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eröffnet von devota am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Boss am 28.02.19 21:00

1. Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 01.12.04 13:40

Verehrte DOM s liebe sub s

Auf Wunsch von Herrin_Nadine habe ich ihr die Praktiken meiner Eheherrin zur Abmelkung mitgeteilt. Herrin_Nadine animierte mich, daraus eine kleine Geschichte zu verfassen. Ich bin zwar kein Schriftsteller und dieses ist mein Debut, aber ich versuche mich mal daran.

Es ist einfach ein Bericht von mir, wie ich aus einem normalen Ehemann zur devota wurde.



Vorgeschichte

Wir sind seit über 20 Jahren verheiratet und es lief ganz normal, wie in vielen Ehen. Anfangs hatte man viel Sex zusammen, bis dann die Kinder kamen. Danach wurde es seltener aber immerhin doch wenigstens am Wochenende. Dadurch, daß man sich nun lange kannte, war auch das ‚Neue vorbei, und es wurde mehr und mehr zu einer Gewohnheit. Also fingen wir an ganz kleine Fesselspiele zu spielen. Als dann meine Frau als Krankenschwester wieder arbeitete wurden die sexuellen Aktivitäten noch seltener, bedingt durch die verdrehten Arbeitszeiten. Früh-, Spätdienst, dazu 10 Tage am Stück, danach 4 Tage frei. Gut, ich war ihr im Haushalt keine Hilfe, der kam für sie noch dazu. Wenn wir dann ein Wochenende für Sex ausgesucht hatten, wollte ich, daß sie Strapse u.ä. trägt. Das wiederum mochte sie nicht so gerne. Dann konnte auch der Tag ausfallen. Wenn es dann einmal wirklich klappte, war ich schnell am Ende, und sie blieb ziemlich frustiert. Beschwert hat sie sich jedoch nicht.

An den langen Tagen ihres Spätdienstes hab ich mir dann öfters selbst geholfen. Eines Tages, ich glaube es war nach der Weihnachtsfeier im Büro, war ich etwas beduselt. Sie war noch im Dienst und ich kam auf die Idee, ihre Strapse mit Strümpfen anzuziehen. Klar, sie waren etwas zu klein aber mit gutem Willen ging es dann doch. Trotz meines Zustandes wußte ich, daß ich die Strümpfe unter keinen Umständen beschädigen durfte. Also zog ich mir OP-Handschuhe (davon hatten wir natürlich genug )an zog die Strümpfe vorsichtig hoch. Oh Mann, was für ein Gefühl; Sofort hatte ich eine Erektion und ich konnte nicht von mir lassen. Ich rieb die Beine gegeneinander und strich mit der Hand an ihnen entlang und wurde immer erregter. Was dann kam, muß ich sicherlich nicht erwähnen. Nachdem ich alles wieder aufgewischt hatte zog ich die Sachen sofort aus und verstaute alles wieder an seinem Platz.
Eines war mir allerdings klar: solche Sachen mußte ich haben!!

Gleich am nächsten Tag bestellte ich von einem Versandhaus meine Grundausstattung. Sie bestand aus einem Strapsgürtel, einem BH einem Höschen und zwei Paar Strapsstrümpfen. Natürlich schwarz, nur die Strümpfe waren schwarz und amber. Ein paar Tage später kam die Lieferung glücklicherweise als meine Frau Spätdienst hatte und ich dann das Päckchen am nächsten Tag selber abholen konnte.

Am gleichen Tag noch probierte ich die Sachen an. Gut, ich hatte keine Füllung für den BH, obwohl ich die kleinste Körbchengröße ausgewählt hatte. Trotzdem war es ein neues unbekanntes Gefühl, plötzlich an der Brust eingeengt zu sein. Alles andere paßte gut. Klar, das Höschen war für Damen ausgelegt, was dazu führte, daß die Hoden links und rechts hervorlugten und bei meiner sofort einsetzenden Erektion auch noch die Spitze unter dem Taillengummi hervorkam. Dennoch, es war berauschend und ich hab an dem Abend noch zweimal vollste Befriedigung erlangt.
Selbstverständlich versteckte ich die Sachen ganz unten unter meiner normalen Wäsche. Ich paßte immer schön auf, daß die letze Lage meiner Unterwäsche nie benutzt wurde und immer die gewaschenen Sachen obendrauf kam. Das ging auch lange Zeit gut, wenn meine Frau nicht auf die glorreiche Idee gekommen wäre, die gesamte Wäsche auf Schadstellen zu durchsuchen, um sie dann zu entsorgen.


Entlarvung

Es waren ihre freien Tage, die mich auffielen ließen. Ich kam gegen vier Uhr nach Hause und wollte meine Frau wie immer begrüßen, bevor ich duschen ging und mich in meine Freizeitklamotten werfen würde. (Jogging-Anzug an den kalten, oder kurze Hose an den warmen Tagen). Doch diesmal erwiederte sie mein ‚Hallo nicht so frohgelaunt wie sonst, sonder eher frostig. Gleichzeitig warf sie mir mein streng gehütetes Geheimnis vor die Füße und schrie: "du Mistkerl hast ´ne andere! Oder wie erklärst du dir diesen Kram? Die Schlampe mußte wohl Hals über Kopf weg, weil ich im Anmarsch war? Du Dreckskerl nutzt meine Spätschichten aus um dich zu vergnügen. Jetzt weiß ich auch warum wir schon wochenlang keinen Sex mehr hatte!!!"
Scheiße, was nun? Freundin bedeutet Scheidung, doch das wollte ich auf gar keinen Fall, denn ich liebte meine Frau (gut, ich habe es nicht immer gezeigt, weil ich wohl sehr oberflächlich bin). - Also durch!
Mit feuerrotem Kopf stammelte ich: "Schatz, es gibt keine andere, ich selbst trage diese Sachen, wenn ich es mir selber mache."
"Das wird ja immer schöner. Du trägst Weiberfummel und holst dir einen runter, während ich arbeite. Toll! -Gut, dann zieh die Sachen  mal an, damit ich was zu lachen habe."
"Julia, bitte... es ist doch nicht der richtige Zeitpunkt...."
"Sofort! Ich werde sonst überall rumerzählen, daß du ne Transe bist.", sagte sie und grinste frech.
Mit immer noch hochrotem Kopf hob ich die Sachen auf, ging duschen und zog dann, diesmal jedoch nicht mit der sonstigen Begeisterung, die Sachen an. Darüber kam dann mein Jogging-Anzug und natürlich Tarnsocken. So ging ich zurück ins Wohnzimmer.

"Sagte ich nicht daß du die Sachen anziehen sollst?", fuhr sie mich an.
"Hab ich doch unter meiner Kleidung".
"Davon sprach ich nicht. Ausziehen bis auf die Unterwäsche!", befahl sie dann.

Wieder ging meine Gesichtsfarbe in ein leuchtendes rot über aber ich gehorchte. Als ich dann nurnoch in BH, Strapsen und Höschen vor ihr stand, konnte sie sich vor Lachen nicht halten.

"Hahahaha, du wirst nie wie eine Frau aussehen, behaarte Beine in Nylons, BH mit schlappen Körbchen, hihi, aber dennoch. Den Rest des Tages und die Nacht wirst so verbringen. Setz dich auf die Couch und ich möchte nichts mehr hören. Ich muß das ersteinmal verdauen und Überlegungen anstellen."

"Bitte Julia, es ist doch nur ein Spaß, laß uns darüber reden", versuchte ich einen Einwand.
Keine Antwort. - Kurz und gut. Ich saß auf der Couch, schaute in meiner peinlichen Aufmachung TV und ging dann, so wie ich war zu Bett. An eine kleine Erleichterung war nicht zu denken. (Geil war ich trotz allem geworden, aber wie sollte ich am nächsten Tag die Flecken im Bett erklären?)
Zu diesem Zeitpunkt ahnte ich noch nicht was in Zukunft auf mich zukommen sollte....


(Fortsetzung folgt)


Sollte es Euch bis hier gefallen haben, dann werde ich meine Geschichte gerne weiterschreiben.

Demütigste Grüße
devota

(Diese Nachricht wurde am 01.12.04 um 13:40 von devota geändert.)
2. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Gast DevGlück am 01.12.04 13:54

Hallo Devota ,
also ich erkenne mich in einigen detail´s wieder . Möchte gern noch mehr lesen wie es weiter geht . ( erinnert mich , wie ich ertappt worden bin , beim Gebrauchten Höschenschnuppern von meiner Frau .
3. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 01.12.04 16:35

Hallo DevGlück,
danke für deinen Eintrag. Jetzt kommt der nächste Teil. Viel Spaß.

Gruß
devota

Einkleidung

Der nächste Tag verlief ersteinmal ganz normal. Meine Frau hatte frei und ich kam eine Stunde früher nach Hause, weil ja Freitag war. Ich hatte über das gestrige Problem keine Gedanken weiter verschwendet und war auch erstaunt, daß Julia wieder ganz freundlich zu mir war. Als ich jedoch wie gewohnt ins Bad wollte, rief sie mich zurück.:
"Ach bevor ich es vergesse, heute wirst du einmal in die Wanne steigen. Du wirst nämlich dafür sorgen, daß dein gesamter Körper rasiert ist. Beine, Genitalbereich usw. Brusthaare hast du ja nicht aber rasier trotzdem. Und vergiß die Achseln nicht!"
Ich erschrak; was sollte das denn nun?
"Schatz, das ist doch nicht dein Ernst?"
"Erstens nenne mich nicht Schatz, zweitens tu was ich dir gesagt habe sonst greife ich zum Telephon; du verstehst?"
"aber..."
"Geh!!"
Ich war völlig aufgelöst. Was wollte sie damit bezwecken? Ihre Drohung mit dem Telephon verstand ich dennoch. Sie wollte meine Freunde und Kollegen von meinen Eskapaden in Kenntnis setzen. Also mußte ich wohl oder übel diese peinliche Angelegenheit ausführen. Ich ließ also Badewasser ein und entspannte mich ein Wenig. Die Rasur klappte ganz gut aber danach fühlte ich mich wie ein Säugling; Beine und Genitalbereich waren glatt wie ein Kinderpopo. Gleichzeitig fand ich es jedoch als sehr erregend. Als ich fertig war wollte ich ins Schlafzimmer, um mich anzuziehen. - Es war verschlossen. Dafür rief mich meine Frau zu sich ins Wohnzimmer. Ich betrat den Raum und sie sagte:
"Stell dich mal aufrecht hin, Hände in den Nacken, Beine etwas spreizen!"
Ich war viel zu verdattert um antworten zu können. Ich tat wie befohlen und stellte mich hin. Julia kam zu mir und strich mit ihrer Hand über meinen gesamten Körper. Meine Reaktion muß ich sicherlich nicht sonderlich erklären. Sie lächelte mich an und sagte:
"Nicht daß du denkst ich würde dir jetzt Erleichterung verschaffen, ganz im Gegenteil; wir gehen zusammen ins Schlafzimmer, und dann habe ich eine Überraschung für dich". Damit konnte ich ja nun garnichts anfangen. Trotzdem folgte ich ihr und als ich auf mein Bett sah, war ich platt. Dort lag eine Miederhose mit Bein, ein Long-BH und eine Schachtel in der normalerweise Nylons oder Strumpfhosen verkauft wurden.
"So Liebster, das ist für`s Erste deine Freizeitgrundaustattung. Von nun an wirst du diese Unterwäsche nach der Arbeit bis zum nächsten Morgen ständig tragen. Ich meine damit: außer zur Arbeit trägst du ständig Miederwäsche und Strumpfhosen. Selbstverständlich werde ich dein Outfit in den nächsten Tagen vervollständigen. Im Haus trägst du diese Sachen ausschließlich, d.h. wenn niemand zu Besuch ist, ist auch dein Jogging-Anzug tabu. Vielleicht darfst du dann ein dünnes Unterkleid tragen. Bei der Hausarbeit, ach ja, das weißt du ja noch nicht; die wird für dich in Zukunft auch ein Thema! Ich bin es leid, daß du am frühen Nachmittag hier herumlungerst und ich neben meinem Job noch für Ordnung sorgen muß. Dazu kommen wir heute noch etwas später. Jetzt ersteinmal die Sachen angezogen und dann ab zu mir!"

Nun war ich völlig geschafft; was sollte das denn noch geben? Klar, ich könnte jetzt verweigern aber irgendwie kam in mir ein Gefühl hoch, daß ich nicht erklären konnte. Es war, als ob ich genau diese Situation schon lange herbeigesehnt hatte. Neben der Androhung, meinen Freunden etwas zu sagen war aber auch der Erregungszustand ein Grund dafür, daß ich nur nickte und begann, mir die neuen Sachen anzuschauen und anzuziehen. Bei der BH-Auswahl hatte Julia ein gutes Händchen bewiesen. Irgendwie hatte sie eine Größe erwischt, die ziemlich eng anlag (als Long-BH natürlich extrem) und die Körbchengröße (85B) war geanau so, daß ich sie fast ausfüllte. (Ich bin nicht gertenschlank, dadurch bildet sich ein kleiner Männerbusen, wenn der BH alles etwas zusammendrückt)
Die Strumpfhose war eine transparente, fast hautfarbene 15den FSH. Als ich sie vorsichtig angezogen hatte und sie glatt und faltenfrei anlag, überkam mich eine höllische Geilheit; irgendwie fühlte man sich angezogen aber im Spiegel sah man, daß man eigentlich nackt war. Vom Tragegefühl will ich mal garnicht reden. Nur wußte ich nicht so recht wohin mit meinem Freund; irgendwie paßte das alles nicht. Also ab nach oben gelegt und dann mit der Miederhose festgepreßt. Auch die Erfahrung mit der Miederhose war gigantisch; mein gesamter Genitalbereich wurde eng zusammengepreßt und vermittelte Supergefühle. Julia, die die ganze Zeit anwesend war, schüttelte nur den Kopf und meinte:
"Also, deinen Schniedel wirst du fein nach unten auf den Zwickel der Strumpfhose positionieren. Die Miederhose wird das dann festigen und du bist vorneherum beulenfrei."
Es blieb mir nichts anderes übrig, als genau diese Anweisung zu befolgen. Nun war zwar die Erregung nicht weniger geworden, nur konnte man sich jetzt nicht mehr durch Hüftbewegungen unbemerkt etwas schubbern.

Julia betrachtete mich und meinte dann:
"So siehst du schon besser aus. Eine Frau werde ich aus dir nie machen. Du sollst diese Kleidung nur zu deiner Erniedrigung tragen, damit du immer daran erinnert wirst, daß du unter mir stehst. Nach dem Abendessen werden wir einiges für die Zukunft regeln; will sagen, ich erkläre, du hörst zu und gehorchst. Du wirst jetzt den Tisch decken und dann auf mich warten. Und unterstehe dich etwas überzuziehen!"
"aber...."
"KUSCH und ab!!"

Es dröhnte in meinem Kopf, zum Einen, weil es mich irgendwie tierisch anmachte, zum Anderen, weil ich meine Frau nicht mehr wiedererkannte. Mit hochrotem Kopf schlich ich mich aus dem Zimmer und erledigte meinen Auftrag.


(Fortsetzung folgt)
4. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von heli am 01.12.04 17:10

Servus Devota,

liesst sich super!
bitte weiter so ...

l.g. - heli
5. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 01.12.04 21:15

ich bin begeistert, wie du das erzählst
ich kann mir das wirklich bildlich vorstellen, wie du dich in der badewanne enthaart hast, wie du in den frauenklamotten, die deine frau gebracht hat aussiehst
mach weiter so
freue mich neuen lesestoff von dir zu lesen

6. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Angorafetischist am 01.12.04 22:22

gefällt mir. danke für deine mühe. lass uns nicht zu lange auf neues futter warten.
deine geschichte ist erregend g..l!!!!
7. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 02.12.04 18:47

Verehrte Herrin Nadine, liebe subs,

ich möchte Ihnen/euch für die netten Zusprüche danken.
Wie bereits erwähnt, versuche ich zum ersten Mal an einer Geschichte, und in der Öffentlichkeit sowieso. Daß mir diese Story plötzlich so relativ leicht fällt, liegt wahrscheinlich an meinem derzeitigen Zustand. Am kommenden Sonntag ist es wieder soweit; einmal noch, und dann ist SYLVESTER. Im Moment bin ich irgendwie nicht zu gebrauchen. Ich platze fast. Aber, da hat Mme. Julie recht, das ist der Zustand wo man nur noch unterhalb der Gürtellinie gesteuert wird.

Nun gut, ein weiteres Häppchen:

demütigste Grüße
devota


Die neuen Regeln

Das Abendessen fand ich dann schon sehr peinlich. Meine Frau saß normal gekleidet am Tisch, während ich da in puderfarbener Omaunterwäsche saß. Klar, daß ich ich meine Frau bedienen mußte, aber das war eigentlich nicht so schlimm. Nach dem Essen wollte ich mir wie gewöhnlich eine Zigarette anstecken, doch sofort gab es einen Einlauf:
"Ach habe ich es noch nicht erwähnt? Die Raucherei hat selbstverständlich auch ein Ende! Alle Nasen lang darf ich die Gardinen waschen und stinken tut es auch." Schwupps, nahm sie die Schachtel und warf sie in den brennenden Kamin.

Auweia, mit solchen Nickeligkeiten hatte ich ja nun garnicht gerechnet. Mir war im Moment nicht mehr klar, ob ich das denn nun wirklich gewollt hatte. Mir wurde langsam bewußt, daß ich da eine schöne Lawine losgetreten hatte.

"So, und nun wollen wir uns mal über unser weiteres Leben unterhalten. Ich hatte ja heute frei und habe mir so ein paar Gedanken gemacht. Herausgekommen sind ein paar Regeln, die ab sofort für dich gelten".

Ich wollte gerade etwas sagen, als sie mir auch schon ins Wort fiel:
"Du HÄLTST jetzt die Klappe! ICH sage dir was abläuft, danach wirst du nur noch zustimmen oder... du weißt, Kollegen, Freunde usw. gelle?
Also, Punkt 1; wenn du nach Hause kommst wirst du dich wie gewöhnlich duschen. Wenn ich anwesend bin erscheinst du danach nackt im Wohnzimmer. Wenn Gäste da sind gehst du allerdings ins Schlafzimmer. Hände im Nacken verschränkt, Beine etwas gespreizt wirst du mich erwarten. Ich werde dann die sogenannte Keuschheitskontrolle vornehmen, d.h. ich werde deine Vorhaut zurückziehen und möchte dann feststellen ob alles schön glitschig ist. Ach richtig, deine Unterhose vom Tage legst du ebenfalls auf den Stuhl, damit ich prüfen kann, ob darin neckische Lustflecken sind. Ich werde dich ein ganz klein wenig stimulieren und erwarte bei der kleinsten Berührung eine Erektion. Solltest du dabei kommen, wird dein Punktekonto sofort um 10 Punkte erhöht..."

"Moment, was redest du da", wagte ich einen Einwand, "ich habe doch nicht immer Lusttropfen am Schniedel und außerdem, was für ein Punktekonto?"

"Ach habe ich meinem Liebsten das Wichtigste noch garnicht erzählt? Wird sofort nachgeholt. Also, deine ewige Handarbeit ist ab sofort untersagt! Du wirst von mir alle 28 Tage, daß ist jeweils mein freies Wochenende, abgemolken, Freu dich jedoch nicht zu früh; abmelken heißt: KEIN ORGASMUS!! Ich mach das nur, damit deine Konzentration wieder zunimmt. Ihr Kerle seid doch nach sexlosen drei Tagen nur noch von eurem Schniedel gesteuert. Nur wenn der Druck zu groß ist, kann ich da auch nichts mit anfangen und ich denke deine Arbeit im Büro leidet auch. Aaber nach einem Orgasmus werdet ihr liederlich und ich beginne neu mit meiner Erziehung. Darum: Druck runter, Lust oben, und schon habe ich ein geiles kleines Männchen, daß nur schwanzgesteuert wie ein kleiner Hund um mich herumwieselt. Ich kann dich aber beruhigen; anfangs dachte ich mir, daß du nie wieder einen Orgasmus haben wirst. Das habe ich jedoch schnell verworfen, weil dann für dich nicht der richtige Anreiz zur Demut und zum Gehorsam da wäre. Ich habe mich für 2 in Worten ZWEI Orgasmen pro Jahr entschieden. Der Erste Neujahr, der Zweite zum Sommeranfang. Gut, du hast keinen Rechtsanspruch darauf, es hängt vom jeweiligen Punktestand auf deinem Konto ab. Achso ja, Punktestand; ich habe mir überlegt, daß du bei Verfehlungen Strafpunkte bekommst, z. B. Wohnung nicht ordentlich sauber, vier Punkte; nicht vorschriftsmäßig gekleidet, sechs Punkte; verbotener Orgasmus; zehn Punkte. Den Punktestand wirst du nie erfahren. Alle zehn Tage, wenn ich frei habe, wird abgerechnet. Bis zehn Punkte bedeutet 24 Schläge mit der Reitgerte oder Peitsche, über zehn Punkte gibt es Zusatzstrafen wie Fesselstrafen oder was ich mir noch ausdenken werde. Du wirst aber nie wissen wieviele Punkte es über zehn sind. Das merkst du erst am Melktag. Ich erklär es dir später...."

Nun bekam ich nichts mehr geregelt; 28 Tage, Zsatzstrafen, Peitsche Orgasmus....; alles rauschte nur noch durch meinen Kopf.

"...Ein weiterer Punkt. Ich lege die entsprechende Kleidung für dich heraus, die du dann umgehend anziehen wirst. Im Normalfall bekommst du Sonntags nach dem Bad eine dünne Strumpfhose einen BH und eine Miederhose herausgelegt, weil du ja schön glatt rasiert bist. Im Laufe der Woche werden die DEN-Nr. immer größer. Von Samstag auf Sonntag wird es dann eine feine 120den Stützstrumpfhose sein. Wenn du dich gut führst, darfst du im Bett die Miederhose ausziehen. Hat auch noch den Vorteil, daß du dich dann durch Schubbern etwas erregen kannst. Du weißt, Erregung tut der Herrin gut, weil du nur noch an eins denken kannst, hahaha. BH und Strumpfhose bleiben natürlich an. Im Sommer darfst du bei guter Führung einen festen normalen BH und eine kurze Miederhose tragen, im Winter nur Long-BH und Miederhose mit Bein. Warst du auffällig, gibt es Hosenkorsellet mit Bein und Stützstrumpfhose, auch nachts!

Du bist ab jetzt zuständig für sämtliche Putzarbeiten. Wäsche waschen und kochen tue ich lieber selbst. Dafür werde ich dir morgen noch eine Kittelschürze kaufen, damit du deine Unterwäsche nicht versaust.



(Fortsetzung folgt)

(Diese Nachricht wurde am 02.12.04 um 18:47 von devota geändert.)
8. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 02.12.04 19:16

ein kleines Häppchen hätte ich dann noch



Du wirst dich vielleicht fragen, was abmelken ist; ich werde es aber nicht erklären. Du wirst es am Sonntag in vier Wochen merken, denn vorher wird das nichts. Du hast es doch in dieser Woche sowieso wieder selbst gemacht und ein Anfang muß schließlich sein. - Bis hierhin irgendwelche Fragen?"

Ich war so benommen von diesen vielen, für mich sicherlich nicht unbedingt lustigen Ausführungen, daß mir eigentlich nichts einfiel.

"Julie, daß ist doch nicht dein Ernst..."

"Ach ja, eins noch: Hier im Haus, wenn wir unter uns sind, heiße ich nur noch Mme. Julie oder werte Herrin, klar? Nach jeder Anweisung von mir bestätigst du das in dieser Form. Nichtbeachtung bedeutet: ZWEI Punkte. Okay soweit?"

"Ja aber...."
"ZWEI Punkte Schatz oder besser ab sofort `devota . Dieses ist nun dein interner Name!"

Ich mußte nun höllisch aufpassen; zwei Punkte schon und noch vier Wochen vor der Brust. Das sie es ernst meinte war mir nun ziemlich bewußt geworden. Verdammt, was hatte ich da nur mit meiner Lust auf Damenstrümpfe losgetreten? Aber es gab nun kein Zurück mehr. Sicher meine derzeitige Aufmachung erregte mich schon, auch die Vorstellung meines zukünftigen Lebens, aber dennoch konnte ich mir die Wirklichkeit noch nicht so richtig ausmalen. Ich riß mich zusammen und antwortete erstmals in meinem Leben unterwürfig mit gesenktem Blick:

"Jawohl Mme. Julie, ich werde mich an IHRE Anweisungen und Befehle halten."

Innerlich dachte ich natürlich, daß das ganze ein Spiel war, wie ich es schon immer gewünscht hatte, doch ich sollte ganz schnell lernen, daß ab diesem Moment eine neue Ehebeziehung begann.

(Fortsetzung folgt)


Nun muß ich mich ersteinmal etwas sammeln.
Bis in Kürze

Mit demütigem Gruß
devota
9. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 02.12.04 19:38

jetzt hast du deine regeln bekommen, deine strafpunktetabelle

aber was soll Mme heißen

ein tip von mir falls du in word schreibst, kannst du bevor du ihn kopierst und postest, die rechtschreibprüfung drüber laufen lassen und ggf. korrigieren, so werden die meisten rechtschreibfehler behoben, nur so mal am rande bemerkt

schreibst gut und ich kann mir alles bildlich vorstellen

10. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von heli am 03.12.04 08:09

Servus devota,

find die geschichte (bzw. deine erfahrungen) und deinen stil ganz klasse.
weiter so !!!

@Herrin_nadine
sehr geehrte herrin, das Mme dürfte für Madame stehen.

demütige grüße - heli
11. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Gast DevGlück am 03.12.04 15:15

Auch ich finde die Geschichte bisher sehr gut . Könnte mir aber in meiner realität nicht vorstellen , das mal bei mir so enden wird . ( Obwohl , meine Frau zielt genau in diese richtung und findet immer mehr Spass an unserer neuen Situation ) .
Ich werde gespannt deine Geschichte weiterverfolgen , lass uns nicht all zu lange warten .
Gruss P.
12. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 05.12.04 19:56

Verehrte Herrin Nadine, liebe Fan s,

leider hatte ich am Wochenende nicht viel Gelegenheit an meinen PC zu kommen, da unser Sohn zu Besuch war. Dennoch habe ich mir heute etwas Zeit genommen, um noch einen kleinen Teil abzuliefern. Ich hoffe, daß es auch weiterhin gefällt.

Das erste Wochenende

Sauber, das hatte ich nun davon. Das Wochenende fing für mich gerade an. Ich mußte mir noch das ganze Gerede über die neuen Regeln anhören, aber es war für mich nur noch ein einziges `blabla . Irgendwann verstand ich nur noch: "Ich weiß, daß du nicht zuhörst, daß war schon immer so, deswegen habe ich alle Anweisungen ausgedruckt und in deine Schranktür geheftet. Du solltest dich allerdings daran halten, sonst könnte es sehr unangenehm werden."

Wir gingen dann zu Bett, und ich war das erste Mal vollständig gemiedert. (ich kann nicht behaupten, daß es mir nicht gefiel) Am Samstag, es war IHR freies Wochenende, blieb ich natürlich wie immer im Bett. Gegen neun Uhr scheuchte sie mich hoch und meinte:
"Hallo, es gilt ab jetzt! Du wirst dich duschen, danach anziehen (ich suche heraus) und dann mir mein Frühstück servieren. Ich werde in die Stadt fahren, für dich deine Wäsche besorgen und hoffen, daß, wenn ich wiederkomme, die Wohnung glänzt. - Übrigens; ich besorge die Kleidung für dich, solltest du jedoch Strumpfhosen beschädigen, sorgst du für eine neue. Finde ich jemals kaputte Wäsche, dann kannst du dir 20 Punkte anrechnen. Was das bedeutet.... ist klar?"

Ich hatte für eine kurze Zeit Ruhe. Sie kaufte alles ein und ich mußte nicht diese peinliche Aktion selber bestehen. Ich tat also wie befohlen und servierte IHR das Frühstück. Ich selbst durfte mich dann neben SIE stellen und mit gesenktem Blick auf weitere Anordnungen warten.
"Wenn ich gleich weg bin wirst du saugen und wischen. Danach räumst du die Spülmaschine aus und wartest auf mich. Du wirst nur das tragen, was du jetzt anhast. Wir erwarten keinen Besuch, somit mußt du dich auch nicht tarnen. Ich hoffe, wir haben uns verstanden!"

"Jawohl gnädige Herrin", fiel mir rechtzeitig ein. Ich wußte, daß ich in der nächsten Zeit noch viele Fehler machen würde, und ich mir dadurch ein gehöriges Strafpaket einfangen würde.

Als SIE das Haus verließ, begann ich mit meiner Arbeit. Ihr könnt euch ja sicherlich vorstellen, daß das alles nicht so toll ablief, wie ich es hätte machen sollen. (Schließlich habe ich mich ja über 20 Jahre vor der Hausarbeit gedrückt) Als meine HERRIN dann nach ca. drei Stunden wiederkam, überprüfte sie sofort die Wohnung.

"Das habe ich mir doch gedacht", ereiferte SIE sich sofort, "Das nennst du geputzt? Okay, 10 Punkte und dafür sofort heute ein Dutzend Hiebe!". Sie lächelte und meinte zusätzlich: "Wir haben ja noch die Gerte von unseren neckischen Spielchen von früher, die wird ja jetzt sogar echt gebraucht. Ich werde mal im Keller nachsehen, was ich noch alles für dich gebrauchen kann."

Hauahaua, das konnte ja noch `was geben. Ich versuchte etwas zu sagen, was jedoch sofort im Keim erstickt wurde.

"Hast du vielleicht die Regeln immer noch nicht gelesen? Du redest nur wenn du gefragt wirst oder ich dir es erlaube. Gut, sind wieder 2 Punkte. Ich weiß nicht, wie du in 4 Wochen abgemolken werden willst - bei dem Punktestand. Du kannst dich wahrscheinlich auf 8 Wochen einrichten. Na gut, dafür erhälst du ja eine schöne Auspeitschung als Ausgleich haha".

Ich sagte garnichts mehr und lief dafür rot an. Sie will mich auspeitschen, mich ein erwachsener Mensch; irgendwie hatte ich das Gefühl, daß mir die Sache zu groß wurde.

Meine Frau holte die Reitgerte aus dem Keller und befahl mir dann, daß ich mich über die Sessellehne bücken sollte.

"Und keinen Mucks, verstanden?!"

Ich sagte nichts und legte mich über die Lehne. Ich mußte die Miederhose herunterziehen, durfte aber die Strumpfhose anlassen. - Nun ja, sie schützt nicht wirklich. Schon nach dem ersten Schlag jaulte ich los, rieb meinen Hintern und lief durchs Wohnzimmer.

"HALT, SO NICHT!!! Wenn du meinst, du kannst hier den Kasper machen, dann werde ich `mal die anderen Sachen suchen. Du bleibst hier wie du bist und wartest!"

Schon verschwand meine HERRIN wieder im Keller, um 10 Minuten später mit unseren kleinen Spielzeugen wiederzukommen.

"So, ersteinmal binde ich dich jetzt am Sessel fest, damit du hier nicht wieder herumtanzt wie ein Dilldopp. Außerdem wirst du einen Knebel tragen, damit die Nachbarn nicht denken ich würde einen Massenmord begehen". Sagte es und begann mich festzuschnallen. Auch der Knebel fand seinen Platz. Ich war viel zu überrumpelt, als daß ich Protest eingelegt hätte.
"Naja der erste Schlag zählt natürlich nicht; dafür gibt es jetzt 18 Hiebe, wegen meiner Mehrarbeit mit dir".

Ich mochte nicht daran denken; der eine Schlag war schon mehr als schmerzhaft; und jetzt 18 noch dazu. Ich strampelte in meiner Fesselung und versuchte SIE durch Worte, die natürlich nur reinstes Gestammel in meinen Knebel waren, davon abzuhalten. Nichts da, es begann.


(Fortsetzung folgt)


untertänigste Grüße,
devota
13. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 06.12.04 13:08

jetzt hast du deine regeln bekommen
deine aufgabe hast du nicht ganz korrekt gemacht
wirst du acht wochen jetzt warten müssen bis du abgemolken wirst ??

wie hast du die 18 Hiebe ausgehalten ?
wie sah dein Po danach aus ??





14. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 07.12.04 19:49

Verehrte Herrin Nadine, liebe Mitleser,

schaun ma mal

Es war die Hölle. Jeder Schlag wurde heftig ausgeführt. Es ging vom Po abwärts über die Oberschenkel und wieder zurück. Es brannte wie Teufel und nach dem dritten Hieb konnte ich nicht anders und fing an zu heulen. Meine Herrin, die das natürlich bemerkte lachte nur und meinte: ""Ach nee, sonst immer `nen großen Hals und jetzt flennen wie eine Memme; aber macht nichts, dich bekomme ich schon zahm. Einen Tip übrigens noch!; lies deine verdammten Regeln durch, ich glaube du weißt noch garnicht, was dich so alles erwartet. Wenn du nicht ständig mit einem glühenden Hintern durch die Gegend ziehen willst, dann lerne die REGELN!!"

Nach der Abstrafung ließ SIE mich noch eine halbe Stunde so festgebunden. Der Schmerz wurde durch eine intensive Hitze in meinem Hintern abgelöst, was natürlich zur Folge hatte, daß es in sexuelle Erregung umschlug. Die Strumpfhose verhinderte zwar die volle Ausbreitung meines Schwanzes, jedoch wurde mir sofort die Miederhose wieder hochgezogen um die Beule endgültig zu unterdrücken. Nachdem ich von meinen Fesseln und dem Knebel befreit war, durfte ich mich weiter im Haushalt nützlich machen, sprich: alles noch einmal. Nur hatte ja meine geliebte Frau eingekauft; also durfte ich eine Kittelschürze anziehen und wie eine Putzfrau das Haus säubern. Gut, Mme. Julie kam aus dem Lachen nicht heraus und versäumte auch nicht mich mit Worten zu demütigen, was natürlich dazu führte, daß ich ständig wie ein Schuljunge rot wurde. Der Höhepunkt war jedoch, als SIE IHRE Kollegin aus dem Krankenhaus anrief und ihr berichtete, daß SIE nun eine echte Hilfe im Haus hat, und daß dieses ausgerechnet IHR Ehemann wäre. Sie lachte lauthals, und wie ich später erfahren habe, war genau diese Kollegin es, die IHR die letzten Tricks beigebracht hatte. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wußte war, diese Schwester Ines hatte mit ihrem Partner genau das gleiche Verhältnis, was bei uns gerade begann.

Als ich dann endlich alles zu IHRER Zufriedenheit erledigt hatte meinte SIE:

"Ich denke den Rest des Tages und die Nacht lernst du schon einmal etwas neues kennen."

SIE holte aus der Einkaufstüte einige Sachen hervor, und befahl mir, diese anzuziehen. Ich mußte meine Miederhose ausziehen und bekam dafür ein Hosenkorselett mit Beinansätzen präsentiert. Ich weiß nich, wie ich das Tragegefühl beschreiben soll; es schnürte den Unterleib ein und war eigentlich sehr anregend. Zusätzlich mußte ich noch eine kurze Miederhose überziehen. Danach war ich untenherum stramm verpackt, und es gab nicht im Ansatz eine Möglichkeit den Bereich zu stimmulieren. Selbstverständlich war ich von nun an dafür zuständig Mme. Julie zu bedienen (ich meine natürlich, daß ich SIE mit Sekt versorgen sollte )und wenn ich nicht gebraucht wurde, durfte ich neben IHREM Sessel knien und schweigen.

Als es zu Bett ging, mußte ich mich, so wie ich war , hinlegen und hatte gefälligst Ruhe zu geben. Mme Julie beschäftigte sich noch ein wenig mit sich selbst, was mich natürlich fürchterlich anmachte. Aber!!, keine Chance für mich. Langsam sah ich ein Problem auf mich zukommen. Bis vor einer Woche hatte ich wenigstens durch Handarbeit die Möglichkeit, mir regelmäßig Erleichterung zu verschaffen. Das letzte Mal am Sonntag. (7 Tage her!) Nun hieß es jedoch von morgen an gezählt: alle 4 Wochen. Für mich bedeutete das, das erste Mal wäre also 5 Wochen später. Dazu nun die Drohung, daß das um 4 Wochen verlängert würde, da mein Punktekonto ständig stieg. Verdammt, das könnte ich nicht aushalten, ich mußte mich zusammenreißen und besser aufpassen wenn ich meine Aufgaben zu erfüllen hatte. Klar war mir das klar aber es war Neuland für mich. Ich nahm mir also vor, daß ich ab jetzt artig alles putzen würde, mich in meinen Äußerungen zurückhalten würde, und wenn es irgendwie ging, meiner Eheherrin gegenüber sehr untertänig sein würde. Irgendwann schlief ich ein. Die Nacht bescherte mir die wildesten Träume, die nicht zuletzt von meinem brennenden und schmerzenden Po ausgingen.

Als ich am Sonntag aufwachte, waren die Schmerzen fast weg, und mir fielen meine guten Vorsätze wieder ein. Ich stand auf und begann ein Frühstück für meine HERRIN zu bereiten. Als alles fertig war, stellte ich alles auf ein Tablett und servierte es am Bett. Im gleichen Augenblick erwachte SIE und sagte:

"Naja, das ist ja schon ein Fortschritt, ich werde dafür ausnahmsweise 2 Punkte von deinem Konto abziehen. ABER nur, weil es neu für dich ist. UND JETZT AB IN DIE WANNE. Danach meldest du dich bei mir für den Test! KLAR?"

"Selbstverständlich, gnädige Herrin, wenn ich zurückkomme bin ich spiegelblank am ganzen Körper rasiert."

"Das denke ich auch, und nun AB!"

Ich verließ das Schlafzimmer und begab mich ins Bad um meine Anordnung aus dem Regelwerk auszuführen.


Ob es mir gelingt??

(Fortsetzung folgt)
15. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 07.12.04 20:19

ja bin gespannt ob du dich sauber rasiert hattest, ob du glatt warst wie ein babypopo


hat der herrin dein frühstück gemundet


16. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 07.12.04 23:08

Ich zog mich aus und ließ das Badewasser ein. Der Rasierer lag schon bereit und ich sorgte dafür, daß sämtliche Stoppeln (mehr waren ja in den 2 Tagen nicht entstanden) wieder verschwanden. Als ich fertig war, ging ich ins Schlafzimmer, um meine Sachen anzuziehen. Vernünftigerweise schaute ich auf den Plan und stellte fest, daß ich ersteinmal bei meiner HERRIN vorstellig werden mußte. Ich ging also ins Wohnzimmer, es stand noch das Frühstücksgeschirr auf dem Tisch, und stellte mich mit hinter demKopf verschränkten Armen und leicht gespreizten Beinen auf. Mme. Julie erhob sich, zog meine Vorhaut zurück, und spielte etwas an meinem Kleinen herum. Eine Woche ohne, hinterließen ihre Spur; er stand sofort.
"Haha, das könnte dir so passen; gut, du hast in der Wanne nicht Hand angelegt, und so wie es sich anfühlt, ist auch alles piekfein rasiert. Gut, dann liegt für dich im Schlafzimmer die Wäsche für heute."

Ich wurde entlassen und begab mich ins Schlafzimmer. Im Spiegel sah ich immer noch die Striemen von der gestrigen Züchtigung aber es tat nicht mehr weh. Gut, es spannte noch etwas aber es war harmlos. Auf meinem Bett lag eine transparente 15den-Strumpfhose, ein Long-BH und eine Miederhose mit Bein. Ohne Frage zog ich diese Sachen an. Am Kleiderschrank hing ein dünnes Unterkleid, welches ebenfalls durchsichtig war. Auch dieses zog ich mir über. Als ich mich im Spiegel sah wurde ich rot:

"Mein Gott, wie zum Teufel seh ich denn aus? Wenn mich jemals ein Bekannter so sehen würde, ich würde mich erschießen."

Die Klamotten, alle in hautfarben, wirkten wie für eine Oma, und ich sollte so herumlaufen. Ich hätte mich in den Allerwertesten dafür treten können, daß ich den Quatsch mit den Damenstrümpfen angefangen bin. Sicherlich, das Tragen erregte mich schon, daß was daraus geworden war eigentlich auch, aber ich hatte das Gefühl, und es war wahrscheinlich wirklich so, es wuchs mir über den Kopf. Ich hatte nie geglaubt, daß meine Frau über sich hinauswächst und zu einer Domina wird. Naja, vielleicht waren die 26 Ehejahre, die ich immer machomäßig gelebt hatte irgendwann übergelaufen. Vielleicht hatte sie nur darauf gewartet, daß diese Situation passierte, egal, nun mußte ich damit fertig werden, wenn ich nicht der Lächerlichkeit preisgegeben werden wollte.

Der Tag verlief eigentlich recht ordentlich; ich bediente SIE von vorne bis hinten. Ich räumte das Geschirr ab, tat es in die Spülmaschine und sorgte auch sonst ein wenig für `klar Schiff . Am Abend wollte ich wie immer den Fernseher einschalten, als auch schon IHR Veto kam:

"Moment, die Fernbedienungsgewalt habe ich ab jetzt! Ich bin es leid, immer deine Polizeiserien und -filme anzusehen. Solange ich hier anwesend bin, entscheide ich, was geschaut wird, - wenn ich Spätdienst habe - na gut, dann ist es mir egal. Wenn ich hier bin, ist es nicht einmal gesagt, daß du mitguckst; vielleicht möchte ich mich auch von dir `verwöhnen lassen; dann kniest du zwischen meinen Schenkeln und kannst den Film maximal hören!"

Na super, heute wollte ich den `Tatort sehen; von wegen; ich mußte irgendeine Schnulze auf PREMIERE mitansehen. Ich hätte dann noch viel lieber zwischen IHREN Schenkeln gesteckt, aber das wollte SIE an dem Tag auch nicht. Am Ende des Films entschied SIE für mich, daß ich nun ins Bett sollte. Ich durfte meine Miederhose ausziehen, natürlich auch das Unterkleid. Für die Nacht verlangte SIE, daß ich meinen Schniedel nun in der Strumpfhose nordwärts richte:

"Damit du dich am Oberbett etwas stimulieren kannst, hihi, zum Ergebnis kommt es nicht aber es hält dich immer schön geil."

Selbstverständlich tat ich wie befohlen (meine Punkte) und legte mich hin, so wie es angeraten war. An Einschlafen war erst einmal nicht zu denken. Dafür gingen mir viel zuviel geile Gedanken durch den Kopf. Ich war hin- und hergerissen von der Tatsache, daß zum Einen mein Wunschtraum in Erfüllung ging, (Phantasie, aber auch nicht ernstgemeint) zum Anderen aber die Sache sehr viel schwieriger werden könnte, als ich bis dahin ahnte.

