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eröffnet von rbbrlv am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Dunahy am 15.09.04 21:54

1. Re: Ute und ich

geschrieben von Lois am 16.10.03 17:46

Hallo rbbrlv,

nicht für ungut, aber die und " usw. stören beim Lesen der Story ungemein.
Stell sie doch bitte Editiert rein.

Ansonsten fängt sie schon mal interessant an und läßt Raum für mehr.

viele Grüße
Lois
2. Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 16.10.03 18:32

Na., dann will ich auch mal was hier rein tun, was ich vor ca 10 Jahren mal geschrieben habe.

Bin auf Eure Kommentare gespannt.


Freitagnachmittag. Feierabend, wieder eine Woche zuende und eine Woche Urlaub vor mir. Ich räumte meinen Schreibtisch auf, nahm meinen Aktenkoffer und verließ das Büro. Draußen empfing mich stickige Luft. Es war fast unerträglich heiß und die Temperaturen in meinem Auto glichen denen einer Sauna.

Ich beschloß, auf dem Weg nach Hause noch einen kleinen Abstecher in die Gummi- und Lederboutique zu machen um noch ein bißchen in neuen Magazinen und Katalogen zu stöbern und mir vielleicht das eine oder andere Teil für die Urlaubszeit zuzulegen.

Trotz des Feierabend- und einsetzenden Wochenendverkehrs kam ich gut voran und war nach einer halben Stunde am Ziel.

Der Laden

Ich trat ein und der Besitzer begrüßte mich wie immer freundlich obwohl wir uns bislang noch nie näher unterhalten hatten. Außer mir war kein weiterer Kunde im Laden. Der Geruch von Gummi vermischt mit dem Duft von Leder lag in der Luft.

Ich beschäftigte mich zuerst mit den an langen Stangen aufgehängten Gummihosen und Gummihemden. Hier gab es eine große Auswahl der ideenreichsten und ausgefallensten Kreationen. Kurze, slipartig gearbeitete Hosen aus glänzend schwarzem Gummi und halblange Bermudashorts aus stärkerem Gummi. Oberschenkel-lange Gummistrümpfe in den verschiedensten Farben und Stärken wechselten sich mit jeansartig gearbeiteten langen Gummihosen ab.

An einem anderen Ständer hingen schwarze Gummimasken in den verschiedensten Stärken und Ausführungen. Einige wiesen lediglich Nasen und Mundöffnungen in Form kleiner Löcher auf. Andere hatten innen angearbeitete Mundknebel, die aufgepumpt werden konnten und den Träger garantiert zum Schweigen brachten. Auch aufblasbare Masken, die aus zwei Schichten Gummi bestanden und den Träger somit komplett von der Außenwelt isolieren konnten waren vorhanden. Zu gern hätte ich diese einmal ausprobiert.

Meine besondere Aufmerksamkeit erregten jedoch die an einem kleinen Ständer davor aufgehängten "Spezial-konstruktionen".

Hier gab es slipartige Hosen mit angearbeitetem Penisfutteral und einer kugelförmigen Ausarbeitung für die Hoden. Einige der Slips hatten eingearbeitete Analzapfen unterschiedlicher Größe, die darüber hinaus mittels eines Druckballs aufgepumpt werden konnten.

Mein Blick fiel auf eine aus dickem schwarzen Gummi gearbeitete Bermudahose aus der unten ein Druckball, der mit einem Schlauch im Schritt befestigt war, baumelte. Daneben hing ein zweiter, dickerer transparenter Gummischlauch herab. Im Inneren der Hose befand sich ein transparentes Ballondarmrohr, das durch den Druckball auf beträchtliche Größe aufgepumpt werden konnte. Der Träger der Hose konnte sich somit durch das in den Anus eingeführte Ballondarmrohr klistieren ohne daß er befürchten mußte, die Klistierflüssigkeit zu verlieren.




Sie und der Unfall

"Ich hätte gern ein Paar Handschellen".

Eine Frauenstimme riß mich aus meinen Gedanken. Ich hatte das Klingeln der Ladenglocke nicht gehört als die Kundin eingetreten sein mußte. Ich drehte mich um und und was ich sah, lies mich fast erstarren. Die Frau sah gut aus, verdammt gut. Ich schätzte sie ungefähr auf Anfang bis Mitte dreissig und auf mindestens 1,80 m. Nicht nur daß Sie sehr schön war, was sie anhatte warf mich fast um.

Sie trug schwarze, hochglänzende Schuhe mit mindestens 15 cm hohen und bleistiftspitzen Absätzen, so daß sie fast auf Zehenspitzen stehen mußte. Dünne, dunkelrote Seidenstrümpfe formten ihre langen Beine und verschwanden unter einem knallengen schwarz glänzenden Gummirock, der ihre schlanke Figur besonders stark betonte.

Eine weiße Samtgummibluse mit schwarzen schmalen Streifen am Kragen und auf der Knopfleiste sowie eine schwarze Lederjacke, die auf der Vorderseite mit Ziernieten besetzt war, vervollständigte Ihre scharfe Aufmachung.

Sie ließ sich von dem Besitzer der Boutique über die besonderen Vorzüge der einzelnen Handschellen beraten. Während ich vorgab, in den auf einem Ständer zum Verkauf ausgelegten Magazinen zu blättern, konnte ich nicht anders und warf der unbekannten Schönen aus den Augenwinkeln immer wieder neugierige Blicke zu.

Plötzlich drehte sie sich um und sah mich an. Ich wurde rot im Gesicht, mein Herz klopfte wie rasend. Ein leichtes spöttisches Lächeln flackerte über Ihr Gesicht, dann wandte sie sich wieder Ihrem Gesprächspartner zu. Ich wandte mich betont unbeteiligt ab und beschäftigte mich mit dem Ständer mit den Masken, starrte sie aus den Augenwinkeln jedoch weiter an.

Nach einer Weile hatte sie sich für ein Paar Handschellen entschieden und ging mit dem Besitzer zur Kasse. Nachdem sie bezahlt hatte, verließ sie das Geschäft, drehte sich beim Hinausgehen jedoch noch einmal um und warf mir wieder diesen leicht spöttischen und belustigten Blick zu.

Ich wollte unbedingt wissen, wohin die Unbekannte ging und entschied mich für eines der Magazine und bezahlte. Auf der Straße angelangt sah ich mich um: Nichts zu sehen, obwohl sie höchstens eine Minute Vorsprung haben konnte. Enttäuscht bestieg ich mein Auto, das direkt vor dem Laden parkte. Ganz in Gedanken an die Unbekannte legte ich den Rückwärtsgang ein und fuhr langsam rückwärts aus der Parklücke.

Es krachte. Im Rückspiegel sah ich die Bescherung: ich hatte beim Rückwärtsfahren nicht aufgepaßt und ein fahrendes Auto, das hinter dem neben mir parkenden Wagen erschien, nicht gesehen. Ich stieg aus um mir den Schaden zu besehen und blieb wie angewurzelt stehen: In dem Fahrzeug saß die Unbekannte!

"Na, Sie haben wohl ein bißchen geträumt?" fragte sie mich mit einem leicht ironischen Unterton in der Stimme.

"J.. Ja..N.ein.Nein" stotterte ich, "Ich habe beim Rückwärtsfahren wohl nicht aufgepaßt" sagte ich mit einem Zittern in der Stimme. Mann, mir war immer noch ganz anders zumute. Und nun auch noch das !

"Es ist ja zum Glück nichts Schlimmes passiert, sondern nur eine Beule. Dazu brauchen wir wohl keine Polizei" meinte sie.

"Ich bin jetzt ein wenig in Eile, hier haben sie meine Telefonnummer, rufen sie mich in zwei Stunden unter dieser Nummer an, dann können wir die Sache in Ruhe besprechen". Sie gab mir eine Visitenkarte, lächelte mich an, stieg in ihren Wagen und fuhr fort.

Ich schaute auf die Visitenkarte. "Ute Gabriel, Innenarchitektin", las ich. Die Adresse befand sich ganz in meiner Nähe. Da stand ich nun; hatte die aufregendste Frau meines Lebens auf etwas merkwürdige Weise kennengelernt und schon war sie wieder weg!

Zuhause angekommen nahm ich auf den Schreck erst einmal einen kräftigen Schluck Whisky zu mir und überlegte. Wie konnte ich es anstellen, sie wiederzusehen?

Gegen acht griff ich zum Telefonhörer und wählte die angegebene Nummer. Nach kurzem Klingeln meldete sich eine Stimme. "Ja?" ertönte es aus der Leitung.

"Wir hatten vorhin einen kleinen Unfall miteinander" meldete ich mich innerlich aufgeregt.

"Ach sie sind es" meinte sie.

"Ich wohne ziemlich in der Nähe und wollte Ihnen vorschlagen, sozusagen als Wiedergutmachung bei einem Glas Wein in einem Lokal die Angelegenheit zu besprechen". Gespannt wartete ich auf Ihre Antwort.

"Eigentlich habe ich heute keine Lust mehr, auszugehen. Aber wenn sie wirklich in der Nähe wohnen, schlage ich vor, daß wir das bei mir besprechen, wenn sie interessiert sind". Ich war überrascht. Was sollten die letzten Worte bedeuten? Egal, ich sagte Ihr, daß ich in einer halben Stunde bei Ihr sein würde.



Das Haus

Um mich etwas abzuregen, ging ich zu Fuß. Daß Haus lag ganz am Ende in einer kleinen Seitenstraße und war von einer großen Hecke umgeben. Die Einfahrt war durch ein großes massives schwarzglänzendes Holztor verschlossen. Daneben war eine gleichartige kleine Holztür mit einem Klingelknopf aus Messing. Auf dem Torpfosten sah ich die Linse einer Videoüberwachungskamera. Inzwischen war es auch schon fast vollkommen dunkel geworden. Das Grundstück und das Haus selbst konnte man dadurch gar nicht erkennen und das Licht der Straßenlaterne war zu schwach für weitere Einzelheiten.

Ich drückte den Klingelknopf. Nach ein paar Sekunden hörte ich eine weibliche Stimme. "Ich öffne die Pforte". Als der Torsummer ertönte, drückte ich die Pforte auf und betrat das Grundstück.

Der Zugang zu dem aufgrund der Dunkelheit nur schemenhaft erkennbaren Haus, war links und rechts durch eine Reihe größerer Lebensbäume begrenzt, so daß das ganze Grundstück nicht einsehbar war. Das Haus selbst war unbeleuchtet, nur im Eingangsbereich leuchtete helles Licht. Die schwarzen Umrisse einer Frauengestalt waren erkennbar. Hinter mir schloß sich die Eingangspforte automatisch. Mir war schon etwas unheimlich zumute.

"Nun kommen sie schon oder wollen sie den ganzen Abend hier draußen verbringen ?" rief sie mir entgegen. Ich ging zum Hauseingang. Als ich näher kam sah ich, daß sie bis auf die Lederjacke die gleiche Gummikleidung anhatte wie vorhin in der Gummiboutiqe.

"Schön daß sie da sind". Sie bat mich in den Flur und schloß die Haustür.

"Lassen sie uns ins Wohnzimmer gehen" meinte sie und ging voraus. Der Raum selbst war hell gehalten und sehr geschmackvoll eingerichtet. Um einen Glastisch, dessen Stützen aus vier schwarzen glänzenden Frauenskulpturen bestanden, war eine Sitzgruppe aus schwarzem Hochglanzleder postiert. Nachdem sie mich gebeten hatte, Platz zu nehmen und mir etwas zu trinken holte schaute ich mich weiter um.

Die Fenster waren durch schwarze Vorhänge bedeckt, durch die kein Licht nach außen dringen konnte. An den Wänden hingen Bilder, von denen ich ähnliche aus Gummi- und S/M Büchern kannte. Sie zeigten Zeichnungen von Frauen, die auf die verschiedenste Weise in Gummi gekleidet und in unterschiedlichen Stellungen gefesselt waren. Ich war etwas verwirrt, hatte ich doch so etwas nicht erwartet.

Sie kam zurück und stellte die Weingläser auf dem Tisch ab. Wir unterhielten uns über die zu regelnden Formalitäten hinsichtlich des Unfallschadens und ich sagt ihr, daß ich gleich am Montag den Schaden der Versicherung melden würde, da ich sowieso eine Woche Urlaub hätte. Sie hörte mir aufmerksam zu, nickte und wieder sah ich in Ihrem Gesicht dieses leicht spöttische Lächeln.

Ich fragte sie, ob ich rauchen dürfe und bot ihr eine Zigarette an. Sie beugte sich zu mir über den Tisch und griff nach der Zigarette. Ich war immer noch aufgeregt und meine Hände zitterten leicht. Als ich Ihr die Zigarettenschachtel hinhielt, stellte ich mich ziemlich unbeholfen an, so daß einige Zigaretten zu Boden fielen. Als ich mich schnell bückte, stieß ich zu allem Überfluß auch noch mein Weinglas um, so daß sich der ganze Inhalt über den Tisch ergoß.

Mit hochrotem Kopf richtete ich mich auf und entschuldigte mich bei Ihr.

"Das scheint heute offenbar nicht Ihr bester Tag zu sein" lachte sie mich aus Ihren dunklen Augen an. "Ich hole Ihnen schnell ein neues Glas".

Ich setzte mich wieder und betrachtete das an Wand zwischen den Bildern stehende Bücherregal. Es enthielt die verschiedensten Bücher zum Thema Gummi, Leder, Bondage und S/M. Einige der Bücher hatte ich schon in der Gummiboutique gesehen, andere waren mir unbekannt. Auch einige großformatige Bücher, den Titeln nach Bildbände, waren darunter. Im Hintergrund hörte ich sie im Nebenraum hantieren.

"Gefallen Ihnen die Bilder ?" hörte ich plötzlich Ihre Stimme hinter mir. Ich drehte mich zu ihr um und sie reichte mir das neue Weinglas während sie mich lächelnd ansah. Um Zeit zu gewinnen nahm ich erst einmal einen großen Schluck aus dem Weinglas. Was sollte ich darauf antworten ?

"Ja" sagte ich mit heiserer Stimme, "Ich habe ähnliche Bilder schon einmal in Magazinen und Büchern in der Boutique, in der sie vorhin ja auch waren, gesehen". sie setzte sich.

"Gummiwäsche scheint Ihnen zu gefallen oder warum waren sie in der Gummiboutique"? fragte sie, lehnte sich zurück und lachte mich mit einem bezaubernden Lächeln unverschämt ungeniert an.

Es schien Ihr direkt Spaß zu machen, mich mit Ihren Fragen in die Enge zu treiben. Mir war gar nicht gut zumute und um Zeit zu gewinnen, nahm ich das Weinglas und trank mit einem großen Schluck den Rest aus.

"Ja, ich mag Gummi gerne, habe aber noch keine Erfahrung damit" schwindelte ich ihr mit belegter Stimme vor. Ich traute mich einfach nicht, einer Fremden meine Leidenschaft für Gummi so einfach zu offenbaren.

"Den Ständern mit den Gummihosen und den Masken haben sie sich jedenfalls mit offenbar großem Interesse gewidmet". sie sagte das einfach so, als ob sie meine Gedanken lesen könnte. Und das tat sie ja schließlich auch. Der Wein und der Whisky zeigten offenbar langsam Wirkung, denn mir war inzwischen richtig schwindlig geworden.

"Wozu brauchen sie eigentlich Handschellen?" versuchte ich mich aus der Defensive zu befreien. Vor mir drehte sich alles und ihr Bild verschwamm vor meinen Augen.

Sie scheute mich aus Ihren unergründlichen Augen durchdringend an.

"Dafür werde ich schon Verwendung haben und Du wirst bald wissen, was ich unter anderem mit Handschellen und Gummi so alles anfangen kann". Sie war aufgestanden und stellte sich vor mich hin.

"Gefalle ich Dir eigentlich?" fragte sie plötzlich. Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Wieso duzte sie mich auf einmal? Und was hatte diese Bemerkung mit den Handschellen zu bedeuten?

Mir war furchtbar übel und ich hatte das Gefühl, gleich einschlafen zu müssen.

"JJJa, natürlich " lallte ich. Was war nur mit mir los? War etwas mit dem Wein ? Alles drehte sich, dann fiel ich in ein tiefes schwarzes Loch.........




(Diese Nachricht wurde am 16.10.03 um 18:32 von rbbrlv geändert.)
3. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 16.10.03 18:37

Sorry, da ist was schiefgegangen, hab´s editiert.
4. Re: Ute und ich

geschrieben von Billyboy am 17.10.03 01:40

Wow, die Ute die Gute! Fängt recht interessant an, ich hoffe du hast im Laufe der letzten zehn Jahre noch mehr geschrieben *gg*
cu
Tom
5. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 17.10.03 18:59

Weiter geht´s .....

Das Erwachen

Als ich die Augen aufschlug war es um mich herum dunkel. Im ersten Moment dachte ich, es sei Nacht, dann spürte ich ein Gefühl, das ich nur allzu gut kannte im Gesicht. Ich trug eine Gummimaske die den ganzen Kopf umschloß! Doch das war es nicht, was mich erschreckte. Auch in meinem Mund spürte ich Gummi. Ich konnte zwar atmen, aber nur durch einen Schlauch, der durch einen aufblasbaren Gummiknebel hindurchführte. In meiner Nase waren ebenfalls Gummischläuche, durch die ich atmen konnte.

Ich lag auf einem Bett oder etwas ähnlichem aber ich konnte mich nicht bewegen. Jemand hatte mich gefesselt ! Meine Arme waren über meine Schulter gezogen und am Ende mit einem Riemen hinter mir befestigt. Meine Beine waren weit gespreizt und ebenfalls mit Lederriemen auf dem Bett befestigt. Auch um meinen Bauch führte ein breiter Riemen und fesselte mich an das Bett.

Es war still um mich herum. Kein Geräusch war zu hören.

Was war mit mir geschehen ? Alles an was ich mich erinnern konnte, war, daß ich mit der Unbekannten Wein getrunken und mich mit ihr unterhalten hatte. Dann muß ich ohnmächtig geworden sein. Etwas muß in dem Wein gewesen sein !

Auf einmal hörte ich ein Zischen. Um meinen Kopf blähte sich die Gummimaske auf während sie sich gleichzeitig enger an mein Gesicht schmiegte. Es handelte sich also um eine aufblasbare Maske! Der Druck auf mein Gesicht wurde stärker, je länger die Luft in die Gummimaske strömte. Das Gefühl war angenehm, doch was sollte das alles ? Dann hörte das Zischen auf. Mein Kopf war nun regelrecht stramm in Gummi verpackt.

" Na, mein kleiner gummigeiler Held. Endlich ausgeschlafen?" hörte ich Ihre Stimme über mir. Ich wollte sprechen, doch durch den Knebel in meinem Mund konnte ich nur ein unverständliches Grunzen herausbringen.

"Ich hoffe, daß Dir die kleine Schlafkur gutgetan hat. Denn viel Zeit zum schlafen wirst Du so bald nicht haben" sagte sie. "Damit Du richtig wach wirst, werde ich Dir ein paar kleine Muntermacher verpassen" spottete sie weiter.

Ich spürte wie sie meine rechte Brustwarze ihre Fingerspitzen nahm und sie zusammendrückte. Gleichzeitig zog sie sie in die Höhe. Plötzlich fühlte ich kaltes Metall und einen leichten Schmerz. Kurz darauf wiederholte sich das ganze an meiner linken Brustwarze. Offenbar hatte sie mir ein paar Brustwarzenklammern angesetzt. Anschließend hörte ich ein metallisches Klicken, spürte ich einen starken Zug an meinen Brustwarzen und merkte, wie sie in die Länge gezogen wurden. Sie hatte ein Gummiband oder etwas ähnliches durch die Brustwarzenklammern gezogen und über mir befestigt..

"So, damit schläfst Du mir fürs erste nicht wieder ein" sagte sie.

"Ich habe Dich vorhin die ganze Zeit beobachtet als Du die Bilder und auch mich angestarrt hast und sehr wohl bemerkt, daß Du richtiggehend gummigeil bist. Ich werde Dir in der nächsten Zeit schon zeigen was es heißt, sich in Gummi zu verlieben. Da du Urlaub hast wird dich auch niemand vermissen und deshalb wirst du in den nächsten Tagen von mir sowohl in den Gummihimmel als auch in die Gummihölle geschickt werden"

"Nnnnngr ......mmpfhI" Ich wollte protestieren, doch dieser verdammte Knebel ließ kein verständliches Wort zu.

