Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von Segufixfixiert am 10.09.05 02:42
letzter Beitrag von franzjosef1a am 16.07.11 21:08

1. Re: Pech gehabt

geschrieben von Fuzz050572 am 23.09.02 20:00

Hi,

klasse Geschichte....ich mag auch Self-Bondage...bin gespannt, wie es weiter geht.
2. Re: Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 01.10.02 13:17

Fortsetzung Teil 6

"Gib mal, her, die Box, irgendwie geht die doch auf", sagte ich ärgerlich. " Bitte, hier, schau selbst", sagte Sie grinsend, "Kein Schloss, kein Schlüssel, kein Mechanismus zum Öffnen, nur die kleine rote Diode und wen die grün ist, dann geht der Kasten wieder auf". Noch immer konnte ich nicht glauben, was Kathrin da erzählte. " Was hast du denn da für eine Zeit eingestellt" ? fragte ich, "Keine Ahnung, ich hab einfach ein bischen drauf rumgedrückt", sagte Sie leise, " Wo drauf rumgedrückt, da ist doch nichts zum Drücken", fuhr ich Ihr ins Wort. "Doch da in der Box da ist eine Tastatur und auch die Batterien für den Schließmechanismus, da kann man den Safe wohl programmieren" fuhr Sie fort. "Klasse, Kathrin, gut gemacht, dann hol jetzt mal die Gebrauchsanweisung für die Kiste und dann überleg dir mal, wie du den Safe wieder aufbekommst" raunzte ich, während ich mich in die Gurte stemmte. "Und falls die Gebrauchsanweisung nichts bringt, hol gleich nen dicken Hammer und klopp das Ding so kurz und klein, bis die Schlüssel wieder rauskommen" rief ich ich Ihr nach, während Sie wohl nach der Gebrauchsanweisung suchte. Indess machte ich mir Gedanken, falls der Safe wirklich nicht zu öffnen war, wie lange ich wohl in den Gurten bleiben müsste. Ich mochte gar nicht dran denken, das ganze Wochenende und mit Sicherheit den Montag Vormittag in den gurten zu verbringen, bis Kathrin irgendwoher einen neuen Schlüssel organisieren konnte.
3. Re: Pech gehabt

geschrieben von BigBird am 01.10.02 14:10

Hallo Segufixfixiert (-er)!

Jaja, die Technik! *gg*
Toller Lesestoff. Weiter so!

Bester Gruß,
BigBird
4. Story - Der Autor

geschrieben von Segufixfixiert am 01.10.02 18:17

Hi,
so langsam Posten ja mal einige Ihre Reaktionen zu mit, bzw. ins Forum. Ich dachte schon, jeder liest nur und keiner schreibt mal was. Na, ja gut Ding braucht Weile, danke an alle die schon mal was geschreiben haben und an alle die es noch tun werden.
5. Re: Pech gehabt

geschrieben von BigBird am 01.10.02 18:43

Hallo Segufixfixiert (-er)!

Danke für Deine ReReaktion.
Ich glaube, daß viele, die hier nicht (sofort) etwas schreiben, im Augenblick eine spannungsvolle Stille bevorzugen. Zwischensprüche, Kommentare dazu und Fragen, Fragen zu den Fragen und Kommentaren, haben schon so manche Story "geschräddert".

Bester Gruß,
BigBird
6. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 02.10.02 18:47

Teil 1

Wieder einer dieser langweiligen Samstage. Draussen Dauerregen, Freundin auf der Arbeit , Kumpels irgendwo unterwegs, Fernsehprogramm auf 30 Kanälen nicht zu geniessen. Was tun?
Ich könnt mal wieder den Kleiderschrank ausmisten, wenigstens irgend was produktives getan. Was liegt eigentlich dahinten in der Tüte ? Den Beutel ans Tageslicht befördert, ach da ist ja das S-Fix drinn verstaut. Das habe ich schon bestimmt ein halbes Jahr da liegen. Schon überkommt mich das prickelnde Gefühl es mal wieder in Gebrauch zu nehmen. Iss ja heut eh nichts los, Kathrin kommt erst heute abend um 20 Uhr vom Dienst.

Zuerst nochmal überlegen, wie war das mit den ganzen Gurten? Also der lange mit den Taschen ist für die Füße also ganz unten auf dem Bett zu montieren. Die Leibbandage muß in Tallienhöhe, ich lege mich erst mal auf das Bett um die Höhe zu bestimmen. Dann der nächste Gurt ist der für die Oberschenkel. Er wird ca. 30 cm unter der Leibbandage befestigt. Aus der Tüte kommen noch immer jede Menge Gurte zum Vorschein. Nacheinander montiere ich den Schultergurt, die Schulterzusatzhalterung und die Handmanschetten. Zu guter letzt wird die Kopfhalterung am Bett angebracht. Soweit fertig, aber wo sind die Fußmanschetten? Also wieder an den Schrank, eine weitere Tüte kommt zum Vorschein. Er enthält einen zusammengelegten Schlafanzug und die Fußmanschetten. Als ich die Fußmanschetten entnehme erkenne ich, daß das kein Schlafanzug sondern ein Overall ist. Ich nehme Ihn aus der Tüte, und entfalte Ihn. Es ist ein einteiliger Overall mit Stehkragen und einem Langen Beinreißverschluß. Stimmt, irgendwann hatte Kathrin mal erwähnt, daß sie einen solchen Overall gekauft hätte, falls das S-Fix mal wieder zum Einsatz käme. Auch gut, denke ich mir, kannst du gleich mit anziehen. Wenig später bin ich umgezogen, stecke in dem Overall und beginne die Füße mit den Fußmanschetten am Bett zu fixieren.  so jetzt die Oberschenkelhalterung verschließen, den Bauchgurt umlegen, die Schulterhalterung anlegen, die Schulterzusatzgurte über Kopf durch die Schnallen an den Schultern ziehen und verschließen. Nur mit der Kopfhalterung komme ich irgendwie überhaupt nich klar, egal dann bleibt sie eben einfach so daliegen. Kopfkissen drüber, damit das Haupt weich gebettet ist, und gut. Puhh, ganz schön anstrengend, die Prozedur. Aber bis auf die Hände habe ich mich jetzt komplett an das Bett geschnallt. Also, jetzt die Hände. Ich nehme die rechte Hand, und beginne das linke Handgelenk in die Manschette zu wickeln. Mit einiger Mühe gelingt es endlich, die Manschette sitzt straff und ist ordnungsgemäß verschlossen. Nochmals öffne ich das Schloß der Leibbandage, um die Seitenbefestigungen und das Ösenband der linken Handmanschette einzuhängen. Ich ziehe an der Handmanschette, der Spielraum ist kaum bemerkenswert, da das Ösenband an der Leibbandage mit eingehängt ist. so, jetzt die andere Seite. Also, Hand in die Handmanschette, Mist  geht nicht, krieg sie nicht zu. Also gut, zuerst mit der Handmanschette und dem Klettverschluß eine ring basteln, dann das Ösenband durch die Schnalle führen und jetzt mit der Hand durch die Öffnung. Nach einiger Zeit klappt es, ich habe auch die zweite Hand in der Handmanschette. Mist, jetzt habe ich vergessen die Seitengurte in den Bauchgurt einzuhängen. Also wieder raus aus der Handmanschette, das seitliche Schloß der Leibbandage geöffnet, den Gurt eingehängt und wieder abgeschlossen. Den Schlüssel für die Gurte lege ich zu dem anderen auf den Nachttisch. Jetzt wieder in die Handmanschette zurück, schade das ich diese nicht auch irgendwie verschließen kann. Es dauert bestimmt 5 Minuten, bis ich mich endlich mit der Hand durch die Handmanschette gezwängt habe, aber nun ist es geschafft.
Fortsetzung folgt.


(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:47 von Segufixfixiert geändert.)
7. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 02.10.02 18:48

Fortsetzung Teil 2

Da ist es wieder, dieses prickelnde Gefühl, hilflos ausgeliefert zu sein....,schade das Kathrin noch arbeiten muß. Zum einen wäre es dann viel schöner von Ihr fixiert zu werden, und auch viel stilechter.
Und außerdem könnte Sie ja auch die Kopfhalterung richtig anlegen, es ärgerte mich, daß ich das nicht hinbekommen hatte. Und außerdem würde es Ihr bestimmt auch wieder Spaß machen, mal etwas Abwechslung in unsere Beziehung zu bringen. Während ich so vor mich hinsinnierte, muß ich wohl irgendwann eingeschlafen sein. Ein Mittagsschläfchen an so einem Tag,wer will einem das schon verwehren... .

Als ich wach werde, ist es dunkel. Dunkel? Schon so spät? Ich versuche, die Linke hand aus der Handmanschette zu ziehen, es klappt nicht. Wieder ein erneuter Versuch, aber irgendwie scheint die Schlaufe jetzt enger zu sein. Und weniger Bewegungsspielraum als vorher habe ich auch. Fester zerre ich an den Handmanschetten. Egal, wie ich auch dran reiße, ich krieg die Hände nicht los. Nachdem sich die Augen an die dunkelheit gewöhnt haben, glaube ich zu erkennen, daß der Rollo heruntergelassen ist. Also muß jemand dagewesen sein, bloß wer ? Kathrin ? Nee, die muß bis 20 Uhr arbeiten. Aber wer sonst? Gut, es hatten noch 2 Kumpels und eine Freundin von Kathrin einen schlüssel, aber von denen war ja keiner da. Meine Fragen sollten bald beantwortet werden.



(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:48 von Segufixfixiert geändert.)
8. Pech gebabt

geschrieben von Segufixfixiert am 02.10.02 18:49

Fortsetzung Teil 3

Noch immer versuche ich mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Plötzlich höre ich, wie es an der Haustüre Klappert, und sich ein Schlüssel im Schloss dreht. Sekunden später geht im zimmer das Licht an und Kathrin steht in der Türe.

" Was machst du denn hier? " frage ich Sie. " Must du nicht arbeiten?" "Doch" entgegnete Kathrin knapp, "aber die beiden Schwestern weswegen ich Dienst hatte, sind wieder gesund, und da konnte ich dann gleich wieder gehen". Mein Blick richtet sich auf die linke Handmanschette, deren Messingsockel des Verschlußes jetzt eine schwarze Kappe ziert. außerdem idt die Handmanschette auch in das seitliche Schloß des Bauchgurtes eingehängt, um den Bewegungsspielraum weiter einzuengen. " So, und du hast es dir ja bequem gemacht", fuhr Sie fort," Ich habe mir erlaubt, es ein wenig sicherer zu gestalten ". Mein Blick richtet sich aud das Nachtschränkchen, wo die Schlüssel lagen. Sie sind weg. " Ach,ja, bevor du fragst, die Schlüssel habe ich natürlich weggeräumt. Schlißlich sollst du ja nicht in Versuchnung kommen. so, dann gehe ich jetzt mal die Einkäufe einsortieren, bis später dann ". Bevor ich noc hirgendetwas sagen konnte, war das Licht aus und die Türe zu.

(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:46 von Segufixfixiert geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:49 von Segufixfixiert geändert.)
9. Re: Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 02.10.02 18:50

Fortsetzung Teil 4

Da lag ich nun im Dunkeln, rundum mit den Segufixgurten an das Bett gebunden und musste warten. Ich hatte mir das ganze etwas anders vorgestellt, mehr so als Spiel. Wütend zerrte ich an den Handmanschetten. Irgendwie muss man die Dinger ja loswerden können. Doch kein Schloss löste sich, auch als ich mit brachialer Kraft an den Gurten zerrte. Matt, müde und abgekämpft lag ich auf dem Bett, als Kathrin erneut das Zimmer betrat und das Licht anschaltete. "Scheinst dich ja schon mit den Gurten angefeundet zu haben, aber keine Angst, die behältst du noch ein wenig um", sagte Sie, während sie ein Paket vor dem Bett abstellte. Was in dem Paket war, konnte ich nicht erkennen, aber besonders schwer konnte er nicht sein. Kathrin trat nun an mein Bett und begann, die Schlösser der Gurte zu kontollieren, Sie zog an jeder schwarzen Kappe ein - zweimal. "Nur zur Sicherheit, nicht das du mir verlorengehst", sagte Sie grinsend, während sie das Kopfkissen aufschüttelte. Ihr war natürlich nicht entgangen, das die Kopfhalterung zum einen am Bett angebracht war, ich diese aber nicht angelegt hatte. " Ich finde, du solltest auch die Kopfhalterung tragen, nicht das du dir den kopf stösst". "Nein, danke", entgegnete ich, "die Gurte sind schon völlig ausreichend". Kathrin störte mein einwand nicht, Sie begann die Bänder der Kopfhalterung zu Sortieren, öffnete diese und legte mir den ersten Gurt über die Stirn um. Ich wehrte mich, sie drückte den Kopf auf das Bett und begann, die Gurte zu verschließen. Meine Gegenwehr war sinnlos, wenige Minuten später rateten die letzen Beiden Schlösser der Kopfhalterung rechts und links neben mir ein. Jetzt konnte ich noch nicht einmal mehr den Kopf anheben, geschweige denn drehen.
(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:50 von Segufixfixiert geändert.)
10. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 02.10.02 18:51

Fortsetzung Teil 5

Zufrieden betrachtete Sie ihr Werk. Prüfend zog Sie an den Verschlüssen der Kopfhalterung um sicher zu sein, daß diese auch sicher verschlossen waren. "So, jetzt hast du das volle Programm von S-Fix um, ich werd´dann jetzt mal noch ein paar Vorbereitungen treffen, bis später dann".  "Aber ich müsste mal für kleine Jungens",sagte ich, "Nachher, halt noch ein bischen ein", erwiderte Kathrin kurz bevor Sie aus der Tür verschwand. Wenigstens hatte Sie diesmal das Licht angelassen. Ich vernahm aus der Küche Geräusche die ich jedoch nicht einordnen konnte. Scheinbar klapperte Sie mit einer Geldkassette oder ähnlichem herum. Geraume Zeit später kommt Sie tatsächlich mit einer Geldkassette in das Zimer zurück. " Schau mal, was ich hier habe", sagt Sie und zeigt mir den kleinen Behälter. " Wunderbar", ergänze ich,  " aber was willst du damit, das Ding ist viel zu klein, um Geld rein zu tun" erwiderte ich ärgerlic, davon ausgehend, daß Sie wiedermal nicht planend Geld für irgend einen Blödsinn ausgegeben hatte. "Ja, hier kommt ja auch kein Geld rein, sondern das hier"!
Zugleich hielt Sie beide Magnetschlüssel für die Gurte in der Hand, verstaute diese in der Kassette , wo sie mit einem Klack am Boden durch den Magnetismus anschlugen, und klappte den Deckel der Kassette zu. "So, das wär`s dann jetzt gewesen, jetzt kann noch nicht einmal ich dich aus den Gurten holen", sagte Sie. Ich verstand noch immer nicht, "dann schließ die Kassette halt auf " sagte ich lapidar, und lass mich jetzt endlich aufs Klo. " Das geht nicht, die Box ist ein Schlüsselsafe der sich erst nach einer bestimmten Zeit wieder öffnet" erklärte Sie, " vorher komme ich da nicht mehr dran".
(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:51 von Segufixfixiert geändert.)
11. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 02.10.02 18:53

Fortsetzung Teil 7

Wenig später kam Kathrin wieder zurück, in der Hand die Gebrauchsanweisung haltend. "Los nun sag`schon wie geht das Drecksding auf "? fragte ich ungeduldig, "Ich fürchte gar nicht", erwiderte Kathrin, hier steht nämlich "Bevor Sie den Safe schließen, vergewissern Sie sich unbedingt, daß die Zeit richtig eingestellt ist". "Toll, den Punkt haben wir ja hinter uns und weiter", fuhr ich Ihr ins Wort, "Wenn Sie den Safe geschlossen haben ist dieser vor Ablauf der Zeit nicht mehr zu öffnen, da die Elektronik und der Raum für den Gegenstand den Sie einlegen ein separater Behälter ist, der stärksten Beanspruchungen standhält. Versuchen Sie auf keinen Fall, den Aussenbehälter gewaltsam zu öffnen, selbst wenn Sie diesen zerstören, wird der Innenbehälter den Inhalt sicher verschlossen halten. In diesem Fall können Sie sich an unseren Werkskundendienst wenden". "Spitze, Kathrin, sag mal wo hast du den das wieder besorgt und was hat der Scheiß denn gekostet"? "Beim Sicherheitsinstallateur um die Ecke, und bezahlt habe ich nichts, ich wollte mich ja nur mal informieren, und da hat er mir den Safe gezeigt und angeboten, ihn übers Wochenende mal auszuprobieren,wieso?" fragte Sie. " weil du jetzt den ganzen Scheiß hier nimmst und den Kerl fragst, wie das vorher wieder aufgeht, weil ich was zu Essen haben will, weil ich irgendwann mal pinkeln muss, und vor allem aus den Gurten raus will oder meinst du ich will das ganze Wochenende hier rumliegen? Und komm erst wieder, wenn du eine Lösung für das Problem hier hast" fuhr ich Sie anund zerrte an den Handmanschetten. "Und jetzt beweg dich, sonst haben alle Läden zu. Außerdem könntest du vielleicht versuchen, in einem Sanitätshaus oder sonst irgendwo an einen Schlüssel zu kommen, lass Dir halt was einfallen, und los jetzt", schimpfte ich weiter. Wütend zerrte und riß ich an den Gurten, aber kein Schloss löste sich. Nun schien auch Kathrin der Ernst der Lage bewußt zu werden, jedenfalls packte Sie den Safe schnell in eine Tüte und verabschiedete sich mit den Worten " Ich geh`mal schnell, vielleicht klappt`s ja, noch, ansonsten... vielleicht krieg ich ja nen Schlüssel zu kaufen und falls alle Stricke reissen, dann weiß ich jetzt auch noch nicht".


(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:45 von Segufixfixiert geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:53 von Segufixfixiert geändert.)
12. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 02.10.02 18:54

Fortsetzung Teil 8

Minuten später fiel die Tür zu und der Schlüssel drehte sich im Schloss. Hoffentlich würde Kathrin den Safe geöffnet bekommen oder irgendwo einen Magnetschlüssel auftreiben können. Ich hatte nun wirklich keine Lust, das ganze Wchenende in dem Krankenoverall und rundrum am Bett festgeschnallt zu verbringen. Hätte Kathrin doch nur den Safe weggelassen, dann wäre jetzt alles in Ordnung, aber nein Sie musste ja wieder über das Ziel hinausschießen. Irgendwie bekam ich immer stärkere Rachegefühle, das nächste Mal würde Kathrin im S-Fix enden, und zwar genauso fixiert wie ich. Mal sehen, wie Sie dann reagieren würde. Immer wieder versuchte ich, mich aus den Gurten zu befreien, doch es war sinnlos. Ich selbst hatte die Gurte, die ich angelegt hatte, schon wirklich fest angelegt, und Kathrin hatte während ich schlief, ebenfalls perfekte Arbeit geleistet. Die Handmanschette saß unverrückbar und unnachgibig um mein Handgelenk und außerdem war sie am seitlichen Schloß des Bauchgurtes mit eingehängt. Wenn ich ja wenigstens die Kopfhalterung nicht noch umhätte, könnte ich mich ja ein wenig mehr bewegen, aber die hatte ich ja auch von Kathrin angelegt bekommen. Mit Gewalt versuche ich, den Kopf anzuheben oder zu drehen, aber der verdammte Klettverschluß am Stirnband tut zuverlässig seinen Dienst. Ausserdem hat Kathrin das Ösenband der Halterung so fest angezogen, daß bereits durch den Druck des Bandes ein Drehen geschweige denn ein Anheben des Kopfes unmöglich wird. Weiter suche ich sas System nach weiteren Schwachstellen ab, aber da wo ich vielleicht eine Stelle vermute, komme ich nicht dran, und wo ich hinlangen kann, sitzen die Verschlüsse des Systems bombenfest auf den Sockeln. Die Zeit vergeht, wie spät ist es eigentlich? Verdammt, wo bleibt eigentlich Kathrin? Sie ist bestimmt jetzt schon 2 Stunden weg. Ob sie irgendwas erreicht hat? Haben die Läden eigentlich noch offen? Oder trinkt Kathrin irgendwo gemütlich Kaffee und lässt mich hier, - zugegebenermaßen wirklich sicher untergebracht, - liegen? Na, ja wie auch immer, irgendwann musste Sie ja wieder komen, mal sehen, was Sie so erreicht hatte. So vom Zeitgefühl her müssten nun alle Läden eigentlich zu haben und Kathrin bald wiederkommen.
Geraume Zeit später dreht sich der Schlüssel im Schloß und Kathrin bepackt mit jeder MengeTüten wie ich durch die Türe erblicken kann, betritt die Wohnung.
(Diese Nachricht wurde am 02.10.02 um 18:54 von Segufixfixiert geändert.)
13. Pech gehabt - Änderungen

geschrieben von Segufixfixiert am 02.10.02 19:00

Hi,
an alle die die Story verfolgen. Keine Angst, ich habe nichts in der Story geändert, nur habe ich jetzt mal alle Fortsetzungen durchnummeriert und den ein oder anderen Tippfehler korrigiert. In der nächsten Zeit werde ich dann versuchen, alle Tippfehler in den Griff zu kriegen.
Ansonsten viel Spaß beim Lesen der weiteren Story, sie geht noch weiter. Je nach Zeit die mir zum Schreiben ( meist Mittagspause ) zur Verfügung steht, versuche ich jeden Tag einen Teil dazuzuschreiben.
14. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 03.10.02 13:45

