Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Pobärchen am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Pobärchen am 08.05.05 20:13

1. Re: Ponyboy

geschrieben von Billyboy am 13.02.04 11:01

Netter Beginn, man kann sich fast denken wo die Lady des Nachts arbeitet angesichts des Titels und des Forums *gg*
Weiter so!!
cu
Tom
2. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 13.02.04 22:53

Sie liefen nun häufig zusammen. Es wurde aber nicht Routine. Eines Tages, bei schönen Wetter, ganz hinten im Park, stoppte sie. Susan schloss die Augen, konzentrierte sich darauf, dass ihr Atmung wieder normal wurde. Öffnete sie und sah ihn an. Alexander war noch da. Er lächelte sie mit seinen blauen Augen an. „Ich muss Pipi“ sagte sie und verschwand im Gebüsch. Er stand auf dem Weg und passte auf. Krampfhaft ihr nicht nachschauend, wartete er darauf, dass sie zurückkehrte. Susan fand sein Verhalten irgendwie ritterlich. Etwas süß. Obwohl, ihr ging auch durch den Kopf, dass es ihr vielleicht lieber gewesen wäre, er hätte sie abgehalten.

Susan kam aus dem Gebüsch auf ihn zu. Mit den Worten „Schön, dass Du aufgepasst hast“ viel sie ihm um den Hals und gab ihm einen Kuss. Alexander erwiderte ihn. Wow, dachte sie. Das gilt es, sich nicht entgehen zu lassen. Sie zog ihn ins Gebüsch. Lies sich auf den Boden gleiten und zog ihn nach. Er fragte sich später, wie sie denn so schnell ihre Hose ausgezogen hatte. Jedenfalls zog sie seine etwas herunter und führte sich seinen bereitstehenden Ständer ein. Er brauchte lange Zeit, bis er kam. Sie überlegte schon, ob es an ihr lag oder sie zu stürmisch vorgegangen war. Aber er schaffte es dann doch. Sie hatte es später nachgeprüft. Er hatte nicht geblufft. Er war gekommen.

„Lass uns das heute Abend noch mal wiederholen“, sagte sie als sie sich die hautenge Jogginghose hochzog. Komm, laufen wir weiter. Er sah sie verschämt von der Seite an. Er war unsicher, ob es ihr gefallen hatte. Sie gefiel ihm jedenfalls außerordentlich.

Sie gingen abends Essen. Ein romantisches Lokal. Etwas zu teuer für einen Steuerberater. Aber er machte diesbezüglich die Augen zu und genoss ihre Gegenwart.

Alexander erfuhr viel von ihrem Anwaltsjob. Die angestellten Kollegen waren fleißig und machten die Arbeit. Sie nahm die Termine war und lies sich berichten.
„Gefällt die dein Job“ „Ja, er ist der einzige, der einem Aggressivität, ohne gesellschaftliche Ächtung erlaubt.“ Ihr mache es Spaß, vor Gericht aufzutreten. Manche Kollegen sähen ja in den Vertretern der Gegenseite und des Richters Kollegen. Sie trauten sich nicht, sie anzugreifen, einmal härter anzugehen und versänken in einem Nebelwolke gegenseitiger Nettigkeit. Sie sei da anders. Ihre Gegner bekämen zu spüren, dass sie einer Gegnerin gegenüber säßen. Sie gibt denen auch nicht die Hand. Ein Staatsanwalt ist schließlich mein Feind und nicht mein Freund.

„Und die Mandanten. Ist deren Vertretung das, wofür du dich einsetzt.“

„Nein. Am Anfang war das schon so, aber irgendwann macht jeder Anwalt die Erfahrung, dass der nette Kerl, der sich da gegen seine Kündigung wehrt, bei näherem Hinsehen, ein ausgemachtes Arschloch ist, über dessen Kündigung die ehemaligen Kollegen jetzt noch jubilieren. Nein. Das Interessante sei eher die gnadenlose Einseitigkeit der Sache. Ich vertrete meinen Mandanten und sonst gar nichts. Die Gegenseite interessiert mich nicht, außer deren Argumente betreffen den Fall.“

Sie plauderten weiter.

Sag mal, Du läufst doch gerne. Hättest du nicht Lust für mich zu laufen.“ „Was meinst Du damit“ Ja einen Wettkampf zu bestreiten. Du gehst in ein Trainingscamp. Lernst ein bisschen, pefektionierst Dich. Und dann läufst Du ein Rennen. Ich setze auf Dich und du bist mein Gewinner.“ Äh, äh“ stotterte Alexander, nicht wissend, wie er mit diesem Vorschlag umgehen soll. „Ich wüsste da etwas. Dabei ziehst Du einen Wagen in dem ich sitze und dich lenke.“ Seine Gedanken schweiften ab. Was meinte sie? „Und wie lange soll das Trainingscamp gehen?“ „Nun, dreieinhalb Wochen. Der Wettkampf findet in England statt. Du nimmst vier Wochen Urlaub, trainierst und gewinnst mit mir zusammen für mich den Wettkampf.“ Nach einer Pause hackte sie nach „Was meinst Du, wäre das nichts. Das Camp ist draußen auf dem Lande.“

Susan übernachtete bei ihm. Zeigte ihm in der Nacht, was sie konnte. Diesmal kam Alexander schneller. Susan zeigte ihm aber noch mehr. Am nächsten Morgen wachte er mit ihr im Arm und mit einem CDG im Gesicht auf. Jenem >Chronisch Dämlichen Grinsen<, das manche Männer, die schon lange keine bedeutende sexuelle Erfahrung mehr hatten, bekommen, wenn eine Frau ihnen zeigt, was eine Frau so alles mit Ihnen anstellen kann. Wenn die Nacht nicht nur ein Erlebnis, sondern vielmehr ein aufwühlendes, beeindruckendes Ereignis, eine Offenbarung war.

Beim Frühstück fasste Susan nach. Nimm doch heute gleich Urlaub, Alexander. Ab nächsten Montag für vier Wochen und laufe für mich. So wie wir es gestern besprochen haben. Und deinem kleinen Bäuchlein täte so ein Sportcamp auch ganz gut.

Beeindruckt von ihr Hartnäckigkeit, noch unter dem Einfluss der Nacht, nahm er des Tags tatsächlich seinen Urlaub. Er hatte befürchtet, dass in der Firma Widerstand dagegen aufkommt. Weil er so viel zu tun hatte. Immer so viele unvergütete Überstunden machte, von denen es hieß, sie seien mit seinem Grundgehalt abgegolten. Aber der Urlaub wurde kommentarlos gewährt. Es interessierte nicht einmal jemanden, wohin er denn fahre, geschweige ob er überhaupt fortfahre.
3. Re: Ponyboy

geschrieben von SteveN am 14.02.04 16:07

Hallo Pobärchen !

Das läßt sich ja ganz gut an.
Susan hat die Angel ausgeworfen und Alexander hat anscheinend angebissen.
Für das Trainingslager in England, in irgend einer Grafschaft, müssen wohl noch einige Gerätschaften und Spielzeuge besorgt werden.
Ich bin gespannt (wie ein Flitzebogen) welchen Verlauf deine Geschichte nimmt.

Viele Grüße SteveN
4. Re: Ponyboy

geschrieben von obj am 15.02.04 09:58

ich auch! Mach weiter so!!
5. Re: Ponyboy

geschrieben von Stanzerl am 15.02.04 13:51

bin auch sehr gespannt, laß uns nicht so lange warten.
Gruß Stanzerl
6. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 15.02.04 22:02

Hi Billyboy, SteveN, obj und Stanzerl,

herzlichen Dank für Eure aufbauenden Aufmunterungen. Ich will mir Mühe geben und sie mir zum Ansporn nehmen.
Susan hat Alexander am Hacken, jetzt wird es härter, sie nimmt ihn die Mangel. Die Ausbildung beginnt.

Gruß
Pb
7. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 15.02.04 22:26


Das erste Wochenende auf dem Traningscamp

Sie fuhren gemeinsam am Freitag Nachmittag los. Mit ihrem Auto. Sie hatte nämlich das schickere Fahrzeug, ein Cabriolet. Freudig plauderte er. Er erzählte über seinen Job, seine Stellung in der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Er klagte ihr das Leid der Unverstandenen, jener aus der Jammerecke, die über die da oben herzogen und sich dabei besser füllten. Denn sie wussten ja viel mehr, hatten die größeren Fachkenntnisse, waren nicht so grausam geldorientiert, sondern sahen auch den Mandanten. Nicht nur Umsatz und verrechenbare Stunden, sondern die Lösung der Probleme war bei Ihnen im Vordergrund. Der Gesprächstoff der duldsamen Guten aus der Kellerklasse. Geduldig lächelnd hörte sie sich seine Geschichte an.

Bald kamen sie an. Nach einer längeren Fahrt durch einsames Wald und Wiesengelände gelangten Sie an einen umzäunten Hof. Ein ansehnliches Gestüt verbarg sich hinter der Umzäunung. Susan hatte unterwegs mit ihrem Mobiltelefon ihr Kommen avisiert. Sie fuhren auf den Hof. Alexander bewunderte das prächtige Gebäude. Sie stiegen aus und gingen in das Haus. An einer Art Rezeption wies sie ihn an, die Papierarbeit zu erledigen Mit Geschreibsel kenne er sich doch aus. Sie griff zum Haustelefon und sprach mit irgendjemanden. Alexander hatte nur Blicke für sie und unterschrieb wahllos die ihm dargereichten Zettel. Ihm fiel gar nicht auf, dass das eigentlich ein paar Unterschriften zuviel für einen normalen Hoteleinqueck waren. Er beachtete auch kaum die burschikose Rubenslady, die ihm die Papiere reichte

Nachdem er damit fertig war, kam sie wieder auf ihn zu und ging mit ihm aus dem Haus. Sie führte ihn zu dem Stall.
Zwei Typen, ganz in schwarzer Leder gehüllt, schwarze Lederjeans, schwarzes Ledershirt, kamen auf sie zu. Ersichtlich schwul, dachte er sich. So etwas hatte er schon mal gesehen. Das die sich immer so materialisch kleideten, hatte er sich schon ein paar mal gefragt. Sie wich etwas zur Seite und die beiden Lederelsen fassten Alexander an den Armen, dirigierten ihn in den Stall.

Er merkte, dass Susan zurück blieb. Alexander drehte sich um und schaute sie an. Susan kam schnell auf ihn zu. Sie gab ihm eine Kuss. „Du wirst jetzt eingekleidet als mein Pferdchen, bekommst eine Box zugewiesen und wirst als mein Traber ausgebildet werden. Wie Du es zugesagt hast. Du musst fleißig trainieren, damit Du bei dem Rennen mit mir und für mich gewinnst. Ich komme nachher nach. Viel Spaß.“

Er trat in den Stall ein. Er sah eine lange Reihe mit Stallungen. Aus manchen schauten Menschengesichter heraus. Ihre Köpfe waren in einem Pferdegeschirr eingefasst. Sie führten ihn in einen Raum gegenüber der Boxen. Der Raum war weis gekachelt. Alexander merkte den festen Griff der beiden Lederelsen. In der Mitte des Raumes hing in eineinhalb Meter Höhe von der Decke eine Querstange herab. Rechts und links waren Manschetten befestigt. Schnell und mit geübten Handgriffen befestigten sie seine Hände an den Manschetten. Er schaute sich irritiert um. Hörte ein Geräusch und die Querstange wurde nach oben gezogen. Bald stand er mit erhoben Händen da. Die Stange ging höher. Er stand auf Zehenspitzen. Bald konnte Alexander den Boden nur noch mit seinen Zehenspitzen berühren. Sie zogen ihn aus. Da seine Arme infolge ihrer Fixierung nicht aus dem Hemd heraus konnten, schnitten sie einfach den Hemdenstoff auf.

Langsam schmerzten ihn seine Arme. Er fing an zu brüllen. Forderte ihn wieder loszubinden. Der Spaß wäre jetzt vorbei. Da kam Susan herein. Mit einer weiteren Frau in einem Reitdress und der dicken Rubenslady vom Empfang. Er schrie. Sie sollen ihn losbinden. Mit den Worten der Rubenslady „Lassen wir ihn sich ausschreien und gehen wir einen Kaffee trinken.“ verließ die gesamte Mannschaft den Raum. Nicht ohne beim Hinausgehen die Querstange noch etwas höher laufen zu lassen. Nun hing er und hatte keine Bodenkontakt mehr.

Nach einer für ihn unendlich langen Zeit kamen sie wieder. Susan war nicht dabei. Alle hatten Peitschen in der Hand. Die Rubenslady hielt ihm einige Papiere vor das Gesicht. „Ist das deine Unterschrift?“ herrschte sie ihn an. Es war seine Unterschrift. „Du hast hier unterschrieben, dass du in drei Wochen zu einem Trabrennpferd ausgebildet werden willst. Du hast eingewilligt, dass die Ausbildung aufgrund der Kürze der Zeit streng und mit starken Einsatz von Reitpeitschen und Ziemern erfolgen soll. Ferner hast Du eingewilligt, dass an dir sexuelle Handlungen vorgenommen werden dürfen. Die beiden Wärter wollen ja auch manchmal etwas Spaß haben. Das macht dein Training für Susan billiger.“ Mit Entsetzen sah er sie an. Ihm wurde langsam die Ausweglosigkeit seiner Lage bewusst.

Widerstandslos lies Alexander sich ein Halsband umlegen. Seine Füße wurden in Pferdestiefel gesteckt. Mit dem Fußballen stand er nun auf einem Pferdehuf. Die Ferse war stark erhöht. Es gab kein Absatz. So als ob er auf den Zehenspitzen ging. Sein Kopf wurde in ein Pferdegeschirr gezwängt. Unzählige Riemen engten seinen Schädel ein. Er bekam eine Beißstange aus Hartgummi in den Mund gezwängt. „Irgendwie scheint ihn das nicht zu erregen.“ Meinte die Rubenslady. „Hoffentlich hat sich Susan in ihm nicht geirrt. Er zeigt gar keine Freude!“ Zu den beiden Lederelsen gewandt „Macht auch nichts, dann packt seien Schwanz ein. Brauchen wir ihm wenigstens keinen runter zu holen, damit der Lümmel klein wird.“ Alexander bekam ein pinkfarbenes Plastikgestell um seine Genitalien verpasst. Als er an sich heruntersah, wurde ihm klar, dass das ein Keuschheitsgürtel war, der jedwede Erektion verhindern würde. Aber nach einer Erektion war im gerade echt nicht zumute.


Sie befreiten ihn von der Stange. Die Handmanschetten waren nun an seinen Handgelenken und nicht mehr an der Stange. Sie banden ihm die Hände auf den Rücken. Von der Mitte seiner Hände ging ein Lederband zu seinem Halsband. So hatte er seine Hände auf Schulterblatthöhe zu halten. Wackelig stand er auf seinen Hufen. Komm lauf mal. Die Rubenslady zeigte auf die Frau im Reitdress „Das ist deine Trainerin. Sie ist Pferdeausbilderin. Komm Susi, führ ihn etwas herum“. Die Angesprochen sah im Normalfall sehr sexy aus. Jetzt beeindruckte ihn aber nur die Bullenpeitsche. Bei ihrem Anblick wurde ihm anders zumute. Mit ihr Bekanntschaft zu machen wollte er schon vermeiden. Sie klickte eine Führungsleine an sein Zaumzeug und bewegte ihn vorsichtig und langsam im Kreis herum. Dann führte sie ihn aus dem gekachelten Raum heraus. Vorbei an den anderen Boxen, wo entsprechende Köpfe neugierig den Neuzugang musterten. Sie führte ihn auf einen Platz hinter dem Gebäude. Schritt mit ihm den ganzen Platz ab. Führte ihn langsam. Zeigte ihm, die Beine ordentlich hoch zu heben und die Hufe von oben zu setzen. Erfand recht schnell den richtigen Schritt. Doch talentiert. Seine Ausbildung hatte begonnen.


Anschließend führte sie Alexander in seine Box, nahm die Führungsleine ab, entfernte seine Gummitrense und verschloss die Gittertür. Der Boden der Box war mit ausreichend Stroh belegt. In der Ecke lag eine zerschlissene Pferdedecke. An der Wand hing eine mit Wasser gefüllte Halbschale und eine mit Futter gefüllte Halbschale. Alexander lief unruhig in der Box herum. Susi bemerkte dies, öffnete wieder die Box, trat hinein und verschloss sie hinter sich. Sie holte aus ihrer Tasche ein Stück Würfelzucker und lockte Alexander damit an. Sie trat näher und hielt ihm das Zucker in ihrer offenen Hand vor sein Maul. Er senkte seinen Kopf zu den Stück Zucker und naschte es aus ihrer Hand. Sie packte ihn mit der anderen Hand am Halfter und hielt ihn fest. Er zuckte etwas zurück, aber Susi hielt ihn fest und streichelte ihn zur Beruhigung. Sie nahm wieder die Leine und schnallte sie ihm an sein Halfter, zog ihn in Richtung Gitter und fixierte seinen Kopf so, dass er aus dem Gitter ragte.
Nun konnte er nicht mehr in meiner Box herum laufen. Alexander stand mit den Körper in Richtung Gitter. Sein Gesicht war zwischen den Gittern, so das er in den Gang vor den Boxen schauen konnte. Die Haltung war unbequem. Aber so konnte er sehen, was auf dem Gang geschah und dass er nicht alleine war.

Am Abend kamen Susan und Susi. „Na, hast Du dich an dein Zaumzeug gewöhnt“ fragte sie neckisch. Alexander verneinte. „Na, komm, so schwierig ist das doch nicht“ „Ich muss aufs Klo“ sagte er winselnd mit lauter Stimme. „Na und Du bist ein Pferdchen. Lass einfach unter dir“. Verunsichert schaute er die beiden lachenden Damen an. Susi ging in die Box, prüfte den Wasser- und Futtervorrat. band ihn vom Gitter ab. „Na denn eine gute Nacht“
8. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 16.02.04 09:15


Am nächsten morgen kamen Susan und Susi sehr früh. Susan rief ihn zu sich her. Er stand auf. Kam auf sie zu.

„Na wie hat denn mein Pferdchen geschlafen“.

„Es ist etwas schwer, sich mit auf den Rücken gefesselten Händen zuzudecken“, meinte er sarkastisch.

Böse schauten sie ihn an. „Pass auf, Beschwerden sind nicht angebracht. Notfälle wären eine Ausnahme. Du kannst schnauben und wiehern. Überhaupt ist Reden wirklich nicht angesagt. Du hast auch versucht mit den anderen Ponys zu sprechen. Lass das sein“ Susi nahm ihn und setzte ihm seine Beißstange ein. Sie nestelte an seinen Kopfbändern, die über seine Ohren gingen herum und steckte ihm Ohrstöpsel ein. Jetzt konnte Alexander sie nur noch gedämpft sprechen hören. Ganz nah reckte sie sich zu seinem Ohr und sagte ihm auf Zehenspitzen stehend „Du sollst lernen dich wie ein Pferd zu bewegen, automatisch, ohne uns dabei zuzuhören.“

Susi knipste ihn die Führungsleine an und führte ihn auf den Longierzirkel. Es begann die Longenarbeit. An einer fast 10 Meter langen Schnur musste er im Kreis gehen. Susi hielt in die Schnur in der linken Hand. Mit der rechten hielt sie eine Longierpeitsche. Diese war immer etwas hinter Alexander, erhielt seinen Drang nach vorne zu gehen und eine ordentliche Haltung zu bewahren. Susan schaute von außen zu. Stolz ruhte ihr Blick auf ihrem Alexander.
Susi blieb exakt auf einem Punkt stehen, drehte sich hierbei nur auf dem Absatz. Wenn die Leine durchhing, knallte sie drohend und gezielt mit der Longierpeitsche auf den Boden, so dass Alexander gleich wieder die Spannung einhielt, nicht nach Außen und nicht nach Innen losging.
Nach ein paar Runden wechselte sie den Hand und die Richtung. Mit der Longierpeitsche trieb sie ihn mal zu schnelleren mal zu langsameren Gangart an. Er hatte zwar keine Ahnung von der Materie, aber er spürte, dass er nun Gangarten lernen sollte. Schon bald lief Alexander trotz der ungewohnten Schuhe ziemlich sicher, in sich ruhend, im Takt.