(Fortsetzung folgt)


Ich brauch jetzt ein bißchen Schlaf, garantiere aber eine Fortsetzung


demütige Grüße
devota
17. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Billyboy am 07.12.04 23:17

Nicht unbedingt meine Phantasie, aber du schreibst so das man sich in deine Rolle gut hineinversetzen kann.
Bin gespannt wie weit die gute Julie geht.
cu
Tom
(Diese Nachricht wurde am 07.12.04 um 23:17 von Billyboy geändert.)
18. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 07.12.04 23:23

deinen schlaf darfst du haben
hast wieder schön geschrieben
sie übernimmt jetzt die herrschaft über dich
fühlst du dich dabei wohl
gefällt es dir
dann freue ich mich auf deine nächste fortsetzung


19. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 09.12.04 22:18

Verehrte Herrin Nadine, liebe `Fans ,
ich habe wieder etwas Zeit gefunden, eine kleine Fortsetzung zu liefern.

Hallo BillyBoy, wie weit SIE geht, laß dich überraschen

Irgendwann schlief ich ein und wurde am nächsten Morgen wie immer um 5:15 Uhr geweckt. Meine HERRIN hat nun drei Tage Spätdienst (wie immer nach dem freien Wochenende). Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Es war alles zwischen uns geklärt; ich machte mich für die Arbeit fertig und würde den Tag ganz normal verbringen. Ehrlich Leute, ich vermißte die einengende Unterwäsche, machte aber nichts, denn nach Feierabend mußte ich ja wieder das Wäschelager wechseln.

Der Tag verging normal, gegen 16 Uhr kam ich nach Hause. Da ich alleine war überlegte ich, ob ich mich sofort umziehen sollte. Mir fiel ein, daß es vorkommen konnte, daß der Dienst meiner Frau auch schon `mal vorzeitig endete und hielt mich an meine Regel. Ich duschte und zog die für mich herausgelegten Teile an. Wir hatten Montag, und damit war noch eine dünne, hautfarbene Strumpfhose vorgesehen. Selbstverständlich gehörte der Long-BH und die Miederhose mit Bein ebenfalls dazu. An meinem Schrank hing die Kittelschürze, die darauf hindeutete, daß ich noch Hausarbeit vor mir hatte. Als ich fertig eingekleidet war und mich im Spiegel sah, schämte ich mich wieder einmal. Es war unglaublich, vor einer Woche noch war ich der `King schlechthin, machte meine Witze über die `Hühner und nun war ich eingekleidet wie eine Henne. Na schön, solange es keiner sah....

Ich ging in die Küche und sah sofort den Auftragsplan; saugen der Wohnung und Spülmaschine ausräumen!

Klar, keine großen Sachen, und ich begann mit der Arbeit. Ich versuchte auch diesmal besonders sorgfältig zu handeln, da mir immer noch die Punktzahl und der Melktermin vor Augen stand. Ich hatte nämlich plötzlich gemerkt, daß ja der erste Termin nicht      vier, sondern für mich fünf Wochen Enthaltsamkeit bedeuteten. (Gestern in vier Wochen, aber ich hatte vor einer Woche den letzten Spaß; macht fünf!)

Gegen 9:30 Uhr kam Mme. Julie zurück. Ich begrüßte SIE, wie SIE es angeordnet hatte mit einem Kniefall und einem gehauchten Kuß auf IHRE Schuhe. SIE schien zufrieden und sagte:

"Geh schon `mal ins Wohnzimmer, da ziehst du deinen Kittel aus und machst dich untenherum frei; du brauchst nur alles bis zu den Knien herunterziehen; dann stellst du dich mit leicht gespreizten Beinen und Hände im Nacken verschränkt hin. Ich werde gleich kommen und den >Test< vornehmen."

Ich lief rot an, aber ich tat was SIE wollte. Ich ging ins Wohnzimmer, zog den Kittel aus und zog die Mieder- sowie die Strumpfhose bis zu den Knien herunter. Dann stellte ich mich wie befohlen hin und wartete. Nach ca. fünf Minuten betrat meine EHEHERRIN den Raum. Im Gegensatz zu mir, war SIE vollständig bekleidet, was den Gegensatz nur noch verschärfte. Es war so peinlich für mich, daß ich den Tag verfluchte, an dem ich diese Lawine ins rollen gebracht hatte. Am schlimmsten war es jedoch, daß ich mich in Grund und Boden schämte, aber es mich irgendwie so erregte, daß der alte Silberfaden aus mir herauslief.

"Hey, du scheinst ja wirklich geil zu sein haha." meinte SIE und zog die Vorhaut zurück.
"So gefällt mir das, schön glitschig und wow, er reagiert ja sofort, und das nach zwei Tagen; meiner Zeitrechnung! Ich weiß doch, daß du Geilbock dir letzten Sonntag einen `runtergeholt hast; macht aber nichts, meine Zeitrechnung zählt! Noch vier oder vielleicht acht Wochen. Wir werden es vom Punktekonto abhängig machen. - Okay; zieh dich wieder an und dann möchte ich ein Glas Wein zur Entspannung. Danach gehst du ins Bett. Für morgen werde ich dir wieder alles herauslegen und dir deinen Aufgabenplan hinlegen."

Ich bedankte mich für diese Order, servierte IHR ein Glas Wein und ging ins Schlafzimmer. Ich zog die Miederhose aus und legte mich ins Bett, nachdem ich "ihn" wieder nach oben gelegt hatte.

Ich schlief zwar nicht sofort ein, aber ich konnte nicht verheimlich, daß mich diese Behandlung ziemlich stark erregte. Ich bekam eine riesige Erektion und ich schubberte an meinem Oberbett; es war genau wie SIE sagte, es machte scharf ohne Ende, aber es gab kein Ende. Mir wurde langsam klar, daß es ein Horrortrip werden würde; bisher hatte ich `mal eine Woche ohne...,jetzt wurden es vier (für mich fünf) mindestens!!!

Irgendwie schaffte ich es dann doch noch einzuschlafen. Meine Träume möchte ich, glaube ich, hier nun doch nicht erzählen

Aber das Leben geht weiter.

(Fortsetzung folgt)


devote Grüße
devota

(Diese Nachricht wurde am 09.12.04 um 22:18 von devota geändert.)
20. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 09.12.04 22:24

warum willst du hier deine träume nicht erzählen

träume können ganz interessant sein, und das willst du uns vorenthalten


bist jetzt im alltagstrott drin, diesesmal nichts aussergewöhnliches los gewesen

21. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 09.12.04 22:35

Verehrte Herrin Nadine,
das mit den Träumen sollten Sie jetzt nicht überbewerten, denn sie werden noch im Rahmen der Geschichte auftauchen. Nur hatte ich in der Nacht schon die Vorstellung, die mich in der nächsten Zeit noch treffen würde.

demütigst devota
(Diese Nachricht wurde am 09.12.04 um 22:35 von devota geändert.)
22. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 09.12.04 23:11

wenn das so ist dann bin ich gespannt was du uns nach und nach erzählen wirst

23. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 10.12.04 22:14

Verehrte Herrin Nadine, liebe Fangemeinde,
ich habe wieder einen kleinen Teil zusammenbekommen. Es wird in der nächsten Zeit möglicherweise etwas länger dauern, da ich beruflich zum Jahreswechsel beruflich wenig Zeit habe, aber dennoch versuche ich möglichst oft kleine Teile weiterzuschreiben. Ich hoffe auf Ihr/euer Verständnis; danke

Der Alltag

Der nächste Tag verlief eigentlich genauso. Ich war vor IHR zu Hause und zog die herausgesuchten Sachen an. Danach erfüllte ich meinen Auftragszettel, der an diesem Tag nicht sonderlich schwierig war. Müll herausbringen, Flaschen entsorgen und ein wenig Staub putzen. Danach hatte ich sogar noch Zeit eine Serienfolge im Fernsehen zu schauen, die ja, wenn SIE anwesend war völlig tabu war. Bei IHRER Ankunft wiederholte sich das Spiel des vorherigen Tages. Diesmal gab es KEINE Punkte. Wieder mußte ich IHR ein Glas Wein servieren, danach das alte Spiel; ab ins Bett. Ich hatte festgestellt, daß es weitaus reizvoller war, wenn man die Vorhaut zurückzog und ìhn dann nach oben in der Strumpfhose verlegte.. Als ich genau dieses tun wollte, kam SIE ins Schlafzimmer und sah sofort, was ich getan hatte.

"Halt mein Freund, davon war nicht die Rede; blankziehen kann viel zu erregend sein, und du bekommst feuchte Träume. Das wäre einem Orgasmus gleichzusetzen, was strikt verboten ist! Deine Vorhaut bleibt wo sie ist, nur zum Waschen darfst du sie vorsichtig zurückziehen. Es steht übrigens in dem Regelwerk in deinem Schrank; 2 Punkte.!"
Verdammt, daran hatte ich ja nun überhaupt nicht gedacht. Ich wußte mittlerweile garnicht mehr wieviel Punkte ich überhaupt schon hatte. Eins war jedoch klar, nach der ersten Dekade (so war der interne Begriff für die Punkteabrechnung, weil SIE 10 Tage arbeiten mußte und danach 4 Tage frei hatte) käme unter Garantie eine Zusatzstrafe heraus. Was das für meinen Melktermin bedeutete...; ich mochte nicht daran denken. Solange wie bis jetzt, habe ich noch nie ohne .... verbracht. Ich war jetzt schon nicht mehr Herr meiner Sinne. Als SIE den ersten Tag in dieser Woche von IHREM Frühdienst zurückkam, war SIE natürlich vor mir zu Hause. Nun kam der Tag, an dem ich das Haus betrat, mich duschte um dann nackt wie befohlen zum Test vor IHR zu stehen. Auch an diesem Tag wurde das, für mich total erregende `Spiel gespielt. SIE lächelte nur und sagte:

"Gut, so mag ich es; zieh deine Sachen an, du weißt, heute ist Mittwoch, daß bedeutet, wir erhöhen auf 20den. Noch sehe ich keinen Grund für eine Strafe, damit bist du vorerst für die Hausarbeit entlassen. In 2 Stunden werde ich dich kontrollieren und dann sehen wir weiter. Ach übrigens, langsam bekomme ich in diesem Metier den Durchblick und ich habe deswegen noch einige nette Überraschungen für dich bestellt. Heute sollten wir allerdings schon `mal eine kleine Neuerung hinzuziehen. Ich habe im Keller noch die Arm- und Fußmanschetten von unseren neckischen Spielchen gefunden; die wirst du gleich angelegt bekommen. Ach so, ab jetzt werden die mit kleinen Schlössern versehen, damit du nicht die Schnallen lösen kannst. An den Fußmanschetten wird eine Schrittkette befestigt, damit ich einfach mehr das Gefühl habe, daß ich im Besitz eines Sklaven bin. Es stört dich doch nicht, oder ", lächelte SIE

Ich erschrak; so langsam wurde SIE mir unheimlich. Früher wollte SIE es eigentlich nie so Recht, machte es nur meinetwegen, aber jetzt steigerte SIE sich von Tag zu Tag. Langsam stieg der Verdacht in mir auf, daß SIE eine Verbündete hatte. Gesagt, getan; Ich trug wieder meine peinliche Miederwäsche inklusive Kittel, dazu Ledermanschetten an den Knöcheln, die mit einer 30cm Kette verbunden waren. Na prima; kleine Trippelschritte und ab mit dem Staubsauger durch die Wohnung. Ich strengte mich höllisch an, um ja keine Ecke zu vergessen. Nach zwei Stunden hatte ich alles gesaugt, das Badezimmer gewischt und den Staub von den Möbeln geputzt. Mme. Julie, die sich natürlich zwischendurch ein Glas Sekt servieren ließ, begutachtete meine Arbeit und schien sogar zufrieden.

"Okay, zieh die Kittelschürze aus und dafür den Unterrock an. Dann bringst du die kurze Kette, die auf deinem Bett liegt und gibst sie mir!"

"Jawohl gnädige Herrin."

Ich tat wie befohlen und war 1 Minute später wieder bei IHR. SIE befestigte die Kette zwischen meinen Handgelenkmanschetten und schon war die Bewegungsfreiheit auf 10cm herabgesunken.

"Du wirst dich jetzt auf deine Fersen setzen, die Beine gespreizt und die Handflächen nach oben und auf mich warten. Ich ziehe mich eben um und komme dann wieder. Nähere Anweisungen erfolgen später! - AB!"

"Sehr wohl Mme. Julie", stammelte ich und nahm die befohlene Haltung ein. SIE verließ den Raum und ich wartete. (`mal wieder mit knallrotem Kopf, obwohl wir alleine waren; aber dennoch...)

(Fortsetzung folgt)

demütige Grüße
devota
24. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 10.12.04 22:40

ja der alltag geht weiter
aber es gibt neuerungen
die manschetten und ketten die die bewegungsfreiheit einschränken

dann das knien auf den fersen mit den handflächen nach oben
wie lange hast du geknieet
welche überraschung hatte deine herrin für dich


25. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 10.12.04 23:55

Verehrte Herrin Nadine, liebe Mitleser,

für einen kleinen Beitrag hatte ich noch Zeit; also hier ist er:

Eine Viertelstunde später erschien SIE wieder. SIE hatte sich richtig aufgebrezelt. Kurzer Lederrock, weiße durchsichtige Bluse, schwarze Strümpfe und High-Heels. Im Grunde so, wie ich es immer mochte. Mein Schniedel versuchte zu rebellieren; ging natürlich nicht wegen der Miederhose. Mme. Julie setzte sich aufs Sofa und befahl mir, daß ich mich zwischen IHRE Schenkel zu knien hatte. Sie spreizte IHRE Beine, und ich sah, daß SIE kein Höschen trug.

"Haha falsch gedacht, nicht lecken, sondern zuschauen!"

SIE begann sich selbst zu befriedigen, und ich durfte nur aus der Nähe zusehen. Mir wurde langsam klar, daß das zu einer Katastrophe führen würde, wenn ich nicht bald Erleichterung erfahren würde. SIE begann zu stöhnen und in nullkommanichts hatte SIE einen tollen Orgasmus.

"Du darfst mich trockenlecken, danach geht es ab ins Bett!"

Ich verrichtete meine Arbeit, wurde so was von scharf, daß sich ein dunkler Fleck auf meiner Miederhose bildete. Es war aber nur dieser sog. Lustsaft.

"Schau sich einer diese geile Ratte an, es wird allerhöchste Zeit, daß du ins Bett kommst. Du solltest jetzt schon einmal ins Schlafzimmer gehen, ich komme dann später und löse die Fesseln!"

Ich verstand die Welt nicht mehr. Natürlich trippelte ich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Die Miederhose konnte ich ja dank der Fußfessel nicht ausziehen, also wartete ich auf meine HERRIN.

Nach ca. einer halben Stunde erschien SIE und löste sämtliche Schlösser. Danach konnte ich auch meine Miederhose wieder ausziehen, und der Rest war wie immer.

So vergingen die Tage, nur die Strumpfhosen wurden zum Wochenende dicker. Fast täglich wurden Päckchen abgegeben, in die ich natürlich nicht hineinsehen durfte. Mittlerweile war es an der Tagesordnung, daß ich ‚ Arbeitsfesseln tragen mußte. Das bedeutete, es waren Fesseln, die mich zwar etwas behinderten, aber sie waren so ausgelegt, daß ich meine Arbeit verrichten konnte.

Ich gewöhnte mich an meinen Tagesablauf und schlidderte natürlich meiner ersten Dekade (wie erwähnt, nach zehn Arbeitstagen meiner verehrten Herrin) entgegen. Klar, ich hatte nicht mehr mitgezählt und war guter Dinge, was meine evtl. Bestrafung betraf. Das dicke Ende kam jedoch. Es war der erste freie Tag von HERRIN Julie; ich kam wie immer nach Hause, zog mich aus und ging unter die Dusche. Danach begab ich mich splitternackt ins Wohnzimmer, wo SIE den Test vollziehen wollte. Doch diesmal war es mehr als peinlich, denn SIE war nicht alleine!

(Fortsetzung folgt)

mit demütigen Grüßen
devota
26. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 11.12.04 00:17

wer ist da noch im wohnzimmer
wie hart wird die bestrafung ausfallen
darfst du hoffen in drei wochen abgemolken zu werden


gute fortsetzung, hast du die rechtschreibprüfung benutzt?




27. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 11.12.04 00:27

Verehrte Herrin Nadine,

es tut mir leid, ich beantworte nur die letzte Frage, ja ich hab die Rechtschreibprüfung benutzt, aber es gibt möglicherweise Wörte, die darin nicht vorhanden sind; es sind vielleicht Wörter, die es nur in meiner Gegend gibt. Sollte also etwas in Ihren Augen falsch sein, bitte ich dieses untertänigst zu entschuldigen.

in demütiger Haltung
devota
28. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 11.12.04 15:45

Und wieder ein kleiner Teil, für meine verehrte Herrin Nadine und allen anderen lieben Lesern:

Ich stand einer fremden, gutaussehenden Frau von ca. Mitte dreißig gegenüber. Die Haare waren blond und etwa mittellang. Sie trug eine Jeans und einen Wollrolli. Nur wer nicht anwesend war, war meine geliebte Herrin. Sofort versuchte ich meine Scham mit den Händen zu verdecken.

"Ach wie süß", sagte sie mit einem Lächeln. "Der Kleine wird ja rot wie ein Schuljunge. Ich bin übrigens Ines, die Kollegin deiner Frau, oder sollte ich besser Herrin sagen? Na egal, wenn ich dir einen Rat geben darf, tu so, als ob ich nicht hier wäre. Stell dich auf wie immer. Wenn Julie dich so sieht wie jetzt.... ich weiß nicht, ob es für dein Punktekonto gut wäre."

Moment mal, was war das? Herrin, Punktekonte, Aufstellung... woher zum Teufel wußte sie davon? Julie, verzeihung, Mme. Julie hatte ihr doch wohl nichts erzählt?

"Hallo, ich würde es tun! Sie kommt gleich aus dem Keller zurück und sollte dich wie üblich vorfinden!"

Irgendwie verstand ich alles oder auch nichts. Mein Kopf mußte mittlerweile die Farbe einer Aubergine angenommen haben (Tomate ist zu hell), aber ich tat es. Da ich mich immer in Richtung Couch aufstellen mußte, stand ich nun dieser Ines gegenüber. So erniedrigt bin ich noch nie worden. Völlig nackt, die Hände im Nacken verschränkt und leicht gespreizt; ich hätte im Boden versinken können. Nicht so mein kleiner Freund; der änderte die Richtung wie ein Kompaß bei Kurswechsel. Dafür schämte ich mich natürlich noch mehr. Ines kicherte vor sich hin, als meine Herrin das Zimmer betrat.

"Ach wie ich sehe habt ihr euch bereits bekannt gemacht, das ist übrigens devota und das meine Kollegin Schwester Ines, für dich besser Herrin Ines. Ines, nun schau dir doch mal diesen unverschämten Geilbock an; vor fremden Personen hat er nicht das mindeste Schamgefühl, so eine Erektion zu zeigen."

Es wurde für mich noch schlimmer, ich konnte nicht weg, es gab keinen tieferen Rotton mehr für meine Gesichtsfarbe, und mein Anhängsel führte ein Eigenleben. Herrin Ines antwortete:

"Ach Julie, wenn er seit zwei bzw. drei Wochen nicht kommen durfte, und das jetzt erstmalig, dann solltest du es verstehen. Bei Werner war es ebenso."

Werner, Werner, wer zum Teufel ist Werner. Ich vermutete aber, daß es sich um Ines Mann handelte.

"Ja gut, ich muß mich ja auch ersteinmal daran gewöhnen. Ich werde jetzt den Test machen und danach die Punkte dieser Dekade auswerten. Wird sicherlich was geben. In den ersten Tagen hat er ja gesammelt, als wären es Goldstücke hihi"

Meine Herrin führte das bekannte Ritual durch und meinte, daß Herrin Ines auch mal prüfen sollte. Mit einem süffisanten Lächeln stand sie auf und kam zu mir. Sie zog die Vorhaut zurück, die natürlich glitschig ohne Ende war, und betastete die Eichel, aus der ständig Fäden liefen.
"Hmm.., nicht schlecht, trotzdem sollte er ins Mieder.", meinte sie und ließ mich ihre Finger ablecken. Es war erniedrigend und geil gleichzeitig; ich wußte nicht mehr wer ich war. Meine Eheherrin hatte derweil ihr Punktebuch herausgesucht und meinte:

"Na dann haben wir ja heute Premiere, die erste Dekade ist vorbei und es wird abgerechnet. Ich habe extra Ines gebeten, beim ersten Mal anwesend zu sein, ich will ja auch nichts falsch machen, haha."

Irgendwie verstand ich das Alles nicht, was hatte Ines mit unserem neuen Leben zu tun? Die Antwort kam prompt.

"Gut, daß ich mit ihr über uns gesprochen habe, denn die richtigen Tips und Tricks sind von IHR; sie hat das schon mit ihrem Mann hinter sich."

Puh, na dann...

"Also, der Punktestand ist über zehn, daß bedeutet, 24 Hiebe und Zusatzstrafe! Antritt jetzt!!"

Ich bekam den nächsten Schreck; wie jetzt? Wir hatten Besuch, aber das schien Mme. Julie nicht zu kümmern.

(Fortsetzung folgt)

untertänigste Grüße,
devota
29. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 11.12.04 16:35

jetzt kommt es heraus von der herrin ines kommen die ideen

ach dein punktekonto, da hattest du jetzt pech

bin gespannt wie du deine bestrafung ertragen hast



30. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 12.12.04 21:01

Gnädige Herrin Nadine, liebe Leser meiner Story,
ich habe wieder einen kleinen Beitrag fertig, und ich möchte ihn wieder hier einbringen. Für Ihre /eure Anmerkungen bin ich jederzeit sehr dankbar, da es für mich schließlich die erste Geschichte überhaupt ist. Also nun, der nächste Teil:

"Also, du legst dich jetzt über die Schenkel von Ines, und komme nicht auf die Idee, daß du dir einen abrubbelst.!"

Ich spreche ab jetzt nicht mehr von meiner Gesichtsfarbe, tat jedoch, was meine Herrin befahl. Jeder kann sich sicher vorstellen, daß mein Zepter entsprechend hoch stand. Ich mußte mich über die etwas gespreizten Beine von Herrin Ines legen, die ihren Arm sofort über meinem Rücken zu meinem .... legte. Gut, das war ein schönes Gefühl, ich wußte jedoch, daß hier nichts passieren durfte. (noch 2 Wochen bis zum Melktermin) Herrin Ines umschloß meinen Schwanz mit ihrer Hand und Mme. Julie schwang die Peitsche.

Autsch , es zog gewaltig und ich zuckte nach unten; dies hatte jedoch zur Folge, daß ich Ihn in die Hand von Herrin Ines schob. Sie lockerte sofort den Griff, weil sie wußte, daß ich kommen würde, und das war nicht geplant und erwünscht. Dann prasselten die nächsten 23 Hiebe auf mich ein; ich konnte allerdings die Tränen nicht unterdrücken. Herrin Ines mußte über mein verheultes Gesicht lachen, während Mme Julie mich danach sofort ins Schlafzimmer schickte und meinte, daß ich mich nun anziehen sollte.

Ich ging natürlich sofort los und begann meine herausgesuchten Wäscheteile anzuziehen. Völlig normal war für einen Donnerstag die 20den Strumpfhose. Nicht normal war allerdings das Hosenkorselett. Das war normalerweise nur für den Samstag bzw. als Strafmaßnahme gedacht. Auch hatte SIE eine Miederhose mit Strumpfhalter herausgelegt, okay, das störte nicht sonderlich, nur daß diese Hose etwas enger war, als die Normale. Ich zog selbstverständlich auch diese an und begab mich zurück ins Wohnzimmer. Nachdem ich auch wieder meine Arbeitsfesseln angelegt bekommen hatte sagte mein Eheherrin:

"devota, ob du es glaubst oder nicht, ich habe für dich eine feine Überraschung; du wolltest doch immer, daß ich hochhackige Schuhe trage, oder? Ich dachte mir, dem kann doch abgeholfen werden: DU darfst sie jetzt IMMER tragen!". SIE holte hinter der Couch eine Tüte hervor und präsentierte mir einen Schuhkarton. Herrin Ines konnte sich das Grinsen nicht verkneifen und begann zu kichern. Ich öffnete den Karton und erschrak; ich sah Stiefelletten aus Lackleder mit ca. 10 cm hohen Absätzen. Was mich schaudern ließ, war die Größe der Schuhe; sie hatten nicht das Ausmaß für die Füße meiner Frau.

"Siehst du, jetzt darfst du selbst diese Folterschuhe tragen. Oder glaubst du wirklich, ich möchte mit solchen Schuhen durch die Gegend latschen? Zieh sie an!"

Ich hatte sicherlich nicht die Möglichkeit, dieses zu verwehren, also zog ich die Schuhe an. Mich verwunderten die kleinen Metallösen an den Riemen, die den Reißverschluß verdeckten. Die Auflösung folgte prompt; Mme. Julie zog durch die Ösen kleine Schlösser, die ein Ausziehen der Schuhe verhinderten. Mist, jetzt stand ich da und konnte mich nur wie ein Behinderter bewegen. Ich stakste auf meinen Füßen herum, als wäre ich gerade angefangen zu laufen. Ich war nur froh, daß ich mich zurückgehalten habe, und nicht sofort zu meckern begann. Im Nachhinein glaube ich, daß dies ein Zeichen dafür war, daß ich meine ersten Lektionen gelernt hatte.

(Fortsetzung folgt)

mit demütigen Grüßen,
Ihre/eure devota
31. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 12.12.04 22:26

deine erste spankingstrafe hast über den füßen der herrin ina liegend in empfang nehmen dürfen, was für dich sehr schmerzhaft war

aber der große schock des abends waren die hochhakigen schuhe, 10cm, mit solchen könnte ich nicht laufen, die du anziehen mußtest. diese schuhe kannst du nicht mehr ausziehen ohne die erlaubnis deiner herrin

wie bist du mit diesen schuhen zurechtgekommen
hast du die schuhe tag und nacht, zuhause und auf der arbeit wirklich tragen müssen



32. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Ihr_joe am 13.12.04 00:33

Hallo devota,

nach dem Du Kritik wünscht sollst Du Sie auch bekommen!
Also Dein Bericht. lässt sich leicht und schön lesen, er ist anschaulich und mit Gefühl geschrieben. Eigentlich bleibt nur zu schreiben weiter so!
Ach ja noch zu Deiner Arbeit, ich denke mal, dass Du die Schuhe nicht dabei anbehalten musstest, wenn ich das richtig sehe beschränkt sich "devota" auf deine Nichtarbeitszeit.

liebe Grüße
Ihr_joe
33. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 13.12.04 17:43

Verehrte Herrin Nadine, hallo Ihr_Joe, und alle Anderen,

bevor ich meine Geschichte weiter schreibe, muß ich feststellen, daß etwas Aufklärungsbedarf besteht. Daher werde ich eine kurze Erklärung an dieser Stelle einschieben. Ich war bisher der Ansicht, daß ich am Anfang meiner Geschichte es ausreichend überbracht habe, daß sich dieses Leben ausschließlich in meiner Freizeit abspielt. Wir wohnen in einem kleinen Dorf, und es wäre absolut verrückt, wenn meine Nachbarn mich so sehen würden. Meine Frau/Herrin würde mich nie in der Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preis geben. Auch wissen unsere Kinder nicht, was ich unter meiner Kleidung trage, und wie ich mittlerweile im Haushalt mitarbeite, zumindest nicht auf welche Art und Weise. Das sind auch die einzigen Momente, in denen ich Tarnsocken tragen darf. Was meine offizielle Arbeit tagsüber angeht, da wird nie eine Strumpfhose meine Beine zieren. Auch zum Arzt würde ich nie in Damenwäsche gehen. Was nun die Frage bezügl. Der High-Heels angeht, kann ich nur sagen, daß ich die nur in der Wohnung trage. Die Öffentlichkeit ist einfach noch nicht reif, sexuelle Variationen zu akzeptieren. Na gut, muß sie ja auch nicht, aber dennoch bin ich der Meinung, daß bei mehr Akzeptanz vielleicht auch die widerlichen Sexualstraftaten weniger würden. Ich will damit nicht sagen, daß Peitschen schwingende Damen und Herren ihre Partner durch die Stadt jagen sollen, aber würde privat etwas tolleranter mit diesem Thema umgegangen, würden vielleicht auch weniger Ehen geschieden. Oft ist doch der Grund der, wie ich ihn ja eigentlich auch beschrieben habe.; machomäßiges Verhalten, keine Hausarbeit erledigen, biertrinkend den Fernseher blockieren und beim Sex mal eben die 10 Minuten Nummer mit anschließender Zigarette. Aus meiner Sicht, hat sich unser Leben wieder normalisiert und wir haben beide unseren Spaß und sind eigentlich auch in sexueller Hinsicht zufriedener als vorher.

So jetzt Schluß! Ich muß mich um die nächste Fortsetzung kümmern.

In diesem Sinne, demütige Grüße,
devota
34. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 13.12.04 19:26

devota da sprichst du große worte gelassen aus
so wir hier es auch so, da gibt es sogar einen thread über dieses thema

in einer großstadt tut man sich leichter wie auf dem lande in einer kleinstadt, da ist man geoutet wenn mann sich zum sm bekennt
ich verheimliche es auch

35. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Ingo am 13.12.04 19:28

Hallo Devota!

Ich muss dich erlich sagen: Ich bewundere dein Mut alles zu erzählen was sich in dein Leben vorkommt, wusste nicht das die Geschichte wahr war.

Grüsse

Ingo aus Göteborg
36. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 13.12.04 20:01

Verehrte Herrin Nadine,

leider habe ich den entsprechenden Thread nicht gefunde, dachte mir aber, daß es vielleicht nicht verkehrt ist, es ausgerechnet hier im Rahmen meiner Geschichte zu posten. Trotzdem auch heute wieder, meinen Dank an Ihr, für mich gezeigtes Interesse.

@hallo Ingo,
vielen Dank auch an dich. Ich freu mich, daß du einen Kommentar für meine Geschichte und mich übrig hattest. Es wird auch in Kürze wieder weitergehen, dauert aber alles ein wenig länger, da ich im Moment etwas wenig Zeit habe.

an Alle demütige Grüße,
devota
37. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Gast surfi am 13.12.04 20:08

Hallo devota,

eine gelungene Mischung aus Dichtung und Wahrheit. Was überwiegt mehr?

Du schreibst, nach meiner Erinnnerung, dass deine Frau zuerst angewidert, erbost war und dich in den Frauenklamotten lächerlich fand. Trotzdem hat sie dann relativ schnell, ohne große Diskussionen, dich so akzeptiert, wie du es "brauchst". Dann hat sie vielleicht immer schon solche Phantasien gehabt, dich beherrschen zu wollen, aber ihr habt nicht darüber gesprochen? Oder sie hat sehr schnell die Vorteile erkannt, die in deiner Mitarbeit im Haushalt liegen etc. Diese Fragen stellen sich natürlich nur, wenn ich an den nicht-fiktionalen (realen) Teil der Story denke. In der Regel gehen wir hier von fiktionalen Geschichten aus, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.

Dafür, dass es deine erste Geschichte ist, schreibst du stilistisch überwiegend gelungen und manchmal sehr witzig! Schön!

surfi
38. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 13.12.04 20:43

hallo devota

den thread wo ich meine findest du auf dem offtropicboard und das thema heißt intoleranz
kann dir nur empfehlen diesen thread zu lesen


39. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 13.12.04 23:27

Hallo Surfi,

ich gehe jetzt mal nur in der Reihenfolge eurer Beiträge vor; also ich gestehe ein kleines Bißchen Phantasie zu. Der überwigende Teil ist echt. Da ich aber nicht alles in einer realen 1 zu 1 Zeit schreiben kann, muß ich leider einige Sachen etwas zusammenfassen. Hier kommt natürlich auch zu Tage, daß ich eine Geschichte zum ersten Mal schreibe. Ich weiß natürlich,daß Du da etwas mehr Erfahrung hast. Ich denke dennoch, daß du mir das ein wenig verzeihst.

demütige Grüße,
devota

@verehrte Herrin Nadine,
selbstverständlich werde ich in dem von Ihnen genannten Thread nachlesen.
Für den Tip danke ich untergebenst,
devota
40. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von folssom am 14.12.04 01:43

Hallo devota,

an dich erst mal einen besonderen Dank für deine m.E. gelungene "Story bzw. Erfahrungsbericht" .

Wie soll man (Frau) es besser machen?

Da ich neugierig bin, beantworte mir doch bitte die Frage: liest deine Herrin auch hier im Forum?

@Herrin-nadine,


Zitat

...10cm, mit solchen könnte ich nicht laufen,...


Warum denn das nicht, hast es denn nicht einmal probiert?
41. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 14.12.04 19:18

Hallo an Alle,

bevor es weitergeht, möcht ich erst noch die Frage von Folssom beantworten.

Hi Folssom,

meine Herrin hat hier schon mit mir zusammen gelesen. Da sie aber leider nicht  so ein PC-Freak ist, muß ich ihr immer dabei helfen. Selbstverständlich weiß sie, daß ich gerade dabei bin unsere Lebensgeschichte zu verbreiten. Gelesen hat sie bisher noch nichts davon, denn ich habe die klare Anweisung alles zu schreiben, was mir einfällt. Wenn sie fertig ist, will Mme. Julie sie im Zusammenhang lesen und beurteilen. War sie gut, hat sie mir eine Überraschung versprochen (Na ja, die Überraschungen kenne ich ja), war sie schlecht....(lieber nicht wa..?)

Okay, aber nun weiter.

Nun mußte ich die beiden Damen bedienen. Klar, daß sie mich in den Keller scheuchten um eine Flasche Wein heraufzuholen. Mir taten jetzt schon die Füße weh, die Kellertreppe tat ihr Übriges. Trotzdem; Zähne zusammenbeißen und durch! Ich sorgte für das leibliche Wohl der beiden Herrinnen und stellte mich gehorsam neben meiner Eheherrin auf.

"Ach ja, du kannst die Kellertreppe wischen, dann bist du hier ersteinmal verschwunden. Ich habe nämlich noch einiges zu bereden. Geh ins Schlafzimmer und zieh die Wollstrümpfe an, die in meinem Bett liegen. Dafür hast du die Strumpfhalter an deiner Miederhose. Und vergiß die Kittelschürze nicht!"

"Jawohl, gnädige Herrin", stammelte ich, obwohl ich überzeugt war, daß eine neue gemeine Demütigung auf mich wartete.

Mme. Julie öffnete die Schlösser an meinen Schuhen, damit ich diese ausziehen konnte. Ebenfalls wurden die Fesseln abgenommen.

Ich ging also ins Schlafzimmer und fand dann auch sofort die besagten Wollstrümpfe unter dem Oberbett meine Herrin. Ohh nee jetzt; das waren Strümpfe wie Nylons aber aus Wolle und dick! Ich glaube, die hatte ich zuletzt bei meiner Oma gesehen, nur war die da 70 Jahre alt. Sowas sollte ich anziehen? Ich würde mich ja vor der Kollegin, die ich mal gerade fast 2 Stunden kannte, in Grund und Boden schämen. Völlig unbedacht rief ich:

Nee Leute, daß zieh ich nicht an, Irgendwann muß Schluß sein!"

Ich hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, als Mme. Julie wie eine Furie ins Schlafzimmer stürzte.

"Was zum Teufel fällt dir ein? ICH habe keine Sprecherlaubnis erteilt. Wir waren uns doch einig, daß du nur antwortest, wenn du gefragt wirst. - Und ICH habe dich nicht gefragt! ZIEH augenblicklich die Strümpfe an und erscheine bei UNS! Das wird noch Konsequenzen haben!!"

Dabei schlug sie mit der Reitgerte quer über meinen ohnehin verstriemten Hintern.Ich jaulte vor Schmerz auf, was mir noch eine Streicheleinheit einbrachte. Jetzt riß ich mich allerdings zusammen und begann, mir die Strümpfe anzuziehen.

"Wenn du so weitermachst wie bisher mein Freund, dann wird dir irgendwann der Sabber aus dem Mund, und garantiert nicht aus dem Schwanz fließen!", sagte sie noch im Herausgehen.

Peng, da stand ich nun bedröppelt im Zimmer; warum konnte ich mich nicht zusammenreißen? Gut, es war natürlich für mich ungewohnt, daß ich hier so gegängelt wurde. Andererseits mußte ich mir eingestehen, daß ja alles meine eigene Schuld war. Vielleicht hätte ich sie ja im Haushalt unterstützen sollen, auf ihre Wünsche beim Fernsehen oder wo auch sonst immer, eingehen sollen. Nun war es jedenfalls zu spät. Ich befestigte die Strümpfe an den vorgesehenen Haltern und zog meine Kittelschürze über. Ich zog auch wieder meine Folterschuhe an, konnte sie jedoch nicht abschließen, weil Mme. Julie die Schlösser mitgenommen hatte. Gerade war ich froh gewesen, diese unbequemen Stiefelletten loszuwerden, und nun hatte ich sie schon wieder an. Unbeholfen ging ich zurück zu den beiden Lady s.

Meine Herrin empfing mich mit Gelächter:

"Hahaha, Ines, nun schau dir doch mal diese Gestalt an; sieht aus wie eine putzende Oma und stöckelt auf hohen Heels herum, haha.
Mann, bist du blöd, devota, zum Treppe wischen hast du doch deine feinen Holzschlappen. Die Wollstrümpfe sollen deine zarte Strumpfhose schützen, und außerdem sollte eine Putzfrau auch wie eine solche aussehen."

"Sehr wohl, Mme.Julie.", beeilte ich mich zu sagen und stakste in den Flur um mir die Schlappen herauszusuchen. So ausgestattet ging ich zurück.

"Für deinen netten Gefühlsausbruch von eben habe ich auch noch eine Kleinigkeit. - Warte eben, ich bin gleich zurück."

Sie stand auf und verließ den Raum. Die ganze Zeit über grinste Schwester Ines - ich meine natürlich Herrin Ines - mich an. Ich hatte das Gefühl, daß ich den Rest meines Lebens mit einem feuerroten Kopf durch die Welt spazieren würde. Vor einer fremden Frau in diesem Aufzug... ,ich schämte mich zu Tode. Wenige Sekunden später erschien meine Eheherrin wieder bei uns. Sie hatte irgendwas schwarzes in der Hand, was ich nicht sofort erkennen konnte.

"Nur eine kleine Erinnerungsstütze für dich, damit du weißt, wann du sprechen darfst. - Und schwupps, ehe ich mich versah, zierte ein feines Kopfgeschirr mit Knebel meinen Schädel. Ich war viel zu überrascht, als daß ich eine Gegenwehr machen konnte. Ich versuchte etwas zu sagen, was natürlich ein fürchterliches Gestammel wurde. Beide Damen prusteten vor Lachen los. Meine Herrin erklärte mir:
"Das gehört jetzt neben den Arbeitsfesseln zu deiner Standardausrüstung. Solltest du einen trifftigen Grund haben, mich etwas zu fragen oder mir etwas sagen zu wollen, wirst du dich vor mir aufstellen und den Kopf senken. Dann nehme ich vielleicht den Knebel ab und erteile dir Sprecherlaubnis. - Klar soweit?"

Ich nickte.

"Wie war das? - Ich höre nichts. - Du weißt, daß du mir zu antworten hast! Egal ob mit oder ohne Knebel, VERSTANDEN?"

"..aah..erring.." stammelte ich. Danach wurden auch wieder Hand- und Fußgelenke versorgt. So ausgestattet durfte ich mich dann an die Arbeit machen, während die beiden Grazien sich wahrscheinlich über mich lustig machten bzw. sich mit der Planung von Demütigungen gegenseitig übertrafen.


(Fortsetzung folgt)

(Diese Nachricht wurde am 14.12.04 um 19:18 von devota geändert.)
42. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 14.12.04 19:26

zuerst bist du bedienung dann die putzfrau
wo im putzfrauen outfit die kellertreppe putzen muß
du hast noch ein kleines extra für deine standartarbeitskleidung bekommen einen schwarzen knebel, jetzt darfst du sabbern


43. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 14.12.04 23:49

Während ich also nun meiner Lieblingsbeschäftigung nachkam, nämlich Treppe wischen, hörte ich nur Stimmengewirr und Lachen aus dem Wohnzimmer. Ich konzentrierte mich völlig auf das Gerede, konnte aber nur Bruchstücke verstehen. Einen Sinn gab das jedoch nicht. Natürlich wurde ich auch irgendwann fertig. Ich stellte den Eimer wieder an seinen Platz und begab mich zurück nach oben. Als ich nach vorsichtigem Anklopfen ins Wohnzimmer eintrat, wurde ich sofort grinsend empfangen.

"Na glänzt wieder alles?", meinte meine Eheherrin und fügte gleich hinzu:
"Dann solltest du uns mal nachschenken. Die Gläser sind leer und bevor du hier nur herumlungerst, kannst du ja auch was tun!"

"..ehr ..ohl äinn" stammelte ich in meinen Knebel.

"Siehst du Ines, er lernt doch relativ schnell, oder haha"

"Ach Julie, weißt du, mein Werner brauchte auch seine Zeit, mittlerweile spricht er mit Knebel besser als ohne hihihi", meinte Ines zum Besten zu geben.

"So, es ist jetzt acht Uhr und ich denke, devota sollte die Zusatzstrafe wegen der Punktzahl antreten. Vielleicht sollte ich ihr jetzt erklären, wie das Punktesystem in meiner Erziehung abläuft, oder was meinst du?"

"Wäre nicht schlecht, fang mal an."

Ich wußte im Moment überhaupt nicht, was die Mädels wollten. Klar, die Punkte wurden alle zehn Tage ausgewertet und danach richtete sich meine Bestrafung. Auch war mir klar, daß sie Auswirkung auf meine Absamung, möglicherweise auch auf meine zwei Orgasmen im Jahr hatten. Bevor ich darüber weiter nachdenken konnte, begann meine Herrin mit der Erklärung:

"Also, heute war die erste Dekade herum, du hast mehr als zehn Strafpunkte angehäuft, daß heißt, die erhaltenen zwei Dutzend Peitschenhiebe plus Zusatzstrafe. Bis fünf Punkte gibt es nur eine Strafe, die mit der Zusatzstrafe vergleichbar wäre. Über zehn, zuzüglich. Danach wird das Konto auf Null gesetzt. Natürlich werden die Punkte in der Absamungs- sowie der Orgasmusliste addiert. Da die Bestrafung nach zehn, und nicht nach vierzehn Tagen erfolgt, werden alle Strafpunkte vom Abrechnungsdonnerstag bis einschl. Sonntag den anderen Listen zugeordnet. Ab Montag zählt wieder die Dekade. Hast du also nach vier Wochen mehr als 20 Punkte, steht deine Abmelkung auf dem Spiel. Bis 25 Punkte bedeutet: Abmelkung mit vorheriger Auspeitschung, allerdings nur 12 Einheiten. Über 25 Punkte bedeutet: Hallihallo, wir warten noch 28 Tage!". Und da du ja des Rechnens mächtig bist, kannst du ja selber ausrechnen, was das für deinen Orgasmus bedeutet. Auf der Melkliste werden natürlich am Tag der Abmelkung, sofern es denn dazu gekommen ist, die Punkte ebenfalls auf Null gesetzt. Was ich dir nur sagen kann, ist, die erste Dekade war nicht toll; ich sehe deine kleine Erleichterung als sehr gefährdet an. Es stört mich übrigens nicht sonderlich, daß in deiner Zeitrechnung eine Woche mehr enthalten ist haha.".

