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Thema:
eröffnet von Curve am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Sommerwind am 22.06.12 10:29

1. Re: Fortsetzung Lehrstunden

geschrieben von Herrin_nadine am 07.01.05 21:55
wie ich es mir dachte, der salat mit dem sahnedressing hat dir nicht geschmeckt, aber du mußtest ihn aufessen. dann mußte du noch den ns deiner herrin trinken, ich hätte es nicht gekonnt.
dann die tortur mit stark gedehnten hintereingang die treppen hoch auf alle viere und mußt du noch warten auf auf dem flur, da hast du dich sehr erniedrigt gefühlt.
bist du schon gespannt auf das spielzimmer und wie sie dich weiterunterrichtet.

eine bitte an dich, beginne nicht wegen einer fortsetzung einen neuen tread, sonden füge die fortsetzung am letzten kommentar an, in dem du auf den schalter antworten klickst.

eine bitte an den boardmoderator, wäre es möglich diesen tread in den tread "Meine ersten Lehrstunden" zu verschieben



(Diese Nachricht wurde am 07.01.05 um 21:55 von Herrin_nadine geändert.)
2. Re: Fortsetzung Lehrstunden

geschrieben von Curve am 17.01.05 09:58
Mein Flehen Ihr Lachen!
Nachdem ich nun fast eine halbe Stunde im Hausflur auf und ab ging, wurde ich mir imer wieder meiner ausweglosen Lage bewußt. Ich trug nur die Gummikleidung, hatte den aufblasbaren Dildo im Po, war eingesperrt im Curve (den Schlüssel hatte ich auch nicht mehr und war mit Handschellen unter meinem Mantel gefesselt. Mein kleiner konnte sich im Curve gar nicht mehr beruhigen, da endlich ging die Tür auf und ich durfte eintreten u. mußte mich sofort hinknien als ich in der Wohnung war. Wieder trug Sie Ihr tolles Outfit vom Nachmittag so daß ich Ihre großen Brüste sehen konnte. Auf allen Vieren ins Bad und zieh den Dildo raus und säubere Dich, den Dildo auch und dann kommst Du auf allen Vieren in das Zimmer direkt gegenüber des Bades. Endlich ich durfte mir das Teil herauusziehen nach em Sie mich von den Handschellen befreit hatte, ich säuberte mich u. auch das Teil u. kroch auf allen Vieren in das Zoimmer gegenüber. Was ich jetzt sah verschlug mir die Sprache, an einem Seilzug hing eine Liebesschaukel, ein weiterer Seilzug war hinter der Liebesschaukel an der Decke befestigt. Ich sah einen Strafbock, welcher sehr furchteinflößend war. Dann befahl Sie mir mich auf das Bett zu stellen und in die Liebesschaukel hineinzuklettern. Dabei war Sie mir behilflich denn Sie löste den Seilzug, so daß ich bequem hineinsteigen konnte. Dann befestigte Sie mein Halsband an der Metallverstrebung der Schaukel u. auch meine Hände wurden mit Handfesseln festgeschnallt. Sie zog an dem Seilzug und ich schwebte in der Luft, sonderbares Gefühl, doch dann zog Sie einen Fuß nach dem anderen zurück und hoch bis zu meinen Pobacken und hakte Sie mit Fußfesseln ein. Ich hing in dem Teil wie ein Frosch ich konnte mich kaum bewegen u. in mir kam eine ungeahnte Geilheit auf. Sie stellte sich vor mich und ich konnte direkt auf Ihre rüste schauen, Sie spielte mit Ihnen u. fragte ob ich mich auf die Dinger freuen würde u. ob ich schon verrückt danach sei sie endlich lecken u. in den Mund nehmen zu dürfen. Natürlich ich hätte alles getan um dies gleich tun zu dürfen doch Sie ließ mich weiter zappeln. Dann endlich langte Sie mich unten an, Sie tippte mit den Fingern auf meine Eier und es wurden regelrechte Klapse daraus was zur Folge hatte daß der Curve bis zum letzten ausgefüllt war. Ich wollte nur noch raus aus diesem Teil und ich flehte Sie an mich doch aufzuschließen. Dazu kommen wir noch sagte Sie u. wieder kam Sie aufregend nahe mit Ihren Brüsten an meinen Mund doch wie auch immer ich mich streckte ich konnte Ihre Brüste einfach nicht berühren. Lächelnd sagte Sie daß ie mir jetzt eines Ihrer Lieblingsspielzeuge präsentieren würde u. Sie verschwand kurz aus dem Zimmer. Als Sie zurück kam trug Sie einen Umschnalldildo und legte noch drei weitere Einsätze für dieses Teil auf das Bett und ich erstarrte regelrecht als ich mir diese Größenunterschiede vor Augen führen mußte. Na wie gefalle ich Dir mit Schwanz fragte Sie, ich antwortete sehr gut Herrin u. es sieht toll aus wenn eine Frau so etwas trägt. Lachend ließ Sie etwas Seil nach u. die Schaukel senkte sich doch wieder hatte ich keinen Kontakt zum Bett u. schwebte weiterhin. Sie zog meine durch die Lustropfen gefülltes Kondom ab u. stülpte es verkehrt herum auf den Umschnalldildo u. kam auf mich zu u. befahl mir den Dildo in den Mund zu nehmen los leck ihn wie eine Frau einen Schwanz leckt na los und mach ihn ja richtig sauber. So blieb Sie bestimmt 5 min vor mir stehen u. ich mußte dieses Teil lecken Sie feuerte mich an na los das kannst du besser. Dann endlich durfte ich aufhören u. Sie begab sich hinter mich u. hakte meine Füße in den zweiten Seilzug u. zog diesen an, somit erreichte ich fast einen wagrechte Position. Sie prüfte wohl genau wie Sie am besten in mich eindringen konnte u. nach einigem auf u. ab der Seilzüge hatte Sie wohl Ihre richtige Pos. gefunden. Ich spührte Ihre Hand mit Gleitgel an meinem Po u. dann drang Sie in mich ein u. begann mich vorsichtig zu fi**en, ich wollte mich aufbäumen konnte jedoch nicht Sie lachte u. fragte wie es denn so sei wenn man wie eine Frau behandelt u. gefickt wird. Ich flehte u. stöhnte Sie solle doch aufhören u. daß ich heute schon so viel in meinem Po gehabt hätte. Sie lachte nur u. wurde mit Ihren Bewegungen immer schneller, dann endlich ließ Sie von mir ab u. brachte mich wieder in eine fast sitzende Position, zog Ihren Umschnalldildo aus u. begann wieder mit meinem Eingesperrten zu spielen. Weißt Du eigentlich was Du mir Alles versprochen hast wenn ich Dich aufschließe, was Du für mich tun würdest? Ich sagte Ihr daß ich wohl nicht mehr Alles im Kopf hätte was ich Ihr geschrieben hatte. Sie langte auf Ihren Nachttisch und nahm ein Blatt Papier eine meiner E-Mails u. befahl mir Sie vorzulesen. Liebste Herrin wenn Sie mich zu Ihrem Sklaven ausbilden u. mich aufschließen u. auch spritzen lassen bin ich bereit auch für Sie anschaffen zu gehen. das hatte ich geschrieben?? Ich mußte verrückt gewesen sein. Sie lachte u. sagte daß Sie darauf noch zurück kommen würde. So dann wollen wir den Kleinen mal befreien, Sie öffnete das Schloß am Curve, u. zog vorsichtig an der Penishülle, durch meinen Harten Schwanz war das Teil voll ausgefüllt u. Sie sagte daß der gar nicht raus wolle sieh nur der hat sich regelrecht festegsaugt. Bitte Herrin lassen Sie ihn heraus, dann endlich zog Sie das Teil ab löste den Cockring u. begann ganz zärtlich meinen Schwanz zu bearbeiten. Ich stöhnte u. Sie sagte ich solle etwas leiser sein. Immer schneller bewegte Sie Ihre HAnd u. ich war ganz kurz vorm abspritzen, Sie mußte es bemerkt haben denn pötzlich presste Sie meine Schwanzwurzel u. hielt Sie fest gedrückt ich stöhnte auf, das ist viel zu früh mein Kleiner. Nach fast einer Minute des Pressens begann Sie erneut meinen Kleinen zu bearbeiten, diesaml nur an der Eichel ich warf mich vor Geilheit hin u. her u. Sie merkte wohl wieder daß ich jeden Moment kommen würde, diesmal ließ Sie ihn ganz los u. ich schrie fast auf weil ich nicht kommen durfte. Sie lachte u. sagte mal sehen wie lange Du das ertragen kannst. Wieder bagann Sie meinen kleinen zu bearbeiten ich wollte nur noch abspritzen u. wieder hörte Sie kurz vorher auf. Bitte Herrin lassen Sie mich doch kommen, ich halte es nicht mehr aus, doch ie lachte nur. Erneut begann Sie ihn zu bearbeiten u. diesmal sehr heftig u. mit festem Griff u. wieder diesmal ganz kurz vor dem Kommen preßte Sie meine Schwanzwurzel u. lachte du bist aber geil meine Lieber, das macht Spaß u. es ist schön wenn Du so immer geiler wirst. Ich komme gleich wieder sagte Sie u. ließ mich hängen, u Sie kam wieder mit einem gefülten Sektkübel u. trank in aller Ruhe ein Gals. Jetzt verband Sie mir die Augen u. ich hörte die Eiswürfel kloimpern,was hatte Sie vor? Erneut begann Sie meinen Schwanz zu wichsen u. wieder hörte Sie auf ich flehte doch Sie lachte nur. u. plötzlich spührte ich ein mit Eiswürfeln gefülltes Kondom um meinen Schwanz es war eiskalt ich bäumte mich auf, dann ein zweites um meine Eier ich wollte schreien doch Sie legte mir einen Knebel an und begann die mit Eis gefüllten Kondome um meinen Schwanz u. meine Eier zu drücken. Durch die Kälte wurde natürlich mein Schwanz wieder klein u. meine Eier waren seht kalt alles war auf minimal Größe geschrumpft. Plötzlich zog Sie die Kondome ab u. ich merkte daß Sie mir den Curve wieder anlegte u. abschloß. Ich schüttelte den Kopf wollte protestieren doch wie mit Knebel im Mund. Als ich mein gefängnis wieder anhatte löste Sie den Knebel u. die Augenbinde, Sie streckte mir Ihre Brüste entgegen u. ich durfte Sie endlich in den Mund nehmen u. sofort hatte ich wieder einen vollkommen ausgefüllten Curve, Sie lachte u. sagte daß Sie so etwas noch nie gesehen hätte daß ein Mann so schnell nur durch Brüste einen harten bekommt. Na wie hat Dir das gefallen fragte Sie, ich antwortete sehr gut Herrin aber warum haben Sie mich wiedre eingeschlossen? Dazu kommen wir gleich sagte Sie löste meinen Füße u. ließ die Liebesschaukel etwas ab so daß ich heraussteigen konnte. So jetzt gehst Du ins Bad u. legst das an was dort üfr Dich bereit liegt u. dann kommst Du wieder zu mir. Im Bad angekommen sah ich wieder diesen abschließbaren Umschnalldildo für mich u. zog notgefrungen das Teil an. Danach begab ich mich wie der zu meiner Herrin. Los stell Dich hin, Sie zog die Verschlüsse des Umschanlldildos nach , befestigte wieder die ketten mit dem halsband so daß ich das Teil unmöglich ausziehen konte und schloß Alles ab. So u. nun auf die Knie, wieder zog Sie mir diesen Dildoknebel an u. befahl mir Sie so zu bearbeiten wie heute Mittag. Erneut mußte ich mit diesem Teil in Sie eindringen u. sah alles vor mir u. es war dennoch unerreichbar. Mein Kleiner sabberte wieder auf Ihre Stiefel u. ich hielt es kaum noch aus. Sie stöhnte u. ich merkte daß Sie erneut gleich kommen würde, wie wild schob ich den Dildo in Sie in der Hoffnung daß Sie mir dann erlauben würde auch zu kommen. Endlich Sie bäumte sich auf u. drückte meinen Kopf ganz fest zwischen Ihre Beine. Dann befreite Sie mich von dem Dildo stand auf u. befahl mir Ihre Stiefel von meinem Saft zu befreien. Ich leckte Sie restlos sauber. Plötzlich ging Sie aus dem Zimmer u. kam mit meinem Mantel wieder u. befahl mir Ihne anzuziehen. Du gehst jetzt in Dein Hotel u. wirst die ganze Nacht mit dem Dildo im Po u. dem Curve um Deinen Kleinen verbringen ( kannst ja probieren dich zu befreien).
Morgen früh gehst Du in den Sexshop u. kaufst einen durchsichtigen Gummiball wo Du hineinpaßt u. kommst punkt 10° zu mir ist das klar?? Ja Herrin aber was aber Du glaubst doch nicht daß Du jedesmal abspritzen darfst wenn Du willst oder Nein Herrin natürlich nicht aber Ruhe jetzt los geh u. sei ja pünktlich morgen. Mir blieb nichts anderes übrig als mich auf den Weg zu machen, wieder den Dildo in mir den Curve an, die Gummiklamotten so ging ich zu Fuß zurück in mein Hotel. Ich legte mcih ins Bett u. versuchte u schlafen doch der Dildo in meinem Po tat sein Werk bei jeder Bewegung spührte ich den Druck u. so konnte ich nicht richtig schlafen ich döste so vor mich hin u. dachte an den nächsten Tag was würde jetzt wohl kommen durfte ich endlich spritzen, was hatte Sie vor......
Fortsetzung folgt
3. Re: Fortsetzung Lehrstunden

geschrieben von Herrin_nadine am 17.01.05 12:28
hat die herrin hier schön gespielt mit ihrem sklaven und sich verwöhnen lassen. das mit der liiebesschaukel war sehr einfalls reich da konnte sie schön alles dirigieren.

was hat sie mit dem durchsichtigen ball vor, den er besorgen muß

muß er sein versprechen einhalten, um aufgeschlossen zu sein für sie anschaffen zu gehen


(Diese Nachricht wurde am 17.01.05 um 12:28 von Herrin_nadine geändert.)
4. Re: Fortsetzung Lehrstunden

geschrieben von master_of_m am 18.01.05 15:27
gute tory aber eine Bitte. Mach Absätze beim Schreiben dann liest es sich besser
5. Re: Fortsetzung Lehrstunden

geschrieben von Curve am 20.01.05 09:16
Durch einen enormen Druck im Curve u. im Po wachte ich auf, ich glaube mein Kleiner hatte eine eine Dauererektion ausgelöst durch die Gedanken an die Herrin, den Dildo im Po und den Traum endlich die Brüste meiner Herrin ausgiebig verwöhnen zu dürfen.
Da lag ich nun wenn ich jetzt ein großes Geschäft erlidigen müßte ginge das gar nicht da der Dildo im Hintern vorm herausziehen bzw. Ausziehen mittels der Ketten gesichert war. Ich schaute verzweifelt auf die Uhr 8:30 also ganz locker Zeit mich zu waschen die Gummiklamotten anzulegen u. mich in die Stadt zu begeben. Als ich mein Zimmer verließ u. die Treppe hinunterstieg, merkte ich erst welche enorme Wirkung der Dildo in mir erziehlte, jeder Schritt bestrafte mich regelrecht.
Zu Fuß u. in meinem Latexoutfit nur den Mantel drüber machte ich mich auf den Weg als plötzlich mein Handy klingelte u. meine Herrin mich begrüßte. Na mein Lieber Du läufst aber ganz vorsichtig, drückt er schön? fragte Sie. Kleinlaut bejahte ch dies u. Sie lachte Lust auf nen Kaffee natürlich Herrin antwortete ich. Na dann geh in das nächste Cafe das kommt, ich tat wie mir befohlen u. da war Sie meine Herrin Sie lächelte dirigierte mich zu sich u. befahl mir Platz zu nehmen. Auch das noch der Dildo würde mir ein Sitzen nur sehr schwer erlauben, wie in Zeitlupe versuchte ich mich vorsichtig auf den angebotenen Stuhl zu setzen. Es drückte u. schmerzte, Sie lächelte mich an öffnete etwas Ihre Bluse u. da waren Sie wieder ansatzweise zu sehen Sie war sich der Wirkung ganz genau bewußt u. Sie genoß es sichtlich. Wir tranken einen Cafe u. Sie verabschiedete sich u. hauchte mir ins Ohr bis gleich mein Sklave u. vergiß nicht einzukaufen.
Ich bezahlte u. erhob mich etwas mühevoll u. war froh daß der Druck im Po etwas nachgelassen hatte. Vor Aufregung begannen meine Beine zu zittern auf dem Weg zum Sexshop, endlich angekommen betrat ich ihn u. eine aufreizende vollbusige Dame kam auf mich zu u. fragte was Sie für mich tun könne. Da hatte ich Ihn wieder meinen Humor oder Schalk denn ich antwortete wen ich Ihnen das sage dann bekomme ich bestimmt eine Ohrfeige. Sie lachte u. fragte erneut ich sagte Ihr daß ich einen durchsichtigen Ballon aus Gummi suche in den man sich hineinknien bzw. setzen kann u. dieser dann mit einem Reißverschluß zugemachte werden könne. OOhh hauchte Sie ein Sklave?? ich hatte nicht den Mut Ihr zu antworten, Sie brachte das Teil packte es aus u. erkärte mir die Funktion insbesondere das mit der Luftzufuhr. Mir wurde ganz anders was führte da meine Herrin im Schilde?

