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eröffnet von Grisu1005 am [unklar]
letzter Beitrag von Grisu1005 am 24.11.08 05:58

1. Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 21.12.05 10:08

Die bestandene Prüfung

Teil 1 Vorgeschichte

Es ist ein warmer Sommertag gegen halb acht abends, wo sich Nadine und Stefan mit dem Fahrrad auf dem Weg machen zu dem Nahegelegenen Badesee. Mitgenommen haben sie außer ihren Schwimmsachen auch noch einen vollgepackten Picknickkorb und eine Flasche Sekt.

Sie möchten ein wenig zu Feiern, da Nadine heute den dritten Teil ihres Staatsexamens zur Krankenschwester bestanden hat und sogar eine der wenigen Stellen bekommen hat die im Krankenhaus angeboten wurden.

Endlich am Badesee angekommen suchen Sie die Wiese nach den anderen aus dem Kurs von Nadine ab, doch die sind anscheinend noch nicht da. So suchen sie ein schönes Plätzchen etwas entfernt vom Wasser aus, wo sie aber durch ein paar Sträucher etwas geschützt vor Blicken von den anderen Badegästen sind.

Nach etwa zehn Minuten kommt das erste Pärchen auch an und gesellt sich nach einer Freudigen Begrüßung zu Ihnen. Es sind Melanie und Markus. Markus war übrigens der einzige Junge in dem Krankenpflegekurs gewesen. Es war für ihn eine schöne Zeit obwohl er es nicht immer einfach hatte. Bei manchen Sachen die geübt wurden musste er heraus da sich die Mädchen geniert haben. Aber trotzdem hat er sich blendend mit allen verstanden.

Als dann nach ungefähr einer halben Stunde alle eingetroffen sind. Insgesamt sind es fünf Pärchen die zusammen Feiern wollen. Haben sie sich alle in einen Kreis gesetzt und in der Mitte die ganzen Leckereinen und Getränke ausgepackt.

>Jetzt wird erst mal auf den besten Krankenpflegekurs seit Jahren angestoßen< sagt Markus und hob sein Glas. Die anderen tun es ihm gleich und so trinken erst mal alle ein wenig.

Gegen neun Uhr wo sie dann schon etwas angeheitert sind kommt dann doch das Gespräch wieder auf die Prüfung und auf die lange Lernphase vorher. Eigentlich wollten Sie es ja gar nicht ansprechen aber wie es so ist klappt das sowieso nicht.

Während dann über den praktischen Teil geredet wird erzählt Markus dann auch das er teilweise die Sachen die er in der Prüfung machen musste vorher an seiner Freundin Melanie geübt hatte. Und diese die als einzige noch ihr T-Shirt an hat und auch in der Hose zeigt die blauen Flecken, die übrig sind von den Spritzen in den Bauch üben.

Stefan der gerade ins zweite Ausbildungsjahr gekommen ist meint nur dann wisse er ja auch wo er üben könnte und schaut dabei grinsend Nadine an. Diese stimmt ihm in dem angeheiterten Zustand natürlich zu und sagt noch er habe dazu ja die nächsten zwei Wochen genügend Zeit um alles auszuprobieren bis sie ihre Stelle antreten muss.

Dies lässt sich Stefan natürlich nicht zwei mal sagen und erwähnt direkt dabei das er am Montag auf einer neuen Station anfängt und es dort bestimmt viel neues gibt was er an ihr gerne ausprobieren möchte. Von Nadine kommt nur ein kurzes >Klar das habe ich dir jetzt versprochen und du kannst probieren was Du willst in den nächsten Wochen. Aber mach es ja so wie du es gelernt hast ich passe strengstens auf! <

Sie sitzen noch eine ganze Weile dort, bevor sich so langsam die Runde auflöst. Das kommende Wochenende bringt auch nicht viel neues und schon ist es Montag morgen fünf Uhr und der Wecker klingelt bei Stefan.

Verschlafen stellt er den Wecker aus und geht erst mal duschen. Anschließend isst er noch sein Müsli wie jeden Morgen vor dem Frühdienst. Dann begibt er sich zum Auto und fährt zum Krankenhaus. Die Psychiatrie wo er heute neu anfängt, ist in einem Nebengebäude untergebracht und so kann er fast vor dem Eingang parken. Eigentlich beginnt der Frühdienst ja um sechs Uhr doch er ist schon recht früh hier, da es ja sein erster Tag auf der neuen Station ist.

Jetzt steht er vor der Tür und liest ein Schild welches sagt Besucher bitte schellen. Also betätigt er die Schelle und nach kurzer Zeit taucht ein Pfleger auf der anderen Seite auf und schließt die Tür auf. Stefan stellt sich vor und sagt das er als Schüler hier heute neu anfängt.

Er wird von dem Pfleger hereingebeten, der ihn erst mal die Umkleide zeigt und wo er anschließen hinkommen soll. Stefan zieht sich erst mal in Ruhe um und geht anschließend in den Raum, der ihm gezeigt wurde. Hier bekommt er den Generalschlüssel von der Station und einen Magnetschlüssel für die Gurte wie der Pfleger sagt. Worunter sich Stefan aber nichts vorstellen kann, doch er wird in diesem Bezug auf nachher vertröstet.

Dann bekommt er auch noch einen Pieper, der zu einem ganz normal einen Alarm von sich gibt aber auch die Besonderheit hat einen Alarm mit Ortsangabe selbst auszulösen. Dies ist nur für den Fall das Stefan in Schwierigkeiten mit einem Patienten kommt.

Mittlerweile sind auch der Rest vom Frühdienst eingetroffen. Marion stellt sich ihm als seine Mentorin vor und das sie ihm heute die Station erklären wird. Aber zuerst soll er sich die Patientenübergabe anhören.

Nach der Übergabe geht Marion mit Stefan über die Station und erklärt ihm alles. Vor allem schärft sie ihm ein das er ja die Türen immer abschließen soll wenn er sie benutzt, da er sich auf der geschlossenen Psychiatrie befindet.

Als nächstes möchte sie ihm die sogenannten Gurte erklären. Sie geht in den Lagerraum wo eine ganze Menge weißer Baumwollgurte der verschiedensten Größen und Formen in einem Regal fein säuberlich aufgereiht liegen. Sie drückt Stefan einen Ordner in der Hand auf dessen Titelseite Patientengerechte Fixierung mit dem S-Fix System steht.

Er soll sich jetzt alles zusammen suchen um Marion eine Fünfpunktfixierung anzulegen. Die Sachen soll er auf einen kleinen Wagen legen und diesen dann in ein leeres Zimmer bringen, da dort ein Bett steht. Marion würde in der Zwischenzeit sich noch einen Kaffee trinken.

Also schlägt Stefan das Buch auf und sucht nach Fünfpunktfixierung. Als er diesen Punkt endlich gefunden hat nimmt er zuerst die Anzahl der angegeben Schlösser aus dem Regal und anschließen den Verbindungsgurt für die Beine. Bei den anderen Teilen steht je nach Größe, die er in der Tabelle auf der letzten Seite entnehmen kann. Nach der Tabelle entscheidet er sich für Gurte der Größe zwei und nimmt die benötigten aus dem Regal heraus.

Mittlerweile ist Marion auch zurück und stellt mit Zufriedenheit fest, das alles vollständig ist und so gehen sie in ein freies Zimmer zu einem Bett. Stefan blättert in dem Ordner eine Seite weiter und nimmt zuerst einmal die Decke aus dem Bett um die ersten Gurte anzubringen.

Dann beginnt er mit der Leibbandage und legt diese wie auf der Abbildung gezeigt auf das Bett und befestigt sie mittels Schlösser an den Seiten. Anschließend wird der Schultergurt an dem Bauchgurt befestigt und die Zusatzhalterung dafür lose am Kopfende des Bettes befestigt.

Dann noch die Oberschenkelhalterung und den Verbindungsgurt für die Füße angebracht und das Bett war für Marion bereit, die sich gerade die Schuhe aus zog und von Stefan freundlich gebeten wurde sich hinzulegen. Stefan musste erst mal Marion zurechtrücken, bis er endlich meinte sie läge wie auf der Abbildung. Als erstes schloss er die Leibbandage, wobei er zwei mal das Schloss umsetzen musste damit es in der Mitte war.

Jetzt stellte er die Seitenbefestigung ein und legte anschließend den Schultergurt an, wobei er feststellen musste das er das Schloss an der Leibbandage zu früh geschlossen hatte, da ein Teil des Schultergurtes damit noch befestigt wurde. Als nächstes wurde die Zusatzhalterung für den Schultergurt noch befestigt und stramm gezogen. So ist der Oberkörper schon mal nicht mehr beweglich.

Bei der Fußfixierung hatte er das Problem, mit dem Durchziehen an dem Metallbügel da das Ende dann immer in eine andere Richtung zeigte als auf der Abbildung. Doch nach etlichen versuchen hatte er es dann auch geschafft und beide Füße waren Fest.

Die Oberschenkel waren dann schnell fest und auch mit dem Durchziehen an den Handfixierungen klappte es schon besser. Jetzt war Marion komplett fixiert und konnte sich kaum noch bewegen. Er schaute etwas skeptisch und glaubte Marion nicht das keiner da heraus kommen kann. Als Marion wieder entfesselt war schaute Stefan verwundert auf die Uhr, es war schon zehn Uhr. Er hatte drei Stunden gebraucht um Marion zu fesseln.

Marion sagte er solle sich auch mal hinlegen, damit er selbst ausprobieren kann ob man heraus kommt. Also legt sich Stefan hin und war im nu festgebunden von Marion, da merkt man doch gleich das sie das nicht zum ersten mal macht.

Mit einem hämischen grinsen sagte sie nur er kann ja jetzt während sie Frühstückspause macht probieren heraus zu kommen. Und lies ihn dann so festgebunden allein. Er zog mit allen Kräften und wand sich in alle Richtungen, doch er kam nicht los von den Gurten.

Marion kam nach der Frühstückspause wieder und fragte wo er denn bleibe, da er doch sich selbst befreien wollte. Doch er gab dann kleinlaut das es doch wohl anscheinend nicht so klappt wie er es sich vorgestellt und bat Marion ihn zu erlösen. Dies tat Marion auch und sagte er soll die ganzen Gurte abmachen und in die Wäscherei bringen.

Als er dann mit den ganzen Gurten bepackt die Station verlassen hatte und an seinem Auto vorbei ging überlegte er kurz ob er nicht das alles mal an Nadine ausprobiert. Ohne lange zu zögern schaute er sich um ob ihn jemand beobachte und lud dann schnell alles in seinen Kofferraum und ging zurück auf Station.

Dort bekam er noch einiges über Medikamente die in der Psychiatrie häufig zur Anendung kommen erklärt. Doch er war nicht mehr richtig bei der Sache, sondern dachte nur an das was er mit Nadine heute vor hatte.

Dann kam endlich der Feierabend und er fuhr nach Hause. Dort angekommen stopfte er die ganzen Gurte in seinen Rücksack das dieser kaum noch zu ging, so das Nadine nicht sehen konnte was ihr blüht.
Die bestandene Prüfung
2. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 22.12.05 23:44

Die Namen sind alle rein zufällig gewählt. Es wird auch in den nachfolgenden Teilen auch noch Sachen außer dem S-Fix zum Einsatz kommen!

Hier Teil 2:

Teil 2 Nadines Fixierung

Als Stefan das Haus betrat, wurde er sofort stürmisch von Nadine begrüßt, die ihn erst mal ausfragte wie es auf der neuen Station ist und vor allem wer seine Mentorin ist. Nachdem Stefan dann alles erzählt hat und vor allem auch von der Zeit die er zur Fixierung von Marion gebraucht hatte lachte Nadine nur und sagte das er sich nicht schämen müsste, da es den meisten so ergeht, weil man das schließlich nicht zu Hause üben kann.

Nadine zog sich jetzt zurück um das Abendessen vorzubereiten. Und Stefan der natürlich schon darauf brannte endlich die Gurte auszupacken ging schnurstracks in Schlafzimmer und versuchte die Gurte ans Bett zu montieren. Doch leider ging das nicht so wie er es sich vorgestellt hatte, da er nirgendwo Befestigungsmöglichkeiten hatte.

Dann fiel ihm ein, das sie ja noch ein altes Bett im Keller hatten mit Metallgestell und so ging er in den Keller und baute das Bett auf um die Gurte darin zu befestigen. Was auch gut klappte und so hatten sie nun ein Bett mit Segufixgurten im Partyraum stehen. Mittlerweile war es auch schon sechs und Nadine rief nach ihm wegen dem Essen.

Also ging er mit klopfenden Herzen zurück ins Wohnzimmer wo der Raclette Grill aufgebaut war. Er wurde blass den mit so einem langen Essen hatte er nun wirklich nicht gerechnet.
Während des Essens musste er dann noch mal alles genauestens erzählen was er heute auf der neuen Station erlebt hatte.

Als sie dann endlich mit dem Essen fertig waren fragte er noch mal ob es Nadines ernst war, das er alles an ihr ausprobieren darf was er für die Ausbildung lernen musste. Dies bejahte sie mit einer Selbstverständlichkeit, so dass er sich sicher sein konnte das richtige zu tun.

Also schlug er vor es eben kurz auszuprobieren und anschließend aufzuräumen, da Nadine schon mit dem wegräumen angefangen hatte. Nadine war angesichts des noch heißen Raclette Grills damit auch einverstanden nur wunderte sie sich das sie zum ausprobieren mit in den Keller und dann noch in den Partyraum sollte.

Als sie dann den Raum betrat sah sie sofort was er mit ihr vorhatte und zog sich die Schuhe aus und legte sich auf das Bett. Was mit richtiger Begeisterung ihrerseits geschah das Stefan sich richtig über seine Freundin wunderte.

Nun begann er wieder die Leibbandage anzupassen und den Schultergurt anzulegen, wobei er dieses mal darauf achtete das Schloss erst zum Schluss zu schließen nicht das er es wieder öffnen musste. Die Beine waren dann auch schnell befestigt. Genau wie die Oberschenkelhalterung. Zum Schluss noch die Handfixierung und sie lag vollkommen wehrlos auf dem Bett.

Nadine meinte nur er könne sie ja noch ein bisschen so liegen lassen und während dessen aufräumen. Da stimmte Stefan zu Nadines Verwunderung sofort zu, da er sich sonst vor der Hausarbeit zu drücken versuchte wo es nur ging.

Als er dann nach einer geraumen Zeit zurück kam und Nadine durch die einen Spalt offen stehende Tür betrachtete, wie vergnügt sie in der Fixierung lag überlegte er ob er sie nicht über Nacht so lassen wollte. Also schlich er sich wieder aus dem Raum und ging zurück ins Wohnzimmer wo er den Fernseher anschaltete.

Aber auf das Fernsehen konnte er sich kaum konzentrieren, seine Gedanken waren immer noch bei Nadine unten im Keller und so ging er nach etwa weiteren dreißig Minuten zurück in den Keller. Nadine hatte die Augen zu und schien zu schlafen.

Er küsste sie sanft auf die Stirn und streichelte sie ein wenig über den Bauch und die Beine, was sie sichtlich genoss und so war nun klar das sie die Nacht so verbringen würde. Als er ihr dieses Offenbarte legte sie zu seiner großen Verwunderung nur eine gespielte Beschwerde ein.

Also verließ er den Raum und wünschte ihr eine gute Nacht. Die Tür lies er vorsorglich einen Spalt weit offen. Zurück im Wohnzimmer schaltete er den Fernseher wieder ein, doch es lief nichts interessantes und so beschloss er das Fernsehen auszuschalten.

Mittlerweile war es auch schon kurz nach elf und Stefan machte sich Bettfertig. Doch bevor er sich hinlegte schaute er noch mal nach Nadine die aber friedlich da lag.

Als dann um fünf Uhr der Wecker klingelte wurde er kaum wach, da er wenig und dann noch schlecht geschlafen hatte, so oft hatte er nach Nadine geschaut. Und so wollte er nur noch einen kleinen Moment liegen bleiben.

Er schreckte auf einmal vom Klingeln des Telefons hoch und sah als erstes auf die Uhr die schon halb sieben verkündete. Am anderen Ende war seine Stationsleitung die fragte wo er denn bleibe. Also zog er sich schnell und fuhr zur Arbeit. Dort angekommen fiel ihm dann auf einmal ein, das er Nadine ja nicht losgebunden hatte und bekam diesen Gedanken auch nicht mehr aus dem Kopf heraus.

Ärger gab es dann auch noch für ihn, da er sich nicht konzentrieren konnte auf seine Arbeit.
Doch endlich war dann auch das Schichtende gekommen und er begab sich zurück zum Auto und fuhr schnell nach Hause.

Als er die Tür zum Partykeller aufmachte und Nadine sah die anscheinend wieder schlief merkte er sofort was Nadine in der Zwischenzeit passiert war.
3. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 26.12.05 16:55

Teil 3 Nadines Unglück

Das Bett in dem Nadine lag war ganz nass. Sie musste in der Zeit wo er arbeiten war ins Bett gepinkelt haben. Er ging sofort auf sie zu um ihre Fixierung zu losen.

Doch als sie bemerkte was er vorhatte sagte sie nur er solle sie noch ein bisschen liegen lassen und lernen sich um solche Personen zu kümmern. Also blieb sie weiterhin fixiert und er überlegte wie er denn jetzt das Bett trocken bekommt.

Da half alles nichts er musste es irgendwie frisch beziehen. Also nahm er sich seinen leeren Rucksack und fuhr zurück ins Krankenhaus. Er ging aber nicht auf seine jetzige Station sondern auf die Station wo er vorher war.

Dort hatte er Glück und es waren alle seine Kollegen im Dienstzimmer und er schlich sich schnell ins Lager und suchte sich alles zusammen was er für Nadine brauchte um sie wieder im Bett zu ordnen.

Als er frisches Bettzeug eingepackt hatte nahm er noch ein paar nützliche Utensilien aus dem Vorratsregal. Und begab sich ins Dienstzimmer wo er vorgab ein paar Medikamente für sich selbst zu brauchen. Und wie er hoffte sollte er sich selbst nehmen was er brauche. Dies hatte er auch gehofft, denn die Sachen die er haben wollte hätte er bestimmt nicht erfragt.

Nach noch einem kurzen ihm aufgezwungenem Plausch saß er wieder in seinem Auto auf dem Heimweg und zu Nadine. Dort im Partyraum angekommen schaute Nadine ihn erwartend an und er räumte erst einmal die Sachen aus seinem Rucksack in den Schrank so dass Nadine nicht sehen konnte was er alles mitgebracht hatte.

Einzig nahm er die frische Bettwäsche und ging bewaffnet mit einem Magnetschlüssel auf das Bett von Nadine zu. Dort löste er eine Seite am Bettrahmen und befestigte diese auf der anderen Seite, so dass er das Bett auf einer Seite beziehen konnte. Als dies bis zur Hälfte geschehen war zog löste er die Gurte wieder auf der andern Seite und zog sie stramm und befestigte diese an dem vorigen Platz.

Nun ging er um das Bett herum und löste die andere Seite, die er genau wie zuvor auf der gegenüberliegenden Seite befestigte und bezog das Bett zu Ende. Als dann endlich das Bett frisch bezogen war und Nadine wieder auf dem Rücken lag zog er Nadine noch alles aus und deckte sie zu. Anschließend entsorgte er die ganze nasse Wäsche.

Als er zurück kam nahm er noch ein Krankenhaushemd aus dem Schrank, wo er vorher die Sachen vor Nadine drin versteckt hatte und ging damit zu ihrem Bett. Diese sah allerdings nicht sehr erfreut darüber aus was sie jetzt anziehen sollte und so wehrte sie sich nach Leibeskräften gegen das was er ihr anziehen wollte.

Doch es half alles nichts er löste nur immer einen kleinen Teil der Fixierung, so dass er ihr das Hemd gut anziehen konnte. Und verbal bekam sie auf ihre Beschwerde nur die Antwort sie wolle ja das er lernt damit umzugehen und jetzt macht er auch wie ihm von ihr geheißen.

Dies hatte er ihr mit einem breiten Grinsen über das ganze Gesicht gesagt. Anschließend verließ er den Raum lies aber die Tür auf um zu hören wenn etwas sein sollte.

Oben angekommen machte er sich erst mal ein Butterbrot und aß in Ruhe. Anschließend schmierte er noch eins für Nadine und schnitt es in kleine Stücke. Dazu stellte er eine Tasse mit Früchtetee und einem Strohhalm drin.

In diese Tasse löste er noch eine weiße runde Tablette auf. Nadine war ganz hungrig, da sie ja seit gestern Abend nichts gegessen hatte und schlang das kleingeschnittene Stück Brot welches ihr Stefan reichte herunter und trank dazu in großen Schlücken den Tee aus.

Stefan verließ nach dem Nadine satt war den Partyraum um in der Küche Ordnung zu machen. Als dies geschehen war holte er noch sein Bettzeug und machte es sich auf der Couch bequem. Schaute ein bisschen Fernsehen, was er aber vor Müdigkeit schnell abbrach.

So ging er noch mal herunter um nach Nadine zu schauen und ihr eine gute Nacht zu wünschen. Er sagte ihr noch das er auf der Couch schlafe und sie rufen solle wenn etwas sein sollte bzw. wenn sie noch mal müsste was bestimmt bald vorkommen würde.

Wovon Nadine aber nicht überzeugt war, denn sie hatte nicht viel getrunken. Konnte aber auch nicht wissen das Stefan ihr eine Entwässerungstablette in den Tee gemischt hatte.

Stefan war seiner Ansicht nach nur kurz eingeschlafen als Nadine sich auch schon meldete das sie auf die Toilette müsse. So ging er herunter und zu dem Schrank wo er die Sachen vor Nadine versteckt hatte. Dort nahm er eine Bettpfanne heraus und ging auf Nadine zu, die diese aber nicht sehen konnte und so hob er ihr Gesäß an und schob diese ihr unter.

Sie merkte erst als Stefan ihr Gesäß wieder senkte worauf sie saß und schaute Stefan mit ekelerfüllten Blick an und sagte direkt das sie hier drauf nicht pinkeln könne. Doch dieser lies sich nicht beirren und merkte an das sie halt so lange darauf sitzen bleiben würde bis es klappt.

Nadine die das erste kalte Gefühl von dem Breiten Rand der Bettpfanne überwunden hatte musste nun immer stärker. Doch sie wollte Stefan diesen Erfolg nicht gönnen.

Dieser hatte sich wieder auf die Couch zurück gezogen und war im Gegensatz zu Nadine schnell eingeschlafen. Diese saß auf der mittlerweile nicht mehr kalten Bettpfanne und hielt krampfhaft das pinkeln zurück. Sie konnte sich kaum winden was ihr auch keine Erleichterung verschaffte hätte, und dann noch der Druck von der Leibbandage um den Bauch der das ganze wesentlich verschlimmerte.

Sie wand sich so eine ganze Weile bis dann ihr Schließmuskel nachgab und eine kleine Portion durchlies. Aber durch ihr Ekelgefühl ging es einfach auch nicht. Mittlerweile war sie soweit das sie es probierte aber es dann doch nicht klappte und so schoss nur immer ein kleiner Strahl heraus.

Was sie rasend machte sie hatte zwar immer starken Druck konnte aber nicht pinkeln. Es war wesentlich schlimmer als morgens wo sie ins Bett gemacht hatte. Dort hatte sie es einfach laufen lassen als das Bett schon nass war und danach war gut.

Aber das funktionierte hier einfach nicht. Nach einer ihr schier endlos scheineneden Zeit kam Stefan ins Zimmer und wünschte ihr einen guten Morgen. Was sie überhaupt nicht erwiedern konnte. Sie schilderte ihm zuerst was sie in der vergangenen Nacht durchgemacht hatte.

