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eröffnet von sub-male am [unklar]
letzter Beitrag von Siro am 08.12.22 09:16

1. Die Tester

geschrieben von sub-male am 23.10.05 14:29

Die Tester

Auch heute gilt: Leider sind alle im Vorgänge und Personen dieser Geschichte nur erfunden...


Wieder so ein Wochenende, das Wetter ist mal wieder gar nicht sommerlich, dabei sollte man doch im Juli etwas mehr Sonne erwarten. Lustlos lese ich die Wochenendzeitung, ich habe mal wieder nichts konkretes vor und gammele rum. Auch die Zeitung bringt mich auf keine neuen Ideen – bis ich mehr zufällig eine Anzeige lese: Für unsere neue Produktpalette von S/M Artikeln suchen wir (Langzeit-) Tester. Mindestalter 18 Jahre. Weitere Informationen unter www.testergesucht.net. Flux geht es ab an den Computer, nachschauen schadet ja nicht.

„Unternehmen sucht praktische Tester für eine Palette neuer Sicherheits- S/M Produkte. Die Produkte sollen vor der Markteinführung in realistischen Situationen auf Herz und Niere getestet werden. Die Tester müssen gesundheitlich geeignet sein (vorherige Untersuchung durch unsere Ärzte) und Interesse am S/M Bereich haben (vorrangig passiv und maso). Für den Testzeitraum wird Jedem eine feste Rolle zugewiesen die er/sie einzunehmen hat. Da unterschiedlichste Produkte getestet werden, werden auch unterschiedliche Interessen gesucht. Testteilnehmer werden während der Testphase fotografiert und gefilmt, teilweise in kleineren Promotion Veranstaltungen vorgestellt (Anonymität kann sichergestellt werden). Eine finanzielle Vergütung erfolgt nicht, Kost und Logis während des Testes sind frei, den Teilnehmern werden einige Testmuster im Anschluss kostenfrei überlassen.
Nur wer tatsächlich bereit ist, auch für mehrere Tage an dem Test teilzunehmen, sollte den Fragebogen ausfüllen und sich bewerben.“

Mein Interesse ist geweckt und ich klicke den Fragebogen mal an. Ooops, was die alles wissen wollen, das geht aber sehr weit. Naja, ich fange einfach mal an, löschen kann ich das ja immer noch. Für die erste Info dürfen die Angaben sogar anonym erfolgen, ich kann eine anonyme E-Mail Adresse angeben auf die ich später weitere Informationen erhalten soll. Also, da kann ja nix passieren, ab damit.

Die nächsten Tage vergehen, nichts passiert. Zunächst habe ich versucht, im Netz weitere Informationen über das Unternehmen und das Angebot zu finden, aber irgendwie bleibt das Ganze sehr mysteriös. War wohl wieder nur ein Fake. Als das Ganze schon fast vergessen ist, kommt dann doch eine Mail mit weiteren Informationen und der Bitte, bei weiterem Interesse das angehängte Formular mit konkreten Personenangaben auszudrucken, auszufüllen und an eine Postfachadresse der Firma HighSec SM Promotion zu senden. Irgendwie reizt es mich ja doch und ich komme der Bitte nach. Kurz darauf werde ich zu einem Gesprächs- und Untersuchungstermin eingeladen. Hierbei wird mir erklärt, dass verschiedenste Sicherheits- Fesselprodukte, Strafprodukte und Ähnliches in einem mehrtägigen Test ausgiebig getestet werden sollen. Mein Interesse ist spätestens jetzt geweckt und ich willige in eine Gesundheitsuntersuchung und Vermessung meines Körpers ein. Nach weiteren Fragen zu meinen Interessen und der konkreten Frage ob ich bereit wäre auch einen Stahl KG und Fesseln über eine Woche zu testen, die ich natürlich nur mit ja beantworten kann, ist das „erste Kennenlernen“ beendet. Nun warte ich wieder ungeduldig auf weitere Informationen.
2. RE: Die Tester

geschrieben von Roger_Rabbit am 23.10.05 14:45

Eine schöne Idee für eine Geschichte (warum fällt mir das nicht ein?, wird sich so mancher Leser fragen). Mit Sicherheit, mit nicht ganz so einem lauteren Ziel, wie in der Anzeige angegeben. Und auch über weitere Informationen würden sich deine Leser bestimmt freuen.
3. RE: Die Tester

geschrieben von sub-male am 23.10.05 15:04

Es wird ja auch weitergehen - aber etwas Geduld müsst ihr schon haben ...
4. RE: Die Tester