Fortsetzung Teil 9

"Na, endlich, wo bleibst du den solange?" rufe ich in den Flur, während Kathrin noch die Tüten auf die Seite stellt. Grinsend betritt Sie das Zimmer, "Wieso, schon mit der Angst zu tun bekommen, Angst gehabt, das ich nicht mehr wiederkomme"? "Nee, das nicht, aber was ist nun hiermit?" und gestikuliere mit den Händen, die in den Handmanschetten stecken. "Ich habe gute und schlechte Nachrichten, welche möchtest du denn zuerst hören"? fragt Kathrin und beugt sich zu mir herunter. Also, Gott sei Dank, Sie hat es geschafft, einen Schlüssel zu bekommen, denke ich. Bleibt nur noch die Frage, was Sie dafür haben will, damit Sie mich wieder freilässt. In Gedanken sortiere ich schon mal die Angbote, die ich Ihr für die Freilassung machen könnte. " Also, womit soll ich anfangen"? Jäh werde ich aus meinen Gedanken gerissen, "mit den guten oder den Schlechten Nachrichten"? fährt Sie fort. "Entschuldigung, stammele ich "fang mit den schlechten an". "Also, gut, zuerst war ich beim Safeladen, der war jedoch nicht mehr da, der schließt um Punkt 13 Uhr. Danach bin ich in die Stadt gefahren, in die Fußgängerzone gelaufen und in das Sanitätshaus gegangen. Hurra, denke ich, die haben den Schlüssel gehabt und Sie hat einen gekauft. "Und,erzähl weiter", sage ich freudig, ahnend das Sie jetzt eine Schlüssel aus der Jacke zaubern würde. "Tja, die haben Samstags ganz zu" sagt Kathrin spöttisch grinsend und zuckt mit den Schultern. Kathrin ist nur ca. 30 cm über meinem Gesicht, wenn ich jetzt die Hände frei hätte, könnte ich für nichts garantieren."Aber da fiel mir ein, das es noch ein zweites Sanitätshaus gibt, fuhr Sie fort, "auch dort war ich. Leider hatten die auch um 13 Uhr Feierabend gemacht. Kathrin kniet ich neben mein Bett und erzählt weiter:"Zunächst fiel mir dann erst mal nichts mehr ein, ich bin dann erst mal einen Kaffe trinken gegangen". Neue Hoffnung keimte in mir. Also hatte Sie doch noch etwas in Peto, und ausserdem standen ja noch die guten Nachrichten aus.. Gott sei Dank, dachte ich weiter.
"Während ich so im Kaffee saß, bemerkte ich, die Apotheke über die Staße, die hatten noch auf". Und nun kommen die guten Nachrichten für dich, sagte Sie strahlend. "Los,erzähl schon", sagte ich freudig, und dann mach mich endlich hier los.Ich muss erstens mal so langsam ganz dringend auf nen Klo, zweitens will ich duschen und drittens können wir heut abend vielleicht mal weggehen", machte ich schon Pläne.
15. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 03.10.02 18:44

Fortsetzung Teil 10

Kathrin kniete direkt neben dem Kopfende des Bettes und erzählte "Mir ist dann die Idee gekommen, mal dort zu fragen. Also hab`ich bezahlt und bin in die Apotheke gegangen,die Apothekerin war auch sehr nett. Sie hat gleich im Computer geschaut, ob S-Fix gelistet ist, dann kann Sie den Artikel bestellen und er würde auch heute noch geliefert". "Klasse" unterbrach ich Kathrin, "dann komme ich ja endlich hier raus". "Nein, leider nicht" stoppte Kathrin meine weiteren Gedanken, "S-Fix ist nicht im Computer, und damit kann die Apotheke auch nichts liefern". Während Sie dies sagte, erhob sie sich vom Kopfende, stoppte aber in halber Höhe, stützte die Arme auf Ihre Oberschenkel und sagte mit einem strahlenden Lächeln weiter: "Trotzdem habe ich gute Nachrichten, denn Gott sei Dank hast du den Overall an, den ich mal gekauft habe und zweitens hatte die Apotheke eine gut sortierte Inkontinenzabteilung. Das ändert zwar nichts an der Tatsache das du hier festgeschnallt bist und es auch bleibst, erleichtert aber das Handling ungemein. Ich habe alles eingekauft, was du über das Wochende benötigst "Windeln, Unterlagen, Strohhalme, Schnabelbecher, Einmalwaschlappen und Lebensmittel. Und nachdem du ja so dringend musst",denke ich, "fangen wir gleich mit der Windel an", fuhr Sie fort, "bevor noch das Bett schwimmt, schließlich möchte ich heute Nacht im Trockenen liegen". "Auf keinen Fall ziehe ich ne Pampers an, das kannst du vergessen", zischte ich. "Wie der Herr wünschen", engegnete Kathrin und verlies das Zimmer, kam aber gleich wieder zurück, "hier hast du deinen Safe, wenn du Ihn aufhast, sag mir Bescheid, dann schnalle ich dich los". Mit diesen Worten stellte Sie den Safe auf den Nachttisch, warf mir einen verächtlichen Blick zu und verlies das Zimmer. "Das ist alles nur deine Schuld, rief ich Ihr hinterher, hättest du den scheiß Safe nicht zugeklappt, könnte ich hier raus". Aus der Küche kam prompt die Antwort "hättest du die scheiß Gurte nicht angelegt, bräuchtest du mich nicht um rauszukommen. Außerdem war ich es, die versucht hat, dich aus deiner Situation rauszuholen, und die deswegen stundenlang durch die Stadt gehetzt ist". In der Küche klapperte es jetzt an den Schränken, anscheinend räumte Sie die Einkäufe ein.
"Und hier sind deine Pampers", sagte Sie als sie das Paket in das Schlafzimmer brachte, "und wenn du jetzt nicht sofort eine davon anziehst, ziehe ich solange in ein Hotel, bis der Safe wieder aufgeht" sagte Sie ernst. "Also, was jetzt, Pampers oder...". "Schon gut, du hast gewonnen" sagte ich kleinlaut, wohl wissend das Kathrin Ihre Drohung wahr machen würde." Na, also, geht doch,warum nicht gleich so" engegnete Kathrin, während sie sich gleich dran machte, den Reißverschluß am Bein zu öffnen. Zunächst zog Sie das Hosenbein weit nach unten um den Reißverschluß so weit es ging zu öffnen. Dann zog sie das Hosenbein an der Wade soweit es ging nach oben, damit war der Reißverschluß unter der Fußmanschette offen und auch durchgezogen. Der Reißverschluß wurde jetzt bis zur Oberschenkelhalterung geöffnet,wo Kathrin erneut das Hosenbein zuerst nach unten zog, den Reißverschluß soweit es ging öffnete, dann das Hosenbein nach oben zog, bis ich "Aua" rief. " Was ist", fragte Kathrin ohne Mitleid in Ihrer Tonlage,"du klemmst mir die Haut ein", jammerte ich und versuchte mit den Händen an die Oberschenkel zu fassen, doch der Bewegungsspielraum war zu klein."Stell´dich nicht so an" entgegnete Kathrin, während Sie den Reißverschluß weiter öffnete, " gleich eine Seite geschafft". Mit diesen Worten kletterte Sie auf Ihre Seite des Bettes und öffnete die linke Seite des Overalls. Wenig später hatte Sie den Reißverschluß komplett geöffnet, und zog nun die offenen Hosenbeine bis zum Bauchgurt zwischen den Fußmanschetten und der Oberschenkelhalterung durch, was ich mit einem erneuten "Autsch" quittierte. Nur noch mit dem Slip untenrum bekleidet lag ich ich vor Ihr. "Kleinen Moment, ich hol die Schere", noch ehe ich etwas sagen konnte, hatte Sie ihre Betthälfte verlassen, die Schere geholt und die Unterhose aufgeschnitten. Mit einem Ruck beförderte Sie diese zu Boden, riss die Packung Windelhosen auf, nahm eine heraus, entfaltete diese und forderte mich auf den Po anzuheben. "Wie denn"? fragte ich "Los nur ein paar Zentimeter das geht schon", forderte Sie mich auf und tatsächllich wenig später hatte Sie die Windel unter mir ausgebreitet und begann nun diese anzulegen. Nach einigen Flüchen weil entweder der Overall oder der Bauchgurt im Wege waren war ich in der Windel verpackt und Kathrin verschloß den letzen Klebestreifen. Die nächsten 5 Minuten verbrachte Sie damit, die offenen Hosenbeine unter den Gurten wieder durchzufummeln und dann den Reißverschluß wieder zuzuziehen. " Geschafft", sagte Kathrin, als Sie den Reißverschluß das letzte Stück zuzog, "aber öfters wie 4 mal am Tag mach ich das nicht mit, das ist ja schlimmer wie im Krankenhaus, da kommt man wenigstens von allen Seiten ran. Den nächsten Wechsel machen wir dann bevor ich zu Bett gehe", plante Sie und verlies das Zimmer.
16. Re: Pech gehabt

geschrieben von Andi am 04.10.02 02:40

Tolle Story - Thx.
17. Re: Pech gehabt

geschrieben von HarryTasker am 04.10.02 03:29

...dem bleibt fast nichts hinzuzufügen.
Höchstens das "Pech gehabt" bei einem Formel 1 Rennen zumindest auf dem Podium gelandet wäre.
Ich halte diese Story für eine der besten die ich bislang zum Thema S-Fix gelesen habe. Ohne "Segufixfixiert" von seiner Story ablenken zu wollen....vielleicht wären ein paar Tips interessant.
Ich geb s ja zu....als Schreiberling bin ich nicht geeignet, als Ideenlieferant schon eher.
Wie wäre es wenn sich das Blatt später mal wendet und Kathrin ins Bett kommt ? (wenn s nicht eh schon geplant ist) Das "normale" S-Fix könnte ggf. auch durch eine Kombination aus S-Fix und S-Fix-Akut ersetzt werden, ich denke da an die Hand- und Fussfixierung. Damit wäre der ohnehin geringe Spielraum noch geringer. Mal sehen ob das mit dem Link klappt :
Mögliches Setup
18. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 04.10.02 17:02

Fortsetzung Teil 11

Wieder liege ich allein rundum an das Bett geschnallt im Schlafzimmer. Ich schaue aus den Augenwinkeln zum Nachtisch rüber, die rote Diode brennt.Also keine Möglichkeit, jetzt aus den Gurten zu kommen. Noch nicht eimal den Kopf kann ich in diesen verdammten Gurten drehen, geschweige denn anheben. wieder versuche ich mit gewalt, die Gurte zu zerreißen. wenn doch nur mal einer dieser Gurte reißen oder sich wenigstens ein Schloß öffnen würde. während ich mich meine Fesseln stemme, kommt Kathrin, angelockt von dem Lärm den ich veranstalte und den Flüchen die ich dabei ablasse in das Schlafzimmer, bleibt in der Türe stehen, grinst, schiebt sich ein Stück geschälten Apfel in den Mund und feuert mich dann mit "Los, gib alles, du schaffst es" an. Sie schaut noch ein paar Versuchen mich loszureißen, sichtlich belustigt zu, bevor Sie mit den Worten "Manche lernen`s nie", im Wohnzimmer verschwindet, wo auch kurz darauf der Fernseher eingeschaltet wird. Die dumme Kuh, denke ich während Sie weggeht bei mir, Sie kann sich ja frei bewegen und den Bauch vollschlagen, Sie kann ja aufs Klo gehen, während ich hier in Pampers festgeschnallt liegen muss.
19. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 04.10.02 20:19

Fortsetzung Teil 12

Von all denen gewaltsamen Befreiungsversuchen tun mir alle Knochen weh, besonders schmerzhaft sind die Handgelenke und der Schulterbereich. Ich muss jetzt erst mal mit weiteren gewaltsamen Versuchen aufhören, schweißgebadet liege ich auf dem Bett. Meine Gedanken kreisen, wie ich aus den verdammten gurten kommen könnte. so langsam realisiere ich wirklich, daß ich das ganze Wochenende in diesem Zustand verbingen muß, sofern die Diode am Safe nicht grün wird. Nein, das Ding ist immer noch rot. Doch wann kann ich hier raus? Montag? Ohh Shit, Montag ist Arbeitstag, bis dahin muss ich hier raus sein, oder was soll ich dem Chef erzählen? Ähh, ich konnte gestern nicht kommen, meine Freundin hielt es für nötig mich ans Bett zu fixieren und den Schlüssel wegzuschließen, leider hat es bis heute gedauert bis wir einen neuen besorgen konnten. Nein, das konnte und durfte nicht sein. O.K. man könnte das S-Fix mit einer Schere oder einem Teppichmesser zerstören, aber
knapp 500 Euro zum Fenster raus werfen, das sah ich auch nicht ein. vielleicht würde ja der Schlüsselsafe vorher aufgehen, aber als Notmaßnahme käme auch die Zerstörung des S-Fix in Frage. Inzwischen hatte ich mächtig mit meinem Blaseninhalt zu kämpfen, der dringend abgelassen werden wollte, aber so einfach in die Windel machen? Gab es nicht andere Entsorgungsmöglichkeiten, wie Urinflaschen? Ich rief nach Kathrin, aus dem Wohnzimmer kam ein "Was ist?" der Ton des Fernsehers verstummte und ich fragte warum Sie keine Urinflasche besorgt hätte. "Wenn du zwischen Deine Beine langen könntest, wäre das kein Problem. Außerdem habe ich keine Lust, alle 2 Stunden zum Pinkeln den Overall aufzufummeln", kam prompt die Antwort, "und außerdem kann ich das Bett nicht beziehen, wenn was danebengeht, deswegen Pampers. Die kannst du ruhig benutzen, die saugen bis zu 2 Litern problemlos auf" war die weitere Antwort, die Kathrin, die inzwischen wieder im Schlafzimmer stand, mir gab. "Und heute abend gibts ja noch ne` frische Pampers" fügte Sie an. Resigniert gab ich meinen Widerstand gegen die Pampers auf, forderte Kathrin jedoch auf die Schlösser zu prüfen, vielleicht hatte sich ja doch eins gelöst und ich würde irgendwie aus dem Bett kommen. " Vergiss es, das bringt nichts" erwiderte Kathrin, trat aber an das Bett und begann, beginnend an den Fußmanschetten, alle schwarzen Verschlußkappen zu ziehen, sogar die der Gurte die um den Bettrahmen liefen. "Melde gehorsamst, alle 18 Schlösser noch zu und der Safe ist auch noch gesperrt", prustete es aus Ihr heraus, während Sie sich wie ein Soldat stramm hinstellte, und die Hand zum Grüßen an den Kopf führte, " die Lage ist sehr sicher, zumindest für Dich, äähhh Sie". Inzwischen hatte Sie vor Lachen Tränen in den Augen und hielt sich vor Lachen den Bauch. Wohl wissend, das ich Ihr nichts tun konnte. Irgendwie häuften sich meine Rachegelüste ins unermessliche. Irgendwann würde Sie Ihre Quittung erhalten. Irgendwann musste Sie mich ja hier wieder rauslassen.
20. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 05.10.02 13:32

Fortsetzung Teil 13

Inzwischen konnt ich nun wirklich nicht mehr einhalten, ein wmer Strahl ergoss sich zwischen meine Beine, wurde jedoch sofort von der Pampers aufgenommen. In der Zwischenzeit hatte Kathrin noch immer lached und prustend das Zimmer in Richtung Küche verlassen und werkelte dort herum. Von dort kam auch nach kurzer Zeit die Frage was ich denn zu essen haben wolle. "Keine Ahnung, was haben wir den da", fragte ich, erhielt als Antwort "Brot, Käse, Wurst" und entschied mich für belegte Brote, eins mit Käse, eins mit Wurst. Wenige Minuten Später tauchte Kathrin mit den Broten auf, Sie hatte lauter kleine Häppchen geschnitten, die Sie nun nach und nach an mich verfütterte. Es machte Kathrin merklich spaß mich zu füttern, manchmal führte Sie ein Häppchen an meinen Mund und als ich zubeißen wollte, zog sie es zurück. Ich hatte keine Chance zur Gegenwehr, denn mein Kopf wurde unbeweglich nach oben oder zur Seite in der Kopfhalterung festgehalten. Zwischendurch gab es immer wieder Saft, den ich aus einer halbvolllen Saftflasche mit dem Strohhalm zog. Alle anderen Formen, Getränke zu mir zu nehmen, würden nur in Verschütten enden, da ich den Kopf nicht drehen konnte. Kathrin klemmte die Flasche zwischen Brustkorb und Achsel ein, und durch den langen Strohhalm den Sie oben abknickte, konnte ich dann den Saft trinken. Kaum war ich fertig mit Essen, räumte Sie alles zusammen und verschwand in der Küche, um selbst zu essen. wieder nahm ich Blickkontakt mit dem Safe auf, die rote Diode brennt noch immer. Wenn sich nicht bald etwas ändern würde, werde ich die Nacht festgeschnallt verbringen müssen.
21. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 07.10.02 13:23

Fortsetzung Teil 14

Der weitere Abend zog sich mit etlichen Versuchen mich zu befreien, oder wenigstens etwas mehr Bewegungsspielraum zu erlangen, quälend langsam dahin. Kathrin hatte in der Zwischenzeit den Haushalt soweit erledigt und schaute inzwischen wieder Fernsehen. Meine einzige Unterhaltung bestand in allesamt frustranen Versuchen aus den Gurten zu entkommen und im ständigen Beobachten des Schlüsselsafes, dessen rote Diode immer noch brannte. Kathrin schaute immer mal wieder nach mir, sagte aber weiter nichts. Es muss wohl so gegen 23 Uhr gewesen sein, als Sie erneut das Zimmer betrat, Ihr Bett aufschlug und mich fragte
"Wie sieht`s mit Windelwechsel aus, ich will dann auch zu Bett". " Ja, muss nochmal gewechselt werden", ergänzte ich. "Gut, dann los", sagte Kathrin, und fing an, den Reißverschluß zwischen den Beinen in der gleichen Prozedur wie am Nachmittag zu öffnen. Wenig später und mit leichten Blessuren an meiner Haut wir zuvor, hatte Sie den Overall zum Bauchgurt hochgeklappt. Sie sah sofort, das die Windel naß war und verlies das Zimmer. Ich hörte Sie im Bad hantieren, und versuchte derweil, mit den Fingern die Klebestreifen der Windel zu lösen. Bis an die Windel kam ich mit der Fingerspitze, aber an die Klebestreifen nicht, dazu war der Bewegungsspielraum zu kurz. Inzwischen regte sich auch etwas in der Windel, wie gern hätte ich mir schnell mal Erleichterung verschafft, aber die Hände blieben unbeweglich in den Handmanschetten stecken. Noch nicht einmal das war einem gegönnt. Inzwischen war Kathrin wieder zurück, in den Händen eine Schüssel mit Wasser tragend. Sie räumte zunächst den Safe auf die Kommode, stellte die Schüssel auf den Nachttisch und verlies erneut das Schlafzimmer. Nach kurzer Zeit kam Sie zurück, diesmal Handschuhe tragend und mit dem Mülleimer in dem eine Mülltüte steckte. Innerhalb weniger Sekunden hatte Sie die Windel geöffnet, diese unter mir herausgezogen und in den Mülleimer verfrachtet. Grinsend bemerkte Sie meinen jetzt großen Mann und wie ich versuchte, an Ihn zu langen. Mit Genugtuung bemerkte Sie das meine fixierten Hände dafür zu kurz angebunden waren und sagte "Vergiß es, oder was meinst du, warum ich dir die Hände so kurz angebunden habe? Jetzt wasch ich dich kurz, dann gibts ne neue Pampers und den Overall an, und dann ist sowieso Schluß mit Lustig da unten". Im gleichen Moment nahm Sie den Einmalwaschlappen und klatschte Ihn auf meinen Genitalbereich. Im gleichen Moment schreckte ich auf, das Wasser war e-i-s-k-a-l-t. Mein großer Freund wurde innerhalb von Sekunden klein, was Kathrin mit dem Kommentar " Na, ist dir die Lust vergangen" kommentierte, während Sie die Pflegemaßnahmen weiter fortsetzte. Wenig später war ich wieder in einer frischen Windel und dem Overall verpackt ud Kathrin entsorgte das Waschwasser und die Mülltüte.
22. Re: Pech gehabt

geschrieben von kasimir am 07.10.02 14:58

Hi Segufixfixiert!