Er war aber trotzdem zufrieden mit dem Ergebnis in der Bettpfanne und teilte ihr mit das er gar nicht geglaubt hätte wie gut Entwässerungsmittel wirken. Nun nahm er ihr die Bettpfanne weg und schüttete diese in die Toilette und fragte sie ob sie diese wieder haben wollte für die Zeit während er arbeiten ist oder ob sie es solange aushalten könne.

Aber angesichts der Schmerzen die ihr jetzt noch geblieben sind von der letzten Nacht durch den Rand der Bettpfanne gab sie vor so lange aushalten zu können. Und so wünschte er ihr einen schönen Vormittag.

Sie hörte ihn noch das Auto starten als es sich auch schon warm zwischen ihren Beinen ausbreitete und sie genoss es richtig den starken Druck auf der Blase loszuwerden. Als dann ihre Blase leer war und das ganze Bett vor Urin schwamm fiel sie in einen tiefen Schlaf, so das sie gar nicht mitbekam wie Stefan wieder von der Arbeit zurück war und herein kam wo er die Bescherung sah.

Er weckte sie und schimpfte sie zwar mit gespielter Mine doch aber wie ein Kleinkind aus das ins Bett gemacht hat und sagte er ginge jetzt erst mal Essen und überlegte was er mit ihr machen werde damit so etwas nicht noch mal passiert.
4. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von teddybaer am 27.12.05 11:50

Hallo

Super Story, würde mich auch gerne mal so verwöhnen lassen, schreib bitte bald weiter.
MfG
teddybaer
5. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 28.12.05 15:35

Freut mich das Euch die Story gefällt.
Hier der nächste Teil:

Teil 4 Die Vorahnung

Überlegen brauchte er beim Essen nicht viel, da er auf so etwas schon innerlich gehofft hatte und jetzt gab Nadine ihm auch noch die Möglichkeit seine Pläne zu verwirklichen.

Und so ging er als er mit seinem Essen fertig war zurück in den Keller mit einem Teller voller belegter Brote für sie und einer Tasse Tee. Unten angekommen stellte er ihr Kopfteil vom Bett hoch und fütterte ihr zwei Brote und gab ihr die Tasse Tee zu trinken.

Nachdem sie dann alles weggeputzt hatte räumte er das Geschirr beiseite und macht ihr Kopfteil ganz flach und ging zu dem Schrank wo er sich ein Depot an brauchbaren Utensilien angelegt hatte und entnahm dort eine Sprühflasche. Mehr konnte sie leider nicht sehen.

Er schlug die Bettdecke zurück und deckte das Krankenhaushemd nach oben hin auf, so das ihr Gesicht damit abgedeckt war und sie nicht sehen konnte was er mit ihr macht.

Zuerst befreite er ihren linken Fuß und machte ihn in angewinkelter und etwas gespreizter Stellung am Bettrahmen fest. Anschließend noch auf der rechten Seite das gleiche.

Nadine merkte nur etwas kaltes was sich bei ihr im Genitalbereich verteilte und hörte etwas rascheln. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen was jetzt mit ihr passieren sollte.

Doch dann kam ihr schnell die Erleuchtung als er das erste mal mit dem Rasierer sich an ihren Haaren unten zu schaffen macht. So rasierte er sie vorne und hinten blank, wo er durch die angewinkelte und gespreizte Stellung der Beine hervorragend dran kam.

Doch als er fertig war wusch er sie unten herum mit einem warmen Waschlappen was sie stark erregte, da er dies mit zärtlich kreisenden Bewegungen macht. Anschließend spürte sie wieder etwas kaltes unten herum. Es fühlte sich wie Salbe doch es kribbelte einfach komisch.

Als er nach zehn Minuten später dies wieder abwusch bemerkte er nur das jetzt durch die Enthaarungscreme die er ihr verpasst hatte alles ausnahmslos haarfrei ist.

Als dies fertig war bezog er das immer noch nasse Bett wo mittlerweile auch die Haare drin lagen wieder frisch und wusch sie dann noch komplett von Kopf bis Fuß, so das sie sich wieder wohl fühlte in ihrer Lage.

Anschließend ging er wieder zu dem besagten Schrank und entnahm dort einige Teile die er bei seinem nächsten vorhaben brauchte.

Nadine machte nur große Augen als sie sah was er in der Hand hatte brachte aber kein Wort heraus so verdutzt war sie.

Er legte die Utensilien auf dem Schränkchen neben dem Bett ab und nahm die lila Windel und entfaltete sie und schob diese anschließend unter ihren Hintern. Dann wurde sie vorne und hinten noch mit einer weißen Salbe dick eingeschmiert und die Windel geschlossen.

Nadine hatte die Augen geschlossen so peinlich war ihr das mit der Windel. Jetzt merkte sie nur das er auch noch anfing die Windel zwischen ihren Beinen zu kneten, so das diese richtig klebte und die mittlerweile warm gewordene Salbe sich überall hin verteilte.

Es war ein richtig ekliges Gefühl. Sie versuchte die Beine zu schließen doch das gelang ihr durch die gespreizte Haltung nicht richtig und sie presste die Windel nur etwas zusammen was das Gefühl nur noch verschlimmerte.

Aber er erlöste sie zumindest aus der Haltung und befestigte die Beine in der normalen Stellung und so ging es auch gleich besser mit dem komischen Gefühl zwischen den Beinen. Es war zwar nicht ganz weg aber deutlich besser.

Er deckte sie nur noch zu und verabschiedete sich dann erst mal von ihr, da er noch am PC spielen wollte und anschließend schlafen.
6. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von michellle am 29.12.05 17:33

Super Geschichte mach weiter so, wenn ich nur den Draht zum weiterschreiben finden würde.
Aber ich gebe mir Mühe.

Viele Grüße
7. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 06.01.06 14:18

Teil 5

Nach einer kurzen Spielphase legte er sich dann schon früh ins Bett, da er vor dem Frühdienst morgen noch Nadine wieder frisch machen musste.

Als um halb fünf der Wecker klingelte ging er in die Küche Frühstücken und unter die kalte Dusche. Anschließend machte er noch Frühstück für Nadine fertig und begab sich in den Keller um sie zu füttern.

Während sie Frühstückte wanderte seine Hand unter die Decke und fühlte nach der Windel. Diese war vollkommen nass, so das er sie gut kneten konnte.

Nadine die am Essen war stockte immer wenn er neu anfing zu kneten, doch mit der Zeit gewöhnte sie sich daran und fing an gefallen daran zu bekommen. Er machte es noch weiter und intensiver bis Nadine anfing zu stöhnen, doch dann hörte er schnell wieder auf.

Kurze Zeit später fing er wieder an aber auch nur bis Nadine Anfing zu stöhnen. Das lief dann noch eine weile so weiter.

Nun bekam Nadine wieder das Krankenhaushemd über den Kopf aufgedeckt und merkte wie er sich an den Beinen zu schaffen machte. Diese wurden in die gleiche Lage gebracht wie gestern, damit er besser an die Windel kam.

Als diese aus war merkte sie neue Creme im Genitalbereich und das er ihre Vagina spreizt wo er einen Vibrator hereinschiebt. Dieser wurde dann auf langsame Stufe eingeschaltet bevor er die Windel verschloss.

Diesen Vibrator kannte sie bereits und wusste das er jetzt ungefähr drei Stunden läuft bis die Batterien leer sind. Während sie daran dachte wie es das letzte mal mit so einem Ding war wurde ihr wohlig warm, doch da konnte sie die Geschwindigkeit bestimmen und in nicht so langsam einstellen.

Während sie in Gedanken war legte er ihre Beine wieder in die ursprüngliche Lage zurück und deckte sie zu, gab ihr einen Kuss auf die Backe und verabschiedete sich zum Frühdienst.

Nadine wurde durch den Vibrator immer erregter, dieser lief nun auch schon fast eine Stunde, aber sie kam nicht zum Höhepunkt. Das einzige was sich änderte war das sie Druck auf der Blase bekam. Den sie aber erst noch zurückhielt. Da sie durch den Druck den Vibrator intensiver wahrnahm.

Aber es half nichts und irgendwann lief es von selber in die Windel. Der Vibrator tat immer noch seinen Dienst und sie versuchte mehr mitzubekommen durch bewegen ihres Unterleibes.

Das fühlte sich dann an wie das Kneten vom morgen und so kam sie durch den Vibrator und den Bewegungen ihrem Höhepunkt sehr nahe. Doch der Vibrator wurde immer langsamer und hörte einen Moment später ganz auf.

Währenddessen hatte Stefan- schon den halben Vormittag auf der Station verbracht. Wo er mittlerweile die Tabletten für Mittag stellte und sich den Beipackzettel aus einer Packung heraus nahm und aufmerksam durchlas.

Als er das getan hatte packte er die Schachtel in seinen Rucksack und machte mit seiner ursprünglichen Arbeit weiter.

Diese verlief dann ohne weitere Vorkommnisse und er fuhr nach Hause ging als erstes in den Keller um nach Nadine zu sehen.

Nadine merkte wie das Licht anging und er einen Heizlüfter in Betrieb nahm, er meinte das sie nicht friere bei seinem nächsten vorhaben.
8. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von gummimaus am 08.01.06 13:21

Wansins Story!
Würde mich auch gerne so behandeln lassen.
Bitte mach weiter so!
9. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 12.01.06 20:50

Teil 6

Anschließend bekam sie noch etwas zu essen und er baute das Stativ mit der Digitalkamera so auf das er Nadine komplett auf das Bild bekam und schaltete diese ein.

Nadine wurde Knallrot im Gesicht, welches auch direkt von ihm zugedeckt wurde. Sie merkte wie er ihre Beine wieder in die angewinkelte und gespreizte Stellung brachte um ihr die Windel zu öffnen und den Vibrator zu entnehmen. Anschließend cremte er nur um ihren Po herum gut ein. Dann öffnete er seinen Rucksack und entnahm die Schachtel die er morgens eingesteckt hatte.

Sie hörte durch ihr zugedecktes Gesicht nur rascheln. Merkte dann erst wieder wie er sich an ihrem Hintern zu schaffen machte und ihr mit den Finger im Hintern herumbohrte. Dies tat kurz weh, und sie jaulte auf aber er hatte seinen Finger schon wieder heraus und war dabei die nasse Windel zu schließen.

Anschließend die Beine wieder gerade gelegt und erneut befestigt. Als das Hemd wieder richtig lag. Wollte er in die Stadt einkaufen gehen. Sie flehte ihn an ihn endlich loszumachen, da es mittlerweile kein Spaß mehr sei und so versprach er ihr sie heute Abend loszumachen.

Er fuhr in die Stadt und kaufte für den Rest der Woche ein. Als er am Sanitätshaus vorbeikam blieb er stehen und schaute sich das Schaufenster genauer an. Nach einer ganzen weile ging er herein und kaufte das Teil aus dem Schaufenster und war wieder Glücklich Nadine zwar losmachen zu können aber doch noch die Kontrolle über sie zu haben.

Mittlerweile hatte Nadine eine Ahnung was der Finger von Stefan bei ihr im Po zu suchen hatte, da sie mittlerweile starken Drang auf dem Darm hat. Er hatte ihr anscheinend ein Zäpfchen zum abführen gegeben.

Der Druck nahm immer weiter zu und sie hatte mit dem anhalten zu kämpfen. Mit herumwinden ging es anscheinend noch am besten. Doch irgendwann hatte sie den Kampf verloren und ein bisschen ging in die Windel. Damit war der Druck dann auch weg.

Sie war erleichtert das es vorbei war und überlegte wie sich die Patienten im Krankenhaus wohl fühlen mit diesen Zäpfchen. Doch durch diese Gedanken kam sie auch darauf das bei denen doch immer viel mehr in der Windel ist als auch schon der Druck wieder zu nahm.

Dieses mal nahm er wesentlich rasanter zu und als sie nicht mehr konnte bahnte sich auch eine ganze Menge mehr in die Windel, so das es sich gut verteilen konnte. Sie fand nun keine angenehme Lage mehr und durch das Bewegen wurde es immer schlimmer.

Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit bis er wieder da war und sofort aufgefordert wurde sie loszumachen. Er versprach ihr sie sofort von dem Bett loszumachen, doch erst wolle er sie noch waschen, da er ja für die Verschmutzung schuld war. So fing er an und reinigte sie gründlich, das sie zum Schluss ganz nackt auf dem Bett fixiert war.
10. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 15.01.06 17:39

Teil 7

So wie sie da vor ihm lag hätte er gerne belassen doch Nadine fing an zu nörgeln das ihr kalt ist und er doch so langsam die Fixierung beenden solle.

Stefan der diese Beschwerde von Nadine schlichtweg ignorierte fing wieder an ihren Genitalbereich und das Gesäß dieses mal noch dicker mit Salbe einzuschmieren wobei er auch keine Stelle ausließ und es akribisch genau gleichmäßig verteilte.

Anschließend ging er zurück zum Schrank wo er etwas vorbereitete. Nadine konnte nur das Rascheln wie sie schon von den Windeln gewohnt war hören, doch sie konnte sich keinen Reim darauf machen was er denn so lange daran machen würde.

Als er endlich fertig war ging er zurück zu Nadine welche den Hintern immer noch hoch hielt vom einsalben. Er legte etwas unter sie drunter was sich für Nadine wieder wie eine Windel anfühlte. Sie konnte nichts anderes feststellen.

Erst als Stefan die Windel schloss merkte Nadine was er so lange daran gebastelt hatte. Es waren noch insgesamt 6 weitere Einlagen in der Windel verstaut damit sie auch genug aufnehmen könne.

Nadine interessierte das nur wenig sie wollte einfach nur losgemacht werden. Und das gab sie auch Stefan deutlich zu verstehen. Dieser antwortete nur lapidar das sie sich schon ein bisschen gedulden müsse, er sie aber bald losbinden würde. Sie musste ihm nur versprechen ihn nicht zu bestrafen für das was er in den letzten Tagen mit ihr gemacht hat und noch machen werde. Nadine die nur wieder sich frei bewegen wollte stimmte in dieser Lage natürlich allem zu was Stefan von ihr wollte.

Dieser fühlte sich schon etwas schlecht wie er Nadines Lage ausnutzte und ihr dieses Versprechen abnahm. Aber er lies sich nichts anmerken und verschloss die Windel in Ruhe.

Zu Nadine sagte er, das er nur eben etwas zum anziehen für sie holen gehen und sofort zurück sei. Mit diesen Worten verließ er dann auch den Keller und ging ins Wohnzimmer, wo die Tüte von seinem Einkauf im Sanitätshaus stand. Dort packte er erst einmal den Inhalt aus und informierte sich genau über dessen Handhabung. Besonders wie das mit dem Reißverschluss gehen sollte.

Als er dann meinte das er es Nadine angezogen bekommt ging er zurück in den Keller und sah in ihre großen Augen wie er etwas zum anziehen auf dem Arm hatte das aussah wie ein Schlafanzug, aber bestimmt keiner von ihr war denn diese kannte sie genau.

Er legte das Teil am Kopfende ab und löste zuerst den linken Arm um den Ärmel hindurchzubekommen und befestigte diesen anschließend wieder. Als nächstes folgte der linke Arm welcher auch durch den Ärmel gezogen wurde.

Anschließend löste er die Leibbandage und den Schultergurt, so das er Nadines Kopf durch das neue Kleidungsstück stecken konnte. Jetzt zog er es noch ein Stück herunter so das die Leibbandage wieder geschlossen werden konnte was er auch umgehend tat.

Nadine dachte mittlerweile das Stefan ihr einen neuen Schlafanzug gekauft hatte. Was sie in anbetracht der letzten Tage auch nur für gerecht fand. Aber dieser Gedanke löste sich für Nadine schnell in Luft auf als sie merkte das an dem Oberteil was sie anhatte es noch weiterging. Und so zog Stefan parallel zu den Beinen noch an jeder Seite außen einen Stofflappen herunter. Welchen er begann um das linke Bein zu legen und mit einem Reißverschluss Richtung Genitalbereich zu verschließen. Nadine erschrak erst Recht als sie merkte das dieser nicht nur bis zum Genitalbereich reichte sondern im Schritt längs lief und dann wieder bis zum rechten Fuß herunter ging.

Nadine bekam nur mit wie dieser komplett geschlossen wurde. Aber nicht wie Stefan mit einem Schloss durch den Reißverschluss und durch zwei Ösen am rechten Beinabschluss zog, so das wie ihm im Sanitätshaus versichert wurde der Patient nicht sich selbst daraus befreien konnte.

Für Stefan sah diese Konstruktion ziemlich stabil aus und so begann er zuerst Nadines Beine und Füße zu befreien, anschleißend die Leibbandage und anschließend die Handfixierung, aber diese nicht bevor Nadine ihm nochmals versprach das sie alles weitere mitmachen werde. Diese in dem Gedanken das sie sich gleich befreien könne wenn die Hände los sind stimmte natürlich sofort wieder zu.

Doch zu ihrem entsetzen musste sie feststellen das dort an der einzigen Stelle zum öffnen ein Schloss saß. Sie versuchte einen Moment den Pflegeoverall wie Stefan ihr verkündete zu öffnen aber merkte bald das es nicht ging und so beschloss sie vor Müdigkeit ins Bett zu gehen, da Stefan mit dem aufmachen sowieso nicht nachgab und sie sonst ein schlechtes Gewissen gehabt hätte, da sie ihm ja mehrfach versprochen hatte das er an ihr üben darf.
11. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 18.01.06 21:15

Teil 8

Nadine lag dann auch bald im Bett und versuchte zu schlafen. Was jedoch mit der neu gewonnen Freiheit gar nicht so einfach war, so hatte sie sich an das S-Fix in den letzten paar Tagen gewöhnt.

Nachts wurde sie des öfteren wach und kuschelte sich dann an Stefan heran was ihr in der letzten Zeit sehr gefehlt hat. Am liebsten hätte sie ihn auf der Stelle vernascht. Aber da er morgen Frühdienst hat wollte sie ihn auf gar keinen Fall wecken.

Also versuchte sie wieder zu schlafen. Was aber nicht ging. Sie war einfach nicht müde genug. Wovon sollte sie denn auch müde sein. Die letzten Tage war nur die Fixierung und sonst nichts also hatte sie die meiste Zeit vor sich hingedöst.

Nach einer ihr schier endlosen Zeit beschloss sie aufzustehen und ein bisschen Fernsehen zu schauen. Wo sie sich dann in eine Decke einpackte und die ganzen Wiederholungen von den Talkshows vom Nachmittag ansah.

Irgendwann schlief sie dann doch auf dem Sofa ein und so fand Stefan sie dann auch als er morgens feststellte das sie nicht mehr neben ihm lag. Er ging aber zuerst duschen und Frühstückte etwas. Als er damit fertig war lag Nadine noch immer schlafend auf dem Sofa und er brachte es nicht übers Herz sie für den von ihm geplanten Windelwechsel zu wecken.
So dachte er sich, das sie ja eine ziemlich dicke Verpackung um hat und diese wohl auch bis heute Mittag halten wird. Mit diesen Gedanken verließ er das Haus und fuhr zur Arbeit.
Dort geschah bis mittags auch nichts interessantes. Gegen Mittag stellte er wieder Medikamente und wunderte sich was es doch alles für verschiedene Beruhigungsmedikamente gab und vor allem was die Leute für Mengen davon bekamen.

Ab dem Mittagessen zog sich für Stefan dann der Rest des Dienstes endlos lange hin bis endlich Feierabend war und er sich auf dem Heimweg machte. Unterwegs kaufte er noch kurz im Supermarkt ein paar Kleinigkeiten ein und setzte anschließend seine Fahrt nach Hause fort.

Dort angekommen erwartete ihn Nadine schon die sich anscheinend mittlerweile an die dicke Verpackung gewöhnt hatte. Doch als er fühlte wie denn der Wasserstand in der Windel ist merkte er auch das es so langsam höchste Eisenbahn für einen Wechsel war. Er forderte Nadine auf sich wieder im Keller auf das Bett zu legen, da er dabei ihr Arme fixieren möchte damit diese nicht im Weg sind.

Was sie auch wiederwillig befolgte nachdem Stefan sie an ihr versprechen erinnert hatte. Unten angekommen fixierte er ihre Arme oberhalb des Kopfes jeweils an den äußeren Bettpfosten und öffnete anschließend das Schloss und den Reißverschluss um anschließend den Pflegeoverall bis über den Kopf hoch zu ziehen. Als dies gemacht war zog er ihr die Windel aus und holt erst einmal Wasser und Seife um Nadine zu waschen.

Anschließend bekam sie eine normale Windel ohne Einlage an und der Overall wurde geschlossen und mit dem Schloss gesichert.

Den Nachmittag machten beide es sich gemütlich auf der Couch und nach dem Abendessen meinte Nadine nur das wenn sie nicht bald eine frische Windel bekäme es eine schöne Überschwemmung gäbe. Also musste sie sich wieder auf das Bett legen wo ihre Hände wie schon am Nachmittag befestigt wurden. Anschließend bekam sie eine neue Windel mit drei Einlagen und noch einem Abführzäpfchen.

Als diese Windel geschlossen war ging Stefan zum Schrank und holte dort etwas was aus sah wie ein mit Stoff bespanntes Brett mit Gurten an der Seite heraus. Nadine konnte sich nicht vorstellen wofür das sein sollte. Selbst als unter ihrem hintern lag konnte sie noch nichts damit anfangen. Erst als Stefan einen Teil davon zwischen ihren Beinen hochzog und mit den Gurten an der Seite befestigte merkte sie das es eine Spreizhose war.

So konnte sie nun die Beine nicht mehr schließen. Stefan hatte auch Probleme darüber den Pflegeoverall zu bekommen schaffte es aber schließlich doch und so verschlossen löste er ihre Handfixierung und sie watschelte breitbeinig die Treppe hoch bis ins Schlafzimmer, wo die beiden noch ein bisschen kuschelten.

Was aber nicht lange anhielt da Stefan schon sehr müde war und recht schnell eingeschlafen war. Nadine ist auch kurze Zeit später eingeschlafen. Sie wachte nur plötzlich mit einem starken Druck auf dem Darm auf und konnte es durch die gespreizten Beine auch nicht mehr zurückhalten und so ging bevor sie ganz wach war auch schon alles in die Windel.


Was sich durch die Spreizhose erst recht zwischen den Beinen verteilte, da es ja durch die so gezwungene Rückenlage nicht nach hinten wegkonnte. Mit diesem Gefühl konnte sie nicht mehr wirklich schlafen und war froh als endlich Stefans Wecker klingelte und er merkte was alles in der Windel war. So forderte er sie auf während er duschte schon mal sich im Partyraum auf das Bett zu legen.

Der Gang dorthin war für Nadine die reinste Tortur. Erst mal der Watschelgang und dann noch die Masse zwischen ihren Beinen die sich mit jedem Schritt auch noch mittlerweile bis in den Genitalbereich verteilt bemerkbar machte. Dort angekommen legte sie sich schon mal auf das Bett.

Stefan kam auch sofort und fixierte wieder wie am Vortag die Hände und zog ihr eine frische Windel mit ein paar Einlagen an. Dieses mal aber ohne Spreizhose aber dennoch mit Schloss abgeschlossener Pflegeoverall.

Als er damit fertig war und Nadine die Hände losgebunden hatte verabschiedete er sich zur Arbeit. Nadine die mittlerweile durch den Schlafmangel in der Nacht so müde war ging erst mal ins Bett und schlief dort auch schnell ein.
12. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 22.01.06 21:19

Teil 9

Bis zur Mittagspause ist bei ihm auch nichts interessantes passiert. Nach der Mittagspause kamen noch einige Aufnahmen. Wovon eine einen Selbstmordversuch unternommen hat und sich die Pulsadern aufgeschnitten hat. Da sie sehr viel Blut verloren hatte sollte sie Bluttransfusionen bekommen.

Um die Transfusionen aufzuhängen brauchten sie einen Infusionsständer. Dieser ist im Normalfall nicht auf der Station sondern auf der alten Isolierstation welche schon seit über 20 Jahren nicht mehr in Betrieb ist. So musste Stefan gehen und dort einen Ständer holen.

