Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von thelost am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von AlterLeser am 26.10.09 18:47

1. Eine kleine Geschichte

geschrieben von thelost am 12.12.04 00:36

Eine kleine Geschichte


Mark beobachtete aufmerksam die klassisch schlanke Gestalt, die mit leicht gespreizten Beinen zu seinen Füßen kniete. May sog hektisch den schalen Geruch nach Gummi ein. Ihre kleinen Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus ihres Atems und ihre zierlichen Finger flogen aufgeregt wie nervöse kleine Schmetterlinge über ihr Gesicht. Oder besser über das was ihr Gesicht hätte seine sollen. Ihr gesamter Kopf wurde von einer straffen Gummihaube überspannt, die die jugendlichen Züge des 22 jährigen Gesichts wunderbar nachzeichnete und die feinen Konturen wie von Künstlerhand betonte.
Die Augen waren blicklose Linien in Schwarz, die Haube ließ keinen Lichtstrahl ins Innere dringen und auch die Ohren waren für das Mädchen nutzlos und mit dichten Stopfen verschlossen.
Der Mund unter dem Gummi war leicht geöffnet, die Wangen schienen ebenfalls nur leicht gebläht. Mark wußte wie gigantisch der aufblasbare Knebel war und freute sich, wie sehr der Druck des Gummis die Partie formte und dezent erscheinen ließ.
Die Qual der Trägerin konnte er kaum abschätzen, vielleicht würde er sie fragen wenn er sie wieder frei ließ, falls er sie wieder frei ließ.
Der schwarze Gummi der Haube schloss an ihrem Hals mit dem metallischen Silber des Halsbandes ab. Es war vorne mit einem mächtigen Vorhängeschloss verriegelt.
Immer wieder fanden die zarten Hände Mays ihren Weg zu diesem Schloss und zogen und rüttelten verzweifelt daran.
Er mochte das, es verstärkte das Gefühl der Hilflosigkeit der Gefangen noch mehr. Es machte ihr Ausgeliefertsein für sie physisch noch greifbarer. Deshalb hatte er kein integriertes Schloss gewählt.
Einzig an ihrem Hinterkopf war eine winzige Öffnung ausgespart, durch die ihr langes brünettes Haar, zu einem Zopf geflochten einen Weg ins Freie fand.
Er ging Zentimeter vor ihr in die Hocke, sie bemerkte ihn nicht. Ihre Hände glitten wieder und wieder über ihr Gesicht.
Die Nase war vollkommen versiegelt, unsichtbar verliefen im Gummi der Haube dünne Schläuche, die zum Halsband führten und dort links und rechts in kiemenartigen Schlitzen mündeten. Daneben lag jeweils eine kleine Aussparung in die er jetzt zwei Schlüssel wie von einem Aufziehspielzeug steckte und langsam zu drehen begann. Millimeter um Millimeter schlossen sich die Schlitze und raubten May die Luft zum atmen. Ihre Hände schossen herab und umklammerten seine Handgelenke. Er würde sie ihr das nächste Mal mit Handschellen auf den Rücken fesseln müssen bevor er das tat. Er zog die Schlüssel ab und sah fasziniert zu wie May verzweifelt versuchte die Schlitze mit ihrem Fingern wieder zu öffnen. Was natürlich vergeblich war.
Um sie ein wenig abzulenken drückte er einen Knopf auf einer kleinen schwarzen Fernbedienung, die den Dildo in ihrem ersten Spielzeug aktivierte. In ihrem Keuschheitsgürtel.
Sie klappte beinahe wie ein Taschenmesser zusammen, ihre Hände krampften sich in das Taillenband. Er nahm die Handschellen die neben ihr lagen, legte ihr beide Hände auf den Rücken und ließ die Fesseln einrasten. Dann setzte er wieder die beiden Schlüssel an dem Halsband an und öffnete unendlich langsam die Schlitze. Er konnte den Luftstrom auf der Haut seiner Hände spüren als sie gierig das Leben einsog. Er hatte noch viel mit ihr vor.

