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eröffnet von RobinHood am [unklar]
letzter Beitrag von AlterLeser am 11.01.11 15:17

1. Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von RobinHood am 07.01.06 13:39

So nun möchte ich auch mal eine Geschichte dazu Schreiben. Die Geschichte ist reine Fantasie, hat sich niemals so zugetregen. Die Personen und Namen sind ebenfalls erfunden, und irgend welche mit Personen oder anderen Geschichten wären reiner Zufall

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters
Bis zu meinen 17 Lebensjahr hatte ich eine Unbeschwerde Jugend, und wie man so sagt ein schönes Leben. Das sollte sich ändern als. mein Vater bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam.
Da eröffnete mir meine Stiefmutter, „ Da du ja nur noch 2 Monate hast, bis deine Schule fertig ist, wirst du anschließend eine Ausbildung bei meiner Schwester machen. Dort kannst du dann alles Lernen was du brauchst um die Firma deines Vaters später zu übernehmen.“
Mein Vater hatte eine Schuhfabrik, auch mit einigen Auslands Niederlassungen, in der auch meine Stiefmutter mitarbeitete. „ Da ich erstmal für 3-4 Monate mich um die Auslands Niederlassungen kümmern muss, wirst du auch bei ihr wohnen“, eröffnete mir meine Stiefmutter weiter.
Das gefiel mir nun gar nicht, denn ich kannte meine Stieftante kaum. Ich hatte sie in den ganzen Jahren wenn es hoch kommt vielleicht 10-mal gesehen obwohl sie nur 20 km entfernt wohnte. Aber ich wusste dass sie auch einen riesigen Mode und Bekleidungskonzern leitete. Diesen hatten sie und meine Stiefmutter von ihren Eltern geerbt.
Aber nun gut dachte ich mir, da musst du nun durch, so schlimm kann es schon nicht werden, denn so grundverschieden können ja die beiden Schwestern nicht sein. Wenn sie nur halb so wäre wie meine Stiefmutter, wäre es schon ok. Das einzige Haar dabei in der Suppe, waren die beiden Kinder von meiner Tante. Sussy die Tochter sie war so um die 26 Jahre alt, ist so richtig eine Zicke bei der immer alle anderen nach ihrer Pfeife tanzen müssen. Nun gut ich hatte sie bestimmt schon 6 Jahre nicht mehr gesehen, denn sie war etliche Jahre im Ausland zur Ausbildung, obwohl sie schon seit einen Jahr zurück ist. Aber sie arbeitete jetzt auch in der Firma meiner Tante.
Noch viel schlimmer aber fand ich Peter 16 Jahre alt ihren Bruder, er ist so ein Weichei er machte immer alles was seine Schwester oder Mutter sagt, und Erzählte ihnen immer alles da durch bekam ich schon einmal großen Krach zu Hause.
Dann als es soweit war, holte meine Tante mich ab, als erstes hieß es gleich von ihr „ Mensch Andy was willst du bloß mit soviel Gepäck, wir werden dich sowieso neu einkleiden. Und zum Friseur musst du auch, denn so kannst du nicht in der Firma arbeiten, denn Schließlich sind wir ein Modehaus.“
Was soll ich zum Friseur, nein das mach ich bestimmt nicht, ich lasse mir doch nicht meine langen Haare abschneiden, erwiderte ich. „ Ach die brauchen ja nicht ab, aber eine anständige Frisur bekommen sie, und so fang man an das kann ich auf den Tod nicht ausstehen das man mir wieder Spricht. Nimm dir lieber ein Beispiel an deinen Vater, der hat meiner Schwester Maria auch immer gehorcht. Und von meinen verstorbenen Mann deinen Onkel mal ganz abgesehen. Na ja die ersten 6 Wochen wird dich Sussy sowieso bei uns zu Hause in deine arbeit einweisen.“

Das konnte ja heiter werden dachte ich mir, vor allen sagte sie es auch in einen recht Herrischen Ton, der mich lieber erstmal ruhig sein ließ. Nur das was sie sagte machte mich doch etwas Nachdenklich, jetzt wo Sie es sagt stimmte es sogar, mein Vater machte immer alles was meine Mutter sagte oder wollte, ich dachte früher immer na ja er Liebt sie nun halt mal. Ich fand es auch besser nichts mehr zu sagen, weil ja auch die Fahrerin meiner Tante nicht alles mitbekommen musste.
Als wir dann bei ihr angekommen waren, sagte meine Tante „ So Abendbrot haben wir ja schon bei dir zu Hause gegessen, es ist auch schon recht spät meine Hausdame Frau Hansen wird dir dein Zimmer zeigen, dort wirst du alles finden wie Zahnbürste und so weiter, dein Gepäck wird dir dann morgen auf dein Zimmer gebracht. Ich wünsch dir noch eine angenehme Nacht hier in deinen neuen Zuhause.“
Schon rauschte meine Tante ab, eh ich was sagen konnte und ließ mich mit Frau Hansen einfach stehen.
„ So komm mit Andy, so heißt du ja wie ich schon weiß „ sage Frau Hansen. „ Ich bringe dich auf dein Zimmer“ als ich ihr so folgte konnte ich sie mir auch ein bisschen näher betrachten, sie war eine Frau so um die 45-50 Jahre alt, hatte eine sehr schöne Figur und eine sehr ansehnliche Oberweite. Ich wusste dass sie schon Jahre bei meiner Tante ist, früher als Kindermädchen für Sussy und Peter, und heute eben aus Hausdame. Sie war an für sich eine nette Person, wenn da nicht ihr strenger Blick wäre der keinen Widerspruch duldete. Ich wusste von früheren Besuchen, das wenn Sie was sagte kuschte auch Sussy und Peter schon früher immer.
Sie zeigte mir mein Zimmer das ein eigenes Bad hatte, und sagte „ So auf den Tisch steht noch eine Cola für dich zu Trinken, und nun wünsche ich dir eine gute Nacht und träum was schönes „ und schon war sie wieder verschwunden.
Da ich nun doch schon recht müde war, entschloss ich mich erst ins Bad zu gehen und dann gleich ins Bett zu gehen. Doch bevor ich ins Bett ging trank ich noch die Cola, denn ich hatte doch recht großen Durst von dem Salzigen essen was wir noch Zuhause bei meiner Mutter gegessen hatten.
Als ich wieder aufwachte, konnte ich nichts sehen, irgendetwas lag um meine Augen, ich wollte es wegnehmen, aber ich konnte meine Arme nicht mehr bewegen genauso wenig wie meine Beine.
Was ist hier los dachte, träum ich, aber nein wenn ich versuchte meine Arme oder Beine zu bewegen merkte ich ja meine Muskeln die auch leicht schon schmerzten.

Wenn euch die Geschichte gefällt gibt es noch weitere Teile.
2. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von O-TV-Zofe am 07.01.06 14:27

Hallo RobinHood

Klingt für den Anfang schon sehr gut und läst auf eine lange und sehr interessante Fortsetzung schliesen , bitte unbedingt weiterschreiben )


Mit lieben und devoten Grüßen

O-TV-Zofe
3. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 07.01.06 14:46

mir gefällt sie.

bin gespannt wie es weitergeht.

das ist eine riesenüberraschung so auf zuwachen ??

komisch.

4. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Maskenpit am 07.01.06 17:15

Hallo,Rächer der Unterdrückten!
Der Anfang der Geschichte gefällt mir sehr gut
und ich bin gespannt,wie sich alles weiterentwickelt.
Untergebene Grüße von Maskenpit
5. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von RobinHood am 08.01.06 13:48

Teil 2
Was war nur geschehen, das kann doch nur ein Traum sein dachte ich mir noch. Da hörte ich wie die Tür aufging und jemand ins Zimmer kam. „ Na mein kleiner hast du gut geschlafen, und was schönes Geträumt „ hörte ich meine Tante sagen die ich an ihrer Stimme erkannte.
Als ich gerade losbrüllen wollte was das denn hier solle, bekam ich auch schon irgendetwas in den Mund gestopft und es wurde irgendwie aufgepumpt und füllte meinen Mund auf.
Ich hörte wieder die Tür auf und zugehen und es näherte sich noch eine Person, doch ich wusste nicht wer es war weil sie nichts sagte. „ So mein kleiner“ sagte meine Tante“ du wunderst dich sicher wieso du gefesselt und jetzt auch geknebelt bist „ und lachte dabei. „ Deine Mutter hat mir erzählt was du für ein kleines Schweinchen du bist, das sich immer jede Nacht einen abwichsen tut, das ist ab sofort vorbei, bei mir gibt es so was nicht dafür werden wir in Zukunft für sorgen. Frau Hansen wird dir nun dein kleines Schwänzchen so einpacken das du da nicht mehr dran rumspielen kannst.“
Ah jetzt wusste ich auch wer die zweite Person im Zimmer ist. Das konnte doch wohl nicht wahr sein, was ich da so eben gehört hatte.
Plötzlich wurde die Decke weg gezogen, „ Schau mal Hanna“ hörte ich Frau Hansen zu meiner Tante sagen „ Der kleine Freud sich schon darauf, er wedelt schon mit seinen Schwänzchen“.
Man war mir das Peinlich, denn ich hatte schon einen Steifen aber auch weil ich dringend mal Wasserlassen musste. „ Ja Ute sieht ganz so aus, da musst du wohl mit ein bisschen mit Eis vorarbeiten sonst passt er ja gar nicht in sein schönes Antiwichshöschen rein“ sagte meine Tante, und beide lachten sich bald halb Tod dabei. Dann hörte ich meine Tante telefonieren mit irgendjemand, dass sie Eiswürfel hoch bringen sollte. Mensch wer soll mich denn noch so sehen in dieser Peinlichen Situation.
Kurzen Augenblick ging wieder die Tür auf und jemand kam ins Zimmer, „ Hier ist das Eis“ hörte ich eine Weibliche Stimme sagen. „ Ach sieht der jetzt niedlich aus, so schon glatt wie ein Kinderpo“, hörte ich wieder die Stimme. Irgendwie kam sie mir bekannt vor, ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Jetzt wusste ich auch woher ich die Stimme kannte, es ist die Chauffeurin meiner Tante, eine ca. 30 Jährige Frau mit einer super Figur, man kann schon sagen eine Traumfrau, das war ja nun noch Peinlicher, was soll denn noch alles passieren.
Schon spürte ich wie die Eiswürfel auf meinen Penis gelegt wurden, und in kürzester Zeit spürte ich nichts mehr daran. Da wurde mir auch schon irgendetwas über den Schwanz geschoben, was dann hinter den Eier befestigt wurde, zum Schluss hörte ich noch ein klicken. „ So nun ist er sicher eingepackt, und kann nicht mehr daran spielen“ hörte ich Frau Hansen sagen.
„So Ute nun mach ihn los, damit er seine Antiwichshose anbekommen kann, und wir Frühstücken können. Wenn Frau Hansen dich jetzt los macht, dann bilde dir nur nicht ein hier verrückt zu spielen, das würdest du bitter bereuen.“
Von wegen ich bereuen dachte ich, das werdet ihr gleich bereuen ich Schlage euch die ganze Bude zusammen. Zuerst wurden meine Beine losgemacht, dann kamen die Arme dran. So nun war ich endlich wieder frei, aber erst musste wieder leben in die Muskeln kommen.
„Mach ihn auch noch die Augenklappen ab Ute, damit er sich dann auch mal ansehen kann wie schön sein Schmuck für sein Schwänzchen aussieht.“ sagte meine Tante.
Endlich die klappen waren weg, und als ich mich an das licht gewöhnt hatte stand ich auf, schaute an mir runter, und konnte es nicht fassen. Mein Schwanz steckte in einer engen geknickten Röhre. Das schlimmste war aber ich hatte keinerlei Haare mehr da unten, jetzt verstand ich auch die aussage von glatt wie ein Kinderpo verstehen. Wann ist das geschehen dachte, nun kam in mir die Wut hoch, schon war ich auf den Weg mich auf meine Tante zu stürzen, aber ich kam nicht weit. Plötzlich bekam ich einen Schlag in den Magen, so dass ich in die Knie ging. Bevor ich begriff was geschehen war, waren meine Hände hinter dem Rücken in Handschellen gefesselt und Schmerzhaft nach oben gezogen worden.
„So ich habe dir doch gesagt du sollst hier nicht verrückt spielen“ sagte meine Tante, in einen ernsten und Eiskalten ton. So einen Ton hatte ich bei meiner Tante noch nicht gehört, und mir lief es Eiskalt den Rücken runter.
„Ich habe dir gesagt, dass du das bereuen würdest. Luise hohl mal den Rohstock aus dem Schrank. Das was jetzt kommt mein kleiner hast du dir selbst zu zuschreiben.“
Schon wurde ich von Frau Hansen an den armen hoch gerissen und mit dem Oberkörper aufs Bett gezogen. Kaum das ich so da lag, mit raus gestreckten Hintern, bekam ich auch schon einen Schlag auf diesen. Ein höllischer Schmerz entfachte sich in meinen Hintern das ich kaum Luft bekam. Schon folgte der nächste, und es ging weiter unbarmherzig ein Schlag auf den anderen Schlag. Nach dem 8-10 Schlag kamen mir die Tränen und irgendwann weinte ich nur noch. Nach einer Ewigkeit so erschien es mir jedenfalls erholte ich mich wieder, ich hatte gar nicht mitbekommen wie die Schläge aufgehört hatten.
„Ute halte ihn weiter fest, und Luise gib mir mal die Strafhose aus dem Schrank.“
Einen Augenblick später spürte ich wie mir eine art Gürtel um den Bauch gelegt wurde etwas durch die Beine gezogen wurde und um die Oberschenkel befestigt wurde.
„So Ute lass ihn mal wieder Aufstehen.“ Da wurde ich auch schon unsanft auf die Beine von Frau Hansen gestellt. Man hat diese Frau für eine Kraft dachte ich noch, als auch schon meine Tante ganz dicht vor meinem Gesicht stand.
„So kleiner nun weißt du was dir nur im Ansatz blüht, wenn du das noch mal probieren solltest. Nur noch zu deiner Info, Frau Hansen war bis vor 10 Jahren noch Deutsche Meisterin in Tekwando, und seit ein paar Jahren auch unsere Trainerin. Also du hättest zu keiner Zeit auch nur eine Chance dich gegen eine von uns Aufzulehnen. Beim nächsten mal kommst du nicht so klimpflich weg.
6. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von fesselfreund am 08.01.06 14:25

Bin gespannt wie die Geschichte weitergeht
7. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von blancbec am 08.01.06 16:44

Super RobinHood, mach weiter... Diesen Bud muss erzogen werden.

blancbec
8. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 08.01.06 21:23

die strafhose würde mich interessieren. was für unannehmlichkeiten hat sie ?

hab es mir schon halb gedacht, er wird jetzt zum sklaven erzogen ?

9. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von keuschinchen am 08.01.06 21:48

Ja... aber noch mehr interessiert mich die "Antiwichshose". Tönt gut, nur darunter kann ich mir nichts vorstellen. Doch zuerst kommt nun die Strafhose... Um mehr zu erfahren, muss ich wohl warten, bis du deine Strafe abgesessen hast. Wie ich es verstehe, ist die Antiwichshose der Normalzustand, also wenn du nicht gerade bestraft wirst.
10. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von RobinHood am 09.01.06 12:38

Teil 3

„So nun kommt lasst uns Frühstücken gehen“ sagte meine Tante. Frau Hansen zog mich zum Schrank, dort konnte ich mich im Spiegel sehen. Was ich dort sah konnte wohl nicht wahr sein, auf dem Kopf hatte ich eine Ledermaske die mein ganzen Kopf umspannte, nur die Augen waren zu sehen und hinten schauten meine Haare aus der Maske wie ein Zopf bei einer Frau. Als Abschluss zum Hals hatte die Maske ein Halsband mit etlichen Ringen dran und hinten war dieses scheinbar mit einen Schloss verschlossen. Sonst hatte ich nur noch die Strafhose wie sie sie nannten an, um den Bauch war sie gearbeitet wie ein Gürtel ebenfalls hinten mit einen Schloss gesichert, vorne ging ein Lederlendenschurz über meinen Penis der mit 2 Riemen um die Oberschenkel verbunden schien. Mein hintern schaute hinten blank heraus. Und als ich meinen hintern sah, spürte ich auch wieder die Schmerzen dort, er war mit roten Striemen übersät.
Frau Hansen holte aus dem Schrank eine kurze Kette, diese hakte sie hinten in das Halsband und an die Handschellen so dass meine Hände und Arme nach oben gezogen wurden. „So damit man auch an deinen hintern ran kommt wenn du nicht spurst“ sagte sie. Um die Fußgelenke legte sie Lederbänder mit einer kurzen Kette dazwischen, und zum Schluss hing sie noch vorne am Halsband eine art Hundeleine ein.
Plötzlich bekam ich einen Schlag mit der Hand auf meinen hintern, ich hatte gar nicht mitbekommen das Luise von hinten an mich ran getreten war, und mir einen Schlag verpasst hatte. „Sieht er nicht süß aus unser kleiner, besonders in seiner Strafhose mit seinen blanken hintern. Da muss er schön Aufpassen, das er nicht alleine mit Petra in einen Zimmer ist. Denn wenn man so Aufreizend rum läuft wir ja jede schwach,“ sagte Luise, und lachte dabei. Wenn ich nicht die Ledermaske aufgehabt hätte, hätte man sicher meinen roten Kopf Meilen weit sehen können, so schämte ich mich vor dieser wunder schönen Frau bloß gestellt dar zu stehen.
Wie ich so vor dem Schrank stand, konnte ich auch noch einen blick aus dem Fenster erhaschen, dort sah ich wie gerade zwei Frauen auf den Hof angeritten kamen. Die eine Frau war Sussy meine Cousine, die andere jüngere kannte ich nicht.
Aber ich hatte keine Zeit mehr darüber Nachzudenken, denn Frau Hansen trat vor mich, und löste scheinbar meinen Knebel. Endlich dachte ich, jetzt kann ich den Weibern meine Meinung sagen. Da kam Luise auch schon wieder mit so einen komischen ding auf mich zu, „ Komm mach deinen Mund auf, wir wollen dein jammern doch nicht hören“ sagte sie und grinste mich dabei an. Nee dachte ich, so ein ding verpasst ihr mir nicht noch mal, und presste die Lippen fest zusammen.
„Schau mal Ute der will nicht“ sagte Luise und lachte wieder so hämisch dabei. „Ach das haben wir gleich Luise“, und schon hielt mit Frau Hansen die Nase zu. Das konnte ja nicht lange gut gehen, und als ich nach Luft durch den Mund schnappen wollte, wurde mir dieses komische ding reingeschoben im Mund. Es sah aus fast wie ein Penis, nur viel kürzer so4-5 cm lang mit einem 30cm langen Schlauch dran. Er wurde wieder an die Maske angeschnallt und Frau Hansen ließ wieder meine Nase los.
Schon schnappte sich Frau Hansen die Hundeleine vorne, und zog damit meinen Oberkörper nach unten und sagte, „Los Luise gib ihn noch mal den Rohrstock, weil er seinen Mund nicht gleich freiwillig aufgemacht hat“.
Schon spürte ich den ersten Schlag, und der zog noch schlimmer durch als vorhin von meiner Tante. Es folgten noch 11 weitere Schläge, so dass ein dutzend voll war, nur nach dem 6 Schlag liefen mir schon wieder die Tränen.
Danach zog mich Frau Hansen wieder an der leine hoch, “Schau mal Luise wie der kleine sich gefreut hat über deine liebe Zuwendung, er vergießt ja richtig Freudentränen“ .
„ Ja wenn ihn das so gut gefällt, kann er das öfters bekommen“ und beide mussten laut lachen dabei wie sie es so sagten.
Schon liefen die beiden aber los, um meiner Tante die ja schon gegangen war zu folgen. Mich zog Frau Hansen einfach an der leine hinter sich her. Ich musste höllisch Aufpassen, das ich nicht ins Stolpern kam, denn mit der kurzen Kette zwischen den Fußgelenken konnte ich kaum mithalten.
So wurde ich ins Esszimmer gezogen, dort standen schon Tante Hanna, Sussy und diese jüngere Frau die ich schon von Fenster aus gesehen hatte.
Sussy kam auf mich zu und sagte „Ach schau an der freche Andy, artig war er auch schon wieder nicht, er hat ja schon die Strafhose an, und sein hintern hat ja schon mit dem Stock Bekanntschaft gemacht. Schau mal Petra seinen schönen Arsch wie rot der ist“ Da kam auch diese Petra auf uns zu und sagte „ Ach was für einen schönen roten Knackarsch er doch hat“, und kniff mich im hintern. „ Na ich seht schon, wir werden noch viel Spaß haben mit dir“ sagte sie als sie vor mir stand, und zwinkerte mir zu dabei.
So Kinder nun kommt aber Frühstücken sagte meine Tante.
11. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 09.01.06 15:04

aha das ist die strafhose. geschickt das ding.


ihre kinder, meint die tante auch ihn damit.
bekommt er einen spezialplatz ?


12. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Siro am 09.01.06 19:19

Hi Robin Hood
Guter Start dieser Geschichte.

Der arme Kerl.So viele Weiber die über ihn herfallen.hmm
Wo bleibt den sein Befreier?

Gruss Siro
13. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von RobinHood am 10.01.06 13:00

Teil 4

Frau Hansen führte mich zum Tisch, wo ich am Kopfende mich setzen musste. Mir wurden aber die Fesseln und auch der Knebel nicht abgenommen. Wie sollte ich denn so Frühstücken, sind die denn alle verrückt.
Als ich kaum gesessen habe, ging die Tür auf, und die Köchin von meiner Tante kam ins Zimmer. Sie brachte eine Schüssel mit, die sie vor mir auf den Tisch stellte, und ging wieder ohne ein Wort zu sagen. Nun hat mich auch noch die alte Köchin so gesehen, sie war schon eine Frau von 60 Jahren, die soviel ich wusste seit Jahren schon hier im Hause arbeitete. Ich wusste ja das hier im Hause nur Frauen lebten, bis auf Peter mein Vetter. Wo war der denn überhaupt, das fehlte mir noch das der mich so sieht, vor allen weil ich ihn früher schon gerne immer Aufgezogen und geärgert habe, das er doch ein Weichei sei und kein Mann, wie er sich von seiner Schwester und Mutter behandeln ließ. Es war noch ein platz frei am Tisch, oh man der kann ja noch kommen dachte ich gerade, da kam die Köchin wieder rein mit Kaffeekannen und setzte sich dann aber auf den freien Platz.
Bevor ich aber weiter darüber Nachdenken konnte, nahm Frau Hansen meine Hundeleine und den Schlauch der aus meinen Knebel rausschaute, zog mich mit der leine zur Schüssel runter, steckte den Schlauch in die Schüssel und verband die leine unterhalb des Tisches, so das ich nicht mehr meinen Kopf zurück ziehen konnte. „So mein kleiner, nun schlürf deine Milchsuppe, wir wissen ja dass du sie früher nie mochtest, und sie nie gegessen hast. Aber bei uns wirst du sie voll kommen auf essen, du kommst erst wieder los wenn die Schüssel leer ist. Und denk dran was ich mit dir vorhin gemacht habe wie du deinen Mund nicht aufmachen wolltest, das können wir hier gerne wieder holen.“
Also was blieb mir übrig, ich fing an die ekelige Suppe zu schlürfen, ich hatte keine Lust mehr wieder Bekanntschaft mit dem Rohrstock zu machen, vor allen hätte das auch mein hintern nicht mehr ausgehalten.
Als wir fertig waren mit dem Frühstück, eröffnete mir meine Tante „So nun wird Sussy dich übernehmen, und dich in deine Arbeit und Aufgaben einweisen, und denk dran wenn du nicht richtig aufpasst oder nicht gehorsam bist, kommt der Stock wieder zum Einsatz.“
Frau Hansen machte die leine los, entferne den Schlauch aus dem Knebel, und Sussy nahm die leine und zog mich hinter sich her. Wir kamen in einen Raum der als Büro eingerichtet war.
Hier wurden auch meine Fesseln von Sussy hinter meinen Rücken aufgeschlossen sowie die Handschellen abgenommen. Ich musste mich an den kleineren Schreibtisch setzen, und Sussy erklärte mir ein so genanntes Diktiergerät. „So nun setz dir die höhrer auf, und dann Schreibst du alles hier im Computer auf was du hörst. Hier ist ein Brief als Vorlage, damit du siehst wie die Briefe auszusehen haben. Und denk daran wenn du sie nicht ordentlich Schreibst, und nicht bis Mittag fertig bist kannst du dir deiner Strafe sicher sein.“
Ich hielt es erstmal für besser für mich und meinen hintern, alles zu machen was mir gesagt wurde. Sussy setzte sich an den anderen Schreibtisch und arbeitete irgendetwas, oder war auch öfters am telefonieren.
So hatte ich Zeit neben der Arbeit über mich und meine Situation nach zudenken, ich hielt es fürs erste ratsam alles zu tun was die Weiber von mir verlangen würden. Irgendwann würden sie mich dann mal nicht mehr fesseln und ich hätte dann nicht mehr diese Peinliche so genannte Strafhose an. Dann könnte ich abhauen und die könnten dann sehen wie sie klar kommen, und ja auch mit einer Angst vor einer Anzeige meiner Seitz rechnen.
Sussy war gerade am telefonieren, da kam diese Petra ins Zimmer. Als sieh sah das Sussy am telefonieren war, kam sie zu mir rüber. Sie sagte zu mir als sie ganz dicht bei mir war, „ Na Andy, hat dir deine Milchsuppe vorhin geschmeckt so durch dein Knebel gesaugt. Ist fast so als wenn man einen Schwanz bläst und er spritzt dir in den Mund.“ Mir wurde ganz schlecht bei dem Gedanken daran. „Na warte man heute Nachmittag ab, da gehört dein Arsch mir.“ und sie konnte sich vor lachen nicht wieder einkriegen, und kniff mir dabei in den hintern.
Danach ging sie zu Sussy rüber, die gerade aufgehört hatte zu telefonieren, besprach was mit ihr was ich aber nicht verstehen konnte, und verschwand wieder.
Gewisse Zeit später kam Sussy zu mir rüber, und kontrollierte meine arbeit die ich bisher gemacht hatte. Sie muss wohl damit zufrieden gewesen sein, denn sie sagte „Das sieht ja schon ganz ordentlich aus, da sieht man doch mal wieder wenn man für die richtige Mutivation sorgt können die Kerle ja doch mal was anständiges vollbringen. So ich werde dir jetzt den Knebel raus nehmen, und ich rate dir nur deinen Mund auf zu machen wenn du gefragt wirst.“ Sie nahm mir den Knebel raus, und ging wieder an ihre arbeit. Ich hielt es auch für besser meinen Mund zu halten vorerst. So nach einer Stunde wagte ich doch Sussy anzusprechen, Du Sussy wo ist eigentlich Peter. Irgendwie war ich doch neugierig, was aus ihm geworden ist, denn ich hatte ihn schon seit dem Vorfall an seinen 10 Geburtstag nicht mehr gesehen. Damals hat er von mir richtig Prügel bezogen, weil er mich bei seiner Mutter und meiner verpetzt hatte. Er kam nicht mehr bei uns zu Besuch mit wenn meine Tante kam, und ich fuhr auch nicht mehr mit wenn meine Eltern zu meiner Tante fuhren.
Sie kam zu mir rüber und sagte „Na den wirst du noch früh genug sehen, der freut sich schon riesig auf dich, vor allen weil er ja noch eine alte Rechnung mit dir offen hat. So und nun mach mal deinen Mund wieder auf für deinen Knebel.“ Was hatte ich denn nun wieder falsch gemacht. „Wenn du wissen willst was du falsch gemacht hast“ sagte sie, wärent ich lieber meinen Mund öffnete um einer Strafe zu entgehen und sie wieder den Knebel rein steckte. „Wenn du was fragen willst, dann heißt das in Zukunft für dich Herrin darf ich ihnen eine frage stellen, und dann wartest du bis es dir erlaubt wird.“

Was sollte ich, dachte ich mir, ist die verrückt.

Fortsetzung folgt.
14. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 10.01.06 16:51

die weiber führen ein ganz strenges regiment.
wird der vetter genauso behandelt wie er ??

15. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von RobinHood am 11.01.06 20:01

Teil 5

Kurz vor Mittag kam Frau Hansen rein, sie hatte eine kurze Kette mit zwei Lederbänder dran in der Hand. „So nun wollen wir den kleinen wieder zum Mittagessen vorbereiten“, sagte sie. „Ja Ute mach ihn schon mal fertig, ich kontrolliere noch seine Arbeit dabei.“ sagte Sussy und kam auch zu mir rüber. „So kleiner mach mal wieder deine Arme nach hinten“, sagte Frau Hansen. Was blieb mir anderes übrig als die Arme nach hinten zu legen, denn ich wollte nicht noch weitere Strafen bekommen und zurzeit hätte ich wohl auch keine Chance mich gegen die beiden zu wehren.
Frau Hansen legte mir die Lederbänder um die Handgelenke und ich musste auch wieder die Arme so weit wie möglich zum Hals hoch nehmen wo wieder die kurze Kette ans Halsband eingehakt wurde, die dann mit der Kette der Handfesseln verbunden wurde.
„Wie ich sehe bist du ja nicht fertig geworden“ sagte Sussy, „Ich habe dir ja versprochen das das wieder eine Strafe nach sich ziehen wird, Ute halt ihn mal so Fest das er gerade steht“. Frau Hansen schnappte mich von hinten am Halsband, zog mich nach hinten damit. Sussy holte irgendetwas aus ihren Schreibtisch und kam auf mich wieder zu. „So Andy da dein hintern heute schon genug bekommen hat, werden wir dich jetzt halt als Strafe etwas verschönern mit etwas Schmuck für deine Brustwarzen“. Sie hatte so komische Klemmen mit einer Kugel dran aus Metal in der Hand. Diese Klemmen klemmte sie mir einfach über die Brustwarzen und diese wurden auch noch von der Kugel dann in die Länge gezogen. Beim aufsetzen dieser Klemmen, Zug sich ein der maßen großer Schmerz durch die Brustwarzen das mir sofort die tränen in die Augen schossen. Anschl. gingen wir dann zum Mittagessen, das wieder in dieser ekeligen Milchsuppe bestand, was ich wieder mit dem Schlauch im Knebel aufsaugen musste. Dabei zwinkerte mir diese Petra zu, und ich musste daran denken was sie mir heute Morgen im Büro sagte von wegen Schwanz und abspritzen, dabei kam mir fast die Suppe wieder hoch.
Wenn ich dachte die Klammern auf den Brustwarzen, schmerzten so das ich es bald nicht mehr aushalten könnte, da wusste ich noch nicht wie sie erst schmerzten als sie mir nach dem Essen wieder abgenommen wurden. Ich hatte das Gefühl als wenn jemand mit den Lötkolben sie mir verbrannte. Aber ich bekam kaum Zeit darüber nach zu denken, denn Sussy zog mich an der leine wieder ins Arbeitszimmer.
Nun wurden wieder die Fesseln abgenommen, und ich musste mit der Arbeit vom Vormittag weiter machen.
Nach 2 Stunden kam Frau Hansen wieder, Fesselte mich wieder und ich wurde von ihr in den Keller geführt. Dort brachte sie mich in einen Raum in den mir doch das kalte Grausen bekam, dort hingen Peitschen herum und stand ein Strafbock und noch vieles mehr.
Sie nahm mir die Fußfesseln ab, und ich musste mich auf den Strafbock legen, wo sie auch gleich die Fußgelenke in Ledermanschetten wieder festmacht die am Bock befestigt waren. So verfuhr sie auch mit den Armen die sie mir nach vorne aber dann Festband, so dass ich ausgestreckt mit hoch gerichteten hintern dalag. Dann machte sie wieder die Augenklappen vor und sagte, „So da deine Tante. Sussy und ich jetzt in die Stadt fahren müssen, bist du hier gut aufgehoben und kannst keine Dummheiten machen.“
Schon hörte ich die Tür und dann lag ich hier verzurt und alleine. Sind die verrückt, mich hier einfach abzulegen wie so ein altes Möbelstück. So nach einer viertel Stunde so etwa hörte ich wieder die Tür gehen, und wenig später hörte ich die Stimme von dieser Petra „ Na Andy, du liegst hier ja gerade richtig für mich, jetzt wo wir alleine sind passt das ja. Nun kann ich ja meine alte Rechnung mit dir Begleichen.“ Wie dachte ich, und langsam kam Panik in mir auf, das war doch die Stimme von dieser Petra, und mit ihr hatte ich doch keine alte Rechnung offen. Da nahm man mir die Augenklappen ab und ich sah jetzt auch dass es die Petra war.
„Ja da schaust du dumm aus der Wäsche was, du hast mich die ganze Zeit nicht erkannt was. Na das kommt wenn man sich hier 6 Jahre nicht sehen lässt, aber jetzt haben wir ja viel Zeit dazu um uns jetzt wieder richtig kennen zulernen, früher war ich der Peter und jetzt eben die Petra,“ und sie fing laut an zu lachen verschwand dann aus meinen Blickfeld. Das konnte nicht sein, die verarscht mich dachte ich, so wie die aussah mit ihren Busen, den man gut sehen konnte, weil ihr Top ihn nur halb bedeckte.
Da tauchte sie aber schon wieder in meinen Blickfeld auf, und hielt mir so eine art Paddel aus Leder vor die Augen und sagte,“ So damit werde ich deinen Arsch erstmal richtig anwärmen“. Da war sie auch schon wieder verschwunden. Plötzlich gab es einen Knall und auf meinen hintern brannte es höllisch. Es kam ein Schlag nach den anderen, ich weiß nicht wie viel ich bekommen hatte, mir liefen die Tränen nur so aus den Augen, das kniete sie plötzlich vor meinen Augen und sah mir tief in diese. „Na du weinst ja jetzt schon, nur bei der Aufwärmrunde. Dann warte man ab wenn es gleich so richtig los geht mit der Peitsche.“ Und sie fing wieder an zu lachen, „ Ja Ja du wirst schon sehen mein ist die Rache, freu dich schon drauf gleich geht es weiter, und wenn ich mit dir fertig bin, weißt du nicht mehr ob du Männchen oder Weibchen bist.“ Sie lachte wieder und ging dabei aus den Raum.

Fortsetzung folgt.
16. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von fesselfreund am 11.01.06 21:54

wie die Rache wohl aussehen wird
17. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 11.01.06 22:04

ach der arme. mir ahnt schlimmes was auf ihn zu kommt.
mit dem habe ich nicht gerechnet daß petra der peter ist. ich dachte eher dass peter als haussklave gehalten wird.
wird das jetzt sein schicksal werden ?
oder wird er jetzt als frau umgewandelt

18. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von RobinHood am 14.01.06 17:25

Teil 5

Ich weiß nicht wie lange ich so dalag, doch dann ging die Tür wieder auf und Petra kniete wieder vor meinen Gesicht, “Na wieder beruhigt, dann können wir ja weiter machen oder`?“ sagte sie zu mir. „Aber stimmt ja du kannst ja nicht reden“, und da nahm sie mir den Knebel raus. Ich schrie sofort los, Mach mich sofort los hier, und was soll diese Verarsche du wärest der Peter“. „ Ach er glaubt es immer noch nicht was, nah dann schau mal her,“ und sie hob ihren Lederrock hoch, und holte aus ihren Slip einen steifen Schwanz raus. Nun bekam ich aber doch große Augen, und konnte vor staunen nichts mehr sagen.

„Na da staunst du was, bekommst ja gar nicht mehr den Mund zu, willst ihn wohl gleich im Mund haben“, und sie lachte sich halb schlapp. Nein nie werde ich so was im Mund nehmen, ich bin doch nicht schwul, sagte ich.

„Das werden wir ja noch sehen, schau mal diese schöne Hundepeitsche, die zieht schön durch, und macht auch schöne Striemen, die bekommst du jetzt so lange über gezogen, bis du mich bittest meinen Schwanz
blasen zu dürfen“.

Seit ihr hier alle verrückt, so was werde ich nie sagen, geschweige machen.

„ Wir werden ja sehen, und schreien kannst du so viel wie du willst, hier hört dich so wieso keiner“ sagte Sie und war aus meinen Blickfeld verschwunden.

Als der erste Schlag einschlug, dachte ich mich hätte man in zwei hälften durchgeschnitten, so schmerzte es alles, ich konnte auch einen Schrei und Schmerzgestöhne nicht unter drücken. Bevor ich überhaupt richtig Luft holen konnte folgte schon der zweite Schlag. Nach dem dritten oder vierten Schlag liefen mir schon wieder die tränen, das war die Hölle dachte ich.
Ich weiß nicht nach dem wie vielen Schlag es mehr war, da hörte ich mich selbst wie im Traum betteln“ Bitte bitte las mich deinen Schwanz blasen“.

„Na wenn du so schön bettelst, dann sollst du ihn auch haben, aber saug richtig dran, und wehe du tust mir weh dabei, das würdest du bitter bereuen“, sagte sie und steckte mir bevor ich noch was sagen konnte ihren Schwanz in meinen Mund.
Ich hätte mich fast dabei Übergeben so ekelig war das, aber ich überwand mich dabei, denn ich wollte um Gottes willen nicht wieder diese Peitsche spüren.
Das ging so eine ganze weile so, der Schwanz wurde immer größer und fing auch schon leicht an zu zucken, ich dachte schon die spritzt mir gleich in den Mund, da zog sie den Schwanz wieder raus und schaute mir wieder in die Augen.

„Man das kannst du ja super das blasen, du bist ja ein Naturtalent oder du bist doch schwul und hast viel Übung darin“. Bevor ich was sagen konnte hielt sie mir den Mund zu. „ Dann willst du ja auch sicher von mir gefickt werden“ sagte sich und lachte sich wieder halb weg dabei.

Als sie die Hand von meinen Mund wegnahm, schrie ich sie wieder an, „ Ich bin nicht schwul und sie solle mich endlich los machen.

„Na dann wollen wir die mal wieder überreden meine Peitsche und ich“, sagte sie und verschwand wieder aus meinen Blickfeld.

Dieses mal traf mich der erste Schlag nicht wieder auf den hintern, sondern auf den hinteren teil der Oberschenkel, da waren die Schmerzen von vorhin auf den hintern im vergleich nur harmloses gestreichelt. Ich schrie schon beim ersten Schlag wie am spieß, und die tränen liefen auch gleich. Sie ließ sich aber dieses Mal mehr Zeit bis der nächste Schlag kam, und sagte“ Na du weißt ja, worum du mich bitten musst, wenn es Aufhören soll.“

Irgendwann hatte sie mich soweit, das ich nur noch jammern darum bettelte das sie mich Fickt.

Plötzlich wurde mir irgendetwas Kaltes auf den hintern geschmiert, auch zwischen meinen Hinterbacken und in meinen After. Die kühle tat erstmal gut, dann steckte sie aber auch einen Finger rein und schmierte mich auch von innen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, so weit hat mich noch niemand erniedrigt, erst das ich bettelte ihr einen zu blasen und jetzt auch noch das sie mich fi**en solle.

Sie zog den Finger wieder raus, und plötzlich drückte mir was dickes Warmes gegen den Schließmuskel und wurde mit einmal tief rein gesteckt. Es schmerzte ziemlich, aber es blieb erstmal stecken und rührte sich nicht mehr. Dann als ich mich an den ersten Schmerz gewöhnt hatte, zog sie es wieder raus und rein. Oh man nein das darf nicht sein dachte ich mir, die fickt dich ja wirklich.

Plötzlich hörte ich die Tür wie sie Aufgestoßen wurde, und die stimme von meiner Tante. „ Was ist den hier los, seit ihr verrückt geworden?“

Fortsetzung folgt.
19. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 14.01.06 19:29

werden jetzt beide bestraft

beide gleich oder "peter" schlimmer bestraft


20. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von keuschinchen am 09.04.06 17:15

Hey Robin,

Wir haben lange nichts mehr gehört...
Ich warte sehnsüchtig darauf zu erfahren, wie es weiter geht...

Liebe Grüsse,
21. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von junger_Diener_NRW am 25.06.06 21:41

Von der Geschichte würde ich auch gern mehr hören ist wirklich gelungen.
22. RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters

geschrieben von AlterLeser am 20.11.10 22:01

Diese Story hat RobinHood bis hier hin veröffentlicht. Weil mir das Thema gefiel habe ich diese Story zu einem Ende verholfen.
Habe mich an den Autor direkt gewandt und die Erlaubnis erhalten, seiner Story meinen Teil folgen zulassen.
Nun hoffe ich es wird der Allgemeinheit gefallen. Der alte Leser [© EGO ].



Zu beginn dieses Storyteils möchte ich auf einen Sachverhalt hinweisen, dieser Storyteil wird in wechselnder Sichtweise dargestellt einmal aus der Sicht des Protagonisten und einmal aus der Sicht eines Beobachters. Dadurch können auch Situationen dargestellt werden, die der Protagonist nicht selber erblicken kann. Ich hoffe dadurch diesen Storyteil gut lesbar gemacht zu haben.
Der alte Leser


Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 06

Sie kam an den Strafbock und ich hörte wie Petra einige Backpfeifen bekam. „Los verschwinde in dein Zimmer und freu dich auf mein Erscheinen. Wenn du mit Andy was austragen willst so geschieht das auf andere Weise, so wird Andy jetzt überlegen wie er dich wieder strafen kann und er kann glaub es mir, vielleicht nicht sofort aber etwas später. Kusch dich.“
Die Tante machte mich von dem Bock los: „Diese Art von Spielchen finden hier nicht statt, aber andere das kannst du an den Gerätschaften im Raum sehen.“
Sie ging ans Telefon und bestellte Ute in den Keller mit den nötigen Bändern, sie sagte. „Du gehst mit Frau Hansen in dein Zimmer und in dein Bad, sie reinigt dich dort gründlich.“ Frau Hansen trat ein,

„Mach ihn gut sauber Petra war an ihm dran, wasch ihm vor allem die Haare die Friseuse kommt gleich damit wir eine vernünftige Frisur auf den Kopf bekommen.“

„Hanna soll ich ihn denn auch schon stopfen?“

„Ja, du kannst mit der kleinsten Größe beginnen, er läuft danach mit der mittleren Größe rum.“

„Andy nun lernst du einen Knicks zu machen, denn wenn dir einer einen Auftrag erteilt sagst du ¨Ich habe verstanden Herrin¨, und bestätigst es mit einem Knicks. Vergisst du das oder ist der Knicks nicht gut, wird es dafür sofort Backpfeifen geben. Also wenn du dich davor schützen willst mach was du gesagt bekommst und zwar schnell und freudig. Erlaube dir keine Frechheiten oder Nachlässigkeiten, alles wird Zeitnah bestraft.“
Ich musste jetzt vor den beiden einen Knicks machen, und weil er nicht richtig war, musste ich ihn immer wiederholen. Ich kam mir richtig albern vor. Es wollte einfach nicht klappen und ich bekam mal wieder meinen Hintern verstriemt. Dann zeigte mir Frau Hansen den richtigen Knicks.

„Die Hände an die Seite und so tun als ob du dir deine Hose angreifst. Den linken Fuß einen Fußbreit vorstellen, dann ein wenig in die Knie gehen, den Hintern ein wenig nach hinten strecken, den Oberkörper gerade halten und jetzt kurz noch etwas tiefer in die Knie. Der Kopf ist gesenkt und deine Augen blicken dabei auf die Erde.“
Diese ganze Knickserei wurde dann noch zehnmal geübt.
Tante Hanna:

„Und was sagst du nun zu mir mit Knicks?“
Ich nahm die Haltung ein machte den blöden Knicks und sagte,

„Ja Herrin ich habe verstanden.“

„Na, geht doch. Wenn du deinen Hintern schonen willst vergiss es nicht. Du mußt bei allen Frauen im Haus und draussen auch immer diesen Knicks machen. Wenn du reden darfst antwortest du wie ich es dir soeben gelehrt habe, sonst reicht als Bestätigung ein Knicks. Aber das lernst du noch.“
Schnell machte ich einen Knicks denn ich wollte mir nicht schon wieder den Hintern versohlen lassen.

Ich wurde von Frau Hansen mit einer Führleine versehen, meine Hände bekam ich auf dem Rücken zusammengeschlossen. Frau Hansen zog kurz an der Leine, dann ging es nach oben. Im Zimmer angekommen hantierte Frau Hansen an der Strafhose rum dann an meinem Schniedel, nachdem alles frei war: „So Madämchen dann wollen wir mal, ab ins Bad.“
Hier wurde ich gründlichst gereinigt. Vorallendingen an meinem Anus es gab Einläufe dreimal. Mit gefülltem Bauch tat mir mein Gedärms weh und es stank gewaltig bei der Endleerung.

„Da kannst du mal sehen wie dreckig du innen bist, du wirst ab sofort jeden Tag einmal so gereinigt.“ Als Abschluß benutzte sie eine große Spritze, vielleicht heißt das Ding auch anders, egal, es war eine Menge Zeug drin.

„Wenn du das nicht selber halten kannst bekommst du einen Stopfen rein“, so stand ich in der Wanne und versuchte den Hintern zuzukneifen. Mir wurde die Zeit lang bis sie mir endlich erlaubte den Darm zu leeren. Ich musste mich nach vorne beugen und den Hintern hochstrecken. Sie hatte eine Dose in der Hand und schmierte mir mein Löchlein mit dem Inhalt ein, als nächstes drückte sie mir irgend was da hinein. Es musste eine Kerbe haben denn es blieb da hängen trotz drücken. Ich durfte immer noch nicht die Wanne verlassen.
- Bei uns zu Hause machten wir mit dem Hintern nicht so ein Theater, der wurde gewaschen und fertig war es. -
Es lief und tropfte immer noch was aus meinem Po. Frau Hansen hatte einen Stopfen in der Hand welcher, so hoffte ich, nicht in meinem Po landen sollte, aber falsch gehofft der eine kam raus und der andere versuchte seinen Platz in meinen Löchlein zufinden. Sie ging damit aber ganz langsam und vorsichtig zu werke. Trotzdem tat es weh. Aber dann muß das Ding doch drin sein denn es wurde in der Pospalte größer. Sie schien das Teil in mir aufzupumpen, es breitete sich in meinen Darm aus und drückte mir gewaltig den gesamten Po auseinander. Endlich durfte ich, nach gründlicher Wäsche, wieder aus der Wanne. Ich wurde erst abgetrocknet, dann mit einer süßlichriechenden Creme eingeschmiert und in den Körper einmassiert. Ich wusste nicht wie lange wir in dem Bad waren, aber nun gingen wir doch in das Zimmer zurück. Mein Schniedel wurde zuerst verpackt, er hing friedlich zwischen meinen Beinen. Dann bekam ich die Strafhose wieder an. Mein Hintern war wieder freizugänglich.

„Willst du deine Strafhose verdecken wenn du gleich zur Friseuse gehst oder willst du dich so vor ihr zeigen?“ Ich knickste,

„Bitte verdecken wenn ich darf.“
Frau Hansen holte ein Paar Halterlose Nylonstrümpfe legte sie bereit, dann noch einen BH und ein Kleid. Ich sah sie entgeistert an,

„Was soll das denn? Das zieh ich nicht an. In meinem Koffer sind meine Sachen und die will ich anziehen.“
Patsch und noch mal hatte ich eine Backpfeife sitzen dann noch eine.

„Du hältst deinen Mund und tust was dir gesagt wird, wenn du reden darfst wird es dir gesagt sonst läufst du hier mit einem Knebel rum. Willst du das? Jetzt sprich. Vergiss ja das knicksen nicht.“
Erst meinen Knicks dann sagte ich:

„Bitte keinen Knebel.“ Und noch einen Knicks hinterher.

„Fein gemacht, du lernst ja schnell. Los jetzt zieh die Strümpfe vorsichtig an, für jede Laufmasche bekommst du 10 Schläge mit dem Stock auf das Gesäß. Kann ich dir die Fesseln abnehmen ohne das du dich wehrst?“
Wieder Knicks,

„Ich bin jetzt lieb“, und Knicks.

„Der Satz muß lauten. ¨Ich bin jetzt lieb Herrin oder Herrin ich bin nun Lieb¨. Hast du verstanden? Wenn deine Tante hier wäre würdest du schon wieder den Hintern vollbekommen. Hast du verstanden? Nun?“
Ich wieder den blöden Knicks gemacht und wiederholte,

„Herrin ich bin ab jetzt lieb.“ Und wieder Knicks.
Dann half sie mir beim anziehen der Strümpfe, sie zeigte mir wie so etwas ging und der Strumpf auch gerade am Bein war, er hatte nämlich eine Naht. Als nächstes legte sie mir den BH um und verschloß ihn hinten im Rücken, war richtig stramm. Aus dem Schrank holte sie noch als BH-Einlagen zwei Silikon- Titten mittlerer Größe, standen dann frech in der Gegend. Zum Schluß wurde das Kleid übergestreift und im Rücken verschlossen. Schluß dachte ich, aber nun kamen noch ein Paar Damenschuhe an meine Füße mit einem kleinem Absatz und wurden an den Fesseln mit Riemchen verschlossen. Ein Irrenhaus, dachte ich mir.

Wieder wurden meine Hände auf dem Rücken verschlossen und wir gingen (Sie zog ja kräftig) nach unten. Mein Hinterteil schwenkte ich nach rechts und nach links, wegen dem Stöpsel in meinem Po. Hatte das Gefühl beim verdrehen des Po’s täte das Teil nicht so weh, dahinten drin.
Vor der Tür zu meiner Tante ihrem Zimmer musste ich warten. Dann anklopfen, nachdem ¨Herein¨ öffnete ich die Tür trat ein, machte einen Knicks und sagte:

„Herrin darf ich sprechen?“ wieder Knicks. (Hatte mir Herrin Hansen vorher gesagt.)

„Ja, es ist dir gewährt.“
Erst Knicks dann:

„Ich melde mich bei dir weil ich fertig bin“, Knicks.

„Tritt näher, dreh dich langsam rum. Gut sieht das aus. Deine Haare werden gleich gerichtet und noch ein paar andere Kleinigkeiten. Geh mal bis zur Tür und komm dann wieder auf mich zu. - Ja wackelst ja schon ganz schön mit dem Po.
Hast du Herrin Hansen Probleme gemacht oder warst du folgsam?“ Knicks

„Herrin ich war lieb.“ Knicks. ¨So ein Quatsch, wie bescheuert sehe ich aus, wenn mich meine Freunde sehen lachen die sich kaputt, dann immer diese Knickserei, bescheuert¨.

„Die Herrin Luise bringt dich gleich zu der Friseuse, ich hoffe du bist da auch lieb und läßt alles mit dir machen. Sonst hast du ein größeres Problem. Stell dich neben die Tür und warte. Senke deinen Blick zur Erde und halte den Kopf auch leicht gebeugt.“
Knicks, dann ging ich zur Tür und stellte mich daneben und wartete was kommen sollte.
Nach einer ganzen Zeit klopfte es an der Tür und nach dem ¨Herein¨ durch die Tante, trat Luise ein.

„Ist das Madämchen schon abholbereit?“

„Ja, bleib dabei falls Hilfe notwendig ist.“

„Madämchen da wollen wir mal.“ Sie nahm meine Führleine und zog mich aus dem Zimmer. Da kam von meiner Tante der Ruf

„Komm sofort zurück, bleib an der Tür stehen. Wie verläßt du einen Raum in dem eine Dame ist? Na? Wie?“
Ich machte einen Knicks und sagte:

„Ich bitte mich entfernen zu dürfen, Herrin.“ Knicks.

„Ja, so ist es richtig. Alles was du weist und nicht richtig machst gibt Strafpunkte und diese werden abends im Keller ausgezahlt, am selben Tag. Jetzt geh.“ Ich knickste.
Die Herrin Luise ( so denke ich schon, blöd, aber nicht schmerzhaft ) führte mich eine ganze Weile durchs Haus bis wir im Seitenflügel einen Raum betraten. Ein Friseurstuhl hatte hier seinen Platz. Ich musste mich auf diesen setzen und wurde auch sogleich mit den Beinen angeschnallt. Dann wurden meine Handfesseln gelöst und auch meine Arme wurden an dem Stuhl angeschnallt. Nun noch mein Halsreif und ich war gesichert.
So blieb ich sitzen und wartete, in meinem Po der Stöpsel drückte gewaltig rein und ich sass unruhig auf dem Stuhl. Da nahm Herrin Luise noch einen Gurt und fixierte meinen Unterleib an den Sitz. Ich saß schmerzhaft still.

Eine Dame betrat den Raum und unterhielt sich mit Herrin Luise. Als sie dann an dem Stuhl trat nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und betrachtete sich mein Gesicht von allen Seiten. Zog an den Ohrläppchen. Holte einen Kamm aus ihrer Kitteltasche und sortierte die Haare. Sie kämmte mir dann Haare in das Gesicht und schnitt diese kurz über den Augenbrauen gerade ab, von links nach rechts. Andere Haare am Gesicht zur Schulter, gingen gerade bis Schulterhöhe runter, dann ging es um den Kopf herum. Sie schaute sich das noch mal an. Dann begann sie die Haare nach hinten zu kämmen und faste sie dort alle zusammen. Holte ein Haargummi und machte mir einen Pferdeschwanz. Als Krönung erhielt ich eine rosafarbene Schleife eingebunden. Dann ließ sie es so und begann den Sessel zurückzukippen. Ich bekam auf die Augen Pads gelegt, darüber eine Paste geschmiert zum Schluß wurden die Augen verklebt. Jetzt wurde an meinen Brauen rum gearbeitet was auch immer es war, es piekste und ziepte.
Die Friseuse hantierte an meinen Ohrläppchen dort bekam, ich irgendwas angebracht. Viermal piekste es dort.
„So jetzt hast du sicher Durst hier trink mal etwas zwischendurch.“
Man hielt mir ein Glas an den Mund und ließ mich trinken. Kurze Zeit später wurde ich schläfrig. Dann weiß ich nichts mehr. ...

... Als ich wach wurde lag ich angeschnallt im Bett. Nicht das der Stöpsel immer noch in meinem Po war und weh tat, nein mein Gesicht brannte, an den Wangen, am Hals brannte es. Die Augenlider taten weh. Wenn ich ehrlich sein sollte tat mir alles weh. Dann entdeckte ich noch eine neue Stelle die sich unangenehm anfühlte, meine Taille.
Was machen die Verrückten hier mit mir. Ich bekam einen Drang mein kleines Geschäft zu erledigen und konnte nicht vom Fleck. Da wollte ich rufen. Sollte ich das, dann gab es wahrscheinlich wieder Haue. Aber es wurde immer dringender, ich machte den Mund auf und holte tief Luft dann brüllte ich, kam aber kein Ton aus meinem Mund. Panik befiel mich. Ich probierte es noch einige Mal, aber der Erfolg blieb aus. Jetzt bekam ich es mit der Angst zu tun. Mein Drang war nicht mehr so wichtig, aber wo war meine Stimme geblieben?
Dann lief es auf einmal aus mir einfach so raus, war nicht zu bremsen. Ich lag in einer Pfütze. Die Herrin Hanna betrat mein Zimmer

„Na Madämchen bist du wieder wach? Schön. Die Herrin Hansen macht dich gleich fertig. Du bleibst noch im Bett“
Ich machte den Mund auf und tat als wenn ich etwas sagen wollte, kam ja nichts raus.

„A; Fräulein Andy hat erkannt daß aus ihrem Mund nichts mehr rauskommt. Ja Madämchen das dauert auch noch ein bischen bis das wieder geht. Hältst einfach die Klappe dann geht das schon.“ Sie drehte sich um und verließ das Zimmer.

Kurze Zeit später kam Herrin Hansen rein.

„Na, Fräuleinchen wieder wach?“
Sie löste erst die Hände um sie sofort wieder zusammen zuschließen. Dann dasselbe mit den Füßen. Ein weglaufen war so für mich nicht drin. Im Badezimmer wieder die ganzen Prozeduren mit diversen Einläufen. Nach dem duschen und abtrocknen wurde ich wieder eingecremt. Beim Zähneputzen sah ich mein schmerzendes Gesicht das erste mal im Spiegel. Ich hatte dünne Augenbrauenbögen dunkel gefärbt. In den Ohrläppchen hatte ich vier Ohrstecker mit kleinem Stein. Um meinen Mund war eine Lippenkontur angebracht. Um meine Augen hatte ich einen Lidstrich. Meine leichten Bartstoppeln waren weg. Mein ganzes Gesicht fremdete mich, sah auch mehr wie ein Frauengesicht aus. Was sollte das?

„So nun Hast du dein neues Gesicht lange genug angesehen. Arme hoch wir legen nun dein Korsett an, deine Taille ist noch viel zu stark. Als junges Mädchen muß du darauf achten immer schön geschnürt zu sein.“

Mein Schniedel hing friedlich zwischen meinen Beinen und regte sich kein bischen. Die Verpackung war nicht mehr dran. Wieder bekam ich zuerst den BH an. Musste ich allein zumachen, bekam aber Hilfe, es wurde mir gezeigt. Dann waren sie wieder da die Knuddel. Es kamen dann die Strümpfe mit Naht, diese musste ganz gerade sein. Die Herrin reichte mir einen Spitzenslip. Als letztes untendrunter bekam ich noch ein Hemdchen. Darüber einen Rock Knielang, für oben erhielt ich eine Bluse. (blöde knöpferei von links nach rechts.) Um die Taille gab es einen breiten Gürtel. Ganz zum Schluß musste ich mir einen Tropfen süßliches Parfum hinter meine Ohren tun. Sie stellte ein Paar Damenschuhe vor mich mit einem Absatz, ich schätze ca. 6cm, wieder wurden sie an meine Fußfesseln geschlossen.