"Versuch besser gar nicht erst zu sprechen" meinte sie. Gleichzeitig spürte ich, wie der Knebel in meinem Mund dicker wurde, da sie ihn mit dem Druckball weiter aufpumpte.

"Genau darum habe ich Dir den Knebel ja angelegt. Ich will kein Gejammer und Protestieren von Dir hören. Ihr Männer seid doch alle gleich; erst geilt Ihr euch an Gummi auf, starrt den Frauen nach und wenn es ernst wird, kneift Ihr. Du bist in meiner Gewalt und ich werde dich so lange als mein Spielzeug benutzen und meinen Spaß mit Dir haben, wie es mir gefällt", sagte sie mit ihrer mir inzwischen gut bekannten leicht spöttischen Stimme.

"Wenn Du verstanden hast, nicke mit dem Kopf". Gleichzeitig zupfte sie leicht an dem Gummiband, daß an den Brustwarzenklammern befestigt war.

Notgedrungen nickte ich mit dem Kopf. Das waren ja schöne Aussichten. Aber irgendwie hatte sie schon recht. Mein sehnlichster Wunsch war es immer gewesen, mit einer Frau zusammen heiße Gummispiele zu treiben aber getraut hatte ich mich nie. Im übrigen gefiel es mir im Prinzip durchaus, einer Frau hilflos ausgeliefert zu sein, die offenbar das gleiche Faible für Gummi hatte wie ich.

"So, damit Du deine Lage richtig überdenken kannst, lasse ich Dich erst einmal etwas allein. Mach es Dir in der Zwischenzeit ruhig ein bißchen bequem" spottete sie. Ich hörte wie sich Ihre Schritte entfernten und eine Tür klappte. Dann war ich allein.

Da lag ich also nun. In der Gewalt einer zwar bezaubernden, mir jedoch völlig unbekannten Frau die vorhatte, mich als "Spielzeug" zu benutzen. Dies dazu noch auf eine Art und Weise, die ich mir einerseits schon immer gewünscht aber nie zu verwirklichen den Mut gehabt hatte.

Ich sollte mich also ihren "Spielen" in Gummi und allem anderen unterwerfen. Einerseits war mir schon ein bißchen blümerant zumute; schließlich hatte ich einen Beruf und mußte arbeiten. Außerdem wußte niemand, wo ich mich derzeit aufhielt, so daß man mich frühestens in einer Woche wenn mein Urlaub zuende ist, vermissen würde. Aber wo wollte man mich suchen?

Andererseits erregte mich der Gedanke, ganz der Gewalt einer schönen Frau ausgeliefert zu sein und bei Ihren Gummispielen den Hauptpart darzustellen. So schlimm würde es schon nicht kommen; irgendwann würde sie mich schon wieder freilassen. Ich beschloß, fürs erste mitzuspielen und abzuwarten. Wenn ich nur etwas sehen könnte !

Bei dem Gedanken daran, was sie wohl mit mir anstellen würde, regte sich mein Glied und begann, sich langsam aber sicher steil aufzurichten. Außerdem empfand ich daß Gefühl der stramm an meinen Brustwarzen hängenden Klammern bislang als durchaus angenehm.

In mir entwickelte sich bei all den Gedanken, die mir durch den Kopf gingen ein Gefühl stetig steigender Geilheit. Geilheit nach Gummi und nach Ihr. Nach Ihrer Stimme und nach den Spielen, die sie mit mir vorhatte.
6. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 17.10.03 19:10

Freut mich, zumindest ein paar Reaktionen erhalten zu haben, egal ob positiv oder negativ

Nee, die Geschichte ist schon um einiges länger
(Diese Nachricht wurde am 17.10.03 um 19:10 von rbbrlv geändert.)
7. Re: Ute und ich

geschrieben von LatexPo am 18.10.03 07:11

Geile Story,

freue mich schon auf die Fortsetzung.
cu
LatexPo
8. Re: Ute und ich

geschrieben von Hardy14812 am 18.10.03 09:50

hallo,

wirklich ein tolle Geschichte. Wäre auch zu gerne an seiner Stelle. Hoffentlich hört die Geschichte nicht in der Mitte auf....

liebe Grüße

Hardy
9. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 23.10.03 16:22

Sodele, hier kommt ein weiterer Teil .......

Viel Spass beim Lesen !


Die Stromfalle

"Was haben wir denn da ?" tönte es plötzlich neben mir. "Da liegt unser kleiner Gummiheld und macht sich offenbar geile Gedanken. Ich werde dir das schon abgewöhnen. Warte nur, ein paar Minuten später wirst du ganz andere Gedanken haben" sagte sie.

Ich hatte sie nicht näherkommen gehört. Wie lange mochte sie wohl schon neben mir gestanden haben und was hatte sie vor. Ich hörte, wie sie im Hintergrund hantierte, dann stand sie offenbar direkt neben mir.

"So mein Lieber, jetzt werde ich dich erst einmal ein bißchen verarzten. Gleich wirst du die Engel singen hören !" Ihre Stimme klang sehr bestimmt aber nicht bedrohlich. Was würde sie tun?

Ich fühlte, wie sie meinen immer noch steinharten Glied in die Hand nahm. Dann fühlte ich etwas Kaltes, Metallisches, daß sich langsam der Länge nach in meinen Glied hineinborte. Ich fühlte keinen Schmerz, im Gegenteil, bei dem Gedanken, daß sich die schöne Unbekannte mit meinem männlichsten Körperteil befasste, machte sich dieser nur noch steifer und ließ meine Geilheit steigen.

Dann spürte ich wie sie ein starkes Kondom über meinen Glied streifte und dieses langsam und gründlich bis zu meinen Eiern herabwickelte. Aber das war noch nicht alles, auch meine Eier wurden jetzt in dickes Gummi verpackt.

Anscheinend hatte sie ein sogenanntes Ganzpreservativ genommen. Ich war durch Ihre Berührungen kurz vor dem Höhepunkt, als ein höllischer Schmerz durch mich hindurchfuhr. Es war wie ein, nein tausend Stiche gleichzeitig, die durch mich hindurchfuhren. Dann hörte der Schmerz auf. Was war das gewesen? Mein Glied war durch den Schmerz merklich abgeregt.

"Hebe deinen Kopf hoch" forderte sie. Ich tat wie befohlen. Meinen Kopf konnte ich noch einigermaßen bewegen und ihn sogar leicht anheben wenn ich auch ansonsten bewegungslos gefesselt war.

Ich fühlte trotz der Ballonmaske, wie sie mir etwas unter den Kopf schob. Gleichzeitig spürte ich Kabel, die auf meinen ausgestreckten Armen lagen.

"Laß deinen Kopf schön oben, sonst hast du dir die Folgen selbst zuzuschreiben" warnte sie mich. Dann begann sie unvermittelt an mir herumzuspielen. sie nahm meinen gummierten Glied in Ihre Hände und ich spürte wie sie begann, mit Ihrem Mund an Ihm zu lutschen.

Sehr zärtlich zuerst, dann energischer umspielte Ihre Zunge meine Eichel. Das war ein unheimlich geiles und schönes Gefühl. Ich spürte wie mein durch den Schmerz erschlafftes Glied wieder zu alter Stärke anschwoll.

Ich wollte mich dieser Behandlung voll hingeben und ließ entgegen Ihrem Rat meinen Kopf zurücksinken. Sofort duchfuhr mich wieder dieser wahnsinnige Schmerz wie von tausend Messern mitten in meinem Glied. Ich hob meinen Kopf reflexartig an und schon waren die Schmerzen wieder vorbei.

"Siehst du, ich habe es dir doch gleich gesagt. Laß deinen Kopf oben. Ich werde Dir erklären was Sache ist. Ich habe dir eine Metallsonde mitten in dein Glied geschoben. Diese ist mit einem Elektrisiergerät verbunden, dessen Einschalter unter deinem Kopf liegt. Wenn du deinen Kopf hebst, passiert dir nichts. Wehe jedoch du läßt deinen Kopf sinken..... Das Elektrisiergerät hat eine bestimmte Ladung, zuerst wird der Schmerz sehr stark sein, da die Batterien noch voll sind. Je öfter du deinen Kopf sinken läßt und den Schmerz erträgst, desto schwächer wird der Strom sein. Und du wirst hier liegen, bis die Ladung aufgebraucht ist" sie lachte.

"Fürs Erste ist es somit Essig, hier faul herumzuliegen. Schließlich hat dein Training gerade erst begonnen. Ich lasse Dich jetzt erst einmal allein."

Sie ging. Ich hörte Ihre Schritte sich langsam entfernen. Dann lag ich allein mit meinen Gedanken. Das konnte ja heiter werden ! Kramphaft versuchte ich, meinen Kopf oben zu halten um dieses verdammte Ding nicht einzuschalten.

Es mochten ca. 10 Minuten vergangen sein, als mein Kopf mir so schwer wurde, daß ich zum ersten Mal notgedrungen den Schalter berührte. Wieder durchzuckte mich ein Schmerz wie von tausend Nadeln. Ruckartig hob ich meinen Kopf und biß auf meinen Gummiknebel, so daß der Schmerz nachließ. Wie sollte ich das längere Zeit durchhalten?

Die nächste halbe Stunde wurde fast zur Hölle für mich. Die Abstände in denen Ich den Kopf hochhalten konnte, wurden immer kürzer. Zwar hatte ich schon ein Nachlassen der Stromstärke verspürt, aber es reichte immer noch aus, um mich langsam aber sicher über die Grenze zu bringen, die ich noch aushalten konnte.

Halt, was hatte sie gesagt? Der Strom wird mit jedem Mal schwächer werden, wenn ich den Schalter berühre. Das heißt doch, daß ich nur noch einige Male durchhalten muß und dann wird die Sache erträglicher.



Der erste Ritt

"Ich werde dir jetzt den Ballonknebel aus dem Mund nehmen" hörte ich sie. Wieder hatte sie sich genähert, ohne daß ich Ihre Schritte näherkommten hörte. "Wenn ich nur einen Laut von dir höre, wirst du mich von meiner unangenehmen Seite kennenlernen" drohte sie. "Hast du mich verstanden?"

So gut ich konnte nickte ich. "Du hast ja ganz gut durchgehalten. Aber noch ist die Ladung nicht verbraucht. Ich glaube, ich muß etwas nachhelfen."

Bei diesen Worten spürte ich, wie sie sich an meinem Knebel zu schaffen machte. Zischend entwich die Luft aus dem Ballon und dann befreite sie mich von dem lästigen Ding.

Bloß jetzt nicht sprechen, dachte ich, denn ich traute Ihr durchaus zu, daß sie ihr Versprechen wahr machen würde, wenn ich nicht gehorchte. Immer noch hielt ich meinen Kopf kramphaft hoch, denn das Elektrisiergerät war vielleicht noch eingeschaltet. Lange hatte ich allerdings keine Zeit, mich über meinen Zustand zu freuen.

"Mach den Mund auf" hörte ich sie und spürte, wie wieder etwas gummiartiges Einlaß in meinen Mund begehrte.

Ich wollte nicht, doch sie verstärkte Ihren Druck auf meinen Mund, so daß ich mit meinem Kopf wieder auf den Einschaltknopf des Elektrisiergerätes zurückfiel. Wieder dieser Stromschlag, der nicht nur mein Glied schmerzen ließ.

"Ich habe dir doch gesagt, daß du zu gehorchen hast" lachte sie."Nun mach schon den Mund auf". Ich tat wie geheißen, was blieb mir auch anderes übrig ?

Sofort schob sich ein knebelartiger Ball in meinen Mund. Nur daß dieser offenbar massiv und nicht zum Aufpumpen war. Ich versuchte, Luft zu holen und stellte zu meiner Überraschung fest, daß auch dieser Knebel offenbar ein eingearbeitetes Luftrohr aufwies. Nur war dieser Knebel offenbar wesentlich schwerer und nach außen hin länger. Irgend etwas mußte sich außen am Knebel befinden.

Plötzlich entwich mit einem lauten Zischen die Luft aus meiner Maske. Daß Gummi der äußeren Schicht schmiegte sich angenehm kühl um meinen Kopf. Gleichzeitig spürte ich, wie sie den Knebel mit Riemen um meinen Kopf herum befestigte, so daß ich diesen nicht aus meinem Mund stoßen konnte.

"So mein Lieber, dann wollen wir mal zusammen die Batterien entladen. Damit wir dabei auch schön Spaß miteinander haben, habe ich mir etwas besonderes für dich einfallen lassen." Hörte ich sie sprechen.

Was für eine Teufelei hatte sie jetzt schon wieder mit mir vor?

"Der Knebel, den du im Mund hast, ist in Wirklichkeit ein Gummiglied, mit dem du mich jetzt etwas verwöhnen wirst. Außen am Knebelball ist ein Schlauch zum Luftholen angebracht. Ich werde mich über deinen Kopf stellen und du wirst mich mit dem Gummiglied fi**en. Wenn du deine Sache gut machst, werde ich dir den Rest der Batterieladung ersparen. Also stoß kräftig zu. Denke immer daran, daß der Einschalter sich immer noch unter deinem Kopf befindet. Du hast mit der nicht aufgeblasenen Maske einen größeren Spielraum zu Zustoßen. Ich warne dich, ich werde dich schon dazu bringen es mir richtig zu besorgen. Als Ansporn werde ich deine Brustwarzenklammern etwas nachspannen."

Mit diesen Worten spürte ich, wie sich die Spannung der Gummibänder an meinen Brustwarzenklammern deutlich verstärkte. Außerdem lockerte sie die Riemen meiner Handfesseln etwas. Ich wurde dazu gezwungen, meinen Oberkörper ein Stück anzuheben -soweit es die Riemen um meinen Körper zuließen- um die Sache erträglich zu gestalten.

Dann fühlte ich wie sie sich über mich stellte. Mit der Hand zerrte sie an meinem Knebel; offenbar, um sich den Gummidildo ein Stück in Ihre Spalte einzuführen. Ich spürte bei jedem Atemzug Ihren Duft vermischt mit dem Geruch von Gummi.

"Stoß zu" rief sie. Ich begann, meinen Kopf in langsamen Rythmus auf und ab zu bewegen. Das Gummi meiner Maske verursachte quietschende Geräusche als es sich an den Innenseiten Ihrer Oberschenkel rieb. Offenbar trug auch sie Gummistrümpfe oder einen Gummianzug.

"Schneller" feuerte sie mich an, "schneller". Ich tat mein Bestes und spürte, wie sie anfing, wollüstig zu stöhnen.

"Noch schneller" keuchte sie, "gib es mir." Der Schweiß ran an meinem Körper herunter. Ich mußte Obacht geben, daß ich nicht den Schalter des Elektrisiergerätes berührte.

Ich konnte nicht mehr schneller. Ich war geschafft, aber es machte mich geil, mir vorzustellen, wie sie über mir stand, mit dem dicken Gummischwanz in Ihrer Spalte und sich vor Wollust wand.

"Warte, ich helfe etwas nach" hörste ich sie stöhnen. Bei diesen Worten setzte sie sich voll auf mein Gesicht; drückte mich mit meinem Kopf voll auf den Einschalter des Elektrisiergerätes um sich gleich danach wieder leicht zu erheben.

Der Stromstoß durchfloß mich. Ich riß meinen Kopf nach oben um ihr mit aller Macht den Gummischwanz tief in ihre Spalte zu rammen.

"Ja so ist es gut, du brauchst offenbar nur etwas Ansporn" keuchte sie.

Wieder setzte sie sich voll auf mich. Wieder schockte mich der Stromstoß und wieder rammte ich ihr den Gummischwanz voll hinein. Jetzt hatte sie offenbar einen Rythmus gefunden.

Immer schneller wechselten sich Stromstoß und Zustoßbewegung ab. sie trieb mich immer mehr an. Kürzer wurden die Pausen, in denen ich dem Stromstoß entkommen konnte. Aber ich spürte auch, daß die Intensität der Stromstöße langsam nachließ. Aber diesen "Ansporn", wie sie es nannte, brauchte ich nun auch nicht mehr. Mein Ansporn war Ihre Geilheit und so steigerten wir uns immer mehr, bis sie ein Orgasmus durchflutete und sie ermattet über mir zusammenklappte. Ihr ganzer Oberkörper lag voll auf meinem Gesicht so daß ich Ihre Wärme spürte.

Zwar drückte sie mich damit voll auf den Einschalter aber inzwischen hatte sich das Gerät so entladen, daß nur noch eine schwaches Kribbeln in meinem Glied zu spüren war, das mir nicht einmal unangenehm war.

Sie verdeckte mit Ihrem Oberkörper offenbar die Atemstutzen meiner Nase, so daß ich nur durch den Atemschlauch an meinem Knebel Luft bekommen konnte.

Wir atmeten beide schwer. Ihre Arme regten sich und ich konnte spüren, wie sie die Bänder des Knebels an meinem Kopf löste. Mit einem lauten ploppenden Geräusch zog sie mir den Knebel aus dem Mund und sich den Gummischwanz aus ihrer Spalte. Nun lag Ihre Spalte direkt über mir, so daß ich meine Zunge an Ihren Schamlippen spielen lassen konnte.

Ihr Saft lief über meine Mundwinkel. Was für ein göttliches Spiel. Wenn das so weiter geht, kann sie mich für immer bei sich behalten, dachte ich.
10. Re: Ute und ich

geschrieben von ramonamaus2003 am 26.10.03 02:13

Aber hallo !

Tolle Geschichte bin gespannt was deine Phantasie noch so hervorgebracht hat.

oder war es real?

wer weiss...........

Freue mich jedenfalls auf die Fortsetzung

gruss mona
11. Re: Ute und ich

geschrieben von Ike59 am 01.11.03 15:03

...hier kann man sich ja regelmässig festlesen; bin gespannt wie es hier weitergeht!

ike
12. Re: Ute und ich

geschrieben von Gast träumerin am 03.11.03 06:44

hallo rbbrlv,
deine story gefällt mir. wann bekomme ich denn mehr davon zu lesen

liebe grüsse
die träumerin
13. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 03.11.03 18:37

Danke für´s feedback.

Tja, wer weiss schon ob zumindest Teile davon real waren .....

Egal, so geht´s weiter:

Die Weinschorle

Langsam erhob sie sich und rückte mir dabei Ihre Spalte für einen Moment auf meinen Mund. Mit meiner Zunge konnte ich spüren, daß Ihre Oberschenkel und Ihr Gesäß in Gummi verpackt waren. Auch einen Reißverschluß im Schritt konnte ich mit meiner Zunge ertasten. Anscheinend trug sie ein Catsuit aus Gummi oder etwas ähnliches, daß lediglich im Schritt offen gestaltet war.

"Nicht schlecht mein Lieber. Du hast das Zeug zu einem sehr guten Spielzeug. Ich will keinen Mucks von dir hören, sonst ergeht es dir schlecht" meinte sie mit einer Stimme, die keinen Widerspruch duldete.

Zwar trug ich im Moment keinen Knebel, aber die vorangegangenen Minuten -oder waren es Stunden gewesen ?- in denen meine Atmung doch etwas gehemmt war, hatten mich doch ganz schön mitgenommen, so daß ich erst einmal tief durchatmen mußte und mir sowieso nicht nach sprechen zumute war.

"Ich werde dir und mir bis zu unserem nächsten Spiel etwas Ruhe gönnen" meinte sie mit einer Betonung, die mich aufhorchen lies. Mit Sicherheit war das nicht so gemeint, wie sie es wörtlich sagte!

"Dazu muß ich jedoch noch einige Vorbereitungen treffen". Aha, wußte ich doch. Ich war gespannt, was sie im Schilde führte.

Ich hörte sie im Hintergrund hantieren. Außer dem Geräusch eines Wasserhahns war jedoch keines der Geräusche näher zu identifizieren. Dann spürte ich, daß sie neben mir stand.

"Mach deinen Mund auf" forderte sie mich auf. Da ich wußte, daß Widerstand in meiner Lage ohnehin zwecklos war, tat ich wie geheißen.

Schon flutschte mir wieder der bekannte Ballonknebel mit dem eingearbeiteten Schlauch in meinen Mund und wurde mit einigen wenigen Griffen hinter meinem Kopf befestigt so daß ich ihn keinesfalls wieder herausstoßen konnte.

Sie pumpte den Knebel soweit auf, daß mein Mund innen mit Gummi vollständig ausgefüllt war. Durch den eingearbeiteten Schlauch konnte ich gut atmen.

Plötzlich spürte ich Ihre Hände an meinem Hintern. sie rieb meine Rosette mit etwas kaltem, glitschigen ein. Ihre Finger fuhren dabei mehrmals durch mein Loch tief in mich hinein. Mein Glied versteifte sich bei dieser Behandlung sofort erheblich.