Anschließend wurde er in den gekachelten Raum geführt und von Susi abgespritzt. Die kalte Dusche, der harte Wasserstrahl tat im weh. Er tänzelte herum, blieb nicht stehen. Da banden sie ihn an seinen Halsband eine von der Decke hängende Leine fest. Jetzt blieb ihm nichts anderes übrig, als am Platz stehen zu bleiben. Anderenfalls hätte er sich wohl stranguliert. Es machte ihr dabei richtig Spaß, den harten kalten Wasserstrahl in sein Gesicht und auf sein Geschlecht zu halten. Er hatte den Eindruck, sie wolle ihm den Arsch ausspülen, so ging sie an in ran.
Susan rieb ihn notdürftig mit einem rauen Handtuch trocken. Danach schickten Sie ihn mit einem Klaps auf eine Koppel neben dem Übungsplatz. „Beweg Dich ein bisschen, wir gehen jetzt frühstücken.“ Er stand unschlüssig herum. Als er sich nach einer Weile umsah, konnte er sie von weiten auf der Terrasse frühstücken sehen.

Später sah er Susi mit anderen Pferden üben. Die auch bald zu ihm auf die Koppel kamen. Er nahm aber keinen Kontakt auf.

Nachmittags war wieder longieren dran. Diesmal führte ihn Susan. Sie ging hart ran und brachte in ordentlich zum Schwitzen. Susan war aber der Umgang mit der Longierpeitsche nicht gewohnt. Mehrfach traf sie ihn schmerzhaft. Sie zog Alexander ein paar Mal plötzlich und gänzlich unerwartet die Peitsche über den Rücken. Er sprang jedes Mal erschreckt auf. Beeindruckt von der Peitsche versuchte er absolut im Takt zu gehen.

Nach der Dusche, die genauso hart wie die am Vormittag war, führte ihn Susan in einen ihm noch unbekannten Raum. Es war der Sanitätsraum. Weiß, ein Sideboard und eine Liege bildeten sein Mobiliar. Sie führte ihn zu der Liege und wies ihn an, sich draufzulegen. Susi kam herein und begann alsbald ihm die Schlagwunden abzutupfen. Susan ging zu seinem Kopf, streichelte ihn und sprach beruhigend auf ihn ein. „Du bist zwar nicht übel zugerichtet, aber wir wollen doch vermeiden, dass der Trainingserfolg unter schlecht verheilenden Peitschenwunden leidet.“ Er verstand, dass um ihn gesorgt werden würde. Dankbar erwiderte er ihren Blick, schaute sie mit seinen blauen Augen an und biss auf seine Beißstange, denn die Peitschenwunden brannten erst recht, nachdem Susi sie mit einem, mit irgendeiner Flüssigkeit aufgetropften Wattebällchen, abgetupft hatte.

„Er hatte eine gute Figur, wie nennst Du denn dein Pferdchen?“ „ bemerkte Susi, den auf dem Bauch auf der Pritsche liegenden Mann interessiert musternd.

Weis noch nicht“, antwortete Susan.

„Bärenpferd?“

„Nein, schau dir den süßen Arsch an, Nenn ihn doch Pobärchen.“

Und so bekam er seinen Namen. Susan beugte sich zu seinem Ohr und wiederholte mehrmals für ihn, „Alexander, du bist nun mein Pobärchen“.
9. Re: Ponyboy

geschrieben von Billyboy am 16.02.04 22:40

Ahhh ja, so kommt also ein Nick zustande, Klasse, gefällt mir! Bin gespannt was der arme Hengst noch alles erleiden muss!
cu
Tom
10. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 16.02.04 22:49


Am Sonntag trainierte Susan ihn. Sie holte ihn früh morgens aus der Box. Gab ihm einen Kuss. Führte die Trense ein, damit er etwas zu beißen hatte und ging mit zum Longierplatz. Stellte ihn auf. Ging in die Mitte des Platzes und hieß ihn an, zu laufen. Alexander straffte die Schultern, hielt den Kopf gerade, und ging im spanischen Schritt, wie er das einmal im Fernsehen gesehen hatte. Sie lächelte bei dieser Übertreibung, ließ ihn aber gewähren. "Trrrrabb" schall laut ihre Stimme und er beeilte sich in Trab zu fallen, da sie knapp hinter ihm leicht mit der Peitsche geknallt hatte. Susan gab sich Mühe ihn nicht wie am Vortag mit der Longierpeitsche zu treffen, sondern höchsten mal damit zu streifen.
Plötzlich brach er aber aus und lief nicht mehr im Kreis, sondern direkt auf sie zu. Sie merkte, wie er ihr entglitt. Sie knallte mit der Peitsche, aber er stieß sie schon um und saß auf ihrem Oberkörper. Alexanders Beine knieten auf ihren Oberarmen. Keuchend stammelte er durch die Trense, „Aus jetzt, vorbei! Ein für allemal, lass es jetzt sein“

Schon kamen die beiden Wärter ihr zu Hilfe. Auch Susi kam angerannt. Gemeinsam befreiten sie Susan. Er lag auf dem Boden. Sie schauten auf ihn herab. Susi gab ihm einen Tritt in die Seite. Die beiden Lederelsen hoben ihn auf. Stellten Alexander auf die Beine.

„Lass uns sofort weiter machen, Susan“.

Susi nahm Alexander an die Kandare. Sie löste die Longierleine von den Ringen, an denen sie bislang befestigt waren, und befestigte sie an zwei Hebeln seines Kopfgeschirrs. Über diese Hebel, an deren unteren Ende die Leine wirkte, konnte sie nun einen stärkeren Druck in seinem Maul erzeugen.

Susi stellte sich neben Susan. Susi nahm die Peitsche, Susan nahm die Longierleine. Alexander begann seine Runden zu drehen. Langsam lief er wieder. Susi setze gezielt die Peitsche ein. Knapp neben ihm ging sie herunter. Trieb ihn zum Laufen an. Hielt ihn im Trab an der anstehenden und niemals durchhängenden Longe.

Anschleißend schafften Sie Alexander in den gekachelten Raum. Hängten ihn an der bekannten Spreizstange auf und fuhren sie nach oben. Er baumelte nun im Raum. Susan kam auf ihn zu. Schaute ihn mit enttäuschtem Gesichtsausdruck an. Sie verließen alle den Raum. Er wartete, hängend, ungewiss, was nun passieren würde. Er wurde jedenfalls nicht abgeduscht.

Nach einer langen Weile kamen sie wieder. Sie hatten inzwischen gefrühstückt. Die beiden Elsen schoben eine große Holzwand herein. Positionierten sie vor ihm. Alexander konnte mit dem Gesicht gerade darüber schauen. Er sah, wie sei auf die andere Seite eine kleine Treppe vor die Wand stellten. Susan stieg hinauf. Jetzt war sie mit Alexander auf Augenhöhe. Sie nahm seinen Kopf in die Hand. Streichelte ihn, küsste ihn, sagte zu seinem Ohr

„Du wirst jetzt für deinen Ungehorsam ausgepeitscht werden.“

Susi nahm hinter Alexander Stellung. Der erste Schlag ging über seine Oberkörper. Er zuckte zusammen, klatsche mit dem Körper auf die Holzwand. Susan hielt sein Gesicht mit beiden Händen fest. Schaute in seine entsetzen Augen. „Beiß auf deine Beißstange, das hilft“. Und es klatsche eine ganze Kaskade von Peitschenhieben auf seinen Rücken. Susan hielt die ganze Zeit sein Gesicht fest. Genoss seine Schreie in den Beißstange. Fühlte aber gleichzeitig mit ihm. Küsste ihm den Speichel, der aus seine Mundwinkel troff weg, küsste seinen Tränen weg, als er anfing zu heulen. Irgendwann war es vorbei. Sie ließen ihn herunter und brachten ihn in den Sanitätsraum. Susi verarzte wieder seine Rücken. Susan streichelte seinen Kopf und sprach beruhigend auf ihn ein. Er wollte antworten. Sie bedeutete ihn still zu sein.

Zurück im Stall. Er stand in seiner Box. Alexander neigte sich zu ihr hinunter und wollte etwas zu ihr sagen. Aufgrund seiner natürlichen Körperstatur und insbesondere durch die Hufeisenstiefen war er ein halben Meter größer als sie. Susan band die Leine an das Gatter und sagte

„Nein, Pobärchen, sag nichts, du bist mein Pferdchen. Du kannst dich verständigen, indem du wieherst, schnaubst, mit den Hufen scharrst, beißt, austrittst, den Kopf schüttelst oder mit dem Kopf stupst! Ja, verstanden?“

Er schnaubte und versuchte sie mit dem Kopf anzustupsen. Sie schenkte ihm ein Lächeln und ging.

Pobärchens Torturen an diesem Tag waren aber noch nicht vorbei. Nachmittags kamen Susi und Susan in seine Box. Susi hielt ihn am Halfter und fingerte an seine Anus rum. Sie zeigte Susan ihren Finger. Sie waren sauber.

„Siehst Du, Dein Pobärchen hat Probleme. Wir müssen was machen, nicht dass er noch Koliken bekommt“.

Susan nickte. Sie führten ihn zusammen in den gekachelten Raum und banden seine Hände an die Querstange. Als sie Alexanders auf dem Rücken festgebundenen Arme losbanden, hätte er sich vielleicht wehren und sie überfallen könne. Die beiden Lederelsen waren nicht da. Aber wohl noch unter dem Eindruck der vormittäglichen Peitschung, handelte er nicht.
Susi holte ein Einlaufbesteck. Sie kremte sein Poloch ein und führte die Düse ein. Den Beutel befestigte sie an der Querstange. Er spürte die Flüssigkeit langsam in seinen Hintern eindringen.

Die beiden Frauen nahmen inzwischen eines seiner Beine und hoben es hoch. Wackelig stand er nur noch auf einem Bein. Sie befestigen den Fuß ebenfalls an der Querstange. Gleiches machten sie mit dem zweiten Bein. Er hing nun mit allen Vieren in die Luft gestreckt im Raum. Sie ließen die Querstange etwas herunter, um besser an ihn heranzukommen.

Sie entfernten seinen Keuschheitsgürtel.
„Er soll doch von dem Einlauf auch etwas haben“ sagte Susi.

„Schau Susan, er hat die Flüssigkeit in sich.“

Sie griffen an seinen Bauch. Massierten ihn intensiv. Kneteten seinen Unterbauch durch. Alexander stöhnte. Sein Schwanz begann sich zu regen. „Siehst Du, sie mögen es.“ Genüsslich massierten sie weiter. Er stöhnte schmerzhaft. Sie machten noch etwas weiter. Liesen ihn leiden, seine Unterleibskrämpfe voll empfinden. Dann wies Susi Susan an, zur Seite zu gehen. Sie zog die Düse aus seinem Hintern. Eine beachtliche braune Fontäne schwappte in weitem Bogen aus seinem Arsch.

Susi spritze die stinkende Brühe mit dem Wasserschlauch in den Abfluss.

„Ist er noch Jungfrau?“

„Wahrscheinlich!“

„Dann solltest Du ihn gleich entjungfern, oder willst du es den beiden schwulen Knaben überlassen.“

Susi reichte Susan einen Strap-on. Susan band sich den Kunstpenis um. Ihren gewohnten Bewegungen merkte man an, dass sie dies nicht zum ersten Mal tat. Sie kremte die Schwanzspitze etwas ein und führte sie zu seinem Loch. Er schaukelte ihr aber immer wieder weg. So wie er an seinen vier nach oben gestreckten Gliedern hing, ging das nicht.

„Hey Susi, so kann ich ihn nicht einführen. Halte ihn mal fest“

Susi ging zu seinem Kopf. Hob ein Bein, spreizte es, und klemmte sich seinen Kopf zwischen die Schenkel. Sein Mund war an ihrer Heiligkeit. Diese war allerdings von ihrer Reithose bedeckt.

Susan gelang es, den Dildo einzuführen. Ruckhaft stieß sie zu. Er stöhnte schmerzhaft auf. Sein durch den von dem Einlauf geschundener Anus tat ihm weh. Durch den von dem Einlauf verursachten Dünnschiss war sein Loch schon arg malträtiert. Susan hielt sein Becken fest und begann ihn zu fi**en. Obwohl oder gerade deshalb, weil es ihm aufgrund der Frequenzhäufigkeit wehtat, wurde sein Schwanz hart.

„Komm besorg es ihm, bis er kommt“

Susan begann sich weiter rhythmisch zu bewegen. Es machte ihr ersichtlich Spaß. Griff dabei auch mal an sein Glied und rieb es. Er stöhnte zwischen Susis Schenkel. Er kam bald. Eine weiße Fontäne spritze auf seinen Bauch.

„Na siehst du, ich wusste doch, er mag es.“

Sie zog den Dildo heraus. Als sie gegenüberstehend wieder das Plastikgestell an seinem erschlafften Glied befestigten, sah Susan, dass Susi ganz nass zwischen den Schenkel war. Sie deutete auf Susis Körpermitte.

„Hat dich das so erregt. Du bist da ja ganz feucht.“

„Also wenn, dann glaube ich nicht, dass es durchgesickert wäre. Nein, er hat instinktiv angefangen zu lecken. Gut was!“ und schaute Susan dabei strahlend an. Susan blickte etwas irritiert zurück. „Keine Sorge, die Hose musste eh in die Waschmaschine“

Des Abends besuchte Susan ihn noch einmal. Zog seinen Kopf zu sich. Verabschiedete sich „Ich muss arbeiten. Du wirst die Woche von Susi trainiert werden. Sei fleißig und gib die Mühe.“ Er nickte verständnisvoll und stupste sie ehrergeben und mit verliebten Augen mit seinem Kopf. Er versuchte sie auch anzuknabbern. Aber er deutete dies nur an. So richtig traute er sich das nicht.
11. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 17.02.04 11:22



Die erste Trainingswoche


Die Woche sah er Susan nicht mehr. Er fügte sich in sein Schicksal und trainierte, wie von ihm verlangt, auf das Fleißigste. Sich mit den Schuhen und mit hinter dem Rücken aneinander gebundenen Armen zu bewegen musste geübt werden. Er wurde alsbald richtig gut. Fand sein Gefühl für die Balance.

Als Alexander immer sicherer und schöner an der Longe lief, begann Susi mit seiner Ausbildung vor dem Wagen. Alexander wurde vor den Wagen nicht in ein Geschirr gelegt. Sie schnallte lediglich seine Handgelenke an den Deichselbäumen an. Zuerst führte Susi ihn herum und lehrt ihn das Sulky zu ziehen. Die Kommunikation fand überwiegend nonverbal statt. Sie war sehr einfühlsam. Wie er bemerkte, achtete sie auf seine Laute, ob er fauchte oder grunzte, ob er sich schüttelte oder mit dem Fuß aufstampfte oder austrat. Auf diese Art war eine Kommunikation möglich, die Susi erwiderte, in dem sie entsprechend auf ihn einging.

Nach der Gewöhnung an das Gewicht des Wagens setzte sie sich auf und führt die Leinen vom Bock aus. Hier begann sie die Zügel und Gerte einzusetzen. Alexander lernte schnell den Wagen im Schritt ruhig und vertrauensvoll zu ziehen, so dass sie bereits nach einigen Tagen beginnen konnte, im Trab zu fahren. Wenn er lahm und schwunglos wurde, bekam er ein Signal mit den Zügeln oder mit der Fahrgerte.

Susi nahm mit Erstaunen und Verblüffung war, wie schnell Pobärchen die Kommandos lernte. Alexander hingegen hatte bald einen perfekten Gang, und seine Knie kamen ganz schön hoch. Susi lies ihn in seinem Lauf, bremste ihn nicht, schritt nur ein, wenn es nötig war. Sie übte zweimal pro Tag mit ihm. Wenn er konnte, beobachtet Alexander die anderen Ponys genau. Wie sie ihre Beine bewegten, und wie hoch sie die Knie hierbei taten. Alexander arbeitete hart. Sein Ergeiz war entbrannt er wollte gut sein, wenn Susan wieder zu ihm zurückkam.

Sonst gab es in dieser Woche nur zwei Vorkommnisse zu berichten.

Er bekam zwei Piercings. Seien Brustwarzen wurden durchstochen. Es wurden ihm kleine Ringe eingesetzt. Dies verwunderte ihn nicht. Er lies es mit teilnahmslos sich gesehen. Alexander hatte schon bei den anderen Pferdchen gesehen, dass sie ausnahmslos Brustwarzenpiercings trugen, an denen kleine Glöckchen befestigt waren. Insbesondere bei den weiblichen Ponys sah das sehr gut aus. Sie waren in fantastische Harnesse gepackt. Hatten meistens eine lederne Busenhebe und trugen ihre Brüste stolz vor sich her. Die männlichen Pferde waren dagegen fast ausnahmslos nackt. Zwar mit Keuschheitsgürteln und einem ledernen Kopfgeschirr sowie den obligatorischen Hufstiefeln versehen. Auch hatten sie Manschetten an den Handgelenken, die ihre Arme auf dem Rücken hielten. Aber sonst trugen sie nichts. Durch die kalten Duschen waren sie inzwischen auch alle gut abgehärtet.

Ferner brachte Susi Alexander ein Begrüßungsritual bei. Es handelte sich zwar nicht um eine artgerechte Pferdehandlung, aber Susi mochte sie und schien sie für erziehungsförderlich zu halten. Dies ging wie folgt. Susi stellte sich im Gang zwei Meter vor ihm auf. Sie schaute ihn an und klatsche mit der Reitgerte an ihren Stiefelschaft. Er reagierte nicht und sah sie nur unschlüssig an. Da bekam er einen gewaltigen Peitschenhieb auf dem Rücken. Genauer eher auf die Oberarme, denn diese standen auf aufgrund der Fesselung prominent der Peitsche entgegen. Aufgrund des überraschenden Schlages oder des Schrecks stolperte er und fiel hin. Da griff eine der beiden hinter ihm stehenden Lederelesen seinen Kopf und drückte sein Gesicht auf Susis Schuhspitze. Danach halfen sie ihm auf und stellten ihn wieder hin. Susi ging wieder zwei Meter vor ihm in Positur und klatsche sich mit der Reitgerte an ihren Stiefelschaft. Alexander reagierte nicht und er bekam Schläge, bis er, aus dem Gleichgewicht gebracht, hinfiel. Dann wurde sofort von einer starken Hand sein Kopf gepackt und auf Susi Schuhspitze gedrückt. Dies wiederholten sie solange, bis er auf diese Bewegung, dieses leichte Klatschen von Susis Reitgerte an ihrem Stiefelschaft, unmittelbar reagierte. Sie machte das gern. Insbesondere zur Begrüßung, wenn sie ihn aus der Box zum Training holte oder wenn sie ihn von dem Sulky losband, genoss sie es, wenn er ihre Stiefel küsste. Auch lies sich, wenn Alexander vor ihr kniete, viel leichter die Trense einsetzen.
12. Re: Ponyboy

geschrieben von SteveN am 17.02.04 13:44

Hallo Pobärchen !