Lese hier ja schon etwas länger im Forum aber so eine tolle Storry. Könntest Du nicht auch irgendwie Handschuhe unterbringen?  
(Diese Nachricht wurde am 07.10.02 um 14:57 von kasimir geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 07.10.02 um 14:58 von kasimir geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 07.10.02 um 14:58 von kasimir geändert.)
23. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 08.10.02 13:48

Fortsetzung Teil 15

"Ich bring noch schnell den Mülleimer runter", rief Kathrin mir zu und schon fiel die Wohnungstür ins Schloss. Ich konnte es immer noch nicht glauben, diese Nacht würde ich wohl in dieser montour festgeschnallt verbringen müssen. Gedanken schossen mir durch den Kopf, vielleicht gab es ja doch noch einen Ausweg, oder wenigstens eine Möglichkeit etwas mehr Bewegungsspielraum zu erlangen. Vielleicht stand ja doch noch irgendetwas in der Gebrauchsanweisung,was bisher übersehen wurde.In selben moment kehrte Kathrin in die Wohnung zurück und ich rief Ihr zu " Bring doch bitte die Gebrauchsanweisung von den Safe mit".
"Liegt im Schlafzimmer, ich geh jetzt ins Bad" kam die prompte Antwort und Kathrin verschwand im Bad. Wieder frustrane Versuche, die Fesseln loszuwerden. Wieder die Erkenntniss, das ich nichts erreicht hatte. Die ganze Nacht so liegen, Nein, das konnte ich einfach nicht glauben, zum einen weil ich immer auf der Seite schlafe und zum anderen, weil es inzwischen Tradition war, das Kathrin und ich vor dem Einschlafen noch ein wenig kuschelten. Im gleichen Moment ging im Flur das Licht aus und Kathrin betrat das Schlafzimmer. Sie trug den knappen, seidenen, silberfarbenen Shorty und war gerade dabei, sich das Oberteil zuzuknöpfen, als Sie vor der Fußplatte meines Bettes stoppte. Wieder eine frustrane Erfahrung, Kathrin trug den Shorty der keine Wünsche offen lies, während ich in Pampers und mit dem Overall bekleidet, bis auf wenige Zentimeter Spielraum,- keine 40 cm bewegungsunfähig neben Ihr,- festgeschnallt war.
24. Re: Pech gehabt

geschrieben von bound am 08.10.02 21:35

Absolut beste S-Fix Story die ich bis jetzt gelesen habe
25. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 09.10.02 13:41

Fortsetzung Teil 16

Kathrin musterte mich von Kopf bis Fuß, trat an die Bettseite und prüfte nochmals alle Schlösser der Fixierungen. wie sehr hatte ich gehofft, daß sich wenigstens eins öffnen würde, doch Fehlanzeige, die Schlösser blieben zu. Kathrin ging nun zu Ihrer Betthälfte, legte sich hin und sagte: " Also,gut, was soll ich dir über den Safe aus der gebrauchsanweisung vorlesen"? "Zuerst mal, wie lange der Safe zu bleiben kann". Kathrin blätterte in der Gebrauchsanweisung und suchte dann im Stichwortverzeichniss. " Zeit....aahh Zeiteinstellungen, hier ist es, Seite 3" murmelte Sie und begann vorzulesen:" sie können den Schlüsselsafe von einer Minute bis maximal 720 Stunden verschließen. Gehen sie dazu wie folgt vor:
Um den Safe für eine Minute zu verschließen, drücken Sie die Sterntaste, dann die Null-null-eins. wenn sie den Safe nun verschlißen, bleibt er für eine minute geschlossen. Nach ablauf der Minute wird die rote Diode grün und der Safe kann geöffnet werden. Für 10 Minuten Verschlußzeit drücken Sie die Sterntaste und drücken dann Null-eins-Null für eine Stunde die Sterntaste und die eins, für zehn Stunden die Sterntaste und die eins-null, für hundert Stunden die Sterntaste und die eins-null-null und so weiter. Beachten sie jedoch, daß Sie den Safe nach dem Verschließen nicht mehr öffnen können bis die eingestellte Zeit abgelaufen ist, da Sie nach dem Schließen des Deckels keinen Zugang mehr zu der Tastatur und dem Inhalt des Safes haben". "Und was hast du da eingestellt",fragte ich Kathrin. " Keine Ahnung, ich weiß es nicht mehr, ich habe erst einmal alle funktionen ausprobiert, dann wieder die Eingaben gelöscht und dann wieder neue programmiert",sagte Kathrin leise. "Schön gemacht, Kathrin", stöhnte ich, "zufälligerweise weißt du nicht was du zum Schluß eingestellt hast"? Nein, aber warte mal Zufall, da war auch was...." Wild blätterte Kathrin in der Gebrauchsanweisung hin und her. "Hier steht´s eine Zufallsschaltung hat der Safe auch", sagte Sie und begann vorzulesen: Sie können auch an dem Safe Zufallsschaltungen einstellen. Stellen sie dazu eine Zeitspanne ein. Dies geschieht wie folgt: Nehmen wir an, Sie wollen das der Safe nach frühestens 100 Stunden und spätestens 150 Stunden öffnet. Drücken Sie dazu die Sterntaste, eins-null-null, die Rautetaste und dann wieder die Sterntaste und dann eins-fünf-null.
Der Safe bleibt jetzt für mindestens 100 Stunden geschlossen, in den folgenden 50 Stunden wird er irgendwann auf Öffnen schalten, und dann Offen bleiben. Das habe ich auch gespeichert", erinnerte sich Kathrin. "Na dann sind es ja maximal 6 Tage, die ich hier zubringen muss", unterbrach ich Kathrin,"Ja,aber ich glaube danach habe ich noch weiter an dem Safe rumgespielt, ich weiß einfach nicht mehr was ich eingestellt habe", fuhr Kathrin weiter fort. "Du bist so dumm wie ein Maggi - Brühwürfel", fauchte ich und zerrte an den Gurten, "du liegst ja nicht hier". " Ach, und wer hat sich den die Gurte angelegt", raunzte Kathrin zurück, " oder willst du sagen ,das der heilige Geist hier war. Du wolltest fixiert sein und jetzt bist du es, also jammere gefälligst hier nicht rum" fügte Sie an, während Sie sich auf Ihre Bettseite drehte, die Gebrauchsanweisung auf Ihr Nachtschränchen legte und sich in Ihr Kopfkissen kuschelte, " Gute Nacht, und jetzt gib Ruhe" waren die letzten Worte die folgten als das Licht ausging.
26. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 10.10.02 13:00

Fortsetzung Teil 17

Ich konnte es einfach nicht glauben, die ganze Nacht sollte ich so festgeschnallt auf dem Rücken liegend verbringen ? Nein, so konnte ich nicht schlafen. Ich versuchte irgendwie in eine bequeme Position zu kommen, die wenn ich schon n icht schlafen konnte, wenigstens eine erträgliche Lage gestatten würde. Klack, klack, klack ging es immerzu, wenn die Ösenbänder der Gurte gegen den Metallstift des Schlosses schlugen. Das Klacken bedeutete aber auch gleichzeitig das Ende des Bewegungsradius, an meiner Position im Bett zu liegen, änderte das auch nichts. Komisch auch, das ich das Klacken tagsüber gar nicht wahrgenommen hatte, aber nachts war es schon sehr deutlich zu hören. Genauso erging es Kathrin, plötzlich ging das Licht an, sie setzte ich im Bett auf und sagte "Sag mal, hast du`s jetzt bald? Das Geklackere nervt. Entweder hälst du jetzt ruhe, oder ich ziehe auf die Couch im wohnzimmer, dann kannst du hier machen was du willst". " Ich kann nicht dafür", antwortete ich, sobald ich mich irgendwie bewege klappert es eben". Mit einem Ruck stand Kathrin auf, packte Ihre Bettwäsche und verlies das Schlafzimmer und zog ins Wohnzimmer. Wenig später kehrte Sie zurück, holte Ihren wecker, warf mir einen verächtlichen Blick zu, löschte das Licht im Schlafzimmer, zog die Türe hinter sich zu und schloss das Schlafzimmer von aussen zu.
27. Re: Pech gehabt

geschrieben von AcidBurn am 12.10.02 23:12

Zitat
\"Du bist so dumm wie ein Maggi - Brühwürfel\", fauchte ich und zerrte an den Gurten


Also, ich glaube an Kathrins stelle würde ich diesen Ton auf gar keinen fall durchgehen lassen - ob sich da nicht etwas machen ließe ?? es soll da so ne dolle erfindung geben, die heisst knebel

MfG
Acid
28. Re: Pech gehabt

geschrieben von 155WH am 13.10.02 18:58

Hallo Segufixfixiert,

Eine schöne Story die Dir da eingefallen ist. Hoffentlioch bleibt der arme Kerl noch länger gefangen und seiner Frau fallen noch einige Teufeleien ein um ihn zu qäulen.

Gruß WH
29. Re: Pech gehabt

geschrieben von Ike59 am 13.10.02 19:23

...tja, ich würde wohl panisch werden wäre ich derart festgeschnallt und mein Weib würde so leichtfertig mit mir umgehen....
Deine Story lebt natürlich davon - und das sehr phantasieanregend! Also soll er schmoren.....!!!
Weiter so - das lesen macht Spaß!
Ike
30. Re: Pech gehabt

geschrieben von Diablo am 13.10.02 20:31

wow - eine Gigantische Story!!!
31. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 14.10.02 13:09

Fortsetzung Teil 18

Da lag ich nun alleine im dunkelen Schlafzimmer. Einen Vorteil hatte es ja, daß Kathrin ins Wohnzimmer gezogen war, ich konnte jetzt mit aller Macht an den Gurten reißen und mit den schlössern klackern, wie ich wollte. Also, keine Zeit vergeudet, neue Versuche, jetzt mit brachialer Gewalt aus den Gurten zu kommen, egal auch wenn der ganze Lattenrost auseinanderfliegt, irgend wie müssen die Scheißdinger doch zu knacken sein. Alles was ich in stundenlanger " Arbeit " erreichte, war Frust. Naßgeschwitzt und mit großen Druck auf der Blase, der sich jedoch bald in die Windel löste, musste ich weiter bewegungslos festgeschnallt liegenbleiben. An Schlaf war nicht zu denken, jedenfalls nicht in dieser Position. Je länger die nachtdauerte, desto mehr regte sich in der Windel. Zunächst versuchte ich, dies zu ignorieren. Aber je mehr ich versuchte , an etwas anderes zu denken, desto praller wurde die Windel. Also gut, wenn Kathrin mich schon so abfertigte, wollte ich wenigstens etwas Spaß haben. Ich versuchte, mit den Fingerspitzen an den Schritt zu kommen, leider hatte ich zu wenig Spielraum. Ich drehte die Handgelenke in der Manschette, vielleicht konnte ich auf diese Weise etwas mit den Handgelenken nach unten rutschen, um dann mehr Bewegungsfreiheit zu gewinnen. Ich drehte und drehte, inzwischen taten mir die Schultern weh, da ich durch das Drehen immer mehr in den Schulterzusatzgurt gezogen wurde, der an der Schulterhalterung befestigt war. Wieder versuchte ich in den Schritt zulangen, es reichte nur bis dahin, wo die Klebestreifen der Windel saßen.
32. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 21.10.02 19:33

Fortsetzung Teil 19

Also, mit den Händen war da nichts zu erreichen, wenn ich doch wenigstens mit den Beinen irgendwie ein bischen höher könnteoder mehr Spielraum hätte. Es folgten eine Reihe Versuche, die Beine irgendwie so zu legen, daß ich mein ziel doch noch irgendwie erreichen önnte. Warum musste ich auch die Fußmanschetten so eng anlegen, das sich überhaupt keinen spielraum hatte ? Na, ja wer hätte auch wissen können, daß Kathrin nicht arbeiten musste und die Fixierung der Hände so eng gestaltet hatte. Irgendwie hatte ich mir das alles ja selbst zuzuschreiben, aber Kathrin nutzte die Situation auch ganz schön aus. Sie wußte ganz genau, wieviel Spielraum ich in den Handmanschetten benötigen würde um mich selbst zu befriedigen. Morgen, also am sonntag, spätestens gegen Abend musste Sie mich sowieso aus den Gurten lassen, denn Montag ist Arbeitstag. Egal wie ich aus den Fixiergurten kommen würde, und wenn die S-Fix eben aufgeschnitten werden. Es verging noch einige Zeit, bis ich dann vor Erschöpfung irendwann eingeschlafen sein muss. Wach wurde ich durch das Drehen des Schlüssels in der Türe.
33. Re: Pech gehabt

geschrieben von 155WH am 22.10.02 00:14

Hallo Segufixfixiert,

Schön das Du Dich wieder mit einer Fortsetzung zurückgemeldet hast. keider ist dieser Teil sehr kurz ausgefallen, aber immerhin besser als gar nichts.

Gruß WH
34. Re: Pech gehabt

geschrieben von LatexPo am 22.10.02 19:38

Hi, super Stroy !

Schreib bitte weiter... ich bin schon ganz gespannt.

cu
LatexPo.
35. Re: Pech gehabt

geschrieben von AnalGirl am 26.12.02 13:28

Hi,

ich finde die Story auch sehr geil.

Bitte schreib weiter!

cu
AnalGirl
36. Re: Pech gehabt

geschrieben von winni62 am 31.01.04 11:40

Hallo Segufixfixiert,

schöne Geschichte....bin schon auf die Fortsetzung gespannt!!

mfg
winni62
37. Teil 20

geschrieben von Segufixfixiert am 10.03.04 12:15

Teil 20


Kathrin betrat das Zimmer, schaltete das Licht ein, ging zu meinem Bett und sagte: „ Na haben sich der Herr in den Gurten wieder beruhigt? Es ist jetzt 8 Uhr morgens, was willst du essen?“ Mein erster Blick war der zum Schlüsselsafe. “Vergiss es“, lautete Ihre Antwort, “das Ding ist noch rot, es ist Sonntag, die Läden haben zu“ und mit einem Grinsen im Gesicht und einem Stimmwandel in das Krass Deutsch fügte Sie an “Du kommst hier nicht raus, weißt du. Danach wandelte sich das Grinsen wieder in die normale Mimik um und Sie fügte an: “Und zu unserem Streit von gestern sage ich dir noch, ich werde nirgends mehr wo hingehen um einen Schlüssel für die Gurte zu besorgen, entweder der Safe geht auf, oder du bleibst liegen und wegen mir bis zum St. Nimmerleinstag, dann hast du eben Pech gehabt“. “Aber ich muss doch morgen früh zur Arbeit“, warf ich ein, “Na dann sieh mal zu, das die Kiste heute aufgeht, sonst sieht`s schlecht aus“ antwortete Sie knapp “Also, was willst du frühstücken?“ schnitt Sie das vorherige Thema an. “Wie immer“ antwortete ich frustriert, denn wenn Kathrin sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann war es sinnlos mit Ihr darüber zu reden. Außerdem konnte ich eh nichts dagegen machen, wenn Sie sich weigerte. “Gut, dann bis gleich“ erwiderte Sie und verlies das Schlafzimmer in Richtung Küche. Wenn ich doch wenigstens ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit erlangen könnte um nicht ständig in der gleichen Bewegungslosen Position liegen zu müssen, dann wäre auch das Angeschnallt sein nicht so schlimm, aber so schmerzten jetzt wirklich alle Knochen, und das sich nicht bewegen können machte auch keinen Spaß mehr. Nochmals versuchte ich mit aller Gewalt, mich aus den Gurten zu befreien und stemmte, riss und zerrte an den Fesseln die mich umgaben, aber kein Gurt löste sich. Mit aller Kraft versuchte ich, mich so in die Gurte zu Spannen, das doch irgendwann ein Gurt reißen müsste oder wenigstens der Bettrahmen brechen oder wenigstens bei einem Schloss die Kappe wegfliegen müsste, doch so sehr ich mich auch anstrengte nichts passierte. Bei all den Gewaltsamen Versuchen, mich aus den Gurten zu befreien war mir gar nicht aufgefallen, das Kathrin sich inzwischen in der Schlafzimmertüre postiert hatte und meine gewaltsamen Versuche mich zu befreien, lachend und mit Tränen in den Augen quittierte. Noch immer prustend vor Lachen rief Sie “Los gib alles, du schaffst es“, während ich mit den Gurten kämpfte, und Sie sich die Tränen aus den Augen wischte. “Fast so gut, wie die Jungens in der Psychiatrie, wenn die mitkriegen, dass sie ans Bett gefesselt sind“ fuhr Sie lachend fort, während Sie an das Bett trat, die Gurte auf ihren Verschluss kontrollierte und dann freundlich lächelnd sagte “aber leider ohne Erfolg. Glaub mir` doch, die Gurte sind nicht zu zerreißen, das solltest du langsam begreifen. Aber die Einlage war nicht schlecht, ich wusste gar nicht, das du so agil werden kannst“. Mit diesen Worten verlies Sie das Schlafzimmer in Richtung Küche. Matt, Müde, Abgekämpft und Schweißnass lies ich mich das Kissen zurücksinken und holte erst mal tief Luft. Noch nicht einmal den Schweiß konnte ich mir aus dem Gesicht wischen. Mein Blick wanderte zum Schlüsselsafe, die rote Diode leuchtete. Inzwischen war Kathrin mit dem Frühstück auf einem Tablett zurückgekehrt, stellte es zunächst auf die Kommode ab, räumte den Schlüsselsafe vom Nachttisch weg auf die Kommode und das Frühstückstablett anschließend auf den Nachttisch. Noch einmal verließ Sie das Zimmer, holte in der Küche einen Stuhl und setzte sich an das Kopfende. Auf dem Tablett stand eine Schnabeltasse mit Kaffee und ein Teller mit Brötchen bestrichen mit Marmelade. Sie reichte mir das Brötchen an so dass ich abbeißen konnte und sagte:“ Danach folgen für dich Windelwechsel und Waschen, ich steige dann in die Badewanne“. Was sollte ich dazu sagen, also nickte ich nur Kurz und genoss den Frischen Kaffee und das dazugehörige Brötchen, bevor das schmerzhafte Drama mit dem Overallreißverschluß und dem Windelwechsel begann.

(Diese Nachricht wurde am 10.03.04 um 12:15 von Segufixfixiert geändert.)
38. Re: Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 11.03.04 17:41

Hallo,
jetzt haben über 8.500 Personen die Geschichte gelesen und erst ca. 10 einen Kommentar abgegeben. Soll ich mit villeicht mal nen Kotlett um den Hals binden, damit wenigstens mal die Hunde mit mir spielen? Los, jetzt, meldet euch mal ....
39. Re: Pech gehabt

geschrieben von Tommes am 12.03.04 00:09

moin segufixfixiert!

Mensch der Kerl muss ja Höllenqualen leiden..so wie er da rauswill...

Na mal ehrlich...ist schon schön diese vorstellung...und so liebevoll umsorgt...

Ich habe mich mal etwas zurückgehalten was den komentar angeht ..denn viele Storys wurden schon kaputtkomentiert.
Aber diese ist mal nicht schlecht... man kann sich richtig hineinfühlen..in das "Opfer"...

Es würde mich freuen noch ein wenig mehr zu erfahren..zum Thema " bis der Save aufging"..
also schreib bitte weiter...´

cu Tommes
40. Teil 21

geschrieben von Segufixfixiert am 12.03.04 15:39

Teil 21


Kaum hatte ich den Letzten Bissen Brötchen gegessen und den Becher Kaffe leer, räumte Kathrin das Tablett in die Küche. Kurze Zeit später kehrte Sie mit der Waschschüssel und einem Handtuch aus dem Bad zurück. “So, dann wollen wir mal loslegen, waren Ihre Worte als Sie den Waschlappen aus dem Wasser nahm und begann mir das Gesicht zu waschen, so gut es eben durch die Kopfhalterung ging. Es folgten noch die Hände und die Unterarme, bevor sie sich am Beinreißverschluss zu schaffen machte. Wenig später und zum erstaunen meinerseits ging das Öffnen des Overalls diesmal ohne Blessuren ab. Kathrin holte noch den Mülleimer aus der Küche, nahm einen Mullbeutel und öffnete die Windel. “Beine auseinander und Po hoch“ lautete das Kommando, als Sie die Klebestreifen gelöst hatte und mit einem Zug verschwand die gebrauchte Windel im Mülleimer.“ Ich hol noch mal frisches Wasser“ sagte Sie nahm die Waschschüssel auf und verschwand im Bad. Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen, und versuchte mein bestes Stück zwischen den Beinen mit den Fingern zu erreichen. Kathrin blieb ungewöhnlich lange weg, und gerade als ich mir Erleichterung verschaffen wollte, kam Sie zurück, und erwischte mich in flagranti. “So, du meinst also, hier Spaß haben zu können, während ich die ganze Arbeit damit habe“ fauchte Sie mich an, “den werde ich dir gründlich vermiesen“ als erstes folgte ein eiskalter Waschlappen direkt zwischen die Beine, der die ganze Pracht schnell zusammenfallen lies und danach verschwand Sie erneut im Bad und kehrte mit einer Sprühflasche wieder zurück. “Das hier wird Ihn sicher besänftigen“ sagte Sie und trocknete meinen Genitalbereich ruppig ab. “Aber, ich wollte doch nur“, begann ich zu erklären, “Versuch´s erst gar nicht“ war Ihre Antwort, “Ich bin Stinksauer. Erstens hast du dich alleine hier reinmanövriert, dann durfte ich durch die halbe Stadt rennen, dann maulst du mich an, das ich Samstag Nachmittag keinen Schlüssel besorgen kann, dann randalierst du die halbe Nacht in den Fesseln die du dir selbst angelegt hast, das ich kein Auge zumachen kann. Ich unterbrach Sie “ Ach und wer hat die Gurte abgeschlossen und den Schlüssel in den Schei+ Schlüsselsafe getan, so dass ich hier nicht wieder loskomme“? “Hättest du dich nicht angeschnallt, wär`s erst gar nicht soweit gekommen“, plärrte Sie zurück, “und jetzt gib Ruhe. Gleichzeitig griff Sie zu der Sprayflasche, sprühte den gesamten Genitalbereich damit ein und kommandierte “Po Hoch“! das Spray brannte ein wenig auf der Haut, aber sonst bemerkte ich noch nichts. Im selben Moment hatte ich bereits eine neue Windel unter dem Hintern und kaum 30 Sekunden Später war der letzte Klebestreifen verschlossen. “Was war das für ein Sprühzeug“, fragte ich, denn in zwischen machte sich ein Taubheitsgefühl zwischen meinen Beinen breit, “Xylocain, ein Lokalanaesthetikum, das macht deinen großen Freund für die nächsten 8 – 10 Stunden gefügig, bis ich die Windel wieder wechsle, es sei den die Schlüsselbox gibt den Schlüssel raus“. Mit diesen Worten begann Sie den Overall wieder durch die Oberschenkelhalterung zu ziehen und anschließend zu Verschließen. Sofort danach räumte Sie die Waschutensilien weg, trug den Müllbeutel runter, kam wieder in`s Schlafzimmer, kleidete sich bis auf die Unterwäsche aus, beugte sich ganz nah über mein Gesicht und sagte “der Herr kann jetzt ein wenig ausruhen, ich nehme jetzt unser Sonntägliches gemeinsames Erholungsbad alleine. Und viel Spaß noch, bis nachher“. Hätte ich den Kopf und die Händebewegen können, hätte ich sie umarmt und geküsst. Sie sah wohl die Reaktion die ich vorhatte, richtete sich auf, realisierte meine hilflose Lagewohl noch mal, - zumindest glaubte ich dies, - weil Sie grinste und verließ das Schlafzimmer in Richtung Bad.
41. BITTE weitere Fortsetzungen !!!!!

geschrieben von milwaukeekorsett am 13.03.04 11:03

Hallo,
ich verstehe dass du dich über zu wenig Feedback beschwerst, aber wenn du siehst wieviele Leute deine Story gelesen haben - das isz doch eine wunderbare Bestätigung dass deine Geschichte gut ist !!!