"Na, na, wer wird denn so neugierig sein ?" scherzte sie und gab meinem kleinen Freund einen leichten Klaps. "Wollen doch mal sehen, ob ihm das auch gefällt" meinte sie.

Im gleichen Augenblick spürte ich, wie etwas Kaltes, Dickes Einlaß in meiner Rosette begehrte. Ein Gummischwanz konnte daß nicht sein, dazu war es zu dünn; für ein Darmrohr war es wiederum zu dick. Sie schob das Ding tief in mich herein, so daß ich unwillkürlich in meinen Knebel hineinstöhnte.

"So, das hätten wir" sprach sie mehr zu sich selbst als zu mir.

Gleichzeitig hörte ich wie sie einen Druckball betätigte und fühlte, wie sich in mir etwas ausdehnte. In einem Reflex versuchte ich das Ding durch pressen loszuwerden, aber es war schon zu stark aufgepumpt. Mit ein paar weiteren Schlägen fühlte ich mich richtiggehend innen ausgefüllt.

Wieder hörte ich sie im Hintergrund hantieren und spürte kurz darauf, wie sie auch an dem Ding in mir herum herumfummelte. Auf einmal beschäftigte sie sich auch mit meinem Knebel und plötzlich bekam ich durch den Knebelschlauch keine Luft mehr und konnte nur noch durch meine Nasenstutzen atmen.

"Fertig" hörte ich sie.

"Sicher hast du etwas Durst" sagte sie zu mir gewandt. "Hör zu, was ich mir einfallen lassen habe. Bestimmt wird es dir gefallen. Ich habe dir ein Ballondarmrohr eingeführt, daß einige Freuden bereiten wird. Damit werde ich dir jetzt ein schönes Klistier verpassen. Ein weiteres Rohr ist über ein Saugventil mit deinem Knebel verbunden und du kannst dir durch Saugen daran dadurch etwas Erleichterung verschaffen, Wenn dur möglichst viel von der Klistierflüssigkeit trinkst bevor sie in dich hineinfließt. Die Klistierflüssigkeit besteht aus jeweils zwei Liter Waser und Wein -sozusagen eine Weinschorle ganz besonderer Art -." Sie lachte.

"Wenn du Durst hast, weißt du also, was zu tun ist. Ach, trink nicht zuviel, du weist ja, Wein macht müde." Mit diesen Worten hörte ich, wie sie sich entfernte.

Unmittelbar darauf fühlte ich, wie die "Weinschorle" in mich hineinfloß. Offenbar hatte sie kaltes Wasser genommen, denn ich spürte, wie es sich in jeder Windung meines Inneren verteilte. Da ich aufgrund der Maske nichts sehen konnte, konnte ich nur abschätzen, wieviel Flüssigkeit des Klistiers schon in mir drin war.

Eine wahrhaft teuflische Methode hatte sie sich da ausgedacht. Bis zur Bewegungslosigkeit an die Liege gefesselt, des Sehens durch die Maske beraubt, und keine Möglichkeit auch nur einen Mucks von mir geben zu können lag ich hier nun, während der Druck des Klistiers in mir stärker und stärker wurde.

Nach kurzer Zeit war der Druck in meinen Innereien derart angewachsen, daß ich versuchte durch Pressen wenigstens ein Teil wieder aus mir herauszubringen. Mir war klar, daß ich es nicht mehr verhindern konnte, an dem Knebel zu lutschen um mich von den Flüssigkeitsmengen in mir zu entlasten.

Vier Liter, das konnte ich mir ausrechnen, konnte ich unmöglich trinken, aber ich konnte meine Lage vielleicht soweit erleichtern, daß ich den Druck in mir auf ein erträgliches Maß reduzieren konnte.

Die Minuten vergingen und ich trank und lutschte an dem Gummiknebel herum, so gut ich konnte, jedoch liefen immer neue Mengen an Flüssigkeit in mich hinein. Ich hatte das Gefühl, daß ich platzen müsse.

Langsam begann ich auch die Wirkung des Weins zu spüren. Dann merkte ich, wie der Zustrom von außen nachlies. Nach einigen weiteren saugenden Zügen an meinem Knebel war der Druck in mir soweit gesunken, daß ich es aushalten konnte. Puh, das war geschafft.

Doch ich hatte die Rechnung wieder einmal ohne sie gemacht. Die Weinmenge, die ich notgedrungen trinken mußte, tat unbarmherzig seine Wirkung. Eine bleierne Müdigkeit breitete sich in mir aus. Kurz darauf schlief ich ein.

14. Re: Ute und ich

geschrieben von Gast träumerin am 04.11.03 06:37

hallo rbbrlv,
das ist ja eine wahrlich teuflische ute. die ideen sind grandios, auch wenn ich sie nie im leben durchleiden möchte.

ich hoffe mal, du lässt den armen kerl nicht zu lange leiden und schreibst bald eine fortsetzung...

liebe grüsse
die träumerin
15. Re: Ute und ich

geschrieben von Becki1971 am 04.11.03 18:39

Mein Kompliment, eine wirklich supertolle Geschichte!!!!! Hätte ich mir nicht gerade selbst strenge Keuschheit verordnet, ich wüßte ganz bestimmt was ich beim Lesen deiner Worte tun würde....
Mir wird echt heiß und kalt, es kommt mir vor als wär ich mitten in der Geschichte....

Vielen Dank und hoffentlich quälst du uns nicht zuuuu lange....

Liebe Grüsse
Becki
16. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 05.11.03 23:25

Na ja, morgen oder übermorgen hab ich ein paar neue Ereignisse für Euch parat .....
(Diese Nachricht wurde am 05.11.03 um 23:25 von rbbrlv geändert.)
17. Re: Ute und ich

geschrieben von Tommes am 05.11.03 23:33

echt nen klasse Anfang!

las uns nicht zu lange warten wie es weitergeht...ich denk die Frau (oder auch der Mann dahinter) hat phantasie...

verspricht ne klasse Story zu werden

cu und gutes gelingen...Tommes
(Diese Nachricht wurde am 05.11.03 um 23:33 von Tommes geändert.)
18. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 07.11.03 16:42

OK, vielen Dank für Euer feedback, dann wollen wir doch mal sehen, wie es mit den beiden hübschen weitergeht

Die Dusche

Als ich erwachte, war es immer noch dunkel um mich herum. Ich roch diesen eigenartigen, mir doch so vertrauten Geruch von Gummi. Im großen und ganzen fühlte ich mich gut und ausgeschlafen. Gar nicht so, wie ich zuerst befürchtet hatte, nach mindestens einem Liter Wein, den ich wohl getrunken haben mochte.

Ich trug immer noch die Maske und den Ballonknebel, konnte durch diesen aber wieder atmen. Die Verbindung zu dem Ballondarmrohr war also von Ihr wieder unterbrochen worden.

Auch spürte ich keinen Druck mehr in mir obwohl das Ballondarmrohr noch in mir steckte. Die Brustwarzenklammern mußte sie in der Zwischenzeit auch entfernt haben, denn ich verspürte keinen Zug mehr an meiner Brust obwohl die Brustwarzen höllisch weh taten. Auch die Metallsonde in meinem Glied spürte ich immer noch.

Sie mußte also, als ich geschlafen hatte, bei mir gewesen sein. Wie spät es jetzt wohl war ? War jetzt Sonnabend ? Wie lange mochte ich geschlafen haben ? Langsam stieg die Erinnerung an die letzten Stunden in mir hoch.

"Na, mein kleiner Gummiheld, gut ausgeschlafen ?" Wieder hörte ich Ihre Stimme direkt neben mir, ohne dass ich sie kommen hörte. Oder hatte sie etwa schon längere Zeit neben mir gestanden ? Wenn ich bloß etwas sehen könnte.

"Willst du einen Kaffe ?" fragte sie mich. Bei dem Gedanken, etwas zu trinken, wurde mir ganz anders. Immer wenn sie mir etwas zu trinken anbot, hatte ich bislang keine guten Erfahrungen damit gemacht. Erst der Wein, der mich in Ihre Gewalt gebracht hatte, dann das letzte Erlebnis mit der sogenannten "Weinschorle".

Ich wollte trotz aller Bedenken schon nicken, doch mußte sie mein Zögern bemerkt haben, denn meine Antwort wartete sie gar nicht erst ab. Ich merkte nur, wie sie an meinem Knebelschlauch hantierte und daß ich durch diesen auf einmal keine Luft mehr bekam.

Dann spürte ich auch schon, wie köstlich heißer Kaffee in meine Kehle rann. Sie zwang ihn mir direkt förmlich hinein, indem sie mir den Kaffee durch den Ballonknebel einflösste. Die Frage ob ich Kaffe mochte, besaß also lediglich rethorischen Charakter.

Als der Zufluß von Kaffee in meinem Ballonknebel nachließ, entfernte sie die Verbindung zu dem Schlauch, so daß ich wieder dadurch atmen konnte.

"Bestimmt bist du auch hungrig." Es war mehr eine Feststellung als eine Frage Ihrerseits.

Wieder machte sie sich an meinem Knebel zu schaffen und kurz darauf spürte ich, wie eine Art Brei in mich heineinfloss. Er schmeckte ein bisschen wie Pudding und, ob ich wollte oder nicht, ich wurde gezwungen, diesen zu schlucken.

"Eine kleine Schlankheitskur tut dir ganz gut und so ist es viel einfacher, deine Kalorienzufuhr zu kontrollieren." sie lachte dann entfernte sie den Nahrungsschlauch

"So, mein kleiner Gummiheld. Jetzt ist es erstmal Zeit für die morgendliche Wäsche und etwas Frühsport um die müden Knochen wieder auf Vordermann zu bringen. Aber bestimmt nicht, wie du denkst." scherzte sie.

Na klar. Das konnte ich mir schon denken, "normal" war das von ihr bestimmt nicht gemeint.

"Ich werde jetzt deine Fesseln lösen. Deine Maske behältst du jedoch auf. Und ich will keinen Mucks von dir hören, sonst muß ich zu anderen Mitteln greifen" drohte sie mir scherzhaft.

Ich nickte zustimmend. Schließlich waren ihre bisherigen "Aktivitäten", denen sie mich ausgesetzt hatte, nicht gefährlich gewesen. Im Gegenteil, ihr Ritt auf dem Knebelschwanz war alles in allem sogar äußerst angenehm. Ich hatte gar nicht vor, mich irgenwie zu wehren und merkte bei Ihren Worten, wie in mir wieder ein gewisses Kribbeln erwachte.

Sie trat näher heran zu mir und ich hörte sie an meinen Fußfesseln hantieren. Nachdem sie einen Fuß befreit hatte, spürte ich, wie sie mir eine Manschette um mein Fußgelenk legte und sie verschloß.

Daran mußte irgend etwas langes Metallisches befestigt sein, denn ich bemerkte, daß ich mein Bein noch immer nicht frei bewegen konnte und spürte das Gewicht deutlich. Dann befreite sie mich von der anderen Fußfessel um mir auch hier sogleich eine Ledermanschette anzulegen und zu verschließen.

Da ich bereits mehrere Stunden -wieviele waren wohl inzwischen vergangen?- in einer X-förmigen Stellung auf der Liege verbracht hatte, versuchte ich, meine nicht mehr fixierten Beine zusammenzubringen, was mir jedoch nicht gelang.

Offenbar hatte sie eine Spreizstange zwischen meinen Fußgelenken befestigt, so daß ich zwar an den Füßen losgebunden war, aber immer noch völlig bewegungsunfähig.

Dann schob sie etwas festes Gummiartiges, in dem offenbar Eisenstreben eingearbeitet waren, unter meinem Rücken hindurch und begann die beiden Seitenteile fest über meinem Bauch zusammenzuziehen und zu verschnüren.

Sie zog die Schnüre immer fester und zwang mich damit dazu, Luft zu holen um den Druck auf meinem Bauch zu vermindern. Doch weit gefehlt, je tiefer ich Luft holte, desto straffer zog sie an den Schnüren so daß ich bald fest verpackt in dem korsettartigen Gummigeschirr war.

Dann legte sie um meinen rechten Arm ebenfalls eine Manschette, verschloß diese, löste meine Fessel und zog meinen Arm zu dem Gummigeschirr herunter. Ein metallisches Klicken verriet mir, daß sie nun auch meinen Arm fest mit dem Gummigeschirr verbunden hatte.

Nachdem auch mein linker Arm auf die gleiche Weise "verarztet" wurde, war ich zwar nicht mehr an die Liege gefesselt, meine Bewegungsfreiheit war jedoch ebenso wirksam wie drastisch beschränkt.

Sie löste die restlichen Gurte, die mich noch an die Liege banden. "Steh auf", befahl sie mir knapp.

Während ich wegen der Maske, die mir keinerlei Möglichkeit gab, auch nur das Geringste zu sehen, und der Spreizstange zwischen meinen Füßen mehr stolperte als ging schob sie mich durch den Raum und dirigierte mich in einen anderen Raum. Es handelte sich offenbar um ein Badezimmer oder so, denn ich spürte deutlich Fliesen unter meinen nackten Füßen.

Sie drehte mich mit dem Rücken gegen eine kalte Wand. Wieder hörte ich ein klackendes metallisches Geräusch und konnte meinen Körper plötzlich nicht mehr bewegen.

Sie hatte mich offenbar an einer Vorrichtung an der Wand mit meinem Gummikorsett in Höhe der Hüfte angeschlossen. So stand ich also mit gespreizten Beinen zwischen denen daß immer noch in mir befindliche Darmrohr herunterhing, der wie ich glaubte, immer noch in meinem Glied befindlichen Stromsonde und fest an meinen Körper gefesselten Arme fast bewegungsunfähig an der Badezimmerwand -oder was immer das für ein Raum war- . Ihr Einfallsreichtum kannte wohl keine Grenzen.

"So mein Kleiner, warte nur noch einen Moment, dann bin ich soweit" meinte sie.

Sie machte sich an meinem Ballondarmrohr zu schaffen. Was sollte das nun wieder werden?.

Kurz darauf spürte ich, wie sie sich mit kurz meinem Glied befasste. Offenbar befestigte sie auch hier etwas, denn ich merkte, wie es anschließend leicht nach unten gezogen wurde. Wollte sie mir wieder Stromstöße verpassen ?

"Jetzt können wir mit deiner Morgentoilette beginnen" scherzte sie. "Ich werde dich jetzt abseifen und duschen. Und auch von innen wirst du nicht zu kurz kommen"

Schon traf mich ein scharfer eiskalter Wasserstrahl mitten auf meine Brust. Das war bestimmt keine Dusche! sie benutzte einen Gartenschlauch!

Der Schock des eiskalten Wassers traf mich brutal. Ich zerrte an meinen Fesseln und wollte protestieren, doch durch meinen Knebel kam nur ein unverständliches Grunzen. Auch wegdrehen konnte ich mich durch meinen unbeweglichen Oberkörper nicht.

Langsam ließ sie den Wasserstrahl über meinen Oberkörper wandern. Erst zielte sie auf meine Brustwarzen, dann wandte sie sich meinem Bauch und meiner Lendengegend zu. Als sie damit begann, mein Glied abzuspritzen, hielt ich es nicht mehr aus.

Ich zog und zerrte an meinen Fesseln und gab durch unverständliches Laute zu verstehen, daß es jetzt genug sei und ich diese Bahandlung nicht sonderlich erbauend fand. Aber vergebens, die Fesseln saßen unverrückbar fest. Sie hatte ganze Arbeit geleistet.

"Aber, aber. Wer wird denn gleich so wild werden ?" lachte sie nur, während sie gleichzeitig den Strahl abstellte. "Es geht doch nichts über ein erfrischendes Bad."

Dann spürte ich, wie sie den Schlauch, der aus meinem Knebel herausragte, entfernte, und etwas anderes, schweres daran befestigte. Dem Gewicht nach zu urteilen mußte es der Gummischwanz sein, mit dem wir gestern schon viel Freude hatten. Im Hintergrund ertönte ein leises Summen. Ich spürte, wie durch das Ballondarmrohr Wasser in mich hineinlief.

Auch in meinem Glied fühlte ich plötzlich Leben. Etwas kaltes lief in mich hinein! Sie mußte die Metallsonde gegen ein Katheter ausgetauscht haben als ich schlief und verpaßte mir nun offenbar sowohl ein Klistier als auch eine Blasenspülung. Das meinte sie also, als sie sagte, daß ich auch "von innen" nicht zu kurz kommen würde.

"So, jetzt bist du richtig präpariert. Und nun kommen wir zum angenehmen Teil" meinte sie.

Etwas kaltes traf meinen Körper. Sie begann, mich mit langsamen kreisenden Bewegungen auf meiner Brust einzuseifen. Ihre Hände wanderten über meine Schulter und meine Arme. Ich spürte ihre Nähe.

Die vorherige kalte Dusche machte mich noch empfindsamer für Ihre Körperwärme. Sie stellte sich vor mich und nahm mein inzwischen steif gewordenes Glied zwischen ihre Oberschenkel. Sie preßte sich dicht an mich und begann, mich durch durch langsame Auf- und Abwärtsbewegungen zu massieren. Auch "mein kleiner Freund" fühlte sich anscheinend sehr wohl, denn ich hatte das Gefühl, das er inzwischen aus Beton war.

Ich fühlte, das sie am ganzen Körper in Gummi gekleidet war, trotzdem konnte ich Ihre harten Brustwarzen deutlich spüren, wie sie sich an meinem Körper rieben. Durch die Seife auf unseren Körpern waren wir beide glitschig wie ein Aal geworden.

Sie griff zwischen meinen am Oberkörper fixierten Armen nach hinten auf meinen Rücken und zog sich noch fester an mich heran, während sie auch meinen Rücken einseifte.

Gleichzeitig spürte ich, wie sich der Druck des Klistiers in meinem Inneren immer weiter verstärkte und mein Bauch sich anfühlte, als sei ich schwanger.

Durch die Blasenspülung bekam ich ein immer stärkeres Gefühl, pinkeln zu müssen, aber andererseits machten mich ihre Bewegungen und das Bewusstsein, vorne und hinten gleichzeitig klistiert zu werden immer geiler. Ich hatte das Gefühl, bald abspritzen zu müssen. Aber ging das mit dem Katheter in mir überhaupt ?

Sie legte ihre Hände auf meine Schultern und zog sich mit einem Ruck an mir hoch. Ihre Beine klammerte sie hinter meinem Rücken fest und begann sich mit rhythmischen Bewegungen an mir auf und ab zu reiben. Der Druck in meinem Bauch wurde dadurch noch verstärkt. Ich hatte das Gefühl, gleich platzen zu müssen.

Dann nahm sie den aus meinem Mundknebel heraushängenden Gummischwanz in Ihren Mund und begann, diesen mit Ihrem Mund zu wichsen.

So gut ich konnte versuchte ich, sie dabei durch vor- und rückwärts gerichtete Bewegungen zu unterstützen. Inzwischen hatte der Zufluß der Klistiere in meinem Körper aufgehört, was aber durch Ihr Gewicht, mit dem sie an mir hing und durch Ihre Bewegungen keine Erleichterung für mich bedeutete.

Im Gegenteil, jedesmal, wenn sie sich an mich drückte, gluckerte und blubberte es in mir und ich glaubte, das mir das Klistier gleich zum Mund wieder hinaus flösse.

Plötzlich bekam ich durch die Nasenstutzen in meiner Maske keine Luft mehr; sie mußte sie mit irgend etwas verschlossen haben. Meine einzige Möglichkeit, zu atmen, war das Rohr im Gummischwanz der in ihrem Mund steckte.

Ich fühlte, wie sie mir, während sie den Gummischwanz immer heftiger mit Ihrem Mund fickte, ihren Atem einblies und abwechselnd meinem Atem in sich einsog.

Ihre Bewegungen wurden immer heftiger, sie mußte kurz vor einem Orgasmus stehen -oder besser gesagt hängen-.

Dann kam es ihr auch schon. Sie klammerte sich so stark an mich, das ich befürchtete, erdrückt zu werden. Gleichzeitig saugte sie derart an dem Gummischwanz, daß ich befürchtete, zu ersticken.

Der Knebel ließ mir keine Möglichkeit, etwas dagegen zu tun. sie saugte förmlich die Luft aus meinen Lungen. In mir pochte mein Herz bis zum Hals. Auch ich stand kurz vorm Abspritzen.

Doch ebenso plötzlich lies sie von mir ab und entfernte die Verschlüsse meiner Nasenstutzen, so daß ich wieder frei atmen konnte.