Ich kann nicht behaupten, daß mich das, was ich gerade gehört hatte, beruhigte. Im Gegenteil; nach mittlerweile drei Wochen Enthaltsamkeit (im Übrigen erstmals seit ich geschlechtsreif war) war ich nur noch nervös und fahrig. Ich ließ Sachen fallen und konnte mich nicht mehr richtig konzentrieren, nicht einmal in meinem Job. Gut, das fiel garnicht einmal so auf, als Programmierer hat man immer das Pech, daß ein Programm nicht sofort läuft, aber es nervte mich, da ich normalerweise solche Fehler nicht machte. Es war nur einfach blöd, daß sich alle Gedanken nur auf mein zweites Gehirn (Körpermitte) konzentrierten. Ich fing an zu verstehen, was es bedeutete, daß Männer schwanzgesteuert sind; nach spätestens einer Woche Enthaltsamkeit, schaltet das Gehirn von Oben auf Mitte . Bevor ich weitere Gedankengänge anfangen konnte, hörte ich schon die nächste Anweisung:

"So, es ist jetzt spät genug für dich. Ines und ich werden dich jetzt ins Bett bringen und dich für die Strafnacht, daß ist die Zusatzstrafe, vorbereiten. Du gehst jetzt erst noch zur Toilette, denn vor morgen früh wird das nichts mehr. Wenn du fertig bist, kommst du zu uns zurück und wir werden dich dann verpacken. Nur schon mal vorab, damit du dich an deine netten Schuhe gewöhnst, diese Nacht DARFST du sie anbehalten.".

Ines kicherte vor sich hin, und mir wurde ganz anders. - Die blöden Schuhe taten weh, es war völlig ungewohnt, die Füße in dieser Stellung zu halten, ich hatte immer Angst, daß ich einen Wadenkrampf bekam. - Naja, vielleicht wurde es im Liegen ja besser. Also gehorchte ich erst einmal und stöckelte zum Klo. (Ach ja, ich habe natürlich vergessen zu erwähnen, daß ich nun seit 10 Tagen Sitzpinkler war; zum Einen auf Anordnung, zum Anderen.... schon mal versucht mit Miederhose oder Hosenkorselett mit Bein im Stehen? ). Als ich fertig war, es dauerte natürlich ewig, Miederhose herunter, das Korselett öffnen und hochziehen, Strumpfhose herunter, meine Güte, war das früher einfach. Danach alles wieder retour. Irgendwann war ich fertig und erschien erneut vor den Damen. Wenn ich allerdings gedacht hatte, meine geliebte Frau, heutige Herrin würde mich ins Bett bringen, dann stimmte das nur zum Teil. Selbstverständlich ließ es Herrin Ines sich nicht nehmen, uns zu begleiten, weil sie schließlich noch ein paar Tips hatte. Daß das meiner Gesichtsfarbe nicht unbedingt zuträglich war, kann sich wahrscheinlich jeder denken. Gemeinsam geleiteten sie mich ins Schlafzimmer. Was nun folgte war für mich schon ziemlich heftig.


(Fortsetzung folgt)
44. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 14.12.04 23:58

jetzt hast du die kellertreppe blitzblank geputzt
bekommst deine punkte und strafen vorgerechnet
wie umständlich sind jetzt deine toilettengänge geworden
bin sehr gespannt was die beiden für dich für die nacht vorhaben


45. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 15.12.04 21:15

Verehrte Herrin Nadine,
selbstverständlich ist die Treppe geputzt und nun kommt die Zusatzstrafe

Meine beiden Damen hatten ja schon den heutigen Tag frei, was natürlich dazu führte, daß sie mein Bett vorbereiten konnten, das hieß, sie hatten an entsprechenden Stellen Leinen ausgelegt. Meine Eheherrin hatte das Riemengeschirr, was aus den alten Zeiten herrührte, hervorgekramt, und befahl mir, es anzuziehen. Nun muß ich sagen, daß es eigentlich ziemlich einfach konstruiert war; alle Schnittstellen waren durch Ringe verbunden. Somit war ein Unterbrust- und ein Hüftriemen absolut geeignet, daß man hier eine Leine anbringen und diese stramm mit dem Bett verbinden konnte. Nur der Schrittriemen, der eigentlich aus einem Ring bestand, durch den das ganze Gebaumel durchgeführt werden mußte, hatte jetzt nur die Aufgabe, das besagte Gebaumel im Mieder noch besser zu sichern. Die beiden Damen versorgten die entsprechenden Ringe mit den bereits verlegten Seilen, und zogen diese stramm, nachdem ich vorschriftsmäßig im Bett lag. Nachdem man meine Handfesseln gelöst hatte, wurden die Hände natürlich sofort an den Bettpfosten befestigt. Das Gleiche  erfolgte mit meinen Füßen. Bezüglich der Stiefelletten hörte ich nur:

"Ich glaube die Dinger lassen wir mal vorerst an. Je schneller du dich daran gewöhnst, je besser kommst du damit klar."

Gut, eine Antwort war mir durch den Knebel nicht möglich. Trotzdem war die Sache an sich schon ziemlich peinlich; ich wurde am Bett festgebunden, und das im Beisein einer fremden Frau. Aber das Schlimmste folgte ja noch!

"Ach Julie, ich hab da noch die von Werner gebastelten Teile. Sie liegen im Flur, in der Plastiktüte", sagte Herrin Ines.

"Das ist gut, das Gerät ist auch schon da, du kannst mir vielleicht helfen, das Ganze klar zu kriegen. Du mußt mir helfen, devota zu verdrahten, haha." meinte Mme. Julie zu erwähnen.

Ich verstand natürlich nur noch Bahnhof, lag ich doch schön gefesselt und geknebelt auf meinem Bett. Eigentlich war das ja garnicht so schlecht, kam es doch meiner Phantasie ziemlich entgegen. Das Problem war jedoch, daß diese ganze Sache noch ein Nachspiel haben würde, und genau das stand mir nun bevor. Ines gab meiner Herrin eine Tüte, die sie sofort auspackte. Ich sah nur eine Rohrschelle, an die ein Draht mit einer Lüsterklemme angelötet war. Das zweite Teil war eine Stahlkugel, ca. 3cm Durchmesser, ebenfalls mit Draht und Lüsterklemme. Herrin Ines begann mich unten herum zu entblößen, was natürlich mein Schamgefühl, sprich Gesichtsfarbe, in ein gleißendes Rot verwandelte. Die besagte Rohrschelle (klar aus dem Baumarkt) befestigte sie an meiner Schwanzwurzel. (er stand natürlich kerzengerade); die Kugel drückte sie mir zwischen meine Pobacken, aber so, daß sie stramm am Löchlein war. Dann wurden die kleinen Drähte mit Kabeln verbunden und ich wurde wieder unten herum verschlossen. In der Zwischenzeit hatte Mme. Julie ein kleines Gerät mit einer Zeitschaltuhr versehen und befestigte die Kabel daran.

"So mein Schatz, du verbringst die Nacht in diesem Zustand, es ist die kleine Zusatzstrafe; die nächsten drei Stunden wirst du unregelmäßig daran erinnert, daß du mich geärgert hast. Ich habe mir gedacht, daß ein wenig Reizstrom nicht unflott ist, hihi. Wann er einsetzt, weiß ich nicht, ich habe wahllos durchgeschaltet. Ines und ich werden für die nächste Zeit hier sitzen bleiben, damit wir wenigstens den ersten Durchgang miterleben. Im Übrigen wünschen wir dir viel Spaß, hahaha"

Mist, ich lag nun gut festgezurrt in meinem Bett, geknebelt und mein Unterleib war verdrahtet. Natürlich konnte ich mir im Moment nicht vorstellen, was das heißt; Reizstrom, - kannte ich vom Hörensagen in Verbindung mit Arztbesuchen. Aber wieso Zeitschaltuhr? - Es dauerte garnicht solange und ich verstand; plötzlich durchfuhr mich, oder besser meinem derzeitigen Gehirn ein Schmerz, der mich trotz Knebel aufschreien ließ. Das Reizstromgerät war so eingestellt, daß es Intervalle von gefühlten 2-3 Sekunden aussandte, danach die gleiche Zeit ruhig blieb, um dann alles zu wiederholen.

"Schau Julie, das ist doch geil, oder? Je nach Einstellung kannst du es zum Melken oder für einen Totalorgasmus nutzen. Du mußt nur die entsprechende Einstellung herausfinden. Im Moment ist es genau richtig für eine Abstrafung.; meinst du nicht auch?"

"Jaha, das stimmt. Wenn ich mir überlege, daß er noch gut drei Stunden so verbringen muß...die Zeitschaltuhr ist genial, er weiß nicht wann Ende, er weiß nicht wann neu...hihi..so muß das."

"Komm wir schauen noch ein bißchen zu, und dann werden wir gehen, um uns noch ein wenig zu unterhalten. Wenn du ihn morgen ins Büro gehen läßt, wird er bestimmt an dich denken; ich glaube auf diese Art wirst du ihn zu deinem Wohlgefallen erziehen. Mit meinem Werner hat es innerhalb von drei Jahren so gut geklappt, daß er heute ein wirklich demütiger und gehorsamer Ehesklave ist,; ich denke, daß das bei dir auch funktioniert."

"Ja, das glaube ich auch, zumindest arbeite ich daran. Laß uns also an seiner Pein noch ein Wenig Spaß haben; danach trinken wir noch ein Gläschen, Werner kann dich doch bestimmt abholen?"

"Haha, wieso kann? Er HOLT mich ab, sonst wird der Rest der Woche für ihn nicht so toll."

"Na klar, war auch nur ein Scherz."

Aaahhh, wieder setzte das Gerät ein und sandte seine Schmerzen aus; die Damen fingen an zu lachen und machten diverse Scherze wegen meiner Schreie. Nach ca. drei Minuten war alles vorbei; das Gerät verstummte, aber mir war klar, daß fängt WIEDER an.

Mme. Julie und Herrin Ines verließen den Raum und ließen mich alleine. Ich wußte natürlich, daß innerhalb der nächsten zweieinhalb Stunden diese Tortur wiederholt würde. Dennoch versuchte ich den Rest der Nacht (zwischen den Stromattacken) mit Schlaf zu verbringen. Ich versuche mich an dieser Stelle nicht über die Stiefelletten zu beschweren. Im Liegen ging es halbwegs, doch ich freute mich schon auf den nächsten Tag; da wurden die Schuhe wenigstens für 10 Stunden vergessen. (Aber ehrlich, die Miederwäsche begann ich zu vermissen; den schön strammen Long-BH, die dünne Strumpfhose, sowie die Miederhose vermißte ich tagsüber. Ich glaube, die Gewöhnung tat ihr Übriges, und sorgte für eine dauerhafte Erregung, was für den Gehorsam und die Unterwürfigkeit nur von Vorteil ist). Klar, im Büro ging es nicht, und ich wollte es auch nicht. Dafür war ich heiß darauf, nach Hause zu kommen und mich den neuen Regeln zu unterwerfen.

Uuund ..aaahh ich wußte jetzt, warum ich es immer vermieden hatte an den blöden Kuhdraht zu pinkeln; so hätte es gewesen sein können, wobei ich glaube, dies hier ist schliiiimmmmer.

Irgendwann muß es wohl aufgehört haben, denn als ich wach wurde, es war normal um 5:15, war ich alleine an mein Bett gefesselt, Ines war auch nicht mehr da, und ich wartete, daß meine geliebte Herrin mich erlöste, schließlich war erst Freitag, und ich mußte ins Büro.


(Fortsetzung folgt)

devote Grüße,
devota

(Diese Nachricht wurde am 15.12.04 um 21:15 von devota geändert.)
46. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 15.12.04 21:24

und der nachschlag hat es ins sich

daß straff ins bett gefesselt schon unangehm ist, dann noch den lümmel und den po mit verkabelt zu bekommen und dann 3 stunden schmerzhafte reizstromstöße zu erleben, die in unregelmäßigen abständen kommen ist heftig

aha die herrin ines hat das bei ihrem mann mit erfolg angewendet und jetzt soll es dir helfen dich umzuerziehen


47. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 16.12.04 17:32

Verehrte Herrin Nadine, liebe Leser,

wieder habe ich einen kleinen Teil meiner Lebensabschnittsbeichte fertig. Ich hoffe es gefällt Euch auch weiterhin.

Meine Herrin löste selbstverständlich alle Fesseln und entließ mich ins Bad. Ich zog dann alle diese tollen Wäscheteile aus und machte mich für s Büro fertig. Irgendwie vermißte ich den einschnürenden BH, die enge Miederhose, und noch viel schlimmer: die wirklich anturnende Strumpfhose. (Verzeihung, es ist wirklich ein geiles Tragegefühl) Machte aber nichts, denn kurz vor drei Uhr war ich wieder zu Hause und das festgelegte Ritual ging von vorne los. Okay, heute ohne die Kollegin. Ich bestand auch heute meinen Test und zog die ausgewählten Wäschestücke an. Es war Freitag, und meine Herrin hatte natürlich wieder die Komplettausstattung herausgelegt. Das hieß, 120den-Strumpfhose, Hosenkorselett, und Miederhose. Erst ab Sonntag wurde die Ausstattung wieder heruntergefahren. (nach der Körperrasur)

Langsam dämmerte mir, daß es verrückt wurde, was meinen Termin anging. Klar, ich war über zehn Punkte, wieviel?, ich wußte es nicht. Ab heute trug ich auch ständig das Kopfgeschirr mit Knebel, sowie die Stiefelletten. Ich hatte heute keine Sonderaufgaben und war mit dem bißchen Putzarbeit schnell fertig. Ich ging dann ins Wohnzimmer, wo Mme. Julie bereits auf dem Sofa saß. Auch sie hatte sich umgezogen, was bedeutete; lockeren Hausanzug, denn es war IHR freies Wochenende.

"So, ich glaube du könntest mal ein Fläschchen MUMM aus dem Keller holen. Schließlich habe ich endlich Wochenende."

"..aah..ääinn..", versuchte ich zu stammeln.

Ich holte die Flasche aus dem Kühlschrank im Keller, öffnete sie und stellte sie in den Sektkühler. Dann begab ich mich ins Wohnzimmer, stellte den Kübel auf den Tisch und holte ein Glas aus dem Schrank.

"Kannst noch ein Glas holen, wir werden zusammen das Wochenende begrüßen.", sagte meine Eheherrin.

Sofort erledigte ich IHRE Anweisung. Ich füllte beide Gläser und sie meinte:

"Komm, knie dich vor mich hin, damit ich den Knebel abnehmen kann!"

Ich gehorchte, und sie löste die Schnallen des Geschirr s. Ich setzte mich ebenfalls auf das Sofa. Wir nahmen unsere Gläser und stießen an.

"Prost Ralf, jetzt haben wir die erste Hürde geschafft.", lächelte sie.

Ich verstand, sie nannte mich bei meinem richtigen Namen, das bedeutete, wir waren im Moment ein ‚normales Ehepaar . Gut einmal abgesehen von meiner Aufmachung inklusive Fesseln. Aber immerhin, wir konnten nun normal sprechen. Wir unterhielten uns über normale Alltagsbanalitäten. Irgendwann sagte Julie (ihr normaler Name übrigens ):

"Du solltest auf dein Punktekonto achten, die meisten der Punkte kommen nur durch deine Schludrigkeit. Du vergißt die Spülmaschine auzuräumen, machst den Kamin nicht leer und vergißt beim Wischen die Ecken. Glaub mal nicht, daß ich dafür einen Zettel schreibe. Das sind Sachen, da mußt du selbst drauf kommen. Zettel gibt es nur für Sonderaufgaben."

"Ja Schatz, ich werde daran denken, es ist halt alles neu für mich."

"Klar, ich ärgere mich, daß ich über zwanzig Jahre diesen Scheiß mitgemacht habe. Hätte ich dich nicht in den Weiberklamotten erwischt, wäre ich heute noch so dämlich. Zum Glück hatte Ines das Gleiche erlebt und konnte mir diverse Tips geben.""

Ich hatte plötzlich eine Idee:

"Mein Schatz, ich bin nun seit drei, ich weiß für dich seit zwei; Wochen aufgestaut. Es ist für mich das erste Mal, daß ich solange keine Erfüllung hatte. Es fällt mir von Tag zu Tag schwerer, mich auf irgend etwas zu konzentrieren. Manchmal ertappe ich mich dabei, daß ich den Wunsch habe, mir einen abzurubbeln. Wird ja auch noch durch, die für mich aufreizende Kleidung, beschleunigt. Wäre es nicht besser, du würdest mich in einem KG verschließen? Ich meine wegen der Wichsgefahr?"

"Nee nee mein Freund. So nicht! Erstens sind die Dinger zu teuer, ich habe mit Ines darüber gesprochen; zweitens will ich, daß das von deinem Kopf und nicht von deinem Schwanz ausgeht. Ich WILL, daß die Keuschheit ein Zeichen deines Gehorsams ist und nicht durch Hilfsmittel gefördert wird, ist DAS klar?"

Ich schluckte und gab klein bei.

"So, es wird Zeit; gleich kommt ein netter Film, der dich eh nicht interessiert. Du wirst mich ein wenig verwöhnen dürfen. Bis dahin bekommst du allerdings wieder den Knebel verpaßt! - devota knie nieder!"

Klar, es war vorbei, ich kniete nieder und ließ mir wieder das Kopfgeschirr anlegen. Dann füllte ich nochmal Ihr Glas und stellte mich neben ihren Sitzplatz, um auf weitere Anweisungen zu warten.


(Fortsetzung folgt)


demütige Grüße
devota
(Diese Nachricht wurde am 16.12.04 um 17:32 von devota geändert.)
48. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 16.12.04 18:53

welch eine freude du durftest mal ein gläschen sekt mit deiner herrin trinken
du möchtest gerne einen kg tragen darfst aber nicht, trägst du immer noch keinen oder hast jetzt einen
hast du dann jetzt auf die kleinigkeiten jetzt mehr geachtet.


49. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 16.12.04 20:49

Als ihr Film um 20:15 Uhr anfing, mußte ich mich zwischen ihre Schenkel knien. Sie zog ihre Jogginghose auf die Kniekehlen und befahl mir, daß ich sie nun mit meinem Knebel scharfmachen sollte. Ich tat natürlich wie befohlen, und rieb mit der Gummikugel ihre Spalte schön feucht. Im Hintergrund hörte ich die Dialoge des Films, doch sie störten mich nicht weiter. Schlimmer war der Krieg in meiner Miederhose; er wollte, aber er konnte nicht nach oben. Es war mehr als unangenehm, daß die Erektion verhindert wurde. Mme Julie löste meinen Knebel, damit ich sie nun mit der Zunge verwöhnen konnte. Es dauerte nicht allzu lange, als sie mit lautem Stöhnen kam. Ich durfte den gesamten Ausfluß, der von ihrem Orgasmus herrührte, aufsaugen. Als sie wieder klar bei Sinnen war, schnallte sie mir den Knebel wieder fest um.

"Gut, du kannst dich jetzt in die Ecke stellen; schön stramm stehen, klar? Wenn ich dich brauche werde ich dich rufen!", befahl sie mir.

Klar, daß ich gehorchte, wollte ich doch verhindern, daß mein Punktekonto wuchs. Ich stellte mich also in die Ecke des Raums, natürlich mit dem Gesicht zur Wand, und wartete auf weitere Befehle. Außer, daß ich nachschenken mußte, passierte nichts. Als der Film zu Ende war, mußte ich ins Bett gehen. Sie nahm mir den Knebel und die Fesseln ab, und ich durfte alles andere anbehalten. Ich legte mich ins Bett und versuchte einzuschlafen. (Nicht besonders einfach, wenn man glaubt platzen zu müssen ).

Der nächste Tag verging normal. Kleidung und Arbeit wie immer, danach ca. zwei Stunden normales Paar , dann wieder Knebel und Demut. Am Sonntag war wieder einmal mein Badetag. Das hieß, rasieren am ganzen Körper und heiß machen durch die Herrin. Heiß machen bedeutete nur, sie stülpte einen Plexiglaszylinder über meinen Schniedel und saugte die Luft ab. Der Kleine wurde in den Zylinder gesaugt, wurde verdammt groß und ich verdammt geil; nur konnte man nichts machen, der Zylinder übertrug leider keine Gefühle durch meine Hände. Dann mußte ich alles erreichbare rasieren, Beine, Schambereich usw. Zum Schluß nahm Mme Julie den Zylinder ab und rasierte meinen Schwanz und den Sack. Dieses durfte ich aus verständlichen Gründen nicht selber machen. Als ich mich abgetrocknet hatte, rieb meine Herrin den gesamten Unterleib mit Rasierwasser ein; auaah, es brannte entsetzlich.

"Stell dich nicht so an, das gehört dazu.", war der einzige Kommentar. Ich sagte auch nichts weiter und wurde dann ins Schlafzimmer zum Einkleiden geschickt. Alles war wie immer; die dünne Feinstrumpfhose, der Long-BH und die Miederhose mit Bein. Darüber noch das Unterkleid, die Stiefelletten und die Fesseln. Diesmal bekam ich noch ein Lederhalsband angelegt.

"Ich befestige an dem Halsband noch eine Kette mit der Fußkette, damit diese etwas hochgehalten wird. Es nervt, wenn die Fußkette immer über die Fliesen klirrt, außerdem könnte sie sich verhaken und du könntest stürzen; und das wollen wir doch nicht oder?", meinte Mme Julie ironisch. Sie verband meine Fußkette mit dem Ring an meinem Halsband und legte mir dann das Kopfgeschirr an. So ausstaffiert begann ich den Sonntag, um meiner über alles geliebten Herrin zu dienen.


(Fortsetzung folgt)


untertänigste Grüße,
devota
50. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 16.12.04 21:12

so wie es aussieht ist da nichts geplatzt, ist alles heil geblieben, hast du doch noch schlafen können

deine ganzkörperrasur ohne dein gehänge anzufassen, das hat dann für dich deine herrin gemacht, aber alles mit rasierwasser einzurreiben war ein wenig gemein nicht wahr


dein kopfgeschirr meinst du damit deinen knebel oder ist das ein anderes

was bringt dir dann wieder der montag

51. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 17.12.04 21:39

Verehrte Herrin Nadine,

vorab möchte ich Ihre Fragen beantworten:
das Kopfgeschirr ist immer noch das Gleiche mit dem Knebel. Mme Julie benutzt immer das Rasierwasser, ich habe mich daran gewöhnt und es brennt allerdings immer noch

ich erlaube mir nun einen weiteren Teil hier einzubringen:

Ich hatte mehr oder weniger die Aufgabe, sie zu beköstigen und eben alles zu tun, damit sie sich rundherum wohl fühlte, Natürlich wurde am Nachmittag der Knebel abgenommen, und wir hatten wieder für eine kurze Zeit die Möglichkeit, normal zu leben.  Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Gegen Abend wurde wieder umgeschaltet. Ich war wieder devota, und meine Frau war wieder die "gnädige Herrin". Irgendwann meinte sie:

"Irgendwie ist mir nach einem schönen fi**k; diesmal jedoch nicht zwei Minuten rein und raus, sondern mal so richtig."

Ich glaubte mich verhört zu haben, denn wie sollte das funktionieren; Nach drei Wochen Enthaltsamkeit würde ich zwei- dreimal durchziehen und wäre fertig. Das Wie, sollte ich sofort erfahren.

Mme. Julie verließ das Zimmer um kurz darauf mit einem schwarzen Lederteil wieder zu erscheinen.

"So mein Schatz, das werde ich jetzt an dir befestigen! Stell dich gerade hin, damit ich den Taillengurt befestigen kann!"

Ich gehorchte augenblicklich, da ich auch ziemlich überrascht war. Sie schnallte den Gurt um meine Taille, und in dem Moment sah ich, daß ein stattlicher Gummipenis von mir abstand. Ein Schrittriemen wurde hinten an dem Taillengurt befestigt und schnürte meinen gemiederten Unterleib stramm ein.

"Na devota? Jetzt wirst du mich nehmen wie früher, nur daß es diesmal länger dauert und ich normal komme. Sonst hatte ich ja nie so richtig etwas davon, weil du immer viel zu früh fertig warst; diesmal dauert es solange wie ich es will! Ist dir doch klar, oder?"

Ich konnte nicht einmal antworten, zum Einen, weil der Knebel mich hinderte, zum Anderen war ich viel zu überrascht.

"Leg dich auf die Couch, ich werde dich jetzt besteigen.", befahl meine Herrin.
Natürlich gehorchte ich und legte mich auf den Rücken. Mme. Julie cremte den Dildo mit Gleitcreme ein und ließ sich darauf nieder. Dann ritt sie mich wie der Teufel; schön, sie stöhnte und schrie, für mich war da rein garnichts; ich war durch den Anblick geil wie sonst was, aber es brachte mir nichts. Sie tobte sich aus wie nie. Als sie erschöpft von mir abließ, durfte ich ihre klitschnasse Herrlichkeit trocken lecken, nachdemsie meinen Knebel entfernt hatte; haha trocken - Es überkam sie erneut, was natürlich zur Folge hatte, daß ich nicht mehr wußte, wie ich die nächsten Stunden überstehen sollte. Endlich ließ sie von mir ab. Sie entfernte den Dildogürtel. Trotzdem hatte sie noch eine Demütigung für mich über:

"So, das Teil kannst du jetzt sauberlecken, damit du weißt, wie es ist, wenn ich dir einen blasen mußte.", lachte sie und drückte mir den Gummipenis in den Mund. Ich fühlte mich erniedrigt wie nie zuvor; ich lutschte einen Schwanz, obwohl er mich durch sein Aroma aus Gummi und dem Lustschleim meiner Herrin verrückt machte. Endlich ließ sie von mir ab und ich wurde wieder mit dem obligatorischen Kopfgeschirr versorgt. Danach durfte ich wieder dafür sorgen, daß meine Eheherrin von vorne bis hinten bedient wurde. Gegen 23 Uhr wurde ich von allen behindernden Dingen befreit und mußte ins Bett. Da ich ja babyglatt rasiert war, durfte ich auch meine Miederhose ausziehen, damit ich mich im Bett etwas stimulieren konnte, was ja meiner Tagesaufgabe entsprach. Keuschheit ohne Erregung war untersagt. Mme Julie vertrat die Auffassung, die ich mittlerweile nur bestätigen kann, eine Keuschheit ohne sexuelle Stimulans, ist genauso, als wenn man jederzeit einen Orgasmus hätte, ohne ihn zu kennen. Sie meinte natürlich, wenn ein Mönch keusch lebt, weiß er nicht was er verpaßt, d. h. für ihn ist es völlig normal so zu leben. Dadurch wird er weder hörig noch devot oder gehorsam. Wenn man jedoch nicht kommen darf, aber man ständig unter Dampf gehalten wird, hat Keuschheit eine andere Bedeutung. (So die Philosophie meiner geliebten Herrin )

Ich verbrachte die Nacht mal wieder mit unkeuschen Träumen und ab morgen begann wieder mein Büroalltag. Ich möchte noch erwähnen, daß ich nun schon drei Wochen nicht durfte; nicht zu vergessen, daß der erstrebte Termin, in zwei Wochen, stark gefährdet war.


(Fortsetzung folgt)

demütigst
devota
(Diese Nachricht wurde am 17.12.04 um 21:39 von devota geändert.)
52. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 17.12.04 22:00

hallo devota

deine herrin redet mit dir normal was ich gut finde
daß ihr das umschalten so perfekt beherrscht, alle achtung

die überraschung, der umschnallp***s ist ihr gelungen. das gesicht von dir hätte ich gerne gesehen wo der umschnalld***o dir umgelegt wird
und wie der hochstand wenn du auf dem rücken liegst
dann den ritt deiner herrin bis sie gekommen ist und du nichts davon hattest
dann im bett darfst du leicht erregt sein, daß dir bewußt wird was dir da fehlt, finde ich sehr graussam

die zwei wochen bis zum abmelktermin wie hast du diese überstanden, hast du noch punkte bekommen


53. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 17.12.04 23:02

Nun begann wieder eine neue Dekade. Fing die Woche für meine Herrin mit Frühdienst an, waren wir morgens zusammen im Bad. Ist erst einmal nichts Schlimmes, wenn sie mich nicht im Spiegel beobachten könnte, daß ich es mir machen würde, während ich dusche; nein viel schlimmer; beim abduschen wartete sie solange, bis ich unten herum loslegte. Dann kümmerte SIE sich um die Reinigung . Ich mußte mich zu ihr hin drehen und sie zog die Vorhaut mit zwei Fingern, die sie an der Schwanzwurzel anlegte, zurück. Den Strahl der Brause ließ sie schön von unten heranprasseln. (die Reaktion muß ich nicht beschreiben, oder? ) Danach mußte ich in die Hocke gehen und sie stellte die Brause auf den dreistrahligen Massagestrahl ein. Es war immer wieder gigantisch; man hatte das Gefühl jeden Moment zu kommen; das wußte sie jedoch zu verhindern.

"Na, haben wir wieder deine Tagesgeilheit hergestellt?" lachte sie jedesmal.

Verdammt, klar hatte sie; ich war wieder aufgeregt wie ein Schuljunge und freute mich ehrlicherweise auf den Nachmittag, wenn ich wieder in meine Freizeitkleidung durfte.
Okay, der Tag verging, wie auch die folgenden. Es gab hier und da Strafpunkte und ich wußte natürlich nicht, ob sie ausreichten. Meine Herrin wechselte von Früh- auf Spätdienst, was für mich nur bedeutete, ich konnte jetzt wenigstens bis 21:15 Uhr meine geliebten Serien sehen. Alles danach mußte ich aufnehmen. Natürlich trug ich die herausgelegte Wäsche, legte mir aber weder Fesseln noch Knebel an. Auch die Stiefelletten ließ ich wo sie waren. Außerdem wurde alles mit einem Freizeitanzug kaschiert. Dieses war allerdings im Einvernehmen mit Mme. Julie; war sie nicht zu Hause, mußte ich an die Tür, wenn es klingelte. Also was sollte ich tun? Klar, meine Herrin kam gegen 21:30 zurück. Dann war ich natürlich vollständig aufgebrezelt. (Inklusive Fesseln Knebel und Heels) Ich stand dann auch vorschriftsmäßig mit heruntergelassener Mieder- und Strumpfhose im Zimmer, damit SIE den Test vornehmen konnte. Danach wurde für eine kurze Zeit auf normal geschaltet, um dann wieder zum Tagesgeschäft zu kommen. Das hieß unter Anderem; sie kontrollierte, ob ich meine Tagesaufgaben erledigt hatte. So vergingen die nächsten zehn Tage und der Termin der nächsten Punkteaufrechnung stand bevor. Ich hatte kein gutes Gefühl, wußte ich doch, daß es nicht immer zum Besten mit meiner Arbeit stand; meine Entschuldigung war allerdings wahrscheinlich nur für mich, ich war geiiil und nicht mehr zurechnungsfähig; 5 Wochen (in Worten: FÜNF) hatte ich nicht mehr abgespritzt; ich hatte das Gefühl, daß meine Eier die Größe von Medizinbällen hatten, meine ehemalige Frau, heutige Herrin, hatte schon mehrfach einen Orgasmus, früher war ich schneller haha. ENTSCHULDIGUNG! Ich wußte nicht mehr, wo ich war. Na ja, eigentlich sollte der Druck an diesem Wochenende schwinden, aber um ehrlich zu sein, ich glaubte nicht so recht daran; hatte ich mir doch in den letzten vier Wochen einen guten Punktestand erarbeitet. Heute war Donnerstag, ich hatte gleich Feierabend, und dann würde mein Wohlergehen seinen Lauf nehmen. Wenn ich zu Hause ankomme, würde die Aufarbeitung meiner Strafpunkte dieser Dekade erfolgen, danach wüßte ich nur, ob es eine Zusatzstrafe gibt, aber ich würde nicht wissen, wie hoch die Gesamtpunktzahl ist. Na ja, c est la vie; lassen wir es darauf ankommen.

(Fortsetzung folgt)

demütige Grüße
devota
54. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 17.12.04 23:16

da wo es spannnend wird hörst du auf, wie die privaten fernsehsender, wenn sie die filme zur werbepause unterbrechen.

wie ist die dekade zu ende gegangen
hast du eine zusatzstrafe bekommen


55. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 17.12.04 23:35

Verehrte Herrin Nadine,

wie sie schon sagten, Werbeblock,
diese Sendung wurde gesponsort von devota und ....
bitte nicht böse sein, geht auch garantiert nach der Werbung weiter **grins**

demütigst
devota
56. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 18.12.04 00:39

Um meine hoch verehrte Herrin Nadine noch ein wenig auf die Folter zu spannen, gibt es noch einen kleinen Nachschlag:

Ich kam nach Hause und alles lief seinen gewohnten Gang; ich ging duschen, um danach nackt ins Wohnzimmer zu kommen und mich in gewohnter Positur aufzustellen. Heute hatte ich Glück, Herrin Ines war nicht anwesend. Mme. Julie machte die Schwanzprobe und schien zufrieden. Klar, warum auch nicht? Die kleinste Berührung, und er stand kerzengerade. Natürlich lief nach wie vor der Silberfaden ; war ja verständlich; FÜNF Wochen,...ICH....FÜNF Wochen, erstmals in meinem Leben ab Beginn der Pubertät! Na gut, jetzt kam der Ernst des Lebens; ich wurde eingekleidet, d.h. ich mußte die herausgelegten Sachen anziehen. Donnerstag war noch alles im grünen Bereich; Long-BH (es war nicht mehr Sommer, somit Standard), 40den-Strumpfhose (wegen aufkommender Stoppeln an Beinen und Schamgegend) sowie die obligatorische Miederhose mit Bein. Ansonsten, wie gehabt, Unterrock Stiefelletten und Arbeitsfesseln. Das Kopfgeschirr wurde nur drohend in Sichtweite gelegt. So erschien ich dann im Wohnzimmer, um mir nun den Punktestand anzuhören. (Nein, nicht vollständig, sondern nur, ob über zehn..)

"So dann wollen wir mal. Du hast natürlich wieder gut zugelegt. Wieder waren es die Kleinigkeiten. Ich habe keinen Bock, diese alle aufzuführen. Du bekommst jetzt erst einmal deine Tracht Prügel - keine Angst, auch mit deinem gemiederten Arsch wirst du was davon haben, glaub es! Dann wirst du schon sehen, was noch folgt."

Mir gefiel das ganze nicht sonderlich. Ich mußte mich mit dem Oberkörper über den Eßtisch legen und wurde mit Stricken festgeschnürt. Dann begann die Reitgerte auf meinem Körper zu tanzen. 24 Hiebe waren die Norm. Ich schrie wie am Spieß, denn Mme. Julie hatte mir diesmal keinen Knebel verpaßt; sie wollte, daß ich schrie und heulte, denn das würde meine Demut fördern, sagte sie jedenfalls.

Für soviel Sozialpädagogik hatte ich kein Verständnis. Ich jaulte einfach nur, weil es schmerzte. Irgendwann hörte es auf. Sie löste die Stricke und befahl mich ins Schlafzimmer. Dort zauberte sie wieder eine neue Gemeinheit aus dem Hut. Sie hatte eine feine Lederhaube besorgt, die nur ein Paar Nasenlöcher hatte. Augen und Mund waren verschlossen. Im Gegenteil, auf der Innenseite der Mundpartie war ein Knebel in Penisform angearbeitet, nicht lang aber dick. Diese Teil wurde mir angezogen, danach fesselte sie meine Handgelenke an die Oberschenkel und ich durfte mich hinlegen. Natürlich durfte ich meine Schuhe anbehalten.(Ich sollte noch erwähnen, daß ich mittlerweile keine Wadenkrämpfe mehr bekam und auch halbwegs in den Dingern laufen konnte). Es war einerseits schön so hilflos zu sein, man wußte nicht ob es schon hell oder noch dunkel ist, aber irgendwie war es erniedrigend, zumindest aus meiner Sicht (naja Sicht ist gut) Trotzdem verging die Nacht und die nächsten zwei Tage waren für mich wieder ganz normal. Freitags mußte ich noch arbeiten und nach Feierabend kam ich dann ins Vollmieder , d.h. nichts anderes, als daß ich wieder das Hosenkorselett tragen mußte, weil mittlerweile mein Körper wieder kratzig wurde. Der Samstag verging völlig normal, klar, Mme. Julie wußte nun die Vorzüge eines Umschnalldildos zu würdigen, und Sie, verehrte Leser, können sich sicherlich vorstellen, daß ich wieder dafür herhalten durfte. Die Nacht von Samstag auf Sonntag (meinem Tag) verbrachte ich jedoch ungefesselt und -geknebelt, dafür jedoch in totaler Miederung. Das fand ich jedoch nicht so schlimm, da ich ja diese Art der Kleidung mittlerweile zu schätzem gelernt hatte.

Die Nacht schlief ich doch ziemlich unruhig, wartete ich ja endlich darauf, eine Erlösung zu finden. Unter Abmelkung konnte ich mir sowieso nicht sonderlich was vorstellen; ich dachte, das ist wie früher.


**grins** für die gnädige Herrin Nadine,

< Werbeblock > (nicht böse sein)

(Fortsetzung folgt)

57. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 18.12.04 00:55

"grins du sadist grins"

mich so auf die folter zu spannen
jetzt dachte ich schon du wirst jetzt abgemolken, was kommt
Werbepause
wie kann das anderst sein

wie lange muß ich warten, bis ich erfahre ob du abgemolken wirst oder nicht




58. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 18.12.04 02:34

da hast du erbarmen mit mir gehabt
heute so viel gepoostet du bist heute fleissig gewesen


da hast du glück gehabt, deine herrin gut aufgelegt und hat gnade vor recht walten lassen

du wurdest abgemolken und durfstest deine eigene köstliche sahne trinken, prosit.

hast du dich dann am riemen gerisssen, hast du was für dein punktekonto getan, an die vielen kleinigkeiten beim putzen geachtet


59. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 18.12.04 02:47

Gnädige Herrin Nadine,

ja, ich habe an die Kleinigkeiten gedacht, und bin im Laufe der Zeit besser geworden.
Heute schaff ich es sogar, daß ich unter zehn Punkte pro Dekade bleibe, nicht immer, aber immer öfter.

gehorsamst,
devota
60. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 18.12.04 02:55

schön für dich

schreibst du noch weiter mit deiner geschichte
das wäre schön

61. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 18.12.04 03:09

Und dies, verehrte Herrin Nadine,

nach der Werbung:

Es folgte der Sonntag. Wie immer kam die Aktion in der Badewanne. Wie ich schon erklärt hatte, war das ein Ritual, welches immer wieder vollzogen wurde. Als ich diesmal glatt wie ein Babypopo war, wurde ich ins Schlafzimmer zum Ankleiden geschickt. Ich war erstaunt, erstmals lag da nicht mein haut- oder puderfarbenes Miederwerks, sondern ein normaler fester BH, eine kurze Miederhose und ein Strumpfhalter aus dem gleichen Material in weiß. Der Strumpfhalter hatte allerdings sechs Strapse, die mich aber irgendwie nicht sonderlich irritierten. Außerdem waren diesmal an Stelle von einer Strumpfhose, dünne, hautfarbene Strümpfe herausgelegt. Nun fing ich an diese Sachen anzuziehen. Bei dem Strumpfhalter bekam ich ein echtes Problem; wußte ich doch, daß die Strapse hundert Prozent senkrecht zu verlaufen hatten. Bei drei pro Bein, nicht sehr einfach. Okay, ich bekam es irgendwie hin und war dann fertig gekleidet. Natürlich kam der Unterrock, sowie die netten Schuhe und die Fesseln dazu. So fertig gemacht erschien ich vor meiner Herrin. Es war mittlerweile gegen Mittag, und sie meinte:

"devota, hol uns mal nen Fläschchen Sekt, ich meine uns, du darfst ein Glas mittrinken"

Von soviel Glück überrascht, beeilte ich mich, die Flasche aus dem Keller zu holen und zwei Gläser einzuschenken. Bei der ganzen Aktion merkte ich erst einmal, daß die neue Bekleidung ziemlich irre war. Strapse zogen die Strümpfe ziemlich stramm hoch, und das war ein Gefühl, wie es zu diesem Zeitpunkt (5 Wochen!) nicht besser sein konnte. Wie gesagt, ich füllte die Gläser und setzte mich mit der ausdrücklichen Genehmigung zu meiner Herrin aufs Sofa.

"devota, ich habe dein Punktekonto genau studiert, der Zug ist abgefahren!"

Ich glaubte nicht, was ich da hörte. Verdammte Tat, ich war fertig, jeden Tag wurde ich nervöser, mir war eigentlich alles egal, heute abend würde ich die Sache beenden, egal welche Konsequenzen das hatte, es ging nicht mehr...

"Aber ich habe mir die Sache einmal überlegt, seit fünf Wochen bist du ohne, du hast es mir zwischenzeitlich toll gemacht, außerdem weiß ich, daß es für dich alles neu ist. Ich gestehe dir deshalb so etwas wie Welpenschutz zu. Von den Punkten bist du weit über das Ziel geschossen; danach müßtest du weitere 4 Wochen warten. Ich weiß aber auch, daß das im Moment nicht geht. Wenn du also heute schön artig bist, kann es vielleicht noch was werden. - Ach übrigens, wenn der Tag da ist, liegen immer diese Sachen , die du jetzt anhast, bereit. Das heißt jedoch nur, es könnte passieren; läßt du dir an diesem Tag noch etwas zu Schulden kommen, und sei es nur, daß du herumquängelst oder jammerst, dann ist mein Kommando: STRAFMIEDERUNG!; du weißt, was das heißt! Ob Sommer oder Winter, du ziehst deine bequeme 120den-Stützstrumpfhose an. Dazu Hosenkorselett mit Bein, darüber noch die kurze Miederhose mit Strumpfhalter, an die du deine eleganten Woll- oder wenn ich es richtig nett meine - 140den-Stützstrümpfe befestigst. Darin verbringst du dann den Rest des Tages sowie die Nacht.".

"Ja, gnädige Herrin, ich habe verstanden. Kann ich etwas für Sie tun?", glaubte ich sagen zu müssen, war ich doch jetzt erst richtig geil und somit unterwürfig. - So kurz vor dem Ziel.

"Ja du kannst mir ein Glas einschütten, danach holst du die Spreizstange, die du damals mal angefertigt hast und kommst dann zurück!".