Also schreib weiter und erfreue auch die stillen Mitleser mit weiteren Teilen !!


Wenn mir deine Story nicht gefallen würde - würde ich dann eine Antwort schreiben
42. Teil 22

geschrieben von Segufixfixiert am 13.03.04 13:38

Teil 22

Inzwischen hatte Sie im Bad den Wasserhahn aufgedreht und das Wasser rauschte in die Wanne. Noch einmal kehrte Sie ins Schlafzimmer zurück, schnappte sich den Stuhl vom Frühstück und trug in die Küche. Aus dem Wohnzimmer brachte Sie noch Ihre Decke und das Kopfkissen und warf es neben mich auf Ihre Betthälfte. Wortlos ging Sie ins Badezimmer und ich konnte hören, wie Sie die das Wasser zudrehte und die Musik anstellte. Noch einmal sah ich sie durch den Flur in die Küche huschen, auf dem Rückweg hielt Sie ein Sektglas und eine Champagnerflasche in der Hand als Sie sich kurz in das Schlafzimmer stellte und mit leicht sarkastischem Unterton sagte :“Du kannst ja leider heute nicht mitbaden, also werde ich die Wanne heute für mich alleine haben und es mir bequem machen, bis nachher dann“. “Was ist mit dem Safe, ich kann die Lampe nicht sehen“, rief ich. “Brennt noch rot“, war die knappe Antwort, da war Sie aber schon fast wieder im Bad. Sekunden später fiel die Badezimmertüre zu, und kurze Zeit später hörte ich den Sektkorken aus der Flasche knallen. Da lag ich nun weiterhin gefesselt in meinem Bett, zwischen meinen Beinen herrschte absolutes Taubheitsgefühl, die Kontrolle über den Schlüsselsafe hatte ich auch verloren und Kathrin machte es sich in der Wanne bequem, es schien Sie auch nicht weiter zu interessieren, dass ich hier wie ein Idiot festgeschnallt war. Wie gern hätte ich jetzt einen Wunsch einer guten Fee gebrauchen können, nur um aus diesen Gurte zu kommen und anschließend zu Kathrin in die warme Wanne zu steigen. Kathrin hatte es sich inzwischen in der Wanne bequem gemacht. Rechts neben Ihr die Sektflasche und das Glas und links auf dem Badeschemel das Telefon. Sie genoss das Sonntägliche Bad, - wenn auch heute alleine, - und lies immer mal wieder warmes Wasser nachlaufen, wenn das in der Wanne befindliche zu kalt wurde. Auch Sie beschäftigte sich mit dem Partner, der nebenan festgeschnallt im Bett lag. Erinnerungen an Ihre Ausbildung zur Krankenschwester schossen Ihr durch den Kopf. Sie hatte damals ein mehrmonatiges Praktikum in der Geschlossenen Psychiatrie absolviert, da gab es etliche Fälle von Fixierungen. An einen Fall erinnerte Sie sich besonders, es war eine junge Frau. Sie lag nicht wie die anderen Patienten in einem Zimmer auf der Station, sondern eine Etage tiefer, sozusagen im Keller. Erreicht werden konnte dieser Trakt nur mit dem Aufzug von der Station auf der Sie Ihr Praktikum absolvierte und man benötigte einen Schlüssel um diese Etage anfahren zu können. Sobald sich die Türe öffnete, hörte sie bereits die gellenden Schreie der Patientin die hier untergebracht war. Es gab hier drei Zellen, in die die aggressiven oder laut tobenden Patienten gebracht wurden, bis Sie sich wieder beruhigt hatten. Die Zellen waren ca. 3 Meter breit und ca. 4 Meter lang. In der Mitte des Raumes stand ein fest im Boden verankertes Bett mit kompletter Fixierungsmöglichkeit. Tageslicht fiel durch eine Reihe Glasbausteine in den Raum, unterbrochen von den Gittern die Außen angebracht waren. Zusätzlich gab es noch eine in die Decke eingelassene Neonröhre, die unter einer Panzerglasplatte ihr Licht abstrahlte. Mit Schaudern erinnerte Sie sich an das quietschende Geräusch des Schlosses, wenn es aufgeschlossen wurde. Solch einen Schlüssel hatte Sie ebenfalls noch nie gesehen, es war ein bestimmt 20 cm Langer Schlüssel mit einem riesigen Bart. Die Türe war eine massive Stahltüre mit 3 schweren Schieberiegeln. Staunend betrachtete Sie damals die schwere Türe und den großen Riegel der sich rausschob wenn man den Schlüssel drehte. Das Ding war bestimmt 7cm breit und ragte, wenn man den Schlüssel 2 mal drehte bestimmt 10 cm in die Zarge. Normalerweise war das hier nichts für die jungen Schülerinnen, aber wegen Personalmangels musste Sie an diesem Tag mit zwei anderen Schwestern hier runter. Für diesen Bereich existierte die Anweisung, dass das Pflegepersonal mindestens zu dritt sein musste, und bei Frauen auch nur Frauen mit durften.
43. Teil 23

geschrieben von Segufixfixiert am 15.03.04 10:42

Teil 23

Nur zögerlich traute Sie sich an das Bett heran, in dem die Frau lag. Sie war mit Händen und Füßen direkt an das Bett gefesselt und weitere Gurte liefen über die Knie, die Oberschenkel, das Becken und die Brust. Bekleidet war Sie nur mit einer Windel und man hatte Ihr ein Pflegehemdchen über den Kopf gezogen. Damals wurde die Frau nur kurz gewaschen, die Windel gewechselt, und dann sah man dass man diesen Ort so schnell wie möglich wieder verlies, denn die Frau spuckte und wenn Sie jemand zu fassen bekam kratzte und biss Sie auch. Oben auf Station erfuhr Kathrin dann, dass diese Frau erst 26 Jahre alt ist und bereits seit 6 Wochen da unten Liegt. Kathrin konnte das damals nicht glauben, das jemand ca. 1000 Stunden so an sein Bett gefesselt überhaupt aushalten kann. Zwischendurch nippte Sie immer mal wieder an Ihrem Glas Sekt und gab auch von Zeit zu Zeit etwas Badewasserduft dazu. Was beschwerte sich Ihr Partner also, der Lag doch gerade mal jetzt hochgerechnet 24 Stunden in den Gurten und die waren im Gegensatz zu denen in dem Kellerverlies weich gepolstert. Außerdem hatte er doch alles was er brauchte. Er wurde gewaschen, bekam gut und ausreichend zu Essen und Trinken, Lag nicht in einem muffigen Kellerloch und wurde mehrmals täglich frisch gewindelt. Das bisschen angebunden sein konnte ja nun so schlimm nicht sein, Außerdem hatte er sich das selbst zuzuschreiben. Was legte er sich auch die Gurte selbst an? Er wusste doch, dass Sie es nicht gern sah, wenn er seine Leidenschaft alleine ohne sie zu fragen, - auslebte. Gut, sie hatte Ihn damals unterstützt, als er den Pflegeoverall wollte, aber da hatte er Sie wenigstens gefragt und Sie Ihn besorgt, weil Sie jemanden kannte, der solch einen Overall auch bestellen konnte. Und im übrigen hatten sie beide einmal vereinbart, dass solche Aktionen erst zusammen besprochen und dann umgesetzt würden. Aber nein, er musste ja mal wieder alles alleine machen und Hauptsache er hatte seinen Spaß. Soll er doch sehen, wie er jetzt da wieder rauskommt, sie jedenfalls würde Ihn jedenfalls nur mit den Schlüsseln aus dem Safe losmachen. Noch ein Gedanke schoss Ihr plötzlich durch den Kopf. Wenn er morgen zur Arbeit müsste, aber noch in den Gurten liegen würde, sollte er auch sehen, wie er das mit seinem Chef regelt. Bei dem Gedanken, wie er sich bei seinem Chef entschuldigt, musste sie dann doch erst mal loslachen. Bequem in der Wanne liegend, malte Sie sich die lustigsten Szenen aus, wie er seinem Chef erklärt, weswegen er heute nicht zur Arbeit erscheint. Noch während Sie darüber den Erklärungsnotstand sinnierte, klingelte das Telefon.
“Hallo, Kathrin hier, ach Annika schön das du dich mal meldest, wart mal ich muss mich erst mal abtrocknen. Nein, du störst nicht, geht schon muss nur die Hand trocknen. So, jetzt bin ich wieder da. Annika war ebenfalls eine Schwesternschülerin, mit der Kathrin vor 6 Jahren in einer Klasse war. Wie das halt so ist, nach der Ausbildung verlassen die meisten Krankenhäuser in denen die Ausbildung lief oder begannen teilweise ganz andere Berufe. Kathrin, Annika und Annett wohnten damals während der Ausbildung in einer WG zusammen und waren untereinander wie Geschwister. Nach der Ausbildung freilich zogen Annika und Annett weg, da Sie in einer Klinik zusammen eine Stelle antreten konnten. Kathrin hatte eine Stelle in der Ambulanz gefunden, und blieb am örtlichen Krankenhaus. Während des Telefonates erfuhr Kathrin, dass Annika und Annett noch immer Kontakt hatten, sich heute in der Stadt befanden, weil Sie sich getroffen hatten und dann auf die Idee kamen, Kathrin zu suchen. “Mensch Toll, dass Ihr an mich gedacht habt“ freute sich Kathrin „wenn Ihr wollt kommt doch zum Kaffee, es gibt bestimmt viel zu erzählen“. Minuten später war ein Treffen verabredet. Kathrin schaute auf die kleine Uhr im Badezimmer, eine halbe Stunde würde Sie schon noch Ihr Bad genießen können. Zunächst machte sie einen kurzen Plan, was zum Kaffe alles benötigt würde, also Kaffee ist im Haus, Kuchen muss ich noch holen, den Tisch im Wohnzimmer noch herrichten, die Couch von heute Nacht noch zusammenschieben. Na, ja geht ja alles ziemlich flott, aber was ist mit Ihm? Egal, dachte sich Kathrin, wenn er weiß das jemand kommt, wird er sich schon ruhig verhalten. Sie beschloss, es Ihm zu sagen, dass heute Gäste im Haus sind.
44. Re: Pech gehabt

geschrieben von SteveN am 15.03.04 13:07

Hallo Segufixer !

Heute bin ich erst, durch die neue Aktualisierung, auf deine tolle Geschichte aufmerksam geworden.
Ich bin ziemlich gespannt was jetzt noch alles werden soll.
Ob Du neue Materialien einführen wirst steht in den Sternen, aber die Geschichte ist auch so toll.

Gruß SteveN


45. Teil 24

geschrieben von Segufixfixiert am 17.03.04 16:31

Teil 24

Es wurde Zeit, die Wanne zu verlassen. Kathrin stieg aus der Wanne, lies das Wasser ab, schnappte sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Nackt lief Sie ins Schlafzimmer. “Gott sei Dank, ich dachte schon du wärst ertrunken“ sagte ich als Sie an den Kleiderschrank ging, sich einen Slip anzog und einen BH auswählte. “Wie du siehst, musst du dich mit deinen Gelüsten noch ein wenig gedulden“, sagte Sie schnippisch während Sie den BH anzog, “und außerdem würde ich mich heute Nachmittag ganz ruhig verhalten, es sei denn du möchtest das meine Freundinnen dich in diesem Zustand sehen“. “Dann mach mich jetzt los“, flehte ich Sie an, Kathrin schaute Kurz in Richtung Schlüsselsafe und sagte “Die rote Diode brennt noch. Los kommst du, wenn der Safe auf ist und keine Sekunde früher“, fügte Sie noch an, während Sie in Ihre Hose stieg und dann einen Pullover überzog. “Ich gehe jetzt zum Bäcker und bin in einer halben Stunde wieder da“. Mit diesem Worten ging Sie aus dem Zimmer, werkelte noch kurz im Wohnzimmer, holte in der Küche den Einkaufskorb, schaute nochmals ins Schlafzimmer „ Tschüss, bis dann“ und verschwand aus der Wohnung. “Scheiße“, sagte ich laut zu mir und rechnete aus wie lange ich jetzt schon in den Gurten steckte, 24 waren es bestimmt und keiner wusste, wie viele noch dazukämen, der Safe lies sich auf maximal 720 einstellen, 720 minus 24 ergibt 696, geteilt durch 24 ergibt 29, NEUNUNDZWANZIG ?? Das konnte nicht sein also noch mal. 10 Tage sind 240 Stunden, 20 Tage 480, scheiße stimmt doch … . Neunundzwanzig Tage konnte ich nicht in den Gurten bleiben, Irgendetwas musste passieren und zwar schnell. So schnell, dass ich heute Abend wieder aus den Gurten bin, besser noch bevor die Freundinnen von Kathrin kämen. Also, wieder alle Kräfte mobilisiert und mit brachialer Gewalt in die Fesseln gestemmt. Immer Wieder, verdammt irgendwie mussten die Dinger doch kaputt zukriegen sein. Wenn ich wenigstens eine Hand frei bekommen würde, dann könnte ich mich wenigstens mal kratzen und dann würde ich auch die anderen Gurte schon aufbekommen, aber je mehr ich mich aufbäumte, desto mehr machte sich die Erfahrung breit, dass ich so nicht frei kommen würde. Blieb doch nur noch der Safe, inzwischen flehte ich ihn förmlich an, doch endlich aufzugehen. Ich konnte die Diode nicht mal sehen, was wenn sich Kathrin einen Spaß machte, das Ding bereits lang offen war, und Sie mich einfach nicht losschnallte? Spätestens heute Abend muss ich hier raus, schließlich muss ich morgen zur Arbeit, egal wie. Blieb als letzte Alternative die Zerstörung des Segufixsystems, Aber das war mir inzwischen auf jeden Fall lieber, als die
Aussicht in den Gurten noch einen Monat zubringen zu müssen. Zeitgleich mit diesem Gedanken dreht sich der Schlüssel in der Türe und Kathrin kehrte vom Einkaufen zurück. Sie schaute kurz zur Türe rein, bemerkte sofort mein schweißnasses Gesicht, grinste und sagte “Und wieder nicht losgekommen, na ja dann kannst du dich ja nachher ausruhen und ein Bisschen schlafen, bis die beiden wieder weg sind“. Schon hatte Sie den Korb wieder am Arm und fing in der Küche an zu räumen. “Später gibt´s dann auch für dich noch ein Stück Kuchen, während Sie den Geräuschen nach den Tisch eindeckte. Wenig Später bodelte in der Küche das Wasser für den Kaffee und ein schöner Kaffeegeruch strömte auch ins Schlafzimmer. Kathrin überlegte, ob auch wirklich alles so in Ordnung war, dass auf keinen Fall die beiden Gäste was von der Aktion im Schlafzimmer mitbekommen würden. Also, noch mal alles durchgeschaut, Im Wohnzimmer durften keine Bettsachen mehr liegen, im Bad keine Waschutensilien wie die Waschschüssel, die Ihr sofort ins Auge sprang. Sicherheitshalber nahm Sie auch den Waschlappen und das Handtuch mit und legte alles ins Schlafzimmer auf den Nachttisch. Zurück in der Küche fiel Ihr Blick auf das Frühstückstablett, schnell Spülte Sie von Hand ab und räumte ebenfalls alles ins Schlafzimmer. Dann folgten meine Instruktionen: “Wenn du dir einen peinlichen Auftritt ersparen willst, dann verhalte dich ruhig, bis die beiden wieder weg sind, Wenn nicht dein Pech, mach was du willst. Ich schließe dich dann hier ein, Licht an oder aus ?
46. Re: Pech gehabt

geschrieben von michelslave am 18.03.04 20:53

Geile story!!!!! Spannend!

zu Spannend )

looooos schreib weiter!!!!!! schnelll !

wir warten alle
47. Re: Pech gehabt

geschrieben von SteveN am 19.03.04 12:33

Hallo Segu-fixer !

Gute Fortsetzung.
Diese "Kathrin" ihn mit den Gästen zu erpressen.
Wer weiß, dann geht nachher die Türe zum Schlafzimmer auf und "Überraschung".


Viele Grüße SteveN



48. teil 25

geschrieben von Segufixfixiert am 22.03.04 17:02

Teil 25
“Mach´s aus“, sagte ich. “Gut, ich ziehe mir jetzt nur noch was anderes an“ konterte Kathrin.
Kennt jemand das Phänomen wenn Frauen vor einem 3 Meter ach was lüg ich 5 Meter Langen aus den Nähten berstenden Kleiderschrank stehen, und nichts zum anziehen finden? Genauso erging es Kathrin, zum Schluß siegte doch knapp der Rock mit der Bluse vor der Jeans mit dem Shirt. “Gott sei Dank, ich dachte schon, du wirst nie fertig“ sagte ich erleichtert. “Dir kann`s ja egal sein, du musst ja nicht mit, besser gesagt kannst du in dem Aufzug nicht mit“, sagte Sie schnippisch, als das Licht ausging und die Türe zuflog. Noch einmal ging Sie ins Bad, ich hatte inzwischen auch dafür eine liebevolle Umschreibung gefunden “Jetzt folgt die Kriegsbemalung“ sagte ich leidensvoll und versuchte es mir so bequem wie möglich in meinen Fesseln zu machen um möglichst wenig Aufmerksamkeit während des Besuches zu erregen. Kaum das ich eine akzeptable Stellung in den Gurten gefunden hatte, klingelte es auch schon an der Wohnungstüre. Gespannt versuchte ich zu hören, wer da kam. Es mussten wohl die Freundinnen von Kathrin sein, leider konnte nicht sehen, ob ich sie vielleicht auch kannte. Die Stimmen jedenfalls sagten mir nichts. Nach der üblichen Begrüßung im Flur und der Gaderobenabgabe verschwanden dann die drei relativ schnell im Wohnzimmer. “ Setzt Euch“ forderte Kathrin auf, “ ich geh nur schnell noch den Kaffee holen“ und wie geht’s euch? Was macht Ihr so “ waren die nächsten Fragen, als Kathrin wieder mit der Kaffeekanne zurückkam. “Wir sind nach der Ausbildung zusammen weggegangen, und zwar zunächst in eine Psychosomatische Klinik, da waren wir dann knapp ein Jahr. Aber irgendwie war das nichts, bis sich dann die Chance bot, in die neu gebaute Klinik für Psychiatrie zu wechseln. Die Chance haben wir dann genutzt und nun sitze ich in der Verwaltung der Aufnahme, und Annett ist die Stationsleitung der geschlossenen Station“. “Mensch da habt Ihr ja richtig Karriere gemacht“, freute sich Kathrin, “und wie sieht`s mit Männern aus“? “Vergiss es“, entweder sind die so überheblich und Machohaft, oder Sie sind bereits vergeben“ erwiderte Annika,“oder Sie halten dich für das blonde Schwesterchen, frei nach blond und blöd “fügte Annett an. “Und was hast du so nach der Ausbildung angestellt“? fragte Annett weiter. “Na, ja ich schlage mich so auf der Ambulanz durch, Hier nen Verkehrsunfall, da nen Infarkt, hier mal wieder ein Besoffenen, glaub mir das sind die Letzten, die ich leiden kann. Deswegen, um Gottes Willen, bloß nicht dahin wo Ihr seid, den ganzen Tag mit den Durchgeknallten auf einer Station, nee. Dann lieber so wie ich halbtags in der Ambulanz, gut ist manchmal auch Stressig, aber dann hab ich ja auch wieder Frei. “Na, so schlimm ist es auch wieder nicht bei uns“, begann Annett auszuführen, “wir haben da ganz gute Medis und wenn’s gar nicht mehr geht, fixieren wir die Patienten eben ans Bett“. Das war genau das was Kathrin interessierte, “Fixieren?“ fragte Sie, “ja anschnallen eben mit Gurten ans Bett. Klingt schlimm, aber so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Die Gurte sind alle weich gepolstert, und aufmachen können nur wir Sie wieder“. “Und wie lange lasst Ihr die dann im gefesselt im Bett liegen“, fragte Kathrin neugierig, “ach ganz unterschiedlich, die meisten beruhigen sich innerhalb von Stunden, aber wir hatten auch schon Leute, die Wochenlang das volle Programm an Fixierung um hatten“ führte Annett aus, und Annika fügte an “Ich hatte einen aus der alten Iso, der lag da acht Monate rund um die Uhr festgeschnallt. Aber die Iso ist ja nicht mehr in Betrieb“. “Iso“, was ist das denn, fragte Kathrin, “Isolierstation“, ergänzen Annett und Annika synchron, “da kommen die ganz schweren Fälle rein, das ist wie im Gefängnis, lauter kleine Zellen mit einem Bett, alle Fenster und Türen aus Panzerglas, die Fenster zusätzlich klein vergittert. Ansonsten schwere Stahltüren mit großen riegeln davor. Diese Stationen werden aber alle nacheinander geschlossen, war in den sechziger Jahren so“ erläuterte Annett.