Ich bezahlte u. machte mich auf die kurze Strecke zu meiner Herrin, diesmal nahm ich den Lift den die Etagen zu Fuß das mußte nicht sein. Endlich ich stand vor der Tür heute würde Sie mir erlauben zu spritzen, Sie würde mir Ihre rüste zu lecken schmusen streicheln geben .......oder? Ich klingelte u. Sie öffnete mir in einer tollen Latexkorsage, wiedr waren Ihre Brüste fast frei u. ich ging, kaum war die Tür zu auf die Knie überreichte Ihr das Paket.
Hab Dank mein Kleiner geh ins Bad die Schlüssel für die Ketten findest Du dort, säubere Dich u. leg Dir die Gummimaske u. das Halsband wieder an wenn Du fertig bist u. rufe mich dann. gesagt getan endlich Nichts mehr im Hintern ich hatte immer noch das Gefühl daß er drin stecken würde, ich duschte mich, trocknete mich ab zog die Latexmaske an u. das Halsband. Das von Ihr angeordnete Gummioutfit legte ich erst gar nicht ab, dann rief ich Sie u. Sie fesselte mir meine Hände auf dem Rücken, ich mußte in die Badewanne steigen u. Sie schloß meinen Curve auf u. wusch meinen Kleinen der sich natürlich wieder entfalten wollte mit einer geziehlten kalten Dusche unterband Sie dies u. verschloß mich wieder.
So u. jetzt ab in s Wohnzimmer, ich begann auf allen Vieren los zu kriechen da spührte ich Sie auf meinem Rücken ja komm trag Deine Herrin na los.Im Wohnzimmer angekommen erstarrte ich, ich sah mich im Fernsehen, Sie bemerkte es sofort u. lachte ja mein Lieber Alles ist schön auf Video festgehalten, damit ich mir das auch ansehen kann wenn Du nicht bei mir bist u. ich das eine oder andere vielleicht verbessern, verschlimmern oder verschärfen kann.
Aber Herrin ich wollte protestieren doch Sie lachte nur, u. sagte wie soll ich Dich asl Sklave anbieten wenn Die Frauen nicht wissen wie was u. wo.
So u. jetzt ab ins neue Spielzeug, Sie öffnete den Reißverschluß des Ballones u. ich mußte kniend darin Platz nehmen, der Reißverschluß zog sich zu u. es wurde Luft in den Ballon gefüllt bis er schön prall aufgepumpt war. Lachend ging Sie zurück zu Ihrer Sitzgarnitur u. beobachtete mich, der Anblick schien Ihr zu gefallen, Sie kam wieder auf mich zu drückte Ihre Brüste gegen das Gummi u. befahl mir diese zu lecken fester sagte na los fester. Ich leckte Ihre Brüste durch das Gummi so gut es ging, ich war so was von geil ich konnte es kaum noch aushalten.
Plötzlich stand Sie auf es hatte geklingelt, und Sie rollte mich einen halben Meter durch den Raum so daß ich mittig plaziert war.Ich hörte Frauenstimmen konnte jedoch meinen Kopf nicht sow eit drehen daß ich die Tür einsehen konnte vielmehr starrte ich gebannt auf das Video das da von mir lief. Dann endlich betrat meine Herrin wieder den Raum spreizte Ihre Beine über dem Ballon u. setzte sich los leck mich Sklave na los mühevoll streckte ich meinen Kopf nach oben wieder sah ich Ihre Herrinnengrotte u. ich durfte Sie lecken u. dennoch war Sie unerreichbar für mich.
Vor lauter Hingabe u. Gestöhne meiner seits hatte ich nicht bemerkt daß weitere Personen den Raum betreten hatten,plötzlich fragte mich meine Herrin also Sklave bist Du bereit für mich anschaffen zu gehen u. auf meinen Befehl andere Frauen zu verwöhnen. Ich war so geil u. aufgedreht ich hätte zu Allem ja gesagt also sagte ich Ja Herrin!
Dann stand Sie auf und mir bot sich ein Anblick den ich nie vergessen werde: Vor mir saßen drei Frauen in Outfits die mir die Sprache verschlugen, alle vollbusig un. das beste die Brüste waren zu sehen. Halt das war doch die Frau aus dem Sexshop natürlich was sollte jetzt kommen?
So sagte Sie das sind meine Freundinnen, u. ich will daß Du Sie so verwöhnst wie Sie es wollen, Du wirst Sie besuchen wann ich es will u. Ihre Wünsche erfüllen ist das klar. Ich nickte doch warum dies? Sie alleine hätte mir volkommen gereicht! So jetzt werde ich Dir erst mal richtig einheizen, Gabi willst Du? fragte meine Herrin u. schon steuerte Gabi auf mich zu spreizte Ihre Beine u. nahm auf dem Ballon Platz na los Sklave leck meine Freundin u. damit das besser geht gibts jetzt Luftnachschub aber mit dem Fön damit Du auch richtig ins Schwitzen kommst. Sie schaltete den Fön an u. im Ballon wure es unerträglich heiß, meine Latexkleidung tat das Übrige dazu u. dann die Anstrengung mit der Leckerei. Gabi genoß es sichtlich meinen Mund u. meine Zunge durch das Latex zu fühlen u. bewegte sich aufreizend über mir hin u. her.
Dann stand Sie auf u. verließ den Raum u. die nächste setze sich auf den Balllon spreizte Ihre Beine u. ich mußte erneut lecken. Mein Gott als hätte nicht das mit meiner Herrin schon ausgereicht, nein ich sah so viel lustvolles Fleisch vor mir das ich lecken u. doch nicht berühren u. spühren durfte, mein Kleiner sabberte wieder vor sich hin zum Bersten angespannt u. meiner Herrin schien dies zu gefallen. Auch diese Frau stand auf (es war Jenny) u. verließ den Raum. Dann kam Moni auf mich zu doch Sie drückte Ihre Brüste auf den Gummiballon u. ich mußte bzw. durfte diese ausgiebig mit meinem Mund u. meiner Zunge bearbeiten. Dann endlich verließ auch Sie den Raum u. ich war alleine mit meiner Herrin.
Das war ganz gut mein Lieber doch jetzt gibt es noch etwas Heißluft denn beim Anblick der Drei wirst Du gleich Gänsehaut bekommen u. Sie sollte Recht haben.
Sie schloß wieder den Fön an u. mir lief der Schweiß wie Wasser herunter, dann ging die Tür auf u. die drei betraten den Raum alle ein Grinsen im Gesicht u. vor lauter auf die Brüste starren hatte ich gar nicht wahr genommen daß Sie einen Umschnalldildo trugen u. da erkannte ich auch die unterschiedlichen Größen u. Farben von gestern Abend. Mir wurde wirklich ganz anders u. es erschauerte mich doch was war das?? Moni Sie hatte keinen Umschnalldildo, nein das war ein Originalschwanz eine Transsexuelle ich konnte es nicht glauben u. doch da stand Sie vor mir.
Meine Herrin nahm eine nach der anderen u. stellte Sie genau vor mein Gesicht u. sagte sieh Dir die Schwänze gut an die wirst Du alle noch in Dir fühlen.
So meine Lieben sagte Sie das wars für heute wir sehen uns nächste Woche, eine Kopie des Videos von meinem Sklaven geht Euch zu, macht Euch geile Gedanken. Jede von Ihnen kam auf mich zu und streckte mir nochmals die Brust entgegen u. verließ dann den Raum.
Dann endlich nach langem Ausharren war ich mit meiner Herrin wieder alleine u. Sie befreite mich aus dem Ballon. Das ist ein geiles Spielzeug findest Du nicht fragte Sie. Doch Herrin aber mit dem Fön das ist so heiß.....! Sie lachte warte wenn ich Dich im Freien in der Sonne plaziere in meinem Garten dann wird es richtig heiß......
So jetz kannst Du Dich duschen u. säubern u. dann ins Spielzimmer kommen, freust Du dich fragte Sie. Ich hauchte ein ja Herrin u. Sie berührte meine Eier u. tracktierte diese mit leichten Klapsen, mein Kleiner wollte raus nur noch raus u. Sie bemerkte dies auch, na los mach schon ab ins Bad. Auf allen Vieren ins Bad, ich glaube ich war noch nie so schnell geduscht u. ins Spielzimmer würde Sie mich jetzt erlösen?

Fortsetzung folgt
6. Re: Fortsetzung Lehrstunden

geschrieben von Herrin_nadine am 20.01.05 12:40
er wird jetzt vorbereitet auf seine anschaffdienste.
der unterricht begann mit lecken.
wie wird es werden wenn er vier "dildos, einer davon ist natur) in sich spürt und zugeritten wird.

aber erst wird seine herrin sich mit ihm vergnügen

7. Re: Fortsetzung Lehrstunden

geschrieben von Herrin_nadine am 01.02.05 12:22
endlich wurde er aufgeschlossen und durfte abspritzen, aber zu welchem preis.
muß anschafffen gehen.
erst wenn er 500 euro angeschafft hat wird er aufgeschlossen und darf wieder abspritzen.
wird er es schaffen und wann?


8. Re: Fortsetzung Lehrstunden

geschrieben von Curve am 02.02.05 16:54
Im Spielzimmer angekommen stand Sie am Strafbock und befahl daß ich mich aufstellen und meine Beine spreizen solle und zwar ganz dicht am Bock.
Ich stellte mich mit gespreizten Beinen vor den Bock und beugte mich über ihn. Sie begann mich mittels TopHits Brotfolie an dem Bock zu fixieren. Meine Beine und die Füße des Bockes wurden unnachgiebig zusammengefesselt ich war fest. Sie zog meine Arme nach unten und auch hier befestigte Sie die Handfesseln am Bock.
Plötzlich spührte ich Schläge auf meien Pobacken Sie tracktierte mich mit der Springklatsche (gibts es in jedem Reitladen ). Die Schläge wurden intensiver und ich zuckte und stöhnte auf Sie lachte und sagte daß sich meine Pobacken schön rosa färben würden und es Ihr sehr gut gefallen würde.
Dann setzte Sie ab und mein Hintern kribbelte und schon wurde meine Öffnung mit Gleitgel eingerieben und Sie sagte daß Sie jetzt den dicksten Dildo in Ihrem Umschnalldildo plaziert hätte damit ich auch nachher viel verspritzen würde wäre eine zusätzliche Analbehandlung nötig.
Ganz vorsichtig drang Sie in mich ein, ich stöhnte vor leichtem Schmerz aber auch sehr großer Lust auf, das Teil schien mich zu sprengen. Endlich war er drin und Sie begann ganz langsam mit Ihren Stößen, ohne dabei meinen Kleinen aus den Augen zu verlieren.
Immer schneller bewegte Sie sich, ich bekam kaum noch Luft und Sie tracktierte dabei wieder meine Eier und mein Kleiner wollte platzen ich war wohl noch nie so erregt.
Ich flehte Sie an doch mit den Stößen aufzuhören doch Sie lachte nur und sagte: Du wirst sehen es wird Dir sehr gut bekommen, Du wirst soviel verspritzen nachher das glaubst Du noch gar nicht. Nach ca 10 Min band Sie mich los, meine Beine ja mein ganzer Körper zitterte und ich war überglücklich das Teil nicht mehr in mir zu haben.
Sie führte mich zur Liebesschaukel und ich mußte darin Platz nehmen.
Dieses Mal zog Sie meine Beine nach oben und verband diese mittels Gürtel an meinen Oberschenkeln ganz straff, dann begann Sie mich mittels Brotfolie an den Beinen zu tapen bis ich mich gar nicht mehr beinmäßig bewegen konnte.
Sie legte mir eine halbrundes Eisengestell um den Hals und zog mich leicht nach Vorne das andere Teil der Stange arretierte Sie an der Liebesschaukel, ich konnte meinen Kopf weder nach vorn, hinten oder zur Seite bewegen. Dann befestigte Sie meine Arme an der Schaukel und zog mich etwas hoch.
Ich war Ihr jetzt vollkommen ausgeliefert ohne mich auch nur ein Stück bewegen zu können.
Sie zog meine Fußfesseln mittels des zweiten Seilzuges leicht an und ich befand mich in einer leicht nach vorne liegenden Position. Ich hätte gerade noch Ihre Brüte lecken können wenn Sie es mir erlaubt hätte.
So dann wollen wir mal sehen ob Du spritzen willst, Sie begann meine eingesperrten Eier zu tracktieren, fuhr mit Ihren Fingernägeln in die Rillen des Curves und genoß sichtlich meine totale Ausgeliefert- und Geilheit.
Bitte Herrin schließen Sie mich doch auf ich bin so geil, doch Sie lachte nur und bearbeitete meine zugänglichen Stellen weiter. Endlich ließ Sie von mir ab und ich sah den Schlüssel für mein Teil, na fragte Sie wollen wir Ihn aufschließen?
Ja Herrin bitte biiiiittttteeeeeeeeee und wirklich Sie begann mich von dem Teil zu befreien.
Mit einer Hand zog Sie miene Vorhaut zurück mit der anderen begann Sie meine Eichel zu bearbeiten ganz zart fuhr Sie rauf und runter es war als würde man von einer Feder berührt.
Diese Behandlung erregte mcih unwahrscheinlich und Sie bemerkte dies und lächelte mich an ganz leicht und immer schneller werdend bearbeitete Sie meine Schwanzspitze und ich merkte daß es langsam in mir aufstieg ja gleich würde ich spritzen (tja falsch gedacht) Sie unterbrach Ihre Wichsbewegungen und preßte meine Schwanzwurzel ich versuchte mich aufzubäumen und flehte Sie solle doch weiter machen.
Ein höhnisches Lachen war zu hören und Sie sagte daß Sie alleine entscheide wann ich spritzen dürfe und außerdem hätte ich mir ja gewünscht auf Ihre Brüste zu spritzen um dann Alles ablecken zu dürfen.

