Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Windel-Keuschling am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von swisssteel am 19.04.16 22:18

1. DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Windel-Keuschling am 07.11.03 21:47

Ich weiß ich weiß....einige warten auf die Fortsetzung von CLAUDIAS ZWANGSWINDELUNG....die wird auch kommen...aber momentan brennt mir eine andere Geschichte auf der Seele, die ich jetzt erstmal loswerden möchte....sie beinhaltet sehr viel von mir und meinen sehnlichsten Fetisch-Wünschen....fängt aber alles ganz langsam an....und ich fürchte, die Story wird ziemlich lang !
Viel Spaß damit !!!



DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex




Teil 1 Was war ich ?

Eine Frage, die ich mir damals selbst nie stellte. Aber für jeden, der mich kannte, war ich wohl das, was man klassischerweise ein „Hühnchen“ nennen würde. Sandra Palmer, das Hühnchen ! Ich war mit meinen 19 Jahren zwar mit einem hübschen Gesicht und einem geradezu perfekten Körper ausgestattet worden....war jedoch mein bisheriges Leben stets damit bemüht bloß nichts daraus zu machen ! Ich war die Perfektion der Nicht Feminität....Schlabberjeans...Schlabberpulli.....Tennissocken....Blümchenunterwäsche..... Camelboots oder Birkenstock.....den selben Mädchen-Haarschnitt seit Jahr-und Tag....unrasierte Achseln und Beine......das war meine Welt....Abitur....Lesen...Fahrrad-fahren......UND natürlich hatte noch niemals jemand meine empfindlichsten Zonen berührt....ja ich hatte noch nicht einmal einen Zungenkuß bekommen, weil ich einfach keine Lust hatte, diese albernen Knutsch-Partys zu besuchen...bzw. eigentlich auch nie dazu eingeladen wurde !!!

Tja....und dann kommt EIN Tag, der das ganze Leben verändert....der alles bisher dagewesene über den Haufen wirft....einen komplett neuen Menschen schafft....unglaublich, im Nachhinein ! Ich hätte vielleicht ja eines Tages doch den „klassischen“ Weg eingeschlagen....mich von einem unserer Dorfburschen aufs Kreuz legen lassen....Kinder...Haus....Verzicht auf mein Sozialpädagogik-Studium.....einmal das Übliche....bis man dann endlich sterben darf.....aber wie gesagt.....es sollte anders kommen !

Ich fuhrt an einem sonnigen Tag im Spätherbst mit dem Fahrrad an einen relativ abgelegenen Baggersee auf dem Lande. Es war ein Werktag...schon etwas kühler...aber imer noch so, daß man sich schön in die Sonne legen konnte. Ich hatte eine Thermoskanne Früchtetee dabei, einen historischen Liebesroman...und freute mich auf einen ruhigen Tag mit meinen romantischen, verklärten Phantasien.....

Ich breitete meine Decke etwas Abseits in einem hügeligen, mit Gebüschen bewachsenen Eck des See´s aus und zog meinen hochgeschlossenen keuschen Badeanzug an, weil ich evtl später auch noch ins Wasser springen wollte, nachdem ich mich aufgewärmt hatte.

Ich las in meinem Buch...träumte von edlen Helden, die Abenteuer bestehen...Frauen eroberten....und errötete etwas, als mein Held im Buch sich das nahm, was er wollte....die Hauptdarstellerin.....es war doch recht deutlich formuliert...in einer Sprache, die mich etwas verlegen machte.....gleichzeitig aber für ein wohliges Kribbeln zwischen meinen Beinen sorgte. Ich hatte im Laufe der Jahre schon auch mal meine untere Region erforscht...schämte mich aber jedesmal danach !!

So verging eine Stunde bis plötzlich nur wenige Meter von mir entfernt ein Mountain-Biker stoppte, sein Rad hinlegte und sich breit machte. Es nervte mich etwas, weil der See recht groß war und ich das Gefühl hatte er war ungefragt in „meine“ Ecke eingedrungen. Ich mußte allerdings zugeben, daß er ziemlich gut aussah....eine 2 mm lange Frisur zu einem markanten hübschen Gesicht mit interessanten Augen....ein durchtrainierter Body, rasierte Beine......ich sah wieder verlegen in mein Buch, als ich bemerkte wie er grinsend registriert hatte, daß ich ihn aufmerksam musterte. Er hatte eine Radlerhose an aus sehr glänzendem schwarzem Material, daß sich später als Latex herausstellte...dazu ein knallenges rotes Muskelshirt...ebenfalls aus Gummi. Er schälte sich aus beidem heraus und präsentierte einen glänzend verschwitzten muskulösen Body....ebenfalls perfekt rasiert.....es kribbelte wieder bei mir im Untergeschoß...und ich schämte mich mal wieder.....Unter der Hose trug er einen schwarzen Stringtanga aus Latex, aus dem er dann zu meinem Entsetzten AUCH noch schlüpfte und sich völlig nackt auf seiner Decke hinlegte. Sein Penis war gewaltig und hing halbsteif an ihm herunter...er war dort ebenfalls spiegelblank ohne ein Härchen. Um seine Hoden war ein großer glänzender Stahlring angebracht, der sie streckte und sehr betonte.....ich war sowas von verwirrt, wie noch nie zuvor.....
2. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 2

geschrieben von Windel-Keuschling am 07.11.03 21:48

Teil 2 Der erste Kontakt


Er holte eine Zeitschrift aus seiner Tasche und blätterte darin. Ich sah aus der Entfernung nur, daß es ein Fotomagazin war mit menschlichen Figuren, die komplett schwarz verhüllt waren....sogar die Köpfe steckten in glänzenden Hauben.....meine Neugier war, warum auch immer, geweckt !

Um einen Blick zu erhaschen lief ich an ihm vorbei zum Wasser...bummelte ein wenig daran herum und lief dann zurück. Auf beiden Wegen sah ich wohl relativ penetrant in sein Magazin, da er es mir auf dem Rückweg schon aus einem geschickteren Winkel präsentierte und wieder dieses Grinsen im Gesicht hatte. Als ich mich wieder auf meine Decke setzte traf mich fast der Schlag...ich sah an mir hinunter und bemerkte, daß die ganze Situation eine solche Wirkung auf mich gehabt hatte, daß mein Lust-Nektar im Schrittbereich meines Badeanzuges einen großen Fleck hinterlassen hatte....oh Gott, wie peinlich...er MUßTE es einfach gesehen haben !!!! Ich beschloß nicht mehr aufzustehen und versuchte weiter in meinem Roman zu lesen.....meine Gedanken schweiften aber ständig ab, so daß ich eigentlich gar nicht registrierte, was ich eigentlich las. Ich beobachtete meinen Nachbarn ständig. Er blätterte in seinem Magazin und als er sich einmal zur Seite drehte, sah ich, daß sein Schwanz mittlerweile zu gigantischer Größe angeschwollen war. Und so was soll irgendwann mal in mich hinein Es war der erste steife Schwanz, den ich je sah....und er machte mir Angst.....gleichzeitig konnte ich keinen Blick mehr von ihm lassen....besonders gefiel mir auch, wie der Stahlring sich um die Hoden spannte und diese sehr prall und straff erscheinen ließ.

Nach einer halben Stunde ging mein Nachbar in´s Wasser. Die Tatsache, daß er dabei seinen riesigen steifen Schwanz in voller Statur präsentierte schien ihn nicht zu stören ! Als er auf den See hinausgeschwommen war hielt ich es nicht mehr aus: Ich schlich mich zu seinem Platz herüber und nahm das Magazin aus der Tasche. RUBBER-FETISH stand darauf und ein Wesen in glänzender Montur betrachtete mich von der Titelseite aus. Ich blätterte darin und sah unglaubliches: Menschen, vollständig in enges schwarzes glänzendes Gummi verpackt präsentierten sich in allen Posen. Bei den meisten war kein Stückchen Haut mehr zu sehen, sie waren perfekt gumminiert. Weiter hinten im Magazin trieben sie es in allen Posen....Gummiverkleidete Schwänze schoben sich in schwarze Spalten, ja teilweise schienen sie den Darstellerinnen ihre Glieder sogar in den Po zu schieben. Ich erschauderte....und spürte plötzlich zu meinem Entsetzen, daß die Aufnahmekapazität meines Badeanzuges wohl erschöpft war und links und rechts an meinen Schenkeln, frischer warmer Mösensaft an meinen Beinen herunterlief. Ich blätterte weiter und hörte plötzlich vor mir eine Stimme:

„Na da schau her....eine Taschendiebin ? Oder einfach nur so neugierig, daß sie anderer Leute Taschen durchwühlt ??“....Ich blickte hoch, sah wie er grinsend die glänzenden Stellen an meinen Innenschenkeln musterte und hatte direkt vor meinem Gesicht seinen riesigen Schwanz stehen !!
Ich starrte auf die große pulsierende Eichel und hörte, wie durch Watte sein Kommando: „MUND AUF“ ! Ich starrte weiter....“MUND AUF“ klang es nun schärfer...und er presste mir seine Eichel an die Lippen. Ich wich zurück, spürte aber rasch seine Hand die meinen Kopf durch Zupacken an meinem Pferdeschwanz rasch fixierte. Der Druck wurde größer....und wie in Trance öffnete ich meine Lippen.....er schob sein Glied daraufhin rasch in meinen Rachen, was ich durch ein kurzes Würgen quittierte. Durch Druck auf meinen Hinterkopf ging es rasch wieder ein Stück tiefer.....“Blas ihn“ erschall es nun von oben. Wie sich alle denken können, hatte ich nicht wirklich eine Ahnung, was er von mir wollte. Durch Hin-und-Herbewegen in meinem Mund merkte ich aber rasch was sein Begehren war und wurde selbst etwas aktiver. Sein Penis schmeckte etwas salzig...aber nicht unangenehm. Ich führte meine Lippen an seinem Schaft entlang und ließ ihn soweit eindringen, wie es mir möglich war....Alles war vergessen...meine Spießigkeit, meine Unerfahrenheit, meine pietistische Erziehung....ich WOLLTE diesen Schwanz nie mehr herauslassen....“zieh Dich aus“ hörte ich ihn dann sagen...reagierte aber nicht. Das ging mir doch zu weit. „Muß ich alles zweimal sagen, oder hast Du´s an den Ohren....ZIEH DICH AUS !!! „

In einem Anfall endloser Geilheit, die ich nie zuvor erlebt hatte, griff ich zu den Trägern des Badeanzuges und streifte sie herunter, bis meine festen Brüste hervortraten. Meine Brustwarzen waren so hart geworden, daß sie eh fast den Stoff durchbohrt hätten! „Ganz“ peitschte es nun scharf....und jetzt war mein Widerstand endgültig gebrochen. Weiterhin seinen Schwanz lutschend, die prallen Eier knetend, streifte ich den Badeanzug komplett ab. „ Knie gespreizt vor mich hin“ war seine nächste Anweisung, die ich ebenfalls befolgte. „Und jetzt streichel Deine fo***e“.....nein, das könnte ich niemals. Ich schämte mich schon, wenn ich alleine war...aber vor ihm...hier im Freien....UNMÖGLICH ! Er zog den Schwanz aus meinem Mund und machte Anstalten zu gehen.
„Nein bitte“ hörte ich meine Stimme aus einer anderen Dimension durchdringen“ich gehorche“
„Gut..aber merk Dir : ich HASSE es Dinge zweimal sagen zu müssen“ und im nächsten Moment hatte er sein Glied wieder tief in meinem Rachen versenkt. Ich lutschte wie wild, und begann mich zwischen meinen obszön gespreizten Beinen zu streicheln. Es war ein herrliches Gefühl....der Nektar rann geradezu aus mir heraus...meine Hand wurde klatschnass !Und ich merkte wie ganz tief aus mir etwas herranrollte !!!
Als mich meine orgiastische Welle fast erreicht hatte begann sein Penis wie wild zu zucken und ich bekam eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Mund gepumpt „ Schluck“ war der einzige Kommentar....und ich versuchte es. Er besamte mich aber so ausgiebig, daß trotz meiner Bemühungen jeden Tropfen zu schlucken auch links und rechts sein warmer Schleim aus meinen Mundwinkeln gedrückt wurde....mir über das Kinn lief, auf meine Brüste tropfte und sich weiter seinen Weg zu meiner nassen Spalte suchte.
Nachdem er sich leergepumpt hatte überkam mich meine Welle....ein erdbebenartiger Orgasmus erschütterte mich, so daß ich nur noch kurz aufstöhnen konnte bevor sich mein ganzer Körper aufbäumte....es war unbeschreiblich !! Sein Schwanz stand immer noch vor mir postiert...und plötzlich tat sich dort wieder etwas....aber etwas anderes ! Etwas das ich später als Golden Shower schätzen und lieben lernte...was mich jetzt aber fassungslos machte:
Er verpasste mir eine Ladung seines Natursektes, die er gründlichst von Kopf bis Fuß auf mir verteilte....ich sah seine Eichel mit dem dicken Strahl auf mich zuschiessend....war bereits von den Haaren bis zu den Füßen völlig nass, als er mir zum Schluß erneut den Schwanz in den Mund steckte und seine restliche Blase tief in meinem Mund und meinem Magen entleerte. Es schmeckte sehr salzig und brannte mich etwas in den Augen....aber ich war völlig willenlos. Ich ließ eszu, daß mich ein Fremder in „aller Öffentlichkeit“ von Kopf bis Fuß vollpinkelte!

„jetzt geh wieder rüber...und warte bis ich Dich rufe „ war sein einziger Kommentar. „ Und wage es nicht meine Geschenke abzuwaschen ! Ach ja..und der Badeanzug bleibt hier!“ folgte im Nachsatz. Ich starrte ihn wie betäubt an...stammelte, warum auch immer ein „Danke“ hervor und schlich mich in einer anderen Dimension schwebend an meinen Platz zurück.
3. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Becki1971 am 07.11.03 23:27

Mal wieder ein sehr verheissungsvoller Beginn...bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!

LG
Becki
4. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von seamaster am 08.11.03 07:42

*****
5. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 3

geschrieben von Windel-Keuschling am 08.11.03 08:07

Teil 3 Die Prüfungen


Ich setzte mich auf meine Decke und starrte noch immer ungläubig zu ihm herüber. Ich leckte mir meine salzigen Lippen ab und sah an mir herunter. Noch immer waren die Spermaspuren an mir sichtbar, die seine massive Besamung hinterlassen hatte. Mit zittrigen Händen goß ich mir einen Tee ein und spülte den leicht bitteren und salzigen Sperma-und Natursekt Geschmack in meinem Mund hinunter.
Mein Nachbar lag auf seiner Decke....immer noch mit voll erigiertem Penis. Eine unglaubliche Potenz ! Er rauchte gemütlich eine Zigarette. Nach einer Viertelstunde winkte er mich zu sich. Mit taumeligen Schritten ging ich immer noch nackt zu ihm hinüber.
„Schon wieder geil ?“ fragte er mich. „Ich weiß nicht“ stammelte ich zurück.
„Na dann werden wir das mal überprüfen. Du stellst Dich jetzt hier breitbeinig hin und gehst etwas in die Hocke. Die Hände auf den Rücken, den Blick gesenkt“.
Wie ein dressiertes Hündchen folgte ich seinen Anweisungen. Was war bloß los mit mir ??

Er legte sich auf die Seite, nahm sein Magazin wieder aus der Tasche. Ich stand mehr oder weniger breitbeinig vor ihm. Er fuhr mit seinem Zeigefinger durch meine Spalte und blätterte sein Magazin um.
„Immer noch nass. Du bist tatsächlich ein geileres Stück, als ich dachte“ wieder fuhr er hindurch, um seinen Finger anzufeuchten. So ging das eine halbe Stunde, bis er sein Magazin durch hatte. Ich stand als lebendiger Anfeuchter vor ihm und mußte ihm meinen Mösensaft spenden. Gott sei Dank konnte ich nicht nach hinten sehen. Sonst hätte ich bemerkt, daß ein älteres Ehepaar unser Treiben eine Weile beobachtet hatte und dann kopfschüttelnd weitergegangen war. Immer wieder wurden meine Knie in dieser anstrengenden Haltung wackelig, was sofort mit einem scharfen Blick quittiert wurde, der mich sofort wieder Haltung annehmen ließ.
Als das Magazin durch war, tastete er meine M*se gründlich aus, bis er auf mein Jungfernhäutchen stieß, das natürlich noch völlig intakt war. „Gut gut....besser als ich dachte...hatte schon ne ganze Weile keinen Jungfernstich mehr“ ....ich erschauerte ...Jungfernstich.....wollte er tatsächlich....

„Geh darüber zu der Picknick-Bank, knie dich drauf, leg deinen Oberkörper auf die Tischplatte und greif mit den Händen an die gegenüberliegende Bank“ befahl er.
Jetzt wäre der letzte Moment gewesen einfach zusammenzupacken und schnell zu verschwinden....aber tief in mir drin wußte ich, daß es längst zu spät war. Eine Lunte war gezündet, die nichts und niemand mehr austreten konnte. Ich sollte an diesem Tag meiner wahren Bestimmung zugeführt werden....

So tat ich, wie mir befohlen wurde. Ich kniete auf die Bank, legte mich mit dem Oberkörper auf den Tisch und streckte die Arme aus. Freiwillig spreizte ich bereits meine Beine, angsterfüllt, das Unvermeidliche zu empfangen. So lag ich eine halbe Stunde und nichts tat sich. Als ich mich umsah knallte mir nur ein scharfes „BLICK NACH VORNE“ entgegen, so daß ich dananch regungslos in meiner obszönen Pose verharrte. Jeder der vorbeigekommen wäre, hätte unbemerkt von mir meine fo***e betrachten können.
Nach einer halben Stunde umkreiste mein neuer Bekannter den Tisch streckte meine Arme bis zu der Rückenlehne und schloß mit einem satten KLICK ein paar Handschellen um meine Gelenke. Ich war jetzt an die Rückbank fixiert und konnte endgültig nicht mehr zurück ! Mein Herz raste. Dann spürte ich nacheinander in meinen Kniekehlen Seile, die mehrfach um meine Oberschenkel gewickelt und deren Ende dann straff links und rechts an die Tischbeine geknotet wurden. Um meine beiden großen Zehen knotete er dünne, aber feste Lederriemen und zog damit meine Füße soweit aufeinander zu, daß er beide Zehen eng miteinander veknoten konnte.“Wirklich sehr sehr erstaunlich“ meinte er „es war wohl höhere Eingebung, daß ich heute ein paar Spielsachen dabei habe. Ich hatte gestern Abend einer guten Freundin etwas Erziehungsunterricht gegeben....und warum auch immer heute morgen die Tasche aufs Bike gepackt...wirklich erstaunlich !!“
Ich war zur ABSOLUTEN Regungslosigkeit verbannt....meine Sehnen und Muskeln schmerzten schon langsam....und ich erwartete das Ersehnte und Gefürchtete. Allerdings hörte ich dann wieder seine Schritte und es tat sich eine qualvolle und unbequeme weitere halbe Stunde nichts. Als ich zu jammern begann bekam ich plötzlich einen Ballknebel, der meinen Mund fast komplett ausfüllte, eingeführt, der dann an meinem Hinterkopf verschlossen wurde.....ich bekam nur noch ein leises Mmmpfffff heraus...und es herrschte wieder eine halbe Stunde Ruhe am See. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie mein unbekannter Freund eine Runde im See schwimmen ging....allerdings ohne mich aus den Augen zu lassen.....
So lag ich und dachte über das „erste Mal“ nach, während aus meinem gut gestopften Mund der Speichel entlang des Balles auf den Tisch rann. In meinen verklärten Teeniephantasien hatte ich immer vom heldenhaften Eroberer geträumt.....vom romantsichen Liebhaber....Kerzen...Rosenblätter....Romantik.....
....und jetzt ?? ich lag an einem einsamen See...auf einem Picknicktisch streng gefesselt...mein Mund gestopft mit einem Gummiball.....meine Beine ordinär gespreizt.....Fickfleisch für jedermann der vorbeikommen würde.....mein Speichel tropfte heraus....und mitten auf der Bank hatte sich unter meiner Lustgrotte ein kleiner See gebildet. Größer werdend mit jedem Tropfen frischem warmem Mösensaft, der sich aus meiner nassen Spalte löste.....
Nach einer weiteren Viertelstunde hörte ich ihn kommen.....mein Herz trommelte auf dem Holztisch....war es jetzt soweit ? kam es jetzt ?....würde es wehtun ?
Ich spürte seine Hand an meiner M*se....sie strich langsam hindurch und ich bekam eine wohlige Gänsehaut von Kopf bis Fuß...vergessen der Knebel und die Fessel...es war himmlisch....er knetete sanft meine Clit.....erforschte vorsichtig sämtliche Regionen meiner M*se...und begann auch sanft mein Poloch zu massieren. Dies war ein besonderes Erlebnis....bisher war es für mich etwas schmutziges hässliches gewesen....seine sanfte drückende Massage war allerdings äusserst wohltuend....ich streckte mich so gut es ging und stöhnte pausenlos....schließlich benetzte er seinen Finger intensiv mit meinem warmen Saft und führte ihn in meinen Po ein...ich konnte mich rasch entspannen und genoss seinen Fingerfick. Seine Zunge schließlich brachte mich an den Rand der Exstase....sie suchte sich zielsicher den Weg zu meinen empfindlichsten Zonen die er dann intensivst bearbeitete......stets vorsichtig genug mich anorgasmisch zu halten. Plötzlich spürte ich etwas Größeres an meinem Eingang..... „es“ war soweit....mit einem langsamen aber konsequenten Schub drang sein riesiger Penis in mich ein. Der erste Schmerz, als mein Häutchen riß, war gewaltig !!!! Ich schrie in meinen Knebel hinein, was jedoch für meine Umwelt kaum hörbar war. Als er sein Glied bis zum Anschlag in mich geschoben hatte, verharrte er in dieser Position und ließ mich entspannen. Der gewaltige Schmerz ebbte rasch ab....und ich begann ein Gefühl dafür zu entwickeln wie angenehm es war einmal so gründlich ausgefüllt zu sein....ich hatte das Gefühl etwas Gewaltiges fülle meinen halben Körper aus, nehme Besitz von mir....verschlinge mich. Nachdem er weitere Minuten gewartet hatte, begann er mich mit langsamen und vorsichtigen Stößen zu fi**en. Sein Schwanz war so groß, daß meine Clit dabei intensivst mitgerieben wurde. Ich schrie wieder...aber jetzt vor Lust....all meine Erwartungen wurden in den Schatten gestellt....ich zitterte bebte tobte.....jede Faser in mir schrie vor Lust....jede Zelle meines Körpers gierte und lechzte nach dem erlösenden Orgasmus. Seine Stöße wurden heftiger.....er nagelte mich regelrecht durch, so daß der Tisch und die Bank rhythmisch ins Wackeln kamen. Es waren sicherlich dicke 25 cm, die er mit jedem Stoß tief in mich hineintrieb.....immer weiter und weiter auf meiner orgiastischen Lustwelle.....dann ging´s los....er führte erneut seinen Finger rasch und tief in mein Poloch ein.....der Funke, der zündete......der Tropfen, der das Faß zum überlaufen brachte.......eine Explosion der Lust überkam mich, die meinen Körper durchschüttelte....meine Muskeln verkrampften sich bis zum Bersten....mein Blick verschwamm.....mein Gehirn schaltete alle Nerven auf Lust um.....von der klenien Zehe bis zu den Haarspitzen brachte mich ein gewaltiger Orgamus fast um den Verstand.....ich spürte nur noch die Stöße....wir waren eins....zwei Körper ein Orgasmus......dann sein Aufschrei....und ein unglaubliches Zucken und Pumpen in meiner M*se, als er sich tief in mir entlud....Ewigkeiten schien es mir zu dauern, in denen er riesige Mengen seines frischen warmen Schleimes in mich pumpte.....

Dann zog er sich aus mir zurück....und ging zu seiner Decke zurück um eine Zigarette zu rauchen....ich hechelte und keuchte nach wie vor....und merkte wie sein Sperma langsam aus meiner M*se tropfte und sich mit dem kleinen See, der sich in meiner Wartezeit gebildet hatte, vermischte......

Ich spürte, wie meine Fesseln gelöst wurde...war aber so steif, daß ich Mühe hatte vom Tisch abzusteigen. Ich stand schließlich vor ihm, blickte aber beschämt zu Boden. Die Reste seiner Samenspende liefen in 2 Bahnen an meinen Innenschenkeln herunter.
„Schau Dir mal die Bank an ! Am Wochenende kommen hier Familien zum Picknick. Das können wir so nicht hinterlassen. Mach sie sauber !“
„Womit denn ?“ entgegenete ich. An seinem Blick wurde mir aber sofort klar, wie ich dies zu bewerkstelligen hatte. Während ich auf die Knie ging setzte er sich auf die Bank und rauchte genüßlich eine weitere Zigarette. „Du hast wirklich ein schnelles Auffassungsvermögen. Das gefällt mir“. „Danke“ erwiderte ich und begann meine Arbeit. Noch etwas widerstrebend begann ich das Gemisch aus seinen und meinen Lustsäften aufzulecken. Zunächst fand ich es abstoßend, fand dann jedoch Geschmack an der Kombination...und an der Situation. Ich hatte die Bank saubergeleckt und stand wieder auf.....als etwas sehr Überraschendes passierte :
mein „Erzieher“ stellte sich vor mich....sah mich mit einem freundlich lächelnden Gesicht an und meinte „ich bin sehr, sehr stolz auf Dich“. Dann nahm er mich in den Arm und gab mir einen leidenschaftlich-zärtlichen Zungenkuß. Ein wunderschöner Moment. Alle Scham fiel von mir ab. Ich streichelte seinen herrlichen Körper während er weiterhin mit seiner Zunge tief in mich eindrang. Ich war glücklich.
„So meine Süße, setz Dich zu mir. Ich heiße übrigens Marc und möchte mich mit Dir über Deine, oder vielleicht sogar unsere gemeinsame Zukunft unterhalten !!“


Ich sah ihn wohl ziemlich überrascht an, denn ich hatte nach meinem Orgasmus doch eine gewisse Ernüchterung verspürt und geglaubt er würde wortlos verschwinden. Wer könnte schon von einer gemeinsamen Zukunft mit MIR träumen ? Was sollte an mir für solch einen Menschen denn schon interessant sein, ausser, der Tatsache mich sexuell zu benutzen ?
6. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von schmidtchen am 08.11.03 09:06

S U P E R )

schreib bitte schnell weiter. Es gibt doch nichts schöneres als die Verwandlung eines Entleins zu einem (LATEX)-Schwan...

7. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 08.11.03 11:57

Der reine Wahn
Das ist richtig wahnsinnig gut.  
Weiter so.

Gruß SteveN
(Diese Nachricht wurde am 08.11.03 um 11:57 von SteveN geändert.)
8. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 4

geschrieben von Windel-Keuschling am 08.11.03 13:53

„Ich war wirklich gespannt“ fuhr er fort „zuerst dachte ich Du bist wahrscheinlich völlig immun gegen jede Art von Annäherung. Als ich aber deine Blick auf mir spürte merkte ich, daß da sicherlich ein gewisses....nun sagen wir Entwicklungspotential, da ist.“
Ich lächelte.
„Du hast meine Erwartungen dann in einer Weise erfüllt, die mir zeigte, daß ich sicherlich recht hatte. Und ich würde gerne mit Dir die Entdeckungsreise fortsetzen“
„Welche Entdeckungsreise“ fragte ich, da ich nicht wußte worauf er hinaus wollte.
„Die Erforschung deiner Lust“ erwiderte er, als ob das völlig klar wäre.
Wieder lächelt ich „Ich wußte bisher gar nicht, daß ich über so etwas überhaupt verfüge“
Marc sah mich ernst an „Genau das ist so oft das Problem. Ich bin mittlerweile 40 und beschäftige mich seit vielen Jahren sehr intensiv mit der weiblichen Lust....und weiß wahrscheinlich mehr über sie, als die meisten Frauen. Ihr Frauen seid im Laufe der modernen Geschichte völlig von euch und euerer Lust entfremdet worden. Ihr kennt sie nicht mehr. Und das macht viele von euch so unzufrieden. Diejenigen, die tief in sich hineinhorchen können und Ansätze ihrer Lust entdecken verleugnen sie häufig oder haben einfach keine Möglichkeit sie zu entwickeln. Was sicherlich oftmals auch an den Männern liegt, die euch nicht das sein lassen was ihr seid : lustvolle Frauen.
Ich hatte vor einigen Monaten den typischen Fall einer extrem erfolgreichen Geschäftsfrau...Firma...international..ect ect......aber frustriert bis zum Anschlag. Entsexualisiert durch diese Rolle. Sie war nicht in der Lage zu Hause, die Powerfrau abzulegen und ihre Geilheit zu erforschen. So kam es daß sie seit Jahren keinen Orgasmus mehr hatte und ihre Ehe kurz vor dem Scheitern war. Sie war mittlerweile so frustriert, daß sie den Weg über eine Bekannte zu mir gefunden hatte. Sie erzählte mir eine Stunde von ihren Erfolgen, wie toll sie ist, wie erfolgreich, wie sie es ihren männlichen Kollegen gezeigt hatte. Nach einer Stunde habe ich sie wortlos an den Haaren gepackt, in den Keller gezerrt, ans Kreuz gefesselt und sie mit meinen härtesten Brustwarzen- und Schamlippen-Klammern bestückt. Sie fing an zu tropfen, wie Du heute“ -Ich errötete- „Danach habe ich sie mit der neunschwänzigen Peitsche sehr hart ausgepeitscht....und sie kam unter meinen harten Schlägen zum ersten WIRKLICHEN Orgasmus ihres Lebens. Verstehst Du, was ich meine ? Sie durfte nicht mehr Frau sein....als ob es nicht beide Welten geben könnte. Tagsüber starke Powerfrau...aber warum denn nicht abends zurückkehren zur wahren Lust der Unterwerfung. Ich hatte das Ganze aufgezeichnet und ihrem Mann gezeigt. Er war zuerst sehr schockiert, hat aber in Gesprächen rasch begriffen, was er seiner Frau angetan hatte, in dem er nicht ihre Schreie nach seiner Dominanz gehört hatte. Ich habe ihn dann angelernt, wir hatten viele Sitzungen in denen wir zusammen seine Frau von ihren Blockaden lösten und sie von ihrer Last befreiten. Heute sind sie wieder ein glückliches Paar !
Die Standartmenschen glauben durch ihren samstäglichen Abendfick ihre Lust auszuleben....die Mutigen variieren sie ein wenig...blasen lecken arschficken....ganz Kühne fesseln sich sogar mal ans Ehebett. Dann kommt irgendwann der Frust, weil die Befriedigung ausbleibt. Stell Dir die Lust als ein Gebäude vor mit 1000 Stockwerken, in jedem davon tausende von Gängen Zimmern Suiten....und natürlich einem großen großen Keller oder Verließ. Diese gelangweilten Menschen steigen schon im ersten Stockwerk aus dem Fahrstuhl machen eine oder zwei Zimmertüren auf und meinen dann ihre Lust entdeckt zu haben. Wenn Du mir vertraust, wenn dich das heute erlebte angesprochen hat...sprich wenn du geil und nass geworden bist, in einer Weise, wie es Dir niemals vorstellbar war......wenn dem so ist...dann biete ich Dir meine Hand als Lotse an....ich werde Dich durch das Gebäude Deiner Lust führen...mit Dir jeden Winkel erforschen...jedes Zimmer durchsuchen.....Geheimgänge entdecken und verbarrikadierte Regionen aufbrechen.
Aber das kann ich dir nur bieten, wenn Du die absolute Bedingung für die Entwicklung deiner Lust erfüllst !“

Ich sah ihn neugierig und erwartungsvoll an.“wovon sprichst Du ?“

„Einzig und allein von Deiner absoluten und vollkommenen Unterwerfung!“

Ich schluckte....das klang wie ein dasein als Sklavin....Unterwerfung....was hatte dies wohl zu bedeuten ? Auf alle Fälle spürte ich schon bei seinen Worten wieder ein gewisses Kribbeln.

„Möchtest Du das ?“ fragte er mich.

Ich sah lange auf den See hinaus....dachte an mein bisheriges Leben und an den heutigen Tag. Konnte ich wirklich all das hinter mir lassen? War ich bereit zu dem was er da erzählte?

