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eröffnet von Gnoti am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von coradwt am 20.01.15 21:11

1. Gordana

geschrieben von Gnoti am 08.09.03 20:18

Nun will ich mich auch einmal als Schreiberling versuchen. Ich wünsche allen Lesern viel Spaß bei meinem Erstlingswerk.

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Hinweis

Die folgende Geschichte ist eine erotische Phantasie, die auch Beschreibungen sexueller Handlungen enthält. Dominanz und Unterordnung sind wesentliche Komponenten dieses Textes. Wer sich von solchen Themen abgestoßen fühlt, sollte nicht weiterlesen. Diese Geschichte ist nicht für Personen unter 18 Jahren geeignet, auch diese sollten nicht weiterlesen.

Alle Vorkommnisse und Personen dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Handlungen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Wer Handlungen dieser Geschichte nachahmt, tut das auf eigene Gefahr.








Gordana

Ich lernte sie an einem Donnerstag Abend in meiner Lieblingskneipe kennen. Stolz aufgerichtet saß sie auf einem Barhocker und trank einen Cocktail, der farblich genau zu ihrem engen, leuchtendrotem Kleid paßte. Abschätzend glitt mein Blick über ihren Körper: rote Lackpumps mit hohen, silbrigen Absätzen, endlos lange Beine in schwarzen Strümpfen. Lange, schwarze, lockige Haare umrahmten einen wundervollen Kußmund, der - wie ihre langen Fingernägel farblich auf ihr Kleid abgestimmt -feuerrot leuchtete. Ihre großen, schwarzen, schrägstehenden Augen verfolgten interessiert meine Musterung, und etwas später waren wir in ein anregendes Gespräch vertieft. Der Abend verging wie im Fluge. Natürlich versuchte ich diese Traumfrau mit nach Hause zu nehmen, doch alle meine diesbezüglichen Versuche mißlangen. Gordana, so hieß sie, gestand mir, daß es sie nur erregte, wenn sie die absolute Kontrolle hätte, wenn ich aber den Mut hätte, mich ihr vollkommen zu unterwerfen, tun würde was sie mir befehlen würde, würde sie mich morgen Abend abholen. Sie verriet mir, daß es sie sehr reizen würde, mich Macho in ihrer Gewalt zu haben. Beschwingt und mit einem etwas seltsamen Gefühl im Bauch ging ich nach Hause, ich würde dieses seltsame Angebot annehmen.
Pünktlich um acht Uhr stand ich Freitag Abend an der vereinbarten Ecke. Der Winter schaute das erste Mal vorbei, und nach zehn Minuten beschloß, ich Gordana noch eine weitere Viertelstunde zu geben, bevor ich die ganze Sache abblies. Doch nach ein paar Minuten hielt ihr Wagen neben mir, und ich stieg ein.
" Na ", meinte sie mit einem spöttischem Grinsen, " ist es dir wirklich ernst, daß ich das Wochenende mit dir spielen darf, oder willst du deine letzte Chance noch nutzen und aussteigen ? " Bewundernd glitt mein Blick an ihrem Körper entlang - ein kurzer, schwarzer Lederrock, weiße, hochgeschlossene Bluse, die langen Haare keck mit einem Seidentuch hochgebunden - einfach unwiderstehlich - und so forderte ich sie auf loszufahren. Nach einer kurzen, rasanten Fahrt hielten wir vor einem Haus etwas außerhalb der Stadt.
" Nun bist du in meinem Reich und wirst mir gehören ", sagte Gordana, " also zieh dich aus und nimm auf dieser Liege Platz ". Während sie mit meinen Kleidern den Raum verließ, schaute ich mich neugierig um. Neben dem Swimmingpool standen einige hölzerne Liegen, im Hintergrund lag im gedämpften Licht eine kleine Bar mit vier Hockern und über den Pool hinweg blickte ich durch eine halbgeöffnete Tür in einen Trimm Dich Raum, jedenfalls sah ich Ringe, Reck, und einen großen Bock, Geräte die ich aus meiner Schulzeit noch in bester Erinnerung hatte.
2. Gordana (2)

geschrieben von Gnoti am 08.09.03 22:26

Keine Reaktion? Also gut, es geht weiter...........


Ich streckte mich gerade behaglich auf der mir zugewiesenen Liege aus, als Gordana wieder den Raum betrat. Sanft glitt sie neben mir auf die Liege. " Ich habe dir eine Vergewaltigung versprochen., also laß dich brav festbinden." Willig streckte ich meine Arme aus und schaute erregt zu, wie sie mir um jedes Handgelenk und jeden Knöchel eine Ledermanschette schnallte. Anschließend drückte sie die daran befestigten Metallringe in schmale Schlitze, welche sich im Holz der Liege befanden. Mit einen hörbaren Klicken rasteten sie dort ein.
" Diese Liege ist ein tolles Spielzeug " meinte Gordana, als ich Y-förmig darauf befestigt war, " aber das wirst du gleich ja am eigenen Leib erfahren. " Mit diesen Worten bückte sie sich elegant und fing an einer kleinen Kurbel in Höhe meiner Schulterblätter zu drehen. Erschreckt bemerkte ich, wie sich die Bank langsam unter mir bewegte und ich gestreckt wurde. Gordana kurbelte immer weiter.
" Dies ist eine sehr einfallsreiche Konstruktion ", führte sie aus, " man kann sie als einfache Streckbank gebrauchen, oder man löst am Fußenden einen Bolzen " - wieder ertönte ein Klicken - " und kurbelt hier am unteren Rad weiter. " Erstaunt merkte ich, daß meine Beine langsam aber stetig auseinanderwanderten und sagte ihr dies. " Ja, nun wirst du schön weit gespreitzt, ich denke neunzig Grad ist genau das Richtige für dich. Und mache dir keine Hoffnung, daß die Spannung nachläßt, du bleibst trotz Spreizung schön gestreckt. " So fertig. " Vollkommen hilflos, straff gespannt und mit weit gespreizten Beinen lag ich völlig nackt auf dieser Liege, und langsam bekam ich es doch ein wenig mit der Angst zu tun. Nie wieder, schwor ich mir, würde ich mich auf eine Liege binden lassen, deren Unterseite ich mir nicht genau angeguckt hatte.
Mit einer fließenden Bewegung löste Gordana das Seidentaschentuch aus ihrem Haar und begann mit ihrem Haar an meinem steil aufgerichtetem Schw**z entlangzufahren. Laut stöhnte ich auf, was sie nur veranlaßte, mit ihrer Zunge weiterzumachen bis ich kurz vor der Erlösung war. " Mach die Augen zu und öffne deinen Mund weit ", forderte sie mich plötzlich auf. Außer mir vor Erregung gehorchte ich. Sanft band sie etwas um meinen Kopf, und ein kleiner Ball schob sich in meinen Mund. Erstaunt öffnete ich die Augen, und sah meine bezaubernde Peinigerin lachend vor mir stehend einen kleinen Gummiball zusammendrücken, der mit einem dünnen Schlauch mit dem Ding in meinem Mund verbunden war. Voller Erschrecken spürte ich den Knebel in meinem Mund wachsen und wachsen. Meine Zunge wurde fest nach unten gedrückt, meine Kiefer weiteten sich immer mehr, und ich stöhnte protestierend auf als Gordana immer weiter pumpte. " ein wenig mehr kannst du noch vertragen ", meinte sie lachend und betätigte zwei weitere Male die Pumpe in Ihrer Hand. " Jetzt werde ich dich kurz verlassen, mein armes, hilfloses Opfer, um mich entsprechend umzuziehen. Damit es dir nicht langweilig wird, habe ich eine kleine Überraschung für dich. " Wieder fing sie an meinen Pfahl mit ihrer Zunge zu liebkosen. Es ist verrückt, schoß es mir durch den Kopf, du liegst hier vollkommen hilflos, gefesselt und geknebelt und wirst von einer Spitzenfrau aufgegeilt.
" Da du recht schweigsam geworden bist, muß ich dir wohl erklären was ich vorhabe. " Aus dem Hintergrund holte sie einen Ständer, wie man ihn in Krankenhäusern für Infusionen benutzt. Daran hing ein mit Flüssigkeit gefüllter Plastiksack von dem ein langer Schlauch nach unten hing. Das Ende des Schlauches entzog sich meinen Blicken. Doch des Rätsel wurde sofort gelöst : geschickt schob Gordana etwas in meine Afterrosette. Wieder ertönte das pumpende Geräusch und ich spürte, wie sich der Eindringling in meinem Darm ausweitete. Mein gebrummter Protest blieb ohne Reaktion. Gordana zupfte einmal an ihrem Werk und war scheinbar mit ihrer Vorbereitung zufrieden. " Bleibt nur noch, die Geschenkschleife anzubringen ", hörte ich sie sagen. Sanft schloß sich ihr Seidentuch um meinen Schw**z und preßte meine Eier hervor. " Lauf mir nicht weg ", spottete Gordana, " es sind nur anderthalb Liter. " Sie öffnete einen Hahn und ich spürte, wie die Flüssigkeit in meinen Darm strömte. Vollkommen hilflos sah ich zu, wie sich der Sack mehr und mehr leerte. Mein Bedürfnis nach einer Toilette wurde immer größer. Qualvoll verstrichen die Minuten, in meinem Darm rumorte es immer stärker. Endlich betrat Gordana wieder den Raum.
Wenn dieser verflixte Knebel nicht gewesen wäre, hätte ich laut gepfiffen - so blieb mir nichts anderes übrig, als dieses Weib anzustarren. Sie trug eine schwarze Corsage, die ihre alabasterweiße Haut besonders betonte. Ihre großen Brüste wurden durch sie nach oben gedrückt und lagen offen vor meinen Augen. Im unteren Teil ging die Corsage in vier Strapse über, an denen schwarz glänzende Nahtstrümpfe befestigt waren. Hochhackige, schwarze Pumps, oberarmlange, schwarze Satinhandschuhe sowie schwarzes Samthalsband rundeten das verführerische Bild ab.
Gordana begann meinem Bauch mit ihren schlanken Händen zu massieren, und der Druck ließ langsam nach, bis schließlich ein etwas unangenehmes Gefühl des Gefülltseins zurückblieb. " Ich habe dir gesagt, daß es für mich erst den richtigen Kick bringt, wenn mein Partner mir völlig ausgeliefert ist. " Bei diesen Worten drückte sie den Pumpball meines Knebels zusammen. Sie glitt über mich und heiß spürte ich ihre Scham am meinem stahlhartem Freudenspender. Ihre Brüste streckten sich mir verführerisch entgegen. "Du hoffst sicher, daß ich mir jetzt nehme, was mir zusteht und dich reite, aber so weit sind wir lange noch nicht. " Sie begann mit ihren behandschuhten Händen ihre Brustwarzen zu streicheln, welche sich unter ihrer liebevollen Behandlung gierig aufrichteten. Gordana schloß ihre Augen, spielte weiter an ihren Brustwarzen und stöhnte leise auf. Ihre rechte Hand wanderte zärtlich über ihren makellosen Körper und verschwand schließlich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Wangen röteten sich ein wenig, wieder und wieder stöhnte sie lustvoll auf. Ich wurde fast wahnsinnig, ich wollte diese Frau jetzt und sofort,doch hilflos mußte ich mit ansehen wie sich Gordana auf mir immer weiter aufgeilte. Mit kleinen, spitzen Schreien kam es ihr und ermattet sank sie auf mir zusammen. Heiß und feucht glitt ihre Scham über meinen Schw**z, zu kurz um mir Erleichterung zu verschaffen, intensiv genug, um mich ein Stückchen mehr verrückt zu machen.
" Du machst mich fürchterlich an, wie du so daliegst ", sagte Gordana, " und darum geht es schließlich - um meinen Spaß, und nur um meinen Spaß ! Keine Sorge, du kommst auch nicht zu kurz, aber ich bestimme, wann du kommst und wie oft du kommst. Und jetzt werde ich mich ein wenig um dich kümmern. " Zärtlich glitt ihr roter Mund über meinen Oberkörper. Ihre Zunge liebkoste meine linke Brustwarze glitt hinüber zur Rechten, welch sie dann ausgiebig leckte. Ihre Hand glitt meinen Körper entlang, um schließlich meine freie Warze zu streicheln. Qualvoll stöhnte ich auf. Aber es sollte noch schlimmer kommen, ihr Mund glitt an meiner Leiste entlang und saugte sich zwischen meinen Beinen an meinem hochaufgerichtetem Zepter fest. Heiß schloßen sich Gordanas feuerrote Lippen um meinen Schaft, und ihre flinke Zunge sowie die meine Brustwarzen streichelnden Hände brachten mich um mein letztes Bißchen Verstand.
3. Re: Gordana

geschrieben von JaBo am 09.09.03 08:23

Hallo Gnoti,
deine Geschichte lässt sich super an. Ich freue mich auf die Fortsetzungen.
Bitte schreib die Story auf jeden Fall zu Ende. Sie beflügelt meine Fantasie und ist genau meine "Richtung".
(Diese Nachricht wurde am 09.09.03 um 08:23 von JaBo geändert.)
4. Re: Gordana

geschrieben von seamaster am 09.09.03 10:11

Eine wirklich "anregende" Geschichte in einem sehr ansprechenden Schreibstil. Jabo hat Recht - lieber eine kürzere abgeschlossene Geschichte, als ein sich dahinschleppender Fortsetzungsroman, der irgendwann im Nichts endet...
5. Re: Gordana

geschrieben von ArtiCd am 09.09.03 11:37

Hallo Gnoti,

deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Laß uns bitte nicht allzu lange auf Fortsetzungen warten!

Liebe Grüsse
ArtiCd
6. Gordana (3)

geschrieben von Gnoti am 09.09.03 18:36

Danke für eure aufmunternde Worte, wir machen weiter mit einem kleinen Betthupferl






" Jetzt habe ich richtig Lust auf einen langen, heißen Ritt, " sagte Gordana und führte meinem harten Freudenspender in ihre heiße, nasse Grotte. Ich glaubte vor Erregung und Glückseligkeit zerspringen zu müssen. Stolz richtete sich ihr Oberkörper auf, und sie begann mich mit geschlossenen Augen zuzureiten. Ich konnte meine Augen nicht von diesem Anblick lösen : das Gesicht eines Engels, dieser wundervolle Körper durch die aufreitzensten Dessous prachtvoll dargeboten, ein leuchtendroter Mund, der alles versprach. Vollkommen wehrlos und unfähig zu einer einzigen kleinen Bewegung, spürte ich wie meine Erregung ins uferlose stieg. Gordana kam immer mehr in Fahrt, wild glitt ihre nasse Grotte auf mir entlang. Ich spürte meinen Orgasmus in mir heraufsteigen, doch wieder hatte ich die Rechnung ohne Gordana gemacht.
Kurz vor meiner Erlösung hielt sie auf einmal bewegungslos inne. Ihre Scheidenmuskulatur massierte gekonnt meinen kurz vor der Explosion stehenden Stab. Doch jedesmal kurz vor der Erlösung hielt sie inne, um kurz darauf wieder mit ihrem aufreizendem Spiel zu beginnen.
"Ich liebe es, so mit dir zu spielen, dich vollkommen verrückt zu machen ", flüsterte Gordana mir ins Ohr, " du kannst dir gar nicht vorstellen, wie erregend es ist, auf so einem harten Pfahl zu sitzen, ihn tief in sich zu spüren und ihn zu massieren. Doch ich erlaube dir noch nicht zu kommen, erst will ich dir noch erzählen, was dich dieses Wochenende alles erwartet ! Wir sind eine Gruppe von sechs Frauen. Uns verbindet, daß wir alle genug Geld haben, so daß wir keine Lust mehr hatten, uns nach Männern zu richten. Ganz im Gegenteil, wir beschlossen, daß das andere Geschlecht unseren Wünschen und Neigungen zu gehorchen hätte. " Wieder brachte sie mich bis kurz vor den Höhepunkt. " Da der direkte und schnellste Weg bei Männern vom Schw**z ins Gehirn geht, war uns auch klar, wie wir uns diesen Wunsch am Besten erfüllen können, zumal wir alle sehr gut aussehen und sehr feminin sind.
Mein Spielzeug ist gleichzeitig das Spielzeug aller Anderen, ich gebe zwar die Leitlinien vor, doch mit der Zeit hat jede einen etwas anderen Geschmack entwickelt. Ich zum Beispiel liebe Fesselungen, aufregende Dessous aus Seide und Spitze und vor allem liebe ich es, einen vollkommen hilflosen Mann aufzugeilen. " Erneut hörte Gordana kurz vor meinem Orgasmus mit ihrer lustvollen Massage auf. "Der morgige Tag wird der Hausarbeit und mir gewidmet sein, ich finde eine Frau wie ich hat eine kleine, süße Kammerzofe verdient. Und da du in der Kneipe deinen Blick so ungeniert über mein Outfit hast streichen lassen, wirst du diese Position einnehmen, um zu verstehen, was du an diesem Abend geboten bekommen hast. Am Abend werde ich dann für meine Freundinnen eine Party geben. Wir werden viel Spaß mit dir haben! " Wieder war ich kurz vor der Explosion, wieder lag Gordana vollkommen still auf mir. Ich hätte ihr alles versprochen - ja ihre Zofe wollte ich sein - würde sie nur weitermachen. Sie begann meine Brustwarzen zu streicheln, und voller Erstaunen merkte ich, daß auch dies mich an den Rand des Orgasmusses trieb. " Sicher hast du noch keinen Orgasmus durch bloßes Stimulieren deiner Brustwarzen erlebt ? " Wieder beendete sie ihr lustvolles Tun. "Aber das ist heute nicht unser Ziel. Genieße was nun kommt, denn vor übermorgen Abend erlaube ich dir keinen Orgasmus mehr, ich werde dich aber in ständiger Erregung halten und dich aufgeilen."
7. Re: Gordana

geschrieben von JaBo am 09.09.03 19:23

Mann...
die Geschichte ist von Anfang an ganz schön heiss.
Gleichzeitig weckt sie die Phantasie und Kopfkino, was alles noch kommen könnte. Die Freundinnen sollen ja verschiedene Vorlieben haben.
Also der Anfang ist dir supergut gelungen. Könnte für "jeden" was dabei sein *lechtz*
8. Re: Gordana

geschrieben von Tommes am 10.09.03 01:21

Hallo Gnoti

Das klingt ja vielversprechend...auch noch gleich sechs frauen.....und deren Phantasieen....

bitte lass uns nicht soo lang warten
9. Re: Gordana

geschrieben von ArtiCd am 10.09.03 09:02

Hallo Gnoti,
deine Geschichte ist und bleibt toll. Besonders gespannt bin ich natürlich auf die Zofendienst und das Zofenoutfit.
Liebe Grüsse
ArtiCD
10. Gordana (4)

geschrieben von Gnoti am 10.09.03 16:31

Es geht ja schon weiter..............................


" Jetzt ! " schrie Gordana und bäumte sich auf mir auf. Ihr wundervoller Körper wurde von einer nicht enden wollenden Kette von Höhepunkten geschüttelt. Und auch mir kam es, ein Orgasmus von unvorstellbarer Stärke durchpulste meinen Körper und verwandelte mich in ein hilfloses, zuckendes Bündel Lust.
Ermattet sank Gordana auf mir nieder, aber nach kurzer Zeit war sie wieder so weit bei Kräften, daß sie wieder auf meinem noch immer steinharten Pfahl zu reiten begann. Ein weiters Mal besorgte es mir dieses Teufelsweib, bevor meine Pracht in sich zusammenfiel, und wie oft es ihr kam, konnte ich gar nicht zählen ; ein Höhepunkt ging bei Ihr in den Nächsten über.
Das Klingeln der Türglocke riß uns aus unserer wohligen Mattigkeit. Gordana stieg von mir herab, warf sich einen bereitliegenden, schwarzen Seidenmorgenmantel über und verschwand in Richtung Haustür. Kurze Zeit später kam sie samt ihrem späten Gast angeregt plaudernd zu mir zurück. Ich wollte vor Scham fast im Boden versinken - wenn ich nur gekonnt hätte. Da lag ich nun nackt, gefesselt und geknebelt auf dieser verflixten Streckbank und Gordana hatte nichts besseres zu tun, als ihren Besuch hereinzuführen.
" Darf ich dir meine Freundin Sabine vorstellen ", fragte Gordana mich lächelnd? Hilflos nickte ich Sabine freundlich zu. Sie war sehr groß und sehr üppig gebaut, ein paar Pfund mehr und sie wäre fett gewesen, so aber war sie die personifizierte Sinnlichkeit, was durch ihr enganliegendes, graues Wolllkleit noch verstärt wurde. Ihre braune Haare fielen in sanften Wellen bis zu ihrem Po, grüne Augen blickten spöttisch auf mich herab. "Dies ist also dein neues Spielzeug"., sagte sie lächelnd, " und wie ich sehe hast du ihn schon gut rangenommen. Aber ich bin schließlich nicht zum Vergnügen hier, also hang em up.
Ich wurde von meinen Fesslen befreit, um meine Arme kurz darauf in einer Spreitzstange zu legen, welche Gordana an einem Flaschenzug befestigte. Genüßlich kurbelte sie diesen immer höher, bis ich auf meinen Zehenspitzen stand. Sabine näherte sich mir und begann jeden Zentimeter meines Körpers zu vermessen. Ihr dezentes, aufregendes Parfüm blieb nicht ohne Wirkung auf mich - mein bester Freund wurde wieder munter und sogleich von ihr ausgemessen. Wenn nur dieser verflixte Einlauf nicht gewesen wäre, hätte ich es richtig genießen können. Dieser machte sich durch die stehende Position wieder verstärkt bemerkbar. Es dämmerte mir, daß Sabine eine von Gordanas fünf Freundinnen war, die Männer nach ihrer Pfeife tanzen ließen. „ So, ich habe alle Maße", murmelte Sabine, „laß ihn uns zur Toilette bringen, damit wir ihn noch abschließend ausmessen können. Heilfroh die Wassermassen in meinem Darm endlich loszuwerden sinnierte ich über Sabines letzte Bemerkung nach. Gordana holte aus einem Seitenschrank ein metallisch klirrendes Kettengebilde. " Das ist eine Nachbildung eines altägyptischen Sklavenhalsbandes, wir wollen doch nicht, daß du an dir rumspielst oder dich zu sehr wehren kannst. " Mit einem durchdringendem Klicken schloß sich ein breiter stählerner Ring um meinen Hals. Vorne befand sich ein Ring durch den eine kurze Metallkette lief, welche zwei kleinere Schellen - für die Handgelenke - miteinander verband. Kurze Zeit später erfuhr ich am eigenen Leib, wie hilflos man sich in diesen Sklavenhalsband fühlte.
Die Beiden führten mich ins nebenanliegende Bad. Voller Verblüffung betrachtete ich das mit verschiedenen Scharnieren versehene, vollkommen durchsichtige Klosett mit dem dahinter angebrachten riesigen Wandspiegel. Ich bekam die Anweisung mich verkehrt herum auf das WC zu setzen. Gordana ließ das Ballondarmrohr ab und zog es mit einer schnellen Bewegeng aus meinem Anus. „Wasser marsch", schmunzelte Sabine. Krampfhaft preßte ich meinen Schließmuskel zusammen. Die Beiden machten keine Anstalten den Raum zu verlassen, ganz im Gegenteil, Sabine beugte sich etwas herunter um eine bessere Sicht zu bekommen. Das Wasser bahnte sich seinen Weg, und während ich glaubte vor Scham im Boden zu versinken, sah ich im Spiegel die lachenden Gesichter der zwei Frauen.
11. Gordana (5)

geschrieben von Gnoti am 11.09.03 13:10

Nachdem ich mich völlig entleert hatte, drückte Sabine mich mit einem kräftigen Ruck auf den Spülkasten. Erst als ich Gordana mit der großen Klistierspritze im Spiegel sah, ging mir auf, daß mein Hintereingang wie auf dem Präsentierteller liegen mußte. Mit den Worten: „ Oleum Vaselinum schmiert prächtig, halte es mindestens fünf Minuten in dir", drückte sie mir die Kanüle in den Arsch und verpaßte mir eine kräftige Ladung. Nachdem ich mich noch einmal erleichtert hatte, durfte ich aufstehen. Gordana hakte eine Hundeleine an mein Sklavenhalsband und führte mich daran in den Fitnessraum. Durch den aufreizenden Gang der vor mir gehenden Traumfrauen, fing sich zwischen meinen Beinen wieder etwas an zu regen. Sie legten meinen Oberkörper über den niedrigen Bock. Meine Beine wurden weit gespreitzt an seine Füße gebunden, die Hundeleine an der Unterseite festgemacht. Erschreckt spürte ich Gordanas Finger an meinem Anus, dann drang ein Phallus langsam, aber stetig in mich ein. Mit einem Ruck schloß sich meine Rosette um eine Verengung, und ich stöhnte in meinen Knebel wegen des ungewohnten Gefühls der Spreitzung. „ Er ist noch vollkommen jungfräulich „, rief Sabine erfreut. „Ich probiere schnell die verschiedenen Größen und dann nimmst du ihn mit dem Strap On. Wie sagte doch jemand im Film die Geschichte der O zwei sinngemäß: Wenn du jemand dort das erste Mal nimmst, wird er dich sein Lebtag lang nicht vergessen".
Sabine öffnete vor meinen Augen eine mit Samt ausgeschlagene Kiste in denen Phalli verschiedener Größen lagen. Alle hatten an ihrem Ende einen Griff, welcher meiner süßen Peinigerinen das Einführen erleichtern würden. Einer der kleineren Durchmesser fehlte, ein Pulsieren in meinem Anus verriet seinen Aufenthaltsort. Protestierend stöhnte ich in meinen Knebel. „ Du wirst während deines Aufenthaltes hier fast ununterbrochen verstöpselt sein", flüsterte Gordana mir zärtlich ins Ohr, „ zur Belohnung, zur Strafe, es wird dich abhängig machen und dich tiefer versklaven als du dir heute noch vorstellen kannst. Du hast eine faire Chance gehabt und noch aus dem Auto aussteigen können, jetzt aber gehörst du mir und bist meinem Willen ausgeliefert". Mit diesen Worten reichte Gordana Sabine die übernächste Größe. Während ein Phallus aus mir herausgezogen wurde und der Nächste wieder in mich eindrang, beobachtete ich mit großen Augen, wie Gordana aus einer Schublade einen Doppelphallus mit Bändern herauszog. Sachte, mit verklärtem Gesicht führte sie den kürzeren , aber etwas dickeren Teil in sich ein. Es war ein traumhafter Anblick . „ Den Nächsten bitte",Sabines Stimme riß mich aus meiner Betrachtung. Gordana reichte ihr wieder die übernächste Größe, er sah verflixt groß aus. Dieser würde nicht mehr in mich hineingehen, protestierend schrie ich in meinen Knebel. Und es lagen noch drei größere Phalli in der Kiste. Aber auch dieser verschwand in meinem Anus; wärend ich das Pulsierens und das Gefühl des Gespreitztwerdens übermächtig verspürte, sah ich, wie Gordana die Bänder des Strap Ons sorgfältig verschloß. Wortlos reichte Gordana Sabine den Größten Phalli der Kiste und begann das aus ihr rausragende Glied mit Gleitgel einzureiben. Mein Anus zog sich krampfhaft zusammen, als Sabine den Phallus aus mir zog. Sofort spürte ich den neuen Eindringling, welcher unerbittlich in mich eindrang. Als er an seinem Platz verankert war, bestand ich nur noch aus einem pulsierenden, aufgespreitztem Hintereeingang. „ Diese Größe wirst du zur Strafe tragen, stundenlang, so wie ich es anordne, also sehe dich vor" , hörte ich Gordanas Stimme. „Aber nun will ich etwas Spaß haben. Du wirst mich zum Orgasmus bringen!" Sabine entfernte den gigantischen Phallus, sofort nahm Gordana zwischen meinen Beinen Aufstellung und begann, mich mit ihrem Kunstschw**z zu vögeln. „ Sein Schw**z verrät ihn", rief Sabine," los, besorg es ihm richtig!" Und während der Phallus dieser Teufelsfrau in mich hineinglitt, schaute ich in das lachende Gesicht von Sabine und dachte an ihre Worte. Nachdem Gordana ihr Ziel erreicht hatte, glitt sie aus mir hinaus und brachte Sabine zur Tür.
Nach einer Weile betrat Gordana den Raum. Sie war schon bettfertig, ein bodenlanges, transparentes, spitzenverziertes Negligee umschmeichelte ihren Körper. " Komm ins Bett ", hauchte sie, " du sollst mir wilde Träume bereiten. "
Hüftwackelnd ging sie vor mir her, ein Anblick der mir sofort das Blut in die Lenden trieb. Ihr Bett war eine Spielwiese von drei mal vier Metern. Solch einen Diwan hatte ich niemals zuvor gesehen. An Kopf - und Fußseite befanden sich kunstvoll geschmiedete Gitter ; im unterem Drittel eine rätselhafte, etwa zwanzig Zentimeter lange, ovale Vertiefung, die mit Plastik ausgekleidet war.
" Dann wollen wir dich für die Nacht vorbereiten ", meinte Gordana lächelnd und entfernte endlich diesen Knebel aus meinem Mund. " Sicher bist du recht durstig geworden - ich habe eine große Kanne Tee für dich gekocht. Behaglich trank ich zwei große Becher von Gordanas Kräutertee.
Anschließend begann die " Einkleidung für die Nacht ". Um meine Knöchel und meine Tallie schlossen sich mit Samt gepolsterte metallene Bänder, meine Hände verschwanden in oberarmlangen, engsitzenden Handschuhen, welche sowohl am Fäustling wie am Daumen eine seltsame bandartige Verlängerung hatten. „Auf das Bett mit dir", ordnete Gordana an.
Verschämt bemerkte ich, daß ich gerne zuvor noch das Stille Örtchen aufsuchen würde. Da fiel Gordana wie eine Furie über mich her: „ Was mir einfiele ihrem Befehl zu widersprechen - für diese Bemerkung würde ich morgen die Strafe schon noch zu spüren bekommen. Außerdem würde es sie sehr wundern, wenn der Blasen- und Nierentee mit dem Diuretikum noch keine Wirkung zeigen würde. Ich solle mich unverzüglich auf das Bett legen, mit meinem besten Stück über der Vertiefung." Um sie nicht weiter zu reizen gehorche ich umgehend. Schnell befestigte Gordana meine Beine und meinen Talliengurt am Bett, wieder fand ich mich weit gespreitzt und hilflos gefesselt vor. Meine süße Peinigerin bückte sich und bot mir einen herrlichen Anblick.
12. Re: Gordana

geschrieben von Gast träumerin am 11.09.03 13:56

donnerwetter, gnoti,
da legst du aber ein scharfes stück story vor! bitte mach weiter, lass dich nicht aufhalten.
ich warte schon jetzt auf den nächsten teil
liebe grüsse
die träumerin
13. Re: Gordana

geschrieben von JaBo am 11.09.03 14:55

Hallo Gnoti,
kann mich der Träumerin nur anschliessen.
Die Geschichte ist brandheiss
und BDSM pur.
Da kann man(n) wirklich verbrennen
(Diese Nachricht wurde am 11.09.03 um 14:55 von JaBo geändert.)
14. Gordana (6)

geschrieben von Gnoti am 12.09.03 16:38

Doch kurz darauf durchfuhr mich ein heißer Schrecken: in ihren zarten Händen schimmerte ein lebensgoßes, gebogenes, mit einer Stange an einem Motor befestigtes Kunstglied. Mit einem metallischen Klicken rastete der Motor am Bettgestell ein. „Dann wollen wir dich jetzt bettfertig machen," meinte Gordana schmunzelnd während sie den Schw**z in mich hineinschob und die Stange justierte. Erneut ertönte ein Pumpgeräusch und ich merkte, wie meine Rosette sich etwas weitete, abgedichtet wurde. „ Sicher fragst du dich, was dich heute Nacht erwartet", säuselte sie, „ nun dies ist eine ganz einfache Vorrichtung. Bald wirst du deinen Urin nicht mehr halten können und ins Bett machen. Dieser sammelt sich in der Schale und schließt den Stromkreis der Pumpe und des Motors. Du hast sicher schon gefühlt, daß ich deine Rosette gut abgedichtet habe. Der Pint wird zurückgehen, deine Rosette wird sich zusammenziehen, nur um gleich darauf wieder geteilt zu werden. Er wird tief bis zu deiner Prostata eindringen, dich dort massieren, reizen und abspritzen, deinen Urin in dich pumpen. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis der Urin in der Schale in dir ist. Dies wird im Laufe der Nacht mehrmals stattfinden. Morgen früh hast du dich mit deinem eigenen Urin selbst klistiert und wirst unendlich erregt sein, so wie ich es bei meinen Spielzeugen am liebsten habe. „
Sie stieg in ein Höschen, welches eine sackartige Ausbuchtung an ihrer Scham hatte. Mit weit gespreitzten Beinen legte sie sich vor mich. Mistrauisch beäugte ich es aus der Nähe, während Gordana immer weiter auf mich zurutschte. „Das ist für meinen Spaß", meinte sie verführerisch lächelnd, „ das zwischen meinen Beinen ist eine Maske in der gleich dein hübscher Kopf verschwindet. Du darfst die ganze Nacht an meiner intimsten Stelle verweilen - und während du genommen wirst, mußt du mich sanft lecken und mir aufregende Träume bereiten. Wenn du mich aufweckst werde ich dich morgen schwer bestrafen, streng dich also an." Gordana band die Bänder meiner Handschuhe an Ihren Oberschenkeln zusammen und verstaute meinen Kopf in der Maske. Ich spürte, wie sie sich bequem zurücklehnte. Bald deuteten ihre tiefen Atemzüge darauf hin, daß Gordana eingeschlafen war. Dieses Luder hatte genau vorhergesehen, daß ich krampfhaft einhalten würde. Natürlich verlor ich kurze Zeit später den aussichtslosen Kampf gegen die Wassermassen. Es passierte genau das, was Gordana mir beschrieben hatte: Ich wurde geöffnet, genommen und aufgegeilt. Demütig begann ich zart die Spalte meiner schlafenden Gebieterin zu lecken.


Schönes Wochenende, nächste Woche geht es weiter.

