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eröffnet von Sol am [unklar]
letzter Beitrag von heniu am 20.03.13 03:03

1. Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 23.10.05 23:54

Hey Ihr

hier mal wieder eine Story von mir, es geht um zwei junge Frauen, Liebe, Hiebe und SM.

DAnken möchte ich Vive, die mich hier inspirierte!
Thx Vive!

Teilweise ist es wohl...heftig. Hoffe keiner fühlt sich ver-/erschreckt oder vor den Kopf gestoßen. Nicht vergessen, ist ja alles nur Phantasie. Wenn sich jemand wundert warum ein Kerl über zwei hübsche Mädels schreibt, nun...zu zwei hübschen Boys fällt mir einfach nichts ein^^..sry.

Ein Mocca & ein kühles Helles

Ich brachte mich im Spiegel. Meine Herrin zwingt mich dazu. Ich sehe eine nackte schlanke junge Frau, südländischer Typ, mit Glatze, demütigenden Tatoos und 9 Piercings. Die Frau im Spiegel trägt ein Neopren gefüttertes Halsband aus Stahl, ebensolche Fesseln umschließen Hand- und Fußgelenke. Kurze Ketten spannen sie x-förmig zwischen 2 senkrechten, hellen Holzbalken.
Ein großer roter Gummiball Knebel zwingt den Mund der Frau weit auf und zwingt Sie trotzdem unnachgiebig zum Schweigen. Feine silberne Speichelfäden laufen der hilflosen aus den Mundwinkeln. Vor dem roten Gummiball baumelt ein silbernes, kleines Glöckchen vom
Nasenring herab.

Ich staune über die Frau im Spiegel, mich selbst. Vor einem Jahr war ich noch ein freies Mädchen gewesen, zwar einsam und sich vor sich selber versteckend, aber frei und unabhängig. Jetzt bin ich die willenlose Sklavin einer andren.

Früher war mein Name Eve Marie, jetzt heiße ich Aysche, fo***e oder Blasnutte. Aber ich beschwere mich nicht, im Gegenteil, ich bin glücklich. Zum erstenmal in meinem Leben liebe ich von ganzem Herzen und werde von ganzem Herzen Geliebt.

Die Reitgerte meiner Herrin Christina reißt mich mit brennenden Bissen auf meine nackten Beininnenseiten aus dem Gedankenfluss. Die Gerte hebt mein Kinn, zwingt meine Konzentration wieder auf die Sklavin im Spiegel. Ein streng geschnürtes, schwarzes Lederkorsset verleiht der Armen eine Wespentaille, die 4 Verschlusshaken schimmern silbern im Licht.
Lange Bondagehandsschuhe aus schweren, dickem schwarzen Latex umschließen die Hände, die Füße enden in Knie hohen schwarzen geschnürten Lederstiefeln, mit Ballerinaabsätzen. Das Stehen fällt meinem Spiegelbild sichtlich schwer. Die hohen Absätze bieten nicht wirklich Halt. Die Beine zittern ob der unnatürlichen Haltung der so arg gestreckten Füße und der absurd hohen Absätze. Wären da nicht die Stahlketten, würde sich die Person im Spiegel nicht auf den Beinen halten können.

Da beginnt die Reitgerte wieder zu Tanzen, lässt spielerisch die Glöckchen klingen, welche an den Brustwarzenpiercings hängen. Liebkost verführerisch die 5 Piercingringe im Schambereich meines Spiegelebenbildes. Lässt die kleine Hundmarke aus Chirurgenstahl, welche, per kurzem Kettchen am 2. Ring der rechten Schamlippe hängt und die Trägerin als Besitz von Herrin Christina ausweißt, leise klirren.

Dann zieht die Reitgerte höher, spaltet die Schamlippen, bewegt sich sanft und zärtlich. Mein Spiegelbild stöhnt lustvoll auf, ich stöhne auf. Als die Reitgerte meinen Schoß wieder verlässt, sehe das Sekret meiner Lust auf Ihr glitzern.

„ Meine kleines geiles Fötzchen“ neckt mich meine Besitzerin und lässt Ihre Gerte nun mein Scham Tatoo nachzeichnen. Mein Schoß ist immer sauber rasiert, damit jeder Blick der hier verweilt die Tatooschrift gut lesen kann, feine mit einander verwobene schwarze Buchstaben
schreiben die hier die Worte HUREN FICKLOCH. Ich schlucke schwer. Obwohl ich diese grausamen Öbzönität schon seit über einem Jahr auf meiner milchkaffeefarbenen Haut trage, verletzt und demütigt es mich immer noch.

Aber ich darf mich nicht beschweren, meine Eigentümerin tat ja nichts anderes als meine eigenen geheimsten Wünsche wahr werden zu lassen. Ein Nein von mir hätte jedes meiner Piercings, jedes dieser Tatoos verhindert. Aber ich hatte geschwiegen.

Jetzt wandert die Gerte weiter zu meinen andren Tattos, ruft mir jedes in meine Haut geschriebenes Wort wieder ins Bewusstsein. Tränen der Scham rinnen langsam meine Wangen hinab. Unerbittlich lässt die Gebieterin, meine geliebte Herrin, die Gerte wandern.
Nur auf meinen Tatoos wird verweilt. So ruht die Reitgerte auf jeder Brust, auf meinem linken Oberarm, dem Kopf und abschließend auf meinem Steißbein.
Auch wenn dieses Tatoo, dieser Verrat am meiner Freiheit, meiner Würde im Spiegel nicht zu sehen ist, weiß ich genau was dort in harten Worten in meiner Haut prangt.
Die gequälte Person im Spiegel, stöhnt wieder, ich stöhne wieder, diesmal aber vor Kummer und innerer Pein.

Augenblicklich zieht die Reitgerte wieder in meinem Schoß, zieht diese silbrigen dünnen Schnüre meiner Lust hervor, tröstet mich mit dieser Lust.
Trotzdem hämmert mein Herz in der Brust, nicht wegen der Atemnot, durch Knebel und Korsett verursacht. Nicht wegen der schmerzenden Beine und der gepeinigten Füße.
Allein der Schmerz der Erkenntnis treibt es wieder an. Diese so bittersüß schmeckende Einsicht, dass ich mich völlig einer Frau auslieferte, mich von Ihr zu Ihrer Sklavin domestizieren ließ. Mich von Ihr brechen lies. Meine Freiheit und meinen freien Willen wissentlich opferte, hingab und sogar noch froh darüber, dankbar und glücklich bin.

Da tritt Christina zu mir heran, liebkost mich, tröstet mich und küsst mich. Meine Tränen versiegen.
Sie flüstert: „ich liebe Dich“ in mein Ohr. Ich nicke bestätigend und blicke Sie dankbar an.
Ihre Hand schenkt meinem Schoß viel Freude.
Nachdem mein letztes Zucken der Lust in den Stahlketten verklungen ist, flüstert sie: „noch 5 Minuten, dann darfst Du baden, halte durch, denke an was schönes, entspann Dich. Wenn es gar nicht mehr geht, klingle mit den Glöckchen, dann mache ich Dich sofort los, mein Kleines.“
Ich nicke schwach, ich zittere ob der verklungenen Lust und der Härte meiner Erziehungsmaßnahme am ganzen Körper. Da geht Sie. Ich blicke Ihr nach. Dann versuche ich mich abzulenken. Ich erinnere mich den Tag, der meinem Leben eine völlig neue Richtung gegeben hat, den Tag vor nun knapp 18 Monaten, dem Tag am dem ich Christina verfiel:
...

wird fortgesetzt.

Feedback erbeten, wenn es nicht anders geht auch negatives...
2. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 24.10.05 00:26

sehr schön. die story hat mir gefallen, da würde ich gerne mehr davon lesen.

3. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von SteveN am 24.10.05 06:41

Hallo Sol !

Eine schöne interessante Geschichte hast du hier begonnen !
Ich denke unsere Dani-Maus könnte sichsogar dafür erwärmen.

Viele Grüße SteveN
4. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von MartinII am 24.10.05 17:27

Tolle Geschichte - so toll aus Sicht einer Frau geschrieben (obwohl von einem Mann), dass sogar die hiesigen Frauen Lob aussprechen. Weiter so!
5. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 25.10.05 01:40

Teil II

Bitte Geduld bewahren, die Charaktäre bekommen mehr Raum.

Vor knapp 18 Monaten – Die Begegnung

Ich wachte auf und krabbelte müde aus dem Bett. Ich stöhnte auf, ich hatte vom gestrigen Kick Box Training heftigen Bauchmuskelkater.
„Immerhin erspart mir das den Frühsport“, ging mir durch den Kopf, meine Mom hatte mir beigebracht in allem das positive zu sehen.
So ging ich gleich in mein kleines Bad und duschte ausgiebig, ich konnte mir es jetzt leisten, mein Frühsport beanspruchte sonst 30 min. meiner kostbaren Zeit.
Nach dem ich wieder trocken war und mich gepflegt hatte, zog ich mich an und bürstete mein langes dunkelbraunes Haar. Dann stellte ich mich vor meinen Schranktürspiegel und begutachtete mich. Keine Frau kann an einem Spiegel einfach so vorbei gehen. Aber es war kein Grund zum klagen zu sehen. Meine sportlich schlanken 1,75 m Latino Girl waren ordentlich in meiner Hüft Jeans und dem kurzen schwarzen Rolli, mit kurzen Ärmeln verpackt. Über meinem Ledergürtel mit der großen Schnalle war ein knackiger Streifen dunkler Haut zu sehen. Meine Sommerbräune hielt immer noch, obwohl ich immer heller wurde. Im Sommer war ich beinah schwarz gewesen.
Schnell zog ich mir meinen Labello über die Lippen, Pflegen tat ich mich gerne, aber Make up nutze ich selten. Zwar konnte ich mich selber nicht als besonders hübsch empfinden, schließlich kannte ich mein Gesicht schon mein ganzes Leben, aber die Reaktionen meiner Umwelt hatten mich die Tatsache akzeptieren lassen, dass ich zu den Mädchen mit einer guten Portion Glück in den Genen gehörte und als Augenweide galt.

Schon raffte ich Lederjacke, Nierengurt, Handschuhe und Motorradhelm zusammen. Schnappte mir meinen Rucksack und verließ meine winzige Studentenbude.

Ich studierte Wirtschaftswissenschaften im dritten Semester an der hiesigen Uni und das Wintersemester hatte gerade begonnen. Ich genoß die Fahrt auf meiner 250er Yamaha.
Dieser Oktober war ein goldener.

An der Uni angekommen parkte ich meine Maschine brav bei den Motoradstellplätzen, pellte mich aus dem Helm und versuchte meine Mähne zum Pferdeschwanz zu bändigen, als einer meiner Kommilitonen an mir vorbei lief und grüßte: „Hi Mocca“.
Diesen Spitznamen hatten mir die Jungs aus meinem Kurs verpasst, als klar war das keiner von Ihnen bei mir landen würde. Die Mocca, heiß und dunkel, aber zu bitter, hieß es nun. Dabei war ich im 1. Semster sehr auf der Suche nach „dem“ richtigen gewesen. Leider fand er sich nicht ein. Trotz heftigen datens und einiger kurzen Affären, war ich einsam geblieben.
Da es nicht möglich gewesen war meinem Spitznamen zu entkommen, hatte ich Mocca nun akzeptiert und grüßte so brav zurück: „Hey Bernd“.
Endlich saß mein Pferdeschwanz und ich wollte gerade in die Uni gehen, als mein Blick sich in der einströmenden Studentenmenge verfing. Da war Christina, das kühle blonde Helle, wie die Jungs immer ätzten, da auch Sie keinen Jungen an sich ranließ.
Aber bei Ihr hatte es damit eine andere Bewandtnis. Christina war lesbisch! Was an der Uni nur die „Schwestern“ wussten undeinige wenige wie ich, nachdem ich im 2. Semster immer noch Single gewesen war, dachte ich mir, es wäre eine gute Idee sich eben mal im Mädchenlager umzusehen, ein bisschen Bi schadet ja bekanntlich nie.
So hatte ich dann auf einer rosa Danceparty Christina getroffen, ich war sehr überrascht gewesen, denn ich kannte Sie aus meinem Kurs, wir studierten beide das gleiche. Aber nie hätte ich gedachte das Christina zu den Schwestern zählte.
Sie war auch überrascht, aber eher angenehm. So entwickelte sich über das Sommersemester zwischen uns erst eine nette Freundschaft, als mir dann aber in den Sommerferien klar wurde das Christina mehr wollte, brach ich den Kontakt nett aber bestimmt ab. Es kribbelte einfach nicht genug bei mir.
Dabei war Sie ebenfalls sehr hübsch, groß gewachsen, gertenschlank, hatte tiefe blaue Augen und eine echte blonde Engelslockenpracht! Wenn wir beide zusammen in der rosa Szene unterwegs gewesen waren, hatten wir sofort alle Aufmerksamkeit auf uns gezogen. Jede von uns beiden galt als sehr großer Fang. Christina selber hatte sich wahnsinnig um mich bemüht, mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Aber der Funke war einfach nicht übergesprungen. So hatte ich mich von Ihr zurückgezogen, was mir selber sehr weh getan hatte, hatte ich Sie doch gerne und wollte Sie keinen falls verletzten.
Jetzt im Wintersemster gingen wir freundlich miteinander um, ohne uns zu nahe zu kommen.

Ich seufzte auf und wollte mich schnell von Ihr abwenden, da ich mir nicht sicher war, ob Sie noch in mich verliebt war oder nicht, aber heute fesselte mich Ihr Anblick wie selten.
Im Gegensatz zu mir gab sich Christina jetzt neuerdings ganz als Dame. Heute trug Sie eine tolle schwarze Kombination. Einen engen kurzen taillierten Blazer, einen gutsitzenden
Minirock, dazu eine weiße Bluse mit feinen schwarzen Längsstreifen, Strumpfhose und schwarze Pumps. Sie sah einfach toll aus.
Leider bemerkte Sie überrascht meinen Blick und grüßte mich nett: „Hey Eve“.
„Hallo Chrissy“ gab ich zu kurz zurück und drehte mich zu meiner Maschine um,
nicht ohne Ihr hinterher zu blicken, als Sie mich passiert hatte.
Wieder seufzte ich, schnappte meine Sachen und eilte ebenfalls hinein, ich hatte Christina doch zu den Akten gelegt gehabt und wollte keine alten Wunden wieder aufreißen, so nahm ich mir vor Ihr nicht zu nahe zu kommen. Ein Entschluss den ich allerdings bald aufgeben würde.


2. Heute, zwischen den Pfosten.

Meine schmerzenden Füße zerren mich aus dem Erinnerungen. Ich weiß nicht wie ob die 10 min. schon herum sind. Ich will aber tapfer durchhalten und schüttele meinen glattrasierten Kopf um mich zusammen zu reißen. Aber sofort bimmelte das Glöckchen, welches an meinem Nasenring hängt. Ich erschrecke, wie dumm von mir. Schon höre ich die Schritte meiner Besitzerin sich nähern. Da ist sie schon. Macht mich sofort von den Balken los, schwach sinke ich zu Boden, will das Versehen klären. Aber der Knebel hält mich stumm. So lasse ich es dann zu, das Sie mir die Ballerinastiefel auszieht. Sofort massiert Christina meine gepeinigten Füße und spricht beruhigend auf mich ein. Wie gut das tut. Ich bleibe einfach liegen und genieße Ihre Zuwendung.

Schließlich entfernt meine Besitzerin das Korsett, meine Stahlfesseln und die Bondagehandschuhe. Ich kann Ihr kaum helfen, die Erziehungsmaßnahmen des Tages
haben mich geschafft. Dann hilft Sie mir hoch und führt mich ins Bad, wo schon ein heißes Bad auf mich wartet, wie lieb von meiner Herrin. Ich gleite langsam hinein und ruhe mich.
Christina kümmert sich rührend um mich, wäscht mich mit einem weichem schwamm, beginnt eine Unterhaltung, wir reden, wie ganz normale Menschen. Endlich darf ich frei sprechen, für eine kommunikative Frau wie mich, ist das Schweigegebot einer Sklavin eine echte seelische Folter.

Schließlich küsst Christina mich auf meinen kahlen Kopf und sagt: „ Raus jetzt mit Dir mein Fötzchen, gleich ist Essenszeit“
Mit einem „Ja, Herrin Christina“ gehorche ich, woraufhin Sie mich sanft abtrocknet. Dann verlässt Sie mich mit einem, „Hände weg von Deinem Schritt, Aysche“ kurz, um etwas zu holen.
„Ja, Herrin Christina“ gehorche ich. Dabei hoffe ich nicht wieder in den Keuschheitsgürtel gesteckt zu werden, die letzten 7 Tage damit hatten mir gereicht. Der KG ist so ziemlich das einzige was ich an meinem Sklavinnen Dasein wirklich fürchte. Keine Kontrolle über meine Sexualität zu haben ist sehr schlimm für mich, aber als Christinas Sklavin habe ich keinerlei Rechte mehr an meinem eigenen Körper, ALLES, auch meine Gefühle gehören meiner Besitzerin.

Schon ist Sie wieder da, ich atme auf, kein KG zu sehen. Dafür steht wohl wieder Babyerziehung auf dem Plan. Christina legte mir zuerst eine Erwachsenenwindel um. Wie demütigend, ich erröte! Darüber kommt eine rosa Latexwindelhose zum knöpfen. Gefolgt von einem fülligen gerüschten kurzen Pumphöschen. Darüber ein dazupassender Babydoll mit Rüschenkragen und Puffärmeln, sogar der Saum ist gerüscht.
Mich ekelt es etwas vor diesen Sachen, da wir diese geebayt, also gebraucht gekauft. Sicher hatten wir, bzw. ich die Sachen gereinigt, aber trotzdem war es mir unangenehm. Mein einziger Trost ist, dass das Outfit wohl einer Frau gehört haben muß, da die Beinabschlüsse des Pumphöschen sogar mir dünnen Ding so eng anliegen, dass kein Männerbein jemals hinein gepasst hätte.

Füßlinge, Fäustlinge und eine gerüschtes Babyhäubchen komplettieren das Outfit. Das Latex liegt angenehm kühl auf meiner Haut. Ich kann Christina keinen Vorwurf manchen, gebrauchte Sachen für mich zu erstehen. Als Studentinnen haben wir nicht viel Geld und meine Herrin investiert fast jeden Cent in meine Erziehungsausrüstung.
Obwohl Sie sonst shoppen gehen liebte, spart sie alles Geld für mich auf. Wie sehr Sie mich doch liebt.
Auf ihren Befehl hin folge Ihr kriechend in die Küche, da Babys ja noch nicht gehen können.
In der Küche platziert Sie mich auf Stuhl mit den Worten: „Lege die Händchen brav auf die Tischplatte und rühr Dich sonst nicht Fötzchen, sei mein braves Gummibaby.“
„Ja, Herrin Christina, ich lege meine Händchen brav auf den Tisch, rühre mich sonst nicht und bin ein braves Gummibaby“ echoe ich gehorsam. Einer meiner ersten Lektionen war zu lernen, dass ich als Sklavin naturgemäß „dumm wie Brot bin“ und deshalb alles was meine Herrin mir sagt zu wiederholen habe, damit ich es begreife und verstehe, selbst wenn ich in der Uni bessere Noten habe als Sie. Es waren demütige und schmerzhafte Erziehungsnahmen nötig gewesen, mir das einzubläuen.

Als sitze ich still und stumm, Babys können nicht sprechen und sehe meiner Herrin beim Kochen zu. Sie sieht so gut aus. Der schwarze Nickifreizeitanzug steht Ihr hervorragend.
Ihr goldenen Locken liegen prächtig auf Ihren Schultern. Wie sehr ich sie doch liebe und begehre. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen, in meinem Schoß beginnt das verlangen nach ihr heiß aufzusteigen. Nach einer Woche Keuschheit wiegt der halbe Höhepunkt von vorhin gar nichts. Mein Blick heftet sich auf ihren Popo, er ist flacher als mein eher femininer Hintern, beinah Knabenhaft. Ich schlucke schwer. Es fällt mir immer schwerer still zu bleiben.
Da bemerkt Christina meine Blickrichtung und lacht mich aus, aber Sie strahlt mich dabei so an, dass ich das nicht ernstnehme. Christina beginnt nun wieder eine Unterhaltung. Was mich freut, bald reden und lachen wir, wie es zwei Mädchen in den 20ern eben so gerne tun.
Nur das dass eine Mädchen dabei eine Latexbabyausrüstung trägt, und sich nicht traut sich zu bewegen.

Dann gibt es Essen, zum Glück macht meine Herrin Ihre Drohung mein Essen zu pürieren und mir mit der Flasche zu verabreichen nicht wahr. Es ist allerdings schon schlimm genug,
als Erwachsener gefüttert zu werden. Während Sie selber isst, schneidet Christina mein Essen klein und löffelt es mir in dem Mund, begleitet von einem demütigenden Fluss von „für Mami, für Papi, für mein Nuttenfötzchen usw.“

Plötzlich stoppt Sie, schiebt mir Ihre rechte Hand in den Schoß und liebkost durch die Latex- und Windelschichten meine Vagina. Ich erbebe und stöhne überrascht. Sie fragt: „Was hat mein Gummibaby lieber, darauf gespuckt oder vorgekaut?“
Ich schlucke schwer und erröte wieder. Was für eine Wahl? Aber ich weiß, Widerstand ist sinnlos, Ihre Hand in meinem Lustdreieck bricht, nach einer Woche erzwungener Keuschheit, meinen Willen mit spielerischer Leichtigkeit. Außerdem, soviel kann ich mir inzwischen selber eingestehen, steht meine devote Ader völlig auf Christinas Seite, wie mir meine jetzt noch schneller steigende Erregung wieder beweißt.
Trotzdem wähle ich das kleiner Übel. „Das Gummibaby bittet demütig um daraufspucken, Herrin Christina“, erwidere ich kleinlaut.
Christina giggelt amüsiert: „Ahhh, zeigt meine Sprecherzeihung endlich Wirkung bei meiner Blasnutte, dass hast Du aber schön gesagt“, spuckt auf den Löffel und schiebt ihn mir schnurstracks in den Mund.
Ob der Demütigung senke ich den Kopf, als hätte ich einen Schlag erhalten, ich kann mich dagegen nicht mehr wehren, es turnt mich insgeheim sogar an.
Ich kaue brav und Gedankenverloren. Ich realisiere langsam, dass Christinas Bemühungen mich völlig hörig zu machen immer erfolgreicher sind. Bald werde ich nicht mehr in der Lage sein alleine ein selbständiges Leben zu führen. Vielleicht bin ich das jetzt schon nicht mehr.
Löffel um Löffel vollgespucktes Essen wandert in meinen Mund. Christinas Hand über meiner Vagina lässt mich alles hinnehmen.
Ich mache Ihr aber im inneren keinen Vorwurf, Sie will mich nur an sich binden, Sie will mich, das Objekt Ihrer Liebe nie wieder preisgeben müssen. Außerdem kann ich jederzeit mein Savewort ziehen oder einfach aufstehen und gehen, wenn ich denn nur wollen würde.
Aber ich will nicht, denn trotz der Demütigungen und aller Pein ist mein Leben jetzt so erregend und erfüllend wie nie zuvor. Außerdem vertraue ich Christinas Liebe zu mir und meinem Rest von Selbsterhaltungstrieb.

Christina kaut inzwischen mein Essen tatsächlich vor, spuckt es auf den Löffel und hält Ihn mir mit den Worten: „Brei für mein Gumminuttenbaby“ hin. Ich zögere, das werde ich doch nicht tun, oder doch. Als Ihre Hand in meinem Schoß still wird, sage ich aber sofort: „ Danke Herrin Christa, Ahhhh“ schon verschwindet der Löffel in meinem weit geöffneten Mund und Ihre Hand beginnt mich wieder sanft zu stimulieren.
Nach ein paar weiteren Löffeln bin ich so erregt, das ich nicht anders kann, als meinen Schoß
gegen Ihre Hand zu schieben. Aber Sie muss nur leise „schhhh“ machen, schon rücke ich wieder zurück. Nach einer Woche Dauerkeuschheit, will ich es mir nicht mit Ihr verderben.
„Die Windel schwimmt wohl schon vor Geilheitsschleim, gell Aysche?“ bemerkt Christina süffisant.
„Ja Herrin Christina, Ich laufe gerade zu unten aus, alles schwimmt vor Geilheitsschleim.“, stöhne ich mehr als ich rede.
Ich sehne mich jetzt so sehr danach von Ihr zu einem wenigstens winzigen Höhepunkt gebracht zu werden, das es mir ganz heiß wird. Ich würde jetzt alles dafür tun. Ich weiß es. Sie weiß es. Der Gedanke an einen schönen Orgasmus oder sogar zwei treibt mir tatsächlich den kalten Schweiß auf die Stirn. Ich kann an nichts anderes mehr denken.


Damals – vor knapp 18 Monaten. Verwirrt

...

wird fortgesetzt, Kritik erbeten...

hf Sol
6. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Maskenpit am 25.10.05 10:44

Hallo,
die Vorgeschichte muß wirklich sehr interessant sein,denn irgendwie hängt doch gerade eine junge,
gutaussehende Frau sehr an Ihrer Haarpracht.Wie
demütigend muß es doch gewesen sein,als Herrin
Christina ihrer Sklavin die Haare abgeschnitten hat.
Außerdem haben sicher beide trotz ihrer SM-Bezie-
hung das Studium fortgesetzt.Wie wohl ihre Mitstu-
denten auf diese neue Frisur reagiert haben?
Bin sehr interessiert,wie es weitergeht.
Untergebene Gummigrüße von Maskenpit
7. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 25.10.05 13:06

sehr interessant über das leben der beiden zu erfahren. aber was mich interessieren würde ist, wie hat es christina fertig gebracht sie als sklavin zu halten und zu erziehen.


8. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 25.10.05 17:40

Zitat
sehr interessant über das leben der beiden zu erfahren. aber was mich interessieren würde ist, wie hat es christina fertig gebracht sie als sklavin zu halten und zu erziehen.



Das erfahrt Ihr bald!

hf Sol
9. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Chris30 am 25.10.05 18:39

Hallo Ja wie wäre es wenn du weiter schreiben würdest und uns sagen würdest wie alles begann
und bitte mach eine lange Geschichte draus
10. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 26.10.05 01:00

Weiter gehts...mit Raum für die Protagonistinnen.


Damals – vor knapp 18 Monaten. Verwirrt

Ich haste in die VWL Vorlesung, ich hatte am Kaffeeautomaten die Zeit verbummelt, weswegen ich keinen vorderen Sitzplatz mehr bekam. Da ich auch niemanden um Reservierung gebeten hatte musste ich nun bei den Hinterbänklern Platz nehmen.

Ich saß gerne vorne, man bekam mehr mit, wurde beim Fragen stellen mehr berücksichtigt und konnte besser Kontakte zu den Professoren und Dozenten herstellen, was ja nie schaden konnte.

Ich suchte mir einen Platz ohne Nachbarn, nahm Platz und lies meinen Blick durch den großen Vorlesungssaal schweifen. Der Prof bereitete eine seiner gefürchteten langweiligen Power Point Präsentationen vor, immer noch strömten Studenten in den Saal hinein, ich winkte Leuten zu die mochte, als mein Blick Christina traf. Sie hatte mich auch gesehen, wir sahen uns beide an, ich wusste ich sollte lieber wegschauen, nicht dass Sie etwas falsches denken würde, aber irgendwie konnte ich nicht anders. Erst als der Prof sein Mikrofon anschaltete, drehte ich mich nach vorn.

Mein Herz klopfte, was war bloß los. Der Fall war doch abgeschlossen. Was sollte Christina nur von mir denken. Trotzdem dauerte es nicht lange und mein Blick wanderte wieder zu Ihr.
Sie schien mich heute zu faszinieren, Ihr Kostüm, eigentlich für die Uni völlig overdressed und Ihr blonder Zopf gaben Ihr eine Damenhafte und irgendwie strenge Note.

Ich begann Sie ungewollt versonnen zu betrachten, plötzlich drehte Sie den Kopf, wieder trafen sich unsere Blicke. Das war mir jetzt sehr peinlich. Schnell sah ich weg. Mein Herz hämmerte heftig in meiner Brust, was war heute nur los. Ich nahm mir vor, mich jetzt völlig auf die Vorlesung zu konzentrieren. Was mir völlig misslang. Beinahe wie magisch drehte sich mein Kopf wieder, als hätte er einen eigenen Willen. Ich sah wieder zu Ihr rüber. Ein Fehler, denn Sie sah mich immer noch an. Mein Kopf zuckte weg, ich begann sogar zu erröten. Die Situation wurde immer schlimmer. Was war denn nur mit mir los.

Nach einer Weile hatte ich mich etwas beruhigt, die monotone Stimme des Professors begann uns alle einzuschläfern. Ich sah verstohlen zu Christina hin. Sie bemerkte mich diesmal nicht.
Gut so, ich nutzte die Gelegenheit um Ihren Anblick zu genießen. Plötzlich flüsterte eine Kommilitonin hinter Ihr etwas zu. Da streckte Christina, ohne zu mir zu sehen schnell Ihren rechten Zeigefinger in meine Richtung und deutete damit gleich nach vorne.
Ich war baff und bloßgestellt, mein jetzt hochroter Kopf schoss geradezu herum. Mein Puls jagte hoch. Sie hatte mich ertappt, war mir das peinlich. Was hatte ich denn heute nur?

Als wenn alles nicht schon demütigend genug gewesen wäre, erwischte mich Christinas Aufpasserin doch glatt noch zweimal. Immer mit demselben Ergebnis.

Endlich war die Vorlesung vorbei. Ich hastete hinaus, hörte Christina nach mir rufen, aber ich musste hier raus.
Im Hof zog ich die frische Oktober Luft ein, was mich beruhigte, holte mein Frühstück aus meinem Rucksack, eine Banane und begann diese grimmig zu verspeisen.
Jetzt würde ich schnell zum nächsten Vorlesungssaal gehen, eine Platz vorne ergattern, dann wäre wieder Ruhe, wie sonst auch, Christina sitz gewöhnlich immer weiter hinten als ich.

Dort angekommen stutze ich, Christina und Ihre Aufpasserin waren tatsächlich auch schon da. Seit Christina dieses Semester begonnen hatte im Kostüm auf Karrierefrau zu machen, wurde Sie sofort von anderen Mädchen nachgeäfft. Sie hatte jetzt einen richtigen kleinen Hofstaat.
Von den Jungs verächtlich „die Business Tussis“ genannt. So standen da jetzt 4 bis 5 Kostümchen Girls. Ich verdrückte mich schnell hinter eine Säule. Heute war wirklich nicht mein Tag.
Endlich ging die Tür auf. Ich stürmte stur geradeaus sehend hinein und konnte einen Platz weit vorne ergattern. Gut so. Alles im grünen Bereich. Aber wer hatte sich genau 2 Plätze links von mir niedergelassen und den Platz genau neben mir reserviert. Es war Christinas
Aufpasserin, Susi.
Und es kam wie es kommen musste, da kam Christina und setzte sich genau neben mich.
Sofort begann Sie ein Gespräch.
„ Hey Eve, alles in Ordnung mit Dir, Du benimmst Dich heute so merkwürdig?“ fragte Sie in sehr freundlichem Ton. „Ja, sicher, Moment ich hole mir nur einen Kaffee“ antwortete ich kurz und floh gerade zu zum Richtung Kaffeeautomat. Ich kam so spät zurück, das keine Gespräche mehr möglich waren. Mit aller Kraft ignorierte ich Christina. Ich bekam vom sturen nach vorne sehen tatsächlich Kopfschmerzen. Nach dem Ende der Vorlesung versuchte Christina wieder mit mir zu reden, aber ich packte meinen Kram sie nicht beachtend meinen Kram zusammen. Gerade als ich gehen wollte rief Christina richtig ärgerlich:
„Eve, verdammt noch mal, stehen bleiben!“
Ich erstarrte, geh doch, geh doch, geh doch einfach weiter, ermahnte ich mich. Aber ich blieb wie angewurzelt stehen.
„Dreh Dich um, Eve, sofort!“ setzte Christina sehr streng nach.
Ich konnte nicht anders, ich musste gehorchen und drehte mich zu Ihr um.
„Eve, das war alles nicht besonders nett von Dir, heute!“ schimpfte Christina mit mir.
Ich setzte schwach zu meiner Verteidigung an, aber Sie unterbrach mich sofort:
„Still jetzt, schweig, entschuldige Dich sofort!“ Ihr Zeigefinger erst auf mich, dann zu Boden.
Inzwischen hatte sich ein kleiner Zuschauerkreis um uns gebildet, Mocca und kühles Helles im Streit, das konnte was geben. Wir konnten beide sehr gemein werden und waren gewohnt und durchzusetzen, so erwarteten wohl alle jetzt eine Riesenszene.
Ich war auch drauf und dran mich lautstark zu behaupten, aber was tat ich? Sah scheu zu Boden und flüsterte schwach, „tut mir sehr leid, Christina!“
„Wie bitte, Mocca, sprich gefälligst lauter!“ herrschte Sie mich weiter an. Die Menge hielt den Atmen an, alle waren sich jetzt sicher, das ich zornig auf Christina losgehen würde.
Aber ich schluckte nur, errötete und sagte jetzt schön laut: „tut mir wirklich sehr leid, Christina, nicht böse sein bitte.“ Ich bettelte ja gerade zu, ich empfand beinah Abscheu vor mir selber.
„Brav Mocca, brav und jetzt geh mir aus den Augen“ beendete Christina die Auseinandersetzung und drehte sich weg.
Ich stand da wie versteinert, mein Gesicht brannte wie Feuer. Unter dem überraschten Getuschel der Zuschauer, „was den mit der Mocca los“, schlich ich aus dem Saal.

Auf der Toilette schloss ich mich ein und heulte mir die Augen aus dem Kopf. Was war nur los mit mir. Niemand spricht so mit mir, niemand, schon gar nicht vor so vielen Leuten.
Warum hatte ich mir das alles gefallen lassen? Normalerweise hätte ich jeden andren der sich so aufführte in ein Schuhkarton verpackt. Hatte ich es mir gefallen lassen, weil ich noch Schuldgefühle Ihr gegenüber hatte. Ich wusste es nicht.

Die letzte Vorlesung des Tages, verbrachte ich allein in der letzten Reihe. Mir ging es gar nicht gut. Ich vermied jeden Kontakt. Ich war froh, heute nicht in die Mensa zu müssen.
Wie viele Studenten arbeitete ich als Teilzeitkraft im hiesigen Multiplexkino, als Kartenverkäuferin und Bedienung. Ich würde dort schnell was essen, vor meiner Schicht.

Später im Dinners im Kino gehr es mir wieder besser. Sich auf die Arbeit konzentrieren hilft.
Ich werde wieder fröhlich und flirte mit meinen Kunden, im Trinkgeld abzocken bin ich spitze.

Da erstarrte ich, Christina und die Aufpasserin waren gekommen. Sie setzen sich an einen Tisch. Susi, die Aufpasserin winkte mich hektisch heran.
Oh nein! Aber Job ist Job, also gehe ich hin um Ihre Bestellungen aufzunehmen.
Kaum war ich da, äzte Susi: „süßes Schürze“. Aber das lässt mich kalt. Ich ignoriere Sie souverän lächelnd, wie immer. Es ist Vorschrift hier im Haus, für die Angestellten, eine weiße Hemdbluse mit dem Hauslogo und für das Servierpersonal zusätzlich eine lange weiße ganz normale Bistroschürze zu tragen. Ich fragte wie gewohnt aber viel kühler als sonst: „Was darf ich Euch bringen?“
Aber Christina schaute traurig und blieb still, so das Susi schnell 2 Cafe Ole bestellte.
Ohne ein Wort zu verlieren zog ich von dannen, worauf Susi sofort mit Christina zu tuscheln begann.
Als ich den beiden Ihre Cafe Ole sagte Christina sanft: „Das von heute Vormittag tut mir leid, Eve Marie, aber Du hast mich echt verwirrt mit Deinem Verhalten! Sorry!“
Ich bin ich Ihr dankbar für die Entschuldigung, das ist so lieb von Ihr. Sage aber nur kurz, ohne groß meine Miene zu verzeihen: „Ok, angenommen und Danke auch.“ Und lasse beide wieder alleine. Ich war selber noch sehr verwirrt und hoffte beide würden schnell wieder verschwinden.

Aber leider ging nur Susi schnell und ließ Christina allein zurück. Ich machte meinen Dienst ganz normal, wurde aber immer nervöser, was wollte Chrissy den noch. Mein Blick wurde schon wieder magnetisch von Ihr angezogen.
Sie bemerkte das leider gleich und winkte mich heran, ehe ich wegsehen konnte. Ich seufzte auf und machte mich auf den Weg, vielleicht wollte Sie nur zahlen.

Also ging ich zu Ihr hin, Christina schien nervös zu sein, sie kaute etwas auf Ihrer Unterlippe herum, was ich schon von Ihr kannte. Aber als ich vor Ihr stand, hatte Sie sich wohl wieder gefangen.
„Was möchtest Du, Chrissy“ fragte ich so neutral wie möglich. Aber sie überhörte meine Frage, nahm den kleinen Zuckerprotionsbeutel, welchen Sie noch übrig hatte und ließ Ihn mir einfach vor die Füße fallen. Was sollte das denn, ich war baff, Christina musste verrückt geworden sein und ich war wohl schuld daran. Ich brachte keinen Ton vor Überraschung heraus, ich konnte Sie nur mit großen Augen anstarren.
Da sagte Sie mit strengem Blick und Befehlston: „Aufheben, Mocca, sofort!“
„Wie bitte“ entfuhr es mir, ich stand da wie zur Salzsäule erstarrt.
„Jetzt hebe es schon endlich auf, Mocca!“ setzte Christina noch herrischer nach. Und das unfassbare geschah, ich ging in die Knie und hob den Zuckerbeutel auf, ich konnte einfach nicht anders, ich kam mir vor wie im falschen Film.
Gerade als ich wieder hochkommen wollte, hielt Christina mich mit Ihrer Hand auf meiner linken Schulter unten. „Unten bleiben, Kleines!“ Jetzt reichte es aber, ich wollte aufstehen und Sie zur Rede stellen, nur stand ich einfach nicht auf, ich blieb einfach wo ich war, ich war wie gelähmt und starrte auf den blöden Zuckerbeutel in meiner Hand.
Schon hob Sie mit Ihrer anderen Hand mein Kinn an, sah mir in die Augen.
„Christi..“ wollte ich zum sprechen ansetzen, aber sie legte mir schnell einen Finger auf meinen Mund. „Schhh, kleines alles wird jetzt gut“ sagte sie nur.

Ich schwieg, lies alles geschehen. Die Ereignisse wurden immer abstruser, Christina begann sanft über meine Lippen zu streicheln. „Was Du doch für schöne, volle Lippen hast, Mocca“
Ich wollte endlich aufstehen, aber was Sie mit mir tat und was ich in Ihren Augen sah oder mir einbildete zu sehen, hielt mich eisern fest. Sie liebte mich immer noch, Sie war verzweifelt in mich verliebt. Ich begriff, was ich Ihr angetan hatte, als ich Sie im Sommer erst nahe kommen ließ und Sie dann wieder verstieß. Unerwidertete Liebe musste die größte Qual von allen sein.

Wieder wollte ich reden, aber kaum öffneten sich meine Lippen, drängte sie mit Ihrem Zeigefinger dazwischen, schob in mir in den Mund, so kam nur ein „Ahhmmm.“ von mir.
Sie beugte sich zu mir herunter, küsste meine Stirn und sagte:
„Ich verstehe jetzt alles, Mocca, mach Dir keine Sorgen, ich nehme jetzt alles in die Hand“
Ich verstand allerdings gar nichts. Wollte endlich aufstehen, aber kaum ruckte ich etwas hoch,
presste Sie mir Ihren langen Fingernagel in die Zunge, das tat weh. So blieb ich wo ich war.

Sie zu beißen kam mir gar nicht in den Sinn. „Jetzt bleib ruhig, Kleines, ich bin ja gleich fertig!“ setzte Sie jetzt um einiges strenger hinzu. Ich konnte es nicht fassen, aber ich gehorchte, einfach so.
„Ich liebe Dich, Mocca, das weißt Du, deshalb werde ich auch weiterhin alles tun um Dich glücklich zu machen. Ich werde Dich so glücklich machen das Du mich nie wieder verlassen wirst. Dafür wirst Du dann mir allein gehören!“

Jetzt steh auf ehe einer hier was noch was bemerkt“ mit diesen Worten zog Sie Ihren den Finger aus meinem Mund.

Ich war unfähig zu sprechen. Ich musste mich an der Tischkante hochziehen. Sie schlängelte sich an mir vorbei, ging Richtung Ausgang. Schnell sah ich mich um, aber da die Hauptfilme gerade erst wieder angelaufen waren, war es ruhig und von den wenigen Anwesenden schien niemand groß von uns Notiz genommen zu haben.

Ich musste mich erst mal setzen. Mir war richtig schlecht. Was meinte Sie damit, Sie versteht jetzt alles. Ich selber war total verunsichert über das Vorgefallene. Endlich kam ich wieder auf die Beine, wollte meine Arbeit wieder aufnehmen. Wollte alles verdrängen. Da bemerkte ich etwas, ich lief schamvoll Rot an. Ich wollte es mir nicht eingestehen, aber bei Christinas Worten ich würde dann Ihr allein gehören, war mein Höschen ganz nass geworden. Verzweifelnd redete ich mir ein das es Pipi war, ich mir vor Schreck und Schock über Christinas Handlungen ins Höschen gemacht hatte, aber insgeheim wusste ich es besser.

Heute – Nach dem Essen

Ich liege vor der Couch, die nackten Füße meiner Gebieterin spielen auf meiner Brust herum, wandern in meinem Schoß. Christina gibt mir Ihre Version einer japanischen Massage. Sie selber thront auf der Couch. Ich kann leider Ihre Zuwendung nicht so richtig genießen, da ich dem Grad meiner Erregung gemäß ein alte Babyrassel schütteln muss, passend dazu in Babysprache vor mich hinplappern muss. Wieder massiert Sie mit den Zehen heftig meine Scham, ich will aufstöhnen, satt dessen schwenke ich schnell die Rassel und sage: „Ga, ga, bu, bu, ga, ga, bu.“
Sie wird wilder. Rasselrasselrassel. „GAGAGABUBUBUGA!“ ertöne ich. Meine Windel klebt schwer an meiner Vagina, so geil bin ich nach Ihrer Behandlung und dieser keuschen Woche.
Meine Herrin beugt sich zu mir. „Na, Du geile Nuttenschlampe, kommts Dir gleich?“ fragt Sie mich erniedrigend. Aber ich antworte ganz devot: „Ja Gebieterin, die Nuttenschlampe ist gleich soweit!“.
Sofort hört Sie auf und drängelt mich etwas von der Couch weg, damit Sie aufstehen kann.
Ich schlucke schwer an dem kalten Abbruch meiner Lust, mache Ihr Platz und knie mich ganz brave Sklavin vor Sie hin, die Latexfäustchen auf dem Rücken verschränkt.
Kaum steht Christina, zieht Sie schon die Nickihose herunter, damit ich Ihren himmelblauen Satinslip bewundern kann. Packt meinen Kopf und zieht in ganz nahe an Ihren Schoß.

Der Slip sitzt wie für Sie gemacht, dabei ist er aus der H&M Wäscheabteilung, wir müssen sparen. Das Himmelblau korrespondiert auf so wundervolle Weise mit ihrer makellosen weißen Haut, dass mein Mund ganz trocken wird, ich kann deutlich sehen wie sich Ihr Klitpiercing durch den Slip abzeichnet.
Wie für sorgend Sie ist, den Klitring und Ihr eines Brustwarzenpiercing hat sich nur machen lassen, um mir meine Angst vor dem gepierct werden zu nehmen.
Sie zieht mich ganz nahe heran, lässt meinen Kopf dann los. Ich weiß genau was nun Sache ist. Ich darf Sie nicht berühren, auf keinen Fall. Nicht ohne Ihre Erlaubnis. Aber der Duft Ihrer Scham macht mich wahnsinnig. Sie riecht einfach unwiderstehlich. Ganz langsam nähere ich mich Ihrem Lustzentrum. Stoppe ganz knapp davor. Ihr Geruch durchdringt mich, raubt mir den Verstand. Wie hatte ich mich während der letzten Woche danach gesehnt.
Mein eigner Schoß ist ganz heiß und feucht. Da klickt es leise. Mein Nasenring ist an den Klitring gestoßen. Sofort schnippt mir Christina hart gegen meine Latexverpackte Glatze und stößt mich zurück.
„Dafür wirst Du dummes Luder bezahlen“ droht Sie mir. Aber Ihre Taten strafen Ihre Worte lügen. Sie zieht den Silp und die Nickihose aus und setzt sich breitbeinig auf die Couch.
Mit den Worten: „Aber erst später“ packt Sie mich an meinem Latexhäubchen, zieht mich direkt vor Ihre Vagina. Ihr Schenkel schließen meinen Kopf fest ein. Ich verharre, warte auf Ihr Kommando. Da kommt es auch schon: „Los Du Blashure, zeig was Du gelernt hast“

Ich spare mir alle Worte, ich weiß das ist jetzt OK und schiebe meine Zunge langsam zwischen Ihre Schamlippen, teile Ihr heißes Fleisch, dringe weiter vor. Sie stöhnt auf. Ich lasse meine Zunge kreisen. Stoße vor und zurück, knabbere leicht an Ihren Schamlippen und dem Klitring. Ziehe leicht daran. Sie stöhnt immer mehr. Ich versuche meine Hände vorzunehmen, aber sofort schnippt meine Herrin mir wieder hart gegen den Kopf. Nein, das war zu früh. Sie will länger genießen. Also lecke, lutsche und sauge ich so gut ich nur kann.
Ich will Ihr soviel Lust schenken wie möglich. Sie bewegt sich leicht, dann immer heftiger.

Ich schmecke Sie, Sie schmeckt so gut, so salzig, so weiblich, ich bin ganz berauscht davon.
Wieder versuche ich die Hände vorzunehmen. Jetzt darf ich, Ihre Schenkel machen Platz.
Ich streichle sanft die Innenseiten Ihrer Beine, komme Ihrer Scham immer näher. Zeichne mit der Zunge Buchstaben in Ihr Fleisch. Mein Mund ist voll von Ihrem Lustsekret. Endlich erreichen meine Hände Ihr Ziel, ich ziehe zart Ihre Lippen auseinander, um mit der Zunge weiter eindringen zu können. Sie beginnt zu erbeben. Ich drücke meine Nase auf Ihre Klitoris stoße mir der Zunge so tief hinein wie ich nur kann. Massiere mit dem Händen. Jetzt schließen sich Ihre Oberschenkel fest um meinen Kopf, ich bekomme kaum noch Luft.
Da zuckt Sie heftig, bäumt sich auf, stöhnt laut auf. Ich mache weiter. Immer weiter.
Da erbebt Sie wieder. Dann liegt Sie still. Sofort höre ich auf. Mache keinen Mucks. Ich weiß genau wie Sie es gerne hat.

