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Thema:
eröffnet von Petra am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Petra am 07.09.10 10:41

1. Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 20.05.01 22:34

Hallo!
Ich möchte meinen Skl C noch besser,gehorsamer erziehen und hoffe,ein paar Tipps hier zu finden.

Ich habe es schon mit einem Strafbuch versucht.Doch darin standen jeden Tag 3 Strafen grundsätzlich drin,die typisch männlich sind:
1.Der Skl gibt immer Widerworte
2.Der Skl hat immer das letzte Wort
3.Der Skl faßt immer sein bestes Stück an
(egal ob eingesperrt oder nicht)
Da das jeden Tag drin stand,wurde es schnell langweilig und da der Skl es aus Gewohnheit nicht ändern wollte/konnte ,mußte was passieren!
Nun kennen wir eine andere Herrin,die ihren "Kater" peitscht,knebelt,Dildos in den Po schiebt,usw.Halt etwas extremer ist,als wir.Da habe ich mir überlegt,der Skl muß abgehärtet werden.Er bekommt jetzt jeden Tag 20 Peitschenschläge auf den nackten Po(mit Reitgerte,9schwänzige Peitsche,demnächst Rohrstock).So werden die täglich neu anfallenden 3 Strafen und die schon ausgeführten Vergehen abgegolten.Doch Widerworte höre ich immer noch!!!!!Aber es wird langsam besser.Muß ja auch fruchten.Irgendwann wird der Skl schon willig werden?!
Schlüsselherrin Petra
2. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Sven741 am 20.05.01 23:01

Hallo Petra!

Zuerst hört sich 20 Schläge mit den entspechenden Gerätschaften ja recht heftig an. Wir wissen aber deinen Beruf und daher wirst du schon wissen und merken wie weit du gehen kannst. Kannst du uns vielleicht auch deine speziellen Gefühle bei der Züchtigung beschreiben? Ich selber stehe ja nicht auf Schmerzen und Züchtigungen, hege aber irgendwie den Wusch dies einmal (sanft) auszuprobieren. Da meine Partnerin hierbei auch keine Erfahrung hat, hat sie einfach Angst mir Schmerzen zuzufügen (hätte sie keine Sorgen und Bedenken, würde ich welche im Bezug auf unsere Beziehung bekommen). Man sollte daher wohl auch nicht gedankenlos zuschlagen, sondern sich vorher entsprechende Gedanken machen. Ein paar kleine Tipps für den Anfang wären nett.

Sven
3. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von christoph am 21.05.01 06:37

Hallo Sven
Ich stehe auch nicht auf schmerzen aber was sein muß muß sein. Die Schläge sind schon aus zuhalten.

Sklave KG-Träger C
4. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 21.05.01 15:21

Hi Sven!
Ich würde deiner Herrin raten,vielleicht mit der flachen Hand zu probieren deinen nackten Po zu bearbeiten.Dann merkt sie es an ihrer Hand,wie hart oder weich sie schlagen sollte.Außerdem bekommt sie so ein Gefühl für das Schlagen.Ich habe mir in einem Reitgeschäft so eine Art Reitgerte geholt.Sieht aus wie ein zu kurz geratender Paddel auf einen Stock gesteckt(ich kenne mich leider nicht gut mit Pferden aus).Damit wird mein Sklave immer bearbeitet.Und natürlich mit meiner 9schwänzigen Peitsche.Das ist ein Stab an dem lederriemen hängen(10 Stück oder mehr).Damit muß man weiter ausholen und die Enden festhalten,sonst trifft man Nieren,Hoden oder die fordere Oberschenkelseite,Leiste.Das tut dann verdammt weh!Und der Po sieht kräftig durchblutet aus.Das geht aber nach einigen Minuten wieder weg.Bleiben blaue Flecke zurück,war es etwas zu kräftig geschlagen und tut bei jedem weiteren Treffer mehr weh.Gut ist es,wenn die Haut mit Eis behandelt wird nach dem Schlagen(gut für die Durchblutung und lenkt von dem Schmerz ab).
Ich hoffe,dir geholfen zu haben.
Schlüsselherrin Petra
5. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 21.05.01 15:49

Hallo!
Mein Sklave wird,wenn er frech war schon bestraft.Letztens mußte er den anfallenden Wohnungsputz tätigen.Er wurde im Frauenoutfit angezogen(Lederbustier,Lederminirock und langhaarige Perrücke) und durfte dann die Küche wischen,auf allen Vieren natürlich!Ich habe danach kontrolliert,ob alles sauber war(er mußte 2x nachwischen,typisch Mann:Ecken vergessen!).Beim Bad stellte er sich gleich geschickter an!Zum guten Schluß kam er zu dem Ergebnis,das lange Haare nur stören beim Putzen.
Schlüsselherrin Petra
(Diese Nachricht wurde am 21.05.01 um 15:49 von Petra geändert.)
6. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 21.05.01 15:53

Hallo!
Am Wochenende war wieder Erziehungsplan angesagt.Wir waren bei der befreundeten Herrin und der Sklave war(wie so oft)vorlaut.Das bedurfte einer Bestrafung!Er mag es nicht,mich zu massieren mit Öl oder anderen glitschigen Cremes.Und da ich Rückenschmerzen hatte(von dem Wochenenddienst),mußte er mich massieren.Die andere Herrin hat das auch gelernt und wollte dem Sklaven zeigen,wie es geht.Also wurde der Sklave vorbereitet:Von der Decke hing eine Kette,an die wurde er angekettet(am Hals),dann bekam er eine Gesichtsmaske auf und los gings.
Ich bekam eine Ganzkörpermassage mit Mandelöl unter Einsatz des gesamten Oberkörpers des Masseurs.Die andere Herrin führte das vor und mein Sklave mußte es nachmachen.War etwas nicht richtig,gab es was mit der Peitsche.Und da der Sklave immer am Reden war,bekam er noch einen Knebel.Der Kater(Untergebene) von der anderen Herrin mußte auch mitmassieren(die Füße).Er hatte einen Striemenbody an und bekam noch einen Dildo in den Po geschoben.Mein Sklave durfte sich das ansehen und bekam dann die Augenbinde um(damit er sich besser auf seine Arbeit konzentrieren konnte).Er kniete ja und bekam eine anregende Pomassage,die ihm nicht gefiel.Ich glaube,er hatte Angst auch einen Dildo zu bekommen.Aber so grausam entjungfert man doch niemand! Nach 2 Stunden war mein Körper an Vor-und Rückseite genug eingeölt worden und ich glänzte,wie eine Speckschwarte.Der Sklave wurde erlöst,hatte seine Strafe bekommen und ich hatte auch keine Rückenschmerzen mehr.Außerdem weiß ich jetzt,wie toll es ist,von 3 Leuten massiert zu werden.Und das unter Einsatz des gesamten Oberkörpers!Kann man sich schon dran gewöhnen und man will mehr!
Schlüsselherrin Petra
(Diese Nachricht wurde am 21.05.01 um 15:53 von Petra geändert.)
7. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von marco am 22.05.01 22:51

hallo petra

ich wurde auch mal mit einem dildo entjungfert.
das war aber nicht grausam. wenn der partner den richtigen dildo nimmt und sehr viel gefühl hat, dann kann das eine sehr schöne sache sein.
wenn dein sklave davor angst hat, ist das dann nicht genau die richtige strafe für das vorlaute mundwerk?
ich würde es ja mal androhen.
gruß
8. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Sven741 am 22.05.01 23:15

Hallo Petra!

Eine anale Entjungferung kannst du wohl am besten unter vier Augen durchführen. Wahrscheinlich hatte dein Sklave Angst davor von jemand Fremden entjungfert zu werden. Dir dürfte er ja wohl vertrauen und mit der nötigen Sensibilität sollte dies auch für ihn mit aushaltbaren Scherzen möglich sein (Schmerzfrei ist dies wohl m.E. nicht möglich).

Sven
(Diese Nachricht wurde am 22.05.01 um 23:15 von Sven741 geändert.)
9. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von am 23.05.01 06:59

Hallo Petra

Ich kann Marcos Posting nur bestätigen: Mit Vertrauen in den Partner und viel Gefühl ist so ein ButtPlug (nur damit habe ich Erfahrung) ein erregendes Erlebnis.
Man spürt Körperregionen, von denen man vorher nicht gemerkt hat, dass sie zu einem gehören.
Und um kein falsches Bild aufkommen zu lassen: der ButtPlug ist schon eine Strafe, man muss ihn nur lange genug stecken lassen.

Keusche Grüße
JoJo
10. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 23.05.01 15:45

Vielen Dank,Jungs!
Ich  habe den Dildo schon angedroht,aber ich habe noch keinen passenden gefunden.Ich möchte gerne einen mit Saugfuß haben.Der wird dann auf unseren Glastisch gesaugt und der Sklave muß sich dann daraufsetzen.Und die Herrin sieht sich das dann von einer ihr ungewöhnlichen Perspektive aus an(von unten).
Aber wie gesagt,ich muß erst mal nach so einem Ding suchen.Ist bestimmt ein interessanter Anblick!Darauf freue ich mich schon.
Mit dem Weiten des Pos habe ich schon begonnen und mein Sklave mag das gar nicht.Aber da muß man schon durch.Ist halt nicht leicht ein Sklave zu sein,oder?Selber Schuld,wenn man es nicht anders will!
Schlüsselherrin Petra
(Diese Nachricht wurde am 23.05.01 um 15:45 von Petra geändert.)
11. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von am 24.05.01 17:55

Hallo Petra

Heute steht bei mir ButtPlug-Training auf dem Programm. Seit heute mittag steckt er, und dazu trage ich natürlich den Reinholds.
Das ist schon eine heftige Kombination, und ich weiß noch nicht, wie lange ich noch beides tragen muss.

Ich bin zwar kein Sklave, sondern "nur" KG-Träger, aber das soll schon mit der notwendigen Konsequenz durchgehalten werden.

Keusche Grüße
JoJo
12. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 24.05.01 21:57

Hallo!
Gestern hatte mein Sklave Herrenabend und somit Ausgang.Er kam erst um 4 Uhr morgens wieder und war so laut,daß ich das mitbekam.Morgens ging dann das Gejammer los:Kopfweh,Übelkeit und Ungehorsamkeit.Er machte nicht das,was ich sagte und die Strafe folgte auf den Fuß.
Nachmittags mußte ich arbeiten und der Sklave bekam einen Eisenring um den Hals mit langer Kette(die wurde im Flur befestigt).Außerdem gab es noch eine Pampers um,damit der arme Sklave sich nicht zuviel bewegen mußte,wo ihm doch so Schlecht war!Da die Toilette unerreichbar gewesen ist.Der Sklave wird sich beim nächsten Herrenabend bestimmt überlegen,was er tut!
Schlüsselherrin Petra
13. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 24.05.01 22:03

Hi JoJo!
Mein Sklave wird ab Morgen geweihtet.Er möchte das so,damit auch er einmal einen Dildo tragen kann.Mein Sklave meint,eine kleine Rosette zu haben und ist sehr empfindlich;halt ein Jammerlappen!Aber das werde ich bald ändern!Mal sehen,wie gut das so klappt?
Schlüsselherrin Petra
14. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Sven741 am 24.05.01 23:11

Hallo Petra!

Auch wenn du die dominante Person in eurer Beziehung bist, versuche es beim Thema "Anal" doch einfach einmal mit der "soften" Methode. Das größte Problem bei den "Analspielen" ist m.E. die Angst und damit das Verkrampfen. Sei einfach mal die liebe und sensible Person und sag ihm das du ihn liebst und er dir voll vertrauen kann, dies trägt sehr zur Entkrampfung bei (und hat bei mir gestern auch Wunder gewirkt...).

Sven
15. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von am 24.05.01 23:23

Hallo Petra

Vielleicht noch ein ergänzender Tipp zum analen Zugang:
Neben Liebe und Vertrauen (und damit dann auch Entspannung) solltet ihr euch Zeit lassen und gut mit Vaseline o.ä. schmieren. Hau-Ruck-Aktionen mit viel Kraft sind da hinten gefährlich; irgendwelche Verletzungen sind da nämlich sehr unangenehm und auch sehr langwierig.

Und Pampers-Tragen ist vielleicht nicht jedermanns Sache.

Keusche Grüße
JoJo

PS: Um Mitternacht soll ich hinten entstöpselt werden; in den letzten Stunden hat der ButtPlug mich schon an die Grenzen des Erträglichen herangeführt ...
16. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von christoph am 25.05.01 16:15

Hallo Sven, Hallo JoJo

Ich habe die liebste und tollste Herrin. Ich vertraue ihr immer egal was sie mit mir macht.
Sie ist schon sehr streng und das muß sie bei mir auch sein weil ich es so brauche. Außerdem ist sie mir manchmal nicht streng genug. Ich glaube sie hat oft noch zuviel Nachsicht mit mir.

Sklave von Herrin Petra
Sklave KG-träger C
(Diese Nachricht wurde am 25.05.01 um 16:15 von christoph geändert.)
17. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 25.05.01 16:29

Hi Sven741 und JoJo!
Ich bin nicht Sr.Rabiata!Ich weiß doch selber auch,daß man nicht den dicksten,härtesten Dildo am Anfang gleich nimmt.Das würde ich auch nicht tun.Schließlich habe ich doch auch berufliche Erfahrung und da mache ich auch nichts im Hau-Ruck-Verfahren.Schließlich mögen/lieben mich doch meine Bewohner,wie mein Sklave heiß und innig(vielleicht ein klein bißchen übertrieben?).Das solltet ihr schon wissen.Also keine Angst,mein Sklave wird es schon überleben!
Schlüsselherrin Petra
18. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von m_MP am 25.05.01 17:16

Hallo Petra,

so wie Du und Dein Sklave hier posten, habe ich ganz und gar nicht den Eindruck, dass es Euch schlecht geht dabei .... *g* .... im Gegenteil, pass nur auf, dass Christoph Dir nicht sein geistiges Drehbuch überstülpt.

Und für all jene, die immer noch nicht wissen wie es roundabout geht und was zu beachten ist - schliesslich will Top ja lange Freude haben - nochmals ein Link:

http://www.datenschlag.org/howto/anal/index.html

LG

miriam_MP


19. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 25.05.01 22:46

Hi,Miriam!
Keine Angst,ich habe noch sehr wohl meine eigenen Vorstellungen davon,was ich will.Aber ich bleibe auch in der Realität;denn alles geht nicht immer und einiges mag der Andere auch nicht.Und da wir auch eine Beziehung haben und wir uns lieben,muß man schon überlegen,was geht und was nicht.Sonst kann aus dem Spiel schnell Ernst werden für den Sklaven oder die Herrin.
Petra
20. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Sven741 am 25.05.01 23:15

Hallo Petra!

Dein letztes Posting fand ich wirklich schön! Bei aller Ernsthaftigkeit des Spiels ist ein klarer Blick für die Realität wirklich wichtig. M.E. gibt es auch bei SM-Spielen Grenzen, welche natürlich oft erst ausgetestet werden müssen um sie überhaupt zu erkennen. Hat man sie ausgetestet/erkannt, dann sollte man sie auch wirklich einhalten. Viele deiner Maßnahmen und Bestrafungen mag dein Sklave nicht, sie sind ihm unangenehm oder tuen ihm auch teilweise weh, ABER er akzeptiert sie/nimmt sie hin und gibt daher auch in dieser Form sein Einverständnis. Wenn er eine Maßnahme dann einmal nicht akzeptiert/hinnimmt, dann ist wohl eine Grenze überschritten worden. Habe ich dies als SM-Laie einigermaßen richtig verstanden?

Sven
(Diese Nachricht wurde am 25.05.01 um 23:15 von Sven741 geändert.)
21. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von am 25.05.01 23:52

Hallo Sven741+Petra

Die absoluten Grenzen beim SM-Spiel sind wohl der echte Knackpunkt. Ich persönlich finde es nicht leicht, Widerstand zu signalisieren, der aber zum Spiel gehört und eigentlich eher sagt: ja, es ist zwar unangenehm, aber ich akzeptiere das.

Das andere ist eher ein "Schluß+Aus". Sowas akzeptiert meine Partnerin, auch wenn sie vielleicht etwas enttäuscht ist. Und das möchte ich nun wiederum auch nicht, weil ich sie liebe. Deswegen ist das "Schluß+Aus" wirklich die letzte Notbremse.

Also: alles in allem nicht so ganz einfach.

JoJo
22. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von am 26.05.01 09:59

Hi zusammen...ein ausserordentlich schwieriges Thema...für mich als Sklavin ist schon der besondere Reiz dann gegeben, wenn ich nicht die Chance habe irgend etwas zu kontrollieren oder gar abzubrechen....das findet natürlich primär im Kopf statt...in der Realität habe ich dies schon oft verflucht...dann, wenn die Schmerzen einfach übermächtig wrden und man sich nicht äussern kann dabei....diese Schmerzen sind dann zwar die Hölle, aber es gibt mir danach schon eine unglaubliche Befriedigung sie ausgehalten und ertragen zu haben...zu merken wie stolz mein Partner dafür auf mich ist...
23. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von am 26.05.01 12:54

hallo sandra

genau so, wie du schreibst, empfinde ich auch. meine keuschheitserziehung hat auch seiten, die unangenehm bis schmerzhaft sind; aber ich bin auch stolz, dies akzeptieren zu können, gerade weil ich meine partnerin so sehr liebe

keusche grüße
jojo
24. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 26.05.01 22:42

Hi Sven!
Du hast das schon richtig verstanden,was ich vermitteln wollte.Es hört sich vielleicht manches recht schlimm an,was mein Sklave durch macht,aber ich liebe ihn und das vergesse ich beim Spiel nicht.Das ist besonders wichtig bei dieser Art von Spiel.Denn der Eine muß Dem Anderen vertrauen können und umgekehrt.Sonst hat das keinen Sinn.
Schlüsselherrin Petra
25. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 26.05.01 22:52

Hi Sandra,JoJo!
Wie ihr schon genau sagt,der Sklave übernimmt ja praktisch die Aufgabe des Jammerns,sonst bekäme er/sie ja nie eine Bestrafung!Das gehört doch mit zum Spiel.Und wenn der Untergebene sagt,das hat ihm gefallen,nimmt man als Herrin doch das nächste Mal eine Strafe,die ihm/ihr nicht gefällt.Sonst wirkt das doch nicht.
Auch bei uns gibt es die Notbremse,aber nicht nur für den Sklaven,sondern auch für die Herrin.Aber der Sklave hat sie eigentlich noch nie ernsthaft gebraucht.Inzwischen weiß ich eigentlich recht gut,was er erträgt.
Und bei mir ist das so,wenn der Sklave mir zu bockig ist und überhaupt nicht mehr hören will,muß ich ihm klar machen,daß das Spiel nur funktioniert,wenn jeder seine Rolle spielt.Dann habe ich keine Lust mehr auf Spielen und es ist Sendepause,bis der Sklave einsieht,das zum Spiel immer 2 gehören.Das hat er jetzt auch verstanden und hält sich dran.
Schlüsselherrin Petra
26. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Sven741 am 26.05.01 23:10

Hallo Petra!

Ich deinen letzten beiden Postings hast du wohl alle meine gestellten (und auch nicht gestellten) Fragen zu diesem Thema beantwortet. Otto Normalbürger hält ja Dominas/Herrinnen meistens für sadistische Monster. Deine Postings zeigen aber sehr gut, dass dies nicht so ist und du ein ganz normaler Mensch bist, der seinen Partner (Sklaven) liebt. Vielleicht ist SM ja in 10 Jahren eine gesellschaftlich anerkannte Spielart (wie Analverkehr o.ä., natürlich nur in Europa, die Amis sind da noch nicht so weit).

Sven
27. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 27.05.01 10:13

Hi Sven!
Ich freue mich,dir etwas nähher bringen zu können,wie dieses Spiel so funktioniert bei mir und meinem Sklaven.Aber ich muß dir sagen,daß viele anders darüber denken.Denn die Herrin/Domina ist oft nicht akzeptiert,da sie über den Sklaven "herrscht" und die anderen Leute davor Angst haben.Deshalb wird das auch schwer verstanden oder überhaupt nicht.Denn als Herrin bekommt man nur die Erfüllung,wenn der Sklave nicht nur seine Wünsche erfüllt bekommt von der Herrin(Peitschen,Fesseln usw.),sondern er auch die Wünsche/Vorstellungen der Herrin erfüllt.Ansonsten läuft das Spiel nur einseitig ab und die Herrin will irgendwann nicht mehr Spielen. Und die Gesellschaft hat,wie gesagt kein Verständnis dafür,genau wie einige KG-Träger es auch nicht immer verstehen wollen/können.Schade!
Schlüsselherrin Petra
28. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Gast masups am 31.05.01 12:53

Hallo Christoph,
Ich wünschte mir, meine Herrin wäre nur annähernd so konsequent wie Deine! Meine droht immer mit allen möglichen Strafen (was mein Kopfkino natürlich auch sehr anheizt), aber sie setzt diese fast nie um. Auch wenn ich vor vielen Dingen Angst habe, fände ich es doch gut, wenn meine Hérrin mich "zwingen" würde dies für sie zu ertragen.
Mit keuschem Gruß,
masups
29. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von christoph am 31.05.01 16:41

Hallo masups
Warum macht deine Herrin nicht ernst. Liegt es vielleicht auch an dir das du zu viel Angst hast, und zuwenig vertauen zu deiner Herrin hast.
Das merken auch Herrin und dann trauen sie sich nicht etwas zu machen. Weil sie auch Angst hat.
An sonsten Hilft nur Reden. Oder eine etwas krasse art ist das du sie solange reitzt bis das es ihr reicht und sie das macht wo von du Träumst.

Sklave KG-Träger C
30. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Gast masups am 01.06.01 12:30

Halo Christoph,
ich glaube nicht, daß es die Angst ist. Und Vertrauen habe ich zu 100% in meine Herrin. Geredet haben wir auch schon sehr viel über unsere Phantasien und Wünsche. Wir haben anfänglich mal geswitcht und meine jetztige Frau/Herrin hat dadurch viele Erfahrungen gamacht, die ihr zu unangenehm waren und jetzt will sie mir das z.T. auch nicht mehr antun (wobei wir wirklich!!! keine Extrem-SMler sind).
Meine Herrin zu sehr zu reizen würde nur zur Konsequenz haben, daß sie das Spiel/die Session beendet.
Ich wünsche Dir und Deiner Herrin Petra viele schöne erregende Erlebnisse.
Mit keuschem Gruß,
masups
31. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 01.06.01 22:23

Hallo!
Hier ein neuer Bericht.
Letztes Wochenend haben wir einen Ausflug nach Köln gemacht.War schon eine interessante Erfahrung in der "Großstadt" für Leute vom Land!
Wir waren in einem SM-Laden (Cosmic Ware) und der hat tolle Sachen.Er ist schön groß,hat viel an Material und interessante Leute kaufen da ein.
Ich habe einen aufpumpbaren Dildo gekauft für meinen Sklaven und bequeme Fußfesseln auch.Dann bekam er noch einen aufpumpbaren Knebel,der seine Widerworte im Keim ersticken läßt! Jetzt hat er nicht mehr so ein großes Mundwerk,wie vorher!Er wird ganz artig.
32. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Gast SklaveJM am 08.06.01 13:18

Hallo Petra,

ist die Anrede eigentlich o.k.? Oder habe ich mich in meinem letzten Posting unter "Es ärgert mich" vielleicht doch etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt?

Auch meine Herrin wird immer wieder gerne verwöhnt. Um einen möglichst optimalen Effekt zu erzielen, werden mir daher hin und wieder Klammern an die Brustwarzen gesetzt. Beide Klammern verbindet Sie mit ca. 1,5 Meter Schnur, so daß ein 70 cm langer Zügel hervorragend zum Dirigieren entsteht. Dieser ist gerade ausreichend lang um mir bei Bedarf genügend Raum zum Liebkosen zu geben, kann aber auch so verkürzt werden, daß der Sklave geradezu geneigt ist, in den Körper der Herrin hineinzukriechen. Je nach Wunsch werde ich so mal dorthin und mal dahin auf Ihrem Körper geleitet. Mit dieser Hilfe konnte ich gut lernen, an welchen Stellen Sie länger zu liebkosen ist und welche Stellen komplett tabu sind.

Hervorragend eigenen sich hierfür kleine Plastikklammern, z.B. zum Fixieren von Tischdecken. Diese sind in jedem Supermarkt erhältlich. Durch Erhitzen der Klammern im Spannungspunkt können unterschiedliche "Bissigkeiten" hergestellt werden.

Alle mir bekannten Sklavinnen und Sklaven schreien laut (vor Glück?), wenn die kleinen Freunde nach einer ganzen Liebkosungsstunde oder länger wieder abgenommen werden.

Auf einer Party stand mal ein junges Mädchen. Ihr wurden zu Beginn der Party gar nicht mal feste Klammern angelegt. Man konnte ihr ansehen, daß Sie ihren Herrn innerlich verspottete, so weich waren die Klammern. Den ganzen Abend unterhielt, vergnügte und lachte Sie mit Ihrem Herrn und den anderen Gästen. Die Klammern hatte Sie nach einiger Zeit vergessen.
Doch selten habe ich jemanden so schreien und bittere Tränen vergießen sehen, wie in dem Moment, als die vergessenen Helfer nach mehreren Stunden wieder abgenommen wurden.

Mit lieben Grüßen
Sklave JM
33. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Physique am 14.06.01 20:47

Ich habe mir in einem Reitgeschäft so eine Art Reitgerte geholt.Sieht aus wie ein zu kurz geratender Paddel auf einen Stock gesteckt(ich kenne mich leider nicht gut mit Pferden aus)

Was du da schilderst ist ein Springstock. Gerten aus dem Reitsport sind mit Vorsicht zu genießen, sofern sie nicht einen Glasfiberkern sondern stattdessen einen Plastikkern haben. Die Glasfibergerten lassen sich leicht am Preis unterscheiden (um die 30-50 Mark statt 10-15).

Damit wird mein Sklave immer bearbeitet.Und natürlich mit meiner 9schwänzigen Peitsche.Das ist ein Stab an dem lederriemen hängen(10 Stück oder mehr).Damit muß man weiter ausholen und die Enden festhalten,sonst trifft man Nieren,Hoden []oder die fordere Oberschenkelseite,Leiste.Das tut dann verdammt weh!

Eine Cat of Nine Tails hat immer genau 9 geflochtene Riemen (oder Riemen aus Seil).

Mit allen Peitschen sollte ein Top zuerst an einem Kissen (am besten dunkel mit loser Kreide gepudert, dann sieht man gut wo der Schlag landet) solange üben, bis er oder sie von 100 Schlägen mindestens 98x exakt dorthin trifft, wo der Schlag auch hin soll. Bevor diese Fertigkeit nicht erworben ist, sollte man verantwortungsbewußterweise nicht am Menschen schlagen. Mit einer guten Peitsche läßt sich diese Zielsicherheit recht schnell erwerben.

Ihr wurden zu Beginn der Party gar nicht mal feste Klammern angelegt. Man konnte ihr ansehen, daß Sie ihren Herrn innerlich verspottete, so weich waren die Klammern. Den ganzen Abend unterhielt, vergnügte und lachte Sie mit Ihrem Herrn und den anderen Gästen. Die Klammern hatte Sie nach einiger Zeit vergessen.

Dieser Schmerz entstand m.M.n. aufgrund bereits absterbenden Gewebes, das schlagartig Blutzufuhr erhielt. Klammern sollten, selbst wenn weich eingestellt, nicht länger als 15-30 Minuten ohne Veränderung am Körper festgemacht werden. Diese Zeit läßt sich etwas (!) ausdehnen, wenn Klammern benutzt werden, die sich unterschiedlich einstellen lassen und während sie angelegt sind, in der Härte reguliert werden, so daß es zu einer gewissen Zirkulation kommt.

Das geschilderte Beispiel sollte nicht nachgeahmt werden, beide hatten augenscheinlich Glück. Sie hätte jedoch auch die entsprechenden Gewebeteile völlig verlieren können.
34. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 15.06.01 21:28

hallo physique.
was wolltest du mir mit deinem posting neues sagen.ich bin kein schüler der auf der schulbank sitzt.ich weiß sehr genau was ich mache und ich denke mal,andere wissen das auch.wir sind doch eigentlich alle erwachsen,sollte man meinen.aber im moment komme ich mir hier vor,wie im kindergarten.und ich habe keine lust,mich über kinderkram aufzuregen.denn das kann die gesundheit gefährden und das möchte ich nicht.
p.s.kann leider keine großschreibung anbringen,da tastatur defekt.
35. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von m_MP am 15.06.01 23:04

Hi Petra,

ich kann mir ja ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, wie schnell hier z.T. auf Postings reagiert wird, die Euch mal nicht direkt in den siebten Himmel bringen ...

Leider wird in vielen Foren, Clubs usw. ein kleines Phänomen übersehen, welches sich häufig wiederholt. Es wird auf einmal nach immer mehr gestrebt, die Postings immer heftiger und vermischen sich zwischen Realität und Phantasie bis zum Exzess.

Und wenn dann Vorgänge beschrieben werden, wie z.B. stundenlanges Abklemmen von Brustwarzen ohne im Nachsatz auf die in der Tat schwerwiegenden möglichen Folgen hinzuweisen, dann hat derjenige nicht begriffen, dass hier auch u.U. SchülerInnen mitlesen könnten, die noch nicht in der Lage sind zu differenzieren und zu entscheiden.

Von daher hat Physique`s Posting sehr wohl seine Berechtigung. Nur wer weiss, worauf er sich einlässt, kann eine Wahl treffen.

Ich habe sie getroffen ...

LG

miriam_MP







(Diese Nachricht wurde am 15.06.01 um 23:04 von m_MP geändert.)
36. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 16.06.01 12:15

Hallo Forummitglieder!
Ich habe beschlossen,meine Berichte nicht mehr im öffentlichen Forum mitzuteilen,da es scheinbar nicht jeden Geschmack hier trifft.Und ich auch keine Lust mehr dazu habe,mich jede Woche vor jemand anderem rechtfertigen zu müssen.Irgendwann wird man das leid.Und bei mir ist es jetzt soweit.Ich werde mich nur noch zu anderen Themen äußern oder im Keyholder-Board.Schade,das die Kritiker Toleranz für sich in Anspruch nehmen möchten,es aber bei anderen nicht akzeptieren.So wird das SM-Board dann wohl leerer werden.
37. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Gast SklaveJM am 16.06.01 12:42

Hallo,

ich kann mich nach nur einer Woche Mitgliedschaft nur Petras Meinung anschließen.

Sicherlich geht von meiner veröffentlichten Klammergeschichte ein Risiko aus. Aber welche Handlung ist bitteschön risikofrei?

Ich hoffe, daß unter den Kritikerinnen keine Raucherinnen sind. Denn zu rauchen und das auch noch eventuell im öffentlichen Bereich, wäre wirklich unverantwortlich. Gerade wo dieses Verhalten doch auch SchülerInnen mitbekommen könnten, die noch nicht in der Lage sind zu differenzieren
und zu entscheiden.

Sklave JM
38. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von christoph am 16.06.01 16:48

Hallo MJ
Ich finde es schade wenn durch wenige Leute die alles in Frage stellen, ihr nicht mehr schreiben würdet. Ich verstehe auch nicht warum man sich darüber aufregt. Nicht darauf eingehen ist oft die beste lösung. Nicht immer aber manchmal schon.
Lasst Euch nicht unterkriegen.
Ich denke wir sollten zum wesentlichen zurück kommen, und die Diskussionsrunde beenden.

Sklave KG Träger C
(Diese Nachricht wurde am 16.06.01 um 16:48 von christoph geändert.)
39. Re: Erziehung meines Sklaven, werft nicht d Flinte

geschrieben von Franz am 17.06.01 12:46

Liebe Petra, Lieber Sklave JM,
bitte werft nicht die Flinte ins Korn, nur weil einige hier versuchen von Euch Rechtfertigungen abzuverlangen.
Ich habe Eure Beiträge immer mit grossem Interesse gelesen, ich glaube nicht als Einziger.
Niemand muss sich hier rechtfertigen und ich glaube, dass die "Stammschreiber" hierüber einer Meinung sind.
Das ist ein öffentliches Board, da kommen halt manchmal auch Querschläge aus anderen Richtungen, mit dem muss man leben, ich glaube aber, das lässt sich verkraften, Niemand soll zum Widerspruch gezwungen sein. Schweigen heisst hier nicht unbedingt zustimmen.
Es wäre echt ein grosser Verlust für dieses Board wenn Ihr nur mehr privat schreibt.
liebe Grüsse
Franz
40. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Gast SklaveJM am 17.06.01 15:28

Hallo C., hallo Franz,

welche Möglichkeiten bleiben denn noch, Beiträge aus dem SM Bereich im Forum abzusetzen.

Bei der geradezu panikhaften Reaktion mehrerer Mitglieder auf meine Beiträge müßte ich doch ziemlich dumm sein, noch weiter persönliche Dinge zu posten. Irgendwann kommt vielleicht ein Mitglied auf die Idee, aus falsch verstandener Rechtschaffenheit heraus, die anderen anzuzeigen. Mein Glaube an die Neutralität und vor allem Toleranz mancher Mitglieder ist mir nach der Debatte der vergangenen Woche abhanden gekommen.

Ich habe auch keine Lust, jedem meiner Beiträge eine Risikowarnung und Nebenwirkungshinweis voranzustellen. Dieses scheint jedoch der Wunsch einiger zu sein, um insbesondere die "unwissenden" SchülerInnen von gefährlichen Handlungen abzuhalten. Ich glaube vielmehr, daß diejenigen die sich in solchen Foren tummeln, alt genug sind die Risiken grundsätzlich abschätzen zu können. Im übrigen halte ich die Verknüpfung der Fähigkeit zur Riskoeinschätzung mit dem Alter geradezu für naiv.

Zudem vergeht mir einfach die Lust, Privates zu schreiben/erzählen, wenn ich für diese Offenbarung anschließend auch noch angefeindet werde. Die aufkommende Debatte war mit einer der Gründe, warum ich Johni anfangs unter "Forenerweiterung" einen abgegrenzten Bereich vorschlug. Inzwischen hat sich das aber erledigt. Es wäre einfach nicht möglich, diese ständige und völlig blödsinnige SSC Betonung außen vorzulassen. Manche stehen einfach total drauf.