Ich habe meine Seite www.chaste-girl.de jetzt auch wieder zum Leben erweckt, sprich bin dabei sie zu erneuern. Schaut einfach mal vorbei, in den nächsten Wochen tut sich einiges.
(Diese Nachricht wurde am 12.12.04 um 00:36 von thelost geändert.)
2. Re: Eine kleine Geschichte

geschrieben von Herrin_nadine am 12.12.04 01:06

sehr gut beschrieben
aber sei vorsichtig bei der atemkontrolle, laß uns sie nicht ersticken

guter einstieg, bravo


3. Re: Eine kleine Geschichte

geschrieben von thelost am 12.12.04 16:19

May atmete noch immer stoßweise, fasziniert starrte er auf das Heben und Senken ihrer Brüste, die Nippel stachen steil hervor, süßes Rosa auf hellem Fleisch das ihn lockte.
Langsam richtete sie sich wieder auf, die beiden Schlüssel steckten noch immer in ihrem Halsband und er wollte sie wieder benutzen, es war ein betörendes Gefühl von Macht das ihn durchströmte.
Sie begann sich in ihren Fesseln zu winden, versuchte aus der Hocke aufzustehen. Aber das war sinnlos, von den beiden Seiten ihres Taillenbandes führten kurze, straffe Ketten zu breiten Schellen, die ihre Knöchel umfassten und sie so in diese Position zwangen. Sie versuchte die Handschellen abzusteifen, wand ihre Arme von einer Seite zur anderen. Sie musste noch viel lernen, und er sollte wohl die Handschellen etwas enger stellen. Er ergriff ihre schlanken Handgelenke und ließ die Fesseln langsam, genussvoll Zahn um Zahn enger rasten. Sie zappelt in seinem Griff. Verlangte nach seiner Aufmerksamkeit. Seine Augen klebten an den Schlüssel in ihrem Halsband. Aber er hatte noch so vieles vor mit ihr.
Er stand auf, ging zu einem Infusionsständer, der einige Meter entfernt stand, an ihm hing ein großer trüb durchsichtiger Kanister, der mit Kondenswasser beschlagen war. Was sie wohl dazu sagen würde?
Er schob den Ständer neben die hockende Gestalt. Und kniete sich wieder neben sie, sie nahm ihn wieder nicht wahr. Noch immer kämpfte sie mit ihren Fesseln, krampfte die Finger in die Metallbügel der Handschellen und versuchte sie aufzuziehen, spannte die Ketten zwischen dem Taillenband und den Legirons als hoffte sie sie zerreißen zu können.
Langsam, bedächtig streckte er eine Hand aus, berührte ihren zarten Busen, umfing ihn mit den Finger vorsichtig als wäre es ein scheues Tier und umspielte mit seinem Daumen ihren steifen Nippel. Hektisch versuchte sie sich von ihm weg zu drehen, ihre gefesselten Arme schlugen seitlich so hoch sie nur konnte. Sie atmete wieder schneller. Er ließ ihren Busen los und beobachte wie sie noch Minuten danach um sich schlug. Dann ergriff er energisch ihre Schulter und drückte ihren Oberkörper nach unten. Dadurch, dass die Ketten seitlich am Taillenband angebracht waren konnte sie diese Bewegung vollbringen.
Mit einer Hand drückte er sie zu Boden und genoss ihre Gegenwehr, mit der anderen glitt er an dem dünnen Schlauch entlang, der von dem Kanister herabhing bis er zu einem langen ebenfalls dünnen metallenen Stutzen mit einer kurzen Kette gelangte. Er nahm den Stutzen und schob ihn May ihn die Öffnung ihres Butt Plugs, die Kette daran zog er nach oben zum Taillenband und schob sie dort durch einen Ring mittig auf dem Rückenteil des Bandes. Dann verband er die Kette mit einem Schloss mit ihren Handschellen und ließ sie los.
Sie richtete sich erneut auf, tastete mit den Fingern die Kette entlang bis unter äußerstem Strecken den Stutzen erreichte. Er beobachtete sie, ließ ihr Zeit, damit sie erfasste was er getan hatte. Das war wichtig für die kommende Übung.
Er stand auf, nahm das Sperrventil an dem Schlauch in die Hand, atmete selbst noch einmal tief ein und drehte es auf. Das nur wenige Grad kalte Wasser aus dem Kanister rauschte den Schlauch hinab und drang in sie ein.
Es traf sie wie ein Schlag, aus der Haube drang ein ersticktes „MMMMMPPPPHHHH“. Er hatte niemals zuvor eine Frau sich so winden sehen. Die Muskeln an ihren Armen und Oberschenkeln traten deutlich hervor als sie versuchte sich irgendwie loszureißen, ihr ersticktes Stöhnen wurde immer lauter. Wieder drückte er auf den kleinen Knopf der Fernbedienung und über allem lag jetzt noch das leise aber deutliche Summen des Vibrators.
May wurde langsam ruhiger.
„Komm schon“, murmelte er, „versuch es, du schaffst das doch“.
Hektisch glitten ihre Finger an dem Schlauch entlang, er nickte bekräftigend.
„Komm schon, schlaues Mädchen, du schaffst das“.
Mit den Fingerspitzen erreichte sie den Ansatz des Stutzens und langsam Millimeter für Millimeter arbeitete sie ihn aus sich heraus. Ein kleines Rinnsal kalten Wassers rann aus der Öffnung des Plugs und endlos langsam glitt der Stutzen aus ihr heraus. Er beobachtete sie gebannt, wie sie sich vorüber gebeugt hatte, die Arme aufs äußerste streckte und versuchte sich von dem ersten Einlauf ihres jungen Lebens zu befreien. Er biss sich auf die Lippen, „Komm schon, mach weiter, das sieht echt toll aus“.
Plötzlich ging es nicht mehr weiter, sie schob und schob aber der Stutzen steckte noch zu mehr als der Hälfte in ihr und entleerte seine kalte Fracht in ihren Bauch und sie konnte ihn nicht weiter aus sich herausziehen. Sie tastete die Kette ab, die von dem Stutzen zum Taillenband und wieder zu den Handschellen führte und plötzlich begriff sie. Die Kette war gerade so bemessen, dass sie lange genug war den Stutzen heraus zu ziehen wenn sie ihre Hände direkt oben an das Taillenband legte, wenn sie die Arme aber streckte konnte sie den Stutzen unmöglich entfernen.
Mark grinste, als etwas wie ein ersticktes Schluchzen aus der Haube drang, sie hatte gerade eine Lektion gelernt, aber es langen noch viele vor ihr.
4. Re: Eine kleine Geschichte

