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eröffnet von Windel-Keuschling am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von DarkAngel152 am 13.04.04 02:25

1. Windelliebhaber an´s Werk !!!

geschrieben von Windel-Keuschling am 30.04.03 18:07
Hallo zusammen !

Netterweise wurde ich zum Leiter dieser Untergruppe gemacht . Vielen Dank hier mal an den "Chef" !!

Ich fände es schön, wenn wir Sup-Spezies der Windelliebhaber uns besser kennenlernen würden !! Wie wär´s ?? Wer erzählt ein bißchen von sich Aber bitte trennt Storys und wirkliches Leben !!
2. Re: Windelliebhaber an´s Werk !!!

geschrieben von Johni am 22.05.03 21:59
viel Spaß und bleib trocken.
3. Re: Windelliebhaber an´s Werk !!!

geschrieben von ABAndy am 23.05.03 10:11
Dann mach ich mal den Anfang

Ich bin 31 Jahre alt und hege und pflege meine Windelleidenschaft seit 18 Jahren. Zuerst waren da nur die Windeln, dann kamen im Laufe der Zeit immer mehr Babyartikel dazu. Heute zähle ich mich zu den AB s, obwohl ich auch manchmal nur Windeln trage und nicht ständig in Babysachen rumlaufe.
Der Grund für meine Faible ist folgender; ich kann, wenn ich Baby bin, dem Alltagsstreß entfliehen, mal so richtig ausspannen und den lieben Gott nen lieben Gott sein lassen. Der eine geht zum joggen, der andere schmeißt sich auf die Couch und ich schlüpfe in die Rolle des Babys/Kleinkindes um auszuspannen.

Viele Grüße
Andy
4. Re: Windelliebhaber an´s Werk !!!

geschrieben von Johni am 29.05.03 03:48
interessant ist es immer zu erfahren, wie und wann man die ersten Erfahrungen mit seinen Fetisch gemacht hat. Gibt s da ne Geschichte bei Dir?
5. Re: Windelliebhaber an´s Werk !!!

geschrieben von ABAndy am 29.05.03 20:48
Hallo Johni,
bei mir gibts keine Geschichte, wie ich zu den Windeln gekommen bin. Mit 14 Jahren hatte ich auf einmal die Idee mir eine Windeln anzulegen. Wie ich auf diese Idee kam, kann ich nicht sagen.

Viel Grüße
Andy
6. Re: Windelliebhaber an´s Werk !!!

geschrieben von Torsten-DD am 04.06.03 23:53
Ich möchte sehr gern dem Aufruf hier folgen und auch etwas dazu betragen.
Um alles über mich genauer zu beschreiben und/bzw. zu unterscheiden, habe ich es in 3 Berichte
gepackt.

1.Bericht: warum ich eigentlich auf Babymädchensachen stehe
2.Bericht: wie es zu meiner Vorliebe zu Windeln gekommen ist
3.Bricht: meine eigenen eisernen Regeln bezüglich Windeln

Zum Abschluß habe ich da noch ein eigenes Gedicht ... vielleicht gefällt es jemanden ...
7. Re: Windelliebhaber an´s Werk !!!