geschrieben von bd8888 am 23.10.05 15:31

Hallo
Sehr interessanter Anfang.
Bitte schreib schnell weiter.
5. RE: Die Tester

geschrieben von sub-male am 23.10.05 17:10

Nun dauert es mir natürlich wieder viel zu Lange. Obwohl es nur 8 Tage sind, kommt es mir wie eine Ewigkeit vor. Doch dann erhalte ich mit der Post ein Einladungsschreiben mit Angabe des Testzeitraumes. Mindestens über sieben Tage, wer will auch vierzehn Tage, soll das Ganze stattfinden. Hierin werde ich noch einmal über die „Spielregeln“ informiert, insbesondere über die Tatsache, dass es sich um einen realistischen, über mehrere Tage verlaufenen Test handelt. Dies bedeutet, dass der Test, von gesundheitlichen Hinderungsgründen abgesehen über die gesamte Zeit durchgehalten werden muss, eine frühere Beendigung ausgeschlossen ist. Je nach Art und Umfang der Test, kann dies durchaus eine nicht unerhebliche Belastung bedeuten. Mit meiner endgültigen Zustimmung muss ich schriftlich zustimmen, dass dies ggf. auch gegen meinen später geäußerten Willen durchgesetzt werden darf. Etwas komisch klingt das schon, aber jetzt will ich auch keinen Rückzieher mehr machen, das ganze klingt doch viel zu interessant. Wieder dauert es zwei Tage, dann kommt die E-Mail mit den genauen Angaben. Zum Schutz der Teilnehmer soll der Test an einem abgelegenen, nicht bezeichneten Ort stattfinden. Der Transport erfolgt durch das Unternehmen.

Am Tag der Abholung warte ich wie aufgetragen in lockerer Sportkleidung bis ein nicht gekennzeichneter Bus mit verdunkelten Scheiben vorfährt. Durch die Hintere Tür, die sich kurz für mich öffnet, betrete ich einen kleinen „Raum“. Hier werde ich von einer Mitarbeiterin in einem faszinierenden Kostüm erwartet. Sie ist von Kopf bis Fuß in einen engen silbernen Lycraanzug gekleidet. Ich erhalte den Auftrag, oder besser Befehl, mich zu entkleiden und meine sämtlichen Sachen in eine bereitstehende Box zu legen. Mit leichtem Unbehagen sehe ich mich um, aber viel Platz, geschweige denn eine Unkleidekabine gibt es hier nicht. Zugleich merke ich, dass sich der Bus bereits in Bewegung gesetzt hat. Etwas mulmig ist mir ja schon und mir drängen sich jetzt doch einige Fragen auf. Als ich aber dazu ansetze die Erste zu stellen deutet Sie mir mit dem Finger vor dem Mund an zu schweigen und mit einer weiteren Bewegung, nun endlich ihrer Anweisung zu folgen. Na gut, eigentlich platze ich ja vor Neugier und ich habe es mir ja sehnlichst gewünscht etwas besonderes zu erleben.

Etwas beschämt aufgrund ihrer Präsenz ziehe ich mich aus und verstaue die Sachen einschließlich Schlüssel, Geld und Ausweisen in der Kiste. Neben dem Zahlenschloss am Deckel weist mich ein aufgedruckter Hinweis an, einen persönlichen Code einzustellen und den Deckel dann zu verschließen. Gerade höre ich wie der Deckel mit einem deutlichen Klick einrastet, da werde ich auch schon aufgefordert, die Kiste in ein freies Fach in einem Regal zu stellen, in dem sich bereits mehrere solche Kisten befinden. Anschließend reicht sie mir einen Anzug wie den ihren, allerdings in einem aschgrauen Farbton. Beim Anziehen, der Anzug scheint wie angegossen zu passen, entdecke ich vorne und hinten die Kennzeichnung „m 13“ die mir auch schon auf der Kleiderbox aufgefallen ist. Die Nummer kannst Du Dir schon mal merken werde ich informiert während ich mich weiter bemühe, den Anzug vollständig anzuziehen. Obwohl er wirklich genau passt ist es gar nicht so einfach, in die angenähten Handschuhe hineinzukommen. Als ich mich etwas schwer tue, tritt sie vor mich und hilft mir. Im ruckelnden Bus zieht sie mir jetzt die Kopfhaube über und schließt den Reisverschluss hinter meinem Kopf. Im Gegensatz zu Ihrem Anzug fehlen hier aber die Augenschlitze und ich stehe im wahrsten Sinne des Wortes im Dunkeln. Erneut werde ich ermahnt nicht zu sprechen und spüre wie sie mich an der Hand hinter sich herzieht. Fast wäre ich die Stufen hinaufgestolpert, aber unter ihrer Führung erreiche ich meinen Sitzplatz. Dort werde ich noch angeschnallt, festgeschnallt wäre wohl der bessere Ausdruck denn eine Art Rennfahrergurt drückt mich fest in den Sitz. Der Bus fährt weiter, hält wohl auch noch ein paar Mal, immer wieder höre ich vereinzelt menschliche Töne. Mit der Zeit verliere ich allerdings jegliches Zeit- und Orientierungsgefühl. Als der Bus offensichtlich endgültig zum Stehen kommt, kann ich nicht mehr sagen, wo ich mich befinde.
6. RE: Die Tester

geschrieben von Herrin_nadine am 23.10.05 19:53

ich glaube die firma versklavt ihre versuchskaninschen.