Er nahm sich den Schlüssel aus der Schublade und ging um das Haus herum um in den Keller zu gelangen wo die Isolierstation ist. Diese besteht einfach aus drei Gummizellen wo jetzt alles voller selten gebrauchter Materialien steht.

Den Infusionsständer hat er schnell gefunden. Doch er hat auch noch etwas entdeckt was seine Aufmerksamkeit erregt hat. Ein zusammenklappbarer Gynäkologischer Stuhl.
Diesen untersuchte er genauer und dachte so etwas könnte er auch für Nadine gebrauchen. Aber mit der hier hin fahren und dann womöglich noch erwischt werden, das wollte er auf keinen Fall.

So nahm er den Infusionsständer und verschloss die Tür und ging damit zurück auf seine Station. Der Rest des Vormittags verlief nicht weiter aufmerksam. Beim umziehen bemerkte er das noch der Schlüssel von der Isolierstation in seiner Tasche ist. Er überlegte kurz ob er ihn zurückbringen solle, doch er entschied sich erst mal abzuwarten und steckte ihn in seine private Hose.
Zu Hause musste er immer wieder an den Stuhl denken. Also beschloss er wenn es nachher dunkel ist wieder zum Krankenhaus zu fahren und den klappbaren Gyn - Stuhl zu holen und an Nadine zu verwenden.

Als es dann endlich meinte jetzt könne er ungehindert den Stuhl holen war es auch noch stark am regnen, doch das störte ihn weiter nicht besonders und er fuhr zum Krankenhaus. Bis in den Keller kam er ohne Probleme und zerlegte auch den Stuhl. Wobei er einige Anläufe brauchte.

Dann noch schnell die Einzelteile ins Auto gebracht und geschafft ohne das ihn jemand gesehen hatte. SO brauchte er wenigstens nicht seine Ausrede die er sich für den Fall der Fälle bereit gelegt hatte.

Zu Hause angekommen brachte er die Teile in den Partyraum und baute dort den Stuhl wieder zusammen. Dieser wurde dann noch schnell saubergemacht, wobei sich Stefan dachte das der bestimmt die letzten Jahre keine nackte Frau mehr gesehen hat. Gerade als er fertig war rief Nadine ihm zum Essen.

Diese stellte während des Essens auch fest das sie unbedingt eine neue Windel bräuchte.
Worauf Stefan sie direkt nach dem Essen in den Keller schickte und ihr sagte sie solle es sich schon mal bequem auf dem Stuhl machen.

Nadine nichts ahnend was für einen Stuhl er meinte ging in den Keller und erschrak fast zu Tode als sie den Gynäkologischen Untersuchungsstuhl mitten in ihrem Partyraum sah welcher auch noch mit den Beinhalterungen in ihre Richtung zeigte.

Stefan kam auch kurze Zeit später und Nadine verklickerte ihm das sie darauf ganz bestimmt nicht gehen wird. Also lies Stefan sich zu Nadines Verwunderung sofort überreden das Ritual des Windelwechseln wieder wie gehabt mit dem S-Fix fixiert zu machen.

Doch dieses mal wurde sie komplett von ihm fixiert und sie bekam auch den Pflegeoverall aus und wieder ein Krankenhaushemd an. So lag sie wieder da wie am Anfang. Stefan zog ihr eine neue Windel an und brachte in der Zwischenzeit den Pflegeoverall in die Wäsche damit sie diesen morgen früh wieder anziehen kann.

So lies er Nadine dann wieder einen Nacht im S-Fix schmoren. Am nächsten Tag beim Windelwechsel bekam Nadine wieder ein Zäpfchen von ihm in den Hintern geschoben. Nadine stellte sich darauf ein gleich die Windel wieder voll zu haben doch nichts passierte. Kein bisschen nahm der Druck auf ihrem Darm zu.

Das einzige sie wurde müde und schlief ein. Diesen Moment hatte Stefan abgewartet, denn das Zäpfchen war ein starkes Medikament zum schlafen welches er aus dem Krankenhaus mitgebracht hatte.

Er löste dann alle Fixierungen an Nadine nach dem er mit ein paar starken kneifen überprüft hatte ob das Medikament auch wirklich wirkte und setzte Nadine auf dem Gyn Stuhl was mit einigen Schwierigkeiten verbunden war. Nadine die ihm immer zur Seite kippte da sie ja am schlafen war und dann noch der ihre Beine in die Schalen zu befördern war der reinste Höllenakt.

Doch nach einer ihm schier endlos erscheinenden halben Stunde hatte er das auch vollbracht und musste sich beeilen Nadine wieder zu fixieren in dem Stuhl nicht das sie ihm davon läuft.

Nadine wachte auch schon wieder auf und brauchte einen Moment um sich zu orientieren, da sie schräg unter die Decke schaute aufgrund der Rückenlehne. Sie bemerkte aber recht schnell wo sie war und versuchte sich zu befreien, was ihr aber nicht gelang und so saß sie in Windel und Patientenhemd auf dem Gyn Stuhl.

Das war für sie das erste al das sie darauf saß. Bis jetzt war sie noch nie beim Frauenarzt gewesen. Stefan versuchte zwar immer sie zu überreden dort hin zu gehen aber er hatte bis jetzt keinen Erfolg damit gehabt.

Nadine merkte richtig wie sie einen knallroten Kopf auf diesem ekligen Ding bekam und Stefan der sich das nur amüsierend mit anschaute meinte er käme bald wieder, würde aber zuerst die Küche aufräumen bevor er mit ihr weitermacht.
13. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 27.01.06 13:20

Teil 10

Nachdem Stefan in der Küche aufgeräumt hatte kam er zurück zu Nadine die mittlerweile schon fast eine Stunde auf dem Gyn Stuhl saß. Sie hatte sich mittlerweile etwas an die Stellung ihrer Beine gewöhnt konnte sich aber dennoch damit nicht abfinden.

Stefan hatte trotzdem kein erbarmen und schob ihr das Patientenhemd bis über die Brüste hoch und öffnete ihre Windel welche er an die Seite legte. Anschließend reinigte er erst einmal ihren Genitalbereich mit ganz kalten Wasser was Nadine bewog fest an ihrer Fixierung zu zerren, aber es half nichts sie konnte ihre schreckliche Position kein bisschen verändern.

Als Stefan fertig war und alles abgetrocknet hatte wofür er sich enorm viel Zeit lies ging er zurück in zu seinem Schrank und zog sich erst mal Gummihandschuhe an. Dann nahm er noch einige Gegenstände heraus welche Nadine aber aufgrund der gekippten Rückenlehne nicht sehen konnte.

Sie hörte nur ein metallenes klappern von den Dingern. Stefan legte alles vor ihr in der Schale unter dem Stuhl ab und nahm sich einen Hocker und setzte sich so genau vor Nadines Genitalbereich. Diese war mittlerweile schon am wimmern und wollte endlich losgemacht werden. Aber Stefan blieb hart und lies sie in der Lage, machte auch noch zusätzlich alles ganz langsam.

Er hatte sich noch ein Buch zur Hand genommen welches er öffnete und begann laut vorzulesen: „Gynäkologische Erstuntersuchung“. Was Nadine ein zittern in ihr flehen brachte.
Stefan fing nun an Nadines Genitalbereich zu betrachten wie es in dem Buch beschrieben war und anschließend führte er den Finger in Ihre Vagina ein und tastete dort alles ab und auch vom Bauch her.

Als er mit der ganzen Tastuntersuchung fertig war. Wurde Nadine erst mal ruhiger, da diese dachte er wäre damit fertig. Als sie merkte wie irgendetwas kaltes ihr in die Vagina geschoben wurde und das sich dann noch auseinander drückte so das sie einen starken Druck auf die Außenwände erzeugte. Als nächstes merkte sie wie Stefan mit einem Abstrichröhrchen in sie einfuhr und akribisch genau an den Schleimhäuten entlangging um den Abstrich zu erhalten. Als dies fertig war führte er noch ein langes Metallrohr ein welches er unter drehen eine ganze Zeit in ihr bewegte. Was für Nadine dann zu dem Schmerz der gespreizten Stelle hinzukam.

Als nächstes löste Stefan wieder alles und der Druck ging weg, es wurde auch das komische Teil wieder aus ihr herausgezogen. Anschließend merkte sie einen Finger der ihr in den Hintern fuhr und dort alles abtastete was aber recht schnell beendet wurde. Dies war für sie aber auch nicht so schlimm wie die Prozedur die sie vorhin über sich ergehen lassen musste.

Als dies auch fertig war reinigte Stefan noch einmal gründlich ihren Genitalbereich und zog ihr die Windel wieder an. Die Schrauben an den beinschalen löste er und schob die Beine fast nebeneinander. Die Rückenlehen wurde auch noch weiter heruntergedreht so das sie in eine liegende und vor allem bequeme Position kam.

Eine sichtliche Erleichterung sah man in ihr aufsteigen als diese für sie äußerst peinliche Lage beendet war. Stefan wünschte ihr so eine gute Nacht und verließ schnellen Schrittes den Raum ohne das Nadine realisieren konnte was er damit meinte und zwar das sie die ganze Nacht so verbringen solle.

Sie versuchte zu schlafen was aber nicht gut ging mit den Gedanken an dem Gegenstand wo sie dran festgebunden war und so schlief sie kaum in dieser Nacht. Sie überlegte auch warum Stefan sie noch nicht losgebunden hatte sondern sie hier drauf gelassen hat. Er hatte sie doch schließlich untersucht.

Aber das es so schmerzhaft war hätte sie sich nie im leben Träumen lassen. Die anderen erzählten immer wie schnell das ging und vor allem wie einfühlsam die Ärzte mit Ihnen umgingen bei den Vorsorgeuntersuchungen. Auf jeden Fall wollte sie demnächst dorthin gehen, so das er nicht wieder auf die Idee kommt sie hier zu untersuchen.
14. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 02.02.06 17:13

Teil 11

Gegen morgen Nadine schätzte die Zeit auf etwa neun Uhr hörte sie Schritte Richtung Partyraum kommen. Es war Stefan. Dieser öffnete die Tür und wünschte Ihr einen schönen guten Morgen , was sie aber angesichts der letzten Nacht überhaupt nicht erwidern konnte.

Stefan brachte die Stuhllehne in eine halbsitzende Position und drehte die Beinschalen danach in ihre ursprüngliche Stellung, so das Nadine wieder wie gestern auf dem Gyn- Stuhl saß mit weit gespreizten Beinen.

Die Windel welche Pitschnass über die Nacht geworden war zog Stefan ihr schnell aus und wusch sie im Genitalbereich und Gesäß. So lies er sie dann erst einmal alleine um Frühstück zu holen.
Nach einer guten Viertelstunde kam er mit einem Tablett wo zwei halbe Brötchen mit Marmelade und eine Tasse Kaffee drauf sind wieder. Diese fütterte er Nadine. Die sich aber immer noch nicht mit der ihr zugedachten Position abgefunden hat.

Als er das Frühstücktablett weggeräumt hatte legte er Nadine eine Augenbinde um und zog ihr das Patientenhemd soweit es ging nach oben. Die Beinschalen stellte er auch noch etwas gespreizter und weiter angewinkelt Richtung ihrem Bauch bis er zufrieden war.

Als dies geschehen war ging er zu dem Schrank und Nadine hörte nur ein Knistern von Verpackungen welche Stefan dort heraus nahm. Sie merkte wie er neben ihr einiges auspackte und sich bereitlegte. Anschließend hörte sie wie er sich Gummihandschuhe anzog und spürte eine Hand an ihren Schamlippen welche er spreizte.

Als nächstes merkte sie etwas kaltes über ihre rechte äußere und anschließend über ihre linke äußere Schamlippe fahren. Sie konnte sich keinen Rein darauf machen was das war. Dies wurde anschließend in genau der selben Reihenfolge an den inneren Schamlippen wiederholt.

Danach legte Stefan ihr irgendetwas Pflaumengroßes auf die Vagina. Durch die ganze Behandlung und vor allem die angewinkelten Beine merkte sie so langsam wie auch der Druck auf ihrer Blase wieder zunahm.

Was Stefan aber nicht interessierte. Nadine hatte gehofft so eine Windel wieder angezogen zu bekommen und dadurch Ruhe vor Stefan zu haben. Doch da hatte sie sich getäuscht und als sie weiter darüber nachdachte wie sie von dem ekligen Ding herunterkommen könnte merkte sie einen plötzlichen Schmerz im Genitalbereich.

Es fühlte sich wie ein Stich an und dann als brannte ihre Harnröhre kurz. Was aber schnell wieder vorbeiging. Stefan nahm auch das komische Teil vor ihrer Vagina weg und Nadine fragte sich was das denn gerade war. Sie konnte sich überhaupt keinen Reim darauf machen was soeben mit ihr passiert war. Erst als der Druck auf ihrer Blase zurückging hatte sie eine Ahnung was passiert war.

Aber das konnte er doch nicht mit ihr gemacht haben. Sie hatte doch jetzt bestimmt keinen Katheter von ihm bekommen. Doch der Druck ging immer weiter zurück bis er fast weg war. Also doch er hatte ihr tatsächlich so ein Ding in die Blase geschoben.

Jetzt war auch klar was er vorher ihr über die Schamlippen gestrichen hat. Es war Desinfektionsmittel, der Stich war als der Katheter in die Harnröhre eintrat und anschließend das brennen als der Katheter durch die Harnröhre bis in die Blase geschoben wurde.

Stefan zog ihr das Patientenhemd herunter und Nadine hörte wieder ein knistern aber das kam nur von wegräumen der Verpackungen die Stefan sich vorher zurechtgelegt hatte.

Nun nahm er Nadine die Augenmaske ab und präsentierte ihr voller Stolz den Beutel wo jetzt ihr Urin hereinlief. Für Nadine hatte es seiner Meinung ja auch etwas gutes, sie müsse sich nicht mehr bemühen in die Windel zu pinkeln und das ganze nasse da unten wäre ja auch weg. Sie war zwar nicht damit einverstanden aber ihr blieb so festgeschnallt auch nichts anderes übrig.
15. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Mumie am 05.02.06 12:21

Hallo,
klasse Story, freue mich auf die Fortsetzung.

Gruss Harry
16. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Miauzi am 06.02.06 22:27

Hallo Grisu1005,

auf die schnelle nur eine Sache, die mir beim Lesen störend aufgefallen ist - Zeichensetzung bei den Nebensätzen (fehlende Kommas)....dadurch wird der "Lesefluss" zum Teil arg gebremst...es gibt aber im Forum wesentlich schlimmere Fälle...Du hast ja gefragt...

Uwe
17. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von teddybaer am 06.02.06 22:31

Hallo Grisu

Die Geschichte finde ich so wie du sie schreibst sehr gut.
Für mich wäre es eine super Sache wenn man mich
mal sagen wir für 3 Tage auf den Bett fixieren würde, wobei die Windeln und vielleicht auch ein Katheter natürlich nicht fehlen dürften.

MfG
teddybaer
18. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 12.02.06 20:30

Teil 12

So lies er erst einmal Nadine einige Zeit schmoren und räumte in der Küche auf. Als er dies beendet hatte schaltete er den Fernseher ein und schaltete durch die Programme. Doch er fand nichts was ihm wirklich interessiert und so schaltete er das Gerät wieder aus und ging zurück nach Nadine in den Keller.

Dort fand er sie in der von ihm zurückgelassenen Lage mit hochgeschobenen Patientenhemd und mit dem Genitalbereich Richtung Tür gerichtet. Stefan ging wieder zu seinem Schrank und Nadine hörte ein erneutes knistern und klappern. Die Frage an Stefan was er vor hatte verkniff sie sich direkt da er ihr darauf sowieso keine Antwort geben würde. Sie hatte richtig Angst vor dem was er jetzt mit ihr auf diesem verdammten Stuhl vor hatte.

Stefan der mittlerweile seine Utensilien zusammengesucht hatte kniete vor ihr nieder und sie hörte wie er sich Gummihandschuhe anzog. Als nächstes merkte sie einen Finger von ihm in Ihre Vagina gleiten und anschließend einen zweiten. Diese zog er aber schnell wieder heraus um wie Nadine es deutete eine Tube mit Salbe zu öffnen.

Darin hatte sie sich nicht getäuscht. Stefan kam mit einem dick mit Salbe beschmierten Finger wieder an ihren Körper und umkreiste ihren hinteren Ausgang. Nach verteilen der Salbe um den Ausgang schob er Ruckartig den Finger dort hinein was Nadine mit einem kurzen quieken quittierte. Stefan verteilte noch etwas Salbe da drin und zog dann seinen Finger wieder heraus.

Nadine hörte wie er sich den Handschuh auszog aber nur um sich neue anzuziehen. Als nächstes folgte wieder das Geräusch von der Tube und sie kniff Reflexartig den Schließmuskel zusammen doch nichts passierte. Sie hörte wie er irgendetwas einschmierte damit. Das beruhigte sie für den ersten Moment. Doch das sollte nicht lange anhalten, denn kurz nach dem sie sich entspannt hatte merkte sie einen Druck an dem hinteren Eingang und wie Stefan ihr etwas dort hineinschob. Er führte es aber nur ein kleines Stück ein.

Doch als nächstes Erschrak sie wie sich dieses Teil auf einmal spreizte und sie weit aufdehnte. Stefan hatte kein erbarmen und drehte die Rädchen zum spreizen fast bis zum Maximum auf.

Nadine merkte wie er sich in ihrem hinterem Loch zu schaffen machte. Nach einer für sie endlos erscheinenden Tortur zog Stefan mit einem Ruck das Speculum womit er sie zuvor gespreizt hatte aus ihr heraus. Nadine stöhnte kurz auf doch sie war erleichtert. Doch was war das sie hatte noch etwas in ihrem Po hängen.

Das weitete sich plötzlich noch in ihr und dann als nächstes auch draußen vor ihrem Loch, so das ihr Schließmuskel zwischen den beiden Ballons wie Stefan ihr mittlerweile erklärte außer Funktion gesetzt wurde und sie so dicht verschlossen sei.

Stefan zog ihr das Patientenhemd herunter was Nadine mit Freude hinnahm da so der direkt Blick nicht mehr auf ihren Genitalbereich freigegeben war. Das Patientenhemd hatte zwar nicht viel Stoff aber es brachte in so einer Situation doch sehr viel.

Stefan verließ das Zimmer um wie er sagte einkaufen zu gehen und Nadine eine Erholungspause zu gönnen. Nadine spekulierte über das Teil in ihrem Hintern. Es wird ihrer Ansicht nach wohl dafür sein, dass das Loch verschlossen ist und nichts heraus kann da er ihr ja keine Windel angezogen hat und ihr das mit dem Schließmuskel auch erklärt hat.

Nach einiger Zeit kam Stefan wieder und räumte die Einkäufe in der Küche weg. Nahm das Telefon und bestellte eine Familienpizza für sich und Nadine. Als nächstes ging er in den Keller und verband Nadine die Augen damit wie er sagte sie das Essen gleich besser genießen kann.

In Nadine stieg schon wieder eine panische Angst auf als sie merkte wie Stefan sich an dem Schrank zu schaffen machte und etwas heraus nahm. Doch damit verließ er das Zimmer. Kam aber kurze Zeit darauf zurück und klapperte ein bisschen herum doch sie konnte nicht im entferntesten erahnen was er mit ihr als nächstes vorhatte.

Stefan hatte sein vorhaben erledigt als es an der Tür schellte. Es war der Pizzaservice. Er nahm die Pizza entgegen und ging damit in den Keller wo er schon neben Nadine einen kleinen Tisch und Getränke für beide aufgestellt hatte. Er fütterte Nadine wieder mit der Pizza und gab ihr auch reichlich zu trinken.

Als sie fertig mit Essen waren sagte er zu Nadine das er jetzt in der Küche noch von dem Einkauf Ordnung macht und verließ mit diesen Worten das Zimmer.

Nadine bekam kurz darauf ein komisches Gefühl im Bauch. Hatte er ihr etwa etwas in das Essen getan? Doch nach einem weiteren Moment erahnte sie was sie da in dem Hintern hatte den ihr Darm füllte sich permanent mit Wasser. Das hatte Stefan also vorhin vorbereitet und gerade nur noch geöffnet.

Der Druck in ihr nahm immer weiter zu und sie versuchte soweit es die Gurte zuließen auf dem Stuhl hin und herzurutschen doch da war nicht viel Bewegungsfreiraum und so konnte sie sich keine Erleichterung verschaffen. Die Flüssigkeit floss unaufhörlich in sie herein.
Als sie fast glaubte zu platzen hörte es endlich auf in sie hereinzulaufen.

Doch sie konnte sich nicht erleichtern durch diesen dämlichen Stopfen. Der Druck lies also nicht nach nur ihr Darm verkrampfte sich in immer kürzer werdenden Abständen. Als Stefan das Zimmer betrat und ihr die Augenbinde abnahm fleht sie ihn an das er das Ding endlich aus ihr herausziehen solle doch dieser öffnete nur den Hahn damit die Flüssigkeit abfließen konnte und begann dann nach einer kurzen Erholungspause für Nadine mit erneutem befüllen ihres Darmes.

Dies ging dann noch mehrmals so weiter und er steigerte kontinuierlich die Flüssigkeitsmenge bis er bei über zwei Liter war. Dies musste Nadine dann so lange in sich halten bis die Sanduhr abgelaufen ist die er ihr vor die Nase stellte.
Das leer laufen dauerte knapp eine Stunde als Stefan ihr dann endlich Erleichterung verschaffte und alles ablaufen lies. Mittlerweile kam die Flüssigkeit nur noch klar aus ihr heraus. So lies er sie einen Moment alleine bevor er ihr das Darmrohr herauszog.

Als dies geschehen war atmete Nadine erleichtert durch. Doch dies hielt nicht lange an, denn er verband ihr sofort wieder die Augen und kramte in seinem Schrank herum.
19. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 18.02.06 11:49

Teil 13

Sie merkte jetzt etwas kaltes in ihre Vagina eindringen was sich auch wieder auseinander spreizte. Also hatte er ihr wieder ein Speculum eingeführt. Als nächstes schob er ihr etwas bewegliches was sich wie Gummi anfühlte dort herein. Als er es bis in die Gebärmutter geschoben hatte blies er es auf und nahm das Speculum wieder vorsichtig heraus.

Es bereitete ihr kein unangenehmes Gefühl sie merkte nur das sie etwas da drin hatte. Stefan nahm ihr die Augenbinde ab und verließ den Raum da er noch Salbe für sie brauche.

Sie machte sich Gedanken was er denn jetzt noch für Salbe brauchte. Sie hatte schon Angst das er ihr wieder so ein Darmrohr hinten rein stecken würde. Eine andere Idee hatte sie nicht.

Als Stefan endlich zurück kam und die Salbe ihr mit einem Gummihandschuh in der Vagina und auf den Schamlippen verteilte hatte sie überhaupt keine Ahnung mehr was er vor hatte.
So lies er sie mit den Gedanken alleine. Doch es passierte erst mal nichts. Nach fast einer halben Stunde hatte sie eine kurze Kontraktion im vaginalen Bereich doch das ignorierte sie.

Erst als diese häufiger kamen und immer stärker wurden hatte sie eine böse Ahnung was er ihr dort hereingeschoben hatte und was sie für eine Salbe bekommen hatte. Es gab früher solche Ballons welche für die Frauen waren damit sie eine Geburt vor der Schwangerschaft ausprobieren konnten. Doch das wurde selten gemacht.

Und die Salbe war ein Wehen erzeugendes Mittel. Ihr Ahnung bestätigte sich immer mehr da die Kontraktionen immer weiter zunahmen und schon Wehenähnliche Formen annahmen. Als diese Kontraktionen fast schon alle fünf Minuten kamen erschien Stefan endlich wieder mit einem breitem Grinsen im Zimmer. Und bestätigte auf Nadines Frage ob es ihrer Vermutung entsprach das sie eine Geburt durchspiele solle mit freudigem Strahlen.