Endlich begann Sie wieder meinen Kleinen zu bearbeiten, dieses Mal jedoch mit ganz festem Griff an der Eichel es war fast schon Quälerei und wieder brach Sie ab als Sie merkte daß es bei mir fast so weit war.
Und weiter ging es dieses Mal wieder ganz zart Sie bückte sich etwas und Ihre tollen Brüste befanden sich in Schwanzhöhe ja endlich würde ich spritzen dürfen.....
Sie beobachtete mich ganz genau und brach erneut ab, mein ganzer Körper begann vor Lust zu zittern ich hätte heulen können so geil war diese Behandlung. Sie hätte wohl die Fähigkeit gehabt eine Wichsbewegung vorher noch Alles zu unterbinden.
Bitte Herrin flehte ich darf ich denn gar nicht kommen
Doch nur es ist so schön Dich so zu erregen und es macht mir wirklich Spaß Deine Lustzuckungen zu beobachten, außerdem kommt das bestimmt gut in dem Film Du weißt ja .......
Sie begann erneut meinen Kleinen zu bearbeiten wieder waren Ihre Brüste direkt vor  ja jetzt auch an meinem Schwanz zu spühren da war es wieder ja jetzt würde ich kommen oder sollte Sie nochmals abbrechen??
Neiiiiiiinnnnn es schoß aus mir heraus Sie drückte Ihre Brüste gegen meinen Schwanz und ich hatte das Gefühl daß der gar nicht mehr aufhören wollte zu spritzen.
Dann endlich hatte Sie wohl auch den letzen Tropfen herausgeholt und auf Ihren Brüsten verteilt, Sie richtete sich auf und befahl mir meinen Mund zu öffnen und Ihre Brüste zu lecken.
Ich sah daß wirklich Alles mit meinem Saft voll war und begann zu lecken, Sie drückte Ihre Brüste immer vordernder gegen mich, ja komm Alles ablecken und Schlucken.
Wehe ich schmecke nachher noch deinen Saft sagte Sie. Ich bemühte mich in dieser ausweglos gefesselten Position und es war so toll diese Brüste lecken zu dürfen, daß es mir fast egal war meinen eigenen Saft aufzulecken und zu schlucken.
Endlich band Sie mich los und ich durfte ins Bad um mich zu säubern und mußte Ihr dann ins Wohnzimmer folgen.
Ich sagte Ihr daß es wohl das Geilste gewesen sei was ich jemals erlebt hätte und es sehr schön gewesen sei.
Sie lachte ud sagte daß wir ja erst am Anfang seien und es mir bestimmt noch viel besser im Laufe der Zeit gefallen würde.
Sie legte mir wieder meinen Curve an und schloß ihn ab. Dann begann Sie mir zu erklären was Sie von mir erwartete:
Sie würde ab sofort Termine mit Ihren Freundinnen vereinbaren welche ich dann zu besuchen hätte und diesen dienen müsse. Natürlich ist kein Geschlechtsverkehr erlaubt das ist klar oder?
Ich nickte und Sie lächelte, Du wirst noch nicht mal wissen wenn Du eine von Ihnen besuchst ob Sie Dich überhaupt aufschließen und befriedigen kann.
Denn ob ich den Schlüssel weitergebe wer weiß....

Von jeder Dame wirst Du entlohnt für Deine Dienste, dieses Geld gibst Du bei mir ab, also wirst Du schön dafür sorgen daß die Damen zufrieden sind und Du genügend verdienst.
Sobald Du 500 Euro angeschafft hast werde ich Dich wieder abspritzen lassen, vorher werde ich Dich nur aufgeilen und ärgern und ausbilden ist das klar.
Ich wollte im Fußboden versinken doch ich hatte es Ihr zugesagt und Sie hatte meinen Schlüssel zu meinem Gefängnis also sagte ich ja Herin ich werde Alles tun was Sie verlangen.
An diesen Satz sollte ich mich noch des Öfteren erinnern.........
Dann teilte Sie mir mit daß im 18:30 meine Dienste zum ersten Mal anbieten müsse im Sexshop.
Sie freut sich schon riesig auf Dich, denn an Dir wird Sie alles Neue testen und ausprobieren können, Du kannst nur hoffen, daß Sie nicht so viele Riesendildos zum Verkauf erhält sagte Sie und lachte dabei.
Bis dahin werde ich Dir einen schönen Zeitvertreib geben, geh ins Bad und zieh Deine Gummiklamotten an, auch den kurzen Rock aus Latex und dann darfst Du auf allen Vieren meine Wohnung säubern.
Ach ja und vergiß nicht Deine Sklavenmaske und das Halsband anzulegen.
Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf:
Was würde ich dort tun müssen, bzw. was würde Sie mit mir machen?
Wieviel Geld würde ich wohl für meine Dienste erhalten?
Würde ich das Geld gleich abliefern müssen?
Und überhaupt würde dort auch eine Viedeokamera alles aufzeichnen?
Waren es wirklich Frauen die einen Sklaven wollten und auch so ausbildeten?
Mein Gedanken schweiften zu meiner Frau, der Gedanke daß meine Herrin das Gleiche Spiel mit dem Absetzen vorm Orgasmus mit mir gemacht hatte ließ mich nicht los. Machten dies viele Frauen?
Und vor Allem warum wurde miein Hintern so stark beim ersten Mal bearbeitet?
Fortsetzung folgt  
(Diese Nachricht wurde am 01.02.05 um 10:49 von Curve geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 02.02.05 um 16:54 von Curve geändert.)
9. Re: Fortsetzung Lehrstunden

geschrieben von Herrin_nadine am 03.02.05 12:32
was soll ich sagen die arme moni oder die glückliche moni
schon erregend von allen seiten verwöhnt zu werden und dabei von einer fickmaschine bearbeitet zu werden.

geschieht das gleiche mit unserem sklaven?




10. Re: Fortsetzung Lehrstunden

geschrieben von Curve am 04.02.05 08:19
Im Bad zog ich mir das befohlene Gummioutfit, Strümpfe, Hüftgürtel, im Schritt offenes Höschen, den Mini und die langen Gummihandschuhe an und begab mich wieder auf allen Vieren zu meiner Herrin.

Sie begutachtete mich und langte unter den Rock um meinen kleinen wieder zur vollen Entfaltung zu bringen. Los knie Dich hin sagte Sie und übergab mir meine Putzuntensilien. Zu erst wirst Du die ganze Wohnung aussaugen and damit auch Freude aufkommt, habe ich einen kleinen Krümelsauger so bist du auch eine Zeit beschäftigt.
Das war gemein mit dem kleinen Ding die Wohnung auszusaugen aber mir blieb nichts anderes übrig.

Bis ich endlich das Wohnzimmer gesaugt hatte (die Zeit erschien mir endlos) war ich durch das Gummioutfit ganz schön am Schwitzen.
Meine Herrin beobachtete mich genau und Sie lobte mich komm her sagte Sie zur Belohnung darfst Du kurz meine Brüste lecken und heb den Rock hoch ich will sehen wie er wächst.
Ich kroch zu Ihr hob den Rock an und leckte vorsichtig Ihre Brüste Sie lachte ja jaaaa das gibt es nicht der wächst ja sofort sobald Du Brüste auch nur ansiehst.
So und jetzt ab in die Küche und das gleiche Spiel aussaugen danach kommst Du wieder zu mir dann bekommt meine Gumizofe eine Belohnung.
Schenll bewegte ich mich zur Küche und versuchte meine Arbeit schneller zu erledigen, schließlich wollte iich ja meine Belohnung erhalten (durfte ich vielleicht wieder abspritzen?)
In der Küche fertig kroch ich wieder zu meiner Herrin, Sie befahl mir aufzustehen und mich nach vorn zu bücken, dabei hatte Sie mir den Rücken zugewandt.
Ich bückte mich und schon spührte ich Sie hinter mir, Sie hob meinene Rock an und sagte daß eine gute Zofe auch einen guten fi**k verdient hätte.
Wieder wurde meine Öffnung mit Gleitgel versehen und Sie drang in mich ein.
Ich stöhnte auf, da war er wieder dieses riesen Teil Sie bagnn mich durchzustoßen daß mir hören und sehen verging. Ich flehte und bettelte Sie solle doch aufhören doch Sie lachte nur und bearbeitete mich so wohl fast 10 Min.
Endlich setzte Sie ab und zog das Teil raus, immer noch hatte ich das Gefühl Ihn drin zu haben es war angenehm u. unangenehm zu gleich.
So und jetzt weiter an die Arbeit alles schön naß aufwischen und gründlcih hörst Du.
Ja Herrin und ich begab mich an meine Arbeit.
Endlich war ich fertig und meldete dies stolz meiner Herrin, Sie durch lief die Zimmer und lobte mich.
Schön Du scheinst geeignet als Gummi u. Putzzofe, das wird die anderen erfreuen denn auch dort wirst Du putzen müssen.
So und jetzt ab ins Bad es wird Zeit daß Du Dich säuberst, duschst und Dich ankleidest.
Mit der Pflege fertig begab ich mich wieder zu meiner Herrin, vor sich hatte Sie mein outfit welches ich tragen sollte liegen und befahl mir es anzuziehen.
Und da war das Teil zum Abschließen für den Po Sie legte es mir selbst an, verband die Ketten mit dem Halsband und schloß mich ab.
Halt habe ich ja ganz vergessen Sie öffnete das Halsband zog mir die Gummimaske an und verschloß das Halsband wieder.
Ich protestierte aber Herrin ich kann doch nicht mit Gummimaske........
Sei ruhig was Du kannst oder nicht kannst bestimme ich.
Dann kam der Schock meines Lebens, Sie nahm einen Vollvisierhelm mit getöntem Visier und setzte Ihn mir auf, jaa so wirst Du durch die Straßen bis zum Sexshop laufen geil absolut geil.
Meine Hände wurden auf meinem Rücken mit Handfesseln befestigt und Sie zog mir meinen Mantel darüber und knöpfte Ihn zu.
Ach ja sagte Sie Sie sollen Dich ja auch kommen hören, dafür befestige ich Dir am Curve ein Glöckchen also geh schön vorsichtig und langsam damit es nicht zu stark klingelt u. sich die Leute umdrehen. Die werden Dich eh für verrückt halten wenn Du mit Mantel und Helm durch die Straßen läufst.
Ich versuchte nochmals Einspruch gegen den Helm zu erheben aber Sie lachte nur und sagte: Also es wird Zeit geh jetzt den Weg kennst Du und bemühe Dich die Dame zufrieden zu stellen.
Sie führte mich zur Tür und schob mich nachdem Sie das Visier abgesenkt hatte auf den Hausflur.
Ich ging los, ich wollte sterben, sah jemand daß ich eine Gummimaske trug, fiel es jemandem auf daß ich mit Gummistrümpfen durch die Straßen lief.
das Glöckchen ich mußte mich langsamer bewegen denn es lingelte bei jedem Schritt.
Auf der Straße drehten sich die Leute nach mir um, mußte ja auch verrückt aussehen, einKerl im Ausgehmantel mit Vollvisierhelm am liebsten hätte ich mich in eine dunkle Ecke verkrochen, aber ich mußte zu meiner Arbeitsstätte schließlich wollte und mußte ich ja Geld verdienen um wiedr von meiner Herrin einen Orgasmus zu bekommen.

Endlich war ich am Sexshop angekommen und mir wurde die Tür geöffnet. Sie trug einen langen Gummimantel und verschloß die Tür sofort. Sie nahm mir den Helm und den Mantel ab und befahl mir mich hinzuknien.
Klick Sie hatte eine Kette am Halsband eingehakt und zog mich hinter Ihr her.
Was war das im Hinterzimmer lag die TS mit gespreizten Beinen im Gummizofenoutfit so wie ich, festgeschnallt auf einem Gyn. Stuhl.
Voller Staunen u. Entsetzen bemerkte ich die Fickmaschine welche unaufhörlich in Moni eindrang und Sie durchvögelte.
Sieh nur sagte meine Arbeitgeberin ist das nicht geil, Moni ist beides Sie ist devot u. dominant, aber bei mir ist Sie heute Sklavin. Und damit es Ihr besser geht darfst Du jetzt zusehen welche tollen Geschwindigkeiten u. Stöße mit dieser Maschine zu erreichen sind.
Sie steuerte alle Geschwindigkeiten durch und der Schwanz von Moni wuchs ins Unermeßliche, mein Gott war das ein Teil.
Los steh auf herrschte Sie mich an, kümmere Dich um Ihre Brüste schön lecken und verwöhnen, u. Deine Augen werden Ihren Schwanz nicht aus den Augen lassen.
Die Herrin stellte die Fickm. auf die höchstmögliche
Stoßgeschwindigkeit und bearbeitete den Schwanz von Moni, während ich Ihre Brüste lecken mußte.
Je länger ich auf diesen TS Schwanz sah um so mehr bekam ich ein mulmiges Gefühl, der war ja noch größer als der Riesendildo den mir meine Herrin reingeschoben hatte.
Mein Kleiner füllte den Curve wieder bis zu Anschlag aus u. ich merkte wie meine Erregung von Minute zu Minute wuchs.
Dies bemerkte wohl auch meine neue Gebieterin, denn Sie zog mich von diesen geilen Brüsten weg u. befahl mir mich vor Sie zu knien.
Während Moni durch die Fickstöße die unmöglichsten Laute von sich gab, sagte mir meine Arbeitgeberin daß Sie mich für ca. 2 Std. benötigen würde.
Sie öffnete die Schlösser meines abgeschlossenen Podildos u. zog Ihn raus.
Los Bück Dich nach vorne, Sie drehte mich so daß ich auf den Schwanz von Moni starren mußte u. auch die Fickstöße sah.
Blitzschnell zog Sie Moni ein Kondom über und kettete mich direkt über Ihrem Schwanz fest.
Wieder wurde mein Hintern eingerieben und Sie ließ mich so verharren.
Endlich betrat Sie den Raum u. hatte genau den Dildo von heute morgen an, Sie begab sich hinter mich und drang ohne Rücksicht in mich ein. Es war so heftig daß es schmerzte nicht stark aber dennoch.
Dann herrschte Sie mich an: Los nimm Monis schwanz in den Mund los und mit Deinen Händen wirst Du Ihre Brüste bearbeiten.
Nein ich wollte den Schwanz nicht in den Mund nehmen, nein und nochmals nein........
Ich schüttelte den Kopf und schon klatschte es auf meinem Hintern und sehr heftig mittels Springklatsche 20 Schläge pro Pobacke es brannte.

Also noch mal nimm den Schwnaz in den Mund, Sie drückte mcih nach unten und ich hatte keine Wahl, ich mußte den Schwanz in den Mund nehmen.
Die Fickmaschine, den Schwanz im Mund und gleichzeitig selbst gefickt zu werden das war einfach zu viel.
Ich versuchte so gut es ging diesen Riesenprügel mit meinem Mund zu verwöhnen, während mir gleichzeitig so wie Moni auch durch die Fickstöße sämtliche Laute entlockt wurden.
Daß Du mir ja darauf achtest daß dieses Miststück nicht kommt herrschte Sie mich an, immer wieder schön absetzen und aufhören.
Mein Hintern hielt das nicht mehr aus und auch mein Kleiner wollte den Curve sprengen, gerade als ich Sie anflehen wollte doch mit der Bearbeitung meines Pos aufzuhören zog Sie den Dildo aus mir heraus.
Moni war bewegungslos festgeschnallt und mußte die Stöße über sich ergéhen lassen Ihr Körper vibrierte und sicherlich hätte Sie nur zu gerne abgespritzt.
Auch hier stellte die Herrin die Maschine aus und befreite Moni von dem Dildo, Ihr Schwanz stand immer noch in voller Pracht.
Sie befreite Moni aus Ihrer mißlichen Lage und ich mußte in dem Stuhl Platz nehmen.
Die Herrin befahl Moni mich festzuschnallen während Sie aus dem Zimmer ging. Moni schnallte mcih fest so daß es fast schon schmerzte, kam kurz zu meinem gesicht und streckte mir Ihre Brüste in den Mund. Ich leckte und küßte diese, als Moni plötzlich zusammenzuckte klatsch klatsch klatsch die Herrin schlug zu.
Wie kommst Du dazu Dich verwöhnen zu lassen ohne meine Erlaubnis
Moni ging auf die Knie und bat um Vergebung.
Da lag ich mit gespreizten Beinen, (würde Sie mich an die Maschine anschließen?) oder was sollte jetzt kommen?
Los Moni kühl seinen Kleinen ab, u. Moni kühlte meinen Schw. mit Eiswürfeln ab bis er auf normale Größe geschrumpft war. Die Herrin schloß meinen Curve auf (woher hatte Sie so schnell den Schlüssel?)

