Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Scarlett am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Tiecie69 am 16.06.05 12:08

1. frage

geschrieben von Scarlett am 13.06.05 21:30

ich hoffe ich bin mit meiner Frage hier richtig... ich habe jetzt ein paar Topics durchgesehen, aber keine befriedigende Antwort gefunden... deshalb stell ich die Frage mal auf die Gefahr hin, dass das Thema schon ausgelutscht ist...
jedenfalls: was gibt es einem mann oder auch einer Frau beim Sex seines jeweiligen Partners mit jemand anderem zuzusehen? keine eifersucht? ängste, schlechter zu sein? und was mehrere erwähnten... was ist so geil daran danach selbst ran zu dürfen... oder zu lecken?

eine faszinierte Scarlett..

der die Vorstellung sehr gut gefällt...
2. Re: frage

geschrieben von Maxx1972 am 14.06.05 12:20

Hallo Scarlett!

Also ich kann nur von mir sprechen:
Ich liebe es sehr strikt keusch gehalten zu werden, mit vielleicht einen Orgasmus im Jahr.

Gerne hätte ich eine fixe Freundin die das akzeptieren würde, und sich eben, verständlicherweise, mit anderen Männern oder mit einem festen Geliebten vergnügt.

Ich find es einfach unheimlich geil, da ich sehr devot bin, NIE mit meiner Freundin richtigen Sex haben zu dürfen.

Zusehen müßte ich allerdings nicht gerade wenn sie es mit einem anderen treibt. Wobei es gewissermassen schon erregend wäre zu sehen, was ihr Lover mit ihr treiben kann und darf, und ich nie! Das (Sauber)Lecken anschließend hat eben auch mit Devotheit zu tun.

Liebe Grüße
Maxx
3. Re: frage

geschrieben von Gerard am 15.06.05 19:03

Hallo!
Ich sehe das auch so wie Maxx. Z.Z. gibts bei mir (leider) nur Kopfkino, aber Motivation ist ganz klar die Demütigung, idealerweise verbunden mit Keuschheit. Also er sub, Sie Dom. Er liebt seine Frau/Herrin, seine Eifersucht ist oft groß, vielleicht sogar Auslöser der Phantasie. Das ist klassisches Cuckolding.
Dann gibt es Wifesharing: er teilt sie mit anderen Männern, was sie davon hält ist weniger wichtig. Das klingt hart, und ich als devoter Mann muß schon transse*uelle Phantasien einbinden, damit ich dem was abgewinnen kann (sprich, ich müßte die Rolle der Frau annehmen, aber das wird sich immer nur auf Kopfkino beschränken, und im übrigen glaube ich, daß Männer den Frauen zu dienen haben). Also sie sub, Er Dom. Er sieht die Frau als Objekt, liebt sie eher nicht, hat auch keine Eifersucht.
Naja, und dann gibt es noch Voyeure, Swinger, moralisch verhinderte Bisexuelle, usw. Diese verschiedenen Motivationen überlagern sich halt in manchen Fällen.
4. Re: frage

geschrieben von Tiecie69 am 16.06.05 12:08

Hallo Scarlett,

wie schreibst Du doch selber so schön:
.....eine faszinierte Scarlett...der die Vorstellung sehr gut gefällt...
Das bedeutet doch zumindest, dass Dich in Deiner Phantasie diese Form der Sexualität sehr erregt.
Und wie es ist, als Mann und Cucky dabei zu sein, wenn die eigenene Partnerin in den Armen eines Anderen einfach nur hemmungslos genießt, haben meine Vorredner schon treffend beschrieben.
Ich habe es schon mehrfach erleben dürfen, meiner eigenen Frau bei ihrem Orgasmus tief in die Augen schauen zu dürfen und/ oder ihre Hand zu halten, als es den beiden kam und bin sehr dankbar, dass es so ist.

Und die eigene Frau zu schmecken und zu lieben, welche gerade aus den Armen ihres Lovers kommt, ist für mich schlichtweg das Größte, was an Demütigung wohl nicht zu überbieten ist.
Ich möchte hier im Forum nicht die ganze Bandbreite unserer Intimsphäre offenbaren, aber dieses "Spiel" birgt auf jeden Fall viele, viele Variationen.....

LG Tiecie


Impressum
© all rights reserved, 2024