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eröffnet von Cosima am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von Fabian am 29.12.02 18:53

1. Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von Cosima am 28.06.02 16:25

Suche nach einer Schlüsselherrin


Konrad war auf dem Weg zur Behörde. Wie jeden zweiten Dienstag im Monat zwängte er sich in den 10.00 Uhr-Bus und versuchte, nicht an die ihm bevorstehende Prozedur zu denken. Er traf immer die selben Männer im Bus, jeden zweiten Dienstag im Monat um zehn. Sie mussten den selben Termin in der Behörde haben wie er. Als er an der dritten Haltestelle vor dem monumentalen Gebäude ausstieg, schluckte er: "Behörde zur Abführung überflüssigen Samens" stand da.
Um seinen 10.30 Uhr-Termin noch zu schaffen, musste er sich beeilen.

Er rannte die Treppe hinauf und dann in die erste Etage links. Die "Schwester" erwartete ihn schon. Sie führte ihn in den Raum mit der schmalen, weiß bezogenen Liege. Während die Schwester mit seinem Ausweis verschwand, um den passenden Codeschlüssel zu holen, zog er sich aus.

"Ein trauriges Liebesleben." dachte Konrad, als er an sich hinunterblickte und den Käfig betrachtete, der sein bestes Stück umschloss. Er sehnte sich so danach, sich einmal dort berühren zu dürfen, oder noch besser, mit einer Frau zu schlafen. Doch es war schwierig in diesen Zeiten für die Männer. Jeder junge Mann wurde schon kurz nach der Pubertät in die Behörde zitiert und verschlossen. Die Keuschhalter waren elektronisch gesichert und enthielten eine komplizierte Mechanik, die dazu führte, dass sie enger wurden, wenn die jungen Männer anfangs versuchten, sie abzustreifen. Die Konstruktion war immer weiter verbessert worden und inzwischen hundertprozentig ausbruchsicher. Die einzige Chance, der Keuschheit und dem monatlichen "Melken", welches viele Männer nur als Demütigung der Frauen empfanden und nicht als Erleichterung, war, eine Frau zu finden und sie glücklich zu machen. Wenn man(n) eine Frau gefunden hatte, die bereit war, die Schlüsselherrschaft zu übernehmen, konnte sie die Herausgabe des elektronischen Schlüssels bei der Behörde beantragen. Eine Kopie des Schlüsselcodes verblieb dann in der Behörde, für medizinische Notfälle, ansonsten gehörte man(n) dann ganz und gar seiner Auserwählten. Nein, sie hatte dich ja auserwählt und du müsstest sie bei Laune halten!

In dem Moment kam die Schwester mit dem kleinen schwarzen elektronischen Schlüssel in das Behandlungszimmer. Mit einem kurzen Blick stellte sie missbilligend fest, dass Konrad einen Ständer hatte. Er bemerkte es nicht. Seine Augen waren wie immer nur auf den kleinen schwarzen Schlüssel geheftet, während die Schwester ihn aufschloss. Die Erfüllung seiner Träume, sein Glück hing daran! Er musste eine Frau finden.

Fortsetzung folgt!
2. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von falkon76 am 29.06.02 05:40

Toller Anfang, ich hoffe auf baldige Fortsetzung!!! Mach weiter so, Kompliment, Klasse!!!

falko
3. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von 155WH am 29.06.02 21:45

Hallo,

Auf so eine Story muß man erst einmal kommen. Prima.

Gruß WH
4. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von Cosima am 02.07.02 16:58

Er fühlte sich richtig frei, als die Schwester ihm den Käfig abgenommen hatte. Für einen kurzen Moment hatte er das Gefühl, ein ganzer Mann zu sein. Als er sich dann auf die Seite auf die Liege legen musste und die Prozedur begann, fühlte er sich wieder einmal unheimlich gedemütigt. Die Schwester cremte kurz seinen Anus ein und führte dann den "Stab" ein. Konrad kannte die Prozedur auf die Sekunde genau, war aber jedes Mal wieder neu erschrocken, wie unangenehm es sich anfühlte und wie schwer die Demütigung zu ertragen war. Wie immer war die Schwester nicht besonders vorsichtig, sondern wirkte eher routiniert. Wie oft am Tag sie das hier wohl machen musste? Ob es ihr Spaß bereitete? Wahrscheinlich nicht.