„Wir gehen“, sagte Herrin Hansen und zog an meiner Führleine.
Kurz vor der Esszimmertür hielt sie mich zurück,

♦ wird fortgesetzt ♦
23. RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 07 . .

geschrieben von AlterLeser am 22.11.10 10:46

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 07

„Wenn du das Esszimmer betrittst bleibst du stehen, faßt dein Röckchen an und machst einen schönen längeren Knicks. Verstanden?“ Ich Knickste kurz, dann durfte ich in das Esszimmer treten. Noch in der Tür blieb ich stehen und machte meinen Knicks. Da klatschten die am Tisch Sitzenden. Ich wurde an meinen Platz geführt und wurde mit meiner Führkette an dem Tisch festgeschlossen. Vor mir war noch kein Brettchen oder Teller, auch keine Tasse. Die Köchin kam wieder mit der Schüssel an und stellte sie vor mir ab. Ein Esslöffel wurde mir in die Hand gegeben. Bevor ich aber zu essen beginnen durfte wurde mir ein großer Kleckerlatz vor gebunden. Als ich nach Petra schaute hatte diese ein Babymützchen auf dem Kopf und einen Strampelanzug an. Auch sie hatte einen Latz vorgebunden und wurde von Sussy gefüttert. Es stand noch eine Nuckelflasche vor ihr. Ein leichtes Lächeln ging durch mein Gesicht. Tante Hanna faltete die Hände und es wurde ein Gebet gesprochen. Dann durften wir essen.

¨I, bah, schon wieder Griessuppe mit dicken Rosinen drin¨, aber weil ich meinen Hintern heil behalten wollte aß ich ohne murren meine Schüssel leer. Nach dem Essen musste ich den Tisch mit abdecken und das Geschirr in die Küche tragen. Ich war gerade fertig da stand Sussy neben mir:

„Du kommst mit mir.“ Ich machte meinen Knicks und folgte an der Führleine in ihr Büro.

„Du kennst schon was du zu tun hast, da machst du weiter. Nun?“
Hier Knickste ich erst dann setzte ich mich hin. Bei der Arbeit gab ich mir Mühe um nicht wieder mit dem Stock Bekanntschaft zu machen. Beim Schreiben mit der Tastatur störten mich meine Pinkfarbenen Fingernägel, sie ragten fast einen Zentimeter über die Fingerkuppe raus (blöd). Sussy kam an meinen Arbeitsplatz und teilte mir mit,

„Wenn du dir einen Fingernagel beschädigst kostet dich das 10 Rutenhiebe. Bemüh dich zu arbeiten ohne Schaden an den Nägeln. Heute darfst du zum einarbeiten langsamer arbeiten, dafür aber genau ohne Fehler.“ Da beugte sie sich zu mir runter und gab mir einen Kuss auf den Mund, dazu streichelte sie mir über den Kopf.

„Du bist ein richtig hübsches Mädchen geworden, benimm dich auch danach. Mach immer kleine Schritte dann bekommst du auch keine Fessel an deine Füße. Mach immer deinen Knicks, lieber einmal zuviel als einmal vergessen.“ Da bekam ich noch einen Kuss dabei schob sie mir die Zunge in den Mund und spielte mit meiner Zunge. Ich bekam einen roten Kopf, meinte ich. Als sie zurück ging sagte sie zu mir,

„Du mußt auch mit deiner Zunge in meinen Mund gehen und mit meiner Zunge spielen. Probier mal.“ Und schon hatte ich ihre Zunge in meinen Mund ich spielte nun in meinem Mund mit ihrer Zunge und als sie ihre Zunge zurück zog eilte ich mit meiner gleich hinterher. Und dann spielten wir in ihrem Mund, es gefiel mir richtig gut und mein Blut geriet in Wallung. Eigentlich hätte sich mein kleiner Andy aufrichten sollen aber er ruhte sich in meinem Spitzenhöschen aus, man kann sagen, er lümmelte sich drin rum. Dann gab Sussy mich frei,

„Wir üben das noch öfters, gefällt mir schon ganz gut. Mama hat erlaubt das du bei mir schlafen darfst, willst du das?“ Ich nickte mit dem Kopf.

„Gut ab heute Abend. Aber nur wenn du deine Sache hier bei mir gut machst.“ Was am Abend kam, da hätte ich besser nein gesagt, aber alles der Reihe nach.

Ich machte nicht solche Fehler die man nicht schnell wieder verbessern konnte, Sussy war bis Mittag zufrieden und sie nahm meine Leine und zog mit mir in das Esszimmer. An der Tür blieb ich kurz stehen und machte meinen Knicks. Dann wurde mir zuerst der Kleckerlatz umgebunden, es gab für mich Griesbrei. Nach dem Gebet wurde gegessen. An meinem Platz stand ein großes Glas mit Wasser (??) drin. Musste ich nach dem Brei trinken. War gut denn ich hatte Durst bekommen. Tisch abdecken und Geschirr raustragen, dann wieder mit Sussy ins Büro. Nach einer kurzen Weile gab es wieder Kussunterricht, dabei musste ich meine Zunge immer tiefer in ihren Mund stecken und sie saugte sie auch kräftig ein. Die Zunge tat mir dann weh von der ganzen Küsserei. Aber Sussy bekam nicht genug davon. Deshalb ging es noch eine ganze Weile weiter.

Es klopfte an der Tür und die Köchin brachte Tee für Sussy, für mich gab es eine Nuckelfläschchen mit Kakao. Wenn ich nicht gewusst hätte in einem Irrenhaus zu sein, hätte ich das Fläschchen aus dem Fenster geschmissen. Aber so, nahm ich das Fläschchen und wollte es gerade in den Mund stecken.

„Halt“, rief Sussy, „noch nicht trinken, warte.“ Sie kam zu mir rüber ich musste aufstehen sie setzte sich auf meinen Stuhl und nahm mich auf ihren Schoß, legte meinen Kopf auf ihre linke Armbeuge, dann steckte sie mir das Fläschchen in den Mund und ließ es mich nuckeln. Weil das Loch im Sauger klein war musste ich sehr stark daran saugen. Ich kam mir wie ein Baby vor. Konnte aber nichts dazu sagen weil sie mir ja meine Stimme geklaut hatten.

Dann ging die Schreiberei weiter, ging immer besser mit den Fingernägeln und auch mit der Tastatur. Ich traf die richtigen Tasten nun doch besser. Mein Rücken tat mir von der ungewohnten Sitzerei schon weh, als Sussy sagte:

„So mein Schnuckelchen nun ist hier Ende, wir gehen ins Esszimmer zum Abendessen. Ist bei uns immer so früh. Komm.“

Wieder folgte ich ihr an der Führleine. An der Esszimmertür machte ich meinen Knicks und begab mich an meinen Platz. Zu Abend erhielt ich wieder eine wohlschmeckende Griessuppe..... . Und vor mir stand die gefüllte Nuckelflasche. Petra grinste mich frech an als sie das sah. Den Latz das festmachen und das Beten erwähne ich nicht dies war eben Bestandteil dieser Tätigkeit. Nur meine Nuckelflasche nahm Sussy an sich. Tisch abräumen stand ja noch an und danach trafen wir uns im Wohnzimmer wieder. In der einen Ecke war ein Babysitz hängend an einem großem Haken in der Decke und in diesem sass Petra. Tun konnte sie nichts sie hatte über ihre Hände Kugeln festgebunden. So sass sie nur da drin und nuckelte an einem Babysauger. Über ihre Augen hatte man ihr eine Schlafmaske gezogen. Sussy schaute nach Petra nur kurz ob alles in Ordnung war dann ergriff sie meine Führleine und zog mit mir ab.

In ihrem Zimmer angekommen. Wunderte ich mich doch in einer Ecke ihres riesen Zimmers stand ein Laufstall größeren Ausmaßes.

„So da sind wir und da ist dein Aufenthaltsraum wenn du Feierabend hast, es ist alles für deine Beschäftigung da.“ Sie zog mir das Kleid aus und das Hemdchen dann holte sie aus dem Nebenraum einen Strampelanzug so einen wie auch Petra ihn trug, in diesen steckte sie mich rein ( alles Irre hier ), sie öffnete den Stall und steckte mich zu den ganzen Püppchen und anderen Babyspielzeug. Bevor sie das Gitter wieder schloß musste ich ihr noch einen Zungenkuss geben. Dann war ich drin und mir war langweilig. Sussy saß auf der Couch und las in einem Buch.

Alle in diesem Haus scheinen verrückt zu sein, ich muß hier weg und das möglichst schnell. Weil ich nur in dem Laufstall still sass ohne was zu tun, stand Sussy auf und trat an mich heran,

„He, fang an zu spielen ist ja genug da. mach deinen Mund auf.“ Sie steckte mir einen Sauger hinein.

„Fang an zu nuckeln und spuck ihn nicht aus, daß würde dein Hintern nicht aushalten. Glaub es mir.“

Weil ich nicht sprechen konnte musste ich mir alles gefallen lassen. Ich nahm mir eine Puppe in den Arm und spielte aus Langweile mit dem Teil. Dann entdeckte ich ein Quietschentchen und drückte da mehrmals drauf. Sussy schaute zu mir, ließ mich aber machen. ich zog die Puppe aus und dann wieder an. Gab ihr einen Kuss oder spielte Püppchen füttern. Ich war so vertieft in das Spiel das ich nicht merkte wie mich Sussy beobachtete. Um 20:00h wurde ich raus geholt, Sussy holte die Puppe raus und drückte sie mir in den Arm. Wir gingen, ich an der Führkette in mein Badezimmer. Hier war Herrin Hansen schon und wartete auf mich, sie lächelte als sie mich im Strampler sah mit Puppe unter den Arm. Die abendliche Prozedur lief ab, der Stöpsel kam raus und die Einläufe rein. Hier durfte ich mich auch vorne entleeren. Ich wurde abgetrocknet und wieder mit der süßlichen Creme eingeschmiert. Dann nahm mir Herrin Hansen den Nuckel aus dem Mund und ich durfte mir die Zähne putzen. Kaum war ich damit fertig war der Nuckel wieder drin. Ich tippte Herrin Hansen an den Arm und zeigte auf den Halsreif und deutete ihr an mir denselben abzunehmen,
„Nein der Reif bleibt immer dran, hat Petra auch, solltest du dich mal selbständig machen haben wir dich in ein paar Minuten, denn du kannst dieses Gelände nicht verlassen. Also vergiss es. Wenn du dich aber zur Frau umgestalten lässt, darfst du ohne Reif hier rumlaufen. Ich habe dir schon zuviel gesagt, verrat mich nicht, ich hab dich lieb als wärst du mein eigen Kind. Aber Psst.... . Mach alles was man dir sagt denk nicht drüber nach und wenn es noch so widersinnig ist, einfach tun, denn im Endeffekt mußt du es doch tun, nur dann eben mit Strafe. Jetzt komm mit.“

Sie zog an der Leine über den Arm den Strampler und das Korsett so gelangten wir zu Sussy. Diese saß immer noch auf der Couch und war in ihr Buch vertieft.

„A, da ist ja mein Püppchen komm mal zu Mami“, sie zog den Nuckel raus und schob mir die Zunge in den Mund, sie wühlte nun aber kräftig mit ihrer Zunge in meinem Mund herum. Es war schon ganz schön heftig, aber trotzdem schön. Dann verlangte sie meine Zunge in ihrem Mund wieder saugte sie wie toll an meiner Zunge.

„So meine Liebe Ende, jetzt kommt mein Püppchen in ihr Korsett und da bleib mein Mädchen auch drin, damit wirst du ab jetzt auch gebadet.“

Ich wurde in dieses unbequeme Teil gepackt. Im Rücken wurden Verschlüsse eingehakt und dann umgelegt, es wurde enger in dem Teil. Nachdem sie oben angekommen war begann sie mit einem Schraubendreher die Taille enger zustellen. An diesem Gummikorsett konnte man den Umfang mittels Schraubendreher auf ein Minimalmaß drehen. Es zwickte mir gewaltig um den Bauch. Meine Suppe meldete sich wieder, sie wollte raus. Stark übertrieben, aber so fühlte ich mich. Ich wurde auf die Couch gelegt und sie zog mir eine Windel an, darüber kam eine rosafarbene Gummihose, ein einfaches Hemdchen wurde mir oben angezogen darüber bekam ich wieder den Strampler. Dieser hatte Handschuh am Ende der Ärmel diese waren steif und meine Finger waren ausser Betrieb. Mit meiner Puppe im Arm gingen wir in ihr Schlafzimmer. Und da stand es, ein Babygitterbett in Erwachsenengröße ein Schlafsack lag offen in dem Bett. In diesen wurde ich gepackt. Der Reißverschluss war dann zu und ich gefangen. Ich schaute Sussy nur mit fragenden Augen an.

„Ja, nun bist du da wo ich dich sofort haben wollte, aber Mama wollte es erst nicht. Hätte Petra dich nicht so attackiert wärst du in deinem Zimmer geblieben. Du wirst von unten an die Aufgabe ¨Frau¨ hin erzogen. Denn am Ende wirst du eine Frau sein, wie Petra oder noch ein Stück weiter mal sehen.“ Sie kam noch mit einem Fläschen mit Tee zu mir und ließ es mich leer nuckeln. Dann kam der Sauger wieder in den Mund. Die (meine) Puppe hatte sie mir oben in den Schlafsack gesteckt sie stieß mit den Haaren an mein Kinn. Sie verließ den Raum, das Licht ging aus. Müde war ich nicht, aber aufstehen konnte ich auch nicht, also versuchte ich die Puppe aus dem Schlafsack zu bekommen um damit zu spielen. Nach mehreren Versuchen mit beiden eingepackten Händen gelang es mir dann doch und ich begann mit der Puppe zu spielen, so gut es ging. Als ich dann müde wurde legte ich mir die Puppe an mein Gesicht und hielt sie mit der Hand fest, ich fühlte mich so richtig zufrieden.

Am Morgen wurde ich von Sussy geweckt sie strich mir über meine Wange und über meinen Kopf,

„Püppchen jetzt stehst du auf und deine Mami guckt nach ob du deine Windel benutzt hast.“ Dann wurde ich aus dem Schlafsack entlassen und ich musste mich auf Sussy ihr Bett legen der Strampler kam runter ich bekam die Gummihose ausgezogen und sie schaute in die Windel sie war nass da machte sie sie wieder zu und führte mich in mein Badezimmer. Hier wartete Herrin Hansen schon auf mich. Und packte mich nun aus dann stellte sie mich in die Wanne und reinigte mich komplett. Alles wie gehabt, Stopfen raus, ..... nur anders war diesmal das Korsett blieb am Leib, Sussy mit den Schraubendreher und drehte an der Schraube. Der in meinen Hintern versenkte Stopfen war wieder an seinem Platz, schien leicht gewachsen zu sein, fühlte sich so an. Dann wurde ich allerdings wieder wie ein Baby angezogen zum Schluß in den Strampler, so wurde ich von Sussy nun in das Esszimmer geführt Petra sah es mit leuchtenden Augen, ich auch im Strampler, den Nuckel im Mund. ich wurde knallrot im Gesicht und schämte mich mit meiner Puppe im Arm.

Am Tisch stand ein Babyhochstuhl aber zu meiner Größe passend. Was haben diese Irren hier im Haus alles vorrätig? Fragte ich mich. Ich wurde in diesen Stuhl gesetzt und festgeschnallt, Mami Sussy nahm neben mir Platz. Dann kam heute statt Suppe Babybrei welchen Sussy an mich verfütterte, danach gab es noch das Fläschchen. Mir wurde mit dem Lätzchen der Mund abgeputzt und ich saß nur noch am Tisch mit meiner Puppe im Arm. Heimlich drückte ich sie fest an mich. Petra wurde von Herrin Luise versorgt und danach weggeführt. Sussy nahm mich mit ins Büro, da stand aufeinmal ein Laufstall, so einer wie meiner oben im Wohnzimmer von Sussy. Sussy öffnete ihn ließ mich rein und verschloß ihn hinter mir. Die Spielsachen waren die gleichen wie oben nur war hier auch noch eine Puppe so konnte ich mit zwei Puppen spielen. Weil es ja sonst nichts gab und die Langeweile mich plagte begann ich mit den Puppen zu spielen. Puppe ausziehen alle Puppenkleider dann diese der anderen wieder anziehen. Unterwäsche tauschen, damit spielte ich intensiv, daß ich nicht bemerkte wie Sussy mich beobachtete. Ich nuckelte an dem Sauger ohne unterlass kam mir gar nicht in den Sinn es wäre verkehrt. Zu dem Zeitpunkt bekam ich gar nicht mit wie ich mich veränderte.

Nachdem Mittagsbrei und dem Fläschchen, wurde ich in mein Gitterbett oben zum schlafen weggelegt. Ich schlief tatsächlich ein und wurde wieder von Sussy geweckt. Bekam einen anderen Strampler an und wir gingen in das Esszimmer, alle saßen schon am Tisch ich wieder in den Hochstuhl mit meiner Puppe im Arm. Nach dem Abendbrot wurde ich ins Wohnzimmer geführt. Petra saß wieder in dem Schaukelsitz, sie kam mit ihren Beinen nicht auf die Erde. Ich durfte auf der Erde krabbeln. Natürlich krabbelte ich zu Petra und stupste sie an in ihrem Stuhl, aber nur sanft und sah ihr beim schaukeln zu. Auch Petra musste einen Sauger im Mund haben, sie nuckelte aber nicht daran. Da setzte ich mich zu ihr und spielte mit meiner Puppe. Dabei vergas ich mich restlos, ich hielt mir die Puppe lieb an die Wange und gab ihr Küsschen, wiegte sie im Arm und zog sie aus und danach wieder an. Dann krabbelte ich zur Mami Sussy und setzte mich direkt an ihr Bein und begann wieder das Puppenspiel.

„So Püppchen du gehst jetzt rauf ins Bettchen, geh mit Tante Hansen rauf und laß dich fertig machen. Mami kommt gleich noch rauf und gibt dir einen ¨Gute Nacht Kuss¨.“ Ich stand auf nahm meine Führleine in die Hand und hielt sie Herrin Hansen hin. Ich folgte ihr. In meinem Zimmer zog sie mich aus und steckte mich wieder nach der komplett Reinigung innen und aussen. Mein kleiner Freund wollte auch nicht wieder erwachen genauso wenig wie meine Stimme. Hin und wieder probierte ich sie aus. Von da an vergingen die Tage alle gleichmäßig und ich wurde immer mehr ein Kleinkind.

♦ wird fortgesetzt ♦
24. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 22.11.10 13:23

hallo alterleser,


danke daß du dich den storyleichen hier annimmst. es warten noch sehr viele hier auf die vollendung.
25. RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 08 . .

geschrieben von AlterLeser am 25.11.10 08:43

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 08

Petra schlich nun wieder normal angezogen häufig um meinen Laufstall herum, Sussy war mal eben raus da kam Petra rein.

„Na du Hosenscheißer und Schlappschwanz fühlst du dich wohl? Soll ich dir mal Freude machen?“ in diesem Moment kam Mami Sussy rein,

„Verschwinde aber ein bischen plötzlich du hast hier bei Püppchen nichts zu suchen sollte ich dich noch mal in ihrer Nähe sehen sage ich Mama bescheid dann bist du diesmal aber schlimmer dran wie das erstemal. Raus hier!!“, und Petra trollte sich. Dann fand ich nach ein paar Tagen oben im Laufstall eine neue Puppe eine Babypuppe, groß und schwer wie ein Original Baby von der Größe wie auch vom Gewicht daneben lagen Windeln Gummihosen Strampler Mützchen und Unterwäsche. Ich begann mit dieser Puppe zu spielen sie bekam ein Fläschchen oder den Nuckel in den Mund das ging alles mit dieser Puppe. Windel um und Schutzhose an, Strampler drüber, ich wiegte sie im Arm. Mami Sussy beobachtete mich beim spielen und man konnte ein freudiges leuchten in ihren Augen sehen.

Das Leben ging in der selben Form für mich immer weiter ich verlor mich immer mehr und war bald nur noch in meiner Puppenwelt gefangen.
Meine Tante kam eines Tages zu Mami Sussy ins Zimmer ich wurde aus dem Laufstall geholt und Herrin Hanna nahm mir den Nuckel aus dem Mund.

„Hör mir zu du Strops, du wirst dich wie ein Mann anziehen lassen und gehst mit deiner Mami zum Amt, wenn man dich was fragt sagst du einfach ¨JA¨ und dann darfst du wieder mit deinen Puppen spielen. Wenn du es alles richtig gemacht hast bekommst du auch einen neuen Nuckel sogar etwas größer. Bis dahin darfst du nicht nuckeln. So jetzt sag mal ¨JA¨.“

Ich formte mit meinen Lippen das Wort aber es kam nichts raus.

„Und nun? Was machen wir nun?“

„Du kannst doch schreiben? Andy?“

Sussy stand auf und holte einen Block mit Kugelschreiber nun musste ich das Wort ¨JA¨ auf das Blatt schreiben, ging ganz gut man konnte es Lesen. Dann musste ich noch eine Unterschrift machen: ¨Andy Reuter¨ . Waren sie auch mit zufrieden, dann musste ich die Unterschrift noch ergänzen, also

¨Andy Reuter geborener Führbring¨ ... .

Als ich das auch hinbekam steckte mir Mami Sussy ihre Zunge in den Mund, gab mir einen Kuss und streichelte mir die Wange „Liebes“, sagte sie.
Am nächsten Morgen wurde ich bis auf das Korsett ausgezogen und wie üblich gereinigt diesmal blieb der Stopfen aus meinem Hintern ich bekam eine Windel um und eine Gummihose drüber dann wurde ich ganz normal als Mann angezogen. Die Haare wurden in eine Herrenfrisur gekämmt, sah aber immer noch mehr nach Frau als nach Mann aus, schon wegen dem Liedstrich und der Lippenkontur.

Wir frühstückten und danach wurde ich in ein Auto gesetzt und wir fuhren in die Stadt, vor dem Rathaus hielten wir an. Petra war auch dabei sie grinste die ganze Zeit über das ganze Gesicht. War mir egal sollte mich nur in Ruhe lassen. Wir mussten auf irgend etwas warten. Dann konnten wir in ein Büro und hier standen dann schon die ganzen Leute von uns aus dem Haus. Ich musste mich neben Mami Sussy setzen und hörte zu, dann wurde ich gefragt ob ich Mami Sussy heiraten wolle, ich wollte sprechen kam aber nichts raus, dann legte mir Mami Sussy einen Block vor der Beamter fragte mich noch mal, da nickte ich und schrieb ¨JA¨ auf den Block. Sussy wurde nun das selbe auch gefragt und sie sagte laut und deutlich

„JA.“

Dann musste ich noch meinen Namen schreiben und den Zusatz geborener Führbring. Da standen wir alle auf und Mami Sussy gab mir einen langen Zungenkuss, konnten wir ja beide.

Wir gingen wieder zu den Autos und setzten uns in Bewegung, in einem Restaurant außerhalb der Stadt feierten dann die ganzen Leute ein Fest. Es gefiel mir auch. Ich ging zu Herrin Hanna und wollte nun meinen Nuckel wieder haben, hatte sie aber nicht dabei, ich zog erstmal ein ¨Pennecken¨, und ging zu meiner Mami Sussy und deutete ihr an das ich einen Nuckel wollte. Aber sie hatte auch keinen dabei. Da setzte ich mich in eine Ecke und steckte mir den Daumen in den Mund. Sussy kam zu mir und nahm mir den Daumen raus. Sie flüsterte mir ins Ohr,

„Wenn du weiter lieb bist und dich neben mich setzt dann bekommst du heute Abend für deine Babypuppe einen richtigen Sportwagen und du darfst damit im Park spazieren fahren.“

Also setzte ich mich erstmal neben sie und wartete was nun geschehen würde. Irgend einer hielt eine Rede und ein anderer Antwortete darauf. Dann gab es Sekt zu trinken und ich bekam ein Glas Wasser. Ich war aber schon ganz schön nass zwischen den Beinen und es müffelte auch aus meiner Hose, da nahm mich Herrin Hansen mit in die Toilette, legte mich auf die Erde reinigte mich und zog mir eine saubere Windel an. Die Gummihose drüber und ich war wieder Stubenrein. Sie setzte mich neben Mami Sussy. Sie sah so schön aus, in ihrem weißem Kleid und den Schleier in ihrem Haar, ich hatte sie sehr lieb. Dann gab es was zu essen ich bekam auch einen Teller und konnte mir was drauf tun, tat ich aber nicht wartete das Mami mich fütterte. Dies deutete ich auch an aber sie meinte,

„Morgen wieder heute bis du groß und bedienst dich selber, bitte Püppchen sei so lieb und mach Mami die Freude.“

Ich nahm mir Kartoffeln und etwas Soße, dann knetete ich mir die Kartoffeln in die Soße und aß den Brei mit dem Teelöffel. Als dann alle sich Nachtisch nahmen hole ich mir auch ein wenig vom Vanillepudding. Ich war Papp satt. Dann legte ich meinen Kopf an die Rückenlehne meines Stuhles und schlief ein. Mami machte mich wach und flüsterte mir ins Ohr wir würden nun heimlich nachhause fahren. Ich sollte schon mal an die Tür gehen und warten. Ich stand auf und ging zur Tür und stellte mich draussen vor die Tür. Als dann Mami kam nahm sie mich an ihre Hand und wir gingen zum Auto und fuhren nachhause. Hier zog sie mich bis auf die Gummihose und die Windelhose aus, sie legte mich in ihr Bett und wir küssten uns mit intensiven Zungenküssen. Ich stand nochmals auf holte meine Babypuppe und legte mich mit dieser zu Mami ins Bett. Hier schlief ich schnell ein. Am nächsten Morgen wurde ich von Herrin Hansen geweckt und an der Führleine in mein Zimmer geführt.

„Na, du Ehemann wie fühlst du dich denn, bald hast du eine lebendige Puppe zum spielen, die auch richtig AA ins Höschen macht wie du, wenn du keinen Stopfen drin hast.“

Meine Kleidung wurde von nun an, nicht mehr Babyhaft gehalten sonder ich wurde ein kleines Mädchen aber meine Pampers hatte ich immer noch und die Gummihose auch. Aber ich lief nun mit Kleidchen rum. Durfte mich nicht schmutzig machen, musste auch am Tisch selber essen.

Im Büro von Sussy ging ich immer freiwillig in den Laufstall und spielte mit meinen Puppen. Wenn mich Petra sah grinste sie mich immer frech an, oder sie machte mit den Finger fitfit. Der Stöpsel kam aus meinem Hintern und ich war undicht, meine Hose war nun immer voll wenn ich ausgepackt wurde. Ich sollte mir Mühe geben und den Po zukneifen das ist leichter gesagt als getan. Tante Hanna sah mich immer besorgt an. Mein Schniedel war immer noch kaputt und meine Stimme immer noch nicht wieder zurück gekommen. Den Nuckel wollte ich nicht abgeben und meine Puppen auch nicht. Ich liebte sie alle. Morgens wenn ich fertig war packte ich mir meine Babypuppe in den Sportwagen und fuhr damit im Park spazieren zum Frühstück ging ich nicht. Erst zum Mittag ging ich wieder in das Esszimmer mit Knicks an der Tür. Ich aß immer nur sehr wenig, schon wegen der Korsage es passte nicht viel rein. Abendessen ließ ich auch ausfallen. Hatte keinen Hunger. Darüber nahm ich stetig ab.

Meine Mami Sussy war erst immer speiübel, dann bekam sie einen dicken Bauch und sie wurde mit der Zeit behäbiger. Ich schlief wieder in meinem Gitterbett dann war ich Tags über immer so schlapp und wollte gar nicht aufstehen. Tante Hanna packte mich ins Auto und fuhr mit mir zum Arzt. Der Untersuchte mich intensiv. Er stellte eine starke Unterernährung fest, die er sich aber nicht erklären konnte. Mir wurden Vitamine verschrieben und man sollte mir mehrmals am Tag kleine Portionen geben bis ich wieder zu Kräften gekommen sei.

Dann stand eines Tages meine Stiefmutter vor mir und ich versteckte mich bei Mami Sussy in ihren Schoß, weil ich Angst vor ihr hatte.
„Andy was ist los komm mal her.“ Ich schüttelte meinen Kopf und verkroch mich noch mehr bei Sussy. Da griff meine Stiefmutter meinen Halsreif und zog mich zu sich hin.
„Los antworte geschwind ich will von dir hören was los ist.“
Nun stand ich vor ihr und bekam ja keinen Ton raus ich schlotterte nur und duckte meinen Kopf weg.
„Du stinkst übrigens, was ist los?“
Sie ließ mich stehen und ging zu Sussy, „Warum antwortet er nicht? Warum stinkt er und warum verkriecht er sich?“
„Da mußt du mit Mama sprechen die kann dir alles erklären.“

„Komm Püppchen wir gehen dich eben saubermachen. Du müffelst.“
Ich gab ihr meine Führleine in die Hand und verließ mit ihr das Zimmer.
Nachdem ich wieder neu gewindelt war nahm mich Mami Sussy an die Hand und wir gingen zusammen runter, vor der Tür von Herrin Hanna sagte Mami,

„Du klopfst an und nach dem Herein machst du deinen Knicks, so du Racker jetzt los.“ Sprachs und verschwand. Ich schaute ihr noch hinterher wie sie mit ihrem dickem Bauch den Gang zur Küche hin watschelte.

