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Thema:
eröffnet von gummit am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Gummimike am 02.01.13 18:47

1. Die Gummischlampe

geschrieben von gummit am 10.08.04 21:02

Sehr geehrte Frau Doris Berger,
Wir danken für Ihre Bewerbung und Ihr Interesse an unserem Freizeitcamp für Liebhaber des Besonderen. Ihrer Aufnahme steht prinzipiell nichts im Wege, aber da im Camp ein Höchstmaß an körperlicher und geistiger Unterwerfung von Ihnen verlangt wird, müssen wir auf einen vorherigen Eignungstest bestehen. Diesen Test, der sich über eine Woche erstrecken wird, können Sie bequem bei sich zu Hause absolvieren. Erst nach Ablauf dieser Frist wird Sie jemand aus unserem Camp besuchen, das Testergebnis auswerten und Sie, falls Sie bestanden haben, ins Camp bringen. Wir wünschen Ihnen für den Test viel Erfolg und bitten Sie, die Päckchen, die Sie gemeinsam mit diesem Brief erhalten haben, in der richtigen Reihenfolge zu öffnen.
Mit freundlichen Grüßen
Das Camp

Mit zitternden Händen faltete ich den Brief zusammen und konnte noch gar nicht glauben, dass ich es geschafft hatte. Ich musste nur noch den Test bestehen und mein größter Traum würde in Erfüllung gehen. Mein langweiliges Leben in einer Welt, in der ich mich nicht zurechtfand, würde endlich vorbei sein. Monat für Monat schummelte ich mich mit den paar Kröten durch, die ich von der Sozialfürsorge bekam. Es reichte gerade, um nicht zu verhungern, mehr war aber nicht drin. Und die Gelegenheitsjobs, mit denen ich mich über Wasser hielt, schmiss ich nach kurzer Zeit wieder hin. Zu allem Überfluss war gestern die letzte Mahnung meines Vermieters angekommen, in der er mir mit ziemlich derben Worten androhte, mich raus zu werfen, sollte ich die fälligen Mieten der letzten vier Monate nicht innerhalb einer Woche bezahlen. So wie’s aussah, würde ich ab nächster Woche unter einer Brücke pennen und meine Freizeit damit verbringen, Männern für 10 Mücken einen zu Blasen oder ihn mir für einen Zwanziger reinstecken zu lassen. Nicht das mir das etwas ausgemacht hätte, oh nein. Ich, Doris Berger, bekenne mich schuldig, eine sexbesessene, ständig geile Schlampe zu sein. Aber der Gedanke, meine Nächte als einzige Frau unter stinkenden, verwahrlosten Pennern zu verbringen, ließ mich frösteln. Hinzu kam, dass ich in Gummi vernarrt war und ich mich, wann immer ich konnte, in dieses Material kleidete. Aber als Obdachlose ohne Einkommen würde ich mir nicht mal mehr DAS leisten können. Außerdem waren die wenigen Stücke die ich jetzt besaß schon ziemlich mitgenommen und an mehreren Stellen geflickt und geklebt. Es hätte ziemlich trist für mich ausgesehen, wenn nicht dieser Brief und die drei Pakete vom Camp gekommen wären.

Ich las das Schreiben nochmals durch und nahm mir fest vor, alles zu versuchen um den Eignungstest zu bestehen. Dann betrachtete ich die drei Pakete. Die Zahlen 1 bis 3 waren mit Filzstift darauf geschrieben. Ungeduldig riss ich das erste Paket auf und zog den Inhalt heraus. Bereits am Tastsinn und am Geruch erkannte ich, dass es etwas aus Gummi sein musste. Ich entfaltete das Bündel und es entpuppte sich als glänzender schwarzer Anzug. Mein Herz hüpfte vor Begeisterung. So ein schönes Teil hatte ich noch nie besessen. Ganz am Boden des Pakets lag ein Zettel, den ich rasch herausholte und las:
2. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von geisterl am 11.08.04 00:19

Bitte unbedingt schnell weiterschreiben!!!!

geisterl
(Diese Nachricht wurde am 11.08.04 um 00:19 von geisterl geändert.)
3. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Billyboy am 11.08.04 13:07

Naja, hört sich nicht schlecht an! Bin gespannt was das noch wird. Denn das ist ja erst der Anfang vom Anfang *gg*
cu
Tom
4. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von gummit am 11.08.04 17:09

Sehr geehrte Frau Doris Berger,
Bitte ziehen Sie den Gummianzug an und achten Sie in Ihrem eigenen Interesse auf den korrekten Sitz. Vermeiden Sie Falten und Druckstellen und ziehen Sie den Reißverschluss im Rücken ganz nach oben. Wenn Sie fertig sind, fahren sie mit Paket 2 fort.
Das Camp

Es hätte mich niemand dazu auffordern müssen, in den Anzug zu steigen, denn ich konnte es kaum noch erwarten. So ganz ohne Puder und Gleitmittel war es aber schwieriger als ich gedacht hatte. Als meine Beine von den Zehenspitzen aufwärts unter der schwarz glänzenden Haut verborgen waren, keuchte und schwitzte ich wie nach einem 10-Kilometer-Lauf. Es war Hochsommer und diese Art von Kleidung war dafür überhaupt nicht geeignet. Aber das würde es noch viel Aufregender machen und ich freute mich darauf, unter der schwitzigen Hülle zu schmoren. Als ich den Anzug über meine Hüften zerrte, entdeckte ich, dass er jeweils ein kleines Loch über meiner Spalte und meinem Hintereingang hatte. Wenn mir irgendwann danach sein sollte, konnte ich mir einen Vibrator reinstecken und mich verwöhnen. Ich freute mich über diese Vergünstigung, die mir wer auch immer aus dem Camp zugestanden hatte. Dass die beiden Löcher aber nur dazu da waren, um raus zulassen, was von Natur aus raus musste, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich zerrte den Anzug weiter meinen Körper hoch, steckte mein Arme in die vorgesehenen Röhren mit den integrierten Fingerlingen und zog dann den Reißverschluss unter so mancher Verrenkung meinen Rücken hoch. Geschafft! Durch das Anziehen war ich so ins Schwitzen gekommen, dass kleine Tröpfchen zwischen Haut und Gummi an mir hinab perlten und mich kitzelten. Ich verschnaufte ein paar Minuten und öffnete dann das Paket mit der Ziffer 2. Es war das größte von den dreien. Ganz obenauf lag ein weiterer Zettel, den ich sofort las:

Zieh alles an, was du in dem Paket findest. Dann wirst du die drei Schlösser anbringen. Du wirst selbst herausfinden wohin damit. Mach dir nicht die Mühe nach einem Schlüssel zu suchen, du wirst keinen finden. Wenn du soweit bist, mach mit dem dritten Paket weiter.

Ich las die Zeilen nochmals durch und überlegte, was an diesem Schreiben anders war. Dann erkannte ich den Unterschied. Man sprach mich nicht mehr mit ‚Sie’ an und auch der Ton war etwas rauer geworden, etwas befehlender. Ich kümmerte mich nicht weiter darum und griff mir wahllos etwas aus dem Paket. Es war ein Paar schwarze Pumps mit sehr hohen, spitzen Absätzen. Ich schlüpfte hinein und legte die breiten Fesselriemen um meine Fußgelenke. Anstatt eines Verschlusses endeten sie in kleinen Halbringen und mir war sofort klar, dass hier ein Vorhängeschloss nötig war, um die beiden Hälften miteinander zu verbinden. Ich suchte die Schlösser aus dem Paket heraus und ließ sie einschnappen. Ich wusste, dass ich die Schuhe nun nicht mehr ausziehen konnte, es sei denn ich würde sie mit Gewalt zerstören. Aber daran dachte ich nicht im Traum. Ich liebte es, die Anweisungen zu befolgen und mich hilflos auszuliefern.

Ich machte weiter und holte das nächste Teil aus dem Paket. Es war ein merkwürdiges Metallding und ziemlich schwer. Ich drehte es nach allen Seiten bis ich erkannte, dass ich einen Keuschheitsgürtel vor mir hatte. Ohne zu überlegen was ich tat, legte ich den breiten Metallreif um meine Taille und verschloss ihn. Die Enden klickten einfach ineinander und ich wusste nicht, wie diese Verbindung wieder zu öffnen sei. Aber irgendjemand würde schon einen Schlüssel oder ein Werkzeug dafür haben. Dann fasste ich zwischen meinen Beinen nach hinten und zog das Schrittblech, dass an einem Garnier in meinem Rücken befestigt war, langsam zwischen meinen Beinen nach vorne. Der recht breite Metallstreifen teilte meine Arschbacken und genau über meinem Poloch befand sich eine winzige Öffnung, die sich genau mit jener des Gummianzugs überlappte. Über meinem Fickloch befand sich ein schmaler Schlitz im Metall, groß genug um Pinkeln zu können, aber viel zu klein, um an mein Lustzentrum ranzukommen. Mit körperlichen Freuden war es vorerst vorbei. Ich zog das Schrittblech ganz nach vorne und versuchte es in die kleine Öse im Taillenreif zu fädeln. Aber es schien zu kurz zu sein. Ich zog fester daran und fühlte, wie das unnachgiebige Metall energisch zwischen meine Beine gepresst wurde. Ich fädelte den Verschluss mit letzter Kraft in die Öse und ließ rasch das dritte Vorhängeschloss einrasten. Die Enge, mit der mein Unterleib nun gepanzert war, überraschte mich doch etwas. Das schwere Metall drückte mich zusammen wie ein Schraubstock und ich wagte am Anfang nur sehr breitbeinig zu gehen. Aber ich würde das schon packen. Schließlich diente alles nur einem einzigen Zweck, ins Camp aufgenommen zu werden, und ich machte frohen Mutes weiter.

Das nächste aus dem Paket war wieder etwas aus Gummi. Eine Maske, aber nicht schwarz, sondern transparent. Auf den ersten Blick erkannte ich außer dem engen Halsabschluss keine weiteren Öffnungen. Erst beim zweiten Hinsehen bemerkte ich, dass der dicke Penis aus Hartplastik, der im Bereich des Mundes nach innen ragte, in der Mitte ein Loch hatte. Ich steckte den künstlichen Schwanz in meinen Mund und zerrte die Maske über mein Gesicht und über meinen Kopf. Ich hatte Mühe, mein langes Haar unter zu bringen und den Kragen um meinen Hals glatt zu streichen. Mein Gehör wurde gedämpft und meine Nase völlig außer Gefecht gesetzt. Sehen konnte ich nur noch trüb wie durch einen Schleier hindurch. Und mit dem Sprechen war es auch vorbei, aber es war ohnehin niemand da, mit dem ich mich hätte unterhalten können. Ich war darauf beschränkt an dem dicken Schwanz zu würgen und durch ihn hindurch zu atmen. Meine Freiheit war nun schon drastisch eingeschränkt, und das dritte Paket hatte ich noch gar nicht geöffnet. Ich war schon mächtig gespannt was es enthalten würde und riss es rasch auf.

Folgende Dinge befanden sich darin: ein Perücke aus langen blonden Haaren, ein dicker Filzstift, ein kurzes Stück Schlauch, eine Rolle Klebeband, ein Handy und natürlich der obligatorische Zettel. Sofort entfaltete ich ihn und versuchte ihn zu lesen. Aber nur mit Mühe konnte ich die Worte erkennen. Durch die Maske konnte ich so schlecht sehen, dass ich jede Zeile mehrmals überfliegen musste. Schon das erste Wort kam mir komisch vor, aber bald wusste ich, dass es stimmte:

Gummischlampe,
Du bist für den Eignungstest nun so gekleidet, wie es sich für jemand deinesgleichen gehört. Der kurze Schlauch im Paket lässt sich an den Schwarz in deinem Blasmaul schrauben. Damit wirst du Flüssigkeit und Nahrung zu dir nehmen, selbstverständlich stark zerkleinerte Nahrung. Du wirst jetzt das Klebeband aus dem Karton nehmen und es mehrmals um deinen Hals kleben. Mach es ordentlich und dichte die Ränder des Anzugs und der Maske damit gut ab. Auch der Zipper des Reißverschlusses hat unter dem Klebeband zu verschwinden. Mach das jetzt Gummischlampe! Sofort! Wenn du damit fertig bist, wirst du den Brief zu Ende lesen…

Ich tat es. Mein Gummigefängnis wurde durch das Klebeband hermetisch abgeriegelt. Nur noch mit dem Atemschlauch und den kleinen Öffnungen zwischen meinen Beinen war ich mit der Außenwelt verbunden. Dann las ich weiter.

… Nimm den Filzstift und male ein grobes Zick-Zack-Muster auf das Klebeband. Die Zacken müssen auch auf dem Kragen des Anzugs und der Maske zu sehen sein. Und jetzt Gummistück, zum eigentlichen Aufnahmetest:
Du hast jetzt eine Woche Zeit um zu beweisen, dass du für das Camp geeignet bist. Du wirst während dieser Woche dein Gummigefängnis nicht verlassen. Das Muster, das du auf deinen Hals gemalt hast, ist die Garantie dafür. Nur wenn es unversehrt ist, ist bewiesen, dass du diese Anordnung befolgt hast.
Du wirst die Zeit nutzen, um deine Zunge zu trainieren und deine Fähigkeiten beim Schwanzlutschen zu verbessern. Dein hübsches Blasmaul ist ja bereits gestopft! Also übe fleißig! Es wird anschließend kontrolliert! Wo du die übrige Zeit deinen Hurenkörper rumtreibst, bleibt dir überlassen. Einzige Bedingung: Das Handy muss immer dabei sein. Du wirst Anrufe erhalten, wann es Zeit zum Gassi gehen ist. Dies dient dem Training deiner Läufe und zur Gewöhnung an die High-Heels. Es ist dir erlaubt während der Spaziergänge die Perücke aufzusetzen und dein Hurengewand mit Kleidung deiner Wahl zu tarnen. Dein Gesicht bleibt sichtbar. Auch an Aufsehen in der Öffentlichkeit musst du dich gewöhnen. Und nun gib dein Bestes, Gumminutte. Die Belohnung erwartet dich im Camp.

Ich brauchte eine Weile um dieses Schreiben zu verdauen. Der erste Brief war doch so höflich gewesen, und jetzt? Nun ja … dieser Zettel strotzte vor Beleidigungen und schmutzigen Schimpfnamen. Noch einmal versuchte ich es zu entziffern. Und während ich das tat begann mein Fickloch so heftig zu jucken, dass meine Gummifinger von selbst zwischen meine Beine glitten … und gegen harten Stahl stießen … Shit!
„Habt doch Erbarmen mit mir! Ist keiner hier, der mich fi**en möchte! Bitte! Nur ein kleiner fi**k! Ist denn keiner hier? … “
Und meine Spucke sprudelte während meines Gestammels seitlich des Knebels aus meinem Mund, floss über mein Kinn, quetschte sich nach unten und machte es in meiner engen Behausung noch etwas feuchter. Fast so feucht wie in meine fo***e.
„fi**k mich! Irgendwer! Bitte!“

Die nächsten sieben Tage verbrachte ich hauptsächlich damit, in meiner Wohnung herumzulümmeln und mich so wenig wie möglich zu bewegen. Es herrschte gerade eine Hitzeperiode und ich schmorte auch so schon im eigenen Saft. Das Schwanzlutschtraining nahm ich sehr ernst, denn ich wusste, dass mir das im Camp sicher zugute kommen würde. Die Spaziergänge entwickelten sich immer mehr zu Gewaltmärschen. Zwei Mal täglich klingelte das Handy und eine tiefe Männerstimme forderte mich auf, das Haus zu verlassen. Zu Beginn schämte ich mich, wenn mich die Leute mit der Gummimaske ertappten und ihre Witze über mich rissen, später war mir das so ziemlich egal. Ich lernte sehr schnell mit den hohen Schuhen zu laufen, aber meine Füße brannten wie Feuer und schmerzten unerträglich. Hinzu kam, dass der unbekannte Anrufer seine Freude daran hatte, mich zur Mittagszeit oder am frühen Nachmittag aus der Wohnung zu scheuchen und mich auf eine lange Wanderung zu schicken. Ich zerfloss fast unter der sengenden Sonne und badete in meinem eigenen Schweiß.

So verging die Probezeit unter Strapazen und immer geileren Gedanken, denn der Keuschheitsgürtel funktionierte einwandfrei. Meine aufgestaute Lust brachte mich in eine Gefühlslage, in der ich einfach alles mit mir hätte machen lassen. Meine masochistische Ader schien sich hundertfach verstärkt zu haben und ich war bereit, diesen Trieb im Camp hemmungslos auszuleben.
Und als es schließlich am siebenten Tag an meiner Wohnungstür klingelte, machte mein Herz vor Freude einen Satz. Ich rappelte mich auf meine schmerzenden Füße, und stöckelte schweißgebadet und mit juckendem Schritt zur Tür. Ich öffnete und war bereit, wem auch immer in mein neues, aufregendes Leben zu folgen.
5. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von manni am 12.08.04 09:35

Hi,
prima Geschichte, bitte schnell weiter!
Ok, ich bin ungeduldig, aber was soll Mann dagegen machen ? *g*
6. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Billyboy am 12.08.04 13:35

ja doch, die Fortsetzung hält was der Anfang versprochen hat! *gg*
cu
Tom
7. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von xrated am 12.08.04 14:50

Das war aber trotzem erst der Anfang *sss*. Nun gehts ja erst richtig los - nicht wahr

Denke mal wird wieder eine superklasse Fertishstory aus den Federn von... ähm "gummit" *fg*.

Weiter so - bin auch schon schwer gespannt, was kommt

Xrated
8. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Andy666 am 12.08.04 16:32

Hi Gummit!

Die Geschichte macht mich wirklich an (gut daß ich verschlossen bin...), und ist super geschrieben. Ich bin wirklich gespannt wie es weiter geht.
9. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von gummit am 13.08.04 21:22

Hallo Leute,
Freut mich dass euch der erste Teil gefällt. Fortsetzung folgt … in einer Woche oder so. Da zwei Autoren an der Geschichte schreiben, geht’s nicht so schnell. Nur Geduld.
Liebe Grüße
Der MIT-Teil von GUMMIT
10. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von SteveN am 21.08.04 19:08

Hallo Ihr zwei !

Hallo Gummipetra !
Hallo Mithrandir !

Dachte grade schon an ein Plagiat. Aber dann als ich das Profil gelesen hatte war mir klar mit wem ich es zu tun hatte.
Ich denke der nächste Teil kommt Mittwoch, gell.