Sie legte mir ein ganz dünes Metallband unterhalb der Eichel an und gleichzeitig spührte ich einen Zapfen der in meine Eichel eindrang. Sie machte sich am Curve zu schaffen u. dann wurde er mir wieder angelegt. Der Druck in der Eichel war etwas unangenehm, doch es sollte noch viel unangenehmer werden.
Dann bückte sich die Herrin u. lächelte Moni an, siehst Du dieses Teil steck es Ihm rein, es war ein Metalldildo von enormen Ausmaßen.
Eigentlich hättest Du Ihn jetzt fi**en dürfen aber auf Grund Deiner Verfehlung Moni wird nicht daraus.

Moni quälte den Dildo in mich hinein u. grinste, Sie wußte wohl schon was ommen würde.
Plötzlich begann ein kribbeln in meiner Eichel es waren Stromimpulse ganz zart aber dennoch äußerst unangenehm. Dann spührte ich das gleiche Kribbeln im Po, auch hier wurden Stromimpulse durchgejagt ebenfalls wohl eine der ganz sanften Stufen.
Die Herrin befestigte nun Moni seitlich zum Stuhl so daß ich Ihren Prachtschwanz u. Ihre Brüste sehen konnte. Die Fickmaschine verstellte Sie u. befestigte eine künstliche Vagina daran u. führte Monis Schwanz ein.
Sie bewegte sich auf den Stuhl, die Steuergeräte in der Hand u. befahl mir Ihre Brüste zu lecken.
Fester fauchte Sie mich an u. verstärkte die Stromstöße in meinem Hintern, hätte ich gekonnt ich hätte mich aufgebäumt.
Jaaa sieh Dir meine geilen Brüste nur an, u. sieh wie Monis Schwanz von der Maschine bearbeitet wird.
Plötzlich durchzuckte es mich, es war schon Schmerz in meiner Eichel, Sie lachte das ist jetzt die Überraschungsvariante des Impulsgebers er wählt aus wie stark u. wie lange die Stromstöße erfolgen.
Loß weiter lecken ich stöhnte auf vor Schmerz u. Geilheit mein Kleiner hatte das Ende des Curves erreicht und das Metallteil in meiner Eichel brachte mich schier um den verstand.
Und Du Moni herrschte Sie sie an wag ja nicht abzuspritzen.
Hin u. her schob sich die künstliche Vagina Moni mußte unbändige Lust haben aber Sie durfte nicht.

Meine Herin entzog mir Ihre Brüste und schnallte mir einen Mundknebel mit Doppeldildo um, dann krabbelte Sie über mein Gesicht und befahl mir Sie zu bearbeiten. Fester schrie Sie fester na los u. Sie jagte mir die stärksten Stromstöße in Po u. Schwanz ich hätte das ganze Viertel zusammengeschrien wäre da nicht der Knebel.
Sie bewegte sich mit solcher Wucht auf dem Dildo auf u. ab daß ich dachte Sie drückt mir die Zähne ein.
Ich bemerkte wie sich sich regelrecht verkrampfte u. da  Sie kam fest drückte Sie sich auf meinen Mund ich bekam kaum noch Luft.
Ich starrte auf Ihre Brüste dann wieder auf Moni wie Sie bearbeitet wurde und auch auf Ihre tollen freiliegenden Brüste.
Dann endlich rutschte Sie von meinem Gesicht stellte die Impulse ab und stellte die Fickmaschine auf die höchste Stufe.
Moni stöhnte u. ich glaube Sie wäre fast gekommen hätte da nicht die Herrin die Maschine abgestellt.
Moni krümmte sich vor Lust u. Geilheit und auch ich wollte nur noch raus aus meinem Gefängsnis u. abspritzen.
Die Herrin zog den Dildo aus mir heraus u. ich fühlte diesen Druck immer noch in mir. Sie öffnete den Curve und packte mich ganz aus.
Jetzt dachte  jetzt darf ich auch falsch gedacht, Sie führte Moni zu mir nahm Ihren Rießenprügel und half Ihr beim Einführen in meinen Po.
So Moni jetzt zeig mal wie geil Du auf einen Orgasmus bist na los und Moni legte los, ich starrte auf Ihre Brüste die hin und her wippten u. dann spührte ich den Griff der Herrin an meinem Schwanz.

Schnell u. immer schneller bewegte sich Moni ich bekam kaum noch Luft, gleichzeitig wurde mein Kleiner immer geiler u. stand kurz vorm spritzen.
Da ließ Sie ich los nichts berührte meinen Schwanz ooohhhh Gott so kurz davor und auch Moni wuurde zurückgerissen:
Nichts da schrie die Herrin Ihr habt beide keinen verdient wegen der Verwöhnaktion vorhin.
Wiedre nicht mit einem Orgasmus u. schon fühlte ich wieder die Eiswürfel an meinem Kleinen u. die herrin  legte mir den Curve an u. schloß Ihn ab.
Dann endlich wurde ich befreit, ich bekam wieder die Handfesseln an, den abschließbaren Dildo in meinen Po un auch den Helm auf.
So hier Du geiler Bock hier ist Dein Lohn (es waren 100 Euro). gannnzz toll dann muß ich ja fünf mal die Damen beglücken um endlich wieder von meiner Herrin befriedigt zu werden.
Sie lachte u. sagte daß ich mich jetzt zu meiner Herrin begeben u. Ihr das Geld aushändigen soll.

Wieder mußte ich in diesem Outfit durch die Straßen u. war froh daß mir wenigstens im Hausflur niemand über den Weg lief.
Bei meiner Herrin angekommen übergab ich Ihr meinen Lohn u. sie war erfreut.
Sie befreite mich von allem (bis auf meinen Curve) u. ich durfte mich anziehen).
Dann sagte Sie mir daß Sie nächste Woche meinen Anruf erwarte da Sie Termine für mich ausmachen würde.
Ja Herrin ich melde mich gleich Montag um Ihnen zu sagen wie ich Zeit habe.
Zum Abschluß durfte ich nochmals Ihre Brüste lecken u. Sie konnte es sich nicht verkneifen nachzusehen ob erschon wiedr gewachsen war.
Natürlich hatte ich Lust u. diese Lust sollte am Wochenende Ihren Höhepunkt erleben.

Endlich Freitag u. ich fuhr nach meinen Kundenbesuchen mit einer Geilheit nach Hause die ich vorher nie empfunden hatte.
Meine Frau öffnete mir die Tür, ging mit mir ins BAd öffnete meinen Curve u. ich konnte mich baden.
Wie selbstverständlich legte ich mir das Teil wieder an verschloß es u. begab mich zu meiner Frau.

Sie eröffnete mir daß Ihre Kur bewilligt sei und Sie schon am Montag zur Kur fahren müsse.
Aber vorher machen wir noch Sex sagte ich Sie lachte natürlich kann Dich ja nicht drei Wochen eingesperrt lassen.
Voller Freude ging ich mit Ihr ins Schlafzimmer und wir begannen uns zu verwöhnen.
Sie bearbeitete meinen Eingesperrten sehr intensiv u. sagte mir daß Sie mit der Zunge verwöhnt werden möchte.
So schnell war ich noch nie zwischen Ihren Beinen ich leckte u. verwöhnte was das Zeug hielt.
Dann sagte Sie mir ich solle Ihr mit den Händen u. der Zunge einen Orgasmus machen, ich gab Alles u. Sie kam ich war glücklich.
Ich rutschte neben Sie u. Sie bearbeitete meinen Eingesperrten immer noch ohne Anstalten zu machen mich zu befreien.
Ich fragte Sie willst Du Ihn denn nicht aufschließen??
Es kam ein nein ich traute meinen Ohren nicht, Du willst ja keinen sonst hättest Du Dich nicht abgeschlossen oder.
Ich starrte Sie an ich flehte Sie an doch Sie lachte u. sagte sieh mal hast Du mir nicht geschrieben in deinen unzähligen Briefen daß Du es mal geil finden würdest wenn Du mich verwöhnst aber selbst keinen bekommst?
Doch schon sagte ich aber Du bist drei Wochen weg mein Schatz.
Das macht nicht dann weißt Du wenigstens wie es ist so lange ohne Orgasmus zu sein, und vor allem was Du an mir hast.
Alles betteln half nichts Sie machte mir klar daß er abgeschlossen bleiben würde bis Sie aus der Kur zurückkäme.
Der Curve war ausgefüllt u. Sie genoß meine Lust u. auch am nächsten Tag ließ Sie sich wieder von mir verwöhne ohne mich aufzuschließen. Ich war den Tränen nahe doch Sie wollte einfach nicht.
Weißt Du sagte Sie Deine Geilheit wird nach drei Wochen so groß sein, daß Du dich bestimmt rießig darauf freust wenn ich Dich aufschließe.
So u. jetzt hör schon auf ich schließe Dich nicht auf ich will sehen wie es ist wenn Du drei Wochen da drin warst u. nicht durftest.
Sonntag morgen in aler Frühe fuhr ich zum Bäcker holte Brötchen, machte Kaffee und brachte es Ihr ans Bett. Zärtlich streichelte ich Sie bis Sie wach war und Sie freute sich riesig über das Frühstück.
Ich kuschelte mich an Sie und begann Sie zu streicheln immer noch in der Hoffnung daß Sie mich doch noch aufschließen würde.
Wieder durfte ich Sie verwöhnen und auch mein Eingesperrter wurde von Ihr gestreichelt, meine Eier getätschelt und Sie schaute sich Ihr Werk an.
Er füllte das Teil ganz aus und Sie lächelte und meinte daß es jetzt genug sei und ich solle es erst gar nicht mehr versuchen: DU BEKOMMST WIRKLICH KEINEN!
Seit zwei Jahren schreibst Du mir daß Du es toll finden würdest wenn ich dies und das machen würde und jetzt ...........
Nein ich gebe nicht nach Du bleibst drei Wochen da drin und ich bin wirklich gespannt wie unser Sex ist wenn ich nach Hause komme...........

Fortsetzung folgt


(Diese Nachricht wurde am 03.02.05 um 11:40 von Curve geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 04.02.05 um 08:17 von Curve geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 04.02.05 um 08:19 von Curve geändert.)
11. Re: Fortsetzung Lehrstunden

geschrieben von leckie am 11.02.05 12:59
super story, aber wann gehts weiter??
12. Re: Fortsetzung Lehrstunden

geschrieben von Curve am 11.02.05 15:29
Leider bin ich momentan etwas im Stress aber in der nächsten Woche denke ich.
Freut mich dass wenigstens drei Leser sich gemeldet haben.
Schade nur daß noch keine Dom. Dame Interesse an mir (nicht nur an den Storys) zeigt.

Immer nur lächeln und weiter auf der Suche und liebe Grüße an alle Leserinnen u. Leser.
(Diese Nachricht wurde am 11.02.05 um 15:29 von Curve geändert.)
13. Re: Fortsetzung Lehrstunden

geschrieben von leckie am 11.02.05 15:36
schreibst einfach super, solltes deine geschichte mal einem verlag zukommen lassen!!!
also ich freu mich schon riesig auf die fortsetzung!!!
einfach super
14. Re: Fortsetzung Lehrstunden

geschrieben von Curve am 14.02.05 12:29
Den ganzen Tag schlich ich um meine Frau rum, versuchte und versuchte Sie doch noch dazu zu bewegen mir einen zu machen.
Doch Sie genoss dieses Spiel und machte überhaupt keine Anstalten mich zu erlösen.
Tausend Gedanken gingen durch meinen Kopf, ich Idiot hatte meinen Schlüssel nicht mehr, war also auch nicht in der Lage es mir selbst zu besorgen.

Gut daß ich eine Domina hatte die mich event. anrufen und zu sich bestellen würde war das einzig positive an der Situation doch dies war in diesem Moment absolute Nebensache.
Ich konnte es einfach nicht glauben daß meine Frau mich wirklich im Curve für so lange Zeit eingesperrt lassen würde.
Irgend wann verschwand meine Frau im Schlafzimmer und rief mich nach einer Weile, Sie hatte Ihre geilste Reizwäsche angezogen und forderte mich auf Sie mit meiner Fotoap. zu knipsen.
Sie zeigte Ihre Brüste, spreizte die Beine und ich sollte Sie knipsen, die Bilder kannst Du Dir ja während meiner Kur ansehen sagte Sie  u. lachte.

Wieder versuchte ich Sie zu verführen u. erneut durfte ich Sie verwöhnen u. wieder ließ Sie mich verschlossen. So jetzt wird es aber Zeit daß ich losfahre mein Schatz muß um 21°° am Kurort sein.

Sie stand auf und begann  sich anzuziehen und sagte lächelnd zu mir: Du Armer die Zeit geht schon vorbei u. außerdem hast Du ja die Bilder von mir so kannst Du mich jeden Tag sehen u. Dich auf den Tag freuen wo ich zurückkomme.
Auch ich zog mich an u. drückte meinen Eingesperrten nochmals an Sie NEIN es gibt keinen.
Das wars Sie ging zum Auto, ich brachte Ihr Ihre Koffer und es gab den letzten Kuß dann fuhr Sie los.

Sofort begab ich mich an den PC und lud die Bilder aus der Cam und betrachtete meine Frau, ich zog mich aus u. saß nackt vorm PC u. begann meinen Kleinen im Curve soweit es ging hin u. her zubewegen doch irgend wann war Schluß er füllte das Teil aus u. es ging nicht mehr. Da saß ich nun betrachtete meine Frau hatte einen zum Bersten angespanten Schwanz und konnte mich nicht erleichtern.
Irgendwann ging ich ins Bett u. versuchte einzuschlafen, doch auch hier gab mein Kleiner im Laufe der Nacht immer wieder seine Erregung kund.
Montag morgen plante ich meine Reiseroute und fuhr gegen Mittag los.
Immer wieder kreisten meine Gedanken u meine Frau als plötzlich mein Handy klingelte: Hallo Sklave wo bist Du? Ich habe einen Termin für Dich kannst Du kommen? Ja Herrin aber es wird fast 20°°.
Na schön 20°° bei mir bis dann!
Sofort stellte sich mein Eingesperrter auf und da war ich auch schon beim nächsten Kunden. Vor lauter Aufregung konnte ich mich kaum auf das Kundengespräch konzentrieren.
Immer wieder machte er sich in meiner Hose sprich dem Curve bemerkbar und ich war froh endlich bei dem Kunden herauszukommen.
Gott sei Dank war ich ur ca. 100km von meiner Herrin entfernt und ich raste über die Autobahn.
Was würde mich erwarten, zu welcher von Ihren Freundinnen würde Sie mich schicken, oder würde Sie mich gar selbst behandeln?
Ich fuhr sofort zu Ihr, bestellte vor lauter Aufregung noch nicht mal ein Zimer für mich.
Ich klingelte u. meine Herrin öffnete mir, Sie trug Ihren Umschnalldildo und Ihre Brüste waren ganz frei los rein u. auf die Knie.
Sie schloß die Tür und befahl mir: Los leck meinen geilen Schwanz ja so ist es schön langsam ging Sie rückwärts und ich folgte Ihr so gut ich konnte.
Laß ja den Schwanz in Deinem Mund endlich hatten wir das Bad erreicht u. Sie befahl mir mich auszuziehen, Deine Arbeitskleidung liegt hier also säubere Dich u. komm ins Wohnzimmer.
Ich duschte mich u. plötzlich wurde die Duschkabine geöffnet u. Sie schloß meinen Curve auf, dann begann Sie meinen Kleinen ( konnte man ja gar nicht sagen denn er war hart) zu waschen.