wird er erzogen gleich oder muß er erst produkte testen ?

bitte weitermachen, das ist gutes kopfkino

7. RE: Die Tester

geschrieben von Billyboy am 24.10.05 12:40

Ja doch, auf die Anzeige hätte ich wahrscheinlich auch geantwortet! Und wäre wahrscheinlich genauso rein gefallen wie es dein "Tester" tun wird.
Bin gespannt wo sie ihn hinschaffen!!
Grüße aus München
Tom
8. RE: Die Tester

geschrieben von fesselfreund am 24.10.05 16:03

bin gepannt wie es dem Tester weiter ergeht
9. RE: Die Tester

geschrieben von träumerin am 24.10.05 22:31

Hallo sub-male,

ein sehr interessanter Anfang für eine Geschichte. Damit stehen dir 1000 Möglichkeiten offen. Ich lasse mich überraschen, für welche du dich entscheidest.

Ich freue mich auf die Fortsetzung!

einen lieben Gruss
die träumerin
10. RE: Die Tester

geschrieben von qwertz00 am 25.10.05 17:34

biiiiittte weiterschrieben!!!
11. RE: Die Tester

geschrieben von Magd am 25.10.05 19:16

sehr schöner anfang, bitte weiter so.
gruss

magd
12. RE: Die Tester

geschrieben von sub-male am 25.10.05 21:37

Vielen Dank für die positive Resonanz. Gerne werde ich auch weiterschreiben, aber ein paar Tage müsst ihr schon Geduld haben - Job und ein wenig (andere) Freizeit müssen eben auch sein ...
13. 3. Teil

geschrieben von sub-male am 30.10.05 09:52

Jetzt wird es etwas unruhig, offensichtlich wird hier Einer nach dem Anderen aus dem Bus geführt – wohin auch immer. Irgendwann bin dann auch ich an der Reihe und werde aus dem Bus über einen Hof geführt. Fast stolpere ich ein paar Stufen hoch, die mich wohl zum Eingang eines Gebäudes führen denn plötzlich wird es Hell und ich höre überall Geräusche, die ich aber nicht zuordnen kann. Unsanft werde ich auf einen Stuhl gedrückt und dort wieder ähnlich wie im Bus angeschnallt. Wieder vergeht einige Zeit, dann werden wir von einer eindringlichen Stimme über die bevorstehenden Produkttests informiert. Offensichtlich werden hier verschiedenste s/m Produkte ausprobiert, abhängig von den während der Bewerbung gemachten Angaben. – Hoffentlich bin ich da nicht zu weit gegangen ... – ein wenig mulmig ist mir auch jetzt wieder. Wir werden noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass ein vorzeitiger Abbruch des Tests außer aus gesundheitlichen Gründen nicht vorgesehen ist und keinesfalls zugelassen wird. Auch das Verlassen des weitläufigen Geländes, das sich ohnehin sehr einsam weitab der Zivilisation befindet, ist während der Tests nicht möglich. Erst mit Abschluss des Zeitraumes werden wir wieder zurückgebracht. Die Tests werden am männlichen und weiblichen Probanden in den verschiedensten Arbeits- und Freizeitsituationen erfolgen. Wir werden also sowohl in geistiger, als auch in körperlicher Hinsicht getestet und - nicht zu vergessen – auch unsere Gehorsamkeit und Leidensfähigkeit. Langsam wird es interessant, was auch immer hierunter zu verstehen ist. Wir werden Sie nun einzeln den allgemeinen Vorbereitungen für die Tests unterziehen. Ab sofort werden sie vom Personal mit Du und der Ihnen schon bekannten Personalnummer angesprochen. Ihr selber sprecht nur noch auf ausdrückliche Anforderung!