Viele Grüße SteveN


11. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Billyboy am 21.08.04 19:19

Komisch das immer wieder die gleichen Leute über die gleichen Seiten stolpern? *gg*
Woran das wohl liegen mag? *grübel*
Na auch egal, hauptsache es geht bald weiter!!
cu
Tom
12. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von gummit am 08.09.04 18:24

Teil 2

Ich hatte die Tür noch nicht ganz auf, da merkte ich wie sie mit einem Ruck ganz aufgestoßen wurde. Erschreckt wich ich einen Schritt zurück, da ich sonst die Tür ins Gesicht bekommen hätte. Ehe ich mich versah traten zwei Männer in meinen Flur und schlossen sofort wieder die Tür. Ihr Aussehen machte mir Angst und ich dachte sofort an einen Überfall. Beide trugen einen langen Ledermantel, der fast bis zum Boden ging und darunter kamen Teile ihrer Springerstiefel zum Vorschein. Auch wenn die Mäntel das meiste von ihrem Körper verdeckten konnte ich gut erkennen, dass sie einen sehr kräftigen Körperbau hatten. Ihre Köpfe waren kahlgeschoren und der Gesichtsausdruck war wirklich furchteinflößend. Ich stammelte ängstlich durch meinen Knebel: „Bei mir ist nichts zu holen“. In diesem Moment griff einer der beiden mit sehr festem Griff meinen Oberarm und schaute sich sorgfältig die Zacken an meinem Kragen an. Meine Angst wich etwas, da ich mir nun sicher war, dass es Bedienstete aus dem Camp waren, die so bei mir eingedrungen waren und keine Räuber. So ganz entspannen und mich über den lange erwarteten Besuch freuen konnte ich mich allerdings nicht, da mir die Personen trotzdem nicht so ganz geheuer waren.
Nachdem der eine meine Zacken sorgfältig geprüft hatte drehte er sich zu seinem Partner und nickte ihm zu. Danach ging alles ganz schnell und ehe ich mich versah war es dunkel um mich herum. Als ich mich etwas vom diesem Schreck erholt hatte stellte ich fest, das ich in einem dicken Gummisack gefangen war, der jetzt von außen fest verschnürt wurde. Was hatte das nur zu bedeuten? Mir war zwar schon beim Auspacken der einzelnen Pakete vor einer Woche aufgefallen, dass der Ton der Schreiben immer ruppiger wurde, aber das die erste Begegnung mit den Bediensteten aus dem Camp so ruppig verlaufen würde hatte ich nicht gedacht. In diesem Moment spürte ich, wie der Sack mit mir als Inhalt angehoben und aus der Wohnung getragen wurde. Ich spürte genau, wie es die Treppen herunter in Richtung Haustür ging. Zweimal hörte ich das Klacken von Türen und dann wurde ich auf einem harten Boden unsanft abgelassen. Eigentlich konnte der Boden nur zu einem Lieferwagen gehören, alle anderen Fahrzeuge wären wohl viel zu auffällig gewesen um mich zu transportieren. Dieser Eindruck bestätigte sich auch recht schnell, da ich nach kurzer Zeit einen Motor starten hörte und sich das Fahrzeug in Bewegung setzte.
Die Fahrt dauerte recht lang, ich schätzte, dass es mindestens 3 Stunden waren, und ging am Ende über sehr schlechte Straßen. Den Fahrer schien dieser Straßenzustand jedoch nicht weiter zu stören und er fuhr mit gleicher Geschwindigkeit weiter. Ich versuchte mich abzustützen, aber das war durch den dicken Gummisack nicht möglich. So rollte ich hin und her und schlug bei jedem Schlagloch hart auf den Wagenboden auf. Endlich hielt das Fahrzeug an, die Türen wurden geöffnet und man fing damit an mich aus meinem Gummisack zu befreien. Nachdem man den Sack komplett entfernt hatte schaute ich mich sofort um. Ich befand mich wirklich in einem Lieferwagen und wurde von den beiden furchteinflößenden Männern, die mich abgeholt hatten, aufgefordert das Fahrzeug zu verlassen. Als ich aus dem Lieferwagen heraus war schaute ich mir sofort die Umgebung an um mir ein Bild machen zu können wo ich mich befand. Ich stand in einem Tal und um mich herum waren sehr hohe Berge. Was mich dabei am meisten erstaunte war die Tatsache, das nirgendwo ein Weg zu erkennen war, durch den der Lieferwagen in dieses Tal gelangt war. Ich konnte mich jedoch mit diesem Thema nicht länger beschäftigen, da die beiden Männer damit anfingen mich in schwere Ketten zu legen. Zuerst legten sie mir dicke Stahlschellen um meine Fußgelenke, oberhalb meiner Knie, meine Handgelenke und Ellenbogen, die sie mit Schrauben verschlossen. Danach erhielt ich einen noch dickeren Ring um meinen Hals, der auch verschraubt wurde. Alle Stahlschellen wurden jetzt mit mehreren Ketten untereinander verbunden und schränkten meine Bewegungsfreiheit stark ein. Nachdem dies erledigt war musste ich einige Schritte laufen, was kaum möglich war, da ich nur ganz kleine Tippelschritte machen konnte. Die Männer schienen mit meinen Einschränkungen zufrieden zu sein und kamen auf mich zu. Sie stellten sich rechts und links neben mich, griffen meine Arme und zerrten mich so zu einem Felsen. Die ersten paar Meter versuchte ich noch mitzulaufen, aber dann kam ich aus dem Tritt und wurde einfach über den Boden geschliffen. Der Felsen, auf dem wir zugingen hatte nichts außergewöhnliches und ich fragte mich, was das wohl zu bedeuten hatte, doch diese Frage hatte sich schnell erledigt. Als wir direkt vor dem Felsen standen hörte ich ein Grummeln und plötzlich schob sich ein Stück Felsen zur Seite und gab einen Eingang frei. Vorsichtig schaute ich in die Öffnung und sah eine Fahrstuhltür. Einer der Männer drückte auf den Knopf und nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür. Das dies kein normaler Aufzug war erkannte ich sofort an dem mit schwerem Gummi ausgekleideten Wänden und den vielen Befestigungsringen, die sich überall befanden. Die Männer schoben mich in die Kabine und befestigten mich mit diversen Ketten an den Ringen. Als ich mit allen Ringen in der Kabine verbunden war leuchtete an der Decke ein grünes Licht auf und die beiden verließen den Raum. Die Tür schloss sich und ich war ganz alleine. Da mit dem Schließen der Türe auch das grüne Licht verloschen war stand ich nun bewegungslos gefesselt in einem dunklen Aufzug, der sich abwärts bewegte. Die Fahrt dauerte recht lange und endlich zeigte mir ein leichtes Rucken an, das der Aufzug angekommen war. Die Tür öffnete sich und ich schaute in eine riesige unterirdische Halle, die durch zwei schwere Edelstahlgitter vom Aufzug getrennt war. Auf das äußere Gitter kam eine Person zu, die mir fast den Atem verschlug. Von der Figur her konnte es eigentlich nur eine Frau sein, aber mit Sicherheit konnte man das nicht sagen, da sie von Kopf bis Fuß dick in Gummikleidung verpackt war. Die unterste Schicht schien ein Overall zu sein, der aus sehr dickem Gummi bestand. Darüber trug sie an ihrem Oberkörper ein schweres Gummikorsett mit zwei runden Löchern, durch die ihre unglaublich großen Brüste prall abstanden. Das Korsett war mit diversen schweren Gummiriemen fest um ihren Körper geschnallt, wobei der breiteste Riemen durch ihren Schritt verlief und sie dadurch zu einem breitbeinigen Gang zwang. Zusätzlich besaß das Korsett noch diverse Ringe, die aber zur Zeit nicht genutzt wurden. Die Beine der Person steckten in Schnürstiefeln, die ihr bis in den Schritt reichten und dort mit zusätzlichen Riemen fest um ihren Oberschenkel gepresst wurden. Die Schnürung der Stiefel war sehr stark, da die Ösen direkt nebeneinander lagen und man sehr gut sehen konnte, wie sich das Material um die Oberschenkel spannte. Die Knie konnte man so sicherlich nicht mehr anwinkeln und machten zusammen mit den wahnsinnig hohen Absätzen das Laufen sicherlich sehr schwer. Auf Höhe beider Knöchel waren Stahlbänder zu sehen, an denen Ketten befestigt waren. Eine relativ kurze Kette verband ihre Füße miteinander und genau in der Mitte dieser Kette war eine weitere Kette an einer Öse befestigt, die mit einem Stahlseil verbunden war, das auf dem Boden gespannt war. Durch diese Konstruktion konnte die Person dort hergehen, wo auch das Seil gespannt war. Irgendwie erinnerte mich das an eine Straßenbahn, die auch nur den Schienen folgen konnte.
Inzwischen hatte die Person das erste Edelstahlgitter passiert und ich konnte einen genauen Blick auf ihren Kopf werfen, der komplett von einer Gasmaske umschlossen war. Über der Nase und dem Mund war eine Verdickung zu sehen, von der aus zwei dicke Schläuche zu ihrem Rücken verliefen. An der Bewegung der Schläuche konnte man gut erkennen, das sie durch diese Konstruktion atmen musste, was sicherlich sehr anstrengend war. Unter zwei sehr kleinen Glasscheiben konnte ich ihre Augen erkennen, die starr auf mich gerichtet waren.
Endlich hatte sie auch das zweite Edelstahlgitter geöffnet und stand nun direkt vor mir. Sofort griff sie mit einer Hand auf den Rücken und holte eine Kette hervor, die sie mir an meiner Fußkette befestigte. Nun nahm sie das andere Ende und befestigte es an dem Stahlseil, an dem sie auch befestigt war. Mit einem weiteren Griff auf ihren Rücken holte sie ein paar Handschellen hervor, mit denen sie jetzt meine Hände vor meinem Bauch zusammenschloss. Zwischen den Handschellen hing eine Kette herab, die sie jetzt nahm und an einer ihrer Ösen am Gummikorsett befestigte. Nachdem dies geschafft war drehte sie sich um und lief, ohne mir irgend ein Zeichen zu geben, los und zog mich hinter sich her. Unbeholfen stolperte ich hinter ihr her und hatte große Mühe nicht auf das Stahlseil zu treten, dass zwischen meinen Füßen verlief. Es ging durch die beiden Edelstahlgitter hindurch, die sie danach sofort wieder sorgfältig verschloss und anschließend durch die große Halle zu einer Stahltür, die in die Felswand eingelassen war. Als wir vor der Tür standen sah ich, das dort mit kleinen Buchstaben „Aufnahme“ zu lesen war.
Die Tür öffnete sich wie von Geisterhand und wir traten in einen grell beleuchteten Raum ein. Meine Führerin löste unsere Verbindungskette und verließ danach den Raum. Es zischte einmal kurz und ich sah, wie sich die Türe schloss und mich einschloss. Nervös stand ich einfach nur da und hoffte, das sich etwas tun würde. Meiner Meinung nach hatte ich bis jetzt alle Anweisungen des Camps genau erfüllt und hoffte natürlich nun auch aufgenommen zu werden. Sicher, die Aufnahmeprüfung war schon etwas ungewöhnlich, aber ich hatte sie so gut es ging gemeistert und war nun bereit mich langfristig an das Camp zu binden.
Endlich ging die Tür wieder auf und eine Frau und ein Mann traten ein. Die Frau trug einen engen Gummioverall mit hohen Stiefeln und hatte ihre Haare streng nach hinten gebunden. Der Mann trug eigentlich den gleichen Gummioverall, nur hatte er an den Füßen schwere Gummistiefel. Er trug eine Glatze, war sehr kräftig gebaut und musterte mich sofort von oben bis unten. Nach einiger Zeit sagte er mit strenger Stimme: „Das ist also die Neuaufnahme, von der sie mir berichtet haben. Der Anzug ist wirklich unangetastet und es sieht so aus, als wenn sie den Aufnahmetest erfolgreich durchgeführt hat. Hat sie sich sonst irgendwelche Fehler erlaubt?“ Die Frau schaute kurz auf ihren Block und antwortete: „So weit ich das hier aus dem Bericht ersehen kann, hat sie sich ganz genau an die Regeln gehalten und sich keinen Ausrutscher erlaubt.“
Der Mann drehte sich zu mir um und sagte: „Gummischlampe, bist du bereit dem Camp beizutreten und dich körperlich und geistig zu unterwerfen?“
“Jjjjjjjjjjjaaaaaa“ versuchte ich so gut es ging durch meinen Knebel zu stammeln und untermauerte meine Worte noch mit einem heftigen Nicken.
Es sah so aus, als hätte ich es wirklich geschafft und konnte nun ein neues Leben beginnen und musste mir keine Sorgen mehr um meinen Lebensunterhalt zu machen. Das schönste aber war, dass ich ab jetzt endlich meine Gummileidenschaft richtig ausleben konnte.
13. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Gast träumerin am 09.09.04 22:01

Hallo, ihr zwei!

Das ist doch mal eine Gummistory ganz nach meinem Geschmack. Liest sich toll, denn sie ist sehr gut geschrieben.

Macht ruhig so weiter, aber lasst uns arme Sünder nicht jedes mal vier Wochen warten, bis es weitergeht!

Liebe Grüsse
die Träumerin
14. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Andy666 am 09.09.04 23:04

Ich kann der Träumerin nur beipflichten - bitte schreibt recht Bald weiter!
15. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Herrin_nadine am 11.09.04 13:20

super

bin mal gespannt wie das weiter geht
warte auf die fortsetzung voller ungeduld

herrin nadine
16. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von gummit am 15.09.04 14:08

Teil 3

Der furchteinflößende Mann mit Glatze sah mich einen Moment streng an und sagte:
„Da du dich so sehr auf das Camp freust, sollten wir es gleich offiziell machen. Hier ist dein Dienstvertrag! Lies ihn durch und unterschreibe!“
Er drückte mir ein Blatt Papier in die gefesselten Hände und ich bemühte mich, die Worte durch die transparente Kopfmaske hindurch zu entziffern:

Dienstvertrag
Ich, Doris Berger, trete hiermit dem Camp bei und verpflichte mich für ….. Jahre. Ich werde alle Regeln und Vorschriften, die hier gelten, genau einhalten. Ich stimme zu, bei Zuwiderhandeln dafür streng bestraft zu werden.
Meine Position im Camp wird die einer Gummisklavin sein. Als solche besitze ich keine eigenen Rechte und habe alles zu machen, was mir von anderen befohlen wird. Ungehorsam wird ebenfalls streng bestraft.
Ich werde meinen eigenen Namen ablegen und von nun an Gummisklavin Nr. ….. heißen.
Das beigefügte Merkblatt über die Regeln und Vorschriften im Camp habe ich gelesen und bin mit allem einverstanden.

Für diesen kurzen Text hatte ich bestimmt länger als eine viertel Stunde gebraucht, um ihn zu entziffern. Ich drehte den Zettel um und sah die groß geschriebene Überschrift ‚Merkblatt’ und darunter so winzig geschriebene Paragraphen, dass ich erst gar nicht versuchte, es zu lesen.
„Hast du alles kapiert, Gummischlampe“, fuhr mich der muskulöse Glatzenmann barsch an. „Wenn ja, hier hast du einen Stift!“
Rasch setzte ich meine Unterschrift unter den Vertrag und wollte Zettel und Stift dem Herrn zurückgeben.
„Füll auch die beiden Felder aus Gummisklavin. Deine künftige Sklavennummer erhältst von mir, die Dauer kannst du selbst wählen.“
Er schaute kurz in einer Liste nach und nannte mir dann die Nummer 127.
„Da du der Neuzugang bist, erhältst du auch die höchste Nummer. Jene mit einer niedrigeren Nummer (was in deinem Fall alle sind) können über dich verfügen und dir Befehle erteilen. Nur die nach dir dem Camp beitreten, erhalten fortlaufend höhere Nummern und sind dir zu Gehorsam verpflichtet. Noch Fragen?“
„Ja. Kann ich keine höhere Nummer bekommen?“, nuschelte ich trotz des Knebeln halbwegs verständlich.
„Warum nicht Gummischlampe! Aber dir ist schon klar, dass es dann Monate oder Jahre dauern wird, bis endlich jemand niedriger als du eingestuft wird.“
„Ich weiß“, antwortete ich.
„Dann schreib hin was du möchtest. So ein versautes Gummistück wie dich hatten wir ja bisher noch nie.“
Ich überlegte kurz, für wie lange ich mich verpflichten sollte und kritzelte dann die Zahl 10 auf die gepunktete Linie. 10 Jahre! Wow, das würde die aufregendste Zeit meines Lebens werden. Dann nahm ich mir das zweite Feld vor und machte mich, einer inneren Laune folgend, zur Gummisklavin 999. Unterschrieben hatte ich ja bereits und ich gab den Dienstvertrag und den Stift zurück.
„Nachdem das Offizielle nun erledigt ist“, meldete sich die Frau im Gummioverall und den hohen Stiefeln zu Wort, „wirst du sofort in dein Quartier gebracht.“
Sie drückte einen Schalter an der Wand und es verging kaum eine Minute und die bizarre Gummigestalt, die mich vorhin schon vom Fahrstuhl hierher geleitet hatte, trat ein.
„Gummisklavin 53!“, begann die Frau im Overall. „Bring unseren Neuzugang ins Quartier! Von nun an ist sie Gummisklavin 999 und wird es für die nächsten 10 Jahre bleiben.“
Hinter der Gasmaske der Sklavin war ein undeutliches Gemurmel und Zischen zu hören – ich vermutete, dass sie streng geknebelt war – und dann nickte sie den beiden zustimmend zu. Gummisklavin 53 drehte sich in meine Richtung, sah mir direkt in die Augen und deutete dann mit dem Zeigefinger streng zu Boden. Ich kapierte sofort, was sie von mir wollte. Ich ging auf alle Viere – Unterschenkel und Unterarme auf dem Boden – und sah zu, wie Nr. 53 eine ganz kurze Kette an meinem Halseisen befestigte und das andere Ende in das dünne Stahlseil einhakte. Eine zweite, wesentlich längere Kette spannte sie zwischen meinen Handschellen und einer Öse hinten an ihrem Korsett, und dann ging es vorwärts. Nr. 53 trippelte mit winzigen Schritten voran und ich krabbelte wie ein kleines Hündchen auf allen Vieren hinterher. Es ging raus aus dem Aufnahmebüro, dann bewegten wir uns wie Schnecken durch einen Teil der riesigen Halle (wobei meine Augäpfel wie wild hin und her kullerten, damit ich ja nichts von den bizarren Gestalten, die sich überall tummelten übersah) und kamen schließlich an einen Punkt, wo ein schmaler Gang abzweigte. Hier teilte sich das Stahlseil am Boden und Nr. 53 drückte mit ihrem Stiefel gegen eine Art Weiche aus Metall und die Wanderung konnte weiter gehen. Der Gang sah so ähnlich wie ein Stollen aus und zog sich lange dahin. Nicht eine einzige Tür oder Weggabelung war zu sehen, bis wir schließlich ganz am Ende des Ganges vor der einzigen Tür ankamen. Gummisklavin 53 schloss mühsam auf und wir trippelten bzw. krochen über die Schwelle.

Als ich sah, was sich hinter der Tür befand, verschlug es mir fast den Atem. Nr. 53 brachte mich noch ein Stück in den Raum hinein, dann löste sie die Kette zwischen meinen Handschellen und ihrem Korsett und machte kehrt. Meine Verbindung mit dem Stahlseil am Boden löste sie nicht. Ich hörte, wie sie die Tür abschloss und ich war allein. Nun betrachtete ich den Raum ganz genau, denn ich konnte es kaum glauben. Das Zimmer war riesig. Die Wände des quadratischen Raumes maßen sicherlich 20 Meter, wenn nicht sogar mehr. Das Stahlseil war in einem ungefähren Kreis dicht an den Wänden verlegt und traf sich vor der Tür in einer Weiche. Die ganze Wand, vor der ich im Moment kauerte, war von einem Ende bis zum anderen mit kleinen quadratischen Türen gesäumt, jeweils zwei übereinander, und jede etwa 70 bis 80 Zentimeter groß. Auf jeder Tür stand eine andere Zahl und ich sah, dass die Nummerierung an dieser Wand von 1 bis 50 ging. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber es war logisch, dass dieses System an den anderen beiden Wänden beibehalten sein würde und somit die Nummerierung bis 150 gehen würde. Sehen konnte ich es deshalb nicht, weil die große Fläche inmitten des Stahlseils mit unzähligen Kleiderständern angefüllt war. Schmale Gänge führten zwischen den einzelnen Ständern hindurch und was auf den Kleiderbügeln hing ließ mich vor Neid erblassen. Soweit das Auge reichte sah ich nur Gummi, Gummi und nochmals Gummi. Hosen, Röcke, Kleider, Anzüge, Hemden, Masken, Schläuche, Pumpen, Stiefel, Gasmasken … und noch vieles mehr. Alles, was aus Gummi hergestellt werden konnte, war vertreten, und dass in allen erdenklichen Farben, Größen und Stärken. Ich kauerte einfach auf allen Vieren davor und konnte mich nicht satt sehen.

Sicherlich eine Stunde musste ich am Fußboden zubringen, und während dieser Zeit tat sich überhaupt nichts. Ich schmorte in meinem transparenten Gummianzug samt Maske, den ich mir vor gut einer Woche selbst angezogen und seither nicht mehr verlassen hatte. Hinzu kamen der Keuschheitsgürtel, die hohen Pumps und die Stahlschellen, die um meine Hand- und Fußgelenke, sowie oberhalb meiner Knie und meiner Ellbogen gelegt und mit schweren Ketten verbunden waren. Ich fühlte mich bereits jetzt wie eine richtige Gummisklavin, dabei hatte ich noch keine Ahnung, dass das erst der Anfang war. Endlich öffnete sich die Tür und jener Aufseher, den ich schon vom Aufnahmebüro kannte, stapfte mit seinen derben Gummistiefeln in den Raum.
„Du machst uns ganz schön Arbeit Gummischlampe. Auf eine Sklavin mit der Nummer 999 waren wir nicht vorbereitet. Bis alles so weit ist, wirst du eben warten müssen.“
Er holte ein Stirnband aus schwarzem Gummi aus der Tasche und zog es mir über den Kopf. Vorne war mit großer, roter Schrift ‚S 999’ aufgemalt. Dann zog er einen riesigen Schlüsselbund aus der Tasche seines Gummioveralls und wählte einen beliebigen Schlüssel. Er passte zum Fach mit der Nummer 3 und der muskulöse Mann schloss auf.
„Oh…Besetzt!“, sagte er, warf die Tür wieder zu und sperrte ab. Er versuchte es mit Fach Nummer 4. „Auch besetzt! Das ist mir jetzt aber egal. Rein mit dir Flittchen. Da du auch noch keine eigene Zelle hast, werdet ihr euch eben vertragen müssen.“
Er löste die Verbindung zwischen meinem Halseisen und den Stahlseil und ich musste ihm zum Fach 4 folgen, welches genau unter Fach 3 lag. Ich sah hinein und erkannte ein winziges Loch. Es war so hoch und so breit wie die Tür, also etwa 70 Zentimeter und in die Tiefe ging es genauso weit. Dieser Würfel war mit dickem, schwarzem Gummi ausgekleidet und wenn die Tür wieder zu war, musste es da drin stockdunkel sein. Jetzt, wo Licht einfiel, sah ich, dass das Loch bewohnt war. Eine Gestalt, offensichtlich weiblich, denn ich glaubte Brüste zu erkennen, saß zusammen gekauert darin. Ihr ganzer Körper war mit glänzendem, schwarzen Gummi überzogen. Selbst von ihrem Gesicht war nichts zu sehen. Nur dort, wo sich ihr Mund befinden musste, ragte ein dünner Schlauch heraus. Zwischen ihren Beinen waren zwei Schläuche nach außen verlegt, die in durchsichtigen Gummibeuteln endeten. Ich sah, dass der eine etwa zur Hälfte mit einer gelben Flüssigkeit gefüllt war. Der andere enthielt eine etwas dickflüssigere braune Masse.
„Los! Rein mit dir Schlampe! Und vertragt euch gut!“
Da ich keine andere Wahl hatte, kroch ich in die winzige Zelle und kam meiner Mitgefangenen immer näher. Dann fühlte ich die Hände des Mannes auf meinen Pobacken und er schob mich tiefer in das Loch hinein. Erst als ich fest gegen die andere Frau gedrückt war, schloss er die Zellentür und sperrte sie ab. Schlagartig wurde es stockdunkel. Es war so eng in der Zelle, dass ich mich kaum bewegen konnte. Meine Gliedmaßen und jene der anderen Frau waren bunt durcheinander gewürfelt und wir hatten innigen Körperkontakt miteinander. Inniger als mir lieb war. Ich beschloss das Eis etwas zu brechen und sprach sie an:
„Hi! Ich bin Doris“, nuschelte ich wegen des Penisknebels, „aber seit heute heiße ich Gummisklavin 999.“
Ich wartete eine Weile auf ihre Antwort, aber als ich nichts weiter als ein kaum hörbares Brummen vernahm, wusste ich, dass die Frau brutal geknebelt sein musste. Deshalb blieb auch ich fortan stumm. Ich weiß nicht, wie lange ich zusammen mit dieser Frau in dem Loch gesteckt habe, jedenfalls wurde meine Geduld auf eine harte Probe gestellt. Es gab nichts, womit ich mir die Zeit vertreiben konnte und bald schon merkte ich, dass die Zelle gut geheizt war. In meinem Gummianzug begann es zu kochen, wie schon bei den erzwungnen Spaziergängen in der prallen Sonne. Ich schmorte in meinem eigenen Saft und fühlte, wie sich das Gummi immer mehr an meiner Haut festsaugte und immer glitschiger wurde. Entsetzt dachte ich an den Moment, wo man mich aus dem Anzug für den Aufnahmetest schälen würde. Wie würde mein Körper dann durften? Nachdem ich über eine Woche pausenlos in Gummi gesteckt hatte?