Schließlich sah ich ihm in die Augen „Ja, ich möchte das Du mein Lotse wirst“

Er küsste mich erneut. „Bevor wir wirklich einen gemeinsamen Weg gehen, werde ich Dich weiteren Prüfungen unterziehen. Ich habe im Laufe der Jahre die Lust verloren mich mit Menschen zu beschäftigen, die das was sie sagen nicht meinen. Deswegen werde ich dich einigen Prüfungen unterziehen um mir wirklich ein Bild von Deinem Potential und Deiner Ernsthaftigkeit zu machen. Die Prüfungen werden nicht leicht werden...aber nach unserem Nachmittag heute glaube ich, daß du sie bestehen kannst. Wir werden uns in genau einer Woche wieder treffen. Bis dahin kannst Du alles noch einmal überdenken....falls Du es Dir anders überlegst, kommst Du einfach nicht mehr zu unserem Treffen....falls Du aber kommst werden wir den gemeinsamen Weg gehen. Und unser nächstes Treffen wird auch gleich Deine nächste Prüfung werden !
9. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 08.11.03 14:07

ich bin sprachlos...

und das kommt nicht so oft vor...

die träumerin
10. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 5

geschrieben von Windel-Keuschling am 08.11.03 15:31

Teil 5 Das nächste Treffen


„Kennst Du die Bushaltestelle am Neurieder-See ?“ Ich nickte.
„Heute in einer Woche, werde ic genau um 13 Uhr dort vorbeifahren. Ich werde in einem silbernen Mercedes-Cabrio sitzen. Du wirst neben dem Wartehäuschen stehen. Du wirst Dich für diesen Tag neu einkleiden: Du trägst ein eng anliegendes weisses, bauchnabelfreies Top ohne BH drunter, dazu einen weissen Minirock, der maximal bis zur Mitte des Oberschenkels gehen darf, darunter einen weissen Stringtanga, eine stark glänzende hautfarbene Strumpfhose und rote Riemchensandaletten mit mindestens 12 cm Pfennigabsätzen.“
Ich schluckte „das habe ich aber alles gar nicht....und wie soll ich denn so dahin kommen ?“
„Du hast eine Woche Zeit einkaufen zu gehen. Falls Du kein Geld hast bekommst Du es von mir. Du wirst um 12.30 in Neulingen den 12er Bus besteigen und um 12.45 an der Bushaltestelle aussteigen“ Dort stellst Du Dich hin und wartest auf mich“
„Aber ich kann doch so nicht mit dem Bus fahren. Die werden mich alle anstarren“
„Wie ich schon sagte: Du hast eine Woche Zeit zu überlegen, ob es das heute war....oder ob Du auf Entdeckungsreise gehen möchtest“.
„Falls Du kommst, wirst Du um Punkt 13 Uhr neben dem Bushäuschen auf der Wiese stehen mit gespreizten Beinen. In dem Moment, in dem ich langsam vorbeifahre, wirst Du Deinen Minirock hochziehen und in dein Höschen pinkeln. Ganz egal, ob da Leute sind oder nicht ! Ich möchte einen richtig schönen Strahl durch Dein Höschen und die Strumpfhose kommen sehen. Schau also, daß deine Blase gut gefüllt ist. Falls Du versagst, fahre ich zu und Du siehst mich nie wieder. Falls es Dir geling halte ich nach der Bushaltestelle an und lass Dich einsteigen.
Die Vorstellung an diesen Mittag schien ihn doch sehr zu erregen, denn ich sah wie sein Glied wieder volle Kampfstärke angenommen hatte. „ich habe Angst zu versagen“ meinte ich...“ich kann in solchen Schuhen nicht laufen...ich kann nicht in der Öffentlichkeit pinkeln...“
„Du hast eine ganze Woche Zeit zu üben, meine Süße....wie heißt Du eigentlich ?“
„Sandra“....“sehr schön...einer meiner Lieblingsnamen....passt immer besser.....wie gesagt mit etwas Übung wirst Du es schaffen....du hast viel Potential bewiesen.....“

Ich setzte mich umgekehrt auf seinen Schoß, legte meinen Kopf an seinen Hals und ließ seinen Freudenspender erneut tief in mich hineingleiten....
„siehst Du, was ich meine ? Heute morgen wäre Dir das niemals in den Sinn gekommen.....heute mittag holst Du Dir bereits was Du brauchst.“
Er legte mich mit dem Rücken auf den Tisch und fickte mich nocheinmal mit kräftigen tiefen Stößen. Wir kamen schon nach wenigen Minuten beide mit lauten Schreien. Erneut empfing ich seinen Nektar tief in mir drin.
„Ach ja...und kümmere Dich um die Verhütung, falls Du weiter von mir besamt werden möchtest“
Wir küssten uns lange und verabschiedeten uns.....in eine lange Woche voller Ängste und hoffnungsvoller Erwartungen......
11. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 08.11.03 16:09

na....da wünsche ich mir nur, dass wir nicht auch eine woche warten müssen.
die arbeitsmoral würde darunter leiden..

liebe grüsse
die träumerin
12. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Windel-Keuschling am 08.11.03 16:23

Danke liebe Träumerin...für deine netten Worte...keine Sorge..ich habe noch ein paar Teile auf Lager.....werde dann morgen mal wieder was reintun, ja ?
13. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Mithrandir_dg am 08.11.03 18:02

WAHNSINN!!!!
Die schöpferische Pause scheint dir gut getan zu haben. Die Geschichte ist ja nur noch geil. Dabei kommt doch noch fast kein Latex drin vor.
Du hast es wirklich drauf eine Geschichte so zu schreiben, dass die Erregung der Darsteller auf den Leser übergeht. Und zwar nahtlos.
Schreib bitte weiter!
Günter
14. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Billyboy am 08.11.03 18:54

Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschliessen, Uffffff! fast sprachlos! Mir hat schon die Windelgeschichte gefallen obwohld das nicht so mein Fetisch ist. Aber die hier ist schon eher mein Geschmack und dann noch in der Intensität, klasse!!
bin gespannt wie es weiter geht!
cu
Tom
15. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Becki1971 am 09.11.03 00:54

WOW!!!!!WOW!!!

....Du stellst meine Selbstbeherrschung auf eine sehr harte Probe....

...bitte mehr von dieser erregenden Kunst...

Liebe Grüsse
Becki
(Diese Nachricht wurde am 09.11.03 um 00:54 von Becki1971 geändert.)
16. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 09.11.03 10:22

hallo windel-keuschling,
ich kann dir nur sagen, dass die story genauso geil weiter geht, wie du sie unterbrochen hast.

diese geschichte ist süchtig machend!!!

du hast einen neuen fan...

die träumerin
17. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von seamaster am 09.11.03 11:27

Ich gebe dir noch ein Sternchen dazu und denke ernsthaft darüber nach, nach diesem neuen Maßstab selbst nur noch Sachgeschichten zu verfassen...
18. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 6

geschrieben von Windel-Keuschling am 09.11.03 22:12

Teil 6      Nachtschicht in der Küche


Ich radelte nach Hause ohne nach links oder rechts zu sehen......trat monoton in die Pedale. Obwohl ich noch vor 10 Minuten seinen prächtigen Schwanz in mir gespürt hatte.....obwohl sein „Abschiedsgeschenk“ nach dem es mir Höschen und Jeans durchtränkt hatte, gerade auf meinem Sattel glitschte....war ich mir schon nicht mehr sicher ob das alles real war. War ich vielleicht eingeschlafen und hatte geträumt War dieses obszöne schwanzgeile Flittchen, das sich an einem See von einem Fremden in einer Art und Weise hatte nehmen lassen, wie es selbst für „normal-sexualisierte“ Menschen kaum denkbar war, wirklich Sandra Palmer

Hatte ich wirklich ohne einen Moment zu zögern meine Jungfräulichkeit einem völlig Fremden geschenkt, der mich zuvor angepinkelt hatte Ob es wohl auch andere Mädchen gab, die noch VOR ihrem ersten Kuß schon entjungfert waren  

Ich kam zu Hause an....hatte keinen Hunger und ging relativ rasch zu Bett. An Schlafen war nicht zu denken....was war denn passiert ?? Was hatte mich heute so geil gemacht, daß ich sämtliche Schranken hatte fallen lassen Sicher, er sah gut aus...sogar sehr gut.....ich  war auch fasziniert von diesem riesigen Penis....dem ersten den ich in dieser Form gesehen hatte....das Magazin hatte mich aufgewühlt...diese Menschen, völlig in Gummi verpackt...wie Puppen.....wie mußte dieses Gefühl sein Ich spürte daß mein Nachthemd, das zwischen meine Beine gerutscht war, bereits feucht war. Es ging schon wieder los.....meine Brustwarzen waren seltsam hart und ungeheuer empfindlich, als ich sie sanft knetete....und als ich schließlich nach langem Zögern meine Spalte streichelte....war es wieder da...das Gefühl heute MEINEN Weg gefunden zu haben....es war der glücklichste Tag meines Lebens gewesen....und natürlich der aufregendste......war es das Schwanzblasen ? der Geschmack seines Spermas ? das Gefesseltsein..... die Entjungferung ? ich überlegt und überlegte, was mich so sehr beeindruckt und überwältigt hatte....ich verfiel in einen Wach- und Dämmerzustand...nickte ein..wachte auf...streichelte mich...schlief wieder ein.....so ging es Stunden.....bis.....plötzlich.....weit nach 3 Uhr....ich erneut aufwachte und plötzlich alles klar war....ich wußte jetzt was los war....was mich gefangen hatte.....was ich nie wieder vermissen wollte.....es war DIE DEMÜTIGUNG....DIE UNTERWERFUNG.....DIE ENTMENSCHLICHUNG.....die Tastache genommen und benutzt worden zu sein....das war es gewesen, was mich so sehr erregte.....
Ich wurde so geil, daß ich es kaum mehr aushielt....ich bearbeitete beidhändig meine M*se...aber es war nicht genug... wie wild rannte ich durchs Haus .....blickte um mich..riss Schranktüren auf...knallte sie zu...schrie nach Erlösung...suchte verzweifelt und wimmernd die nötigen „Werzeuge“ dazu--..stürzte mich in der Küche auf den Kühlschrank...stieß einen freudigen Aufrschrei aus und nahm eine besonders groß gewachsene Salatgurke heraus....so heftig, daß ein Einlegeboden herausfiel und 2 Liter Milch, ein paar Yoghurts und Quark zu Boden fielen und sich überall spritzend verteilten..... ich riss stöhnend und keuchend mein Nachthemd hoch...kniete mich hin....klemmte die Gurke zwischen meine Füße und setzt mich darauf.... als der lange kalte Phallus in mich eindrang schrie ich vor Exstase auf.....wenn mich jemand gesehen hätte wäre er zu Tode erschrocken...ein Mädchen im geblümelten Nachthemd...die Haare wild abstehend...einen völlig irren glasigen Blick...ein bebender Körper, der sich das holte, worauf er seit Jahren hatte verzichten müssen......ich ritt auf der Gurke wie eine Besessene...mitten in einem See aus Milch Yoghurt und Quark...mein Phallus tat unheimlich gut...er füllte mich....tiiieeef aus.....ich rammte ihn so tief hinein, wie es nur ging....bis er fast ganz in mir verschwunden war...mein Ritt war so heftig, daß ich schließlich völlig bespritzt mit Milch und den anderen Lebensmitteln war.....und dann dann dannnnnnn war es endlich wieder so weit....ein Urschrei drang aus mir heraus.....ich explodierte.....krallte mich in mein Nachthemd und riss es mir in Fetzen vom Leib....ich kam !!! wie ein Tornado fegte es durch mich....spülte alle Bedenken und Hemmungen weg.....
Ich sank zu Boden und schlief ein......endlich erlöst...und wissend was ich wollte....schlief schlief schlief.....bis mir am nächsten Morgen die Sonne auf dem Küchenboden ins Gesicht schien.....ich lag auf dem Bauch...nackt ausser ein paar Nachthemdfetzen....und hatte in meiner Erschöpfung nicht einmal mehr gemerkt, daß die Gurke noch immer bis zum Anschlag in meiner M*se war.....ich lag in einer großen Milch und Yoghurt-Pfütze.....Quark-Spuren waren getrocknet über meien Körper verteilt....es war ein erneutes wohliges Erschauern, als ich die Gurke anfasste......ich konnte nicht anders....ich masturbierte mich ein zweites Mal auf dem Küchenboden.....verrieb die geronnene Masse vom Boden auf meinem Körper....massierte meine harten Brüste damit.....  Ich mußte schließlich wieder einen klaren Kopf für den Tag zu bekommen......denn jetzt war eins nur angesagt: SHOPPING

(Diese Nachricht wurde am 09.11.03 um 22:12 von Windel-Keuschling geändert.)
19. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 7

geschrieben von Windel-Keuschling am 09.11.03 22:13

Teil 7      SHOPPING


Zu meiner häuslichen Situation gab es nicht viel Positives zu berichten. Meine Eltern waren gestorben, als ich 6 Jahre alt war. Damals wurde ich dann zu entfernten Verwandeten gegeben, die mich aber wohl nur aus Pflichtgefühl...und vielleicht wegen des Geldes aufgenommen hatten. Ich lebte heute noch bei ihnen....war ihnen aber wohl nicht besonders ans Herz gewachsen. Sie hatte ein nettes Haus, waren recht gut betucht...und seit sie berentet waren eigentlich unentwegt mit ihrem Wohnmobil in ganz Europa unterwegs. Gerade jetzt waren sie auch wieder auf einer ausgedehnten Spanienreise und würden frühestens in 4 Wochen zurückkommen. Sie waren immer korrekt zu mir, aber wenig herzlich. Da sie keine eigenen Kinder hatten, war ihnen wohl ihre Zweisamkeit genug...und dann platzte ich in ihr Leben. Ich kam mir immer ein bißchen als Störenfried vor...und war überzeugt, daß sie meinem künftigen Studium und dem damit verbundenen Auszug freudig entgegenfieberten.
Finanziell gesehen ging es mir sehr gut. Meine Eltern waren vermögend...hatten eine große Firma, die nach ihrem Tode verkauft wurde. Als ich 18 war bekam ich eine stattliche Summe zu meiner Verfügung ausbezahlt, die mir ein sorgloses Leben garantierte. Da ich bisher eh noch kaum etwas ausgegeben hatte, lagen noch über 2 Millionen Euro auf meinen Konten. Ich hatte mir nie vor Augen geführt, wie reich ich eigentlich war....ich war Millionärin.....und hatte vor es heute richtig krachen zu lassen.
Ich fuhr mit dem Zug in die nächste Großstadt.....ich hatte kein einziges Teil von dem geforderten Outfit....wußte aber, daß ich es versuchen wollte....versuchen wollte seinen bizarren Wünschen zu entsprechen....wenn ich nur wieder bei ihm sein durfte, um mich seinen verdorbenen Phantasien unterwerfen zu können. Ich saß im Zug und war froh, so clever gewesen zu sein eine dicke Slipeinlage in mein Höschen zu tun....denn ich spürte schon wieder, wie meine Säfte flossen.....
Am Bahnhof angelangt machte ich mich auf den Weg in die nächste Fußgängerzone. Zuerst wollte ich mir die Strumpfhose kaufen, da mir auch klar war, daß ich nicht in meinen Tennissocken zur Schuhprobe gehen konnte. Nach wenigen Metern kam auch schon eine Strumpfboutique. Ich ging hinein...und hatte Herzklopfen....es ging also los....eine nette Verkäuferin mittleren Alters kam auf mich zu und fragte mich nach meinen Wünschen...ich war tatsächlich nervös...beim Kaufen von Strumpfhosen...verrückt !!!
„Ja..ähh..ich hätte gerne eine Strumpfhose“ stammelte ich...als ob es nur ein Modell gäbe...
„Ahh ja schön....und welche Farbe soll es sein ? Oder vielleicht eine bestimmte Marke ?“
„Die Marke..hmm..nein da weiß ich nicht...ähh..eine hautfarbene....stark glänzende“ erinnerte ich mich an seine Wünsche...
„Ja, dann lassen sie mich mal sehen....die hier wäre sehr schön...eher etwas dezenter....“
„Nein nein...dezent soll sie nicht sein...eher auffallend“ schoß es aus mir heraus....
„Ah ja...wahrscheinlich zu einem Röckchen und Stiefeln, ja ?“
„So ähnlich..ja.genau“
„Die hier....die Wolford NEON GLANZ in Farbe GOBI...ist so ziemlich das Beste, was es in dieser Art gibt....glänzt herrlich, wie eine Art Cheerleader-Strumpfhose. Welche Größe ?“
„Größe?“ fragte ich dümmlich zurück...ich wußte es einfach nicht...ich hatte noch nie eine Strumpfhose gekauft...“ich weiß es nicht....was meinen sie?“
„Na ihre übliche Strumpfhosengröße müssten sie doch kennen, oder hatten sie noch nie eine ?“
„ähh..offen gesagt nein“
„Ach so...na dann haben sie sich aber eine besonders prachtvolle ausgesucht...sie werden begeistert sein von diesem besonderen Tragekomfort der Wolford´s. Dann nehmen wir mal eine Größe M...sie sind ja schön groß und schlank“
Sie ging bereits mit der Strumpfhose zur Kasse, als mir einfiel, daß ich ja unbedingt noch üben mußte....ich glaubte noch nicht so recht daran, daß ich wirklich in mein Höschen pinkeln könnte. „geben sie mir bitte 5 Stück davon“
„5 mal die selbe ? die sind allerdings ziemlich teuer...äh 22 Euro eine“
„kein Problem“ erwiderte ich...und machte mich daran mit Lust mein Vermögen auf den Kopf zu hauen....
Ich bezahlte und ging fröhlich aus dem Laden...Yeah...Punkt 1 ...abgehakt....
Es folgte ein Besuch in einem Dessous-Laden, in de ich mir nach intensiver Beratung 5 wirklich hübsche weisse Spitzen-Stringtangas kaufte....ich war gespannt auf das Tragegefühl....mal was anderes als hüfthohe Baumwollschlüpfer......
Weiter gings in zwei Boutiquen, in denen meine Längenangabe des Minirockes nur Kopfschütteln auslöste...ich trabte durch Kaufhäuser....ergatterte ein kurzes weisses Top aus einem glänzenden Lycra-stoff mit dünnen Trägerchen.....und landete schließlich in einer Teenie-Boutique...die mich dann auch zur stolzen Besitzerin eines ultrakurzen Minis machte....ich bemerkte erst hier in der Kabine...daß Mitte Oberschenkel quasiEnde Arschbacken bedeutete....es war ein hübsches weisses Faltenröckchen, daß mir wirklich gut stand....als ich aus der Kabine kam um mich im Spiegel zu betrachten bemerkte ich zahlreiche anerkennende Blicke männlicher Begleiter.....und huschte rasch mit roter Birne in die Kabine zurück....
Dort zog ich auch eine meiner neuen Strumpfhosen an und mußte zugeben, daß die Verkäuferin recht hatte...sie fühlte sich einfach phantastisch an....als ob man in reine Seide schlüpfen würde.....ich wurde wieder geil.....zog sie nochmals aus und wechselte auch mein Höschen gegen einen neuen Stringtanga aus.....erneut ein ungewohntes, aber angenehmes Gefühl.....der weiche Stoff schmiegte sich zwischen meine Pobacken und drang am unteren Ende sanft und weich zwischen meine feuchten Schamlippen....er war rasch vollgesogen mit meiner frischen Pussy-creme....ich verfluchte diese ewige Safterei....ein Problem, daß ich vorgestern noch nicht kannte....ich bemerkte plötzlich daß der Kabinenvorhang ein Stückchen aufgeblieben war....vor der Kabine stand ein älterer Herr vor einem Wühltisch...beobachtete mich und rieb sein Glied durch die Hose an dem Verkaufstisch....ich zog den Vorhang rasch zu....spürte aber einen plötzlich mein Herz rasen.....ich lehnte mich in eine Ecke der Kabine zog Strumpfhose und String etwas runter....und öffnete mit trockenem Mund den Vorhang wieder einen Spalt.....der ältere Herr sah erneut zu mir und begann wieder sich an dem Wühltisch zu reiben....ich fasste mir in den Schritt und begann mich vor seinen entzückten und ungläugigen Blicken zu masturbieren....es dauerte keine Minute bis ich kam....ich biß in meinen Ärmel um nicht den ganzen Laden in Aufruhr zu bringen....nach dem ich gekommen war zog ich panisch den Vorhang zu, lehnte mich an die Wand...und sah in den Spiegel.....war ich eigentlich verrückt geworden Ich..ich..ich..kannte mich nicht mehr....ich stand in einer Umkleidekabine und masturbierte vor den Augen eines älteren Herren...wo sollte das alles noch enden Doch noch ehe ich weiter darüber sinieren konnte, erfasste mich bereits die nächste Welle der Geilheit und ich war erregt über die bizarre Situation...ich war immer überzeugter die Prüfung bestehen zu können..... .ich wechselte die Einlage in die Jeans...um nicht aller Welt meine Lustflecken zu präsentieren. Strumpfhose wieder an....Baumwollhöschen und Socken nahm ich in die Tasche...und schmiss sie draussen in einem Gefühl von Größenwahn in die nächste Mülltonne.....
Blieb das Problem der Schuhe.....ich klapperte endlose Schuhläden ab....mein Wunsch schien aber nicht der aktuellen Mode zu entsprechen.....teilweise schaute man mich sogar etwas schief an....so schlenderte ich weiter und kam schließlich an einer Erotikboutique vorbei....das Schaufenster war unter anderem mit HighHeels in allen Variationen dekoriert......eine Erotik-boutique.....hmm...Ach was solls dachte ich und trat mit klopfendem Herzen ein.....

(Diese Nachricht wurde am 09.11.03 um 22:13 von Windel-Keuschling geändert.)
20. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 8

geschrieben von Windel-Keuschling am 09.11.03 22:23

Teil 8 Schuhkauf

Es war eine Welt für sich....ein riesiger Laden mit allem was das geile Herz begehrte....Schuhe, Kleidung aus Lack Leder und Latex... Magazine Videos...künstliche Penisse und Mösen....ich schauderte vor Geilheit, als ich die geballte Ladung Sex vor mir sah.....das es so einen Laden überhaupt geben könnte, war mir früher nie vorstellbar gewesen....Ich lief ein wenig herum....einige Einzelherren beobachteten mich interessiert oder machten sich schnell aus dem Staub...komisch...waren Frauen hier nicht erwünscht
Plötzlich kam ein gut aussehender junger Verkäufer auf mich zu....“Hallo, ich bin Daniel...kann ich Dir helfen ?“
„Ähh Hi..ja ähh ich bin die...äh Sandra“ stammelte ich blöd vor mich hin.....“ich hätte gerne rote Riemchensandaletten....habt ihr so was ?“
„so viele, daß wir welche davon verkaufen müssen...hahaha“ blödelte er ....aber ich fand es angenehm...es lockerte die angespannte Situation auf....wobei ich ehrlich sagen mußte, daß ich mich ausgesprochen wohl fühlte in diesem Laden....Sandra in Wonderland....mit jedem Blick neues zu entdecken....das war wirklich spannend....bei manchen Dingen konnte ich mir nicht mal im Entferntesten vorstellen, wozu sie dienen könnten.
„möchtest Du welche mit oder ohne Plateau ?“
„hmmm weiß ich jetzt noch gar nicht...ehrlich gesagt...“
„dann hol ich mal ein paar verschiedene Modelle !!“ . Freudig sprang er davon....wahrscheinlich machte ihm das deutlich mehr Spaß, als immer nur älteren Herren Pornomagazine zu verkaufen....ich mußte wieder an die Umkleidekabine denken und schämte mich....
Ich setzt mich auf einen Stuhl und Daniel kam mit einem Stapel Kartons zurück. Ich wollte gerade meine Schuhe ausziehen, als Daniel meinte „ nein, nein laß mal...gehört zum Service....“
Er öffnete meine Sneakers und sah interessiert auf meine Füße....er nahm einen in die Hand und begann ihn etwas zu massieren und streicheln...mich überkam eine wohlige Gänsehaut...
„ja..äh..nun also...Schuhe..ja“ stotterte er.....er nahm ein paar rote Riemchen Sandaletten aus dem Karton und zog sie mir an...sie waren sehr hübsch....hatten aber einen Wahnsinns-Absatz...obwohl ich später erfuhr, daß es „nur“ die geforderten 12 cm waren.....er schloß das dünne Fesselriemchen und bat mich aufzustehen. Es haute mich sofort in den Stuhl zurück....unvorstellbar damit je laufen zu können.
„sollen wir erst mal flachere probieren ?“ fragte er besorgt...
„NEIN...auf ähh keinen Fall... das MUß gehen !!“ Ich probierte es erneut....der Druck auf meinen Zehenballen war enorm......ich mußte einen völlig anderen Gang annehmen...und probierte die ersten Schritte an seinen Händen geführt......wie auf Eiern stöckelte ich durch den Laden, was erneut, das jetzt eher amüsierte Interesse, der anderen Kunden weckte. Nach einigen Metern bat ich ihn loszulassen und versuchte es alleine. Es ging nach ein paar Metern besser als gedacht...und ich eierte zu meinem Stuhl zurück.....“jetzt die mit Plateau“ sagte Daniel. Die Heels hatten vorne ein 6 cm Plateau, was den Pfennigabsatz natürlich um so gewaltiger machte....ich war skeptisch....er zog sie mir an...und ich probierte es gleich alleine...es ging viel besser als vorher.....ich betrachtete mich im Spiegel...sah aber kaum was, da meine alte Schlabberjeans fast alles verdeckte...“nun“ meinte Daniel „sei mir nicht böse...aber zu der Hose sieht das nicht sooo gut aus...du wirst sie wahrscheinlich auch nicht dafür kaufen....“grinste er.....“nein nicht wirklich“ entgegnete ich ohne zu verstehen, daß er auf ein paar reine Fickschuhe fürs Bett anspielte.....ich lief herum...konnte mich aber wirklich nicht entscheiden...“Du solltest sie mal mit einem Rock anprobieren“ schlug Daniel vor.
„ich habe gerade einen gekauft...ist vielleicht wirklich eine gute Idee“ akzeptierte ich und stöckelte mit meinen Einkaufstüten in die Umkleidekabine.
Rasch schlüpfte ich aus der Jeans....betrachtete fast schon bewundernd meine glänzenden langen Beine....und schaute erregt auf das strumpfbedeckte Stoffriemchen, das sich den Weg zwischen meinen Pobacken hinunter zu meiner M*se suchte. Ich schlüpfte in das Faltenröckchen....und sah erneut halb erregt , halb entsetzt wie kurz es war..wenn ich mich nur ein wenig bückte, waren bereits meine nylon-glänzenden Pobacken zu sehen....der Kontrast zu meinem schlabbrigen Baumwollpulli war allerdings weniger schön....nein, das ging wirklich nicht...ich zog ihn aus und schlüpfte in mein neues Lycra-Top.....jetzt störten mich allerdings die breiten Baumwollträger meines alten BHs....so daß ich auch ihn rasch auszog. Ich schluckte ! es sah zwar alles sehr sexy aus...das knallenge dünne weisse Lycra bildete aber auch alles genauestens ab...man sah jedes Detail meiner Brustwarzen....und im künstlichen Licht schimmerte sanft der leichte Flaum auf meinem Bauch...da das Top ja wie gewünscht ein Stück oberhalb des Nabels aufhörte. Ich traute mich nicht raus....“klappts ?“ hörte ich von draussen....“äh jaja..Moment noch“....auf der anderen Seite war mir klar, daß ich in diesem Aufzug bald Bus fahren mußte und mich öffentlich präsentieren sollte....ich durfte gar nicht daran denken....aber vielleicht was dieses Ambiente hier eine ganz gute Übung....ich schloß die Riemchen meiner Plateau-heels.....mit einem Klos im Hals öffnete ich die Tür und trat hinaus. Daniel nahm gerade einen Schluck Mineralwasser und bekam als er mich sah einen tierischen Hustenanfall und mußte sich am Tresen festhalten. Einem anderen Kunden viel eine künstliche Vagina aus der Hand, die er rasch wieder ins Regal legte....plötzlich schienen sich alle Kunden für die Produkte im vorderen Teil des Ladens zu interessieren und warfen mehr oder weniger verstohlene Blicke auf mich. Ich lief sehr souverän in meinen neuen Heels...und betrachtete mich selbstbewußt in einem großen Spiegel.....war das Sandra Palmer ?.....vor mir stand eine hübsche junge Frau im gewagtesten Outfit des Jahrhunderts...das Neonlicht ließ die Strumpfhose besonders stark glänzen und mir gefiel der Kontrast zu den roten Riemchen meiner HighHeels. Daniel starrte noch immer ungläubig auf mich und schien sich nicht mehr recht her zu trauen.....Schließlich besann er sich auf seine Verkäuferpflichten und kam mit massiv ausgebeulter Hose auf mich zu „ Du siehst phantastisch aus !!“ stammelte er...“Danke“ erwiderte ich keck....und begann ein wenig umherzugehen...ich ließ mir noch einmal die Plateau-losen Heels von ihm anziehen und registrierte amüsiert, wie er vor mir kniend krampfhaft bemüht war nicht ständig unter den Rock auf mein Höschen zu schauen.....es aber trotzdem ständig tat. Ich wechselte wieder zu den Plateaus und bat ihn sie mal eine Weile anbehalten zu dürfen. Ich ging im Laden umher....betrachtete ein paar Fetisch-Magazine.....und blätterte besonders verträumt in jenen Heften, in denen sich wieder diese schwarz-glänzenden menschlichen Gummipuppen zeigten.....ich untersuchte ein paar künstliche Penisse.....und ließ mir ein besonders prachtvolles, realistisch nachgeformtes mit Saugfuß und Vibration von Daniel zur Seite legen. Alles beobachtet von einer 5 ´er Riege Herren, die sichtlich nervös meinem Weg folgten.
Im hinteren Teil des Geschäfts waren mehrere Kabinen untergebracht aus denen ein Stöhnen und andere obszöne Laute zu hören waren. In einem Schaufenster waren Videokassetten ausgestellt, die wohl in diesen Kabinen abgespielt wurden. Ich sah die Reihen durch und entdeckte mit pochendem Herzen eine Kassette auf deren Cover eine kniende blonde nackte Frau von 5 komplett in Gummi gekleideten Männern umringt war. Sie schaute verschüchtert zu ihnen auf.... alle 5 trugen schwarze hautenge Latexanzüge mit Hauben und Gasmasken. Sie streckten ihre steifen gummierten Schwänze von allen Seiten auf das Mädchen zu.....wie ich sie doch beneidete....SANDRA schoß es mir durch den Kopf...REIß DICH ZUSAMMEN.....KOMM ZU DIR......doch diese mahnende Stimme, schien mir wie ein Relikt aus alten Tagen....dabei war sie vorgestern noch die Stimme meines ich´s .....jetzt schien sie mir wie ein störender Moralapostel, der mich immer wieder in mein altes Leben zurückreissen wollte.....sollte ich auf sie hören ?.....war das die letzte Chance ?....sollte ich alles abbrechen ? die Antwort war mir längst klar.... ES GAB KEIN ZURÜCK MEHR....

Ich schlenderte zu der Kabine, als ob ich bereits mein ganzes Leben in diesen Mörder-Heels gelaufen wäre...ich schien ein echtes Naturtalent zu sein...endlich mal was, was ich richtig gut konnte, grinste ich in mich hinein.....ich schaute in die Kabine und sah einen Kunstleder-bezogenen Sessel....der so ausgerichtet war, daß man einen Monitor über der Türe im Blickfeld hatte. An seiner Seite war ein Münzeinwurf mit wahlschaltern für die Filme....Zur rechten eine Rolle mit Küchentüchern, darunter ein halb gefüllter Mülleimer...waren das darin alles... hmm ja wohl schon, ging es mir durch den Kopf. Links und rechts in halber Höhe waren kreisrunde Löcher zu den Nachbarkabinen, deren Funktion mir nicht klar war...
„Ähh Sandra“ hörte ich es hinter mir. Daniel war mir gefolgt und hielt mir eine Handvoll Münzen hin „falls Du Lust hast reinzugehen“....“Oh Danke, sehr nett“ ...murmelte ich...wußte aber gar nicht ob ich das wirklich wollte. Er drückte mir die Münzen in die Hand und verschwand wieder.....warum eigentlich nicht ? Die Vorstellung diese Gummiwesen auch mal in Aktion zu sehen erregte mich aufs Äusserste. Ich ging in die Kabine und schloß ab....
21. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 09.11.03 23:03

bohh....windel-keuschling...
kaum zu glauben, aber du hälst dieses höchste, geilste niveau...

tja...sieht wohl schlecht aus für die arbeitgeber in der nächsten zeit...gg

liebe, heisse grüsse
die träumerin
22. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Windel-Keuschling am 10.11.03 06:15

Schön, daß es Leute gibt wie Dich, Träumerin, die einen weiter anfeuern...Vielen Dank dafür !!!
23. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von HerrinSabine am 10.11.03 07:30

Windel-Keuschling ich muß dir sagen, bis jetzt ein Meisterwerk. Du spielst in der Geschichte mit der Erotik wie auf einem Instrument. Es gelingt dir fast jede Facette der Erotik anzusprechen ohne es unglaubwürdig oder kitschig erscheinen zu lassen.
Hut ab!

Außerdem die Befürchtung das deine Stroy lang wird macht überhaupt nichts, wenn du so weiter machts.
24. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 10.11.03 09:40

Hallo Windelkeuschling !

Das einzige was ich sagen kann Suuuper.
Deine Ideen sind unerschöpflich. Immer weiter so.