49. Re: Pech gehabt

geschrieben von Latexdevotxxl am 22.03.04 21:31

Hallo Segufixfixiert (-er)!

Echt geile Geschichte. Würde auch gern mal so etwas erleben.

50. Re: Pech gehabt

geschrieben von Fooke am 23.03.04 20:53

Hallo Segufixfixiert,

super Storie.
Darf ich mit in die Isolierstation?
Ich bin auch immer ganz böse
Ich freue mich schon auf den nächsten Teil

MfG Fooke
51. Re: Pech gehabt

geschrieben von michelslave am 25.03.04 23:41

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52. Teil 26

geschrieben von Segufixfixiert am 27.03.04 16:42

Teil 26

Du, ich müsste mal auf Toilette“, sprach Annett Kathrin an, “wie komme ich“, Kathrin unterbrach Sie schon mit den Worten „ Raus in den Flur dann geradeaus in die linke von den beiden Türen“. Annett stand auf, begab sich in den Flur und drückte die Klinke der Türe herunter. Sie schaute ungläubig in den Raum, vor Ihr lag ein Mann in einem Strampelanzug mit Gurten an sein Bett gefesselt. “Entschuldigung“, stammelte Annett und verschloss die Türe zunächst wieder. Sie benötigte ein, zwei Sekunden, um zu realisieren, was Sie da eben gesehen hatte, öffnete die Türe erneut, sah sich den sich inzwischen in den Gurten windenden Mann erneut an, und brach in schallendes Gelächter aus. Annett musste über diesen Anblick so sehr lachen, dass Ihr die Tränen die Backen runter liefen. Inzwischen waren auch Kathrin und Annika in den Flur gestürzt, obwohl sich Kathrin schon sicher vorstellen konnte, was im Flur bzw. Schlafzimmer so für Heiterkeit bei Annett sorgte. Auch Annika konnte sich einen Lachanfall nicht verkneifen, und zum Schluss lachte auch Kathrin. Es sah aber auch zu lustig aus, wenn man plötzlich und nichts ahnend vor einem an das Bett gefesselten Mann steht, der sich nach Leibeskräften bemüht, aus den Gurten zu winden. Mir war diese Situation äußerst peinlich, zugleich schoss mir durch den Kopf das dies eine Gute Chance wäre, endlich aus diesen blöden Gurten zu kommen. “Den hättest du aber ruhig zum Kaffee mitbringen können, gackerte Annett und Annika fügte an: “Warum hast du denn den armen Kerl ans Bett geschnallt, hat er etwa schlechte Tischmanieren“? „ Los, jetzt, Ihr blöden Weiber, jetzt habt Ihr euren Spaß gehabt, jetzt schnallt mich endlich hier los“, rief ich dazwischen und zerrte demonstrativ an den Gurten. „Da seht Ihr`s erst schnallt er sich selbst an, dann mault er rum und jetzt beleidigt er uns auch noch. Und da fragt Ihr, warum der hier liegt? Ich finde, das hat er sich doch verdient, oder? Ende der Vorstellung, wir sehen uns später“! Mit diesen Worten flog die Schlafzimmertür zu, während Annett und Annika noch immer lachten, von draußen hörte ich noch Kathrin sagen “Damit sich nicht noch einer verläuft, als sich der Schlüssel im Schloss drehte und abgezogen wurde. Albernd und Lachend hörte ich Sie noch im Wohnzimmer verschwinden.“ Wer ist denn das in deinem Schlafzimmer, den du da so gut unter Kontrolle hältst“, fragte Annett neugierig, “und vor allen Dingen wie hast du Ihn in die Gurte bekommen, bei uns liegen die da immer mindestens zu viert drauf, wenn einer angeschnallt wird“. Kathrin räusperte sich und druckste ein wenig rum.
“Los, erzähl schon“, machte Ihr Annika Mut. “Also, gut, aber alles bleibt unter uns“ begann Kathrin, “Ehrensache“ sagten Annett und Annika fast gleichzeitig. Frank und ich kennen uns seit knapp einem Jahr und seit 5 Monaten wohnen wir auch zusammen. Frank hat eine Leidenschaft für,- Kathrin druckste wieder ein bisschen rum,- na ja Ihr wisst ja, die Gurte. Wir haben vielleicht bisher gemeinsam zwei – dreimal damit gespielt und ich habe Ihn dann damit angebunden und dann auch wieder losgemacht. Aber dann wollte er immer öfter damit und auch ich sollte angeschnallt werden, dann habe ich das ganze abgebrochen. Im Laufe der Zeit bemerkte ich dann, dass er sich offensichtlich selbst anschnallt, und dann an sich selbst rumspielt. Die Abmachung lautete aber das wir GEMEINSAM Spaß haben. Vorgestern war es dann soweit. Ich habe Ihn in flagranti in den Gurten erwischt, er hatte wohl nichts besseres zu tun, als es ich mal wieder selbst zu besorgen, während ich im Dienst bin. Dummerweise war er eingeschlafen, und da habe ich die Gurte, die er offen gelassen hatte, damit er wieder rauskommt, zugezogen und abgeschlossen. Seitdem ist er da drin fixiert. Seit dem er da raus will, raunzt er mich nur noch an, die ganze Nacht hat er mit den Schlössern Spektakel gemacht, so daß ich ins Wohnzimmer geflüchtet bin. Jetzt schwiegen alle drei.“Ich denke, er braucht nen Denkzettel, fing Annika an, „ Ja und einen der sich gewaschen hat“, ergänzte Annett, “ ich glaub` Ich hab da auch schon eine Idee“. Schon bereits während Ihrer Ausbildungszeit war Annett für Ihre Ideen berühmt berüchtigt. Wenn sie sich einmal was in den Kopf gesetzt hatte, war es sehr schwer, Sie irgendwie davon abzubringen. Kathrin hatte diesmal kein Mitleid für das was Sie diesmal ausheckte, Ihr ging es hauptsächlich darum, Frank eins auszuwischen, und Annika machte ohnehin jeden Blödsinn mit, den die drei ausheckten. Die drei saßen noch lange bei einander, machten Pläne, verwarfen sie wieder, und zwischen durch wurde noch die ein oder andere Kanne Kaffe getrunken.
53. Teil 27

geschrieben von Segufixfixiert am 02.04.04 17:00

Teil 27

“Ich glaub ich weiß wie wir´s machen “ sagte auf einmal Annett, das wird Ihm bestimmt eine Lehre sein“, Lass Hören sagten Kathrin und Annika fast gleichzeitig, “ O.K. aber dafür müssen wir alle zusammenhalten und jeder muss seinen Teil dazu beitragen“. Wenig später erklärte Annett Ihren Plan Kathrin und Annika. Es gab noch viele Details zu besprechen, aber es sollte wie besprochen durchgezogen werden. Inzwischen war es Später Nachmittag geworden, und Annett und Annika verabschiedeten sich. Als Sie gehen wollten, sagte Annika noch zu Kathrin “Ich brauche seinen Ausweis und die Versicherungskarte“, “Kein Problem“, entgegnete Kathrin, „ich hole Sie dir“. Kathrin ging noch mal ins Wohnzimmer, holte den Schlüssel für das Schlafzimmer, schloss die Türe auf, schaltete das Licht ein und wurde gleich angeraunzt :“Los jetzt, jetzt hol mich hier raus, der Spaß ist vorbei“, dabei zerrte er wild an seinen Gurten. “ Stimmt “ entgegnete Kathrin knapp,
“ für mich ist der Spaß vorbei, für dich noch nicht, da der Safe nicht auf ist“. Inzwischen waren auch Annett und Annika in das Schlafzimmer gekommen, so dass er gar nicht bemerkte, dass Kathrin die gewünschten Papiere aus seinem Geldbeutel entnahm. Er war so mit den beiden wirklich hübschen Damen beschäftigt, wenn er jetzt doch nur die Hände frei hätte. “Bitte macht mich jetzt los“ wandte er sich zu Annett und Annika, “das geht ohne Schlüssel nicht“ antwortete Annett und ging auf das Bett zu. “ Dann zerschneiden wir sie eben, Kathrin hol mal die große Schere aus der Küche“, forderte er, während Annett sich die Anbringung der Gurte am Bett anschaute. Alle Gurte waren ordnungsgemäß mit der nötigen Enge angelegt und auch sicher Verschlossen, doch entging Ihr nicht, dass einige Gurte mit den Ösenbändern mit denen sie am Bettgestell festgemacht waren, bereits Scheuerspuren vermutlich durch starkes Reißen aufwiesen. “Bitte, schneid die Dinger ab“, sagte er zu Annett doch die Reaktion sah ganz anders aus “Schluss jetzt, die Gurte bleiben dran“, “aber ich muss doch morgen zur Arbeit“, versuchte er zu erklären, “dann würde ich mir schon mal eine passende Entschuldigung ausdenken“, erwiderte Annett ,“ Du wolltest die Gurte, jetzt hast du Sie und sie werden auch noch bleiben“, mit diesen Worten verließen alle drei das Schlafzimmer, das Licht wurde ausgeschaltet und die Türe geschlossen. Im Flur unterhielten Sich alle drei nur noch flüsternd, damit Frank nicht hören konnte, was sie planten. Annika erhielt noch die Papiere von Frank und dann verabschiedeten sich die beiden von Kathrin.
Im Auto sitzend und auf der Heimfahrt in die 50 Kilometer entfernte Großstadt unterhielten sich die Beiden noch über die genauen Details. Zur gleichen Zeit stand Kathrin im Schlafzimmer und Frank forderte vehement von Kathrin, dass Sie die Gurte abschneiden solle. “ Noch ein Ton und dann kannst du sehen, wer dich hier wieder losmacht“, drohte Kathrin, “ich dann jedenfalls nicht mehr. Ich hole jetzt das Telefon, damit du deinem Chef die Entschuldigung auf Band sprechen kannst, dann mache ich dich Nachtfertig, ich muss morgen früh um 5 Uhr raus“. Mit diesen Worten verschwand Sie aus dem Schlafzimmer, holte das Telefon aus dem Badezimmer, Wählte die Nummer von Franks Arbeitsstelle, hielt den Hörer an seinen Mund, so dass er Folgende Nachricht auf das Band sprechen konnte:“ Hallo, hier ist Frank, ich muss mich leider krank melden, die Krankmeldung reiche ich nach“. “ Brav, der Herr, sagte Kathrin nachdem sie das Telefonat beendet hatte. Frank hatte sich ausgerechnet, dass er wenigstens dann übermorgen aus den Gurten kommen müsste, denn die Krankmeldung musste ja dann zu seiner Firma. Gut es waren noch maximal 48 Stunden die er gefesselt sein würde, aber immer noch besser als 29 Tage. Unmittelbar danach bekam er sein Abendbrot angereicht, wurde für die Nacht frisch gewindelt, und bekam bevor die Windel wieder verschlossen wurde noch eine gehörige Portion Xylocain auf sein bestes Stück gesprüht. Freudig und Interessiert beobachte Kathrin, wie sein bestes Stück nach dem Einsprühen immer kleiner wurde und auch auf Ihre Manipulationsversuche hin keine Reaktion zeigte. “So, damit hätten wir dann die Voraussetzungen geschaffen ,das du die Nacht auch wirklich mit Schlafen verbringst“, sagte Sie lakonisch, als Sie mit dem Waschwasser das Schlafzimmer verließ, und anschließend das Wohnzimmer und die Küche aufräumte und das Geschirr spülte.
54. Re: Pech gehabt

geschrieben von SteveN am 02.04.04 18:37

Hallo Segufixer !

Das wird ja so richtig gemein (Grins) .

Viele Grüße SteveN



55. Teil 28

geschrieben von Segufixfixiert am 09.04.04 17:26


Teil 28

Nach der Küchenarbeit ging Sie ins Bad, wusch sich zog sich wieder dieses kleine bezaubernde, wenig verdeckende silberne Nachtkleidchen an, holte sich im Schlafzimmer Ihre Bettwäsche, zog das Sofa im Wohnzimmer aus, kehrte zu mir zurück, stellte sich an das Fußende des Bettes, gab zwei Küsschen auf Ihre Handfläche, pustete sie mir zu und sagte : “ Nachtruhe, und mach nicht wieder so einen Krach. Ich räkel mich jetzt noch ein bisschen auf der Couch, und schau noch kurz Fern“, und steckte sich dabei in alle Richtungen. Noch ehe ich reagieren konnte, hatte Sie das Licht ausgeschaltet, das Zimmer verlassen und von außen drehte sich der Schlüssel im Schloss. Die letzten Geräusche die ich vernahm waren, wie der Schlüssel aus dem Schloss gezogen wurde, es folgte noch ein “Gute Nacht, schlaf gut“ von draußen und die Türe vom Wohnzimmer wurde geschlossen. Verdammt, ich musste hier rumliegen, während Sie sich einen schönen Abend machte. Die Nacht verbrachte ich dann tatsächlich mit Schlafen, durch die Nächte voran muss ich wohl vor Erschöpfung eingeschlafen sein. Ich wurde auch nicht wach, als Kathrin morgens das Haus verließ um zur Arbeit zu fahren. Annika hatte an diesem Morgen ebenfalls Frühdienst. Zwischen zwei Zwangsaufnahmen für die Psychiatrie legte Sie einen weiteren Vorgang an, eine freiwillige Einweisung. Diese unterschieden sich dadurch voneinander, das zwar beide zum Gericht mussten, aber bei der freiwilligen Aufnahme zunächst keine richterliche Anhörung in der Klinik erfolgte, es sei denn der Patient widerrief diese Freiwillige Erklärung, musste aber aus medizinischen Gründen trotzdem bleiben. Ein Gutachten eines anderen Patienten wurde mit Franks Namen versehen und wanderte mit den anderen Unterlagen in den Korb für die Neuaufnahmen. Annett war zu diesem Zeitpunkt ebenfalls in der Klinik eingetroffen, Sie fing erst um 10 Uhr an, musste dafür aber auch bis 16 Uhr arbeiten. Wie immer begann Sie erst mal mit den Neuzugängen, deren Krankenblätter anzulegen waren und hörte sich dann die Übergabe mittags an um über alle Patienten informiert zu sein. Annikas Arbeitstag näherte sich derweil dem Ende, Sie nahm die Akte von Frank mit, sprach noch mal kurz mit Annett, und fuhr dann nach Hause. Annett erledigte noch einige Telefonate, ging dann zur Materialversorgung, gab die wöchentliche Bestellung für die Station ab, sprach noch mal mit dem Verwaltungsdirektor und fuhr gegen 16 Uhr ebenfalls nach Hause, wo Annika bereits wartete. Auf dem Weg zu Kathrin fragte Annett „ Hast du die Einweisung fertig“? “Ja“, sagte Annika, “und Du, hast du auch alles besorgt“? “Hab ich, läuft alles seinen wirtschaftlichen Gang“, erwiderte Annett, “die ersten Sachen müssten Morgen, sofern vorrätig, eintreffen. Wenn alles glatt geht, können wir Mittwoch anfangen“. Kurz darauf saßen Annika, Kathrin und Annett im Wohnzimmer und gingen den Plan nochmals durch. “Die Einweisung haben wir, die muss er noch unterschreiben, Kathrin du unterschreibst bitte hier“ sagte Annika, und zeigte wo Kathrin unterschreiben musste. “Wieso muss ich da unterschreiben“, fragte Kathrin, “ganz einfach, fügte Annika an, “alle Patienten bei uns benötigen einen Betreuer, und wenn du keinen hast, kommt einer vom Amtsgericht vorbei, schaut sich den Patrienten an und dann wird ein Betreuer vom Gericht bestellt. Mit der Unterschrift bist du bestellt und wenn Frank noch unterschreibt, hat er sich freiwillig eingewiesen und vom Gericht kommt in der Regel keiner“. “Ich habe heute beim Verwaltungsdirektor ein altes ausgesondertes Pflegebett organisiert, das bringt der Fahrdienst morgen hier her. Ich habe gesagt, das es für meine Oma ist, die eine Zeit bei mir wohnt“, fuhr Annett fort, “ und bei unserem Lieferanten habe ich Festschnallgurte besorgt, wie wir sie in der Psychiatrie auch haben“. “Aber wir haben doch welche“, warf Kathrin ein, “ ja das schon, aber zum einen ist das noch die alte Ausführung und zum anderen haben die bereits jede Menge Scheuerspuren, erwiderte Annett grinsend,“ und außerdem sind die neuen viel sicherer und stabiler, wirst schon sehen“. “Na gut, wenn du meinst, du kennst dich da besser aus“, stimmte Kathrin zu, “wann kommt denn das Bett “, fügte sie dann noch an. “ Vereinbart habe ich, das es direkt nach meinem Dienst geliefert wird, so um 16 Uhr, kann aber auch ein wenig später werden“, kommentierte Annett. “So, jetzt brauchen wir noch die Unterschrift des Patienten“, fügte Annika an und alle gingen in Richtung Schlafzimmer. Kathrin schloss die Türe auf und schaltete das Licht ein.
56. Re: Pech gehabt

geschrieben von SteveN am 09.04.04 18:15

Hallo Segufixer !

Da hast Du unsere zwei Hübschen ja was ausbrüten lassen. Unser "Held" soll sich also freiwillig in die Hände unserer Krankenschwestern begeben.
Und durch die Unterschrift entmündigt er sich sozusagen selber (grins).
Da kommt ja noch allerhand auf uns zu.


Viele Ostergrüße SteveN


57. Re: Pech gehabt

geschrieben von michelslave am 17.04.04 16:58

wir warten alle gespannt.....wo bleibt die Fortsetzung??

na loooooos bring sie schon :P

58. Teil 29

geschrieben von Segufixfixiert am 21.04.04 14:27


Teil 29

“Besuch für dich“, sagte Kathrin, “deine Krankmeldung ist fertig“ fügte Annika an, “du musst sie aber noch unterschreiben“. “Seit wann muss ich eine Krankmeldung unterschreiben“, fragte ich zurück, “das ist doch nur ein gelber Zettel, den man beim Arbeitgeber abgibt“. “Wenn man selbst zum Arzt geht, dann schon“, erwiderte Annika, “wenn man aber nicht selbst zum Arzt geht, benötigt man eine ordentliche Krankmeldung und die muss unterschrieben werden, also was ist “ ? Annika hielt mir einen Zettel hin, was draufstand, konnte ich nicht lesen, da ich den kopf wegen der Kopfhalterung nicht heben konnte. “So kann ich nicht unterschreiben“, sagte ich und gestikulierte mit den Händen, die in den Handmanschetten steckten. “Gut, eine können wir für die Unterschrift losmachen, aber danach wird sie wieder festgemacht“, sagte Annett und holte einen Magnetschlüssel aus der Hosentasche. Drohend fügte Sie an “ und keine Mätzchen, sonst garantiere ich dir, das du an diese Gute noch lange denken wirst“. Das war meine Chance. Gut Sie waren zu dritt, aber wenn ich erst mal eine Hand frei hätte und dann an den Schlüssel käme, würde ich mich schon wehren können. Annett steckte den Schlüssel auf das Schloss der rechten Handmanschette und zog die Verschlusskappe ab, löste das Ösenband, öffnete den Klettverschluss der Handmanschette und lies meine Hand aus der Manschette. Im gleichen Moment hielt mir Annika einen Kuli und die Krankmeldung hin und sagte “ Da wo die Linie ist, musst du Unterschreiben“. Zögerlich setzte ich meinen Namenszug unter das Papier, Annika nahm mir den Kuli weg und gerade als Annett mein Handgelenk wieder in die Manschette drücken wollte, fing ich an mich zu wehren. Es gab eine kurze Rangelei mit Annett, innerhalb von Sekundenbruchteilen flogen Kuli und Papiere durch das Zimmer und Kathrin und Annika stürzten sich ebenfalls auf mich. Ich hatte noch nicht mal den Hauch einer Chance an den Magnetschlüssel zu kommen, den diesen hatte Annett auf dem Nachttischen deponiert, und nach kurzem Gerangel, bei dem sich Annika einfach auf meinen Brustkorb setzte, Kathrin den Arm in die Handmanschette drückte und Annett diese zuzog, lag ich wieder festgeschnallt in meinem Bett. Kathrin und Annika sammelten noch die Papiere auf, Annett steckte den Magnetschlüssel wieder ein, schaltete das Licht aus und dann gingen alle aus dem Zimmer. So langsam bekam ich es nun doch auch mit der Angst zu tun, denn meine Situation verschlechterte sich von Stunde zu Stunde. Wie lange wollten die mich den hier noch festhalten? Im gleichen Moment drehte sich der Schlüssel in der Schlafzimmertüre und ich war wieder eingeschlossen. Kathrin, Annika und Annett gingen noch einmal kurz ins Wohnzimmer: “Puh, das war knapp“, sagte Annett, “für Morgen müssen wir uns was besseres einfallen Lassen. Ich werde aus der Klinik die Spezialmischung mitbringen, dann bleibt er sicher friedlich“. Noch einmal wurden die genauen Details für den nächsten Tag besprochen, dann machten sich Annett und Annika auf den Heimweg. Kathrin wiederholte noch das kurze Abendritual für Frank, danach bekam sein kleiner Mann wieder seine Xylocaindusche verpasst, und direkt danach zog Sie Ihm eine neue Windel an. Noch ein Frühdienst stand für Kathrin an, danach folgten 4 freie Tage. Als Sie am nächsten morgen Frank wie gewohnt frisch gewindelt und dafür gesorgt hatte, dass er den Vormittag ohne erfolgreiche Manipulationsversuche an seinem Glied verbringen wird, machte Sie sich auf den Weg zur Arbeit. Die Zeit verging wie im Flug, heute musste Sie pünktlich hier raus, was Ihr auch gelang. Sofort fuhr Sie nach Hause, schaute in den Briefkasten, entdeckte die Benachrichtigungskarte der Post, steckte Sie ein, schaute kurz auf die Uhr und fuhr zum Postamt. Dort legte Sie die Karte vor und erhielt ein großes Paket. Bezahlen brauchte Sie nichts und so nahm sie das Paket und fuhr wieder nach Hause. Dort angekommen, öffnete Sie es neugierig. Der Inhalt ähnelte im ersten Moment den Gurten die Frank umhatte, aber als Sie die Gurte näher betrachtete, stellte Sie doch einige Unterschiede fest.


