßen da, wo sie hingehörten. Als alle saßen wurden die Analdildos aufgepumpt und es war uns unmöglich, aufzustehen, so dick waren die. Beim Frühstück gab es nichts besonderes, danach wurden wir wieder in die KGs eingeschlossen, wieder ohne Plugs. Den Tag über durften wir frei nach Gusto verbringen, wir hatten freie Zeit für uns. Auch Mittag- und Abendessen waren ganz normal, es wurde nur angekündigt, dass wir uns um 22 Uhr wieder im Saal einfinden sollten. Als wir dann um 22 da waren, wurde kurz der weitere Verlauf angekündigt: Wir würden „drunter“ den schon bekannten Latexslip und einen neuen Latex-BH tragen, könnten diese zum Sex auch ausziehen, wir durften uns die Männer ausuchen und mussten im Gegensatz zu gestern nicht mit jedem schlafen. Das klang doch gut – dachten wir. Leider stellten sich dann doch einige Überraschungen heraus. Die Slips hatten zwei Innendildos – ich hatte auf einen normalen gehofft – und waren nicht schwarz, sondern durchsichtig, genau wie der BH auch. Wir trugen dazu Miniröcke und Tops, soweit so gut. Nachdem wir uns alle „umgezogen“ hatten, stiegen wir in den hoteleigenen Bus und fuhren zur Disco. Dort stellte sich dann heraus, dass wir an der Garderobe Röcke und Tops abgeben mussten und nur noch die Latexunterwäsche sowie die Pumps tragen durften und außerdem als Gogo-Girls auf die Tanzfläche mussten. Extra wegen uns hatten die Betreiber zusätzliche Stangen anbringen lassen. Wir mussten zwei Stunden tanzen und wurden dabei reichlich wuschig, was wohl auch beabsichtigt war. Erst danach durften wir Sex haben. Ich suchte mir einen attraktiven Mann und wollte mit ihm zur Toilette, um ihn zu vernaschen. Da stand dann aber ein Wächter, der meinte, wir Latexmädels dürften nicht in Begleitung dorthin, Sex sei da zu haben, wo es alle sehen könnten…dabei hatte ich mich mal wieder auf Privatsphäre gefreut. Also zogen wir uns auf eins der Sofas an der Bar zurück und ich ließ mich von ihm lecken. Er zog mir den Slip aus und nahm mich, von vorn, von hinten, anal, vaginal, oral…es war absolut traumhaft. So intensiv war ich lang nicht mehr gekommen. Als er fertig war winkte ich mir gleich den nächsten herbei und ließ es mir von ihm machen, so verlief der gesamte Abend. Um vier war die Party dann zuende und zu meiner Überraschung wurden wir in die KGs eingeschlossen, vor den Augen der Männer, die vorher mit uns Sex hatten. Über die Lautsprecheranlage wurde ihnen von unseren Chef gedankt und verkündet, dass wir nun wieder eine Weile ohne Höhepunkte auskommen müssten…
32. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Herrin_nadine am 09.01.06 22:32

ach die armen mädels.

wie lange müssen sie auf den nächsten gv warten ??


33. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 26.01.06 23:15

Ernüchtert wurde mir langsam klar, dass ich wie wir alle wohl eine Weile ohne Sex auskommen müsste, die Herren natürlich ausgenommen, die hatten ja im Gegensatz zu uns alle Freiheiten. Und so war es dann auch, wir trugen wieder unsere KGs, ohne Dildos, was einerseits insbesondere nachts recht angenehm war, aber andererseits verhinderte, dass auch nur die kleinste Erregung aufkam.
Nach ein paar Tagen nahmen die Herren dem Hotelpersonal die Keuschheitsgürtel ab und sagten, wir müssten die Mädels nun befriedigen, mit der Zunge. Wir saßen gerade beim Essen und waren sehr überrascht, die Luft wurde aus den Analdildos herausgelassen und wir standen auf, um zu gehorchen. Wir machten es ihnen, wir leckten sie. Als sie richtig erregt waren, kamen unsere Freunde und schoben uns beiseite, sie nahmen sie. Wir hatten inzwischen zwei Wochen lang keinen Sex mehr gehabt und nun mussten wir das Personal erregen, bevor sie dann mit ihnen anstatt mit uns schliefen, das war gemein! Viele von den Mädels stöhnten richtig laut, die, die den Orgasmus lieber in Stille erlebten, wurden aufgefordert, laut zu stöhnen, um uns deutlich zu machen, dass jetzt SIE diejenigen waren, die einen Höhepunkt nach dem anderen erlebten. Ich fand es erregend, da zu zu schauen, insbesondere, weil ich feucht wurde aber nicht kommen konnte. Aber so ganz leer auszugehen, das war nicht so gedacht…
Abends, als im Bett lag, kam mein Schatz mit dem Schlüssel und schloss mich auf. Dann liebkoste er meinen ganzen Körper, von oben bis unten, küsste und streichelte mich, ein traumhaftes Vorspiel. Dann schliefen wir miteinander, ich lag unten und er auf mir. Kurz, bevor ich kam hörte er auf und sagte, ich solle mich umdrehen. Ich tat das und er fesselte meine Hände mit Seilen ans Kopfende des Bettes, außerdem legte er mir eine Spreizstange an meine Fußgelenke. Dann drang er von hinten in meine Scheide ein, bewegte sich ganz langsam, es wurde immer schlimmer für mich. Ich wollte endlich kommen und er bewegte sich im Schneckentempo, so dass es ewig lang dauerte. Dann stand ich lurz vorm Höhepunkt, stöhnte laut und auf einmal, ganz überrraschend, kam er, kurz vor mir. Er spritze seinen Saft in mich und legte sich neben mich. Ich zitterte vor Lust, und streckte die Beine aus, sabberte direkt aus der Vagina ins Bett. Ich hätte mich gern zum Orgasmus gestreichelt, es fehlten nur noch ein paar Sekunden, aber ich war ja gefesselt… Er schien nicht zu merken, dass mir der Bus vor der Nase weggefahren war und ich noch nicht einmal „zu Fuß gehen“ konnte, also ließ ich ihn im Glauben, ich sei gekommen. „Nach diesem schönen Sex hast du sicher nichts dagegen, wenn ich dich wieder einschließe.“ Nein, natürlich nicht, Mistkerl… Dann kam er auch noch auf die Idee, ich solle das selbst machen, es errege ihn immer so, jaja schön, dass ER erregt ist… Am nächsten Abend war es wieder so, er machte mich ganz langsam richtig heiß, küsste mich, streichelte mich. Dann verband er mir die Augen (ich war wieder mit den Armen ans Bett gefesselt, lag aber auf dem Rücken, die Beine waren frei). Auf einmal spürte ich etwas kaltes auf meiner Brust. Eiswürfel! Er rieb mit einem Eiswürfel auf meiner Brustwarze herum. Dann nahm er ihn runter und ich hörte, wie ein Steichholz angezündet wurde. Ich spürte etwas heißes auf meiner Brust, das schnell wieder kühl wurde, er tropfte Kerzenwachs auf mich und schrie leise. Sofort bekam ich einen Knebel eingesetzt, einen zum Aufpumpen und er pumpte ihn gut auf… Dann drang er ganz langsam in mich ein, nahm immer wieder den Eiswürfel und die Kerze hinzu und ritt mich langsam zum Höhepunkt. Er steckte mir dabei einen Finger in den Po und rieb in an seinem Glied, das davon nur durch diese dünne Membran getrennt war. Ich wurde fast wahnsinnnig vor Lust. Kurz vor meinem Höhepunkt zog er sein Glied heraus, riss mir den Knebel weg und steckte es in meinen Mund. Ich begriff sofort und saugte krätig, da kam er schon und ich musste viel schlucken. Kaum war er fertig, schloss er mich wieder ein und fragte, ob es für mich auch so schön gewesen sei, wie für ihn. Ich antwortete wieder mit ja, schließlich stehen meine sexuellen Bedürfnisse ja hinten an, mein Orgasmus gehört ihm und es ist nicht mein Recht, einen Höhepunkt haben zu wollen. Wenn ich einen angeboten bekomme darf ich sagen, dass ich ihn will, aber ohne die Nachfrage eben nicht.
Am nächsten Morgen kam ich zufällig mit den anderen ins Gespräch, wir redeten über dies und das und auch über den Sex. Dabei stellte sich heraus, dass es den anderen wohl auch so gegangen ist, dass sie nicht kommen konnten, weil ihr Freund kurz vorher abspritzte. Scheinbar hatte er das sehr wohl gemerkt, denn so viele Zufälle gibt es ja wohl nicht… Beim Essen meinte dann der Chef, es sei an der Zeit, dass wir einmal was neues ausprobierten (als ob wir das nicht ständig machten) und er denke da an Fisting. Wir sollten uns gegenseitig fisten, während die Männer dabei zusähen und dazu Teams zu zweit bilden. Zuerst fistet die eine die andere, dann umgekehrt. Als Ansporn, es zu schaffen, meinte er, dass das Gewinner-Team eine Nacht mit dem Freund verbringen dürfe (so, wie die letzten Nächte), aber MIT Höhepunkt. Für die anderen gehe es weiter, wie bisher…
34. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Herrin_nadine am 26.01.06 23:43