Sie verschloß mich wieder was mit einiger Mühe gelang denn er wollte sich nicht abregen.
Dann verließ Sie mich u. ich spühlte meinen Po.
Endlich fertig zog ich wieder meine Zofenklamotten an, Gummimaske und Halsband u. begab mich auf allen Vieren zu Ihr.
Da saß Sie Ihre herrlichen Brüste frei für meine geilen Blicke u. sofort stand er wieder so gut er konnte in seinem Gefängnis.
Sie lächelte u. sagte los austehen u. dreh dich um, dann spührte ich das Gleitgel an meiner Poöffnung und Sie zog mich sanft nach unten. Los setz Dich auf meinen Schwanz na los langsam aber bestimmt drückte Sie mich nach unten u. gleichzeitig den Dildo in meinen Hintern.
Ich stöhnte auf das Teil war endlich in mir drin, mit einer Hand umfasste Sie den Curve und begann Ihn hin u. her zu bewegen.
Ja was ist fauchte Sie mich an reite mich na los hoch runter hoch runter u. ich begann mich auf dem Dildo auf u. ab zu bewegen.
Oohh Gott ich fickte mich selbst u. Sie bestimmte das Tempo. Immer schneller mußte ich mich auf u. ab bewegen. Dann endlich sagte Sie es reicht u. ich durfte auf Ihr sitzen bleiben.
Ich fühlte Ihre Brüste auf meinem Rücken während Ihre Hand weiter meinen Eingesperrten erregte.

So los runter von mir u. auf die Knie kommen wir jetzt zu Deinen Diensten.
Sie schaltete den Video an u. zeigte mir die Frau bei der ich mich melden sollte. Doch was war das?
Das war keine von Ihren Freundinnen, nein es war eine vollkommen Fremde nicht fett aber sehr korpulent. Sie war in Gummi wäsche gekleidet und zeigte stolz Ihren Umschnalldildo mit enormen Ausmaßen.
Die Frau war nicht sonderlich schön eher so ein Durchschnittgesicht aber Ihre Brüste waren auch nicht von schlechten Eltern. Dennoch wollte ich nicht u. fragte: Herrin das ist nicht Ihr Ernst oder?

Sie lachte aber sicher glaubst Du Du kannst Dir aussuchen bei wem Du dienst? Das wäre ja noch schöner! Und ich verspreche Dir schon jetzt Sie wird Dich so hernehmen daß Dir hören und sehen vergeht. Du wirst Ihr gehorchen denn Sie zahlt dafür u. denke daran das Geld brauchst Du denn Du willst ja auch wieder abspritzen.
Alles Jammern half nichts ich mußte meinen Mantel holen und über die Gummiklamotten anziehen.
Plötzlich betrat Moni den Raum u. brachte wieder den Vollvisierhelm Sie legte Ihn mir an, öffnete meinen Mantel zog meine Hände auf den Rücken und legte mir Handschellen an. Die Schlüssel verstaute Sie in meiner Mantelinnentasche.

NA aufgeregt? hänselte mich meine Herrin
Moni wird Dich hinbringen u. abholen damit ich sicher bin daß Du deinen Dienst auch verrichtest.
Moni führte mich nach unten u. wir stiegen in Ihr Auto ein, mein Gott was für ein dämliches Gefühl, mit Vollvisierhelm im Auto zu sitzen wenn mich jemand sehen würde, der würde doch klatt in der Hoppla anrufen.
Endlich waren wir angekommen und Moni half mir aus dem Wagen Sie brachte mich zur Tür der Kundin klingelte und es wurde geöffnet.
Bitte schön gnädige Frau hier ist Ihr Spielzeug wann datrf ich Ihn wieder holen? fragte Moni.
Sagen wir in drei Stunden sagte die korpulente Dame zog mich in das Haus u. schloß die Tür.
Sie nahm mir den Mantel u. den Helm ab u. begutachtete mich.
Los auf die Knie u. folge mir. Gesagt getan während Sie vor mir her lief ließ Sie ein Kleidungsstück nach dem anderen fallen u. herrschte mich an mitbringen!

Endlich waren wir in IhremSpielzimmer angekommen u. Sie drehte sich um. Sie hatte diesen Riesendildo um und ich bekam Angst.
Aufrichten u. bleib auf den Knien fauchte Sie mich an, in dieser Pos begann Sie mich zu fesseln.
Dann stellte Sie sich vor mich drehte mir Ihren Allerwertesten vor mein Gesicht und er war riesen groß. Durch das Latexhöschen war er dennoch einiger Maßen schön.
Loß leck meine Pobacken aber feste ich will Deine Zunge u. Deinen Mund spühren.
Ich begann zu lecken oohh Gott war das ein Hinterteil es dauerte ewig bis ich Ihre Pobacken endlich überall geleckt hatte. Dann drehte Sie sich um hob meinen Kopf an u. stellte sich mit gespreitzten Beinen über mich.
Die wirst Du nachher auch lecken aber erst mal darfst Du Dich an meinem Dildo erfreuen. Weißt Du sagte Sie ich ficke Mäner für mein Leben gern und Du wirst quiecken wie ein kleines Schweinchen wenn ich mit Dir fertig bin.
Sie befreite mich von den Fesseln und ich mußte mich auf Ihr Bett knien. Meine Hände zog Sie unter meinem Körper durch u. befestigte Sie mit den Fußfesseln. Mein Kopf lag auf dem Bett mein Hintern ragte durch die Fesselposition einladen nach oben.
Sie lachte und versetzte mir ein paar Hiebe  welche ganz schön heftig waren, Damit Du schön locker läßt wenn ich in Dich eindringe. Meine Pobacken begannen zu brennen u. zu kribbeln endlich hörte Sie mit den Schlägen auf.
Dann cremte Sie meine Öffnung ein u. sagte ganz locker bleiben sind doch ´nur 6cm Durchmesser, Sie drückte mit dem Riesenteil gegen meine Öffnung und ich schrie auf doch Sie ließ nicht locker mm um mm drang Sie tiefer in mich ein u. endlich war das Teil drin.
Sie hielt inne u. sagte lachend na wie ist es so aufgespießt zu sein? Ich antwortete das halte ich nicht aus Herrin das ist zu dick.
Ein hämisches Lachen war die Antwort u. Sie begann sich langsam hin u. her zubewegen.
Dieses teil war einfach zu groß für meinen kleinen Hintern doch Sie kannte ein Erbarmen immer fester u. schneller bewegte Sie sich hin und her.
Ich stöhnte ich schrie u. gerade dies schien Sie anzuheizen.
Plötzlich zog Sie den Dildo fast ganz heraus um Ihn im nächsten Moment wieder in voller Länge in mich hineinzustecken.
Mein Schließmuskel hatte das Gefühl zu zerreißen u. dennoch wohl angefacht durch mein Jammern wiederholte Sie diese Prozedur immer wieder.
Du denkst Du hast das Teil endlich draußen und schon wird es wieder in Dich hineingejagt.
Ich flehte ich bettelte doch Sie erfreute sich an meinem Gejammer.
Immer heftiger wurden die Stöße mein Kleiner im Curve sabberte wohl unaufhaltsam vor sich hin ich wäre am liebsten zusammengebrochen.

Sie kannte wirklich keine Gnade immer weiter rammte Sie das Teil in mich hinein, ich habe Dir ja gesagt Du wirst quiecken wie ein kleines Schweinchen bevor ich aufhöre also los quieck schon wie ein Schweinchen los quieck.
Das war jetzt nicht Ihr Ernst oder?
Die Stöße die im nächsten Moment folgten hätte mich umgeworfen hätte ich nicht vor Ihr festgebunden gekniet.
Du sollst Quiecken wie ein Schwein los, also versuchte ich zu Quiecken wie ein Schwein.
Quieck quieck quick kam es aus mir heraus.
Na siehst Du Männer sind Schweine also könnt Ihr auch quiecken wie ein Schwein.
Die Stöße wurden wieder sanfter und endlich zog Sie das Riesenteil aus mir heraus.
Mit einem Stoß warf Sie mich auf die Seite um mich dann auf den Rücken zu legen immer noch in der gleiche gefesselten Lage.
Vor meinen Augen nahm Sie den Dildo ab, kettete meine Beine an eine Zugvorrichtung und spannte diese an.
Dann kam Sie näher und setzte sich mit Ihrer Masse auf mein Gesicht los leck mich schön zwischen den Beinen, das Gumihöschen trennte meine Zunge von Ihre Muschi.
Fester und fester drückte Sie Ihren Unterleib auf mich und ich bekam kaum noch Luft. Ihre Erregung schien zu steigen denn pötzlich erdrückte Sie mich fast Sie fiel regelrecht auf mein Gesicht und meinen Mund und stöhnte. Sie war gekommen endlich vorbei fragte ich mich?

Oohh nein es war noch nicht vorbei, sie befreite mich von meinen Fesseln u. streckte mir Ihre Brüste entgegen, los lecken ich tat wie mir befohlen da endlich berührte Sie mich an meinem Curve.
Sie betrachtete meinen Eingesperrten und genoß es Ihn zu bearbeiten.
Schade eigentlich sagte Sie daß Deine Herrin den Schlüssel für das Teil nicht frei gibt. Also kann ich nur mit Dir spielen.

10 Min später führte Sie mich ins Bad los hinknien, Sie holte einen Dildo u. plazierte Ihn erneut an meinem Hintern, Das konnte ja nicht sein dachte ich der wollte gar nicht in mich rein.
Es drückte und es schmerzte der war ja noch dicker als der Vorgänger. Ein paar heftige Klapse auf meine Pobacken u. ich ließ locker so daß der Dildo Stück für Stück in mich dringen konnte.
Endlich drin und schon merkte ich eine zugeschaltete Vibration, auch das noch.
Das Teil schien mich zu zerreisen. Dann bemerkte ich daß Sie einen Gürtel um meinen Kopf in Höhe der Stirn befestigte und daran war: Ihr werdet es nicht glauben einen Schrubbürste.
So Du geiler Sack Du wirst jetzt schön mein Bad schrubben und damit du auch weißt was Arbeit ist immer schön den Kopf hin und herbewegen und schrubben. Sie leerte einen Eimer Wasser in das Bad und setzte sich auf die Toilette um mich bei meinen Bemühungen so hilflos u. gedemütigt zu beobachten.

Komm schon fester schrubben schön mit dem Kopf drücken und immer nach links u. rechts. Und wage es ja nicht den Dildo aus Dir heraus zu drücken.
Hätte ich ja nur zu gerne doch selbst beim Anspannen und den Versuchen des Herausdrückens wurde ich eines Besseren belehrt.
Das Teil konnte man nicht herausdrücken es saß fest wie eingemauert.
Die gleiche Arbeit sollte nun auch noch mit einem umgebundenen Reinigungslappen erfolgen ich mußte schön alles trockenwischen.
Auch hier meine Ausgeliefertheit es war grauenhaft.

Dieses Riesenweib mit Ihren Pfunden, der ständigen Angst nochmals so durchgevögelt zu werden ich tat mein Bestes.
Endlich schien Sie zu frieden und befreite mich von den Putzsachen führte mich ins Wohnzimmer wo Sie sich ganz entblöste.
Mein Gott so viel Fleisch dabei stand ich gar nicht darauf hatte immer nur Interesse an schlanken bis fraulichen Damen gezeigt.
Auch Sie legte mir einen Mundknebel mit Doppeldildo an u. forderte mich auf in Sie einzudringen und Sie so zu beglücken.
Der Dildo in meinem Po tat sein Übriges, ich begann diesen Dildo in diese Riesenmuschi zu stoßen u. obwohl diese nicht gearde sonderlich schön war erregte es mich diese Pfunde so fi**en zu dürfen.
Es daueret ewig bis Sie endlich kam und mich zurück stieß. Ich mußte mich hinstellen und mit eine Ruck zog Sie den Dildo aus mir heraus ich schrie auf und Sie lachte erneut.
So mein kleines Schweinchen das wars für heute zieh Dich an Dein verdientes Geld befindet sich schon im Mantel.
Und schon klingelte es an der Tür es war Moni Sie holte mich ab und fragte die Kundin ob ich denn zu Ihrer Zufriedenheit gearbeitet hätte.
Die Kundin bestätigte dies und Moni fuhr mich zu meiner Herrin.
Dort angekommen übergab ich meinen Sklavenlohn, die Beiden lachten und ich mußte ins Bad und mich reinigen.
Wieder im Wohnzimmer angekommen eröffnete mir meine Herrin daß ich die Nacht bei Moni verbringen dürfe, allerdings angekettet.
Völlig aufgelöst u. schon wieder erregt folgte ich Moni nach Hause. Sie führte mich in Ihr Schlafzimmer wo schon alles für mich vorbereitet war. Sie kettete mich an Hand Hals und Fußfesseln an Ihrem Bett fest zog sich aus und gab mir Ihre Brüste zum Lecken.
Meinen Eingesperrten tätschelte Sie dabei bis er den Curve ganz ausfüllte, dann ließ Sie ab von mir deckte mich zu und legte sich neben mich.
Reicht Dir 6°° zum wecken fragte Sie ich bejahte dies und schlief durch den enormen fi**k mitgenommen sehr schnell ein. In der Nacht schoß ich plötzlich hoch ich hatte geträumt von diesem Riesenumschnalldildo und dem fi**k ich spührte immer noch meinen Hintern und auch mein Kleiner wollte und wollte keine Ruhe geben.

Fortsetzung folgt



(Diese Nachricht wurde am 14.02.05 um 12:29 von Curve geändert.)
15. Re: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7

geschrieben von Herrin_nadine am 14.02.05 12:51
was er alles mitmacht um seinen eigenen orgasmus wieder erleben zu dürfen.
diese kundin hat ihn fix und fertig gemacht.
werden die nächsten kunden auch so anstrengend?

wie lange wird es dauern bis er seinen nächsten orgasmus haben darf. ist seine herrin ihm gebenüber ehrlich, was die einnahmen anbelangt?