Der Samen floss aus ihm heraus, ohne, dass er damit ein angenehmes Gefühl verbinden konnte. Wozu auch? Er hatte ja kein Recht auf einen "richtigen" Orgasmus. Als die Schwester ihm den Käfig dann wieder anlegte und daraufhin verschwand, um den Termin elektronisch in seinem Ausweis zu verzeichnen, zog Konrad sich betont langsam an und dachte darüber nach, wie er es anstellen könnte, eine Frau für sich zu gewinnen.

Die Zeiten waren schlecht für Männer wie Konrad im Jahr 2120. Er war nicht besonders groß, hatte braune Augen und durchschnittliche braune Haare. Er war keine Schönheit und hatte auch nicht besonders viel Erfahrung mit Frauen. Und die Frauen? Sie hatten die große Auswahl, denn jeder Mann wollte lieber eine Freundin, die den Schlüssel verwahrte, als jeden Monat in die Behörde fahren zu müssen. Es gab Gerüchte, dass manche Frauen ihre Männer sogar tageweise ohne den Keuschhalter auf die Straße ließen! Wie glücklich mussten diese Männer sein.

Als er die Behörde verließ, fuhr der Bus nach Hause gerade an ihm vorbei. Um nicht ewig auf den nächsten warten zu müssen, beschloss Konrad, ein Stück zu fuß zu gehen. Er kaufte sich eine Zeitung am nächsten Kiosk und blätterte die Kontaktanzeigen durch. Zehn Spalten "Er sucht Sie" und zwei Anzeigen "Sie sucht ihn", wie immer. Er seufzte. Selbst bei den beiden würde er wahrscheinlich keine Chance haben. Er wollte die Zeitung schon in den nächsten Papierkorb werfen, als ihm eine Anzeige in einer anderen Rubrik auffiel:

"Junger Mann als Putzsklave gesucht. Bei bestandener Probezeit Schlüsselübernahme möglich. Chiffre 257."

"Vielleicht sollte ich es so einmal versuchen." dachte Konrad bei sich. Bei der nächsten Haltestelle angekommen, bestieg er den Bus. Zuhause setzte er sich sofort an seinen Schreibtisch und schrieb eine Bewerbung auf die "Stelle", er fügte ein Nacktfoto an, welches er für besonders gut getroffen hielt und schickte den Brief ab.

Fortsetzung folgt.
5. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von Mosquito am 04.07.02 17:09

Wow, das klingt ja richtig toll! Bin gespannt, wie es weitergeht! Bitte mehr!!!

Grüße
Mosquito
(Diese Nachricht wurde am 04.07.02 um 17:09 von Mosquito geändert.)
6. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von Nachtigall am 06.07.02 15:55

Hallo Cosima,

kaum auf Deine Story gestoßen, hab ich schon was zu quäsen: Wo bleibt die Fortsetzung? Saugeile Geschichte!!

Seeehr begeisterte Grüße
Anja
7. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von Tim am 11.07.02 12:23

Wow,

was für ein klasse Beginn dieser Story.
Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht. Bitte weiter so.

Gruß
8. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von Diablo am 24.07.02 13:06

Klasse Story.

Auf so eine Idee muß man erst mal kommen.

Bin gespannt wie es weitergeht.
(Diese Nachricht wurde am 24.07.02 um 13:06 von Diablo geändert.)
9. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von 155WH am 24.07.02 14:12

Hallo,

ich glaube jetzt zappeln die wir Leser aber lane genug und würden uns über eine Fortsetzung freuen.

Gruß WH
10. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von Nachtigall am 31.07.02 11:45

Cosima!!! Huhuhhhhhhhh! Bist Du noch bei uns?? Ich finde auch, dass knapp ein Monat Gezappel reicht! Kann doch nicht sein, dass Dir nichts mehr einfällt??

Liebe Grüße
Anja
11. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von Carsten am 03.08.02 11:34

Hallo Cosima,

bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte bitte

schreib weiter.

Grüße
12. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von Latexgummi am 03.08.02 16:13

Hallo Cosima,

was können wir tun, damit wir weiter die super Story lesen können ??

Latexgummi
13. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von Cosima am 03.08.02 22:19

Ich wollte euch eben auch ein bißchen zappeln lassen.... Ist doch schön, wenn man so zum Weiterschreiben gebettelt wird!