59. Re: Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 21.04.04 14:29

so, das war Part29, ich bin inzwiscen aber schon bei Teil 38 , es geht also noch weiter .......
60. Re: Pech gehabt

geschrieben von Fooke am 21.04.04 20:59

Hallo Segufixfixiert,
das wird ja immer besser!
Wenn nur die langen Pausen nicht währen.
Habe dann immer Entzugserscheinungen.
Mach weiter so.
MfG Fooke
61. Re: Pech gehabt

geschrieben von SteveN am 22.04.04 13:25

Hallo Segufixer !

Tja, für Frank gab es keine Chance.
Und die Krankmeldung wird schon bald bei seinem Arbeitgeber sein. Was dann kommt möchte ich mir jetzt noch nicht ausmalen.....

Viele Grüße SteveN


62. Re: Pech gehabt

geschrieben von michelslave am 23.04.04 22:29

bis teil 38 fertig? wo bleiben sie denn?

na los gib es uns, gib es uns hart lol

kann es kaum erwarten weiter zu lesen
63. Re: Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 24.04.04 10:22

Hi,
nun mal langsam mit den jungen Pferden ....ein alter Mann ist schließlich kein D- Zug- LOL
Keine Angst, die Geschichte geht schon noch einige Kapitel weiter, bin inzwischen bei 41 angekommen.
64. Re: Pech gehabt

geschrieben von michelslave am 26.04.04 02:23

wo bleiben nun die weiteren teile?

65. Re: Pech gehabt

geschrieben von SteveN am 28.04.04 11:49

Hallo Segu !

Bist du Arbeitsmäßig so eingespannt, daß wir hier noch etwas länger warten müssen ?
Nicht das der Titel nachher auch für uns gilt .

Gruß SteveN


66. Re: Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 29.04.04 15:26

Guckst du hier,
liest du unten weiter ..........
67. Re: Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 29.04.04 15:28

Guckst du hier,
liest du unten weiter .......... Text
68. Teil 30

geschrieben von Segufixfixiert am 29.04.04 15:38

Teil 30

So war das Material wesentlich dicker und fester, die Schnallen hatten den Durchmesser Ihres kleinen Fingers. Außerdem waren die Hand und Fußmanschetten und die Oberschenkelhalterung an einen festen Gurt genäht. Als nächstes entnahm sie ein Teil aus dem Karton, das Ähnlichkeit mit einem Tanga hatte, es war eine Schritthose, wie sich später herausstellen sollte. Als letztes fand Sie einen Beutel mit Schlössern und Schlüsseln, die ebenfalls ganz anders aussahen, als die die Sie kannte. Im gleichen Moment klingelten Annika und Annett an der Türe. Kathrin öffnete die Türe, ging in die Küche, sah die Fixiergurte die ausgebreitet auf dem Tisch lagen und sagte zu Kathrin “Klasse, das die schon da sind, wenn er die umhat, ist jeder Versuch absolut sinnlos da raus zu kommen. Das sind Sonderanfertigungen für unsere Klinik, doppelte Stofflagen, doppelte Nähte und die Schnallen aus einem Stück Stahl ohne Möglichkeiten, das sich irgendwas lösen kann“. Prüfend legte Sie den Gurt wieder auf den Küchentisch. Inzwischen war auch Annika in der Küche, Sie trug einen großen Karton, den sie auf den Küchentisch stellte. “ So, jetzt noch das Bett und wir könnten beginnen“ murmelte Annett zu Kathrin gewand, im gleichen Moment klingelte es wieder an der Türe. Kathrin öffnete, 2 Männer wie Schränke standen vor der Türe. “ Wir bringen das Bett für die Oma von Schwester Annett, ist die da“, fragte einer der beiden. “ Hier bin ich“, sagte Annett und stellte sich ebenfalls in die Türe. “ Bringt das Bett erstmal hier rein und stellt es in den Flur“, war die Anweisung an die beiden und kurz darauf wuchteten die Beiden das schwere Bett die Treppe hinauf in den Flur. Einer ging nochmals zum Auto und holte noch die Gitter, den Aufrichter und eine Matratze. “Den brauchen wir nicht“, sagte Annett zeigte auf den Aufrichter, den der andere dann auf den Boden ablegte.“ Gut, dann die Gitter, die werden hier rechts und links eingesteckt und hier angeschraubt. Dann kann man die über den Fußhebel lösen und runter drücken. So, von uns aus wärs das jetzt, sollen wir noch helfen“?
“Nein, Danke, ich denke wir sind genug hier“ entgegnete Annett, gab jedem der beiden 20 € Trinkgeld, und verabschiedete die beiden die dann auch schnell das Haus verliesen. “Genial“, meinte Annika, als Sie die bestimmt 70 cm hohen Gitter sah, “ genau das Richtige, damit er nicht rausfällt“, fügte Sie dann noch an, was bei allen ein Grinsen im Gesicht auslöste. Das Bett montieren wir später im Schlafzimmer, Jetzt müssen wir erst mal Frank Ruhigstellen damit wir Ihn dann anschließend umbetten können. “Gib mal ein Glas“, sagte Annett zu Kathrin und holte aus Ihrer Handtasche ein kleines Fläschchen hervor. “Unsere Spezialmischung“ erklärte Sie, “in 10 Minuten ist er ganz friedlich. Und zur Sicherheit haben wir ja noch unser Sicherheitsjäckchen mitgebracht, das mit den Schnallen im Rücken. Inzwischen hatte Sie 30 Tropfen aus dem Fläschchen in das Wasserglas abgezählt, und gab Kathrin die Anweisung, es mit Fruchtsaft aufzufüllen und Frank anzureichen. Kathrin tat was Ihr aufgetragen wurde, sperrte die Schlafzimmertüre auf, schaltete das Licht ein und reichte Frank das Glas an, was dieser auch ohne Argwohn austrank. Neugierig wollte Frank wissen, wer alles in der Wohnung war, hatte er doch die Stimmen gehört. Kathrin erklärte, dass Annika und Annett da seien, und von Freunden begleitet wurden die aber schon wieder gegangen sind. Sie nahm das Glas und ging wieder in die Küche. Annika und Annett hantierten dort mit der Zwangsjacke und sinierten darüber wie man sie Frank am leichtesten anziehen könnte. Frank spürte inzwischen die ersten Wirkungen des Medikamenten Cocktailes, den er zu sich genommen hatte und rief nach Kathrin. Als diese nach ein paar Minuten im Schlafzimmer eintraf, konnte er sich nur noch lallend verständigen und hatte Mühe die Augen offen zu halten. Das letzte was er wahrnahm, waren die grinsenden Gesichter der drei und die Worte “ und Tschüß, Lampe aus“. Annett kniff Frank in den Oberarm um zu testen, dass er auch wirklich sicher ruhig gestellt war. Anschließend holte Sie den Magnetschlüssel aus Ihrer Hosentasche und begann die Gurte zu lösen. Kathrin bekam den Auftrag, die Zwangsjacke zu holen, und hatte daran auf dem Rückweg schwer zu tragen. “Mensch ist das Ding vielleicht schwer“, stöhnte Sie.

69. Re: Pech gehabt

geschrieben von latsub am 07.05.04 19:35

Kommt noch was??
70. Teil 31

geschrieben von Segufixfixiert am 08.05.04 11:34


Liest du hier weiter ::::



Teil 31

Jetzt ging alles sehr schnell, Frank wurde komplett losgeschnallt, seine Arme verschwanden in den Jackenärmeln, wo sie von Annika in Ihrer Position gehalten wurden, Frank wurde mehrmals im Bett hin und hergedreht, bis endlich die Schnallen im Rücken geschlossen waren. Jetzt wurden seine Arme durch die Brustschlaufe geführt, gekreuzt und die Schnalle im Rücken fest zugezogen.
“Fertig“, stöhnte Annett und zog dabei noch das Band des Schrittgurtes fest. “Schöne Verpackung“, konstantierte auch Annika, “Schaffen wir Ihn ins Wohnzimmer“. Zu dritt wuchteten sie Frank aus dem Bett und schleiften Ihn gemeinsam ins Wohnzimmer, wo sie Ihn auf den Boden legten. Zurück im Schlafzimmer begannen Kathrin und Annika mit dem Abbau von Franks Bettseite, während Annett im Flur die Matratze aus der Verpackung holte. Das Bett wurde dann zerlegt in den Keller getragen und Annett saugte den Platz ab. Nun wurde das neue Bett, welches längs auf den Wandabweiserrollen stand in das Schlafzimmer
gerollt. Das Pflegebett passte gerade so durch die Türe, denn es war wesentlich höher als die neuen Betten da sonst die Gitter nicht herabgelassen werden können. Mit vereinten Kräften kippten es die drei wieder auf die Räder. “Da sieht man es wieder, wir Frauen schuften und die Männer liegen faul am Boden rum“, feixte Kathrin. Jetzt ging alles ziemlich schnell, Annett holte die Seitengitter und begann diese anzuschrauben, Annika schaffte die Matratze herbei und Kathrin bezog das Bett mit neuer Bettwäsche. Annett prüfte die Funktion der Bettgitter. Die Gitter konnten nur über einen Fußhebel unter dem Bett knapp über dem Boden entsperrt werden, daneben befand sich der Hebel für die Verstellung des Kopfendes und dann noch der für die Zentralbremse. Alleine hatte ein Patient in dem Bett keine Chance an die Bedienhebel zu kommen, dafür war es zu hoch und außerdem würde
Frank ja noch ein paar nette Fixiergurte um bekommen. “Geschafft“, sagte Kathrin, als sie das Kopfkissen frisch bezogen hatte. “Noch nicht ganz“, entgegnete Annika, die die Fixiergurte aus der Küche geholt hatte, das Beste kommt erst noch“. Mit vereinten Kräften spannten Sie zunächst den Bauchgurt über das Bett, anschließend wurde die Schulterhalterung halb eingefädelt und dann die Schritthose eingepasst, bevor die Schulterhalterung auch durch die letzte Schlaufe am Bauchgurt gezogen wurde. Kathrin konnte sich die Funktion des ganzen n och nicht so recht vorstellen und so fragte Sie wozu die Hose sei. “Zum einen rutscht nichts mehr hoch, speziell der Bauchgurt“, erklärte Annett “und zum anderen schützt es zuverlässig davor, dass er an sich rumspielt“ fügte Sie mit diabolischem grinsen an .“Außerdem brauchst du dann das Zeug hier nicht mehr“, sagte Sie und zeigte auf das Xylocainfläschchen. “Den Rest machen wir, wenn er wieder im Bett liegt“ sagte Sie, und gab den beiden zu verstehen, dass Frank jetzt die Rückreise antreten solle. “Soll ich Ihn auch gleich frisch machen“, fragte Kathrin,“ noch ist er außer Gefecht gesetzt und wehrt sich nicht“. Die Antwort kam von Annika “Die Wirkung hält bestimmt noch ein paar Stunden an, mach ruhig“. “Also gut“, sagte Kathrin, “packt Ihr Ihn aus, dann wasch Ich ihn schnell, dann kann ist er gleich Nachtfertig“. Jede der drei wusste was zu tun war. Annett und Annika zogen die Zwangsjacke und den Overall aus, Kathrin bereite die Waschschüssel vor. Wenig später bekam Frank eine ausführliche Körperpflege verpasst, eine frische Windel an, wurde in den Overall gesteckt und dann schleiften und zerrten Ihn die Frauen wieder zurück ins Schlafzimmer und wuchteten Ihn auf das Bett. Von Frank keine Reaktion dazu. Frank wurde noch genau in die Bettmitte gerückt, anschließend wurde er noch zum Kopfende gezogen, so dass er jetzt vorschriftsmäßig im Bett lag. Kathrin schnappte sich den Gurt mit den angenähten Manschetten für die Füße und begann die Sockel durch die vorgesehenen Öffnungen zu stecken. Annika nahm den Gurt für die Hände und begann, diesen unter Franks Gesäß durchzuziehen. Erst dann wurden die Sockel in die Manschetten eingesetzt. In der Zwischenzeit hatte Annett die Zusatzgurte für die Schulterhalterung am Kopfende montiert. Jetzt folgte noch die Oberschenkelhalterung, dabei erklärte Annett die neuen Schlösser und das besondere an den neuen Gurten. “Also, das hier sind Sonderanfertigungen, wie wir Sie auf Station auch benutzen.
teil 31 [img]

71. Re: Pech gehabt

geschrieben von michelslave am 08.05.04 17:58

na los gib uns doch mal mehr als nur ein teil pro 2 wochen.
Du sagtest das Du bei Teil 41 angekommen bist!!

Di story ist echt Geil und gut geschrieben, doch die langen wartezeiten geben dem ganzen einfach ein bitterer Nachgeschmack der nicht sein müsste.

Man könnte leicht den Eindruck bekommen, dass Du mit dieser Tröpfchen weise Text liefern Taktik nur den Zugriffszähler zur story hochjagen möchtest.
72. Re: Pech gehabt

geschrieben von HarryTasker am 09.05.04 07:03


Zitat
Man könnte leicht den Eindruck bekommen, dass Du mit dieser Tröpfchen weise Text liefern Taktik nur den Zugriffszähler zur story hochjagen möchtest.


....und selbst wenn.
Klar würde ich auch gerne jetzt sofort alles lesen was er zu bieten hat. Wenn er sich die Sache aber anders vorstellt dann dauert es halt etwas. Ich finde eh das man die Geschichte hier im Forum nicht sooooo gut lesen kann und bastel mir die daher anders zusammen.

Teil 1-31 als Word Dokument
73. Re: Pech gehabt

geschrieben von SteveN am 09.05.04 18:10

Hallo Harry !

Das hast Du Dir ja Cool zurecht gemacht.
Besonders dein durchschlagendes Logo mit dem Präsidentenanwärter aus Austria .......
Aber Ernst beiseite, gut zu lesen.

Hallo Segu !

Die Damen sind ja bald mit dem Umladen fertig, kommt dann der große Augenblick wo unsere Hauptperson erfährt was hier mit ihm gespielt werden soll ?

Viele Grüße SteveN


74. Kommentare-Fragen-Antworten

geschrieben von Segufixfixiert am 10.05.04 15:13

hi, erst mal,
so und nun zu den Kommentaren :

@ michelslave
Leider gehöre ich noch zur arbeitenden Bevölkerung, deshalb dauert es manchmal etwas länger, bis der nächste Teil kommt. Würdeich alle teile auf einmal ins Netstellen, würdeesunter Umständen mehrere Monate dauern, bis der nächste kommt. Ansonsten kann ich dir empfehlen das du ne Story schreibst und mich an den Pc setze und ein bischen rummaule........ Das hat aber nichts damit zu tun, das ich den Zähler in die Höhe treiben will, sondern die Geschichte langsam aber stetig weitergeführt wird.


@ Harry
hab grad mal auf deiner Page vorbeigeguckt, wenn du willst kannst du die Geschichte da auch veröffentlichen, wir kennen uns ja......

@steveN
Jo mit dem Umladen sind Sie nun fast ferig, aber es gibt demnächst noch einige spannende Fortsetzungen, im moment bin ich gerade dabei , 2eigenständige Abschnitte so zusammenzubasteln, daß die Story zusammenhängend weiterläuft. Frank wird nämlich bald umziehen........
75. Re: Kommentare-Fragen-Antworten

geschrieben von HarryTasker am 10.05.04 19:56

Zitat

@ Harry
hab grad mal auf deiner Page vorbeigeguckt, wenn du willst kannst du die Geschichte da auch veröffentlichen, wir kennen uns ja......


...ist mir eine Ehre.
Aber erst nach meinem Umzug (im richtigen Leben) und meinem Update (komplettes Redesign meiner Homepage). Und natürlich erst wenn deine Geschichte so in etwa komplett ist.
76. Re: Pech gehabt

geschrieben von latsub am 20.05.04 01:10

Also irgendwie macht das keinen Spass mehr.
Schade
77. Re: Pech gehabt

geschrieben von teddybaer am 21.05.04 17:42

Hallo Segufixfixiert

Deine Story ist super geschrieben wenn nur die langen Pausen zwischen den Folgen nicht währen,
denn ich kann es kaum erwarten zu lesen wie es weiter geht.

MfG
Buddy
78. Re: Pech gehabt

geschrieben von michelslave am 30.05.04 17:00

na ja, was soll man da noch sagen.....

AUCH HIER GEHT ES NICHT WEITER
79. Re: Pech gehabt

geschrieben von Mithrandir_dg am 26.06.04 22:31

Hallo zusammen,
Ein wenig mehr Geduld bitte. Wenn ein Schreiber eine künstlerische Pause einlegt, ist das zu respektieren. Noch dazu wenn die Geschichte kostenlos (was die Philosophie dieses Forums ist) zur Verfügung gestellt wird. Wem es zu lange dauert, der soll bitteschön selbst mal versuchen, eine Story zu schreiben. Und er oder sie wird schnell feststellen, dass das gar nicht so einfach ist und sich nicht im Tages- oder Wochen-Zyklus bewerkstelligen lässt. Also bitte Geduld und vergrämt den Autor nicht, denn dann geht’s vermutlich gar nicht mehr weiter. Was schade wäre.
Viele Grüße
Günter
80. Re: Pech gehabt

geschrieben von latsub am 27.06.04 08:07

Na ja angeblich sollte die geschichte ja schon bis Kap.41 fertig gewesen sein
81. Re: Pech gehabt

geschrieben von Schlossbesitzer am 27.06.04 13:01

Hallo,

vielleicht fertig bis Kapitel 41 aber noch nicht ausformuliert. Das stelle ich mir nämlich gar nicht so einfach vor!
Ich bin erst kürzlich auf diese Geschichte gestoßen (Danke Segufixiert) und finde es toll, dass sich jemand dermaßen viel Mühe macht eine so klasse und lange Story zu schreiben und zu posten. Da kann ich schon verstehen dass der Zeitaufwand erheblich ist.
Ich werde also nicht drängeln, mich auf weitere Kapitel freuen und in der Zwischenzeit überlegen was ich in die nächsten Kapitel einbauen würde.

Also freut euch doch einfach auch auf die nächsten Postings und lasst zwischendurch doch mal die eigene Phantasie spielen.

Viele Grüße und weiter so @ Segufixiert --- Ralf
82. Re: Kommentare-Fragen-Antworten

geschrieben von michelslave am 04.09.04 13:55

segufixiert schrieb:

Zitat

Leider gehöre ich noch zur arbeitenden Bevölkerung, deshalb dauert es manchmal etwas länger, bis der nächste Teil kommt. Würdeich alle teile auf einmal ins Netstellen, würdeesunter Umständen mehrere Monate dauern, bis der nächste kommt. Das hat aber nichts damit zu tun, das ich den Zähler in die Höhe treiben will, sondern die Geschichte langsam aber stetig weitergeführt wird.

Jo mit dem Umladen sind Sie nun fast ferig, aber es gibt demnächst noch einige spannende Fortsetzungen, im moment bin ich gerade dabei , 2eigenständige Abschnitte so zusammenzubasteln, daß die Story zusammenhängend weiterläuft.