Gnoti

15. Re: Gordana

geschrieben von pierot am 12.09.03 17:06

absolute Spitzenklasse deine Story,......ich freue mich schon auf den Anfang der nächsten Woche!!
pierot
16. Gordana (7)

geschrieben von Gnoti am 15.09.03 16:20

Es war eine lange, erregende und gleichermaßen frustrierende Nacht. Als der Wecker uns aus dem Schlaf riß, befahl Gordana mir, meine Zunge kreisen zu lassen. Ihre spitzen Schreie und ihre windenen Bewegungen erfüllten mich mit Stolz, da sie mir zeigten, daß ich diese Aufgabe gut erfüllte.Anschließend befreite sie mich von der Maske und den Handschuhen und verstaute meine Handgelenke wieder im ägyptischen Sklavenhalsband. Nachdem sie die Justierstange gelöst hatte, führte sie mich ins Bad. Ich war heilfroh, meinen prall gefüllten Gedärmen Erleichterung verschaffen zu können. „Jetzt noch ein kleines Klistier mit Vaselinöl - zum Schmieren - und dann darfst du dir die Strafe für deinen gestrigen Ungehorsam aussuchen", meinte Gordana, „ welche Hand willst du?" Als Erstes kam die Hand zum Vorschein, die ich nicht gewählt hatte, ich war um den gigantischen Plug herumgekommen. „ Du hast dich also für diesen Knebel entschieden", flötete Gordana, „dann mach mal deinen Mund auf ". Als die Gummibirne in meinem Mund prall aufgepumpt war, entfernte Gordana den Blasebalg. Ein langer Schlauch kam aus meinem Mund und baumelte herunter bis zu meiner Scham. „ Auf die Knie mit dir," lautete Gordanas nächster Befehl, während sie auf einen Badhocker stieg. „ So ist es recht, Männer sollen zu ihren Herrscherinnen aufschauen. Na, wie ist der Ausblick „ , reitzte sie mich. Himmlich hätte ich gerufen, wenn ich nicht so steng gekebelt gewesen wäre. Diese Frau sah auch ohne Schminke nur gut aus. Zu dem langen, transparenten Negligée trug sie hochhackige Pantoletten mit kleinen Federbüschen, woher kannte sie nur all meine Schlüsselreize? Voller Erregung schaute ich zu ihr herauf. „ Nun zu dem strafenden Teil - oder hast du gedacht der Knebel ist schon alles gewesen?" Mit diesen Worten steckte Gordana einen Trichter auf das Schlauchende, welches sie in der Hand hielt, und teilte anmu-tig ihr Negligée. „ Damit hast du sicher nicht gerechnet", sagte sie und preßte den Trichter gegen Ihre Scham, „ aber du bist hier um Grenzen zu überschreiten und die Gaben deiner Gebieterin mit Freuden zu empfangen, ihr dadurch Freude zu bereiten. Ich werde dieses Wochenende Sachen mit dir tun, an die du noch nie gedacht hast , und ich verspreche dir, daß du mich Sonntag Abend anflehen wirst, Dich nächstes Wochenende wieder zu dominieren." Erregt lauschte ich Gordanas Worten und trank dabei ihren Sekt, der stetig in meinen Mund geleitet wurde. Tief in meinem Innersten fürchtete ich, dieses Teufelsweib würde Recht behalten.
Nach einem opulenten Frühstück war Sabine wieder zu uns gestoßen. Wärend sich Gordana im Bad zurechtmachte, steckte sie mir ein Duschgel zu, welches sie aus ihrem Koffer zauberte. Sie erklärte mir, daß dieses Duschgel Gordana unheimlich antörnen würde. Ich solle es am ganzen Körper mit Außnahme des Kopfes verteilen und gut einwirken lassen. Der Geruch wäre erst etwas seltsam, doch wenn es abgespült sei, würde Gordana voll darauf abfahren. Dankbar nahm ich Sabines Geschenk entgegen und verschwand im anderen Bad. Unter der Dusche verteilte ich das Duschgel gleichmäßig über meinen Körper. Es prickelte angenehm, der Geruch war mehr als seltsam. Doch was tut man nicht alles um eine Traumfrau wild zu machen, und ich macte mir Hoffnungen nach dem Abspülen würde sich ein Wohlgeruch entfalten.
„ Bist du fertig?", hörte ich Gordana rufen, „ wir wollen doch weiterspielen!" Hastig spülte ich den Schaum von meinem Körper, stieg aus der Duschkabine und stand Sabine und Gordana gegenüber. „ Deine Wette hast du verloren, Gordana, er hat den Haarentferner benutzt". Bestürzt schaute ich in den großen Badezimmerspiegel. Unterhalb meines Halses hatte ich kein einziges Haar mehr am Körper. So nackt hatte ich mich noch nie gefühlt. Sanft nahm Gordana mein Zepter in den Mund und brachte mich bis kurz vor die Erlösung. Als hilfloses Bündel Lust erkannte ich, daß Sabine nicht gelogen hatte: Meine vollständige Nacktheit törnte Gordana mächtig an.
17. Re: Gordana

geschrieben von seamaster am 16.09.03 11:25

Sehr gut, weiter so!!!
18. Re: Gordana

geschrieben von JaBo am 16.09.03 12:05

Japs...sabber...
19. Re: Gordana

geschrieben von pierot am 16.09.03 14:09

....schon ungeduldig am PC...,
hoffentlich gehts bald weiter mit dieser SUPER Story!!
pierot
20. Re: Gordana

geschrieben von ArtiCd am 16.09.03 15:59

Hallo,
kann mich nur anschließen, schaue auch jede halbe Stunde nach, ob endlich eine Fortsetzung da ist!
Liebe Grüsse
ArtiCd
21. Gordana (8)

geschrieben von Gnoti am 16.09.03 16:47

jetzt kommt die Stelle, auf die ArtiCd schon sehnsüchtig wartet!


Im Spielzimmer fand ich mich kurz darauf gestreckt und auf Zehenspitzen wieder, meine Handgelenke in der mir schon bekannten Spreitzstange. „ Du hast mir gestern versprochen, heute meine Zofe zu sein, ich habe es in deinen Augen gelesen " flüsterte Gordana mir verführerisch ins Ohr, „ Sabine ist nicht nur Schöpferin einer bekannten Designermarke, sie fertigt für einen erlesenen Kundenkreis auch ausgefallene Fetishbekleidung an. Ich hoffe, du weißt es zu würdigen, daß sie die ganze Nacht durchgearbeitet hat, um dein Zofenoutfit fertigzustellen. Eine ihrer Vorlieben sind diese einschnürenden Korsetts. Ich habe sie gebeten, all die unbequemen, aufregenden Details hinzuzufügen worauf Männer abfahren, laß dich also überraschen, was für ein heißer Feger du wirst. Fangen wir an!"
„ Wir beginnen mit einem Geschenk von Claudia unserer Chefärztin", begann Sabine. Lachend hielt sie zwei Brustprothesen in die Höhe. „ Sie meint, eine Zofe muß Holz vor der Hütte haben und gab mir diese zwei Prachtstücke Körbchengröße C." Zärtlich bestrich Sabine die Brüste mit Spezialkleber und presste sie an meine Brust. Kurze Zeit später war der Kleber getrocknet. Sabine ließ los, und ich spürte, welch ein Gewicht solch ein Prachtbusen mit sich brachte. „ Zum Erreichen einer weiblichen Figur ist ein Korsett ein Muß", fuhr Sabine fort, während sie ein Teil aus schwarzem Brokat aus Ihrem Koffer hervorholte. „ Ich habe mich für schwarz entschieden, weil die Farbe so schön durch weiße Blusen durchschimmert. Traummaße von 90-60-90 sind Vorraussetzung für die anderen Bekleidungsstücke, laß uns mit dem Schnüren beginnen!" Sabine schlang das Korsett um meinen Leib und zog die rückwärtige Verschnürung zusammen. Immer enger wurde das Teufelsding, aber meine beiden Peinigerinnen waren nicht zufrieden. „Laß den Körper sich erst einmal an die Einschnürung gewöhnen, komm wir bauen die Schnürhilfe auf ," keuchte Gordana. Gemeinsam zogen die Beiden ein Hängemattengestell heran. Wärend Sabine die Hängematte entfernte, holte Gordana seltsame Gerätschaften aus einer Schublade: Viele dünne Stahlseile mit Karabinerhaken liefen auf einen stabilen Metallstab. Von diesem ging ein längeres Stahlseil über eine Ratsche wieder zu einem Karabinerhaken. Die vielen dünnen Stahlseile wurden nun in die Ösen meines Korsetts geklinkt, die einzelnen Karabinerhaken in die Ösen des Hängemattengestelles. Mir schwante Übles. Gemeinsam begannen sie nun die Ratschen zu betätigen, immer enger wurde ich geschnürt. Meine neuen Brüste wurden angehoben, hervorgepresst, präsentierten sich in einem Hauch von schwarzer Spitze. Immer weiter schloß sich dieses Teufelsding. Als ich glaubte ersticken zu müssen ( nur kleine hechelnde Atemzüge waren noch möglich ) war das Korsett endlich vollständig geschlossen. Sabine zog die Rückverschnürung straff. Sie verknotete die Bänder und schnitt sie ab. Dann ließ mich Gordana herab. Ich hatte gedacht, die gestreckte Haltung hätte ein Ende - weit gefehlt - das Korsett hielt meinen Körper in der gestreckten Lage.
Im Spiegel konnte ich mich bewundern: Meine umwefende, vollbusige Figur in einem aufreizenden Korsett trieb die Erregung in meine Lenden. Gordana schob einen gynokologischen Stuhl herbei auf dem ich Platz nehmen mußte. Schnell wurden meine Hände, meine Tallie und meine Füße mit Fesselriemen fixiert." Sei froh, daß Claudia nicht hier ist", neckte mich Sabine, „ sie hat mir in einer schwachen Stunde gestanden, daß sie bei einem Mann gefesselt auf dem Gyno davon träumt, ihm einen Dauerkatheter zu verpassen und nach der Versieglung des Ablasses des Ballons mit Silikon den Katheter abzuschneiden. Kannst du dir vorstellen, wie es wäre, permanent auszulaufen? Claudia hat ihre Passion zum Beruf gemacht, du wirst sie bei der Party kennen und fürchten lernen."
Dann begannen die beiden Frauen mich zu verschönern: Gordana klebte falsche, lange Fingernägel auf meine Nägel und begann mit der Maniküre; Sabine kümmerte sich derweil liebevoll um meine Fußnägel. Behaglich strechte ich mich in meinen Fesseln. Darum also gehen Frauen so gerne zur Kosmetikerin und lassen sich verwöhnen. Ich schloß meine Augen und gab mich ganz dem wohligen Gefühl hin. „Welche Farbe willst du haben?", vernahm ich Sabines Stimme. „Das Neonpink", lautete Gordanas schnelle Antwort. Die Zwei begannen meine Nägel mit einem leuchtendpinken Nagellack zu verschönern. Grell brannte die Farbe in meinen Augen, diese Farbe war unübersehbar. „ Wärend der Nagellack trocknet, wird Sabine dich schminken", lächelte mir Gordana zu, „ ich werde dich verrückt machen, schließe deine Augen und genieße dein Frausein." Erneut schlossen sich Gordanas rote Lippen um mein bestes Stück, als hilflos zuckendes Bündel Lust fühlte ich wie Sabine mich Stück für Stück weiterschminkte. Lippen, Wangen, Lidschatten, Dekoltée es nahm kein Ende. Die ganze Zeit über hielt Gordana mich am Rande des Orgasmus. Mein Flehen um Erlösung fand kein Gehör. Endlich war meine Qual vorbei. Nach einer kurzen Abkühlungspause begann die Ankleide: schwarze Nahtstrümpfe wurden an den Strapsbändern des Korsetts befestigt. Dann kam Sabine mit einem weißen, spitzenbesetztem Höschen. „Darauf bin ich besonders stolz",meinte sie. Als ich hineinschlüfte merkte ich warum: Meine Backen wurden gespreitzt, so daß meine Rosette schutzlos offenlag. Mein Schw**z wurde durch eine Öffnung nach draußen befördert, die durch eine Schnürvorrichtung so zusammengezogen wurde, daß ich in dem Spitzenhöschen gefangen saß. Vorne fehlte der Spitzenbesatz, dafür war eine Plastiknut auf dem Stoff angebracht. Gorgana nahm eine charakteristisch geformte Plastikform in die Hand, setzte diese an die Nut und drückte die Form etwas nach unten. Sie nahm ein Abusschloß und „klick" war mein Freund eng gefangen und weggesperrt. Das Schloß schaukelte leicht und übertrug die Vibration auf meinen Freudenspender. „ Du hast dich selbst übertroffen, Sabine. Das schaukelnde Schloß wird ihn ständig daran erinnern, was ich mit ihm angestellt habe. Und wie sein bestes Stück so zur Schau gestellt wird inmitten der Spitze ist himmlisch. Auch seine Kehrseite voller Spitze und doch so präsentierend offen, echt scharf", lobte Gordana Sabine.Mit vier kleinen Schlössern wurden Korsett und Höschen verbunden Es folgte das Kleid. Schon auf dem Bügel sah man, daß es äußerst figurbetont geschnitten war. Lange , weiße , enge Arme, ein weißes Oberteil (etwas lockerer geschnitten für meine Körbchengröße C) mit tiefen V-förmigen Ausschnitt, welches in ein sauenges, sehr kurzes Rockteil überging, das sich volantförmig erweiterte. Außerdem besaß das Kleid hinten einen verdächtig langen Schlitz - an Gordana oder Sabine würde es traumhaft aussehen, ein richtiges Vernaschmich. Leider war ich derjenige der bald darauf in dem Kleid steckte. Unnachgiebig umschmeichelte mich der enge Stoff. Dieser Fummel war verdammt kurz, mit Not verdeckte er die Ansätze meiner Nylons. Obwohl ich bekleidet war, fühlte ich mich fast nackt, präsentiert, dargeboten. Es folgten ein Paar Schuhe, die ich an jeder Frau rattenscharf gefunden hätte: schwarze Plateaus mit fast 15 cm Stilettoabsätzen, schmal und elegant. Auch die Schuhe sicherte Gordana mit einem Schloß. Zum Schluß stülpte Sabine mir noch eine Perücke über, schulterlange blonde Locken umspülten meinen Hals, und clipste lange Ohrringe an meine Ohrläppchen.
Gordana führte mich zum Spiegel, damit ich mich bewundern konnte. War dieser Inbegriff einer Zofe der mir aus dem Spiegel entgegenschaute wirklich ich? Ich sah unglaublich schön, sexy und hinreißend aus. Das Kleid betonte meine enge Taille und meinen ausladenen Brüste. Die Spitzenverzierung des schwarzen Korsettes schimmerte verführerisch durch den dünnen weißen Stoff des Oberteiles. Dessen V förmiger Ausschnitt versprach einen Blick ins Paradies. Blonde Locken umspülten ein liebliches Gesicht, in dem ein pinkfarbiger Mund förmlich zum Küssen einlud. Und dann die Beine: endlos lang und aufregend. Ich schaute mich an und wurde von meinem eigenen Spiegelbild aufgegeilt. „ Kommen wir zu den Feinheiten", kommentierte Sabine. Sie faßte an meiner Scham unter den Volant und hakte einen dort angebrachten kleinen Ring in ein Häkchen ein, welches fast unsichtbar im Spalt zwischen meinen Brüsten angebracht war. „ Hab ich es mir doch gedacht, er steht wie eine eins, am Liebsten würde sich dein Spielzeug wohl selbst vernaschen. Beug dich nach vorne", war das nächste Kommando. Erschreckt spürte ich, wie der Rock des Kleides aufklaffte, kühl spürte ich die Luft an meiner schamlos dargebotenen Rosette. Genießerisch leckte Gordana sich über ihre roten Lippen.
22. Re: Gordana

geschrieben von Gast träumerin am 17.09.03 06:56

nein!!! du kannst doch an dieser stelle nicht aufhören!!! *heul*

tolle story mit ausgefallenen einlagen (kicher). hoffentlich sitzt du bald wieder an deinem pc....ich warte schon sehnsüchtig auf deine fortsetzung!

liebe grüsse
die träumerin
23. Re: Gordana

geschrieben von pierot am 17.09.03 18:38

....uuuh, diese Story! Ist eigentlich nur in verschlossenem Zustand zu lesen,.....macht ja wirklich richtig an!!! Bitte schnell weiter soooo...
lieben Gruß pierot
24. Gordana (9)

geschrieben von Gnoti am 18.09.03 15:00

„ Dieses Kleid läßt Raum für Spiele offen.; war ihr trockener Kommentar, „ jetzt werde ich meine Zofe in ihre Arbeit einweisen. Als Erstes darfst du meine Bügelwäsche in den Schrank bringen. Ich denke, Dessous, schimmernde Blusen und Spitzentaschentücher werden dir einen anregenden Vormittag bereiten. Natürlich fügen ich ein kleines Handicap hinzu: Immer nur ein Teil, damit du deine Pumps richtig genießen kannst. Gebügelt wird ausschließlich im Sitzen!" Gordana hakte eine Leine in das Scloß zwischen meinen Beinen und führte mich in den Keller. Mit hervorquellenden Augen schaute ich auf den einzigsten Stuhl des Raumes: ein großer Dildo erhob sich feucht schimmernd aus der Sitzfläche und wartete darauf, daß ich Gordanas Anordnungen gehorchte und mich selbst pfählte.
„Wir werden dich jetzt mit deiner Arbeit alleinlassen und uns etwas vergnügen", meinte Sabine schelmisch lächelnd, „ durch die Videoüberwachung bist du unter ständiger Kontrolle, streng dich also an Gordanas Anweisungen genau zu befolgen. Lerne in deinen wundervollen Pumps damenhaft zu laufen. Wir wollen dich in ein paar Stunden mit schmerzenden Füßen und wunder Rosette sehen. Du weißt, wer schön sein will muß leiden. Du bist schön, also wirst du leiden, erregte Stunden wünsche ich." Sprach´s und verschwand mit Gordana.
Ich kämpfte mit der ungewohnten Aufgabe: Warum mußte Gordana lauter Sachen mit Spitzen, Volants und anderen Bügelbehinderern besitzen. Meine langen, pinken Fingernägel machten die Aufgabe auch nicht leichter, genau wie meine Erregung, welche mich durch das ständige Auf- und Absteigen auf den Stuhl gehörig ablenkte. Dazu kam die quälende, fast eifersüchtige Frage, was Gordana und Sabine momentan miteinander machten. Diese Frauen strömten so viel Erotik aus, daß ich mir nicht vorstellen konnte, daß sie auf dem Sofa sitzend Tee trinken würden.
Kaum hatte ich das letzte Teil fertig gebügelt öffnete sich die Tür und Gordana betrat den Raum. Sie sah hinreißend aus: Zu schwarzen Lackpumps und Nylons mit Naht trug sie einen schwarzen Lederrock, der eine handbreit über ihren Knien endete. Ihre kurzärmelige, weiße Bluse, durch die ihr schwarzer SpitzenBH schimmerte, wurde durch ellbogenlange, schwarze Lederhandschuhe betont. Gordana spielte mit einer Reitgerte, welche sich zwischen ihren Händen bog. Mit flinken Fingern kontrollierte sie die von mir gebügelten Stapel, derweil ich mit gelupften Röckchen, mein bestes Stück präsentierend, still dastand.
„ 7 Falten, 5 umgeknickte Spitzen und 3 schräg gefaltete Teile, ich werde meine Zofe für ihre schlampige Arbeit bestrafen müssen." Aus ihrer Tasche zauberte Gordana einen Würfel. „ Macht zusammen 15. Multipliziert mit den Augen des Würfels ergeben sich deine Strafminuten". Zielsicher warf sie den Würfel vor meine Füße. Mir wurde ganz schummrig: der Würfel zeigte die sechs.
25. Re: Gordana

geschrieben von Gast träumerin am 19.09.03 08:04

oh, oh....was dabei wohl herauskommt?

das fragt sich zapplig

die träumerin
26. Re: Gordana

geschrieben von ArtiCd am 22.09.03 17:06

Hallo Gordana,
du bist ganz schön grausam! Warum läßt du uns so lange warten?
Lieb Grüsse
ArtiCd
27. Re: Gordana

geschrieben von graurechts am 22.09.03 20:24

das frag ich mich auch ins geheim... sehr sadistisch die geschichte und das warten lassen... )
28. Gordana (10)

geschrieben von Gnoti am 23.09.03 16:51

Leider ist meine Zeit zum Schreiben momentan etwas knapp, es geht aber langsam und stetig weiter...........


Aus einer Schublade holte Gordana den großen Strafdildo heraus und bestrich ihn mit Vaselinöl. „ Beug dich nach vorne und empfange deine Strafe aus der Hand deiner Herrin, Zofe". Ich gehorchte und gab mich dem Gefühl meines pulsierenden, aufgespreitztem Hintereeinganges hin." Danke mir für diese Bestrafung", befahl Gordana und hob ihren Lederrock, entblöste ihre Scham, welche hinreißend von Strümpfen und Strapse eingerahmt wurde. Auf meinen Knien Dankesworte murmelnd küsste ich sie, bereitete ihr mit meiner Zunge unvergleichliche Wonnen. Ich fühlte, daß Gordana mich wieder ein Stüch mehr versklavt und abhängig gemacht hatte.
Zufrieden trat Gordana einen Schritt zurück und ließ ihren Lederrock sinken. Sie gab mir einen Staubwedel und wies mich an, das Erdgeschoß von Staub zu befreien. Ich solle mich ordendlich bücken und strecken, damit ich meine Strafe tief auskosten könne und sie durch meinen Anblick anregen würde. Lange 90 Minuten säuberte ich eine staubfreie Wohnung unter den Augen meiner bildschönen, aufregenden Herrin. Am Ende meiner Strafzeit verschwand sie plötzlich.
Als sie wiederauftauchte hatte sie den Lederock abgelegt, ein schwarzer Strapon ragte bedrohlich zwischen ihren Beinen hervor. „ Deine kleine Show hat mich richtig heißgemacht, meine Zöfchen, und meine männlichen Gefühle geweckt." Geschickt entfernte sie den Plug aus meinem Hintern und drückte mich auf die Knie. Dann begann sie mit immer tiefer werdenen Stößen meinen Mund zu erobern. „ Das werden wir wohl ein wenig üben müssen „, erfuhr ich bei meinen Würgeproblemen. „ Genug des Vorspiels, ich will dich jetzt mit dem Dildo vögeln, bitte mich darum, von mir genommen zu werden." Demütig kam ich ihrem Befehl nach. "Du gehörst mir!", flüsterte sie, "Ich werde mit dir machen, was ich will, wo ich es will und wie ich es will." Sie setzte den Dildo an und drücke leicht gegen meine Öffnung. Sehr langsam schob sie den Strapon in mich hinein und das köstliche Gefühl des Geöffnetwerden folgte. Es war so erregend, das es mich fast um den Verstand brachte. Sachte bewegte sie den Dildo vor und zurück. Ich verlor mich in dem Gefühl auf diese andere Art benutzt zu werden, es war sonderbar wunderbar. Ich gehörte wirklich ihr, war ihr folgsames Spielzeug. Ihre Bewegungen wurden schneller. Mit geschlossenen Augen erwartete ich jeden neuen, herrlichen Stoß, genoss mein Zofensein, das Gefühl des Genommenwerdens. Nachdem es Gordana gekommen war, glitt der Dildo zart aus meinem Hintern heraus und hinterlies ein leeres Gefühl. „ Du warst aufregend", lobte Gordana mich, „ ich denke, Du hast dir ein Mittagessen und einen Mittagsschlaf verdient, in der letzten Nacht wirst du fast kein Auge zubekommen haben. Ich will nicht, daß du heute Abend bei der Party zusammenbrichst. Du brauchst Energie um leiden zu können."
Nach dem Mittagessen brachte Gordana mich ins Bett. Schuhe, Nylons, Höschen und Korsett mußte ich anbehalten (damit ich mich daran schneller gewöhnte wie sie mir erklärte) zusätzlich schob sie mir noch einen mitteldicken Analdildo in meine Rosette, den mein Körper wie einen alten Bekannten entgegennahm. Nach einem langen, feuchten Kuß war ich allein und erneut völlig erregt. Ich versuchte meinen steifen Pint zu erreichen, um mir Erleichterung zu verschaffen, aber jeder Versuch endete an der Plexiglasform oder an Lagen von Stoff. Gut sichtbar lag das Ding vor meinen Augen, ich aber blieb hocherregt und unbefriedigt. Gordana, dieses Biest, hatte genau gewußt, daß sie mich nach einem feuchten Kuß gefahrlos unbeaufsichtigt lassen konnte. Endlich sank ich in den Schlaf.
29. Re: Gordana

geschrieben von JaBo am 23.09.03 17:47

Hallo Gnoti,
schön, dass du, trotz deiner wenigen Zeit, ein paar Zeilen eingestellt hast. Hab schon sehnsüchtig datauf gewartet.
30. Re: Gordana

geschrieben von graurechts am 23.09.03 21:38

Klasse Dein Schreibstyl. Vielen Dank auch im Namen anderer für das ins Netz stellen der echt klasse erzählten Story

grüße,
graurechts
31. Re: Gordana

geschrieben von SlaveDragon am 24.09.03 21:37

Gute Story

Ähm wo kann man Gordana, Sabine oder Claudia mal treffen?

Gespannt auf mehr ist
slaveDragon
32. Re: Gordana

geschrieben von Billyboy am 24.09.03 23:15

Ich steh ja nicht so auf Frauenklamotten, aber die Story ist klasse! Man kann mit ihm fühlen!!
cu
Tom
33. Re: Gordana

geschrieben von Gast träumerin am 01.10.03 11:00

hallo gnoti,
deine geschichte finde ich klasse. und sie hat klasse. bin schon sehr neugierig darauf, was am abend passieren wird. hoffentlich lässt du uns arme wichte nicht zu lange warten. ich glaube, wir sind genauso abhängig, wie....

liebe grüsse
die träumerin
34. Re: Gordana

geschrieben von ArtiCd am 04.10.03 09:58

Hallo,
wäre schade, wenn du die Geschichte nicht bald weiterschreiben würdest.
Liebe Grüsse
ArtiCd
35. Gordana (11)

geschrieben von Gnoti am 07.10.03 17:52

Es geht weiter (ja,ja, mühsam ernährt sich das Eichhörnchen.......)

Ich erwachte durch heiße Schauern, welche ihren Ursprung in meinen Brustwarzen hatten. Leidenschaftlich wurden diese von Gordanas roten Lippen und langen roten Nägeln umspielt. "Aufstehen du Faulpelz, wir haben eine Party vorzubereiten , „ sprach Gordana während sie mich weiter heiß machte, ihre Lippen und Hände über meinen ganzen Körper wandern ließ. Sie nestelte an einer Kette, die in Ihrem Ausschnitt verschwand. Zwei Schlüssel waren daran befestigt. Mit bebenden Fingern öffnete Gordana die Schlösser der Schuhe und am Korsett. Nachdem sie mir die Schuhe ausgezogen hatte, riss sie mir die Nylons vom Körper und drehte mich auf den Bauch, um an den Verschluß des Korsetts zu kommen. Bevor sie diesen jedoch löste, fesselte Gordana mir mit den Nylons gekonnt die Hände hinter dem Rücken zusammen. „ Ich brauche dich jetzt" , stöhnte sie in mein Ohr und warf mich rücklinks auf den weichen Teppich. Endlich, frohlockte ich , als Gordana das Schloß zwischen meinen Schenkeln aufschloß und die Plexiglasform aushakte.Als sie sich über mich schwang, wurde es dunkel um mich. Den Duft ihrer Weiblickeit tief einatmend, trieb meine Zunge Gordana neuen Höhen entgegen. Plötzlich spürte ich, wie etwas über meinen zum Bersten gespannten Lustspender gezogen wurde. Fünf weitere Male dieses Gefühl - was machte sie da nur ? Als Gordana mich bestieg sah ich die sechs aufgerissenen Hüllen und die leere Packung extra starker Kondome.
Sie ritt mich wild und ausdauernd. Gordana war die Einzige, die die Exstase genießen konnte, ich fühlte fast nichts. Dieses fast nichts sowie Gordanas lieblicher Anblick machten mich wahnsinnig , meine Erregung stieg ins uferlose, ohne die herbeigesehnte Erlösung zu erfahren.

„Deinen Nachmittagsdienst wirst du Dörtes Lieblingsmaterial verrichten: Latex. Sie hat sich deinetwegen ein paar Gedanken gemacht, welche Sabine in der Nacht umgesetzt hat," erklärte mir Gordana. „ Dörte arbeitet in der Produktentwichlung in einer High - Tech Firma und ist ein absolut verdorbenes Früchtchen. Sie steht auf Latex und Piercings. Ab und zu probieren wir neue Materialien und Produkte aus ihrem Arbeitsbereich aus, dies sind meistens die heißesten Tage des Jahres." , fuhr sie fort. Gordana führte mich nackt in den Nachtbarraum, wo ein pinkfarbenes Latexteil bizarr gespannt durch viele Schnüre und durch ein Gestell eine Röhre bildete. Ein schneller Hieb mit der Reitgerte belehrte mich, was Gordana von mir erwartete: daß ich mich von unten in dieses Teil zu begeben hätte. Sie ließ mich ein wenig hin- und herrücken, bevor sie die Verschnürung an einer Stelle löste. Unerbittlich zog sich das Latex zusammen, schnürte meine Tallie ein und legte sich um meinen Hals. „Da kommst du ohne Hilfe nicht mehr raus", kommentierte Gordana. Mühsam schnappte ich nach Luft. Das breite Latexband um meinen Hals war eng, aber zu ertragen. Schlimmer war die korsettartige Einschnürung meines Leibes: Mit jedem Atemzug mußte ich gegen den Widerstand des Latex ankämpfen, es dehnen, mit jedem Ausatmen zog sich das Teufelsding erneut zusammen. Innerhalb kürzester Zeit war ich schweißgebadet.
„ Wir können nicht zulassen, daß deine Beule da unten das ganze Outfit ruiniert", sagte Gordana. Mit einem eiskalten Tuch brachte sie mein bestes Stück zum Schrumpfen. Vorne an dem Latexcorsett befestigte sie einen anatomisch geformten Latexriemen, den sie durch meinen Schritt hindurchführte. Ich fühlte ihre zarten Hände an meinem Schw**z, einen Plug an meiner Rosette und mit einem Ruck war alles verstaut. Ein Blick an mir herunter zeigte weibliche Formen, nichts deutete auf ein männliches Teil hin, welches zwischen meine Beine gepresst vollkommen unsichtbar war. Die Einkleideprozedur ging sofort weiter: oberarmlange, pinkfarbene Latexhandschuhe, rauchfarbene Latexstrümpfe mit Hochferse und dicker,schwarzer Naht. Als Gordana zwei dünne Schläuche, welche in dem Plug verschwanden, an den Nähten der Strümpfe feststöpselte schwante mir Übles. Durch das Kleid, das Gordana hochhielt, wurde ich jedoch sofort auf andere Gedanken gebracht: Es war ein absoluter Traum in pink: Sehr körperbetont geschnitten, mit tiefen V-Ausschnitt, rückenfrei, knöchellanger hautenger Rock - wäre das Kleid nicht aus Latex gewesen, hätte ich sofort auf jeden Ball gehen können.
36. Re: Gordana

geschrieben von JaBo am 07.10.03 18:46

Hi Gnoti,
schön, dass du wieder einen Story-Teil eingestellt hast *freu*. Wird von mir regelrecht verschlungen.
Ist wirklich eine brandheisse Kiste.

Mach bitte bald mit dem nächsten Teil weiter.
37. Re: Gordana

geschrieben von ArtiCd am 09.10.03 17:37

Hallo Gnoti,
schön dass du die Geschichte endlich weitergeschrieben hast, schade dass es aber soooo langsam weitergeht. Das ist kein Eichenhörnchen- sondern ein Schneckentempo!
Also: Laß uns nicht so lange warten.
Liebe Grüsse
ArtiCd
38. Re: Gordana

geschrieben von Prinz am 11.10.03 18:02

Hallo Gnoti,
von Dir könnte ich stundenlang lesen, auch wenns im verschlossenen Zustand recht schmerzhaft wird *gg*

Gruss
Stephan
39. Re: Gordana

geschrieben von seamaster am 23.10.03 14:04

Schade, dass auch dir die Luft ausgegangen zu sein scheint, der Anfang war wirklich vielversprechend...
40. Gordana (12)

geschrieben von Gnoti am 29.10.03 01:39

Zwanzig Minuten später steckte ich in diesem pinkfarbenen Traum. Das Wort eng bekam eine ganz neue Bedeutung für mich: Mein ganzer Körper wurde von diesen Latexklamotten zusammengepresst. Meine Oberschenkel wurden fast zusammengeschweißt, der etwas weitere Schnitt unterhalb der Knie erlaubte mir zumindestens kleine Tippelschritte; mein Po wurde schamlos herausmodelliert und meine Taille durch das Korsett zusammengeschnürt. Jeder Schritt und jeder Atemzug kostete mich einen riesigen Kraftaufwand. „Kommen wir zu den dekorativen Elementen" , lächelte Gordana und hielt ein Paar Stiefeletten mit klotzigen 15 cm Absätzen hoch. Sie waren , wie könnte es anders sein , leuchtend pink. In der anderen Hand hielt sie einen breiten Stahlreif, aus dessen Mitte ein Edelstahhlbogen in einem pinken Ball endete. Mein Einwand , daß ein Knebel nicht nötig sei, beantwortrte Gordana, daß sie keine Lust hätte, den ganzen Nachmittag mein Klagen zu hören.Außerdem sei in einem solchen Fummel eine aufrechte, ja königliche Haltung Pflicht. So schloß sich der Halsreif und der pinke Ball nahm seinen Platz in meinem Mund ein.
Sorgsam half sie mir in die Schuhe hinein. Bevor die Stiefeletten mit einem Schloß gesichert wurden, kontrollierte Gordana sorgfältig den richtigen Sitz - irgendein weicher Plastikdorn an der Ferse mußte genau in ein Loch an der Rückseite der Stümpfe eingeführt werden. Ein zärtlicher Gertenhieb auf mein Hinterteil forderte mich unmißverständlich auf, mich in Bewegung zu setzen. Ich fühlte plötzlich, wie der Zapfen in meinerm Hinterteil anschwoll, er wuchs und wuchs, um sich letztendlich zu einem vibrierendem Gefühl an meinem Schw**z zu entladen. „ Wie ich sehe, hast du den Sinn des Arrangements schon erfaßt," meinte Gordana spöttisch , „ die Absätze deiner Stiefeletten funktionieren wie kleine Luftpumpen und füllen dich aus. Ab einem gewissen Druck öffnet sich dann das Ventil und stimuliert dich. Und jetzt beweg dich in die Küche Zofe und leide!".
41. Re: Gordana

geschrieben von ArtiCd am 29.10.03 13:32

Hallo Gnoti,
endlich gibt es eine (wenn auch leider nur kurze) Fortsetzung, du hast uns ja sehr lange warten lassen.
Liebe Grüsse
ArtiCd
42. Re: Gordana

geschrieben von Gast träumerin am 29.10.03 22:57

hallo gnoti,
da muss ich articd recht geben. deine story ist klasse...
ziemliche kurze fortsetzung für uns arme süchtigen...nicht bös gemeint. ich denke mal, du nimmst es als lob, oder

zappelige grüsse
die träumerin
43. Re: Gordana

geschrieben von pierot am 30.10.03 12:35

Hi Gnoti,
....deine Story macht süchtig !!
Bin echt gespannt wie`s weitergeht.
lieben Gruß pierot
44. Re: Gordana

geschrieben von sunnybj am 30.10.03 13:35

wirklich nette geschichte...
bin schon gespannt wie es weitergeht.