das ist so richtig fies von den männern.

bin mal gespannt was da für eine überraschung kommt und wer der sieger ist ??

könnte man den spieß mal umdrehen, die herren dürfen das mal genießen, was sie mit den damen machen ?

35. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Petra-H am 27.01.06 23:25

Wow... das artet aber langsam in einen sehr anstrengenden Urlaub aus und...
da die Damen sehr wenig Zeit haben sich auszuruhen oder zu erholen, müssen die ganz schön fit sein.

Herzlichen Gruß Petra-H
36. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 21.02.06 19:44

Wir wurden in zweier-Gruppen eingeteilt und es wurden Stühle auf die Bühne gestellt. Die, die gefistet wurde, setze sich auf den Suhl und spreizte die Beine. Die andere band die Beine und Arme mit Seilen fest, so dass keine Gegenwehr möglich war. Ich übernahm zunächst den aktiven Teil und band Julia fest. Sie lies ihre Arme lose herunterhängen und ich fesselte sie an die das Stuhlbein. Für ihre Beine hatte der Stuhl extra zwei Halbschalen, wo diese reingelegt, ähnlich wie beim Gynäkologen, und dann festgeschnallt wurden. Schließlich setzten wir unseren Opfern noch einen Ballknebel in den Mund und pumpten ihn auf. Auf der Bühne stand ein Eimer mit Gleitgel, davon sollten wir alle reichlich nehmen. Als auch das letzte Mädel gefesselt war kam das Startsignal und ich begann, Julia zwei finger in die Scheide zu schieben, dabei leckte ich ihre Klitoris, damit sie ein bisschen feucht wurde. Ich zog die Finger wieder heraus und steckte ihr dann drei Finger hinein, penetrierte sie ein wenig. Dann zog ich die Finger wieder raus und drückte ihr langsam vier Finger (ohne den Daumen) hinein, was gar nicht so einfach war. Ganz langsam überwand ich den Widerstand, sie stöhnte in den Knebel und wand den Kopf hin und her. Schließlich nahm ich auch den Daumen dazu. Ich bewegte die Hand vor uns zurück, knabberte an ihren Brustwarzen, damit sie sich weiter für meine Hand öffnete. Ich blickte nach links und sah, dass die anderen auch schon so weit waren wie ich und drückte ihr die Hand kurzerhand weiter hinein, schließlich wollte ich gewinnen, um endlich wieder befriedigenden Sex haben zu können. Nach und nach kam ich immer weiter in sie hinein, während Julia in den Knebel stöhnte. Ich war nicht sicher, ob es unangenehm für sie war oder ob sie Lust empfand, es war feucht in ihr drin, aber das konnte auch das gel sein. Als ich meine Hand ganz in ihrer Scheide hatte, ballte ich sie langsam zur Faust und penetrierte sie weiter. Dann meine ein Schiedsrichter, es sei genug, sie solle ja schließlich nicht kommen (ich hätte es ihr ja gegönnt), nun sollten wir wechseln. Ich zog die Hand heraus und löste ihre Fesseln und entfernte den Knebel. Danach setzte ich mich auf den Stuhl und lies mich festbinden und knebeln. Julia sagte, es sei für sie etwas schnell gewesen, da sie aber schon erfahren im Fisten sei, sei das nicht so schlimm gewesen. Aber um zu gewinnen, müsste sie nun bei mir mindestens ebenso schnell vorgehen… Da hatte ich mir was eingehandelt, ich war nämlich gänzlich unerfahren in diesen Dingen. Die nahm Gel in die Hand und steckte mir sofort vier Finger in mein Lustloch, rieb dabei die Klitoris, als sei es ein Autorennen. Sofort wurde ich wuschig und entspannt. Sie merkte das und zog die Hand zurück, um mir danach gleich alle Finger reinzustecken. Ich stöhnte, weil das schon schmerzte, ich kam mir vor, wie bei meinem ersten Mal (mein Jungfernhäutchen war sehr fest, weshalb das damals nicht so angenehm war), aber sie drückte unerbittlich immer weiter in mich hinein. Als sie ganz in mir drin war ballte sie die Faust und nahm mich richtig hart ran, was dem Schiedsrichter gleich auffiel und uns zu den Siegern erklärte. Julia zog ihre Hand heraus und löste meine Fesseln sowie den Knebel. Ein tolles Gefühl, wir hatten es geschafft.
Als erste Belohnung durften wir die anderen wieder einschließen, inklusive Plugs. Sie mussten sich in einer Reihe aufstellen und *wie* wir das nun machten, war unsere Sache. Also entschieden wir uns dafür, die anderen ein wenig zu ärgern. Ich kniete mich immer vor sie und leckte sie, bis sie kurz vor dem Orgasmus war. Dann ging ich zur nächsten und fing da von vorn an, während Julia den Keuschheitsgürtel mit dem Anal- und Vaginalplug anlegte.
Als wir fertig waren wurden zwei Betten auf die Bühne geschoben und wir durften Sex haben, die anderen mussten zusehen, wie wir es uns besorgen ließen. Wir warteten darauf, dass unsere Freunde auch auf die Bühne kamen...
37. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Petra-H am 21.02.06 22:30

*autsch... wo man sich doch gerade beim Fisten sehr viel Zeit lassen soll!
Hoffentlich können die Siegerinnen jetzt wenigsten ausgiebig ihren Gewinn genießen. *smile...