Nach schier endlos langer Zeit wurde endlich ein Schlüssel ins Schloss gesteckt und die Zellentür öffnete sich. Ich war glücklich aus der Zelle rauszukommen und meine schmerzenden Gliedmaßen ausstrecken zu können. Aber es kam ganz anders.
„Komm raus Nr. 4! Dein Gummikörper wird gebraucht!“
Meine Mitgefangene quetschte sich irgendwie an mir vorbei und krabbelte in die Freiheit. Ich sah ihr nach und erhaschte einen Blick auf derbe Gummistiefel und ein Stück eines Gummioveralls direkt vor der Zellentür. Ich wollte Nr. 4 folgen, wurde aber daran gehindert.
„Du nicht Gummischlampe 999! Du wirst einen weiteren Tag in der Unterkunft bleiben.“
Grobe Männerhände drückten mich zurück in die Zelle. Ein durchsichtiger Beutel mit einem kurzen Schlauch wurde zu mir herein geworfen, worin sich eine klare Flüssigkeit befand.
„Zu trinken!“, hörte ich noch, dann wurde die Zellentür wieder versperrt. Also einen ganzen Tag befand ich mich schon in der Gummizelle, und ein weiterer Tag stand mir bevor. Ich konnte es kaum fassen, wie streng die Gummizucht in diesem Camp gehandhabt wurde. Wenigstens hatte ich jetzt, da Nr. 4 ausgezogen war, wesentlich mehr Platz. Es reichte zwar noch immer nicht, Arme und Beine auszustrecken, aber ich konnte mich zumindest bewegen. Ich tappte im Dunkeln nach dem Gummibeutel und befestigte ihn am Schlauch, der in meinen Mund führte. Gierig sog ich daran – es war Wasser – und stillte meinen Durst. Dann machte ich es mir so bequem wie möglich und döste ein bisschen vor mich hin.
17. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Herrin_nadine am 15.09.04 14:55

wahnsinn
wahnsinn
ist das ne fortsetzung, bin gespannt was dir noch einfällt
kann die nächste fortsetzung kaum erwarten

wahnsinn
wahnsinn


18. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von SteveN am 16.09.04 11:21

Hallo gummit !

Der Teil 3 ist suuper !
Und die Fortsetzung die nächsten Mittwoch kommt wird auch wieder suuuper.
Den Teil vier kann man ja schon bei pottschnitt.de einsehen.
Ich kann nur sagen wahnsinn !

Viele Grüße SteveN

19. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Andy666 am 17.09.04 15:28

So, ich bin´s auch mal wieder.
Ich wollte an dieser Stelle mal erzählen daß "die Gummischlampe" erst die zweite Geschichte ist, die ich hier im Forum lese. Wobei man das Wort LESEN durchaus durch AUFSAUGEN ersetzen könnte.

Bisher hab ich mir eigentlich überhaupt nichts aus den Geschichten gemacht, was sich mit dieser Geschichte grundlegend geändert hat.

BITTE schreibt diese Geschichte weiter und weiter, und versorgt uns regelmäßig mit neuen Abschnitten.

Vielen Dank von einem treuen Leser
20. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von gummit am 22.09.04 16:11

Teil 4

Richtig zur Ruhe kam ich allerdings nicht, da es sehr warm in meiner Zelle war und ich wahnsinnig schwitzen musste. Die Zeit schien einfach gar nicht umzugehen und ich dachte schon man hätte mich vergessen als ich endlich hörte wie die Zellentür geöffnet wurde.
“ Gummischlampe 999, rauskommen!“ waren die knappen Worte, mit denen ich empfangen wurde.
Unbeholfen krabbelte ich aus der engen Zelle heraus und wäre dabei noch fast hingefallen, da meine Gliedmaßen ziemlich schmerzten.
Der Aufseher aus dem Aufnahmebüro musterte mich von oben bis unten und sagte: „ Da du Gummischlampe anscheinend gar nicht hart genug rangenommen werden kannst haben wir uns etwas ganz besonderes für dich einfallen lassen“.
Nach diesen Worten machte er sich daran mich wieder mit dem Stahlseil zu verbinden, dass durch alle Räume verlief. Als dies zu seiner Zufriedenheit erledigt war forderte er mich auf ihm zu folgen. Es ging durch mehrere Gänge und je länger wir gingen, umso weniger Gummigestallten kamen uns entgegen. Anscheinend schien es in einen sehr abgelegenen Teil des Camps zu gehen und ich war sehr gespannt, was mich dort erwarten würde.
Plötzlich hörte der Gang auf und wir standen vor einer schweren Stahltür, die der Aufseher nun öffnete. Ohne einen Ton zu sagen löste er die Verbindung zum Drahtseil, schob mich in den Raum hinein und schloss die Tür von außen ab.
Ängstlich schaute ich mir den hell beleuchteten Raum an und versuchte herauszufinden, was jetzt wohl mit mir passieren würde. Der Raum war eigentlich eine Zelle, vielleicht 3 x 6 Meter groß und komplett mit Gummi ausgekleidet. In der rechten, hinteren Ecke stand eine Art Liege aus Edelstahl und an der linken Seite war ein großer Schrank zu erkennen, der natürlich auch mit Gummi verkleidet war. Natürlich ging ich sofort dorthin und wollte nachschauen, ob dort Gummisachen zu finden waren, aber die Türen ließen sich leider nicht öffnen. Verwundert schaute ich mich weiter um und sah auf der rechten Seite drei Türen, die mit Nummern versehen waren. Natürlich ließen sich diese auch nicht öffnen und so suchte ich den Raum weiter ab. Es dauerte einige Zeit bis ich entdeckte, das in jeder Ecke und in der Mitte des Raumes Kameras angebracht waren, mit denen sicherlich der komplette Raum zu erkennen war. Das machte mich sehr unsicher und ich setzte mich erst mal eingeschüchtert auf die Edelstahlliege und wartete ab, was weiter passieren würde.
Es dauerte eine ganze Weile bis ich ein leises Knacken hörte und danach eine monotone Computerstimme zu mir sagte: " Gummischlampe 999, du wirst in dieser Sklavenzelle deine Grundausbildung erhalten und dabei die wichtigsten Dinge für dein neues Leben erlernen. Da du anscheinend dabei gar nicht hart genug rangenommen werden kannst haben wir uns entschlossen dir eine ganz spezielle Ausbildungsmethode zu verpassen. Die nächsten 90 Tage wirst du vollkommen abgeschlossen von der Außenwelt und ohne menschlichen Kontakt in dieser Zelle verbringen und dabei strengste Disziplinkleidung aus schwerem Gummi tragen, die du dir auch noch selbst anlegen musst. Zusätzlich musst du jeden Tag eine bestimmte Zeit auf einer speziellen Foltermaschine verbringen, auf der du dich natürlich selber fesseln wirst und zusätzlich noch zwei Sklavenprüfungen bestehen. Du wirst dabei schwerste physische, wie physische Demütigungen über dich ergehen lassen, die du dir ganz alleine selbst antun wirst. Dein Zellenalltag ist minutiös geplant worden und jede kleinste Abweichung bedeutet für dich eine doppelte Strafe.
Ich gebe dir dafür mal ein Beispiel: Nehmen wir mal an, du hast 4 Minuten Zeit um eine neue Gummikleidung anzulegen und brauchst dafür aber 6 Minuten. In diesem Fall bist du also 2 Minuten über der Zeit, was 2 zusätzliche Tage in deiner Strafzelle bedeutet. Dazu kommt dann noch eine schwere Strafübung auf dich zu, die pauschal mit 5 Zusatztagen betraft wird. Somit verlängert sich deine Aufenthaltsdauer durch diesen vermeidbaren Fehler um ganze 7 Tage. Es ist daher ratsam, sich genau an die Zeitvorgaben zu halten und alle Befehle peinlichst genau auszuführen."
Nach diesen Worten war es wieder absolut still in der Zelle und ich versuchte zu begreifen, was mit mir passieren sollte. Ich hatte das Gefühl zu träumen, aber eine erneute Lautsprecherdurchsage machte mir deutlich, das ich mich wirklich in der Sklavenzelle befand. Die monotone Stimme sagte kurz und knapp: " Gummischlampe 999, komplett ausziehen und die Sachen vor die Liege legen. Zeit 3 Minuten! Die Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel und deine Stiefel findest du am Kopfende der Edelstahlliege!".
Ohne zu zögern machte ich mich auf die Suche nach dem Schlüssel und befreite mich zuerst aus meinem keuschen Gefängnis. Anschließend zog ich meine Stiefel aus und zu guter Letzt meinen Gummianzug au, in dem ich jetzt schon über eine Woche verbracht hatte und stellte mich mitten in den Raum.

Einige Zeit stand ich so nackt in meiner Zelle und bemerkte dabei, dass ich sehr intensiv roch. Am liebsten wäre ich sofort unter die Dusche gegangen, aber die gab es hier nicht und so wartete ich ängstlich auf weitere Anweisungen.
Endlich war wieder ein Rauschen zu hören und nach einigen Sekunden sagte die monotone Computerstimme: " Gummischlampe 999, du gehst jetzt durch Tür Nr. 2 und wartest in dem Raum auf weitere Anweisungen". Sofort machte ich mich auf den Weg und drückte vorsichtig die Klinke herunter. Erstaunlicherweise war die Tür diesmal nicht verschlossen und ich trat vorsichtig ein. Der Raum war komplett aus Edelstahl und sah aus wie ein Badezimmer. Direkt vor mir war ein Waschbecken und ein Schrank zu erkennen. In der rechten Ecke gab es eine Edelstahltoilette ohne Deckel und in der linken Ecke waren mehrere Düsen in der Wand zu erkennen. Ich stellte mich wie befohlen in die Mitte und wartete auf die Lautsprecherdurchsage.
"Du befindest dich in deinem Badezimmer und wirst deinen Körper jetzt für die kommenden Aufgaben vorbereiten. Geh zum rechten Schrank, hole die Tasche heraus und warte auf weitere Anweisungen!"
Ich befolgte die Anweisungen sofort und als die Tasche neben mir auf dem Waschbecken stand knackte es wieder im Lautsprecher:
" In der Tasche findest du eine elektrische Haarschneidemaschine, mit der du deine Haare auf die eingestellte Länge kürzt. Zeit dafür: 10 Minuten!"
Ich konnte es kaum glauben was ich da gehört hatte. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ich nun endlich duschen dürfte, aber stattdessen sollte ich mir die Haare abrasieren!
Ich liebte meinen langen Haare und hatte es in den Jahren nicht über das Herz gebracht auch nur einige Zentimeter davon abzuschneiden, obwohl dies bei den Masken sicherlich manchmal von Vorteil gewesen wäre. Jetzt verlangte man von mir diese Haarpracht abzuschneiden und das allerschlimmste dabei war, dass ich dies auch noch selber machen sollte.
Wie sollte ich mich verhalten? Wenn ich mich jetzt wiedersetzte würde man mich sicherlich sofort aus dem Camp herauswerfen und das wollte ich auf keinen Fall. Daher griff ich zögernd in die Tasche und suchte mit zittrigen Händen nach der Haarschneidemaschine.
Da es keine neue Anweisung gab schaltete ich die Maschine ein und setzte sie an meinem Oberkopf an.
Sofort fraß sich Haarschneidemaschine an meinem Scheitel entlang und die ersten Haare vielen auf den Boden. Bei diesem Anblick liefen mir die ersten Tränen über das Gesicht, aber trotzdem setzte ich die Maschine erneut an und schnitt die nächste Schneise. Wieder fielen etliche Haare zu Boden und ich konnte immer mehr weiße Kopfhaut erkennen. Nach weiteren Bahnen bot sich mir ein bizarres Bild im Spiegel. Rund um meinen Kopf hingen die Haare noch lang herunter und oben herum war ein geschorener Kopf zu erkennen. Ich konnte es kaum glauben, aber wie in Zeitlupe setzte ich die Haarschneidemaschine erneut an und begann die Haare an der rechten Schläfe zu kürzen. Stück für Stück rasierte ich mir selbst meinen Schädel frei und der Berg von geschorenen Haaren wurde größer und größer.
Diese erniedrigende Aktion war zwar kaum zu ertragen, aber erstaunlicherweise stellte ich dabei fest, das mit der immer größer werdenden Glatze auch meine Lustgrotte immer feuchter wurde.
Was passierte da mit mir?
Ich musste mir selber den letzten Schmuck einer Frau abschneiden und das machte mich auch noch geil.

Endlich war ich mit meiner Rasur fertig auf meinem Kopf waren nur noch kurze Stoppeln zu erkennen
Erniedrigt legte ich die Haarschneidemaschine zur Seite und wartete ergeben auf neue Anweisungen. Genau in diesem Moment knarrte die Lautesprecherstimme:
"Zeitüberschreitung von 5 Minuten! Strafe dafür: 10 Zusatztage! Hole jetzt aus den linken Schrank den großen, schwarzen Topf und reibe mit der Creme deinen Körper von Kopf bis Fuß komplett ein! Zeit dafür: 5 Minuten!" Ich konnte es nicht fassen, das ich mir schon am ersten Tag 10 Zusatztage eingehandelt hatte und holte sofort den Topf. Ohne weiter zu überlegen, was die Masse bewirken würde, griff ich hinein und bestrich meinen Körper damit. Sorgsam achtete ich darauf keine Stelle auszulassen und als auch mein Kopf ganz bedeckt war schloss ich die Augen und verteilte die restliche Masse auf meinen Augenliedern.
Nachdem dies geschafft war stand ich still im Raum und hoffte keine Durchsage mit einer Zeitüberschreitung hören zu müssen. Zum Glück passierte die nächsten Minuten absolut nichts und ich konnte meine Gedanken etwas ordnen was auf Grund des Geschehenen gar nicht so einfach war. Ich war in eine Zelle gesperrt, hatte mir selber eine Glatze rasiert und mir dabei auch noch 10 Zusatztage eingehandelt. Ich war sicherlich noch nicht länger als eine Stunde in der Zelle und schon waren aus den 90 Tagen 100 geworden.
Wie sollte das nur weitergehen?
In diesem Moment war wieder die monotone Computerstimme zu hören:
"Stell dich in die linke Ecke, wasch dir die Creme ab und danach ab vor das Waschbecken! Zeit dafür 4 Minuten!"
Ich ging in die Ecke und in diesem Moment spürte ich kaltes Wasser an meinem Körper. Vorsichtig wischte ich meine Augen frei und sah, dass das Wasser aus den Düsen kam, die in der Wand eingelassen waren. Sorgfältig wischte ich die Creme von meinem Körper und stellte dabei fest, das damit auch alle meine Körperhaare im Ausguss verschwanden. Nachdem ich meinen Körper ganz abgewaschen hatte ging ich zum Waschbecken und schaute in den Spiegel. An meinem Kopf war kein einziges Haar mehr zu erkennen. Die Stoppeln auf meiner Kopfhaut waren restlos verschwunden und auch bei meinen Augenbrauen und Wimpern hatte die Creme ganze Arbeit geleistet. Vorsichtig schaute ich weiter an mir herunter und konnte auch dort nirgends mehr ein Haar erkennen.
"Durch die Enthaarungscreme bist du jetzt vollkommen haarlos und es ist dir ab sofort auch nicht mehr gestattet deinen Sklavenkörper mit Haarschmuck zu verdecken. Um diese Bedingung erfüllen zu können hast du jetzt zwei Möglichkeiten:
Entweder du rasierst dir jeden Morgen deinen kompletten Körper, was natürlich einiges an Zeit in Anspruch nimmt und sehr schnell mit einer Zeitstrafe verbunden sein kann, oder du nimmst jetzt den grauen Topf aus dem Schrank und reibst dir damit den ganzen Körper ein. In diesem Topf befindet sich eine spezielle Creme, die dafür sorgt, das dir nie wieder Haare wachsen werden und du dir damit das lästige Nachrasieren sparen kannst. Du hast jetzt 5 Minuten Zeit eine Entscheidung zu treffen!"
Vollkommen eingeschüchtert stand ich vor dem Spiegel und sah dicke Tränen durch mein Gesicht kullern.
Was sollte ich nur machen?
Erstaunlich schnell kam ich zu dem Entschluss die endgültige Haarentfernung durchzuführen, da mir die Computerstimme sehr deutlich gemacht hatte, das es mir sowieso nicht mehr gestattet ist Haare zu tragen. Daher griff ich erniedrigt den Topf und bestrich meinen Körper und meinen Kopf dich mit der Masse.
Mit geschlossenen Augen stand ich da und ich spürte, das der Zeitpunkt gekommen war, vor dem ich mich immer etwas gefürchtet hatte. Diese konsequente und endgültige Haarentfernung konnte nur bedeuten, das ich zu einer vollkommenen und devoten Gummisklavin ausbildet würde.
Zögernd versuchte ich mich an diesen Gedanken zu gewöhnen und die brennende Masse auf meinem Körper verdeutlichte mir, das es kein leichter Weg sein würde.