geschrieben von Torsten-DD am 04.06.03 23:57
Bericht - 1

Viele von Euch haben bestimmt schon meine Bilder auf Micha‘s Seiten bzw. auf meiner eigenen HP gesehen und sich anschliessend gefragt, wieso steht ein 35-jähriger Mann so sehr auf rote/rosane Baby-Utensilien, sammelt Puppen und zieht sich zudem noch gern als Babymädchen an. In den nachfolgenden Zeilen möchte ich versuchen, dies zu erklären ohne dabei nach Ausreden zu suchen. Doch dazu muss ich etwas sehr weit ausholen. Und zwar soweit zurück in die Zeit, wo sich meine Eltern noch einmal dazu entschlossen hatten, einen Nachzügler anzuschaffen. Meine große Schwester war schon 16 und wohnte ausserhalb in einem Internat und die kleine Schwester war zu diesem Zeitpunkt auch schon knapp 8 Jahre alt.
Ach, was hatte sich nun meine kleine Schwester darüber gefreut, noch ein Geschwisterchen zu bekommen. Aber es muss unbedingt ein Mädchen werden, hatte sie den Eltern erklärt. Jedoch machte Mutter Natur ihr nun dabei einen Strich durch die Rechnung und schenkte ihr statt dessen ein Brüderchen. Sie hatte sich darüber Anfangs überhaupt nicht gefreut, als sie es erfuhr. Ja, sich sogar in gewisser Weise darüber mächtig geärgert. Jedoch im Laufe der Zeit legte sich ihre Ärgernis, denn es blieb ihr nun auch nicht’s anderes übrig.
Die Jahre vergingen und ich wurde immer grösser. Als sogenanntes Nesthäckchen genoss ich natürlich immer die besondere Aufmerksamkeit, was aber meiner Schwester überhaupt nicht störte. Im Gegenteil, sie kümmerte sich sogar rührend um mich, wenn die Eltern längere Zeit nicht zu Hause waren. Jedoch war die gute Fürsorge manchmal für mich eher eine Qual. Denn noch immer konnte sie sich nicht so richtig damit abfinden, doch nur einen Bruder bekommen zu haben. Und da sie nun eine sehr grosse Vorliebe für Verkleidungen hatte, musste ich natürlich auch immer wieder dafür herhalten. Es bereitete ihr grossen Spaß, mich dabei immer wie ein Mädchen anzuziehen. Was mir natürlich überhaupt nicht gefallen hatte, hinsichtlich besonders der ständig benutzen rosanen Farbe der Kleidungsstücke und auch dem damit verbundenen Spielchen mit Puppen. Aber hinsichtlich des Altersunterschiedes hatte ich absolut keine Chance, mich meiner Schwester gegenüber in irgend einer Weise zu wehren. Anfänglich gestartet Versuch, mich gegen diese für einen Jungen untypischen Spielchen zu sträuben, scheiterten natürlich jäh. Also blieb mir nicht’s anderes übrig, als nun alles immer wieder über mich ergehen zu lassen. Erstaunlicher Weise störte es mich nach Jahren überhaupt nicht mehr, wie ein Mädchen verkleidet in der Wohnung herum zu laufen. Und unsere Eltern waren natürlich sehr froh darüber, dass wir uns bei diesem Spielchen „so gut“ verstanden. Nachdem meine kleine Schwester auch in ein Internat gezogen war, hatte ich ab dem 9-ten Lebensjahr endlich meine Ruhe.
Die darauf folgenden Jahre vergingen wie im Fluge. Im Alter von 14 Jahren erlitt ich einen sehr schweren Schicksalsschlag. Viel zu zeitig und unerwartet verstarb mein Vater mit 61 Jahren. Dieser traurige Zwischenfall war nun auch der ausschlaggebende Punkt dafür, wo ich meine Vorliebe zu Windeln gefunden hatte. Doch darüber mehr im zweiten Bericht.
Weitere Jahren vergingen. Nach der 10-Klasse absolvierte ich meine Lehre und mit 19 hatte ich meine eigene Wohnung. Ein Jahr darauf stand ich vor dem Traualtar.