Wieder traf mich der Strahl des kalten Wassers aus dem Gartenschlauch wie ein Schock. Diesmal zielte sie direkt auf mein immer noch zum Platzen steifes Glied, das sich daraufhin sehr schnell "abkühlte". Dann wurde das Wasser wärmer und war leichter zu ertragen.

"Wir wollen doch nicht, daß du deine Kräfte verschwendest" spottete sie. Ich genoß die warme Dusche und mir war klar, daß sie mich sozusagen auf "kleiner Flamme" hielt und mich jedesmal eine Ernüchterung erwartete, wenn ich kurz davor war abzuspritzen.

Es machte ihr bestimmt Spaß, sich einerseits immer wieder selbst in den Orgasmus zu treiben, mich andererseits jedoch in meinem eigenen Saft schmoren zu lassen.

Dann war sie fertig. Mit einem flauschigen Handtuch trochnete sie mich ab; nicht ohne dabei immer wieder kräftig auf meinen prallen Bauch zu drücken, so daß sich die Klistierflüssigkeit gut in mir verteilte.

Als sie fertig war, spürte ich, wie sie den Klistierschlauch entfernte. Mit einem dicken Schwall floß die Brühe aus mir heraus in den Abfluss. Auch den Katheterschlauch entfernte sie, verschloß den Katheter jedoch sofort wie ich an dem gleichbleibenden Druck in meiner Blase erkannte.
19. Re: Ute und ich

geschrieben von SteveN am 08.11.03 13:17

Superb !

Richtig interessant.
Ich weiß gar nicht ob ich mich in Utes Fänge begeben sollte?

Gruß SteveN
20. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 17.11.03 20:58

Ok, leewe Lüt, so geiht´s weiter:

Die Ruderbank

"Sieh zu, daß du alles herausbekommst, sonst wirst du beim "Frühsport" Probleme haben" sagte sie.

Was sollte das mit dem Frühsport? In meinem gefesselten Zustand, mit dem Gummikorsett, der Gummimaske, die meine Sinne auf hören und fühlen einschränkten und der Spreizstange zwischen meinen Beinen konnte ich mich kaum bewegen. Andererseits war mir klar, daß sie wieder etwas teuflisches im Schilde führen mußte, denn bislang hatte sie ihre Anküdigungen immer verwirklicht -wenn auch auf eine andere Art, als ich vorher glaubte-.

So versuchte ich, durch Pressen auch den letzten Tropfen aus mir heraus zu bekommen. Es dauerte bestimmt eine Viertelstunde bis ich glaubte, daß ich einigermaßen "leer" sei. Zwischendurch massierte sie immer wieder meinen Bauch, um meine Bemühungen zu unterstützen.

"So, ich glaube, das reicht," stellte sie fest "auf geht´s." Sie griff mir zwischen die Beine und gleich darauf hörte ich ein langgezogenes Zischen und spürte, wie das Ballondarmrohr in mir erschlaffte. Langsam zog sie das Ballondarmrohr aus mir heraus.

"Der Katheter bleibt dir noch erhalten damit du noch eine Weile ein bißchen Freude daran hast" spöttelte sie.

Da meine Blase immer noch prall gefüllt war und der Druck sich durch den Kaffee, den sie mir vorhin eingeflößt hatte, sich weiter verstärkte, glaubte ich zu wissen, was sie mit dieser Bemerkung meinte.

Danach löste sie an meinem Rücken die Fesselung, die mich an der Wand festhielt. Mit einer Hand griff sie an das Gummikorsett und bedeutete mir, durch ihr Ziehen daran, ihr zu folgen.

"Jetzt wirst du erst einmal ein paar Kilometer rudern" bedeutete sie mir geheimnisvoll. Was führte sie jetzt wohl wieder im Schilde?

In dem anderen Raum, in dem ich die Nacht -oder war es ein Tag gewesen ?- verbracht hatte, nahm sie mir die Spreizstange zwischen meinen Beinen ab. Dann führte sie mich zu einer Liege oder etwas änlichem.

"Mach deine Beine breit und leg dich auf deinen Rücken. Anschließend strecke die Beine gerade aus" forderte sie mich auf. Etwas steif durch das Gummikorsett und meine eng an meinen Körper gefesselten Arme ließ ich mich langsam herunter und legte mich auf den Rücken.

Sofort fesselte sie meine Arme mit ein paar Riemen an die Liege. Auch um meinen Hals legte sie eine Manschette, die sie mit der Liege verband.

Mein Oberkörper war jetzt fest mit der Liege verbunden und ich konnte mich keinen Millimeter mehr rühren.

Dann wandte sie sich meinen Füßen zu. Ich spürte, wie sie meine Beine gerade zog und meine Füße in eine Art Schuh aus Gummi steckte und mit einigen Riemen fest verschnürte. In den "Schuhen" mußten metallartige Erhebungen eingearbeitet sein, denn ich fühlte kaltes Metall an meinen Fußsohlen.

Nun war ich fest mit der Liege verbunden. Es war eigentlich ganz bequem und ich war neugierig, was sie wohl als nächstes mit mir anstellen würde.

Wieder hantierte sie an den "Schuhen". sie mußte wohl eine Schraube oder etwas ähnliches gelockert haben, denn sie schob meine Füße ein Stück zu mir heran, so daß meine Beine leicht angewinkelt waren und fixierte anschließend die Schuhe wieder. Dann wickelte sie irgend etwas um meinen Schwanz.

"So, und jetzt das Wichtigste an der ganzen Angelegenheit" sagte sie mehr zu sich selbst.

Ich hörte, wie sie etwas an der Liege befestigte. Dann begann sie, mir mit ihren behandschuhten Gummifingern meine Rosette mit einer kalten, nassen Creme einzuschmieren. Dabei drang sie mit Ihren Fingern tief in mich ein. Ich stöhnte wollüstig in meinen Knebel.

Als sie damit fertig war, preßte sich etwas Kaltes Gummiartiges an meinen Arsch und drang langsam in mich ein.

Es mußte ein Gummidildo beträchtlichen Ausmaßes sein, der da Einlaß begehrte, denn ich fühlte mich wie als ob ich auf einem Pfahl säße. Ich konnte mich keinen Millimeter bewegen und war ihrem Tun hilflos ausgeliefert. Kaltes Metall berührte mich nun an den Innenseiten meiner Oberschenkel.

"So, das hätten wir. Und nun wollen wir einmal sehen, wie kräftig du rudern kannst. Ich werde dir erklären was jetzt kommt. Du bist auf einer Ruderbank festgebunden auf der du durch Strecken und Beugen deiner Beine vor und zurückrollen kannst".

"Wie du sicher bemerkt hast, habe ich dir einen Gummischwanz in deine Rosette gesteckt. Aber dies ist kein normaler Gummischwanz. Er gehört zu einer kleinen Sonderanfertigung, die dir bestimmt Spaß machen wird".

"Der Gummischwanz ist mit einer netten kleinen Fickmaschine verbunden, die dich jetzt langsam und gründlich in den Arsch fi**en wird. Leider ist der Schwanz etwas zu lang geraten, so daß du dich bei jedem Fickstoß mit deinen Beinen etwas abstoßen und zurückrollen solltest, damit dich der Gummischwanz nicht zerreisst." Sie lachte.

"Am besten fangen wir erst einmal ganz langsam an".

Sie betätigte einen Schalter um und im nächsten Moment fing der Gummischwanz an, langsam in mich hineinzugleiten und mich in meinen Arsch zu fi**en.

Wie sie mir empfohlen hatte, streckte ich langsam meine Beine um dieser Teufelsmaschine nicht zu ermöglichen, zu tief in mich einzudringen. Mein Kopf berührte das Kopfende der Liege und im gleichen Moment spürte ich einen schmerzhaften Stromstoß in meinem Glied.

Erschrocken zog ich meine Beine an, dabei rammte sich der Gummischwanz tief in mich hinein, so daß ich glaubte, er würde mich zerreissen. Im selben Moment durchfuhr mich wieder ein Stromstoß wie von Tausend kleinen Messern.

Sie lachte laut und stellte die Fickmaschine ab.

"Ach ja, ein paar kleine Einzelheiten solltest du vielleicht wissen. Hinter dir befindet sich ein Schalter, der das Elektrisiergerät einschaltet, wenn du versuchst, den Gummischwanz nicht tief genug in dich eindringen zu lassen indem du dich zu weit zurückrollst."

"Wenn du dagegen einfach nur liegenbleibst oder dich nicht weit genug zurückrollst, machst du Bekanntschaft mit den Elektroden, die in den Gummischwanz eingebaut sind. Beide Male wird dein kleiner Freund eine schmerzhaft Erfahrung machen. Also, immer schön rollen. Aber ich bin sicher, du wirst den richtigen Rhythmus schnell herausfinden. Weiter geht´s".

Wieder begann der Gummischwanz, langsam in mich hineinzugleiten. Vorgewarnt rollte ich diesmal nur Stück für Stück zurück -ohne jedoch zu wissen, wann ich aufhören mußte, denn ich konnte ja nichts sehen- .

Diesmal traf mich der Schlag voll an den Fußsohlen. Anscheinend war ich nicht weit genug zurückgerollt, so daß die Elektroden an dem Gummischwanz den Schlag auslösten. Ich nahm alle meine Kraft zusammen, und versuchte mich dem Rhythmus des Gerätes anzupassen. Dann gelang es mir, einige Fickstöße zu schaffen, ohne einen Schlag zu bekommen.

Es war ein geiles Gefühl ! Einerseits fickte mich die Maschine unerbittlich in den Arsch, andererseits tat ich es durch das ständige Vor- und Zurückrollen selbst.

Ich glaubte, nun den richtigen Rhythmus gefunden zu haben, als die Maschine das Tempo plötzlich steigerte. Ein paar Stromstöße in meinen Schwanz und an meine Füße zwangen mich, das Tempo mitzugehen. Es dauerte ein paar Minuten, dann hatte ich mich auch dem neuen Tempo angepaßt.

Langsam aber sicher erregten mich die ständigen Fickstöße immer mehr. Mein Schwanz richtete sich steil auf. Ich stöhnte in den Gummiknebel als die Fickmaschine plötzlich anhielt.

"Na, na" lachte sie, "dies soll Frühsport sein und kein Aufgeilen. Ich werde die ganze Sache etwas interessanter gestalten".

Ich hörte ein metallisches Klicken und merkte, daß sie etwas an der Maschine und dem "Rudergerät" befestigte.

"Ich habe ein paar Gummiriemen aus einem Expander an deiner Liege befestigt. Das Zurückrollen wird dir damit wohl etwas schwerer fallen, dafür zieht es dich automatisch an den Ausgangspunkt zurück. Außerdem werde ich das Tempo wohl um einige Takte steigern".

Und schon ging das Spiel von vorne los.

Diesmal mußte ich mich richtig anstrengen, um gegen die Gummiriemen anzukämpfen. Es war auch viel schwieriger, einen bestimmten Rhythmus zu finden, da nicht nur das Zurückrollen erschwert war, sondern die Spannung der Gummiriemen mich ständig zurückzog.

Ich mußte dadurch einerseits erhebliche Kraft aufwenden, zurück zu rollen und andererseits gegen ein zu schnelles zurückziehen ankämpfen. Außerdem plagte mich meine noch immer gefüllte Blase.

Anfangs steckte ich einen Stromschlag nach dem anderen ein, abwechselnd an meinen Schwanz und an den Fußsohlen. Auch war das Tempo diesmal deutlich schneller. Ich kam langsam aber sicher ins Schwitzen.

Unter meiner Maske rann der Schweiß in Strömen. Ich hatte die Gummimaske jetzt immerhin schon einige Stunden oder noch länger auf. In meine Anstrengung mischte sich erneut eine steigende Geilheit, ich glaubte, daß mein Schwanz langsam zerplatzen müsse. Meine gefüllte Blase unterstütze dies Gefühl noch.

Immer schneller fickte mich diese Teufelsmaschine. Inzwischen nahm ich die Stromschläge, die mich erwischten, schon gar nicht mehr wahr. Ich wollte nur, daß die Maschine weitermacht. Ich rollte immer schneller vor und zurück und merkte, wie sich nun die Maschine meinem Rhythmus anpasste. Offenbar regelte sie die Geschwindigkeit der Fickmaschine auf mein Tempo ein.

Dann kam es mir ! Ich stemmte mich voll ab und rollte dadurch ganz zurück. Den Stromstoß nahm ich nicht mehr war. Ich warf meinen Kopf hin und her und keuchte in meinen Knebel. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.

Mit einem schmatzenden Geräusch fuhr der Gummischwanz ein letztes Mal aus mir heraus. Dann schaltete sie die Fickmaschine und den Strom aus. Ich war fix und fertig. Meine Beine zitterten vor Anstrengung und den durch mich hindurchfließenden Orgasmus.

"Mir scheint, dir hat die kleine "Ruderstunde" gefallen" spottete sie. Sie trat näher und kletterte auf die "Ruderbank". Ich fühlte ihre Körperwärme durch die Maske hindurch. An meinem Oberkörper rieb sich der enganliegende Gummi ihres Anzuges.

"Ich möchte aber auch noch etwas von dir haben" flüsterte sie mir zu. Im nächsten Moment spürte ich, wie sie meine Brustwarzen wieder mit Brustwarzenklammern versah. Dann hockte sie sich auf mein Gesicht und führte den Gummischwanz, den ich als Verlängerung meines Knebels immer noch trug in Ihre Spalte ein. Dann zog etwas scharf an meinen Brustwarzen.

"Ich werde jetzt einen kleinen Ausritt mit dir machen. Ich habe dazu deine Brustwarzenklammern über ein Gummiband, das über eine Stange über uns führt mit Brustwarzenklammern, die ich mir angelegt habe verbunden. Jedesmal, wenn der Gummischwanz in mich hineinfährt, wird das Gummiband straff gespannt, so daß wir beide es an unseren Brüsten spüren werden."

Und schon begann sie, erst langsam, dann die Geschwindigkeit steigernd, auf meinem Gesicht zu reiten. Jede ihrer Bewegungen fühlte ich an meinen Brustwarzen; entweder leicht schmerzend, wenn sie sich den Gummischwanz tief in sich hineinstieß oder entlastend, wenn sie sich von meinem Gesicht erhob.

Immer wilder wurde ihr Ritt so daß das Gummi ihres Anzuges quietschend an meiner Maske rieb.

Durch den Schlauch im Gummischwanz, der mir normalerweise zum Luftholen diente, floß ihr Saft in meinen Mund. Begierig schluckte und schlürfte ich Ihren Mösensaft in mich hinein. Auch mein Schwanz entwickelte sich wieder zu einem prachtvollen Ständer.

Es dauerte nicht lange, bis es ihr kam. Sie stöhnte und wimmerte, daß es nur so eine Freude war. Dann rammte sie sich den Gummischwanz mit einem letzten Schrei tief in sich hinein und setzte sich voll auf mein Gesicht.

Für einem Moment lehnte sie sich weit zurück, so daß das Gummiband zwischen unseren Brustwarzen straff gespannt wurde und schmerzhaft aber zugleich aufgeilend unsere Brustwarzen in die Länge zog.

Der Gedanke, daß auch sie schließlich den gleichen Schmerz fühlen mußte wie ich, machte mich dabei noch schärfer. Auch sie konnte offenbar einiges aushalten und ich hätte sie gerne einmal ähnlich in die Mangel genommen, wie sie es mit mir tat.

Sie erhob sich von mir. Als der Gummischwanz aus Ihrer Spalte herausglitt, zog es leicht an meinem Knebel.


21. Re: Ute und ich

geschrieben von Gast träumerin am 17.11.03 21:37

donnerwetter, rbbrlv,
eine heisse kiste, was du hier von dir gibst. lass dich mal nicht vom schreiben abhalten. du hast genug fans, die mehr lesen möchten.

liebe grüsse
die träumerin
22. Re: Ute und ich

geschrieben von Billyboy am 17.11.03 23:20

Kann mich unserer Träumerin nur anschliessen, klasse Geschicht, kann man sich gut reinversetzen!
Weiter so!
cu
Tom
23. Re: Ute und ich

geschrieben von SteveN am 19.11.03 11:14

Hallo Rbbrlv !

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Ob ich so eine Ruderpartie unternehmen möchte steht in den Sternen. Aber die Geschichte ist wirklich g***.

Gruß SteveN
24. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 23.11.03 08:12

Hallo, freut mich, dass es euch bis hierher gefallen hat.

Da ich die nächsten 3 Wochen Urlaub habe, hier ein weiterer Teil. Wenn Ihr mich überzeugt, anschliessend weiterzuschreiben gibt´s danach mehr

Das Bett

"Du warst gut. Ich bin jetzt direkt müde geworden. Laß uns ein paar Stunden in meinem Bett schlafen" meinte sie.

Mit ihr schlafen ? In ihrem Bett ? Was sollte das auf einmal bedeuten ?

Ich traute dem Braten nicht so recht, aber was sollte ich schon machen ? Wenn sie das unbedingt wollte, dann hatte sie sicherlich Möglichkeiten, mich notfalls auch gegen meinen Willen dazu zu bringen.

Außerdem würde ich natürlich zu gerne mit ihr schlafen. Ich beschloß, alles wie bisher mit mir geschehen zu lassen.

"Ich werde dich jetzt losbinden und dir auch das Gummikorsett abnehmen" sagte sie. "Aber damit wir uns verstehen, ich will keinen Mucks und keinen Laut von dir hören, hast du verstanden ?"

Ich nickte. Sie löste die Schnallen und Riemen, die mich an die "Ruderbank" banden. Die aufblasbare Maske, den Knebel und den Katheter in meiner zum platzen gefüllten Blase ließ sie jedoch an Ort und Stelle.

Etwas benommen und mit wackligen Beinen stand ich auf. Sie schnürte das Gummikorsett auf und befreite meine Arme aus den Manschetten.

Das erste Mal seit langer Zeit konnte ich meine Arme wieder frei bewegen. Ich hätte sie jetzt mit Leichtigkeit überwältigen und mich aus der "Gefangenschaft" befreien können, aber das wollte ich gar nicht. Zu schön waren ihre bisherigen "Spielchen" gewesen.

"Komm gar nicht erst auf dumme Gedanken. Solltest du versuchen, dich zu befreien, werde ich dich mit dem Elektroschocker hier außer Gefecht setzen. Du weisst, daß ich einen Gummiganzanzug trage und somit keine Angst haben muß, daß du mit dem Elektroschocker etwas erreichen kannst. Du wirst mir solange zu Willen sein, wie ich es will" drohte sie mir.

Wie recht sie doch hatte ! Ihre Worte bestätigten meine vorherigen Überlegungen noch einmal. Es hatte keinen Sinn, sich ihr zu widersetzen.

Sie führte mich in einen anderen Raum. Ich hörte ein Geräuch, wie als wenn ein sehr langer Reißverschluß aufgezogen würde.

"So, nun dreh dich um und setz dich auf das Bett". Ich tat, wie mir geheißen und fühlte an meinem nackten Körper angenehm kühles Gummi. Das Bett war offenbar total mit Gummi bezogen. Was hatte sie vor ?

"Greif mit der Hand hinter dich. Du wirst eine Vertiefung in der Mitte des Bettes finden. Leg dich dort hinein."

Ich tastete hinter mir vorsichtig das Bett ab. Überall Gummi. Dann fühlte ich die Vertiefung.

Es fühlte sich an, als ob diese genau die Umrisse eines menschlichen Körpers hatte. Ich rutschte langsam zurück und legte mich auf dem Rücken in die Vertiefung. Hierzu mußte ich meine Beine weit auseinanderspreizen und meine Arme links und rechts über meinen Kopf strecken.

Sie kam zu mir und drückte mir einen runden Gegenstand in die Hand. Dann befestigte sie statt des Gummischwanzes an meinem Knebel einen langen Schlauch den sie seitwärts an meinen Körper vorbei zu den Füßen führte.

Auch in die Nasenstutzen führte sie einen Schlauch ein, den auf die gleiche Weise an der anderen Köperseite zu den Füßen führte. Ich konnte auf diese Weise unbeschwert atmen und mich einigermaßen bewegen.

Dann kam wieder mein Poloch an die Reihe. Ich spürte wie sich das kalte Gummi eines gut eingefetteten Ballondarmrohrs in mich hineinbohrte, der anschließend mit einigen kräftigen Pumpbewegungen stramm aufgepumpt wurde. Für dieses Spielchen schien sie eine besondere Vorliebe zu haben.