Die Zeit schien gar nicht umzugehen, die Masse brannte fürchterlich auf meiner Haut und mir wurde ganz schlecht von dem stechenden Geruch.. Endlich durchbrach die monotone Computerstimme die Stille:
"Stell dich in die linke Ecke, wasch dir die Masse ab und geh danach in deine Hauptzelle zurück! Zeit dafür: 3 Minuten!"
Ich lief sofort in die Ecke und spülte so schnell es eben ging die Masse ab. Als ich endlich wieder die Augen öffnen konnte sah ich das meine Haut überall stark gerötet war und mir war klar, das sich das Thema Haare damit für mich endgültig erledigt hatte. Mit gesenkten Kopf ging ich durch die Tür in meine Hauptzelle und war gespannt, was mich nun erwarten würde.
"Geh zum Schrank mit dem Buchstaben C und hole dort die blaue Tüte heraus. Darin findest du einen Blasenkatheter, ein Ballondarmrohr und eine aufblasbare Gummibirne. Diese Schläuche wirst du dir selber nach beiliegender Beschreibung in die vorgeschrieben Löcher einführen. Zeit dafür: 30 Minuten!"
Der Gedanke mich selber zu verschlauchen machte mich sofort geil und auf dem Weg zum Schrank merkte ich schon, das ich im Schritt ganz feucht wurde. Ich holte die blaue Tüte heraus, ging damit zu meiner Liege und öffnete sie. Ich las kurz die Beschreibung , nahm dann den Blasenkatheter aus der Verpackung und legte ich mich auf die Liege. Vorsichtig führte ich die Spitze des Schlauches in die kleine Öffnung am oberen Rand meines Schlitzes und schob ich den Schlauch immer weiter in mich hinein. Als ich einen leichten, stechenden Schmerz verspürte wusste ich das die Spitze meinen Blasenschließmuskel passiert hatte und der Katheter damit seine endgültige Position erreicht hatte. Aus dem Schlauch traten sofort ein paar Tropfen Pisse aus und ich beeilte mich schnell eine Klemme auf den Schlauch zu setzen. An dem Katheter befand sich ein kleiner Schlauch, auf den ich jetzt einen Blasebalg setzte und damit den kleinen Ballon in meiner Blase aufpumpte, um den Schlauch so vor dem Verrutschen und Hinausdrücken zu sichern. Nach kurzer Zeit breitete sich ein immenser Druck in meiner Blase aus und ich hatte das Gefühl dringend auf die Toilette zu müssen, trotzdem pumpte ich noch dreimal Luft hinein, bevor ich den Schlauch verschloss. Nachdem dies geschafft war holte ich eine sogenannte Gummibirne aus der Tüte, die ich mir in meine Grotte einführte, was mir recht leicht gelang, da ich inzwischen schon richtig nass war. Ich schloss den Blasebalg an und pumpte so lange, bis meine Grotte vollständig mit der Gummibirne ausgefüllt war. Das letzte Teil war ein Darmrohr, was nun von mir in mein Hinterteil eingeführt wurde und dort sorgsam durch Befüllen des Abdichtballons mit Luft gegen Verrutschen und Hinausdrücken gesichert wurde. Endlich war ich fertig und ich war richtig geil, da meine Löcher hermetisch abgedichtet waren. Langsam stand ich auf und stapfte mit unbeholfenen, breitbeinigen Schritten durch meine Zelle.
"An den Schrank mit dem Buchstaben A gehen, schwarze Tüte heraus holen und den darin enthaltenen Ausbildungsanzug nach beiliegender Beschreibung anziehen! Zeit dafür: 15 Minuten!", hallte es mit monotoner Stimme durch die Zelle.
Ich stapfte zum Schrank und war gespannt, was mich diesmal erwarten würde. Als ich die schwarze Tüte herauszog merkte ich, das sie ziemlich groß und schwer war. Vorsichtig öffnete ich die Verpackung und blickte auf einen schweren Ganzanzug, der aus einer Mischung von Gummi und Plastik bestand. Er war völlig transparent, verströmte den typischen Gummigeruch und fühlte sich auch so an, nur das er dabei wesentlich dicker und steifer war als die Anzüge die ich bisher getragen hatte. An meinen Ausbildungsanzug waren absolut keine Nähte zu erkennen, nur auf den Schultern war eine Öffnung zum Anziehen. Ich hielt den Anzug hoch und sah, das er eingearbeitete Fußteile hatte, die im unteren Bereich wie Stiefel ohne dicke Sohle aussahen. Im Schritt war eine, mit Druckknöpfen versehene Öffnung zu erkennen. Auch an den Ärmeln waren Handschuhe eingearbeitet und die Stellen, wo meine Brüste nachher hinkamen waren gut ausgeformt. Es gab noch einige weitere Vorrichtungen am Anzug, die ich mir aber momentan nicht erklären konnte. Ich legte meinen neuen Ausbildungsanzug flach auf den Boden und stieg vorsichtig durch die Schulteröffnung hinein. Das Material war sehr kalt und ich hatte sofort am ganzen Körper eine Gänsehaut. Jetzt fädelte ich die Schläuche von meinem Blasenkatheter, Ballondarmrohr und meiner Gummibirne durch die Öffnung im Schritt. Endlich steckte ich bis zur Taille im Anzug und konnte damit beginnen die obere Hälfte über meinen Körper zu ziehen. Jetzt wurde es ernst. Entschlossen steckte ich die Hände in die Ärmel und bewegte mich hin und her bis der Anzug eng umschlungen um meinen Körper lag. Vorsichtig bewegte ich meine Finger in den Handschuhen, die bei dieser Bewegung laut knisterten.
Ich fühlte mich supergut in meinem Ausbildungsanzug und stapfte zum Spiegel, um die in der Anleitung beschriebenen Folienstreifen auf meinen Schultern genauer anschauen zu können. Ohne lange zu zögern zog ich die Streifen ab und presste die Nähte fest aufeinander. Dabei hörte ich ein leises Zischen und spürte eine Wärmeentwicklung auf meiner Haut. Verwundert stellte ich fest, dass nun von der Naht absolut nichts mehr zu erkennen war. Mir war sofort klar, dass ich jetzt meinen Ausbildungsanzug nur noch ausziehen konnte wenn er zerschnitten oder auf andere Weise zerstört wurde.
Ich hatte mich eigenhändig in meinen Ausbildungsanzug eingeschweißt und das machte mich auch noch richtig geil. Zusätzlich hatten sich mit dem Verschließen des Anzuges die beiden Hälften des eingearbeiteten, steifen Halskragens fest um mich gelegt und schränkten meine, eben noch vorhandene Bewegungsfreiheit, stark ein.
In diesem Moment hörte ich wieder die monotone Computerstimme:
"Zeitüberschreitung von 2 Minuten! Strafe dafür: 7 Zusatztage! Geh zum Schrank mit dem Buchstaben B und lege dir die darin enthaltenen Fesseln und Edelstahlstangen nach Beschreibung an! Zeit dafür: 9 Minuten!"
Mir wurde in diesem Moment bewusst, das die Zeitangaben viel zu knapp bemessen waren, da ich mich diesmal sehr beeilt hatte und trotzdem 2 Minuten über der Zeitvorgabe lag. Frustriert ging ich zum Schrank und holte die Fesseln und Edelstahlstangen heraus. Die Fesseln waren schwere, breite Edelstahlbänder, die flache Verschlüsse zum Ineinanderschieben hatten und die Edelstahlstangen hatten einen Durchmesser von ca. 5 cm, waren ca. 50 cm lang und sehr schwer. Genau nach Beschreibung, legte ich mir zuerst sie Schellen um die Fußgelenke, was mir nur mit große Mühe gelang, da die Bänder sehr steif waren. Als die Schnappverschlüsse endlich eingerastet waren, war mir wieder sofort klar, das ich sie selber nicht mehr öffnen konnte. Es verging einige Zeit, bis alle Fesseln an ihrem Platz saßen. Ich trug jetzt, für mich unlösbare, Fesseln um meine Fußgelenke, oberhalb meiner Kniegelenke, um meine Handgelenke an meinen Oberarmen und eine sehr breite Schelle um meine Taille. Auf jedem Edelstahlband war ein schwerer Ring angeschweißt an dem zusätzlich eine Kette herab hing. Diese war ca. 20 cm lang und am Ende war eine Art Schnellverschluss zu finden. Ich nahm jetzt die erste Edelstahlstange und drückte den Verschluss an meine linke Fußgelenkfessel. Es machte kurz klick und die Stange war unlösbar mit der Fessel verbunden. Um das andere Ende der Stange an meine rechte Fußgelenkfessel zu bekommen musste ich mich breitbeinig hinstellen. Wieder machte es kurz klick und ab diesem Zeitpunkt war es mir nur noch möglich breitbeinig zu stehen. Die nächste Edelstahlstange musste ich zwischen die Schellen oberhalb meiner Oberschenkel spannen und die letzte kam um die Schellen meiner Oberarme. Ich versuchte einige Schritte durch meine Strafzelle zu machen und stellte dabei fest, das ich in meiner Bewegungsfreiheit ziemlich stark eingeschränkt war. Es war unfassbar, aber alle diese Behinderungen hatte ich mir selber angelegt und die Vorstellung diese auch sicherlich nicht mehr so schnell ablegen zu können machten mich wieder richtig geil.
Meine Fesseln sorgten wirkungsvoll dafür, das mich schon kleinste Bewegungen sehr anstrengten und mich zum schwitzen brachten. Ich überlegte, was ich wohl als nächstes machen musste und war mir ziemlich sicher, das ich noch eine permanente Maske aufziehen musste. Genau in diesem Moment gab mir die Computerstimme neue Anweisungen:
"An den Schrank mit dem Buchstaben C gehen und die beiden Masken nach beiliegender Anweisung anlegen! Zeit dafür: 4 Minuten!"
Ich eilte zum Schrank und holte die Masken heraus. Mit einer Maske hatte ich ja schon gerechnet, aber das es gleich zwei sein würden beunruhigte mich doch sehr, zumal die eine Maske sehr furchteinflößend aussah. Die erste Maske, die ich mir anlegen musste bestand aus dem gleichen Material, wie mein Anzug. Anstelle eines Reißverschlusses hatte sie am Hinterkopf wieder diese Verklebung mit den abziehbaren Streifen. Ich nahm die Maske in die Hand und bemerkte dabei, das sich ein weiterer abziehbarer Streifen an der Innenseite, am unteren Rand des Halsteiles befand. Vorsichtig zog ich die Maske über meinen kahlgeschoren Kopf, was gar nicht so einfach war, da sie sehr eng war. Da die Maske vollkommen durchsichtig war hatte sie auch keine besonderen Augenöffnungen. Für mich sehr ungewohnt beim Anlegen waren die ziemlich dicken Gummistutzen für die Nasenlöcher, die sehr weit in meine Nase hineingingen. Die Mundpartie war so geformt das meine Lippen komplett von dem Material umschlossen waren. Eine Art kurzer Schlauchwulst führte zwischen den Lippen hindurch und spreizte sich vor meinen Zähnen in ovaler Form auf. Als die Maske meinen Kopf perfekt umschloss zog ich die Klebestreifen ab und kurze Zeit später war auch mein Kopf komplett eingeschlossen. Jetzt war es an der Zeit mir die furchteinflößende Maske anzulegen. Sie sah aus wie eine Mischung aus schwerer Gasmaske und einer Pilotenmaske, da die Maske ein Visier besaß, das von innen herab über die ziemlich großen, runden und mit Plastik hinterlegten Sichtöffnungen geklappt werden konnte. In diesem scheinbar transparenten Visier, das beim Durchblicken wie graues Glas aussah, befand sich ein Display. Die Maske war so geschnitten, das sie das ganze Gesicht, einen Teil des Kopfes und den Hals komplett und fest umschließen würde. Zusätzlich gab es im Nasenbereich Anschlüsse für meine Atemschläuche der Basismaske und eine Vorrichtung, die ich bisher noch nie gesehen hatte. Von innen war dort, wo sich normalerweise bei einer Gasmaske der Anschluss für den Atemfilter befand, zwei verstellbare, runde Scheiben zu sehen, die jeweils eine kreisrunde Öffnung hatten. Diese Vorrichtung konnte eigentlich nur dazu dienen, die Zufuhr der Atemluft zu kontrollieren. An der Außenseite setzte sich diese Vorrichtung in einem relativ großen Atemsack aus Gummi fort, aus dem einige Schläuche herauskamen. Der Mundbereich bestand aus einem sehr dicken, aber kurzem Gummirohr. Im Moment war dort eine Platte eingeklinkt, die eine noch schlaffe Gummibirne trug, durch deren Mitte ein dicker Gummischlauch führte. Diese Vorrichtung konnte eigentlich nur zur Fütterung dienen. Mit einem Handgriff konnte das Bajonett geöffnet werden und die Knebelvorrichtung konnte durch eine andere ersetzt werden. Im Halsbereich war zusätzlich noch eine metallverstärkte Kinnstütze eingearbeitet, die die Bewegungsfreiheit meines Kopfes sicherlich noch um einiges weiter einschränken würde.
Tapfer zog ich die Maske auseinander und schob mir zunächst den dicken Gummistutzen zwischen die Zähne. Ich schob mit meiner Zunge die Knebelbirne zurecht und sorgte dann dafür, das die Nasenschläuche in die dazugehörigen Öffnungen rutschten. Mit einem kräftigen Ruck schob ich die beiden Hälften der Verschlüsse des breiten, quer über den Hinterkopf verlaufenden, Haltegurts ineinander. Natürlich war ich mir darüber im Klaren, das es für mich keine Möglichkeit mehr gab diese zu öffnen. Genauso verhielt es sich mit der Schnalle am Hals.
Nachdem dies endlich geschafft war fing ich sofort damit an die Knebelbirne fest aufpumpen. Ich pumpte mit kräftigen Zügen die Luft hinein und nach kurzer Zeit füllte festes Gummi meinen Mund komplett aus und lähmte meine Zunge.
"Zeitüberschreitung von 6 Minuten! Strafe dafür: 12 Zusatztage!" plärrte es aus dem Lautsprecher. "Du wirst dich ab sofort für dein Missgeschick mit folgenden Worten entschuldigen: Ich bin eine ungehorsame Sklavin, die eine schwere Strafbehandlung verdient hat".
Wie sollte ich diesen Satz denn sagen, wo ich mir gerade wirkungsvoll meine Zunge gelähmt hatte?
So stammelte ich devot:
"Iiiii in eieeee eorssnmmee Uiinn,ii eiee cheere chaffehannld erdiintt att."
Erniedrigt stand ich danach in meiner Strafzelle und wartete auf weitere Anweisungen.
21. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von AndyE am 22.09.04 20:31

Wow, klasse Story!!!

jetzt würde ich Doris gerne mal "Fischers Fritz fischt frische Fische" sagen hören

Außerordentlich klasse Handlung.



Andy
22. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Herrin_nadine am 22.09.04 21:03

wow
da bin ich sprachlos
was dir da eingefallen ist super
bin gespannt was jetzt kommt
spannend und gut geschrieben, das sauge ich jedesmal mit nasser m*** auf

23. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Balzman am 23.09.04 08:35

Einfach nur Super !
24. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von SteveN am 29.09.04 12:42

Hallo Gummit !

Wieder einsame Klasse !
Welche Steigerungsmöglichkeiten werden von euch noch aufgetan ?

Euer mit Spannung wartender SteveN

25. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Andy666 am 03.10.04 16:20

Ah, super! Danke.
Ich hoffe wiedermal auf baldige Fortsetzung.
26. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von grenzwelle am 16.10.04 21:53

wow.....wirklich eine wahnsinnsgeschichte......

bitte bitte mach weiter.......unser täglich brot gib uns heute.....))

ganz lieb schau......mit den augenbrauen klimper.....

liebe grüsse

grenzwelle
27. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von gummit am 17.10.04 00:01

Teil 5

„Dein Wunsch nach schwerer Strafbehandlung wird erfüllt“, erklang es aus dem Lautsprecher.
Ich sah mich nervös um, denn ich hatte mich noch immer nicht an die monotone Stimme gewöhnt. Und plötzlich entdeckte ich gleich neben der Zellentür eine elektronische Anzeige, die mir bisher noch gar nicht aufgefallen war. Erschrocken las ich:
NOCH 119 TAGE
Ich befand mich noch keine zwei Stunden in der Zelle und hatte es bereits geschafft, aus 90 Tagen Grundausbildung 119 zu machen. Wenn das so weiter ging, würde ich nie mehr hier raus kommen. Unter dieser elektronischen Anzeige stand jetzt ein Eimer am Boden, der vorher noch nicht hier gewesen war und randvoll mit einer dünnflüssigen, braunen Masse gefüllt war. Ein kleiner Teelöffel lag daneben. Ich ging vorsichtig näher ran und hielt den Atembeutel über den Eimer. Einige Zeit roch ich weiterhin nur Gummi, dann folgte ein scheußlicher Gestank.
Igitt, dachte ich, das ist Kacke. Dann riss mich die Lautsprecherstimme aus meinen schlimmsten Befürchtungen:
„Gummischlampe 999! Öffne Schrank B und nimm die beiden durchsichtigen Gummibeutel heraus. Du hast 5 Minuten Zeit, um sie zwischen deinen Beinen zu befestigen!“
Ich ging so schnell ich konnte zu den Schränken und öffnete die Tür mit der Aufschrift B. Die beiden Beutel waren ziemlich groß und ich schätzte, dass sie mindestens 5 Liter fassen konnten. Aus jedem hingen zwei Schläuche, einer davon war ganz kurz, reichte aber bis auf den Boden des Beutels, der andere etwa so lang wie ein Unterarm. Ich las kurz die beiliegende Beschreibung und steckte dann den längeren Schlauch des ersten Beutels an meinen Katheder und entfernte die Klemme. Sofort plätscherte mein Urin aus mir heraus und landete im durchsichtigen Gummibeutel. Den anderen Beutel steckte ich – wieder mit dem längeren Schlauch – an die Öffnung meines stramm aufgepumpten Ballondarmrohrs. Dort, wo die Schläuche in die Beutel mündeten, waren stabile Gummibänder befestigt. Ich schlang sie um die Spreizstange zwischen meinen Knien und verknotete sie. Die beiden Beutel baumelten nun zwischen meinen Waden, berührten fast den Boden und erinnerten mich ständig daran, dass ich eine Gummisklavin war, die ihre schwere Strafbehandlung gerade antrat.

„Zeitüberschreitung von 2 Minuten! Strafe: 4 Zusatztage!“
Ich beobachtete, wie die elektronische Anzeige kurz blinkte und sich dann von 119 auf 123 Tage änderte.
„Schrank C öffnen, Gummischlampe 999! Zieh an, was du darin findest! Zeitlimit: 2 Minuten.“
Ich hastete so schnell wie es die Spreizstange zuließ zum Kleiderschrank und öffnete ihn. Ich nahm einen weit geschnittenen Umhang aus dicken, durchsichtigen Gummi heraus.

Das ist leicht, dachte ich und spannte den Gummizug um den Hals auf und schlüpfte mit meinem Kopf hindurch. Dann ließ ich den Umhang rundherum meines Körpers nach unten gleiten. Er reichte bis zum Fußboden, wo er noch ein paar Falten warf und alles außer meinem Kopf wurde darunter verborgen. Sogar der Atemsack befand sich darunter und je länger ich darin steckte, umso Gummihaltiger wurde die Luft. Das war kaum zu glauben, aber es war so.

Diesmal hatte ich es in der vorgeschriebenen Zeit geschafft und bekam keine zusätzlichen Tage aufgebrummt. Aber schon wieder knisterte es in den Lautsprechern und die nächste Anweisung wurde mir erteilt:
„Damit du nicht völlig nutzlos in deiner Zelle rumhockst, wirst du jetzt die Scheiße der anderen Sklavinnen in der Toilettenschüssel entsorgen. Zeitlimit 2 Tage. Beginne Gummischlampe 999!“
Ich wusste nicht gleich, was damit gemeint war. Aber dann sah ich wieder den randvollen Eimer und begriff. Angewidert ging ich hin und versuchte nach dem Henkel zu greifen. Aber der lange Gummiumhang war mir im Weg. Ich raffte den Umhang hoch, was wegen der Spreizstange zwischen meinen Ellbogen gar nicht so einfach war, ging noch ein Stück näher heran und ließ den Umhang wieder zu Boden fallen. Jetzt befand sich auch der Eimer unter dem Umhang und ich konnte den Henkel in die Hand nehmen. Aber der Eimer ließ sich nicht hochheben. Offenbar war er irgendwie am Fußboden befestigt.
„Verwende den Teelöffel!“, erklang es mechanisch aus den Lautsprechern, „Und fang endlich an, Gummischlampe!“
Ich überlegte kurz, wie viele Menschen mir dabei zusehen mochten, wie ich mit einem Eimer voll Scheiße kämpfte. Ich bot sicherlich eine interessante Show und die Zuseher würden ihren Spaß daran haben und mich auslachen. Aber genau aus diesem Grund hatte ich mich im Camp freiwillig gemeldet. Diese strenge Gummizucht war das, was ich mir schon immer gewünscht hatte.

Ich nahm den Teelöffel in die Hand, tunkte ihn in die dünnflüssige Scheiße und füllte ihn. Dann machte ich mich auf den Weg ins Zimmer mir der Nummer 2 – meinem ‚Badezimmer’. Der Umhang stieß immer wieder gegen den Teelöffel und wurde mit hässlichen braunen Flecken geschmutzt. Als ich schließlich mit der Hand die Türklinke nach unten drückte, übertrug sich die Bewegung über die Spreizstange auf meine andere Hand, und ich verschüttete das Meiste. Ein großer Fleck entstand auf der Innenseite des Umhangs und braune Schlieren krochen langsam nach unten. Und als ich schließlich bei der Toilettenschüssel angekommen war und den Umhang erneut hoch raffte, verschüttete ich den Rest. Den Weg hätte ich mir eigentlich sparen können.
Großartig, dachte ich. Wenn ich mich nicht geschickter anstelle, wird die Kacke nicht in der Toilette landen, sondern das meiste davon auf meinem Gummiumhang.
Ich verließ das Badezimmer, füllte den Löffel erneut mit Scheiße und stöckelte dann wieder zur Kloschüssel. Diesmal schaffte ich es, nur die Hälfte zu verschütten und den Rest in die Schüssel zu kippen. Erst jetzt fiel mir auf, dass sich diese Toilette von einer herkömmlichen etwas unterschied. Genau dort, wohin ich gerade den Inhalt des Teelöffels gekippt hatte, wuchs ein kurzer Schlauchstutzen senkrecht nach oben und war mit einem Ventil verschlossen. Ich wusste nicht, wozu das Ding gut sein sollte und machte mit meiner Aufgabe weiter.