Als dann endlich der Ballon heraus war gingen die Kontraktionen auch so langsam zurück aber sie verstummten noch nicht ganz. Er brachte sie auch wieder in eine Liegeposition damit sie sich erholen könne während er das Essen vorbereite für sie.

Er ging in die Küche und aß erst mal selbst etwas und schmierte dann die Brote für Nadine und fütterte ihr alles und gab ihr auch wieder etwas zu trinken.

Nadine war durch die heute erlebten Prozeduren so ermattet das sie sofort einschlief und auch nicht bemerkte wie Stefan sich wieder an dem Schrank zu schaffen machte und einen Tisch neben ihrem Kopf präparierte.
20. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 05.03.06 09:59

Teil 14

Stefan weckte Nadine behutsam damit sie auch alles mitbekam was er noch mit ihr vor hatte.
Er nahm eine Spray von dem Tisch welchen er vorbereitet hatte und sprühte es in Nadines Nasenlöcher. Dies lies er einen Moment einwirken bevor er einen Schlauch davon herunternahm und begann diesen durch Nadines Nasenloch hereinzuschieben. Mit kleinen Hindernissen und mehrfachen vor und zurückziehen kam er immer weiter herein.

Nadine musste einmal kurz würgen und ab da lies sich der Schlauch wunderbar weiterschieben. Stefan hörte erst auf als Magensäure durch den Schlauch heraustrat. Was dann auch recht schnell passierte.

Dann fixierte er den Schlauch noch mit Pflaster an Nadines Nase so das er nicht mehr herausrutschen konnte. An dem Schlauch wurde ein weiterer Schlauch angeschlossen der in einem großen Behälter endete der über Nadine hing. In diesen Behälter füllte Stefan drei Liter einer klaren Flüssigkeit ein und öffnete die Klemme.

Die Flüssigkeit schoss förmlich in Nadine herein. Dies hielt sie auch gut eine halbe Stunde durch als bei ihr Übelkeit sich breit macht was sie Stefan auch sofort mitteilte. Dieser verlangsamte daraufhin die Laufgeschwindigkeit der Flüssigkeit und ging zu seinem Schrank wo er etwas aus einer Packung herausnahm wie Nadine den Geräuschen nach urteilte.

Er kehrte damit zurück zu Nadine und machte sich an ihrem Poloch zu schaffen. Nadine´s Körper wurde kurz von einem Schmerz durchzogen als etwas in ihren Darm mit einem starken Druck eintrat.

Stefan sagte das dies ein Zäpfchen gegen Übelkeit sei, aber sie nicht beunruhigt seien müsse da durch die klare Flüssigkeit die kontinuierlich in sie herein läuft oft Übelkeit auftritt. Nadine konnte sich aber keinen Reim darauf machen was da wohl in sie herein läuft.

Mittlerweile war schon eine Stunde vergangen und nach der Skala auf dem Behälter zu urteilen schon mehr als die Hälfte herein gelaufen.

Als dann endlich der Rest auch hereingelaufen war ging Stefan erneut zu dem Schrank und entnahm wieder ein Zäpfchen aus der Packung welches Nadine auch sofort in den Hintern geschoben bekam. Doch dieses mal war sie darauf vorbereitet und so tat es ihr auch nicht weh.

Stefan brachte Nadine Anschließend von der Liegeposition wieder in eine sitzende Position und spreizte ihre Beine erneut. Nadine bekam es direkt wieder mit der Angst zu tun als sie Stefan plötzlich eine Spritze auspacken sah und damit außerhalb ihrer Sicht anfing in ihrem Genitalbereich zu hantieren.

Sie merkte ein brennen in der Harnröhre und Stefan hielt den Katheter in der Hand. Sie war erleichtert. Dafür braucht er also die Spritze um den Ballon der den Katheter in der Blase hält zu entleeren. Sie atmete erleichtert durch und merkte wie Stefan ihr ein ziemlich dickes Windelpaket anzog.

Als nächstes wurden ihr der Pflegeoverall über den Kopf gezogen und der rechte Arm gelöst um den Ärmel vom Patientenhemd auszuziehen und von dem Pflegeoverall anzuziehen. Die Freiheit blieb aber nicht lange sondern nur bis der Ärmel richtig saß und dann wurde die Hand umgehend wieder fixiert. Da gleiche passierte auch mit der anderen Seite.

Nun wurde der Pflegeoverall noch bis über das Gesäß heruntergezogen und an den Beinen verschlossen was auch ging ohne die Beine zu lösen durch den Reißverschluss im Schritt.

Anschließend wurden ihr die Augen wieder verbunden und sie bekam den rechten Arm gelöst wo etwas aus schweren Stoff über Ihre Hand eingefädelt wurde. Das gleiche passierte auch auf der anderen Seite. Anschließend musste sie sich aufsetzen und das komische Ding wurde im Rücken geschlossen. Dann noch die Arme vor ihr über Kreuz und auf dem Rücken befestigt.

Stefan löste nun ihre Fußfesseln und sie hörte kurzes klappern. Dann nahm er ihr noch die Augenbinde ab und sie sah was das klappern verursacht hatte. Er hatte einen großen Spiegel direkt vor sie hingestellt. So sah sie sich nun in Pflegeoverall darunter mit extrem dicken Windelpo und zum krönenden Abschluss noch in einer Zwangsjacke auf einem Gynäkologischen Stuhl sitzen.

Stefan sagte zu ihr das er jetzt ins Bett gehen würde sie könne ja nachkommen wenn sie Lust habe. Die hatte sie auf jeden Fall doch es war gar nicht so einfach von dem Stuhl herunter zu kommen ohne die Arme zu benutzen und anschließend auch noch Türen zu öffnen was sie aber gut mit den Zähnen hinbekam.

Als sie endlich ins Schlafzimmer kam lag Stefan schon ausgezogen im Bett und hatte noch den Fernseher eingeschaltet.
21. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 25.03.06 12:37

Teil 15

Mit dicken Windelpo watschelte Sie in Richtung Ihrer Betthälfte und legte sich hin. Da sie geschafft war von den letzten Tagen, schlief sie schnell ein. Dies hielt nicht lange an, da recht schnell ein starker Druck auf Ihrem Darm entstand.

Zuerst konnte sie es sich nicht erklären, bis ihr langsam ein Licht aufging was Stefan ihr dort vorhin in den Magen gefüllt hat! Es war ein Mittel zur kompletten Reinigung des Darmes wie es vor Darmspiegelungen benutzt wird.

Der Druck nahm so rasch zu, das sie auch schon bald das erste mal in die Windel machte. Da es schon sehr breiig war verteilte es sich auch sehr gut.

Durch den Gurt der zwischen Ihren Beinen herlief um die Zwangsjacke an ihrem Platz zu halten lag das Windelpaket natürlich sehr eng an, so das sie immer nur wenig aus ihr heraus kam.

Doch der Druck nahm stetig zu und so versuchte sie es heraus zu drücken, damit der Druck weniger wurde. Doch dies gelang ihr nicht so richtig. Es kam zwar immer etwas, doch um ihr den Druck zu nehmen reichte es nicht aus.

Sie flehte Stefan an er solle Ihr doch wenigstens den Gurt zwischen den Beinen lösen, doch dieser meinte nur er wolle jetzt endlich schlafen und wenn sie nicht bald Ruhe gebe, könne sie sich schon mal darauf freuen den Rest der Nacht wieder in dem Gynäkologischen Stuhl zu verbringen.

Das wollte sie nun auch wieder nicht und so ergab sie sich erneut in Ihr Schicksal, des sich nicht ganz entleerenden Darmes. Dies verschlimmerte sich auch noch stetig, so das sie sich zum platzen fühlte. Das ganze hielt noch über drei Stunden an, bevor sie eine Besserung verspürte.

Der Inhalt aus Ihrem Darm war aber mittlerweile auch schon in der ganzen Windel verteilt und verursachte ein starkes Jucken. Das kratzen auf der dicken Windelpackung brachte ihr auch keine Erleichterung.

Nadine Schlief aber dennoch nach langer Zeit dabei ein. Als Stefan sie sanft weckte wurde sie kaum wach, da sie erst vor einer Stunde eingeschlafen war. Er führte sie aber dann ins Bad wo er ihre Arme löste und aus der Zwangsjacke befreite. Stattdessen bekam sie Handschellen an, welche er weit oben an der Duschstange befestigte.

Als nächstes öffnete er ihr den Pflegeoverall zwischen den Beinen und schob diesen bis über Ihre Hände nach oben. Dort befestigte er ihn mittels einer kleinen Schnur.

Das Dicke Windelpaket hing nun sehr schwer zwischen Ihren Beinen. Dieses zog Stefan ihr dann nun auch aus und verbannte es direkt in einen Müllsack, da es doch recht erbärmlich stank. Jetzt sah man erst die ganze Bescherung wie weit sich alles in der Windel verteilt hatte.

Deshalb hatte Stefan sie auch unter die Dusche gestellt, wo sie nun nackt Stand mit nach oben gefesselten Armen. Er nahm nun die Duschbrause und stellte das Wasser auf eine Angenehme Temperatur ein, und reinigte Nadine ausgiebig mit Seife und Wasser. Als er dies beendet hatte entsorgte er den Müllsack, lies sie aber unter der Dusche weiter so stehen.

Als er dann wieder im Bad war trocknete er sie ab und zog ihr eine Unterhose an, was Nadine doch sehr verwunderte. Danach öffnete er ihr noch die Handschellen und sagte sie solle sich etwas schickes anziehen, da er einen Tisch bei einem sehr guten Restaurant reserviert hat für beide.

Sie tat auch wie ihr geheißen, noch immer etwas irritiert über das was sie in den letzten Tagen erlebt hatte.

Nun aber fuhren sie beide zum Essen und dort gestand sie auch Stefan das ihr doch das meiste gefallen habe, er sich aber auch auf eine Revanche ihrerseits gefasst machen müsse.

Dies störte Stefan nur sehr wenig, denn das war genau das was er erhofft hatte von ihr.

So dinierten beide ausgiebig und kuschelten sich anschließend als sie wieder zu Hause waren ins Bett wo beiden doch recht erschöpft einschliefen. Besonders Nadine sank in einen sehr tiefen schlaf.

Wird bald fortgesetzt!
22. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von teddybaer am 25.03.06 13:08

Hallo Grisu1005
Super Geschichte hat mir sehr gut gefallen was so alles mit Nadine angestellt wurde.
MfG
teddybaer
23. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Logan am 16.06.06 00:04

Hallo Grisu1005
Super Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
24. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 17.07.06 23:48

@fire and ice
Habe versucht die Geschichte dort nicht enden zu lassen, aber mir ist nichts mehr eingefallen und offen lassen wollte ich das Ende auch nicht.
Arbeite aber an einer neuen Geschichte! Wird aber wohl noch einige Zeit dauern.

Gruß Grisu
25. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 18.07.06 23:24

So, da kommt auch schon der Anfang. Hoffentlich fallen mir die weiteren Teile auch so leicht ein!

Viel Spaß mit dem lesen.

Teil 16

Einige Wochen später nach dem Abenteuer von Nadine wollte sie Stefan doch alle qualen die er ihr angetan hatte heimzahlen. Zwar hatte ihr das meiste gefallen und der bloße Gedanke an viele Szenen brachte sie schon fast zu einem Höhepunkt.

Doch Stefan lies sich auf nichts ein was Nadine vorbereitet hatte, und so gab sie bald ihre Versuche auf. Stefan unternahm auch nichts weiter in diese Richtung mit ihr, obwohl sie ihn darauf schon mehrfach angesprochen hatte. Sie hatte sich sogar einmal selbst an das Bett gefesselt, doch er hatte dies einfach ignoriert und sie gegen morgen losgemacht bevor er zur Arbeit fuhr.

So kam es das mittlerweile Stefan auch seine Ausbildung zum Krankenpfleger beendet hatte. Dadurch stand beiden jetzt einiges mehr an Geld zur Verfügung und sie wollten sich ein Haus im grünen kaufen.

Bei mehreren Immobilienmaklern waren sie schon gewesen, aber die hatten alle nicht das was sie suchten.

Bis eines schönen Samstag morgens Nadine beim gemeinsamen Frühstück eine Annonce in der Zeitung entdeckt: Alter Landsitz mit großen Anwesen wegen Todesfall günstig zu verkaufen. Telefon XXXXX/XXXXX

Beide überlegten nur kurz bis Stefan zum Telefon griff und die Nummer wählte. Am anderen Ende meldete sich eine Frauenstimme. Stefan erklärte ihr das er wegen des Landsitzes anrief.
Und ein paar Fragen dazu hatte. Sie bot ihm eine Besichtigung an und das so alle Fragen vor Ort besprochen werden können!

Ein Termin zur Besichtigung war auch noch heute Nachmittag frei, und da beide den ganzen Tag frei hatten sagte er nach einem kurzen Blickaustausch mit Nadine zu. Sie gab ihm noch die Adresse durch wo der Landsitz ist und erklärte den Anfahrtsweg.

Beide waren sich noch nicht sicher ob dies etwas für sie sein sollte. So versuchten sie erst einmal etwas über den Landsitz heraus zu finden. Das einzige was sie erfuhren, war das er gar nicht so weit weg von ihrem Arbeitsplatz lag. Aber dafür mitten im grünen und kein einziges Haus weit und breit.

Sollte etwa ihr Traum in Erfüllung gehen?
26. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 19.07.06 22:00

Teil 17

Beim Mittagessen sind beide so aufgeregt, das sie kaum etwas herunter bekommen. Sie reden die ganze Zeit nur noch über den Landsitz und ob er etwas für sie ist.

So kommt es, dass sie mit dem Essen dann auch schnell fertig sind und dadurch machen sie sich um so früher auf den Weg zur besagten Adresse.

Dort treffen Stefan und Nadine dann auch schon über eine halbe Stunde früher ein. Sie stehen vor einem großen Tor welches kein Blick auf das dahinterliegende Anwesen erlaubt. An beiden Seiten schließt sich eine hohe Mauer an.

Sie überlegen ob sie schon klingeln sollen, entschließen sich aber dann doch zu warten. So stellen sie ihren Wagen ab um an der Mauer entlang zu gehen und vielleicht doch einen Blick in das innere zu erhaschen. Doch dies ist vergebens. Die Mauer zieht sich um das ganze Gelände herum.

Aus Stefans sicht ist die Mauer in einem sehr guten Zustand. Und das der Kaufpreis sicherlich nicht in ihren Höhen liegt. Nadine teilt seine Zweifel. Beide entschließen sich aber doch alles anzuschauen und nicht einfach resigniert zu fahren.

Als sie dann endlich um die Mauer herum sind und wieder am Tor angekommen sind, schellen sie. An der Gegensprechanlage meldet sich die gleiche Frauenstimme wie schon am Telefon und fordert sie auf einzutreten. Mit einem leisen Summen öffnet sich das Tor und sie schauen auf einen langen geschotterten Weg der sich zu einem großen Haus schlängelt.

Die Grünanlage ist etwas heruntergekommen und benötigt sicherlich ein wenig an Zeit um das alles in Ordnung zu bekommen. Das Grundstück sieht von innen gar nicht so groß aus wie beide es von außen erwartet hätten.

Beide gehen langsam hoch Richtung Haus und bewundern dabei die ganze Anlage. Dort angekommen empfängt sie eine ältere Dame und heißt sie herzlich willkommen.

Zuerst erzählt sie etwas über das Anwesen und bittet beide dann herein um das ganze zu besichtigen. Sie betreten eine große Eingangshalle, von der aus ein Esszimmer mit angeschlossener Küche abgeht. Sonst befindet sich noch das ehemalige Büro inkl. Wartezimmer ihres Mannes auf der Ebene.

Als nächstes betreten sie die erste Etage wo mehrere kleine Zimmer als Gästezimmer eingerichtet sind. Diese sehen zwar mehr wie Krankenzimmer aus, da sich dort ein Krankenhausbett und ein Nachtschrank nebst einen kleinen Einbauschrank befinden. Von den Zimmern kann man in ein kleines Bad mit Dusche und WC gelangen.

Die Frau erklärt, das alle Zimmer auf dieser Etage gleich aufgebaut sind. Die Zimmer sind auch nur von außen mit einem Schlüssel zu öffnen. Über diese Aussage machen sich beide jedoch keine Gedanken. Selbst mit dem Fahrstuhl kam man nur mit einem Schlüssel von einer zur anderen Etage gelangen. Was ein Elektriker aber sicherlich einfach ändern könnte. Der Aufzug war riesig, so das auch große Möbelstücke herein passen würden. Den Schlüssel hatte die Frau aber leider nicht vom Aufzug, da sie Angst vor Aufzügen hatte und so nie einen in ihrem Besitz hatte.

Danach betreten sie durch eine Tür die Treppe in die oberste Etage, wo sich die eigentliche Wohnung befindet wie die Frau erklärt. Diese besichtigen sie auch noch und sind überwältigt von der Aussicht und dem guten Zustand. Die Frau erklärt noch, das sie die meisten Möbel welche sich in einem guten Zustand befinden gerne hier lassen möchte, da sie zu ihrem Sohn in den Süden zieht.

Zu guter letzt besichtigen sie noch die Dachterrasse mit einem kleinen Schwimmbecken.
Danach bittet sie die Frau in das ehemalige Büro von ihrem Mann wo sie Ihnen noch die Pläne von dem Keller zeigt. Sie gibt vor noch nie dort unten gewesen zu sein und auch nur ihr Mann hätte einen Schlüssel davon gehabt. So konnten beide den Keller nicht besichtigen.

Dann erzählte Ihnen die Frau Ihnen noch etwas über die Räumlichkeiten und nannte den Preis. Der eigentlich erschwinglich für beide war. Zwar doch etwas mehr als sie dachten aber dennoch im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Beide berieten sich kurz und fragten sie warum der Preis so niedrig sei.

Dar auf sagte sie nur, das die beiden um hier wohnen zu können ja sicherlich die erste Etage umbauen müssen und auch im Keller einiges auszuräumen sei und auch einige handwerkliche Dinge zu erledigen sei. Sie wüsste zwar nicht genau was dort alles sich befindet aber aufgrund der Größe müsste es doch einiges sein.

Dann sprach Nadine die Einrichtung der ersten Etage an. Die Frau holte einen Ordner um beiden anhand der Unterlagen ihnen etwas über die bisherige Verwendung des Gebäudes durch sie und ihren Mann zu erklären.
27. Teil 18

geschrieben von Grisu1005 am 20.07.06 23:02

Teil 18

Sie legte beiden den Ordner vor und zeigt Ihnen den Inhalt. Es befanden sich dort einige Bilder und Verträge. Auf den Bildern sahen sie Personen so um die zwanzig Jahre alt, wo nebenstehend ein Therapieplan und Therapieziel stand. Die Frau erzählte, das sie den Landsitz als Erziehungsinstitut für mündige Kinder von reichen Eltern genutzt haben, damit diese wieder auf die richtige Bahn kamen.

Sie betonte aber das alle Kinder mindestens achtzehn Jahre alt und damit volljährig sein mussten, sowie ihre Einverständnis vorliegen musste bevor sie aufgenommen wurden. Die Einverständnis war eigentlich nie das Problem gewesen, da sonst die Eltern die Zahlungen eingestellt hätten und die Kinder damit auf der Straße säßen.

Dann erzählte sie noch einiges über den Ablauf einer solchen Erziehungsmaßnahme. Sie wurden in die Zimmer im ersten Stock untergebracht und dort hatte die Frau sie versorgt. Es gab dort die Mahlzeiten und sie mussten lernen das Zimmer ordentlich zu halten und auch das Bett jeden Morgen faltenfrei zu machen.

Ihr Mann holte sich dann die Kandidaten zu den sogenannten Erziehungstherapien in den Keller. Was dort genau mit denen geschah wusste die Frau auch nicht. Sie konnte nur sagen, das manchmal welche über Nacht im Keller blieben und erst am nächsten Tag ganz erschöpft wieder zurück in die Zimmer im ersten Stock kamen.

Die Erziehungstherapie legte nur ihr Mann mit den Eltern fest. Die Kinder wussten nicht was auf sie zukam. Den Vertrag mussten sie vorher zu Hause unterschreiben, und da stand nur das Therapieziel und die Dauer des Aufenthaltes drin. Die Maßnahmen wurden erst später in den Vertrag eingefügt.

Damit endete die Frau ihren Vortrag über die Nutzung und sah in zwei weit geöffnete Münder. Sie sagte sofort, da Stefan und Nadine nun wissen wofür wir den Landsitz genutzt haben könne sie den Preis noch etwas nachlassen.

Stefan und Nadine wollten es sich aber erst noch einmal überlegen und sich dann am nächsten Tag bei der Frau melden.

So fuhren sie beide mit den neuen Eindrücken wieder nach Hause. Dort angekommen sprudelte es aus Nadine heraus, das sie den Landsitz doch gerne kaufen möchte. Sie ging sogar noch etwas weiter und sprach direkt den Kaufpreis an. Worauf Stefan bemerkte, das sie es sich trotzdem nicht leisten können.

Was Nadine dann am Boden zerstörte. Stefan fragte dann noch Nadine ob sie die Beträge gesehen hätte, die für eine Woche Erziehung geflossen sind. Nadine bejahte dies und blickte Stefan ungläubig an. Wir könnten das doch fortsetzen, zumindest am Anfang. Doch Nadine unterbrach ihn und warf sich in seine Arme. Sie sagte nur lass uns kaufen. Die Erziehung von den Blagen bekommen wir schon hin.

So waren beide wieder Feuer und Flamme. Stefan rief auch sogleich die Frau an und fragte ob sie noch ein paar Kunden für den Anfang organisieren könne. Diese sagte nur, das sie den meisten noch gar nicht abgesagt hätte und in drei Wochen bereits ein Junge mit seiner Freundin käme, welche beide Drogenabhängig sind.

Sie wollte auch die Verträge von den beiden heraussuchen, so das Nadine und Stefan wussten was sie mit den beiden anstellen mussten.

Mit den Eindrücken gingen beide dann zu Bett und lagen noch lange wach. Am nächsten morgen gingen sie direkt zu Ihrer Hausbank und klärten den Kredit für den Kauf ab. Was überhaupt kein Problem darstellte. Und so fuhren sie schon am Nachmittag wieder zum Landsitz um die letzten Kleinigkeiten mit der Frau zu besprechen.

Diese hatte auch schon einen Notar beauftragt, welcher auch hinzukam und einen Vertrag aufsetzte. Als die letzten Unklarheiten beseitigt waren unterschrieben alle und sie konnten bereits nächste Woche einziehen.

Die Frau gab Ihnen sogar schon einen Schlüssel von der ganzen Anlage und auch den verloren geglaubten Schlüssel vom Aufzug und vom Keller. Stefan wollte schon mal ein paar Kleinigkeiten in der nächsten Woche erledigen, damit sie direkt einziehen konnten. Viel zu machen war sowieso nicht. Aber es sollte doch alles fertig sein, wenn die ersten Kunden kämen.

Nun hatten sie auch den Schlüssel in der Hand und beide gingen zu der Tür zum Keller und schlossen diese auf um sich den Keller anzuschauen.
28. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 21.07.06 18:48

Teil 19

Sie betraten einen langen breiten Gang, an dem zu beiden Seiten mehrere Türen abgingen.
Diese Türen waren alle nur mit dem besagten Schlüssel öffnen. Sowohl von innen wie auch von außen.

Beide schauten sich zuerst die Schilder vor den Türen an. Doch diese besagten nur Untersuchungsraum oder Behandlungsraum mit der entsprechenden Ziffer dahinter. Außer den ersten drei Räumen auf der linken Seite. Die waren mit Umkleide 1-3 beschriftet. So eine Tür schloss Stefan auf und sie schauten sich den Raum an.