Sie stand vom Bett auf. Dann fühlte ich, wie sich kühles Latexgummi über meinen Oberkörper legte und sich überall eng an meinen Körper schmiegte. Meinen inzwischen wieder steif gewordenen Schwanz und meine Eier zog sie durch ein Loch in der Gummischicht.

Kurz darauf senkte sich etwas schweres auf die Bettoberfläche herab und ich hörte, wie ein Reißverschluß zugezogen wurde. Dann war Stille. Ich konnte keinerlei Geräusche mehr wahrnehmen. Auch konnte ich mich jetzt nicht mehr bewegen.

Sie hatte mich wie eine Flasche, die man auf dem Transport schützt, in einer mit Gummi ausgeschlagenen "Schatulle" verpackt. Nur an meinem Schwanz spürte ich einen kühlen Luftzug. Da mußte also eine Verbindung nach außen sein.

"Na, wie gefällt dir meine Schlafverpackung ?" hörte ich ihre Stimme neben meinem rechten Ohr leicht verzerrt aber gut verständlich.

In dem Schaumstoff des Bettes mußte ein Lautsprecher verborgen sein ! Antworten konnte ich natürlich nicht.

"In deiner rechten Hand findest du einen kleinen Sender mit dem du mir ein Signal geben kannst, wenn irgend etwas nicht in Ordnung sein sollte. Wenn du gut atmen kannst, drücke einmal auf den Knopf".

Ich drückte auf den Knopf und hörte gleich darauf ihre Stimme.

"Gut, und jetzt will ich nur noch in einem Notfall etwas von dir hören. Du hast doch wohl nicht geglaubt, daß ich dich direkt neben mir schlafen lassen würde".

"Ich kann dich so lange in deiner hübschen Verpackung lassen, wie ich will, denn alle Körperöffnungen habe ich mit Schläuchen sozusagen verlängert und nach draußen geführt. Noch nicht einmal zur Toilette müßtest du selbst gehen. Außerdem habe ich habe noch einige kleine Überraschungen für dich".

Im gleichen Moment fühlte ich, wie sie meinen Schwanz anfasste und ihn durch ein Gummituch führte und irgend etwas an ihm herumhantierte.

"Sicher bist du durstig" meinte Sie. Ich fühlte, wie plötzlich etwas auf meinen Unterleib und meine prall gefüllte Blase drückte. In dem "Deckel" meiner Verpackung mußte eine aufblasbare Blase eingearbeitet sein, die jetzt ihr Werk tat. Der Druck auf meinen Bauch und meine Blase wurde stärker; gleichzeitig bekam ich durch meinen Mundschlauch keine Luft mehr. Ich drückte in Panik auf den Alarmknopf.

"Stell dich nicht so an" herrschte sie mich an. "Ich habe den Mundschlauch mit deinem Blasenkatheter verbunden. Du hattest doch Durst. Nun trinke deinen eigenen Saft. Die Schläuche aus deiner Nase geben dir genügend Luft".

So eine Teufelin. Bewegungslos wie eine Gummipuppe lag ich in meinem Gummifutteral und sie zwang mich, meine eigene Pisse zu trinken. Dann kam es schon.

Die leicht salzige Flüssigkeit floß in meinen Mund. Ich war gezwungen alles herunterzuschlucken. Und das war nicht wenig. Der Druck der aufgepumpten Gummiblase stieg in dem Maße, wie mein Drang, Wasser zu lassen nachließ.

Dann lies der Zufluß nach und ich bekam auch wieder Luft durch den Mundschlauch. Zischend entwich der Druck aus der Gummiblase und erleichterte meine Lage etwas.

Doch ich hatte nicht lange Ruhe. Wieder ertönte ein Zischen und von allen Seiten drückte sich das Gummi immer fester an mich. Hier mußten überall Druckballons sein ! Auch meine Gummimaske füllte sich stetig mit Luft.

Ich hatte das Gefühl, in einem Ganzkörperkorsett aus Gummi eingeschlossen zu sein, daß von allen Seiten gleichzeitig festgezogen wurde.

Besonders stark wurde ich unter meinem Hintern aufgepumpt. Mein Unterleib und mein Schwanz wurden förmlich gegen den "Deckel" meiner Verpackung gepresst.

Dann hörte das Zischen um mich herum auf. Ich war jetzt so fest von Gummi umschlossen, daß ich fast eins war mit Gummi. Durch die vollkommen um mich herum stramm aufgepumpten Gummiblasen schwebte ich förmlich in der Luft. Ich konnte mich nun wirklich keinen Millimeter mehr bewegen.

Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl und mein Schwanz stand wie eine eins. Es war das einzige Körperteil, das noch Kontakt zur Außenwelt hatte und mußte direkt aus der Oberfläche des Bettes herausragen.

"Ich glaube, jetzt ist mein Bett schön hart und angenehm" spottete sie und sprang mit einem Satz in das Bett mitten auf mich drauf.

Der Aufprall nahm mir fast die Luft. Durch den Lautsprecher hörte ich das Quietschen Ihres Gummianzuges als sie sich auf dem Gummibettlaken bewegte. Ich konnte jede Ihrer Bewegungen spüren.

"Ach ist das schön, ein ganzes Bett für mich alleine" sprach sie zu sich selbst.

"Was haben wir denn da? Ein richtiger Schwanz! Wem der wohl gehört ? Mal sehen, was ich damit mache. Mir wird schon etwas einfallen."

Dann erhob sie sich vom Bett; nicht ohne sich vorher ausgiebig auf mir herumzurollen. Da ich nichts gehört hatte als sie aufstand, mußte sie den Lautsprecher abgestellt haben.

Um mich herum war jetzt absolute Stille. Der Schaumstoff isolierte jedes Geräusch absolut perfekt. Ich war vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten.

Der erneute Aufprall traf mich diesmal vollkommen unvorbereitet. Wieder war sie richtiggehend auf das Bett gesprungen. Ein Knacken neben meinem Ohr und das Quietschen von Gummi aufeinander zeigte mir, daß sie den Lautsprecher wieder eingeschaltet hatte.

Ich hörte, wie sie fröhlich vor sich hinsummte. Dieses Wissen, daß Sie nur wenige Zentimeter von mir entfernt über mir lag; daß ich vielleicht nur Zentimeter von Ihren Brüsten oder Ihrer Spalte entfernt war, sie aber doch absolut unerreichbar für mich war, törnte mich unheimlich an. Mein Schwanz mußte stehen wie eine Siegessäule.

"Alle meine Schwänzchen stehen in die Höh´, stehen in die Höh´......." sang sie fröhlich vor sich hin.

Plötzlich fühlte ich etwas Kaltes, Nasses an meinem Schwanz und meinen Eiern. Mit ihren zärtlichen Gummihänden rieb sie meinen Schwanz und meine Eier mit irgend etwas ein.

"Alle meine Schwänzchen werden jetzt rasiert, werden jetzt rasiert......."

Das hatte sie also vor !

"Und nun halt schön still, mein kleines Schwänzchen" murmelte sie vor sich hin.

Ich fühlte kaltes Metall, das zuerst an meinen Eiern und dann an meinem Schwanzansatz vorsichtig alle Haare abschabte. Dieses Gefühl, Ihr dermaßen wehrlos ausgesetzt zu sein machte mich fast rasend vor Wollust. Unwillkürlich krampfte ich meine Blasenmuskulatur zusammen, so daß mein Schwanz zuckte.

"Nun halt doch schon still !" sagte sie ärgerlich. "Ich bin gleich fertig".

"So, und nun noch etwas Rasierwasser, dann haben wir ein richtig schönes frisches Schwänzchen" sprach sie zu sich selbst".

Um Gotteswillen, bloß das nicht ! Ich drückte wie verrückt auf den Klingelknopf in meiner Hand.

"War das etwas an der Tür ?" murmelte sie vor sich hin. "Egal, ich will jetzt nicht gestört werden."

Diese süsse kleine Teufelin ! Es half nichts; schon spürte ich, wie sie meine Eier mit Rasierwasser einrieb ! Im nächsten Moment brannten meine Eier wie Feuer. Ein Kribbeln wie von tausend Brennesseln durchfloss mich. So gut es der Knebel zuließ, biß ich meine Zähne zusammen.

"Sooo, und nun kommt das kleine Schwänzchen dran" summte sie weiter vor sich hin.

Wieder rieb sie mit ihren gummierten Händen an meinem Schwanz. Zischend sog ich die Luft durch meinen Knebel vor Schmerz. Ich mußte durchhalten auch wenn es unerträglich brannte.

"Oooch, nun ist er wieder ganz klein geworden !" hörte ich sie enttäuscht vor sich hin sagen.

Kein Wunder. Eine derart rohe Behandlung kann ungestraft kein Schwanz der Welt ab, dachte ich bei mir, immer noch mit dem brennenden Gefühl meines Schwanzes kämpfend.

"Den werde ich schon wieder hoch kriegen" hörte ich sie sprechen. "Aber jetzt wird erst einmal geschlafen. Schlaf gut, mein süßer Gummiliebling".

Ich hörte das Rascheln von Gummi und spürte Ihre Bewegungen, die durch die Schaumstoffschicht in mein Gummigefängnis übertragen wurden.

Dann erlosch der Lautsprecher, sie hatte abgeschaltet. Meine einzige Verbindung zur Außenwelt war nun mein Schwanz und meine Eier. Nur damit konnte ich jetzt noch etwas von dem spüren, was über mir geschah und zur Zeit fühlte ich auch dort nur das kühle Gummi ihrer Bettdecke.

Dann wurde es ruhig über mir. Ich fühlte keine Bewegungen mehr. Nur der sanfte Druck ihres Körpergewichtes war noch zu spüren.

Ich lag in meiner Gummischatulle und versuchte ebenfalls, einzuschlafen, was mir nach einer gewissen Zeit auch gelang. Ich fiel in einen tiefen Schlaf und träumte........

25. Re: Ute und ich

geschrieben von SteveN am 23.11.03 09:54

Hallo Rbbrlv !

Wirklich angenehm, so neben seiner Herrin zu liegen.
Der goldene Saft ist zwar nicht jedermanns Sache, aber so könnte ich eine Nacht bei meiner "Freundin" verbringen.

Gruß SteveN
26. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 29.12.03 09:24

Sodele ......

Weihnachten ist vorbei. Da ihr alle brav wart, gehts hier weiter.


Der Traum

Die Tanzstunde


Als sie mich von der "Ruderbank" losschnallte, nutze ich die Gelegenheit ! Kaum konnte ich mich frei bewegen, griff ich IHRE Handgelenke und drehte sie mit einem kurzen Ruck auf Ihren Rücken. Jetzt hatte ich Sie in meiner Gewalt ! Seltsamerweise wehrte sie sich nicht sonderlich stark.

"He, was soll das ? Laß mich sofort wieder los, sonst wirst du etwas erleben !" protestierte Sie.

Durch die Maske und den Knebel konnte ich IHR nicht antworten. So tastete ich mich langsam rückwärts zu der Ruderbank und zog sie hinter mir her. Irgendwo hier mußte das Gummikorsett mit den Manschetten liegen.

Nach kurzem Tasten mit einer Hand fand ich das Gummikorsett und legte Ihr provisorisch die Manschetten mit auf den Rücken gelegten Händen an. Jetzt konnte Sie sich fürs Erste nicht mehr selbst befreien.

Während ich sie mit einer Hand festhielt, damit sie mir nicht entweichen konnte, befreite ich mich mit der anderen Hand von der Maske und dem Gummiknebel. Jetzt konnte ich endlich wieder sehen und sprechen !

"So, meine Kleine. Jetzt drehen wir das Spielchen einmal um ! Jetzt bist du in meiner Gewalt und mein Gummispielzeug" kündigte ich ihr an.

"Als Erstes werde ich dich genauso zum Schweigen bringen, wie du es mit mir gemacht hast".

Sie wollte protestieren, doch ich hielt ihr mit einer Hand den Mund zu und griff mit der anderen zu der Maske, die ich die ganze Zeit getragen hatte. Kurzerhand drückte ich ihr den Knebel in den Mund und zog Ihr die Maske über den Kopf.

Sie sträubte sich heftig aber trotz ihrer Gegenwehr, war sie in kurzer Zeit nicht in der Lage, auch nur ein Wort zu sprechen.

Ich griff zu einem paar Ledermanschetten und tausche diese mit den Manschetten des Gummikorsetts aus.

Ich hörte ihr wütendes Schnaufen unter der Maske. Sie versuchte durch den Knebel hindurch zu sprechen, doch mehr als ein "Grmpfff" gelang ihr nicht.

"Versuch gar nicht erst zu sprechen. Es gelingt dir sowieso nicht" spottete ich. "Ich weiß es aus eigener Erfahrung". sie ließ die Schultern hängen; offenbar hatte sie sich nun doch mit der veränderten Situation abgefunden.

Bei ihrem Anblick pfiff ich innerlich durch die Zähne. Bislang hatte ich sie nur in Kleidung gesehen aber jetzt stand sie quasi nackt vor mir, denn der Catsuit, den sie trug, verbarg kein Detail Ihres makellosen Körpers.

Sie trug einen roten knallengen Catsuit mit angearbeiteten Füßen und Handschuhen sowie einer Maske, die Öffnungen für Augen Nase und Mund hatte. Ein langer Reißverschluß ging von ihrem Nacken bis zu ihren schmalen Hüften. Auch im Schritt war ein Reißverschluß eingearbeitet, der bequemen Zugang zu Ihren Körperöffnungen erlaubte.

Ihre vollen, doch nicht zu großen Brüste waren nicht vollständig von dem Anzug umschlossen, der an der Spitze der Brustschalen eine freisrunde Öffnung aufwies, die etwa doppelt so groß wie ein Fünfmarkstück war.

Ihre Brustwarzen waren durch die Öffnung gut zu sehen und von zwei kleinen glänzenden Metallringen durchbohrt.

An den Füßen trug sie schwarze flache Pomps aus festem Gummi, die es ihr erlaubten, sich fast geräuschlos zu bewegen.

Um sie vollends bewegungsunfähig zu machen nahm ich die Spreizstange, mit der sie mich vorhin an die Dusche gefesselt hatte und schnallte ihre Füße darin fest. Mit einer Kette, die ich in der Nähe der Ruderbank fand, fesselte ich sie an einem von der Decke herabhängenden Haken, so daß sie vollständig an ihrem Standort fixiert war

Jetzt hatte ich erst einmal Gelegenheit, mich in dem Raum umzusehen.

"Donnerwetter" dachte ich bei mir. Das ist das best ausgestattete Gummi- und Lederstudio, daß ich jemals gesehen hatte. Überall standen Gerätschaften herum, mit denen man jemanden bis zur Bewegungslosigkeit fesseln konnte.

Einige der Geräte kannte ich von Fotos aus Pornomagazinen. Andere waren mir total neu, so daß ich damit erst einmal nichts anzufangen wußte.

Der ganze Raum mochte ungefähr 40 qm groß sein, war fensterlos und in ein mattes rotes Licht getaucht, daß gut zu der Athmosphäre des Zimmers passte.

Überall von den Wänden und der Decke hingen Haken und Ketten herab, auf deren Verwendung ich mich jetzt schon freute. Auch im Fußboden waren mehrere Metallringe eingelassen, mit denen man die verschiedensten Bondageexperimiente vornehmen konnte. Eine der Wände wies mehrere Schranktüren auf, offenbar handelte es sich um einen Kleiderschrank.
27. Re: Ute und ich

geschrieben von Rubberpaar am 29.12.03 16:24

Hallo rbbrlv
Gut das deine Story weitergeht. Aber etwas vermissen wir den Zusammenhang zwischen dem letzten und dem Vorletzten Teil.
Ist das jetzt der Traum, oder die Tanzstunde.
Sind trotzden weiterhin gespannt, was noch kommt.
Mach weiter so
Rubberpaar
28. Re: Ute und ich

geschrieben von Billyboy am 29.12.03 17:40

Hurra er lebt!!! Schön das es weiter geht!!
cu
Tom
29. Re: Ute und ich

geschrieben von Billyboy am 29.12.03 17:50

Hurra er lebt!!! Schön das es weiter geht!!
cu
Tom
30. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 30.12.03 09:39

Hier geht es weiter mit der "Geschichte in der Geschichte":


Ich ging hinüber und öffnete die Türen des Schrankes. Soweit min Auge reichte Gummi ! Mehrere Ganzanzüge der unterschiedlichsten Machart, Gummimasken, kurze und lange Gummihosen und ein Riesensortiment an Gummidildos, Ballondarmrohren und Kathetern waren hier verstaut.

Auch Gummilaken in verschiedenen Farben und Gummistärken sowie mehrere Gummikorsetts fielen mir auf. Das mußte ein Vermögen gekostet haben.

Insgesamt gingen drei Türen von dem Zimmer ab. Hinter der ersten Tür fand ich das Badezimmer, in dem sie mich heute morgen "geduscht" hatte. Auch dieser Raum war fensterlos, nur ein Luftabzugloch an der Decke war zu erkennen. Das Badezimmer war ungewöhnlich groß und sehr komfortabel ausgestattet.

In einer Ecke war sogar eine hölzerne Sauna eingebaut, deren Tür von außen verriegelt werden konnte.

Hinter der zweiten Tür fand ich ein Schlafzimmer in dessen Mitte ein großes, ungewöhnlich hohes und breites Bett stand, welches total mit einem schwarzen Latexlaken bedeckt war. Auch die übrige Einrichtung bestand aus totalem Schwarz.

Sogar der Fußboden war mit einem dicken Gummilaken ausgelegt, unter dem anscheinend eine dünne Schaumstoffschicht war. Der Raum war ebenso, wie das Studio mit einem spärlichen roten Licht ausgeleuchtet.

Hinter der letzten Tür fand ich eine kleine, jedoch komplett eingerichtete Küche.

Etwas war merkwürdig an diesen Räumen! Kein Raum besaß ein Fenster und kein Raum hatte eine Tür, durch die man diese Räumlichkeiten verlassen konnte! Lediglich Lufteinlaß und -absaugschlitze konnte ich in allen Räumen entdecken. Aber es mußte doch einen Ausgang geben !

Ich ging zurück und beschloß, diesen Punkt vorerst nicht zur Sprache zu bringen.

Noch immer stand sie an ihrem Platz, an dem ich sie festgebunden hatte. sie bewegte sich nicht, nur ihren Atem konnte man durch den Mundknebel hören.

Ich ging zum Schrank und öffnete ihn. Mein Blick fiel auf einen schwarzen, aus dickem Gummi gearbeiteten Ganzanzug, der auch mit Füßlingen und Handschuhen ausgestattet war.

Am Hals war eine Gummimaske, die Augen- und Nasenöffnungen aufwies, sowie vor dem Mund einen Reißverschluß. Drei weitere Reißverschlüsse im Schritt und vor den Brustwarzen erlaubten den ungehinderten Zugang zum Körper.

Da sie in etwa meine Größe hatte, müßte der Anzug passen dachte ich mir und zog diesen an. Zwar war mein Körper deutlich kräftiger gebaut als ihrer, aber es gelang mir, mich in den engen Gummi zu zwängen.

Mit etwas Mühe konnte ich auch den Reißverschluß zuziehen, so daß sich das dicke Gummi eng um meinen Körper legte. Nach einigem Recken und Strecken passte der Anzug wie angegossen. Jetzt war ich wie sie komplett in Gummi gekleidet.

Ich suchte mir einige der Utensilien, die ich für ihre "Behandlung" benötigen würde, zusammen. Zuerst würde ich sie für meine vorangegangen "Leiden" bestrafen.

"So, meine kleine Gummiherrin. Jetzt sind die Rollen getauscht und ich werde dir zeigen, daß du mich nicht ungestraft für deine geilen Spielchen benutzen darfst. Mach dich auf einiges gefasst".

Meine Worte sollten nicht drohend klingen, aber sie sollte spüren, daß ich jetzt derjenige war, der das Sagen hat.

Ich zog den Schrittreißverschluß ihres Ganzanzuges auf. Ihre Spalte war total rasiert und in ihren Schamlippen steckten vier kleine Metallringe.

"Sieh mal einer an, was haben wir denn da?" pfiff ich leise vor mich hin. "Damit können wir ja nette Spielchen veranstalten".

Genauso, wie sie mich am Anfang gepiesakt hatte wollte ich es ihr heimzahlen und ich hatte auch schon eine Idee, wie.

Ich entfernte die Kette, mit der ich sie an der Decke fixiert hatte. An dem Haken in der Decke befestigte ich eine Metallöse. Durch diese zog ich zwei etwas dickere Gummibänder, die an den Enden jeweils einem Karabinerhaken versehen waren.