Wie viel Zeit inzwischen vergangen war wusste ich nicht, aber es mussten schon Stunden sein. Ich war sicherlich schon hunderte Male vom Eimer zur Kloschüssel hin und her gegangen. Meine Beine schmerzten, da es mit diesen im Gummianzug integrierten hohen Stiefeln sehr mühsam zu laufen war. Ich hatte Durst, aber es gab weit und breit nichts zu trinken. Natürlich hatte ich inzwischen die Wasserhähne des Waschbeckens ausprobiert, aber Wasser war keines gekommen. Und obwohl ich mich immer geschickter anstellte, war die Vorderseite des Gummiumhangs inzwischen gleichmäßig braun verfärbt. Und mein Gummianzug, der ständig mit dem Umhang in Berührung kam, natürlich auch. Zum Gummiaroma meiner Atemluft mengte sich mehr und mehr der Gestank von Scheiße. Und der Weg zwischen Eimer und Toilettenschüssel war mit unzähligen braunen Klecksen gesäumt. Als ich gerade einen weiteren Teelöffel voll ins Klo kippte, meldete sich die Lautsprecherstimme wieder:
„Kurze Pause zur Nahrungsaufnahme! Steck deinen Fütterungsschlauch auf den Stutzen in der Kloschüssel! Zeitlimit 1 Minute!“
Ich sah mir den Schlauchstutzen einen Augenblick an und schüttelte mich dann. Die untere Hälfte wurde von Kacke umspült, die obere Hälfte war mit Spritzern und braunen Flecken übersät. Rasch drückte ich die Spülung um die Schweinerei zu beseitigen, aber es kam kein Wasser. Ich stand eine Weile da und überlegte, was ich machen sollte. Aber da ich großen Durst hatte, kniete ich mich vor der Kloschüssel hin. Es war Schwerarbeit, meine Arme unter dem Umhang zu befreien. Als ich das geschafft hatte, tastete ich nach dem kurzen Schlauch vor meinen Lippen und versenkte meinen Kopf tief in der Kloschüssel. Mein Helm kam der stinkenden Brühe gefährlich nahe, als ich meinen Fütterungsschlauch auf den kurzen Stutzen steckte. Es machte leise Klick und schon schoss Flüssigkeit in meinen Mund. Ich rechnete mit dem Schlimmsten, aber es war nur Wasser. Gierig trank ich, bis nichts mehr kam, dann folgte ein Brei, der gar nicht so schlecht schmeckte. Als auch die Versorgung mit fester Nahrung zu Ende war, klickte es wieder und die Verbindung der Schläuche löste sich.
„Zeitüberschreitung, Nr. 999! Zeitüberschreitung von 4 Minuten! Strafe: 8 Tage. Und als zusätzliche Strafe für deine andauernde Trödelei, wirst du ab sofort jeden Tag eine angemessene Zeit auf einem Foltergerät zubringen. Durch dieses Straftraining wirst du lernen, Befehle in der vorgeschriebenen Zeit auszuführen. Bedanke dich dafür mit den Worten: Ich bin eine niedrige Gummischlampe und bitte darum, dass Straftraining so streng wie möglich zu machen.“
Ich wiederholte die Worte so gut es ging, aber mehr als ein Grunzen und Brabbeln bekam ich nicht zustande:
„Ich ..in ei..e iii…ige ummi…chlampe un… itte um, ass ..chraftaining ..o …eng ie öglich u achen.“
Die Worte waren endlich heraus, aber erst mal ging es mit demselben langweiligen Trott weiter. Sprich, ich musste mit dem kleinen Teelöffel Scheiße vom Eimer zur Toilette tragen.

Es dauerte lange, lange Zeit, bis sich die Lautsprecherstimme endlich wieder meldete. Ich hatte den Eimer inzwischen zur Hälfte geleert und schwitzte unter dem Gummianzug wie ein Schwein. Der Schweiß stand in den integrierten Gummistiefeln bereits bis zu meinen Knien und plätscherte bei jedem meiner Schritte. Allmählich gewöhnte ich mich an die hohen Absätze der Stiefel, aber anstrengend war es noch immer. Mein Urinbeutel war inzwischen zu gut einem Drittel gefüllt und auch in dem Kotbeutel hatte sich eine kleine braune Pfütze gebildet, ohne dass ich es hätte verhindern können.
„Tagespensum erfüllt“, plärrte es aus dem Lautsprecher, „Geh in den Waschraum, Gummischlampe 999 und säubere dich. Zeitlimit: 20 Minuten!“
Ich ließ den Teelöffel fallen wo ich stand und hastete in das Zimmer mit der Nummer 2. Ich stellte mich an die Wand, wo die Düsen heraus ragten und wartete. Es dauerte nicht lange, und ein kräftiger Wasserstrahl schoss hervor. Ich drehte mich im Kreis und wusch zuerst den Umhang sauber. Dann zog ich ihn aus und reinigte meinen transparenten Gummianzug. Als alle hässlich braunen Flecken abgewaschen waren, kam auch kein Wasser mehr aus den Düsen. Die Dusche war vorüber, ohne dass nur ein einziger Wassertropfen mit meiner Haut in Berührung gekommen war. Plötzlich setzte das Zischen aus den Düsen wieder ein, und ein dünner Sprühregen stob daraus hervor.
„Lass jede Stelle deines Körpers besprühen, Gummischlampe!“, ertönte es aus den Lautsprechern.
Ich gehorchte und reckte jeden Körperteil in den dünnen Nebel. Das Gummi wurde dort, wo es mit den Spray in Berührung kam, völlig glänzend und so durchsichtige, dass es kaum noch zu sehen war. Als die Behandlung mit dem Pflegemittel zu Ende war, sah ich aus wie eine funkelnde Statue mit spiegelglatter Haut.

„Zeit für dein Straftraining“, sagte die Lautsprecherstimme, „Geh raus aus dem Waschraum und öffne die Tür von Zimmer 1!“
Ich tat es und betrat einen kleinen Raum, der überall mit schwarzem Gummi bespannt war. In der gegenüberliegenden Wand befand sich eine weitere Tür, aber sie war geschlossen. Die einzige Ausstattung des Zimmers bestand aus einem Fahrrad, mit dem man nirgendwo hinkam, denn es stand auf stabilen Metallstützen. Dieser Hometrainer sah auf den ersten Blick völlig normal aus, die Gemeinheiten lagen aber im Detail.
„Auf dem Sattel liegt ein Schlüssel, Gummischlampe. Nimm ihn und entferne damit die Spreizstange zwischen deinen Knien. Die beiden Fäkalienbeutel lässt du inzwischen lose zwischen deinen Beinen baumeln!“
Ich gehorchte der Lautsprecherstimme aufs Wort. Die Schlösser waren schnell geöffnet und ich musste nur noch die beiden Beutel von der Stange losbinden. Dann warf ich die Spreizstange scheppernd zu Boden.
„Und jetzt nimm Platz Nr. 999!“
Ich ließ mich auf dem recht bequemen Sattel nieder und bemerkte erst jetzt, dass er in der Mitte aufgeschlitzt war. Die Schläuche aus meinen Öffnungen hatten bequem in diesem Schlitz platz und meine Sitzposition war optimal. Ich stellte meine Füße auf die Pedale und schob gleichzeitig die Stiefelspitzen in die metallenen Schlaufen. Ich beugte mich hinab und hakte die kurzen Ketten, die von meinen Fußgelenken baumelten, in die kleinen Stahlbügel der Pedale und klappte sie mit einem leisen Klicken zu. Meine Füße waren nun fest mit den Pedalen verbunden, und solange die Stahlbügel geschlossen waren, konnte ich das Rad nicht verlassen.
„Unter dem Sattel befinden sich die Enden zweier Schläuche mit Ventilen dran, Gummischlampe! Auf diese Ventile wirst du jetzt die Schläuche zu deinem Ballondarmrohr und dem aufgepumpten Beutel in deiner fo***e stecken!“
Ich tat es, obwohl ich kein gutes Gefühl dabei hatte. Ich ahnte bereits, dass ich in meinem Schritt bald noch schlimmer gedehnt werden sollte. Als ich die Verbindungen hergestellt hatte, war noch immer ein Schlauch übrig, der über den Lenker hing. Und schon kam die Anweisung, was ich damit machen sollte:
„Steck das eine Ende an deinen Fütterungsschlauch! Das andere Ende befestigst du an dem Schlauch, der in deinen Pissbeutel führt. Damit du bei deiner Radtour auch immer zu trinken hast … hahaha … so ist es brav, kleines, geiles Gummistück.“
Je schlimmer meine Lage wurde, umso mehr Spaß schien die Stimme aus dem Lautsprecher zu haben. Gerade jetzt wurde mir wieder deutlich bewusst, dass die Anweisungen nicht von einem Computer, sondern von einem Menschen aus Fleisch und Blut stammten. Und dieser Mensch konnte über die Kameras deutlich beobachten, wie ich mich immer hilfloser machte und mehr und mehr zu einer versauten … Gummischlampe wurde. Diese Bezeichnung passte genau zu mir und meiner bizarren Erscheinung.
Nachdem die Trinkleitung verlegt war, wies mich die Stimme an, den Lederriemen, der link am Sattel befestigt war, quer über meinen Schoß zu spannen und in einem Stahlbügel auf der anderen Seite des Sattels einzuhaken. Ich musste kräftig ziehen um das zu schaffen und ließ den Stahlbügel dann einrasten. Mein Hintern wurde fest in den Sattel gedrückt und an ein Aufstehen war nicht zu denken. Schließlich musste ich meine Hände auf den Lenker legen, wo zu beiden Seiten ebensolche Stahlbügel befestigt waren. Ich musste die Ketten von meinen Handgelenken darin fixieren und die Bügel zuklappen. Somit saß ich endgültig fest. Ich hatte keine Ahnung wie all die kleinen Stahlbügel zu öffnen waren, und meine Hände konnte ich nun auch nicht mehr gebrauchen. Ich war auf dem Hometrainer gefangen, hatte mich selbst zu einer Gefangenen gemacht. Aber die Stimme hatte noch eine Anweisung für mich parat:
„Und jetzt Gummischlampe, klapp das Visier deines Helms herunter!“
Meine Hände zuckten kurz zu meinem Kopf, wurden aber an den Ketten zurückgehalten. So funktionierte es nicht. Wie sollte ich ohne fremde Hilfe das Visier zuklappen?
„Beug deinen Oberkörper nach unten! Muss man dir denn jede Kleinigkeit erklären, Nummer 999? Wenn es nach mir ginge, solltest du dein ganzes Leben lang in Gummi gehalten werden. Denn das scheint das einzige zu sein, was du kannst. Und jetzt führe den Befehl aus!“
Ich beugte mich vor und nestelte umständlich am Visier herum. Schließlich fiel es nach unten und ich war fortan blind wie ein Maulwurf. Ich richtete mich auf und wartete auf weitere Anweisungen. Aber es kamen keine.

Lange Zeit saß ich einfach nur auf dem Hometrainer und bewegte mich kaum. Durch den Verlust meines Sehvermögens schien sich mein Gehör verstärkt zu haben. Immer wieder hörte ich das leise Summen, wenn die Kameras auf mich zoomten oder über meinen Körper schwenkten. Der Schweißpegel in meinem transparenten Anzug reichte inzwischen bis in meinen Schritt und stieg noch immer. Wenn das so weiter ging, würde ich bald bis zum Hals in meinen eigenen Ausdünstungen baden. Und wenn es noch weiter stieg und sich die Brühe in meinen Mund quetschte? Daran mochte ich lieber gar nicht denken bevor es so weit war. Noch fühlte ich die kleinen Tropfen, wenn sie zwischen Haut und Gummi meinen Oberkörper hinunter krochen und mich kitzelten. Noch war Platz unter meiner wasserdichten Kleidung.
„Du solltest dich jetzt an den Hometrainer gewöhnt haben“, plärrte die Stimme plötzlich aus dem Lautsprecher. Ich erschrak so sehr, dass ich vom Fahrrad gefallen wäre, wenn ich nicht darauf fixiert gewesen wäre.
„Du wirst jetzt deine lahmen Muskeln in Form bringen. Das Rad ist so programmiert, dass sich all die Stahlbügel automatisch öffnen, wenn eine gewisse Distanz zurückgelegt ist. Für dich, Nummer 999, haben wir 100 Kilometer einprogrammiert.“
Die Stimme machte eine Pause und das Gehörte konnte auf mich einwirken. 100 Kilometer! Und das von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet! Das würde eine schweißtreibende Angelegenheit werden. Aber es kam noch schlimmer:
„Sobald du angefangen hast, wird deine Geschwindigkeit pausenlos überwacht. Sie darf nicht unter 15 km/h sinken. Tut sie es doch, setzt sich ein Mechanismus in Gang, der dich wirkungsvoll zu schnellerem radeln anspornen wird. Was genau passiert, wirst du dann schon sehen. Und jetzt fang an, Gummischlampe!“

Ich trat in die Pedale und es war viel einfacher als ich gedacht hatte. Sobald ich einen gewissen Rhythmus gefunden hatte, konnte ich plötzlich auch wieder etwas sehen. Ich überlegte, wie das möglich sein konnte und entdeckte schließlich des Rätsels Lösung. Im Visier meines Helms waren zwei winzige Bildschirme angebracht. Aber das, was ich sah, war so unglaublich, dass ich es kaum fassen konnte:
Ein menschenähnliches Wesen saß auf einem Rad und trat in die Pedale. Die Haut des Wesens war völlig glatt und reflektierte die künstliche Beleuchtung. Von der Taille abwärts schwappte und blubberte eine klare Flüssigkeit unter der glitzernden Haut, über der Taille krochen hässliche Schieren nach unten und kleine Höhlräume waren mit Dampf beschlagen. Anstatt eines Kopfes war nur ein seltsam geformter Helm zu sehen, von dessen Mundpartie ein dicker Schlauch zu einem Gummiatemsack führte. Aus dem Körper des Wesens ragten aber noch viel mehr Schläuche, vor allem aus dem Schritt.
Ich brauchte eine Weile bis mir klar war, dass ICH dieses seltsame Wesen war. So sah ich also aus! Ich fand meinen Anblick so pervers, dass ich die Schamesröte auf meinem Gesicht fühlte. Wie viele Menschen würden in diesem Augenblick vor den Kontrollmonitoren stehen und sich über meinen Anblick königlich amüsieren? Wahrscheinlich hunderte. Und alle würden mich auslachen und derbe Witze über mich reißen.
„Unterschreitung der vorgeschriebenen Geschwindigkeit, Nummer 999! Motivations-Mechanismus wird in Gang gesetzt!“
Diesmal klang die Stimme wirklich wie eine Computerstimme, und war vermutlich auch eine. Aber mir blieb keine Zeit um darüber nachzudenken. Ich hörte das Zischen von Luft und fühlte im selben Moment einen Schmerz zwischen meinen Beinen. Eine gehörige Portion Luft war in den Beutel in meiner fo***e geströmt und dehnte mich bis an die Grenzen des Erträglichen.
„Motivations-Mechanismus wird in 10 Minuten wieder abgeschaltete, falls keine weitere Unterschreitung der Mindestgeschwindigkeit erfolgt. Bei weiteren Verstößen wird Mechanismus B aktiviert.“
Ich trat wie eine Verrückte in die Pedale, denn ich hatte keine Lust, Mechanismus B kennen zu lernen. Der Gummibeutel in meiner Lustgrotte war so prall gefüllt, die ich dachte, ich würde jeden Moment platzen. Die 15 km/h hielt ich locker ein, denn der Motivations-Mechanismus wirkte vorzüglich. Ich schätzte, dass ich mindestens mit 30 km/h, wenn nicht sogar schneller in die Pedale trat. Als die Luft schließlich abgelassen wurde und sich der Gummibeute auf die ursprüngliche Größe reduzierte, empfand ich große Erleichterung. Die extreme Dehnung und der damit verbundene Schmerz verschwanden so schnell wie sie gekommen waren. Ich strampelte dann in einem gemächlichen Tempo weiter, von dem ich dachte, dass es ausreichend wäre. Stunden vergingen und ich schwitzte friedlich vor mich hin, atmete gummihaltige Luft und trank Pisse, wann immer ich durst hatte. Das leicht salzige, lauwarme Getränk störte mich überhaupt nicht. Im Gegenteil, ich liebte den Geschmack auf meiner Zunge und als Gummischlampe stand mir auch nichts anderes zu. Pisse war gut genug für mich, und ich begehrte auch nichts anderes.

„50 Kilometer, Nummer 999! Die hälfte der Distanz ist geschafft“, informierte mich die Computerstimme.
Gleichzeitig öffnete sich die Tür in der gegenüberliegenden Wand und zwei Muskelbepackte Männer traten ein. Wortlos entfalteten sie eine schwarze Gummiplane und warfen sie über mich. Sie spannten die Ecken zu Boden und befestigten sie. Ohne mich weiter zu beachten verließen sie den Raum und überließen mich selbst. Die Minibildschirme in meinem Helm übertrugen nun einen unförmigen, schwarzen Gummihügel, der im Takt meiner Tretbewegungen Falten warf. Ich wusste zuerst nicht, was das sollte und freute mich sogar ein bisschen über die Plane, denn nun konnte niemand mehr mein perverses Outfit sehen. Nach ein paar Minuten wusste ich jedoch, warum man mich zugedeckt hatte. Es wurde immer heißer und stickiger unter der Plane und das sollte wohl dazu beitragen, um den Motivations-Mechanismus endlich wieder einmal zu aktivieren.

Irgendwann war es dann auch so weit. Meine Vulva wurde prall gefüllt und meine Schamlippen weit aufgespreizt. 10 Minuten lang trat ich unter Schmerzen in die Pedale und schaffte es trotz zunehmender Erschöpfung über 15 km/h zu bleiben. Als Belohnung wurde die Luft wieder entfernt und ich durfte unter ‚normalen’ Bedingungen weiter strampeln.

Irgendwann kam dann der Punkt, wo mich die Kräfte endgültig verließen. Ich hatte drei weitere Motivations-Mechanismen hinter mir und befand mich gerade mitten im vierten. Und dann passierte es und die Computerstimme plärrte aus dem Lautsprecher:
„Unterschreitung der vorgeschriebenen Mindestgeschwindigkeit, Nummer 999! Motivations-Mechanismus B wird in Gang gesetzt!“
Ich dachte, diesmal würde es mich wirklich zerreißen. Ich hörte wieder das Zischen von Luft, aber diesmal strömte sie nicht in den Beutel in meiner fo***e, sondern in den Ballon meines Darmrohres. Mein Schließmuskel rebellierte gegen die extreme Dehnung und sandte Wellen von Schmerz durch meinen Körper. Ich schrie in den Knebel und Tränen kullerten aus meinen verborgenen Augen. Dieser Hometrainer entwickelte sich zu einer wahren Höllenmaschine. Aber war mir das nicht angedroht worden? Hatte ich nicht mit meinen eigenen Worten darum gebeten, ja mit den Worten „Ich bin eine ungehorsame Sklavin, die eine schwere Strafbehandlung verdient hat" geradezu darum gefleht. Und jetzt war ich mitten drin in der Strafbehandlung. Und irgendwie gefiel es mir sogar, wie erbärmlich man mich behandelte. Die Schmerzen waren schlimm, aber sie erregten mich auch. Genau nach diesem Leben hatte ich mich gesehnt, ein Leben in dem ich nichts anderes als ein Spielzeug, ein Ding war, mit dem andere machen konnten, was sie wollten. Und noch war ich erst am Beginn meiner Ausbildung. Später würden man mich sicher noch viel härter ran nehmen.
„Motivations-Mechanismus B wird in 10 Minuten wieder abgeschaltete, falls keine weitere Unterschreitung der Geschwindigkeit erfolgt“, verkündete der Computer. „Bei weiteren Verstößen wird Mechanismus C aktiviert.“
Ist schon gut, du verdammter Blechtrottel, dachte ich. Siehst du denn nicht dass ich so schnell strampele wie ich kann?

Aber es war nicht schnell genug.