Herzliche Grüße Petra-H
38. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 26.03.06 17:40

Den folgenden Sex will ich hier nicht weiter beschreiben, er war toll und es war eine Erlösung, endlich wieder mal selbst Lust bi zum Ende zu erleben. Wir wurden nun nicht mehr eingeschlossen, bekamen aber das Vorhängeschloss an die Schamlippen und durften seit langem wieder normale Unterwäsche tragen. Dazu gingen wir zum Portier und ließen uns unsere Strings geben. Wir entschieden uns dafür, die anderen Mädels noch etwas zu foltern und fragten nach dem KG-Schlüssel. Unter der Aufsicht eines Mannes (so ganz vertrauten sie uns dann doch nicht) schlossen wir einige der Mädels wieder auf und leckten und streichelten sie bis kurz vor den Orgasmus, um sie dann wieder einzuschließen. Es war schön, nun endlich Herrin zu sein über die anderen.
Ich will an dieser Stelle kurz schildern, wie die Toilettengänge abliefen. Es kam immer ein Mann mit, der uns aufschloss und aufpasste, dass wir uns in der Zeit nicht selbst berührten, ganz einfach. Diese Aufgabe viel nun auch uns zu, wir passten schon auf, dass da keine Dummheiten passierten. Eine musste mal und wir gingen dann mit, schlossen sie auf. Sie fing an, sich zu streicheln und wir ließen sie, mit dem Dildo, den sie ja herausgenommen hatte, machte sie es sich. Kurz vor dem Höhepunkt nahmen wir ihr den weg und führten ihn ihr wieder ein, genauso wie den Analdildo, um sie danach einzusperren. Orgasmus war nicht.
Am nächsten Morgen wachten wir auf, als unsere Zimmertür aufflog und genau die zwei Mädels, die wir gestern geärgert hatten, eintraten. Sie packten uns in unserer Schlaftrunkenheit und fesselten uns. Dann nahmen sie die Schlösser ab und sperrten uns in unsere KGs. Sie lüfteten extra ihre Miniröcke, damit wir sahen, dass sie nun ohne KG rumliefen, scheinbar hatten sich die Rollen nun geändert. Wir wurden ins Folterzimmer geführt und auf den Strafböcken festgeschnallt. Dann nahmen sie uns die Gürtel wieder ab und zogen sich diese Drei-Dildo-Slips an und nahmen uns durch. Ein Dildo war in uns und zwei in den Mädels, sie empfanden Lust dabei, aber bei uns hielt es sich in Grenzen. Sie leckten uns, damit wir etwas feucht wurden, und nahmen uns ran. Kurz vor meinem Höhepunkt zog sie sich zurück, schmierte mir Vaseline an den Po und drang langsam in mich ein, sie knallte mich anal, bis zur Erschöpfung. Mit Höhepunkt war es so natürlich nichts mehr…
Dann gingen wir zum Frühstück und es wurde verkündet, dass ab sofort an jedem Tag zwei andere den Aufpasser spielten, die Männer hätten keine Lust mehr, immer hinter uns her zu laufen. Statt dessen könnten wir das gut selbst und weil Frauen ja Zicken seien und doch nachtragend, hätten sie keine Sorge. Wir würden nicht zusammenhalten, sondern es uns gegenseitig schwer machen. Gar nicht dumm der Plan, das war in der Tat gut durchdacht.
Außerdem sei die Erziehungsphase, in der wir permanent unangenehme Dildos in uns tragen müssen, vorbei. Die waren bisher immer ca. 3.5 cm dick, anal und vaginal, beides die gleichen Größen. Schließlich hätten die echten Penisse der Männer auch nicht eine andere Größe beim Analsex, also kein Grund, uns zu schonen. Wir bekämen nun andere Dildos, Kugeldildos. Die sahen aus wie eine dicke Perlenkette, ein dünner Metallstab, auf dem 4,5cm dicke Metallkugeln saßen. Bei näherem Hinschauen merkte ich, dass das ein Stück war, nicht mehrere Kugeln, sondern alles aus einem Stück gemacht. Diese würdem wir beim Analtragen kaum noch spüren, da der Stab nur 5mm dick war und der Schließmuskel somit nicht dauernd gedehnt würde. Dafür sei das Einführen und Entfernen unangenehmer, da jede der vier Kugeln erst einmal hindurch müsse und bei jeder Kugel neu gedehnt werden müsse. In der Vagina sei es fast das gleiche, meinten die Kerle. Na toll, erst eine gute Nachricht und dann war sie doch nicht so gut. Wir mussten einzeln aufstehen und die Dildos in uns aufnehmen, um dann in den KG eingeschlossen zu werden. Das konnte ja heiter werden, bei dem Gang zur Toilette mussten wir ja die beiden Dildos hinausziehen, was nun noch unangenehmer werden würde. Wegen des großen Durchmessers konnten wir damit nicht einmal mehr pieseln; dadurch wurde nämlich die Harnröhre abgedrückt…
39. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 07.07.06 18:52

Die schlechten Nachrichten wurden nicht weniger. In einer Woche sollte eine Ausstellung stattfinden, in der viele Aspekte der Keusch- und Geilhaltung gezeigt werden sollten; wir sollten uns schon mal auf einige Unannehmlichkeiten einstellen. Die Männer bereiteten diese Ausstellung vor und sagten uns natürlich nichts näheres über den Stand der Dinge.

Am Morgen des Tages, an dem das Spektakel steigen sollte, wurden wir nach dem Frühstück eingeweiht: Jede von uns bekäme einen Stand zugewiesen und wir würden unsere Stände mehrmals am Tag wechseln, da das sonst zu einseitig würde. Folgende Aufgaben wurden erfüllt:
Einige von uns wurden an einen Strafbock geschnallt; da wir aber eine Stunde in dieser Position ausharren mussten, wurde der Oberkörper waagerecht gehalten anstatt – wie sonst – nach unten am Bock festgeschnallt. Die Beine wurden am Fuß des Bock festgebunden, die Mädchen geknebelt. Aufgabe war es, den männlichen Besuchern für kurzen Sex zur Verfügung zu stehen, anstelle eines Begrüßungscocktails. Fünf bekamen einen aufblasbaren Dildo eingeführt, das war für Vaginalverkehr gedacht. Übrigens mussten wir die Fesselungen allesamt selbst machen. Wir fesselten also die Mädels und wurden von anderen Mädels schließlich selbst gefesselt. Die letzte von uns wurde vom Hauspersonal angebunden.
Wer Vaginalsex wollte, sollte es sich mit dem aufblasbaren Dildo so eng einstellen können, wir er wollte. Die andern fünf waren für anale Freuden zuständig; sie bekamen einen Plug eingesetzt. Wollte nun ein Besucher Analsex, so musste er nicht langsam eindringen, um uns zu dehnen, sondern er musste nur den Plug herausziehen; gedehnt waren wir auf diese Weise ja schon.

