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Thema:
eröffnet von Feethead am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von SteveN am 13.11.05 10:25

1. Das neue Ehegesetz!

geschrieben von Feethead am 08.06.05 15:03

Für meine geliebte Freundin / baldige Eheherrin:

DAS NEUE EHEGESETZ

Aufgrund der alarmierenden Scheidungsrate in Deutschland bildet sich in der Regierung eine Sonderkommission die die Gründe zu erforschen hat und Gegenvorschläge bringen soll.
Es werden die Länder unter die Lupe genommen mit niedrigen Scheidungszahlen. Die Türkei, Italien und der Ostblock glänzen mit einer äußerst niedrigen Quote.
Die Experten finden hierfür auch den Grund: Es sind alles Länder in denen die klassische Rollenverteilung dominiert. Die Frauen ordnen sich den Männern unter.
In unserem emanzipierten Land ist dies natürlich undenkbar, deshalb bringt die Kommission einen etwas abgeänderten Gesetzentwurf ein.
Das neue Ehegesetz:
Punkt 1: Am Tag der Hochzeit soll ein Ehepartner bevollmächtigt werden über den anderen zu bestimmen. Die Eheleute müssen sich einigen wer in der Ehe der “Chef“ ist. Dabei ist es egal ob der Mann über seine Frau oder die Frau über ihren Mann bestimmt.
Punkt 2: Ausschließlich die dominierende Person hat die Möglichkeit eine Scheidung einzuleiten. Die untergebene Person hat keine Einspruchmöglichkeit gegen eine
laufende Ehe.
Punkt 3: Ungehorsam der untergebenen Person stellt eine Gesetzeswidrigkeit da und kann zur Anzeige gebracht werden. Die Strafe kann durch den Staat oder wahlweise durch den dominierenden Ehepartner ausgeführt werden.
Das neue Ehegesetz wird von der Regierung begeistert abgesegnet und tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.
Im Ausland löst das neue Gesetz nur Kopfschütteln und Gelächter aus. Es ist nicht vorstellbar dass ein Mann in der Türkei oder in Russland sich jemals seiner Ehefrau unterordnen würde.
Doch wir sind in Deutschland und das neue Gesetz muss umgesetzt werden.
Der Hochzeitstermin meiner Freundin und mir steht unmittelbar bevor und wir einigen uns spontan sie als “Chefin“ anzugeben.
Der große Tag ist gekommen, die Trauung vollzogen und die Hochzeitsparty ist im vollen Gange. Bisher habe ich noch keinen Gedanken an das neue Ehegesetz verschwendet, doch das sollte sich nun abrupt ändern.
Meine Ehefrau betrat, zu meiner Überraschung, die Bühne und befahl der Band mitspielen aufzuhören. Sie holte mich zu ihr auf die Bühne und ergriff das Wort: „Wie ihr alle aus der Presse mitbekommen ist das neue Ehegesetz gültig. Damit für alle klar ist wer bei uns die Hosen anhat, möchte ich nun eine erste Kostprobe der Dienste meines Gatten einfordern.“
Mir und auch allen Gästen verschlug es die Sprache. Das kann doch nur ein Witz meiner frischgebackenen Ehefrau sein, sie wird mich doch nicht hier vor allen Freunden bloßstellen?
Sie fuhr fort: „Ich bitte alle meine Freundinnen und meine homosexuellen Freunde auf die Bühne.“
Die meisten Gäste blieben erschrocken zurück, doch drei Frauen und zwei Männer kamen der Aufforderung meiner Frau nach. Meine Frau lachte vor Freude und forderte die fünf Personen auf sich ihrer Schuhe zu entledigen.
Sie sagte: „Mein Ehemann wird euch nun mit seiner Zunge die verschwitzten Füße reinigen!“
Ich hielt das alles für einen schlechten Witz und stieg von der Bühne herab um mich aus der Affäre zu ziehen. Da erfassten mich zwei Polizeibeamte, die von meiner Frau vorher herbeigerufen wurden und forderten mich auf das neue Ehegesetz zu befolgen. Sie schleppten mich wieder nach oben und drückten mich zu Boden. Vor Scham ganz rot begann ich die stinkigen Zehen und Fußsohlen der Frauen zu lecken. Die Füße schmeckten salzig und waren vom Tanzen ganz heiß. Die Hochzeitsgesellschaft, vor allem die Frauen, begannen zu grinsen.
Als ich die sechs Damenfüße hinter mir hatte und bei den Schwulen ankam rebellierte meine Männlichkeit und ich verweigerte jeglichen weiteren Dienst. Meine Frau war außer sich vor Wut und erinnerte mich an Punkt 3 des neuen Ehegesetzes. Sie forderte die Polizeibeamten auf mich nach Hause zu bringen und mich nackt am Fußende des Ehebettes zu fixieren. Die Polizisten zögerten nicht lange und 10 Minuten später war ich, in unterwürfiger Position, zu Hause befestigt.
Meine Frau feierte indes ausgiebig ihre neue dominante Position auf der Hochzeitsparty...