Was mir allerdings sehr zu denken gibt ist folgendes: Die Gay SM Szene stellt Dinge an, bei denen hier manche SOFORT die Polizei wenn nicht sogar das SEK holen würden. Wieso komt es aber gerade bei den Jungs nicht zu diesen schwachsinnigen Diskussionen? Mann trifft sich, wird aufeinander geil, vögelt sich die Seele aus dem Leib, stellt dabei u.U. definitiv unsafe Sachen an und trennt sich wieder. Alles ohne Diskussion und vor allem klar zielorientiert.

Vielleicht kann mir das mal einer der Gay-SMler hier im Forum erklären. Wieso geht es auch ohne Debatte?

Ach so: Risikowarnung, vorgreifende Entschuldigung etc.:
Liebe Forumsteilnehmer, sollte ich mit meinen Feststellungen falsch liegen, von irgend jemandem auf diesem Planeten Gefühle und Betrachtungsweisen verletzt haben oder jemanden unwissend und unabsichtlich zu einer Handlung anstiften, die nicht dem SSC Kodex entspricht oder gar mit irgendwelchen Gesetzen in Konflikt steht, möchte ich mich bereits jetzt entschuldigen. Schande über mich.

Sklave JM
41. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von christoph am 17.06.01 15:48

Hallo JM
Dann schreib doch für uns weiter die es intresiert, und antworte und ignorier die ssc Jünger. Am besten nicht darauf eingehen. Ansonsten fühlen sie sich noch in ihrem ssc wahn bestätigt.
Strafen gefährdet ihre Gesundheit.
Bei Risiko und Nebenwirkungen fragen sie ihren Rechtsanwalt oder Staatsanwaltsschaft.

Bleib bitte bei uns sonst. Auf gutes gemeinsames Leiden.

Sklave KG Träger C

42. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Franz am 17.06.01 16:01

Hallo JM,
diene Postings gefallen mir sehr gut. Auch Du scheinst ein Liebhaber der etwas härteren Gangart zu sein, leider hatte ich bislang nicht die Zeit darauf zu antworten.
Ich denke es ist wie bei vielen Sachen so, die einen tun es, die anderen reden lieber darüber.
Dass uns hier wer anzeigt, glaube ich nicht, ich habe auch nicht die Angst davor, wir tun auch nichts verbotenes.
Ich denke bei einem öffentlichen Board soll jeder schreiben was er/sie will, man kann drauf antworten, oder seine Diskussion auch ohne solche Beiträge zu beachten weiterführen.
Ich finde es jedoch toll, dies in der "Öffentlichkeit" zu tun, jeder kann alles lesen und sich selbst ein Bild davon machen, das hat absolute Qualität, die private Mailings nicht erreichen.
Der Vergleich mit der Gay-SM Szene ist interessant, ich habe dort einige Zeit zugebracht, SSC Diskussionen gibt es dort wirklich nicht. Ich weiss jedoch keine schlüssige Antwort, beziehungsweise fallen mir einige ein, die ich nicht der Mühe Wert finde hier zu berichten.
Für mich liegt ein starker Reiz darin, ohne Safewort zu spielen. Natürlich muss ich vorher der Top vertrauen, aber ich erwarte vom Top, dass Sie die Grenze selbst sucht, auslotet und gegebenenfalls ausdehnt. Ein ängstliche Top, die das Wort braucht um zu wissen wie weit Sie gehen kann ist nicht meine Sache. Natürlich wird da manchmal die Grenze ein wenig verletzt, aber ich bin noch an keinem Striemen verblutet, im Endeffekt waren solche die besten Erlebnisse.
mit der Bitte auch weiterhin Deine Postings lesen zu können
Grüsse
Franz
43. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von m_MP am 17.06.01 19:07

Hi, da es Euch ja auch um Anregungen geht und mein Meister mich wahrlich nicht nur sinnlich prüft, hier Seine Ankündigung für das Verfahren nach meinem letzten Fehltritt ..... vielleicht etwas für Jene, die sicher im Umgang mit einem Schlaginstrument sind und ihrem/ihrer sub etwas Kitzel verschaffen wollen...

Sub darf in angemessener Position über das Fehlverhalten nachdenken und muss sich zu gleich eine Zahl überlegen.
Top schreibt ebenfalls eine Zahl auf einen Zettel und legt diesen verdeckt vor sub.
Später muss sub die Zahl sagen und dann wird verglichen !
Liegt die Zahl der/des sub höher, bekommt sie/er genauso viel Schäge mit der Gerte, wie vorgeschlagen. Liegt die Zahl jedoch darunter, gilt die Zahl des Tops, das jedoch doppelt !

Viel Spass beim Nachdenken ...

LG

miriam_MP
44. Ohne Toleranz geht es nun mal nicht.

geschrieben von Johni am 17.06.01 19:25

Mein Gott, hier herrscht ja einen gereizte Stimmung.

Nur weil einer es vermeintlich gut meinte und auf Risiken hinweist, springen andere an die Decke.

Ganz ehrlich, Ihr seit alle erwachsen.

Klar, Ihr sagt es selbst, Risiko gibt s immer. Aber warum darf man dann nicht davor warnen. So viel Toleranz sollte jeder mitbringen.

Andererseits kann man seine Kritik auch diplomatischer anbringen.

Ohne Toleranz geht es nun mal nicht. Auf allen Seiten.
45. Re: Johni

geschrieben von Physique am 18.06.01 10:07

Andererseits kann man seine Kritik auch diplomatischer anbringen.

Wieviel wert(ungs)freier geht noch, als ganz sachlich auf Praktiken hinzuweisen, die kritisch zu sehen sind?

Wie ich an anderer Stelle ausführte, bin ich keine Freundin amerikanischer "politischer Korrektheit", und mich 5 mal dafür zu entschuldigen, daß ich es doch glatt wage, durch einen Warnhinweis die Kopfkinoblase oder den Real-SM von jemand, der in einem offenen (von jedem absoluten Neuling lesbaren) Forum in einem Bereich unsafe oder zumindest fragliche Praktiken beschreibt, zu hinterfragen, ist nun mal nicht mein Stil.

Nur als Hinweise auf den Hintergrund:

Klammern anlegen kann sich jeder selbst. Ein Frischling, der sich milde Klammern in der beschriebenen Form anlegt, wird tatsächlich erst einmal kaum etwas spüren. Bis er auf die Idee kommt, sich die Dinger wieder von den Warzen zu klempnern, können diese so abgestorben sein, daß es nicht nur sehr schmerzhaft ist, sondern das Gewebe kann definitiv tot und nicht mehr durchblutbar sein. Und ohne Brustwarzen sehen sowohl weibliche als auch männliche Brüste recht merkwürdig aus. Nötig wäre so etwas nicht gewesen. Passiert ist es schon (auch abgerissene oder ausgerissene Warzen).

Oder: in den letzten Jahrzehnten, aber gerade in den letzten 4-5 Jahren dank unserer Medien (Internet als auch Fernsehen), sind mir immer wieder persönlich "Tops" begegnet, die zwar meinten sicher zu spielen, sich diese Meinung aber im stillen Kämmerlein unter Mithilfe von Anschauungsunterricht bei Liebe Sünde ö.Ä. "erarbeitet" haben. Hierunter sind durchaus Menschen gewesen, die es durch und durch gut meinten. "Viel wollen" schließt aber "nicht viel können" keineswegs aus. Das Ergebnis sind dann sehr häufig subs mit zB völlig ungeilen Striemen und Traumen im Nierenbereich oder durch umgeschlagene Peitschen an Stellen, an denen Knochen fast blank liegen, oder Gerten-Marks, die als Traumata in keinem Verhältnis zum erzeugten Schmerz/Effekt stehen und noch Wochen alltagsrelevante Probleme bereiten, evtl. zu Vernarbungen des Unterhaut- bzw. Muskelgewebes mit Langzeitwirkungen sorgen. Es ist von keinem SMer zu viel verlangt, sich bewußt zu sein, daß das Schlagen eines Menschen ein Mindestmaß an Übung erfordert.

Dies deutlich hervorzuheben, ist weder aggressiv, noch beleidigend, noch ist es solcherart gemeint, sondern es kann subs helfen, das Wissen ihrer Aktiven zu hinterfragen (was jeder sub tun sollte) und es kann Aktive dazu bringen, nicht allein deshalb zu glauben, daß sie bereits einen Menschen schlagen können, weil sie wissen wo an einer Peitsche vorne und wo hinten ist.

Ohne Toleranz geht es nun mal nicht. Auf allen Seiten.  

Richtig. Und ich entschuldige mich hiermit bei all jenen, die eventuell meinen konnten, meine sachlich-fachliche Kritik habe sich an ihre Person gerichtet.

Ein Teil des allgemeinen Unverständnisses meiner Haltung mag daher rühren, daß unbekannt ist, aus welcher Ecke heraus ich diese so trocken angemerkt habe. Aus diesem Grund der nachfolgende Post, den ich andersweitig wohl nicht gemacht hätte, weil mein Spiel mein Bier und das meiner subs ist.




(Diese Nachricht wurde am 18.06.01 um 10:07 von Physique geändert.)
46. Schmerz

geschrieben von Physique am 18.06.01 15:41

Zuerst ist zu sagen, daß ich hauptsächlich mit Schmerz und physisch spiele. Dieser Schmerz soll keine Strafe oder Abstrafung sein (ich spiele auch nicht mit sklaven, sondern mit Masochisten), sondern hat zum Ziel, den sub in seinen "subspace" zu bringen und ihm dort Lust zu bereiten, und das für möglichst lange und mit möglichst viel Lust.

Als nächstes ist deutlichst zu sagen, daß nichts von dem was in Folge beschrieben wird, für Anfänger oder auch nur mittelmäßig begabte Masochisten geeignet ist. Für die Tops ist anzumerken, daß eine Reihe der geschilderten Praktiken vorheriges Training und sehr genaue Kenntnis des subs erfordert, und keine Gebrauchsanweisung darstellt, auch wenn diese Session so stattfand!


Mein damaliger Partner und ich waren vor dieser Session zum Schluß gekommen, daß wir an seiner Neigung, Schmerz eher entgegenzuhalten und ihn zu unterdrücken, statt ihn passiv und frei durch sich hindurch fließen zu lassen und sich von ihm bestimmen zu lassen, arbeiten wollten.

Als ersten Schritt hierzu planten wir, den Punkt zu erreichen und zu überschreiten, an dem er noch in der Lage war, "die Zähne zusammenzubeissen", er sollte die Selbstkontrolle verlieren. Diesen Punkt hatte ich zuvor nie auch nur touchiert, zum einen wohl deshalb, weil er bei ihm ziemlich hoch lag, zum anderen, weil ich mir prinzipiell sehr lang Zeit nehme, herauszufinden, ob jemand einen Grenzübertritt überhaupt verkraften kann und wo seine gefährlichen Schwächen, auch die gesundheitlichen, liegen.

Ich hatte die Session in drei Phasen unterteilt, ein zweiteiliges Aufwärmen von ca. 1 Stunde und die eigentliche Schmerzsession von 3 oder 4 Stunden, mit einer längeren Erholungspause vorher.

Normalerweise aßen wir zuerst gemütlich zu Abend, bevor wir miteinander spielten. Diesmal forderte ich ihn dazu auf, sich sofort auszuziehen, brachte ihn zum Bett und wickelte ihn in eine Ganzkörperbondage aus Klarsichtfolie ein. Aufs Bett gelegt war er zwar noch in der Lage sich etwas zu winden, ansonsten jedoch hilflos. Ich fütterte ihm sein Abendessen, legte ihm eine Schlafmaske an und aß dann selbst ohne ihn weiter zu beachten. Danach richtete ich die Spielgeräte her, und bereitete das Zimmer vor. Sowohl das was ich tat, als auch die Situation an sich, war für ihn völlig ungewohnt und entsprach nicht unserem normalen "Muster", mein Ziel war ja auch, ihn zuerst zu verunsichern.

Bis ich schließlich zu ihm ging, war er bereits soweit, auf jedes Geräusch und jede Berührung in übertriebenem Maße zu reagieren. Unter der Folie war ihm außerdem warm geworden. Mit einem vorher auf Eis gelegten Dolch schnitt ich ihn aus der Folie und schnallte ihn in die am Bett befestigten Ledermanschetten. Mit ebenfalls eisgekühlten Fingerkrallen und dem Messer sensibilisierte ich ihn soweit, bis ein Lufthauch ausreichte, ihn zum Zucken zu bringen.

An diesem Punkt nahm ich die Maske ab, legte ihm Brustklemmen an, und begann ihn mit einem Elektrostimulationsgerät langsam ansteigend in Stärke und Brisanz der Örtlichkeit zu reizen. Der wand war sein "Angstgerät", er hatte stets ziemliche Panik davor, insbesondere wenn ich die Funken springen ließ. Die Klammern waren dennoch mit Sicherheit schmerzhafter. Nach ca. 20 Minuten wechselte ich vom wand zu einer gut gefüllten Kerze, nahm die Brustklemmen ab und wachste die Warzen unmittelbar darauf unter Druck ein. An diesem Punkt war er bereits deutlich nah an seiner Grenze angekommen. Ich band ihn los, gab ihm heiße Schokolade zu trinken, und ließ ihn wieder etwas herunter.

Nach der kurzen Pause schloß ich direkt unser sonstiges "Endgame" in etwas abgemilderter Weise an. Er legte sich ungefesselt über eine Bank und wurde in sehr schneller Folge jeweils mit sich in der Wucht steigernden 20er-Serien von zuerst Holzpaddel, dann Tawse und dann schwerem, gelochten Lederpaddel geschlagen. Ich kühlte mit Eiswürfeln etwas ab, und servierte den Nachtisch und Kaffee. Bei unserer Unterhaltung wurde dann auch deutlich, daß meine Einschätzungen richtig gewesen waren, er war sich nicht mehr sicher, die folgende Session "wegbeißen" zu können und sowohl beunruhigt, als auch neugierig auf seine Reaktionen.

Zum dann folgenden Flag-Teil spannte ich ihn im Türrahmen stehend auf, legte erneut die Maske an und kombinierte sehr intensives Schmusen mit einer Gesamtschlagzahl von grob geschätzt mehr als 1500 Schlägen in gleichmäßiger Steigerung bis zu dem Punkt, an dem er dann auch tatsächlich "brach" und endlich haltlos zu Lachen und zu Weinen anfing. Das Endgame erfolgte mittels eines kurzen Singletails, davor benutzte ich mittlere und schwere Neunschwänzige. Erstmals danach brauchte er mehr als 5-10 Minuten, um wieder von einer Session herunterzukommen, und in Folge wurde auch unser gesamtes späteres Spiel intensiver durch ein Mehr an Zulassen seinerseits.

Wiegesagt, ich würde keinem raten, diese Session einfach so nachzustellen, das allein schon deshalb, weil ich sehr wohl weiß, wie wenige Masos dem gewachsen wären. Da jedoch der o.e. sub jederzeit in der Lage gewesen war, sein Safewort zu gebrauchen, er außerdem wie alle meine subs trotz der Schwere der Session völlig ohne länger als 1-2 Tage anhaltende Striemen und blaue Flecken blieb und diese Session nun wirklich nicht zur "weicheren Gangart" gerechnet werden kann, habe ich sie hier als Beispiel dafür geschildert, daß es sehr wohl möglich ist SSC zu bleiben und dennoch sehr hoch liegende Grenzen zu übertreten. Und ich bin bewußt bei einer Flagsession geblieben, um das was ich wollte zu zeigen, ist nicht nötig über Bloodsport-Sessions oder ellenbogentiefes Fisten zu schreiben (was m.M.n. nur etwas in guten Workshops zu suchen hat).
47. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Franz am 18.06.01 18:23

Hallo Physique,
danke für die tolle Schilderung dieser Session. Ich habe kein Problem mit Safewörtern wenn Sie jemand verwenden will.
Meine Veranlagung ist etwas anders als die Deines Partners. Ich habe zwar auch starke schmerzerotische Komponenten in mir, den ultimativen Kick löst jedoch bei mir das Erlebnis der Erniedrigung, der absoluten Hingabe, des sadistisch gequält werdens aus. In diesem Sinne ist es bei mir nur halb so spannend wenn ich ein Safewort gebrauchen soll. Ich möchte, dass meine Top die Grenze selbst findet bzw, definiert. Das Ganze funktioniert jedoch sicherlich nicht beim ersten Mal, es ist für mich aber genauso spannend zu beobachten, wie sich die Top Schritt für Schritt immer näher an diese Grenze herantastet. Natürlich muss Sie dabei sehr verantwortungsbewusst vorgehen, alle meine Reaktionen sehen und richtig interpretieren lernen, das ist sicher nicht die Sache von allen, soll sie auch nicht sein, jeder wie es ihn/sie beliebt.
liebe Grüsse
Franz
48. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Physique am 19.06.01 12:48

Hallo Franz,

schön, daß sie dir gefallen hat.

Meine Veranlagung ist etwas anders als die Deines Partners. Ich habe zwar auch starke schmerzerotische Komponenten in mir, den ultimativen Kick löst jedoch bei mir das Erlebnis der Erniedrigung, der absoluten Hingabe, des sadistisch gequält werdens aus. In diesem Sinne ist es bei mir nur halb so spannend wenn ich ein Safewort gebrauchen soll. Ich möchte, dass meine Top die Grenze selbst findet bzw, definiert.

Das Ganze ist sogar noch diffiziler und komplizierter.

Ich habe, glaube ich, an keinem Punkt hier behauptet, daß ich nicht bereits auch ohne Safewort gespielt habe oder das wieder bei passender Gelegenheit tun würde, sondern angemerkt, daß ich nur nicht mit einem Partner spiele, der sich über die Rechtslage und die Situation in die er mich bringt, nicht bewußt ist oder sich weigert, sie sich bewußt zu machen.

Es ist ganz einfach anzumerken, daß wie während des Dominanz/Devotanz-Spiels auch beim Sadomasochismus die Möglichkeit besteht, daß eine gute Aktive, die weiß was sie tut, den sub soweit "in die Finger bekommt", daß er auch wenn er denn wollte keinen Abbruch mehr stattfinden ließe.

Für mich ist das Regelziel bei Sessions, einen Endorphinrausch hervorzurufen. Dieser ist einem echten Rausch gleichzusetzen. Wer dabei einmal zugesehen hat, weiß wie gering an diesem Punkt das Bewußtsein und der Einfluß des subs ist, der nur noch bemüht ist, daß dieser Zustand verlängert wird bzw. ihn genießt und alles andere vergißt.

Zudem nimmt der sub im Endorphinrausch Schmerzen nicht mehr als Schmerzen wahr, er kann also auch kein Urteil darüber fällen, ob die Ursache des Schmerzes noch etwas ist, das er will. D.h. auch wenn ein Safewort vereinbart ist, ist an dieser "Sollbruchstelle" juristisch gesehen keine wirksame Einwilligung mehr vorhanden. Theoretisch müßte die Aktive die Session beim Eintritt in den subspace durch den sub abbrechen (genauso wie sie ja nicht mit Betrunkenen spielen darf).

Wer tut das jedoch schon? Der subspace ist ja für beide Seiten der ultimate Genuß, für den Aktiven nicht zuletzt deshalb, weil er an diesem Punkt mit einem Minimalaufwand den sub "in der Hand hat".


Das Ganze funktioniert jedoch sicherlich nicht beim ersten Mal, es ist für mich aber genauso spannend zu beobachten, wie sich die Top Schritt für Schritt immer näher an diese Grenze herantastet. Natürlich muss Sie dabei sehr verantwortungsbewusst vorgehen, alle meine Reaktionen sehen und richtig interpretieren lernen, das ist sicher nicht die Sache von allen, soll sie auch nicht sein, jeder wie es ihn/sie beliebt.

Es ist also kein Problem, einen Zustand hervorzurufen, der sich "jenseits" des Safeworts befindet, auch wenn ursprünglich eines abgesprochen war. Spielt frau gut, dann ist dieser Zustand der Regelfall oder zumindest ein häufiger Fall. Schon bei Erstspiel ließen sich im Übrigen, wenn frau dies will, sehr viele subs über andere Methoden soweit manipulieren, daß sie alles täten, nur nicht "Mayday" rufen.

Das diffizile an der Angelegenheit ist jedoch etwas anderes. Auch ich habe ohne Safewort gespielt und es wird mit großer Wahrscheinlichkeit wieder passieren, und zwar mit einem sub, der auch mein Beziehungspartner ist.

Wenn man täglich miteinander umgeht, ein genaues Wissen um die Um- und Zustände des Partners hat, findet ganz normal ein großer Teil der "Einwilligung" auf anderer als der direkten, sprachlichen Ebene statt. Vertrauen, Zutrauen und Kenntnis der Partner wachsen und nehmen die Stelle ein, die vorher genaue Absprachen einnahmen.

Es geht in dieser Diskussion nicht darum, daß ein Partner ein Safewort "benutzen soll". Sei dir sicher, auch du würdest radikal ein Safewort benutzen, bzw. die Session/Situation abbrechen, wenn deine Frau sie über das Maß hinaustreibt, das du dem SM innerlich zugebilligt hast.

Ich weiß nicht, welchen Beruf du ausübst, aber ich kann mir z.B. vorstellen, daß du vor deinem Chef oder vor deinen Kollegen oder Kunden wohl nicht dazu zu bringen wärst, dich splitternackt auszuziehen, auch wenn das durchaus sehr erniedrigend ist und du ja auf ein Safewort verzichtet hast. Genausowenig gibt es einen geistig gesunden Menschen, der sich auf Befehl seiner Domina vom Hochhaus in den Tod stürzen würde. Beides wäre - theoretisch - völlig im Rahmen dessen, was du deiner Domina erlaubt hast.

Es ist eben auch eine Leichtigkeit, den genau umgekehrten Zustand hervorzurufen, wie den, den ich oben beschrieb und ich habe dies bei Gelegenheit auch schon mal dem einem oder anderen sub handfest vorgeführt. Eine mir bekannte Aktive hat einmal eine absolut seltene Schallplatte, ein weltweites Sammlerstück von dem es nur noch ein paar Exemplare gab, zerbrochen, um einem angeblich "safewortlosen, naturdevoten und absolut gehorsamen" sub aufs Nachhaltigste klar zu machen, daß er mit seinen Hirngespinsten abschließen muß, da sie eben nur Hirngespinste sind.

"Safewort-frei" zu spielen ist also zu einem großen Teil einerseits die genaue Kenntnis um den anderen (es ist der Aktive der das Safewort aus den Reaktionen des passiven herausliest), zu einem ebenso großen Teil jedoch ein reines Gedankengerüst. Wenn deine Grenze überschritten wird, wirst du dein Safewort "finden". Wird es von dir gefunden, war es auch immer vorhanden!

Der Unterschied, der zwischen dem, was ich sage und dem was du sagst existiert, ist an der feinen Linie zu sehen, die einerseits aus der Kenntnis und dem sich bewußt machen der Lage besteht und andererseits der Unkenntnis bzw. dem sich nicht Bewußtmachen.

(Spiel)Partner, die, auch wenn sie beschließen Grenzerfahrungen zu machen, sich zumindest ohne es ständig auszusprechen doch wissen, daß es diese Grenze gibt, die außerdem wissen, daß der sub die Aktive auch dann proaktiv vor juristischen und humanitären Problemen schützen muß, wenn er das oberflächlich nicht tut, sind im Rahmen von SSC eine Sache.

(Spiel)Partner hingegen, die einseitig z.B. die Aktive in Unkenntnis über Konsequenzen und Fakten lassen, oder die sich über ein Gedankengerüst gegen die Erkenntnis wehren, daß es knallharte gesetzlich vorgeschriebene Grenzen gibt, oder solche die ganz einfach im Sinne des Worts ignorant in Bezug auf diese Grenzen sind, spielen nicht nur miteinander mit dem Feuer, sondern setzen sich und ihre Partner Gefahren aus, die am besten vergleichbar damit sind, jemand bewußt zu einer Bergfahrt mit einem Auto einzuladen, dessen Bremsleitungen durchschnitten sind.

Es gibt übrigens etwas, das sich "Toprausch" nennt, und er kann für den sub eine sehr negative, ja beziehungszerstörende  Erfahrung sein. Eine der direktesten und schnellsten Möglichkeiten, ihn bei seinem Aktiven hervorzurufen, ist es ihr vorzugaukeln, daß "alles geht" und das auch noch straf- und konsequenzenfrei.

Und auch wenn ihr beide euch eurer Grenzen und der unausgesprochenen Safeworte bewußt seid, vielleicht auch der dem zugrunde liegenden juristischen Situation der Aktiven, so denke ich daß gerade Frischlinge und Kopfkinokandidaten an geeigneter Stelle direkt mit der Nase darauf gestoßen werden müssen. Die geeignete Stelle ist in diesem Fall dann dort, wo ein "heres Bild" vom Total Power Exchange gezeichnet wird. Sonst ist die Alternative nämlich jemand oder ein Paar, das seine Beziehung oder sein Wohl zerstört, ohne um die Gefahr zuvor gewußt zu haben.
(Diese Nachricht wurde am 19.06.01 um 12:48 von Physique geändert.)
49. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 20.06.01 21:20

Hallo!
Ich werde mal wieder versuchen,einen Bericht zu schildern:
Mein Sklave hatte nach seiner letzten Erleichterung schon wieder 6 Perlen gesammelt und sollte seine Herrinsexuell verwöhnen.Dies tat er auch,ohneauf dass Tabu zu achten,keinen Orgasmus/Abgang zu bekommen!So kam dann auch das Unvermeintliche und ich drohte dem bösen Sklaven ein Nachspiel an!
Dieses ließ auch nicht lange auf sich warten,denn schon am nächsten Tag kam die Strafe.Der Sklave wurde aufs Bett gefesselt(genauer gesagt an den 4 Bettpfosten),bekam eine Augenbinde um und wartete geduldig auf seine Bestrafung.Diese hatte ich ihm vorher schon sehr schmackhaft geschildert.Denn er bekam Herrins Liebessaft (Urin) gemischt mit Cola (wenig Liebessaft,viel Cola) in einer Babyflasche.Und diese mußte er ganz leertrinken.Ich glaube schon,daß das erst mal Strafe genug für ihn war und er jetzt gehorsam ist;bis zum nächsten Bericht!
50. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 27.06.01 13:29

Hallo Forummitglieder!
Ich wollte mich von Euch verabschieden,denn auch meine Motivation ist weg.Ich habe keine Lust,mein Privatleben hier zu schildern und mir Sicherheitsratschläge dafür anhören zu müssen und mir dann noch Vorhaltungen machen zu lassen,daß das strafbar ist.
Außerdem wurde ja geäußert,daß das hier ein KG-Forum ist und kein SM-Forum.Also werden sowieso keine Berichte mehr von mir folgen.
Diese Forum ist einfach noch nicht reif für andere Sachen als KG.Schade eigentlich.
51. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von m_MP am 27.06.01 17:22

Liebe Petra,

war es für Dich das erste Mal, dass Du in die Öffentlichkeit gegangen bist ?
Es scheint mir fast so, denn solange wie ich durch das Netz turne, triffst Du in Foren, Listen usw. nunmal auf positive und weniger positive Resonanz. Aber das sollte Dich nicht schrecken.

Ich habe auch schon einiges an Kritik und Anmerkungen erfahren, mir sind viele Aspekte- gerade auch hinsichtlich unserer Form 24/7 oder wegen des Keuschheitsgürtels angetragen worden.

Aber das hat mich nicht abgehalten, im Gegenteil heute kann ich viel besser für unsere Beziehung einstehen und nebenbei habe ich aber auch verdammt viel gelernt. Und bitte, wer kann schon von sich behaupten, allwissend zu sein.

Die Anmerkung, dies sei überwiegend ein KG-Forum habe ich auch geäussert. Aber wenn Du genau liest, hatte ich nur die Bitte SM-Erfahrungen bzw. SM-Lebensgeschichten im richtigen Bereich zu posten, damit jene die KG interessiert, aber ohne SM-Kontext sind, es leichter haben Informationen zu finden.

Willst Du es nicht nochmals überlegen ?

LG

miriam_MP





52. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Looser am 28.06.01 14:33

Bitte nicht !!!!!!!

Petra, solltest Du bei Deiner Meinung bleiben, geht diesem Forum viel verloren. Deine Briefe und Komments waren fast alle immer treffend.

Habe bitte weiterhin Mut zum schreiben - ich vermisse Dich jetzt schon.

Looser - ab morgen verschlossen
53. Re: Erziehung meines Sklaven/Blasentraining

geschrieben von christoph am 08.07.01 15:09

Hallo Zusammen
Meine Herrin war in Urlaub(Sie hatte keine Lust mehr auf S/M Spiele). Aber jetzt ist sie wieder da,(Gott sei dank).
Das bekam ich dann auch gleich wieder zu spüren. Ich durfte ihr Bettvorleger sein, und damit ich sie nicht pausenlos wecke, mußte ich eine Pampers anziehen. Dann wurde ich noch angekettet. Das Einschlafen war kein Problem, bis sich dann meine Blase meldete. Da ich angekettet war und ich meine Herrin nicht wecken sollte, blieb mir nichts anderes übrig als die Blase in die Pampers zu entleeren. das ging auch noch gut. Bis ich dann gegen 3 Uhr wieder meine Blase entleeren mußte. Da merkte ich das etwas neben die Pampers lief und mein Schlafanzug naß wurde. Dann blieb mir nichts anderes übrig als meine Herrin zu wecken, und ihr mein Mißgeschick zu beichten. Ich wurde dann noch als Ferkel beschimpft was ich ja auch war. Dann löste sie meine Kette und, ich durfte meine Pampers ausziehen und mir einen neuen Schlafanzug anziehen und konnte den Rest der Nacht im Bett verbringen.
Gut das sie wieder aus dem Urlaub da ist.

Sklave KG Träger C
54. Re: Erziehung meines Sklaven geht jetzt weiter!

geschrieben von Petra am 30.07.01 15:47

Hallo zusammen!
Ich möchte doch mal wieder versuchen,einen Bericht zu schreiben,da man sie ja wohl vermißt(wurde mir jedenfalls so berichtet)!
Also,mein Sklave mußte sich ein neues "Folterinstrument" bauen.Und zwar eine 15 kg-Platte,an der man einer Kette befestigen kann.Denn als unsere Vermieterin in Urlaub war,mußten wir Blumen gießen und haben ausprobiert,ob man das Kettenrasseln hört.Dieses war laut und deutlich zu vernehmen!Also mußte eine lösung her!Die sah so aus,daß die Platte gearbeitet wurde.Wenn ich jetzt am Wochenende arbeite,kettet sich der Sklave an die Platte und kann diese anheben,wenn er das Zimmer verlassen darf.Außerdem hat er einen Windeleimer bekommen für die Arbeitswochenenden.Dann wird die Toilette abgeschlossen und der Sklave darf ganz großzügig den Windeleimer benutzen.Das ist schon eine harte Strafe für ihn,aber Strafe muß manchmal schon sein!!!!
55. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Gast masups am 30.07.01 16:44

Hallo Petra,
schön, daß Du wieder "da bist". Du schreibst -im Gegensatz zu den meisten anderen- wenigstens noch echte Erlebnisbericht und spannende, anregende Postings.
Freue mich schon auf weitere Gemeinheiten, die Du mit Deinem Sklaven anstellst.
Keusche Grüße,
masups
56. Re: Erziehung meines Sklaven jetzt erst recht!

geschrieben von Petra am 10.08.01 11:47

Hallo!
Es folgt wieder ein Bericht über meinen unmöglichen Sklaven,zwecks Erziehung.
Er hat gebeichtet,in seiner Eingewöhnungsphase des KGs die Idee gehabt zu haben,sich einen Nachschlüssel zu besorgen.Das hat wohl nicht so ganz geklappt und er blieb eingesperrt,bis ich ihn rausließ.Darüber war ich sehr böse und der Sklave hat seitdem das Nachsehen!
Er bekommt jeden Tag für 3 Verstöße immer 3 Peitschenschläge und die sammeln sich schon mal über mehrere Tage an(Die Verstöße sind:Widerworte geben,immer das letzte Wort haben und sein bestes Stück ständig anfassen).Nach 1 Tag sind es 3,nach 3 Tagen 9 usw.Das wird jetzt immer auf 0 gerundet.Nach 1 Tag bekommt er dann nicht 3 Schläge,sondern 10 Stück.Bei 3 Tagen steht er sich besser,da ist es nur 1 Schlag mehr.Außerdem wird dem Sklaven nicht mehr getraut.Er wird jetzt jeden Tag kontrolliert,ob der KG noch da sitzt,wo er hingehört.Auch ist das Punktesammeln nicht mehr ganz so einfach.Bei jedem Widerspruch gibt es 1 Punktabzug.Auch wird nicht mehr jede Aufgabe mit 1 Punkt/Perle belohnt.Die Aufgaben werden gestaffelt.Alle Sachen,die den Haushalt angehen werden mit 1 Punkt belohnt,egal wie viele Aufgaben es waren.Ich denke,der Sklave wird sich demnächst überlegen,seine Herrin zu hintergehen!
Gestern war er auch wieder aufbrausend!Er hat gemeckert und wollte eine gestellte Aufgabe nicht erledigen.So wurde er mit einer Kette ans Bett gefesselt(am Halsband,nicht zu lösen) und bekam den KG ab,dafür eine Pampers um.So störte er die Herrin nicht in der Nacht und es ist schon sehr demütigend,wenn die Pampers immer nasser wird.Aber selber Schuld.
Ich bin gespannt,wie er sich heute so benimmt?Bestimmt "frißt" er mir heute erst mal aus der Hand.
(Diese Nachricht wurde am 10.08.01 um 11:47 von Petra geändert.)
57. Re: Erziehung meines Sklaven!Auf ein Neues!

geschrieben von Petra am 14.08.01 15:52

Hallo!
Am Sonntag bekamen wir Besuch von einer befreundeten Herrin aus Trier.Da ich arbeiten mußte und man eigentlich vor einem Besuch und natürlich sowieso am Wochenend putzt,mußte mein frecher Sklave putzen.Er bekam morgens (bevor ich zur Arbeit fuhr) seine 15 kg-Platte mit Kette um den Fuß und durfte dann Küche und Bad wischen,Wohnzimmer+Schlafzimmer+Gästezimmer aufräumen und saugen,dann noch kochen,nachdem ich von der Arbeit wieder da war.Zwischendurch mußte er noch mit Hundekette um den Hals einkaufen gehen.Das war für ihn peinlich und störend.
An dem Anreisetag der Herrin verhielt sich der Sklave charmant,was sich am nächsten Tag gleich änderte,da er mir gegenüber wieder frech wurde.So mußte er erst mal seinen Strafpunktestand neu ausrechnen.Dieser lag bei 24 Punkte und wurde sofort auf 30 Punkte erhöht.Da er im Laufe des Tages so unverschämt war,kamen noch 20 Punkte hinzu und jetzt hatte er somit 50 Punkte erreicht.So glüte der zarte Po doch beträchtig am Abend und der Sklave konnte nicht mehr gut sitzen;gab auch keine Unverschämtheiten mehr ab.Na also!
58. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Andrea am 16.08.01 02:04

Seit wann ist dein Slave eigentlich verschlossen??
Vielleicht solltest du ne Form mit Beton ausgiessen und n Griff dran befestigen bevor er abhärtet.
Dann wär das Gewicht sicher noch n bisschen grösser, aber handlicher zu transportieren.
Denke die Planung würde dein Sklave sehr gerne übernehmen
59. Re: Erziehung meines Sklaven!Auf ein Neues!

geschrieben von gecko1 am 17.08.01 08:40


[.Er bekam morgens (bevor ich zur Arbeit fuhr) seine 15 kg-Platte mit Kette um den Fuß und durfte dann Küche und Bad wischen,Wohnzimmer+Schlafzimmer+Gästezimmer aufräumen und saugen,dann noch kochen,nachdem ich von der Arbeit wieder da war.