Der nächste Stand zeigte die verschiedenen Aspekte der Keuschhaltung auf. Sollte nur Sex verhindert werden, oder nur Analsex ermöglicht werden? Spielte Geilhaltung eine Rolle? Orgasmusverbot? Oder Versklavung?
Es gab verschiedene Keuschheitsgürtel, jeder wurde von einem Mädel getragen, um zu demonstrieren, was alles erhältlich ist.
Ein KG mit durchgehendem Schrittblech, ohne Löcher und Dildos. Sex sowie Selbstbefriedigung waren nicht mehr möglich, ebenso wenig ein Gang zu Toilette. Dann einer, bei dem das Schrittblech in der Hälfte aufhörte und durch zwei Ketten über die Pobacken weitergeführt wurde, Analöffnung offen. Dann eine Variante, bei der der Anus verdeckt war, einer mit nur einer Kette; wie ein String.
Varianten mit Löchern im Frontschild oder mit einem breiten Schlitz, durch den sich beim Tragen die Schamlippen samt Klitoris drückten. Darüber dann der Sekundärschild, der ein Berühren verhinderte. Dann die Versionen mit Dildos, aus Metall, Kunststoff oder aufblasbare. Keuschheits-BHs wurden auch gezeigt: Ohne Loch, mit Loch für die Brustwarzen. Ein Modell hatte vorn die Löcher so, dass sich die Brustwarzen zwingend hindurch schoben, darüber wurde dann eine Bluse oder ein Pullover getragen. Am Anfang macht das Tragen der Kleidung sehr geil, aber es reicht nicht für einen Orgasmus. Dann, nach einer Weile, kehrt es sich um in ein sehr unangenehmes Gefühl. Um dem zu entgehen, hilft nur, sich nicht mehr zu bewegen.
Dann gab es noch eine uns bis dahin unbekannte Version: Ein Lederslip, in den man wahlweise Dildos einbauen konnte. Der war so geschnitten, dass die Ränder mitten über die Pobacke verliefen. Am Saum war ein Stahlseil von ca. 4mm Dicke eingezogen, oben über dem Schritt wurde es durch ein kleines Spezialschloss zusammengehalten. Man konnte den Slip nur ausziehen, wenn man das Schloss öffnete und so das Seil aufbekam. Das Seil war so dick, damit sich der Slip beim Tragen schön anzeichnete. Auf Höhe der Scheide war eine Stahlplatte eingenäht, die Selbstbefriedigung effektiv verhinderte.
Die Latex-Dildoslips wurden natürlich auch gezeigt und das Betäubungsgel auch. Eine weitere Position war noch zu besetzen: Kellnerinnen. Das Tablett war in der Mitte durchgesägt und am Ende durch ein Scharnier verbunden. Drei Löcher waren eingebohrt.
Meine Aufgabe war es, alle andern einzuschließen. Also band ich die Sexdienerinnen am Strafbock fest und führte ihnen die Dildos ein. Dann kamen die Kellnerinnen an die Reihe, damit das Empfangskomitee schon mal bereit war. Die Mädchen mussten ihren Kopf und die Hände in die Löcher stecken und ich klappte das Tablett zu. Es war wie ein kleiner tragbarer Pranger, die Mädels waren gefangen. Sie konnten noch normal laufen, aber nicht mehr an sich selbst heruntersehen oder sich erregend berühren. Mit den beiden Händen in den Löchern konnten sie nur noch das Tablett halten. Sie und die Mädels auf den Strafböcken waren die einzigen, die keinen KG tragen mussten. Selbstverständlich durften die Gäste sie nach Belieben erregen, ihnen Gegenstände einführen oder sie zum Orgasmus treiben. Sollten sie dabei allerdings das Tablett schiefhalten und etwas verschütten gab es eine Analvergewaltigung. Damit die nicht allzu schmerzhaft verlief, führte ich ihnen noch einen Plug ein, allerdings nicht so dick wie beim Analsexempfang. Dadurch wurde gewährleistet, dass der Sex noch halbwegs unangenehm war.
Ich schloss alle Mädels ein, bis auf weitere zwei, die ich ebenfalls an Strafböcken festband, dieses Mal aber mit dem Kopf nach unten. Ich musste mir dann einen der Latex-Penetratorslips anziehen, dieser wurde wie die Lederdinge auch mit einem Stahlseil gesichert. Ich hatte nun zwei Dildos in mir und zwei guckten heraus. Der Slip war durchsichtig, so dass man alles von mir sehen konnte. Meine Aufgabe war es, die beiden Mädels durchgehend bis kurz vor den Orgasmus zu knallen, ich durfte dabei so viele Orgasmen haben, wie ich wollte. Die beiden Innendildos taten ihren Dienst ganz gut…
Nach einer Stunde wurde gewechselt, nun wurde ich mit einer anderen Leidensgenossin auf dem Strafbock festgebunden und die beiden Mädels, die vorher meine Opfer waren, nahmen mich ran. Die vielen verwehrten Orgasmen hatten sie nicht vergessen und so wurde ich nun gequält…
40. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Herrin_nadine am 08.07.06 01:02

finde ich gut. hart aber gerecht das system. so hat jeder was davon.

war die veranstalung ein voller erfolg?


41. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 24.07.06 15:47

Die Veranstaltung war in jeder Hinsicht ein voller Erfolg: Für die Verkäufer (die haben Geld verdient), für die Käufer (die haben tolle Dinge und Tips gekriegt) und für die Mädels (die wurden ja geil gehalten, was sie ja irgendwie selbst so wollen).

Ein paar weitere Spielarten des Keuschhaltens wurden auch noch gezeigt: Eine von uns musste sich selbst streicheln bis kurz vor den Höhepunkt. Dann führte sie sich einen Vibrator ein und erregte sich damit, bis einer von den Männern ihre gelochten Schamlippen mit Piercings verschloss. Die Stäbe wurden durch die gegenüberliegenden Löcher gezogen und dann mit schraubbaren Kugeln am Ende des Stabes fixiert. So konnte der Dildo nicht unerlaubt entfernt werden. Der obligatorische aufblasbare Analdildo kam natürlich noch dazu.
Einer weitere Art der Demütigung wurde vorgeführt; diese kannten wir selbst noch nicht. Ein Mädel wurde in einen Ganzkörperlatexanzug gesteckt. Dieser hatte eine längliche Öffnung für Scheide und Sklavenloch und zwei für die Nasenlöcher. Auf dem Rücken war ein langer Reißverschluss, die Arme hatten vorn keine Finger. Man konnte als nichts damit bedienen, geschweige denn sich selbst aufschließen, selbst wenn man den Schlüssel hatte. Zwischen Arm und Körper war ein weiterer Reißverschluss. Zog man ihn zu, waren die Arme seitlich an den Körper fixiert und man war 100% Opfer ohne Chance auf Gegenwehr. Im Gesicht war ein integrierter aufblasbarer Ballknebel, der natürlich gut benutzt wurde. Ein paar Mädels wurden darin eingesperrt und dann kräftig rangenommen, während andere zusätzlich mit einem KG bestückt wurden. Zwei weitere Löcher befanden sich vorn für die Brüste. Nur wer von uns aufgrund des Alters oder der großen Oberweite Hängebusen hatte, wurde überhaupt in diesen Anzug gesteckt. Schließlich sollten wir unsere Unzulänglichkeiten nicht kaschieren sondern zur Schau stellen. Das war uns unangenehm und genau darum ging es ja: Es uns unangenehm zu machen.
Schließlich wurde ich losgemacht und abgelöst, eine andere übernahm meinen Job auf dem Strafbock. Auf mich wartete eine weitere Gemeinheit: Mir wurde ein 7cm dicker Dildo aus Eis (wie Eiswürfel) eingeführt und ich dann anal geknallt. Falls – so der Sprecher der Vorführung zu den Gästen – eine Frau auf Analsex stehen und daher dabei etwas fühlen sollte, konnte dies damit unterbunden werden. Meist sei das nicht erforderlich, da die meisten Weibsen dann eh nichts spürten, aber sicher sei sicher. Außerdem ließe sich ja nicht von der Hand weisen, dass dem Sklavenhalter diese unangenehme Gefühl seiner Untergebenen gefalle…
42. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Herrin_nadine am 24.07.06 16:25

da müssen die modelle einiges aushalten.

werden sie dafür ihre belohnung bekommen?

43. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Maskenpit am 24.07.06 22:24

Ich bin sehr erstaunt,denn man erfährt immer wie-
der neue Dinge.Nun bin ich natürlich gespannt,wie
es weitergeht.
44. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 16.09.06 17:40

Nein, eine Belohnung gibt es natürlich nicht, warum sollten Dienerinnen der Lust auch belohnt werden...

Nachdem diese Veranstaltung vorüber war wurden uns weitere Neuerungen bekannt gegeben. Ab sofort sei es den Männern erlaubt, mit uns zu schlafen, wann immer sie wollten; wir hätten kein Recht mehr auf Gegenwehr. Bisher konnten wir in unangenehmen Situationen immer noch „Nein“ sagen. Das sollte sich nun ändern. Wer das nicht wollte, sollte nun abreisen, schließlich sollte niemand zu etwas gezwungen werden, es sollte weiterhin alles freiwillig sein. Sollten wir nun „Nein“ sagen, hätte das unweigerlich zur Konsequenz, dass wir ausgeschlossen würden und abreisen müssen. Dadurch wurde die Hemmschwelle, „Nein“ zu sagen, erheblich erhöht.
Die Männer hatten das Recht, uns so zu benutzen, wie sie wollten, für Analsex war ausdrücklich nicht mehr, wie bisher, ein langsames Vordehnen erforderlich. Wir Sklavinnen könnten alles so belassen wie bisher, allerdings sei Analsex ohne Vordehnen ja recht unangenehm, weshalb wir auf eigenen Wunsch hin Analplugs tragen dürften. Ich mochte diese Dinger nicht und wollte sie daher schnell wieder loswerden, wenn ich mal einen verpasst bekam. Durch diese Änderung wollte ich dann aber doch einen, damit der Sex nicht so schmerzhaft wurde.
Die Plugs dürften allerdings einen Maximaldurchmesser von zwei Zentimetern haben, damit es für uns zwar nicht sehr schmerzhaft, aber immerhin noch ausreichend unangenehm sei. Schließlich sollten wir nicht vergessen, dass wir nur Dienerinnen der Lust seien. Wer von uns nun dachte, durch das Tragen eines Analplug mit fünf Zentimetern sich genug vordehnen zu können, um Analsex als angenehm empfinden zu können, hatte sich geirrt.
Außerdem wurden wir verpflichtet, immer eine kleine Dose mit Gleitgel mitzuführen, damit Sex jeder Art immer möglich sei. Auch Handschellen – natürlich ohne die Schlüssel, denn die hatten ja die Männer – hätten wir immer bei uns zu haben. Den Männern wurde es offenbar lästig, diese Dinge selbst mitbringen zu müssen.

Wir hatten eine Nacht, um drüber nachzudenken, ob wir uns so weit erniedrigen lassen wollten. Ich wollte es, ich wollte vollständig meinem Freund gehören und machen, was er von mir verlangte. Einigen war es zu viel, quasi eine Einverständniserklärung zur eigenen Vergewaltigung zu unterschreiben und gingen, was auch voll akzeptiert wurde. Trotz Unterwerfung sollte die Sache ja auch der eigenen Lust dienen, insgeheim wollten wir ja alle so behandelt werden.

Wir konnten uns aussuchen, wann wir den Plug tragen wollten. Einige wollten ihn z.B. nicht nachts tragen, das war kein Problem. Es hatte nur den Nachteil, dass eventuell die Männer auch mal mitten in der Nacht Analsex wollten und dann war man natürlich im Nachteil, nicht vorgedehnt zu sein. Ich entschied mich zunächst dafür, permanent einen Plug zu tragen, ich mochte sie zwar nicht, aber den Schmerz mochte ich ebenfalls nicht.

Außerdem erhielten wir die Wahl, auf welche Art wir uns keusch halten lassen wollten. Wir konnten zwischen den verschiedenen Methoden auswählen, allerdings mit gewissen Einschränkungen.
Der Keuschheitsgürtel, verhältnismäßig unangenehm beim Tragen, war ohne Dildos möglich.
Der Keuschheitsslip, aus Leder oder Latex, durch das Stahlseil gesichert, war nur mit aufgeblasenem Analplug möglich. Am Anus direkt nur zwei Zentimeter dick, aber im Inneren sehr dich aufgeblasen. Selbstverständlich mit Klitorisschutz durch die eingearbeitete Stahlplatte, die auch die Scheide verdeckte.
Die Schamlippenpiercings, ebenfalls mit aufgeblasenem Analplug und eingesetztem Scheidenplug, beide sehr groß. Es sollte sich eben gut gefüllt anfühlen, was für allgemeines Unbehagen sorgte.

Nachts konnten beim Keuschheitsslip oder -gürtel die Plugs auf eigenen Wunsch hin herausgenommen werden. Da bei diesen beiden Methoden ein Orgasmus nicht möglich war, bei den Piercings aber schon, musste das ausgeglichen werden. Also wurden uns bei den Piercings die Hände mit Handschellen auf den Rücken gefesselt, nachts wurden die beiden Plugs an eine Maschine angeschlossen, die diese regelmäßig aufpumpten und wieder die Luft hinausließen. Der Orgasmus war also nur möglich, wenn wir ein Mädel fanden, das uns befriedigte, mit Hand oder Mund. Mit Hand war unwahrscheinlich, denn die, die die Hand frei hatten, konnten selbst keinen Orgasmus erleben (steckten ja in Slip oder Gürtel). Warum sollten sie, wenn sie nichts davon hatten, uns erregen? Blieb also die Möglichkeit, dass Mädels, die Piercings trugen, es sich gegenseitig selbst machten.

Wir hatten also folgende Möglichkeiten:
Keuschheitsgürtel: Unangenehm zu tragen, dafür keine Plugs nötig
Keuschheitsslip: Angenehmer zu tragen, dafür dick aufgeblasener Analplug Pflicht, kann aber nachts entfernt werden
Keuschheitspiercing: Fast nicht zu spüren beim Tragen, dafür zwei dick aufgeblasene Plugs Tag und Nacht Pflicht, Hände auf dem Rücken gefesselt.

Bei allen Möglichkeiten spürten wir immer etwas, die Plugs oder den KG. Es gab noch eine Möglichkeit: Eine Mischung zwischen Windel und KG. Es war ein Keuschheitsslip mit Windel, die dafür sorgte, das Scheide und Klitoris keinerlei Reize mehr abbekamen. Der Slip wurde wie der normale Slip auch mit dem Drahtseil abgeschlossen, war nur um einiges dicker, damit die Windel hineinpasste. Wir durften auf keinen Fall in die Windel machen, sie hatte nur die Aufgabe, Reize fernzuhalten.

Ich dachte, das sei das angenehmste uns probierte es. Dummerweise mussten wir unsere Wahl für mindestens eine Woche behalten und konnten frühestens dann wechseln…
Das Ding drückte zwar nicht, wie KG oder die Plugs, aber es war ein allgemeiner Druck zu spüren. Das Material der Windel wurde fest an den Körper gedrückt, damit man eben nicht doch einen Finger dazwischen bekam. Außerdem hatte ich damit einen ziemlich dicken Hintern, was nicht gerade schön aussah. Der Konstrukteur hatte da bewusst eine dicke Beule eingebaut, ähnlich wie er dicke Stahlseile in den Slip integriert hatte.