Oder sollen wir Ponyboy Alexander sagen.
Das ist ja richtig heftig aber gut es verlangt nach mehr.
Es ist ja fast so als hättest du schon mal so ein Wochenende mitgemacht?
Nun bleibt unser Held nackt und hat nur das Geschirr am Körper oder bekommt er später noch richtige Leder- oder Latexausstattung angelegt?

Viele Grüße SteveN

13. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 17.02.04 20:49

Hi SteveN,

herzlichen Dank für deinen Kommentar. Bereits meiner Story „Kerkerhaft“ wurde starke Realitätsnähe zugesprochen. Ich bin mir noch unsicher, wie ich das werten soll.

Dem ungeachtet, es handelt sich um eine reine Phantasie. Ob ich sie erleben wollte? Die Frage erübrigt sich, da letztendlich so eine Frau eine reine Männerphantasie ist. Im realen Leben geht es der Frau nun mal um Gefühlsbindung und Zuwendung von Ressourcen, dem Mann hingegen um leicht verfügbaren Sex. Deswegen bleiben wir in unseren Phantasien.

Dein Faible Leder und Latex ist bislang nicht vorgesehen. Ich freue mich aber, wenn Dir die Geschichte trotzdem gefällt.

Herzliche Grüße
Pb

(Diese Nachricht wurde am 17.02.04 um 20:49 von Pobärchen geändert.)
14. Re: Ponyboy

geschrieben von Billyboy am 17.02.04 21:59

Hi Ho Silver!! ääääh Pobärchen!!!
Doch, realitätsnah ist die Geschichte,auch wenn sie so nie passieren wird, aber das wissen wir doch alle!

Nichts destotrotz: Go for gold und mach weiter!!

Wobei das mit Latex keine schlechte Idee wäre *gg*
cu
Tom
15. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 18.02.04 11:48



Das zweite Trainingswochenende


Susan begrüßte erst am Samstag Vormittag ihr Pobärchen.

„Du hast schöne Fortschritte gemacht, hörte ich!“.

Sie nahm ihn auf die Rangierlonge und lies ihn im Kreis laufen. Er lief exzellent.

Am Nachmittag spannte sie ihn vor das Sulky. Auf ihr Startzeichen setzte er sich in Bewegung. Mit den Zügeln gab sie ihn zu verstehen, dass er langsam laufen sollte. Sie lies ihn sich schön langsam warmlaufen. Dann, als sie meinte, dass die Zeit gekommen sei, wechselte sie das Tempo. Er trabte nun richtig schnell. Sie wechselte das Tempo. Gab ihm eine Erholungsphase. Trieb ihn wieder an. Als er endgültig langsamer wurde, hörte sie auf. Sein Rücken zeigte noch deutliche Spuren von Susis Training. Sie wollte diese nicht zusätzlich antasten. Sie hatte ja noch etwas vor mit ihm. Sie spannte ihn ab. Strich mit dem Finger genussvoll über seinen verschwitzten Körper. Zog seinen Kopf zu sich herunter und gab ihm ein Kuss.

Nach dem Duschen führte ihn Susan in den Sanitätsraum. Gezogen am Zaunzeug folgte er ihr brav. Es blieb ihm auch nichts anderes übrig und er hatte sich an diesen Zustand inzwischen gewöhnt. Sie stellte ihn in den Raum und setzte sich auf die ihm bekannte Liege. Sie sah ihn an, musterte ihn. Er schaute zurück. Etwas sabbernd, aber das ging halt nicht anders, mit dem Zaumzeug im Mund.

„Gefalle ich Dir noch!“ fragte sie.

Er reagierte nicht. Ach ja, er konnte sie aufgrund der Ohrstöpsel nur schwach verstehen. Sie ging auf ihn zu. Nahm die Zügel in die Hand und er folgte dem Zug, ging auf die Knie. Sie nahm seinen Kopf in die Hand, streichelte ihn. Schob die Lederriemen, die über seine Ohren gingen, zur Seite und pulte ihm die Ohrstöpsel heraus. Sie legte sie auf ein Sideboard. Nahm ihm auch die Beißstange ab. Befahl ihn aufzustehen.
Zurück auf der Pritsche, fragte sie ihn erneut

„Und, gefalle ich Dir noch“.

Verwundert über das ungewohnte Hörvermögen, die Stimmenklarheit, und so ohne Beißstange im Mund noch ungewiss über sein eigenes Sprachvermögen, nickte er nur. Ergeben sah er sie an. Sie las seine Frage, was das denn hier nun bedeuten solle, was hat sie denn nun vor, in seinen blauen Augen.

Susan ging auf ihn zu. Sprach leise und beruhigend auf ihn ein.

„Pobärchen, ich will, dass Du mir jetzt den Hengst machst.“

Sie hackte eine Kette an jener Kette, die seine Handgelenke auf dem Rücken hielten, ein. Nahm eine Fernbedienung und drückte einen Knopf. Die Kette rollte sich ein und er wurde langsam an die Wand gezogen. Als er dort stand, kerzengerade, den Blick auf sie gerichtet, griff sie sich an den Ausschnitt ihres Tops. Zog die Kette mit dem Schlüssel für seinen Keuschheitsgürtel heraus. Lächelte ihn verführerisch an. Nahm den Schlüssel in die Hand und ging auf ihn zu. Sie nestelte an ihm herum und das pinkfarbene Plastikgestell gab Alexanders Männlichkeit frei. Klein und verschrumpelt hingen seine Genitalien hernieder. Susan ging zurück zu dem gegenüberliegenden Liege, blickte sich mit einem maßnehmenden Blick um und fing an die Pritsche höher zu kurbeln. Sie setze sich drauf und spreizte die Beine.
Erst jetzt nahm er war, dass die beiden Knöpfe ihrer Hose, keine Zierknöpfe waren. Es war eine Latzhose, wie Seeleute sie früher trugen, nur knalleng. Die Köpfe konnten aufgeknöpft werden und nun hing, wie bei der bayerischen Lederhose der Latz, jenes Tablett des bajuwarischen Gemächtes, ein Stoffstreifen herunter, der wohl bis zum Mitte ihres Pos ging. Jedenfalls lag ihr Geschlecht frei. Er blickte auf ihre Schamlippen, betrachtete die gewundenen dünnen Fleischlappen, die irgendwie aussahen wie gekürzte Hahnenkämme.

Er bekam keinen Ständer. Es rührte sich nichts. „Schade“ sagte Susan “Aber mach Dir nichts daraus, das passiert halt“ Sie rief die anderen herein. Die beiden Lederelsen und Susi kamen. „Ich will, dass er mir den Hengst macht. Baut ihn mal auf“. Eine der beiden Lederelsen ging auf die Knie und übernahm seinen Penis, der andere stellte sich neben ihm und spielte an seiner Brustwarze und dem Piercingring herum. Leckte seinen Hals unanständig wollüstig. Griff mit einer Hand an seine Pobacke und fing an, mit einem Finger seinen Anus zu stimulieren. Auf die andere Seite stellte sich Susi, die Pferdetrainerin. Sie spielte das Gegenstück zu der Lederelse und spiegelte dessen Handlungen. Nur etwas härter. Susi kratzte genüsslich auf seiner Haut, sie biss mehr, während der andere eher knabberte. Der Erfolg blieb nicht aus. Alsbald hatte Alexander eine prächtige Latte. Sie ließen von ihm ab und bewunderten ihr Werk. Susan drückte die Fernbedienung und die dünne, ans einem Rücken mit der Wand befestigte Kette lockerte sich. Die beiden Männer schoben ihn langsam zu ihr hin. Sie sah ihn an.

„Jetzt zeig mir, was du kannst. Nicht so, wie damals bei mir, als wir uns kennen lernten. Das war kein fi**en, das war ein dünnes hin und her schubben. Mach es richtig, kräftig. Ich will spüren, dass Du mein Hengst bist, Pobärchen. Jeder Handwerksjunge weis, Säge, Feile, Schwanz, benutzt man ganz! Mann bewegt nicht nur den ersten Zentimeter und schubbert damit herum“.

Sie wies einen der beiden Tunten an,

„Hey, helft ihm, schient ihm, damit er nicht rausrutscht“

Susan legte sich zurück. Griff an ihre Beine und zog sie an sich. Der Angesprochene nahm Alexanders Glied und führte es vor Susans Scheide. Der andere gab ihm einen Schupps, klatsche seine Hand auf seinen Po und Alexander war in Susan drinnen. Er begann sich zu bewegen. In Alexander kam seine ganze Wut, sein Ärger über dieses Spiel, auf das er sich hier eingelassen hatte, hoch. Er begann sie im Stehen zu fi**en. Kräftig und stark bockte er sie auf, als ob er ihr mit seinem Schwanz weh tun könnte. Nagelte sie mit seinem Glied, als ob er sie damit verletzen könnte. Sie stöhnte genussvoll. Er bewegte sich heftiger, immer wilder und stürmischer. Er blähte seinen Oberkörper auf. Versuchte sich vorzubeugen, fletsche dir Zähne, als wollte er sie beißen. Beugte sich vor, um es zu tun. Susan drückte ihn mit ihren Schenkel zurück. Mächtig und groß sah er auf einmal aus. Jetzt war er ein Hengst, ihr Hengst. Er konzentrierte sich einzig auf seine Lenden. Er war nur Rhythmus und schneller Atem. Sein Herz raste. Er merkte, dass ihm schwindelig zu werden drohte. Auch Susans Atem kam heftig, sie fing an zu stöhnen. Zu stöhnen wie in einem schlechten Film. Nur hier war es Realität. Zugleich tat es Alexander gut. Er genoss. Er brüllte, er ergoss, er lies ab, er schlüpfte heraus, er sank irgendwie körperlich zusammen, wurde kleiner. Susan drückte, noch hart atmend, die Fernbedienung. Alexander wurde an die Wand zurückgezogen. Fast stolpernd, ging er mit langsamen Schritten und hängenden Schultern an die Wand zurück. Gezogen von der Kette in seinem Rücken. Auf Alexanders Gesicht flaute Traurigkeit und Wehmut auf.

Die drei Zuschauer standen mit offenen Blick da. Ergriffen von dem gebotenen Schauspiel, standen ihnen die Münder offen. Susan stand auf. Knöpfte sich den Hosenlatz zu. Ging auf ihn zu. Gab ihn einen Kuss.

„Das war ein schöner fi**k, Pobärchen! Ich glaube, jetzt weist du auch, wo der Begriff herkommt. Etwas mehr Ausdauer wäre noch angebracht, aber ansonsten war es gut“

Sich umdrehend verlies sie den Raum. „Der Schlüssel liegt auf der Liege“ sagte sie zu den anderen, „sperrt ihn wieder zu und vergesst die Ohrstöpsel nicht und bringt ihn in seinen Stall. Und gebt mir anschließend meinen Schlüssel wieder.“


Als Susan draußen war. wurde es für Pobärchen ungemütlich. Er schaute ihr noch schnaubend nach, als die beiden Männer sagten, jetzt sind wir dran. Sie schoben ihn zur Liege. Drückten seinen Oberkörper auf die Liegefläche. Susi setzte sich auf seinen Rücken. Griff sich zwischen die Beine. Fing an sich zu reiben, rubbelte sich zwischen den Beinen, während eine der beiden Tunten seinen Arsch malträtierte. Als der Wärter abgespritzt hatte, fragte Susi in den Raum, ob er denn auch ihr so einen herrlichen fi**k geben könnte. „Nein, so etwas schafft ein Mann nur einmal, lass dich von ihm lecken, das müsste er noch hinkriegen“.

Sie drehten ihn um. Nun lag er mit dem Rücken auf der Pritsche. Susi zog ihre Hose aus und setzte sich auf sein Gesicht. Beugte sich vor und hielt sein Füße fest. Jetzt kam die andere Tunte an seinen Hintern dran. Legte sich seine Beine auf seine Schulter und nahm ihn von vorne. „Hey, der leckt aber nicht enthusiastisch“ rief Susi dem zusehenden Knecht zu. „Nimm mal die Gerte und sporne ihn etwas an.“ Er bekam einige Gertenschläge auf sein Glied. Es tat weh. Dem Schlagenden machte es anscheinend gemeinen Spaß, mit der Gerte seinen Schwanz zu treffen. Alexander wusste er hatte keine Chance und leckte und leckte und leckte, während ihm sein Arschloch wund gerieben wurde.

Noch Stunden später, als er wieder in seiner Box war, schmerzte ihm sein nun wieder verpackter Schwanz. Er wusste jetzt, dass das pinkfarbene Plastikteil sehr wohl seinem Schutz diente. Auch sein Poloch meldete sich unangenehm. Obwohl er gar nicht musste, hatte er das Gefühl als ab er kacken müsste oder als sein Arschloch undicht sei und etwas aus seinem Po heraussabberte. Es war anders gewesen, als damals, als Susan ihn entjungfert hatte.

Am Nachmittag sah er von der Koppel aus Susan mit einem Mann zusammen auf der Terrasse. Er sah genau hin. Sie bemerkte seinen Blick uns schob den Mann weg. Er sah ihn daraufhin nicht mehr. Jedenfalls nicht bewusst.

Susan trainierte das Wochenende über sehr liebevoll mit ihm. Er spürte, dass da was war, was er nicht sehen sollte, aber er stellte keine Fragen. Wie auch. Er gab sich äußerste Mühe, zu ihrem Wohlgefallen das Sulky zu ziehen. Die Nummer mit dem Hengst wiederholte sie aber nicht. Sie adaptierte allerdings Susis Stiefelbegrüßung. Der kurze, ihm hierbei vergönnte Blick auf ihre Geschlechtsregion, über ihren leicht gewölbten Unterkörper, zwischen ihre Brüste zu Susans Gesicht, lernte er lieben.
16. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 19.02.04 11:42

Die zweite Trainingswoche


Die zweite Trainingswoche war anstrengender.

Die Lederelsen trainierten viel mit ihm. Sie waren anders. Eigentlich nicht härter, aber andererseits trotzdem härter. Sie nahmen weniger Rücksicht auf seine Konstitution. Wenn Susi ihn langsamer laufen lies, um ihn kurz entspannen zu lassen, dann trieben sie ihn weiter an. Wenn sie ihn langsamer Laufen ließen, damit er sich entspannen könnte, dann benötigte er gar keine Pause. Er wäre lieber kraftvoll weiter gelaufen.

Ansonsten war Ausdauertraining für Alexander angesagt. Ausdauer im doppelten Sinne.

Sie nötigten Alexander seine Bewegungsabläufe über längere Zeit durchzuhalten, um dessen Ausdauer zu fördern. Sie hatten auf dem Gestüt keine Führmaschinen. Daher musste er mehrfach bei anderen Ponys mitlaufen. Er wurde einfach an dem Sulky angebunden und durfte beim Training der Stuten mitlaufen. Da er schon kaputt war, seine Leistungsgrenze in der Regel bereits einmal erfahren hatte, konnte er den Blick auf einen süßen Stutenhintern gar nicht richtig genießen. Er lief nur. Sie versuchten richtiggehend seine Leistungsgrenze zu verschieben, brachten ihm Ausdauer bei.

Ausdauer im doppelten Sinne. Die Lederelsen waren halt anders veranlagt. Fast jeden Tag vergingen sie sich an ihm, trieben manchmal mehrmals am Tag Notzucht mit ihm. Er wehrte sich, trat nach ihnen, wünschte sich in Gedanken Susi oder seine Susan herbei. Aber sie waren stärker. Sie warfen ihn einfach um, und wenn er dann aufstehen wollte, verhinderten sie es und hielten ihn in Position. Er wurde langsam hintenherum richtig gut befahrbar. Damit es nicht wehtat, lernte er seinen Muskeln zu entspannen, lernte die Stöße aufzunehmen, sich ihnen entgegen zu drücken. Bald hatte er es drauf. Ein kurzer Druck an seinen Anus genügte, und der jeweilige Schwanz rutsche widerstandslos in ihn hinein.

Wäre er kein Läufer gewesen, sondern sexuell an dem Spiel interessiert, er hätte sicherlich die Lust hieran verloren. So wurde er nur immer sportlicher und athletischer. Die Vorwärtsbewegung des Sulkys war nun einmal ein ausufernder Kraftakt.

Er merkte dies auch an seinem Schlafverhalten. Er fiel in seiner Box sofort in einen tiefen Schlaf und wachte frühmorgens frisch und putzmunter auf. Die frühere Schläfrigkeit, mit der er sich manchmal ins Büro gequält hatte, war wie weg geblasen.

Susi kam nur manchmal und trainierte ihn dann zusätzlich an der Longe. Sie war gnadenlos. Mit extrem kurzen, zum Teil in Sekundenabständen wechselnden Befehlssequenzen hielt sie Alexander im Trab und zwang ihn, sich zu 100% auf sie und ihre Befehle zu konzentrieren. Sie verkleinerte den Radius durch Einholen der Leine, vergrößerte ihn wiederum, indem sie ihn durch eindeutige Zeichen mit der Longierpeitsche auf eine größere Bahn schickte. Wenn er einen Befehl verschlief, in Gedanken bei Susan war oder einfach stumpfsinnig lief, setzte sie eisern und brutal die Peitsche ein. Er lernte langsam auf den kleinsten Zügelzug zu reagieren. Er lernte reflexartigen Gehorsam.

Ansonsten war es eine harte Woche, denn er hatte fast immer die Trense in seinem Maul. Auf der Koppel sah Susi ihn zusammen mit anderen Stuten. Er war unschuldig, denn er hielt Abstand. Aber zwei Stuten verfolgten ihn regelrecht. Liefen ihm nach, wenn er seine Runden drehte. Susi rief ihn zu sich. „Nicht sprechen“ wütete sie ihn an. Und damit er sich an das Gebot hielt, legte sie ihm von nun an für die Koppel die Trense an. Die Stuten waren aber auch wirklich aufdringlich. Insbesondere die beiden vorerwähnten versuchten ihn anzumachen, rieben ihre Körper an ihm, drückten ihn ihre Ärsche entgegen. Als er nicht reagierte, versuchte eine sogar ihn anzupissen. Es war schwierig. Ein Hengst versuchte sogar ihm ein Bein zu stellen, ihn zum stolpern zu bringen. Einmal landete er dabei voll in einem Kothaufen. Er wehrte sich. Fauchte, fletsche die Zähne und trat aus. Aber es dauerte einige Tage, bis sie ihn in Ruhe ließen.