Dann nahm ich eine weitere Spreizstange, an deren Enden ich ihre Ledermanschetten an den Handgelenken einrastete. Mit einem Tau, daß ich durchdie Öse an der Decke und die Mittelöse der Spreizstange führte zog ich nun ihre Arme soweit über den Kopf, daß sie nur noch mit den Zehenspitzen den Fußboden berührte.

Ein Ende der beiden Gummibänder zog ich durch die Ringe ihrer Brustwarzen, verknotete sie dort und zog das verbleibende Ende herunter bis zu ihren Schamlippen wo ich den Karabinerhaken mit jeweils zweien Ihrer Schamlippenringe verband.

Die Spannung des Gummibandes zog nun einerseits ihre Schamlippen kräftig nach oben andererseits wurden Ihre Brustwarzen stark nach unten gezogen. Ich hörte sie leise in Ihren Knebel stöhnen.

"Das macht dir bestimmt Freude" höhnte ich, "aber ich bin noch längst nicht fertig".

Nun zog ich die beiden anderen Enden der Gummibänder stramm an und schnappte die Karabinerhaken in der Öse der Mitte der Spreizstange an Ihren Handgelenken ein.

Dadurch wurde zwar der Zug an Ihren Brüsten ausgeglichen, aber die Spannung des Gummibandes, daß zu Ihren Schamlippen führte nur noch umso stärker. Wieder stöhnte sie protestierend in Ihren Knebel und sog scharf die Luft ein.

"Am Anfang werde ich dir deine Lage etwas erleichtern" tröstete ich sie. Ich zog das Tau, daß sie an der Decke festhielt, an, so daß sie den Kontakt zum Fußboden verlor und einige Zentimeter in der Luft schwebte und dadurch die Spannung des Gummibandes verringert wurde.

An einer Wand hatte ich einen Ständer aus Metall gesehen, an dessen Spitze auf einer Chromfeder ein Gummischwanz befestigt werden konnte. Der Ständer selbst war teleskopartig in der Höhe verstellbar und die dazugehörigen Gummischwänze wiesen unterschiedliche Stärken und Oberflächen auf.

Ich nahm einen der dicken Dildos, der eine geriffelte Oberfläche hatte und überzog diesen mit einem extra starken Kondom, daß auf der Oberfläche spitze, aber weiche Gumminoppen hatte. Den Dildo schraubte ich auf dem Ständer fest und fettete ihn mit Gleitcreme dick ein.

Nun nahm ich mir Ihr Poloch vor und schmierte es ebenfalls dick mit der Gleitcreme ein, nicht ohne meine Finger ein um andere Mal in Ihre Poöffnung zu schieben um diese langsam aber sicher zu weiten, was sie mit einem unterdrückten Stöhnen beantwortete.

Dann plazierte ich den Ständer genau unter Ihrem Poloch und richtete die Höhe so aus, daß der Dildo ca. 5 cm in ihrem Loch eingeführt werden konnte.

Unter Ihren Füßen stellte ich die beiden Kontaktplatten des Elektrisiergerätes, mit dem sie mich vor einigen Stunden traktiert hatte und verband die Kontakte mit dem abnehmbaren Gummidildo der Fickmaschine.

Diesen schob ich ihr langsam in Ihre inzwischen nasse Spalte, bis auch der ringförmig um den Dildo befindliche Elektrisierkontakt tief in ihr steckte.

Ich sah, daß der Dildo auch eine Vibratorschaltung besaß, die sie bei mir nicht benutzt hatte, die aber zugeschaltet werden konnte. Die anderen beiden Kontakte des Elektrisiergerätes befestigte ich an Ihren Brustwarzen.

"Das tut gut, meinst du nicht?" fragte ich sie. Unglaublich, aber sie nickte mit dem Kopf ! Diese Teufelsfrau schien trotz ihrer Lage Gefallen an dem Spielchen zu finden.

"Warte nur ab, ich bin noch nicht ganz fertig. Wir werden jetzt eine kleine geile Tanzstunde miteinander machen."
31. Re: Ute und ich

geschrieben von SteveN am 30.12.03 14:19

Hallo Rbbrlv

Toll, einfach nur toll

Gruß SteveN
32. Re: Ute und ich

geschrieben von Billyboy am 30.12.03 23:32

Hihi, Rache ist Brat- ääääh Weiß--- oder auch Blutwurst!! *lol* Bin gespannt was in dieser Story in der Story noch passiert!!
cu
Tom
33. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 02.02.04 18:27

So ihr lesefreudigen es geht weiter .........

Mit dem Tau ließ ich sie ein kleines Stück herunter, so daß ich den Ständer mit dem Gummidildo direkt unter ihr plazieren konnte und der Gummischwanz ein paar Zentimeter in ihrer Rosette verschwand. Ich trat zurück und betrachtete mein Werk.

Ihr schien meine bisherige Behandlung zu gefallen, denn ich sah, wie ihr Lustsaft aus ihrer vorderen Spalte auf den Fußboden tropfte. Dann lockerte ich das Tau vollends, so daß sie, wenn sie wollte, ganz auf Ihren Füßen stehen konnte, sich dabei aber der Gummischwanz des Metallständers fast 20 Zentimeter tief in sie hineinbohren würde.

Gleichzeitig würde sich aber das Gummiband an ihren Brüsten und ihren Schamlippen stark anspannen, so daß sie, wenn ihr der Dildo in ihrer Rosette gefallen würde, durch den Zug an Ihren Brüsten und Schamlippen gebremst würde. Andererseits wird es mit der Zeit sicherlich anstengend, auf den Zehenspitzen stehen zu müssen.

Ich beschloß, das Spiel nun zu beginnen und wandte mich ihr wieder zu und schaltete den Stromkreis des Elektrisiergerätes ein.

Ich wollte ihre Reaktion auf die nun folgende Behandlung hören und befreite sie mit ein paar Handgriffen von der Knebelmaske so daß ich auch ihre Augen sehen konnte.

"Na, wie gefällt dir diese Position?" konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen.

Mit wütenden Blicken sah sie mich an. "Nun schau mich nicht so grimmig an; wer austeilt, muß auch einstecken können".

Von einem Regal nahm ich ein Kopfgeschirr, daß ich anlegte. Es bestand aus einem ca 5 cm. durchmessenden Metallring, von dem mehrere starke Gummiriemen zu einem aus noch stärkerem Gummi bestehenden, ca 15 cm. im Durchmesser großen Gummiring führten. Die Gummiriemen waren auf jeweils etwa einem Drittel der Länge mit weiteren etwa 5 cm. breiten Gummiringen untereinander verbunden, so daß das ganze aussah wie ein kleines Netz.

Ich nahm den größeren Gummiring und zog ihn so weit auseinander, daß ich ihr das Gebilde über den Kopf ziehen konnte und der größere der Gummiringe, sich straff aber ohne einzuengen um Ihren Hals spannte.

Die rings um Ihren Kopf verlaufenden zwei Querriemen zog ich sorgfältig zurecht, so daß der obere ihre Augen verschloß und der untere über Ihrem Mund lag.

Nun konnte sie zwar einigermaßen sprechen, aber Luft bekam sie nur noch durch die Nase, wenn sie nicht mit der Zunge den Riemen vor Ihrem Mund wegdrückte. Sehen war durch den Riemen vor Ihren Augen gänzlich unmöglich.

Unwillig schüttelte sie Ihren Kopf. "Warte nur, Rache ist süß" versuchte sie mir zu drohen.

Ich kümmerte mich nicht weiter um ihren Protest und befestigte an dem Metallring auf Ihrem Kopf ein starkes Gummiband, das ich straff nach hinten zog und mit dem anderen Ende an einem Metallring auf dem Fußboden einhakte.

Dadurch wurde sie gezwungen, ihren Kopf weit ins Genick zurückzulehnen oder in die Knie zu gehen, was sie aber aufgrund der Fesselung Ihrer Hände und des Gummibandes an Ihren Schamlippen und Brüsten sicherlich sofort bedauern würde.

"Und nun machen wir ein kleines Tänzchen" kündigte ich ihr an.

"Du stehst mit deinen Füßen auf zwei Schaltern, die dein Elektrisiergerät einschalten. Indem du die Füße hebst, kanst du abwechselnd den rechten oder linken Stromkreis unterbrechen. Der eine ist mit dem Dildo in deiner Muschi verbunden, der andere mit deinen Brüsten. Das Gerät ist auf einen festen Rhythmus geschaltet, den du sicher bald herausgefunden haben wirst. Und nun viel Spaß".

Ich gab den Strom frei und stellte eine geringe Spannung ein, die vorerst nur ein in ihrer Muschi und Ihren Brüsten angenehmes Kribbeln verusachen und ihr Gelegenheit zum Kennenlernen des Rhythmus der abwechselnden Stromstöße geben würde.

Wie ich erwartet hatte, tat sich zunächst gar nichts. Sie schien daß Kribbeln in und an ihrem Körper zu genießen. Ich ließ sie in dem Glauben, daß dies schon alles war und schaltete die beiden Vibratoren der Gummidildos in ihrer Spalte und ihrer Rosette ein.

Jetzt zeigte sie die erste Reaktion. Sie wand sich in ihrer Fesselung und stöhnte leise vor sich hin.

"Mmmhh, aaaahhh ist das schön" flüsterte sie und versuchte, sich ganz auf die Füße zu stellen um den Gummidildo in ihrem hinteren Loch tiefer in sich einzuführen. Anscheinend war ihre Geilheit stärker als der Schmerz durch die sich noch straffer spannenden Gummibänder an ihren Brüsten und Schamlippen.

"Ich werde es dir noch schöner machen" kündigte ich ihr an und drehte die Stromspannung halb auf. Aus meiner Erfahrung der letzten Stunden wußte ich, daß dies nun gar nicht mehr schön oder angenehm für sie war, sondern aus dem Kribbeln das Stechen von tausenden kleinen Nadeln wurde.

"Nun wirst du deine Füße heben, sonst drehe ich noch weiter auf" drohte ich.

Der Effekt zeigte sich sofort. Ihr eben noch lustvolles Stöhnen verwandelte sich in einen schmerzhaften Ausruf: "Bitte aufhören, hör sofort damit auf" verlangte sie.

"Habe ich dir erlaubt zu sprechen ? Ich habe dir doch gesagt, daß ich dich genau so herannehmen werde, wie du es mit mir getan hast. Ich werde dir schon zeigen, das du zu gehorchen hast".

Mit diesen Worten drehte ich den Regler fast voll auf. "Nun heb abwechselnd deine Füße hoch und und du wirst bis die beiden kleinen Freunde in deinen Löchern nichts spüren".

Jetzt hatte sie begriffen ! Im Rhythmus der wechselnden Stromschläge an ihren Brüsten und in Ihrer vorderen Spalte hob sie die Füße. Jedesmal wenn sie das Gewicht ihres Körpers auf die andere Seite verlagern mußte, glitt der Gummischwanz in ihre Rosette tief hinein um bei der nächsten Gewichtsverlagerung wieder ein Stück herauszugleiten.

Auf diese Weise fickte sie sich sozusagen selbst in den Hintern und konnte den Schmerzen durch die Stromschläge entgehen. Gleichzeitig spannten sich aber auch abwechselnd die Gummibänder mal rechts, mal links stramm an in ihre Brüste hoben und senkten sich im Takt.

Ihr anfänglicher Protest war gewichen, sie genoß offenbar das Spielchen. Ich beschloß, den Takt etwas zu erhöhen, was sie nach zwei, drei Stromstößen durch noch schnelleren Rhythmus ihrer Bewegungen ausglich.

Es sah wirklich aus, als ob sie einen Discotanz auf der Stelle vollführte. Wieder begann sie, lustvoll zu stöhnen und schnaufte durch die Nase, da der Gummiriemen des Kopfgeschirrs über Ihrem Mund keine ausreichende Atmung zuließ.

Ohne daß sie es bemerkte reduzierte ich die Spannung und siehe da, obwohl sie nun nur ein sanftes Kribbeln verspüren mußte, tanzte sie weiter und weiter. Auch ihr schnaufen und stöhnen wurde immer intensiver. Offenbar stand sie kurz vor einem Orgasmus.

"Stop" kommandierte ich. Mir war eine Idee gekommen. Auf dem Tisch hinter mir fand ich eine Gummipeitsche mit langen weichen Gummiriemen. Der Griff war wie ein Gummischwanz geformt.

Ich postierte mich seitlich neben Sie.

"Jetzt wirst du ein bischen springen üben". Ich gab ihr einen leichten Hieb mit der Gummipeitsche, der sie zusammenzucken ließ.

"Nach jedem Schlag wirst du springen. Das Tempo bestimmen die Schläge. Und wehe, du spurst nicht, dann wirst du eine härtere Gangart kennenlernen" drohte ich ihr.

Ich gab ihr einen weiteren leichten Hieb mit der Gummipeitsche und sie versuchte, so gut es durch die Fesselung an ihrem Kopf eben ging, zu springen. Dazu mußte sie erst leicht in die Knie gehen und den Gummidildo in ihrem Hintern tief in sich einführen.

Während ihres Sprungs glitt der Gummidildo wiederum fast aus ihr heraus, wurde aber als sie wieder auf den Füßen stand umso schneller und kräftiger in sie hineingerammt.

Anfang belies ich es bei leichten Schlägen und mäßigem Tempo, aber schon bald schien sie auch an diesem Spiel Gefallen zu finden und steigerte von sich aus das Tempo. Sie zerrte regelrecht an ihren Händen an den Gummibaändern, die zu Ihren Brüsten und Schamlippen führten, um sich den Gummidildo tiefer hineinrammen zu können.

Es dauerte auch nicht lange bis es ihr kam. Sie bebte und zitterte am ganzen Körper und wackelte mit ihrem Hintern hin und her. Dann ließ sie sich ermattet regelrecht in die Gummibänder fallen.

"Ich bin total fertig. Ich muß sagen, du verstehst durchaus, eine Frau zu behandeln. Ich hätte dir das garnicht zugetraut" flüsterte sie.
34. Re: Ute und ich

geschrieben von SteveN am 03.02.04 13:54

Hallo Rbbrlv !

Nun heißt, es wie du mir so ich dir.......


Gruß SteveN




35. Re: Ute und ich

geschrieben von Billyboy am 03.02.04 14:35

Was du willst das man dir tu, das füg am besten auch anderen zu! Aber das ist ja nur ein Traum, bin gespannt was passiert wenn er wieder aufwacht! *gg*
cu
Tom
36. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 27.02.04 21:21

Na Ja, will ich doch mal was wieder nach "oben holen" *G*

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Das Pendel


"Ich glaube, du brauchst eine kleine Abkühlung" sagte ich zu ihr. Ich befreite sie von den Fesseln und Spreizstangen an Ihren Händen und Füßen und zog langsam die beiden Gummischwänze aus ihren Körperöffnungen.

Jetzt trug sie nur noch ihren Gummianzug und das Kopfgeschirr. Mit einer Ledermanschette fesselte ich ihre Hände auf dem Rücken. Langsam führte ich sie in Richtung Badezimmer, da sie durch die Gummiriemen des Kopfgeschirrs vor ihren Augen nichts sehen konnte.

Ich fesselte Sie an dem Metallring Ihres Kopfgeschirrs und einem an der Decke befindlichen Haken mit einer kurzen Kette unter der Dusche. Dort lies ich sie stehen.

Dann ging ich zurück in das Studiozimmer und nahm aus einem der Regale je ein 1/2-Kilo Gewicht, wie man es bei alten Balkenwaagen zum Auswiegen benutzt. Hieran befestigte ich ein ca. 1,5 Meter langes, mittelstarkes Gummiband, das am Ende mit einem Karabinerhaken abschloß.

Ca. 30 cm vor dem Karabinerhaken knotete ich zwei Schlaufen in das Gummiband.

Zurückgekommen bei ihr legte ich die beiden Gummibänder mit den Gewichten in den Hake an der Decke des Badezimmers, an dem ich sie mit ihrem Kopfgeschirr befestigt hatte. Die beiden Karabinerhaken rastete ich in den Ringen in Ihren Brustwarzen ein. Dann lies ich die Gewichte fallen

Mit einem Ruck rissen die Gewichte ihre Brüste nach oben, federten noch ein bis zweimal an dem Gummiband zurück bis sie sich auspendelten.

Beim ersten Ruck, der sie total überrascht hatte stieß sie einen empörten Schrei aus. "He, was ist das. Hör sofort damit auf".

"Habe ich dir nicht schon einmal gesagt, daß du erst sprechen sollst, wenn du gefragt worden bist ? Warte, ich werde dich schon zum Schweigen bringen!"

Ich nahm die beiden Gewichte und hängte sie kurz in den Haken an der Decke ein. Dann nahm ich die beiden Schlaufen, die ich in die Gummibänder geknotet hatte und schob den Gummiriemen über ihrem Mund hoch.

"Mach den Mund auf" forderte ich sie auf. Zögern öffnete sie Ihren Mund, so daß ich ihr die beiden Schlaufen zwischen die Zähne in die Mundwinkel stecken konnte.

"Jetzt beiß in deinem eigenen Interesse fest auf die Gummibänder und sieh zu daß du sie nicht verlierst" warnte ich sie.

"Ich werde jetzt die beiden Gewichte wieder fallen lassen. Sieh zu, daß du die Schlaufen fest im Mund behältst, dann kannst du verhindern, daß der Zug bis an deine Brüste durchschlägt. Ich warne dich, solltest du die Schlaufen verlieren, werde ich die Gewichte so lange erhöhen, bis du gehorchen gelernt hast".

Selbstverständlich hatte ich nicht vor diese Drohung wahr zu machen, denn ich wollte ihr natürlich nicht Schaden zufügen. Aber meine Worte schienen sie beeindruckt zu haben, denn sie hielt ihren Mund krampfhaft geschlossen.

"Siehst du, es ist einfach, unartige Mädchen zum Schweigen zu bringen" sagte ich spöttisch. Dann ließ ich die Gewichte fallen. Mit einem Ruck zerrten sie an dem Gummiband bis zu ihrem Mund und pendelten dann langsam aus.

Doch ich hatte mir bei meinem kleinen Rundgang durch die Räumlichkeiten vorhin ein paar weitere Späßchen ausgedacht, mit denen ich sie unterhalten wollte.

In der Küche hatte ich vorhin auch einen Gefrierschrank gesehen. In diesem fand ich einen 3 Liter Gefrierbeutel mit Eiswürfeln, den ich mitnahm. Von dem Regal nahm ich die Gummipeitsche mit dem Schwanzgriff und zwei dicke Analstopfen aus schwarzem Gummi.

Sie stand immer noch bewegungslos unter der Decke fixiert, denn jede Bewegung brachte die Gewichte zum Schaukeln und machte es ihr schwerer, die Gummischlaufen im Mund zu behalten.

Ich öffnete Ihren Schrittreißverschluß. Ihre vordere Spalte war immer noch ganz naß. Langsam schob ich ihr einen Eiswürfel nach dem anderen in ihre Spalte und schob diese mit dem Schwanzgriff der Gummipeitsche tief in sie hinein und verschloß ihren Schoß mit einem der Analstopfen..

Scharf sog sie die Luft zwischen ihren Zähnen ein. "Nnngr...eeiin" versuchte Sie zu protestieren.

Ich nahm auf ihre Proteste keine Rücksicht und wandte mich ihrem Hintern zu. Auch hier drückte ich langsam einen Eiswürfel nach dem anderen in ihre immer noch leicht geweitete Öffnung bis der Beutel halb leer war. Anschließend verstopfte ich ihren Hintern mit dem zweiten Analstopfen, der kaum noch hineinpasste.

Dann zog ich ihren Schrittreißverschluß wieder zu, so daß Sie keine Möglichkeit mehr hatte, die beiden Stopfen durch Pressen herauszudrücken.

"Ich hatte dir doch eine kleine Abkühlung versprochen. Nun wie gefällt dir das" fragte ich Sie.

"Duu S...ssschufft" zischte sie zwischen den Zähnen hervor.

"Ich kann dich überhaupt nicht verstehen. Du mußt schon etwas deutlicher sprechen, wenn ich dir helfen soll" höhnte ich. "Aber wenn dir das nicht reicht, dem kann abgeholfen werden".

Ich trat hinter sie und zog langsam den Reißverschluß ihres Gummianzuges vom Hals bis zu den Hüften herunter. Dann nahm ich mehrere Eiswürfel und schob sie unter die Gummischicht auf ihre Schultern.