Die folgende Passage der Geschichte ist meinem Schatz und allen anderen Nacktputzern dieser Welt gewidmet:



Nach ein paar Tagen klingelte Konrads Telefon. Eine junge freundliche Frauenstimme fragte: "Spreche ich mit Konrad?" - "Ja."
"Ich habe deine Bewerbung als Putzsklave erhalten und würde dich gern zu einem Probeputzen einladen. Nächsten Sonntag abend." "Natürlich, ich komme gern. Und ich werde Sie sicher nicht enttäuschen" sagte Konrad. Sein Herz schlug gleich zehnmal schneller. Nachdem er die Adresse und den Zeitpunkt des Treffens notiert hatte und den Hörer auflegte, konnte er sein Glück kaum fassen. Das war eine echte Chance! Diesmal würde es klappen; So würde es klappen!

Als der Tag endlich herangekommen war, und Konrad völlig aufgeregt in seinem besten Anzug mit einem Strauß Blumen vor der Tür der Frau stand, die ihn seit dem Anruf jede Nacht in seinen Träumen besucht hatte, war er begeistert, als sich die Tür öffnete. Eine große, schlanke junge Frau stand vor ihm. Sie hatte lange braune Haare, welche zu einem Pferdeshwanz zusammengebunden waren und sehr lange Beine, die durch die hohen Absätze ihrer Halbstiefel und den gut geschnittenen Rock betont wurden.

"Konrad?" fragte sie, während sie etwas geringschätzig an ihm hinunterblickte. Er nickte. "Leg die Blumen weg und zieh dich aus. Deine erste Aufgabe wird sein, die Fenster zu putzen. Da ist das Putzzeug." Sie zeigte in eine Ecke.
Konrad zog sich so schnell er konnte aus. "Aber da sehen mich doch die Leute von der Straße aus." Protestierte er vorsichtig. "Das ist Teil des Probeputzens. Wenn es dich stört, wenn andere dich nackt sehen, bist du für den Job nicht geeignet!" rief die Dame, die schon im Nebenzimmer war, zu ihm herüber.

Konrad überlegte kurz. Dann machte er sich an die Arbeit. Er putzte sehr schnell und gründlich. Als er fertig war, konnte er die junge Frau nicht finden. Als er so vorsichtig durch die Wohnung ging, kam sie plötzlich aus dem Badezimmer. Sie war nackt und hatte einen Rasierer in der Hand. Offensichtlich hatte sie sich soeben die Scham rasiert. Sein Penis wurde sofort steif. Konrad war völlig verblüfft beim Anblick dieser schönen nackten Frau und fing an, Entschuldigungen zu stammeln. Sie lachte jedoch nur und fragte, ob er mit den Fenstern fertig sei. Nach der Kontrolle seiner Arbeit drückte sie ihm eine Fusselbürste in die Hand: "Als nächstes ist der Teppich dran." Konrad ging ohne ein Wort auf die Knie und fing an, den großen Teppich in der Mitte des Wohnzimmers zu entfusseln, während die Frau es sich mit einem Glas Wein auf dem Sofa bequem machte.

Fortsetzung folgt....
14. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von Cosima am 07.08.02 11:59

...meine Prüfunge schreiben!
Nein - tut mir leid, ihr habt recht, so ein "Zappeln lassen" ist nicht fair. ich habe schon zwei neue Teile in Vorbereitung und werde sie demnächst einstellen.
Nur Geduld!
15. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von 155WH am 07.08.02 13:56

Hallo cosima,

zum Glück hören wir wieder etws von Dir. Hoffentlich klappt alles mit der Prüfung so wie Du es Dir vorstellst. Dann kann es ja auch danach wieder mit der Story weiter gehen. Viel Glück.

Gruß WH
16. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von Cosima am 09.08.02 11:00

Nach einem Drittel des Teppichs und einer guten halben Stunde war Konrad völlig erschöpft. Er setzte sich auf, seufzte und wischte sich den Schweiß ab.
"Ist es dir zu anstrengend?" fragte die Frau von oben. Er nickte. "Nun, dann werde ich etwas für deine Motivation tun, um dir den Rest des Teppichs zu erleichtern." sagte Sie und zog eine Spreizstange unter dem Sofa hervor. Diese wurde Konrad zwischen die Beine gebunden, so dass er nun noch schlechter bei der Arbeit knien konnte. Seufzend nahm er die Arbeit wieder auf. Plötzlich spürte er, wie sein Anus eingecremt wurde. Er wehrte sich nicht dagegen. Etwas unerwartet folgte der Creme ein ziemlich großer Analstöpsel. Mit einem Stöhnen ließ Konrad es geschehen. Er wollte diesen Job bei dieser Frau unbedingt. Ohne weitere Pausen reinigte Konrad den Teppich unter erschwerten Bedingungen.