SteveN
25. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Lois am 10.11.03 09:47

Hallo Windel Keuschling,

kann mich den Vorredner nur Anschliessen.
Absolut Starke Story. Mach weiter so.

viele grüße
Lois
26. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 9

geschrieben von Windel-Keuschling am 10.11.03 12:12

Teil 9 Die Kabine


Etwas mulmig war mir schon, als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte. Ich nahm in dem geräumigen Sessel platz und las die Anleitung, die jetzt auf dem Monitor erschien. Nach dem ich etliche Münzen eingeworfen hatte zappte ich mich mit den Wahltasten durch das Programm. Es waren Filme aller Couleur....Frauen, gefickt in den waghalsigsten Positionen, Penisse in allen Öffnungen.....Lesben, die sich intensivst mit Gummischwänzen verwöhnten......eine junge Frau, die auf einen Bock gefesselt mit einer Gerte abgestraft wurde interessierte zunächst mein Interesse....ihr Gesäß war mit dunkelvioletten Striemen „verziehrt“ und man konnte bei jedem neuen Schlag sehen, wie der Schmerz ihre Gesichtszüge verzerrte. Es mußte höllisch weh tun......faszinierte mich aber trotzdem.....hmmm wenn ich da so liegen.....ZAPP lieber mal weiter.....2 Männer bliesen sich gegenseitig ihre Schwänze....ZAPP.....ohh..eine junge Frau stand in einem Hauseingang an einer belebten Straße und pinkelte im Stehen durch ihr Höschen....ich schluckte...sollte ich dazu wirklich in der Lage sein ....auf dem Gehsteig sah man ihr Bächlein fliessen....Passanten liefen vorbei....es schien alles recht echt zu sein....

Ich hörte, wie sich links und rechts in den Nachbarkabinen die Türen schlossen.

ZAPP ZAPP ZAPP...ich klickte mich weiter durch, auf der Suche nach meinen Gummipuppen....die „normalen“ Fickszenen fingen zwar an mich zu erregen...ich blieb aber merkwürdigerweise immer bei den etwas bizzareren Filmen kleben...nur bei ihnen spürte ich ganz verstärkt dieses bestimmte Kribbeln in meiner M*se, daß mich jetzt schon 2 Tage begleitete. Dann kam der nächste Film....ich wollte gerade weiterzappen, weil nur eine nackte Frau zu sehen war...stoppte aber gerade noch, als ein äusserst bizarres Wesen mit einem Haufen Latex über dem Arm zu ihr trat. Das Wesen trug einen Anzug aus glasklarem Gummi, der wunderschön glänzte....darüber oberschenkellange schwarze Gummistrümpfe, die an einem eng geschnürten Korsett befestigt waren....ihre Arme steckten in langen Latexhandschuhen, bis in die Achseln....der Kopf war komplett von einer Haube eingeschlossen, die keine Augenöffnungen und keinen Mund besass. Erschwerend zwang man sie wohl eine dicke schwere Gasmaske zu tragen, hinter deren Panoramascheibe bloß eine glatte schwarze glänzende Fläche zu sehen war. Sie mußte blind auf zuruf durch das Zimmer stöckeln...aber WIE !! das bizarrste waren ihre Schuhe...kniehohe Stiefel die den Fuß auf die Zehenspitzen zwangen durch einen überlangen Absatz.....sie tänzelte auf den Zehenspitzen wie eine Ballerina.....wie schaftte sie das bloß
Sie begann blind in dem Latexhaufen nach Kleidungsstücken zu suchen, wie ihr von der offenbar dominanten nackten Frau gehießen...es schien eine Art Herin mit ihrer Kammerzofe zu sein. Zunächst half sie ihr etwas ungeschickt in schwarze lange Strümpfe....ein Korsett...und einen Latexslip. Dann zog sich die Herrin ein sehr sehr schickes Latex-minikostüm an....HighHeels ähnlich den meinen, nur in schwarz....Anschließend knallrote kurze Latexhandschuhe und ein langes schwarzes Cape.
Danach führte sie ihre Zofe zu einer Halterung an der Wand. Es war ein Stahlträger, fest an die Rückand eines Einbauschrankes verschraubt, mit einem eisernen Ring, den sie öffnete. Die Zofe wurde in den Schrank gedrückt, mit dem Hals in den Ring dirigiert. Sie schloss ihn und sicherte ihn mit einem Vorhängeschloß. Bizarr...nach dem sie nicht mehr gebraucht wurde, stellte sie sie auf diese Weise ab, ohne ihr Entlastung zu gönnen. Die Zofe tänzelte weiterhin in ihren Ballet-Schuhen...und rang nach Erleichterung.....Die Domina schloß die Schranktüre, verließ den Raum und ließ sie zurück, wie einen benutzten Gebrauchsgegenstand, den man in den Schrank verräumt hatte.....meine Hormone schossen wieder in die Höhe und ich fasste mir eilig in mein Spitzenhöschen um meiner M*se das zu geben, wonach sie schon wieder schrie....

Zwei Zapps weiter kam ich dann zu meinem Film....endlich....ich warf Münzen nach und kam gerade rechtzeitig dazu, wie das nackte Mädchen in den Kreis der gummierten Männer verbracht wurde.

Ich hörte Geräusche aus den Nachbarkabinen und grinste. Denen ging es wohl nicht anders als mir...auch sie schienen gerade dabei zu sein sich Erleichterung zu verschaffen. Dann erschrak ich fast zu Tode....mir wurde plötzlich klar, wozu die kreisrunden Öffnungen in den Kabinenwänden dienten....erst links dann rechts schoben meine Nachbarn ihre gewaltigen errigierten Schwänze durch die Löcher in meine Kabine.....ich starrte entsetzt auf das harte Fleisch und hatte wieder den Klos im Hals . NEIN SANDRA NEIN....ES REICHT JETZT ENDGÜLTIG....hörte ich wieder die mahnende Stimme in meinem Kopf....meine Hand zuckte schon in Richtung eines der Penisse, als ich sie schnell wieder zurückzog DU HÖRST JETZT AUF......
Nein...es reichte wirklich....was tat ich da denn....hatte es denn in der Umkleide nicht gereicht
Ich konnte nicht mehr wegsehen....die Schwänze blieben eisenhart in die Kabine gerichtet stehen.....im Film wurde das blonde Mädchen gerade herumgereicht...mußte Gummischwänze blasen und bekam ihr fo***e inspiziert.....ich war zum Platzen geil.....alles in mir schrie nach diesen beiden harten Freudenspendern, die man mir so anonym anbot.....welch obszöne Kabinen waren das doch.....fremde Menschen die sich hier völlig anonym austobten....ich masturbierte mich heftigst.....wieder sah ich auf die Schwänze....plötzlich hörte ich eine Stimme von rechts
„Na los Du kleine Schlampe, nimm endlich meinen Schwanz“....ich war schockiert....“kleine Schlampe“...was fiel ihm eigentlich ein.....aber was fiel mir eigentlich ein noch heftiger zu masturbieren, als ich seine unverschämte Stimme vernahm ??....“kleine Schlampe“...aber er hatte wohl recht...so wie ich ich mich in den letzten 2 Tagen benommen hatte traf das den Nagel eigentlich ziemlich direkt auf den Kopf....und....ich WOLLTE gerade jetzt WIEDER eine sein !! ..Alles in mir gierte danach, die Schlampe zu sein, die die beiden Männer zu ihrer Befriedigung benutzen wollten. Das Filmmädchen wurde gerade von einer der männlichen Gummipuppen gefickt...
Ich griff in Richtung der Schwänze..als es wieder los ging SANDRA...HÖR AUF...SEI ANSTÄNDIG....und plötzlich flüsterte ich leise zu meiner Stimme im Kopf etwas, was bisher weiß Gott nicht zu meinem Sprachschatz gehört hatte „Halt Deine Fresse Du blöde Kuh...und lass mich endlich in Ruhe“
Befreit von allen Skrupeln ergriff ich mir mit jeder Hand einen Schwnz und begann sie tüchtig zu wichsen....es wurde in Stereo von links und rechts durch ein tiefes Stöhnen quittiert....“Ahhhh ja du versautes Luder....das brauchst Du doch...“ ....ja das brauchte ich...genau das und nur das.....ich genoss es...ich lächelte vor mich hin, als ich die zwei mächtigen Geräte bearbeitete, die so dick waren, daß ich sie nicht umfassen konnte. Schwänze !!! endlich !!!!! Ich rieb ihre Eicheln..streifte die Vorhäute zurück....waren denn alles Männer so mächtig gebaut...ich rieb entlang des Schafts..und sah wieder nach oben....das Mädchen blies gerade wieder Schwänze...und ich fühlte mich inspiriert es ihr nach zu tun.....ich kniete mich auf den Kabinenboden und nahm den linken Schwanz tief in meinen Mund....ein lustvoller Aufschrei sagte mir, daß ich wohl das richtige tat.......fasziniert beobachtete ich, wie das Filmmädchen und ich dasselbe taten...und ich beschloss was immer sie auch tat, es ihr nachzutun. Abwechselnd blies und wichste ich die beiden Schwänze, die dadurch noch größer und mächtiger wurden....ich hörte von beiden Seiten, die Zufriedenheit...und genoss ihre obszönen Beleidigungen...“jajaja los...Du geile fo***e....blas weiter“......“zieh ihn dir ganz tief rein, Du verficktes Stück.....“.....genau das tat ich...sollte sich nachher niemand beschwerden können, daß ich nicht tapfer mit der Blondine aus dem Film mitgehalten hätte....ich sah wieder nach oben.....und freute mich, was ich sah...das kleine Miststück da oben, wurde jetzt kniend von einem der Gummi-Männer gefickt, während sie den anderen weiter blies.....ich stand auf....drehte und bückte mich.....durch die Plateau-heels war ich in GENAU der richtigen Höhe.....allerdings war die Kabine recht schmal...das würde eng werden.....ich nahm den linken Schwanz, führte ihn an meine fo***e und schob mich rückwärts auf ihn....mein Gegenüber wußte sofort welch besonderer Genuß ihm zuteil wurde...und stöhnte laut „mein Gott, was für ein geiles Stück...die bekommt überhaupt nicht genug“....vor der Tür war es zu einem Auflauf an Zuhörern gekommen....die schwanzwichsend unseren Klängen lauschten....ich pfählte mich bis zum Anschlag auf ihn....bückte mich und mußte meinen Kopf weit überstrecken....ich bog seinen Schwanz nach oben...nahm die Eichel in den Mund und bückte mich wieder nach vorne....durch diese Bewegung drückte es seine steife Latte tief in meine Kehle....durch die Überstreckung war es aber kein Problem...es würgte nicht einmal...seine Eichel kam tief in meinem Hals direkt vor meiner Speiseröhre zu liegen... dann begannen die beiden wieder ihre Fickbewegungen.....ich war komplett aufgespießt von beiden Seiten....keine Flucht möglich.....die beiden kannten jetzt kein Erbarmen mehr...sie ahnten in welcher Stellung ich mich befand und fickten mich wie die Besessenen.....fixiert, wie ich war konnte ich keinen Blick mehr auf den Monitor werfen und mußte warten ,wie die beiden mit mir verfahren wollten. Nach endlosen zwanzig Minuten....endlosen tiefen Stößen in meine Pussy und meinen Rachen begann mein oberer Penetrator endlich mich zu füttern....ich merkte es eigentlich nur an seinem Aufschrei und den Zuckungen. Von seinem Sperma schmeckte ich kaum etwas, weil er es bedingt durch sein tiefes Eindringen direkt in meine Speiseröhre und weiter in meinen Magen schoß..... Eine kurze geringradige Erschlaffung erlaubte es mir meinen Kopf zu lösen und nach oben zu sehen...ich hatte Glück gehabt...sein Penis war bereits wieder maximal angeschwollen und stach suchend in das Dunkel meiner Kabine.....ich konnte jetzt wieder nach oben sehen.....und mein Herz schlug schneller....sie lag jetzt rücklings auf einem ihrer Lover, der seinen Pfahl bis zum Anschlag in ihren Po versenkt hatte...der andere kam von vorne und nahm sich die Pussy mit seinem Gerät vor....es sah wirklich heftig aus....aber sagte ich mir...Sandra ...kneifen gilt nicht......mit einem satten KLACK entriegelte ich meine Kabinentür und rief durch beide Löcher „es ist offen“.

Kurz darauf verschluckte sich Daniel heute zum zweiten Mal...nämlich als er sah, wie zwei Männer aus ihren Kabinen kamen...mit gezückten Schwertern aus der Hose schauend....und in Sandras Kabine wechselten...“mein Gott“ stammelte er „was für eine Traumfrau....“

Ich stand mit pochendem Herzen in meiner Kabine, als die zwei hereinkamen....wortlos zeigte ich auf den Monitor...und sie verstanden sofort.....der eine setzte sich grinsend auf den Sessel...“Du bist wirklich das verdorbenste Luder, daß mir je vor den Lauf gekommen ist“.....er zog mich zu sich heran....benetzte glücklicherweise seinen Lustpfahl noch ausgiebig mit Gleitgel...und positionierte mich darüber....“pass bitte auf...da hinten hatte ich bisher nur einen Finger drin...sei vorsichtig“...warnte ich ihn....doch er lachte nur...“das kannst Du Deiner Oma erzählen, daß ein verficktes Stück wie Du noch anale Jungfrau sein soll.“ Er machte sich nicht mehr die Mühe mein Höschen auszuziehen. Er zog den String zur Seite....
Mit einem Ruck drückte er mich nach unten und stieß zu....sein strammer Pfahl durchstieß meine Rossette und rammte sich mit einem Hieb bis zum Anschlag in meinen Darm. Meine Entjungferung am See war ja schon übel schmerzhaft gewesen....aber das stellte nun alles in den Schatten....ich schrie auf....beobachtet von meiner zweiten „Sandwichhälfte“...und der glotzenden Menge vor der offenen Tür.....auch bekam ich jetzt keine Pause mehr....er begann sofort mich in tiefen Stößen weiterzuficken....ich brauchte sicherlich 5 Minuten bis sich mein Schließmuskel soweit entkrampft hatte, daß es wieder erträglich wurde......tapfer ritt ich nun aus eigen Kräften auf ihm....und es wurde immer besser.....Arschficken gefiel mir...SANDRA drühnte es wieder...WIE SPRICHST DU....“Fresse halten blöde fo***e“ rief ich in meinen Kopf hinein und ritt wie eine Verrückte auf seinem strammen Pfahl....nun gab es auch für meinen zweiten Lover kein Halten mehr....er kniete gegen die Sitzbank ...legte sich mit seinem massigen Körper auf mich, schob den String zur Seite und drang tief in meine M*se ein.....was für ein göttliches Gefühl...die ultimative Füllung...ich spürte wie ihre tiefen schweren Stöße nur durch eine dünne Schicht Darm-und Mösenwand getrennt wurden...es war viel viel besser, als ich dachte....Auch meine Mitstreiterin auf dem Monitor war offensichtlich entzückt....es mußte ein atemberaubendes Bild für die Herren vor der Tür gewesen sein....ein hübsches junges Mädchen in obszönem Outfit....knallroten HighHeels, einer Strumpfhose die nur noch in Fetzen an ihr hing.....eingeklemmt zwischen zwei schwitzende stöhnende Männer, die unentwegt ihre gewaltigen Penisse in sie hineinstiessen.....und offensichtlich gefiel es ihr auch noch...da sie ein glückliches strahlendes Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht hatte....auch Daniel hatte sich dazugesellt...wichste und sah mir direkt in die Augen...er warf mir ein Küsschen zu...was ich sehr lieb von ihm fand....

Mein analer Beglücker kam nach einer Viertelstunde unentwegten Nagelns zuerst...er pumpte seine gesamte Ladung frischen Spermas tief in meinen Darm hinein...ein etwas eigenartiges aber nicht unangenehmes Gefühl.....mein zweiter Lover zog ihn vorher heraus und spritze alles auf mein weisses Lycrashirt...das aber so glatt war, daß seine Sahne davon abperlte und sich unter anderem in meinem Bauchnabel sammelte....danach tränkte sie den Saum meines Minis...lief in die Falten hinein...und rann schließlich meine Beine herunter um sich zwischen den Riemchen meiner Heels zu verteilen....ich würde alles waschen müssen...schoß es mir durch den Kopf.....meine obere Hälfte ging wortlos aus der Kabine und verschwand auf die Straße....der Beglücker meines Hintereingangs zog seinen Penis aus meinem Darm....und stopfte ihn über und über mit Sperma-Gleitgel-und sonst was verschmiert in meinen Mund.....so viel Service müsse wohl sein, wenn er sich schon so abrackere, meinte er......auch er verschwand danach nach draussen....mit glasigem Blick sah ich zum Monitor hinauf.....gerade bekam „sandra 2“ die Sahne der anderen Gummimänner in´s Gesicht gespritzt.....also denn Endspurt und.keine Müdigkeit vorschützen...ich kniete mich hin.....und winkte mit letzter Kraft die Männer vor der Tür herein.....im Film blieben nur 3 übrig...vor meiner Kabinentür standen mittlerweile neun....aber auch das würde ich jetzt noch durchziehen....ich blies ihre Schwänze hart...ließ sie dann selbst wichsen und präsentierte mein Gesicht als Schußfeld....der erste hatte relativ wenig Tinte im Füller.....so arbeitete ich die Reihe ab....manche schoßen gewaltige Mengen aus sich heraus....mein Gesicht war komplett zugekleistert....die Reste, die nicht haften blieben, liefen mir in Strömen den Hals hinunter und suchten sich den Weg über mein Top und meinen Mini auf meine bestrumpften Oberschenkel..... endlich war auch der neunte zufrieden entsamt verschwunden....da sah ich durch eine Schicht Sperma, die über meinen Augen klebte schlierenhaft Daniel verschüchtert vor der Türe stehen....ich lächelte und signalisierte ihm zu kommen....er strahlte über das ganze Gesicht....holte ein beträchtliches Gerät hervor....das ich ihm in wenigen Momenten zu voller Größe heranblies.....er schien schon länger gebunkert zu haben, denn seine Menge war gigantisch....sie schoß mit soviel Druck in meinen Rachen, daß ich nicht mehr schlucken konnte und ein Teil davon wieder durch die Nasenlöcher nach aussen drang....zudem kleisterte er mir meine Haare mit einer solchen Menge voll, daß sie in schlierigen Strähnen nach unten hingen.....GESCHAFFT.....und auch der Film war eben zu Ende....was für Ein Timing flüsterte ich zufrieden.....und war unheimlich stolz auf mich....
27. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Becki1971 am 10.11.03 17:34

Danke für die Pause, dass hält ja kein normaler Keuschling aus....

5 Sterne von mir, eine wirkliche atemberaubende Geschichte.... DANKE!!!!!
28. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Mithrandir_dg am 10.11.03 21:42

Unglaublich Windelkeuschling was du da von dir gibst.
Wenn du jetzt Sandra so in den nächsten Laden schickst, kaufe ich mir meinen ersten Keuschheitsgürtel. Versprochen. Anders ist die Geschichte ja kaum auszuhalten.
29. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Billyboy am 10.11.03 22:34

WAHNSINN!!!!!!!!!!!!
Du bringst einen echt um den Verstand!!
Stille Wasser sind tief heißt es ja immer, aber das Wasser das du da beschreibst ist unendlich still!!!!!!!!!!!!
cu
Tom
30. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 10.11.03 23:33

hallo windel-keuschling,
eines ist jetzt klar. deine fortsetzungen darf ich nur am abend geniessen. tagsüber an meinem arbeitsplatz mit einem klitschnassen höschen...das kommt dann doch irgendwie nicht so gut. und eine slipeinlage reicht da ja schon lange nicht mehr...

völlig aufgelöste grüsse
die träumerin
31. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil10

geschrieben von Windel-Keuschling am 11.11.03 20:04

Teil 10 Duschen...und anderes

Daniel half mir auszustehen. Die dicke Spermaschicht auf meinem Gesicht war angetrocknet und verklebte mir die Wimpern, so daß ich die Augen nicht mehr öffnen konnte. Ich stand blind vor ihm und er führte mich aus der Kabine auf meinen wackligen Beinen heraus....ich war wirklich erschöpft !
„Gehts ?“ fragte er besorgt
Ich leckte mir meine spermaverkrusteten Lippen ab, um besser sprechen zu können..
„Prima sogar...das war wundervoll....ich hoffe bloß, daß alle zufrieden mit mir waren !!“
„Davon bin ich überzeugt...wer da nicht zufrieden war...muß ja ganz schön bescheuert sein..so was gabs hier noch nie !!“
„War ich wirklich die erste Frau, die sich hier austobte ?“ fragte ich verwundert...
„Kann man so sagen, ja....zumindest in dieser Intensität !! ..... wenn Du möchtest...wir haben hinten ein Bad..da kannst Du Dich duschen !“
„Super danke...bringst Du mich hin ...ich sehe leider nichts...“
„Ehrensache !!“

Wir gingen zusammen in die hinteren Räume...er führte mich fürsorglich an beiden Händen durch das Geschäft....half mir mich auszuziehen.....das heiße Wasser tat gut....das angetrocknete Sperma löste sich und lief in dicken Schlieren an mir runter....dann konnte ich mich auch umschauen....es war ein nettes Bad..mit Wanne und Dusche.....ich seifte mich ein....schrubbte meine verfilzten Haare...und mußte lernen, daß Sperma in den Haaren sehr hartnäckig ist !! Mir war in der Umkleidekabine aufgefallen, daß man doch unschön meine Beinhaare durch die Strumpfhose sehen konnte....ich sah am Waschbecken einen Nassrasierer liegen...wahrscheinlich wenn Daniel mal verschlafen hatte....schlüpfte aus der Dusche.....und merkte dann wie steif ich war, von meinen Verrenkungen in der Kabine.....ob Daniel wohl... ?

„Daniel ??“ rief ich....“Ja, Sandra ??“ darf ich Dich um einen Gefallen bitten ? Aber nur wenn´s Dir wirklich nichts aussmacht...“
„Alles was Du willst, meine Schöne...“
„Wärst Du so nett und würdest mir meine Beine rasieren...ich komm grad so schlecht nach unten....“
Ein Glanz trat in seine Augen, der mich zum Lächeln brachte...es schien ihm wohl nicht sooo viel auszumachen.....
„Nichts würde ich lieber machen...“ bestätigte er.....ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf den Wannenrand und er plazierte sich kniend zwischen meine Beine....begann mit Rasierschaum erst mein linkes Bein einzuseifen und rasierte es dann sorgsamst....“Du hast so schöne Beine“ murmelte er....und entfernte auch das kleinste Härchen....streichelte sorgsam über meine Haut, um seine Arbeit auch ja perfekt zu machen....ich beobachtete ihn amüsiert...besonders wie schüchtern er war, als es um meine Innenschenkel ging....“Du Daniel...da innen an den Oberschenkeln muß es aber auch glatt werden...“
„Äh ja ja..hm natürlich.....“ bei dieser Tätigkeit blieb es nicht aus, daß er immer mal wieder meine bereits wieder geschwollene Lustknospe berührte....wohlige Schauer schossen dabei durch meinen Körper....ich wurde immer sensibler in diesem Bereich....

Daniel kam fast um den Verstand. Er kniete am wohl schönsten Platz, den es auf dieser Welt für einen Mann geben konnte. Zwischen den weit gespreizten Beinen einer schönen Frau...Er bemerkte während seiner Arbeit plötzlich, wie sich die Luft mit einem neuen Duft anreicherte....einem köstlichen, süßen, schweren Duft, wie er nur aus dem Schoße einer Frau entsrömen konnte....er kam fast um den Verstand dabei.....seine Lunge war gefüllt mit Sandras lustdurchtränkter Aura...ihre lockenden Duft-Hormone gingen in seine Blubahn über und brachten sein Blut zum wallen....und sein Glied zum stehen.....welch Genuß....

Als auch das andere Bein perfekt geglättet war bemerkte sie seinen Blick, der sich auf ihre duftende Vagina konzentrierte....sie sah wie tief er den Duft in sich aufnahm...und was er bewirkte....Als er sie ansah...nickte sie nur....und Daniel machte sich daran auch Sandras M*se so schön zu glätten, wie ihre Beine...

Ich glaube er konnte sich gar nicht vorstellen, wie sehr ich die Situation genoß....diese Fürsorge und Aufmerksamkeit war wundervoll.....ich war sehr gespannt, wie ich ganz „ohne“ aussehen würde...es war lange her, seit ich unten rum ganz blank war....er führte den Rasierer langsam über meine Schamlippen.....nahm sich viel Zeit auch jedes Härchen und jeden Stoppel zu entfernen. Als er fertig war betrachtete ich mich im Spiegel...ich fand es fantastisch ! Diese Glätte und Sauberkeit...daß ich da nicht schon früher drauf gekommen war....ich fuhr mit meiner Hand über meinen Venushügel und genoß die Ebenheit und Glätte....
„Du solltest Dich jetzt eincremen...sonst gibt es vielleicht Hautreizungen“ meine Daniel....
„Möchtest Du das wirklich mir überlassen ??“ fragte ich keck zurück
„Nun..ich helfe gern“ grinste er und nahm eine Handvoll Körperlotion.....natürlich viel zu viel....es glitschte alles....aber er massierte meine Schamlippen gekonnt....erst die Äusseren.....den Damm...meinen geschundenen Anus....kehrte zurück und rieb die Lotion sanft mit zwei Fingern in meine kleinen Schamlippen ein....es tat gut....besonders, als er mit seinem kleinen Finger die Lotion unter meine Clit-Vorhaut brachte und auch diese Region sorgsamst cremte....
„Das machst Du wohl auch nicht zum ersten Mal..was ?“ stöhnte ich und mein Körper bäumte sich auf....zwei Finger massierten jetzt meine Clit in voller Stärke....ich würde bald schon wieder kommen....die Finger wanderten weiter nach unten und drangen in mich ein....er salbte meinen Lustkanal mit der Körperlotion....meine geschundene Grotte....die nach jahrelanger Abstinenz nun plötzlich so sehr beansprucht wurde.....ein weiterer Finger kam hinzu und die Intensität steigerte sich.....“bitte mehr“ flüsterte ich in sein Ohr „gib mir mehr“ ....er hatte jetzt bereits vier Finger in mir stecken.....aber ich war noch nicht zufrieden...“noch mehr“ flüsterte ich....“ich möchte sie alle in mir haben“ .....mit sanftem Druck führte er nun auch seinen Daumen noch mit ein....ich presste mein Becken seiner Hand entgegen...ganz langsam näherten wir uns....Millimeter um Millimeter......“ja...ganz sanft Daniel..so ist es sehr sehr schön“ seuftze ich in sein Ohr...und eroberte mir wieder ein paar Millimeter seiner Faust....an der breitesten Stelle seiner Hand tat es kurz etwas weh....das war aber schnell überwunden....und sie glitschte schließlich wie geölt bis zu seinem Handgelenk in meine M*se....Ein Aufschrei der Lust drang aus meiner Kehle....das war die ultimative Füllung für eine vernachlässigte Pussy.....Daniel machte langsame rotierende und fickende Bewegungen....es dauerte keine 5 Minuten und ich hatte einen Orgasmus, der mich bis ins Mark erschütterte und mich zutiefst befriedigte...langsam zog er sich aus mir zurück und küsste mich sanft....“Vielen Dank“ wisperte ich erschöpft...jetzt war ich aber wirklich und ehrlich erschöpft.....
Ich zog mir einen neuen String an, eine meiner glücklicherweise zahlreich gekauften Strumpfhosen...und meine roten flachen Heels..ich hatte nämlich beschlossen beide Modelle zu nehmen....Daniel hatte meinen Rock und mein Shirt ausgewaschen und in den Wäschetrockner gesteckt.....man war hier bestens ausgerüstet, wie ich sah. Daniel erklärte mir, daß es leider öfters mal nötig sei, weil es doch Kundinnen gäbe, die die Dessous direkt anprobierten und manchmal in hygienisch nicht einwandfreiem Zustand zurückhängten.

So lief ich denn oben ohne im Shop umher....Daniel hatte abgeschlossen um Pause zu machen....er war dabei die Kabinen sauber zu machen, während ich mich umsah. Mich zog es sehr in die Latex-Ecke.....ich streifte sanft über dieses so exotische Material, das mich zunehmend in seinen Bann zog....sie hatten hier Gummi in allen Variationen...Ganzanzüge, Shirts...Röcke....Höschen.....ich nahm ein paar Sachen von der Stange und fragte Daniel, ob ich sie mal anprobieren dürfte....“logisch....DU darfst hier alles...“....grinste er....nett..wirklich nett....
Ich schlüpfte in ein knallenges rotes Latexshirt, das leicht tailliert war und vorgeformte Brustcups hatte... es saß wie eine zweite Haut und glänzte schön. Dazu zog ich einen knöchellangen, wallenden schwarzen Latexrock an....ein schwarzes Bolero-Jäckchen, das auf Hüfthöhe endete und nur mit einem Knopf am kleinen Stehkragen geschlossen wurde....man sah dann schön den Kontrast zwischen Jäckchen Rock und dem roten Shirt. Meine Heels behielt ich bei.....zog dann noch eine Art Kleppermantel, wie ich ihn als Teenie früher getragen hatte an...mit dem Unterschied, daß dieser ebenfalls ganz aus Gummi bestand.
„Du Daniel...schau mal...steht mir das ? Sei aber ehrlich !!“
„Du bist eine Göttin“ stammelte er nur....“es ist wie für Dich gemacht“......
Zwischen der dünnen Gummischicht und meiner Haut bildete sich ein Feuchtigkeitsfilm, der bei jeder Bewegung angenehm das Latex über meine Haut gleiten ließ....ich hatte nun aber Lust bekommen komplett gummiert zu sein...ging erneut zu den Ständern um mir schwarze Gummistrümpfe und ein Korsett auszusuchen....rasch griff ich noch in das Regal mit den Latexhöschen und verschwand wieder unter Daniels schmachtenden Blicken in der Kabine.....Matel und Rock zog ich kurz aus....kroch in das Korsett, daß mit Häkchen geschlossen wurde und mich stramm aber angenehm einpanzerte....an seinen Halterungen befestigte ich die Strümpfe, die ich vor dem Anziehen auf Daniels Tip hin eingepudert hatte....meine Beine glitten in diese engen schwarzen Röhren und umschlossen sie mit sanftem Druck. Es gefiel mir meine gummierten Füße zu sehen.....ich steckte ein glänzendes schwarzes Bein aus der Kabine...was mit einem leisen Stöhnen aus Daniels Richtung quittiert wurde.... den Rock wieder hoch...gerade so, daß die Strumpfhalter bedeckt wurden...das Korsett aus schwarz-rotem dicken Gummi, sich aber schön über dem Shirt präsentieren konnte....ich wollte noch schnell in den Slip hopsen...als ich zu meiner Überraschung sah, daß er nicht ganz so gebaut war, wie ein braves Mädchen es wollte.....in ihm prangten zwei mächtige Gummischwänze, die darauf warteten, einem Mädchen wie mir den Tag zu versüßen....hmmm...ob ich es schon wieder packen würde....bestens gedehnt war ich ja nun...das Kaliber sollte nicht das Problem sein....aber ich hatte Angst vor der eigenen Geilheit...ich kam heute überhaupt nicht mehr zu Verstand.....wie man es vielleicht schon vermuten könnte....ich habe mir KEINEN anderen geholt....sondern beschlossen IHN zu testen.....so zog ich ihn hoch..hatte aber etwas ungeschickt Mühe die beiden Lustspender zu platzieren...
„Würdet Du mir mal helfen ?“ rief ich.....“Komme“ schalte es zurück...
„Wärst Du so nett und würdest die beiden etwas stabilisieren bis sie ihren Weg gefunden haben“ kicherte ich....und hatte schon Angst seine Augen könnten aus den dafür vorgesehenen Höhlen fallen....“ich fall heute noch tot um...und Du wirst schuld sein“ schwor er...und tat wie ihm geheissen... ich packte das Höschen, das aus dickem 3mm Latex bestand und zog es hoch. Daniel fasste vorne und hinten hinein...und platzierte beide Gummischwänze so perfekt, daß sie rasch vor meinen Eingängen zu liegen kamen....
„brauchst Du Gleitgel ?“ fragte er mich....“ich glaube nicht....meine M*se ist schon wieder sooo nass....und ich habe das Gefühl mein Po ist noch total mit dem Sperma von vorhin gefüllt...das müßte genügen...“ und so war es auch....mein eigener Saft schmierte den vorderen Dildo so gut, daß er problemlos hineinglitt....uhh..das war fast so schön wie ein „echter“...wirklich nicht zu verachten.....die natürlich Sperma-Schmiere, die noch in großen Mengen in meinem Darm bevorratet war ließ auch den Kompagnon am Hintereingang problemlos seinen Weg gehen...ohhhh....ja..wieder faszinierte mich dieses seltsame Gefühl, wie sich die beiden Schwänze nur durch ein bißchen Haut in mir getrennt, aneinander entlang rieben. Mit einem Ruck zog ich den Slip hoch....löste vorher noch mal kurz das Korsett, weil er doch recht hoch ging. Er umschloß meinen Unterleib, wie ein Panzer. Beide Dildos waren bis zum Anschlag in mir....und begannen ihr Werk...Daniel hatte nämlich an den beiden Drehreglern gespielt, die aussen am Slip, am Ende der Dildos angebracht waren....ich kreischte erschreckt auf, als es in mir zu brummen begann und mein Unterelib heftig massiert wurde....drehte sie rasch aus, weil es so intensiv war, daß ich es so überreizt wie ich noch war kaum aushielt.
Daniel fixierte das Korestt neu...half mir den Rock und den Mantel anzuziehen....und fertig war ich....von aussen eine schöne elegante Dame...mit wallendem Rock...hübschem schwarz-roten Kontrast und durch ein enges Gummikorsett perfekt tailliert.....
„Traumhaft“ bestätigte Daniel auch meinen Eindruck.....ich lief etwas im Laden umher und fühlte mich ausgesprochen wohl in diesem Material....die glänzende Enge faszinierte mich sehr..der herrliche ganz besondere Geruch....und die beiden massiven Vetreter in mir taten ihr übriges dazu....
Ich stolzierte im Laden umher und blieb am Schaufenster stehen...mir war etwas aufgefallen, was ich vorher noch nicht gesehen hatte. Eine Art Stuhl stand im Schaufenster...aus massiven Stahlrohren..schwarz lackiert....An den Armlehnen und den Vorderbeinen waren dicke Ledermanschetten fest angebracht, wohl um die Arme und Beine des „Ruhesuchenden“ aufzunehmen......an der hinteren Lehne ging in der Mitte ein langes solides Stahlrohr nach oben, daß in seiner Länge verstellbar war. An seinem Ende war eine breite Halskrause , ebenfalls aus dickem schwarzem Leder angebracht... ich mußte sofort an die Befestigung der Zofe im Film denken....und strich verträumt über das schwarze Gestell. Die Sitzfläche war auch nicht GANZ normal !! es fand sich in der Mitte ein Loch aus dem zwei massive Dildos herausschauten. Sie waren an Hubstangen befestigt, die in einem Apparat unter dem Stuhl endeten....Am hinteren Ende des Kastens, war eine Art Tankdeckel...daneben ging ein Stromkabel zu einer Steckdose. Ich klickte einen Schalter um, der sich neben einer Art Programmierpanel befand. Die Hals-Hand und Fußmanschetten zogen sich zusammen und die beiden Dildos schoßen in abwechselndm Takt aus der Sitzfläche hervor. „Gefällt er Dir ?“ fragte Daniel von hinten....“es ist eine Konstruktion des Ladenbesitzers ....er hat nebenher eine Firma, die solche Erfindungen macht. Dieses Model nennt sich DER DISZIPLINATOR.....verkauft sich besser als man denkt.....“
Ich sah fasziniert auf das himmlisch-höllische Gerät...und sah ,dann die Plakette auf einem der Rohre: DER DISZIPLINATOR- Firma TEACH-A-SLUT – Inhaber Marc Hartenstein.
-Marc- konnte das Zufall sein ?
Ich schaltete den Stuhl wieder aus....flüsterte, als ob jemand zuhören konnte etwas in Daniels Ohr.....er schaute mich erregt-entsetzt an...“Na, an mir solls nicht liegen...aber überlegs Dir gut !!“
„Hab ich schon.....wir sehen uns dann morgen“....verabschiedete ich mich...nahm meine Taschen und ging verträumt aus dem Laden.....Daniel kam mir kurz nach...sah sich nervös um „willst Du wirklich SO gehen ?“ fragte er mich mit großen Augen. Ich war selbst ganz überrascht, als mir klar wurde, daß ich noch immer in meiner neuen Gummi-Garderobe steckte.....ich nahm die Tüte mit meinem Röckchen und dem Lycra-Shirt aus seiner Hand....grinste ihn frech an und meinte nur „ warum denn nicht.....ach und ich zahl morgen alles, ja ??“ drehte mich um und machte mich stöckelnd auf den Weg zum Bahnhof.....ein junger Mann der mich gerade überholte und mit ausgebeulter Hose anstarrte lief ungebremst gegen eine Parkuhr...uuuhh aua....
32. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 11.11.03 22:48

lieber windel-keuschling,
herzlichen dank für deine rücksichtnahme. es ist sehr aufmerksam von dir, deine fortsetzungen erst NACH feierabend zu plazieren.