Spätestens nach einem Monat bekam jede von uns eine heiße Nacht mit eine Feuerwerk von Orgasmen, ob sie wollte oder nicht. Eine Möglichkeit, das alles einfacher zu ertragen, wäre nämlich die: Die Windel-variante wählen und akzeptieren, dass man mit der Zeit asexuell wird. Dann hat man kein Verlangen nach Sex mehr und die Idee, uns ein bisschen zu quälen, würde nicht mehr funktionieren. Dadurch, dass wir regelmäßig „aufgefrischt“ wurden, konnte das verhindert werden.
45. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Herrin_nadine am 16.09.06 19:37

eine nacht mit tollen orgasmen? wurden sie da befriedigt?
46. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 23.11.06 23:31

Nach einigen Wochen hatte ich mich wieder für den KG entschieden, er war mir irgendwie vertraut geworden. Dann wurde eines morgens ein neuer Gast angekündigt. Ein Mann mit einer sehr fülligen Frau wollte diese keusch halten und daher im Hotel die Ausstattung vornehmen lassen. Dass sie nun dick war stellte sich aber als Problem heraus: Eigentlich hätte der Gürtel sehr eng sein müssen, was aber wegen der Figur zumindest für einen dauerhaften Einsatz ungeeignet war. Bei einem weiteren Gürtel käme man aber ohne weiteres mit der Hand zwischen Gürtel und Körper, eine Stimulation also ohne Probleme möglich. Nun sollten wir darüber nachdenken, was man denn an Alternativen habe; eine Belohnung würden wir selbstverständlich bekommen.
Wir überlegten hin und her, Gürtel schieden fast schon aus. Latexslips zumindest für den dauerhaften Einsatz auch, man schwitzte ja schon unter diesen Dingern, also konnte man sie nur zeitweise tragen. Die Schamlippen zu piercen und mit Ringen oder Schlössern zu verschließen war möglich, aber wir sollten uns ja was neues überlegen, vielleicht wollte der neue Gast ja zwischen verschiedenen Möglichkeiten wählen können. Schließlich hatte ich eine Idee, mit der ich gleich zum Chef ging, damit nicht eine andere diese Lorbeeren kassierte. Da ich die Sache testen wollte und keine andere davon erfahren sollte testete ich es an mir selbst. Ich dachte an eine Art halben KG: Zwei Dildos, auf eine kleine Stahlplatte montiert wurden ohne KG angelegt. Der Vaginaldildo wurde eingeführt und gleichzeitig mit ihm der Analdildo, der aufblasbar war. Der Analdildo wurde aufgepumpt, so dass er nicht mehr herauszunehmen war. Da beide Dildos auf der gleichen Metallplatte montiert wurden konnte man den Vaginaldildo ebenfalls nicht mehr herausnehmen. Sex war auf diese Weise unmöglich, allerdings könnte die Dame damit weiterhin zum Orgasmus kommen. Dagegen hatte ich auch schon die passende Idee. Im Vaginaldildo waren, ähnlich wie bei einem Vibrator, zwei Batterien, der Dildo selbst war mit Feuchtigkeitssensoren ausgestattet. Ein Minichip im Dildo zeichnete die Intensivität der Feuchtigkeit auf. Soweit meine Idee. Zuerst ließ ich nur den mechanischen Teil in unserer Werkstatt fertigen, die beiden Dildos und die Platte. Nachdem klar war, dass das funktionierte, wurde der elektronische Teil gefertigt. Als ein Teil der Belohnung durfte ich das neue Teil teste, was nicht weiter hieß, als dass ich es mir pausenlos selbst besorgen durfte, um zu testen, ob die Aufzeichnung funktionierte. Abends wurde dann am Computer ausgewertet, was im Chip gespeichert war. Nach einigen Problemen hatten wir die Sache schließlich im Griff.
Als zweiten Teil der Belohnung durfte ich dann die sexuelle Erziehung der neuen übernehmen, sie sollte nächste Woche anreisen.
Endlich war es soweit: Ein Herr betrat morgens pünktlich den Empfang, zusammen mit seiner Frau. Sie war wesentlich dicker als ich dachte, war geknebelt, die Augen verbunden, die Ohren durch Ohropax verstopft und die Hände auf dem Rücken gefesselt. Nach dem Check in fragte er, wo er während des Einführungsgesprächs seine Frau lassen könne; wir fesselten sie im Zimmer einfach ans Andreaskreuz und stellten eine von uns als Wache vors Zimmer.
Der Grund, warum der Mann – er hieß Thomas – seine Frau (Yvonne) keusch halten wollte, war ähnlich wie bei mir. Sie war ständig feucht und scheinbar nymphoman, so ginge das ja nicht. Diese Rolle sei dem Mann vorbehalten und die Frau dürfe nur ab und zu Sex haben. Außerdem geile es sie auf, wenn sie so behandelt werde. Wir stellten einen Plan zur Keuschhaltung auf:
1. Rasieren
2. Piercen
3. KG und Dildobehandlung

KG hieß in diesem Fall die neue Erfindung ausprobieren.
Bisher hatte ich immer einen KG oder Latexslip getragen, das sollte sich jetzt ändern. Da wir Mädels allesamt Röcke trugen waren die KG immer deutlich zu sehen, was ja auch Absicht war. Bei der Erziehung von Yvonne sollte es aber so sein, dass es der Erzieherin nicht anzusehen sein sollte dass sie auch eingesperrt war. Also hätte ich entweder den Latexslip oder meine neue Erfindung tragen können, ich entschied mich dann für meine Erfindung.

Ich begann die Erziehung damit, dass ich Yvonne vom Andreaskreuz losband und mit ihr zum Gynäkologenraum ging. Dort war unser Frauenarzt, der sich um alle Belange kümmerte. Yvonne musste sich ausziehen, was sie natürlich nicht wollte, also mussten wir sie festhalten und dann auf dem Behandlungsstuhl festschnallen. Das erste war eine Intimrasur, die ihr offensichtlich gar nicht gefiel. Dann wurden in jede Schamlippe vier Löcher gestochen, Ringe eingezogen und das wars schon. Sie durfte sich wieder anziehen und wegen der frischen Löcher durfte Yvonne sogar noch einen Slip tragen, ausnahmsweise. Der nächste Schritt war nun, abzuwarten bis die Löcher abgeheilt waren.
47. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Herrin_nadine am 24.11.06 00:13

wird sie nach der abheilung der löcher dann durch ein schloß gesichert?
48. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Zwerglein am 29.12.06 15:38

Wie geht die Erziehung von Yvonne weiter?

Es grüßt das Zwerglein und wünscht einen guten Rutsch.
49. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 30.01.07 22:18

Klar wird sie noch gesichert und weiter gehts auch, wenn auch mit Verzögerung.