Zum Wochenende hin testete Susi ihr Longentraining und spannte ihn vor das Sulky. Fuhr mit ihm einige Runden. Sie setzte die Reitgerte oder die Riemenpeitsche unbarmherzig ein, wenn er nicht auf den kleinsten Zügelbefehl unmittelbar reagierte. Aber schon bei der zweiten Runde war dies nur noch selten erforderlich.
17. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 20.02.04 08:38



Das dritte Trainingswochenende



Susan kam Freitagabend gleich in seine Box. Er kauerte auf dem Boden. Eine der beiden schwulen Lederelsen hatte sein Knie auf seinen Rücken gestellt. Drückte ihn dadurch zu Boden. Der andere fickte ihn in den Arsch. Sie spielte die Zornige. Mit einigen Luft-Gertenhieben jagte sie die beiden aus der Box. „Er soll hier Laufen lernen und ein Rennen gewinnen, nicht schwul werden, ihr Volldeppen“ schimpfte sie hinter den beiden her.

Sie ging vor Alexander in die Knie und nahm seinen Kopf. Legte ihn auf ihre Beine und streichelte seinen Kopf. Beruhigend sprach sie auf ihn ein. Nannte ihn, ihr Pobärchen. Wischte ihm einige Tränen weg. Er wollte reden, aber sie machte nur „Pssscht“ und hob ihren Finger vor ihren Mund. Er gehorchte. Er schnaubte etwas, versuchte ihren Duft durch seine Nüstern einzuziehen. Auf einem plätscherte es. Er pinkelte. Glückspipi, weil sie da war.

Sie führt ihn hinaus und schickte ihn auf die Koppel. „Beweg dich etwas, dann wird es besser“ sagte sie in sein Ohr und er begann zu laufen. Er wieherte dabei sogar. Abends holte sie ihn wieder herein und brachte ihn in seine Box zurück. Streichelte und liebkoste ihn.

Am nächsten Tag setzte sie das Sulkytraining fort. Alexander begrüßte sie freudig mit einem Schnauben. Er versuchte seinen Körper an ihr zu reiben. Das hatte Alexander bei den anderen Ponys gesehen, insbesondere bei den Stuten, die ihre Herrchen mit einem freudigen Wiehern begrüßten und ihre Körper an sie drückten. Sein Schnauben und wiehern quittierte Susan mit einem zustimmenden Lächeln. Den Körperkontakt verbat sie sich. Sie bestimmte, was berührt wird.

Alexander lief die Vormittagsrunde sehr gut. Susan fand aber wohl, dass ihr Pobärchen schneller hätte sein können. Nachmittags, als sie ihr Pobärchen für die zweite Tour des Tages an den Deichselbäumen festgemacht hatte, zog sie sich einen Gummihandschuh an. Dann nahm sie eine Tube, drückte die Paste auf die gummierten Finger und rieb ihm das Arschloch ein. Sie steckte ihm den Finger in den Arsch und rieb ihm ordentlich den Anus ein. Es brannte höllisch. Sie zog seinen Kopf zu sich herunter und sagte ihm in sein Ohr. „das bringt dir etwas Feuer in den Arsch. Mal sehen ob du dadurch schneller läufst.“ Und auf ging es. Diesmal versuchte sie ihn die ganze Zeit ganz konkret und kompromisslos Volltempo laufen zu lassen. Mit harter Hand hielt sie die Zügel niemals locker. Durchgehend hielt sie den Zügelzug. Kraftvoll. Bis zum Anschlag. Gnadenlos trieb sie ihr Pobärchen, wenn er drohte nachzulassen, mit der Peitsche an. Zum Schluss hin gab sie ihm ausgiebig die Peitsche zu schmecken. Er war kurz vor dem Zusammenbrechen. Völlig erschöpft schaffte er die Anzahl seiner Runden.

Nachdem sie seine Lebensgeister mit einer kalten Dusche wieder geweckt hatte und im Sanitätsraum seine Rücken behandelt hatte, schickte sie Pobärchen auf die Koppel. Er bewegte sich langsam, aber irgendwie stolz. Sein Hintern brannte nicht mehr und er wusste, dass er schnell und gut gelaufen war. Er war stolz auf seine Leistung. Er hatte zwar keinen Vergleich zu den anderen Pferden, da sie kein internes Rennen gelaufen sind. Aber er spürte, dass er gut war. Er schaute sich um und sah Susan auf der Terrasse. Die männliche Gestalt war wieder neben ihr. Er konnte es auf die Entfernung nicht deuten, aber er hatte den Eindruck als ob sie etwas vertraut mit einander umgehen.

Abends besuchte sie ihn noch einmal. Sie holte ihn aus der Box und führte ihn n den Sanitätsraum. Sie zog seinen Kopf zu ihrem Mund und sagte zu seinem Ohr gewandt

„Du sollst hier doch nicht schwul werden.“

Mit einem Klack an ihre Lederstiefel gebot sie ihm nieder zu knien. Sie setzte sich halb angelehnt auf die Pritsche und knöpfte ihre Reithose auf.

„Komm her, Komm, komm, Ich habe hier etwas für dich. Das magst du sicher.“

Er bewegte sich auf Knien zu ihr hin. Sie nahm seinen Kopf und drückte ihn auf ihr Geschlecht. Er fing an zu lecken. Sie kraulte ihn dabei. Irgendwie kam ihm das Ganze aber parathym vor. Obwohl er sich anstrengte, reagierte sie nicht. Lag es daran, dass er aufgrund der Ohrstöpsel sie nicht hören konnte. Alexander bewegte mit vollem Elan seine Zunge in den Falten von Susans Geschlecht. Ihr Unterkörper zeigte jedoch keine nennenswerte Reaktion. Er entzog sich ihm nicht, drückte sich ihm aber auch nicht entgegen. Eine körperliche lustbetonte Reaktion blieb jedenfalls aus. Er hatte nicht das Gefühl, dass er sie zu ihrem körperlichen Vergnügen leckte. Er hatte vielmehr das unbestimmte Gefühl, sie lies sich abschlecken.

Bald schob sie ihn weg. Brachte ihn zu seiner Box zurück. Sie zog seinen Kopf herunter und sagte zu seinem Ohr

„Das musst du noch lernen, mein Pobärchen. Ich werde Susi mal Bescheid sagen. Ihr Männer glaubt immer, dass Sex das einzige sei, was Spaß macht, auch wenn man es nicht kann. Das mag stimmen, aber nur für Euch“

Mit einem flüchtigen Kuss für die Nacht verlies sie ihn.


Sonntags trainierte ihn eine der Lederelsen. Susan lies sich nicht sehen. Er vermisste sie. Aber er trabte. Die Schwuchteln schlugen hart zu, wenn er nachließ. Er gab alles.

Nach seiner Dusche ließen sie ihn an dem Querbalken hängen. Er hing mit seinen angeketteten Händen an dieser hydraulisch hochgezogenen Stange. Seine Füße berührten knapp den Boden. Sie hatten ihm die Füße zusammengebunden und am Boden befestigt. Susan und Susi kamen herein. Susan ging auf ihn zu und stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihm einen Kuss zu geben. Heute habe ich ein Geschenk für Dich, sagte sie zu seinem Ohr gewandt. „Du wirst heute mein Pferdchen, Pobärchen, richtig meins“. Er verstand den Sinn ihrer Worte nicht. Aufgrund seiner Ohrstöpsel konnte er sie eh nur schwach verstehen. Was wollte sie ihm damit sagen. Er hörte aber ihre Stimme. Ihre Worte und ihre Miene beruhigten ihn. Er entspannte sich. Er freute sich, dass sie wieder da war. Sie streichelte ihn, liebkoste sein Gesicht, tätschelte seinen Körper. „Bist Du soweit“ rief sie in den Raum zu Susi hin.

Hinter ihm glühte ein Brandeisen in einer Metallschale. Er hatte den Geruch wahrgenommen. Er hatte die Schale gesehen, als er in den Raum geführt wurde. Eine Ahnung war ihn im hochgestiegen. Sie umarmte ihn. Sprang an ihm hoch und hängte sich mit ihren Armen um seinen Hals, umarmte ihn mit ihren Beinen. Klammerte sich an ihn, wie ein Äffchen. Drückte ihn fest an sich. Susi nahm das Brandeisen. Sie entzündete einen Bunsenbrenner und machte es noch einmal richtig heiß. Er konnte das orange-rot glühende Leuchten nicht sehen. Susan sah es. Sie nickte Susi bestätigend zu. Drückte sich ganz fest an ihr Pobärchen. Als wollte sie seinen ganzen Körper auf einmal erspüren. Susi drückte das Brandeisen sachte, bestimmt und kurz auf seine linke Pobacke. Sie tupfte es nur auf. Trotzdem schrie er gellend. Susan hielt ihn standhaft an sich gedrückt fest. Ein kurzer Geruch von verbrannter Haut war im Raum. „Du warst stark, so stark, mein Pobärchen“. Hauchte sie ihm zu. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für mich, dass du das für mich erlitten hast.“ Die Lederelsen banden ihm die Füße los. Liesen die Hängevorrichtung herab. Susan band ihm die Hände von der Stange ab. Bevor Alexander aber seine Handfreiheit entdecken oder empfinden konnte, griffen schon wie gewohnt vier Hände nach seinen Armen, drehten sie auf seinen Rücken und banden seine Hände aneinander. Sie nahm das Zügel und führte ihn hinaus. Sie wollte ihn eigentlich in seinen Stall zurückbringen. Sie überlegte sich es anders und entließ ihn mit einem Klaps auf den Po auf die Koppel. Er ging in schöner Haltung auf die Wiese. Begann sich zu bewegen und drehte einige Kreise.

Kurze Zeit später sah er sie auf der Terrasse. Mit einem Sektglas in der Hand plauderte sie mit anderen Personen. Der schon mehrfach gesehene Mann trat einmal kurz hinter sie. Als sie aber bemerkten, dass Pobärchen hinschaute, ging er wider weg.

Abends kam Susan noch mal zu ihm. Alexander war schon wieder in den Stall hineingetrieben worden und befand sich in seiner Box. Er stand in einer Ecke des Raumes. Solange nicht das Licht ausgemacht worden ist, sollten sie nicht liegen. Sie sah ihn durch das Gitter an. Er kam zu ihr und sie öffnete die obere Türe. Sie tätschelte seinen Oberkörper. Spielte zärtlich an seinen Brustwarzenpiercings. Streichelte ihn. Hieß ihn sich umdrehen und ihr seine Markierung zeigen. Gefühlvoll strich sie mit der Hand darüber, fuhr die Konturen ihrer eingebrannten Initialen nach. Spürte den sich gebildeten Schorf mit ihren Fingern. Er dreht sich um und beugte seinen Kopf zu ihr herunter. Sie gab ihm einen Kuss. Streichelte und kraulte ihn spielerisch.

Möchtest Du, dass ich dir drüber uriniere. Das beschleunigt die Heilung. Er nickte. Sie ging in die Box. Alexander kauerte sich auf den Boden, streckte ihr seinen Hintern entgegen. Sie öffnete ihre Hose. Im stehen pinkelte Susan auf seinen Hintern. Es spritze weit und ihre Hose und Beine bekamen auch einiges ab. Frau kann halt nicht so gut zielen, wie Mann. Susan wischte sich mit einem Taschentuch durch die fo***e, trocknete sie damit und warf das Taschentuch achtlos auf den Boden. Zog die Hose hoch und ging aus der Box. Susi die den Schluss mit angesehen hatte, kommentierte das Geschehen mit den Worten „So eine letzte Äußerung, adelt ein Kunstwerk doch erst richtig“. Das konnte Alexander aber nicht hören.

In der Nacht holte er sich das weggeworfene Taschentuch. Beschnupperte es. Versuchte ihren Geruch aufzunehmen. Als sie des Nachts nach ihm schaute, schlief er. Das Taschentuch lag vor seinem Gesicht. Sie weckte ihn nicht. Stolz betrachtete sie ihr schlafendes Pobärchen, das nun ihre Initialen trug, und sie sicherlich als einer der ersten ins Ziel bringen würde.
18. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 22.02.04 17:10



Die dritte Trainingswoche


Susi kümmerte sich wieder überwiegend um ihn. Zwei mal täglich drehten sie mit ihm einige Runden. Seine Tritte waren erhaben, fest und kräftig geworden. Er hatte einen energischen und ausdauernden Trab gelernt.


Susi fuhr jetzt Wettkampfsituationen mit ihm. Nicht Wettläufe in dem Sinne, wer ist der Schnellste. Vielmehr steuerte eine Lederelse ein anderes Sulky und sie übten Überholmanöver. Auf ihr Signal, durch Zügeldruck und Peitsche lernte Alexander auszuscheren und den anderen Wagen zu überholen. Dann nahm sie ihn zurück und der andere überholte. So übten sie wechselseitig Überholvorgänge. Susi deutet mit dem Zügel das Ausscheren an und gab ihm die Peitsche, damit er an dem anderen Sulky schnell vorbei lief. Es war überraschend was mit einigen Peitschenhieben aus ihm herhausholbar war.


Susi lehrte ihn ferner das Lecken. Regelmäßig im Sanitätsraum. Sie stieß ihn weg oder streichelte und kraulte ihn, wenn es in Ordnung war. Sie kommandierte seine Handlungen mit der Reitgerte auf seinem Rücken. Manchmal, wenn sie ein Verhalten von ihm ungehörlich empfand, wurde Alexander nicht nur von ihr weggestoßen, sondern bekam auch einen Gertenschlag über die Brust.

Dies begann so. Sie setzte sich auf die Pritsche des Sanitätsraums. Alexander kniete vor ihr. Susi knöpfte sich die Hose auf. Sie trug ebenfalls so eine Latzhose, wie Susan. Susi hatte die Leine, die an seinem Kopfgeschirr befestigt war, in der Hand. Sie deutete Alexander mit einem Zug an, zu ihr zu kommen. Alexander blickte auf ihr Faltengewühl. Obwohl er es schon mal geleckt hatte, betrachtete er es nun zum ersten Mal. Es war anders, aber letztendlich doch nicht anders, wie das von Susan. Zwei geschlossene Hautlappen. Er sah auf Susis Mund und wieder auf ihr Geschlecht. Er überlegte, ob das, was er mal über das genitale Echo gelesen hatte, zutreffend ist.

Auf ihren Ruck mit der Leine stürzte Alexander sich dann blindlings auf ihr Geschlecht. Fing an zu lecken. Susi stieß ihn zurück. Stumpf hörte er Worte, die irgendwie nach unartiges Pony klangen. Susi zog ihn wieder zu sich. Half ihm. Legte ihren Finger auf ihren Schamhügel. Nahm ihn weg und er drückte sein Gesicht darauf. Susi stieß ihn wieder weg. Zeigte mit ihrem Finger neben ihre Scheide. Alexander verstand und leckte diese Region zwischen Oberschenkel und Vagina. Er bemühte sich die Vagina nicht zu berühren. Erst als Alexander gewahr wurde, dass ihr Unterkörper ihm entgegen kam, fuhr er wieder mit seinen Lippen über ihre Schamlippen. Er arbeitete ganz sanft, ohne Druck.

Susi stieß ihn zurück. Griff sich mit der Hand an ihre Scheide und zog mit zwei Fingern die äußeren Lippen auseinander. Alexander betrachte wohl zum ersten Mal eingehender die inneren Schamlippen einer Frau. Er näherte sich wieder mit seinem Kopf. Susi zeigte keine Gegenwehr und Alexander begann sie zu lecken. Susi wurde feucht. Wahrscheinlich war sie es schon, aber jetzt schmeckte und kostete er es.

Sie drückte ihn wieder weg. Spreizte mit ihrer Hand die Schamlippen. Präsentierte ihm ihre Klitoris. Alexander sah wahrscheinlich zum ersten Mal bewusst eine Klitoris. Jenen kleinen Knuppel, dessen einziger Zweck ist, seiner Trägerin Freude zu bereiten. Susi zog ihn wieder zu sich. Alexander versuchte mit seinem Mund die Clit zu fassen. Sie lies es kurz geschehen und drückte ihn wieder von sich weg.

Alexander schaute Susi an. Wusste nicht, wo er eigentlich hinsehen sollte. Auf ihr Gesicht oder auf ihr Geschlecht. Er spürte eine eigene Erregung, die deutlich gegen sein Penisgefängnis drückte.

Susi zog ihn wieder zu sich. Alexander presste seine Lippen mitten auf ihre Vagina. Küsste sie, zuerst sanft, dann fester. Öffnete mit seiner Zunge die sich wieder geschlossenen Lippen. Fuhr mit der Zunge über die Innenseite ihrer Schamlippen. Es kam über ihn. Er begann, sie mit seiner Zunge zu vögeln. Stieß seine Zungenspitze immer wieder in sie hinein. Susi zeigte ihm, dass er auf den richtigen Weg war. Presste seine Kopf fest an sich. Mal kraulte sie ihn, mal drückte sie fest mit beiden Händen seinen durch das Geschirr mit Lederriemen verschnürten Schädel an ihren Unterkörper.

Susi drückte ihn sanft wieder etwas zurück. Er verstand. Er suchte mit der Zunge ihre Clit. Der Knuppel war hart geworden. Alexander spürte ihn. Fühlte mit seiner Zunge an der Oberseite ihrer Vagina ihre Klitoris. Er leckte Susis Kitzler. Einer spontanen Eingebung nach begann er, mit seiner Zunge auf die Clit zu klopfen. Alexander erhöhte sein Tempo. Er kam ins Schwitzen. Es war anstrengend und ungewohnt für ihn. Alexander spürte ihre Erregung und machte weiter. Ob er es selber wollte, oder ob er Angst vor der Reitgerte hatte, sei dahin gestellt. Alexander spürte, dass Susi zitterte. Er nahm die Clit in den Mund, saugte vorsichtig. Susi wies ihn nicht ab. Alexander saugte fester. Susi wies ihn nicht ab. Er saugte mit aller Kraft und lies gleichzeitig seine Zunge kreisen. Seine Zunge fing ihm an weh zu tun. Sie war soviel Aktion nicht gewöhnt. Er nahm sich zusammen. Biss gedanklich auf seine Zähne. Susis Becken hob sich, drückte sich ihm entgegen. Er spürte, dass ihr Orgasmus anrollte. Alexander bewegte sich mit ihr. Vermied jeden Gegendruck. Blieb dran und versuchte, seinen Mund an ihrer Clit zu halten. Alexander konnte aber auch nicht anders. Ihre Hände krampften regelrecht seinen Kopf auf ihr Geschlecht. Susi kam. Tief aus ihrem Inneren kam ein Gebrüll, entwich keuchend ihrem Mund. Alexander blieb dran. Hielt seinen Mund an ihrer Clit.
Susi flaute ab, aber er lies nicht ab. Presste seine Zunge an die Unterseite ihrer Klitoris und bedecke mit seinen Lippen die Oberseite. Bewegte sanft seine Zunge in ihrer Vagina rein und raus.

Susi stieß ihn weg. Er vernahm ein „Gut gemacht, Pobärchen“.


Susi übte täglich mit ihm. Alexander wurde besser. Er lernte, dafür zu sorgen, dass Susi seine Berührungen erwartete. Er lernte, ihre Spannung aufzubauen, sie zu halten und mit ihr zu spielen. Susi behielt aber das Kommando. Wenn es ihr ungebührlich wurde, konnte sie sehr hart werden. Nach der Woche hatte Alexander jedenfalls nicht nur Striemen auf dem Rücken, sondern auch einige Striemen auf der Brust.

