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Thema:
eröffnet von steffan am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von nicoleauscottbus am 06.10.05 21:28

1. Sklavin wider Willen

geschrieben von steffan am 08.03.05 13:13

Hallo Board,

nachdem ich immer nur gelesen habe, möchte ich jetzt auch mal eine Geschichte schreiben.

Bitte habt Verständnis, wenn sie noch nicht so richtig flüssig ist. Ich werde wahrscheinlich auch nur in unregelmässigen Abständen schreiben können.
Natürlich ist sie reinstes Kopfkino, in der Realität sollte so etwas nie geschehen.

Also dann..........


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1. Rückblick[/b]

Im Juni 2004

04.30 Uhr: Das junge Mädchen stand alleine in einem, von Neonröhren erhellten, grossem Kellerraum. Sie stand vor einem grossem Bügelbrett und bügelte. Um sie herum standen einige Körbe mit frisch gewaschener Wäsche. Obwohl das Bügelbrett eine normale Höhe hatte stand sie ziemlich gebeugt. Nach wenigen Minuten begann ihr Rücken wieder zu schmerzen.

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gleiche Zeit aber 11.30 Uhr in Bangkok:

Ein reicher Geschäftsmann aktiviert seinen speziellen Bildschirm. Er wählt sich ins Internat ein.
Welcome to Disney Pics---------please enter the code
Er tippt eine zehnstellige Nummer ein........der Bildschirm hellt sich auf, es erscheint eine weitere Meldung. Es erscheint eine Mickymaus, die grinsend sagt: please enter the code-----

Nunmehr sind es 15 Zahlen und Ziffern , die er eingeben muss. Routiniert huschen seine Finger über die Tastatur........enter.........der Bildschirm bleibt schwarz und ohne, dass ein weiterer Befehl auf ihm erscheint, blickt er in die Kamera, die über dem Gerät angebracht ist. Nach dem Abgleich der Iris hellt sich der Bildschirm endlich auf.

Welcome to worldwide slavery..........choose your country

Wieder tippen die Finger Befehle ein, und plötzlich ist er in einem von Neonröhren erhellten Keller in Westdeutschland. E grinst, schon seit einigen Tagen schaut er der jungen blonden Sklavin beim bügeln zu. Nun erkennen wir auch, wieso sie so gebückt steht. Ihre Füsse stecken in geschnürten Oxford-Pumps mit 15 cm Metallstilettos. Sie erledigt die Arbeit quasi auf den Zehenspitzen.
Weiterhin trägt sie schwarze Strapsstrümpfe, die an einem Korset befestigt sind. Dieses Korsett scheint aus schwerem Leder zu sein, es engt das Mädchen ziemlich ein. Ihre kleinen festen Brüste werden zusammen gedrückt. Sie schauen ziemlich obszön aus dem Korsett heraus. Sie trägt ein weisses Häubchen, ihre Hände stecken in oberarmlangen Lackhandschuhen.

Grinsend blickt er zwischen ihre leicht gespreizten Beine, die völlig glatte Spalte vor Augen. Auf ihrem blanken Venushügel ist das Wort Slave, sowie die Nummer ger830504 eintätowiert. Also ist sie eine Deusche, 1983 geboren und im Mai 2004 versklavt worden.

Um den Hals trägt sie ein breites schweres Stahlhalsband.

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Mit schmerzendem Rücken und schmerzenden Füssen arbeitet sie weiter. Am liebsten würde sie heulen, aber das haben ihr die Herrschaften schon ausgetrieben. Ihr Po ist von diversen Gertenhieben rot verstriemt.

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Vor einer Stunde, um genau 4.00 Uhr ist sie aufgestanden. Ihr Halsband hatte sie mit leichten Stromstössen geweckt. Schnell, man könnte auch sagen gut abgerichtet, hat sie sich geduscht, die Zähne geputzt und ihre Morgentoilette erledigt.
Hierfür hat sie genau 10 Minuten Zeit. Danach hat sie vor ihrem Kleiderschrank Aufstellung genommen. Auch hier öffnete sich durch ein Zeitschloss die Lade um genau 04.10 Uhr. Erst jetzt weiss sie, was sie anzuziehen hat.

Das schwere schwarze lederkorsett liegt obenauf. Sie nimmt es, legt es um ihre Hüften, achtet darauf, dass die Brüste nicht eingeklemmt werden. Es ist ringförmig gearbeitet, die beiden, das ganze Korsett durchziehenden metallenen Enden, passen genau ineinander. Klick-----------sie schliesst es. Sofort springt ein Motor an und zieht computergesteuert die Metallringe immer enger um ihre Taille, bis zur eingegebeben Weite. Als der Motor verstummt hechelt sie ein bisschen.

Schnell zieht sie sich weiter an. Zuerst die Strapsstrümpfe, dann das Häubchen, dann die Handschuhe.