In jede Brustwarze wurde auch noch ein Loch gestochen und ein Ring eingezogen. Damit sie sich während der Abheilphase nicht heimlich selbst berührte fesselte ich ihr die Hände mit Handschellen auf den Rücken, nur beim Schlafen nahm ich sie ihr ab und fesselte ihre Hände mit Riemen ans Bettgestell. Beim Essen und auf der Toilette war sie unter Aufsicht, also konnte nichts weiter schief gehen. In der Zwischenzeit passierte nichts nennenswertes, daher berichte ich nun weiter ab dem Punkt, an dem die Löcher abgeheilt waren.
Ihr Freund befreite sie von den Fesseln und schlief mit ihr, wobei er darauf achtete, dass sie immer sehr erregt war aber nicht kam. Schließlich spritzte er in ihr Loch und ließ sie frustriert im Zimmer zurück. Gleich danach betrat ich das Zimmer und fesselte erst ihre Hände und dann ihre Beine ans Bett, bevor sie wusste, wie ihr geschah. Sie schimpfte und regte sich darüber auf, so dass ich ihr noch einen aufblasbaren Ballknebel verpasste und sie ruhig stellte. Weil Yvonne so dick war konnten die normalen Keuschheitsgürtel und –BHs keinen Schutz bieten. Entweder musste man sie so eng schnallen, dass der Blutfluss behindert wurde oder es bestand immer die Möglichkeit, einen Finger und dem Speck hindurchzudrücken und die metallne Sperre zu umgehen. Für Scheide und Anus hatten wir bereits eine Lösung, für die Brust war uns schließlich auch noch eine eingefallen. Zunächst führte ich ihr den durchaus dicken Vaginaldildo ein und dann den Analdildo, der aufblasbar war. Dann zog ich ein Bügelschloss mit extra langem Bügel durch die Scheidenringe und verschloss so ihre Vagina; das Entfernen des Dildos war nicht mehr möglich. Dieses zusätzliche Sicherheitsfeature war uns noch eingefallen. Danach befestigte ich mit einem speziellen Schließmechanismus die Metallplatte am Vaginal- und Analdildo. Die Metallplatte war eigentlich nichts weiter als ein normales Vaginalschild eines KGs, nur dass sie eben nicht so eng anlag, wie das normalerweise der Fall war. Schließlich pumpte ich noch den Analdildo kräftig auf, damit es auch schön unangenehm wurde.
Danach war die Oberweite an der Reihe. Da ein KBH ausschied hatten wir uns was anderes überlegt. Wir hatten anatomisch geformte Metallschalen, die der weiblichen Brust nachgebildet waren, ähnlich wie bei einem Push-Up. An der Stelle der Brustwarzen hatten diese ein Loch, durch das die Nippel gesteckt wurden. Das Loch war umgeben von einem Rand, wie ein ca. 5mm langes Rohr. Ich zog ihren rechten Nippel durch dieses Loch und steckte dann ein Metallstift durch ihr Piercingloch, der an diesem Rand überstand. So konnte der Nippel nicht mehr zurückgezogen werden. Um diesen Rand herum war noch ein weiterer, der auch aussah wie ein kleines Rohr. In diesen Rand war ein Gewinde geschnitten, auf das ein kleiner Deckel geschraubt wurde (ähnlich wie bei den anderen KBHs auch), so dass ein Berühren der Nippel nicht mehr möglich war. Mit der linken Brust verfuhr ich ebenso.
Zur weiteren Erziehung gehörte nun die Erniedrigung, also erklärte ich ihr, sie solle einfach das tun, was ihr befohlen werde, sonst werde ich sie gleich wieder ausziehen und alle Männer würden mit ihr schlafen, ohne dass sie einen Orgasmus erlebe. Das schien sie zu überzeugen, jedenfalls widersetzte sich Yvonne vorerst nicht mehr. Ich zog ihr einen Minirock und eine figurbetonte Bluse sowie Stöckelschuhe an. Yvonne hatte Cup G, also richtig dicke Hängetitten, daher verboten wir ihr, einen BH zu tragen. So schöne Hängebrüste musste man zeigen und nicht verstecken. Auch das gefiel ihr nicht, wie der Rest auch, aber sie hatte ja auch nicht zu entscheiden, was gut für sie war. Die Bluse hatte Größe 46 und war damit hoffnungslos zu klein, sie spannte überall und mit dem Minirock war es nicht anders. Das war ja genau beabsichtigt. Wir gingen mit ihr in die Stadt, erst shoppen, dann ein Eis essen und schließlich abends noch in die Kneipen. Sie sollte sich daran gewöhnen, sich in diesem Outfit in der Öffentlichkeit zu bewegen, was ihr offensichtlich nicht behagte.
Oralsex mochte sie bisher nicht und sie lies sich anfangs auch nicht dazu überreden. Ich sagte ihr, sie könne ohne weiteres Vaginalsex inklusive Orgasmus haben, dazu müsse sie aber mindestens zehn Männer in ihrem Mund und in ihrem Arsch gehabt haben. Das gefiel ihr nämlich ebenfalls nicht, der Dildo war ihr schon unangenehm, aber einen Mann da spüren war nicht ihr Ding.
Nach einigen Wochen war Yvonne so dermaßen notgeil, dass sie anbot, unseren Männer einen zu blasen. Da ich mit der Erziehung so gute Erfolge hatte bekam ich zur Belohung einen KG-freien Tag geschenkt, an dem ich alles vögeln durfte, was ich wollte. Ich hatte seit langem wieder sexuelle Selbstbestimmung. Also ließ ich es mir richtig besorgen von den Männern. Zwischendurch kümmerte ich mich um meine Schülerin: Ich sagte den Männern bescheid, dass es nun soweit wär; wer Lust auf einen Blowjob hatte, musste nur vorbeikommen. Ich ließ Yvonne niederknien, während die Männer auf Barhockern saßen und ihre Hosen öffneten. Yvonne nahm jeden in den Mund und machte es ihm, selbstverständlich war sie verpflichtet, zu schlucken, wenn sie am Ende wirklich ihre Belohnung wollte.
Nachdem sie die mündliche Prüfung erfolgreich absolviert hatte kam der nächste Teil. Ich fesselte sie auf einen Strafbock und lies die Luft aus ihrem Analdildo. Dann nahm ich den Schild ab und zog den Dildo heraus, ihre Scheide blieb weiterhin gut gefüllt und verschlossen. Die Jungs nahmen sie nun anal durch und gaben sich alle Mühe, ihren (eigenen, nicht den von Yvonne) Orgasmus möglichst weit hinauszuzögern, damit Yvonne den Analverkehr möglichst lang „genießen“ konnte. Als alle Interessenten mit ihr durchwaren zog ich mir den Penetratorslip mit einem Außendildo an und nahm mir Yvonne vor. Ich penetrierte sie eine ganze Weile, damit sie sich an die Erniedrigung, von einer Frau gefickt zu werden, gewöhnte.
Nun hatte sie sich ihren Vaginalsex mit Orgasmus verdient, aber natürlich nicht im stillen Kämmerlein, sondern so, dass alle sie beobachten konnten. Beim Strafbocksex konnte zwar jeder zusehen, aber das war nicht auf der Bühne. Das sollte sich nun ändern. Ich brachte sie zur Bühne, wo ein Bett stand und alle Scheinwerfer auf sie gerichtet waren. Alle saßen im Zuschauerraum und schauten zu, während ich ihr auch noch den Vaginaldildo entfernte und schließlich ihr Freund mit ihr schlief. Das sollte für einige Zeit ihr letzter Höhepunkt und zugleich sexuelle Kontakt mit einem Mann sein…
50. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Herrin_nadine am 30.01.07 22:44

da tut sie mir jetzt leid. wie lange muß sie jetzt auf einen weiteren fi**k mit orgasmus warten?
51. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Zwerglein am 31.01.07 14:01

Schade: jetzt war sie so kooperativ, hat alles üerstanden, und darf keinen Mann u. Orgasmus haben.
Wie wird sie das verkraften? Oder ist erstmal Sport mit abspecken angesagt damit ein normaler KG passt? -----
Es grüßt das Zwerglein
52. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von burn123 am 07.02.07 22:11

Yvonne wird natürlich weiterhin unterworfen, aber Sport ist erstmal nicht dran.