19. Re: Ponyboy

geschrieben von Fabian am 22.02.04 23:33

Hello!

An extreme pony-story!
However, what`s the meaning of "parathym"?? Greek, French, Latin, English or none of these languages? I suppose this word doesn`t exist.

Fabian


(Diese Nachricht wurde am 22.02.04 um 23:33 von Fabian geändert.)
20. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 23.02.04 09:11

Hallo Fabian,

Du erlaubst, dass ich dir in deutsch antworte.

Mit parathym ist mir wohl ein Fachausdruck durchgerutscht. Paratyhm ist z. B. ein Verhalten, wenn dir jemand mit lachenden Gesicht eine traurige Geschichte erzählt.

Ich habe für dich einen Blick ins Lexikon geworfen. Danach ist der Begriff Parathymie griechischen Ursprungs, von thymos = Gemüt und ist eine Bezeichnung für eine Affektstörung, bei der Affekte auftreten, die dem Denkinhalt nicht entsprechen oder entgegengesetzt sind (siehe das oben angeführte Beispiel).

Aber vielen Dank für deine Anmerkung. Ich schätze deine Geschichten sehr und freue mich daher außerordentlich, über deinen Kommentar.

Es kommt noch das Rennen und dann die Abschlussfeier, dann ist die Geschichte zu Ende. Ich werde mich bemühen, Fremdwörter wegzulassen.

Herzliche Grüße
Pb
21. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 23.02.04 09:13


Abreise

Das vierte Trainingswochenende hatte begonnen. Susan kam am Samstagmorgen zu ihm. Sie führt ihn aus der Box und lies ihn laufen. Ein zweites Pferd lief ebenfalls auf der Bahn. Susan übte mit ihm Überholmanöver. Alexander reagierte gut. Er beherrschte inzwischen das Ausscheren.

Nachmittags das Gleiche wieder. Nur war jetzt die Bahn richtig voll. Er zählte über 5 Ponys auf der Bahn. Das Überholen gestaltete sich bei dem Betrieb schwierig. Aber er reagierte anstandslos auf jedes Signal. Setze sich auch mal an die Spitze der Wägen. Er war zur vollen Blüte aufgelaufen. Das regelmäßige, zielstrebige und ausdauernde Training hatte einen guten Erfolg gezeigt. Als er vorne lag, jagte Susan ihn mit vollem Tempo voran. Bis er wieder Anschluss an das Ende der Sulkys gefunden hatte. Jetzt musste er die fünf Wägen überholen. Es gelang ihm nahezu spielend. Sie brauchte überhaupt nicht die Peitsche einsetzen. Nur spielerisch lies sie Alexander die Peitsche spüren, damit er wusste, dass sie da war. War er so gut oder waren die anderen schon ermüdet. Er wusste es nicht. Aber er war der Beste.

Susan spannte ihn aus und spritze ihn kalt ab. Lies ihn in gewohnter Manier niederknien und entfernte sein Zaumzeug. Entfernte die Glöckchen an seinen Brustwarzenringen. Führte ihn im Gang zu einer Bank und half ihm aus den Stiefeln. Da er sie drei Wochen anhatte und das Leder sich durch das regelmäßige Nasswerden beim Duschen eng an seine Beine gelegt hatte, gestaltete sich dies als ein größeres Unterfangen. Die Lederelsen halfen Susan. Grinsten ihn dabei an.

“Tschau Pobärchen, das war es. Komm mal wieder, du hast einen süßen Arsch”

feixten sie und fassten sich hierbei in den Schritt..

Alexander hatte aber nur Augen für Susan. Und genug damit zu tun, wieder normal zu laufen. Er klackte immer wieder irgendwie unnatürlich mit der Ferse auf den Boden.

„Das legt sich. Aber verlerne es vorerst nicht. Heute Nacht geleitest Du mich persönlich. Du hast dir für deine Strapazen eine Belohnung verdient. Heute Nacht bist du kein Pony, mein Schatz.“ Flöttete sie. „Morgen fliegen wir dann nach England. Übermorgen ist das Rennen. Dein Besuch hier ist vorbei.“

Susan sammelte seine Sachen, das Halfter, die Stiefel, die Manschetten für die Handgelenke und packte sie in eine Tasche. Gab ihm eine Jeans und ein T-Shirt. Er schaute auf die Kleidung. Es war ungewohnt, sie wieder zu tragen. Ihm kam die Zeit hier fiel länger vor. Er zog sich schnell an und ging mit ihr hinaus. Sie packte seine Sachen in ihr Cabrio und sie stiegen ein. Alexander lächelte sie etwas vernarrt und schmachtend an. Lachte laut, zum ersten Mal seit drei Wochen, und sagte, dass er sich auf die Zeit mit ihr freue.

„Wo gehen wir nun hin?“

“Wie fahren nach Hamburg, gehen Abends etwas essen und morgen fliegen wir nach England“

Alexander nickte zustimmend. Er freute sich mit Susan zusammen zu sein. Erst im Auto fiel ihm ein, dass er ganz vergessen hatte, sich von seiner Trainerin Susi zu verabschieden. Auch seinen Keuschheitsgürtel trug er noch. Er zeigte mit der Hand auf seine Körpermitte. Susan sagte aber nur

„Später, mein Pobärchen.“

22. Re: Ponyboy

geschrieben von SteveN am 23.02.04 09:59

Hallo PB !

Sehr realitätsnah. Sehr interessant geschrieben.
Er ist ja ein richtiger Ponyboy geworden, sehr folgsam. Bin sehr gespannt wie der Abend und die Überfahrt nach England wird.

Alaaf und Helau,
SteveN

23. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 23.02.04 12:57

Hi SteveN,

der Abend soll romantisch und gefühlsbetont werden.

Ich versuche mal eine derartige Szene zu gestalten. Vielleicht spricht es ja eine Frau an, die mich dann mit den Worten „lass mich deine Susan sein“ anmailt (lechz, schmacht, schwärm). Für sie würde ich rennen, bis ich nicht mehr könnte und danach weiter krabbeln, bis ich endlich bei ihr wäre (manchmal habe ich halt eigene Träume vom eigenen Leben).

Gleichwohl, herzliche Grüße und ebenfalls Alaaf und Helau, ich muss nun mit meinen Kids zum Zug.

Pb
24. Re: Ponyboy

geschrieben von Fabian am 23.02.04 16:53

Hallo PB,

nicht dass ich was gegen Fremdwörter hätte. Die wirklich meisten stecke ich locker weg, aber - Respekt! - "parathym" war mir echt bisher noch nicht untergekommen. Man lernt halt nie aus.

Mach weiter so!

Liebe Grüße und Alaaf und Helau!!

Fabian
25. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 23.02.04 22:54



Hamburg


Alexander genoss die Fahrt im Cabrio. Der Wind sauste durch seinen Kopf. Er spürte Natur. Aber nicht als Pony, sondern als Mensch. Er war glücklich und genoss sein Dasein neben ihr. Er wollte mehr von seiner schönen Susan, freute sich auf den Abend mit ihr. Seine Zuneigung war durch das Training irgendwie gewachsen.

Sie ereichten Hamburg und queckten in einem romantischen Hotel in einem Hamburger Vorort ein. Kein Riesenkasten für Geschäftsleute, eher ein Hort für Verliebte. Ihr Zimmer war groß und schön. Es standen Blumen zur Begrüßung im Raum. Die Geschäfte waren noch offen und so fuhren sie in die Innenstand. Bummelten durch die Geschäftsstraßen. Er kaufte sich auf ihre Anregung einen dunklen Anzug. Sie suchte Hemd und Krawatte für ihn aus, auch Slipper, Strümpfe und eine schwarze Unterhose. In einem anderen Geschäft kaufte sie ein Duft für ihn, ÉGOÏSTE von Chanel. Er fühlte sich geborgen und rundum glücklich.

Zurück im Hotel, ging Susan ins Bad, richtete sich her, machte sich frisch für ihn. Sie nahm eine Dusche. Danach war er dran, zog sich um, wusch sich, rasierte sich den dreiwöchigen Bart aus dem Gesicht, richtet sich her. Er betrachtete den Keuschheitsgürtel im Spiegel und freute sich darauf, wenn sie ihn abnehmen würde. Er betrachtete seinen Körper, er war schlanker und muskulöser geworden. Das gab ihm ein neues Selbstwertgefühl und natürlich auch Selbstbewusstsein. Der schwarze Slip, den sie ihm gekaufte hatte, entpuppte sich beim Anziehen als ein durchsichtiges Etwas. Sein Keuschheitsgürtel war deutlich zu sehen.

„Du siehst darin umwerfend aus“ sagte Susan, als sie ins Bad kam und deutete auf den Slip. Später wiederholte sie dies, als er sich ihr in seinem dunklen Anzug präsentierte.

„Pobärchen, wenn ich dich betrachte werde ich feucht.“

Susan sah aber ebenfalls beeindruckend aus. In einem romantisch keuschen Kostüm. So ein hochgeschlossenes Teil das Keuschheit und Reinheit ausstrahlte und kurz in ihm Vergewaltigungsphantasien aufkommen lies.

Er schaute ihr in die Augen und bemerkte zum ersten Mal, dass sie grüne Augen hatte.

Sie gingen gemeinsam in die Hotelhalle. Im angrenzenden Restaurant nahmen sie das Abendessen ein. Ein mehrgängiges Dinner, mit etwas zu kleinen Portionen, die etwas verloren auf großen Tellern platziert waren. Die Menge war aber genau richtig. Er hatte ja noch ein Rennen zu laufen. Sie unterhielten sich intensiv. Das Rennthema war nicht Gesprächsgegenstand. Seine diesbezügliche Frage, lies Susan unbeantwortet.

Einige Stunden später saßen sie zufrieden und gesättigt in ihren Stühlen. Susan hatte sich von dem Zauber des Abends gefangen nehmen lassen und lächelte ihn glücklich an. Alexander strahlte. Susan stöhnte „Es war ein fast zu gutes Essen, jetzt bin ich satt.“ Alexander lächelte und fragte „Was hältst du von einem Nachtspaziergang“

"Eine gute Idee” antwortete Susan lächelnd.

Er stand auf, wollte bezahlen. Sie hielt ihn zurück. „Lass mich, meine Kreditkarte ist ja jetzt drei Wochen lang nicht beansprucht worden“. „Ja, ich weiß, aber du kannst morgen bei der Abreise bezahlen.“ Er bot ihr seinen Arm. Bald liefen sie aneinandergeschmiegt die Straße entlang. Eine Alleestraße in besserer Hamburger Gegend. Sie drehten eine Runde um das Hotel. Sie spazierten über eine halbe Stunde. Nicht sprechend, nur ihr Zusammensein genießend. Susan wollte heute seine Frau sein, das spürte er. Er suchte die nächste Bank und sie setzen sich. Sie schmiegte sich an ihn, lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Dann richtete sie sich auf, setzte sich auf seinen Schoß, nahm seinen Kopf in seien Hand. Führte ihn zu ihrem Gesicht. Ihre Lippen berührten sich mit einem Hunger, den beide spürten. Sie erwiderte intensiv seinen Kuss. Ein Blick in ihre Augen zeigte ihm, dass da „etwas“ war. Er glaubte, dass er es war.

Sie gingen zurück ins Hotel. Auf dem Rückweg drückte sie ihren Körper an seinen. Hielt ihn ganz fest.

Zurück im Hotelzimmer. Er war schell ausgezogen, setzte sich auf das große Bett. Sie lies sich Zeit mit dem Ausziehen, vergönnte ihm, ihr dabei zuzuschauen.

Alexander deutete auf seinen Keuschheitsgürtel. Sie ging zu ihm. Legte Ihm den Zeigefinger auf den Mund. „Du brauchst deine Kräfte für das Rennen. Komm, du darfst mir zeigen, was Susi dir beigebracht hat“. Alexander nickte.

Alexander erkundete Susan mit seinen Händen. Keine Region ihres Körpers ließ er aus. Es gab nichts an ihrem Körper, was er nicht in sich aufgenommen hatte. Diese einmalige Konfiguration einer Frau mit Namen Susan. Er bedeckte sie mit tausend Küssen. Susan stöhnte sanft. Er nahm sich Zeit. Ihr Körper konnte kaum still liegen. Er küsste sie leidenschaftlich. Überall. Lies sich von ihrem Duft in seiner Nase stimulieren. Zeigte ihr schlussendlich zwischen ihren gespreizten Beinen, was Susi ihm beigebracht hatte.

Hinterher hielt Alexander sie lange in seinen Armen. Fing sie nach ihrem Orgasmus auf.
„Danke, das du in mein Leben eingetreten bist“ flüsterte er ihr zu. Leise, so dass sie es hören konnte, aber die Stimmung des Abends nicht zerstörte. Er war voller Aufmerksamkeit für sie gewesen. Er war voller Hingabe für sie. Es gab Nichts, was er an ihr nicht registriert hatte. Nichts an ihrer Haut, ihren Poren, ihren Brüsten, ihren Zähnen, ihren Händen, Ihrer Nase, ihren Ohren, ihren Lippen, ihren Achselhöhlen, ihrem Hintern, ihren Schamhaaren, ihrer Vagina, ihren Kopfhaaren, nichts an ihrer Art, wie sie sich bewegte, lachte, atmete, roch, wie sei beim Orgasmus zuckte und erschauerte, das er nicht in sich aufgenommen hatte. Es störte ihn auch unerklärlicherweise nicht, dass er nicht kommen durfte.
26. Re: Ponyboy

geschrieben von seamaster am 24.02.04 09:02

Hallo Pobärchen!
Dank meiner Bronchitis darf ich jetzt eine Woche faul im Bett herum liegen und meinen Laptop mal richtig ausgiebig nutzen. Vor allem dafür, Geschichten wie "Ponyboy"in einem durch zu lesen. Kompliment, mir gefällt es sehr gut, wie einfühlsam Alexander in den verschiedenen Stadien beschrieben wird und du so den Spannungsbogen ganz allmählich nach oben ziehst - als fast schon selbstverständliche Konsequenz! Ich bin sehr gespannt darauf wie es weitergeht (ps: Werden erfolgreiche Rennpferde nicht oft auch direkt nach den Rennen meistbietend verkauft...? )
27. Re: Ponyboy

geschrieben von SteveN am 24.02.04 11:02

Hallo Pobärchen !

Ein wirklich schöner Abend in Hamburg.
Beim kommenden Rennen bleibt Alexander nur sein Harness aber zieht sie sich dafür dann ein spezielles Jockey-Kostüm an?
Seamaster hat eine Frage nach dem Verkauf der "Tiere" aufgeworfen, lassen wir uns überraschen.

Gruß SteveN

28. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 24.02.04 11:19

Hi Seemann,

da wünsche ich dir mal gute Besserung. Wenn du jetzt krank bist und viel Zeit hast, dann können wir ja bald wieder eine starke Geschichte erwarten.

Ich bin leider gerade arbeitslos und immerzu Bewerbungen zu malen, macht auf die Dauer keinen Spaß. Daher habe ich angefangen, einige Geschichten zu schreiben. Ich freue mich sehr, dass mein Versuch, einen Spannungsbogen aufzubauen, deine Anerkennung findet. Gerade diese Konsequenz ist beabsichtigt. Ich versuche den Leser durch die Fortsetzungsrhythmus der Geschichte an der Geschichte dranzuhalten. Es ist übrigens echte Arbeit eine Geschichte zu schreiben. Der Dornseiff liegt fast immer griffbereit auf dem Schreibtisch.

Ob es abschließend eine Versteigerung gibt? Warum nicht, aber bislang von mir noch nicht angedacht. Ich weis auch noch nicht, ob Alexander ein erfolgreicher Ponyboy wird. Mal sehen, der Part über das Rennen ist jedenfalls bis spätestens Donnerstag vorgesehen. Hier stellt sich mir die Frage, wie schildert man ein Rennen, so dass die Spannung rüber kommt. Ich würde mich sehr freuen, wenn du mir zur gegebenen Zeit mitteilst, ob es mir gelungen ist.

Auch habe ich noch einige Gedanken und überlege mir gerade eine zweiten Teil zu schreiben oder der Geschichte wenigstens einen Epilog anzuhängen. Andererseits stelle ich mir auch die Frage, warum nicht eine neue Geschichte anzufangen. Mal sehen.

Gleichwohl vielen Dank für deine Anregung. Ich habe mich sehr darüber gefreut, da ich deine Geschichten sehr gerne lese. Nach dem bereits erfolgten Kommentar von Fabian fehlt mir jetzt nur noch ChariSMa, die mir zwar nicht durch Stories, aber durch fundierte Kommentare und Anmerkungen auffiel.

Außerdem, wenn es weibliche Leserinnen gibt, dann zögert bitte nicht, eure Gedanken zu äußern. Ich freue mich über jeden Kommentar. Gerade das vorstehende Kapitel habe ich nahezu ausschließlich für weibliche Herzen geschrieben.

Gute Besserung und
herzlichen Gruß
Pb

(Diese Nachricht wurde am 24.02.04 um 11:19 von Pobärchen geändert.)
29. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 24.02.04 11:23

Hi SteveN,

heißt das, dass ich Susan anschaulicher und bildhafter beschreiben soll?
Danke jedenfalls für deinen Kommentar. Ich arbeite gerade an der Rennscene.

Herzlichen Gruß
Pb

30. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 24.02.04 13:27



England


Am morgen wachte Susan lachend in seinen Armen auf. „Du warst wunderbar. Ich hatte schon gelesen, dass keusch gehaltene Männer traumhafte Liebhaber sind. Jetzt weis ich, dass das stimmt.“ Alexander wollte protestieren, zeigte auf sein Penisgefängnis, in dem sich seine Morgenlatte schmerzhaft bemerkbar machte. Aber sie ging einfach ins Bad. Das interessierte sie jetzt nicht.


Nach dem Flug und einer langen Autofahrt kamen sie zu einem schlossähnlichen Anwesen. Er sah eine Trabrennbahn, Ställe und ein wahrhaft herrschaftliches Anwesen. Sie gingen zusammen hinein. Es waren schon viele Leute da. Man lachte und unterhielt sich bei einem Cocktail.

Er sah ihn. Einen älteren Mann, südländischen Teint, grau meliert, distinguiert. Er begrüßte Susan vertraulich. Stellte sich Alexander als Sir John vor. Alexander beobachtete, dass er sich hier souverän bewegte und mühelos in verschiedenen Sprachen. Es war der, den er ab und zu auf der Terrasse neben ihr hatte stehen sehen. Einen reifen Mann mit mediterranen Teint. Steif, aber von dieser Steifheit, dass man auch sagen könnte, sie verkörpere Rückrat. Er parlierte geistreich, lebhaft und herausfordernd, freimütig, höflich und geradeaus. Er hatte Charme und Alexander spürte, er war gebildet. Susan sah schön neben ihm aus. Unwiderstehlich, verführerisch, verlockend und irgendwie töchterlich. Alexander hatte das Gefühl, dass wenn dieser Mann Susan ansah, in seinem Gesicht der Wunsch stand, Susan die Hände auf den Rücken zu fesseln. Und das schlimme war, in seinen Gedanken wusste er auch, dass Susan es sich gefallen lassen würde.