Nun klopfte ich an die Tür, die Tante rief ¨Herein¨, ich öffnete die Tür machte meinen Knicks und wollte eintreten, da sah ich meine Stiefmutter sitzen ich erschrak mich gewaltig, drehte mich rum und rannte los. Wohin wusste ich nicht nur weg. Ich floh in den Park kam aber nicht weit mein Halsreif sagte mir wo ich meine Grenze hatte, dort blieb ich liegen, meine Flucht war zu ende.

Herrin Hansen kam raus und half mir wieder auf die Beine sie führte mich dann zu meiner Tante. Kaum war ich im Raum da rannte ich auf die Tante zu und versteckte mich hinter ihr. Von dort schaute ich ängstlich ab und an zu meiner Stiefmutter. Zu ihr hin wollte ich auf gar keinen Fall, die Angst vor ihr war nur diffus in mir, warum so eine Sperre in mir war weis ich auch nicht. Da stand sie auf und nahm mich in ihren Arm und drückte mich lieb an ihre Brust, daß erstemal in meinen Leben. Sie hielt mich in ihren Armen und wiegte mich hin und her. Zum allererstenmal in meinem Leben empfing ich Liebe von ihr oder eher Mitgefühl.

„Tante Hanna hat mir gesagt das du deine Stimme verloren hast und sie hier alle darauf warten das du sie wieder erlangst. Alles was sie mir erzählt hat erschreckt mich im nachhinein, was mir gefällt das du schon ein liebes Mädchen geworden bist. Du darfst weiter bei ihr bleiben wenn du willst, aber auch mit mir nachhause kommen.“
Da meldete sich Mami Sussy:

„Andy bleibt bei mir er ist schliesslich mit mir verheiratet, er wird der Vater meines Kindes. Und dann dessen Mutter. Ich habe schließlich keine Zeit, um mich mit unseren Nachwuchs aufzuhalten, das wird ihre Aufgabe sein.“

Ich stand nur so da und hörte zu, der Worte Sinn erfasste ich nicht sondern nur die Klangfarbe und deren Ausstrahlung. Positiv oder negativ.

„Was ist hier eigentlich los?“ polterte meine Stiefmutter los, dabei sah sie ihre Schwester böse an.

„Wieso soll mein Andy der Vater des Kindes sein im Bauch seiner angeblichen Ehefrau? Hier stimmt doch etwas nicht.“

Herrin Hanna winkte mich zu sich, sie griff in die Schreibtischschublade holte einen Nuckel raus und gab ihn mir. Ich strahlte sie an und steckte ihn mir in den Mund, war geradezu glücklich mit dem Stöpsel.

Meine Stiefmutter wurde immer wütender, ihr solltet sie mal erleben, man lief dann besser weg, dies wollte ich auch. Aber Mami Sussy fing mich noch eben ein. Sie nahm mich in ihre Arme und gab mir einen lieben kleinen Zungenkuss. Ich hielt mich an ihr fest als wollte ich sie nie wiederhergeben.

Herrin Hanna machte mit der Hand eine Bewegung das wir beide den Raum verlassen sollten. Mami nahm meine Führkette und wir verließen den Raum. Durch das lange tragen des Postöpsels hatte ich einen aufreizenden Gang, mein Hinterteil vollführte eine Kreisbewegung, sah sexy aus wie mir Mami immer sagte. Wir gingen in mein Zimmer hier zog mich Mami Sussy aus, bis auf die Korsage, Gummihose und die Windel. Darüber zog sie mir eine Spitzengarnitur Unterwäsche und Strapsstrümpfe, ein Minikleid in Rosa an, mit Gürtel. Meine höchsten Pumps, 8cm, auch in rosa, bekam ich an die Füße. Sie kämmte meine Haare nochmals, band eine rosa Schleife um den Pferdeschwanz. Rechts und links vom Gesicht fiel eine Korkenzieherlocke auf meine Brust. So ausstaffiert gingen wir wieder zur Tante und meiner Mutter. (Stiefmutter)

Mami schob mich vor sich ins Zimmer, ich blieb stehen und machte meinen Knicks. Dann ging ich zu Herrin Hanna und stellte mich neben sie. Über das Gesicht von meiner Stiefmutter ging ein lächeln. Sie sagte:

„Kommst du mal bitte zu mir?“

Das erstemal, daß ich von ihr ein ¨Bitte¨ hörte, vorsichtig ging ich auf sie zu, blieb aber in genügend großem Fluchtabstand stehen, sah sie von da aus an.

„Du bist aber ein hübsches Mädchen geworden. Bist du denn auch so lieb, wie du aussiehst? Dann komm mal näher zu mir.“
Ich schaute zu Mami Sussy, diese nickte unmerklich mit dem Kopf, da näherte ich mich meiner Stiefmutter.

♦ wird fortgesetzt ♦

♥♦♦♥
26. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 25.11.10 13:34

hallo alter leser,

auf die fortsetzung freue ich mich jetzt schon, weil ich an den fortschritten sehr interessiert bin.

danke fürs tippseln
27. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von drachenwind am 25.11.10 13:43

Ich verstehe eines nicht, erst machen sie bei ihm alles kaputt
und funktionsunfähig und dann soll er plötzlich wieder dicht
werden?
Eine Frage stellt ich mir noch dazu, kann ein gesunder Mensch
soweit geistig degenerieren, das er garnicht mehr durchsieht?
Das währe eine unheilbare Krankheit wie BSE oder so.....
28. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von AlterLeser am 25.11.10 14:06

Hi Zusammen,
erst meinen Dank für die Anmerkungen.
Möglich ist das schon, nur stimmen in dieser Darstellung die Zeitrelevanzen nicht.
Aber er soll ja auf einen bestimmten Punkt gebracht werden wo er der Vater des Babys
von Susi sein soll. Im übrigen sollte ¨Andy¨ wie Petra eine Halbfrau werden, schon von der
Tante Hanna aus, nun wirkten aber zwei Personen unterschiedlich auf Andy ein, das Ergebnis
man sieht es.
Aber die Story scheint ja noch weiter zu gehen. ...

Mfg der alte Leser Horst

P.s. für DW drücke ich vier Daumen. d.O.

♦♥♦
29. RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Teil 09 . .

geschrieben von AlterLeser am 28.11.10 08:04

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 09

„Wenn du nicht mit mir kommen willst bleibst du bei deiner Ehefrau, dein Zimmer bei mir laß ich unverändert, damit du ein zweites zuhause hast. Oder wenn du mich mal besuchen kommst, kannst du darin schlafen. Wenn dann dein Nachwuchs da ist, möchte ich ihn auch mal in unserem Haus begrüßen können. Kommst du mich dann mal besuchen?“, wieder schaute ich auf Mami Sussy, wieder nickte sie unmerklich. Ich machte einen Knicks vor meiner Stiefmutter und nickte mit dem Kopf. Dann huschte ich schnell zu Mami und schmiegte mich an.

„Tja liebe Schwester, ganze Arbeit geleistet, nun habe ich keinen Sohn mehr und den Rest hast du auch vereinnahmt und an dich gebunden. Eigentlich kam ich zu dir um Andy abzuholen, nun ist mein Haus leer und ich einsamer als vorher. Ich war wenn ich mich zurück erinnere nie eine so liebende Mutter für Andy, deshalb muß ich mir die Vorwürfe selber machen den Jungen nicht liebevoller behandelt zu haben. Ihr habt ihm etwas gegeben was er bei mir vermisste, erkenne ich im nachhinein, ich habe das Spiel verloren. Auf einmal weis ich was Traurigkeit ist, habe ich früher nie gekannt. Wenn ich jetzt von hier gehe vermisse ich jetzt schon eueren hübschen Fratz, meinen Sohn. Hätte früher nie gedacht, er war mir in der ersten Zeit meiner Ehe mehr als lästig, da hätte ich aber die Bindung zu ihm aufbauen sollen. Wenn man es dann erkennt ist es zu spät. - Andy bitte komm noch mal zu mir ich möchte noch mal deinen Duft und deine Wärme mitnehmen und fragen ob ich denn öfters mal zu Besuch kommen soll? Möchtest du das?“

Wieder blickte ich zu Mami wieder nickte sie. Ich machte einen Knicks vor meiner Stiefmutter und nickte mit dem Kopf. Da nahm sie mich in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Der erste Kuss in diesem Leben von meiner Stiefmutter.
Dann ging ich zur Mami und fragte sie durch Gestik ob ich nach oben gehen dürfte.

„Ja mein Schatz wenn du möchtest, willst was holen?“ ich trat zurück machte einen Knicks und nickte. Ich holte meine Babypuppe von oben und packte auch noch meine beiden Lieblinge in den Wagen. Ich klopfte an die Tür der Tante, nach dem ¨Herein¨ öffnete ich die Tür machte meinen Knicks und zog meinen Puppenwagen hinter mir her. Schob ihn vor meine Stiefmutter und zeigte auf die Babypuppe. Meine beiden Lieblinge nahm ich in den Arm und drückte sie lieb an mich. Dabei schaute ich meiner Stiefmutter ins Gesicht, ob sie wohl verstand was ich damit sagen wollte. Als Baby nicht beachtet als hübsches Mädchen gedrückt. Wie konnte ich ihr da glauben mich richtig Liebzuhaben. Ich setzte mich auf die Erde, nuckelte und spielte mit meinen Puppen, darüber vergaß ich die anderen.

Herrin Hanna lud ihre Schwester zum bleiben auf, zumal es ja gleich Essen gab. Ich stand auf, ging zu Mami zeigte auf mein Höschen und zog meine Nase kraus. Herrin Hanna rief Herrin Hansen und diese nahm meine Führleine, wir gingen rauf ins Badezimmer. Ich wurde untenrum gesäubert und frischgewindelt die Gummihose hoch gezogen und der Spitzenslip. Herrin Hansen gab mir einen Klaps auf den Po. Als ich enteilen wollte hielt sie mich an der Führleine fest.

„Komm mal her du Püppchen, schau mal in den Spiegel, sieht deine Frisur ordentlich aus? Nein, so gehst du nicht wieder runter, mach die Schleife auf, kämm die Haare kurz aus und setzt den Haargummi neu ein, dann bindest du dir die Schleife neu. Deine Mami will das du lernst immer ordentlich auszusehen. Eben wie deine Puppen auch, da machst du es doch auch allein. Fang an.“
Ich machte mit Mühe die Schleife auf, dann nahm ich mit viel geziepe den Haargummi raus ( Ich riss mehr ), ließ alles los, schüttelte mein Haar nach hinten aus. Nahm den Kamm und kämmte mir das Haar aus, sammelte hinten meine Haare von oben, dann noch mit dem Kamm die von unten als nun alle in der Hand waren schlang ich das Haargummi drum einmal, zweimal, dreimal, dann ließ ich es flutschen und schob es noch ein wenig Richtung Kopf. Darauf schlang ich die Schleife mehrmals um den Pferdeschwanz und knotete sie fest. Jetzt machte ich die Schleife und zog sie ordentlich auseinander. Sah ganz gut aus meinte ich.

„Naja, kann so bleiben aber das nächstemal wird es noch ein paar mal geübt.“
Sie führte mich ins Wohnzimmer war nur für Tante Hanna, der Stiefmutter, Mami Sussy, Petra und mich gedeckt.
Für mich stand ein Teller mit Babybrei bereit. Ein Latz lag neben meinem Platz. Mami legte ihn mir um, ich saß an meinem Platz und Mami daneben. sie drückte mir den Löffel in die Hand, ich sollte alleine essen. Ich sah ihr in die Augen, da schüttelte sie den Kopf und zeigte auf das Besteck. Nach dem beten wurde gegessen, ich zog den Löffel durch den Brei, aber aß ihn nicht.

„Wenn du jetzt nicht sofort isst nehme ich dir deine Lieblinge weg und sie bekommen Stubenarrest, bitte fang nun an. Du mußt das aufessen, alles, wie lange du am Tisch sitzt ist mir egal. Ich bleibe neben dir sitzen bis der Teller leer ist. Nun?“

Ich führte einen Löffel an meinen Mund. kaute auf dem Brei herum schob ihn im Mund hin und her, schluckte ihn aber nicht runter. Petra saß heute neben mir, kam sonst nicht vor,

„Ich füttere sie“, bot er sich an und wollte mir den Löffel aus der Hand nehmen, da rutschte ich von meinem Stuhl und stellte mich hinter meine Mami.

„Petra leg den Löffel wieder hin sie isst allein, laß sie in Ruhe, du weißt genau das sie deine Nähe nicht mag. Warum sitzt du eigentlich neben ihr, willst du sie ärgern. Bleib nun da sitzen aber laß sie in Ruhe sonst isst du in der Küche allein. Alles klar?“

Petra nickte nur und knurrte was vor sich hin. Mami Sussy zeigte auf den Stuhl ich setzte mich wieder. Sie drückte mir wieder den Löffel in die Hand.

„Denk an deine beiden, wenn du nicht sofort vernünftig isst, bekommt der Nuckel auch Stubenarrest“, damit nahm sie mir die Kette vom Hals und steckte meinen geliebten Nuckel in ihre Tasche. Da fing ich an richtig zu essen. Als die anderen bei ihrem Nachtisch waren, nuckelte ich mein Fläschen leer. Dann hielt ich meine Hand hin Mami gab mir meinen Nuckel zurück und ich steckte ihn schnell in den Mund.

Herrin Hansen kam holte mich zum Mittagsschlaf ab, sie nahm mir den Latz ab, legte ihn auf den Tisch neben Mami und zog mit mir nach oben. Sie zog mich ganz aus setzte mich auf die Toilette und stand wartend daneben. Ich ließ das Wasser laufen und ein bischen AA kam auch. Sie wollte mich vom WC nehmen ich schüttelte den Kopf da wartete sie noch etwas und ich brachte noch mehr ins WC. Dann nickte ich und wurde vom WC genommen. Der Hintern wurde feucht mit dem Lappen gereinigt. Wie ich trocken war nahm mich Herrin Ute in den Arm drückte mich und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Das hast du aber fein gemacht da wird sich Mami aber freuen. Soll ich dir eine Windel anziehen?“

Ich nickte, besser ist besser. Dann war ich Bettfein und wurde in mein Gitterbett gelegt. Neben mir lagen meine beiden, ich schlief. Irgendjemand kam hoch nahm meine beiden weg und legte das Baby neben mich. Als ich wieder aufgenommen wurde schaute ich nach meinen beiden, konnte sie aber nirgends sehen. Also schleppte ich mit dem schweren Baby rum. An der Hand von Herrin Hansen ging ich zu Tante Hanna. Wie immer anklopfen und Knicks machen, dann ging ich zur Couch, meine Stiefmutter saß neben Tante Hanna. Ich schaute suchend im Raum rum Mami war nicht da.

„Komm mal her du wirst nun anders angezogen wir fahren ins Krankenhaus Sussy ist vor der Niederkunft, du sollst doch auch dabei sein, weil deine Mami das so will.“ Herrin Hansen nahm mich mit nach oben und zog mich neu an.

„Na willst du es ohne Windel probieren?“ Ich schüttelte wieder meinen Kopf. Ich war dann in dem Kleidchen hatte hinten eine große Schleife auf dem Rücken, meine Pumps hatte ich wieder an den Füssen und so gingen wir runter. Tante Hanna, meine Stiefmutter und Petra standen unten schon fertig und warteten auf mich. Hanna nahm meine rechte Hand und die Stiefmutter nahm meine linke Hand, so gingen wir zum Auto. Luise stand an der Tür und half in den Wagen, ich saß neben der Stiefmutter an der Tür. Petra an der anderen Seite. Wir kamen nach der Fahrt bei Mami an. Sie lag im Bett mit ihrem dickem Bauch. Ich hatte meinen Nuckel im Mund und die Babypuppe im Arm, war sehr schwer. Da meinte die Stiefmutter:

„Du bist doch jetzt ein großes Mädchen da brauchst du doch keinen Nuckel mehr“, und wollte mir den Nuckel aus dem Mund nehmen. Ich ließ mich schnell fallen und krabbelte aus ihrer Nähe. Blieb auf der Erde sitzen und hielt die Babypuppe im Arm, dabei schaute ich scheu zu der Stiefmutter. Tante Hanna zog mich hoch und sagte zu mir:

„Mami möchte das du den Nuckel in deine Tasche steckst solange du sie besuchst. Gibst du ihn vielleicht auch mir zum verwahren?“
Ich machte einen Knicks und nickte. Da bekam ich auch einen Kuss von Tante Hanna. Wir warteten, die Wehen ließen sich Zeit und weil nicht abzusehen war wann es weiterging wollten sie doch noch mal nachhause. Das gefiel mir nicht ich ging an Mami ihr Bett und hielt mich an ihrem Arm fest, ich wollte hier bleiben. Damit das klar war setzte ich mich vor ihr Bett und hielt mich an ihrer Hand fest. Tante Hanna beugte sich zu mir runter und flüsterte in mein Ohr:
„Möchtest du bei Sussy bleiben?“ Ich stand auf und machte einen Knicks und nickte.

„Dann schicke ich dir gleich Ute die kann dich versorgen und wenn du willst nachhause bringen. Pass gut auf deine Mami auf damit sie auch gut behandelt wird.“ Ich bekam einen Kuss von ihr und die anderen verließen das Zimmer.

„Willst du wirklich Andy hier lassen? Wenn das nur gut geht“, fragte meine Stiefmutter.

„Geht schon gut, ist ein prima Mädchen. Nur mit dem Essen haben wir sorgen, sie isst zu wenig, aber sonst null Problemo.“
Ich saß also vor Mami ihrem Bett und freute mich sie ganz alleine für mich zu haben. Spielte mit der Puppe und wartete einfach. Nach ca. einer Stunde war Herrin Hansen da und kraulte mich im Nacken. Ich legte meinen Kopf zurück und strahlte sie an.

„Möchtest du noch bleiben?“ Ich nickte nur. Sie setzte sich ans Bett.
Die Schwester kam ans Bett und sah mich auf der Erde sitzen. Sie maß bei Mami den Blutdruck und fragte wie groß die Wehenabstände wären, da setzte gerade eine neue Wehe ein. Da drückte ich ihre Hand damit sie weiß ich warte bei ihr. Jetzt bückte sich die Schwester runter und fragte mich, „Wie heißt du denn ?“ ich sah sie nur groß an und blieb sonst wie ich war. Frau Hansen sagte für mich „Andy, sie kann nicht sprechen. Ist zur Zeit stumm.“

„O, wie schade für sie“, und streichelte mir über den Kopf.

Dann drückte mich ein Geschäft ich stand auf und zeigte auf mein Höschen und tat so als wenn ich mich hinhocken wollte und zog an ihrer Hand.
„Bist du denn noch sauber?“ Ich nickte wieder. Da nahm sie meine Hand und wir gingen zum Klo, Ute packte mich aus und setzte mich aufs WC. Kurze Zeit später plätscherte es hinter mir und ein anderer Duft war in der Kabine. Da ging über ihr Gesicht ein strahlen und sie drückte mich an ihr großes Herz. Den Po putzte ich mir selber ab und Ute verpackte mich wieder. Als wir neben Mami saßen erzählte Ute der Mami das ich jetzt schon das zweitemal auf der Toilette mein Geschäft erledigt hätte. Da streckte Mami mir ihre Arme entgegen und sie drückte mich an sich und gab mir einen lieben Kuss, sie flüsterte mir ins Ohr:

„Das ist mein schönstes Geschenk was du mir machen konntest jetzt muß nur noch unser Racker aus mir sein und alles kann gut werden. Geh bitte mit Herrin Hansen nachhause und komm bitte morgen wieder deine Mami gibt sich große Mühe das alles bald vorbei ist. Tschöö mein Schatz.“

Da war schon wieder so eine Wehe und sie biß sich auf die Unterlippe. Herrin Hansen nahm mich an die Hand, legte mir meine Babypuppe auf den Arm und verließ mit mir das Krankenhaus.

Bei uns war immer noch meine Stiefmutter, es wunderte mich doch, sonst war sie nie wo anders als zuhause. War mir aber egal.
Wir erhielten am Morgen den Anruf Sussy ist im Kreissaal, hoffentlich muß sie nicht zu sehr leiden. Am Nachmittag waren wir wieder da alle ausser Petra. Die lag in ihrem Zimmer vorm Fernseher. Wir gingen in den Wartebereich und die beiden Schwestern unterhielten sich, ich saß mit meiner Babypuppe in einem Sessel und meinen Nuckel hatte Tante Hanna in der Tasche. Weil sie immer alles hielt was sie versprach, vertraute ich ihr. Dann musste ich zur Toilette ich wollte gerade los marschieren.

„Halt Püppchen wo willst du hin?“ ich zeigte auf meinen Po und huckte mich hin.

„A, du willst auf die Toilette, kannst du das denn schon alleine? Oder soll ich mit gehen?“ Ich hob meine Schultern hoch und machte noch einen Knicks.

„Möchtest du allein gehen?“ Ich machte noch einen Knicks und nickte. Dann drehte ich mich um und verließ das Zimmer. auf der Toilette konnte ich mich gut alleine versorgen und war dann bald wieder im Warteraum.

„Hat alles gut geklappt, ist deine Windel noch trocken mein Mädchen?“
Wieder einen Knicks und genickt.

„Hast du beides erledigt oder nur gepullert? Also beides?“

Knicks und nicken. Da schnappte sie mich und drückte mich ganz fest an sich.

„Da freue ich mich aber drüber. Dann können wir ja für dich Kleider und neue Unterwäsche kaufen gehen, jetzt müßte nur noch deine Stimme wieder gehen und du wärst ein wunderschönes Mädchen, das wäre schön.“

Meine Stiefmutter saß dabei und schaute nur zu, sie konnte nicht verstehen das man sich über die Benutzung der Toilette so freuen konnte. Sie sprach dann mit ihrer Schwester darüber, ich saß auf der Erde und spielte mit der Babypuppe, ich zog sie aus und hielt sie ab, putzte sie vorne und hinten sauber, legte sie auf die Windel und packte sie wieder sorgfältig ein. Dann streichelte ich ihre Wange und drückte sie an mein Herz, danach ließ ich sie auf meinem Arm schlafen. Dabei hatte sie ihren Nuckel im Mund, neidisch schaute ich auf den Nuckel von der Babypuppe.

„Bei der Erziehung von Andy sind Fehler gemacht worden ihr kreisrunder Gang wurde durch das tragen eines Dauer-Dildos erreicht. Aber die Folge war nach Entnahme dieses Teils war Püppchen nicht mehr dicht, dies ist normal bei richtiger Anwendung nach einer Woche erledigt. Aber durch die falsche Anwendung des Dildos war sie Monatelang nicht in der Lage ihre Ausscheidungen zusteuern. Nun ist es ihr von ganz alleine gelungen den Drang zuspüren und sich zu melden. Nun weist du warum wir uns alle für und mit ihr freuen.“

„Es sieht doch ziemlich blöd aus wenn sie da auf der Erde sitzt und mit einer Puppe spielt, als junger Erwachsener. Und auch das Kinderbett in welchen sie schläft, ich würde es einfach weg tun dann muß sie doch im normalem Bett schlafen.“

♦ wird fortgesetzt ♦
30. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters . . Folge 10 . .

geschrieben von AlterLeser am 01.12.10 08:35

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 10
„Wenn du so vorgehst dann verschreckst du die junge neue Seele im Körper von Püppchen, und dadurch findet sie sich nicht so leicht in ihr neues Leben. Sie wächst nun zum kleinem Mädchen heran und danach zum Schulmädchen immer mehr verläßt sie das Stadium des Kleinkindes und ist dann nur ein Mädchen. Die Puppen begleiten die Mädchen doch fast bis zur Frau, dann über nimmt das eigene Baby diese Funktion. Du siehst wenn man alles langsam macht ist der Erfolg garantiert. Püppchen wird durch ihr lebendes Baby von jetzt auf gleich einen großen Schritt zur Frau machen. An dieser Stelle überholt sie sogar Petra. Ihr Spiel mit dieser Babypuppe ist die Vorbereitung der liebenden Mutter ihrem Kind gegenüber.“

Meine Stiefmutter sah mich aufeinmal so anders an, ihre Augen waren aufeinmal so weich, war neu an ihr, hoffentlich bedeutet es etwas Gutes.
Jetzt waren wir schon über zwei Stunden hier und es war noch kein Ende abzusehen. Tante Hanna ging raus, sie erkundigte sich nach den Fortschritten und erhielt die Auskunft es könnte noch eine ganze Weile dauern. Sie kam zurück und wollte noch mal gehen, aber ich nicht, mir gefiel es hier schließlich war meine Mami hier und litt da konnte ich doch nicht einfach weggehen. Als sie mich an die Hand nahm und das Zimmer verlassen wollte ließ ich mich einfach auf die Erde fallen und schüttelte meinen Kopf, und zeigte auf den Sessel. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände:

„Püppchen möchtest du bleiben.“

Da stand ich auf machte meinen Knicks und nickte.

„Wenn du abgeholt werden willst laß anrufen ich schicke dir Luise, bitte versorg dich gut, hier hast du 20.- € wenn du Durst oder Hunger hast, kannst du dir in der Cafeteria was kaufen.“ Dann gab sie mir mitten auf den Mund einen Kuss und wartete auf ihre Schwester. Diese kam nun zu mir legte einen Arm um mich und drückte mich doch tatsächlich an ihre Brust, was erlebe ich hier noch alles und nur erfreuliches. Ich gab ihr freiwillig einen Kuss auf die Wange, daß war genug. Und setzte mich wieder hin, lief dann aber hinter Tante Hanna her, zeigte auf den Nuckel von der Babypuppe und dann auf meinen Mund. Da holte sie den Stöpsel aus ihrer Handtasche und legte ihn mir um den Hals, ich machte nur einen Knicks.

Nun war ich allein im Warteraum setzte mich mit dem Baby auf einen Sessel und nuckelte mit ihr um die Wette. Kurze Zeit später war ich eingeschlafen eine Schwester schaute herein, ließ mich aber schlafen, streichelte mir die Wange und ging wieder raus. Es war schon dunkel draussen aber Mami musste immer noch Leiden. Ich bekam Durst aber die Cafeteria hatte schon geschlossen. Ich ging auf die Toilette und stillte hier meinen Durst. Dann wartete ich mit Baby weiter auf Mami. Ich döste hin und wieder mal weg. Aber ich wollte nicht nachhause. Die Tür ging auf eine Schwester kam zu mir und sagte mir das Baby ist da ich dürfte gleich zu Sussy, sie wäre aber noch ganz müde, deshalb müsste ich ganz leise sein. Sie nahm mich an die Hand und führte mich in ein Zimmer dort setzte ich mich auf den Stuhl und wartete auf Mami. Ein Bett wurde rein gefahren und da lag sie meine liebe Mami Sussy. Als das Bett nun stand wurde mir das Baby gezeigt mit Krebsrotem Gesichtchen und ganz kleinen Händchen, mir liefen die Tränen vor Freude die Wangen hinunter. Man gab mir das kleine Bündel auf den Arm ich war tief in mir glücklich. Ich ging an Sussys Bett und gab ihr einen Kuss auf ihren schönen Mund. sie schlug ihre Augen auf,

„Püppchen nun hast du deine lebende Babypuppe. Ich liebe dich von ganzen Herzen weil du solange hier gewartet hast. Meine liebe Kleine.“ Dann drehte sie den Kopf und schlief ein. Immer noch hielt ich das Baby auf meinem Arm, eine Schwester kam nahm mich an die Schulter und führte mich zur Säuglingsstation. Ich durfte den Winzling die ganze Zeit tragen. Dann musste ich es aber abgeben, ich machte meinen Knicks, und wurde wieder in Mami ihr Zimmer gebracht. Hier setzte ich mich auf den Stuhl und wartete weiter, die Babypuppe hielt ich dicht an mir. Ich döste einige Male weg. Am frühen morgen stand Tante Hanna mit der Stiefmutter im Zimmer sie hatten das Baby schon gesehen. Es wurde auch gerade im fahrbaren Babybettchen ins Zimmer geschoben. Als es leise knütterte wurde Mami wach und streckte ihre Arme aus, um ihr Baby zu erhalten. Die Tante holte es raus und gab es ihr. Das Baby riskierte hin und wieder einen Blick mit einem Auge. Mami machte ihre rechte Brust frei und legte unser Baby an, es trank schmatzend seine erste Milch. Ich setzte mich auf die Erde schob mein Kleid hoch bis ich an meine Brust kam dort legte ich die Babypuppe an und ließ sie auch trinken. Die beiden Schwestern waren richtig selig. Über die glückliche Geburt und den gesunden Erdenbürger. Ein Sohn war neu in den Familien Clan eingetreten. Tante Hanna drehte sich um:

„Komm mal her du kleines Mütterchen, hast du dir gestern noch was zu trinken gekauft?“ Ich machte einen Knicks und schüttelte meinen Kopf.