Dann geben Ihre Oberschenkel mich frei, eine schwache Hand drückt mich weg. Gehorsam gleite ich zu Boden. Lege mich so hin, dass Sie Ihre Füße auf mich stellen kann, was Sie auch prompt macht. Dann stellt meine Besitzerin den linken Fuß auf mein Gesicht, drückt mir Ihren großen Zeh auf die Lippen. Gehorsam öffne ich den Mund.
Ihr Zeh dringt ein und schon lutsche ich. „Brave fo***e“ werde ich gehässig gelobt.
Obwohl ich schon gut dressiert worden bin, trifft mich so etwas immer noch. Deshalb versuche ich mich zu trösten. Schiebe sachte meine Hände zu meinem feuchten Lustdreieck.
Leider verrät mich mein Latexdress, es quietscht kurz. Christina fährt hoch, presst Ihre Füße gemein auf meine Busen. Ich stöhne auf, das tut weh.
„Finger weg von Deinem Huren Fickloch, Du blöde fo***e“ herrscht Sie mich an. Ich erstarre, Tränen in den Augen wegen Ihrer Grausamkeit. Meine Lust ist schlagartig verflogen. „Los kriech ins Schlafzimmer, Du gehst zu Bett“ setzt Sie nach. Meine Augen werden groß. Was denn, keine Belohnung für die brave Sklavin? Aber ein Tritt von Ihr scheucht mich auf.
„Ja, Herrin Christina, ich krieche ins Schlafzimmer“ echoe ich gehorsam und krieche los. Babys können ja nicht laufen. Dort angekommen wartet ich vor dem Bett kniend. Ein Blick auf den Radiowecker sagt mir, das ich um 19.48 Uhr wie ein Kleinkind zu Bett gebracht werde. Da kommt Christina. Wirft meine Stahlfesseln aufs Bett, welche Sie aus dem Bad geholt hatte, macht das Deckenlicht an, lässt die Rollläden herunter und legt mir meine Fesseln an. Dann muss ich mich auf das Bett legen, meine Seite des Doppelbettes, das wir günstig gebraucht erstehen konnten ist mit einem Latexbettuch bespannt, Kopfkissen ist unter dem Tuch, da wir uns sonst noch keine andere Latexbettwäsche leisten konnten. Dann schließt meine Besitzerin meine Handfesseln an mein Halseisen und dieses mit einer Kette an das einen D-Ring den ich an meinem Kopfteil hatte anschrauben müssen. Da alles mit kleinen Vorhängschlösschen gesichert wird, bin ich nun nicht mehr in der Lage mich aufzurichten oder gar das Bett zu verlassen.
Nun fasst Christina grob in meinen Schoß. Massiert mich hart und fest. Ich stöhne trotzdem vor Lust. Aber schon hört Sie auf, leider, schaut mich an und sagt zu mir: „Nun liegst Du genauso hilflos im Bett wie Dein großes Vorbild, die „O“.
Das tröstet mich allerdings gar nicht, daran erinnert zu werden eine Sklavin zum Vorbild zu haben. Aber Sie hat Recht, auch ich liege meiner Hände beraubt hilflos im Bett. Dazu bin ich noch so unendlich geil. Aber es sieht gar nicht gut für mich aus, meine Herrin ist heute so grob zu mir, das ich an sogar an Ihrer Liebe zu mir zu zweifeln beginne. Sofort erstirbt meine Lust, ich bekomme Angst und fange an leise zu heulen. Was soll dann bloß aus mir werden. Ich will nicht enden wie die arme O!

Aber Christina zeigt kein Gramm Mitleid. Sie deckt mich mit der Satinbettdecke zu. Dreht den Radiowecker weg, damit ich nicht sehen kann wie die Zeit vergeht, packt mich unsanft am Nasenring und sagt kalt: „Du weißt ja schon, dass Du blöde fo***e heute versagt hast, also werde ich Dich weiter keusch halten, vielleicht noch den ganzen Monat, oder vielleicht für immer.“ Dann geht Sie raus, löscht das Licht und schließt die Tür. Das letzte was ich höre sind die Worte: „Du weißt ja, Babys pissen in die Windel, also viel Spaß Du Hure.“

Ich liege in der Dunkelheit und weine immer mehr. Ich habe es versaut, meine Herrin liebt mich nicht mehr. Jetzt bin ich nur noch ein Stück Dreck für Sie, ein Klotz am Bein. Ich falle in einen Nebel schwarzer Verzweifelung, was soll nur aus mir werden.

Später höre ich Christina durch den Gang gehen, ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist. Inzwischen musste mir in die Windel machen, wie erniedrigend. Das ich das schon ganz gut kann macht es ehr noch schlimmer, wer will so was schon können, was für eine demütigende Erkenntnis. Die Windel liegt schwer von Pipi und meinem Lustschleim an meiner Vagina.
Plötzlich geht die Tür auf, das Licht geht blendet mich. Meine Gebieterin ist endlich da.
Sie geht langsam auf mich zu und zischt kalt: „Gleich holen Dich die Russen ab, ich habe Dich gerade verkauft. Du wirst den Rest Deines kümmerlich Lebens in einen Bordellzimmer verbringen!“
Ich kreische auf, zapple hilflos im Bett herum. „Nein, bitte nicht Christina, nein, ich liebe Dich doch auch, ich tue alles für Dich. Bitte nicht! Nein, nicht!“ bettele ich Sie verzweifelt an.

Plötzlich muss Sie grinsen. Dann lacht Sie. Ich vernehme ein: „Scheiße ich kann einfach nicht ernst dabei bleiben. Du siehst so süß aus mit dem blöden Häubchen, Mocca“
Ich begreife gar nichts. Da springt meine Herrin plötzlich regelrecht auf mich drauf, das mir die Luft weg bleibt. Packt mich am Nasenring und gibt mir einen dicken Schmatzer.

„Heißt das ich werde nicht verkauft“ wage ich zu fragen, Hoffnung keimt auf.
„Aber nein, Dummerchen“ sagt sie mich sanft in die Nase beißend. „Ich werde Dich niemals hergeben. Du gehörst mir allein und für immer. Aber ich muß Dich einfach ab und an daran erinnern wie es sich anfühlt zurückgewiesen zu werden. Ich liebe Dich doch, in Wirklichkeit bist Du doch meine Herrin“
Ich schaue Sie mit weit offenen Mund an. Ich hatte Ihr alles echt abgekauft. Wieder schießen Tränen in meine Augen. „Ich liebe Dich auch, Chrissy“ erwidere ich weinerlich.
Sanft streichelt Sie über mein Gesicht. „Hattest wohl ganz schön die Hosen voll, Mocca, wie?“ fragt sie. „Oh ja, ich habe mich schon im Bordell gesehen, Herrin“ Langsam geht es mir wieder besser.
„Oh je, was machen wir denn dann bloß. Sollten wir die brave Sklavin dann jetzt nicht schön belohnen?“
Ich nicke schnell und antworte: „ Das wäre schön, Gebieterin“ Darauf hin küsst Sie mich lange und liebevoll. Liebkost meinen Schoß und meine Brust. Nach 7 Tagen ohne Freude,
komme ich trotz des Schocks von eben sofort auf Touren und presse meine Schoß an Christinas Hüfte.
Sie langt zum Schlüssel auf dem Nachttisch, schließt mich auf, zerrt mir schnell das Pumphöschen, Windelhose und Windel runter und vergräbt Ihr Gesicht tief zwischen meinen Beinen, ohne sich groß darum zu kümmern das ich nach Urin stinke. Ich falle zurück und winde mich sofort vor Lust. Dann schenkt Christina mir eine lange Nacht voller Freude.

Wird Fortgesetzt...Kritik erwünscht.

hf Sol
11. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Maskenpit am 26.10.05 11:12

Hallo,
die Geschichte wird wirklich spannend gehalten,denn
noch immer weiß man nicht,wie Mocca zur Sklavin
von Christina wurde.Es ist zwar einiges zu erahnen,
aber ich lasse mich gern vom Fortgang dieser guten
Story überraschen.
Untergebene Grüße von Maskenpit
12. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 26.10.05 14:17

dann war das liebe auf den ersten blick.


erziehung nach dem vorbild der o. wird sie die peitsche bekommen ?


13. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Chris30 am 27.10.05 23:31

geile story wanns gehts weiter und beschreibst du das kennenlernen und die unterwerfung genauer bitte
14. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 28.10.05 08:20

Zitat
geile story wanns gehts weiter und beschreibst du das kennenlernen und die unterwerfung genauer bitte


Es geht weiter, wenn ich vom Bondagemeeting zurück bin, denke die nächsten Teile schreibe ich im Zug.
Und keine Panik,ich werde erzählen wie alles kommt...Geduld,bitte.

hf Sol
15. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von ledersklavin am 28.10.05 17:34

Hi Sol,
eine absolut scharfe geschichte - deine art zu schreiben läßt mich total in die story versinken und davon träumen an eve maries stelle zu sein. du schreibst mit soviel gefühl, daß mir ganz heiß wird...
deine sklavin kann sich glücklich schätzen einen so tollen dom wie dich zu haben

heike
16. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 30.10.05 22:46

Damals – vor knapp 18 Monaten

Am nächsten Morgen raste ich geradezu zur Uni, ich gab meiner 250er richtig die Sporen. Noch war der Oktober nicht zu kalt zum Motorrad fahren. Glücklicherweise waren nirgendwo Blitzer oder Streifenwagen, mein Führerschein wäre sofort weg gewesen.

Ich war stinkwütend auf Christina, was bildete sich diese Ziege nur ein? Mich so zu behandeln! Dafür würde Sie bezahlen, ich wollte Sie zur Rede stellen, vor allen Leuten.
Ich würde Ihr eine Scheuern, die sich gewaschen hat.

Kaum an der Uni angekommen, stellte ich mein Bike ab und stürmte in hinein, Richtung Vorlesungssaal. Dort fand ich Christina schnell, Sie stand inmitten Ihrer Clique, den Business Tussis., der Vorlesungssaal war so früh noch zu. Kaum kam ich in Sichtweite, machten die anderen Sie auf mich aufmerksam. Ich konnte ängstliche Gesichter erkennen. Mein wütendes Heranstürmen machte Eindruck. Gut so.
Dann geschah etwas merkwürdiges, Christina kam mir entgegen, allein. Ich hörte wie Susi Ihr nachrief: „Pass bloß auf Chirstina, die kann doch Kickboxen“.

Aber Christina schien keine Angst vor mir zu haben. Als Sie beinah vor mir stand fiel mir Ihr Gesichtsausdruck auf. Sie wirkte unendlich traurig, aber gefasst. Ihre großen blauen Augen sahen mich voller Liebe an. Das brachte mich doch stark aus dem Konzept.
Anstatt gleich über Sie herzufallen, blieb ich einfach mit zornroten Gesicht vor Ihr stehen und sagte: „Chrissy, ich muß mit Dir reden, sofort!“
„Sicher, Eve, komm gehen wir ein Stück, schön das Du noch mit mir reden möchtest“
Das kam so ehrlich und aufrichtig, dass ich nichts sagen konnte, so drehte ich mich um ging einfach stumm um die nächste Ecke. Christina folgte mir und begann als, wir standen gleich zu sprechen: „Tut mir leid, Eve Marie, wenn ich Dir wehgetan habe. Bitte hör mich zu.“

Die Entschuldigung überraschte mich schwer, so das ich, innerlich immer noch kochend nur nickte, was sollte das denn alles bloß?
„Ich kann nachempfinden wie Du Dich fühlst.“ fuhr Sie fort. „Du bist stinksauer auf mich wegen gestern, dabei tat ich alles nur aus Liebe zu Dir. Du musst endlich aufwachen, Eve.“
„Ich wusste nicht, dass ich schlafwandle“ unterbrach ich Sie barsch, obwohl das erneute Eingeständnis Ihrer Liebe mich etwas besänftigte und mir etwas schlechtes Gewissen machte, hatte ich Sie doch fallengelassen.
Christina lies sich aber nicht aus dem Konzept bringen. „Du bist das schönste Mädchen an der Uni, Liebes.“
„Nein, das bist Du, Chrissy“ warf ich sofort ein.
„Na schön, kein Stress deswegen jetzt und Danke schön dafür, Eve, aber Du bist auf jeden Fall schön und begehrenswert und trotzdem Single, hast Du Dich nie gefragt warum?“
„Kam eben der Richtige noch nicht“ lies ich mich auf Ihren Gedankengang ein, „aber Deine Schmeichelein bringen bei mir nichts.“ Da lügte ich jetzt doch etwas.
„Ok, kein Problem, aber denk mal nach, Du hattest so viele Verehrer, Mädchen und Jungs, und da waren auch einige echt gute darunter, aber außer Flirts, etwas Sex und kurze Affären ist Dir nichts geblieben, nicht wahr, Eve“ blieb Sie am Ball.
„Ja, ja, worauf willst Du hinaus, komm zum Punkt.“ Ich wurde ungeduldig, aber Ihr sanfter ernster Ton verschaffte Ihr Zeit.
„Nun keiner von konnte Dir geben was Du wolltest, keiner wäre bei einer so thoughen Einzelgängerin wie Dir darauf gekommen.“ Hier stoppte Sie kurz.
„Worauf denn?“
„Darauf das Du anders bist, Liebes. Du suchst nicht Liebe allein. Du suchst, brauchst zum Glück noch etwas anderes, denke doch mal an gestern, Eve, denke nach, ich bitte Dich!“
Ich zog die Augenbrauen zusammen. „So ein Quatsch, Chrissy, alles Blödsinn“. Nur kam das nun sehr zurückhaltend von mir.
„ Ich versteh, dass es wohl schwer ist, sich einzugestehen, das man Maso oder Devot ist oder so. Aber was ist denn schon dabei, jeder nach seiner Fasion. Aber habe ich nicht Recht, Liebes. Gibt es denn, außer den Dingen die Du gestern für mich getan hast nichts in Deinem Leben, was meine These beweißt. Belüge ruhig mich, aber nicht Dich selber, bitte nicht, Eve, bitte.“
Ich schluckte schwer, denn bei ihren Worten waren mir meine Manga Comics und dieses eine faszinierende Buch, was ich als PDF Datei besaß in den Sinn gekommen.
Aber ich blieb still, schüttelte nur etwas den Kopf. Christina sah mich nur lieb und verständnisvoll an.
Plötzlich ging in mir etwas vor, meine Wut war komplett verraucht. Machte einem neuen Gefühl Platz, der Scham, ich schämte mich plötzlich so und errötete. Ich konnte Ihr nicht mehr in die Augen schauen und senkte stumm meinen Kopf. Gab so alles zu.
Jetzt wollte ich nur hier weg, wollte einfach an Ihr vorbei gehen, aber Sie blockierte mir mit dem Arm den Weg. „Nein Eve, bitte nicht, warte doch.“
Anstatt einfach um Sie herum zu gehen, sagte ich nur schwach: „Bitte Christina, lass mich doch gehen, lass mich doch einfach gehen.“ Als ob ich dazu Ihre Erlaubnis brauchen würde.
„Na gut, aber folgendes Angebot mache ich Dir noch, Eve, Du weißt ich Liebe Dich, also biete ich mich Dir als Deine, Herrin sagt man wohl, an. Ich werde alles tun, damit Du alles bekommst was Du brauchst, Liebe und das andere.
Was besseres wirst Du nie finden. Dafür verlange ich nur eins, Gehorsam und Treue, ich könnte es nicht ertragen Dich ein zweites Mal zu verlieren.
Wenn Du auf das Angebot eingehen willst, komme morgen nach Wiif ins Mädchenklo im 2.Stock und warte da auf mich. Hörst Du?“
Ich sagte nichts, machte keinen Mucks, so fuhr Sie fort. „Wenn Du nicht da bist, dann ist alles aus zwischen uns. Dann werde ich schon einen Weg finden Dich zu vergessen, dass muß ich dann einfach. Aber ich glaube Du wirst da sein. Denn eigentlich liebst Du mich auch, das habe ich im Sommer und gestern wieder bemerkt.“
Immer noch blieb ich stumm und starr.
Sie seufzte: „Na gut, soweit sind wir also, bis morgen gehen wir uns nun dem Weg. Also schaue bitte nicht mehr zu mir rüber.“
Ihre linke Hand berührte mit zärtlicher Geste meine Wange. „Eins noch Eve, wenn Du morgen dort bist, ich weiß, ich hoffe, ich bete das Du da sein wirst. Dann will ich gleich erkennen können, dass Du Dir die Wahrheit eingestanden hast. Hörst Du, ich muss es gleich erkennen können“ Damit lies Sie mich stehen.

Den restlichen Tag verbachte ich wie im Nebel. Das war alles so anders gekommen als geplant. Anstatt mich ein für alle mal bei Ihr durchzusetzen, hatte Chrissy mich so dermaßen aus der Balance gebracht, das ich einfach nicht mehr ein noch aus wusste.
War ich denn wirklich so eine, konnte das wahr sein. Nein, niemals! Oder doch?

Heute- Eine Nacht voller Freude
...
AUFGRUNG EINER UNSICHERHEIT MEINERSEITS POSTETE ICH DIESEN STORYTEIL NUR IM MITGLIEDERBEREICH! ENTSCHULDINGUNG!
...
Damals - vor knapp 18 Monaten

...FORTSETZUNG FOLGT, KRITIK ERBETEN, THX.

hf SOL
17. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 30.10.05 23:25

das war es wo eve hörig wurde.

ich finde es nicht so gut wenn ein teil jetzt im mitgliederbereich steht. würde es besser finden daß du dich entscheidest ob die ganze story hier oder im mitgliederbereich stehen soll. zusammen ist es immer besser als auseinandergerissen. kannst die jeweiligen bordmoderatoren um verschieben in das betreffende board bitten und so die story zusammenführen.


18. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 30.10.05 23:51

Zitat
das war es wo eve hörig wurde.

ich finde es nicht so gut wenn ein teil jetzt im mitgliederbereich steht. würde es besser finden daß du dich entscheidest ob die ganze story hier oder im mitgliederbereich stehen soll. zusammen ist es immer besser als auseinandergerissen. kannst die jeweiligen bordmoderatoren um verschieben in das betreffende board bitten und so die story zusammenführen.




Das kann ich selber,muß nur diesen Post editieren und den fehlenden Teil einfügen. Aber darum geht es nicht. Es geht um eine juristische Frage. Ich will nicht verknackt werden, weil ich im public sexuelle S/M Inhalte poste. DArum geht es...

Du als Mitglied, kannst dort im Memberbereich ja auch aus und eingehen.

hf Sol
19. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 31.10.05 00:08

sol wenn du unsicher bist, dann stelle die ganze story ins mitgliederboard oder frage nachtigall, die weiß immer rat.

20. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 31.10.05 15:11

...
Damals - vor knapp 18 Monaten

Wieder raste ich auf meiner 250er durch einen kühlen Oktobermorgen, ich war sehr spät dran. Nicht weil ich verschlafen hatte, sondern weil ich die ersten beiden Vorlesungen schwänzen wollte, was für mich ungewöhnlich war, ich hatte noch nie eine Vorlesung versäumt. Ich gähnte unter dem Motorradhelm, die Nacht war grauenhaft gewesen, ich hatte kaum Schlaf gefunden. Christinas Angebot und die ganze Sache hatten mich total geschafft. Ich war mir meiner Selbst nicht sicher. Sicher war nur 2 Dinge, entweder liebte Sie mich tatsächlich noch und redete sich totalen Blödsinn über mich ein oder Sie war völlig übergeschnappt und wollte sich auf irgendeine fiese Art und Weise an mir Rächen für die Abfuhr im Sommer.

Sie konnte nicht Recht haben, das war unmöglich und indiskutabel. Ich war ein nicht so eine ,oder doch? Die Mangas sind eben schön gezeichnet und dieses Buch, beinah hätte ich es von der Festplatte meines Laptops gelöscht, sagte über mich gar nichts aus, redete ich mir ein ,was wenn doch?

Ich war sehr lange im Bad unter der Dusche gestanden, an diesem morgen, bis mein Boiler kein warmes Wasser mehr hatte. Hatte ständig nachgedacht, was ich nun tun sollte.
Was ich wollte. Wer ich bin, was ich bin. War wie gelähmt. Schließlich fiel mir eine Lebensmaxime meines Daddys ein, er war GI in der US Army und hatte für alle Probleme militärische Weisheiten auf Lager, eine davon lautete: „eine falsche Entscheidung ist besser als gar keine“.
Also beschloss ich einfach Christina nicht länger leiden zu lassen, wenn Sie mich wirklich noch liebte, bzw. nicht in Ihre bekloppte Falle zu tappen.

Ich würde in die Hauptmensa gehen. Dort warten, die Wirtschaftsinformatik- und Stochastikvorlesung sausen lassen und Christina so aus dem Weg gehen. Dann wäre Ihr Ultimatum verstrichen, ich nicht am Treffpunkt gewesen und Sie entweder dabei mich zu vergessen oder sich ärgern, dass Ihre Intrige geplatzt wäre.

Ich stellte mein Bike vor der Uni ab. Die Hauptmensa liegt 5 min. zu Fuß westwärts.
„Was solls,“ dachte ich, „gehe ich eben in die Bibliothek und wälze die Scripte der Vorlesungen hier. Verpasse ich so viel weniger.“

Ich sah auf die Uhr, 9.25 Uhr. Die Wiifvorlesung war um 10.30h zu Ende.
Ich betrat das Unigebäude durch den Haupteingang, zur Bibliothek hätte ich allerdings rechts um das Hauptgebäude herum gehen müssen.

„Naja, dann eben erst nen Kaffe holen.“

Ich passierte den Kaffeeautomaten unten an der Treppe und ging nach oben.

„Der Kaffeeautomat im 1.Stock macht viel besseren Kaffee!“

Hier angekommen, sah ich auf die Uhr und nahm die Treppe zum 2.Stockwerk. Kaum jemand war zu sehen, wer da war, saß brav in den Vorlesungen.

„War da nicht auch ein Kaffeeautomat im zweiten?“, fragte ich mich. Bisher hatte ich dort zwar noch keinen gesehen, aber wer weiß.

Im 2.Stock blieb ich stehen, sah auf die Uhr und begann dann einen Kaffeeautomaten suchen zu gehen. Meine Suche führte mich vor das Mädchenklo im 2.Stock. Immer noch kein Kaffeeautomat in Sicht.
Die ersten Studenten strömten in die Gänge, die ersten Vorlesungen waren aus. Ich betrat das Klo, ging in eine Kabine und schloß ab.
Mein Herz schlug wild in meiner Brust. Ich hörte andere das Klo betreten, lachen sich unterhalten. Die Toilette fühlte sich. Ich stand ganz still. Die Türklinke bewegte sich.
Hörte eine unbekannte Stimme: „Komm schon, hier wollen noch andere aufs Klo.“

Ich schwieg. Bewegte mich nicht. Mein Denken war wie ausgelöscht. Ich nahm alles war, als würde das alles einer anderen wiederfahren. Dachte an nichts, stand nur da.
Schließlich wurde es ruhiger. Ich sah auf die Uhr, 9: 28h. In zwei Minuten war die Pause vorbei.
Dann hörte ich nichts mehr, alles strömte zur nächsten Vorlesung. Vom Flur drang der Lärm vieler Füße. Gedämpft drangen Fetzen von Unterhaltungen an mein Ohr. Dann ging die Eingangstür auf. Ich erstarrte. Aber es war nur ein Toilettengast, in Eile und spät dran. Sie erledigte rasch Ihren Toilettengang und verschwand schnell wieder. Ich sah wieder auf meinen Armbanduhr, 9:35h.

Auf einmal hörte ich einsame Schritte im Gang sich nähern. Mein Puls raste. Es schien in meinen Ohren zu summen. Die Eingangstür öffnete sich, jemand kam herein, jemand der keine Sneakers trug, wie ich am Schrittklang erkennen konnte.

Ich versteifte mich. Atmete kaum noch. Kabinentüren wurden geöffnet.

„Mocca?“ Ich zuckte zusammen, Christina war da. „Mocca, bist Du da?“
Ich war nicht fähig etwas zu sagen, zu unternehmen. War einfach handlungsunfähig.

Die Türklinke bewegte sich wieder. „Mocca Schatz, bist Du da drin?“
Ich schluckte trocken.
„Ja“, kam es schwach, richtig schüchtern. War ich das gewesen?
Christina atmete auf. „Sehr schön, Liebes, ich hatte schon Angst gehabt, Du wärst doch nicht gekommen, mach auf.“
„Nein“, noch leiser, richtig gehend eingeschüchtert.
„Na komm schon, Kleines. Ich weiß es ist nicht leicht. Mach auf, bitte.“ Christina klang beunruhigt.
„Nein“, nur ein Hauch. Tränen rannen meine Wangen hinab.
Eine Pause entstand.
„Liebes, Du erinnerst Dich an meine Bedingung? Keine Spielchen mehr!“ Sie klang nun wieder fester.
„Ja“.
„GEHDOCHGEHDOCHWEGGEHDOCHEINFACHWIEDERWEG“, hatte ich das gesagt, oder nur gedacht?
Christina schwieg. Ich stand immer noch wie angewurzelt da. Atmete jetzt beinahe panisch.

„Mocca! Aufmachen oder ich gehe jetzt, das ist nicht das Signal was ich von Dir wollte!“
Ihre Stimme klang jetzt traurig, aber fest. Ich rührte mich nicht.
„Wie Du willst Liebes, Deine Entscheidung.“ Mit diesen Worten hörte ich Sie gehen.
„Klack“ machte das Türschloss meiner Kabine. Hatte ich das getan? Das konnte doch nicht sein, oder?! Christina blieb stehen, kam zurück, öffnete die Tür und trat mit den Worten: „Na also Schatz, brav gemacht“ ein.
Ich konnte nicht antworten, ich kniete vor Ihr, Knie, Ellbogen und Unterarme am Boden, den Kopf unterwürfig auf meine Handrücken gelegt. Ich schluchzte, weinte, zitterte am ganzen Körper.
Sofort war Sie unten bei mir, zog meinen Oberkörper hoch, küsste mich und drückte mich ganz fest.
„Schhh, Liebes, schhhhh, ich bin ja da, bei Dir. Jetzt wird alles endlich gut.“
Dann lag ich in Ihren Armen und weinte. Sie tröstete mich noch ein ganze Weile, legte mir dann einen Finger unter das Kinn, hob es an und küsste mich tief, ich lies einfach alles geschehen.
Als ich mich etwas beruhigt hatte, stand Sie auf, zog mich hoch, klappte den Klodeckel zu und bugsierte mich darauf.
Es ging mir besser, aber jetzt hatte ich fürchterliche Angst. Was würde nun geschehen.
Sie bemerkte meine Gefühle, sprach: „Keine Angst Liebes, ich bin immer für Dich da,
ich will nur das Du glücklich bist und bei mir bleibst!“ und streichelte mir sanft über mein Haar.
Schweigend sahen uns in die Augen, dann wurde ich rot und senkte den Kopf, es war mir alles so peinlich, das konnte doch alles nicht wahr sein .
Christina sammelte sich auch etwas und begann wieder zu sprechen: „Na gut, klären wir ein paar Dinge, Du weißt ich liebe Dich und ich bin mir sicher das Du ähnlich empfindest, nicht wahr?“ Ich nickte nur stumm.
„Ich wusste es doch, Süße“, fuhr Sie fort, „allerdings suchst Du noch etwa anderes, nicht wahr?“ Ihre Stimme war jetzt sanft und klar. Wieder nickte ich nur.
„Ok, ich habe mich schlau gemacht im Internet, habe jetzt etwas mehr Durchblick, ich denke Du bist devot, Eve und suchst nach jemanden den Du lieben kannst , Dich hingeben und dienen kannst. Dem Du gehorchen kannst. So ist es doch, Eve?“

Wieder nickte ich nur. Ich war ansonsten wie betäubt. Trotzdem stieg aus den tiefen meiner Seele ein leises Gefühl auf, ich hätte es am liebsten verdrängt.

„Gut, dann machen wir jetzt folgendes, ich nehme Dich in meinen Besitz. Aber Du musst mich darum bitten, freiwillig und aufrichtig. In der richtigen Pose. Hörst Du?“
Christina wurde nun immer sicherer, im Gegensatz zu mir. Ich blieb einfach nur still sitzen, wollte am liebsten im Boden versinken, wenn nur dieses Gefühl nicht wäre.
„Mocca Schatz, willst Du es nicht einfach hinter Dich bringen, Du willst doch mir gehören.
Ich weiß es!“ Sie lies einfach nicht locker und Ihre Worte berührten mich tief, denn das Gefühl in mir war Freude, Freude darüber Ihr zu gehören, Ihr Besitz zu sein. Ich war todunglücklich und freudig erregt zugleich, was für eine absurde Mischung.

„Was ist nur los mit mir, Christina, ich verstehe mich selber nicht. Ich bin doch kein Depp für alle, sondern eine starke Frau. Was soll das nur bedeuten.“ Sprach ich endlich zaghaft.

„Du bist stark Eve, sehr stark sogar. Und Du bist niemals ein Depp für alle.“ Tröstete Sie mich, „sondern Du bist ein Mensch der einen ebenso starken oder sogar stärkeren Menschen sucht, um diesen zu lieben und zu dienen. Schwachen Personen alla Susi und Kai kämen da nie in Frage, die gehen Dir doch am Arsch vorbei.“

Ich schwieg kurz, sagte dann nur: „Kann schon sein.“
Plötzlich sah ich Sie direkt an, sah tief in Ihre großen hellen blauen Augen.
„Christina, liebst Du mich wirklich?“
„Ja Schatz, das weißt Du doch schon längst!“ kam lächelnd Ihre Antwort.
„Wie kannst Du mich lieben, wenn ich, wenn ich eben so bin. Das verstehe ich nicht?“
Ich sah Sie fragend an.
„Weil das nichts schlimmes ist Eve, beim stöbern im I-net fiel mir auf, das es so viele da draußen gibt, die so sind wie wir, Süße.“
„Wie wir?“ unterbrach ich überrascht.
„Ja, wie wir. Ich bin so ähnlich wie Du, das viel mir beim herumsurfen auch auf. Du will beherrscht werden, Ich will herrschen. Es gibt nichts wichtigeres für mich als Dich zu lieben, von Dir geliebt zu werden und Dich zu besitzen, verstehst Du jetzt, Eve.“

Ich sah Sie an, nickte und war erleichtert, vielleicht war ich doch nicht einfach nur eine perverse Schlampe.

Christina beugte sich wieder zu mir, begann mich wieder zu küssen, diesmal erwiderte ich den Kuss, wie schön das jetzt plötzlich war.
„Eve, bist Du jetzt bereit?“ Sie sah mich an. Ich atmete tief durch und bejahte: „Was soll ich tun?“
„Dich wieder hinknien, mich bitten Dich als meine Sklavin und mein Eigentum anzunehmen. Dann als Zeichen des Gehorsams mir gegenüber meinen ersten Befehl brav ausführen.“
Sie schien nun sehr selbstsicher zu sein und Ihr Blick war voller Liebe. Ich hörte in mich hinein, immer noch war ich Angst erfüllt, aber auch froh und erleichtert, außerdem war da noch etwas. Der Gedanke Ihr zu gehören hatte mich tatsächlich erregt.
Ehe Sie noch etwas sagen konnte, glitt ich vor Ihr auf die Knie, mein Herz begann wieder heftig zu pochen.
Ich brauchte eine kurze Pause, Christina aber war die Geduld in Person.
„Christina, bitte nimm mich als Deine Sklavin an.“ Da war es heraus. Plötzlich war mir leicht zu Mute, trotzdem war ich immer noch aufgeregt und auch erregt.
„Eve, ich nehme Dich gerne als Sklavin an, wenn Du es wirklich willst“ kam es von ihr, tatsächlich voller Stolz, was mich aber im Moment gar nicht störte. Ich wollte das jetzt durchziehen.
„Ich will es wirklich“, bekräftigte ich.
Da schob Sie den linken Fuß vor. Sie trug heute einen engen knapp über Knie langen schwarzen Rock, wieder den schicken schwarzen Blazer, dazu eine schicke rosa Bluse und schwarze Knielange Stiefel.
„Dann beweise es und küsse meinen Fuß, Eve.“
Ich beugte mich herunter, ohne Nachzudenken. Wie ferngesteuert. Näherte mich Ihrem Fuß.
Plötzlich, knapp 10cm entfernt stoppte ich. Es ging nicht. Etwas in mir wollte nicht, ich war unfähig mich zu rühren, mich zu bewegen. Es war als hörte ich die Stimme meines Vaters, die mich davon abhalten wollte.
Da langte mir Christina auf den Hinterkopf und drückte sanft, ich hielt dagegen, mein Stolz bäumte sich noch einmal mächtig auf.
„Das musst Du selber tun, Mocca, komm schon, nicht schwach werden“ mehr sagte Sie nicht.
Auch erhöhte Sie den Druck nicht, sondern wartete ab.
Ich schwankte, rang mit mir selber, wieder stiegen mit Tränen in die Augen, tropften auf Ihren Stiefel. Was sollte ich nur tun.
„Ich liebe Dich, Eve!“ hörte ich Christina sagen.
Da tat ich es. Ich küsste Ihren Stiefel. Sie kniete sofort ebenfalls und meinte: „Jetzt gehörtst Du mir, Schatz“
„Ich weiß, Christina“ antwortet ich. Sie hatte Recht, als ich mich entscheid Ihr den Stiefel zu küssen, hatten ich mich entscheiden Ihr Besitz zu werden. Das war uns beiden jetzt völlig klar. Das war jetzt Fakt.

Heute- Am Morgen danach

...

Fortsetzung folgt, Kritik erwünscht.

hf Sol
21. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 31.10.05 21:10

da hat die christina auf den richtigen knopf bei ihr gedrückt und schon ist sie versklavt.

wie hat sie das abhängigkeitsverhältnis vertieft und sie erzogen ?

22. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 03.11.05 12:47

Weiter gehts, nur Geduld Nadine^^

Heute - Am Morgen danach

Wir liegen beide faul auf der Couch, die Aprilsonne kann uns heute nicht rauslocken. Das Sommersemester ist bereits angelaufen, so genießen wir jede kostbare Minute die wir für uns haben. Studium und Geldverdienen spannen einen sonst sehr ein. Die vorlesungsfreie Zeit nach den Wintersemesterprüfungen hatten wir zum Jobben genutzt, uns keinen Urlaub gegönnt.
So hatten wir den Tag langsam angehen lassen, wie immer war ich als Frühaufsteherin als erste auf den Beinen, hatte nach meiner üblichen Runde Frühsport für uns das Frühstück gemacht. Was dann leider kalt zu genießen war, da Christina mich gleich, als Vorfrühstück sozusagen, vernaschst hatte, als ich Sie gegen 10 Uhr zärtlich weckte, indem ich Ihre Füße küsste, kitzelte und Ihre Zehen lutschte. Sie hat so schöne zierliche, richtig süße Füße.

So hatten wir dann eine Runde geilen Vanillasex, was wir auch immer wieder zu schätzen wissen. Die Spuren von Christinas Fingernägeln auf meinem Rücken brennen jetzt noch, wir können beide richtig wild werden und Sie liebt es mich zu zeichnen.
Dann war so das übliche dran gewesen, Aufräumen, Wäsche machen, putzen, was eben so ein Haushalt so mit sich bringt.
Als Soldatentochter bin ich viel ordentlicher als meine süße Herrin, was dazu führt das wir wegen Ihrer Art von Ordnung öfters aneinander geraten. Sie löst solche Konflikte dann des öfteren, indem Sie mich nackt auszieht, in den Ketten legt und mich dann so losputzen lässt.
Nach dem Motto: „Wozu hat Frau eine Sklavin.“
Als Ihr Eigentum gehorche ich natürlich meistens, Sie hat einige sehr erfolgreiche Motivationsmethoden entwickelt. Wobei es auch durchaus unvergnüglich sein kann, von seiner Gerten schwingenden Herrin beim Putzen verfolgt zu werden.
Manchmal ziehe ich auch mein Savewort und dann kracht es so richtig, was als Folge nach sich zieht, dass Christina einige Zeit lang tatsächlich ordentlicher wird.

Ab und an meckere ich auch mal grundlos an Ihr herum, wegen Ihrer Schlampigkeit. Zuerst wunderte sich Christina darüber, da es dann meistens keinen Grund zum Meckern gibt. Aber wir haben schnell begriffen, dass ich dann eigentlich nur mal wieder richtig ordentlich „erzogen“ werden will.

Heute aber teilten wir uns alle Arbeiten schwesterlich, außer das Motorradputzen, da lasse ich keinen ran, nicht mal Christina. Nicht das Sie sich darum reißen würde, aber trotzdem.

Wer uns heute beobachtet hätte, würde die Besonderheit unserer Beziehung kaum bemerkt haben. Außer seltsamen Kosenamen wie: „Fötzchen, mein Eigentum, süße Sklavin“ bzw., „Herrin, meine Besitzerin, Gebieterin,“ wäre nicht auffälliges zu melden gewesen. Nur der Fakt, das eines der Mädchen eine Glatze mit einem obszönen Tattoo darauf hat, könnte zum Nachdenken Anstoß geben.

Ich sehe auf die Uhr, gleich muss ich los, mein Kickboxstammtisch trifft sich einmal im Monat Sonntagsnahmittags. Ich gebe meiner Süßen einen dicken Schmatzer und schiebe ab ins Bad.
„Ich muss langsam los, Gebieterin. Sonst komme ich noch zu spät zum Stammtisch.“
„Ach ja, stimmt ja.“ meint Christina und folgt mir ins Bad.
„Alles i. O., Herrin?“ frage ich verwundert.
„Sicher Schatz“ erwidert Sie, allerdings packt Sie meinen Kopf und dreht Ihn zum Badspiegel und fragt: „Was siehst Du hier nicht mehr, fo***e?“
Das ist jetzt gemein, sehr gemein, dieser undezente Hinweis auf meine fehlende Haarpracht, hatte ich doch meine lange dunkle Mähne so geliebt.

In mir steigen Zorn und Scham gleichzeitig auf, das scheint einer von Christinas Eifersuchtsanfällen zu werden. Da habe ich eigentlich kein Verständnis mehr dafür.
Ihr Name zeichnet als Tattoo mein Fleisch, an meinem rechten hinteren Schamlippenpiercing hängt ein Stahlschild, welches mich als Ihr Eigentum ausweißt. Über Vagina und Rectum stehen mich erniedrigende Tattoos, die ich sicher keinem Mann sehen lassen will. Dessen ungeachtet ist meine Gebieterin immer noch manchmal rasend Eifersüchtig.

Aber ich sage nur brav: „Meine Haare, Herrin.“ Es bringt nichts sich deswegen zu zoffen, schon gar nicht wenn das Spiel wieder läuft, das Christina startete als Sie mich erniedrigend fo***e nannte, deswegen lasse ich meinen Zorn verrauchen.
Sie drückt mir den Kopf leicht runter, damit man mein Kopftattoo im Spiegel sehen kann und fragt weiter: „Und kannst Du das sehen, mein dummes Fötzchen?“
Fötzchen, das heißt es gibt keine Szene, wenn ich jetzt alles richtig mache. So sage ich nur: „Ich kann das sehen, meine Besitzerin.“ Schön brav sein, ermahne ich mich innerlich.
„Wird ER da sein?“ bohrt Sie nach.
Mit einem: „ Oh damn shit!“ werfe ich meinen Kopf in den Nacken und beiße mir auf die Unterlippe. „Ja Herrin, er ist auch im Club.“ Deshalb ist Sie heute so zickig, ich werde IHN treffen.
„Dann werde ich Dich in den KG stecken, Fickloch!“ bestimmt Sie streng.
„Aber Schatz, ich war doch jetzt erst eine Woche darin!“ jammere ich los. „Bitte nein, Chrissy.“
„Du bist mein Eigentum, ich kann Dich in den KG stecken wann immer ich will und wenn Du nicht still bist, kommst Du für immer rein!“ Damit zieht Sie los, den KG holen.

Manchmal ist es schon Scheiße, das Eigentum anderer Menschen zu sein, auch wenn einen das sonst glücklich macht, nicht das Ihre Drohung ernst zunehmen wäre, mein Savewort ist ein mächtiges Instrument. Aber nach einer Woche im KG war ich froh gewesen, wieder Taille zeigen zu können, wozu hat man einen knackigen Bauch wenn nicht dazu. Leider gibt es keine HüftKGs. Außerdem reichen mir ein, zwei Tage darin völlig.
Manchmal könnte ich mich in den Arsch beißen für das , was ich damals tat. Dazu war alles noch ganz harmlos gewesen. Aber immerhin ist Christina nun nicht mehr ganz so super eifersüchtig wie früher. Glatze sei Dank.
Ich beginne mich auszuziehen, falte meinen 2 teiligen Nickyanzug ordentlich zusammen, damit Christina mir den KG anlegen kann. Ich habe beschlossen Ihr zu gehorchen, wegen „Ihm“. Wäre er aber heute nicht auch beim Stammtisch, würde ich mich heute nicht unten herum in Stahl einschließen lassen.
Da ist auch schon und schließt mich ohne große Worte und Federlesens in den KG ein.
Ich erschauere ob des kühlen Stahl, auch das Silikonfutter ist noch kühl.

Aber heute lasse ich Sie nicht so leicht davon kommen: „Christina, weißt Du was es ein Mädchen für innere Kraft kostet, sich von Ihrer lange gepflegten Haarpracht zu trennen?“
Ich zeige auf meine Glatze, die Sie mir alle 3 Tage nachrasiert.
„Äh, ja, Fötzchen, sicher weiß ich das.“ Kommt es nun verunsichert von Ihr.
„Weißt Du auch wie sehr man jemanden lieben muss, um sich für denjenigen so was auf den Kopf schreiben zu lassen?“ Ich fahre mir der Hand über mein Kopftattoo.
Das saß, Sie schweigt jetzt und wirkt sehr aus dem Konzept gebracht, beinahe verlegen.

„Ich will nur Dir gehören, Chrissy, ich liebe nur Dich! Ok?! Kannst Du die Sache nicht vergessen, schließlich habe ich dafür bitter gezahlt, right? Musst Du immer so eifersüchtig sein?“ schließe ich.

„ Tut mir leid Schatz, Süße, aber wenn ER in Deiner Nähe ist, dann geht es mit mir durch. Außerdem bin ich doch schon besser geworden, nicht wahr?“ verteidigt Sie sich.
„Dazu wissen wir beide, dass Du auf einen KG stehst, also schlagen wir doch zwei Fliegen mit einer Klappe, Du kannst den KG genießen und ich muß hier nicht allein am Rad drehen, ja, Fötzchen?“
„Well, aber so was genieße ich nur ein paar Tage, ich will heute Abend da wieder raus, Ok?“
Schieße ich mich auf mein Ziel ein, komischerweise verfalle ich immer etwas in Englische, wenn ich mich Ihr widersetze.
„Ja, ja, sicher, wenn Du wieder da bist lasse ich Dich raus, einverstanden. Aber ich denke gegen ein paar kleine, geile Erziehungsmaßnahmen dann wirst Du Dich nicht sträuben, gell?“
mit diesen Worten zieht Sie zärtlich an meinem linken Brustwarzenring.
Damit ist die Machtprobe dann vorbei. Ich sage nur brav: „Sicher nicht geliebte Gebieterin.“

Jetzt hat jede bekommen was Sie wollte. Sie hat mich im KG. Ich aber weiß ich komme heute wieder raus.
Dann zeigt Sie wer hier letztlich die Hosen anhat und dominiert und wer devot ist und gehorcht. Wir wissen beide, bei Ihren Erziehungsmaßnahmen werde ich immer schwach.
Kann dann selten nein sagen. Werde so immer Ihr willenlosen und gehorsames Spielzeug beleiben.

„Brave Sklavin!“ sagt Sie noch abschließend und verpasst mir einen netten Schlag auf meinen blanken Popo.


Damals – vor knapp 18 Monaten

...

Kritik erwüscht, Fortsetzung folgt erstmal, solange Ihr das auch alles brav lest!^^

hf Sol
23. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Bondviewer am 03.11.05 16:40

Na aber sicher lesen wir alle brav weiter, zumindest solange du uns niht auch ne glaze schären willst.
24. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 03.11.05 20:58

Nächster Teil...

Damals – vor knapp 18 Monaten


Nachdem ich Ihren Stiefel geküsst hatte, hieß mich Christina wieder auf den geschlossenen Toilettensitz sitzen, ich gehorchte unsicher, ängstlich, verwirrt, aber mich auch erleichtert und tatsächlich erregt.
Mir einzugestehen was ich begehrte hatte mir gut getan, ich musste jetzt nicht mehr mit mir selber Verstecken spielen und das Christina mir gesagt hatte ich wäre nicht alleine, Sie und viele andere wären auch so, sorgte dafür das ich mich nicht mehr so schmutzig fühlte.

