Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von madameCD am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von la paloma am 16.03.14 07:25

1. Methoden zur Keuschhaltung

geschrieben von madameCD am 31.01.03 23:29

Wie lange kann man einen Sklaven in einem KG eingeschlossen halten? Hierzu ist im Forum bereits facettenreich diskutiert worden. Für mich als Herrin eines Gummisklavens ist allein wichtig, dass mein Sklave keine Gelegenheit zur Selbstbefriedigung erhält. Die Methode hierfür ist für mich zweitrangig, sofern sie die gesundheitlichen Aspekte berücksichtigt. Gleichwohl hat sich eine Methode bewährt, die die Aspekte Gesundheit und Keuschheit gut miteinander verbindet. Diese praktiziere ich bereits seit über einem Jahr mit meinem Gummisklaven und stelle fest, dass er seitdem mir noch ergebener dient.

In diesem Zusammenhang möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass mein Sklave streng erzogen und absolut unterwürfig ist und so weit wie möglich und erforderlich in Gummikleidung eingepackt ist und in dieser auffallenden Kleidung auch außerhalb des Hauses Erledigungen für mich tätigt.

Vor mehr als einem Jahr hatte er mir während einer Strafsitzung gebeichtet, dass er trotz Verbot doch häufig masturbieren würde und dies insbesondere dann, wenn er in Gummi eingepackt ist und die Möglichkeit hat, sein Geschlechtsorgan manuell zu reizen. Hierüber war ich sehr verärgert, weil er erstens eines der wichtigsten Sklavengebote – ich darf nicht ohne Erlaubnis meiner Herrin onanieren – missachtete und zweitens die Situation schamlos ausnutzte, dass wir getrennte Schlafzimmer haben und er nur in Ausnahmefälle bei mir schlafen darf. Die Strafe war für ihn dementsprechend heftig und war verbunden mit der Androhung, dass ich ihn ab sofort nur noch für meine Befriedigung benutzen werde ohne Ejakulation für ihn.

Die Beichte gab für mich den Ausschlag, ihn nicht nur manchmal sondern für immer absolut keusch zu halten und ihm keine Möglichkeit mehr zu geben, sich selbst befriedigen zu können.

Hierzu waren jedoch weder die bislang verwendete Keuschheitshose aus dickem Gummi noch die spezielle Gummihose mit Spikes belegtem Köcher und Suspensorium die geeigneten Mittel. Die Keuschheitshose kann er zwar allein nicht ausziehen, doch trotz dickem Gummi schafft er es anscheinend, sich zu befriedigen. Die "Stachelhose" unterbindet zwar jede Manipulation, doch ein Tragen über Stunden ist kaum möglich. Mein Gummisklave jammert bereits nach wenigen Minuten erbärmlich und ist darin für nichts zu gebrauchen. Auch das Ledergeschirr mit Schnallen zur Fixierung der Arme, das er unter dem Gummicape zu tragen hat, wenn wir für Spaziergänge außer Haus gehen, ist nur für diesen Zeitraum ein geeignetes Mittel.

Ich beschloss, ihn in einen KG einzuschließen. Zunächst konnte ich mich jedoch nicht entscheiden, welcher KG der effektivste für meinen Sklaven ist. Denn er ist geschäftlich stark eingebunden und muss des öfteren auch Flugreisen unternehmen. Wir haben uns daher für zwei in ihrer Ausführung und Material unterschiedliche KG entschieden. Für Flugreisen bekommt er den TC mit ROI angezogen und ansonsten hat er den Latowski zu tragen. Selbstverständlich darüber noch die obligate Gummiwäsche für alle Fälle.

Die von mir praktizierte Methode besteht nun darin, dass ich abends entscheide, ob er auch die Nacht in seinem Latowski verschlossen bleibt oder ob er den KG ausgezogen bekommt und nach einer gründlichen Körperreinigung dann angegurtet auf der Pritsche oder gefesselt im Gummisack die Nacht verbringen darf. Ich kombiniere diese Möglichkeiten allein nach meiner Lust und Laune und nehme selten Rücksicht auf seine Bedürfnisse. Für ihn hat die Kombination der Mittel von KG und Gummizwang zur Keuschhaltung einen besonderen Reiz. Weiß er doch niemals im vorhinein, wie er die Nacht verbringen darf. Gewiß ist ihm nur, dass er nicht onanieren kann.

Wenn ich morgens länger schlafen will, bleibt er selbstverständlich im KG eingeschlossen und kann sich morgens nur im Rahmen seiner Möglichkeiten reinigen. Wenn mir es Spaß macht, lege ich ihm noch die Gummikeuschheitshose von GUWI zu seiner Bürokleidung hin, die er dann unter der Bürokleidung tragen muss. Ich weiß, dass er diese nur mit Widerwillen anzieht. Ich kann mir in diesem Fall sicher sein, dass er mehrmals am Tag anruft, um nach Hause kommen zu dürfen, und wenn ich dies verneine, er abends pünktlich nach Hause kommt und Geschäftseinladungen ausschlagen wird.

Bevor ich den KG aufschließe und ihm damit eine gewisse Bewegungsfreiheit schenke, bekommt er Gummifäustlinge angezogen und das Geschirr umgelegt, das seine Arme fest am Körper fixiert. Er darf mich dann mit seiner Zunge verwöhnen, während ich lese oder Fernsehen schaue. Es ist schön zu beobachten, wie sein Liebling wächst und er flehentlich um Erfüllung bittet. Um seine Lust noch zu steigern, setze ich ihm Klammern an Brustwarzen, Hoden und Oberschenkel, ziehe Gummihandschuhe an und streichele damit über sein Glied. Doch zur Erfüllung kommt er nicht. Falls mich dann doch sein Gejammer stören sollte, verpacke ich ihn unbeweglich in den Gummisack und benutze sein Gesicht als Sitzkissen.