Hallo Petra wie kann er denn die Platte tranportieren


Konst du Fotos posten
60. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 17.08.01 16:40

Hallo ihr beiden!
Also die Platte ist rund,hat einen Durchmesser von 28cm und ist 3cm dick.Sie hat einen Griff,woran die Kette befestigt wird und womit man die Platte tragen kann.Von diesen Platten habe ich 2 Stück.So kann der Sklave 30 kg Gewicht mit sich herumschleppen.Aber bisher brauchte er das noch nicht.Doch das wird sich bald ändern!
Leider kann ich keine Fotos ins Forum posten:Kenne mich nicht so gut mit PC aus.Wenn du aber trotzdem gerne mehr sehen möchtest,schreib mir eine Nachricht/E-mail,dann schicke ich die Fotos zu dir.Okay?Das kriege ich auf die Reihe!
(Diese Nachricht wurde am 17.08.01 um 16:40 von Petra geändert.)
61. Re: Erziehung meines Sklaven auf der Kirmes!

geschrieben von Petra am 20.08.01 14:33

Hallo!
Weiter geht es mit dem Bericht.
Am Freitag bekam mein Sklave den Befehl,Hand+Fußmanschetten aus Edelstahl anzufertigen.So brachte er sie am Abend auch mit.Sie sind 4 cm breit und können mit Schraube oder Schloß verschlossen werden.Auch ein Halsring gehörte dazu,doch dabei wollte der dumme Sklave glatt schummeln!Den hat er nur 3 cm breit gemacht und nicht sauber verarbeitet!So gibt es natürlich noch mal einen Neuen und als Strafe gleich 30 Peitschenschläge dazu (gut gerundet,natürlich).
Am Samstag fing Kirmes bei uns an.Da der Sklave nie weiß,wann es Zeit ist,mit dem Trinken aufzuhören,mußte er beim Kirmesbesuch eine Pampers anlegen.Erst gab es Widerspruch,aber nachdem ich klargestellt hatte:Entweder mit Pampers oder gar nicht,waren die Fronten geklärt!
Am Abend ging es also gut gerüstet los und während des Biertrinkens mußte man schon mal zur Toilette.Nach einer Weile fing die Pampers gehörig an zu rutschen und es wurde recht ungemütlich,wenn die Pampers an den Knien hängt!
Am Sonntag ging es ähnlich weiter,da der Sklave ja am Vortag ungehorsam war.So bekam er also für diesen Tag den Butt Plag (Größe M) eingesetzt und der KG wurde mit seinem Glöckchen versehen.Der Sklave setzte sich die ganze Zeit nirgendwo hin und hielt es am Besten im Stehen aus.Warum nur?
Heute dann hat er seine Hand+Fußmanschetten angelegt bekommen.Damit mußte er schon neue Arbeitssocken am Stand kaufen (wenn man die Arme ausstreckt könnte man Gefahr laufen,daß die Manschetten gesehen werden).Davon war er nicht gerade überzeugt.Aber Strafe muß sein,oder?
62. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Gandolf am 20.08.01 21:11

Hallo Petra,

dachte ich poste auch mal wieder was auf diesem Wege zu Dir, statt ausschliesslich e-mails.
Ich finde es toll, dass dein sklave jetzt auch endlich arm-manschetten aus stahl traegt. Wie du weisst traegt meine auch stahlarmbaender. Sie muss sie allerdings permanent tragen. das irgendwie eigenartige gefuehl beim ausstrecken der arme die glaenzenden armreife zu zeigen kennt meine s. nur allzu gut, zumal diese noch graviert sind. Schlage vor, dass du deinem sklaven statt
schraube oder schloss nieten in den verschluss der arm-manschetten einschlägst. dann sitzen diese schoen fest
und er kann sicher nicht raus.

Gruss Gandolf
63. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von m_MP am 22.08.01 10:09

Hi Ihr`s,

für mich ist das Tragen meiner recht massiven und natürlich verschlossenen Stahlbänder etwas wunderschönes und ich freue mich sehr, dass mein Meister mir erlaubt sie oft durchgehend zu tragen. So bin ich stets mit Ihm verbunden, auch wenn Er mal nicht in der Nähe Seiner Sklavin sein kann.

Gerade jetzt im Sommer, bei kurzärmeliger Kleidung kommen sie perfekt zur Geltung. Fragen kommen nur noch ganz selten und wenn, dann meist, wo man den so einen ungewöhnlichen Schmuck erhalten kann. Und diese Frage lässt sie ja nach Belieben beantworten.

LG

miriam_MP
64. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 22.08.01 12:20

Hallo m_MP und Gandolf!
Als Frau solch auffällige Sachen zu tragen ist bestimmt auch etwas anderes,wie bei einem Mann.Da wird das als Schmuck gesehen und kaum beachtet.Doch ein Mann trägt so etwas doch nicht und schon fällt es mehr auf und wird bemerkt.
Mein Sklave trägt seine Edelstahlmanschetten auch gern,gerade weil er sie auch selbstgemacht hat.Aber ich glaube,es gäbe ganz schön viel Aufsehen,wenn er sie bei seiner Arbeitsstelle tragen würde!Er würde doch nicht mehr für voll genommen und als Spinner oder Schwuchtel angesehen (Verzeihung für den Ausdruck!)!Vielleicht würde er sogar gefeuert,da man nicht überall modern eingestellt ist.
Da hat es eine Frau schon einfacher,die evtl. noch Hausfrau ist oder in einer Stadt lebt.Dort ist die Akzeptanz doch größer,als auf dem Lande.
65. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von m_MP am 22.08.01 17:11

Hi Petra,

Deine Argumente sind nicht ganz von der Hand
zuweisen, obwohl ich inzwischen auch weibl.
wie männl. subs kenne, die ebenso wie Ihr wohl auch,
in kleinen Gemeinden leben und sich trotzdem
die Freude an ihrem „Sein“ nicht nehmen lassen.

Es bringt wahrlich nichts Aussenstehende auf einmal
mit Dingen zu konfrontieren, die eine Welle lostreten
könnten, weil „so anders“ als das Umfeld.

Aber was sollten denn Christoph`s Arbeitskollegen
Ihm schon wollen, wenn er auf Nachfrage deklariert,
dass ihm Sein Schmuck gefällt so wie er ist. So
lügt er nicht, aber fällt auch nicht mit der Tür ins Haus.
Und durch ein paar kleine Unannehmlichkeiten da
sollte ein sub schon manchmal hindurch ..... und
selbstverständliche Gelassenheit sollte er lernen.

Und bei vielen kleinen Schritten, wird es zwar hier
und da zu schiefen Blicken oder Verwunderung
Kommen, aber damit sollte sich leben lassen.

Ich bin im Beruf ( und ich arbeite in einem recht
sensiblen Bereich diesbezüglich ) so sehr ganzer Mensch,
dass wohl kaum einer auf die Idee käme, was noch
steter Anteil meiner Persönlichkeit ist.

Und, Petra, würdest Du Deinen Christoph an jedlichen
Menschen dieser Welt physisch wie psychisch ausliefern
wollen ? Ich denke nicht und zurecht, denn viele
würden sein Geschenk an Dich nicht zu würdigen wissen.
Und das hat dann gar nichts mehr mit Demütigung zu
tun.

Mein Meister behält sich auch dieses Recht vor und wählt
allein, mit wem Er die Freuden und Leiden Seiner Sklavin
teilt oder Offenbart.

Viel Spass Ihr Zwei ....

LG

miriam_MP














(Diese Nachricht wurde am 22.08.01 um 17:11 von m_MP geändert.)
66. Re: Erziehung meines Sklaven auf dem Seefest

geschrieben von Petra am 26.08.01 12:23

Hallo!
Erst einmal möchte ich dir,m_MP beipflichten.Der Sklave zeigt eigentlich stolz seine Zeichen zum Gehorsam anderen Menschen.Aber natürlich nur speziellen Leuten,die das sehen dürfen und der Sklave trägt das Zeichen ja auch aus Liebe und Dankbarkeit zum Herrn.

Gestern waren wir eingeladen zum Seefest "Flammen auf der Sorpe".Dort sind wir dann auch gewesen.Mein Sklave hatte seine Arm -und Fußmanschetten angelegt und diese vernietet.So schlenderte er nun mit seinem sichtbaren Armschmuck am See und der Schmuck strahlte sehr schön in der Sonne!Dem Sklaven war anfangs nicht sehr wohl dabei,aber nach einer Weile zeigte er die Manschetten recht stolz vor.Das war schon eine interessante Erfahrung für ihn und mich!
Einige Menschen schauten doch leicht verdutzt aus der Wäsche,aber mich hat das nicht sonderlich gestört!
67. Re: Erziehung meines Sklaven auf SM-Party

geschrieben von Petra am 09.11.01 23:20

Hallo!
Ich wollte mal wieder was zum Besten geben.Es ist schon eine Weile her,da waren wir(Ich und mein Sklave)auf eine SM-Party mit Ritual eingeladen.Dieses war die Erste für uns beide und so waren wir recht gespannt!
Es war eine kleine Insider-Party mit 16 geladenen Gästen.Wir warfen uns also in Schale(Herrin in Lederimitat-Top und Rock und der Sklave in Lederimitathose/kurz und seinen Manschetten,mit Ketten verbunden und Halsband mit Leine).So bekleidet durfte er hinter seiner Herrin hergehend zum großen Auftritt.Es waren 5 Herrinnen anwesend und da der Sklave aufgeregt war,schnabbelter er unentwegt.Natürlich ohne Erlaubnis und ständig hatte er das letzte Wort und gab ständig Widerworte(wie so oft!).So mußte er sich auf den Holzfußboden knien und dort verharren.Nach Wimmern des Sklaven(er hat mich ganz schön blamiert!!!) mußte er allen Herrinnen die Füße küssen und später auch als Tisch bereitstehen und als Diener bereitknien.Das gefiel ihm gar nicht!Aber es half!Da war er wieder der liebste Sklave auf der Welt.Ist doch erstaunlich,wie schnell ein Sklave so hören kann!
68. Re: Erziehung meines Sklaven für das Krankenhaus.

geschrieben von Petra am 14.11.01 21:46

Hallo!
Heute möchte ich wieder einen Bericht schreiben.
Mein Sklave mußte letzten Donnerstag ins Krankenhaus(nichts Ernstes,Akutes-keine Sorge).Und da man ja da sehr gründlich untersucht wird,habe ich mir überlegt,daß der KG zu Hause bleiben darf.Da ja sowieso im Moment Probleme mit Ödemen bestehen,tut eine Ruhepause ja mal ganz gut für das beste Stück!
So überlegte ich mir dann,wie ich meinen Sklaven denn für den Krankenhausaufenthalt gefügig machen könnte?Da der Sklave mir seine Fehltritte beichtet,habe ich nicht sehr viel Sorge,er könnte sich erleichtern.Im Krankenhaus hat man bestimmt nicht sehr große Lust dazu?!Aber ich wollte ihm schon zeigen,daß er dieses gar nicht erst in seine Gedanken aufnehmen sollte!Also bekam er am Abend vor seiner Abfahrt erst einmal den Rohrstock zu spüren,damit er ja nicht vergißt,was er nicht darf!!!!!Die roten Streifen auf dem Po waren sehr deutlich zu sehen und er konnte bestimmt nicht so gut sitzten bei der Fahrt am nächsten Tag.So hatte er doch eine nette Erinnerung an sein einzuhaltendes Verbot.Diese Erinnerung blieb auch noch etwas erhalten.Und dem Sklaven war bestimmt nicht ganz wohl bei der Erstuntersuchung durch den Doktor,könnte ich mir so vorstellen!Das war dann schon mal ein Vorgeschmack für ein/oder mehrere Vergehen.Mal sehen,wie gehorsam er sich benimmt.......
69. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Gast Klausimädi am 19.11.01 20:50

Hallo Petra
Weißt Du überhaupt wie Dein Sklave nach 20 Peitschenhieben aussieht und das jeden Tag?
20 Peitschenhiebe da braucht er schon einen Arzt. Der Mann kann tagelang nicht sitzen geschweige am Rücken liegen......und dann noch zusätzlich den Rohrstock?
Entschuldige aber das ist alles Schmarrn!
Das sind Träumereien weit entfernt von der Realität über die ich Dir einiges berichten könnte.....aus eigener Erfahrung.....aber die Erfahrung will bei Euch Träumern ja niemand machen.
Gruß
ein Erzogener
70. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Zofe-ria am 19.11.01 21:13

Hallo Klausimädi

Teilweise gebe ich dir ja recht. Völlig untrainiert und voll durchgezogen mit
dem Rohrstock, dass dürfte offene Wunden geben.

Aber, ich selbst bin völlig untrainiert, das heisst ich bekomme als echte
Strafe ab und zu von meiner Herrin auch die Peitsche, den Rohrstock.
Mit schönem Aufwärmen und WOHLDOSIERTEN Schlägen ( eine verantwortungs-
volle Herrin wird nie über das Limit gehen, und dieses auch frühzeitig
erkennen ) in abgezählten Packeten, durfte ich auch schon 60 Hiebe mit
dem Rohrstock zählen. Die letzten 20 waren kaum mehr zum Aushalten.
Resultat, danach eine sehr schöne Röte, eine enorme Wärme, aber drei
Tage danach waren nur noch einzelne Hiebe zu sehen.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria
71. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Physique am 19.11.01 21:59

Moins Klausimädi,

es gibt bottoms die aufs Lässigste 200 oder 300 Rohrstockhiebe wegstecken, täglich. Und bottoms die 1500 oder 2000 Peitschenhiebe vertragen, ohne daß man am nächsten Tag irgendwas Besonderes sieht. Ich kenne einen ganz speziellen Maso, der bei knapp 150 beschloß von vorne wieder loszuzählen...

Zofe Ria führte es schon aus, eine Sache der Dosierung, und ich füge hinzu: des Aufwärmens.

Wenn du das nicht verträgst, ist das ja keine Schande oder irgendein Mangel -- jeder ist anders gestrickt. Aber nur weil du s nicht verträgst, zu sagen, daß es niemand verträgt ist doch n büschen zu verallgemeinernd, gell?
72. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von bdforever am 20.11.01 09:52

Hallo Physique!
Ich dachte mir schon irgendwie daß Du in diesem Thread zu finden bist
Aber Du hast recht, bei einer vernünftig geführten Session sind ohne weiteres ein paar Schläge mehr drinnen. *verträumt grins*
Aber ich halte auch die Wahl des Werkzeugs für wichtig, besonders am Anfang der Session. Lederflogger und mittlere Katzen (ohne Knoten!) eignen sich besonders, Schmerz zuzufügen ohne das Zielgebiet bereits beim Aufwärmen zu schädigen.
Liebe Grüße,
Harald
73. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Fidus2k am 24.11.01 23:30

Habe diesen Thread mit Interesse gelesen. Ich finde es recht erstaunlich, wieviel manche problem- und folgenlos aushalten. Vor allem, wenn man so liest, daß in Ländern mit einer gesetzlichen Prügelstrafe (z.B. in Fernost oder im Nahen Osten) diese meistens aus nicht mehr als etwa ein bis zwei Dutzend Stockschlägen auf das Gesäß besteht und schon schlimm genug ist. Nun gut, dies hängt aber sicher von den näheren Umständen ab, z.B. davon, ob jemand wirklich mit voller Kraft und einem entsprechenden Instrument zulangt.

Was mich aber mal interessieren würde (habe da keine große entsprechende Erfahrung): Kann man die einzelnen Instrumente grob nach ihrer Wirksamkeit unterteilen? Kann man also Erfahrungswerte aufstellen nach dem Schema "10 Hiebe mit dem Rohrstock sind äquivalent zu 20 mit der Lederklatsche oder 30 mit dem Holzpaddle" oder dergleichen?
74. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Physique am 25.11.01 00:16

bdforever:

Richtig Aber auch nur mit einem Rohrstock läßt sich bei genügen Geduld und Spucke ausreichend und ohne Verletzungen aufwärmen

Fidus2k:

Wir reden hier von völlig unterschiedlichen Sachen. Eine Prügelstrafe in Teheran wird mit dem Sinn und Zweck des größtmöglichen Schadens und Schmerzes durchgeführt.

D.h. daß der Geschlagene nicht aufgewärmt wird, die Schläge fallen teilweise auf sehr schmerzempfindliche Bereiche und jeder einzelne wird mit voller Wucht geschlagen. Auch handelt es sich in der Regel nicht um einen Rohrstock wie bei SMern üblich, sondern um einen Stock (z.b. schwerer Bambus), einen Ast, ummantelter Stahl oder eine dicke Weidenrute. Nur ein solcher Schlag löst mehr Verletzung und Schmerz aus, rein physisch-physikalisch, als 100 mit dem Rohrstock während einer Session.

Man kann zwar "Geräteklassen" unterscheiden, aber zB kann ich eindeutig sagen, daß eine meiner schweren Katzen schmerzhafter als ein Rohrstock oder Paddel sein kann, gleichzeitig aber wesentlich leichter in "positiven" Schmerz umgewandelt werden kann.

Letztlich jedoch hängt es immer davon ab, wie jemand schlägt, zu welchem Zweck und in welcher Art und Weise.

75. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Devotus am 25.11.01 12:49

Ich bekomme die Peitsche und in besonderen Fällen den Rohrstock zu spüren. Meine Herrin benutzt den Rohrstock aber mit Verstand sodass ich höchstens 1-2 Tage Sitzprobleme habe. Das reicht auch "Ich habe dann verstanden"
76. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Katrin am 25.11.01 18:25

Fidus2k:

Obwohl Pysique eigentlich schon alles gesagt hat, möchte ich dennoch einiges zu deiner Frage bemerken. Es ist wirklich ziemlich schwer eine solche Vergleichsliste aufzustellen. Das Empfinden einer Strafe hängt von vielen Faktoren ab, nicht nur vom Instrument.
Neben der physischen Wirkung einer Bestrafung spielt der psychologische Effekt eine wenigstens genauso große Rolle. Dann kommt da noch die eigene körperliche Verfassung hinzu, das Verhältnis zur oder zum Bestrafenden und man könnte die Liste sicherlich noch eine Weile fortsetzen.
Natürlich kann man grundsätzlich sagen, dass die flache Hand, die Haarbürste oder das Paddel etwas weniger schmerzen als der Rohrstock, ein Lederriemen oder die „Scottish Tawse“, aber einen Vergleichswert zu benennen wie etwa: 20 Schläge mit der Haarbürste gleich 3 Schläge mit dem Rohrstock, das ist glaube ich nicht möglich und macht auch keinen Sinn. Man muss ja auch sofort fragen, wie stark ist der Rohrstock? Ist es eine Boon Loot, eine Dragon- oder eine Singapore-Cane? Von der letzteren möchte ich mir nicht einmal vorstellen damit bearbeitet zu werden.
Du siehst also, dass die Frage nicht leicht zu beantworten ist und schon gar nicht mit ein paar Sätzen. Das beste wird schon sein, wenn du deine eigenen Erfahrungen machst. Bis dahin ist alles sowieso nur grauer Theorie.

Katrin
77. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von bdforever am 26.11.01 09:36

Physique: Du hast recht, eigentlich Aber während man mit einem Flogger sofort voll losschlagen kann muß man mit dem Rohrstock erst mal eine halbe Stunde mit gebremster Kraft schlagen. Soviel Geduld haben wohl die wenigsten Tops. Außerdem denke ich daß Flogger/Katzen durch ihre Flächenwirkung mit jedem Schlag einfach ein größeres Gebiet aufwärmen als der räumlich eng begrenzte Rohstock.

Wenn Katrin schon mit der Aufzählung verschiedener Instrument anfängt dann möchte ich auch noch eines besonders erwähnen: den Schleuderstab. Das sind die diese Plexiglasstäbe mit denen man Vorhänge zuziehen kann. Wenn man da den Griff abmacht erhält man ein ziemlich häßliches Werkzeug. Die Wirkung ist wie bei einem Rohrstock, aber durch die Härte des Materials und die Elastizität des Stabes noch deutlich intensiver. Das ideale Werkzeug zum Markieren...
Viele Grüße,
Harald
78. Re: Erziehung meines Sklaven nach dem Krankenhaus

geschrieben von Petra am 02.12.01 21:41

Hier wieder ein REALBERICHT aus dem Leben meines Sklaven.
Der Sklave ist wieder aus dem Krankenhaus zurück und sah ziemlich ungepflegt aus nach 3 Wochen!Also mußte er erst mal "entlaust" werden.Als erstes kamen die Nägel dran,besonders die Fußnägel waren recht lang geworden (Herrin hat es gerne sehr kurz,ordentlich und übersichtlich!).Dann mußte der Bart gekürzt werden und die Schambehaarung natürlich auch (glatt,wie ein Babypopo).
Dafür wurde der Sklave an die Bettpfosten gebunden mit seinen Gliedmaßen,bekam eine Augenbinde um und mußte noch eine Aufgabe erfüllen beim Rasieren.Damit wurde er abgelenkt und konnte nicht zucken oder wimmern,damit er nicht geschnitten wird beim Rasieren!Ich setzte mich auf sein Gesicht,damit er mich verwöhnen konnte und somit hatte ich freie Fahrt beim Rasieren.Somit war Herrin zufrieden mit der Aufgabenerfüllung und dem übersichtlichen,zarten ,neuen Sklaven,den sie jetzt wieder hatte!
Außerdem hat der Sklave gelernt,daß man beim Rasieren keine Angst haben braucht,geschnitten zu werden,wenn man eine Aufgabe zu erfüllen hat!
79. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 03.12.01 15:22

Hallo leon!
Jede Herrin ist anders und hat andere Vorzüge.Es wäre ja langweilig,wenn jede gleich wäre,oder?Da hätte bestimmt mancher Sklave etwas dagegen!!!
Obwohl er ja nichts zu melden hat!
80. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Pemabri am 03.12.01 19:09

Hallo Petra,
schön, Deine Erziehungsmethoden!
Beim Rasieren meines Sklaven habe ich mich inzwischen für "VEET" entschieden. Der Vorteil er
ist länger glatt und nicht so schnell stoppelig. Das mag ich nicht. Am Samstag habe ich ihn wieder total enthaart. Es ist für ihn so schön demütigend und die Peitsche spürt er auf der Vorderseite auch besser! Warum war Deiner im Krankenhaus?
Liebe Grüsse Pe (Tatoo über ihm)
81. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Zofe-ria am 03.12.01 19:55

Verehrte Ladies

Eure Sklaven haben es gut, so schmerzlos und lustvoll dienen
zu dürfen, wenn die Haare im Schrittbereich "fallen".

Einmal im Monat, darf ich mich bei einer Kollegin meiner Herrin
im Kosmetikstudio einfinden und dann wird vom Hals abwärts
mit Heisswachs ein "Kahlschlag" durchgeführt. Fürchterlich die
ersten Male. Aber heute freue ich mich richtiggehend darauf,
wieder diese zarte, glatte Haut an mir selbst spüren zu dürfen.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria
82. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 03.12.01 20:27

Hallo Pe!
Mein Sklave wird rasiert,da er immer Angst hat,er könnte geschnitten werden!Deshalb mache ich das ganz langsam,damit er mehr davon hat und ich ihn so länger quälen kann!Das genieße ich richtig und wir freuen uns beide immer riesig auf den Rasurtag!Der kommt dann natürlich öfters vor und wenn die Haare wiederkommen,prickelt das so schön auf der Haut!!!!!!!
83. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 03.12.01 20:33

Hallo Zofe ria!
Ist es denn nicht auch reizvoll,sich bedienen zu lassen?Ich stelle es mir angenehm und bestimmt auch beschämend vor,wenn jemand anderer einen an bestimmten Stellen berührt,oder?Das muß doch reizvoll sein?Und die glatte Haut hinterher zu berühren ist doch schön!Für dich dürfte doch auch der Schmerz sehr reizvoll sein,denke ich.
84. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Zofe-ria am 03.12.01 23:22

Geehrte Lady Petra

Ja, es ist meistens sehr angenehm, als zofe sich auch einmal bedienen
zu lassen, wieder auf vordermann gebracht zu werden ( Enthaarung,
Nägel, Brauen, Gesicht ). Auch liebe ich es in der zwischenzeit selbst,
wenn nach ein, zwei Tagen das "gerupfte Huhn" wieder ganz verschwunden
ist, und diese glatte Haut alle Berührungen viel intensiver erscheinen
lässt.
Unangenehm sind dabei die Schmerzen beim Abziehen des Wachses.
Leider ist aber Schmerz nicht so meine Sache und wenn meine Herrin die
Peitsche oder den Rohrstock zur Hand nimmt, ist dies in den meisten
Fällen eine echte Strafe für mich. In ganz seltenen Situationen durfte
ich dann aber doch den süssen Schmerz erleben. Gerne würde ich mir
wünschen mehr davon kosten zu dürfen, aber alle Gespräche, "Analysen"
ergaben bisher kein "Rezept".
Besonders beschämend, demütigend empfinde ich es, wenn ich nach einer
schon längeren verschlossenen Zeit von meiner Herrin erst im Studio
aufgeschlossen werde, unter Aufsicht duschen darf, und jede kleinste
Berührung dann schon sehr eindeutige Regungen auslöst. Andererseits
ist es sehr schön, sehr angenehm überhaupt wieder direkte Berührungen
spüren zu dürfen und dies erst noch von Damenhand.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria
85. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 04.12.01 19:31

Hallo Zofe ria!
Wirst du auch für deine sündigen Regungen bestraft,die du wahrscheinlich noch genießt??
Also steckt auch in dir eine ungehorsame Sklavin,oder wird dir diese Erregung erlaubt? Was meint deine Herrin dazu??
Das würde mich brennend interessieren.
86. Re: Erziehung meines Sklaven beim Dinner!

geschrieben von Petra am 04.12.01 19:45

Es folgt wieder ein Bericht.
Heute wollte ich einmal völlig entspannen bei einem schönen,gepflegtem Dinner in den eigenen 4 Wänden.Dafür mußte mein Sklave Koch,Servierer und Tisch sein.Er hat also Herrins Lieblingsmenü gekocht,bekam dann ein kleines Servierschürzchen um (darunter trug er nur seinen KG mit Glöckchen) und servierte so das Essen.Er bekam sein "Fresschen" in einer tiefen Schüssel serviert und mußte vom Boden aus essen.Es gab Nudeln mit Hackfleischsoße und Käse überbacken!Dann,nachdem Herrin ihr Essen hatte,durfte er sich hinknien und selber essen.Dabei diente er noch zusätzlich als Tisch,von dem Herrin aß.

Beim Essen konnte Herin sich noch zusätzlich Geschmack holen,indem sie ihr Eigentum anfaßte,wo es sich am zartesten anfühlt........

So schmeckte das Essen noch mal so gut wie sonst!Und zu sehen,wie sich der Sklave abmüht bei den Nudeln und dem zerlaufendem Käse sah sehr amüsant aus und ersetzte jede andere Unterhaltung!
Und der Nachtisch war auch gleich mit dabei;so weich,zart-aber auf einmal so hart und unnachgiebig!
Wirklich ein gelungenes Dinner in den eigernen 4 Wänden!Sehr empfehlenswert!
87. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Zofe-ria am 05.12.01 01:10

Geehrte Lady Petra

Manchmal gibts es eine Strafe, manchmal nicht. Als sklavin akzeptiere
ich dies diskussionlos, da es ganz alleine eine Entscheidung meiner
Herrin ist, ob Strafe, welche Strafe, usw. Egal ob meine Herrin direkt
dabei war, oder ob s "nur" ein Bericht Ihrer Kollegin war.
Zu Beginn wäre ich jeweils am Liebsten im Boden versunken. Heute
muss ich ganz ehrlich sagen, geniesse ich es zum Teil richtiggehend,
besonders, nach einer längeren Zeit im Neosteel, wenn das eiserne
Gefängnis den sündigen Regungen nicht mehr im "Wege" ist.
Ja, ich gestehe, dass ich da öfters ungehorsam bin.
Andererseits, mag es die Dame vom Kosmetikstudio, wenn ein gewisses
Mass an sündiger Regung vorhanden ist. Dies strafft etwas die Haut und
erlaubt dadurch ein zügigeres und gründlicheres Arbeiten. Meine Herrin
selbst sieht es nicht so gerne, wenn ich mich vor "Fremden", so schamlos
produziere.
Eine echte Gratwanderung und ich erwünsche mir jedesmal, dass es nicht
zuviele Extratage im KG gibt, oder Strafpunkte, oder x Einheiten mit der
Peitsche, oder ...

Verschlossene Grüsse

Zofe ria
88. Re: Erziehung meines Sklaven bei Widerworten!

geschrieben von Petra am 07.12.01 22:49

Hallo!
Heute mußte der Sklave sein Strafkonto abbüßen:100 Peitschenschläge!Ich fing also an und nach 25 Stück kamen die ersten Wehklagen!Da habe ich mir überlegt,wie man den Sklaven wohl "mundleise" machen könnte?Ich klemmte dem Sklaven 3 Wäscheklammern an den Schmollmund und fesselte die Hände auf den Rücken.Da war himmlische Ruhe und es ging weiter.Dann kamen die restlichen Schläge dran und bei jedem Ton gab es was mit der Peitsche vor den Mund und die Wäscheklammer flog ab.Das gefiel dem Sklaven so gut,daß er sehr schnell wieder still war!!!!Komisch was?
89. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von biggi am 10.12.01 18:53

Hallo,

für alle, die sich mal für etwas Theorie interessieren ein Link:

http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/11291/1.html

Aber das wussten wir ja alle schon...

Biggi
90. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von SM-Zoegling am 11.12.01 17:58

Biggi, eines muss man Dir lassen,
Du hast ein
100%ig SCHARFES LOGO
bei Dir reingesetzt.Auf so eine gute Idee muss man (in diesem Fall Frau) erst mal kommen.
Find ich spitze
91. Re: Erziehung meines Sklaven aus Ketten im Keller!

geschrieben von Petra am 24.12.01 10:35

Hallo!
Heute erfolgt mal wieder ein schon lange fälliger Bericht von mir.Durch den Weihnachtsstreß klappte es leider nicht früher.Aber dafür habe ich mehr zu berichten!
Mein Sklave wird seit nunmehr 4 Wochen keusch gehalten und so fängt er dann auch ständig an zu Jammern!Das geht einem dann irgendwann mal auf den Keks und die Strafe folgt so natürlich auf den Fuß!Nach 2 Wochen Enthaltsdamkeit war es dann auch soweit und ich hielt es nicht mehr aus.Dieses ewige Gejammere konnte ich nicht mehr ertragen und es war Feierabend!
Der Sklave kam in den Keller.Seine Arme und Beine steckten in selbstangefertigten,schweren Hand - und Fußschellen,die an der Wand angebracht waren.Jeweils mit einem Stück Kette,so daß noch etwas Spielraum vorhanden war.Dann gab es sein Handy in die Hand,das Licht ging aus und er war allein im Keller.So konnte er sich Gedanken darüber machen,warum man nicht Jammern sollte!
Nach 1 Stunde und 20 Minuten (ungefähr) durfte er wieder ans Tageslicht und hat nicht mehr gejammert für den Rest des Tages.Endlich Ruhe,wie erholsam!!!!!!!
92. Risiko ?? Risikolos ??

geschrieben von Michael am 24.12.01 19:58

Hallo, leider hatte ich erst jetzt Zeit, den ganzen Tread durchzulesen .

1. An Petra: mir ist es egal ob das alles wahr ist oder nicht, schreibe einfach weiter. Manchmal ist das Leben eben phantastisch.

2. Was mir aufgefallen ist, welche brutalen Auspeitschungen hier Propagiert wurden.

es wurde was von 100 - 1500 !!!!! Hieben gesagt, irgendwie kann ich es nicht glauben. Eine Peitsche erzeugt doch leichte Verletzungen, die sich bei den Schlägen aufsummieren.

Zitat
...Gesamtschlagzahl von grob geschätzt mehr als 1500 Schlägen ...
(jetzt verstehe ich, warum sie mir nie geantwortet hat)

Ich habe selbst mal eine Test gemacht und mir mit einer Peitsche was geben lassen, zum Schutz hatte ich eine Lederweste darüber, und nach etwa 50 war alles knallrot und brannte, obwohl es sanft war.