Anfangs war es schon irgend wie ein eigenartiges Gefühl, auf einmal wieder ständig auf Frauensachen zu stossen. Ich erinnerte mich auf einmal wieder an die Zeit zurück, wo ich welche von meiner Schwester angezogen bekam. Innerlich wuchs erstaunlicher Weise und völlig unerwartet der Wunsch, mal wieder so ein schönes rosanes Höschen und auch dünne Strumpfhosen anzuziehen. Ich war natürlich total irritiert. Sollten mich die Spielchen von meiner Schwester so geprägt haben ? Schnell versuchte ich nun, diese und zu dieser Zeit für mich noch etwas abartigen Gedanken zu verdrängen. Was sollte denn bloss meine Frau über mich denken, wenn ich auf einmal damit anfangen würde. Um so mehr war ich im Laufe der Ehejahre immer öfters darüber erstaunt, wie gern meine Frau sich im Fernsehen Männer oder besser gesagt Transvestiten ansieht, die sich zu Frauen verkleiden. Natürlich machte ich mir darüber so meine Gedanken und kam letztendlich zu dem Entschluß, diese Vorliebe auch für mich auszunutzen. Denn immer wieder und stärker werdend übermannte mich das Verlangen, etwas von meiner Frau anzuziehen. Eines schönen Tages nutze ich nun eine besonders gute Gelegenheit aus. Während meine Frau damit beschäftigt war, die Bügelwäsche in den Schrank einzusortieren, gab ich ihr ganz neidisch spielend im Hintergrund zu verstehen, dass ich auch gerne solche schönen rosanen Schlüpfer haben möchte. Natürlich völlig erstaunt drehte sie sich ruckartig herum und schaute mich ganz entgeistert an. Ich bemerkte, dass ihr Momentan die passenden Worte darauf fehlten. Nachdem sie sich etwas gesammelt hatte, griff sie auf einmal in das Fach, wo sich ihre Schlüpfer befanden. Nun staunte ich nicht schlecht und war völlig sprachlos, als sie mir einen Schlüpfer zuwarf mit den Worten, dass dieser vielleicht passen könnte. Sie bestand nun aber darauf, dass ich ihn mir gleich anziehen soll, was ich natürlich sofort tat. Sollte ich es tatsächlich geschafft haben ? Ja, ich hatte es !!! Denn sie war völlig entzückt darüber, wie niedlich ich in ihren Höschen aussah. Ich wollte die Kunst der Stunde gleich voll ausnutzen und bat sie noch um eine Strumpfhose. Auch diesen Wunsch erfüllte sie mir bereitwillig. Jedoch gab es dabei ein kleines Problemchen. Meine Frau ist leider viel kleiner als ich und somit waren die Strumpfhosen mir natürlich etwas zu klein. Macht nicht’s, sagte sie mir, kaufen wir eben halt morgen welche in Deiner Größe. Erneut war ich völlig sprachlos über diese sehr positive Reaktion von meiner Frau. Daraufhin gab sie mir dann endlich zu verstehen, wie sehr sie auf so etwas steht.
Von diesem Zeitpunkt an machte ich mir nun keinerlei Gedanken mehr über meine verborgenen und auch nicht mehr abartig anzusehenden Wünsche. Ich schätze es sehr und bin auch sehr dankbar dafür, wie hilfreich meine Frau mich beim Kauf von vielen weiteren Sachen tatkräftig unterstützte. Ich musste auch immer mehr eingestehen, dass ich meiner Schwester nun gar nicht mehr böse war. Im Gegenteil sogar. Bezüglich der Tatsache, dass es für Mädchen viel mehr und  schönere und vor allem auch sehr viele rosane Kleidungsstücke zu kaufen gibt, als die üblichen für Jungen. Und es auch für Frauen Sachen gibt, die relativ verspielt, niedlich und zum Teil sehr kindlich (mit Aufnähern darauf) aussehen. Dies alles ermöglicht mir nun, mich wie ein kleines Babymädchen anzuziehen. Dabei in die Rolle eines doch mehr umsorgten und behüteten weiblichen Wesen‘s zu schlüpfen. Und gerade als Junge bzw. mittlerweile erwachsener Mann reizt dies gerade besonders, sich gern einmal in die Rolle des anderen Geschlechtes zu versetzten. Das soll aber nicht bedeuten, dass ich mich als TV ansehen. Auf gar keinen Fall !!! Ich bin und bleibe im normalen Leben nach wie vor ein Mann und es wird sich daran nicht’s ändern. Denn ich habe im Laufe der Jahre einige eigene ganz spezielle und sehr strenge Regeln aufgestellt und befolge diese auch ganz konsequent. Welche es sind, folgen in weiteren Berichten von mir ...
(Diese Nachricht wurde am 04.06.03 um 23:57 von Torsten-DD geändert.)
8. Re: Windelliebhaber an´s Werk !!!