„Das geht aber nicht komm sofort mit, wir werden oben in der Cafeteria Frühstücken.“
Als wir nun auf dem Flur waren zog ich Tante Hanna zur Toilette und zeigte auf den Wasserkran und dann auf meinen Mund.

„I Ba; sowas trinkt man doch nicht, an so einem Ort.“

Ich knickste und zog meine Achseln hoch. War mir es sowas von egal. Dann trat ich in die Toilettenkabine und erledigte mein Morgengeschäft, mein Höschen war immer noch trocken. Da ließ ich die Windel einfach ab und warf sie draussen in den Eimer. Vor der Tür warteten meine beiden, Tante Hanna nahm mich an die Hand und wir näherten uns dem Frühstück. Ein halbes Brötchen mit Konfitüre machte ich mir und trank eine Tasse Kakao dazu. Dann erzählte mir mein Korsett der Platz wäre verbraucht. So wartete ich das wir wieder zu Mami könnten. Als ich dann wieder nicht mit nachhause wollte sagte Mami Sussy zu mir,

„Du gehst bitte mit, du müffelst nicht wie sonst, sonder nicht mehr Körperfrisch, sei bitte lieb und versorge deine Babypuppe gut bis unser Sohn bei uns ist und du ihn versorgen darfst. Ute soll dich mal richtig untertauchen und dir Parfum an den Körper tun wie es sich für junge Mütter gehört. Komm noch einen Kuss und dann begleitest du die Zwei nachhause.“ Wir gaben uns einen intensiven Zungenkuss. Dabei schauten uns die beiden zu, war mir egal.

Selig ließ ich mich zum Auto führen. Meine Stiefmutter saß neben mir und setzte sich dicht an mich geschmiegt, ausweichen verunmöglicht durch die Autotür. Sie streichelte mich mehrmals über die Wange.

„Jetzt habe ich gemerkt was ich verloren habe, nachdem ich es gefunden hab. Nicht der Erfolg im Betrieb ist das wichtigste, der Umgang untereinander ist es. Dabei sollte die Liebe im Vordergrund stehen. Nun muß ich sagen dich habe ich erst gefunden seit ich gesehen habe wie du von Tante Hanna ihrer Familie aufgenommen wirst. Ich würde mich sehr freuen wenn ich auch ein wenig von der Liebe von dir erhalten könnte. Dies muß nicht sofort sein, du kannst dir Zeit dabei lassen. Nur ganz ablehnen solltest du mich nicht. Gib mir eine Chance dich zu erobern. Früher hätte ich nicht gedacht mal deine Nähe so zu brauchen, aber in mir ist jetzt ein Gefühl erwacht, von dem ich nicht wusste, es in mir zu haben.“

Ich staunte nicht schlecht einen solchen Roman von ihr zu hören, soviel hatte sie früher nicht zu mir gesagt. Muß sicher krank sein, werde versuchen mich ihr etwas zu öffnen. Wird schwer sein, das negative Gefühl zu unterdrücken. Vielleicht meint sie es auch ehrlich, wäre schon schön, dann hätte ich endlich eine Mutter. Ich blickte ihr in die Augen um die Wahrheit darin zu sehen, sahen leicht feucht aus, sie schien innerlich sehr aufgewühlt zu sein. Ich nahm meine Hand und streichelte ihre Hand. Damit sie erkennen konnte nicht umsonst mit mir geredet zu haben. Dann geschah es, eine Träne lief ihre Wange herunter, mit meiner Hand fing ich sie auf und rieb zaghaft über ihre Wange. Das Signal von mir kam an, sie drehte sich vor mich und sah mir in die Augen, ihre strahlten ein wenig.

Wir standen mit dem Wagen vor dem Haus, Tante Hanna machte bei mir auf und half mir beim aussteigen. Die Stiefmutter kam um den Wagen herum, ich gab ihr meine Führkette in die Hand, an welcher sie mich ins Haus führte. Herrin Hansen stand in der Eingangshalle und nahm meine Führkette in Empfang. Nach ein paar Schritten drehte ich mich um und winkte meiner (Stief-)Mutter mit der Hand, ein lächeln ging über ihr Gesicht.

Im Badezimmer wurde ich komplett ausgezogen, ich tippte Herrin Ute an die Schulter und zeigte auf das WC, ich setzte mich drauf und erledigte mein Bedürfnis. Nach der Reinigung wurde ich in die schon volle Wanne gesteckt. Geradezu liebevoll wurde ich gebadet. Hinterher mit einer Duftcreme eingeschmiert. Anziehen durfte ich mich selber, BH mit Einlagen, Strapsgürtel, Nylons mit Naht, Spitzen -Höschen, und –Hemdchen. Herrin Ute hatte ein Quittegelbes Minikleid raus gehangen, ging grade mal über den Po. Da standen neue Pumps 10cm Absatz mit Fesselriemchen, in gelb, (blöde Farbe für Schuhe). Dann machte Herrin Ute sich über meine Haare her und ich hatte wieder die zwei Spirallocken am Ausschnitt und hinten einen Pferdeschwanz mit Gelber Schleife. Wie ich mich im Spiegel sah, gefiel mir mein Aussehen ganz gut, nur wollte ich noch einen Gürtel haben. Dies zeigte ich Herrin Ute durch Gestik und sie suchte mir einen heraus. Ich dachte ich sei fertig, aber nein noch nicht, meine Fingernägel wurden mir in pink lackiert. Auf die Lippen eben diese Farbe. Dann schminkte sie mir noch Liedschatten aber nur ganz zart. Ich war fertig, dachte ich da fing sie an mir Schmuck anzulegen, Armreifen dünne, mehrere an jedes Handgelenk eine Kette um den Hals (Was für ein Quatsch ich trug doch schon den Dauerschmuck mit Führleine, fand ich nicht gut), mit einem Rubin Herz dran hing im Dekollete. Um mein Fußgelenk bekam ich noch ein Goldkettchen. In die Ohren wurden zur Halskette passend, noch zwei Gehänge mit Rubinherzen befestigt. Mit dem Parfumzerstäuber wurde ich hinter den Ohren bestäubt und mein Dekolletee erhielt auch was ab. Endlich fertig gingen wir nach unten. An der Wohnzimmertür klopfte ich an, nach dem ¨Herein¨ öffnete ich die Tür und machte meinen Knicks. Meine (Stief-)Mutter und ihre Schwester saßen auf der Couch und blickten mich an, über beide Gesichter ging ein lächeln. Ich trat etwas auf sie zu und drehte mich einmal um mich selbst.

„Ein schönes Püppchen bist du, richtig lieb siehst du aus“, sagte Herrin Hanna.

„Ja stimmt“, sagte meine (Stief-)MUTTER (?) dazu.
Sie war immer noch da, ich wusste nicht, ihre Schwester hatte sie eingeladen so lang zu bleiben wie sie wolle.

„Na, mein Mädchen, komm mal zu mir“, sagte Herrin Hanna, Ich trippelte zu ihr, sie griff mir an meinen Halsreif und entfernte die Führleine, dafür kam eine Goldkette an den Reif. Sie lies das Ende in mein BH-Körbchen verschwinden.

„Du fährst jetzt mit deiner Mutter in die Stadt in mein Konfektionsgeschäft und wirst vernünftig eingekleidet. Mittagessen werdet ihr in der Kantine einnehmen, Madämchen es wird richtig gegessen, du hast im Moment kein Korsett an also diese Ausrede kannst du heute nicht gebrauchen, wir wollen doch kein Knochengerippe hier haben und Sussy soll sich auch an deinem Anblick erfreuen, das willst du doch, bitte gib dir Mühe. Geh nur mit und am Spätnachmittag darfst du noch deine Mami besuchen. Zufrieden?“

Ich strahlte sie an machte einen Knicks und nickte mit den Kopf. Luise kam ins Zimmer und meldete der Wagen wäre vorgefahren. Mutter wollte mich an die Hand nehmen aber ich holte die Führkette raus und drückte sie ihr in die Hand. An der Tür machte ich meinen Knicks, dann verließen wir das Haus. In der Stadt gingen wir zuerst in ein Sanitätshaus hier musste ich mich oben frei machen. Als der BH weg war musste ich mich auf eine Liege legen und meine Brust wurde mit Alkohol gereinigt (roch so), dann wurden mir zwei mittelgroße Silikontitten auf die Brust geklebt. Ein BH kam darüber und wurde vorne stramm gezogen, die Brustprothesen wurden kräftig auf die Brust gedrückt. Nach einer viertel Stunde wurde der BH wieder abgenommen und ich durfte aufstehen, da zogen diese Teile ganz schön an meiner Haut. Mir wurde wieder mein BH umgelegt und hinten strammer eingestellt. Die Titten standen jetzt viel mehr von mir ab. Auch die BH-Träger zogen mehr an den Schultern.

So ausstaffiert gingen wir zu Fuß in die Fußgängerzone, wir schlenderten an den Schaufenstern entlang. Als wir an Tante Hanna ihren Laden waren gingen wir rein. Es war ein exklusiver Laden für Damenbekleidung von Obendrüber bis Untendrunter, sogar Schuhe gab es hier. Ich sah schon das wird dauern und ich kam immer später zu meiner Mami ins Krankenhaus, hatte ich doch so eine Sehnsucht nach ihr. Eine Dame empfing uns sie begrüßt meine Mutter sehr freundlich und wandte sich dann an mich.

„Sie müssen die Andy sein, sie sind uns schon angemeldet und wir haben schon ein ganze Menge zum anprobieren hinten vorbereitet, gehen wir.“
Also folgten wir der Dame. Dann musste ich mich entkleiden und bis auf die Unterwäsche und musste Kleidchen, Kleider, Röcke und Blusen anprobieren. Als sie mit einem Kostüm kam wollte ich dieses nicht probieren es gefiel mir nicht so holte sie ein anderes aber auch hier schüttelte ich meinen Kopf.

„Möchten sie denn mal selber schauen?“ ich nickte und ging dann in meiner Unterwäsche mit in den Laden. Die anderen Verkäuferinnen schauten mich an machte mir nichts aus an dem Ständer mit Kostümen suchte ich mir zwei heraus und ging wieder zum anprobieren.

„Sie sind aber ganz schön selbstbewusst“, sagte die Dame welche uns bediente. Dann zog ich dieses Kostüm an und betrachtete mich im Spiegel, drehte mich um und betrachtete mich wie ich von hinten aussah. Gefiel mir und ich nickte. Meine Mutter sah nur zu und nickte hin und wieder ermunternd zu der Anprobe. Dann war dieser Teil der Anprobe vorbei und nun mussten wir noch Unterwäsche aussuchen hier war meine Mutter aktiver, einige Teile musste ich probieren, dazu nahm mich meine Mutter mit in die Kabine. Ich hätte mich auch vor den Leuten ausgezogen, wollte sie aber nicht, dann waren diese Sets ausgesucht in allen Regenbogenfarben. Ich zog mich wieder an.

Da stand die erste Dame wieder neben uns, sie bat uns in die Kantine, es wäre angerichtet. Also setzten wir uns in der Kantine an den Tisch und aßen zu Mittag. Ich hielt mich aber zurück weil ich ja sonst auch nicht soviel aß. Da knurrte meine Mutter, ich zeigte auf den Nachtisch, aber nahm sonst nichts anderes mehr. Als meine Mutter dann fertig war und der Nachtisch dran war stand ich auf, machte einen Knicks vor ihr zeigte auf mein Höschen und ging zur Toilette. An den Tisch wieder angekommen musste ich den Nachtisch noch essen. Wir besuchten noch die Schuhabteilung die erste Dame bediente uns wieder ich stöckelte in Schuhen mit abenteuerlichen Absätzen im Laden rum. Sandaletten, Ballerinas, Pumps, die schlimmsten waren aus Stahl mit Mörderabsätzen. Konnte ich aber mit ganz kleinen Schritten drin laufen. Meine Begleitung staunte. Ich weis nicht mehr wieviel Paare ich probiert hatte aber es waren sehr viele. Auch hier waren alle möglichen Farben dabei. Dann endlich wollten wir gehen, da entdeckte meine Mutter noch Schals und Tücher sie hielt mir immer wieder welche an den Hals oder legte sie mir um, auch hier entstand ein ansehnlicher Haufen. Ich trippelte schon nervös auf der Stelle, da holte ich die Führkette aus meinem BH und gab sie meiner Begleitung in die Hand. So verließen wir den Laden. Wir gingen zum Auto, Luise wartete auf uns und hielt die Türen auf. Wir fuhren endlich zum Krankenhaus. Das ich nicht vorstürmte lag an meinen Schuhen darin konnte ich nur mit kleinen Schritten stöckeln. Endlich konnte ich meiner geliebten Mami einen langen Kuss geben, ich war so richtig glücklich bei ihr zu sein. Der kleine Neubürger lag in seinem Bett und schlief, Mami zog mich zu sich und schnupperte an mir rum dann meinte sie,

♦ wird fortgesetzt ♦
31. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von drachenwind am 01.12.10 11:54

Was meint den seine Mami?

Brich doch bitte nicht immer mitten im Satz ab.
Ich bin gespannt, wohin du diese Geschichte führst.
32. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von AlterLeser am 01.12.10 12:23

Hi Drachenwind,
Ja was mag sie wohl sagen, zu ihrem dressiertem Püppchen. Musste selber nachschauen damit ich es wieder wusste.
Ja, das hält die Spannung ein wenig hoch.
Kann im Moment wieder meinen Kopf besser gebrauchen und an den, leider zu vielen halbfertigen, Storys schreiben.
Es ist ein ganzes Dutzend .

LG der alte Leser Horst
♦01.12.10♦
33. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 01.12.10 13:43

hallo alter leser,


bin mal wieder schwer begeistert. hoffentlich hast du noch mehr dem geilen lesestoff.
danke
34. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters . . Folge 11 . .

geschrieben von AlterLeser am 04.12.10 08:56

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 11
„Nee mein Püppchen so sollst du nicht riechen da muß dir Mami noch was anderes kaufen dieser Duft gefällt mir nicht an dir. Du darfst beim nächsten Besuch ein anderes Parfum an dir vorführen. Wer hat es denn dran gemacht? Herrin Ute?“
Da machte ich meinen Knicks und nickte mit dem Kopf. Ich saß schon eine ganze Weile am Bett da kam Tante Hanna rein Petra war auch dabei. Sie machte keinen glücklichen Eindruck, Herrin Hanna herrschte sie an,

„Sag vernünftig Guten Tag und dann stellst du dich da oben hin und ich will von dir nichts aber auch gar nichts hören. Hast du mich verstanden?“
Petra knickste und sagte:

„Ja Herrin.“

Au weia, was hat sie denn wieder blödes angestellt? Tante Hanna sehe ich selten so böse, das letzte Mal wo sie Petra mit mir erwischte. Da stand ich auf und ließ die Tante sitzen. Verließ einfach das Zimmer und ging zur Toilette. Ich war so froh von den Windeln weg zu sein. Wie ich wieder ins Zimmer trat lag das kleine Männlein an Mami ihrer Brust und nuckelte hörbar seine Milch. Ich beneidete ihn schon an dieser Milchbar bedient zu werden. Ich konnte kein Auge von diesem fanzierenden Vorgang lassen, ich leckte mir sogar die Lippen.... .
Dann kam wieder das Problem für, mich Mami zu verlassen. Wollte ich per tou nicht, aber Mami sagte,

„Püppchen du gehst fein mit, hier isst du wieder nichts und trinken tust du auch nichts, sei lieb und tu mir den Gefallen. Du darfst ja morgen schon früher kommen.“ Sie zog mich zu sich runter und gab mir einen langen Zungenkuss welchen ich erwiderte. Petra guckte blöd zu. Auf dem Rückweg saß Petra neben mir, sie ließ mich in Ruhe machte gar nichts keine blöde Bemerkung oder sonst was.

Wir fuhren nachhause dort rief mich Tante Hanna in ihr Zimmer beim betreten machte ich meinen Knicks und trat zu ihr.

„Hör zu Püppchen, deine Mami will das ich dir den Halsreif abnehme, du brauchst ihn ja auch nicht mehr denn weglaufen willst du doch nicht mehr, oder?“

Knicks und Kopf schütteln. Aber eigentlich wollte ich ihn behalten. Er störte mich schon lange nicht mehr. Sie holte irgend etwas kleines und führte es in den einen, vielleicht Schlitz ein und auf der einen Seite ging der Reif ein Stückchen auf, dasselbe auf der anderen Seite und der Reif war ab.
„So nun sehen die Halsketten und Kettchen schöner bei dir aus.“
Da war ich plötzlich nackt am Hals meinte ich. Aber als ich in den Spiegel sah fand ich die Halskette dann doch schöner, ohne meinen Halsreif.
Am Abendbrottisch hatte Petra plötzlich auch so einen Halsreif um wie ich vorher, sie sah mich ziemlich böse an, ich weis nicht warum.
Tante Hanna sagte wir würden gleich zusammen in die Stadt fahren müßten aufs Amt. In Mami Sussys Zimmer saß ich im Laufstall und spielte mit meinen Puppen, besonders mit der Babypuppe. Als plötzlich unten gegongt wurde. Ich ließ alles stehen und liegen und rannte runter. Tante Hanna war schon angezogen und hielt mir einen Blazer hin in welchen ich schlüpfte. Mit dem Auto fuhren wir zum Rathaus. Wir gingen zur Meldestelle zogen eine Marke und setzten uns zum warten hin. Als wir dran waren sagte Tante Hanna wir wollten die Geburt eines männlichen Kindes melden.

„Name der Gebärenden?“

„Sussy Reuter.“

„Name des Vaters?“

„Andy Reuter geb. Führbring“

„Wann kommt der Vater?“

„Er sitzt doch vor ihnen.“

„Wo denn, ich seh keinen.“ Tante Hanna deutete auf mich.

„Das ist ein Mädchen, wo ist der Mann.“

„Nein noch ist er männlich, aber nicht mehr lange.“

„Wer kann bestätigen das dieses Fräulein ein Mann ist?“

„Na, ich. Seine Mutter, und alle Angestellten in meinem Haushalt.“

„Mir reicht die Mutter, kommen sie nochmals wieder. Aber den Namen des Säuglings können sie ja schon nennen, dann ergänze ich die Angaben vom Krankenhaus.“

„Er ist männlich und heißt Tobias Reuter.“

„Frau Reuter meine Tochter arbeitet in einem Betrieb bei ihnen, darum will ich ihnen die Angaben glauben, aber für ihren Schwiegersohn müssen sie einen neuen Personalausweis machen lassen. Glaubt ihnen doch keiner ¨männlich¨, wenn man dieses Persönchen sieht.“ Es war erledigt, was die so geredet haben habe ich nicht verstanden habe nicht zugehört nur hinterher musste ich unterschreiben. ¨Andy Reuter geb. Führbring¨.

Die Woche verging und ich durfte mit Herrin Luise Mami Sussy abholen. Wie das neue Männlein hieß weis ich nun, Tobias. Mami Sussy stand im Zimmer und wartete auf uns neben ihr auf dem Stuhl stand Baby Tobias in einer Babytragetasche. War mir zu schwer. Luise trug dann die Tasche mit Baby Tobias. Zu Hause war ein richtiger Auflauf um das Baby. es machte seinen Unmut laut Luft, so viele Leute um ihn und diese Fingertipperei. Dann sagte Mami Sussy:

„Püppchen nimm unser Baby raus und schau nach ob es versorgt werden muß?“
Ich machte die Bewegung Daumen in den Mund die Finger zur Faust und den kleinen Finger abgestreckt, sah aus als wenn ich aus einer Flasche trinken würde. Dabei blickte ich Mami an.

„Nein mein Schatz er ist noch nicht dran, schau in das Höschen und mach es rein wenn es nötig ist.“
Ich setzte mich mit dem Baby auf einen Stuhl hob es an meine Nase und roch an seinem Po, dann zog ich ihm den Strampler aus und schob meinen kleinen Finger in sein Höschen, es war aber noch sehr trocken. Ich verpackte Baby wieder in seinen Strampler. Und legte es wieder in die Tasche.

„Nein, nein, halte Baby Tobias auf den Arm wie du auch deine Babypuppe immer gehalten hast, vom Gewicht ist Tobias etwas leichter wie deine Babypuppe. Hopp auf den Arm. Wo du bist, ist auch das Baby, laß dir nicht einfallen irgendwo zu sein ohne Baby. Wenn Baby müde ist und schlafen soll wirst du neben ihm liegen und mit dem Baby wieder aufstehen. Wir werden es üben bis das wunderbar klappt. Du Babymutter.“

An dieser Stelle grinste Petra wieder frech, aber keiner sah es. Da stand ich nun mit dem Baby auf dem Arm und ging zu jedem der es sehen wollte. Baby schlief.

„So genug geh mit Tobias rauf leg ihn auf dein Bett und zieh dich aus, dann legst du dich zu Tobias und schläfst mit ihm bis er wach wird oder dich einer holt.“

Welche Aussicht für mich, ich war das zweite Baby im Haus denn ein anderes Leben konnte ich von nun an nicht mehr führen, wenn alles so lief wie Mami mir befohlen hat. Mami wird schon dafür sorgen. Jetzt fehlte mir meine Stimme doch, was könnte ich tun um wieder sprechen zukönnen? Ich wollte aus dem Zimmer an der offenen Tür machte ich kurz einen Knicks und ging rauf. In meinem Bett lag schon meine Babypuppe, Tobias legte ich vorsichtig daneben. und zog mich selber aus. Ich musste aber noch zur Toilette. Da nahm ich mir ein Kopfkissen von Mami ihrem Bett und marschierte mit Baby im Arm und Kissen unter dem Arm zum Badezimmer, Kissen auf die Erde und Baby drauf gelegt, dann machte ich mich frei und setzte mich auf die Schüssel, nach der Erledigung, reinigte ich mich, nahm meinen Tobias wieder in den Arm und hob das Kissen auf, wir landeten im Bett. Ich war hellwach musste aber liegen bleiben ungerecht, fand ich. Nahm mir meine Babypuppe und spielte damit. Die Tür ging auf Mami schaute herein. Sagen tat sie nichts nur mit den Finger ein Neinzeichen geben, sie flüsterte

„Warte Mami gibt dir was dann kannst du gut schlafen.“
Sie verließ das Zimmer kam mit dem Schnuller an der Halskette wieder. Legte mir die Kette um und den Nuckel in den Mund. Ich hielt meine Puppe jetzt nur noch fest, streckte mich und döste vor mich hin, dann muß ich fest eingeschlafen sein, denn wach wurde ich weil Baby knütterte.
Eine Nasenkontrolle sagte säubern. Im Badezimmer von Mami stand ein Wickeltisch und die nötigen Utensilien. Schnell hatte ich Tobias wieder sauber. Ich hielt ihm meinen Finger an den Mund, er fing an zu saugen und knütterte weil nichts kam. Ich ging zu Mami und zeigte er möchte trinken.

„Dann mach ihm mal die Milchbar auf und leg ihn mir an.“
Also öffnete ich ihre Bluse, hakte den Still-BH vorne auf, legte Männlein an, stellte mich daneben und wartete. Die ganze Verwandtschaft stellte sich dazu, ich wollte platzmachen, aber Mami hielt mich fest,
„Du bleibst hier stehen. Babymutter“

Also war ich an die Stelle gebannt. Aus dem Augenwinkel sah ich Tante Hanna ein Auge zu meiner Mutter kniepen. Babysklavin, war ab nun mein Fulltimejob, ich ahnte schlimmes.
Meine ganzen schönen Kleider konnte ich vergessen, genauso wie die Schuhe und und ... . Warum soll das so sein? Ich weiß noch zu Anfang hier, Sussy war stark dominant sie bestimmte alles was mich betraf, sie hielt immer zu Petra. Dann eines Tages fing sie an unmerklich zu mir lieb zu sein.

Wenn ich so die Zeit bedenke. Seit ich bei ihr im Laufstall war und diese neue Babypuppe auftauchte, von da an war unser Verhältnis schön und gefiel mir auch. Ich begann sie lieb zuhaben. Es wurde dann bei mir immer mehr, meine innere Bindung an und zu ihr wurde immer stärker. Nun konnte ich nicht mehr von ihr los, mir war es egal was sie mit mir tat, ich akzeptierte es, ich liebte sie.
Baby war satt und Mami reichte es mir. Ich legte mir eine Stoffwindel auf die Schulter und Baby mit dem Köpfchen darauf zum Bäuerchen machen. Es schlief auf der Schulter ein. Weglegen durfte ich es nicht sondern musste es auf meinen Arm betten.

Bin gespannt wann ich mit Tobi eine gemeinsame Kette bekomme? (Eine gedankliche Entgleisung.) Es ist vielleicht gut das ich nicht mehr reden kann und gar nicht gut, wenn es wieder geht?!!!

Plötzlich hieß es, Baby fein machen, wir würden in die Stadt fahren. Baby bekam von mir von meiner Babypuppe in ein rosa Kleidchen an, sah niedlich drin aus. Dann ging ich runter. Nun hatte ich bei Ute anzutreten, sie badete mich. Baby lag auf einem Kopfkissen in der Nähe. Ute machte mich Stadtfein wie sie sagte. Ich kam in das Kostüm und bekam meine höchsten Pumps an. Sie richtete meine Haare und meinte die müßten nochmals zum Friseur.

Ich wurde mit Schmuck verziert, einen Ohrstecker oben, ein Gehänge unten mit Medaillons aber klein. Halskette passend dazu, kurz. An der Treppe nach unten stand eine Tasche mit Babysachen, mußte Babymutter auch noch schleppen? Tat ich aber nicht war so schon schwer bei den hohen Absätzen. Baby sollte ja nicht gefährdet werden. Wir landeten in einen Laden eines Babyausstatter ein Kinderwagen wurde gekauft mit allem drum und dran. Zum ausprobieren zog ich mir die Pumps aus und schaute ob die Schiebestange tief, dann mit Pumps hoch genug ging. Ein Korb für die Babytasche sollte auch dran sein und ein Sonnenschirm. In diesen Wagen durfte ich Tobi legen und wir gingen weiter spazieren dachte ich. Plötzlich waren wir im Krankenhaus. Naja, vielleicht wegen Mami, sie stand an der Anmeldung und wartete was geschah. Eine Schwester kam und wir folgten ihr. In der Privatstation gingen wir in ein Zimmer und da war ich plötzlich ein aufgenommener Patient. Der Kinderwagen wurde an die eine Seite vom Bett hingestellt, ich schaute Mami fragend an.

♦ wird fortgesetzt ♦
35. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 04.12.10 13:16

hallo alterleser,

kommt jetzt die finale änderrung für ihn? wie lange wird der krankenhausaufenthalt gehen?

danke fürs schreiben und freue mich schon wenn es weitergeht.
36. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von AlterLeser am 04.12.10 22:35

Hi Herrin Nadine,
ja, aber mit einigen Hindernissen, so hatten sich die Akteure das nicht gedacht.
Aber die nächste Folge wird es verraten.

LG der alte Leser Horst

♦♦
37. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von drachenwind am 05.12.10 00:34

Hoffentlich bald, bin auch neugierig.
Werd er wieder reden können? Eigentlich
könnte Petra seine Zofe werden oder hast
du dir was anderes einfallen lassen.
38. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters . . Folge 12 . .

geschrieben von AlterLeser am 08.12.10 08:35

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 12

„Zieh dich bitte aus“, sie öffnete die Babytasche, waren meine Sachen drin und holte ein Nachthemd heraus. Ich raste aufs Klo hatte es nötig. Als ich wieder ans Bett trat war Mami dabei die Tasche in den Schrank zu sortieren. Sie drückte mir Tobi in den Arm und so saß ich auf der Bettkante, was sollte ich auch anderes tun im Nachthemd. Mami legte mir eine Unterarmtasche in den Nachtischrank gut greifbar.

„So Püppchen du wirst als erstes durchgecheckt, dann wird bei dir einiges verändert, danach kannst du dann als Tobi seine Mama auftreten.“
Was bedeutet das? War mir egal Mami wollte es und ich ließ es geschehen, wird schon wissen was sie will.

Ute kam ins Zimmer und brachte meine Babypuppe mit und noch eine Tasche. Die wurde von ihr noch in den Schrank geräumt. Schien hier länger zu dauern. Über mein Fußende vom Bett lag ein Neglige, vor dem Bett standen ein Paar Pantoletten mit 8cm Absatz. Jetzt kam der Hammer ich musste mich aufs Bett legen und bekam Fußtrainer angezogen was immer das sein sollte. Die Dinger wurden mir von einer Schwester angelegt, waren wie Strickstrümpfe aber vorne ziemlich steif, von der Ferse ging so ein steifes Teil bis, na die halbe Wade, vorne war es auch nicht bequem nämlich steif wie hinten und auch gleich hoch. Füße rein und dann wurden die Dinger mit Elastikbinden an das Bein befestigt. Wozu weiß ich nicht. Ich musste mich hinlegen. Tobi machte sich bemerkbar, wie sollte ich denn jetzt an den Jungen kommen? Mami gab ihn mir ich kontrollierte sein Höschen und dann seinen Hunger, zeigte auf seinen Mund und gab Tobi Mami wieder zurück. Meine Füße waren leicht gestreckt in diesen Strümpfen, dann kamen noch Kabel dran, sehr komfortabel, Strümpfe mit Stromanschluß. Sollte bald eines schlechteren belehrt werden.