Das führt mich zum tabulosen Sklaven und zu [SklaveJM]

Zitat
... Die Gay SM Szene stellt Dinge an, bei denen hier manche SOFORT die Polizei wenn nicht sogar das SEK holen würden.
Wieso kommt es aber gerade bei den Jungs nicht zu diesen schwachsinnigen Diskussionen? ...


Ich habe , auf diese Anregung, mich mal in einen SM-Gay-Chat eingelogt und war erstaunt und erschüttert.

Was mir da angetragen wurde, war mehr als reif für den Staatsanwalt !!!!! Wen nur 10% von dem echt waren, dann gute Nacht. Natürlich machen sie es (anscheinend) ohne Diskussion, aber die Folgen sind auch bekannt (AIDS ...). Sorry, da lobe ich mir die Diskussion hier doch und bin froh, daß hier wohl das Gehirn eingeschaltet wird.

An [Franz]: Natürlich ist die härtere Gangart interessant, aber ohne Fallback ist es Wahnsinn. Ich weis nicht ob du mal eine Top in Ekstase erlebt hast Wenn da kein Safewort existiert, ist es aus.

Gruß Michael
93. Re: Risiko ?? Risikolos ??

geschrieben von bdforever am 25.12.01 17:26


Zitat

2. Was mir aufgefallen ist, welche brutalen Auspeitschungen hier Propagiert wurden.

es wurde was von 100 - 1500 !!!!! Hieben gesagt, irgendwie kann ich es nicht glauben. Eine Peitsche erzeugt doch leichte Verletzungen, die sich bei den Schlägen aufsummieren.  

Gruß Michael

Hallo Michael!
Offensichtlich bist Du bei Deinen Experimenten nicht an die richtige Person gekommen. Gerade härtere Flag-Sessions setzen auf der aktiven Seite eine ziemliche Erfahrung voraus.
Das fängt schon mit der Wahl der Mittel an. Die besten Werkzeuge sind meiner Ansicht nach der Lederflogger und die Katze (ohne Endknoten!). Man kann damit eine gute Schmerzwirkung erzielen ohne daß die Haut zerstört wird.
Natürlich vorausgesetzt daß vorher vernünftig aufgewärmt wird. Die beste Flag-Spielerin die ich bis jetzt erlebt habe hat mich fast 1.5 Stunden aufgewärmt, ohne sich durch mein provokatives Hinternwackeln zu einer schnelleren Gangart verleiten zu lassen...
Dann muß die Session entsprechend geführt werden. Die Härte muß muß dosiert werden damit der Scherz im erträglichen Rahmen bleibt und sich der Endorphin-Pegel über die Zeit aufbaut.
Und natürlich muß die körperliche Verfassung des Passiven stimmen. Scheinbar gibt es Leute wie mich, bei denen Endorphine früher und Stärker kommen als bei anderen. Das ist wahrscheinlich keine antrainierbare Eigenschaft sondern einfach eine persönliche Eigenart.
Wenn die obigen Voraussetzungen stimmen dann sind 1500 Schläge überhaupt kein Problem sondern eher die Untergrenze für eine gemütliche Flag-Session.
Der begrenzende Faktor dabei werden dann häufig die Tops... Es gibt halt nur sehr wenig Aktive die über vier bis fünf Stunden dosiert und hart zuschlagen können. Meisten haben sie dann am nächsten Tag Muskelkater und damit mehr Schmerzen als ich
Viele Grüße,
Harald
94. Re: Erziehung meines Sklaven:Abenteuer im Gurt!

geschrieben von Petra am 25.12.01 21:44

Hallo,heute folgt wieder eine Fortsetzung für die,die es interessiert.
Vor 2 Wochen hatte ich freies Wochenende,endlich Zeit für meinen Sklaven!Und die Herrin war gierig nach dem Sklaven!!!!!Da der aber immer am Quängeln war wegen abspritzen wurde ere in den selbstgemachten Segufixgurt gesteckt und bekam eine Augenbinde um.Dann konnte ich endlich über ihn herfallen!!!
Ich fing an ihn erst mal zu streicheln und er kam schon gut in Fahrt,danach betrachtete ich erst mal sein bestes Stück.Denn in ausgefahrenem Zustand kann man viel besser Ausschau halten nach Druckstellen vom KG.War nichts vorhanden und ich machte das beste Stück erst mal sauber (schön waschen mit Seife und Streicheleinheiten durch den Waschlappen).Und ich genoß die Qual des Sklaven!!!!! Danach habe ich ihn erlöst von seiner Qual,allerdings auf meine Art,nicht wie er sich das vorstellte.Sklaven haben es schon nicht leicht.....
95. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 25.12.01 21:46

Hallo Michael!
Also zu deiner Information :Ich habe es nicht nötig zu lügen.Ich schreibe nicht oft,aber dafür die Wahrheit und du kannst es lesen und glauben oder es sein lassen.Das ist dann deine Sache.
Und zu den Schlägen.Jeder hat ein anderes Maß und schlägt anderes.Bei dem einen reichen 10 Schläge,dem anderen reichen 100 Schläge nicht.Laß doch jedem seinen Freiraum?!Jedem das,was ihm gefällt,oder?

(Diese Nachricht wurde am 25.12.01 um 21:46 von Petra geändert.)
96. nicht lüge

geschrieben von Michael am 26.12.01 06:34

Hallo Petra, nein ich meinte nicht gelogen. Ich sag ja das Leben schreibt die phantastischten geschichten

Michael
97. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Physique am 26.12.01 14:39

Moins,

Zitat

(jetzt verstehe ich, warum sie mir nie geantwortet hat)


"Sie" macht grade einen Megaumzug mit Ein- und Auszugsrenovierung von zwei Wohnungen... und ist dehalb nicht ganz auf der Höhe "ihrer" Korrespondenz

Zitat

es wurde was von 100 - 1500 !!!!! Hieben gesagt, irgendwie kann ich es nicht glauben. Eine Peitsche erzeugt doch leichte Verletzungen, die sich bei den Schlägen aufsummieren.


bdforever (der eine 2000+ Schlagssession schon genossen hat) hat es ziemlich gut erklärt, es hängt sehr vom Können und Wissen der Top ab, und von den Schlaginstrumenten.

Wenn man schon einen Lederschutz braucht (der außer bei Singletail-Sessions eigentlich unnötig ist), weil Top nicht in der Lage ist so gezielt zu schlagen, daß nichts daneben geht, der spielt mit den Falschen. Und ein(e) Top, die nicht genau dort trifft und genau so wie es geplant ist, die sollte üben -- und zwar NICHT an einem Menschen.
98. Re: Erziehung meines Sklaven :-)

geschrieben von Michael am 26.12.01 15:34

Hallo Physique,

schöne Grüße an dich

Danke für die Antwort, ich glaube das die Motivation eine große Rolle spielt und deswegen auch die Empfindung dadurch bestimmt wird.

Ja du hast recht, man sollte nicht an einem Menschen üben.
Ich habe aber dabei gelernt, daß ich nicht so sehr auf den Schmerz aus bin, sondern eher das Druckgefühl auf dem Körper, ähnlich der Bondage.

Deswegen haben wir eine Variation gefunden. Ich habe eine kräftige Gummischürze ( 1mm dickes Gummi ), die bis zum Hals reicht, angezogen und mich dann flach aufs Bett gelegt.
Sie hat dann mit einem BREITEN Ledergurt auf die Brust geschlagen. Ich muß schon sagen (weiß nicht warum) es war irgendwie angenehm und erregend.


Gruß Michael und noch einen guten Umzug
99. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Physique am 26.12.01 16:27

Moins,

Zitat

Danke für die Antwort, ich glaube das die Motivation eine große Rolle spielt und deswegen auch die Empfindung dadurch bestimmt wird.


Du sagst "Motivation", ich würde sagen "Neigung" wäre der bessere Ausdruck

Klar ist die Empfindung von Schmerz stark neigungsabhängig. Ein Maso verarbeitet Schmerz anders als ein Devoter/Submissiver, und jemand der hauptsächlich an Bondage interessiert ist wiederum anders als die ersten beiden. Bei Mischformen kann dann der Schmerz auch je nach Art der "Verabreichung" mal so, mal so empfunden werden.

Ebenso klar ist, daß jemand, der zwar zB Maso ist, aber nie eine auf Masos ausgerichtete Session genossen hat, sondern stets nur Sessions, die auf Strafschmerz/unangenehmen Schmerz ausgerichtet sind, eine ganz andere Vorstellung von zB einer 1500er Session hat, als jemand, der eine solche schon erlebt hat.
100. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Gast masups am 28.12.01 14:00

Hallo Petra,
in Deinem letzten Beitrag vom 25.12. schreibst Du, Du hättest einen Sklaven dann auf Deine Weise erlöst und nicht so wie er sich das vorgestellt hat. Auf welche Weise ist das denn geschehen?
Keusche Grüße,
masups
101. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 29.12.01 19:41

Hallo masups!
Mein Sklave hat Sex mit seiner Herrin (also mit mir) gehabt und durfte dabei nicht kommen.Denn er hatte Orgasmusverbot und das schon fast 5 Wochen lang!Deshalb muß es wohl sehr quälend für ihn gewesen sein!Genau das Richtige für einen Sklaven!
Aber da ich ja manchmal eine liebe Herrin bin,bekam er seine Erlösung am 27.12,noch bevor das Jahr zu Ende geht.Ich bin ja nicht so!
Als verspätetes Weihnachtsgeschenk sozusagen.
(Diese Nachricht wurde am 29.12.01 um 19:41 von Petra geändert.)
102. Re: Erziehung meines Sklaven-Immer mit Peitsche!

geschrieben von Petra am 30.12.01 21:35

Hallo!
Ich schreibe über die vorletzte Erziehungsmaßnahme,bis ich wieder beim Ist-Stand angekommen bin.
In der letzten Woche (5 Woche ohne Orgasmus) war mein Sklave recht nervig!Immer wieder bettelte er,doch endlich kommen zu dürfen.Das war ich so leid,daß er jeden Tag gepeitscht wurde (30 Schläge tägl./ohne verdächtige rote Striemen zu hinterlassen -Bin ja keine rabiate Herrin).Und er wurde dazu abgerichtet,seiner Herrin die Peitsche auf ganz besondere Art und Weise zu bringen.Er muß auf den Knien rutschen und die Peitsche im Mund zur Herrin bringen.Er darf sich neben die Herrin setzten und wartet dann geduldig darauf,bestraft zu werden.Das kann schon mal länger dauern:30,40 Minuten.......
Das erhöht die Spannung für den Sklaven mächtig!Und wehe,er läßt die Peitsche aus dem Mund fallen;dann setzt es was!
Dieses Übungsprogramm führen wir schon seit einigen Tagen aus,aber im Moment ist der Sklave wieder sehr gehorsam geworden,denn er hat ja sein verspätetes Weihnachtsgeschenk bekommen.
103. Re: Erziehung meines Sklaven;bald im neuen KG!

geschrieben von Petra am 18.02.02 22:13

Hallo zusammen!
Mein Sklave bekommt einen neuen KG.Ich bin es leid,daß er ewig an seinem Schloß rumspielt oder an den Hoden.Er wird bald in den Latowski verschlossen und nicht mehr rausgelassen,bis er sich benimmt!Mal sehen,wie lange es so dauert?

Außerdem wird er jetzt zum Haus/Putzsklaven weiter ausgebildet.Den Besuch im Schürzchen bedienen (korrekt versteht sich!),Putzen bis kein Körnchen mehr auf dem Boden liegt.Kochen für die Herrin und selber aus dem Hundenapf "fressen" usw.
Da macht das Herrinnen -Sein wieder richtig Spaß ODER?
104. Re: Erziehung meines Sklaven mit neuem Folterstück

geschrieben von Petra am 04.03.02 11:56

Hallo!
Heute gibt es mal wieder einen Bericht.
Der Sklave bekommt ein neues "Folterstück"!
Ich habe mir überlegt,daß der Sklave eigentlich in seinem eigenen Saft schmoren soll!Das tue ich,indem er bis Ostern keusch gehalten wird und noch als Zugabe einen Saunaschwitzsack bekommt.Diesen muß er sogar selber nähen,nach Angaben der Herrin!
Und den Reißverschluß bekommt er nicht auf,da daran noch ein Schloß befestigt wird,verbunden mit dem Abschluß am Hals.Mal sehen,wie es aussieht!Ich berichte dann wieder.
105. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Michael am 04.03.02 13:19

hi Petra,

das ist wirklich brutal , nur solltest du aufpassen, daß er auch genügend Flüssigkeit erhält.

Aber zu deiner Sache: Nimm doch einen Schlafsack von der Bundeswehr, er ist außen gummiert. Dazu besorgst du noch einen ABC-Schutzanzug (Surplus) und läßt ihn den anziehen.

Naja und wenn er dann so verpackst ist, legst du ihn in den Schlafsack un schließt den Reißverschluß und sicherst das Ganze mit einem Gürtel und fertig ist der Zwangssack.

Gruß Michael
106. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Nachtigall am 04.03.02 13:59

Michael, Du Spielverderber!

Falls ich das richtig verstanden habe, gehört das Nähen mit dazu!

Petra, der arme Kerl! Ich hoffe, es gefällt ihm... Aber den Hinweis mit der Flüssigkeit finde ich gut. Wann soll er denn rein in den Sack?

Gruß

Anja
107. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Michael am 04.03.02 15:07

hi anja,
kein Problem, es muß natürlich noch einiges verändert werden.

Der/Die Gürtel sollten mit dem Schlafsack verbunden werden, das ist schon eine Knochenarbeit. Außerdem muß er noch eine Sperre für den Reißverschluß anbringen

Gruß Michael
108. Re: Erziehung meines Sklaven im Saunasack

geschrieben von Petra am 05.03.02 22:38

Hallo Michael + Anja!
Der Sklave bleibt nicht länger als ein paar Stunden im Saunaschwitzsack drin,dann besteht auch keine Exsikkosegefahr (Austrocknung).Und gesichert ist er doch schon durch ein Schloß,welches durch eine Schlaufe am Kragen befestigt wird.
Dein Vorschlag mit dem Schlafsack und dem Gürtel ist für mich persönlich nicht akzeptabel,da der Kreislauf meines Sklaven dadurch etwas in Bedrängnis kommen könnte und das möchte ich nicht unbedingt.
Hallo Anja!
Der Sack ist fertig genäht und sieht einigermaßen manierlich aus (kommt durch Herrins Wertung).Zum Einsatz wird er wohl erst am Wochenende kommen.Dann kann ich wieder berichten.
109. Re: Erziehung meines Sklaven im Sack!

geschrieben von Petra am 15.03.02 20:47

Hallo!
Ich wollte von dem ersten Erlebnis im Sack berichten.Der Sack kam letztes Wochenende zum Einsatz.Der Sklave legte sich aufs Bett und wurde in den Sack gesteckt.Er bekam noch eine Pampers an,damit er keine Nöte bekam und dann zog ich den Reißverschluß zu.Nun kam noch das Schloß dran und ich konnte mich wichtigen Sachen widmen.
In dem Sack schwitzte der Sklave wohl nach einer Weile und es ist noch viel zu bequem darin (zuviel Freiraum),denn der Sklave schlief,als ich nach ihm sah!
Da muß ich mir wohl noch etwas unbequemeres überlegen.Mal sehen......
110. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 15.03.02 20:52

Am Mittwoch waren wir bei Latowski wegen der KG-Abmessung.Dort haben wir uns erst mal alles zeigen lassen.Man hatten die da tolle Sachen!!!Auch Möbelstücke,wie einen gynäkologischen Stuhl,einen Pranger und eine Streckbank.Diese hat es mir besonders angetan und das ist das nächste "Folterinstrument",was angeschafft wird.Da komme ich bestimmt ein gutes Stück weiter in der Erziehung meines Sklaven?!
111. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Nachtigall am 16.03.02 08:16

Hmmmmmmmmmmm. Ist vielleicht ´ne blöde Frage, aber mir ist jetzt echt nicht ganz klar, wozu genau die Schwitzsack-Aktion dient?? Strafe oder ...??

Die Erwähnung des Latowski-Termins interessiert mich allerdings noch mehr, Petra! Genau gesagt, wann er abgesprochen wurde --> also mit welchen Fristen wir rechnen müssten, falls wir einem Latowski-KG den Vorzug geben (was aus meiner Sicht inzwischen tatsächlich eine Terminfrage geworden ist).

Gruß

Anja
112. Re: Erziehung meines Sklaven im Sack!

geschrieben von bdforever am 16.03.02 15:13


Zitat
Hallo!
In dem Sack schwitzte der Sklave wohl nach einer Weile und es ist noch viel zu bequem darin (zuviel Freiraum),denn der Sklave schlief,als ich nach ihm sah!
Da muß ich mir wohl noch etwas unbequemeres überlegen.Mal sehen......


Hallo Petra!
Klar schlief er, das ist ein ganz normaler biologischer Reflex. Wenn Du jemden fixierst dann wird durch die fehlende Bewegung sein Blutdruck absinken. Das hat wiederum eine Menge anderer Konsequenzen, z.B. die Schläfrigkeit.
Eine gute, enge aber nicht zu unbequeme Bondage ist ein ziemlich gutes Einschlafmittel...
Wenn Du es unbequemer machen möchtest dann könntest Du z.B. den Sack mit mehreren Gürteln enger machen. Oder Du könntest ein paar Nieten einbauen und dann ohne Vorwarnung etwas Strom anwenden...
Liebe Grüße,
Harald
113. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 17.03.02 20:12

Hallo Anja!
Wir haben den Termin am 15.02 telefonisch vereinbart und am 02.03 war es dann soweit.Wir hätten auch eher kommen können,aber da ich jedes 2.Wochenende arbeiten muß ging es nicht eher.Leider klappte es an dem Tag doch nicht und der vereinbarte Termin wurde dann noch mal verlegt auf den 13.03.Und dann hat es geklappt.Genaueres kannst du unter "Herren KG-Board" unter dem Thema "Latowski" nachlesen.Da hat mein Sklave über den Besuch berichtet.
Der Saunaschwitzsack ist eine Bestrafung,da der Sklave darin stark schwitzt,wenig Bewegungsfreiraum hat und nicht auf Toilette kann.Aber er ist noch zu weit,da der Sklave sich noch viel zuviel darin bewegt und schläft.Denn wenn er eng angebunden ist und es unbequemer ist,schläft er nicht.Deshalb muß ich mir noch was überlegen.
114. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Michael am 22.03.02 10:46

hallo bdforever,
Zitat
Oder Du könntest ein paar Nieten einbauen und dann ohne Vorwarnung etwas Strom anwenden...


Würde ich nicht machen, da

1. das Schreckmoment zu groß ist und er dann nicht schnell genug befreit werden kann, falls es eine Panik gibt.

2. die Elektroden nicht immer den richtigen Kontakt haben, was im Sack ja nicht beobachtbar ist, und es dann zu kleinen aber schmerzhaften Wunden führt.



Gruß Michael
115. Re: Erziehung meines Sklaven bei der Hausarbeit!!!

geschrieben von Petra am 01.04.02 12:12

Hallo!
Mein Sklave wart über Ostern wieder sehr aufmüpfig und wird deshalb erst mal wieder sehr hart bestraft!!!!!
Ich habe mir wieder was "Grausames" überlegt,genau passend für ihn!Er muß sich ein neues "Folterwerkzeug" basteln.Ich habe mir überlegt,daß er beim Putzen gar nicht so viel Bewegungsfreiheit braucht und ruhig etwas eingeschränkter sein könnte.So bekommt er eine Gefängniskugel,die am Bein befestigt wird,umgelegt.Die Kugel wird mit Sand gefüllt und ist somit ganz schön hinderlich beim Hinterherziehen und Putzen.Vielleicht hinterläßt sie ja auch noch schwarze Streifen auf dem nassen Fußboden und der Sklave darf noch mal Wischen?!
Da hat er dann wenigstens was zu tun.Und freut sich schon beim Bauen auf das nächste Putzen!
116. Re: Erziehung meines Sklaven beim Diäten!

geschrieben von Petra am 05.04.02 10:05

Hallo!
Mein Sklave hatte ja einen Termin bei Latowski zum Bestellen des KGs.Dabei hat er festgestellt,daß er noch 6 kg abnehmen möchte bis zur Anprobe des KGs.Natürlich unterstütze ich meinen Sklaven bei dem Vorhaben und habe mir auch gleich was überlegt!!!!
Mein Sklave hat Hand - und Fußschellen,die jeweils eine 40 cm Kette angeschlossen haben.Verbindet man also alle 4 Kettenstücke entsteht ein X und der Sklave hat eine eingeschränkte Bewegungsfreiheit.Er kann sich nicht selbst eine Scheibe Brot abschneiden oder eine Scheibe Käse aus dem Kühlschrank holen (das macht er ganz gerne im Laufe des Tages).Trinken geht noch alleine,auf Toilette gehen auch,nur beim An - und Ausziehen sieht es recht komisch aus und dann hat Herrin ihre helle Freude.Und der Sklave geht bestimmt nicht mehr aus Langeweile an den Kühlschrank!So nimmt er bestimmt ganz gut ab?!
117. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Nachtigall am 05.04.02 10:20

Hallo Petra!

Sehr "nette" Idee von Dir! Aber das mit dem An- und Ausziehen kapier ich nicht: Wenn Christoph X-förmig zusammengekettet ist, mit 40cm langen Ketten, wie kommt er dann in Hosen und Hemden rein (bzw. wieder raus)? Und wenn er das fertigbringt, wieso kann er sich keinen Käse holen? *kratz* irgendwo mach ich da wohl einen Denkfehler?

Gespannte Grüße
Anja
118. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Michael am 05.04.02 10:51

hmmm ?? Petra, wie geht das ?

Zitat
,auf Toilette gehen auch,nur beim An - und Ausziehen sieht es recht komisch aus und dann hat Herrin ihre helle Freude.


Ich kann mir zwar folgende Variante vorstellen.

Du lässt ihn die Hose vorher Anziehen, legst dann die Beinfesseln an und verbindest sie miteinander, selbiges mit dem Hemd und dann werden die Fuß und Beinfesseln miteinander verbunden. (... ich geh mal davon aus, daß du es so meinst ...)

Danach kann er zwar nix mehr ausziehen, aber die Hose herunterziehen.

Ok, dammit bliebe aber das Problem von NACHTIGALL erhalten, es sei den der Türgriff des Kühlschranks ist höher, als seine Fesseln reichen.
Eventuell muß der Kühlschrank auf eine art Podest gestellt werden.

Gruß Michael


(Diese Nachricht wurde am 05.04.02 um 10:51 von Michael geändert.)
119. Re: Erziehung meines Sklaven beim Diäten!

geschrieben von JustSeeDontTouch am 05.04.02 18:52

Hi Petra,

Zitat
Schlüsselherrin Petra,
Herrin von Sklave C


müßte das nicht Sklavin heißen?! *eg* Ach ne, sie sagt ja sie ist Herrin...irgendwie führt mich ihr Verhalten immer auf die falsche Fährte.

Viele Grüße
JustSeeDontTouch
120. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Lady-Rita am 05.04.02 20:08

Hallo JustSeeDontTouch

anscheinend gehörst du auch zu den Altvorderen. Hei, JustSeeDontTouch
wir haben das 21. Jahrhundert!
Dinge wie Kochherd und Kette sind vorbei. Oder hast du etwa den
Anschluss verpasst ?

Bizarre Grüsse

Lady Rita
121. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von christoph am 05.04.02 20:37

Hallo Nachtigall
Michael hat es genau beschrieben. Nur der Kühlschrank steht nicht auf einem Podest sondern er steht auf einem Küchenunterschrank, und somit ist er höher als die Arbeitsplatte.
Zu öffnen ist er schon, aber an die Sachen komme ich nicht. Nur an die Getränke, das geht schon. Aber beim Trinken muß ich mich hinkniehen und mir die Flasche an den Mund führen.
Wenn ich zur Toilette gehe, ist es schon etwas schwierig, die Hose runter zu lassen und wieder hoch zu ziehen.
Ich bin dann auch so zu Bett gegangen; wurde vorher von den Ketten befreit, bis ich mich Bett fertig gemacht hatte. Und dann wurde ich wieder wie von Herrin Petra beschrieben angekettet.
Bin mal gespannt was sie sich noch einfallen lässt.

Sklave von Herrin Petra
Sklave KG Träger C
122. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Nachtigall am 06.04.02 07:37

Boah, JustSee, ist DAS krass! Was hast Du vor - willst Du sehen, was geht, bevor Du hier rausfliegst? Find ich voll unter Tarif!

Genervte Grüße
Anja
123. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von m_MP am 06.04.02 09:29

Morgen Nachtigall,

Zitat
Boah, JustSee, ist DAS krass! Was hast Du vor - willst Du sehen, was geht, bevor Du hier rausfliegst? Find ich voll unter Tarif!   http://www.forennet.org/images/smilies/cwm23.gif


uih, was für ein Temperament ! Da kann sich bigbird ja nur warm anziehen, wenn es Dich packt

Ich musste nur kräftig schmunzeln über JustSee und seine kleine Provokation.

LG und ein heisses Wochenende

miriam_MP
124. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Nachtigall am 06.04.02 09:48

Hallo Miriam,

Du bist echt ´ne ganz Liebe! Ich habe eine Zeitlang auch geschmunzelt über die Piekser, aber allmählich finde ich, dass er´s doch übertreibt. Außerdem fällt es mir auf den Wecker, wenn jemand nur noch Leute "in´s Bein beißt", nur weil man ihm sein "Karma" einschrumpft - besonders, wenn er meiner Ansicht nach mehr drauf hat, ich mag JSDT nämlich. Ich finde es in Ordnung, dass er seine Meinung vertritt, aber wieso muss er dabei beleidigend werden?

Herzliche Grüße
Anja
125. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von JustSeeDontTouch am 06.04.02 10:14

Hi Rita,

sorry daß Du das falsch verstehen mußtest weil Du noch nicht lange genug dabei warst. Es geht lediglich um ein kleines Scharmützel (schreibt man das so?) das auf etwas unterschiedlichen Ebenen geführt wird...s. auch mein Profil. Ich bin mir nicht sicher ob ich das hier öffentlich näher erklären möchte - falls es Dich interessiert erkläre ich s Dir privat.

Und um bei der Gelegenheit noch ein anderes Mißverständnis auszuräumen: ich habe nichts gegen Petra und das ging auch in keinster Weise gegen sie! Falls auch Petra das so verstanden hat daß es gegen sie ginge entschuldige ich mich auch dafür.

Viele Grüße
JustSeeDontTouch
126. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von JustSeeDontTouch am 06.04.02 10:22

Hi Anja,

Zitat
Außerdem fällt es mir auf den Wecker, wenn jemand nur noch Leute \"in´s Bein beißt\", nur weil man ihm sein \"Karma\" einschrumpft


nachja ich bin halt auch ein ganz lieber. Wenn ich mir vorstelle ich würde ne halbe Ewigkeit nachdem jemand ne Schwäche bei mir aufgedeckt hat mich immer noch dadurch "wehren" daß ich stumpf wiederholt sein Karma bearbeite dann könnte ich mir vorstellen daß das keinen Spaß macht wenn dem anderen das nichts aus macht. . .

Oder hätte ich ihr vielleicht mehr Spaß bereiten können wenn ich mich auf das andere Niveau begebe!? *eg*

Viele Grüße
JustSeeDontTouch
127. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von BigBird am 06.04.02 12:26

Hallo Miriam!

Es stimmt: Anja ist ein wahres Temparamentbündel. Mit einer korekten Handschrift und der Befähigung, mich auch am helllichten Tag die Sterne sehen zu lassen.
Jedoch: Den Vorschlag unsere interne Herachie nach Vorbild(ern) im Board zu gestalten*,machte ich. Und sie nahm diesen zuerst zögernd, dann freudig an. Jetzt mit vollem Enthusiasmus!
Klar es kracht hier und da. Aber ich weiß früher oder später, wann ich im Unrecht bin und gebe nach. Dafür sorgt ja auch dieses lange schwarze Ding, daß da biegsam in der Ecke wartet.
Also keinerlei Sorge. Ich werde aus meiner (selbstgewählten!) Situation, bestimmt nicht den Renegaten raushängen lassen. Ich glaube, dann währe ich meiner KH und Top gegenüber ganz schön unglaubhaft.

Mit keuschen Grüssen,

BigBird

--------------------------------------------------
* siehe ihre ersten Postings in "Outing gegenüber..."
128. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von christoph am 06.04.02 13:15

Hallo zusammen
Bitte bleibt doch alle beim Thema (Erziehung meines Sklaven).
Sonst passiert hier genau das Gleiche wie schon mal. Die Leute werden immer ausfallender und dann wird womöglich Johni dieses Thema schließen.

Sklave von Herrin Petra
Sklave KG Träger C
129. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von m_MP am 06.04.02 13:28

Ach, Christoph, nun mach Dir mal nicht ins Hemd. Johni ist doch kein Ungeheuer. Und Petra kann ja jederzeit weiterberichten, wie sie Dich knechtet.

Liebe Grüsse

miriam_MP

PS. *g* Hinterm Rechner bekommst Du Deine überflüssigen Pfunde auch nicht los....
130. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Lady-Rita am 07.04.02 00:26

Hallo JustSeeDontTouch

Nein, JustSeeDontTouch es dürfte kein Missverständnis sein. Was du
betreibst ist mir als nur die Nadelstichtaktik. Ob dahinter wohl etwas
Frust steckt, langsam einsehen zu müssen, dass du unter die Kontrolle
deiner KH kommst und auch hingehörst, und das ohne Pardon.

Bizarre Grüsse

Lady Rita

Uebrigens 1: Auch als Gast kann bereits ein Grossteil deiner Taten mitgelesen
werden.

Uebrigens 2: Herrin C hat schon Recht. Etwas Erziehung täte die sehr gut.
Besonders dein Benehmen gegenüber dem "schwachen"
Geschlecht.
131. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von JustSeeDontTouch am 07.04.02 01:03

Hi Rita,

Zitat
Nein, JustSeeDontTouch es dürfte kein Missverständnis sein.


Wenn Du das sagst...kann mich da irren - Deine Reaktion wirkte halt nicht so.

Zitat
Was du
betreibst ist mir als nur die Nadelstichtaktik.


Nö.

Zitat
Uebrigens 1: Auch als Gast kann bereits ein Grossteil deiner Taten mitgelesen
                  werden.


Da hast Du recht - aber ich hatte nicht damit rechnet daß das weiter von Interesse war.

Viele Grüße
JustSeeDontTouch
132. Re: Erziehung meines Sklaven ; Folter durch Diäten

geschrieben von Petra am 07.04.02 21:55

Hallo!
Am Wochenende mußte ich arbeiten und dann wird mein Sklave immer etwas eingesperrt (mal mehr,mal weniger)!
Also am Samstag hatte ich Spätschicht und der Sklave macht ja Diät.Er ist dabei sehr nörgelig und muß deshalb ganz schön streng bestraft werden.
Deshalb muß er Joggen,Bauchmuskeltraining und die anstehende Hausarbeit machen.Gerade beim Wochenenddienst ist das sowieso dran.
So mußte der Sklave also Joggen,nach der Hausarbeit und bekam ein Halseisen umgelegt.Dieses hat einen Ring (dadurch kann man eine Kette ziehen oder andere Sachen befestigen),der sehr schön klappert beim Laufen.Und da der Sklave sich zum Joggen verabredet hat,mußte er mit Halseisen loslaufen!
Für ihn war das nicht gerade sehr angenehm,denn er hat sich einen Rollkragenpulli angezogen.Typisch Mann,ganz schön feige!
Und Herrin hatte Spaß an der Arbeit!!!!
133. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Zofe-ria am 07.04.02 22:38

Sehr geehrte Lady Petra

Sie führen Ihren Sklaven mit ganz schön harter Hand, was ich
aber denke, dass er dies auch sehr mag.

Wenn ich an unser Umfeld denke, wäre sowas ausser Haus nicht
möglich. Aber drinnen schon.

Unverschlossene Grüsse

Zofe ria
134. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 08.04.02 15:39

Hallo Zofe Ria!
Gerade darin liegt ja der Reiz!
Der Sklave fühlt sich unwohl in der Öffentlichkeit ein Halseisen zu tragen.Er hat es ja unter einem Rollkragenpulli an und niemandem fällt das auf,aber trotzdem ist es unangenehm.Und darin besteht der Reiz für mich.Weil ich genau weiß,daß das quälend für meinen Sklaven seien muß.Das ist der Kick für die Herrin,ihr Machtgefühl über den Sklaven!
Das geht auch mal ohne Peitsche und sichtbare Zeichen.
135. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von BigBird am 08.04.02 15:59

Hallo Petra!

Du hast da völlig recht! Gestern noch hat Anja von mir verlangt, in der Öffentlichkeit, vor ihr auf die Knie zu fallen. Als Sühne für einen flotten Spruch!
Ich wäre fast ohnmächtig geworden! Tat es aber dann doch. Ich hatte halt die Wahl zwischen dieser Geste und 100 mit dem schönen, neuen, schwarzen lederbezognen Rohrstock.

Mit freundlichen Grüssen,

BigBird

136. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von 155WH am 08.04.02 16:16

schicke ihn mit kurzen Hosen und Fußeisen zum Jocken. Damit er sich keine anderen Kleider anzieht würde ich seine Hosen verstecken.
137. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Angel am 08.04.02 21:30

Petras Vorschlag ist vielleicht nicht so männergeil, aber erfüllt seinen Zweck hervorragend.

Angel
138. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Gast Moonlight_Shadow am 09.04.02 19:43

Hallo Petra!