geschrieben von Torsten-DD am 04.06.03 23:58
Bericht - 2

Im vorhergehenden Bericht erwähnte ich kurz den Lebensabschnitt, wo mein Vater vorzeitig verstorben war und meine Vorliebe zu Windeln geweckt wurde. In diesem Bericht möchte ich nun darauf näher zu sprechen kommen.
Obwohl ich mich in den letzten Jahren nicht mehr so mit meiner Vater verstanden hatte und deshalb auch sehr oft mit ihm gestritten habe, war dennoch auf einmal ein gewisse Leere in Leben. Eines schönes Tages, meine Mutter und ich waren gerade dabei nicht mehr benötigte Sachen vom Vater auszusortieren, fanden wir im hintersten Teil des Schrankes den ehemaligen Puppenkoffer von meiner kleinen Schwester. In ihm waren nicht nur Anziehsachen, sondern auch noch 2 kleine knöpfbare Windelhosen für Puppen. In einer stillen Minute und zu einem Zeitpunkt wo ich ganz alleine zu Hause war, schaute ich mir noch einmal gründlich diese Sachen an. Dabei kam in mir die Erinnerung an meine frühkindliche Jugend hoch. Ach, was war das für eine schöne Zeit, völlig unbeschwert und frei von jeglichen Verantwortungen zu sein. Denn seit dem Tod meines Vaters lasteten auf einmal so viele neue Sachen auf meine Schultern, um die ich mich vorher nie zu kümmern brauchte. Irgendwie kam ich mit der neues Situation und der nun von mir erwarteten Verantwortung nicht ganz klar und sehnte mich also wieder in die Zeit eines Kleinkindes zurück. Und da kamen nun die Windelhosen von den Puppen zur rechten Zeit. Zwar waren diese viel zu klein für mich, dennoch legte ich sie mir in den Schritt. Ich war auf Anhieb von dem Gefühl begeistert, die Folie auf der nackten Haut zu spüren. Daraufhin holte ich mir nun sehr oft immer wieder diese Windelhosen aus dem Koffer, wenn ich einen seelischen Tiefpunkt hatte. Nach ewiger Zeit und durch Zufall kam ich mal an einem Geschäft vorbei, in dessen Auslage doch nicht etwa Windelhosen lagen und noch dazu in solche großen Größen. Ich kann mich heute noch ganz genau daran erinnern, wie erstaunt ich war, dass es so etwas überhaupt gab. Zumal ich bis Dato nicht die geringste Ahnung von der Existenz irgendwelcher Sanitätsgeschäfte hatte. Ich war nun natürlich begeistert darüber, dass es auch Windelhosen für Erwachsene gibt. An dieser Stelle muss unbedingt auch mit erwähnt werden, dass das alles zu tiefsten DDR-Zeiten abspielte. Demzufolge war auch die Auswahl an den derzeitig angebotenen Windelhosen sehr bescheiden. Man hatte nur die Wahl zwischen einem ganz einfachen Model zum knöpfen oder zum