Jetzt beobachtete ich mit klopfenden Herzen Christina. Sie war so schön anzuschauen. Sie bemerkte meinen Blick und gab mir schnell einen Kuss: „Bist mein süßer Schatz, Eve.“
Ich lächelte, das tat mir so gut.
„Jetzt strecke den linken Arm aus, Süße“ befahl Sie mir. Ich gehorchte verwundert, was hatte Sie vor. Sie nahm mir die Armbanduhr ab. „Sklavinnen haben keinen eigene Zeit mehr, also brauchst Du die nicht mehr“, mit diesen Worten schob Sie mir die Uhr in die rechte Seitentasche meiner schwarzen Motorradlederjacke.
„Ich werde Dich jetzt kennzeichnen, Süße.“ Das kam zwar freundlich und berührte mich auf eine wirklich angenehme Art und Weise, aber trotzdem unterbrach ich Sie: „Wie bitte, was willst Du machen?“
„Das heißt, was willst Du machen, Christina. Und wenn wir unter uns sind heißt das Herrin Christina. Verstanden, Mocca?“ Wies Sie mich gleich streng aber nicht böse zurecht.
„Oh sorry, Christina, ich meine Herrin Christina, bloß was hast...“ weiter kam ich nicht.
„Ich kennzeichne Dich als meinen Besitz, keine Sorge, außer uns beiden wird das keiner bemerken, aber Du wirst dafür ständig daran erinnert werden, das Du nun mir gehörst.“

„Aha, ich meine, aha Christina.“ Gab ich zurück, zwar war ich immer noch etwas ängstlich, aber Ihr zu gehören war ein Gedanke, welcher mich ehrlicherweise erfreute.
„Herrin Christina“ verbesserte Sie mich ruhig und kramte in Ihrer Handtasche herum.
„Oh sicher, Herrin Christina.“ Ich wurde neugierig, was hatte Sie vor? Sie holte 3 lange schwarze Lederschnüre hervor, Ihre kleinen Nagelschere und eine kleine Tube Sekundenkleber.
Dann band Sie mir eines davon doppelt und verdreht um mein linkes Handgelenk, und verknotete die Enden sorgfältig zu einem knapp 2 cm langen Knoten. Mit der Nagelschere schnitt Sie die zu langen Enden einfach ab. Daraufhin nahm Sie den Sekundenkleber und bestrich den Knoten dick damit.
„Das dient nur dazu, dass Du den Knoten nicht einfach auf und zumachen kannst, das würde ich jetzt bemerken.“ Erklärte Sie mir. „ Du wirst ab jetzt immer Deine Sklavinnenbändchen
tragen, welche Dich als meinen Besitz ausweisen, außer ich befehle etwas andres. Sicher kannst Du die Bänder aufschneiden oder so, aber dann ist es aus zwischen uns, verstanden Eve?“
Ich musste erst mal schlucken, das ging mir alles fiel zu schnell. „Sklavin“ oder „Besitz“, wer mich sonst so anreden würde, würde bitter dafür zahlen müssen, aber bei Ihr nahm ich alles einfach so hin. Da war etwas in mir, etwas das...
Schließlich kam ein schwaches: „Ja Christina, äh, Herrin Christina.“
Wir sahen uns an, plötzlich begann mein Gesicht ganz heiß zu werden, ich wurde schon wieder rot. Peinlich berührt senkte ich schamvoll den Kopf. Sofort hob Sie mir meinen Kopf mit einem Finger unter dem Kinn an und meinte: „Muss Dir doch nicht peinlich sein vor mir, wenn es Dir gefällt meine Sklavin und mein Besitz zu sein, Süße, hörst Du?“
Ich nickte nur, mein Gesicht brannte immer noch wie Feuer. Wie gut Sie mich doch durchschauen konnte.
Als nächstes verfuhr Sie mir meinem rechten Handgelenk genauso. Jetzt zierten mich schon 2 Sklavinnenbändchen.
Dann musste ich den Reißer meines roten kurzen Kapuzensweaters öffnen und die Haare hochnehmen, während Sie Ihren Autoschlüssel aus Ihrer Tasche holte, Christina fuhr einen alten Punto. Ein kleines Lederschild mit dem silbernen Buchstaben „C“, per Öse und Lederschlaufe daran befestigt, war Ihr Schlüsselanhänger. Schnell schnitt Sie die kleine Lederschlaufe mit der Schere durch und fädelte das „C“ in das letzte bereits gedoppelte Lederband ein.
Ich war baff, das war doch nicht Ihr Ernst: „ Ehm..Herrin, was hast...“
Sie machte nur „Schhhh, mein Kleines.“ Und schon lies ich mir die Schnur umlegen, hielt brav still, obwohl ich eigentlich protestieren wollte, denn das konnte doch nicht Ihr Ernst sein.
Aber stattdessen kniff ich nur meine Beine fest zusammen, einem natürlichen Implus folgend.

Christina hatte das aber mitbekommen: „Sehe schon, mein Zeichen zu tragen gefällt Dir wohl!“ Grinste Sie. Ich schwieg betreten, konnte das damals nicht zugeben.
Endlich war Sie fertig, ich konnte das kühle Silber auch meiner Haut spüren, wollte die Arme runter nehmen, aber wieder musste Sie nur: „Schhhh, Kleines, bleib noch so, bitte!“ und ich gehorchte brav, Sie hatte bereits alle Macht über mich und ehe ich mich versah, schob Sie eine Hand zwischen meine Beine.
„Chrissy, was..ahhhh“, als Ihre Hand meine Scham berühte, ich spürte es durch meine Lederjeans hindurch, konnte ich nur leise aufstöhnen, es fühlte sich so gut an.
Sie gewährte mir noch einige schöne Sekunden, ehe Sie aufhörte. Dann packte Sie Ihre Sachen und wieder ein und zog mich nach vorne zu den Waschbeckenspiegeln.
„Na, wie gefällt Dir Dein Sklavinnenhalsband?“ fragte Sie, ich betrachtete stumm mein Spiegelbild und das silberne „C“, welches knapp unter meinem Halsansatz auflag.
Ich musste etwas fragen: „Werde ich das immer tragen, Chrissy, ehm, Herrin Christina?“
„Aber ja sicher, jeder soll doch sehen das Du mein bist, Schatz.“ Entgegnete Sie ruhig und wie ich fand mit einer gewissen Befriedigung und Stolz.
„Aber, wir sagen doch den anderen nicht, das, das, na ja.“ Weiter brachte ich es nicht heraus.
„Das Du mein Eigentum bist? Nein, sicher nicht, wir sagen wir sind jetzt zusammen, ein Päarchen, das wird alles gut genug erklären, sicher werden die Jungs sauer sein, aber was solls.“ Schloss Christina fast kichernd.
„Oh, na gut.“ Meinte ich nur, dabei mit dem „Halsband“ spielend. Dann küsste Sie mich noch einmal tief, ich machte willig mit. Mir wurde sofort sehr, sehr heiß. Dann gab Christina das Kommando zum Aufbruch, Sie wollte noch in die Stochastikvorlesung, was mir eigentlich nicht so Recht war, immerhin kamen wir nun locker 25 Minuten zu spät, aber Sie ließ sich nicht erweichen. Also packte ich meinen Kram und los ging es.


Eigentlich rechnete ich damit, dass mit so einer großen Verspätung kein guter Sitzplatz in der
Vorlesung zu bekommen sein würde und wollte mit Christina schnell reinschleichen, Profs und Dozenten mochten zu spät kommen und stören nicht besonders. Aber Christina hatte wohl einen großen Auftritt geplant, vor der Saaltür hielt Sie mich an, zog mir den Reißer meiner Sweatjacke schön weit auf, damit auch jeder das „C“ würde sehen können, ich wehrte mich nicht, wurde nur wieder Feuerrot.
Dann nahm Sie mich bei der Hand, öffnete die Tür, zog mich mit rein und schloss, alles andere als leise, die Tür und gab mir vor versammelter Mannschaft einen Kuss der nicht miss zu verstehen war, dann marschierte Sie, mich im Schlepptau, nach vorne. Ich stolperte hinterher, baff über das Geschehene. Christina hatte vorgesorgt, Ihr Hofstaat hatte in der dritten Reihe tatsächlich 2 Plätze nebeneinander freigehalten. Jetzt quetschten wir uns einfach durch die Reihe zu den freien Plätzen, da die Sitze hier Klappsitze waren, mussten alle extra aufstehen. Auffälliger ging es einfach nicht mehr. Um uns herum brach ein Getuschel sonders gleichen aus: „Was hat denn die Mocca da um den Hals?“, „habt Ihr das gesehen, Wahnsinn, die spinnen wohl komplett die zwei!“, „deshalb der Zoff gestern, die sind ein Paar die zwei!“, „scheiße Leute, Mocca und kühles Helles sind zwei Dosen!“, „Na das war ein Outing par exellance!“.
Ich konnte es nicht glauben, was wir da taten, endlich saßen wir, da drehte Christina mir den Kopf herum und gab mir noch einen Kuss, um dann in aller Seelenruhe Ihre Unterlagen auszupacken. Ich gab mir Mühe Ihrem Beispiel zu folgen, allerdings zitterten meine Hände sehr dabei. Das war alles etwas viel für mich gewesen.
Das Getuschel brach einfach nicht ab, so das sogar der Prof seinen Monolog unterbrach und uns DIREKT ansprach: „Frau Schmidt, Frau Hernandez, sollten Sie noch einmal meine Vorlesung so dermaßen unterbrechen, dann werden Sie auf Ihre Prüfungszulassung lange warten müssen!“ Ich erbleichte, aber Christina blieb cool und sagte gelassen: „ Tut uns sehr leid Herr Professor, aber wir wurden leider aufgehalten und wollten Ihre Vorlesung aber auf gar keinen Fall verpassen, entschuldigen Sie bitte, es wird nicht wieder vorkommen“.
Aus den hinteren Reihen hörte man ein gezischtes „Schleimbeutel“, aber der Professor meinte nur trocken: „Das will ich um Ihretwillen hoffen“ und nahm die Vorlesung wieder auf.
Es war mir bisher immer Recht gewesen, dass die Profs meinen Namen kannten, war ich doch eine gute Studentin, aber jetzt wäre ich am liebsten im Boden versunken.
Ich war fassungslos, Sie hatte alles inszeniert, damit auch jetzt wirklichjeder wusste, das wir nun ein Paar waren. Wie musste Sie stolz darauf sein, mich für sich gewonnen zu haben, wie sehr musste Sie mich lieben. Ich konnte mich kaum beruhigen.
Auf einmal ergriff Christina unter der Bank meine Hand und drückte Sie feste, dankbar erwiderte ich den Druck. Das war genau der Trost nach dem mir Zumute war.

Heute – Nach dem Stammtisch
...

wird fortgesetzt! Wird aber langsam mal Zeit für Eure Meinung! schreibe mir hier ja den reinsten Elch!^^

hf Sol
25. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Master am 03.11.05 22:06

Hallo, Sol,
mit Begeisterung lese ich Deine Story. Sie ist in einer stilistisch sehr guten Form, und die Entwicklung der Beiden zueinander, mehr als hinreißend beschrieben.
Ich bin sehr neugierig, wie es weitergeht und freue mich auf die Fortsetzung.
MS
26. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 03.11.05 22:26

ja das war gemein. sie so zu outen.

wie sprachen dann die studenten die beiden an nach der vorlesung ??



deine story ist spitze. schreib bitte weiter und laß die tasten glühen.



27. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 04.11.05 11:42

Ok, wenn Ihr brav weiter lest, hier:
...

Heute – Nach dem Stammtisch

Ich renne die Treppen zu unserer Wohnung hoch, ich wollte um 21 Uhr zurück sein, jetzt ist es fast 21.30 Uhr. Hoffentlich ist Christina nicht sauer. Ich öffne schnell die Tür, rufe: „Da bin ich, geliebte Herrin.“ Und hänge meine Lederjacke an die Garderobe.
Schon kommt Christina aus dem Wohnzimmer und wirft mir, mit den Worten: „Anlegen und Klappe halten, fo***e!“ die dicke schwarze Augenlarve aus Leder direkt vor die Füße.
„Tut mir leid wenn ich Dir zu spät kommen, Gebieterin, bitte, bitte nicht böse sein.“ Ich rede so devot und unterwürfig wie ich kann und hebe, Christina ansehend, die Larve auf. Hoffe Sie ist nicht verstimmt, ich kann Sie beim Spielen kaum einschätzen.
„Balsfotze halten und die Larve anlegen!“ befiehlt Sie jetzt sehr streng. Ich zögere, mache mir vor Angst fast ins Höschen, ich will auf keinen Fall Ärger mit Ihr bekommen, habe ich wieder was verbockt?
Aber da zwinkert Sie mir lächelnd zu und Ihre Hände bedeuten mir mich zu sputen. Beruhigt lege ich mir die Larve auf die Augen und schnalle Sie mir selber zu.

Da höre ich Christina lachen: „Fötzchen, die Perücke, Du hast die Perücke vergessen!“
Das ist jetzt peinlich, vor lauter Erleichterung das Sie nur spielen will, habe ich glatt vergessen, mir die Pagenkopfperücke auszuziehen, die Christina mir zugestanden hat, für die Öffentlichkeit. Schnell öffne ich die Larvenschnalle wieder und hole mir das Haarteil vom Kopf. „Hui, da hast Du mich jetzt aber eingeschüchtert, Herrin, hätte mir fast in die Hosen gemacht vor Angst, Herrin!“ erkläre ich mein Versäumnis rasch und schnalle mir die Larve wieder um. Das Teil war leider teuer, ist aber absolut Blickdicht und angenehm zu tragen.

Schon höre ich wie sich meine Besitzerin nähert. „Ausziehen, Du Schlampe, aber schnell!“
Befiehlt Sie. Ihr harter Ton putzt mich jedes mal ganz schön runter, Sie mag es einfach mich verbal zu demütigen, komischerweise habe ich mich darüber nie beschwert.
Schnell schlüpfe ich aus dem schwarzen engen Samtpullover, meinen Bikerstiefeln und meiner Lederjeans. Die Socken und der BH folgen. So stehe ich dann nackt vor Ihr. Nackt bis auf den KG, ein schweineteures Sportmodell, mit Ketten hinten anstatt einem Stahlsteg, so kann man es lange darin aushalten.

„Mitkommen, Fötzchen!“ Der nächste Befehl. Sie packt meine Hand und zieht mich mit.
Ich ahne wohin es geht, sehen kann ich ja nichts mehr. Tatsächlich führt Sie mich ins Wohnzimmer, zwischen unsere „Raumteiler“, die zwei senkrechten Balken, die wir zusammen mit Freunden hier installiert haben.
„Arme vorheben, Fickloch!“ Ich gehorche und spüre wie mir Christina die langen, dicken Latexbondagehandschuhe übersteift, das Latex ist noch kühl, ich erschauere. Überhaupt ist mir so nackend etwas kalt, aber sicher wird meine Herrin mir bald genug den Schweiß aus allen Poren treiben. Bald stecken meine Hände sicher verpackt in den Handschuhen, die keine Finger haben, sondern sehr eng sitzende Fäustling, so das es meine Finger eng zusammen presst. Mit den an der Handschuhspitze angebrachten O-Ring und einer kurzen Kette hängt Christina nun meine Arme an die Karabinerhaken der Balken, schon bin ich ein halber „spread eagle“, ein halbes X. Dann legt Sie mir noch die Handfessel aus Stahl an, so kann ich mich nicht aus den Handschuhen nesteln. Fußschellen und mein Sklavenkragen folgen. Alles bequem mit Neopren gefüttert, aber absolut ausbruchsicher.
Ich bekomme eine Gänsehaut, vor Kälte und auch vor Aufregung und Angst. Meine Herrin zieht mir endlich den KG aus, ich spüre Sie am kleinen Vorhängeschloss vorne herumfummeln. Klick macht es, ich muss kurz die Beine heben und schon bin ich unten wieder benutzbar.
„Ahhhh“ entfährt es mir, Christina liebt es mir immer wieder in den Schoß zu langen, um meine Erregung zu testen, allerdings verweilt Sie dabei eigentlich immer viel zulange fürs bloße Testen.
Ich spüre Ihren Finger an meinen Nasenring stoßen, „Du geile Hure, hier riech mal, was ist das wohl?“ fragt Sie.
„Das ist der Schleim meiner Geilheit, Herrin Christina“ beeile ich mich zu antworten. Bloß keine extra Erziehung riskieren.
„Sehe ich genauso, Fötzchen, hast Dich wohl schon auf einen nette Sitzung gefreut?“ Ich kann Ihre Vorfreude aus Ihrer Stimme heraushören.
„Ja Herrin, die fo***e hat sich sogar sehr darauf gefreut, Herrin Christina“. Es ist immer gut Pluspunkte zu sammeln, wenn Christina zur Hochform aufläuft. Meine Verbalerziehung ist sehr wichtig für Sie, Sie liebt mich unterwürfig und gehorsam.
„Braves Eigentum“ lobt Sie mich, dann höre ich etwas klappern und spüre einen Zug am hinteren Ring meiner rechten Schamlippe. Christina hängt mir die kleine Edelstahl Hundemarke wieder an. Dann hängt Sie meine Fußfesseln an die Balkenketten uns zieht alles schön stramm. Ich habe so kaum Spielraum.
„Fertig ist mein Lieblings X, los geht’s!“ Meine Eigentümerin klingt sehr zufrieden, das beruhigt mich etwas. Ich bin total aufgeregt, mein Herz klopft laut in meiner Brust.

Auf einmal legt mir Christina etwas kaltes um die Taille, ich zucke kurz, ehe ich erkenne was es ist. Mir wird das schwere schwarze Lederunterbrustkorsett angezogen. Das Nyloninnenfutter erwärmt sich aber schnell, als Christina die vier Hakenverschlüsse vorne schließt und hinter mich tritt und zu schnüren beginnt.
Nach einem kurzen Anschnüren, tritt Sie wieder vor mich und kontrolliert ob meine Brüste auch gut auf den Brustschalen liegen, da Sie dabei spielerisch an meinen Brustwarzenpiercings zieht, sauge ich scharf Luft ein. Christina ist ziemlich sado, ich mehr devot, eher im Kopfkino maso, aber meine Gebieterin hat mich rasch an den Lustschmerz wie Sie es nennt herangeführt.
Schon schnürt Sie weiter, ziemlich feste. Die eingearbeiteten Stahlstäbe und das dicke Leder pressen sich fest an mich, aber noch ist es gut ehrtragbar, wir haben das Korsett so bestellt, dass wir meine Taille um 10 cm reduzieren können, dabei bin ich sowie schon schlank, aber mehr als 3-4 cm packe ich noch nicht.
Endlich ist Christina zufrieden. „Meine kleine Sanduhr, wie süß!“ lobt Sie und küsst mich zärtlich auf beide Schultern. Das baut mich auf, ohne diese kleinen Beweise Ihrer Liebe während einer Session, würde ich es auch nicht aushalten.
Als Sie mir den kurzen Stil eines kleines Glöckchens zwischen den großen Zeh und den zweiten am rechten Fuß steckt, mein Savesignal, weiß ich das ich mit Kneblung rechnen muß und es gleich losgeht.
„Testen, fo***e, hop, hop!“ kommt es jetzt streng.
Mit einem „Ja Gebieterin, ich teste“ schüttele ich kurz meinen rechten Fuß, den Glöckchenstil fest mit den Zehen umklammernd.
„Bimmelkling“ tönt es.
„Sehr gut, Fötzchen, jetzt geht es los.“ Sie klingt jetzt selber sehr aufgeregt oder besser erregt.
Ich bin schon ganz nervös, außerdem ist mir immer noch kalt. Ich zerre an meinen Fesseln um meinen Spielraum zu testen, als ich ein Geräusch höre, das mir das Blut in den Adern gefrieren lässt, das Geräusch das eine Rolle Frischhaltefolie macht wenn jemand diese beginnt abzuwickeln.
Atemkontrollerziehung steht an. Das mag ich gar nicht besonders, dazu bin ich noch geblendet. „Nein Herrin, bitte nicht, bitte, bitte nicht, nicht die Luft anhalten lassen, nein, bitte!“ bettele ich Sie an.
„Keine Sorge Süße, ich bin ja da.“ Tröstet Sie mich sanft.
„Nein, ich mag nicht. Bitte, ich mache auch alles was Du willst, Gebieterin“ versuche ich Sie umzustimmen.
„Das wirst Du sowie tun, verlass Dich ruhig darauf. Außerdem höre ich kein „Mayday“ und kein Glöckchengebimmel, mal sehen.“ Damit greift Sie mir in den Schritt. „Alles andere als knochentrocken, würde eher sagen, das es gleich beginnt die geilen Nuttenschenkel herab zu schleimen!“ stellt Sie süffisant fest.
Ich erstarre, Sie hat ja Recht. Trotz meiner Angst und der Kälte, habe ich kein Savezeichen genutzt, mit dem ich davor hätte retten können, tatsächlich bin ich von allem schon so angeturnt, dass ich eigentlich nicht vor habe aus der Session auszusteigen.
Ich schlucke. Trotzdem könnte ich auf die Atemkontrolle gut verzichten. Mir wird schon ganz flau im Bauch.
„Blasfotze auf, Du vorlautes Besitztum, ich werde Dir Deinen Mund stopfen, Du redest ungefragt und viel zu viel“ Sie packt mich am Nasenring und zwingt mir einen großen O-Ring Knebel in den Mund hinein. Jetzt bin ich auch noch stumm. Kann nur noch gurutuale Laute ausstoßen oder unverständlich stammeln. Ich nähere mich immer mehr Christinas Lieblingsvorstellung einer perfekten Sklavin. Der Sprache, der Sicht, des Hörens und der Bewegung beraubt. Aber da Sie mich sicher noch verbal erniedrigen will, werde ich wohl um die Oropax wieder herum kommen.
Wieder höre ich wie Christina die Frischhaltefolie abzieht.
Jetzt ist mir doch sehr nach jammern zumute: „..ein..itte..nihh, eri ..ristin..“ mehr bringe ich nicht heraus. Da beginnt Sie auch schon mir den Kopf zu mumifizieren.
Ich zappele dagegen an so gut es geht. Sie hört damit auf, holt etwas und streichelt mir damit über die Innenseite meines linken Beins. „Du bettelst also um eine Intensivpflege hiermit?“ fragt Sie böse. Ich spüre geriffeltes Holz und erstarre, nicht auch das noch, das nicht auch noch. Schon stehe ich ganz still, schüttele nur leicht den Kopf.
„Na also, Fötzchen, geht doch!“ dringt es siegesbewusst an mein Ohr. Schon nimmt Christina das Mumifizieren wieder auf. Ich wage es nicht mehr Widerstand zu leisten. In mir toben die Gefühle, Lust, Angst, Erregung, Furcht, der Wunsch das Glöckchen zu benutzen, Vorfreude.

Ich hoffe bloß das Holzteil kommt nicht schwer zum Einsatz, davor habe ich so großen Respekt, dass die angedrohte heftige Benutzung davon schon dazugeführt hat, das mir vor Angst der Urin die Schenkel runterlief.

Warum nur schüttele ich jetzt das Glöckchen bloß denn nicht. Warum bloß nicht?
Aber ich weiß die Antwort ganz genau. Weil ich nicht will!


Damals- vor knapp 18 Monaten

...

Kann fortgesetzt werden, Kritik erwünscht.

hf Sol
28. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 04.11.05 13:55

eine frage hätte ich. was ist das ganz genau das holzteil, vor dem sie großen respekt hat.


kopfkino pur kann ich nur sagen. die ängste und das vertrauen des sklaven richtig herrausgearbeitet. wunderbar.


bitte weitermachen.

29. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 04.11.05 14:56

Zitat
eine frage hätte ich. was ist das ganz genau das holzteil, vor dem sie großen respekt hat.


kopfkino pur kann ich nur sagen. die ängste und das vertrauen des sklaven richtig herrausgearbeitet. wunderbar.


bitte weitermachen.




Das erfahrt Ihr schon noch, Nadine, bitte Geduld haben...

hf Sol
30. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Petra-H am 04.11.05 17:36

Hallo Sol,

ich habe heute mal in deine Geschichte hineingeschaut und...
gleich in einem Rutsch durchgelesen.

Sie ist nicht nur sehr gut geschrieben und interessant, sondern bringt das Gefühlsleben der Protagonistinnen derart gut hervor, das man es richtig nachempfinden kann.

Schade ist nur das ein Teil fehlt (im Mitgliederbereich gepostet ist) - finde ich nicht so gut.

Freue mich schon auf die Fortsetzung.

Herzliche Grüße Petra-H
31. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 04.11.05 21:33

Weiter gehts...

Damals- vor knapp 18 Monaten
Endlich war die Vorlesung vorbei. Christina schnappte, kaum waren wir mit einpacken fertig meine Hand und schleppte mich richtig gehend ab. Sie unterhielt sich mit mir, als wären wir ein ganz normales Pärchen.
Ich konnte mich noch nicht so ganz gehen lassen, war immer nervös, aber auch freudig erregt.
Ihre Sklavin zu sein machte mich richtig an, machte mich tatsächlich glücklich.
Nur hatte ich Angst davor, wie Sie mich nun behandeln würde, privat und in der Öffentlichkeit. Ich hatte Ihr viel Macht über mich eingeräumt und Sie hatte bereits gezeigt, da Sie diese zu nutzen verstand.
Am liebsten wäre ich mit Ihr einfach in ein Stilles Eck verschwunden. Aber so einfach war es nicht, wenn die hübschesten Mädchen des Kurses sich als Lesbenpärchen outen, dann gibt es viel Gerede und viele Fragen. So standen wir bald unten in der Aula, umringt von nicht wenigen Kommilitonen. Christina schien das alles nichts auszumachen, Sie unterhielt sich freudig mit allen, war richtig glücklich und hielt mich ständig fest an der Hand, als ob ich Ihr noch verloren gehen würde.
Ich war ehr zurückhaltend, gab zwar Antwort, wurde aber meinem Ruf als Einzelgängerin und tough Chick gerecht.
Aber alle zeigten Verständnis für meine Zurückhaltung, hatte Christina doch gerade vernehmen lassen, Sie hätte beschlossen uns zu outen ohne mich groß zu fragen.
So dachten alle ich müsste damit erst noch fertig werden, waren aber angetan, dass ich deswegen nicht auf Christina sauer war.
Allerdings gab es nicht nur positive Reaktionen, manche meiner Freunde mieden mich, auch schien Christinas Hofsaat immer mehr zu schrumpfen, halbierte sich geradezu. Die Business Tussies Clique schien sich aufzuspalten. Christina schien das völlig gleich zu sein. Sicher war Sie klug genug gewesen damit zu rechnen, dass so ein Outing auch durchaus negative Folgen haben kann. Sie strahlte mich nur an. Ich taute langsam immer mehr auf und konnte zurück lächeln.
Einmal sah Sie mich so bezaubernd an, dass ich nicht widerstehen konnte Sie tatsächlich zu küssen. Das löste ein großes Bahui aus.
Schließlich musste aber dringend was erledigen. Ich wollte mich von Christinas Hand lösen, aber Sie packte mich schnell an meinem neuen Sklavinnenbändchen ums Handgelenk, zog mich zurück und flüsterte mir ins Ohr: „Wohin willst Du? Ich habe Dir nicht erlaubt Dich zu entfernen!“ Ich war baff, so war das also schon. Aber anstatt mich zu behaupten, tuschelte ich nur leise zurück: „Oh, entschuldige Chrissy, aber ich muss mal!“
„Pippi machen, Eve?“
„Hu, ja, was denn sonst.“
„Ok, gehen wir“ und schon zog Sie los, mich hintendrein ziehend und uns bei den andren entschuldigend. Welche uns hinterher riefen, ob wir damit nicht bis zu Hause warten könnten,
unsern plötzlichen Aufbruch missverstehend.
Kaum außer Hörweite der anderen, meinte Christina zu mir: „Du bist jetzt mein Eigentum, mein Besitz, mir gehört alles an Dir, Dein Körper, Deine Gedanken sogar Deine Ausscheidungen und ich allein werde entscheiden, was wann damit geschieht, verstanden Eve?“
Ihre Worte lösten einen Sturm der Gefühle in mir aus, Trotz, Ärger, Ablehnung aber auch Freude, innere Entspanntheit und sogar körperliche Reaktionen, und das nicht zum ersten Mal, deswegen wollte ich ja auch auf das Klo, nicht weil ich so dringend musste.
„Ich verstehe.“ kam aber nur aus mir heraus.
„Ich verstehe, Herrin Christina“ verbesserte Sie mich und kniff mich feste in meine Hand.
„Aua“ machte ich und blieb überrascht stehen, wollte mich beschweren, aber Ihr strenger Blick lies das nicht zu, ich konnte mir nur die schmerzenden Hand reiben, Sie mit großen Augen ansehen und unterwürfig sagen: „Ich verstehe, Herrin Christina.“
Später wurde mir dann klar, das dass der Moment gewesen war, in dem ich Ihre körperlichen Züchtigungen akzeptiert hatte, hätte mich damals dagegen verwahrt, wer weiß was dann geworden wäre.
Sie nickte „Braves Kleines“ und zog mich weiter. Ich sah mich um, aber niemand schien Ihre Erziehungsmaßnahme gesehen zu haben.
Im Klo wurde es dann peinlich, denn Christina kam sogar mit in die Klokabine. Ich wusste weder ein noch aus. „Aber Schatz, was, ich, also...Christina, ich“
„Na los kleines, Hose runter!“ War alles was Sie sagte. Ich konnte Ihrem Befehlston wieder nicht widerstehen. Stand schnell nur im Schlüpfer da und wurde sehr rot. Nun griff mir Christina herzhaft zwischen die Beine. Erschreckt hob ich abwehrend die Hände und fing an:
„Christina, was tus...“ Da lag auch schon der Finger Ihrer anderen Hand auf meinen Lippen.
„Schhhh, Mocca, Schhhh.“ Beruhigte Sie mich. Daraufhin stand ich ganz still.
Ihre Hand fand die Wahrheit sofort heraus, mein Slip klebte geradezu an meiner Vagina, ich war so erregt gewesen, richtig nass.
„Ahhh, ja Süße, ich sehe“ grinste Christina mit lieben Ton. Dann begann Sie mit einer kleinen Massage, meine Augen wurden groß, aber Ihr Finger gebot mir immer noch zu schweigen.
„Ahhh“ musste dann leise aufstöhnen, kaum öffnete sich mein Mund leicht, steckte Christina Ihren Finger auch schon tief hinein. Sie beugte sich nahe heran und flüsterte: „Lutsch meinen Finger, Mocca, ein Zeichen von Demut darf schon sein!“ Was Ihre Finger in meinem Schoß taten war so schön, dass ich sofort gehorsam los lutschte und saugte. „Braves Kleines, saug, ja saug brav weiter. Wirst eine schöne Lecksklavin sein.“ Giggelte Christina leise.
So eine Demütigung hätte mich früher oder bei jemand andren sofort auf die Palme gebracht, aber jetzt hatte ich gerade die reale Erfahrung, dass es mich wahnsinnig anturnte, gleichzeitig erregt und dominiert zu werden. Es war so schön, das ich meine Augen schließen und mich gegen die Kabinentrennwand lehnen musste.
„So ein braves kleines Genießerchen!“ neckte Christina leise und liebevoll. Was für eine abstrakte Situation, um uns herum tobte das Leben, die Pause ging zu Ende und viele Studentinnen nutzen noch einmal schnell die Toilette, lärmten und machten voran. Während wir zwei in einer Oase der Ruhe mitten unter Ihnen erotische Spiele betrieben. So etwas wäre mir noch vor kurzem unmöglich gewesen.
Mit den Worten: „Na ja, jetzt ist aber Schluss, wir wollen ja nicht wieder zu spät kommen, mach noch mal Pipi, damit Du nicht gleich wieder los musst.“ zog Sie leider viel zu früh Ihre Hände weg. „Ich soll jetzt hier vor Dir?“ fragte ich ungläubig und noch ganz schwach.
„Sicher, hop, hop, ich will schon sehen wie Du meinen Besitz verschleuderst.“ Das Erinnern, dass sogar mein Urin Ihr gehörte, löst wieder eine Welle der Emotion in mir aus. Ich ging über der Kloschüssel aber sofort brav in die Hocke und drückte. Trotzdem war es mir mega peinlich, denn Christina schaute mir ganz genau zu. Ich wurde rot und musste Ihrem Blick ausweichen. Gleichzeitig wurde mir jetzt die ganze Intensität unserer Beziehung bewusst.
Ich gehörte Ihr, einem anderen Menschen, das berührte mich ganz tief. Endlich schaffte ich es ein paar Tropfen rauszuquetschen. Sofort reichte mir meine neue Besitzerin einiges an Klopapier, ich putzte mich aus, dann legte ich wieder schamrot einige Lagen davon in meinen Slip, der jetzt nur so troff vor Nässe.
Schon war ich fertig, wir packten unsere Sachen, verließen die Kabine um uns an den Waschbecken anzustellen und obwohl ich sicher war das uns in dem Trubel hier keiner gehört haben konnte, fiel es doch auf das wir zu zweit aus einer Kabine herauskamen. Schon hörte ich eine Stimme hinter uns. „Also ich weiß es gibt keine Extraklos für Lesben, aber könnt Ihr Eure Sauereien dann nicht woanders machen!“ Ich fuhr wutentbrannt herum, es war die Adamski aus unserem Kurs, wollte Sie runterputzen aber Christina packte mich am Arm, und ging selber zu Ihr.
„Oh, liebe Martina Adamski, es tut mir ja so leid“, begann Chrissy, ich war perplex, was sagte Sie da und wieso lächelte Chrissy so dabei?
„Es tut mir ja so unendlich leid, dass Du sogar gegen Bezahlung einfach keinen findest, der´s Dir mal so richtig besorgt!“ beendete Christina die Auseinandersetzung und lies die blass werdende Adamski einfach stehen.
Das war ein Brüller, viele mussten lachen. Nur die Adamski nicht, Sie wollte von hinten auf meine Herrin losgehen. Sofort trat ich dazwischen und schuppste die Adamski zurück, für mich als Kampfsportlerin war Sie kein Gegner, das sah wusste Sie aber selber ein und verschwand, Tränen in den Augen und uns verwünschend in einer Klokabine. Wir wuschen ganz ruhig unsere Hände und gingen los.

Draußen lobte mich Christina: „Hey jetzt habe ich eine echte Bodyguardsklavin!“ Dann lachten wir beide, wohl wissend, dass wir uns gerade sehr unbeliebt gemacht hatten. Wir würden als lesbisches Paar sicher noch einiges zu hören bekommen.

Wir beeilten uns, aber die Türen des Vorlesungssaales standen noch offen, also noch keine Dozent da, nicht mal ein Assistent um die Vorlesung vorzubereiten. Wir sahen uns um, tatsächlich waren wieder Plätze für uns freigehalten worden. Doch keine schlechte Sache, so ein Hofstaat. Wir nahmen unsere Plätze ein, leider musste ich jetzt neben Susi sitzen, welche auch prompt ein Machtspielchen versuchte: „Also Mocca, willkommen in unserer Clique, aber morgen dann auch im Kostüm, sonst gibt´s Ärger!“
Das ging zu weit, viel zu weit, mein Kopf schoss vor bis sich unsere Nasen fast berührten. „Ach ja, dann regeln wir das mal lieber gleich!“ zischte ich böse und packte fest Ihren Arm, auf Rumgehzicke hatte ich wirklich keine Lust. Sie zuckte überrascht zurück, sah an mir vorbei zu Christina, aber da kam keine Hilfe, Chrissy mischte sich nicht ein. Susi wurde rot und sagte: „Ok, ok, lass los, Du tust mir weh, war ja nicht bös´ gemeint gewesen!“
„Gut!“ Damit lies ich Sie los und ignorierte Sie wie üblich wieder.
Unter der Bank ergriff Christina wieder meine Hand, dankbar das Sie mich das alleine hatte regeln lassen und nicht für Susi Partei ergriffen hatte, gab ich Ihr einen schneller Kuss. Als meine Herrin hätte Sie mich nun ganz unten in der Hierarchiestruktur der Mädchen unseres Kurses einreihen können, aber ich durfte meinen hart erkämpften Platz bei den angesehenen Mädchen behalten.

Kritik erwünscht, Fortsetzung auf Nachfrage...

@Petra: sry, aber sicher ist sicher...und thx für die nette Kritik!

hf Sol
32. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 05.11.05 01:22

du hast die bettelei nach kommentaren nicht nötig. deine geschichte ist super geschrieben. ein paar treue leser und kommentatoren hast du dir schon gewinnen können.

ich kann nur eines sagen kopfkino pur.

gingen die kämpfe um die besten plätze in der sklavenhierarchie weiter


33. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Petra-H am 05.11.05 01:31

Hallo Sol,

wow... so schnell schon wieder eine gute Fortsetzung.
Ist die ganze Geschichte eigentlich schon fertig, oder bist du ein "Schnellschreiber"?

Auf jeden Fall freue ich mich schon darauf, wie es weiter geht.

Herzliche Grüße Petra-H.
34. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 05.11.05 10:51

Es geht weiter...

Heute – Zwischen den Pfosten

Christina hat nun meinen Kopf einschließlich Nase mit der Frischhalte Folie umwickelt. Luft bekomme ich noch durch den, mit dem O-Ringknebel weitgeöffneten Mund. Sie stoppt das Einwickeln und bohrt mit einem Fingernagel Löcher in die Folie über meinen Nasenlöchern.
Dann spüre ich wie Sie mir die zwei roten Gummischläuche sanft in meine feine Nase einführt. Schnell atme ich durch diese hindurch um die Luftzufuhr zu testen, es geht gut. Zwar ist es kein so angenehmes Gefühl die Schläuche in der Nase zu haben, aber ich kann gut atmen. Ich nicke und schon wickelt Sie weiter, bald ist mein Kopf komplett eingewickelt, mumifiziert. Ich versuche testweiße durch den Mund zu atmen, aber die Folie drückt sich daraufhin nur noch fester gegen meinen Mund, Luft bekomme ich so keine.

Ich höre Christina Streifen von der Campingbandrolle abreißen, Sie klebt die damit die letzte Lage Folie fest und mit dem zweiten Streifen klebt Sie meine Nasenschläuche fest, damit diese nicht herausfallen können und dichtet so alles ab, jetzt kann die Luft nur noch durch die Schläuche kommen und nicht daran vorbei strömen. Ich bekomme etwas Angst, wie immer wenn Sie mir die Fähigkeit zum Atmen nimmt, ich muss Ihr jetzt ganz vertrauen. Sollte Sie böses vorhaben, wäre es um mich geschehen. Pärchen covern sich beim gegenseitigen Spielen nie. Also würde auch keine Hilfe kommen. Aber ich beruhige mich, vertraue Ihrer Liebe zu mir. Aufregung würde nur meinen Sauerstoffverbrauch erhöhen.
Da geht es auch schon los, sie nimmt die Schläuche und hält die Enden zu. Sofort bleibt mir die Luft weg. Ich versuche ruhig zu bleiben. Tatsächlich war die erste Runde kurz, Warm up sozusagen. Die zweite wird schon heftiger, Christina hält die Schläuche schon entschieden länger zu, bis ich anfange zu zappeln.
Endlich gewährt Sie mir wieder Luft. Erkundigt sich nach meinem Zustand. Schnell hebt und senkt sich meine Brust. Christina spricht lobend und beruhigend auf mich ein, eine Ihrer Hände langt wieder in meinen offenen Schritt, prüft meine Erregung. Wie immer lässt Sie sich dabei mehr Zeit als nötig, sozusagen eine kleine Belohnung.
Ich sammele mich wieder, da beginnt Runde drei. Ich versuche Ruhe zu bewahren. Noch geht es. Aber jetzt muss ich lange warten. Ich zapple, zerre an den Ketten, rucke mit dem Kopf hin und her, um die Schläuche loszuwerden. Luft, ich brauche Luft. Aber Christina passt auf, die Schläuche bleiben wo sie sind. Luft! Ich brauche Luft. Ich atme ins Nichts. Immer noch keine Luft. Ich stammele um Hilfe. Zapple, zerre heftiger. Immer noch nichts. Ich bekomme Panik.
Jetzt halte ich es nicht mehr aus, habe Angst Ohnmächtig zu werden und zu ersticken. Aber ehe ich das Glöckchen zwischen meinen Zehen bimmeln kann lässt Chrissy endlich los.

Wie schön, Luft, gierig sauge ich ,pumpe ich die frische Luft ein. Tut das gut. Aber kaum hat Sie mich getröstet, geht es wieder los, und wieder und wieder und wieder.
Endlich ist Christina zufrieden und lässt los, erkundigt sich ob ich noch OK bin, küsst mich mit dem Worten „brave, tapfere Sklavin“ und „prüft“ wieder meinen Schritt. Ich atme was das Zeug hält, so schön war Luft noch nie gewesen, so gut hat Luft noch nie geschmeckt.
Ich darf mich beruhigen, meine Herrin lässt mir jetzt Zeit. Mein Puls fällt wieder, ich atme langsamer, meine Brust hebt sich nicht mehr so schnell, die Panik verfliegt.
Wie ich das hasse, dieses Atemtraining, es ist gefährlich finde ich. Zum Glück besteht Christina nur darauf, damit ich als volltrainierte Sklavin gelte, ist selber auch kein so großer Fan davon.

Schließlich beginnen Ihre Hände mich sanft zu streicheln, meine Belohnung. Ich bin so froh
darüber, das ich mich so gut ich kann gegen Ihre Hände presse. Beim harten Spielen benötige ich einfach kleine Beweise von Liebe und Zuneigung. Auf mehr darf ich auch nicht hoffen, meine Herrin gewährt mir sehr selten Orgasmen bei der Erziehung, erst wenn ich wieder ungefesselt bin, darf ich auf solche Freuden hoffen. Schließlich will meine Besitzerin auch bedient werden, was ich hilflos gebunden ja kaum kann.
Erfahrungsgemäß bin ich nach einer Session nur noch ein heißes, williges und willenloses Stück Fleisch. Aber auch Christina ist danach immer sehr heiß, Sie genießt die Macht über mich, mich zu kontrollieren, zu erziehen, nach Ihrem Wünschen zu dressieren turnt Sie mächtig an.

Darin liegt immer meine Chance eine Session zu verkürzen, ohne das Savesignal zu benutzen.
Wenn ich es schaffe, durch mein Verhalten meine Gebieterin schneller auf Touren zu bringen, kann ich darauf hoffen, dass Sie sich mehr beeilt als normal und ich früher meine Belohnung genießen darf.
Nach kurzer Weile fragt Sie mich: „Weiter geht’s, Fötzchen, ja?“ Durch die Folie klingt alles gedämpft. Ich würde mich noch viel länger streicheln lassen, nicke aber ergeben.
Sie küsst mich auf die linke Schulter, dann beißt Sie mich hart, Sie liebt es mich zu beißen, zu kennzeichnen. Ich stöhne auf, das tut weh. Sie lässt locker, streichelt die gebissene Stelle.
„Prüft“ wieder meinen Schambereich. Dann küsst Sie den linken Oberarm und beißt wieder zu, fester, kräftiger. Ich winde mich weg von Ihr so gut es geht. Sie lässt nach, beruhigt mich mit Worten, „prüft“ mich wieder.

In mir breitet sich trotz der Marter langsam eine Mischung aus Ruhe und Erregtheit aus, die Schmerzen sind klar und auszuhalten. Da ich mich nicht wehren kann, macht es keinen Sinn sich in Wut und Zorn hineinzusteigern. Ich gebe mich so gut es geht meiner devoten Seite hin, lasse mich richtig in meine Hilflosigkeit fallen. Verlasse mich auf unsere Liebe und freue mich auf meine Belohnung nach der Session.

„Ahhh“ stöhne ich wieder durch Knebel und Folie und tanze jetzt doch ganz schön in den Ketten herum. Christina hat mich wieder gebissen, diesmal in die rechte Popobacke. Das tat ganz schön weh. Zum Glück reibt Sie gleich die malträtierte Stelle beruhigend. „Ich liebe einfach Deinen geilen Apfelpo, Fötzchen,“ höre ich Sie liebevoll kichern, Sie lebt Ihre dominante Seite jetzt voll aus, erfreut sich an der Macht die Sie über mich hat, genießt meine Hilflosigkeit und meine süßen Qualen.

Dann langt Sie wieder in meinen Schritt, fummelt an den Piercings herum. Ich merke, dass Sie mir wieder die Hundemarke mit einem kurzen Kettchen daran, an den zweiten Ring der rechten Schamlippe hängt. Im KG ist dafür kein Platz. Ihr Herumfuhrwerken da unten, turnt
Mich mächtig an. Natürlich hat Sie absichtlich damit gewartet mir das Schild wieder einzuhängen. Ich zerre wieder an den Ketten, jetzt vor Gier und Geilheit.

„Das gefällt meiner Nuttenschlampe, das war ja so was von klar!“ putzt Sie mich zusammen.
Ich zucke zusammen als hätte Sie mich geschlagen. Worte können genauso beißen wie Peitschen.
Jetzt streichen Ihre langen Fingernägel über meinen nackten Popo. Ich jammere in meinen Knebel. Das ist gemein, eine Mischung aus Streicheln und Kitzeln. Zum Glück liegt meine kitzeligste Stelle jetzt unter dem Korsett verborgen. Sie nimmt jetzt beide Hände, fährt mir mit der einen die empfindliche Innenseite meines rechten Oberschenkels entlang und mit der anderen weiter über der Popo. Das Gefühl Ihrer aufgestellten Fingernägel auf meiner Haut ist unbeschreiblich, es ist zärtlich zum einen , zu anderen kitzelt es so wahnsinnig, dass es kaum zu ertragen ist. Ich tanze wieder in den Ketten, jammere, stöhne, lache in den Knebel.

Wenn Sie nur damit aufhören würde. Ich stammele Betteleien: „ ..ei.., ni.., itt.. aufhören, .eri. ..istinhhhha!“ Natürlich hört Sie nicht auf. Oh, wie es kitzelt und ich kann nicht kratzen, nicht beruhigen. Kann nur den völlig vergeblichen Versuch starten mich von Ihr weg zu bewegen.
Kämpfe mit den Stahlfesseln. „AHHHHH!“ ich muss stöhnen. Mein fiese Herrin bearbeitet jetzt beide Beininnenseiten. Hoch und runter, hoch und runter, ganz langsam. Ich kann es nicht mehr aushalten, nicht mehr ertragen. Muss mit dem Glöckchen bimmeln, will nicht mit dem Glöckchen bimmeln, will ein braves, tapferes Spielzeug sein. Will nicht um Gnade winseln.

„Niiiiihhh... ..EHHHRRi. HRISINA...“ flehe ich dann doch. „AHHHHHH!“ Sie hört nicht darauf. Sie will es bimmeln hören. Aber ich nicht. Ich reiße mich zusammen. Es durchzieht so kräftig meine Beine, das es bis in die Füße und den eingeschnürten Bauch ausstrahlt. Ihre Fingernägel kennen jeden empfindlichen Zentimeter meiner Haut. Ich rolle meine Zehen ein.
Plötzlich kreische ich laut auf. „HHHHHHAAA“. Sie zieht Ihre Nägel jetzt über das Stück ungeschütztes Fleisch zwischen Korsettrand und meinen bloßen Achseln.
Das zieht und kitzelt so herrlich gemein, ich werde sicher gleich wahnsinnig. Ihre Finger ziehen unerbittlich langsam quälend immer höher. Ich kann nicht mehr, Tränen sammeln sich in meiner Augenlarve. Sie will es bimmeln hören, das ist mir jetzt klar. Der Machtkampf Top gegen Sub läuft auf Hochtouren. Ich will durchhalten. Will nicht bei einer Kitzelei mein Savezeichen benutzen. Ich schreie verzweifelt in den Knebel und die meinen Kopf festeinspannende Folie. „NIIIIIIIIIII..“
Gleich erreicht Sie meine Achseln. Oh, nein, bloß das nicht. „NNNN..IIII“
Ihre Hände liegen jetzt auf beiden Achseln, wenn Sie jetzt hier heftiger Kitzelt, werde ich schreien, und bimmel, bimmeln, bimmeln müssen. Aber ich will doch nicht. Ich will NICHT!