Als er fertig war, kam die Frau mit seinen Kleidern in den Raum. "Die brauchst du jetzt nicht mehr." sagte sie und warf den Kleiderhaufen kurzerhand aus dem Fenster.
Konrad schaute sie fragend an. "Du bist eingestellt. Ab jetzt wirst du hier wohnen und den Haushalt führen. Im Haus wirst du dich immer nackt aufhalten und mich Herrin Cora nennen. Morgen beantrage ich deinen Schlüssel. Dein Zimmer ist das unter der Treppe." Während sie ihm das sagte, löste sie die Spreizstange von seinen Füßen und verschwand dann mit einem kurzen "Gute Nacht" in der oberen Etage des Hauses.

Konrad war überglücklich. Er hatte es geschafft! Eine Frau war bereit, seinen Schlüssel an sich zu nehmen. Kurz vor dem Einschlafen dachte er wieder an die nackte Scham seiner attraktiven Herrin, überhaupt an ihren perfekten Körper. Er wünschte, er hätte sich selbst befriedigen können, wie so oft in den vergangenen Jahren, aber mit dem Keuschhalter war das nicht möglich, so dass er erregt und unbefriedigt einschlafen musste.
17. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von 155WH am 09.08.02 13:47

Hallo Cosima,

Hoffentlich ist es mit Deiner Prüfung so gelaufen wie Du es Dir vorgestellt hast. Schön das Du nun wieder etwas Zeit gefunden hast um die Story weiter zu schreiben.

Gruß WH
18. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von Cosima am 12.08.02 09:22

Am nächsten Tag stand er schon sehr zeitig auf. Er hatte nicht besonders gut geschlafen in dieser völlig neuen Umgebung, außerdem war er sehr aufgeregt und konnte es nicht erwarten, seine neue Herrin wiederzusehen. Er fing gerade an, das Frühstück zu machen, als Cora plötzlich hinter ihm stand. Etwas irritiert schaute er zu Boden. "Ich habe das Schreiben gestern abend noch fertig gemacht. Bitte bring es noch heute zur Behörde." Außerdem muss der Keller aufgeräumt werden. Fang bitte sofort an."
Als seine Herrin kurz nach dem Frühstück das Haus verlassen hatte, räumte er noch schnell auf und fuhr dann mit dem nächsten Bus in die Behörde. Zuvor hatte er die sehr einfache, aber doch enganliegende Kleidung, die seine Figur betonte angezogen. Am Ziel sah man wie jeden Tag viele Männer, die die große Treppe zu dem mächtigen Gebäude hinaufschlichen.
Konrad war das erste mal glücklich beim Betreten dieser Stufen. Schon so lange hatte er sich von den Frauen in diesem Haus demütigen lassen! Aber heute war der Tag seines Triumphes. Er würde die Herausgabe seines Schlüssels beantragen!

In der Behörde angekommen musste er sich erst einmal neu orientieren, um die Büros für die "Schlüsselanträge" zu finden. Es war sehr ruhig auf dem entsprechenden Gang. Nur wenige Männer schienen so ein Glück zu haben wie er. Innerlich freute er sich wie ein Kind. Als seine Nummer über der großen Tür aufleuchtete, trat er ein. Sein Herz klopfte. Was konnte ihn jetzt noch erwarten?

Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, öffnete die ältere, etwas verbittert aussehende Dame auf der anderen Seite des Schreibtisches den Umschlag, den Konrad ihr reichte. Sie las sich den Antrag aufmerksam durch und verlangte Konrads Ausweis. Nachdem sie das Schreiben in Konrads Akte verstaut und ein weiteres Formular ausgefüllt hatte, sagte sie: "Ihre Herrin kann den Schlüssel in zwei Wochen hier abholen. Auf Wiedersehen." Konrad war die Enttäuschung deutlich anzusehen. Natürlich würde er den Schlüssel nicht einfach ausgehändigt bekommen, das war klar, aber zwei Wochen?
19. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von 155WH am 12.08.02 11:40

Hallo Cosima,

aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass zwei Wochen eine sehr lange Zeit sein können. Hoffentlich müssen wir nicht so lange auf eine Fortsetzung warten.