schlüpfen. Oder man entschied sich nur für die Bindeslip‘s für Erwachsene, die mittels einer ganz einfachen Wickeltechnik angelegt werden. Es hatte nun Tage gedauert, bis ich endlich den Mut dazu hatte, in ein solches Geschäft zu gehen. Mit der Ausrede, ich brauche unbedingt etwas für meine angeblich kranke und wieder ins Bett machende Schwester, habe ich mir verschiedene Größen zeigen lassen. Die für mich nach Augenmaß zutreffende habe ich mir dann gekauft. Zu Hause angekommen, zog ich sie mich natürlich gleich an. Aber irgendwie fehlte da noch etwas. Und zwar die notwendige Einlage, um etwas aufnehmen zu können. Ich bastelte mir nun also aus Zellstofflagen und Watte etwas zusammen. Denn zu dieser Zeit war auch absolut nicht an die heutigen herrlichen Saugeinlagen und Pampers zu denken. Zudem hätte man diese bestimmt nicht so ohne weiteres vom geringen Taschengeld bezahlen können. Mit den endlich zur Verfügung stehenden (wenn auch nur einfachen) Mitteln konnte ich mich nun so richtig in die Welt eines kleinen Baby’s begeben. Zum Glück kam dann nach Jahren die Wende und somit auch die vielen schönen neuen Windelsachen. Natürlich musste ich mich darüber ganz genau und ausführlich informieren. Inzwischen waren für mich die Einkäufe in Sanitätsgeschäften auch etwas ganz normales geworden. Und im Laufe der Zeit und nach mehreren Experimenten habe ich mich nun auf den Rundum-Schutz spezialisiert. Das heisst, dass ich am liebsten Pampers und darüber Windelhosen zum schlüpfen anziehe.
Wer jetzt auf den Gedanken kommt, dass ich vielleicht mit dem heutigen verantwortungsvollen Leben in irgendeiner Weise noch immer nicht zurecht komme und deshalb mich weiterhin in die Babywelt begebe, hat sich aber mächtig geirrt. Denn recht schnell habe ich es gelernt, meinen Mann im Leben zu stehen und die an mich gestellten Normen und Aufgaben erwartungsgemäß zu erfüllen. Windeln, Pampers und die ganze damit verbundene Welt eines Baby’s sind/ist für mich heute nur noch ein gewisser Ausgleich zum alltäglichen Streß. Wie jemand zum Beispiel zur Entspannung sehr gern ein Buch liest oder gern strickt/häkelt, so ziehe ich mir eben halt sehr gern solche Sachen an und/oder begebe mich freiwillig wieder auf eine niedrigere Entwicklungsstufe. Somit in der Lage zu sein, für einen gewissen Zeitraum lang frei von jeglichen frühkindlichen anerzogenen Verhaltensnormen zu sein und sich auch mal wieder so richtig gehen zu lassen und dabei wohl zu fühlen.
9. Re: Windelliebhaber an´s Werk !!!