Wieder nehme ich Geräusche war, offensichtlich werden immer wieder einige meiner „Nachbarn“ abgeholt. Erneut fehlt mir jedes Zeitgefühl , aber irgendwann werde auch ich abgeführt. Meine Kopfhaube wird geöffnet und zum ersten Mal kann ich meine Umgebung sehen. Viel gibt es da allerdings nicht, ich stehe in einer Art Duschraum und werde aufgefordert, den Anzug auszuziehen und mich gründlich abzuduschen. Die Aufforderung kommt wieder von der Mitarbeiterin im Anzug mit den Augenschlitzen – ob es allerdings die wirklich Selbe ist, vermag ich nicht zu sagen. Nach längerem Duschen und einseifen mit verschiedenen unbeschrifteten Mittelchen wird mir ein Handtuch zugeworfen und ich trockne mich ab. „13m folge mir“. So ganz gewöhnt habe ich mich noch nicht an diese Bezeichnung, aber außer uns Beiden ist niemand im Raum. Sie führt mich in einen Nachbarraum der eher wie ein OP aussieht. Ich werde aufgefordert, mich auf eine Art Gyn-Stuhl zu setzen. Dort werde ich im Schrittbereich vollständig rasiert. „Keine Sorge, das wächst ja nach“ grinst sie mich an. Als sie mir dann auch noch die Kopfhaare schneidet werde ich doch etwas nervös. „Nur ein wenig Kürzen, die Haare bleiben dran...“. Dann kommt Sie mit einem mir unbekannten Gerät auf mich zu und drückt dieses Nacheinander auf meine Stirn, meine Brust, meine Oberarme und meine Beine. Ich spüre jeweils einen leichten Druck, dann ist es schon wieder vorbei. Jetzt sehe ich überall dort wo sie vorher mit dem Gerät gearbeitet hat einen Abdruck meines neuen „Namens“ 13m. Jetzt darf ich wieder aufstehen und muss beide Arme in jeweils eine Röhre in der Wand schieben. Plötzlich wird es kühl und ich spüre einen Schmerz wie von einer Spritze oder einem Schnitt. Mein Versuch, die Arme herauszuziehen scheitert, sie werden irgendwie in den Röhren festgehalten. Der Schmerz ist schnell wieder vorbei aber ich stelle mir natürlich die Frage, was da eben passiert ist. Als ich den Kop zu ihr drehe und gerade meine Frage formulieren will, hält sie wieder den Finger vor die Lippen. „Dir wurde soeben ein RFID Chip in beide Arme implantiert. Mit Hilfe dieses elektronischen Chips kann unser Sicherheitssystem jederzeit deinen Standort feststellen und bei Bedarf Türen öffnen oder versperren. Du wirst davon nichts weiter merken. Die Wunde ist minimal und wird dich nicht stören. Bald hast du das ganz vergessen“.
14. RE: Die Tester

geschrieben von SteveN am 30.10.05 10:29

Hallo sub-male !

Richtig starker Anfang einer guten Geschichte !
Welcher SM-Fetischist würde da nicht dieses Probetraining mitmachen wollen ?
SteveN hebt mal die Hand um dort aufgenommen zu werden....
Tja mit dem Chip ist unser Proband gut ausgerüstet. Jetzt kann es weitergehen. Die Frage ist, was wird er alles testen dürfen ?

Viele Grüße SteveN
15. RE: Die Tester

geschrieben von Herrin_nadine am 30.10.05 19:59

totalüberwachung.


die versklavung ist passiert. welche tests muß er über sich ergehen lassen ??