Da beginnt Christina zu zählen: „drei, zwei unnnnnd...“ Ich werfe verzweifelt meinen Kopf zurück. „...NNAAAAHHHEIIINNNNNNNNNNNNNNN!“

„EINS!“

Damals- vor knapp 18 Monaten

Fortsetzung folgt...Kritik erwünscht.

@Nadine: Thx Dir, bussi...

@Petra-H: Schnellschreiber, allerdings ist die Story im Kopf schon schon fertig, nur das eintippeln ist eine "......." Arbeit!^^ Thx, auch Dir!
35. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Petra-H am 05.11.05 16:58

Hallo Sol,

na dann bedanke ich mich mal recht herzlich für die "......." Arbeit. *lach...
Den beschriebenen Machtkampf zwischen Top und Sub kenne ich sehr gut - habe mein Savewort noch nie nennen müssen. *grins...

Deine Beschreibungen sind sehr Wirklichkeitsnah - weiter so!

Gruß Petra
36. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 06.11.05 21:08

Next part:

...

14. Damals- vor knapp 18 Monaten

Wir packten ein, die Vorlesung war endlich vorbei. Ich hatte es sogar geschafft mich darauf zu konzentrieren, nicht das der VWL Prof viel mehr gesagt hätte, als was in seinem Script stand, welches er den Studenten immer am Semesterbeginn gegen „geringe Druckkostengebühr“ verkaufte, aber es hatte mir geholfen ruhiger zu werden. Mein neuer Status als Christinas Sklavin hatte mich doch sehr verwirrte mit verschiedenen Gefühlen und Gedanken. Scham und Peinlichkeit auf der einen Seiten, Freude und Lust darauf auf der anderen.
Ich bekam mit, wie sich Christina von den anderen verabschiedete, sich entschuldigend, das wir nicht mit den anderen zur Mensa gehen würden. Aber man zeigte bedauernd Verständnis für unsere frische Romanze. Dann zog mich meine neue Besitzerin schnell fort, ich konnte gerade noch ein „bis Morgen dann, bye Leute“ in die Runde werfen.

Beinah wie ein Hündchen an der Leine zog Sie mich am rechten Sklavinnenarmbändchen fort. Wich allen Gesprächsangeboten charmant aus und ignorierte alle gemeinen Frotzeleien.
Ich passte mich Ihrem Verhalten an und lies mich von Ihr nach draußen lotsen.

Kaum an der frischen Luft drehte Sie sich zu mir, umarmte mich und küsste mich. Vor allen aus der Uni strömenden Studenten. Erst blieb ich stocksteif stehen, wegen der öffentlichkeit der Szene, erwiderte dann aber dann doch den Kuss, das Gestaune und Gekichere um uns herum einfach verachtend.
Nach einer süßen „Ewigkeit“ trennen wir uns von einander und Christina begann mich darüber aufzuklären was wir nun tun würden, nach meinen Einverständnis wurde nicht gefragt, ich wurde einfach nur informiert.

Wir würden zu mir gehen, Sie müsse mich ja nun kennen lernen und dort alles weitere bereden. Ich sollte mit meinem Motorrad vor Ihrem Punto herfahren um Sie zu leiten, da wir ja schon bei Ihr in der WG gewesen waren im Sommer, aber noch nie bei mir.
Gesagt getan, Sie erklärte mir wo Sie parkte und ich schmiss meine Yamaha an, fuhr dorthin und nahm Sie ins Schlepptau.

Ich wohnte in einem billigen Ausländerviertel, als arme Studentin war nicht mehr drin gewesen, aber wenigstens wohnte ich alleine.

Bei mir angekommen, stellte ich meine Maschine vor der Haustür ab und ging dann Christinas Punto hinterher, Parkplätze waren hier schon immer Mangelware, Sie musste ganz schön suchen, um einen zu finden.

Gemeinsam gingen wir dann, nett und ganz normal schwatzend Richtung meiner Wohnung. Trotzdem war ich sehr nervös, eigentlich passte mir das gar nicht, ich wusste ja nicht was Sie plante. Aber auch Chrissy schien etwas unsicher zu sein. Da wir von Ihrem Auto doch einiges zu gehen hatten, kamen wir an einigen türkischen Geschäften vorbei und Christina nutzte die Gelegenheit in einem davon Fladenbrot, Ziegenkäse und Oliven zu erstehen, zwecks Mittagsessen. Als wir an einen türkischen Bekleidungsgeschäft vorbei gingen, musste ich über die mit Kopftuch und langem Mantel bekleideten Schaufensterpuppen meinen Kopf schütteln, als US Girl war mir das immer noch unverständlich. „Ts, unbelievable.“
Sofort packte mich Chrissy am Arm und schollt mich: „Was denn, jemand wie Du hat Vorurteile gegen eine andre Lebensweise? Hast Du vergessen was wir sind? Was Du bist?
Ich denke gerade wir sollten doch tolerant sein! Das werde ich Dir noch beibringen müssen, mein Liebes!“
Da ich ja selber halbe Ausländerin war, wollte ich den Intoleranzvorwurf nicht auf mir sitzen lassen. Aber Christina blockte alle Erklärungsversuche ab. Ich war etwas zornig deswegen, aber beherrschte mich, unsere Stimmung war gerade ganz gut gewesen, ich wollte es uns nun nicht mit Rumgezicke verderben. Außerdem war ich zwar sehr nervös, aber doch neugierig, was meine Herrin nun in meiner Wohnung wollte.

Vor dem Haus angekommen, schob ich schnell meine Yamaha in den Hof. Dann gingen wir rauf zu mir, ich wohnte im vierten und obersten Stockwerk.
Mit etwas Bammel schloss ich auf und lies uns herein. Als GI Tochter und halbdeutsche war ich immer ordentlich, auch machten mir die ärmlichen Verhältnisse in denen ich leben musste nichts aus, das war mir nicht peinlich. Aber was hatte Christina nur vor?

Aber Sie gab sich jetzt ganz gelassen, machte mir Komplimente über meine nette kleine Wohnung und bestimmte das wir nun erst mal Essen würden.
Ich war einverstanden und deckte meinen kleinen Tisch, mehr als 2 Stühle besaß ich sowieso nicht. Auch beschlich mich das Gefühle, dass wir jetzt auch essen würden, wenn ich etwas dagegen gehabt hätte.
Das Essen verlief ruhig und harmonisch, die Spannung fiel langsam von uns beiden ab. Wir kicherten sogar albern herum. Christina begann bald mich immer wieder so verliebt und glücklich anzustrahlen, dass ich sogar Stolz darauf war, von einem selber so hübschen Mädchen so geliebt zu werden.
Nach je einer Tasse löslichen Kaffee, ich besaß keine Kaffeemaschine und war das aus den USA eh´ so gewohnt, sagt Christina plötzlich unvermittelt: „Also gut, los geht´s!“

Sofort verspannte ich mich wieder nervös. Auch Sie schien sich nicht so ganz sicher, fuhr aber mit fester Stimme fort: „ Wie wir beide bereits wissen, bist Du jetzt meine Sklavin, mein Eigentum!“ Keine Frage, eine sachliche Feststellung, allerdings muss ich zugeben, dass bei diesen Worten meine Nervosität etwas abflaute, denn als Sie mich als Ihr Eigentum bezeichnet hatte, war meine Vagina unglaublicher Weise wieder feucht geworden.

„Wie ich aus dem I-net weiß, ist es nun wichtig, dass wir uns kennen lernen, unsere inneren Bedürfnisse offen legen, damit bei Deiner Erziehung, nach meinem Willen übrigens, nichts passiert was unserer Beziehung schadet!“ Sie war wieder in Ihrem Element. Ich sprachlos, die Worte: „Erziehung“ und „nach meinem Willen“ drückten in mir auf Schalter von denen ich bis dato noch gar nicht richtig wusste, das es sie gab. Ich schluckte nur, war von Ihrer Wirkung auf mich ganz geplättet und auch sehr erregt.
„Deshalb werden wir uns nun erzählen, was jede sich so vorstellt, fange ich doch gleich mal an!“ schloss Sie sich sammelnd. Ich wartete atemlos und mit tatsächlich zusammen gekniffenen Beinen, was da so auf mich zukommen würde.
Christina räusperte sich kurz und begann dann hastig: „Also mir geht es darum, Dich für mich zu haben, dafür zu sorgen das Du für immer bei mir bleibst. Ich, äh, will das, das Du mir gehorchst und alles tust was ich sage. So, dann wird es mir wohl gut gefallen, uh, Dich etwas, tja, zu erziehen, also so Dom mäßig halt. Äh, dafür werde ich Dir im Gegenzug, nun, alles so machen, dass, dass es Dir so gut bei mir gefällt, äh, das Du nie mehr weggehst, also wegwillst. Jetzt bist Du aber dran!“ Sie war tatsächlich rot geworden, bei Ihrer Ansprache, das hatte ich bei Ihr noch nie gesehen, sah das süß aus, zum dahin schmelzen. Es hatte in der Tat eine beruhigende Wirkung auf mich, so hart und streng war Sie also doch nicht, auch war klar das Sie total in mich verknallt war. Trotzdem hatten Ihre Worte wieder diesen Konflikt in mir entfacht, den Konflikt zwischen Freiheitsdrang und dem eindeutig vorhandenen Wunsch Ihr zu, zu dienen.
Als ich aber nachdachte, was ich so ersehnte, konnte ich nicht darüber sprechen, ich wurde jetzt selber knallrot, konnte Sie gar nicht anschauen, sondern sah schamvoll zu Boden.

„Hm, verstehe schon, Mocca Schatz, wenn man es sich selber schon kaum eingestehen kann, dann kann man es erst Recht nicht so einfach ausplaudern, ging mir ja eben fast genauso!“ zeigte Christina Ihr Verständnis, wofür ich Ihr sehr dankbar war.
„Na, dann eben Plan B.“ meinte Christina, stand auf, ging zur mir rüber und sagte im Besten Befehlston: „Aufstehen, Mocca Schatz!“ Überrascht gehorchte ich. „Ausziehen, ganz!“ Ging es weiter. „Wie bit..“ weiter kam ich nicht, es machte „klatsch“ und meine rechte Gesichtshälfte brannte, Christina hatte mir echt eine gelangt! Ich wurde wütend, niemand wagte mich zu schlagen, auf jeden anderen wäre ich jetzt wie eine Furie losgegangen, aber Christina zeigte keinerlei Angst oder Respekt, sah mich nur sehr streng an. Da wich jede Wut von mir, ich konnte, wollte mich nicht gegen Sie wehren, es ging einfach nicht. Allerdings stand ich immer noch bewegungslos vor Ihr. Da langte Sie einfach an meinen Gürtel und begann diesen zu öffnen. Ich wich einen Schritt zurück, „OK, OK, ich mach ja schon“ flüsternd und begann mich zögernd auszuziehen. Währenddessen schalt Sie mich aus:
„Das heißt Herrin Christina! Wann lernst Du das endlich! Mocca!“
Ich konnte nur demütig „Tut mir leid, Herrin Christina, ich werde mich bemühen“ murmeln,
irgendwie war es mir, als würde ein anderer Teil meiner Selbst neben mir stehen und sich wundern was ich mir da alles bieten lies, irgendwie war dieser Teil entsetzt und traurig, während der Teil in mir, der jetzt die Kontrolle über mich hatte, sich unglaublich wohl fühlte.

Bald stand ich, bis auf meine neuen Sklavinnenbändchen aus Leder, komplett nackt vor meiner Herrin, mit hochrotem Kopf und zusammen gekniffen Beinen. Meine Sachen lagen ordentlich gefaltet auf dem Stuhl. Christina stieß einen Pfiff aus: „Du bist wunderschön Mocca, so wunderschön.“ Dann trat Sie nahe zu mir und streichelte meine linke Brust. Ich erschauerte, das war doch alles nur ein Traum, oder?
„Aber Chrissy...“
„Schhh, Mocca“ machte Sie und legte mir den linken Zeigefinger auf die Lippen. „Genieß es einfach!“ sprach Sie sanft und fuhr fort mich liebevoll über den Busen zu streicheln.
Dann wanderte Ihre Hand langsam tiefer, wieder setzte ich zum widersprechen an. „Nei..“
Aber kaum hatten sich meine Lippen geöffnet steckte Sie mir einfach den Finger in den Mund. „Schhh, Mocca, nicht reden, nicht mucken, nur genießen, Süße.“
Als Ihre Hand meinen Intimbereich berührte, musste ich leicht stöhnen. „Ahhh!“
„Nicht mucken, Kleines, saug einfach, anstatt zu reden!“ wies Sie mich sanft zurecht.
Schon saugte ich an Ihrem Finger, so fiel es mir leichter ganz still zu sein.

Ihre Hand drang weiter vor, erreichte meine Vagina, mein feuchte Vagina. Ich schloss die Augen, wenn es ein Traum war, dann aber der schönste den ich jemals gehabt hatte.
Jetzt begann Christina mit meinen Schamlippen zu spielen, erregt saugte ich schneller.
„Das gefällt Dir wohl Süße, ja?“ fragte Sie leise. Ich nickte nur ergeben.
„Na dann werde ich Dich öfters saugen lassen, meine kleine Blasschlampe!“ neckte Sie mich jetzt heftig. Ich öffnete getroffen meine Augen. Aber Ihre Hand begann mich ganz zärtlich zu penetrieren, da machte ich meine Augen wieder zu. Das war so schön. Sie nahm mir jetzt den Finger aus dem Mund und begann mich mit den Worten: „meine kleines brave Fötzchen ist ja ganz nass“ zärtlich zu küssen. Ich wollte Sie umarmen, aber sie drückte mir die Arme hinter den Rücken, was ich zuließ. Nach einigen zärtlichen Sekunden trennte Sie sich von mir. Mir war jetzt gar nicht mehr kalt wie eben noch, mir war richtig heiß.

Christina roch an Ihrer linken, die feucht von meinem Vaginalsekret war, lächelte und sagte: „einen schöneren Duft gibt es auf der ganzen Welt nicht!“ und steckte sich zwei Finger genießerisch in den Mund. Ich war entsetzt: „Christina, das geht doch nicht, denke doch an Aids!“ Sie nahm die Finger heraus und antwortet gelassen: „ich kenne Dich doch, Du hattest doch nie was anderes als Safer Sex, genau wie ich, also bleib ruhig.“
„Ja sicher, aber trotzdem.“ Da legte Sie mir Ihre beiden Hände liebevoll ans Gesicht und sah mir ganz tief, mit Ihren großen blauen Augen in die meinen.
„Eve, verstehst Du immer noch nicht, wie sehr ich Dich liebe, ich würde für Dich sterben, wenn es Not tun würde. Eine Welt ohne Dich, ist für mich verloren!“ damit lies Sie mich los und sah mich nur an. Ich war tief getroffen von Ihren Worten, so tief hatte ich mich noch nie geliebt gefühlt, von meiner Mom mal abgesehen, so tief hatte ich selbst noch nie empfunden.
Wie groß doch Ihre Liebe zu mir sein musste. So unvorstellbar groß.
„Und jetzt dreh Dich mal, ich will alles von Dir sehen, gehört ja jetzt alles mir alleine!“ befahl Sie eher sanft. Immer noch staunend tat ich wie verlangt.
„Du bist so schön, Mocca, wow! Zum Glück aber auch nicht zu perfekt.“ Mit diesen Worten strich Sie mir sanft über meine Problemzone, oben an den Oberschenkeln hatte ich Celluitis, zwar hatten disziplinierte Ernährung und viel Sport fast alles verschwinden lassen, aber eine ganz leichte Ausbuchtung war geblieben, würde mir wohl auch erhalten bleiben. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus. „Aber Chrissy, Du bist doch das Model hier und...“ weiter kam ich nicht, Sie verschloss mir den Mund mit dem Worten: „Du süße Lügnerin.“ Und einem Kuß.

So standen wir eine ganze Weile zärtlich schmusend da, ich bekam richtige Schmetterlinge im Bauch und hätte noch länger gekonnt, aber schließlich löste Sie sich von mir, mit den Worten:
„So jetzt ist aber Schluss, sonst gerät das hier noch außer Kontrolle!“ Ihre Gesicht war noch ganz erhitzt, genau wie meines, Sie musste schon mit sich ringen um wieder in Fahrt zu kommen, wie ich bemerkte.

„Jetzt brauchst Du erst mal einen Sklavinnennamen, mein Kleines!“ Sie kicherte fröhlich.
„Ja genau, ich nenne Dich einfach Fötzchen, dass finde ich so süß!“ fuhr Sie mir die Wange streichelnd fort. Ich hätte gerne widersprochen, aber leider fand ich den Namen in der Tat auch süß, vor allem in der liebevollen Tonlage in der Sie Ihn aussprach.
Ehe ich dann reagieren konnte, packte Sie, keinen Widerspruch zulassend meinen Arm und schob mich Richtung Zimmerecke. „Hier bleibst Du schön stumm und still stehen, bis ich mich mal bei Dir umgesehen habe!“ befahl Sie mir. Aber ich drehte mich zu Ihr um und sagte: „Bei mir umsehen, Chrissy, wie meinst Du das?“ Statt zu antworten packte Sie mich einfach, mit spitzen Fingernägeln, fest im Genick und zwang mir den Kopf wieder in die Zimmerecke. „Aua, was soll das denn?“ jammerte ich, wagte aber keinen Widerstand. Sie zischte mich streng an: „Sagte ich nicht still und stumm, Fötzchen?“ Sie gab mir eine feste Kopfnuss, das ich zusammen zuckte. „Ab jetzt wirst Du jede Order meinerseits laut und deutlich wiederholen, damit ich weiß, dass Du verstanden hast und es nicht vergisst, Menschen werden anscheinend dumm wie Brot sobald Sie versklavt sind.“ Schiss Sie mich zusammen. „Und jeden Satz wirst Du ab jetzt mit Herrin Christina bebenden, verstanden Fötzchen?“
Sie sprach so bestimmend das ich mir alles gefallen ließ und nur verdattert: „OK, Chrissy!“
antworten konnte. Sofort packte Sie mich fest am Haar und bog mir den Kopf in den Nacken.
„Wie bitte?“
„Aua, ich meine, ja Herrin Christina.“
„Ich will alles hören, Fötzchen!“ Ihr Griff wurde noch fester. Dieser schnelle Wechsel von Ihr, zwischen zärtlicher Liebe und harter Strenge verwirrte mich total.
Aber Ihr Griff tat so, dass ich mich beeilte zu sagen: „ Autsch, ja, ja, OK, ich werde jeden Befehl von Dir laut wiederholen, Herrin Christina, bitte lass los, ja?“
„Erst gibst Du zu, wieso Du das tun musst, weil Du als meine Sklavin, na, was?“ Setzte Sie noch eins darauf.
Als eine der 10 Besten Studenten des Jahrgangs wollte ich das jetzt aber nicht sagen, vor innerem Konflikt und Ihrem festen Griff traten mir die Tränen in die Augen, eine innere Stimme schien mir ständig „wehr Dich endlich“ zu zuflüstern, aber ich konnte mich einfach nicht gegen Sie zur Wehr setzten, unmöglich.
„Autsch“ schrie ich auf, Sie hatte mir mit der anderen Hand sehr fest auf meinen Popo geschlagen und drang auf mich ein: „Los sag es jetzt endlich, Du fo***e!“
Das tat weh, weher als der Schlag, ich begann zu weinen, unfähig Ihr zu widerstehen.
Sie drängte mich in die Ecke, schlug mich wieder auf den Po.
Da platzte es weinerlich aus mir heraus: „Weil ich als Deine Sklavin dumm wie Brot bin, Herrin Christina.“
Sofort änderte Sie wieder Ihr Verhalten, Sie ließ los, strich mir mit einer Hand die Haare aus dem Nacken und küsste mich sanft darauf, mit der anderen rieb Sie mir beruhigend den brennenden Hintern. Ich weinte immer noch. Da tröstete Sie mich: „Ist ja gut mein Mocca Schatz, schhhhh, mein süßes kleines Fötzchen, schhhhhh, aber ich muß mir bei Dir den Respekt verschaffen, den Du mir als meine Sklavin einfach schuldest, nicht böse oder traurig sein, das wird schon, schhhh.“
Plötzlich schob Sie mir Ihre Hand von hinten durch den Schoß, langte zu meiner Vagina, ich stellte mich vergeblich auf die Zehenspitzen, um dem zu entgehen, aber Sie erreichte Ihr Ziel und massierte mich hier unten. Durch meine Tränen hindurch musste ich aufstöhnen.
Sie zog Ihre Hand zurück und sagte: „Außerdem scheint Dich das alles mehr anzutörnen als Du zugeben magst, alles sehr nass bei Dir da unten, Schatz!“
Obwohl Sie mein Gesicht nicht sehen konnte wurde ich rot und musste den Kopf senken.
Sie hatte da wohl Recht. Ich spürte das selbst. Das konnte doch alles nicht wahr sein.
Ich konnte nicht sprechen und schniefte nur. Sie fuhr mir noch mal zart durch mein langes Haar, befahl sanft: „Bleib jetzt schön hier, ich schaue mich jetzt mal um, da Du noch nicht über Deine Bedürfnisse reden kannst, finde ich ja vielleicht was anderes Aussagekräftiges.“

Ich konnte nur schwach: „Ja, Herrin Christina, ich bleib´ hier stehen.“ Flüstern. In mir tobte ein Chaos der Gefühle, einerseits war ich über all das entsetzt, über Christinas Taten und Worten, auch über meine Gefühle dabei und Ihr gegenüber, andererseits schien mich das alles auch zu erregen, sprach mich auf einer Ebene unter dem Bewusstsein an. Der Wechsel zwischen Liebe und brutaler Härte machte mir schwer zu schaffen, aber gefiel mir auch irgendwie, ich hatte vor Christina jetzt einen heiden Respekt, Sie war in meinem Ansehen tatsächlich sehr gestiegen, es schien mir wirklich zu gefallen Ihr Besitz zu sein. Ich war komplett verwirrt.

Dann hörte ich Sie meinen Schrank öffnen: „Fangen wir hier mal an“. Ich drehte Ihr den Kopf zu, gegen Ihren Befehl, was Sie bemerkte, aber ignorierte.
Sie begann in meinem Schrank zu stöbern. Da Sie dort aber nichts großartiges finde konnte, blieb ich ruhig. Ich war mir im klaren, was für Sie von Interesse sein konnte, meine Mangas, welche ich in meinem Koffer unter dem Bett verbarg und dieses eine Buch, das als PDF in meinem Laptop steckte. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, diese Dinge jemanden zu zeigen. Hatte ich doch selber Scham und Schuldgefühle deswegen.

„Ah, das ist süß!“ lachte Christina: „Das wirst Du morgen tragen!“ Sie hängte einige Kleidungsstücke an meinen Stuhl. Meinen süßen, schwarzen Taftvolantmini, die weiße kurze taillierte Bluse mit ¾ Ärmeln, dazu mein schwarzes Cardiganjäckchen. Dazu wählte Sie meine schwarze Cabanjacke, meine schwarzen Overkneestiefel stellte Sie neben den Stuhl.
„Du wirst so süß darin aussehen, mein Fötzchen!“ Christina schien sehr erfreut.

Ich schluckte, schien so als würde ich jetzt als Business Tussi aufkreuzen müssen. Da stellte ich etwas seltsames bei mir fest. Das Sie bestimmte was ich zu tragen hatte und die Art wie Sie sich daran erfreute, erregte mich tatsächlich sehr, ich musste wieder erröten.

„Uhi, was ist das denn goldiges?“ Chrissy hielt mir mein weißes Nachthemd entgegen, es war knöchellang, hatte kurze gerüschte Puffärmel, eine gerüschte kurze Knopfleiste, die vorne zum ebenso gerüschten kleinen Stehkragen führte, welches ein Abschiedsgeschenk meiner Mom war. Immer wenn ich mich einsam und allein fühlte zog ich es zum Schlafen an, das tröstete mich immer irgendwie.
„Hey, das habe ich von meiner Mom, wehe Du sagst etwas dagegen, Chrissy!“ warnte ich Sie, der Gedanke am Mom gab mir Kraft.
„Aber nein, Schatz, ich finde das echt süß!“ reagierte Sie sehr klug. Sie kam zu damit zu mir her. „Trage es doch jetzt für mich, Fötzchen, das Weiß wird auf Deiner Kaffeehaut bezaubernd aussehen!“
Ich erstarrte, sah Sie mit großen Augen an. Zwar war mir doch langsam kühl geworden, aber jetzt in weißen Rüschchen vor Christina, die bereits dabei war die Knopfleiste aufzuknöpfen, herumzulaufen erschien mir doch ganz schön erniedrigend. Da schippte Sie mir energisch an die Nasenspitze: „Na los Fötzchen, gehorche!“
Damit verschwand der Gedanke an meine Mom völlig aus meinem Kopf, da war jetzt nur noch Platz für Christina und Ihre Befehle.
Ich lies mich von Ihr in das Nackthemd stecken, musste es mir sogar von Ihr gefallen lassen, dass Sie mir, wie bei einem kleinen Mädchen die Knopfleiste schloss.
„Du siehst wirklich bezaubernd aus, Fötzchen!“ Lobte Sie ehrlich. Sie schien sogar selber erhitzt zu sein. Unvermittelt faste Sie mir an meinen Busen, massierte meine Brustwarzen, bis diese hart waren wie Kirschkerne und sich spitz im Nachthemd abzeichneten.
Ich stand überrascht stil, stöhnte nur voller Lust, das war so schön und leider viel zu schnell zu Ende. Sie schob mich wieder in das Eck und nahm Ihre Sightseeingtour durch meine Besitztümer wieder auf.
Nachdem Sie meine Kochnische und mein Ikearegal durchforstet hatte, ich musste mir dabei einiges an Kommentaren anhören, erreichte Sie schließlich mein Bett.
„Du hast hier irgendwo etwas, dass kann nicht anders sein, gib´s doch zu, jeder hat was zu verbergen!“ Sie schien etwas den Elan zu verlieren. Ich sagte nichts und wartete ab, betend, dass Sie nicht unter das Bett sehen würde.
„Wie sagen schon die alten Römer: „Wer schweigt stimmt zu“, ich find´s schon noch!“ schloß Sie und hob meinen Laptop vom Bett auf den Tisch. Da mein kleiner Tisch auch als Schreibtisch herhalten musste, hatte ich zum Essen den Laptop auf das Bett gelegt.

Sie kam meinen Mangas immer näher, ich wurde langsam unruhig. Sie öffnete meine alten Nachttisch, suchte drin herum, schloss Ihn wieder.
„Hm, auch nichts.“ Seufzte Sie. „Hey, aber vielleicht unter dem Bett“
Als ich Sie sich hinknien hörte, hielt ich es nicht mehr aus, ich drehte mich um: „Stopp Chrissy, jetzt reicht´s aber!“

Heute – zwischen den Pfosten

...

Kritik erwünscht...

hf Sol
37. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 06.11.05 21:26

hoch interessant wie deine erziehung begann und wird sie so weitergeführt oder hat sie immer was neues eingebracht.

die gesichter der studenten hätte ich gerne gesehen, wo sie mocca im neuen outfit sehen.

38. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 06.11.05 21:50

Zitat
hoch interessant wie deine erziehung begann und wird sie so weitergeführt oder hat sie immer was neues eingebracht.

die gesichter der studenten hätte ich gerne gesehen, wo sie mocca im neuen outfit sehen.



MEINE? *löl* Wußte nicht das ich ein süßes Girl bin^^

Keine Sorge, das kommt noch

hf Sol

thx für Deine Kritik
39. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Petra-H am 06.11.05 21:51

Hallo Sol,

gerade der Wechsel zwischen Damals und Jetzt ist sehr interessant - zeigt er doch auch deutlich die Entwicklung der Beziehung auf.
Wirklich eine gute Story - weiter so.

Gruß Petra-H.
40. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 07.11.05 11:56

Weiter gehts:

...

15. Heute – zwischen den Pfosten

Bimmel, Bimmel, Bimmel, macht das Glöckchen.

Ich kann es nicht mehr ertragen, bimmele so laut ich kann das Glöckchen, mache meine Savesign. Sofort stoppt meine Gebieterin die Kitzelfolter, küsst meine Achseln, legt lindernd die Hände auf meine gequälte Haut.
Mein Herz hämmert immer noch wie wild, meine Tränen laufen jetzt unter der Augenlarve hervor, suchen sich einen Weg nach unten, in der mein Gesicht bespannenden Frischhaltefolie. Ich bin fix und foxie. Aber Christina weiß was ich nun brauche. Sie lobt und tröstet mich: „So ein liebes und braves Fötzchen. So tapfer ausgehalten. Brave Sklavin.“

Sie gönnt mir, mit Ihrer Hand in meinem Schoß, eine kurze Zeit der Zärtlichkeit. Ich beruhige mich langsam. Mein Puls normalisiert sich. Mein Atem strömt immer langsamer durch meine Atemschläuche. Ich strecke und recke mich in meinen Stahlfesseln. Meine Besitzerin liebkost jetzt meine Brüste, spielt mit meinen Brustwarzenringen, ist zärtlich und liebevoll.
Ich sauge Ihre Liebe auf, wie ein staubtrockener Schwamm das warme Wasser. Jetzt darf ich in vollen Zügen genießen. Meine Zehen lassen den kurzen Glockenstiel los, lassen die Glocke ganz zu Boden fallen. Beinah hätte ich einen Zehenkrampf bekommen.
Dann lasse ich mich tief in meine Fesseln fallen, vor allem innerlich. Gebe mich ganz dem Rausch der Hormone hin, die Christina durch Ihre erst quälende und jetzt liebevolle Behandlung bei mir freisetzt.
Ich könnte hier noch lange so hängen, als Empfänger Ihrer Liebe. Leider geht auch dieser Moment der Ruhe und Erholung vorbei. Sie lässt von mir ab und fragt: „Alles klar Süße? Geht’s wieder?“
Ich nicke langsam mit dem Kopf, habe jetzt keine Lust mit dem O-Ringknebel in meinem Mund zu kämpfen.
„Schön Kleines, schließlich gilt es noch einen Blick in Dein Strafbuch zu werfen.“ Ich höre Sie weggehen, wohl das Buch holen. Als brave Sklavin sorge ich natürlich getreu dafür, dass mein Strafbuch nie ausgeglichen ist. Schließlich will meine Herrin ja immer einen Grund haben, mich zu bestrafen. Trotzdem werde ich wieder etwas nervös. Mir fällt diese Szene von neulich ein, aber ich beruhige mich mit dem Gedanken, dass Christina gewöhnlich streng Chronologisch vorgeht beim abstrafen. Also wird das heute sicher kein Thema sein.

Da ist Sie auch schon zurück, ich höre Sie blättern und leise murmeln. Plötzlich spricht Sie lauter: „Ah, da ist es ja, letzter Donnerstag, sieh an, sieh an.“
Ich werde stocksteif, Sklaventum macht vielleicht nicht blöd, aber wohl voll naiv! Das ist doch die Sache vor der ich Bammel habe. Ich stampfe wütend mit dem Fuß auf, soviel Weg bietet die Kette, die meinen Stahlfußfessel mit dem Balken daneben verbindet, die Ketten klirrt dabei vernehmlich.
Meine Herrin lacht: „Du erinnerst Dich wohl, gell Fötzchen?“
Süffisant fährt Sie fort: „Da hat doch meine Sklavin, mein Besitz, MEIN Eigentum mich, das glaubt mir keiner, mich tatsächlich als, aufgemerkt!“ Sie macht eine genussvolle, dramatische Pause.
Das Sie es jetzt auch noch so gemein hinauszögert, diesen Auftritt richtig ausnutzt, ärgert mich noch mehr, aber jetzt bin ich schlau genug es nicht so sehr heraus zu fordern.
Christina macht wieder weiter, jetzt kommts: „Als, ich kann es nicht glauben, als blöde, dumme, blonde, domsen Numbskull bezeichnet!“ Ich sinke in mich zusammen, das wird heute noch hart werden, wieso konnte ich bloß mein vorlautes Mundwerk nicht halten.
„Ich weiß zwar nicht genau, was Du mit diesem Slang Numbskull meinst, aber ich kann es mir denken. Sicher siehst Du ein, Liebes, das ich Dir DAS nicht durchgehen lassen kann!“
Ich nicke was das Zeug hält, versuche Gut Wetter zu machen, denn die Angst beginnt wieder in mir hoch zu kriechen.
Trotzdem bin ich immer noch stinksauer, das war so gemein von Ihr gewesen, Sie hatte mich schon 5 Tage im KG schmoren lassen, mich immer in der Hoffnung gehalten, mit willigem Verhalten früher heraus kommen zu können, anstatt die volle Woche darin aushalten zu müssen. Am Donnerstag, dem 5. Tag im KG, war ich so hilflos geil gewesen, das ich alles, wirklich ALLES getan habe um Sie zufrieden zu stellen, habe Sie gebadet, massiert, geleckt, liebkost, ich hatte sogar gekocht, dabei hasse ich die Kocherei, Ihre Zehen gesaugt und Ihr jeden, wirklich jeden Wunsch von den Augen abgelesen und was macht Sie? Lässt mich doch glatt erst im Bett aus dem KG, hilflos in Schlafposition gekettet, Hände sicher am Halseisen,
meilenweit weg von meinem megafeuchten Tempel der Lust und geht nach einem schalen „Gute Nacht“ Bussi einfach Richtung Glotze!

Da war mir der Kragen geplatzt und ich hatte Ihr diese Worte leise hinterher gemurmelt, bzw. gebrüllt. Sie war sogar ganz cool geblieben, hatte nur fragend: „Numbskull“ gesagt und die Tür geschlossen. Freitag hat Sie mich nur alles ins Strafbuch eintragen lassen und gesagt darüber würden wir noch reden müssen, damit schien es sich dann erledigt zu haben.
Da ich da schon wieder im KG steckte, war mir es ganz Recht gewesen die Sache zu verschieben, außerdem hatte ich mir unter darüber reden eigentlich etwas anderes vorgestellt.

Plötzlich stehe ich kerzengerade, mir dämmert die Erkenntnis, dass mein fiese Besitzerin doch das alles eingefädelt haben könnte, Sie weiß das ich Sex und Liebe brauche, wie ein Fisch das Wasser und den KG höchstens zwei Tage lang geil finde. Hat Sie mich etwa deshalb länger drin gelassen, um mich jeden Tag mit leeren Versprechungen zur Explosion zu treiben?
Ich beginne trotz der kühlen Wohnzimmerluft zu schwitzen. Wenn ja, dann sollte ich schnellstens das Spiel abbrechen. Meine Zehen tasten blind nach der Glocke.
Als Christina mir mit dem Worten: „Suchst Du das hier, Schatz?“ überraschend, den Glockenstil wieder zwischen die Zehen klemmt bin ich mir sicher, das war alles eine Falle!
Ein Trick mich zur Rebellion zu treiben, damit Sie mir dann eine Lektion in Gehorsam und Demut verpassen kann, die sich gewaschen hat! Ich stöhne verzweifelt in meinen Knebel: „.erri., .erri., .as .ar al.. ah nihh .o hemeinh, .erri., .idde, .idde!“ Jetzt habe ich fast panische Angst, Christina kann solche Lektionen ungemein gnadenlos servieren. Ich beginne am ganzen Körper zu zittern. „Mach das Savesign, bimmel die Glocke! Bimmel die Glocke!“
Schreit es in meinem Kopf.
Bloß kann ich das einfach nicht! Noch nie habe ich eine Session zu abrupt abgebrochen.
Mein doofer Sklavinnen Stolz lässt es einfach nicht zu. Ich will doch eine gute Sklavin sein.

Ich bettle weiter in den Knebel, winde mich in den Ketten, flehe meine Gebieterin an.
Da haucht Sie in mein folienbespanntes Ohr: „Ist der Groschen gefallen, ja? Dann können wir ja anfangen, ich denke in Zukunft wirst Du Dein Schicksal im KG wiederspuchslos ertragen, nicht wahr?“
Ich nicke und nicke und bettele in den Knebel, beinah bekomme ich Abscheu vor mir selber. Aber Christinas Stimme klingt so grausam hart, Sie kann sich beim Spielen dermaßen gut verstellen, ich kann nie sicher sein ob Sie mich nun tatsächlich hasst oder nur so tut. Dabei weiß ich einfach, dass Sie mich liebt. Aber trotzdem bibbere ich nun vor Furcht.

Plötzlich streicht Christina mir einen hölzernen Gegenstand über mein Bein. NEIN! Nicht das, nicht dieses schreckliche Ding! Warm rinnt es aus meiner Blase, ich höre es auf den Parkettboden plätschern, vor Angst konnte ich es nicht mehr einhalten. Tränen schießen wieder in meinen Augen, das ist so erniedrigend. Sie meint nur kalt: „Ist Dir aber schon klar, dass Du das noch auflecken wirst, Sklavin!“
Schnell beginne ich wieder zu betteln:„.idde, .idde, .ihm .ie .erde, .ie .erde!“ Der Knebel schluckt mein Flehen. Aber Christina ist mein Gestammel gewohnt: „Uhi, Du willst wirklich die Reitgerte spüren, die stolze Mocca bettelt darum mit der Reitgerte geschlagen zu werden? Ich kann es nicht fassen, ich dachte immer Dein Wahlspruch wäre: eher friert es in der Hölle? Aber keine Sorge, Du Hurenfotze, schlagen werde ich Dich, oh ja!“

Ihr gemeiner Ton und die brutalen Worte geben mir komplett den Rest. Ich heule auf, und zerre an meinem Gefängnis aus Stahl, will nur noch weg. Komischerweise bleibt das Glöckchen aber stumm.
Plötzlich beginnt Sie aber damit, mir das Korsett nachzuschnüren.
„Jetzt müsste es ja wieder ein paar Zentimeter gehen, Fötzchen.“
Auch das noch, meine Taille wird langsam aber sicher immer enger eingeschnürt. Heute ist meine Herrin in Bestform. Ich atme hektisch, das hat mir gerade noch gefehlt, zum Glück übertreibt Sie aber nicht. Es ist zwar deutlich enger, aber ich kann es noch aushalten.
Was ich auch nickend anzeige, als Sie mich danach befragt.

„Na gut, fo***e, dann aber los!“ und schon beginnt meine gemeine Besitzerin damit mir den Popo mit immer intensiveren Handflächenschlägen zu Warm up´en.
„Ah, ah, uh“ jammere ich. Schnell wird mein Po heiß und empfindlich. Dann zerre ich so stark wie selten an den Ketten und kreische laut auf. Christina hat damit begonnen auch die Innenseiten meiner Beine aufzuwärmen. Da habe ich es noch weniger gerne geschlagen zu werden. Meine Beine sind mein Stolz, habe ich doch hier im Kampf gegen die Cellulite einiges erreicht. Aber Sie schert sich einen Dreck um mein Gewimmer, hört erst mit dem Worten: „So, wir können, alles hat die richtige Farbe erreicht, Fickloch,!“ damit auf, als auch meine Beine ganz schön brennen.
Schon spüre ich den Holzgegenstand an meinem Popo. Christina deutet den Treffpunkt an. Das immerhin gibt mir die Möglichkeit, mich etwas auf das folgende Einzustellen.
Ich zittere am ganzen Leib, nicht vor der Kälte.
„PATSCH“, macht es da auch schon, das Butterbrettchen beißt sich mir, mit einem brennenden Ziehen, in meinen Po. Das tut weh, ist aber noch gut auszuhalten, ich bleibe noch ruhig. Christina ist bereits eine erfahrene Top, weiß das Sie die Intensität nur langsam steigern darf, damit mir nichts passiert.
Glücklicherweise lässt Sie erst den unangenehmen Nachgeschmack, des Butterbrettchens vergehen, ehe Sie den zweiten Schlag andeutet.
„PATSCH“ gräbt sich der zweiten Hieb deutlich fester in meine Haut, Sie hat knapp neben den ersten Treffer gezielt. Ich beiße jetzt fest in den Knebel, bin jetzt dankbar, dass ich einen drin habe, so muss ich wenigstens nicht schreien, diesen Triumph will ich Ihr, trotz meiner Angst, nicht gönnen. Leider reibt Sie mir nicht über die getroffene Stelle, das würde meine gequälte Haut beruhigen, heute spielt Sie unerbittlich.

Mit den Worten: „Heute werden wir vier mal vier über Kreuz spielen, Du Nutte!“ deutete Sie den nächsten Treffer an. Das ich jetzt die Anzahl der Hiebe und Ihre Vorgehensweise kenne ist heute leider gar kein Trost, ich rechne mit allen was Christina an Schlagkraft drauf hat.
„Patsch“ quält der dritte Schlag meinen armen Po. „Ahhh“ kommt es von mir, jetzt muss ich doch stöhnen. Der bittere Nachgeschmack des Butterbrettchens pulsiert böse und es durchzieht brennend meine ganze Pobacke. Wieder sammeln sich Tränen in meiner Augenlarve.
Ich verfluche innerliche dieses gemeine, so harmlos aussehende Holzding, wie hatte ich doch darüber gelacht, als ich das Butterbrettchen das erste Mal in de Hand hielt, es kam mit unserer ersten Spielzeug Lieferung von Baumwollseil.de.
Ein Geheimtipp zur intensiven Erziehung von einem von Christinas SM Forenkumpels, seit ich Ihre Sklavin bin sind wir in einigen Szeneboards Mitglied, zwecks Erfahrungsaustausch.
„Patsch“ macht es zum vierten Mal.
Ich schreie laut auf, das tut so weh. Es brennt, beißt und zieht sehr schmerzhaft. Aber wenigstens bettle ich noch nicht. Wenigstens erkundigt sich Christina nach meinem Befinden.
Aber ich schweige jetzt trotzig, noch habe ich die Kraft dazu.
Aber wenn ich diesen Forenkumpel, der Typ heißt Sol, mal treffen sollte, werde ich mich gebührend für seinen „Tipp“ zu bedanken wissen, oh ja! Denn seit dem ersten Butterbrettchen Einsatz an mir, ist mir das Lachen darüber gründlichst vergangen und wie!

„Na gut, fo***e, nach rechts oben, ist links unten dran!“ kündigt meine Herrin mich runtermachend an.
Meine rechte Popobacke hat auch eindeutig genug, sicher werde ich morgen kaum sitzen können, das Butterbrettchen vergisst man am Tag danach nicht so einfach.
Der nächste Schlag wird an meiner linken Beininnenseite angedeutet, da meine Beine sich doch gegenseitig etwas decken, muss Christina hier gut zielen, hat Sie hier doch viel weniger Platz zum schlagen.

Da kreische ich laut auf. Mit Wucht beißt sich der nächste Hieb in mein Bein. Wie böse das hier brennt, da kommt schon der nächste. „Patsch“ Diesmal lässt meine Gebieterin das Nachbrennen leider nicht erst vergehen. „Patsch“ und „Patsch“, die Schläge sieben und acht
geben mir den Rest. Das war heftig. Mein Bein brennt wie Feuer. Es zieht und will kaum vergehen.
„Da kannst jeder Zeit das Savesign geben, Schlampe!“ weist Sie mich fies zurecht.
Aber das kann Sie vergessen, ich zitiere in Gedanken Ihren Spruch von vorhin: „Eher friert es in der Hölle!“.
Da ich still bleibe, deutet Sie den nächsten Treffer an, an meiner rechten Beininnenseite.
„Patsch“ Jetzt zerre ich wild an meinen Ketten, bleibe aber tapfer.
„Patsch“ Sie arbeitet sich am Oberschenkel nach oben. „Patsch“ und „Patsch“.
Ich hänge schlaf in und weinend in meinen Fesseln, ich kann kaum noch stehen, so brennen und stechen meine armen Beine. Sie wird immer härter.

Wieder fragte Sie ob ich das Savesign geben will, wieder bleibe ich stumm, ich kann es selber nicht glauben, aber ich will nicht aufgeben, noch hat Sie mich heute nicht gebrochen.

„Also gut, Du Hure, aber die letzten vier wirst Du nie vergessen!“ verspricht Sie mir kalt.
Was ist nur los mit Ihr, ist Sie wirklich so sauer auf mich. Jetzt bekomme ich doch Panik. Mein Puls rast los. Ich schwitze und als Sie den ersten Schlag auf meinen linken Po andeutet,
ergießt sich wieder eine kleiner Strom Angstwiss auf den Boden.

Aber das ist Ihr jetzt gleich. „Eins“, zählt Sie nun beim Andeuten und „PATSCH“. Ich schreie und tanze in den Fesseln, tanze den Tanz der Sklavin, es geht einfach nicht mehr anders.
„Zwei!“ „PATSCH“
Ich bettle in meinen Knebel, versuche mich weg zu drehen. Das tut jetzt saumäßig weh.
„DREI“ „PATSCH“
„AHHHHHHHHRRRHHH!“ ich kreische den Schmerz heraus so laut ich nur kann.
„Höre ich es bimmel?“ ertönt Christina, nein, hört Sie nicht.
„Na gut, aber jetzt wirst Du bimmeln, das Verspreche ich Dir!“ droht Sie eiskalt.
Ich kann nicht mehr, mein Po brennt bereits zum nicht mehr aushalten.
Da spüre ich Sie den letzten Hieb andeuten: „uuunnnnd VIER!“ Ich höre das Brett sausen, es berührt mich, da „BIMMELBIMMELBIMMEL“ ich das Glöckchen und schreie was das Zeug hält, höre sofort Christina laut lachen. Ich begreife es nicht, es hat jetzt gar nicht wehgetan, zwar brennt mir der Po noch von den Hieben zuvor, aber das war jetzt doch nicht das Butterbrett, so weich und sanft.