Später ging er mit Susan zu der Rennstrecke. Ihm wurde erklärt, dass zuerst die Hengste laufen. Es werden pro Rennen zwischen 9 und 12 Pferde starten. Das Rennen ging über eine Distanz von 2.500 Metern, dies entspricht ca. 3 ½ Runden.

Susan führte Alexander in den Stall. Eine Box war schon mit seinem Namensschild versehen. Er zog sich aus. Susan half ihm beim Ankleiden. Legte Alexander sein Kopfgeschirr an, befestigte die Armmanschetten, half ihm in die Stiefel und platzierte ihn in seiner Box. Verschwand und kam bald wieder. Holte ihn ab. Eine Proberunde war gestattet. Susan fuhr mit ihm langsam den vorgegebenen Linkskurs. Es galt lediglich die Strecke kennen zu lernen. Sie drehte nur eine Runde mit ihm. Duschte ihn danach gründlich ab.

„Bis morgen mein Schatz, ruh dich gut aus mein Pobärchen, morgen ist dein Tag“
31. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 25.02.04 07:34




Das Rennen



Sie holte ihn ab. Fragte ihn, wie er geschlafen hatte. Alexander war aufgeregt. Er hatte eine ordentliche Menge seines Breis, den er in der Box vorgefunden hatte, gefrühstückt. Sie gab ihm noch mal zu saufen. Sie führte ihn hinaus. Cremte ihm die Achseln, den Schritt und die Brustwarzen dick mit Vaseline ein. Nicht, dass irgendein Wundscheuern ihn am Laufen beeinträchtigte. Klickte die Glöckchen an seine Brustwarzenringe.

Alexander war nervös, auch wenn er versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
Aber er fühlte sich völlig fit. Tänzelte an ihrer Leine, mit der sie ihn führte, herum.

Susan führte ihn zu einem kleine Parcours. Alexander bekam eine Nummer umgehängt. Er wurde zur Schau gestellt und taxiert. Die anderen Ponyboys waren auch da. Susan führte ihn im Kreise herum. Alexander hörte, wie ein Lautsprecher ihn angekündigte.

„We proudly present Pobärchen, the Ponyboy of Susan.“

Er wusste dass Wetten abgeschlossen wurden. Er vernahm das Geläut der anderen Ponys. Manche ließen sich stoisch von ihren Besitzerinnen herumführen. Andere tänzelten, versuchten auszuscheren, mussten hart im Zaum gehalten werden.

Dann führte Susan ihn zum Sulky. Band ihn die Handgelenke an den Deichseln fest. Untersuchte den Sitz des Kopfgeschirrs und der Trense. Überprüfte den Sitz der Zügel. Fuhr mit Alexander langsam zur Startposition. Es befanden sich 9 Pferde in einer Startreihe.

Das Startsignal. Er kam erstklassig weg. Ein guter Start. Alexander hatte nur einen Wagen vor sich. Er hoffte inständig Susan würde ihm den Befehl zum Überholen erst spät geben. Er wollte sich ein wenig im Schatten des vor ihm befindlichen Sulkys ziehen lassen. Susan handelte richtig. Er lief ausdauernd und gut. Die durch das Training vertiefte Ausdauer machte sich bemerkt. Er konzentrierte sich nur auf das Laufen und das Ziehen des Sulkys. Rannte was er konnte, wusste aber auch, dass er noch Reserven hatte. Bloß nicht zu früh alles verausgaben, dachte er.

Susan gab ihm nach eineinhalb Runden das Zeichen für das Überholmanöver. Alexander scherte aus und setzte an. Ein Bilderbuchmanöver. Er zog souverän an seinem Vordermann vorbei. Als dessen weiblicher Jockey ihrem männlichen Zugpferd die Peitsche gab, setzte Susan auch die Peitsche ein. Trieb ihn an. Er lief, was er laufen konnte. Er lief und lief, als wenn er alle Kraft der Erde hätte. Scheinbar mühelos, ohne Anstrengung, schaffte er es. Er hörte das Keuchen des anderen, als er vorbei zog. Er war nun an der Spitze. Noch eineinhalb Runden, dann war es vorbei. Er sah sich als Sieger einlaufen. Ohne besonderen Antrieb wurde er schneller. Sein Rhythmus war gleichmäßig. Seine Körper bewegte sich geradeaus. Seine Schultern schwenkten nicht, wie bei manchen anderen Ponys, von einer Seite zur anderen Seite. Er lief überlegen und ruhig. Sein Atem ging gleichmäßig.

Da passierte es. Alexander blickte sich in der Kurve um, wollte die hinter ihm Laufenden sehen. Susan gab ihm die Zügel. Er sollte geradeaus schauen. Er missverstand das Signal. Kam leicht nach rechts von der Innenseite der Bahn ab. Ein Wagen hinter ihm nutze seine Chance. Zog links an ihm vorbei. Er war irritiert. Versuchte wieder an die Innenseite der Bahn zu gelangen. Die Lücke war zu groß geworden. Ein zweites Sulky kam durch. Susan schlug auf ihn ein. Trieb ihn an. „Beweg Dich“ tobte sie zornig. Setzte ihm links und rechts einen Schlag drauf. Susan zog die Zügel voll an. Und Alexander lief. Er lief wie noch nie in seinem Leben. Und trotzdem bekam er immer wieder die Peitsche. Susan spürte wie er zuckte, manchmal schienen ihn die Hiebe anzutreiben, manchmal waren die Hiebe scheinbar wirkungslos. Es war ein Rausch. Der Sandboden unter ihm knirschte. Von seinen Hufen hochfliegende Kiesel trafen Susan. Susan schrie ihn an. Aber es war zu spät. Zum Überholen reichte die Strecke nicht mehr. Susan sah es und versuchte auch nur noch den dritten Platz zu verteidigen. Zwang ihn in keine Manöver. Sie schlug ihn weiter. Mit aller Kraft, von links und rechts. Das Gefühl langsamer zu werden, sollte gar nicht erst aufkommen. Trotzdem versuchte er auf der Zielgeraden nochmals Boden wettzumachen. Es war eine Orgie aus Stärke und Peitschenhiebe, Energie und Peitschenschläge, Kraft und Qual. Es blieb beim dritten Platz.


Nach dem Ziel ging er in die Knie. Fiel auf seinen Oberkörper. Susan sprang vom Sulky zu ihm hin. Hob ihn auf. Löste die Trense aus seinem Maul. Sir John kam. Gratulierte Susan. Half Alexander auf die Beine. Stütze ihn. Susan führte ihn weg. „Ich wusste gar nicht, dass du so gewalttätig sein kannst“ hörte sie ihn sagen. Gleichwohl, seine Augen leuchten. Er war noch gefangen von der Faszination des soeben erlebten Ereignisses.


Sie gingen ins Haus. Er musste nicht in den Stall zurück. Die Siegerehrung ist heute Abend auf einem Ball, erklärte sie ihn. Die Männer wollen noch die weiblichen Ponys sehen. Daher war von einer Siegerehrung noch auf dem Platz abgesehen worden.

Sie stütze ihn. Weniger weil es notwendig gewesen wäre, sondern sie hatte das Gefühl es ihm schuldig zu sein. Der dritten Platz war nicht allein seine Schuld. Susan wusste, dass sie ihn mit dem Zügel irritiert hatte. Und sie hatte nicht an Scheuklappen gedacht. Warum sie das vergessen hatte, wusste sie auch nicht. Sie entkleidetet ihn. Entfernte auch den Keuschheitsgürtel. Wusch ihn unter der Dusche. Prüfte zuvor, ob das Wasser warm war. Sie schäumte ihn ein. Achtete darauf, dass er vollkommen eingeseift wurde. Er zitterte leicht, als sie sein Brustwarzen berührte. Ein lustvolles Stöhnen entwich ihm dabei. Sie bewegte sich langsam zu seinem Unterkörper, verbrachte einige Zeit damit, seine Bauch einzuseifen, bevor sie sich an sein Gemächte machte. Es blieb aber klein. Eine Erektion stellte sich nicht ein.

Susan lies ihm ein Bad ein. Danach trocknete sie ihn ab. Seine Kräfte kamen wieder. Er bekam einen Halbsteifen. Während der ganzen Zeit als Susan ihn wusch, seinen Rücken und seinen Po behandelte und seine Beinmuskulatur ansatzweise massierte, sprachen sie kein Wort. Seine Augen suchten ihre. Susan schaute ihn nicht an. War es der dritte Platz oder das schlechte Gewissen beim Anblick seines Rückens und seines Gesäß. Sie legte ihn aufs Bett. Auf den Bauch, denn auf dem Rücken würde Alexander die nächsten Tage nicht schlafen können.

„Weißt du was ?“ wiederholte er

„Ich hätte nicht gedacht, das du so erbarmungslos gewalttätig sein kannst. Ich brauche das so schnell nicht wieder. Aber, ich könnte es noch einmal mit dir aushalten.“

Susan lächelte. Sie verlies das Zimmer. Er wollte ihr folgen. Aber sie gebot ihm auf dem Zimmer zu bleiben. Alexander schlief auf ihrem Bett ein.

Später kam sie wieder. Mit Sir John, wie er sich nannte. Alexander bedeckte schnell seine Blößen. Zog sich verschämt seine Jeans an. „Ihr habt Fünftausend Pfund gewonnen“ sagte Sir John. Bevor Alexander seine Freude darüber Ausdruck geben konnte, sagte Susan, dass die Kosten aber höher gewesen waren. Dann unterhielt Susan sich mit Sir John über das Rennen. Wie die anderen Pferde gelaufen waren. Sir John betonte, dass Alexander für drei Wochen Training eine tolle Leistung geboten hätte. Er sah aus, wie aus einem Spielfilm. Wie ein alter Adeliger. Mit einem Whiskyglas in der Hand, das Susan ihm gegeben hatte.

Irgendwann ging Sir John wieder. Susan zeigte Alexander, dass ihr Zimmer aus zwei Räumen bestand. Der zweite Raum wäre sei Zimmer. Susan hatte seine Sachen dort reingestellt. „Ruh dich noch aus. Heute Abend ist der Ball mit der Siegerehrung. Ich komme bald wieder.“

32. Re: Ponyboy

geschrieben von Billyboy am 25.02.04 07:58

Hi ho Pobärchen!
Tolle Geschichte! Ich hab zwar mit Ponyboys nichts am Hut, aber es macht trotzdem Spass die Story zu lesen!
cu
Tom
33. Re: Ponyboy

geschrieben von SteveN am 25.02.04 09:22

Hallo Pobärchen !

Wieder zwei Super-Folgen. Mit der Rennszene hast du Dir richtig Mühe gegeben.
Susan war ja richtig in Extase mit ihrer Peitsche.
Ich hoffe Alexander wird nicht zuviele Schmerzen, rote Striemen oder gar Narben davontragen.
Ich hoffe beim Abschlußball wird es noch einige Wendungen geben. Möglicherweise lernt er ein anderes Ponygirl kennen....


Gruß SteveN
34. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 25.02.04 14:40

Hi SteveN,
hi Billyboy,

herzlichen Dank für Eure aufbauenden und lobenden Kommentare. Ich glaube, ich verrate euch kein Geheimnis, wenn ich euch mitteile, dass ich mich in Susan verliebt habe.

Es folgt nun die Siegerehrung in der Form eines Abschlussballes. Ein etwas längeres Kapitel. Und dann noch das Abschiedskapitel, dem Schwanengesang der Geschichte.

Viel Spaß noch und herzliche Grüße
Pb
35. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 25.02.04 19:33



Der Ball



Als Susan wiederkam, begrüße Alexander sie in seinem neuen Anzug. Er hatte sich für den Ball und die Siegerehrung fein gemacht. Susan lächelte, „Nein, zieh dich aus. Heute Abend bei der Siegerehrung bist du mein Pobärchen. Erst danach ist die Sache vorbei, kannst du wieder als Alexander auftreten.

Alexander zog sich aus. Susan war im Bad und rief ihn hinein. Setz dich aufs Klo, nicht dass du nachher musst“. Alexander meinte, „ich muss aber gar nicht“. Es war ihm auch nicht recht, sein Geschäft vor ihr zu verrichten. Sein Schamgefühl war wieder da. Was er im Trainingscamp auf der Koppel in Anwesenheit von Susan, Susi und den anderen Ponys ohne Bedenken machte, machte ihm hier Schwierigkeiten. Er war wieder Mensch geworden. „Trotzdem, dann beug dich vor, mein Pobärchen.“ Er beugte sich, hielt sich mit den Händen am Rand der Badewanne fest. Sie cremte ihm etwas den Anus ein. Führte ihm eine Düse ein. Alexander hatte sie vorher schon gesehen. Eine rote Gummibirne mit einem dünnen Rohr als Aufsatz. Er bekam ein Klistier. „Halte eine Weile still und lass es wirken“ befahl sie ihm. Danach setzte sie Alexander auf die Schüssel. „Nun kack dich aus. Ich will, dass du sauber bist.“

Danach duschte Alexander sich noch einmal und Susan cremte ihn ein. Behandelt hierbei hauptsächlich noch einmal seinen wunden Rücken und Po.

„Hey Susan, das brennt aber ganz schön, was du mir da auf den Rücken schmierst“.

Er schaute seine Rückseite im Spiegel an. Die Striemen leuchteten richtig rot. Deutlich waren die Spuren seiner Behandlung zu sehen. Auch sein Brandzeichen leuchtete.

„Beuge dich noch mal“ befahl sie ihm.

Alexander hielt sich wieder an der Badewanne fest. Susan cremte ausführlich seinen Anus ein. Schob ihm dabei den Finger tief in den Hintern. Sein Glied erhob sich, machte Susan ein Kompliment. Einen Keuschheitsgürtel bekam er aber zu seiner Verwunderung nicht angesetzt. Bisher hatte der doch zu seiner Ponyboy Ausstattung dazu gehört, fragte er sich gedanklich.

Anschließend zog Susan sich an. Alexander schaute ihr zu, wie sie sich ein wunderschönes bordeauxrotes Abendkleid überstreifte. Susan hatte drunter gar nichts angezogen. Nur dieses Abendkleid, das bis zum Boden ging. Ihren Busen, ihre Taille und ihre Hüfte schön betonten. Ja ein langes Kleid steht jeder Frau, dachte er. Verwundert bemerkte Alexander auch, dass die Stofffülle des Rockes Geschlossenheit vortäuschte. Susan streifte den Rock vor dem Spiegel auseinander. Dadurch öffnete sich eine Ansicht, die sie nackt bis zum Bauchnabel zeigte. Ab dort begann eine korsettartige Taillenpartie. Der Stoff über ihren Brüsten hingegen war sehr dünn. Neckisch streckte sie ihm den Po entgegen. Hierdurch teilte sich das Kleid bis zu ihrer Taille. Er hatte einen schönen Blick auf ihren Hintern. Schön, wie eine aufgehende Sonne, kam ihm in den Sinn. Die Busendeckung war zwar nicht durchsichtig, modellierte aber ihre Brüste schön. „Gefalle ich dir?“ Alexander nickte beeindruckt. Jetzt erst fiel ihm auf, dass sie wohl bei einem Friseur gewesen war. Ihre Frisur war anders. Passte zu dem Kleid. Er half ihr in ihre Schuhe. Normale hochhackige Riemchenschuhe mit einer Wildledersohle. Aha, Tanzschuhe, die kannte er. Er hatte früher einmal etliche Tanzkursus mitgemacht.

„Und ich? Was beliebst du, dass ich jetzt anziehe!“. Susan holte eine schwarze Latexmaske aus ihrer Tasche. „Du bekommst diese Maske aufgesetzt“. Susan stellte sich auf das Bett, damit sie größer war als Alexander und setzte ihm die Maske auf. Sie war wie eine Badekappe, nur ging sie bis einschließlich seiner Oberlippe. Sein Kopf war vollständig bedeckt. Alexanders Mundpartie war frei. Sie zupfte die Maske zurecht. Band den Halsriemen, der die Maske hielt, zu. Achtete darauf, dass die Nasenlöcher richtig saßen. So dass Alexander auch durch die Nase atmen konnte. Anschließend legte sie ihm ein Halsband um. Sicherte damit die Maske und befestigte an einem D-Ring eine Leine.

„Hey Susan, das ist aber ziemlich dunkel hier. Ich sehe ja gar nicht s mehr“

„Das ist der Sinn, der Maske. Hier auf dem Ball sind Leute, die nicht von jedem gesehen werden wollen. Ich werde dich führen und essen und trinken kannst du ja auch, dein Mund ist frei. Und ich bin bei dir, mein Pobärchen.“

Alexander wollte noch was sagen. Sie gebot ihm, still zu sein.

„Hör auf zu sprechen. Heute Abend kannst du noch häufig genug deinen Mund und deine Zunge gebrauchen“.

Sie führte eine Tablette zu seinem Mund und reichte ihm ein Glas Wasser.

“Nimm“. „Was ist das, eine Schlaftablette?“ „Nein, Viagra“ antwortete Susan.



(Diese Nachricht wurde am 25.02.04 um 19:33 von Pobärchen geändert.)
36. Re: Ponyboy

geschrieben von SteveN am 25.02.04 20:05

Hallo Pobärchen !

Da ist unserem Alexander ganz schön die Sicht genommen. Und mit der Tablette unheimlich scharf.
Er kann nichts sehen und wird den ganzen Abend mit nem Steifen durch die Gegend laufen.
Ob er für eine Zeit lang "abhanden" kommt und bei einer anderen ist?
Bleibt er eigentlich bis auf die Maske nackt.

Da hast du ne Menge anregungen...

Gruß SteveN


37. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 25.02.04 23:00



Der Ball (Fortsetzung)



Sie führte Alexander zum Ballsaal des Anwesens. Sie trafen Sir John und nahmen Platz. Er bekam den Platz zwischen ihnen zugewiesen. Allerdings keinen Stuhl. Er kniete zwischen ihren beiden Stühlen auf dem Boden, mit dem Rücken zur Saalmitte. Sein gestriemter Rücken bot für die vorbeigehenden einen beeindruckenden Anblick. Wenn er hätte sehen können, dann hätte er einen Tanzsaal gesehen. Eine Bühne, in deren Hintergrund einige Musiker saßen. Die Frauen trugen überwiegend lange Kleider, wie Susan. Die Brüste waren vorwiegend frei. Auch Susan hatte den Stoff, der ihre schönen Brüste bedeckte, heruntergezogen. Sie präsentierte ihren Busen der Allgemeinheit. Die Männer trugen dunkle Anzüge. Allerdings waren die Hosen offen. Entweder war anstatt eines Reisverschlusses direkt eine Öffnung bei der Genitalregion vorhanden, oder sie ließen ihre Pimmel einfach so aus dem Hosenschlitz heraushängen. Die Tische waren rund und gaben sechs Personen ausreichend Platz. Gedeckt waren sie jeweils für vier Personen. Zwischen den Stühlen knieten teilweise einige Menschen, genauso hergerichtet, wie Alexander es war. Durch den Raum liefen Serviererinnen. In Latex gekleidet. Mit kurzen, wippenden Röckchen.

Alexander hörte wie Susan und Sir John sich zuprosteten, wie sie parlierten. Er hörte aber den Worten nicht zu. Susan nahm seinen Kopf und legte ihn auf ihren Oberschenkel. Tätschelte seine Kopf, wie ein Schoßhündchen. Nannte ihn ihr Pobärchen. Er ruhte dort. Angeschmiegt, der Dinge die geschehen sollen, abwartend.