16. Teil 4 - Die Tester

geschrieben von sub-male am 06.11.05 10:03

„Die Vorbereitungen sind jetzt erledigt, nun können wir Dir den ersten Teil Deiner Testkleidung anlegen. Stell die Füße auf die Beiden Markierungen und halte Dich hier an der Stange fest.“ Erneut etwas verunsichert stelle ich mich wie befohlen auf. Hinter mir höre ich ein klappern, offensichtlich wird dort etwas bereitgelegt. Durch eine Seitentür betritt eine zweite Dame den Raum und verschwindet ebenfalls hinter meinem Rücken. Plötzlich steht eine der Beiden mit einer zunächst undefinierbaren Metallkonstruktion vor mir. Ich versuche mir ein Bild dessen zu machen, was sie mir da vorhält und erkenne etwas, was wie eine großer Eiserner Slip aussieht - einen Keuschheitsgürtel. Aufgeklappt hält sie das Teil vor mich. Erneut setze ich zu einem Kommentar an und werde direkt unterbrochen. „Ruhe, wir machen das schon, bleib Du nur so stehen und halt Dich fest.“ Irgendwie sieht das Teil ja doch gefährlich aus, groß und massiv. Wieder tauchen Zweifel in mir auf, aber genau das habe ich mir doch immer gewünscht, genau davon habe ich geträumt und mir unzählige Kopfkino Filme „produziert“. Jetzt ist es endlich so weit und ich mache mir Sorgen. Nein, das ziehe ich jetzt durch und bleibe still stehen! Sie tritt an mich heran und ich spüre, wie die zweite Dame mein nach einiger Wartezeit wieder verkleinertes und bewegliches bestes Stück greift und es irgendwie verstaut. Auch meine Hoden verschwinden und der vordere Teil wird feste an mich gedrückt. In der Zwischenzeit hat Sie das bisher herabhängende hintere Teil gepackt und führ es zwischen meinen Beinen hindurch nach hinten. Das kalte Metall sorgt bei mir für eine ordentliche Gänsehaut und vorne beginnt sich bereits wieder Etwas zu regen. Es wird noch ein wenig an mir herumgezerrt, dann wird es plötzlich eng, als Vorder- und Hinterteil kräftig gegeneinander gepresst werden. Ich höre mehrfach ein metallisches Klicken, dann ein Hissen und Zischen. Noch einmal wird an mir und an meiner neuen Unterhose herumgerüttelt. Deutlich spüre ich das zusätzliche Gewicht und den ungewohnten Druck in meiner Schrittgegend. Auch der Versuch meiner Männlichkeit, sich deutlicher zu zeigen wird nach kurzer Zeit von einer kühlen Metallhülle abrupt gestoppt. „Komm mit“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen und in den Nachbarraum geleitet. Der kleine Raum ist rundherum mit Spiegeln versehen. Dort werde ich von den beiden quasi genau in der Mitte abgestellt. Aber das ist noch nicht alles. Vom Boden nimmt die Eine eine kurze Kette auf und verbindet diese irgendwie zwischen meinen Beinen mit dem Gürtel. Jetzt kann ich zwar noch aufrecht stehen, aber richtig wegbewegen kann ich mich nicht mehr. „Nun hast Du Zeit, dich an dein Testprodukt zu gewöhnen und es Dir genau anzusehen. Aber eines sollte Dir klar sein: Der Gürtel kommt bis zum Ende des Tests nicht mehr ab. Und versuch erst gar nicht ihn selber aufzubekommen oder den gesicherten Bereich irgendwie zu erreichen. Du wirst schnell sehen, dass Du keine Chance hast. Und geh mit Dienen Versuchen und Erkundigungen nicht zu weit, sonst wird es schmerzhaft. Ab sofort solltest DU Dich sehr genau an die Regeln halten, sonst ... aber das wirst DU sicher schon bald selbst erfahren.“ Kaum gesagt verschwinden die Beiden auch schon durch die Tür.
Ich traue mich kaum, den Gürtel anzufassen aber die Neugier siegt doch. In den Spiegeln sehe ich mich von einem metallenen Slip umschlossen, der sehr eng an meinem Körper anliegt. Alles scheint wirklich perfekt zu passen. Ich versuche mit meine Fingern unter den Gurt zu kommen, aber es gelingt mir nicht. Das liegt alles sehr eng an, da ist nichts zu machen. Die Oberfläche ist völlig eben, nirgendwo kann ich ein Schloss, ein Scharnier oder ähnliches entdecken. Auch der Spalt in der Mitte, wo die beiden Hälften zusammengefügt wurden ist kaum fühlbar. Die kurze Kette endet am Gürtel, als wäre sie immer schon dort montiert gewesen,. Auch hier ist kein Schloss erkennbar, dennoch kann ich die Kette nicht lösen. Das Gewicht und die Enge machen mir schon etwas zu schaffen, wie soll ich das nur durchhalten?
17. RE: Die Tester

geschrieben von SteveN am 06.11.05 11:00

Hallo sub-male !

Da hast Du / die Testperson schonmal einen Keuschheitsgürtel überbekommen. Daran wird man sich zwangsläufig gewöhnen müssen. Das ist doch bloß der erste Schritt zum vollausgestatteten Testobjekt. Weitere Teile werden kommen. Ob nun weiter aus Stahl oder anderen Materialien, wie Latex, Lack oder Leder, wird sich zeigen.

Viele Grüße SteveN
18. RE: Die Tester

geschrieben von Herrin_nadine am 06.11.05 20:10

ja das wirst du schon durchstehen.

wie lange muß er dort so stehen und sich betrachten und befühlen ??

war das schon alles für ihn oder haben die noch mehr mit ihm vor ??