45. Gordana (13)

geschrieben von Gnoti am 11.01.04 23:31

Den ganzen Nachmittag hielt Gordana mich auf Trab. Sie ließ mich unzählige Leckereien einzeln von der Küche zum entfernten Tisch tragen, dieser mußte gedeckt werden und verschiedene, neu herbeigebrachte Dekoratinsartikel sorgten für ein gemühtliches Ambiente. Schon bald war ich ein hilfloses, zuckendes Bündel Lust, die ständige Stimulation machte mich vollkommen verrückt. Doch der Knebel verhinderte effektiv jedes Gebettel um Linderung. Bald beherrschte mich nur noch ein Gedanke: Ich wollte kommen, alles würde ich Gordana versprechen, wenn sie mich nur lassen würde. Aber Gordana gab mir keine Chance meine Wünsche zu äußern, die Partyvorbereitungen waren das Einzigste, was sie zu interessieren schien.
Quälend langsam verstrich der Nachmittag. Ich war vollkommen geschafft von dem Latexoutfit und fürchterlich g**l, als Gordanas Reitgerte mir den Weg zur Dusche wies. Bevor Gordana mich aus den Sachen pellte, wurden meine Handgelenke erst einmal mit Handschellen an der massiven Duschstange befestigt. ( Ich wäre jetzt in einem gefährlichen Zustand, meinte Gordana, dieses Biest wußte also ganz genau wie es in mir aussah). Dann spritzte sie mich erst heiß und zuletzt eiskalt ab, frottierte mich genüßlich trocken und verstaute meine Arme in einem Monohandschuh. Anschließend kümmerte sie sich um meinen stahlhart aufragenden Pfeil: Eine Ledermanschette zierte alsbald meine Männlichkeit, durch ein zusätzliches Band wurden meine E*er separiert und nach vorne gedrückt. Mit den Worten - Männer bräuchten die Führung durch eine starke Frau - hakte Gordana eine Hundeleine an diese Manschette und zog mich in ihr Schlafzimmer. Man sagt immer Männer folgen ihrem Schw**z, doch nun bekamen diese Worte einen ganz neuen Sinn für mich. Ich mußte erkennen, daß es unangenehm, ja zuweilen schmerzhaft sein konnte, schw**zgesteuert zu sein.
Im Schlafzimmer stand vor Gordanas Schminktisch ein mönströser Plexiglasstuhl. Dieser war, wie sich herausstellte, aufklappbar. Im Innneren befand sich eine Sitzschale ( mit einem großen Pint an stategisch richtiger Stelle ) sowie einigen Schalen, welche so angeordnet waren, daß meine Beine im Schneidersitz das Innere des Stuhles ausfüllten und diese stützten. Auf der Oberseite des Stuhles befanden sich drei Aussparungen, welche mich sofort an einen Pranger erinnerten. Als Gordana den Stuhl um mich schloß, sah ich, daß meine Ahnung mich nicht getrogen hatte. Ich fühlte mich wieder hilflos, gespreitzt, zur Schau gestellt und eingeengt. Mit großen Augen sah ich zu wie Gordana sich entkleidete. „ Ich will mich für deine Party schön machen", meinte sie lächelnd, „ für diese, meine Mühen darfst du mich ein wenig mit deiner Zunge verwöhnen". Breitbeinig nahm Gordana auf dem kleinen Samtkissen des Stuhles Platz und begrub mein Gesicht mit ihrer Scham. Der Geruch ihrer Erregung umfing mich, wie viele Orgasmen würde ich meiner Traumfrau wohl bescheren können, bevor sie fertig gestylt war? Meine Hände streichelten sanft Ihre Schenkel und meine Zunge nahm unverzüglich die Arbeit auf.
Hingebungsvoll leckte ich Gordana. Ihre kleinen, spitzen Schreie erfüllten mich mit Stolz und Freude. Viel zu schnell war sie mit ihrem Styling fertig und befreite mich aus meinem Platz zu ihren Füßen. Sie sah so hinreißend aus, daß mein kleiner Freund sofort wieder in Habachtstellung ging: Die rote Corsage schimmerte kräftig unter der schwarzen Tüllbluse durch, Ihr kurzer Rock bedeckte gerade die Ansätze Ihrer Strümpfe (welche - wie ich wußte - von sündiger, schwarzer Strapse gehalten wurden), Pumps und Lippen leuchteten feuerrot. In Gordanas vollem, dunklen Haar setzte eine rote Blume einen farblichen Akzent und Gordanas Parfum war einfach unbeschreiblich sinnlich. Lieber der Sklave einer solchen Luxusfrau und sich aufgeben , als immer nur Hausmannskost durchfuhr es mich. „Dann wollen wir dich mal fertigmachen", meinte Gordana zweideutig und führte mich aus den Schlafzimmer.
46. Re: Gordana

geschrieben von Gast träumerin am 11.01.04 23:51

hallo gnoti,
toll, die neue fortsetzung. obwohl du uns ja immer ziemlich lange schmoren lässt...

können wir jetzt hoffen, dass die nächsten kapitel nicht so lange auf sich warten lassen

liebe grüsse
die träumerin
47. Re: Gordana

geschrieben von Gnoti am 11.01.04 23:59

Danke für Deine aufmunternden Worte. Inspiration kann man nicht erzwingen, Sie ist aber zwingend notwendig.

Gnoti
48. Gordana(14)

geschrieben von Gnoti am 15.01.04 18:16

Es ging Treppe auf Treppe aufwärts. Endlich offnete sich die letzte Tür: Mein Schritt stockte als ich den Rasen betrat: was war das? Als das Licht aufflammte erkannte ich, daß ich in einem riesigen Dachgarten stand. Voll verglast, warm, mitten im November saftiges, grünes Gras und ich auf diesem Präsentierteller - vollkommen nackt und erregt. Neugierig schaute ich mich um: Die ganze Fläche des großen Hauses war in einen verglasten Dachgarten umgewandelt worden. Ein Pavillion mit einen Grill lagen in der Mitte des Kleiodes im Hintergrund, von einigen Büschen umgeben, erblickte ich eine mannshohe, römische Statue; es war einfach unglaublich traumhaft. „ Habe ich dir nicht gesagt, daß ich für dich eine Gartenparty gebe?", spöttelte Gordana, „folge mir!" Sie führte mich durch den ganzen Garten zu der Statue. „Dies wird am heutigen Abend dein Platz sein", sie zeigte lächelnd auf die Statue, die versehen mit einem steinernden, aufragendem Glied vor mir stand, „ Dein Hintereingang wird stets gut gespreitzt sein, das habe ich dir doch versprochen." Ergeben kletterte ich auf die kleine Alu-Leiter, welche Gordana hervorgezaubert hatte, und ließ mich in den Armen der Statue nieder. Sofort begann Gordana mich mit breiten Manschetten mit Klettband an der Statue zu fixieren. Kurz darauf konnte ich nur noch Zehen, Finger und meinen Kopf bewegen, erneut gab ich mich ganz dem Gefühl der Hilflosigkeit hin. „Wärend ich jetzt deine Gäste empfange, sollst du an dir arbeiten und nicht ganz untätig sein. Wir wollen deine oralen Fähigkeiten ein wenig verbessern, damit du meinen Wünschen entsprechend, allen Anforderungen gewachsen bist." Bei diesen Worten befestigte Gordana einen großen Dildo in der Faust der Statue, welche drohend vor meinem Gesicht schwebte. Ein Stahlreif umfing meinen Hals, daran befestigte sie ein starkes Gummiband, welches ebenfalls in der Faust der Statue endete. Unerbittlich wurde ich auf den Dildo gezogen, mein Mund öffnete sich und nahm den Eindringling tief in mich auf. „Bis gleich", flötete Gordana, und entschwand.
Verzweifeld kämpfte ich gegen den Zug des Gummibandes an, aber immer wieder wurde mein Kopf Richtung Dildo zurückgezogen. Tiefer und tiefer nahm ich ihn in mich auf, lernte den Würgereitz zu unterdrücken, zu atmen, wärend ich genommen wurde. Ich erfuhr eine neue Stufe der Hingabe, Gordana entführte mich in nie gekannte Höhen. Gleichzeitig band sie sich unerbittlich an sich, versklavte mich mehr und mehr. Was hatte sie noch in petto, was erwartete mich den Rest dieses Wochenendes und wie sollte ich jemals ohne Gordana weiterleben? Voller Demut ließ ich den Dildo erneut tief in meinen Mund eindringen. Als ich dem Zug des Gummibandes gar keinen Widerstand mehr entgegensetztn konnte, öffnete sich die Tür des Dachgartens und Gordana betrat mit ihren fünf Freundinnen den Dachgarten.
49. Re: Gordana

geschrieben von Gnoti am 06.02.04 01:42

Alle Damen waren eine Augenweide, der Typ Frau , für den man sich auf der Straße umdreht. Und ich sitze hier völlig nackt, gepfählt und sauge an einem Gummip**t, durchfuhr es mich. Ich hätte im Boden versinken mögen. „Darf ich dir meine Freundinnen vorstellen", sagte Gordana, „Und wie es sich gehört, haben sie alle ein Geschenk für dich mitgebracht. Dies ist Susanne, Inhaberin einer Parfumeriekette. Susanne findet, daß ein Mann, der sein Geschlecht, seine Orgasmen einer Frau unterstellt hat, wie eine Frau riechen sollte. Daher wird sie dich jetzt mit einem sehr weiblichen, einen „schreiendem" Damenparfum ausstatten." Susanne begann, während ich sie anstarrte, mich mit einer Unkrautspritze mit Parfum zu bestäuben. Was für eine Frau- schulterlange, blonde Haare, schrägstehende, leuchtendblaue Augen, eine Figur wie eine Carrerabahn versteckt in einen Nadelsteifenkostüm, bespritzt mich mit Parfum - ein Traum. „ Sabine hast du schon kennengelernt," fuhr Gordana fort, als Susanne fertig war. „Sie hat entschieden, daß du als mein Eigentum gezeichnet werden sollst,als Erinnerung an unser gemeinsames Wochenende. Wir wollen dir ein weing Mitspracherecht einräumen. Zur Wahl stehen 1) ein Piercing deiner Zunge 2) ein Piercing einer Brustwarze 3) ein Tatoo mit einem SM Motiv und Gordanas Namen im Schambereich 4) ein Piercing deines Schw**es, Verstümmelung inclusive 5) ein Piercing am Hod*n und als letztes 6)die Zeichnung mit einem glühenden Eisen auf der Innenseite des Oberschenkels." Ein Schreck fuhr mir in alle Glieder, waren diese Weiber verrückt geworden? Das konnten sie doch nicht mit mir machen. Krampfhaft versuchte ich den Dildo aus meinem Mund zu bekommen, um zu antworten, aber ich war zu erschöpft. Immer wieder zog das Gummiband mich auf den Pi*t zurück, füllte meinen Mund und meinen Rachen und ließ sich von meiner Zunge liebkosen. „Ich sehe, du bist begeistert und kannst dich gar nicht entscheiden", feixte Sabine, „ ich will dir die Entscheidung ein wenig leichter machen." Sie drückte mir einen großen, roten Würfel in die Hand und forderte mich auf diesen fallen zu lassen. Meine Gedanken rasten, krampfhaft hielt ich den Würfel fest. „ Hast du immer noch nicht gelernt zu gehorchen", schrie Gordana auf und verpaßte mir eine schallende Ohrfeige. Bei dem Schmerz entglitt der Würfel meiner Hand und entschwand aus meinem Blickfeld. „Alea jacta est", schmunzelte Sabine,"ich sehe du hast deine Wahl getroffen, damit übergebe ich dich in die zarten Hände unserer Elena. Du mußt wissen, daß sie der Exot in unserer Runde ist, sie hat die Leiderschaft zu ihrem Beruf gemacht, und ist ins Pornogeschäft eingestiegen. Als Pornqueen sucht sie noch einen Partner für den in zwei Wochen steigenden Blowjob Marathon Wettbewerb, und jetzt wird sie deine Eignung testen."
Elena Trat an mich heran. Sie trug ein dunkellila Kostüm mit einem schwarzen Angorarolli. Ihre Haare schimmerten kastanienrot, der brave Pagenschnitt und ihre Aufmachung deuteten eher auf eine erfolgreiche Geschäftsfrau hin. Ihr roter Mund versprach alle Wonnen dieser Welt, Wonnen, welche ich nicht sicher war auskosten zu wollen. „ Pornqueens sind absolute Profis, sie müssen jederzeit wissen, wie es um ihren Partner steht," hauchte Elena mir ins Ohr. „ Um dies unter Beweis zu stellen gibt es besagten Wettbewerb: der Mann wird vollkommen bewegungsunfähig durch seine Fesseln gehalten und die Teilnehmerinnen stellen ihre Professionalität zur Schau, indem sie den Mann stundenlang am Rand des Orgasmusses halten. Ich will wissen, ob du stark genug bist, mich zu begleiten, für die erste Runde sollten drei Stunden ausreichend sein. Dieses Jahr will ich den Olymp erklimmen, willst du mir dabei helfen?"
Sie glitt zu meinem Schw**z herunter, sanft umfingen Elenas volle Lippen meinen steifen Sp**r. Innerhalb einer Minute war ich bereit zu kommen, was machte diese Frau alles mit Ihrem Mund: Er verschwand vollständig, dann tanzten Schmetterlinge um ihn herum, feucht glitt Elenas Zunge an ihm entlang , anschließend kitzelte die Zungenspitze meine empfindlichsten Stellen. Nach fünf Minuten war ich nur noch ein hilflos zuckendes Bündel Lust. Verschwommen hörte ich Sabine sagen, die restlichen Damen würden jetzt den Grill anwerfen und sich stärken, ich sei ja in guten Händen und vielleicht würden sie die glühenden Kohlen später am Abend brauchen.
50. Re: Gordana

geschrieben von Billyboy am 06.02.04 01:49

Oh Oh was hat er da woh gewürfelt? Wird doch nicht die Sex sein? Na prima, alte Mensch Arger dich nicht Regel: er darf nochmal!! *lol*
cu
Tom
51. Gordana (16)

geschrieben von Gnoti am 02.03.04 00:56

Drei Stunden später war ich dem Wahnsinn nahe, ich wollte ausschließlich eins: kommen, kommen und nochmals kommen. Ich hatte einen Zustand erreicht, den ich niemals für möglich gehalten hätte: ich bestand nur noch aus meiner Körpermitte; pulsierend, schmerzend, dem Irrsinn nah. Aber Elena kannte keine Gnade und reizte mich immer ein Stückchen weiter, bis Gordana und ihre Freundinnen ihr Tun unterbrachen.
„ Er ist fantastisch," jubelte Elena, „ seine blauen, ausdrucksstarken Augen werden die Zuschauer begeistern und wir harmonieren spitzenmäßig. Bitte halte ihn bis zum Marathon keusch Gordana, du kennst die Regeln: no sex for 14 days to stay hard for 14 hours. Eine Strafe hat er aber verdient, er ist ausgelaufen, wenn auch ohne Orgasmus- milking, wie wir es nennen. Beim Wettbewerb ist dies unumgänglich, aber bei einem so kurzem Test sollte es nicht passieren."
Verschwommen erinnerte ich mich daran: Genußvoll hatte Elena meinen Sam*n getrunken, welcher aus mir herausstömte ohne mir die ersehnte Erlösung zu bringen. Ihre Augen hatten triumphierend geleuchtet und ihr Mund hatte keine Sekunde gestoppt mir Wonnen zu bereiten.
„ Zur Abkühlung werden wir dir jetzt mein Geschenk anpassen", neckte Sabine mich, „ natürlich ohne Betäubung, du sollst etwas davon haben. Nur was man mit Mühen und Schmerzen erwirbt weiß man wirklich zu schätzen.
Genüßlich bauten die Damen einen kleinen Tisch vor mir auf, welchen sie mit all den Sachen bestückten um ihr Werk zu vollbringen: schrecklich dicke Nadeln zum Piercen mit den dazugehörenden Steckern und Ringen, eine Tatoopistole und ein Brandeisen. Mir wurde ganz anders, das ging nun wirklich zu weit. Gordanas Spiele der Unterwerfung waren aufregend und eine fantastische Spielart zwischen zwei erwachsenen Menschen, aber jetzt sollte meinem Körper eine bleibende Erinnerung an Gordana erhalten. Protestierend bäumte ich mich in meinen Fesseln auf.
„ Er freut sich schon riesig", interpretierte Sabine meinen Protest," and the Winner is Number...........................
52. Gordana(17)

geschrieben von Gnoti am 26.03.04 23:36

Two.
Die Zwei, ich hatte eine Zwei gewürfelt. Gott sei Dank, keine Sechs. Doch was war noch die Zwei Ein Piercing, wenn ich mich recht erinnerte. „Der Gewinner erhält ein Piercing einer Brustwarze", klärte mich Sabine umgehend auf, „ jedoch haben wir auch hier auf die besondere Ausstattung Wert gelegt: Wir weden eine aufgeraute Fürungshülse einsetzen, welche das freie Schwingen des Piercings gewährleistet und unser Spielzeug somit permanent an diesen Abend erinnert. Durch die aufgerauhte Struktur wird die Hülse innerhalb kürzester Zeit fest mit seinem Körper verwachsen und wird nur noch operativ zu entfernen sein - und dies auch mehr schlecht als recht. Als schmückende Piercing habe ich mich (in Rüchsprache mit Gordana) für dieses kleine Vorhängeschloß aus Dörtes Ideenschmiede entschieden: Fast unzerstörbar, für seine Größe recht schwer und mit einem traumhaften Schriftzug geschmückt". Provozierend hielt sie ein kleines Vorhängeschloß vor meine Augen. „Trained by Gordana" las ich die verschnörkelte Schrift,welche vor meinen Augen verschwamm.
„Und damit möchte ich dir Claudia, unsere Ärztin vorstellen,die das Piercing fachgerecht vornehmen wird und übergebe ihr hiermit das Wort".
„ Auch ich habe natürlich ein Präsent mitgebracht - einen einwöchentlichen,kostenlosen Aufenthalt in meiner Privatabteilung der Klinik", führte Claudia aus, während sie sich sterile Latehhandschuhe überstreifte, „ keine Sorge, dein Arbeitgeber wird morgen deine Krankmeldung im Briefkasten vorfinden, während du eine spezielle Behandlung von mir und meinen kranken Schwestern durchläufst. Meine Forschungsschwerpunkte liegen auf den Gebiet der Konditionierung durch Schlüsselreize und unerfülltem Verlangen - meine Freundinnen hier nennen es immer spaßeshalber Erziehung durch optimierte Ge**heit. Sorgfältig desinfizierte Claudia meine linke Brustwarze. „ Dies wird Gordana in die Lage versetzen, mit deinen Gefühlen zu spielen wie ein Geigenvirtuose mit seiner Stradivari. Sie wird mit Kenntnis deiner Schlüsselreize zu deiner absoluten Traumfrau mutieren und du wist nur noch ein Ziel haben: Gordana zu dienen und sie glücklich zu machen, ihr Leben zu erleichtern und ihr sexuelle Erfüllung zu schenken (und vielleicht darfst du, wenn du gut bist, ebenfalls etwas Erfüllung erfahren). ‘’
53. Gordana (18)

geschrieben von Gnoti am 27.03.04 01:36

Heute gibt es noch etwas mehr:


Und jetzt schau mich an und genieße meinen Anblick, denn gleich werde ich dir unvergleichliche Schmerzen bereiten", schloß Claudia ihren Monolog und nahm eine dicke Kanüle auf. Meine Augen glitten an meiner Peinigerin entlang: Schulterlange, dauergewellte, blonde Haare umrahmten ihr Gesicht mit kleinen Löckchen. Claudias große, blaue Augen und ihr dunkelroter, voller Mund beherrschten ihr Gesicht. Ihre schwarzbestrumpften, schlanken Beine wurden durch den kurzen Lederrock und die hochhackigen Pumps voll zur Geltung gebracht. Der absolute Hammer war aber Claudias Bluse: königsblau leuchtend hatte diese eine Ausschnitt bis eine Handbreit über den Bauchnabel - ein Ausschnitt der verspach, daß ihr voller Bu##n durch einen kleinen Hüpfer das zarte Gewebe der Bluse alsbald verlassen würden ein Versprechen, welches - wie ich im Laufe des Abends erfahren mußte - jedoch niemals eingelöst wurde.
Sanft stimulierte Claudia meine Brustwarze, erneut schossen Ströme der L#st durch meinen Körper. Ich hätte nie gedacht, daß ich dort so empfindlich sein könnte. Meine Brustw#rze hatte die Härte und Größe eines Kirschkerns, als Claudia die Kanüle unendlich langsam in sie versenkte. Gleißender Schmerz durchfuhr mich und löschte alle anderen Gefühle aus. Ein Schmerz , der verstärkt wurde, als Claudia die an den Enden aufgewölbte Führungshülse an der Kanüle entlang durch mein Fleisch drückte. Am Rande nahm ich durch den pulsierenden Schmerz war, wie Claudia das Schloß einschnappen ließ und den Schlüssel Gordana übergab.
„ Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Dörtes Geschenk ," erklang Elenas helle Stimme während der Schmerz langsam auf ein erträgliches Maß abnahm.
Die letze der Damen trat vor, ich hatte schon vermutet, daß dies Dörte sei, die Dame aus der High Tech Branche. Inmitten dieser Wahnsinnsfrauen war sie fast eine graue Maus: Slipper, ein enger, schienenbeinlanger Jeansrock und ein weißes brustlanges, weißes Top machten auf den ersten Blick nicht viel her, wären Dörtes Piercings in Zunge und Bauchnabel und ihre funkelnden, grünen Augen nicht gewesen. Meine Gedanken gingen auf Wanderschaft................wo würden sich bei dieser Frau wohl noch........................
„ Leider hat Gordana dich vor mir entdeckt", meinte Dörte betrübt, „ du bist genau meine Kragenweite. Aber vielleicht wird sie deiner genauso schnell überdrüssig , wie deiner Vorgänger und dann werde ich dich Gordana abkaufen. Solange wirst du mit Hilfe meines Geschenkes keusch bleiben - keusch und ge#l. Im Auftrag einer Raumfahrbehörde habe wir ein neues Material entwickelt: eine hauchdünne, widerstandsfähige Folie, welche die Konsistenz von Seide hat. Das Besondere an ihr ist, wenn sie gespannt wird, wird sie hart und unempfindlich wie Stahl. Wir überziehen damit die Raumfahrzeuge, damit sie gegen Meteoriteneinschlag geschützt sind. Unsere Forschungsabteilung ist immer auf der Suche nach weiteren Vermarktungsmöglichkeiten für unsere Patente. Also habe ich Ihnen vorgeschlagen, aus der Folie einen Keuschheitsgürtel für Männer herzustellen, dessen Prototyp du für uns testen wirst." Mit diesen Worten stülpte sie ein weiches Gebilde über meine erschlaffte Män##ichkeit. „ Das fast unzerstörbare Schloß kennst du schon, <click>, nun bist du allzeit bereit". Sanft massierte Dörte meine E##r, was mein überreizter Freudensp##der mit erneutem Wachstum quittierte. Sanft fuhr Dörtes Hand über meinen erblühten Schaft und ich spürte absolut Nichts..........

Alle lesen fleißig, doch mir fehlt das Feedback- besteht überhaupt noch Interesse, daß ich weiterschreibe?

Tia, Gnoti
54. Re: Gordana

geschrieben von Billyboy am 27.03.04 09:52

Tja Gnoti
das ist das harte Los eines jeden Storywriters hier. Trags mit Fassung!
Aber schreib weiter!!
Mir gefällt die Geschichte und wenn du die Klicks anschaust vielen anderen auch, nur kriegen die halt das Maul nicht auf! *gg* Oder haben Gicht in den Fingern, sind zu blöd zum schreiben, oder oder oder!
*looool*
cu
Tom
55. Gordana (19)

geschrieben von Gnoti am 28.03.04 00:15

„Es ist alles so, wie ich es in Auftrag gegeben habe" , freute sich Dörte. „ Durch die Verstärkung für das Schloß werden seine Liebeskugeln schön geteilt. Das Fantastische ist, im unteren Bereich erfolgt keine Spannung der Folie, somit bleibt sie weich und wir können unser Opfer ein wenig stimulieren" , zärtlich begann Dörte meine Kugeln zu kneten, was meinen Sp##r sofort noch ein klein wenig weiter anschwellen ließ. „und das ist jetzt der absolute Knaller: durch seine Körperwärne wird das Ding absolut glasklar, es ist damit ein Traum fürs Auge. Hier seht ihr, wie seine Vorhaut durch den speziellen Schnitt straff zurückgezogen wird. Durch diese leichte Verengung im Bereich der Spitze wird dies so bleiben, wenn sein Schw##z abschwillt. Ich habe mir sagen lassen, daß Männer dies als recht unangenehm empfinden, es sie andererseits auch wieder heiß macht. Er wird somit ständig an seinen Zustand erinnert und von Minute zu Minute tiefer versklavt."
„Denk an mich, wenn du es nicht mehr aushälts", hauchte sie mir ins Ohr und begann meine Fesseln zu lösen. Mit einem Satz war ich von dieser verflixten Statue herunter. Seit Stunden g##lten mich diese Frauen unbarmherzig auf, jetzt wollte ich meinen Spaß! Solch eine Folie konnte, nein durfte es nicht geben, das wollte ich Dörte beweisen und warf sie zu Boden. Ich streifte Ihren Jeansrock hoch. Das Luder trug halterlose Strümpfe und keinen Slip! Schnell und hart drang ich in ihre klatschnasse Sp#lte ein und begann sie gnadenlos zu vö##ln. Laut schrie Dörte ihre Lu#t heraus, ich jedoch mußte nach kurzer Zeit feststellen, daß die Folie alles hielt, was Dörte versprochen hatte.


Gute Nacht, schlaft gut und träumt was Schönes
56. Re: Gordana

geschrieben von Yogibaer1979 am 28.03.04 00:58

toll toll toll, will mehr viellllll mehr.....

57. Gordana (20)

geschrieben von Gnoti am 16.05.04 01:27

Heiß durchfuhr ein stechender Schmerz meinen Hintern, weitere Gertenhiebe trafen schmerzhaft meinen Rücken. „Bist du völlig verrückt geworden", schrie Gordana mich an," du bist hier um uns Lust zu bereiten, nicht um deine animalischen, maskulinen Begierden auszuleben. Das verdient STRAFE !" Gemeinsam rissen sie mich von Dörte herunter. Schnell wurden meine Hand- und Fußgelenke von Fesselmanschetten umschlossen, an welchen etwa 1 Meter lange, bleistiftdicke Stricke befestigt waren. Grob warfen mich die Frauen auf den Rasen. Als ich wieder Luft bekam, waren die Heringe schon tief in den Boden getrieben und ich lag wie ein großes X fixiert auf dem Rasen. „ So hilflos gefällst du uns schon viel besser", neckte Claudia mich. „Jetzt bist du fast erneut bereit, unsere Lust zu steigern. Eine Kleinigkeit fehlt noch, schau was ich dir mitgebracht habe." Ich erkannte in ihrer Hand einen seltsamen Knebel: die eine Seite bestand aus einer birnen- förmigen Verdickung, die andere Seite war ein steil aufragender Pi#t. Mein Protest wurde alsbald von diesen außergewöhnlichem Knebel erstickt. „Jetzt bist du bereit für uns", feixte Claudia, „ wir werden alle bis zu unserer vollen Befriedigung testen , ob Dörtes Keuschheitsfolie hält, was sie verspricht. Deine Herrin Gordana wird währen dieser Zeit dein Gesicht reite, du wirst sie sehen, riechen und schmecken; genieße es." Und dann nahmen sie mich.
58. Gordana 21

geschrieben von Gnoti am 16.05.04 02:31

Nahezu endlos erschien mir die Zeit, bis meine süßen Peinigerinnen von mir abließen. Der Anblick von Gordanas strapsumhüllter Sch#m, ihr Duft und die Tropfen ihres L#stsekretes auf meiner Zunge machten mich irre. Ich würde platzen, wenn diese verdammte Folie nicht wäre. Sechs aufregende, gutaussehende Frauen feierten mit mir eine Orgie der L#st mit mir, und ich spürte Nichts, absolut Nichts.
„Entspann dich" ,empfahl Claudia mir lächelnd. Augenscheinlich hatte sie die Führung übernommen. Sanft schob Dörte mir ein keilförmiges Kissen unter den Kopf und entfernte den Knebel „ der zweite Teil deiner Strafe beginnt JETZT." Susanne und Elena kamen mit einem undefinierbarem Teil auf mich zu. Mit einem Klicken schloß es sich im meinem Kopf. Bevor die darin enthaltene Folie mir den Atem nahm, schob Elena schnell Atemröhrchen in meine Nasenlöcher. Mein Blickwinkel verengte sich auf ein Oval. Die hauchdünne Folie saugte sich auf meiner Haut fest. Auf einmal schaute ich auf den hochgezogenen Jeansrock von Dörte. Ein Licht erleuchtete ihre blanke Sc#am, als ihr goldener Strahl warm mein Gesicht traf.
Ein Strahl nach dem Anderen traf mein Gesicht. Durch die Wärme beschlug die Folie, so daß ich die blanken Unterleibe meiner Peinigerinnen nur schemenhaft erkennen konnte. Besonders perfide war die Hand, welche meinen Mund weit öffnete und die Folie in ihn hineindehnte, bevor ihre Besitzerin Platz nahm. Noch nie war ich so erniedrigt worden, noch nie war ich so ge#l. Als sich alle erleichtert hatten, wurde das Ding von meinen Kopf entfernt. „Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt" , strahlte Gordana mich an, „ jetzt wollen wir dich für deine Fahrt zur Klinik vorbereiten."
59. Re: Gordana

geschrieben von Billyboy am 16.05.04 11:08

Klasse Gnoti!!
Wieder stellt sich die Frage: Wäre man gerne an der Stelle?? Irgendwie schon!! *lach*
Grüße aus München
Tom
60. Re: Gordana

geschrieben von Gast träumerin am 17.05.04 11:09

Hallo Gnoti,
unter Mangel an Inspiration leidest zur Zeit offensichtlich nicht...*sfg*
Deine Story ist sehr gut geschrieben, die Pause hat nicht zu einem Absinken deines Niveaus geführt. Also bitte....lass deinen Ideen freien Lauf. Zumindest ich warte auf eine (gern längere) Fortsetzung.
Liebe Grüsse
die Träumerin
61. Gordana (22)

geschrieben von Gnoti am 18.09.04 00:56

Mit diesen Worten umfing mich Dunkelheit, eine Augenbinde, welche Gordana mir überstreifte, nahm mir vollkommen die Sicht. „Das wird eine Überraschung geben", hörte ich Elena murmeln. Dann begann das Gezerre und Massieren. Ich fühlte, wie man mir von den Füßen beginnend ein enges, elastisches Kleidungsstück überstreifte - Latex meldete ein Dufthauch meiner Nase. Mein bestes Stück schrumpfte in der Kälte von Eis, wurde hinter der Eichel von einem elastischen Ring umfangen und nach hinten gezogen. Ein Eindringling fand den Weg in mich hinein, mein Körper wurde weiter, höher umfangen, die Tallie zusammengepresst. Was war das nur? Bevor meine Arme in dem Material verstaut wurden, fühlte ich, wie mir die Brustprothesen aufgeklebt wurden. Mit einem Ruck umschloß mich das Teil bis zum Hals. Ich wurde weiter angekleidet: Strümpfe, ein Korsett, Pumps mit hohem Absatz, eine Badekappe?, ich stieg in ein raschelndes Kleid. Was ging hier nur vor? Knöpfe wurden geschlossen, Parfüm wurde aufgesprüht, dieser Duft machte mich heiß. Plötzlich blendete mich helles Licht. Bevor ich einen Blick auf mein Outfit werfen konnte, nahm mir eine Maske erneut die Sicht. Ein Ball drang in meinen Mund ein, erstickte meine Fragen, meinen Protest. Energisch massierte Elena die Maske zurecht, während mir Sabine eine blonde Löwenmähne überstülpte. Plötzlich sah ich mich in einem großen Spiegel. Sie hatten eine Barbiepuppe aus mir gemacht! Ein hautfarbener Latexanzug gab meinem Körper aufregenste Formen, die Maske zeigte ein unschuldiges Puppengesicht mit einem kirschroten Schmollmund, umrahmt von langen blonden Locken. Meine aufgerissenen Augen leuchteten und betrachteten entgeistert ein absolut glasklares PVC Kleid, welches einen ungehinderten Blick auf meinen in weiße Dessous gehüllten Körper gestatteten. Mir wurde heiß und kalt - so sollte ich mich auf die Straße begeben? Gleichzeitig wolle ich mich am Liebsten selber vernaschen - was war nur mit mir los?
„ Jetzt können wir zur Klinik fahren", erklärte Claudia, während sie Handschellen um meine Handgelenke legte und mir ein schweres, schwarzes, innen gummiertes Cape überwarf. „ Solltest du glauben, die Flucht ergreifen zu müssen, wirst du bei der Polizei einigen Erklärungsbedarf haben, denn das Cape ist nur mit Druckknöpfen geschlossen und wird bei einer Flucht zurückbleiben. Ach ja, der Duft, den wir dir aufgesprüht haben ist reines weibliches Pherhormon, dies und dein Outfit wecken ein unwiderstehliches Verlangen bei jedem männlichem Bewohner dieses Planeten, du solltest also darauf achten, brav bei uns zu bleiben sonst wird deine Rosette morgen ziemlich wund sein. Ansonsten brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Auf deiner Arbeit wird eine Krankmeldung der Klinik eingehen, für deine Kollegen mußt du erst einmal einen Autounfall auskurieren. Bis es kritisch wird, habe ich 6 Wochen Zeit, dich zu konditionieren, zu Gordanas perfektem Spielzeug zu machen und meine Forschungen an dir durchzuführen, jetzt komm, deine Betreuerinnen, die „Kranken Schwestern" warten schon auf dich." Energisch führte Claudia mich aus Gordanas Heim.