Was ist denn dein Beruf, bist du Domina? Jemand schrieb, du weißt schon was du tust wegen deines Berufes. Haben die Schläge deinen Sklaven erzogen, also macht er die drei männlichen Grundsünden nicht mehr? Macht ihn das Frauenoutfit geil wenn er es tragen muß? Hast du Klammern auch schonmal versucht, was einige hier geschrieben hatten? Du hast echt viel Fantasie. Ganz am Anfang hast du was geschrieben von einer Herrin die ihren Sklaven als Kater behandelt. Ist die auch hier im Forum?
Viele Grüße
139. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 10.04.02 20:38

Hallo Moonlight Shadow!
Das sind ja viele Fragen!Also dann fange ich mal an.
Nein,ich bin keine professionelle Domina,sondern Krankenschwester.Obwohl das manchmal artverwandte Berufe sein könnten!Oftmals fügt man dem Patienten beim Verbandswechsel z.B. schon noch Schmerzen zu und der Patient vertraut mir doch auch,wenn er sich in meine Obhut begibt.Und ich kann mit dieser Verantwortung gut umgehen (genauso,wie es eine Domina kann).
Mein Sklave begeht immer noch seine 3 Grundsünden jeden Tag.Das ist schon bestimmt seit 30 Jahren so und ich kann ihm diese lästigen Angewohnheiten nicht so schnell austreiben.Deshalb steckt er ja auch im KG. Und die Schläge helfen nicht immer, aber andere Strafen dafür manchmal besser.Ich bin da sehr flexibel und der Sklave muß das auch sein (bleibt ihm dann ja auch nichts anderes übrig!).
Das Frauenoutfit beim Putzen dient eigentlich eher dazu,mich geil zu machen.Ich mag es,wenn der Sklave auf den Knien rutscht und ich seinen Po sehe.Das geht in einem kurzen Rock schließlich am Besten.Außerdem mag der Sklave keine langen Haare und er hatte beim Putzen eine Langhaarperücke auf.So hatte er Mühe,die Haare vom nassen Boden zu bekommen;also noch etwas mehr Arbeit!Das gefällt mir dann natürlich sehr!
Ja,Wäscheklammern hat mein Sklave auch schon tragen dürfen.Diese waren an den Mamillen angebracht.Aber das tat sehr weh beim Abnehmen und so haben wir das dann nicht so oft wiederholt.Das ist nicht so was Wares!Davon bleibt der Sklave inzwischen verschont.
Wir haben noch ein befreundetes Paar,bei denen es etwas ähnlich abläuft,wie bei uns.Er hat einen KG und ist etwas devot veranlagt und heißt KATER (er wird nicht behandelt wie einer,obwohl sie schon manchmal die Krallen ausfährt!).Seine Frau ist dominant veranlagt und ist die KATZE.Sie spielen auch ab und zu,sind aber nicht hier im Forum zu finden.
So,ich hoffe,deine Neugierde etwas befriedigt zu haben??Wenn nicht,mußt du noch mehr Fragen stellen.
140. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Darla am 11.04.02 09:56

Hallo MoonlightShadow,

ist es nicht egal, ob es ihn geil macht oder nicht? Es ist doch so, wenn er erzogen werden will, dann ist es eher kontraproduktiv, wenn ihn eine Strafe geil macht. Und er hat sich ja aus freien Stücken dazu entschieden.
Etwas anderes ist es, wenn Top dabei geil wird und, sozusagen als Nebenprodukt, Bottom auch. Was zählt ist der Wille des Top. Zumindest wenn es um Erziehung geht.

Liebe Grüße
Darla
141. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Gast Moonlight_Shadow am 11.04.02 14:29

Hallo Darla!

Nein es ist nicht egal, ich wollte gerne die Situation die Petra beschrieben hat einschätzen können. Mein Sklave hasst es Frauenkleider zu tragen, ich setze es als Strafe ein obwohl es mir auch nicht gut gefällt. Ich wollte wissen wie es bei Petra und Christoph ist.
142. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Gast Moonlight_Shadow am 11.04.02 14:33

Hallo Petra,

doch ich habe später noch viel mehr Fragen. Aber erstmal vielen Dank für Deine schnelle und ausführliche Antwort!

Liebe Grüße
143. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von MistressU am 13.04.02 17:44

Hallo Petra,

habe gerade deinen Beitrag gelesen bezüglich ausgehen mit Halsband.

Ich möchte dir gerne eine kleine wahre Begebenheit beschreiben die ich vor ca. 8 Monaten mit meiner damaligen Sklavin und meinem Sub hatte.
   Es war schon lange geplant, dass wir an einem Sonntag chinesisch Essen gehen wollten. So kam der Sonntag auch und wir machten uns Ausgehfertig. Nur das ich mir nicht wie üblich die Straßenkleidung anzog sondern ein hautenges rotes Kleid aus Latex. Es zeigte zwar keine intimen Sachen war aber als Dominaoutfit zweifelsfrei zu erkennen. (hier ein Bild von dem Kleid allerdings in schwarz  http://www.demask.com/graphix/2769_30.jpg) Dazu trug ich rote oberschenkellange Lederstiefel mit 10cm Absatz . Meine Sklavin musste auch ein schwarzes Latexkleid anziehen (es war eins so im Zofenlook). Mein Sklave bekam eine Lederhose und ein Latexhemd rausgelegt natuerlich trugen beide einen KG beide von Walter Goethals. Beide wurden mit silbernen Stahlhalsbändern bestückt. So zogen wir dann los. Beide sträubten sich anfangs heftig, warfen diese und jene Bedenken ein. Ich sagte nur: „ mehr als rausschmeißen können sie uns nicht“. Meine Sklavin hatte Bedenken wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses aber all das ließ mich nicht von meinem Vorhaben abbringen wir zeigten ja nichts Intimes. Im Gegenteil es bestärkte mich nur noch in meinem Vorhaben.
Es wurde so zum Chinesen gegangen. Aus und Basta…..

Anfangs war ich auch etwas unsicher aber das ist recht schnell verflogen.
Der Gang durch das Lokal war wie ein Showlauf aber niemand sagte was. Einige Köpfe flogen rum und tuschelten miteinander. Ich bekam mit wie eine junge Frau zu ihrem Partner sagte so was möchte ich auch haben. Keiner hat uns angesprochen wir ernteten nur Blicke.
Da wir in dem Lokal bekannt waren und da Stammgäste sind sagte auch das Lokalpersonal nichts. Wir haben unser Essen in aller Ruhe genießen können.

Dieses Ausgehen in dem Outfit mit meinen beiden Subs hat mich ungemein stolz gemacht und ich habe die Situation voll genossen. Und es war ein Wahnsinnsfeeling. Es gibt ein ungeheures Machtfeeling seine Subs zu so was zu bewegen. Mein Sub gab am schnellsten den Wiederstand auf, bei meiner Sklavin war das erst der Fall nach Androhung der Carbongerte und 30 Schlägen. (eine recht dünne 2m lange Gerte aus Carbon).

Beide sagten aber auch im nachhinein das es sie irrsinnig stolz gemacht hat und das sie die ganze Aktion sehr erregt hat.

Mistress U.

(Diese Nachricht wurde am 13.04.02 um 17:44 von MistressU geändert.)
144. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 13.04.02 18:47

Hallo Mistress U!
Das ist ja toll,daß ihr euch sowas traut!Ich könnte vor lauter Herzklopfen wahrscheinlich keinen einzigen Bissen herrunter bekommen!Na ja,ist gut fürs Abnehmen!!!
So mutig bin ich leider nicht.Bei mir würde das Lackkleid wahrscheinlich nicht besonders gut aussehen und ich habe auch keines.
Aber mein Sklave war auch schon sklavengerecht angezogen mit seiner Herrin unterwegs.Er mußte Edelstahlmanschetten für Arme und Beine anlegen und wir waren damit essen.Da haben die Leute auch doof geguckt und getuschelt.Aber das war in einer anderen Stadt,wo niemand uns kennt!Das war schon aufregend und wie du sagst,es erfüllt einen mit Stolz.Den Sklaven wahrscheinlich noch mehr,wie die Herrin,denke ich mal.
145. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 13.04.02 18:54

Hallo!
Es folgt mal wieder ein Bericht!
Im Moment ist mein Sklave mal wieder in der Bockphase und braucht dringend wieder eine Bestrafung!Im Moment schält er gerade Kartoffeln ( in Herrins Lieblingsoutfit:Schürzchen,mit KG und Glöckchen dran!)
Und dazu muß er sich noch ein neues Folterinstrument bauen!Und zwar eine Gefängniskugel,die mit einer kurzen Kette an einer Fußschelle befestigt ist.Die Gefängniskugel hat einen Durchmesser von 15 cm und sie wird dann mit 3 l Sand gefüllt!Da bin ich ja mal gespannt,ob er immer noch so aufmüpfig ist,mit Gefängniskugel am Bein und Hand + Fußschellen dazu?
146. Re: Erziehung meines Sklaven mit Gefängniskugel!

geschrieben von Petra am 18.04.02 22:41

Hallo!
Heute war es endlich soweit!
Die Gefängniskugel ist fertig und konnte sofort angelegt werden.Es wurde auch langsam Zeit,denn der Sklave wird langsam wieder recht frech!
Und die Kugel ist noch gar nicht schwer genug;sie läßt sich noch viel zu gut schieben.Also muß sie wohl noch schwerer werden!!!! Die Kugel wiegt bis jetzt 5 kg mit Kette.Also noch viel zu wenig?!
Außerdem ist wieder Diätwoche angesagt (Hand - und Fußschellen mit Kette verbunden und in der Mitte zusammen befestigt mit Schloß).Hat schon was genützt, 3 kg sind schon runter.Wenn das bei den Widerworten auch so gut klappen würde!
147. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Michael am 19.04.02 09:45

hallo Petra,

meinst du nicht, das er die Strafen geradezu provuziert ? ...

Mit dem Gewicht der Kugel mußt du aufpassen, da du sie ja am Fußgelenk befestigt hast, könnte er Stürzen, wenn sie zu schwehr ist und das möchtest du doch nicht.

Kriegt er die Kugel unter aufsicht verpasst , oder auch wenn du weg bist ?

Michael
148. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 19.04.02 17:34

Hallo Michael!
Klar provoziert er die Strafen immer wieder,schließlich will er ja immer wieder neu und anders bestraft werden.Gerade das reizt ihn doch am Spiel.Und natürlich hofft er auch,daß etwas neues reizvolles als Strafe eingesetzt wird.
Das ist doch gerade der Kick dabei.Natürlich wird die Strafe auch manchmal zwangsläufig über mehrere Stunden ausgeführt.Also auch dann,wenn Herrin nicht da ist.Dabei erkennt der Sklave dann viel besser sein "Elend" und weiß seine Strafe viel besser zu würdigen.
149. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von sub-zero am 20.04.02 13:58

Hallo Petra,

dann versuch es doch mal mit Strafen die er noch nie hatte und wo du genau weßt das er das nicht mag. Denn nur dann ist es doch im Grunde eine Strafe. Allerdings muss sich das im Rahmen eures Spielnivaus bewegen, ich mein nun nicht total abgehoben aber schon gut im Grenzbereich vom möglichen.

Gruß
sub-zero
150. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von MistressU am 20.04.02 14:14

huhu HP,

mußt du ihn denn immer bestrafen mit körperlichen Dingen fesseln etc...
Wenn das keine Wirkung zeigt vesuche es doch mal mit dem Kopf (psychisch). Ich denke dabei z.b. an folgendes. Da ihr es ja schon mit Frauenkleidung hattet wäre es doch sicher mal interessant wie er sich verhält wenn du ihn hübsch als Frau zurecht machst. Kurzer Mini, Nylons, Perücke, geschminkt, enthaart an den Beinen und Armen, und HighHeels etc. Sagen wir so richtig nett wie die Männer das bei Frauen wollen . Dann packst du ihn so ins Auto , fährst zum nächsten Autobahnrasthof und schickst ihn so gestylt aus Männerklo Gummis ziehn   . Mal sehen ob er dann so schnell wider Rückfällig wird.

Gruß
MistressU
(Diese Nachricht wurde am 20.04.02 um 14:14 von MistressU geändert.)
151. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von christoph am 20.04.02 15:08

Hallo Herrin U
Nö Bitte nicht. Will aber nicht als Frau durch die Öffentlichkeit laufen nur das nicht.
Grüße an deinen Sklaven

Sklave Von Herrin Petra
Sklave KG Träger C
152. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Nachtigall am 20.04.02 15:15

Hallo christoph!

Zitat

Nö Bitte nicht. Will aber nicht als Frau durch die Öffentlichkeit laufen nur das nicht.

*gg* na, wenn das Petra liest. Was genau bezweckst Du wohl?

Grinsende Grüße
Anja
153. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von christoph am 20.04.02 17:01

Hallo Nachtigall
Meine HP war dabei als ich das geschrieben habe.

Sklave von Herrin Petra
Sklave KG Träger C
154. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Nachtigall am 20.04.02 17:08

Hi christoph,

Zitat

Meine HP war dabei als ich das geschrieben habe.

...und darfst Du nun in Zukunft öffentlich als Frau ´rumlaufen?

Gruß auch an Petra!
Anja
155. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 29.04.02 00:16

Hallo!
Vor einer Woche hatte mein Sklave Geburtstag und hat sich etwas Nettes gewünscht. Er wollte gerne einmal vorgeführt werden.
Nun bekamen wir auch an diesem Tag Gäste und so wurde dann der Sklave zurechtgemacht für die Begrüßung der Gäste.Er bekam Hand und Fußmanschetten um,die durch eine Art Spreißstange geschoben wurden.Er war nur mit seinem KG bekleidet und zur Feier des Tages hatte er noch sein Glöckchen mit dran.Das dufte auf keinen Fall fehlen!Jetzt hockte er auf dem Boden mit Knebel (da es Widerworte gab) und Hände+Füße an der Stange befestigt.Dann erzählte ich ihm,daß er so seine gäste begrüßen dürfte,wenn sie gleich kämen.Dann hat er noch eine 3/4 Stunde gewartet und wurde immer nervöser.Um die Spannung noch mehr in die Höhe zu treiben,bin ich immer ans Fenster gegangen,um zu sehen,ob der Besuch denn nun kommt. Ich glaube,er war dann auch froh,als das Warten endlich ein Ende hatte?!Nach der Vorstellung gab es dann die Belohnung:ein Stück Schwarzwälder Kuchen!
156. Re: Erziehung meines Sklaven bei der Vermieterin!

geschrieben von Petra am 01.05.02 18:30

Hallo!
In den letzten Tagen war ja des Öfteren ziemlich trockenes und warmes Wetter.Deshalb mußte der Sklave joggen.Dafür bekam er als Grundausstattung seinen KG um,mit Glöckchen dran.Dann eine heiße Leggins darüber,die schön eng anlag.Nun hatte er noch das Problem,daß er den Schlüssel unserer Vermieterin wieder abgeben mußte.Sie war für ein paar Tage weggefahren und wir durften solange die Wohnung "hüten".Erst wollte er gar nicht,aber da ich sehr unerbittlich war,mußte er mitsamt Glöckchen los!
Die Vermieterin wohnt eine Etage unter uns und ich habe die Wohnungstür extra aufgelassen,damit ich auch nichts versäume.Das Glöckchen klingelte bei jedem Schritt und war unheimlich laut,denn es schallt im Flur.Und dann wurde der Sklave auch noch in die Wohnung gebeten.Das war ihm schon etwas peinlich und ich hatte meinen Spaß;das könnt ihr mir glauben!!!!
Danach durfte er dann noch in dem Outfit joggen gehen und einige Damen haben ihn auch eifrig bestaunt beim Laufen.Denn der Sklave mußte schließlich nach dem Joggen Bericht erstatten.
157. Re: Erziehung meines Sklaven.Jetzt erst recht!

geschrieben von Petra am 21.08.02 18:02

Hallo!
Ich will mal wieder einen Bericht zum Besten geben,nachdem ich eine "Schöpfungspause" eingelegt habe!
Neulich hat mein Sklave wieder ganz ungehorsam gesündigt!!!!
Er hat in einem für ihn glücklichem Moment die Gelegenheit genutzt,sich selbst zu befriedigen!Diese Totsünde wurde dann auch bemerkt (wenn auch nicht sofort) und natürlich hart bestraft!
Erst einmal wurde der Sklave befragt und es hat nichts genützt,die Herrin anzulügen,denn ich merke das sofort!
Dann habe ich mir überlegt,welche Bestrafung denn wohl geeignet wäre.Natürlich habe ich etwas Passendes gefunden für den Sklaven!
Er wurde erst mal auf dem Bett an den 4 Pfosten nackt angebunden.Dann bekam er eine Augenbinde um und er konnte erst mal schmoren.In der Zwischenzeit habe ich warmes Wasser in einen Behälter gefüllt,denn das brauchte ich kurze Zeit später.
Dann habe ich meinen Sklaven mit Warmwachs die ganzen Haare unterhalb des Bauchnabels abgemacht.Er hat mir hoch und heilig versprochen,sein Vergehen nie mehr durchzuführen!Denn ich sagte ihm,beim nächsten Mal würden die Haare in den Achseln dran kommen.
Bis jetzt hat er sich daran gehalten.Fragt sich nur,wann die Erinnerung an die Bestrafung wieder verblaßt ist und er rückfällig wird?
158. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Devotus am 21.08.02 23:13

Verehrte Herrin Petra, es ist doch normal für einen Sklaven rasiert zu sein. Ich bin seit Jahren rasiert und trage dort den Namen meiner Lady
159. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 22.08.02 17:25

Hallo Devotus!
Natürlich ist es für meinen Sklaven auch normal rasiert zu sein.Aber dieses Rasieren war ja eine Bestrafung und nicht bequem für ihn!Er wußte ja nicht genau,was auf ihn zukam und sonst wird er auch anders rasiert(etwas liebevoller,ohne Schmerzreiz).
160. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Gast JörgX am 22.08.02 22:33

Hallo Petra,

es ist schön, nach vier Monaten mal wieder etwas von Euch zu lesen. Ich freue mich auf weitere lehrreiche wie unterhaltsame Einblicke in Eure Beziehung. Und vielleicht darf Dein Sklave auch mal wieder seine Meinung dazu schreiben?

Achso: was ist eigentlich eine "Schöpfungspause"? Was wurde dabei erschaffen?

Viele Grüße

Jörg
161. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 23.08.02 13:12

Hallo Jörg!
Vielen Dank für die Blumen!
Eine Schöpfungspause ist dazu da,sich neue Strafen und Gemeinheiten für seinen frechen Sklaven auszudenken und diese dann wohlüberlegt ins Forum zu schreiben nach Ausführung.
Mein Sklave kann natürlich auch schreiben,wenn er sich dann mal frei bewegen kann.......
162. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Mirona am 26.08.02 19:08

Mein Sklave kommt mit einer Reihe von Kollegen zusammen. Zuhause trägt er immer einen Halsreif, den er selbst nicht abnehmen kann. Als er sich kürzlich mal völlig daneben benommen hatte, habe ich den Schlüssel in einen Umschlag gesteckt und mir per Einschreiben selbst zugeschickt. So konnte er reden wie er wollte, selbst wenn er mich weich gekriegt hätte, er wäre den Reif nicht los geworden. Er ist dann zwei Tage mit Rollkragenpulli zur Arbeit gegangen - nun ja, die letzten Tage war ja warm
Mirona
163. Re: Erziehung meines Sklaven im neuen Outfit

geschrieben von Petra am 30.09.02 11:58

Hallo!
Es folgt mal wieder ein Bericht nach längerer Zeit.
Nachdem der Herbst so Einzug genommen hat,und er sich bei uns im Sauerland mit der Kirmes ankündigt,haben wir erst mal ordentlich gefeiert.
Nachdem der Abend so ausgeklungen war und wir nun zu Haus angekommen waren,mußte mein Sklave unseren Bekannten erst mal sein neues Outfit vorführen!Sein neuer KG von Latowski kam als erstes dran.Danach führte er dann noch seinen neuen Harness vor.Gut,daß er sich etwas Mut angetrunken hatte,denn sonst hätte er sich bestimmt geschämt (hat er am nächsten Tag aber schon,nachdem er hörte,was er alles vorgeführt hatte).
Irgendwie haben wir dann alle Modenschau gemacht.Sogar die Bekannte hat mitgemacht.Sie hat sich auch ein Lackkleid angezogen und wurde dann in unseren selbstgebauten Käfig gesetztund die Arme in Handschellen eingehangen.Tür zu und dann saß sier erst mal da und wartete darauf,daß ich sie wieder rausließ.Mein Sklave hat sie noch etwas "verschönert" und ihr die Achselhaare entfernt.Danach durfte sie dann wieder raus.Und ihr Freund hat das alles verpennt;könnt ihr euch das vorstellenDas war echt ein interessanter Abend fande ich!Das war eine tolle Kirmes!
164. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von 155WH am 30.09.02 16:34

Hallo Herrin C,

Ich habe die Geschichte mit Interesse gelesen und fand sie sehr gut.

Meine Herrin hat mich gestern und heute ebenfalls sehr überrascht. Gestern Moprgen teilte sie mir mit, dass sie einkaufen war und sie am Abend die neuen Sachen ausprobieren wollte. Ich war zunächst der meinu8ng, sie hätte neue Kleidung gekauft und ahnte nichts Böses. Als der Abend dann gekommen war, befahl sie mich in s Schlafzimmer wo ein Strafbock aufgebaut war, über den ich mich legen mußte und festgebunden wurde. Sie trat dann hinter mich und fing an mir den Hintern nach Strich und Faden zunächst mit einem Rohrstock und dann mit einer Lederpeitsche zu striemen bis er dick und rot angelaufen war. Nachdem sie ihr Werk verrichtet hatte, teilte sie mir mit, dass es die strafe für alle kleinen Nachlässigkeiten der vergangenen Monate gewesen sei. Heute Morgen mußte ich mit meiner Herrin zusammen zum Einkaufen in einen Supermarkt fahren. Meine Herrin nahm sich einen Wagen und ich mußte ebenfalls einen Wagen mitnehmen. Als wir dann durch die Regale gingen steuerte sie gezielt einen Gang an in dem Hygienprodukte und Frauenbinden lagerten. Hier sah sie sich um und legte mir dann einen großen Packen Windeln für Erwachsene in meinem Einkaufswagen. Ich mußte ihr dann während sie die restlichen Einkäufe erledigte durch den gesamten markt mit meinem Wagen folgen. Das war sehr peinlich und erniedrigend. An der Kasse angekommen ging sie an eine Kasse, an der eine Bekannte sahs und dort mußte ich meine Windeln bezahlen und konnte dann zum Auto gehen. Zu Hause wurde mir dann eine Windel angezogen und ich aufgefordert, diese nicht mehr unaufgefordert abzuzlegen. Dazu mußte ich bis jetzt schon drei Tassem Harntreibende Tee trinken, was dazu führt, das ich ständig in die Windel machen muß die sich schon ganz schön voll gesogen hat. Es wird bestimmt nciht mehr lange dauern, bis sie überläuft.

Gruß WH
165. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 30.09.02 17:24

Hallo WH!
Hast du dich evtl.ein wenig verirrt im Board?
Ich bin nicht Herrin C und über Windeln haben wir hier in den letzten Postings nicht gesprochen.Aber deine Geschichte ist trotzdem sehr interessant.
Mein Sklave mußte auch schon Windeln kaufen,allerdings im Sanitätsladen hier im Ort.Das war ihm auch sehr peinlich!
166. Re: Erziehung meines Sklaven mit neuen Varianten!

geschrieben von Petra am 24.08.03 17:15

Hallo zusammen!
Nach meinem Jahr "Forumsurlaub" wollte ich mich mal wieder melden mit Geschichten der letzten Zeit,wie das Leben sie so schreibt.
Da mein Sklave ja immer noch seine 3 Sünden begeht (wenn auch nicht immer alle 3 jeden Tag),muß ich mir doch schon immer wieder was einfallen lassen,wie ich ihn "züchtigen" kann.Denn das lastet ja ganz schön am Ego der Schlüsselherrin!Na ja,auf jeden Fall haben wir ein Wochenende bei Freunden verlebt und der Sklave war (wie so oft) mal wieder unmöglich (stimmts Sub Zero?).Also mußte eine Bestrafung ja folgen.Da haben 2 schlimme "Herinnen" erst mal angefangen laut zu überlegen,welche Bestrafung denn wohl am besten wären.Uns fiel auch Einiges ein.Also ich habe einen bequemen,ängstlichen Sklaven und er läßt sich unheimlich gerne Fesseln und Anbinden,aber es sollte dann doch möglichst bequem sein!So wurde er dann im doppelten Türrahmen festgebunden mit verbundenen Augen.Dazu muß ich noch erwähnen,daß das Zimmer große Fenster hat , keine Gardinen vorhanden und nebenan Nachbarn sind.Also wir waren alleine im Raum und der Sklave wurde schon richtig geil,da er das Anbinden ja erregend findet.Dann zog ich ihm die Hosen runter und wollte mit der "Folterung" beginnen.Da bekam der Sklave Panik,ihn könnte jemand aus dem Haus von nebenan sehen und es war ihm auch unangenehm,daß das Fesseln ihn erregte.So zog ich ihn wieder an,erst einmal! Er wiegte sich schon in Sicherheit,aber das war ein großer Fehler!Als wir dann alle wieder im Zimmer vereint waren,Schlug der andere Sub saddistischer Weise vor,daß der freche Sklave doch eigentlich eine peitschende Lektion seiner Herrin als Strafe bekommen könnte.Gar keine schlechte Idee! Also Augen verbunden,Hosen runter und ran an die Peitschen!Herrin U holte alle Peitschen und dann probierten wir BEIDE die ganzen Utensilien aus.Auf Anhieb gefielen mir dann auch zwei davon.Aber der Sklave wußte genau,welche Herrin ihn gerade schlug,warum wohl?!Nachdem er alles über sich ergehen ließ,durfte er sich dann noch anstandsgemäß Bedanken (mit Füße küssen) und hatte dann erst mal Sendepause.Später am Abend überlegten wir uns noch weitere Gemeinheiten für ihn.Wir fanden es auch toll,einen Katheter zu legen.Nur davon war der Sklave überhaupt nicht begeistert.Und je mehr er sich dagegen werte,desto größer wurde der Durchmesser des Katheters und auch die behutsame Durchführung wurde immer grausamer in den Erzählungen!Dann hatte ich einen sehr zahmen Sklaven bis zur Rückfahrt ins Sauerland.Also geht doch,wenn man nur will........
167. Re: Erziehung meines Sklaven mit Geburtstagsüberra

geschrieben von Petra am 28.08.03 15:46

Hallo!
Ich habe mir überlegt,da ich am 2.September Geburtstag habe,mir ein schönes Geschenk zu machen!Ich habe mir gedacht,einen besonders gehorsamen Sklaven zu präsentieren,der demütig seiner Herrin zu Füßen sitzt und sich nicht rührt.
Das möchte ich erreichen,indem ich dem Sklaven einen Humbler bestellt habe.Das ist ein Bondage-Hodenfessel und reizt mich total.Bin mal gespannt,ob das Ding bis dahin angekommen ist,sonst wird aus meiner Überraschung ja nichts!Aber ich bin noch "guter Hoffnung".......
168. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von sunnybj am 28.08.03 17:15

meine herrin will mir jetzt auch so etwas bestellen. so richtig freuen tue ich mich ja noch nicht. Bestimmt muss ich es auch länger tragen...

verschlossene Grüße
169. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 28.08.03 21:19

Na dann wünsche ich dir schon mal viel Spaß beim Tragen und vielleicht berichtest du dann mal,wie das so ist?!
170. Re: Erziehung meines Sklaven:Bestrafung!

geschrieben von Petra am 31.08.03 12:35

Hallo!
Ich bin seit 2 Wochen sehr enttäuscht von meinem Sklaven!!
Und zwar hatten wir Kirmes und wie das dann so ist geht man dann ja gerne los,unterhält sich nett und trinkt dann auch.So erging es uns dann auch.Der Sklave durfte dieses Jahr ohne Pampers oder KG los,da er sich ordentlich betragen hatte vorher (ich war gnädig,bis dahin...).Dann nahm das Unheil seinen Lauf,denn der Sklave hat zuviel getrunken und sich (wie das dann öfters so ist) unmöglich verhalten!
Seitdem hat er Stubenarrest und es klappte eigentlich sehr gut,bis gestern Abend.Da war der Stubenarrest aufgehoben und er durfte auf einen Geburtstag (angeblich).Der fand dann aber wohl nicht gestern Abend statt,sondern soll wohl heute Nachmittag abgehalten werden,wie sich dann beim Treffen der Freunde gestern herausstellte.So sind der Sklave und sein Freund dann einfach in die Kneipe gegangen,ohne mir einen Zwischenbericht davon abzugeben.Heute Nacht kam er dann wieder an der Herinnenpegelgrenze nach Hause und war gar nicht so demütig,wie die Herrin das gewohnt ist.Ich dachte mir:Werd du mal morgen früh wach....
Der nächste Morgen ist da,heute Morgen und die Erziehung geht weiter.Der Sklave bekommt heute die Peitsche (das liebt er so unheimlich gerne).Eine Neue dazu,die ihren Zweck gut erfüllt!
Es ist ein Plexiglasstock,von einer Alu-Jalousette der Wendestab und der tut höllisch weh,laut Aussage des Sklaven!Nach 5 Hieben kann ich schon aufhören,dann ist es genug für meinen kleinen "Jammerlappen" und er weiß erst mal wieder,was Gehorsam ist.Außerdem wird der stubenarrest jetzt verlängert,schließlich will ich ihn nicht in Versuchung führen,oder?........
171. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Lady-phoenix am 04.09.03 18:58

Hallo Petra !
Du hast weiter oben deinen Geburtstag verraten .
Meine besten Wünsche nachträglich .
Zu den drei Sünden deines Sklaven habe ich ein paar Tips .
Lasse ihn Softballs kaufen ( sind aus Schaumgummi und
in Tennisball grösse ) . Nun ein Loch durch stechen und einen Riemen oder eine Schnurr durch ziehen . Diesen
Knebel kann man nun mit verschiedenen Flüssigkeiten
tränken . Wie milde Seifenlauge , Tabasco , Zitronensaft
u.s.w . Die Wirkung ist lang anhaltend und zeigt bei meinen Sklaven sehr gute Erfolge.
Zum zweiten , wenn meiner verbotenerweise fummelt
gehe ich so vor :
Er muss die Hände zur Faust machen , diese umwickel
ich dann mit Tesa und reibe dann sein Teil mit
Rheumasalbe ein . Nun hat er einen Grund zu Jammern .
172. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Stanzerl am 04.09.03 19:19

Ob Strafen gut oder nicht so gut sind darf ich nicht beurteilen. Trotzdem möchte ich vor der Strafe mit der Seifenlauge warnen. Seifenlauge im Mund verursacht fast immer einen Brechreiz, in Verbindung mit einem Knebel besteht Erstickungsgefahr. Auch wenn der Sklave nicht ganz brav war, über ist er doch bestimmt nicht.

Gruß Stanzerl
173. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 04.09.03 22:29

Hallo Lady-phoenix!
Gute Idee!Muß ich glatt mal ausprobieren..........
Die Idee mit der Rheumasale findet recht großen Anklang bei mir,muß ich schon sagen!
Vielen Dank für die Glückwünsche.Mein Geschenk ist leider erst gestern angekommen.......
174. Re: Erziehung meines Sklaven:Geschenk ist da!

geschrieben von Petra am 04.09.03 23:02

Hallo!
Das Geburtstagsgeschenk ist gestern endlich gekommen!
Der Humbler wurde dann natürlich sofort ausgetestet und sah super aus.Besonders als der Sklave das Laufen damit versuchte!!!!!
Da hatte Herrin gleich eine saddistische Idee (nichts für schwache Nerven oder Zartbeseitete!)!
Am Wochenende haben wir wieder eine Woche sturmfreie Bude (unsere Vermieterin fährt dann weg) und der Sklave hat den Auftrag bekommen,im Keller einen Haken unter die Decke zu schrauben.Dann bekommt der Sklave den Humbler angelegt,hat in den Keller zu gehen (2 Treppen hinunter) und bekommt die Hände auf den Rücken gebunden und diese werden dann hochgezogen mit einem Seil und dann an dem Haken befestigt.Bin mal gespannt,wie dem Sklaven das dann gefallen wird?
175. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Apollo am 05.09.03 01:56

Hallo Herrin Petra,
DU bist ja verdammt hart drauf. Aber stellenweise beneide ich DEINEN Sklaven schon. DEIN Einfallsreichtum, unter mithilfe der anderen, läßt DEINEN Sklaven ja die Hölle auf Erden erfahren.
Ich wünschte,daß ich mit ihm mal ein Wochenende tauschen dürfte.
Bleib konsequent.