19. Weiter geht es (Teil 5)

geschrieben von sub-male am 13.11.05 17:57

„Wie gesagt, da kommst Du nicht heraus, versuch es erst gar nicht, das würde sehr schmerzhaft“ ertönt es plötzlich hinter mir. Ich war so mit mir und meinem neuen Kleidungsstück beschäftigt, dass ich gar nicht bemerkt habe, wie die Beiden den Raum wieder betreten haben. Doch jetzt sehe ich die bekannten Gestalten mit einem Rollwagen voll undefinierbarer Gegenstände im Spiegel. „Wir werden Dich jetzt ein wenig vervollständigen“ erfahre ich und schon werden mir weitere Gegenstände umgelegt. Ich will mich wegdrehen, werde aber direkt gewahr, das dies ein Fehler war. Ein stechender Schmerz der von meinem Gürtel ausgeht lässt meinen ganzen Körper zucken. „Tu einfach das, was Dir gesagt wird. Wenn Du keinen Auftrag erhältst bleibst Du einfach still stehen. Der Stromstoß, den Du gerade erhalten hast war nur ein kleines Beispiel für das, was Dich bei Fehlverhalten erwartet“. Kaum setze ich an, etwas zu erwidern deutet sie mir mit Kopfschütteln und vorgehaltenem Finger an, besser darauf zu verzichten. Metallschellen werden mir um Handgelenke, Oberarme, Fußgelenke und oberhalb der Knie angelegt. Auch diese scheinen wie angegossen zu passen, Scharniere, Schlösser oder Öffnungen sind auch hier nach dem gut hörbaren „klick“ während des Anlegens nicht mehr zu erkennen. Erneut habe ich Gelegenheit, mich im Spiegel zu betrachten. Immer mehr Metall glänzt an meinem Körper. „Kopf hoch“ werde ich angewiesen und schon legt sich ein kühles Band um meinen Hals. Nach dem schon bekannten Geräusch fühle ich eine deutliche Einengung, kann aber noch gut atmen. Meine Bewegungsfreiheit ist aber plötzlich deutlich eingeschränkt. Ich kann den Kopf nicht mehr senken, nur noch leicht in den Nacken legen. Ein Drehen ist auch nur noch eingeschränkt möglich. „Für heute sind wir fast fertig, ein Erlebnis steht Dir aber gleich noch bevor“ werde ich neugierig – aber auch wieder etwas unsicher - gemacht. „Mund auf“ lautet das nächste Kommando und schon drückt sich ein Knebel in meinen Mund. Eigentlich bin ich ja kein Freund von Knebeln, aber was soll ich in dieser Situation tun. Langsam füllt sich mein mund und ich beiße auf eine Metallplatte als die Beiden Befestigungsriemen um meinen Kopf legen und mit meinem neuen Halsband verbinden. Eine Ermahnung, nicht mehr zu sprechen ist jetzt nicht mehr notwendig, das ist ohnehin nicht mehr möglich. Den Kopf kann ich jetzt weder drehen noch neigen. Wenn ich mich umsehen will, muss ich meinen gesamten Oberkörper drehen. Nun werden mir meine Hände hinter dem Rücken am Band des Keuschheitsgürtels verbunden. Auch wenn ich wollte, wehren könnte ich mich jetzt nicht mehr. Zum guten Schluss wird mir noch eine Maske über die Augen gelegt so dass ich nicht sehen kann, wohin ich jetzt von den Beiden geführt werde.
20. RE: Die Tester

geschrieben von Herrin_nadine am 13.11.05 20:50

wohin wird er geführt


wenn du einige absätze mehr einfügen könntest, wäre ich dir sehr dankbar. dadurch erhöhst du die bessere lesbarkeit. danke.


21. RE: Die Tester

geschrieben von SteveN am 15.11.05 17:21

Hallo sub-male !

Die Beiden haben das Objekt vorbereitet. Es heißt, daß für den Abend nur noch eine Kleinigkeit käme, dann wäre das alles für heute.
Aber was wird folgen ?
Eine Vorführung vor dem ganzen Personal bzw. Gästen ?

Viele Grüße SteveN
22. Nr. sex

geschrieben von sub-male am 19.11.05 19:59

Vom Gefühl her und den Geräuschen nach haben wir mehrere Räume durchquert bis ich abrupt angehalten werde. Erneut ertönt das bereits bekannte Klicken. Als die Beiden mich loslassen kann ich mich dennoch nicht von der Stelle bewegen. Mit den Füßen spüre ich eine Stange an deren oberen Ende nun mein Gürtel befestigt zu sein scheint. Ich kann jedenfalls weder vor noch zurück, noch nach links oder rechts, noch irgendwie in die Knie gehen oder mich auf die Zehenspitzen stellen, ich bin an der Stange fixiert. Eine ganze Zeit passiert wieder gar nichts, dann höre ich Geräusche die ich aber nicht einsortieren kann. Ich spüre Bewegung um mich herum, dann wieder das Arretierungsklicken. Mein Kopf wird ergriffen und leicht nach vorne gezogen. Erneut ein Klicken und ein bleibender Zug im Bereich des ohnehin unangenehmen Knebels. Als mir kurz danach die Augenmaske abgenommen wird blicke ich direkt in ein paar Augen. Dort scheine ich dieselbe Verwunderung zu erkennen die auch mich in diesem Moment erfasst. Direkt vor mir steht eine andere Person mit der ich über eine kurze Stange zwischen unseren Knebeln verbunden bin. Eine leichte Bewegung Ihres Kopfes – die Fesselung scheint dieselbe wie meine zu sein – spüre ich sofort am eigenen Kopf. „Sämtliche Produkte sollen ja an Mann und Frau erprobt werden. 13m und 13f, ihr habt jetzt die Gelegenheit, Euch näher kennen zu lernen“ lacht eine Stimme hinter mir. Sprechen können wir nicht, sehen kann ich quasi nur ihre Augen, ich spüre die Nähe eines zweiten Körpers, aber berühren können wir uns nicht. Naja, von einer Fußspitze die mir gerade entgegen kommt mal abgesehen. Vor mir steht also offensichtlich eine mir völlig unbekannte Frau in einer ebenso hilflosen Position wie ich.
23. RE: Die Tester