16. Re: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7

geschrieben von Curve am 15.02.05 11:25
Hallo zusammen!
Bedanke mich mal wieder bei den Lesern und habe eine Frage:
Wer kennt Seiten mit zeichnerischen Darstellungen von Dominas u. Sklaven, oder Bondage.
Ab u. zu findet man mal etwas unter www.thehun.com unter Overflow u. dann in der Rubrik Toon, suche aber mehr u. vor allem kostenlos.
Grüße Curve
17. Re: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7

geschrieben von leckie am 15.02.05 12:00
das war wieder eine super fortsetzung, freu mich schon auf die nächste
18. Re: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7

geschrieben von Curve am 15.02.05 14:18
Na dann hast Du ja noch einiges vor Dir. Meine längste Zeit im Curve waren 14 Tage u. ich muß sagen daß das auch das einzige ist was meine Frau in dominanter Weise macht leider.
Ich bin echt froh daß ich meiner Frau das vor Jahren vorgeschlagen habe mit dem Verschluß u. Sie wenigstens dem zugestimmt hat. Mittlerweile genießt Sie es daß ich das Teil trage u. somit die ganze Woche wenn ich unterwegs bin nichts anstellen kann. Nach den Jahren habe ich festgestellt dass sich Penaten Babyöl bestens eignet um wenn abgeschlossen mittels Wattestäbchen im Curve rutschig zu halten. Ansonsten verwende ich Melkfett (SchleckerMarkt) hält fast den ganzen Tag den Ring am Rutschen und trocknet nicht so schnell aus.
Grüße Curve
(Diese Nachricht wurde am 15.02.05 um 14:18 von Curve geändert.)
19. Re: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7

geschrieben von Curve am 16.02.05 13:22
Der Tag mit Moni!
Durch die Wohnung bis ins Schlafzimmer drang der Geruch von frischem Kaffee, ich wurde wach und da kam Sie auch schon Na gut geschlafen? fragte Sie.
Ich bejahte dies u. betrachtete Ihr geiles Outfit.
Sie trug ein minimale Büstenhebe was Ihre riesen Brüste noch mehr zur Geltung brachte, ein Gummihöschen in schwarz welches nahtlos getaucht war und Ihr Schwanz steckte ebenfalls in einer schwarzen Hülle.
Wow sah aufregend aus Sie befreite mich von meinen Fesseln und sagte ich solle Ihr folgen.
Ein gedeckter Kaffeetisch schöner konnte es nicht sein sagte ich, Sie setze sich mir gegenüber so daß ich vollen Blick auf Ihre Brüste hatte.
Ich habe schon wieder einen Fehler gemacht das liegt an meiner devoten Ader sagte Moni, eigentlich hättest Du mir Kaffe machen sollen.
Aber was solls, Du wirst mir beibringen wie ich dominant werden kann, was ich tun u. sagen muß ok? fragte Sie.
Selbstverständlich das ist kein Problem u. ich wollte mir ein Brot schmieren.
Stop so nicht Frühstück muß man sich erst verdienen, los unter den Tisch u. nimm meinen Schwanz in den und u. leck Ihn schön.
Ich tat wie mir befohlen, nahm den im Gummihöschen befindlichen Schwanz in den Mund, doch wa war das, an der Eichelspitze war etwas Hartes dennoch leckte ich weiter.
So das reicht jetzt darfst Du frühstücken.
Ich fragte Moni was das Harte an der Eichelspitze sei u. Sie antwortete daß auf Grund Ihrer Schwanzgröße das Tragen eines Curves nicht in Frage käme u. Ihre Herrin darauf bestanden hätte. daß Sie sich an der Eichel durchstechen lassen müßte.
Seit dieser Zeit trage ich ein massives goldenes Schloß welches es mir unmöglich macht etwas anzustellen. Bei Erregung drückt es unnachgiebig meine Eichel zusammmen u. es schmerzt. So denke ich immer an meine Herrin.
Ach ja was ich Dir noch sagen wollte Du gehörst heute den ganzen Tag mir ich werde Dich begleiten auf Deiner Tour u. Dich geil halten.
Moni stand auf u. kam mit zwei Jeans zurück, eine zog Sie sich an und ich staunte nicht schlecht:
Die Jeans war vorne u. hinten ausgeschnitten, lediglich der Saum an den Beinen war da und der obere Saum zum verschließen der Hose.
Sie stand vor mir welch ein Anblick Alles frei und dennoch war bestimmt nichts zu sehen wenn Sie einen Mantel trug.
Die gleiche Hose habe ich für Dich die wirst Du dannanziehen wenn Du Dich gesäubert hast.
Mit Frühstücken fertig ging ich ins Bad entledigte mich meines Gummioutfit und säuberte mich.
Zwischenzeitlich hatte Moni eine Kamera bereitgestellt und befahl mir meine Hose anzuziehen.
Schon ein eigentümliches Gefühl wenn alles frei zugänglich ist dachte ich mir.
Dann stellte Sie sich neben mich und mit dem Selbstauslöser schoß Sie zwei Bilder eines von Vorne u. eines von Hinten.
So das muß ich jetzt unserer Herrin übermitteln damit Sie auch glaubt daß wir das tragen wa Sie befohlen hat.
Per Mail versandte Sie die Bilder u. ich fragte wie ich Sie denn ansprechen solle.
Also ich seh das nicht ganz so eng, wenn Du mir versprichst mich zu verbessern wenn ich nicht streng genug bin oder sonstige Fehler mache, dann darfst Du mich Moni nennen.
Aber mach dies nie wenn unsere Herrin dabei ist, dann nennst Du mich auch Herrin klar.
Das ist toll sagte ich hoffentlich passiert mir kein Fehler wenn wir bei unserer Herrin sind.
Moni stand auf kam auf mich zu u. nahm meine Hand um Sie an Ihren Hintern zu führen, da war ein Doildo mit eingebaut in das Höschen.
So muß ich heute mit Dir fahren aber keine Angst Du bekommst auch noch Dein Vergnügen.
Sie zog sich eine durchsichtige Plastikbluse an, damit Du meine Brüste sehen kannst u. schön geil bleibst lachte Sie.
Sie zog Ihren Mantel an u. forderte mich auf meinen ebenfalls anzuziehen. Dann gingen wir zum Auto, aber Sie forderte mich auf in Ihres (bzw. in das unserer Herrin ) einzusteigen.
Ich staunte nicht schlecht ein Viersitzer Cabrio, im Auto drin sah ich mich um, mir fiel sofort auf daß zwei Herzen mit Druckknöpfen auf dem Rücksitz befestigt waren, Hosenträgergurte und eine Spannvorrichtung für diese.
Zudem war links u. rechts an den Türen eine Art Arretierung vorhanden aber für was?
Ich fragte Moni doch Sie sagte das willst Du noch gar nicht wissen.
Die getönten Scheiben sorgten für ausreichend Blickschutz u. so fuhren wir los, war schon ein komisches Gefühl zwischen den Beinen nackt zu sein u. dennoch eine Jeans zu tragen.
Ich blickte immer wieder auf Monis Brüste u. Sie lächelte, dabei langte Sie ir zwischen die Beine u. prüfte wohl meine Erregung.
Dein Schwanz ist absolut Busengesteuert sagte Sie ein Blick auf große Titten und der steht was?
JA Moni Brüste erregen mich unwahrscheinlich, aber sag mal ich muß doch nicht mit der Hose zu den Kunden?
Natürlich Du hast doch den Mantel drüber, aber halt hätte ich ja beinahe vergessen u. schon zog Sie mir ein Kondom über den Curve.
Aber ich kann doch nicht auf einem Parkplatz mit der Hose austeigen u. mir dann den Mantel anziehen.
Moni lachte keine Sorge das klappt schon gibt ja auch Parkhäuser.
Beim ersten Kunden angekommen suchte ich ein Parkhaus u. war froh eines zu finden, in der Tiefgarage stieg ich aus, verzweifelt schaute ich mich um , so schnell hatte ich noch keine Mantel an.

Moni befahl mich zu sich und wieder mußte ich Ihren Schwanz in den Mund nehmen. Sie schien absolut keine Scheu vor neugierigen Blicken zu haben.
Das reicht na los mach Deinen Kundenbesuch.
Unruhig u. unsicher betrat ich das Geschäft u. führte in einer noch nie dagewesenen Anspannung das Kundengespräch.
Aber bitte sagte der Kunde wollen Sie nicht ablegen?
Nein danke wirklich nicht bei mir ist eine Erkältung im Anflug und der Mantel tut ganz gut.
Bei dem Gedanken so vor dem Kunden zu sitzen u. dieser bemerkte nichts, Moni im Auto mit Ihren riesen Brüsten mein Kleiner tat sein Werk er füllte den Curve aus u. sabberte vor sich hin.
Endlich geschafft mit großen Schritten zurück ins Parkhaus wo mich auch schon Moni empfing:
Los auf den Rücksitz sagte Sie, ich stieg ein u. Moni kletterte über mich öfnete Ihre Bluse u. ich mußte Ihre Brüste lecken.
Sie stöhnte auf u. ließ von mir ab also los zum nächsten Kunden.
Diese Prozedur sollte sich noch vier mal wiederholen u. mein Kleiner hatte den ganzen Tag eine Dauererektion(normaler Weise ruft man dann Erika Berger an) Lach!
Moni war ganz locker u. fragte mich aus wie u. was u. warum Dominanz und ich erklärte Ihr meine Vorstellung dazu.
Sie schien zufrieden denn immer wieder drehte Sie sich zu mir damit ich Ihre Brüste auch ja ganz sehen konnte.
Zudem spielte Sie fast unaufhörlich mit meinem Eingesperrten.
Beim letzten Kunden angekommen, eröffnete Sie mir daß ich von Ihr nach Hause gefahren werden würde, u. Sie freue sich schon darauf da es eine ganz schön weite Strecke sei.
Geil u. aufgeregt erledgte ich meinen letzten Besuch u. konnte es kaum erwarten wieder bei Moni zu sein.
Endlich bei Moni angelangt stand diese an der Hintertür des Wagens u. machte sich dort u schaffen.
So mein Lieber komm bück Dich zuvor den Mantel aus.
Sie cremte meinen Hintern ordentlich mit Gleitgel ein und entfernte das Herz auf einer Seite des Rücksitzes.
Es kam ein kleines rundes Loch zum Vorschein u. moni schraubte oder arretierte einen Dildo in dem Loch. Dieser ragte ca. 4cm aus der Rücksitzbank hervor.
Also los mein Sklave nimm Platz und sieh zu daß das Teil in Deinem Hintern ist, während ich mch vorsichtig setzte u. der Dildo in mich eindrang begann Moni mich it den Hosenträgergurten u. der Spannvorrichtung regelrecht auf den Sitz zu pressen.
Kurzzeitig gab Sie mir noch Ihre Brüste zu lecken u. lachte ich mußte es jetzt den ganzen Tag mit einem Dildo im Hintern aushalten und jetzt bist Du dran.
Aus dem Kofferraum holte Sie eine Holzstab und arretierte Ihne an den Innenvorichtungen.
Dieser Holzstab verhinderte ein aufrichten oder mögliches aufstehen.
Moni nahm vorne Platz u. fragte wie es so sei so festgeschnallt.
Erregend sagte ich und Sie lachte.
Sie fuhr los und auf dr Starße angekommen lächelte Sie mir im Rückspiegel zu.
Nicht erschrecken jetz kommt Deine Behandlung bis wir zu Hause sind.
OOOHHH was war das der Dildo setzte sich in Bewegung und drang agnz langsam in mich ein u. wieder aus mir heraus.
Ich rief Moni nein doch Sie lachte u. sagte:
Wer ist die Domina ich, also genieße es solange Du es noch genießen kannst.
Dies eingebauten Fickmaschinen im Auto sind der ganze Stolz unserer Herrin.
Im Sommer fährt Sie so mit Ihren Sklaven durch die Stadt oder aufs Land und während der Fahrt werden diese je nach Lust u. Laune der Herrin gefickt.
Moni bepobachtete mich genau durch den Rückspiegel.
Na mein Sklave gefällt es Dir?
Ich wußte nicht ob ich ja oder nein sagen sollte also sagte ich es geht u. es ist gemein so festgeschnallt zu sein.
Schon erhöhte sich die Fickfrequenz in meinem Hintern und ich stöhnte auf Moni lachte u. sagte:
Ja wenn Du es nicht weißt dann werden wir mal alle Geschwindigkeiten durchspielen.
Aber keine Angst nach 20km halte ich mal auf einem Parkplatz damit Du mich etwas verwöhnen kannst.
Und wirklich Sie hielt auf einem Parkplatz, kam zu mir auf den Rücksitz und ich mußte erneut Ihre Brüste lecken.
Neugierig betrachte Sie mein Kondom u. die darin befindlichen Tropfen durch meine Geilheit u. Behandlung.
Dann stieg Sie wieder vorne ein und fuhr weiter.
Die Fickstöße steuerte Sie immer wieder aufs Neue mal schnell daß ich fast Schreie ausstieß mal langsam ich konnte mich nicht von diesem Dildo runterbewegen.
Aussichtslos!
Und wieder waren 20km geschafft erneut kam Sie zu mir und ich mußte Sie lecken diesmal auch Ihren Schwanz.
Fast schon gierig leckte ich an Ihrem eingesperrten Schwanz hey herrschte Sie mich an nicht so fest oder willst Du daß das Schloß meine Eichel zerreißt.

Nein nein Moni entschuldige, Sie ließ von mir ab und stieg wieder vorne ein u. fuhr weiter.
So und jetzt wirst Du richtig leiden, wenn Du schreist verpasse ich Dir einen Knebel hörst Du.
Ja Moni und schon tat die Maschine Ihr Werk  Moni schaltete die höchst mögliche Frequenz ein und entlockte mir alle Laute.
Oohh UUhh ohh die Stöße waren enorm.
Moni lachte u. sagte es sind nur noch ca. 20min also reiß Dich zusammen.
Da saß konnte nichts aber auch gar nichts tun und wurde durchgestoßen daß mir fast die Tränen kamen.
Endlich näherten wir uns Monis Haus u. Sie schaltete die Maschine ab.
Sie hielt an und entfernte die Holzstange sowie die Spanngurte, na lso austeigen.
Ich konnte mich kaum erheben so durchgevögelt wie ich war los runter von dem Dildo oder wollen wir noch eine Runde drehen.
Das saß blitzschnell erhob ich mich jammerte wegen meines Hinterns und folgte Moni ins Haus.
Dort angekommen befahl Sie mir mich zu entkleiden u. mich im Bad zu säubern aber laß ja das Kondom an.

Fertig gereingt u. bei Moni angelangt eröffnete diese mir, daß heute usnere Herrin kommen würde denn dies sei nicht Monis Haus sondern das der Herrin.
Ab sofort wirst Du uns auch hier besuchen u. Du kannst Dich jetzt schon auf heute Abend freuen denn unsere Herrin hat sich für uns Beide was tolles ausgedacht.
Was denn wollte ich wissen doch Moni lachte das weiß ich auch icht nur wir müssen um 19°° in unseren Gummioutfits stecken und auf Sie warten.
Zwischenzeitlich werde ich noch etwas üben Du wirst mich verbessern  wenn ich etwas falsch mache.
Moni probierte nun Befehle zu geben usw. usw.
Ich sagte Ihr daß Sie das ganz gut machen würde und Sie freute sich wirklich über dieses Lob.
Sag mal fragte Sie hast Du eigentlich schon mal einen Schwanz vor meinem geleckt?
Nein im Leben nicht ich wollte dies auch nie und wenn Du nicht diese tollen Brüste hättest und wirklich wie eine Frau aussehen würdest, ich würde es auch nicht tun!
Fortsetzung folgt

(Diese Nachricht wurde am 16.02.05 um 13:22 von Curve geändert.)
20. Re: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7,8

geschrieben von Herrin_nadine am 16.02.05 13:35
war das erotischer tag. am schluß die fickmaschinen im auto. wahnsinn, wie bist du nur auf diese idee gekommen.

bin mal gespannt was die Herrin mit dem Pärchen heute abend alles anstellt?


21. Re: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7,8

geschrieben von Curve am 17.02.05 08:39
Hallo Herrin Nadine!

Ich habe tausend Gedanken in dieser Hinsicht u. vielleicht möchte ich aufzeigen daß auch Männer u. Sklaven geile Ideen haben.
Dies wird ja oft von Frauen angezweifelt, Männer haben keine Phantasie etc.
Wenn meine Frau meine devote Ader nutzen würde ich garantiere es ich würde mir so ne Maschine einbauen. Außerdem könnte Sie ja auch von meiner Frau genutzt bzw. benutzt werden.
Werde ab dem Sommer mal verstärkt Autos beobachten vielleicht baut sich ja jemand das Teil ein u. fährt mit seinem oder seinen Sklaven u. Sklavinnen so spazieren.
Danke für Deinen Eintrag.
Grüße Curve
(Diese Nachricht wurde am 16.02.05 um 13:45 von Curve geändert.)  
(Diese Nachricht wurde am 17.02.05 um 08:37 von Curve geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 17.02.05 um 08:38 von Curve geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 17.02.05 um 08:39 von Curve geändert.)
22. Re: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7,8

geschrieben von Curve am 17.02.05 10:30
Heute nur ganz kurz denn es geht erst nächste Woche weiter!