Den Rest der Eiswürfel kippte ich ihr zwischen die Gummischicht ihres Ganzanzuges und ihrem Rücken. Dann zog ich den Reißverschluß wieder hoch, bis dieser fast ganz geschlossen war.

Sie versuchte, nach mir zu treten, traf mich aber nicht, da sie mich nicht sehen konnte.

"He, he, ich glaube, du hast immer noch nicht genug" schimpfte ich halb lachend. " Dagegen weiß ich ein gutes Mittel.

Ich holte aus dem anderen Zimmer eine der Spreizstangen und bugsierte zuerst ihren rechten Fuß in die Ledermanschette. Mit dem anderen Fuß war daß schon schwieriger, denn sie versuchte sich immer noch zu wehren.

"Warte, ich werde dich schon zwingen". Ich nahm die beiden Gewichte und zog an dem Gummiband, so daß sie die Schlaufen aus dem Mund verlor.

Dann ließ ich die Gewicht fast von der Höhe der Decke senkrecht herunterfallen. Wieder wurden Ihre Brüste ruckartig nach oben gezogen und sie protestierte heftig gegen diese Bahandlung.

"Bitte, hör damit auf, bitte. Ich werde mich auch nicht mehr sträuben. Aber gib mir die Schlaufen wieder" flehte sie.

"OK, wenn du versprichst, still zu halten bekommst du die Schlaufen wieder. Aber ich warne dich, eine falsche Bewegung und du erhältst verschärfte Behandlung. Eine Strafe hast du dir eben schon eingehandelt."

Ich schob ihr die Schlaufen wieder in die Mundwinkel und schloß auch ihren anderen Fuß in die Manschette ein. Danach verstellte ich die Spreizstange auf maximale Breite, so daß sie fast im Spagatschritt stehen mußte.

Von der Wand neben der Sauna, die inzwischen auf maximale Temperatur aufgeheizt war, nahm ich den Schlauch, der zum Abkühlen gedacht war und schloß ihn an den Wasserhahn an. Das Schlauchende steckte ich ihr in die Lücke des nicht ganz zugezogenen Gummianzuges.

Dann begann ich, die Eiswürfel, die sich in Ihrem Rücken gestaut hatten, durch sanftes Massieren an ihrem Körper zu verteilen. Mit einer Hand grif ich ihr dabei immer wieder in den Schritt, bewegt die beiden Analzapfen, die in ihren Körperöffnungen steckten und knetete Ihre Löcher mit den Fingern.

Sie reagierte mit einem lustvollen Stöhnen. Offensichtlich schien ihr diese Art von Massage Spaß zu machen. Sanft massierte ich ihren Bauch und verstärkte meine Tätigkeit in ihrem Schritt. Es gluckste und blubberte in ihrem Inneren. Anscheinend waren die Eiswürfel in ihrer M*se und ihrem Hintern fast vollständig geschmolzen.

Dann spürte ich, daß sie kurz vor einem Orgasmus stand und hörte abrupt mit der Massage auf.

"Oh, du bist wohl schon wieder heiß und geilst dich auf. So haben wir nicht gewettet. Aber ich habe hier etwas Feines zum Abreagieren."

Mit diesen Worten drehte ich den Wasserhahn etwas auf, so daß das kalte Wasser durch den Gummischlauch in ihren Anzug lief.

"Ich gehe jetzt erst einmal etwas trinken und schau später noch einmal vorbei. Tschüß meine kleine Gummimaus". Deutlich vernehmbar entfernte ich mich ein wenig.

Wieder grummelte sie protestierend vor sich hin und versuchte durch Schütteln ihres Körpers den Schlauch in Ihrem Rücken loszuwerden. Sie dachte offenbar, daß ich sie hier allein lassen würde.

Ich holter mir aus der Küche ein Bier und schlich langsam wieder in das Badezimmer zurück, so daß sie meine Rückkehr nicht hören konnte.

Langsam stieg das Wasser in Ihrem Anzug hoch und blähte diesen auf. Da dieser jedoch aus sehr festem und dicken Gummi bestand, war nicht zu befürchten, daß er aufplatzen könnte.

Das Wasser stieg und stieg. Durch den Druck sammelte sich in den Beinen bis zur Manschette der Spreizstange das Wasser und dehnte das Gummi so stark, daß es aussah, als hätte sie Birnen als Füße. Bald stand es ihr bis zum Bauch. Nur aus den Reißverschlüssen floss ein kleines Rinnsal heraus.

Nun machte sich auch das Gewicht des Wassers in ihrem Anzug bemerkbar und sie bekam Schwierigkeiten zu stehen. Wäre sie nicht mit der Kette an ihrem Kopfgeschirr an die Decke gefesselt hätte sie dem Druck und dem Gewicht des Wassers sicherlich nachgeben müssen und wäre gestürzt. Sie sah inzwischen fast aus wie das Reifenmännchen von Michelin oder ein überdimensionaler Gummiballon mit Beinen.

"Hhh....lfffe. lassss mm...ichh rr..aaausss." versuchte sie mich zu rufen; nicht wissend, daß ich direkt vor ihr stand.

Ich stoppte die Wasserzufuhr zog den Schlauch aus ihrem Anzug und den Reißverschluß wieder ganz zu.

Dann trat ich vor sie, legte meine Arme um sie und drückte sie fest an mich. Das Wasser in ihrem Anzug wurde dadurch an ihrem Körper nach oben gedrückt, so daß ein Teil an ihren Brüsten vorbei aus den Brustöffnungen gedrückt wurde.

Auf diese Weise konnte ich jedoch nur einen Teil des Wassers aus dem Anzug herausdrücken, so daß ich Ihren Schrittreißverschluß etwas öffnete und sich das Wasser an dieser Stelle seinen Weg bahnte und mit einem dicken Schwall aus ihrem Schritt herausfloß.

Sofort schmiegte sich das Gummi ihres Anzuges wieder wie eine zweite Haut um ihren Körper und unterstrich ihre tadellose Figur. Nur ihre Beine sahen nach wie vor durch das im Gummianzug befindliche Wasser unförmig aus. Da kam mir eine Idee.

"Du siehst sicherlich ein, daß wir das restliche Wasser so nicht aus dem Anzug herausbekommen" sagte ich zu ihr. "Aber ich weiß schon, wie wir das Problem lösen."

Ich ging zurück in das Studiozimmer und nahm die zweite Spreizstange und einen Flaschenzug, der von der Decke herabbaumelte.

Ich löste ihre Handgelenke, die in den Manschetten hinter ihrem Rücken steckten und fesselte ihre Arme hinter Ihrem Rücken in die Spreizstange. An den Ösen der Enden der Spreizstange hakte ich zwei gleichlange Ketten ein, die ich an dem Haken unter der Decke befestigte.

Dann löste ich den Haken des Kopfgeschirrs und zog ihr dieses über den Kopf. Sie hatte Mühe, dabei die Schlaufen des Gummibandes mit den Gewichten nicht aus dem Mund zu verlieren.

Nur kurz konnte sie mich sehen, und mir einen zornigen Blick zuwerfen denn über ihre Augen band ich sogleich einen breiten Gummiriemen, den ich am Hinterkopf festmachte. Jetzt war sie nur noch mit der Spreizstange an ihren Händen an der Decke fixiert.

Um die Spreizstange an ihren Füßen zog ich das Tau des Flaschenzuges, den ich ebenfalls an der Decke einhakte. Als letztes schloß ich sorgfältig alle Reißverschlüsse ihres Gummianzuges.

"So, die Reise geht los" warnte ich sie kurz. Ich stellte mich direkt neben Sie, damit ich sie notfalls auffangen konnte, dann zog ich an dem Tau des Flaschenzuges.

Der Zug des Taues riß sie von Füßen. Sie verlor das Gleichgewicht und kippte sofort hintenüber, gehalten von den Ketten der Spreizstange an ihren Armen. Ich fing sie auf, damit sie nicht mit dem Kopf auf den Fußboden schlagen konnte. Dann zog ich das Tau so straff an, daß Ihre Füße kurz unter der Decke hingen und ließ sie los.

"Nein,bitte nicht" schrie sie auf, verlor die Gummischlaufen aus dem Mund so daß die Gewichte am anderen Ende mit einem Ruck ihre Brüste in Richtung Decke zogen.

Gleichzeitig floß das Wasser aus den Füßen ihres Gummianzuges gluckernd und blubbernd nach unten und suchte sich den Weg durch den Anzug bis zu ihrer Maske.

Sie baumelte unter der Decke und pendelte laut schimpfend sanft hin und her: "Du Miststück, laß mich sofort herunter".

"Aber, aber, wer wird denn gleich so böse sein" lachte ich. "Im übrigen habe ich dir schon ein paar mal gesagt, daß du nur sprichst, wenn du gefragt wirst. Ich glaube, ich muß dir dein lockeres Mundwerk wieder stopfen".

Mit diesen Worten griff ich zu dem Gummiknebel mit dem eingearbeiteten Atemschlauch, den ich in weiser Voraussicht schon bereit gelegt hatte, denn mir war klar, daß sie früher oder später herumzetern würde.

Ich trat zu ihr und schob ihr den Gummiball mit schnellem Griff in den Mund. Sogleich versuchte sie, ihn mit der Zunge wieder herauszuschieben was ihr auch kurzeitig gelang.

"Bitte, bitte, nicht schon wieder den Knebel. Ich verspreche auch, keinen Mucks von mir zu geben, was immer du auch mit mir anstellst" flehte sie mich an.

"OK, aber sei gewarnt; ein Laut und du wirst verschärft herangenommen" drohte ich ihr. In Wirklichkeit kam mir ganz gelegen, daß sie ohne Knebel war, denn für das, was ich vorhatte, war ein Knebel im Mund weniger geeignet.

"Als Ausgleich und als Strafe für deine Aufmüpfigkeit muß ich dir aber die aufblasbare Maske aufsetzen müssen. Hast du verstanden?"

"Ja" flüsterte sie leise. Sie hatte sich inzwischen wohl mit der Situation abgefunden und eingesehen, daß sie keinen Einfluß auf den Lauf der Dinge hatte.

Ich holte die Maske aus dem Nebenzimmer und entfernte den Kebel, der noch von meiner Fesselung vorhanden war.

Stumm vor sich hin baumelnd hing sie immer noch unter der Decke als ich zurückkam. In der Zwischenzeit hatte sich auch das Wasser aus den Beinen seinen Weg durch den Anzug bis ihrer Maske gebahnt und sprudelte aus der tiefsten Öffnung der Maske, ihren Augenöffnungen.

Sie stöhnte leise vor sich hin. Sorgfältig führte ich die Schläuche der Maske in ihre Nase ein und zog ihr diese dann über den Kopf. Jetzt konnte sie zwar durch Mund und Nase einwandfrei atmen. doch das Wasser fand bald den Ausgang, nämlich Ihre Mundöffnung. Sie hielt den Mund fest geschlossen, damit kein Wasser hineinkam.

"So meine Liebe, jetzt spielen wir Rasensprenger, danach werde ich dir eine Ruhepause gönnen".

Ich nahm ihr das Gummiband mit den Gewichten aus den Ringen in ihren Brustwarzen und schloß auch die Reißverschlüsse vor ihren Brüsten. Jetzt war der ganze Anzug bis auf die Mundöffnung fest verschlossen. Immer noch gab sie keinen Laut von sich.

Ich nahm den Druckball der Gummimaske und pumpte diese prall auf, so daß ihr Kopf einem Gummiball glich. Gleichzeitig verhinderte dieses, daß der Rest Wasser, der noch in ihrem Anzug war, in die Kopfmaske strömen konnte.

Dann zog ich den Reißverschluß in Ihrem Schritt auf. Mein Blick fiel auf die immer noch in ihren beiden Löchern steckenden schwarzen Gummidildos.

Ich nahm den Gummischwanz, der in Ihrer vorderen Spalte steckte und zog ihn langsam ein Stück heraus. Ein leises Stöhnen aus ihrem Mund war die Antwort.

Als nächstes nahm ich den Postopfen und zog ihn vorsichtig aus ihrem geweiteten Loch. Ich sah, wie sie versuchte, ihren Muskel zu schließen um zu verhindern, daß das Wasser der inzwischen geschmolzenen Eiswürfel aus ihr herauslief.

Aus dem Studiozimmer holte ich den dicken geriffelten Gummischwanz, der von vorhin immer noch auf dem Metallständer festgeschraubt war.

Zurück bei ihr angekommen schob ich ihr diesen langsam in ihren Hintern. Zuerst versuchte sie dies zu verhindern, indem sie ihren Schließmuskel anspannte. Es machte mir jedoch keine Mühe, mit meinen gummierten Fingern ihre Öffnung freizulegen, so daß sie schließlich aufgab.

"Es ist besser, du entspannst dich und genießt, als daß du dich wehrst" empfahl ich ihr.

Ich spürte, wie sie sich entspannte. Ich nahm beide Gummischwänze und fing langsam an, sie in ihre beiden Öffnungen zu fi**en.

Sie musste wirklich ein ausgesprochen geiles kleines Gummistück sein denn es dauerte nicht lange und sie stand kurz vor dem Höhepunkt. Doch noch wollte ich ihr die Erlösung nicht gönnen.

Ich nahm den Wasserschlauch und steckte ihn ihr zwischen die Gummischicht und ihren Bauch. Dann drehte ich langsam den Hahn mit dem kalten Wasser auf.

Ein Protestschrei kam über ihre Lippen. Eben noch total aufgegeilt und nun die kalte Dusche.
37. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 27.02.04 21:26

sorry, irgendwas schiefgegangen, wär fast ein Doppelposting geworden.

Bitte ggflls. löschen
(Diese Nachricht wurde am 27.02.04 um 21:26 von rbbrlv geändert.)
38. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 12.04.04 15:38

Ich wartete, bis so viel Wasser in den Gummianzug geflossen war, daß es sich unter der Halskrause der aufblasbaren Maske und ihren Schultern staute und stellte dann den Wasserhahn ab. Sie mußte ungefaähr 10 Liter Wasser in Ihrem Anzug haben.

Dann öffnete ich den Verschluß des Druckballs ihrer Maske und mit einem Zischen entwich die Luft aus der Maske, so daß sich die äußere Gummischicht an ihr Gesicht anschmiegte.

Nachdem der Druck aus der Maske entwichen war suchte sich das Wasser den Weg in Ihre Maske des Gummianzuges und floß um Ihre Mundöffnung heraus aus dem Anzug. Nur ein leises Stöhnen hörte ich, das aber mehr aus ihrer Nase als ihrem geschlossenen Mund kam, denn diesen mußte Sie geschlossen halten, um sich an dem herausfließenden Wasser nicht zu verschlucken.

Ich füllte Ihren Anzug noch einmal bis zu Ihren Brüsten mit Wasser und entfernte dann den Schlauch. Anschließend trat ich zu ihr. Ich fasste sie an den Hüften und drehte sie mehrmals um ihre eigene Achse, bis sich das Tau des Flaschenzuges vollkommen verdreht hatte. Dann ließ ich los.

Sie begann sich, erst langsam, dann immer schneller werdend, um ihre eigene Achse zu drehen; alles in stummer Demut ertragend. Es war ein geiler Anblick wie sie, um sich selbst drehend und aus ihrer Mundöffnung in einem dicken Schwall Wasser herausströmend, eine Pirouette nach der anderen drehend, das Wasser in alle Richtungen verspritzte. Die beiden Gummischwänze in ihren Löchern bildeten dabei eine imaginäre Achse. So in einem Gestell im Garten aufgehängt, wäre sie ein guter Rasensprenger gewesen.

Wir wiederholten das "Spiel" dreimal, dann wartete ich, bis ihr Körper zum Stillstand gekommen war, nahm den Wasserschlauch und trat zu Ihr.

"Noch eine Runde oder hat es dir gereicht?" fragte ich Sie.

"Es war irre. Zwar anstrengend, aber zugleich iregendwie schön. Vor meinen Augen dreht sich immer noch alles. Ich habe das Gefühl, als ob ich mich immer noch drehe" sagte sie mit leiser, fast flüsternder Stimme.

"OK, ich glaube fürs Erste lassen wir es genug sein" meinte ich. "Zum Abschluß werde ich dir noch etwas Entspannung gönnen. Es wird dir bestimmt gefallen."

Diesmal drehte ich das Wasser auf lauwarm und ließ probeweise etwas über meine Hände fließen bis die richtige Temperatur erreicht war. Ich hatte mir, während sie "Rasensprenger" spielte, bereits ein dickes, extra langes Ballondarmrohr mit zwei aufblasbaren Ballons und einen großen Klistiersack zurecht gelegt.

Diesen füllte ich randvoll mit Wasser und hängte ihn an dem Haken über ihr auf.

Mit beiden Gummischwänzen in ihren Öffnungen begann ich sie langsam, bis sie kurz vor einem Orgasmus stand, zu fi**en. Das Wasser der geschmolzenen Eiswürfel in ihrem Inneren war inzwischen durch die hängende Position tief in sie hineingelaufen und hatte sich in ihren entferntesten Darmwindungen verteilt. Ich stoppte und zog langsam den dicken geriffelten Gummischwanz aus ihrer hinteren Öffnung, nicht ohne noch einmal kräftig in ihrer Öffnung rumzurühren.

"Und nun die Hauptsache" kündigte ich ihr an.

Ich nahm das Ballondarmrohr und schob es langsam und vorsichtig durch ihre durch den Gummischwanz geweitete Öffnung bis es an der richtigen Position war. Kurz darauf waren die beiden Ballons in Ihrem inneren und an ihrem Eingang fest aufgepumpt und sie war sozusagen "abgedichtet".

Nachdem ich den Schlauch des Klistiersackes mit dem Ballondarmrohr verbunden hatte, hieß es "Wasser marsch". Ich trat zurück und beobachtete ihre Reaktion.

Scheinbar horchte sie in sich hinein, denn es war ihr keinerlei Regung anzumerken. Dann gab sie ein Seufzen von sich. Ungefähr ein Liter der Klistierflüssigkeit hatte sie inzwischen in sich aufgenommen. Ich ging zu ihr und massierte sanft ihren Bauch um die Verteilung der Klistierflüssigkeit zu gewährleisten.

"Jetzt sollst du das Gefühl wenn du langsam mit Wasser volläufst auch einmal genießen" scherzte ich.

Jetzt mochte sie ungefähr 2 - 2 1/2 Liter aufgenommen haben. Ich sah, wie sie die Zähne zusammenpresste, um den ständigen Zulauf der Klistierflüssigkeit zu ertragen. Ich hatte vor beim ersten Ton des Protestes ihrerseits den Zulauf zu stoppen, denn bislang hatte sie sich an mein Sprechverbot tapfer gehalten, und so glaubte ich, daß sie erst dann protestieren würde, wenn wirklich "nichts mehr ging."

Ich schätzte, daß sie ungefähr 3 Liter in sich aufnehmen könnte, doch ich hatte die Rechnung ohne Sie gemacht. Dieses geile kleine Gummiluder, nahm doch tatsächlich den gesamten Inhalt des Klistierbeutels in sich auf, volle 4 Liter ! Vielleicht hatte ich die Aufnahmefähigkeit in dieser kopfüber hängenden Posotion auch unterschätzt.

"Tapfer, tapfer, mein Kleines" lobte ich sie. "Dafür sollst du auch belohnt werden".

Ich entfernte den Schlauch des Klistierbeutels, bog das Ende des Ballondarmrohrs seitwärts und stopfte es zwischen die Schicht Ihres Gummianzuges und ihres Steißbeines. Wenn Sie jetzt auslaufen würde, würde sich die gesamte Brühe in Ihren Anzug ergießen!

Und siehe da, es begann sofort, aus ihr herauszufließen; erst langsam, dann mit einem dicken Schwall.

Ich das Seil des Flaschenzuges, der an der Spreizstange ihrer Hände befestigt war und zog sie so hoch, daß ihr Kopf in Höhe meines Schrittes war. Dann öffnete ich den Schrittreißverschluß meines Gummianzuges und befreite mein inzwischen zum Platzen steifes Glied.

"Und nun zum entspannenden Teil. Mach den Mund auf!"

Willig öffnete Sie den Mund. Obwohl sie nichts sehen konnte, anhnte sie wohl was auf sie zu kam. Ich schob ihr mein steifes Glied zwischen die Lippenund fühlte die Wärme ihres Mundes. Sofort begann sie, zu lutschen und versuchte, meinen Schwanz noch tiefer in sich aufzunehmen.

Ein wohliger Schauer durchlief mich.