geschrieben von Herrin_nadine am 12.12.04 19:43

oh wird sie gequält
am schluß noch ein einlauf mit kaltem wasser,
sie muß ja darmkrämpfe haben und leidet und wartet bis sie ihren darm entleeeren kann, wann darf sie das

5. Re: Eine kleine Geschichte

geschrieben von thelost am 04.01.05 11:54

Drei Tage zuvor

May öffnete die Augen, sie lag in ihrem Bett, die Bettdecke war halb zurückgeschlagen und über ihr Gesicht glitt ein glückliches Lächeln.
Niemals zuvor hatte sie so Schmetterlinge in ihrem Bauch gefüllt. Es war perfekt, es war genau die Art Liebe auf den ersten Blick, die ihr bisher noch nie passiert war.
Sie hatte Mark gestern Nacht in der Disco kennen gelernt und er hatte es mit wenigen Worten geschafft sie aus dem tiefen Tal zu holen indem sie seit der Trennung von Stefan steckte.
Seine Witze und kleinen Anekdoten hatten sie zum Lachen gebracht, seine Augen hatten sie in ihren Bann geschlagen.
Und sie hatten getanzt, zum ersten Mal hatte sie einen Mann gefunden, der mit ihr tanzen wollte.
.Ees war wunderschön gewesen ihren Körper an den Seinen zu reiben, ihn zu spüren, sein Atem in ihrem Nacken zu fühlen. Sie hatte sich danach gesehnt, dass er sie in den Arm nehmen würde, sie streicheln und zärtlich liebkosen würde.
Dann waren sie zu ihm nach Hause gefahren, Stefan war ein Freund aus Teenager Tagen gewesen, ein netter Junge, aber Markt war ein Mann mit Fantasien. Er wollte sie in ihre Grenzen mitnehmen und sie darüber hinaus führen.
Er hatte ihr er die Augen mit einem Seidenschal verbunden und sie sanft auf sein Bett gelegt, dann hatte er bestimmt ihre linke Hand mit einer Handschelle am Bettpfosten befestigt, danach ihre Rechte.
Sie war blind und hilflos gewesen wie noch nie in ihrem Leben zuvor und einem fremden Mann völlig ausgeliefert.
Mit zärtlichen Fingern hatte er begonnen ihr die Jeans zu öffnen und hatte dann langsam, unendlich langsam ihr Höschen über ihre Beine abwärts bewegt und damit ihr Intimstes entblößt. Sie war in der weichen Schwärze des Schals gefangen und konnte nur abwarten was Mark tat. Erwartungsvoll hatte sie sich geöffnet. Ein leichter, zarter Hauch strich über ihre empfindlichen, rasierten Schamlippen und ein Schauer jagte über ihren ganzen Körper. Sie bewegt ihre Hände in den Handschellen, genoss das leise Klirren, das ihre Hilflosigkeit unterstrich und bewegt ihre Beine. Langsam stemmte sie ihr Becken von der Matratze ab und versuchte ihn zu spüren.
Sanft ergriff seine Hände ihre Taille und drückten sie wieder auf die Matratze. Wieder fühlte sie einen zarten Hauch über ihre intimste Region hinweg streichen, sie war erregt wie noch nie in ihrem Leben zuvor. Endlich glitt er mit einem Finger genau zwischen ihren feuchten Lippen entlang und ein wohliges Stöhnen entrang sich ihrer Kehle. Er drang in sie ein und mit der Erfahrung langer Jahre fand er ihren G - Punkt, er massierte ihn sanft.
Seine andere Hand fand den Weg zu ihrer Brust und liebkoste ihre Nippel.
In dieser Nacht nahm er sie wie noch nie ein Mann zuvor sie genommen hatte, er zeigte ihr was eine Frau war und was eine Frau empfinden konnte.
Als er am frühen Morgen die Handschellen wieder aufschloss und ihr die Augenbinde ab nahm war es fast als würde sie verstoßen. Er hatte sie genommen uns sie war sein.
Es war so schön gewesen, so wunder, wunderschöne und jetzt hatte sie nur Angst, dass es vielleicht nur das Glück für eine Nacht gewesen wäre.
Was sollte sie nur tun wenn es für ihn nur ein one - night - stand gewesen wäre.
Mark reicht ihr seine Hand und zog sie nach der langen Nacht, die sie auf dem Rücken liegend verbracht hatte auf die Beine. Er führte sie zu einem reich gedeckten Frühstückstisch, ein wunderbarer Duft nach nach Kaffee lag in der Luft und sie merkte erst jetzt wie hungrig sie eigentlich war.
Endlose Minuten saßen sie sich gegenüber und sprachen kein Wort.
" Ich möchte dich wieder sehen ", meinte er schließlich.
Seine Worte lösten ein wohliges Grummeln in ihrem Bauch aus.
6. Re: Eine kleine Geschichte