Moni war je länger ich Sie betrachtete richtig reizvoll.
Hätte ich Sie Abends in einer Kneipe oder in einem Lokal getroffen, nie im Traum hätte ich gedacht Sie einen Schwanz hat.
Auch sonst gab Sie sich eher normal als dominant was ich Ihr auch sagte, u. schon änderte Sie Ihren Ton u. Ihre Art zum dominanten hin.
Sie führte mich durch das Haus u. dann auch in den Keller, uuupppsss das war ja schon toll hier war ein richtiges Studio.
Sie lachte u. sagte freu Dich nur nicht zu früh, wenn Dich die Herrin hier alleine mit runter nimmt dann wird es heftig.
Ich schluckte Sie bemerkte meine Unsicherheit u. lachte keine Angst habe Deine Mails auch gelesen Sie wird nur das tun was vereinbart ist.
Dann führte Sie mich wieder nach oben schaltete den PC ein u. führte mich auf eine Seite:
www.sm-wohnmoebel.com

Und was ich da sah war echt aufregend doch halt die Möbel kamen mir bekannt vor, ich schaute mich im Wohnzimmer um und tatsächlich Sie hatte diese Möbel hier.
Moni lachte u. sagte daß Sie besonders den Schaukelstuhl lieben würde da ist man so schön hilflos.
Sie forderte mich auf zum Schaukelstuhl zu gehen und schnallte mich fest.
Nein nein nicht was Du denkst ich werde Dir nur Deinen Curve jetzt andersherum anlegen.
Sie schloß mich auf entfernte das Penisrohr, drehte den Cockring so daß der Stift unterhalb des Hodensackes saß.
Dann drückte Sie mittels Wattestäbchen meine Schwanz wieder in das Teil, was mit Mühe gelang da er sich jetzt nach oben biegen mußte.
Vorsichtig zog Sie meine Eier links und rechts der Stäbe zum Cockring heraus und arretierte dann das Teil u. schloß mich ab.
So jetzt darf er endlich mal nach oben stehen lachte Sie u. befreite mich aus dem Stuhl.
Sieht echt geil aus lauf mal u. Sie amüsierte sich köstlich denn der Curve wackelte sehr stark bei jedem Schritt.
Vorsichtig tätschelte Sie meine Eier und fragte ob das auzuhalten sein mit den gestreckten Eieren.
Ich bestätigte dies u. fühlte wie sich mein Eingesperrter nach oben hin entfaltete.
Der Druck war enorm viel größer als wenn er sich nach unten richtete.
So mein Lieber jetzt wirst Du so bleiben bis unsere Herrin kommt zwischenzeitlich wirst Du mich schön an meinen Brüsten u. an meinem Schwanz verwöhnen.
Endlich Sie erlaubte mir wieder Ihre Brüste zu lecken u. es schien Ihr zu gefallen daß ich mich so hingebungsvoll um diese bemühte.
Durch die Erregung u. den Druck zwischen meinen Beinen, bmerkte ich erst jetzt daß das Tragen in anderer Richtung bei Erregung doch nicht so angenehm war wie gedacht. Es zwickte ganz schön u. die Eier wurden ganz toll gestreckt.


So ich wünsche Euch allen ein schönes Wochenende bis nächste Woche
Curve
23. Re: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7,8

geschrieben von Herrin_nadine am 17.02.05 12:43
wie lange durfte er das genießen, den curve verkehrt herum zu tragen.

was hat die herrin mit ihm vor oder mit ihnen?

24. Re: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7,8

geschrieben von leckie am 17.02.05 16:21
wie ich muss bis nächste woche mit einer fortsetzung warten!!!! das ist ja schlimmer wie jede strafe!! das ist gemein
25. Re: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7,8

geschrieben von Herrin_nadine am 28.06.05 15:14
der arme wie er da leiden muß. wie lange mußt er das ertragen.
hat es da moni schöner wie er ?

26. Re: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7,8

geschrieben von Curve am 29.06.05 13:44
Immer wieder schob Sie mir aufreizend die Brüste entgegen und ich leckte diese Dinger was das Zeug hielt.
Mein Eingesperrter machte sich sehr unangenehm bemerkbar denn durch das Tragen (nach oben gebeogen) und der extrem angespannten Eier war es doch sehr unangenehm und leicht schmerzhaft.

So das reicht jetzt komm u. leck meinen Schwanz aber ganz vorsichtig und denke an das Schloß.
Ich begab mich zwischen Monis Beine und begann den Schwanz wenn auch mit etwas Zurückhaltung zu lecken. Das Schlaoß in Monis Eichel drückte diese immer mehr zusammen und Sie begann zu stöhnen.
Aaaaacccchhh was würde ich jetzt dafür geben abspritzen zu können, aber es geht nicht sonst muß ich sehr harte Strafen erdulden.
Komm sagte Moni spiel wieder mit meinen Brüsten sonst komme ich vielleicht doch noch und dann siehst du unsere Herrin richtig toben.

Moni bearbeitete meinen nach oben gebogenen Schwanz ganz zärtlich mit Wichsbewegungen und ich saugte mich an Ihren Brüsten fest.

So sagte Moni nun wirde es Zeit daß ich Dich für die Herrin fertig mache Du kommst hier auf den Schaukelstuhl.
Sie führte mich zum Stuhl und befestigte meine Handfesseln links und rechts, dann spreizte Sie meine Beine und zog diese nach oben und arretierte die Fesseln ebenfalls am Stuhl.
Oohh Moni das ist aber eine unangenehme Stellung wie lange muß ich denn so bleiben

Sei ruhig so wirst du gleich richtig leiden mein kleiner Sklave die Herrin kommt gleich!

Da endlich hörte ich die Haustüre und die Herrin betrat den Raum.
Na Moni ist er festgeschnallt oh ja und er kann sich nicht befreien das wird ein Spaß.
Sie schickte Moni nach draußen und kam auf mich zu langsam entblößte Sie Ihre Brüste und steckte Sie mir in den Mund.
Na mein Sklave wie war die Autofahrt geil wenn man sitzt und gefickt wird was

Ja Herrin stammelte ich und genoß es diese Brüste lecken zu dürfen..
HAllo hallo hallo nicht so fest, und was muß ich das sehen? Du bist ja ganz schon ausgelaufen mal sehen wie viel das ist.
Sie entfernete das Kondom und spielte mit der Flüssigkeit die sich während des ganzen Tages angesammelt ahtte.

Du warst ja richtoig geil mein Kleiner lachte Sie und beschmierte Ihre Brust mit meinem Saft. Los ablecken du sollst ja nicht aus der Übung kommen.
Also leckte ich schon wieder meinen eigenen Saft auf gott sei Dank von zwei herrlichen Brüsten.

Da kam auch schon Moni wieder und stellte eine Fickmaschiene auf, die Herrin schraubte den von Ihr ausgewählten Dildo drauf und Moni sorgte dafür dass das Teil in mich eindrang.
Ich stöhnte auf denn die Herrin hatte wohl nicht gerade den kleinsten Dildo genommen.
Los Moni schalt mal an mal sehen ob die Maschiene richtig steht.
Moni setzte die Fickmaschiene in Bewegung und ich konnte keinen cm ausweichen das Teil schob sich extrem stark in mich hinein.

Fein so passt das ja ich muß dich jetzt alleine lassen denn Moni kommt mit mir in den Keller Sie bekommt eine Spezialbehandlung, während du schön durchgefickt wirst.
Damit es Dir nicht zu langweilig wird und alles schön aufregend bleibt verwende ich eine Zeitschaltuhr du wirst nie wissen wann es aufhört und wieder los geht.
Sie hantierte an der Zeitschaltuhr und stellt die Fickzeiten ein.
Moni bring mal einen Aufblasbaren Knebel damit das Gestöhne nicht bis in den Keller dringt.
Moni legte mir den Mundknebel an und die Herrin schaltete einen Fernseher an worauf der gut eingerichtete Strafkeller zu sehen war.

DAmit dein Schwanz auch recht geil bleibt aber vorher kommt dein Kleiner wieder in Normalstellung.
So schnell Sie onnte verfrachtete Sie meinen Schwanz wieder in der nach unten gebogenen Stelliung im Curve.
Dann zog Sie Ihre Stiefel aus und legte Sie so dass wohl jeder Tropfen der aus meinem Kleinen herauskommen würde auf Ihren Stiefeln landen mußte.

Sie steckte die Zeitschaltuhr ein und den Stecker der Fickmaschiene in dieselbige.
Damit es Dir nicht zu langweilig wird und Dein Schwanz auf Touren bleibt kannst du schön zusehen was ich mit Moni mache.

Sie drückte mir nochmals Ihre Brüste ins Gesicht doch lecken war nicht mehr dann verschwand Sie mit Moni im Keller.

Und wirklich da betraten beide den Raum und moni knite sich sofort hin um die Befehle Ihrer Herrin entgegen zu nehmen.
Moni mußte sich ganz ausziehen und die Herrin genoß sichtlich den Anblick Ihrer Sklavin.

Die Herrin nahm auf einem Herrinnenstuhl platz und Moni kroch zwischen Ihre Schenkel.
Aufreizend weit spreizte Sie Ihre Beine und Moni fing an zu lecken.
Dabei spielte die Herrin an Ihren Brüsten natütrlich wußte Sie daß ich alles genau verfolgte mein Eingsperrte wuchs gerade richtig als die Fickmaschiene ihr werk beagnn und ich mit einer solchen Wucht durchgevögelt wurde daß ich hätte schreienen können wäre da nicht dieser Knebel gewesen.

Sie hatte die Maschiene wieder mal auf die höchste Stufe eingestellt und ich konnte meinen Blick nicht von Moni und der Herrin lassen.
Plötzlich stand Moni auf und die Herrin entfernte das Schloß an Monis Eichel.
Moni mußte sich so stellen dass sie von der Kamera richtig erfasst wurde und dann begann Sie Ihren Schwanz zu wichsen.
Mein Gott bearbeitete die Ihr Ding selbst schoß es mir durch den Kopf gleichzeitig drang der Dildo in mich ein und machte mich noch geiler mein Schwanz fing schon wieder an zu spucken und ich konnte mich nicht befreien.

Da plötzlich hörten die Stöße der Maschiene auf und auch Moni unterbrach Ihre Wichsbewegungen u. plötzlich zischte eine Klatsche auf Monis Schwanz herunter und nach mehreren Schlägen war Monis Schwanz wieder auf Normalgröße.

Die Herrin kam um Moni herum und nahm (nein das konnte nicht sein) den Schwanz in den Mund und lutschte er wurde sofort wieder groß (und ich sehnte mich nach Befreiung meines Eingesperrten) da setzte schon wieder die Fickmaschiene Ihr Werk fort ich wurde erneut unbarmherzig durchgevögelt mein Schwanz sabberte schon wider vor mich hin und dann das Bild vor Augen dass Moni Ihren Schwanz gelutscht bekam.......
Ich wollte sterben was hätte ich jetzt gegeben an Monis Stelle zu sein

Plötzlich setzte die Herrin ab und Moni mußte wohl ihren Schwanz erneut bearbeiten. Die Herrin stellte eine Fickmaschiene so auf daß ich Sie sehen konnte und schraubte eine Kunststoffvagina darauf.
Erneut schlug Sie mit der Springklatsche auf Monis Schwanz die aufgehört hatte Ihr Teil zu bearbeiten so lange bis er wieder im Normalzustand war.
Moni tat mir leid ich war total weg von der Behandlung die ich da sah und die mir selbst zugefügt wurde.
Moni wurde von der Herrin an den Armen gefesselt und die Hände mittels Seilzug nach oben gezogen.
Sie stand fast auf den Zehenspitzen dann schob die Herrin Monis Schwanz in die künstliche Vagina und schaltete die Maschiene an.
Sie setzte sich so dass ich Ihre Lustgrotte und gleichzeitig die Bearbeitung von Monis Schwanz mitverfolgen konnte und mußte.
Mein Hintern fing durch die ständigen schnellen Fickstöße an zu schmerzen doch was sollte ich tun meine Beine nach oben festgebunden fühlten sich langsam taub an es kribbelte in den Waden und in den Oberschenkeln.
Die Herrin ließ alle Geschwindigkeitstufen durchlaufen, nicht ohne jedes mal eine kleine Pause zu machen (Moni durfte wohl nicht abspritzen) und ich würde ich dürfen
Wie lange mußten wir das noch ertragen?
Ich wünschte mir wieder an Monis Stelle zu sein hätte endlich meinen Schwanz wenn auch durch einen künstliche Vagina bearbeitet bekommen.
Doch kaum hatte ich das gedacht setzte meine Fickmaschiene mit der Bearbeitung aus, ich sah die Herrin hantieren Sie plazierte eine zweite Fickmaschiene unter Moni mit einem Wahnsinns-Dildo und führte Ihn Moni ein.
Dann setzte sie auch diese Maschiene in Bewegung Moni wurde regelrecht nach oben geschoben von dem Dildo in Ihrem Hintern, gleichzeitig wurde Ihr Schwanz im 2 Minuten bearbeitet und dann wider für 2 Min in Ruhe gelassen.
Nein jetzt wollte ich doch nicht mehr an Monis Stelle sein das wäre zu viel gewesen.
Und schon wider ging es bei mir los, die Stöße wurden unerträglich, ich sah daß die Herrin den Keller verließ.
Da ich hörte Sie kommen Sie kam zu mir und lachte :
Na wie gefällt es Dir hast Du schon einen geilen Hintern oder müssen wir noch weiter machen.
Und was ist das denn meine Stiefel du sabberst ja das ist Wahnsinn Sie hielt mir die Stiefel vor die Augen das wird alles abgelckt und wehe es bleiben Flecke zurück hörst Du??
Ich nickte und flehte das Ende der Behandlung herbei.
Aufreizend streichelte Sie Ihre Brüste klopte leicht auf meine Eier und machte ein paar sanfte Wichsbewegungen mit dem Curve.
Ich will raus dachte ich nur noch raus ich wollte flehen betten doch der Knebel verhinderte dies.

Dann verschwand Sie wieder und tauchte erneut im Keller auf Monis Hintern wurde zusätzlich mit der Springklatsche bearbeitet oooohhh Gott, vorne und hinten von Maschienen gefickt zu werden auf Zehenspitzen zu stehen und gleichzeitig noch Schläge auf den Po ein so geiler Anblick und ich war hier oben festgeschnallt.
Endlich befreite die Herrin Moni, befestigte wieder das Schloß an der Eichel und verließ den Raum.
Kurze Zeit später waren Sie da Moni schnaufte noch immer ganz geil vor sich hin und auch ich stöhnte unter den Fickstößen der Maschiene.

Was sollte heute noch kommen?
Die Herrin entfernte meinen Knebel und hob mir die Stiefel zu sauberlecken vor den Mund ich leckte meinen Sadt auf ( war schon gar nicht mehr so unangenehm).
So Ihr geilen Sklaven habe eine tolle Überraschung für Euch ich brauche Geld und habe Euch bei Ebay zu Ersteigerung für Sonntag angeboten.
Einzige Bedingung an die Frau die Euch ersteigert na ratet mal...........
Genau die häßlichste bekommt den Zuschlag und Ihr dürft zusehen wenn ich Sie auswähle........
Na freut Ihr euch schon, ich hoffe Sie ist so unantraktiv wie möglich, mit geilen Ideen.
Und heute Abend wollen wir mal sehen wie hoch die Gebote für euch sind.