Nach meinem Urlaub ist die Kreativität wieder da. Ich hoffe, die Fortsetzung gefällt Euch.
Gnoti

62. Re: Gordana

geschrieben von Billyboy am 18.09.04 16:08

Oh oh, sex Wochen ist eine ganz schön lange Zeit!!! Ich hoffe doch das uns das noch einiges an Lesestoff bringt!
cu
Tom
63. Re: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 21.09.04 20:42

wahnsinnig
wie du die figuren beschreibst, da arbeitet das kopfkino auf hochtouren fühle und leide mit unserem sklaven mit
hast du im urlaub deine kreativakkus wieder aufgeladen, wann kommt deine fortsetzung
beglücke deine leserschar damit
versorg uns bitte mit lesestoff

danke


64. Gordana (23)

geschrieben von Gnoti am 13.10.04 00:29

Unbeschadet erreichten wir die Klinik. Wie in einem Traum wurde ich entkleidet, und mit S-Fix fixiert in das Klinikbett gebracht. Claudia gab mir noch eine Spritze, bald darauf sank ich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Fröstelnd erwachte ich und richtete mich auf. Man war das kalt geworden. Mein Atem kondensierte beim Ausatmen. In der Ferne erklang leise Musik. Die Fesseln waren verschwunden, das war meine Chance zur Flucht! Schnell durchsuchte ich die Schränke des Raumes nach Kleidung. Sie quollen über mit exklusiver Damengadarobe: Dessous, Ballkleider und Pumps ohne Ende, war denn nichts Brauchbares dabei? Wenn es sein mußte, war ich auch bereit in Fummel zu fliehen, Hauptsache raus aus der Klinik. Ich entschied mich für ein königsblaues Korsagenkeid mit weitem, bodenlangem Rock. Schnell schlüpte ich in die halterlosen Nylonstrümpfe, das Kleid und farblich passende Pumps. Verflucht, warum hatten alle Absätze mindestens 12 cm Höhe? Energisch schloß ich den Reißverschluß des Kleides, eng schmiegte sich die Korsage um meinen Körper, nur mein Dekoltee flatterte etwas um mich herum. Oberarmlange Handschuhe vervollständigten meine Gadarobe, langsam wurde mir wieder etwas wärmer. So gerüstet öffnete ich die Tür meines Zimmers und stand - in einem exklusiven Club. Meine Türe lag etwas Abseits im Schatten, so hatte ich Zeit mir einen Überblick zu verschaffen: Fünf Musiker spielten Musik aus den zwanziger Jahren. Zum Charlsten vergnügten sich diverse Paare, welche ebenfalls im Stil dieser Epoche gekleidet waren; Champanger floß in Strömen. Neben Tanz und Unterhaltung sah ich Sachen, die man nur in ausgefallensten Blue Movie Produktionen erwartet hätte. Wo war ich hier nur hingeraten?
Ein heftiger Schwindel erfaßte mich. Ich hatte das Gefühl meine Brust würde anschwellen, meine Corsage ausfüllen. Gleichzeitig fingen meine Lippen zu brennen an und meine Kopfhaut begann zu prickeln. Ein eisiger Schauer lief durch meinen Körper, ich hatte das Gefühl mein bestes Stück würde in mich hineinkriechen. Alles verschwamm vor meinen Augen.
Als mein Blick sich wieder klärte stand Claudia vor mir. Sie war ganz in schwarzes Leder gekleidet und sah unheimlich scharf aus. „Wen haben wir denn da?" , fragte sie, „ eine mir unbekannte gutaussehende Dame steht ganz abseits ? Darf ich Sie als Gastgeberin dieser Party in unsere Gesellschaft einführen?" Galant nahm sie meinen Arm und fürte mich in den Raum hinein. Sie erkennt dich nicht , schoß es mir durch den Kopf, während ich ihr folgte. „Es besteht überhaupt kein Grund nicht teilzunehmen", führte Claudia aus, „ Heute werden hier Träume wahrgemacht, Sie können all das erleben, was Sie sich bisher noch nie getraut haben zu tun. Wie wäre es zum Beispiel mit ein bischen Dominanz und Hilflosigkeit, das scheint mir genau das Richtige für eine fantastische Frau wie sie zu sein?" Mit diesen Worten zauberte sie einen Ringgag hervor und plazierte ihn in meinem Mund. Fest schloß sich der Befestigungsriemen um meinen Hinterkopf, mein Protest erschöpfte sich in einem unverständlichem Lallen. „Sie sehen höchst verführerisch aus meine Liebe, schauen sie doch mal in den Spiegel" , forderte Claudia mich auf. Ich folgte ihrer Aufforderung und glaubte meinen Augen nicht zu trauen: Kein Wunder daß sie mich nicht erkannt hatte, ich war zu einer blonden Sexbombe mutiert: formvollendete Brüste sprengten fast die Korsage des Kleides und in einem Engelsgesicht umrahmt von einer blonden Lockenmähne forderte der Ringgag jeden Mann dieser Welt auf, die Hilflosigkeit meines roten Schmollmundes zu benutzen. Erneut überfiel mich ein heftiger Schwindel, den Claudia dazu nutzte meinen Oberkörper über einen etwas breiteren Barhocker zu plazieren. Schnell befestigte sie meine Arme und Beine mit breiten Ledermanschetten an den weitgespreitzten Beinen des Mobilars. „ Du glaubst sicher, daß ich dich nicht erkannt habe? Weit gefehlt! Wenn Du gleich in diesem Körper zum Orgasmus kommst, wirst Du für immer in ihm eingesperrt beiben, und nur für die Lust leben. Ich freue mich schon auf Deine Gegenwehr, aber glaube mir, Du wirst diesen Kampf verlieren."
Lachend wandte sich Claudia ab und schlug mein Kleid hoch. Im Hintergrund hörte ich sie zu jemand sagen, daß ihre Freundin den unerfüllten Traum hätte gefesselt und vollkommen hilflos von zwei Personen gleichzeitig zu einem gigantischen Orgasmus gebracht zu werden. Erfolglos bäumte ich mich in meinen Fesseln auf, als ich Dörtes Stimme vernahm, der Frau könne geholfen werden.
Plötzlich drang jemand in mich ein, begann gekonnt meine Lust zu wecken. Mein Blickfeld verdunkelte sich. Gordana stand vor mir, ihr großer Strapon tauchte tief in meinen Mund und weckte unbekannte Wonnen. Es fühlte sich so an, als hätte man ein Lustzentrum in meine Kehle verlegt. Meine Erregung stieg und stieg. Gordana faßte in meine blonden Locken und tauchte kraftvoll bis zum Anschlag ein. Die Beiden führten meine Lust in immer weitere Höhen, krampfhaft kämpfte ich gegen meine Gefühle an. Ich darf nicht kommen, hämmerte es in meinem Kopf. Vergebens, diese erfahrenen Dienerinner der Lust machten jede Gegenwehr zunichte. Ich zitterte vor Lust und wußte, jetzt wäre es jede Sekunde soweit.
„Aufwachen du Schlafmütze", brüllte mir eine Stimme ins Ohr. „ Na, wie war deine erste Nacht mit medikamentengestützter Konditionierung, hast du wilde Träume gehabt? Dann wollen wir jetzt was essen und uns fertigmachen für den Ernst des Lebens
65. Re: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 13.10.04 01:09

haben wir jetzt eine verwandlung erlebt, bin gespannt zuwas die gut sein soll
medikamenten gestützte konditionierung?
wie soll das noch weitergehen
sagst du mir die auflösung bitte

66. Gordana (24)

geschrieben von Gnoti am 07.11.04 01:19

Die Schwester begann mich zu befreien. Mein erster Griff ging an meinen stahlharten Freudenspender, der von diesem verteufeltem Keuschheitsgürtel umschlossen war. Null Feeling! „Er ist immer noch da", grinste die Schwester. „Aber keine Angst, das Ding kommt über Tag ab, wir wollen eine saubere Diagnose stellen und eine gute Therapie durchführen." Ernsthaft fragte ich mich, ob ich dies wirklich wollte.
Nach einem ausgiebigen Früstück führte mich die Schwester zum „Behandlungsraum".Kurze Zeit später lag ich vollkommen bewegungsunfähig auf einem gynokologischen Stuhl festgeschnallt da. Ich gebe zu, das mich so ein Teil in meinen Phantasien immer gereitzt hatte, aber jetzt war mir verdammt mulmig zumute. So völlig geöffnet allen meinen Körper und meine intimsten Stellen zu präsenteren ohne auch nur einen Finger rühren zu können, die Realität stellte sich ein wenig anders da.
Während ich mich meinen Gedanken hingab, hatte Claudia den Raum betreten. „ Guten Morgen mein Studienobjekt", begrüßte sie mich, „haben wir gut geschlafen und aufregende Träume gehabt? Der heutige Vormittag dient der Validierung deiner Schlüsselreize. Wir wollen wissen was dich erregt, was dich abstößt, und wie wir dich noch heißer machen können. Am Ende des Vormittages werde ich dir deine „ kranken Schwestern „ zuteilen, die dich - natürlich unter meiner Leitung - die Woche über betreuen werden. Du mußt nur daliegen und ein paar Filme anschauen, unser Computer wird die entsprechenden Messungen vornehmen, welche uns bei der abschließenden Auswertung verraten, worauf du abfährst." Während Claudia mir ihre Vorgehensweise erklärte, hatte sie die Keuschheitsvorrichtung entfernt, an verschiedenen Stellen meines Körpers Elektroden befestigt und in meinen Hintereingang einen schmalen Stab hineingeschoben.
„ Unsere Probanden versuchen natürlich immer an dem Bildschirm vorbeizuschauen oder ihre Augen zu schließen. Das können wir nicht dulden. Eine Laservorrichtung wird deine Blickrichtung kontrollieren und bei einer zu langen Nichtbeachtung der Lehrfilmes passiert dies !" Plötzlich durchfuhr meinen Körper ein Stromstoß. Von dem Stab in meiner Hintertür lief es durch meinen ganzen Körper bis zu meinen Brustwarzen, gepeinigt schrie ich auf. „ Und jetzt geht es los, viel Spaß", wünschte Claudia mir .
Urplötzlich erwachte der Bildschirm über meinen Augen zum Leben. Als Erstes zeigte er Bilder vom Models, bekannten Persönlichkeiten und Festivitäten. Nach und nach wurden die Posen immer aufreizender, die dargestellten Personen immer unbekleideter. Es folgten diverse Sequenzen aus Po##ofilmen. Die dargestellten Handlungen wurden immer spezieller und ausgefallener. Ich schaute wie gebannt zu, die Zeit verging wie im Fluge, meine Erregung stieg ins uferlose, als der Bildschirm plötzlich schwarz wurde. „ Das genügt, hörte ich Claudias Stimme, „ entspanne dich ein wenig, ich muß die Daten jetzt auswerten."###
67. Re: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 07.11.04 02:29

jetzt darf sich der arme pornofilme anschauen
eine strafvorrichtung hat er in der hintertüre stecken, stromstöße der schmerzender art können verabreicht werden, durfte es schon geniessen
bin mal gespannt auf seine lustfolter die er noch geniessen darf




68. Gordana(25)

geschrieben von Gnoti am 27.12.04 01:28

Kurze Zeit später stand Claudia wieder vor mir. „ Wie können wir unsere Therapie optimieren?", lautete ihre rhetorische Frage. „ Unser Proband hat eine ausgeprägte mas#chistische Neigung, bei absolut heterosexueller Veranlagung. Er steht vor Allem auf Blondinen, aber auch Rotharige und Dunkelharige bringen sein Blut in Wallung, wenn sie Ausstrahlung haben. ( Da werden wir für Gordanas Glück ein wenig Konditionierungsarbeit durchführen müssen. ) Schräge Augen und volle, geschminkte Lippen findet er genauso wie lange Fingernägel unwiderstehlich, ebenso törnen feminine Parfüms ihn an. Vom Typ steht er auf die erfolgreiche Businessfrau / die Dame von Welt, die ihre Lust voll auslebt und einfordert. Wie jeder Mann mag er aufregende Dessous, ein Schwerpunkt der Erregung wurden bei Korsetts, Pelz, Stapse & Strümpfen und oberarnlangen Handschuhen aufgezeichnet. Ein kleiner Schuhfetischist steckt auch in ihm, er liebt schicke Schuhe mit hohen, bleistiftdünnen Absätzen, egal ob Pumps, Stiefeletten oder Stiefel.
Und welche Spiele und Spielsachen machen ihn richtig an? Oh, das ist interessant: forced feminisation, strenge Fesselungen und aufg##len mit erzwungener Keuschheit. Klistiere, Knebel, Bondagesachen, Keuschheitsgürtel und Strapons zeigen herausragende Erregungswerte, genauso wie Szenen, wo Hilflosigkeit und Zwang eine Rolle spielten. Spanking, Golden Showers, heißes Wachs und se#uelle Teilnahme von Männern empfindet er als abstoßend, dies ist wohl, wenn überhaupt, eher als Strafe einzusetzen. Latex, Leder und edle,leuchtende Stoffe sind während der Behandlung bei der Bekleidung zu bevorzugen. Die höchsten Erregungswete des Probanten wurden bei der Szene gemessen, wo ein Mann gezwungen wurde, seinen Sam#n zu trinken, nachdem er gekommen war. Das ist sehr aufschlußreich."
„Ich darf dir dein Pflegeteam vorstellen, das in der Zeit deines Aufenthaltes bei uns für deine Lust (und deinen Frust) zuständig sein wird: Oberschwester Isabell wird in Zusammenarbeit mit mir die Therapie leiten." Eine kleine absolut gutaussehende Rotharige trat in mein Gesichtsfeld. Obwohl nur circa 1,65m groß war alles an ihr maßstabsgerecht verkleinert, eine tolle Frau. Sie trug einen fast normalen Schwesternkittel, er war nur etwas sehr kurz, so daß man einen Blick auf die Ansätze ihrer weißen Stümpfe und die Strapse erspähen konnte. „ Schwester Anna, Schwester Melanie und Lernschwester Christine sind blond, ihnen fällt die Aufgabe der bad girls zu, sie werden dich l#stvoll quälen, bis du keine Blondinen mehr sehen magst." Die Drei traten ebenfalls in mein Blickfeld, was mein bestes Stück wieder auf Touren brachte. Anna trug ihre blonden Haare zu einem Dutt aufgesteckt. Der strenge Anblick ihrer Frisur und das hautenge weiße Latexkleid, welches ihren vollen Busen und ihre fantastische, hochgewachsene Figur optimal zur Geltung brachten, strahlten eine vollendete, feminine Dominanz aus. Schwester Melanie war etwa einen Kopf kleiner als Schwester Anna. Sie trug ihre lange, blonden Haare offen und ihre leuchtend blauen Augen funkelten erregt hinter einer modischen Brille. Ihr etwas fülligerer, doch wolgeformter Körper wurde von einer aufregender Schwesterntracht aus weißem Leder provokant zur Schau gestellt. Lernschwester Christine war die Jüngste im Bunde. Schätzungsweise 19 Jahre alt, hatte sie eine zierliche, fast knabenhafte Figur. Sie trug ein Dienstmädchenkostum aus dem 18ten Jahrhundert, der bodenlange enge Rock, ließ ihr zauberhaftes Gesäß voll zur Wirkung kommen.
„ Als Letzte möchte ich dir Schwester Martina vorstellen, das good girl, das Ziel deiner Wünsche, deiner Erregung und deiner Erlösung." Schwester Martina war natürlich dunkelhaarig, genau wie Gordana und genauso groß. Ein schwarzer Pferdeschwanz wippte keck auf ihrem Kopf. Sie trug eine Schwesterntracht aus weißem durchsichtigem Stoff, so daß ich meinen Blick ungehindert auf ihren in sündhafte Dessus eingehüllten vollendeten Körper werfen konnte. Dazu trug sie weiße, hochhackige, mit Pelz besetzte Lackstiefeletten.
Woher bekam Claudia nur solches Pflgepersonal, die noch dazu bereit waren solche Sachen mitzumachen? Ich fühlte mich endlos erregt und glaubte mich endgültig im falschen Film
69. Re: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 27.12.04 18:21

bin gespannt was da an lustfolter von den blondinen kommt und wie die erlösung aussieht


70. Re: Gordana

geschrieben von IronStorm am 31.01.05 23:38

wann gehts weiter??
ich bin heute durch zufall über google auf diese geschichte gestoßen und musste sie zwangweise komplett lesen bitte schreib weiter.
71. Gordana(26)

geschrieben von Gnoti am 06.03.05 01:49

„ Lernschwester Christine und Schwester Anna werden dich nun auf dein Zimmer zurückbringen und dich für deine erste Trainingseinheit vorbereiten. Am Anfang deines Aufenthaltes werden wir deinen Willen zurechtstutzen. Das Bild eines kraftvollen, spanischen Hengstes schwebt mir vor Augen, geritten von einer zierlichen Frau. Kraftvoll, potent und wundervoll anzuschauen, jedoch ohne eigenen Willen, jeder leichten Anweisung der Zügel der Reiterin gehorchend. Der Hengst wirst du sein, wenn du uns verläßt, und Gordana deine Reiterin. Im anschließenden Teil deiner Ausbildung wirst du lernen, daß nur die Lust von Gordana zählt, du wirst ein tiefes, inneres Glück erstreben, Gordanas unersättliche Begierde zu stillen, ihre Befriedigung wird dein Lustgewinn werden - du wirst buchstäblich für die Befriedigung einer hinreißenden Frau leben, ohne selbst befriedigt zu werden. Und sollte Gordana deiner überdrüssig werden, wird sie dich mit Gewinn an eine andere Eingeweihte verkaufen."
Mir brummte der Schädel, verkaufen, willenlos echote es in meinem Kopf, als ich den beiden Schwestern auf mein Zimmer folgte. Teilnamslos ließ ich mich auf ein seltsames Gerät schnallen: meine Arme wurden an einer Edelstahlstange mit gepolsterten Manschetten befestigt, so daß ich die Stange mit den Händen fest umschließen konnte, mein Körper wurde durch einen breiten Talliengurt fixiert und meine Beine fanden festgezurrt Halt an einem Absatz am Boden. „ Hallo," flötete Lernschwester Christine, „ bist du wieder ansprechbar, damit ich dir erklären kann, wie es weitergeht? Dieses Gerät ist eine Abwandlung der guten, alten Rudermaschine, du kannst deinen Körper durch Arm- und Beinarbeit vor und zurückbewegen. Gordana ist der Ansicht, daß deine Körperöffnungen ihr gehören und ihr Eigentum trainiert werden sollte. Daher befindet sich vor deinem Hintereingang ein konisch verlaufender Buttplug. Diesen wundervollen großen, rosafarbenen Dildo werde ich nun so anbringen, daß er tief in deine Kehle hineinragt. Wenn du Wert darauf legst, Luft zu bekommen, wird dir nichts anderes übrig bleiben, als dich aufzuspießen, dich zu öffnen. Damit du nicht in der einmal erreichten Position verbleibst, bekommst du einen Elktroschock, wenn am Plug ein Kontakt zu lange bestehen bleibt. Umspielst du den rosafarbenen Dildo gekonnt mit deiner Zunge, verlängert sich das Intervall bis zum Auslösen des Elektroschocks. Du wirst schnell den richtigen Rhythmus finden!"
Mit diesen Worten führte Christine den Dildo tief in meinen Mund ein, weiter und weiter, bis ich zu ersticken glaubte und befestigte ihn mit einer Mutter. Kraftvoll stieß ich mit meinen Armen ab, um Luft zu bekommen, schmerzhaft wurde mein Hintereingang gespreitzt.
„ Er wird der Traum eines jeden Schwulen der Stadt werden", schmunzelte Schwester Anna, „auch wenn es noch nicht sein Ding ist. Komm laß uns zu unseren anderen Patienten gehen............"#####
72. Re: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 06.03.05 02:00

es darf gejubelt werden, diese geschichte wird heute fortgesetzt.

heute hat ein hengsttraining der besonderen art begonnen.

schafft es unser hengst seine beiden löcher zu trainieren


73. Re: Gordana

geschrieben von Gnoti am 06.03.05 02:04

So spät und doch so schnell - Herrin Nadine ist unschlagbar ! Wünsche schlaflose Nächte.
Gnoti
(Diese Nachricht wurde am 06.03.05 um 02:04 von Gnoti geändert.)
74. Re: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 06.03.05 02:38

gelle, da hab ich dich überrascht.

aber bitte lass mich nicht so lange warten, bis du die nächste fortsetzung postest.
das was du mit mir gemacht hast, das ist folter pur.



(Diese Nachricht wurde am 06.03.05 um 02:38 von Herrin_nadine geändert.)
75. Gordana(27)

geschrieben von Gnoti am 27.03.05 00:21

Minuten wurden zu Stunden. Immer wieder stieß ich mich ab um Luft zu bekommen, trieb den Plug tief in mich hinein, nur um erneut zurückzugleiten um keinen Elektoschock zu erhalten. Das perfide an dieser Maschine war die permanente Reizung meiner Prostata, ich fühlte, wie mein Samen aus mir herausströmte, ohne meine überreitzten Nerven in meiner unteren Körperregion zu besänftigen. Ich hätte immer noch meine Betreuerinnen auf den Boden werfen und vernaschen können, so heiß war ich. Aber diese waren sich der Gefahr in der sie schwebten nur allzu bewußt, ich sollte während der Zeit meines Klinikaufenthaltes keine Chance erhalten meine körperliche Überlegenheit auszuspielen. Der rosafarbene Dildo glitt hunderte Male in meinen Mund hin und her, umspielt von meiner Zunge. In meinen Gedanken beschäftigte mich die Vorstellung, was wäre wenn...............Was bezweckten diese Frauen mit meinem oralen Training? Was sollte diese Bemerkung von Schwester Anna? Innerlich schüttelte ich mich bei der Vorstellung, es könnte sich bald um einen Pi*t aus Fleisch und Blut handeln. Und doch ließ mein Würgereiz mit jedem Mal etwas mehr nach, wurde es mir immer leichter den rosafarbenen Stab tief zu verschlingen. Warum konnte nicht Lernschwester Christine so trainiert weden und mir anschließend höchste Wonnen bescheren. In einem Tagtraum stellte ich mir in meiner Erregung vor, wie ich mein Zepter tief in ihren roten Mund trieb, sah ihre weitgeöffneten Augen in ihrem lieblichen Gesicht vor mir, während ich hin und her glitt.
Endlich kamen meine beiden „Kranken Schwestern" zurück und befreiten mich aus dieser teuflischen Vorrichtung. Sie führten mich zu einem gynokologischem Stuhl, auf dem ich mich kurze Zeit später bewegungslos festgeschnallt vorfand. Mit lächelnden Gesichtern spreizten sie meine Beine zu einem neunzig Grad Winkel und hoben die Rückenlehne etwas an, daß ich voll in meinen Schritt blickte.
„ Darf ich dir die neusten Produkte der pharmazeutischen Industie vorstellen," sagte Schwester Anna honigsüß, „diese lassen die auf dem Markt befindlichen Potenzpillen wie Schokobonbons aussehen. Daher sind diese Produkte auch nur für die Therapie in Kliniken zugelassen. Zum einen hätten wir hier ein Mittel gegen frühzeitigen Erguß. In einer therapeutischen Dosierung macht es zu schnelles Abspritzen unmöglich und Frauen damit glücklich. Wir erhöhen die Dosis etwas - um das Zehnfache um genau zu sein. Damit wird es dir in den nächsten 8-10 Stunden unmöglich sein, einen Orgasmus zu bekommen, deine Lust wird auf der Millisekunde vor dem Abspritzen stabilisiert werden." Mir schwante Böses als sie die Kanüle in meinen Po jagte. „ Das zweite Mittelchen ist ein Spray, es erhöht die Empfindlichkeit des Gewebes für 2-3 Stunden etwa um den Faktor 20." Großzügig besprühte Anna meine steifen Wonnesp**der. „Lernschwester Christine muß ihre oralen Fertigkeiten etwas verfeinern, vorgestern hat sie einen Patienten unerlaubt kommen lassen, weil sie ihre eigene Erregung nicht unter Kontrolle hatte." Schwester Anna steckte einen anderen Sprühaufsatz auf die Flasche und sprühte Christine mehrere kurze Stöße tief in den Halsbereich. „ In einigen Minuten sitzt das Zentrum der Erregung unserer zauberhaften Lernschwester tief in ihrem Hals. Sie wird gleich üben, die Anzeichen des nahenden Orgasm*s des Mannes zu erkennen und gleichzeitig ihre Lust zu beherrschen. Wenn du ehrlich bist, hast du dir sicher etwas Ähnliches auf der Dildobank vorgestellt. Leider können wir uns keinen weiteren Mißerfolg von Chrisine mehr erlauben, daher hast du eine Spritze bekommen. Sie wird fühlen, wie sich deine Hod*n an den Körper zurückziehen, wie sie zu pulsieren beginnen und sie wird dich in ungeahnte Höhen entführen. Viel Spaß." Ich blickte in Lernschwester Christines glänzende, blaue Augen als sie auf einem Schemel zwischen meinen geöffneten Beinen Platz nahm. Dann verschlang sie mich und trieb mich an den Wahnsinn, während ihr blonder Pferdeschwanz lustig auf und nieder hüpfte.
76. Gordana

geschrieben von Gnoti am 27.03.05 00:29

Irgendetwas stimmt mit den Lesezugriffen nicht, meine mich erinnern zu können, daß der Zähler schon mal 4-5 stellig war. Nun steht er auf 695

Frohe Ostern und viele dicke Eier,
Gnoti
77. Re: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 27.03.05 00:34

wie lange muß der arme tropf das aushalten. nur stunden oder tage

wird er wahnsinnig und bettelt um einen orgasmus

78. Re: Gordana

geschrieben von Gnoti am 27.03.05 00:40

Hallo Herrin Nadine (du Nachtschwärmerin), betteln kann er, können nicht.

Gnoti
79. Gordana (28)

geschrieben von Gnoti am 28.03.05 02:07

Ich bettelte, ich schrie, ich flehte sie an aufzuhören, aber Lernschwester Christine kannte keine Gnade. Immer wieder fuhr ihr lieblicher, feuchter Mund auf und ab, bis ich nur noch ein pulsierender, erregter Schw*nz war an den ein ekstatisch zuckender Mann hing. Christines erregte Laute und ihr wippendes , blondes Haar brannten sich unauflöslich in mein Gehirn ein. Als es langsam dunkler wurde ließ die Wirkung des Sprays allmählich nach und Christine hörte auf mich dieser Lustfolter zu unterwerfen. Auf ihr Klingeln hin erschien Schwester Martina. Gemeinsam machten die Beiden mich bettfertig, nach einer Dusche und einer ausgiebigen Mahlzeit wurde ich in meinem Bett fixiert und zugedeckt. „ Du Ärmster" , flüsterte Martina mir ins Ohr, „ die Blondienen nehmen dich aber ganz schön ran. Erhol dich erst mal, ich werde sehen, was ich morgen für dich tun kann."
Als meine Erregung nach und nach verebbte, dämmerte ich langsam ein. Plötzlich erfüllte gleißendes Licht mein Zimmer und Schwester Anna stand vor meinem Bett. „ Hab ichs geahnt, Martina hat dir deinen Keuschheitsgürtel nicht angelegt. Wir wollen doch nicht, daß während der Nacht ein Malheur passiert, oder ?" Mit geübten Griffen wurde mein bestes Stück schnell verpackt. Mit einem gemeinem Grinsen ergriff Schwester Anna einen Plug und das teuflische Spray. Sorgfältig besprühte sie den Plug und führte ihn ein. Das Gefühl des Gefülltseins wurde schnell von einem Prickeln übertönt. „ Ein kleine elektronische Spielerei läßt diesen Plug in unregelmäßigen Abständen vibrieren, du wirst heute Abend ganz neue anale Freuden kennenlernen. Und so hübsch verpackt, kann nichts passierten. Ich bin begeistert von meinem kleinen Arrangement." Sie löschte das Licht und ließ mich allein. Angstvoll erwartete ich die angekündigten Vibrationen. Als ich schon glaubte, daß Schwester Anna mich auf den Arm nehmen wollte, erwachte der Plug mit kräftigen Vibrationen zum Leben und verwandelte mich in ein ekstatisch zuckendes, hilfloses Bündel Fleisch.
80. Re: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 28.03.05 11:34

ist er dann wegen der dauergeilheit nicht ausgelaufen
zwangsentsamung die ganze nacht über


81. Re: Gordana

geschrieben von lale_fan am 11.04.05 16:49

Eine der Top-Storrys hier, und ich hoffe es folgen noch ein paar Teile.
Sich auf dem Niveau eine Fortsetzung einfallen zu lassen ist sicher nicht leicht. Aber trotzdem nach allen Richtungen ausbaubar.
Haben den die anderen Damen z.B. keinen "Anhang"?
Wo sind Gordanas bisherige Männer ?

Ich wünsche Dir noch ein paar gute Ideen, und mir noch reichliche Fortsetzungen dieses "Romans".
82. Gordana (29)

geschrieben von Gnoti am 03.05.05 01:39

Vollkommen erschöpft fiel ich in einen bleiernen Schlaf. Am Rande meines Bewußtseins vernahm ich ein monotones Gemurmel, dem ich keine Aufmerksamkeit schenken konnte. Nur langsam fand ich in die Wirklichkeit zurück, als Schwester Anna mich am Morgen zärtlich weckte. Obwohl sie in ihrem weißen, fast durchsichtigem Schwesternkittel mit den darunter hervorscheinenden Dessous zum Anbeißen aussah, befiehl mich ein leichtes Unbehagen bei ihren Zärtlichkeiten. Dieses steigerte sich zusehends, als Schwester Melanie das Zimmer betrat. „Wollen wir doch einmal sehen, ob die nächtliche Konditionierung erfolgreich war", sagte Melanie mit einem gemeinen Grinsen und legte mir ihre Hand auf meine Sch*m. Erfreut bemerkte sie, wie ich ihrer Hand versuchte auszuweichen. „ Das klappt ja hervorragend. Wollen wir deine Gefühle etwas vertiefen". Mit diesen Worten stieg sie aus ihrem zarten, weißen Spitzenslip und nahm ihn in ihre Hand. „ Die noch nicht ausgeräumte Nebenwirkung der Medikamente, die du gestern erhalten hast, ist eine immense Erhöhung der Spe*maproduktion. Deine Bäl*chen müßten kurz vor dem Platzen stehen, und wir wollen nicht, daß du einen körperlichen Schaden nimmst. Also werden wir dir jetzt etwas Erleichterung verschaffen." Mit geübten Griffen wurde ich losgebunden, aus dem Bett bugsiert und auf einer verbreiterten Liege sofort wieder fixiert. Diese hatte ein Loch an der strategisch wichtigen Position, so daß Schwester Anna mir die Keuschheitsfolie abnehmen konnte. Ich glaubte, platzen zu müssen, da betrat Lernschwester Christine den Raum. In ihrer Hand hielt sie eine Nierenschale in der ein seltsam geformtes Ding lag. „ Dies ist ein Aneros, ein Prostata Stimulator, mit dem Christine dir Erleichterung verschaffen wird. Der Druck wird von dir weichen, deine Ge*lheit wird bleiben", meinte Anna lächelnd. „Fang an Christine!"
Ich spürte, wie der Aneros in meinen An*s eingefürt wurde und Christine Ihre Stimulation aufnahm. Das seltsame Gefühl nahm immer mehr zu, schließlich begann ich auszulaufen. Mein Sam*n tröpfelte in einem stetigen Fluß aus mir heraus und wurde von Schwester Melanie mit ihrem Slip aufgefangen. „ Die erste Fraktion ist immer die nahrhafteste", meinte sie und stopfte mir Ihr duftendes, vollgeschleimtes Höschen in den Mund. „ Schön saubersaugen, ich will deinen Außfluß gleich nicht auf meiner Haut spüren." Mir wurde ganz anders, leichte Übelkeit erfaßte mich, während mir der Gedanke durch den Kopf schoß, daß blonde Frauen für mich nichts Gutes bedeuteten. Christine setzte ihre Stimulation weiter fort und Anna hantierte mir kratzigen, harten Teilen an meiner inti*sten Stelle, bis Schwester Melanie befand, daß es genug sei.
Ich durfte mich im Bad unter Aufsicht erfrischen, schließlich wurde mir die Keuschheitsfolie wieder angelegt. Anschließend servierte mir Schwester Anna mein Frühstück: Toast mit glitzernden Brocken meines eigenen Sam*ns, Obstsalat mit meiner Sahne. „ Hast du wirklich geglaubt, daß wir hier etwas verkommen lassen?", meinte sie lächelnd, „ ich an deiner Stelle würde mich nicht so anstellen, Dir steht ein harter Tag bevor und die nächste Mahlzeit liegt in weiter Ferne. Außerdem würde ich dir empfehlen, dich an den Geschmack schon mal zu gewöhnen, oder weißt du, was Gordana noch alles mit dir vorhat?" Während ich in den ersten Toast biss, fing ich an, meine blonden Krankenschwestern zu hassen.

83. Re: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 08.05.05 03:45

was für gemeinheiten hatten die noch auf lager

war da mal dauerlutschen angesagt ?