Ich begreife was Sie getan hat, anstatt mich zu schlagen, hat Sie mich auf die angedeutete Stelle geküsst. Ich sinke in mir zusammen, sofort beginnt Sie mir die malträtierten Hautstellen sanft zu reiben, beruhigt meine gequälte Haut. Ich atme immer noch viel zu schnell in das enge Lederkorsett. War das ein teuflischer Plan von Ihr.
Ich höre Sie um mich herum gehen, merke das Sie mir die inzwischen total verschwitze Frischhaltefolie von Gesicht vorsichtig herunter reist, als mein Mund frei ist, entfernt Sie die Atemschläuche und den Rest. Küsst mich auf meine schwitziges Gesicht, der Knebel kommt raus, endlich kann ich den Mund wieder schließen.
„Na Süße, die Hosen voll gehabt?“ fragt Sie mich ganz sanft.
Ich kann nur nicken, bin total fertig, trotzdem belebt mich Ihr jetzt lieber Ton wieder etwas.

„Du bist echt though Schatz, ich weiß nicht was ich hätte machen sollen, wenn Du nicht endlich gebimmelt hättest.“ Sie küsst mich liebevoll auf die Stirn.
„Was hättest Du denn gemacht, wenn ich schon früher das Savesign gemacht hätte, dann wäre Deine Teufelei doch gar nicht gegangen“, frage ich schwach.

„Ich kenn Dich doch Fötzchen, Du bist so stur, das ich manchmal gar nicht mehr weiß, wie ich mit Dir umgehen soll, Du verlangst mir oft mehr Härte ab, als ich eigentlich bereit bin zu geben, zum Glück treffen Dich meine verbalen Gemeinheiten genug, sonst wüsste ich manchmal nicht mehr weiter.“ Sie beginnt mir die Brüste zu liebkosen.
„Ja, Chrissy, wenn Du mir so Deine Liebe entziehst ist das immer entsetzlich für mich!“ gebe ich Ihr Recht. Ich bin kaum in der Lage zu Reden.
„Ich weiß, dabei ist das gar nicht so leicht für mich!“ Sie massiert mich immer schöner.
„Ach komm, Du genießt es doch mich zu dominieren, Chrissy!“ So leicht kommt Sie aber nicht davon. „Stimmt, aber auch ich habe meine Grenzen, Spätzchen. Aber jetzt ruhe Dich aus, es wird Zeit für die Belohnung für brave Sklavinnen, gleich werde ich Dich in den Himmel schicken.“
Ihre Hände spielen liebevoll zärtlich mit meinen Busen, das ist jetzt so wundervoll. Der Schmerz der Tortour vereinigt sich in mir, mit der Wonne die mir Ihre Hände angedeihen lassen zu einem Gefühl von unglaublicher Intensität. Ich sinke zurück, treibe ins Land des Glücks. Genieße Ihre Hände. Sie gibt mir lange Zeit, mit Genuss aus der Session zurückzukommen.
Nach einer Weile, sagt Sie dann: „Halte noch kurz durch, Fötzchen, ich wische schnell den Urin auf, ehe ich Dich losmache, und dann geht’s ab in Bett, Herrin Christina verspricht Dir einen Ritt ohnegleichen.“
Sie klingt jetzt selber ganz erregt. Als Sie mich kurz allein lässt, sammele ich mich etwas, obwohl der Schmerz noch immer in meinen Beinen und Pobacken zu Gast ist, „Scheiß Butterbrettchen“, freue ich mich jetzt sehr. Christina hält was Sie verspricht.

Das wird noch sehr schön werden, heute!

16. Damals – vor knapp 18 Monaten

...

Wie immer Kritik erbeten...

hf Sol
41. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 07.11.05 13:41

von dieser wundervollen nacht hätte ich gerne mehr erfahren.


super geschrieben.



42. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Petra-H am 07.11.05 16:02

Wieder ein schönes Kapitel. *smile...
Wie die anschließende Nacht verlaufen ist kann man sich in der Phantasie ja entsprechend ausmalen.

Gruß Petra-H.
43. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Bondviewer am 08.11.05 02:39

Tztztz, immer diese Schleichwerbung. Aber die Geschichte ist einfach nur Klasse! Da will man mal darüber hinwegsehen. *g*
44. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 09.11.05 00:22

Zitat
Tztztz, immer diese Schleichwerbung. Aber die Geschichte ist einfach nur Klasse! Da will man mal darüber hinwegsehen. *g*


So muß ich wenigstens keine PMs deswegen beantworten :P ^^

...

16. Damals – vor knapp 18 Monaten

Christina ignorierte mich leider einfach. Schaute einfach unter mein Bett. „Hey, ein Koffer, aha, da ist also was drin, wenn Du so rumzickst hier.“ Sagte Sie neugierig. Ich hielt es nun nicht mehr in der Ecke aus, es wäre mir zu peinlich gewesen, würde Sie die Mangas finden.

Sie lies mich näher kommen, hatte den Koffer schon unter dem Bett hervorgeholt, drehte nur den Kopf zu mir und meinte bestimmend: „Mocca, stehen bleiben! SOFORT!“

Das unglaubliche geschah, ich blieb tatsächlich stehen: „Chrissy, das möchte ich jetzt nicht, das ist mir zu privat, bitte.“
Sie stand auf, kam zu mir und sagte tröstend: „Keine Sorge Schatz, ich werde Dein Vertrauen nicht enttäuschen, warte kurz.“ Damit holte Sie eine der Lederschnurreste aus Ihrer Handtasche, kam damit zu mir her und befahl:
„Umdrehen jetzt, Fötzchen, auf geht´s!“
Ich hob abwehrend die Hände, was wollte Sie denn mit der Schnur?
„Chrissy, nicht schlagen, OK? Ich bin ja ganz brav, OK?“
Ich staunte über mich selber. Ich, die Kickboxerin hatte tatsächlich Manschetten vor Ihr, dem Model. Soweit hatte Sie also schon Kontrolle über mich. Ich hatte mich eben nie gegen Sie gewehrt, hatte mir alles gefallen lassen, ich wusste schon, dass ich mich auch jetzt nicht wehren würde, solange Sie gewisse Grenzen nicht überschreiten würde.
„Nein Fötzchen, aber Du bist einfach zu aufsässig, Mocca, umdrehen! Na los!“ Sie wurde einfach nicht unsicher.
„Was hast Du“ Weiter kam ich nicht, Sie hatte mich einfach an den Schultern gepackt und herum gedreht, zog mir die Hände nach hinten und band meine Handgelenkslederbändchen mit der Restlederschnur zusammen. Sie fesselte mich. Mein Herz klopfte, meine Gedanken rasten, ich war mir zwar sicher, dass ich mit Kraftaufwand die Fesselung würde sprengen können, aber wollte ich das denn überhaupt?
Es fühlte sich, trotz meiner Angst, so „richtig“ an, dazu sprach Sie beruhigend und liebevoll auf mich ein. Was mich innehalten lies und mir Vertrauen einflößte. Würde Sie mich angebrüllt haben, oder ähnliches hätte ich nicht stillgehalten.
So aber zappelte ich schnell hilflos mit den Armen auf den Rücken gebunden herum.
Christina schleppte mich in Richtung des noch offenstehenden Schrankes.
„Chrissy, was soll das denn?“ fragte ich ängstlich.
„Keine Sorge, Fötzchen, ich tue Dir nichts, nur etwas ruhigstellen werde ich Dich müssen.“ tröstete Sie mich und fing an mich auf den Schrankboden zu bugsieren.
„Nein, Chrissy, kommt nicht in Frage“ wehrte ich mich auf einmal, mich von Ihr wegwindend. Aber Sie packte fest in meine langen Haare und zog solange, bis ich vor Schmerz nachgab. Kaum saß ich unten, wurde ich sauer, niemand sperrt mich in meiner Wohnung in meinen eigenen Schrank, trotzig stampfte ich mit dem Fuß auf.
„Chrissy! Nein!“
Da packte Sie mit beiden Händen meinen Kopf und küsste mich so intensiv, das ich nicht anders konnte als Ihren Kuss zu erwidern, Sie begann mich zu streicheln, zu liebkosen.
Ihr schneller Temperamentswechsel brachte mich wieder völlig aus der Bahn.

Kaum war ich so zärtlich ruhiggestellt, zog Sie aus meinem faltbaren Wäscheregalbügel zwei Strumpfhosen heraus. Ich wunderte ich zuerst was Sie damit wollte? Sollte ich mich wieder anziehen? Aber denkste, schnell band Sie mir mit einer der Strumpfhosen die Füße zusammen. Ich war sprachlos, eigentlich hätte ich ja nur meine Füße wegziehen müssen, aber ich hielt still, die Idee mich völlig in Christinas Gewalt zu begeben schien mir alles andere als unangenehm, ich vertraute Ihr bereits ziemlich gut.
Kaum waren meine Füße fest zusammengebunden, raffte Sie mir das Nachthemd um die Knie zusammen und band hier die andere Strumpfhose fest. Ich lies alles zu, es fühlte sich an als träumte ich einen wunderschönen, aber absurden Traum.
Bald saß ich hilflos im Schrank, Hände hinter den Rücken gebunden, meine Beine oberhalb der Knie fest zusammen gepresst und auch die Füße verschnürt.
Ich sah Christina nur mit großen Augen an, als Sie fertig war.
„Na so ein braves kleines“, neckte Sie mich, „hat sich schön brav festbinden lassen, das lob ich mir, da hat mein süßes Fötzchen eine Belohnung verdient.“
Mit diesen Worten begann Sie mich zu streicheln, mir die Brustwarzen zu massieren, mich küssen. Ich wurde mal wieder knallrot, mein Puls erhöhte sich, es war so schön, so seltsam schön, ich konnte mich ja nicht wehren, aber ich denke ich hätte mich sowieso nicht dagegen gesträubt.
Nach einigen endlosen Sekunden lies Sie von mir ab. Sah mich nur an, kicherte plötzlich und fasste mir durch das Nachthemd in den Schritt. Ich zuckte zusammen: „Chrissy, nicht doch!“
Dann konnte ich nur noch stöhnen, Sie bediente sich ungeniert in meinem Schoß:
„Na, von wegen, wenn das hier nicht völlig nass ist, dann weiß ich nicht, meine Süße.“
Mein Gesicht wurde wieder ganz heiß, was sollte ich nur sagen, so schwieg ich, stöhnte nur leicht immer wieder auf.
„So Fötzchen und jetzt will keinen Mucks hören, sonst verpasse ich Dir noch einen Knebel!“
beendete Sie meine schöne Belohnung, stand auf und schloss die Schranktüren, mich im dunkeln zurücklassend.
„Einen Knebel?“ dachte ich, für ein paar schamvolle Sekunden schien ich sogar zu bedauern, dass ich keinen Knebel bekommen hatte. Ich musste meinen Kopf senken, diese Erkenntnis drückte schwer auf mir. Genauso wie der Gedanke an meine Mangas, welche Christina nun sicher finden und lesen würde. Was sollte ich Ihr dann nur sagen? Als mir dann die volle Bandbreite der Geschehnisse bewusst wurde, bekam ich beinahe Panik. Ich hatte mich von einem anderen Mädchen, schlagen lassen, mir Befehlen lassen und mich, hilflos gefesselt in meinen eigenen Schrank einsperren lassen. Hatte sogar treudoof gehorcht, beinah wäre mir schlecht geworden, was war nur mit mir los? Ich begann an meinen Handfesseln zu zerren, das Leder hielt erst mal stand. Ich war mir sicher, mit etwas Opferbereitschaft meinerseits die Fesseln sprengen zu können. Ich überlegte hin und her. Hätte mir jemand vor 10 Tagen die Zukunft vorhergesagt, was ich mir alles bieten lassen würde, ich hätte Ihn für verrückt erklärt.

Ich bemerkte das ich immer noch brav und still im Schrank saß, dass ich nicht mit meinen Fesseln kämpfte um frei zu kommen, fast wären mir die Tränen gekommen, als mir die Wahrheit dämmerte, ich saß da, weil es mir so gefiel, dass konnte gar nicht anders sein.
Deprimiert lehnte ich mich an die Schrankwand zurück. Atmete tief ein und aus.
Verdrängte aber die Erkenntnis nicht, sondern nahm sie langsam an.
„Was soll´s, jeder wie er eben will, bin ja wohl nicht die einzige, die so was mag, warum würde sonst jemand solche Mangas zeichen oder solche Bücher schreiben, wenn es keinen gäbe der Sie kaufen würde!“
Auch tröstet mich Christinas Aussage, das „WIR“ nicht alleine so sind. Langsam ging es mir wieder besser und mir wurde die Zeit lang, so allein im Dunkeln war die Zeit kaum einzuschätzen.
Ich war sehr froh als Chrissy wieder die Schranktüren öffnete, zwar blendete mich jetzt das helle Licht, aber wenigstens war ich nicht mehr alleine.
„Das war schön brav gewartet, meine Kleine, ich denke Du hast Dir eine Belohnung verdient!“ lachte Christina und begann wieder an mir herum zu spielen.
„Chrissy, ich“, wollte ich zum sprechen ansetzten, aber schon lag Ihr Finger wieder auf meinen Lippen: „Schhhh, Mocca, erst geniessen!“
Was ich dann auch tat.
„Mocca, das sind wirklich süße Comica, Mangas heißen die, richtig?“ begann Sie mich auszufragen, machte aber weiter mit meiner „Belohnung“.
„Ja, Chrissy, Mangas.“
Sie zwickte mich sachte in die Brust und verbesserte: „Herrin Christina!“
„Aua, Herrin Christina.“ echote ich brav.
„5 Magas voller süßer junger Damen in Uniformen und knappen Kostümen. Viele Rüschen und Schleifen, an den Uniformen, an den Blusen!“ giggelte Sie.
„Gefällt Dir wohl, was die Damen da miteinander machen, sei ehrlich, Fötzchen?“
Ihre zärtliche Verhörmethode raubte mir den Atmen: Jahaa, Herrin Christina.“
„Wo hast Du die denn her, Süße?“
„Von Amazon, Herrin Christinaaaahh, sind Etshy Mangas.“
„Etschi Mangas“ wiederholte Sie, „muß ich mir merken!“
Sie bearbeitet meinen gebundenen Körper mit beiden Händen, es war himmlisch.
„Möchtest Du das ich auch so was mit Dir mache, Fötzchen? So fesseln und so was?“

Ich schluckte, was für eine gemeine Frage. Ich konnte nicht sprechen, nur nicken.
„Aha, schön, na mal sehen.“ Damit war das „schöne“ Verhör zu Ende, Sie band meine Beine los und half mir aus dem Schrank. Mit Ihrer Nagelschere durchschnitt Sie die Lederschnur, die meine Hände verband, ich war wieder frei und beinah enttäuscht darüber.

Wir standen uns gegenüber, Sie sah mich schief an und sagte: „Ich muss los, habe noch Schicht im Hotel.“ Christina jobbte in einem kleinen der vielen Hotels der Stadt, unsere Unistadt ist auch eine bekannte Messestadt.
„Aber erst noch ein paar und bitte ehrliche Worte, Mocca, hat Dir gefallen, was ich mit Dir machte, magst DU es meine Bändchen zu tragen?“
Ich konnte wieder nur nicken.
„Noch immer so schüchtern.“ Grinste Sie. „Aber OK, verstehe ich schon, weiß schon was ich so mit Dir anstellen muss. Nur eins, also eine Sache ist mir noch wichtig. Ähhh.“ Plötzlich wirkte Sie traurig, ich wurde sofort besorgt und fasste Ihr sanft an den Oberarm.
„Was ist denn, Chriss, ich meine Herrin Christina?“
„Na ja, ist ja jetzt klar, das ich in Dich verliebt bin, ist ja auch klar, das Du gerne hast, was ich mit Dir anstelle, Mocca, aber, nun, also, hast Du mich denn auch ein bisschen gern?“ fragte Sie zweifelnd und mit traurigen Ton.
Ich war mir inzwischen über meine wahren Gefühle für Sie ziemlich im klaren. So umarmte ich Sie und gab Ihr einen liebevollen Kuss.
„Aber ja, meine süße Herrin, oh ja, und wie. Wer hätte sonst so was mit mir machen können? Und viel, viel mehr als ein bisschen, viel, viel mehr!“ Ich sah Ihr dabei tief in die Augen. In den Ihren schimmerten Tränen.
„Ich dachte es mir, aber es tut gut es von Dir zu hören!“ Wir tauschten noch einen tiefen Kuss. Dann löste Sie sich von mir.
„Ich muss leider los!“ Sie packte meine Mangas vom Tisch in den Koffer, packte auch den Laptop dazu.
„Ehm, Herrin, was willst Du mit meinem Laptop?“ Das mit den Mangas war jetzt OK für mich, aber auf dem Laptop lag doch dieses Buch.
„Ich will mal darin stöbern, mal sehen was Du so für lustige Links hast und so“ antwortet Sie mir zuzwinkernd.
„Aber ich.“ Wieder lag Ihr Finger auf meinem Mund.
„Doch, doch und keine Wiederrede. Sonst werde ich Dich nie wieder bestrafen, also fesseln und so!“ meinte Sie nur schelmisch.
Ein etwas verquere Logik, wie ich fand. Ich würde nicht bestraft werden, wenn ich Sie daran hinderte meinen Laptop mitzunehmen. Aber ich konnte damit rechnen bestraft zu werden, wenn ich brav gehorchte? Mein Dad, der es in der Army zum Division Sargeant Major gebracht hatte, würde das sicher nicht seinen Soldaten predigen.
Aber mir schien es tatsächlicher Weise wohl einzuleuchten, denn ich sagte keinen Piep mehr, als Sie den Koffer zumachte, mit den G-taste Mangas und dem Laptop darin.
Nun hatte Chrissy viel zu schleppen, Ihre Handtasche, die Tasche für die Uni und meinen Koffer. Sie bat mich Ihr zu helfen und nach unten zu begleiten.
„So? Im Nachthemd!“ fragte ich bestürzt. Was mir eine Kopfnuss und einen strengen Blick meiner Herrin einbrachte. Ich seufzte und nickte. Schon hatte Sie den Wohnungsschlüssel vom Schlüsselbord an der Türrückseite in der Hand und los ging es nach unten.
Der Steinboden war für meine nackten Füße ziemlich kalt. Aber tapfer trug ich meiner Herrin den Koffer herunter.
Unten an der Haustür, gab Sie mir noch einen Kuss und sagte: „Ach ja, als Hausaufgabe und damit es in Deinen schönen Kopf reingeht schreibst Du bis morgen 500 mal, „Ich bin das willenlosen Eigentum meiner Herrin Christina Schmidt“ und wehe Du ziehst das Nachthemd daheim aus! Ah ja, ehe ich es vergesse, Du gehörst nun mir, und zwar alles, auch Deine Gefühle, also verbiete ich Dir an Dir rumzumachen, wenn ich nicht dabei bin, Fötzchen!“
Ich machte ein überraschtes Gesicht: „Wie bitte, Chrissy?“ Wieder gab es eine Kopfnuss.

„Das heißt Herrin Christina und wenn Du nicht gleich versprichst zu tun was Deine Herrin Dir aufgetragen hat, dann werde ich Dich hier stehen lassen, OHNE Deinen Schlüssel, bin sicher dem Hausmeister oder Schlüsseldienst gefällt Dein süßes Nachthemd ebenso wie mir.“

Ich versteinerte, wollte widersprechen, aber Sie sah mich so bestimmend an, dass ich nur sagte: „OK, versprochen, Chrissy, äh, Herrin Christina.“

Da gab es noch einen schnellen Abschiedskuss und den Schlüssel und schon war Sie aus der Haustür heraus.
Ich eilte nach oben, jetzt brauchte ich erst mal einen heiße Tasse löslichen.

Kurz vor Mitternacht lag ich entspannt und abgearbeitet in meinem Bett. Ich hatte den Nachmittag mit Lernen verbracht, viel zu viel an Christina gedacht, war dann zum Kickboxtraining gegangen, hatte hart trainiert und den schweren Sandsack bearbeitet, bis meine Hände schmerzten, trotz Bandagen und Boxhandschuhen.
Als ich dann feststellte, das ich mir die Gefühle für Christina und meine Neigungen nicht aus dem Kopf prügeln konnte, hatte ich heiß geduscht und alles akzeptiert, ich neige zur Pragmatik.
Dann hatte ich mir etwas gekocht und entspannt. Ich war kurz vor dem Einschlafen, nur die Sorge, dass Chrissy das Buch finden würde quälte mich etwas, aber ich hatte das Buch in einem versteckten Order abgesaved und traute Ihr nicht zu diesen zu finden, Sie würde nicht in meiner Systemsteuerung herumfuhrwerken, war ich mir sicher.

Plötzlich schellte mein Handy, ich sah auf die Anzeige und erschrak, Christinas Nummer wurde angezeigt, wir hatten die Nummern im Sommer getauscht. Zögernd nahm ich ab.

„Hallo meine Kleine, noch wach?“ schallte mir Christinas fröhlich entgegen.
„Äh, ja sicher.“ Ich wurde jetzt doch nervös.
„Wer wärst Du lieber, Fötzchen, Sir Stephen oder die kleine „O? Die „O“, stimmt´s?“

Ich stand jetzt senkrecht im Bett, Sie hatte das Buch gefunden! Und sie hatte das Buch zumindest überflogen!
„Also ich, nun, ähhh“ mehr brachte ich nicht heraus.
„The Story of O, nettes Buch, zum Glück ist mein Englisch ganz gut, also wie sieht´s aus?
Magst Du meinen kleine süße O Sklavin sein? Natürlich werde ich Dich keinem anderen gönnen, schlag Dir das aus dem Kopf.“ Fuhr Sie ungerührt fort.
„Also, äh, tja, ich, ich weiß nicht, da ist keine Liebe da, bei den beiden. Das ist schade, uh, na ja.“ Ich fand kaum Worte.
„Ja, ja, deshalb dieses traurige Ende, aber wir lieben uns! Wir passen auf uns auf. Also was ist
magst Du nun, oder nicht? Müsste Dir doch gefallen, neben mir gefesselt im Bett zu schlafen.“
Ich schluckte, GOTCHA, das war ein Treffer.
„Puh, na ja, also so gesehen, äh!“ ich stotterte mich so dahin.
„Also ja, Punkt um, ich lasse Dir einfach keine Wahl. Hast Du das Nachthemd an?“
wechselte Sie einfach das Thema.
„Ja sicher, Herrin.“ Ich hatte die feuchten Stellen gewaschen und getrocknet und war nach meiner Rückkehr wieder reingeschlüpft, das ich darin Christina gefiel hatte mich diesen Befehl leicht befolgen lassen.
„Und die Hausaufgabe, alles fertig? Hoffe Du hast die Zeilen nummeriert?“
Ich verzog das Gesicht, log aber frech: „Auch gemacht, Herrin, und alles brav nummeriert!“
„Fein, brave Sklavin!“ Ich amtete auf. Sie kaufte mir das ab, dabei hatte ich gar nicht vorgehabt Ihre Hausaufgabe zu erledigen, Herrin hin, Eigentum her.

„Und Du hast auch ganz brav NICHT an Dir herumgemacht?“ bohrte Sie.
„Ähhh, also...“ Mist, ich zögerte zu lange, Sie durchschaute mich sofort.
„Ahhh, Du treuloses Fötzchen, von wegen Fötzchen, Du bist eine notgeile fo***e! Gib´s zu, sag es, sonst wirst Du das Wochenende nicht bei mir verbringen und nicht bestraft werden!“
klang es verärgert aus dem Handy.
Das Wochenende NICHT bei Ihr verbringen? NICHT bestraft werden?
„Ich, ich bin eine notgeile fo***e, Herrin, tut mir echt leid, ich...“ flog es nur so aus meinem Mund, ehe ich lange nachgedacht hatte.
„Papperlapapp! Das wirst Du büßen! Hast ja bestimmt an mich gedacht! Und an das was ich so Manga mäßig mit Dir anstellen soll! Stimmt´s etwa nicht? Fuhr Sie mich an.
„Also, nun, Du hast Recht Herrin, stimmt. Ich, ich konnte nicht anders.“ Gatzte ich schuldbewusst herum.
Das schien Sie aber zu besänftigen: „Na gut, Strafe folgt! Jetzt geh´ schlafen, aber Finger weg von da unten, das gehört alles MIR, MIR allein! Und bring die Hausaufgabe morgen früh zur Uni mit, ich werde das genau kontrollieren! Oh, dafür wirst Du leiden am Wochenende! Damit legte Sie einfach auf.
Ich hielt noch länger das Handy ans Ohr, wie vom Donner gerührt. Das ich leide würde machte mir keine Angst, hatte Sie doch voller Vorfreude gelacht bei dieser Aussage.
Aber ich überlegte was ich nun tun sollte.
Ihr „das gehört MIR“ Satzteil, verleitete mich fast dazu Ihr Verbot noch einmal zu brechen.
Aber mir lag die Hausaufgabe im Magen, wenn ich das machte, würde ich tatsächlich Ihre Sklavin sein. Wollte ich das überhaupt so intensiv?
Ich sah auf meinen Radiowecker, eine Minute vor Mitternacht.

„Dam´ shit!“ fluchte ich, setzte mich an meinen Tisch und begann meine Hausaufgabe zu schreiben.


17. Heute – Der Ritt ohnegleichen

...

Hey Ihr! Wer liest muß zahlen! Mit einem Kommentar! "Reitgerte schwinge" *fg*

hf Sol
45. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Petra-H am 09.11.05 12:30

*kicher...
Also dann lass ich das mal mit dem Bezahlen und...
genieße lieber die Reitgerte!
*schallendlach...

Herzliche Grüße Petra-H
46. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 09.11.05 13:48

so willst du es versuchen kommentatoren zu gewinnen.

Zitat: Hey Ihr! Wer liest muß zahlen! Mit einem Kommentar! "Reitgerte schwinge" *fg*

da bin ich sehr gespannt ob am weekend die reitgerte einen tanz auf ihrem podex macht.


47. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Chris30 am 12.11.05 08:13

Hallo Hoffe die Story geht bald so spannend weiter
das Warten ist un erträglich
Bis bald
48. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 12.11.05 12:11

Ich tue was ich kann! Aber was macht Mann nicht alles für treue Leser! Btw, eine Anerkennung für meine Mühe ist nie verkehrt! Ihr stillen Genießer!

17. Heute – Der Ritt ohnegleichen


Ich hänge in meinen Fesseln, während Chrissy den Urin aufwischt, den ich nicht einhalten konnte. Ich kann die Pause im Moment gut gebrauchen, Ihre Erziehung war intensiv heute.
Endlich ist Sie fertig. Sie kommt zu mir, umarmt mich und küsst mich erst zärtlich, dann
immer intensiver, Ihre Zunge penetriert meinen Mund. Spielt mit der meinen. Schnell habe ich mal wieder Schmetterlinge im Bauch.
Langsam wandert Ihre rechte Hand tiefer, verweilt auf meinen Busen, zieht dann tiefer zu meiner Scham. Spielt dort mit meinen Piercings, meinen Schamlippen, meiner Klitoris. Wir
Küssen uns noch immer. Ich winde mich wieder in meinen Fesseln, diesmal vor Lust.

Wieder vereinigen sich Pein und Leidenschaft in mir zu einem Prickeln ungeahnter Intensität. Es pulst warm und angenehm in meinen Beinen, meinem Po und meinen Lenden.
Chrissy spielt auf mir, wie auf einem menschlichen Instrument. Bald geht mein Atem heftiger, sind Kummer und Pein vergessen. Mein Puls rast der Erlösung entgegen.
Ich stöhne laut auf, erschauere am ganzen Körper, hänge ganz schlapp in meinen Fesseln.
Genieße meine Belohnung.
„Mein kleines Fötzchen, war das schön?“ fragt Christina mich, Sie klingt selber ganz erregt.
„Oh, ja, Herrin, oh ja!“ flüstere ich schwach.
„Und das war erst der Anfang, mein Kleines!“
Ich höre Schlüssel klimpern, Sie schließ meine Stahlfesseln auf, und zieht mich mit sich.
Blind stolpere ich hinter Ihr her. Noch ganz schwach auf den Beinen.
„Hey, Gebieterin, was ist mit dem Rest?“ frage ich verwundert. Ich trage immer noch Lederkorsett, Augenlarve und die Latexbondagehandschuhe.
Aber meine Herrin kichert nur voller Vorfreude: „Gleich, mein Schatz.“

Kaum sind wir im Schlafzimmer, legt Sie mich auf die angenehm kühle Satinbettdecke.
Ich rutsche, hin und her bis ich eine Position gefunden habe, mit der mein malträtierter Popo einverstanden ist. Gar nicht so einfach mit dem engen Korsett am Körper.
Schon zwingt Sie mit meine Beine auf, und taucht dazwischen, ich öffnen mich soweit es geht, sind meine Beininnenseiten doch noch sehr empfindlich.
Sie presst Ihr Gesicht an meine Vagina, schiebt Ihre Hände hoch zu meinen Brüsten und schon spüre ich Ihre Zunge meine Lippen teilen.
Ich stöhne, Sie ist jetzt so wild, so leidenschaftlich, verzichtet auf jede Form von Preplay, legt gleich voll los.
Ich will Sie berühren, Sie sehen, kann nur aber hilflos und geblendet daliegen und Ihre meine Hände auf den Kopf legen.
Sie bedient sich an mir, wie Sie möchte. Ich nehme alles was Sie bereit ist zu geben, das ist viel heute Nacht.

Später in der Nacht.

Ich wache auf, ich muss Pipi. Meine Vagina klopf warm und zufrieden. War das ein Ritt gewesen. Das war eine glatte 10. Jede gab und empfing. Ich richte mich im Dunkeln auf, das ist jetzt so unbequem, ich bemerke das ich immer noch im Korsett stecke.
Will auf den Radiowecker am Nachttisch sehen, aber nichts, nur Dunkelheit.
Ich trage tatsächlich immer noch die geschlossene Augenlarve. Will Sie mir schlaftrunken abnehmen, die hintere Schnalle öffnen, aber mit den engen Latexfäustlingen kann ich das nicht. Wir sind einfach geschafft und zufrieden eingeschlafen danach, ohne mich auszuziehen. Es hilft nichts, ich muss Christina wecken. Ich will aus dem Korsett und allem anderen raus.

„Chrissy Schatzi, hallo Herrin?“ flüstere ich. Taste mich zu Ihr. Finde Ihre Schulter und rüttele schwach.
„Gebieterin? Mayday! Süße? Halloooo“
Sie murmelt schwach im Schlaf. Ich finde Ihr Ohr, knabbere sanft daran und sage:
„Mayday, Liebling, aufwachen, Dein Eigentum braucht dringend Pflege!“
Sie erwacht.
„Hmmm? Aso, ja, ja, Mom, Kleines.“
Setzt sich auf, fummelt an den Haken meines Korsetts.
„Umdrehen Schatz, zu eng, ersma lockern.“
„Erst die Hände, Chrissy, OK?“ Ich schwimme inzwischen in den engen Latexteilen.
Wortlos macht Sie mir die Reißer der Handschuhe auf. Pellt mir das verschwitze Latex runter.
Endlich, ich bewege meine tauben Finger, drehe Ihr meinen Rücken zu, und nehme mir die Larve von den Augen, während Sie an der Korsettschnürung rumfummelt.

Endlich lässt der Druck auf meine Taille und den Oberkörper nach. Ein Blick auf den Wecker klärt mich auf, es ist mitten in der Nacht, jetzt aber husch.
So bald es geht, öffne ich die Hakenverschlüsse des Korsetts und lege es auf den Boden. Was für ein befreiendes Gefühl das jetzt ist, ich atme tief ein und will aus dem Bett steigen.
„OK, thanks, schlaf weiter, Gebieterin, bin gleich wieder da.“
Aber Chrissy findet in der Dunkelheit meinen Fuß, hält mich fest und fragt müde: „Hat es Dir gefallen, Eve süßes?“
„Oh ja, Chrissy, sehr gefallen!“ Drehe mich zu Ihr und küsse Ihre Mähne.
„Schön, mir auch, war super!“ Damit mummelt Sie sich wieder in unser warmes Nest ein.

Ich taste mich im dunkeln zur Toilette, bloß kein Licht jetzt. Setzt mich und fahre gleich wieder hoch.
„Autsch!“ mein linker Pobacken ist noch verärgert über die Butterbrettbehandlung.
„Bullshit“ fluche ich, und mache mein Geschäft in der Hocke. Das kann ja ein heiterer Unitag werden.
So schnell es geht, husche ich zurück, neben meine Herrin ins Bettchen. Wo es warm ist, wo es Liebe und Geborgenheit gibt.
Mein Mund schmeckt immer noch nach Ihrer Vagina. Ich rutsche neben Sie, umarme Sie, will mich fest an Sie drücken, aber mein Rumpf fühlt sich nicht so gut an. Wohl noch Nachwehen vom Korsett. Ich rutsche hin und her bis es aushaltbar ist. Vergrabe mein Gesicht in Ihrer Lockenmähne und schlafe wieder ein.

Küchengeräusche wecken mich viel zu früh. Ich sehe auf den Wecker, Zeit zum Aufstehen.
Wo ist meine Herrin? Ist Sie das in der Küche?
Ich taumele zur Tür.
„Chrissy? Was machst Du?“ rufe ich noch schwach in der Brust. Aber Sie hat es gehört, steckt den Kopf aus der Küchentür.
„Breakfast Americana! So wie Du es am liebsten magst, ich dachte mir heute mache ich das Frühstück, wo Du doch so ein braves Spielzeug warst die Tage!“ lacht Sie mich an. Das ist so lieb von Ihr. Ich grinse verschlafen, klingt außerdem schön, Ihr Spielzeug zu sein.
„Good idea, darling, Ich geh´ schnell Duschen.“
Werfe Ihr einen Kuss zu und verschwinde im Bad. Werfe einen Blick in den Spiegel, mein Gesicht zeigt noch Abdrücke der Larve, so lange und so fest hatte ich diese getragen.
„Great! So macht das Aufwachen keinen Spaß!“ denke ich.
Dann gleitet mein Blick tiefer an mir herab.
„OH MY GOSH! WAS IST DAS DENN?“ Durchfährt es mich.
„CHRISTINA! KOMM SCHNELL!“ rufe ich erschreckt. Das gibt´s doch nicht.
„HERRIN, SCHAU DIR DAS AN!“
„Was ist denn los, Süße?“ antwortet Sie ängstlich und kommt herbei. Sieht mich und wird bleich. „Oh nein Schatz, tut mir leid!“
Mein Körper zeigt deutliche Spuren des Korsetts, man kann seinen Abdruck genau auf mir erkennen, wo es anlag, wo die Schnürung verlief, wo die Stäbe liegen, aber darum geht es nicht, das ist normal, die Haut braucht immer Zeit danach.
Aber ich bin so merkwürdig dunkel geworden, überall wo es anlag. Das ist neu!
„Aua!“ mache ich, als Chrissy mich dort anstubst, das tut weh.
„Ach Du Schreck!“ Ihr Gesicht wirkt besorgt.
„What´s that?“ frage ich entsetzt.
„Über so was habe ich im Korsettform mal was gelesen” meint Sie vorsichtig.
„Wenn ein Korsett zu lange ungewohnt eng getragen wird, dann, dann, also, dann kann sich eine Art dünner flächiger blauer Fleck bilden, und, na ja...“
„Ein blauer Fleck? Mein Body ist ein einziger riesiger blauer Fleck, a black spot?“ Ich bin entsetzt.
Tränen schießen mir in die Augen. Das ist jetzt gar nicht das was ich gebraucht habe.
Ich fasse mir an die Taille und unter meine rechte Brust.
„Aoouuutch!“ Das ist total berührungsempfindlich! Überall!

Ich stürme heulend aus dem Bad, ins Schlafzimmer. Das habe ich nicht verdient. Christina will mir nach kommen, ich halte die Tür zu. Ignoriere Ihre Entschuldigungen und tröstende Worte. Lasse Sie nicht herein.
Ich sehe mich in der Spiegeltür unseres Schlafzimmerschrankes, was ist nur aus mir geworden? Überall Metall und dämliche Tattoos. Und meine Haare, meine armen Haare.
Weinend sinke zu Boden. Was habe ich mir nur angetan?

Christina kommt herein. Ich krieche von Ihr weg, will Sie nicht da haben. Sie weint nun auch, will mich trösten.
Sie spricht beruhigend auf mich ein.
Ich schluchze, die Tränen rinnen heiß meinen Wangen hinab. Ich kann nicht mal sauer auf Sie sein. Hätte ja alles verhindern können, jetzt bin ich gar nicht stolz darauf Ihr Eigentum zu sein.
Sie nähert sich mir ganz vorsichtig und sanft. Ich lasse es geschehen.
„My hair, my hair, I lost my hair.“ stammele ich durch den Tränenschleier hindurch.
Sie nimmt mich zärtlich in die Arme.
„Wir können es sofort wachsen lassen, wenn Du willst“ sagt Sie, selber heulend.
Ihre Tränen treffen mich noch mehr, wie kann ich auf Sie sauer sein, wenn Sie selber weint?
Das schöne an einer lesbischen Beziehung ist, dass man bei Problemen schnell verstanden wird, auch gefühlsmäßig, das kann einem kein Mann geben. Das tragische an einer lesbischen Beziehung ist, das dass aber zu einer echten Abwärtsspirale werden kann, wo ein Mann irgendwann versucht sich auf das Sachliche zu beziehen, finden Frauen oft kein Ende.

Außerdem bin ich ja an allem genauso schuld wie Christina. In solchen Momenten wird einem der ganze BDSM Kram echt zu viel. Ich habe jetzt fast eine ausgewachsene Depression wegen meinen Neigungen, meinen Träumen.
Aber Ihre Tränen wecken meinen Beschützerinstinkt. So fange ich jetzt sogar an Sie zu trösten.
„Ach was, take it easy!“
Ich drücke Sie fest. Rechne nach, viele Tage ich noch mit Glatze herumlaufen muss.
„Die last 12 Tage meiner Strafzeit schaffe ich auch noch, Süße, u´ll see!“
Langsam beruhigen wir uns beide. Sprechen uns aus, das tut gut.
Wir wissen beide, wir können uns nicht vor unseren Neigungen verstecken. Wir beschließen nur wieder mal, keine weiteren Tattoos, kein weiteres Metall. Nichts überziehen.

Endlich küssen wir uns wieder. Gehen zum Frühstück, schieben das inzwischen kalte Rührei in die Microwelle.
Wir werden heute sehr zu spät kommen, aber das ist uns jetzt völlig egal.
Für jeden von uns ist jetzt nur die andere wichtig!

18.Damals – vor knapp 18 Monaten
...

Kritik erbeten...

hf Sol
49. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Petra-H am 12.11.05 16:57

Gerade in dieser letzten Folge kommt so richtig zum Ausdruck, wie gefährlich solche Session`s manchmal sein können.
Der ausführene Part (Dom) muss stets konzentriert und überlegen Handeln und darf sich nicht, von der eigenen Lust gesteuert, zur Unvorsichtigkeit hinreißen lassen.
Das trotzdem mal etwas Unvorhersehbares passieren kann ist nie ausgeschlossen und müsste eigentlich jedem SM Praktizierenden (Dom sowie Sub) klar sein.

Herzliche Grüße Petra-H
50. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 12.11.05 17:18

Zitat
Gerade in dieser letzten Folge kommt so richtig zum Ausdruck, wie gefährlich solche Session`s manchmal sein können.
Der ausführene Part (Dom) muss stets konzentriert und überlegen Handeln und darf sich nicht, von der eigenen Lust gesteuert, zur Unvorsichtigkeit hinreißen lassen.
Das trotzdem mal etwas Unvorhersehbares passieren kann ist nie ausgeschlossen und müsste eigentlich jedem SM Praktizierenden (Dom sowie Sub) klar sein.

Herzliche Grüße Petra-H


Jupp, aber wie gefiel Dir dieser Teil?

hf Sol
51. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Petra-H am 12.11.05 17:33

Schriftstellerisch sehr gut und in gewohnt super Qualität. *smile...
Neigungsmäßig kann ich mit gleichgeschlechtlicher Liebe und Frau als Dom leider nichts anfangen, was aber dem Vergnügen diese Geschichte zu lesen keinen Abbruch bringt. *grins...

Freue mich schon sehr auf die Fortsetzungen, wobei mich besonders das "Damals" interessiert.
Es ist schön zu beobachten wie sich die Beziehung der beiden so nach und nach entwickelt und es spricht ja nichts dagegen, dass ich mir den dominanten Part in meiner Phantasie eben "männlich" vorstelle. *kicher...

Liebe Grüße Petra-H
52. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von CarinaTV am 13.11.05 11:56

Hallo Sol,
die Geschichte gefällt mir wirklich sehr gut. Sie hat auch mein Kopfkino wieder in Gang gesetzt, so dass ich beschlossen habe, mich wieder verstärkt nach D/S Freundschaften umzuschauen.
Ich hoffe, dass Deine Leserschaft noch auf viele spannende Kapitel warten darf.
Grüße Carina
53. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 14.11.05 01:01

Thx für Eure Meinung

Hier bitte:

18. Damals – vor knapp 18 Monaten

Wir ginge vom Parkplatz zur Uni, Christina und ich. Sie rief früh an und „befahl“ mir, unten auf Sie zu warten und mich von Ihr abholen zu lassen, da mein von Ihr ausgesuchtes Outfit ja nicht zum Motorradfahren taugte. Ich hatte zugestimmt, das war mir gar nicht unrecht gewesen. Ich war doch sehr neugierig, was Sie wohl vorhatte, andererseits war ich auch nervös. Nach der Lektüre meiner Mangas und der „O“-Story auf meinem Laptop wusste Sie nun mehr als jeder andere Mensch über mich, wie würde sich das auf unsere „Beziehung“ auswirken?

Kaum hatte Sie mich aufgelesen, gab es an der nächsten Ampel erst einen dicken Knutscher, „Brave Sklavin, trägt was die Herrin rausgesucht hat“, dann ein Anschiss: „Fötzchen, DU hast Dich ja gar nicht geschminkt? Was soll das?“
Ich verteidigte mich: „Ich schminke mich nie doch nie für die Uni. Du hast das auch gar nicht gesagt, dass ich das soll!“
„Hm, stimmt wohl, dann aber morgen, verstanden?“
„Ja, Chris..., Herrin Christina!“
Sie lächelte: „Braves süßes Sklavinnen Mädchen!“ Sie sah mich daraufhin mit soviel Liebe und Stolz an, dass ich es mir ganz warm ums Herz wurde.
Eine Ampel weiter, musste ich Ihr meine „Hausaufgabe“ überreichen, Sie prüfte doch ziemlich genau, lies sich tatsächlich zwei Ampeln Zeit dazu. Ich wurde knallrot vor Scham,
was man als Eigentum anderer Leute nicht alles peinliches so auf sich nimmt.
Ich unterdrückte einige Gähnattacken und massierte heimlich meine schmerzende rechte Hand, mitten in der Nacht einige Seiten Papier füllen, mit dem schlichten Satz: „Ich bin das Eigentum meiner Herrin Christina Schmidt!“ ist anstrengender als man denkt.

Sie war aber zufrieden und lobte mich mit einem weitern dicken Kuss, an Ampel Nr. drei.
Dann nestelte Sie, während des Fahrens, aus Ihrer Handtasche ein beidseitig eng beschriebenes Blatt Papier.
„Hier meine Kleine, das, puh, also, hu, habe ich mal so, äh, schnell notiert, meine Gedanken zu Deiner, tja, Ausbildung bei mir und so.“ Sie wurde nun in der Tat selber rot, wie süß das aussah, ich schmolz regelrecht dahin, nahm mit klopfenden Herzen das Blatt und überflog was Chrissy sich so ausgedacht hatte.
Was ich las war ziemlich freiheitsberaubend und wohl auch voll demütigend. Ich wurde selber wieder knallrot, aber nicht wegen dem Gelesenen, sondern, weil ich feucht wurde!
Nicht zu fassen, wie der Körper an der Moral vorbei reagiert.

Da ich still blieb, fragte Chrissy besorgt: „Stimmt was nicht, Süße? Überfordere ich Dich?“
Was sollte man da sagen als freie und starke Frau? So sah ich nur verlegen aus dem Beifahrerfenster, wegen dem Feuer in meinen Lenden die Beine fest zusammenkneifend.
Christina bemerkte das sofort und blieb am Ball: „Ist das jetzt ein gutes oder schlechtes Zeichen, Eve?“
Ich schluckte und antwortete leise: „Ehm, auf jeden Fall...“ Kunstpause! „Kein schlechtes, Chrissy!“
„Gut!“ sagte Sie zufrieden, meine „falsche“ Anrede überhörend. „Jetzt geht´s los mit dem Parkplatzkrampf, halt mal mit Ausschau, bitte!“

An der Uni einen Parkplatz zu finden geht nur sehr früh, aber wir waren früh genug da und fanden auch einen Platz nahe der Uni, nur 5 Minuten zu Fuß weit weg.

Kaum waren wir ausgestiegen, hatten unsere Sachen geschultert, da packte mich Chrissy an meinem linken Sklavinnenbändchen und zog, mit mir im Schlepptau, los.
„Meine Art von Händchenhalten, mein kleines Fötzchen!“ Neckte Sie mich. Ich ließ es mir gefallen, es gefiel mir leider wirklich, ich stand noch unter den Nachwirkungen von Christinas
Ausbildungswunschzettel.

Christina sah wieder toll aus, Ihre blonden Locken wellten sich auf Ihre zierlichen Schultern,
Sie trug heute eine tolle hellbraune Cordkombi, kurzer taillierter Balzer und Faltenminirock. Dazu Knie hohe braune Wildlederstiefel. Gegen die Kälte des Oktobermorgens behalft Sie sich mit einem schicken dunkelbraunen Strickschal.
Mir war in meinen Outfit schon ziemlich frisch, als California Girl war ein warmer Oktober in Deutschland für mich so kalt wie der Winter daheim. Mein Taftröcken flatterte im Morgenwind.

Auf dem Weg zur Uni brannte mir eine Problem auf der Seele.
„Herrin? Wir sagen doch nichts zu den anderen, oder? Und meine Hausaufgabe bleibt unter uns, OK?“
„Sicher Kleines, wie schon gesagt, in der Öffentlichkeit sind wir ein normales Lesbenpaar.
Und Deine Hausaufgabe geht keinen was an, genauso wenig wie meine Ausbildungsideen!“

Ich war erleichtert, mir war schon „ein normales Lesbenpaar“ peinlich genug. Wobei das ja stimmte. Daran würde ich mich noch gewöhnen müssen.

Den Rest des Wegs plauderten wir dann über ganz normale Großmädchensachen. Vor der Uni lies Christina mein Sklavinnenbändchen los und nahm meine Hand ganz normal in die Ihre.
Es war schon ein seltsames Gefühl gewesen von Ihr wie ein kleines Mädchen geführt zu werden, allerdings auch ein seltsam schönes.

