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eröffnet von Tohr am [unklar]
letzter Beitrag von MartinII am 15.05.23 12:32

1. Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 03.01.06 15:37

Das ist mein erster Versuch einer Geschichte also nicht gleich denn Kopf abreißen!

Kapietel 1

Susanne sitzt hinter der Kasse und freut sich schon auf den Feierabend, es ist schon 18 Uhr und bis 20 Uhr werden nicht mehr viele Kunden kommen. So hängt sie ihren Gedanken nach wie sie hinter der Kasse einer großen Supermarktkette gelandet ist.
Sie ist 22 Jahre und wollte eigentlich nach dem Gymnasium studieren, aber es kam anders als geplant.
Nach ihrem Abschluss hatte sie mit ihren Freundinnen Urlaub in Australien gemacht, als sie wieder nach in Bonn auf dem Flughafen war wunderte sie sich das ihre Elter noch nicht da waren.
Damit fing alles an nach einer Stunde konnte es nicht mehr an dem Verkehr liegen und Zuhause ging auch keiner ans Telefon, sie wunderte sich zwar aber machte sich noch keine Gedanken.
Nach dem langen Flug wollte sie nur noch nach Hause unter die Dusche und ins Bett, also ging sie zum Taxistand und fuhr los.
Unterwegs auf der Autobahn kamen sie an einem schweren Unfall auf der auf der Gegenrichtung vor bei es sah einfach schrecklich aus ein total zerstörtes ausgebranntes Auto.
Zuhause angekommen war keiner da also Duschte sie erst einmal ihre Eltern würden schon kommen wenn sie sie nicht auf dem Flughafen finden. Nach dem duschen war noch nicht von ihren Eltern zusehen also machte sie für drei Abendbrot und lies sich es schmecken, als sie fertig wahr räumte sie nur die Wurst in den Kühlschrank, legte einen Zettel für ihre Eltern auf den Tisch und ging zu Bett.

Um 2 Uhr Nachts klingelte es an der Haustür, schlaftrunken griff sie sich den Morgenmantel und ging zur Tür.
Vo der Tür standen eine Polizistin und ein Polizist. Susanne machte die Tür auf und fragte was los sei, die Polizisten wollte erst rein komme und dann mit ihr reden, vorsichtshalber lies sie sich die Dienstausweise zeugen und lies dann erst die Beamten rein. Im Wohnzimmer wollten die Beamten das sie sich erst setzt bevor sie anfangen zu reden.
Die Beamtin sagt als Susanne saß das sie gesetzt ganz tapfer sein müsse Ihre Eltern hatten einen Unfall und seihen dabei beide gestorben. Susanne sprang auf und sagte das sie sich ihren müssen ihr Vater sei ein sehr guter Fahrer und seit 30 Jahren unfallfrei. Das muss eine fernsehen sei sein und sie würde jetzt hoch gehen und ihren Vater wecken und alles aufklären, der Beamte hielt sie an den schultern zurück und sagte das das sie über die Seriennummer des Fahrzeuges auf ihren Vater gekommen sind und es durch den Zahnabdrücke bestätigt ist.
Danach muss sie Ohnmächtig geworden sein denn sie wachte nächsten morgen im Krankenhaus auf und dachte nur was sie für einen schrecklichen Alptraum gehabt hatte bis ihr bewusst wurde das sie nicht in ihrem Zimmer wahr.
2. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von emil007 am 03.01.06 16:25

Hallo Thor
Ein Anfang aus dem man sicher einiges machen kann.
Bitte mehr auf die Rechtschreibung achten.
Gruß Emil
3. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Billyboy am 03.01.06 16:41

Ja Tohr, kein schlechter Anfang, aber was die Rechtschreibung anbelangt...........*räusper*
Kleiner Tip, schreib es erst in Word, mit eingeschalteter Rechtschreibprüfung und mittels paste and coyp hier rein.
Soll kein Oberlehrergehabe sein, aber es liest sich einfach besser. *gg*
Also mach weiter, bin gespannt was die Gute dann so erlebt hat!
Grüße aus München
Tom
4. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Herrin_nadine am 03.01.06 20:17

ein trauriger beginn muß ich feststellen.
wie ist sie dann mit dem tod ihrer eltern zurecht gekommen ?


5. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 03.01.06 21:09

Mit der Rechtschreibung hapert es, das liegt daran das ich legersteniker bin.
Ich habe es mit Word geschrieben aber nur einzelne Worte mit der Rechtschreibprüfung koriegirt und nicht den ganzen Texts.


Kapitel 2

Nach dem Susanne aus dem Krankenhaus entlassen wurde musste sie sich um die Beerdigung ihrer Eltern kümmern. Und sehen wie sie die Rechnungen bezahlen konnte. Das hieß Studium ade und auf Arbeitssuche gehen. Da sie das Geld brauchte hatte sie keine Zeit lange zu lernen sonder musste gleich einiger maßen Geld bekomm. Der Bestatter hatte für ihre Lage Verständnis und war mit einer Ratenzahlung einverstanden.
Nach vielen erfolglosen Bewerbungen nahm sie schließlich den Job als Kassiererin bei einer Großen Supermarktkette an.
Nach 2 Monaten ein Brief von der Bank sie möchte doch ein Termin für ein Gespräch machen.
Sie rief also an und machte eine Termin wo sie frei hatte aus.
Das Gespräch war nicht sehr erfreulich es ging um die Raten für das Haus, sie konnte die von ihrem Gehalt nicht aufbringen, mit dem Geld von denn Lebensversicherungen ihrer Eltern hatte sie noch ausstehende Handwerker Rechnungen bezahlt und Rechnungen für die Möbel. So blieb nur ein die Bank würde das Haus Zwangsversteigern.
Jetzt gehörten ihr zwar die Möbel im Haus aber das haus nicht mehr.
Es wurde abgemacht dass sie solange bis sie eine Wohnung gefunden hätte sie da wohnen bleiben könne und sie ab und zu Kaufwillige durch das Haus führte.
Ab und zu wahr die Untertreibung schlecht hin jedes Wochenende standen sie vor der Tür.
Sie suchte sich schnell eine Wohnung und hatte endlich ruhe ab Wochenende wenn sie nicht Arbeiten musste.
Das war jetzt 2 Jahre her, vor 3 Monaten hatte sie ihren Freund an die Luft gesetzt und wollte erstmal eine Zeit Solo bleiben.


20 Uhr Ladenschluss jetzt nur noch die Kasse abrechnen und ab nach Hause und das Wochenende genießen.
Zuhause angekommen erstmal einen blick in die Post werfen, ein Brief viel ihr sofort auf.
Es war ein Nobler Brief mit geprägtem Firmenlogo. Hätte sie doch nur diesen Brief nicht geöffnet der ihr Schicksal werden sollte.
In den Brief stand das sie ein Woche auf einer Noblen Schönheitsfarm gewonnen hat, den Termin für die Woche sollte zwischen Juni und August liegen. Da sie sowieso denn ganzen Juli Urlaub hat passt das wunderbar.

Alle Kolleginnen hätten gerne mit ihr getauscht und die Woche auf der Farm verbracht. Die 2 Monate bis zu dem Termin vergingen wie in Flug. Susanne packte die Koffer und freute sich darauf mal richtig verwöhnt zu werden.
Die Woche war himmlisch, Sport, Sauna Massagen, Masken einfach alles was dazu gehört.
Der Letzte Tag brach an und da passierte das Unglück!
Susanne kam aus der Sauna mit ihren Badelatschen in der Eingangshalle stieß sie gegen ein Podest das gestern noch nicht dort war eine Vase fiel herunter und in Tausend Scherben.
Die Besitzerin bahrt Susanne in ihr Büro, um die Einzelheiten zu besprechen.
Sie sagte ihr dass die Vase eine Leihgabe von einem Freund währe und sie sie noch nicht Versichert hätte dass die Versicherung noch das Zertifikat von ihrem Freund bräuchte, also braucht sie die Adresse von Susannes Haftpflichtversicherung. Die Vase sie eine Mingvsae und habe einen Wert von 250000 €.
Da überfiel es Susanne sieden heiß, sie hatte ihre Versuchung vor drei Monaten gekündigt weil sie bei einem Schadensfall nicht zu ihrer Zufriedenheit gearbeitet hatte und vergessen eine neue abzuschließen.
Sie sagte es der Besitzerin, fing an zu weinen und erzählte ihr ihre ganze Geschichte angefangen von ihrem Urlaub in Australien über den Tod ihrer Eltern, den Verlust des Hause, das Studium das sie nicht machen konnte und dem Ärger mit ihrem Freund den sie vor 5 Monaten verlassen hat.
Die Besitzerin sagte Kopf hoch das kriegen wir schon hin, du kannst Marion zu mir sagen. Du gehst jetzt erstmal und last dir eine schöne Gesichtsmaske machen und ich werde mit meinem Freund reden mal sehen was man da machen kann.
Gegen 14 Uhr rief Marion Susanne wieder zu sich ins Büro.
Marion sagte dass sie eine Lösung gefunden hat wenn Susanne damit einverstanden ist.
Marion zahlt ihrem Freund 5 Jahre lang 50000 € und Susanne Arbeitet für Marion und zahlt ihr es Monatlich ab, Susanne überlegte kurz und sagte das es aber lange dauern würde bis sie alles abbezahlt haben werde.
Marion sagte das macht nichts sie sucht schon lange eine zuverlässige Frau für ihren Haushalt und habe schon einige Frauen durch die nach einem Jahr geheiratet haben und nicht mehr arbeiten wollten, und so habe sie eine Haushälterin die ihr lange erhalten bliebe .Marion fragte wie lange Susanne bräuchte um alles zuregeln und sie bei ihr anfangen könnte. Susanne meinte 3 Monte haben sie Kündigungsfries für ihre Wohnung und hier müsste sie auch erst eine Wohnung finden. Marino meint das sie hier keine Wohnung brauch weil ihr Haus gr0ß genug ist und sie bei ihr wohnen soll dann spart sie auch die Miete die hier ziemlich hoch seien.
Marion sagt abgemacht am ersten November fängst du bei mir als Haushälterin an.
Bis da hin hat mein Anwalt auch einen Vertrag fertig damit alles seine Richtigkeit hat.
6. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 03.01.06 21:16

Das mit dem Tot ihrer Eltern ist eigentlich nur nebensache, damit sie ungebunden ist und ihre Familie nicht nach ihr sucht.

Das Kann später noch wichtig sein weis ich aber selber noch nicht den ich kenne die Geschichte auch noch nicht.
Ich habe zwar eine grobe vorstelung aber wie sich das alles entwickel ist noch völig offen, ist ja auch meine erste Geschichte.
7. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Herrin_nadine am 03.01.06 21:59

dann laß dein kopfkino laufen und schreib uns weiter.

da bin ich mal gespannt ob sie diesen haushalt wieder als freie frau verlassen kann oder versklavt wird.


8. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 04.01.06 05:11

Kapitel 3

Susanne fuhr nach Hause und auf der fahrt dachte sie über ihre Zukunft nach ihr wurde erst jetzt richtig klar das sie um die 250000 € abzuarbeiten Jahre vergehen würden. Wenn sie wie bisher 1200 € verdienen würde und 1000 € abbezahlen könnte, würde sie 20 Jahre und 10 Monate für ihre Unachtsamkeit arbeiten müssen, und das auch nur wenn Marion ihr keine Zinsen berechnen. Einen Kredit konnte sie vergessen, keine Bank würde ohne Sicherheiten ihr so viel Geld geben und da sie dann Miete zahlen müsste könnte sie auch nur kleine Raten zahlen und es würde noch länger dauern.
Marions Vorschlag war schon die schnellste Möglichkeit das Geld abzuzahlen.

Es würde ihr auch nicht schwer fallen ihre Zelte abzubrechen, der Kontakt zu ihren Schulfreunden war nach und nach abgebrochen sie Studierten in verschiedenen Städten und ihre jetziger Interessen gingen immer mehr aus einander bei zwei drei hatte sie auch den verdacht das es ihnen peinlich sei mit einer einfachen Kassiererin befreundet zu sein. Ihren Kolleginnen würde sie nichts von der Vase erzählen sonder sagen das ihr ein guter Job auf der Schönheitsfarm angeboten wurden ist.
Zuhause angekommen setzte sie sich gleich hin und schrie die Kündigung für ihre Wohnung, am Montag würde sie mit der Filialleiterin reden und sagen das sie zum ersten November einen neuen Job annehmen würde. Ihre Möbel würde sie verkaufen und das was sie nicht loswerden würde von der AWO abholen lassen.
Der November rückte näher und ihre Einrichtung hatte schon einige Lücken und einige Teile würden erst ende Oktober abgeholt werden.
Die zeit bis sie nur noch Haushälterin sein würde kam immer näher, eigentlich wollte sie nach ihrem Studium viel Geld verdienen und selber eine Haushälterin haben.

Die ersten beiden Wochen im Oktober liefen träge dahin, endlich der 15 den Rest hatte sie frei Resturlaub und Überstunden abfeiern. Ihre freie zeit verbrachte sie damit die Wohnung die schon ziemlich leer war zu renovieren und sich von ihren Lieblingsplätzen zu verabschieden.
Mit dem Geld von denn Möbeln hatte sie einen Gärtner gefunden der für eine Pauschale das Grab ihrer Eltern bis zum Ablauf pflegen würde.
An den 31 Oktober setzte sie sich morgens in den Zug und fuhr zu Marion. Marion holte sie vom Bahnhof ab, auf der fahrt erzählte sie Marion ihr das sie sich freue jetzt endlich eine Haushälterin habe die ihr lange erhalten bliebe.
9. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Herrin_nadine am 04.01.06 13:20

die zelte sind abgebrochen. wie wird das leben als haushälterin werden.
leben in freiheit oder in der sklaverei ??

10. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von tegi am 07.01.06 00:45

meeeeeeeeeeeeeeeeeehr

aso zum schreibstil: der gefällt mir sehr gut, teilweise sehr detailliert, dann wenns weniger wichtig ist wieder einfach schnell weiter, über rechtschreibfehler sehe ich großzügig hinweg, da ich selbst genug mache

also, tolle story, bitte weitermachen
11. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 11.01.06 06:00

Kapitel 4

Marions Haus war schon eine Villa, außen von einer 2 Meter hohen Steinmauer umfasst die Villa lag in einem kleinen Park der ordentlich gepflegt war. Marion parkte den Wagen auf einer grüßen mit Kieselsteinen belegte Fläche vor dem Haus.
Marion zeigte Susanne erstmal ihre Räume die großzügig eingerichtet waren ein Wohnzimmer ein Bad eine Küche ein Schlafzimmer, Susannes Wohnung hatte einen eigenen Eingang und von dem Flur ging auch eine Tür zu Marions Bereich. Marion sagte dass Susanne sich erst mal alles anschauen kann und in einer halben Stunde zu Marion kommen möchte dann würden sie erstmal Kaffe trinken und den Vertrag durch sprechen.