Die Feier wurde eröffnet. Es wurden Reden gehalten. Irgendwann, hörte Alexander seinen Namen. Pobärchen, wurde aufgerufen. Susan wies ihn an aufzustehen und geleitete ihn zu der Bühne. Stellte ihn hin. Er bekam seinen Preis. Susan nahm ihn entgegen. Sie führte ihn anschließend zum Tisch zurück. Er war froh, dass er nichts sehen konnte, dann konnten die anderen auch nicht sehen, dass es ihm peinlich war. Alexander hatte nämlich inzwischen einen veritablen Ständer bekommen. Am Tisch zurück, meinte Alexander dass es nun ja doch eigentlich vorbei sei. Aber Sir John drückte ihn wieder fest in seine kniende Position. Alexander hörte, dass Essen aufgetragen wurde. Susan und Sir John speisten. Er wollte auch etwas. Das Essen roch verführerisch, machte Hunger. Susan bemerkte es und fütterte ihn, indem sie ihm ihre Handfläche hinhielt, auf die sie und Sir John abwechselnd Essen drauflegten. Er as von ihrer Handfläche, ohne seine Hände zu benutzen. Ab und zu gaben sie ihm auch ihr Weinglas zu trinken. Führten es an seinen Mund und er trank. Er machte das Spiel mit, obwohl seine Hände eigentlich ungebunden waren. Susan und Sir John ließen ihn Speisen erraten. Kartoffeln und Möhren erkannte er. Er erriet aber nicht, dass es Lammfleisch war. Sie amüsierten sich darüber. Dehnten das Spiel aus. Radieschen, Hühnerkeule und Oliven erkannte er aber. Das zweite Pony an dem Tisch wurde wohl ebenso gefüttert.

Als das Essen fast vorbei war, wollte er aufstehen, denn die Haltung wurde ihm langsam ungemütlich. Sir John wies ihn an auf den Knien zu bleiben. Drohte ihm ansonsten die Peitsche an. Er wollte dies nicht ernst nehmen. Da sagte Susan zu ihm, er solle zuhören, ob er denn nichts höre. Jetzt vernahm er es. Auf der Bühne wurde jemand geschlagen. Spitze Schreie erklangen. Er blieb knien. Er glaubte augenblicklich dieser Drohung. Das wollte er seinem geschunden Rücken jetzt nicht mehr zumuten und es wird ja irgendwann vorbei sein. Er hörte auf die spitzen Aufschreie. Sie kamen von einer weiblichen Stimme, äußerten Schmerz und Wollust zugleich. Und es waren verschiedene Stimmen. Es wurden anscheinend mehrere Personen geschlagen. Er bemerkte, dass Susan und sehr John sich umgedreht hatten, anscheinend dem Schauspiel zusahen. Er vernahm, dass die Schreie eine Melodie ergaben. Es war eine Unterhaltungseinlage, eine spezielle Performance.

Das Essen war vorüber. Vor sich am Tisch hörte er Geräusche, die nach einem Geschlechtsverkehr klangen. Susan beugte sich irgendwie über ihn, hinüber zu Sir John. Er vernahm schmatzende Geräusche. Sir John stöhnte. Auf einmal hieß Susan ihn aufzustehen. Sir John drückte Alexanders Oberkörper auf den Tisch. Einige Gläser fielen dabei um. Sir John stellte sich hinter ihn und umgriff seine Hüfte. Er begann ihn in den Arsch zu fi**en. Susan hielt ihn dabei fest, drückte seinen Rücken auf den Tisch. Alexander erinnerte sich an die Tortur mit den Lederelsen und entspannte sich. Aufgrund der guten Schmierung, die Susan ihm oben im Bad gegeben hatte, kam Sir John leicht in ihn hinein. Er hielt sich an Alexanders Hüfte fest und kam ziemlich schnell. Susan hatte anscheinend gute Vorarbeit geleistet. Ihm war diese Arschfickerei jedoch immer noch unangenehm. Er hatte sich trotz des Trainings durch die Lederelsen nicht daran gewöhnt. Vor allem, wenn er hinterher spürte, dass etwas aus seinem Arsch rauslaufen wollte, er nicht wusste, ob er aufs Klo musste oder was das Gefühl ihm sonst signalisieren wollte. Sir John lobte Susan, „Gut hast du das Pobärchen ausgebildet.“

Wo war er nur hingekommen. Wenn er sehen hätte könne, dann hätte er eine wilde Orgie erblickt. Überall war was los. Frauen saßen auf den Schößen von Männern oder knieten vor ihnen und beschäftigten sich mündlich mit deren Männlichkeit. Männer befingerten Frauen, die auf ihren Schössen saßen. Frauen befingerten Männer, auf dessen Schößen sie saßen. Einige Männer knieten zwischen den Schenkel von Frauen. Dazwischen liefen Latexmädchen herum, die noch Essen servierten, die Gäste mit Getränken bedienten, die Tische abräumten.

Er hörte Susan mit der anderen Tischdame reden. Er vernahm, dass seine Leckkünste ausgiebig gelobt wurden. Es war ihm peinlich, so angepriesen zu werden. Susan reichte unter dem Tisch seine Halskette zu der Dame. Sie zog ihn unter dem Tisch zu sich und er befand sich zwischen zwei Schenkel, vor einer verschmierten fo***e. Er sah es nicht, schmeckte es aber. Alexander überwand seien Abneigung und fing trotzdem, wie er es von Susi gelernt hatte, an zu lecken. Er brachte die fremde Dame, von der er keine Ahnung hatte, wie sie aussah, wie alt sie war, sehr schnell zu einem Orgasmus.


Musik erklang. Walzermelodien. Wiener Musik, die schon vor zwei Jahrhunderten die Welt erobert hatte. Irgendwann, als er von ihr unter dem Tisch zurückgestoßen worden war, wohl wieder an seinem Platz zwischen Susan und Sir John war, vernahm er, wie Sir John Susan den Platz reichte, den Stuhl zurecht rückte. Sie tranken. Sie hatten anscheinend miteinander getanzt. Susan gab Alexander ebenfalls einen Schluck Wein ab.

„Kannst Du auch tanzen“, fragte ihn Susan.

Alexander merkte erst nicht, dass er gemeint war. Sie hob ihn auf und führte ihn zum Tanz. Er fand schnell wieder die Schritte, die er mal gelernt hatte. Versuchte erst Susan zu führen, lies es aber dann sein. Er sah ja nichts. Aber er tanzte gut. Er merkte, wie Susan sich anschmiegte, sich obwohl sie führte, von ihm führen lies. Walzer spricht halt jede Frau an.

„Es ist schön mit dir zu tanzen. Und du hast immer noch einen prächtigen Ständer. Es hat etwas, mit einen blinden nackten Mann mit einem Ständer Walzer zu tanzen.“

Sie schmiegte sich in seinen Arm. Genoss die Musik, genoss den Dreivierteltakt in seinen Armen. Gab sich der Musik und dem Tanz hin. Lachte wenn sich sein Speer in den Faltenwürfen ihres Rockes verhedderte. Wenn er sehen hätte könne, hätte er ihre Augen leuchten gesehen. Aber Alexander spürte es, dass es so war. Er versuchte den Tanz so lange wie möglich auszudehnen. Nahm bis zur Pause jedes Lied, das gespielt wurde, mit.

Anschließend wurde Tango angespielt Alexander konnte Tango. Früher hatte er einmal einige Kurse belegt. Er bat Susan zum Tanz. Sie zögerte, aber es gelang ihm, sie zu überzeugen. Er hatte nicht gesehen, dass Sir John letztendlich Susan hierzu aufforderte mit ihm zu tanzen. Und er tanzte Tango mit ihr. Überzeugend. Diesen Tanz, wo der Mann noch Mann ist. Diese besondere Form der Kommunikation zwischen Mann und Frau. Dieses feinsinnige Spiel mit Nähe, Grenzen und Spannung. Er kostete das spielerische Element des Tanzes aus, fand mit festen, bestimmt platzierten Schritten die eigene Balance und die Balance für sie beide, respektvoll und einfühlsam. Susan lies sich führen. Es bildete sich ein Zuschauerkreis und es wurde geklatscht. Alexander spürte den Erfolg. Die bewunderten Blicke beflügelten ihn, einen Plan zu entwickeln. Es reichte ihm nämlich. Er war in den Arsch gefickt worden, er hatte eine fremde Frau geleckt, die irgendwie alt geschmeckt hatte, es reichte. Er stieß irgendwann an einen Tisch. Alexander merkte sich diesen Tisch. Steuerte ihn wieder an, dann drehte er, vor diesen, für ihn virtuellen, Tisch Susan um ihre Achse. Alexander blieb dabei stehen und beugte plötzlich Ihren Oberkörper von hinten auf diesen von ihm erahnten Tisch. Susan dachte zuerst, es handele sich um eine Tangofigur. Er drückte sie runter und ihr Rock öffnete sich. Fiel wie ein Bühnenvorhang von ihrer Kehrseite und gab sie Alexander frei. Sein Ständer suchte ihre Vagina. Sein Glied stand immer noch. Sein Penis hatte sich inzwischen fast schon zu einem richtigen Priapismus ausgewachsen. Sein Ständer schmerzte ihn und er fand seien Weg in Susans Unterkörper. Alexander nahm Susan von hinten. Wenn er sehen hätte können, hätte er Sir John herbeieilen gesehen. Der wollte ihn aber gar nicht abhalten. Ihm gefiel vielmehr dieses Bravourstück. Er hielt Susan für Alexander an den Schultern fest. Riss Susans Kopf an den Haaren empor und steckte ihr seinen Schwanz in den Mund. Alexander bekam dass nicht mit. Er rammelte Susan. Kurz irritierte ihn der aufbrausende Beifall. Er machte weiter. Eingedenk der Lehre, Säge, Feile, Schwanz, zog er sein Glied fast jedes Mal bis zum Anschlag heraus und kräftig stoßend wieder in Susan hinein. Nur an sich denkend, an seine Befriedigung, seine Erleichterung, bis er sich entlud.


Susan verschwand anschließend von seiner Seite. Er wurde von mehreren Frauen zum Tanz geführt. Eine wollte auch von ihm gevögelt werden. Er bedeutete ihr, dass er zu erschöpft sei. Ihm fehlte letztlich nur der visuelle Reiz. Sie reichte ihn weiter. Alexander tanzte mit einer gummierten Frau. Es war erotisch, einen Körper in der Hand zu haben, bei dem sich beim Abtasten herausstellte, dass er vollständig in Gummi gehüllt war. Seine Tanzpartnerin sprach nur unverständlich lallend. Sie drückte ihren Mund auf den seinen, da spürte er, dass dieser von einem Ring offen gehalten wurde.

Es wurde später. Er hatte Durst, stand allein herum und wusste nicht wohin. Weder Susan noch Sir John kamen und ihm wurde unheimlich, denn er sah nichts. Stand da, wie bestellt und nicht abgeholt. Mit einer an seinem Halsband herunterhängenden, führerlosen Leine. Da wurde ihm ein Glas gereicht. Er empfand spontan eine gewisse Vertrautheit. Sie tanzten.

„Warum hast du dich denn nicht von mir verabschiedet?“

Jetzt wusste er, er tanzte mit Susi.

„Du hier!“

„Ja, Pobärchen“ und begrüßte ihn mit einem leichten Tätscheln von Wange zu Wange und einen kurzen Wiehern.

„Wenn ich dich geführt hätte, dann hättest du gewonnen“

„Vielleicht“

Komm lass uns verschwinden“

Sie führte ihn weg.

„Wohin gehen wir?“

„In dein Zimmer.“

„Aber dort wird Susan sein.“

„Nein, Pobärchen, die ist bei Sir John.“

In seinem Zimmer entfernte sie seine Maske. Alexander sah ein süßes Latexmädchen. Es war Susi, seine Trainerin, gekleidet mit weißer Servierhaube, schwarzen, kurzen und wippenden Rock, der ihren Unterkörper mehr zeigte, als verdeckte, leicht korsettiert und schwarz latexbestrumpft. Komm hilf mir mich auszuziehen oder willst du, dass ich die Sachen anlasse. Sie wartete die Antwort aber gar nicht ab. Sprang auf ihn.

„Komm, darauf habe ich schon lange gewartet. Mach mir den Hengst“


(Diese Nachricht wurde am 25.02.04 um 23:00 von Pobärchen geändert.)
38. Re: Ponyboy

geschrieben von Billyboy am 25.02.04 23:46

Welch überraschende Wende, oder irgendwie doch nicht so überraschend? *grübel*
Auf jeden Fall grandios, wäre gerne auf dem Ball gewesen,weiß nur noch nicht als was. *SMile*
cu
Tom
39. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 26.02.04 13:01




Der Abschied



Wieder zuhause in der Bundesrepublik. Er half Susan, ihre Sachen zu ihr nach Hause zu bringen. Susan hätte es natürlich auch allein gekonnte. Aber Alexander hatte den ganzen Flug über Nichts gesagt. Er hatte nur das Notwendigste gesprochen. Sie wollte noch mit ihm reden.

Sie betraten ihre Wohnung. Stellten die Taschen ab. Susan warf sich auf ein doppelbettähnliches Sofa. Sie war geschafft und müde.

Susan kickte ihre Schuhe in den Raum. Alexander ging vor ihr in die Hocke, griff ihre Füße und fing an, sie mit den Händen zu massieren.

„Nimm Deinen Kopf. Ich mag es, wenn du dazu deinen Kopf nimmst.“

Es machte ihr ein belustigendes Vergnügen, seinen zweifelnden Gesichtsausdruck zu beobachten. Er kniete nieder und streckte sein Gesicht gegen ihre Fußsohlen. Aber Susan genoss es, dieses er da unten sie da oben, auch wenn es gerade in einer waagrechten Position stattfand. Alexander merkte es und das gab ihm Sicherheit. Susan hielt ihm ihre Fußsohlen fast senkrecht entgegen. Alexander drückte seinen Kopf fester gegen ihre Sohlen. Nahm den Geruch wahr. Susan drückte ihre Fußsohlen gegen sein Gesicht. Sie begann ihre Fußsohlen an seinem Kopf zu massieren. Susan spielte. Sie rieb ihren Spann an seine Wangen, fühlte die Glätte seiner Stirn. Drückte ihre Fersenballen auf seine Nase. Spielte mit dem Zehen in seinen Haaren. Bald streckte sie den Fuß ganz lang. Es entstand ein ganz grader Rist und Alexander begann ihre Zehen zu küssen. Sie hielt still und blickte ihn aufmunternd an. Alexander sah zurück, er sah nicht auf ihre Körpermitte, sondern direkt in ihr Gesicht. Er sah ihre Zufriedenheit und begann hingebungsvoll jede Zehe einzeln abzulutschen. Sie in den Mund zu saugen, zu liebkosen, sein Zunge in die Zehenzwischenräume zu bohren. Susan genoss es.

Sie öffnete nach einer Weile die Beine, spreizte sie und schaute ihn direkt zwischen ihre Füße hindurch an.

„Du willst gern bei mir bleiben?“

Alexander nickte.

Susan kickte ihn weg. „Geh! Das Rennen ist vorbei. Dein dritter Platz ist in Ordnung gewesen. Versteh mich. Ich mag leidenschaftliche und maskuline Männer. Starke, furchtlose Männer, Männer die ganz und gar Männer sind. Nicht die Deplazierten dieser Welt. Ich mag selbstbewusste Männer, mit denen ich reden kann. Reife Männer die mich verstehen. Es ist zwar reizvoll, ab und zu ein männliches Wesen mit Hang zu den Dienstboten und ohne Souveränität und Ausstrahlung zu einem sich windenden Dulder zu machen. Aber nur für kurze Zeit und auch nur fürs periphere Sehvermögen. Versteh mich, ich will mit so einem nicht permanent zu tun haben.“

Alexander verstand. Stand auf, nahm seine Tasche und ging. Zurück zu den Detailproblemen des Anlagevermögens von großen Versicherungsgesellschaften, die niemanden wirklich interessierten. Er hatte einen schönen Urlaub mit einer bleibenden Erinnerung, auf seiner linken Pobacke. Wenn er sich zuhause vor seinem Spiegel verrenkte, konnte er sich das Brandmal ansehen. Susan hatte ihm aber gesagt, dass die Narbe nicht tief gebrannt sei und daher nach einiger Zeit, wahrscheinlich schon nach einem Jahr, verblasst sei.



E N D E

40. Re: Ponyboy

geschrieben von seamaster am 26.02.04 13:29

Leider nur ein kleiner "Peak" auf der Entwicklungskurve seines Lebens...
Hat mir gut gefallen, vor allem weil du Vieles in die Phantasie der Leser gelegt hast, anstatt es mit technischer Perfektion zu beschreiben. Aber wird Alexander es schaffen, einfach wieder so in seine Welt zu tauchen? Raum für eine "Zwei - Jahre - Später" - Fortsetzung hättest du ja!

ps: Vielen Dank für die Anregung, den Nickname in eine Geschichte einzubauen - ich verwende es gerade...!
41. Re: Ponyboy

geschrieben von SteveN am 26.02.04 18:09

Hallo Pobärchen !

Schade, die schöne Geschichte ist schon zu Ende.
Aber wir haben ja gesehen, daß deine Gedanken wunderbar zu Papier fließen.
Ich freue mich schon auf eine Neue.
In dieser Art oder so ähnlich.....

Viele Grüße SteveN



42. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 27.02.04 13:25


Hi Leute,

herzlichen Dank für eure Ermunterungen und Anregungen weiter zu schreiben, insbesondere an meine treuen Leser SteveN und Billyboy. Gefreut hat mich, dass die Geschichte sowohl als äußerst realitätsnah, als auch mit genügend Freiraum für eigene Phantasien der geneigten Leser ausgestattet, bezeichnet wurde. Dies war so beabsichtigt. Es freut mich auch, wenn mir eine gewisse Leichtigkeit des Schreibens unterstellt wird. Es war anders. An manchen Absätzen feilte ich ganz schön herum.

Es hat Spaß gemacht für Euch zu schreiben. Es war für mich auch interessant zu erleben, wie Ponyboy Alexander sich überrumpeln lies, die Sache mitmachte und dabei sogar Susan lieben lernte. Gut Pobärchen hat Susan nicht bekommen, aber das ist Zugeständnis an die Realität. Gleichwohl, er hat sich entwickelt und Statur bekommen. Ich werde daher – sobald ich weis, wie es geht – die Geschichte von Ponyboy in „Ponyboy Alexander“ umbenennen. Die Geschichte sollte seinen Namen tragen.

Klar, die Geschichte gehört eher in ein Petplay-Forum. Aber hier ist mehr los, sind m. E. die interessanteren Leute, daher habe ich sie hier geschrieben. Gleichwohl, wenn man sich so viel Mühe gemacht hat, zwei Fragen an die Storyschreiber, veröffentlicht ihr eure Geschichten auch noch an anderer Stelle? und ist es halt so, dass fast ausschließlich Männer die Kopfkinogeschichten lesen.