84. Re: Gordana

geschrieben von Tereon am 20.07.05 00:51

Haaaaaaaaallllooooooo Gnoti,

bitte gib Direinen Ruck und schreibe ein wenig - die Entzugserscheinungen nehmen fürchterliche Formen an

Erwartungsfrohe Grüße
Tereon
85. Gordana (30)

geschrieben von Gnoti am 25.09.05 00:55

„Unser Patient ist voller Stoppeln", stellte Lernschwester Christne sachkundig fest, wärend sie mich mit Schwester Melanie in dem Behandlungsraum weitgespreitzt festschnallte." Du weißt doch, daß Haare täglich wachsen und wo das Rasierzeug liegt", antwortete Schwester Melanie, „ wenn ich gleich wiederkomme, will ich kein Härchen mehr an unserer Schönheit vorfinden, fang an!"Ich mußte feststellen, daß Lernschwester Christine auch die klassischen Fertigkeiten einer OP-Schwester beherrschte: Stück für Stück wurde mein Körper erneut haarlos und glatt wie ein Babypopo. „ Ich sagte kein einziges Härchen mehr", tadelte Schwester Melanie Christine, als sie eintrat, „ was soll das Gestrüpp auf seinem Kopf ?" Moment, mal - die wollen doch nicht etwa........? Sardonisch grinsend begann Schwester Melanie mein Kopfhaar zu scheren. „ Es ist immer wieder ein Erlebnis, einem stolzen Spielzeug sein Haupthaar zu nehmen", kommentierte sie ihr Tun, „ aber die Maske sitzt dann viel besser ,und außerdem haben wir viel mehr Möglichkeiten." Aufreizend schüttelte sie ihr schulterlanges, blondes Haar. „ Akzeptiere, daß du unser Spielzeug bist, daß dein Körper uns gehört, daß wir dich formen, wie wir wollen, mit dir tun was wir wollen. Und ich habe viele wundervolle Ideen, ebenso Christine und Anna, von Gordana ganz zu schweigen! Weine deine Wut und deine Scham nur heraus, am Ende der Woche wirst du keine Tränen mehr übrig haben. Dann wirst du feststellen, daß dein Körper nebensächlich war, daß wir auch deinen Verstand vereinnahmt haben und dich vollkommen besitzen ........"
86. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 25.09.05 01:01

ach der arme tropf hat kein einziges haar mehr am körper.

wollen die schwestern aus ihm eine frau am ende noch machen ??

87. Gordana (31)

geschrieben von Gnoti am 25.09.05 01:24

Manchmal kommen mir Fragen wie:
Wann schläft Herrin Nadine eigentlich, wieso antwortet Sie mir immer innerhalb von Sekunden?
Für wen schreibe ich außer Herrin Nadine und wer erfreut sich noch regelmäßig an meiner Story?
Egal, es geht weiter ..................................



„Das heutige Programm haben wir Lesbische Fetish Barbie genannt", fuhr Melanie fort, „Forced Feminisation in Reinkultur mit ein paar netten technischen Spielereien, du wirst viel Spaß haben. Als Erstes werden wir dich in diesem Ganzanzug verpacken". Es begann ein langes Drücken und Gezerre bis ich vollständig in einer gummiähnlichen Substanz eingeschlossen war. Ganzanzug war das richtige Wort für das Teil: selbst mein Kopf, ja jeder Finger war vollständig umschlossen, nur für Augen, den Mund und mein bestes Stück waren genau bemessene Öffnungen vorhanden. Mit einem Ruck schloß Melanie den mir unverständlichen Verschluß auf meinem Rücken. „ Dieses Material hat ein Gedächnis, daß durch deine Körperwärme aktiviert wird",erklärte Schwester Melanie, „ natürlich ist es aus Dörtes Ideenschmiede. Ursprünglich wurde es entwickelt, um Versorgungsrohre im Weltraum zu stabilisieren und abzudichten. Wir haben es etwas anders programmiert es wird dir im Laufe des Vormittages die Figur einer Barbiepuppe verpassen. Du weißt, alle Mädchen spielen gerne mit Barbie , Christine und ich sind da keine Ausnahme. Also begebe dich auf das Laufband und arbeite an deinem Körper!"
Zwei Stunden später war ich vollkommen fertig. Ich war nie der große Sportler, so daß zwei Stunden Laufband schon Strafe genug gewesen wären. Doch während der ganzen Zeit formte mich dieser Anzug: Die Tallie wurde enger und enger, mein Gesicht maskenhaft starr und die Füße veränderten ihre Stellung, daß ich nur noch auf Zehenspitzen laufen konnte. Mit am Schlimmsten war aber die Ausbildung des Megabusens, die mein ganzes Körpergefühl durcheinanderbrachte und der Pint, der stärker und länger in meiner Rosette anschwoll. Der Auzug schien meinen ganzen Schweiß aufzusaugen und als Vorbau bzw. Eindringling zu speichern. Gleichzeitig hatte ich den Eindruck, daß er sich mit meiner Haut verband und die Außenreize verstärkt weiterleitete.
Zwei lange Stunden hatte mich Lernschwester Christine mit ihrer Reitgerte erbarmungslos angetrieben, als Schwester Melanie das Band endgültig abstellte und prüfend um mich herumging. „ Dann wollen wir mal mit der Einkleidung beginnen", sagte sie freudig lächend.
88. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 25.09.05 01:44

seh mich als eine treue leserin deiner geschichte. wenn sie mir nicht gefallen würde, würde ich dir auch keinen kommentar schreiben.
ich denke es gibt einige die lesen, aber sich nicht getrauen was zu schreiben.

ja darauf bin ich gespannt, wie er eingekleidet wird.

die körperstellen wo mit der gerte bearbeitet wurden, die müssen ja brennen und schmerzen. da würde eine kalte dusche gut tun.


89. RE: Gordana

geschrieben von Tereon am 25.09.05 02:15

Hallo Gnoti,
wenn Du noch des Zuspruch bedarfst:
Mache bitte weiter! Die Story ist für mein Kopfkino reinstes Rauschmittel!

Viele Grüße
Tereon
90. Gordana (32)

geschrieben von Gnoti am 21.12.05 01:53

Auf vielfachen Wunsch geht es weiter (und letztendlich bin ich der persönlichen Meinung, daß dieser Beitrag zu weit unten steht .............)


Natürlich begann es mit dem unvermeidlichen Korsett: Leuchtendgelb mit silbrig blinkenden Schließen und einer tiefschwarz glänzenden Verschnürung . Einerseits stellte ich voller Erleichterung fest, daß es meinem Megabusen gut stützte (wenn auch in den Halbschalen fast schamlos präsentierte), andererseits war die starke Einschnürung sehr unangenehm. Beim Hochrollen der Nylonstrümpfe stand dann mein kleiner Mann wieder wie eine Eins. „Na, was habe ich dir gesagt, es macht ihn heiß wie eine läufige Hündin", schmunzelte Melanie. „Das Präsentierhöschen kennst du ja schon", fuhr sie fort, während sie meinen Schw*nz in den Rüschen befestigte. Lernschwester Christine half mir derweil in die gelben Lackpumps mit einem mörderisch hohen Absatz und verschloß diese an meinen Füßen. „ Gewöhne dich besser an die Absätze, die Schlüssel hat Claudia und die ist heute nicht im Hause", meinte sie schelmisch grinsend. „ Und jetzt mein absolutes Lieblingskleidungsstück für Barbie: die Opernhandschuhe". Wie konnte es anders sein, auch sie waren in diesem leuchtenden Gelbton, oberarmlang, und wie ich feststellen mußte sehr restrektiv: obwohl jeder einzelne Finger ausgebildet war, konnte ich im wahrsten Sinne des Wortes keinen meiner Finger bewegen. Zu guter letzt zogen die beiden KrankenSchwestern ein leicht milchiges, nahezu durchsichtiges Latexkleid an meinem Körper hoch: bis zum Knöchel am ganzen Körper hauteng anliegend, erweiterte es sich dort zu einem weiten Volant, ein ebensolcher Volant machte meine versteifte Hände noch nutzloser und der tiefe, halbrunde Ausschnitt, der gerade über den künstlichen Brustwarzen endete, lud zum Zugreifen ein.
„ Hopp, hopp, auf den Schminkstuhl", ordnete Schwester Melanie an, „ wir wollen dich doch richtig fein machen!" Mühsam legte ich in dem Hobbleshirt auf den turmhohen Absätzen den kurzen Weg bis zum Schminkstuhl zurück, voller Erleichterung plumpste ich hinein, um von Lernschwester Christine mit mehreren Bändern bewegungslos fixiert zu werden. „ Jetzt wird es erst einmal etwas unangenehm", kündigte Melanie an, „ wir müssen deine Lippen mit Rapidcollagen aufspritzen und dir leuchtendblaue Kontaktlinsen einsetzen. Denn unsere Fetishbarbie hat einen vollen Blasmund und wie alle Barbies blaue Augen". Entsetzt wollte ich zu sprechen ansetzten, doch Melanie unterbrach mich sofort: „ Rapidkollagen wird innerhalb von 72 Stunden vom Körper spurlos abgebaut und bis auf die Tatsache, daß deine Welt eine Zeit blau eingefärbt ist, machen Kontaktlinsen auch Nichts. Jetzt halt still, oder ich kann für ein ordentliches Ergebnis nicht garantieren!" Sie bagann die Nadel in meine Lippen zu versenken......
Irgendwann war auch diese Tortour zu Ende und Lernschwester Christine begann mich zu schminken: Kirschrote Lippen, voller leuchtendblauer Lidschatten, Rouge und viele Spritzer eines schreienden Parfüms und eine Perücke mit vollen, schulterlangen, blonden Locken ließen den Ganzanzug verschwinden.
„Voila, quelle Famme" , rief Christine aus und hielt mir einen Spiegel vor. „ Du hast sicher schon bemerkt, daß deine Kontaklinsen so gewählt sind, daß du leichte Probleme beim Sehen hast. Dies schenkt dir diesen niedlichen Silberblick. Ich muß sagen, du schaust einfach unwiderstehlich aus. So kannst du wirklich gleich zum Frühschoppen ins Fetishcafe gehen", sprach sie und löste die Fesselbänder.
Zum was? Entsetzt fuhr ich hoch, nur um sofort stocksteif stehen zu bleiben. Der Zapfen in meinem Hintern glitt hinaus und begann mich erneut zu pfählen. „ Ich glaube die Funktionen des Anzuges unserer Fetishpuppe sind jetzt alle in Kraft", lächelte Melanie. „ Der Stab in seinem Hintern gleitet auf einer Schicht Hyaloronsäure, der Schließmuskel unserer Puppe stößt ihn heraus, der aufgebaute Überdruck drückt ihn wieder herein, unser Püppchen wird gnadenlos durchgef**kt. Besonders gefällt mir dieses Feature", Melanie griff mit beiden Händen von hinten an meine Brüste und streichelte sie. Schauer der Erregung duchzuckten mich, ein Gefühl, als ob meine Brustwarzen zärtlichst geleckt würden, nur hundert mal intensiver! „ Elektronisch verstärkte Reizübertragung an taktisch wichtigen Stellen, Orgasmusfreiheit garantiert. Er wird sich winden vor unerfülltem Verlangen. Ich freue mich schon auf seinen ersten Tango. Habe ich dir übrigens schon erzählt, warum Rapidcollagen auf dem Markt so ein Flopp war? Nicht weil es so schnell abgebaut wird, das spielte keine Rolle. Aber die Sensibilisierung der Nerven ist das Problem. Etwa drei Stunden nach Injektion löst jede Berührung der Lippen ähnliche Gefühle aus wie der Anzug an seinen Brustwarzen. Was glaubst du, was eine Frau dann macht? Können wir jetzt zum Fetishcafe gehen
91. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 21.12.05 12:25

ist das ne freude. pünktlich zum weihnachtsfest schenkst du uns eine grandiose fortsetzung.

unser freund ist nun in eine dauergeile barbiepuppe verwandelt worden.
bin mal gespannt vieviele orgasmen er im fetischcafe bekommt ?

eine große bitte habe ich an dich gnoti: laß uns nicht so lange warten mit der nächsten fortsetzung.

wünsche dir ein frohes weihnachtsfest.

92. RE: Gordana

geschrieben von Tereon am 30.12.05 01:35

Juhuuu,

kann es etwas schöneres geben, als so eine Überaschung, wenn man nach Weihnachten an seinen Computer zurückkehrt??

Danke Gnoti! Alles Gute! Guten Rutsch!

Tereon

PS.: Da Du so ungern unten stehst, sollte das hier mein letzter Beitrag sein, damit Du mehr Ansporn hast zum Weiterschreiben
93. RE: Gordana

geschrieben von nicki00 am 30.12.05 23:17

Das ist ja eine Freude das es weiter geht mit der Geschichte las uns bitte nicht so lange auf eine Fortsetzung warten.


Alles Gute! Guten Rutsch!
94. RE: Gordana

geschrieben von Siro am 25.01.06 20:22

Hallo Gnoti

Echt tolle Story weiter so.Wie ergeht es dem armen im Fetishcafe?

Übrigens:Hätte Herrin_Nadine mehr Sklaven, käme sie vermutlich auch weniger zum schreiben.

Gruss Siro
95. Gordana (33)

geschrieben von Gnoti am 16.02.06 20:00

„Wir werden jetzt noch ein bischen aufräumen und alles für die Nacht vorbereiten bevor wir nachkommen", meinte Melanie schelmisch lächelnd, „ und hier ist deine Begleiterin für deinen Erlebnisausflug ins Fetischcafe: Oberschwester Isabell!" Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf und meine Männli**keit wurde noch eine Spur härter, so verführerrisch sah die kleine Oberschwester aus: Was auf den ersten Blick wie ein strenges, moosgrünes Businesskostüm erschien, entpuppte sich beim genaueren Hinsehen als formvollendete Präsentation von Isabells fantastischem Körper: Der Spitzenstoff war so transparent, daß er ihre feuerrote Sch*mbehaarung und ihre rosafarbenen N*ppel durchblitzen lies. Und moosgrün war defenitiv Isabells Farbe, unterstrich sie doch die roten Haare und ihren blassen Teint. Abgerundet wurde das ganze - wie ich auf den zweiten Blick erkennen konnte - von halterlosen Stümpfen, 10cm hohen grünen Pumps und einem höchst verführerischen Make-up. „ Du siehst einfach hinreißend aus", kommentierte Melanie Isabells Auftritt," und ich rieche, daß du mit deinem Pherhormonparfüm nicht gespart hast. Alle Männer im Fetischcafe werden eine superenge Hose bekommen. Also hat Frau Doktor dich wieder mal aufgeschlossen. Dann genieß den Nachmittag."
Zu mir gewandt fügte Melanie erklärend hinzu: „ In der Brust von Isabell schlagen zwei Herzen. Zum einen liebt sie es, als Sub, über mehrere Wochen Frau Doktor verschlossen zu dienen. Zum Anderen hat Isabell aber auch eine starke dominante Ader und tobt sich als Herrin im Fetischcafe aus. Die männlichen Subs sind dann nicht zu beneiden, was du sicher im Laufe des Nachmittages feststellen wirst."
„ In diesem Aufzug kann unsere Puppe aber nicht auf die Straße gehen, ohne einen Massenauflauf auszulösen. Ferner müssen wir verhindern, daß Barbie wildfremde Leute wegen ihrer mißlichen Lage anspricht und die Therapie abbricht, hole mir bitte das Cape und den Trainingsknebel Melanie", befahl Oberschwester Isabell.
96. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 16.02.06 20:14

ach der arme.

wie wird der nachmittag im cafe denn werden ?

97. RE: Gordana

geschrieben von Miauzi am 16.02.06 20:18

Ho, Ho,

es geht mit den "Kranken Schwestern" weiter - Klasse.

Was für ein Beitrag für das Kopfkino!!

Na, da bin ich ja mal auf den Ausflug ins fetischcafe gespannt.

Uwe
98. Gordana(34)

geschrieben von Gnoti am 16.02.06 22:26

Erst einmal geht es noch in der Klinik rund, danke für Eure aufmunternden Kommentare, zur Belohnung geht es weiter ......................




„D e n Trainingsknebel?", triumphierend hielt Schwester Melanie etwas in der Hand, während Lernschwester Christine ein schweres, gelbes Lackcape um meine Schultern legte und verschloß, der hohe korsettartige Kragen ließ mich meinen Kopf stolz strecken, „ Du legst heute wirklich einen furiosen Start hin!"
„ Schön weit aufmachen, wir wollen nicht den Lippenstift verschmieren", bekam ich Order von Isabell. Brav öffnete ich meine Schmolllippen und schaute angstvoll auf den Pen*sknebel in Isabells Hand. Gekonnt führte sie ihn schnell ein, eine Drehung des Schlüssels und er saß unverrückbar fest. „Zu dem Knebel gehören diese Nasenventile", erläuterte Isabell mir und führte auch diese ein, „ diese lassen die Luft nur in eine Richtung strömen, sie lassen dich durch die Nase ausatmen. Um Einzuatmen mußt du den Pen*s liebkosen ........................."
Ich bekam keine Luft mehr! Dieser Knebel war Anfangs gar nicht so unbequem, weil man das Innenteil mit der Zunge herausdrücken konnte. Aber jetzt, mit diesen Nasenventilen rang ich verzweifelt nach Luft. Luft! Christine hatte ein Einsehen mit mir und drückte den Pen*s tief in meinen Rachen.
Das eingebaute Ventil öffnete sich und tief sog ich die köstliche Luft ein. Doch sogleich machte sich ein Würgereiz bemerkbar, der mich unverzüglich dazu trieb, den Eindringling wieder hinauszudrücken. Sanft knetete Lernschwester Christine meine B*üste, ließ Schauern der Erregung durch meinen Körper tanzen. „ Gib dich dem Gefühl der Hilflosigkeit hin, Barbiemaus, du bist unser Spielzeug und dafür gemacht, alle Wünsche deiner Herrinnen mit deinem Körper zu erfüllen. Genieße deine Erregung, genieße es genommen zu werden", flüsterte sie mir ins Ohr, während mein Po und mein Mund gepfä*hlt wurden.
99. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 16.02.06 22:38

lutschtraining a la gnoti

wo bekommt man diesen knebel her ??

100. RE: Gordana

geschrieben von Miauzi am 16.02.06 22:42

Hallo Gnoti,

Du bist gemein....wie soll man mit diesem Kopfkino ruhig schlafen können...das ist Sadismus!!

Bitte so ist dieses Krankenhaus

Uwe
101. RE: Gordana

geschrieben von gas am 16.02.06 22:45

echt geil weiter so
102. Gordana(35)

geschrieben von Gnoti am 16.02.06 23:48

Und wenn die Muse einen küßt.......................Vergiß den Schlaf in dieser Nacht lieber Uwe-L! Es geht weiter ...............



Den kurzen Weg über die Straße nahm ich nur verschwommen wahr, zu sehr war ich mit dem Luftholen und dem Laufen auf den Absatzschuhen beschäftigt. Nach einer kurzen Augenkontrolle öffnete sich die unscheinbare Tür, und wohliges Dämmerlicht umfing uns. Zielsicher führte mich Isabell zu einem Tisch und nahm das Cape und den Knebel ab. Ich schloß meine schmerzenden Kiefer, froh wieder normal atmen zu können. Eine langbeinige Blondine in einem ultrakurzen Hausmädchenköstüm steuerte unseren Tisch an und fragte nach unseren Wünschen. „ Für mich mich einen Bananenschake und für meine süße Begleitung einen Eiskaffee mit einem Schuß Sahne, ihr Rachen dürfte ziemlich rauh sein" , gab Isabell die Bestellung auf.
Plötzlich tauchte ein scharfumranderter Lichtkreis die Theke mit der Bedienung in helles Licht. Hinter ihr waren zwei Männer festgeschnallt, deren Gesichter durch Ledermasken verhüllt waren. Deutlich geblähte Backen verrieten, daß die Blasebälge, welche zu ihrem Mund führten, nicht nur Dekoration waren. „ So läuft das hier im Fetischcafe", erklang Isabells Stimme aus dem schemenhaften Dunkel, „ man kann unerkannt stundenlang zuschauen, doch sobald man aktiv wird, steht man im Licht. Habe ich dir schon verraten, daß mein Sternzeichen Löwe ist? Ich liebe flirrende Helligkeit! Die beiden Herren hinter der Theke sind von unserer Klinik mit einem Hormon behandelt worden, welches ihre Samenproduktion extrem anregt. Schau nur, wie groß und prall ihre Bällchen sind. Zwei, drei kurze Melkbewegungen und bevor sie hart werden können, läuft es aus ihnen heraus. Wäre das kein Nebenjob für dich?"
Die Show, welche die Bedienung nun bot, nahm all meine Sinne in Anspruch. Höchst erotisch wurde eine Banane entblättert und zu einem Milchshake verarbeitet. Dann kam der Eiskaffee an die Reihe, höchst sinnlich unter tiefen Einblicken und wunderbaren Verrenkungen wurden die einzelnen Zutaten in das Glas gegeben. Zielstrebig drehte sie sich zum Schluß um, massierte kurz beide Männer und krönte den Eiskaffee mit einer großen Portion „Sahne". Einen Moment später war unser Tisch hell erleuchtet. „Trink", forderte Isabell mich auf, „ die Sahne wird deinem rauhen Hals guttun." Puterrot gehorchte ich.
103. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 16.02.06 23:58

stehen sie jetzt im mittelpunkt.

das wird sie an ihm demonstrieren


104. RE: Gordana

geschrieben von Miauzi am 17.02.06 00:09

Und die "Gemeinheiten" gehen weiter,

erst wird der Hormonspiegel auf Ultra-Level gebracht (nix Schlaf),
dann bekommt man noch nicht einmal die Adresse dieser Klink, um sich dort in die "pflegenden" Hände der "Kranken Schwestern" begeben zu können ..

und jetzt noch dieses geheimnisvolle Cafe mit diesen zwei "Sahne-Maschinen"

Weißt Du eigentlich, lieber "Schreiberling" das auf Schlafentzug so etwas steht
Da kannste deinem Publikum nicht weglaufen - und wir Leser können Deine Geschichte in aller Ruhe genießen

Nur eine Sache habe ich nicht so richtig verstanden:
[qoute]„ Du hast sicher schon bemerkt, daß deine Kontaklinsen so gewählt sind, daß du leichte Probleme beim Sehen hast.[/quote]
Kann er/sie dann überhaupt im Cafe die Details gut erkennen??
Zitat
Schau nur, wie groß und prall ihre Bällchen sind.


Aber laß Dich bloß nicht durch uns "Kritikaster" bremsen, denn wenn einen die Muse küßt...

Uwe
105. RE: Gordana

geschrieben von Gnoti am 17.02.06 00:09

Nur Geduld meine liebe Nachtschwärmerin Nadine, gut Ding will Weile haben. Es geht voran im Adlersuchsystem: kreisen und zustoßen und Zwischendurch das Kopfkino anwerfen & laufen lassen.

Gnoti
106. Gordana(36)

geschrieben von Gnoti am 17.02.06 01:05

Hey, Uwe-L, du willst doch jetzt nicht wirklich schlafen gehen??


Isabell hatte Recht, der Eiskaffee war eine Wohltat für meinen geschundenen Rachen. Innerhalb kürzester Zeit war mein Glas leer und das Licht erlosch, nachdem die Bedienung abgeräumt hatte. „Es ist mir zu dunkel hier, lege dich mit dem Bauch auf den Tisch", ertönte Isabells Stimme. Erneut wurde unser Tisch aus der Dämmerung gerissen. Schnell befestigte sie meine Arme und Beine mit Manschetten an den vier Tischbeinen. Prüfend schob sie den Rockteil des Kleides noch etwas höher und trat in mein Blickfeld. „ Dieses Teil nennt man Paddle", sagte sie und fuhr genüßlich mit ihrer Zunge an der Längskante entlang, „ wir wollen es benutzen, um ein anderes Körperteil von dir, mit dieser niedlichen Rötung zu versehen. Du darfst schreien, du darfst weinen, unsere Zuschauer lieben dies. Letztendlich sind das ureigene weibliche Regungen, mein Püppchen. Deine Roset*e dürfte sich inzwischen so an die Bewegung gewöhnt haben, daß ihr ein etwas schnellerer Rhythmus nichts ausmacht. Ich verspreche dir sogar,daß ich es darauf anlegen werde, dein Innenleben in Schwung zu versetzen. Du wirst heute nicht nur mit roten Bäckchen nach Hause gehen, dein Pfa*l in seiner Keuschheitsfolie wird in Pr*cum schwimmen." Genießerisch fuhr ihre Zunge über ihre volle Lippen. Und meine Agonie begann ..............................
Tränenüberstömt lag ich bäuchlings auf dem Tisch. Längst hatte Isabell meine Fesseln gelöst. Mein Hintern brannte in beständigen Feuer. „ Hallo Isabell, du hast mein Spielzeug ja wunderbar angewärmt", hörte ich auf einmal Gordanas Stimme, „ willst du deine Herrin nicht gebührend begrüßen?" Nach einem kurzen Zögern, das auch den Damen nicht verborgen blieb, sank ich auf die Knie und küsste Gordanas feuerrote Lackstiefeletten. Gefühle der Befriedigung durchströmten mich. Was war nur mit mir los? Sicher, eine leichte masochistische Ader hatte ich immer gehabt, aber das Küssen der Füße einer Herrin hatte bislang Unverständnis bei mir hervorgerufen. „Die Tiefschlafkonditionierung ist nicht vollständig abgeschlossen", erklärte Isabell mein Zögern, „ morgen wird er dir jederzeit aufs Wort gehorchen."
„ Isabell, du siehst einfach umwerfend aus", ging Gordana über Isabells Erklärung hinweg, „ich nehme an, du bist unverschlossen?" „ Natürlich, und der Gedanke, daß bei dieser kleinen Besetzung des Cafes heute jedes männliche Wesen kommen und nur unsere kleine Barbie in unerfülltem Verlangen nach Hause gehen wird, macht mich vollkommen rollig. Ich sehe, du hast zwei Gäste mitgebracht, willst du uns nicht vorstellen?"
107. RE: Gordana

geschrieben von Miauzi am 17.02.06 01:15

Hallo Gnoti,

darüber, dass Du mich mit Deiner Geschichte vom Schlafen abhälst, da reden wir noch

Haue mit dem Paddle - na sehr viel verträgt er aber noch nicht - oder gehört das etwa auch zur "Tiefschlafkonditionierung"?

Und jetzt hat er noch eine eigentliche "Chefin" am Hals

Du bist aber gemein zu ihm...

Uwe
108. Gordana(37)

geschrieben von Gnoti am 17.02.06 01:27

na denn gute Nacht und auf wiederlesen ...............




„Dies ist mein Sklave Ralf", kam Gordana Isabells Bitte nach, „Ich bin seiner müde geworden, und werde ihn nach „dem Ritual" an Lernschwester Christine überstellen, damit sie ihre Erfahrungen vertiefen kann. Die Dame an meiner Seite ist Jasmina, die Assistentin unseres neuen Spielzeuges. Wärend ihr in der Klinik mit ihm beschäftigt gewesen seid, habe ich einige Informationen über sein Umfeld eingeholt. Dabei kam heraus, das seine Assistentin gar nicht so unschuldig ist, wie sie immer tut, unter ihrer braven Oberfläche brodelt ein echter Vulkan. Ich habe beschlossen, sie in die Erziehung mit einzubinden, um eine totale Kontrolle über ihn zu haben. Für Jasminas Einstand bei uns habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht!"
109. RE: Gordana

geschrieben von Miauzi am 17.02.06 02:01

Hallo Gnoti,

endlich Schlaf...

Wir sind schon ein undankbares Publikum...da küßt die Muse den "Schreiberling"...und seine Leserschaft denkt an nicht anderes, als den Schlaf...
denkt Du da nicht manchmal an so etwas...

Da bin ich aber gespannt, was die Ladys da noch vorhaben...da kann man sich ja beim Einschlafen so eine Gedanken im Kopfkino machen

LG Uwe
110. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 17.02.06 13:30

da ist es ihm sehr heiß geworden.

geht die tiefschlafkonditionierung noch weiter oder erlebt er das alles in seinen Träumen

111. Gordana(38)

geschrieben von Gnoti am 17.03.06 22:47

Hallo Uwe-L heute schon was vor?


Jasmina hier, schoß es mir durch den Kopf. Der Alptraum wollte kein Ende nehmen. Meine süße, blonde, blutjunge, persönliche Assistentin, die stets so weiblich gekleidet war und mir jeden Wunsch von den Lippen ablas. Bei der ich meine Macho-Allüren auslebte, die mich mit ihrer schüchternden Weiblichkeit inspirierte. Sie sollte ein Vulkan sein und eine Rolle in meiner Erziehung übernehmen, an mir Ihre Sexualität ausleben? Unvorstellbar, einfach lächerlich. Gleichzeitig errötete ich erneut tief bei dem Gedanken, welchen schamlosen Anblick ich Jasmina bot. „ Zuerst das Ritual", erklang Melanies Stimme aus der Dunkelheit, „ dann kann Christine den Abend und ihr neues Spielzeug ausgiebig genießen. Wir wollen Barbie sich winden sehn, sie soll sich ihren Status als dein Sklave vor unser allen Augen verdienen!"
Fest drückte mich Gordanas Hand erneut bäuchlings auf den Tisch. „ Ralf war mein über zwölf Monate", erklärte sie mit lauter Stimme, „er hat einige Gewohnheiten, welche ich nicht duldete. Trotz harter Strafen und intensivster Keuschhaltung ist es mir nicht gelungen, ihm diese abzugewöhnen. Daher entsage ich mich von Ralf und übergebe ihn in die Hände von Lernschwester Christine, die er von nun an, als seine Herrin anzusehen hat und die sich großmütig bereiterklärt hat, ihn zu übernehmen. Ralf wurde von mir das letzte halbe Jahr keusch gehalten, in den letzten drei Monaten verweigerte ich ihm sogar das Abmelken. Täglich brachte ich ihn mehrmals bis an den Rand des Orgasm*ses, nur um ihn diesen immer wieder zu verweigern. Daher sind seine Bälle bis zum Bersten voll mit meinen Altlasten, welche die vor mir liegende Barbie entsorgen wird. Drei Mal wird sie ihre Aufgabe vollbringen, dann werde ich unsere Barbie an Ralfs Stelle als meine männliche Zofe annehmen und in einem Jahr werde ich hier öffentlich kundtun, ob ich sie behalten werde!"
„ Ihr müßt wissen," fuhr Gordana zu mir gewand fort, „daß unser kleine Fetischpuppe kein Bischen bi veranlagt ist. Sie wird jedoch lernen, daß ihre Wünsche und Neigungen sich den Befehlen ihrer Herrin unterzuordnen haben. Wir haben ihre Lippen mit Rapidkollagen zu einem vollendetem Blasmund aufgespritzt, der Ralf höchste Wonnen schenken wird. Ihr kennt alle die Nebenwirkung dieses Präparates - Ralfs Tätigkeit, die unser Püppchen als beschämend und widerwärtig empfinden wird, wird ihr gleichzeitig höchste Wonnen bescheren. Sie wird zwischen Scham und Erregung hin und her gerissen sein, ihre Aufgabe verweigern wollen und sich hemmungslos der Lust hingeben. Eine perfekte erste Aufgabe!"
Mit angstvoll geweiteten Augen sah ich zu wie Ralf seine Hose fallen ließ. Kein Häärchen verdeckte seinen stolz aufgerichteten, mächtigen Scha*t. Diesem wildfremden Kerl sollte ich Zugang zu meinem Mund gewähren, ihm höchste Wonnen schenken? Ralfs Stab teilte meine Lippen und wurde von ihm bis zum Anschlag weit in meine Kehle vorangetrieben. Er hielt meinen Kopf an meinen Ohren fest, während sein Stab sich rhythmisch hin und her bewegte. Es war einfach widerwärtig und gleichzeitig so erregend, ich zitterte vor L*st.
Stöhnend schoß er seine gigantische Ladung in meinen Mund. „Stop", kommandierte Gordana, „ nicht schlucken! Verteile es in deinem Mund, genieße den Geschmack, bewege es hin und her, ordne dich meiner Dominanz unter". Sanft knetete sie mit ihren zarten Fingern meine Lippen, versüßte ihre Forderung mit erregenden Gefühlen. „Jetzt darfst du es langsam schlucken, dann wirst du dich um Ralf kümmern und ihn für die zweite Runde hart machen." Gehorsam vergrub ich mein Gesicht in Ralfs Scham
112. RE: Gordana

geschrieben von Miauzi am 17.03.06 23:04

Nö, dann lege mal los

ich bin ganz Ohr und Auge

LG Uwe

P.S. War schon mal ein guter Anfang für eine lange Nacht...
113. Gordana(39)

geschrieben von Gnoti am 17.03.06 23:45

Mit einem schnellen Handgriff zog Gordana den Ausschnitt des Latexkleides nach unten und legte meine Brüste frei. „Da habt ihr meiner neuen Zofe aber prachtvolle Titt*n verpaßt, mal schauen ob die elektronische Reizverstärkung ordnungsgemäß funktioniert", genüßlich fuhr Gordana mit ihren Fingern um die künstlichen Brustwarzen und entlockte mir ein Stöhnen der Woll*st. „Ich vermute, daß du kleines Schleckermäulchen langsam auf den Geschmack kommst, deshalb wirst du Ralf beim zweiten Mal mit deinem Prachtbus*n zu Diensten sein. Du sollst heute Abend nicht nur den Geschmack seiner Männlichk*it im Mund haben, sondern ihn auch auf deiner Haut fühlen, seinen Duft permanent inhalieren! Auf die Knie und fang an!"
Fest umschlossen meine Kugeln Ralfs St*b, schenkten ihm und mir heiße Wonnen. Durch die lange Keuschhaltung war Ralf nicht zu bremsen und verteilte eine gigantische Menge seines Sam*ns nach kürzester Zeit über mein Gesicht und mein Dekoltee. Entschlossen trat Janina hinter mich. Während sie Ralfs Entladung zart in meine Haut einmassierte, flüsterte sie mir leise ins Ohr: " Fühle dein unerfülltes weibliches Verlangen, erkenne, was ich die letzte Zeit durchgemacht habe: Den Mann meiner Träume permanent vor Augen, ständige sexuelle Anspielungen und Berührungen steigern das Verlangen ins unermeßliche, ohne die ersehnte Befriedigung zu gewähren. Doch nun werde ich den Spieß umdrehen. Schon bald wirst du für mich Kaffee kochen, während der Plug des Tanzhöschens tief in dir vibriert. Stunden wirst du unter dem Schreibtisch zwischen meinen Beinen verbringen und wissen: keine Erlösung, nur qualvolles, unerfülltes Verlangen!"
Was war nur mit meiner kleinen, unschuldigen Janina geschehen? Ich erkannte, daß ich einer hinreißenden Frau tiefes Unrecht zugefügt hatte, ihre verführerische, weibliche Kleidung nicht als Angebot auf mich bezogen und sie heiß und unbefriedigt Nacht für Nacht nach Hause geschickt hatte. Und die Rache einer verschmäten Liebhaberin ist stets fürchterlich: Wieder im Büro würden wir die Plätze tauschen, Janina als meine Chefin, ich der persönliche Assistent, ein Gefangener meines Verlangens.
114. RE: Gordana

geschrieben von Miauzi am 18.03.06 00:03

Jojo,

späte Erkenntnis für ihn/sie...