Mami saß auf dem Stuhl und gab Tobi die Brust. Die Schwester schaltete das Gerät für die Strümpfe ein und nun wurde mein Fuß gestreckt bis zu einem Punkt schaltete ab und blieb so, nach ca. einer halben Minute ließ es wieder los und ging ein Stück zurück gab aber nicht die ganze Spannung frei. Dann nach wieder einer ca. halben Minute spannte es wieder. So ging es fort. Mami hatte mir Tobi ins Bett gelegt und war mit den anderen einfach gegangen. An meinem Bett stand die Babytasche wieder, wenn ich Baby auf die andere Seite zur Puppe legte konnte ich an die Tasche und sie öffnen. Waren wirklich Babys Sachen drin, wie schön für mich. In einer Ecke standen drei gefüllte Fläschen, mit Zettel dran.

** Mußt du an deinem Körper warm halten, wenn Baby Hunger hat musst du sie ihm geben. Ute bringt dir Morgenfrüh Nachschub, ist Muttermilch von mir. Kuss deine Mami. **

Ich war baff, konnte wegen den blöden Strümpfen das Bett nicht verlassen und musste aber Tobi rund um die Uhr versorgen. Was sollte ich denn überhaupt hier? Hätte doch auch zuhause die Dinger an die Füße ziehen können.
Ich hatte Tobi im Arm da kam die Schwester rein gab mir eine kleine Tablette mit Wasser. Hätte sie gerne gefragt wofür sie war, aber leider...., oder Gottseidank?. Es war schon gut Baby Tobi schlief die meiste Zeit und so konnte ich meinen Gedanken nachhängen. Fand dann schnell heraus, brachte nichts, geriet in einen Kreis und nicht wieder raus, ließ es besser.

So Hautnah und solange hatte ich Tobi noch nie bei mir. Für den Stuhlgang musste ich klingeln und mir helfen lassen. In der Schublade von Nachtschrank fand ich meinen Nuckel mit Kette legte sie mir um und tat den Stöpsel in den Mund. Ich döste hin und wieder ein. Tobias meldete sich ziemlich regelmäßig und wollte sein Fläschchen war ja bereit hatte es zwischen meine Oberschenkel warm gehalten. Hatte eine Stoffwindel über den Nuckel gemacht und dann die ganze Flasche damit eingepackt. Bei Baby seinem großen Geschäft konnte ich nur Feuchtetücher benutzen war mir für mein Baby nicht sauber genug aber ging nicht anders, dafür schmierte ich den kleinen Po und alles andere da unten mit viel Creme ein. Gut gewindelt kam es dann wieder in seinen Strampler. Was mir auffiel in einem Krankenhaus kommt doch jeden Tag eine Visite warum bei mir nicht meine Füße wurden permanent behandelt. Jede Stunde wurden die Füße bis in ganz normale Stellung gefahren und nach einer geraumen Zeit wieder in Strecklage gebracht. Die Nacht kam und die Schwester mit wieder einer Tablette, ich sah sie fragend an. Verstand sie nicht und sagte gute Nacht.
Ich war allein, naja, Tobi war noch da. Ich schlief in dieser Nacht nicht so gut war allemal wach und schlief ein. Es fiel mir auf das ich großen Durst hatte, deshalb klingelte ich, eine Schwester kam und blickte irritiert auf die Insassen des Zimmers. Auf die Frage was ich wünsche, zeigte ich ihr meinen Mund und deutete an etwas zu trinken, verstand sie nicht,
„Wenn sie nicht vernünftig mit mir reden gibt es nichts bei mir, verstanden?“
Ich zog meine Schultern hoch und gab es auf mit dieser Schwester meinen Wunsch nochmals vorzutragen.
„Wenn sie hier bloß Blödsinn machen wollen, sie halten mich von meiner Arbeit ab“, weg war sie.
Mein Durst wurde größer da begann ich diese Strümpfe abzuwickeln und dann aus zu ziehen. Verlies mein Bett leise und ging auf die Toilette, dort trank ich Wasser aus dem Kran. Ich kam gerade aus der Toilette als diese blöde Schwester wieder rein kam, sie holte gerade tief Luft, da hielt ich meinen Finger vor den Mund und drohte mit den Finger. Da schaute sie mich erschrocken an war aber ruhig ich trat auf sie zu drehte sie um und schob sie nachdrücklich aus dem Zimmer. Legte mich wieder in mein ziemlich volles Bett. Kurze Zeit später war die doofe Schwester mit einem Pfleger da, dieser wollte auch lauter werden. Ich machte den Finger auf den Mund und zeigte auf Tobias. Da wurden seine Augen groß und schüttelte seinen Kopf. Ging wieder raus.
Ich an den Schrank und zog mich an, packte Tobi in den Kinderwagen und setzte seine Tasche oben drauf und verließ mein Zimmer fuhr zum Aufzug und fuhr bis Erdgeschoss. Dort gab es Sessel im Eingangsbereich. Auf einen setzte ich mich und tat mir ein Fläschchen unter den Arm um es zu wärmen hier wartete ich auf den Morgen. Als Luise kam wunderte sie sich mich hier vorzufinden, war mir egal, ich stand auf und ging auf den Ausgang zu. Luise wollte mich wieder in mein Zimmer bringen ich schüttelte meinen Kopf und verließ die Klinik, wartete auf Luise. Als sie kam und mich nochmals versuchte in die Klinik zu bringen, stöckelte ich mit meinen Kinderwagen die Treppe vorsichtig runter und marschierte Richtung Stadtmitte. Da wurde Luise aber nervös und lief hinter mir her, war mir egal ich wollte zur Polizei und mich nachhause bringen lassen.

„Wo willst du denn hin? Deine Mami wird böse sein, wenn du die Klinik selber verläßt.“ Ich schüttelte meinen Kopf und wollte weitergehen.

„Komm mit zum Auto wir fahren nachhause, dann soll deine Mami das regeln.“ Da fing auch noch mein Tobias an zu weinen ich stöckelte zur nächsten Bank setzte mich darauf und packte mein Männlein aus er hatte sich beschmutzt. Er wurde von mir gereinigt und dann mit dem Fläschchen versorgt. Nach dem Bäuerchen legte ich ihn wieder in seinen Kinderwagen und wollte weiter gehen, da hielt aber Luise neben mir, wir luden den Wagen und die Tasche ein, ich setzte mich in den Font schnallte mich an, wir fuhren nachhause. Da war die Aufregung schon ganz schön groß und Mami wollte mich ausschimpfen, ich hielt ihr meinen Finger auf den Mund und machte die Geste als ob ich schreiben würde. Sie holte einen Block und Kugelschreiber, ich setzte mich mit Tobi im Arm an den Tisch und schrieb was in der Klinik geschehen war, mit der Schwester und dann mit dem Pfleger danach und das ich mich weigern würde dort wieder hinzugehen. Da schüttelte Mami ihren Kopf,

„Habe ich ganz vergessen dir Wasser hinzustellen und du hast den ganzen Tag nichts getrunken? Aber ich hoffe wenigstens was gegessen?“
Ich schüttelte meinen Kopf, gab ja nichts.
„Seltsame Klinik und ich war sehr zufrieden. Du lagst doch auf der Privatstation da kann man doch nicht so mit den Leuten umgehen. Ich fahre dahin und kläre das was dort geschehen ist.“
Ich zog meine Schultern hoch.
Sie fuhr dann in das Krankenhaus und verlangte in der Verwaltung den Verantwortlichen für die Privatstation. Ein Doktor irgendwie kam und fragte worum es gehe denn er hätte keine Zeit eine Patientin wäre verloren gegangen und man wäre sehr besorgt wo sie geblieben sei. Da holte Mami aber tief Luft, „Spinnen sie in diesem Haus eigentlich alle, mein Mann liegt, oder besser lag auf ihrer Station nun ist er wieder zu Hause, weil er nicht bei ihnen versorgt wurde. Als er sich durch klingeln gemeldet hatte kam die Nachtschwester und beschimpfte ihn weil er seine Wünsche nicht äußerte, er zeigte durch Gestik das er trinken wollte, ihre Schwester machte sich nicht die Mühe die Gesten zu deuten sonder verließ das Zimmer. Dann schimpfte sie noch, daß sie sie von der Arbeit abhalten würde. Der oder besser die Patientin befreite sich von den Fußtrainer und ging in die Toilette um dort ihren Durst zu stillen, finden sie das in Ordnung? Ich nicht, sie ist auch nicht mit Essen versorgt worden, ist das in Ordnung? Ich glaube sie sollten ihr Krankenhaus schließen. Als Krönung kam noch hinzu das sich die Schwester einen Pfleger als Verstärkung holte. Mein Mann kann nicht sprechen er ist stumm, dies ist hier alles gemeldet worden. Die Tagschwester schien es zu wissen denn sie hat meinem Schatz bei der Notdurft geholfen. Danach war hier nichts mehr in Ordnung und daß auf der Privatstation, schlimm.“

Der Arzt guckte aber blöd,
„Das kann gar nicht sein, so etwas gibt es nicht bei uns.“
„Gut gehen wir rauf und schauen uns das an.“
Als sie in das Zimmer traten lag da im gemachtem Bett die Babypuppe, der Nachtschrank war leer keine Flasche kein Glas nichts.
„Na, das gibt es nicht, war ihre Aussage wo sind Glas und Flasche? Oder steht hier irgendwo Patient ist stumm? Nichts. Ich ziehe den Behandlungsvertrag zurück und wende mich an eine andere Klinik. Die Sachen von meinem Püppchen laß ich abholen, empfehlen werde ich ihr Haus niemand. Adieu.“
Der Doktor stand bedröppelt da. Mami kam wieder nachhause und war noch aufgebracht als sie das Haus betrat. Sie trat an mich heran und nahm mich in den Arm, wir gaben uns sehr lange Zungenküsse, dabei lief mir eine Gänsehaut den Rücken hinab. Selig lag ich in ihrem Arm.

Mein kleiner Andy schlief weiter, hatte es auch nicht anders erwartet. In den nächsten Tagen telefonierte Sussy mit verschiedenen Kliniken, wusste ich, wie ich bei ihr im Laufstall saß mit Tobi im Arm. Sie schickte einige Zeit später eine Mail an eine Klinik und vereinbarte die Konditionen für meinen Aufenthalt. Als ich mit Tobi nach oben ging begegnete ich Petra unterwegs, sie grinste mich hämisch an, wenn ich doch nur sprechen könnte dann würde ich sie zur Rede stellen, sie trug immer noch den Halsreif. Da strahlte ich sie richtig herzlich an, ihre Gesichtszüge entgleisten ihr. Dachte mir, werde ihr von nun an immer mit besonderer Freundlichkeit begegnen. Vielleicht ändert sich was bei ihr.

Eine Woche später wurde ich so puppig angezogen wie es nur ging in Quittegelb von oben bis unten, auch meine Pumps waren gelb. Hatte keinen Pferdschwanz sondern zwei Zöpfe mit Schleifen, natürlich gelb. Tobi lag noch auf dem Kissen und quengelte leise vor sich hin, als ich ihn aufnahm lächelte er ein wenig, glaube ich. Ute meinte es auch.

Wieder war alles im Auto und die Fahrt ging weiß der Geier wohin. Ich schlief mit Tobi auf dem Arm ein, am Ziel angekommen rüttelte mich Mami wach. Ich trug Tobi auf dem Arm Luise lud das Gepäck aus, ein Angestellter hatte einen Handwagen und lud dort alles drauf. Die Klinik war sehr weitläufig mit Bungalows und Hallen in einem sehr großen Park. Gefiel mir sofort. Ich wurde eingecheckt und dann kam ich auf mein Zimmer, war groß und war mit einem Babybett ausgestattet. Das Bett hätte ich nicht gebraucht denn Tobi schlief sowieso nur bei mir. Na konnte ich meine Babypuppe reinlegen. Warum ich immer noch an diesem Teil hing weis ich nicht, hatte ich doch jetzt eine lebende Puppe zum spielen.

Die zuständige Schwester klopfte an und kam dann ins Zimmer und stellte sich vor. Mami sprach mit ihr und teilte ihr mit das ich stumm sei und deshalb nicht antworten könne, sie solle auf meine Gestik achten man könnte meistens alles auf diese Art deuten. Die Schwester betrachtete mich immer wieder sie gab mir die Hand ich machte meinen Knicks vor ihr, ein aufleuchten ging durch ihre Augen. Als sie meine Hand losließ streichelte sie mir über die Wange. Ich legte Tobi auf das Bett und zog mich um. Mein Nachthemd ging mir bis auf die Füße. Mein Tobi hatte es gut er hatte immer nur Strampler an. Der Koffer von Tobi war sehr groß. Mami sagte mir es würde noch ein Schrank geliefert werden und Sachen für Tobi. Leider wäre ja die Strecke sehr weit und deshalb könnte nicht jeden Moment einer kommen und mir irgendwas bringen. Sie gab mir noch 20,-€ falls ich mal in die Cafeteria wollte oder sonst eine Kleinigkeit kaufen wolle.
Die Schwester kam wieder ins Zimmer und schob einen Wagen vor sich her, es lagen wieder diese doofen Strümpfe und Elastikbinden mit einem Steuergerät darauf. Ich stupste Mami am Arm, zeigte auf den ganzen Mist und sah sie fragend an.

„Püppchen Mami will das du bequem Schuhe mit hohen Absätzen tragen kannst, das sieht schick aus und du sollst diese Schuhe von morgens bis abends tragen. Wenn deine Sehnen gedehnt sind kannst du diese Schuhe tragen ohne schmerzende Füße zubekommen. Du bist dann, wenn Tobi größer ist und laufen kann, eine richtig schicke Mama. Die vornehm durch die Gegend stöckelt.“

An dieser Stelle verdrehte ich die Augen warum sollte ich den schick sein, schön war doch auch genug. Musste ich ertragen konnte mich nicht dagegen wehren. Ich war ja sprachlos. Mami sprach nochmals mit der Schwester das immer genügend Getränke am Bett stehen sollten, es ist auch darauf zu achten das ihr Püppchen genug essen würde, denn da gebe es schon mal Probleme. Na nun lag ich im Bett und die Schwester zog mir die Fußtrainer an dann kamen wieder die Kabel dran, als das Gerät dann eingeschaltet wurde begann wieder die Belastung der Sehnen und Gelenke, ein wenig schmerzhafter.

Ich lag im Bett und Tobi wurde munter. Ich zeigte auf Tobi und dann auf die Tasche danach auf den Stuhl vor dem Bett. Mami stellte mir die Tasche dahin gab mir noch einen Kuss und verlies mich. Nachdem Füttern des mit Körperwärme erwärmte Gläschen, machte ich ihn noch rein und legte ihn dann neben mich, streckte mich auch daneben. Die Schwester kam noch mehrmals ins Zimmer und besah uns beide wie wir da im Bett lagen. Am nächsten Morgen kam der Stationsarzt und untersuchte mich er fragte mich,

„Was soll denn mit dem Kind hier geschehen?“

Da sah ich ihn nur an und zog meine Schultern hoch, als die Schwester rein kam fragte er was das ganze hier solle wie er denn eine Behandlung durchführen solle wenn die Patientin immer ein Baby zu versorgen hätte.

Sie wusste es auch nicht. War mir egal sollten sie doch klären wie das geht. Als der Arzt dann lauter und böser sprach, weiß nicht warum. Deckte ich das Bett auf und begann mir die Strümpfe auszuziehen. Die Schwester sagte zwar,
„Nicht tun“, aber ich machte weiter, der Arzt schaute böse zu, war mir egal. Ich zog mir mein Nachthemd aus und nahm mir eine frische Garnitur aus dem Schrank und zog mich an dann nahm ich Tobi auf den Arm und verließ das Zimmer und ein bischen später die Klinik. Ich marschierte Richtung Stadt hatte mir die 20,-€ mitgenommen.

An einer Bushaltestelle las ich die Ziele der Busse und bestieg den dritten Bus, der fuhr zum Rathaus. Am Rathaus angekommen stieg ich aus und suchte eine Polizeistation. Ein Schild wies den Weg. Ich betrat die Wache und wartete.
Ein Beamter wandte sich an mich was ich für Wünsche hätte. Ich machte mit der Hand als wenn ich schreiben wollte und er verstand es gab mir Papier und einen Schreiber ich teilte ihm mit das ich die Klinik verlassen hätte und er bitte für mich nachhause anrufen solle damit jemand käme und dem Arzt sagen solle das er mich nicht so anbrüllen solle denn ich könnte doch sowieso nicht antworten. Als der Beamte dann erfuhr, von wieviel hunderte von Kilometern ich weg kam, sagte er ich solle mich dahin setzen sie würden mal ein paar freundliche Worte mit diesem Herrn reden, man könne danach immer noch zuhause anrufen.
Also wartete ich. Tobi meldete sich und wollte was zu essen haben, hatte ich leider nicht mitgenommen, also musste es schneller gehen weil ich Tobi versorgen musste. Ich ging nochmals zu dem Beamten und schrieb ihm mein Problem auf.

Da nahm er mich einfach an die Hand und führte mich zum Streifenwagen, damit fuhren wir zum Krankenhaus. Wir betraten das Gebäude, ich übernahm die Führung, in meinen Zimmer versorgte ich Tobi erstmal und der Polizeibeamte war auf den Flur gegangen. Die Tür wurde abrupt aufgerissen und der fürchterliche Arzt kam zu mir und wollte mich wieder anbrüllen ich legte Tobi auf das Bett und hielt mir die Ohren zu, Tobi lag daneben und brüllte ich drehte dem Arzt den Rücken zu, da kam der Polizist in mein Zimmer und verbat dem Arzt mich weiter zu beschimpfen, ich könne ihm ja sowieso nicht antworten da ich stumm sei. Im übrigen wäre das verhalten einem Patienten gegenüber nicht angemessen wenn er sich nicht sofort eines andren Tones bemühen würde, gebe es eine Anzeige wegen Körperverletzung. Die Tür ging nochmals auf und ein gesetzter Herr betrat das Zimmer und sagte dem Arzt er möge sofort das Zimmer verlassen und auf ihn warten, er wolle mit ihm noch ein paar freundliche Worte wechseln. Dann trat er an mich heran und sagte mit ruhiger Stimme.

„Mein Fräulein sie können ruhig wieder ins Bett ihnen wird so etwas hier nicht mehr passieren.“

Da sprach der Polizist mit den Klinikchef, denn das war jener Herr, ich wäre nicht schwerhörig sondern stumm und könnte mich aus diesem Grund nicht verbal verteidigen, man sollte doch darauf Rücksicht nehmen. Man würde von nun an ein oder zweimal hier vorbeischauen ob jetzt die Behandlung im richtigen Ton vorgenommen würde. Er trat an mein Bett, auf welchen ich mit Tobi sass, und sagte:
„Mein Fräulein wir schauen ab und zu bei ihnen vorbei und sehen nach dem Rechten, ich wünsche ihnen nun einen angenehmen Aufenthalt in der Klinik“, gab mir die Hand und verließ das Zimmer mit dem Klinikleiter.
Es dauerte nicht lange da kam Luise ins Zimmer sie schaute mich an weil ich nicht im Bett lag. Machte ihr die schreibende Geste sie holte einen kleinen Block und einen Schreiber aus der Tasche. Ich schrieb ihr auf, Mami solle ein Bungalow mieten in Park und mir Ute schicken welche bei mir bleiben sollte, damit Tobi versorgt wird wenn ich behandelt werde. Solange ich alleine wäre ging es gut aber wenn ich schon nicht aus dem Bett könnte wäre die Versorgung des Jungen sehr schwierig. Am schlechtesten wäre die Idee Tobi wegzuholen. Luise las den Text, sie fragte nach,
„Hat es den wieder Stress wegen Tobi gegeben?“
Ich schrieb,
* Ja ich war bei der Polizei und habe mir dort Hilfe geholt. Die Polizei kommt nun jeden Tag nach mir schauen ob ich in der Klinik richtig behandelt werde. *

♦ wird fortgesetzt ♦
39. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von drachenwind am 08.12.10 10:51

Du bist richtig gemein, mitten im Satz einfach abzubrechen.
Was mit seinen Füßen geschehen soll ist nun klar aber die
Tabletten? Soll er den Kleinen bald stillen können?

Bin auf deine Ideen neugierig!
40. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von AlterLeser am 08.12.10 12:35

Hi Drachenwind,
Schau mal nach habe für dich noch etwas nachgeliefert.
Allles Gute auch beim lesen.

LG der alte Leser Horst
41. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 08.12.10 13:29

hallo alterleser,

da hat man pech mit der behandlung in den kliniken. wird es jetzt besser sein wo die polizei ein auge drauf hat?

freue mich wenn es weitergeht und wir erfahren für was die tabetten sind.
42. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters . . Folge 13 . .

geschrieben von AlterLeser am 11.12.10 10:49

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 13

„Da bist du ja schon ganz schön aktiv gewesen und wenn du zur Polizei gegangen bist dann muß es ja ganz schön schlimm gewesen sein. Ich telefoniere erstmal mit der Mami und bespreche was hier geschieht vorher lade ich den Wagen nicht aus. Bis gleich mein Mädchen.“

Dann war ich wieder allein und trank mir ein Glas Wasser, da Püppchen keine Uhr haben weiß ich auch nicht wie spät es ist, wann es hier Essen gibt weiß ich auch nicht. Hunger hatte ich schon, wollte aber solange warten bis Luise wieder da ist, dann kann ich in die Cafeteria gehen und eine Kleinigkeit essen natürlich mit Tobi. Ich wartete.

Die Schwester betrat den Raum, sie wunderte sich warum ich nicht wieder im Bett liegen würde, ich versuchte ihr verstehen zugeben, daß ich warten würde, auf meinen Besuch. Ich nahm einen Block aus der Nachttischschublade und schreibe ihr auf,
¨ich warte, es wird telefoniert, danach entschieden. Sie können dem Doktor sagen, er wäre ein sehr unhöflicher Mensch¨. Sie schaut mich an, sagt aber nichts. Sie verlies mein Zimmer.

Luise kam zurück, sie teilte mir mit das ich umziehe, in einen Bungalow. Ute würde gebracht und würde bleiben. Damit diese Behandlung endlich beendet würde.

Was dann noch alles geschah, war so wie zu Hause. Mit Ute klappte es gut und ich wurde operiert. Ich hatte eine Muschi zwischen den Beinen und schob ein paar Brüste vor mir her, aus körpereigenen Fettgewebe. Die Taille war um einige Größen verringert. Meine Füße steckten in High-Heels mit 12 cm Absatz. Waren, so meinte ich übertrieben. Mami wollte es, also trug ich die Dinger, konnte ganz gut drin laufen, ob das nun gesund für meine Füße ist, weiß ich nicht. ...

Wieder zu Hause war ich die Tobi- Mama, er begann zu krabbelten aber immer in meiner Nähe. Er brabbelte und machte viel Spuke, deshalb trug er auch immer ein Lätzchen.
Hin und wieder ließ ich mich zu meiner Mutter fahren, wo ich auch schon mal ein paar Tage blieb. Sie war dann immer aus dem Häuschen, es gefiel ihr mit dem Kleinen so gut.

Manchmal ritt ich auch, aber Ute musste dann dabei sein um Tobias zu halten.

Ich hatte nicht nur einen neuen Personalausweis, lautete auf: Andy Reuter geborene Führbring Geschlecht: weiblich, nein ich hatte auch alleine einen Sohn.
Sussy kümmerte sich überhaupt nicht um ihn, kam mir schon mal komisch vor.
In der Familie Reuter war ich ein ganz normales Familienmitglied und hatte eben einen Sohn. Bei Festen im Haus wurde ich als Andy vorgestellt mit ihrem Sohn Tobias. Sussy tauchte nirgends mehr in Zusammenhang mit unserem Sohn auf. Komisch das ganze. Dann eines Tages war es passiert ich bekam mit wie Sussy mit einem Mann schäkerte und sich auch mit ihm innig küsste. Da begann ich zu weinen ging mit meinem Tobi in mein Zimmer und kam diesen Abend nicht wieder raus. Dieser Mann war dann immer öfters im Haus man konnte ihm kaum ausweichen, Sussy ging ganz normal mit ihrem Liebhaber um, als wenn wir gar nicht verheiratet wären. Begriff ich nicht, morgens am Frühstückstisch saß ich mit roten Augen am Tisch, Sussy war strahlender Laune. Ich lies mich wieder zu meiner Mutter fahren ging mit Tobi in mein Zimmer, schaltete meinen Computer an und verfasste einen Brief an Sussy.

Die Anrede hielt ich kühl, war viel zu sauer über ihr verhalten. Also begann ich so:

Sussy, (liebe kann ich im Moment nicht sagen)
ich beobachte seit einiger Zeit, daß dich dein Sohn überhaupt nicht mehr interessiert, für Tobi ist das schon sehr traurig.
Wer bist du? (geworden oder warst du immer so??)
Angeblich bin ich mit dir verheiratet, du hältst dir einen Liebhaber, öffentlich, wie passt das zusammen?
Leider kann ich dich nicht zur Rede stellen, weil mir immer noch meine Sprache fehlt. Warum wohl
Dies ist für Tobi auch nicht gut und du solltest den Part übernehmen ihm die Sprache beizubringen.
An dieser Stelle will ich dir sagen daß ich dich immer noch liebe und an deiner Liebschaft leide. Ich hoffe du sagst nicht, es würde dich nicht interessieren. Wenn das wirklich so wäre muß ich annehmen, alles war nur vorgespielt und du wolltest nur ein Spielzeug, es wird nicht mehr gebraucht, da wirft man es einfach weg.
Weiß dein Bruder Peter mehr als ich, da er mich immer so hämisch angrinst?
Du siehst, ich quäle mich mit sehr vielen Fragen herum und leide an den Umständen. Kann nun eigentlich nur noch hoffen, das Tobi nicht dabei auf der Strecke bleibt. Alles was ich noch auf dem Herzen habe kann ich nicht niederschreiben.
Das letzte was ich noch frage: warum hast du mich zur Frau gemacht, ohne mich zu fragen? Wolltest du einen Grund haben mich beiseite schieben zukönnen? Erkläre mir all diese Dinge die mich so stark belasten.
Andy.


Ich drucke dieses Schreiben zweimal aus, steckte es in Umschläge und schrieb ihre Adresse auf einen, klebte ihn zu und steckte beide Briefe ein. Am nächsten Tag ging ich mit Tobi auf dem Arm in ihr Büro, da sah sie mich schon so komisch an, als wenn sie dieser Besuch stören würde. War mir egal, holte den Brief aus meiner Umhängetasche und reichte ihn Sussy. Sie blickte irritiert auf den Brief in ihrer Hand. Ich stand wartend in ihrer Nähe, es ging, so entfand ich es, eine Kälte von ihr aus. Da lief mir eine Gänsehaut den Rücken runter als wenn ich frieren würde, - seltsam.
Sie las den Brief einmal setzte ab und las ihn noch mal.

„Ja meine Liebe das ist komplizierter als du dir denken kannst, mein sexuelles Bedürfnis kannst du nun nicht mehr befriedigen, also suche ich mir Partner aus welche dies können. Da mußt du mit leben. Wie du schreibst glaubst du ich habe mit dir gespielt. Nein, nicht gespielt, sondern bewußt habe ich dich in diese Situation gebracht. Ich brauchte doch einen Vater für Tobias, du warst da, also bist du es geworden. Damit du auch nach dieser Erkenntnis nicht einfach wegläufst wurdest du Frau. Gleichzeitig mit der Absicht eine Scheidung herbei führen zukönnen. Alles zu meinem Nutzen. Alle noch offenen Fragen kannst du dir nun selber beantworten. Geh nun wieder und belästige mich nicht noch mal. Ist ein guter Rat.“


Mir liefen die Tränen still aber heftig die Wangen herunter ich zitterte am ganzen Körper Tobi musste ich ablegen weil ich Angst hatte Ohnmächtig zu werden. Sussy dachte ich wollte ihn auf Dauer ablegen, stand auf und drückte ihn mir wieder in den Arm.