Ich wurde davon unterrichtet, dass ich, nachdem ich auf Yvonne recht viel Macht ausgeübt und sie erniedrigt hatte, selbst mal wieder unterwürfig sein solle. Dazu solle ich einen Anzug testen, der gerade frisch geliefert wurde. Er war aus Latex und bestand aus einer Hose, einem Oberteil und einer Maske. Dass ich damit Yvonne nicht erziehen konnte war klar und so versuchte ich, mich herauszureden. Sofort schloß einer der Männer seine Handpumpe an meinen Analdildo an und pumpte mich noch mehr auf, als ich es ohnehin schon war. Das überzeugte mich…
Ich stieg also in die Hose; im Schritt war sie natürlich offen, so dass Anal- und Vaginalsex problemlos möglich waren. Dann kam das Oberteil. An den Enden der Ärmel waren abnehmbare Handschuhe, die keinerlei Finger hatten, so dass ich damit nichts greifen konnte, meine Hände waren einfach außer Betrieb. Zwischen den Innenseiten der Arme und dem Brustkorb war ein Reißverschluss bis zur Hüfte. Zog man ihn runter waren die Arme am Körper und man war quasi gefesselt. Das Öffnen des Reißverschlusses war so nicht möglich, das mussten dann schon andere machen. An der Stelle der Brüste waren zwei Löcher im Anzug, so dass die Brüste raushingen. Verbunden wurden Hose und Oberteil durch einen Reißverschluss, der rund um die Hüfte verlief. Am Rücken war ebenfalls ein Reißverschluss von oben nach unten, damit man überhaupt in das Oberteil hineinkam. Die Maske hatte zwei Nasenlöcher, ein Loch am Hinterkopf, damit die Haare raushängen konnten und ein Loch am Mund, das mit einem Reißverschluss geöffnet und geschlossen werden konnte. Die Maske wurde ebenfalls mit einem Reißverschluss mit dem Oberteil verbunden.
Ich zog das Oberteil an und danach die Maske über, einer von den Männern half mir dabei. Er zog die Reißverschlüsse zu und meine Haare durch das Loch. Vorher musste ich mir noch Ohrstöpsel einsetzen; so hörte ich fast nichts mehr. Danach wurden mir zwei Dildos eingeführt und der KG samt Schenkelbändern angelegt. Überflüssig zu erwähnen, dass meine Arme durch die beiden Reißverschlüsse an meinen Körper fixiert waren. Ich sollte nun die sein, die den Anzug testet, daher blieb der KG nicht lang an mir. Er wurde wieder abgenommen und nun sollte die Sexfähigkeit ausprobiert werden. Dazu schmierte mir jemand Gel an die Klitoris und in die Scheide; dass es kein Gleit-, sondern Betäubungsgel war konnte ich mir natürlich denken. Ich wurde auf ein Bett gelegt, zuerst auf den Rücken. Dann wurde ich vaginal und anal durchgenommen, anschließend auf den Bauch gedreht und wieder doppelt gefickt. Jemand öffnete den Reißverschluss an meinem Mund und ich nahm seinen Penis willig in mir auf und saugte daran, bis er mich voll spritzte.
Dieser Anzug war perfekt, ich konnte mich tatsächlich nicht wehren und nach dem Urteil der Männer war der Sex auch gut. Das konnte ich trotz der Ohrstöpsel hören, da sie sehr laut redeten.
Es wurde Zeit zum Mittagessen, also wurde ich zum Essen geführt. Allerdings nicht zu den Tischen, sondern zum Foyer. Dort wurde ich auf ein Bett gelegt und stand allen, die mit mir schlafen wollte, zur Verfügung. Eigentlich war Sex ja ganz schön aber dank des Gels spürte ich davon natürlich nichts. Nachdem mich alle, die das wollten, geknallt hatten, wurden meine Arme befreit, die Handschuhe und die Maske abgenommen, so dass ich am Essen teilnehmen konnte. Ich nahm den Penis des Sklavenstuhls in meiner Scheide (feucht war ich ja dank des vielen Spermas noch), um ihn anzufeuchten und dann in meinem Hintertürchen auf. Dann wurde er aufgeblasen, wie beim Essen üblich und ich war mal wieder am Stuhl fixiert. Durch die beiden Löcher im Oberteil hingen meine Brüste raus, da kam einer der Männer von hinten an mich ran und befestigte eine Kette mit zwei Schlössern an meinen Nippelpiercings, so dass ich das Oberteil selbst mit freien Händen nicht mehr ausziehen konnte.
53. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Zwerglein am 07.02.07 22:28

Nun hat es sie selbst erwischt. Schon eine Gemeinheit so ein Betäubungsgel.

Wann wird sie aus ihrem Anzug erlöst?
----- -----
liche grüße vom Zwerglein
54. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Herrin_nadine am 07.02.07 23:24

jetzt war sie als sexobjekt zur verfügung gestellt.

wie geht es weiter, nachdem sie essen durfte?

steht jetzt eine nippelbehandlung an?
55. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von siggiaic1 am 07.02.10 09:30

Hallo Burn123,
ich weis nicht ob es Dich noch gibt, hast Dich lange nicht mehr sehen lassen. Schade, deine Geschichte ist eine der Besten im Forum. Komischer Weise sind auch die Kommentare abgebrochen... hab ich da was verpasst?
Eventuell weis ja jemand etwas Näheres. Lasst mich nicht so unwissen...
Gruss Siggi
56. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Dreamer am 07.02.10 09:43

Na ,was da wohl noch passiert.Spannung!!!
57. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Trucker am 11.02.10 14:38

Hey das ist ja ne super spannende Geschichte, bitte schnell weiterschreiben.
58. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Linux am 20.02.11 15:28

Tolle Storie
59. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von xaser am 20.02.11 15:41

Tolle Geschichte,bin gespannt wie es weiter geht.
60. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von derrubber am 20.02.11 16:39

Nach 4 Jahren Stillstand, entsorgen wir diese Story auch.
61. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von fiasko am 20.02.11 21:08

Zitat
Nach 4 Jahren Stillstand, entsorgen wir diese Story auch.


vor allem, da der Autor im Januar 2008 das letzte mal eingeloggt war, ist wohl nicht mehr mit eíner Fortsetzung zu rechnen.

62. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Hardyder1 am 25.01.12 13:03

hallo
schreibst du an der geschichte weiter oder wars das
da ja das ende offen ist.

es würde sich lohnen die story weiter zu schreiben da sie sehr gut ist

mfg

hardyder1
63. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von confused am 25.01.12 18:50

BITTE hör auf die ganzen Leichen auszugraben wo seit 1 jahr kein Beitrag mehr geschrieben wurde und der letzte Post des Story writers 3 Jahre her ist ...
64. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Gum am 25.01.12 19:30

Ich glaube, in letzter Zeit gibt es hier mehrere User, die glauben sich profilieren zu müssen, indem sie zu jeder Geschichte, die sie gelesen haben,ihren senf abgeben müssen.
Egal, aus welcher Rubrik und aus welchem Genre.
Das nervt langsam.
Namen gefälligKann ich nachliefern.......Oder einfach mal die Listen der letzten Beiträge ansehen.

mfG

Gum
65. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von folssom am 26.01.12 02:09

Gum,

du bist nicht allein, mich nervt deren verhalten ebenfalls.

Aber auch die immer wiederholten Beiträge einer Herrin N...., man möge doch bitte Leerzeilen einfügen und die Länge der Beiträge an ihr persönliches Kopfkino anpassen, gehen mir schlicht auf den Senkel.

Freundl. Gruß
66. RE: Mein Keuschheitsgürtel

geschrieben von Muwatalis am 05.02.16 05:13

Saugut!


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