Ich bekam ein Hochgefühl, was eigentlich gar nicht zu beschreiben ist. Ich füllte IHR Glas voll, holte schnell die Spreizstange und kniete mich, warum auch immer vor meine Herrin. Ich senkte den Blick und flüsterte nur:

"Danke Herrin Julie, ich weiß, daß ich vieles nicht hätte machen dürfen und bitte Sie, Mme. Julie demütigst um Entschuldigung. Ich weiß es jetzt zu schätzen, wenn Sie mir Erfüllung gewähren.". Dabei drückte ich ihr einen angehauchten Kuß auf ihre Füße.

"Na also, es geht doch. Gut, die Punkte sind zurück gestrichen, du wirst heute erleichtert. Aber denke daran; für die Orgasmusliste zählen sie noch!"

Ehrlich gesagt, daß war mir im Moment völlig egal. - Ich wollte jetzt und heute!!

"Leg dir die Spreizstange an und knie dich mitten in den Raum!", kam nun als Befehl.

Es war nicht schwer die Stange an meinen Fußmanschetten zu befestigen. Als das erledigt war, wurden meine Hände unter meinem Körper hinweg ebenfalls an der Stange befestigt. Dadurch wurde mein Hintern steil hochgereckt. Klar, ich bekam wieder den Knebel verpaßt, meine Herrin zog sich OP-Handschuhe über, die sie mit Fett einschmierte. Dann schob sie mir ihren Zeigefinger in den Anus. Es war so etwas von demütigend, vor Allem weil sie meine Prostata massierte, was ein Gefühl verursachte, was an pinkeln erinnerte. Der Schniedel, welcher eigentlich bei den Vorbereitungen ziemlich hochstand, fiel etwas in sich zusammen. Meine Herrin ließ sich davon nicht sonderlich beeindrucken und massierte kräftig weiter. Irgendwann war mir alles egal, und ich dachte mir, daß ich jetzt einfach pinkeln würde, und ich ließ es laufen. - Aber holla, von wegen pinkeln, es quoll nur so heraus; fünf Wochen aufgestautes Sperma quoll heraus. Klar, daß meine Herrin es in einem Glas auffing.

"Zum Wegschmeißen zu schade", war ihr Kommentar. Sie schüttete einen kleinen Schluck Sekt dazu, damit es etwas dünnflüßiger war. Dann mußte ich diesen leckeren Drink austrinken!

"Ist z.B. dafür, weil ihr Männer immer meint, wir sollen euch einen blasen und dann schlucken, Jetzt weißt du wie lecker das Zeug ist. Aber keine Angst, du gewöhnst dich noch daran!"

Puuh,..ääh...iieh.., ich weiß nicht was ich sagen sollte. Irgendwie hatte ich mir das alles anders vorgestellt. Klar, ich merkte, daß der Druck weg war und ich wieder denken konnte, von Befriedigung allerdings keine Spur. Dazu noch den Glibbergeschmack im Mund...näää.
Aber ich wußte, das war nicht mehr abzuändern, und das Schlimmste war, eigentlich hatte ich selber Schuld.

Mme. Julie ließ mich noch ein wenig in dieser Stellung verharren Dann löste sie die Fesseln und gab mir eine Slipeinlage für meine Miederhose, die ich nun natürlich wieder anziehen mußte. Auch wurden die Arbeitsfesseln angelegt, aber bevor das Kopfgeschirr zum Einsatz kam, tranken wir noch gemeinsam den Sekt zu Ende und unterhielten uns noch ein Wenig. Danach kam auch wieder der Knebel und der Abend wurde in bekannter Art gestaltet.

(Fortsetzung folgt)


demütigst
devota
(Diese Nachricht wurde am 18.12.04 um 03:09 von devota geändert.)
62. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 18.12.04 17:33

Hochgeschätzte Herrin Nadine, liebe Leser,

natürlich geht es noch weiter. So, wie hier z.B.

Die nächsten Tage verliefen wieder völlig normal. Ich mußte zum Test antreten, wurde eingekleidet und verrichtete meine Arbeiten. Zwischendurch ließ Mme. Julie sich von mir mit der Zunge, manchmal auch mit dem Umschnalldildo verwöhnen. Langsam stieg der Hormonspiegel, der ja nie ganz unten war, wieder derbe an. Natürlich passierten Fehler und ich bekam meine Punkte. Hin und wieder war auch Herrin Ines zu Besuch, der ich genauso dienlich sein mußte wie meiner Eheherrin (ich meine jetzt nicht sexuell). Irgendwann bekam ich mit, daß Mme Julie an ihrem nächsten freien Sonntag zu ihrer Kollegin kommen sollte. Dann würde die Abmelkung IHRES Sklaven anstehen. Irgendwie hatten wir einen Zeitversatz von 14 Tagen. (lag wahrscheinlich am Eintrittsdatum ) Meine Herrin freute sich schon darauf, gerade weil Ines eine neue Variante entdeckt hatte. Klar, daß keiner vor mir auch nur eine Art von Andeutung machte. Na ja, morgen wäre ersteinmal wieder Abrechnungstag ; diesmal dürfte eigentlich nicht viel anfallen. - Zumindest dürfte es keine Zusatzstrafe geben. Der Rest des Tages verlief normal und am nächsten Tag war es dann wieder soweit; die erste Dekade nach Abmelkung, hieß zehn Tage Enthaltsamkeit. Korrekt bekleidet, angelegte Fesseln und Kopfgeschirr erschien ich vor meiner gnädigen Eheherrin. Sie legte die obligatorischen Schlösser an und wies mich an, hinzuknien.

"So! Diesmal ist es ja etwas besser gelaufen als letztes Mal; d.h. du hast natürlich wieder mehr als fünf Punkte. Somit kommst du nicht mit einer kleinen Zusatzstrafe weg. Im Gegenteil, die erlasse ich dir sogar, haha. - Deine 24 Hiebe kann ich dir aber nicht erlassen. ALSO, leg dich über die Sessellehne! Ich hoffe doch, daß du manns genug bist und ich dich nicht wie einen Schuljungen anbinden muß!".

O weh, ich würde es versuchen; ich legte mich über die Lehne und schon fing das Feuer der Reitgerte an zu brennen. Schon der zweite Schlag trieb mir die Tränen in Sturzbächen aus den Augen. Ich riß mich zusammen und ertrug die Schläge bis zum letzten Hieb. Dann sackte ich zusammen und heulte hemmungslos. Meine Herrin nahm mich tröstend in den Arm und sagte:

"Ist ja gut jetzt, du hast es überstanden; du mußt doch zugeben, daß es nötig war, ich will doch einen anständigen Menschen aus dir machen. Du mußt doch einsehen, daß die letzten 25 Jahre nicht besonders schön für mich waren, nur Arbeit und dann so einen Faulpelz, der nur herumlungerte und Bier soff. Nein.. so wird das alles viel besser mit uns, wirst sehen. Bleib jetzt noch so liegen, ich werde deine Wunden etwas kühlen."

Mich durchzog jetzt eine völlig sentimentale Welle; ich heulte wie ich es seit meiner Kindheit nicht mehr getan hatte. Meine Herrin hatte ja völlig Recht; wie eine Sau hatte ich mich aufgeführt; das sollte ab jetzt besser werden. Ich begann diese Maßnahmen, die seit sechs Wochen mein Alltag waren, zu akzeptieren. Zwischzeitlich war Mme. Julie zurückgekehrt und schmierte meinen geschundenen Hintern mit einer kühlen Salbe ein. Es tat gut.

"Laß sie einziehen, danach ziehst du Strumpf- und Miederhose wieder hoch und saugst die Bude!", befahl Mme. Julie.

Schluß war mit Mitleid und Zärtlichkeit. Der Alltag hatte mich wieder.

Ich erledigte meine Aufgabe ordentlich (meinte zumindest Mme. Julie). Danach mußte ich ihr ein Glas Wein einschenken, denn für sie begann jetzt ihr Wochenende. Ich mußte morgen noch einmal los, denn heute war ja erst Donnerstag. Als ich ihr Glas gefüllt hatte, meinte Mme. Julie:

"So, Auszeit Ralf. - Kannst dir ja ein Bier holen. Dann können wir ein bißchen über unseren Tag plaudern.". Dabei löste sie mein Kopfgeschirr.

"Jawohl Herrin.. ach Quatsch; okay ich hole eins." sagte ich, wobei ich am Anfang in den gewohnten devoten Tonfall verfiel. Nachdem ich eine Flasche aus dem Keller geholt hatte, setzte ich mich zu ihr auf die Couch und wir redeten über den erlebten Tag. Nach gut zwei Stunden war die Auszeit beendet, ich erkannte es daran, weil Mme. Julie mir das Kopfgeschirr demonstrativ hinhielt und meinte:

"Hier devota, dein Schmuck, hihi".

Als alles verschlossen war, stand sie auf um für das Abendessen zu sorgen. Ich sollte zwischenzeitlich den Tisch decken und dann am Tisch Aufstellung nehmen, bis ich gebraucht wurde. Ich sollte vielleicht erwähnen, daß ich nun nach sechs Wochen mit meinen High-Heels nur noch wenig Probleme hatte. Zwar taten mir nach längerem Stehen die Füße weh, aber die Wadenkrämpfe blieben jetzt aus.

Nach einiger Zeit mußte ich das Essen auftragen und durfte dann auch am Tisch Platz nehmen. Wiedereinmal löste sie das Kopfgeschirr, damit ich essen konnte. Die Handfesseln blieben jedoch dran, und es gab auch keine Auszeit ; hieß also: SPRECHVERBOT. Nach dem Essen räumte ich den Tisch ab und verstaute alles in der Spülmaschine. (natürlich wieder geknebelt). Dann zog sich meine Herrin um, diesmal sogar ein aufreizendes Neglige mit Strapsen darunter und ohne Höschen. Mir war klar, was das bedeutete. Und richtig; ich durfte zwischen ihre Schenkel rutschen und ihr mit der Knebelkugel die bereits nasse Muschi massieren. Sie machte keinen Hehl aus ihrer Geilheit; sie stöhnte und stieß kleine Schreie aus, die mich höllisch erregten. Doch wie gesagt. Spitze im Zwickel und durch eine enge Miederhose gesichert...keine Chance. Als sie dann endlich genug hatte, mußte ich ins Bett. Sie löste meine Schlösser, damit ich mir die Fesseln abnehmen konnte, und dann zog ich meine Miederhose aus und legte mich ins Bett. Ich sollte noch erwähnen, daß ab Donnerstag die Strumpfhosen wieder eine Nummer dicker waren - Jetzt 40den. (wegen der sprießenden Haare an den Beinen und sonstwo). Nach der erlebten Tortur schlief ich schnell ein. Die Schmerzen der Auspeitschung hatten sich dank der kühlenden Salbe gelegt. Nur die Striemen würden mich die nächsten Tage an meine Verfehlungen der letzten 10 Tage erinnern.

(Fortsetzung folgt)
63. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 18.12.04 19:54

ich habe den eindruck es wird immer besser mit dir
die erziehung zeigt erfolge
hast du so weitergemacht und hast du wieder geschlampt

wie lief dann die nächste dekade

64. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 18.12.04 23:10

Um Ihre Frage ein Wenig zu beantworten, verehrte Herrin Nadine, habe ich doch noch etwas Zeit gefunden, um noch einen kleinen Nachschlag zu servieren.

Der Freitag verlief eigentlich völlig normal. Ich kam am frühen Nachmittag nach Hause, duschte und unterzog mich meinem täglichen Test. Dann zog ich die herausgelegten Wäschestücke an, ab heute mußte ich auch nachts die Miederhose anlassen. Da mal wieder Hausarbeit anstand, hatte Mme. Julie auch die Kittelschürze herausgelegt, die ich dann über meinen Unterrock ebenfalls anzuziehen hatte. Statt der Stiefelletten mußte ich wieder die fiesen Gummischlappen anziehen. Ich bewaffnete mich mit Wischlappen und Eimer und begann die Kellertreppe zu wischen. Danach saugte ich noch den gesamten Wohnbereich und wischte den Staub von den Möbeln. Dann stellte ich alle Gerätschaften an ihren Platz und begab mich ins Wohnzimmer.

"Gut so, jetzt kannst du die Kittelschürze ausziehen und wieder im Unterkleid hier erscheinen.", meinte meine Herrin. Sie löste die Handfesseln, damit ich die Schürze ausziehen konnte. Ich hing sie wieder ordnungsgemäß in meinem Kleiderschrank auf und befestigte die Fessel erneut. Dann ging ich zu meiner Herrin, die wieder die Schlösser fixierte. Natürlich hatte ich auch die Schlappen gegen die Folterschuhe getauscht. Den Rest des Abends verbrachte ich mit der Bedienung meiner Eheherrin, sowohl normal, als auch ..., na ja schon klar. Eigentlich verlief der Samstag genauso, nur mußte ich, wie immer, die vollständige Miederung ertragen. Meine geliebten Stützstrumpfhosen von 120den, dazu das Hosenkorselett mit Bein, darüber noch die extra stramme Miederhose, und das auch nachts. Aber es war IHRER Meinung nach sinnvoll, waren doch die nachgewachsenen Haare im Schambereich und an den Beinen widerlich lang und kratzig. Auch kam wieder der Umschnalldildo zum Einsatz, was mich natürlich nicht unbedingt entzückte. Ich war doch wieder soweit...! Zwei Wochen noch.... mannomann!

Nun kam der Sonntag. Mme. Julie hatte ja bereits angekündigt, daß sie ihre Kollegin Ines besuchen wollte. Gegen 14 Uhr meinte sie:

"So, ich fahr dann jetzt. Ach ja, ich will mal nicht so sein; der Knebel kann ersteinmal ab. Du kannst ja dann gleich deine geliebten Serien vom Video abgucken. Und wenn du willst auch ein Bier, naja auch zwei, trinken. ABER, Punkt ACHT Uhr stehst du mit angelegtem Kopfgeschirr in deiner Ecke und denke an den gesenkten Blick! Ist das soweit klar?"

"...aa..ääinn..", stammelte ich noch, obwohl kurz darauf der Knebel entfernt wurde.

"Tschüssi", war das letzte was ich hörte. Mme. Julie verließ das Haus und ich holte mir ersteinmal ein Bier aus dem Keller. Dann kramte ich die Videokassette heraus und genoß den Nachmittag. Na ja, fast; die Fesseln hatte sie mir, fürsorglich wie sie nun einmal war, angelassen. War aber nicht weiter schlimm. Noch zweimal holte ich mir ein Bier aus dem Keller. (ich weiß, 2 Flaschen waren erlaubt, aber daß konnte sie nicht merken, weil man es mir nicht anmerkt, ob ich 2 oder 3 Flaschen getrunken habe. ) ). Der Nachmittag verging wie im Flug. Langsam wurde es acht Uhr. Ich war auch mit Abgucken fertig und konnte mich für die Rückkehr meiner geliebten Herrin vorbereiten. Ich legte mir das Kopfgeschirr an und stellte mich so, wie sie es angeordnet hatte in meine Ecke. Warten mußte ich noch ungefähr 15 Minuten, als ich hörte, wie sie zur Tür herein kam. Sofort kam sie ins Wohnzimmer, um zu kontrollieren, ob ich ihre Anweisungen auch genau befolgte. Sie war zufrieden.

"So devota, heute habe ich was völlig neues bezügl. einer Absamung gesehen. Das werden wir nächstes Mal auch testen, haha. Neenee, ich werde dir nicht verraten wie; hol ersteinmal ein Fläschchen Sekt aus dem Keller!"

Ich wollte gerade zu ihr gehen, damit sie das Schloß am Kopfgeschirr befestigt, als sie mich einfach wegscheuchte:

"Hol erstmal!"

Ich gehorchte, und ging in den Keller, um eine Flasche Sekt zu holen. Als ich zurückkam und sie geöffnet hatte, sah ich, daß auf dem Tisch zwei Gläser standen.

"Ouh, sie scheint gut drauf zu sein; ich weiß nur noch nicht, ob das für mich gut oder schlecht ist; naja, abwarten", dachte ich.

"Komm mal her, ich nehme dir vorerst das Geschirr ab. Wir müssen ein Bißchen reden. Du glaubst ja nicht, was ich gesehen habe, Ralf, das mußt du auch machen."

Ahja, jetzt war klar, woher der Wind wehte; wir hatten wieder Sprechzeit. Na dann.



(Fortsetzung folgt)

Untertänigst,
devota
65. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 18.12.04 23:20

kannst du mir erklären warum die gummischlappen mies sind
ich denke mir die sind doch angenehmer zu tragen wie die highweels

dieser sonntagnachmittag war videotag für dich

über was habt ihr dann den ganzen abend so gesprochen


66. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 20.12.04 22:40

Verehrte Herrin Nadine, liebe subs und Leser,

nach einer kurzen, zeitlich bedingten Auszeit, gibt es wieder einen kleinen Nachschlag. Viel Spaß.

Wir prosteten uns zu, und dann begann Julie (wir hatten ja eine Auszeit, deswegen darf ich sie so nennen) zu berichten.

"Also, die haben sich einen Keller eigerichtet, einfach geil. Es ist der reinste Strafraum. Die Möbel hat Werner selbst gemacht. - Kannst du auch; er will ansonsten helfen. Die haben einen geilen Peitschbock, mannoman, einfach gut. Das Beste war die Absamung, wäre ich nie darauf gekommen. Sei schön artig, und ich werde sie dir in zwei Wochen vorführen hihi".

In dieser Art unterhielten wir uns noch ein Weilchen, dann mußte ich ins Bett. Die nächsten Tage verliefen normal, und ich näherte mich meinem Termin. Wieder kam es zur Punkteauszählung und wieder blieb es bei meinen 24 Hieben, also keine Zusatzstrafe und somit keine weiteren Punkte über zehn! - Schön. Ich nahm mich fürchterlich zusammen, um nicht noch an den letzten drei Tagen zu scheitern. Als ich am Sonntag aus dem Bad ins Schlafzimmer kam, lag auch schon die weiße Miederwäsche mit dem Strumpfhaltergürtel bereit. Das war ein gutes Zeichen, Klappe halten und abwarten. Ich erledigte meinen Job als Serviersklave und tat alles, daß es meiner Herrin gut ging. Am späten Nachmittag meinte sie:

"So dann wollen wir mal; du kniest dich jetzt erst einmal hin, damit ich die Vorbereitungen treffen kann."

Ich verstand nicht sofort; keine Spreizstange wie beim letzten Mal? Naja, soll mir Recht sein. Ich tat wie befohlen und sie befestigte an meinem Schniedel wieder die teuflische Rohrschelle, die ich noch von meiner Strafnacht kannte. Auch wurde wieder die Alukugel zwischen meine Pobacken geklemmt. Als ich dann auch noch dieses verdammte Reizstromgerät erblickte, wurde mir etwas anders. Wollte sie mich wieder bestrafen, das konnte doch nicht sein. - Sie schnallte meine Oberschenkel zusammen und fesselte meine Arme und Hände auf den Rücken. Wieder holte sie ein Glas und dann fing sie an. Kannte ich den Strom bisher als gemeines Strafgerät, wurde ich jetzt eines Besseren belehrt. Sie hatte eine Einstellung gefunden, die bewirkte, daß der Strom eine Erektion verhinderte, weil er hart an der Schmerzgrenze war, andererseits aber eine tierische Erregung verursachte. Die Impulse, es waren immer ca. 5-10 Sekunden, reizten mich so, daß ich dachte, es wäre soweit, dann setzte eine Pause von knapp unter fünf Sekunden ein, die sorgte dafür, daß man zurück kam. Und wieder los. - Mme. Julie beobachete genau meine Reaktion. Nach gut 10 Minuten war dann der Punkt erreicht. Mein Anhängsel begann zu zucken, nicht steif aber irgendwie stark durchblutet. (er lag schwer in der Hand, wie sich meine Herrin auszudrücken pflegte. ) Sofort schaltete sie alles ab, und ich lief wieder einmal aus. Obschon es irgendwie schöner als beim letzten Mal war, blieb die wirkliche Erfüllung aus. Wieder wurde der Inhalt des Glases etwas verdünnt, damit ich es leichter austrinken konnte. Ich mochte es immer noch nicht wirklich, aber keine Mine verziehen, besser so als gar nicht. Sie quetschte noch den letzten Tropfen heraus und ließ mich ihren behandschuhten Finger ablecken. Dann durfte ich noch 30 Minuten so verbleiben, damit ich wieder ruhiger wurde. Als ich dann wieder in meiner Standardbekleidung ins Wohnzimmer kam, um ihr zu Diensten zu sein, meinte sie:

"Na, war das nicht toll für dich? - Das war doch ein Orgasmus light,. oder? - haha - Wenn du mit so einer angenehmen Punktzahl wie diesmal aufwarten kannst, können wir es immer so machen. Du mußt doch zugeben, daß ich mich wirklich um dein Wohlergehen bemühe, oder?"

HAHA, daß ich nicht lache, Orgasmus light; gut der Anfang war schöner, aber das Ergebnis... nää. - Selbstverständlich ging ich in die Knie und bedankte mich überschwänglich für die, mir zuteil gewordene Gnade. Ich schaffte es irgendwie, daß es nicht ironisch klang. Danach wurde mir wieder mein Kopfgesschirr angelegt, und ich diente ihr für den Rest des Abends. Ab morgen begann der Stress der Punkte auf ein Neues.


(Fortsetzung folgt)

demütigst,
devota
67. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 20.12.04 22:51

jetzt durftest du die zweite abmelkmethode kennenlernen
die war für dich angenehmer wie die erste oder nicht?

deine herrin schwärmte so für die sm-möbel marke eigenbau, hat sie ihren traum wahrgemacht, mußtest du jetzt welche mit werner bauen?


68. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von kedo am 21.12.04 08:18

hallo devota,

ich lese gern deine schön geschriebenen beiträge. ich frag mich allerdings regelmäßig wie viel realität und wie viel fiktion ist. schön deine regelmäßigkeit, mit der du uns an deinem "tagebuch" teilhaben lässt.

gruß
kedo

(Diese Nachricht wurde am 21.12.04 um 08:18 von kedo geändert.)
69. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 22.12.04 21:28

Gnädige Herrin Nadine, lieber fedo, liebe Leser,

ich habe wieder etwas Zeit gefunden, hier einen weiteren Teil meiner Lebensabschnittsbeichte zu schreiben. Ich hoffe, sie gefällt auch weiterhin.

Die nächsten Tage vergingen eigentlich recht gut. Ich erledigte meine Aufgaben, und es gab nichts zu bemängeln. Es kam sogar vor, daß am Ende einer Dekade nur eine Zusatzstrafe erfolgte. Keine Züchtigung; man, war das cool. Die Punkte, die ich mir einfing, waren völlig banal; mal war es die vergessenen Mülltüte, mal hatte ich die Spülmaschine nicht ausgeräumt, und mal war es, daß ich nicht korrekt gekleidet war, Korrekt gekleidet hieß natürlich, daß die Naht am Hosenteil der Strumpfhose senkrecht vom Zwickel zum Bauchnabel, und hinten durch die Pokerbe verlief; war das nicht der Fall gab es einen halben Punkt. Klar, daß auch halbe Punkte sich addieren. Daher war auch jedesmal eine Strafe nach zehn Tagen fällig. Wie gesagt, so langsam ergab sich das Bild des Perfektionismusses. Es gab sogar Dekaden, an denen ich nicht einmal einen Punkt hatte. Na gut, das war zwar selten, aber es kam vor. Alles lief gut, wäre da nicht dieser verhängnisvolle Tag im Oktober gewesen.

Ich hatte mittlerweile unseren Kellerraum aufgeräumt, hatte schon die ersten Strafmöbel aus Holz hergestellt und war auch weiterhin daran beschäftigt, den Raum zu einer ‚ Strafkammer auszurichten. Einige Sachen und einige Arbeiten kamen natürlich von dem Ehemann, besser gesagt von dem Sklaven von Herrin Ines. Nichts desto trotz , alles war pikfein. Doch dann kam der oben erwähnte Tag.; es war Freitag, und ich hatte noch gut eine Woche zur nächsten Absamung. An diesem Tag hatten wir unser Betriebsfest. Okay, Mme. Julie wußte das, und es war auch kein Problem. Natürlich würde ich strumpeldick nach Hause kommen; das war jedes Jahr so. Dieses Jahr hatte ich wohl eine Schippe Kohlen zuviel aufgeworfen. Mit meinen Kollegen, und ich meine die echten Kollegen, hatten wir uns fürchterlich die Kante gegeben; hoch die Tassen - schräg die Tür - wir wollten weder tanzen, noch sonst etwas, nur in Kampftrinkermanie schickern. Gut, irgendwann habe ich dann ein Taxi erwischt und bin nach Hause gefahren. Dort angekommen hatte ich die Vorstellung, wenn ich unter die Dusche gehe werde ich halbwegs klar im Kopf. Ich befolgte meinen Rat und duschte. Dann ging ich ins Schlafzimmer, obwohl ich erst mich meinem Test hätte unterziehen müssen. Dort lagen selbstverständlich meine Sachen herausgelegt auf meinem Bett. In meinem Zustand fegte ich alles weg und zog meinen Jogging-Anzug an. Dann torkelte ich ins Wohnzimmer; auweia, es war Besuch da; Ines, oh Verzeihung, Herrin Ines war heute zu Besuch. Irgendwie juckte mich das alles gar nicht.

"Moin Mädels, alett kloar?", begrüßte ich die Bande

"Mooment, wie siehst du denn aus? - Ist das deine Kleidung hier?", fuhr mich meine Eheherrin an. "Überhaupt!, du mußt erst den Test über dich ergehen lassen!"

"Ach leck mich... ich habe die Schnauze voll, ich kann euch zwei Hühner ja wohl fi**en, aber sonst laßt mich bloß in Ruhe.", meinte ich loszuwerden, während ich mein Hose herunterzog und den Damen ein jämmerliches kleines Teil präsentierte. (er will einfach nicht, wenn ich Alkohol getrunken habe, vornehm ausgedrückt)

Als Echo bekam ich nur ein fürchterliches Gelächter:

"Hahahaha, damit? -Hihi, damit kannst du doch nun wirklich keinen beeindrucken."

"Von wegen, ich werde es euch Schlampen zeigen!!". - Ich versuchte das Dingen steif zu wichsen, wäre allerdings fast umgefallen, weil ich Probleme mit dem Gleichgewicht hatte. (Alkohol?) Meine Herrin konnte nicht mehr darüber lachen; ihr Blick wurde eisig. Ihre Kollegin lachte unbeirrt weiter.

"Laß doch den Quatsch sein, gleich ist er nur noch wund, aber für eine Nummer ist er eh nicht zu gebrauchen, hahaha,", versuchte Ines noch halbwegs klar verständlich zu sagen.

Na gut, ich habe den Rest nicht mehr mitbekommen; als ich wieder wußte, daß ich lebe, war es 5:15 Uhr und ich lag im Bett und versuchte mich zu erinnern. Satan ja, was war gestern passiert? Ich merkte, daß ich völlig nackt im Bett lag, keine geilen dünne Nylongefühle an meinen Beinen, eigentlich nichts! Dann setzte die Erinnerung ein; au verdammt, das gibt garantiert Theater. Ich stand auf wie immer und nahm mir vor, daß ich jetzt im Badezimmer alles regeln würde, da Mme. Julie im Moment Frühdienst hatte, und somit mit mir gleichzeitig im Bad war.

(Fortsetzung folgt)


demütige Grüße
devota
70. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 22.12.04 23:29

soll ich die sm-möbel und strafmöbel im laufe deiner geschichte kennenlernen. sonst mußt du mal schreiben was du so gebastelt hast.

au au au au
das war ein schwarzer freitag, da kam wieder der macho raus.

was hat du gedacht wo du am morgen nackt im bett aufgewacht bist.
ich kann mir denken, daß du bestraft worden bist. wann und wie das wirst du mir schon erzählen




71. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Gast surfi am 23.12.04 00:16

Hallo devota,

ich bin entsetzt, wie ungehörig sich der Ehesklave zu Hause benommen hat! Auch wenn er mit anderen vorher in der Firma "Hoch die Tassen, schräg die Tür" gesoffen hat, das entschuldigt nie und nimmer solch ein despektierliches Verhalten!!
Da muss er aber sehr hart von seiner Herrin bestraft werden, damit er sich nachhltig, peinlich und schmerzhaft daran erinnert, dass solch ein ungebührliches Verhalten unter aller Sau gewesen ist. Alle Devoten müssen sich ja für Dich mitschämen, wenn sie hören, wie schnell Du aus Deiner demütigen Rolle gefallen bist, und das nur wegen ein bißchen (?) Bier, Schnaps und Kümmel. Münsterland, sagtest Du? Die saufen dort eh zuviel. Treib es nicht zu bunt!

Besorgte Grüße
surfi
72. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Gast DevGlück am 23.12.04 02:08

oh oh .......
das wird bestimmt hart werden .........
hoffe das mir so etwas in der Art nicht passieren wird ( hoffe hoffe ).
Bin immer noch begeisterter Leser der sich nur ab und an mal zu wort meldet .
Weiter so
73. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von yaguar am 23.12.04 15:24

eine engelsgeduld, die Mme Julie da gezeigt hat *find*.

bei mir wäre in dieser konstellation nach "hallo mädels" schon ende gelände gewesen.

und jetzt bin ich auch neugierig, wie denn das echo war ... werds mir angucken wenn ich wieder da bin.
74. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 23.12.04 23:59

Verehrte Herrinnen, liebe Fans,

vor Weihnachten gibt es noch eine kleine Fortsetzung.


Mir fiel plötzlich ein, daß ich ja gar nicht aufstehen mußte, war doch heute Samstag. Ich Idiot hatte vergessen den Wecker abzustellen. Na egal, dann würde ich den Moment so versuchen zu nutzen. Ich machte das Licht an und stand auf...ach du Sch..., meine, für gestern vorgesehene Wäsche lag verstreut am Boden. Trotz meiner Kopfschmerzen schlich ich ins Bad. Dort stand meine Herrin vor dem Spiegel und war dabei, sich zu kämmen. Ich fiel sofort auf die Knie, nachdem ich ein fröhliches Guten Morgen von mir gegeben hatte. (Völliger Blödsinn, der ohne Reaktion blieb).

"Gnädigste Herrin, ich bitte Sie tausendmal um Entschuldigung für das gestrige Entgleisen; ich weiß, daß so etwas nicht passieren darf, und es wird auch nicht wieder vorkommen. Bitte nehmen Sie meine untertänigste Entsch..."

"Da gibt es nichts zu entschuldigen! Wenn ich nach Hause komme, wirst du die Konsequenzen kennenlernen! Und jetzt verzieh dich!!", war ihre schroffe und frostige Antwort.

Ich sagte nichts mehr und ging zurück ins Bett. Ein wenig mußte ich noch schlafen, damit der Rausch des letzten Tages endgültig verschwand. Lange schlief ich jedoch nicht mehr, denn ich hatte das Gefühl, daß da noch einiges auf mich zukam. Um neun Uhr stand ich dann auf und duschte ausgiebig. Wie in Trance hatte ich das Gefühl, ich müßte jetzt eine Strafmiederung an mir vornehmen. Also zog ich die dicke 120den-Stützstrumpfhose, das Hosenkorselett, die Miederhose mit Strumpfhalter, sowie die Wollstrümpfe an. Darüber meine Kittelschürze und dann ging die Post ab. Nach dem Frühstück wienerte ich die gesamte Wohnung auf Hochglanz, spülte die Sachen, die nicht mehr in die Spülmaschine paßten und wurde rechtzeitig fertig, bevor Mme. Julie zurückkam. Kurz vor 15:00 Uhr war ich fertig. Ich zog die Kittelschürze aus und dafür das obligatorische Unterkleid an. Auch wechselte ich die Latschen gegen die Stiefelletten aus. Ich legte meine Arbeitsfesseln, die ich natürlich während der Putzaktion geflissentlich weggelassen hatte, an und kniete mich demütig ins Wohnzimmer. Kurz darauf hörte ich die Haustür. - SIE WAR DA. - Es wurde mir nun doch etwas mulmig. Sie kam auch sofort ins Wohnzimmer. Grußlos meinte sie:

"Glaub nicht, daß es reicht wenn die Wohnung blank ist; das erwarte ich sowieso. Du kansst dich jetzt ausziehen und in den Keller gehen. Knie dich mit gespreizten Beinen und im Nacken verschränkten Händen hin und erwarte mich!".

Ich schluckte und wollte gerade aufstehen, als sie mich anfuhr:

"WIE WAR DAS?"

"Ja gnädige Herrin", stammelte ich.

"Ahso, AB JETZT!!"

Ich stand auf und ging ins Schlafzimmer. Dort zog ich mich völlig nackt aus, um darauf in den Keller zu gehen. Ich hatte ja mittlerweile einiges da unten verändert. Der Raum, der nun als Strafraum diente, war mit einigen Sachen bestückt. Ein Peitschbock aus Eichenbalken, den hatte ich zusammen mit dem Mann von Ines gebaut, diverse Ringe an den Wänden und an der Decke, sowie verschiedene Peitschen, die an einer Wand dekorativ plaziert waren. Ich nahm die befohlene Haltung ein und wartete fast eine halbe Stunde auf meine Herrin.
Dann hörte ich die klackenden Schritte von Stöckelabsätzen. Als dann die Tür aufging, erschrak ich fast zu Tode. Was ich erblickte ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Im Türrahmen stand eine Domina, wie man sich das nur aus Magazinen vorstellen konnte. Mme. Julie war zur perfekten Lederherrin aufgestiegen.


(Fortsetzung folgt)


An dieser Stelle möchte ich allen Mitgliedern und Gästen dieses Forums ein schönes und friedliches Weihnachtsfest wünschen. Ich werde mich hier wieder zwischen den Feiertagen mit einer neuen Fortsetzung zurückmelden.

Allen Herrinnen Grüße in tiefster Demut, allen Anderen viele Grüße,
devota
(Diese Nachricht wurde am 23.12.04 um 23:59 von devota geändert.)
75. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 24.12.04 00:53

guten morgen hieß es da am samstag nach der betriebsfeier
wolltest mit dem großputz deine herrin beeindrucken was nicht so in deinem sinn gelang
mußtest nackt in den keller mit hinter dem kopf verschränkten händen knieen
da kam deine herrin als domina an

kam dann deine züchtigung


auch ich wünsche dir ein frohes und friedliches weihnachtsfest devota


76. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von kedo am 24.12.04 10:36

na klasse!
erst den ultimativen bockmist bauen, den man sich als sub überhaupt nicht leisten darf und dann noch von einer domina/lederherrin bespaßt werden *tststs* nun ja, natürlich bin ich gespannt, wie es dir dabei ergangen ist.

dir/euch ein schönes weihnachtsfest.
77. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Ihr_joe am 24.12.04 15:38

Hallo devota,

danke für Deine Geschichte bzw. Deinen Bericht und Danke auch für Deine Weihnachtsgrüße –

- zur Story
Wau, Mme. Julie muss Dich gern haben, wenn Sie sich trotz Deines Benehmens so herausputzt.

- Selbstverständlich auch für Dich und natürlich an Mme. Julie ein schönes und friedliches und besinnliches Weihnachtsfest.

weihnachtliche Grüße @all
Ihr_joe
78. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 28.12.04 18:03

Verehrte DOMS, liebe subs, liebe Leser,

Weihnachten ist vorbei, und ich habe wieder etwas Zeit gefunden, um einen weiteren Teil einzubringen. Ich hoffe er gefällt auch weiterhin.


Sie hatte ihre Haare streng mit einem Knoten versehen. Ihr Gesicht war sehr bizarr geschminkt. Die Kleidung bestand aus Lackleder. Ein Dominakorsett bildete den Anfang. Es fing mit einem Nieten bestückten Zierhalsband an und verhüllte den gesamten Oberkörper. Als Höschen diente ein Lederdreieck, welches vorne mit drei Schnallen und dann durch den Schritt geführt, hinten mit einer Schnalle am Korsett befestigt war. An den angebrachten Strapsen waren schwarze Nylons befestigt. Dazu trug sie Schnürstiefel mit extrem hohen Absätzen, die bis über die Knie gingen. Alles war aus schwarzem Lack, nur die Stiefel waren in schwarz/rot. Oberarmlange Handschuhe vervollständigten das Outfit. Graziös ging sie zu ihrem Thron. Dazu muß ich noch erklären, der Thron war ein Korbstuhl aus den Achtzigern und war bekannt aus Filmen wie die Geschichte der O oder auch Emanuelle . Er war dem Thron des Schah von Persien nachgebildet. Hatte er früher eine normale Korbstuhlfarbe (beige bis braun), so hatte ich ihn in der Zwischenzeit schwarz lackiert. Hier ließ sich Mme. Julie lässig nieder, nachdem sie noch eine Reitgerte von der Wandhalterung genommen hatte. Lasziv schlug sie die Beine übereinander und sah mich an. Ich kniete immer noch in der befohlenen Haltung vor ihr, den Blick gesenkt. Plötzlich spürte ich die Spitze der Reitgerte unter meinem Kinn. Ich hob meinen Kopf, damit ich meiner (ich faß es nicht) Domina in die Augen sehen konnte.

"Weißt du was mich am meisten ärgert und wütend macht? Nein es war nicht, weil du betrunken erschienen bist; dafür kenne ich dich lange genug und weiß, wie bei euch Betriebsfeste aussehen. War schließlich auch lange genug in dem Laden. Hättest du die Sachen, die ich herausgelegt habe, angezogen, wärest hier erschienen, ich hätte sogar ein Auge zugedrückt, wenn es diesmal an der Ordentlichkeit gefehlt hätte. Du hättest uns begrüßt, ich hätte sogar auf den Test verzichtet. In deinem Zustand hätte ich ihn wahrscheinlich nicht einmal gefunden, haha. Ich hätte dich ins Bett geschickt, und alles wäre gut gewesen; ABER NEIN! DU MUSSTEST MICH JA VOR MEINER FREUNDIN BLAMIEREN! Das war das Schlimmste. Was soll Ines denken, wenn ich nach dieser relativ langen Zeit mit so einem Rückfall konfrontiert werde? Deine Aufführung war doch wohl unterste Sohle. Meine Theorie scheint zu stimmen; Männer haben den Verstand da unten. Verstand ist von der Größe des Gehirns abhängig; dein Gehirn war gestern ziemlich mickrig! - Es ist dir klar, daß das 40 Punkte zur Folge hat, was das für nächste Woche heißt, ist dir sicherlich auch klar?! - Für diese Unverschämtheit wirst du jetzt außer der Reihe eine Strafe enthalten. Sie wird aus zwei Teilen bestehen, einer schmerzhaften und einer, für die du etwas Ausdauer brauchst. Fangen wir also an!"

Mir dröhnte nach dieser Predigt der Kopf. Intuitiv ließ ich mich nach vorne zu ihren Stiefeln nieder. Ich leckte ihre Stiefelspitzen und richtete mich wieder auf.

"Gnädigste Mme. Julie, ich weiß, daß ich gestern einen riesigen unentschuldbaren Fehler begangen habe. Ich bitte Sie daher um eine strenge Bestrafung und möchte mich für die Ausführung schon jetzt demütigst bedanken.", entfuhr es mir versehentlich. Auch jetzt wurde ich von der falschen Stelle gesteuert; aber das nächste Wochenende... ,sagte mir mein Verstand .

"Na dann sind wir uns ja einig. Und jetzt hopp auf den Bock!"

Ich erhob mich und faltete mich über den Strafbock. Meine Eheherrin holte die Strafmaske vom Haken und legte sie mir an. Die Augenklappen blieben offen, dafür bekam ich ein Mundteil, welches innen ein schlabbriges Gummiteil hatte. Das Schlabbern hörte auf, als sie einen Pumpball anschloß und kräftig Luft hinein pumpte. Nun war es ein Knebel, der den ganzen Mund ausfüllte, und ich konnte nichts mehr sagen, was irgendwie verständlich war.

"Das muß sein, sonst rufen gleich Schulzes die Polizei, weil sie meinen, ihr Nachbar wäre in Gefahr."

Ich wollte etwas sagen, aber nur meine Gedanken bildeten den Satz. Die Geräusche, die aus meiner Maske entwichen, kann ich hier gar nicht beschreiben, denn dafür gibt es keine Buchstaben. Mme. Julie lachte nur und schnallte meine Hände und Füße an je ein Bein des Bockes. Die Taille wurde ebenfalls mit einem Riemen stramm am Bock befestigt.

"So dann wollen wir mal beginnen.", meinte Mme. Julie.

Sie stellte sich schräg hinter Bock und der Höllentanz konnte beginnen.


(Fortsetzung folgt)


in gewohnter Demut,
devota
79. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 28.12.04 18:48

da mußt du schlimmes ertragen
wie viele hiebe hast du erhalten und mit was wurde dein hinterteil behandelt.
mit was hast du ausdauer beweisen müssen

80. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 28.12.04 21:14

Hallo allerseits,
einen kleinen Nachschlag habe ich noch geschafft

Sie stellte sich schräg hinter den Bock und der Höllentanz konnte beginnen (dieser Satz mußte berichtigt werden, ich hatte es übersehen; Entschuldigung)

Im gleichen Moment hörte ich ein Pfeifen und der Aufprall kam. Es war ein höllischer Schmerz. Ich war völlig überrascht , aber es kam der Zweite, der Dritte u.s.w. Es wurde nicht gezählt, die Schläge prasselten nur so herunter; ich schrie (soweit es mein Knebel zuließ) wie am Spieß. Die Tränen flossen nur so hervor. Der Teppich unter meinem Kopf bekam dunkle Flecken. Es hörte nicht auf; aus den einzelnen Hieben ergab sich nur noch eine Flammenhölle auf meinem Hintern. Ich heulte wie ein kleiner Junge. Irgendwann spürte ich die einzelnen Hiebe nicht mehr; als dann allerdings der Übergang vom Po zu den Oberschenkeln getroffen wurde, war der Schmerz noch einmal richtig heftig. Mme. Julie arbeitete sich bis zu den Kniekehlen abwärts. Ich wußte gar nicht, daß man so viele Tränen produzieren konnte; aber sie flossen ungehemmt. Endlich hörte sie auf. In meiner Naivität dachte ich, es wäre vorbei; von wegen; sie wechselte die Gerte gegen die gute neunschwänzige Riemenpeitsche aus. Und nun begann der Tanz von Neuem. Sie peitschte meinen Rücken ohne Gnade. Dann versorgte sie meine Innenseiten der Schenkel. Die Flecken auf dem Teppich wurden immer größer. Plötzlich stand sie vor meinem Kopf. Ich schaute direkt auf ihre Stiefelspitzen. Sie holte der Länge nach aus; die Peitsche klatschte durch die Pospalte und traf....; es war die Hölle. Noch dreimal wurde dieser Schlag wiederholt. Ich dachte, daß ich gleich ins Koma fallen würde. Doch plötzlich war alles vorüber. Ich glaubte, daß ich auf meiner Kehrseite nicht mehr ein Bißchen Haut hätte; alles glühte und war nur noch Schmerz. Aus einer tiefen Wattewand hörte ich:
"Puh, das war wirklich anstrengend. - Ich laß dich noch 30 Min. hier liegen, damit du auskühlst, während ich mich etwas erhole. Danach werde ich mich um deine Wunden kümmern und dich für den zweiten Teil deiner Strafe vorbereiten. - Bis gleich.", sagte Mme. Julie mit einem zynischen Lachen.