Gruß Apollo
176. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 05.09.03 02:15

Hallo Apollo!
Bist du dir da sicher?Ich glaube,mein Sklave möchte mit dir bestimmt nicht tauschen!Er weiß,wie gut es ihm bei mir geht.
Und für ihn ist es der Himmel auf Erden mit einem wundervollen Engel (Na ja der Vergleich hinkt ein wenig,ich weiß)
177. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Apollo am 05.09.03 02:36

Hallo zusammen,
hallo Petra, wollte euch auf keinen Fall zu nahe treten, hoffe aber, das mein Engel bald so handelt wie Du. Sie weiß von dem Forum(seit 4 Tagen), hat es aber noch nicht besuchen können. Bin seit Sonntag erstmalig verschlossen, und erhoffe mir insgeheim,daß Damen wie Du sie evtl. auf den Geschmack bringen könnten. Natürlich geht der Spruch in mir herum "Die Geister die ich rief...", aber trotzdem wünsche ich es mir.
Gruß Apollo
178. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 05.09.03 06:22

Hallo Apollo!
Du bist mir nicht zu nah getreten.Ich dachte nur praktisch.Das Kopfkino spielt doch jedem immer gerne einen Streich und sooooo toll ist ein Wochenende bei uns auch nicht.Dieses Wochenende muß ich arbeiten.Da kommt der Sklave höchstens an die Kette und legt den KG an.
So sieht dann die Realität aus......
Aber vielleicht bekommst du es selber zu spüren,wenn dein Engel erst mal auf den Geschmack gekommen ist.Dann wird er auch zum Teufel für andere und für dich wird es der hellste Engel im Himmel bleiben........
(Diese Nachricht wurde am 05.09.03 um 06:22 von Petra geändert.)
179. Re: Erziehung meines Sklaven:Humblereinsatz!

geschrieben von Petra am 07.09.03 23:29

Hallo!
Heute war der ersehnte Tag des Humblereinsatzes!
Ich mußte heute früh arbeiten.In der Abwesenheit der Herrin ist der Sklave grundsätzlich immer unter Verschluß (KG-Sicherheit) zu Hause und je nach Lust und Laune auch noch an der Leine oder Kette gehalten......
Heute hatte Herrin gute Laune und der Sklave durfte sich frei bewegen (wenn auch unter Verschluß!).So bekam er den Auftrag,den Keller aufzuräumen und einen Haken unter der Decke anzubringen.Dieses geschah nicht so einwandfrei,wie Herrin das gewünscht hatte und so mußte natürlich eine Bestrafung erfolgen (ist ja ganz klar)!Der Sklave bekam seinen Humbler angelegt und mußte sich somit mit dem Geschenk erst mal anfreunden,denn Herrin hatte sich vorgenommen eine gute dreiviertel Stunde joggen zu gehen.Also lange genug,um über die verbrochenen Sünden nachzudenken!Danach durfte dann der Sklave seine Herrin erst mal begrüßen und dann war Kochen angesagt.Natürlich durfte auch das der Sklave erledigen.Ich habe noch nie so gerne einem Mann beim Kochen zugesehen,wie heute.Es sieht einfach geil aus,wenn ein Sklave nackt (na ja,mit Humbler bekleidet) kochen muß und sich dabei nicht ganz aufrichten kann.....
Diesen Anblick kann ich jeder Herrin empfehlen!!!!Kurz vor dem Servieren der Mahlzeit wurde der Sklave vom Kochoutfit erlöst und so schmeckte dann auch ihm das Essen.
Also ich kann nur sagen:Auch das Auge ißt gerne mit und der Appetit kommt schon beim Kochen.
(Diese Nachricht wurde am 07.09.03 um 23:29 von Petra geändert.)
180. Re: Erziehung meines Sklaven in Zwangsjacke

geschrieben von Petra am 22.11.03 15:13

Hallo!
Heute möchte ich mal wieder einen Bericht zum Besten geben.
Wir haben wieder eine/zwei Nette Bekanntschaften gemacht und haben sogleich einen Besuch getätigt bei der neuen Domina und ihrem Diener/in.
Mein Sklave fühlte sich natürlich auf der Fahrt schon recht unwohl,wie immer! Aber das stört mich ja überhaupt nicht,ganz im Gegenteil!Wer ein schlechtes Gewissen hat,wird schon wissen warum......
Na ja,wir sind dann angekommen und haben dann auch getrennt eine Rundführung durch das Exil bekommen;erst ich von der Herrin und dann viel später auch der Sklave noch.Ihm wurde immer unwohler,denn ich verstand mich sofort blendend mit der anderen Herrin und das bedeutet für den Sklaven meist nichts Gutes!
Mir wurden auch diverse Spielsachen vorgeführt,die ich dann natürlich auch gleich austesten wollte.So bekam der kleinlaute Sklave als erstes eine Zwangsjacke an,die aus Leder bestand.Anfangs fand er das noch toll,aber je länger er darin steckte,desto ungemütlicher wurde es ihm.So fing die Nase an zu jucken,er mußte aufs Klo,wollte was trinken usw.Nur geht das so schlecht,wenn die Hände nicht frei sind.....
Und je mehr er quengelte,desto mehr Spaß machte es,ihn noch länger darin sitzen zu lassen! Irgendwie bin ich auf den Geschmack gekommen und das nächste,was es gibt ist eine Zwangsjacke.Darin ist der Sklave so schön hilflos ausgeliefert an seine Herrin,das gefällt mir gut!

Nach 2-3 Stunden wurde der Sklave dann befreit und er schaute schon erleichtert drein.Dann bekam auch er seine Besichtigung durch das Exil und war ganz artig,als er wieder kam.Er hatte Ballerinas in der Hand und mußte diese dann auch vorführen.Sieht schon komisch aus,wenn ein kleiner Sklave solche Schuhe an hat.Natürlich konnte er nicht gut darauf stehen und schon gar nicht laufen.

DieserTag war mal wieder sehr lehrreich für den kleinen Sklaven und mich,denn auf dem Nachhauseweg war der Sklave wieder verdächtig ruhig.Ich denke mal,das kam davon,das die Herrin ihm sagte,sie erziehe auch Sklaven in ihrem Exil......
(Diese Nachricht wurde am 22.11.03 um 15:13 von Petra geändert.)
181. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Waistcincher am 22.11.03 20:38

...der Werdegang deines Sklavn zu dem, was er nun darstellt, ist von Dir in einer sehr eindrucksvollen Weise wiedergegeben....Respekt!
Es gefällt mir sehr gut.
Waist
182. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 22.11.03 21:42

Hallo Waistcincher!
Vielen Dank für die Blumen!

Ist gar nicht so leicht,die Erziehung voran zu treiben und alles durchzusetzen,was ich mir so vorstelle.Aber es wird......
183. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Ladyblack2606 am 27.12.03 18:00

Hallo Petra,

ich habe deine Berichte gelesen und ich muß sagen sie gefallen mir sehr.
Da ich seid kurzem für meinen Sklaven auch einen Humbler habe.
Den ich mit sehr großer Freude auch gerne einsetze.
Ich will ihn nun auch mal damit kochen lassen, mal schauen wie ihm das denn gefällt?
Ich muß eingestehen das es mir sogar in den Sinn gekommen ist, ihn mal sich hinsetzen zu lassen.
Natürlich mit dem Humbler an.....
Na, ob das wohl so machbar ist??
Mal schauen was dabei raus kommt.
Schade ist eigentlich nur , dass man den Humbler nicht mit dem KG zusammen einsetzen kann.

Hast du vielleicht noch andere solche Spielarten die ich vielleicht noch kennen lernen kann?
Danke dir

Mfg
Ladyblack
184. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von TrueLocked am 27.12.03 18:14

Hallo LadyBlack,

der Humbler geht sehr wohl mit einem KG. Ich bin verschlossen in meinem Weihnachtsgeschenk CB 3000 und habe es gerade für Sie ausprobiert. Kein Problem.

Gruss
185. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von sub-zero am 27.12.03 18:56

ob das geht oder nicht hängt vom KG ab da gibt es kein "es geht generell".

Gruß
Sub-Zero
186. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Ladyblack2606 am 30.12.03 19:31

Hallo TrueLocked


ich habe es ausprobiert aber es ging bei uns nicht . Wie die anderen teilweise schon berichten glaube ich auch das es wohl vom KG abhängig ist ob man den Humbler mit dem KG kompunieren kann.

Denn mit dem A-Ring um die Eier und dann auch noch den Humbler darum kann ich mir nun leider auch nicht mehr vorstellen.
Denn das eine versperrt dem andern ja den Weg.
Aber ich werde noch mal weiter experimentieren.
Mal schauen wie lange er das sooo aushalten kann.
)

Wünsche noch einen guten Rutsch ins neue Jahr,.
Liebe Grüße
Ladyblack
187. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Sohlenlecker am 15.01.04 12:38

Sehr verehrte Herrin Petra,

wie du in diesem Vortrag über deinen Skaven berichtest, finde ich super.
Diese Lebensberichte sind wirklich toll geschrieben, ich kann mir vieles richtig gut vorstellen, was für tolle Sachen du mit deinem KG-Träger so anstellst.
Es sind zwar harte Vorgänge dabei, aber ich als Mann sage mal, dass wir uns solche konsequenten Maßnahmen öfters Wünschen würden.
Auf solchem Gebiet bin ich eher ein Neuling!

Ich möchte gerne hierbei auch mal von mir etwas erzählen......
Meine Keyholderin Elke hat mit mir gestern folgendes angestellt:

Als ich gestern von der Arbeit nach hause kam, hatte ich mich erstmal geduscht. Danach habe ich so etwas wie einen Blumentopf auf meinem Bett gesehen. In dem Topf war ein ganzer Büschel Brennessel incl. Wurzeln drin.
Sie hat das aus unserem Garten mitgebracht und ich hatte eine Vorahnung was jetzt auf mich zukommen wird.
Ich musste mich Nackt auf das Bett legen und warten bis meine KH kam. Sie hatte aus der Küche einen großen Topflappen und eine Schere mitgebracht.
Zuerst hatte sie mich richtig Geil gemacht und das ging sehr schnell, da ich ja vorher meinen KG abnehmen durfte und ich seit einer Woche nicht mehr abgespritzt hatte.
Sie hat meinen steifen Schwanz vollständig mit den Brennessel eingerieben, ohhhh ich verzog das Gesicht.....
Ihr machte das natürlich großen Spaß und ich war danach nur dankbar, dass die Heilkräuter noch nicht ihre vollständige Wirkung im Winter hatten.
Ich weiß wirklich nicht, wie das im Frühjahr oder Sommer aussehen soll, denn da werden ja die Kräuter eine größere Heilwirkung haben.
Sie hat mich aber wenigstens zum Abspritzen gebracht, das tat wirklich gut.
Danach bekam ich natürlich wieder sofort den KG an, bevor ich nochmals auf dumme Gedanken komme.
Denn das geht schnell bei mir.........
Ich bin nämlich dort ein größerer Spitzbub

Bitte liebe Petra schreibe weiter in deinen Berichten, wie du mit deinem Sklaven umgehst.
Vielen Dank schonmal!!!!!


Viele Grüsse
Sohlenlecker und KH Elke
188. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von CB2K am 15.01.04 16:11

Brennesseln aus dem Garten im Januar. Wo lebt ihr? Florida?

189. Re: Erziehung meines Sklaven in der Dunkelkammer

geschrieben von Petra am 16.01.04 17:41

Hallo!
Ich will mal wieder was zum Besten geben!
Also,wir waren mal wieder unterwegs,um nett geknüpfte Kontakte zu anderen Herrinnen zu vertiefen.So führten wir einen Freundschaftsbesuch durch.
Angekommen bei der Herrin und ihrem Diener/in wurden wir freundlich empfangen.Dann wurde erst mal nett geplaudert und danach ging es mal wieder ans "Eingemachte".Ich bin nun mal sehr neugierig und offen gegenüber allem Neuen und schaute mir eine Art Dunkelkammer an.Das ist eine große Kiste aus Holz,mit einer Tür,evtl. dahinter noch eine Gittertür und sonst ganz zu.Bis auf eine Klappe in der Decke,die nach außen hin geöffnet werden kann,um zu sehen,ob der Insasse auch artig ist.....

Da der Sklave natürlich auch neugierig ist,schaute auch er und ich wollte erst mal wissen,ob das überhaupt was ist für meinen verwöhnten Sklaven.Also mußte er die zweckentfremte Dunkelkammer erst mal ausräumen,da Kartons drin standen und dann durfte er probesitzen darin.Das gefiel ihm natürlich gar nicht und nach einer Weile jammerte er dann auch (wie Sklaven das ja gerne so tun).So wurde er dann aus der Dunkelkammer heraus geholt.Er freute sich schon,da er meinte,nun wäre er erlöst,aber weiht gefehlt.......
Jetzt ging es ins Exil,hinunter in den Keller und hinein in einen rechteckigen Käfig,Licht aus,Tür zu und Tschüß!
Jetzt hörte man keinen Mucks mehr und er fügte sich wohl in sein Schicksal.
Nach einer gemütlichen Kaffeerunde und netter,gepflegter Unterhaltung wurde dann irgendwann mal der Sklave wieder geholt.Er war richtig süß,wie ein dressierter,kleiner Hund.Fehlte nur noch,das er hechelt und mit dem Schw**z wedelt,aber mit KG geht das nicht immer so gut. Schade eigentlich,ich mag Hunde sehr.......
190. Re: Erziehung meines Sklaven im KG bis Ostern!

geschrieben von Petra am 20.01.04 19:09

Guten Abend!
Heute möchte ich von unserem Vorhaben oder gutem Vorsatz im neuen Jahr berichten.
Das alte Jahr wurde damit beendet,daß jeder sein Vergnügen hatte und ein guter Jahresabschluß bis um Mitternacht erreicht war (für den Einen mehr,für den Anderen weniger,je nachdem ).So wurde erst einmal überlegt,was man sich (und dem Anderen) für das anstehende neue Jahr für gute Vorsätze in die Tat umsetzen konnte.Mir fiel da natürlich sofort etwas für meinen kleinen,frechen und ungehorsamen Sklaven ein!Natürlich habe ich als gute Herrin erst einmal an ihn gedacht bei der Tatumsetzung und erst an zweiter Stelle an mich,wie sich das gehört!
So dachte ich mir,daß ein Dauerverschluß im KG oder vielmehr ein Orgasmusverbot,verbunden mit Verschluß im CB2000 bis Ostern genau das Richtige für ihn wäre.Dabei wird es sehr interessant werden,zu beobachten,wer von uns beiden länger durchhält und wann genau das Betteln,Nerven beim Sklaven anfängt?!
So starteten wir also das Experiment mit viel Energie in den ersten Tagen.Das Spiel war recht amüsant,da ich wirklich sehr gemein wurde nach einer Woche,denn ich habe zweieinhalb Wochen Urlaub und viel Zeit,zum Kontrollieren gehabt.Zuerst habe ich mal ausgetestet,wie weit der Sklave schon in seiner Entziehung vorgedrungen war und ob er schon "trübe Augen" bekam.So näherte ich mich ihm öfters mit eindeutigem Angebot,großzügigem Dekolletee,mit Push up BH oder kurzem Lackkleidchen,ohne Höschen,mit High Heel Plateau Stieleln beim Kochen am Herd usw.Ich kann euch nur sagen:Wie gut das der KG verschlossen war,sonst wäre das Plastikgitter jetzt kaputt,da es sonst bestimmt durch die Wohnung geflogen wäre.

Dann haben wir erst mal ein neues Schloß ausgesucht,da wir ja durch den Halsreifenverkauf viele Schlösser lose liegen haben.In das neue Schloß paßte daher kein Schlüssel mehr von den restlich rumliegenden Schlössern.So war diese Gefahr schon mal beseitigt.Beim Einkauf im Baumarkt viel mir dann auch noch ein süßes lila (Ahhh-Leila macht Geila!) einfaches Schloß auf,was mir gut gefiel und das habe ich auch gleich mitgenommen.So hatte ich bisher alles gut im Griff,bis zum Tag 16!
So langsam machten sich Reibungen bemerkbar,die beim Joggen auftraten und ich gönnte dem Sklaven schon mal Erleichterungszeiten von einigen Stunden,in denen er den KG ablegen durfte unter meiner Aufsicht.So war das dann auch am Tag 16.
Der Sklave hatte wieder Druckstellen und befand sich in Freiheit und abends machte er sich klammheimlich ab ins Bett,ohne seinen KG anzulegen und gute Nacht zu sagen (im Nachhinein weiß ich ja auch warum er das nicht gemacht hat!).Aber da hatte er nicht mit Herrin gerechnet!Sie kam,kontrollierte und sah die Bescherung!

So bekam der freche Sklave nicht seinen KG an,aber dafür hatte er es schön warm an seinen Händen.Er bekam extra selbstgenähte Handfäustlinge aus Lederimitat angezogen.Zuerst erhielt er ein paar Socken in jede Hand,dann den Fäustling darüber und dann wurde das Handgelenk zugebunden mit einer Schnur und beide am Bettende an den Stäben zusammengebunden.So konnte ich in Ruhe mein Fernsehprogramm ohne weitere Störung ansehen und hatte den Sklaven unter Kontrolle auch ohne KG!
Danach war er eigentlich wieder recht brav und das Experiment läuft weiter,denn Ostern ist noch recht weit entfernt.Und ab Morgen muß ich wieder arbeiten.Dann habe ich Spätdienst und der Sklave muß sich überlegen,ob er Joggen will ohne KG.Dann darf er zu unserer Nachbarin gehen und sich von ihr auf - und nach dem Joggen wieder zu - schließen lassen.Bin mal gespannt,wie oft er diese Woche joggt?!
191. Re: Erziehung meines Sklaven in der Fastenzeit!

geschrieben von Petra am 04.02.04 21:56

Hallo!
Da der Sklave ja bis Ostern keusch bleiben soll und will,habe ich mir überlegt,wie ich ihn denn so sauber und übersichtlich halten kann und will.
Da kam mir natürlich eine hervorragende Idee
So zieht er sich dann nackt aus,bis auf den KG und bekommt eine Augenbinde um.Dann hole ich die Frischhaltefolie aus der Küche und wickel ihn damit ein,von oben bis unten,mit Unterbrechung im Schritt (wegen dem KG).Die Beine werden einzeln eingewickelt.So geht es dann ab zum Schlafzimmer und dann wird der Sklave aufs Bett geworfen.Dann entferne ich den KG und das beste Stück wird erst mal schön sauber und übersichtlich gewaschen.Das ganze natürlich mit einem kalten Waschlappen;ist gut für die Durchblutung.
Danach kann dem Sklaven der KG auch ohne Probleme wieder angelegt werden (früher oder später jedenfalls).Und je nach Belieben noch im Bett liegen gelassen werden oder woanders hin abgestellt werden,mit Schwitzkur.Die Folie ist ein günstiger Ersatz für eine Ganzkörperzwangsjacke!
Und daher sehr gut zu empfehlen für den Hausgebrauch.
192. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von kleinerbaer am 05.02.04 08:28

Du musst ja ziemlich viel kraft haben wenn du deinen sklaven heben kannst und aufs bett werfen.
Oder hab ich das einfach nur falsch verstanden?

Devot Verwirrte Grüße kleinerbaer
193. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 05.02.04 09:45

Hallo kleinerbär!
Nein,hab nicht viel Kraft.Wenn die Beine einzeln eingewickelt sind,kann der Sklave schon noch laufen mit Tippelschritten.Und er wird dann auch ganz toll aufs Bett geworfen.Fällt wie ein Stein hin.Ist dann nur etwas schwerer beim Aufstehen.Dann wird eben best. Technik angewandt,die ich auch bei meiner Arbeit als Krankenschwester anwende.
Und für das Grundreinigen des besten Stückes müssen die Beine doch eh einzeln verwickelt sein,sonst geht das nicht gut und der Sinn und Zweck ist doch nicht erfüllt?!
194. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von kleinerbaer am 05.02.04 12:55

Ok tschuldigung, hatte mir nur vorgestellt wie du deinen sub rumträgst und ihn aufs bett wirfst *gg*
Die vorstellung fand ich irgendwie lustig

Devote Grüße kleinerbaer
195. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Devotus am 01.03.04 14:34

Ich las vorhin von einem Plexiglasstock. Ich muss sagen, ich bekomme jeden morgen von meiner Herrin 10 Stk. mit dem Rohrstock , das reicht mir vollkommen um gehorsam zu sein. Wenn ich alleine ausgehen darf, was selten genug ist ,muss ich meine Strafhose anziehen (Lederslip mit Spikes vorne und zweimal hinten) da kommt man sehr gerne absolut pünktlich wieder nachhause.
196. Re: Erziehung meines Sklaven mit Spikes!

geschrieben von Petra am 10.03.04 18:59

Hallo!
Heute gebe ich ein verstärkte Variante vom Keuschhaltungsversuch zum Besten.Wir machten letztens einen "Einkaufsbummel" bei (Achtung Schleichwerbung!) Ebay.Da ja im Moment die 80ziger wieder sehr aktuell sind,gab es da Lederhals/armbänder mit Spikes dran zu kaufen.Das sah sehr toll aus und meine Augen leuchteten direkt sehr hell aufa kann man doch was Nettes mit anstellen
Also wurden 2 Armbänder mit 40mmSpikes und ein Halsband mit 30mm abgerundeten Spikes bestellt.
Als diese da waren,konnte der Sklave wunderbar eingepackt werden.Erst mal die Grundausstattung mit den Fäustlingen aus Lederimitat und den Socken in der Hand anlegen.Dann das Lederarmband darum und schon kann der Sklave nicht mehr fummeln und muß aufpassen,daß er sich nicht piekst und dazu noch das Halsband umgelegt und er kann nicht mehr so gut nach unten schauen.
Das ist dann ja eh nicht nötig,denn da passiert eh nichts mehr in nächster Zeit!
Und dieser Anblick ist wieder etwas ganz tolles für jede Herrin.Als Krönung fehlt dann nur noch ne Hundeleine und dann hat der Sklave wenigstens einen Grund zum Jaulen,meine ich jedenfalls.
197. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von szepan am 20.03.04 21:17

Sei gegruselt Petra!

Wenn ich Deine Beiträge lese, kommt in mir der Wunsch auf, als kleiner Giftzwerg mit Tarnkappe oder böser Heinzelmann Deine Behausung aufzusuchen. Dort würde ich als Revanche für Deine kleinen oder großen Gemeinheiten zumindest im Flur Erbsen streuen und die Treppe mit Schmierseife präparieren. Knallerbsen im Bett oder Jodstickstoff im WC wären auch eine nette Überraschung. Die Speisen wären bei einer Untermischung mit Rizinusöl anschließend bedeutend verdaulicher . . . oder vielleicht doch Klebstoff in die Heels geben?

mit freundlichen Grüßen

Szepan
198. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 21.03.04 13:55

Hallo Szepan!
Na,was ist denn das für ein kleiner Giftzwerg?!!!!!
Denk dran auch Zwerge mit Tarnkappe werden irgendwann erwischt und dann gnade ihnen Gott!
Dann gibt es Einläufe für das Thema Rizinus,5 kg Nudeln aussortieren wie Aschenputtel und da wir gerade beim Thema Putzen sind,die Treppe putzen im passendem Outfit mit Schrubbermaske und wippendem Schwanz im Po,der Rest nackt (versteht sich von selbst).Tja und für den Körperkult gibt es dann noch Rheumasalbe auf deiner Haut verteilt,damit du als Giftzwerg auch gut zur Geltung kommst.
Na,InteresseDann schnapp dir die Tarnkappe und ab ins Sauerland,jeder Zwerg ist willkommen,besonders die Giftigen!
199. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Apollo am 23.03.04 23:14

Aber Hallo Petra,

das hört sich ja wie eine Einladung an. Bist Du denn mit Deinem Sklaven nicht ausgelastet?

Gruß Apollo
200. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von torsten am 24.03.04 00:27

Wenn du noch nicht "ausgelastet" bist Petra, ich biete mich an....
201. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 24.03.04 10:09

Hallo Torsten + Apollo!
Na,Sklaven kann man nie genug haben,oder?
(Haussklave,Gartensklave,Unterhaltungssklave,Putzsklave usw.)
Da reifen die netten Ideen um so besser,bei der Auswahl........
202. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von torsten am 24.03.04 12:05

Möchtest du damit sagen, dass du nicht abgeneigt bist?
203. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Devotus am 24.03.04 15:50

Man mache eine Dose Sauerkraut auf und lasse den sklaven selbiges einzeln auf die Wäscheleine hängen. Ist eine Tagesaufgabe.
204. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 25.03.04 18:01

Hallo Torsten!
Leider bin ich ein geiles "Karriereweib",da ist man nur "nebenberuflich" als Herrin tätig,so habe ich im Moment nur für 1 frechen Sklaven Zeit! Aber wer weiß;so in 31 Jahren ändert sich das,dann kannst du gerne noch mal anfragen,dann gehe ich höchstwahrscheinlich in Rente.
Und bis dahin wird der freche Sklave so gut es geht eben erzogen.
Wenn ich Schichtdienst habe (Spät - oder Nachtschicht),kommt der Sklave an die Laufleine und legt selbstverständlich auch den KG an.Die Schlüssel werden versteckt (findet der Sklave oder überhaupt Mann eh nicht,auch wenn der Schlüssel vor der Nase liegen würde!) und erst kurz vor Arbeitantritt des Sklavens bekommt er verraten,wo sie liegen.Ist dann jeden Tag wie Ostern,immer wieder eine nette Überraschung.Und das Suchen wird geschult (ist aber eh hoffnungslos,glaube ich).
205. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von torsten am 25.03.04 19:20

Hi!

@ Perta

Hm, schade.

Und wie wäre es mit ein bisschen Email-Erziehung? Kann ja ganz locker sein und muss ja auch nicht regelmäßig sein. Ich suche schon so lange nach einer Herrin, und werde einfach nicht fündig.

Nur mal ausprobieren...

bitte, bitte bitte.....
(Diese Nachricht wurde am 25.03.04 um 19:20 von torsten geändert.)
206. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von szepan am 26.03.04 19:26

Hallo Petra!

Vielen Dank für die (inter-) nette Einladung. Leider wohne ich doch etwas zu weit entfernt vom schönen Sauerland, um gleich mal zu testen, was Oberschwester Hildegard – pardon – Petra über das Genannte hinaus unter ihrem Dutt so ausgebrütet hat.

Zwar liegt einiges nicht in meiner Geschmacksrichtung, z.B. Schrubbermaske und wippender Schwanz im Po, aber als Ergebnis einer verlorenen Wette könnte ich mich vielleicht doch hinreißen lassen, das eine oder andere auszuprobieren. Ansonsten bin ich nicht der Typ, der vor Hausarbeit Angst hat, da ich als Single selbst in der Lage bin, solche Dinge zu erledigen. Darüber hinaus war ich einige Jahre u.a. mit der Ausbildung von Hauswirtschafterinnen beschäftigt, so dass ich mir zusätzlich einiges theoretische Wissen aneignen konnte. Durch die Arbeit mit meinen Kolleginnen bin ich ferner an den Umgang mit autoritären Damen bzw. drallen Wuchtbrummen gewöhnt.

Ich will gern zugeben, dass ich in den letzten Tagen erst dazu gekommen bin, Deine Texte vollständig zu lesen. Ich habe mich gut amüsiert dabei, auch wenn ich, wie bereits erwähnt, mir manches nicht im Programm meiner Lebensführung vorstellen könnte... Mach weiter so!

Sei gegruselt von

Szepan
207. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 27.03.04 18:23

Hallo torsten!
Leider bin ich nicht so überzeugt von E-Mail Erziehung,wie manch anderer!Ich muß die Pein meines "Opfers" in Natura in den Augen sehen können,sonst macht das doch keinen Spaß (für mich zumindest)!Außerdem ißt das Auge doch mit und ich möchte gerne sehen,wie sich das "Opfer" so fügt bei der Bestrafung;das ist doch schließlich der Kick einer jeden Herrin,würde ich mal so sagen?!
Aber gib die Hoffnung nicht auf,jeder findet das passende Gegenstück;man muß nur Geduld haben! Und die sollte ein Sub/Sklave sowieso mehr als genug besitzen;da eine Herrin diese Tugend oft nicht hat (zumindest im "Spiel" nicht)!
208. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 27.03.04 18:34

Hallo Szepan!
Also ehrlich gesagt bin ich auch gerade am Schmunzeln über die Wuchtbrummen!Ich stelle sie mir gerade vor.....
Also ich muß dich schwer enttäuschen!
Ich habe leider keinen Dutt,sondern kurze "Stachelhaare" mit roten Strähnchen drin (sehr giftig also) und ne Wuchtbrumme (also klein,rund mit üppiger Oberweite) bin ich auch nicht!Ich bin groß,mit manch üppiger Kurve,aber nicht zu üppig!
Also entspreche ich nicht so dem Ideal einer "Wuchtbrumme"!Aber dominant bin ich schon,besonders an meiner Arbeitsstelle!
Und ein Putzkopftuch trage ich nicht,da ich ja putzen lasse......
209. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von bluevelvet am 31.03.04 20:51

... auf jeden Fall, liebe Petra, bist du ganz schön sadistisch ... *gg.


Festgestellt, aber vermutlich nicht zuerst, von
Bluevelvet


(Diese Nachricht wurde am 31.03.04 um 20:51 von bluevelvet geändert.)
210. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 01.04.04 08:20

Hallo bluevelvet!
Vielen Dank fürs nette Kompliment!Saddistisch sollte man schon sein als Herrin,sonst ist man da fehl am Platz,oder?
211. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von bluevelvet am 01.04.04 20:49

Damit, Petra, dürftest du richtig liegen. In den Osterferien, so hab ich`s mir vorgenommen, werde ich mir deine gesammelten Sadismen zu Gemüte führen. Bis dahin ein kurzes Gedicht (Ich hoffe, du hast Humor!).


Die Petra, `ne Sadistin gar,
Quält ihren Sub ganz wunderbar.

Bondage, Nadeln und KG,
Nichts tut dem Sub so schnell zu weh.

"Erziehung" heißt ihr Zauberwort:
"Ich will, dass er sofort gehorcht."


Mehr gibt mein Gehirn leider im Moment nicht her.

Alles Gute
Bluevelvet


(Diese Nachricht wurde am 01.04.04 um 20:06 von bluevelvet geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 01.04.04 um 20:49 von bluevelvet geändert.)
212. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Dolores am 01.04.04 22:34

Gib ihm Hiebe, gib ihm Haue,
dass er sich gar nichts mehr traue.

Gib ihm Haue, gib ihm Hiebe
denn er weiß: Du tust s aus Liebe.

Stell ihn ordentlich in Senkel,
vergiss beim Dreschen nicht die Schenkel.

Hau ihn grün und blau und lila
denn Du weißt: Genau das will er!

Prügel ordentlich ihn durch,
auf den Gehfalz, in die Furch -

Gib ihm Senge auf den Po
denn Du weißt: Das macht ihn froh!

Schlag ihn, bis er nicht mehr kann
und dann fang von vorne an!


...sorry, das sprudelte gerade so aus mir heraus (grins). Ich tu s auch nicht so schnell wieder!
(Diese Nachricht wurde am 01.04.04 um 22:34 von Dolores geändert.)
213. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von szepan am 03.04.04 11:18

Hallo Ihr "Lieben",

die ganze Woche lang habe ich überlegt, wie ich Petra passend antwortend kann. Doch dann kam Dolores mit ihrem Gedicht und ich merkte, das es Zeit wird, einen kleinen Sklavenaufstand zu organisieren:

Lied des Spartakus

Wenn die Domme zu sehr haut
schnapp Dir diese Sado – Braut.

Steck sie in die Tiefkühltruhe
gar schon bald hast Du die Ruhe.

Gibt sie Haue gibt sie Hiebe,
denkt das sei die wahre Liebe:

Greife sie bei ihrem Dutt
und entsorg sie mit dem Schutt!

Geht sie Dir nur auf den Senkel
greife zwischen ihre Schenkel.

Und wird sie dann ganz schrecklich böse
schließ ihr’n KG um die M*se!

Zuckt sie danach immer noch
spritz Tabasco in ihr Loch.

Wenn sie darauf kräftig schreit
ist sie dann sehr bald bereit,

Dir zu dienen, das zu tun,
dass Du schlummern kannst und ruh n.

Aber lass die Vorsicht walten
und trau nicht der „lieben Alten“!!

Seid gegruselt

Szepan
(diensthabender Giftzwerg)

(Diese Nachricht wurde am 03.04.04 um 11:18 von szepan geändert.)
214. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 03.04.04 22:02

Hallo ihr Genies!
Na,da habt ihr euch aber richtig ins Zeug geworfen!!!Toll,gefällt mir richtig gut!
Besonders der geprobte Sklavenaufstand.Aber viele Aufstände von Minderheiten werden bedingungslos niedergeschlagen;das sollte doch unserem diensthabendem Giftzwerg klar sein,oder??
215. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von folssom am 03.04.04 22:11

Hallo Szepan,

von einem "Erfahrenen" hätte ich mir nach deiner Überlegungszeit von einer Woche für deinen Beitag doch etwas mehr Niveau erhofft.

Schönen Gruß
216. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von szepan am 08.04.04 19:19

Hallo Petra,

freut mich, dass Dir meine Dichterei gefallen hat. Zum wahren Minnesang fehlt zwar sicher noch einiges aber was soll’s, wenn’s seinen Zweck erfüllt hat.

Und hier noch etwas klassisches für anspruchsvollere Personen als wir es anscheinend sind:

Originaltext: Wien, 2. Sep. 1788

Bona Nox, bist a rechter Ochs, buana notte, liebe Lotte, bonne nuit... Pfui pfui pfui, good night good night, heut müss mer noch weit, gute Nacht, gute Nacht, scheiß ins Bett, dass s kracht... (W. A. Mozart)

Und falls dies für bestimmte Kommentatoren nicht niveauvoll genug gewesen sein sollte: Goethe hat auch noch einiges verfasst – man denke an den „Götz von Berlichingen“...

So, „liebe“ Petra, verzeih mir bitte, dass ich heute keine Schüsse in Deine Richtung abgefeuert habe – wiege Dich aber deshalb nicht in Sicherheit...

Mit ganz „freundlichen“ Grüßen

Szepan
217. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Apollo am 09.04.04 00:59

Hallo Petra,

wünsche Dir und vor allem Deinem "Sklaven"
ein frohes Osterfest. Er hat ja lange genug in
Enthaltsamkeit gelebt, also laß es mal krachen.
Gruß Apollo
218. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von szepan am 10.04.04 14:09

Hallo Petra!

Ganz "liebe" Grüße zum Osterfest Dir und allen anderen Sklavenhalterinnen (Mutter Courage, Lady Brutal, Madame Inkontinenzia und wie sie alle heißen mögen...) sendet

Szepan
(diensthabender Giftzwerg)

PS: Bitte denkt im Interesse eurer Sklaven daran, die Karwoche ist vorbei... Und noch was: Vorsicht beim Osternestsuchen, es könnten lackierte Eierhandgranaten drin liegen...
219. Re: Erziehung meines Sklaven,Frohe Ostern?!

geschrieben von Petra am 22.04.04 14:44

Hallo!
Ich wollte meinen Osterbericht ja noch schreiben!
Also die Fastenzeit ist ja rum und Ostern stand vor der Tür!!!!
Ja,was soll ich sagen?Der Sklave hat sich eigentlich recht manierlich benommen bis Ostern und ich dachte,laß Gnade vor Recht ergehen!
Also Ostersonntag war es dann soweit.Der Sklave bekam eine Augenbinde um,wurde ausgezogen und dann ins Schlafzimmer geführt von seiner Herrin.Dann wurde er ins Bett gelegt und an Armen und Beinen gefesselt,damit er mir auch ja nicht entwischen konnte.
So konnte ich mich nun ganz und gar mit ihm beschäftigen,was ich auch sogleich tat.
Als erstes mußte ich erst mal meine Utensilien heran schaffen und ließ ihn erst mal schmoren.
Dann habe ich mich um seine Durchblutung gekümmert.Er wurde erst mal überall ausgiebig abgestaubt mit einem Staubwedel.Dabei saß ich dann natürlich mittig auf ihm,damit ich auch überall dran kam.Und das Blut kam in Wallungen!Durch die Reibung beim Saubermachen,glüte der Körper des notgeilen Sklaven natürlich ungeheuerlich und das war schon wieder ein unglaubliche Frechheit!Da mußte doch erst mal Abhilfe geschaffen werden,oder?!
Also wurde der Sklave erst einmal abgemolken,damit das Überlaufventil wieder in Ordnung kam.Nach jedem Überlauf wurde der kleine Prinz immer wieder ordentlich gesäubert und dann ging der Vorgang von Vorne los.