Das konnte jetzt nicht Ihr Ernst sein an eine Wildfremde wollte Sie uns zur Behandlung abgeben und dann auch noch nach der Unschönsten Ausschau halten.

Ich wurde aus meiner Lage befreit und meine Hände auf dem Rücken festgebunden. Die Herrin führte mich zu Ihrem PC-Tisch wo ich drunter mußte.
Dann zog mir Moni wieder einen Doppeldildo Mundknebel an und die Herrin nahm auf Ihrem Stuhl mit gespreizten Beinen Platz.
Na los worauf wartest Du schön den Dildo in mich rein und ganz sanft fi**en mmmhh ja so ist es fein.
Siehst du wie feucht ich bin weiter na los ich werde jetzt mal bei Ebay nachsehen wie euer Preis ist.

Sie arbeitete am PC während ich zwischen ihren Beinen kniete und Sie fi**en mußte und mein Schwanz.......?
Keine Chance auf eine Behandlung so wie es bis jetzt aussah.

Und es geht weiter


(Diese Nachricht wurde am 29.06.05 um 13:44 von Curve geändert.)
27. Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7,8

geschrieben von Curve am 03.07.05 11:42
Es begann mit : Mein Traum und Erste Lehrstunden!
Zur Zeit auf Seite 2

Da saß ich nun neben der Frau die mich zu Ihrem Lustobjekt bzw. Sklaven ausbilden sollte und war immer noch total nervös. Und schon wieder bemerkte ich Ihre Hand auf meinem Rücken u. es folgten zwei weitere Pumpstöße die dafür sorgten daß ich mich leicht von der Bank auf der wir saßen erhob, setz dich zischte Sie mich an und gleichzeitig drehte Sie die Vibration des Analstöpsels ganz hoch. Ich erschauerte dieses Kribbeln in mir der Druck u. ich merkte wie sich die Behandlung auf meinen Eingesperrten übertrug u. dieser lustvoll vor sich hinsabberte. Sie sah mich an u. lächelte sag ma wie bist Du eigentlich zu dem Schlüssel gekommen wenn Dich Deine Frau abgeschlossen hat? Ich erklärte Ihr daß ich fast eineinhalb Jahre gebraucht hätte um einen der drei Schlüssel auszutauschen u. auch ganz schön Bammel hätte wenn dies meine Frau entdecken würde. Fein sagte Sie solltest Du auch haben wer weiß vielleicht klebt Sie das Teil dann mit Sekundenkleber zu u. Du kannst nie mehr raus, geiler Gedanke im Übrigen. Öffne Deine Hose und hol Deinen Eingepackten raus ich will Ihn sehen u. vor Allem sehen wie weit Dein Dressing ist, wenn jemand kommt legst Du einfach die Serviette drüber klar? Ich konnte es nicht glauben was ich da tat ich öffnete meine Hose holte Ihn raus und Sie spielte am Kondom na siehst Du wird ja was mit dem Dressing aber das reicht noch nicht wieder drückte Sie die Pumpe und es folgten zwei weitere Luftstöße ich stöhnte auf. Nachdem wir fast aufgegessen hatten kam Ihre Hand zwischen meine Beine Sie zog das Kondom ab stülpte es gekonnt herum und begann meine Salatblätter mit meinem Lusttropfen zu beschmieren. Das schmeckt Dir bestimmt hast ja schon von meinem Stiefel gekostet u. diese Übungen müssen sein damit Du später auch Deinen ganzen Saft auflecken u. schlucken kannst das verstehst Du doch oder? Sicher Herrin dann schob Sie einen zweiten Finger in das Kondom u. befahl mir das kondom fein säuberlich abzulecken. Ich blickte verzweifelt um mich konnte mich jemand sehen oder gar bemerken was hier geschah. Ablecken los fauchte Sie mich an u. ich tat es. So u. jetzt iß schön Deinen Salat auf aber vorher packst Du Deinen Kleinen wieder ein zieh das Kondom drüber denn das brauchen wir noch.Mit ein wenig Ekel begann ich den Salat zu essen absolut keine Köstlichkeit sie lachte u. hänselte mich daß das Sperma wohl meine Leibspeise werden würde. Dann rief Sie nach dem Ober bestellte sich noch einen Rotwein ( für mich hatte Sie am Anfang Weißwein bestellt), doch Sie bestellte Nichts für mich. Steh auf ich muß mal u. iß ja Deinen Salat auf bis ich wiederkomme. Dann nach ein paar Minuten kam Sie wieder plazierte sich mir gegenüber u. stellte mir ein gefülltes Weinglas hin, ( mein benutztes säuberte Sie mit einer Serviette) u. stellte es zu den anderen auf dem Tisch. Und nun kommen wir zu meinem Wünschen lachte Sie trink es ist mein göttlicher NS u. ich hatte Dir ja versprochen Dich langsam daran zu führen, denn stehen lassen kannst Du das volle Glas nicht also trink. Ich wollte nicht doch Sie befahl es mir nochmals also trank ich vorsichtig u. dann sagte ich mir lieber in einem Zug weg u. dann ist das Glas leer. Braver Junge u. war das jetzt so schlimm fragte Sie. Nein Herrin aber ungewöhnlich u. wieder einmal ausweglos wie ich es mir gewünscht habe. Durch die langen Gummistrümpfe das Höschen u. den Hüftgürtel den ich immer noch trug war mir entsetzlich heiß, Sie sagte mir ich solle jetzt auf Toilette gehen,meinen langen Mantel mitnehmen (dieser reichte fast bis zu den Schuhen) u. meine Jeans ausziehen u. diese in der mitgegebenen Tüte verstauen. Aber Herrin ich kann doch nicht .... ooohhh doch Du kannst nicht nur Du mußt also los. Ich ging auf Toilette zog meine Jeans aus schnell den Mantel an und betrachtete mich dann im Spiegel würde jemand etwas bemerken sicher es fehlten einfach 5-8cm bis zu den Schuhen Gott sei Dank war es draußen schon dunkel dennoch die Gummistrümpfe konnte man sicherlich erkennen. Zurück bei meiner Herrin hatte diese schon bezahlt und wir gingen aus dem Lokal. Komisches Gefühl mein Eingesperrter baumelt bei jedem Schritt zwischen meinen Beinen, der Druck in meinem Po daran hatte ich mich zwischenzeitlich schon gewöhnt. Dann drückte Sie mich plötzlich in eine Hausöffnung Ihre Hand wanderte erneut zur Pumpe und es folgten zwei weitere Luftstöße die mir jetzt fast den Atem raubten, dann schaltete Sie die Vibration aus, so sagte Sie jetzt gehen wir noch ins Cafe u. Du darfst Dir noch Dein geliebtes Pils bestellen. Bitte Herrin es kann doch jeder sehen daß ich Gummistrümpfe trage bitte nicht. Keine Wiederrede viele Menschen tragen diese sichtbar, sei froh daß Du so einen langen Mantel trägst. Wir gingen in das Cafe u. ich fühlte mich sehr unwohl u. unsicher, ständig hatte ich das Gefühl daß mir die Leute auf die Schuhe u. die sichtbaren Gummistrümpfe sahen. Nach etwa einer halben Stunde hatte ich auch dies überstanden u. wir begaben uns auf den Heimweg.  Im Hausflur angekommen mußte ich aus meinen Ärmeln des Mantels schlüpfen u. Sie auf dem Bauch verschränken, klick klick lagen Handschellen darum und Sie pumpte mich erneut weiter auf diesmal mit drei Pumpstößen die mich unwillkürlich in die Knie zwangen ich flehte bitte Herrin bitte nehmen Sie den Druck wieder raus biiiittttteeee. Doch Sie lachte nur u. sagte den Weg kennst Du ja ich erwarte Dich in 3 Min oben na los lauf mein geiler Sklave u. wieder nahm Sie den Lift. Der enorme Druck in meinem Po , u. die vorgegeben Zeit zum Hochlaufen ich bemühte mich ich stöhnte bei jedem Schritt vor mich hin, doch wieder einmal hatte Sie mich vor eine ausweglose Situation gestellt so wie ich es wollte. Ich hatte Ihr geschrieben daß ich es lieben würde keine Chance auf Entrinnen in einer Situation zu haben. Oben angekommen suchte ich Sie vergebens Ihre Tür war zu, ich konnte nicht klingeln, wie sollte ich aus meinem Mantel heraus, also tippte ich ganz vorsichtig mit der Fußspitze an Ihre Tür, endlich öffnete Sie u. fauchte mich an Du warst zu langsam also wirst Du hier auf dem Flur warten bis ich Dir öffne in der Zwischenzeit werde ich Alles für uns vorbereiten u. dann wirst Du auch endlich mein Spielzimmer sehen. Also immer schön auf u. ab laufen u. mit Deiner Nase kannst Du ja den Lichtschlter bedienen lachte Sie u. zog die Tür zu. Da stand ich nun im Po vollkommen ausgefüllt, im Curve ebenfalls ich hätte mir das Teil abreißen können vor aufgestauter Lust, wenn jetzt jemand käme u. vielleicht noch fragen würde was ich hier mache es war einfach wieder genial gemein von Ihr u. ich freute mich jetzt schon darauf Ihr Zimmer zu sehen und auf das was folgen würde.
Fortsetzung folgt: Mein Flehen Ihr Lachen
(Diese Nachricht wurde am 07.01.05 um 10:23 von Curve geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 14.02.05 um 11:14 von Curve geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 16.02.05 um 13:21 von Curve geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 03.07.05 um 11:41 von Curve geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 03.07.05 um 11:42 von Curve geändert.)
28. Re: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7,8

geschrieben von Curve am 07.07.05 14:08
Gemeinheiten der Herrin!

Endlich durfte ich unter PC Tisch hervor und Sie führte uns beide in den Keller. Ooohh Gott was sollte jetzt kommen Moni hatte mich gewarnt.

Ich mußte mich auf die im Raum angebrachte Liege setzen und mir wurden an den Füßen Aufhängefesseln angebracht (Moni machte dies absolut perfekt).
Dann hakte Sie die Fesseln links u. rechts an zwei Ketten ein und als ich nach oben sah wurde mir ganz anders.
Moni nahm das Steuergerät des Lastenzuges in die Hand und aufwärtsging es neeeeiiiinnnn nicht noch höher nur noch mein Kopf war auf der Liege allles andere schwebte und dennoch es summte weiter und auch mein Kopf verlor den Kontakt zur Liege.
ich hing frei, die Fußschlaufen waren gepolstert und somit entstanden auch keine Schmerzen durch das Hängen.
Moni arretierte nun meinen Kopf seitlich vorn und hinten ich war bewegungslos (Kopfmäßig).
Dann kam die Herrin hinzu lächelste und fragte na wie fühlst Du Dich??
Ich sagte es sei nicht gerade angenehm da zischte Sie mich an na dann warte wie angenehm es jetzt gleich wird.
Moni los komm her stell Dich in Position, Moni stellte sich vor mich so daß meine Augen auf Ihren Riesenständer sahen und dennoch immer wieder zu Ihren geil frei liegenden Brüsten abschweiften.
Ihre Hände wurden nach oben gezogen bis Sie wieder fast auf Zehenspitzen stand. Dann tapte die Herrin Moni nach links und rechts sowie nach hinten.
Eine Stange welche Moni nach vorn drückte brachte Ihren Schwanz gefährlich nahe meinem Mund . Die Herrin begutachtete Ihr Werk, Monis Schwanz war zum Lecken nahe und dennoch nicht erreichbar, mein Schwnaz war für Moni um Lecken nahe aber ebenfalls nicht erreichbar.
Was hatte Sie vor
Damit Monis Schwnaz auch schön steif bleibt werde ich jetzt die Fickmaschiene anschließen und Sie durchvögeln lassen während ich oben am PC nachsehe wen ich für Euch aussuche.
Du kleiner geiler hängender Hengst wirst ja duch den Anblick von Monis Brüsten geil gehalten und außerdem kannst Du ja versuchen dich nach vorn zu bewegen vielleicht schafft es ja moni deinen Schwanz in Ihren Mund zu bekommen oder gar zu lecken. Ha ha ha

Ihr werdet es nicht schaffen daß einer von euch den anderen lecken kann und dennoch seid Ihr euch so nah fehlt halt ein kleines Stück oder probiert ruhig ich schaue euch von oben zu.
Dann setzte Sie die Maschiene in Gang und ging.
Moni stöhnte auf Ihr Schwanz vor meinen Augen war zu Bersten steif das Schloß mußte schmerzen in Ihrer Eichel und Sie hatte dabei ständig meinen Schwanz vor Augen den Sie gerne lutschen würde.
Wir versuchten uns zu strecken und bewegen doch es gelang uns nicht dem anderen den Schwanz auch nur ein Stück näher zu bringen.

Nach einer Weile kam die Herrin wieder ud zeigte uns ein Bild Ihrer angeblich Auserwählten.
Nein das würde ich nie tun schoß es mir durch den Kopf und auch Moni schüttelte den Kopf nein sagte Sie Herrin das können Sie nicht von uns verlangen.
Das Bild auf das wir blickten zeigte eine von diesen Frauen die vor lauter Fettleibigkeit Ihr Leben im Bett verbringen müssen und wir waren echt geschockt.
Die Herrin lachte und hänselte uns ich will mal sehen wie Ihr euch da durchwühlt.

Bitte stammelte ich bitte Herrin nicht mit dieser Faru das kann ich nicht.
Die Herrin begann erneut zu lachen und ließ uns wieder alleine.

Eine halbe Stunde später kam Sie wieder und befreite uns u. führte uns nach oden wo wir uns im Bad säubern sollten.
Danach mußten wir zu Ihr kommen und Sie lachte:
Na freut Ihr euch auf eure Dame?

Nein Herrin bitte alles nur nicht das stammlten wir beide fast gleichzeitig.
Sie lachte erneut und klärte uns dann auf Ihr Angsthasen das war doch nur ein Spaß wollte mal sehen was Ihr für Angst in den Augen habt wenn ich euch das zumuten würde.

So mein Sklave fuhr Sie mich an du kommst jetzt wieder auf den Schaulkelstuhl und wirst schön durch die Maschiene bearbeitet, während Moni den Tisch umbaut und darin festgemacht wird.
Sie befestigte mich wieder mit den Beinen nach oben im Stuhl setze den Dildo an und schaltete die Maschien an.
Unterdessen hatte Moni den Tisch umgebaut und mußte sich regelrecht hineinlegen und wurde festgeschnallt.

So und jetzt überlege ich mir wie lange Ihr so bleiben müßt und verschwand.

Fortsetzung folgt
29. Re: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7,8

geschrieben von Herrin_nadine am 07.07.05 15:37
das würde mich sehr interessieren wie viele stunden sie von den fickmaschinen bearbeitet werden.

30. Re: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7,8

geschrieben von froschkoenig am 16.07.05 09:46
Klasse Geschichte....
Bin auf die Fortsetzung gespannt
31. RE: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7,8

geschrieben von latexo1964 am 25.07.07 18:58
ich bin auch wirklich sehr angetan von der Story. Wirklich gut geschrieben. Weiter so...
32. RE: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7,8

geschrieben von Tina Sommerwind am 23.10.09 09:51
Warum müssen denn die Storys immer am spannendsten enden? Ist doch schade……
33. RE: Fortsetzung Lehrstunden2,3,4,5,6,7,8

geschrieben von Tina Sommerwind am 22.06.12 10:29
Schade dass diese Story nie fortgesetzt wurde.

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