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eröffnet von peter8129 am [unklar]
letzter Beitrag von Apollo am 17.12.05 18:56

1. Bestrafung = Belohnung

geschrieben von peter8129 am 03.10.05 07:49

Ich bin neu hier:
Ich erhalte regelmäßig, so mindestens 1mal die Woche, von meiner Frau den Hintern versohlt. Sie macht das, weil dadurch meine selbstauferlegte Enthaltsamkeit deutlich erträglicher wird. Früher war es die flache Hand, der Kochlöffel, mittlerweile sind wir beim Rohrstock angelangt.

So weit so gut, nun zu meinem Problem: Mittlerweile ist es genau umgekehrt, ich erhalte als Mittle der Erziehung KEINE Schläge mehr auf den Hintern, weil sie eben weiß, das genau das mir Freude bereitet, dass das mittlerweile Teil unserer Beziehung ist und das ich es schätze, wenn ich noch zwei Tage später ihre "Hand" spüre und auch tagsüber an sie denken muß. Ich muß sie also um dieses Hinternversohlen bitten und sie darauf hinweisen, wenn ich eine Aufgabe gut erledigt habe.

Finden sich Leute mit ähnlichen Erfahrungen hier wieder?

2. RE: Bestrafung = Belohnung

geschrieben von cuckold54 am 04.10.05 09:33

Hallo mein Freund

Die Erfahrung, daß du die regelmäßige Tracht Prügel, die du von deiner Frau bekommst, nicht mehr als Strafe empfindest, sondern eine Belohnung ist ganz normal. Ich glaube das geht jeden Sklaven so und daraus kann man auch ablesen wie weit man sich schon als Sklave entwickelt hat. Am Anfang ist eine Rohrstock Züchtigung sehr erniedrigend und sehr schmerzhaft, aber sehr bald wird die Züchtigung zu einer wunderbaren Mischung aus Erniedrigung, Angst und Geilheit.
Wobei jeder dieser Punkt noch sehr weit ausgebaut werden kann.
Was mich betrifft, so bin ich nach über 25 Jahren Ehe längst süchtig nach diesen Erniedrigungen, ich will von meiner Frau auch in der Anwesenheit von fremden Personen erniedrigt werden. Nur das ist eben eine Angelegenheit die einzig und alleine meine Frau in der Hand hat. Ich kann Sie nur immer wieder dazu ermuntern und Sie demütig um diese süßen Erniedrigungen bitten.
Genau so ist es mit den Strafen, ich will meine Frau fürchten und je besser mir mein Hintern brennt desto mehr liebe ich meine Frau. Nur eigenartiger Weise sind Züchtigungen mit den Stock längst nicht mehr der besondere Kick. Heute stecke ich 25 Hiebe ganz locker weg und daß obwohl meine Frau den Stock sehr hart führt. Bei Ihr hinterläßt jeder einzelne Hieb einen deutlich sichtbaren Striemen, aber die Striemen vergehen auch schon viel schneller wie früher. Du hast völlig recht wenn die Striemen an deinen Hintern so wundervoll süß brennen, dann wirst du ununterbrochen an deine geliebte Herrin erinnert und ich nehme an, daß du dann genau so wie ich ununterbrochen super Geil auf deine Göttin bist. Das ist für euch beide ein wunderbares Geschenk Gottes, daß Ihr noch sehr weit ausbauen könnt. Ich kenne deine Frau nicht und weis jetzt natürlich auch nicht ob deine Frau Natur dominant ist, aber Frauen lernen sehr schnell und Sie wird es früher oder später werden. Vielleicht wird Sie irgendwann sogar einen Liebhaber haben und du wirst dich mit Ihr freuen, wenn der edle Herr deine Frau beglückt. Ermuntere Sie und dann werdet Ihr genauso wie wir, auf eine sehr glückliche und sehr harmonische Ehe führen.

Noch einen freundlichen Gruß von mir

Cuckold 54

3. RE: Bestrafung = Belohnung

geschrieben von Devotus am 04.10.05 13:22

Hallo zusammen. Mir geht es genauso. Ich bekomme jeden morgen bevor ich zur Arbeit fahre 10 schläge mit dem Rohrstock auf mein Hinterteil, manchmal auch mehr. So hab ich die Möglichkeit während der Arbeit an meine geliebte Herrin zu denken und was ich ihr gegenüber noch verbessern kann. Samstags, wenn ich eingekauft habe, kommt die Wochenabrechnung durch die Lady. Habe mich im Laufe der Jahre daran gewöhnt und brauche es schon so. Sie hat mich aber zu viel Demut und Gehorsam erzogen und ich weiss wie man einer Herrin gegenüber zutreten hat. Sie hat das SAGEN und es wird sich wohl nie mehr ändern.

4. RE: Bestrafung = Belohnung

geschrieben von peter8129 am 04.10.05 18:26

Danke für die ermunternden Worte.
Es freut mich, das es Menschen gibt, die ähnlich empfinden. Was mich zusätzlich in dieser Beziehung freut, ist der enorme Vertrauenszuwachs, der sich zwischen meiner Frau und mir durch das Schlagen eingestellt hat.