ist ja arbeitsplatzgefährdend...

liebe grüsse
die träumerin
33. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil11

geschrieben von Windel-Keuschling am 15.11.03 10:14

Teil 11 Der Heimweg

Mit stolz geschwellter Brust angesichts meiner heutigen „Leistungen“ machte ich mich auf den Heimweg. Zum Bahnhof waren es gut zwei Kilometer....ich war gespannt, ob meine Füßchen das mitmachen würden...aber mir blieb nichts anderes übrig...und das turnte mich schon wieder an. Die Reaktionen der Passanten waren sehr unterschiedlich....einige liefen einfach an mir vorbei...anderen viel die Kinnlade runter....einige tuschelten und kicherten....die Reaktionen des männlichen Geschlechts waren aber recht homogen.....Blicke voller Anerkennung, Bewunderung und purer Lust.....ich war happy über meine offensichtliche erotische Ausstrahlung. Ich war vielleicht hundert Meter gegangen...und hatte das Gefühl, nichts könnte passieren.....dann aber spürte ich die Wirkung meiner zwei neuen Freunde.....gut geschmiert von meinem Lustnektar und der freundlichen Samenspende in meinem Po glitschten die beiden Lustspender fröhlich in mir hin und her. Mein Höschen hatte sich soweit angepasst, daß es mich weiterhin sehr eng umschloß, den beiden Dildos aber bei jedem Schritt sicherlich 5 cm Freiraum lies. Durch den Takt meiner Stöckelschritte wurde ich so abwechselnd in M*se und Po gefickt.....wie gesagt hundert Meter ging alles gut...dann hatten sich meine ausgepowerten Lust-Akkus soweit wieder aufgeladen, daß ich besorgt registrierte, wie ein Beben in meinem Unterleib begann. Mit jedem Schritt wurde es heftiger....ich wurde langsamer...unerträgliche Lust durchflutete mich....ich spürte jeden Fickstoß tief in mir...ob Pussy oder Po....jeder Stoß trieb mich wieder weiter in grenzenlose Wollust....ich begann zu stocken....machte eine Pause...betrachtete uninteressiert ein Schaufenster, nur um die Wellen abebben zu lassen. Kaum lief ich jedoch weiter, war rasch das orgasitsche Niveau von vorher wieder erreicht. Ich keuchte...die Leute betrachteten mich neugierig. Ich konnte mich gerade noch in einen dunklen Hauseingang retten, als es mich überfiel : die Wogen brachen über mir zusammen....das Beben warf mich von den Füßen...ich ging auf die Knie....lehnte meinen Kopf an die Hauswand.....meine gummierten Hände verkrampften sich....und ich stieß unter dem Schock eines massiven, gnadenlosen Orgasmusses keuchend die Luft aus meinen Lungen....ich setzte mich noch 5 Minuten hin, bis ich wieder Kraft in den Beinen hatte ....und lief dann weiter.....nach weiteren hundert Metern ging es erneut los.....verzweifelt suchte ich einen Ort um meine qualvollen Lustspender loszuwerden....aber es gab keinen......meine hektische Suche verstärkte nur die Intensität meines kontinuierlichen Ficks...und ich setzte mich mitten auf der belebten Einkaufsstrasse unter den den Blicken der Passanten auf eine Bank um meine nächste Orgasmuswelle zu überstehen.....meine Kräfte schwanden...jeder Orgasmus zehrte an mir.....ich war gerade mal zweihundert Meter weit gekommen und hatte zwei atemberaubende Orgasmen bekommen....wenn es so weiter ging würde ich bis zum Bahnhof noch.....nein nein, das würde ich nicht überleben.....es mußte einfach irgendwann einmal aufhören, versicherte ich mir.....aber das tat es nicht !!! Ziemlich genau alle hundert Meter waren mein Po, meine M*se und vor allem meine Lustknospe so unerträglich stimuliert, daß mich der nächste Orgasmusschock überkam. Nach dem achten, dieser unerträglichen Lust-Explosionen stand ich stöhnend in einer Passage, mit rotem Kopf....wirrem Blick, als mich eine Frau in meinem Alter ansprach...
„ähh gehts Dir nicht gut...oder ähh ist es das, wonach es aussieht
ich lächelte schwach zurück...“ Du hast einen guten Blick, dafür“ keuchte ich....
sie grinste....“so gut wollte ich es auch mal haben.....viel Spaß noch.....“
Wenn die wüßte !!! ich rechnete mir aus, daß nach diesem achten Orgasmus noch gut ein Kilometer vor mir liegen würde.....das bedeutete im schlimmsten Fall noch mindestens zehn Orgasmen !!!! Ich merkte überhaupt nicht, daß meine Füße schon schmerzten.....meine Lusthormone unterdrückten jede negative Empfindung.....ich schien nur noch aus einem glühenden, geschwollenen Unterleib zu bestehen.....meine Lustknospe war sicherlich auf das dreifache ihrer Größe angewachsen, und wurde deshalb durch den langen dicken Schaft meines Mösendildos noch intensiver gerieben....
So brauchte ich tatsächlich über eine Stunde bis zum Bahnhof...ich war dem Wahnsinn nahe.....mußte längere Pausen machen um überhaupt noch gehen zu können......ich schien heute alle verpassten Orgasmen der letzten Jahre nachzuholen...die weibliche Natur forderte ihr Recht !
Schließlich stolperte ich auf den Bahnsteig, wo mich die letzte gnadenlose Welle einholte....ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Fahrplanauskunft....Selbstbeherrschung war schon längst nicht mehr möglich...ich stöhnte leidenschaftlich und tief......ballte meine Fäuste...mobilisierte das Fünkchen Kraft, das noch in mir glühte und ließ die Sturmflut über mich hinwegbranden......die Fahrgäste betrachteten mich besorgt...einer bot mir an einen Arzt zu rufen, was ich dankend lächeln ablehnte....er verstand....

Ich schleppte mich in ein sechser Abteil...fiel auf den letzten freien Platz.....und genoß die Ruhe, die in meinen Lustgrotten eintrat...Endlich endlich endlich....jetzt würde ich eine knappe Stunde Zeit haben mich zu erholen.....das war Rettung in letzter Sekunde....ein älteres Ehepaar betrachete mich neugierig....ein älterer Herr von gegenüber lüstern.....eine junge Frau versuchte das Material meiner Kleidung zuzuordnen und ein junger Mann neben mir, berührte mich immer wieder wie zufällig...

Langsam kam ich wieder zu mir....und sah aus dem Fenster....was für ein verrückter Tag !!! Ich freute mich schon auf den nächsten....und vor allem fieberte ich meinem treffen mit Marc entgegen. Ich zog die Fahrkarte heraus....und ließ sie neben meinem Sitz herunterfallen. Sie steckte so blöd in der Falte, daß ich mich unter quietschenden, raschelnden Gummigeräuschen verdrehen mußte um an sie zu kommen.....mein Nachbar hatte eine Beule in der Hose, als er jetzt meinen knackig gummierten Hintern betrachten konnte. Ich drehte mich...und plötzlich durchzuckte mich ein Blitz....ich verlor für eine Sekunde das Bewußtsein....kam wieder zu mir und saß mit schreckensgeweiteten Augen verkrampft in meinem Sessel...nein nein nein...das durfte nicht sein.......bitte nicht...bitte nicht....
Doch durch meine Drehungen in dem engen Sessel, waren die beiden Drehregler der Dildos zwischen meine Innenschenkel geklemmt und auf maximale Vibration gedreht worden !!! Der Zug war gerade angefahren, als der erste Orgasmus....in einer neuen Intensität, wie ich sie heute noch nicht empfunden hatte, fast wieder bewußtlos machte. Ich konnte unmöglich meinen langen Rock hochraffen und allen mein Dildohöschen präsentieren...ich konnte aber auch unmöglich aufstehen um zur Toliette zu gehen....der letzte Orgasmus hatte mich so geschwächt, daß meine Beine wie gelähmt waren.....ich war gefangen in meinem Sessel !!!

Die Dildos waren gnadenlos ! Sie vibrierten mich die nächste Stunde in fünf-minütigem Takt zu neuen, multiplen Orgasmen.....wenn ich auf dem Höhepunkt einer Welle angekommen war durchschüttelten mich jetzt zwei bis drei Explosionen.....brachten mich zu immer neuen höheren Gipfeln.....dann trat ein bis zwei Minuten Ruhe ein...bis sie ihr höllisches Werk von neuem begannen....
Ich saß schließlich abwesend in meinem Sessel...trat immer wieder sekundenweise ab.....sah apathisch in die Runde oder aus dem Fenster....und sah meine Umwelt nur noch verschwommen mit glasigem Blick.....konnte man wohl durch Orgasmen sterben verrückt werden Sandra Palmer...am zweiten Tag ihres neuen Lebens zu Tode gefickt von zwei Gummischwänzen
Der ältere Herr gegenüber schraubte pausenlos an seinem Hörgerät herum, weil er die zwei Brummtöne im Ohr nicht mehr los wurde.....
Mir kam es vor als würde die Heimreise Tage dauern.......ich war von Sinnen....wußte nicht mehr wer wie wo was......an der Endhaltestelle waren alle ausgestiegen....ich hatte es nicht bemerkt.....der Schaffner kam...musterte mich....kontrollierte noch die auf meinem Schoß liegende Fahrkarte....und bat mich auszusteigen.....ich sah ihn nur mit wirrem Blick an....“Hallo ENDHALTESTELLE AUSSTEIGEN !!!! Oh man...total zugedröhnt, was ??...LOS JETZT RAUS !!!“
Ich stand auf wackligen Beinen...er stütze mich....betrachtete verwundert meinen Mantel, als er mich festhielt...das Latex überraschte ihn....beim Aussteigen mußte ich zwei große Schritte aus dem Abteil auf den Bahnsteig machen...die zwei Dildos wurden mit doppelt langem Hub wieder in mich gepresset und lösten eine neue Serie multipler Orgasmen aus......ich ging...oder kroch zur nächsten Bank....zog unter den Augen etlicher Passanten meinen langen Gummi-Rock hoch.....drehte mit allerletzter Kraft die beiden Dildos aus.....und lehnte den Kopf erschöpft und erleichtert gegen die Rücklehne.....nach einer Viertelstunde schleppte ich mich zum Taxistand.....wimmelte Anbaggerversuche des Fahrers ab...ließ mich absetzten....erlitt vor der Haustüre meinen glücklicherweise letzten Orgasmus des Tages....stolperte in mein Zimmer...fiel aufs Bett...und schlief in meinem Gummioutfit auf der stelle ein.....wie die Nacht zuvor, war meine M*se auch diese Nacht wieder gut gefüllt....nur mit dem Unterschied, daß jetzt auch mein Darm prächtig gestopft war.....aber ich war zu schwach um mich noch auszuziehen....ich schlief schlief schlief schlief.....
34. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 15.11.03 10:59

Hallo !

Diese Sandra müßte mir auch einmal über den Weg laufen ....

Tolle Geschichte.

Gruß SteveN
35. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Billyboy am 15.11.03 12:46

Na die bekommt jetzt alles was sie die letzten Jahre versäumt hat, aber ob das noch ein Genuss ist?? *grübel* Bin gespannt wie es ihr weiter ergeht!!
cu
Tom
36. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Windel-Keuschling am 15.11.03 13:24

Keine Sorge Billyboy.....gegenüber dem, was ich mit ihr noch vorhabe ist das alles Genuß pur......sie muß jetzt aber erst mal tüchtig kennenlernen, was sie später mal fürchterlich vermissen wird !!
37. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 15.11.03 13:51

hallo w-k!
also für meinen geschmack ist das schon viel zu heftig. ich weiss, wie man sich als frau nach dem 5. orgasmus fühlt....

aber die story ist nach wie vor oberaffengeil. also: weiter so!

liebe grüsse
die träumerin
38. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Mithrandir_dg am 16.11.03 16:48

Und es geht genauso geil weiter wie die Geschichte angefangen hat. Unglaublich wie du das schaffst Windelkeuschling. Ich bin schon gespannt, was als nächstes passieren wird. Jedenfalls danke für den bisherigen Lesegenuss.
Günter
39. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Billyboy am 17.11.03 18:42

Hallo Träumerin, #
natürlich ist das für Real zu heftig, aber ich denke mal darum geht es doch in diesem Forum nicht. Ist doch fast alles Kopfkino hier und dafür ist diese Geschichte wie geschaffen. Ich bin unendlich gespannt was sich die Süsse noch einfallen läßt. Und vor allem wenn sie erst auf ihren Lover trifft!!!
mach weiter so Windel-Keuschling!!
cu
Tom
40. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil12

geschrieben von Windel-Keuschling am 23.11.03 18:09

Teil 12 Der DISZIPLINATOR


Am nächsten Morgen wachte ich aus einem tiefen komatösen Schlaf auf. Ich schlug die Augen auf und konnte mich erst mal nur noch verschwommen an den letzten Tag erinnern. Wow....langsam kamen meine Erinnerungen zurück.....was für ein Tag....oder hatte ich nur geträumt ??
Ich sah an mir herunter und bewunderte die Gummihaut unter der sich mittlerweile große Mengen Schweiß angesammelt hatten. Als ich mich zur Seite drehte merkte ich erst, wie gestopft ich noch war....ich drehte die beiden Regler ganz schwach an...legte mich wieder auf den Bauch...schloß die Augen....und fiel immer wieder in eine Art Dämmerschlaf...aus dem ich erst erwachte, als die beiden Burschen in mit, mich plötzlich wieder auf den Gipfel gebracht hatten...ich schrie kurz auf...drehte sie aus....und wältze mich auf den Rücken....Schwungvoll sprang ich aus dem Bett....ich entledigte mich meines neuen Outfits, meiner Lustprügel...und sprang unter die Dusche.....entzückt sah ich auf meine nackte Scham...und wußte entfültig, daß ich NICHT geträumt hatte. Ich genoss das heiße Wasser....ließ es ewig auf mich prasseln...seifte mich gründlich ein.....duschte mich ab und kuschelte mich in meinen weichen Frottee-Bademantel.
Als ich vor meinem Schrank stand, fand ich es schon undenkbar in diese altbackenen Klamotten zu schlüpfen....ich erinnerte mich mittlerweile an meine heutigen Pläne.....und sah etwas verunsichert zu meinen Einkaufstüten. Sollte ich....hmmm....gestern war ich ja im Hormonschock...aber ob ich mich heute wohl auch traute ??
Ich warf meinen Bademantel auf´s Bett schlüpfte in einen meiner knappen Stringtangas, in die Strumpfhose, zog Mini und Top an, die roten Heels ohne Plateau und betrachtete mich zufrieden im Spiegel....ja..das war schon viel besser.....
Ich stöckelte in die Küche, trank Kaffee....und machte mir Gedanken über den kommenden Tag...es würde geil werden...soweit war ich mir schon sicher.
Ich verließ das Haus und machte mich auf den Weg zum Bahnhof. Ich beschloß zu gehen, es war ein herrlicher Tag. Ich bemerkte nicht, wie sich die Vorhänge verschiedener Nachbarn bewegten...sie hatten mich wahrscheinlich in diesem Outfit eh nicht erkannt. Und wenn...es wäre mir glatt egal gewesen ! Im Zug schaute ich verträumt aus dem Fenster...genoss die Blicke der männlichen Mitreisenden....und fühlte mich sehr sexy.
Als ich bei der Boutique ankam, schloß Daniel gerade auf....verlegen lächelte er mich an...“schön, wie die Morgensonne“ strahlte er....“gut erholt ?“
„Danke“ erwiederte ich „ auf zu neuen Taten“....
Wir gingen durch die Boutique...besprachen unser weiteres Vorgehen.....suchten gemeinsam meine Kollektion aus...tranken Kaffee, flirteten....Daniel hatte die ganze Zeit eine ausgebeulte Hose an....wow...er war wirklich standfest !!
Schließlich war alles beisammen. Ich stand nackt vor ihm...bemerkte seine lüsternen Blicke...aber irgendwie gemischt mit etwas Frustration...wenn er mich angelangt hätte...aber er tat es aus irgendeinem Grund nicht....er half mir lediglich beim Anziehen. Ich steckte meine Arme in zwei schwarze, oberarmlange Handschuhe, die wie eine zweite Haut anlagen...dann kam ein knallenger, ebenfalls schwarzer Catsuit mit Füßlingen. Es war sehr feines weiches Latex, das nicht die geringsten Falten warf....es war die perfekte schwarze zweite Haut. Der Intimbereich lag völlig frei...jedoch so knapp, daß nur M*se und Poloch frei zugänglich waren. Bevor Daniel den Rückenreißverschluß hochzog gab er mir eine schwarze Latexmaske, die Mund- Nasen-und Augenöffnungen hatte...letztere waren jedoch nur kleine Löcher, die mir eine beschränkte Aussicht verschafften. Der Reißverschluß war oben und ich war vollständig eingeschlossen. Ich fühlte mich sehr wohl in meiner engen Gummiwelt....es war wie ein Cocoon, der mich schützte und behaglich umgab.
Daniel führte mich zum DISZIPLINATOR...der Name wunderte mich, da ich erwartete höchste Wonnen auf ihm zu erfahren. Der vordere Dildo hatte ein kleines Gummischnäbelchen, das perfekt meine Clit stimulieren würde. Die Rolladen waren noch unten, als wir und an´s Werk machten. „Gut..und ich ruf dann, wenn ich genug habe, ja ?“
„Äh sicher sicher Sandra“ stotterte Daniel. Irgendwie war er heute neben der Spur.
Ein Summen erklang, als er den Schalter umlegte und der Stuhl in den Betriebsmodus ging....ich war neugierig und schrecklich geil..stellte mir vor, wie mir das Teil gleich den verstand aus dem Hirn vögeln würde...und das anonym in einem Schaufenster !!! ich sah schon, wie an den Gummihäuten meiner Oberschenkel kleine Bäche frischen Mösensaftes herunterliefen.....Ich wischte sie mit meinen zart gummierten Händen weg und stieg in das Schaufenster. Der Stuhl war nicht sonderlich bequem..daher wohl der Name vermutete ich....aber ein- bis zwei Stündchen wollte ich ihn schon geniessen. Ich legte den Kopf an und Daniel brachte die Halsmanschette in die richtige Höhe. Dann legte ich auch meine Arme an die entsprechenden Stellen und positionierte meine Füße richtig. „ok..ich bin soweit, Daniel“ freute ich mich. Ich hörte wie eine Taste gedrückt wurde und erwartete eigentlich, daß Daniel mich nun anschnallte. Doch wie von Geisterhand schlangen sich die dicken Ledermanschetten eng um meine Handgelenke und die Unterschenkel. Mein Hals wurde starr in das Halskorsett gedrückt und ich konnte meinen Kopf keinen Milllimeter mehr bewegen. Zwei weitere Ledermanschetten , die ich bisher noch nicht gesehen hatte kamen seitlich aus den Rohren und umschlangen meine Oberschenkel fest. Ich erschrak etwas, weil ich es mir nicht SO eng vorgestellt hatte....es war zwar nicht unbequem, aber ich saß wie festbetoniert auf dem Stuhl...völlig regungslos und ohne jede Befreiungsmöglichkeit....ich war extrem erregt....das würde wirklich geil werden. Gerade als ich etwas sagen wollte drückte Daniel mir von hinten einen großen roten Gummiball in den Mund. Ich erschrak zu Tode...mein Mund war völlig ausgefüllte..meine Zunge wurde nach unten gedrückt....ich konnte nur noch ein schwaches MMPPFFF hervorpressen...das war´s....wie sollte ich mich denn so melden können ?

„Entschuldige Sandra...aber ich habe meine Anweisungen...“ stammelte Daniel.

Anweisungen von wem ?? schoß es mir durch den Kopf...wer wußte denn das ich hier war
Nachdem der Ball, der an Lederriemen befestigt war, an meinem Hinterkopf stramm gesichert war steckte Daniel meine Füße in ein paar Schuhe...wenn man es so nennen wollte. Ich konnte die Szene in der spiegelnden Schaufensterscheibe nur erahnen, da mir meine Gummimaske nur wenig Ausblick erlaubte. Dem Gefühl nach mußten es aber Schuhe sein, wie sie gestern die Zofe im Gummifilm in der Kabine getragen hatte. Es war höllisch ! meine Füße wurden maximal überstreckt und bildeten eine Gerade mit meinen Schienbeinen....ich war nur froh nicht stehen zu müssen ! Daniel schnürte die Stiefel eng, die genau unter meinen Fußmanschetten aufhörten. Ich versuchte etwas zu sagen...aber es kam nur ein seltsames Geräusch aus meinem Mund...“versuch Dich zu entspannen“ hörte ich Daniel „ der Tag wird noch lang“ ......der Tag ? würde er mich wirklich nein...das könnte ich nie aushalten...
Dann hörte ich ein Geräusch, das wie das Ausquetschen einer Shampooflasche klang..
Er montierte schließlich noch an den Hubstangen herum. Als er die Dildos in mich einführte war mir sofort klar, daß es andere sein mußten ! Sie waren gewaltig....das Dickste, was ich bisher in mich aufgenommen hatte....vor allem der riesige Analdildo war kaum zu packen...meine Rossette mußte extrem gespannt sein....schließlich waren aber unter meinem heftigsten Stöhnen beide behutsam von Daniel vor Ort gebracht worden...er erklärte mir noch, daß sich am Ende der Dildos Öffnungen befanden aus denen bei jedem fi**k-Hub Gleitgel austrat...ich müsse mir also keine Sorgen machen wund zu werden.....das war also das Geräusch vorhin gewesen...er hatte Gleitgel in den Tank unter dem Stuhl eingefüllt.
„So Sandra“....Daniel kniete vor mir und schaute mir in die Augen „so ganz wohl ist´s mir ja nicht....aber glaub mir ich hatte keine Wahl, was die kleinen Modifikationen angeht. Wir starten jetzt“
Mein Herz pochte....kleine Modifikationen....Oh Gott..ich war zum Platzen gefüllt durch die beiden Dildos....wie lange muß ich wohl...hatte er nicht was von einem langen Tag gesagt...nein nein...das würde er nicht....oder doch wenns nur endlich los ginge...die Dildos machten mich geil..geil..geil....
Ich hörte wie er einen Schalter betätigte....und spürte wie sich die beiden Dildos ganz sachte zu bewegen begannen. Ein weiteres Klicken setzt die Jalousie in Gang...die Lamellen kippten...ich sah eine gut bevölkerte Einkaufsstrasse.....dann wurde die Jalousie langsam nach oben gezogen....aha...es ging also wirklich los......
41. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 23.11.03 19:28

Hallo Windelkeuschling !

Die arme (?) Sandra wird nun Diszipliniert. Nur die Frage ist: schreit sie anschließend nach noch mehr Disziplin ?
Lassen wir uns überraschen .....

Gruß SteveN
42. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 23.11.03 22:13

hallo, wk,
endlich geht deine story weiter. ich hatte schon leise befürchtungen, dass du sie abbrichst....
echt geil, auch diese fortsetzung. die arme sandra. sie hat ganz sicher einen anstrengenden tag vor sich. ich freue mich schon jetzt auf deine anregende beschreibung...

liebe grüsse
die träumerin
43. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Windel-Keuschling am 24.11.03 07:13

Liebst Träumerin !

Du bist wirklich ein Schatz !! Auch bei anderen Authoren wird es Dir nie zu viel ein paar aufmunternde und freundliche Worte zu finden ! Vielen Dank dafür !!!
Nur...da es leider am Samstag wieder nicht geklappt hat mit den 7000 Euro monatlicher Sofortrente, muß ich leider zwischen meinen schriftstellerischen Aktionen "kleine" Arbeitsphasen einlegen.....wenn ich am nächsten WE gewinne bekommt ihr JEDEN Tag eine Fortsetzung *ggg*
44. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Billyboy am 24.11.03 15:01

Ääääähh, wo sagtest du nochmal ist der Laden??
Wenn man sich das so bildlich vorstellt, bestimmt ein toller Anblick.
Pfeif auf die Sofortrente, bist ja wohl noch nicht so alt das du in Rente gehen willst oder? Schreib einfach so weiter!!
cu
Tom
45. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Mithrandir_dg am 24.11.03 21:22

Hallo Windel-Keuschling!
Lass dir ruhig Zeit, aber bitte nicht wieder über ein Jahr
Tom hat es schon gesagt. Die bildliche Vorstellung von Sandra in dieser Auslage ist phänomenal. Und ich kann mich nur wiederholen, die Geschichte ist geil vom ersten bis zum letzten Satz. Genau so stelle ich mir eine Fetisch-Geschichte vor.
Viele Grüße
Günter
46. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Billyboy am 24.11.03 22:36

Ich seh schon Günter, wir sind uns einig, irgendwie auf der gleichen Welle! Das mit dem Bier müssen wir nächstes Jahr mal hinbekommen! Man sollte vielleicht mal ein Usertreffen im Süden (München) organisieren!
cu
Tom
47. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil13

geschrieben von Windel-Keuschling am 29.11.03 13:15

Teil 13 Das Schaufenster


Frank und Gabi waren schon heftigst am shoppen, als auch sie an der Boutique vorbeikamen.
„Sieht ja irre aus, die Puppe“ meinte Frank..
„Ja, fast wie echt“ staunte Gabi....
Sie betrachteten das seltsame glänzende Wesen im Schaufenster....
„Na wären die Schuhe nichts für Dich ??“ fragte Frank seine Süße
„Haha...zieh Du sie doch an....da behalte ich lieber meine Sneakers....“
Verträumt schaute Frank in die Auslagen...hmm..ja das wärs...wenn Gabi bloß nicht immer so tramplig im Outdoor-Stil rumlaufen würde....


5 Minuten später stand das nächste Pärchen vor mir....ich konnte durch meine kleinen Maskenlöcher nur wenig sehen...aber auch sie musterten mich von Kopf bis Fuß....ich versuchte ihre Lippen abzulesen....“wirkt echt“ meinte ich zu erkennen.....mein Po schmerzte bereits etwas auf den Stangen.....an die beiden Dildos hatten sich meine M*se und meine Rossette langsam gewöhnt...sie bewegten sich aber sehr langsam....nicht unangenehm.....aber ich hoffte sie würden bald richtig loslegen....unter meiner vollständigen Gummierung hatte sich schon ein leichter Schweißfilm gebildet...es war warm im Schaufenster...der Ballknebel verhinderte, daß ich schlucken konnte....schließlich akzeptierte ich leicht beschämt, daß mein Speichel aus meinen Mundwinkeln herauslief und sich entlang meines Oberkörpers in meinem Schoß sammelte...von wo aus er langsam zwischen meinen Schenkeln nach unten tropfte.
Das Pärchen betrat den Laden.....ich hörte wie der Mann sich mit Daniel unterhielt...und spürte plötzlich eine Hand an meinem Arm....“ähh bist Du echt ?“ fragte mich seine Freundin.... ich wackelte etwas mit den Fingern...mehr war nicht möglich....“wow...wirklich abgefahren....viel Spaß noch....“ die beiden verließen den Laden...schauten mich noch eine Weile an...dann sah ich sie weglaufen...sie im karierten Faltenmini...und Mega-Plateau-Boots....aha daher das Interesse....auch nicht ganz un-mutig, die Kleine !!

So ging es immer weiter...Pärchen...Einzelpersonen...vor allem Männer, die mich ausgiebigst betrachteten. Der Stuhl stand so, daß man von aussen mein „Innenleben“ nicht sehen konnte....einige Mutige kamen aber herein und hatten dann einen Blick auf meine zwei leider immer noch im Schneckentempo arbeitetenden Freunde......irgendwann kam Daniel und schaltete einen Gang hoch....ahhhh endlich....ich merkte wie verschiedene Programme durchlaufen wurden...mal fickten sie mich synchron...mal abwechselnd....es tat wirklich gut so prächtig gefüllt zu werden....aber irgendwie war ich doch verwundert...mental war ich geil, wie Nachbars Lumpi....ich hätte eigentlich schon längst kommen müssen...aber ich spürte eigentlich nur die zwei Teile in mir ohne daß sie mich wirklich hätten zum Orgasmus bringen könnten. Ich wollte Daniel rufen....aber mehr als ein MMPPFFFFF drang nicht durch meinen Ballknebel. Frust machte sich breit...ich versuchte meine Clit besser zu positionieren...merkte auch, daß sie an dem dicken geäderten Schaft meines Mösendildos eng anlag...aber irgendwie nicht reagierte....Daniel kam ab und zu und füllte den Tank. Unter mir hatte sich in einer Auffangschale schon einiges an herauslaufendem Gel, Schweiß, Speichel und Mösensaft gesammelt, das Daniel dann immer wieder in den Tank zurückfüllte. Ich versuchte ihm Signale zu geben...aber er reagierte nicht....ich saß jetzt schon zwei Stunden.....und langsam tat mir alles weh....vor allem der Po und die Füße...in diesen Mörderteilen....aber ich war einfach so streng fixiert, daß kein Rucken oder Zappeln mir Erleichterung bringen konnte. Wenn ich wenigstens mal einen Orgasmus gehabt hätte.