Als Susanne die Tür zu Marions Wohnung öffnete hörte sie schon Geschirr klappern sie ging auf das Geräusch zu und fand Marion in der Küche, Marion drückte ihr ein Tablett mit Kaffeetassen und Kuchentellern in die Hand wies ihr den weg in das Wohnzimmer und meinte sie kann schon mal an decken und sie kommt gleich mit dem Kuchen und den Kaffe.
Marion stellte den Kuchen und den Kaffe auf den Tisch und setzte sich Susanne gegenüber an den Tisch.
Susanne merkte das sie richtig Hunger hatte den sie hatte nur gefrühstückt und jetzt war es schon 15 Uhr nach dem Dritten Stück Bienenstich fühlte sie sich besser.
Marion sagte dass Susanne schon mal abräumen soll und sie inzwischen den Vertrag holt.
Als Susanne wieder in Wohnzimmer war hatte Marion schon den Vertrag auf Susannes Platz gelegt und ein Zweites Exemplar vor sich, Susanne wunderte sich warum der Vertrag so dick war.
Das wesentliche des Vertrages war das Susanne sich verpflichtete 25 Jahre für Marion als Haushälterin zu arbeiten und so ihre Schulden von 250000 € bei Marion abarbeitete.
Sollte Susanne Vorher kündigen sollten müsste sie die Restsumme sofort bezahlen bevor die Kündigung wirksam wird, an dem Vertrag waren noch Drei Eidesstattliche Erklärungen von Angestellten der Schönheitsfarm die bestätigten das Susanne die Vase vom Podest gestoben hatte und sie dabei zerbrochen ist.
Jetzt wusste Susanne wie lang sie hier bleiben würde, denn an eine vorzeitige Kündigung war nicht zu denken da sie das nur mit einem Kredit machen könnte und keine Bank würde ihr ohne Arbeit einen Kredit geben.
Susanne unterschrieb und reichte den Vertrag Marion zum unterschreiben.
Nun würde sie also die nächsten 25 Jahre als Haushälterin verbringen, sie hatte sich ihr Leben ganz anders Vorgestellt, sie verwünschte den Tag an dem sie dieses Dumme Preisausschreiben gemacht hatte und das Unglück seinen Anfang genommen hatte.

Nachdem der Vertrag unterschrieben war sagte Marion dass noch eine Sache zu Erledigen sei und dann sie Susanne das Haus zeigen würde, sie führte Susanne in einem Raum wo im der Mitte eine Runde Scheibe stand.
Marion sagt das es ein Scanner ist der ihre Körpermaße ermittelte und sie so die Maße für ihre Dienstkleidung bekäme.
Susanne wunderte sich zwar über den Aufwand sie könnte Marion doch auch so ihre Kleidergröße sagt aber was soll’s sie stellte sich nur in Slip und BH auf die Scheibe und ließ sich vermessen.
Da begann die Hausführung durch Susannes Zukünftigen Arbeitsbereich, Oben waren mehrere Gästezimmer mit Bad und ein Großer Saal der für Feste benutzt wurde, Unten hatte Marion und Susanne ihre Räume und Marions Büro, am ende der Führung Standen sie vor einer Tür und Marion sagt das das der Einigste Bereich ist zu den Susanne keinen Zugang hätte.

Marion sagte da Susanne nun ihren Arbeitsbereich gesehen hat fehlt nur noch eins, ihre Dienstkleidung.
Marion gab ihr ein kurzes Schwarzes Kleid mit kurzen Ärmeln Schwarze Schuhe mit 10 cm Absätzen eine kleine weise Schütze und eine Schwarze Feinstrumpfhose, diese Kleidung würde sie ab Morgen immer während der Arbeit tragen. Die Kleidung ist noch von deiner Vorgängerin aber in ein paar Tagen ist die Kleidung die genau nach deinen Maßen gemacht ist fertig. Ich lege sehr großen Wert darauf das du diese Kleidung immer bei der Arbeit trägst.

Susanne ging mit der Kleidung in ihre Wohnung, von ihrer Dienstkleidung war sie nicht begeistert.
Sie war mehr der Typ der Jens T-Shirt und Turnschuhe trug, ab morgen würde sie diese Kleidung nur noch in ihrer Freizeit tragen können.
12. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Herrin_nadine am 11.01.06 12:44

die arme marion.

25 jahre sind eine lange zeit.

ich glaube daß marion heute zum letzten mal ihre jeans getragen hat. ich denke ab morgen wird sie immer in einer art dienstkleidung stecken.

das ist der beginn der versklavung. jetzt beginnt ihre ausbildung.


13. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von tegi am 22.01.06 23:43

ja los weiter

bin schon ein treuer fan
14. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von VisionMaster am 24.01.06 23:20

Die Geschichte, obwohl "Schema F", gefällt mir durchaus.
Aber, ich nehme hier bewußt in Kauf mich unbeliebt zu machen, warum sind die Protagonisten solcher Geschichten immer Debile
15. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Petra-H am 25.01.06 02:38

@ VisionMaster
Wer sonst würde einen solchen Vertrag unterschreiben? *lach...
16. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von SteveN am 25.01.06 12:01

Hallo Tohr !

Da hat aber Susanne eine ganz neue Interessante Aufgabe bekommen.
Aber wieso hat sie den Vertrag direkt unterschrieben und nicht erstmal durchgeblättert.
Was bekommt sie nun für ein Dienstkleid gestellt?
Der Ganzkörper-Scanner hatte doch garantiert noch eine weitere Funktion....

Viele Grüße SteveN
17. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 23.04.06 05:12

Kapitel 5

Susanne war jetzt schon 3 Monate im Dienst von Marion das Haus kannte sie fast in und auswendig bis auf einem Bereich wo sie nicht rein kam.
Nach dem Obergeschoss war der Bereich 10 Meter lang und 6 Meter breit, sie hatte Marion schon danach gefragt was in dem Bereich ist aber Marion hatte nur gesagt das sie denn Bereich erst kennen lernen würde wenn sie so weit ist.
Susanne war schon immer sehr Neugierig und sah an diesem Wochenende eine Gelegenheit ihre Neugier zu befriedigen. Marion hatte gesagt das sie an diesem Wochenende auf eine Messe muss da ihre Kundinnen immer die neusten Anwendungen haben wollten muss sie auf dem laufenden bleiben. Die Messe fängt Freitagnachmittag an und geht bis Sonntagabend.
Da Marion schon Freitags morgen los fuhr hatte Susanne 3 Tage Zeit um die verschlossene Tür auf zu bekommen und den Bereich zu erkunden.
Sie hatte sich gut vorbereitet, ihre Hausarbeit war schon erledigt und sie hatte sich schon verschiedene Schlüssel aus denn anderen zimmern besorgt um die Tür auf zu bekommen wenn keiner der Schlüssel passen sollte hatte sie auch noch einen Dietrich.
Marion fuhr am Freitagmorgen um 8 Uhr los und sagte Susanne das sie Sonntagnacht oder Montagmorgen wieder zurück seien würde.
Als Marion losgefahren war blieb für Susanne nicht mehr viel zu machen nur noch das Frühstück abräumen und die Spülmaschine anstellen.
Jetzt war sie soweit, sie ging in ihre Wohnung und holte die Schlüssel und denn Dietrich zum Schluss ging sie noch mal durchs Haus und schaute nach ob alle Fenster und Türen verschlossen waren denn sie wollte nicht bei ihrer Erkundung gestört werden weder von dem Gärtner noch von sonst jemanden.
Endlich würde sie erfahren was in dem Verschlossenen Bereich so Geheimnisvolles war das Marion nicht sagen wollte was da war, mit der Andeutung das sie denn Bereich erst kennen lernen würde wenn sie so weit ist hatte sie nur noch neugieriger gemacht.
Endlich war die Geheimnisvolle Tür vor ihr und sie würde nicht ehr aufgeben bevor sie wusste was da hinter war. Die Tür erwies sich hartnäckiger als sie gedacht hatte, keiner der Schlüssel passte und mit dem Dietrich war es auch nicht so einfach. Der Verkäufer im Eisenwarenladen hatte sie erzählt das sie oben auf dem Dachboden eine Tür hatte die sie nicht aufbekam weil sie abgeschlossen sei und kein Schlüssel aus dem Haus passte. Ein Schlüsseldienst würde sich nicht lohnen da hinter der Tür wohl doch nur Gerümpel dahinter währe und sie deshalb einen Dietrich haben möchte. Der Verkäufer sagte das es gas einfach währe die Tür mit dem Dietrich auf zu bekommen und gab ihr noch Grafitpulver mit weil das Schloss lange nicht benutzt worden war.
Einfach! Sie fummelte jetzt schon eine halbe Stunde mit dem Dietrich in dem Schloss rum, doch jetzt endlich rutschte der Dietrich nicht wieder ab sie konnte die Tür öffnen. Der Raum war dunkel als sie noch neben der Tür nach einem Lichtschalter suchte ging das Licht automatisch an. Der Raum war 4 mal 4 Meter groß und so gut wie leer nur an einer Wand in einer Wand war ein Bildschirm, als sie zu Bildschirm ging hörte sie die Tür ins Schloss fallen was sie aber nicht beunruhigte zum einen hatte sie die Tür ja aufgeschlossen und zum anderen hatte sie ja auch noch den Dietrich. Als sie sich dem Bildschirm näherte leuchtete er auf und eine Schnieft erschien: Um in den nächsten Raum zu gelangen legen sie alle ihre Sachen ab und legen sie die in die Schublade!
Susanne dachte schon was für eine Schublade als sie sich unter dem Bildschirm aus der Wand schob. Susanne dachte aber gar nicht daran sich aufzuziehen, sie war zwar alleine im Haus und der Raum hatte kein Fenster so wie sie von außen festgestellt hatte gab es in dem ganzen Bereich keine Fenster aber nur wie das was auf einem Bildschirm stand machte sie es noch lange nicht.
Sie würde einfach die Tür mit dem Dietrich öffnen. Jetzt wusste sie auf jeden fall das es noch einen anderen Raum zu erkunden gab und wenn er genau so groß war wie dieser musste es noch einen dritten Raum geben.


Es hat zwar lange gedauert bis zur Fortsetzung aber RL geht nun mal vor!
Ich werde mich auch bemühen es bis zum nächsten Kapitel nicht wieder so viel Zeit verstreichen zu lassen.
18. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Maskenpit am 23.04.06 07:51

Hallo,eine sehr interessante Geschichte.Zusätzlich
hast Du uns am Hungerhaken warten lassen,bis die
Fortsetzung kam.Ich will nicht behaupten,daß es typisch weiblich wär,wissen zu wollen,was sich in
einem verschlossenen bereich befindet.Nun ist
Marion unerlaubter Weise in diesen Bereich einge-
gen und dies wird für sie Folgen haben,denn nun ist
sie soweit.Ich bin mir auch sicher,daß sie sich ent-
sprechend ausziehen wird,um in den nächsten Raum
zu gelangen.Warte nun ungeduldig auf die Fortset-
zung,denn es wird spannend.
Untergebene Grüße von Maskenpit
19. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von SteveN am 23.04.06 08:19

Hallo Tohr !

Jetzt ist Susanne fast am Ziel ihres Verlangens.
Aber da scheinen noch mehrere Türen und Zimmer auf sie zu warten.
Die große Frage ist: was kann da Hinter sein ?
Sie will dieses Rätsel um jeden Preis lösen.
Aber sie sollte sich erstmal um den Ausgang kümmern, vieleicht paßt der Dietrich gar nicht ...
Und ich befürchte, wenn sie ins nächste Zimmer kommen will, MUß sie auf jedenfall etwas in die Schublade legen.


Viele Grüße SteveN

@Tohr (was ist RL?)
20. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von xrated am 23.04.06 08:57

@ SteveN
RL = RealLife (= Der Ernst des Lebens, usw...)

VG Xrated
21. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Herrin_nadine am 23.04.06 16:20

hoffentlich wird sie dabei nicht erwischt.

ich kann mir aber denken daß marion ein überwachunsgssystem eingebaut hat.

dann folgt die strafe auf den fuß.


22. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 03.05.06 10:00

Kapitel 6

Susanne wandte sich vom Bildschirm ab und wollte die zweite Tür öffnen um denn nächsten Raum zu erkunden. Erst jetzt betrachtete sie die Wand an der sie die Tür vermutete genauer, es war nichts zu erkennen von einer Tür. Die anderen Wände waren genau so Ergebnis los, selbst an der Wand wo sie rein gekommen war war keine Tür zu erkennen die einigste Unregelmäßigkeit in den Wänden außer des Bildschirmes und der Schublade war ein Lüftungsgitter. Das Lüftungsgitter war nur 10-12 cm hoch also nicht weiter Beachtens wert, weder von den Fugen der Türen noch von denn Schlüssellöchern war etwas zu sehen. So schnell gibt sie aber nicht auf sie weis ja schließlich das man das Auge leicht täuschen kann also fängt sie in einer Ecke an die Wände ab zu tasten aber auch das verläuft Ergebnislos.
Frustriert setzte sie sich gegenüber dem Bildschirm auf denn Boden um zu überlegen wie sie weiter vorgehen wollte, viele Möglichkeiten hatte sie ja nicht entweder hier sitzen bleiben und warten bis Marion sie hier findet oder die Anweisung auf dem Bildschirm. Sie hatte keine große Lust ihre weitere Erkundung Nackt Fortzusetzen aber bis Montag morgen oder Nachmittag hier rum zu sitzen war auch nicht besonders angenehm.
Da sie bei der Untersuchung der Wände einen leichten Luftzug von dem Lüftungsgitter gespürt hatte wäre es kein Problem es einfach aus zu sitzen auch wenn sie dann wohl erstmal ein paar Liter Wasser trinken würde wenn sie gefunden wurde aber dann würde sie wohl auch nicht mehr erfahren was es in denn anderen Räumen noch so gab.
So überlegte sie eine weile hin und her bis sie merkte da ihr warm wurde als sie auf stand um das Lüftungsgitter zu überprüfen stellte sie fest das es weiter oben noch wärmer war und aus dem Lüftungsgitter warme Luft kam.
Nach einer weile fing sie ganz schön zu schwitzen an, als sie es nicht mehr aushielt zog sie sich bis auf BH und Slip aus und legte ihre Kleidung in die Schublade.
Jetzt ging es schon besser mit der wärme aber es öffnete sich immer noch keine Tür.
Nach einer weiteren halben Stunde in denn es immer noch wärmer wurde legte sie schließlich auch den BH und den Slip in die Schublade. Kaum hatte sie die letzen Sachen in die Schublade gelegt verschwand sie wieder in der Wand und an der anderen Wand hörte sie ein Geräusch, die Tür zum nächsten Raum war endlich aufgegangen.
Susanne beeilte sich aus der wärme raus zu kommen und ging in den nächsten Raum.
Auch dieser Raum war erst dunkel und als sie das klacken der Tür hörte wurde es langsam heller, was Susanne sah war enttäuschend.
Der Raum war das Ebenbild von den vorherigen Raum.
23. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Maskenpit am 03.05.06 15:01

Hallo,
wieder sehr schön geschrieben,aber wie immer zu
kurz und genau an der Stelle beendet,wo man gern
wissen möchte,wie es weitergeht.
Bitte,nicht so lange warten lassen.
Untergebene Grüße von Maskenpit
24. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von SteveN am 04.05.06 16:06

Hallo Thor !