Aber da muss sie jetzt durch - aber so bitter wird es schon nicht werden, da haben hier die KG-Träger ja schon schlimmeres durch...

Ja, mehr davon, viel mehr ...

Uwe
115. Gordana(40)

geschrieben von Gnoti am 18.03.06 01:28

Ein letztes Kapitel für heute, Gute Nacht an alle draußen an den Monitoren.Bis bald und auf wiederlesen, Gnoti


„Bevor Ralf seine dritte Reinigung bekommt, bitte ich Lernschwester Christine zu uns", erklang Oberschwester Isabells Stimme aus dem Dämmerlicht. „ Christine hat die Hälfte ihrer Lehrzeit in der Klinik erfolgreich erfüllt, ihre schriftliche Zwischenprüfung mit der Note eins erbracht und wird heute Abend mit Barbie die praktische Prüfung ablegen. Wir sind alle schon sehr gespannt, was du dir ausgedacht hast, Christine."
„ Mein Arrangement ist eine kleine Weiterentwicklung des altbekannten Prangers", erzählte Christine munter, während sie den Latexrock meines Kleides hochrollte. „ Der Schreiner des Fetish-Cafes war so nett, meine Pläne in die Realität umzusetzen. Ihm an dieser Stelle meinen außerordentlichen Dank." Chistine verankerte mehrere hüfthohe, stabile Balken am Boden." Bitte Platz zu nehmen Barbie", erging ihre Aufforderung an mich. „Wie man sieht, wird der Hals unserer Barbie durch den Pranger fixiert, ihre Hände ebenso rechts und links neben dem Kopf. Diesem Zustand der Hilflosigkeit will ich nun ein paar verschärfende Maßnahmen hinzufügen: Bevor ich anfange, möchte ich aber Janinas unerfülltes Verlangen etwas stillen und Ralf die Erinnerung des Gefühles eines tiefen Eindringens in eine Frau ermöglichen. Hiermit erlaube ich euch einen hemmungslosen F*ck, dieses theoretische Zeug ist für euch wahrscheinlich sowieso eher langweilig.
So, als erstes umschließen wir seine Bällchen mit diesem Lederband, ziehen sie nach unten und befestigen sie gestreckt an dieser Öse. Wie man sieht, macht dies seinen Stab noch härter.
Anfangs hatte ich überlegt, die Beine im 180 Grad Winkel zu fixieren, um Barbie das Gefühl des völligen Geöffnetseins zu geben. Dies wäre jedoch kontraproduktiv, weil durch die erzwungene Haltung der Stab in ihrem Hinterteil die Arbeit einstellen würde. Daher befestige ich nur die Fußgelenke von Barbie an dem Pranger und schnüre ihre Knie vor ihrem Körper zusammen: Dies führt zu einer sehr unangenehmen Gewichtsverteilung in den hohen Pumps, ermüdet die Beinmuskulatur rasch und krampfhaft und läßt den Pint in ihrem Hintern auf Grund der gespreitzten Stellung munter ein und ausfahren! Im selben Tempo fi*kt Ralf gerade seine süße Janina, welch eine Qual für ihn, ihre Schreie in den Ohren klingen zu hören. Ja, Janina ist eine laute Liebhaberin, aber er hat es verpaßt, die Blicke seiner Kollegen neidvoll auf sich zu spüren, sich in sie zu entladen. Er wird ihre Schreie in naher Zukunft noch oft vernehmen, doch dies wird seine Befriedigung sein: nur für Janinas Lu*t zu existieren.
Als kleine Verschärfung schließe ich nun um seinen Hals dieses Halskorsett und verbinde seine Daumen stramm mit den daran angebrachten D Ringen. Das schafft zusätzlich Spannung. Schaut er nicht niedlich an die Decke?. Schnell ein paar Metallhaken am Halskorsett befestigt und Barbies Mund steht sperrangelweit offen.
Kommen wir zum letzten Akt meiner kleinen Fesselung: Nachdem Ralf seine Altlasten in Janina verströmt hat und seine erneute Reise in die Keuschhaltung durch mich antreten wird, wird Janina nun ihren zuküftigen Platz einnehmen!"
Aus den Augenwinkeln sah ich Janina mit angehobenem Stufenrock auf mich zukommen, ihre Sch*m von der Str*pse und den schwarzen Strümpfen umrahmt. Welch fantastischer Anblick, wäre ich nicht in meiner augenblicklichen Lage gewesen. Langsam ließ sie sich auf mir nieder, ließ genüßlich Ralfs Sam*n in meinen geöffneten Mund tropfen. Als sie ihren Rock senkte und die Dunkelheit mich umfing, gab sie mir mit harter Stimme die Anweisung: „Eat me out!"
116. Gordana (41)

geschrieben von Gnoti am 07.10.06 02:39

„Dies wird deine zukünftige Aufgabe auf Arbeit sein: Unter Janina zu liegen und ihr Freude zu bereiten, während sie lustvoll die Strategien für weitere Aktionen durchdenkt und plant. Janina wird deine Aufgaben komplett übernehmen und du wirst zu ihren Füßen liegen und dienen", säuselte mir Gordana leise ins Ohr, „ Janinas neuer Schreibtisch samt Leckstuhl ist schon bestellt und nach dem Dienst warte ich auf meinen Sklaven!"
„Ich glaube", ertönte Oberschwester Isabells Stimme, „ Lernschwester Christine hat die praktische Zwischenprüfung mit Bravour bestanden! Laßt Janina noch etwas Spaß mit Barbie, aber dann bitte schnell zurück in die Klinik zur Abschlußkonditionierung. Christine, Melanie und Anna, ihr wisst, was zu tun ist!"
Die Drei führten mich nach kurzer Zeit zur Klinik zurück, direkt in einen Behandlungsraum. Unbehagen überkam mich, während sie mich absolut bewegungsunfähig und vollkommen nackt auf eine Liege schnallten: blonde Frauen bedeuteten nichts Gutes! Sorgfältig befestigte Anna unzählige Elektroden an meinem Körper: An den Bru*twarzen, im Nacken, am Kopf, entlang der Wirbelsäule, an den Ohrläppchen and zuletzt, nach Aufschluß an meinen intimsten Teilen. „ Dieses Spielzeug ist unser Orgasmotron", erklärte mir Melanie mit einem verschmitztem Grinsen," der Computer kann dir endlose Wonnen bereiten oder aber, wie in deinem Fall, endlose Qualen. Der Computer und wir werden dich immer näher an einen Orgasmus bringen, ohne daß du die Chance hast, diesen jemals zu erreichen, so bewegungsunfähig wie du bist. Deine einzige Hoffnung wird sein, daß die Maschine einen Fehler macht. Wir werden dich benutzen uns wieder und wieder zur Erlösung zu bringen. Wenn wir mit deinen Leistungen nicht zufrieden sind oder einfach nur weil es und Spaß macht, werden wir Stufe um Stufe die Intensität erhöhen. Hier ist das Panel mit den zehn Stufen, wir beginnen mit Stufe eins!"
Melanie drückte den ersten der zehn Knöpfe und schwang sich auf mein Gesicht. Wilde Wonnen durchfuhren mich, aber es war gerade noch auszuhalten. „Willst du wohl anfangen!" ,schrie Melanie erbost, „ dein Zögern hat dir gerade Stufe zwei und drei eingebracht!"
Äußerst unangenehm durchfuhr es mich, als ich begann Schwester Melanie oral zu liebkosen. Der Computer brachte mich ein ums andere Mal an den Rand des Wahnsinns. Wieso konnte diese Maschine meine Erlösung immer vorraussehen und verhindern? Zuckend kam Melanie auf meinem Gesicht und umgehend nahm Schwester Anna ihren Platz ein.
„ Erst nach Stufe sieben ist Kür", meinte sie grinsend und drückte auf vier Knöpfe nacheinander, „ Diese Daten braucht der Computer um ordnungsgemäß arbeiten zu können. Laß deine Zunge kreisen!" Kür! Ich war nur noch ein hilflos zuckendes Bündel Lust. Wenn es jetzt schon so unerträglich war, wollte ich die Kür nicht mehr erleben. „Ich war mit deinen Leistungen nicht zufrieden", lächelte Anna als sie von mir stieg," Also: Stufe acht! Christine er gehört dir!"
Wieder umschlossen mich zarte Schenkel und der Duft von Christine nahm mich gefangen. Christine, meine Peinigerin des Nachmittages, die blutjunge Lernschwester mit dem Engelsgesicht und den grausamen Gedanken. „Nur weil es Spaß macht: passe ist Stufe acht, mein ist die neun", seuftzte Christine. Ich bestand nur noch aus meiner pulsierenden Körpermitte. Ich wollte kommen, nein, mußte kommen, ich war der Erlösung so nah und doch so fern. Die Luft bestand nur aus S*x, ich bestand nur aus L*st und schenkte Christine den gewünschten Org*smus.
„Du warst himmlisch", strahlte Christine,"und zur Belohnung gibt es Stufe zehn!"
„Aber du erwartest bestimmt nicht, daß dies Alles ist?", fragte Schwester Anna zuckersüß und schob mir einen Plug in den Hintern, „ jetzt ist Zeit für die Feinabstimmung!"
117. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 07.10.06 12:30

geht die feinabstimmung länger und darf er dort leiden?
118. RE: Gordana

geschrieben von Raziel76 am 09.10.06 19:44

Eine wirklich geile geschichte. konnte garnicht aufhören sie zu lesen. bin gespannt was da noch so alles kommen mag.
119. RE: Gordana(42)

geschrieben von Gnoti am 05.11.06 01:51

Mit einer fließenden Bewegung zog Anna ein weiteres Kontrollpanel unter dem Panel mit den zehn Knöpfen hervor. Ein gelber, drei orange und ein roter Knopf leuchteten giftig darauf. „ Mit deinem fantastischen Prüfungsergebnis hast du dir eine kleine Belohnung verdient, Christine, möchtest du die nächste Runde beginnen?"
Mit ihren schlanken Fingern drückte Christine den gelben Knopf ein. In meinen masslos erregtem Zustand wartete ich auf einen Effekt - doch Nichts passierte.
„Entfernen wir erst einmal die unnötigen Elektoden bevor der richtige Spaß beginnt", sagte Christine, „ das Orgasmotron braucht nur noch die Elektroden an deinem Kopf und im Nacken um deine Erlösung zu blockieren. „So, und nun ein kleiner, oranger Knopf und dann geht es los: Wir weden dich vergewaltigen, dich benutzen, uns mit deinem Körper unendliche Lust verschaffen und dir einen Orgasm*s natürlich verweigern. Hast du wirklich geglaubt, wir würden hier bei dir zu Dritt Dienst tun, während alle Anderen sich im Fetishcafe noch stundenlang vergnügen? Wir wollen auch etwas vom Abend haben, wie zum Beispiel einen langen Ritt auf deinem Prachtschw*nz." Mit diesen Worten bestieg sie mich und peitschte meine Erreg*ng auf eine neue Höhe. Wie in einem Albtraum erlebte ich, wie sich Lernschwester Christine auf mir von Orgasm*s zu Orgasm*s ritt, bis sie vollkommen erschöpft auf mir zusammensank.
„Zeit für eine neue Stufe und eine frische Stute", Schwester Melanie nahm Christines Platz ein, nachdem sie den zweiten orangenen Knopf gedrückt hatte. „ Wir bringen den zurückgehaltenen Sam*n in deinen Ei*rn jetzt mal richtig zum Kochen und dich richtig um den Verstand. Fürchte die nächsten Stufen!" Ich war der Erlösu*g so nah und andererseits meilenweit entfernt. Jede Faser meines Körpers schrie: kommen, kommen, kommen aber die Maschine war gnadenlos. Die Einzige die kam war Schwester Melanie, wie eine Schlange wand sie sich auf mir und die spitzen Schreie ihrer L*st peitschten mein Verlangen weiter an.
„Das letzte orange Knöpfchen ist für mich", flüsterte Schwester Anna in mein Ohr, „Wie fühlst du dich, nachdem Christine und Melanie sich Stunden an dir befriedigt haben? Ich verspreche dir, daß ich dich länger reiten werde, als die beiden zusammen. Du wirst millisekunden vor einem Orgasm*s stehen, stundenlang, und ich werde erst von dir absteigen, wenn ich vollkommen erschöft bin. Deine Ei*r werden golfballgroß werden, deine unerfüllte Lust dich wahnsinnig machen, und ich werde nur ein tun: deinen Körper genießen". Und sie begann Ihren Ritt.
Meine unerfülle Erreg*ng verwandelte sich in Agonie. Wie viele Männer hatte ich schon mal davon geträumt, von einer doninanten, sexu*ll aktiven Frau genommen zu werden, welche mir klarmachte, daß ihre L*st das Wichtigste sei, die mir auch mal das Komm*n verweigerte. Darum war ich wohl auch auf Gordana so abgefahren. Doch dies hier war Folter, lustvol*e Folter, aber schierer Schmerz, Schmerz im pulsierenden Verlangen. Endlos dauerte Annas Ritt, aber schließlich sank sie auf mir erschöpft zusammen.
„ Wegen dir sind drei Schwestern morgen wund und erschöpft", grinste Melanie mich an, „ das schreit nach STRAFE. Zufälligerweise ist da noch der rote Knopf über. Du glaubst, du bist ganz kurz vorm Orgasm*s? Weit gefehlt, da bist du erst, nachdem wir den roten Knopf gedrückt haben! Jetzt bist du davon meilenweit entfernt. Und das Orgasmotron hält dich da, bis jemand es ausschaltet. Dummerweise endet unsere Schicht in fünf Minuten und wann die nächste Schicht dich hier findet ist ungewiss. Rothaarige mögen Hexen sein, aber Blondinen sind grausam und herzlos: Mädels, Aufstellung zum Finale! Ich nehme seinen Spe*r und genieße den Geschmack von Annas Lust, Ihr nehmt die Brustwarzen!" Christine drückte den roten Knopf ein und die drei begannen mich zu lecken, daß ich in ein Delir unerfüllter, pulsierender Lust versank.
120. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 05.11.06 19:31

danke daß du wieder weiterschreibst.


ich würde bei diesem programm wahnsinnig werden. wie wird er sich nach der süßen leckerei sich fühlen? wird ein orgasmus erlaubt werden? verdient ist er hunderprozentig.
121. RE: Gordana

geschrieben von Tereon am 27.09.07 12:43

Möchte dieser Geschichte mal wieder etwas Aufmerksamkeit bescheren!
Gleichzeitig der verzweifelte aufruf an Gnoti: Schreib mal wieder!

Liebe Grüße
Tereon
122. RE: Gordana

geschrieben von Hannsol am 27.09.07 16:32

letzter post vom TE war vor ca 8 Monaten

von daher bezweifle ich mal, dass weitergeschrieben wird
123. Gordana (43)

geschrieben von Gnoti am 19.10.07 01:11

Ich will mich den Bitten meiner Leser nicht verschließen, daher geht es weiter. Sorry für die lange Pause, aber Job und Family haben all meine Zeit in Anspruch genommen. Außerdem muß ich in Stimmung sein, um etwas vernünftiges auf den Bildschirm zu bringen. Ich hoffe, daß es demnächst gleichmäßiger voran geht.

Greetings, Gnoti

******************

„Wir wünschen dir eine anregend, aufregende, gute Nacht, Süsser. Du hast uns vollkommen fertig gemacht mit deinem Zauberstab, jetzt wollen wir nur noch ins Bett und ausschlafen. Wir sehen uns morgen früh", säuselte Anna mir ins Ohr, bevor die Drei den Raum verließen. Oh verdammt, durchfuhr es mich, sie haben die Maschine nicht abgestellt. Wollen sie mich wirklich hier so liegen lassen oder kommen sie noch einmal zurück um das Ding auszustellen? Sekunden später versandete dieser klare Gedanke in der L*st des unerfüllten Verlang*ns. Der Computer hielt mich gnadenlos gefangen in der Millisekunde vor der Erlösung. Ich pulsierte vor L*st und befand mich in einem Zustand zwischen Delir und absoluter Exst*se.
„ Oh mein Gott", vernahm mein umnebelter Verstand irgendwann die Stimme von Schwester Martina, „ wie lange bist du Ärmster schon auf Stufe zehn? Was haben diese blonden Hexen sich dabei nur gedacht?"
Der Strom erstarb, aber mein Körper pulsierte weiter auf einem etwas niedrigerem Level. „ Dreieinhalb Stunden, du must schier wahnsinnig sein vor L*st. Wenn ich dich jetzt losbinden würde, bestände die Gefahr, daß du dir dein Schmuckstück abreißen würdest bei dem erfolglosem Versuch zu kommen. Es tut mir leid, du mußt leider auf der Liege angeschnallt bleiben, bis deine Er*egung vollständig abgeklungen ist. Das kann einige Stunden dauern Wir sehen uns morgen früh."Irgendwie hatte ich diesen Satz heute Nacht schon einmal gehört.
Ich weiss nicht, wie ich diese Nacht überstand. Wilde erotis*he Träume von Gordana wechselten mit bleiernem Schlaf. Als ich die Augen aufschlug blickte ich in die Augen von Schwester Anna.
„Wenn ich mir schon eine Abmahnung wegen deiner nächtlichen Behandlung einhandle soll es sich wirklich lohnen", meinte sie erzürnt, „ Ich will die Verzweiflung in deinen Augen sehen. Eine Stufe und eine Minute für jedes Teil was ich ablegen kann: Eins, ein Schuh......Zwei, der Zweite Schuh .....Drei , der Schwesternkittel....Vier,
mein BH......Fünf: mein tropfnasses Hös*hen.........Sechs, die Uhr....... Sieben, einen Ohrring........Acht, den anderen Ohrring ........Neun, meine Uhr" Vollkommen nackt präsentierte Anna mir ihren fantastischen Körper. Es war nichts mehr zum Ablegen vorhanden, der verteufelte rote Knopf würde diesmal ungedrückt bleiben! Und Zehn: mein Haarband! ", triumphierte Anna und schüttelte ihre blonde Löwenmähne. Das absolute Verla*gen tobte erneut durch meinen Körper.
„ Du wirst Gordana anbeten", lächelte Anna mich verschmitzt an, als sie die Elektroden von meinem Körper entfernte, „ aber ich werde immer in deiner Erinnerung bleiben, als die Frau, nach der du das größte Verlang*n verspürt hast. Und wenn du Achzig bist, wirst du das Bild meines Körpers vor Augen haben und einen Steif*n kriegen, das war es wert!"
Claudia untersuchte mich im Laufe des Vormittages und verordnete mir strikte Enthaltsamkeit für die nächsten drei Wochen. Sie erklärte Gordana, daß diese neuartige Maschine sich im Experimentalstadium befände und daß keiner sagen könne, welche Auswirkungen die lange Zeit auf Stufe Zehn auf meine Lib*do haben würde. Sie riet Gordana, alles, was meine Er*egung positiv beeinflussen könnte, in diese Zeit zu unterlassen. Mit diesen guten Ratschlägen wurde ich aus Claudias Klinik entlassen.
Die darauffolgenden Wochen vergingen wie im Flug. Gordana und ich waren wie zwei verliebte Teenager: es passierte nicht viel außer ein paar Zärtlichkeiten und ich war - wegen der Maschine oder wegen meiner Keusch*altung - allzeit bereit.
124. RE: Gordana

geschrieben von Lancelot_1 am 19.10.07 05:17

Hallo Gnoti,
ich habe deine Geschichte in fast einem Durchgang
gelesen. Ich finde diese wirklich gut. Und wünsche mir mehr.
125. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 19.10.07 13:04

hallo gnoti,


wie ich mich freue, daß es hier wieder weitergeht.

das ist eine starke maschine. funktioniert die auch bei frauen?

wie wird die liebe nach den drei wochen keuschheit werden?
126. Gordana(44)

geschrieben von Gnoti am 19.10.07 18:14

Herrin Nadine im echten Leben kommt es immer anders als man erwartet. Daher widme ich dir dieses nächste Kapitel......
************************
Eines Abends begüßte mich Gordana dann in einem sündigem Negligee: Ein Shorty aus rotem Tüll und roten Spitzen unter einem bodenlangen rotem, nicht weniger durchsichtigem Überwurf. Ihre feuerroten Nägel schimmerten mit ihren feuchtglänzenden, vollen, roten Lippen um die Wette. Ihre bestrumpften, langen Beine endeten in turmhohen, roten Lackpumps und ihre Sch*m schimmerte feucht durch einem roten Slip Ouvert. „ Die Zeit deiner Schonung oder Rekonvaleszens, wie Claudia es nannte, ist abgelaufen", sagte sie fröhlich lächelnd, während ihr betörender Duft bei einem langen Kuss meine Sinne benebelte. „ Es ist Zeit für die Liebe und rot steht für die Liebe. Außerdem warten große Überraschungen auf dich, mein Liebster. Heute wirst du mir endlose Won*en, eine unvergessliche Nacht, schenken. Komm mit ins Schlafzimmer."
Bestimmmend zog Gordana dort meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. „ Das ist die Stellung, welche ich für Männer liebe: nackt, verschlossen, zwischen meinen Schenkeln kniend und das Gesicht tief in mir vergraben", stöhnte Gordana lustvoll, „ atme den Geruch meiner Weiblichkeit, welcher sich mit dem Duft meines Parfüms vereint. Schmecke meine Lust, lecke mich in ungeahnte Höhen."
Nachdem Gordanas erster Orgasmus abgeklungen war bat ich sie demütig mich aufzuschliessen, damit es für mich ebenfalls ein unvergesslicher Abend werden könne. Nach vier verschlossenen Wochen gierte mein Körper und mein Geist nach Erlösung. Ich wollte meine Traumfrau am ganzen Körper spüren, mich im Rhythmus der gemeinsamen L*st wiegen und mich tief in ihr verströmen.
„ Ich bin leider nicht mehr im Besitz der Schlüssel ", bedauerte Gordana, „ und das ist auch gut so, denn heute wäre ich unter Garantie schwach geworden und wäre deinem Wunsch nachgekommen. Aber das gehört zu einer deiner Überraschungen: Du erinnerst dich wahrscheinlich, daß Elena dich für den Bl*wjobwettbewerb ausleihen wollte. Sicher hast du es sehr bedauert, daß dieser in der Zeit stattfinden sollte, wo du ausser Gefecht gesetzt warst. Der Veranstalter hatte jedoch irgendwelche Probleme mit dem Saal, so daß er das Event um zwei Wochen nach hinten verschieben musste. Du kannst dich freuen, morgen geht es mit Elena nach Paris zum Wettbewerb. Und da eine mindestens zweiwöchige Keuschheit Vorraussetzung für die männlichen Teilnehmer ist, hat Elena vorsorglich die Schlüssel eingefordert. Ich erwarte von dir, daß du Alles tust, damit Elena mit der Krone der Siegerin zurückkommt, andernfalls ............. nun , das kannst du dir ausmalen!"
„Andererseits, brauchen wir die Schlüssel wirrklich?" Sanft und gefühlvoll knetete Gordana meine angeschwollenen Ei*r. „ Dein Stab wird in der Keusch*eitsfolie anschwellen und sie steinhart werden lassen. Zugegebenermassen wirst du nicht viel von mir spüren, dein Speer kann und wird mir aber stundenlang, unermüdlich größte L*st bereiten." Mein Traum in rot stieß mich kraftvoll rücklings aufs Bett, bestieg mich und begann mich zu reit*n. „ Ich werde stattdessen deinen Verstand erregen, der beste S*x findet im Kopf statt. Einen Mindf*ck sozusagen, was könnte dich so scharf machen, daß du verschlossen kommst? Ich glaube, ich weiss es!" Mit einem glockenhellen Lachen beugte sich Gordana auf mir herunter und flüsterte mir ins Ohr:
127. RE: Gordana

geschrieben von lordZ am 19.10.07 18:42

ja wat denn?!??!
128. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 19.10.07 20:57

hallo gnoti,


danke für die ehre.

heute wird es hart für ihn. ist das schon training für den wettbewerb, damit er prall gefüllte eier für den wettbewerb hat?


auf den wettbewerb bin ich jetzt gespannt. was wird dort mit teilnehmern alles angestellt?
129. RE: Gordana

geschrieben von torleh am 21.10.07 23:21

Ich freue mich auf die Fortsetzung.
130. RE: Gordana

geschrieben von Tereon am 22.10.07 08:25

Hallo Gnoti,

ich verneige mich in Dankbarkeit!

Was bin ich froh, dass Hansol so falsch lag!

Hoffentlich noch viele weitere Teile, viele liebe Grüße

Tereon
131. Gordana (45)

geschrieben von Gnoti am 17.11.07 00:47

Nach Paris-der Liebe wegen? Es geht weiter, viel Spaß beim Lesen, Gnoti

„Glaubst du wirklich du könntest in die Stadt der Liebe fahren und es ungestraft mit anderen Frauen treiben? Es ist zugegebenerweise eine ausweglose Situation für dich, nach all dem, was Elena mir erzählt hat: Damit sie gewinnt, must du kommen, schaffst du es keusch zu bleiben verliert Elena, was ebenso nach Strafe schreit! Ich werde bei Dörte eine zweite Keuschheitsfolie für dich bestellen. Eine Kleinere, welche verhinderm wird, daß dein Kleiner ste*f werden kann. Ich werde dir die Wonnen des Hartwerd*ns nehmen und damit die Möglichkeit mich mit ihm zu befriedigen. Dein Mund wird das Zentrum deiner Se*ualität werden, du wirst mich endlos trinken. Wenn ich einmal Lust auf einen richtig guten Fi*k habe, suche ich mir einen gutbehangenen H*ngst und lasse mich richtig ran*ehmen. Du wirst dabei gefesselt und geknebelt im Schrank sitzen und uns dabei durch einen französischen Spiegel zusehen. Mikrofone werden unsere Gespräche und die Laute unserer L*st mit Kopfhörern direkt in dein Gehirn leiten. Nachdem mich mein Lover dann verlassen hat, wirst du deiner Bestimmung nachkommen und mein frisch gepudertes Dös*hen auschlecken".
Gordanas Fantasie trieb mich an den Rand eines Orgasm*s, immer schneller glitt sie auf mir auf und ab. Woher nahm diese unschuldig aussehende, zarte Frau nur solch boshaften Ideen? War es überhaupt eine Fantasie oder beschrieb Gordana eine Zukunft, welche sie schon fest geplant und vorbereitet hatte? Doch schon nahm mich ihre Gedankenwelt wieder gefangen.
„Trotz der neue Folie wird dein Zauberst*b immer wieder versuchen zu wachsen. Nach kurzer Zeit wird dein Körper die Erfolglosigkeit dieser Bemühngen einsehen und dein Schwa*z wird beginnen zu schrumpfen. Monat für Monat wird er immer kleiner werden, bis du in einem Jahr keine Frau der Welt mehr mit deiner Erbse befriedigen kannst. So werde ich dich freigeben und vielleicht anschließend als Dienstmädchen verpflichten, damit du mich und meine Liebhaber verwöhnen kannst."
Mit einem Aufschrei sank Gordana auf mir zusammen. Ich vibrierte vor Er*egung, Gordanas Fantasien hatten mein Kopfkino zum Rasen gebracht und doch war ich unfähig zu kommen. „Danke", flüsterte sie mir zärtlich ins Ohr, „ und jetzt lass uns schlafen, du hast ein paar anstrengende Tage vor dir. Ich wünsche euch viel Spaß in Paris."

Ab Köln ging es First Class mit dem Thal*s nach Paris. Elena sah in ihrem Nadelstreifenkostüm, der edlen, weißen Bluse und der pfiffigen Hochsteckfrisur wie eine erfolgreiche Geschäftsfrau aus, einen Eindruck, den ihr Laptop noch verstärkte. Wer würde vermuten, daß solch eine elegante Dame zum Blowjobmarathon fuhr mit dem Ziel, Männer möglichst lang am Rande des Orgasm*s zu halten und nicht kommen zu lassen?
Leise erklärte Elena mir den Ablauf der kommenden Tage. „ Zu Beginn des Wettbewerbes dürfen die Männer die Teilnehmerinnen oral aufheitzen. Ihr sollt auch eine Chance haben zur Erlösung zu kommen. Mache dir bitte keine Hoffnung, daß du uns um den Verstand leck*n könntest, wir haben so unsere Mittelchen um dies zu verhindern. Nach etwa einer halben Stunde beginnt für euch Männer dann der Ernst des Lebens und es startet die erste Runde: Die Dame beginnt ihre Künste an dem Herrn, den sie mitgebracht hat. Wenn ein Mann kommt, scheidet die Dame aus. Nach sechs Stunden ist dieser Durchgang beendet. Soweit klar?"
Schon allein der Gedanke Elenas volle Lippen sechs Stunden an meiner Körpermitte zu spüren, ließ mich stahlhart werden. „Unmöglich", wagte ich einzuwenden."Unsinn", gab Elena mir sofort Kontra," wir sind Profis und die Damen kennen die kleinsten Anzeichen der herannahenden Erlösung bei den ihnen meist bekannten Männern. Nur Anfängerinnen scheiden am ersten Tag wegen eines Orgasm*s ihres Mannes aus. „ Was ist mit den Mittelchen?", wollte ich weiter wissen," können wir Männer nicht auch so etwas verwenden?"
„ Deshalb müssen wir die Männer zwei Tage vorher abgeben, um jegliche Manipulation auszuschließen. Offiziell dient es der Vorbereitung, aber so gibt es keine Möglichkeit mit Salben oder anderen Geschichten eure Erregungsfähigkeit herabzusetzen. Was bei uns geduldet wird ist für euch natürlich strengstens verboten. Ihr werdet in der Zeit, wo wir euch verwöhnen, bewegungslos an so ein Rad wie die Messerwerfer in Zirkus gefesselt sein, um jeden Versuch eurerseits einen Orgasm*s durch eine Bewegung herbeizuführen zu unterbinden. Elektroden werden eure Erregung messen und genau dokumentieren, welche Damen ihre Opfer am längsten auf dem Punkt vor der Explosion gehalten haben. Die zehn Besten kommen mit ihren Begleitern weiter in die nächste Runde, der Rest scheidet aus. Da etwa fünfzig Damen sich um den Titel bewerben, kannst du dir vielleicht vorstellen, in welche Exst*se ich dich führen werde. Welche Farbe sollen meine liebkosenden Lippen für dich haben?"
„Feuerwehrrot und mit viel Lipgloss", entfuhr es mir, „ und wie geht es dann weiter?"
„ Wir gönnen den teilnehmenden Männern einen Tag Pause", antwortete Elena, „ das hat sich als notwendig erwiesen, um diese nicht in den Wahnsinn zu treiben. Wir streifen an diesem Tag über die Messe und machen Termine für das nächste Jahr. Die Teilnehmerinnen der Finalrunde sind am begehrtesten, unser Marktwert steigt durch diesen Beweis unseres Könnens gewaltig an. Dies ist ein weiterer Grund, warum am ersten Tag fünfzig Männer in zuckende Bündel der L*st verwandelt werden. Der Mitschnitt vom Wettbewerb ist übrigens jedes Jahr ein Bestseller."
„ Am Tag darauf werden die Männer unter den Teilnehmerinnen ausgelost. Die Finalistinnen müssen beweisen, daß sie die Leistung der Vorrunde mit jedem anderen Mann erbringen können. Das ist dein Tag: du darfst, nein, du must kommen, um meine Konkurentin auszuschalten, und sie wird natürlich alles tun, um genau dies zu verhindern. Diese Runde wird ohne zeitliche Begrenzung gespielt und ist erst beendet, wenn nur noch eine Dame übrig ist. Der Mann, der bis zum Schluß nicht zum Orgasmus gekommen ist wird gemäß den Teilnahmebedingungen in einen Keuschheitsgürtel gesteckt und muß nächstes Jahr erneut antreten. Dieser kleine Ansporn für euch wurde eingeführt, um es uns möglichst schwer zu machen, die begehrte Krone zu bekommen. Der Schlüssel bleibt beim Veranstalter und wird im nächsten Jahr zum Ende der Veranstaltung vernichtet, ganz gleich, ob ein Aufschluß erfolgte oder nicht. Überlege dir also gut, ob du die Nummer nächstes Jahr erneut durchziehen oder lieber kommen möchtest", grinste Elena und leckte sich genießerich ihre Lippen.
Das war also das Dilemma, das Gordana themathisiert hatte. Errang Elena die Krone, hatte ich etwas mit einer Anderen gehabt und verdiente Strafe. Widerstand ich und machte eine Andere zur Siegerin, steckte ich in einem Keuschheitsgürtel zu dem Gordana keinen Schlüssel hatte und war kein Partner mehr für ihre erotis*hen Spiele. Eine echt verflixte Situation. Ich tendierte jedoch eher zu der Alternative Elena zu fördern, da es mir kalt den Rücken herunterlief bei der Vorstellung, nach diesen Tagen der gnadenlosen Erregung für ein ganzes Jahr verschlossen zu werden.
132. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 17.11.07 02:29

hallo gnoti,


ja das ist für ihn ein großes risiko. wird er sich anstrengen?
133. RE: Gordana

geschrieben von Lady Mystica am 28.11.07 23:08

Hallo Gnoti. Deine Geschichte gefällt mir sehr gut. Ich hoffe, Du schreibst bald weiter.
134. RE: Gordana(46)