geschrieben von Herrin_nadine am 04.01.05 12:56

wie sanft marc da war. gefühlsam hat er sie genommen und sie hat es genossen
gemeinsam nahmen sie das frühstück ein und mark sagte zu ihr, er möchte sie gerne wieder sehen

schön für sie, wann war es soweit und was erlebten sie dann miteinander

7. RE: Eine kleine Geschichte

geschrieben von Lilith am 09.06.09 11:15

Endlich habe ich diese kleine Köstlichkeit wiedergefunden.
Auch, wenn es hier wohl nicht weiter gehen wird, wollte ich dem Autor meine ungebrochene Begeisterung wissen lassen
8. RE: Eine kleine Geschichte

geschrieben von Wicki am 13.06.09 23:08

Sehr Gut
einfach wunderbar geschrieben
9. RE: Eine kleine Geschichte

geschrieben von Gummimike am 14.06.09 08:01

Lilith es hätte auc gereicht wenn du lost eine Email geschrieben hättest wobei man ja nicht weiß ob die Email adresse noch stimmt.
Der war ja seit 4Jahren nicht mehr im Forum
Holt doch nicht immer diese alten geschichten nach vorne wenn der Autor lange nich mehr online war!
10. RE: Eine kleine Geschichte

geschrieben von nickman80 am 14.06.09 11:03

das ist solch eine geschichte, die man weiterführen sollte..... sie ist reines kopfkino.

ein Leckerbissen.
11. RE: Eine kleine Geschichte

geschrieben von Tamina am 26.10.09 10:22

Diese Geschichte braucht eine Fortsetzung.
Du kannst uns doch nicht so einfach in der Luft hängen lassen oder hattest Du es vor? Das wäre gemein.
12. RE: Eine kleine Geschichte

geschrieben von Trucker am 26.10.09 17:52

Super geniale Geschichte nur leider geht es nicht weiter, bitte weiterschreiben.
13. RE: Eine kleine Geschichte

geschrieben von AlterLeser am 26.10.09 18:47

Hallo Trucker,

der Autor dieser Story war das letztemal

am: 10.09.2005

im Forum, ich glaube kaum das er nochmals hier reinschaut. Ist schade für die Story aber da müssen wir mit leben. Dafür gibt es ja hier, Gottseidank, noch andere schöne Storys. Fragmente wird es immer wieder geben.

Einen Gruß auf den Weg vom alte Leser Horst


Impressum
© all rights reserved, 2024