Jetzt ist Susanne endlich im Raum ihres Verlangens. Nur ist der Raum leer, zu dumm. Jetzt muß sie garantiert wieder etwas in die Schublade legen um Weiterzukommen. Geht dann eine weitere Türe auf oder kommt sie wieder raus und zurück.
Aber ich denke mal, wenn sie das so weitermacht, dann hat sie bald nichts mehr zum Ausziehen.

Viele Grüße SteveN
25. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Cinderella am 05.05.06 07:38

Zitat

Jetzt muß sie garantiert wieder etwas in die Schublade legen um Weiterzukommen.

Reinlegen geht nicht, sie ist doch schon nackt. Aber rausnehmen, weils nun sehr kalt wird. Ein Catsuit mit 2 Dildos und ´ner Maske mit Knebel. Dazu ein selbstschliesendes Korsett mit Stahlhöschen könnte sie schon wärmen.

@Tohr

lass uns nicht solange im Ungewissen


LG Cinderella
26. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Olum1 am 15.05.06 13:50

Schreib bitte schnell weiter !
27. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von gummimaus am 29.05.06 13:20

Bitte bitte schreibe bald weiter!
28. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von natter am 14.06.06 05:28

Hallo,

ich freue mich auch auf eine Fortsetzung...

natter
29. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Logan am 15.06.06 15:17

Dem Stimme ich zu

bitte bitte schreib weiter!!

Die Story ist klasse
30. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Zwerglein am 05.08.07 13:33

Hallo Tohr,
jetzt sind schon viele Monate vergangen seit deinem letzten Post.

Du kannst die tolle Geschichte doch nicht einfach so enden lassen.

Wir alle sind jetzt gespannt wie es im andern Zimmer weitergeht.
-----

-----
Gruß vom Zwerglein
31. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von drachenwind am 06.08.07 21:46

Hallo Thor!

Laß deine Geschichte nicht unvollendet! Schreibe bitte weiter!
32. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 02.10.07 19:05

So da bin ich wieder!

Es ist eine Fortsezung geplant!

Das wird aber dauern wegen RL, wenn das so läuft wie ich mir das vorstelle bekomme ich auch hilfe sonst müßt Ihr halt mit meiner Holprigen schreibweise zurecht kommen.

Erstmal habe ich mir die Kapitel kopiert und werde sie zwei dreimal lesen um wieder rein zukommen und denn fadem am richtigen Ende wider auf zu nehmen um ihn weiter zu spinnen.
Einige Ideen spucken da noch halb vergraben in meinem Kopf rum die muß ich erst mal freireumen und weiter entwicken.

Es wird zwar nicht allen gefallen aber das ist wohl so bei jeder Geschichte hier.

Wenn das nächste Kapitel fertig ist hoffe ich das es wieder einige leser finden wird die auch wieder etwas dazu sagen und nicht nur die stillen Geniser es lesen werden.
33. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 03.10.07 15:58

Kapitel 7

Da stand sie nun Nackt in dem Zweiten Raum, das klacken der Tür das sie gehört hatte war als sie ins Schloss gefallen ist.
Der Bildschirm flammte auf uns sie las was da Stand:

Nehmen sie die Puderdose und reiben sie sich damit den ganzen Körper ein, danach nehmen sie den Ganzkörperanzug und ziehen sie ihn an, eine Tube Gleitcreme lieg bei damit sie die Dildos leichter einführen können, wenn sie denn Reisverschluss vollständig geschlossen haben legen sie die Maske an und dann das Halsband an und sichern sie es mit dem Schloss.
Wenn sie alles Angelegt haben und der Ordnungsgemäße sitz der Kleidung über prüft ist öffnet sich die Tür!

Jetzt erst sah Susanne sich die Sache in der Schublade an die unter dem Bildschirm aufgegangen war Der Anzug und die Maske waren aus Latex und das so genahte Halsband war schon mehr eine Halskrause aus einem Dickern Steifen Material.

Sie hatte zwar etwas Erfahrung mit Latex aber das war nur ein Slip und ein BH denn ihr Exfreund ihr mal geschenkt hatte und sie es auch öfters ihm zu liebe getragen hatte.
Aber das sie dann immer Duschen musste nach dem Sex weil er wollte das sie dein BH anbehalten sollte das war nicht für sie.
Das Gefühl unter dem Latex war gut gewesen nur nach dem Sex wollte sie lieber Kuscheln als sich duschen. Den bis zum nächsten morgen den BH an lasen war nichts und ausziehen und nächsten Tag die Betten beziehe weil doch immer Spuren von den Puder zusehen waren wenn die denn BH auszog hatte sie auch keine Lust zu.

Sie würde die Sachen nicht anziehen, schließlich war das auch einer der Gründ das sie sich von ihrem Freund getränt hatte weil er wollte das sie immer mehr Latexsacht trug.


Kapitel 8

Marion freute sich schon auf die Messe und auch auf ihre Freund mit denn sich auf der Messe verabredet hatte und auf das was es diesmal neues geben würde. Was würde es für Vorführungen geben?
Marion das war das 10 mal das sie diese Messe besuchte, sie ist eigentlich durch Zufall.
Damals wollte sie zu Kosmetikmesse und ist bei der Falsche Halle gelandet und da war eine Fetischmesse sie hatte sich noch über die paar Leute gewundert die in ihren Fetischsachen zur Messe gehen, erst als sie ihre Karte vorlegte wurde ihr gesagt das die Messe 3 Hallen weiter sei.
Sie ist dann zur richtigen Halle gefahren und hatte auch ihre Messe Freitag und Samstag besucht aber der Gedanke an die andere Messe ging ihr nicht aus dem Kopf so dass sie Sonntag wieder vor dem gleichen Kassierer stand.
Er Grinste sie an und Fragte nah wieder verfahren, als sie nein sagte und eine Karte verlangte war das Grinsen bei Marion im Gesicht der erstaunte Gesichtsausdruck des Kassierers war einmalig.
Aus Neugier hatte sie sich damals nur so ein Latex BH und den passenden Slip dazu gekauft und einen Latex Body, den Body wollte sie eigentlich nie tragen aber das Bild auf dem Body war hatte ihr so gefallen das sie ihn dann auch kaufte.

Heute fuhr sie Bewusst zur Fetischmesse und sie kannte sich jetzt auch gut aus, die ersten Kontakte waren recht Schüchtern aber als sie erst mal ein paar Leute kannte kam der Rest wie von selbst zustande.
Sie war auch öfters auf Fetischpartys und gab auch selber welche in 2 Monaten war sie wieder mit einer Party dran und bei Susanne hatten noch Keine Anzeichen gesehen dass sie ihre Neigungen Erkennen hätte können. Sie hatte zwar Erkannt das sie Neugierig war aber bisher hatte Susanne nicht versucht in den Abgeschlossenen Bereich ihres Hauses zu gelangen, jedes mal als sie von Susanne gefragt wurde ob da denn nicht auch sauber gemacht werden müsse hatte sie sich so Geheimnisvoll wie möglich aus gedrückt um Susannes Neugier noch mehr anzustacheln bisher leider Erfolglos.
Marion hatte bei dem Schloss darauf geachtet das kein Schlüssel aus dem Haus passte aber Extra ein Schloss mit Bartschlüssel einbauen lassen das man mit einem Dietrich aufbekommen konnte das Geheimnis des Schlosse lag im inneren verborgen.
Es war zwar eine menge Aufwand getrieben worden es alles so hin zu bekommen wie sie es haben wollte aber dabei haben ihr auch die Kontakte von denn Messen geholfen die richtigen Materialen zu bekommen und auch die Handwerker die so verschwiegen waren das da nichts ausgeplaudert wurde.

Marion wurde aus denn Gedanken aufgeschreckt als ihr Handy eine SMS Meldete,
sie hatte schon ein paar Tickets bekommen wegen Telefonierens wären des Fahrens also musste die SMS bis zur nächsten Raststätte warten.
34. RE: Ein Mißgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von SteveN am 04.10.07 15:08

Hallo Thor !

Schön daß deine schöne Geschichte weitergeht.

Jetzt sinniert Susanne drüber nach, wie sie früher
zum Latex gekommen ist. Das war eine schöne Zeit.

Doch nun muß sie sich einen Latex-Ganzanzug
überziehen, der 2 eingearbeitete Stopfen enthält.
Was wird anschießend geschehen? Wird sie
weiteres Equipment zum Anziehen bekommen.
Damit sie anschließend auf einer Fetishparty landet ?

Viele Grüße SteveN
35. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Trucker am 04.10.07 16:50

Hey Super Geschichte nur weiter so
36. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Zwerglein am 04.10.07 21:07

Danke fürs weiter schreiben.

Susanne erinnert sich daran, wie sie früher zu Latex kam.

Doch alles hilft nicht, sie muss sich jetzt den Latex-Ganzanzug anziehen, wenn sich die Tür öffnen soll.

Ob sie sich mit den eingearbeiteten Zapfen anfreunden kann?

Warte auf die Fortsetzung
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Gruß vom Zwerglein
37. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Logan am 05.10.07 19:57

Vielen dank fürs weiterschreiben.

Da hat sich das lange warten aber gelohnt.

Mach WEITER SO!

aber lass uns bitte nicht schon wieder so lange warten
38. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 07.10.07 09:44

Danke für die aufmunternden Worte.

Ihr könnt Fragen stellen! Das weis ich doch selber noch nicht was die beiden Mädels noch alles erleben werden und wo die Geschichte hinsteuert.

Das ist ja meine erste Geschichte und es soll eine Runde Sache werden und Hand und Fuß haben aber das ist garnicht so einfach.




Kapitel 9

Susanne hatte sich hingesetzt und war noch am überlegen was denn nun werden sollte, wenn die die Anweisungen am Bildschirm nicht nachkommen würde, oder was passieren könnte wenn sie die Anweisungen ausführt.

Würde sie nichts machen kann sie hier warten bis sie von Marion befreit, nicht grade sehr angenehm Nackt in einem Raum mehr als 2 Tage zu verbringen und das bei 25 – 30 Grad wärme. Sie würde das nicht durchstehen weil sie bald was Trinken musste, noch hatte sie keinen Durst aber das würde noch kommen.

Wenn sie jetzt den Anweisungen Folgen würde sie in einem Latexanzug stecken und einen Raum weiter sein, aber was erwartet sie da und zu dem Schloss mit dem sie den Anzug sichern sollte würde sie bestimmt keinen Schlüssel finden, da könnte sie nur darauf hoffen am ende den Schlüssel zubekommen aber was wurde bis da noch alles geschehen?

Warum musste sie auch unbedingt warten bis Marion zur Messe gefahren ist?
Sie hatte ja versucht Marion aus zu fragen und auch der Hinweis dass auch wenn die Räume nicht benutzt würden sie doch ab und zu sauber gemacht werden müssten zog nicht.
Warum hatte sie sich nicht einen Wochentag ausgesucht? Der Gärtner hätte sie nicht gestört weil er doch nie ins Haus ging, das Telefon klingelte auch selten.

Nein das war ja alles zu einfach, sie musste ja unbedingt wieder mal die Große Abenteuerin spielen wie damals als sie in den Ferien den Dachboden bei Oma Erforscht hatte.

Susanne war in ihren Überlegungen immer noch zu keinem Entschluss gekommen als der Bildschirm Rot zu blinken anfing.
Sie Stand auf um besser lesen zu können was da denn nun stehen würde.
Es war nur ein Wort was da Stand: Warnung!

Susanne war jetzt eigentlich nicht Neugierig was da als nächstes stehen würde, denn was es auch sein es würde nichts Gutes für sie sein.

Der Bildschirm hörte auf zu blinken und es erschien diese Meldung:

Warnung! Sie haben die Anweisung nicht ausgeführt die bereit gelegten Sachen anzuziehen. Jetzt wird die Raumtemperatur um 5 Grad gesengt. Danach haben sie 20 Minuten Zeit die erste Anweisung auszuführen, sollten sie dann nicht korrekt gekleidet sein wird sich der Vorgang wiederholen bis sie es sind.
Es ist zu beachten das es bei zulangen Aufenthalt in Räumen mit zu niedriger Temperatur zu Unterkühlungen führen kann.

Susanne war „begeistert“ erst wird es richtig schön warm damit sie ihre Sachen in eine Schublade legt um ein Raum weiter zu kommen und jetzt wurde sie vor Unterkühlung Gewarnt wenn sie nicht diese verflixten Latexsachen anziehen würde. Vor lauter Begeisterung würde sie jetzt am liebsten denn Bildschirm aus der Wand reißen.

Nach einiger Zeit verschwand der Text vom Bildschirm und die erste Anweisung stand wieder da:

Nehmen sie die Puderdose und reiben sie sich damit den ganzen Körper ein, danach nehmen sie den Ganzkörperanzug und ziehen sie ihn an, eine Tube Gleitcreme lieg bei damit sie die Dildos leichter einführen können, wenn sie denn Reisverschluss vollständig geschlossen haben legen sie die Maske an und dann das Halsband an und sichern sie es mit dem Schloss.
Wenn sie alles Angelegt haben und der Ordnungsgemäße sitz der Kleidung über prüft ist öffnet sich die Tür!

Susanne muss sich nun entscheiden, die erste Absenkung wird wohl noch angenehm sein aber die 2te und 3te bestimmt nicht mehr. Sie beschließt erst mal anzufangen sich einzupudern und hofft dass wenn sie nicht weiter mitspielt das sie dann in denn ersten Raum zurück kommt und gehen kann.
39. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Herrin_nadine am 07.10.07 22:34

hallo tohr,

da wird es langsam zeit daß sie den anweisungen folgt.

was erwartet sie dann hinter der tür?
40. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von SteveN am 08.10.07 10:34

Hallo Thor !