Dort hing ein großer Spiegel und ein Wäschesack hing dort. Ansonsten lag auf der Ablage ein Krankenhaushemd. Sonst war noch ein festinstallierter Sitz vorhanden. Aber wie in den Behandlungsräumen auch, waren die Türen nur mit dem Schlüssel zu öffnen. Selbst ein Lichtschalter waren nicht vorhanden.

Durch die gegenüberliegende Tür gelangten beide in den Untersuchungsraum. Dieser war mit allen möglichen Untersuchungsgeräten ausgestattet.

Durch eine weitere Tür gelangten Sie wieder auf den Flur. Sie schauten sich noch die Behandlungsräume an und bei manchen Geräten wussten sie noch nicht einmal wofür diese waren. Aber dafür gab es im Büro oben genaue Anleitungen für jeden Raum und alle darin befindlichen Geräte.

Auf den Flur fanden sie noch drei Rollstühle in denen sie ihre Kundschaft fixieren konnten. Die Beine konnten mittels mehrere Gurte an die Fußstützen fixiert werden. Über die Schultern verliefen von hinten nach schräg vorne jeweils ein Gurt. Aber so, das der Genitalbereich frei blieb.

An den Armlehnen waren Halbschalen für die Arme angebracht. Für den Kopf gab es noch eine Stütze welche auch Gurte aufwies. Der Stuhl hatte noch einige Scharniere, wofür diese waren konnten beide aber nicht erkennen.

Für das erste hatten beide genug gesehen und gingen zurück ins Büro. Dort angekommen verabschiedeten sie sich noch von der Frau.

Am nächsten morgen versuchte Stefan Urlaub zu bekommen was auch für die nächsten drei Wochen ging. So konnte er noch in Ruhe alle arbeiten erledigen und war auch in der Woche komplett da wenn ihre erste Kundschaft zu Gast war.

So fuhr er direkt zum Landsitz um dort schon einiges zu erledigen. Dort war bereits ein Umzugsunternehmen damit beschäftigt alle Sachen von der Frau zu verpacken und zu verladen. Sie teilte ihm mit, das heute schon bis auf ihre Wohnung alles leergeräumt würde. Mit der Wohnung fangen sie morgen an.

So fing er zuerst auf der ersten Etage an und inspizierte dort alles. Es war nicht viel dort zu machen, so dass er schon fertig war als Nadine am Nachmittag von ihrem Frühdienst kam.

Beide fingen nun an im Erdgeschoss alles aufzuräumen. Als bis auf das Büro auch alles soweit war ging Nadine in dieses und Stefan auf das Dach um den Swimmingpool unter die Lupe zu nehmen.

Nadine räumte ein bisschen im Büro auf und schaute sich dann aber die Erklärungen für den Keller an. Am interessantesten fand sie die Erklärung für den Rollstuhl. Jetzt wusste sie endlich wofür die Scharniere gedacht waren und grinste hämisch. Sollte Stefan denn doch noch dran glauben?

Aber zuerst mussten sie einziehen, bevor sie ihren Spaß mit Stefan Spaß haben sollte.

Die Wohnung war am nächsten Tag auch sehr schnell ausgeräumt und so konnte Stefan bereits am späten Nachmittag anfangen um dort alles in Ordnung zu bringen. Nadine wollte in zwei Räumen andere Farbe an den Wänden haben und so schwang er auch direkt den Pinsel. Was bis in die Abendstunden ging.

Während er damit zugange war holte sie schon mehrere Kartons aus ihrer alten Behausung und räumte diese auch ein. Am nächsten Tag hatte sie auch frei und so schafften sie den kompletten Umzug. Nun hatten sie noch eine ganze Woche Zeit bis ihre Kundschaft eintraf. Stefan wollte am nächsten Tag im Garten anfangen, da Nadine zwei mal Nachtdienst hatte konnte sie so wenigstens ungestört schlafen.

In den zwei Tagen schaffte Stefan es auch die komplette Grünanlage in Ordnung zu bringen. Nadine räumte derweilen nach dem Dienst noch etwas auf und so waren sie zum Wochenende mit allen arbeiten fertig.

Am Samstag ruhten sie sich den ganzen Tag aus und genossen ihre neue Behausung.
Sonntag kam dann aber wider der ernst des Lebens für beide als Nadine sagte, das sie sich doch noch einmal die Zimmer in der ersten Etage und den Keller anschauen sollten, zumindest die Gerätschaften die sie kommende Woche bräuchten.

Und so gingen beide in den ersten Stock und schauten sich anhand der Anleitung die Besonderheiten der Zimmer an. Die dafür nötigen Teile fanden sie in jedem Zimmer in einem abgeschlossenen Schrank.

Als nächstes gingen sie in den Keller und schauten sich die Rollstühle an. Als Nadine dann so blöd tat und Stefans Erklärung nicht zu verstehen vorgab setzte er sich etwas säuerlich auf den Rolli und zeigte ihr an sich selbst wie es funktionierte. Nur die Fixierung für die Arme und den Kopf musste sie durchführen.

Das Lachen musste sie sich verkneifen, da er die Anleitung von dem Rollstuhl noch nicht gelesen hatte. Und als er fertig fixiert war fragte er sie ob das denn so schwer war. Sie verneinte das und gab zur Antwort, das sie ja jetzt die restlichen Funktionen des Stuhls wie in der Anleitung beschrieben an ihm ausprobieren kann. Und schob ihn mit diesen Worten in den Untersuchungsraum 2.
29. Teil 20

geschrieben von Grisu1005 am 22.07.06 20:38

Teil 20

Dort angekommen schob sie ihn in die Mitte vom Raum und lies ihn erst einmal alleine, damit sie sich passend kleiden konnte.

Stefan schaute sich inzwischen in dem Raum um. Dort waren zum einen die großen Vorratsschränke wie in allen Untersuchungsräumen. Den genauen Inhalt kannte er nicht, da sich bis jetzt Nadine um diese gekümmert hatte. Ansonsten war noch eine Untersuchungsliege und der große Schreibtisch wie in jedem Untersuchungszimmer vorhanden.

Aber da war noch dieses komische Metallgestell. Welches eine Bedieneinrichtung hatte, aber beide beim letzten besichtigen nicht wussten wofür es war. So sinnierte Stefan jetzt wo er bewegungsunfähig hier herumsaß weiter was das denn wohl sein könnte. Aber ihm viel nichts brauchbares ein.

Nach einer ganzen Weile öffnete sich nun die Tür und Nadine kam in einer Schwesterntracht herein. Dies war aber nicht wie aus den Krankenhäusern gewohnt, sondern sie hatte ein enges Oberteil an, was ihre Oberweite betonte und unten einen extrem kurzen und engen Minirock an.

An den Füßen prangten weiße Schaftstiefel mit hohen Absätzen, welche Nadine sehr groß erscheinen ließ. Die Haare hatte sie nach hinten gebunden, was sie sehr streng aussehen lies.

Stefan fragte sie, was sie denn nun mit ihm vor habe. Doch Nadine fuhr ihn an, dass er das Wort nur erheben dürfe, wenn er von ihr gefragt wird und ansonsten zu schweigen habe. Er war etwas verdutzt über ihr auftreten, wollte aber erst einmal mitspielen und schauen was Nadine vor hatte.

So konnten sie schließlich schon einmal die Aufnahme für die zukünftige Kundschaft üben. Nadine schob Stefan gegenüber dem Schreibtisch hin und setzte sich hinter den selbigen. Aus einer Schublade holte sie ein paar Blätter heraus und fing an Stefan zu befragen.

Zuerst nach Name, Adresse,... . Als nächstes folgten noch Fragen zu Kinderkrankheiten und Allergien. Das fand Stefan bis jetzt ja noch ganz belustigend, da sie seine Krankengeschichte sowieso kannte. Doch dann kamen fragen zu ihrem Sexleben und wie er es empfunden hatte, als sie ihm wehrlos ausgeliefert war. Diese Fragen beantwortete er nicht sondern bekan nur einen Knallroten Kopf.

Was Nadine mit einem kurzen „gut“ abtat. Stefan war überrascht wie schnell sie aufgab. Das kannte er gar nicht von Ihr. Aber dann folgte auch schon von Nadine „Du wirst es mir nachher sicherlich erzählen wollen, oder Du kannst Dich auf einen langen Aufenthalt in unserem Erziehungsinstitut einrichten.“

Als nächstes wollte sie noch den Blutdruck, Puls und die Temperatur kontrollieren. Was auch schnell geschehen war. Und so kam dann schon die körperliche Untersuchung wie Nadine sie nannte. Zuerst schaute sie ihm in die Ohren und anschließend in den Mund.

Danach löste sie seine Oberarme, die Kopffixierung und den Bauchgurt samt Schulterhalterung um ihm das Oberteil über den Kopf zu ziehen, um diese anschließend direkt wieder zu verschließen. Als nächstes folgte der rechte Unterarm und das Oberteil baumelte nur noch an dem linken Arm. Doch bevor sie den Arm wieder befestige zog sie Stefan einen Ärmel von einem Patientenhemd über den Arm.

Danach geschah das gleiche auf der anderen Seite. Dann noch schnell die Oberarme gelöst und das Patientenhemd richtig hochgezogen und im Nacken mit einer Schleife verschlossen.

Jetzt kam sie mit einem Stethoskop auf ihn zu und hob das Hemd an und setzte das Hörteil ihm auf die Brust und befahl ihm tief durchzuatmen. Was er auch anstandslos tat. Diese Prozedur wiederholte sich noch ein paar mal vorne und dann kam noch der Rücken dran.

Dann setzte sie sich erst einmal wieder an den Schreibtisch und schrieb einiges in den Fragebogen. Anschließend stellte sie Stefan noch einmal die Frage was er empfunden hatte als sie ihm so wehrlos ausgeliefert war. Dieser musste kurz überlegen ob er doch nachgab und es ihr erzählte, aber er blieb hart und verweigerte weiter jegliche Aussage.

Was Nadine aber nicht weiter zu stören schien. Und das beunruhigte ihn doch ein wenig.
Nun ging Nadine hinter ihn und zog ihn mit dem Stuhl rückwärts in die Richtung wo das komische Metallgestell am Boden war. Er konnte aber nicht sehen was sie genau machte, da sein Kopf ja bewegungslos fixiert war.

Er hörte nur mehrfach ein metallisches klicken und sah dann Nadine vor ihn treten und sich mit der Fernbedienung von dem Metallgestell vor ihn auf einen Hocker setzen.

Oh nein, das war doch nicht etwa um... Stefan stand die Angst ins Gesicht geschrieben und als Nadine dies sah grinste sie nur hämisch.
30. Teil 21

geschrieben von Grisu1005 am 23.07.06 10:50

Teil 21

Trotzdem lies sie sich nicht durch seinen Blick irritieren in ihrem weiteren handeln. So, nun wollen wir mal probieren was der Stuhl denn so alles kann. Die Anleitung ist ja sehr vielversprechend.

Sie bewegte den ersten Schalter doch Stefan bemerkte nichts. Sie wurde hektisch und bewegte die anderen Schalter, doch es tat sich noch immer nichts. Stefan bekam schon ein breites grinsen übers Gesicht, doch Nadine grinste noch breiter. „Habe ja ganz vergessen das Gestell einzuschalten.

Sie stand auf und ging zu Wand hinter ihm. Er hörte nur ein klicken und schon bemerkte er wie die Rückenlehne zurück ging so das er in eine liegende Stellung kam. Als nächstes hob sich nur die Rückenlehne etwas an, so das der Rücken etwas höher als der Po lag.

Er hörte wie Nadine die Fernbedienung weglegte und zu ihm hinkam. Als sie sich dicht über ihn gebeugt hatte und in seine verängstigten Augen schaute, fragte sie ihn ob er ihr denn jetzt erzählen wolle, was er damals empfunden hatte als sie ihm so schutzlos ausgeliefert war.

Doch er schwieg weiterhin. Mit den Worten „Dann ist er ab jetzt selbst für das kommende verantwortlich, er könne es aber jederzeit beenden. Er müsse ihr nur von seinen Gefühlen berichten.“

Dann ging sie um ihn herum und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Der Gürtel war schnell geöffnet. Mit dem Knopf hatte sie schon mehr Probleme, da er seinen Bauch dagegen stemmte. Doch das half nichts und dieser war auch auf. Der Reißverschluss zum Schluss war dann ein leichtes.

Durch die angehobene Rückenlehne konnte sie ihm nun die Hose Stück für Stück herunter ziehen. Sie musste nur die oberen Gurte lösen, um sie bis zu den Knien zu bekommen.

Da die Knie noch angewinkelt waren, war es für Nadine gar nicht so einfach die Hose weiter herunter zu bekommen, doch sie schaffte es auch und nachdem die Gurte an den Unterschenkel passiert waren. Löste sie noch die Fußfixierung und zog ihm Seite für Seite die Hose samt Schuhe und Strümpfe aus. Die Fixierung dann noch geschlossen war Stefan jetzt nur noch mit Unterhose und Patientenhemd bekleidet.

Die Rückenlehne brachte sie wieder in eine sitzende Position, so das Stefan nun wieder gerade vor ihr saß. Er war etwas verwundert, das sie ihm die Unterhose gelassen hatte. Doch die Antwort kam auch prompt dafür.

Nadine verließ den Raum und kam mit einer Digitalkamera die auf einem Stativ befestigt war wieder, um wie sie selbst saget einige Fotos von den Untersuchungen zu machen. Sie knipste erst ein paar mal Stefan in sitzender Position.

Hierbei verdeckte das Patientenhemd die komplette Unterhose, so das Stefan zum nachgrübeln angeregt wurde, was sie noch alles mit ihm vor hatte.

Als Nadine der Ansicht war genug Fotos in dieser Position zu haben stellte sie das Stativ vor Stefan und schaltete „Video“ ein. So das ein Kurzfilm gedreht wurde. „So, nun kannst Du auch mal die Position genießen in die Du mich damals gebracht hast. Nur werde ich Dich dafür nicht betäuben. Schließlich sollst Du auch etwas davon haben.

Stefan flehte sie an ihn los zu machen oder zumindest nicht dies mit ihm zu machen. Sie blieb eisern, denn mit der Antwort auf ihre schon mehrfach gestellte Frage wollte er einfach nicht heraus rücken.

So setzte sie sich vor ihn und nahm die Fernbedienung in die Hand. Stefan der noch immer jammerte befahl sie still zu sein. Doch dieser hörte einfach nicht auf, und so legte Nadine vorerst die Fernbedienung weg und ging zu einem der Schränke, aus dem sie etwas entnahm was Stefan aber leider nicht sehen konnte.

Sie begab sich nun hinter ihn und da er immer noch jammerte war es ein einfaches ihm den Knebel in den Mund zu stopfen und hinter dem Kopf zu verschlissen. Sie nahm dann noch den Blasebalg der an dem Knebel angeschlossen war und pumpte ihn damit ein wenig auf, so das Stefan endlich ruhig war.

Sie erklärte ihm noch, dass das nicht zum üblichen Service gehöre sondern sie den Knebel nur für ihn gekauft habe. Für die Kundschaft gibt es was noch schöneres.

Stefan war nicht klar was sie damit meinte. Aber beruhigend wirkte es nicht auf ihn. Denn Nadine hatte mittlerweile wieder die Fernbedienung in der Hand und setzte sich nachdem sie noch einmal die Einstellungen der Kamera kontrolliert hatte ihm gegenüber.

Stefan erschrak als sich nun der Stuhl anfing ganz langsam zu bewegen und Nadine nun nichts mehr drücken musste. Anscheinende waren solche Positionen voreingestellt und der Stuhl fuhr in automatisch in die gewünschte Stellung.
31. Teil 22

geschrieben von Grisu1005 am 23.07.06 22:14

Teil 22

Zuerst bewegt sich der komplette Stuhl und Stefan befand sich nun in einer nach hinten gekipptem Position. Im Anschluss daran setzt sich die Rückenlehne in Bewegung, so das er schon fast wieder flach liegt. Die Halterungen für die Beine bewegten sich ein kleines Stück nach vorne, bevor sie sich beide auseinander bewegen. Das ganze geschieht aber wie schon erwähnt nur sehr langsam.

Als dann auch die Beine in Ihrer Position angekommen waren bewegt sich nichts mehr. Stefan liegt nun wie auf einem gynäkologischen Stuhl da. Eigentlich hatte er sich diese Stellung immer schlimmer vorgestellt, aber so war es doch zum aushalten.

Doch Nadine war mit der Stellung noch nicht zufrieden und spreizte seine Beine immer weiter, bis er fast glaubte sie würden ihm ausgerissen. Dann bewegte sie das Kopfteil, so das dieser Richtung Nacken ging und er Nadine nun nicht mehr sehen konnte. Anschließend bewegte sich noch die komplette Rückenlehne herunter und Nadine zog ihm etwas über die Augen, so das er nichts mehr sah.

Als er nun so Hilflos ausgeliefert dort lag empfand er es als gar nicht mal so übel. Insgeheim hoffte er das Nadine das ganze noch nicht beenden würde.

Er hörte ein klappern, welches direkt vor ihm statt fand. Dann noch einmal das gleiche in etwas Entfernung. „So“ sagte Nadine „die störende Kamera habe ich nun weggeräumt und dann wollen wir mal sehen wie es Deinem besten Stück geht.“

Sie setzte sich wieder vor ihn hin und schnitt seine Unterhose an beiden Seiten durch, so das sie diese ihm entfernen konnte. Seinen Penis nahm sie in die Hand und massierte ihn ein bisschen, bis Stefan fast kam. Doch dieses Vergnügen wollte sie ihm nicht gönnen und so lies sie von ihm wieder ab. Nach einer Weile kam sie zurück und begann erneut seinen Penis zu massieren. Doch als sie merkte das er kurz davor war zu kommen nahm sie einen Plastikbeutel und drückt ihm diesen in den Genitalbereich.

Stefan zuckte vor Schreck zusammen. Erst dieses schöne Gefühl und dann kurz bevor er kam drückte Nadine ihm etwas ganz kaltes dort hin, so das sich alle Empfindungen sofort wieder legten.

Nadine grinste wie sie merkte das die Idee mit den Eisbeutel doch sehr gut war. Als dann bei Stefan wieder Ruhe eingekehrt war fing sie erneut an ihn zu massieren, aber nur um wieder kurz bevor er kam ihm das Eis drauf zu drücken. Das ganze wiederholte sie noch ein paar mal.

Stefan hing durch diese Gemeinheit schon ziemlich in den Seilen. Als er merkte wie Nadine ihm die Augen wieder frei gab und auch den Knebel entfernte. Sie drohte ihm an, wenn er jetzt nicht mit ihr kooperieren wolle, dann ginge diese Prozedur noch den ganzen Tag so weiter.

Also blieb Stefan nichts anderes mehr übrig. Er beschrieb wie es ihn anmachte sie so Hilflos vor sich zu haben. Besonders die Windel hatte es ihm angetan. Er erzählte noch ein paar Details die ihm besonders gefallen hatten, aber Nadine war mit der ersten Aussage eigentlich schon zufrieden gewesen.

Nun wollte er endlich befreit werden. Doch Nadine dachte nicht da dran. Sie massierte ihm dann wieder nur dieses mal durfte er kommen. Was er dann auch mit einem lauten stöhnen quittierte.

Danach fuhr sie den Stuhl wieder zurück in die alte Position und löste ihn aus dem Gestell heraus.
32. teil 23

geschrieben von Grisu1005 am 24.07.06 11:41

Teil 23

Die Armfixierungen löste sie ihm, so dass er sich den Rest selbst lösen konnte. Danach verließ sie schweigend den Raum. Wollte sie nun das er sich die ganzen Fesseln entfernte oder was hatte sie noch mit ihm vor. Er beschloss erst einmal so sitzen zu bleiben.

Als Nadine dann auch nach einer ganzen Weile nicht zurück gekommen war, beschloss er die restliche Fixierung doch zu lösen. Als erstes löste er den Bauch- sowie den Schultergurt, was so einigermaßen ging. An die Kopffixierung kam er schlecht heran, bekam sie dann aber nach einigen versuchen doch los. Die Beine waren danach schnell befreit.

Zuerst schaute er sich noch einmal in dem Raum um, doch von Nadine war weit und breit keine spur. Also hatte sie den Raum wirklich verlassen und nicht nur die Tür geöffnet.

Er stand dann aus dem Rollstuhl auf um sich wieder seine eigenen Sachen anzuziehen. Zwar war die Unterhose kaputt aber den Rest wollte er doch lieber haben als dieses eklige im Rücken offene Hemd.

So suchte er den Raum ab, fand aber seine Sachen nirgendwo. Er dachte sich vielleicht hat Nadine sie ja in einen der Schränke geräumt. Doch als er vor denen stand waren alle abgeschlossen und er konnte nicht nachsehen.

Als nächstes untersuchte er den Schreibtisch, doch dieser war wie er schon vermutet hatte auch abgeschlossen.

So blieb ihm nichts anderes übrig als zu warten bis Nadine wieder kommt, da er ja schon wusste, das er die Tür nicht ohne Schlüssel öffnen konnte.

Im Raum war außer dem Gestell, dem Schreibtisch und den Schränken noch eine Untersuchungsliege. Auf diese setzte er sich um auf die Wiederkehr von Nadine zu warten.

Als Nadine dann auch nach langem warten nicht wieder kam untersuchte er die Liege. Dort waren wieder mehrere Befestigungsmöglichkeiten. Er hatte ja beim ersten Gang in den Keller schon einige Gerätschaften gesehen die man an den unterschiedlichsten Stellen anbringen konnte.

Auf jeden Fall war dieser Keller gut durchdacht. Es konnte alles an mehreren Positionen befestigt werden, so das es in den Erziehungsmaßnahmen fast keine Einschränkungen gab.

Während er so vor sich hin sinnierte betrat Nadine nun wieder den Raum und fragte wie es ihm gefallen habe. Er erzählte ihr von seinen ganzen Gefühlen und das er sich diese Position mit dem Stuhl vorher immer wesentlich schlimmer vorgestellt hatte.

Sie meinte da drauf nur lapidar. Dir hat ja auch kein fremder da unten herum gefummelt und Du hattest noch ein Oberteil an.

Vor hatte sie mit ihm anscheinend nichts mehr, da sie ihn aufforderte mit hoch zu kommen und sich wieder etwas normales anzuziehen.

Das gehen mit dem Krankenhaushemd war schon ganz komisch, da es an den Seiten immer flatterte und so ein kalter Luftzug immer über die Rückseite ging. Also hielt er sich das Hemd auf dem Rücken mit der linken Hand zusammen.

Er folgte Nadine in die Wohnung und zog sich erste einmal seine Sachen wieder an. Danach gab es Abendbrot bei beiden, was sie in der Küche einnahmen. Als dort wieder Ordnung war gingen sie ins Büro um den Ablauf der Erziehung genau zu planen, da die ersten Kunden schon bald kamen.
33. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von campino01 am 25.07.06 19:10

Super Geschichte!
34. Teil 24

geschrieben von Grisu1005 am 26.07.06 22:24

Teil 24

Als erstes planten sie die Unterkunft für die Zöglinge. Vor allem das beide kein Zimmer zusammen bekamen, auch wenn sie Freund und Freundin sind. Sie sind ja schließlich nicht zu ihrem vergnügen hier.

Danach planten sie die Aufnahmeprozedur von beiden. Wobei sie zum Ergebnis kamen das sie zuerst den Kerl vornehmen wollen und dieser sich danach anschauen muss wie es seiner Freundin ergeht. Denn bei dieser wird die Aufnahmeprozedur wohl länger werden, da sie schon einmal vor Jahren hier war.

Die Therapiemaßnahmen und Bestrafungen werden im Normalfall durch die Eltern vorher festgelegt, doch bei beiden hatten sie vollkommen freie Hand. So mussten sie sich von Anfang an alles selbst ausdenken. Sie schauten sich gemeinsam noch einmal die Räume an und überlegten wie sie denn alles am besten umsetzen könnten.