Sie ist erst drei Wochen in diesem Haushalt, aber die drei Wochen haben gereicht ihren Widerstand zu brechen. Sie schluckt, als sie dran denken muss, dass sie nächste Woche modelliert werden soll, wie es ihr die Herrin grinsend gesagt hat.

Zu guter letzt schlüpft sie in die 15 cm hohen Oxfordpumps. Ihr schmaler schlanker Fuss steht dadrin fast senkrecht. Sofort brennen ihre eingequetschten Zehen. Ihr wird fast schlecht, wenn sie daran denkt, dass sie wieder den ganzen Tag darauf laufen muss.

Se greift in eine Schublade und schluckt eine kleine Antibabypille. Nur noch diese Woche musst du sie nehmen.....die Worte der Herrin dröhnen in ihrem Kopf.

Sie stellt sich schwankend auf die ultradünnen Absätze, geht bis zur Tür. Nach wenigen Sekunden öffnet sich auch diese computergesteuert. Sie stöckelt hinaus, geht hinab in den Keller. Nur einmal hat sie versucht, einen anderen Weg zu nehmen. Sie fand sich bewusstlos auf dem Boden wieder, ein starker Stromstoss des Halsbandes hatte sie einfach umgehauen. Danach hatte ihr die Herrin mit der Gerte bewiesen, dass es schlauer wäre zu gehorchen. Sie konnte zwei Tage nicht auf dem wundgeprügelten Po sitzen.

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In Bangkok wird der PC abgeschaltet, dafür zappen sich jetzt viele andere Mitglieder dieses exklusiven, weltumfassenden Clubs durch die einzelnen Bildschirme.

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Todmüde, aber immer noch arbeitssam arbeitet sie weiter.......ihre Gedanken schweifen in den Mai zurück. Ist es wirklich wahr, dass diese unbeschwerte zeit erst drei Wochen her ist.......

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So, das war es für heute. Über Anmerkungen jedweder Art würde ich mich freuen.
Bis bald
Steffan





2. Re: Sklavin wider Willen

geschrieben von fanlycra am 08.03.05 14:14

Ein interssanter Anfang! Was wird dem armen Mädchen noch wiederfahren....und wie ist sie in diese Lage gekommen?
3. Re: Sklavin wider Willen

geschrieben von manni am 08.03.05 14:54

Hallo,
sehr gute Geschichte! Schreib bitte weiter. Die Art wie Du schreibst, gefällt mir sehr gut.

Gruß Manni
4. Re: Sklavin wider Willen

geschrieben von Herrin_nadine am 08.03.05 16:02

mir gefällt deine geschichte sehr gut. mach weiter so.

bin mal gespannt wie sie modelliert werden soll.

5. Re: Sklavin wider Willen

geschrieben von PetraLove am 08.03.05 16:40

Gefällt mir sehr gut lässt auf mehr hoffen. Alsso ran ans Werk und schreib.
6. Re: Sklavin wider Willen

geschrieben von U1000 am 08.03.05 19:35

Moin,

Nur weiter so, das liesst sich doch sehr interessant. Auch mich Interessiert der Anfang und die Fortsetzung der Geschichte.

Bis die Tage Jörg
7. Re: Sklavin wider Willen

geschrieben von monikamaso am 09.03.05 16:00

Hallo Steffan,

die Geschichte fängt interessant an, auch den Stil mit der Trennung der Orte find ich gut.

Ich persönlich habe es immer lieber, wenn sich die Hauptdarstellerin auf irgend eine Art freiwillig in die Situation verstrickt, der Zwang von außen sich mit inneren Neigungen trifft, sie sich also selbst immer tiefer hineinreitet....

Ich bin aber schon neugierig was mit ihr weiter passiert, was sie erleben wird.
8. Re: Sklavin wider Willen

geschrieben von Devoter-David am 28.03.05 21:15

Super Story!
Bitte schnellstmäglich fortsetzen
9. Re: Sklavin wider Willen

geschrieben von froschkoenig am 29.03.05 20:51

Klasse Anfang!! Bitte weiter.
sehr interessante Idee.
10. Re: Sklavin wider Willen

geschrieben von Petra-H am 14.08.05 20:20

Bin beim Stöbern gerade auf diese Geschichte gestossen.
Ein sehr interessanter Anfang und auch gut geschrieben.
Schade nur, das sie anscheinend nicht fortgesetzt wird - oder vielleicht doch?

Gruß Petra-H
11. RE: Sklavin wider Willen

geschrieben von nicoleauscottbus am 06.10.05 21:28

Hi! Interessanter Anfang! Wäre interessant zu wissen, wie sie in diese Lage geraten ist und wo das Ganze hinführt.
Gibst du mir das Kennwort für diesen Internet.Service?
Grins.
Danke für die nette Anregung!
Nicole


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