??
4 Monate sind vergangen!!! und nichts geschieht
am 21.04.04 hat Segufixiert mal gesagt das er bis teil 38 fertig ist!
83. Re: Pech gehabt

geschrieben von BigBird am 04.09.04 14:31

Sei doch nicht so ungeduldig mit Segu!

Nennen wir es "eine Kreativpause einlegen" oder einfach Sommerauszeit..

BigBird
84. Re: Pech gehabt

geschrieben von michelslave am 04.09.04 19:00

Segufixiert, haben wir Dich sauer gemacht?
Oder hast Du einfach keine Lust mehr um weiter zu schreiben?

Wir warten alle schon seit monaten gespannt auf die Fortsetzung
85. Re: Pech gehabt

geschrieben von SteveN am 13.09.04 08:54

Hallo Segufixfixiert !

Nun eine kleine unaufdringliche Frage: Wie geht es nun mit Frank weiter?
Nun da der Sommer fast vorüber ist und der Herbst in den Startlöchern steht, möchten wir gerne Wissen ob Frank sich aus seinem Beruf zurückzieht und bei den Pflegeschwestern einzieht .....

Viele Grüße SteveN


86. Re: Pech gehabt

geschrieben von Herrin_nadine am 08.10.04 00:12

bin zufällig auf deine geschichte gestoßen und daran kleben geblieben
du hast sie so gut geschrieben
einen großen schönheitsfehler hast du einschleichen lassen und zwar die zeitdauer wo du an einer geschichte brauchst hast am 02,10.2002 also vor zwei jahren begonnen zu schreiben
bis jetzt sind 31 folgen eingestellt worden
am 24.04.2004 hast du geschrieben daß die geschichte bis folge 41 fertig sei
seit dem 08.05.2004 wo du folge 31 ins board gestellt ist hast du keine fortsetzung mehr gepoostet
im mai hast du noch auf kommentare geantwortet
seit dem das große schweigen
da stelle ich mir die frage, ist bei der pc kaputt oder hattest du einen unfall und bist jetzt in der reha,
aber bitte setze deine fantastische geschichte fort
du bist einer der autoren wo seine leserschaft sehr arg auf die folter spannt










(Diese Nachricht wurde am 08.10.04 um 00:12 von Herrin_nadine geändert.)
87. Story geht weiter.

geschrieben von Segufixfixiert am 16.10.04 12:38

Hi,
da bin ich wieder. Die Story geht weiter, ich habe jetzt einen neuen Teil fertig, dann kommt noch eine Großbaustelle und dann sind einige neue Teile fertig. Da ich im Moment noch viel zu tun habe, kann es immer mal wieder dauern, bis ich weiter schreiben kann.
Aber ich werde versuchen, so schnell wie möglich weiter zu machen.
Text
88. Teil 32

geschrieben von Segufixfixiert am 16.10.04 12:39

Teil 32

Diese Gurte sind verstärkt, doppelt vernäht, die Schnallen hier aus einem Stück gefertigt und zusammen mit den Schlössern hier nicht mehr abzubekommen. Glaube mir wir haben da manchmal ganz schöne Brummer drinne liegen, aber rausgekommen ist da noch keiner“. Beginnend vom Fußende begann Sie nun die Gurte anzupassen und unter dem Lattenrost durchzuziehen. Die Ösenbänder wurden mit Gewalt so fest angezogen, dass Sie tief in die Matratze einschnitten. Das eigentliche Anschnallen von Frank ging den dreien flott von der Hand. Wenig Später rastete das letzte Schloss mit einem metallischen Klicken an seiner endgültigen Position ein. “Die lassen sich ja gar nicht mehr drehen“, bemängelte Kathrin und Annett erklärte Ihr dass diese Schlösser manipulationssicher seien und sich deshalb nicht mehr drehen lassen würden. Zum Schluss wurde Ihr das Öffnen mit einem der neuen Schlüssel gezeigt, und Ihr die 4 Schlüssel dazu übergeben. “Pass bloß gut drauf auf“, bekam Sie eingeschärft, und Kathrin versprach gut darauf aufzupassen: “Am besten, wenn ich Sie in den Safe tue“ murmelte Sie noch vor sich hin, steckte die Schlüssel dann aber erst mal in Ihre Hosentasche. Annett holte zur letzten Erklärung des neuen Systems aus, “also, schaut her, die Hände sind sehr weit auseinander fixiert, da kann er nirgendwo hinlangen. An die Schlösser kommt er nicht, die sind über den Manschetten. Und selbst wenn er einen Schlüssel bekommen sollte, muss dieser fest auf das Schloss gedrückt und gleichzeitig gedreht werden. Das wird aber so angeschnallt schwierig werden“, feixte Sie. “ Und damit er sich schon mal an die Gitter gewöhnt, ich denke die ziehen wir gleich mal hoch“, mit diesen Worten trat Sie auf den Fußhebel und zog das Gitter auf Ihrer Seite hoch. Kathrin tat das gleiche auf der anderen Seite. Beide Gitter rasteten in der höchsten Position ein. “Was wird der einen Spaß haben, wenn er wieder zu sich kommt“, freute sich Annika. “Frank wird noch so ein zwei Stunden brauchen, bis er mitkriegt, dass er nun völlig in unserer Hand ist.“, ergänzte Annett und alle verließen das Schlafzimmer. “Ich hab auch heute Post bekommen“, sagte Kathrin, “vom Amtsgericht“. “Und was steht dinn“, fragte Annika neugierig, “Weiß nicht, hab den Brief noch nicht aufgemacht, ergänze Kathrin. “Gib her“, ich mach ihn auf“, sagte Annika und öffnete den Brief. Zunächst las Annika den Brief, und sagte dann zu Kathrin “ Ab sofort bist du der Betreuer für Frank und zwar für die nächsten 6 Monate“. “Und was heißt das“, fragte Kathrin neugierig. “Das heißt, das du für die Unterbringung, den Aufenthaltsort, die Vermögensgeschäfte und für Freiheitsentziehende Maßnahmen als Betreuer bestellt bist. Einfach gesagt heißt das der Aufenthaltsort ist hier bei dir, die Art der Unterbringung ein Gitterbett und Freiheitsentziehende Maßnahmen hat er ja schon um, alberte Annika. Annett setzte dem ganzen noch eins drauf, “Was will der Mensch mehr, jetzt hat er alles was er braucht, ein stabiles Gurtsystem, ein schönes Gitterbettchen, nette Betreuung und Unterhaltung und das Geld kommt pünktlich jeden Monat aufs Konto“. “ Nur ausgeben kann er es so nicht“, feixte Annika weiter. “Macht nichts, dafür sorge ich schon, ich hab ja jetzt die Vollmacht“, entgegnete Kathrin. Noch lange saßen die drei zusammen und machten Pläne, wie es mit Frank weitergehen würde. Frank war inzwischen aufgewacht und betrachtete sein neues Bett. Er war umgeben von mannshohen Gittern die Fingerdick waren und im Abstand von ca. 6 cm angebracht waren. In der Höhe wurden die Gitter alle ca. 20 cm von einer Querstrebe gehalten, so dass sich lauter kleine Rechtecke bildeten. Sein blick wanderte auf die Fixiergurte. Erst jetzt fiel ihm auf, dass diese Ausgetauscht worden waren. Allmählich begriff er, das das System ihm noch weniger Spielraum lies als das vorherige. Auch entging Ihm nicht, das er einige Neuerungen wie die Schritthose und die Schlösser umhatte. Er machte sich selbst Mut, wenn etwas neu war, hatte es meist auch Mängel. Also versuchte er immer wieder, die Gurte zu zerreißen, oder irgendwie loszuwerden, musste aber sehr bald feststellen, dass er noch weniger Bewegungsspielraum als vorher hatte. Wütend rief er nach Kathrin.



89. Re: Pech gehabt

geschrieben von Herrin_nadine am 16.10.04 13:13

mann o mann so eine grandiose fortsetzung konntest du so lange unter verschluß halten,
dir ist es wieder gelungen eine fixierung beschrieben und hast dabei die gefühle nicht vergessen
natürlich haben wir verständnis wenn du vor lauter streß nicht viel schreiben kannst, hauptsache es geht weiter , reicht ja vorerst völlig aus wenn eine fortsetzung pro woche, zur not mal 14tägig, poostet


was mag noch kommen das ist hier die frage, laß mich sehr gerne überraschen,
danke daß du dich gemeldet hast, jetzt habe ich die hoffnung daß du deine geschichte zu ende schreibst

90. Re: Pech gehabt

geschrieben von SteveN am 16.10.04 15:21

Hallo Segufixfixiert !

Mann, da haßt du aber eine "schöne" ausweglose Situation für den Frank erdacht !
Bin schon sehr gespannt, was alles noch ausgeheckt wird !
Möglicherweise gibts ja bald ein paar Trainingsstunden, sonst baut sich die Muskulatutr ab.....

Viele Grüße SteveN


91. Re: Pech gehabt

geschrieben von michelslave am 16.10.04 19:45



hip hip hurraaaaaaaaaa es geht weiter )
92. Re: Pech gehabt

geschrieben von klein-eva am 20.12.04 00:29

ich will noch mehr!!!
93. Teil 33

geschrieben von Segufixfixiert am 27.01.05 15:34

Wenig später betrat Kathrin das Schlafzimmer. “Verdammt, was ist da hier für eine Sch..“, fuhr es wütend aus Ihm heraus, “lass mich sofort hier aus dem Bett heraus, sofort“. Kathrin stellte sich neben die Seite des Bettes und erwiderte Kühl “Nein, du bleibst schön da drinne, und wenn du raus willst, bitte, du brauchst nur die Gurte öffnen, das Gitter herunterzulassen und schon bist du frei“. “Ja, und wie soll ich das machen“, patzte Frank zurück. “Das ist dein Problem, ansonsten bleibst du da drinn“, entgegnete Kathrin “im Übrigen würde ich nicht so laut sein, sonst wird die ganze Nachtbarschaft aufmerksam“.“ Was glaubst du wie egal mir das ist“, schrie Frank zurück, “im Gegenteil es ist mir nur recht, desto schneller bin ich hier raus“. “Das würde ich so nicht sehen“, entgegnete Kathrin, „ ich würde eher sagen desto schneller bist du in der geschlossenen Psychiatrie und zwar für Lange“, da kannst du dann krakelen soviel du willst“. “Da bekommst du mich nie rein“, konterte Frank. “Doch, eigentlich bist du da schon, weil ich nämlich seit heute deine Betreuerin bin“, fuhr Kathrin ruhig fort. “ich hab´s schriftlich, warte ich zeig´s dir“. Minuten Später kehrte Sie mit einem Brief in den Händen zu Frank zurück und begann Ihm den Inhalt vorzulesen: “Einrichtung einer Betreuung. In der Betreuungssache Frank, ich denke deine Personalien kennst du ja wird zur Betreuerin Frau Kathrin, meine Personalien dürften dir ja auch bekannt sein, eingesetzt. Die Betreuung umfasst die Aufenthaltsbestimmung, die Vertretung bei Bank und Postgeschäften, Die Vermögensvorsorge und die Art der Unterbringung, sowie die Erlaubnis für Freiheitsentziehende Maßnahmen, insbesondere das Anbinden am Bett mit einer 5 Punkt Fixierung. Diese Genehmigung gilt zunächst für die Dauer von 6 Monaten. So, und nun für dich im Klartext, also Aufenthaltsbestimmung ist für Dich in Zukunft dieses Bett hier, alternativ auch ein Zimmer in der Anstalt in der Annett und Annika arbeiten, Post-, Behörden- und Bankkram erledige ich, und eine ordentliche 5- Punkt Fixierung hast du auch bekommen. Wir haben uns allerdings erlaubt, diese ein wenig sicherer zu gestalten. Also, kurz um, wenn du keine Lust hast irgendwo in einer Klinik an ein Bett geschnallt den Rest deines Lebens zu verbringen, würde ich mich ab sofort ruhig verhalten. Also, überleg dir es, und überleg dir es gut“. fügte Sie noch drohend an. Frank konnte es nicht glauben, das er jetzt entmündigt sein sollte. “Zeig mir mal den Beschluss her“, forderte er von Kathrin. Kathrin hielt ihm das Schriftstück triumphierend durch das Gitter, so dass er es lesen konnte. Jedes Wort stimmte genau mit dem Wortlaut von Kathrin überein, Kathrin blätterte nach einigen Minuten um und der Beschluss war sogar mit einem Dienstsiegel versehen. Das Ding war echt. “So, also“ fragte Kathrin, “wie hättest du es denn nun gern, hier angeschnallt zu sein, oder in der Klinik hinter Panzerglascheiben und Türen mit Sicherheitsschlössern angeschnallt im Bett zu liegen“? Frank brauchte nicht lange, um sich zu entscheiden, hatte Kathrin doch diesen leicht drohenden Unterton angeschlagen, und Frank wusste genau, dass Sie dann ernst machte “ich bleibe dann doch lieber hier“. “Gut, eine schlaue Entscheidung“, erwiderte Kathrin, faltete den Beschluss zusammen und wollte gerade das Zimmer verlassen, als Frank auffiel, das die Diode des Schlüsselsafes jetzt grün leuchtete. “Kathrin, der Safe ist auf, bitte mach mir die Handmanschetten ein wenig lockerer, die sind so eng“. “Ich fürchte daraus wird nichts“, entgegnete Kathrin, “du hast nämlich neue Schlösser an den Gurten, und selbst wenn ich wollte, könnte ich sie nicht öffnen, ich habe nämlich keine Schlüssel, die haben nur Annett und Annika“, flunkerte Sie weiter. “Quatsch, gib mal einen Schlüssel her, die passen bestimmt, das Gurtsystem ist ja gleich geblieben“, forderte Frank. Lakonisch entgegnete Kathrin “Wie der Herr wünschen, aber ich möchte dann kein Gemaule hören, wenn die Gurte zu bleiben.“ “Jetzt gib schon her“, forderte Frank, und Kathrin gab Ihm einen Schlüssel für die Gurte aus dem Schlüsselsafe. Mehrfach versuchte Frank den Schlüssel wie bisher auf eine der Kappen zu setzen, aber es gelang Ihm nicht. Kathrin beobachtete die Versuche und grinste. “Los jetzt hilf mir schon, und grins nicht“ schimpfte Frank, und reichte den Schlüssel zu Kathrin zurück. “Los jetzt, jetzt mach auf“ forderte er, Kathrin setzte den Schlüssel auf den Knopf, zog am Verschluss aber nichts passierte. “Siehst du, glaubst du es jetzt, die Schlösser lassen sich damit nicht öffnen, aber ich“, plötzlich musste Sie laut lachen, “bin ja gar nicht so, ich häng dir den Schlüssel hier hin, dann kannst du ja weiterprobieren, wenn du überhaupt dran kommst“. Lachend klickte Sie den roten Magnetschlüssel am Gitter fest, natürlich so, dass Frank ihn nicht erreichen konnte. “Viel Spaß dann noch beim Probieren“, rief Sie noch lachend, bevor Sie das Zimmer verlies. Frank hatte wieder einmal den Kürzeren gezogen. Kathrin lachte sich eins ins Fäustchen und er hatte den Schaden, nein besser diese verdammten Gurte um. Erst jetzt wurde Ihm richtig bewusst, dass er sich den dreien völlig ausgeliefert hatte. Sie konnten theoretisch mit Ihm machen was Sie wollten. Kam er Ihnen frech, brauchten sie nur ein paar Tropfen irgendeines Medikamentes in das Getränk oder Essen zu tun, und er war ausgeschaltet. Würde er sich wehren, wäre er in kürzester Zeit in der Psychiatrie bei Annett und Annika. Beides war wenig erstrebenswert, und so entschloss er sich das Spiel halt mitzuspielen. So konnte er zumindest erst einmal hier bleiben, und vielleicht würde er dann ja auch wieder hier aus dem Bett und den Gurten kommen. Geraume Zeit später betrat Kathrin das Schlafzimmer, holte Ihr Nachthemdchen und ging ins Bad um sich Nachtfertig zu machen. Es dauerte ca. 30 Minuten, bis Kathrin, mit dem Nachthemd bekleidet wieder ins Schlafzimmer zurückkehrte. Zielstrebig ging Sie auf das Bett von Frank zu, trat auf den Fußhebel, und drückte das Seitengitter herunter. Frank dachte natürlich, dass jetzt noch die obligatorische Körperpflege anstand und freute sich bereits darauf, würde doch beim Windelwechsel mindestens diese unbequeme Hose zu mindestens für kurze Zeit abkommen. Doch daraus wurde nichts, Kathrin kontrollierte nur alle Schlösser und Gurte auf Sitz und Verschluss. “Und was ist mit Windelwechsel“, fragte Frank, “Tja, den hast du wohl heute verschlafen“, erwiderte Kathrin knapp. “Ja aber was ist mit Abendbrot“, fragte Frank, “das fällt heute mal ausnahmsweise aus“, erwiderte Kathrin. “Und bevor jetzt die Fragerei weitergeht, die Gurte bleiben zu, du weist ja ohne Schlüssel keine Gurte ab. Und so wie die angelegt sind, wirst du die auch nicht in der Nacht loswerden“. Mit diesen Worten zog Sie Franks Kopfkissen unter seinem Kopf raus, Schüttelte es kurz auf und schob es anschließend wieder unter seinen Kopf. Im gleichen Moment wurde das Gitter wieder hochgezogen und rastete ein. Kathrin griff nach dem roten Magnetschlüssel, der noch am Gitter hing, murmelte noch ein “damit machst du eh nur Dummheiten, den brauchst du heute Nacht bestimmt nicht“, und stellte Ihn demonstrativ auf Ihren Nachttisch.
94. Re: Pech gehabt

geschrieben von HarryTasker am 27.01.05 17:39

....was soll ich sagen....einfach Klasse.
Sollen wir Tips zu möglichen Fortsetzungen geben oder kommst du alleine weiter ?
95. Re: Pech gehabt

geschrieben von bound65 am 27.01.05 18:17

eine tolle Geschichte ich komme zumindest allein wieder raus wenns S-Fix zu ist, vorausgesetzt ich schaffe es allein rein *gg*
96. der Autor lebt noch .....ja er lebt noch ..

geschrieben von Segufixfixiert am 27.01.05 18:25

Segufixfixiert wäre nicht Seufixiert, wenn er nicht alleine weiter Käme......
Die Story geht immer weiter, zwischendurch fehlen immer mal wieder ein paar Sätze. Sobald ich die ergänzt habe, geht es weiter ......
P.S. Es wird noch sehr spannend ........

(Diese Nachricht wurde am 27.01.05 um 18:25 von Segufixfixiert geändert.)
97. Re: Pech gehabt

geschrieben von Herrin_nadine am 27.01.05 23:48

darauf bin ich gespannt ob wieder drei monate vergehen bis wieder eine fortsetzung kommt. ich hoffe nicht


wie lange soll der arme tropf gefesselt bleiben?

98. Teil 34

geschrieben von Segufixfixiert am 01.02.05 17:33

Teil 34

Inzwischen waren auch Annika und Annett zu Hause angekommen. Im Briefkasten lag ein Brief des Vermieters mit der Mitteilung, dass Sie in einer Woche auf einer Baustelle leben würden und sich danach wegen der Sanierung auf ca. 20 % Mieterhöhung einstellen müssten. Es nutzte nichts, Annika und Annett mussten sich nach einer neuen Wohnung umsehen. Die in der Sie jetzt wohnten, würde in kürze Luxus saniert und die in dem Brief des Vermieters genannte Miete konnten Sie unmöglich aufbringen, da konnten Sie beide gerade zusammen mit Ihrem Schwesterngehalt die Miete bezahlen. Ich gehe morgen mal zum Verwaltungsdirektor, vielleicht hat der eine Idee, schließlich wirbt die Klinik ja immer damit, bei der Wohnungssuche behilflich zu sein“, sagte Annett und legte den Brief beiseite.“Da suchst du erst Monatelang eine Wohnung, findest dann endlich eine, und dann fangen die ausgerechnet dann an zu sanieren, klagte Annika. Am nächsten morgen holte Annett sich einen Termin beim Verwaltungschef, der Sie auch wenig später empfing. „Nun, Schwester Annett, was führt Sie zu mir “, fragte er vorsichtig ,denn er vermutete, dass wieder eine seiner Stationsschwestern mit einer Kündigung kommen würde. Aber eigentlich auch kein Wunder, bei den Überstunden, den Patienten und dem Drumherum was Sie die letzte Zeit alle Durchmachen mussten. “ Herr Müller, ich komme wegen einer Wohnung“, begann Annett, “aus der jetzigen müssen wir raus. Die neue Miete nach der Renovierung können wir unmöglich bezahlen, und es muss schnell gehen, mit der neuen Wohnung meine ich. “Und da ja die Klinik verspricht bei der Wohnraumsuche zu helfen, deswegen bin ich hier. Wir müssen Ende des Monats bereits aus der Wohnung, die sanieren das ganze Haus, und auf einer Großbaustelle zu leben, dazu habe ich keine Lust und außerdem geht es auch nicht, wegen der Schichten. Irgendwann muss ich ja auch mal zur Ruhe kommen“. Aufmerksam hörte sich der Verwaltungsleiter die Probleme von Annett an, die auch davon sprach, das Sie zusammen mit Annika weiterhin in einer Wohnung bleiben wollte. Und außerdem könnte es durchaus sein, dass Sie eventuell noch eine Kollegin für die Klinik werben könnte, wo die Klinik doch ohnehin jede Menge Personal suche. “Hmmm“, begann der Verwaltungsdirektor nachdenklich, “also gegen neue Kollegen habe ich nichts, das wäre schön und würde vielleicht auch bei Ihnen helfen, die Überstunden abzubauen, aber Zimmermäßig kann ich Ihnen nur die Schwesternwohnheime anbieten“. “Nein Danke“, entgegnete Annett, kommt gar nicht in Frage, erstens sind die so klein, da ist eine Dackelgarage größer und zweitens wollte ich mit Annika zusammen in eine Wohnung ziehen, und drittens wie erwähnt steht ja noch eine neue Kollegin aus, so dass wir dann eine dreier Wohngemeinschaft wären. Und im Schwesternwohnheim ist ohnehin viel zu viel Betrieb, da gibt’s keine Ruhe“. “Stopp, dreier Wohngemeinschaft, da fällt mir spontan was ein“, entgegnete der Direx, “der alte Block B steht ja jetzt leer, seitdem wir umgezogen sind, der ist erstens nicht groß, zweitens hat er 4 geräumige Personalwohnungen, ist gut gepflegt und ruhig ist`s dort auch. Und mit der Miete kann ich auch entgegenkommen. Auch wenn’s nicht das Luxushotel ist, aber für die Übergangszeit wird es wohl gehen. Ich verspreche auch, dass ich mich um eine Wohnung für Sie drei kümmern werde. Wenn Sie wollen, rufe ich mal den Hausmeister an, der kann Sie rüberbringen und Ihnen das Haus zeigen.“
99. Pech gehabt

geschrieben von Segufixfixiert am 01.02.05 17:38

hi, habe gerade mal wieder einen neuen Teil gepostet. Die Geschichte wird jetzt immer länger, werde wohl bald ein Buch gefüllt haben. Wird noch sehr spannend und auch zum Teil jedenfalls lustig..
Lasst euch überraschen .
Ach so, wenn jemand was gutes tun will, dann kann er ja für die Mühe dem Thorsten Linzer ein paar Euros zukommen lassen, der kann im Moment jedenfalls jede Hilfe gebrauchen ( siege Forum Med. Fixierungen, Thread Abmahnungen durch S-Fix ) Allen die sich beteiligen erst mal ein Danke schön von mir ...
Segufixiert
100. Re: Pech gehabt

geschrieben von Herrin_nadine am 01.02.05 22:14

damit wäre mal eine zwischenlösung gefunden für das wohnungsproblem.
bin gespannt wie die sich dort wohfühlen und wie schnell es eine dreier wg wird.