Oberflächlich betrachtet ist meine Frau nicht dominant. Aber weil sie sieht, wie wichtig das für mich ist und sie erkennt, wie sehr das meine Zuneigung ihr gegenüber erhöht, führt sie den Stock zunehmend härter.

Das Einzige was sie manchmal noch ein bisschen zurückhalten läßt, sind die unzähligen blauen Flecken. Deshalb habe ich mir auch gerade eine Heparin-haltige Salbe besorgt, die die Blutergüsse schneller abbauen soll.
Außerdem habe ich mir jetzt ein relativ dünnes Fieberglas-Innenleben einer Reitgerte besorgt, vielleicht bleiben damit die Striemen länger rot und entstehen keine großflächigen Hämatome. Denn sie sind der einzige Grund, warum es derzeit bei ein-, zweimal pro oche bleibt.

Der nächste Schritt steht vor der Tür, denn kleine vorerst lustige und unverfängliche Bemerkungen in Gesellschaft sind schon gefallen:
Meine Frau möchte Anderen von meinen Bedürfnissen erzählen. Ein bisschen ist mir da schon noch mulmig zumute, weil es so ein endgültger Schritt ist ohne Zurück. Am liebsten würde sie gemeinsam mit ihrer Freundin meinen Hintern berabeiten;das allerdings wird sich vorerst sich nur in ihrem Kopf abspielen.

Ich bin schon gespannt, was alles auf mich zukommen wird.

5. RE: Bestrafung = Belohnung

geschrieben von Apollo am 07.10.05 17:56

Hallo zusammen,

meine Partnerin meint auch, daß Schläge eher eine Belohnung als eine Strafe für mich wären.
Bis zu einem gewissen Grad mag Sie ja recht haben, aber irgendwann wird es doch zu einer wirklichen Strafe. Was ihr berichtet wäre für mich richtige Strafe.
Haltet ihr sowas einfach so aus, oder werdet ihr fixiert? Was ist mit dem Geräuschpegel? Stellt ihr die Musik laut?
Bei mir müßte es so sein, denn diese Menge mit dem Rohrstock habe ich noch nicht bekommen.
Irgendwie ist es schon ein Wunsch von mir mal so richtig den Hintern voll zu bekommen, ohne Einfluß darauf nehmen zu können.
Dann wird sich für Sie und für mich herausstellen ob es Belohnung oder Bestrafung ist.

Gruß chris

6. RE: Bestrafung = Belohnung

geschrieben von peter8129 am 07.10.05 21:31

Ich denke, dass ich relativ schmerzunempfindlich bin, darum halte ich auch viel aus. Im Gegenteil, ich muß meine Frau durchaus bitten, fester zuzuschlagen und v.a. auch länger.

Aber vielleicht gibt es einen Unterschied zu vielen anderen Postings hier: Meine Frau schlägt mich v.a. deshalb, weil ich es will und weil es die selbstauferlegte Enthaltsamkeit sehr unterstützt. Natürlich macht es ihr auch Spaß wenn sie mich so im Griff hat, ohne dabei aber brutal dominant zu sein.

7. RE: Bestrafung = Belohnung

geschrieben von Apollo am 21.10.05 18:27

Hallo zusammen,
am Sonntag bin ich dran. Ich bin mal gespannt wie es wird. Fantasie und Realität gehen ja meißt getrennte Wege, aber ich hoffe, daß Sie mal so richtig hinlangt und ich dann nicht mehr weiß, ob ich Männlein oder Weiblein bin.
Im Moment der Züchtigung willst du ein Ende, aber nach einer kleinen Pause kannst du wieder was vertragen. Ist schon merkwürdig, denn wenn ich schon an einen Zahnarztbohrer denke schaudert es mich. Vielleicht bekomme ich in Zukunft, so wie ihr, ja auch öfter mal was hinten drauf.
Gruß Chris

8. RE: Bestrafung = Belohnung

geschrieben von lady-sm am 02.11.05 21:55

Hallo an alle hier,

Ja ja grins, für den einen, ist die Bestrafung eine Belohnung, und für den anderen ist die Belohnung
eine Bestrafung.

SMarte Grüsse
Lady SM

9. RE: Bestrafung = Belohnung

geschrieben von femaleman am 06.12.05 23:14

Hallo,

in vielen Fällen ist der Grad zwischen Strafe und Belohnung sicher sehr schmal. Auch bei mir war sich meine Frau nach einiger Zeit nicht mehr sicher, ob die regelmäßigen Schläge mit der Peitsche oder Gerte wirklich noch eine richtige Strafe sind. Sie hat mich nicht direkt auf das Thema angesprochen, sondern einfach aufgehört mir das Hinterteil zu versohlt. Nach ca. einer Woche habe ich Sie dann gefragt, was los sei. Sie erzählte mir offen von Ihren Zweifeln hinsichtlich der Wirksamkeit der regelmäßigen Schläge, die sie zudem durch meine Frage bestätigt sah. Ich bekam zu hören, daß sie in der nächsten Zeit die ein oder andere Sache an mir ausprobieren wird, bis sie das Gefühl hat etwas gefunden zu haben, was mir wirklich kein Freude macht und eine echte Strafe darstellt.