PS. Die Geschichte widme ich meiner Freundin, die ich über alles liebe und nächsten Monat heiraten werde!!
Falls euch die Geschichte gefällt werde ich sie gerne fortsetzen.

2. Re: Das neue Ehegesetz!

geschrieben von sub-male am 08.06.05 19:20

Über eine Fortsetzung würde sicherlich nicht nur ich mich freuen...
3. Re: Das neue Ehegesetz!

geschrieben von Herrin_nadine am 08.06.05 22:11

da bin ich sehr gespannt wie das weitergeht.

super einstieg und macht lust auf mehr.

also ran an die tasten und schreiben. danke.


4. Re: Das neue Ehegesetz!

geschrieben von Devoter-David am 09.06.05 21:46

Hey, nette Sache!
5. Re: Das neue Ehegesetz!

geschrieben von devota am 05.07.05 00:27

Hallo Feethead,

toller Anfang, wie geht es weiter? - Angebunden am Bett der gerade Angetrauten; hört sich gut an. Nun mach mal weiter. - Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen; wahrscheinlich nicht nur ich!

viele Grüße,
devota
6. Re: Das neue Ehegesetz!

geschrieben von namila am 05.07.05 15:09

Bin gespannt auf die Fortsetzung.
7. Das neue Ehegesetz! Teil2

geschrieben von Feethead am 06.07.05 12:30

Hallo,
vielen Dank für eure positiven Rückmeldungen, das freut mich sehr!! Leider komme ich nur selten zum Schreiben. Das liegt daran dass ich gerade in den Hochzeitsvorbereitungen stecke. Wir sind noch am Anfang unserer SM Beziehung und probieren noch Einiges aus. Die Hausarbeit wird immer mehr meine Aufgabe. Der Sex läuft nach ihrem Willen. Ihre Füße landen immer häufiger in meinem Gesicht. Kurz gesagt - wir sind glücklich!
Nun viel Spaß mit Teil 2