geschrieben von Gnoti am 04.08.08 00:26

Vom Gare du Nord begaben wir uns gleich zum Messegelände, um mich rechtzeitig abzugeben, wie Elena mit einem Grinsen bemerkte. Eine streng aussehende, in schwarzes Leder gekleidete Dame begrüßte Elena erfreut, bevor sie professionell einen Fragenkatalog abarbeitete: „Wie lange ist er verschlossen? Er hat garantiert mindestens zwei Wochen keinen Orgasm*s gehabt? Welche Keuschheitsvorrichtung wird benutzt?" Hier ein erstes erstauntes Hochziehen der Augenbraunen und die Bemerkung, dies würde genauer in Augenschein genommen. „Welcher Frauentyp wird bevorzugt? Was erregt ihn besonders?" ..............Die Liste schien endlos und die ganze Zeit war ich für die Damen Luft, „Abschließend: Freigabe für nächtliche Spiele?" „Natürlich," kam es von Elena wie aus der Pistole geschossen. Dann wandte sie sich direkt an mich: „ Nachdem nun die Formalitäten geklärt sind, werde ich mich in mein fünf Sterne Hotel zurückziehen und mich richtig verwöhnen lassen. Du bleibst hier unter der Aufsicht der Headmistre*s und ihrer Riege der liebevollen Damen. Dies sind alles Newcommerinnen unserer Branche, die sich durch ihr Engagement eine Rolle in einem neuen Film und natürlich etwas Spass erarbeiten. Ihr Word ist Befehl, bei Zuwiderhandlungen sind sie befugt, dich körperlich zu züchtigen oder anderweitig zu bestrafen. Merke dir das gut! Sie dürfen mit dir spielen, dich zum Wahnsinn treiben, aber es ist ihnen strengstens verboten, dich kommen zu lassen! Wir sehen uns zum Wettbewerb......" Mit einem erregendem Zungenkuss verabschiedete Elena sich von mir.
Ich wurde mit dem Fragenkatalog an eine niedliche Brünette weitergereicht und folgte ihr in die „Tiefen der Arena". So mussten sich die Gladiatoren im alten Rom gefühlt haben: ein Stück Fleisch zur Belustigung der Massen, medizinisch bestens betreut, gut versorgt mit Nahrung und doch nur ein Nichts zum Spielen.
Ich wurde gewogen, durch Stimulation meiner Prostata gewann man eine erbsengroße Menge Samenflüssigkeit, welche untersucht wurde, ebenso begutachtet wurde meine Keuschheitsvorrichtung, mein Körper wurde vermessen und meine Erregbarkeit getestet und dann wurde ich nackt bis auf meine Keuschheitsfolie in eine klosterartige Zelle gesteckt und vergessen.
Man kann sich gar nicht vorstellen, wie langsam die Zeit verstreicht, wenn man in einem hellerleuchtetem Raum ist, der außer einem Bett und einer Toilette nur grobbehauene Wände bietet. Die Zeit verstrich quälend langsam. Monotonie pur, nur unterbrochen durch die Fütterung des Deliquenten. Das Abdimmen des Lichtes zum Anzeigen der Schlafenszeit eine Wohltat. Ich rollte mich in meine Decke und dämmerte in den Schlaf, als die Tür geräuschvoll entriegelt wurde. Die niedliche Brünette, welche mich heute nachmittag auf meinem Weg durch die Untersuchungen begleitet hatte, betrat meine Zelle. „ Wilkommen zu den nächtlichen Spielen, mitkommen und keinen Muks!" lautete ihre knappe Anweisung.
Sie führte mich in eine größeren Raum mit allerhand Fesseluntersilien und begann sofort meine Extremitäten mit Hand- und Fußmanschetten zu versehen. „Dort hinknien!" lautete die nächste, kurze Anweisung, bevor sie eine Spreitzstange an meinen Fußmanschetten einhakte und meine Handmanschetten mit Ketten verband. „Dann wollen wir unser süßes Opfer mal in seine Ausgangsposition bringen", feixte sie, als sie die Ketten straffte, so daß ich mit weitgespreitzten Armen und leicht nach hintem geneigtem Oberkörper kniend zur Ruhe kam. „Gefalle ich dir?", war ihre nächste Frage. Ich ließ meinen Blick über sie gleiten: schulterlanges, brünettes Haar umrahmte ihr liebliches, dezent geschminktes Gesicht. Sie trug eine weiße Bluse und darüber einen roten Angorapullover, der eine Nummer zu klein war und ihren fantastischen Busen herausmodellierte. Der gerade noch schickliche, kurze Faltenrock betonte ihre langen Beine mit den hochhackigen Sandaletten. „Welcher Frauentyp wird bevorzugt?", hatte man Elena heute mittag gefragt. Gutaussehend , feminin und sexy gekleidet war ihre Antwort gewesen. Diese Frau wuste genau, daß sie mir gefiel! Ich könnte wetten, daß sie mir zugeteilt worden war, weil sie genau meinen Vorstellungen entsprach!.
„ Wir haben dir heute eine kleine Menge Samen zu Untersuchungszwecken entnommen", fuhr sie fort ohne meine Antwort abzuwarten, „ daher müssen wir dafür Sorge tragen, daß mindestens diese Menge durch heftige Erregung ersetzt wird. Wir wollen doch unseren Zuschauern eine gigantische Ladung bieten, wenn du abspritzt. Stell dir Elenas Gesicht vor, gebadet in deiner Sahne, oder wenn du die erste Runde überstehst, eine bekannte Darstellerin die nicht in der Lage ist, all deinen Saft zu schlucken.....", reizte sie mich, während sie sich langsam in meinen Rücken begab. Mit festem Griff an meinen Haaren zog sie meinen Kopf unter ihren kurzen Faltenrock und begann auf meinem Gesicht und meiner Zunge zu reiten. „ Ich will deine Zunge spüren, bis es mir kommt!", hörte ich sie sagen, als ich begann ihre feuchte Weiblichkeit zu verwöhnen. Ich fühlte mich benutzt, erniedrigt und doch machte mich die Situation grenzenlos ge*l. Mein Schweng*l in der Keuschheitsfolie drohte fast zu platzen. Mein Nacken schmertze in dieser unnatürlichen, zurückgedrückten Position, aber meine Zunge rotierte in der Sch*m dieser fantastischen Frau.
„Ich bin Ashton," sagte sie zärtlich, als sie vollkommen befriedigt von mir abstieg. „Ich denke, daß ein Mann das Recht hat meinen Namen zu kennen, wenn er mich über eine Stunde geleckt hat. Ich bringe dich jetzt zurück in deine Zelle. Die nächsten Nächte werden anstrengend für dich werden: Die Atmosphäre hier erregt uns „liebevollen Damen" ungemein und du bist mit deiner Keuschheitsfolie in der Lage, uns eine Befriedigung zu geben, die die anderen Keuschlinge nicht geben können. Ich bin aufgefordert worden, dich ab morgen Nacht so vorzubereiten, daß du jederzeit geritten werden kannst. Du kannst dir jedoch sicher sein", fügte sie mit einem verschmitztem Lächeln an ,"daß ich als deine persönliche Betreuerin, mir mein Vorrecht auf einen sehr langen, heißen Ritt nicht nehmen lassen werde.

135. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 04.08.08 01:11

hallo gnoti,

danke fürs weiterschreiben.

das warten hat sich gelohnt, wie üblich exellent geschrieben.


wird er am wettbewerb genügend sperma abspritzen können? wird jetzt an ihm manipuliert?
136. RE: Gordana(47)

geschrieben von Gnoti am 04.08.08 23:42

Dieses Kapitel widme ich Lady Mystica, die mich bat weiterzuschreiben, und Herrin_nadine, die - wenn ich die Antworten anschaue - die treuste Leserin meiner Fantasie ist!

Gnoti

Und für alle Anderen: Es geht weiter..............




Der nächste Tag verstrich abgesehen von gelegentlichen Schreien der L*st oder des Schmerzes genauso eintönig und quälend langsam wie der Vortag. Meine Gedanken beschäftigten sich mit der Frage, ob das Fehlen jeglichen visuellen Stimulus uns auf die Herausforderungen des Wettbewerbes vorbereiten oder uns nach dem Wettbewerb, wenn wir vollkommen überreizt sein würden, vor dem Wahnsinn schützen sollte. Ich tendierte eher zur zweiten Möglichkeit, da meine Gedanken durch die Eintönigkeit meiner Unterkunft und durch meine Nacktheit immer wieder ins Sexue*le abschweiften.
Erneut schloß ich meine Augen und liess den letzten Abend mit Gordana vor meinem inneren Auge Revue passieren. Mein Schw*nz wurde perfekt von der nun stahlharten Folie ummantelt, keine Stimulation oder gar ein Kommen war möglich. Diese verflixte Lust, welche sich von Tag zu Tag des Verschlossenseins immer mehr steigerte, bis der Verstand bis in den allerletzten Winkel mit dem unbändigem Verlangen zu kommen erfüllt war. Was nützte mir Gordana, diese Traumfrau, was brachten mir meine beiden gesunden Hände, wenn diese verteufelte Keuschheitsfolie die Ausführung des sehnlichen Wunsches verwehrte.
Und doch stand die Erlösung bevor. Ich würde bei diesem verdammten Wettbewerb kommen, wie ich in meinem ganzen Leben noch nicht gekommen war, da war ich mir sicher! Keine Frau der Welt kann einen Mann endlos am Rande der Explosion halten, Profi oder nicht. Gewiss standen mir einige harte Stunden bevor, ich dachte, daß die Teilnehmerinnen des Blowj*bmarathons sich zu Beginn Zeit lassen würden, uns auf Touren zu bringen. Dann jedoch würde der Punkt kommen, wo jede weitere klitzekleinste Bewegung mich zum Abspritz*n bringen würde. Ich jubilierte schon innerlich.
Das Erlöschen des Lichtes zeigte mir endlich den Abschluß eines langweiligen Tages an. Ich legte mich auf mein Bett und erwartete das Eintreffen von Ashton, welches nicht lange auf sich warten lies.
„Du kennst das schon von gestern: Mitkommen.....","und keinen Muks!" fiel ich ihr ins Wort. Im Gegenlicht des hellen Flures zeichnete sich ihre wundervolle Figur ab, als würde sie nackt in der Türe stehen. Die Kleidung, welche Ashton heute trug war scheinbar recht dünn und transparent, was mein Freund augenblicklich mit einem Pulsieren gegen die Folie quittierte.
Diesmal führte Ashton mich in den Zentralraum, von dem die Flure zu unseren Zellen abgingen. Mittig im Raum, erleuchtet von mehreren Spotstrahlern stand eine fellbedeckte unscheinbare Liege. Als ich mich behaglich auf Ashtons Anweisung auf ihr ausstreckte, entdeckte ich viele Fesselgurte, welche durch Schlitze in den Fellen in das Gestell der Liege verschwanden. Etwas seltsam war auch eine dünne, ovale, gepolsterte Verlängerung an der Stirnseite der Liege. „Die ist für deinen Kopf, Dummkopf", klärte Ashton mich auf, „ du musst höher rutschen.."
Dann begann sie, mich mit Hilfe der Gurte bewegungslos auf der Liege zu fixieren: Gurte über Brust und Tallie, an den Oberschenkeln, den Knien und Knöcheln bei leicht gespreizten Beinen und dünnen Lederbändern an den großen Zehen, welche eine prickelnde Spannung bei mir auslösten.
„Da du dich jetzt nicht mehr allzusehr wehren kannst, verrate ich dir auf welcher berühmten Ruhestatt du dich niedergelassen hast", sagte Ashton, während sie meine Arme an meinem Kopf vorbei nach hinten bog und diese unter Spannung an der Liege befestigte. „ Es ist eine Originalliege aus dem P*rnofilm „Opfer für die Göttin der Amazonen", ein Film , der vor ein paar Jahren für Furore in der Bond*geszene sorgte. Die Handlung war so simpel wie aufregend: Ein Amazonenstamm raubte gutaussehende Männer und schnallte sie auf diese Liegen. Ihr Glaube erforderte, daß sie die Männer täglich zu Ehren ihrer Göttin bis zum Orgasm*s ritten. War die Göttin zufrieden, wurde der Stamm mit Nachwuchs gesegnet. Ein spezieller Trank der Erregung sorgte dafür, daß die Männer allzeit bereit für diese spezielle Opferhandlung waren, bis sie schließlich an vollkommener Erschöpfung starben."
„Du wirst heute in unserer Ladies Night die Rolle des allzeit bereiten Mannes einnehmen und die „liebevollen Damen" sind der Amazonenstamm, welcher dich in Besitz genommen hat. Wir werden dich alle im Laufe der Nacht reiten und der Göttin so unser Opfer darbringen. Den Trank der Erregung brauchen wir nicht, diese fantastische Folie wird dich allzeit zum Gebrauch bereit halten", kicherte Ashton, „das meinte ich gestern, als ich sagte, daß du etwas Einzigartiges für uns bereithälst: einen großen, harten Zauberst*b. Die anderen Keuschlinge mögen fantastische Zungen und zarte Hände an begnadeten Körpern haben, aber ihre Schw*nze werden gebogen zu Boden gehalten und sind uns nicht zugänglich. Und manchmal wollen wir einfach einen harten Schweng*l der uns f*ckt!"
„Elena gab an, daß du eine wundervolle mas*chistiche Ader hättest. Fühlst du dich vollkommen hilflos? Gut, dann wollen wir die letzten beiden Besonderheiten des Stuhles festmachen: Als erstes den Ringknebel. Die Amazonen benutzten ihn, um den Männer problemlos den Trank der Erregung verabreichen zu können", erzählte Ashton munter weiter, während sie den Ringknebel in meinen Mund schob und ihn am Kopfteil festzurrte. „ Meistens wird ein Ringknebel in Bond*ge Filmen benutzt, um eine unwillige Frau zu zwingen einen Mann or*l zu befriedigen.." Genüßlich sammelte Ashton ihren Speichel und spuckte diesen in meinen geöffneten Mund. „ Ich denke, du hast das Prinzip verstanden: du bist geöffnet und unseren Wünschen hilflos ausgeliefert. Diese anatomische Aussparung lädt geradezu dazu ein, auf deinem Gesicht Platz zu nehmen, um deine Zunge zu genießen. Und bete, daß heute keine Dame den weiten Weg zur Toilette nicht mehr zu schaffen glaubt.............Als letztes noch den Analstab", fuhr Ashton fort, „nein, keine Sorge, er wird dich nicht zum Abmelken bringen, Er wird dich fixieren, dich wundervoll steif halten und dich durch das Gefühl auch an dieser Stelle geöffnet zu sein zusätzlich erniedrigen. So, fertig! Zeit für den Praxistest!"
137. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 05.08.08 00:03

hallo gnoti,


danke für die ehre.

das wird eine anstrengende sache für ihn werden. werden seine öffnungen immer einzeln oder auch mal alle zusammen gestopft werden?

wird er alle frauen durchstehen können?
138. RE: Gordana

geschrieben von Lady Mystica am 05.08.08 17:25

Hallo Gnoti,
vielen Dank für Deine Widmung. Ich weiß das zu schätzen!
139. RE: Gordana

geschrieben von Gummimike am 24.08.08 13:51

Hallo Gnoti deine Geschichte ist toll geschrieben so anregend.
Schade das es so einen Keuschheitsfolie nicht gibt oder doch?
Wird er abspritzen dürfen oder gewinnt Elena den Blowjob Marathon?
Wird er um seiner Herrin zu gefallen auch von einem Mann anal genommen werden?
Wird Sie Ihn nach einem Jahr behalten oder teilt er das Los seiner Vorgänger und wird an eine der Anderen Damen Verkauft?
140. Gordana (48)

geschrieben von Gnoti am 01.10.08 01:02

"Unsere Aufgabe hier in den Katakomben ist es, die männlichen Teilnehmer für den Bl*wjobmarathon vorzubereiten: wenn ihr rausgeht und ins Scheinwerferlicht tretet, sollt ihr nur noch eins wollen: so schnell wie möglich kommen. All eure Selbstbeherrschung muß dahin sein, damit ihr in der ersten Runde nicht eure Partnerinnen unterstützt und diese ihr ganzes Können aufbieten müssen, um euch am Abspr*tzen zu hindern und euch gleichzeitig immer wieder bis kurz vor den Höhep*nkt zu bringen.", raunte Ashton mir zärtlich ins Ohr. "Habe ich dir schon von meinem Erfolg letztes Jahr erzählt?", fuhr sie fort, "Ich habe meinen Teilnehmer irre heiß gemacht! Nachdem wir ihn in der Arena festgezurrt und seinen Keuschheitsgürtel geöffnet hatten, erfolgte der Einmarsch der Teilnehmerinnen. Nur durch ihren Anblick wurde er so erregt, daß er ohne weitere Stimulation sofort abspr*tzte. Du hättest das Gesicht seiner Partnerin sehen sollen, als sie erkannte, daß sie schon ausgeschieden war, bevor der Wettbewerb richtig angefangen hatte."
Sanft strich Ashton mir über eine Brustwaze, was mein Körper sofort mit Aufregung in der Körpermitte quittierte und mir ein tiefes Aufstöhnen entlockte.
"Oh, endlich ein Mann mit empfindlichen Br*stwarzen", entfuhr es Ashton erfreut," das eröffnet Raum für weitere Spiele. Ich denke, wir werden auch diese erogenen Zonen wegschließen müssen, damit du keinen Unsinn anstellen kannst. Hmm, für´s Erste dürfte ein stählerner BH reichen. Weiss Elena eigentlich, daß du dort so empfindlich bist? Sie könnte deine Sensitivität nutzen, um dich durch Schlecken deiner Br*stwarzen noch ein bischen mehr an den Höh*punkt heranzubringen. Für die Zukunft würde ich ihr verschließbare Nip*le-Shields vorschlagen, um dich unter Kontrolle zu halten. So ein Kegel sticht zwar unter einem Businesshemd etwas auffällig hervor, wenn du das Jacket aber immer ordentlich geschlossen hältst, merkt keiner Etwas. "
„Als letztes Sahnestückchen habe ich eine Augenbinde für dich! Es erhöht deine Sensitivität, beflügelt deine Fantasie und du kannst morgen Keinem verraten, wer dich diese Nacht bespielt hat...", sagte Ashton als sie mir die Augenbinde anlegte.„Träume von deiner Herrin, wenn du genommen wirst," raunte sie mir noch ins Ohr, bevor sie mich verließ.
In den kommenden Stunden fühlte ich bestrumpfte Beine, nackte Schenkel und aufregende De*sous, schleckte behaarte und rasierte Schnecken und schenkte anderen, was mir seit Wochen verwehrt wurde. Die ganze Zeit hatte ich Gordanas liebliches Gesicht mit den blitzenden, dunklen Augen und ihren leuchtendroten Mund vor Augen, dies war die Frau, der ich gehörte.
Plötzlich wurde mir mit einem Ruck die Augenbinde vom Gesicht gerissen. Blinzelnd von der Lichtfülle erkannte ich Ashton. „Der letzte Orgasm*s der Nacht steht deiner persönlichen Betreuerin zu," meinte sie und leckte sich genießerisch die Lippen bevor sie mich bestieg.
„ Laß mich deinen Prachtschw*nz spüren", stöhnte sie, als sie sich langsam auf mich herabsenkte. „ Ja, das ist es worauf ich die ganze Nacht gewartet habe! Oh Göttin des Amazonenstamms, hiermit bringe ich dir das Opfer meiner L*st dar, bleibe meinem Stamm wohl gesonnen!"
Ashton war wild und leidenschaftlich und bot einen hinreißenden Anblick, der mich normalerweise in den Strudel der hemmungslosen Leidensch*ft gerissen hätte. Mein gepeinigter Stab schwoll noch ein bischen mehr an, mit der Folge, daß die Keuschheitsfolie härte denn je wurde und ich spürte, wieder einmal, absolut Nichts!
Nachdem Ashton gekommen war, sank sie ermattet auf mir zusammen. „Du bist ein wundervoller Liebhaber", flüsterte sie zärtlich in mein Ohr. „ Wenn deine Partnerin dir den Laufpass gibt, mail mich unter [email protected] an, ich nehme dich sofort."
„ Über eine Sache solltest du vorher Bescheid wissen: jedesmal wenn ich mit meinem Lov*r geschlafen habe, erwarte ich von ihm, daß all das, was aus ihm herausgeströmt ist, wieder in ihn hineinkommt". Ashton glitt von der Liege und plazierte ihre Sch*m über meinem Gesicht. „Das ist die Position, welche ich dafür bevorzuge! Wenn ich auf dem Rücken liege, läuft zuviel in die Ritze, ich will aber, daß du jeden Tropfen zurückbekommst. Auch wenn du heute nicht gekommen bist, will ich, daß du mich sauberl*ckst und mir einen weiteren Orgasm*s schenkst, damit du begreifst, was ich von dir erwarte, solltest du mich anmailen und mich wollen," lachte sie, als sie sich auf mich herabsenkte. „Außerdem wird dir der Geruch meiner Weiblichkeit wilde erotische Träume schenken und dich bereit für den morgigen, großen Abend machen. Ich will, daß du kommst und wenn Elena es schafft, dies zu verhindern, will ich, daß du dem Wahnsinn nah bist und nur an mich denken kannst!"
Zurück in meiner Zelle musste ich feststellen, wie Recht Ashton behalten sollte. Den Geschmack ihrer L*st auf der Zunge und den Geruch ihrer Erreg*ng in der Nase war an Schlaf kaum zu denken. Gordana, Elena und Ashton: Traumfrauen die nur das Eine von mir wollten und mir ein entscheidenes Etwas verwehrten, es war zum Verrücktwerden. Tränen der verzweifelten Frustration liefen über meine Wangen. Sollte Elena doch versuchen, was sie wollte, ich wollte nur noch Eines: endlich wieder einmal einen Orgasmus. Erschöpft schlief ich ein.
141. RE: Gordana

geschrieben von PutzZofeJaqueline am 30.12.08 11:10

auch ich zähle jetzt zur fangemeinde und hoffe auf weitere fortsetzungen
142. RE: Gordana

geschrieben von JClay am 06.01.09 21:06

Super Story, spann uns bitte nicht zu sehr auf die Folter.
Freue mich auf die Fortsetzung.
143. RE: Gordana

geschrieben von Gummimike am 05.02.09 10:03

Wenn er bei Gordana bleibt hat er wenigsten die Chance einen Orgasmuss zu Bekommen,bei Ashton wohl eher nicht.Bin ja auf den Marathon gespannt.Wie der wohl ausgehen wird?
144. RE: Gordana(49)

geschrieben von Gnoti am 23.02.09 02:28

Ich habe so langsam eine Ahnung wie die Story weitergeht. Ich danke all meinen Lesern für ihre Geduld und die aufmunternden Worte. Viel Spaß mit dem neuen Kapitel
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„Heute ist der große Tag", weckte Ashton mich lachend, "heute darfst du eventuell abspritzen! Nach all der enthaltsamen Zeit kommst du dem Paradies ganz, ganz nah. Aber Elena wird alles tun, um dir den Eintritt ins Paradies zu verwehren. Du wirst vor der Tür zur Erlösung stehen und Höllenqualen erleiden, denn Elana ist saugut in der Beherrschung ihres Partners. Aber mit ganz viel Glück und mit einem Aufbäumen deiner Kräfte kannst du dich vielleicht über die Schwelle werfen und einen der besten Orgasmen deines Lebens erkämpfen. Ich wünsche dir viel Glück und endlose Wonnen bis zur Erlösung."
„Doch nun......", fuhr sie fort, „wollen wir dich für das große Ereignis vorbereiten! Als erstes geht es unter die Dusche - ohne Keuschheitsvorrichtung und streng gefesselt, damit du nicht an dir rumspielst. Wir wollen schließlich, daß du beim großen Fest vorzuglich duftest. Also: Hände auf den Rücken!"
Ashton legte mir Handschellen an und band meine Oberarme noch mit einem zusätzlichem Seil hinter meinem Rücken zusammen. Dann öffnete sie behutsam den Verschluß meiner Keuschheitsfolie und entfernte diese vorsichtig von meinen Schw*nz. Endlich war ich wieder frei und unverschlossen. Was hätte ich darum gegeben, jetzt meine Hände frei zu haben! Aber vielleicht war Ashton ja unvorsichtig und ich könnte meinem Schicksal ein Schnippchen schlagen.
Auf dem Weg zur Dusche entledigte sich Ashton gekonnt wie eine first class Stripperin ihrer Bekleidung, was mir natürlich sofort wieder das Blut in die Lenden trieb. „Wir werden zusammen duschen," meinte sie verführerisch, „ich will schließlich, daß du mich in bleibender Erinnerung behältst. Wir starten mit dieser stahlblauen Flasche, dieses Shampoo ist für deinen Körper unterhalb des Halses," erklärte sie, während sie mich zärtlich einseifte. „ Diese kleine Flasche ist für dein Haupthaar, es soll seidig glänzen und seidenweich sein. Schliess deine Augen!"
„ Überraschung!" hauchte sie in mein Ohr als sie mich abbrauste, alle deine störenden Haare sind fort, damit die Zuschauer dich in deiner ganzen, nackten Pracht bewundern und die Teilnehmerinnen des Wettbewerbes den Mund ohne lästige Haare vollnehmen können."
Sie führte mich aus der Dusche und tupfte mich liebevoll trocken. „Jetzt kommen wir zum Make-up", grinste sie, „um allen kenntlich zu machen, wie lange du schon ohne Erlösung bist, werde ich dir deine Ei*r einfärben. Mal sehen: etwa fünf Wochen ohne Orgasmus, das ist ein tiefes violettblau. Das wird unter all dem Himmelblau der Keuschlinge mit der Mindestdauer wunderbar hervorstechen." Der Pinsel schenkte mir wunderbare Gefühle und es war mir völlig egal, daß ich auf diese Art gekennzeichnet wurde.
„Während die Farbe jetzt trocknet werden wir dich noch mit Pherhormonöl einreiben. Auch unsere Geschäftsleitung hat so ihre Tricks, um den Wettbewerb interessanter zu gestalten. Ich bin gespannt, ob Elena sich beherrschen kann, oder ob sie unter diesem Duft der Lust verfällt", freute Ashton sich diebisch als ihre zarten Hände das duftende Öl in meinen Körper massierte.
Ich stellte fest, daß auch Ashten dem Duft der Pherhormone verfiel, länger als nötig massierten ihre zarten Hände das Öl in meinen Rücken. Dann war meine Vorderseite dran und Ashton nahm eine hockende Position auf mir ein, als sie das Öl auf meine Brust auftrug. Ich erkannte meine Chance, bäumte mich auf und mein steifer Spe*r drang tief in ihre tropfnasse Schne*ke ein. Sofort verlagerte Ashton ihr Gewicht und nagelte mich tief in ihr steckend auf der Liege fest. „Du böser Junge", seufzte sie, „du fühlst dich traumhaft gut in mir an, aber leider nehme ich an deinem Wettbewerb der Erlösung nicht teil! Wir werden jetzt eine Weile still liegen bleiben, bis sich dein bestes Stück wieder etwas beruhigt hat, dann kann ich ohne Unfall von dir absteigen. So lange darfst du fühlen, was dir entgeht, wenn du mir niemals unter [email protected] schreibst."
Ich war der Verzweiflung nahe: Ich steckte in dieser Traumfrau, nach fünf Wochen der Erlösung so nah wie nie zuvor und sie drückte mich auf diese Liege, daß ich mich nicht bewegen konnte und verweigerte sich mir mit dem Versprechen späterer Freuden. Ich wollte keine doofe E-Mail Addresse, ich wollte dieses Weib bis zur Besinnungslosigkeit vög*ln. Voller Verzweiflung versuchte ich erneut mich in ihr zu bewegen, als es Ashton kam. Hilflos zuckend hockte sie auf mir und schaute tief in meine Augen. Mein Schw*nz wurde von Ihren Kontraktionen massiert und ich war kurz davor zu kommen, als Ashton befriedigt von mir herunterglitt.
„Sorry", enschuldigte sich Ashton bei mir, „ das gehört nicht zum Standartprogramm. Ich glaube, ich habe mich ein wenig in dich verliebt und als ich eben deinen verzweifelten Blick sah, ist es mir gekommen wie ein Dampfhammer. Fast wäre mir ein unverzeilicher Fehler unterlaufen und du wärest wegen mir ausgeschieden. Aber solltest du jemals in Versuchung kommen, dich auf eine Beziehung mit mir einzulassen, verspreche ich dir, dich diese Verzweiflung immer wieder spüren zu lassen, bevor ich dir kurzfristig Befriedigung gestatte."
„Jetzt lass uns mit der Ankleidung weitermachen", sagte Ashton und befestigte eine kalte Kompresse mit Klettverschlüssen um meine Scham, was mein St*b mit einem Zusammenfallen quittierte. „ Dies ist nötig, damit dein Kleiner ein Kleiner unter dieser Tunika bleibt, wir wollen die Zuschauer doch überraschen." Die Tunika war von Vorne geschnitten wie das Kleid der römischen Legionäre, die Rückseite bestand aus ein paar Klettbändern, aus denen mein nackter Ars*h hervorstach. „ Laß uns gehen, die Zuschauer warten schon ungeduldig....."
145. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 23.02.09 14:19

hallo gnoti,


danke daß du deine treuen leser nicht vergessen hast und wieder schreibst.
das warten hat sich gelohnt und dir ist eine gute fortsetzung gelungen.


der wettbewerb wird interessant werden. was wurde alles für die teilnehmer ausgedacht. zum glück ist bei der einkleidung alles noch gut gegangen.
146. RE: Gordana

geschrieben von Gummimike am 23.02.09 18:07

Hallo Gnoti schön das es Endlich weitergeht.
Wer wird den Marathon gewinnen.Kann er Vorzeitig kommen oder schafft es Elena ihn solange hinzuhalten bis der Wettbewerb gewonnen ist?
Wird er sich für Ashton entscheiden?
147. RE: Gordana

geschrieben von Zauberdrachen am 23.02.09 20:21

Und ich dachte, schon alle guten Geschichten hier gelesen zu haben. Dann taucht wie aus der Versenkung eine Superstory auf. Ich hoffe, dass die Fortsetzung bald eingestellt wird.
148. RE: Gordana

geschrieben von Siro am 23.02.09 20:32

Danke Gnoti für einen weiteren heissen Teil.


Da sind wir doch sehr gespannt, wie lange es geht bis er kommt.
149. Gordana(50)

geschrieben von Gnoti am 19.06.09 02:06

Kaum zu glauben, ein halbes Hundert Beiträge für diese Story. Und es geht weiter mit dem Abenteuer unseres keuschen Helden..................................