„Unterschreitung der vorgeschriebenen Mindestgeschwindigkeit, Nummer 999! Motivations-Mechanismus C wird in Gang gesetzt!“
Meine beiden Ficklöcher waren noch schmerzhaft geweitet (was sie übrigens für die letzten 8 Kilometer auch bleiben würden, was ich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht wusste) als Mechanismus C einsetzte. Wieder zischte Luft, aber diesmal nicht in einen der Gummibeutel in meinem Körper. Sie strömte aus einem Gitter im Fußboden und erwärmte das provisorische Zelt unter dem ich mich abstrampelte. Und die zusätzliche Wärmezufuhr gab mir endgültig den Rest. Ich schaffte es nicht mal annähernd, die 15 km/h einzuhalten. Immer wieder plärrte die Computerstimme was von ‚Unterschreitung der Geschwindigkeit’ und ‚Mechanismus C wird intensiviert’. Was dann auch immer geschah.
Kurz bevor mich der Hometrainer freigab, hatte die Temperatur unter der Gummiplane Saunaniveau erreicht und der Schweiß im Anzug stand mir bis zum Hals. Schließlich ertönte ein mehrfaches Klicken und die Stahlbügel am Hometrainer öffneten sich.
„Strafbehandlung beendet“, verkündete die Computerstimme.
Und kurz darauf:
„Für heute, Gummischlampe! Für heute beendet! … Mach das Visier auf!“
Diese Stimme war nun wieder eindeutig menschlich.
„Löse die Schläuche in deinem Schritt! Entferne die Verbindung zwischen deinem Mund und dem Pissbeutel! Steig vom Rad und schnalle die Spreizstange wieder zwischen deine Knie! Dann bindest du die beiden Fäkalienbeutel wieder an diese Stange und kehrst zurück in deine Zelle! Zeitlimit 5 Minuten!“
Als erstes riss ich mir die Gummiplane vom Körper, öffnete das Visier des Helms und hockte dann eine Weile einfach nur da und versuchte meinen erhitzten Körper abzukühlen. Im Augenblick war es mir egal, ob ich das Zeitlimit einhalten würde. Ich spekulierte sogar kurz mit dem Gedanken, mir den Gummianzug vom Körper zu reißen. Ich ließ es dann aber doch bleiben, denn ich konnte mir ausrechnen, dass die Strafe dafür schlimm sein würde. Ich machte mich an die Arbeit und führte alle Anweisungen aus, die mir die Stimme erteilt hatte. Als ich zurück in meine Zelle ging, musste ich mich an der Wand festhalten, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Ich sah gerade noch, wie die elektronische Anzeige von 131 Tage auf 139 wechselte. Gleichzeitig kam aus dem Lautsprecher die Bestätigung:
„Zeitüberschreitung von 4 Minuten. 8 Zusatztage! Dir gefällt es wohl so sehr in deiner Zelle, dass du gar nicht mehr raus willst … hahaha … und jetzt, Gummiflittchen wirst du dich reinigen, bevor du dich ausruhen darfst.“

Von der Decke meiner Zelle senkte sich eine Kette herab, an deren unterstem Glied ein Vorhängeschloss hing. Als die Kette den Boden berührte, meldete sich die Stimme wieder:
„Setzt dich auf den Boden und befestige deine Fußschellen an der Kette!“
Ich tat es. Und als die Kette wieder langsam nach oben gezogen wurde (und meine Beine mit ihr) ordnete die Stimme an, dass ich mich hinlegen und auf den Bauch drehen sollte. Durch die Spreizstange zwischen meinen Knien waren meine Beine seltsam verrenkt und es schmerzte, als sie immer höher gezogen wurden. Mein Becken verlor den Bodenkontakt, anschließend mein Bauch und dann meine Brüste. Nur mein Gesicht, das ich zur Seite gedreht hatte lag noch auf dem Boden und mit den Armen stützte ich mich ab so gut es ging. Der Schweiß innerhalb meines Anzugs schoss wie ein Sturzbach in meine Kopfmaske und umspülte mein Gesicht wie eine körperwarme Brandung. Die Aufwärtsbewegung der Kette stoppte und ich war in dieser Position gefangen.
„Selbstreinigung Gummischlampe! Schlürf alles auf, bis alle Feuchtigkeit unter deiner Gummikleidung verschwunden ist. Zeitlimit 1 Stunde. Für jede zusätzliche Minute, erhältst du zwei Zusatztage. Und zwar Zusatztage, in denen 24 Stunden Strafbehandlung angesagt ist. Beginne jetzt mit der Selbstreinigung!“

Ich hatte keine andere Wahl und saugte meinen Schweiß um den Knebel herum in meinen Mund. Es schmeckte genauso salzig wie schon meine Pisse, war aber um ein vielfaches Scheußlicher. Aber niemand scherte sich darum, ob mir davon schlecht wurde oder ob es über meine Hemmschwelle ging. Ich war jetzt eine Gummisklavin und als solche hatte ich alles demütig zu erdulden, was von mir verlangt wurde. Es gab für mich nur mehr gehorchen, all meine Rechte und Freiheiten hatte ich mit der Unterzeichnung des Vertrages aufgegeben. Und ich gab mir Mühe mit dem Gehorchen, wie schwer es auch sein mochte, und schaffte es tatsächlich in der vorgeschriebenen Zeit, alle Flüssigkeit aus meinem Gummigewand zu zuzeln. Die Kette senkte sich herab und mit ihr meine Beine. Das Vorhängeschloss öffnete sich wie von Geisterhand von selbst und die Stimme aus dem Lautsprecher erlaubte mir, mich hinzulegen. Ich schleppte mich mit letzter Kraft auf das Stahlbett, streckte mich lang darauf aus und schlief augenblicklich ein.

Am nächsten Tag wurde ich von einem nervigen Pfeifton geweckt. Sowie ich die Augen aufgeschlagen hatte, meldete sich die Stimme aus dem Lautsprecher:
„Genug geschlafen! Raus aus den Federn! Es wartete noch ein halbvoller Eimer Scheiße darauf, das Klo runter gespült zu werden!“

Da dieser Tag keine weiteren Überraschungen brachte (außer dass die elektronische Anzeige von 139 auf 138 Tage gesprungen war) fasse ich mich kurz. Wie schon am Vortag musste ich in den Gummiumhang steigen und mit einem Teelöffel die Scheiße vom Eimer zur Toilette tragen. In der zweiten Tageshälfte durfte ich dann wieder auf dem Hometrainer Platz nehmen, mir die Beine aus dem Leib strampeln und meine Ficklöcher schmerzhaft dehnen lassen. Nach dem Schlummertrunk (körperwarmer Schweiß mit einer Nuance Gummiaroma) fiel ich dann wieder todmüde ins Bett und träumte von einem Leben als perfekte Gummischlampe. Mein Traum war zu bizarr um hier wiedergegeben zu werden (schließlich steckt sogar in mir noch ein Funken von Schamgefühl), aber was am nächsten Tag mit mir passierte, kam diesem Traum gefährlich nahe. Und es brachte meine Ausbildung zur Gummisklavin ein gutes Stück voran.
28. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Herrin_nadine am 17.10.04 00:52

bombastisch

was muß die alles machen
so gut beschrieben, da ist mir die situation so schön vor meinen augen abgelaufen, als wäre ich die gummipuppe


was hast du noch auf lager, was muß sie alles in ihrer ausbildung noch machen, bringt sie ihren tageszähler zum rückwärtslaufen


29. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Mein_Zorn am 19.12.04 20:02

Eine super Geschichte. Ich hoffe mal das es bald weiter geht und wir nicht so lanbge warten müssen.
30. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von master_of_m am 21.12.04 17:26

Schlicht und ergreifend geil, sehr gute story. Wann kommt der nächste Teil?
31. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von tradorus am 22.12.04 22:50

Hi Gummit, absolut geniale Geschichte.
Sie ist geschrieben, als wäre Doris eine Bekannte oder Freundin von Dir und hätte die geschichte selbst erzählt. Hoffe es geht weiter so am nächsten Mittwoch.
Viel Spass noch sagt tradorus
32. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Herrin_nadine am 23.12.04 00:36

hallo hallo hallo


ich warte noch immer auf die fortsetzung
rutsche auf meinem stuhl hin und her und kann es nicht mehr erwarten diese bombastische geschichte weiterlesen zu dürfen
wartest du eventuell auf seitenweise kommentare und aufmunterungen weiterzuschreiben?



33. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Mithrandir_dg am 23.12.04 20:38

Diese Geschichte wird wahrscheinlich eine weitere Unvollendete werden, weil schon seit Monaten nicht neues mehr geschrieben wurde. Aber egal, ich stell mal rein was es schon gibt. Kapitel 6 hat Gummipetra geschrieben. Kapitel 7 ist von mir. Kapitel 8 ist wieder von Gummipetra, aber noch geheim. Wie s dann weiter geht steht in den Sternen. Aber vorsicht, es ist ziemlich harter Lesestoff.
34. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Mithrandir_dg am 23.12.04 20:40

Teil 6

Nachdem ich es am nächsten Tag endlich geschafft hatte die gesamte Scheiße aus dem Eimer in die Toilette zu befördern war ich gespannt, welche Aufgabe mich nun erwarten würde.
Wie gewohnt sprang ich auch heute wieder sofort auf, als der grelle Pfeifton zu hören war und sich meine Fesseln automatisch lösten. Ich hatte in den letzten Tagen gelernt gerade hier möglichst schnell zu sein, da die Zeit sehr knapp bemessen war und ich mir nicht schon am frühen Morgen eine Zeitstrafe einhandeln wollte. Mein erste Blick ging zur Anzeige, die auf 137 umgesprungen war. Mir war es tatsächlich gelungen gestern keine Zeitstrafe zu erhalten und ich war sehr stolz darauf, dass meine Erziehung zur Gummischlampe so gute Fortschritte machte.
In diesem Moment war wieder die Stimme aus dem Lautsprecher zu hören:
“An den Schrank mit dem Buchstaben D gehen und den darin enthaltenen Strafanzug anziehen! Zeit dafür: 3 Minuten!"
Sofort eilte ich zum Schrank und holte aus der Schublade mit dem Buchstaben D einen Anzug aus dickem, festem und durchsichtigem Gummi hervor. Ich faltete in vorsichtig auseinander und legte ihn auf mein Bett. Dabei konnte ich erkennen, dass der Anzug eingearbeitete Füßlinge und Handschuhe hatte und an mehren Stellen Bajonettverschlüsse besaß. Quer über die Schulter verlief ein Reißverschluss, den ich jetzt öffnete. Vorsichtig stieg ich mit den Füßen in den Anzug und zog ihn langsam hoch. Ich musste mich ziemlich hin und her bewegen, bis auch endlich meine Arme im Anzug verschwunden waren. Jetzt musste eigentlich nur noch meinen Kopf durch die vorgesehene Öffnung stecken, was sich aber als sehr schwierig erwies, da die Halsmanschette sehr eng war. Mit großen Kraftaufwand schaffte ich es endlich meinen Kopf samt Helm durch die Öffnung zu bekommen und zog danach sofort den Schulterreißverschluss zu. Damit dies überhaupt möglich war hatte man am Reißverschluss eine Leine befestigt, mit der ich den Anzug verschließen konnte.
In diesem Moment meldete sich wieder die Computerstimme:
“Reiß nun das Band ab!“
Zuerst wusste ich nicht genau, was damit gemeint war, aber dann nahm ich sofort das Hilfsband für meinen Reißverschluss und riss es mit einem heftigen Ruck ab. Jetzt gab es für mich keine Möglichkeit mehr alleine aus dem Anzug herauszukommen, was für mich aber inzwischen schon ganz normal geworden war und mich in keiner Weise beunruhigte.
“Zeitüberschreitung von 3 Minuten. 6 Zusatztage!“ plärrte es in diesem Moment aus dem Lautsprecher.
Sofort schaute ich zur elektronischen Anzeige und konnte sehen, wie die Ziffern von 137 auf 143 umsprangen. Ich ärgerte mich wahnsinnig darüber schon wieder eine Zeitstrafe erhalten zu haben. Dabei kam der Ärger erstaunlicherweise nicht durch die 6 Zusatztage zustande, sondern durch die Tatsache, dass einzig und allein mein Training noch nicht gut genug war. Dies war ein Punkt, den ich möglichst schnell ändern wollte.
Schon wieder machte sich der Lautsprecher bemerkbar:
„Fertig machen zur Schwitzstrafe! Öffne die Tür von Zimmer 2 und warte auf weitere Anweisungen!“
Ich ging durch die Tür und befand mich in einem grell erleuchteten Raum, der natürlich auch komplett mit schwarzem Gummi ausgekleidet war. Genau in der Mitte des Raumes befand sich ein furchteinflößender Pfahl, um den herum unglaublich viele Kabel- und Schlauchanschlüsse hingen. Der Pfahl ging mir von der Höhe her genau bis zum Schritt und dort waren zwei dicke Gummipflöcke aufgesetzt. Dabei war es unschwer zu erkennen, dass der hintere Pflock um einiges dicker war als der vordere und zusätzlich eine Öffnung besaß aus der ein kurzer Gummischlauch herausschaute. Ich schaute mir den Gummipflock etwas genauer an und war erschreckt über die immense Größe. Er war sicherlich 20 cm lang und hatte oben einen Durchmesser von ca. 4 cm, der sich bis nach unten auf sicherlich 16 cm vergrößerte. An der Spitze schaute ein kurzes Schlauchende heraus, durch das ich sicherlich einige Füllungen erhalten sollte.
In Höhe meines Kopfes hingen zwei Gummisäcke, von denen verschiedene Schlauchanschlüsse herab hingen. Darunter hing ein Knebelgeschirr mit einem im Moment noch schlaffen, aber deutlich sichtbarem, dicken Gummischwanz, aus dessen Spitze ebenfalls ein kurzes Schlauchende austrat.
Ein weiteres Schlauchende führte von den Nasenschläuchen zu einer großen, unverrückbar an der Wand befestigten Stahlflasche. Zusätzlich gab es noch weitere verschiedene dicke Faltenschläuche mit Bajonettanschlüssen zu sehen, die eindeutig in die entsprechenden Anschlüsse meines eben angelegten Strafanzuges hineinpassten. Rechts und links neben dem Pfahl waren auf dem Fußboden Tritte für die Füße zu erkennen, die automatisch schließende Fesseln besaßen.
“Schläuche und Gummibirnen aus Arsch und fo***e entfernen und danach Gummibirne aus deinem Maul entfernen!“
Sofort machte ich mich an meinen Eindringlingen zu schaffen und entfernte sie so schnell es eben ging. Als dies geschafft war stand ich abwartend im Raum und war der Meinung, das mir richtig was fehlte.
Nach kurzer Zeit hörte ich wieder die Stimme:
“Gummischlampe, du wirst dir jetzt das Knebelgeschirr anlegen, alle Schlauchanschlüsse an deinem Anzug befestigen und dich danach auf diesen Sklavenpfahl aufpflocken. Wahrscheinlich wirst du es nicht gleich schaffen den Analdildo ganz einzuführen, aber ich würde dir raten deinen Arsch möglichst schnell an den neuen Eindringling zu gewöhnen.“
Sofort ging ich zum Sklavenpfahl und nahm die Knebelvorrichtung von Harken und verband zuerst einen nach dem anderen der Schläuche mit den entsprechenden Anschlüssen. Zum Glück waren alles Stutzen unterschiedlich groß, so dass ich sie nicht vertauschen konnte.
Der Knebel selbst bestand aus einem dicken Gummischwanz mit zusätzlichen, aufblasbaren Polstern, die meinen Mund sicherlich extrem ausfüllen würden. Ohne weiter darüber nachzudenken, schob ich mir den Gummischwanz in meinen Mund , was eine ganze Weile dauerte, da er wirklich sehr groß war und ich darauf achten musste, dass die schlaffen Gummisäcke rund um den Gummischwanz richtig in meinem Mund zu liegen kamen. Nachdem ich dies endlich geschafft hatte schloss ich die Schellen des Geschirrs. Es war nur ein kurzes klicken zu hören, was mir aber sofort bewusst machte, das ich diese Vorrichtung selber nicht mehr lösen konnte.
An dem Gummischwanz hing ein kurzer Schlauch, an dessen Ende sich ein Blasebalg befand. Sofort drückte ich auf den Gummiball und pumpte Luft in meinen Knebel. Die schlaffen Luftpolster um meinen Gummischwanz dehnten sich immer mehr aus und füllten meinen Mund immer weiter aus. Nach einiger Zeit war mein Mund vollkommen ausgefüllt und meine Backen blähten sich schon richtig aus. Da ich aber selber der Meinung war, das diese Füllung für eine Gummischlampe noch viel zu gering war, pumpte ich noch weitere, kräftige Luftstöße in den Knebel. Mein Kiefer wurde dabei immer weiter auseinandergedrückt und die Schmerzen wurden immer stärker. Trotzdem drückte ich noch zweimal kräftig zu, bevor ich mich traute den Blasebalg abzumachen.
Jetzt war es an der Zeit die dicken und relativ unbeweglichen Faltenschläuche, die von der Decke herab hingen an meinem Anzug befestigen. Dazu gab es jeweils zwei kreisrunde Bajonettverschlüsse auf meinen Titten, ein weiteres im Bereich des Bauchnabels und zwei weitere rechts und links auf Höhe der Oberschenkel. Mit einem leisen Klacken rasteten alle Verschlüsse ein und ich überprüfte danach noch mal kurz den korrekten Sitz der Schläuche, da ich diese Verschlüsse das erste Mal benutzte.
Alle Schläuche saßen perfekt und so konnte ich endlich damit beginnen auf den Sklavenpfahl zu steigen. Vorsichtig stieg ich auf die beiden Fußrasten, die durch mein Gewicht sofort aktiviert wurden und zwei Stahlmanschetten unlösbar um meine Fußgelenke legten. Ich stellte mich jetzt genau über die dicken Gummipflöcke und positionierte meine Löcher genau über ihnen. Als ich die richtige Position gefunden hatte ging ich langsam in die Hocke und versuchte dabei die Eindringlinge so weit wie eben möglich in mir aufzunehmen. Weit kam ich jedoch nicht, da der Analdildo viel zu groß für meinen Arsch war und ich es nicht schaffte ihn weiter einzuführen. So blieb mir nichts anderes übrig als in dieser Position zu verharren und auf weitere Anweisungen zu warten.
Schon nach kurzer Zeit meldete sich auch die Stimme wieder:
“Hände in die vorgeschriebene Aufnahme hinter deinen Rücken legen!“
Ich war etwas erstaunt, da ich vorher überhaupt keine Aufnahme gesehen hatte und tastete mit meinen Händen vorsichtig nach der Aufnahme. Nach kurzer Zeit spürte ich hinter meinem Rücken eine Kette mit Handschellen, die ich sofort um meine Handgelenke legte. Ich hatte sie gerade angelegt, da spürte ich auch schon wie die Kette gespannt wurde und meine Arme brutal nach hinten zog. Automatisch beugte ich mich etwas nach vorne, was natürlich dafür sorgte, dass mein vorderen Eindringling noch ein Stück weiter in mich hinein rutschte.
In dieser Position verharrte ich einige Zeit, bis ich wieder die Lautsprecherstimme hörte:
“Gummischlampe, du wirst jetzt für unbestimmte Zeit auf diesem Sklavenpfahl eine Schwitzkur erhalten, die dir sicherlich viel Freude bereiten wird. Gleich wird sehr warme Luft durch die Schläuche geleitet, die dich schön zum Schwitzen bringen wird. Wie heiß die Luft sein wird hast du selber in der Hand. In deinem Analdildo ist ein Sensor eingebaut, der die Temperatur steuert. Mit jedem Zentimeter, den du den Dildo weiter in deinen Arsch einführst verringert sich auch die Temperatur der Luft und macht die Schwitzstrafe etwas angenehmer für dich. An deiner Stelle würde ich möglichst schnell versuchen den Dildo komplett in deinem Arsch aufzunehmen, da du sonst ziemlich unter der Hitze leiden wirst.“
Die Stimme war noch nicht ganz verstummt, da spürte ich auch schon, wie sehr heiße Luft meinen Körper umströmte und dabei meinen Schwitzanzug prall aufblies. Schon nach kurzer Zeit lief mir der Schweiß in Strömen am Körper herunter und sammelte sich an meinen Füßen. Die Temperatur war extrem warm und kaum auszuhalten, daher versuchte ich relativ schnell den Analdildo noch weiter in meinen Arsch zu bekommen. Ein kleines Stück ging er noch weiter in mich hinein, aber danach war mein Arsch extrem gedehnt und schmerzte wahnsinnig. Ich hatte den Dildo vielleicht zu einem Drittel eingeführt und mir war nicht klar, wie ich ihn jemals ganz aufnehmen sollte.
Die Temperatur war durch meine Aktion nicht merkbar zurückgegangen und ich versuchte mich so gut es eben ging daran zu gewöhnen. Zusätzlich machte mir aber auch mein Knebel immer mehr zu schaffen. Ich hatte ihn so extrem aufgepumpt, dass mein Kiefer von Minute zu Minute mehr schmerzte. Erstaunlicherweise erregte mich dieser Schmerz aber auch immer mehr. Ja, ich Gummischlampe hatte mir diesem Schmerz selber zugeführt und ich war stolz darauf und es machte mich richtig geil!
Je länger mir die heiße Luft um den Körper geblasen wurde umso unangenehmer wurde meine Lage und mir wurde bewusst, dass ich etwas machen musste um die Schwitzstrafe irgendwie zu überstehen. Die einzige Möglichkeit war der Dildo und ich musste versuchen ihn noch wesentlich weiter aufzunehmen. Ich drehte meine Hüfte hin und her und ging noch weiter in die Hocke, aber der Eindringling wollte nicht weiter in mich hinein.
Meine Versuche wurden anscheinend von einer Kamera beobachtet, denn plötzlich meldete sich wieder die Lautsprecherstimme:
„Gummischlampe, du musst dich schon etwas mehr anstrengen. Diese halbherzigen Versuche bringen dich nicht weiter. Anscheinend waren die Dehnungen auf dem Hometrainer nicht extrem genug um dich richtig auf den Sklavenpfahl vorzubereiten. Wenn du wirklich eine gute Gummischlampe bist, dann solltest du dir den Dildo möglichst bald mit einem kräftigen Schwung bis zum Anschlag einführen und du wirst feststellen, dass danach deine Schwitzstrafe etwas besser zu ertragen ist“.
Die Stimme hatte ja recht und ich wollte es ja auch unbedingt selber schaffen. Trotzdem versuchte ich es noch eine ganze Weile mir den Dildo langsam einzuführen, was mich nicht weiter brachte. Als die Hitze kaum noch auszuhalten war gab ich mir einen Ruck und streckte die Knie durch. Ich stellte mich soweit hin, dass die Dildos nur noch ganz eben in meinen Löchern waren, atmete einmal kräftig durch und ließ mich dann mit aller Kraft auf die Eindringlinge fallen. Schmerzhaft bohrte sich der Analdildo in mich hinein, aber der Ruck war noch nicht groß genug um ihn bis zum Anschlag zu bekommen. So blieb mir nicht anders übrig als noch mal von vorne zu beginnen und noch mehr Kraft aufzuwenden.
Diesmal musste es einfach klappen! Mit noch mehr Kraft als beim ersten Mal ließ ich mich wieder auf die Eindringlinge fallen. Die Eindringlinge bohrten sich immer weiter in mich hinein und vor allen Dingen mein Arsch wurde dabei immer extremer gedehnt. Plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Hinterteil und kurze Zeit später war der Dildo komplett in meinem Arsch verschwunden.
Ich hatte es tatsächlich geschafft!
Schwer atmend saß ich ganz aufgepflockt auf meinem Sklavenpfahl und merkte sofort, das die Luftzufuhr nicht mehr ganz so heiß war, wie vorher. Genießen konnte ich diese Erleichterung allerdings nicht, da die Schmerzen in meinem Arsch mir fast die Besinnung raubten.
Zur Belohnung sollte ich anscheinend noch ein Strafklistier bekommen, denn zu allem Überfluss spürte ich jetzt, wie durch den Analdildo pulsierend Flüssigkeit in mich hineingepumpt wurde. Zwischendurch gab es immer wieder kurze Pausen, damit ich mich etwas an die eindringende Flüssigkeit gewöhnen konnte, aber dann ging es unerbittlich weiter, bis mein Bauch bis zum bersten gefüllt war.
Zu meinen Schmerzen im Arsch kamen jetzt auch noch Bauchkrämpfe hinzu, die kaum zu ertragen waren. Umso erleichterter war ich, als ich spürte, wie die Flüssigkeit aus meinem Bauch wieder langsam abgelassen wurde. Die Schmerzen in meinem Hinterteil waren zwar noch immer da, aber jetzt wesentlich besser zu ertragen. Ich traute mich aber auch nicht mich zu bewegen, da ich es nicht riskieren wollte, das der Dildo wieder ein Stück aus meinem Arsch herausrutschen würde.
So verbrachte ich die ganze Zeit in dieser unbequemen Position, schwitze wahnsinnig und ließ in regelmäßigen Abständen ein Strafklistier über mich ergehen.