geschrieben von Herrin_nadine am 19.11.05 23:17

wie lange müssen sie sich anstarren


24. RE: Die Tester

geschrieben von sub-male am 21.11.05 15:42

Bis mir mein Job wieder etwas mehr Zeit lässt - und dann stehen da noch ein paar (dringend nötige) Urlaubstage an ...
25. RE: Die Tester

geschrieben von Sandalenboy am 22.11.05 16:09

Hallo
Ich stelle mir das tierisch g..l vor mir einer unbekannten schönheit zusammen gefesselt zu sein und sie nicht anfassen können. Schau mir in die Augen Kleine.

Sandalenboy
26. RE: Die Tester

geschrieben von SteveN am 22.11.05 18:28

Hallo sub-male !

So, jetzt sind Nr. 13 m + f miteinander verbunden. Sie müssen sich, durch den Doppelknebel fest verbunden, in die Augen schauen. Das wird garantiert mehrere Stunden so bleiben.
Macht es beide an, wenn sie realisieren, daß sie verbunden sind ?
Werden sie möglicherweise die nächste Zeit ein Team bilden ?

Viele Grüße SteveN
27. RE: Die Tester

geschrieben von Sandalenboy am 10.12.05 15:57

Hallo
Die sind bald einen Monat zusammengefesselt!!!!
Wie gets weiter?
28. RE: Die Tester

geschrieben von Sandalenboy am 10.12.05 16:00

Hallo
Die sind bald einen Monat zusammengefesselt!!!!
Wie gets weiter?
29. RE: Die Tester - wieder mal ein bischen mehr

geschrieben von sub-male am 03.01.06 19:38

So stehen wir hier schon eine ganze Weile ohne dass etwas passiert. Viel Bewegung ist mir bzw. uns ja nicht möglich, sehen kann ich ohnehin fast nichts. Zwischendurch nehme ich immer mal wieder einige Geräusche wahr, genau identifizieren kann ich diese aber nicht. Etwas unwohl fühle ich mich in meiner Rolle schon, aber was will ich machen. Sprechen oder wild um mich schlagen kann ich nicht, weglaufen noch viel weniger. Kennen lernen sollen wir uns, wie stellt man sich dass denn vor? Ganz ernst kann die Aussage wohl nicht gemeint sein. Plötzlich kann ich gar nichts mehr sehen, rundherum ist es dunkel. Die Geräusche von vorher sind auch verschwunden, nichts ist mehr zu hören. Ein Schauder läuft mir über den Rücken als ich plötzlich einen Ruck an meinem Keuschheitsgürtel verspüre. Kalte Hände betasten mich und meine Fesseln. Immer wieder ein Rucken und Zerren, offensichtlich nicht nur bei mir sondern auch bei meiner „Partnerin“. Wurden wir vorher nur aus der Ferne beobachtet stehen wir offensichtlich nun als hilflose Modelle zum Betasten zur Verfügung. Erneut würde ich am liebsten weglaufen, alle entsprechenden Versuche bleiben natürlich ohne Erfolg. Meine Gesichtsfarbe dürfte inzwischen ein kräftiges rot sein, aber sehen kann das ja ohnehin keiner. Wie sich mein unbekanntes Gegenüber wohl fühlt? Wahrscheinlich nicht viel anders als ich. Hoffentlich ist das bald vorüber. Immer wieder werde ich an allen möglichen – und unmöglichen – Stellen betatscht, hilflos bin ich diesen Angriffen ausgeliefert.
30. RE: Die Tester - wieder mal ein bischen mehr

geschrieben von sub-male am 03.01.06 19:38

So stehen wir hier schon eine ganze Weile ohne dass etwas passiert. Viel Bewegung ist mir bzw. uns ja nicht möglich, sehen kann ich ohnehin fast nichts. Zwischendurch nehme ich immer mal wieder einige Geräusche wahr, genau identifizieren kann ich diese aber nicht. Etwas unwohl fühle ich mich in meiner Rolle schon, aber was will ich machen. Sprechen oder wild um mich schlagen kann ich nicht, weglaufen noch viel weniger. Kennen lernen sollen wir uns, wie stellt man sich dass denn vor? Ganz ernst kann die Aussage wohl nicht gemeint sein. Plötzlich kann ich gar nichts mehr sehen, rundherum ist es dunkel. Die Geräusche von vorher sind auch verschwunden, nichts ist mehr zu hören. Ein Schauder läuft mir über den Rücken als ich plötzlich einen Ruck an meinem Keuschheitsgürtel verspüre. Kalte Hände betasten mich und meine Fesseln. Immer wieder ein Rucken und Zerren, offensichtlich nicht nur bei mir sondern auch bei meiner „Partnerin“. Wurden wir vorher nur aus der Ferne beobachtet stehen wir offensichtlich nun als hilflose Modelle zum Betasten zur Verfügung. Erneut würde ich am liebsten weglaufen, alle entsprechenden Versuche bleiben natürlich ohne Erfolg. Meine Gesichtsfarbe dürfte inzwischen ein kräftiges rot sein, aber sehen kann das ja ohnehin keiner. Wie sich mein unbekanntes Gegenüber wohl fühlt? Wahrscheinlich nicht viel anders als ich. Hoffentlich ist das bald vorüber. Immer wieder werde ich an allen möglichen – und unmöglichen – Stellen betatscht, hilflos bin ich diesen Angriffen ausgeliefert.
31. RE: Die Tester