„Los raus hier und nimm ja dein Balg mit, ich kann damit nichts anfangen gehört ja dir, geh. Laß mich in Zukunft mit deinem Gewäsch in Ruhe, sonst vergesse ich mich. Du Trottel. Mein Bruder hat recht wenn er dich hämisch auslacht, wer so blöd ist, sich sowas gefallen läßt wie du, der kann nur doof sein. Das letzte Mal verschwinde du Dooffrau.“


Schob mich zur Tür und dann raus. Ich ging noch ein paar Meter und fiel dann einfach um, Tobi heulte los, bekam ich nichts von mit. Im nachhinein war Tobi nichts passiert er hatte sich nur erschreckt. Ich wurde in meinem Zimmer wach auf dem Bett liegend. Tobi lag neben mir meine Tränen liefen immer noch. In meinem ganzem Leben habe ich eine solche Brutalität noch nicht kennen gelernt. Und ein wenig liebte ich dieses Ungeheuer immer noch. Meine Tante kam in mein Zimmer,

„Was war los kamst du von Sussy? War sie böse zu dir?“
ich nickte beide Male. Dann holte ich den zweiten Brief aus meiner Tasche und gab ihn ihr. Sie las den Brief.

„Das läuft hier in meinem Haus alles ab und ich erfahre nichts davon“. Sie ging ans Telefon und rief Sussy in mein Zimmer. ...

„Was hast du Andy geantwortet? Sprich die Wahrheit es hat für dich auch für Petra gewaltige Konsequenzen. Los antworte was hast du in deinem Spatzenhirn erdacht?“

Sussy wollte sich setzen,
„Untersteh dich, dich hinzusetzen du miese Kröte, wenn du nicht sofort sprichst wirst du solange in den Pranger gesteckt bis Du mir vor Andy die Wahrheit gesagt hast. Petra kommt auch dahin denn wenn er von deinen Machenschaften und so sieht es aus, was wusste und nichts gesagt hat ist er auch dran, mein Haus wird gesäubert.“

Sie bestellte noch Luise und Ute hoch, Ute sollte noch Petra mitbringen. Dann trat sie vor ihre Tochter und holte aus und gab ihr eine gewaltige Ohrpfeife und eine zweite hinterher. Ich war ganz erschrocken was hier vor mir geschah. Ich hatte solche Angst vor Sussy gehabt und jetzt war ich nicht mehr allein.

Als Ute mit Petra im Zimmer waren grinste er mich wieder frech an, da hatte er aber nicht mit Tante Hanna gerechnet er bekam genauso wie Sussy zwei gewaltige Backpfeifen. Sie heulte los.

„Halt sofort den Mund und bleib da stehen du menschlicher Drecksack was weist du was Sussy mit Andy gemacht hat?

„Nichts weiß ich.“

„Nichts und warum lachst du sie dann so frech aus wenn du sie siehst?“

„Habe ich nicht, bestimmt nicht.“

„Du strafst mich lügen wo ich dein Gesicht gesehen habe als du Andy erblicktes? Ute nimm dieses Luder mit es kommt in den Keller ans Andreaskreuz, Luise führe Sussy zum Pranger. Beide erhalten Knebel und gut aufpumpen damit sie ihn auch spüren, schafft sie mir aus den Augen meine Kinder die Ungeheuer.“

„Andy es tut mir für dich leid so etwas in meinem Haus erleben zu müssen. Ich überwache schon lange Beide, da ich sowas erwartet habe, aber so fies wie Sussy mit dir gesprochen hat und ihre ganze Berechnung offen zugegeben hat ist für mich als Mutter erschreckend. Ich wunderte mich schon das Sussy dich so liebevoll versorgte und auch sich um dich gekümmert hat, da dachte ich sie wäre jetzt endlich eine mitfühlende Seele und habe sie machen lassen weil ja alles, von mir aus, in die richtige Richtung ging. Das Tobias nicht von dir war wußten wir alle und ich war froh das der kleine Bursche eine so liebe und aufopfernde Mama in dir gefunden hat, dafür danke ich dir und bitte dich an dieser Stelle bleib bitte in meinem Haus und laß bitte an Tobi nicht deinen Frust aus, du bist die einzige Gute Seele welche den Tobi liebt.

Beide werden bestraft sie werden sich wundern und du wirst über Sussy die Macht bekommen und wehe ihr sie kuscht nicht, dann wird ihr etwas widerfahren wovon sie nicht mal träumen kann.“
Tante Hanna nahm mich in ihren starken Arm drückte mich an ihre Brust und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Sie verlies mein Zimmer, Ute kam herein und entkleidete mich, sah mich dabei traurig an bevor wir ins Badezimmer gingen nahm sie mich auch in den Arm und gab mir auf jedes Auge einen Kuss. Ich stand da und ließ meine Arme hängen konnte mich zu keiner Regung entschließen, es schmerzte mich in der Seele, hatte ich nicht gedacht daß so etwas möglich wäre. Innerlich war ich niedergeschlagen. Ich kam in die Wanne und wurde gepflegt dann wurde mein Haar geöffnet und ausgekämmt. Mit offenen Haar im Nachthemd kam ich ins Bett. Ich hielt Tobias an mein Herz und gab ihm einen Kuss. Dann nahm ihn Ute und machte auch ihn Bettfein, sie legte ihn mir wieder in den Arm, ich sah sie dankbar an. Kurze Zeit später schlief ich ein. ...

Die Sonne stach mir ins Auge ich wurde wach. Tobias war nicht neben mir, haben sie mir den Jungen weggenommen waren meine ersten Gedanken. Meine Tränen liefen mir die Wange runter, dann hörte ich im Badezimmer Geräusche ich sprang aus dem Bett und rannte ins Bad, dort stand Ute und machte ihn fertig. Ich trat an Ute und lehnte mich an sie, meine Freudentränen liefen mir die Wangen runter. Glücklich schaute ich auf dieses liebe Wesen, da gab ich Ute einen Kuss, Danke konnte ich leider nicht sagen aber ich rieb meinen Leib an ihrem. Da streichelte sie meine Wange. Wir beide mochten uns und das war schön.

♦ wird fortgesetzt ♦

♣♦♣
43. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 11.12.10 13:45

hallo alterleser,

wird jetzt alles wieder gut? kann man ihm/ihr die sprache wiedergeben?

warte gespannt wie es weitergeht und vielen dank fürs schreiben.
44. RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 14 . .

geschrieben von AlterLeser am 14.12.10 10:49

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 14

„Sussy und Peter sind garstige Geschöpfe. Sie erhalten ihre gerechte Strafe dafür steht Hanna schon dahinter. Einfach wird es für beide nicht.“
Ich wollte keine Rache, nur wollte ich nicht wie der letzte Dreck behandelt werden. Ich war angezogen und hatte Tobi auf dem Arm, so gingen wir zusammen mit Ute zum Frühstück. An der Tür machte ich meinen Knicks und ging dann an meinen Platz. Sussy und Petra saßen schon am Tisch. Petra schaute mich wütend an, ich strahlte ihn freundlich an. Versorgte Tobi und dann aß ich selber. Sussy hatte einen Reif um ihren Hals und war mit einer Kette an dem Tisch angekettet. Dasselbe konnte ich bei Peter auch sehen. Nachdem Essen wurden beiden die Hände auf den Rücken gebunden. Dann mussten sie aufstehen ihre Hintern waren gewaltig malträtiert. Sie wurden von Ute und Luise weg geführt. Tante Hanna sagte zu mir,
„Komm mit mir in mein Zimmer wir müssen reden.“
Ich folgte ihr.

„Setz dich bequem es dauert. Ich habe erst Sussy befragt was sie dir alles gesagt hat, dies kam aber gar nicht so raus wie sie es gesagt und gemeint hat deshalb habe ich es aus ihr rausgeprügelt, es hat lange gedauert bis ich alles wusste. Kann nun verstehen warum du umgekippt bist. War ja sowas von berechnend gemein und nur wegen ihrer Geilheit, doch dann habe ich Petra schmerzhaft befragt und du wirst es nicht glauben, dieser Strolch hat mit Sussy immer kleine Dosen von den Mittel in irgend ein Getränk geträufelt, welche du dann getrunken hast. Deshalb ist bis heute deine Stimme noch weg. Sollte ja nur für ca. vier Wochen sein bist du dich an die neuen Umstände gewöhnt hattest. Diese Tat war Körperverletzung an dir, ich hoffe jetzt für dich das du nach einiger Zeit deine Stimme wieder findest. Ich bete dafür. Wir beide sind nun eine Gemeinschaft. Du darfst, wenn du möchtest, Hanna zu mir sagen, wenn, das Sprechen wieder gehen sollte. Auf dein Zimmer erhältst du einen Laptop mit dazu gehörigen Drucker dann kannst du dich mitteilen, gleichzeitig deine Geschichte aufschreiben wie du sie erlebt hast. Ich habe ein große Bitte an dich, versorge Tobias weiter so liebevoll und aufmerksam, er kann für seine Mutter nichts.“ Da stand ich auf machte einen Knicks und nickte kräftig. Tante Hanna nahm mich in den Arm und küsste mich auf die Augen und den Mund, drückte mir die Hand dabei.

„Danke mein Mädchen. –

Du sollst die Arbeit von Sussy übernehmen. Eine Kraft aus der Verwaltung wird von nun an jeden Tag ein paar Stunden hierher kommen und dich in die Arbeit einweisen. Wenn du etwas nicht weißt und diese Dame nicht mehr hier ist kommst du zu mir, ich kann dir an vielen Stellen helfen. Stör dich nicht an Sussy wenn du sie hier irgendwo siehst, sie wird nun andere Arbeiten kennen lernen. Bei deiner Tätigkeit steht Tobias natürlich immer an erster Stelle notfalls bleib Arbeit liegen.
Ein heikles Thema ist noch deine Ehe mit Sussy, von mir aus kann sie bestehen bleiben, aber wenn du willst, nur dann, kannst du sie lösen lassen. Denk mal darüber nach und wir sprechen später noch darüber.“

Ich durfte mich erheben und den Raum verlassen. Ich holte mir Tobi seinen Wagen, legte ihn rein und schob ab in den Park, wir machten einen langen Ausflug mit Pausen auf diversen Bänken. Hier überlegte ich mir was ich alles gehört hatte, vieles war ungeheuerlich, gemein und hinterhältig. Wie kann man sich nur so verhalten. Auch wenn ich Peter mal verhauen habe, so was tut man nicht. Menschlich war ich aber von meiner Frau am stärksten enttäuscht. Eine solche Niedertracht hatte ich mir, bei ihr, nicht denken können.

Von wem nun Tobias war, wusste keiner, war für den Jungen egal, werde ihn beschützen und immer für ihn da sein. Sein immer häufigeres Lächeln und Lachen entschädigte mich für alles was Sussy mir angetan hat. Solange wie ich mit Tobi jetzt schon durch die Gegend lief konnte ich mir gar nicht mehr vorstellen ohne den Kleinen irgendwo zu sein. ...

Zwei Tage weiter am Frühstückstisch saßen zwei Neue, dachte ich erkannte dann Sussy und Petra, beide mit kahl geschorenen Kopf Sussy hatte noch Tränen in den Augen. Sie hatte doch immer so schöne Haare gehabt nun sah sie grauslich aus, struppig, die Haare schienen mit einer Schere einfach so grob abgeschnitten worden zu sein. Wieder so ein verhasster Blick von Petra.

„Petra du gehst für diesen Blick auf Andy zwei Tage ins Loch, Andy hat dir nichts getan, aber du ihr.“, so Tante Hanna.

Mit Tobi im Wagen wollte ich wieder in den Park ging am Haus lang und schob den Kleinen vor mir her. An einer Kellertreppe sah ich jemand die Treppe reinigen, als wir vorbei gingen erkannte ich Sussy, ihr Kleid sah aus wie ein Kartoffelsack mit oben drei Löchern drin. Ihre Pobacken schauten unten raus sie hatte die Strafhose unten an. Wie sie mich sah bekam sie einen abweisenden Gesichtsausdruck. Ich blieb stehen nahm Tobi aus dem Wagen und hielt ihn auf dem Arm, er sollte sich seine Mutter ruhig ansehen. Sussy hatte die Arbeit unterbrochen, da stand Ute hinter ihr und zog ihr mit der Reitgerte tüchtig über den Hintern, erschreckt zuckte sie zusammen. Sie hob ihre Hand und drohte mir mit ihrer Faust. Jetzt setzte aber ein Schlaghagel auf ihren Po ein, sie wandt sich hin und her, dann kniete sie sich auf die Treppe. Sie schrie vor Schmerzen. Damit Tobi es nicht länger sah, drehte ich mich um und schob den Wagen ein Stück weiter fort, dort erst setzte ich ihn wieder in den Wagen. Der Spaziergang ging weiter. Ziemlich aufgewühlt von dem gesehenen, überlegte ich mir das diese Maßnahmen nur wieder neuen Hass bei den beiden erzeugte. Bei Sussy war er allerdings schon vorher da, ist jetzt eher größer geworden.

Hatte seit neuem ein Handy in meiner Handtasche, es klingelte, oder besser dudelte, Tobi lachte als es ertönte. Ich drückte auf Empfang und klopfte mit dem Zeigefinger auf das Gerät, dann hielt ich es mir ans Ohr. Es war Tante Hanna,

„Andy kommst du bitte ins Haus die Dame aus der Verwaltung wartet auf dich.“
Wieder klopfte ich auf das Gehäuse und stellte das Handy ab. Wir gingen ins Haus, Sussy war immer noch mit der Wurzelbürste an der Treppe und Ute stand hinter ihr. Wir, Tobi und ich gingen einfach an ihnen vorbei.

Im Büro war Tante Hanna mit der Dame und sie besprachen wie was gelehrt werden sollte. Ich setzte Tobi in den Laufstall, machte vor der Dame einen Knicks und hörte zu. Auf dem Computer von Sussy kamen Unterlagen von der Verwaltung hier an und wurden hier bearbeitet dabei mussten auch Entscheidungen getroffen werden damit die Betriebsführung die Interessen der Eigner in bestimmter Weise berücksichtigten. War noch sehr nebulös. Dann verließ Tante Hanna das Büro und ließ uns allein. Ich hörte ihren Ausführungen zu und schaute welche Angelegenheiten hier bearbeitet wurden.

Es dauerte und Tobi wurde unruhig, ich stand auf machte einen Knicks und wies auf den Kleinen. Holte ihn raus und reinigte ihn im kleinem Bad. Frisch gewindelt und sauber hatte ich ihn nun auf dem Arm, er schaute die Dame an, knütterte dann jedoch, da nahm ich meinen Rock hoch und holte ein Fläschchen welches ich zwischen den Oberschenkel trug, hervor und versorgte ihn. Nach der Mahlzeit behielt ich ihn auf dem Arm und lauschte wieder den Ausführungen der Dame. Nickte hin und wieder oder zog nur die Schultern hoch. Dann verabschiedete sie sich und ich war mit Tobi und noch Arbeit allein. Ich schrieb an einem Brief, welchen ich nach Fertigstellung ausdruckte und mit zu Tante Hanna nahm, um zu sehen ob ich verstanden hatte um was es bei dieser Angelegenheit ging. Es war richtig bearbeitet. Ich ging wieder in das Büro und durchstöberte den Computer, von Sussy, kam an einen Ordner der sich nur mit Passwort öffnen lies. Ich fuhr den Computer runter und startete ihn wieder auf der DOS-Ebene ging in das Verzeichnis und kopierte die gesamten Schriftstücke in einen neuen Ordner. Dafür hatte ich eine kleine Routine geschrieben. War ja nicht nett, aber bei Sussy ihren Benehmen mir gegenüber, doch angebracht.

Als ich nun den Computer wieder neu startete konnte ich an die Daten von dem geschützten Ordner. Ich las hier verschiedene Schriftstücke. Auch Briefe mit dem Datum als ich die Babypuppe bekam. Dann stellte ich das Datum auf zehn Monate vor ihrer Niederkunft, hier tauchten Namen von Herren auf, ich ging dem Datum nach oben durch diese Schriften. In einem Schreiben ca. sieben Monate vor der Niederkunft teilte sie einem Herrn mit, es habe einen Unfall gegeben bei dem Verkehr, sie wäre schwanger. Wie er sich nun die weitere Zukunft vorstellen würde. Na es gab danach keine Kontakte mehr. Hatte doch der Herr seine Freude gehabt, sollte Sussy doch sehen wie sie damit fertig wurde. Dann kamen Schreiben an Ärzte und Kliniken über Schwangerschaftsabbrüche aber alle verwiesen sie auf die nötigen Indikationen von der Beratungsstelle, welche unbedingt vorliegen müssten, andernfalls könnte kein Abbruch erfolgen. Hier war ich ungefähr am Datum an welchen ich die Babypuppe erhielt. Verschiedene Schreiben an jenen Liebhaber der sie geschwängert haben musste, blieben unbeantwortet.

Ich verlies mit Tobi das Büro und ging zu Tante Hanna machte meinen Knicks und zeigte ihr einen Zettel auf welchen ich sie bat mir ins Büro von Sussy zufolgen. Dann saßen wir drei, Tobi auf dem Schoß, vor Sussy ihrem Computer und ich zeigte ihr die Schreiben welche ich gefunden hatte.

„Wie kommst du denn an diese Daten, ist ja wunderbar, endlich kann ich erfahren was hier so alles abgelaufen ist. Werde auch herausfinden wer sich unter der Mail-Adresse verbirgt. Danke meine Kleine. Kannst du mir diese Daten an meinen Computer senden dann kann ich mich intensiver damit beschäftigen. Mal sehen wo ich überall belogen wurde.“

Ich kopierte den Ordner ins Intranet und Tante Hanna konnte sie sich runter laden. Ich nahm Tobi auf und ging zu Tante Hanna ins Büro mit Knicks dort schrieb ich ihr auf diesen Ordner nach dem Kopieren mit leeren Seiten voll zu stellen und dann zu löschen. Denn sonst könnte die ganze Firma diese Daten lesen. Ich durfte es für sie erledigen und schrieb auf ob sie auch vom Peter die Daten haben wollte. Sie war begeistert auch hier zu erfahren was ihr Sohn so alles verbrochen hatte besonders wollte sie wissen wo er das Medikament her hatte mit welchem sie meine Stimme verstummen ließen.

Bei Peter machte ich die gleiche Methode und erhielt die gewünschten Daten. Diese erhielt wieder Tante Hanna. Ich habe ihr hierbei auch geholfen. Damit keiner irgendwelche Daten fand.

Mein Leben war nun mit Tobias und den neuen Aufgaben sehr ausgefüllt, mir reichte die Zeit nicht für meinen kleinen Liebling, ich schrieb eine Info auf den Laptop und druckte sie aus an gab sie Tante Hanna. seltsamerweise war sie heute richtig lustig. Den Grund erfuhr ich, Petra und vorallendingen Sussy steckten seit heute in einem Keuschheitsgürtel und waren nun nicht mehr in der Lage andere in sich zulassen oder in andere einzudringen. Als ich es erfuhr gab ich Tante Hanna einen Kuss, ab jetzt musste mir meine Frau treu sein, welch schöne Aussicht. Am Abendbrottisch sah Petra und selbst Sussy doch ein wenig traurig aus. Ich ließ es mir nicht anmerken etwas davon zu wissen. Mit ihren gestutzten Haaren sahen sie schon Erbarmungswürdig aus. Schlafen taten sie im Keller jeweils alleine in einer kleinen Zelle auf einer Holzpritsche. Ich war nun zwei Jahre hier, Sussy saß seit gut drei Monaten im Keller und es war noch nicht abzusehen das sie zurück könnte. Meine Stimme war immer noch nicht wieder da. Ein wenig litt ich nun doch, hätte ich mich gerne mit Tante Hanna und Ute unterhalten. Na wartete ich weiter.

Es war mitten im Sommer es war heiß das man sich kaum bewegen wollte denn sofort brach einen der Schweiß aus. Tobi war ein wenig munterer aber auch nicht wie sonst er krabbelte wie ein Gewitter und war kurz vor dem laufen. Mein Augenstern war auf der Wiese hinterm Haus er spielte mit einem Ball. Als er an ihn stieß, ich schaute gerade zu Sussy sie musste das Unkraut jäten, rollte dieser Ball zum Teich runter und Sohnemann krabbelte hinterher. Ich sprang auf um ihn noch zu erwischen aber es wurde knapp. Da holte ich tief Luft und wollte laut rufen, da kam zwar nur ein Gequieke raus, es reichte aber aus, Tobi anzuhalten. Dann war ich bei meinem Jungen und nahm ihn dankbar in den Arm. Ich probierte es noch mal es kam wieder ein gequiekter Ton raus, Tobi schaute seine Mama erstaunt an. Mir liefen die Tränen die Wange runter.

Ich lief mit Tobi auf dem Arm in das Esszimmer Ute und Tante Hanna saßen am Tisch und ich quiekte nochmals und sie sahen mich erstaunt an. Von nun an übte ich wieder geformte Töne aus meinem Mund kommen zu lassen. Dies war aber sehr schwer weil ich Töne nur mit immensen Luftdruck hin bekam leise Töne ging nicht, noch nicht. Tante Hanna lud mich am nächsten Tag ins Auto ein und wir, Tante, Tobi und ich fuhren zu einen Arzt welcher meine Stimmbänder untersuchen sollte. Das Ergebnis war ich musste versuchen so laut wie möglich zu schreien damit sich vielleicht die Stimmbänder wieder weiter lösen konnten sie wären, so der Doktor, verklebt an den Wänden des Kehlkopfes, was immer das heißen soll. Schreien konnte ich im Park ohne jemand zu stören wenn denn was raus kommt. Er verschrieb noch ein Medikament, welches dies auch noch unterstützen würde.

Wieder zuhause kam mein Goldstück in den Wagen und ich fuhr in den Park. Ziemlich weit von Haus weg ließ ich Tobi auf dem Rasen krabbeln und ich selber versuchte zu brüllen, es kam jedesmal ein Ton raus aber immer sehr hoch. Tobias blieb auf einer Stelle sitzen und bestaunte seine Mama, er lachte über das Gesicht wenn wieder ein gequiekter Ton aus meinem Mund kam. Ich probierte mit weniger Druck Töne zu machen, waren aber kaum wahrnehmbar. Also weiter laut schreien, mir tat nach kurzer Zeit mein Kehlkopf weh und ich hörte damit auf. Werde morgen weitermachen.

Wie ich mit Tobi auf dem Arm ins Haus trat, kniete am Eingang Petra, ich wollte einen Bogen um sie machen da kam sie aber hinter mir mehr und ergriff meinen Saum vom Rock. Ich wurde panisch, nur weg aus der Nähe dieser Person. Sie weinte laut,
„Bitte lauf nicht weg, ich möchte mich bei dir entschuldigen, für die ganzen Gemeinheiten welche ich dir zugefügt habe. Bitte verzeih mir.“
Ich war widerstrebend stehen geblieben, trauen tat ich ihr nicht, wer weiß schon was ich von ihr zu erwarten habe. Gutes erwartete ich nicht. Tante Hanna kam zu mir, sie nahm mich in den Arm und meinte:
„Trau ihr mal was gutes zu, sie kann es ja ernst meinen, wenn du ihr verzeihst kann sie ein paar Erleichterungen bekommen. Lange genug hat sie ja gebraucht um zu dieser Erkenntnis zu kommen. Streichel ihr über ihren struppigen Kopf damit ich weiß du verzeihst ihr.“
Ich gab Tobi an die Tante und trat vorsichtig an sie heran, aber auch nicht zu nahe, beugte mich vor und berührte ihren Kopf. Doch dann streichelte ich ihr richtig darüber, weil ich merkte wie sie darunter zitterte. Allerdings trat ich danach schnell zurück.
„Danke Andy“, war alles was sie sagen konnte.
Ich nahm mir meinen Tobias und stellte mich ein gutes Stück weit von Petra auf. Tante Hanna half ihr auf und gab sie an Ute welche sie mitnahm. Hinterher erfuhr ich es ging ins Bad, sie durfte sich reinigen.

In der nächsten Zeit schaute ich wenn ich das Haus betrat immer vorsichtig um die Ecke mit genügend Abstand zur Flucht. Seit der Begegnung mit Petra war meine Angst vor ihr nicht kleiner geworden. Tobi ließ ich in der Nähe des Hauses nicht mehr selber rum laufen. Er brabbelte jetzt schon so schön ich hatte meine helle Freude an ihm.

♦ wird fortgesetzt ♦
45. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 14.12.10 14:07

hallo alter leser,

die stimme scheint jetzt wieder zukommen. wie lange wird es jetzt gehen bis sie wieder sprechen kann?

danke fürs schreiben
46. RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 15 . .

geschrieben von AlterLeser am 21.12.10 07:03

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 15

Jeden Morgen war die Dame aus der Verwaltung da und beobachtete wie ich mit den an mich gestellten Aufgaben um ging. Die Tante und auch diese Dame gewannen den Eindruck ich könnte jetzt schon an Sitzungen des Verwaltungsrates teilnehmen um die Zusammenhänge zu begreifen welche man zur Führung einer so großen Firmengruppe benötigt. Also musste ich mit Tobi in diese Sitzungen. Mir wäre es lieber gewesen wenn Sussy oder Petra diese Aufgabe übernommen hätte, weil ihnen ja diese Firmen als Erbe zustanden und ich nicht im trüben fischen wollte. Dies teilte ich Tante Hanna schriftlich mit.

„Nein, du hast durch die Hochzeit mit Sussy, ein achtel Anteil an unserer Firmengruppe. Bei euch die Hälfte. Also geh in die Sitzungen ohne schlechtes Gewissen, es ist auch für Tobi und deine Ehefrau. Wenn sie dies nicht gewollt hat, hätte sie nicht mit dir so übel spielen müssen.“

War mit Tobi in meinem Zimmer als es klopfte und einige Zeit später die Tür langsam geöffnet wurde, Tobi verharrte in seiner Bewegung und schaute nur auf die Gestalt welche zur Tür herein kam. Ich bekam die Panik, schnappte mir Tobi, rannte ins Badezimmer und schloss von innen ab. Ich zitterte am ganzen Körper ging ans Fenster und schaute ob ich von hier entfliehen konnte. War leider zu hoch und ohne Tobi wäre ich sowieso nicht geflohen, dem Liebling durfte nichts dabei passieren. Ich stand am Fenster und brüllte so laut ich konnte um Hilfe war zwar nicht zu verstehen aber war schon viel lauter und auch nicht mehr ganz so hoch. Luise sah mich am Fenster, ich winkte ihr und machte ihr Zeichen zu mir rauf zu kommen. Gottseidank verstand sie mich und war nach kurze Zeit in meinem Zimmer. Sie schickte Sussy raus und klopfte an die Tür ich öffnete, aber ganz vorsichtig. Als ich keine Gefahr mehr sah trat ich richtig ins Zimmer ich zitterte am ganzem Leib und war in den tiefsten Gründen aufgewühlt. Luise hielt mich erst mal lieb, damit ich mich beruhigte. Wie konnte Sussy hier im Haus rumlaufen wo sie doch sonst immer weggesperrt war. Die Panik in mir konnte ich nicht unterdrücken deshalb schrieb ich Luise auf sie möge mich zu meiner Mutter fahren. Luise verließ mein Zimmer und sprach mit Sussy, als sie mich dann holte war sie nicht mehr da, diesen Tag verbrachte ich in meinem alten Zimmer. Tobi war auf Entdeckung, er räumte alles was er erreichen konnte aus. Mein Zimmer glich einem Schlachtfeld. Ich ließ Tobi spielen und hatte mich mit einem Buch auf die Couch gesetzt und war in der Lektüre vertieft. Es klopfte an meine Tür, ich schnappte mir Tobi und ging rückwärts an die Tür, ich öffnete die Tür einen Spalt und trat sofort wieder zurück. Langsam kam ein junger Mann in mein Zimmer.