Irgendwann riss mich die Lautsprecherstimme aus dem Trott:
“Schwitzstrafe beendet! Fuß- und Handfesseln lösen, alle Schläuche entfernen und vom Sklavenpfahl steigen!“
Nachdem der Zug der Kette etwas nachgelassen hatte löste ich meine Handschellen und zog danach meine Füße aus den Tritten. Ich entferne alle Schläuche, streckte danach langsam meine Knie durch und erhob mich vom Sklavenpfahl. Als die Eindringlinge aus mir heraus waren fühlte ich eine richtige Leere in mir, die selbst durch die normalen Gummibirnen, die ich mir jetzt wieder in Arsch und fo***e einführte nicht ausgefüllt wurde.
Nachdem ich alles erledigt hatte verließ ich das Zimmer und kehrte in meinen Hautraum zurück. Dort angekommen schaute ich sofort auf die elektronische Anzeige, die 133 anzeigte. Fassungslos stand ich davor und konnte es kaum glauben, dass meine Schwitzstrafe ganze 10 Tage gedauert hat.
In diesem Moment meldete sich wieder die Lautsprecherstimme:
“Fertig machen für deinen Schlummertrunk und danach ab ins Bett!“

Als ich nach 10 anstrengenden Tagen endlich wieder in meinem Bett lag dachte ich über das Erlebte nach und war stolz über meine Erfolge.
Meine Ausbildung zur Gummisklavin war in diesen Tagen wieder ein gutes Stück voran gekommen und ich wollte auf jeden Fall noch wesentlich mehr!
Gespannt wartete ich auf den nächsten Tag und damit auf weitere schwere Prüfungen.
35. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Mithrandir_dg am 23.12.04 20:42

Teil 7

„Nimm jetzt den Helm ab, Gummischlampe!“
Ich dachte, ich hätte mich verhört und zögerte. Konnte es wirklich sein, dass man mir nach so langer Zeit endlich einmal eine Erleichterung meiner Gummi-Strafausbildung gestattete?
„Nimm ihn ab!“, wiederholte die Stimme aus den Lautsprechern. „Aber freu dich nicht zu früh du Gummistück. Dein hübsches Köpfchen wird gleich unter etwas viel besserem verschwinden.“
Ich gehorchte und befreite mich Mühsam von dem Helm. Der Knebel glitt aus meinem Mund heraus, gleichzeitig wurde ich den Gummi-Atemsack los und konnte endlich wieder einmal Luft atmen, die nicht nach Gummi roch. Mein Kopf war zwar noch immer in der transparenten Maske verschweißt, auch die Gummischläuche steckten noch tief in meiner Nase, aber zumindest mit meinem Mund war ich wieder mit der Außenwelt verbunden. Obwohl er weit geöffnet war, denn die dicke, ovale Gummiwulst hinter meinen Lippen spreizte meinen Kiefer zwanghaft auf. Meine Sicht war nach wie vor getrübt, denn die Gummimaske hatte keine Öffnungen über den Augen. Ich stand eine Weile einfach nur da, genoss meine neu gewonnene Freiheit und wartete auf weitere Anweisungen, die dann auch sofort kamen:
„Geh in Zimmer 1 Gummischlampe! Du wirst dort einen Tisch vorfinden, der dicht an der Wand steht. Tritt so nahe an den Tisch heran, dass dein Bauch die Tischkante berührt!“
Ich betrat das Zimmer mit der Nummer 1 und sah den Tisch sofort. Ich befolgte die Anweisungen und drückte meinen Bauch fest gegen die Tischkante.
„Spreiz deine Beine, Gummischlampe … Ja, genau so … Und jetzt nimm die Stricke von der Tischplatte und binde deine Fußgelenke an den Tischbeinen fest.“
Ich beugte mich nach unten und fesselte meine Beine in gespreizter Position. Dann kam auch schon die nächste Anweisung:
„Und jetzt leg deinen Oberkörper auf die Tischplatte!“
Während ich das tat, öffnete sich gleichzeitig ein kreisrundes Loch in der Wand – etwa einen halben Meter im Durchmesser und genau in der Höhe, dass ich meinen Kopf hindurch stecken konnte. Mein Körper befand sich noch in meiner Zelle, während sich mein Kopf nun in einem anderen Raum befand. Das neu entdeckte Zimmer war aber völlig unspektakulär. Es befand sich absolut nichts darin, die Wände hatten einen hässlichen, vergilbten Farbton und nur die kleine Tür in der gegenüber liegenden Wand bot etwas Abwechslung. Und als ich meinen Kopf zur Seite drehte, entdeckte ich, dass jemand neben den Loch in der Wand stand. Es war einer der Aufseher mit der typischen Kleidung – grüner Gummioverall und Gummistiefel – und verschloss genau in diesem Moment die untere Hälfte des Loches in der Wand mit einem Brett, das die Form eines Halbkreises hatte. In der Mitte war eine kleine Ausbuchtung, in der mein Hals zu liegen kam. Dann befestigte er auf der oberen Seite ein zweites Brett und mein Hals war in der so entstandenen kreisförmigen Öffnung gefangen.
„Reck deinen Hals schräg nach oben, du geiles Gummistück! Und halt jetzt still!“
Der Mann drückte die untere Hälfte eines Halskorsetts aus durchsichtigem Hartplastik gegen meinen gestreckten Hals. Eine eingearbeitete Kinnstütze zwang meinen Kopf in den Nacken und mein Blick war stur geradeaus gerichtet. Dann drückte der Mann die obere Hälfte dagegen, Verschlüsse rasteten ineinander und mein Hals wurde brutal fest umschlossen und mein Kopf bewegungslos fixiert. Die Röhre des Halskorsetts war so eng, dass ich Mühe hatte zu atmen. Das schien den Mann, der mich in der Konstruktion verschlossen hatte, aber nicht im Mindesten zu stören. Er beugte sich zu meinem Gesicht herab, grinste mich hinterhältig an und sagte:
„Freu dich schon mal auf die nächsten zwei Wochen, Gummischlampe! Ich bin mir sicher, du wirst es lieben.“
Dann richtete er sich wieder auf und verschwand kurz durch die kleine Tür. Als er wieder kam, schleppte er verschiedene Gegenstände mit sich. Er legte alles bis auf einen großen Behälter auf den Boden und hielt mir das sicher an die 10 Liter fassende Gefäß dicht vor die Augen. Jemand hatte etwas darauf geschrieben und ich bemühte mich, es zu entziffern:
„Vitamingetränk … sehr nährreich … nur an Gummischlampe 999 verabreichen“
Irgendwie kapierte ich das nicht, denn der Behälter war leer. Der grimmig dreinblickende Mann stellte das Gefäß direkt unter meinem Kopf auf den Boden, schraubte ein langes, durchsichtiges Rohr auf den Verschluss des Gefäßes und montierte an der höchsten Stelle einen Trichter, der sich direkt unter meinem gestreckten Kinn befand. Dann stellte der Mann etwas neben mein Gesicht, das aussah wie eine Parkuhr, und vermutlich auch so etwas Ähnliches war. Es gab einen Schlitz, durch den man Münzen einwerfen konnte, aber das Schlimmste waren die Worte, die darauf geschrieben waren. Als ich sie entziffert hatte, wusste ich, was ich während der nächsten zwei Wochen tun würde:
„Sperm-O-Mat“, lautete die Überschrift. Und darunter stand:
„Bitte werfen Sie einen Cent in den Schlitz, wenn Sie mit dem Service zufrieden waren.“

Jetzt war ich aber wirklich aufgeregt. Sollte tatsächlich das passieren, war ich ahnte? Würde ich wirklich während der nächsten zwei Wochen zu einem Automaten – oder zu einem Sperm-O-Maten – umfunktioniert werden? Dank meiner Kopfmaske stand mein Mund ja einladend offen …
„Wir haben für den Sperm-O-Mat ordentlich die Werbetrommel gerührt, Gummischlampe“, verkündete der Mann, der mich fixiert hatte. „Es haben sich tausende per E-Mail gemeldet, die den Automaten gerne aufprobieren möchten. Viel Spaß dabei!“
Er drehte sich um und verließ den Raum. Ich rechnete schon damit, dass stattdessen Dutzende Männer das kleine Zimmer stürmen würden, aber erst Mal geschah gar nichts. Nach einer langen Zeit des Wartens meldete sich endlich wieder die vertraute Stimme aus den Lautsprechern:
„Bequem Nr.999?“
„Ja“, stammelte ich.
„Gut so. Wie du vielleicht schon bemerkt hast, steht eine weitere Strafbehandlung auf dem Programm. Du wirst jetzt mit folgenden Worten darum bitten: ‚Ich bin eine nutzlose Gummischlampe!’ … Wiederhole es!“
Zutiefst erniedrigt wiederholt ich die Worte so gut ich konnte. Dann sprach die Lautsprecherstimme weiter:
„Mein Blasmaul steht jedermann offen. Meine Zunge muss trainiert werden. Um besser zu werden, bitte ich um eine schwere Strafbehandlung.“
Ich plapperte die Worte nach und als ich fertig gesprochen hatte, befahl mir die Stimme:
„Wiederhole diese Sätze, Gummischlampe! Wiederhole sie so lange, bis ich dir sage dass es genug ist!“
Die Lautsprecher schalteten sich knisternd ab und ich legte los:
„Ich bin eine nutzlose Gummischlampe. Mein Blasmaul steht jedermann offen. Meine Zunge muss trainiert werden. Um mich zu verbessern, bitte ich um eine schwere Strafbehandlung.“
Ich holte kurz Atem, und in diesem Moment wurde mir so richtig bewusste, was ich da eigentlich sagte. Ich schämte mich in Grund und Boden und wiederholte die Worte:
„Ich bin eine nutzlose Gummischlampe …

Stundenlang wiederholte ich immer wieder diese Sätze. Und je öfter ich sie sprach, umso mehr identifizierte ich mich damit. Ich wollte eine nutzlose Gummischlampe sein und ich wollte mein Blasmaul trainieren. Ich wurde richtig geil bei dem Gedanken, zwei Wochen lang nichts anderes zu machen, als für einen Cent Männerschwänze zum Explodieren zu bringen. Das war doch eine Beschäftigung, die perfekt zu einer Gummischlampe … oder zu mir … passte.
Während ich mich mit meinen eigenen Worten geistig auf die erniedrigende Prüfung vorbereitete, fühlte ich plötzlich, wie meine gummierten Arme auf meinen Rücken gelegt wurden. Es war ganz seltsam, befand sich doch mein Körper in einem anderen Raum als mein Kopf. Ich spürte, wie meine Handgelenke fest aneinander gepresst und in dieser Lage irgendwie fixiert wurden. Sehen konnte ich es natürlich nicht, aber es fühlte sich wie ein breites Lederband an. In den Lautsprechern knisterte es.
„Dein Wunsch nach schwerer Strafbehandlung wird erfüllt“, ertönte es irgendwo über mir, „Aber nur weil du so sehr darum bittest … hahaha“
„… Meine Zunge muss trainiert werden…“, leierte ich meinen Text herunter und verinnerlichte ihn, „…Um mich zu verbessern, bitte ich um eine schwere Strafbehandlung.“
„Sollst du haben, du versautes Gummistück! Bitte nur weiter darum, und du wirst es wirklich so bekommen, wie du es dir wünschst.“
„Ich bin eine nutzlose Gummischlampe … Au! Auuuaaa …. Mein Blasmaul …“
Ein breites Band aus Leder oder aus was auch immer hatte sich um meine Oberarme geschlungen, und zwar so fest, dass meine Ellbogen fest aneinander gepresst wurden.
„… steht jedermann offen … Meine Zunge muss trainiert werden … Um mich zu verbessern … aaaaaah … bitte ich … oooooh …“
Meine Arme wurden an irgendeiner Vorrichtung nach oben gezogen. Mein Bauch, meine Brüste, meine Schulter – alles unter zwei dicken, transparenten Gummischichten verborgen, versteht sich – wurden fest gegen die Tischplatte gedrückt. Meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, bis sie im rechten Winkel von meinem Rücken abstanden und ich mit den Fingern die Wand berühren konnte. Meine Schulterblätter waren schmerzhaft verrenkt, aber ich ertrug die süße Qual so gut ich konnte, fühlte mich dadurch noch viel mehr als Gummischlampe als bisher. Ich liebte es geradezu.
„… Um mich zu verbessern … ooooh, ist das geil … bitte ich um eine strenge Strafbehandlung …“
„Gefällt dir das, Gummistück?“
„Ja Herr. Danke! Nur …“
„Nur was? Raus mit der Sprache!“
„Nur … Herr, bitte verzeiht … Nur die Gummiballone in meinen Ficklöchern …“
„Ja! Was ist damit?“
„Sie könnten etwas strammer aufgepumpt sein. Seit dem Schwitztraining auf dem Pfahl fühle ich mich so leer.“
„Ui …“ – Der Lautsprecherstimme verschlug es einen Moment die Sprache – „Nun denn Nr. 999. Wenn du artig darum bittest, wird dir der Wunsch vielleicht erfüllt. Bettel darum Gummischlampe! Mit deinen eigenen Worten!“
„Bitte pumpt die Beutel in meinen Ficklöchern strammer auf! Ich möchte sie besser fühlen können.“
„Kannst du haben, Gummischlampe.“
Und schon wuchs der Ballon in meiner M*se etwas an, wenig später weitete sich das Ballondarmrohr auch ein bisschen.
„Bitte mehr!“, bettelte ich. „Bitte mehr Luft!“
„Für jetzt ist es genug“, antwortete die Lautsprecherstimme. „Die Ballone werden ab jetzt täglich ein bisschen strammer aufgepumpt. So hast du länger was davon.“
Die Lautsprecher schalteten sich ab, was wahrscheinlich bedeutete, dass keine weitere Diskussion darüber akzeptiert wurde. Mehrere Minuten passierte überhaupt nichts. Dann trat der Mann wieder zur Tür herein und wieder hatte er mehrere Gegenstände in den Händen.
„Spreiz deinen Mund weit auf!“, ordnete er an, „Noch weiter, als er jetzt schon offen steht!“
Ich gab mir Mühe und klappte meinen Kiefer so weit wie möglich auseinander. Der Mann hielt mir ein kurzes, aber sehr dickes Rohr vor die Augen und zwängte es dann durch die Gummiwulst der Maske langsam in meinen Mund.
„Schieb deine Zunge in das Rohr!“
Ich tat es und der Mann schob das Rohr immer tiefer in meinen Mund. Als es fast in meinem Gaumen angekommen war, schaute noch immer ein Stück von etwa 10 Zentimetern aus mir heraus. Der Mann befestigte eine Pumpe an einem verborgenen Ventil und drückte sie zusammen. Ich fühlte, wie sich eine ringförmige Kammer hinter meinen Zähnen aufblähte und das Rohr gegen ein herausrutschen aus meinem Mund sicherte. Dann steckte der Mann die Pumpe an ein anderes Ventil und wieder zischte Luft in eine Kammer. Diesmal blähte sich ein Ring vor meinen Lippen und vor dem Wulst der Gummimaske auf. Das Rohr war damit bombensicher in meinem Mund fixiert und konnte kein bisschen verrutschen. Meine Zunge lag darin und war von außen deutlich zu erkennen. Es ist eigentlich unnötig zu erwähnen, dass es mit dem Sprechen nun endgültig vorbei war.
Der Mann nahm nun eine große Glaskugel in die Hand und zweigt sie mir. Sie war innen hohl und hatte an der Unterseite eine große, runde Öffnung. Sie sah so ähnlich wie ein kugelförmiges Aquarium aus, das auf dem Kopf (Öffnung nach unten) stand. Der Mann fasste in die Öffnung und zog ruckartig daran. Die Glaskugel teilte sich in der Mitte in zwei Hälften. Er platzierte die hinter Hälfte an meinem Hinterkopf und ließ sie in Verschlüssen meines Halskorsetts einrasten. Mein Hinterkopf wurde vollständig unter Glas verbogen, aber meine Haut oder besser gesagt meine zweite Haut aus transparentem Gummi wurde nicht berührt. Es blieb ein Hohlraum, der etwa so breit wie zwei Finger war.
„Und jetzt die zweite Hälfte“, sagte der Mann und näherte sich mit dem Ding meinem Gesicht.
Diese voerde Hälfte bot nun ein paar Zusätzliche Attraktionen. Drei Löcher befanden sich darin. Zwei davon waren winzig und meine Atemschläuche aus der Nase passten perfekt hindurch. Das dritte Loch war so groß wie das Rohr, das in meinem weit aufgesperrten Mund steckte. Der Mann zwängte es hindurch und drückte die Halbkugel dann gegen die hintere Hälte. Die Verschlüssen rasteten ein und auch mit dem Halskorsett wurde die Kugel untrennbar verbunden. Alles passte so perfekt ineinander, dass Mein Kopf hermetisch abgeriegelt wurde. Eine weitere Besonderheit dieser Glaskugel waren die beiden Hörner, die von meinen Schläfen abstanden. Eigentlich waren es keine richtigen Hörner, sondern leicht gebogene gläserne Röhren, die meine Erscheinung noch etwas bizarrer machten.

Der Mann ließ mich allein und kurz darauf meldete sich die Stimme aus dem Lautsprecher:
„Die Strafbehandlung wird in Kürze beginnen, Gummischlampe. Zuvor aber noch ein paar Erklärungen. Dass die Behandlung zwei Wochen dauert, weißt du ja schon. Deine Aufgabe ist es nun, möglichst viele Schwänze mit deiner Zunge zu melken. Jedesmal wenn du das schaffst, wird ein Cent in den Automaten geworfen. Das Ziel sind 100 Euro in zwei Wochen. Für jeden Euro, den du weniger einnimmst, erhältst du eine zusätzliche Verschärfung deines Gummigewandes. Um 100 Euro zu schaffen, musst du ungefähr alle zwei Minuten einen Schwanz zum Spritzen bringen, oder anders ausgedrückt, 10000 Männer beglücken. Streng dich also an!“
Die Lautsprecher schalteten sich aus, aber ich konnte nur Kurz über diese unglaubliche Strafbehandlung nachdenken. Die Tür öffnete sich und die ersten Männer stapften in den Raum. Der erste baute sich dicht vor mir auf und die anderen bildeten eine Reihe hinter ihm, die sich außerhalb der Tür sicher noch lange fortsetzten würde. Aber das konnte ich nicht sehen. Viel aufregender war, was sich dicht vor meinem Gesicht abspielte. Der erste in der Reihe öffnete seinen Hosenschlitz, holte seinen Schwanz heraus und schob ihn in das Rohr in meinen Mund. Sofort bearbeitete ich die Eichel mit meiner Zunge und es dauerte auch nicht lange, bis eine Ladung Sperma in mich hinein schoss. Der Mann zog seinen Schanz aus meinem Mund heraus und trat zur Seite. Ich leckte mit der Zunge das Sperma von der Innenseite des Rohres ab und schluckte es. Und schon drang der nächste Schwanz in meinen Mund ein und ich musste ihn mit der Zunge bearbeiten. Auch diesmal ging es ganz schnell, aber dieser Herr zog sein bestes Stück kurz vor der Explosion aus mir heraus. Stattdessen stopfte er seinen Penis in mein rechtes Horn, wo er sich entlud. Trotz meiner Gummimaske spürte ich, wie die schleimige Masse gegen meine Stirn klatschte und träge über mein Auge nach unten floss.