Danach wurde eine Großgrundreinigung durchgeführt,damit man den Sklaven wieder in der Öffentlichkeit präsentieren kann!Er bekam erst mal eine Achsel - und Intimrasur,damit er wieder schön sauber und übersichtlich aussah!So gefiel er der Herrin doch gleich viel besser.
Danach war er sehr zerknirscht,denn er hatte sich das Osterfest wohl etwas anders vorgestellt?!Ich frage mich nur warum?!Also ich fand schon,daß die Osterüberraschung genau richtig gewesen ist!Was solls,Oster ist doch jedes Jahr aufs Neue,oder nicht?!
220. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Apollo am 23.04.04 22:53

Hallo Petra,
Du gönnst Deinem Sklaven nicht mal einen schönen
O****mus?!?? Warum das denn nicht? Du bist ja extrem hart zu ihm.ER hat soo lange geschmort, da kannst Du ihm doch mal Erlaubnis erteilen kommen zu dürfen.
Gruß Apollo
221. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 23.04.04 22:58

Hallo Apollo!
Ja,die Erlaubnis bekommt er dann,wenn ich meine,daß es Zeit dafür ist.Er braucht eine strenge Hand,sonst ist die Erziehung nicht von Nutzen.Also schmort er weiter,bis er gehorsamer wird.Und der Zeitraum liegt ja nur an ihm.......
222. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Apollo am 24.04.04 01:22

Hallo Petra, benimmt er sich denn wirklich so daneben? Dann w**** ihn doch hart und gefühllos ab, oder genießt er bei dir das abmelken.
Gruß Apollo
223. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von christoph am 24.04.04 01:34

Hallo Apollo
Ja leider, benehme ich mich zuoft daneben, und habe nicht die nötige demut wie es sich für einen guten Sklaven gehört. Meine Herrin darf nuhig noch strenger zu mir seit.

Sklave von Herrin P
224. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von folssom am 24.04.04 02:20

Hi Sklave Christoph,

du hast dich ja schon wieder daneben benommen.

Während deine Herrin schläft (Geständnis von Chr.) treibst du dich heimlich im Internet rum.

Somit darf deine Herrin Petra nicht nur, sondern sie muss strenger mit dir umgehen.

Auf das alle deine Wünsche, noch mehr aber die deiner Herrin, in Erfüllung gehen.

Schönen Gruß
225. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 24.04.04 11:02

Tja ,Folssom!
Ich bin schon am Ausarbeiten an neuen Grundsätzen für den Sklaven!
Und das im Forum nachsehen hat er mir sogleich erzählt (ist nicht immer so frech!Schon ein kleiner "Erziehungserfolg"?).
Viel Anstellen konnte er eh nicht.Er lag vorher im Segufixbauchgurt mit Handhalterung und hatte ne Pampers um mit Gummihöschen drüber.Was auch über Nacht dran blieb.
226. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Apollo am 27.04.04 19:16

Hallo Christoph,
wenn Du der Meinung bist, daß Du Dich oft daneben benimmst und Deine Herrin noch strenger zu Dir sein "darf", wünsche ich IHR viel Spaß und Dir ein dickes Fell.
Hallo Petra,
ich hätte da einen Sack voll mit Ideen für Dich, die ich Dir gerne zukommen lassen würde.
Gruß Apollo
227. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 28.04.04 10:18

Hallo Apollo!
Ich bin für jede Anregung offen.Nur solltest du sie mir per E-Mail oder Nachricht schicken,denn sonst ist es keine Überraschung mehr für den frechen Sklaven?!
Im Moment brüte ich wieder einige Nettigkeiten für ihn aus;er kann sich schon drauf freuen.......
228. Re: Erziehung meines Sklaven,armes Aschenputtel!

geschrieben von Petra am 16.05.04 19:44

Hallo!
Ich wollte mal wieder was zum Besten geben.......
Also gestern war Geburtstagsfeier in der Verwandschaft,wo es dann auch hoch her ging.Wie das dann oft so ist,hat man(n) natürlich gut über den Durst getrunken und wurde ganz schön mutig bei seiner Wortwahl.Er dachte eben nicht an das grausame Erwachen am nächsten Morgen.Und die Rache wird Mein sein.......
In den letzten Tagen ist mir eine nette Idee eingefallen,die ich sowieso in die Tat umsetzten wollte.Also habe ich eine 1 kg Tüte Gummibärchen eingekauft und diese wartete heute auf den Sklaven.
Er bekam die Hände auf dem Rücken gefesselt,gut gepolstert,da Segufixhandgurte.Dann durfte er sich auf den Boden knien und wartete auf seine Bestrafung.Diese folgte dann auch in Form von den Gummibärchen in einer Schüssel.Diese stellte ich vor ihm hin,mit 5 leeren Schüsseln,einem Löffel und einem Glöckchen dazu.Etwas sprachlos wurde ich vom Sklaven dann angesehen und ich erläuterte ihm dann,welche Aufgabe er zu erfüllen hatte.Wie das Aschenputtel im Märchen sollten die Gummibärchen farblich sortiert werden.Er bekam den Löffel in den Mund,das Glöckchen vor den Teller gelegt und nach jedem erfolgreich sortiertem Bärchen einmal zu Bimmeln,um den Erfolg zu bekunden.Und dann ging es ran an die Arbeit.
Also ich muß sagen,ich habe selten ein amüsanteres Schauspiel gehabt,wie heute.Es lohnt sich wirklich diesem kleinen Würmchen bei der Arbeit zuzusehen.Und das ist es,was einem den Alltag als Herrin wirklich gut versüßen kann.Das kann ich jedem nur empfehlen.
Die Einwände und das Gejammere unterstreichen natürlich noch erst recht das Gesamtbild,was sich der Herrin so bietet.
Jetzt werde ich mich genüßlich zurücklehnen und mir erst mal ein orangenes Gummibärchen gönnen,das mit viel Liebe ausgesucht wurde.Das schmeckt mir dann auch besonders gut.
(Diese Nachricht wurde am 16.05.04 um 19:44 von Petra geändert.)
229. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von torsten am 16.05.04 21:53

Sehr sehr nette Bestrafung!

Von deinen Ideen kann man viel lernen.
230. Re: Erziehung meines Sklaven bei sturmfreier Bude!

geschrieben von Petra am 21.05.04 21:37

Guten Abend!
Heute mußte mein armer Sklave mal wieder dran glauben,nachdem er sich (mal wieder) unmöglich benommen hatte!Dafür muß ich aber erst einmal etwas ausholen.
Ich habe schon vor einiger Zeit unter glücklichen Umständen einen S-Fix-Bauchgurt erworben.So wollte ich dann natürlich für meinen ungezogenen Sklaven auch den Rest des S-Fix-Programmes erwerben.So fand ich dann auch gleich bei Harry Tasker tatkräftige Unterstützung hier im Forum (Harry,Danke!).Dort gibt es Fuß + Handhalterung mit Schulterhalterung,als Zusatzpaket zum Bauchgurt dazu.
Dieses Rundumpaket haben wir in den letzten Tagen schon des Öfteren angelegt,um zu sehen,wie lange der Sklave darin so aushält.
Na ja,heute war es denn soweit.
Ich habe mir vorgenommen,heute einen großen Einkaufsbummel durchzuführen,der einige Stunden dauern sollte.So nahm ich heute Morgen meinem Sklaven als Erstes einmal die Bankkarte aus seiner Geldbörse;dann mußte er mir seine Geheimzahl nennen und ich steckte mir die Karte ein.Dann bekam er Frühstück,behielt seinen Schlafanzug an und mußte eine Pampers anlegen.Dann kam er ihn die Gurte : Fuß-,Hand-,Bauch- und Schultergurt bekam er von mir angelegt.Dann holte ich aus dem Gefrierfach einen Plastikbehälter,in dem ein Bindfaden eingefroren war,an dessen Ende eine Büroklammer befestigt worden war (so hielt der Bindfaden besser)von mir.Dieses Gefäß stellte ich am Fußende vom Bett ab und verlängerte den Faden.Dieser ging hoch zur Decke,durch eine Öse (die an der Decke befestigt war) und am Ende war der Magnetschlüssel befestigt.Der hing jetzt genau über dem Bauch des frechen Sklaven und wartete darauf,daß das Eis auftaute,um runterzufallen.Er bekam noch was zu Essen und zu Trinken hingestellt,mit Strohalm und das Handy und dann verließ ich ihn.
So konnte ich natürlich beruhigt zum Einkaufsbummel los,ohne mir über den frechen Sklaven Gedanken zu machen;denn der war ja gut zu Hause untergebracht......

Ab und zu bekam der Sklave eine SMS,was ich gerade gekauft hatte und wieviel Spaß ich hatte.

Ungefähr nach 7 Stunden war der Sklave dann befreit,denn der Schlüssel war in greifbare Nähe gerückt.Und er konnte dann auf seine Herrin warten,die dann auch vom Einkaufen wiederkam.So konnte er wenigstens die Einkaufstüten ins Haus bringen,die waren nämlich ganz schön schwer.......
Der Tag war schön;ich hatte viel Spaß unterwegs und der Sklave war ja zu Hause gut aufgehoben,trotz sturmfreier Bude.....
(Diese Nachricht wurde am 21.05.04 um 21:37 von Petra geändert.)
231. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 18.12.04 01:17

nanu was ist hier los
über zwei jahre ging das schön weiter immer schön regelmäßig und jetzt plötzlich ende
gibt es einen neuen thread hier oder auf einem anderen board
möchte das gerne weiterlesen, sehr gut dieser thread

232. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 04.09.05 10:41

Hallo Herrin Nadine!
Tja der Thread ist aus dem wahren Leben gegriffen und daher muß ich erst mal viel Zeit und Muße haben für neue "Gemeinheiten" und sie dann auch noch hier posten.Aber sei versichert;die Ideen sind mir noch nicht ausgegangen.Ich hab nur ne größere "Schöpfungspause" eingelegt........
233. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von mecky64 am 04.09.05 21:36

Hihihihihihihihi, dazu kann ich nur sagen :


Frei nach danijelle :

So, Pause zu Ende !!!!!!


Mach man los, Praxis ist gefragt..

Armer Skl C

Gruß
Marcus
234. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 04.09.05 21:45

Du FRECHDACHS!
(Diese Nachricht wurde am 04.09.05 um 21:45 von Petra geändert.)
235. Re: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Ehemann-Erzieherin am 05.09.05 00:13

Hallo Petra,
ich verfolge Deine Berichte und hoffe auf Fortsetzungen.

Ehemann-Erzieherin
236. RE: Erziehung meines Sklaven beim Herrinnentreff!Teil 1

geschrieben von Petra am 13.09.05 11:35

Heute wollte ich mal wieder was zum Besten geben.
Ich freute mich schon die ganze vergangene Woche aufs Wochenende und dann war es endlich soweit!Packen,einladen und weg! Natürlich konnte ich meinen Sklaven nicht über Nacht allein zu Hause lassen,ohne Beaufsichtigung?!So mußte er natürlich mit und durfte selbstverständlich das Gepäck einladen.Wenn er so gewußt hätte,was da so alles drin war......
Dort angekommen wurde erst mal geherzt,gedrückt und dann nach dem Auspacken gebruncht und dabei viel gequasselt.Dabei waren die Sklaven wie immer : Sie gaben ständig Widerworte,wurden ganz schön frech und hatten meist das letzte Wort.Das schrieh ja förmlich nach Strafe. So konnte das natürlich nicht weitergehen und das durften wir drei Herinnen uns nicht bieten lassen.Also setzen wir uns dann zusammen hin und beratschlagten erst einmal,wie wir das ändern konnten.
- So sollte dann jeder das bekommen,was er verdiente?!
Der frechste Sklave konnte es gar nicht abwarten und störte uns beim Beratschlagen;so sollte er sich schon mal eine Zahl zwischen 1 und 10 überlegen und wurde wieder aus dem Zimmer verwiesen.Nachdem wir nun die passenden Strafen für jeden Sklaven hatten,durften sie endlich das Zimmer wieder betreten.
Die erste Strafe wurde sobald auch in die Tat umgesetzt.Die Gastgeberherrin steckte ihren Sklaven in eine Windel,ritzte diese im Schritt ein,legte noch eine zweite Windel darüber an und dann kam noch eine Spreizhose mit Latz darüber.So konnte der Sklave recht lange aushalten und seiner zweiten Aufgabe,dem Bedienen recht gut nachkommen.Eigentlich war es schon recht warm,aber in diesem Aufzug konnte es nur noch heißer werden.
So durfte dieser Sklave auch die weiteren Folterwerkzeuge für die nächste Bestrafungsrunde holen : einen Strafbock mit gepolsterter Ablagefläche.So kam also der nächste Sklave an die Reihe!
Dieser Sklave sollte sich ja eine Zahl zwischen 1 und 10 aussuchen.Jetzt sollte er sie nennen und meinte 1,3.Wie frech!Das mußte doch sofort unterbunden werden?!Also meinte seine Herrin,es würde gut gerundet;also wurde aus 1,3 eben 13 - 13 Schläge von jeder anwesenden Herrin - also 39 Schläge eben für drei Herrinnen! Da jede Dame ihre Lieblingswerkzeuge mitgebracht hatte,konnten diese ja jetzt sofort angewendet werden.Also rauf auf den Strafbock,Hände + Füße an den Bock gekettet und ran an den frechen Sklaven!
Natürlich durfte er bei jedem angewandten Schlag mitzählen und er mußte ja auch erst mal warm gearbeitet werden.
Zwischendurch durfte der Sklave mit seiner Spreizhose immer wieder die Herrinnen bewirten und ihnen jeden Wunsch von den Augen ablesen.Und natürlich hatten wir viele davon,versteht sich ja von selbst,oder?! Schon alleine aus dem Grund,den Anblick des bretbeinig gehenden Sklaven zu genießen.Mit dem süßen Muster von Erdbeeren auf der Hose;die sich bei jedem Schritt bewegten.Oh,es wurde immer heißer für ihn.
237. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von kleinerbaer am 13.09.05 11:57

Entweder ist dein sub einfach sehr maso oder er lernt nicht aus seinen Fehlern...
238. RE: Erziehung meines Sklaven beim Herrinnentreff!Teil 2

geschrieben von Petra am 13.09.05 12:03

So jetzt folgt der zweite Teil.Bei der Länge habe ich den Bericht aufgeteilt,dann kann man ihn besser verfolgen.
Nun kam auch noch mein eigener Sklave dran!Er war im Laufe der Zeit schon immer stiller geworden und versuchte immer wieder,sich lieb kind bei mir zu machen - leider vergebens!
Er wurde in einen Latexsack mit Gesichtsmaske gesteckt.Darüber noch mit Zelofanfolie ganz eng eingewickelt.So stocksteif konnte er sich nun gar nicht mehr bewegen und er stand nun hilflos vor uns!Dann tippte ich ihn einfach an und er fiel auf das Sofa zurück.Das ging eine Weile so gut,bis auch er mutig wurde und anfing zu maulen;die maske saß wohl nicht richtig.Kein Problem,war meine Antwort und ich nahm das Latex von der Nase,zog es vor und ließ es zurückschnellen.Da paßte die Gesichtsmaske besser und es herrschte seelige Ruhe!Komisch,wie schnell man alles passend im den Griff bekommen kann?!
Zur späteren Stunde stieß noch ein Zweitsklave der Gastgeberherrin dazu.Dieser wurde dann in eine Lederzwangsjacke gesteckt mit dazu passender Gesichtsmaske,die nur Nasenlöcher enthielt zum Luftholen.Da dies nun mal noch nicht reichte,wurden die Beine noch in eine Fußhalterung aus Leder gesteckt.Und er mußte nun so der Dinge harren,die da kommen sollten.
Dies tat er auch geduldig,gehorsam ohne Meckern;wie es sich eine jede Herrin so wünschen würde.War das wohl ein Vorführeffekt??
Natürlich wurde dieses Exemplar jedem der restlichen drei Sklaven als Vorbild unter die Nase gerieben,aber diese waren inzwischen auch recht zahm geworden.So wurde nach einiger Zeit jeder von seiner "Qual" befreit und der Gehorsam war wieder hergestellt.Zumindest für eine kleine Weile....
Dann tauschten wir noch unsere Wünsche für die Zukunft aus und wie wir sie erreichen wollen.Denn Vorstellungen sind noch genug vorhanden.Aber davon berichte ich dann noch wieder.
Zumindest bleibt eine schöne Erinnerung an diesen Tag - Der Anblick von Erdbeeren auf dem bewegten,breiten Hintern einer Spreizhose mit dem Gesicht der Emily Erdbeere - unvergeßlich,ehrlich!
239. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 13.09.05 12:21

der podex muß ja brennen wie feuer.

schade daß es davon kein bild gibt.

240. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von mecky64 am 13.09.05 18:39

Tja,

Herrin Petra,

wenn ich nicht dabeigewesen wäre, ich würd es Dir ja nicht glauben.......


Und Herrin Nadine:

Es gibt Bilder vom Erdbeerpo ; mehr als mir lieb sind

Gruß

Marcus
241. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von kleines_Hexchen_70 am 13.09.05 18:43

Hallo Petra!

Ja ich muß Dir zustimmen, das Wochenende werde ich nicht so schnell vergessen. War doch sehr gelungen. Ich hoffe wir können solche netten "Spielchen" noch sehr oft wiederholen. Mein Sklave ist auch schon ganz heiß auf das nächste Treffen. )
Mal sehen was wir uns dann alles einfallen lassen. )
242. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 13.09.05 19:26

hab ich dich da erwischt. dann könntest du doch eines davon für uns einstellen.


243. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von christoph am 13.09.05 20:52

Hallo
Ich glaube die Bilder sollten sicher nicht veröffentlich werden.
Sich das ganze Bild vorzustellen ist doch viel schöner.
Ich schwitze immer noch, wenn ich an den Latexsack denke.
Ja wir müssen das schnell wiederholen, dann sollten wir einen sub Aufstand planen und unser Herrinnen mal etwas leiden lassen.
Hoffentlich habe ich nicht jetzt den Mund zu voll genommen.
Bis bald
Sklave christoph
244. RE: Erziehung meines Sklaven!

geschrieben von Petra am 13.09.05 20:59

Also ehrlich!
Kaum ist frau an der Arbeit schon werden sie hier alle aktiv......
Sagt mal,wofür schreibe ich hier wohl die Erlebnisse auf?!Damit sich jeder das bildlich vorstellen kann.Das ist doch genau der Kick bei allem Geschriebenen hier.Da stört ein reales Bild doch nur und zerstört einem alle Illusion,die man sich aufgebaut hat,finde ich.Das ist meine Meinung dazu.
245. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von bluevelvet am 13.09.05 21:04

Zitat

Ja wir müssen das schnell wiederholen, dann sollten wir einen sub Aufstand planen und unser Herrinnen mal etwas leiden lassen.


Das ist eine gute Idee, christoph. Wie sgten doch die alten Römer: "Wer herrschen will, muss erst gehorcht haben." Gehorcht hast schon, also darfst du auch mal herrschen. Und seine Herrin scheint ja schon seit Jahren zu herrschen, also lass sie mal nach Herzenlust leiden, dienen und gehorchen! *gg*


Zitat

Hoffentlich habe ich nicht jetzt den Mund zu voll genommen.


Vielleicht sieht sie deine internetiale Ankündigung ja gar nicht. Schließlich ist noch mein Posting dazwischen ... *gg*

Mit revolutionärem Gruß
Bluevelvet
246. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 13.09.05 21:06

Und an dich, du kleines "Miststück" von einem Sklaven - einen Subbie Aufstand gibt es nicht!Wo sind wir denn hier!Ich glaube,dein Mund sollte mal ausgewaschen werden mit Seife,was?!Na,wie gut,daß ich jetzt Zeit für dich habe,wo meine Schicht gerade rum ist,kann ich ja gleich Nachtschicht bei dir anfangen.Ich glaube Urlaub und sturmfreie Bude ohne Vermieterin bekommt dir nicht so gut,kleiner frecher Sklave christoph!
247. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von bluevelvet am 13.09.05 21:06

Tut mir leid, christoph, ich kam zu spät und dich wird das Leben, pardon: die Herrin, strafen ...

Bluevelvet
248. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von mecky64 am 13.09.05 21:36

Hihihihihihi,

das nächste Treffen ist wohl schon so gut wie organisiert und ich bleib aussenvor, weil ich so eine brave und treue Subbieseele bin........

Ach ist das schön, wenn ich mal "NUR" spannen brauche

Gruß vom liebsten aller Subbies, der sich die vorlauten Kommentare verkneifen kann und dessen Fotoalben in der großen Kiste mit den dicken Schlössern bleiben.
249. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von kleines_Hexchen_70 am 13.09.05 22:08

Also da muß ich Petra recht geben, Sklavenaufstände gibt es nicht.

Und mecky so ein liebes subbilein bist du nun auch wieder nicht.
Spannen wirst du auch nicht, da lass ich mir schon was einfallen.
Aber mit den Fotos haste schon recht. Die bleiben unter verschluß. Wer an dem WE bei uns war bekommt sie, alle anderen müssen mit der Phantasie vorlieb nehmen.
250. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Mumie am 13.09.05 22:44

Hallo Petra!

Erst mal vielen Dank für die lobenden Worte.
Als ich in der Zwangsjacke steckte,hatte ich ja keine andere Wahl als geduldig und gehorsam zu warten,denn weglaufen war ja nicht möglich

Natürlich auch noch besten Dank an kleines Hexchen und Mecky. Der Tag hat mir wirklich richtig Spass gemacht.

Bis dann Harry
251. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von bound am 13.09.05 23:04

Tja was soll ich sagen als einzig wirklicher lieber sub an dem Abend. Vielleicht erklären die Worte einfach toll es am besten
252. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 14.09.05 09:06

Hallo Mecky und Bound!
Also jetzt muß ich aber sehr schmunzeln!
Ihr und lieb??
Da habt ihr wohl leicht daneben gegriffen,was
Der einzig gehorsame an dem Tag war wohl eher die Mumie,aber sonst keiner!
253. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von mecky64 am 14.09.05 09:09

Natürnich isse Mecky lieb...... immmmmmer !!!

Hihi, aber das "comming out" ist ja jetzt wohl abgeschloßen
254. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 14.09.05 09:27

Das du nicht rot wirst beim Lügen lieber Mecky?!So rot wie ne Erdbeere.
255. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Slave329993 am 14.09.05 23:24

Ist zwar banal: ich finde es aber schön wie Herrin Petra alles im Griff zu haben scheint; da hat nicht mal ein organisierter Sklavenaufstand eine Chance (wozu aber auch eigentlich?). Liebe grüße, Martin
256. RE: Erziehung meines Sklaven,C allein zu Haus?!

geschrieben von Petra am 16.09.05 11:15

Hallo zusammen.
Diese Woche ist schon fast rum und mein Sklave hatte noch Urlaub,obwohl ich schon wieder Arbeiten muß.So eine Frechheit!
Und noch dazu ist unsere Vermieterin in Urlaub und so hat der Sklave sturmfreie Bude.Das geht natürlich überhaupt nicht ohne jegliche Absicherung.
So mußte er gestern zum Beispiel an die Kette.Diese ist gerade so lang,daß der Sklave an den Kühlschrank kommt und bis zur Toilette (wenn er denn dann darf).Dann gab es noch ne Windel um und die Toilettentür wurde selbstverständlich abgeschlossen.Dann gab es noch einen Trinkplan eine 1 l Flasche Zitronensprudel sollte noch bis abends geleert werden.Damit sich die Windel auch lohnt.Dann gab es natürlich noch einen Aufgabenzettel zum abarbeiten (Saugen,Serie aufnehmen usw.).Also viel zutun bis zum Feierabend von der Herrin.
257. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von kleines_Hexchen_70 am 28.09.05 10:19

So die wiederholung des WE ist nun schon ein paar Tage vorbei.
Es war wieder mal super klasse. Den subiaufstand haben wir sogleich unterdrückt, ) obwohl diesmal sie subs in der Mehrzahl waren.
Soweit so gut, den Rest des WE lass ich Herrin Petra als Bericht. Na dann mal ran.
Alles Liebe
Sandra
258. RE: Erziehung meines Sklaven beim Sklavenaufstand!

geschrieben von Petra am 28.09.05 23:27

Hallo!
Da ja so auf einen Bericht gepocht wird,muß ich jetzt wohl mal ran.......
Also letztes Wochenende mußten wir die vergessenen Schuhe meines Sklaven abholen,da er diese natürlich stehen lassen hat (typisch Sklave eben!).Zu diesem Anlaß haben wir natürlich wieder viel im Gepäck dabei gehabt,wie man/frau sich das denken kann.
Also gings ran an den Sklaven.Da diese ja so mutig waren und den Sklaven/Subbi - Aufstand proben wollten,mußte dieser natürlich sofort unterdrückt werden.
Da alle guten Dinge drei sind,waren natürlich auch drei Sklaven vorhanden.Der Erstsklave und der Zweitsklave der Gastgeberherrin und mein eigener noch dazu.
So hatten wir uns als Herrin wieder was Nettes überlegt.Der Zweitsklave bekam seine Lederzwangsjacke angelegt.Dieses Mal allerdings ohne Kopfmaske.Der Erstsklave sollte sich ganz entkleiden,meuterte aber!Er zog sich bis auf T - Shirt und Unterhose aus und steckte sich ein Kissen in seine Hose!Was ihm natürlich sofort abgenommen wurde!Und mein Sklave bekam seinen Harness an.Dann wurden die drei auf dem Rundsofa plaziert.Sie durften sich vor dem Sofa hinknien.Erst das Lederjackenmodell,dann der Harness und rechts außen dann das Stringmodell.Das allein war schon ein genialer Anblick.Drei unterschiedliche Pos in einer Reihe.
Dieses Mal hatte die Gastgeberherrin mir noch eine ganz reizende Fliegenklatsche aus Leder und einen in Latex getauchten dickeren Rohrstock besorgt.Und sie selber hatte einen wundervollen Gummipaddel neu erworben.Und das gab natürlich den Anlaß dazu,dieses alles auszutesten.Natürlich gab es auch noch anderes Equickment dazu.Eine kleine Bullenpeitsche,neunschwänzige Katze,Reitgerte usw.
Jetzt war es dann soweit.Die Gastgeberherrin machte die Sklaven erst einmal warm.Mein Sklave war natürlich als Erster am Jammern,wie üblich!Er ist ja auch ein Wattebauschsklave (hau mich,aber tu mir nicht weh!).Der Erstsklave war mein Versuchskaninchen,da ich eigentlich nicht gerne andere Sklaven peitsche.Aber ich habe mich recht schnell eingearbeitet mit einer Wegbeschreibung des Sklavens....
Und der Zweitsklave genoß es scheinbar richtig gepeitscht zu werden.Er gab keinen Laut von sich und war wieder ganz der Vorzeigesub für die restlichen Subbies.Diese beschwerten sich natürlich sofort,da ja eigentlich Sklavenaufstand sein sollte und er nicht mitzog.
Ja die Hinterteile sahen recht interessant aus nach der Bearbeitung.Eben gut durchblutet und schön rosa,oder eher hellrot und schön warm dazu;passend zum restlichen Outfit eben - das Auge ißt ja schließlich mit,oder?
Später hatte der Erstsklave dann wieder seine Spreizhose angezogen,extra für mich! Und ich hatte wieder den netten Anblick,der mir extra auf Handy gefilmt wurde.Jetzt kann ich mir diesen Anblick immer wieder anschauen und genießen.
Mein Sklave hatte einen netten Lycraganzanzug an mit Kopfmaske,Händen und Füßen dran.

Am nächsten Tag wurde der Erstsklave noch überrascht mit einem weiteren Mitbringsel.Auf zwei Stühle wurde ein 2 m langes Brett gelegt,worauf sich der Sklave legen mußte.Dann holte ich eine ersteigerte Stretchfolie in schwarz raus und er wurde damit eingewickelt von oben bis unten.Da hatten wir erst mal vor einem Aufständler Ruhe......
Obwohl sie eigentlich nach dem Ausprobieren der neuen Geräte schon etwas kleinlauter geworden sind,aber das hielt nur für das Wochenende.
Naja,das nächste Wochenende kommt bestimmt?!
259. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 29.09.05 00:04

danke für den höchst interessanten bericht. schade daß wir keine bilder sehen dürfen.




260. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von kleines_Hexchen_70 am 29.09.05 21:19

Hallo Nadine!

Du tust mir leid. Scheinst ja sehr Phantasielos zu sein.
Ich kann mir Geschichten immer ohne Bilder vorstellen. Das ist doch gerade das schöne daran.

Gruß
Sandra
261. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 29.09.05 21:31

ich finde bilder sind das tüpfelchen auf dem i oder das salz in der suppe.
kann mir das schon vorstellen, ich besitze ein kopfkino, aber bilder kann man nicht toppen.


262. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von mecky64 am 29.09.05 21:32

kleines Hexchen:

Also mein liebes Hexchen, das letzte WE war ja wohl nicht nur Phantasie; oder habe ich mir den wunden Po nur eingebildet??

Herrin Nadine:

Tja, schade, aber Bilder gibt es nur unter 0190 6 mal die 14 )

Herrin Petra:

Nee nee, das nächste WE ist nur für mich und meinen "Po" - (wieso grinst das Hexchen schon wieder ) - aber wir freuen uns schon aufs nächste Wiedersehen und bis dahin haben alle Subbies die zehn goldenen Regeln des Subbieaufstandes gelernt SONST .......


Gruß
Marcus
263. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 30.09.05 05:22

Hallo mecky64!

Wieso 10 Regeln?

1. Du sollst deiner Herrin dienen
2. Du sollst nicht immer das letzte Wort haben
3. Du sollst keine Widerworte geben

Die Regeln sind doch eigentlich klar zu verstehen für jeden Sklaven und auch einfach zu merken,weil es ja nur 3 Regeln sind.
264. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von kleines_Hexchen_70 am 30.09.05 21:44

Hallo Petra!

Genau das ist das Problem der meisten Subs. Sie können sich noch nicht einmal die einfachsten Regeln merken.



Lieben Gruß
Sandra
265. RE: Erziehung meines Sklaven beim Sklavenaufstand!

geschrieben von Mumie am 01.10.05 15:54

Zitat
Und der Zweitsklave genoß es scheinbar richtig gepeitscht zu werden.Er gab keinen Laut von sich und war wieder ganz der Vorzeigesub für die restlichen Subbies.Diese beschwerten sich natürlich sofort,da ja eigentlich Sklavenaufstand sein sollte und er nicht mitzog.


Hallo,
ich werde bis zum nächstenmal den Sklavenaufstand üben,obs klappt ist aber fraglich
Aber es wahr wirklich ein sehr tolles Wochenende,das mir wirklich sehr viel Spass gemacht hat. Noch mal besten Dank an die Gastgebern.

Bis dann Harry
266. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von mecky64 am 01.10.05 21:54

Üben?? ÜBEN? ÜBEN??

Ich hoffe, Du kannst das bis zum nächsten Mal, sonst gibt es Haue....aber feste....


Marcus
267. RE: Erziehung meines Sklaven am Wochenend?!

geschrieben von Petra am 02.10.05 21:32

Die ganze Woche über war mein Sklave wieder ungehorsam und ganz schön frech.Am Freitag schoß er dann wirklich den Vogel ab.Da wollte er auf einer Familienfeier noch nicht mal mit seiner Herrin tanzen!
Oh,die Herrin hat ein gutes Gedächtnis.Da war alles von der Woche gespeichert.Der Sklave schrie förmlich nach Bestrafung!!!!!!
So hatte ich mir mal wieder was Nettes überlegt!
Ich hatte am Freitag Abend eine Büroklammer an einer Schnur befestigt und in eine Plastikdose gelegt,diese mit Wasser gefüllt und in die Kühltruhe gelegt.
Am Samstag war es dann soweit.Morgens wurde erst mal für das leibliche Wohl gesorgt,damit der Sklave bloß nicht verhungert oder verdurstet im Exil!
Mittags mußte ich zur Arbeit und so wurde der freche Sklave in eine Pampers gesteckt,eine Windelhose aus PVC drüber.Dann den Schlafanzug an und ab in den S-Fix.
Denn - Wer nicht spurt,kommt in den Gurt?!
Der Bauch-,Bein - und Handgurt kam so zum Einsatz.Also Sklave rein,Magnetverschluß drauf und dann die Plastikdose aus der Truhe geholt.Den Magnetschlüssel an der Schnur befestigt und über einen Haken geführt,der direkt über dem Bett angebracht ist.So hängt die Erlösung direkt über dem Bauch und sinkt langsam immer weiter runter,da das Eis in der Dose ja schmilzt.
Essen,Trinken und Handy ans Bett und dann konnte ich eigentlich beruhigt zur Arbeit fahren.Der Nachmittag hat mir oft ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert.Besonders,wenn wieder eine SMS mit Wehen und Jammern ankam.Er hat bestimmt auch noch bei anderen Frauen um Mitleid gebettelt oder sogar mit ihnen "geflirtet" ?!Dieses kleine Miststück!
Nach 5 Stunden kam der Magnetschlüssel dann in Reichweite und der Sklave konnte sich selbst befreien.Aber die Toilettentür war leider verschlossen und so mußte der freche sklave warten,bis die Herrin wieder zu Hause war.
Endlich Feierabend und ab nach Hause zum zerknirschten Sklaven.Er freute sich natürlich riesig über Herrins Ankunft.So durfte er sich erst mal den Toilettenschlüssel verdienen,den ich natürlich mit an der Arbeit hatte.Er durfte auf den Knien rutschend seiner Herrin die nackten Füße küssen als Dankeschön für dessen Rausgabe.