Ich machte mir einen Spaß daraus Leute vor dem Fenster zu erschrecken.....wenn sie mich eine Weile beobachtet hatten und ihre übliche „echt-unecht-Diskussion“ abgschlossen hatten....wackelte ich ihnen kurz mit meinen Fingern zu....ich genoss ihre weiten Augen...die klappenden Kiefer...und die meisten liefen dann schnell weiter.....ab und zu kamen welche zur „Echtheits-Überprüfung“, denen ich dann ein freundliches Hallo, bzw. „Hmmpffoo“ zukommen ließ. Einige Paare shoppten auch noch in der Boutique und ich wäre neugierig gewesen, was die anderen Frauen sich so aussuchten.....ein Pärchen muß wohl in die Kabinen gegangen sein, weil ich plötzlich ein leises Stöhnen hörte...abgeschlossen von einem kurzen spitzen Aufschrei...oh man die vögelten in der Kabine...und sie war auch noch gekommen.....und ich darbte hier seit Stunden....sehnsüchtig auf meinen Orgasmus wartend...ich wollte UNBEDINGT endlich einen haben !!!!

Dann war Mittagspause....Daniel füllte nochmals den Tank....schloß die Tür von aussen ab und ging essen !!! HAALLLOOOO jetzt war ich ganz alleine.....es bildeten sich manchmal echte Menschentrauben vor dem Fenster....ich war wohl DIE Show des Tages !!! Ich schluckte als zwei Streifenpolizisten vorbeimaschierten. Ich saß stocksteif...und war erleichtert, als sie grinsend weiterliefen. Plötzlich blieb mein Herz kurz stehen...MARC !!! Er stand urplötzlich vor dem Fenster und grinste mich an !!! War das Zufall...mußte wohl..oder war er etwa....mir fiel das Firmenschild wieder ein....konnte das wirklich....oh nein !!! So stand er eine Weile da....und ich schmachtete ihn an....konnte kaum unser Treffen erwarten...auch wenn es ziemlich heftig werden würde...er sah einfach toll aus : Es war ein gut geschnittener klassischer Herrenanzug, aus mattem Latex...darunter ein rotes Latexshirt...ich staunte wie alltagstauglich Latex sein konnte. Nach einer Weile winkte er mir und ging weiter....er MUßTE es wissen...das konnte kein Zufall sein !!!

Daniel kam zurück....aber für mich änderte sich nichts...ich saß saß saß... wurde gefickt gefickt gefickt...und hatte nicht den Hauch eines Orgasmus......irgendeine Teufelei mußte dahinter stecken....normal...wenn man davon bei jemandem sprechen konnte, der erst seit zwei Tagen echte Orgasmen kannte....normal.....wäre ich längst gekommen !

Der Mittag plätscherte dahin....ich war stocksteif...alles tat mir weh...GottseiDank nicht der Unterleib...denn Daniel sorgte stets für Gel-Nachschub.....und endlich endlich endlich ließ er die Jalousien wieder runter.....schaltete aus....und löste meine Fesseln und den Knebel...

„Du fieser Sack“ brüllte ich ihn an....“was war das denn ....den ganzen Tag sitze ich hier...alles tut mir weh.....bin total frustriert, weil ich nicht kommen kann !!! das war ECHT fies !!!“

„Entschuldige Sandra !! Aber das waren die Anweisungen vom Chef ! ich konnte wirklich nichts anders...sonst hätte er mich gefeuert !!“
„Und warum bin ich trotz der beiden Dildos kein einziges Mal gekommen ?“ schnaubte ich weiter, während Daniel mir aus dem Fenster half....ich war so steif und alles tat so weh, daß ich gar nicht mehr merkte, daß ich schließlich in den Ballet-heels vor ihm STAND !
„Das liegt daran, daß ich in das Gleitgel XYLOCAIN mischen mußte...ein örtliches Betäubungsmittel, daß deine M*se und besonders deine Clit örtlich betäubt hat...“
„Das ist echt fies..ich muß es nochmals sagen“.....eigentlich bin ich stocksauer auf Dich....aber andererseits auch so endlos aufgegeilt, daß wir jetzt hintergehen und Du mich augenblicklich fi**en wirst !! Ich will in spätestens 10 Minuten einen Orgasmus haben“ tobte ich.
„Ähh..nein..das wird nicht gehen...“ „soso und warum bitte nicht ?? Gefall ich Dir nicht mehr
„Doch natürlich...aber erstens bleibt Deine Clit noch mindestens 12 Stunden taub....ja..und zweitens...ähh, wie soll ichs sagen....nun...“ er sah an sich runter....und ich starrte gierig auf die dicke Beule in seiner Hose......
„nun der Besitzer sah das so kommen...und hat mich...ähh nun gezwungen....“
Ich folgte seinen Blicken auf seine Hose...und beschloß mir zu holen was ich wollte. Als ich in seinen Schritt faßte spürte ich aber nur etwas stahlhartes...das konnte unmöglich sein Schwanz sein....
„Was ist das denn ??“ fragte ich entgeistert....
„Ein Keuschheitsgürtel“ stammelte Daniel und wurde rot.....
„ein was zeig mal her..das glaub ich ja wohl nicht !!“
Daniel ließ widerwillig seine Hose runter und ich sah eine Art matt-silber glänzenden Slip mit einer Ausbuchtung für Hoden und Schwanz....es fühlte sich steinhart an und war metallisch kühl...“und das lässt Du Dir gefallen ??“
„Das war die einzige Möglichkeit bei Dir zu sein, Sandra....ich..ich hab mich.....in ...ähh... Dich ver..ja..äh verliebt“ schoß das letzte Wort aus ihm heraus...
Ich mußte lächeln...er war wirklich süß...“und das hast Du für mich getan ?? Das ist ja superlieb von Dir !!“ gegen meinen Willen verrauchte mein Zorn langsam....“ich dusch jetzt erstmal, dann reden wir weiter...“ Daniel konnte mich gerade noch auffangen als ich mit meinen Ballet-Heels loslaufen wollte und das Gleichgewicht verlor....“hmm an die hab ich schon gar nicht mehr gedacht“.....Daniel geleitete mich zur Dusche...es ging schließlich besser als erwartet und ich konnte den hinteren Teil des Geschäftes schon alleine auf meinen Zehenspitzen balancieren.....er half mir aus meiner Voll-Gummierung heraus und ich ließ das heiße Wasser auf mich prasseln. Als Daniel draussen war stürtzte ich mich auf meine M*se und rieb sie...aber...NICHTS...ABSOLUT NICHTS...sie war völlig taub, wie Daniel es schon prophezeit hatte.....“unglaublich“ murmelte ich....
Ich schlüpfte wieder in mein nuttiges Girlie-Outfit und betrat den Laden. Meine roten Heels kamen mir vor, wie die bequemsten Sneakers die ich je getragen hatte....wie schnell man sich doch an sowas gewöhnen konnte...besonders nach diesen Ballet-Teilen !!
Als ich in den Laden zurückkam starrte Daniel mich an....“Du hast ja keine Ahnung, was in meinem KG los ist, wenn ich Dich so sehe.....“
„Steht er denn schön ?“ fragte ich grinsend und fand gefallen an seiner erzwungenen Keuschheit...geschah ihm recht...warum sollte es ihm besser gehen, als mir
„Nix steht“ grummelte er. „Die Ausbuchtungen entsprechen exakt meinen Eiern und meinem schlaffen Schwanz ohne ein Millimeter Spielraum. Es kann sich absolut nichts rühren...“
„Ohhh Du Armer“ spottete ich „ich würde Dich so gerne verwöhnen“ ...ich schmiegte mich an ihn...fasste unter sein Shirt und streichelte seine Brustwarzen....“weißt Du...ich bin soo geil...und träume davon, wie Du Deinen großen steifen Schwanz in mich hämmerst.....aber wenn Du nicht willst......“ lächelte ich frech....
„Du kleines mieses Luder“ grinste er zurück....“hier ist übrigens Deiner“ sagte er und holte ein Gestell unter dem Tresen hervor....“mein was ?“ fragte ich verblüfft....“Dein Keuschheitsgürtel !!“ freute er sich hämisch
„Warum sollte ich den wohl anziehen.....ich schlaf nachher gemütlich und werde es mir morgen früh dermaßen besorgen, daß die Erde bebt....und wenn das nicht langt schnapp ich mir den Briefträger, den Milchmann oder sonst jemanden“ stahlte ich siegessicher
„wirst Du nicht“
„werd ich wohl“
„ wirst Du nicht“
„werd ich wohl !!!!“
„wetten nicht ??“
„wer solls denn verhindern ?“
„Viele Grüße von MARC...falls Dir der Name was sagt“ ...ich stockte...Marc ? also dann war es wirklich kein Zufall. „Was hat der denn mit Dir zu tun ?“ fragte ich unsicher
„Na er ist der Chef..er hat den DISZIPLINATOR konstruiert und „Deinen“ Tag gestaltet....ach ja....und er meinte nur Du hättest ihn doch etwas überrascht...daher die kleine Programmänderung....und falls Du zu euerem Treffen ohne den KG kommst brauchst Du erst gar nicht zu erscheinen !!“
Das saß !!!
Meine Selbstsicherheit war dahin....“warum will er das denn ?“ fragte ich trotzig....“mich auf dem Picknicktisch zu fi**en, war ihm wohl nicht genug....“
„Weil er die Kontrolle über Deine Orgasmen haben will und Deine sexuelle und persönliche Erziehung in seiner Hand haben möchte....Du sollst es Dir also überlegen...es ist sein voller Ernst !!“
Ich schluckte....was tun ?? Zurück in mein früheres Leben ? undenkbar...ich wollte IHN !!! Wäre ich dafür bereit die nächsten Tage in Keuschheit zu verbringen ?? Nachdem ich quasi 19 Jahre keusch gelebt hatte, müßte das doch möglich sein, oder Einfach alleine weiter machen...meinen Weg selbst suchen Das traute ich mir nicht recht zu.....und die Tatsache von Marc sexuell erzogen zu werden reizte mich....ich hatte ja seinen Ideenreichtum ansatzweise kennengelernt und war furchtbar neugierig was weiter kommen würde.....ich ahnte aber schon, daß es nicht leicht werden würde.....
Ich griff zu dem merkwürdigen Gestell, betrachtete es und fragte leise „hilfst Du mir ihn anzulegen?“
48. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 29.11.03 14:41

Hallo W.K.

Wenn ich so schreiben könnte Du ...
Interessannte Wendung. Sandra wird von Marc getrieben und von Daniel verehrt. Daraus läßt sich einiges machen.

Viele Grüße SteveN
49. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 29.11.03 22:52

hallo wk,
es ist unglaublich, aber du schaffst es wirklich, das niveau zu halten. obergeil kann ich da nur sagen. ich giere nach jeder fortsetzung von dir. wie eine süchtige. lass uns bloss nicht am ausgestrecktem arm verhungern...

liebe aufgeregte grüsse
die träumerin
50. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Billyboy am 30.11.03 14:05

Wow, WK, ich kann mich unserem Träumerle nur anschliessen! Eine der besten Geschichten hier!!
Mach bloß weiter!
cu
Tom
51. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil14

geschrieben von Windel-Keuschling am 30.11.03 19:55

Teil 14 Der Keuschheitsgürtel


Ich zog mein Röckchen hoch und schlüpfte aus Strumpfhose und Slip.....sollte das wirklich für die kommenden 5 Tage das letzte Mal sein, daß ich meine spiegelblanke M*se sehen und berühren konnte ? Hoffnungsvoll massierte ich nocheinmal, erst sanft, dann heftiger meine Clit....daß ich dabei halb nackt im Laden vor Daniel stand machte mir schon gar nichts mehr aus.....aber nichts ! So taub wie die Backe, wenn man vom Zahnarzt kommt !
„Arrghh Sandra !!!! Denk auch mal an mich....wie ich sagte...ich habe keinerlei Platz in dem Teil“ stöhnte Daniel....“und ausserdem ist es eh völlig sinnlos !“
Erschrocken und etwas abwesend ließ ich die Finger von mir „Entschuldige Daniel.....ich wollte nur nochmals sehen, ob ich vor meiner Keuschheitsphase nicht noch ein wenig Erleichterung bekommen könnte. Der Tag heute hat mich schon sehr aufgegeilt !“
Mein Anflug von Domianz, den ich vorhin Daniel gegenüber hatte, war völlig verpufft.....jetzt war er am Zug....wobei ich schon differenzieren konnte, daß er gerade ein genauso armes keusches Würstchen war, wie ich ! „Wie lange mußt Du ihn eigentlich tragen ?“ fragte ich ihn.
„Keine Ahnung....open end..hieß es...ich hoffe ich werde ihn morgen wieder los...ich habe ja getan, was mir aufgetragen wurde !“
Er öffnete das seltsame Gerät und hielt es vor mich hin. Es war aus mattem metallischem Material, geschnitten, wie ein ganz normaler Stringtanga...nur eben steif. Ich hatte die wage Hoffnung, bei dem knappen Schnitt des KG´s doch irgendwie an meine M*se zu kommen....ja..das würde ich tun....schön brav anziehen...und es mir heute Abend dann doch gemütlich besorgen ! Hehehe....ich grinste....
„Warum grinst Du...freust Du Dich etwa ?“
„Nein nein...nur so.....“
„Ich sag nur eins Sandra....Marc ist Perfektionist !“
Mein Keuschheitsstring bestand aus einem Hüftgürtel der auf der einen Seite geschlossen war...die andere Seite war offen und bestand aus einer zylinderartigen Röhre....vielleicht so dick, wie ein Edding-Stift, ca. 5 cm lang und mit einem Gegenstück, das mit einer Art Haken versehen war. Daniel hielt den KG vor mich.....nahm einen tiefen Zug des feinen Duftes der aus meiner M*se austrat....und stöhnte...
„Ach Daniel machs Dir doch nicht schwerer als es eh schon ist...schau einfach nicht hin...gleich ist sie eh weg.....“ jammerte ich....und merkte bei meiner Betäubung gar nicht, daß schon wieder frischer Mösensaft aus mir heraustropfte und einen kleinen See auf dem Fußboden bildete.....
„Darf ich kosten ?“ fragte er schüchtern und sah auf den Boden....
„Sicher...ja klar doch....du bringst wirklich große Opfer für mich....das ist wirklich wahnsinnig lieb von Dir. Aber der Boden ist doch dreckig.....Du darfst es Dir natürlich frisch von der Quelle holen“ ermutigte ich ihn und sah ihm mit einem zärtlichen Blick in die Augen. Er zitterte regelrecht als sich seine Nase meinem Schoß näherte....“wie gut Du duftest....“ murmelte er, als er einen weiteren tiefen Atemzug nahm. Dann streckte er vorsichtig seine Zunge heraus...sah mich noch einmal verunsichert an....und fuhr, als ich ihm ermutigend zunickte, tief mit seiner Zunge durch meine triefende Spalte. Ich erschauerte...obwohl ich rein gar nichts spürte, war es doch ein schöner und sinnlicher Moment. Nach dem er einmal tief durch meine M*se geleckt hatte, sah ich wie sich auf seiner Zunge doch eine erstaunliche Menge meines Nektars ansammelte....ein zweites Mal und es hatte sich eine kleine Pfütze auf seiner Zunge gebildet, die er dann genüsslich mit geschlossenen Augen in seinem Mund verteilte, um sie schließlich herunterzuschlucken....“und wie Du erst schmeckst.....traumhaft...das war das Köstlichste, was ich je probiert habe !!“
„Das freut mich wirklich“ strahlte ich ihn an.....ich mochte ihn wirklich sehr gerne....aber ich merkte auch, daß sich meine erotischen Phantasien um Marc drehten. Daniel würde wohl alles für mich tun.....aber mir war klar, daß meine Erfüllung in der Unterwerfung lag.....und sich alles in mir nach Marc´s dominanter Art sehnte.
„Jetzt laß uns daß wohl Unvermeidliche tun“ holte ich ihn in die Realität zurück
„Ja....klar....ach es ist so schade.....“ murmelte er und ich führte eines meiner Beine durch die geschlossene Seite des Keuschheitsstrings. Daniel führte ihn nach oben..und ich war überrascht wie perfekt und eng er saß. Marc mußte meine Maße unglaublich gut abgeschätzt haben. Daniel schloß den Hüftring indem er den Haken in den Zylinder einführte, der meine Keuschheit mit einem satten KLACK besiegelte. Jetzt befand sich direkt oberhalb meiner Beckenknochen ein Metallring von vielleicht der Dicke eines Bleistifts....mit besagtem zylindrischem Schließkolben auf der einen Seite. Der Ring saß perfekt eng ohne unbequem zu sein. Ich konnte ihn keinen Millimeter mehr nach unten schieben. Vorne war ein Schild angebracht, daß die Form eines normalen Stringhöschens hatte, nur eben, daß es aus Metall war und sich an der Innenseite verschiedene Strukturen befanden. Am Ende, wo bei normalen Stringhöschen eben der String kommt war am unteren Eck des dreieckigen Schildes ein Fortsatz, der etwa die Stärke des Hüftgürtel hatte und sich dann auch mit letzterem traf und dort fest mit ihm verschweißt war. Dieser Bügel durch meine Pofalte lag sehr eng in ihr und lief quer über mein Poloch. Meine M*se war zwar noch betäubt, ich hatte beim Hochziehen des Keuschheitsstrings aber bemerkt, wie meine Clit in eine kleine abgeschirmte Mulde rutschte, wo sie sicher verwahrt wurde. Zwei weitere längliche Ausbuchtungen nahmen perfekt meine beiden großen Schamlippen auf und umfassten sie streng. Somit war auch von links und recht kein Herankommen mehr an meine empfindlichen Stellen....meine kleinen Lippen und der zart-rosa Eingang in meine Liebesgrotte. Der Schild war im unteren Teil perforiert.....ich hatte noch gar nicht bedacht, daß ich ja wohl auch mal zur Toilette müssen würde....“die siebartigen Perforationen erlauben Dir ein langsames Pinkeln, Sandra. Versuch den Strahl ein wenig zu drosseln, dann dürfte es kein Problem werden....sonst könnte es Dir nämlich Deinen Natursekt nach oben durchdrücken....“
„Natursekt“ kicherte ich „nette Umschreibung....“
„Beim großen Geschäft mußt Du schauen, daß du den Bügel vielleicht einen Centimeter zur seite schiebst...ist aber schwierig, weil er sehr eng sitzt....falls Du Dich gleich waschen kannst, kannst Du das aber auch lassen...dann wird Dein „Produkt“ einfach geteilt.“ Jetzt mußten wir beide laut lachen bei der Vorstellung, wie das aussehen würde !!!
Aus ein paar Metern Entfernung, sah das jetzt alles aus,als ob ich einen ganz normalen silberfarbenen String tragen würde. Als ich aber meine Hand in den Schritt legte, wurde mir erschreckend klar, wie anders es doch war ! Ich spürte nur kühles hartes Metall, daß erbarmungslos meine kürzlich erst entdeckten Lustzonen hermetisch abschirmte !!
„Wenn Du duschst kannst Du das Wasser und das Duschgel einfach von oben durchspülen...danach fönst Du Dich am besten trocken.....“
„Das klingt, als ob Du das schon öfters mitgemacht hättest“ sah ich ihn verwundert an....
„Nun öfters...vielleicht nicht....aber schon...ja..schon...aber das ist ein anderes Thema...rede bitte mit Marc drüber“ wich Daniel mir aus....
Seltsam....dachte ich mir....hatte Marc noch andere Frauen, denen er ihre Lust verwehrte ??...Eifersucht kam in mir auf......
„ja aber sag mir...“
„Nein..bitte nicht Sandra...klär das mit ihm...“
„ja mal was anderes...wie geht der eigentlich wieder auf ?“ fragte ich erschrocken, als ich gedankenverloren über den Schließzylinder fuhr.....ich fand nämlich nichts, das wie ein Schlüsseloch aussah !
„DU kannst ihn überhaupt nicht öffnen.....es geht nur über eine bestimmte Induktionsfrequenz mit einem Hochleistungsmagneten aus der Industrie. An so was kannst Du nicht rankommen....und Du müßtest auch die genaue Frequenz kennen. Nur Marc kann ihn wieder öffnen. Ich schluckte etwas nervös...“nun zur Not nehme ich nen Bolzenschneider“ meinte ich clever anmerken zu müssen.
„So einer müßte noch erfunden werden. Das Material ist zwar sehr leicht wie Du merkst. Aber ausserordentlich hart. Es ist eine Speziallegierung, wie sie zur Anfertigung von Granit-Bohrköpfen auf Bohrinseln verwendet wird. Man müßte schon mit einer Industrie-Diamantsäge daran. Aber die sind so groß und grob....das würdest Du nicht überleben. Alle anderen Werkzeuge oder Schweißbrenner haben keine Chance !“
Ich schluckte nochmals....“aber wenn Marc was passiert.....oder er nicht kommt...“stammelte ich....
„Er wird kommen....wenn ihm aber was passiert...dann...würden wir beide diese KG´s wohl den Rest unseres Lebens tragen...“ sagte jetzt auch Daniel etwas betreten und starrte ins Leere...“er hat uns ganz schön in der Hand, Sandra“
Ich zog die Strumpfhose wieder an.....ordnete mein Röckchen und verabschiedete mich von Daniel......Bezahlen mußte ich auch vom Vortag nichts mehr...Marc hatte mal wieder alles geregelt.....
Ich drückte Daniel meinen Stoffstring in die Hand, der sehr feucht und glitschig von meinem Mösensaft war...er strahlte glücklich...schnupperte daran und freute sich wie ein Schneekönig.

Unsicher betrat ich die Straße......in eine ungewisse keusche Woche hinein......

52. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 30.11.03 22:16

ach wk, du sadist,
kaum hat sandra ihre geilheit gefunden, schon muss sie FÜNF!! tage keusch sein. da bin ich mal sehr gespannt, wie sie das übersteht...
ich hoffe nur sehr, dass du uns nicht auch fünf tage "trocken"hälst..

aufgeregte, aufgegeilte grüsse
die träumerin
53. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Windel-Keuschling am 30.11.03 22:20

Meine liebe Träumerin.....aufgeregt ? aufgegeilt ? Ich hoffe ja wirklich sehr aus tiefstem Herzen, daß Du auch in etwas so sicherem steckst wie Sandra ! Ich möchte mit meiner Story auf keinen Fall bewirken, daß Du unkeusche Handlungen an Dir vornimmst !!! Denk dran...brave Mädchen masturbieren nicht ! *gggg* liebe keusche Grüße und träum was gei... ähh schönes !!!
54. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Billyboy am 01.12.03 13:50

*lol* WK, woher willst du wissen das sie brav ist?? Außerdem ist brav meist langeweilig! *gg*
Schreib bitte trotzdem weiter, die Geschichte ist genial!!
cu
Tom
55. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil15

geschrieben von Windel-Keuschling am 13.12.03 13:55

Teil 15 Die lieben Nachbarn



Ich machte mich mal wieder auf den Nachhauseweg. Diesmal jedoch ohne erlösende...oder quälende....Orgasmen...diesmal mit hermetisch abgeschirmter Lustzone ! Ich war verblüfft, wie wenig ich meinen KG spürte. Hätte ich nicht gewußt, daß ich ihn anhabe, hätte ich es bezweifelt....ich spürte nur einen leichten Druck auf meiner M*se, der nicht unangenehm war, aber auch keinerlei Empfindungen zu ihr durch ließ. Verträumt blickte ich wieder aus dem Zugfenster und freute mich schon darauf Marc zu überlisten und mich zu Hause zu masturbieren !
Ich lief nach Hause.....und sah unsere Nachbarn vor dem Haus stehen.....sie sahen mich schon von weitem an und tuschelten...
„Hallo zusammen“ sagte ich munter....
„Äh Sandra....!!! Wir hätten Dich ja fast nicht erkannt....“ meinte Herr Holzner...ein durchaus attraktiver Mitt-Sechzger. Seine Frau funkelte mich böse an....“wie läufst Du denn rum...wenn das Dein Onkel und Deine Tante sehen“ ....schimpfend verschwand sie im Haus !!
„Sollen Sie doch“ sagte ich zu Herrn Holzner „sieht das so schlimm aus ?“
„nein nein gar nicht...ähh im Gegenteil...ähh Du siehst phantastisch aus...ich habe mich schon immer gefragt, warum Du nicht mehr aus Dir machst !! Du bist solch eine schöne junge Frau !!“
„Danke...lieb von Ihnen“ flötete ich zurück....hauchte ihm einen Kuss auf die Backe....was ihn verstört zum Haus zurücksehen ließ....“wenn sie wollen klingeln sie doch nachher mal“ flüsterte ich leise....ich war sooo geil....ich mußte irgendwie „ran“.....ich hatte schreckliche Lust einen Schwanz zu spüren....und Herr Holzner sah vielversprechend aus !
Verschmitzt lächelte er mir zu und wandt sich dem Haus zu...“sie geht nachher noch einkaufen...“
„Bis dann“ zwinkerte ich ihm zu und stöckelte fröhlich zu unserem Haus weiter.
Ich zog mich aus und legte mich auf´s Bett...pahh das wollten wir doch mal sehen, ob ich dieses Teil nicht austricksen kann, dachte ich mir.
Ich zog die Beine an und versuchte mit einem Finger unter den seitlichen Rand zu kommen....stieß aber nach wenigen Millimetern auf die Begrenzung, in der meine Schamlippen verborgen waren. Alle Manöver..alle Stellungen ermöglichten es noch nicht mal ansatzweise an meine empfindlichen Stellen zu kommen. Das selbe Problem stellte sich von oben und von unten. Nicht mal maximales Luftholen öffnete auch nur den geringsten Spalt, durch den ich meine M*se hätte berühren können. Mir wurde mulmig...5 Tage !!!

Ich rannte verzweifelt durchs Haus...suchte Gegenstände...verschwand wieder in meinem Zimmer....stürzte wieder raus.....kramte in Schränken herum...verschwand wieder....so ging es eine geschlagene Stunde. Schließlich saß ich auf meinem Bett und starrte ins Leere.....um mich herum lagen ein Schraubenzieher...ein abgebrochener Kochlöffel....zwei verbogene Pfeiffenreiniger meines Onkels....eine völlig stumpf gewordene Eisensäge.....und weitere Utensilien, die leider nicht den geringsten Erfolg gebracht hatten ! Der Gürtel war perfekt...perfekt für Marc´s Zwecke mich unter Kontrolle zu halten....perfekt dazu geeignet eine junge feuchte M*se vor der doch so notwendigen Erleichterung zu bewahren.....ich war frustriert und erregt zugleich.....erregt, weil in mir das herrlich wohlige Gefühl aufkam, durch diesen KG in Marc´s Hand zu sein...in seinen Besitz übergegangen zu sein....