Ich nahm den Gummischwanz, der immer noch in ihrer vorderen Spalte steckte und begann, sie in langsamen Rhythmus zu fi**en. Ein wohliges Grunzen kam aus ihrem Mund.

"Es liegt an dir, wie du gefickt werden willst. Je stärker du meinen Schwanz bläst, je kräftiger und schneller werde ich dich mit dem Gummischwanz durchficken."

Auf dieses Kommando schien sie nur gewartet zu haben, dieses ausgekochte kleine Gummiluder ! Sofort begann sie, wie eine Wilde zu saugen und zu lutschen und ließ dabei ihre Zunge in atemberaubendem Tempo über meine Eichel wandern so daß mir Hören und Sehen verging.

"Na warte, das kannst du haben, geiles Stück" dachte ich bei mir und begann, das Tempo mit dem Gummischwanz und die Stärke meiner Fickstöße zu steigern.

Zwischenzeitlich hatte sich die Klistierbrühe, die aus ihrem Darmrohr austrat den Weg durch den Anzug gebahnt und in Ihrer Kopfmaske gesammelt. Immer mehr ihres eigenen Saftes floß aus der Mundöffnung ihrer beiden Masken und über meinen Schwanz. Ich hörte, wie sie vor Anstrengung und Geilheit erregt durch ihre Nasenschläuche atmete und versuchte, das Tempo und die Intensität meiner "Schwanzbehandlung" zu steigern.

Nach kurzer Zeit war es soweit, daß es uns beiden kam. Ich hatte meine Augen längst geschlossen. Eine Wärme, wie ich sie noch nie gefühlt hatte, durchfloß mich und ich fühlte, wie sich meine Lenden zusammenkrampften und ich mich in sie ergoß. Ein derartig intensives Gefühl hatte ich noch nie erlebt; ich glaubte mich einer Ohnmacht nahe.

Von weit her hörte ich wie, sie leise, spitze Schreie ausstieß, wie sie stöhnte, sich in den Fesseln wand.


39. Re: Ute und ich

geschrieben von SteveN am 12.04.04 19:06

Hallo Rbbrlv !

Da hast du dich ja richtig fertig gemacht. Du bist bald ohnmächtig und Ute hängt in den "Seilen".

Ein richtiges Osterei .....

Viele Grüße SteveN


40. Re: Ute und ich

geschrieben von Billyboy am 12.04.04 22:24

*Smile* noch nicht wach?? Na wehe wenn du aufwachst!! *lol*
cu
Tom
41. Re: Ute und ich

geschrieben von Pathfinder am 12.04.04 23:22

Eine der schönsten Geschichten die ich seit, wer weiß nicht wann, gelesen habe.
Danke und bitte mach weiter so.

Pathfinder
42. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 16.04.04 17:16

Über feedback freu ich mich immer ......

Dafür gibts auch ne Fortsetzung ......

Tausend Stiche


"Aufwachen, Schluß mit der Pennerei, aufwachen. Drücke auf den Knopf in deiner Hand, damit ich weiß, ob du wach bist."

Von fern her hörte ich die Stimme. Immer noch fühlte ich ein wohliges Ziehen in meinen Lenden.

"Nun mach endlich, oder soll ich andere Mittel anwenden?"

Was war das ? Wo war ich ? Langsam kehrten meine Sinne zurück, kehrte die Erinnerung zurück. Ich lag immer noch verpackt wie eine Gummipuppe in dem Bett, besser gesagt in der Gummischatulle, in der sie mich eingeschlossen hatte.

Alles nur ein Traum ??!! Die Erlebnisse mit ihr, die geilen Spielchen im Badezimmer !!

"Was ist das denn ? Ist dir doch tatsächlich einer abgegangen und du saust den Fußboden ein. Na warte, dir werd ich´s zeigen"
Die Stimme klang drohend. Sehr drohend sogar. Ich lag eingepackt in Gummi, zusammengepresst durch Ballons, mit einem Ballondarmrohr im Arsch in ihrem Bett. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Tausend kleine Nadeln durchbohrten mich; besser gesagt meinen Schwanz, der aus meinem Gummigefängnis herausragte und durch den ich die kühlen Schichten des Gummibettes spürte, und der das einzige Körperteil war, das Kontakt zur Außenwelt hatte.

Ich schrie vor Schmerzen in meinen Knebel durch mehr als ein paar Grunzlaute konnte selbst ich in meiner Gummischatulle nicht hören.

"Na, wie gefällt dir das?", fragte die Stimme höhnisch.

"Mit ein paar Brennesseln am Schwanz weckt man selbst den verschlafensten Mann. Drücke endlich auf den Knopf, damit ich weiß ob du wach bist." Die Stimme klang ungeduldig.

Langsam war ich hellwach geworden und drückte auf den Knopf in meiner Hand.

"Warum nicht gleich so?" fragte sie mehr zu sich selbst als zu mir. "Damit du künftig weißt, daß du sofort zu antworten hast, werde ich dich noch etwas liebkosen. Im übrigen hast du nur zu spritzen, wenn ich das will." Dann war Stille um mich herum; sie hatte den Lautsprecher abgeschaltet.

Mir war bei Ihren Worten sofort klar, daß sie alles andere vorhatte, als mich oder meinen Schwanz zu liebkosen.

Etwas kaltes floss in mich hinein. Sie hatte wieder einmal einen Klistierbeutel an das Ballondarmrohr in mir angeschlossen und füllte mich mit Wasser. Offenbar schien ihr diese Art von Behandlung besonders zu gefallen.

Sie nahm meinen Schwanz und begann, ihn langsam aber einfühlsam mit ihrer Hand zu wichsen. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten, innerhalb kürzester Zeit glaubte ich, er müsse platzen und stand kurz vor einem Erguß.

Wieder schossen tausend kleine in meinen Schwanz und brannten wie Teufel. Diesmal hatte sie nur meine Eichel mit den Brennesseln berührt. Das Brennen ließ mich fast wahnsinnig werden, abber ich hatte in meiner Lage keine Möglichkeit etwas dagegen zu unternehmen. Mein Glied erschlaffte, aber sie ließ mich nicht zur Ruhe kommen.

Diesmal fühlte ich, wie sich ihr Mund um mein Glied schloß, und sie ihre Zunge um meine Eichel spielen ließ. Einen derart intensiven Mund, eine Zunge, die mich so schnell einem Höhepunkt entgegen treiben konnte, eine Frau, die mit mir machen konnte, was sie wollte, hatte ich noch nie erlebt.

Wieder brach sie kurz vor dem Höhepunkt ab. Der Schock der brennenden Nadelstiche, traf diesmal meinen Hodensack, der durch die vorangegangene Rasur besonders empfindlich für eine derartige Behandlung war.

Immer wieder begann das Spiel von vorn. Sie geilte mich abwechselnd mit ihrem Mund, mit Ihren Händen, mit einem herrlich kühlen Gummituch auf und ließ mich den Himmel fühlen um mich gleich darauf mit den Brennesseln wieder in die Hölle zu schicken.

Es mußte fast eine Stunde vergangen sein und sie hatte mich mehrmals fast an den Rand des Wahnsinns vor Wollust gebracht.

Meine Wehr- und Hilflosigkeit, das Eingeschlossensein in das Gummibett, der Druck der Ballons um mich herum, die mich regelrecht in den Gummischichten einschweißten und die totale Stille um mich herum trugen nur noch intensiver dazu bei, daß ich mich wie in einem Rausch fühlte.

Hinzu kam der Druck des Klistiers in mir, das zwar nicht sehr umfangreich war, aber durch die fest an mich drückenden Gummischichten, mich vollkommen ausfüllte und daß ich nie wissen konnte, was sie als nächstes vorhatte.

Wieder hatte sie mein Glied hochgepuscht und ich erwartete den kommenden Schmerz der Brennesseln, nicht wissend, wo es mich diesmal treffen würde.

Doch nichts dergleichen geschah. Mien Schwanz stand, hart wie Beton geworden und stach aus den Schichten des Gummibettes.

Da spürte ich, wie sie auf das Bett stieg und fühlte ihr volles Gewicht auf meinem Unterkörper lasten.

Sie bewegte sich langsam. Ich konnte nur den Druck ihrer Hände und ihrer Füße spüren, die mit ihrem ganzen Körpergewicht auf mir lasteten. Offenbar stüzte sie sich auf dem Gummibett ab.

Kurz darauf berührte etwas warmes feuchtes und angenehm weiches meine Eichel. Sie ließ sich langsam auf meinen zum Zerbersten steifen Schwanz herab und führte ihn genußvoll in Ihre Lustgrotte ein. Immer wieder unterbrach sie und erhob sich im Zeitlupentempo, so daß mein Schwanz fast wieder aus ihrer Grotte heraus glitt um sich gleich darauf wieder ebenso langsam wieder harabzulassen.

Es war fast, als ob sie mich im Zeitlupentempo fi**en würden. Meine innere Anspannung stieg in Unermeßliche.

Dann begann es wieder ! Ich war halb in sie eingedrungen, als ich die Brennesseln an meinem Hodensack und meiner Schwanzwurzel fühlte. Aber diesmal war das Gefühl anders.
43. Re: Ute und ich

geschrieben von SteveN am 17.04.04 19:46

Hallo Rbbrlv !

Tja, war doch alles ein Traum, Schade .....
Jetzt ist unser Held doch immer noch in Utes Gewalt. Ob die Brennesseln so gut für Ihn sind ?
Das hat sich ja über Ostern ganz gut entwickelt.
Apropo haben unsere Akteure eigentlich auch ein Ostern "genossen" ?

Viele Grüße SteveN



44. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 06.06.04 09:20

Kleine Fortsetzung .....

Sei es, daß ihre vorausgegangene Behandlung mich unempfindlicher gegen die Brennesseln gemacht hatte, sei es, daß es daß Gefühl war, daß ich zu ersten Mal tief in ihrer köstlichen nassen Spalte war, jedenfalls verspürte ich nur anfangs einen leichten Schmerz. Dann wechselte dieser in eine wohlige Wärme, die meinen Schwanz ausfüllte, und die durch meinen Körper kroch.

Mit einem kurzen Ruck ließ sie sich voll auf meinen Schwanz herabrutschen. Ich steckte nun sozusagen bis zum Anschlag in ihr drin. Auch sie mußte jetzt das Brennen der Brennesseln an ihrer Spalte fühlen.

Aber es schien ihr nichts auszumachen. Sie begann ein wildes Auf und Ab auf meinem Schwanz. Indem sie sich mit ihren Händen in Höhe meines Bauches abstützte, rutschte sie auf meinem Schwanz rauf und runter. Immer schneller wurde ihr Tempo. Immer energischer rammte sie sich den Pfahl tief in ihre Spalte. Ihr Lustsaft troff nur so auf meinen Hodensack.

Für mich geschah dies alles völlig lautlos, nur ihr Körpergewicht und ihre Bewegungen spürte ich. Jedesmal wenn sie sich meinen Schwanz bis zum Anschlag reinrammte, fühlte ich, wie mein Bauch regelrecht zusammengepresst wurde und die Klistierflüssigkeit sich bis in die letzten Winkel meines Inneren verteilte.

Ihre nasse, warme Grotte war einfach göttlich und meine Hilflosigkeit und das Gefühl, halbwegs vergewaltigt zu werden, von ihr benutzt zuwerden, steigerte meine Geilheit bis ins Unerträgliche. Ich wollte nur noch tief in ihr verschwinden.

Es dauerte nicht lange und wir trieben einem Höhepunkt entgegen, der -zumindest bei mir- alles Denken und Fühlen auslöschte. Ich war nur noch Schwanz.

Immer kräftiger umklammerten Ihre Muskeln meinen Schaft; melkten mich regelrecht aus.

Dann kam es mir. Mir wurde -bildlich gesprochen- schwarz vor Augen und ich spürte wie sich meine geballte Ladung in ihre Lustgrotte ergoß. Augenscheinlich war auch sie soweit, sie rutschte auf dem sicherlich klitschnassen Gummilaken hin und her, und ließ sich weit zurück und wieder nach vorn fallen, so daß mein steinharter Schwanz abwechselnd nach vorn und nach hinten gebogen wurde.

Dann war Stille. Ich fühlte lediglich ihr Gewicht auf mir lasten während sie, ohne eine Bewegung zu machen, auf mir lag.

Spaghettis


Es dauerte wohl eine halbe Stunde, bis ein Knacken an meinem Ohr mir anzeigte, daß sie den Lautsprecher eingeschaltet hatte. Gleich darauf hörte ich Ihre Stimme.

"Wenn man dir nur die richtige Anregung gibt, bist du ganz gut zu gebrauchen." meinte sie. "Ich für meinen Teil habe jedenfalls jetzt einen Riesenhunger und habe mir ein paar Spaghettis gemacht. Doch du sollst auch nicht zu kurz kommen."

Mit diesen Worten durchfuhr mich ein plötzlicher siedender Schmerz und ich zuckte trotz meiner Bewegungsunfähigkeit unwillkürlich zusammen. Sie kippte die Spaghettis auf das Gummilaken direkt über mein Glied !

Zwar können diese nicht kochend heiß gewesen sein, aber die Hitze reichte doch aus, äußerst unangenehm zu sein. Ich fühlte die glitschigen Spaghettis um meinen Schwanz herumgleiten, was eigentlich nicht unangenehm war, wenn nicht diese Hitze gewesen wäre.

Ein weiterer Schwall eines warmen Breis ergoß sich über meinen Schwanz.

"Mmmhh, Spaghetti Bolognese. Wie das duftet" hörte ich durch den Lautsprecher.

Dann begann sie, die Spaghettis mit dem Brei zu vermischen. Durch die Kühle des Gummilakens nahm die Temperatur der Spaghettis und der Bolognesesauce rasch auf ein erträgliches Maß ab und das Ganze fühlte sich nicht einmal unangenehm an.

Während des Vermischens der Spaghettis berührte sie immer wieder mit dem Löffel meinen Schwanz und strich von oben nach unten an ihm herum, so daß es nicht lange dauerte bis er wieder steinhart wurde. Das Loch im Gummilaken mußte so klein sein, daß es meinen Schwanz fest umschloß und verhinderte, daß Spaghettisauce in das Bett eindrang.

"Ein richtiger Mast ragt da hervor", meinte sie. "Das schreit ja förmlich danach, auch eine Fahne aufzuhissen".

Mit diesen Worten schob sie mir langsam aber unerbittlich wieder einen dicken Katheder in mein Glied. Ich spürte jeden Zentimeter, den der dicke Gummischlauch in mir versank. Immer wieder hielt sie kurz inne und wartete einen Moment, bevor sie den Katheder weiter in mich versenkte.

Es dauerte ca. zwei Minuten, bis ich die Spitze des Schlauches vor meinem Blasenmuskel spürte. Ein kurzer stechender Schmerz noch, dann war der Gummischlauch in mir. Ich fühlte, wie sie den Ballon an der Spitze des Katheders aufpumpte, dann war ich verschlossen.

Gleich darauf strömte eine kühle Flüssigkeit in meine Blase und füllte diese innerhalb kurzer Zeit so weit, das ich glaubte, ich würde platzen.

"So, jetzt wird aber erst einmal gegessen" meinte sie, legte sich der Länge nach auf mich, und begann, wie ich an meinem Schwanz spüren konnte, in aller Seelenruhe ihr Mahl.

"Mmmhhh, das schmeckt, möchtest du auch einen Bissen ?"

Wie immer, war auch diese Frage rein rhetorischer Art, denn im gleichen Moment bekam ich durch meine Nasenschläuche keine Luft mehr, so daß ich nur noch durch den Mund atmen konnte.

"Nun saug die Spaghettis durch den Schlauch, er ist dick genug" forderte sie mich auf, dann konnte ich auch durch den Mundschlauch keine Luft mehr bekommen, da sie ihn mitten in die Spghettis steckte.

Sie zwang mich auf diese Art, die Spaghettis durch den Schlauch zu saugen. Abwechselnd öffnete sie den Nasenschlauch um mir Gelegenheit zu geben zu atmen.

Es dauerte nicht lange und die ersten Spaghettis flutschen in meinen Mund. Es schmeckte vorzüglich, aber auf diese Art hatte ich noch nie gegessen.

"Brav mein Kleiner, schön alles aufessen, dann bekommst du auch etwas zu trinken."

Ich saugte und nuckelte an dem Gummischlauch bis iach auch den letzten Rest der Spaghettis gegessen hatte und nur noch luft durch Schlauch in meinen Mund floß.

Mit einem Feuchten Lappen reinigte sie anschließend sorgfältig das Gummilaken und mein trotz des in mir steckenden Katheders immer noch steifes Glied.

"So, jetzt gibt es was zu trinken" kündigte sie mir an.

Ich spürte, wie sie sich an meinem Schwanz zu schaffen machte und kurz darauf floß eine etwas komisch salzig schmeckende Flüssigkeit in meinem Mund. Sie hatte den Katheder mit dem Mundschlauch verbunden ! Ob ich wollte oder nicht, ich mußte meine eigene Blase leertrinken !

"Ich hole uns nur schnell den Nachtisch. Trink schön alles aus" sprach sie und ich hörte, wie sie sich entfernte.

Notgedrungen trank ich den Inhalt meiner Blase komplett leer.

Bald darauf hörte ich, wie sich ihre Schritte wieder näherten.

"Na, alles ausgetrunken" fragte sie mit unverhohlenem Spott in ihrer Stimme. "Wollen wir doch einmal nachsehen."

"Tatsächlich alles leer" hörte ich sie sprechen, während sie sich wieder mit meinem Schwanz beschäftigte und den Mundschlauch von dem Katheder entfernte, so daß ich auch dadurch wieder frei atmen konnte.

"OK, jetzt gibt es ein leckeres Eis für uns beide".

Auch diesmal kam der Schock wieder völlig unvorbereitet. Sie kippte das Eis wieder auf meinen Schwanz und schob es mit einem Löffel so zurecht, daß er vollkommen von dem Eis umgeben war.

Daß Gefühl der Kälte des Eises war nur am Anfang unangenehm, denn die Körperwärme meines Schwanzes brachte das Eis schnell zum schmelzen.

Während sie sich genußvoll einen Löffel nach dem anderen genehmigte, steckte sie das Ende des Schlauches immer wieder in das halb geschmolzene Eis so daß ich durch Saugen an dem Mundschlauch auch zu meiner "Portion" Eis kam.

Wieder fühlte ich den weichen, feuchten Lappen, mit dem Sie das Gummilaken reinigte. Mein vor Eisresten sicherlich strotzendes Glied bekam jedoch eine Sonderbehandlung.

Sie leckte mit ihrer Zunge auch den letzten Tropfen Eis ab und brachte mich auf diese Weise bis kurz vor eine Explosion meiner Gefühle.

"So, ich gehe jetzt erst einmal abwaschen. Bis ich wieder da bin gebe ich dir noch etwas zum Trinken."

Ich spürte lediglich, wie mein Mundschlauch wieder einmal verschlossen wurde. Doch das dauerte nur eine Sekunde !



45. Re: Ute und ich

geschrieben von SteveN am 06.06.04 11:01

Hallo Rbbrlv !

Ich denke ER hat die Spaghetti und das Erfrischungsgetränk genossen ....


Viele Grüße SteveN

46. Re: Ute und ich

geschrieben von Herrin_nadine am 29.08.04 01:44

super geschichte war voller aktion weiter so
wann kommt die fortsetzung der geschichte, war toll und gut gelesen, nur der traum war nicht so geschickt eingefügt, sonst super
möchte gern eine fortsetzung lesen, die geschichte ist bestimmt noch nicht am ende
47. Re: Ute und ich

geschrieben von rbbrlv am 03.09.04 19:18

Tja, .....

Ist halt sone Sache mit der Lust aufs weiterschreiben wenn kaum eine Reaktion erfolgt, obs gefällt.

Egal, bin bis Anfang Oktober erstmal im Urlaub. Mal sehen wie es hinterher weitergehen kann.
48. Re: Ute und ich

geschrieben von Herrin_nadine am 03.09.04 20:45

wäre ja schade wenn die geschichte nicht weitergeht
erhol dich mal gut, so ein urlaub bringt auch neue ideen für deine geschichte,
mal sehen ob in deinem urlaub oder nach der nächsten fortsetzung mehr feedback kommt
kann die fortsetzung kaum erwarten
bitte mach eine, warte voller spannung darauf
49. Re: Ute und ich

geschrieben von Dunahy am 15.09.04 21:54

mir gefällt die geschichte auch gut und ich würde auch gerne eine fortsetzung lesen
kann mich meiner vorrednerin nur anschließen
gruß Dunahy


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