Nun hat sich Susanne überzeugen lassen, die Latex-
Klamotten anzuziehen. Wenn die 2 Stopfen nicht
gewesen wären, wäre es garantiert viel schneller
gegangen. Nun bin ich gespannt, ob für die
Verzögerung noch eine Strafe folgt? Z.B. noch
zusätzliche Fesseln?

Viele Grüße SteveN
41. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Trucker am 08.10.07 17:27

Super Fortsetzung und endlich geht es weiter mit Susanne und ihrer Entscheidung. Bitte weiter so.
42. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 13.10.07 18:14

Kapitel 10

Das Raststättenschild zeigte noch 500 m bis zur auffahrt an, die Letzten 200 km würde sie auch noch ohne Pause schaffen aber ein Kaffe und eine Kleinigkeit dazu könnt sie jetzt schon vertragen und außerdem war da ja noch die nicht gelesene SMS.

In der SMS stand: Unbefugte Person in denn Sicherheitsbereich eingedrungen, das Hausmädchen ist nicht erreichbar. Bitte umgehend handeln!

Die Nachricht war von ihrem Hausrechner und bedeutete nur das Sie Susanne endlich in dem bereich eingedrungen ist wo Marion eigentlich schon länger mit gerechnet hatte das es endlich so weit ist.
Das es unbedingt dieses Wochenende seien musste ist Pech für Susanne, es war eigentlich so gedacht das es in der Woche passiert und Marion abends dann Susanne zur rede stellen könnte.
Da der Rechner seine Anweisungen hatte und Marion auch nur Begrenzt eingreifen konnte würde das Wochenende für Susanne etwas außergewöhnlicher sein, aber wer weist für was es gut ist, das ist halt der Preis der Neugier.

Marion kann sowieso erst was machen wenn sie im Hotel ist und ins Netz kann.
Den Zugang zu ihrem Hausrechner war absichtlich so gering wie möglich gehalten worden, Sensible Daten waren da nicht drauf und man konnte da nur Textnachrichten auf dem Bildschirm erscheinen lassen, und vorbereitete Aktionen ausführen.

Marion wollt eigentlich nur schnell ins Hotel und sich frisch machen und dann zur Messe
Das würde jetzt ein paar Minuten mehr in Anspruch nehmen.

Der Rechner hatte Susanne an Ihren Schuhen erkannt, die in den Absätzen eingearbeiteten Metal Stücke hatte der Rechner sofort erkannt. Er würde Susanne bis in denn Dritten Raum vor Lassen und dann auf Anweisungen warten. Bis zum zweiten Raum hatte Susanne noch die Möglichkeit auszusteigen.
Im ersten Raum war die Zeitbegrenzung 3 Stunden bei 35 Grad, Susanne hatte bei 30 Grad die ersten Sachen in die Schublade gelegt und bei 35 Grad und 2 Stunden aufgegeben. Im zweiten Raum würde er nur die Temperatur bis auf 10 Grad runterfahren und sie nach 2 Stunden freilassen mit einer kleinen Strafe die etwas größer wie im ersten Raum ausfallen würde.

Wären Marion so in ihrem Kaffe rührte dachte sie an Susanne, Susanne würde wohl nicht aufgeben da war einmal ihre Neugier und das Spiel mit der Temperatur. Wenn man keine Ahnung hat was auf einen zukommt und nicht weis was alles passieren kann reichen kleine Druckmittel um ans Ziel zu kommen. Da Susanne auch wehrend der Arbeit keine Uhr und Schmuck tragen darf kann sie die Zeit auch nur schätzten. Marion hatte im Haus einige Uhren hängen und sagte dass von dem Auftreten und dem Aussehen ihres Hausmädchens etwas altmodische ansichten hätte.

Marion Hoffte dass Susanne bis in den dritten Raum vordringen würde aber das würde sie erst im Hotel erfahren wenn sie denn Rechner abfragen könnte.
43. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Zwerglein am 13.10.07 21:37

Binn gespannt was sie erwartet, wenn sich die Türe zum nächsten Raum öffnet.

Wird Marion sie übers Internet befreien können, oder muss sie das ganze Wochenende dort zubringen?

Ist dann für Essen und Trinken gesorgt?

Wie sieht es mit der Notdurft aus, wenn sie verzapft und abgeschlossen ist?
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Gruß vom Zwerglein
44. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Herrin_nadine am 13.10.07 21:42

hallo tohr,


jetzt wird es spannend. da heißt es jetzt geduld zu haben. wird susanne in den dritten raum gehen?
45. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Trucker am 15.10.07 15:41

super endlich geht es weiter und spannend bleibt es auch noch
46. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von SteveN am 16.10.07 11:02

Hallo Tohr !

Ich denke mal, das Marion die Susanne nicht so
leicht aus ihren Fängen befreien wird. Erleichterungen
wird es geben, wenn Susanne ganz brav ist und alles
Zubehör anzieht.

Viele Grüße SteveN
47. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 21.10.07 18:11

Kapitel 11

Susanne war hatte sich fertig eingepudert und wartete, es war schon etwas kühler geworden aber noch angenehm.
Was würde sie machen wenn es immer kälter würde, der Latexanzug würde sie zwar schützen vor Kälte aber die angekündigten Zapfen sagten ihr auch nicht grade zu.
Sie hatte einen Batterie betriebenen Freund in der Nachttischschublade aber der war nur für vorne gedacht und nicht für hinten.
Langsam aber sicher machte sich die zweite Absenkung bemerkbar also würde ihre Rechnung mit dem nicht mitspielen wohl nicht aufgehen, aber wenn sie ein bisschen Schummeln würde merkt der Rechner es wohl nicht.
Der Anzug ist aus Blauen Latex gefertigt und hat einen Reißverschluss der in der Mitte des Kücken anfängt und bis oben zum Hals geht, Füße und Handschuhe sind auch gleich mit an gearbeitet. Das anziehen dauerte doch etwas da Susanne noch hier und da nachpudern musste und es doch Überwindung kostete die Zapfen einzuführen.
Bei denn Zapfen ist ihr aufgefallen das da auch Metal mit eingearbeitet war und das der hintere Zapfen eine Verdickung außen hatte.
Als sie denn Anzug geschlossen hatte und auch schon dabei war sich die Blaue Maske genauer anzusehen merkte sie im Gesicht das sie zu lange gebraucht hatte und die dritte Absenkung angefangen hatte, die Maske hatte Augenöffnungen eine Mundöffnung und zwei Nasenlöcher, die Augenöffnungen waren Schwarz abgesetzt und außen spitz zulaufend was dem ganzen ein Katzenhaftes Aussehen gab.
Susanne fand die Maske ganz gut und als sie sie an hatte und die Halskrause umgelegt hatte wünschte sie sich einen Spiegel um sich mal genauer zu betrachten. Das Schloss hatte sie eingehängt aber nicht geschlossen.
Als die dritte Absenkung abgeschlossen war schloss sich die Schublade und Susanne glaubte schon das ihr kleiner Trick aufgehen würde als auf dem Bildschirm die Meldung erschien das die Tür erst aufgehen würde wenn das Schloss auch geschlossen ist.

Mist wie hatte der Rechner nur gemerkt das dass Schloss noch offen ist?
Was nun?
Sie würde wohl nur hier raus kommen wenn sie das Schloss zudrückte, dann ist es aber nicht mehr ohne Gewalt möglich aus dem Anzug raus zu kommen.
Ihr Ex hatte ihr mal im Netz Anzüge gezeigt und daher wusste sie dass die nicht grade Billig waren. Wenn sie denn Anzug aber nachher ausziehen wollte würde es nur mit einem Messer oder dem Schlüssel möglich sein.
Hier hatte sie keins von beidem und auch keine Möglichkeit an eins vom beiden ran zukommen.
Vielleicht war ja im nächsten Raum etwas zu machen, sie war jetzt schon soweit gegangen das sie den Anzug anhatte und die Kälte merkte sie langsam an denn Füßen vom Boden.
Entschlossen drückte sie das Schloss zu um aus der Kälte raus zukommen und auch um ihre Neugier zu befriedigen was denn nun im nächsten Raum ist.
Es dauerte noch etwas aber dann öffnete sich die Tür.

Im Dritten Raum war das Licht schon an und es gab auch nicht viel zu sehen bis auf eine Treppe nach unten. Susanne war auch gleich weiter nach unten gegangen um wieder vor einem Bildschirm zu landen.
Diesmal war neben dem Bildschirm ein kleines Zahlenfeld und auf dem Bildschirm stand dass sie ihre 6 Zahlen eingeben soll.
Das würde ja wohl nichts werden, aber vielleicht war es ja eine Zahl auf die sie kommen kann, denn in denn anderen Räumen war es ja auch so gemacht dass sie weiter kommen kann.
Susanne überlegte eine weile und tippte dann die Telefonnummer hier vom Haus ein und drückte auf Enter.
Sie erntete einem Schmerz im ihrem Lustzentrum. Das musste Susanne erstmal verdauen, sie würde erstmal keinen zweiten versuch starten.

Auf dem Bildschirm stand Fehlversuch bitte noch mal versuchen.

Susanne hatte denn ersten Schmerz noch nicht vergessen er war nicht so stark aber doch schon unangenehm und nicht grade Lust auf einen zweiten Fehlversuch.
Der Rechner war aber anderer Meinung und gönnte Susanne einem etwas längeren Schmerz, und fing an zu blinken was Susanne dazu bewegen sollte die Richtige Nummer einzugeben.

Susanne tippte nach einer kleinen Pause ihr Geburtsdatum ein, was außer ein weiteres Feuerwerk in ihrem Lustzentrum auch nichts brachte.
Um dem Rechner zuvor zukommen und Tippte Sie danach das Geburtsdatum von Marion ein.
Als sie sich von dem Schmerz erholt hatte sah sie die Schublade die nach dem dritten Versuch aufgegangen war. In der Schublade liegt ein Keuschheitsgürtel und auf dem Bildschirm Steht das sie wohl nicht befugt ist den Keller zu betreten und deshalb den Keuschheitsgürtel anlegen muss.

Bis hierhin hatte der Rechner sein Programm gefolgt, jetzt war geplant das Marion vom Büro aus weitere Anweisungen an den Rechner geben würde.

Susanne war klar dass sie aus dem Gürtel nicht mehr rauskommen würde aber wenn dann die Zapfen in ihr Frieden geben würden war das schon was wert.
Susanne zieht denn Keuschheitsgürtel notgedrungen an und verschließt ihn auch gleich um weiteren um dem Rechner keine Gelegenheit zugebe weitere Impulse an ihre Zapfen zuschicken.

Susanne hatte Glück und es folgte keine weitere Strafe nur die Meldung das Sie jetzt auf weitere Anweisungen ihrer Herrin warten muss.
48. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Chrisslave am 21.10.07 19:26

die geschichte ist sehr gut.. super gelungen. bitte schnell weiterschreiben...
49. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Herrin_nadine am 21.10.07 19:36

hallo thor,

jetzt wird es immer spannender.

wie viele versuche braucht er um den code zu knacken?

muß er noch mehr anlegen?
50. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Trucker am 22.10.07 07:04

wow was für vor fortsetzung, bitte weiter so
51. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Zwerglein am 23.10.07 02:07

Danke für den neuen Teil.

Jetzt ist sie erst mal gefangen und wird wegen der Schmerzen keinen neuen Code mehr eingeben.

Was wird ihr die Herrin jetzt übers www befehlen?

Wie lange muss sie auf die Nachricht warten?

Wie lange müssen wir, auf eine spannende Fortsetzung, warten? -lach-
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Gruß vom Zwerglein
52. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Logan am 24.10.07 16:22

Auch von mir Herzlichen Dankfür den neuen Teil

die geschichte ist ganz große Klasse

Bin gespannt was die Herrin noch Susanne befehlen wird.

Mach weiter so

schreib schnell weiter

Gruß

Logan
53. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von sklavin_susi am 24.10.07 17:27

eine gelungene fortsetzung
54. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Dreamer am 25.10.07 11:21

man, die geschichte ist verdammt gut.mach weiter so und schreib so weiter.
55. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Gummimike am 13.01.08 00:43

Tolle Geschichte!!Was wird Marion für Anordnungen an Susanne schicken?War das mit der nicht versicherten Vase evtl Absicht um eine Sklavin zu bekommen?ES geht hoffentlich bald weiter.
56. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Chrisslave am 05.07.09 14:53

es wird wohl keine weitere fortsetzung geben oder?? super geschichte bis hierhin
57. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 02.08.09 22:14

Oh Mann ist das lange her das ich hier das letzte mal eine Fortsetzung geschrieben habe das sind ja beinahe 2 Jahre, aber ich schreibe grade eine Fortsetzung aber mit Einfingersuchsystem geht das halt nicht so schnell.
23 Zeilen sind es schon fertig ohne Leerreichen, also dauert es nicht mehr lange bis ich sie Euch sie hier zeigen kann.

Ja ja die Zeit läuft und läuft und ehe man sich versieht ist schon wieder soviel Zeit ins Land gegangen.
58. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 02.08.09 23:37

Kapitel 12

Marion ist endlich im Hotel angekommen und auf ihrem Zimmer sie überlegt kurz ob sie erst nach Susanne sehen soll oder sich erst frisch machen soll, da es mit Susanne wohl doch ein bisschen dauern wird macht sie sich erst einmal frisch.

Das Laptop war schnell am Netz und der Zugang zu ihren Hausrechner waren auch schnell aufgerufen, Susanne hatte es wie erhofft bis in den dritten Raum geschafft, sie stand oder sitzt also vor dem Bildschirm und harte der Dinge die da kommen würden.
Für ihre Neugier hatte sie sich schon ein bisschen Strafe verdient auch wenn es so gekommen ist wie Marion es sich erhofft hatte, als erstes würde sie ihr den Zugang zum Keller ermöglichen und das sie noch einen Raum öffnen in den sie ihre Straffe abarbeiten konnte.

Abends würde sie Susanne Anrufen um raus zu finden wie es ihr ergangen war und um ihr schlechtes Gewissen noch ein bisschen zu vergrößern.
Nun aber ab zur Messe und schauen was es neues gab.

Unten am Hotel nahm sie ein Taxi um zur messe zu fahren da sie nachher doch noch mit ihren Freunde etwas Trinken wollte lies sie das Auto besser in der Tiefgarage.

Die Messe war schnell ereich und endlich konnte sie sich ins Vergnügen stürzen, Susanne war versorgt und wenn mit ihr doch etwas unvorhergesehenes geschehen sollte würde, würde ein Freund von ihr schnell bei Haus seien und ihr helfen können also kein Grund sich sorgen zumachen.