Deine Auffassung, Seamaster, das sich für die Geschichte eine Fortsetzung anbietet oder sich sogar geradezu aufdrängt, ist freilich zutreffend. Nur glaube ich, das wäre eigentlich eine ganz neue Geschichte. Auch muss ich mich jetzt erst mal wieder vorrangig bewerben, nicht dass die Arbeitslosigkeit bei mir sesshaft wird. Andererseits nach diesem Höhepunkt im Leben von Ponyboy Alexander, kann er unmöglich wieder als gleicher Sachbearbeiter in seinen Beruf zurück. So ein Erlebnis gibt m. E. jedem einen persönlichen Entwicklungsschub. Daher will ich eine "Zwei - Jahre - Später" - Fortsetzung nicht schreiben. Damit die Geschichte rund wird, habe ich einen Epilog geschrieben. Damit ist diese Geschichte jetzt endgültig abgeschlossen.

Herzliche Grüße
Pb

43. Re: Ponyboy

geschrieben von Billyboy am 27.02.04 13:47

*lach* erstaunliche Wendung! Aber Geschichten mit Happy End sind halt doch die schönsten und dieses Ende kommt mir als Switcher auch noch entgegen. *gg*
bis zur nächsten Story, Pobärchen!
cu
Tom
44. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast Pobärchen am 27.02.04 14:09

E p i l o g



Karriere:


1.   Aufstieg im Beruf
2.   Gestreckter Galopp, schnellste Gangart des Pferdes




Der Urlaub hatte Alexander verändert. War er früher zusammen mit den anderen Kollegen in der Jammerecke zu finden, distanzierte er sich nun. Komischerweise, als er nicht mehr den Kontakt zu den Arbeitkollegen suchte, suchten diese nun den Kontakt zu ihm. Er joggte jetzt um 5 Uhr morgens. Ging dann zu Arbeit. War als einer der ersten dort und nahm sich die Freiheit als einer der ersten zu gehen. Er ging nicht nach Hause. Was sollte er dort. Dort war er allein. Er ging in die Unibibliothek und lernte, arbeitete sich in neue Themen ein. Schrieb Artikel über sein Fachgebiet der Detailprobleme des Anlagevermögens von großen Versicherungsgesellschaften. Inbrünstig hoffte er, einmal in einer Besprechung sich selbst zitieren zu können.

Anfänglich gab es Kollegenkommentare, wie, ob er sich heute seinen freien Nachmittag nehme. Er sagte kurz „Ja“ und ignorierte ansonsten diese latenten Dauerangriffe. Nachdem er in internen Meetings erkannte, dass die Technik des Ignorierens hier nicht funktionierte wurde er härte. Er lernte Abwehr- und Angriffstechniken. Machte seine Spielchen. Bereitete in der Unibibliothek eine andere Perspektive einer Fachfrage vor und dann kam er mit „.... was halten Sie von der finanztechnischen Seite“. Er studierte auch Themenwechsel ein, bereitete sie vor und genoss seinen Auftritt. Manchmal wandte er auch die Inkompetenzerklärung an. „Also wissen Sie, ich habe gar keine Ahnung. Erklären sie es mir bitte (in Wahrheit wusste er es besser) und dann: „Also was sie sagen, entspricht nicht dem aktuellen Stand“. Verstärkte dies manchmal, indem er Begründungsdruck aufbaute. Er machte die Erfahrung, dass auf seine Aufforderung, „Können sie das mal begründen?“ spätestens nach der dritten Begründungsfrage dem anderen die Luft ausging.

Er wurde gut. Die männlichen Kollegen und Vorgesetzten bemerkten von seiner Veränderung nichts. Aber die Arbeitskolleginnen merkten es. Instinktiv. Als irgendwann die dritte in sein Zimmer kam, küsste er sie und legte sie ziemlich schnell mit dem Oberkörper über seinen Schreibtisch. Sie lies es sich gefallen. Es wurden mehr. Vielleicht lag es auch daran, dass er jede leckte. Wie er es gelernt hatte. Wenn sie mehr wollten, mit ihm ausgehen wollten, mal von vorne genommen werden wollten, beendete er die Sache mit den Worten „Engel darf man nur von hinten nehmen, sonst zerdrückt man ihre Flügel“.

Anlässlich einer Präsentation bei seinem Mandanten lernte er dessen Vorstandvorsitzenden kennen. Er war in die Tiefgarage geschickt worden, um vergessene Unterlagen zu holen. Beim Rückweg befand er sich zusammen mit ihm Fahrstuhl. Er erläuterte diesem zwischen vier Stockwerken, was er machte sowie eine eigene Idee, wie das Anlagevermögen steuerlich optimaler strukturiert werden könnte. Bei der Besprechung ging es um die Fusion mit einer weiteren Versicherungsgesellschaft. Bei einer Zigarettenpause - man sagte nur Zigarettenpause, obwohl gar niemand rauchte – kam der Vorstandsvorsitzende gerade vorbei, um die versammelte steuerliche Kompetenz zu begrüßen. Er begrüße Alexander persönlich und Alexander skizzierte ihm einen Weg, wie der Merger steuerneutral gestaltet werden konnte.  

Er wurde auf Wunsch des Versicherungsunternehmens Leiter des steuerlichen Teams für die Fusion der beiden Versicherungsgesellschaften. Bald bekam er einen Share an der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, in der er arbeitete, angeboten. Ein Jahr später war er Bereichsvorstand Steuern und Finanzen der Versicherungsgesellschaft. Jetzt war er oben, ganz oben, verdiente das Vierfache von dem, was er vorher nach Hause brachte und dachte immer noch häufig an Susan. Da las er einen Artikel über sie in der Tageszeitung. Sie saß seit zwei Monaten in Untersuchungshaft. Geldwäsche. Drogengelder. Im Haftprüfungstermin war eine Entlassung wegen Verdunklungsgefahr und Fluchtgefahr abgelehnt worden. Da wusste er, jetzt kam seine Chance.

Er griff zum Telefon und rief seinen alten Studienfreund Bernd an. Eine totale Lusche, die ohne seine Hilfe das Examen nicht gepackt hätte. Bernd war inzwischen ein renommierter Strafverteidiger geworden, bekannt über die Grenzen seiner Kleinstadt, in der er residierte, hinaus. Bernd war im Studium stink faul gewesen und Strafverteidiger geworden, da man da nichts tun muss, es genügt eine gewisse Schlagfertigkeit und Gewitztheit. Bernd wusste, dass er Alexander noch einen Gefallen schuldete und sagte seine Hilfe sofort zu. Alexander besuchte Susans Kanzlei. Besorgte den beiden Anwälten ein Darlehen, da sie in Zahlungsschwierigkeiten steckten. Alle Konten von Susan waren gesperrt worden. Sie hatten kein Geld mehr für die Miete und Gehälter. Er lies sich eine Vollmacht für Susan geben und machte sich auf den Weg ins Gefängnis.

Die Überraschung war groß. „Pobärchen, du hier“ rief Susan, als sie von der Wachtmeisterin in das Besprechungszimmer geführt wurde. „Bist du Anwalt, oder wie kommst du hier herein“. „Hi Susan“ grüßte er zurück. "Ja, ich bin Anwalt, aber Steueranwalt, kann ich dir irgendwie helfen?“ Sie heulte. „Ich brauche einen Anwalt, einen der was kann halt.“ „Wieso hast du keinen?“ „Doch, einen Pflichtverteidiger.“ „Und Sir John?“ „Verschwunden, nicht mehr auffindbar.“ „Okay, ich helfe Dir, aber nach meinen Bedingungen“ Er reichte ihr einen Sklavinnenvertrag, den er sich aus dem Internet gezogen hatte. Der sah eine einmonatige Laufzeit vor, in der sich Susan zu seiner persönlichen Dienerin und Lustsklavin verpflichtete. Alexander meinte lakonisch, „OK, dann unterschreib hier, ich besorge den gewünschten Anwalt.“ Sie antwortete, dass sie kein Geld habe, alle Konten wären gesperrt. „ Einen Anwalt der nichts kostet, hast du denn keine Beute gemacht?“ - "OK, dann müssen wir die Laufzeit wohl auf drei Monate verlängern." Er gab ihr seinen Montblanc Kugelschreiber, damit sie die Laufzeit korrigiere. Susan strich die  „ 1 „ bei der Laufzeitklausel der Vereinbarung durch. Schrieb „lebenslänglich“ daneben und reichte ihm mit ihrem allerschönsten Lächeln den Vertrag zurück.

Zwei Wochen später rief ihn Bernd an. „Du kannst deine Susan um 14.00 Uhr abholen. Das Verfahren ist nach § 170 II StPO eingestellt. Die Rechnung schicke ich an deine Privatadresse.“ Alexander bedankte sich und sicherte Bernd eine zeitnahe Bezahlung seiner Kostennote zu. Er holte Susan mit seinem Auto ab. Sie fiel ihm um den Hals. Stieg freudig lächelnd in seine Auto ein. „Wohin fahren wir?“ „Ringe kaufen“.

Kurze Zeit später parkte er den Wagen vor einem Piercing und Tattoo Studio. „Komm, steig aus!“ „Hier?“ „Ja, deine Ringe müssen doch gut befestigt werden!“


E N D E

Tippfehler verbessert
(Diese Nachricht wurde am 27.02.04 um 14:09 von Pobärchen geändert.)
45. Re: Ponyboy

geschrieben von seamaster am 27.02.04 14:11

Roger Rabbit hat mir mal bei einer Geschichte zurecht "vorgeworfen", man würde zu deutlich spüren, wie ich das Ende herbeiführen wollte, auch wenn der Schluss insgesamt als gelungen bezeichnet werden könne.
Nun, bei einem Epilog liegt das gewissermassen auf der Hand, aber du hast so schnelle und überraschende Wendungen eingebaut, dass es dadurch eigentlich auch mehr hätte werden können. Aber Billyboy hat Recht - dann eben eine neue Geschichte...

ps: Bisher habe ich meine Geschichten bis auf die erste ausschließlich hier veröffentlicht - auch wenn einige Inhalte nicht ganz forumskonform sind. Sollte die Toleranz hier allerdings deutlich abnehmen, dann würde ich mit meinen Geschichten auch woanders hinziehen...
(Diese Nachricht wurde am 27.02.04 um 14:11 von seamaster geändert.)
46. Re: Ponyboy

geschrieben von obj am 27.02.04 15:42

Tja, einfach . . . .super! Ich wollt ich hätte das Talent, so wie Ihr Phantasien und Gedanken "aufs Papier" zu bringen!

Bleibt mir nur eins zu sagen: Von A- Z immer wieder überrascht und gefesselt!!
47. Re: Ponyboy

geschrieben von SteveN am 27.02.04 15:49

Hallo PoBärchen !

Was für eine schöne Wendung. Lebenslänglich, dann können beide sich einmal für den anderen vor den Sulky spannen lassen.
Kompliment für die schöne Geschichte.

Viele Grüße SteveN




P.S. Mir fiel das Periodensystem und deine Abkürzung Pb ein.
Kannst ja auch mal nachsehen, ich denke Pb bedeutet Blei / Plumbum
48. Re: Ponyboy

geschrieben von Gast träumerin am 28.02.04 12:58

Hallo Pobärchen,

herzlichen Glückwunsch zu dieser wunderbar geschriebenen Geschichte. Ich muss gestehen, dass ich mit Pony-Play nichts anfangen kann. Ich habe sie trotzdem gelesen, weil du so faszinierend geschrieben hast. Dein Stil gefällt mir ausgesprochen gut.

Und wenn ich jetzt deinen Epilog lese, so kann ich ja wohl hoffen, dass die Fortsetzung genau meinem Geschmack entspricht...

Liebe Grüsse
die Träumerin

(Und du kannst mir glauben, Kopfkino ist bei Frauen mindestens genauso ausgeprägt wie bei Männern!)

49. Re: Ponyboy

geschrieben von Tommes am 01.03.04 22:25

Moin Pobärchen

Nu hab ich mir mal nen abend freigehalten und deine Story in einem durchgelesen.

Gratulation die Story ist mal echt gut ...und lässt auch das kopfkino nicht zu kurz kommen ..nur das ende ist echt frustrierend und holt einen auf den Boden zurück...

Währe da nicht der Epilog, währe ich jetzt deprimiert...

aber so kann ich nur sagen das es schön währe noch die eine oder andere Story aus deiner Feder lesen zu dürfen.


Tommes
50. Re: Ponyboy

geschrieben von Herrin_nadine am 18.09.04 01:35

ich kann dir nur zu deiner gelungenen story gratulieren die ist nämlich spitze
eine anmerkung zu seamaster zitat:
"Bisher habe ich meine Geschichten bis auf die erste ausschließlich hier veröffentlicht - auch wenn einige Inhalte nicht ganz forumskonform sind. Sollte die Toleranz hier allerdings deutlich abnehmen, dann würde ich mit meinen Geschichten auch woanders hinziehen...
dem kann ich mich nur anschließen. in einem forum sollte auch beiträge platz haben die nicht ganz forumskonform sind, durch solche und andere geschichten lebt dieses forum, ich lese die geschichten mit begeisterung und bedaure es daß ich nicht schon früher auf dieses forum gestoßen bin

nun zu ponyboy und seinem autor
mach weiter so und bereite uns spaß und vergnügen mit weiteren geschichten von dir



51. Ponyboy Alexander

geschrieben von Gast Pobärchen am 08.05.05 20:13

Geneigte Leser, mir geht da schon lange eine Ponyboy-Fantasie durch den Kopf. Ich fange nun mal an, sie in die Tasten zu hauen.

Folgende Geschichte ist eine erotische Phantasie aus dem Bereich Dominanz und Unterordnung, die in diesem Forum dann und wann thematisiert werden. Wer sich von solchen Themen abgestoßen fühlt, sollte nicht weiter lesen. Alle Vorkommnisse und Personen dieser Geschichte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Handlungen bestehen nicht. Von einer Nachahmung wird ausdrücklich abgeraten. Wer Handlungen dieser Geschichte nachahmt, handelt auf eigene Gefahr.

Viel Spaß bei:

Ponyboy Alexander



Sie joggte kurz vor 13.00 Uhr im Stadtpark. Sie joggte regelmäßig zu dieser Zeit. Es war wenig los. Nur vorne, wo der Stadtpark an das Geschäftsviertel anschloss befanden sich Paare und Passanten, die ihre Mittagspause im Park genossen. Weiter hinten war der Park leer. Und die große Runde, die sie immer drehte, liefen nur ein paar wenige Mitläufer.

Sie hatte ihn schon ein par Mal gesehen. Ein toller Körper, durchtrainiert, knapp 40 dürfte er sein. Er war gut gebaut. Nicht so hager, wie die meisten Männer seines Alters, die mit Joggen ihre Jugendlichkeit zurückholen wollen. Auch kein Asket, eher ein Stubenhocker, mit jungenhaften Aussehen. Er lief zügig, ebenfalls die große Runde, die etwas über 5 km lang war. Nicht zu schnell. Nein eher langsam, dafür aber beständig und gleichmäßig. Sie schaute ihm gern zu. Einmal hatte sie sich schon von ihm ziehen lassen, sich seinem Tempo angepasst und ist in seinem Windschatten mitgelaufen. Hart atmend hielt sie sein Tempo. Er hatte sie aber nicht angesprochen. Keine Reaktion erfolgte in ihre Richtung. Dabei hätte sie ihn gerne mal von vorne betrachtet. Seinen schönen knackigen Po, wie zwei feste große süße Brötchen. Seine muskulösen Oberschenkel, seinen Rücken kannte sie inzwischen auch ganz gut. Ihr gefiel sein leicht bronzener Hautton, sein verschwitztes Äußeres. Hätte er sie auch gerne angesprochen? Zu schüchtern, traute sich nicht oder kein Interesse? Am Anfang wusste frau das nicht. Obwohl sie damit ja Erfahrung hatte. Schon als kleines Mädchen hatte ihre Omi ihr gesagt, wenn du den Männern nicht nachhilfst, dann passiert nie etwas. Sie hatte ihr als Lebensweisheit mitgegeben, wenn Frauen das nicht täten, dann wäre die Menschheit schon lange ausgestorben.

Der nächste Tag. Sie sah ihn wieder zur gewohnten Zeit. Diesmal würde sie ihm helfen. Sie nahm eine Abkürung durch den Park. Infolge der Bäume und Sträucher konnte er dies nicht sehen, selbst wenn er sie beobachtet hätte. Nun befand sie sich auf gleicher Höhe wie er, nur auf der anderen Hälfte der Runde. Sie wechselte dir Richtung und begann ihm entgegen zu laufen. Sie lief ganz beschwingt. Es war leicht, denn sie hatte Rückenwind. Als echter Mann schien er sich der Herausforderung zu stellen und lies sich wohl nicht vom Wind helfen. Okay, und jetzt lief sie auf ihn zu. Er versuchte auszuweichen. Da lies sie sich einfach fallen, so dass er fast über sie gestolpert wäre. Er hielt an und kümmerte sich um sie. Der Anfang war gemacht! dachte sie und lies ihn gewähren. Blickte in seine unergründlich schönen blauen Augen.
Sonst geschah aber nichts. Wieso sind die Männer nur so schwierig, dachte sie. Sie war doch eine anerkanntermaßen gutaussehende Frau von zwar nur Einmetersechzig, aber mit allen erdenklichen weiblichen Vorzügen. Wieso suchte er so schnell das Weite.
Na gut, Morgen ist auch noch ein Tag.

Sie kamen sich näher. Er begrüßte sie. Sie hatte den Eindruck, dass er auf sie wartete. Sie lernten sich kennen. Nannten sich ihre Namen. Sprachen über die Dinge, über die Männer und Frauen sprechen, wenn sie sich kennen lernen wollen. Alexander war ein Steuerberater in einer großen Steuerberatungsgesellschaft, einer so genannten big four company, und nutzte die Mittagspause um zu Laufen. Abends war es immer zu spät dazu. Er war immer sehr lange in seinem Büro. Mangels Sozialkontakte spürte er ein fehlendes Privatleben nicht. Er war einer der vielen Sklaven der Firma. Malochte bis tief in die Nacht ab, was ihm aufgetragen wurde.

Susan war Anwältin. Er hatte schon mitbekommen, dass sie wohl ihre eigene Kanzlei mit zwei angestellten Anwälten hatte und hauptsächlich Arbeits- und Strafrecht machte. Sie arbeitet überwiegend nur Nachmittags, außer es lies sich nicht vermeiden. Wenn sie sich trafen, war sie in der Regel gerade aufgestanden, wie sie ihm mitteilte. Sie arbeitete des Nachts noch woanders. Hier hielt sie sich jedoch mit Auskünften bedeckt. Sie deutete nur an, das sie ihre Neigung zu einem finanziell einträglichen Hobby gemacht hatte. Da hätte sie auch regelmäßig Probleme mit dem Finanzamt. Zwar nähme das Finanzamt keine gewerblichen Einkünfte an, obwohl das doch nahe läge, wie sei meinte, wollte aber trotz fleißiger Belegsammlung die Einnahmen grundsätzlich im Wege der Schätzung höher ansetzen und die gesammelten Ausgabenbelege nicht vollständig als Betriebsausgaben anerkennen. Ob er sich denn damit auskenne. Das musste er verneinen. Alexander war Fachmann für Detailprobleme des Anlagevermögens von großen Versicherungsgesellschaften. Nichts, was irgendwie außerhalb des Adressatenkreises von Interesse war und eigentlich auch die Adressaten nicht interessierte.

(Diese Nachricht wurde am 08.05.05 um 20:13 von Pobärchen geändert.)


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