Es klingelte. Offensichtlich war ich Herrn Holzner nicht aus dem Kopf gegangen. Ich schlüpfte in meinen Bademantel, zog den String über den KG und ging zur Tür. „Hallo Herr Holzner“ begrüßte ich ihn freundlich, als ich ihn vor der Tür stehen sah.
„Schau gefällligst zu Boden, wenn ich vor Dir stehe !“ herrschte er mich an.....drang durch die Türe herein, packte mich an den Haaren und zog mich auf die Knie. „aber...“ stammelte ich....was war denn mit dem netten Nachbarn los
„Nichts aber ! und jetzt mach Dein versautes Fickmaul auf....“
Er hatte schon seinen großen halbsteifen Schwanz aus der Hose gezogen und stopfte ihn mir in den Rachen.....waren denn alle Männer so dominant und aggressiv, wenn man sie ließ, fragte ich mich, während er mich stöhnend tief in meinen Schlund fickte.
„ich hatte ja schon lange mal vor Dich kleine Schlampe aus Deinem Dornröschenschlaf zu fi**en.....aber das heute hat mir die Sprache verschlagen. Ich hatte wirklich eine gute Ahnung, als ich meiner Frau neulich mal sagte, daß ich mir sicher bin, daß Du ein verdorbenes Luder bist.“
Seiner Frau so sprach er mit seiner Frau Dieses biedere Hausfrauchen
„tiefer.....ich habe tiefer gesagt...nimm ihn bis zum Anschlag rein.....Du scheinst ja doch noch einiges lernen zu müssen...“ er hatte meinen Pferdeschwanz gepackt und zwang mich nun seinen Schwanz bis zum Anschlag aufzunehmen....dann riss er mir den Bademantel runter.......“hmmm schade, daß Du schon einem anderen gehörst....wer ist Dein Besitzer?“
Besitzer....das Wort erregte mich erneut....ich wußte nicht, wie ich antworten sollte....er zog mich von seinem Schwanz weg, verpasste mir eine schallende Ohrfeige und fickte mich weiter in den Mund.....“ich hab Dich was gefragt, fo***e ! Wem gehörst Du ?“
„Marc“ stammelte ich schüchtern und irritiert....meine Backe glühte....
„Na, bitte es geht doch....er hatte mich auch schon angerufen, daß er ein neues Küken in Ausbildung nimmt. Ihr habt ja bald ein nettes Date zusammen....Freust Du kleine Sau Dich schon in aller Öffentlichkeit in Dein Höschen zu pinkeln ??“ ich blies weiter...sie kannten sich ?....ZACK ZACK...wieder hatte ich links und rechts eine kleben...“Antworte“ brüllte er....“ja ja Herr Holzner...ich freue mich drauf...ich freue mich ihm gehorchen zu dürfen...“
„Na bitte es geht doch....weiterblasen. Marc ist die nächsten 5 Tage weg, und möchte, daß meine Frau und ich Dir schon mal ein paar grundlegende Regeln beibringen.....Du hast in den nächsten Tagen ein strenges Programm. Und jetzt hoch mit Dir.....ich will dein Zimmer sehen....
Nackt ging ich vor ihm die Treppe hoch.....sein Schwanz hatte gut geschmeckt...leider hatte er mich nicht gefüttert....meine Backen glühten feuerrot...aber ich genoss seine strenge Art mit mir umzugehen.....ich hatte nie eine wirkliche Erziehung genossen...nie einen strengen Vater gehabt....war immer nur das geduldete, ignorierte Anhängsel meiner Tante und meines Onkels gewesen.
„So so....was sind denn das da für Werkzeuge auf Deinem Bett ? Hast Du etwa versucht zu masturbieren ?“ ich zögerte mit der Antwort....wolte ich eine erneute Strafe provozieren ? Sie ließ nicht lange auf sich warten. Herr Holzner packte mich, setzte sich auf mein Bett und legte mich über´s Knie. „Wir fangen hier schon an....es liegt einiges bei Dir im Argen, Mädchen !“ zunächst streichelte er meinen Po.“Wenn Du nicht Marc gehören würdest und nicht im KG stecken würdest, bekämest Du jetzt einen disziplinarischen Arschfick ohne Gleitmittel. Sei bloß froh, daß Du verschlossen bist“ Er begann meinen Po zu kneten...sehr stark zu kneten....dann faßte er an meine Innenschenkel und spürte die Nässe, die durch meine ströhmenden Mösensäfte entstanden war.....“er hat Recht..Du hast wirklich Potential und verdienst eine gute und solide Ausbildung und Erziehung. Soviel verdorbene Geilheit Muß in festen Bahnen gelenkt werden. Wir fangen jetzt mit Deiner ersten Spankinglektion an. Wenn Du eine gute Sklavin für Marc sein willst, sind das Grundkenntnisse, die Du jetzt schleunigst erlernen solltest. Wir werden Dich die nächsten Tage trainieren Schmerzen zu ertragen. Noch auf niedrigem Niveau anfangs....auf die Höhepunkte der Qual und des Schmerzes, wird er Dich dann führen.“ Er nahm etwas aus seiner Jackettasche, was ich aber nur durch ein metallisches Klirren bemerkte. Er riß meine Arme auf den Rücken und ich spürte wie sich kalter Stahl um meine Handgelenke legte. Es klickte zweimal satt und meine Hände waren in schweren Handschellen gefangen, die durch einen massiven Steg, fest miteinander vervunden waren. Er riß mich noch einmal an seinem Pferdeschwanz hoch und drückte mich auf die Knie. „So Du hast jetzt die Erlaubnis mir in die Augen zu sehen“. Ich sah ihn an.....und erhielt die nächste Ohrfeige „WIRST DU DICH WOHL BEDANKEN ??!!“ „Danke Herr“ wisperte ich....ich war neugierig und ängstlich was er eigentlich mit mir vor hatte. Während ich ihm also in die Augen sah fasste er meine linke Brust und knetete sie heftig.“Ich möchte daß bei allem was ich jetzt mache Du mir immer fest in die Augen siehst und Haltung bewahrst“ „Ja Herr“ erwiderte ich als gelehrige Schülerin. Er hatte meine Brustwarze fest zwischen zwei Finger genommen. Sie war bereits steinhart und er quetschte und drückte sie sehr unangenehm. Ich schluckte, sah ihn aber weiter unverdrossen an. Dann fasste er neben sich und ich warf einen kurzen Blick nach links um zu sehen was er tat. ZACK links und rechts zwei neue Ohrfeigen „ Welchen Teil von SCHAU MIR IN DIE AUGEN hast Du nicht verstanden ??“ „Entschuldigung Herr“ ich nahm wieder Blickkontakt auf. Ich spürte plötztlich einen extremen stechenden Schmerz an meiner Brustwarze und schrie laut auf. Nach einem Satz neuer Ohrfeigen fargte er mich, ob ich das vielleicht Haltung bewahren nennen würde??
Ich sah ihn wimmernd an und konnte den bohrenden Schmerz wirklich kaum ertragen....“willst Du sehen, was Dir soviel Lust bereitet ?“ grinste er höhnisch....“ich glaube Du weißt ja wohl, daß ich noch eine habe...“ er zeigte mir eine Klemme, an deren Ende zwei scharf gezackte Enden waren...“das ist der Freudenspender, der gerade deine linke Brust verwöhnt“ VERWÖHNT ich hätte schreien können vor Schmerzen.....spürte aber das der erste spitze Schmerz etwas nachließ. Aber nur für einen Moment...denn gerade da klemmte er die zweite an meine andere Brustwarze. Ich stieß heftig den Atem aus....brach aber den Blickkontakt nicht ab. „Sehr gut sehr gut“lobte er mich „ das schafft nicht jede!“
Die Tränen standen mir in den Augen....ich fühlte mich wie durchbohrt...
„Weine ruhig, meine Kleine...das ist keine Schande und zeigt nur , wie intensiv Du Dich mit Deinen Gefühlen auseinandersetzt“
Herr Holzner wischte mir eine Träne zärtlich von der Wange und befestigte anschließend an jeder Klemme ein Gewicht. Ich sah ihm weiter Tapfer in die Augen, obwohl mir meine Tränen den Blick verschleierten. „Sehr schön....ich sehe schon, daß Du den Aufwand wert bist“....“oder soll ich Dir die Klemmen wieder abnehmen ?“ bot er mir an.
Versagen...nein, das wollte ich auf keinen Fall....jetzt wo endlich überhaupt jemand in mein Leben getreten war, der sich um mich kümmerte und mir bei meiner Entwicklung half, wollte ich auf keinen Fall versagen.
Tapfer schüttelte ich den Kopf, obwohl ich schon spürte, wie die Tränen auf meine Brüste tropften.
„Das wußte ich !“ lächelte er....“na dann wollen wir mal, oder ?“
Ich verstand ihn sofort...erhob mich und legte mich wieder über sein Knie. Meine Innenschnekel glitschten aneinander und selbst ich roch den süßen Duft, den meine klatschnasse M*se intensiv verströmte. Als ich mich über sein Knie legte und die Gewichte meine gepeinigten Nippel nach unten zogen gab es kein Halten mehr. Ich nahm sein Angebot an und weinte meinen Schmerz hinaus.....die Klemmen waren offensichtlich so konstruiert, daß sich bei Zug daran, die spitzen Krallen weiter und tiefer in meine zarten Knospen bohrten. Herr Holzner ließ mir Zeit, wofür ich ihm sehr dankbar war. Nach ein paar Minuten hatte ich mich halbwegs gefangen und gab ihm mit einem Nicken meine Zustimmung zu beginnen. Nach ein paar sanften Klapsen um meine Haut vorzuwärmen erteilte er mir dann meine erste Spanking-Lektion. Er war offensichtlich sehr geübt, da er mir Zeit gab mich an die zunehmende Intensität der Schläge zu gewöhnen...soweit das überhaupt möglich war. Nach 10 Minuten durchpeitschten mich heftigste Schmerzblitze, bei jedem seiner ausholenden Schläge....die Intensität nahm so zu, daß der Schmerz in meinen Brustwarzen in den Hintergrund trat. Ich hatte das Gefühl mein Po müßte eine riesige flammend rote geschwollene Kugel sein.....Herr Holzner machte eine Pause...“so jetzt bist Du vorgewärmt...ich denke jetzt kanns mal richtig losgehen....“ VORGEWÄRMT ? Ich hatte das Gefühl am Limit angekommen zu sein !!! Mehr konnte ich nicht ertragen....oder
Ich brachte ein sehr zaghaftes „Aber Herr Holzner...“ hervor.....war wohl durch seine vorhin so fürsorgliche Art voller Hoffnung meine heutige Lektion abschließen zu können.....ich spürte aber nur, wie er mir im Liegen den String vom KG hinunterzog...“Klatschnass“ murmelte .... ihn zusammenknüllte und ihn gegen meine geschlossenen Lippen drückte.....“AUF“ zischte er scharf und hielt mir die Nase zu. Als ich kurz darauf nach Luft schnappte schob er ihn mir die Kugel tief in den Mund....er schmeckte extrem stark nach Mösensaft.....mit einem salzige Beigeschmack nach meinem Urin......ich hatte nach dem Pinkeln vergessen, daß aufgrund der siebartigen Perforationen meines Schutzschildes etwas Restflüssigkeit verbleiben würde, die dann von meinem Höschen aufgesogen wurde. Herr Holzner sicherte den Slip, in dem er mir zusätzlich einen großen Ringknebel hinter meine Zahnreihen schob, der meinen Mund weit geöffnet hielt.....ich brachte keinen Ton mehr heraus......und so konnte ich schließlich in stillem Leiden die Fortsetzung der Stunde ertragen......Seine Schläge klatschten stakkatoartig auf meine Po-Backen...teilweise abwechseln...dann wieder gleichzeitig....ich wußte nie wohin der nächste Schlag gehen würde.....ich ertrug es in einer Art Trance...weinend...leidend...dankbar....war es möglich Schmerz als Lust zu empfinden Ich hatte noch nie solche Schmerzen erlebt.....und das an zwei Körperstellen gleichzeitig...wäre aber auch niemals freiwillig von seinem Knie heruntergestiegen...selbst wenn ich es hätte können......Mir wurde zum ersten Mal im Leben klar, daß Lust und Schmerz Hand in Hand miteinander gehen.....
Schließlich war Herr Holzner zufrieden und befahl mir aufzustehen......mein Po glühte....ich sah ihn in meinem Schrankspiegel feuerrot leuchten.....sah auch fasziniert auf meinen weit aufgerissenen Mund und meine roten verheulten Augen......ich war unheimlich stolz, so gut durchgehalten zu haben.....
„Das war ausgezeichnet....und verdient eine Belohnung...knie Dich vor mich hin“
Ich tat, wie mir befohlen....nahm artig seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn.....es dauerte nicht lange und er kam.....er positionierte seinen spritzenden Schwanz so, daß jeder Tropfen in meinen weit aufgerissenen Schlund schoß....und dort von meinem mösensaft-getränkten String aufgesogen werden konnte.....Herr Holzner zog mich aufs Bett.....löste meinen Ringknebel und ließ mich auf seine Schulter liegen.....er hielt mir mit einer Hand sanft den Mund zu, so, daß ich gezwungen war unserer beider Lustsäfte aus meinem Höschen auszulutschen.....die Kombination schmeckte herrlich.....und ich war erstaunt, wie befriedigt ich auch ohne Orgasmus sein konnte......
56. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 13.12.03 14:16

puhhhh...wk....
da hast du uns aber lange warten lassen....aber die pause hast du gut verbracht. unglaublich intensiv deine fortsetzung. und geil...heiss, heiss, heiss...

bitte, bitte!!! lass uns bis zur nächsten fortsetzung nicht wieder so lange darben!!!

feuchte grüsse
deine träumerin
57. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Windel-Keuschling am 13.12.03 15:29

Hallo liebe Träumerin.....schön mal wieder was von Dir zu lesen....werde mich bemühen schneller zu sein....warst Du denn auch schön keusch in der Zwischenzeit
58. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 14.12.03 11:49

Hallo Windelkeuschling !

Unsere Träumerin hat recht.
Das sind wirklich liebe Nachbarn **g**.
Aber es heißt ja auch "Stille Wasser sind tief".
Da steht uns ja noch einiges bevor.
Süperp.

Gruß SteveN
59. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil16

geschrieben von Windel-Keuschling am 14.12.03 12:06

Teil 16 Der Auszug


Nachdem ich mein Höschen in vollen Zügen genossen und auch das letzte Molekül Mösensaft und Sperma extrahiert hatte befahl mir Herr Holzner aufzustehen und zwei große Koffer zu besorgen. Nackt wie ich war ging ich auf den Dachboden und tat, wie mir gesagt wurde. Ich kam mit zwei riesigen Reisekoffern in mein Zimmer zurück. Herr Holzner hatte meine Schranktüren geöffnet und begann alles , was er darin fand in die Koffer zu schmeissen.
„Was tun Sie denn da ?“ fragte ich etwas verwundert. Er packte mich wieder an meinem Pferdeschwanz...zog mich auf die Knie runter und funkelte mich an....“Hab ich Dir erlaubt mich so anzusprechen ?“ Er scheuerte mir links und rechts ein paar.....“Was glaubst Du eigentlich, wer Du bist, na ?“ Dümmlich antwortete ich „Sandra...“. Es schien ihn etwas zu amüsieren....sein Grinsen verschwand aber schnell wieder....“Nein...nicht Sandra....Du bist eine fo***e....hast Du das verstanden Eine kleine geile verdorbene fo***e....und sonst nichts....aber wir werden Dich schon kleinkriegen..keine Sorge.....es war höchste Zeit Deine Lustlöcher zu verschliessen, sonst hättest Du wahrscheinlich jeden Schwanz in Dich gelassen, der Dir über den Weg läuft....also was bist Du ??“
„äh..ich..ich....weiß nicht...“ und wieder fing ich einen Satz Ohrfeigen ein..
„WAS BIST DU ??“
Kläglich flüsterte ich „eine fo***e“.......warum fiel mir das so schwer....ich hatte mich die letzten Tage so versaut benommen....wenns mans so besah, hatte er ja Recht....
„Hab ichs an den Ohren, oder was ??“
„Eine fo***e“ sagte ich etwas lauter....
„SPRICH GEFÄLLIGST IN GANZEN SÄTZEN“
....war er eigentlich Lehrer ?...ging es mir durch den Kopf....
„Ich bin eine fo***e“ sagte ich jetzt etwas selbstbewußter....ZACK ...zwei Ohrfeigen....“da fehlt noch was !!!“
„Ich bin eine fo***e, Herr“
„na es geht doch......und warum bist Du das ?“
„weil ich jeden an mein Loch lasse, der mir über den Weg läuft...“
„so ist es...aber damit ist jetzt Schluß. Hilf mir den Schrank auszuräumen....hast Du Lippenstift da ?“
Lippenstift meine Kosmetikabteilung war sehr spärlich....aber meine Tante hatte so einen schrecklich grellroten.....ich ging ins Bad um ihn zu holen....kam zurück, kniete mich wieder hin und gab ihn ihm. Er schrieb mit dem Lippenstift etwas auf meine Stirn...was ich aber nicht „erfühlen“ konnte...“steh jetzt auf....und wenn ich mich heute noch EINMAL über Dich ärgern muß, wird das auf Deiner Stirn eintätowiert !“
Ich sah in den Spiegel....in riesigen Lettern war, zwar in Spiegelschrift aber trotzdem klar zu erkennen, fo***e darauf geschrieben.....ich wurde rot....mein Gott sah das obszön aus.
„Läßt sich im Kino durchficken und wird rot, wenn man ihr dann den passenden Namen gibt...oh Mädchen....viel Arbeit liegt vor uns....“
„und jetzt räum den Schrank aus“....ich drehte mich rasch zur Seite.....das war zuviel Schwung für die linke Brustwarzenklammer....ich hatte sie schon kaum noch gespürt.....aber der Schmerz, als sie abfiel, stellte alles in den Schatten, was ich heute schon erlebt hatte. Ich schrie auf und ging auf die Knie......“Hahahaha“ hörte ich es von hinten höhnen....“wenn man sie mal an hat, will man die kleinen Lustspender gar nicht mehr abgeben, nicht wahr ?“.....er stand auf und brachte sie wieder an....“wir werden sie später ganz genüsslich zusammen abmachen....Du darfst sie jetzt aber noch ein wenig geniessen....“ Mir graute jetzt schon davor....
Wir räumten zusammen meinen Schrank leer.....Alle Klamotten...ausser meinem neuen nuttigen Girlie-Outfit wanderten hinein....Baumwollhöschen mit Blümchenmuster...sackartige Sweatshirts.....Tennissocken.....Gesundheitssandalen.....waren das wirklich meine Sachen ?.....ich hatte das Gefühl eine Archäologin zu sein, die Gegenstände einer vergangenen fremden Epoche in den Händen hielt. Ein erster großer Abschied von meinem früheren Leben fand gerade statt.....
Schließlich befand sich alles, was ich bekleidungsmäßig je besessen hatte in den beiden Koffern. „Gibt es noch irgendetwas hier, das Du noch brauchst ? Du wirst nie mehr in dieses Zimmer zurückkommen.“
Ich schluckte....es war wohl wirklich ein Abschied....aber ich war bereit ihn zu vollziehen....ich schüttelte stumm den Kopf...nein..hier war nichts mehr, was mir noch etwas bedeutet hätte.....ich hatte das Gefühl im Zimmer einer Fremden zu stehen.
„Gut...dann gehen wir“
Ich wollte mich anziehen...
„Nur die Schuhe....die mit Plateau...“
„Aber, wie soll ich dann zu Ihnen herüberkommen“....“Herr“ fügte ich schnell an.....
„na wie wohl...zu Fuß.....“
Es dämmerte gerade mal draussen....wenn mich jemand sehen würde.....nackt...mit Keuschheitsslip...High Heels.....und dem Schriftzug auf der Stirn.....
Ich folgte ihm wortlos. Wir verliessen das Haus durch den Hintereingang....die Grundstücke grenzten an einen Wald....getrennt nur durch einen stark frequentierten Wanderweg. Ich stackste hinter ihm her über den holprigen Rasen unseres Grundstücks....die schweren Koffer hatte er mir überlassen....mit pochendem Herzen verlangsamte ich meine Schritte als wir zum Ende des Grundstücks kamen....wenn jetzt jemand kommt...oh bitte bitte lass niemand kommen....“ein bißchen schneller...oder brauchst Du eine Aufmunterung ??“ Er griff in seine Tasche....holte eine Art Hundeleine heraus, die sich vorne in zwei dünne Ketten aufgabelte. Mit Karabinerhaken klickte er sie an die Enden der beiden Brustwarzenklammern und zog mich über den Rasen. Es war schwierig auf diesem Gelände in HighHeels Schritt zu halten. Aber jede Verlangsamung bewirkte nur einen ziehenden Schmerz in meinen geschundenen Nippeln....so folgte ich ihm...wie ein Hund an der Leine....Als wir durch die Büsche gingen, die unser Grundtück beendeten schaute er noch nicht mal, ob jemand kommt...er zog mich einfach hindurch....und wie ein bizarres Wesen vom anderen Stern stand ich völlig entblößt mit dem brandmarkenden leuchtend roten Schriftzug auf dem Wanderweg......er war leer....ich atmete tief durch.....wir liefen die zweihundert Meter zum Grundstück der Holzners in zügigem Schritt.....ich betete innerlich, daß um diese Zeit niemand mehr kommen möge....als wir ankamen schloss Herr Holzner die Tür in der soliden Mauer auf, die den Besitz umgab....gerade als ich eintrat, kam eine Gruppe Mountainbiker um die Ecke....wow...das war knapp....ich hätte mich zu Tode geschämt.....
Der Garten war groß und weitläufig....wie oft war ich hier vorbeigegangen ohne zu ahnen, was für ein Geheimnis sich hinter dieser Mauer verbarg.....die Holzners...unsere lieben Nachbarn.....
Im Garten standen schöne alte Obstbäume....und etlich Stangen und Pranger, deren Bestimmung ich noch kennenlernen würde. Wir gingen zu einem Balken, der am Boden lag. Er war massiv, wie ein Baumstamm und an seinem oberen Ende fand sich eine Querstrebe ähnlichen Kalibers....es war eigentlich mehr ein am Boden liegendes Kreuz.
„Leg dich da drauf“ wies Herr Holzner mich an, während er mich von der Kette löste...
„Auf das Kreuz ?“
„Ja...und zwar so, daß Deine Arme die Querstrebe links und rechts hinter deinem Rücken umgreifen....“
Ich konnte mir nicht vorstellen was das sollte...tat aber , wie er mir aufgetragen hatte. Ich legte mich rücklings auf den unbequemen Balken, führte meine Arme hinterrücks links und rechts um den Querbalken und führte sie wieder nach vorne.....was nur möglich war, weil das Kreuz mit Holzblöcken an seinen Enden angehoben war. Es war sehr unangenehm..ich konnte ihn gerade eben so umgreifen...Herr Holzner nahm ein Seil...schlang es mir mehrach um den Bauch, meine Brüste...führte es durch die Achseln, um meine Schultern herum....verknotete es immer wieder, bis mein Oberkörper in einem Flechtwerk fest eingebunden war. Zuletzt schnürte er mir die Handgelenke mit zwei weiteren Seilen mehrreihig ein, die er dann an meiner Oberkörperschnürung wiederum fest verknotete. Ich konnte die Arme jetzt nicht mehr zurückführen und war fest an der Querstrebe angebunden. Ein weiteres Seil wurde mit seinen beiden Enden um meine Knöchel mehrreihig verknotet....es war immer noch Spiel genug meine Füße frei zu bewegen.....der Sinn dieser Fessel war mir nicht klar...Herr Holzner legte mir eine starre Halskrause an, die meinen Kopf kerzengrade fixierte. Sie war aus dickem Gummi gefertigt, in das Metallstäbe eingegossen waren.ich konnte meinen Kopf keinen Millimeter mehr bewegen. Eine Öse an der Hinterseite diente dazu, dieses Halskorsett mit einem weiteren Seil fest an die Längsstrebe zu knoten, um der Trägerin auch das letzte bißchen Bewegungsfreiheit zu nehmen. Zu guter letzt erhielt ich einen knallroten Ballknebel großen Ausmasses in meinen Mund gesteckt. Er drückte meine Zunge stark nach unten und füllte meinen Mund weitestgehend aus....
„Bist Du bereit ?“ Ich sah ihn fragend an.....doch dann dämmerte es mir schlagartig......
Herr Holzner trat hinter mich...fasste die Querstrebe und hob das Kreuz an.....es rutschte in eine genau passende Betonverankerung am Boden, als es aufgestellt war. Meine Achseln trugen nun die geamte Last meines Körpers.....ich brüllte in meinen Ballknebel....brachte aber nur das schon bekannte Hmmmppfff heraus....das Seil zwischen meinen Füßen wurde an der Rückseite des Kreuzes hochgezogen und in der Mitte in einen Haken eingehängt....ich hatte zuvor noch etwas Erleichterung durch das Abstützen mit meinen Füßen gehabt....jetzt hingen diese aber nach hinten gezogen frei in der Luft.....ich war gekreuzigt worden....die Last, die auf meinen Schultern lag war gewaltig...Tränen schossen mir wieder in die Augen.....Das Kreuz war hoch....meine Füße hingen sicherlich zwei Meter über dem Boden
„Amüsier Dich schön da oben“ höhnte Herr Holzner und ging weg...“aber nicht weglaufen“ setzte er hämisch hinzu und verschwand aus meinem Blickfeld ins Haus.

...ich konnte über die Mauer auf den Wald und die einsetztende Dämmerung schauen.....ein schönes Bild.......
60. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil17

geschrieben von Windel-Keuschling am 14.12.03 13:34

Teil 17 Picknick ohne Familienanschluß



Nach einer halben Stunde war ich völlig am Ende. Ich hatte schon längst keine Kraft mehr mich aktiv am Kreuz zu halten und mußte mein gesamtes Gewicht passiv tragen. Ich hatte Anfangs noch wild mit meinen Füßen gerudert um Halt zu finden.....die Sinnlosigkeit dieses Unterfangens aber rasch begriffen.....und mich passiv leidend in mein Schicksal ergeben. Der starke Schmerz in meinem Schultergürtel hatte mich zermürbt und ich hing duldsam und ergeben an meinem Marterpfahl.
Ich sah Herrn Holzner wieder aus dem Haus kommen....ich konnte leider alles nur aus den Augenwinkeln sehen, da mir mein Halskorsett keinen Spielraum ließ. Er kam näher ohne mich anzusehen. Wenige Meter vor mir war eine Feuerstelle, die er sorgsam mit Holz bestückte und ein Feuer entfachte. Danach stellte er vor mir eine Bierbankgarnitur auf....Frau Holzner kam.....ebenfalls ohne mich zu beachten .....und deckte den Tisch. Ich glaubte es nicht ! Ich hing hier qualvoll am Kreuz...und die Familie machte ein Picknick Salate wurden aufgetischt...Brot...Saucen...und ich merkte wie hungrig ich wurde. Herr Holzner hatte einen Rost über der Feuerstelle angebracht und begutachtete sorgsam die Glut....
„Maria...wann kommen sie eigentlich ?“
„Müßten jeden Moment da sein...“
KOMMEN ?? SIE ich bemerkte die vier Gedecke auf dem Tisch erst jetzt.....man wollte mich doch wohl nicht SO anderen Leuten präsentieren das durfte wohl nicht wahr sein.....ein nacktes Mädchen....gekreuzigt....Brustwarzenklemmen...einen Keuschheitsgürtel.....und als Pünktchen aufs i in Großbuchstaben fo***e auf der Stirn stehend.....na der Besuch würde wahrscheinlich rasch wieder verschwinden !!!
Nach weiteren 10 Minuten kam ein junges Pärchen vom Haus aus auf uns zu....man herzte sich...sprach miteinander....lachte.....aber es war als ob sie mich, obwohl ich nur 3 Meter vor ihnen am Kreuz hing überhaupt nicht sehen würden !!! Als ob dieser Anblick das Normalste auf der Welt sei !!! Ich schämte mich zu Tode !!
Herr Holzner hatte Fleisch auf den Rost gelegt.....und es begann eine muntere Unterhaltung....ich zerrte an meinen Fesseln, um mich etwas besser hindrehen zu können...damit ich sehen könnte, wer da war...und worüber sie sprachen.
Offensichtlich gab es etwas zu feiern...man trank Champagner, prostete sich zu...und ich hörte wie Glückwünsche an Frau Holzner gerichtet wurden.
Das Pärchen bestand aus einer jungen Frau...hübsch, soweit ich sehen konnte...und wohl ihrem Mann....beide so Ende Zwanzig, Anfang Dreissig. Wer das wohl war ??
Mein Geruckel am Kreuz war wohl Herrn Holzner nicht entgangen.....während er der Runde von seinem neuen Mercedes erzählte, hob er eine lange Leiter vom Rasen auf und stellte sie an mein Kreuz. Er verschwand kurz im Haus und holte einige Utensilien. AHA man schien sich jetzt um mich zu kümmern....ich brauche wahrscheinlich nicht zu erwähnen, daß mich die ganze Situation trotz (oder wegen ?) der Schmerzen sehr geil machte......ich wurde in einer Weise bloßgestellt und gedemütigt, wie es kaum vorstellbar war. Herr Holzner stieg auf die Leiter....knetete etwas in seinen Fingern und schob mir dann in jedes Ohr ein Stück Oropax...es wurde still....ich konnte nur noch schwach die Stimme von Herrn Holzner vernehmen. Vom Tisch hörte ich gar nichts mehr. Er hatte einen anderen Ballknebel in der Hand, der durch den Ball hindurch einen Gummischlauch eingegossen hatte...AHHH vielleicht auch Champagner für mich
Herr Holzner nahm eine starre Latexmaske zur Hand....führte das Ansatzstück des Schlauches durch ein kleines Loch, das anstelle einer Mundöffnung in der Maske war....von aussen schloß er dann einen dickeren Gummischlauch an, an dessen Ende ein Trichter war. Letzteren hängte er an einen Haken an meinem Kreuz. Er zog mir die Maske mit viel Kraft über den Kopf. Sie war extrem dick und unheimlich eng....sie drückte sehr stark und schmerzte.....wieder Schmerzen....ich konnte nicht mehr sagen, ob es jetzt noch eine Stelle meines Körpers gab, die nicht gemartert wurde.....
Schließlich war mein Kopf mit viel Kraft seitens Hernn Holzners in einen dicken Gummipanzer verpackt worden....es wurde Nacht....zumindest für mich....denn die Maske hatte keinerlei Augenöffnungen ! Auch für die Nase waren keine Öffnungen vorgesehen....ich mußte durch den dünnen Schlauch im Ballknebel atmen....was nur erschwert möglich war.
Ich ruckelte an meinen Fesseln...aber ohne jede Konsequenz....Herr Holzner hielt gerade von der Leiter herunter einen Vortrag an seinen Besuch über die Unfähigkeit der Regierung....er sprach wie ein Pfarrer von der Kanzel herunter....gummierte und disziplinierte mich....und es schien niemandem komisch vorzukommen....ich wurde einfach nicht beachtet.
Die Maske war schließlich mühsam mit einem Reißverschluß geschlossen worden. Sie war so konzipiert, daß sie das Halskorsett mit aufnahm und den Kopf zusätzlich fest verankerte. Sie war schrcklich fest und unbequem !
So hatte sich meine Situation nicht wirklich verbessert....ich war jetzt auch noch taub und blind geworden......meine Neugier hatte sich gerächt !!!!
Ich hoffte jetzt wenigstens auf den Champagner.....wie naiv......ich hörte ein dumpfes „jaja ich komm ja gleich....ich muß nur mal noch....“ ........da ging es auch schon los ! Kein Champagner.....statt dessen Natursekt für mich !! Herr Holzner mußte wohl auf der Leiter stehen...vor seiner Frau und den Besuchern seine Blase in den Trichter entleeren.....und mir schoß bereits die salzige Flüssigkeit in den Mund......mein Gott, was würd mich eigentlich noch alles erwarten Ich mußte mich sehr konzentrieren alles zu schlucken...ich konnte in dieser Zeit natürlich nicht Atmen.....Als sich der Trichter leerte rang ich nach Luft und zog die kühle frische Atemluft tief ein....ich bäumte mich in meinen Fesseln auf.......kämpfte....und resignierte.....seine zweite Portion nahm ich ruhig und geduldig in mich auf.....und erhielt somit die nächste Lektion : Widerstand lohnte sich nicht !
Um der Peinlichkeit die Krone aufzusetzen spürte ich noch, während mir mein lieber Nachbar weiter fleissig in den Mund pinkelte, wie an meinen leicht gespreizten Beinen schon wieder der Mösensaft herunterlief...immer diese Safterei....in den unpassendsten Momenten.....aber die aufgestaute Geilheit dieses tages suchte sich eben ein Ventil nach aussen ! Da meine Unterschenkel nach hinten abgewinkelt waren tropfte mein Nektar von den Knien auf den Rasen.....langsam...aber kontinuierlich....Tropfen für Tropfen.....schön sichtbar für die ganze Picknickgesellschaft.......wenn Marc mich so sehen würde......
61. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 14.12.03 15:19

hallo wk,
geile fortsetzungen!! und dann gleich zwei davon. ich bin entzückt...

und ich keusch warum sollte ich keusch sein ich bin geil, und das bin ich gerne. und ich bin sehr gern befriedigt...

verschämte grüsse
die träumerin
62. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Windel-Keuschling am 14.12.03 15:23

Na Du würdest staunen, welch positive Seiten das an Dir hervorbringen würde !! *ggg*
63. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Mithrandir_dg am 14.12.03 18:08

Hallo Windelkeuschling,
Verdammt gut deine Geschichte. Ich habe gerade die letzten 4 oder 5 Teile in einem Stück gelesen und finde dass du von Kapitel zu Kapitel besser wirst. Ist eigentlich kaum möglich, dann schon der Beginn war oberaffengeil. Schön langsam entwickelt es sich zu meiner absoluten Lieblingsgeschichte.
Viele Grüße
Günter
64. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 14.12.03 18:32

was denn wk....noch mehr positive seiten
ich bin doch schon total brav....dir mal unschuldig zublinzel....

freche grüsse
die träumerin
65. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Billyboy am 14.12.03 23:34

Tja was soll ich meinen Rum...ähhh ruhmreichen Vorschreibern noch hinzu fügen?? Superklassemegageiltolle Geschichte, man leidet?? fühlt denkt mit deiner Protagonistin!!
Hoffentlich geht das noch gaaaaaaaaaaaaaanz lange weiter!!
cu
Tom
66. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Phantasievoll am 17.12.03 16:15

Hallo Windel-keuschling!

ICh bin so begeistert von deiner Geschichte, dass ich mich nun nach Monaten des stillen mitlesens in diesem Forum doch noch angemeldet habe, um das mal kundzutun!

Echt, tolle Geschichte und ich hoffe, das es noch gaaaaaaaaaanz viele Fortsetzungen geben wird!

LG, Phantasievoll
67. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil18

geschrieben von Windel-Keuschling am 27.12.03 16:34

Teil 18 Das Loch


Nach schier unendlicher Zeit spürte ich, wie mein Kreuz langsam wieder nach hinten kippte. Ich war im Laufe der Stunden in eine Art Dämmerzustand verfallen, der es mir erlaubte die Schmerzen zu ertragen. Tatsächlich spürte ich schon gar nichts mehr. Mein Körper war wie taub. Die einzige Empfindung, die ich noch hatte war der salzige Geschmack von Herrn Holzners Natursekt in meinem Mund. Ich kam erst richtig zu mir, als das Kreuz am Boden lag und sich jemand an meinen Fesseln zu schaffen machte. Meine Füsse wurden befreit, dann die Fesseln an meinen Armen und am Oberkörper gelöst. Ich konnte mich selbst kaum rühren und war froh, als man mir half meine Arme hinter der Querstrebe hervorzunehmen. Es sprach niemand mit mir....durch meine versiegelten Ohren drang kaum ein Laut. Nur mit Hilfe gelang es mir auf meine wackligen Beine zu stehen. Meine Haut an den Oberschenkeln spannte sich etwas, durch den vielen angetrockneten Mösensaft.
Mit Unterstützung meines Befreiers....ich vermutete Herrn Holzner....gelang es mir trotz meiner stundenlangen Kreuzigung und meinen High Heels in´s Haus zu kommen. Man geleitete mich die Treppe herauf....setzte mich auf eine Toilette und ich konnte mich entleeren. Während mein Urin durch die Perforationen meines Kg´s schoß füllte jemand mehrfach meinen Trichter mit Wasser, das ich begierig in mich aufnahm. Hunger hatte ich keinen mehr. Dann bemerkte ich ein Drücken im Darm....auch dieses Geschäft wollte mal wieder erledigt sein. Ich war zu müde um mich zu schämen und entleerte mich auch hier. Durch die eng über meinem Anus anliegende Metallstrebe wurde mein „Produkt“ in zwei Hälften geteilt, was mir ein schwaches Grinsen abverlangte....ein seltsames Gefühl.....ich durfte mich auf einem Bidet reinigen....
Anschließend wurde ich in einen Nebenraum gebracht....langsam kehrte Leben in meinen Körper zurück. Ich mußte mich auf ein Bett setzen, dessen kühle Glätte unter meinem Gesäß mir verriet, daß es wohl mit einem Gummilaken bezogen war. Jemand öffnete meine Heels und zog sie mir aus....drehte mich um 90 Grad auf das Bett und setzte mich an das Kopfende. Meine Beine wurden in einen kühlen Sack eingeführt. Glattes kühles Gummi umschloß sie, als ich in ihn hineinglitt. Auf halber Höhe teilte er sich und meine Beine verschwanden in separaten Beinhüllen, die aber fest miteinander verbunden waren. Meine Füße rutschten in die engen Röhren hinein. Mit einigem Ziehen schob man sie in einen starren Fußsack, der sie soweit überstreckte, daß sie eine gerade Linie mit meinen Schienbeinen bildeten und unverrückbar darin fixiert wurden. Beim Hineingleiten schob man mir meine Arme in seitliche, unten geschlossene Armtaschen im Sack, so daß mir auch hier erneut keine Bewegungsmöglichkeiten gelassen wurden. Der Sack wurde über meinen Oberkörper gezogen.....eine weitere starre Maske über diejenige gestülpt, die ich immer noch trug. Der Schlauch war entfernt worden und nur das Ansatzstück wurde durch ein Loch in meiner zweiten Übermaske geführt, damit ich noch atmen konnte. Jemand verschloß den Sack durch zwei Reißverschlüsse links und rechts über den Schultern. Ich hörte das Klicken zweier Vorhängeschlösser, die Maske und Reißverschluß fest miteinander versiegelten. Man legte mir breite Gurte um die zusammenliegenden, aber doch in getrennten Schläuchen steckenden Fußgelenke und um meinen Bauch. Der Bauchgurt umfasste gleich noch die in den Armtaschen steckenden Unterarme. Schweres Kettengeklirr durchdrang die Versiegelung meiner Ohren. Jemand schien an den Gurten und am Bett Ketten zu fixieren....weitere Vorhängeschlösser schnappten ein. Wie viele Sicherungen waren noch geplant ?? Zu meiner Überraschung gab man mir dann einen Kuß auf die Stirn und deckte mich mit einer schweren Gummidecke zu.......Mein Atmeschlauch schien durch eine weitere Öffnung geschoben zu werden, die Decke wurde gespannt und mit Hilfe großer Druckknöpfe rund um das Bett herum straff fixiert. Ich genoss das Rascheln und die Wärme....die Vorstellung, wie ich aussehen mußte: eine glatte spiegelnde Gummifläche, nur durch einen dünnen Atemschlauch durchbrochen....darunter der schlanke schöne Körper eines jungen Mädchens in einem dicken Gummisack verpackt, mit Ketten an ein Bett gefesselt, das ebenfalls nur aus Gummi bestand . Ich hörte das typische Klicken eines Lichtschalters...eine Tür schloß sich....ich war alleine !