DAS NEUE EHEGESETZ - Teil2

In dieser unwürdigen Position machte mir Gedanken wie es soweit kommen konnte und wie ich wieder mehr Rechte in unserer Ehe bekommen könnte. Ich fand keine Lösung, das einzige was mir einfiel, war besser auf meine Frau zu hören. Mit diesem Gedanken schlief ich ein.
Es waren bereits 8 Stunden vergangen als ich das Gekichere meiner Ehefrau wahrnahm. Plötzlich stand sie vor mir. Sie ließ ihre High Heels vom Fuß gleiten und streckte mir ihre Zehen entgegen. Durch 8 unerträgliche Stunden geläutert wusste ich bereits was meine Aufgabe sein sollte. Ich nahm ihre Zehen in den Mund und leckte sie leidenschaftlich.
In diesem Moment betraten ihre beste Freundin und ihr schwuler Freund das Schlafzimmer. Alle Drei amüsierten sich darüber dass ich bereits wenige Stunden nach der Hochzeit solche Fortschritte gemacht hätte. (Das fand ich gar nicht witzig.)
Sie legten sich in das Hochzeitsbett und streckten mir ihre Füße entgegen. Kurze Zeit später schliefen sie ein. Ich war natürlich hellwach und hatte keine Möglichkeit dem Geruch der Füße zu entkommen. So lag ich da und atmete den stinkigen Geruch ein und ärgerte mich über meine Situation.
Meine Frau war die erste die erwachte und sie hatte Gnade mit mir. Sie befreite mich von den Fesseln und nahm mich mit ins Wohnzimmer. Sie setzte sich auf unser gemütliches Sofa und schickte mich zum Kaffee machen. Ich brachte ihr den fertigen Kaffee und musste mich vor sie hinknien.
Ich wollte etwas sagen, doch sie gab mir unverzüglich zu verstehen dass ich ihr zuzuhören habe. „So mein lieber Ehesklave, ab sofort hast du nur noch auf deine Eheherrin zu hören. Dein Lebensinhalt wird sein mich glücklich zu machen. Du hast mir als Sexsklave immer zur Verfügung zu stehen. Die Hausarbeit ist allein deine Aufgabe. Das Bedienen von Gästen muss dir eine Selbstverständlichkeit sein. Falls du es wagst dich mir zu widersetzen werde ich dich anzeigen und dafür sorgen dass du deine gerechte Strafe bekommst. Ich denke so können wir eine glückliche Ehe führen! Stimmst Du mir zu?“
Mir verschlug es die Sprache, 1000 Dinge schossen gleichzeitig durch meinen Kopf doch durch das neue Ehegesetz hatte ich keine andere Wahl als meiner Ehefrau zuzustimmen.
Meine Herrin (wie ich sie ab sofort zu nennen hatte) forderte direkt auch meinen ersten Dienst.
„Ich werde mich nochmals ins Bett legen während Du, auf dem Balkon, das Frühstück für mich und unsere Gäste vorbereitest.“ Sie verschwand im Schlafzimmer und ich machte mich in der Küche an die Arbeit.
Nur 10 Minuten später bekam ich den Befehl aus dem Schlafzimmer 3 Gläser Sekt ans Bett zu servieren. Außerdem sollte ich ein viertes, leeres Sektglas zusätzlich mitbringen. Als ich das Zimmer betrat vergnügten sich die drei Herrschaften bereits miteinander. Ich reichte den Herrschaften je ein Sektglas und das leere blieb in meiner Hand übrig.
Meine Herrin ergriff das Wort. „Wir wollen anstoßen auf die Ehe, auf meinen Sklaven und auf mein neues Leben. Damit meine Sklave auch etwas zu feiern hat werde ich nun sein Sektglas mit meinem königlichen Natursekt befüllen.“
Sie nahm mir das Glas aus der Hand und pinkelte hinein. Sie machte es ganz voll und gab es mir zurück. Nun stand ich da, nackt vor den Gästen, den Urin meiner Frau im Sektglas in der Hand und hatte keine Wahl. Die Gläser wurden erhoben und wir tranken. Die Gäste lachten und genossen den Moment indem ich meine “Männerherrschaft“ mit dem Urin meiner Eheherrin beendete.
8. Re: Das neue Ehegesetz!

geschrieben von Herrin_nadine am 06.07.05 12:53

spiegelt die story euer zusammenleben wieder.
außerdem herzlichen glückwunsch zur hochzeit.

ja dann prost.


(Diese Nachricht wurde am 06.07.05 um 12:53 von Herrin_nadine geändert.)
9. Re: Das neue Ehegesetz!

geschrieben von SteveN am 06.07.05 15:58

Hallo Feethead !

Das ist aber eine recht interessante Geschichte. Was wird dein Titelheld noch so alles über sich ergehen lassen ?

Viele Grüße SteveN


10. RE: Das neue Ehegesetz!

geschrieben von SteveN am 13.11.05 10:25

Mal diese gute Geschichte wieder mal nach oben schieb.....

Viele Grüße SteveN


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