Gleich als sie die Halle betrat umfing sie der Geruch von Latex und ihr Enddeckergeist war geweckt erst in 2 Stunden würde die Erste Vorführung beginnen also genug Zeit um sich erst mal einen Überblick zu verschaffen die Interessanten Sachen würde sie sich dann nach der Vorstellung genauer anschauen.

Es gibt so viel zu sehen das Marion nur wenig Zeit für einen Stand blieb, sie hatte noch lange nicht alles gesehen als ihre Uhr piepte noch 10 Minuten bis zur Vorführung.
In den letzten 10 Jahren ist die Messe doch um einiges gewachsen auch wenn die Fetischgemeinde in Deutschland und in anderen Ländern nur eine kleine Minderheit ist kommen hier auf der Messe auch ein guter Teil der Besucher aus dem Ausland.

Die Erste Vorführung war eine Modenschau, es war alles dabei Lack, Latex, Leder, PVC-Folien und auch die Rüschenfraktion wurde nicht vergessen.
Ihr Hauptaugenmerk lag natürlich beim Latex aber auch bei den anderen Sachen war etwas dabei was man umsetzen konnte dann natürlich in Latex.
Die Modenschau verbrachte Marion gemütlich an einem Reservierten Tisch mit ihren Freunden, das eine oder andere Stück würde sie wohl auf ihrer Party wiedersehen.
Nach der Modenschau blieben sie sitzen um erstmal für das Leibliche wohl zu sorgen damit sie dann gestärkt weiter über die Messe gehen konnten.
Nach dem Essen ging jeder seine Wege da sie sich ja doch am Abend wiedersehen würden und sich noch weiter über die Messe und was so in letzter Zeit passiert war Unterhalten konnten.
Es gab soviel zu sehen das Marion froh war das sie das ganze Wochenende für die Messe reserviert hatte, an einem Tag wäre das ganze nur eine Hetzerei geworden.
Als sie mit dem Rest fertig war wo sie unterbrochen wurde war es auch schon Zeit um sich wieder mit ihren Freunden zu treffen sie wollten sich gleich von hier aufmachen um zum gemütlichen Teil über zu gehen, unterwegs würde sie noch Susanne anrufen.

Marion freute sich schon auf dem netten Abend ein Freund von hier aus der Nähe hatte ein Lokal aufgetan in dem man gut essen konnte und sich auch ungestört unterhalten konnte also brauchte man nicht darauf zu achten was man sagte damit die anderen Gäste nicht ständig zu einem rüberschauten.
59. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 02.08.09 23:42

Ja ja ich weis ich bin gemein, ihr wolht wissen wie es mit Susanne weiter geht und dann kommt Susanne nur am rande vor.

In der nächsten Fortsetzung geht es wieder um Susanne versprochen, ich habe schon einige Ideen im Kopf die müßen nur noch in die Tastatur gehämmert werden.
60. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Trucker am 03.08.09 07:58

Super weitergeschrieben und lass uns bitte nicht zu lange warten.
61. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von SteveN am 03.08.09 12:43

Hallo Tohr !

Wunderbar, daß du deine Geschichte fortsetzt !
Nach faßt 2 Jahren habe ich kaum mehr daran
geglaubt eine Fortsetzung lesen zu können.

Marion ist auf der Messe. Sie läßt sich dort inspirie-
ren auch etwas für Susanne zu besorgen. Die ist ja
immer noch in den geheimen Zimmern "verschollen".

Susanne trägt inzischen immer noch die 2 Dildos,
den Latexanzug und den Keuschheitsgürtel. Muß sie
sich selbst auf ein Gummibett fesseln und so die
Rückkehr von Marion erwarten

Viele Grüße SteveN


62. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 03.08.09 19:09

Moin moin SteveN

Ja Susanne trägt die 2 Dildos,
den Latexanzug und den Keuschheitsgürtel noch.

Nein sie muß sich nicht selbst auf ein Gummibett fesseln und so die
Rückkehr von Marion warten.

Ersten wäre das langweilig und zweiten ist das ja mit 4-6 Zeilen erzählt, irgentwie muß ich ja acht zu viel Texst kommen.
Die kannst ja mal probehalber eine DinA 4 Seite bei Schriftgröße 12 hier posten und dir in der Vorschau anschauen, da bleibt dan nicht viel von nach.

Der nächste Teil ist schon in arbeit aber es fehlt noch einiges.

Gruß Tohr

63. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 04.08.09 14:01

Kapitel 13

Susanne dachte schon es würde gar nicht mehr passieren als der Bildschirm wieder blinkte.
Als sie vor dem Bildschirm standen stand da erst nur das da neue Anweisungen ihrer Herrin eingetroffen sind.
Nach 15 Sekunden änderte sich dann der Text, sie sollte durch die Tür gehen und dann im dem gang gleich durch die erste Tür links gehen und da dann die weiteren Anweisungen befolgen, weitere Erkundungsversuche würden sofort geahndet werden.
Sie konnte sich gut vorstellen wie das geschehen würde und auf weitere Stromstöße in ihr Lustzentrum hatte sie heute keinen bedarf mehr, so ging sie halt notgedrungen durch die Tür die der Rechner ihr öffnete und in Raum links.
Der Raum war auch nur 4 mal 4 Meter groß in der Mitte Stand ein Heimfahrrad an den Wänden stand ein Schrank und es waren in regelmäßigen abständen Halterungen mit Ringen in den Wänden eingelassen und natürlich war an einer Wand wieder ein Bildschirm denn Susanne immer weniger leiden konnte.
Das sie ja in dem richtigen Rauf war dachte sie sich das sie ruhig einen blick in den Schrank riskieren könnte und ging zum Schrank, er war leider verschlossen kurz nach dieser Feststellung jagte auch schon wieder ein Stromstoß durch ihr Heiligtum diesmal etwas länger als der letzte, sie dachte das kann ja heiter werden tue was der Rechner will oder du bekommst in deinem empfindlichsten Bereich einen Stromstoß gejagt und es war erst Freitag hoffentlich kam Marion nicht auf die Idee von der Messe gleich in die Schönheitsfarm zu fahren so das sie erst Montag Abend Heim kommen würde.

Susanne ging also zum Bildschirm um zu erfahren was sie nun machen sollte das es mit dem Fahrrad zutun haben würde war ihr schon klar, die Anweisung lautete sie soll sich auf das Fahrrad setzten und die Anweisung auf dem kleinen Bildschirm befolgen nach dem sie diese zufriedenstellen befolgt haben würde, würde ihr der Weg in die Wohnung wieder geöffnet werden.

Nah ja sie war ja sportlich und ging auch regelmäßig laufen in dem nahegelegenen Wald, früher war sie auch ein mal in der Woche beim Sport und es war da ein sehr gemischtes Programm mal eine Zeit Gymnastik, dann mal Fußball, auch mal Korbball und noch einiges mehr wenn man auf eine Sportart überhaupt keine Lust hatte ist man einfach in die andere Gruppe gegangen die hatte zwar das gleiche Programm aber eben nicht Zeitgleich, Susanne fand es ganz reizvoll so auch mal bisschen mehr in anderen Sportarten zumachen ohne gleich für jede Sportart in einen Verein eintreten zu müssen.

Sie setzte sich also aufs Fahrrad und schaute auf den kleinen Bildschirm, sie sollte 50 km fahren und es würden ihr mindest Geschwindigkeiten vorgegeben, das konnte ja nicht so schwer sein wenn sie nicht gleich den Weltrekord brechen sollte.
Als erstes sollte sie 10 km fahren bei einer Mindestgeschwindigkeit von 20 km/h, das ist ja nicht so schwer.
Was sie nicht bedacht hatte war das sie in einem Latexanzug steckte und zwei Eindringlinge in sich hatte, schon bei dem ersten Kilometer merkte Susanne das die Eindringlinge ganz schön in ihr arbeiteten und dar keine Luft an ihren Körper kam war ich auch schon warm.
Als die Kilometeranzeige auf 5 sprang war eis um Susanne geschehen sie bekam einen Orgasmus, sie trat zwar weiter aber achtete natürlich nicht mehr auf die Geschwindigkeit.
Da sie gleichzeitig vorne und hinten Stimuliert wurde war der Orgasmus gewaltig.
Ein nerviges piepen brachte sie wieder halbwegs zur Besinnung auf dem kleinen Bildschirm
Stand das sie sich 500 Strafmeter wegen nicht einhalten der Mindestgeschwindigkeit eingefangen hatte, jetzt standen ihr mehrere Möglichkeiten offen gleich weiter fahren, eine Pause machen von 10, 20 oder 30 Minuten wobei ihr für jede 10 Minuten ein weiterer Kilometer aufgebrummt würde, sie hatte 2 Minuten Bedenkzeit.
Susanne überlegte das wenn sie sofort weiter fahren würde wer der nächste Orgasmus nicht mehr fern was sowie so weitere Strafmeter bedeuten würde also pause 10 Minuten waren ihr zu kurz also drücke sie auf die 20 Minuten. Auf dem kleinen Bildschirm lief jetzt eine Uhr Rückwerts von 20 Minuten beginnend.
In der Decke öffnete sich eine Kleine Klappe das der dein dünner Schlauch zum Vorscheinen kam an deren ein kleines Ventil war auf dem kleinen Bildschirm stand dazu das sie den Schlauch nur in dem Mund nehmen müsste und mit den Zähnen leicht auf das Ventil drucken und kann soviel Wasser linken wie sie möchte, das kam genau richtig den jetzt wo sie den Schlauch vor dem Gesicht hängen hatte würde sie sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Was Susanne natürlich nicht wusste ist das sie gut überwacht wurde, der Raum war nicht so bescheiden Eingerichtet wie es denn Anschein hatte.
In den Wänden waren mehrere Richtmikrophone die, die Atem überwachten, Wärmebildkameras wachen darüber das sie nicht überhitzte, im Fahrradlenker waren zwei Kameras die ihre Blickrichtung überwachten damit sie die Anweisungen auch nicht übersehen konnte wenn sie grade mal nicht auf den Bildschirm achtete.
Der Raum konnte vom Rechner oder einen Überwachungsraum kontrolliert werden da Marion oder einer ihrer Freunde aus dem Fetischbereich nicht da waren übernahm die Aufgabe der Rechner, er hatte seine festen Werte nach denen er sich Richtete aber wenn eine Gefahr für die Gesundheit bestand konnte er sich auch darüber hinwegsetzen schließlich sollte es zu keinen Unfällen kommen.
Wenn eine Person auf dem Rad saß durfte er auch keine Strafen über die Dildos verteilen, schließlich sollten sie dadurch ja nicht wieder in ihrer Erregung runter kommen und wenn sie kurz vor dem Höhepunkt standen das sie sich extra eine Strafe ein fang um wieder runter zu kommen.

Die 20 Minuten waren schneller um als Susanne lieb war, ab 10 Sekunden piepte es wieder und sie schaute auf den kleinen Bildschirm damit sie ihren Einsatz nicht verpasste.
Die nächsten 5 km bzw. 7,5 standen ihr bevor, sie nahm sich vor dies mal besser aufzupassen das sie nicht vor dem ende der Strecke kam damit sie sich keine weiteren Strafmeter einhandelte.
Es sich vor zu nehmen und es ein zu halten sind zweierlei, auf den ersten Kilometern dachte sie sich gedanklich eine Liste woran sie alles denken könnte damit sie nicht zu früh kam, bis zum sechsten klappte es auch ganz gut aber es würde immer schwerer sich überhaupt auf was zu konzentrieren außer auf ihren Unterleib.
Bei Kilometer 6,5 war sie wieder am Anfang ihrer liste und versuchte diese Gedanken immer schneller durch ihren Kopf zu jagen damit sie den letzten Kilometer auch noch schaffen würde.
Es war sehr eng aber sie schaffte es mit mühe und Not nicht vorher zu kommen, dann brachen bei ihr aber alle Dämme und sie wurde von einer gewaltigen Welle mitgerissen und versang in den Fluten ihrer Gefühle.
64. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Trucker am 04.08.09 17:11

Super weitergeschrieben bitte schnell wieterschreiben.
65. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Logan am 04.08.09 18:32

Hallo Tohr !


Ich finde es gnaz toll dass du deine Geschichte fortgesetzt

Ganz große Klasse

Ich hatte nach 2 Jahren fast nicht mehr daran geglaubt das ich davon noch eine Fortsetzung lesen zu können.

Ich hoffe es werden noch ein paar weitere Kapitel folgen

Alles Gute

Logan
66. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 04.08.09 20:09

Ja das hoffe ich auch, es muß ja auch alles zusammen passen, wenn man Ideen hat aber keine Zeit oder halt Zeit aber keine Ideen.

Ach ja das alle Rechte an der Geschichte mir gehören muß ja wohl nicht Extra erwähnen, das halte ich für selbstverständlich und hoffentlich alle anderen auch!

Wenn ich mit meinen Kommentaren jemanden vor dn Kopf gestossen haben sollte oder es noch tuhe Entschuldige ich mich dafür ( auch schon im vorraus ), ich bin halt ein direxter Typ meine es aber nicht Bösse.
67. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Herrin_nadine am 04.08.09 21:20

hallo tohr,


hat sie die nächste etappe gerade noch geschafft oder bekommt sie jetzt eine strafe?

wie sieht die nächste etappe aus?
68. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 05.08.09 11:39

Hallo Herrin_nadine

Deine erste Frage ist leicht, siehe einfach den letzten Satz noch einmal an.

Auf die Antwort auf deine zweiten Frage mußt du noch warten bis es weiter geht, es werden aber nicht wieder fast 2 Jahre vergehen bis es soweit ist.
69. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 13.09.09 19:37

So nun mal wieder einen Kleine Fortsetzung, wir hatten schlislich Sommer und da sitzt man doch öfter mit Freunden zusammen als vor dem Rechner.

Kapitel 14

Marion ging erst zu einem Freund der hier einen Stand auf der Messe hatte.
Sie begrüßten sich herzlich und redeten über dies und das, Marion erzählte ihm auch das sie ihr Hausmädchen in eine Lage gebracht hatte in der sie nun vom ihren Hausrechner beaufsichtigt wurde.
Ihr Freund bot ihr gleich an von seinem Rechner aus zu sehen was sie denn jetzt so machte was sie auch gerne annahm. Nach dem sie sich nach dem wohl Susanne über zeigt hatte konnte sie beruhigt weiter über die Messe bummeln.

Die Zeit ging wie im Fluge vorbei und sie sich schon auf dem Weg sich mit ihren Freunden im Lokal zu treffen.
Das Essen war gut aber Nebensache Marion berichtete von ihrem Hausmädchen wie sie zu ihr gekommen war und das sie heute vom Rechner über wacht wurde, ihr Ziel war das sie Susanne durch ihre Neugier dazu brachte auf ihrer Fetichparty in Latex zu bedienen, als Hausmädchen gehörte es zwar sowieso zu ihren Aufgaben sich auch um die Gäste zu kümmern aber das nur in ihrer normalen Dienstkleidung so ohne weiteres hätte sie Susanne wohl nicht überzeugen können auf der Party in ein Latex Dienstkleid und der dazu passende Latexstrumpfhose die Gäste zu bedienen.