So hatte ich wieder einen gehorsamen Sklaven,wenn auch nicht für lange.Denn er sammelt schon wieder fleißig auf seinem Sündenregister an und das nächste Wochenende kommt bestimmt?!
268. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 03.10.05 00:19

interressant die methode.
aber du hast deinen sklaven allein gelassen, war das nicht gefährlich oder hast du noch ne sicherheit für ihn geplant, für den notfall ?


269. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von folssom am 03.10.05 02:02

Interessante Frage einer "Sklavenhalterin"

Zitat

...,war das nicht gefährlich oder hast du noch ne sicherheit für ihn eingeplant,...


ja wo sind wir denn hier: Essen, trinken und Handy lagen griffbereit...

haben wir nicht richtig gelesen?
Was rechtfertigt denn deinen Titel: Sklavenhalterin?

Um in deiner sprache zu sprechen: das gesamte forum wartet auf die beantwortung der dir vielfach gestellten fragen!!

an statt weiterer fragen zu stellen, solltest du erst mal die an dich gestellten beantworten!!!
270. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von mecky64 am 03.10.05 11:47

Ich sach nix, ich kann nämlich nicht vor lachen

Gruß Marcus
271. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von christoph am 03.10.05 11:53

Hallo Mecky64
Warum lachst Du es war schon eine lange Zeit für mich in den S-Fix Gurten und darauf zu warten das der Blöde Eiswürfel entlich auftaut.

Grüße an alle
christoph
272. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von kleines_Hexchen_70 am 03.10.05 12:52

Hallo Christoph!

Mecky meint nicht Dich, sondern den Kommentar von Folssom an Herrin Nadine!



Er weiß was Du durch gemacht hast.

Bis zum nächsten mal
Sandra
273. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von szepan am 03.10.05 19:33

Hallo Petra,

die 3 Regeln gefallen mir sehr! Sicher meinst Du es doch so:

1. Du sollst deiner Herrin dienen - mit allem was dir selbst Freude macht - ob sie will oder nicht!

2. Du sollst nicht immer das letzte Wort haben - schließlich ist einmal im Jahr Internationaler Frauentag!

3. Du sollst keine Widerworte geben - vorherige deutliche Erklärungen sollten bereits ihre Wirkung entfaltet haben!

Wie immer ganz freundlich

Szepan
274. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 03.10.05 19:50

Hallo szepan!

Na,mein "kleiner Giftzwerg" hat die drei Regeln mal wieder klar männerfreundlich ausgelegt.Du bist natürlich auch am Sklavenaufstand beteiligt und gehörst auch zur Sklavengewerkschaft,was?!
Wie gut,das bei uns im Sauerland keine Sklavengewerkschaft geduldet wird;hier gibts keine "Perversen"........ ,nur Fetischisten.......
275. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Siro am 03.10.05 21:04

Hallo Petra
Du kommst ja aus dem .....land,werden da alle so wenn sich der Aufstand anbahnt."grins"
Regeln ohne Ausnahme?

Gruss Siro
276. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von mecky64 am 03.10.05 21:05

Hallo szepan,

willkommen im Team; wir werden immer mehr

Jetzt müßen wir nur noch das klagen lernen und dann:

Alle Macht den Subbies, damit sie den Herrinen sagen können, was sie brauchen!!!

Gruß aus dem beschaulichen Rheinland, wo es keine Fetischisten gibt; nur Bärwerse !!!!

Marcus
Kandidat der ersten Subbiegewerkschaft+
277. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 03.10.05 21:53

der aufbau einer subbigewerkschaft muß kategorisch abgelehnt werden. wo kommen wir denn hin, wenn subbies über doms befehlen dürfen und befehle ablehnen dürfen.


278. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von szepan am 04.10.05 21:00

Gewerkschaft - aber nicht doch!

Ich denke eher an "Schlagende Verbindung" oder, falls notwendig, an Freimaurerloge - schon der faszinierenden Aufnahmerituale wegen...

Mit den allerwertesten Grüßen

Szepan - der Giftriese
279. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von bluevelvet am 04.10.05 21:36

Zitat

Alle Macht den Subbies, damit sie den Herrinen sagen können, was sie brauchen!!!


Mecky, da hast du ja noch harmlose Wünsche. - Auch ohne Sub-Neigungen hab ich ab und an die Phantasie, mal eine Domina richtig zu verhauen und dann "clamps, hot wax, and needles". *ggg*

Gaaaanz sadistische Grüße
Bluevelvet
280. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von mecky64 am 05.10.05 20:10

Ooooohhhhh Herrin Nadine,

eine Frage hätte ich ja noch :

Wie hießen die Aufständischen, die wann welche Obrigkeit um Genehmigung ihres Aufstandes baten und diesen dann nach "Nichtgenehmigung" durch die Obrigkeit absagten


Bis zur Beantwortung
Gruß

Marcus
ehrenamtlicher Srecher der ersten nicht um Erlaubnis fragenden Subbiegewerkschaft
281. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 05.10.05 20:33

die gewerkschaft wird nicht anerkannt und wir werden mit der sklavengewerkschaft nicht verhandeln. sklavenhalter und keyholder die sich der gewerkschaft anschließen, werden nicht mehr als solche anerkannt und werden wie sklaven behandelt.

282. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von kleines_Hexchen_70 am 05.10.05 21:35

Sie hörten den Kommentar von Marie Antoinette!!!!!
283. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von mecky64 am 05.10.05 21:51

Genau, und zack war der Zopf ab............

war es wirklich der Zopf Herrin Nadine?
284. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 05.10.05 21:56

dein zopf ist ab, weil ich keinen zopf habe. subs müssen gehorchen. und daran wird es sich in zukunft daran nichts ändern.

so jetzt verpasse ich dir einen knebel, damit ruhe herrscht hier im laden.


285. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von kleines_Hexchen_70 am 05.10.05 23:23

Nana Nadine!

Wer MEINEM Sklaven einen Knebel verpasst, bestimme immer noch ICH, und DU bist es ganz bestimmt NICHT!!!!!
Für meinen Sklaven gilt die freie Meinungsäußerung. Wenn es nicht OK ist was er sagt, werde ich mich selber darum kümmern.
Wer sich in Geschichte nicht auskennt, sollte lieber die Klappe halten.
286. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Sklave67 am 05.10.05 23:50

wow,

hier ist ja mal wieder richtig was los....

LG

Heiko
287. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Loewe am 16.10.05 12:53

Zitat
....
Wie gut,das bei uns im Sauerland keine Sklavengewerkschaft geduldet wird;hier gibts keine \"Perversen\"........ ,nur Fetischisten.......


Verehrte HP, liebe Mitunterdrückte!

Ich bin bereit das Feuer der Sklavengewerkschaft mit der Fackel ins Hochsauerland zu tragen!

Ich bitte die Mitleidenden um Aufnahme in die Vereinigung der ehrenwerten Dommsenversteher und selbsterfrechenden Subbies, mir muss dringend geholfen werden wie ihr auf diesem Bild ja alle sehen könnt!





Fast verzweifelnder Gruß vom ungeschützten unterdrückten Löwentier
288. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 16.10.05 22:01

Hallo Löwe!
Komm du mir mal mit der Fackel ins Sauerland......
Du wirst schon sehen,was das für Folgen für dich hat........
Das würde ich mir an deiner Stelle sehr gut überlegen.
289. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Loewe am 16.10.05 22:31

Zitat
....
Du wirst schon sehen,was das für Folgen für dich hat........
Das würde ich mir an deiner Stelle sehr gut überlegen.


Hmmm, ich glaub da Frauen ja generell total vergesslich sind brauch ich da keine Befürchtungen zu hegen.

Ich pack mal ne Flasche Thai-Ginseng ein für dich, oder doch lieber Doppelherz....?

Frauenverstehender Gruß von Löwe
290. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Siro am 24.10.05 18:20

Schön, der Sklavenaufstand entwickelt sich ja prächtig.hehe

Gruss aus dem Süden
von Siro
291. RE: Erziehung meines Sklaven beim Blasentraining

geschrieben von Petra am 06.11.05 15:40

Hallo!
Wir waren mal wieder zu einer Party geladen.Dieses Mal sollte es eine ganz "normale" Feier sein.Obwohl ich mir dabei nicht immer so sicher bin,ob die geladenen Gäste auch alle "normal" sind??
Naja,wir freuten uns natürlich schon sehr darauf.Und der freche kleine Sklave war in der letzten Zeit wieder unmöglich und so mußte ich mir wieder was Nettes überlegen,wie immer.
Da der Sklave ja eine Konfirmantenblase hat,habe ich mir ein nettes Blasentraining für ihn überlegt.
Also bekam er eine Pampers eng angelegt Nachmittags und konnte so ohne jegliche Sorgen mit zur Party gehen,ohne auf Toilette zu müssen.Das war doch eigentlich sehr nett und fürsorglich von der Herrin,oder?!
So ging es dann los auf zur Party.Die ersten drei Stunden vergingen sehr schnell und der Sklave durfte heute auch mal Bier trinken,Ich bin ja nicht so....... Natürlich muß man ja auch von Bier viel flotter auf Toilette,sollte man dann auch wissen.....
Und so mußte mein Sklave dann auch und dieses Gesicht,was er dann zog,war nett anzusehen.
Doch irgendwann im Laufe des Abends wurde es dann etwas zu voll in der Pampers und die Hose wurde etwas naß.Da wurde es dem Sklaven doch peinlich und er wurde ganz schön aufmüpfig.So zog er sich dann seine Strickjacke aus und setzte sich darauf.Das war ihm dann wohl sehr peinlich,genau das Richtige für ihn.
Wir verabschiedeten uns dann auch bald,weil es schon reichlich spät war und wir auch müde wurden.
Der Sklave zog seine Strickjacke unauffällig an,damit niemand die kleinen Stellen an der Hose sah und wir konnten los.
Nach diesem Abend haben wir festgestellt,daß die Pampers nicht viel Fassungsvermögen haben und daß wir das Blasentraining anders gestalten müssen in Zukunft.Aber dieses Gesicht war wie immer sehr interessiert anzusehen.........
292. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 06.11.05 20:29

dann mußt du ihm eine gummihose über die pampers anziehen. wenn er noch stiefel trägt, dann sammelt sich die flüssigkeit in den stiefen, wenn die gummihose unten offen.

293. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von christoph am 06.11.05 21:55

Mit Gummihose hätte es meine Herrin kein Spaß gemacht mich zu demütigen, und mir auch nicht.

Sklave c
294. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Herrin_nadine am 06.11.05 22:08

auch nicht wenn sie dich abfüllt mit blasentee, damit dir der saft aus den stiefeln schwappt

295. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 06.11.05 22:11

Nö,auch dann nicht.
Ich glaube auch nicht,daß ich meinem Sklaven in der Öffentlichkeit Stiefel anziehe,damit Wasser daraus läuft.Dafür sind mir Stiefel zu teuer und auch zu schade.
296. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von mecky64 am 12.12.05 11:04

Hallo Herrin Petra,

hier hat sich ja lange nichts mehr getan, wird wohl Zeit, das man sich mal wieder trifft..........

Aber bald ist es ja wieder so weit; freu mich aufs Treffen und Deine Erzählung hinterher...

Bis denn Tante Düdldü


Gruß

Mecky
297. RE: Erziehung meines Sklaven.Einfach weggesperrt!

geschrieben von Petra am 15.12.05 18:50

Es war mal wieder soweit!
Der freche Sklave hat sich mal wieder so daneben benommen,das ich zu härteren Erziehungsmaßnahmen greifen mußte.Es wurde einfach wieder Zeit.........
Er hat mal wieder jeden Tag seine drei Todsünden durchgeführt :
Widerworte geben,immer das letzte Wort haben und sein bestes Stück ständig zu berühren.
Dagegen mußte was unternommen werden,unbedingt.
So hab ich mir überlegt,den CB 3000 anzulegen.Und da ja Weihnachten ist,natürlich mitsamt Glöckchen dran,damit man das kleine "Miststück" auch sofort hört,wenn es in der Nähe ist.Und damit frau gar nicht erst in Versuchung kommt,weich zu werden,wurde der Schlüssel mitsamt Ersatz zur befreundeten Herrin verschickt.
Und natürlich durfte der freche Sklave ihn auch noch zur Post bringen,wir sind ja nicht so.....

So waren wir dann auch zu einem gemeinsamen Essen geladen,wo einige fremde Paare mit anwesend waren,die in der selben Richtung "praktizierten".Dem Sklaven war es deutlich anzusehen,wie unangenehm es ihm war.Natürlich habe ich auch darauf hingewiesen,daß er besonders ausgestattet war zur Feier des Abends.Und so mußte der kleine Frechdachs dann natürlich ein paar Extrarunden drehen,um zu beweisen,das auch schon vor Weihnachten die Glocken läuten......
Kling Glöckchen klingelingeling.......
298. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 15.12.05 19:12

P.S.

Ich hab ja noch ganz vergessen zu erwähnen :
Der Schlüssel war 8 Tage bei der befreundeten Herrin und dann wieder beim glücklichen Besitzer, bei mir! Für den Sklaven ein hartes Los und er wurde jeden Tag ein wenig frommer........
299. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von RobinHood am 02.01.06 19:17

Hallo zusammen
ich bin neu hier, und da ich noch nicht eingefangen worden bin, werde ich mich Aufmachen und eine Sklavengewerkschaft Gründen und überall im Land verbreiten. Unterdrückte Sklaven meldet euch bei mir, werden es den Herrinen schon zeigen.
300. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Slave329993 am 03.01.06 14:50

Bei aller Begeisterung für die Sozialdemokratie und ihre Errungenschaften: aber das Wesen der Sklaverei besteht darin, dass Sklaven keine Rechte haben und auch nicht um solche kämpfen können sollen. Herren können - wenn sie wollen - ihren Sklaven bestimmte Vergünstigungen einräumen, aber auch jederzeit wieder entziehen. Gleichberechtigung gibt es nicht und kann wie gesagt auch nicht erkämpft werden. Als ein Devoter, der sich freiwillig in Sklaverei begeben hat, lehne ich jede Form des Aufstandes ab; sollte ein solcher nämlich erfolgreich sein, bestünde die Gefahr, dass die Sklaverei abgeschafft würde - und das liegt keineswegs in meinem Interesse.
301. RE: Erziehung meines Sklaven,Lotterleben vorbei!

geschrieben von Petra am 17.02.08 22:36

So,das Lotterleben ist nun endgültig vorbei!
Mein kleiner Sklave hat sich in den letzten Jahren nicht besonders weiter entwickelt und ich muß wohl strengere Maßnahmen durchführen,um ihn wieder zu einer strengen Lebenshaltung zurück zu bringen.
Ich habe mir überlegt,das er nach 10 Jahren nun endlich mein staatlich anerkannter Ehesklave werden soll im Spätsommer. Also mein Eigentum für "immer + ewig" und somit soll er sich natürlich für seine Herrin "aufsparen" (soweit das machbar ist...)
Aus diesem Grund bekommt er nun auch einen neuen KG von Gerecke,den The Shut - Rondo,selbstverständlich mit Erziehungshilfe dazu.
Und natürlich auch weiterhin viele Aufgabenzettel,die abgearbeitet werden müssen.Was sich recht schwierig gestaltet,da Männer ja bekanntlich nicht immer das verstehen,was sie verstehen sollen!Aber dafür gibt es ja selbstverständlich die Bestrafung nach der Kontrolle des Aufgabenzettels.Und die 3 Todsünden sitzen recht hartnäckig in ihm fest,da ist Ausdauer gefragt........
Aber ich bleib dran!
302. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von bluevelvet am 17.02.08 22:48

Hi Petra,

was ist denn für deinen Sklaven schlimmer: die künftige Ehe oder der KG? Oder die Kombination von beidem? *gg*

Ich wünsch euch schon mal alles Gute im voraus!

Blue
303. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 18.02.08 20:32

Hallo Blue!
Na mein Sklave muß doch das hinnehmen,was ich für richtig halte,oder?
Und selbstverständlich trägt er alles mit Stolz und Würde,wie es sich für einen gehorsamen Sklaven gehören sollte......
Danke für deine Wünsche!
304. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Lady Melinas Sklave am 18.02.08 21:23

Werte Herrin Petra,

ich hab mich in Ihren alten Berichten umgesehen und es freut mich, dass Sie sich immer noch, bzw. wieder vermehrt um die Erziehung und strenge Haltung Ihres Sklaven kümmern wollen. Im Hinblick auf Ihre amtliche Bindung mit ihm ist dies auch sicher angesagt. Und der künftige Ehesklave kann sich glücklich schätzen, künftig noch intensiver an seine Herrin gebunden zu sein und sich an Ihre Auflagen halten zu dürfen.

Mit Interesse sehe ich Ihren angesagten Erlebnisberichten entgegen.


Viel Erfolg in Ihrem Bestreben, Ihren Sklaven noch weiter nach Ihrem Gutdünken formen zu wollen
wünscht

Lady Melina´s Sklave
305. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Madam X am 19.02.08 11:47

Hallo,
schön das du dich zu diesem Schritt entschlossen hast.Als Hochzeitsgeschenk würde ich ihn mit meinen Initialien über seinen Sch.... tättoowieren lassen.So weiß jeder wem er gehört.
Habe ich mit meinem Ehesklaven auch gemacht. Sieht toll aus.
Gruß Madam X
306. RE: Erziehung meines Sklaven,Züchtigung muß sein?!

geschrieben von Petra am 25.02.08 11:30

Hallo!
Wir hatten letzte Woche Besuch von einer Herrin mit ihrem Sklaven.Natürlich benahm sich dieser Sklave vorbildlich ,wie sich das so gehört,wenn man zu Besuch ist!
Aber mein Sklave,das kleine Miststück,benahm sich natürlich wieder total daneben,wie schon des öfteren.Das ist immer der "Vorführeffekt" bei ihm!
So habe ich mir dann überlegt,daß das nicht ungestraft durchgehen darf!Da die beiden gestern wieder zu uns kamen,wurde ich aktiv!
Ich habe mir überlegt,daß das Badezimmer erst einmal wieder gründlich geputzt werden mußte.Die Fugen zwischen den Fließen hatte es mal wieder nötig,richtig gereinigt zu werden!
Also bekam mein Sklave die Arbeitskleidung an,einen Humbler oder Hodenquetscher und auch noch das Arbeitsmaterial in die Hand,ne Zahnbürste und er konnte loslegen!Natürlich auf allen Vieren und er hat ganz schrecklich gejammert,typisch Mann bzw. Sklave eben.....
Als er dann endlich fertig war,durfte er dann noch für die zu Besuch kommende Herrin Gummibärchen aussortieren - sie mag die weißen so gerne.Allerdings in entschärfter Version;ich bin ja nicht so...
Er bekam S-Fix Hand - und Fußfesseln angelegt,zusammen in der Mitte verbunden und einen kleinen Löffel in die Hand.So ausgestattet wurde dann 1 kg Gummibärchen sortiert!Ich hoffe,dem Besuch hat es geschmeckt.Ich denke doch.
307. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Sklave49205132 am 25.02.08 11:38

Ich vermute, dass es geschmeckt hat, wenn schon so liebevoll sortiert wurde . . .

Mir war das Zugreifen ja irgendwie verwehrt, aber schön war es trotzdem mal wieder und wer weiss, wo das noch hinführen mag . . .

Vielen Dank für die netten Worte
308. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 25.02.08 11:59

Mußt dir aber nicht so viel drauf einbilden,warst auch ganz schön frech gestern.......
Hast bestimmt gedacht,kriegst ne nette,fesselnde Bestrafung,die nach Leder duftet!
309. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Sklave49205132 am 25.02.08 12:05

Einbilden? Ich? NEIN, ich kenn ja meine Schwächen und bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass daran gearbeitet wird und dank entsprechender Neuerungen, eben dieses, nicht allzu lange dauern wird.

*atmet den schönen Duft tief ein*

Das Schöne ist, dann kann der KG auch ab, ich komm eh nicht ran
310. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Devotus am 25.02.08 22:24

Es gibt für Samstags eine sehr schöne Beschäftigung. Man kann den Sklaven in den nächsten Markt schicken und eine Dose Sauerkraut holen.
Wenn er wieder da ist muss er die Dose öffnen und das Sauerkraut Stück für Stück über eine Wäscheleine hängen.
Die Herrin hat dann garantiert eine lange Zeit Ruhe vor ihm.
Hab ich mal Samstags gemacht, war schön warm draußen in der Sonne und habe mehrere Stunden gebraucht.
311. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 26.02.08 09:22

Sehr nette Idee,wird bestimmt auch mal zum Einsatz kommen.
312. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Rubicon am 26.02.08 18:21

Hallo Devotus,

Sauerkraut über die Wäscheleine? Was haben denn die Nachbarn gesagt?

Viele Grüße

Rubicon
313. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von bluevelvet am 26.02.08 18:24

Meine Mutter hat mir, als ich als kleiner Dötz ein Brötchen nicht essen wollte, noch beigebracht: "Die armen Negerkinder hungern!"

VG Blue
314. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Sklave49205132 am 26.02.08 18:28

Sorry, aber irgendwie werde ich das dumme Gefühl nicht los, dass das ganze Forum voller Moral-Apostel ist.

@Blue:
Wenn Du schon so eine Äusserung bringst, dann schreib bitte "verhungern Kinder", nicht nur Negerkinder
315. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von bluevelvet am 26.02.08 18:38

Hi Sklave49205132,

das war etwa 1965. Da fiel das noch nicht unter political correctness.

Wenn meine Äußerung stört, nehm ich sie (oder beide postings) wieder raus. Ich wollte keinen Streit anzetteln, habe aber bei solchen Sachen einen Rest an ungutem Gefühl.

VG Blue
316. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Herrin von Brrw am 26.02.08 19:31

Das finde ich ne tolle Idee*g*
Sauerkraut auf eine Wäscheleine, wie kommt man denn auf so eine verrückte Idee?
Mal sehen ... vieleicht wird mein baldiger Ehesklave
dieses bald mal ausprobieren dürfen.
Und ich schau mir das an und kann mich dann herrlich darüber amüsieren- das ist wirklich eine hervoragende Idee.
So einfallsreich und natürlich
auch noch alles liebe zur bevorstehenden Hochzeit.
317. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Rotbart am 26.02.08 21:46

Hallo

ich hätte da noch ne Idee in Sachen Bestrafung mit Sauerkraut:

Erst das Kraut schön aufhängen lassen und dann dem Sklaven einen Plug verpassen, ihn in nen Humplrock stecken, die Hände auf den Rücken fesseln und dann darf er das Kraut von der Wäscheleine essen!

Denke das ist bestimmt auch ganzschön mühselig und hart wirds dann wenn die Verdauung einsetzt!
Autsch!

Gruß vom Rotbart aus BW
318. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 26.02.08 22:47

Oh je!
"Wenn´s Arschl brummt,ist´s Herzel gesund"
fällt mir da sofort ein!
Na ja wenn das mir dem Verschwenden des Sauerkrautes nicht so gut kommt,kann der Sklave ja nach dem hygienischem Aufhängen und dem geprüftem Blick der werten Herrin,ob nichts Auffälliges am Sauerkraut ist,dieses wieder einzeln von der Leine nehmen und es dann im Topf kochen zum Verzehr.Wohl gemerkt - wenn es hygienisch behandelt wurde......
Dann ist das eine rein wirtschaftliche Angelegenheit und jeder ist zufrieden?!
Okay

Herrin von Brrw :
Oh danke für die netten Wünsche,kann ich gerne zurückgeben
Scheint irgendwie nen Virus zu sein;ist ansteckend....
319. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von HerrinGnadenlos am 28.02.08 17:00

Hallo Petra,
probier doch erstmal die Konfetti.....Sauerkraut tropft doch.....

Um die ganze Sache zu erschweren, muss der Jammerlappen die Konfetti auf Knien nach Farben sortieren und Dir sagen wie viele es waren (kann er ja schon) wobei er Kronkorken unter den Knien hat. Lautlach.....wenn er das brav durchgestanden hat, bekommt er auch meine Handynummer, um die er ja schon lange bettelt.
320. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von christoph am 28.02.08 17:04

Hallo HerrinGnadenlos
Nee Nee brauche Deine Handy Nr. nicht.
Lass mal das mit dem Zählen kann Dein Sub sicher viel besser.
Gruß Christoph
321. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von HerrinGnadenlos am 28.02.08 17:14

Hallo Christoph,

ich kann mich nicht erinnern, dass ich Dich angeschrieben habe.
Ich habe lediglich Deiner Herrin einen kleinen Tipp gegeben und wenn die Top´s sich unterhalten....
322. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Rosensklavalier am 01.03.08 07:38

.. haben die Subs Sendepause?
323. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Girgl am 01.03.08 08:08

Zitat
Ich habe lediglich Deiner Herrin einen kleinen Tipp gegeben und wenn die Top´s sich unterhalten....


....dann machen das die Keyholderinnen besser in ihrem Keyholder-Board
324. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von dragonia am 02.03.08 18:58

@girgl du kannst dich ja rauslehnen, andrere bekommen da schon ihr fett ab *g*
325. RE: Erziehung meines Sklaven,Lotterleben vorbei!

geschrieben von Mumie am 07.03.08 21:53

Zitat
So,das Lotterleben ist nun endgültig vorbei!
Mein kleiner Sklave hat sich in den letzten Jahren nicht besonders weiter entwickelt und ich muß wohl strengere Maßnahmen durchführen,um ihn wieder zu einer strengen Lebenshaltung zurück zu bringen.
Ich habe mir überlegt,das er nach 10 Jahren nun endlich mein staatlich anerkannter Ehesklave werden soll im Spätsommer. Also mein Eigentum für \"immer + ewig\" und somit soll er sich natürlich für seine Herrin \"aufsparen\" (soweit das machbar ist...)
Aus diesem Grund bekommt er nun auch einen neuen KG von Gerecke,den The Shut - Rondo,selbstverständlich mit Erziehungshilfe dazu.
Und natürlich auch weiterhin viele Aufgabenzettel,die abgearbeitet werden müssen.Was sich recht schwierig gestaltet,da Männer ja bekanntlich nicht immer das verstehen,was sie verstehen sollen!Aber dafür gibt es ja selbstverständlich die Bestrafung nach der Kontrolle des Aufgabenzettels.Und die 3 Todsünden sitzen recht hartnäckig in ihm fest,da ist Ausdauer gefragt........
Aber ich bleib dran!


Hallo Petra,
da sage ich doch mal im voraus schon mal herzlichen Glückwunch. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder.

Herzliche Grüße aus Krefeld Harry
326. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 08.03.08 11:54

Hallo Mumie!
Vielen Dank erst einmal.Ja, für die "liebste" Mumie der Welt könnte man da vielleicht "schwach" werden.Aber dann sind die anderen Sklaven wieder neidisch,da du ja als Vorbild vorgeführt wirst......
Wir wollen ja wieder Richtung Krefeld reisen im April,vielleicht klappt es dann?
327. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Mumie am 10.03.08 20:18

Die liebste Mumie der Welt das war einmal... Bin wieder ein ganz böser Sklave, da ich leider mal wieder ohne Herrin bin. Und da bin ich bestimmt kein Vorbild mehr
328. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von kleines_Hexchen_70 am 06.04.08 09:06

Hallo Petra,

Zitat
Wir wollen ja wieder Richtung Krefeld reisen im April,vielleicht klappt es dann?


soll das eine wink mit dem Zaunpfahl sein?
Wen möchtest du denn noch alles bei uns erwarten?

Aber vieleicht sollten wir das besser ende August / anfang September machen. Wenn wir auch verheiratet und umgezogen sind. Dann können unsere Gäste auch "angemessen" nächtigen.

bis dahin alles Gute
Sandra
329. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 21.04.08 19:32

Tja kleines Hexchen,wäre schon ne nette Idee!!!!!
Och ich hätte da schon noch Gästevorschläge,wenn du schon so fragst.....
Aber erst mal erholen vom letzten anstrengendem Wochenende bei Sekt und Baileys und mit leckerem Spargel.HHmmm
330. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Latex_Michel am 22.04.08 09:26

Zitat

Aber erst mal erholen vom letzten anstrengendem Wochenende bei Sekt und Baileys und mit leckerem Spargel.HHmmm


Aber Petra,

was ist denn das für eine Zusammenstellung

Sekt und Spargel okay, da kann ich mithalten. Aber wie passt da denn der Baileys dazu

Eine wahrlich merkwürdige Kombination....



Gruß

Michel
331. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von kleines_Hexchen_70 am 23.04.08 16:11

Hallo Petra,

ja es war wirklich ein schönes Wochenende. Besonders der erste Abend, als ich dein SKLchen in die vielen Windeln packen durfte. Hat echt Klasse ausgesehen, wie er da rumgewaddelt ist.
Nur schade das ich am nächsten Tag nicht darauf achten konnte das er sie erst auszieht wenn sie voll ist. das klappt aber ganz bestimmt beim nächsten mal.
Aber das mit dem Besuch und den vielen Gästen, machen wir dann doch im August, oder September. Ich freue mich schon darauf.

Hallo Michel, also es gab Mittags zum Essen den Spargel. Abends dann den Sekt und Baileys. Das passt sehr gut zusammen.

Gruß
Sandra
332. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von DomLance am 21.12.08 18:04

Geht es hier mit diesen Interessanten berichten weiter? Er hat sich doch schon über Jahre etabliert hoffetnlich gehts noch weiter
333. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von esclavito am 30.03.09 18:55

Sehr verehrte Herrinnen , ich habe nun zwei stunden lang die faszinierenden berichte dieses boards gelesen .Schade, dass bisher nicht berichtet wurde , ob sich etwas geändert hat in der haltung des sklaven von petra nach der hochzeit .
Ich bin seit 11 jahren ehesklave einer GOETTIN und habe meinen ehering immer zu tragen , während SIE IHREN in der schublade hat . SIE meint , ich gehörte IHR , SIE sei aber frei als meine EIGENTUEMERIN.
In diesem Zusammenhang interessiert es mich , wie denn die Herrinnen Petra oder Madame X sexuell auf ihre kosten kommen , wenn sie ihren sklaven monatelang oder gar jahrelang keusch halten oder allenfalls abmelken ? Es kann doch nicht sein , dass die Herrin sich selber bestraft , indem sie sich nur noch selbst befriedigt oder mit der zunge verwöhnen lässt .
Meine GOETTIN löst das so , dass SIE mich gerne wochenlang im cb 6ooo hält , wenn SIE aber sich an meinem besten stück vergnügen will , lässt SIE mich zuerst einmal notgeil auf den knien den gröbsten druck entladen auf meine hand , die ich dann sauberzulecken habe .Das ist mehr ein rauslaufen wie auf der toilette als ein richtiger org....s .
So bin ich weiter sehr wild darau f, meine GOETTIN zu berühren. Dann darf ich SIE eine stunde lang mit einer rückenmassage verwöhnen , später kommen die arme und die beine dazu und schliesslich darf ich SIE mit der zunge scharf machen . Auf IHREN befehl hin darf ich dann mit meinem Sch...z rein und Sie nach und nach zum höhepunkt bringen . Dabei darf aber nur SIE kommen , ich muss ohne abschuss wieder in den cb 6000 . So geniesst meine GOETTIN also gelegentlich , indem SIE ihren sklaven benutzt.
Aber was ist das schon , einmal alle paar wochen echten sex zu haben - viel zu wenig für eine frau , die das leben geniessen will und alle rechte hat als HERRIN. ?!
So kam meine GOETTIN vor einigen jahren auf die gemeine idee , sich regelmässig liebhaber zu bedienen . So kann SIE auch wenn SIE IHREN sklaven keusch halten will, trotzdem zum zuge kommen . Und zusätzlich hat SIE ein enormes potential zur demütigung und bestrafung geschaffen , denn es gibt für mich kaum eine schlimmere strafe , als wenn ich SIE beim waschen , anziehen und schminken bedienen muss , IHR den sexy minirock und die tiefgeschnittene bluse anreichen muss in dem wissen , dass SIE das alles für den liebhaber anzieht .
Meine frage daher an die Herrinnen , wie kommt Ihr zu eurem sex vergnügen , wenn der sklave verschlossen ist ?
334. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Siro am 30.03.09 19:46

@escavito
Sie könnte dir statt einem Abgang, den Penis reiben bis er hart ist, dann mit Xylocain einsprühen, Kondom drüber, so könnte sie sich zum Orgasmus reiten ohne das du auch noch was davon hast.
335. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von esclavito am 02.04.09 15:34

das werde ich meiner GOETTIN einmal vorschlagen , vielleicht will SIE dies mal versuchen . ab und zu hat SIE natürlich mich benutzt ohne mir zu erlauben , selber zu kommen . Und manchmal hat es geklappt , manchmal nicht , hing natürlich von der zeit ab , seit der ich verschlossen war . aber mit dem spray , das ist eine erfahrung , die wir noch vor uns haben . danke für den tip.
336. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Lady_Ann am 05.09.10 22:23

Oh, oh, da ist der kleine Skl Christoph ja in den letzten Jahren durch eine ganz schön harte Schule gegangen !

Hat aber nicht allzuviel geholfen, er ist manchmal noch ganz schön frech
Tja Petra, das wird eine Lebensaufgabe werden!

Liebe Petra,
lieber Christoph,

ich habe den heutigen Nachmittag mit euch sehr genossen. Endlich durfte ich mal wieder nach langer, langer Zeit ausgiebig sündigen -zwinker-!

Liebe Grüße
Lady Ann
337. RE: Erziehung meines Sklaven

geschrieben von Petra am 07.09.10 10:41

Oh bitte bitte - war uns bzw. mir ein Vergnügen.
Können wir jederzeit wiederholen.


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