geschrieben von Torsten-DD am 05.06.03 00:00
Bericht - 3

Im dritten Bericht nun möchte ich auf meine eigenen und streng auferlegten Regel zu sprechen kommen, aber auch über so manche persönliche Eigenarten, Ansichten und Gewohnheiten.
Anders als bei einem Windelfetischisten sind für mich Windeln und Pampers keine Objekte der Luststeigerung. Ich brauche sie absolut nicht zur sexuellen Stimulierung. Ich liebe ganz einfach nur das herrlich mollige und sichere Gefühl, was von einer dichten und wenn möglich so eng wie nur mögliche angelegten Windelpackung ausgeht.
Aus diesem Grund habe ich mir auch 2 Regeln aufgestellt, die ich bis jetzt immer sehr konsequent eingehalten habe:
Ich trenne meine Windelvorliebe immer ganz streng von meinem Leben als normaler erwachsener Mensch und Ehemann. Das bedeutet, dass Windeln & Co. bei der Erfüllung meiner ehelichen Verpflichtungen absolut tabu sind und generell aus dem Ehebett verbannt werden.
Wenn ich mich mittels Windeln in die Welt eines kleinen Babys begebe, dann auch mit allen damit verbundenen Konsequenzen. In diesem Fall bedeutet dies, dass in der Zeit wo ich Windeln anhabe, es bei mir zu keinerlei sexuellen Handlungen oder gar Höhepunkten kommen wird. Ich stehe auf dem Standpunkt, die kleinen Babys können das ja auch noch nicht, also kann bzw. darf ich es ebenfalls nicht. Meine Frau kennt mittlerweile meine strenge Einstellung und versucht es in dieser Zeit auch gar nicht erst, mich irgendwie anzuheizen. Ich würde in diesem Falle dann überhaupt nicht darauf reagieren wollen.
Was ich absolut nicht mag, dass ist wenn die Windelpackung am Bauch/Rücken so weit nach oben geht. Deshalb schlage ich beim einwindeln den Folienrand von der Pampers immer sehr weit nach innen um. Ein zusätzlich fest und eng darüber gebundenes Bindeslip verkleinert das Windelpacket um ein weiteres und drückt es ganz fest an den Unterleib. Was mir natürlich ermöglicht, mit einem solchen nun auch unter der normalen Bekleidung auf die Straße zu gehen. Selbstverständlich benutze ich von Zeit zu Zeit und unter bestimmten Umständen unterwegs mein vorher angelegtes Windelpacket. Und es ist immer wieder ein herrliches und schwer zu beschreibendes Gefühl, im Beisein von fremden Leuten wie ein kleines Baby in die Windel zu machen, ohne dass diese etwas davon mitbekommen.
Es ist auch immer wieder ein gewisser Reiz dabei, etwas unter der normalen Bekleidung zu tragen, wovon andere keine Ahnung haben und von einem erwachsenen Menschen nie erwarten würden.
Bei meinen Ausflügen in die Babywelt gibt es aber auch Tage, an denen ich gewisse und für manche bestimmt etwas zu extrem wirkende Spielchen betreibe. Dazu habe ich mir das S-Fix zugelegt, womit ich mich so richtig in die babytypische Rückenlage zwingen kann. So fixiert verbringe ich manche Stunden oder auch Nächte auf dem Rücken liegend wie ein kleines Baby. Wenn ich mich im S-Fix fixiere, schaffe ich das sogar ohne fremde Hilfe. Jedoch aber zur Befreiung bin ich auf die Hilfe meiner Frau angewiesen bin. Dazu vereinbare ich mit meiner Frau eine gewisse Zeit, nach der sie mich dann zu befreien hat. Sollte sie aber durch irgend etwas verhindert werden und ich somit länger als gewollt liegen muss, dann ist auch nicht schlimm. Im Gegenteil sogar. Ich fühle mich dadurch sogar noch besser in die Welt eines richtigen Baby’s versetzt. Ich muss somit darauf warten, bis endlich jemand Zeit für mich hat und um mich kümmert. In der Zwischenzeit nun auch ganz und gar auf das Windelpaket angewiesen zu sein, ist besonders herrlich. Vorallem dann besonders, wenn ich mir zusätzlich noch ein Abführmittel (Zäpfchen oder Fertigklistiere aus der Apotheke) eingeführt habe. Durch die Fixierungen nun absolut nicht in der Lage zu sein aufzustehen und auf Toilette gehen zu können. Sondern vielmehr auf das vorher angelegte Windelpaket zu vertrauen und es notgedrungen benutzen zu müssen.
Solange wie alles unsichtbar in der Windel verborgen ist, kann ich nicht reichlich und lange genug davon bekommen. Geht es aber anschließend an das Säubern vom großen Geschäft, dann passiert ein jedes mal etwas besonderes. Und zwar, dass ich mich dann vor mir selber ekele. Deshalb ziehe ich mir dazu immer Gummihandschuhe an, damit ich den Stuhlgang nicht mit den Händen berühren muß. Nach einem sehr ausgiebigen und übergründlichen Reinigungsritual schwöre mir auch immer wieder, nie mehr so etwas zu unternehmen .....
10. Re: Windelliebhaber an´s Werk !!!

geschrieben von Torsten-DD am 05.06.03 00:02
Ach, ich möchte doch am liebsten sein
nur wieder wie ein richtiges Baby klein
dabei auch in die molligen Windeln fein
meine zwei Geschäfte verrichten da hinein

Am liebsten dabei gar ein Babymädchen sein
ich dadurch wirken zart und hilflos klein
mit einem rosanen Röckchen verkleidet fein
versetzte ich mich nun in diese Welt hinein

Die richtige Babywelt muß es unbedingt sein
aber auch die Bewegungsfreiheit dazu klein
nur so für mich die aufgezwungene Lage fein
und ich freiwillig mich begeben da hinein