Vor allem was würden sie machen, wenn sich die beiden gegen irgendetwas wehren würden. „Das Mädchen lässt sich sicherlich unter Kontrolle bringen.“ Meinte Nadine „doch nur der Junge sieht auf dem Foto sehr stark aus, den werden wir beide wohl nicht bewältigt bekommen.“

So wurden auch noch Pläne geschmiedet, wie Ihnen selbst nichts passieren konnte und sie immer die Kontrolle über die gesamte Lage hatten. Doch da kamen Ihnen auch noch einige Hilfen zu gute, die bereits verbaut waren in den Räumen. Ihre Vorgänger hatten anscheinend bereits mehrfach vor einem solchen Problem gestanden.

So stellten Stefan und Nadine auch fest, das sich die „Kundschaft“ eigentlich gar nicht selbst befreien konnte, da doch immer die Möglichkeit bestand zumindest eine Kleinigkeit zu fixieren. Beide probierten auch noch einige Gerätschaften aus, wo sie die Handhabung anhand der Bedienungsanleitung nicht genau verstanden hatten.

Es war bereits der Abend bevor ihre erste Kundschaft zur Erziehung eintreffen sollte, als sie endlich den Therapieplan erstellt hatten.

Beide gingen an diesem Abend früh zu Bett um am nächsten morgen auch fit zu sein. Sie konnten in der Nacht nur schlecht schlafen vor Aufregung. Besonders Nadine lag lange wach und grübelte vor sich hin. Doch die Nacht verging auch und der nächste morgen brach an. Sie nahmen zusammen ein ausgiebiges Frühstück ein um sich danach passend für die neue Kundschaft zu kleiden.

Sie sahen beide aus wie richtige Geschäftsleute. Er im Anzug mit Krawatte und sie hatte sich passend dazu gekleidet. Die Haare von Nadine waren wieder nach hinten gebunden um den strengen Blick hervor zu heben.

Besonders Nadine war sehr nervös und wartete gespannt auf das kommende.

As es dann endlich schellte, zuckte sie kurz zusammen und musste sich erst einmal sammeln. Stefan betätigte in der Zeit die Sprechanlage und vergewisserte sich wer zu Ihnen kam. Es waren also die Eltern mit ihrem Sohn und dessen Freundin.

Das Fahrzeug fuhr langsam Richtung Eingang. Dort angekommen ging zuerst die Fahrertür auf und ein Mann im Anzug stieg aus. Auf der Beifahrerseite stieg eine Frau aus. Sie schien die Frau des Fahrers zu sein. Beide gingen zusammen zur hinteren Tür auf der Beifahrerseite, wie sie zuerst ein junges Mädchen aus dem Auto zerrten. Im Anschluss daran zogen sie einen Jungen heraus.

Der Mann nahm die beiden je links und rechts an den Arm und zog sie Richtung Eingang. Die Frau ging während dessen auf Nadine zu und Übergab ihr die Papiere. Nadine schaute sie wich kurz an und nickte Stefan zu. Es waren alle Unterlagen auch von den Kindern unterschrieben und so konnte die Erziehung beginnen.

Stefan half dem Mann bei dem Jungen. Dieser war schon mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt, so das er sich nicht zu viel wehren konnte. Anscheinend hatten sie schon Probleme zu Hause gehabt ihn hier hin zu bekommen

Sie zogen die beiden Richtung Keller und schoben das Mädchen in Umkleide Nummer eins und verschlossen die Tür hinter ihr. Den Jungen schoben sie in Umkleide Nummer zwei und legten den Schlüssel für die Handschellen, den der Mann vorher an Stefan übergeben hatte, auf den Boden, damit sich der Junge selbst befreien konnte auf den Boden.

Die Tür verschlossen sie selbstverständlich und beide gingen nach oben ins Büro, wo bereits Nadine und die Frau saßen und warteten um noch einmal die Details zu besprechen.
35. Teil 25

geschrieben von Grisu1005 am 27.07.06 10:35

Teil 25

Stefan und Nadine besprechen zuerst mit den Eltern noch einmal genau den Therapieplan.
Die Eltern haben den Wunsch, das die beiden von den Drogen loskommen und nachts nicht mehr so lange weg sind. Zumindest sollen sie nicht mehr in irgendwelche fraglichen Klubs gehen.

Die beiden gehören einer kleinen Gruppe an, die oft in den Straßen herumlungert und dort auch Passanten belästigt. Dies wurde sogar schon für den Vater zu einem Problem, da unter den Passanten schon mehrfach Kunden von ihm waren, die er dadurch verloren hat.

Nachdem die Eltern dann noch einiges erzählt hatte fasste Stefan zusammen „Die beiden sollen von den Drogen weg kommen, nicht mehr herumlungern, und der gehorsam soll stark gesteigert werden.“ Dies bestätigte der Vater und sagte noch einmal ausdrücklich „Machen sie was sie machen müssen. Wie das Ziel erreicht wird ist uns egal. Hauptsache die Kinder sind von den Drogen weg!“

Danach sprachen sie noch den Therapieplan durch, welcher anschließend von den Eltern bestätigt wurde.

Die Eltern wollten nun fahren und sich Mitte der Woche nach dem aktuellen Stand der Erziehung erkundigen. Sie hinterließen noch ihre Telefonnummer worunter sie immer erreichbar sind.

Als Nadine und Stefan beide verabschiedet hatten und der Wagen das Gelände verlassen hatten gingen beide zurück in ihre Wohnung um sich dort entsprechend umziehen zu können.

Nadine tauchte kurz später in dem schon bekannten Schwesternoutfit auf und musste aber auf Stefan warten, der noch nicht so weit war.

Dieser tauchte einen Moment später mit einem Arztkittel, weißer Hose und weißen Turnschuhen auf. So gingen beide nun herunter in den Behandlungsraum.

Dort nahmen er hinter dem Schreibtisch Platz. Er schaltete den Monitor ein und aktivierte die Überwachungskameras in den Umkleideräumen wo sich die beiden befanden.

Nadine war mittlerweile zu der Sprechanlage gegangen um dem Jungen die ersten Order zu geben, was er zu machen hatte.

Dieser hatte sich mittlerweile die Handschellen gelöst, welche nun samt Schlüssel auf dem Boden lagen. Bekleidet war er mit einem roten T-Shirt, einer blauen Jeans, weißen Socken und grauen Turnschuhen.

Er saß auf dem Boden und schaute Finster drein. Nadine gab ihm zuerst die Order aufzustehen, was er auch beim zweiten mal zögerlich befolgte. Danach sollte er sich ausziehen, wozu er aber keine Anstalten machte. Stattdessen rannte er immer wieder gegen die Tür um diese zu öffnen, was ihm aber nicht gelang.

Stefan und Nadine sahen sich nur kurz an, bevor er eine Anleitung aus dem Schreibtisch entnahm und die darauf stehenden Anweisungen befolgte. Zuerst tippte er auf dem Steuerpult die Nummer für die Umkleide ein, in der sich der Junge befand und als nächstes die Nummer für die Maßnahme.

Ein Kontrollfeld zeigte noch einmal die Umkleidenummer und die Maßnahme an. Er bestätigte es mit einem Tastendruck und ...
36. Teil 26

geschrieben von Grisu1005 am 27.07.06 22:15

Teil 26

Während Stefan sich mit dem Steuerpult beschäftigte, hatte Nadine schon einmal einen der bekannten Rollstühle aus dem Flur geholt.

Mittlerweile strömte ein Betäubungsgas in die Umkleidekabine von dem Jungen ein. Dieses verursachte zwar keinen Schlaf, sondern nur einen Zustand in dem er zwar alles mitbekam aber sich nicht mehr zur Wehr setzen konnte. Im wurden die Beine lahm und bevor er sich noch setzen konnte brach er wie ein nasser Sack zusammen.

Es dauerte noch einen kleinen Moment, bevor sich ein Ventilator an die Arbeit machte und das überschüssige Gas abgesaugt wurde. Nachdem dies geschehen war und am Bedienfeld auch bestätigt wurde. Öffnete Nadine die Tür und zog gemeinsam mit Stefan den Jungen in den Untersuchungsraum. Dort hoben sie ihn auf die Untersuchungsliege.

Nadine zog ihm das T-Shirt aus. Während dessen hatte Stefan schon die Schuhe samt Socken ausgezogen. Zusammen öffneten sie die Hose und zogen diese auch nach unten.
Danach zogen sie ihm noch die Unterhose aus und er lag nun nackt vor Ihnen.

Nadine lass das Gewicht von dem Jungen auf der in der Untersuchungsliege eingebauten Waage ab und nahm ein Maßband zur Hand um seine Größe zu bestimmen. Das alles protokollierte Stefan auf einem Formular.

Danach nahm sie noch ein paar weitere Werte, welche auch von Stefan protokolliert wurden.

Anschließend hoben sie ihn von der Untersuchungsliege und setzten ihn in den Rollstuhl, welchen Nadine geholt hatte. Dort fixierten sie ihm als erstes die Beine und Füße, so wie Nadine wes schon einmal bei Stefan getan hatte.

Bevor sie ihm dann den Schultergurt sowie die Leibbandage anlegten zogen sie ihm noch ein Krankenhaushemd an. Anschließend fixierten sie den Kopf und die Arme.

Damit der Junge nicht zu viel herumschrie bekam er noch den Knebel in den Mund geschoben, welchen Nadine eigentlich für Stefan gekauft hatte. Natürlich wurde er noch auf eine beachtliche Größe aufgepumpt.

So versorgt schob Stefan ihn neben den Schreibtisch, das er den Raum sowie die Überwachungskamera auf der mittlerweile nur noch seine Freundin zu sehen war gut einblicken konnte.

Nadine durchsuchte in der Zeit die Sachen die sie ihm ausgezogen hatten und steckte alles in eine Tüte. Ein paar Dinge hatte sie auf ein kleines weißes Tablett gelegt und auf den Schreibtisch gestellt. Aber so, das der Junge es nicht einsehen konnte.

Als nächstes wollten sie sich dem Mädchen vornehmen vielleicht war diese ja kooperativer. Nadine ging wieder zu der Sprechanlage und betätigte diese.
37. Teil 27

geschrieben von Grisu1005 am 28.07.06 20:54

Teil 27

Aus der Sicht des Mädchens:

Sie fuhren mit ihren zukünftigen Schwiegereltern den langen Weg zu dem ihr schon bekannten Haus hoch. In ihr kamen wieder die Erinnerung an den letzten Aufenthalt hoch. Dieser lag zwar schon einige Zeit zurück und zum Glück hatten ihre eigenen Eltern damals das meiste verboten.

Trotzdem war der Aufenthalt kein Spaß für sie gewesen. Was die damals alles mit ihr gemacht hatten. Nur dieses mal würde es sicherlich nicht so einfach werden. Ihre Schwiegereltern waren sehr konservativ eingestellt. Und hatten sicherlich nicht mit Ihnen so viel erbarmen.

Mittlerweile hatte der Wagen in dem sie saßen angehalten und ihr Freund und sie wurden aus dem Wagen gezerrt. Dort kam direkt ein Mann zur Hilfe und brachte die beiden ins Haus und direkt durch die Eingangshalle in den Keller, während die Frau sich ihre Schwiegermutter annahm und mit der in einem anderen Raum verschwand.

Im Keller wurde zuerst ihr Freund in einen Raum gestoßen und sie einen Raum weiter durch eine Tür gestoßen. Sie konnte noch ein Schild auf der Seite erkennen, auf welchem Umkleidekabine stand.

Als sie da drin war schloss sich hinter ihr die Tür und dann tat sich erst mal lange Zeit gar nichts. So konnte sie in Ruhe den Raum untersuchen. Oben war eine Kamera hinter einem Gitter angebracht, durch welche man allen Anschein nach den kompletten Raum beobachten konnte. Dann waren dort noch ein Gestell in dem eine Tüte eingespannt war. Sonst war der Raum komplett leer.

Als sich längere Zeit nichts getan hatte und sie nach mehrfachen versuchen die Türen zu beiden Seiten nicht öffnen konnte, setzte sie sich auf den Boden. So wollte sie abwarten was denn nun mit ihr geschehen sollte.

Es war eine lange Zeit vergangen, bis sie durch eine Frauenstimme aufgeschreckt wurde.
Die Stimme sagte ihr, das sie aufstehen solle. Mit etwas Verzögerung tat sie wie ihr geheißen. Sie dachte noch daran, wie ihr das letzte mal ergangen war, als sie sich geweigert hatte.

Nachdem sie stand sollte sie sich zuerst ihrer Schuhe und Socken entledigen. Dies tat sie dann auch und schmiss diese in die Tüte die in dem Gestell hing. Als nächstes sollte sie ihr T-Shirt und den BH entledigen. Dies war dann auch schnell geschehen. Als zum Schluss dann noch die Hose und der Schlüpfer folgen sollte hatte sie doch ein mulmiges Gefühl. Tat aber wie ihr geheißen aus Angst vor einer Strafe.

Als nächstes musste sie sich noch ihren kompletten Schmuck ablegen und auch in die Tüte schmeißen. Als sie dann auch noch ihr Haargummi dort verfrachtet hatte summte das Schloss an der zweiten Tür und sie wurde aufgefordert ein zu treten.

Zögerlich ging sie durch die Tür und sah zuerst die Frau in einem Schwesternoutfit und den Kerl von vorhin in einem Arztkittel. Dann sah sie mit erschrecken ihren Freund komplett mit Gurten von Kopf bis Fuß versehen und dann noch einen riesigen Knebel im Mund. Nur der war nicht so nackt wie sie. Der durfte wenigstens etwas anhaben.

Bevor sie den Raum noch weiter anschauen konnte setzte sich der Mann in dem Arztkittel hinter den Schreibtisch und notierte zuerst ihre blonde Haarfarbe. Danach musste sie auf die Waage steigen. Dort wurde ein Gewicht von 60 kg bestimmt. Als nächstes wurde noch ihre Körpergröße aufgeschrieben, welche mit 170 cm auch nicht gerade klein war.

Danach wurden ihre Brüste genau vermessen. Gefolgt von dem Bauch und den Beinen.
Zum Schluss wurde ihr Schrittbereich genauestens vermessen, was ihr sichtlich unangenehm war.
38. Teil 28

geschrieben von Grisu1005 am 29.07.06 17:15

Teil 28

Anschließend musste sie dem Kerl den Rücken zudrehen und er hörte ihre Lunge und das Herz mit einem Stethoskop ab. Danach kam er um sie herum und hörte sie auch noch vorne ab. Wobei er es sich nicht nehmen lies, sie ein paar mal leicht in Ihre Brüste zu zwicken. Auf diese war sie eigentlich sehr stolz, denn mit Körbchen Größe B hatte sie doch schöne Rundungen. Sie sah sowieso nicht zum verachten aus.

Danach musste sie sich auf die Untersuchungsliegen legen und zwar auf den Rücken. Der Kerl kam wieder zu ihr und tastete ihr den Bauch und anschließend wieder ihre Brüste ab. Dies tat er sehr genau und ihr war es wieder sehr peinlich.

Anschließend verzog er sich zum Glück hinter seinen Schreibtisch und die Frau kam wieder zu ihr. Sie kontrollierte noch den Blutdruck und anschließend den Puls. Die Werte sagte sie ihm und dieser notierte sie auf einem Blatt was er vor sich liegen sah. Sie sah nur, das es noch mehrere Seiten hatte, die bestimmt nicht gutes hoffen ließen.

Die Frau nahm ihr noch Blut ab. Danach musste sie sich auf den Bauch drehen. Nun kam auch wieder der Mann dazu und tastete ihren Rücken ab. Den Po tastete er auch genauestens ab. Anschließend forderte sie die Frau auf ihren Hintern hoch in die Luft zu heben, damit sie dort ihre Körpertemperatur messen konnte.

Dies tat sie dann auch und die Frau schob ihr ein ziemlich dickes Thermometer tief in den Hintern, so das sie kurz aufschrie.

Nach schier endloser Zeit wurde das Thermometer mit einem Ruck aus ihrem Po gezogen.
Dann sollte noch eine Reinigung erfolgen. Sollte sie sich etwa waschen, das war ja gar nicht so schlimm. Doch hoffentlich schauten ihr die beiden dabei nicht zu. Nur als sie sich in eine angenehmere Lage begeben wollte, sollte sie so noch zur Reinigung verweilen. Sie konnte sich nichts darunter vorstellen.

Auch konnte sie nicht zu der Frau hinsehen. Sie hörte diese nur etwas aus dem Schrank an der gegenüberliegenden Wand entnehmen. Dann trat die Frau hinter sie und steckte ihr einen Finger in den Po. Das kam sehr überraschend für sie. Tat ihr aber auch nicht weh, denn wie die Frau sagte hatte sie Gleitcreme verwendet.

So schnell wie der Finger in ihr war, war dieser auch schon wieder verschwunden. Dafür bekam sie etwas dünnes kaltes tief herein geschoben. Danach hatte sie das Gefühl irgendetwas läuft in Ihren Hintern herein. Als das komische Teil aus ihr heraus gezogen war, merkte die Frau noch an, das sie das Klistier jetzt fünfzehn Minuten anhalten müsse, bevor sie sich Erleichtern darf.

Da sie keinen großen Druck spürte, sollte es sicherlich auch nicht so schlimm werden. Sie schaute sich nur um, wo denn die Toilette war. Doch sie konnte kein Hinweis für ein WC erkennen. Aber da drüber machte sie sich keine großen Gedanken, da der Druck gut auszuhalten war.
39. Teil 29

geschrieben von Grisu1005 am 29.07.06 23:12

Teil 29

Doch was war das, nach etwa fünf Minuten merkte Steffi wie der Druck in ihrem Darm rapide zunahm. Es rumorte richtig in ihr. Jetzt hoffte sie doch bald auf eine Erlösung und bettelte auf die Toilette zu dürfen. Nadine meinte nur sie solle nun endlich still sein sonst bekäme sie auch noch wie ihr Freund Michael einen Knebel verpasst.

Mittlerweile nahm sie schon gar nichts mehr um sich herum wahr. Nur der immer stärker werdende Druck in ihrem Hintern lies ihr keine Ruhe. Als dann endlich der Wecker klingelte und Nadine ihr sagte das sie von der Untersuchungsliege herunter dürfe und sich erleichtern, schwang sie sich sofort herunter um ein WC zu suchen.

Doch was war das? Als sie vor der Untersuchungsliege Stand traute sie ihren Augen nicht. Dort stand ein Toilettenstuhl, wie es ihn auch in Krankenhäusern gibt mitten im Raum.

Da konnte sie doch unmöglich drauf gehen. Doch ihr blieb nicht viel anderes übrig als sich vor den Augen der anderen dort drauf zu setzen und sich mit lauten Getöse zu erleichtern.

Als endlich alles heraus war und sie sich ein wenig erholt hatte nahm sie das Klopapier zur Hand und säuberte sich. Anschließend stand sie wieder auf und sollte sich erneut so auf die Liege Hocken wie vorhin und den Po schön in die Luft strecken.

Als sie dort angekommen war und auch die Position eingenommen hatte, zog sich Stefan einen Gummihandschuh über und schmierte seinen Zeigefinger mit etwas Vaseline ein. Danach trat er hinter Steffi und steckte ihr den Finger in den Hintern um sie dort genauestens zu untersuchen wie er sagte. Dies war sehr unangenehm für Steffi.

Sie spürte den Finger ganz deutlich durch ihr hinteres Loch tasten und dann schob er ihn auch noch mit rhythmischen Bewegungen immer wieder rein und raus. Das war dann noch schlimmer für sie. Außerdem brannte es ihr dort mittlerweile auch wie Feuer.

Als er endlich den Finger aus ihr heraus gezogen hatte durfte sie sich wieder auf die Untersuchungsliege setzen.

Nadine führte sie danach vor einen Vorhang und befahl ihr dort zu warten, während sie den Vorhang an die Seite schob. Steffi hatte ein mulmiges Gefühl, was denn nun auf sie zukommen würde. Doch was war das, hinter dem Vorhang war ein riesiger Gynäkologischer Untersuchungsstuhl.

Sie sollte doch nicht etwa...

Weiter kam sie mit ihren Gedanken nicht als Nadine sie schon am Arm Richtung Stuhl zog und sie zwang sich dort drauf zu setzen.

Stefan kam nun vor sie hin und schaute sie ganz genau an. Doch für die Untersuchung war sie zu behaart wie er sagte und so sollte Nadine sie zuerst enthaaren. Diese schmierte Steffi am ganzen Körper dick mit Enthaarungscreme ein. Während der Zeit wo das einwirken sollte ging sie zu Michael und schob ihn mit dem Rollstuhl auf das Gestell, womit sich der Rollstuhl verstellen lies, wie Nadine es auch schon bei Stefan gemacht hatte.

Das Gestell war genau gegenüber von Steffi, so das sich Michael und Steffi sehen konnten als beide in der komischen Position waren mit stark gespreizten Beinen. Michaels Beine waren noch viel weiter gespreizt als ihre. Er konnte sich durch die Fixierung ja auch nicht wehren. Nadine nahm nun eine Schere zur Hand und ging damit auf Michael zu. Dieser bekam ganz große Augen. Doch Nadine zerschnitt nur das Hemd was er an hatte, um es ihm so vom Leib zu bekommen.

Danach bekam er auch am ganzen Körper bis auf die Kopfbehaarung die Enthaarungscreme aufgetragen.

Mittlerweile war die Einwirkzeit auch bei Steffi zu Ende und Nadine nahm einen Schlauch und spülte die Creme mitsamt den Haaren von ihr ab. Steffi hatte mühe bei dem eisig kalten Wasser auf dem Stuhl sitzen zu bleiben. Jedoch befürchtete sie, falls sie sich bewegen würde, bekäme sie auch so viele Gurte wie ihr Freund um.

Nadine machte es sichtlich Spaß Steffi so zu quälen. Und als sie endlich genug hatte und Steffi bis auf ihre Kopfbehaarung kein einziges Härchen mehr am Körper hatte, musste Michael dran glauben und bekam auch eine kalte Dusche aus Nadines Schlauch. Nun saßen sich beide nackt und enthaart gegenüber.

Das war Steffi jetzt noch peinlicher, den ohne Haare konnte jeder ihre Lustgrotte komplett einsehen. Da kam auch schon Stefan zu ihr herüber mit einem Tablett wo eine riesige Spritze, eine Tube mit Vaseline sowie ein Paar Gummihandschuhe drauf lagen. Sie erschrak richtig, als er damit auf sie zukam. Was hatte er bloß damit bei ihr vor?
40. Teil 30

geschrieben von Grisu1005 am 30.07.06 10:01

Teil 30

Er kommt immer weiter in Ihre Richtung und bleibt dann unmittelbar vor ihr stehen. Als er den Mund öffnet und anfängt zu sprechen, zuckt sie zusammen vor Angst. Was hat er denn nun bloß vor. Er verlangt von ihr sie möge von dem Stuhl herunter klettern.

Irritiert folgt sie dem Befehl und als sie sich danach noch die Handschuhe anziehen soll ist sie komplett durcheinander.

Zunächst schmiert er ihr auf den rechten Zeigefinger ein bisschen Vaseline. Nun soll sie zu Michael herüber gehen und ihm den Po gut damit eincremen. Sie schmiert es ihm auch artig um das Poloch herum. Bis Nadine sagt sie soll es auch weit in ihn herein verteilen und so bleibt ihr nichts anderes übrig als den Finger in Michael herein zu drücken. Mit ein wenig Druck kommt sie dann auch herein. Michael hat zwar versucht zusammen zu kneifen, damit sie nicht eindringen kann, doch mit so weit gespreizten Beinen hat er da überhaupt keine Chance irgendeinen Druck aufzubauen.