Gruß WH
20. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von Carsten am 12.08.02 16:17

Hallo 155WH,

wenn man Pech hat sind 2 Wochen unheimlich schnell zusammen .

Gruß
21. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von Cosima am 26.08.02 12:49

Als er aus dem Bus ausgestiegen war, ging er nur sehr langsam wieder in sein neues zu Hause. Etwas missmutig erledigte er die ihm aufgetragenen Arbeiten.
Der Keller war sehr interessant eingerichtet. Neben einer sehr harten Liege, welche sich in der Mitte des Raums befand, hingen an der Wand einige Schlagwerkzeuge: mehrere Peitschen, eine Reitgerte und Rohrstöcke in allen Ausführungen. Als Konrad einen kleinen Schrank öffnete, erblickte er mehrere Dildos in verschiedenen Größen und Formen. Ein Schauer lief ihm den Rücken herunter. Hinter einer Schiebetür fand er eine Art Sprossenwand und alle möglichen Arten von Fesseln.

Als seine Herrin am Nachmittag das Haus betrat, empfing er sie wie vereinbart nackt. Sie grinste, während sie die Schlüssel beiseite legte. Irgendwie schien ihr die Situation zu gefallen, dass er ihr so ausgeliefert war.

Ohne ein Wort zu sagen, überprüfte sie die Ergebnisse seiner Putzarbeiten. Mit einem etwas ärgerlichen Gesicht drehte sie sich im Keller zu Konrad um, welcher ihr dichtauf gefolgt war. Konrad hatte vergessen den Türrahmen abzuwischen. Schuldbewusst und ein wenig ängstlich starrte er auf den vorwurfsvoll vor seinem Gesicht ausgestreckten schmutzigen Finger seiner Herrin. Das hätte nicht passieren dürfen. Stumm, mit einem eisernen Blick nahm Herrin Cora den Rohrstock, der nicht weit von der Tür an einem Haken hing und bedeutete Konrad, auf allen Vieren vor ihr niederzuknien und die Hosen herunterzulassen. Die Schläge, die dann folgten, waren schnell aufeinanderfolgend und sehr schmerzhaft. Konrad schrie, überwältigt von dem Schmerz, aber seiner Herrin schien dies nichts auszumachen, hier unten im Keller. Schließlich ließ sie erschöpft den Rohrstock fallen. Konrad weinte leise. Sie verließ kurz den Raum, um dann mit einem Halsband aus Leder uns stahl zurückzukehren. Vorsichtig legte sie ihm das Halsband um. Konrad, der immer noch vom Schmerz überwältigt war, fiel es schwer, ihr zu folgen, als seine Herrin eine Kette in dem Halsband einhakte und ihn daran hinter sich herzog. Sie befestigte das Ende der kurzen Kette an einer halbhoch in der Wand angebrachten Öse, so dass er weder liegen noch aufrecht stehen konnte. Nur Hocken war Konrad möglich.
Seine Herrin sah immer noch sehr wütend aus, als sie die Treppe hochlief und dann die Tür hinter sich zuknallte. Sofort nach dem Knall hörte er, wie der Schlüssel im Schloss zweimal gedreht wurde.
gepostet am:

Er hatte kein Gefühl mehr dafür, wie lange er schon hier unten im Keller hockte. Es schien ihm eine Ewigkeit. Wegen der unbequemen Position hatte er nicht geschlafen. Einmal hatte Konrad versucht, sich hinzusetzen. Aber die Schmerzen waren so groß, dass er es nicht wieder wagte. Sein Po musste ziemlich schlimm aussehen. Der Schmerz machte ihn wahnsinnig.


Da ich mich jetzt in den Uralub aufmache, werdet ihr wohl auf die Fortsetzung warten müssen.... Seht es als kleine gemeines "Sommerloch", in das ich euch fallen lasse....
22. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von habdichlieb am 29.12.02 10:21

Jetzt ist bald Neujahr, ist das Sommerloch schon vorbei ?
23. Re: Suche nach einer Schlüsselherrin

geschrieben von Fabian am 29.12.02 18:53

Das Sommerloch hat sich wohl über den Herbststillstand zur Winterruhe eingebettet und wartet wie weiland Dornröschen ein um das nächste aufs neue Jahr. *Seufz*


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