101. Re: Pech gehabt

geschrieben von HarryTasker am 01.02.05 22:21

....da gibt s bestimmt dann wieder so ein Remake aus den USA.
Nikita....
Drei Männer und ein Baby.....
Zwei Schwestern und ein Patient....
102. Teil 35

geschrieben von Segufixfixiert am 12.02.05 12:05

Teil 35
und so geht es weiter :

Noch während des Dienstes informierte Annett Annika über den Leerstehenden Block B und beide vereinbarten, sich das Gebäude am Nachmittag mit dem Hausmeister anzuschauen. Pünktlich um 15 Uhr standen Annett und Annika vor der Klinik und warteten auf den Hausmeister, der ebenfalls pünktlich zur Stelle war. Sie gingen durch den Klinikpark, und wenig später verließen die das Klinikgelände am Wachhäuschen. Es ging eine Weile an der Mauer entlang, die das neue Klinikgelände umgab und kurz darauf durch ein Tor in der Mauer in das alte Klinikgelände. Minuten später standen Sie vor Block B. “So, da wären wir, Block B“, brummelte der Hausmeister und kramte einen dicken Schlüsselbund aus seiner Jackentasche. Von außen wirkte das Haus wenig Vertrauen erweckend, die Fenster die Sie sehen konnten, waren alle vergittert und zusätzlich mit Maschendraht gesichert. Schon die Eingangstür erzeugte ein beklemmendes Gefühl. Es war eine Stahltüre mit einer großen Glasfläche in der Mitte, als Türgriff war ein großer Bügel angebracht und die Glasfläche war mit Drahtgeflecht durchzogen. Endlich hatte der Hausmeister den passenden Schlüssel gefunden und die Türe aufgeschlossen. Annika musste alle Gewalt aufbringen um die Türe für Annett aufzuhalten. Kaum waren alle eingetreten, fiel die Türe wieder ins Schloss. Erst jetzt bemerkte Annika, das innen nur ein Knauf anstelle des Türgriffs war. Der Hausmeister öffnete die nächste Türe und nun standen Sie im ehemaligen Stationsflur des Block B. Routiniert wie ein Immobilienmakler begann der Hausmeister nun den Block zu erklären “Also, meine Damen, wir befinden uns nun in Block B, der alten Psychiatrie. Hier wurden die, sagen wir, “schweren Fälle untergebracht. Links sehen Sie die Patientenzimmer, rechts die Funktionsräume“. Für einen Moment stoppte der Hausmeister und sagte „ Das hier ist der Aufzug für den Keller, aber dafür gibt’s keinen Schlüssel mehr, zumindest habe ich keinen mehr. Aber deswegen sind wir ja auch nicht hier. Aus Sicherheitsgründen wohnten hier immer mehrere Schwestern und Pfleger, deren Räumlichkeiten wir nun erreichen“. “Was war den im Keller“, fragte Annika neugierig. “Da kamen die ganz schweren Fälle hin, wir nannten es den Kerker, kein schöner Ort “. Wieder musste der Hausmeister eine schwere Türe aufschließen, dahinter endete abrupt das triste Stationsdasein und die drei standen in einem Flur, der auch in einer schönen Eigentumswohnung hätte sein können. Neugierig schauten sich die beiden um, es gab mehrere Zimmer, so dass selbst wenn sie hier zu viert wohnen würden, jeder ein eigenes Zimmer hätte. Ansonsten gab es noch 2 Badezimmer, zwei Toiletten eine großes Wohnzimmer und eine daran angeschlossene Küche. Alle Räume waren scheinbar erst kürzlich komplett renoviert worden und konnten sofort bezogen werden. Das einzige was ein wenig die Atmosphäre dämpfte, war der Patiententrakt durch den Sie mussten, wenn sie das Haus verlassen wollten. “Was meinst du, sollen wir das hier nehmen“ fragte Annett, “oder erst noch mal woanders schauen“. “Ich denke, wenn die Miete o.k. ist, nehmen wir`s erst mal, denn wer weiß ob wir sonst auf die schnelle überhaupt was finden“ entgegnete Annika. “Weißt du was die Wohnung denn Miete kosten soll“, fragte Annika Annett. Diese zuckte mit den Schultern, “Keine Ahnung“. “Also, von meiner Seite ist jetzt alles erklärt, ich muss auch wieder rüber, wenn sie wollen, dann kann ich die Schlüssel erst mal hier lassen, wenn sie die Wohnung nicht nehmen, bringen sie ihn dann wieder zurück. Ansonsten muss ich später noch die Ausgabe belegt haben, aber nur wenn sie die Wohnung erst einmal nehmen“, sprachs, drückte Annett den Schlüsselbund in die Hand und verschwand. “Also, was meinst du, - nehmen oder nicht“, fragte Annett Annika. “Also in der Situation würde ich sagen, checken wir erst einmal die Miete und wenn die erträglich ist, nehmen wir die Wohnung erst einmal. Wir können uns dann immer noch nach etwas anderem umsehen“. Wenig später gingen beide wieder durch den Stationstrakt. “ Platz genug ist ja, und selbst wenn die Wohnung nicht so ganz billig ist, vielleicht zieht ja Kathrin mit ein, und einen schönes Zimmer für Frank hätten wir dann auch“. Annett zeigte auf eines der Patientenzimmer. “Wie gemacht für Frank, alles da, Vergitterte Fenster, zusätzlich mit Machendraht gesichert, Fenster abschließbar, ein Bett, und eine Stahltüre mit Panzerglas, Sichtfenster Schloss und Türgriff nur von außen. Und Kathrin kann bei uns mitwohnen, Platz ist je genug“, fügte Sie noch an.
103. Re: Pech gehabt

geschrieben von Herrin_nadine am 12.02.05 13:04

die wohnung im alten klinikgebäude schein ideal zu sein und für den sklaven wäre eine passende unterkunft gleich mitdabei.
mädels wenn es nicht so teuer wird, zugreifen.
in der wohnung hättet ihr eueren spaß
platz genug für eine große wg ist ja vorhanden.

104. Re: Pech gehabt

geschrieben von SteveN am 12.02.05 18:26

Hallo Segufixfixiert !

Ja die Mädels sollten die "Behausung" mieten !
Dann kann der liebe Frank was erleben......
Der Kasten scheint schalldicht zu sein.

Viele Grüße SteveN



105. Spendenaufruf für Thorsten

geschrieben von Segufixfixiert am 17.02.05 16:51

Hi, an alle!
Wer hier mitliest, kennt bestimmt auch die Abmahnwelle durch einen allseits bekannten Hersteller für Körperlagerungssysteme aus Hamburg.
Inzwischen habe ich auf dem counter ca. 28.500 Zugriffe, das heißt, wenn man den Zähler durch die Anzahl der Teile dividiert, kommt man auf ca. 800 Personen, die diesen Thead mitlesen.
Ich habe mir überlegt, wenn jeder der die 34 bisher erschienen Teile gelesen hat, 5 € spendet, kämen ca. 4000 euro für Thorsten zusammen, die der dringend braucht um sein konto wieder frei zu bekommen. Nun wird nicht jeder 5 € Spenden, aber selbst wenn nur jeder 2. 5 € gibt, sind das immerhin 2000 €. Und falls Thorsten seinen Prozess gewinnt, kann er ja das Geld wieder zurückzahlen, oder wir spenden es für einen gemeinnützigen Zweck, Krebskranke Kinder oder ähnliches.
Also, ich will ja nicht betteln, oder euch auf den Keks gehen, aber ich denke es beweist unsere Solidarität. Und viele kleine Hilfen geben auch eine große.......
Danke an alle, die mitmachen !!!
Der Autor von PECH GEHABT .
106. Pech gehabt Teil 36

geschrieben von Segufixfixiert am 17.02.05 16:53

Teil 36

Annett zog den Schlüsselbund hervor, und probierte einen nach dem anderen der Schlüssel an dem Schloss aus. Nach einigen Versuchen passte einer in das Schloss. “Hereinspaziert“, sagte Anett und schubste Annika in den Raum. Es gab ein Wachbecken, eine Toilette und ein Bett in dem Zimmer. “Na, wie ist es“, fragte Annett, die noch in der Türe stand, und Annika antwortete mit “ziemlich unheimlich hier“ schaute sich aber noch weiter um. Sie ging an das Fenster und klopfte gegen die Scheibe. Es klang genauso wie das Panzerglas, wenn Sie in der Bank oder im Postamt gegen die Scheibe klopfte, um einem Angestellten zu signalisieren, dass Kundschaft da war. Seitlich am Rahmen konnte Sie die Stärke der Scheibe erkennen, diese war bestimmt zwei Zentimeter stark. Im Fensterrahmen selbst gab es zwei Schließmechanismen, einen für einen Vierkantschlüssel und einen mit Zylinderschloss. Außen war das Fenster mit engmaschigem Drahtgeflecht gesichert und davor folgten massive Stahlgitter. Die Gitterstäbe waren bestimmt 2,5 Zentimeter dick und wurden so alle 10 Zentimeter von einem Flachstahlband durchzogen. Alle Drahtgeflechte und Gitterstäbe endeten im Mauerwerk. “Na, möchtest du hier einziehen“, fragte Annett, und baute sich direkt hinter Annika auf. “Nein, Danke“, antwortete Annika schnell und drehte sich um. “Aber für Frank wäre es hier ideal“, fügte Sie dann noch an. “Na, ja, wie du meinst, ich gehe noch mal in das Stationszimmer und schau mich da um, Kannst dann ja nachkommen,“, sprach Annett und verlies den Raum. Annika schaute sich jetzt die Toilette und das Waschbecken an. Beides war aus Edelstahl und fest mit den Wänden verschraubt, bzw. in diese eingelassen. PENG. Annika erschrak, drehte sich zur Türe, diese war zugefallen. Sofort lief Annika zur Türe, zog an dem Knauf, doch die Türe ging nicht auf. Draußen steckte noch der Schlüsselbund im Schloss. Annika klopfte gegen die Türe, nichts geschah. “Scheiße“, schimpfte Sie, als Ihr klar wurde, dass Sie zunächst hier gefangen war. “Wenn ich mich doch nur irgendwie bemerkbar machen könnte“, murmelte sie vor sich hin. Sie untersuchte nun den Raum genau, vielleicht gab es ja irgendwo eine Klingel oder Ähnliches. Das Ergebnis ernüchterte. Es gab weder eine Klingel. noch einen Lichtschalter, noch eine Steckdose, noch irgendetwas mit dem Sie sich bemerkbar machen konnte. Selbst das Bett war am Boden verankert. Mutlos ging Sie zum Waschbecken um sich die Hände zu waschen, denn überall lag eine dünne Staubschicht. Am Waschbecken steckte Sie ihre Hände unter den Hahn, es war so einer, der mit einem Sensor ausgerüstet war. Egal, wie Sie Ihre Hände auch hin und herbewegte, es klackte zwar in der Armatur, aber es kam kein Wasser. “Na klasse, Wasser ist auch abgestellt“. “Warte, mal, ich lass dir Wasser laufen“, ertönte eine Stimme von der Decke. Im gleichen Moment donnerte auch schon die Toilettenspülung los. “Uuupps, das war der falsche Knopf“, korrigierte sich Annett und drückte den danebenliegenden Schalter. “Wie ich sehe hast du dir schon ein Zimmer ausgesucht, und die Türe zugeworfen. Also ehrlich gesagt, mir gefällt ja die Wohnung neben an viel besser, aber wenn du lieber hier bleiben willst, kein Problem. Wenn du Willst, kannst du dann gleich hier bleiben, ich fahre nur noch mal schnell nach Hause und hole ein paar Sachen“, feixte Annett weiter durch die Deckensprechanlage. “Ehhh, lass das, die Türe hat der Wind zugeschlagen, und jetzt lass mich hier wieder raus, ich hab echt keinen Bedarf, und jetzt mach die Türe auf“, erwiderte Annika aus dem Zimmer. Draußen waren alle Bedienelemente für die Zimmer angebracht. Nur den Schwestern und Pflegern war es möglich in den Zimmern das Licht einzuschalten, die Spülung zu betätigen oder Wasser laufen zu lassen. Schließlich sollten die Patienten keine Möglichkeit haben, beispielsweise Ihre Medikamente einfach ins Waschbecken oder die Toilette zu kippen. Verständigen konnte man sich über die Sprechanlage, die ebenfalls nur von außen bedient werden konnte. Annika hatte sich inzwischen die Hände gewaschen, und stand nun vor der Türe. “Na, gut“, sagte Annett und versuchte die Türe aufzuschließen. Nur lies sich der Schlüssel nicht nach rechts drehen, und so versuchte sie ihn nach links zu drehen was auch ging. Ungeduldig zerrte derweil Annika am Türknauf. Der Schlüssel lies sich 3 mal im Schloss drehen, dann war Schluß. Jetzt versuchte Annett es anders herum. “Gott sei Dank“, stellte Annett erleichtert fest, “es geht wieder auf“. Kaum stand die Türe offen, sprang Annika auch schon aus dem Zimmer heraus. “BOAHH“, sagte Annett, die immer noch mit dem Schloss beschäftigt war, “Schau dir mal diese Bolzen an“ .Annett zeigte auf die Verschlussbolzen, die sich aus dem Schloss schoben, wenn der Schlüssel gedreht wurde. “Den Riegel knackt keiner“, sagte Sie anerkennend. “Los, komm ich will nach Hause“, sagte Annika und drängte zum Ausgang. Noch im Flur beschlossen die beiden, die Wohnung zu nehmen.
107. Re: Pech gehabt

geschrieben von Herrin_nadine am 17.02.05 19:40

arnika durfte mal zur probe ein patientenzimmer für kurze zeit probewohnen.
ich glaube die beiden nehmen die wohnung weil die ehemalige psychatrie eine spitzenunterbringungsmöglichkeit für frank wird?


werden sie gleich einziehen?


108. Re: Spendenaufruf für Thorsten

geschrieben von HarryTasker am 17.02.05 19:48

Zitat
...Ich habe mir überlegt, wenn jeder der die 34 bisher erschienen Teile gelesen hat, 5 € spendet, kämen ca. 4000 euro für Thorsten zusammen...


Vielen Dank für das angebotene Geld.
Tatsächlich braucht aber Torsten das Geld.
Das "h" ist meines....
109. Re: Pech gehabt/Spendenaufruf

geschrieben von bluevelvet am 17.02.05 20:15

Nur, Harry, auf welchem Wege bekommt Torsten das Geld der Spendenwilligen? Man kann ja seine 2 € - Stücke schlecht in den KomPuter stecken wie weiland als Kind seine 10 Pfg.-Stücke in den Kaugummiautomaten!

Bluevelvet

110. Spendenaktion

geschrieben von Segufixfixiert am 18.02.05 15:27

Hi, da isser wieder, der der Schreibt. Also, das konto wird am montag eingerichtet sein, ich denke mal das man ab Dienstag dann spenden kann. Wenn keine Probleme mit der veröffentlichung der Kontonummer aufteten, gebe ich diese nach Absprache mit Torsten und dem forenmitgliedern hier bekannt.

Der der die Story schreibt.
111. Re: Pech gehabt

geschrieben von phoenix am 21.03.05 23:14

geld ? konto ?
wo bin ich denn hier gelandet ?
bisher habe ich gedacht das kg - forum sei kosten frei !

dann doch nicht und bye bye
112. Re: Pech gehabt

geschrieben von Herrin_nadine am 21.03.05 23:28

@phönix

natürlich ist das forum kostenlos.
hier handelt sich um einen spendenaufruf sonst nichts, kannst was spenden mußt aber nicht. ist absolut freiwillig.

113. Re: Pech gehabt

geschrieben von HarryTasker am 05.05.05 10:45

...hat das eigentlich irgendwer erlaubt : http://www.schlex-babes.de/1449.php
114. Re: Pech gehabt

geschrieben von SteveN am 05.05.05 11:01


Was ist das denn für eine Sauerei ?

Hier sitzen die Autoren und ziehen sich bei dem Schweiße ihres angesichtes die Stories aus der Nase. Und dann findet man die Geschichten auf fremden Seiten wieder.
Das ist aber [kjhdncs]} !!!!!!


Gruß SteveN


115. RE: Pech gehabt

geschrieben von michelslave am 02.02.06 17:56

schade dass es hier nicht mehr weitergeht
116. RE: Pech gehabt

geschrieben von hamersch80 am 03.03.06 23:19

die geschichte ist echt super! und es wäre schade wenn sie nicht weite gehen würde.
117. RE: Pech gehabt

geschrieben von B3dboy am 31.07.06 21:44

hi alle bin neu hier und hab die geschite gelesen und würd mi auf eine fortsetzung riesig freuen

wan kann man damit rechnen

mfg b3dboy
118. RE: Pech gehabt

geschrieben von primax am 03.08.06 16:47

Hallo "Segufixiert",

ja auch ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.
Bis jetzt ist es eine absolut gelungene Geschichte....eine wunderbare Mischung aus -Femdom- und -medizinischen Fesseln-!!!
Der arme Kerl kann ja nicht nur im S-Fix liegen, sollte er mal aufstehen müssen, gibt es ja auch noch sehr schöne und vor allem sehr "fesselnde" Zwangsjacken!

Bitte denke doch noch mal über eine Fortsetzung nach!!!!

Viele Grüße

--- primax ---
119. RE: Pech gehabt

geschrieben von Matthias+ am 22.02.09 20:08

Hallo
ich würde mich auch über eine Fortsetzung sehr freuen.


Gruß Matze
120. RE: Pech gehabt

geschrieben von Matthias+ am 22.02.09 20:13

Ohh...
Segufixfixiert
Zuletzt online 28.11.07

schade...


Gruß Matze
121. RE: Pech gehabt

geschrieben von demutdev am 23.02.09 15:21

Die Geschichte ist so ganz nach meinen Geschmack! Tolle Sache und bitte bitte weiter schreiben!
122. Pech gehabt

geschrieben von klein-eva am 03.08.09 21:10

Zitat

die Geschichte geht schon noch einige Kapitel weiter, bin inzwischen bei 41 angekommen.


wann kommen denn die noch fehlenden teile?

bitte lieber segu schreibe weiter, die story ist einfach klasse!!!

gruss
klein-eva
123. RE: Pech gehabt

geschrieben von oliviasklavin_tv am 07.08.09 16:40

bitte bitte weiterschreiben!
Die Story ist einfach zu gut um uns hier so darben zu lassen!

Grüßle aus dem Schwobaland
Olivia
124. RE: Pech gehabt

geschrieben von Shamu am 22.09.09 21:43

Schade, dass die Story nicht weitergeht !!!!

Über eine Fortsetzung würde ich mich mega freuen.

Bitte schreib weiter !!!!!
125. RE: Pech gehabt

geschrieben von franzjosef1a am 16.07.11 21:08

Eine tolle Geschichte. Das es keine Fortsetzung gibt ist wirklich sehr sehr schade !!!!!!!!!


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