Ihre Freunde hatten da aber eine noch weiterführende Idee.
Da Susanne nun schon in Einem Latexanzug und einem Keuschheitsgürtel an hatte und ohne Marions da sowieso nicht mehr aus kommen würde könnte man sie langsam aber sicher zu einer Sklavin machen.
Susanne würde sich da nicht von heute auf morgen zubringen lassen aber mit der Zeit würde es schon was werden.
Da ihre Freunde schon auf einige von Marions Partys waren kannten sie sich auch mit den Räumen aus und kannten sich auch mit den Möglichkeiten aus was man da alles schönes machen konnte.

Als Erstes Sollte sie Susanne nicht mehr aus dem Keuschheitsgürtel raus lassen, also sie erst anketten und dann wenn der Anzug aus war erst wieder denn Gürtel verschlissen und sie dann erst los mache, hatte sie Susanne schon ein mal in der Hand und das war sehr wichtig um Susanne warf den Weg zur Sklavin zu bringen.

Marion war begeistert soweit hatte sie noch gar nicht gedacht.
Wie es danach weiter gehen sollte wollten sie dann auf der Party besprechen wenn ihre Freunde Susanne selbst in Augenschein genommen hatten.

Durch das ganze Reden war es schon spät geworden und sie verabschiedeten sich, sie würden ja morgen auf der Messe wieder zusammen Mittag essen.
70. RE: Ein Mißgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von SteveN am 14.09.09 10:53

Hallo Tohr !

Auf der Messe wird über Susannes weiteren Werde-
gang gesprochen. Man will sie zur Gummi-Zofe und
weiter zur Sklavin erziehen.
Marions Freunde werden auf der Fetischmesse von
den Ausstellungsstücken inspiriert. Und Marion wird
einen Großeinkauf starten.
Mal sehen was dann alles in den Paketen zu finden
ist.

Viele Grüße SteveN


71. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Trucker am 14.09.09 17:18

Tja Neugier wir bekantlich bestraft mal sehen was da alle auf sie zu kommt.
72. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Logan am 30.09.09 05:16

Gelungene Fortsetzung und gut geschrieben

Ich bin schon gespannt wie es weitergeht


Logan
73. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von elf99 am 30.09.09 06:15

Klasse Geschichte. Freue mich auf eine Fortsetzung.
74. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Shamu am 30.09.09 20:38

Hallo Tohr,

tolle Geschichte !

Ich würde mich auch über eine baldige Fortsetzung freuen.

Gruß
Shamu
75. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tamina am 28.10.09 10:27

Laß Susanne zur hörigen Sklavin werden, die alles macht damit sie nicht bestraft wird.
Folgenden Vorschlag: Vergrößere ihre Brüste und Nippel, die Schamlippen und die Klitoris nicht vergessen. Außerdem würde ich sie einer Gehirnwäsche unterziehen, so daß sie an nichts anderes denken kann, als an Sex.
Gruß!
Tamina
76. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 03.02.10 05:28

Gute Nachrichten, ich bin dabei den Faden wieder aufzunemen und werde dann die Geschichte Fortsetzen!

Das Ende ist immer noch offen und wieviele Fortsetzungen noch folgen werden auch.

Ich werde einige anregungen versuchen einzubauen und andere weglassen damit die Geschichte in der grob vorgezeichneten bahn beleibt.

Im momment habe ich Zeit und Ruhe zum schreiben, wie es in ein paar Wochen aussieht kann ich noch nicht sagen.

77. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 03.02.10 06:42

Kapitel 15

Als Susanne wieder zu sich kam musste sich erst einmal Orientieren, Sie lag neben dem Fahrrad und war noch Fertig von dem Orgasmus den sie erlebt hatte.

Ihre verdammte Neugier hatte sie in diesen Raum gebracht und nun musste sie die Suppe auslöffeln die sie sich eingebrockt hatte.

Nach einer weile stand sie auf und schaute auf den Bildschirm was er für neue Überraschungen zu bieten hatte.

Es gab keine Strafkilometer aber die 2,5 KM hatte der Rechner großzügiger weise nicht mit gerechnet und es waren noch 40 KM zu fahren, wenn sie bereit wäre sollte sie sich wieder auf das Fahrrad setzen und Start drücken um den nächsten Abschnitt zu fahren. In der Pause darf sie frei im Raum herumlaufe oder sich auch hinsetzen und sich ausruhen.

Sie schaute sich noch mal in dem Raum um und Entdeckte das an der einen Wand jetzt eine Quadratische Fläche von 40 cm im rechten Winkel Abstand. Da sie ja die Erlaubnis hatte siech umzusehen betrachtete sie die Fläche genauer und stellte fest das sie gepolstert war, diese Einladung nahm sie gerne an um sich noch weiter zu erholen.

Ihre Überlegungen gingen natürlich darum wie sie die nächsten 40 KM schaffen könnte ohne weitere Strafen zu kassieren, ohne die blöden Eindringlinge wäre es ja kein Problem aber da sie das nicht ändern konnte musste es auch irgend wie mit ihnen gehen, nur wie war die Frage.

Fest stand jetzt für sie wenn sie einen Abschnitt fehlerfrei Schafte hatte sie Zeit sich in Ruhe auf den nächsten vorzubereiten, die Vorbereitung war aber nicht einfach da der Rechner ihr nicht die Länge und die Geschwindigkeit des nächsten Abschnittes verraten hatte.

Würden es wieder 10 KM in einer anderen Geschwindigkeit werden?
Würden es weniger werden aber dafür schnell?

Viele Möglichkeiten gab es ja nicht entweder mehr oder weniger KM oder schneller oder langsamer.

Wenn sie hier nicht vor Langeweile sterben wollte musste sie die restlichen KM sowieso fahren.

Nachdem sie wieder Fit war ging sie also wieder zum Fahrrad um zu erfahren was der Rechner nun mit ihr vorhaben würde.
78. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Dreamer am 04.02.10 10:37

hey,
lieder sehr kurz aber besser als nichts.Danke mach weiter
79. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 04.02.10 10:54

Kapitel 16

Marion ist von der Messe gleich ins Hotel gefahren und hat sich das Essen auf Zimmer kommen lasse sie wollte ihren Gedanken nachhängen und sich die Gespräche noch mal durch den Kopf gehen lassen, besonders was sie mit Susanne noch alles machen könnte.

Susanne als Sklavin halten hatte ihr Freund gesagt, eigentlich war es so geplant das sie Susanne erwischt wie sie in dem Latexanzug steckte und sie dann mit einem Donnerwetter belegen und sie zur Strafe auf der Fetischparty die Gäste in Latex bedienen zulassen.

Im Hinterkopf hatte Marion dabei gehabt das es Susanne noch neugieriger machen würde und sie dadurch weiter langsam immer mehr in Latex hüllen würde um mehr zu erfahren.

Nun könnte sie ja ganz anders planen, Susanne würde nicht von heute auf morgen zur Sklavin werden aber mit dem Druckmittel des Keuschheitsgürtels hatte sie schon mal einen Hebel mit dem sie Druck ausüben konnte, außerdem würde Susanne nicht einfach so gehen können da war ja ihr Vertrag und das Geld würde ihr keine Bank der Welt ohne Sicherheiten leihen.

Es gefiel ihr immer besser über Tag das brave Hausmädchen das sich um alles im Haus kümmert und Abends bei bedarf die Sklavin die ihre Herrin zu Diensten ist.
Aber ein Schritt nach dem anderen noch hatte sie keine Sklavin und es würde auch ein Hartes Stück Arbeit werden Susanne dahin zu bekommen das sie sich
in ihre Rolle als Sklavin einfindet und nicht immer dagegen an kämpft.

Marion musste da behutsam vorgehen ersten hatte sie selbst keine Erfahrungen als Herrin und zweiten wenn Susanne zur Polizei gehen würde das
könnte sie sich überhaupt nicht gebrauchen dann kann sie ihre Schönheitsfarm gleich dicht machen.

Eine Idee hatte sie schon auf der Messe ist sie an einem Interessanten Aussteller vorbei gegangen denn sie morgen sowieso genauer anschauen wollte da sie ja Susannes Maße über den Rechner abrufen konnte würde aus dem anschauen mehr werden. Nur nicht übertreibe es würde nur ein Teil werden und das könnte sie auch begründen warum Susanne es tragen musste.
Andere Teile würden später folgen aber da war ja jetzt die beste Gelegenheit für sie sich noch mal richtig auf der Messe um um zuschauen.

Auch wenn es lange dauern wird bis aus ihrem Hausmädchen eine Sklavin wird
kann man ja schon mal sehen was braucht sie dafür und was hat sie schon.
Mit diesem Gedanken würden einige Aussteller jetzt doch mehr Beachtung von ihr bekommen wo sie sonst nur flüchtig hin geschaute hätte.

Da das Programm nun für morgen feststand griff Marion sich das Buch das sie
heute auf der Messe gefunden hatte legte es auf den Nachtisch und machte sich Bett fertig, es war doch ein anstrengender Tag erst das her fahren und dann den Tag auf der Messe das macht schon müde.
80. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Trucker am 04.02.10 11:26

Hey super endlich geht es weiter, Ich hoffe du hast jetzt wieder den Elan diese Geschichte fortzusetzen.

Warte gespannt auf den nächsten Teil der Geschichte.
81. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 05.02.10 02:54

Der ist schon in arbeit, schlieslich ist Marions Tag schon zuende und Susanne muß noch auf dem Rad strampeln.

Ich kann ja nicht schreiben das Maroin sich morgen die Aufzeichnugen das Rechners ansieht wenn ich noch garnicht weis was Susanne da noch alles anstellt.
82. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 05.02.10 08:05

Kapitel 17

Susanne saß wieder auf dem Rad und drückte Start.
Die nächste Strecke die sie fahren muss sind nur 5 KM aber bei einer Geschwindigkeit von 30 KM/H

Viel Zeit zum Überlegen hat Susanne nicht da geht es auch schon los,
Ihre Liste um nicht zu kommen hat sie erweitert und verbessert.

Die ersten 2 KM klappt es sehr gut die Geschwindigkeit passt und sie ist zwar heiß aber es lest sich noch aushalten.
Bis zum 4 KM klappt es noch mit der Liste aber jetzt müssen die Notmaßnahmen her, Susanne beißt sich abwechselt links und rechts in die Wange und kann so ihren Höhepunkt verhindern, auf den letzten 300 Metern müssen auch noch die Lippen herhalten und sie Schaft es ohne zu kommen die 5 KM zu fahren.

Im ersten Moment ist sie froh das sie es ohne zu kommen Geschafft hat und sich keine Strafkilometer eingefangen hat. Sie kann wieder Pause machen und der Trinkschlauch kommt auch wieder aus der Decke raus.

Nach der ersten Freude kommt die Ernüchterung, Susanne ist jetzt Ratten scharf und hat keine Möglichkeit mit den Händen nach zu helfen um sich Erleichterung zu verschaffen, sie könnt wie wild durch den Raum rennen um zu kommen nur was macht der Rechner dann?

Was macht man jetzt am besten?
Versuchen sie sich Erleichterung zu verschaffen und Riskieren dabei einen Stromstoß ins Lustzentrum zu bekommen?
Einfach pause machen und sich ausruhen und damit das Risiko eingehen das der nächste Höhepunkt so schnell kommt so das sie die Strecke sowieso nicht fehlerfrei fahren kann?

Erstmal was Trinken und runter vom Rad.
Ihre sitzt klappe ist auch ist noch auf, aber Susanne läuft lieber langsam durch den Raum, dabei kann sie besser Denken und auch schon mal Testen ob das schon reicht um sich ihren verdienten Orgasmus zu holen.
Sie Erschreckt selbst über diesen Gedanken, jetzt hat sie sich schon einen Orgasmus verdient, bin ich hier in dem falschen Film?
Das Trinken war auch nicht so eine gute Idee den was oben reingeht kommt muss entweder unten wieder raus oder geht über die Haut raus.
In dem Anzug ist ihr sowieso schon ohne das Fahrrad fahren schon warm genug.
Mann, Mann in was für eine Situation hat sie sich da nur schon wieder hinein manövriert?
Das Abenteuer beim erforschen von Omas Dachboden war spannend, als Kind einen Dachboden mit lauter alten Sachen zu untersuchen und schauen was es früher alles so gab war gut.
Das hier war nicht mehr spannend, und der bedarf an neuen Räume zu Endecken war auch reichlich gedeckt Susanne wollte nur noch raus hier und hoffte das ihr die Zeit bis Marion wieder kommt nicht zu lang wird in diesem blöden Anzug.

Das Laufen reichte natürlich nicht aus um sie zum Höhepunkt zubringen und das wild umher rennen würde nur Kraft kosten die sie wohl später noch brauchen würde, also setzte sie sich wieder gemütlich auf die klappe um sich für die nächste runde zu erholen.
17,5 KM war sie gefahren und 15 wurden gezählt wenn man das mal 3 nimmt und es bei dem schnitt bleibt bleiben noch 35 Km und zirka 5 Strafkilometer, daraus können durchaus noch mehr werden weil man sich nicht auf etwas vorbereiten kann was noch unklar ist und mit der Zeit werden auch trotz pausen die Muskeln müde.

Neugier hin oder her, spannend war Susannes leben momentan nicht, mit der Arbeit ging die Zeit zwar herum aber mit dem mageren Taschengeld konnte man keine großen Sprünge machen.
Sie hatte alles was sie brauchte aber man erwartet vom Leben doch mehr, Urlaub in fernen Ländern, Theater besuche, mal auf ein Konzert gehen, mal mit Freunden um die Häuser ziehen.
Freunde?
Freunde hatte sie hier keine, einige Bekannte denen man Guten Tag und Guten Weg wünschte wenn man sich unterwegs traf.
Mit dem Gärtner unterhielt sie sich ab und zu, das er sie beim Fenster putzen gerne beobachtete wusste sie natürlich aber sie konnte es ihm auch verstehen
den in ihrer Dienstkleidung sah sie auch zum anbeißen aus und wenn er da nicht mehr hinschauen würde müsste sie sich Gedanken machen.

Nun aber auf zur nächsten runde.