Ich konnte nicht lachen und heulte noch ein wenig weiter. Meine gesamte Rückseite brannte wie Feuer, und ich fühlte mich alles andere als wohl. Selbst meine Geilheit war auf den Nullpunkt geschrumpft. - Nach einer schier endlosen Zeit hörte ich wieder das Gestöckel der Dominastiefel. Meine Eheherrin kam zurück. Dann spürte ich plötzlich eine angenehme Kühle auf meiner Kehrseite. Sie hatte Tücher mit einer kühlenden Flüssigkeit auf mir ausgebreitet. Nach ca. 15 Min. wurden diese entfernt, und sie begann mich mit einer schmerzlindernden Salbe einzureiben. Langsam fühlte ich mich etwas besser. Nach weiteren 30 Minuten löste sie meine Fesseln. Sie führte mich zu einer Bank, die ebenfalls umgebaut war. Neben dem Sitzkissen des Throns war auch hier ein lederbezogenes Kissen vorhanden. (Kumpel von Werner ist Polsterer, der kann sowas). Zusätzlich waren Halterungen aus Metall angebracht, mit denen man die Kniekehlen fixieren konnte. (ähnlich wie die Stühle beim Frauenarzt) Ich mußte mich hinlegen und wurde gut festgeschnallt. Auch meine Beine wurden durch die Halterungen fixiert. Ich lag nun etwas hilflos und für mich beschämend, vor meiner Herrin. Sie grinste mich herablassend an und meinte:

"Freu dich, du wirst jetzt eine ganz neue Erfahrung kennenlernen; die totale Hilflosigkeit und Erniedrigung."

Sie meinte das völlig ernst; sie lachte nicht, sondern holte aus einer Tasche ein Teil. welches in einer Verpackung war, die ich nur aus Arzt- oder Rettungsserien kannte. - Sterile Verpackung und irgendwie krankenhausmäßig. Ich spürte, wie sie meinen Schniedel in die Hand nahm und irgend etwas damit machte. Natürlich reagierte er sofort. - Das schien nicht richtig zu sein, denn sofort wurde etwas aufgesprüht, was jegliches Gefühl ersterben ließ. Ich merkte nicht einmal, daß er wieder zusammenfiel; im Gegenteil, er war gefühllos geworden. Dann wurde etwas in meine Harnröhre gespritzt; es war kalt und irgendwie dickflüssig. Kurz darauf wurde etwas hineingeschoben. Es brannte leicht. Dann stieß sie wohl auf einen leichten Widerstand; als der überschritten wurde gab es einen leichten stechenden Schmerz, und dann war es auch schon vorbei. Sie setzte eine Spritze ohne Nadel an , und ich spürte plötzlich einen leichten Druck in meiner Blase, genauso, als wenn ich pinkeln müßte. Dann war sie fertig. Da sie die ganze Zeit auf meiner Brust saß, konnte ich nicht sehen, was da gerade abging. Doch nun stand sie auf, und ich sah, daß ein roter, dünner Schlauch aus meinem Schniedel herausschaute.

"Nur zu deiner Information; du bleibst bis morgen Abend, genauer gesagt, bis ich nach Hause komme, im Bett. Da du da sicherlich nicht freiwillig drin bleibst, werde ich dich fixieren müssen, d.h., bevor du ins Bett pinkelst, kann ich doch besser einen Katheter legen; ist ja für mich nicht Neuland, haha.".

Mir wurde schlecht; nun kann ich nicht mal mehr über meine Blase bestimmen; das wurde ja immer schlimmer. Sie löste mich von der Bank und führte mich an einer Hundeleine hinauf ins Bad. Dort mußte ich mich breitbeinig über den Wannenrand beugen. Ich spürte, wie irgend etwas an meinem Poloch passierte.

"So, noch einen kleinen Einlauf, damit du für die nächsten 30 Stunden nicht mußt; keine Angst, bekommst eh nichts zu essen, hihi.".

Schon drückte sie mir etwas hinein und ich hatte das Gefühl zu platzen. . Der Bauch schien immer dicker zu werden, als die Flüssigkeit sich in mir ausbreitete.

"10 Minuten anhalten, und ja nicht kleckern, verstanden?"

"Ja gnädige Herrin"

Nach zehn Minuten mußte ich auf die Toilettenschüssel und der Stöpsel wurde gezogen. - Es schoß nur so heraus. Sie massierte meinen Bauch, bis auch alles wieder abgelaufen war. Dann führte sie mich ins Schlafzimmer. Der Katheter wackelte bei jedem Schritt vor sich hin und weckte die seltsamsten Gefühle in mir. Noch nie habe ich mich so hilflos und erniedrigt gefühlt wie in diesem Moment, doch irgendwie war es erregend. (Das lag aber sicherlich nur daran, daß ich schon so lange auf Entzug war) Im Schlafzimmer begann nun die Endphase für den zweiten Teil meiner Strafe.


(Fortsetzung folgt)

mit demütigen Grüßen,
devota
81. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 28.12.04 21:34

der erste teil der strafe war für dich eine äußerst schmerzhafte angelegenheit unzählige schläge von den kniekehlen aufwärts bis zum hals
die pokerbe hat auch was abgekommen
die vielen tränen war bestimmt drei lilter tränen die du geheult hast

dann der verlust über die blasenfunktion,
der einlauf im bad 10 minuten da war sie noch gnädig

wie geht der zweite teil im bett dann weiter



82. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 31.12.04 18:37

Zum Abschluß des Jahres möchte ich noch einen kleinen Teil abliefern:

Mme. Julie suchte die vollständige Miederwäsche sowie die von mir heiß geliebte 140-den Stützstrumpfhose heraus. Bevor ich diese jedoch anziehen konnte, wurde mein verschlauchter Schniedel noch mit Elektroden für das Reizstromgerät versehen, und dann am Bauch mit Klebeband fixiert. Ich zog nun die Strumpfhose an. DerKatheterschlauch wurde verlängert und mit den Kabel aus dem Hosenbund herausgeführt. Dann mußt ich meinen Long-BH anziehen. Darüber gab es das Hosenkorselett. Die Strippen wurden aus dem Hosenbein nach außen gelegt und dann gab es noch das kurze Miederhöschen mit den Strumpfhaltern. Daran wurden meine Wollstrümpfe befestigt. Natürlich gab es auch wieder mein Riemengeschirr. Das Mundteil meiner Maske wurde gegen einen festen Knebel mit Atemloch ausgewechselt.

"Ich habe in der Klinik noch was nettes gefunden! - Wir wechseln gerade die Halskrausen für Verletzungen der Halswirbelsäule aus. Jetzt gibt es die Dinger aus Kunststoff mit Klettverschluß. Die alten, aus Leder mit verstärkten Stangen werden ausrangiert. Ich dachte mir, so ein Teil wäre doch etwas für dich, hihi", sagte sie mit einer gewissen Ironie in der Stimme.

Sie zauberte das Ding hervor. Es war eine Halskrause aus Leder, in der Farbe wie alle orthopädischen Hilfsmitte aussehen, bräunlich-beige. Es hatte eine Ausformung für das Kinn und wurde mit drei Riemen fixiert. Genau das durfte ich über mich ergehen lassen. Das Ergebnis war, daß ich meinen Kopf keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Dann mußte ich mich auf mein Bett legen und wurde festgeschnallt. Die Kabel wurden mit dem Steuergerät verbunden und mit einer Zeitschaltuhr versehen. Der Katheterschlauch kam in eine, auf den Boden gestellte große Flasche und wurde geöffnet. - Sofort lief ich unaufhaltsam aus. - Es war nur noch erniedrigend, wenn man keinerlei Kontrolle über seinen Körper hatte.

"So, du wirst jetzt so liegen bleiben, bis ich morgen Abend von der Arbeit zurück bin. - Du hast also genügend Zeit über deine Verfehlungen nachzudenken. Du bekommst jetzt und Morgen, bevor ich fahre, Wasser eingeflößt. Dann ist für dich himmlische Ruhe angesagt."
Au verdammt, das kann ja heiter werden, an Schlaf brauchte ich wohl nicht zu denken. Meine Herrin steckte einen Trichter in meinen Knebel und ließ etwa einen halben Liter Wasser in mich hineinlaufen. Dann schloß sie meine Augenklappen und verließ den Raum. Ich war völlig aufgedreht. Mir gingen alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Plötzlich und für mich völlig unerwartet, setzte das TENS-Gerät ein. Ich muß wohl nicht erwähnen, daß es diesmal nicht auf Vergnügen eingestellt war. Es war nur dir Hölle. Mich durchschlugen Schmerzintervalle, die ich bis dahin nicht kannte. Ich dachte, daß mein gesamtes Anhängsel abfliegt. Ca. 5 Minuten mußte ich das ertragen, gleichzeitig spürte ich, wie sich meine Blase entleerte. Ich glaube, schlimmer kann man einen Menschen nicht erniedrigen. Aber ich hatte noch einige Stunden vor mir.


(Fortsetzung folgt)


Ich wünsche allen verehrten Herrschaften, lieben Subs und Lesern einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr.

dmütigst,
devota
83. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 31.12.04 19:26

da liegst du armer tropf in voller strafmontur mit dem rücken auf dem bett, katheder im der blase, halskrause, knebel mit atemloch, gefesselt und kannst dich nicht rühren, den schniedel mit dem reizstormgerät verbunden, das dir schmerzen für 5minuten liefert,
in welchen abständen bekommst du die stromstöße und wiel lang ist es dir dabei geworden

ich wünsche dir auch einen guten rutsch ins neue jahr lies das schöne gedicht zum jahreswechsel in meinem vorstellungsthread.


84. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 02.01.05 16:19

Verehrte DOMS, liebe subs, liebe Gäste,

vorab möchte ich Allen ein frohes neues und vor Allem, ein gesundes Jahr 2005 wünschen. Wenn man die Berichte über Asien sieht, könnte man heulen. Trotzdem glaube ich, daß das Leben weitergeht, und ich wünsche Allen, alles Gute.

So, und jetzt eine kleine Fortsetzung.

Natürlich waren die Zeitintervalle nicht gleichmäßig, es dauerte vielleicht 20 Minuten bis zur nächsten Attacke oder auch eine Stunde; mal waren es fünf Minuten Strafzeit, manchmal auch zehn; meine Herrin hatte es ganz nach Willkür programmiert. Als sie ins Bett ging, flößte sie mir noch einmal eine Menge Kräutertee ein, der meine Durst vollständig löschte. An Schlaf war allerdings nicht zu denken, kaum war ich weggeduselt, setzte der Reizstrom wieder ein. - Er war auf Einzelschläge eingestellt, was das Gefühl ergab, daß irgendwer einen Nagel durch meinen Schniedel treiben wollte. Ich zuckte unkontrolliert mit meinem Körper, allerdings nur soweit es die Fesseln hergaben. Dann war wieder Ruhe. Ich muß wohl eingeschlafen sein, als mich erneut die Schmerzwelle erfaßte; ich will ja nicht erwähnen, daß meine Rückseite immer noch von der Züchtigung glühte (trotz der kühlenden Salbe) aber es war nur zweitrangig. Der Strom war einfach nur die Hölle.

So ging die Nacht mehr schlecht als recht vorüber. Am Vormittag des nächsten Tages wurde mir wieder der kalte Kräutertee eingeflößt. Mittlerweile merkte ich, daß es nicht gewöhnlicher Tee war, denn ich lief nun ständig aus. Ich erfuhr dann später, daß es sich um einen Blasentee handelte, der zu einer erhöhten Urinausschüttung führte. Bevor Mme. Julie sich verabschiedete, meinte sie:

"Damit es nicht zu langweilig wird, stelle ich das TENS-Gerät neu ein"; sie hantierte an dem Gerät herum und verabschiedete sich mit den Worten:

"So, mach keine Dummheiten und lauf nicht weg, du kannst ja etwas lesen...hahahahaha".

Das Lachen hörte ich noch, als sie das Zimmer bereits verlassen hatte. - Toller Witz, allerdings nicht für mich.

Nun hatte ich gute zehn Stunden vor mir. Ich wußte nicht wann die Schmerzwelle kam, nicht wielange sie anhält und überhaupt...

Es dauerte nicht lange, und es war wieder soweit: nicht die einzelnen Schläge, nein, diesmal kam das volle Programm; - ich hatte das Gefühl, es würde alles absterben. Es war nur noch schlimm, mein gesamter Unterleib wurde zerrissen; es war die Einstellung für die Absamung, aber mit voller Energie; dann ist es nur noch Schmerz. Diesmal war wohl die 10-Minuten-Einstellung; es hörte nicht auf. Ich heulte hemmungslos in meine Maske. Dann war es vorbei. - Ich begann mich zu erholen, als das Feuerwerk erneut begann.
Ich weiß nicht mehr, wie ich die Zeit herumbekam. Vielleicht bin ich auch ohnmächtig geworden, irgendwann bemerkte ich, wie ich von Allem befreit wurde und wieder etwas sehen konnte. Meine gnädige Eheherrin strich mir über den Kopf und flüsterte:

"Ist ja gut, du hast es überstanden, denke also immer daran, daß du schön lieb und gehorsam zu mir bist. Zieh jetzt deine normalen Sachen an, wie immer am Sonntag, und dann schlaf erst einmal aus. Morgen solltest du einen Tag frei machen, damit du wieder normal wirst".

"Danke Herrin", flüsterte ich unter Tränen zurück. Ich zog meine normale Nachtwäsche an und legte mich ins Bett. Mme. Julie hauchte mir einen Gute-Nacht-Kuß auf die Stirn und verließ das Schlafzimmer. Innerhalb von Sekunden schlief ich ein. Ich träumte von meiner Absamung, die nächste Woche eigentlich anstand, aber mit 100%iger Sicherheit nicht stattfinden würde.


(Fortsetzung folgt)


demütigst,
devota
85. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 02.01.05 21:59

ich wünsche dir ein gesundes neues jahr devota, ich hoffe dein nächster orgasmus wird ein voller erfolg für dich

da wurdest du hart rangenommen, dein armer schniedel, was der da aushalten mußte. alle achtung für dein durchhaltevermögen

da hat dir der ruhetag gutgetan



86. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 02.01.05 23:17

Klar, ich nahm am nächsten Tag Urlaub, da ich ohnehin nicht sitzen konnte; die Rückseite glühte immer noch und mein Schniedel war völlig taub. Mme. Julie ging wie gewohnt zur Arbeit und hatte meine Garnitur herausgelegt. Ich zog alles an, nachdem ich geduscht war, und ich versuchte alles nur erdenkliche im Haushalt zu erledigen. Gegen 15.30 Uhr erschien meine geliebte Herrin und kontrollierte alles was es zu kontrollieren gab. Sie schien zufrieden mit dem Ergebnis, denn nachdem ich ihr einen Feierabenddrink serviert hatte, gab es eine Auszeit.

"Man verdammt, was bist du doch bescheuert; Ines meinte auch, daß ihr Werner für so einen Quatsch nicht mehr wüßte, ob er Männlein oder Weiblein sein würde. Sie hätte ihn windelweich geprügelt. - Du kannst von Glück reden, daß ich doch noch ziemlich harmlos bin."

"Julie, du hast ja Recht, es tut mir auch im Nachhinein fürchterlich leid, ich danke dir ja auch dafür, daß du mich entsprechend bestraft hast; ich verspreche auch, daß das nie wieder vor kommt.".

"Wir hoffen es mal, devota".

Damit war klar, nun war die Auszeit beendet und der normale Alltag ging weiter.

Die nächsten Tage, es waren ca. 7-8; vergingen eigentlich ziemlich normal. Der Straftag der zweiten Dekade fiel aus, da ich ja die Woche vorher alles bekommen hatte, was mir zustand. Nur die 40 Punkte standen immer noch im Raum. Als der normale Absamungssonntag anstand, sah die Sache für mich natürlich etwas anders aus. - Nach meinem Wannenbad mit Vollrasur lagen meine Wäscheteile wie immer auf meinem Bett; diesmal jedoch nicht die weißen, die mit den Strapsen, nein es war das volle Miederprogramm auf meinem Bett. Ich zog also die dicke Stützstrumpfhose, das Hosenkorselett, die Miederhose mit Strapsen, sowie die herausgelegten dicken und einengenden 120-den Stützstrümpfe an. Ich glaube ich muß nicht erwähnen, daß ich seit der Aktion der letzten Woche, die Halskrause nun täglich tragen durfte. (Originalton: "Irgendwie wirkt das etwas aristrokatischer, deine gesamte Körperhaltung muß ich noch etwas korrigieren; ich werde mir etwas entsprechendes einfallen lassen.").

Ich ging ins Wohnzimmer, um wie jeden Sonntag meiner Herrin einen Aperitif zu servieren. Selbstverständlich sagte ich nichts über meine Enttäuschung zu der herausgelegten Wäsche, die ich nun trug; es konnte ja nur schlimmer werden. Als ich Mme. Julie ein Glas Sekt servierte, und ich dann demütigst neben ihrem Sessel mit gesenktem Blick verharrte, meinte sie:

"Also, da du ja nun noch 4 Wochen in deiner nicht enden wollenden Geilheit verbringen mußt, glaube ich, daß es nun nicht mehr sinnvoll ist, wenn du nachts an deinem Kissen herumschubberst. Du bist geil genug, es muß also nicht mehr jeden Tag erneuert werden, d. h. du wirst jetzt die nächsten 4 Wochen nur noch streng gemiedert verbringen; die Strumpfhosen werden normal wie immer eingesetzt, nur trägst du auch nachts ein Hosenkorselett, sowie eine enge Miederhose.". - "Ist klar soweit?".

"Selbstverständlich, gnädige Herrin", versuchte ich durch meinen Knebel des Kopfgesschirrs zu stammeln. Sie hat es wohl verstanden, denn ein huldvolles Nicken war als Bestätigung für mich.

Irgendwie brach eine Welt für mich zusammen, ich sollte nun noch 4 Wochen, aus meinem Schniedel sabbernd, herumlaufen? Es lief nur noch ein Strom von Silberfäden, ich war nur noch geil, ich konnte mich auf nichts mehr richtig konzentrieren, und ich hatte das Gefühl, daß meine Eier platzten. Aber es gab kein Erbarmen. Jeden Tag wurde ich auf das Strengste gemiedert und es war nirgendwo mehr ein Vergnügen abzusehen, daß wenigstens ein schönes Gefühl erzeugt wurde.

So verging die nächste Dekade. Ich war mir sicher, daß ich dieses Mal keine Punkte erwirtschaftet hatte. Ich hatte mich höllisch zusammen genommen, um alle Aufgaben, die haustechnischen und auch die, für meine geliebte Herrin befriedigenden, zu erfüllen. Nun näherte sich der nächste Tag der Abrechnung. (sechs Wochen ohne Erfüllung!!).


(Fortsetzung folgt)


mit demütigen Grüßen,
devota
87. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 02.01.05 23:29

das war eine tortur, keine absamung und dann streng gemiedert auch nachts zu sein,
wie ist dann die abrechnung ausgegangen und wie hast du tortur überstanden

88. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 04.01.05 22:31

Klar, es kam der Donnerstag der Abrechnung. Wie schon vermutet, waren keine Punkte hinzu gekommen, und meine Abstrafung war ja schon letzte Woche gründlichst erledigt worden. Außer daß ich strengstens vermiedert war, verlief der Rest der Woche normal. Meine Kontrollen wurden nur noch optisch vorgenommen, d. h. daß Mme. Julie meinen Kleinen nicht mehr anfaßte, um eine Katastrophe zu vermeiden. Na gut, es war auch nicht erforderlich; will sagen, wenn ich vor ihr stand, lief der Lustschleim nur so aus mir heraus, daß sie sicher gehen konnte, daß ich nichts an mir manipuliert hatte. Weil meine Eheherrin frei hatte, wurden mal wieder kleine Fesselspiele eingestreut, die allerdings nicht als Bestrafung, sondern als Bereicherung unseres Ehelebens galten. Am Sonntag war normaler Rasiertag und ich überstand auch das Wannenbad. (Natürlich rasierte mich an dem Tag meine Herrin komplett. Aus Vorsichtsgründen, denn 6 Wochen waren nun einmal mehr als 4!) Ich ging ins Schlafzimmer, um meine bereitgelegte Wäsche anzuziehen. Als ich dort ankam stutzte ich; es lag meine normale Vollmiederung auf dem Bett (dauerte ja schließlich noch zwei Wochen), daneben jedoch die weiße Miederwäsche für die Abmelkung. Au weia, und nun?... Was sollte denn das nun wieder? Ich entschloß mich nur meine Fesseln und das Kopfgeschirr nebst Halskrause anzulegen. Dann ging ich ins Wohnzimmer, um alles verschließen zu lassen.

Nichts passierte. Mme. Julie befahl mir, mich hinzusetzen und sagte:

"Also ich sehe bereits seit 2 Wochen, daß mit dir nichts anzufangen ist; deine Konzentration ist gleich Null; ich mache dir einen Vorschlag: du kannst selbst entscheiden wie es heute weitergeht; zieh die weiße Wäsche an, und du wirst heute abgemolken, mußt dann aber wieder sechs Wochen abwarten, damit wir wieder im normalen Turn sind. Ach ja, natürlich gibt es danach noch zwei Dutzend mit der Lederklatsche; denn es ist ja keine Willkür, daß du noch nicht dran bist! Es ist ja nur, weil ich nicht mit ansehen kann, daß du beruflich unter deiner Geilheit leiden mußt. Wenn du allerdings deine Zwangsmiederung anziehst, warten wir noch zwei Wochen und alles bleibt beim Alten. Du hast jetzt 15 Minuten Zeit dich zu entscheiden. Schaffst du es nicht in der Zeit, wirst du mit der Klatsche Bekanntschaft machen, zwei Wochen warten und weiterhin zwangsgemiedert werden. - Also los jetzt!"

Völlig benommen stolperte ich zurück ins Schlafzimmer. Ich befreite mich erst einmal von meinen Fesseln, ließ das Kopfgeschirr jedoch um, da es mit meiner Entscheidung nicht viel zu tun hatte.

Au Mann, was nun? - Noch zwei Wochen? - Nee, glaub ich nicht, denn ich begann im Beruf Fehler zu machen, die zwar nicht sofort auffielen (Programme laufen nie sofort, aber es nervte mich eben). Oder heute? - Dafür wieder Schmerzen? - Oder wie oder was.?

Mein kleines Gehirn entschied sich für WEIß. Ich zog also die Abmelkgarnitur an, legte wieder die Fesseln an und ging zurück zu meiner Herrin.

"Ahh, mal wieder auf s letzte Knäppchen. - Na ja der Zeitplan ist erfüllt, und ich sehe, daß dein Kleinhirn wieder einmal entschieden hat; gut, dann bring mir mal ein Gläschen Sekt und dann wollen wir uns auf deine Absamung vorbereiten."

Sie verschloß alle meine Fesseln, sorgte dafür, daß meine Halskrause ordnungsgemäß saß und ließ sich erst einmal schön bedienen.

Gegen 18 Uhr meinte sie:

"Dann wollen wir mal! - Diesmal wird es ein echtes Abmelken, hihi. - Geh auf alle Viere und spreize die Beine!".

Ich tat wie befohlen und kniete nun auf dem Boden, nachdem ich meine Miederhose auf die Knöchel heruntergelassen hatte. Meine Herrin zog sich OP-Handschuhe an, und quetschte aus einer Tube irgendein Gel in ihre Hände. Dann begann sie meinen Schniedel wie einen Kuheuter zu bearbeiten. Sie begann bei der Wurzel, zwischen Zeige- und Mittelfinger und drückte zusätzlich den Daumen von vorne dagegen. Immer nur in einer Richtung. Dieses Quetschen durch die Finger verhinderte einerseits einen aufkommenden Orgasmus, verhalf aber zu diesem eigentümlichen Gefühl, daß man irgendwie etwas loswerden wollte. Es gab keine echte Versteifung, nur so ein schwer werdendes Anhängsel. Es dauerte fast 15 Minuten bis es nur noch herausquoll. (selbstverständlich sorgsam in einem Glas aufgefangen). Ich durfte dann diese Erfrischung wieder mit etwas Sekt verdünnt aufnehmen. Danach mußte ich uns eine Flasche Sekt aus dem Keller holen und uns beiden etwas eingießen.

"Auszeit; ich werde dir jetzt die Hände auf den Rücken fesseln, dann werden wir uns etwas unterhalten, keine Angst, den Sekt flöße ich dir wohl ein haha; bevor DU ins Bett gehst, gibt es dann noch den Ausgleich . Und dann wieder sechs Wochen! - Und denke immer daran, Sylvester nähert sich derbe! "

Gesagt, getan; Hände auf den Rücken gefesselt, saß ich nun wie PIK7 auf dem Sofa. Zuerst unterhielten wir uns über ziemlich belangloses Zeug. Irgendwann meinte Julie (es war Auszeit):

"devota, mir ist da noch eine tolle Idee gekommen; deine Körperhaltung sagt mir eigentlich gar nicht zu; die Halskrause ist ja schon nicht schlecht, aber wie du immer rumhängst, und dann deine Beine immer so ordinär gespreizt hälst, selbst wenn du ein Unterkleid trägst; nee nee; das werden wir ändern...."


(Fortsetzung folgt)


für alle Leser in iefer Demut
devota
89. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 04.01.05 23:03

du wurdest du überrascht,
hattest die entscheidung absamung mit klatsche und 6 wochen wartezeit, oder zwei wochen warten ohne klatsche und zwangsmiederung.
du hast dich für die absamung entschieden. wann hast du die klatsche bekommen, habe nichts gelesen, dann nehme ich an danach.
eure auszeit, das muß mal sein, mal frei reden zu können
wie hast du dann die 6 wochen ohne absamung überstanden


90. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 05.01.05 22:41

Verehrte Herrin Nadine,

um wieder einen Kommentar von Ihnen zu entlocken, hier ein kleiner neuer Abschnitt.



So, die Auszeit war zu Ende. Im Moment konnte ich mir nicht einmal vorstellen, was sie denn meinen könnte. Doch ihre Ausführungen waren noch nicht zu Ende.

"Ich habe mich mal erkundigt, es gibt da so Vorrichtungen in unserer Orthopädie, die bei Wirbelsäulenverletzungen, bzw. -korrekturen eingesetzt werden. Ich habe so ein Teil für mich privat mit bestellt. Wir wollen doch einmal sehen, ob das nicht Wunder auf deine Haltung wirkt. Wenn alles klappt, bringe ich es morgen schon mit. - Doch nicht daß du meinst, ich wäre vergeßlich; leg dich nun über die Sessellehne, du bekommst ja noch deine 24 Klatscher!"

Au man, okay, ich tat wie befohlen und ließ mir auch noch wieder das Knebelgeschirr anlegen. Mme. Julie verschwand kurz und kam Sekunden später zurück. In ihren Händen hatte sie das teuflische Strafgerät. Sie machte kurzen Prozeß und ließ die Lederklatsche 24-mal auf meinen Hintern sausen. - Es schmerzte höllisch und mir liefen die Tränen nur so aus den Augen. Als es vollbracht war, glühte mein Hintern wie eine Ofenplatte. Ich mochte gar nicht daran denken, wie es sein würde, wenn ich wieder die normale Standardwäsche tragen müßte; bis gerade war ich ja mit Strumpfhaltern und ohne Miederhose versorgt. Nun, das spürte ich umgehend. - Ich mußte mich komplett umziehen, d.h. wieder die hautfarbenen Sachen; Strumpfhose, Miederhose und Long-BH. Dann war für mich Bettzeit angesagt. Als Belohnung durfte ich diese Nacht mit der Miederhose verbringen.

Am nächsten Tag, es war Montag, hatte meine Herrin Frühschicht. Ich kam vom Büro nach Hause und es war wie jeden Tag; duschen, Keuschheitskontrolle, die herausgelegten Sachen anziehen und zurück zu meiner Herrin, um Anweisungen entgegen zu nehmen. Als ich im Wohnzimmer vor ihr stand, um mich der Bekleidungskontrolle zu unterwerfen, präsentierte sie mir ihre neueste Errungenschaft. Sie hatte einen Geradehalter mitgebracht. - Diesen legte sie mir auch sofort an, nachdem ich mein Unterkleid ausgezogen hatte. Das Gebilde wurde um meine Taille gelegt und verschlossen, dann liefen Riemen unter meinen Achseln vorne über die Schultern und wurden wieder hinten an dem Taillengurt befestigt. Dadurch wurden meine Schultern nach hinten gezogen, was eine sehr aufrechte Haltung zur Folge hatte. In Verbindung mit meiner Halskrause, war das schon nicht unflott. Ich mußte mein Unterkleid wieder überziehen, und nachdem ich Mme. Julie einen Feierabenddrink serviert hatte durfte ich mich zu ihr auf die Couch setzten. Natürlich war die Herumflegelei vorbei, dennoch saß ich wie immer mit gspreizten Beinen da. (halt wie Männer so sitzen).

"Ne Freundchen, genau das habe ich gestern gemeint; wenn du hier bei mir sitzt, möchte ich, daß das etwas anständiger aussieht!"

Sie holte einen Lederriemen und schnallte ihn mir oberhalb der Knie zusammen. Nun war meine Haltung perfekt. Gut, wenn ich etwas holen mußte, waren nur noch kleine Trippelschritte möglich, aber es hatte ihrer Meinung nach etwas elegantes ansich.

Die nächste Dekade verlief für mich erfreulich; keine Strafpunkte, ich weiß bis heute nicht, wie ich das geschafft habe. Nach vier Wochen war ich natürlich wieder in einem Zustand, der mich schier zur Verzweiflung brachte. - Ich wußte, noch 2 Wochen, dann waren wir wieder im Rhythmus. Von dem Zeitpunkt an war natürlich wieder die tägliche Vollmiederung angesagt, damit ich ja nicht im Bett mir selbst Spaß besorgen könnte. Ich muß wohl nicht erwähnen, daß ich jedesmal Lustflecken in meiner Unterhose, die ich ja im Büro trug, hatte. Auch wurden die Kontrollen wieder ohne jegliche Berührung ausgeführt. Peinlich war es nur einmal, als wieder einmal Ines zu Besuch war, gerade zu dem Zeitpunkt, wo die Vollmiederung auf dem Programm stand. Nicht, daß mich das gestört hätte, nein, die Kontrolle war schlimm. Es ist schon sehr peinlich, vor einer fremden Person mit entblößtem Körper zu stehen, aus dem auch noch Fäden herausliefen, mit der jede Spinne ein Meganetz hätte flechten können. - Was soll s, meine Herrin nahm da keine Rücksicht. Ines ließ ein paar Bemerkungen los, die mir die Schamröte ins Gesicht trieben, aber das störte keinen sonderlich. In meinem neuen Standard-Outfit durfte ich sie bedienen und nebenbei war für den Tag auch noch Klar Schiff angesagt; also putzen. Wieder einmal näherte sich ein kleines Highlight; letze Abmelkung vor dem Sylvester-Orgasmus.

(Fortsetzung folgt)


mit demütigen Grüßen,
devota
91. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 05.01.05 23:01

das habe ich mir doch gedacht daß die klatsche noch kommt.
da tut mir dein hinterteil, wie konntest du in dieser nacht dann schlafen mit dem glühendem hinterteil.
dann die letzten zwei wochen mit der zwangsmiederung und der peinlichkeit vor einer anderen frau dich nackt zu presentieren.
was hast du dabei gefühlt
wie erging es dir mit den geradebieger und den zusammengebunden knien.
mühsam oder

bin gespannt was du darauf antwortest devota



92. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 06.01.05 20:33

Die nächsten zehn Tage waren natürlich der Hammer; ich war einfach nur noch erregt. Klar, ich kannte es vom letzten Mal, da waren es auch sechs Wochen; und das war ja der Deal. Als der Tag der Abrechnung kam, es war wieder der besagte Donnerstag, verlief alles völlig normal. - Keine zusätzlichen Punkte. - Es könnte funktionieren. Wir verbrachten die zwei Tage bis Sonntag mit kleinen SM-Spielchen, - das hatte sich so ein wenig eingebürgert - .
Am Sonntag lagen auch nach meinem Wannenbad die weißen Sachen für mich bereit. Für mich also klar, heute ist Abmelktag. - Gut, was ich nicht wußte war, Ines kam nach ihrer Schicht bei uns vorbei und war bei der Absamung anwesend. Während ich also meine Eheherrin bediente, schellte es; ich war ziemlich erschrocken, doch Mme. Julie lachte nur und meinte:

"Na los devota, öffne die Tür, du hast ja gehört, daß es geklingelt hat!"

Ich erschrak und lief rot an.; ich konnte ja dank des Knebels keine Antwort geben, wußte jedoch, daß wenn ich nicht gehorchte, wieder 4 Wochen.... nein auf keinen Fall! --Ich ging zur Haustür und öffnete sie vorsichtig. Vor mir stand grinsend Schwester Ines. Ich trat zur Seite, um sie eintreten zu lassen. Sie ging direkt ins Wohnzimmer zu meiner Eheherrin und begrüßte sie. Sofort wurde mir aufgetragen, sie beide zu bedienen. Alles ging auch ganz gut von der Hand; hatte ich doch Dank meiner Herrin eine perfekte Körperhaltung. Gegen Abend mußte ich vor Mme. Julie Aufstellung nehmen; sie meinte nun, daß es jetzt an der Zeit für meine Abmelkung wäre.

"devota, du wirst jetzt wieder klassisch, d. h. über die Prostata abgemolken. - Hol also die nötigen Requisiten!".

Au weia, ich beeilte mich alles zu besorgen, und in Null Komma Nichts war ich wieder mit Spreizstange und hochgerecktem Po auf der Erde. Ich denke, es ist wohl verständlich, daß mein Schniedel steif wie ein Brett war; genau das, was eigentlich nicht sein sollte. Herrin Ines hatte natürlich wieder ein Gegenmittel; Xylocain, ein Spray, welches für eine örtliche Betäubung benutzt wurde; der Erfolg? - Für die Mädels genial. - Kein Gefühl mehr im Schwanz, dennoch geil im Kopf.

Nun begann Mme. Julie die Prozedur in meinem Po; Ines schaute interessiert zu und ich versank vor Scham und Erniedrigung im Boden. Trotzdem schaffte es meine Eheherrin, daß die großen weißen Flocken in das herunter gehaltene Glas quollen. Wie immer durfte ich es in mich aufnehmen (Zitat: es kommt ja schließlich von dir). Ines, die zwar nur zugeschaut hatte, hatte glänzende Augen, was von einer gewissen Erregung zeugte. Mir war die ganze Sache natürlich so etwas von peinlich, daß ich glaubte, meine Gesichtsfarbe war nicht mehr rot, sondern schon eher lila.

Man ließ mich noch ca. eine Stunde so liegen. Dann machte sich Ines auf den Weg nach Hause, und ich wurde auch wieder auf normal gekleidet. Den Rest des Abends verbrachten Mme. Julie und ich in einer Auszeit; heißt nur, ungeknebelt, ansonsten in einer pikfeinen Körperhaltung mit nicht gespreizten Beinen.

Mein einziger Gedanke war natürlich....noch vier Wochen bis Sylvester (Orgasmus?!?)

Doch vorher kam ja noch das Weihnachtsfest mit der Familie. Gut und schön, in dieser Konstellation zum ersten Mal! Ob es wohl gut geht?


(Fortsetzung folgt)

Verehrte Herrin Nadine,
ich möchte mich hier für Ihre prompten Kommentare herzlichst bedanken. Ich würde mich auch freuen, wenn andere Leser ebenfalls eine Kritik üben würden. Ich könnte dann daraus lernen, es ist schließlich meine erste Story, die veröffentlicht wird.


in tiefster Demut,
devota
93. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 06.01.05 20:49

devota du hast deine absamung nach 6 wochen wie geplant bekommen und das peinliche an dieser absamung war für dich daß wieder die schwester dabei war.
welche art der absamung hast du lieber die klassische, die du jetzt bekommen hast oder die mit dem tensgerät.

kann dich nur loben, du beschreibst es so anschaulich, da läuft bei mir im kopf das gelesene wie ein film ab.


(Diese Nachricht wurde am 06.01.05 um 20:49 von Herrin_nadine geändert.)
94. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 06.01.05 21:25

Verehrte Herrin Nadine,.

da die Frage hier gestellt ist, möchte ich sie auch hier beantworten; also die Abmelkung mit dem TENS-Gerät ist sicherlich die Schönere. Es ist so etwas wie ein kleiner Orgasmus ohne Orgasmus. (Ist schwer zu erklären, aber es ist so!)

Es tut mir außerordentlich Leid, daß ich es nicht anders erklären kann; hoffe jedoch, daß Sie mir deshalb nicht böse sind.

untertänigste Grüße
devota
95. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 06.01.05 22:29

Oinen kloinen hädd ich noch;

Weihnachten; ein Fest der Liebe, der Familie, usw. Klar, es war das erste Mal, daß ich etwas andere Unterwäsche trug; meine Eheherrin war allerdings normal eingestellt; ich mußte nicht vor meiner Familie auffallen. Das hieß natürlich, ich trug eine FSH 15-den transparent, eine Miederhose mit Bein, ABER keinen BH, der wäre nämlich unter dem Jackett aufgefallen! Für Euch, liebe Leser ist klar? - Unsere Kinder und Oma s... geht nicht oder?

Okay, es gab nur für hier eine wichtige Sache; ein Geschenk auf meinem Platz hatte ein Kärtchen mit den Worten:

"Erst öffnen, wenn der Besuch weg ist!"

Gut, ich ließ das Päckchen irgendwie in Richtung Schlafzimmer verschwinden. Der Abend verlief weihnachtsmäßig normal und irgendwann waren Mme. Julie und ich alleine. Sofort stürzte ich mich auf das noch ungeöffnete Päckchen. Als ich das Papier weggerissen hatte, fiel mir als erstes ein Zettel in die Finger: ORGASMUSWÄSCHE .

Hmm, wie jetzt?. - Also das ist angesagt, wenn es passiert? - Na gut, es war eine vollständige Miederaustattung in schwarz, mit Strümpfen, ...holla, also transparent, jedoch mit einer schwarzen Naht und Ferse. - Allerdings hauchdünn, ich glaube max. 5-10 den.

Irgendwie gefiel mir dieses Geschenk, doch bevor ich irgend etwas sagen konnte, war da schon die Stimme meiner Herrin:

"devota, wenn du dieses Ensemble auf deinem Bett siehst, stehst du kurz vor einem Orgasmus. Wenn du also nichts mehr anstellst, und vor allem keine Fragen stellst, wird es passieren. Bekommst du noch Strafpunkte, die dein Konto überlaufen lassen, erhältst du nur den Befehl: "Standard!" - Dann war es das für dich für ein halbes Jahr."

Oh verdammt, ich glaube diese Drohung verstanden zu haben. Wir verbrachten die Festtage ganz normal; wenn man unsere , bzw. meine Bekleidung als normal betrachtet. Ich will nur sagen, als die Gäste verschwanden, durfte ich auch wieder meinen Long-BH anziehen

Die Zeit bis zum Sylvestertag wurde ganz normal verlebt; Mme. Julie und ich hatten Urlaub, d. h. ich hatte nur noch Miederwäsche an, warum auch nicht, mittlerweile vermißte ich sogar einen Long-BH, (er schnürte so schön ein, ohne fehlte mir etwas )

Die Nacht zum 31.12 hatte mir meine Herrin etwas versüßt ; ein kleines Spiel am Vortag, etwas Bondage und schon verbrachte ich die Nacht mit Halskrause, Geradehalter, Knebel und gefesselt im Bett. - Ist ja nur zum Spaß, hihi - Keine weiteren Fragen.

Sylvester; für mich ein Tag der Tage............


(Fortsetzung folgt)

gehorsamst,
devota
96. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 06.01.05 22:41

bist du heute wieder fleissig

schilderst die tage an weihnachten bis silvester
eine neue orgasmusoutfit hast du bekommen
schön sage ich,

bekamst du den orgasmus und war er schön


97. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Gast surfi am 07.01.05 00:50

Hallo devota,

mir gefällt, wie widerspruchslos Du alles erträgst, obwohl durchaus immer wieder anklingt, wie hinderlich und demütigend vieles für Dich sein muss. Auch deine sprachliche Selbstironie sorgt immer neu für zusätzliches Schmunzeln meinerseits bei der Lektüre. („In Verbindung mit meiner Halskrause war das schon nicht unflott.“ oder: „Den Rest des Abends verbrachten Mme. Julie und ich in einer Auszeit, heißt nur: ungeknebelt in einer pikfeinen Körperhaltung mit nicht gespreizten Beinen.“)

Manchmal hatte ich den Eindruck, Deine Herrin kündigt Erleichterungen an, die dann im Eifer des „Gefechts“ (beim Schreiben, meine ich) wieder „vergessen“ werden.

Ich nehme auch an, Du schreibst jede Folge flott herunter und dann ab damit ins Netz! Du könntest noch mehr sprachliche Feinheiten hineinbringen, wenn Du mehr redigieren bzw. verbessern/umstellen/austauschen würdest.
Aber schreib im Prinzip so weiter! Du bekommst immer mehr deinen eigenen guten, unverwechselbaren Stil.

Liebe Grüße

surfi
98. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 07.01.05 23:09

Für alle, denen es gefällt:

Der Tag als solcher war normal. Ich mußte allerdings in die Wanne und mich schön glatt rasieren. Danach ging ich ins Schlafzimmer und war gespannt, welche Sachen für mich bereit lagen. Ich hatte Glück, die neuen schwarzen Sachen waren bereitgelegt; also konnte ich heute endlich mit einem Orgasmus rechnen. Ich hatte allerdings etwas Probleme mit den Strümpfen; ich war mir im Klaren, daß die Naht wie mit einem Lineal gezogen zu verlaufen hatte, aber wie zum Teufel sollte ich das hinbekommen? - Ich gab mir alle ersichtliche Mühe und schaffte es irgendwie, daß die Naht wirklich senkrecht an meinem Bein verlief. (beide Beine natürlich ). Als ich alles angezogen hatte, meine Fesseln und das Kopfgeschirr angelegt hatte, ging ich dann zu meiner Eheherrin, um mir die Schlösser anlegen zu lassen. War auch kein Problem, kurz darauf lief wieder der normale Alltag ab. An diesem Sylvesterabend waren wir nur für uns, die Kinder hatten andere Ideen, und mit unseren Nachbarn hatten wir diesmal nichts vereinbart. Pünktlich zum Dinner for one servierte ich uns eine Flasche Sekt. Es war mal wieder Auszeit. Der Knebel kam heraus, und wir hatten unseren Spaß an der Sendung. (same procedure as every year). Sollte ich es vergessen haben, natürlich war mittlerweile die Halskrause sowie der Geradehalter mit zu meiner Standardausstattung geworden. Mme. Julie beendete die Auszeit erst kurz vor zwölf Uhr. Ich mußte unsere Gläser für den Jahreswechsel neu füllen, meins allerdings nur mit einem kleinen Schluck. Dann befahl sie mir, nachdem ich wieder geknebelt war, mich neben ihrem Sessel aufzustellen. Theatralisch nahm sie das Strafbuch hervor und blätterte darin herum.