Als nächstes muss sie die Spritze, was eine Klistierspritze ist wie Nadine sagt nehmen und den daran befestigten Schlauch ganz in seinen Hintern verschwinden lassen. Der Schlauch ist bestimmt zehn Zentimeter lang, wie soll sie den denn nur dort hinein bekommen. Aber sie schiebt ihn langsam vor und durch ihre Vorarbeit von vorhin gleitet er auch Mühelos hinein.

Nun drückt sie auf den Kolben und entleert den kompletten Inhalt der Spritze in Michaels Hintern. Dieser muss nun auch das ganz eine viertel Stunde anhalten, bevor er sich erleichtern kann.

Nach der hälfte der Zeit versucht er sich so gut es geht zu winden in der Fixierung um sich wenigstens ein bisschen Erleichterung zu verschaffen. Man merkt wie es ihm schwer fällt das ganze in sich zu halten. Doch lange ist es nicht mehr. Steffi bekommt schon von Nadine einen Eimer gereicht, dem sie ihm davor halten soll wenn die Zeit um ist.

Doch bevor der Wecker klingelt, kann Michael es nicht mehr anhalten und es spritzt aus ihm heraus. Steffi bekommt einiges von dem Schwall ab. Sie hält zwar geistesgegenwärtig den Eimer davor doch durch den Druck spritzt es auch dort noch ein Teil wieder heraus.

Als Michael sich dann endlich komplett entleert hat, muss sie den Schlauch nehmen und alles reinigen. Michael und sie sind schnell abgespritzt. Anschließend muss sie noch den Boden abspritzen und alles in den Ablauf spülen. Dies hat sie aber auch schnell erledigt.

Nun muss sie sich wieder auf den Gynäkologischen Stuhl setzen. Von dort aus kann sie beobachten wie Nadine bei Michael auch den Hintern auf gleiche Art und Weise untersucht wie Stefan es zuvor bei ihr gemacht hat.

Aber Stefan lässt auch nicht lange mit der nächsten Gemeinheit auf sich warten. Er kommt zu Steffi und stellt ihr auch die Beinhalterung ganz auseinander, so das es schon anfängt zu schmerzen.

Sie spürt plötzlich etwas kaltes unten in sich eindringen, was sich dann auch noch auseinanderbewegt. Als es dort anfängt stark zu ziehen hört Stefan damit auf. Nun kann Michael in Nadines weit geöffnetes Geschlechtsteil herein sehen. Doch damit gibt sich Stefan nicht zufrieden. Er nimmt noch ein Abstrichstäbchen und fährt damit innen über Ihre Schleimhäute. Dies macht er mit starken Druck auf die Schleimhäute. So das der Druck, welcher alleine schon durch das weiten besteht noch erhöht wird.

Als nächstes löst er die Spreizung durch das Spekulum und zieht es heraus. Zum Abschluss erfolgt noch eine Tastuntersuchung, wobei er aber die ganze Hand hereinschiebt, so das Steffi aufstöhnen muss vor Schmerzen.

Danach gehen Nadine und Stefan zu dem Schrank und ziehen sich dort beide Gummihandschuhe an. Beide nehmen sich auch noch etwas Vaseline auf die Finger und ein komisches Ding in die Hand.

Als erstes beginnt Nadine bei Michael den Hintern mit Vaseline einzuschmieren, bevor Stefan das gleiche bei Steffi tut. Als nächstes sehen beide wie vor dem hinteren Eingang bei dem anderen ein großer Buttplug aus dem ein Schlauch und ein Kabel heraus kommen, auf einem Gestell an den Gyn Stühlen befestigt werden. Die Spitze des Buttplugs ist jetzt direkt vor der Öffnung bei beiden. Steffi fällt es nun schwer so ruhig sitzen zu bleiben.

Stefan tritt nun vor beide und erklärt Ihnen die nun folgende Befragung. Beiden werden Fragen gestellt die mit Ja und Nein zu beantworten sind. Für die Antworten bekommen sie einen Taster in die Hand. Bei jeder falschen Aussage fährt bei dem jeweils anderen zunächst der Butt Plug immer ein Stückchen weiter in die Öffnung herein. Sollte die Antwort nicht binnen zehn Sekunden kommen, fängt der Plug langsam an sich zu bewegen. Sollte die Antwort danach stimmen hört er auf. Sollte sie aber falsch sein fährt er noch ein Stückchen weiter.

Dann bekommen beide auch noch einen Gurt um das recht Handgelenk von dem aus ein Kabel wegführt. Dies ist ein Lügendetektor erklärt Stefan ihnen noch.

„Ladies first“ mit dieser Aussage beginnt Stefan nun die Raterunde. Es werden immer abwechselnd an Steffi und Michael eine Frage gestellt. Die ersten Fragen betreffen die persönlichen Daten von dem jeweils anderen.

Als Michael gefragt wird ob Nadine am 02.05.1984 geboren sei, drückt er „Nein“ an der Tastatur. Und so bewegt sich das erste mal einer der beiden Butt Plugs und zwar der von Steffi. Sie hat mittlerweile stark mühe ihre Position zu halten. Doch die Angst vor einer Strafe ist stärker als der Druck an ihrer Hintertür.

Die nächste Frage beantwortet sie auch wieder richtig. Doch Stefan drückt schon wieder die Falsche Taste und der Butt Plug bei Steffi setzt sich nun in Bewegung. Der Druck bei Steffi wird nun so stark, das sie auf dem Gyn Stuhl nach oben rutscht und das Ding so wieder aus ihr heraus rutscht.

Als Stefan das sieht fährt er den Plug wieder in seine Ausgangsstellung zurück und fordert Steffi auf wieder herunter zu rutschen. In der Zwischenzeit hat Nadine schon mehrere Gurte aus dem Schrank geholt und beide beginnen Steffi zu fixeren.

Zuerst den Oberkörper, danach fixiert Stefan die Beine und Nadine erst den Kopf und danach die Arme. Als Steffi dann wehrlos da liegt lässt Stefan den Plug die ersten zwei Stufen wieder in Steffi herein fahren. Er ist schon fast zur Hälfte in ihr drin.

Michael der mittlerweile so aufgeregt ist, mit dem was er seiner Freundin angetan hat beantwortet dadurch die nächste Frage auch wieder falsch. Und so setzt sich der Plug wieder in Bewegung. Mittlerweile ist er kurz vor seiner dicksten Stelle in Steffi drin. Und Steffi stöhnt laut auf vor Schmerzen.

Da sie sich nicht zur Ruhe bringen lässt, bekommt sie genau wie ihr Freund auch einen Knebel in den Mund geschoben, welcher dann massiv aufgepumpt wird. Dadurch verzögert sich die ganze Prozedur noch um einiges.

Die nächste Frage beantwortet sie dann auch falsch und bei Michael bewegt er sich nun auch ein Stückchen herein.

Mittlerweile hat sich Michael aber wieder gefasst und beantwortet die nächste Frage richtig.
Der Druck bei Steffi ist nun so stark das sie die Frage von Stefan gar nicht wahr nimmt und der Plug bei Michael sich langsam in Bewegung setzt. Erst als er ganz drin ist drückt sie eine Taste und zum Glück sogar die richtige. Dann bekommt Michael noch eine Frage die er aber aufgrund der Schmerzen die er gerade erlitten hatte falsch beantwortet, so das der Plug auch bei Steffi komplett herein rutscht.

Da bei beiden nun der Plug komplett drin ist wird die Strafe erweitert. Nadine schließt etwas an beiden Plugs an und setzt sich mit einem Steuerpult zwischen beide, aber so das diese sich gut sehen können.
41. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von SteveN am 30.07.06 10:22

Hallo Grisu !

Die beiden Probanden scheinen schwer neben der Rolle zu sein.
Sie beantworten die Fragen alle falsch.
So daß sie im Ergebnis beide hübsch gestopft sind.
Dieses macht beide so richtig an.
Aber gegen diese Geilheit muß etwas unternommen werden.

Viele Grüße SteveN
42. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Herrin_nadine am 30.07.06 19:43

werden sie jetzt mit strom gequält, der immer stärker wird?

43. Teil 31

geschrieben von Grisu1005 am 02.08.06 00:14

Teil 31

Nun sollte die Befragung weiter gehen. Für jede falsche Antwort sollte jetzt mit einer gewissen Menge Luft der Plug bei dem jeweils anderen aufgeblasen werden.

Die Fragen sollten dieses mal an beide gerichtet werden. Die Antworten konnten beide wie gewohnt über die Fernbedienung geben. Die Richtigkeit der Antworten konnte mittels dem angeschlossene Lügendetektor ermittelt werden.

Die erste Frage lautete „Gefällt es Dir wie Dein Partner Dir gegenüber liegt mit den gespreizten Beinen?“

Beide drückten die Taste Nein. Bei Michael summte es kurz darauf, und Steffi bekam ihren ersten Lufthub in ihren Hintern verpasst, so das sich der Plug langsam füllte.

Als nächste Frage kam „Möchtest Du von Deinem Partner oral befriedigt werden?“

Wieder drückten beide nein und dieses mal bekamen beide Luft in den Hintern. Nur bei Steffi war es bereits die zweite Ladung.

„Findest Du Deinen Partner sehr gut beim Sex?“ war die nächste Frage. Beide antworteten mit ja. Dieses mal tat sich nur etwas bei Michael, so das beide wieder gleichstand mit Ihrer Füllung hatten.

Weiter ging es mit „Möchtest Du mit Deinem Partner gerne einmal gefesselt Sex haben?“
Beide antworteten mit Nein. Dieses mal bekam keiner mehr Luft in sich gepumpt.

„Möchtest Du gerne Sex mit Deinem Partner und noch jemand drittes?“ Beide antworteten mit Nein. Dieses mal füllte sich nur bei Steffi der Plug, so das es mittlerweile schon ziemlich unangenehm für sie wurde.

„Möchtest Du von Deinem Partner Nacktfotos machen?“ war die nächste Frage und beide antworteten wieder mit Nein. Und wieder war Steffi die Leidtragende und ihr Plug füllte sich noch weiter mit Luft.

Die Befragung ging noch eine Weile weiter, bis Steffi 17 Hübe Luft im Plug hatte und Michael 5 Hübe.

Als Strafe für das was sie dem anderen zugemutet hatten, mussten Sie jeweils die Anzahl die der andere in Hüben erhalten hatte in Stunden die Luft in sich halten. Also Steffi 5 Stunden und Michael ganze 17 Stunden.

Danach sollten sie endlich von dem Gyn Stuhl gelöst werden und auf Ihr Zimmer gebracht werden, bevor morgen die Therapie beginnt. Um de Wartezeit für beide noch zu verfeinern, stellte Nadine an den Plugs noch einen Vibrator ein. So das sie zwar immer stark erregt waren, aber nicht zum Orgasmus kamen.

Die Zeit verging für beide nur im Schneckentempo. Bis endlich Stefan den Raum betrat und zu Steffi ging. Dort lies er die Luft aus den Plug heraus und entfernte dieses mit einem Ruck.
Danach nahm er ihr den Knebel aus dem Mund und löste ihre Fixierung.

Steffi bekam dann noch von ihm ein Krankenhaushemd gereicht, welches sie sich anziehen durfte. Sonst bekam sie nichts zum anziehen. Das Hemd war im Rücken offen.

Steffi musste ihm folgen und er verließ den Raum und ging mit ihr Richtung Aufzug. Mit diesem fuhren sie in den ersten Stock wo Steffi in ihr Zimmer gebracht wurde.

Da sie bereits einmal Gast war, musste er ihr nichts erklären. Er wies sie nur noch einmal darauf hin, das sie sich unter keinen Umständen unterhalb der Gürtellinie anfassen durfte, selbst nicht nach dem sie auf Toilette war.

Sie hatte sowieso zuerst Bettruhe. Bis zum nächsten morgen waren es noch dreizehn Stunden.
Zu Trinken und zu Essen bekam sie nichts von Stefan gereicht. Das gäbe es erst am nächsten Tag.

So lag sie nun im Bett und Stefan löschte das Licht. Die Rollläden waren bereits geschlossen.
Das einzige was sie sah war die rote Kontrolldiode von der Überwachungskamera. Das die auch im dunkeln funktioniert wusste sie noch gut vom letzten mal, wo sie erwischt wurde als sie sich mit ihrer Hand Erleichterung im Schritt verschaffen wollte.

Ihrem Freund Michael erging es wesentlich schlechter. Der hatte noch eine lange Zeit in der Stellung vor sich mit dem gefüllten Plug im Hintern. Zwar war er nicht so gefüllt wie Steffi aber dafür musste er noch wesentlich länger durchhalten. Er wusste aber noch nicht, das er nach seiner Behandlung nur eine Stunde zum schlafen hatte, bevor aufstehen angesagt war!
44. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Herrin_nadine am 02.08.06 00:21

da tut er mir leid.

wird man ihn diese halbe stunde schlafen lassen.

welche therapie ist für die beiden vorgesehen?

machen sie zuerst konditionstraining mit gestopften löchern?

45. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Maskenpit am 02.08.06 09:16

Das war erst einmal der Beginn der Behandlung für
beide.Mit diesem Plug im Hintern haben sie gleich
gezeigt bekommen,daß die zukünftige Behandlung
kein Zuckerlecken sein wird.
46. Teil 32

geschrieben von Grisu1005 am 02.08.06 22:06

Teil 32

Steffi lag die meiste Zeit der Nacht wach bis sie geweckt wurde und endlich auf die Toilette durfte. Sie konnte es zum Glück bis zum morgen anhalten, da sie ja auch nichts zu trinken bekommen hatte am gestrigen Tag.

Trotz das sie so viel Zeit im Bett verbracht hatte, war sie sehr geschafft. Sie musste Stefan wieder in den Keller folgen. Dort sollte sie sich im Flur hinsetzen und vor einem ihr unbekannten Raum warten bis sie an der Reihe war.

Michael tat mittlerweile schon alles sehr weh, bis endlich Nadine kam und ihm die Luft aus dem Plug lies und anschließend diesen auch entfernte. Anschließend nahm sie ihm auch noch den Knebel aus dem Mund.

Danach fragte sie ihn ob er sich jetzt benehmen würde und die Therpaie freiwillig mitmache, oder ob sie ihn direkt wieder fixieren solle. Da Michael so geschafft war von den letzten Stunden, gab klein bei und versprach ihr sich nicht mehr zu wiedersetzen.

So befreite Nadine ihn nun auch von der Fixierung. Von dem Gyn Stuhl herunter hatte er Probleme, durch die lange Zeit wo er sich nicht bewegen konnte. Sie hätte diesen zwar wieder in die Rollstuhlposition fahren können, aber sie wollte sehen wie er sich abmüht.

Er bekam wieder so ein Krankenhaushemd an und musste Nadine zum Aufzug folgen, welcher sie in den ersten Stock brachte. Dort führte sie ihn ins Zimmer und erklärte ihm, das er Bettruhe habe und sich nicht unterhalb der Gürtellinie berühren dürfe.

Sie zeigte auf eine Kamera unter der Zimmerdecke und meinte das sie alles sehen würde und die Strafe für ihn sicherlich nicht angenehm würde. Doch um an so etwas zu denken, war Michael einfach zu müde. Dann erzählte sie ihm noch das um sieben Uhr aufstehen angesagt ist. Doch das hörte er kaum noch, denn er war schon in einen tiefen Schlaf gesunken.

Als bei ihm wecken angesagt wurde, war noch nicht einmal eine Stunde seit dem einschlafen vergangen und so fühlte er sich auch. Zuerst wollte er nicht aufstehen und drehte sich auf die andere Seite herum.

Nachdem Nadine ihn dann ein weiteres mal aufgefordert hatte aufzustehen und er sich nicht rührte nahm sie einen komischen Stab aus dem Holster an ihrer Kleidung und hielt diesen an Michael seinen Oberarm.

Dieser zuckte stark und sprang vor Schreck auf. Er sah Nadnie grinsend mit einem Elektroschocker in der Hand da stehen. „So, wenn Du ja jetzt aufgestanden bist kannst Du mir ja folgen.“ Und Nadine ging vorweg aus dem Zimmer Richtung Aufzug, welcher die beiden in den Keller brachte.

Dort saß auch schon Steffi vor einen Raum. Er setzte sich zu ihr. Nadine ermahnte beide das sie nicht sprechen dürfen. Dann betrat sie den Raum, vor dem die beiden warteten.

Als sich die Tür geschlossen hatte unterhielten sich beide trotz der ausdrücklichern Ermahnung wie es Ihnen die letzte Nacht ergangen war und ob sie eine Möglichkeit haben zu fliehen. Michael erzählte Steffi auch noch von dem Elektroschocker, mit dem er heute morgen von Nadine geweckt wurde.

Kurze Zeit später öffnete Nadine wieder die Tür zu dem besagten Raum und forderte beide auf herein zu kommen. Steffi konnte noch auf dem Schild Reinigungsraum lesen.

Sie betraten einen Raum der komplett bis unter die Decke mit Fließen ausgestattet war. Dann gab es noch sehr viele Ringe, die überall an Decke, Wände und Boden eingelassen waren.

In einer Ecke Stand ein Pult an dem sich Stefan aufhielt. Nadine führte beide in die Mitte des Raumes, so das sie sich wieder gegenüber standen. Dort musste Michael die Beine spreizen, und Nadine legte ihm Riemen um die Fußgelenke, welche sie in weit gespreizter Stellung am Boden fixierte. Anschließend bekam er noch Fixierungen um die Handgelenke. Diese wurden an Drahtseilen, welche von der Decke hingen befestigt.

Er konnte sie sich zwar nicht befreien, hatte aber viel Spielraum mit den Händen. Als Michael so versorgt war, kam Stefan zu Steffi und machte sie in der gleichen Stellung fest, so das sich beide gegenüber standen und ansehen konnten.

Anschließend traf Michael ein kalter Wasserstrahl ganz unvorbereitet im Rücken. Nadine hatte sich einen Schlauch genommen und hielt auf beide drauf. Diese versuchten auszuweichen, so das Stefan am Pult einen Schalter betätigte. Die Drahtseile an welchen die Hände hingen kamen in Bewegung und zogen die Hände nach oben, bis beide auf Zehenspitzen stehen mussten.

Jetzt konnte Nadine auch ungestört weitermachen und beide anschließend mit einer großen Bürste, an welcher ein Schlauch befestigt war einseifen. So etwas kannte Michael nur aus einer Autowaschanlage.

Als beide endlich eingeseift waren, duschte Nadine sie noch einmal ab. Die Innenreinigung sollte heute noch nicht statt finden, da beide gestern ein Klistier hatten.

Sie mussten noch so lange stehen bleiben bis sie trocken waren. Was Angesicht der Haare von Steffi eine ganze Weile dauerte. Stefan und Nadine verließen in der Zeit den Raum um die erste Therapie vor zu bereiten.
47. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Herrin_nadine am 02.08.06 22:54

müssen die beiden jeden morgen diese reinigungsprozedur über sich ergehen lassen.
heute haben sie noch glück, keine innere reinigung.

wann beginnt die therapie und was bekommen die beiden denn eigentlich zum essen und trinken?

48. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Maskenpit am 03.08.06 11:34

Ich glaube,erste Erfolge der Behandlung zeigen sich
schon.Sie sind schwer beeindruckt von den bisheri-
gen Erziehungsmaßnahmen.Trotz der Schweige-
pflicht unterhalten sie sich miteinander,was sicher
nicht ohne Folgen bleiben wird.
49. Teil 33

geschrieben von Grisu1005 am 03.08.06 23:39

Teil 33

Nach einiger Zeit kommen Nadine und Stefan wieder zurück zu den beiden. Zuerst lockerten sie die Drahtseile, an denen sie hochgezogen waren. Anschließend löste Stefan bei Steffi und Nadine bei Michael die komplette Fixierung.

Beide dürfen sich wieder ihre Patientenhemden anziehen.
„Folgt uns, zur ersten Therapie“ sagte Stefan und verließ gefolgt von allen den Raum. Er ging an mehreren Türen vorbei und betritt ziemlich am Ende des Ganges einen Raum auf der rechten Seite. An der Tür stand ein Schild Hydrotherapie.

Steffi und Michael staunen nicht schlecht, als sie sehen was nun mit Ihnen geschehen soll.
In der Mitte vom Raum ist ein runder Behälter aufgeklappt, in dem ein Sitz zu sehen ist.
Michael wird direkt zu dem Behälter gebracht und muss sich dort hineinsetzen. An dem Sitz sind mehrere Gurte angebracht. Nadine fixiert zuerst die Arme und anschließend die Beine.

Als sie den Behälter geschlossen hat schaut nur noch sein Kopf heraus. Am Hals ist der Behälter aber auch durch eine Gummilippe abgedichtet. Stefan ist nun bis auf seine Kopf komplett von dem Behälter umgeben.

In der Zwischenzeit hat Stefan Steffi auf einen Rollstuhl fixiert und in einem wie schon aus dem Untersuchungsraum bekannten Gestell eingerastet. Sie soll sich anschauen wie es Stefan in den nächsten Stunden ergeht, bevor sie dort einsteigen darf.

Nadine kontrolliert noch ein letztes mal die Einstellungen an dem Gerät. „So dies ist das Gerät für die Hydrotherapie, in dem Du jetzt sitzt. Normal wird eine Temperatur von sechzig Grad über eine Zeit von maximal einer Stunde eingestellt. Da ihr aber Euer Redeverbot vor dem Reinigungsraum gebrochen habt, darf jeder von Euch jetzt drei Stunden in dem Gerät bleiben. Danach bekommt ihr etwas zu trinken und wenn ihr Euch jetzt benehmt. Vielleicht dürft ihr dann sogar etwas Essen.“

Nadine schaltet noch das Gerät ein und überprüfte ein letztes mal ob alle Einstellungen Richtig sind.

Stefan hat Steffi mittlerweile wieder in eine Gynäkologische Lage gefahren und ihr einen Vibrator eingeführt, welchen er mit leichter Vibration einschaltet. Er wollte das Steffi zwar erregt wird aber nicht zum Orgasmus kommt.

Als beide versorgt sind verlassen Stefan und Nadine den Raum um sich auf der Überwachungskamera den Verlauf zu beobachten.

Steffi bekommt richtig Angst vor der ihr bevorstehenden Therapie. Ss etwas hat sie beim letzten mal über eine halbe Stunde bekommen und konnte danach kaum noch, und jetzt sollte sie ganze drei Stunden dort herein.

Michael konnte es erst gut aushalten. Doch das lies leider schnell nach, als das der Schweiß nur noch an ihm herunter lief und er ein stark zu nehmendes Durstgefühl bekam. Aber die Zeit war noch lange nicht um und so musste er abwarten bis die beiden wieder kamen.

In den drei Stunden tat sich für Nadine und Stefan nicht sehr viel aufregendes.
Sie hatten sich das Leiden von Michael angeschaut und freuten sich nun auf die Therapie von Steffi.

Während Stefan Steffi aus ihrer Position befreit und deren Fixierung löste, holte Nadine Michael aus dem Gerät heraus. Das Hemd was er an hatte war sichtlich nass durch das schwitzen. Das aufstehen und umsetzen auf den Rollstuhl, den Nadine daneben gestellt hatte viel ihm sichtlich schwer.

Sobald er saß fixierte Nadine ihn auch komplett und schob ihn auf das schon bekannte Gestell um ihn in eine Gynäkologische Position zu bringen und ein Gerät an seinem Geschlechtsteil zu befestigen, was ihn stimuliert, aber keinen Orgasmus gönnt.

Steffi saß mittlerweile fixiert in dem Sitz und Stefan schloss das Gerät um es direkt in Betrieb zu nehmen. Nun begannen die drei Stunden für Steffi.

Nadine und Stefan verließen wie vorhin den Raum um sich wieder alles auf der Überwachungskamera anzuschauen. In dem Raum wollten sie nicht bleiben, da es durch das Gerät doch recht warm wurde.