geschrieben von Herrin_nadine am 03.01.06 20:28

sind es kunden die jetzt den kg am modell auf seine funktionsfähigkeit testen ??

da habe ich mich kaum eingelesen schon war der gute lesestoff zu ende. die dreifache länge etwa das wäre super. danke.


32. RE: Die Tester

geschrieben von Sandalenboy am 05.01.06 00:33

Hallo
Vielleicht sollten wir mal den Autor in einen KG einschliessen bis er weiter schreibt.
Sandalenboy
33. RE: Die Tester

geschrieben von sub-male am 05.01.06 15:33


Stehe gerne zur Verfügung.
Sorry, aber zur Zeit nimmt mich der Job ziemlich in Beschlag so dass es nicht richtig weitergeht - wollte Euch aber nicht ganz verhungern lassen
34. RE: Die Tester

geschrieben von sub-male am 19.03.06 17:44

Ein wenig Angst und Unwohlsein ist da auch wieder. Aber andererseits kann ich die in mir aufkommende Geilheit nicht bestreiten. Wäre da nicht der Eiserne Käfig um meine Taille würde dort wohl etwas Anderes deutlich sichtbar emporschauen...Wieder vergeht eine unidentifizierbare Zeitspanne ich/ wir werden immer wieder und unbekannten und für uns unsichtbaren Personen gezerrt und gezogen, angefasst, abgetastet. Langsam spüre ich doch etwas Erschöpfung, die Beine werden schwer und ich kann kaum noch stehen. Meiner „Partnerin“ schein es ähnlich zu ergehen denn auch Sie wankt zwischendurch immer mal wieder, aber umfallen können wir durch die Fesselung ja nicht. Irgendwann scheinen unsere „Arbeitgeber“ genug zu haben und wir werden aus unserer misslichen Vorführstellung gelöst. Aber die errungene „Freiheit“ hält nicht lange n, prompt werden wir erneut miteinander verbunden. Mein rechtes Bein wird an ihr linkes gedrückt und ein deutliches klicken lässt erkennen, dass wir wieder für uns unlösbar verbunden sind. Ein weiteres Klicken unserer Gürtel, dann werden noch unsere Halsbänder/ Masken verbunden. Mein rechter Arm wird ihr über die Schultern gelegt und die Armmanschette rastet irgendwo ein. Mein linker Arm wird vorn an Ihrem KG „montiert“. Jetzt sind ihre Arme dran, der linke kommt hinter meinen Rücken, der rechte nach vorne. Jetzt kann ich endlich auch wieder etwas sehen. Eine Helferin befestigt eine Kette in Y Form an meinem bzw. am Gürtel meiner Partnerin und wir werden aus dem Raum geführt. Das gemeinsame Gehen ist zunächst doch etwas ungewohnt, aber nach einigen Schritten haben wir uns soweit daran gewöhnt, dass wir ohne zu stolpern folgen können. Es geht durch ein Wirrwar von Räumen und Gängen bis unsere Führerin die Kette an der Wand befestigt und uns auffordert, zu warten. Haha, als ob uns hier etwas anderes übrig bliebe...
35. RE: Die Tester

geschrieben von *andi* am 20.03.06 08:22

Hallo sub_mal

Spannend, jedoch immer zu kurz. Bitte schreib weiter.

Gruss
andi
36. RE: Die Tester

geschrieben von Zwerglein am 17.03.15 14:51

Nach fast 10 Jahren muss ich die Story mal hoch schieben.

Vielleicht erbarmt sich sub-male noch eine Fortsetzung zu schreiben, oder hat noch einen vorgeschriebenen Rest auf seiner Festplatte.

Würde mich echt freuen.
37. RE: Die Tester

geschrieben von Merdigo am 22.08.22 17:50

Ein spannender Anfang, leider mittendrin beendet.
38. RE: Die Tester

geschrieben von Siro am 08.12.22 09:16

sub-male

Hat sich dann doch wohl selber zum Test gemeldet und kam nie mehr davon weg.


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