"Also mein Schatz, du hast ja wirklich Glück gehabt; fast hättest du noch ein halbes Jahr warten müssen. Dein Punktekonto liegt ganz knapp unter dem Limit. Egal, du darfst einen Orgasmus erleben, allerdings wirst du ihn dir selbst beibringen müssen, natürlich nach meinen Anweisungen! Hättest du weniger Punkte gehabt, hätte ich es dir schön besorgt."

Ich stammelte eine Danksagung in meinen Knebel und wartete auf weitere Anweisungen.

"Du wirst jetzt anfangen zu wichsen, wenn ich STOP sage hörst du auf, bei WEITER geht s weiter! HAHA, gar nicht schwer, oder? - Also los jetzt!"

Ich fing an; eigentlich wäre ich schon nach dreimal rauf und runter fertig gewesen, doch irgendwie konnte ich mich beherrschen. Klar, der Kleine war sofort steif wie eine Zaunlatte, aber schon kam STOP! - Also Schluß! Dann hieß es WEITER, und ich machte weiter. Irgendwie schaffte es Mme. Julie, daß ich genau um Punkt 12 Uhr abspritzte, natürlich in das, mit etwas Sekt gefüllte Glas. Ich wollte aufhören, doch ich mußte weiter wichsen, bis ich noch ein zweites mal kam. (Dauerte allerdings wirklich noch einmal zehn Minuten; heraus kam nur noch etwas klarer Schleim).Dann stießen wir auf das neue Jahr an, und ich durfte das Sektgemisch austrinken. Meine Herrin forderte mich auf, meine Miederhose wieder hochzuziehen, ich mußte jedoch eine Slipeinlage einlegen, damit ich nicht durch Nachtröpfeln die Hose verschmutze. Sie wußte natürlich, daß ich nun wieder vollständig befriedigt war, und sicher keine große Lust mehr an Demut und Gehorsam verspüren würde. Klar, sie hatte nicht ganz Unrecht; ich hätte am Liebsten alles ausgezogen, Jogging-Anzug an und dann nur noch Hoch die Tassen, schräg die Tür . Aber das wußte sie zu verhindern. Als ich mich wieder beruhigt hatte, meinte sie nur:

"So, ein frohes neues Jahr, und den Anfang verbringen wir mit einer kleinen Einlage; ich werde dir jetzt die Hände auf den Rücken fesseln, der Vorteil für dich ist, du brauchst mich nicht mehr zu bedienen, haha. Füße und Knie werden ebenfalls zusammengeschnürt, und dann können wir noch etwas feiern. - Keine Angst, die Nacht darfst du wieder normal verbringen. - Ach ja, ich habe beschlossen, daß du nachts jetzt auch ständig die Halskrause und deinen Geradehalter trägst; ist wirklich nur zu deinem Besten, du klagst doch öfters über Rückenschmerzen, und genau dafür ist so etwas ja da."

Na hallo, das neue Jahr fing ja gut an. Bloß außer ein "ich wünsche auch Ihnen ein frohes neues Jahr, Mme. Julie" und "ich danke Ihnen demütigst für Ihre Fürsorge", brauchte ich auch nichts anderes zu erzählen, wenn ich nicht schon im neuen Jahr mit Strafpunkten anfangen wollte. Nun wurde wieder mein Kopfgeschirr geschlossen, die Hände auf den Rücken, und die Füße und Knie zusammengefesselt. Wir verbrachten noch eine Zeit vor dem Fernseher, dann ging es ab ins Bett, wo mir dann alles an Fesselzeug abgenommen wurde. Nur die Unterwäsche mußte ich anlassen, aber das war ja nichts neues. Als ich im Bett lag, stellte ich fest, daß das letzte halbe Jahr (gut, nicht ganz, es waren ca. 5 Monate) einiges bewirkt hatte. - Obwohl ich doch nun einen echten Orgasmus (egal ob von Hand oder durch...) hatte, war ich schon wieder erregt, und die gesamte Wäsche, die ich am Körper spürte, tat ihr übriges, um mich wieder in den Zustand der permanenten Geilheit zu befördern.

(Fortsetzung folgt)

demütigst,
devota
99. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 07.01.05 23:32

da kann ich mit dir fühlen, deine anspannung was für kleidung für dich nach dem baden und der rasur bereitliegt.
wo du gesehen hast es ist das neue orgasmusoutfit, dann machte dein herz große sprünge.
warst du da sehr überrascht wo deine eheherrin sagte, daß du glück gehabt hast, dass es gerade noch geklappt hat mit dem orgasmus. was hattest du da für ein gesicht wo sie sagte du mußt dir selber machen, nach ihren anweisungen.
hattest du da dabei orgasmusgefühle oder

wie konntest du dann die nächte mit dem geradehalter und der halskrause rumbringen,  war das nicht unangenehm und hinderlich beim schlafen


(Diese Nachricht wurde am 07.01.05 um 23:32 von Herrin_nadine geändert.)
100. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 08.01.05 13:57

Einen schönen Tag allerseits,

@Herrin Nadine, um Ihre Frage bezügl. der Halskrause, bzw. des Geradehalters zu beantworte zu beantworten; anfangs war es etwas hinderlich, aber mit der Zeit gewöhnt man sich ja bekanntlich an Alles. Vor Allem, wen es keine Alternative gibt.

Doch nun wieder ein kleiner Abschnitt:

Die nächste Zeit verlief wieder im normalen Trott, d.h. alle zehn Tage wurde abgerechnet, alle 28 Tage wurde ich gemolken. Die strenge, von Frauenhand geführte Erziehung, zeigte langsam Erfolg. Es kamen Dekaden die ich mit Null Punkten bestand, oder wenn Punkte, waren es nur soviel, daß es mit kleinen Verwarnspielen beglichen wurde. Die Peitsche hatte z. Zt. keine Arbeit. Bis auf einmal, da hatte ich wieder aus Schusseligkeit im Haushalt geschlampt, was gleich im Punktekonto gut zu Buche schlug. Da gab es dann mal wieder die Züchtigung. Eigentlich war alles normal , bis auf eine Episode an einem meiner Absamungstage. Ich lag wieder in der Wanne, Mme. Julie hatte mein Anhängsel mit der Vakuumröhre versorgt, und ich begann mit der Rasur meiner Beine. Plötzlich hörte ich die Türglocke. Meine Herrin öffnete und ich konnte die Stimme von Herrin Ines vernehmen. - Oha, was will die denn hier, gleich muß ich doch meine Herrin rufen, damit sie die Röhre entfernt und mich unten herum rasiert. Aus verständlichen Gründen durfte ich mich unten nicht selbst berühren. Als ich dann die Beine schön glatt hatte, rief ich meine Herrin. Es dauerte eine Weile, dann hörte ich Schritte und die Badezimmertür ging auf. - NEIIN, in der Tür stand grinsend Herrin Ines....

"Moin devota, Julie meinte, daß ich dich heute versorgen soll, weil sie noch etwas erledigen muß."

"Aber...".

Herrin Ines hielt den Finger an die Lippen und unterbrach mich:
"devota, ich glaube das Sprechverbot gilt auch hier! - Keine Angst, ich verrate dich nicht."

Ich sah sie dankbar an und sie trat an den Wannerand. Sie ließ Luft in die Röhre und zog sie dann ab. Durch den Unterdruck war mein Kleiner ziemlich prall mit Blut gefüllt, jedoch ohne Erektion. Lange Lustfäden zogen sich von der Spitze zu der Röhre. Als sie ihn anfasste, war es passiert. Augenblicklich stand er bretthart in die Luft.

"tststs... was soll denn das jetzt, wie präsentierst du dich denn einer Dame? - ich hoffe das kommt nicht noch einmal vor."

Mist, ich konnte es doch garnicht verhindern; sie wußte das natürlich, aber so sind nun mal die Spielregeln bei D/s. - Zärtlich wurde ich von ihr rasiert, immer darauf achtend, daß nichts passiert . Als sie fertig war stülpte sie wieder die Röhre auf und pumpte die Luft heraus. - Au verdammt, sie zog die Luft stärker ab, mein Schniedel füllte fast die ganze Röhre aus. Das war dann allerdings schon sehr unangenehm, ebenso wie die Abschnürung meiner Eier.
Mit den Worten: "Na dann viel Spaß noch, haha" verließ sie das Bad.

Toll, der Spaß bestand nur noch daraus, daß ich mich zu Ende waschen konnte. Zum Abduschen mußte ich wieder meine Herrin rufen, da ich selber nicht die gefährdete Region bearbeiten durfte. - Also rief ich erneut meine Herrin. Wieder hörte ich Schritte und in der Tür stand....?

Richtig, Herrin Ines ließ es sich nicht nehmen mich erneut zu beschämen, was natürlich eine Gesichtsfarbe hervorzauberte, die der von Tomaten nicht unähnlich war.

Sie griff nach der Brause, temperierte das Wasser und begann mich abzuspülen. Als es dann an die wichtige Region ging, ließ sie wieder Luft einströmen, damit das Vakuumteil wieder abgenommen werden konnte. Dann zog sie meine Vorhaut zurück und ließ den Brausestrahl direkt von unten auf das Bändchen der Eichel tanzen. Hat irgendwer Fragen, wie meine Reaktion war? - Wohl kaum, wieder hatte ich die perfekte Erektion.

"Also nein, du kannst es wohl nicht lassen, wie? - Das erste Mal habe ich noch verziehen, aber jetzt muß ich deine Herrin von soviel Unverschämtheit in Kenntnis setzen.!"

Ich wollte gerade anfangen um Gnade zu betteln, als mir noch rechtzeitig das Redeverbot einfiel. - Ich glaube das hätte die Sache nur noch verschlimmert.


(Fortsetzung folgt)

demütige Grüße,
devota
101. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 08.01.05 15:01

da haben beil dir deine hormone verrückt gespielt, wo plötzlich die herrin ines vor dir stand, einen ständer gekommen und konntest nichts dagegen tun.
nachher beim abduschen gleich noch einmal.
da hast du recht getan nicht zu reden.

da bin ich gespannt was deine eheherrrin mit dir angestellt hat.

102. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 08.01.05 23:19

Hallo,

nun zur Auflösung dieser peinlichen Panne:

Ich verließ die Wanne und wurde von Herrin Ines abfrottiert, auch nicht gerade hilfreich um den Ständer , wie Herrin Nadine es so schön beschrieben hat, zu verlieren. Als ich jedoch unten herum wieder mit Rasierwasser behandelt wurde, war alles wieder auf NULL zurückgefahren. Ines verließ das Bad, und ich erledigte den Rest, um dann im Schlafzimmer meine herausgesuchte Kleidung anzulegen, - Meine Hoffnung war natürlich auf Weiß ausgelegt, und richtig, es war für eine Absamung vorbereitet. Ich zog alles an, legte meine Fesseln an und begab mich ins Wohnzimmer, um alles verschließen, und mir die Halskrause und den Geradehalter anlegen zu lassen. Sie, verehrte Leser werden es doch verstehen, daß ich natürlich total beschämt, heißt roten Kopf vor den Damen erschien. Als ich vor ihnen stand, ertönte von meiner Eheherrin nur das Kommando:

"Knie dich vor Herrin Ines nieder und senke deinen Blick!".

Komisch, irgendwie erschrak ich gar nicht sonderlich, sondern befolgte sofort den Befehl. Ich kniete nun also in Blickrichtung zu Herrin Ines, jedoch abgesenkt zum Boden blickend.

Meine geschätzte Mme. Julie begann sofort mit der Strafpredigt:

"Wie ich von Ines gehört habe, hast du dich ihr zweimal unsittlich präsentiert! Schämst du dich eigentlich nicht, nachdem ich nun schon fast ein Jahr versuche aus dir etwas ordentliches zu machen, so aus der Rolle zu fallen? - Es kann doch wohl nicht angehen, daß du dich meinem Gast in so einer schamlosen Weise präsentierst. - Okay, das Strafmaß und auch die Ausführung wird Herrin Ines festlegen!"

"Ines, er gehört Dir!"

Mir wurde ganz anders; war jetzt auch meine Abmelkung gefährdet? - Oh Gott, bloß das nicht. Ich wartete nur noch in völlig gebeugter Haltung auf mein Urteil.

Eine kurze Zeit herrschte völlige Ruhe. Dann sagte Herrin Ines:

"Okay Julie, irgendwie kann ich das alles verstehen, und dein Sklave tut mir sogar etwas leid; natürlich kann man solche Verstöße gegen das Schamgefühl nicht durchgehen lassen, und ich würde sagen, ein Dutzend mit der Reitgerte wären okay; sollten aber nicht auf die Strafpunkte für seine Absamung angerechnet werden. - Vielleicht sollte die Durchführung sofort stattfinden, bevor du seine Fesseln verschließt und sie dann wieder lösen mußt."

"Klar Ines, keine schlechte Idee, aber ich denke die Ausführung übernimmst Du, Du bist diejenige, die in ihrem Schamgefühl verletzt wurde."

"Gut, das ist kein Problem"

"Okay, ich hole die Gerte, und Du kannst ihn schon mal vorbereiten. - Ich denke wir verwenden die Haushaltsleiter, dann müssen wir nicht erst wieder in den Keller und so.".

"Ist gut, ich weiß ja wo sie steht".

Hallo, war ich im falschen Film? - Nee, war ich nicht; Mme. Julie verschwand, Herrin Ines löste meine Fesseln und befahl mir meine Miederhose auszuziehen, währen sie unsere Haushaltsleiter ins Wohnzimmer holte. Dann wurde ich pikfein an der Leiter fixiert. - klar das ich mein Kopfgeschirr, Halskrause und Geradehalter angelegt bekam. Nur war ich jetzt unten herum nackt.

Mme. Julie kam zurück und überreichte ihrer Kollegin und Freundin die Reitgerte.

"So, dann leg mal los; und nicht zimperlich sein, er braucht das irgendwie.".

Haha, prima, ich hätte vor Scham im Boden versinken mögen; bevor ich auch noch etwas nachdenken konnte, klatschte der erste Schlag über meine Pobacken; auauauau, Herrin Ines verstand ihr Handwerk, sie schlug nicht einfach nur drauflos, sondern schön gezielt Strieme neben Strieme. Daß sie ihr Handwerk verstand merkte man, als sie die guten Stellen behandelte; den Übergang vom Po zu den Oberschenkeln. Höllische Schmerzen, die mir die Tränen in die Augen trieben. - Aber sie waren fair; nach dem zwölften Schlag war es vorbei, und ich wurde wieder von der Leiter befreit. Dann wurden wieder meine Arbeitsfesseln angelegt. Nur wo blieb meine Miederhose?

"Ich denke, wir lassen ihn jetzt mal unten herum offen!", sagte Mme. Julie, "dann sieht man wenigstens, daß er schön gestriemt ist. - Außerdem wird er ja noch gemolken, dann brauchen wir nicht wieder tätig zu werden um alle Fesseln zu lösen. - JA, du hast richtig gehört, obwohl du heute richtig in die Sch... gepackt hast, sind wir der Meinung, daß deine Strafe mit der Auspeitschung abgegolten ist, und du trotzdem eine kleine Erleichterung erhalten sollst!"

Ich stammelte eine Danksagung in meinen Knebel, die aber wohl nur von den Damen verstanden wurde.

Nun war wieder meine Zeit als Bedienung gekommen, und ich sorgte für das Wohl der beiden gnädigen Damen. Wann wohl die Abmelkung kommen würde? - In Anwesenheit von Herrin Ines?


(Fortsetzung folgt)


demütigst,
devota
103. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 08.01.05 23:36

da warst du schon erleichtert wo du die abmelkwäsche auf dem bett gesehen hast.

daßdir die schamesröte ins gesicht gestiegen ist, wo du die beiden herrinnen gesehen hast, kann ich mir gut vorstellen.

dann wurde dir das mit dem ständer vorgehalten und herrin ines legte als strafe 12 schläge mit der reitgerte fest, die sie ausführte.
war wohl sehr schmerzhaft wo du auf der haushaltsleiter lags, wo sie dich auspeitschte.
bevor du abgemolken wurdest mußte du mit nacktem hinterteil die damen bewirten.
die wollten einfach die striemen bewundern, daß dir dabei der arsch wie die hölle brannte interessierte die herrinen nicht das geringste.

wie lange mußte du dann bedienen und wie wurdest du dann erleichtert.


104. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 09.01.05 00:54

Einen kleinen Beitrag für heute hätte ich noch für alle hochverehrten Herrschaften und lieben Freunden dieser Story:

Nachdem ich die beiden Damen mit Kaffee und Kuchen bedient hatte, wollten sie natürlich auch wieder ein Gläschen Sekt. Natürlich nur im gemäßigten Rahmen da Herrin Ines noch fahren mußte. Am späten Nachmittag meinte dann Herrin Ines:

"Was meinst du Julia, sollten wir nicht tätig werden? - Allzulange kann ich auch nicht mehr bleiben; Werner möchte sicherlich auch wieder etwas Bewegung haben, liegt er doch seit heute Morgen perfekt verschnürt in seinem Bett."

"Ja ist gut, bereiten wir devota vor.", antwortete Mme. Julie.

Wieder wurde ich an die Stehleiter gebunden, diesmal allerdings rücklings. Meine Herrin befestigte wieder die Elektroden des Reizstromgerätes an den taktischen Stellen. Herrin Ines zog sich dünne OP-Handschuhe über und drückte mir ihren Finger in den Anus. Sie begann meine Prostata zu stimulieren, während Mme. Julie das Steuergerät der TENS-Anlage traktierte. Ouhhh, es war ein Wechselspiel der Gefühle; ich dachte oft, es wird ein Orgasmus, aber falsch, denn dann schlug das Gerät erbarmungslos zu, und ich war wieder bei Null. Herrin Ines schaffte durch die Prostatamassage daß ich das Gefühl hatte, gleich auszulaufen. Irgendwie, zum richtigen Zeitpunkt, sorgten die Massage und die richtige Stromstärke für ein gefühlloses Auslaufen, selbstverständlich im Glas aufgefangen. Herrin Ines war es, di es mir diesmal einflößen durfte. - Ich glaube es kann sich niemand vorstellen, wie peinlich und erniedrigend das für mich war; tiefste Intimität von eigentlich fremden Menschen. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, hatte jedoch keine Chance. Nach der Vollendung, ließ man mich noch ca. 30 Minuten so stehen. Erst nachdem Herrin Ines sich verabschiedet hatte, wurde ich von der Leiter befreit und wieder in mein normales Outfit gesteckt. Danach gab es eine Auszeit, in der ich mich wieder mit meiner, jetzt Julie, unterhalten konnte. Nicht das nun der Verdacht aufkommt, ich säße da nur so herum, nein alles war incl. der Fesseln im normalen Lot. Auch war wegen der Beinhaltung wieder der Gurt um meine Knie geschnallt. Das war eigentlich etwas, was mich wirklich nervte. Die Knie so eng aneinander,; das behinderte beim Gehen und beim Sitzen war es mehr als unbequem. Da sollte allerdings beim nächsten Besuch von Herrin Ines etwas neues passieren.


(Fortsetzung folgt)

mit demütigen Grüßen,
devota

(Diese Nachricht wurde am 09.01.05 um 00:54 von devota geändert.)
105. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 09.01.05 01:14

das war diesesmal eine besondere abmelkung

erstens weil du rücklings auf der haushaltleiter lagst.
zweitens weil deine eheherrin mit dem reizstromgerät dich behandelte .
drittens weil herrin ines deine prostata stimuliert hatte.

devota war diese abmelkprozedur etwas besonderes für dich, hast du da was gespürt von einer erregung.

wie lange mußt du mit zusammengebundenen knieen und dem geradehalter rumlaufen, hast du das heute noch




(Diese Nachricht wurde am 09.01.05 um 01:14 von Herrin_nadine geändert.)
106. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von turamarth am 09.01.05 18:13

Guten Abend, devota.
Ich bin neu hier im Forum und wohl eher durch Zufall über deine Erzählung gestolpert.
Ich kann nicht sagen, dass ich dich nicht wirklich beneide, und du kannst dich über einen treuen Fan und Leser mehr freuen.
Einen ehrlichen Dank an deine Herrin, die uns dies erst ermöglicht.

Ein gutes Jahr 2005, wünscht
Turamarth
107. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 09.01.05 19:04

Hallo Turamarth,
auch dir alles Gute für 2005. Ich danke dir, dich als Fan meiner kleinen Lebensbeichte mit etwas Fiktion begrüßen zu dürfen. Es wird auch weiterhin meine Fortsetzungen geben, nur muß ich sehen, daß ich auch die Zeit dafür habe. Im Moment schaffe ich es ja noch halbwegs. Also, nochmal, danke für deinen Beitrag. Eine Frage hätte ich dan schon noch: "Bist du D oder s?

Kannst es mir ja auch als Nachricht beantworten.

LG
devota
108. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 10.01.05 17:48

Hallo an alle, die an eine Fortsetzung interessiert sind:

Der Rest des Tages verlief normal. Erstmals nach langer Zeit wurden mir für die Nacht die Halskrause, sowie der Geradehalter abgenommen.

"So devota, ich glaube wir können es riskieren; da du ja die letzten Wochen diese Dinger ständig getragen hast, hat sich deine Haltung auch sichtbar verbessert. Ich denke tagsüber werden wir das noch fortsetzten, alleine schon, weil mir der Anblick gefällt. Nachts gibt es das nur noch, wenn es als Bestrafung eingesetzt wird. - Und jetzt gute Nacht!".

"Tiefsten Dank, gnädige Herrin; - gute Nacht".

Sie verließ das Schlafzimmer, um auch sich für die Nacht fertig zu machen.

Manno, welche Wohltat; ich konnte mich im Bett wieder frei bewegen. Ich schlief sofort ein und schlummerte wie schon lange nicht mehr.

Der nächste Tag verlief wie immer. Ich kam vom Büro zurück, duschte, und stellte mich meiner Gnädigsten vor. Sie überprüfte wie immer meinen Schwanz und schickte mich dann zum Ankleiden ins Schlafzimmer. Die Sachen, die sie herausgelegt hatte waren völlig normal, und ca. 5 Minuten später war ich zurück. Mme.Julie verschloß alle Fesseln sowie das Kopfgeschirr. Dann präsentierte sie mir ihre neue Errungenschaft, die sie zwar jetzt nur geliehen, aber schon bestellt hatte und im Laufe einer Woche geliefert würde.

Bei dem Teil handelte es sich um zwei, ca. 30 cm langen Lederröhren, die mit einer Kette in der Mitte verbunden waren, lang war sie jedoch nicht, vielleicht so 15 cm. Die Röhren wurden jeweils an meinen Oberschenkeln mit je drei Schnallen stramm fixiert. Ich merkte sofort, daß es sich um ziemlich dickes Leder handelte.

"So nun lauf mal ein paar Schritte!", befahl sie.

Ich gehorchte und mußte zu meinem Erstaunen feststellen, daß der Schuß mich diesmal doch nicht wieder so hart getroffen hatte. - Im Gegensatz zu den, mittels Riemen zusammengeschnürten Beinen, konnte ich jetzt doch eigentlich vernünftig gehen, nur die Schrittweite wurde etwas eingeschränkt, aber damit konnte ich leben.

Beim Sitzen standen die Beine dennoch züchtig nebeneinander. Ich wollte mich durch Aufstellung und gesenktem Blick bemerkbar machen, um ihr meinen Dank sagen zu können.
Sie lachte nur und meinte:
"Ist schon gut devota, du willst dich bedanken. Aber ich habe jetzt keine Lust den Knebel zu entfernen. - Bring mir was zu trinken, danach kannst du dich im Haushalt nützlich machen!"

Ich stammelte mein "..aaoohl ääing" in den Knebel und erledigte die Aufträge. Als ich fertig war, durfte ich mich zu ihr setzen und sie verkündete eine Auszeit, damit wir uns über unseren Arbeitstag unterhalten konnten. Da sie am nächsten Morgen arbeiten mußte, passierte auch nichts außergewöhnliches mehr. - Hätte sie frei gehabt, hätte sie sicherlich Lust auf eine kleine BDSM-Session gehabt. - So jedoch mußte ich mir wieder so eine, in meinen Augen, schwachsinnige Liebestragödie ansehen. Danach ging es ins Bett. Wieder vergingen einige Tage, diesmal keine Ines weit und breit. - Für mich war das von Vorteil, denn jedesmal wenn sie auftaucht, bedeutet das eine weitere Erschwernis meines Daseins. Eines schönen Tages, Mme.Julie hatte Spätdienst, kam ich nach Hause und wurde sofort von meinem Nachbarn begrüßt. Er überreichte mir ein Paket, was am Vormittag bei ihm abgegeben worden war. Da es an meine Herrin adressiert war, ließ ich es geschlossen. Ich deponierte es auf ihrem Sessel und begann meinen geregelten Tagesablauf. Kurz vor neun legte ich alle Tarnklamotten ab und meine Fesseln an. So erwartete ich die Ankunft meiner verehrten Mme.Julie.


(Fortsetzung folgt)

demütige Grüße,
devota
109. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 10.01.05 18:12

das kannst du dir doch denken, daß ich an einer fortsetzung interessiert bin.

das kann ich mir gut vorstellen, daß du ohne den geradehalter sehr gut schlafen konntest.
am nächsten tag das neue geliehene teil, daß deinen bewegungsspielraum vergrößerte, aber die knie beim sitzen zusammenließ. war das wirklich bequemer

was wird wohl in dem päckchen sein.



(Diese Nachricht wurde am 10.01.05 um 18:12 von Herrin_nadine geändert.)
110. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Frauenanbeter am 10.01.05 21:55

Hallo devota,

deine Schilderung ist wirklich anregend, leider sogar zu sehr. Meine Herrin hat mir nämlich ein paar Tage Keuschheit (ohne KG) verordnet. Du bist schuld, wenn ich´s kaum noch aushalte und in Versuchung geführt werde.
Außerdem hat meine Herrin auch schon alles gelesen und scheint sehr Gefallen daran zu haben. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich alles so schaffen könnte, wie du. Jedenfalls hoffentlich schont sie mich noch. Im Gegensatz dazu hoffe ich, daß deine Herrin ihre Strenge spielen läßt (bitte nicht böse sein !), damit es noch mehr von dir zu lesen gibt.
111. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 10.01.05 22:18

Hallo Frauenanbeter,

erst einmal danke für deinen Kommentar. Ich bin dir nicht böse **grins**.
Aber im Gegenzug sollte deine Herrin dich mal 4 Wochen auf Entzug setzen, was hälst du denn davon?

nichts für Ungut.

LG und devote Grüße an deine Herrin,
devota
112. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 11.01.05 22:17

Allen verehrten Herrschaften und allen mit mit Leidenden ,

eine kleine versprochene Fortsetzung kommt immer:

Sie kam wie immer direkt ins Wohnzimmer,. Ich mußte meine Miederhose herunterlassen, damit sie den obligatorischen Test vornehmen konnte. Er fiel wieder normal aus, (klar, ich lief ja ständig aus, das war ja für sie die reinste Erfüllung..haha...). Dann mußte ich Aufstellung nehmen, und die Schlösser wurden verriegelt. Meine Herrin öffnete das Paket und präsentierte mir die Erneuerungen.

"Oh geil, devota, alles komplett.", meinte sie, als sie das Paket geöffnet hatte. " Gut, die Beinröhren sind dieselben, die du jetzt anhast. Ich muß leider morgen früh raus, aber danach habe ich frei... ich werde dann mit den Sachen eine kleine Session mit dir veranstalten. - Ich habe nämlich von Ines erfahren, daß man diese netten Röhren noch anders verwerten kann.".

Äähh..also, schon wieder Ines ; seit diese Person Einzug in unserem Leben hatte, wurde das Ganze für mich nicht unbedingt besser. - Natürlich hielt ich mich zurück und versuchte erst gar nicht einmal irgendwas blödes zu stammeln. - Ich wußte auch, daß dieser Tag dem Ende zu ging; Mme. Julie und auch ich mußten morgen arbeiten, aber dann war ja wieder der Tag der Abrechnung. Ich versorgte meine Herrin noch mit einem Gute-Nacht-Drink und wurde dann wieder in der normalen Art und Weise für die Nacht vorbereitet und versorgt.

Der nächste Tag, es war Donnerstag, somit begann das freie Wochenende für meine Herrin, ich mußte natürlich wieder vor Kohle; verlief bis zu meinem Feierabend normal. Gegen 16 Uhr kam ich nach Hause, und auch jetzt lief alles nach Plan. Ich unterzog mich dem Test und legte meine Kleidung an, die von Mme. Julie herausgelegt war. - Eigentlich alles normal.
Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo jetzt die Abrechnung meiner Punkte bevorstand. - Ehrlich gesagt, ich hatte überhaupt keine Ahnung, ob ich welche hatte oder nicht oder doch.....

"So devota, ist ja toll; ich glaube meine Methode der Erziehung ist nicht die Schlechteste; nur schade, daß ich über 20 Jahre gebraucht habe, dieses zu erkennen. - Du hast es sage und schreibe geschafft, die letzten 10 Tage mit NULL Punkten zu überstehen. - Hihi, mich frustiert das irgendwie; gut, dann spielen wir ein Spiel. Ines hat mir erklärt, daß man die Röhren an den Oberschenkeln auch tiefer ansetzen kann; will sagen, über die Knie. Das wollen wir doch mal probieren. - So schnell konnte ich gar nichts dagegen tun, wie meine Herrin die Lederröhren neu anordnete. Nun war die untere Schnalle an den Unterschenkeln, die obere an den Oberschenkeln; dazwischen war das Kniegelenk Hallo! - Alles klar? - Pinnochio war ein Eintänzer gegen mich. - Ich konnte nur noch herum staksen. Bedingt durch meine netten Stiefelletten, war mir ein Hinsetzen völlig vereitelt. - Selbst wenn ich das noch geschafft hätte, aufstehen wäre unmöglich gewesen, da ich mir mit tödlicher Sicherheit die Absätze abgebrochen hätte. Leider gehörte aber zu dem Paket noch mehr; das Gleiche, in etwas kleinerem Umfang wurde mir jetzt auch noch an den Armen verabreicht. Das Ergebnis war, daß meine Arme steif wie eine Bahnschranke waren und ich nur mit gestreckten Armen servieren konnte. - Ist keine tolle Sache, da man fürchterlich aufpassen muß, daß die Abstände passen. - Hat schon mal jemand versucht, mit ausgestrecktem Arm ein Glas Wein einzuschenken? - Na dann los.

Den Rest des Abends verbrachte ich nun in einer völligen Starre . Ich will damit sagen, es war die Hölle, meine Zofentätigkeit in dieser Form auszuüben. Ich war so ziemlich von Kopf bis Fuß unbeweglich. - Irgendwie funktionierte es dennoch. Meine, über alles geliebte Herrin, war jedoch der Ansicht, daß wenn ich doch schon völlig straffrei ausging, ich doch wenigstens mal eine Nacht in dieser völligen Unbeweglichkeit verbringen sollte. - Na toll, ich fand das zwar nicht, hatte aber keine Gegenargumente.

Es kam, wie es kommen mußte, ich wurde genau in dieser Form ins Bett beordert und verbrachte diesmal eine Nacht, ohne auch nur im Geringsten meine kleine Spaßgeilheit zu erhalten. - Auf dem Rücken liegend, gibt es so gut wie keine Chancen.


(Fortsetzung folgt)


demütigst,
devota
113. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 11.01.05 22:49

gratulation für deine nullpunkte dekate.

aber die neuerwerbung umfunktionieren daß du steif bist wie ein brett. alle achtung daß du so servieren konntest.

wie war da die nacht, wo du so mit steifen arrmen und beinen auf dem rücken schlafen mußtest.
hast du da überhaupt geschlafen


114. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von kedo am 12.01.05 11:03

Zitat
Es kam, wie es kommen mußte, ich wurde genau in dieser Form ins Bett beordert und verbrachte diesmal eine Nacht, ohne auch nur im Geringsten meine kleine Spaßgeilheit zu erhalten.


hä, hab ich da was überlesen!?
heisst das du spielst ansonsten nachts im bett an dir rum? *erstaunt guck*
ich geh jetzt mal von einem irrtum meinerseits aus, wäre dir aber dankbar, wenn du meine verwirrung aufklären würdest.

aber den zustand mit steifen gelenken finde ich schon sehr reizvoll. wahrscheinlich brauchte deine herrin dich einfach nur aufs bett zu schubsen und du lagst da, wie eine schildkröte auf dem rücken.
Herrin_nadine fragt auch an, ob du dich auf die seite rollen konntest, das ist auch für mich interessant. obwohl ich eigentlich eh schon davon ausging, daß du wegen des geradehalters und des halskorsettes dich nicht drehen konntest. oder?

schönen tag auch


edit: weil unvollständig zitiert

(Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 11:01 von kedo geändert.)

edit 2: fehler korrigiert
(Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 11:03 von kedo geändert.)
115. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 12.01.05 16:52

Liebe Grüße an meine Fan- und Lesegemeinde,
leider habe ich heute nur einen kleinen Beitrag, weil gerade die Türglocke anschlug, und wir noch etwas Besuch von unserem Sohn bekamen. Demnächst also wieder mehr. - Danke für Euer Verständnis.




Die nächsten Tage verliefen wie üblich; Test, einkleiden und dann bedienen; mit Auszeit, kleinen Bondage-Spielen, das Übliche also. An irgendeinem Nachmittag kam Herrin Ines auf einen Sprung vorbei, und bekam mit, wie Mme. Julie wieder den Riemen um meine Knie schnallte.

"Ach Julie, hättest du doch mal was gesagt, ich kenne ja das Problem von Werner. - Männer müssen immer ordinär herumsitzen. - Aber da gibt es was besseres. Ich gebe dir es morgen mal leihweise und in der Mittagspause bestellen wir für dich das Komplettset im Internet.."

"Ach.. was meinst du genau?"

"Ist nichts Gewaltiges, aber es hat den Vorteil, daß man wenigstens vernünftig gehen kann, und dennoch nicht wie eine Schlampe herumsitzt. - Wirst schon sehen, es ist genial. - Ach ja, und man kann es auch zu Bestrafungszwecken einsetzten; mit ein Grund, warum ich es dir kurzzeitig leihen kann.- Werner kann mittlerweile auch ohne dieses Hilfsmittel anständig sitzen, nur für Strafaktionen wird es noch gebraucht. Ich will jetzt nicht zu viel verraten. - Morgen bringe ich es mit, wir bestellen für dich im Internet, und ich erkläre dann alles. Devota muß aber im Moment nicht alles wissen. Haha."

Na Super, wieder wurde etwas beschlossen, nur ich war außen vor. Daß es für mich der negative Teil war, war natürlich klar. Sollte die Kniefessel besser werden, wäre ich ja beruhigt, aber bisher wurde alles immer nur schlimmer. Keine von diesen beiden Teufelsweibern hatte meinen Vorteil im Sinn; also konnte es nur nachteilig sein. Wie nachteilig, das erzähle ich in Kürze.


(Fortsetzung folgt)


untertänigste Grüße,
devota


(Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 16:45 von devota geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 16:52 von devota geändert.)
116. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 12.01.05 17:02

da bin auch gespannt was das sein wird, das die flegelhafte rumsitzerei unterbinden soll.



(Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 17:02 von Herrin_nadine geändert.)
117. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 12.01.05 18:21

Hallo an alle,

bevor ich den nächsten Teil einstelle, möchte ich erst einmal Kedo s Fragen beantworten; rumspielen, stimmt so nicht. Eingangs des Berichtes erwähnte ich, daß ich nachts ohne Miederhose ins Bett durfte (nur von So - Do, weil danach alles zu stoppelig wurde.) damit ich mich am Kissen etwas schubbern konnte. Es reicht nicht aus um was zu bewirken, nur es hält die Geilheit, und das war es was meine Herrin wollte. - Die Frage bezügl. der Versteifung meines Körpers, beantwortet sich im nun folgenden Teil.

Ich hoffe, du bist jetzt im Klaren.
LG und demütige Grüße an deine Herrin Yaguar




So, und nun weiter:

Die Nacht war die Hölle; ich war ja die Halskrause, sowie den Geradehalter gewohnt, damit konnte man sich jedoch irgendwie im Bett umdrehen. Wenn auch schwierig, aber es ging jedenfalls. - Das war nun vorbei. Zwar könnte man es irgendwie schaffen, aber der Aufwand war einfach zu groß, bzw. das Bett zu schmal. Also schlief ich dann trotzdem auf dem Rücken ein und verbrachte eine unruhige Nacht. Als ich am nächsten Morgen endlich aufstehen durfte, war ich überaus froh. - Nun wußte ich jedoch, daß meine zukünftigen Bestrafungen um eine Nettigkeit bereichert würden.

So vergingen die nächsten Tage ohne besondere Zwischenfälle. Meine Kollektion an Miederwaren wurde auch ergänzt, z. B. um ein offenes Korselett, da es ja nun auch langsam wärmer wurde. Ich hatte dann keine Strumpfhosen an, sondern eben Strümpfe in allen Stärken. Auch gab es einen Hüfthalter, der in Verbindung mit dem Long-BH oder in besonders netten Fällen mit einem normalen BH etwas luftiger war. Bei Ungehorsam gab es, egal wie warm, natürlich die Standard- oder im Härtefall, die Strafmiederung.

Mittlerweile hatten wir Mitte März, und der nächste Termin meiner Absamung war zwei Wochen später. Es war das freie Wochenende meiner Herrin und wie immer am Donnerstag, wurde der Punktekatalog ausgewertet. - Für mich Glück, Pech für Mme. Julie; es reichte nicht für eine Züchtigung, nicht einmal für eine kleine Verwarnstrafe.

"Ich kann es ja fast nicht glauben, daß ich dich so gut erzogen habe; irgendwie fehlt mir mal wieder eine kleine sportliche Betätigung.", meinte meine Herrin.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß sie etwas enttäuscht war. Wahrscheinlich hatte sie mittlerweile Spaß bekommen, auch mal die Peitsche zu schwingen. - Na gut, mir war die jetzige Situation sehr lieb.

Wir verbrachten den Abend, wie immer; mit Auszeit und Zofendienst für mich. Da ich ja am nächsten Tag noch arbeiten mußte, wurde ich früh ins Bett befohlen. Als ich am Freitag nach Hause kam und die üblichen Zeremonie erledigt ware, wunderte ich mich, daß es mit einer Auszeit anfing.

"Ach weißt du, ich hatte heute ein interessantes Gespräch mit Ines.", begann Mme. Julie.

Ines?, hörte ich INES?? - Verdammt, daß bedeutet nichts gutes, immer wenn der Name dieser Teuflin erwähnt wurde, kam es dicker. Diese Ines muß ja eine höllische Erfahrung als Domina haben; oder sind alle Krankenschwestern so? - Meine entwickelte sich ja auch in die Richtung.

"Weißt du, wir haben uns überlegt, daß es eigentlich immer gut ist, wenn man gute vorbeugende Maßnahmen trifft. - Ist wie bei einer Grippe, da läßt man sich impfen, damit man keine bekommt, ist doch so, oder?", fragte Julie etwas scheinheilig.

"Ja schon, aber ich verstehe nicht auf was du raus willst."

"Ach das ist ganz einfach. - Ines meinte ebenfalls, daß ihr Werner nun soweit ist, daß es zu den Dekaden keinerlei Beanstandungen mehr gibt. Aber wir waren uns einig, daß man nie weiß, wie lange so was anhält. - Wir haben daher in Anbetracht der Vorbeugung einer Krankheit beschlossen, euch alle drei Monate zu behandeln ; d.h., immer an dem Dekadenwochenende vor eurer Absamung, so wie jetzt an diesem, gibt es die vorbeugende Schutzimpfung *kicher* ach, ich meine Züchtigung haha. - schön im Keller über den Bock geschnallt und ohne zählen, einfach nach meinem Ermessen. Als Zeitpunkt ist der Freitag 20:00 Uhr vorgesehen, da du dann noch zwei Tage Zeit hast, dich wieder ans Sitzen zu gewöhnen. - Was hälst du davon, ist doch eine gute Idee, oder?".

Ich war entsetzt. Was hatte mir diese verrückte Ines denn nun wieder eingebrockt? - Mein Schädel dröhnte und ich antwortete:

"Julie, das kannst du doch nicht machen! - Warum? - Sei doch froh, daß ich so gehorsam und untertänig bin. Das ist es doch was du wolltest.".

"Klar, aber ich will keine Rückfälle erleben. - Es ist wie mit der Grippe, auch die kann und KOMMT wieder.".

"Ich verspreche, ich werde nicht rückfällig.", versuchte ich meine Haut zu retten (im wahrsten Sinne des Wortes).

"NICHTS DA, wischi-waschi! - Beschlossen und verkündet! Devota, bring das Kopfgeschirr!".

Damit war meine Auszeit beendet und ich antwortete wieder demütig mit niedergeschlagenen Augen, Kopf ging ja bekannter weise nicht:
"Sehr wohl gnädige Herrin"; fügte aber schnell noch hinzu: "Ich möchte mich für Ihre Fürsorglichkeit untertänigst bedanken und weiß, daß eine vorbeugende Maßnahme dringend erforderlich ist."

"Gut devota, ich dachte schon du wärst undankbar und störrisch; du weißt doch, daß ich nur dein Bestes will. - Es geht doch nichts über wohlerzogene, höfliche, und Frauen gegenüber, gehorsame und devote Männer.", antwortete Mme. Julie, während sie das Knebelgeschirr stramm verschloß.

Also heute noch; ich war richtig nervös und mußte höllisch aufpassen, daß ich keinen Mist baute. Die Zeit lief.


(Fortsetzung folgt)


dmütige Grüße,
devota
(Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 18:21 von devota geändert.)
118. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von kedo am 12.01.05 20:27

danke devota,
für die prompte beantwortung meiner frage.
ich kann mir gut vorstellen, daß die neue "einrichtung" anstrengender eben restriktiver ist.

der gruß an Yaguar ist weitergegeben.

bis bald
119. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 13.01.05 00:41

jetzt bekommst du einen neuen rytmus. einmal im quartal, eine woche vor der absamung kommt der bock und die peitsche, also verstriemter hintern alle drei monate, egal ob du strafpunkte hast oder nicht.
wie viele hiebe gab es denn und mit was
das soll als vorbeugung dienen, damit du nicht in alte verhaltensregeln fällst, wie eine grippeschutzimpfung.