Was soll ich sagen, wie zu erwarten hat sie etwas gefunden. Das Zauberwort heißt Spikes. An sich nichts was mich wenigstens kurzfristig wirklich erschaudern läßt, über längere Zeit ist es jedoch die Hölle und erstickt bei mir jeden noch so kleinen Anflug von Geilheit. Sie hat mir inzwischen Einlegesohlen (Leder), einen Slip (Latex), eine Radlerhose (Latex), einen Body mit angeschnittener Radlerhose (Latex), einen BH (Leder) und Handschuhe (Leder) gekauft, alles an entsprechenden Stellen mit Spikes versehen. Welches Stück oder welche Kombination ich anlegen muß, hängt davon ab wie hart die Strafe ausfallen soll. Die Einlegesohlen machen das Gehen schmerzhaft, der Slip das Sitzen, wobei man je nach Sitzmöbel den Schwerpunkt noch auf die Oberschenkel verlagern kann. Bei der Radlerhose hilft auch das nicht, da sich auch unter den Oberschenkeln Spikes befinden. Mit dem Body bereitet zudem das Anlehnen mit dem Rücken nicht allzuviel Vergnügen. Bei den Handschuhe bohren sich die Spikes in die Hand wenn man zugreift. Der BH alleine am wenigsten schlimm, wird er jedoch unter dem (engen) Latex-Body getragen, bohrt er sich auch ganz ordentlich in die Haut.

Vor ein paar Wochen hatte ich mir mal wieder das Maximale verdient: Einlegesohlen und Body. Wir waren erst Shopen und anschließend abends mit Freunden auf ein Bier verabredet. Ich konnte mich weder vernünftig stellen noch setzen. Es war zum Verrückt werden und in keinster Weise geil.

Gruß,
Femaleman

10. RE: Bestrafung = Belohnung

geschrieben von Herrin_nadine am 06.12.05 23:21

spikes sind ein wirksames erziehungsmittel.

was an anderen erziehungsmitteln hast du schon in deiner laufbahn als sklave bekanntschaft machen müssen.

ich wäre sehr gespannt auf deine berichte darüber. ich halt so neugierig.

11. RE: Bestrafung = Belohnung

geschrieben von jbcb3000 am 16.12.05 09:39

Hallo,
das liegt glaube ich an der Herrin und der "Spielart"? Wenn es wirklich eine Bestrafung sein soll, ist das wohl in jedem Fall machbar. Wenn der Schmerz entsprechend hoch ist, wird wohl keiner mehr geil dabei werden.
Bei mir ist es immer eine Strafe! Ich werde dazu auf dem Strafbock bewegungslos festgeschnallt und bekomme einen grossen Dildoknebel verpasst, zwecks Geräuschbelästigung der Nachbarn. Das Schlaginstument ist ein ziemlich dünner Rohrstock, praktisch auch lautlos.
Dann bekomme ich in 10er Päckchen meine Schläge. Dazwischen ist immer 1 Minute Pause.
Da meine KH sehr,sehr kräftig durchzieht, beisst bereits der erste Hieb so, dass von Geilheit keine Rede mehr sein kann!
Am Samstag stehen wieder 90 Hiebe auf den nackten an!

12. RE: Bestrafung = Belohnung

geschrieben von TV-Zofe Jasmin am 16.12.05 10:24

Die Strafgeilheit steigt auch nach meiner Erfahrung mit Häuffigkeit und Härte der Züchtigungen.Das soll sie auch,denn eine Herrin die gerne straft möchte ja auf ihre Kosten kommen!
Wer allerdings eine Züchtigung nicht mehr als Strafe erlebt,ist entweder völlig gefühllos oder hat eine sehr sanfte Herrin.Auch mich beeindrucken Rohrstock und Riemenpeitsche nicht mehr sonderlich.
Greift die Herrin jedoch zum Kantschu (80cm bzw.100cm)brülle ich regelmässig in den aufblasbaren Knebel. Ich denke es gibt bei Züchtigungen immer noch genügend Steigerungsmöglichkeiten um den Strafcharkter aufrecht zu halten!
Gruss Jasmin

13. RE: Bestrafung = Belohnung

geschrieben von Apollo am 17.12.05 18:56

Hallo zusammen,

wollte mich mal wieder melden. Der damalige Sonntag hatte es einigermaßen in sich. Mein Hintern sah ganz "gut" aus, und ohne die Pausen hätte ich wohl auch nicht so viel ausgehalten.
Aber wie heißt es so schön:" Die Zeit heilt alle Striemen." oder so ähnlich

) .
Ich stelle aber fest, daß ihr doch schon einiges mehr gewöhnt seid. Die "Streicheleinheiten" die ihr "genießen" dürft übersteigen die meinen immens.
Ich ziehe meinen Hut, und wünsche Euch, daß Ihr das bekommt was Ihr verdient bzw. wünscht. Ich hoffe der Unterschied ist nicht zu groß