Die nächste Strecke die Ihr der Bildschirm anzeigte hat sie 2 mal gelesen um es zu glaube, 5 KM Höchstgeschwindigkeit 10 KM/H.
Das war ja schon fast zu einfach und ihre liste würde sie da auch nicht brauchen.
Weit gefehlt, nach dem ersten Km piepte der Rechner das erste, Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit 500 Strafmeter, pure Begeisterung
bei Susanne das konnte ja heiter werden.
Am Ende der Strecke hatte sie 7 Km gefahren wovon wieder nur 5 gezählt wurden.
Es war nervig gewesen so langsam fahren zu müssen aber nicht anstrengend und richtig auf Touren gebracht hatte es sie auch nicht.
Ihre pause verbrachte sie gleich auf dem Rad.

Als sie wieder bereit war und Start drücke, machte der Rechner ihr ein Angebot:

5 KM fahren bei einer Mindestgeschwindigkeit von 40 KM/H.
Bei Erfolg werden die 5 Km als 10 Km gewertet, bei Misserfolg kommen die Strafmeter dazu und es wird nichts gewertet.
Start drücken zur Annahme oder weiter für eine Normale Strecke.

Die Geschwindigkeit war nicht das Problem das würde sie schaffen, das nicht zu früh zu kommen da lag der Hacken.
83. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Trucker am 05.02.10 10:40

Hey das ist ja gemein, mal sehen wie sie sich entscheidet. Warte gespannt auf die Fortsetzung.
84. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von SteveN am 05.02.10 17:26

Hallo Tohr !

Ja, Fahradfahren macht Spaß !
Nur das Zufrüh-Kommen ist ein Problem und da ist
der Computer rigeros. Dann baut sich da eine Endlos-
Schleife auf.
Je mehr Bestrafung desto mehr Lust desto früher
kommt man/frau ... ... ...

Viele Grüße SteveN


85. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 05.02.10 19:37

Kapitel 18

Susanne dachte nach 5 Km bei höherem Tempo und wenn sie sich solange zurück halten konnte bis zum Ziel würden ihr 5 KM erspart bleiben, bei 30 war es schon eng nicht zu kommen bei 40 würde es ihr nicht gelingen nicht zu kommen die frage war nur schafft sie es bis in Ziel oder macht sie vorher schlapp und hat mit Zitronen gehandelt.

Es ging ihr auch durch den Kopf das sie sich vorhin verärgert war als sie nicht gekommen war.
Wie die Gedanken sich doch ändern wenn sich die Gefühle auf den Unterleib konzentrieren.

Da sie sich schon einige Strafkilometer eingefangen hatte und nun 5 Kilometer sparen konnte entschied sie sich für das Angebot, es würde schon klappen die 5 KM waren ja schneller gefahren was die Zeit der Reizung verkürzen würde.

Die KM anzeige sprang erst bei der Mindestgeschwindigkeit an Ihre beiden Eindringlinge waren wild wie bisher noch nicht aber es war noch aus zu halten.
Die ersten beiden KM zeigten ihre Wirkung sie war schon wieder heiß und musste sich schon anstrengen sich nicht treiben zulassen und auf die Geschwindigkeit achten.
KM 3 und 4 waren schon sehr hart aber jetzt erwachte ihr Kampfwille, den letzten KM auch noch zu schaffen so kurz vor dem ziel aufgeben kommt gar nicht in die Tüte.
Noch 500 Meter der Vulkan in ihr wollte nur noch ausbrechen, sie kniff sich jetzt abwechselt links und rechts in die Brustwarzen das half ein wenig.
Die Meter anzeige schien sich immer langsamer zu bewegen aber die Geschwindigkeit blieb immer über 40 Km/H.
Wie lange doch 500 Meter werden können wenn man sich auf soviel konzentrieren muss werden können.

Endlich die letzten 50 Meter bei Susanne brachen alle Dämme und sie Explodierte förmlich sie Schrie ihren Orgasmus hinaus wie sie es noch nie gemacht hatte, jetzt war ihr alles egal nur noch runter von dem Rad und sich auf dem Boden ausstrecken und die Wellen ausklingen lassen.

Auf dem Boden merkte sie erst wie fertig sie jetzt war und mit einer Zufriedenheit versank sie in das Meer der Träume.
86. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 05.02.10 19:39

Das ist etwas kurz geraten aber knackig.
87. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von gor02 am 05.02.10 19:53

Hi Thor !

Tolle Story bin schon gespannt wie es weiter geht.

LG gor02
88. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 05.02.10 23:45

18 sollte es sein läst sich aber nicht editieren.

89. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von ray am 06.02.10 00:10

klasse fortsetzungen!DANKE!
90. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von AlterLeser am 06.02.10 08:38

Hallo Tohr,
du kannst ja die nächste Folge als ``19a´´ laufen lassen dann bist du wieder im normalen Rhythmus.
Freue mich auf deine nächste Fortsetzung, denn die Geschichte ist spannend geschrieben.
MfG siehe unten .....

91. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 06.02.10 20:15

Ich Dank Euch!

Das mit der Falschen Nummer habe ich schon gelöst, der Satz steht über dem nächsten Kapitel.

Es ist im dem Kapitel schon was geschrieben aber Susane ist noch nicht richtg weiter gekommen, und mein Schreibprogramm steht schon der Schweis auf der Stirn was es jetzt da wieder alles korigieren muss.
92. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 06.02.10 21:48

Kapitel 19

Susanne wache auf und lies die Augen noch geschlossen, was für einen komischen Traum hatte sie den da gehabt, auf einem Heimfahrrat in einem Latexanzug mit 2 Eindringlingen in ihr.

Irgendwas fehlte, wo war die Decke den hin?

Als sie die Augen öffnete wusste sie erst nicht wo sie war, sie lag auf dem Boden in einem Kleinen Raum und neben ihr stand ein Heimfahrrad.
Langsam dämmerte es ihr der Traum war gar kein Traum.

Jetzt war sie hellwach.
Hatte sie die Letzte Strecke geschafft?
Ein blick auf den Bildschirm brachte nichts der Rechner war im Pausen Modus.
Wurde die Strecke gewertet oder hatte sie in ihrem Orgasmus die Strafmeter gleich mitgefahren?
Mist muss sie jetzt noch 20 KM oder doch 30 KM fahren?

Ausgeruht war sie ja, also aufs Rad und noch etwas Trinken aber diesmal nicht so viel wie vorher.
Eigentlich müsste sie doch nach dem Wasser trinken mal auf die Toilette, aber sie merkte nichts.
Hatte sie das ganze Wasser aus geschwitzt?
Egal, ändern könnte sie sowieso nichts ob sie nun auf Toilette muss oder nicht.

Also wieder auf Start drücken und schauen was der Rechner nun für eine Strecke für sie hatte, 5 KM bei mindestens 20 KM/H.

Susanne schaute beim treten nun wo den die Gesamtstrecke steh aber sie sah nur die Aktuelle Strecke, bisher war sie ja auch immer auf dem laufenden gewesen so das sie die Strecken zusammen rechnen konnte.
Dieser Rechner würde wenn er so weiter macht nie ihr Freund werden!
Er lässt sie hier auf dem Rad strampeln und schwitzen, verteilt Stromstöße mitten ins Lustzentrum und jetzt zeigt er noch nicht mal die Gesamtstrecke an.

Was denkt sie da schon wieder beim fahren?
Sie wollte hier nur die 50 KM Gesamtstrecke fahren und dann raus hier und wenn Marion sie aus dem Anzug befreit hatte nie wieder dem Rechner ausgeliefert sein!

Wenn sie hier erstmal raus war würde sie mal gründlich nachdenken müssen wo diese seltsamen Gedanken her kamen, es konnte doch nicht angehen das die beiden Eindringlinge in ihr jetzt schon ihr denken beeinflussten.

Beim nachdenken und grübeln liefen die KM langsam aber sich dem ende entgegen, sie war zwar heiß aber noch weit weg vom Orgasmus.

Als die Strecke zu beendet war braucht sie die Pause nur um wieder runter zu kommen.

Mit Sicherheit hatte sie jetzt 20 KM gefahren es könnten auch 25 KM sein wenn die vorherige Strecke gezählt hat.

93. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 06.02.10 21:53

Wenn sie mit der Gesamtstrecke fertig ist kommt die mir nicht mehr so schnell aufs Rad!

Ich habe zwar schon die Ideen bis zum Ende der 50 KM aber das ist nur ein Satz, das muss noch ausgeschmückt werde.
94. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 06.02.10 22:00

Jetzt aber das kommt das Kapitel 19, beim ersten Kapitel 19 müsst ihr euch einfach die 18 denken.

Das sollte eigentlich über dem Kapitel stehen.

Könte mal ein Mod. versuchen die Änderungsfunktion im Board wieder in gange zu bekommen?
95. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Siro am 07.02.10 17:13

So manch ein Dom käme wohl in die Versuchung sich einen solch ein Studio einzurichten.

Gute Geschichte Thor.
96. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Trucker am 08.02.10 08:21

Na dann lass sie doch endlich fertig sein, und dan sind wir alle gespannt auf den weiteren Fortgang.
97. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von SteveN am 08.02.10 11:16

Hallo Tohr !

Lasse sie doch einfach nach etlichen Stunden, total
erschöpft, in ihrem Bett aufwachen, wo es dann
weitergehen kann.
Wäre doch eine Möglichkeit ... ... ...

Viele Grüße SteveN
98. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von xrated am 08.02.10 13:40

Zitat
18 sollte es sein läst sich aber nicht editieren.

Habe mir mal erlaubt das zu korregieren. Ich habe Deine PN gelesen. Warum Du das nicht selbst ändern kannst, musst Du mal Johni den Hausmeister hier konsultieren ...

VG XR
99. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Logan am 12.02.10 18:12

Hallo Tohr!

Ich finde es ganz große klasse das es für die Geschichte wie ein paar Fortsetzungen gibt

Mach bitte weiter
100. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Shamu am 05.04.10 19:24

Ich finde auch, dass sie jetzt genug fahrrad gefahren sit.

Lass doch mal Marion nach hause kommen.

Freue mich auf die hoffentlich noch zahlreichen Fortsetzungen.

Gruß
Shamu
101. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von DrSimon am 02.06.10 10:23

Bitte weiterschreiben. Bitte, bitte, bitte.
102. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von latexclaudi am 11.06.10 10:47

Zitat
Bitte weiterschreiben. Bitte, bitte, bitte.
103. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Zwerglein am 29.07.22 13:30

Hallo Thor,
habe mal Deine alte Geschichte wieder ausgegraben.

Lang, lang ist's her mit der letzten Fortsetzung.

Frage:::
Hast Du noch was auf Deiner Festplatte, oder willst Du sie so sterben lassen?

Wäre Schade, wenn es wieder eine weitere Unvollendete geben würde.

-----
Gruß vom Zwerglein
104. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 27.09.22 04:12

Kapitel 21

Susanne hatte grade die Letzten Kilometer hinter sich, sie hatte sich noch einige Straff Kilometer eingehandelt durch die Pausen und nicht schaffen der vorgegebenen Strecke.

Der kleine Bildschirm am Fahrrad war Dunkel, also zur Wand und schauen was auf dem großen Bildschirm steht.

Gehe zum Schrank nehme aus dem Mittleren Fach den BH, lege ihn ordentlich an und gehe zum Ausgang und warte dann auf die Anweisungen deine Herrin.


Vorsichtig näherte sie sich dem Schrank und jetzt war er auch zu öffnen, im Mittlern Fach lag ein BH. Susanne dachte „ schöner BH „ das Teil soll sie jetzt anlegen der BH war aus Metall wenigstens waren die Farbe des Latex an den Rändern das gleich Rot wie bei dem Keuschheitsgürtel.
Wenigstens ist da kein Schloss dran so das Sieh ihn nachher ablegen kann.

Susanne legte sich den BH an und wartete das die Tür öffnen würde.
Einen Stromstoß in ihrem Lustzentrum war das was passierte.

Susanne hatte nichts falsch gemacht meinte sie zu mindestens, auf dem Bildschirm stand das der BH noch enger geschlossen werden muss.
Sie drückte an beiden Seiten noch mal kräftig so das er sich im Rücken noch weiter ineinander geschoben wurde.

Der Rechner war mit dem Ergebnis zufrieden und öffnete die Tür.
Susanne ging nach oben um endlich dieser Folterkammer zu entkommen.
In dem Ersten Raum war die Tür zu, da die Türen in den anderen Räumen offen waren musste irgend was den Rechner noch stören warum er die Tür in die Wohnung noch nicht geöffnet hat.
Susanne ging zum Bildschirm um zu sehnen was jetzt noch ist.
Auf dem Bildschirm Stand.

Vor dem verlassen des Raumes die Schuhe anziehen und ordnungsgemäß verschließen.

Sie hatte zwar schon viele Schuhe gesehen und auch getragen aber solche Schuhe waren ihr bis jetzt noch nicht unter gekommen.
Die Schuhe waren aus Metall und hatten auch noch 12 cm hohe Absätze, die Schnürbänder waren natürlich nicht vorhanden, die wurden auseinander geklappt und hinten wenn sie zugeklappt waren mit einem Schloss verschlossen.
Da Susanne sowieso keine Wahl hatte zog sie die Schuhe an und sicherte sie mit den Schlössern.
Die Tür öffnete sich und Susanne war wieder in der Wohnung.

Sie ging erst mal in ihr Schlafzimmer um sich im Spiegel anzuschauen was sie sich da nun schon wieder eingebrockt hat.
Der Blaue Latex Anzug ging ja noch wenn er ohne Maske wäre aber die Halskrause und die Metallwäsche gingen gar nicht.

Bei dem BH hat sie kein Schloss gesehen er wurde nur hinten ineinander geschoben als runter damit und hoffen das es ohne Stromstoß in ihrem Lustzentrum geht. Sie zog und drücke so gut es ging an dem BH um ihn zu öffnen.
20 Minuten später gab sie erfolglos auf, auch wenn sie keinen Verschluss gesehen hat muss es innen einen Verschluss geben.

Da es Sinnlos war aus der Stahlwäsche raus zu kommen ging sie erst mal in Wohnzimmer um in ruhe nachzudenken.

Sie war in einem Bereich des Hauses mit Hilfe eines Dietrichs eingebrochen in dem sie nichts zu suchen hat, ihre Erkundung in diesem Bereich ihr einem Blauen Latex Anzug eingebracht mit Zwei Eindringlingen die nicht nur einen Orgasmus auslösen können sondern auch sehr schmerzhafte Stromstöße in Lustzentrum auslösen können.
Sie hat eine Halskrause um die mit einem Schloss verschlossen ist was den Anfang des Reißverschlusses verdeckt um das ausziehen des Anzuges zu verhindern. Die Halskrause hätte Sie vielleicht noch mit einer Eisensäge aufbekommen und hätte nur das Schloss zerstört.
Jetzt ist es Sinnlos das Schloss auf zusägen da der BH und der Keuschheitsgürtel ein ausziehen sowieso verhindern würde.