Ich dazu in meinem eigenem Babyzimmer sein
mich dabei fühlen wie schon mal früher klein
ich auch schon viele Babysachen gesammelt fein
passen sie leider bald nicht mehr alle hinein

Mag das alles für Fremde unbegreiflich sein
ist mein Verstand deswegen doch nicht klein
für mich ein Glücksgefühl und Genuß gar fein
ich wieder in Windeln schlüpfen kann hinein

Leider meine Frau selber nicht wollen sein
mit mir zusammen auch wie ein Baby klein
aber es freut mich und ich finde es fein
sie mich läßt in die Babywelt gehen hinein

11. Re: Windelliebhaber an´s Werk !!!

geschrieben von miki am 24.09.03 23:24
hallo community
also ich kanns kurz machen - fühl mich wohl mit windeln und deshalb benutz ich sie eben einfach. ist doch jedem seine sache ob man lieber klo benutzt oder windeln! oder?
ciao > miki
12. Re: Windelliebhaber an´s Werk !!!

geschrieben von wfingo am 15.02.04 15:42
Tja - bei mir lief es umgekehrt.
Hatte mit 12 - also vor 30 Jahren - einen Unfall. Musste dann Windeln tragen. Mit der Zeit habe ich dann gefallen an den Windeln gefunden und bin somit zum DL geworden - jetzt schon sehr, sehr lange. Wer mehr über mich wissen will besucht doch einfach meine HP. Ich freue mich auch über jeden Gästebucheintrag.

Inko-DL-Ingo

Gruss

Ingo
13. Re: Windelliebhaber an´s Werk !!!

geschrieben von diaperslave am 30.03.04 22:22
Hi Gemeinde,

ich hatte immer Gefallen dran. Mit 18 die erste Windelhose im Sanitätshaus gekauft und seitdem wieder dem Fetish verfallen. Meiner Frau vor der Ehe gebeichtet und heute haben wir viel Spaß sie als dominater Part und ich als devoter Windelsklave. Dabei verwischen sich die Grenzen zwischen Windelfetish, Keuschheit und SM. Aber Hauptsache es macht uns Spaß, oder??

Gruß an alle
ds
14. Re: Windelliebhaber an´s Werk !!!

geschrieben von DarkAngel152 am 13.04.04 02:25
Wie ich zu dem Fetisch gekommen bin weiß ich auch nicht mehr.
Ich trage Windeln, weil ich es einfach praktisch finde. Wenn ich unterwegs bin stelle ich immer wieder fest, daß öffentliche Toiletten einfach widerlich sind. Da trage ich lieber eine Windel. Ich brauch nie nach einer Toilette ausschau halten. Ich lasse einfach laufen. Ich finde das sogar sehr erregend, wenn ich zum Beispiel in der Bahn sitze und vorne und hinten die Windel voll habe, oder es einfach in der öffentlichkeit laufen lasse. Die Leute um mich herum merken nichts davon. Hab auch wenn ich in die Disco gehe auf der Tanzfläche immer die Gelegenheit meine Geschäfte zu verrichten. Dann brauch ich nie, wenn ein gutes Lied läuft die Toilette aufzusuchen. Ich trage auch zuhause immer eine Windel. Meine Toilette ist quasi nur für Gäste.
Ich weiß gar nicht ob das Wort Windel hier angebracht ist, denn ich trage eigentlich Inko-Hosen aus PVC mit Saugeinlagen. Zuhause kann ich gar nicht mehr ohne. Hab mal eine Nacht geschlafen ohne mir vorher eine Windel anzuziehen. Da hab ich ins Bett gemacht, weil mein Körper daran gewöhnt ist zuhause immer einfach laufen zu lassen.
Naja, mehr gibts dazu eigentlich nicht zu erzählen.
Was ich jetzt nur noch brauche ist ein Partner, der mit mir meinen Fetisch auslebt.
Naja, vielleicht werd ich ja noch fündig.

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