(Diese Nachricht wurde am 13.01.05 um 00:41 von Herrin_nadine geändert.)
120. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Georg1 am 13.01.05 15:48

hallo Devota,

lese Deine Geschichte schon von Beginn an und kann nur sagen" Das ist das Beste was ich bis jetzt gelesen habe"!

Vielen Dank!

Mach weiter auch wenn es sich für mich nicht positiv auswirken wird?!
(Meine Herrin liest auch mit!)
Georg
121. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 13.01.05 21:25

Hallo Georg,

vielen Dank für das große Lob; ich denke, wenn deine Herrin es auch gelesen hat, wird es für dich auch sehr positiv **schmunzel**, warum sollte es dir besser gehen, als mir? **noch mehr schmunzel**. Ich bin mittlerweile der Meinung, daß es nur so geht. Wie sagt meine Herrin immer so schön? - "Endlich bist du handzahm und nicht immer so cool drauf und läßt deine Supersprüche über Frauen los". - Stimmt, bis zum Zeitpunkt des Erziehungsbeginns, waren alle Frauen in meinen Augen Hühner , und so wurde es auch überall geltend gemacht.

Okay, die Zeiten sind vorbei, und aus den Hühnern sind mit der Zeit respektvolle, verehrte Damen geworden, die das Recht haben, kleine schwanzgesteuerte Machos zu beherrschen. (Ist jetzt nur meine Meinung!). Trotzdem wünsche ich dir eine gute Erziehung durch deine Herrin. - Brauchst keine Angst zu haben; passt scho!

LG und demütige Grüße an deine verehrte Herrin,
devota
(Diese Nachricht wurde am 13.01.05 um 21:25 von devota geändert.)
122. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 13.01.05 22:21

Liebe und verehrte Leser,

gerade habe ich die Spalte  gelesen bewußt gesehen, es ist ungefähr die dreifache Zahl unserer Ortseinwohner; Ich möchte hiermit meinen untertänigsten Dank aussprechen und habe auch sofort einen kleinen Nachschlag präsent:



Fünf vor Acht; meine Herrin stand auf und befahl mir, ihr zu folgen. Wir gingen in den Keller, wo sie mir sagte:

"Ich öffne jetzt deine Fesseln, dann ziehst du deine Miederhose aus. Die Strumpfhose kannst du anbehalten, denn die stört bei einer Auspeitschung nicht sonderlich. Und leg dich dann schön über den Bock!".

Sie löste meine Arbeitsfesseln, entfernte den Geradehalter und ich zog meine Miederhose aus. Im gleichen Moment bekam ich eine Erektion, die jetzt, da die stramme Miederhose fehlte, meine Strumpfhose ausbeulte. Das war für Mme. Julie nur ein Grund zum Lachen:

"Hahaha, du findest es toll, wie? - Na ja, in ein paar Sekunden wird er verschwunden sein! - hihi".

Ich legte mich über den Bock und wurde so fixiert, daß ich mich in keinster Weise rühren konnte. Mme. Julie holte genüßlich eine 9-schwänzige Riemenpeitsche von der Wand und stellt sich demonstrativ neben den Strafbock.

"So, dann wollen wir mal mit der ‚Grippeschutzimpfung anfangen haha; ich habe übrigens eine gute Nachricht; du mußt nicht mitzählen." **albernes kichern**

Mir war gar nicht nach lachen oder Freude zu Mute. - Und richtig, schon ging es los. - Die Hiebe wurden schön gleichmäßig, ohne Hektik ausgeführt. Sie trafen im Moment ausschließlich meine Hinterbacken. Der Schmerz trieb mir die Tränen in die Augen und die Beule in meiner Strumpfhose verschwand in Null Komma Nichts. - Nach einer, für mich endlosen Zeit, stoppte sie die Tätigkeit.

"Und jetzt; Stellungswechsel!"

Sie stellte sich nun hinter meinen Füßen auf und ließ die Peitsche gnadenlos über meinen Rücken tanzen, ich weiß nicht, wie oft; gefühlte 1000 Hiebe müssen es gewesen sein. Natürlich nicht, aber wie gesagt, gefühlt. - Wieder gab es eine kurze Pause. Dann stand sie vor meinem Kopf; ich konnte nicht viel von ihr sehen, da ich ja dank dieser Nettigkeit einer Halskrause, nicht in der Lage war, meinen Kopf anzuheben. - Ich ahnte, was jetzt passiert; und richtig, sie zog nun die Peitsche mittig über meinen Hintern. Natürlich verliefen die Riemen durch meine Pokerbe, bis hin zu meinen Teilen, die sie ja nun bekannterweise als das Männergehirn bezeichnete. - Ich glaube, ich muß nicht erwähnen, wie ich mich fühlte, die Tränen liefen nur noch Literweise, und wäre ich nicht geknebelt gewesen, wäre die Polizei aus der Nachbarstadt gekommen, ohne daß sie einer gerufen hätte.

Irgendwann, ich glaube nach einer Woche (gefühlt), hörte es auf. Meine gesamte Rückseite brannte wie Feuer. Die Strumpfhose hatte wirklich nichts verhindert; es war, als hätte ich keine angehabt. - Meine Eheherrin war etwas aus der Puste und setzte sich in ihren Thron. Sie genehmigte sich ein kaltes Glas Sekt und schaute auf mich herunter.

"Na devota, alles klar? - Nun weißt du wieder für die nächsten drei Monate, warum es unheimlich gut ist, wenn man sich ordentlich benimmt, gehorsam und untertänig ist. - Wenn ich das Glas leer habe, werde ich deine gestriemte Rückseite etwas mit Gel einschmieren, dann muß das einziehen und danach werden wir wieder zur Tagesordnung, sprich mit strammer Miederhose und den normalen Hausfesseln ausgestattet, übergehen.".

Im Moment war mir alles egal, nur das fürchterliche Brennen sollte vergehen. - Als Mme. Julie ihr Glas leer hatte, holte sie die kühlende Salbe und versorgte meine Kehrseite, den Hintern allerdings UNTER meiner Strumpfhose. - Es trat augenblicklich eine Linderung ein, nicht das der Schmerz völlig weg war, nein, er machte nun einer wohligen und sogar erregenden Wärme Platz. (ich glaub, ganz normal bin ich auch nicht mehr) Nach weiteren 20 Minuten, wurde ich vom Bock befreit und wieder in mein normales Freizeitoutfit verpackt. Es war ja noch nicht spät, meine Herrin hatte ihr freies Wochenende, und ich glaube, diese ganze Aktion hatte sie stark erregt, denn den Rest des Abends verbrachte ich auf Knien zwischen ihren Schenkeln; und ich hatte keinen Knebel um....


(Fortsetzung folgt)

Weiterhin, viel Spaß beim Lesen, wünscht demütigst,
devota

(Diese Nachricht wurde am 13.01.05 um 22:21 von devota geändert.)
123. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 13.01.05 22:39

au weja da hat sie aber die peitsche tanzen lassen
konntest du da überhaupt in der nacht schlafen auf dem rücken.

dann noch sie lecken, wie lange mußtest du sie lecken und hat es sich für deine herrin sich dann gelohnt

124. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von kedo am 13.01.05 23:48

Zitat
Meine Eheherrin war etwas aus der Puste und setzte sich in ihren Thron. Sie genehmigte sich ein kaltes Glas Sekt und schaute auf mich herunter.

\"Na devota, alles klar? - Nun weißt du wieder für die nächsten drei Monate, warum es unheimlich gut ist, wenn man sich ordentlich benimmt, gehorsam und untertänig ist ........................................


du bist doch eigentlich auch nicht sonderlich masochistisch geprägt? wenn ich schläge von meiner Großen bekomme, ist es mir enorm wichtig (anschließend) von Ihr intensiv wahrgenommen zu werden. du beschreibst diese extreme(?) situation sehr kühl und abgeklärt, bist du nicht auf dieses wunderbare auffangen angewiesen??
schläge vorbei und gut is, hab ich noch nie gekonnt. es ist immer für mich emotional tiefbewegend ... wahrscheinlich gerade weil ich kein flagfreund bin.

edit: die punkte find ich wichtig
(Diese Nachricht wurde am 13.01.05 um 23:48 von kedo geändert.)
125. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 14.01.05 22:34

An alle, die an einer Fortsetzung interessiert sind, okay ich weiß, das meine verehrte Herrin Nadine sicherlich wissen will, wie es weiter ging:


Der Samstag war wieder als Großputztag angesagt. Ich hatte ja sowieso meine Vollmiederung zu tragen, dazu kamen dann noch die Wollstrümpfe, damit meine Strumpfhosen geschont werden, wenn ich mich auf den Knien bewege, was beim Wischen der Fußböden unvermeidlich war. Die Kittelschürze sowie Haushaltshandschuhe vervollständigten mein Outfit. Nur auf die Halskrause, den Geradehalter und die Oberschenkelröhren wurde verzichtet. Ich sollte schließlich arbeiten und nicht herumstolpern. Es dauerte gut drei Stunden, bis alles wieder blitzte. - Mme. Julie war zufrieden, nachdem sie Ihren Kontrollgang beendet hatte. Dann wurden allerdings alle diese netten Accessoires wieder angelegt. Diesmal hatte sie eine ganz gute Idee ; die Oberarmröhren wurden ebenfalls angelegt und hinter meinem Rücken mit einer Kette verbunden. Das hatte zur Wirkung, daß meine, vorne mit einer Kette verbundenen Hände nun weitaus weniger Bewegungsfreiheit hatten; es reichte zwar immer noch, daß ich alle Servierarbeiten verrichten konnte, behinderte aber zusätzlich, gegenüber früher. Egal, meine Arbeiten konnte ich nach wie vor verrichten. Ich servierte Drinks und konnte auch meine Herrin, trotz Kopfgeschirr, befriedigen. Es vergingen wieder die Tage ohne Vorkommnisse, dann wurde wieder abgemolken. - Diesmal wieder Standard , d. h. die Prostata mußte herhalten. - Ich durfte natürlich das Ergebnis wieder , wie üblich, aufnehmen. Die Zeit verging, und es kamen die Tage des Sommers immer näher. Ich muß gestehen, daß während der heißen Tage, ich ohne alles herumlaufen durfte; nur ab Dunkelheit war wenigstens die Strumpf- und Miederhose angesagt. Wenn ich auch tagsüber in meiner Shorts herumlief, dann war aber ab Einbruch der Dunkelheit auch die FSH befohlen. Natürlich war der Tagesablauf wie immer, nur konnte es passieren, daß die Wäscheteile variierten. Ich hatte dann schon mal das offene Korselett mit Strümpfen an, als Höschen gab es , nicht lachen bitte, das Höschenteil einer Strumpfhose an der es eine Laufmasche gegeben hatte, und deswegen die Beinteile abgeschnitten worden waren.

Am Anfang des Jahres hatten wir unseren obligatorischen Kurzurlaub an der See. Da wurde natürlich alles an Miederwäsche mitgenommen.; konnte man da doch alles wegen der Warmhaltung gebrauchen. Ich trug bei unseren Spaziergängen die absolute Vollausstattung; dicke Strumpfhosen, Korselett mit Bein, darüber eine Miederhose mit Strumpfhaltern, an denen die Wollstrümpfe befestigt waren. Das ganze wurde mit einer wasserdichten Hose für Radler abgerundet. Gummistiefel und eine Seglerjacke gegen Wind und Wetter vervollständigten das Outfit. Hier lief natürlich der normale Tagesablauf weiter. Abends wurde ich wieder mit den Aufgaben einer Zofe betraut und ich mußte meine Herrin verwöhnen. Weil wir ja nun Urlaub hatte, durfte ich sogar einmal unten herum blank ziehen; will sagen, ich durfte mit zurückgezogener Vorhaut an ihrer Klitoris spielen. - Aber nur spielen; als es bei mir zu intensiv wurde, mußte alles verpackt werden und ich durfte nur noch oral tätig werden.

Klar, das ich jetzt scharf wie eine Ratte war, der Lustsaft lief unaufhörlich aus mir heraus, aber wen interessiert das? - KEINEN. Meine Herrin hatte Spaß ohne Ende und ich war geil ohne Ende; ungefähr das Gleiche.

Der Abend verlief eigentlich ohne besondere Vorkommnisse, nur wurde ich wieder einmal völlig bewegungslos an mein Bett gefesselt (War nur ein Spiel, sagte Mme. Julie) Ich verbrachte die Nacht wieder mit Träumen, die auch genauso gut zum Erfolg hätten führen können.

Die Tage vergingen, wir näherten uns der zweiten Vorbeugung, und dem nächsten Orgasmus....


(Fortsetzung folgt)


demütigst,
devota
126. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 14.01.05 22:54

diesesmal hast du kurz deine tagesabläufe aneinandergereit, weil sie nichts neues hatten.
ich habe bald das empfinden als wären die pfade eingelaufen, hat da mal wieder deine eheherrin eine neue idee gehabt dich zu "quälen"


127. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 16.01.05 23:13

Verehrte Leser,

einen gibt es noch garantiert, dann muß ich euch wahrscheinlich auf den nächsten Monat vertösten, da meine geliebte Herrin und ich in zwei Tagen, für 10 Tage Urlaub machen. Danach werde ich selbstverständlich meinen Bericht zu einem Abschluß bringen. Also, viel Spaß:



Nun, etwas Zeit war noch. Es kam mal wieder der Tag der Abrechnung. - Okay, nicht genug Punkte für eine Bestrafung, aber für eine Verwarnung hat es mal wieder gereicht. Der Abrechnungstag wurde auf den Samstag gelegt, da es für Mme. Julie passend war. Ich bekam daher mein offenes Korselett mit den 120den-Stüzstrümpfen herausgelegt, das mit der normalen Miederhose vervollständigt wurde. Während ich noch mit dem Staubsauger beschäftigt war, klingelte es und meine heiß geliebte Ines besuchte uns. Ich hörte nur meine Herrin sagen:

"Hallo Ines, toll daß du kommst, dann kann ich dir ja mal auch etwas vorführen, was du wahrscheinlich noch nicht kennst! - devota hat gleich eine kleine Verwarnung zu ertragen, und daß du da bist, verfeinert die Sache nur noch. **kicher**"

"Wieso das?"

"Ach, nur so, wirst schon sehen."

Mir gefiel dieser Dialog überhaupt nicht,; Ines und meine Frau; das konnte nichts gutes bedeuten; wenigstens nicht für mich!

Ich beendete meine Hausarbeit und wechselte die Kittelschürze gegen das Unterkleid aus. So ausstaffiert begab ich mich ins Wohnzimmer. Dort wurde ich auch sofort beauftragt, die beiden Dame mit einem Getränk zu bedienen. Nachdem das erledigt war, meinte meine Herrin:

"So mein Freund, nun kommen wir zu deiner Verwarnung. - Die Blumenampel kannst du abhängen, dann werde ich dich mit erhobenen Händen an dem Haken befestigen. Deine Verbindungskette an den Oberschenkelröhren nehme ich ab, dafür bekommst du eine Spreizstange angelegt, - Ach ja, die Miederhose kannst du auch ausziehen!"

Irgendwie war mir die ganze Angelegenheit sehr peinlich, da ja nun wieder Herrin Ines anwesend war. - Aber ich hatte keine Chance; ich zog die Miederhose aus, nachdem ich von allen Ketten befreit war; nur das Knebelgeschirr, Halskrause und Geradehalter wurden mir gelassen. Dann wurden meine Hände an dem Deckenhaken, und die Spreizstange zwischen meinen Füßen befestigt. Mme. Julie legte jeweils eine Rohrschelle an meiner Sackwurzel, sowie unterhalb meiner Eichel an. Das Kabel zu dem Reizstromgerät war lang genug, daß es auf dem Tisch zu liegen kam. Den Trafo schloß sie an einer Tischsteckdose an, die ich allerdings noch nicht kannte.

"Ines, jetzt bekommen wir Spaß; wir verstellen jetzt die Regler nach Belieben und wenn wir meinen es wird Zeit, drücke ich auf die Fernbedienung, und das Gerät beginnt! - Keiner weiß, wie die Wirkung ist, aber wir alle werden es sehen, bzw. einer -hihi- merkt es. **grins**"

Meine Herrin hatte, ich mochte es ja nicht glauben, eine Fernbedienung für Steckdosen gekauft. - Klar, ich hatte das auch in der Zeitungsbeilage vom Baumarkt gesehen, aber nicht darauf reagiert. - Sie HATTE. Nun kann sich ja jeder vorstellen, was passierte; Die beiden Damen spielten an der Einstellung des Gerätes herum, und irgendwann wurde der Strom eingeschaltet, und ich zeigte ihnen, was sie getan hatten. - War nur noch toll - es war für mich die Hölle; alle Nuancen wurden durchgespielt. - Schmerz, Geilheit, alles, nur keine Erfüllung. Trotzdem ist so ein Schniedel eine merkwürdige Erscheinung; obwohl der Schmerz überwog, sabberte er einen Silberfaden heraus, der bis zum Fußboden verlief. Die beiden Damen konnten es auch nicht lassen, darüber blöde Bemerkungen zu machen. Nach einer, für mich nicht enden wollenden Zeit, hörte das Ganze endlich auf. Herrin Ines, die das ganze absolut geil fand, weil man ja mit der Fernbedienung so schön herumspielen konnte, meinte nur:

"Mensch Julie, das besorge ich auch sofort. - Das Tolle ist, man kann eine Einstellung vornehmen, von der der Delinquent nichts weiß, und dann schaltet man ein; echt geil!"

"Ja, das war der Grund, warum ich das Teil gekauft habe."

Ines stand auf und verabschiedete sich; auch von mir, indem sie meinen Schwanz kurz anwichste. Für mich war das .....ich weiß nicht, reichen tat es nicht, aber es machte nur noch geiler.

Mme. Julie konnte es nicht lassen, darüber zu lachen und brachte Ines zur Tür. Danach wurde ich wieder in meine Miederhose gesteckt, die normalen Fesseln wurden angebracht und auch meine Oberschenkel wurde wieder aneinandergefesselt. Dann verbrachte ich den Rest des Abends wieder in völliger Normalität und bediente meine Herrin in jeglicher Form.


(Fortsetzung folgt)


demütige Grüße,
devota
128. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 16.01.05 23:32

eine neue errungenschaft, ein gerät wo du nie weißt wann der strom und wie er kommmt. diesmal hast du es genossen.
hast sie dich mal mit dem gerät gequält.


wünsche dir einen schönen urlaub und viel spaß mit deiner eheherrin

129. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von turamarth am 02.02.05 13:42

Ich will wirklich nicht drängen, aber ich denke, es wird dich freuen, zu hören, dass ich mich ein wenige langweile, weil du derzeit nicht schreibst, ...
könntest du bitte vor deinem nächsten Urlaub eine Routine schreiben, die dafür sorgt, dass jeden Tag etwas von dir geposted wird?

Ich wünsche dir somit einen schönen Urlaub (gehabt zu haben),
Dein
Turamarth
130. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 07.02.05 15:20

Liebe Lesergemeinde,

das Warten hat ein Ende, und ich freue mich, daß die Langeweile für Turamarth vorbei ist. Danke übrigens für die netten Zeilen. - Das mit der Automatik wird wohl nicht funktionieren.

Aber nun, es geht weiter:


Die Tage vergingen, es wurde wärmer und auch der nächste Vorbeugungstermin rückte heran. Ich bekam wieder meine Züchtigung, diesmal allerdings rundherum. Dazu hatte Mme. Julie mich x-förmig im Keller an die Decke gefesselt. Die Beine wurden durch eine Spreizstange auseinandergehalten. Mit einer Riemenpeitsche wurde ich am ganzen Körper gestriemt. Wegen der Nachbarn war ich auch diesmal strengstens geknebelt. Die Tränen liefen aber wie üblich in Strömen. Irgendwann hörte es auf, und meine Herrin ließ mich noch ca. eine halbe Stunde so stehen. Dann cremte sie mich mit einer kühlenden Salbe ein und befahl mir, mich wieder in mein bereitgelegtes Outfit zu werfen. - Standardmiederung also. - Ich durfte sie dann noch ein wenig oral verwöhnen, mußte aber früh ins Bett. Glücklicherweise aber ohne meine Behinderungsteile, wie Halskrause und Geradehalter. Da es schon Freitag war, durfte ich die Miederhose für die Nacht nicht ausziehen. Ehrlich gesagt, das stellte sich für mich nicht als Problem dar. Mittlerweile fühlte ich mich eh nackt, wenn ich ohne die demütigenden Sachen herumlief. Selbst das, für einen Mann unwürdige Tragen eines BH, wollte ich nicht mehr missen. Aber, was soll s? Die Nacht verbrachte ich mit brennenden Striemen, nicht allzu schlimm, aber dennoch auch nicht sonderlich angenehm. Die nächste Dekade begann. Es war die vorletzte vor meinem Sommerorgasmus. Ich bemühte mich redlich, daß ich keine Fehler machte. Dummerweise war es mittlerweile schon richtig warm, und ich vertrödelte viel Zeit auf der Terrasse, immer dann, wenn meine Eheherrin Spätdienst hatte. Leider hatte ich dann schon mal das Eine oder Andere vergessen. - Nicht, daß ich jeden Tag putzen mußte, nein, es gab ja auch noch andere Aufgaben, die halt jeden Tag anfallen. Zum Glück waren es nicht besondere und punkteintensive Vergehen, aber trotzdem, Kleinvieh macht auch Mist. Der Tag der Abrechnung kam. Übrigens ein schöner warmer Sonnentag, wie auch das folgende Wochenende. Donnerstag, das übliche Ritual; ich kam vom Büro, zog mich aus und duschte ausgiebig, danach ab zum Samentest. Alles klar, keine Beanstandung. Ich ging ins Schlafzimmer, um die herausgelegten Sachen anzuziehen. Wie jeden Tag legte ich auch meine Hausfesseln an, die dann nur noch von Mme. Julie gesichert werden mußten. Nun ging ich zurück ins Wohnzimmer, um noch meine innig geliebten Bewegungseinschränkungen angelegt zu bekommen. Als alles fertig war, nahm ich die übliche Aufstellung, Stramm stehen neben meiner Herrin, allerdings mit gesenktem Blick; Kopf ging ja bekanntlicherweise nicht.

"So devota, dann wollen wir mal schauen, was dein Konto hergibt. - tss tss, ich glaub es ja nicht, du hast genau den Stand erreicht, ich meine punktegenau, bei dem es nicht mehr bei einer Warnung bleibt, sondern es zur obligatorischen Auspeitschung mit 24 Hieben kommt. - In Anbetracht, daß du vor 14 Tagen eine saftige Züchtigung erhalten hast, und du ja auch genau auf der Kippe stehst, hätte ich einen Vorschlag zu machen; du darfst wählen: 24 Hiebe, danach ist alles abgegolten, oder du verbringst die Zeit von morgen Nachmittag bis Sonntagmorgen in einem absolut bewegungslosen Zustand, du wirst deine Umwelt nicht wahrnehmen und du bekommst morgen vom Beginn bis zum Abend noch eine kleine Sonderbehandlung, die ich allerdings erst morgen verrate. - Ach ja, solltest du dich für die Peitsche entscheiden, sollte ich dir fairerweise noch sagen, daß ich morgen Besuch von mehreren Kolleginnen bekomme, **grins** klar, Ines ist auch dabei hihi. Aber nur sie kennt unsere Lebensart, die Anderen sind normale Leute, die dich nicht sehen dürfen. D.h., für den Rest des morgigen Tages müßte ich dich sowieso wegschließen. - Also überleg es dir während du mir ein Glas Wein holst. Danach möchte ich eine Entscheidung. - Ach ja, da du nicht sprechen kannst, kannst du mir es ja symbolisch beantworten: holst du die Peitsche, ist es klar, wenn du mehr auf die Fesselung stehst, holst du das Reizstromgerät. - Alles klar soweit?"

Ich fühlte mich irgendwie überrumpelt. - Natürlich wollte ich nicht schon wieder gepeitscht werden, aber fast 40 Stunden bewegungslos gefesselt zu sein, dazu noch mit Sonderbehandlung, war auch nicht gerade erstrebenswert. - Dennoch, ich mußte mich entscheiden. Ich schenkte meiner Herrin ein Glas Wein ein, nachdem ich meine Zustimmung gestammelt hatte. Dann ging ich in den Keller, wo sich die Strafutensilien befanden. Ich entschied mich für das Reizstromgerät. Ich legte es meiner Herrin zu Füßen.

"Das habe ich ich mir gedacht, jetzt im Sommer, wo gerade alle Striemen verschwunden sind, willst du natürlich nicht wieder einige Tage dick verpackt herumlaufen.", grinste sie. - Na gut; dann werde ich jetzt nach draußen gehen, und mich etwas sonnen. Ich melde mich, wenn ich etwas benötige. Ab Dunkelheit findest du dich ebenfalls auf der Terrasse ein. Bis dahin, achte auf mich, daß du siehst wenn ich dich brauche!"

"..aaa..oohl Ää..inng" stammelte ich und bezog meinen Posten.

Der Rest des Tages verlief normal, wenn man davon ausgeht, daß diese Lebensweise normal ist. Am Freitag mußte ich ins Büro und kam dann gegen 15 Uhr nach Hause. Ich gebe ehrlich zu, ich hatte ein flaues Gefühl im Magen, wußte ich doch nicht, was mich die nächsten 40 Stunden erwarten würde.


(Fortsetzung folgt)


demütige Grüße,
devota
131. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 07.02.05 16:02

ist jede vorbeugung so ausgefallen, daß der ganze körper verstriemt war oder nur diesesmal, geschickt eingefädelt für die nächste aktion.


was für eine überraschung vor der 40 stündigen bewegungslosigkeit hat sie für dich ausgedacht.

132. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 07.02.05 23:36

Verehrte Herrin Nadine,
bevor ich weiterschreibe, möchte ich Ihre Frage beantworten; die vorbeugenden Maßnahmen fallen immer unterschiedlich aus, mal trifft es den ganzen Körper, mal nur meine Rückseite. Striemen habe ich dann immer, aber es gibt keine Regel wann es wie passiert. Ist halt eine Vorbeugung .



Ich ging unter die Dusche, ließ mich testen und begab mich ins Schlafzimmer. Diesmal war eigentlich garnichts herausgelegt. Gerade wollte ich zurück zu meiner Herrin gehen, als diese auch schon ins Zimmer kam.

"Ja, heute ist es etwas anders als sonst. Du ziehst schon einmal den Long-BH an, dann versorge ich deinen Hals und deine Wirbelsäule.!"

Ich sagte artig: "Ja gnädige Herrin." und gehorchte. Nun wurden mir meine Hände auf den Rücken gefesselt, ich mußte mich auf mein Bett legen und die Beine gespreizt an mich ziehen. Ruck zuck hatte ich eine Augenbinde um und konnte nichts mehr sehen. Dann spürte ich, wie Mme. Julie sich wieder einmal mit meinem kleinen Freund beschäftigte. Nicht um mir einen Gefallen zu tun, nein, sie versorgte mich mal wieder mit einem Katheter. Danach wurde mir etwas unangenehmes in mein Poloch gezwängt. Es war, wie sich später herausstellte ein Darmrohr. Daran befestigte sie einen Behälter, der so ca. 2Liter Flüssigkeit in mich hinein ließ. Ich hatte das Gefühl zu platzen. - Als alles in mir war, verschloß sie das Darmrohr und ließ mich eine geraume Zeit so liegen. Irgendwann wurde ich von ihr ins Bad geführt, der Verschluß wurde geöffnet und die Brühe lief sprotzend aus mir heraus. Ich wurde unten herum gesäubert und dann begann die Einkleidung. Mein Kleiner wurde wieder einmal mit Ringen verziert, die untereinander keine Verbindung hatten. (wegen + und - Pol) Nun bekam ich eine Windelhose aus Plastik umgelegt, die mit Klettverschlüssen befestigt wurde.

"Das ist nur zur Sicherheit, du darfst zwar nicht abspritzen, aber ich bin auch nicht so weltfremd, um nicht zu wissen, daß die nächsten Stunden dich dazu bringen werden, auch wenn du nicht ganz viel davon hast. - Aber der Körper und die Nerven führen nun hin und wieder ein Eigenleben. **kicher**"

Ich kam nun überhaupt nicht mehr klar, was wollte sie von mir? Fesseln? Okay, aber das Andere? Was meinte SIE?

Dann begann die Endausstattung. Strumpfhose, Hosenkorselett, die Lederröhren, natürlich über Knie und Ellenbogen. Die Augenbinde wurde gegen die gute Strafmaske getauscht, die sogar verhinderte, daß ich etwas hören konnte. Ich bekam Oropax in die Ohren und die Maske war an den entsprechenden Stellen noch mit Schaumgummi gedämpft. Ich wurde sorgfältig an mein Bett geschnallt, dann wurden die Elektroden an das TENS-Gerät angeschlossen und mit der Steckdose verbunden. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, daß mir meine Herrin, bevor mein Kopf eingeschlossen wurde, die Wirkungsweise erklärt hatte; also, wieder einmal hat sie im Baumarkt eine neue technische Errungenschaft entdeckt und gekauft. Es handelte sich um einen Bewegungsmelder, der drahtlos den Impuls auf eine Steckdose übertrug. Das ganze für 29 Euro!! Nun hatte sie den Melder im Flur unter die Decke gehängt, und jeder der zur Toilette oder auch sonst nur den Flur betrat, löste den Impuls aus. Das bedeutete für mich, ich wußte nie wann es passierte, aber eines war mir höllisch klar; eins dieser Mädels war eingeweiht, und die würde dafür sorgen, daß meine Windelhose gefüllt würde; wer sollte es sein? - Natürlich die Teuflin INES.

Ich war nun fachgerecht versorgt und der Besuch fehlte noch. Mme. Julie konnte aber nicht umhin das Gerät zu testen. - Also ging sie in den Flur und schon war in meinem Geschlechtsbereich die Hölle los. Das Gerät war so eingestellt, daß ich das Gefühl hatte, unten herum zu explodieren. - Trotzdem merkte ich, daß dieser komische Lustsaft herauslief. Ich konnte mir dennoch nicht vorstellen, daß es zum Äußersten kommen würde, dafür waren die Schmerzen zu stark. Nach ca. 2 Minuten schaltete das Gerät ab und ich hatte Ruhe. Ich spürte jetzt nur noch wie meine Blase auslief. Okay, es war eine Auffangflasche an dem Katheterschlauch befestigt. Meine Herrin hatte auch sonst an alles gedacht; der Knebel hatte ein Loch, durch das ich atmen konnte. Ansonsten war ich völlig von der Außenwelt abgeschnitten. Bewegen war gar nicht, selbst meine Hände waren in kleinen Lederbeuteln eingeschlossen, so daß ich nicht einmal meine Finger rühren konnte. Nun war ich alleine. Den Besuch, der nach und nach eintraf, erkannte ich nur an den Schmerzwellen, die mich von dem Reizstromgerät erfaßten.


(Fortsetzung folgt)


demütige Grüße,
devota
133. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 08.02.05 00:45

das ist heimtückisch, dann weißt du wie viele besucher im haus sind oder nicht, deine eheherrin könnte das auch auslösen.

wie oft mußtest du das ertragen. wie lange hast du so gelegen?


134. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von master_of_m am 08.02.05 19:08

Muss mir die Story mal in aller ruhe reinziehen. Aber supi gemacht
135. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 08.02.05 22:56

@ master_of_m
danke für Ihren Kommentar, ein paar Teile gibt es noch; z. B. jetzt:


Es war die Hölle; irgendwie lief immer jemand durch den Flur, und ich hatte immer wieder diese Aufruhr in meinem Unterleib zu ertragen. Es kam, wie es wahrscheinlich erwartet wurde; ich lief aus, wirklich, es war kein Orgasmus, aber auch kein abmelken. Durch den Katheterschlauch behindert, preßte sich das Sperma langsam heraus, ich hatte das Gefühl, daß mein Schniedel platzt. Langsam fühlte ich die Nässe in meiner Plastikhose und bekam es mit der Angst; ich durfte doch nicht einfach auslaufen, oder doch? - War es etwa so geplant? - Na ja, ich konnte es eh nicht mehr rückgängig machen und erlebte den Rest des Abends, bzw. der Nacht nur noch mit Stromintervallen. Irgendwann hörte es auf. Da ich ja überhaupt nicht wußte, ob es Tag oder Nacht war, vegetierte ich über die Zeit dahin. Manchmal dachte ich, es wäre besser gewesen, die Züchtigung zu ertragen, manchmal jedoch fand ich die Fesselvariante besser. Trotzdem möchte ich sagen, daß die Vorstellung einer etwas länger andauernden Fesselung im Kopf ganz erregend ist, aber in der Realität ist es nicht so prall. Kurz und gut, irgendwann war es vorbei, es war Sonntag und ich wurde wieder befreit. Über mein Auslaufmanöver konnte sie nur lachen.
"Du bist dir wohl für nichts zu schade, was? - Ich wußte wohl, daß du einfach abspritzt; aber war wohl nicht so tolle, wie? **kicher** - War aber eingeplant und wird keine Konsequenzen haben. - Übrigens, Ines ist sehr oft auf den Flur gerannt - haha"

Klar, Ines...

Dann kam das normale Ritual; Badewanne und Rasur, danach wieder Standardkleidung. Es wurde wieder normal bedient, dann gab es eine kleine SM-Einlage, bei der Mme. Julie ihren absoluten Spaß hatte. Zumindest hatte sie ihre totale Befriedigung, während sie mich scharf machte und immer kurz vorher auf den Boden der Tatsachen zurückbrachte. Mein Orgasmus war ja bekanntlich in 14 Tagen; der Sommerorgasmus.

Da es nun zur Zeit sommerlich warm war, durfte ich tagsüber, wenn ich vom Büro zurück war, im normalen BH und dem selbstgemachten Höschen (abgeschnittene FSH) herumlaufen. Klar, mit T-Shirt und Shorts getarnt. Ab Einbruch der Dunkelheit mußte ich allerdings unter der Shorts eine normale FSH tragen. Da ich mittlerweile zu einem sehr gehorsamen Ehemann (Ehesklaven) gereift war, durfte ich auch immer sehr dünne Strumpfhosen tragen. Bei Dunkelheit allerdings mit Miederhose. (Wegen der Nachbarn nicht am Tag ) Irgendwann, kurz vor dem besagten Termin, hatten wir wieder die obligatorische Auszeit. Julie (ich darf jetzt, ist ja Auszeit) sagte:

"Ralf, also am Sonntag ist es ja mal wieder soweit; es ist wieder einmal ein Orgasmus angesagt. Dein Punktestand sieht hervorragend aus, dank meiner konsequenten Erziehung. Werner hat das gleiche Vergnügen. - Nun hat Ines einen tollen Vorschlag gemacht, du weißt ja, daß die Beiden ein Wochenendhaus an der See haben. - Das Wetter ist super, und sie haben uns zum Wochenende eingeladen. - Es wird ein riesiger Spaß, wenn ihr, Werner und du, gleichzeitig behandelt werdet. Was meinst du? Ist das nicht toll?"

Ööh ja, klar, macht die Sache natürlich noch peinlicher. - Aber was sollte ich sagen? - Nee, ich möchte nicht? - Quatsch, für einen Orgasmus tu ich alles!!

"Klasse Julie, das ist eine Superidee; dafür danke ich dir aus tiefstem Herzen.", sagte ich dann doch lieber.

"Wußte ich doch, Schatz. - So nun bring mir eine Erfrischung, devota!"

Klar, Auszeit beendet, ich hielt mich für den Knebel bereit, der auch sofort angelegt wurde. Der Alltag nahm seinen Lauf.

Blödsinn, von dem Haus an der See wußte ich natürlich nichts. Daß die Beiden etwas mehr Kohle hatten, war mir schon länger klar; Banker verdienen nun einmal etwas mehr als Angestellte im öffentlichen Dienst. Nur das Wochenendhaus war mir völlig fremd. Aber auch das sollte ich noch kennen- und liebenlernen.


(Fortsetzung folgt)


in Demut,
devota
136. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 08.02.05 23:02

das war abmelken auf die besondere art.
wie viele liter sperma mußtest du nachher aufnehmen.

bin gespannt wie es im wochenendhäuschen wird, orgasmus zweier dom-sub-paare

137. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Beutelratte am 11.02.05 21:13

Hallo devota,

ich habe es jetzt endlich geschafft deine Story bis hierhin zu Ende zu lesen. Ich finde sie absolut klasse und werde auch weiterhin aufmerksam mitlesen. Daher freue ich mich auch neue Teile von dir. Auch wenn ich dich nach wie vor nicht darum beneide, das du nur 2 mal im Jahr einen Orgasmus haben darfst
138. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von turamarth am 12.02.05 05:19


Zitat
Daher freue ich mich auch neue Teile von dir.


Neinnein!
Bleib uns lieber in einem Stück erhalten und schreib noch ein wenig.
Ich freue mich jedenfalls, dass ich wieder neuen Lesestoff habe, und hoffe, dass Dein Urlaub erholsam und wunderschön war.
Dein
Turamarth
139. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 12.02.05 13:50

Liebe Lesergemeinde,

da ich im Moment wenig Zeit habe, dauert es etwas länger, bis ich einen neuen Teil geschrieben habe. Ich bitte untertänigst um Entschuldigung.

Bevor es weitergeht, möchte ich noch die letzten drei Kommentare beantworten:

@ Verehrte Herrin Nadine,
nein, diesmal mußte ich das Sperma nicht aufnehmen, da es ja am nächsten Tag ungenießbar ist. (kalt und stinkend). Auf diese Unannehmlichkeit verzichtet meine Herrin glücklicherweise.

@ Hallo Beutelratte,
lieber zweimal im Jahr einen Orgasmus als keinen, wie ich hier auch schon öfters gelesen habe. Ich habe mich auch irgendwie daran gewöhnt.

@ Hallo Turamarth,
grins, klar bleibe ich an einem Stück,
An sonsten, weiterhin viel Spaß.



So, nun gehts weiter:

Die Tage vergingen, und das Wochenende stand vor der Tür. Wir sollten Samstag so gegen 15.00 Uhr eintreffen. Es war von Mme. Julie festgelegt worden, daß ich schon ausnahmsweise am Samstag mein Wannenbad mit sorgfältiger Rasur vorzunehmen hatte. Also verschwand ich gleich nach dem Frühstück im Bad. Als alles erledigt war, begab ich mich ins Schlafzimmer um mich anzukleiden. Ich war hocherfreut, als ich die herausgelegte Wäsche sah; hatte sie doch ein Einsehen, daß es an diesem Wochenende besonders warm werden sollte. Da sich mein Strafkonto auf 0 Punkte belief, hatte sie ein wenig Marscherleichterung bewilligt. An Stelle des Long-BH lag ein normaler fester BH auf dem Bett. Des Weiteren waren da ein Strapsgürtel, hautfarbene hauchdünne Strümpfe sowie das, von einer Strumpfhose abgetrennte Höschen. Ich zog alles an und begab mich zu meiner Herrin, die mich nun ausgiebig inspizierte; glatt rasiert, die Sachen vorschriftsmäßig angezogen, usw.

"So, für die Fahrt ziehst du ein T-Shirt, sowie deine dünne Sommerhose an. Sowie wir da sind, werden diese Sachen natürlich ausgezogen. - Für morgen packe ich dein Orgasmusoutfit ein und natürlich die normalen Miedersachen, solltest du mit deinem Benehmen Anlaß dafür geben."

"Selbstverständlich, gnädige Herrin", beeilte ich mich zu sagen. Danach ging ich zurück ins Schlafzimmer und zog mich entsprechend der Anweisung an. Gegen 11.30 Uhr verließen wir das Haus und fuhren Richtung Küste. Meine Herrin war sommerlich luftig gekleidet, d.h. ein kurzes Tennisröckchen, dazu hochhackige Sandalen und ein bauchfreies Top; dagegen war ich recht dick angezogen. Im Moment trug ich natürlich normale Sandalen, die allerdings meine bestrumpften Füße sichtbar ließen, aber das war egal, da man das im Auto nicht erkennen konnte. Ich konzentrierte mich auf den dichten Autobahnverkehr und tatsächlich bogen wir um kurz vor 15.00 Uhr auf das Grundstück ein. - Wow, das hatte was. - Auf einem sehr, sehr großen Gelände, welches überwiegend aus gepflegtem Rasen bestand, erstreckte sich ein schönes, Ried gedecktes Haus mit einer überdachten Terrasse. Ich hielt auf einem Stellplatz neben der Garage an, wir stiegen aus und läuteten an. Ein paar Sekunden später öffnete uns Herrin Ines die Tür, eigentlich ungewöhnlich, wenn man einen Sklaven hat, und man weiß wer kommt. Nun gut, die beiden Damen umarmten sich. Ich wurde nur kurz mit Hallo begrüßt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, daß hier dicke Luft herrschte, nicht gegenüber uns, mehr untereinander. - Na ja, es konnte mir egal sein, ich wußte, was zu tun war und entledigte mich meiner Tarnkleidung. Trotzdem Ines mich schon öfter so gesehen hatte, und auch die gleichen Praktiken an ihrem Mann vollzog, war es mir immer wieder peinlich; diesmal noch erhöht, da ich zwar ein Höschen trug, welches aber nichts verdeckte. Im Gegenteil, an einer taktischen Stelle war ein dunkler Fleck zu sehen, der durch meinen ständigen Ausfluß von klarem Geilsaft herrührte. Ines selbst trug einen Mini-Bikini aus knallrotem Latex. Er bedeckte nur die Brustwarzen und ihre, mir ja auch bereits bekannte Pussy. Wegen meines netten Höschens, konnte man sich sofort ein Bild machen, wie der Anblick auf mich wirkte. Nun schoß mir auch noch die Schamesröte ins Gesicht.

"Julie, schau mal, eigentlich ist doch so etwas nicht erlaubt, oder?"

"Na ja, normal nicht, wäre ja auch durch eine Miederhose nicht aufgefallen. - Ich würde jedoch mal eine Ausnahme machen; er hat 0 Punkte, und er ist natürlich, einen Tag vor seinem Orgasmus, besonders erregbar."

"Hast Recht; 0 Punkte sagtest du? - Na dann laß dich mal mit dem, was du gleich erfährst, überraschen.".

"Ach noch was, devota soll vorerst die Sandalen anbehalten,; erst wenn wir heute Abend ins Haus gehen, muß er die Stiefelletten tragen. Draußen kann man auf dem Rasen schlecht mit Heels herumlaufen.".

Die Anweisung war klar, ich bekam jetzt nur noch meine Arbeitsfesseln angelegt. Auf meine Körpertrainer wurde auch vorerst verzichtet, dafür bekam ich aber einen leichten Knebel verpaßt. Dann trottete ich hinter den beiden Damen her in Richtung Terrasse; auf den Bodenfliesen war das leichte Geklirre meiner Ketten zu hören. Als wir ins Freie heraustraten, wurde ich von dem Anblick überwältigt. Zum einen faszinierend, zum Anderen bekam ich eine Gänsehaut....