Ich erkundete mein neues Reich....nur Millimeter Spielraum was immer ich auch versuchte.....eine wohlige Müdigkeit umgab mich....und so unmöglich es scheint...nach wenigen Minuten fiel ich in einen tiefen erholsamen Schlaf. Mein Körper holte sich die geraubten Energien zurück....regenerierte sich von einem Tag voller Strapazen und unerfüllter Lust. Die Enge des Gummis umschloß ihn....ein elastischer, aber erbarmungsloser Cocon, in dem gerade ein junges Mädchen die Verwandlung zu einem schönen Schmetterling erfuhr.

Ich wußte nicht, wie lange ich geschlafen hatte....ich schrak aus einem Traum hoch....wußte nicht, wo ich bin und was passiert war. Ich merkte lediglich, daß es stockdunkel war...ich nichts hören und nichts sehen konnte.....schlagartig wurde mir die Enge meines Gummigefängnisses bewußt....und jetzt nach all den Stunden der Erholung, war ich auch wieder zu tiefer, brennender Lust fähig. Ich hatte das Gefühl in einem eigenen Reich des Gummis und der Lust zu leben...die Welt um mich war verschwunden....ich inhalierte die schwere gummigeschwängerte Luft...fühlte sehr bewußt die Wärme und die Feuchtigkeit meines Cocons...genoß meine völlige Hilflosigkeit.....und wünschte mir diesen Ort des Wohlbehagens und der Freude nie wieder verlassen zu müssen. Meine M*se nahm in gewohnter Form wieder die Spende ihrer süßen intensiven Lustsäfte auf.....und ich träumte..träumte...träumte......träumte von den Orgasmen, die ich in den letzten Tagen erleben durfte....erinnerte mich an das Aufbäumen meines Körpers...an den Punkt, an dem jede Zelle meines Körpers zu explodieren schien...der Moment, der ausser Geilheit und Lust keine anderen Empfindungen mehr zuließ....und sehnte mich so endlos danach......und realisierte, wie grausam es war, mir diese neu entdeckten Wonnen wieder weggenommen zu haben. War es das wirklich ? Genoß ich nicht auch den Verzicht....das Entsagen...die Spannung der Anorgasmie ich wußte es nicht....spürte jedoch eine seltsame Lust des Verzichts....

So lag ich denn lange Zeit....ohne zu wissen, ob es morgen mittag oder nacht war...ich war völlig der Zeit entrückt.....das Leben um mich herum schien nicht mehr existent. Nach einiger Zeit ließ es sich auch nicht vermeiden meine Blase zu entleeren....der warme Natursekt verteilte sich in meinem Cocon...umschmeichelte und wärmte mich....ich fühlte mich, als ob ich in einer Gebärmutter eingeschlossen wäre und heranreifte....

Plötzlich wurde die Gummidecke um mich herum gelöst....“Guten Morgen Sandra“ hörte ich dumpf Frau Holzners freundliche Stimme. Ich „hmmffttee“ ein „hmpfn Mgggn“ zurück....bekam erneut einen Kuss auf die Stirn....und erschrak etwas meine eigene kleine Gummiwelt wohl wieder verlassen zu müssen....Die Ketten wurden gelöst...die Reißverschlüsse geöffnet...und mir wurde immer banger....
Nachdem auch die Masken abgestreift wurden entfernte Frau Holzner den Ballgag aus meinem Mund. Ich war so steif im Kiefer, daß ich ihn kaum noch bewegen konnte. Frau Holzner sah mich gütig an „Na, meine Kleine...was schönes geträumt ?“ Ich lächelte zurück so gut es ging.....“weiß ich leider nicht mehr....hab mich aber sehr sehr wohl gefühlt....allerdings ist mir ein kleines Mißgeschick.....“
„Du hast in Deinen Cocon gepinkelt ?“ Ich errötete „Hmm...ja...“
„Das macht doch nichts...dazu ist er ja auch schön dicht....und es fühlt sich doch auch gut an, oder ?“
„Ja schon....kennen Sie das auch ?“ fragte ich verwundert...
„Natürlich ! ich bin genau wie Du eine Sklavin...hast Du Dir das nicht gedacht ?“ lächelte Frau Holzner.
„Ehrlich gesagt nein...ich dachte...ähh...ja..“
„Du dachtest, ich sei zu alt ?“ Frau Holzner sah mich amüsiert an „Ich war auch mal in Deinem Alter....und mein Mann hat mich über die Jahrzehnte zu seiner Sklavin transformiert. Leider gab es zu unserer Jugendzeit nicht solch schöne Dinge wie heute zu kaufen. Wir mußten viel improvisieren...aber ich bin auch was geworden“ lachte sie. „Aber wir uterhalten uns gelegentlich weiter....Dein Tagesprogramm steht schon fest und mein Mann erwartet Dich. Lass uns vorher aber noch den Sack reinigen, damit er bis heute Abend trocknen kann. Zieh nur Deine Heels an“
Ich schlüpfte vollends aus dem Sack heraus....schweiß- und uringebadet „Darf ich duschen ?“
„Brauchst Du nicht..das lohnt sich heute nicht“
Angstvoll aber durchaus neugierig-kribbelig war ich gespannt, was man sich heute für mich ausgedacht hatte. Es war schön Menschen um mich zu haben, die mich nicht ignorierten, sondern sich um mich kümmerten und meinen Tag gestalteten.
Ich schlüpfte mit meinen feuchten Füßen in die Plateau-Heels und ging, sonst nackt bis auf den KG, mit Frau Holzner in den Keller. In der großen Waschküche reinigten wir meinen Schlaf-Cocon. Ich war fasziniert davon....es erregte mich sehr in diesem Gummi-Gefängnis geschlafen zu haben. Der Cocon war fest an einem Spannlaken befestigt, der mit Gurten um die Metratze fixiert wurde. Eine raffinierte Konstruktion. Nachdem der Cocon wieder sauber war hängten wir ihn zum Trocknen auf. „Ich werde ihn später pudern, damit Du für die Nacht wieder ein kuscheliges Plätzchen hast“
Ich strahlte.“Freu mich jetzt schon, Frau Holzner“
„Es ist wirklich schön zu sehen, wlch positive Einstellung Du zu Deiner Transformation hast. Das ist nicht immer so...aber Du hast eine ausgesprochen starke Naturveranlagung. Mein Mann hatte das schon seit Jahren im Gefühl. Ich war immer etwas skeptisch, ob Du wirklich konsequent verwandelt werden könntest.
Verwandelt...transformiert....die Ausdrücke gefielen mir....sie verdeutlichten mir, daß mein altes langweiliges Leben hinter mir lag und neue spannende Zeiten auf mich warteten...
„So jetzt in die Küche....Du mußt doch einen Bärenhunger haben, oder ?“
Ich folgte ihr und verschlang ein gewaltiges Frühstück. Viel heißer Kaffee war eine willkommene Abwechslung zu Natursekt und Wasser. Gesättigt und gestärkt sah ich Frau Holzner an „Und was passiert heute mit mir ?“
„Du gehst jetzt hinaus in den Garten. Dort wirst Du meinen Mann finden, der alles weitere mit Dir heute regelt. Wenn Du auf ihn zu gehst, dann senke demütig Deinen Kopf und sieh ihm nicht in die Augen. Verstanden ?“
„Ja Frau Holzner“ schluckte ich und ging durch den Hintereingang hinaus. Es war ein herrlicher Tag...die Sonne schien bereits, die Vögel sangen es lag ein Geruch nach Sommer, Wiesen und Bumen in der Luft. Ich atmete tief durch und freute mich, wie sich mein Leben entwickelte. Weit hinten auf dem riesigen Grundstück sah ich Hernn Holzner stehen und ging vorsichtig auf ihn zu. Wie mir gesagt wurde, senkte ich meinen Kopf, als ich ihm näher kam.
„Knie Dich hin“ hörte ich ihn scharf rufen.“Wer bist Du ?“ Ich war etwas überrrascht über diese Frage...doch dann fiel es mir rasch wieder ein.
„Ich bin eine fo***e, Herr“
„Na Du scheinst ja lernfähig zu sein...das gefällt mir“ grinste er.
Ich sah mich etwas um, ohne Herrn Holzner dabei anzusehen. Er stand vor einem großen Betondeckel, kreisrund mit sicherlich 5 Metern Durchmesser. Am Rand war ein großer Metallring eingelassen an dem 2 massive Stahlseile eingeklinkt waren. Die Seile liefen über eine Rolle, die an einer stählernen Konstruktion über dem Deckel angebracht war, zu einer Winde hin. Am anderen Ende des Deckels sah ich eine Art Scharnier an dem der er verankert war. In der Mitte des Betondeckels waren 3 röhrenartige Öffnungen von vielleicht 10 cm Durchmesser eingelassen. Aus zweien dieser Öffnungen ragte ein Bündel Schläuche und Drähte heraus. Zwei Faltschläuche, ein Drahtseil und ein roter Gummischlauch, um genau zu sein. Ich betrachtete verwundert diese Konstruktion und beobachtete, wie Herr Holzner die dritte Öffnung im deckel aufschraubte und ein weiteres Bündel dieser Anschlüsse wenige Zentimeter hindurchschob. Mir wurde mulmig....ich hatte das Gefühl irgendwas würde da für mich gerichtet werden. Die Enden der Faltschläuche hingen frei an dem stählernen Gebälk über uns. Ich hörte ein rhythmisches Zischen und Klacken aus dieser Richtung. Das Drahtseil lief jeweils über eine weitere Umlenkrolle zu einer Winde, wenige Meter von uns entfernt. Am Ende der roten Gummischläuche war ein großes sackartiges Gummigebilde angebracht. An den zwei bereits angeschlossenen sah ich Luftblasen im Sack aufsteigen. Ich war fasziniert und erschrocken.
„Na...ahnst Du schon, was kommt ?“
„Nein....äh Nein,Herr“
„Na dann schau mal“
Herr Holzner drückte auf einen Knopf einer Fernbedienung in seiner Hand. Die große Winde setzte sich langsam in Gang und öffnete den wohl extrem schweren Betondeckel mit knirschenden und mahlenden Geräuschen. Zentimeter für Zentimeter wurde er hochgezogen, nur durch das Scharnier seitlich verankert. Ich konnte jetzt in eine Grube ähnlichen Durchmessers, wie dem des Deckels, sehen, die bis zum Rand mit grau-braunem Schlamm angefüllt schien. Ab und zu blubberten träge ein paar Luftblasen heraus...sonst war die Oberfläche der zähen Masse nur durch die beiden Schlauchbündel durchbrochen, die durch die Öffnungen im Deckel kommend senkrecht in die Tiefe gingen. Herr Holzner war um das Loch herumgegangen und hatte das dritte Bündel, das wenige Zentimeter aus der Öffnung lugte gepackt und zog mehrere Meter des Schlauchbündel durch. Mit dem Ende in der Hand kam er zu mir.
„Freust Du Dich schon, fo***e ?“
„Worauf, Herr ?“
„Na auf die kommenden Stunden, die Du in 5 Meter tiefe hier drin verbringen wirst“
„Oh nein, bitte nicht, Herr“ mir wurde erst jetzt wirklich klar, daß ICH in dieses Loch sollte. Und offenbar hatte dieses Schicksal bereits andere vor mir ereilt.
„Da unten wartet Gesellschaft auf Dich...“ er lachte lauthals heraus...“denen wird langsam langweilig...die freuen sich auf frisches Fleisch....“
Herr Holzner hob eine Maske vom Boden auf, die ich bisher noch nicht bemerkt hatte. Es war eigentlich eher ein dicker Gummihelm, der an der Hinterseite einen Reißverschluß hatte. Die Vorderseite hatte keine Augen-Mund-oder Nasenöffnungen. Es war eine glatte Gummifläche, die nur von 3 Anschlüssen durchbrochen war. Herr Holzner schraube die beiden Faltschläuche fest und steckte den roten Gummischlauch auf einen dritten Adapter. Dann zog er das Stahlseil aus dem Bündel weiter heraus und klinkte es am Hüftgurt meines KG´s ein....“hoffen wir, daß es nicht reißt...sonst mußt Du unten bleiben“ höhnte er.
Er stülpte die Maske mit viel Kraft über meinen Kopf....es war ein Zerren und Ziehen bis sie endlich saß. Sie war so eng, daß ich dachte sie spaltet mir den Schädel....sie drückte wie verrückt und ich wollte sie keinen Moment länger anlassen. Mund und Nasenpartie waren in der Maske abgedeckt von einer Art Beatmungsmaske, wie man sie im Krankenhaus verwendet. Nachdem der Reißverschluß mit viel Kraft zu war, atmete ich über einen Faltschlauch mit einem satten Klacken ein und über den anderen nach einem weiteren Ventil-Klacken wieder aus.Die Maske schmerzte extrem...aber wenigstens konnte ich gut atmen. Der rote Gummischlauch endete in meinem Mund. Wenn ich daran sog spendete er mir Wasser mit einem Gummibeigeschmack, das es wohl in dem Vorratssack angenommen hatte.....wenigstens nötigte man mich nicht wieder irgendwelche Ausscheidungen aufzunehmen.
Frau Holzner stand auf dem Balkon und betrachtete lächelnd die Szene. Sandra kniete noch immer am Boden. Ihr Kopf war eine glatt-spiegelnde schwarze Gummi-Kugel aus der nur ein paar Schläuche herausragten....“viel Spaß kleine Sandra“ flüsterte sie halb erregt , halb mitleidsvoll und dachte mit Schaudern an ihre eigenen Erfahrungen mit diesem Loch.
Herr Holzner zog mich hoch....und meinte nur „Spring“......ich hatte kaum Zeit zu reagieren oder mich zu wehren, da erhielt ich schon einen Stoß und fiel vornüber in die zäh-schleimige Masse hinein.........
68. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Mithrandir_dg am 27.12.03 20:31

Hallo Windelkeuschling,

Sandras Nacht im Latexsack war ein Traum. Wirklich wunderbar geschrieben. Es kam mir vor als würde ich selbst darin stecken.
Und was ist mit dem „Loch“? Passiert da drin was? Eigentlich kaum möglich, aber bei deinen Geschichten weiß man ja nie! Bin gespannt.

Viele Grüße
Günter
69. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 27.12.03 21:58

iiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!!!!!!!!!!!!!!

wie schrecklich, wk, da kommt mein kopfkino nicht mehr mit...mit schaudern habe ich gelesen, was jetzt mit der armen sandra passiert...

was mich natürlich nicht davon abhalten wird, deine story weiterhin gierig zu verfolgen..

ich wünsche dir einen guten rutsch ins neue jahr. und hoffe, dass, wenn ich aus dem urlaub zurück bin, neues von dir lesen kann...

die neugierige träumerin



70. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 28.12.03 11:13

Hallo WK !

Eine wirklich wunderbare Fortsetzung !
Was wird noch alles mit der armen (?) Sandra passieren?
Wird sie bei Holzners bleiben oder irgendwann Marc wieder in die Hände fallen ?
Jedenfalls weiter so.

SteveN
71. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil19

geschrieben von Windel-Keuschling am 28.12.03 15:01

Kapitel 19 Hinab in die Tiefen


Ich schrie vor Schreck in meine Maske hinein. Meine Beine verschwanden augenblicklich im zähen dicken Schlamm und ich steckte bereits bis zur Hüfte darin. Herr Holzner stand lachend an den Betondeckel gelehnt „Und grüß mir die beiden Schlampen da unten. Die sind schon seit einer Woche auf dem Grund...und wissen nicht mal, daß sie zu zweit sind...wir haben sie zeitversetzt schon mit Maske hergebracht und versenkt. Die glauben beide ganz alleine da unten zu liegen. Die Seile sind so knapp gespannt, daß sie sich nie erreichen können....genial, was ?“ er lachte lauthals „Die werden froh sein mal Gesellschaft zu bekommen. Viel Spaß mit Deinen Freundinnen !!“ er lachte wieder schallend.
Ich wurde panisch. Wie ein Ertrinkender im Meer ruderte ich mit Armen und Beinen um mich...eigentlich wissend, daß es mir nichts nützen würde. Herr Holzner schien sich bestens zu amüsieren und beobachtete, wie ich Zentimeter für Zentimeter im Schlamm versank....es gab kein Halten...die zähe Masse würde mich zweifellos verschlingen....mein Herz raste....seit einer Woche waren die da unten ? Unvorstellbar !!! Wie lange würde ich bleiben müssen ? Ob sie daran dachten ,daß ich ein Date mit Marc hatte ? Ich wollte das auf keinen Fall verpassen. Mittlerweile schaute nur noch mein Kopf aus der Grube heraus....es ging im Schneckentempo abwärts. Ich hatte alle Anstrengungen aufgegeben meinem Schicksal zu entrinnen und begann mich zu entspannen. Der Schlamm fühlte sich eigentlich nicht schlimm an...er war warm und geschmeidig auf der Haut...aber die Vorstellung, daß es jetzt noch 5 Meter hinabging in dieses tiefe feuchte Grab machte mir immer noch Angst. Mit einem letzten BLUBB war dann auch mein Kopf verschlungen worden. Die anfängliche Panik hatte sich gelegt...ich konnte gut atmen...die Maske schmerzte zwar, aber ich hatte mich etwas daran gewöhnt. Jetzt sah man auf der Oberfläche nur noch die 3 Schlauchpakete herausragen und niemand hätte wohl vermutet, daß in den tiefen dieser Grube drei junge Mädchen an ihrer Transformation arbeiteten. Oder wer waren die anderen beiden ? Auch in Ausbildung ? Oder wurden sie bestraft ? Ich würde es nicht herausfinden können so lange ich hier lebendig begraben war. Ein tiefes Wummern erschrak mich zu Tode....mir war sofort klar, was passiert war: Herr Holzner hatte das Loch wieder mit dem Betondeckel versiegelt.....jetzt waren wir endgültig hier drin isoliert...nur keine Panik bekommen Sandra...keine Panik....keine Panik...

Es kam mir vor wie Stunden.....ich sank und sank und sank....5 Meter hatte er gesagt...mir kam es vor wie Hundert. Plötzlich berührten meine Füße den Boden. Ich trug noch immer meine HighHeels und konnte keinen Halt bekommen....ich rutschte aus...im Zeitlupentempo und sank dann langsam auf den Rücken...bis ich schließlich völlig zur Ruhe kam. Ich überprüfte das Seil so gut es ging....meine Hand an den Haken zu führen dauerte Minuten...so zäh war der Schlamm, daß er selbst kleinste Bewegungen nur im Schneckentempo zuließ. Es war noch da...ich war etwas beruhigt....ich sog an dem roten Gummischlauch und erhielt auch sofort einen Mundvoll des gummierten Wassers...das tat gut.....

So lag ich dann auf dem Rücken in 5 Metern Tiefe zu völliger Regungslosigkeit und Isolation verdammt....die Schlammmassen über mir lagen schwer auf meinem Brustkorb...es dauerte ein paar Stunden bis ich mich richtig an die neue Belastung des Atmens gewöhnt hatte.
Ich nutzte die Zeit, um die vergangenen Tage Revue passieren zu lassen....gerade war ich noch am Baggersee auf dem Picknicktisch gefickt worden....hatte meine Jungfräulichkeit einem Fremden geschenkt, der mich gefesselt und mißhandelt hatte......meine Einkäufe.....die groteske Szene in den Videokabinen, wo ich von zwei Schwänzen gepfählt fixiert wurde...die abspritzenden Männer......mein Tag auf dem fi**k-Stuhl im Schaufenster....all die anorgasmische Frustration dieses Tages....gipfelnd im Verschluß mit meinem KG....die Überraschung Marc wieder zu sehen.....Daniel kennengelernt....was er wohl gerade trieb ? ......die Holzners....biederes Pärchen nach aussen...in Wahrheit knallharte sado-maso-Anhänger....was für eine verrückte Zeit....und als Krönung des ganzen...mein Kontakt mit diesem mir bis dahin so unbekannten Gummi.....ich hatte die Stunden darin in einem Ausmaß genossen, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte.....diese Abgeschiedenheit, dieser wohlige Schutz vor der Welt um mich herum....es war einfach phantastisch...ich konnte es nicht erwarten meinen Körper endlich wieder in dieses glatte kühle Material zu hüllen.....ich schwelgte in meinen Phantasien.....träumte von den erdbebebartigen Orgasmen, die mich so sehr befriedigt hatten....

Ich begann meine Umgebung zu „erkunden“....meine Hand arbeitete sich über den schlammbedeckten Boden Millimeterweise vorwärts.....nach einem halben Meter erschrak ich...etwas hier unten Fremdes, aber mir doch so lieb gewordenes hatte meine Fingerspitzen berührt : glattes weiches warmes Gummi....mein Herz schlug schneller.....hatte ich eines der anderen Mädchen gefunden ? Ich tastete mich vor und konnte tatsächlich die Figur eines menschlichen Körpers erfühlen ! Das Mädchen schien vollständig in Latex eingepackt zu sein....ich drehte mich unendlich langsam zur Seite, was mein Seil jedoch nur in einem gewissen Umfang erlaubte. So konnte ich schließlich meine Entdeckungstour fortsetzen....ich streichelte dem Mädchen über ihren warmen glatten Gummibauch und spürte, wie sich ihr Körper aufbäumte. Nach einer Woche völliger Isolation....was mußte das für ein Gefühl sein ! Nach völliger Einsamkeit, Dunkelheit und Stille...ja sie dachte ja sogar ganz alleine hier unten zu sein....plötzlich gestreichelt und liebkost zu werden. Ich hatte das große Bedürfnis sie zu trösten....für sie da zu sein....ich ertastete eine Maske, wie ich sie selbst trug, mit all ihren Anschlüssen.....streichelte ihre Schultern und Arme....und stellte fest, daß diese durch seitlich an ihrem Cocon angebrachte Gurte fest mit ihrem Körper verbunden waren....sie hatte überhaupt keine Bewegungsmöglichkeit ! Ich hatte bisher keine Erfahrungen mit Frauen...genoss es aber sehr diesen schlanken schönen Gummikörper zu bearbeiten....langsam arbeitete ich mich zu ihren Brüsten. Sie waren groß und fest...natürlich verhüllt von der dicken Gummischicht ihres Anzuges. Ich wollte gerade ihre Brustwarzen liebkosen, als ich feststellen mußte, daß sie sich seltsam anfühlten. An ihrer Stelle tastete ich eine kleine harte Struktur, in der Größe einer Brustwarze....links und rechts davon eine kleine Kugel......man hatte das Mädchen gepierct...und ihr auf die Brustwarzen kleine Metallkappen montiert, daß ihr selbst dieser Genuß verwehrt bleiben sollte.....quasi ein Keuschheitsgürtel für die sensiblen Knospen.....ausgeklügelt.....die andere Brust fühlte sich genau so an...das Mädchen genoß aber offensichtlich meine knetenden Bewegungen....sie bäumte sich dabei immer wieder auf und atmete schnell.....als ich zu ihrem Unterleib kam, war ich nicht wirklich überrrascht...sie trug den selben Keuschheitsgürtel wie ich....allerdings ohne den seitlichen Kolben....er schien rundum verschlossen...wie würden sie ihn aufbekommen Der Intimereich war als einzige Zone nicht gummiert, damit das Mädchen ihre „Geschäfte“ erledigen konnte....die Beine waren wieder völlig von Latex umschlossen....und durch weitere Gurte streng miteinander vertäut.

Ich drehte mich unendlich langsam auf die andere Seite und suchte nach dem anderen Mädchen...fand sie...spürte die selbe Überraschung und Wollust, als ich ihren Körper ebenfalls für die Strapazen belohnte......es war sicherlich schön für die beiden zu wissen, das Gesellschaft da war....aber ich hatte keine Chance den beiden klar zu machen ,daß sie nicht alleine da waren, bevor ich kam. Der Abstand zwischen ihnen war einfach zu groß ! Ich fiel auf den Rückn zurück und mußte mich ausruhen.....ich beneidete die beiden um ihre Latex-Anzüge....ich mußte nackt im Schalmm liegen, wähernd sie seit einer Woche pausenlos eine dicke Gummihülle um sich herum geniessen durften. Ich sehnte mich unendlich danach....

Ich mußte schließlich auch meine Ausscheidungen los werden und entleerte Blase und Darm...was blieb mir anderes übrig...ich wußte ja nicht, wie lange es dauern würde. Ich trank immer wieder mal....träumte....und arbeitete mich schließlich auf dem Rücken liegend mit beiden Händen seitlich auf die Mädchen zu.....ich schaffte es ihre Gummihände zu greifen, die durch die Gurte fest am Körper fixiert waren und nur im Handgelenk bewegt werden konnten. Die Mädchen griffen fest nach meinen Händen und drückten sie kräftig....wie zwei Ertrinkende, die nach einem Rettungsanker griffen....So schlief ich schließlich ein.....es wäre ein schönes Bild gewesen, wenn uns jemand sehen hätte können......ein nacktes Mädchen in High Heels, KG und Latexmaske händchenhaltend zwischen zwei schwarzen Gummi-Mumien, die in Wirklichkeit bestimmt zwei schöne junge Frauen waren....nur lag eben zwischen uns und der Welt 5 Meter unbarmherziger und für uns undurchdringlicher schwerer schwarzer Schlamm......
72. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von schmidtchen am 28.12.03 15:46

Danke für die schnelle Fortsetzung

Lass Sandra bitte nicht so lange im Schlamm versinken ....

Schmidtchen

PS: fast vergessen: großes Lob
73. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 28.12.03 17:44

Hallo WK !

Mann, diese Episode übertrifft meine kühnsten Erwartungen !!!!!
Nun ist Sandra nicht mehr allein bei Holzners.
Meine Gedanken schlagen Purzelbäume.
Mein kleiner "SteveN" wurde in Aufregung versetzt und kann sich kaum beruhigen.....

Supertoll


Viele Grüße SteveN
74. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Billyboy am 29.12.03 17:35

Iiiiih ne ganze Zisterne voll Schlamm! Nicht so mein Fall, aber die Story bleibt weiterhin spannend! Hol die Kleine bald wieder raus!!
cu
Tom
75. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von sommer am 29.12.03 19:09

Hallo,
laß sie bitte nicht zu lange in dem Loch,
sonst bekommen wir gewaltige Entzugserscheinungen.

Willst du das auf dich nehmen.

Auf eine baldige Fortsetzung.
76. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 02.01.04 22:40

hallo, wk! auch dir ein wunderbares neues jahr mit hoffentlich nie enden tollen einfällen für deine storys!

aber ich schliesse mich meinen vorrednern an: lass die arme im fäkalienloch nicht vergammeln!!! sie hat doch sicher noch einiges vor...

liebe grüsse
die träumerin

77. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 09.01.04 12:25

Hallo Windel-Keuschling !

Auch von mir die Wünsche für ein "Gutes und Gesegnetes Jahr 2004".
Möge das Jahr für Dich Gut begonnen und Deine Gedanken an die Story weiterentwickelt haben.
Ich kann mich unserer Träumerin nur anschließen, laß die Drei in dem Schlammloch nicht versauern.

Viele Grüße SteveN
78. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Mithrandir_dg am 25.01.04 20:15

Hallo wk,

Ups, zum letzten Teil deiner super Story habe ich meinen Senf noch gar nicht abgegeben. Nachlässig von mir.

Also ich liebe solche Teile wo der Hauptdarsteller/in nichts sieht und nur durch Tastsinn, Gehör... erahnt was passiert. Da bleibt beim Lesen jede Menge der Fantasie überlassen - wenns gut geschrieben ist. Und du hast es wie üblich meisterlich geschrieben. Ich ziehe meine Hut vor dir und mach dass es bald weiter geht.

Viele Grüße
Günter
79. Re: DER ABSCHIED...Sorry...geht bald weiter!!

geschrieben von Windel-Keuschling am 26.01.04 07:30

Sorry...habe zur Zeit den HÖLLENSTREß und der PC spinnt auch dauernd...geht diese Woche aber noch weiter !
80. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 26.01.04 11:02

Hallo W K !

Naja, daß mit dem Computer kann schon mal vorkommen. Dann heißt es: Immer mit der Ruhe und einer guten Zigarette.
Nicht daß das HB-Männchen den Computer nimmt und aus dem Fenster wirft und in die Luft geht.

Gruß SteveN




81. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Olum1 am 26.01.04 11:23

So lange im Schlamm ! Buah ! Da wirds wirklich Zeit für eine Rettung (Fortsetzung) ! Gute Besserung an den Computer !
82. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Billyboy am 26.01.04 13:50

Na hoffentlich WK, soviel Schlamm kann nicht gesund sein!!
Was fehlt deinem PC denn?
cu
Tom
83. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von heart am 22.02.04 13:25

Hallo Winderl-Keuschling,
ich und viele andere brennen darauf endlich eine Fortsetzung zu lesen und sei sie auch noch so kurz.
Sandra vergammelt ja langsam aber sicher im Erdloch.
Leider gibt es auch noch keine Fortsetzung von Claudia, die könnte nämlich auch mal einen Windelwechsel vertragen.
Ich hoffe dies wird nicht, als Kritik gewertet, aber ich musste das einmal loswerden. Ich warte halt sehnsüchtig auf die Fortsetzung von mindesten einer der beiden Geschichten.

Gruß Heart
84. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von smrick am 04.03.04 13:17

Superklasse!
Kapitel 20, Bitte, Bitte, bitte !

smrick
85. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Olum1 am 05.03.04 16:55

Vielleicht hat Claudia auch kurz vor dem völlig versinken nochmal gewunken. Das war dann eventuell doch

DER ABSCHIED
86. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 15.04.04 13:12


Das ist ja bald wie in der klassischen Musik.
Schubert und seine "Unvollendete".

Oder gibt es in dem Tümpel einen Aufzug, damit die Drei irgendwann wieder an die Oberfläche zurückkommen ?

Schaun mer mal .....
87. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Mithrandir_dg am 17.04.04 19:58

Hallo Windelkeuschling,
Na dann frage ich doch auch mal nach, wann deine schöpferische Pause zu Ende ist. Vielleicht bringt s ja was.
Ich warte sehnsüchig darauf, dass Sandra an dieser Bushaltestelle steht, ihren Rock hochhebt und sich nass macht, und von diesem Typ (seinen Namen weiß ich gar nicht mehr, so lang ist s schon her dass ich es gelesen hab) abgeholt wird. Aber davon sind wir glaube ich noch weit entfernt. Schreib bitte weiter, damit die Distanz etwas kürzer wird. Und bis es soweit ist, lese ich es eben ein zweites Mal.
Erwartungsvolle Grüße
Günter
88. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von danijelle am 26.04.04 11:40

Hallo Windelkeuschling,
habe ja schon Verständnis für deine kreative Pause, aber jetzt solltest du Sandra doch langsam wieder rauslausen aus Ihrem Loch

gruß
danijelle
89. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von bibo am 14.06.04 19:15

TOLL !!!Text

bibo
90. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von mickywo am 14.06.04 20:41

Echt Super Story!

Ich hoffe es geht bald weiter
91. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 18.06.04 10:28

Hallo Windel-Keuschling !

Wie ist es eigentlich mit der Ernährung so tief unten im Schlamm.
Nicht das da unten jemand verdurstet oder Verhungert !

Viele Grüße SteveN


92. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von LatexLust am 24.06.04 23:38

6 Monate steckt sie jetzt dort unten! Das wird wohl eine lange Anpassungsphase geben, wenn Sandra jemals wieder ihr Loch verlassen darf.

Oder hat sie etwa dort schon ihr Grab gefunden?
Bitte lass das nciht wahr sein!

Viele Grüße, LatexLust
93. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von AndyE am 25.06.04 02:46

Hi :Windelkeuschling,

die drei liegen jetzt aber schon ne weile länger als eine Woche da unten. Wirst Du sie in Deiner Story auch wieder mal befreien?


Grüßle

Andy
94. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Windel-Keuschling am 25.06.04 10:25

Nächste Woche gehts weiter !

VERSPROCHEN !!!!!!!!!!
95. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von heart am 26.06.04 00:07

Hallo Windel Keuschling,

Wilkommen zurück im Forum.
Ich hoffe ich spreche im Namen aller, die diese Klasse Story gelesen habe, dass wir uns freuen, dass es endlich weiter geht.

Gruß Heart
96. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Mithrandir_dg am 26.06.04 21:50


Zitat
Nächste Woche gehts weiter !

VERSPROCHEN !!!!!!!!!!


Yabba Dabba Duuuuuuuuuh!
97. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von bibo am 27.06.04 14:23

Echt gute Story,


TextLITERATUR-NOBELPREIS-WÜRDIG !!!