Vor dem Vorlesungssaal begann das Spießruten laufen, ich war noch nie im Mini zur Uni gegangen. Bevorzugte bis dahin eher Hosen, das war praktischer, vor allem für das Motorrad fahren. Nervös packte ich Chrissys Hand fester, was ich mir wohl so alles würde anhören müssen.
Innerlich war ich bereit allen den Mund mit Seife zu waschen, wenn es notwendig sein würde, nur was würde Christina wollen? Würde Sie mich doch in der Öffentlichkeit demütigen wollen? Aber Sie war wohl auch nicht so selbstsicher wie Sie tat, Sie erwiderte meinen Druck, sagte aber nichts.

Als wir in Sichtweite kamen, ging es los: „Schaut mal die Mocca, das gibt´s doch nicht!“ Tuschel, tuschel. „Süß die zwei Dosen!“ Flüster, flüster. „Ey Mocca, hat Kühles Helles Deine Hosen schon verbrannt?“
Das war knapp an meiner Toleranzgrenze, mein Kopf fuhr herum, aber Christina lies mich nicht los, Sie lächelte und gab eine Runde netter Hallo´s aus. Ich seufzte und machte mit.

Wir kamen an Maximilian vorbei, er war auch ein Motorradfan und wir verstanden uns bis gestern, meinem Outing als Schwester, sehr gut, wie würde er nun reagieren?
Ich bekam ein sehr flaues Gefühl im Bauch.
Aber er lächelte mich nett an und sagte nur grüßend: „Hey Mocca, siehst gut aus!“
Das klang ernst gemeint, ich lächelte zurück: „Thanks Dir, Maxi. Ich kann auch Röckchen tragen!“
Ich wäre gerne stehen geblieben aber Christina zog mich einfach weiter, Richtung Business Tussis.
„Bis dann, Maxi“ verabschiedete ich mich schnell und winkte Ihm zu, er schien nicht böse zu sein und winkte auch, was mich doch beruhigte.
Die Business Tussi Crew war doch arg geschrumpft, schien es mir. Nur noch Angelina und Susi warteten da auf Christina, die anderen vom Clan waren in der Menge untergetaucht.

Auf Susi zu treffen war die nächste Hürde, wir hatten uns nie gemocht, Antipathie vom ersten
Tage an. Nicht das mich das gestört hatte, ich musste nie mit allen gut Freund sein. Nur war Susi leider Christinas Beste Freundin! Ich würde irgendwie mit Ihr zurecht kommen müssen, zwar hatte Chrissy gestern, beim Zickenkrieg mit Susi, zu mir gehalten, aber sicher war ein Burgfrieden besser.
Susi sah allerdings nicht sehr angriffslustig aus. Angelina und Sie hielten je zwei Kaffeebecher und gaben je einen Christina und mir. Wie lieb das war, ein Friedensangebot, das ich dankbar annahm.
Chrissy fragte die beiden nach den anderen Tussi Cliquen Girls und bekam die betretene Auskunft von Susi, dass sich die andern nun wohl um Dominique scharen würden, aber man das nicht genau von allen wüsste. Es ging also schon los mit dem Ärger, wie ich erwartet hatte.
Christina schien es härter zu treffen, Sie sah traurig aus, gab mir aber einen Wangenbussi und bewahrte Haltung als Sie meinte, das man da eben nichts machen könne und forderte die beiden anderen auf auch zu Dominique zu gehen, wenn Sie wollen würden.
Aber beide sagten, das käme nicht in Frage, wahre Freundinnen würde zusammen halten. Jetzt mischte ich mich mehr in das Gespräch ein und sagte es würde mir leid tun solche Probleme hervor zur rufen. Aber alle, auch und vor allem Chrissy sagten das sei nicht meine Schuld, wenn die Welt von Intoleranz regiert würde.

Dann gab es noch etwas Smalltalk bis die Vorlesung begann. Ich war nicht unfroh darüber.
Endlich musste Christina meine Hand wieder freigeben, ich war mir schon wie ein Hündchen an der Leine vorgekommen.

In der Pause standen wir wieder alle vier zusammen, es gesellten sich doch noch andere BT Cliquenmitglieder dazu, Christinas Anziehungskraft und die menschliche Neugier waren doch stärker als Dominiques Fummel von Dolce & Gabana .

Ich bekam etwas mehr Freiheit, was ich auch brauchte, Christina wurde wohl sicherer und musste mich nicht mehr ständig an der Hand, bzw. meinem Lederbändchen halten.
Ich fragte auch flüsternd brav nach Erlaubnis, um die Toilette aufsuchen zu dürfen, was Sie mir glücklicherweise und mit leuchtenden Augen gewährte ob meiner braven Frage, sonst hätten wir gleich einen fetzen Krach gehabt.

Sonst war es eine normale Pause, nur das ich eben bei anderen Leuten stand als sonst. Die nächste Vorlesung war knifflig, man hatte wie so oft Schwierigkeiten den vielen Folien des Profs schnell genug zu folgen.

Die Pause danach verlief auch ruhig, nur bestand Chrissy darauf, dass mein silbernes „C“, welches ja an meinen Halsbändchen hing, besser zu sehen sein sollte und mich auforderte, meine weiße Bluse deswegen weiter aufzuknöpfen, als ich Ihren „Wunsch“ nachkam, ohne groß zu mucken, ich gewöhnte mich anscheinend schnell an meinen neuen Status als Eigentum, war Sie zufrieden und lies mir mehr Raum, ich schaffte es sogar es mich endlich mit meinen gewohnten Leuten zu umgeben, wo ich allerdings einiges zu erklären hatte.

Auch bei mir trennte sich so die Spreu vom Weizen und mir wurde schnell klar, auf wenn ich nun wirklich zählen konnte und auf wen nicht.

Die letzte Vorlesung des Tages war ein Knaller. Der Prof und sein Assi waren gut gelaunt und spielten sich die Kalauer nur so zu.
Nur fiel ich manchmal aus der Konzentration, wenn mich meine, von meiner Nachtarbeit noch schmerzende Hand, an alles erinnerte. Mir fiel dann immer dummerweise gleich Christinas Ideenzettel von heute früh ein, was mich immer mehr erregte, je öfter ich dran denken musste.
So sorgten Chrissy und ich für den letzten Knaller der Vorlesung. Irgendwie begann ich mich nach Körperkontakt mit Ihr zu sehnen und legte Ihr vorsichtig meine linke auf den rechten Oberschenkel. Ihre Hand kam dazu, drückte die meine und dann passierte es.

Ohne Vorwarnung langte meine neue Herrin dann heftig in meinen Schritt! Vor Überraschung, und zugegeben, auch Erregung, schrie ich leicht auf und zuckte zusammen.
Chrissy zog sofort die Hand weg und tat ganz unschuldig, als plötzlich Elfie, unsere Kurskampflesbe von hinten deutlich hörbar neckte: „Christina, doch nicht hier vor allen Leuten, is doch gleich aus!“
Was Elfie ein in zufriedenes Gelächter ausbrechendes Publikum und Christina und mir rote Köpfe einbrachte. Wie peinlich.
Aber interessant war die Reaktion des Profs und seines Assis, beide sagten keinen Ton dazu und machten nach einer kurzen Beruhigungspause für das tobende Publikum einfach weiter. Konnte sich das mit Christina und mir schon bei den Professoren herumgesprochen haben? Das gefiel mir gar nicht, sah ich doch meinen Ruf als Musterstudentin in Gefahr oder wurde ich nur etwas paranoid?

Endlich war Schluss, wir strömten mit den anderen aus dem Saal. Man sammelte sich unter der Oktober Sonne. Wir waren jetzt eine gemischte Gruppe aus Christinas und meinen Leuten und beschlossen gemeinsam zur Hauptmensa zu gehen.


Auf den Weg dahin gesellte sich die kleine Elfie dazu, entschuldigte sich für den „netten“ Zwischenruf von vorhin, was nach Christinas Laune zu schließen gut für Elfie war. Ich hatte Elfie immer gerne gehabt, Kämpfernaturen unter sich sozusagen und hatte Ihr das schuldbewusst überraschend schnell verziehen.
Sie gab dann zum Besten, dass die Schwestern an der Uni jetzt sehr stolz waren uns in Ihren Reihen offiziell begrüßen zu dürfen und das viele aber Eiersüchtig und sauer auf mich waren, weil ich nun Christina allen anderen weggeschnappt hatte, trotzdem sei unser Outing sensationell gewesen und ein Vorbild für alle Schwestern.
Das munterte Chrissy, im Gegensatz zu mir, mein armer ehemals guter Ruf, aber wieder auf und so entwickelte sich ein netter Plausch mit Elfie.

Elfie war eine Expunkerin, der Look war bei Ihr auch jetzt noch angesagt, mit viel Metall im Gesicht und Glatze.
Wir befragten Sie nach Ihrer „Freundin“. Sie gab zum Besten, das Sie mit einer Pivie zusammen war, welche Ihre Dommse war.
Wir wunderten uns über den Spitzenamen und darüber was eine Dommse sei.
Zum Spitznamen konnte uns Elfie, was von Elfriede kam, Eltern können schon grausam sein,
nichts sagen, niemand wusste wie es zu Pivie gekommen war, nicht einmal Pivie selber.
Aber alle waren sich sicher das Pivie schon immer Pivie geheißen hatte. Ihr wirklicher Name war Sabine.

Zum Thema Dommse erklärte uns Elfie ganz locker, dass Sie und Pivie eine SM Beziehung hatten, und Elfie die Sklavin von Pivie sei. Christina packte mich da gleich fester an der Hand und war plötzlich doppelt so aufmerksam.
Aber ein Ausfragemanöver war gar nicht nötig, Elfie schien froh zu sein jemand gefunden zu haben, der bei diesem Thema nicht gleich die Flucht ergriff und erzählte uns breitwillig eine ganze Menge.
Dommse komme von Dom, was von Dominant kommt, Elfie war die Sub, was wohl von Sub zu kommen schien und Maso, während Pivie, irgendwie logisch, Sado war.

Ich konnte nicht glauben was ich da hörte, in mitten einer Gruppe von Studenten auf dem Wege zum Mittagessen. Aber Elfie schienen die entsetzten Zwischenfragen und Blicke der anderen nicht zu stören, typisch Kampflesbe eben.
So erfuhren wir alle, obwohl viele das gar nicht hören wollten, das Elfies Septum-Piercing,
ein Sklavinnennasenring war, wobei ich mir nicht sicher gewesen war, ob man das dicke Ding in Elfie Nase wirklich als Ring bezeichnen sollte, denn es war nicht geschlossen und jedes Seite endete in einer runden Kugel.
Auch stand Elfies Glatze nicht für ihre Vergangenheit als Tank- bzw Punkgirl, sondern war Pivies Strafe dafür gewesen, dass Elfie untreu gewesen war. Eigentlich war die Glatzenstrafzeit schon lange vorbei, aber um sich bei Pivie dafür zu rächen, rasierte Elfie immer fleißig nach.
Es mache Ihr, dank Ihrer Punkerinnenzeit nichts aus, als, O-Ton: „Shinned O´Conner für Arme durchzugehen.“

Ich bewunderte Elfie nun für Ihre offenen Art und innere Reife, sie war eine starke Frau, hatte sich erst mit 21 Jahren entschieden den Deutschen Hauptschulabschluß nachzuholen, dann die Realschule und schließlich das Gymnasium durchlaufen, um sich dann mit 26 an der Uni einzuschreiben. Eine echte Leistung, für eine Punkerstreunerin, wie ich fand.

Was mich nur etwas ängstigte waren Christinas leuchtende Augen beim Mittagessen in der Mensa, wenn Sie immer wieder auf Elfies Nasenring zu sprechen kam.

Als Chrissy mich dann heimfuhr, vereinbarten wir uns heute nur per Handy und SMS um einander zu kümmern, da wir heute beide noch Jobben gehen mussten, ich wieder nachmittags und Christina abends.
Nach einer süßen Knutschszene in Ihrem Wagen stand ich auch schon mit meinem Rucksack auf dem Gehsteig vor meinen Wohnhaus.

Zum einem war ich über die Pause froh, zum anderen traurig. Ich hätte jetzt gerne viel Zeit mit Ihr verbracht, aber trotzdem musste ich mich erst einmal sammeln.
Ihre letzten Worte und Andeutungen von meinem kommenden ersten Wochenende bei Ihr, hatten tief in meine Seele getroffen. Ich musste mir erst überlegen, ob ich mich Ihren Erziehungsideen wirklich unterwerfen wollte.
So schlugen zwei Herzen in meiner Brust, das eine voller Furcht, das andere voller Vorfreude
auf morgen, Freitag. Sie würde mich nach der Uni gleich mitnehmen, um sich das ganze Wochenende meiner Umerziehung zu Ihrer Wunschsklavin widmen zu können.

Dagegen sträubten sich alle meine Gedanken, mein feuchter Slip aber sprach eine ganz andere Sprache, was würde das nur werden am Wochenende? Was würde nur aus mir werden? Wieder eine hetero Single? Oder eine nach den Wünschen einer anderen abgerichtete Sklavin?


19. Heute – Der Abend danach
...

Wie immer, Kommentare erwünscht.

hf Sol
54. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Petra-H am 14.11.05 13:33

Es ist schön zu lesen, wie sich zwei so junge Mädchen langsam an die Materie herantasten und so, nach und nach in ihre jeweiligen Rollen hineinwachsen.

Auch die Begegnung mit einer lockeren und aufgeschlossenen Person wie Elfie ist bestimmt hilfreich um sich der eigenen Gefühle und Emotionen zu stellen und sie als etwas natürliches zu sehen.

Bin gespannt wie es weiter geht.

Herzliche Grüße Petra-H.
55. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 14.11.05 16:20

das wird hoch spannend jetzt.

wie wird sie jetzt erzogen ??

hat sie sich jetzt an der uni jetzt geoutet ?


56. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 15.11.05 12:48

19. Heute – Der Abend danach


War das ein blöder Tag gewesen, das vom Korsett verursachte Hämatom hatte mich ganz schön geärgert, auch meine rechte Popobacke hatte sich erst gegen Nachmittag beruhigt.

Wie immer wenn mir oder Ihr meine Erziehung zu heftig wurde, hatten wir auf Vanillapaar gemacht und keine Spiele tagsüber durchgezogen. Das tat auch mal ganz gut. So war es ein angenehmer ruhiger Unitag gewesen. Der Frühling kam langsam in Schwung, was wir zum Spazieren gehen genutzt hatten, dann hatte Chrissy gelernt, während ich im Mulitplex bedienen war. Ich war abends noch schnell im Tanzstudio gewesen, hatte den Aerobic Kurs aber nach 20 Minuten verärgert abbrechen müssen. Tanzen und mein Hämatom passten einfach nicht zusammen.
Als ich dann zuhause ankam, erkannte Christina meinen Ärger allerdings sofort und begann damit mich auf Ihre Art zu verwöhnen. Was ich jetzt sehr genoss.
Nach dem gemeinsamen späten Dinner, es gab Pizza vom Pizzadienst für faule Studentinnen,
waren wir zur Couch gegangen um es uns dort gemütlich zu machen.
Meine Besitzerin liebt es, wenn ich meinen Kopf auf Ihren Schoß lege, während Sie TV guckt.
Ich liebe das auch, es gibt dann immer viel Zärtlichkeiten von Ihr für mich.
Im Augenblick liege ich mit geschlossenen Augen da und genieße Ihre Hände, welche sanft über mein Gesicht streicheln, Chrissy hat ein Faible für meine Lippen.
Sie seufze angenehm, während Sie darüber streicht, das ist so schön.

„Mein Mocca und Ihre schönen, vollen Lippen.“ Sagt Sie liebevoll. Ich antworte nichts, schürze nur die Lippen, warte auf einen Kuss, welchen mir meine Herrin auch prompt gewährt.
Sie stöhne wieder auf, Chrissys linke Hand kümmert sich nun um meine Brüste. Sie massiert mich durch meine Nickyjacke hindurch. Spielt mit dem Reißer der Jacke, zippt ihn auf und fährt mit einer Hand darunter. Nimmt sich dann meine Brustwarzenpiercings vor, zieht und nestelt vorsichtig durch mein dünnes T-Shirt daran herum.
Sie schätz es nicht, wenn ich daheim einen BH oder einen Slip trage. Was ich mir also abgewöhnt habe.
Ich erschauere vor Lust und überlege, ob ich es riskieren kann in meinem Schoß herum zu spielen, schließlich liegen meinen Hände ganz genau davor.
Aber ich habe dazu keine Erlaubnis im Moment, also schenke ich es mir und beschließe Christina nachher im Bett zu vernaschen, sicher wird Sie heute nichts dagegen haben.

Dieser Gedanke lässt mich grinsen. Was Ihr gleich auffällt.
„Woran denkt mein kleines Genießerfötzchen denn gerade? Hm?“
„An das was ich nachher mit Dir vorhabe, meine süße Gebieterin!“ Antworte ich mit immer noch geschlossenen Augen.
„Na ob ich meinem Eigentum heute etwas derartiges erlaube, glaube ich kaum“ Gibt Sie bemüht streng zum Besten.
Ich grinse noch dicker, denn Ihre Hände strafen Ihre Worte gerade Lügen, sicher ist Ihre süße Nase gerade 10 cm gewachsen, denn jetzt hat Ihre Rechte die Linke an meinen Busen zärtlich abgelöst und diese sich unter mein T-Shirt auf Erkundungsfahrt in Richtung meines Bauchnabelpiercings gemacht, zwecks erregendem daran herum machens. Christina liegt schon ziemlich schief da.
Wäre ich eine Katze, ich würde jetzt laut schnurren, so stöhne ich eben nur sinnlich. Die Besitzerin auch schön auf Touren zu bringen kann jetzt nicht schaden, weshalb ich meine Augen öffne und meine Kopf modelartig hin und her bewege, mit einem hoffentlich super sexy Ausdruck darauf.
Meine Herrin hat, so scheint es, das Interesse am Fernsehen verloren und sieht mich an.
Mein kleiner Auftritt hat gewirkt, denn Ihre linke schiebt sich jetzt langsam tiefer, in Richtung meines Lustdreiecks. Leider liegen da meine Hände davor, welche ich gerade nicht wegbewegen kann, aber Sie schiebt sich so nahe ran wie möglich.
Ist das schön. Ich bin bestimmt schon ganz feucht da unten, um nicht zu sagen nass.

Plötzlich macht Chrissy mit der Fernbedienung den Fernsehen aus und meint:
„Komm Kleines, ich putze Dir die Zähne und dann ab ins Bett, vielleicht nehme ich Dein Angebot ja doch noch an.“
Ich lächele jetzt von einem Ohr zum anderen, Sie sieht jetzt selber so erhitzt aus, das ich genau weiß, das mein „Angebot“ angenommen werden wird!
„Kann ich das nicht selber mache?“ frage ich auf klein Mädchenart.
„Ne, ne, Fötzchen, Deine Hände gefallen mir ganz gut so. Die dürfen erst da weg, wenn Du mir sicher mit Halseisen ans Bett gekettet bist!“ lacht Sie.

Ich zeige Ihr frech meine Zunge, Sie versteht die Doppelbedeutung und grinst.
Wir gehen ins Bad, wo ich es mir gefallen lassen muss, meine Nachttoilette von Ihr erledigen zu lassen, das Sie dabei, „versehentlich“, mich dauernd erregend fies berührt brauche ich sicher nicht extra zu erwähnen.
„Hey, Dein Eigentum muss noch mal Pipi!“ Erinnere ich Sie, worauf hin Sie das Seil löst, dass meine zusammen gebundenen Hände, mit meinen Oberschenkeln verband.
Meine Eigentümerin liebt es mich zu verwöhnen, wenn ich brav gefesselt.


20. Damals- vor knapp 18 Monaten

Lasst was hören, pls...
57. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Petra-H am 15.11.05 20:04

Zwischendurch mal ein gemütlicher Abend mit kuscheln etc. ist auch nicht schlecht. *grins...

Wieder ein schöner Abschnitt - bitte weiter so.

Herzliche Grüße Petra-H
58. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von lupus44 am 16.11.05 20:41

Hi, Sol,
Du bringst mich dazu jeden Tag nachzuschauen, wie es vor 18 Monaten weitergegangen ist mit dem Anfang.
Ich könnte mir vorstellen, dass Mocca weiter mit dem Motorrad fährt, aber eben im Mini und nicht mehr in langen Lederhosen.
Ich finde das echt Klasse, wie Du die Kerze gleichsam von zwei Enden anbrennst.
Hoffentlich hast Du bald mal wieder Zeit, Deine Phantasie nicht nur zu haben, sondern auch niederzuschreiben.
Gruß
Lupus
59. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 16.11.05 20:47

Zitat
Hi, Sol,
Du bringst mich dazu jeden Tag nachzuschauen, wie es vor 18 Monaten weitergegangen ist mit dem Anfang.
Ich könnte mir vorstellen, dass Mocca weiter mit dem Motorrad fährt, aber eben im Mini und nicht mehr in langen Lederhosen.
Ich finde das echt Klasse, wie Du die Kerze gleichsam von zwei Enden anbrennst.
Hoffentlich hast Du bald mal wieder Zeit, Deine Phantasie nicht nur zu haben, sondern auch niederzuschreiben.
Gruß
Lupus


-Schön, das Du meine Story magst.

-Mal sehen, ich tue was ich kann...

hf Sol

ps im Oktober im Mini auf ner Yamaha? Kalt, das...!^^
60. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 18.11.05 01:04

Weiter geht´s...

...

20. Damals- vor knapp 18 Monaten


Ich betrachtete mich in meinem Schranktürspiegel, ich war nackt bis auf die Lederbändchen an den Handgelenken und um den Hals mit dem silbernen „C“ daran.
Welche mich immer, auch jetzt, daran erinnerten, dass ich nun keine freier Mensch mehr war, sondern das Eigentum meiner Herrin Christina.
Dieser Gedanke gefiel mir im Augenblick gar nicht, ich gehörte niemanden, höchstens dem lieben Gott, ich tat was ich wollte und wann ich es wollte.

Warum nur trug ich dann meine Sklavinnenbändchen immer noch, wären ja nicht schwer abzubekommen gewesen, Schere her und zack, weg damit.
Aber ich stellte überrascht fest, dass ich bis heute morgen, noch nie auf den Gedanken gekommen bin, mich davon zu befreien. Ich schlief mit Ihnen, duschte damit, trug sogar meine Armbanduhr jetzt in der Hosentasche, anstatt am Handgelenk. Warum nur, fragte ich mich.
Dabei lag die Antwort auf der Hand, nur hatte ich immer wieder Probleme es mir einzugestehen, es machte mich auf irgendeine perfide Art und Weise stolz, sie zu tragen.
Es machte mich stolz, Christinas Sklavin zu sein.
Ich verzog missmutig mein Gesicht, warum bloß reichte es mir nicht einfach ein normale Beziehung mit Ihr zu haben?
Wieder versuchte ich mich um die Erkenntnis herum zu drücken. Aber mir wurde langsam kalt, ich musste mich langsam entscheiden. Christina hatte mir gestern per Handy noch meine heutige Kleiderordnung durchgeben. Ich musste jetzt entweder Ihren Wünschen entsprechen oder mich von Ihr lösen.
Ich schluckte, dann sah ich der Wahrheit ins Gesicht, es törnte mich einfach viel mehr an Ihre Sklavin zu sein, als einfach nur Ihre Lebensgefährtin. Es war für mich so viel inniger und intensiver.
Ich zuckte mit den Achseln und schlüpfte seufzend in die Sachen, die ich für Sie anziehen sollte.
Aber ich würde mit mir nichts machen lassen, am kommenden Wochenende, was ja meiner Abrichtung nach Ihrem Gusto dienen sollte, was ich nicht wirklich wollte. Das war mir jetzt auch klar geworden, Sklavin ja und gerne, aber innerhalb gewisser Grenzen.



Ich wartete bald am Eck auf Christina, Sie holt mich wieder ab. In dem langen engen Jeansrock den ich auf Ihre Anweisung trug, wäre Motorradfahren auch gar nicht möglich. Fast hätte ich mich zuletzt doch noch Ihrer Kleiderordnung widersetzt, aber ich war doch zu gespannt auf das Wochenende. Außerdem war ich jetzt selber gehörig in meinen süße Chrissy verknallt.
So hatte ich dann doch die schwarze, taillierte Bluse dazu angezogen, mit ärmellosen Pullunder drüber. Meine Cabanjacke und ein Schal komplettierten mein Outfit.

Da kam Ihr Punto um das Eck und ich stieg dankbar ein, diesen Morgen zeigte sich der Oktober doch von seiner windigen Seite. Nach einem kurzen Begrüßungsbussi ging es gleich weiter.
Chrissy lobte mich erfreut, hatte ich mich doch Ihrer Kleiderordnung gefügt.

Dann fiel mir etwas auf: „Du Chrissy? Du hast ja beinah das gleiche an wie ich?“
Tatsächlich war Christina auch mit langem engen Jeansrock und schwarzer Bluse bekleidet.
Nur trug Sie unter Ihrer Cordcabana noch eine schwarze Cordweste.
„Ja, sicher, meine Schatz. Partnerlook ist angesagt! Ich finde das so süß! Muss ja nicht jeder
wissen, das Du mein Eigentum bist, aber sehen soll´n die anderen schon, dass wir zusammen gehören. Stört´s Dich wohl, Mocca?
Ich schüttelte den Kopf, mir hatte so was noch nie viel ausgemacht, trotzdem musste ich jetzt erst mal wieder nachdenken. Das ganze wurde immer intensiver.

Einerseits fand ich den Gedanken mit Ihr im Partnerlook herumzulaufen verlockend süß, auf der anderen Seite war ich als Einzelgängerin eher der unabhängige Typ.
Nach einem kurzen inneren Konflikt, entschied ich mich einfach das es OK war für mich.
„Nein, coole Idee, ungewohnt, aber süß.“ Da kam mir eine Idee.
„Mom, heißt dass, wir gehen auch mal zusammen in schwarzen Leder?“ Fragte ich, als Bikergirl mochte ich diesen Gedanken sehr.
„Du würdest so toll darin aussehen, mit Deinen blonden Engelslocken, Chrissy!“
„Findest Du, Kleines?“ Mein Kompliment hatte Sie erfreut, das sah man.
„Aber ja!“
„Nun, Lederhose und Jacke habe ich ja, mal sehen, Mocca, wenn Du schön brav bist, abgemacht!“ Mit einem Wangenkuss wurde die Sache besiegelt.
Wir small talkten den ganzen Rest des Weges. Allerdings musste ich immer wieder an Christina in schwarzen Leder denken.

Der Unitag verging einfach nicht, uns beiden konnte es gar nicht schnell genug gehen heute. Ich war zwar nervös, aber doch zuversichtlich, ich hatte ja beschlossen nichts zu tun was ich nicht wollen würde, auch wenn Christina dann anderer Meinung war.
Was würde mich nur erwarten bei Ihr? Wo würde Ihre Mitbewohnerin sein? Fragen über Fragen.
Sonst war der Unitag wie immer, außer das Chrissy immer dafür sorgte, dass man das silberne „C“ an meinem Hals auch wirklich immer gut zu sehen war und Kontakt zu Elfie suchte.
Was diese aber eher erfreute.

Inmitten der zweiten Vorlesung, ging es dann los, ich bekam es mit der Angst. Ich würde mit meiner neuen Eigentümerin allein in Ihrer Wohnung sein. Mit ziemlicher Sicherheit bald Ihr wehrlos ausgeliefert sein, Ihre „Erziehungsideen“ nach dem Vorbild meiner Mangas machten das sehr deutlich.
Sie würde alles mit mir anstellen können was Sie wollte, sogar schlimme Dinge. Ich begann unangenehm zu schwitzen. Mir kamen lauter Horrorvorstellungen in den Sinn.

Was wenn Christina ein Psycho war und Mädchen in Ihre Wohnung lockte um dann, dann unaussprechliches mit den hilflosen zu tun?
Ich schalt mich einen Narren, der zu viele Splatermovies mit dahin gemordeten Teenagern darin gesehen hatte. Aber ich konnte mich nicht wirklich beruhigen. Was sollte ich nur tun?
Ich hatte mich tatsächlich schon sehr auf dieses Wochenende gefreut, wollte auch jetzt nicht einen Rückzieher machen. Aber was sollte ich tun? Wie könnte für meinen Sicherheit garantiert werden? Ich zermarterte mir das Hirn. Ich konnte ja mit keinem darüber sprechen.
Das hätte allerhand Wirbel ausgelöst.

Christina bemerkte meine steigende Nervosität. Aber ich sagte Ihr nichts, das wäre sicher ein zu großer Vertrauensbruch Ihr gegenüber gewesen. Frau fragt ja nicht ob die andere zufälligerweise eine durchgeknallte Serienmörderin oder so wäre.
Was sollte ich nur machen, sicher waren meine Ängste völlig übertrieben, aber es wäre mir wohler, wenn wenigstens ab und zu jemand mein Handy anrufen würde, zwecks Nachfrage nach meinem Wohlbefinden.

Bloß konnte ich ja schlecht zu meinen Freunden gehen und Sie bitten mich am Wochenende
hin und wieder anzubimmeln, weil ich mich von meiner Freundin fesseln und sonst was mit mir machen lassen würde.
Schon war die Vorlesung zu Ende, Christina wandte sich mir zu fragte, was mit mir los sei.
Ich murmelte nur: „Alles OK, Chrissy!“ Ich konnte mit Ihr darüber nicht reden.
Da fiel mein Blick auf eine Person in der zusammen packenden Studentenmenge.
„Ich muß kurz mit Elfie reden, Schatz, wir treffen uns im Hof.“ Sagte ich zu Christina und drückte mich an Ihr vorbei, lies Sie verdattert schauend hinter mir.
Schnell war ich bei Elfie und fragte flüsternd ob ich Sie mal sprechen könne. Sie war überrascht, nickte aber. Christina zuwinkend zog ich Elfie nach draußen, in eine stille Gangecke und bat Sie mich doch in den nächsten drei Tagen immer wieder mal anzurufen.

Sie fragte zögernd wieso ich das wollen würde, ich erklärte verlegen, dass ich das Wochenende bei Christina verbringen würde und mir das einfach wichtig wäre.
Sie sah mich an, sah zu Christina, die uns nachgegangen war und wieder zu mir, auf das silberne „C“ auf meiner Brust und schlug sich plötzlich an die Stirn und begann diabolisch zu grinsen.
„Hey Mocca, jetzt kapier´s ich! Du bist Ihre Sub! Deswegen achtet unser Model auch immer darauf, dass Dein „C“ immer so schön zu sehen ist!“ Lachte Sie.

Ich war also Chrissys Sub! Das wirbelte mir jetzt ganz schön durch den Kopf, so nannte man das also.
Elfie fuhr fort: „ Und jetzt suchst Du jemanden, der Dich beim erstenmal covert!“
Das war ein interessantes Wort, covern, Deckung suchen. Genau das was ich wollte, jemanden der mich von draußen absichern würde.
Das es dafür sogar schon ein Codewort gab, verschaffte mir innere Sicherheit. Ich war also mit meinen Ängsten nicht allein, andere hatten sich schon vor mir mit ähnlichen Problemen herumgeschlagen.
„Ist das wohl üblich, Elfie in der, ehm, der..“ Mir fiel kein passendes Wort dafür ein.
„In der Szene meinst Du? Aber ja!“ Verbesserte Sie mich und winkte zu meinem Leidwesen
Christina heran, die schon wie auf Kohlen dagestanden hatte und sofort herbei kam, mir war das gar nicht Recht, so ein Aufstand, eine diskrete Regelung wäre mir am liebsten gewesen. Aber zu spät, schon war Christina da und Elfie begann auf Sie einzureden, stellte die Sache klar. Christina sah leider nicht sehr glücklich aus. Das ich wohl Angst vor Ihr hatte, schien Sie wirklich zu treffen. Zwar waren alle Argumente auf Elfies Seite, die uns beiden erklärte was man beim „Spielen“, wie Sie es nannte, so zu beachten hätte, aber unsere Beziehung bekam doch die ersten Kratzer im Lack.
Erst als wir später alleine unseren Pausenkaffee schlürften, begann Chrissy wieder mit mir zu reden: „Also das Du Angst vor mir hast, das hätte ich ja nie gedacht, Mocca, wow, ich dachte wir lieben uns!“
„Ich liebe Dich ja auch, aber versetze Dich doch mal in meine Position, ich werde mich Dir hilflos ausliefern, würdest Du nicht auch etwas Bammel haben, Chrissy?“ verteidigte ich mich.
„Nein, ich vertraue unserer Liebe! Das ist doch das wichtigste, oder?“ Sagte Christina traurig. „Das stimmt, das stimmt, nur, ich, also, ich muss mich doch auch sicher fühlen dürfen, als Deine Sklavin, denke doch an das was Elfie gesagt hat, an diesen Szene Codex, sscc oder so.
Safty first.“ Sagte ich so einfühlsam wie möglich.
„Das heißt SSC.“ Verbesserte Sie mich. „Ich habe mich die Tage gut informiert Schatz, Du bist bei mir in guten Händen, ich liebe Dich und werde nichts machen, was Dir schadet oder Du nicht willst, ich dachte das wäre klar gewesen. So frage ich Dich nun, liebst Du mich denn echt? Willst Du überhaupt meine Sklavin sein?“
Das kam so traurig und enttäuscht, ich musste Sie einfach in die Arme nehmen und sagte:
„Ja, Chrissy, ich liebe Dich! Und ich will Deine Sklavin sein!“
Ich zeigte auf das „C“ auf meiner Brust.
„Schau hier, das trage ich immer noch, und ich trage es mit Stolz!“
„Hm, na gut, Spätzchen. Ich glaube Dir, Danke.“ Sie küsste mich kurz und fuhr mit einem Augenzwinkern fort: „Wenn dann jetzt alles klar ist und Du ja Elfie zum Covern hast, jetzt.
Kann es nachher ja losgehen. Natürlich muss ich Dich aber für diesen Vertrauensbruch bestrafen und zum Beweis für Deinen Willen mir zu dienen, will ich das Du mich jetzt auch um eine angemessene Strafe dafür bittest!“
Meine Augen wurden groß, ich sollte um Strafe bitte? Jetzt? Christina sah mich herausfordernd an. Ich schwieg erst mal. Sie lächelte, zog aber gespielt streng eine Augenbraue hoch, da knickte ich ein.
„Äh, Herrin, ich bitte, ich meine Herrin Christina, ich bitte um Bestrafung dafür, OK?“

Sie sah mir tief in die Augen und grinste: „Braves Fötzchen und jetzt will ich heute keine Widerwort mehr hören!“ Packte mich am Arm, zog mich Richtung letzte Vorlesung heute und kniff mich fest in meinen Popo, was ich mir gefallen lies, war ich doch froh das unsere erste kleine Krise vorüber war.

Christina flüsterte mir dann kurz vor Beginn der Vorlesung noch etwas zu, dass mir vollends die Konzentration für die Vorlesung rauben sollte und mich dauernd mit feuchtem Schlüpfer hin und her rutschen lies:
„Dafür werde ich Dich heute in den Fesseln lustvoll leiden lassen, Fötzchen. Und betteln wirst Du, hilflos geil betteln wirst Du, oh ja!“


21. Heute – Auf der Arbeit

Ich arbeite gerade im Multiplex in der Abendschicht als Bedienung im Dinners, als Christina herein kommt. Sie trägt noch Ihre Arbeitskleidung vom Hotel, Ihr weißer Trenchcoat hängt über Ihren Arm.
Ich freue mich Sie so zu sehen, das macht Sie immer mir zu liebe, ich finde Sie darin unwiderstehlich, es besteht aus einer weißen Bluse mit Puffärmeln und süßen Stehkragen, dazu eine seidig glänzende enge Weste mit blauen und orangenen Längsstreifen mit Goldknöpfchen, ein knapp knielanger oranger Rock und eine zum Himmel schreiend süße orangene Fliege.
Ich winke Ihr lächelnd zu, aber Sie beachtet mich nicht und tut so als würde Sie mich nicht kennen. Wie gemein von Ihr, ich solchen Momenten könnte ich Sie echt hassen.

Sie stellt sich an die Theke und bestellte bei Thomas, dem heutigen Barkeeper einen Latte Macciato. Das ist ja voll die Höhe! Ich werde rot vor Ärger und missachte Sie nun ebenfalls,
das hat Sie nun davon.
Aber kaum gehe ich an Ihr vorbei, was ich beim Servieren dauernd muss, zischt Sie mir leise zu: „Komm sofort her, Du Schlampe!“
Jetzt werde ich noch röter, mein Gesicht brennt förmlich und ignoriere Sie die nächsten beiden Serviergänge erst Recht.
Leider muss ich doch wieder zu Ihr hingucken, Ihr Anblick verzaubert mich immer wieder, Sie bemerkt es sofort, setzt einen süßen Schmollmund auf und winkt mich heran.
Ich seufze und gehorche.
Kaum stehe ich neben Ihr, gleitet Sie hinter mich und presst Ihre Hand fest zwischen meine Pobacken, ich stoße scharf die Luft aus, drückt Sie doch so den kleinen Analdildo den ich tragen muss tiefer herein. Zum Glück ist soviel Gedränge heute Abend, dass es niemand bemerkt. Da der Dildo einen kleinen Standfuß hat, habe ich sowie schon immer Angst jemand könnte auf diese kleine Beule aufmerksam werden.
Chrissy nutzt die Gelegenheit schnell und drückt mich fest an die Bar.
„Na, alles sitzt wo es soll?“ fragt Sie und zwickt mich in den Arm.
„Autsch“ mache ich.
„Ja, ja, alles drin, hinten und vorne!“ Die korrekte Anrede mir einfach schenkend.
„Braves Kleines, schon blöd wenn man seine Tage hat, gell?“ Fragt Sie böse grinsend.
Sie kann wirklich fies sein, wenn Sie Ihre Periode hat. „Wir“ haben heute Morgen UNSERE Periode bekommen, bzw. Christina die Ihre. Aber als Ihr Eigentum darf ich solidarisch sein und dann auch eine viel zu dicke und altmodische Damenbinde tragen. Damit diese nicht aufträgt, bin ich dann gezwungen das weiße Miederhöschen anzuziehen, das mir Chrissy damals kaufte.
Wenn meine Gebieterin so drauf war wie heute, dann durfte es gerne auch noch ein Tampon dazu sein, dabei ist es kein Vergnügen so ein OB außerhalb der Regel zu tragen.

So hatte ich praktisch doppelt so oft meine Tage wie normale Mädchen. Meine Eigentümerin liebt subtile Demütigungen, welche Ihre Macht über mich demonstrieren.
Hätte mir Ihr Anblick in dem süßen Outfit heute Nachmittag nicht den Verstand geraubt, hätte ich widersprochen und mich geweigert, aber Christina weiß genau auf welche Knöpfe Sie bei mir drücken muss, um mich willenlos gehorchen zu lassen. Sie hat mich schon ganz ausgezeichnet domestiziert.

Sie kommt jetzt richtig in Fahrt und schickt mich den Worten: „Du musst jetzt mal, und bring mir die Binde her, ich will sehen wie viel Geilheitsschleim Du schon so abgesondert hast, Du
dauergeiles Stück Fleisch!“ auf die Toilette.

Jetzt werde ich bleich, das ist zuviel. Ich lasse Sie wortlos stehen und mache mich wieder an die Arbeit. Was fällt Ihr ein, ich bin Ihre Sklavin, Ihr Eigentum, dafür habe ich Respekt verdient, nicht so etwas!
Ich serviere weiter als wäre Christina gar nicht da, das wollen wir doch mal sehen, wer hier die Hosen anhat. Immer wieder schiele ich zu Ihr hin, aber Sie schaltet auf stur, ignoriert jetzt mich und flirtet ungeniert mit jedem Typen an der Bar. Das macht mich noch wütender, Sie ist so eifersüchtig, dass ich schon bestraft werde wenn ich nur mal in die falsche Richtung schaue und Sie macht hier einen auf Vamp!
Plötzlich sehe ich Sie etwas auf einen kleinen Zettel schreiben und als ich Sie das nächste Mal passiere, wirft Sie mir den Zettel einfach auf mein Tablett. Ich will den Zettel gar nicht lesen, aber tue es dann doch.
Bekomme davon dann Tränen der Wut in den Augen. Das kann Sie nicht machen! Das ist so ungerecht. Sie schrieb: „Du gehorchst sofort, Du fo***e, oder ich werde Dich nie wieder bestrafen!“
Ich hasse Sie wirklich an den ersten Tagen Ihrer Periode, trotzdem hole ich schnell meine Handtasche und gehe Richtung Klo, schließlich brauche ich ja einen frischen OB und eine frische Binde.
Aus Mangel an Alternativen packe ich den getragenen OB und die gebrauchte Binde einfach in Toilettenpapier eingewickelt in meine Handtasche, leider wird Chrissy sich freuen können. Die Binde ist voller Lustsekret, so ein Mist.
Wieder zurück stelle ich meine Handtasche einfach vor Sie auf den Tresen und nicke Ihr zu.
Sie nimmt die Handtasche und fährt mit einer Hand herein. Bald lächelt Sie.

Ich koche vor Wut, als ich das sehe. Sollte Sie sich nicht schnell was einfallen lassen, werde ich heute nicht nach Hause gehen, sondern mal wieder bei Elfie und Pivie pennen, beschließe ich.
Kaum komme ich wieder Tablett schwingend an Ihr vorbei, landet wieder ein solcher Zettel auf meinem Tablett.
Wenn Blicke töten könnten, wäre Christina jetzt eines schrecklichen und grausamen Todes gestorben. Sobald ich kann, lese ich den blöden Zettel dann doch, Sie schrieb:
„Liebes süßes geliebtes Fötzchen, ich weiß ich bin heute eine echte Bitch, sorry dafür, aber an meinen Tagen habe ich immer soviel Lust darauf Dich zu vernaschen, dass ich das Warten hier auf Dich kaum ertragen kann. Ich mache alles wieder gut, VERSPROCHEN!“

Das ist wieder typisch meine Besitzerin, immer erst rauf auf die Mutter und dann wieder schnell einschleimen. Ich sehe zu Ihr rüber, Sie sieht mich so verliebt und schuld bewusst an, dass ich nicht anders kann, als Ihr zu verzeihen. Sie findet immer das richtige Mittel mich gefügig zu machen.
Ich nicke trotzdem nur streng und mache weiter meine Arbeit. Natürlich macht Ihr Versprechen wieder meine Binde ganz feucht, aber heute Nacht wird Sie sich anstrengen müssen, oh ja, schwöre ich mir.

Endlich ist meine Schicht um. Wir gehen zusammen, uns anschweigend. Da ich mit der U-Bahn kam, können wir nun mit Ihrem Punto nach Hause fahren. Aber kaum sind wir in eine kleine ruhige Nebenstraße abgebogen, zieht mich meine Herrin schnell zur Seite und beginnt mich wild abzuknutschen. Ehe ich mich versehe, stehe ich an eine Häuserwand gedrängt und Christinas Hände liegen in meinem Schritt und Nacken. Christina ist wirklich heiß heute.
Erst stehe ich recht unbeholfen da, bin innerlich noch sauer, aber Ihre geflüsterten Liebesschwüre und Entschuldigungen, sowie Ihre Hände lassen mich schwach werden. Schon liefern wir uns einige heiße Knutschszenen. Ich aber behalte die Nerven und lotse meine jetzt wohl selber willenlose Herrin zu Ihrem Auto, schnappe mir Ihre Autoschlüssel und setzte Sie auf den Beifahrersitz, mir ist wohler wenn ich jetzt fahre.

Endlich stehen wir sicher in der Tiefgarage. Ein Wunder das wir es geschafft haben heil daheim anzukommen, Christina war kaum von mir abzuhalten. So erregt wie heute habe ich Sie ganz selten erlebt.
Endlich schaffe ich es Sie durch unsere Wohnungstür zu bugsieren, ich werde ungern beim Sex im Aufzug erwischt.
Ich weiß jetzt wie ich mir heute hole was ich will, es wird völlig ungenehmigte Saturnalien geben, die Sklavin wird heute Nacht die Macht an sich reißen!
Ich werde Sie heute auf meinen Schlafplatz zwingen, in meinen Stahlfesseln wehrlos ans das Bett ketten und Sie die ganze Nacht vernaschen, bis Sie vor Erschöpfung um Gnade bettelt.

Im Flur beginne ich damit mit Ihr zu raufen, da ich Ihr körperlich überlegen bin, habe ich Sie schnell überwältigt und mit dem Trenchcoatgürtel Ihre Hände auf den Rücken gebunden.
Zugegebenermaßen hat Sie es mir auch leicht gemacht, Ihr Gesicht zeigt hektische rote Flecken und Ihr schneller Atem verrät mir alles was ich wissen muss.
Sie kann Ihre Befehle an mich nur stöhnen: „Oh Fötzchen, nein, was machst Du da? Das verbiete ich Dir, hör sofort damit auf!“ Ich sage nur: „Das heißt Mayday, alles andere wird mich nicht aufhalten, süße Herrin!“ Und forciere Sie auf das Bett ins Schlafzimmer, ziehe Sie aus und lege Sie in Eisen.
Mit den Worten: „Wehe Du blutest mir mein Latexlaken voll, Süße!“ lege ich Ihr sicherheitshalber ein Handtuch unter.
Dann mache ich gemütlich meine Nachttoilette, und lasse Sie mal hilflos schmoren. Ihr werde ich nachher eine von meinen Windeln anziehen, das wird Ihr heute genügen müssen.
Abschminken werde ich Sie auch nicht, ich will das Sie morgen früh wie eine rangenommen Nutte aussieht.

Dann gehe ich zu Ihr und masturbiere vor Ihr um Sie noch heißer zu machen, dann nehme ich Sie wie es mir gefällt, lange und ausgiebig, ich höre die ganze Nacht kein „Mayday“, kein Savewort.
Irgendwann schlafen wir beide erschöpft, aber glücklich, eng aneinander gepresst ein.
Mein letzten bewussten Gedanken sind, das wir dringend reden müssen über heute, das war echt zuviel des Guten, und dass ich hoffe das Sie mich morgen Nacht genauso rannimmt, wie ich Sie heute. Ich bin eben doch die Sub in der Beziehung.

22. Damals – vor knapp 18 Monaten

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Kritik & Meinungen erbeten

hf Sol
61. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 18.11.05 11:34

na was wird da jetzt kommen.

ehrlich gesagt ich komme mit dem wechsel heute und gestern nicht so richtig klar.

62. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Petra-H am 18.11.05 20:34

Wow...
Gerade der letzte Abschnitt hat mir besonders gut gefallen. *smile...
Kann ich doch sehr gut nachempfinden, wie es ist wenn einem als, ansonsten brave und gehorsame Sub, mal "der Hafer sticht" und man seinen Dom dadurch verblüfft, die Regie zu übernehmen.
Ich habe meinen Dom auch schon nach allen Regeln der Kunst vernascht und er hat sich noch nie beschwert. *grins...

Richtig symphatisch und wirklichkeitsnah geschrieben!

Herzlich Grüße Petra-H
63. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Master am 19.11.05 17:38

Liebe Syl,
Deine Geschichte ist sehr wunderbar. Wie soll ich meine Begeisterung ausdrücken? Bin sehr gespannt, wie es weiter geht und wie Mocca zu ihren Piercings kommt. Hat sie die sich selbst gewünscht (was denkbar wäre) oder sind sie von Chrissy angebracht worden. Und wie?
Ein schönes Weekend für Dich.
MS
64. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von froschkoenig am 20.11.05 09:51

Text
Hallo großer Schreiber,
das ist eine herrliche Geschichte, mach weiter.
Vielleicht sollten die beiden im Lotto gewinnen, dann müssen Sie Ihre Spielsachen nicht bei ebay ersteigern....
Großes Lob
Der Frosch a nicolè
65. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 20.11.05 12:53

@all: Danke für Eure Kommentare, so macht das Schreiben Spaß

Weiter geht´s:

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22. Damals – vor knapp 18 Monaten


Endlich war auch die letzte Vorlesung des Tages vorüber. Leider beschloss Christina, dass wir noch mit den anderen in der Mensa essen würden. Das fand ich doch schade, inzwischen war ich vor Erregung doch sehr ungeduldig geworden. Aber ich fügte mich, darüber zu diskutieren hätte vielleicht nur die Stimmung zwischen uns wieder verschlechtert.

Bei Mittagessen war ich dann eher schweigsam, was an meiner ständig weitersteigenden Lust lag. Mein Essen schien jeden Geschmack verloren zu haben, so sehr war ich aufgeregt.
Chrissy hatte das natürlich bemerkt und nutzte die Gelegenheit um mich ständig mehr anzutörnen, indem Sie mich unter dem Tisch berührte oder mir schlimme Sachen, welche Sie mir später angedeihen lassen wollte, in mein Ohr flüsterte.

So verließ mich mein Appetit dann völlig und ich musste einen mehr als halbvollen Teller in den Abräumwagen stellen.

Als wir endlich fertig waren und uns von allen für das Wochenende verabschiedet hatten, war ich sehr froh, konnte es doch endlich losgehen, dachte ich. Leider hatte Christina es gar nicht eilig, Sie wollte erst noch Shoppen gehen, das war Ihr liebstes, ich kannte das noch vom Sommer, das konnte bei Ihr ewig dauern.
Weshalb ich nun doch aufmuckte: „Was denn, Herrin, noch shoppen?“
„Aber ja Fötzchen, oder bist Du schon so geil, dass Du es nicht mehr aushältst?“ fragte Sie lachend.
„Uhm, na ja, also, äh...“ Das wollte ich jetzt aber lieber nicht zugeben, aber Sie verstand es auch so und meinte süffisant lächelnd: „Dann werde ich Dich noch viel mehr anspitzen! Ich sagte Dir doch, dass Du noch betteln würdest!“
Damit zog Sie mich am Sklavinnenbändchen davon, Richtung City, von der Uni 15 Minuten zu Fuß wie Chrissy geht, 5 Minuten wie ich gehe. Natürlich brauchten wir 15 Minuten.

Dann ging es los mit Geschäfte abklappern, ich konnte bald nicht mehr klar denken, denn meine fiese Herrin nutzte die Zeit, um mich dauernd erregend zu berühren und mir weiter leise zu erzählen was Sie noch alles so vorhatte mit mir.
Im dritten Geschäft war ich schon so weichgekocht, dass ich mir in der Umkleidekabine widerstandslos meinen BH und meinen Slip von Ihr abnehmen lies.
Christina nahm dabei gleich einen kurzen Feuchtigkeitstest meiner Vagina vor, den wirklich sehr feuchte Finger hielt Sie mir einfach kommentarlos vor meinen Mund.
Erst drehte ich den Kopf errötend weg, aber Sie zog fest an meinem langen Haar dagegen und schon hatte ich den Finger doch noch im Mund.
Was sehr demütigend für mich war und leider auch sehr geil. Christina hatte so mal wieder demonstriert, wer bei uns das sagen hatte.
Irgendwann standen wir bei Karstadt in der Wäscheabteilung, ich hatte mich inzwischen von einer freien Frau zu Christinas willenloser Barbiepuppe verwandelt, machte alles was Sie wollte.
Mein Blick fiel auf einen Ständer mit weißen Satinpyjamas.
„Wow, Herrin Christina, das würde Dir umwerfend stehen!“ sagte ich bettelnd zu Ihr.
Sie lachte und hielt sich einen davon vor den Körper.
„Würdest mich wohl gerne darin sehen, Fötzchen, wie?“ Neckte Sie mich.
Ich nickte nur. Also gut, für jede von uns dann eine Sleepshirt davon. Aber Du bekommst eins in süßen Pink!“ Damit nahm Sie sich ein weißes und für mich, vom Ständer daneben, ein pinkenes Sleepshirt mit Pyjamaoberteilschnitt.
Eigentlich hatte ich nicht vorgehabt heute Geld auszugeben, aber ich wagte kein Widerwort.
Als wir bezahlten, machte ich mich über die hier überall hängenden Miederwaren lustig. Ich war stolz auf meine gute Figur und arrogant genug mir das immer wieder mal raushängen zu lassen.
Da grinste Christina auf einmal teuflisch und zog mich in eine Umkleidekabine.
„Ausziehen, Mocca Schatz, und zwar komplett!“ Befahl Sie hier streng.
„Aber Christina, ich will mir nichts mehr kaufen!“ wagte ich kleinlaut zu äußern.
„Keine Sorge, ich bezahle, und jetzt AUSZIEHEN!“
„Aber,...“ Weiter kam ich nicht, Christina zog wieder kräftig an meinen Haaren.
„Aua, ja, OK, ich mach ja schon!“ Jammerte ich, mich selbst für meine Schwäche verachtend.
„Herrin Christina, heißt das, Fötzchen!“ Fing ich mir noch eine Kopfnuss ein.

Anstatt mich zu beschweren beeilte ich mich aus meinen Sachen rauszukommen. Kaum war ich nackt, drängte Sie mich gegen die Kabinenwand und machte schöne Sachen mit meinen Brüsten und meiner Vagina.
„Braves Eigentum kann immer mit Belohnung rechnen, Fötzchen!“ Meinte Sie noch kurz und lies mich mit einem kurzen Abschiedskuss allein in der Kabine stehen, bis auf meine Knielangen Stiefel hatte Sie alle meine Sachen mitgenommen. Jetzt konnte ich hier nicht mehr weg.
„So ein Mist“ Ging mir durch den Kopf, bin ja schon total Ihr willenloses Toy geworden.

Ich hörte Sie bald mit einer Verkäuferin zurückkehren. Das konnte doch nicht Ihr Ernst sein?
Doch, konnte es! Ich weiß nicht für wen es peinlicher war, für die Verkäuferin, die mir die Taillen und Oberweite vermaß oder für mich, wir wurden beide rot wie Tomaten, stand ich doch splitterfasernackt, wie Gott mich schuf vor Ihr, während meine Herrin Ihr dabei lächelnd über die Schulter sah.
Als beide weg waren lehnte ich mich aufatmend gegen die Kabinenwand, was hatte Christina denn bloß vor, ich wünschte mich einerseits Meilen weit weg, andererseits nahm meine Erregung wieder zu. Was für eine paradoxe Situation?!,
Diesmal dauerte es eine ganze Weile, bis Chrissy zurück kam. Sie legte einige Teile auf den Kabinenstuhl und hielt mir eins davon zu einsteigen hin, es war ein schreiend hellweißes, glänzendes Miedertorselett. Mit Hakenverschluss hinten, offenem Schritt und vier kurzen Strapsen.
Ich erstarrte, das es so was in Größe 34 überhaupt gab? Das würde ich niemals anziehen, ich schüttelte meinen Kopf. Christina machte einen Schritt näher, ich nahm die Arme hoch, dachte Sie wollte mir wieder wehtun, aber von wegen, Sie küsste mich innig und Ihre Linke in meinem Schoß überredete mich schnell.
„Du wirst so süß darin aussehen, Mocca Fötzchen, mit Deiner Kaffeebraunen Haut!“ Tröstete Sie mich, während Sie mir das Torselett zuhakte.
Leider musste ich Ihr Recht geben, das Weiß war mir zwar zu grell, aber meine Figur schien noch besser geworden zu sein, die strenge Enge fühlte sich tatsächlich nicht schlecht an.
Außerdem hoben die gepolsterten Körbchen meine Brüste schön an, es sah beinahe schon wie eine C Größe aus, anstatt wie B.
Trotzdem war ich wieder Feuerrot geworden. So etwas wollte ich eigentlich nicht vor meinen vierzigstem Lebensjahr anziehen. Dann musste ich mich auch wieder von Ihr, wie ein kleines Kind anziehen lassen.
Überhaupt durchlebte ich ein Chaos der Gefühle, ich wollte das eigentlich nicht alles doch gar nicht. Aber ich wusste auch, dass mich jetzt keine zehn Pferde von Christina würden trennen können.
Mein Gesicht brannte aber bald noch mehr, denn Chrissy hatte dazu passende schwarze Strapsstrümpfe mit Naht besorgt und das letzte Kleidungsstück rief wieder meinen Widerstand hervor. Ich sollte nach den Strümpfen noch ein auch grellweißes, enges Miederhöschen drüber anziehen. Damit ich vor Geilheit nicht alles Volltropfe, wie Christina es ausdrückte.
Sie lies sich von mit auch nicht aufhalten, sondern zog mir das Miederteil einfach an. Das war jetzt doch ziemlich eng, aber Chrissy ordnete noch die Strapse schön und hielt mir schon die meine Stiefel hin. Ich zögerte.
„Soll ich nicht erst den Rock anziehen, Herrin?“ Fragte ich unsicher.
„Nein Fötzchen, erst rein in die Stiefel, bitte.“
Ich gehorchte verunsichert, das gefiel mir jetzt überhaupt nicht. Aber irgendwie wurde ich immer gehorsamer, je mehr es mich erregte.
Als ich in den Stiefeln stecke, holte Christina zum großen Schlag aus. Sie gab mit nicht meine ganzen Anziehsachen wieder, sondern ich bekam nur das neue, pinkne Pyjamasleepshirt und meine schwarze Cabanjacke.
„Herrin, bitte, bitte, nicht! Nein, bitte nicht!“ Jetzt konnte ich wirklich nur noch betteln.
„Strafe muss sein, Schatz, also los, anziehen, Fötzchen.“ Entgegnete Christina streng, aber lächelnd. Ich wusste ich würde Ihr gehorchen, aber eine entsprechende Motivation durfte schon sein.
„Bitte, Herrin Christina, küss mich, hilf mir.“ Bat ich mit gesenktem Haupt. Ich konnte Ihr nicht mehr widerstehen, wollte Ihr nicht mehr widerstehen, aber benötigte das Gefühl von Ihr geliebt zu werden.
Sie kam sofort nahe zu mir, nahm mich in die Arme und küsste mich tief und innig. Erleichtert lies ich mich dann von Ihr anziehen. Als ich dann mein Spiegelbild sah, wurde mir beinahe schlecht, das sah grauenhaft und demütigend aus. Christina hatte das Pyjamaoberteil so geordnet, dass der Pyjamakragen oberhalb des Jackenkragen lag und so sehr gut zu sehen war, inklusive des silberne „C´s“.
Dazu endete meine Cabanjacke Mitte der Oberschenkel, das Pyjamsleepshirt war aber knielang und wegen dem letzten Satinknopf und der weißen Ziernähte ging es leider nicht als süßer pinkner Satinmini durch.
Noch nie war ich so schlecht gekleidet gewesen, einfach grauenhaft. Chrissy bemerkte meinen Missmut und gab mir lieberweise meinen Schal zurück, so konnte ich wenigstens den Kragen verstecken.
Dann hieß es unsere Sachen aufnehmen und raus aus der Umkleidekabine, Christina musste mich an meinen Sklavinnenbändchen hinter sich herziehen, so schwer fiel es mir.
Ich hatte das Gefühl alle Menschen würden mich anstarren und sich über mein Outfit lustig machen, zwar nahm keiner groß Notiz von uns, aber mir kam es vor wie ein Spießrutenlauf.
Ich konnte meinen Kopf nicht anheben und war feuerrot.
Leider kam es noch schlimmer, denn Christina lies mich einfach unten im Eingangsbereich stehen. Ich sollte hier warten, Sie würde schnell den Punto holen und mich dann hinter dem Kaufhaus aufsammeln.
Jetzt wurde ich bleich: „Nein Herrin Christina, bitte nicht, bloß das nicht, das ist ja oberpeinlich!“ Bettelte ich Sie wieder an.
„Jetzt weiß ich wenigstens, was ich machen muss, damit Du mich schön korrekt anredest, Süße!“ Lachte Sie nur und verschwand, mich einfach allein zurück lassend.

Ich stand da, wie bestellt und nicht abgeholt, drehte mich schnell zur Wand. So musste ich wenigstens keinen anschauen. Ich kalkulierte die Zeit, die Chrissy benötigen würde, um das Auto zu holen, dann flüchtete ich schnell Richtung Toilette, es würde locker 30 Minuten dauern.
Ich warf einige Cent auf den Teller der Toilettenfrau, drückte mich rasch an Ihr vorbei und schloss mich in eine Kabine ein. Fummelte mit zitternden Händen mein Handy aus meinem Rucksack und wählte Christinas Nummer, ich wollte Ihr sagen, dass es nun aus war, dass Sie mir meine Sachen bringen sollte und wir uns Lebewohl sagen würden, aber die dumme Gans ging einfach nicht ran, dabei ist Sie sonst richtig Handy und SMS süchtig. Das war jetzt reine Bosheit von Ihr. Mein Schamgefühl verwandelte sich in ohnmächtige Wut!
Was fiel Ihr nur ein, mich so zu behandeln. Ich dämpfte mit einigen ruhigen Atemzügen meinen fliegenden Puls, und versuchte mich konzentrieren, eine X5 gibt niemals auf, zitierte ich meine Lieblingsfernsehserie, das gab mir Kraft.
Ich checkte meine Portmoneeinhalt, da kam mir eine Idee. Ich würde einfach schnell in die Jeansabteilung huschen, mir eine Jeans und eine Sweatshirt kaufen und mich dann so ordentlich gestylt aus dem Staub machen. Zwar würde mir die weitere ungeplante Geldausgabe wehtun, aber dafür würde ich mir Christina kaufen. Ich dachte an eine nette Kickbox Eins-Zwei Kombination, gefolgt von einem Leberharken, Sie würde zu Boden gehen wie ein nasser Sack.
Ich grinste fies beim Gedanken an Ihr schmerzverzerrtes Gesicht, da fiel mir etwas auf! Ich stand ja immer noch in der Kabine, schon seit locker 15 Minuten! Wieso war ich nicht längst auf dem Weg zur Jeansabteilung?
Das bimmeln meines Handy scheuchte mich dann so meinen Gedanken, dass ich vor Schreck aufschrie und fast einen Herzinfarkt bekommen hätte. Das Display zeigte Chrissys Nummer an. Um so besser, so konnte ich Sie gleich verbal abschlachten!
„Ja, hallo, Herrin Christina?“ Meldete ich mich kleinlaut. Ich staunte nicht schlecht über mich, war ich das wirklich gewesen?
„Hallo, meine süße Sklavin, noch brav vor Ort?“ Fragte Sie mit lieben Ton.
„Äh, ja sicher, Herrin Christina!“ Ich flüsterte jetzt, das war so peinlich.
„So so, meine kleines, goldiges Fötzchen, ich wollte nur sagen, ich fahre jetzt los. Und nicht weglaufen, sonst komme ich und hole Dich! Ich weiß ja wo Du wohnst!“
Meine Eingeweide verkrampften sich, auch das noch, aber Du würde Sie sich wundern. Ein High Kick von mir und Ruhe.
Aber ich sagte nur: „Nein, Herrin Christina, ich warte ganz brav hier!“
„Mocca Schatz, kannst Du nicht lauter sprechen? Ich versteh´ kein Wort! Warum flüsterst Du denn so?“ Ihr Lachen sagte mir, dass Sie ganz genau wusste wieso, ich kochte wieder hoch.
„Nein, Herrin Christina, ich warte auf Dich.“ Wiederholte ich aber gehorsam etwas lauter.
„Fein, meine Kleine, dann werde ich Dich auch ganz toll belohnen, Du wirst Dich in meinen Fesseln winden vor Lust!“ Damit legte Sie auf.

Jetzt waren mir wenigstens wieder einige Dinge klarer. Christina hatte ganz offensichtlich Ihren Spaß daran, mich zu erniedrigen und mit mir zu machen was Sie will.
Dummerweise nur, schien ich daran auch großen Gefallen zu finden, ich stand ja immer noch hier und musste mir auch nicht selber zwischen die Beine langen, um mich zu vergewissern was bei Christinas letzten Worten wieder bei mir geschehen war.

Ihre Art mit mir umzugehen, mich einerseits zu lieben, mir goldige Kosenamen zu verpassen, mir Zärtlichkeit zu geben und mich andererseits als Ihr rechtloses Eigentum zu behandeln, lies mich regelrecht dahin schmelzen.
Ich würde dieses Wochenende durchziehen, selbst wenn ich dann am Montag als Christinas völlig willenloses Schoßhündchen enden würde. Das ich mir das beinahe wünschte, machte mir selber Angst, aber leider nicht genug, um die Kraft zu finden Chrissy zu verlassen.

Ich seufzte auf, mitgehangen, mitgefangen, alte Regel. Außerdem lieber ein glückliches, willenloses Schosshündchen sein, als ein unglücklicher freier Single, machte ich mir selber Mut. Jede wie Sie es eben braucht.

Ich wartete noch etwas und machte mich dann auf den peinlichen Weg zum Hinterausgang, um hier auf meine Herrin zu warten.

Endlich kam Sie angefahren, ich stieg schnell ein und wurde sofort von Ihr wild geknutscht, wobei ich glücklich mitmachte.
Schließlich hörte Sie auf und meinte: „Ok, Fötzchen, bitte den Rücken zu mir drehen kurz!“
„Wieso das denn?“ Weiter kam ich mal wieder nicht, Sie packte mich einfach an den Schultern, drehte mich herum so gut es im Wagen ging und zog mir die Arme zurück.
„Was soll das?“ Fragte ich sinnloser Weise, Ihr den Kopf zudrehend, ich wusste was jetzt kommen würde.
„Herrin Christina, darf ich sprechen, heißt das, dummes Fötzchen!“ Antwortete Sie streng und knuffte mich hart auf den linken Oberarm.
„Aua, ja, ja, Entschuldigung Herrin Christina.“ Konnte ich nur betreten maulen und sah Ihr brav zu wie Sie mit einem kleinen, stabilen Vorhängeschloss meine Handgelenksbändchen zusammen schloss. Jetzt war ich hilflos, könnte zwar vielleicht die Lederbändchen zerreißen,
aber das wollte ich gar nicht.
Zur Belohnung gab´s dann einen Wagenbussi und folgende Belehrung:
„Ok, Fötzchen, getreu Deinem Vorbild „O“, wirst Du ab jetzt mir immer brav anbieten, was mir gehört, dass heißt in meiner Gegenwart wirst Du Deine schönen Beine spreizen, ich will da jederzeit machen können was ich will, und Deine vollen Lippen wirst Du auch nie wieder schließen, die sollen immer schön dienstbereit offen stehen, kapiert!“
Mein Mund wurde schlagartig staubtrocken, sicher benötigte mein Körper die Flüssigkeit um einiges tiefer, ich konnte nur nicken und gehorchen.
Als wir losfuhren saß ich da wie gewünscht, Beine soweit wie möglich gespreizt, den Mund auch etwas geöffnet.
Christina nutzte das in der Folgezeit weidlich aus und langte mir immer wieder energisch, Ihr Recht einfordernd, in den Schritt. Ich wand mich bald wirklich vor Lust in den Fesseln.

...wird fortgesetzt.

Kommentare erwünscht, will schließlich wissen ob sich das weiterschreiben und posten noch lohnt...
thx.

hf Sol
66. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Petra-H am 20.11.05 13:53

Hallo Sol,

also ich bin mir sicher, dass nicht nur einige wenige sehr enttäuscht wären, wenn es nicht mehr weiter ging.
Du hast mit dieser schönen Geschichte schon eine ganze Reihe treuer Leser in deinen Bann gezogen und es wäre wirklich schade, wenn es nun nicht weiter ging.

Ergo... Bitte weiter schreiben und posten - wir warten gespannt!
Danke

Herzliche Grüße Petra-H
67. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von froschkoenig am 20.11.05 17:16

Text
Hallo Sol, es macht immer wieder Spaß, die Geschichte weiterzulesen...Du beschreibst die Gefühle sehr geil...aus beider Sicht....und so ein Tag shoppen, der hat was für zwei Mädels....
Kompliment!!!
Der Frosch
68. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von bluevelvet am 20.11.05 17:35

Plädiere auch eindeutig für "weitermachen"!

Daher bisherige Zustimmungsquote: 100%

Bluevelvet
69. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von emil007 am 20.11.05 18:51

Wow
Was für eine Story!!!
Einfach SUPER

Gruß Emil
70. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 20.11.05 20:27

das wird jetzt hart werden für unser fötzchen.

da laß ich mich mal überraschen wo überall sich die herrin an den löchern des fötzchen sich bedient

71. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von ManFromThePast am 21.11.05 18:11

Hallo Sol, tolle Geschichte. Aber für mich stellt sich die Frage: "Finden Lesben ´Reizwäsche´ auch ´reizend´ (oder nur unbequem, und sind das einfach nur unsere Hetrofantasien)?"
72. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 21.11.05 23:11

Zitat
Hallo Sol, tolle Geschichte. Aber für mich stellt sich die Frage: \"Finden Lesben ´Reizwäsche´ auch ´reizend´ (oder nur unbequem, und sind das einfach nur unsere Hetrofantasien)?\"


Das ist unterschiedlich, die Schwestern bilden da keine einheitliche Fraktion, manche lehnen jede Art von weiblichen Attributen ab, die finden Reizwäsche wohl eher zu sexistisch, aber es gibt auch Schwestern, die sich gerne hübsch machen für die Allerliebste, also Reizwäsche auch reizend finden. In Christinas Fall, geht es aber eher darum Mocca zu demütigen, als das Chrissy das Miederzeugs Sexy findet.

hf Sol

ps sollte mehr Diskussionsbedarf da sein, ich haben einen Thread dafür im Diskusforum anlegt...Story Diskussion...Bitte dort weitermachen. Thx.
73. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von teresa am 21.11.05 23:19

schöne geschichte - weiter so
teresa
74. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von SteveN am 22.11.05 12:24

Hallo SOL !

Wird jetzt die Mocca abgerichtet wie die "O" ?
Dann wird sie einiges erleiden dürfen !
Auf jedenfall solltest du weiterschreiben.....

Viele Grüße SteveN
75. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von CarinaTV am 23.11.05 15:31

Hallo Sol,
das ist wieder eine spannende Fortsetzung. Ich bin schon gespannt, wie Mocca weiter zur devoten O erzogen wird.
Grüße carinaTV
76. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von VisionMaster am 26.11.05 23:42

Hi Sol
Eine wirklich wunderschöne Geschichte.
Für mein Empfinden druckreif.
Ich hoffe noch viel davon lesen zu können.

Gruß

Visionmaster
77. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 27.11.05 16:40

...

Der Weg vom Parkplatz in Ihre Wohnung im 4.Stock war noch mal sehr spannend geworden. Schließlich war ich jetzt auch noch gefesselt. Aber wir begegneten zum Glück niemanden.
Christina wohnte damals im Norden das Stadt, in einem saniertem Altbau, in einer zwei Zimmerwohnung mit Bad und gemütlicher Küche. Petra, Ihre Mitbewohnerin war Tatsächlicherweise nicht da, ich atmete auf und fragte nach Petra.

„Ach die ist immer bei Ihrem Freund, ich sehe Sie kaum noch, außerdem werde ich eh´ bald ausziehen, da kann er dann hier rein!“ sagte Sie, während Sie mir die Hände losmachte.
„Du ziehst aus, Chri..., Herrin Christina?“ Ich war überrascht.
„Ja Süße, sobald es geht und ich mit meiner neuen Mitbewohnerin zusammen ziehen kann!“
„Uhi, ziehst Du wohl mit Susi zusammen?“ Meine Neugier war jetzt beträchtlich.
„Aber nein, wie kommst Du denn darauf, Fötzchen?“ Sie wirkte amüsiert.
„Na sag schon, mit wem willst Du zusammen ziehen?“ Blieb ich daran, ich war tatsächlich eifersüchtig geworden.
„Na ich, also, in Zukunft werden ich mit meinem neuen Eigentum zusammen leben, Du süßes Dummerle! Und jetzt zieh Dich bitte ganz aus, Schatz“
Ich war geschockt, zum einen weil ich ja so naiv gewesen war, was mich immer ärgerte, bildete ich mir ja auf meine Intelligenz etwas ein, zum anderen wäre ich ja gerne nach meinen Wünschen gefragt worden! So einfach darüber informiert zu werden, dass ich wohl bald umziehen müssen würde, passte mir gar nicht in den Kram.
Trotzdem zog ich mich einfach komplett nackt aus, ohne das auch nur eine Sekunde in Zweifel zu stellen.
In Wahrheit hatte es mir gefallen, das Christina mir einfach so befahl, mit Ihr zusammen zu ziehen.
Als ich nackt war musste ich mich in eine Gangecke stellen, Gesicht zur Wand. Das fiel mir nicht so leicht, weshalb Christina mir „half“ indem Sie mich fest ins Genick fasste und mich mit spitzen Fingernägeln dahin dirigierte. Da ich vergaß mich bei Ihr dafür zu „bedanken“ bekam ich noch einen sehr, sehr netten Popoklatscher obendrein.
Aber ich wehrte mich nicht, war fast brav wie ein Lamm, rieb mir nur den brennenden Popo. In mir tobten allerdings Vulkane der Gefühle, ich hatte Angst, war riesig aufgeregt und erregt zugleich. Ein Wunder, dass ich noch einigermaßen klar denken konnte.

Christinas Erziehungsmethode hatte ich zwar durchschaut, aber deshalb wirkte diese nach wie vor hervorragend. Sie sorgte einfach dafür, das ich vor Erregung, sagen wir Geilheit, einfach nur troff, gewährte aber keine tatsächliche Erfüllung und machte mich so ganz brav und Gefügig. Da sie mir dabei auch immer das Gefühl gab geliebt zu werden, erwachte jetzt auch kein Misstrauen oder Abscheu vor unseren Ideen und Neigungen.
Nach kurzer Zeit wurde ich in Ihr Zimmer beordert.
„Alles klar, Fötzchen? Kann´s losgehen?“ Fragte Sie voller Vorfreunde. Sie trug jetzt das weiße Pyjamasleepshirt und wohl nichts drunter.
Ich nickte nur kurz, musste aber von einer Backe zur anderen grinsen, keine Ahnung wieso. Mein Herz pochte laut in meinen Ohren, er war mir peinlich, aber es war auch so schön.
Zuerst musste vor Ihr hinknien, meinen gesenkten Kopf erst an Ihre Scham und dann auf Ihren Fuß legen und sagen: „Ich bin Dein Eigentum und bitte Dich darum, mich nach Deinen Wünschen abzurichten, Herrin Christina.“
Das fiel mir nicht ganz leicht, es brauchte dazu 2 dicke Kopfnüsse und einen noch dickeren Knutscher, bis ich es endlich zufrieden stellend herausbrachte, trotz oder gerade wegen dieser Erniedrigung wurde mir ganz heiß dabei.
Als ich wieder aufstehen durfte, mir den Kopf reibend, fielen mir einige Dinge auf dem Bett auf: „Was ist das denn alles, Chrissy, uhm, Herrin Christina?“ Fragte ich, zum Bett hindeutend. Da lagen einige Bündel schwarzroter Stricke und ein Buch, es lag umgedreht aufgeschlagen, so das ich Vorder- und Rückseiteseite sehen konnte.
„Na, ich werde Dich fesseln, kleiner Schatz, nicht das Du mir noch ausbüchst!“ Lachte Chrissy gut gelaunt.
Ich erschauerte, das klang Furcht erregend. Furcht erregend schön.
„Und wozu das Buch da?“ Neugier, Dein Name ist Frau, setzte ich nach.
„Das ist das Bondagehandbuch, von diesem Grimme, ein Tipp von Elfie. Hab schon viel gelernt. Frau hat so einiges zu beachten, damit das Eigentum auch nicht kaputt geht!“
„Wo hast Du das denn her?“ Ich war erstaunt, Chrissy dachte echt an alles.
„Na, aus dem Sexshop, genau wie das Seil da, was denkst Du denn, Kleines!“ Sagte Christina und nahem ein schwarzes Seidentuch vom Bett.
Ich bewunderte Sie für Ihre Courage. Ich dachte früher, das Sie ein verwöhntes Girly war, bekam aber jetzt immer mehr Respekt.
„Das hast Du Dir getraut, Wow!“ Lobte ich Sie beeindruckt.
„Ach Schatz, das war gar nichts, den Zucker vor Deine Füße fallen zu lassen und das alles dann, hat mich viel, viel mehr Kraft gekostet, Mocca!“ Sie küsste mich sanft. Ich umarmte Sie und so knutschten wir etwas, sozusagen meine Belohnung für Ihre Tapferkeit.
Dann löste ich mich, eines musste ich noch wissen.
„Wie hast Du das dann fertig gebracht, Chrissy, wenn Dir das so schwer fiel?“
„Weißt Du, Eve, verzweifelte Liebe kann zerstören oder anfeuern, mir gab Sie Kraft, ich hab´ einfach alles riskiert für Dich!“
Was für ein Eingeständnis, mir stand der Mund offen, wie groß Ihre Liebe war, unfassbar für mich, ich musste Sie einfach küssen und ganz fest an mich drücken.
„Danke Dir dafür, Chrissy, danke!“ Sie lachte beinahe verlegen, sagte: „Gern geschehen, Kleines, nu´ aber los!“ Dann verband mit Sie mir mit dem schwarzen Seidentuch fest die Augen. Da sie eine Ecke lang gelassen und mir bis über die Nase gelegt hatte, war die Wirkung ziemlich gut. Ich sah fast nichts mehr, nur ein schwacher Lichtschein drang noch von unten hoch.
Der Sicht beraubt wird man noch hilfloser und nervöser, ich atmete schon ziemlich hektisch.
Aber bevor es weiterging tröstete Sie mich erst mit Zärtlichkeiten. Was ich sehr genoss.
Dann musste ich meine Hanggelenke nach vorne halten, Christina band diese mit einem Strick fest, mit der Looptechnik, wie Sie meinte. Mir pochte dabei das Herz schnell und heiß in meiner Brust. Was Sie wohl mit mir so anstellen würde? Ob Sie mich schlagen würde, wie die „O“ geschlagen wurde? Ich war mir sicher, dass ich mir das von niemanden gefallen lassen würde, von niemanden außer Christina, von Ihr hatte ich mir bis jetzt alles gefallen lassen.
Das blöde an der Situation war, dass ich gar nicht wusste, ob ich das überhaupt wollte. Ich wusste ich sehnte mich danach gefesselt zu werden, von Ihr gefesselt zu werden. Das war die letzten Tage immer Teil meiner Erotischen Fantasien gewesen, aber Schlagen? Ob ich diesen Wunschtraum auch erleben wollte, wusste ich nicht, lag er doch tief in mir verborgen.

Als meine Hände fest gebunden waren, schob mich Christina zur Zimmertür, öffnete diese etwas und hieß mich kurz warten. Ich hörte Sie einen Stuhl holen und diesen besteigen.
Dann zog Sie die Seilenden nach oben. Meine Arme mussten hoch, ich hatte keine Wahl und machte gehorsam mit. Sie erklärte mir, dass Sie die Seilenden verknoten würde und diese dann oben beim Türschließen oben einklemmen würde. Ich staunte, Christina hatte sich gut vorbereitet.
Ich wartete aufgeregt auf das Schließen der Tür, dann würde ich meine Hände nicht mehr herunter nehmen können und Chrissy hilflos ausgeliefert sein.
Dann war es soweit. Sie machte die Tür ganz zu und meinte: „So Fötzchen, zieh mal feste, bitte.“
Ich zog und war überrascht, denn ich konnte meine Hände recht weit runter ziehen.
„Ach menno, ich habe den Knoten zu weit hinten reingemacht, also noch mal, mein Fehler Fötzchen, gleich aber!“
Sie öffnete die Tür wieder und machte sich erneut am Seil zu schaffen. Das bei Ihr nicht alles glatt lief beruhigte mich allerdings, außerdem klang Sie jetzt selber sehr aufgeregt. War ich also nicht als einzige nervös.
Der zweite Versuch klappte schon besser, ich müsste mich, mit nach oben gezwungenen Armen etwas auf die Zehenspitzen stellen, so weit hatte Christina den Halteknoten vorgesetzt.
Als ich mich darüber beschwerte lachte Sie nur und begann an mir herumzuspielen.
Sie streichelte mich, kniff mich hier und da. Küsste mich und sprach beruhigend auf mich ein.
Ihre Stimme verriet mir Ihre Erregung, Sie genoss die Situation. Ich wand mich, versuchte wegzukommen von Ihr und Ihrer süßen Folter, aber vergebens. Das Seil um meine Handgelenke hielt mich erbarmungslos am Platz.
Plötzlich langte Chrissy kräftig in meinem Schritt und tat dort was Sie wollte, ich stöhnte auf und jammerte herum. Aber Sie kümmerte sich nicht darum und machte einfach weiter. Ich tanzte vor Lust und Pein hin und her.
„Wenn ich aufhören soll, Kleines, musst Du nur das Szene Savewort Mayday sagen und schon bist Du frei!“ Flüsterte Sie mir mit heißer Stimme ins Ohr. Ich schweig, gefangen in einer Hölle aus Lust und Qual.
Ihre Finger teilten mein Fleisch nach Belieben, zogen an meinen Schamlippen, penetrierten mich, taten mir weh, taten mir gut.
Ich schrie leicht auf, Sie nahm sich mit der Linken meine Brüste vor, die Rechte blieb wo Sie war. Sie kniff mich in meine Brustwarzen, saugte mit Ihrem Mund daran, schlug meine Busen leicht, streichelte, bestrafte und belohnte.
Ich war zwischen Schreien der Lust und Stöhnen vor Qual hin und hehrgerissen. Mein Herz hämmerte in meiner Brust, mein Atem ging schnell und hektisch. Trotz meiner Nacktheit begann ich zu schwitzen, kam der Erlösung immer näher. Schob mein Becken Ihrer Hand entgegen.
„Ja, ja, bitte, Herrin, bitte, bitte!“ Bettelte ich bald.
Gerade als ich zum finalen Schrei ansetzen wollte, musste ich vor Schmerz aufheulen, genau vor dem schönsten Höhepunkt meines Lebens, hatte Christina mir fest in die linke Brust gebissen und kräftig meine rechte Schamlippe lang gezogen. Nicht zu schlimm aber peinvoll genug.
„Nein Schatz, ich entscheide wann Du kommen wirst, ich ganz allein!“ Flüsterte Sie mir triumphierend ins Ohr.
Ich spürte Ihre Linke an meiner Nase, vor meinem Mund. Ich spürte meinen Lustsekret darauf, erkannte den Geruch.
„Saug, Fötzchen, saug schon!“ Damit zwang Sie mit zwei Finger in den Mund. Ich wollte das nicht, wollte den Kopf wegdrehen, aber Sie zog so stark an meinem langen Haar, dass ich gehorchen musste. Wieder musste ich aufstöhnen, Ihre Rechte kümmerte sich jetzt intensiv um mein Lustdreieck.
„Ah, ich sehe das gefällt Dir, Deinen Geilheitsschleim von meinen Fingern zu lecken, Du bist wirklich zur Blasnutte geboren!“ Putzte Sie mich zusammen, mein Stöhnen absichtlich falsch interpretierend. Ihre gemeinen Worte trafen mich tief. Aber Ihre Hand unten an mir lies mih schweigen.
Sie lachte: „Wer schweigt stimmt zu, fo***e! Sag das es Dir gefällt, meine kleine Blasnutte zu sein!“
Ich versuchte meinen Kopf weg zu drehen, hatte Tränen der Scham in den Augen, ob dieser verbalen Erniedrigung, aber Christina drückte mir Ihre langen Fingernägel in die Zunge und Sie zu beißen wagte ich nicht.
„Los fo***e, sag es, mach schon, Kleines!“ Blieb Sie am Ball, Ihre Rechte begann mich wieder zu penetrieren. Wie gemein von Ihr, mich zu auf zu geilen.
„Mayday oder Gehorchen, Schatz!“
Ich gab nach und nuschelte mit Ihren Fingern im Mund: „ Ahh, ehh efäll mia, einä Wlasnudde uh ein, rrin Hristin!“
„Brave fo***e!“ Sie zog Ihre Finger heraus und küsste mich lange und intensiv, raubte mir den Atem mit Ihrem Mund, Ihren Händen. Ich wand mich jetzt vor Lust und Gier.
Meine hochgezwungenen Arme begannen zu schmerzen, es war mit egal, ich presste meine Lenden fest gegen Ihre Hand.
Plötzlich entzog Sie mir Ihren Mund, packte mit Links fest in mein Haar, bog, zog mir den Kopf zur Seite und biss und knutschte meinen dargebotenen Hals.
Es tat ganz schön weh, aber der Trost den mir Ihre Rechte in meinem Schoß spendete lies es mich ertragen. Jetzt kennzeichnete Sie mich zum erstenmal mit Ihrem Raubtierbiss, wie ein Vampir hing Sie an meinem Hals. Ich zog vor Schmerz scharf die Luft ein. Endlich war Sie zufrieden. Mein Hals fühlte sich an wie wundes Fleisch. Das würde der Champignon aller Knutschflecken werden.
„Dieses Zeichen kannst Du nicht abnehmen, Fötzchen, Du gehörtst mir, Eve, MIR!“ Ihre Stimme war voller Erregung und Triumph.
Sie zwang meine Beine weit auf, ich tippelte auf den Zehenspitzen so gut es ging, und kniete sich vor mich hin. Ich war sprachlos. Noch nie hatte ich einen Mann mit dem Mund an meine Scham gelassen, geschweige den eine Frau.
Dann schrie laut auf, wie eine Wildkatze stürzte Sie sich auf meine Vagina, auf meine Schamlippen. Grob und unerträglich sanft zugleich. Ihre Zähne bissen mich in die Lippen, Ihre Zunge massierte meine Klit. Wieder tanzte ich. War das schön, so etwas wundervolles hatte ich noch nie erlebt.
Als Ihre Zunge zwischen meine Schamlippen drang, durchzuckte es mich wie ein elektrischer Schlag, ich war soweit, stand kurz davor. Da lies Sie ab. Ich bettelte, flehte Sie an. Aber Sie lachte nur: „Jetzt wieder oben mein Schatz!“ Und küsste mich, Sie presste sich so eng und fordernd an mich, umschlang mich mit Ihren Beinen, das ich jetzt auch fast Ihr ganzen Gewicht noch tragen musste, es zog fürchterlich an meinen Handgelenken.
Trotzdem knutschte ich tapfer mit. Sie war verrückt nach mir. Das spürte ich deutlich, das machte alles wett.
Schließlich reichte es Ihr und mit den Worten: „Ich liebe Dich, Schatz!“ öffnete Sie, ohne Vorwarnung die Tür, Ich sank überrascht und erschöpft auf Knie, war aber froh die Arme wieder unten zu haben. Das Gefesselt sein so anstrengend sein konnte, war meinen Manags nicht zu entnehmen gewesen.
„Bist Du OK? Mocca“ Erkundigte sich Christina.
Ich nickte nur schwach.
„Hattest Du einen gehabt, Fötzchen?“
„Nein, leider nicht!“ Antwortete ich um gleich darauf laut AUA zu schrein. Chrissy zog mir ganz fest an den Haaren.
„Sorry, Herrin Christina, sorry, MAYDAY, MAYDAY!“ Endlich lies Sie nach, und streichelte mich sanft über den Kopf. Ich war erleichtert, das das Mayday funktioniert hatte, ich zwar wehrlos, aber nicht ganz machtlos, es machte außerdem mich als Halbamerikanerin etwas Stolz, das die „Szene“ einen US Airforce Code benutzte.
„War wohl zu fest, Kleines, entschuldige, aber ich muss eben noch rantasten. Aber gehorchen musste Du mir schon. Geht´s wieder?“ Fragte Chrissy jetzt wirklich besorgt und setzte sich zu mir.
„Ja, Herrin Christina, geht schon wieder, Danke.“ Ich gab Ihr einen Kuss, aber da ich ja noch die Augen verbunden hatte, erwischte ich nur Ihre Nase.
Sie kicherte, stand auf und presste meinen Kopf jetzt auf Ihre Scham. „Gut, süßes Fötzchen, jetzt kommt aber mal die Herrin an die Reihe!“
Sie zog das Satinsleepshirt hoch, jetzt lag mein Kopf auf Ihrer nackten Haut, ich spürte das Sie hier komplett rasiert war und schluckte trocken.
Ich selber hatte mich oral auch noch nie um jemanden gekümmert. So fiel mir jetzt schwer.
Aber Chrissy machte Ihre Beine weit und drückte mich soweit runter, dass mein im Nacken liegender Kopf wohl genau vor Ihrer Vagina lag. Ich konnte Sie schon riechen.
Das Gefühl in mir war kaum zu beschreiben, Ekel und die Erniedrigung hielten mich erst zurück. Aber Ihr Geruch betöhrte mich, ich war selber noch so geil. So das ich, ehe ich lange überlegte, mich vorsichtig mit der Zunge vortaste. Sofort packte Christina meinen Kopf und presste mich fest an Ihr Lustzentrum. Sie war auch ganz nass, schnell war mein ganzes Gesicht voll von Ihrem Sekret. Ich schob meine Zunge langsam in Ihre Vagina,
es schmeckte so gut. Nahm meine Hände hoch, massierte Sie so gut es ging, mit den gefesselten Händen. Sie stöhnte sofort auf und zog mich langsam rückwärts gehend einfach an meinen Haaren mit, bis Sie sich auf das Bett legen konnte, mich dabei immer zwischen den Schenkeln haltend.
Ich war wie im Rausch, Sie zum Stöhnen und zum Erbeben bringen zu können, machte mich selber sehr an. Es war wunderbar Sie zucken zu lassen vor Lust. Leider war Sie schnell am Höhepunkt und schob mich weg, um sich auszuruhen. Ich krabbelte einfach zu Ihr auf das Bett, kuschelte mich an Ihren Köper und sagte: „Ich liebe Dich auch, meine Herrin!“

...

Kritik erbeten.

Ich lasse diesen Post hier eine Woche stehen, dann werde ich ihn löschen oder in den Mitgliederbereich verschieben. Leider kann ich Nachtigall nicht auftreiben, deshalb werde ich auf Nummer sicher gehen...

hf Sol
78. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 27.11.05 17:12

warum denn. deine vorsicht ist unbegründet. diese fortsetzung kannst du ruhig hier stehen lassen.

laß mich wissen wie es mit den beiden weitergeht. die hörigkeit wird immer intensiver und finde jetzt ist die höchstmögliche verbindung hergestellt. eins fehlt noch, die heirat.


79. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von bluevelvet am 27.11.05 17:48

Von meinem Standpunkt als Moderator her gesehen hab ich keine Einwände gegen diesen Teil der Geschichte. Außerdem kann man Einzelbeiträge nicht verschieben, nur ganze Threads. - Lass den Text ruhig stehen!

Bluevelvet
80. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Petra-H am 27.11.05 19:20

Wieder ein schönes, gefühlvolles Kapitel und...
... nichts was nicht jeder lesen könnte.
Verstehe deine Bedenken nun gar nicht.

Herzliche Grüße Petra-H
81. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 03.12.05 11:24

weiter gehts...

Nach einer kurzen Erholungspause ging es weiter, meine Herrin zog mir die Hände über meinen Kopf und verknotete das Seil irgendwo am Bettkopfteil. Dann setzte Sie sich einfach auf mich drauf, was mir ganz schön die Luft aus den Lungen quetschte, und begann an meinen Brüsten herum zu machen. Ich bekam eine Mischung aus Liebe, Zärtlichkeit und Pein zu spüren, jede Lust musste ich wieder mit Schmerz bezahlen. Sie streichelte, biss, liebkoste, kniff, küsste, schlug und saugte. Ich wusste nie woran ich war. Es war nicht zum Aushalten auf der einen Seite und andererseits einfach himmlisch schön.
Als Sie auch noch begann regelmäßig den „Schleimstand meiner fo***e“, Ihre Worte, zu testen und mich so auch unten noch erregte, wurde es schnell kritisch. Aber Christina gewährte mir keine Erfüllung, Sie quälte mich damit, mich immer wieder beinah bis zum Höhepunkt zu treiben und mich dann dafür mit Schmerzen zahlen und leer ausgehen zu lassen. Ich verfluchte Sie lautstark, verwünschte Sie, bettelte, jammerte, flehte. Aber Sie lachte nur und machte immer weiter damit. Denn ein Mayday hörte Sie nicht.
Dann begann Sie mich dabei noch zu Erziehen. Weil ich meinen Schoß nicht rasiert hatte und Sie so vom Cullilingus meine Schamhaare im Mund hatte, lernte ich das meine Vagina ab jetzt und für immer nur „Huren Fickloch“ zu heißen hatte. Zuerst stemmte ich mich sehr gegen diese bösartige Demütigung, aber nachdem Sie mir einige meiner Schamhaare einfach ausgerissen hatte, oft entglitt Ihr dabei eines, was es nötig machte viel öfters daran zu ziehen und Sie meine beiden Brüste mit Handschlägen bearbeitet hatte, bettelte ich sogar darum diesen Namen nehmen zu dürfen.
Einige Male war ich sehr kurz davor das Safewort zu nutzen, aber da Sie immer für jede Qual eine Lust gewährte, war ich einfach nur Wachs in Ihren Händen.
Endlich war Sie zufrieden, ich hatte meinen neues Vagina Kosewort locker zwanzig mal wiederholen dürfen und lies von mir ab. Blieb aber auf meinem Bauch sitzen. Ich lag von der Marter und Lust einfach erschöpft da. Mein Puls klopfte laut in meinen Ohren. Ich war schweißgebadet. Meine Intimzone war sehr verstimmt über die ausgezupften Haare und meine Brüste waren noch wie betäubt von Ihren scharfen Bissen und den Schlägen, dazu war ich noch so erregt, richtig gehend scharf gemacht, wie eine Granate kurz vor der Explosion.