(Fortsetzung folgt)
140. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 12.02.05 14:07

devota bin erstaunt. du machst jetzt auch die lästigen werbepausen, an stellen wo es sehr interessant wird.

was hast du da auf der terrasse gesehen


141. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 12.02.05 17:55

Werbung zu Ende, verehrte Herrin Nadine,

weiter gehts:



Fangen wir mit der Faszination an; ein tolles großes Rasengrundstück, darauf eine Holzhütte mit überdachter Veranda, einige, für mich nicht verständliche Holz- und Stahlgerüste. Die überdachte Terrasse hatte an den Wänden diverse Ringe. Gut, da konnte ich mir schon einen Reim darauf machen. - Dennoch, es war gewaltig. - Nun zur Gänsehaut; mitten auf der Terrasse, befand sich eine Gestalt, völlig vermiedert,, sogar noch mit Wollstrümpfen versehen. Das Gesicht verschwand unter einer schwarzen Ledermaske, die noch von der Kinnstütze der Halskrause etwas verdeckt wurde. Die Arme waren durch eine Kette mit einem Dachpfosten verbunden, wurden aber noch von etwas seltsamen Röhren bekleidet. Das Gleiche war an den Beinen angebracht. Die Röhren wirkten, als wären sie aus glänzendem Latex; wie sich herausstellte waren sie aus gegossenem PVC, welches mit Flüssiglatex veredelt wurde. Sehr hochhackige Stiefel machten das Leben nicht gerade einfacher. Die Gestalt war völlig bewegungslos. Die Beine waren in gespreizter Form am Boden befestigt. Schlagmals wurde mir klar, daß es sich nur um Werner, Ines Ehemann handeln konnte. - Au weia, da war etwas passiert; ich ahnte, daß die Orgasmusgeschichte ziemlich einseitig verlaufen würde. Irgend etwas mußte er angestellt haben, daß er in so eine Situation geraten war. Herrin Ines nahm erst einmal keine Notiz von ihrem Sklaven und meinte:

" Ich zeige euch erst einmal die kleine Holzhütte. - Kommt mit!".

Wir folgten ihr, und ich konnte sehen, daß die Fenster von außen alle fest vergittert waren. Sie öffnete die Tür und wir traten ein. Im Inneren sah es aus wie in einer alten Folterkammer; links war die Hütte durch eine Gitterwand abgetrennt so, daß es eine Zelle war. Der Rest war gefüllt mit einigen Gerätschaften, die nicht gerade das Wohlgefühl der betroffenen Person hervor kehrte. Ein Peitschbock, der auf Rollen war, sowie diverse Schlag- und Fesselinstrumente waren hier verteilt. In der Zelle befand sich ein schmales Gitterbett, an dem man sein Opfer gut für die Nacht versorgen konnte. Ein größeres Gefäß war am Fußende aufgestellt.

"Ja Leute, das ist das Straflager für mein Schwanzmädchen (zum ersten Mal erfuhr ich den Sklavennamen von Werner) - Er war seit gestern hier und wird auch die nächste Nacht hier verbringen.", sagte Herrin Ines.

"Hey, was ist passiert? - Ich dachte e gibt morgen eine schöne Orgie, die mit den Orgasmen unserer hörigen Nichtsnutze endet?", antwortete Mme. Julie.

"Das stimmt zum Teil, gleich, wenn wir in Ruhe unseren Kaffe trinken, erzähle ich dir was vorgefallen ist. Deine devota kann sich freuen, für sie ist alles so, wie verabredet. Nur das Schwanzmädchen wird dieses Wochenende nicht vergessen. - So, laßt uns zurück gehen, leider muß devota uns alleine bedienen, mein Tickmann wird noch etwas leiden müssen.".

Wir gingen zurück zur Terrasse, wo die Damen sich sofort setzten. Ich bekam den Auftrag, Kaffee und Kuchen aus der Küche zu holen und zu servieren. Es klappte alles hervorragend; ich versorgte die Damen untertänigst, während ich bei Nichtbedarf in meine Ecke mußte. (glücklicherweise im Schatten)
Nun begann Herrin Ines zu berichten:

"Julie, kannst du dir vorstellen, daß diese Gestalt dort völlig verblödet ist? - Am Freitag erwische ich ihn doch tatsächlich, wie er unter der Dusche steht, eine riesige Latte hat und daran HERUMFINGERT! -Zwei Tage bevor er einen schönen Orgasmus hätte bekommen können. - Wir wollten es doch diesmal besonders schön machen, weil beide ihr Strafkonto, dank des weisen Entschlusses der Vorbeugung, auf NULL hatten. - Nein, diesem Blödel ist beim letzten Abmelken das Gehirn ausgelaufen! - Was glaubst du, was dann passierte? Er hat seine erste Züchtigung hinter sich, dann hat er so, wie du ihn jetzt siehst, die Zeit seit dem verbracht; das wird sich auch bis morgen nachmittag nicht ändern. - Du siehst, er ist verschlaucht und kann auf unbefristete Zeit so verbleiben. - Gut, das andere Geschäft läßt sich mittels eines guten Einlaufes regeln."

"Bescheuert, was hat er sich denn dabei gedacht? Das war es doch wohl?".

"Warten wir es ab; Für heute muß devota alleine für uns sorgen, aber das schafft sie doch sicherlich.".

"Klar, kein Problem; erzähl mir lieber einmal, wo die tollen Arm- und Beinröhren herkommen.".

"Kein Problem, ich habe eine Bekannte, die fertigt orthopädische Gerätschaften an. Sie ist zwar nicht auf dem gleichen Trip wie wir, hatte aber höllischen Spaß, als ich ihr sagte, wofür ich die Dinger brauche. Sie meinte, daß sie das anfertigen könnte, und ich nur das Material bezahlen müßte, wenn sie die erste Anprobe persönlich vornehmen könnte. War ja kein Problem, und wir wurden uns einig. - Ach vielleicht schaut sie nachher kurz herein. Sie wohnt hier in der Nähe, und ich sagte, daß wir an diesem Wochenende ein wenig Spaß hätten. - Wie gesagt, sie steht wohl nicht so darauf, läßt sich aber immer wieder gerne berichten, weil sie meint in der Phantasie wäre es schon ganz anregend. - Wenn du möchtest, kannst du dann ja auch diese Röhren bestellen."

"Mmmh, keine schlechte Idee, die scheinen ja richtig Sinn zu machen, nicht nur als Bestrafung, sondern auch für die kleinen Spiele zwischendurch **grins**."

"Zum Beispiel.."

Mir wurde schon wieder ganz anders; nicht nur daß meine Herrin wieder neues Spielzeug aussuchte, nein, gleich sollte auch noch eine wildfremde Person, die nicht einmal unsere Neigung hatte hier auftauchen und mich so sehen. - Grande merde!!


(Fortsetzung folgt) nach der Werbung

In Demut,
devota
142. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 12.02.05 20:02

wie lange geht eigentlich jetzt diese werbepause.

hast du an diesem tag deine aufgabe zur zufriedenheit aller erledigt?
hat man dir diese röhren auch vermessen?


143. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von myxin1000 am 13.02.05 01:09

Hallo erstmal,
Ich muss schon sagen, devota, das ist eine hervoragende Geschichte. Die macht echt süchtig.
Ich bin schon längere Zeit hier angemeldet, bin aber bis jetzt nur ein "stummer Geschichtenleser gewesen". Jetzt musste ich mich aber mal zu Wort melden.
Devota Du kannst Dich glücklich schätzen, Du hast einen Fan dazu bekommen.
Schreibe bitte schnell weiter.

Mfg myxin
144. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 13.02.05 18:00

Verehrte Herrin Nadine,
Werbepause beendet

@myxin auch deine Sucht soll befriedigt werden

also weiter:



Herrin Ines hatte auf dem Tisch eine kleine Glocke (wie man sie Weihnachten zur Bescherung für die Kinder braucht) positioniert. Beim Ertönen diese Glocke mußte ich zu Ihnen an den Tisch, um Anweisungen entgegen zu nehmen. Klar, daß das öfters geschah; Tisch abräumen, Sekt holen und eingießen, Chips servieren usw. Ich war ganz schön im Streß ; bei der Hitze kam ich natürlich immer wieder unter die Sonne, klar, ich hatte relativ dünne Sachen an, aber trotzdem wurde es ganz schön warm. Werner, der sich zwar nicht bewegen mußte (weil er nicht konnte), hatte allerdings mehr zu leiden. Irgendwann läutete die Türglocke.

"Wartet mal, ich mach schon.", sagte Herrin Ines, "Es wird Janine sein, du weißt, die Orthopädiemeisterin.".

Ines stand auf, um die Tür zu öffnen. Ein paar Sekunden später erschienen die beiden Frauen auf der Terrasse. - Oh Herr, Janine war eine bildschöne Frau, ca. 25 Jahre alt, und natürlich der Jahreszeit entsprechend gekleidet. Mir schoß die Röte sofort ins Gesicht. - Vielleicht kann man sich vorstellen, wie ich mich fühlte; die Klamotten, gefesselt und dann auch noch mit einem durchsichtigen Höschen....

Herrin Ines schien das nicht sonderlich zu tangieren; sie stellte uns der Reihe nach vor und Janine hatte nur ein Grinsen im Gesicht.

"Toll, ich kenne das nur aus Berichten und aus dem Internet; ich bin da ja eigentlich nicht für, muß aber sagen, daß es etwas erregendes hat, haha."

Bei der Gelegenheit konnte sie es sich nicht verkneifen mich an bestimmter Stelle zu berühren. - Die Wirkung war unübersehbar; mein Schniedel wuchs über sich hinaus; nicht gezügelt durch eine stramme Miederhose, stand alles an mir ab. Die Frauen begannen zu lachen, was mich noch mehr im Boden versinken ließ.

"Hahaha, notgeil der Kleine, was?", ließ sich Ines vernehmen.

"Ne ne, das ist normal.", erwiderte Janine. Find ich irgendwie super; ich habe jedoch noch nicht den Kick es selbst zu probieren.".

Janine setzte sich mit an den Tisch, und ich wurde aufgefordert ein zusätzliches Gedeck zu holen. Ich befolgte den Befehl und stellte alle vor Janine auf. Einer inneren Eingebung folgend, fiel ich auf die Knie und küßte ihre Füße.

"Na schau mal Julie, deine Erziehung hat sich gelohnt; er benimmt sich ja so, wie es sich für einen Ehesklaven geziemt.".

"Stimmt Ines, deswegen werde ich auch zur Belohnung diese Röhren bestellen. - Janine, würde es Ihnen etwas ausmachen, mir auch solche Teile anzufertigen?"

"Kein Problem, gleiche Konditionen wie bei Ines?"

"No problem"

"Gut. Es wird etwas dauern, aber nebenbei, wir können uns auch duzen, wenn Sie nichts dagegen haben, Julie".

"Einverstanden. - Was die Konditionen angeht, habe ich nichts dagegen wenn du die erste Anprobe vornimmst.".

"Super, dann rechne mal in ca. 6 Wochen damit. - Ich muß aber noch eben die Arm- und Beinlänge vermessen. Ines wärest du so gut und holst mir ein Maßband?".

"Klar, kein Auftrag.".

Ines verschwand kurz und holte das Maßband. Nun kam Janine zu mir und begann mich auszumessen. - Gut, bei den Armen war das kein Problem, als sie jedoch meine Beine ausmaß, hatte ich einen fürchterlichen Ständer. - Autsch, sie schlug einmal mit ihrem Handrücken von unten an meine Eier, und alles fiel in sich zusammen. - Dieses Aas, von wegen steh ich nicht drauf ; jedenfalls notierte sie die Angaben und steckte den Zettel weg.

"So, schönen Dank für Speis und Trank; ich muß dann mal. - Viel Spaß noch.".

"Ach und noch etwas; solltest du doch einmal das Gefühl haben, daß dein Freund oder was immer du zur Zeit hast, umerzogen werden müßte, dann wende dich doch vertrauensvoll an uns.", meinte Ines noch zu ergänzen.

"Danke, vielleicht komme ich darauf noch zurück. - Ciao allerseits; treibt es nicht zu dolle!" - **grins**.

Dann verließ sie uns, und mir wurde wieder etwas wohler. Ich bediente die beiden Damen noch eine Zeit lang, Werner wurde in keinster Weise beachtet. Gegen 21.00 Uhr meinte Herrin Ines, daß es nun an der Zeit wäre, das Schwanzmädchen für die Nacht zu versorgen. Sie löste die Fesseln, nur um seine Hände hinter dem Rücken erneut zu fesseln. Dann führte sie ihn zu der kleinen Hütte. Wir sollten mitkommen, damit wir Zeugen seiner Bestrafung wurden. Ines führte ihn in die Zelle, löste die Fesseln, und er mußte sich auf die Pritsche legen. Hier wurde er nun stramm festgeschnallt. Der Schlauch seines Katheters wurde in das Gefäß am Fußende des Bettes befestigt. Nachdem die Zelle verschlossen war gingen wir zurück.

"Vielleicht sollten wir jetzt reingehen? - Machen wir uns da noch etwas Spaß.", meinte Herrin Ines und stieß sofort auf Zustimmung seitens Mme. Julie.


(Fortsetzung folgt)

145. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 13.02.05 19:37

danke fürs bescheidsagen devota


jetzt bekommst du auch diese röhren, wurden sie bei dir zur strafe oder als spiel eingesetzt.
wie war es denn in diesen röhren?
hast du mit werner mitgefühlt und mußtest du auch mal einen ganzen tag zu stehen?
habt ihr da geschlafen?

146. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 15.02.05 20:55

Liebe Leser,
bevor ich weiterschreibe, möchte ich meiner verehrten Herrin Nadine selbstverständlich ihre Frage beantworten; mittlerweile bin ich stolzer Besitzer dieser Röhren, und sie werden meistens im Spiel eingesetzt, können aber zu Bestrafungszwecken ebenso verwendet werden. (werden es auch)!

Nun möchte ich aber den nächsten Teil loswerden:


Der Spaß bestand natürlich nur daraus, daß ich die beiden Mädels mit der Zunge verwöhnte und zwischendurch Getränke servierte. Gegen Mitternacht wurde auch ich in mein Bett verwiesen, jedoch normal, mußte allerdings für die Nacht eine Miederhose anziehen. Alles verlief gut, und am nächsten Morgen war ich der Einzige, der alle Servierarbeiten verrichten durfte. - Von Werner war weit und breit nichts zu sehen. Nach dem Frühstück mußte ich mich entkleiden und die Dusche aufsuchen. Danach wurde mir mein Orgasmusoutfit herausgelegt. Diesmal, trotz der Hitze, ein schwarzes offenes Korselett, die obligatorischen Strümpfe mit Naht und sonst nichts; mein Schambereich blieb völlig nackt. - Ich muß nicht erwähnen, was die Folge war?, oder ? - Die Herrinnen grinsten und ließen mich aber gewähren. Dann sollte ich mich aber auf eine Bank legen, an der ich unbeweglich festgeschnallt wurde. Mein Schniedel zeigte unübersehbar zum Polarstern, was die Damen wohlwollend zur Kenntnis nahmen.
Herrin Ines sagte:
"So, dann werde ich mal den anderen Spezi dazu holen. - Gut, er wird es etwas anders erleben als dein Ehesklave; der Blödmann, er hätte heute mit devota zusammen einen herrlichen Tag erleben können, jetzt jedoch wird er diesen Termin verfluchen!".

"Was hast du denn vor?", fragte Mme. Julie.

"Warte es ab; es gibt auch einen Orgasmus, den man wirklich nicht will.".

Herrin Ines ließ uns stehen und ging zu der Hütte. Nach ca. 20 Minuten kam sie zurück und hatte ihren Ehemann an der Leine. - Er war jetzt völlig nackt, wenn man von dem Riemengeschirr an seinem Körper absah. Der Sack war abgebunden und auch sein Schwanz war mit einer Schnur versorgt. Dadurch stand der Schniedel kerzengerade und konnte nicht mehr zurück. Ines führte ihn zu der Teppichstange und fesselte ihn in völlig gespreizter Position an.

"Ich glaube, wir sollten devota jetzt ein wenig aufgeilen, dann wird das Schwanzmädchen total angemacht. Dann sorge ich dafür, daß diese Schlampe in einen Zustand gerät, der dafür sorgt, daß eine Abstrafung nicht mehr schön ist.".

"Gut, wie du meinst.", ließ meine geliebte Herrin verlauten.

Ines begann meinen Schwanz zu wichsen, aber nur soweit, daß er kurz vor dem Ende war, dann hörte alles wieder auf. Danach kam meine verehrte Herrin und nahm ihn für eine ganz kurze Zeit in den Mund. - Ich weiß wirklich nicht, wer nun mehr aufgeregt war, ich oder der Zuschauer? - Herrin Ines trat hinter ihren Ehesklaven und begann seinen Kleinen zu bearbeiten. (Ich sollte vielleicht noch erwähnen, daß der Katheter mittlerweile entfernt war) Es dauerte nicht allzu lange, und er war fertig; ein großer Strahl schoß heraus, und Ines machte weiter, bis er auch noch ein zweites mal kam. Im Moment verstand ich das alles nicht, war doch der Orgasmus eine Auszeichnung; und jetzt, als Strafe?. Gut die Antwort kam sofort:

"So, jetzt findet er die Züchtigung nicht mehr erotisch; jetzt ist es eine Strafe. - Er wird jetzt leiden!".

Mme. Julie und ich schauten entsetzt auf das Szenario; Ines hatte eine Riemenpeitsche geholt und begann gnadenlos auf ihren Sklaven einzudreschen. Die Knebelmaske verhinderte, daß man ihn bis Berlin hören konnte; nach ca. 30 Hieben hörte sie auf, jedoch nur, um mit einer kleinen Riemenpeitsche seinen Unterleib zu bearbeiten. Der Schniedel verschrumpelte immer mehr.

"So, jetzt gibt es den Rest! - Ich werde ihm eine nette Salbe zukommen lassen, hihi".

Herrin Ines verschwand für ei paar Sekunden und kam mit einer Tube in der Hand zurück. Sie hatte sich OP-Handschuhe angezogen und drückte einen Streifen der Salbe in ihre Hand. Dann begann sie diese in den Schwanz ihres Sklaven einzumassieren. Der Erfolg war sofort sicht- bzw. hörbar. Werner schnaufte und jaulte in seinen Knebel, der Schniedel wurde feuerrot und verschwand irgendwie von der Bildfläche; ich verstand nichts mehr und mir wurde irgendwie ganz anders.

"Haha, Julie, kennst du nicht, was? - Tolle Salbe, nichts Besonderes, nur Rheumasalbe. - Das Ergebnis ist einfach nur genial. Wendest du sie an, hat dein Opfer für ca 30 Minuten höllischen Spaß. - Er glaubt, er verglüht da unten, hat aber garantiert keinen erotischen Kick. - Strafe eben!!"

Selbst meine Eheherrin war etwas geschockt, war sie doch noch gar nicht soweit. Trotzdem hatte ich das Gefühl, daß sie immer mehr von den seltsamen Ritualen ihrer Kollegin lernte. Ein Wenig war mir das schon aufgefallen, als die kleinen SM-Spielchen immer ausgeprägter wurden.

Ich hatte das alles aus meiner liegenden Position verfolgt, und ich muß sagen, es hat mich ganz schön angeheizt. - Herrin Ines meinte alledings:

"So Julie, ich versorge diesen Tickmann noch kurz, dann sollten wir uns devota zuwenden; er hat sich doch den Orgasmus verdient, oder?".

"Ich denke schon, hat er doch diesmal nicht einen Minuspunkt.".

Okay, warte eben, ich muß schnell noch was holen.", sagte Ines und lief schnell um die Garagenecke.

Als sie zurückkam, hatte sie einen Bund Brennesseln in ihrer behandschuhten Hand. Sie zauberte aus einem bereit liegenden Beutel eine Windelhose aus Gummi heraus, die mittels Klettverschlüssen geschlossen wurde. Sie legte diese Hose ihrem Sklaven an und füllte sie mit den Brennesseln, nachdem sie einen Strunk aufreizend über seine Eichel gezogen hatte. Aus den kleinen Augenöffnungen der Maske liefen die Tränen, es mußte der Horror sein. Um der Sache noch die richtige Würze zu geben, preßte Ines ihre Hand noch richtig in seinen Schritt. - Ich bekam richtig Mitleid, weil ich mir das alles richtig vorstellen konnte. Schlimm war allerdings, als Ines meiner Herrin plötzlich offenbarte:

"Julie, wenn du mal der Meinung bist, daß deine devota zu langsam arbeitet, oder zu wenig aufmerksam ist, dann kann ich nur Brennesseln empfehlen; danach läuft er wieder wie eine Eins, **kicher**"

"Hmm, das werde ich mir merken, Ines, danke, hihi"

Na toll, ich war wieder der Gelackmeierte - klar doch.

"Flott devota, hol uns eine neue Flasche Sekt, danach werden wir uns um dich kümmern!", kommandierte mich Herrin Ines.

Mit gemischten Gefühlen holte ich aus der Küche eine neue Flasche Sekt und füllte die Gläser meiner beiden dominanten Damen. Ich selbst begab mich wieder zurück in meine Ecke und wartete auf neue Anweisungen.

(Fortsetzung folgt)


demütigst,
devota
147. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 15.02.05 22:20

Werbepause

immer kurz vor deinem orgasmus machst du werbepause

wie hast du es diesesmal besorgt bekommen?
hast du bekanntschaft mit den brennesseln und rheumasalbe machen müssen?

148. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von myxin1000 am 19.02.05 23:46

Oh oh das wird ja immer besser mit Dir.
Hat Ines noch etwas Besonderes mit Dir vor? Oder darfst Du endlich kommen ohne irgendetwas Ausgefallenes? Ich ahne nichts Gutes, da ja beide gut drauf sind.

Mfg myxin
149. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 22.02.05 21:52

Nun war es soweit; ich mußte mich auf eine Gartenliege legen und wurde sofort unbeweglich festgeschnallt. Auf den Knebel wurde selbstverständlich verzichtet, da ich ja zungentechnisch gebraucht wurde. Meine Herrin begann damit, meinen , nun nicht mehr Kleinen, zu massieren. Die Zeit nutzte Herrin Ines, um sich von meiner Zunge verwöhnen zu lassen. Sie lief fast aus, und auch ich wurde immer heißer. - Plötzlich, ich konnte es nicht glauben, senkte sich die triefnasse Muschi meiner geliebten Mme. Julie auf meinen Schniedel und ich drang tief in sie ein. Welch geiles Gefühl, nach so langer Zeit. - Sie ritt ein paarmal, um sich mir dann wieder zu entziehen. - Ich durfte ja nicht in ihr kommen! - Ich stöhnte wie ein Bekloppter. Die Damen wechselten öfter die Stellung und ich wurde immer bis kurz davor gebracht. Aus den Augenwinkeln sah ich, daß Werner, der ja nun wegen der Brennesseln wirklich nichts zu lachen hatte, trotzdem wieder in einen Erregungszustand kam; ich glaube, wenn man einmal richtig in diesem Sog von S/M lebte, dann war das völlig normal, da ich ja auch schon merkte, daß die härteren Spiele meiner Eheherrin nicht spurlos an mir vorüber gingen; wenn man an den Anfang meiner Erziehung denkt.

Die beiden Ladies schafften es mich ca. zwei Stunden zu garen, ohne daß ich überkochte. Ich persönlich hatte das Gefühl, verrückt zu werden. Ich wollte nun endlich abspritzen. - Doch weit gefehlt; schlagartig hörten sie auf, banden mich los und kommandierten mich herum, um Ihnen eine Flasche Sekt zu holen, sie mit Snacks zu versorgen und weiterhin Leckdienste zu verrichten. - Es war der Horror für mich. Ich wußte natürlich, daß ich besser die Klappe hielt, wenn ich heute noch zum Schuß kommen wollte. - Nach einer nicht enden wollenden Zeit meinte Mme. Julie:

"So Ines, jetzt machen wir ihn fertig; danach lassen wir ihn auf der Liege, damit er uns ein Wenig zusehen kann. Er muß nämlich wieder einen gewissen Grad an Geilheit wiedererlangen, damit seine Demut und sein Gehorsam gewährleistet sind..".

"Klar, auf geht s; devota, ab auf die Liege!".

Ich gehorchte unverzüglich und wurde wieder stramm festgeschnallt. Dann zog mir meine Herrin ein Kondom über. Während sie meinen Schwanz wichste, ließ sie sich noch einmal von meiner Zunge verwöhnen. Sie achtete darauf, daß wir zur gleichen Zeit kamen. Gut, daß das Grundstück ziemlich einsam lag, die Lustschreie hätten sonst vielleicht die Polizei alarmiert; auch Ines hatte es sich noch einmal selbst besorgt und ließ ihrem Orgasmus einen freien Lauf. - Als wir uns etwas beruhigt hatten, durfte ich meinen Auswurf wieder zu mir nehmen, diesmal, indem ich das Kondom auslutschen durfte. - Es war mir egal, hatte ich doch einen tollen, befriedigenden Orgasmus gehabt. - Aber ich merkte schon, jetzt hatte ich eigentlich keine Lust mehr, weiter diese Sachen zu tragen und überhaupt....

Das jedoch wußten die beiden Damen natürlich. Das Ergebnis war, ich mußte beide Mädels trocken lecken, was natürlich nicht geht. )

Dennoch stieg in mir wieder die Erregung. Ein Übriges tat der Anblick der beiden Damen, die sich nun gegenseitig bearbeiteten, während ich immer noch angeschnallt und nun auch wieder geknebelt, zusehen durfte.

Irgendwann war alles vorbei, ich wurde wieder losgeschnallt, mußte nun allerdings wieder ein strammes schwarzes Miederhöschen anziehen, damit unten herum alles wieder platt anlag. Für den Rest des Abends wurde ich wieder zur Bedienzofe verdonnert, da ja Werner noch immer aufgespannt zwischen den Pfosten stand. Erst zur Nachtzeit wurde er erlöst, bekam eine neue Brennesselfüllung für die Nacht und wurde wieder gut versorgt. Ich mußte, so wie ich war, ins Bett und wurde ebenfalls angeschnallt.

Am nächsten Morgen durfte uns Werner ein Frühstück servieren, natürlich in entsprechendem erniedrigendem Outfit. Ich saß zwar ebenfalls in meiner normalen Unterkleidung, weil ja Sommer war hatte ich eine dünne Strumpfhose, einen normalen BH und natürlich die Miederhose an, aber auch ich wurde am Tisch bedient. Trotz der leichten Ketten, konnte ich dennoch normal essen. Dann kam der Zeitpunkt der Abreise. - Die Fesseln wurden abgenommen, ich bekam wieder meine leichte Sommerhose herausgelegt und natürlich ein T-Shirt. Nach einer herzlichen Verabschiedung setzten wir uns ins Auto und fuhren nach Hause.

So, verehrte und liebe Leser/innen,
an dieser Stelle schließt sich der Kreis, und meine kleine Lebensbeichte endet. Natürlich hat sich meine geliebte Mme. Julie noch viele Tricks von Ines zeigen lassen und auch an mir ausprobiert. - Wir haben jetzt ein ausgewogenes, harmonisches Leben und ich bin froh, daß es so passiert ist.

Ich gestehe, daß in dieser Geschichte auch ein Wenig Phantasie eingeflossen ist, finde jedoch, daß dies auch dazugehört, um die Sache spannender und lesenswerter zu machen. War aber auch nur etwas!

Zum Abschluß möchte ich mich bei allen Leser und Leserinnen bedanken, die mich durch ihre Kommentare beflügelt haben, weiter zuschreiben und auch bei denen, die sie einfach nur gelesen haben. (die Anzahl der Personen, die meine Story gelesen haben, ist ja mehr, als unser Ort Einwohner hat. ) - Danke

Einen besonderen Dank möchte ich Herrin Nadine aussprechen, durch die ich erst den Mut fand diese Geschichte zu schreiben. Ihre prompten Kommentare haben mich immer sehr erfreut.

Vielleicht schreibe ich ja demnächst eine Fortsetzung; dann allerdings als reine Phantasie. - Ist ja möglicherweise auch ganz nett, oder?

Also danke noch mal für Ihr/euer Interesse.

ENDE


P.S.

Was die Brennesseln angeht, na ja, wenn meine Eheherrin meint, es würde an der gewissen Aufmerksamkeit fehlen, dann darf ich sie natürlich auch als Aufmunterer spüren.
150. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 22.02.05 22:04

@devota

eine dramaturgische glanzleistung hast du vollbracht.
mit deinem schönsten orgasmus hast du deine geschichte beendet.
ich habe deine geschichte mit großem interesse gelesen. mich freut es daß du eine fortsetzung in aussicht gestellt hast.

ich darf dir zu deiner hervorragenden geschichte gratulieren.

ich hoffe daß sich deine herrin sich hier mal vorstellt.

schreibe uns wieder eine geschichte, du hast das talent dazu.


151. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von turamarth am 23.02.05 23:55

Wow, ich danke dir, dass du uns diese Geschichte geschenkt hast, und ich denke, ich habe sie nicht zum letzen Mal gelesen.
Meine Hochachtung für deinen Schreibstil und von der Spannungskurve will ich garnicht erst reden.
Viel Glück und alles Gute für deine Zukunft.
Dein
Turamarth
152. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Ihr_joe am 24.02.05 00:53

Danke devota
nach dem Deine Geschichte – oder besser geschrieben Dein mit etwas Phantasie erweiteter Bericht zu Ende ist, möchte auch ich mich ein letztes Mal bei Dir bedanken. Ich habe alle Teile regelmäßig gelesen und erlebt, wie dein sich ständig verbessert hat. Selbstverständlich habe ich bemerkt, dass im laufe der Zeit Dein Bericht immer mehr durch Phantasie aufgelockert wurde.
- Ich meine das positiv, der Geschichte hat es gut getan. –
Zum Abschluss noch mals Danke für Deine Mühe und alles Gute für die Zukunft.
Liebe Grüße
an Dich und auch an Mme. Julie (unbekannterweise)
so wie an alle Leser
Ihr_joe
153. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von myxin1000 am 24.02.05 23:12

Hallo devota,

auch von mir ein Dank für die hervoragende Story.
Vor allen Dingen das Ende, das hätten Die in Hollywood nicht besser schreiben können.
Ich warte schon sehnsüchtig auf die Nächste von Dir.

Mfg myxin
154. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Torquemada am 24.02.05 23:49

Respekt, schöne Story hoffe auf ein weiteres Abenteuer....
155. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 02.03.05 23:08

An alle, die nach dem Ende ihren Kommentar geschrieben haben:
Vielen, vielen Dank für das Lob, daß Sie/ihr mir gegeben habt. Es hat mich sehr gefreut. - Danke noch einmal.

Ich habe deswegen auch noch einen kleinen Epilog nachgesetzt, sozusagen als meinen Dank an die verehrten Herrschaften, und die lieben subs. - Also dann noch mal viel Spaß beim lesen.


EPILOG

Na klar, es war ein umwerfendes Wochenende; der Orgasmus mit echtem GV war natürlich nur gedacht, Werner zu ärgern, damit er das Gefühl hatte, etwas besonders geiles verpaßt zu haben; er hatte nun mal Strafe verdient.

Genau DAS war allerdings jetzt ‚Gesetz . Die beiden Damen verfügten nun, daß der Sommerorgasmus immer in dem Ferienhaus von Ines und Werner stattfand, und natürlich mit echtem GV. Natürlich durfte nicht in die Damen herein gespritzt werden, aber wir wurden gefickt. - Besser als nur mit Strom oder Handmassage.

Die Tage zu Hause vergingen wieder im normalen Rhythmus; nur das ich bei der Gartenarbeit in den Augen meiner Eheherrin zu langsam war; schwupps, hatte ich Brennesseln in meiner Gummihose, die sie mir umgehend anlegte. Die freien Wochenenden meiner Herrin wurden auch immer exotischer. Die beschriebenen Dekaden wurden jetzt mehr in einer SM-Veranstaltung gehalten. Mme. Julie war nun ständig wie eine richtige Domina gekleidet und ich wurde dann an den entsprechenden Tagen auch in dieser Art abgemolken. Diese Angelegenheit wurde einfach in ein Spiel eingefügt, und ich muß sagen, ich habe es genossen. Auch wurden die 3-monatigen vorbeugenden Maßnahmen jetzt strenger durchgeführt. Aber nichts desto trotz; die Tage vergingen normal, doch nach ca. 4 Wochen klingelte es unverhofft. Ich mußte sofort ins Schlafzimmer, da ich ja fertig eingekleidet war, und Mme. Julie öffnete die Haustür. Ich hörte eine Begrüßung, konnte jedoch die fremde Frauenstimme nicht sofort einordnen. Mittels der Glocke auf dem Wohnzimmertisch wurde ich gerufen. Peinlich berührt ging ich ins Wohnzimmer. Dort war meine Eheherrin mit Janine, die Orthopädiemeisterin, im Gespräch. Bei meinem Erscheinen beendeten sie das Gespräch und ich wußte, daß ich Janine, ich mußte sie Lady Janine nennen, anständig zu begrüßen hatte; das hieß, auf alle Viere und jeweils einen Kuß auf jeden Fuß. Irgendwie war es Lady Janine peinlich, denn sie meinte nur:
"Das ist doch nicht nötig." - Für Mme. Julie WAR es nötig!

"So devota, Janine hat die Röhren fertig und wird sie dir jetzt anlegen. Ich denke, du solltest vorher noch Kaffeee zubereiten und servieren, danach möchte ich dich verpackt sehen. - Also los jetzt!"

Ich stammelte mein "aa..oool äähinn" in den Knebel und verschwand in die Küche. Nach gut zehn Minuten war der Kaffee fertig und ich servierte ihn den beiden Damen. Dann ging es zu Anprobe; ich mußte mich mit leicht gespreizten Beinen hinstellen und die Arme seitlich ausstrecken. Lady Janine nahm die erste Beinröhre, legte sie passend an und schnallte sie fest zu. Das wiederholte sie am anderen Bein, sowie an den Armen. Danach war ich nicht mehr in der Lage, irgend etwas an meinem Körper abzuwinkeln. Lady Janine meinte nur:

"So, jetzt haben sie eine feine Puppe, die als Raumdekoration toll aussieht. Eingeschränktes Gehen ist noch möglich, aber abhauen, kann er nicht mehr. **kicher**"

"Stimmt, das ist eine tolle Maßnahme für Haltungsstrafen, oder wenn wir unsere Spielchen spielen. - Ich muß sagen, daß haben Sie perfekt hinbekommen. - Danke."

"Och, keine Ursache, nachdem Ines das Gleiche schon einmal wollte, konnte ich mir den Verwendungszweck ja ausmalen. - Irgendwie bekomme ich auch Geschmack an dieser Lebensart; zumal es endlich aufhört, daß diese schwanzgesteuerten Machos uns immer bevormunden und nur an ihr eigenes Vergnügen denken. - Wäre es sehr vermessen, wenn wir uns duzen würden? - Ich denke, so langsam sind wir auf dem gleichen Level."

"Ist doch kein Thema, Janine; ich bin Julie. - Herzlich willkommen im Leben, wenn du Fragen bezügl. der Erziehung deines Mannes hast; Ines und ich werden dir mit Rat und Tat zur Seite stehen. - Ach so, was bekommst du denn für deine hervorragende Arbeit?"

"Julie, ich denke, ich sehe das als Einstand an; ich schenke dir die Sachen, und du hilfst mir mit Tips weiter, damit ich auch meinen Mann erziehen kann. Wenn du oder Ines noch Sachen gebraucht, die ich herstellen kann, dann meldet euch; ich werde es gerne für euch herstellen."

"Wow.., danke Janine, das ist sehr großzügig, vielen, vielen Dank."

"Gern geschehen."

Na toll, schon wieder hatte meine Dame eine Verbündete; das konnte für mich nur negatives bedeuten. Ich stand nun die ganze Zeit wie angewurzelt herum, konnte ich mich doch nicht hinsetzen. Nach, aus meiner Sicht, einer nicht enden wollenden Zeitspanne, verabschiedete sich Lady Janine von uns, mir natürlich frech in den gemiederten Schritt greifend (kleine Aufruhr in der Miederhose). Als ich wieder mit meiner Herrin alleine war, gab es eine kleine Auszeit, sie entfernte meinen Knebel, und wir unterhielten uns eine gewisse Zeit; ich allerdings immer noch stehend, da die Röhren nicht entfernt wurden. Als die Auszeit vorbei war, ich meinen Knebel wieder hatte, entfernte sie die Röhren, damit ich meine Zofentätigkeit wieder aufnehmen konnte. Dieser Tag endete mit einer kleinen SM-Session, die mir ein paar Striemen brachten aber keine Erfüllung; im Gegensatz zu Mme.Julie; sie hatte natürlich wieder einen Mega-Orgasmus, den ich ihr verschaffen durfte. Zum Dank verbrachte ich die Nacht streng gemiedert und ans Bett geschnallt.


So, verehrte/liebe Lesergemeinde, hier endet der überwiegend reale Teil meiner Geschichte nun endgültig. Ich möchte mich nochmals recht herzlich bei Allen bedanken, die meine Geschichte gelesen haben, und natürlich bei Denen, die auch noch kommentiert haben. Es freut mich wirklich sehr, daß alle Kommentare positiv waren, denn ich hatte erst nicht das Gefühl, daß ich überhaupt diese Story zustande bekomme. - Ich habe nämlich absolut NULL Erfahrung, und es war mein erster Versuch. - Also noch mal - Danke

Ich werde aber, wie bereits versprochen, an einer Fortsetzung basteln, dann allerdings reines Kopfkino **grins** - Wird aber etwas dauern, da ich im Moment mit Hochzeitsvorbereitungen für meinen Sohn, sowie unserem nächsten Urlaub beschäftigt bin. - Dennoch, es geht weiter.

ENDE


mit demütigen Grüßen
devota
156. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Herrin_nadine am 02.03.05 23:21

danke devota für deine lieben grüße und deinen dank und ein zweites ende deiner geschichte.
es erfüllt mich mit stolz, daß du im sommer echten gv erleben darfst.
mach weiter so im realleben und diene deiner eheherrin.

ich freue mich schon auf dein "kopfkino pur"

ich drück dir die daumen daß es gelingt.

157. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 05.08.05 16:36

Hochverehrte Herrschaften, liebe subs,

ich bitte um Verzeihung, dass ich jetzt hier nur poste, um meine beiden Geschichten wieder auf Seite 1 zu bringen. - Ich hoffe, dass sowas erlaubt ist. - Sollte dieses nicht sein, dann werde ich sowas natürlich in Zukunft unterlassen.

demütigst,
devota
(Diese Nachricht wurde am 05.08.05 um 16:36 von devota geändert.)
158. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von kedo am 06.08.05 15:34

devota,
nun ja, ehrlichkeit wird ja eigentlich nicht bestraft
und
verboten ist das natürlich auch nicht.
ich frag mich allerdings, was ist, wenn auch die das machen, die irgendwann mal irgendwelchen tinneff geschreibselt haben und meinen ihre ergüsse wären für diese welt unverzichtbar. dann leidet ein forum darunter *ganzleichtnachdenklichist*

und siehste, wieder rutschte ein stückchen höher.
159. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 06.08.05 22:22

Hallo kedo,

danke, das ist genau das was ich meinte, mir war auch nicht wohl bei dem Gedanken; also, ich verspreche hier an dieser Stelle, dass ich in diesem Thread nicht mehr poste. - Alle verehrten Mitglieder und Gäste dieses Forums bitte ich um Verzeihung.

In tiefer Demut,
devota
160. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von kedo am 06.08.05 22:49

hallo devota,
finde du könntest ruhig an teil 1 weiterschreiben. sicher gibt es neues im realen leben zwischen deiner herrin und dir. du sagtest doch, teil 1 beinhaltet zum überwiegenden teil wahres.
*schubs*
161. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 06.08.05 23:37

Hallo Kedo,

irgendwie hast du Recht; nur das kann nur sehr sporadisch passieren, ich muss ja auch die Zeit haben; im Moment schreibe ich gerade an dem 2. Teil, der ja, wie bereits angekündigt reine Phantasie ist. - Okay, wenn besondere Sachen in der realen Welt passieren, werde ich sie posten. - Aber bitte, das wird nicht immer in schneller Folge passieren. Dennoch, die Idee ist nicht schlecht; ich werde also hin und wieder hier etwas einstellen. - Ich hoffe, damit allen Lesern einen Gefallen zu tun. - Danke für den Tip.

devota
162. Re: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von folssom am 07.08.05 00:04

Hallo devota,

auch ich würde mich sehr darüber freuen, wenn du hier sporadisch über den realen Fortgang deiner Erziehung berichten würdest.

Deine Phantasiegeschichte habe ich jedoch aufgehört zu lesen, da sie mich persönlich nicht so sehr anspricht.

Freund. Gruß an dich und besonders an deine Herrin
163. RE: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Sir_Rowan am 19.07.06 10:35

Hallo liebe Freunde

eine schöne Geschichte nicht wahr?

Aber wie gesagt, wie geht es diese Geschichte weiter?

Vom Ehemann zur devota II
164. RE: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 19.07.06 23:12

Hallo Sir_Rowan,

die Geschichte geht weiter, nur muss ich erstmal einen roten Faden haben. - Dann wird sie weitergehen. - Versprochen!
165. RE: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 05.08.06 20:54

Hallo an alle TOPS und subs;

ich bin mittlerweile auf dem absoluten ´sub-level´ - Ich bin der absolute Sub für meine Herrin, und küsse ihre Füße. - Ich beantworte alle Fragen, wenn sie per eMail kommen.
166. RE: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von kedo am 05.08.06 21:15

hallo devota,
was ist denn für dich ein absolute/-r sub? gleich jede/-r der/die die füße seiner/-s/ihre/-r/-s partner/-in/-s küsst?

und - um im topic zu bleiben - unterscheidet sich diese vorstellung nicht sehr von dem protagonisten in deiner story?
167. RE: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von devota am 05.08.06 22:38

Hallo kedo, was willst du
168. RE: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von kedo am 06.08.06 18:44

wollen?
nun ja devota, diese frage überrascht mich auch. ich fragte eigentlich nach deiner definition eines (absoluten) sub. ich nehme nicht an, dass du das füße küssen gleichsetztest mit sub_sein
... erst recht nicht nach so einer geschichte.

aber lass´ gut sein, is´ nich´ wichtig.
169. RE: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Sir_Rowan am 25.06.11 09:05

Immer wieder schön, diese Geschichte zu lesen.
170. RE: Vom Ehemann zur devota

geschrieben von Boss am 28.02.19 21:00

Hi ... ich finde Deine Geschichte megageil ... alle drei Teile ... richtig super Vielen Dank ... hat mich richtig geil gemacht ....


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