Viele Grüsse



Bibo
98. DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 20

geschrieben von Windel-Keuschling am 03.07.04 19:19

Kapitel 20


Wieviel Zeit war vergangen ? Ich wusste es nicht….ich verlor jedes Zeitgefühl in meiner Isolation. Tag…Nacht…? Was spielte das für uns Mädchen hier unten auch schon für eine Rolle Für uns gab es nur Dunkelheit…erdrückende Stille…..die qualvolle Enge unserer Masken…..das Klicken unserer Atemventile…..und die endlose Einsamkeit meiner seit einer Woche hier unten lebenden Mitgefangenen.
Ich dämmerte vor mich hin…schlief…wachte auf….hielt aber einem Rettungsanker gleich immer die Gummihände meiner Nachbarinnen fest.

Plötzlich gab es einen Ruck…etwas zerrte an mir…..ich verlor den Kontakt zu den beiden Gummipuppen neben mir und spürte wie ich langsam aber sicher nach oben gezogen wurde. Die dunkle Masse gab mich nur widerwillig wieder zurück…aber Zentimeter für Zentimeter wurde ich ihren Krallen entrissen. Nach einer guten Stunde spürte ich die wärmenden Strahlen der Sonne auf meiner Haut. Der Reißverschluß der Maske wurde geöffnet und ich kniff sofort die Augen zusammen, als man sie von meinem Kopf zog. Erst nach einigen Minuten konnte ich vorsichtig um mich sehen. Die Holzners standen vor mir. Herr Holzner nahm einen Gartenschlauch und spritze mich sauber. Es tat gut diesen Schlamm von der Haut zu bekommen.
Ich sah ihn an „wie lange war ich da unten ?“
Er schritt rasch zu mir und klebte mir links und rechts eine, dass es sich gewaschen hatte !!
„Hast Du denn alles da unten wieder verlernt, Sandra?“ fragte Frau Holzner streng.
„Entschuldigt Herr“ wandte ich mich mit gesenktem Kopf Herrn Holzner zu „ich war etwas verwirrt durch die Zeit im Schlamm“
„Ich glaube ich schmeiß Dich auch noch mal 3 Tage runter“ zischte er.
„Bitte nicht Herr“ stammelte ich. Die Vorstellung war schrecklich ! „ich will auch besser gehorchen und eine gute F_otze werden“
„Na dann wollen wir mal Gnade vor Recht ergehen lassen, oder ?“ meinte Frau Holzner.
Ihr Mann grummelte etwas was wohl eine Zustimmung sein sollte.
Frau Holzner half mir auf die Beine. Durch die Untätigkeit im Loch waren sie wackelig….was die HighHeels nicht gerade verbesserten.
So wackelten wir zusammen ins Haus. Frau Holzner brachte mich ins Bad…Schloss die Tür hinter uns ab und befüllte mir die Badewanne.
„So meine Liebe Sandra…jetzt sind wir Sklavinnen ein wenig unter uns. Du hast bestimmt viele Fragen ! Also löchere mich…ich will Dir so gut antworten wie ich kann und darf !“

Ich legte mich in die Badewanne, die mit einem herrlich duftenden Schaumbad gefüllt war….ich tauchte unter und genoß die Wärme und den Duft. Als ich wieder auftauchte sah ich Frau Holzner an.
„Woher wissen Sie über Mark Bescheid ? Kennen Sie ihn persönlich? “ sprudelte es aus mir heraus
Frau Holzner lachte herzlich. „Ja, Sandra, ich kenne ihn sogar sehr gut ! Er ist mein Sohn“
Mein Kiefer klappte wohl herunter. Mit allem hätte ich ja nun gerechnet, aber nicht damit. Eine ganze Sado-Maso-Familie ??!!
„Ich hatte ihn noch gar nie bei Ihnen gesehen“ erwiderte ich erstaunt.
„Tja er ist leider viel unterwegs. Er ist im Öl-Geschäft. Konstruiert diese Spezial-Bohrer für Plattformen. Leider ist er viel zu selten bei uns. Er hat Dich am Baggersee sofort erkannt. Wollte eigentlich weiterfahren, sah dich dann aber plötzlich und beschloß die Gelegenheit am Schopfe zu packen.
„aber wie konnte er davon ausgehen, dass ich..“ fragte ich erstaunt
„Mein Mann gab ihm den Tip“
„Aber wie kam ihr Mann denn darauf, dass ich….“
Frau Holzner lachte wieder herzlich.
„Oh Sandra ! Mein Mann hat im Laufe der Jahre so viele Sklavinnen ausgebildet und so viele junge Frauen endlich ihrer Bestimmung zuführen können….er sieht das sofort, ob eine Frau bereit ist sich ihren naturgegebenen Veranlagungen zu öffnen oder nicht. Er spricht schon lange davon, dich zu verwandeln, wenn du erst mal erwachsen bist….“
Verwandeln…..das Wort faszinierte mich wieder……ja ich wollte verwandelt werden…meine Spießigkeit ablegen….mich befreien…..dienen……..
„ja und Mark rief uns gleich an, nachdem er Dich am Baggersee gefickt hatte“
Ich errötete.
„brauchst Dich nicht zu schämen…..da haben noch viel keuschere junge Mädchen nicht widerstehen können. Marc hat eine unglaubliche Wirkung auf Frauen und spätestens wenn sie seinen Schwanz sehen, sind eh alle Dämme gebrochen…..Du hattest eigentlich gar keine Chance zu entkommen !“
Jetzt lachten wir beide…..und ich tauchte wieder in das herrlich duftende Wasser hinab.
Während mir Frau Holzner die Haare wusch fragte ich weiter.
„während meiner Zeit am Kreuz….“
„Ja ? Du warst übrigens sehr tapfer, Sandra. Das war wirklich sehr hart…“
„Danke Frau holzner. Ich hörte wie ihnen zugeprostet wurde. Hatten sie Geburtstag ?“
„Nein…den hatte ich vor 3 Monaten…es gab an dem Tag etwas anderes zu feiern“ grinste sie verschmitzt…..
„was denn ??“ ich entschuldigte mich gleich für meine Neugier….
„nein nein frag nur, kleine Sandra, dafür sind wir ja jetzt auch unter uns…..ich hatte an dem Tag ein Jubiläum auf das ich sehr sehr stolz bin !“
„Ein Jubiläum ? In einer Firma ?“
„Du bist köstlich. Nein ich arbeite nirgends mehr. Ein anderes Jubiläum. Ich war an diesem Tage genau seit 35 Jahren anorgasmisch“
Ich schluckte. „35 Jahre ohne Orgasmus ?
Sie nickte.
„aber wieso ?“
„Zunächst weil mein Mann es so wollte. Später war ich auch selbst stolz auf jedes Jahr das ich bewältigt hatte…und bin es heute noch. Wir feiern jedes Jahr diesen Tag sehr schön zusammen. Mittlerweile im Kreise der Familie. Leider konnte Marc nicht kommen.
„aber fehlt ihnen das nicht…ich meine die Orgasmen…?“
„Oh doch Sandra…das kannst Du mir glauben….es ist über die Jahre kein bisschen besser geworden….sogar von Jahr zu Jahr schlimmer…..es vergeht kein Tag, an dem ich nicht von den früheren Orgasmen träume…..sie sind mein erster Gedanke am morgen und mein letzter am Abend…..ich verzehre mich förmlich nach dem Gefühl…..nachdem wir uns kennen gelernt hatten f_ickte mein Mann mich in den 7.Himmel. Er war unglaublich gut. Ich hatte 4 Jahre lang jeden Tag mehrfach traumhafte Orgasmen, wie man es sich kaum vorstellen kann. Er schaffte es mich auf Höhepunkte zu bringen die mich vor Lust fast sterben ließen.“
Frau Holzner blickte mit verträumtem Gesicht in die Ferne.
„Tja und dann….nachdem ich mit meiner Tochter schwanger war…..verkündete mir mein Mann nach einem erneuten herrlichen F_ick, dass dies nun eben der letzte Orgasmus meines Lebens gewesen sei. Ich war total schockiert…hielt aber alles nur für einen Witz. Mußte dann aber bald lernen, dass es sein absoluter Ernst war.“
„Und seit diesem Tag….“ Fragte ich zaghaft..
„Ja Sandra, seit diesem Tag hatte ich nie wieder einen Orgasmus. Wir hatten viele Diskussionen und Streit deswegen…aber nach langen Gesprächen mit meinem Mann konnte ich schließlich selbst die Sinnlosigkeit und Schädlichkeit des weiblichen Orgasmus erkennen und begann stolz und voller Überzeugung darauf zu verzichten. Das erste Jahr war sehr sehr schwierig. Mein Mann erwischte mich mehrmals beim Onanieren konnte aber immer noch vor dem Orgasmus rechtzeitig einschreiten. Die Hilfsmittel für konsequente weibliche Anorgasmie waren damals ja noch nicht so ausgefeilt wie heute. Von so einem KG wie wir ihn jetzt anhaben konnten wir damals nur träumen.
„Wir ?“ fragte ich „tragen Sie denn auch einen ?“
Frau Holzner zog ihren Rock hoch und ich konnte erkennen, dass sie das selbe Modell trug, wie ich….bis auf eine Ausnahme…es gab keinen seitlichen Steckverschluß…der Kolben fehlte.
„Wir mussten ja damals alles Mögliche ausprobieren um meine Masturbation zu verhindern. Wir fanden einen ganz brauchbaren Weg mit Stoffwindeln, Lederriemen und Vorhängeschlössern. Später gab es schon erste stählerne Modelle….welche aus Leder und Kunststoff. War aber leider alles sehr gut von aussen zu erkennen. Hat mich in viele peinliche Situationen gebracht. Im Laufe der Zeit wurde ich aber disziplinierter. Es war allerdings sehr erleichternd als ich dann vor etwa 10 Jahren mein jetziges Modell bekam. Danach war der Streß weg. Ich wusste es ist vorbei…wusste jetzt, dass ich endlich sicher vor mir selbst war.
„10 Jahre schon ?“ staunte ich „es ist ja das selbe Modell dass ich auch trage….“
„Fast“ lächelte Frau Holzner und fuhr fort
„Mit dem Unterschied, dass Du jetzt noch einen wieder zu öffnenden trägst…“
„Sie meinen…“
„Ja, genau…schau hier…bei mir ist ein endgültiges Schließ-Bolzen-System drin. Ich habe ihn vor 10 Jahren angelegt bekommen…..und werde ihn bis an mein Lebensende tragen…..
…..ich erschrak plötzlich……was hatte Frau Holzner da eben gesagt….“ dass Du jetzt NOCH einen wieder zu öffnenden trägst“
….NOCH….NOCH…NOCH….hörte ich sie sagen….ich erschauerte….
99. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 03.07.04 20:26

Hallo Windel-Keuschling!

Herzlich Willkommen zurück an Board. Hat ja sehr lange gedauert, bis die armen Mädel (d.h. bis jetzt ja nur ein Mädel...) wieder an die frische Luft kam...

Aber eines muss ich gestehen. Auf den Orgasmus zu verzichten finde ich nicht einmal als Kopfkino auch nur ansatzweise interessant. Weder bei Männlein noch bei Weiblein. Wo ich doch gerade erst entdeckt habe, WAS für Orgasmen man / frau so erleben kann.

Ich hoffe also von ganzem Herzen, dass Frau Holzner die einzige in deiner Geschichte bleibt, der diese vorenthalten bleiben..

Liebe Grüsse
die Träumerin

100. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 03.07.04 23:21

Huraaaaaaaaaaaaa !

Unser Windelkeuschling ist zurück !

Und mit was für ner Story er weitermacht !

Hoffentlich werden die zwei anderen Girlies noch erlöst.

Viele Grüße SteveN


101. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Windel-Keuschling am 04.07.04 07:54

Hi Träumerin !

Will nichts vorwegnehmen...aber ich seh da für unsere liebe Sandra mittelfristig echt schwarz *gg**....

Du bist Sklavin und hast uneingeschränkt Orgasmen ?? Ich glaube wir sollten uns hier mal mit Deinem Herrn unterhalten *gggg*

Ich glaube für die meisten hier ist gerade die Anorgasmie der richtige Weg und der Kernpunkt ihrer Sexualität....wie auch bei mir selbst....kann Dir nur empfehlen es zumindest mal auszuprobieren !

102. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 04.07.04 10:11


Black is beautifull !

Besonders Latex !


Gruß SteveN


103. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 04.07.04 11:00

NEIN! Windel-Keuschling! *mal vehement widersprechen muss*

Ich habe fast 46 Jahre ziemlich ohne Orgasmus erlebt. Das war jetzt lange genug....

Natürlich ist es reizvoll, den Orgasmus mal vorenthalten zu bekommen. Aber dauerhaft NEVER!!!

Mag ja sein, dass ich nicht die perfekte Sklavin bin. Aber wer ist schon perfekt

Liebe Grüsse
die Träumerin

104. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von MartinII am 04.07.04 15:06

Klasse!!! Endlich geht es weiter. Und ein KG auf Lebenszeit ist zumindest eine tolle Fantasie. Wofür es doch alles gut ist, wenn Deutschland nicht mehr bei der EM dabei ist... Dann kommen alle mal wieder zum Schreiben!
Ach ja: erfahren wir auch, was aus den anderen beiden Frauen im Schlamm wird? Wieviele Wochen sie darin leben werden? Gar Monate?
(Diese Nachricht wurde am 04.07.04 um 15:06 von MartinII geändert.)
105. DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 21

geschrieben von Windel-Keuschling am 04.07.04 17:51

Kapitel 21 Familie Holzner


Marc war der Sohn der Holzners! Unglaublich….war er von ihnen so dominant erzogen worden? war das vererblich?? Da die Holzners eine Tochter hatten wusste ich von früheren Besuchen. Ich hatte sie oft mit ihrem Mann zu Holzners kommen sehen.
Frau Holzner schrubbte mich gerade mit einem großen herrlich frisch duftenden Frotteehandtuch ab.
„darf ich Sie noch mal was fragen?“
„Sicher…schieß los“
„Wegen ihrer Kinder…wie haben sie denn das gemacht, als die noch kleiner waren..wußten die, dass…“
„Das ihre Mutter eine Sklavin ist ? Oh Gott nein Sandra….unsere Kinder sind ganz normal aufgewachsen. Beide wussten vor dem 18 Lebensjahr nichts von unseren Neigungen. Wobei es natürlich abfärbt einen sehr dominanten Vater zu haben. Marc ist ihm sehr ähnlich. Und meine Tochter….oh je…da ist so eine Geschichte…..“
„Aber sie war doch neulich auch bei dabei um ihre Anorgasmie zu feiern, oder? Verstehen sie sich nicht mit ihr?“ hakte ich nach
„Doch…mittlerweile schon…..wieder….“ stotterte Frau Holzner und sah mir fest in die Augen „mit meiner Tochter Julia ist mal was eigentlich Schlimmes passiert…was im Nachhinein sich aber zum Guten gewendet hat…..wie soll ich das sagen….nun Julia war ein unglaublich braves Kind…aber neugierig….das wurde ihr in gewisser Weise zum Verhängnis…
„Zum Verhängnis ?“ das klang doch sehr dramatisch….ich brannte vor Neugier
„Nun Julia….sie war wie gesagt sehr brav….und hatte als Teenager keinerlei sexuelle Erfahrungen gemacht…sie war einfach nicht bereit sich hinzugeben….träumte immer vom Märchenprinz und wollte sich für ihn aufsparen….insbesondere auch ihre Jungfräulichkeit…..ich habe später erfahren, dass sie sich noch nicht mal selbstbefriedigte sondern voller großer Spannung und Erwartungen auf den Tag wartete, an dem ihre große Liebe die zarte Frucht pflücken würde…“
„Das klingt sehr schön“ wand ich ein…..und war gespannt was noch kommen sollte….
„ja das klingt schön….wenn sie nur nicht so neugierig gewesen wäre…..vor rund 10 Jahren hatten mein Mann und Marc das aktuelle Modell des Keuschheitsgürtels entwickelt. Zudem einen Keuschheits-BH. Ich habe sehr sehr empfindliche Brustwarzen, deren Stimulation mir höchste Wonnen bereitet und mich bis zum Orgasmus bringen konnte. Mein Mann wollte natürlich beides unterbinden und hatte mit Marc, der später mit Feuer und Flamme dabei war, dieses Keuschheitsset entworfen. Es war als meine endgültige KG-Versorgung gedacht. Mein Mann hatte mich damals davon überzeugt, mein restliches Leben anorgasmisch zu bleiben und wir wollten dann an einem feierlichen Abend in aller Ruhe meine dauerhafte Verschließung vornehmen. Nun wusste Julia davon natürlich nichts…sie ist ein paar Jahre jünger als Marc und wir hielten alles SM-mäßige von ihr fern. Sie wusste, dass sie an ihrem 18. Geburtstag etwas ganz besonderes erhalten würde. Es war ein kleiner FIAT, den wir gebraucht gekauft hatten und ihr schenken wollten. Sie war aber so unglaublich neugierig, dass sie am Morgen ihres Geburtstages, als wir noch unterwegs waren um den Wagen zuzulassen, dass ganze Haus auf den Kopf stellte um ihr Geschenk zu finden. Schließlich entdeckte sie in unserem Schlafzimmer im Schrank den KG und den Keuschheits-BH.“

Ich schluckte und konnte kaum glauben was jetzt kam!

„Neugierig wie sie nun mal war betrachtete sie beides ausgiebig und lange. Wozu es diente ahnte sie natürlich nicht…wie man es anlegte natürlich schon….sie dachte damals das sei irgendein Bestandteil eines Kostüms oder etwas ähnlich seltsames…..und schlüpfte hinein. Zuerst in den BH, der im Mittelteil zwischen den Brustschalen ein kleines kaum sichtbare Scharnier hat. Sie schlüpfte durch die Schulterträger und zwängte sich in die Brustschalen. Größenmäßig stimmte fatalerweise alles ganz genau. Der BH sieht wie jeder andere aus, nur ist er eben aus dieser extrem leichten aber quasi unzerstörbaren Legierung. Sie schlüpfte also hinein, und alleine durch den Schwung klappte er dann hinten zusammen und rastete am Rücken ein. Sie tanzte, wie sie später erzählte noch vor dem Spiegel rum…fand alles komisch und lustig, was ihre Oldies, da so im Schrank hatten. Dann schlüpfte sie in den Keuschheitsslip….ihre Clit und die Schamlippen glitten optimal passend in die Schutzzonen und sie verschloß ihn selbst in dem sie die Seitenteile ineinander steckte. Sie lief wohl sogar ne Runde durchs haus und fand sich irre komisch…….bis….
„Bis“…ich saß mit offenem Mund da und staunte…
„Ja bis sie aufs Klo musste und dachte es würde jetzt reichen. Sie zog an der seitlichen Verankerung des Bügels…aber nichts rührte sich…..wie auch…der Mechanismus hatte sich für alle Zeiten untrennbar ineinander verhakt. Sie riß zerrte schüttelte an beiden teilen…fluchte…..hatte eigentlich nur Sorge, dass wir sie so erwischten…natürlich kein Gedanke daran, was diese Aktion für ihr weiteres Leben wirklich bedeutete…“
„Wollen sie damit sagen, dass Julia….“
„Genau das….meine Tochter, die sich jahrelang mühsam und qualvoll enthaltsam zeigte, um dann eines Tages von ihrer großen Liebe defloriert zu werden…..ja meine Julia steckt natürlich seither in dem Kg und hatte noch nie in ihrem ganzen Leben auch nur einen einzigen Orgasmus…und wird wohl auch nie einen haben !!!“
„Und wie haben sie damals reagiert?
„Nun wir kamen nach Hause und sie stand mehr lachend und verlegen, wegen der Schnüffelei vor uns in ihrem KG-Set…..meinem Mann, Marc und mir fiel wirklich der Kiefer runter und wir standen kreidebleich vor ihr…sahen uns fassungslos an. Sie registrierte, dass wohl etwas nicht stimmen konnte…ganz und gar nicht stimmen konnte…..so dass wir es ihr erklären mussten…..sie schrie an diesem Abend …..tobte..war ausser sich…bedrohte und beschimpfte uns….fiel über ihren Bruder her und verlangte befreit zu werden…..irgendwann saß sie nur noch heulend in der Ecke…..ich machte mir solche Vorwürfe…..hätte aber natürlich nie gedacht, dass so was hätte kommen können. Marc versuchte später einiges um den KG doch zu öffnen. Wußte aber schon, dass er scheitern würde. Julia hat 2 Narben von großen Diamantfräsen….ohne auch nur einen Kratzer am KG. Sie wurde dann immer stiller…resignierte…zog aus und brach den Kontakt zu uns ab. Glaub mir Sandra, wir alle drei hatten das natürlich nicht gewollt. Ich hatte mich ja auf meine Anorgasmie gefreut…aber Julia…..als Jungfrau zu ewiger Keuschheit verurteilt…das war nicht fair…..
„aber heute scheint sie ihnen verziehen zu haben, oder? Sie kam schließlich wieder zu ihrem Fest !“
„Ja, wie gesagt am Ende kam doch etwas Gutes dabei heraus. Zunächst ging sie jedem Mann aus dem Weg. Wozu auch fragte sie sich…Wozu auch sollte sie einen Mann kennen lernen, der sich spätestens im Bett sowieso wieder verabschieden würde. Sie versuchte alles verzweifelt um sich wenigstens masturbieren zu können. Aber Du weißt ja selbst, Sandra wie sicher der Kg sitzt. Nicht einmal ihre Brüste konnte sie sich massieren lassen oder jemanden an ihren Brustwarzen saugen lassen. Alle erogenen Zonen waren bombenfest gesichert und kaltem unbarmherzigem Metall. Sie hatte einige seltsame Affären…..hatte schließlich in Swinger-Kreisen einen Ruf als Oral-Künstlerin…..war gierig darauf Männern ihre Schwänze leerzusaugen nur um in irgendeiner Weise sexuelle Befriedigung erlangen zu können. Aber sie blieb ihr verwehrt !“
„Und wo bleibt das Gute?“ fragte ich schockiert
„Nun ein ihrer Kollegen aus dem Büro hatte sich trotz aller Abweisung unsterblich in sie verliebt! Er ließ nie locker, machte ihr Komplimente, schenkte ihr Blumen…verehrte sie glühend. Sie probierte alles um ihn los zu werden…..war kalt schroff eklig…aber er ließ nicht locker…so dass sie tatsächlich irgendwann mit ihm ausging! Sie hatten wohl einen unheimlich schönen Abend. Und es kam wie sie es nicht wollte: sie verliebte sich in Armin, ihren Kollegen. Er drängte sie zu gar nichts…sie wusste aber, dass sie irgendwann mit ihm sprechen musste. Als sie eines Abends etwas viel Wein getrunken hatten, begann sie zu weinen…..und es sprudelte alles aus ihr heraus. Armin war geschockt…wütend auf uns…..aber zärtlich zu ihr...hielt sie…tröstete sie….und es erschien ihr wie ein Traum…versicherte ihr, dass er sie liebe, egal wie sie sei. Die beiden wurden ein Paar, so unmöglich das scheint. Aber Armin war wirklich ein Schatz…verwöhnte sie…trug sie auf Händen. Julia war nicht wirklich glücklich ! Sie hatte ein schlechtes Gewissen, dass Armin nicht in ihre Lustgrotte konnte…..ja, der KG saß so eng, dass nicht einmal Analsex möglich war. Sie hätte dies gerne täglich für ihn geduldet, wenn er bloß hätte in sie eindringen und tief in ihr sein Sperma hinterlassen können. Armin war zufrieden..auch sexuell…er hatte die beste Bläserin der Welt an seiner Seite….wovon viele Männer nur träumen können, war für ihn Realität…er bekam oft mehrfach täglich einen geblasen und wurde gekonnt, bis auf den letzten Tropfen leergesaugt. Aber Julia machte Probleme, wo eigentlich keine waren…was man aber durchaus auch wieder verstehen konnte…welcher Mann wollte schon dauerhaft aufs F_icken verzichten ? Armin machte ihr schließlich einen Heiratsantrag !“
„Echt ?“ rief ich aus…..“das ist aber romantisch……“
„Ja…das finde ich auch…aber leider lehnte Julia ihn kategorisch ab ! Sie ging noch weiter….machte rigoros Schluß mit ihm…sagte er solle sich eine andere suchen ! In seiner Verzweiflung wand er sich sogar an uns. Wir verstanden uns eigentlich ganz gut und seine anfängliche Wut uns gegenüber verrauchte. Er hatte eine Idee! Deren Umsetzung aber viel Abende mit Streit und Diskussionen vorangingen. Er stellte eine Forderung…etwas das wir Julia und ihm schuldig seien….und nach 2 Monaten, in denen wir uns seiner Ernsthaftigkeit sicher wurden, willigten wir alle ein.
Einen Monat später ging Armin erneut zu Julia…..mit einem Rosenstrauß und einem Ehering…..sie ließ ihn erstaunt herein….hatte nicht damit gerechnet ihn je wieder zu sehen….hatte ihn aber sehr vermisst. Er kniete vor ihr nieder …..machte ihr einen flammenden Antrag….und Julia verstand nicht, warum er sich das noch einmal antat. Für sie und ihn sei doch alles geklärt und besprochen. Armin lächelte sie dann an…sah ihr fest in die Augen…..öffnete seine Hose….Julia dachte nur noch einen Moment, dass das ein eigenwilliger Moment für einen blow-job sei…war allerdings schon seit einigen Monaten ganz „ohne“ gewesen und ging willig auf die Knie. Als Armin aber seine Hose ganz herab ließ stockte ihr der Atem. Armin fragte sie nur: Willst Du mich jetzt ? Sie sah mit offenem Mund wieder zu ihm hoch…dann wieder nach unten….nach unten auf das glänzende Metall. Armin hatte sich von Marc einen Herren-Keuschheitsgürtel nach Vorbild von Julias Modell anfertigen lassen……und genau wie Julias Modell steckte er nun in einem Kg, der nie wieder zu öffnen sein würde !!!“


106. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Billyboy am 04.07.04 18:26

Wow, ziemlich irre Fortsetzung!! Aber die arme Julia tut mir echt leid! Könntest du nicht vielleicht doch eine Möglichkeit finden sie zu befreien? Irgendeine geheimnisvolle Säure die nur Metall angreift und die Haut nicht? *gg*
Grüße aus München
Tom
107. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 04.07.04 18:37

Hallo W K !

Mann was für eine Episode !

Durch nen dummen Zufall wird die Tochter auf ewig Keusch und der Lover macht aus Liebe nun das Gleiche .
WOW
Aber was passiert nun mit Sandra, wie weit wird sie nun Gummiert? So heißt doch der Titel.
Sie bekommt einen KG, aber nicht permanent. Vieleicht einen Fernsteuerbaren, der die Dildos zum Leben erwachen läßt......

Viele Grüße SteveN



108. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gast träumerin am 04.07.04 21:18

Mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter....

die Träumerin
109. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Phantasievoll am 07.07.04 20:37

Tja... Einerseits schön, dass die Geschichte weitergeht. Andererseits kann ich an dauerhafter Keuschheit auch so gar nichts finden... Mal schaun, was in den nächsten Kapiteln noch passiert.

LG, Phantasievoll
110. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von heart am 28.07.04 19:51

Schade eigentlich, jetzt ging es nach langer Wartezeit mit der tollen Geschichte endlich weiter und jetzt wo es wieder spannend wird ist schon wieder Pause.
Ich hoffe das es diesmal nicht so lange dauert, wie letztes mal, bis eine Fortsetzung kommt.

Gruß Heart
111. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 31.07.04 12:28

Hallo Windelkeuschling !

Ist die Geschichte nun zu Ende ?
Dann schreibe einfach Dick und Fett ENDE drunter !

Gruß SteveN


112. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Windel-Keuschling am 31.07.04 14:14

Hi zusammen !

Hee is nich zu Ende...aber ich überlege gerade dran rum..hatte das Gefühl, zuletzt nicht so ganz den nerv der Leser getroffen zu haben...*grübel*
113. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von SteveN am 01.08.04 10:59

Hallo Windelkeuschling !

Du kannst uns ja mehrere Erzählstränge anbieten. Wir suchen uns dann die schönste raus. So ähnlich wie im Fernsehen, wenn wieder ein Wunschfilm angeboten wird. Wie im Privatfernsehen mit Edgar Wallace.
Dann hättest Du einige Auswahlkriterien zu Hilfe.
Es sollten alle Mädels aus dem Schlammloch befreit werden. Allzuviel ist ungesund. Apropo wenn sie zulange unten lagen, ist vieleicht der Schließmuskel beeinträchtigt und für die nächste Zeit sind Gummiwindeln angesagt .........

Viele Grüße SteveN


114. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von vera am 08.08.04 20:25

Tach Windel-Keuschling,

bist Du noch da oder in ein Schlammloch gefallen



115. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Herrin_nadine am 26.08.04 01:20

das ist eine sehr geile geschichte
mir geht auch das schicksal der zwei frauen im schlammloch nahe, wann werden die rausgeholt
dann der verschluß auf lebenszeit ist ja so grausam, kann man da kein wunder machen, daß die kg s abgehen, die sollen ihren orgasmuns hin und wieder genießen dürfen,
die geschichte ist so toll geschrieben, mach weiter so ,
hans rosental würde seinen sprung machen und sagen das war spitze
kann die nächste fortsetzung kaum erwarten, wie es weitergeht
116. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Mithrandir_dg am 22.12.04 23:41

Hallo Windelkeuschling,
Schreib weiter oder du erhältst lebenslängliches Windelverbot, dazu Latexentzug und wenn es unbedingt sein muss einen unkaputtbaren KG wie in deiner Geschichte verpasst.
Ich war jetzt einige Zeit nicht hier im Forum und hab mich schon gefreut ein paar Teile von deiner Geschichte in einem Stück lesen zu dürfen, aber ich hatte Mühe sie überhaupt zu finden.
Mach bitte weiter! Ich flehe dich an! Die Geschichte ist für mich der Hammer, denn du hast es irgendwie echt drauf, genau die richtigen Worte zu finden, damit man beim Lesen mitten im Geschehen steht. Und du bist noch immer nicht bei der Bushaltestelle angelangt, und von einem Leben in Latex kann noch überhaupt keine Rede sein. Also nochmal: MACH BITTE WEITER!
Viele Grüße
Günter (ein begeisterter Leser)
117. Re: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Herrin_nadine am 23.12.04 00:32

ich vermisse die fortsetzung auch
gebe mal eine suchanzeige auf, wer hat die fortsetzung gesehen. wer sie gesehen hat bitte melden und senden.
wer hat den autor gesehen. gibt es ihn noch, wer ihn gesehen hat ihn bitte an die tastatur setzen und schreiben lassen.


118. RE: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Trucker am 22.02.07 13:58

Schade das die Geschichte nicht weitergeschrieben wurde. Ich hoffe sie geht irgendwan mal wieder weiter
119. RE: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von MartinII am 22.02.07 16:25

Die Geschichte stellt genau meine Traumfantasien dar, bis darauf, dass ich an Armins Stelle zwar zurückgekehrt wäre, aber selbst natürlich nicht einen dauerhaften Verschluss an mir durchgeführt hätte. Wozu sonst so eine gute Bläserin?
120. RE: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Lonewolf am 25.02.07 21:15

Bitte, bitte,
lass das arme Mädchen frei,

oder besser:

Lass ihren Bruder zwei KGs erfinden, womit sie sich gegenseitig beglücken können aber sonst keinen anderen.

Hallo Billyboy,
realistisch gesehen, kenne ich kein Material, dass einer hydraulischen Schere standhält. Oder Diamantbohrer, oder (jetzt wirds gefährlich) flüssiger Sauerstoff und ein Schweißbrenner und zwischendurch ein paarm Schläge mit dem Hammer. Ach ja, Schutzplatte sollte man schon drunterschieben...
121. RE: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von gummimaus am 15.03.07 13:13

Super Story!
Wäre schön wenn noch ne Fortsetzung kommen würde!
122. RE: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von neige am 11.09.11 08:56

ja, mehr von dem würde spass bereiten. cheers
123. RE: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Gummimike am 11.09.11 12:00

Es bliebe immer noch die Möglichkeit die beiden KG mit einem Laser zu öffnen, nur müßte eine Möglichkeit gefunden werden die Haut darunter zu schützen.
Mit Hydraulikschere kann es nicht klappen weil die Schere ja nicht unter den KG kommt.
124. RE: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Luftmatratze am 19.11.11 13:30

Ein heisse Geschichte. Schade dass der Autor sie nicht fortgeführt hat. Ich würde auch gerne wissen, was es mit den beiden Mädels im Schlamm auf sich hat, zumal sie an deren KGs keine Kolben ertasten kann. Erst später wird sie sich wohl zusammenreimen können, dass diese wahrscheinlich des permanenten Typs sind.

125. RE: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von Shamu am 05.12.11 22:33

Ich würde mich auch über eine Fortsetzung freuen.

Wenigstens noch ein Treffen mit Mark.


Schreib bitte weiter !!!!!
126. RE: DER ABSCHIED...oder ein Leben für Latex Teil 1

geschrieben von swisssteel am 19.04.16 22:18

Wieder nach Vorne schieben.


Impressum
© all rights reserved, 2024