Und so ging es pausenlos weiter. Ich bekam ausreichend zu trinken, denn etwas jeder zweite Mann bevorzugte es, in meinen Mund zu spritzen. Die anderen wählten sich eins der beiden Hörner aus, sodass immer mehr Sperma im Innern der Kugel landete und sich langsam eine kleine Pfütze um mein Kinn bildete. Meine Gummimaske war inzwischen völlig verschleimt und ich konnte kaum noch etwas sehen. Aber ich fühlte mich wohl dabei. Die erniedrigende Behandlung gefiel mir und die Vorstellung, nun nicht nur eine Gummischlampe, sondern auch noch eine Spermaschlampe zu sein, machte mich total geil. Im Parkautomaten sammelten sich 1-Cent-Münzen an und im Sperm-O-Mat sammelte sich klebriges Ejakulat – entweder in meinem Mund oder innerhalb der Glaskugel. Alles, was ich nicht schlucken konnte, tropfte vom Rohr herab, fiel in den Trichter und landete in dem großen Gefäß.
Die Stunden verstrichen und mit ihnen stieg der Pegelstand in der Glaskugel. Als mir schließlich die Lautsprecherstimme mitteilte, dass die ersten 24 Stunden um waren, war die Kugel bis oben hin mit Sperma angefüllt. Da ich nun zusätzlich zur transparenten Gummimaske durch eine dicke Schicht Sperma sehen musste, konnte ich kaum noch etwas erkennen. Für die Männer, die sich ohne Unterbrechung vor mir anstellten, war es dagegen viel aufregender. Fast jeder von ihnen hatte einen abfälligen Kommentar für mich parat, als er die blubbernde, schleimige Masse sah, die meinen Kopf umspülte. Und als schließlich die Kugel so voll war, dass das Sperma aus den Hörnern zu tropfen drohte, riss der Besucherstrom plötzlich ab. Eine Weile war ich ganz alleine, dann öffnete sich die kleine Tür erneut, und eine der anderen Gummisklavinnen trat ein.

Sie war von Kopf bis Fuß in dickes, schwarzes Gummi gehüllt, das nur über ihren Augen durch winzige runde Stücke aus transparentem Gummi unterbrochen wurde. Aus ihren Nasenlöchern ragten Schläuche, die über ihre Schulten zu einem am Rücken befestigten Atemsack führten. Auch aus ihrem Mund ragte ein kurzer Schlauch, der bis zwischen ihre Brüste nach unten hing. Die Taille der Sklavin war atemberaubend schmal und zog die Blicke förmlich an. Aus ihrem Schritt kamen gleich 5 Schläue aus ihrem Körper, wobei zwei davon in durchsichtigen Gummibeuteln endeten, die an ihre Oberschenkel geschallt waren. Sie dienten dem selben Zweck wie jene Dinger, die auch mir zwischen den Beinen hingen.
Die Sklavin ging dicht an mein Gesicht heran und zog einen kurzen Schlauch aus der mitgebrachten Tasche. Sie schon ein Ende in mein rechtes Horn und tauchte es tief in das Sperma innerhalb der Glaskugel ein. Dann drückte sie das andere Ende an den Schlauch, der aus ihrem Mund kam und ich konnte deutlich hören, wie sie daran sog. Sperma wanderte mit hoher Geschindigkeit den Schlauch nach oben und als die Sklavin die ersten Tropfen in ihrem Mund fühlte, trennte sie blitzschnell die beiden Schläuche und steckte jenen, der von meiner Glaskugel kam, in den Trichter. Das Sperma floss nun von selbst aus der Kugel ab und landete in dem Gefäß, auf dem stand:
„Vitamingetränk … sehr nährreich … nur an Gummischlampe 999 verabreichen“
Alles nur für mich! Für die Gummischlampe, die nun gleichzeitig eine Spermaschlampe war. Und wie um das zu bestätigen, meldete sich die Stimme aus dem Lautsprecher mal wieder zu Wort:
„Nummer 77! Spuck aus was du im Mund hast! Ich weiß, dass du in Sperma vernarrt bist, aber es gehört dir nicht. Lass es in den Trichter!“
Nr. 77 hielt ihren Fütterungsschlauch über den Trichter und ließ das Wenige, das sie im Mund gebunkert hatte, hinein tropfen.
„Und beeil dich ein bisschen! Schließlich muss unsere Gummischlampe die verlorene Zeit wieder gutmachen.“
Trotzdem ging es nicht schneller, denn das Sperma floss in demselben Tempo weiter wie vor der Ermahnung. Nr. 77 schob den Schlauch tief in die Glaskugel hinein, um auch wirklich alles heraus saugen zu können. Als die Kugel schließlich geleert war, zog sie den Schlauch heraus und verstaute ihn wieder in der Tasche. Und dann holte sie einen anderen, wesentlich längeren Schlauch hervor. Sie schob das eine Ende in das Rohr in meinem Mund und zwängte es an meiner mit Sperma verkrusteten Zunge vorbei, bis es in meinem Gaumen anlangte.
„Schluck Gummischlampe!“, sagte die Stimme aus dem Lautsprecher, da Nr. 77 offenbar nicht sprechen konnte. „Schluck den Schlauch, bis er in deinem Magen angekommen ist!“
Ich wollte dagegen protestieren, aber wie denn? Ich konnte ja noch nicht mal mit dem Kopf schütteln, und sprechen war vollkommen unmöglich. Nr. 77 schob den Schlauch langsam in mich hinein und mir blieb gar nichts anderes übrig, als ihn zu schlucken. Ich hatte kräftig daran zu würgen und musste all meine Willenskraft aufbringen, um den Brechreiz zu unterdrücken. Als schließlich nur noch ein kurzes Stück aus dem Rohr in meinem Mund heraus ragte, hörte Nr. 77 mit dem sanften Schub auf. Der Schlauch hatte sein Ziel erreicht.
Nummer 77 holte einen länglichen Gummibeutel aus ihrer Tasche und befestigte ihn an dem Schlauch. Der Beutel war prall gefüllt und als ihn Nr. 77 mit ihren Händen zusammen drückte, quetschte sich der Inhalt durch den Schlauch. Ich fühlte, wie sich mein Magen rasend schnell füllte, und schon wurde der Fütterungsschlauch wieder zügig aus meinem Schlund heraus gezogen. Die Nahrungsaufnahme hatte kaum zehn Sekunden gedauert. Schließlich sollte ich keine Zeit mit Essen verplempern, sondern meine Strafbehandlung als Sperm-O-Mat erfüllen. Trotzdem hätte ich gerne gewusst, was mir Nr. 77 eigentlich eingeflößt hatte. Ein sündhaft teures Luxusmahl in Breiform wird es wahrscheinlich nicht gewesen sein, aber selbst wenn es gequirlte Scheiße gewesen wäre, hätte ich es nicht bemerkt.
„Hat es geschmeckt, Gummischlampe?“, erkundigte sich die Stimme aus dem Lautspecher. „Da du jetzt gefüttert bist, kann die Strafbehandlung endlich weiter gehen.“
Nr. 77 zog sich zurück und gleichzeitig strömten Männer in den kleinen Raum, holten ihre steifen Pimmel aus der Hose und warteten darauf, dass sie in meinen Mund oder in die Glaskugel abspritzen konnten.

Als ich schon wieder mehr als hundert Männer befriedigt hatte, spürte ich plötzlich, wie der Druck in meinem Schritt größer wurde. Ich hatte schon fast vergessen, worum ich gebeten hatte, als man aus mir einen Sperm-O-Mat gebaut hatte. Ich hatte darum gebeten, die Ballone in meinen Ficklöchern strammer aufzupumpen. Diese Bitte hatte man mir auch gewährt, aber in Etappen. Und jetzt war wieder eine bisschen Luft dazu gekommen. Die Dehnung war so weit verschärft worden, dass es etwa zehn Minuten wehtat. Dann gewöhnten sich meine Muskeln an den größeren Umfang der Ballone und der Schmerz verschwand. Zurück blieb das seltsame Gefühl, völlig gestopft zu sein. Ich überlegte, ob man jetzt jeden Tag etwas Luft in meinen Schritt pumpen würde. Wie schlimm würde ich dann am letzten Tag meiner 14-tägigen Strafbehandlung gedehnt sein? Würde ich die Schmerzen dann überhaupt noch aushalten können? Aber das musste ich wohl, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass man mich vorzeitig erlösen würde. Und irgendwie freute ich mich sogar auf die letzten Tage. Ich liebte es, wenn ich gut gestopft war. Je mehr, desto besser. Und selbst wenn es wehtat, diente es doch als hervorragendes Training, meine Öffnungen geschmeidiger und aufnahmefähiger zu machen. Aber bis es so weit war, hatte ich noch viele Tage und noch weit mehr pralle Schwänze vor mir.

Obwohl ich mich kein bisschen bewegen konnte, wurde ich irgendwann schläfrig. Ich bearbeitete die dargebotenen Schwänze nur noch mit halber Aufmerksamkeit und meine Gedanken waren nicht mehr bei der Sache. Meine Zunge funktionierte aber noch einwandfrei. Jedes Mal wenn eine Eichel gegen sie stieß, begann sie ohne mein Zutun zu Lecken und zu Tänzeln. Ich hatte meine Rolle schon so verinnerlicht, dass diese Bewegungen schon automatisch geschahen. Aber als ich schließlich einschlief, versage auch meine Zunge ihren Dienst. So weit war ich dann doch noch nicht zum Sperm-O-Mat geworden, dass meine Zunge auch im Schlaf funktioniert hätte. Der Mann, der gerade an der Reihe war, schob mir seinen Schwanz in den Mund und stutzte dann.
„Die bewegt sich überhaupt nicht“, stammelte er, „Was mach ich denn jetzt?“
Die Lautsprecher knisterten und die Stimme meldete sich leise, um mich nicht zu wecken:
„Macht weiter Jungs! Während sie schläft, müsst ihr es euch eben selbst besorgen. Abgespritzt wird aber wie bisher in den Sperm-O-Mat. Versteht sich!“
„So ein versautes Luder ist mir bisher noch nicht untergekommen“, sagte der Mann und zog enttäuscht seinen Pimmel aus meinem Mund und begann daran zu wichsen. „Sogar im Schlaf gönnt man ihr keine Pause. Irgendwie tut sie mir ein bisschen leid, aber … ein geiles Luder ist sie schon.“
„Mach dir um die Schlampe keine Sorgen“, antwortete der Mann, der als nächster in der Reihe stand und trat vor. Auch er bearbeitete mit der Hand seinen Steifen. „Diese versaute Gummistück braucht diese strenge Behandlung. Sie will es gar nicht anders. Außerdem kommt es noch viel dicker für sie. Ich habe gerade mit einem Aufseher gesprochen.“
„Raus mit der Sprache! Was hat er dir erzählt?“
„Das darf ich nicht sagen. Aber wenn du versprichst, es niemanden zu erzählen, verrate ich es dir.“
„Verspochen!“
Der Wissende beugte sich zu dem Unwissenden hinüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
„Wow! … Da möchte ich aber nicht in ihrer Haut stecken.“
„Vergiss nicht, sie will es so. Der Aufseher meint, dass er noch niemals eine perfektere Gummisklavin wie sie gesehen hat. Nur wenn sie auf dem Boden kriecht und von jedermann erniedrigt und gedemütigt wird, ist sie glücklich.“
„Trotzdem glaube ich nicht, dass es irgendjemand auf der Welt gibt, der bei einer solchen Strafbehandlung auch noch Lust empfindet.“
„Eine siehst du gerade vor dir … oh … ich komme gleich!“
„Ich auch!“
Rasch steckten die beiden Männer ihre Schwänze in meine Hörner und explodierten zur selben Zeit. Einer auf meine Stirn, der andere direkt in mein Auge.
„Volltreffer“, rief einer triumphierend aus, streckte seine Hand in die Luft und der andere schlug ein. Dann traten sie zur Seite und machten dem nächsten Platz.

Die Tage vergingen äußerst schleppend, aber irgendwann war der 14. Tag doch angebrochen. Immer wenn die Glaskugel voll war, wurde sie von einer der Sklavinnen geleert und ich bekam dann jedesmal mit der Magensonde zu essen. Und immer wenn die Fäkalienbeutel aus meinem Schritt voll waren, wurden sie ausgetauscht. Ich fand meine Aufgabe inzwischen so toll, dass ich mir vorstellen konnte, für alle Ewigkeit so weiter zu machen. Diese Reduktion meines Lebens auf eine Schwanz-Melk-Maschine war das Schärfste, was mir bisher zugestoßen war. Die Gummiballone in meinen Ficklöchern waren inzwischen so stramm aufgepumpt, dass sie fast platzten. Und ich fand es total geil wie sie mich ausfüllten und dehnten.
Irgendwann an diesem Tag kam der Moment, wo sich keine Männer mehr vor mir anstellten. Ich konnte es kaum fassen, dass die Strafbehandlung nun zu Ende sein würde. Aber es war so. Ich fühlte, wie im anderen Raum meine gefesselten Arme befreit wurden. Auch meine Fußgelenke wurden vom Tisch losgebunden. Dann betrat einer der Aufseher den Raum wo sich mein Kopf befand und nahm mir die Glaskurgel ab. Das bisschen Sperma, das sich noch darin befand, kippte er in den Trichter, dann nahm er mir auch das Halskorsett ab. Zuletzt ließ er die Luft aus den Fixierungskammern des Blasrohres ab und zog es aus meinem Mund. Ein paar Momente konnte ich meinen tauben Kiefer auch weiterhin nicht bewegen, dann löste sich die Sperre und ich lockerte meine verkrampften Gesichtsmuskeln. Und sowie ich meine Sprache zurückgewonnen hatte, flehte ich den Ausbilder an:
„Bitte Herr, steckt mir doch euren Schwanz in den Mund. Ich möchte so gerne euren Saft kosten.“
„Daraus wird nichts, du versaute Schlampe! Dein Kopf und vor allem dein Mund sind mir zu schleimig. Überall tropft es und ziehen sich klebrige Fäden. Säubere dich erst mal, dann können wir nochmal darüber reden.“
Die Entscheidung des Aufsehers war endgültig. Er löste das halbierte, kreisförmige Brett von der Wand und ich konnte meinen Kopf in meine Strafzelle zurückziehen. Sofort meldete sich die Lautsprecherstimme wieder:
„Verlasse Raum 1 und gehe zurück in deine eigentliche Strafzelle! Auf deinem Stahlbett liegt ein Knebel. Du hast eine Minute Zeit, um ihn anzulegen!“
Ich gehorchte so schnell ich konnte. Der Knebel war eigentlich völlig harmlos. Es war nur ein breites Gummiband, dass ich quer über meinen Mund und meinen Nacken ziehen musste. Es drang überhaupt nichts in meinen Mund ein, aber er wurde hermetisch abgedichtet. Ich konnte noch einen kurzen Blick auf die elektronische Anzeige werfen, bevor die nächste Anweisung kam. Die Tage waren von 133 auf 119 gesunken.
„Gehe in dein Badezimmer, stell dich an die Wand mit den Düsen und reinige deinen Gummianzug. Zeitlimit 10 Minuten!“
Im Badezimmer angekommen genoss ich den kühlen Wasserstrahl auf meiner gummierten Haut. Beide Gummianzüge waren inzwischen nicht mehr transparent, sondern wiesen an vielen Stellen auf der Innenseite hässliche vergilbte Flecken auf. Im eigenen Schweiß mariniert, dachte ich. Wie musste mein Körper inzwischen riechen, nachdem er so lange Zeit in Gummi gefangen war? Und auch jetzt durfte ich nur die Außenseite des Anzugs reinigen, mit meiner Haut kam kein Tropfen Wasser in Berührung. Und dank des Gummibandes mit meinem Mund auch nicht. Das restliche Sperma hielt sich hartnäckig in meinem Blasmaul und war so zäh, dass ich es auch kaum schlucken konnte. Nach der Dusche folgte wieder Pflegespray aus den Drüsen und brachte mein Gummigewand auf Hochglanz.
„Und jetzt zurück in deine Zelle, Gummischlampe! Es wartet eine Überraschung für dich ... hahaha“
Ich beeilte mich und war neugierig, was nun passieren würde. Das erste, was ich sah, war das riesige Gefäß, in dem man das Sperma gesammelt hatte. Es war randvoll, und die Aufschrift „Nur an Gummischlampe 999 verabreichen“ ließ meine Knie weich werden. Zwischen meinen Beinen rumorte es, als ich daran dachte, was für geile Aufgaben noch auf mich zukommen würden.
„Nimm das Gummiband von deinen Lippen, du versautes Gummistück! ... Gut so! Und jetzt pass auf! Die Münzen sind inzwischen gezählt worden. Du hast exakt 96 Euro und 5 Cent eingenommen. Es fehlen also 4 Euro. Das bedeutete für dich 4 Verschärfungen deines Gummioutfits. Bist du bereit dafür?“
„Jaaaaa Herr!“, rief ich freudig aus. Ich fühlte, wie sich bei den Bewegungen meines Mundes im Innern schleimige Fäden bildeten, und überall kleine Sperma-Bläschen entstanden. „Bitte bestraft mich streng. So streng es geht!“
Hoffnungsvoll stand ich in meiner Zelle und wartete auf die Antwort des Lautsprechers.
„Gut so, Nr. 999! Die Verschärfungen werden sofort vollzogen! Beginnen wir mit der ersten!“
36. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Herrin_nadine am 23.12.04 21:57

erst hat man dich mit riesendildos in beiden löchern gequält und dazu eine schöne schwitzkur gemacht, dann als melkmaschine in der nächsten folge mißbraucht mit immer größer werdenden ballone in den löchern.

4 cent fehlen zu 100 euro, bin gespannt welche verschärfungen zum gummianzug sie bekommt und auf welche art und weise muß sie das sperma zu sich nehmen


wünsche euch eine fröhliche weihnachten


37. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von danijelle am 24.12.04 14:04

Hallo Güni,

und du bist doch der Beste, ich steh auf dich auch wenn ich verkehrt rum bin

LG und frohe Weihnachten

Dani
38. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Mithrandir_dg am 25.12.04 22:07

Hallo Danijelle,
Wenn ich kein Mann, sondern eine Frau wär, wär ich sicher auch verkehrt herum, und würde auf Frauen stehen. Ob nun Männlein oder Weiblein, du Danijelle bist eine ganz eine Liebe und man muss dich einfach gern haben.
Nachträglich noch frohe Weihnachten (der Stefani-Tag steht ja noch bevor) und einen guten Rutsch.
Ganz liebe und besinnliche Grüße
Günter
39. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von master_of_m am 02.02.05 09:13

dann schreib mal wieder weiter an der story
40. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von FloDom am 24.03.05 17:59

Hi,

Schreib doch bitte weiter. Ich finde die Story einfach genial. Hast jetzt auch genug Zeit gehabt, dir noch genügend einfallen zu lassen.

Gruß Flo

41. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von ghosty-dev am 31.03.05 20:28

Hi!

Also der Ausdruck genial wird der Story nicht so ganz gerecht. Das ist mit Abstand die beste Fetischstory die ich bisher gelesen habe!

Supergenial!!!!!!

Bitte weiter schreiben!!!!

ghosty
42. Re: Die Gummischlampe

geschrieben von Mein_Zorn am 19.06.05 22:39

Deine Geschichte gefällt mir wirklich gut. Ich habe aber leider das Gefühl das diese tolle Geschichte nicht mehr weiter geht. Ich hoffe du gibst dir einen Ruck. BITTE!!!
43. RE: Die Gummischlampe

geschrieben von Gerwald am 02.01.13 17:47

Sehr gut geschrieben. Vor allem lässt die GEschichte auch Kopfkino zu. Sie ist gut gegliedert und sehr gut lesbar.

Gibt es eine Fortsetzzung von?
44. RE: Die Gummischlampe

geschrieben von Gummimike am 02.01.13 18:47

Man Gerwald kram doch nicht die Uralt geschichten wieder vor.
Wenn du mal aufmerksam gelesen hättest wär dir sicher nicht entgangen das es den Autor hier nicht mehr gibt.


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