**************************************
Ashton führte mich in einen großen Saal, der wie ein altes römisches Amphietheater zurechtgemacht war. Im Halbdunkel der Stirnseite erkannte ich viele Zuschauer auf Stühlen und in Logen. Die Arena war mit Quarzsand ausgestreut, der im Licht der Scheinwerfer hell glitzerte. In der Arena standen im Halbrund etwa vierzig Gestelle, auf die man uns Deliquenten wohl festzuschnallen gedachte.
„Und hier kommen unsere erwartungsvollen, männlichen Teilnehmer", ertönte eine tiefe Stimme mit Untermalung eines Trommelwirbels, als wir einmarschierten. „Begleitet werden sie von unseren liebreizenden Damen, welche die Teilnehmer für den Wettbewerb vorbereiten werden. Die Leitung hat sich vom ordnungsgemäßen, keuschen Zustand der Teilnehmer überzeugt und in den letzten Tagen das Verlangen dieser ins Unermessliche gesteigert. Wir wünschen allen Zuschauern einen aufregend, erregenden Wettbewerb und bitten um Beachtung unserer liebreizenden Damen für ihre nächsten Filmprojekte."
Da ich als Erster einmarschierte, mußte ich mit Ashton an meiner Seite die komplette Arena durchqueren um zu meinen Platz zu gelangen. Dort angekommen, nahm ich das Gestell erst einmal näher in Augenschein: Leicht nach hinten geneigt und anatomisch geformt erahnte ich die Position, welche ich in Kürze einnehmen würde. Diverse breite Riemen waren wohl dazu gedacht, mich hilflos zu fixieren. Über meinem Platz hing ein großer Bildschirm, auf dem mein Name im Wechsel mit dem Bild von dem leeren Gestell erschien. Dieses wurde wohl von Minikameras an eleganten Drahtbögen erzeugt, welche am oberen Ende des Gestells entsprangen und die im weiteren Verlauf der Veranstaltung sicher jede Aktion hautnah auf den Bildschirm bringen würden. Unter dem Bildschirm war noch ein balkenförmiges Teil angebracht, dessen Aufgabe mir jedoch unklar blieb.
„ Dann schlüpf mal in die Ballet Boots und lehne dich entspannt zurück, damit ich dich festschnallen kann", meinte Ashton lächelnd, „ die Boots sind nötig, damit auch deine Zehen absolut unbeweglich sind. Wir haben festgestellt, daß im späten Verlauf des Wettbewerbes bewegliche Zehen oder Finger unsere Teilnehmer über die Grenze bringen können. Dies gilt es natürlich zu vermeiden", erklärte sie, wärend sie die Boots zuschnürte. „ Zu Beginn des Wettbewerbes halten sie dich zusätzlich in einem gespannten Zustand, später wird dich der Schmerz in deinen Füßen vom Wahnsinn abhalten". Riemen um Riemen wurde von Ashton festgezurrt. „ Für deine Hände haben wir diese Latexfäustlinge, mach eine Faust, wenn du hineinschlüpfst!" Mit einem seltsamen Gerät dehnte Ashton diese, verfrachtete meine Hände darin und entfernte das Gerät. Die Fäustlinge zogen sich sofort eng zusammen und meine nun nutzlosen Hände und Arme wurden von Ashton nach hinten geführt und streng fixiert.
„Ausziehn, ausziehn, ausziehn", begann das Publikum zu skandieren, augenscheinlich waren die Vorbereitungen soweit abgeschlossen. Das Licht erlosch und die Halle lag einen Augenblick im Dunkeln. Plötzlich wurden alle Teilnehmer von einem Lichtkegel beleuchtet. Aus dem seitlichen Dunkel tauchten die Hände der Betreuerinnen auf und rissen uns die Tuniken und die Kompressen vom Leib.
Ich bin bestimmt nicht übermäßig prüde, doch so vor einem großen Auditorium präsentiert zu werden ließ jede Erregung in sich zusammenfallen. Elena kann machen, was sie will, durchfuhr es mich heiß und kalt, hier kriege ich keinen h*ch. Meine Gedanken hielten Ashton nicht davon ab, meinen Leib mit zusätzlichen Riemen vollkommen unbeweglich zu machen und mir ein paar Elektroden auf den Körper zu kleben.
„Die Teilnehner sind vorbereitet!" ertönte erneut die tiefe Stimme des Moderators. „ Das Opfer des Tropfens" antwortete das Publikum.
„ Du glaubst du kannst nicht?", lachte Ashton, als sie sich hinter mir zu Schaffen machte. Mit Erschrecken fühlte ich einen Stab an meinem Hintereingang, welcher tiefer und tiefer in mich hineinglitt. „Du irrst, in spätestens einer Minute bist du begierig den Mund von Elena an deinem stahlharten Schw*nz zu spüren. Wir sehen uns nach dem Wettbewerb, viel Spass, mein Süsser!"
Der Stab begann zu vibrieren und Elektroimpulse abzugeben. Ashton behielt recht: mein Körper verriet mich und ich bekam eine stahlharte Errekti*n, welche meine violetten Ei*r dem Publikum darbot. Ich glaubte vor Scham im Boden zu versinken, trotzdem nahm meine Erregung zu. Als ein erster Tropfen austrat und ich glaubte gleich abzuspritz*n brach die Stimulation urplötzlich ab.
„Die Teilnehmer sind jetzt bereit den aufregensten Damen unseres Business zur Verfügeng zu stehen. Und hier kommen unsere Teilnehmerinnen, welche sich um die Krone der Bl*wjobqueen bewerben. Begrüßen sie sie bitte mit einem herzlichen Applaus......."
„Ich darf noch einmal die Regeln dieses Wettbewerbes erläutern", fuhr die Stimme des Moderators fort," Die Damen werden ihren männlichen Teilnehmer, welchen sie mitgebracht haben, wieder und wieder an den Rand eines Höhepunktes führen. Die Dauer des heutigen ersten Teiles ist auf maximal drei Stunden festgelegt. Jeder Teilnehmer, der kommt scheidet mit seiner Partnerin aus dem Wettbewerb aus. Diese Runde des Wettbewerbes wird vorzeitig beendet, wenn nur noch zehn Paare übrig sind. Ansonsten enscheidet die Höhe der permanenten Erregung des männlichen Teilnehmers über den Einzug ins morgige Finale, diese können sie an der Erregungsskala unter dem Bildschirm aktuell und am Ende der Veranstaltung für die gesammte Zeit des Wettbewerbes summiert ablesen. Auf den Bildschirmen ist die keusch gehaltene Zeit der Teilnehmer momentan eingeblendet, im weiteren Verlauf der Veranstaltung werden sie die Aktionen unser Teilnehmerinnen und die verzweifelten Gesichter der Teilnehmer geniessen können. Natürlich ist eine CD mit den „Best of" in Kürze erhältlich. Lehnen sie sich nun zurück und versetzten sie sich in den Part ihrer Träume, wir wünschen Ihnen viel Spaß bei einem der aufregensten Wettkämpfe dieses Jahres!"
Plötzlich stand Elena vor mir. Blutrote, feucht glänzende Lippen, blutroter Nagellack auf den Nägeln, ihren fantastischen Körper in ein rosa Negligee gehüllt durch welches ein schwarzes Korsett mit den daran befestigten Strapsen schimmerte, was mein Schw*nz augenblicklich mit einem heftigen Zucken quittierte.
„Ich sehe, ich habe deinen Geschmack getroffen", kommentierte Elena dies schmunzelnd. „ Du glaubst sicher, ich lasse es langsam angehen, aber da irrst du dich. Die besten Ergebnisse erziehlt man, wenn man die Erregung nach einer kurzen Pause wieder bis zum Maximum hochfährt. Daher werde ich dir jeweils etwa vier Minuten zum Runterkommen gönnen und dich danach erneut bis kurz vor den Höhepunkt bringen. Das Halten der Teilnehmer auf den Punkt kurz vor dem Höhepunkt während der ganzen Zeit ist was für Anfängerinnen. Das behalte ich mir für die letzte halbe Stunde vor. Lehn dich also zurück, geniesse und komm, wenn du kannst!" Mit diesen Worten schlossen sich Elenas feuchte Lippen um meinen St*b und führten mich innerhalb kürzester Zeit bis kurz vor meinen Höhepunkt.
150. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 19.06.09 02:44

hallo gnoti,

danke daß du uns wieder eine fortsetzung geschrieben hast.
das warten hat sich gelohnt. super fortsetzung
151. RE: Gordana

geschrieben von Gummimike am 23.06.09 18:06

Gnoti du bist gemein.
Jetzt muß ich bis zur nächsten Fortsetzung warten um zu Erfahren wie es mit dem Blowjob Marathon weiter geht.
Tolle Fortsetzung jedenfalls.
152. RE: Gordana

geschrieben von Frank44 am 05.07.09 09:17

Was für eine irre gute Story. Wird er kommen dürfen oder können ? Fünf Wochen sind eine sehr lange Zeit. Da kann jede Berührung die einzig entscheidende sein.
153. Gordana (51)

geschrieben von Gnoti am 18.07.09 00:22

Das Warten hat ein Ende; es geht wieder einmal weiter.......

**************************************

Und dann begann Elena wie eine Virtuosin auf ihrem Instrument mit meinem Körper zu spielen. Wieder und wieder führte sie mich bis kurz vor den Höhepunkt , um mir diesen ein aufs andere Mal zu verweigern. Nach kürzester Zeit war ich ein Bündel hilfloser L*st. Ich hatte gedacht, nach der Behandlung in der Klinik könnte mir nichts Schlimmeres widerfahren. Ich hatte mich geirrt! Das stundenlange Halten meines Körpers kurz vor dem Höhepunkt in der Klinik war furchtbar gewesen. Aber ich musste feststellen, daß es durch eine Überreitzung der Erreg*ngsbahnen weniger schlimm war, als das, was Elena nun mit mir anstellte: der ständige Wechsel der Techniken brachte mich in den ersten zehn bis fünfzehn Minuten ins L*stdelir.
Sanftes Lecken, das Verschlucken der gesammten Länge, ungleichmäßiges Saugen - jedesmal war es anders. In den „Ruhephasen" glitten ihre Hände über meinen Körper, spielten an meinen Br*stwarzen oder vereinigten sich unsere Zungen zu einem erregendem Kuss. Elena war teuflisch gut!
Auf den Bildschirmen, welche ich einsehen konnte, sah ich die anderen Teilnehmerinnen ihre Opfer versorgen, was mich zusätzlich antörnte. Nach und nach leuchteten einige, wenige Bildschirme rot auf und zeigten, wie meine glücklichen Mitbewerber abspritzt*n und somit aus dem Wettbewerb ausschieden.
„Das war die Kür, jetzt geht es um die Wurst", hauchte Elena mir liebevoll ins Ohr. „ Ab jetzt gibt es für dich keine Ruhepausen mehr, jetzt halte ich dich permanent auf dem Punkt kurz vor der Erlösung. Die letzte Stunde ist angebrochen." Mit diesen Worten verschlang sie meinen pulsierenden Stab und trieb mich endgültig in den Wahnsinn. Die Welt versank in meinem verzweifeltem Verlangen zu kommen.
Schließlich kam der Zeitpunkt, wo ich sicher war, daß die allerkleinste Berührung von Elena meine aufgestauten Säfte in ihr hübsches Gesicht schießen lassen würden, als plötzlich eine Sirene ertönte. Sofort sprang Elena zurück und ließ mich erneut unbefriedigt in meinen Fesseln hängen. Sie betrachtete lächelnd, wie ich meine Wut und Frustration laut herausschrie. Liebevoll nahm sie meinen Kopf nach einigen Minuten in ihre schlanken Hände und strich den Schweiss aus meinem Gesicht.
„Du hast es überstanden," sagte sie atemlos, „die drei Stunden sind vorbei und wir Beide sind unserem ersehntem Ziel ein großes Stück näher gekommen. Morgen darfst, nein morgen must du kommen und mir die Krone der Bl*wjobqueeen erringen helfen."
„ Von den Teilnehmern sind dreizehn nicht zum Org*smus gekommen", erklang die Stimme des Moderators. „Ich darf daher unsere lieblichen Betreuerinnen bitten, auf die Bühne zu kommen und das Endergebnis zu verkünden... Drei weitere Teilnehmer werden uns jetzt verlassen."
„Die Hände an die Schw*nze, fertig, los", skandierte das Publikum, als Ashton meinen pulsierenden Stab in ihre mit einem Gleitgel befeuchtete Hand nahm.
„Einen kleinen Moment bitte", unterbrach der Moderator das tobende Publikum. „ der Veranstalter möchte sich bei den Teilnehmerinnen für ihre Zungenfertigkeit und den Teilnehmern für ihre Ausdauer bedanken. Ihr wart traumhaft und ich denke, sie haben einen riesigen Applaus verdient." Als dieser abgeklungen war, fuhr er fort: "Wir bedanken uns auch bei unserem fantastischen Publikum. Leider können morgen nur zehn Teilnehmer im Finale starten. Unsere Computerauswertung des Erreg*ngszustandes hat die drei Teilnehmer mit den niedrigsten Erreg*ngskurven festgestellt. Um für den morgigen Wettbewerb Chancengleichheit herzustellen scheiden diese jetzt aus. Und wie scheidet man aus diesem Wettbewerb aus?"
„Kommen, kommen, kommen", lautete die Antwort des Publikums auf diese fast rethorische Frage. „Nun denn", erwiederte der Moderator verschmitzt, „ dann wollen wir mal sehen, wer kommt! Betreuerinnen besorgt es euren Schutzbefohlenen!"
Sofort begannen alle Betreuerinnen die Schw*nze der verbliebenen Teilnehmer zu bearbeiten. Entsetzt schaute ich in Ashtons lachendes Gesicht, denn ich spürte - wieder einmal - absolut Nichts. „Du Glücklicher bist morgen im Finale", meinte sie zufrieden, „deshalb enthält mein Gleitgel ein Lokalanaesthetikum. Keine Sorge, bis morgen ist der betäubende Effekt vorbei, du wirst rechtzeitig wieder erregt startbereit sein. Und heute Nacht gehörst du mir, und glaube mir, du wirst Sachen mit meinem Körper anstellen, von denen du nicht zu träumen wagst."
Drei andere Teilnehmer verströmten ihre aufgestaute Lust auf den sandigen Boden der Arena und schieden aus, bevor Ashton mich losband und in die Katakomben zurückbrachte.
154. RE: Gordana

geschrieben von Tereon am 18.07.09 00:57

Huch, noch kein Kommentar von Nadine!?!
Erster, erster, juhu!

Also Gnoti, herzlichen Dank, dass Du Dich erbarmt hast und diese grandiose Story weiterführst!

Mögen Dir noch unzählige solcher tollen Kapitel aus der Feder fliessen!

Herzliche Grüsse
Tereon
155. Gordana (52)

geschrieben von Gnoti am 18.07.09 01:01

Bei solch ermutigenden Kommentaren gibt es einen kleinen Nachschlag-danke!

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Wie betäubt folgte ich Ashton in die Katakomben zu meinem Quartier. Ein Lokalanaesthetikum, schoß es durch meine Gedanken, setzt kurzfristig die Erregungsimpulse der Nervenbahnen ausser Kraft, wird aber vom Körper abgebaut. Ashtons schulterlange Haare umschmeichelten den schwarzen Spitzen-BH der durch ihre fast durchsichtige, weisse Tüllbluse schimmerte. Der ultrakurze, rote Rock entblößte bei ihrem aufregenden Hüftschwung einen Hauch von schwarzem Schlüpfer. Die Nacht gehörst du mir, ertönten ihre Worte in meinen Gedanken: Was wäre, wenn ich Ashton nur lange genug beschäftigen würde, bis die Wirkung des verteufelten Lokalanaesthetikums nachliesse? Ich beschloss diesen Versuch zu wagen: Ich würde es Ashton bes*rgen bis sie sich vor Entkräftung nicht mehr rühren konnte und wenn dann die Wirkung des Lokalanaesthetikums nachlassen würde, dann wäre meine große Stunde gekommen. Zärtlich umfingen meine behandschuten Hände ihren vollendeten Körper. „Nicht hier", sagte Ashton heiser, „ gedulde dich eine Minute bis wir dein Zimmer erreicht haben".
Dort angekommen riss Ashton sich die Kleidung vom Leib und ich fiel über sie her. Tief in ihr brachte ich sie schnell zu ihrem ersten Org*smus. „Das war hoffentlich noch nicht Alles?", schnurrte sie, als ich sie umdrehte. Und ich bewieß Ashton, daß ihre Vermutung sie nicht trog. Sie war eine wundervolle Liebhaberin, ich glaube in dieser Nacht haben wir einen großen Teil des Kamasutras durchexerziert. Ashtons Schreie der L*st und ihre schlüpfrigen Kommentare spornten mich immer wieder an. Mit der Zeit bekam ich den Eindruck, daß die Wirkung des Lokalanaesthetikums langsam nachliesse und ich verdoppelte meine wilden Anstrengungen. Ashton war in siebten Himmel. Mit verschleierten Augen sagte sie nach Stunden: „ Jetzt will ich dich reiten, leg dich auf den Rücken!"
Auf mir sitzend nahm sie meine Arme und drückte sie über meinem Kopf in die Laken. „ Du hast deiner Herrin gut gedient und ihr diese Nacht große L*st bereitet, Sklave", meinte sie ermattet, „doch jetzt ist es an der Zeit, dir deine Position zu verdeutlichen und dich zurück in deine Schranken zu weisen." Als Ashton die Karabinerhaken in die D-Ringe der Handschuhe einrasten ließ, bäumte ich mich erfolglos auf. „Zumal die Wirkung eines bestimmten, betäubenden Mittels bald nachlässt, ist es unumgänglich dich streng zu fesseln." Auch meine Beine wurden von ihr weit gespreitzt an das Bettgestell fixiert, bevor Ashton sich wieder auf mich herabsenkte. „ Wir wollen ein wenig schlafen, damit du beim Wettbewerb weiter deinen Mann stehen kannst", lachte sie, „ und deine harte Männlichkeit wird bis zum morgigen Termin in mir bereit gehalten werden. Ich bin gespannt, wie deiner Partnerin der Geschmack meiner L*st gefällt." Ashton löschte das Licht und irgendwann fiel ich in einen tiefen Schlaf.
156. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 18.07.09 13:15

hallo gnoti,


danke daß du uns erlöst hast und wir diese fortsetzung genießen durften.

super er hat es ins finale geschafft.
wird er in der nacht darauf vorbeitet jetzt.

ich drücke die daumen daß er im finale als sieger rausgeht.
157. RE: Gordana

geschrieben von Gummimike am 19.07.09 22:47

Ob das so gut wär wenn er im Finale Siegt?
Denn wenn er bzw Elena siegt heißt das das er nicht gekommen ist und ob er dann noch kommen darf
Schön das du so schöne Fortsetzungen geschrieben hast Gnoti.
158. Gordana (53)

geschrieben von Gnoti am 16.08.09 02:57

Ich erwachte durch Ashtons zärtliche Küsse. Vorsichtig glitt sie von mir, so vorsichtig, daß mein steifer Spe*r keine Chance hatte, seine aufgestauten Säfte herauszuspritzen. „Heute solltest du dich entscheiden zu kommen", warnte Ashton mich wärend sie das Frühstück an mich verfütterte, „ sonst könnte das nächste Jahr für dich recht frustrierend werden! Aber sie werden es noch einmal ausführlich erklären! Jetzt müssen wir gehen, die Zuschauer warten auf uns."
Kurze Zeit später präsentierte ich meinen nackten, bewegungsunfähigen Körper wie am Vortage dem Publikum. Das Halbrund der Gestelle war zu einer versetzt stehenden Doppellinie umgebaut worden und die Bildschirme über unseren Köpfen waren noch größer. „Ist die Maid bereit?", fing das Publikum plötzlich an zu rufen.
„Oh ja," erklang die tiefe Stimme des Moderators, „Hier kommt die Maid und sie wird die Schw*nze unserer Teilnehmer von dem Staub der Nacht befreien!" Ein feuchter Männertraun von einer etwa 1,65 Meter großen, zierlichen, unschuldig aussehenden Blondine in einem Fren*h Maid Kostüm betrat die Arena und begann mit einem Staubwedel aus Straußenfedern die besagten Körperteile von Staub zu befreien. Diese quittierten die aufregend, kitzelnde Behandlung mit einem wilden Tanz. Kurz vor der Erlösung schenkte die Maid jedem Deliquenten ein laszives Lächeln, bevor sie zu Nächsten hinübertippelte.
„Und während unsere Maid unsere Teilnehner auf Touren bringt darf ich ein letztes Mal die Spielregeln der heutigen Runde erklären: Gespielt wird ohne Zeitlimit, diese Runde ist erst zu Ende, wenn der vorletzte Teilnehmer absprit*t. Der standhafte Gewinner erhält Filmverträge mit einer Tagesgage von 5000 Euro. Und wir haben schon Zusagen über 100 Drehtage für das nächste Jahr! Das heißt der Gewinner geht mit mindestens einer halben Millionen Euro nach Hause. Ich darf die Filmproduzenten im Zuschauerraum ermutigen, weitere Zusagen für ihre Produktionen zu geben und diese Summe weiter zu erhöhen!
Einen kleinen Haken hat die Sache allerdings: Derjenige Teilnehmer, der nicht gekommen ist, wird ohne das er dies heute nachholen darf, im Anschluss an diese Runde in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen, dessen Schlüssel ein Jahr lang notariell verwaltet werden. Er wird also mit den aufregensten und willigsten Traumfrauen dieses Planeten zusammen sein, ohne einen persönlichen, gar lustvollen Vorteil davon ziehen zu können. Lassen sie mich ein paar Worte zu dem Keuschheitsgürtel verlieren, diesem absolutem Wunderwerk der modernen Technik: garantiert ausbruchssicher und Elektroden messen den Erregungszustand, um eine Prostataelektode optimal zu steuern: wenn eine der Damen aus Runde Eins oder Runde Zwei am Dreh anwesend sind - und das wird fast immer während der Drehtage der Fall sein, wird sie dem Gewinner zitternde, ja quälende und unerfüllte Lust schenken! Jede teilnehmende Dame hat einen Mikrochip implantiert bekommen, der diesen wahnsinnig machenden Effekt auf unseren Gewinner in einem Umkreis von 50 Metern hat, ist das nicht fantastisch?
Der Gürtel selbst bezieht seine Energie durch die Körperwärme des Trägers. Ich will sie nicht mit unverständlichen Erklärungen unseres Physikers langweilen, darf ihnen aber versichern, daß selbst wenn der Gewinner permanent unter der kalten Dusche steht, er die Nähe unserer Teilnehmerinnen intensivst spüren wird. Wir haben Drehtage festgemacht, wo unser Gewinner einfach nur erniedrigt wird, weil er sine Partnerin nicht befriedigen will und kann, er wird der running-gag in mehreren Produktionen sein und eine Firma mit Namen Cu*kold Video möchte einen Film und mehrere Clips mit ihm drehen, in denen die Ehefrau den verschlossenen Mann vor seinen Augen betrügt und ihn anschließend zwingt sie zu schlecken. Die Bedenken der Produzenten, daß unser Gewinner sich diesem verweigern würde, konnte ich zerstreuen. Ich sagte ihm einfach: Dreh in der Wüste und gib ihm ein gemeinsames Zimmer mit deiner Hauptdarstellerin. In zwei Tagen ernährt er sich ausschließlich davon, nur um 50 Meter von ihr wegzukommen!"
Das Publikum gröhlte vor Lachen. „ Der Einschluss wird übrigens vor einem Bluescreen gedreht, damit sie diesen problemlos in ihren Film einfügen können. Liebe Bond*ge Produzenten, ist das nichts für euch? Unser zukünftiger Gewinner hat vielleicht Termine für sie frei!"
„So, ich glaube unsere Maid hat die Teilnehmer ausreichend vorbereitet! Meine letzte Erklärung und auch Warnung geht an die Teilnehmerinnen in den Aufgängen, die gleich ihre Arbeit aufnehmen werden, um die Bl*wjobqueen des laufenden Jahres zu werden: Auch heute werden die Erregungsstände der männlichen Teilnehmer genau gemessen. In der ersten Stunde wird der Teilnehmer mit dem niedrigsten Erregungsstand anal stimuliert. Nach dieser Stunde tritt dies nur ein, wenn der Erregungsstand unter eine gewisse Grenze fällt. Dies hat in den Vorjahren manchmal zum vorzeitigem Ausscheiden einiger Teilnehmerinnen geführt. Stellen sie sich also darauf ein! Und hier kommen unsere Finalistinnen.........................!"
159. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 16.08.09 19:14

hallo gnoti,

danke daß du wieder weitergeschrieben hast.

der preis für den sieger finde ich nicht so verlockend. werden sie die finalisten sich anstrengen?
160. RE: Gordana

geschrieben von Gummimike am 30.08.09 13:39

Das ist ja Grausam 1Jahr oder sogar länger nicht kommen zu können.
Es ist ja nicht gesagt worden wer nach dem Jahr den KG Schlüssel erhält.
Der Träger oder die KH?
Nun lassen wir uns Überraschen wer den Marathon gewinnt Elena oder die anderen?
161. Gordana(54)

geschrieben von Gnoti am 14.09.09 01:43

Unter Fanfarenklängen marschierten die zehn Finalistinnen ein und präsentierten sich dem applaudierendem Publikum. Auf den Bildschirmen über unseren Köpfen wurden Zahlen eingeblendet, damit die Zuordnung des Endspielteilnehmers für die Damen schnell vorzunehmen war.
„Und nun, liebe Finalistinnen, bitte ich sie ihre Plätze einzunehmen!", ordnete der Moderator an, „ sie haben ein paar Minuten Zeit, sich mit ihrem Partner bekannt und ihn heiss zu machen, bis der Startgong ertönt. Liebes Publikum, wie gewohnt trifft keine Dame auf ihren gewohnten Partner. Die Damen müssen heute ihre Zungenfertigkeit an ihnen gänzlich unbekannten Männern unter Beweiss stellen. Eingekleidet wurden unsere Damen dieses Jahr von Neptun-Moden: fließende Stoffe, aufregend geschnitten, die jedem Mann das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen! Unser Merchandisepartner möchte sie darauf aufmerksam machen, daß die hier vorgeführten, sowie weitere Modelle in der Eingangshalle für die erotisch aufgeschlossene Dame käuflich zu erweben sind. Jedem Kleid liegt eine Keuschheitsschelle bei, so daß sie ihrem Partner die Tränen in die Augen treiben und die heutige Veranstaltung zu Hause nachspielen können. Sollten sie großen Gefallen daran finden, können sie ihren Partner selbstverständlich für den Wettbewerb nächstes Jahr melden. Nicht wenige Finalteilnehmer haben so zu uns gefunden...."
Nur am Rande nahm ich wahr, was der Moderator von sich gab. Zu mir war eine Dame getreten, die ich nur zu gut von meinen Besuchen aus dem Netz zu erkennen glaubte: Ende Zwanzig, blond, mit einem charakteristischen Leberfleck über und ein unschuldiges Lächeln auf den rotgeschminkten Lippen: Doro nannte sie sich und in ihren Filmen beglückte sie die Männer hemmungslos mit all ihren Körperöffnungen. Sie hatte sich auf Marilyn gestylt und sah umwerfend gut in dem weissen Plissekleid aus.
„I wanna make love to you", hauchte sie mir ins Ohr," und wenn du in einem Jahr aufgeschlossen wirst, stehe ich eine ganze Woche zu deiner Verfügung. Doch heute, das verspreche ich dir, wirst du nicht kommen! Ich werde dich so er*egen, wie du noch nie zuvor er*egt worden bist, nur um dir im letzten Moment die Erfüllung zu verweigern. Du kannst toben, du kannst weinen, egal was du tust, die Krone der Queen wird an mich gehen!"
Tief sog ich ihren betörenden Duft in meine Lungen. „ Das werden wir noch sehen," presste ich hervor, „ Elena will den Titel ebenfalls."
„Ein Kämpfer," lachte Doro," das verspricht spannend zu werden. Aber im Ernst, es ist Zeit für einen Generationenwechsel bei diesem Titel. Denke an meine Worte, wenn du für ein ganzes Jahr verschlossen wirst. Und geniesse, daß du die Prostataelektrode heute nicht spüren wirst, du wirst übers Jahr noch genug Spass damit haben. Dafür habe ich heute andere Qualen für dich vorgesehen!", sagte sie schnell als der Gong ertönte und sie mich verschlang.
My mind was in a blur sagt der Engländer so treffend und das beschrieb meinen Zustand am Besten. Ausser mir vor L*st fühlte ich Doros Mund, ihre Hände auf meinem Körper, hörte Sätze wie „heute Nacht wirst du mich notariell verschlossen für Stunden lecken" und versank in einem Strudel der unerfüllten L*st. Wie in Trance nahm ich ganz am Rande wahr, daß der Buzzer das Ausscheiden mehrerer Mitbewerber anzeigte. Das Einzigste was ich mit jeder Phase meines Körpers wollte, war kommen.
„Jetzt geht es um die Wurst", hauchte Doro mir plötzlich ins Ohr, „ jetzt steht nur noch Elena mit ihrem Partner zwischen dir und deinem Einschluss. Bist du bereit für das Finale?"
Nur das nicht! Ein Gedanke tauchte in meinem umnebelten Hirn auf: Ich hatte eine negative Fixierung auf Blondinen in der Klinik impletiert bekommen. Doro war eine Blondine und somit bremste ich meinen Oergasm*s permanent mental selbst aus. Ich schloss meine Augen und stellte mir vor, daß Gordana meine Filialteilnehmerin wäre: dunkle Locken und ein blutroter Mund an meinen pulsierendem St*b, Gordanas Lachen, wie sie mich reitze, ihre langen, nylonbestrumpften Beine in dem roten Kleid, in dem ich Gordana kennengelernt hatte und dann wie sie „Jetzt!" rief als sie mich ritt und mir den Orgasm*s befahl. Und da kam ich, ich kam, wie ich noch nie in meinem Leben gekommen war und badete Doro in meinen wochenlang aufgestauten Säften.
„Was herauskommt geht nach alter Tradition wieder hinein", meinte Doro, als sie mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. „ Erfahrungsgemäß hält dies die Geilh*it in den Keuschlingen und diese brauchst du heute Nacht noch, wenn deine Betreuerin dich totspielt. Ich weiss zwar nicht, wie du es geschafft hast, so plötzlich zu kommen, aber da auch der Zweitplazierte einige, wenige Filmverträge erhält, bin ich mir sicher, daß wir uns wiedersehen. Ich fordere jetzt schon Revanche, finde dich damit ab, daß du irgendwann eine Nacht an mein Bett gefesselst, länger als heute, von mir bespielt werden wirst. Bis dahin alles Gute. Die Betreuerinnen werden dich gleich losbinden und in die Katakomben zurückbringen, während hier die"Siegerehrung" des Keuschlings und der Bl*wjobqueeen stattfindet."
162. RE: Gordana

geschrieben von Herrin_nadine am 14.09.09 12:43

hallo gnoti,


schade daß du uns warten läßt mit der siegerehrung. bitte schreib weiter. danke
163. RE: Gordana

geschrieben von Gummimike am 14.09.09 19:35

Da hat er ja Glück gehabt das der Kelch mit 1Jahr Keuschheit vorbeigegangen ist.
Er konnte sich rechtzeitig an die Mentale Blockade erinnern und die Sozusagen Austricksen.
Wie lange muß er denn noch keusch bleiben nachdem er gekommen ist?
164. RE: Gordana

geschrieben von devoter66 am 23.09.09 20:28

Nun hoffe ich doch sehr , dass diese spannende Story bald weitergeht !!!!
165. RE: Gordana

geschrieben von Nimra am 26.10.09 22:46

klasse klasse klasse
bald mehr?
166. RE: Gordana

geschrieben von Nimra am 26.10.09 22:47

klasse klasse klasse
bald mehr?
167. RE: Gordana

geschrieben von JClay am 20.04.10 16:17

Bitte weiter schreiben ...
168. RE: Gordana

geschrieben von Franny am 20.04.10 22:54

Warum gehts nicht weiter
169. RE: Gordana

geschrieben von oliviasklavin_tv am 03.05.10 16:40

Schade das die Siegerehrung und der Verschluß solange auf sich warten lassen.......bitte bitte amch so schnell wie möglich weiter!
170. Gordana (55)

geschrieben von Gnoti am 01.02.12 01:48

Ich war kaum in den Katakomben angekommen und von Ashton in Empfang genommen worden, als Elena mir plötzlich um den Hals fiel. „Ich wusste, daß du mir die Krone bringen würdest, danke!“, hauchte sie mir ins Ohr, “du warst heute einfach fantastisch. Ich habe leider nur kurz Zeit, da die Siegerehrung gleich beginnt, aber ich habe Gordana versprochen, daß ich ihre Order umgehend umsetzen werde: da du verbotenerweise gekommen bist, muß ich dich leider in die neue Keuschheitsfolie einschließen. Du wirst ebenso wie der männliche Gewinner dieses Jahres verschlossen bleiben, ja nicht einmal mehr steif werden können! Tut mir wirklich leid für dich, aber die Anordnungen deiner Herrin sind leider bindend. Ich selber würde dir am liebsten zur Belohnung eine Nacht schenken, die du nie mehr im Leben vergisst. Außerdem bedaure ich, daß ich deine Betreuerin um ihre wohlverdiente Belohnung bringen werde“, fuhr sie fort, während sie die neue Keuschheitsfolie anbrachte. „So, das wäre vollbracht!“
Mit Schwung pfefferte sie den Schlüssel theatralisch in einen Abfalleimer und zu Ashton gewannd fügte sie noch hinzu: „ Achte bitte darauf, daß mein Keuschling nicht in die Nähe dieses Abfalleimers kommt! Ich wünsche euch Allen viel Spaß bei der Siegerehrung.“ Dann rauschte sie davon.
„So etwas Wichtiges wie einen Schlüssel wirft man doch nicht einfach weg“, bemerkte Ashton und begann in dem Papierkorb zu kramen.“Selbst wenn man das Schloss nicht mehr öffnen will, kann man so einen Schlüssel….,“ Ashton öffnete ihr Halskettchen und fädelte diese durch das Loch im Schlüssel und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, „…als Trophäe tragen. So mein Lieber, es scheint, daß du eine zweite Schlüsselherrin hast! Du trinkst jetzt den Viagra Coktail, damit du die Nacht überstehst und dann schauen wir uns zusammen die Siegerehrung in der Videoübertragung an.“
Zweifelnd folgte ich Gordana zum Übertragungsschirm – sollte das Wegwerfen des Schlüssels einfach nur Ausdrücken wie Endgültig mein Verschluss war oder missbilligte Elena Gordanas Anordnungen und war sie sich wohl bewusst, daß Ashton ihre Belohnung noch einfordern würde? Voller Erwartung auf die bevorstehende Nacht versuchte mein bestes Stück sich zu versteifen und wurde unnachgiebig von der neuen Keuschheitsfolie schlaff gehalten.
Plötzlich erwachte die Videoleinwand zum Leben, die Siegerehrung begann…..
171. RE: Gordana

geschrieben von Tereon am 03.02.12 00:51

Juhu! Hielt diese Story schon für tot! Danke Gnoti!
172. RE: Gordana

geschrieben von Miederschlampe am 17.03.12 17:24

Hallo
ich bin neu im Forum. Ich bis seit 3 Wochen verschlossen im CB6000.
Ich habe deine Geschichte auf einmal gelesen. Sie einfach super geschrieben und macht süchtig danach.
Ich hoffe du verzählst uns wie der Abend,die Nacht und das keusche Jahr endet.
Ob nach einem keusches Jahr wirklich nur eine Erbse übrig bleibt.
Bitte, bitte weiter schreiben
Viele keusche Grüße
Miederschlampe
173. RE: Gordana

geschrieben von Gummimike am 14.01.13 16:41

Ich kann mir Vorstellen das der Schlüssel ein Einwegschlüsserl ist der nur zum Verschliessen genutzt werden kann.
Das finde ich gemein von Gordana ihn so zu Bestrafen. Sie hat iihn doch an Elena Ausgeliehen!
Da hätte er wohl doch lieber das Jahr mit der normalen Keuschheitsfolie wählen sollen.
Bin gespannt wie es weitergeht.
174. RE: Gordana

geschrieben von Rubberjesti am 17.01.13 14:50


Auch wenn mein Feedback spät kommt:

Lieber Gnoti,
diese Geschcihte von Dir ist wirklich ganz große Klasse. Ich habe mitgelitten mit dem glücklichen/unglücklichen Keuchling. Wunderbar Deine Worte, die DU hier niedergeschrieben hast.

Hab allerherzlichsten Dank hierfür
Herzliche Grüße
Rubberjesti
175. RE: Gordana

geschrieben von Keuschling am 18.01.13 00:33

Hi Gnoti,

nachdem ich diese fantastische Geschichte leider auch erst zu spät gelesen habe, hier ebenfalls mein später Dank dafür! Es ist Dir hervorragend gelungen, die Geschichte und deren Charaktere aufzubauen. Es wäre echt zu schade, wenn Du sie nicht weiterschreiben würdest, sie hat mir echt absolut gefallen - zumal das Jahr der Keuschheit ja schon fast vorbei ist...

Keusche Grüße
Keuschling
176. RE: Gordana

geschrieben von Gummimike am 17.05.13 06:38

Wie sieht es denn Eigentlich mit dieser Geschichte aus Gnoti?
Geht die noch weiter?
177. RE: Gordana

geschrieben von Wölchen am 14.12.14 20:11

Hoffe es gibt doch noch eine Fortsetzung.Bitte!!!
mfg Wölchen
178. RE: Gordana

geschrieben von coradwt am 20.01.15 21:11

Puuh, Gnoti!!!

Was für eine unglaubliche Geschichte!
Ich hab sie verschlungen, süchtig danach immer weiter zu lesen.
Jetzt bin ich abhängig von dir und deiner sehr, sehr geilen Geschichte.

Gibt es noch mal eine Fortsetzung?
Ich hoffe ja, denn du hattest ja immer wieder große Pausen gemacht.

Auf jedenfall Danke, dass du diese Geschichte geschrieben hast

Cora


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