Nachdem er mir gebeichtet hat, dass er nachts im Bett onaniert habe, habe ich sein Kuschelbett aus seinem Schlafzimmer entfernt und durch eine Holzpritsche ersetzt und zusätzlich noch ein Feldbett aufgestellt. Die Holzpritsche ist mit umlaufenden Ösen versehen und mit der S-Fix-Akutfixierung in verstärkter Ausführung, für stärkere Beanspruchung ausgerüstet, die aus Schulter-, Hand-, Leib- und Fußhalterung besteht. Das Feldbett von fourseasons ist zusätzlich mit Fixierketten an den Eckpunkten des Rahmens versehen und hat eine dicke Gummiplane zum Schutz des Polyesterbezuges. Das Feldbett ist praktisch für Nassspiele und die geeignete Schlafstatt für meinen Gummisklaven, wenn ich ihn in den Mumien- oder Gummisack einpacken will. Die Holzpritsche ist der Hauptschlafort meines Gummisklavens, ohne Unterschied ob er mit oder ohne verschlossenem KG die Nacht verbringen muss. Die Akutfixierung ist äußerst praktisch und hält den Sklaven in sicherer Position. Obwohl ich aus der Garantieleistung von S-Fix weiß, dass die Halterungen stabil sind und vom Patienten nicht geöffnet werden können, ziehe ich ihm dennoch Gummifäustlinge und eine geschlossene Gummihaube mit Nasenöffnungen über, um ganz sicher zu gehen. Insbesondere dann, wenn der „Patient“ ohne KG schlafen darf. Hat er den KG zu tragen, darf er seinen geliebten Gummischlafanzug mit den Füßlingen anziehen. Bei unverschlossenem Glied meide ich den Gummianzug, um bei ihm keine Erektion durch Berühren mit Gummi aufkommen zu lassen. Häufig bekomme ich durch den Anblick meines fixierten und durch die Gummihaube schnaufenden Sklavens Lust auf mehr. Er spürt es dadurch, dass ich nach dem Lösen der „Akutfixierung Schulter“ ihm Brustklammern setze und diese dann wieder fester zuschnalle. Dann beginne ich seine empfindlichen Körperregionen mit Gummihandschuhen, die mit „zarten“ Spikes belegt sind, zu streicheln und zwar solange, bis sein Glied stramm aufrecht steht. Dies ist dann für mich der Moment, wo ich mich auf ihn setze und seine Hilflosigkeit genieße. Morgens befreie ich ihn dann aus seiner Lage und verschließe ihn wieder in seinen KG.

Diese Methode bietet nach meiner Auffassung die beste Möglichkeit, ihn über lange Zeiträume keusch zu halten und gleichzeitig die hygienischen Belange zu berücksichtigen. In der Regel bleibt er nicht mehr als eine Woche unaufgeschlossen in „seinem“ Latowski. Auf seine Geschäftsreisen jedoch, bei denen er in „seinem“ TC ständig eingeschlossen bleibt, können es auch manchmal vier Wochen werden.

Gruß Madame CD
2. Re: Methoden zur Keuschhaltung

geschrieben von Gast Gummiköter am 01.02.03 01:11

Hallo MadameCD,
meine Herrin hat zufällig Ihren Beitrag gelesen und spontan beschlossen, das gleiche auch mit mir zu machen. Ich bin ebenfalls in einem KG eingeschlossen und habe ihn rund um die Uhr zu tragen und das bereits seit 3 Monaten.
Bei Anwendung Ihrer beschriebenen Methode hätte ich die Chance, auch einmal aus dem KG zu kommen, zumal ich Gummi über alles liebe.
Vielen Dank für die wertvollen Hinweise
3. RE: Methoden zur Keuschhaltung

geschrieben von feder am 18.06.13 19:14

Hallo Madame CD ... Ist das eine Fantasie oder pers. Praxis im Privat- o. Geschäftsleben...?
4. RE: Methoden zur Keuschhaltung

geschrieben von diccy am 19.06.13 08:18



....sorry, aber ich sehe gerade das der Eingangsbericht aus 2003 stammt und keine große Reaktion darauf stattgefunden hat.......


5. RE: Methoden zur Keuschhaltung

geschrieben von Gummimike am 19.06.13 08:49

Oh Mann lest doch mal das Profil von Madame CD.
Die war 2005 zuletzt im Forum und hat auch nur diesen einzigen beitrag geschrieben.
Schreibt ihr doch eine E Mail aber holt nicht diese Uralten Themen vor wenn der Autor so lange Abwesend ist.
6. RE: Methoden zur Keuschhaltung

geschrieben von diccy am 19.06.13 08:58



....es ist so schön immer wieder von so schlauen Menschen zu lesen....Du bist sooooo toll.....

7. RE: Methoden zur Keuschhaltung

geschrieben von feder am 27.06.13 11:40

Ja eine nette Fantasie.... aber welche Dame tut das im leben realisieren o. teils und noch in diesem Forum ...
8. RE: Methoden zur Keuschhaltung

geschrieben von la paloma am 16.03.14 07:25

ach , da gibt es doch einen, von steelwo..... den kurzen, mit verlängerten plug und mit einer engen halskrause,,,, A-Ring sollte der doch dauerhaft , sicher sein


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