Endlich nahm Sie mir das Seidentuch von Augen und sah mich an, Ihre Augen leuchteten und Ihr Gesicht war selber ganz hitzig, mich Lust zu quälen schien Ihr sehr viel zu bedeuten.
Sie langte Richtung mein Gesicht, da ich nicht wusste ob Sie mich lieben oder quälen würde, drehte ich ängstlich den Kopf weg. Und zuckte zusammen als Sie begann mich zu sanft zu streicheln.
Sie mich ganz verliebt an und sagte: „Das also ist der Ausdruck den Elfie gemeint hat, Süße.“
Ich fragte vorsichtig, was Sie meinte, die richtige Anrede wählend.
„Nun, Elfie meinte, aus Dom Sicht gibt es kaum etwas schöneres als den Ausdruck der Angst auf dem geliebten Gesicht des Subs. Ich weiß jetzt was Sie meint, Du bist so wunderschön wie nie. Erregt und Angstvoll zugleich, ein wunderbare Mischung mein Fötzchen!“ Antwortete Sie gelassen.
Ich staunte und knurrte ärgerlich: „Kein Wunder, ich weiß ja nie wie ich dran bin, ob es Liebe oder Hiebe gibt, Chrissy, was Euch Dommsen so alles gefällt, na danke, mir tut schon alles weh!“
Sie überging meinen Ärger einfach und lachte tröstend: „Na Süße, jetzt gibt es erst mal Liebe!“
Sie drehte sich auf mir und seit diesem Moment weiß ich, warum 69 so eine beliebte Zahl ist, in manchen Kreisen.
Endlich durfte ich kommen und wie, ich schrie die Erleichterung und nur so heraus. Dreimal flog ich zum Gipfel, wäre beinahe nicht mehr in der Lage gewesen Sie auch wenigstens einmal nach oben zu führen.
Dann legte Sie sich neben mich, zog die Bettdecke über uns beide und kuschelte sich ganz eng und fest an mich.
„Jetzt erst mal erholen und dann geht es weiter, Fötzchen, ich denke wir können dann mit der „O“ Erziehung beginnen!“ meinte Sie locker zu mir, als wenn man zu jemanden sagt, das man nun spazieren gehen würde. Ich verkrampfte mich etwas, die Hände waren immer noch sicher im Strick gebunden und fragte ängstlich: „Wie meinst Du das denn, Herrin Christina?“
„Na dann werde ich Dich schlagen, Fötzchen, ich habe das schon geübt, mit meinem Ledergürtel.“ Sie sagte das im allerliebsten Tonfall, als wäre es das normalste von Welt.
Ich versteifte mich: „Aber ich will vielleicht gar nicht geschlagen werden, Chrissy?!“
Sie küsste mich und sprach: „Ach was, bis jetzt hat Dir das schon gefallen, mit der flachen Hand und an den Gürtel gewöhne ich Dich schnell, versprochen, Süße!“
Ich schluckte: „Macht es Dir denn Spaß mich zu schlagen, Christina?“ Ich musste das jetzt einfach wissen. Sie überlegte kurz
„Na ja, denke es geht mir vor allem darum Macht über Dich zu haben, das genieße ich, das habe ich gemerkt, Schlagen selber törnt mich nicht so an, gehört aber eben dazu, ist da irgendwie ein Teil davon. Ich bin mir sicher in Deinen geheimen Träumen habe ich Dich doch schon geschlagen, stimmt´s nicht? Wenn nicht, dann sage es ehrlich und wir streichen Schlagen von unserer Spielliste, OK, Eve Schatz?“
Als ich daraufhin betreten schwieg, umarmte Sie mich noch fester und meinte anschließend: „Na also, das wird schon, ich mach´s auch schön für Dich und jetzt küsse mich lieber und halte die Klappe, ich brauche ne Pause.“
Ich tat wie gewünscht, dann lag ich mit offenen Augen still da, innerlich übernervös und voller Angst vor Ihr und dem Ledergürtel. Warum nur konnte ich jetzt nicht lügen und mir das Schlagen verbitten.
Ich seufzte bitter, die Antwort war, weil ich das wirklich ausprobieren wollte, ich wollte von Ihr geschlagen werden, wollte von Ihr dominiert werden, wollte Ihre Sklavin sein.
Es hätte des wieder hungrigen Pochens in meiner Vagina nicht bedurft, mir das klar zu machen.
Chrissy begann mich schön zu streicheln, Sie hatte meinen inneren Kampf wohl bemerkt und beruhigte mich so. Jetzt kuschelte ich dankbar zurück und wartete nervös und aufgeregt auf das was da kommen würde.

Nach ein paar Minuten der Ruhe, raffte sich Christina mit einem Seufzer wieder auf. Mir war vor Furcht leicht übel, aber die Erregung hatte mich wieder gepackt, so ignorierte ich das.
„Schau mal hier, süßes Fötzchen, das gibt´s als Belohnung danach!“ Christina hatte einen Vibrator aus Ihrem Nachttisch geholt und wedelte damit verführerisch vor meiner Nase herum.
„Ah ja, so was habe ich doch schon mal gesehen, Herrin.“ Lachte ich nervös und sah Chrissy zu, die einen schwarzen Ledergürtel aus Ihrem Schrank holte. Sie nahm die Schnalle in die rechte Hand und wickelte sich so viel davon und die Hand, dass ein knapp 30 cm langes Ende übrig blieb.
„Patsch!“ Machte es laut, als Sie damit auf Ihren Schreibtisch eindrosch. Mir wurde schlecht, jede Form von Erregung war verschwunden, so groß war jetzt meine Angst. Ein Buch durchschmökern und sich an Stelle der tapferen geschlagenen Heldin sehen ist doch etwas ganz anderes als es in der Wirklichkeit zu erleben.
Als sich Christina mir näherte versuchte ich vom Bett zu flüchten, leider war ich immer noch per Seil an den Lattenrost gebunden, so kam ich nicht weit, außerdem schnappte Chrissy einfach zwischen meinen Beine und zog mich doch tatsächlich an den Schamlippen auf das Bett zurück. „Halt, süße Sklavin, hiergeblieben!“
„Nein Christina, ehm, Herrin ich hab´s mir anders überlegt, ok?“ Jammerte ich um Gnade.
„Ich aber nicht, wir ziehen das jetzt wenigstens einmal durch, wenn’s nicht behagt muss ich mir zum Bestrafen eben was andres einfallen lassen, aber keine Sorge, das wird schon, Süße!“
Tröstete Sie mich und zwang mich im Bett hinzuknien. So musste ich Ihr meinen blanken Hintern präsentieren, Sie drückte mir den Kopf runter, bis dieser auf meinen Unterarmen lag und setzte sich einfach auf meine Unterschenkel, jetzt konnte ich mich kaum noch rühren.
„Nein Chrissy, echt, das muss jetzt nicht sein!“ Flehte ich weiter.
Aber als Antwort erschall das Brummen des Vibrators, meine Herrin massierte mich erst mal beruhigend damit, Sie fuhr langsam über meinen Popo, meine Schenkel, den Rücken. Gleichzeitig küsste Sie mich auf jede Popobacke und als der Vibrator schließlich an meinen Schamlippen anlag konnte ich nur noch stöhnen. Ich biss vor Lust in die Stricke, welche meine Handgelenke umschlangen, war bald wieder ohne Ende aufgeheizt.
Leider wurde ich nicht penetriert oder sonst wie zum Höhepunkt gebracht und als Sie den Vib ausmachte hob ich meinen Kopf und sah Sie angsterfüllt an.
„Einfach Mayday sagen, wenn zu krass wird, Spätzchen, ich beginne jetzt mit dem Warm up, so ein schöner Popo wie Deiner soll ja nichts ernstes abkriegen.“
Das tröstete mich kein bisschen, denn sofort bekam ich einige Hiebe mit der flachen Hand verpasst, was für ein blödes Warm up. Da Sie mich aber verbal und mit Ihren geschickten Händen immer wieder beruhigte, bzw. antörnte hielt ich tatsächlich still. Dabei klopfte mein Herz allerdings wie wahnsinnig, die Mischung aus Schmerz und Lust war unbeschreiblich.
„So, jetzt müsste das gehen, hast eine schöne Farbe und bist schön erwärmt, Fötzchen!“
Christina redete als hätte Sie nie etwas anderes gemacht, als anderen Mädchen den Popo zu versohlen.
„Woher weißt Du das denn nur alles, Chris..., Herrin Christina?“ Fragte ich überrascht.
„Hast Du so was schon gemacht?“
„Iwo, das habe ich aus dem Web, Du bist sozusagen meine Premiere, Schatz!“ Jetzt klang Sie selber nicht mehr so sicher, Sie atmete tief durch und begann sich wieder den Gürtel um die Rechte zu wickeln.
Ich wusste nicht, ob mich diese Auskunft nun beruhigte oder nicht. Wenigstens hatte ich nicht als einzige die Hose voll. Trotzdem versuchte ich zu fliehen, und versuchte Sie von meinen Beinen zu schuppsen.
Aber Sie lachte nur und zog solange an meinen Schamlippen bis ich mich schließlich fügte.
„Schhh, Kleines, keine Sorge, wird schon, schhh!“
Patsch machte es auch schon, ein brennendes Ziehen durchzog meinen rechten Pobacken.
„Geht´s?“ erkundigte Sie sich besorgt. Ich zog scharf die Luft ein und nickte, das hatte ich mir schlimmer vorgestellt, sicher war es kein Vergnügen, im Gegensatz zu Ihrer mich schon wieder im Schritt verwöhnenden Hand.
Patsch!
Aufschreiend fuhr ich hoch soweit ich konnte, das hatte schon viel mehr geschmerzt. Glücklicherweise rieb Chrissy schon beruhigend über die geschlagene Stelle.
Ich atmete tief durch, genoss den Trost den Sie mir im Schritt wieder gewährte.
„Ok?“ Fragte Sie zögerlich. Ich nickte nur.
PATSCH!
Ich schrie wieder auf, drehte Ihr den Kopf zu. „Aua, das wird ja immer schlimmer, Chrissy!“
„Na ja, muss ja rausfinden, wo die Grenze zwischen Fun und Strafe liegt, Spatz.“
„Na Bravo, der Fun geht mir aber ab bis jetzt, HERRIN!“ Maulte ich, langsam füllten sich meine Augen mit Tränen, mein Popo brannte doch sehr.
„Schhh, gleich vorbei, Süßes, ja?“ Ich drehte mich zitternd wieder in Position, das war wirklich schon Strafe, voller Angst erwartet ich den nächsten Schlag. Warum ich nicht „Mayday“ sagte, wusste ich selbst nicht. War es weil ich mindestens ebenso tapfer wie die „O“ sein wollte, oder weil ich Christina die Stirn bieten wollte. Vielleicht wollte ich einfach wissen wie es sich anfühlt, sich hilflos einer anderen auszuliefern. Ich wusste es einfach nicht.
Wobei ich mir aber sicher war, das ich das niemanden anderes gestatten würde, außer Chrissy.
„PATSCH“.
Ich biss auf die Zähne, aber die Tränen liefen mir inzwischen heiß meinen Wangen hinab. Würde Christina mich nicht nach jedem Schlag getröstet haben, ich hätte es nicht ausgehalten.
„Patsch“.
„Ahhh, ouch!“ Schrie ich auf, der Schlag war sehr hart gewesen, es biss, brannte und zog durch meine arme gequälte rechte Pobacke. Sofort rieb Chrissy beruhigend über meinen Popo, über die malträtierte Haut. Das tat gut, fast so gut wie Ihre andere Hand zwischen meinen Beinen. Langsam vermischte sich das Schmerzgefühl mit meiner aufsteigenden Lust.
Ein nicht zu beschreibende Mischung, dererlei hatte ich noch nie gefühlt.
„So, Mocca Mausi, noch fünf auf den linken süßen Sklavinnen Popo und jeder bisherige Ungehorsam ist abgegolten!“ Chrissy Stimme klang seltsam, eine Mischung aus innerem Stress, Unsicherheit, Erleichterung und noch etwas anderem. War es aufsteigende Erregung?
Bei Ihren Worten hatte ich wieder stärker zu zittern begonnen, ich hatte jetzt wirklich Angst.
Vor Ihr, der meine Pein anscheinend Lust bereitete und vor den nächsten fünf Schlägen.

Ich zerrte an dem Seil welches meine Hände an das Bett band. Ich wollte jetzt nur noch hier weg.
Christina fiel meine Verhalten sofort auf, so fragte Sie mich:
„Hey Süße, alles klar bei Dir?“
„Nein, mach mich los, Dir gefällt es mich so zu quälen! Das macht mir Angst, mach mich los!“ Ich wollte losheulen, riss mich aber zusammen.
Kaum war mein Satz draußen, lag Sie auch schon neben mir und fuhr mich zärtlich über Haar und Gesicht.
„Nicht böse sein Schatz, ich liebe Dich! Ich könnte Dir niemals was antun oder Dir schaden.
Natürlich genieße ich die Macht über Dich! Aber nur soweit wie Du Sie gewährst! Du hast noch kein einziges mal Mayday gesagt, so dachte ich alles wäre OK. Ich will doch nur tun, wovon Du immer nur geträumt hast!“
Damit küsste Sie mich unendlich zärtlich, was zusammen mit dem Lustzauber Ihrer Hände wieder Schmetterlinge in mir aufsteigen lies.
Außerdem hatte Sie da nicht unrecht, Ich hatte bis jetzt nie etwas gesagt. Aber gefiel es mir wirklich geschlagen zu werden? Irgendwie nicht wirklich, es tat weh. Andererseits war es ja auch eine Strafe und paradoxerweise gefiel es mir mich Christina auszuliefern. Das war tatsächlich erregend. Ich war richtig zerrissen innerlich.
Weshalb ich das Denken einfach einstellte und mich ganz Chrissys wunderschönen Zärtlichkeiten hingab. Trotz meiner brennenden rechten Hinterbacke erklomm ich langsam wieder den Pfad der Lust.
Nach einigen zärtlichen Minuten brachte ich tatsächlich den Mut auf zu sagen:
„OK, Schatz, bringen wir es hinter uns ja? Die fünf Strokes packe ich vielleicht noch, wenn Du nicht zu doll hinlangst, OK?“
Christina war überrascht: „Bist Du sicher, Spatz? Wenn wir das nun durchziehen, werde ich das schon als Strafe nutzen in Zukunft, hm, Süße?“
„Wie soll das eigentlich so laufen in Zukunft, darüber haben wir noch nie geredet, Christina?“
„Hm, na, ich sehe das so, Spatz, ich gebe Dir was Du willst, brauchst. Dafür gehört Du mir und gehorchst. So ungefähr habe ich mir das gedacht.“
Das klang mir zu einfach, leider sind die Dinge nie so einfach, deshalb sagte ich:
„Aha, aber wie soll das funktionieren? Ich kann doch nicht in so´ne Art Knast leben? Und kannst Du denn auf Dauer tun, was Dir selber nicht gefällt? Kann unsere Liebe das aushalten?“
„Nein Schatz!“ Sie lachte. „Kein Knast, ein bisschen hörig sollst Du schon werden, aber unsere Beziehung soll kein Gefängnis sein! Außerdem gefällt es mir auch, das was wir machen! Wir werden uns einfach immer gut absprechen, so das es eben passt, Du süßes Dummerle!“ Jetzt gab es einen langen und tiefen Kuss.
Ich dachte dabei über Christina s Worte nach. Was Sie vorschlug klang akzeptabel. Nur was Sie mit „ein bisschen hörig“ meinte, machte mir gleichzeitig Angst und erregte mich. Empfand ich mich doch schon als sehr hörig Ihr gegenüber.
Nachdem wir beide wieder Atem geschöpft hatten, meinte ich: „Yeah, das klingt ganz gut, lass es uns so machen, nur hörig bin ich doch wohl schon, right?“
Sie lachte wieder und schmunzelte: „Gut so, Fötzchen, gut so, das werde ich gerne noch intensivieren, wenn ich darf!“
„Uhm, Ok, das, äh, well, darfst Du gerne, Chrissy.“ Bei diesen Worten errötete ich tatsächlich wieder. Das Eingeständnis danach zu trachten einer anderen gehören zu wollen ist schon irgendwie peinlich. „Also, let´s do it, ich will hinter mir haben, Strafe ist das auf jeden Fall.“
Mir war klar das meine innere Hitze mich Ihr leicht gehorchen lies, aber ich wollte mich Ihr hingeben, nicht mich aufbäumen. Ich setze mich wieder auf meine Unterschenkel, beugte mich und zog das Handgelenksseil so straff wie möglich, dieser Zug machte es mir leichter die Schläge hinzunehmen. Christina setzte sich wieder auf meine Beine und wärmte mir den linken Pobacken mit Handschlägen auf, was schon kein Vergnügen war.
Trotzdem gab es für uns noch etwas zu lachen. Christina gestand, dass wir wohl eine Warm up Peitsche brauchen würden, was es alles gibt, denn so viele Hiebe mit der Hand waren meinem Herrinnen Model doch selber unangenehm. Was sollte ich da, als armes Opfer erst sagen!
Dann ging es los.
„Patsch!“
„Outch, ahhhh!“ ich konnte jetzt einfach mehr nicht still halten. Das war schon heftig gewesen, wenigstens gewährte Sie mir eine kleine Atempause und Belohnung.
„PATSCH!“
„AUUUUUUUUUAAAHH!“ Das hatte sehr, sehr weh getan. Meine linke Popohälfte verwandelte sich in einen Kugel aus brennendem Schmerz. Ich versuchte Sie abzuschütteln, Ihre Belohnung verweigernd, aber wieder zog Sie einfach an meinen Schamlippen und umarmte dann meinen Unterkörper bis ich still war. Allerdings hatte ich wieder begonnen am ganzen Körper vor Angst zu zittern. Die Hiebe wurden immer fester. Mein Puls raste jetzt.
„PATSCH!“
„MAYDAY, MAYDAY! Aufhören, bitte, bitte aufhören, Christina, mehr ertag ich einfach nicht, please Stopp it!“ Heulte ich, das war jetzt nur noch bittere Strafe, nichts mehr daran war erregend.
Sofort aber begann Chrissy mich zu trösten, zu streicheln, meinen gequälten Körper mit liebenden Händen und meinen gemarterten Geist mit sanften Worten der Liebe.
„Schhhh, süße, alles OK, alles ist gut, ist ja schon vorbei, Schatz, Du warst so tapfer für mich, so eine brave Sklavin, so lieb. Ich liebe Dich, mein Schatz, schhhh, schhhh, meine Süße.“
Langsam konnte ich mich beruhigen, das Pochen in meinem Po lies langsam nach. Ihre liebevolle Pflege jetzt zeigte Wirkung. Sie lies den Vibrator sanft über meinen Körper kreisen, mal hier und dort. Sie küsste mich, knabberte zärtlich an meinen Knospen, versenkte den Vibrator langsam zwischen meinen Beinen. Chrissy legte mich dann sachte auf die Seite, öffnete langsam meine Beine, indem Sie das obere aufstellte und machte unaussprechlich schöne Dinge in meinem Schoß. Ich wand mich in meinen Fesseln und stöhnte wieder, diesmal aber vor Lust und Freude.
Es erwachte in mir ein neues Gefühle, das Gefühl einer Sklavin die Stolz ist Ihrer Herrin brav gedient zu haben, was für ein komischer Stolz.
Aber zu Nachdenken war jetzt kein Raum in meinem Geist, Christina und das was Sie tat füllte diesen komplett aus. Soviel Sex an einem Nachmittag hatte ich wohl noch nie gehabt.
Es war wunderschön das hilflose Opfer Ihrer Zärtlichkeiten zu sein.
Bald lag ich ermattet da, meine „Erziehung“ zu Ihrem Toy und der Sex hatten mich wirklich geschafft. Als ich endgültig genug hatte, bat ich Sie schwach mich ausruhen zu lassen.
Sie küsste sanft meine Scham und zog mir vorsichtig den Vibrator aus der Scheide, nur um Ihn sich selber einzuführen. Ich musste mich auf den Bauch drehen, mein Popo vertrug darauf liegen noch schlecht. Chrissy kuschelte sich ganz fest an mich, meinen armen Po vorsichtig vermeidend und lies mich Ihre eigene Lust so hautnah miterleben. Was für mich ein ganz besonderes Nachspiel war. Sie erbebte bald und stöhnte mehrmals wundervoll süß auf. Ich konnte Ihre Muskeln zucken spüren. In diesem Moment wurde mir klar wie sehr ich in Sie verliebt war. Ich würde Sie niemals verlassen wollen.
„So Spatz, jetzt erst mal ausruhen.“ Damit deckte Sie uns beide zu und umklammerte mich wie eine Ertrinkende eine Rettungsboje.
„Ich liebe Dich, Chrissy!“ Hauchte ich in Ihr Ohr.
„Ich Dich auch, Fötzchen!“
Mein Popo brannte immer noch sehr und war froh, dass ich jetzt wohl keine Schulden mehr bei Ihr hatte, trotzdem war mir wohl zumute. Ich drückte mich so fest es ging an Christina, umarmen konnte ich Sie, der gefesselten Hände wegen, ja nicht. Sie kuschelte daraufhin noch enger mit mir, es war herrlich. Ich konnte Ihr schönes Gesicht sehen, Ihre Engelslocken fielen Ihr ins schwitzige Gesicht und rahmten es ein. Ihr Mund stand etwas offen, ich konnte Ihre hellen Zähne sehen. Sanft rutschte ich ganz nah an Ihr Gesicht, bis ich Ihre Nase mit der meinen anstuppsen konnte. Sofort öffnete Sie Ihre großen blauen Augen und sah mich liebevoll an.
Ich lächelte, Sie lächelte. Dann packte Sie meinen Schopf und presste Ihren Mund auf den meinen, wir tauschten einen tiefen Zungenkuss. Sofort flogen die Schmetterlinge in meinem Bauch wieder auf. Es war der schönste Moment in meinem bisherigen Leben gewesen.

23. Heute...

So, Kommentare erbeten, hmmm...seid Ihr na? Da draussen?^^

hf Sol
82. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 03.12.05 12:11

die ersten schläge wären überstanden. da besteht ihr was bevor, wenn sie wie die "O" erzogen werden soll.

wird sie das codewort nochmals anwenden müssen ?

83. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von froschkoenig am 04.12.05 15:35

Hallo Sol,
sehr schöne Fortsetzung, faszinierend wie Du die Gefühle beschreibst...Aber die kleine ist ein bischen wehleidig, da ist noch viel Erziehung nötig.
Vielleicht sollten sie ja mal Lotto spielen??
Freu mich aufs nächste Kapitel...
Weiter so
Bis bald
Der Frosch
84. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Wacher am 09.12.05 09:58

hallo Sol!

Wann gehts endlich weiter --lechz lechz.

eine der besten Geschichten, gratuliere zu Deiner
Phantasie!!!
85. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 09.12.05 11:37

Zitat
hallo Sol!

Wann gehts endlich weiter --lechz lechz.

eine der besten Geschichten, gratuliere zu Deiner
Phantasie!!!



Nun der Plot muß eigentlich nur noch aus dem Kopf und auf das Papier bzw. die HD. Aber Zeitmangel bremst mich, atm! Aber es geht weiter, keine Sorge

hf Sol
86. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von SteveN am 10.12.05 09:42

Hallo zusammen !

Das mit dem Text in die Tasten kloppen, ist so ein Problem. Am besten wäre da was futuristisches....
Man nehme da so was in Richtung Pföhn-Haube, mit ganz vielen Elektroden drinnen und ner Schreibmaschine am anderen Ende der Leitung.
Und schwups kommt der Text geschrieben an ....

Grinsende Grüße, SteveN
87. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Petra-H am 11.12.05 02:50

Hallo

Nö... geht doch viel einfacher!

Dom lässt seinen Gedanken freien Lauf und spricht Text auf Band und dann...

... darf / muss Subbi tippen!!!

Kichernde Grüße Petra-H
88. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Wacher am 16.12.05 11:11

hallo sol!

ich wünsche mir von Dir zu Weihnachten ein kleines
gut verschnürtes Päckchen (wie wäre es mit der kleinen süßen Mocca -gut gefesselt- laß doch ihr Nasenringglöckchen ein wenig läuten!).

Ich freue mich schon auf eine laaange Fortsetzung.

hoffentlich wird es eine schöne Bescherung.
alles Gute und noch viele Einfälle für Deine wunderschöne Geschichte wünsche ich Dir!!
89. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 26.12.05 22:45

Zitat
hallo sol!

ich wünsche mir von Dir zu Weihnachten ein kleines
gut verschnürtes Päckchen (wie wäre es mit der kleinen süßen Mocca -gut gefesselt- laß doch ihr Nasenringglöckchen ein wenig läuten!).

Ich freue mich schon auf eine laaange Fortsetzung.

hoffentlich wird es eine schöne Bescherung.
alles Gute und noch viele Einfälle für Deine wunderschöne Geschichte wünsche ich Dir!!


Fortsetzung kommt, nur reicht meine Zeit im Augenblick nur für Kurzgeschichten...Bitte um Geduld...

hf Sol
90. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von m-111 am 10.01.06 23:35

hallo sol, schreib doch bitte weiter, die Geschichte ist spitze!
91. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Gil_Galad am 13.01.06 22:17

Morgen sol,
echt eine Hammer Geschichte. Großes Lob auch von meiner Seite. riesiges Megaplexkino im kopf

Ich finde die Teile "Heute" eigentlich noch besser als die "damals vor 18 Monaten" aber wie ich gelesen habe Variert dass wohl stark.

Auf jeden Fall hast du in mir schon seit einigen Tagen einen treuen leser deiner Geschichte gefunden. weiter so auf dass die Geschichte niemals enden möge.

Besonders toll finde ich deine Beschreibung der Gefühle von Mocca. Man könnte hin und wieder meinen dass mir dieses Paar Morgen in der Stadt über den Weg laufen könnte. Du schafst es die Grenze zwischen Realität und Fiction fast zu verwischen. Wenn du sie ein bischen umschreibst könntest du sie auf einem Board für Erfahrungsberichte Posten und keiner würde es merken so gut sind deine Charaktäre entwickelt.

Weiter so und hoffentlich findest du bald wieder Zeit weiter zu schreiben.

Grüße

Gil_GAlad55
92. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von hades am 06.02.06 17:26

Hey ja biiiiittte weiterschreiben, habs bis jetzt in einem Durchgelesen und bin traurig das die geschichte stoppt!

Nachdem Eve so eindeutige Kosenamen hat wird sie auch verliehen werden?
93. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Wacher am 19.02.06 14:50

wann gehts endlich weiter (seufz)!?

es wäre doch schade, wenn eine der besten Geschichten unvollendet bleiben würde.

Lieber SOL !
gib Dir einen Ruck - Deine Fangemeinde wartet
sehnsüchtig auf eine Fortsetzung !!!!!
94. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 22.02.06 22:01

Keine Sorge, es wird weitergehen, der Plot steht schon lange, nur Zeit zum Tippen ist im Augenblick leider rar...aber das kommt auch wieder!

hf Sol
95. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Master Chris2 am 26.02.06 09:14

Hoffe es geht bald weiter
96. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von *andi* am 26.02.06 11:19

Wartet ganz gespannt auf den nächste Teil.
97. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von RubberMarc am 16.03.06 03:04

Lieber guter Sol,

es wäre doch wirklich schade diese Geschichte so enden zu lassen. Gib Dir also bitte einen kleinen Ruck, erlöse uns und schreib bitte weiter. Ich/wir würden uns alle sehr freuen.
Bitte !!!
LG
Marc
98. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Master Chris2 am 03.04.06 17:19

Finde ich auch wie gehts weiter
will bald wieder was lesen
LG Chris
99. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von RubberMarc am 05.04.06 03:10

Schade ! Eine der besten Geschichten hier !
Ich würde sehr gern mehr darüber lesen !
Vieleicht kannst Du Dich ja erbarmen und weiter schreiben oder Du beglückst uns mit etwas ähnlichem ! Also, bitte schreiben !
LG
Marc
100. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Christian228 am 14.04.06 07:51

Schade das keine fortsetzung kommt
101. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Harry_W am 20.04.06 20:46

Hallo Sol,

BITTE die schöpferische Pause beenden! Es ist toll, wie Du die Charaktere beschrieben hast und was im Kopf vor sich geht.
Ich tat mich am Anfang mit dem Lesen etwas schwer, aber nachher konnte ich nicht mehr aufhören!
Gruß
Harry_W
102. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 05.05.06 23:43

Fortsetzung ist in Arbeit

hf Sol
103. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 08.05.06 22:27

Es geht weiter...

23. Heute - Duschen


Ich wache auf, werfe einen verschlafenen Blick auf die Uhr und verziehe mein müdes Gesicht. Meine innere Uhr weckt mich immer pünktlich, typisch brave Soldatentochter. Ich drehe mich zu meiner Besitzerin um und sehe Ihr beim Schlafen zu, Sie sieht heute tatsächlich wie eine rangenommene Nutte aus, mit dem verschmierten Make up. Ich muß grinsen und küsse Sie sanft auf die Stirn. Dann quäle ich mich leise aus dem Bett, um meinen Frühsport durchzuziehen, Disziplin ist wenn Frau es trotzdem macht.
25 Minuten später, bin ich nicht nur immer noch hündemüde sondern auch irgendwie eher mies drauf. Dabei hilft mir Sport sonst immer gut in den Tag zu kommen und verbessert meine Laune.
Das es heute nicht so ist zeigt, dass ich mit mir nicht im reinen bin. Mit schmerzenden Bauchmuskeln und einem stillen Fluch auf den Lippen rappele ich mich auf und schleiche ins Bad. Christina soll sich ruhig ausschlafen. Außerdem ist mir auch nach Einsamkeit zumute.

Im Bad angekommen erstarre ich als ich das kalte Wasser am Waschbecken aufdrehen will. Mir ist etwas bewusst geworden. Ich habe mich nicht im Spiegel betrachtet, wie sonst meine Gewohnheit ist! Ich sinniere wie lange das schon so geht. Dann werde ich bleich. Ich vermeide es meinem Spiegelbild zu begegnen, schon seit Tagen! So kenne ich mich gar nicht.
Ich lächele mir doch immer früh im Spiegel zu, selbst an ganz beschissenen Tagen mit grimmigen Trotz.
Was ist bloß los? Als ich dann endlich in den Spiegel sehe, schießen mir Tränen in die Augen und meine Beine werden noch schwächer. Ich setze mich auf die Toilette und fange an zu heulen. Es schüttelt mich ein richtiger Weinkrampf durch. Heiß rinnt es meine Wangen herab.

Meine Glatze! Ich ertrage meine Glatze nicht mehr! Dieses entwürdigende Zeichen meiner Schuld und Schande. Der gestrige Abend geht mir dann durch den Kopf, wie gemein Christina zu mir gewesen war. Mein ganzes Leben scheint mir jetzt ein schrecklicher Irrtum zu sein. Sklavin zu sein kann doch einen Menschen nicht befriedigen? Ich komme mir so schrecklich pervers vor, so abartig. Selbst meine Liebe zu Chrissy tröstet mich jetzt kein bisschen, im Gegenteil! Ist doch Sie die Schuldige, die mich zu so einem entwürdigenden Leben geführt hat. Einem Leben als perverse Schlampe, die man mit Füßen treten kann. Wieder rollen die Tränen heran. Ich schluchze verzweifelt auf. Was soll ich nur tun? Wie soll es mit meinem Leben weitergehen? Ich muss mich von Ihr trennen, wieder frei sein. Diese Erkenntnis trifft mich wie ein Schlag in den Magen, liebe ich Sie doch so sehr. Ich gleite vor innerer Pein auf den kalten Fliesenboden und weine mir die Augen aus dem Kopf.

Als ich es später endlich schaffe unter die Dusche zu gehen, geht es mir besser. Ich dusche erst heiß, dann kalt. Bibbernd hülle ich mich dann fest in Christinas Bademantel. Jetzt erst habe ich die Kraft mich im Spiegel zu betrachten. Ich streiche über meine stoppelige Glatze.
Eigentlich müsste heute dringend nachrasiert werden. Mein Gesichtsausdruck versteinert. Ich atme tief ein und ganz langsam aus. Ich mache das solange bis es mir wieder besser geht. Dann setze ich meine Morgentoilette fort. Meine Entscheidung steht und es geht mir immer besser. Alle störenden Gedanken verscheuche ich so schnell, wie sie erscheinen. Wie sagt doch mein Daddy immer: „Eine falsche Entscheidung ist besser als gar keine!“
Ich klammere mich an diese militärische Maxime als hinge mein Leben davon ab. Was wohl auch irgendwie stimmt.

Als ich gepflegt und trocken bin gehe ich zu Chrissy ins Schlafzimmer, setze mich zu Ihr auf das Bett und streiche Ihr sanft über das Gesicht. In meiner Brust brennt es heiß. Abschied nehmen tut so weh. Ich muss wieder weinen, will raus, will hier weg, aber bleibe wie angewurzelt sitzen und bekomme erneut eine Tränenflut.
Christina wacht davon auf und blinzelt mich an. Als sie meine Verfassung erkennt ist Sie schlagartig hellwach und setzt sich auf.
„ Kleines, was ist mir Dir, geht´s Dir nicht gut?“ fragt Sie besorgt.
Ich schüttele den Kopf und will mich wegdrehen, stattdessen falle ich Ihr in die Arme, umarme Sie fest und heule was das Zeug hält.
Überrascht erwidert Sie die Umarmung, erkundigt sich immer wieder was denn los sei. Aber ich kann jetzt nicht reden. Bald liegen wir einander umklammernd auf dem Bett.
Christina versucht mich zu trösten, hat aber keinen Plan wie, weiß Sie doch gar nicht was in mir vorgeht. Ich reiße mich noch einmal zusammen.
„Chrissy, wir müssen reden!“
Und ehe Sie auch nur etwas fragen kann, purzelt alles nur so aus mir heraus. Meine ganze Frustration über die Situation, über mich und meine Neigungen. Schütte Ihr mein Herz aus und rede und rede über meinen inneren Konflikt. Meine Abscheu vor mir selber und das ich diese Demütigungen nicht mehr ertrage, es mich aber trotzdem immer wieder erregt, Ihr Eigentum zu sein. Das es so aber nicht weitergehen kann.

Sie hört mir tapfer zu, lässt mich ausreden, das tut mir gut. Als ich dann fertig bin sucht Sie nach Worten um mich zu beruhigen, aber schnell kann ich die Angst in Ihrer Stimme hören. Die Angst mich zu verlieren, prasselte es doch jetzt sehr auf Sie ein.

Als ich das bemerke wird mir noch elender zu mute, will ich Ihr doch auf gar keinen Fall weh tun. Also setzte ich mich auf, sehe Ihr tief in die schönen blauen Augen und beiße auf meiner Lippe herum, damit ich wieder klar denken kann. Wir schweigen beide. Sie angstvoll und ich unsicher.
„Chrissy?“
„Ja?“ Ganz vorsichtig.
„Ich, ich, well....“ Wie zaghaft, wie leise.
„Was denn, Eve?“ Die blauen Augen werden groß.
„Chrissy, ich...“ Vor meinen Augen verschwimmt alles.
„I love u!“ Kommt es aus mir heraus, dann küsse ich Sie, küssen wir beide uns. Plötzlich ist mir leichter ums Herz.
Ich sehe Ihr wieder in die Augen, ich will mich nicht von Ihr trennen, das ist mir jetzt klar. Aber etwas muss sich ändern. Also: „Keine Glatze mehr, Chrissy, no more, ich habe enough gebüßt, jetzt ist damit Schluß! OK?“
Auch wenn mir das jetzt kindisch erscheint, währen es doch eh nur noch ein paar Tage, aber trotzdem ist mir das jetzt entscheidend wichtig.
Sie setzt zum sprechen an, jetzt bin ich es die die Hosen voll hat, was wenn Sie ablehnt? Ich weiß, dann muss ich gehen. Dann werde ich gehen. Dann ist es aus.
„OK, Eve, keine Glatze mehr, nie mehr, ich liebe Dich und...“ Ehe sie weitersprechen kann verschließt mein Mund den Ihren und wir küssen uns wieder innig. Wieder beginne ich zu weinen, wie ein kleines Mädchen, aber es muss einfach sein. Christina weint gleich mit.
Wir bleiben noch lange liegen im Bett. Heulen und kuscheln miteinander, reden nicht mehr, das ist jetzt nicht mehr notwendig, erneuern so unsere Liebe und schlafen dann beide erschöpft wieder ein...

Kritik erbeten.

hf Sol
104. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 09.05.06 00:25

bin ganz erstaunt. wie einfühlsam die christine sein kann.
bin ich froh daß sie keine glatze mehr tragen muß, das finde ich war schon ein starker hammer den sie verpaßt bekommen hat.

wie stark wird die liebe zwischen den beiden noch werden?


105. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Petra-H am 09.05.06 00:38

Wenn Eve schon nicht von sich aus über ihre Gefühle und Emotionen reflektiert und diese dann auch mitteilt, dann müsste Chrissy sie dazu anhalten.
Wie sollte sie sonst sicher sein, die Grenzen nicht zu überschreiten. Dieser Zusammenbruch von Eve hätte fast zur Trennung geführt.
Als Dom sollte Chrissy künftig wesentlich aufmerksamer sein, wenn sie die Beziehung nicht aufs Spiel setzen will.

Herzliche Grüße Petra-H
106. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Gil_Galad am 09.05.06 21:33

Was soll ich dazu sagen? Ich bin immer noch völlig geschockt von den ersten Momenten dieser Fortsetzung. Die hörten sich so an als ob die Geschichte jetzt einfach aus wäre aber zum Glück hat es doch nicht mehr den Anschein danach. Ich bin erleichtert. Eines denke ich erkennt man aber doch recht deutlich du versuchst die Story mit diesem Teil wieder in etwas ruhigere Fahrwasser zu führen. Das machst du mit diesem sehr einfühlsam geschriebenen Teil sehr geschickt und ich hoffe so wie viele andere auch dass sich die Situation bei den beiden wieder beruhigt und dass die Spannungen aus der Beziehung wieder verschwinden.
Also wir warten alle schon gespannt wie es weiter geht und hoffen auf eine baldige Fortsetzung.

Grüße

Gil_Galad55
107. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Sol am 18.05.06 18:14

24. Damals – vor knapp 18 Monaten – WE 1.Tag

Ich war aufgewacht, weil meine zusammen gebundenen Handgelenke schmerzten und meine Finger schon ganz taub waren. Christina lag ganz eng an mich gekuschelt und schlief noch. Ich stupste sie sanft mit dem Fuß wach und kaum hatte ich mein Ziel erreicht, nahm Sie mein Gesicht wieder zwischen Ihre Hände und gab mir einen ganz sanften Kuss. Dann befreite Sie mich endlich, ich war doch froh wieder Herrin meiner Selbst zu sein. Chrissy erkundigte sich besorgt nach meinem Befinden und entschuldigte sich bei mir, hatte Sie mich doch gefesselt schlafen lassen. Sie war nicht davon abzubringen mir die Unterarme und Hände zu massieren, als Ausgleich dafür. Ich gab schnell klein bei und spielte die kleine Genießerin.
Wir begannen dabei eine Unterhaltung über das gerade Erlebte, was mir doch etwas schwer fiel, war ich es doch nicht gewohnt gewesen über meine Gefühle so frei zu reden. Aber Christina war so glücklich und zog mich richtig mit. Ihre Augen glänzten wenn Sie mich betrachtete, ich fühlte mich so geliebt und begehrt wie noch niemals zuvor.
Ihre Wärme und Zuneigung tat mir so gut, hatte ich doch die Hoffnung auf romantisches Glück schon länger aufgegeben, das ich darauf reagierte wie eine fast vertrocknete Wüstenpalme auf frischen Regen, ich blühte auf.
Bald lachten und alberten wir fröhlich herum, während jede Ihre Sicht unserer ersten richtigen Session, wie Christina es nannte, schilderte. Ich stellte dabei schnell fasziniert fest wie konträr unsere Neigungen doch waren und trotzdem passgenau wie Puzzleteile ineinander passten. Als wäre die eine das Negativ der anderen und umgekehrt. Sie genoss Ihre Macht über mich und ich meine Ohnmacht dabei, denn sie als Herrin liebte es vor allem mit mir zu machen was Sie wollte, mir Ihren Willen aufzuzwingen, um über mich zu bestimmen, ihrer Sklavin Pein und Lust nach Belieben zu geben, zu gewähren oder zu verweigern.
Wie sie zugab war ich wohl der erregendste Anblick der Welt für Sie, wenn ich, das Objekt Ihrer Liebe, mich hilflos und verängstigt in meinen Fesseln wand und doch vor Lust erbete.
Ich dagegen schätzte wiederum genau diese Art von Hilflosigkeit, genoss es nicht darüber bestimmen zu können was mir geschah. Mich nicht wehren oder verweigern zu können und von Ihr zu was immer Sie wollte gezwungen zu werden.

Zwar war mir klar, das es dabei Grenzen für mich gibt, aber ich vertraute Ihr und Ihrer Liebe zu mir. Diese war wie ein Schutzschild für mich, hinter dem ich immer sicher sein würde. Auch das Safewort gab mir Sicherheit, so hatte ich doch die Möglichkeit mich zu schützen, denn Chrissy würde es nicht überhören, da war ich mir sicher.

Nach unserem Gespräch machten wir uns auf in die WG Küche, „spielen“ , wie man laut Chrissy in der Szene sagt, macht ganz schön hungrig.
Während wir uns den Bauch vollschlugen schockte sie mich allerdings mal wieder, indem sie mir erklärte wir müssten bald losmachen, denn wir würden heute Nacht noch ausgehen. Mich, Ihre süße Sklavin herum zeigen. Das hatte mir gerade noch gefehlt.
108. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Herrin_nadine am 18.05.06 21:26

ich glaube sie hat was gelernt.

man muß auf seine sub achten. ggf. hegen und pflegen.

freut mich, daß sich die beiden gefunden haben.

109. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Wacher am 20.08.06 09:58

hallo Sol! Du einfühlsamer Wunderschreiber, geht`s noch weiter mit meiner Lieblingsgeschichte?

Ich würde mich sehr sehr freuen!!!
110. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von slavea am 05.06.08 21:26

Hi,

Bin neu hier im Forum und das ist die erste Geschichte die ich lese, finde sie super, auch wenn ich erst bis 18. gekommen bin. Werde den Rest auf jeden Fall noch lesen. Großes Kompliment! Hoffe auf meine baldige Statusvergabe, damit ich auch den fehlenden Teil lesen kann und auch eine oder auch mehrere meiner eigenen Geschichten posten kann (bin zu faul alles zu zensieren)
gruß

slavea
111. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von slavea am 08.06.08 20:40

So habe jetzt die Geschichte endlich zu Ende gelesen. Finde sie super, würde auch gerne noch erfahren wie Eve zu ihren Piercings und Tatoos gekommen ist, aber dafür sieht es anscheinend schlecht aus, der letzte Beitrag von Sol ist ja über 2 Jahre her...
112. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von ledersklavin am 16.06.08 21:25

oh ja, bitte sol, schreib doch weiter.
das ist ausnahmslos eine der besten geschichten hier überhaupt.
ich kann so sehr beim lesen mit mocca nachfühlen. teils sehne ich mich in ihre position hinein und möchte es selbst erleben, weil es mich erregt, dann schreckt es mich ab und ich frage mich, ob mich auch das so aufheizt.
bitte bitte bitte schreib weiter
113. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von skaw_amitskaw am 07.07.08 15:03

Hi Sol,

Respekt! Habe gerade die beiden Mädels entdeckt und in einem Zuge durchgelesen. Deine Leistung die Gefühle und das Beziehungsgeflecht der Beiden auszubreiten ist schon grandios. Die Sprache finde ich brilliant, da bleibt nichts ungesagt und nichts gleitet ins ordinäre ab. Man spürt förmlich den Respekt den die Beiden vor einander haben und deinen vor ihnen. Super!

Ein Lesegenuss. Danke!

Skaw
114. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Bondage_Frau am 09.07.08 11:42

Das ist eine superschöne Geschichte und ich möchte mich allen anderen anschließen - sie ist auch supergut geschrieben.

Da bin ich sicher nicht alleine, wenn ich nach einer bis mehreren Fortsetzungen anfrage.

grüßle BF

115. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von SM-Master am 08.10.08 12:43

einsame klasse
toll geschrieben , vor allem mit den zeitsprüngen
damals und heute

schade das es nicht weitergeht


SM -Master

116. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von benscho am 02.06.11 11:03

Habe die Geschichte Grade das erste Mal gelesen und kann nur sagen, einfach Spitze. Fragt sich wirklich nur, warum sie so plötzlich aufhört.
117. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Nacktarsch am 03.03.13 13:28

Lieber Sol,

die Geschichte ist wirklich einer der allerbesten hier!
Da ist wahrlich alles vertreten, was das Kopfkino zum glücklich sein braucht
Wenn du irgendwann mal wieder Erbarmen mit deiner Fangemeinde haben solltest und Zeit und Muße hast, wäre es wirklich ganz wundervoll, wenn du den Faden wieder aufnehmen würdest.

Vielen Dank auf jeden Fall für die Eindrücke!
118. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Gefährte am 04.03.13 22:14

Schön, dass diese unwahrscheinlich sinnliche Geschichte wieder ans Tageslicht kommt...

Lese die kapitel mit pochendem Herzen wie beim ersten Mal...
119. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von Gefährte am 04.03.13 22:51

Solch einem so in sich selbst verliebtem Dom/dev Paar dienen zu dürfen... Weia, das wäre für einem männlichen sub ein absoluter Genuss...
120. RE: Mocca trifft auf kühles Helles- Der Beginn fesselnder Leidenschaft

geschrieben von heniu am 20.03.13 03:03

Hi Sol,

war wohl nichts mit die Geschichte ist im Kopf fertig und muss nur noch getippt werden. Wird doch nur wieder eine nicht vollendete wie viele hier, da der letzte Post über 6 Jahre her ist. Schade dabei ist so vieles noch offen und bisher war sie gut geschrieben.

Gruß

heniu


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