Die Schuhe und die Halskrause könnte sie loswerden wenn die Schlösser mit einer Eisensäge auf gehen , irgendwo im Hinterkopf schwebt da ein Gedanke das es so harten Stahl gibt der mit einem normalen Eisensägeblatt nicht gesägt werden kann.
Selbst wenn sie die Drei Schlösser aussägen könnte was ist dann.
Es könnte gar nichts passieren oder der Rechner könnte das fehlen der Schlösser registrieren und ihr Lustzentrum grillen.

WLAN ist im ganzen und in den Räumen hat der Rechner gemerkt das das Schloss nicht geschlossen ist und ihr den ersten Stromstoß verpasst.
Das Risiko das sie die Schlösser aufbekommen könnte und dafür Stromstöße zu riskieren die sie mit den kaputten Schlösser nicht mehr abstellen könnte sind ihr zu hoch.

Aus den Sachen die sie jetzt durch ihre Neugier am Körper trägt kommt sie nur mit Marions Hilfe wieder raus die erst Sonntag Abend oder allerspätestens Montag Abend raus kommt wenn Marion beschließt erst Montag morgen zufahren und gleich in die Firma fährt.
Jetzt ist Freitag Nachmittag und das heißt das sie jetzt 2 bis 3 Tage in den Klamotten feststeckt.

Ihre Lage ist nicht grade rosig wenn Marion kommt muss sie ihr auch erklären wie Sie in die Klamotten reingekommen ist.
Marion wird davon nicht begeistert sein, anscheinen steht Marion auf Latex und mit der Metallwäsche die sie an hat ist SM wohl auch im spiel .
Das Susanne das jetzt durch ihre Neugier erfahren hat obwohl da noch viel im Dunklen liegt und Susanne zwar mal was von SM gehört hat aber keine Vorstellung da von hat was diese beiden Buchstaben alles bedeuten können.
Sowas findet nur im Dunkeln statt und darüber spricht man nicht oder eben nur mit Leuten die damit was anfangen können.

Der Rechner hatte Susanne als Sklavin bezeichnet, das gehört für sie auch in dem SM Bereich aber ist es nur ein Rollenspiel beim Sex oder steckt da vielleicht mehr dahinter?

Eins ist auf jeden Fall klar Marion kann in ihrem Keller solange ihre Sex Spielchen wie sie will ihr Fall ist das nicht und da würde sie auch nicht für alles Geld der Welt mitmachen.

Es meldet sich lautstark ihr Magen, es war Zeit was zu essen das Frühstück ist schon einen ganze weile her.
Beim essen kam ihr der Gedanke das was oben rein geht auch wieder rauskommt und mit dem geschlossen Anzug sich aufs WC zu setzen ist sinnlos.

Das kann sie ja fragen wenn der Anruf ihrer Herrin kommt.
Wer soll das überhaupt sein?
Sie ist keine Sklavin und hat somit auch keine Herrin!

Sie wird erst mal mitspielen bis sie aus dem Anzug raus ist, dann kann auch keine möchte gern Herrin ihr Stromstöße durch ihr Lustzentrum jagen und sie so zu Sachen zwingen kann die ihr sonst nicht im Traum einfallen würden.
105. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 27.09.22 04:18

@ Zwerglein

Auf der Festplatte hatte ich von der Geschichte nichts mehr.
Ich habe mir die Geschichte auf die Platte kopiert und dann ein Neues Kapitel ersonnen.

Ohne deine Anregung die Geschichte Fortzusetzen wäre da wohl nichts gekommen.
106. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 28.09.22 03:38

Kapitel 22
Marion war ausgeschlafen und freute sich auf den Tag auf der Messe.
Bevor sie runterging zum Frühstücken schaute sie auf dem Rechner wie sich Susanne gestern bei dem Seezielen Fitnesstraining mit den beiden Neuen Freunden die in ihr steckten geschlagen hat.
Gesamt hatte sie am Ende eine Strecke von 75 km auf dem Rad zurückgelegt. So war es auch gedacht das einige Strecken nicht gezählt werden weil es vor Ende der Etappe zu einem Orgasmus kommt.

Eigentlich wollte sie Susanne ja nur langsam an das Thema Latex und SM langsam ran führen und ihre Neugier ausnutzen und sie nur weiter einbindet wenn sie vorher bestimmte Punkte erreicht hat und damit ein Stück weiter hinter das Geheimnis des Kellers mit den vielen Türen und was dahinter zu Entdecken war.
Die Idee ihrer Freunde das sie Susanne zu ihrer Sklavin macht hatte sich in ihrem Kopf festgesetzt und gefiel ihr immer besser. Wie Sie das umsetzen sollte war ihr noch nicht ganz klar aber da würden ihr ihre Freunde aus der Szene würden ihr da gute Ratgeber sein.

Als erstes würde Sie Susanne anrufen und sie zur Schnecke machen das in den Keller eingedrungen ist wo Sie erst rein gehen sollte wenn Marion es ihr erlaubt hätte.
Da bei musste sie sich zusammenreißen, es war ja geplant das Marion den Bereich eindringen würde darum hat Marion den Keller auch nicht erwähnt und nur gesagt das es sehen würde wenn sie soweit wäre.
Sie wusste von Susannes Neugierig und es war nur eine frage der Zeit war wann Sie in der Falle tappen würde und ohne Erlaubnis in den Keller eindringen würde.

Der Blick auf dem Rechner hatte ihr auch gezeigt das Susanne in ihrer Wohnung war und noch am schlafen war, in dem Anzug waren einige Sensoren so das der Rechner immer die Daten überwachte und im Notfall das Hilfeprogramm starten konnte.

Da Marion ja die Erboste Chefin spielen wollt die ihre Angestellte dabei erwischt hat das sie in ihren Privatbereich eingedrungen ist und da es um einen Heiklen Bereich der ihr auch schaden könnte wenn es bekannt würde
was da im Keller im geheimen vorginge.
Ihre Nobel Kunden wollten keine Aufmerksamkeit und würden ihre Schönheitsfarm mit mehr besuchen um die in den Verdacht zu kommen das Sie selbst auch Besucher in dem ominösen Keller wären.
So hatte Marion es sich zurecht gelegt das sie Marion erklärenden konnte warum sie so Wüten ist.
Marion hatte natürlich keine Angst das Susanne was in die Öffentlichkeit tragen würde, sie wusste nicht viel und wenn sie es doch versuchen würde dann gab es da ein hübsches Video wo Susanne mehre Orgasmen auf dem Rad bekommen hat um sie schnell unglaubwürdig machen zu können.
Es würde so aussehen das Susanne durch Lügen nur aus dem Vertrag rauskommen will um ihre Schulden nicht abarbeiten zu müssen .


Erstmal Susanne wecken aber nicht mit dem Telefon, da hatte Marion eine bessere Idee.
107. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Gummimaske am 28.09.22 08:59

Heute habe ich die Geschichte entdeckt und sie ließ mich nicht mehr los,bis ich sie zu Ende gelesen habe.Mein Kompliment.Danke!
108. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Tohr am 02.10.22 13:07

Kapitel 23

Susanne wurde sehr unsanft durch einem Stromstoß in ihrem Unterleib geweckt. Erst konnte sie sich den Schmerz im Unterleib erklärenden und dachte was sie für einen seltsamen Traum hatte der mit dem Bereich zu tun hat wo sie schon öfters versucht hat von Marion Informationen zu bekommen, außer wage Andeutungen das wenn sie soweit war das Marion ihr dann den Bereich zeigen werde und es ihr da dann mit der gefallen werde.

Ein Zweiter Stromstoß brauchte sie aus ihre Gedanken raus , als der Schmerz weniger wurde und Sie sich aufsetzte fiel ihr blick auf den Blauen Latex Anzug und den Stahl-BH.
Es war kein seltsamer Traum es war gestern wirklich passiert, durch ihre Neugier steckte sie jetzt in dem Anzug mit der Stahlwäsche fest.
Jetzt musste sie warten bis Marion von der Messe wiederkam damit sie mit ihrer Hilfe wieder aus dem Anzug und der Stahlwäsche raus kommen würde. Eine Gute Erklärung warum sie jetzt in den Sachen steckt ist ihr noch nicht eingefallen, es gab wohl auch keine gute Erklärung.

Ein Dritter längerer Stromstoß machte Susanne langsam sauer, sie hatte nichts gemacht und lang nur in ihrem Bett.
Als sie sich nach dem Dritten Stromstoß wieder erholt hatte stand sie auf, hoffentlich würde jetzt nicht alle paar Minuten einen Stromstoß bekommen würde bis Marion sie von diesen Folteranzug befreit.

Beim ihrem Frühstück wunderte sie sich wer sie um kurz nach 7 am Samstag morgen anruft, Marion stand auf dem Handy, hoffentlich wusste sie noch nichts davon das sie in dem Anzug steckte sie da sie außer das ihre Neugier sie dazu getrieben hat in dem Bereich eingedrungen ist wo sie nicht rein sollte.

Hallo Marion hast du schon was schönes auf der Messe entdeckt?

Ich habe was auf meinem Rechner entdeckt, ein Video wo du zusehen bis wo du unten im Keller auf einem Fahrrat sitzt und dich in einem Orgasmus windest!!! Was fällt dir zu diesem Thema ein?

Raus war es, was anderes als zu sagen.: Ich wollte nur mal nach schauen ob im Keller nicht doch mal saubergemacht werden muss, es ist schließlich meine Aufgabe das ganze Haus in Ordnung zu halten.
Fiel ihr auf die schnelle nicht ein.

Blödsinn, wolltest du mit deinen Klamotten Staub wischen und mit deiner Zunge den Boden wischen.
Ich bin sehr enttäuscht von dir über diesen Verstauens missbrauch, ich habe meinen Freund überredet das ich ihm seine kostbare Vase bezahle und er nicht gleich von dir vollen Schadensersatz fordert und so dankst du es mir.
Ich bin so sauer das ich das überlege dich für diesen Vertrauensmissbrauch auf die Straße zu setzen und das du dann deine Schulden auf einmal zahlen musst ist dir klar.

Susanne war entsetzt, ganz zu schweigen das sie das Geld nicht hatte um die schulden zu zahlen hatte sie keine Möbel für eine eigene Wohnung und eine Wohnung ohne Arbeit war auch unmöglich.
Erst eine Arbeit bekommen um die Wohnung zu zahlen und erst eine Wohnung haben um eine Arbeit zu bekommen.
Susanne fing bei den Gedanken an zu weinen, sie erzählte Marion das diese Neugier sie schon oft in Schwierigkeiten gebracht und dadurch auch schon gute Freundschaften zerbrochen sind. Wenn sie ein Geheimnis wittert ist es wie ein innerer Zwang dieses Geheimnis nach zu gehen um herauszufinden was dahintersteckt.
Sie hat schon sooft versucht einem Geheimnis nicht nach zu gehen, das klappt ein paar Wochen vielleicht auch ein oder zwei Monate dann wird der druck in ihr so stark das in ihr das sie dem Geheimnis auf den Grund gehen muss, das ist wie ein Zwang dem sie nicht widerstehen kann.

Inzwischen war Susanne vom weinen völlig aufgelöst.

Marion würde sie jetzt am liebsten in den Arm nehmen um sie zu trösten,
Marion kam sich richtig schäbig vor das sie Susanne so unter druck geätzt hat und musste zum Schein hart bleiben.
Eigentlich wollte sie Susanne noch bis sie wieder da ist Susanne täglich in den Keller schicken und erst in einen andern Raum wo Susanne 50 Schläge auf den Hintern bekommen würde und dann wieder in dem Raum mit dem Fahrrad ihre 50 km fahren müsste.
Das bracht sie jetzt nicht mehr übers Herz das jetzt durch zu ziehen weil Marion schon fertig genug war.
Sie sage statt dessen da reden wir noch mal in ruhe drüber wenn ich wieder da bin.
Da du ja bis ich wieder komme in dem Anzug feststeckst ist in deinem Badezimmerschrank in der Linken Schublade ein Silberfarbener Adapter der dir bestimmt schon mal aufgefallen ist.
Diesen Adapter drehst du auf den Schlauch deiner Dusche und verbindest ihn dann hinten mit deinem Keuschheitsgürtel und drehst dann das warme Wasser auf, so bekommst du einen Einlauf und kannst dein großes Geschäft erledigen.

Jetzt beruhigst du dich erst mal und wenn ich wieder da bin reden wir noch mal in ruhe über das Thema.

Bis Sonntag.


Als Marion aufgelegt hatte war sie von dem Gespräch auch mitgenommen.
Sie hatte erwartet das Susanne mit allen möglichen Ausreden kommen würden warum sie in dem Bereich, das sie gleich in tränen ausbrechen würde damit hatte sie nicht gerechnet.

Bei dem Frühstück im Hotel hatte Marion dann die Idee wie sie Susanne heute aufmuntern konnte das sie nicht den ganzen Tag sich nur Gedanken machte wie das Gespräch am Sonntag laufen würde.
Übers Handy gab sie dem Hausrechner die Anweisung Susanne bis heute Nacht um 12 Uhr jeden Stunde einmal zum Orgasmus zu bringen.

109. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Gummimaske am 03.10.22 12:01

Da hat sich Susanne aber in eine prekäre Situation gebracht.Nun ist guter Rat teuer.denn Marion weiß ja,daß sie in den verbotenen Bereich eingedrungen ist.
110. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von MartinII am 04.10.22 09:58

Spannende Geschichte - wenn Du nur den Unterschied zwischen "das" und "dass" besser beachten würdest...
111. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Zwerglein am 05.10.22 00:39

Ja, ja der verbotene Bereich. ggg

Spannend geschrieben DANKE

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Gruß vom Zwerglein
112. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Trucker am 05.10.22 10:11

Super es geht weiter.
113. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Rubber40 am 10.11.22 05:55

Hallo Thor, ganz große Klasse,
Wir sollten dankbar sein das es Leute gibt die ihre Zeit
opfern und uns mit ihren Geschichten zu erfreuen.
Stattdessen gibt es immer welche die wegen der Rechtschreibung
Kritik üben .
Ihr braucht es doch einfach nicht Lesen
Grüße Bert
114. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von Sommerwind am 15.05.23 07:26

Hallo Tohr

Ich bin dabei diese sehr schöne Geschichte zu lesen da fiel mir auf das wohl was nicht an der Reihenfolge nicht stimmt
Da kommt das Kapitel 19 und dann geht es weiter mit dem Kapitel 21

Gruß
115. RE: Ein Missgeschick was mein ganzes Leben veränderte!

geschrieben von MartinII am 15.05.23 12:32

Spannende Geschichte, trotz der Inkohärenzen, die aber nicht so wichtig sind...


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