In den drei Stunden passierte wieder für Stefan und Nadine nichts interessantes.
Als sie den Raum betreten hatten lösten sie zuerst Michael aus seiner Lage und befreiten ihn von dem Gerät an seinem Geschlechtsteil. Um anschließend das Hydrotherapiegerät zu öffnen und die Fixierung bei Steffi zu lösen. Steffi war zu ausgelaugt um selbst in den Rollstuhl zu klettern, so das Stefan sie herumheben musste.

Trotzdem wird sie am ganzen Körper fixiert. Anschließend schieben sie die beiden aus dem Raum und auf den Flur. Dort durch eine andere Tür an der das Schild Speiseraum steht. Dort sahen die beiden einen reichlich gedeckten Frühstückstisch für zwei Personen. Es gab nichts was dort fehlte. Da sie sowieso starken Durst und Hunger haben war es wie das Paradies für beide.

Sie stellten die beiden genau gegenüber von den Tellern hin und setzten sich selbst an den gedeckten Tisch um vor den Augen der beiden zu Speisen. Sie frühstückten sehr ausgiebig und auch lange. Bis sie endlich fertig waren.

Anschließend lösen sie von Steffi die komplette Fixierung. „So Du gibst nun Deinem Kerl etwas zu trinken und zu Essen, isst selbst etwas und räumst anschließend alles auf. Sollte es nicht zu unserer Zufriedenheit nachher hier aussehen wird das für die nächste Zeit Dein letztes Essen gewesen sein.

Beide verließen wieder den Raum um sich alles auf der Überwachungskamera an zu sehen.
Steffi trank sich zuerst eine Menge Saft, und schob sich etwas von dem Obst in den Mund. Danach kam Michael an die Reihe. Zuerst auch einiges an Saft und anschließend auch etwas zu Essen. Als beide dann Satt und genug getrunken hatten räumte sie die Sachen vom Tisch zuerst in den Kühlschrank um anschließend zu spülen und das Geschirr auch weg zu räumen.

Als sie dann noch den Tisch abgewischt hat setzt sie sich auf einen Stuhl hin und wartet darauf das die beiden wieder kommen.
50. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Herrin_nadine am 04.08.06 00:19

sind die beiden jetzt handzahm geworden oder ist es nur eine taktik von den beiden?

was steht jetzt auf dem stundenplan nach dem frühstück?

sport? fahrradfahren auf dem dildosattel?

51. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von SteveN am 04.08.06 11:55

Hallo Grisu !

Die Beiden werden, so ausgelaugt sie sind,
sich über das Frühstück hermachen.
Was steht nun als nächstes auf dem Therapieplan?
Eine spezielle Kleidung ?
Eine Wanderung in High Heels im Sauna-Anzug.
Oder andere schöne Kleinigkeiten?

Viele Grüße SteveN
52. Teil 34

geschrieben von Grisu1005 am 05.08.06 11:06

Teil 34

Es dauert noch eine ganze Weile bis Stefan und Nadine wieder zu den beiden zurück kommen. Beide durften nun zurück in Ihre Zimmer um sich 2 Stunden auszuruhen.

Steffi muss Michael der noch im Rollstuhl sitzt schieben. Sie gingen gemeinsam zum Aufzug und Steffi musste als sie im ersten Stock ankamen Michael in sein Zimmer bringen. Dort löste Nadine seine Fixierung und er darf sich hinlegen. „Die Bettruhe gilt weiter und nach dem ihr gleich wieder aufstehen dürft, werden die Betten sofort ordentlich gemacht und ich möchte Euch danach auf den Knien und mit gesenkten Kopf mitten im Zimmer antreffen.“ Sagte Nadine.

Steffi musste den Rollstuhl auf den Flur bringen, bevor sie sich auch in ihr Bett legen darf. „Die Regeln gelten natürlich auch für Dich.“ ermahnte Stefan sie.

Beide schliefen recht schnell ein. Doch lange konnte Steffi nicht schlafen, da sie einen starken Druck auf Ihrer Blase hatte. Aber sie konnte es noch aushalten. Bei Michael nahm der Druck auch immer mehr zu, aber auch er konnte es aushalten. Michael schlief sogar noch einmal ein, bis er geweckt wurde. Dieses mal stieg er sofort aus seinem Bett heraus, vor Angst Nadine kommt gleich wieder mit dem Elektroschocker. Das Bett war auch schnell gemacht und so kniete er sich mitten ins Zimmer und senkte den Kopf.

Nadine betrat das Zimmer und winkte, das er ihr folgen solle in Steffi´s Zimmer. Die brachte Stefan schon fixiert auf einen Rollstuhl heraus und schob sie Richtung Aufzug. Sie hatte in verweintes Gesicht und schaute Michael gar nicht an.

Dieser bekam noch ein großes Paket in die Hand gedrückt was er an Steffi´s Bett anbringen solle. Er nahm die Kiste an sich und ging in das Zimmer herein. Er konnte keinen Grund erkennen für das was er machen sollte. Er öffnete die Kiste und erschrak als er die Anleitung sah. Was hatten die denn mit Steffi vor?

Mittlerweile war Steffi auch schon wieder unten im Untersuchungsraum angekommen. Steffi wurde die Fixierung gelöst und sie muss sich wieder auf die Untersuchungsliege knien mit heruntergebeugten Kopf und weit hervorgehobenen Hintern. Wie sie es schon von dem Klistier her kennt. Doch dieses mal bekommt sie noch ein Kissen unter den Bauch geschoben. Die Beine wurden in leicht gespreizter Stellung an der Untersuchungsliege fixiert und das gleiche passierte auch mit den Unterarmen, so das sie ihr Hinterteil noch weit mehr herausstrecken musste.

Mittlerweile war auch Nadine eingetroffen und beide setzen sich vor Steffi hin.
„Du bist aus Deinem Bett aufgestanden bevor Du durftest.“ Begann Stefan die Ausführung.
„Ich wo...“ schweig Du hast nicht dazwischen zu sprechen wenn einer von uns redet. Das wird Deine Strafe auch nicht besser machen.
„Es waren nur noch zwanzig Minuten bis Du aufstehen durftest, die hättest Du noch warten sollen bevor Du so auf die Toilette gestürmt bist. Du bekommst dadurch jetzt zwanzig Strafpunkte“ sprach er weiter.

„Pro Strafpunkt bekommst Du jetzt einen Hieb mit dem Rohrstock auf Deinen Hintern. Solltest Du schreien dann bekommst Du noch zwanzig dazu. Du wirst auch jeden mitzählen sonst fange ich wieder von vorne an“ während er das sagte holte er aus dem Schrank einen Rohrstock und lies diesen durch die Luft sausen.

Der erste Schlag klatschte nun direkt auf ihren Allerwertesten. Sie konnte sich das schreien gerade so verkneifen. Beim zweiten Schlag ging es schon besser. Beim dritten begann sie aber erst zu zählen mit „drei“ „Das war zu spät, jetzt fangen wir wieder von vorne an“ sagte Stefan. Und so folgte Schlag Nummer eins erneut. Sie zählte auch fleißig mit und schaffte es bis zwanzig zu kommen, so das Stefan aufhörte.

Ihr Hintern brannte erheblich als Nadine ihr die Fixierungen an den Beinen löst und Stefan etwas aus dem Schrank entnahm. Sie muss mit den Beinen in eine Art Hose aus Gummi steigen. Sie spürt an ihren Beinen wie Stefan die Hose langsam nach oben zieht. „Das ist ja doch nichts schlimmes dachte sie sich, so habe ich wenigstens eine Hose an“ dachte Steffi sich.

Die Hose konnte sie nicht sehen. War aber etwas überrascht was Nadine denn mit der Vaseline wollte. Sie schmierte irgend etwas ein an der Hose. Aber was es war blieb ihren Blicken verborgen. Erst als Stefan die Hose weiter schob merkte sie einen Eindringling der vor ihrem vorderen Loch stand. Doch der war trocken, was hatte Nadine denn gerade mit der Vaseline gemacht? Die Antwort kam auch prompt, als Stefan die Hose weiter hoch zog merkte sie einen zweiten Eindringling an ihrem hinteren Loch.

Beide glitten dann mit einem Ruck in sie herein, welcher ihr ein kurzes stöhnen entlockte.
Als sie die Hose an hatte wurden auch die restlichen Fixierungen gelöst und sie muss sich wieder in den Rollstuhl setzen. Das hinsetzen war durch die beiden Eindringlinge schon recht schwer. Doch dann kam noch der brennende Hintern dazu.

Sie schaffte es aber doch und saß endlich auf dem Stuhl. Auf eine Fixierung verzichtete Stefan für die kurze Strecke. So verließen sie den Untersuchungsraum und kamen über den Flur in den sogenannten Fitnessraum.
53. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von SteveN am 05.08.06 11:31

Hallo Grisu !

Nun ist Steffi auf dem Weg zu Fitnessraum.
Sie hat die Gummihose mit den 2 Eindringlingen an.
Ich denke, das sie bereits auf dem Weg in Hochstimmung kommt.
Ihr wird es fast egal sein, was nun auf sie zukommt.

Viele Grüße SteveN
54. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Herrin_nadine am 05.08.06 13:06

aubacke.

fitnessraum.
da tut mir jetzt die steffi leid. was muß sie jetzt alles mit gestopften löcher machen, hoffentlich nicht radfahren, das wäre gemein.

55. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Zwerglein am 17.12.06 13:29

Fitnessraum : in diesem Anzug und mit gestopften Löchern.
Ich kann mir was besseres vorstellen.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage.
56. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Logan am 20.12.06 12:51

Auch mir tut Steffi ein wenig leid.

Fitness in dem Anzug und dazu nach mit gestopften Löchern.

Da bin ich mal gespannt wie diese Fitness aussieht.

Ob sie wohl auf das Laufband musss?

Ich wünsche allen eine Frohe Festtage und ein Schönes Weihnachten.

Gruß

Logan
57. Teil 35

geschrieben von Grisu1005 am 01.06.07 21:19

Teil 35

Steffi lies im Fitnessraum angekommen dort ihren Blick schweifen. Etwas besonderes im Gegensatz zu dem Fitnessstudio in dem sie früher ein paar mal war kann sie außer Fixiergurten an den Geräten nicht erkennen. Die Geräte sehen genau so aus wie die, die sie aus ihrem Fitnessstudio kennt. Alle Geräte wirken recht neu und haben einen kleinen Computer sichtbar, der anscheinend für die Auswertung der erbrachten Leistungen ist.

Aufgefordert durch Stefan setzt sie sich auf ein Fahrrad, wird dort mit ein paar Gurten befestigt, so dass sie nicht mehr aufstehen kann. Dies war nicht schlimm für sie, der Druck durch die Dildohose war auszuhalten. Als nächstes tippt Stefan etwas an dem Computer herum und verbindet einige Kabel und Schläuche, wo sie aber keinen Sinn für findet.

Am Anfang geht das trampeln recht einfach, sie wird dennoch ermahnt nicht zu langsam zu trampeln, sonst...,
das wirst Du sicherlich nicht herausfinden wollen und wenn doch dann viel Spaß dabei.

Aus Angst zu langsam zu werden trampelte sie sehr schnell. Das Tempo hält sie bei dem leichten Wiederstand auch gut durch. Doch der Wiederstand nimmt stetig zu, so dass sie mittlerweile Schwierigkeiten bekommt, das Tempo zu halten. Sie wird langsamer, um das Tempo gut durchhalten zu können, es reicht noch aus und ihr passiert nichts.

In der Zwischenzeit hat Michael das Paket entleert und eine Menge weißer Gurte vorgefunden. Dazu die entsprechende Anleitung, wie diese an jemanden befestigt werden. Von Nadine bekommt er die Anweisung alles so vorzubereiten, das er Steffi nachher darin befestigen kann.

Nach kurzem überlegen fing er an es aufzubauen. Er musste oft ein paar Gurte umsetzen, bis er alles so befestigt hatte wie auf dem Foto abgebildet. Von der Matratze ist nicht mehr viel zu sehen, so viele Gurte sind befestigt. Oben führt ein Gurt in Kopfhöhe über das Bett, als nächstes kommt ein Gurt in Bauchhöhe an dem noch ein paar Gurte weggehen für den Oberkörper. In Oberschenkelhöhe ist der nächste Gurt befestigt und zum Schluss kommt noch ein Gurt in Höhe der Fußknöchel.

Er sollte nun warten bis Steffi fertig ist und hoch kommt, um sie direkt darin zu fixieren.

Diese trampelt mittlerweile immer noch im gleichen Tempo weiter, welches sie aber nicht mehr lange halten kann. Sie merkte ein Druckgefühl in Ihrem vorderen Loch als Sie zu langsam wird. Der Dildo nimmt als Strafe rapide an Umfang zu, so dass sie schnell das Tempo erhöht.

Stefan sah ihr amüsiert zu, wie sie erschrak als sich der Dildo aufblähte. Aber das abmühen von ihr gefiel ihm gar nicht. So gab er Ihr die Chance die Stärke des Gegendruckes an den Pedalen zu senken, Momentan war Stufe 22 eingeschaltet. Sie konnte nun wählen wie weit sie herunter kam mit den Stufen. Als Gegenleistung bekam sie pro heruntergestellte Stufe 100 ml Wasser über den Postöpsel zugeführt.

Sie entschied sich für das herablassen um fünf Stufen, also auch 500 ml Wasser in den Hintern. Kaum hatte Stefan die Stufen heruntergestellt, nahm der Gegendruck an den Pedalen leicht ab und der Druck in Ihrem Hintern stetig zu. Bis Sie wieder einigermaßen gut trampeln konnte. Das einlaufende Wasser hat mittlerweile auch schon wieder gestoppt und bereitet Ihr zum Glück keine Beschwerden. Der Druck in Ihrem vorderen Loch ist da schon viel unangenehmer.

Sie trampelte kräftig weiter bis sich der Gegendruck an den Pedalen wieder um einiges erhöht hat und sie nicht mehr schnell genug kann, so das sich der Dildo weiter aufbläht. Sie bettelte Stefan an die Stärke um 10 Stufen herunter zu stellen, da sie nicht mehr schneller kann. Den Gefallen tut er Ihr nur zu gerne und senkt die Stufen. Endlich hörte das weitere befüllen des Dildos auf, aber dafür nahm der Druck in Ihrem Hintern zu, so dass dieser sehr störend ist beim trampeln.

Sie kommt einigermaßen zu recht, kann aber durch ihre beiden Füllungen nicht mehr lange das Tempo halten und so fing der Dildo wieder an sich zu füllen. Da die Füllung mittlerweile so stark ist, dass sie gar nicht mehr trampeln kann, füllt sich auch noch das Hintere Loch um einiges. Als endlich beides stoppte lies Stefan sie noch so eine halbe Stunde sitzen bevor er sie endlich von dem Schläuchen und fesseln befreite. Diese konnte sich nur nicht entleeren aufgrund eingebauter Ventile in der Hose.

So muss Steffi den Druck weiter aushalten, bis sie sich im Untersuchungszimmer auf dem WC mitten im Raum erleichtern darf. Breitbeinig und mit einigen Schmerzen im Unterleib begibt sie sich dort hin, wo Stefan ihr die Hose abnimmt und sie sich vor seinen Augen erleichtern darf. Dies ist ihr in dieser Situation jedoch völlig egal.

Anschließend darf sie noch duschen und muss nackt Stefan zurück in Ihr Zimmer folgen. In Ihrem Zimmer erschrickt sie, als sie die ganzen Gurte auf Ihrem Bett sieht und die anderen Gurte, die noch fein säuberlich auf dem Fußboden liegen.
58. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von SteveN am 05.07.07 14:02

COOL

Es geht weiter
59. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von SM-Master am 01.10.08 09:18

schade das es nicht weitergeht mit der guten geschichte
60. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 18.11.08 17:20

Teil 36

Michael bekam nun von Nadine die Anweisung Steffi zu fixieren, aber immer in der kürzesten Einstellung. Steffi legte sich auf Michaels Aufforderung auf das Bett. Er nahm als erstes die Gurte für die Füße und befestige diese um Ihr Knöchel und zog sie anschließend durch die Laschen an dem Gurt der im Bett befestigt war. Als nächstes folgte das Gurtsystem in Höhe der Oberschenkel, welches um diese gelegt wird und an den Seiten mit dem Gurt der über das Bett gespannt ist befestigt wird.

Der Gurt um den Bauch war ebenfalls schnell geschlossen, so das die Gurte um die Schulter angelegt werden konnten. Als nächstes kamen Gurte um Hände ajnlich denen um die Füße. Diese wollte er mit dem Bachgurt verbinden, bekam jedoch von Nadine die Anweisung diese oberhalb des Kopfes außen am Bettrahmen zu befestigen.

Als dies geschehen war gab Nadine ihm noch eine Maske welche Steffi übergestülpt bekam. Der Ballon den sie nun im Mund hatte wurde mit Luft gefüllt, so das sie keinen Laut mehr von sich geben konnte. An den Sehschlitzen für die Augen sind Reißverschlüße befestigt, welche er aber nicht verschließen soll.

Die Gurte um den Kopf hat er dann auch ganz schnell befestigt, so das Nadine nun sicher verpackt ist.

Nun soll er Steffi noch eine Windel anlegen, was ihm ziemlich schwer fällt aufgrund der ganzen Gurte die am Bett befestigt sind. Aber er schafft es dann doch nach einigen versuchen.
Als Belohnung, das er so gut mitgemacht hat darf er nun in sein Zimmer gehen, dort sich zur Nacht fertig machen und anschleißend schlafen legen ohne irgendwelche Einschränkungen.

Als er am nächsten Morgen aufwacht darf er sich im Bad fertig machen und bekommt einen Overall hingelegt, welchen er anschließend anziehen soll. Sonst bekommt er nichts zum anziehen. Er wundert sich etwa bei dem Overall, da dieser nur einen Reißverschluss hat, welcher von einem Zum anderem Fuß an der Beininnenseite verläuft. Weiter denkt er sich aber nichts dabei.

Nach dem er auch noch etwas Frühstücken durfte ging er zu Steffi ins Zimmer und nahm ihr die Maske ab. Die Windel die inzwischen ein wenig nass war sollte er nur öffnen um ihr ein Zäpfchen zu geben. Als diese wieder verschlossen war stellte er das Kopfteil ganz steil, so das Steffi direkt senkrecht auf Ihrem Hinterteil saß.

In dieser Position fing er an ihr an eine riesige Schüssel mit Grießbrei zu füttern. Bis zu Hälfte klappte das ganz gut, doch dann konnte Steffi nichts mehr herunterschlucken, da sie einen riesigen Druck im Darm hatte. Es war anscheinend ein Abführzäpfchen was sie vorhin erhalten hatte. Der Druck nahm stetig zu und ihr war schon ein bisschen Übel. Sie konnte dem Druck aber auch nicht nachgeben und sich entleeren, da sie direkt auf Ihrem hinteren Loch saß. So musste Michael ihr erst den Rest von dem Brei hereinzwängen bevor er ihr das Kopfteil dann endlich herunter machen durfte.

Als sie lag sollte er die Hand noch mit etwas Druck auf die Windel drücken, was Steffi sichtlich unangenehm war! Sie konnte aber Ihren Druck nicht länger standhalten und entleerte sich lautstark in die Windel. Michael sollte nun die Windel stark durchkneten, was er auch befolgte. Man sah wie unangenehm das für Steffi war, doch Michael lies sich davon nicht abhalten und befolgte weiterhin das durchkneten aus Angst eine Strafe zu erhalten.

Als er endlich aufhören durfte, sollte er sie nun sauber machen. Eine Schüssel mit Wasser und ein paar Waschlappen hatte Nadine ihm bereits hingestellt. Wiederwillig öffnete er die Windel und entfernte diese. Das Saubermachen fiel ihm sichtbar schwer. Als er endlich fertig damit war bekam Steffi wieder die Maske auf und dieses mal wurde nicht nur der Ballon aufgepumpt sondern auch die Augen verschlossen.

Steffi merkt nun wie ihr mit irgendetwas kaltem immer wieder durch Ihren Genitalbereich gefahren wird. Konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Auch nicht als eine Hand ihre Schamlippen spreizte. Doch was war das? Sie hatte den Eindruck irgendetwas dringt in Ihre Harnröhre ein. Das Gefühl wurde immer stärker und es fühlte sich an als ob etwas in sie herein geschoben wird. Das Gefühl war nach einem kurzem Moment vorbei, aber es fühlte sich irgendwie komisch an.

Sie vernahm von Stefan „Katheter gesetzt“ und erschrak bei diesen Worten. Sie hatte doch jetzt nicht wirklichen einen Schlauch liegen wo ihr Urin abfließen würde? Oder doch? Aber das Gefühl lies nicht nach und so musste sie sich wohl oder über damit abfinden.

Stefan war mittlerweile mit einem Gerät zurückgekehrt wo viele Kabel heraushingen und einige Klemmen sichtbar waren. Michael musste zuerst eine Klemme an Steffis Brustwarzen befestigen und anschließend die entsprechenden Kabel anschließen die ihm Stefan reichte.

Als nächstes folgte ein Dildo aus Metal an dem auch ein Kabel hing. Dieser wurde ihr ebenfalls durch Michael eingeführt. Als dann noch an jeder Schamlippe jeweils zwei Klemmen befestigt waren und auch noch eine am Kitzler, wurde Steffi die Maske wieder abgenommen. Durch die Kopffixierung konnte sie nur zur Decke sehen

Stefan schaltete nun das Gerät ein und drehte an einigen Reglern, so das Steffi ein leichtes aber angenehmes kribbeln empfand. Dies steigerte Stefan noch ein bisschen, aber nicht das es schlimm für Steffi wurde.

Kurze Zeit später fing sie schon an zu stöhnen und man merkte ihr den ersten Orgasmus an. Das Gerät jedoch arbeitete weiter. Und nach dem dritten Orgasmus fing Sie an zu wimmern, doch Stefan lies das Gerät unaufhörliich weiter laufen.

Das ganze dauerte bis zum Abend als Stefan endlich Einsicht hatte und Sie erlöste. Michael sollte sie nun aus der Fixierung lösen und diese wieder zurück in den Karton räumen. Anschließend machte er Steffi Nachtfertig, legte ihr aber auf Nadines Anordnung zur Sicherheit eine Windel um da der Katheter zuvor von Nadine entfernt wurde. Danach ging er in sein Zimmer und machte sich ebenfalls zur Nacht fertig.

Steffi schlief sehr schnell ein, als sie am morgen geweckt wurde merkte sie erst das die Windel nass ist. Sie bekam nun die Aufforderung im Bad zu duschen und anschließend Ihre eigenen Sachen wieder an zu ziehen. Michael bekam die gleiche Order. Als beide dann zusammen gefrühstückt hatten wurden sie von Ihren Eltern abgeholt und mit nach Hause genommen.

ENDE
61. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 18.11.08 17:23

Liebe Lesergemeinde,

habe es nun endlich geschafft die Geschichte abzuschließen.

Dieses mal ist sie auch wirklich Ende!

Würde mich über eine Resonanz genau so
wie über Kritik freuen! Damit ich weiß
ob es sich lohnt noch mal eine Geschichte anzufangen!

Gruß Grisu
62. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Herrin_nadine am 18.11.08 20:45

hallo grisu1005,


danke für deine exzellente geschichte. das war erstklassiges kopfkino. ich habe sie gerne gelesen. ich hoffe bald wieder was von dir lesen zu dürfen.
63. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von michellle am 19.11.08 16:06

Schön, wieder eine vollständige Story mehr im Ntz.
Hat Spaß gemacht deine Geschichte zu lesen.
Vielen Dank dafür.

LG Michelle
64. RE: Die bestandene Prüfung

geschrieben von Grisu1005 am 24.11.08 05:58

Danke für Eure Rückmeldung!

@Michelle: Will dann jetzt auch mal versuchen meine anderen Geschichten zu beenden!


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