„Entschuldigen sie bitte ich suche Andy, sind sie die Freundin von ihm?“
Ich schüttelte den Kopf mit Nachdruck.
„Können sie mir sagen wo ich Andy finde, man hatte mir vorne gesagt er wäre in seinem Zimmer.“
Da nickte ich mit dem Kopf und deutete auf mich.
„Und wo ist er nun?“
Ich wies wieder mit dem Finger auf mich.
„Ach sie heißen auch Andy?!“
Ich nickte und schüttelte dann den Kopf.
„Können sie mir das nicht mündlich erklären?“
Wieder schüttelte ich den Kopf und deutete auf meinen Mund und zog die Achseln hoch. Tobi sah zu dem Herrn hin und dann wieder zu mir, er kluckste und lachte. Ich setzte mich hin und schrieb auf meinen Block: Wer sind sie, wollen sie sich nicht erstmal vorstellen? Andy bin ich und das ist mein Sohn. Diesen Text reichte ich ihm.
„Entschuldigen sie vielmals meine Unhöflichkeit. Mein Name ist Thomas ich war mit Andy in der selben Klasse. Weil ich hier vorbei kam dachte ich, ich könnte mich noch mal bei ihm zeigen. Wo ist er denn?“
Da ging ein lächeln über mein Gesicht, Tommy, hätte ich nie erkannt ein stattlicher junger Mann. Ich setzte Tobi auf die Erde und trat auf ihn zu, dann gab ich ihm die Hand. Ich deutete nochmals auf mich.
„Nein ich meine den Freund von mir und nicht seine Freundin.“
Ich nahm wieder den Block und schrieb darauf:
¨ich bin dein ehemaliger Freund nun allerdings weiblich, den männlichen Andy gibt es schon lange nicht mehr¨. Er las den Text und schüttelte seinen Kopf, Tobi war aufgestanden und reckte seine Arme hoch, ich nahm ihn auf den Arm. Von da aus betrachtete er den Fremden der nicht wieder ging. Ich ging an Tommy vorbei zog kurz an seinem Arm und verlies mein Zimmer. Wir gingen in die Küche ich trat an die Köchin und zeigte auf Tommy. Malte in die Luft ein Fragezeichen und deutete auf mich, danach auf Tommy. Die Köchin erklärte nun Tommy wer ich sei und das ich nur selten zu Besuch hier wäre weil ich jetzt woanders wohnen würde. Dann stand meine Mutter in der Küche,
„Wer sind sie und was tun sie hier in unserer Küche?“
„Mein Name ist Thomas und ich war ein Freund ihres Sohnes, den wollte ich besuchen.“
„Da marschieren sie hier einfach rein, ohne jemand zu fragen?“
„Ja, ich habe schon an der offenen Tür lange gewartet, es kam keiner und weil ich Andy sein Zimmer kannte bin ich dahin gegangen, traf aber nur diese Dame dort an, sie will mir einreden sie sei mein Freund. Was ist hier eigentlich los?“
„Ja Andy ist das schon, der frühere Freund, aber er ist nicht mehr männlich, er ist eine sie. Sie heißt Andy. War das so schwer?“
„Kann ich immer noch nicht begreifen warum ist er nicht mehr männlich?“
„Diese Frage steht ihnen nicht zu, daß ist Andy seine Privatsache und geht niemand etwas an. Wer sind sie nun endlich?“
„Mein Name ist Thomas wie schon vorher gesagt, ich war ein Freund ihres Sohnes.“
„Aha der freche Tommy!“
„Ja genau der, aber nicht mehr frech.“
„Andy hat ihre Stimme verloren und kann nur mit Gestik oder schriftlich mit der Umwelt in Kontakt treten. Wenn sie sich nun mit ihr unterhalten wollen so erzählen sie ihr alles denn hören kann sie sehr gut. Aber bitte nicht hier in der Küche, kommen sie mit ins Wohnzimmer.“
Tobi setzte ich auf die Erde er war aber sogleich wieder hoch und ging zu meiner Mutter: „Oma du lieb.“, dann kam er zu mir und stellte sich vor mich: „Mama da liebe Mama“, er stellte sich anschmiegend an mein Bein. Ich wartete, Thomas war nun sprachlos.
Tommy besann sich dann,
„Warum ist er denn eine Frau?“
Mutter. „Weil seine Frau es so wollte.“
„Aber warum kann sie nicht mehr sprechen?“
„Wir wissen es nicht, warten aber darauf das es wieder geht.“

Jetzt war Tobi nicht mehr zu halten er nahm meine Hand und zog mich Richtung Tür. Ich drehte mich an der Tür noch mal um machte einen Knicks und verließ das Haus Richtung Garten. Tobi rannte immer wieder vor, wartete dann auf mich und freute sich wenn ich ran war, wieder vor zu rennen. Dies Spiel dauerte eine Weile. Als er einen Schmetterling auf einer Blume sah und zeigte er mit seinen kleinen Fingerchen darauf blickte sich zu mir um als er wieder schaute war der Schmetterling nicht mehr da, „O“, kam es aus seinem Mund. ich versuchte Schmetterling zu sagen kam nicht heraus. Da brüllte ich voller Wut „Scheiße.“ Man konnte wirklich eiße hören. Tobi sah mich erstaunt an. Ich versuchte es noch einmal und brüllte „Scheiße“ es kam ein „eiße“ dabei heraus. Ich schnappte mir Tobi und drehte mich um mich selber. Variierte nun an der Lautstärke rief nun aber nur ¨ein¨ man konnte es hören, war zwar ziemlich hoch aber mit etwas druck war dann ein ¨EIN¨ zu hören. Mir liefen die Tränen die Wange herunter. Ein kleiner Anfang. Ich versuchte andere Worte bei manchen verstand ich nichts aber es gab Worte da konnte man ahnen das es Worte waren. Ich ließ Tobi wieder runter, denn er wollte noch rumtollen. Wir spielten sowas wie fangen dabei tat ich als wenn ich ihn nicht nach kam. Er hatte eine Freude und Jauchzte auch das eine über das andere mal. Mit den Lippen formte ich immer Worte. Hin und wieder brüllte ich auch schon mal das erfreute den kleinen Racker. Dann rief ich Tobi, er hörte und kam zu mir. Da war ich glücklich, mein Söhnchen hatte mich verstanden.
Wir gingen wieder ins Haus, als er die Oma sah rief er: „Mama ruft.“ Wo her kann der Kleine denn schon so viele Worte. Wo ich sie ihm doch nicht vorsagen konnte. Mutter schaute mich fragend an. Ich probierte es noch einmal und Tobi kam wieder zu mir. War ja mehr ein quieken aber man konnte es doch verstehen. Hier drin konnte ich bei geringerer Lautstärke auch einige Töne und Worte sprechen, oder besser quieken. Ich probierte „Mutter.“ War auch zu ahnen. Da nahm mich meine Mutter in den Arm und ihr liefen die Freudentränen die Wange herunter. Ich rief etwas lauter, „Tobi wir gehen ins Esszimmer zum Abendessen.“ Er lief los ins Esszimmer. Es klappte schon ein wenig. Ich freute mich innerlich, war ich doch dabei mich aus dieser Fessel zu befreien. Und die ersten Zentimeter hatte ich heut gemacht.

Mutter erzählte das Tommy noch mal reinschauen wollte. Mein Interesse an Tommy war gering. Mein kleiner Kreis bei Tante Hanna im Haus und bei meiner Mutter reichte aus, hinzu kam noch die Kontakte welche sich durch die Tätigkeit im Betrieb ergaben. Am liebsten wäre ich noch am Abend nachhause gefahren, aber Tobi sollte seine Ordnung haben und wurde deshalb ins Bett gepackt. Ich musste zwar dann auch ins Bett, konnte aber wenn er schlief wieder aufstehen oder anderes tun, Lesen. Am nächsten Morgen ließ ich mich abholen und kehrte ins Haus der Tante zurück.
Mein erster Versuch bestand im, „Guten Morgen“, sagen. Es Quiekte zwar noch aber man konnte ahnen was es bedeuten konnte. Tobi echote, „Morgen“, er verstand mich scheinbar gut. Ich rief ihm zu: „wir gehen in das Esszimmer.“ Er rannte los und wartete an der Esszimmertür. Am Tisch saß Petra und Sussy. Ich ging auf Petra zu und gab ihr die Hand und sagte so gut es Ging: „Guten Morgen Petra.“
Sie schaute mich irritiert an, aber lächelte doch ein wenig. Dann trat ich an Sussy heran beugte mich vor und gab ihr einen Kuss, dabei quiekte ich, „Dir auch einen guten Morgen.“ Sie sah mich groß an und verstand nicht was passierte, aber ein frohes lächeln ging durch ihr Gesicht. Tobi zog an meinen Kleid ich sollte doch endlich kommen er hatte Hunger.
Er saß dann auf meinem Schoß und ich versorgte ihn mit Liebe, dabei strahlte der Wonneproppen alle an, auch Sussy.
Nach Tisch rief mich Tante Hanna zu sich und fragte warum ich Sussy geküsst hätte, ob ich ihr vergeben hätte ich sage quiekend „Ja“, nickte gleichzeitig mit den Kopf.

„Dann darf sie wieder in ihr Zimmer, wird von mir aber streng überwacht, sollte sie sich dir gegenüber unfreundlich benehmen, wird sie sofort wieder in ihrer Zelle landen.“

Dazu nickte ich. Da es Vormittag war musste ich ins Büro und einige Stunden arbeiten, fast alle Dinge konnte ich erledigen. Bei zwei hatte ich eine Ausarbeitung fertig aber wollte die Tante nochmals darüber sehen lassen. Ich verlies das Büro mit Tobias. Sussy kam soeben aus dem Keller sie trug noch ihr Sackkleid. Sie kam dann auf mich zu und gab mir die Hand,
„Ich danke dir“, waren ihre einfachen Worte. Nun hob sie ihre Hand und streichelte Tobi über seine Wange, Tobi schaute mich dabei an und verzog keine Miene, ließ es aber gewähren. Hoffentlich ist ihre Einsicht von Dauer, ging es mir durch den Kopf.

Sussy bezog wieder ihr Zimmer, all die Teile die mal für mich aufgestellt waren hatte ich entsorgen lassen. Die Tante Hanna hatte mich in Sussy ihr Zimmer befohlen. Ich betrat das Zimmer mit Tobias an der Hand wartete an der Tür, warum wurde ich gerufen. Sussy stand im BH und einer Stahlhose, kleidete sie gut, kein Scherz.

„So Andy jetzt sieh dir deine Frau genau an. für das Höschen gibt es einen Schlüssel, den sollst du nun an dich nehmen und ihre Schüsselherrin sein. Über den Halsring behalte ich die Gewalt.“
Damit reichte sie mir den Schlüssel. Er befand sich an einem Silberkettchen, dieses legte ich mir um den Hals. Der Schlüssel ruhte in meinem Dekolletee. Tobias stand ruhig dabei und sah aufmerksam zu. Es war eine seltsame Stimmung im Raum. Ich versuchte eine Frage:
„Kann ich gehen?“ Es quiekte ganz schön. Tobi schien es verstanden zu haben, er ging zur Tür.
Tante Hanna sagte: „Ja mein Mädchen, wenn du willst.“

Was die Tante noch alles mit Sussy besprach weis ich nicht, hoffe nur vor ihr sicher zu sein. Den Schlüssel werde ich an Tante Hanna wieder zurück geben, soll sie in den Tresor legen dann kann Sussy mit ihrem Bruder mich nicht des Schlüssels berauben, falls sie es gemeinsam versuchen sollten. Man weiß ja nie, wenn man so heiß, wie Sussy ist. Ihre Nippel standen schon steil in ihrem BH, konnte man von aussen sehen.

Aus den wenigen Schmuck, den ich besaß suchte ich mir eine ähnliche Silberkette gleicher Länge mit Rubin Herz, legte sie an und die andere legte ich zur Seite, für nachher. Tobi verweilte sich mit Puppen und spielte damit, waren meine Alten, die Babypuppe ließ er links liegen. Zum Kaffeetrinken nahm ich dann den Schlüssel mit runter zur Tante, einen kleinen Zettel hatte ich dazu geschrieben mit der Begründung.

Sie griff mich in den Nacken zog mich zu sich und gab mir einen Kuss,
„Ja mein Liebling“, öffnete den Tresor und legte den Schlüssel hinein.
Sie griff mir in den Ausschnitt und zog das Kettchen heraus, schüttelte dann den Kopf. Das Kettchen wurde gelöst und Tante Hanna zog das Rubinherz ab steckte ein kleines silbernes Kreuz auf die Kette und legte sie mir wieder um.
„Für dein Rubinherz bekommst du ein neues Kettchen, darauf sollst du nicht verzichten müssen.“ Tobi hatte sich eine von den Puppen mitgenommen, saß auf die Erde und spielte damit. Wir beide sahen ihm zu.
„Du liebe Mutter, du, sorg bitte weiter so liebevoll für dein Kind. Jedesmal geht mir das Herz auf wenn ich dir zuschaue wie du mit Tobi umgehst.“
Ich nickte nur und gab ihr die Hand.

In der Esszimmer waren schon alle um den Tisch versammelt. Dann tranken wir Kaffee es gab noch ein Teilchen dazu. Tobi klebte und ich leckte seine Zuckerschnute ab, dann seine nicht ganz sauberen Hände, er lachte sich über seine Mama kaputt. Wir gingen in den Park, Sussy schloß sich uns an, war mir nicht recht, traute ihr nicht. Tobi lief vor und ich kam langsam nach. Eigentlich wollte ich hier schreien wurde aber durch Sussys Anwesendheit davon abgehalten. Da wir uns nichts zu sagen hatten, gingen wir nur stumm neben einander her. ( Blöder Spaziergang, fühlte mich in Sussys Gegenwart total unwohl. )

Was wollte sie? Warum ging sie mit? Ich beschleunigte meinen Gang um dichter an Tobias zu kommen. Sussy beschleunigte auch, plötzlich gab sie einen Schrei von sich und sank auf die Erde, sie hatte ihre Grenze erreicht, der Halsreif hatte zugeschlagen. Da stand Petra auch auf einmal da, gut das ich schon außerhalb der Grenze war, welche Petra auch nicht überschreiten konnte. Nachdem ich Tobi erreicht hatte nahm ich den Jungen in den Arm und entfernte mich immer weiter vom Haus. Von vorn kam mir eine unbekannte männliche Person entgegen. Als sie auf gleicher Höhe mit mir war, grüßte sie und ging an mir vorbei, sie muß sich aber direkt hinter mir gewendet haben, denn sie schlug mir mit voller Wucht auf den Kopf Tobi fing an zu schreien und ich lag flach, bekam nichts mehr mit. als ich wieder zur Besinnung kam war mein Halskettchen zerrissen und lag auf dem Weg, Tobi saß auf der Erde neben mir. Also war die ganze Aktion geplant, Sussy und auch Petra gefährdeten mich, sie bedrohten mein Leben permanent, was sollte ich nur tun? Von der Stelle an welcher Sussy niederging hörte ich Geräusche ich traute mich aber nicht dahin. Ich wartete, Ute tauchte auf einmal auf, mein Gott war ich vielleicht froh. Ich hatte Tobi angefasst und ging auf sie zu.

Im Haus erfuhr ich von Tante Hanna daß sie diverse Telefonate seit Freilassung
von Petra und Sussy abgehört und von diesem Komplott erfuhr, ich war die ganze Zeit beschützt, Sussy und ihr Bruder wurden von Ute, per Knopfdruck niedergestreckt. Der Liebhaber wurde von den beiden Luise und Ute überwältigt,
er bekam die Hände auf den Rücken gebunden und wurde mit Petra und Sussy
zum Haus geführt, Sussy erhielt als erste zwei gewaltige Ohrfeigen. Danach die
Petra. Der Liebhaber guckte doof aus der Wäsche, hatte wohl nicht damit gerechnet. Mein schönes Kreuz war weg, nur die zerrissene Kette war mir geblieben. Das Kleid von mir sah schlimm aus und auf dem Kopf hatte ich eine große Beule. Ich wusste gar nicht das Tante Hanna solche Schimpfworte kannte. Ute und Luise führten beide in den Keller und sperrten die beiden weg.

♦ wird fortgesetzt ♦
47. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 21.12.10 13:20

hallo alter leser,


wie lange wird man sie im keller schmoren lassen? was hat man vor?

ist das jetzt spannend. danke fürs schreiben.
48. RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 16 . .

geschrieben von AlterLeser am 24.12.10 10:01

Hi Herrin Nadine,
danke für die Kommentierende Begleitung, ich wünsche Dir zu den Festtagen alles Gute und
besonders Gesundheit. Der Rutsch ( zur Zeit ja wörtlich zu nehmen ), folgt später.
MfG der alte Leser Horst

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 16

Der Liebhaber stand an der Eingangstür, er musste warten, ich wusste nicht worauf. Erfuhr es aber kurze Zeit später als ein Polizeiauto auf den Hof fuhr. Zwei Beamte stiegen aus und wir gingen ins Haus. Im Wohnzimmer wurde der Mann nach seinen Personalien gefragt, dann was er in dem privaten Park zu suchen hätte. Er gab vor sich mit seiner Freundin Sussy hier treffen zu wollen. Ich wurde gefragt ob ich mich selber niedergeschlagen hätte, ich lächelte zu der Frage und schüttelte den Kopf. Zeigte aber auf die gut fühlbare Beule. Ich beschrieb auf einem Block den Vorgang bei der Begegnung mit dem Herrn. ... ...

Er wollte dies nicht zugeben, er wäre wohl durch Zufall in diese Sache verwickelt worden. Ute verließ das Wohnzimmer und kam mit einem Camcorder zurück, schloß ihn an den Fernseher an und startete das Programm es wurde noch zurückgespult, dann konnte man sehen wie dieser Überfall, so nannte es hinterher die Polizei, abgelaufen war. Ich bewunderte die Tante was sie in der kurzen Zeit alles bewegt hatte um mich zu schützen. Die Tante erstattete in meinen Namen Anzeige gegen diesen mir Unbekannten. Er wurde mitgenommen, ich merkte die Tante hatte Angst das man Sussy auch mitnehmen würde.

Ich schrieb ihr, denn mein quieken reichte nicht aus, der Aufenthalt in ihrem Haus wäre sehr gefährlich. Die Tante verstrubbelte mein Haar.
„Bleib hier, hier kann ich dich beschützen, wenn du mein Haus verläßt sind da nicht mehr die Leute welche dich immer, lieb im Auge haben. Die Luise und Ute würden sich, für dich und Tobi, die Hände abhaken lassen bevor sie dich nicht schützten. Ich gehöre auch dazu. Weiß gar nicht wie ich an zwei so Monster- Kinder gekommen bin. Durch dein hier sein beschämst du sie doch und ich hoffe sie oder wenigstens einer von beiden wird geläutert aus dem Sumpf steigen. Wenn du mich verläßt stehe ich vor einem Scherbenhaufen, auf den ich mich dann direkt mit drauflegen kann, mein Leben ist restlos Sinnlos geworden. Bitte laß mich nicht allein.“

Ich nahm meine Tante in den Arm und gab ihr einen Kuss, ich quiekte,
„Ich bleibe bei dir. Ich liebe dich auch.“
Meine Stimme konnte jetzt schon sehr hohe aber verständliche Worte produzieren. Tobi horchte jedesmal auf wenn seine Mama quiekte, spielte dann aber weiter, als wenn er verstehen würde was nicht für ihn war.

> Ab dieser Stelle werde ich größere Schritte im Text machen damit wir das Ziel erreichen. <

Von Sussy oder Petra hörte und sah ich nichts mehr, waren wie vom Erdboden verschluckt, ich ging auch nicht in den Keller.
Tobi sprang inzwischen schon auf dem Gelände rum allerdings war ich immer in seiner Nähe, wenn ich in die Firma musste um an Sitzungen teilzunehmen war er entweder dabei oder bei seiner Oma. Ute oder Luise waren auch liebe Menschen zu den Tobi ging und blieb. Meine Mutter kam wenigstens einmal in der Woche zu Besuch, ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu ihr bekommen. Allerdings nervte sie mich in der letzten Zeit mit der Leitung des väterlichen Betriebes und ihres eigenen auch, sie beklagte sich das ich im Betrieb ihrer Schwester schon richtig mitwirkte aber sie immer noch alle Arbeit allein zumachen habe. Was sollte ich nun tun, in der Mitte mich teilen ging nicht, Tobi durfte ich auch nicht zuviel Zeit stehlen. In den Kindergarten wollte Tante Hanna ihn nicht lassen, sie engagierte eine neue Nurse, wir, Tante Hanna und ich gemeinsam suchten sie aus, es gab sehr viele Bewerbungen und dauerte entsprechend lang.
Tobi fand die Neue auch annehmbar er blieb auch eine kurze Zeit bei ihr, wollte dann aber zu Mama. Wird sich schon noch regeln, hoffe ich. ...

Es gab einen Prozess in welchen ich als Zeuge auftreten musste, der Verehrer von Sussy stand vor Gericht. Ich hatte Tobi dabei, wo sollte das Kerlchen auch hin, alle waren im Gerichtssaal oder saßen davor als Zeugen. Der Anwalt von jenen Lebenskünstler wollte immer noch neue Zeugen hören auch Sussy welche ja die Anstifterin war. Die Tante wurde bleich, aber sie konnte es nicht verhindern. Sussy wurde in die Badewanne gesteckt und dann angekleidet. Sie erhielt einen Dildo in ihr Geheimkabinett, dann wurde sie in Begleitung von Ute zur Stadt gefahren. Sie sah bleich aus, es ging von ihr eine richtige Kälte aus. Eine solche wie ich gespürt hatte, als ich ihr den Kuss gab, damit ihr Martyrium zu Ende wäre. Sie zitterte am ganzen Körper als sie berichten sollte warum der Herr Soundso die anwesende Andy Reuter geborene Führbring, also ihr Mann, so zu misshandeln und überfallen zulassen.

Es wurde peinlich, auf Antrag des Staatsanwalt wurde der Saal geräumt, nur die zum Haushalt gehörenden durften verbleiben. Unter Tränen berichtete sie; in einem Keuschheitsgürtel zu stecken aus welchem sie nur mit dem Schlüssel befreit werden könne. Den Schlüssel aber bei Andy am Halskettchen hing, an welchen sie nicht gelangte, da war sie auf die Idee verfallen dies durch ihren Lover tun zulassen. Er hätte ja dann auch den größten Nutzen davon gehabt.
Der Richter wunderte sich, dieser Andy sei ja eine Frau, wieso sie sie denn dann geheiratet hätte, um dann hinterher diese Andy mit einem anderen zu betrügen, so könnte man es doch wohl sagen.
Tante Hanna kochte und spuckte Gift und Galle,

„Sag ja die ganze Wahrheit wann du Andy wie geheiratet hast. Sonst tu ich das dann klingt es nicht so freundlich wie du es jetzt darstellen willst, du Flittchen.“
So hatte ich meine Tante noch nie erlebt, sie war sonst immer sehr zurück-haltend und besonnen.

Der Richter fragte nun nach wie es richtig gewesen wäre?
„Ich war schwanger mein Cousin war bei uns im Haus um dort ausgebildet zu werden. Weil ich keinen Vater hatte, habe ich mich an Andy ran gemacht und ihn glauben lassen mein Liebster zu sein, er hat es auch geglaubt nach einiger Zeit habe ich ihn still geheiratet. Nach der Hochzeit habe ich ihn dann zur Frau machen lassen mit seiner Zustimmung, weil ich ihn so am liebsten hätte. Dann gebar ich das Kind und übergab es sofort an Andy meiner Lesbe. Sie nahm ihn auch an ohne wenn und aber.

So war ich wieder frei, mein Körper verlangte nach einem Mann und dann lernte ich den Herrn Soundso kennen und hatte wunderbaren Sex. Dem Andy war vorher schon die Stimme durch Medikamente genommen worden welches allerdings nur normal für vier Wochen hielt. Mein Bruder hatte jedoch Nachschub besorgt und Andy immer wenn es ging einige Tropfen davon in seine Getränke gegeben. Naja bei diesem Komplott hat mich und meinen Bruder meine Mutter erwischt. Sie sperrte uns in den Keller bis, ja bis mein Mann uns verziehen hatte.

Bevor ich in den Keller kam habe ich Andy nur durch meine Nähe immer so in Angst versetzt, daß ich schon aus diesem Grund in den Keller verbannt wurde. Ich erhielt zwecks Treue den KG. Ich erhielt dann durch Wohlverhalten wieder Zugang in die Nähe meines Mannes aber die Furcht von ihm oder ihr war immer noch so groß das er sogar das Haus verließ natürlich mit dem Jungen. Dann kam er eines Tages wieder zurück, wir saßen am Tisch, er trat an mich heran, ich merkte an ihrem Angstschweiß wie schwer es ihr fiel sich mir zu nähern, sie gab mir einen Kuss und verzieh mir. Damit kam ich wieder aus dem Keller. In meinem Zimmer übergab meine Mutter den Schlüssel zu meiner Treue an Andy diese trug den Schlüssel zu meinem Glück um ihren Hals. Von dem Moment an überlegte ich mit meinem Bruder wie ich meine Freiheit erlangen konnte. Wir mein Bruder und ich schmiedeten einen Plan, darin war auch die Angst von Andy vor mir mit eingebaut. Als sie an dem besagten Tag nun mit ihrem Sohn in den Park wollte, schloss ich mich ihr einfach an.“

„Wieso ihr Sohn, er wurde doch von ihnen geboren. Also ihr eigener Sohn.“

„Ja Andy war ja die Mutter von dem Kleinen und mich interessierte er gar nicht Hauptsache ich bin frei. Mein Bruder war im Hintergrund um notfalls einzugreifen wenn ich nicht erreichte was ich wollte. Dann geschah etwas unvorhersehbares wir waren mit unseren Halsreifen am Ende der möglichen Strecke der Freiheit angekommen und wurden von diesen Halsreifen daran gehindert weiter zugehen. Andy war ihrem Sohn nachgegangen denn sie hatte scheinbar Angst ich könnte ihm was antun. Ich erreichte sie aber nicht mehr. Jetzt kam mein Freund auf den Plan er sollte nun den Schlüssel gewaltsam von ihr nehmen, ich wollte frei sein.“

Tobi rief, „Böse ganz böse“, ich hielt ihm den Mund zu und quiekte, „er solle lieb sein und weiter zuhören.“

Der Richter sah zur Tribüne und sagte warum ich nicht vernünftig mit dem Kind sprechen würde. Tante Hanna sagte für mich. Das sind ihre ersten wenigen Worte welche sie spricht, es geht nach jahrelanger Stummheit nicht wieder richtig, wir freuen schon über das wenige.“ Dann fuhr Sussy weiter fort,

„Er kam zu mir und gab mir ein kleines Kreuz welches an dem Kettchen gehangen hatte, aber kein Schlüssel, sie muß ihn schon vorher ausgetauscht haben. Dann kamen unsrer Hausangestellten und nahmen uns drei fest. Mein Bruder und ich wanderten wieder in den Keller in welchen wir immer noch sitzen. Wie lange es diesmal sein wird weiß ich nicht. Kommt vielleicht wieder auf Andy an. ich kann daß nicht sagen.“

Der Staatsanwalt platzte: „Sie Scheusal und ich glaube alles haben sie uns nicht erzählt oder einfach Details weggelassen. Gegen sie werde ich auch noch Anklage erheben.“

Der Richter: „Herr Staatsanwalt, ich verstehe ihr Erregung aber sie nütz an dieser Stelle nicht, die Darstellung hat aber ein Charakterbild der Anstifterin gezeichnet, welches wichtig war um diese Tat beurteilen zu könne. Der Angeklagte hat im Auftrag der Zeugin gehandelt, was die Tat nicht besser macht aber damit bestätigt.“
Tante Hanna wurde immer unruhiger ich wusste nicht warum, sie hatte Angst das man Sussy hier behielt.

Der Herr wurde auf Bewährung verurteilt wo gegen der Staatsanwalt Widerspruch einlegte, denn das Opfer wäre ja dabei schließlich verletzt worden und die Tat ist hinterrücks ausgeführt worden, niedrige Beweggründe legen auf jeden Fall vor.
Nach der Verhandlung teilte der Staatsanwalt Tante Hanna mit, er würde eine Anklage gegen die Hauptschuldige einleiten. Ich stand dabei und quiekte,
„Wenn ich aber keine Anzeige erstatte dann können sie kein Verfahren einleiten.“
„O doch mein Fräulein kann ich das, nur es ist dann nicht mehr so einfach, aber gehen geht es noch.“ Ich quiekte weiter,
„Den jungen Mann können sie auch laufen lassen wenn er mir verspricht nicht mehr in meine Nähe und dem Kind zu kommen und uns von nun an in Ruhe läßt.“

Der Staatsanwalt,
„Es tut in den Ohren weh wenn sie sprechen, aber da ich sie verstehe nehme ich ihre Einwände an, ich ziehe die Revision zurück.“
Ich noch mal,

„Dann lassen sie die Anklage gegen meine Frau auch fallen, wir regeln, wie sie gehört haben, diese Sache im Hause selber. Wenn ich sie darum bitte, würden sie dann so verfahren?“ Der Staatsanwalt,

„Ich kann so handeln oder nicht ich bedenke mich. Und ich dachte sie wären froh wenn sie eine Zeit Ruhe und keine Angst haben müßten.“
Tante Hanna über nahm den Part, war gut so denn mir taten die Stimmbänder nun doch ganz schön weh. Sussy stand dabei und blickte nur auf den Boden. Tobi hielt Abstand von Sussy ein kluger Junge.

„Sie sind eine Seltsame Familie, aber ich beachte bei meinen Bedenken ihre Einwände, Aufwiedersehen.“
Tante Hanna nahm mich in den Arm und gab mir öffentlich einen Kuss auf den Mund. Sussy schaute verlegen.
Wieder zu Hause verschwand Sussy aus meinem Gesichtskreis, im Keller war sie gut aufgehoben.

Zum Abschluß dieses Teils.
Der Täter erschien eines Tages und entschuldigte sich bei mir. Die Blumen nahm ich nicht an, aber seine Entschuldigung, er fragte ob er Sussy sprechen könne?

„Ja, wenn wir sie dafür vorbereiten können und sie sich dem Regeln unterwerfen.“ Diese Frage an ihn beantwortete er mit,

„Ja.“

Er bekam die Hände auf den Rücken mit Handschellen verbunden. Dann erhielt er eine Augenbinde und wurde durch das ganze Gebäude rauf und runter geführt, ganz zum schluß in den Keller. Die Klappe von der Zelle wurde geöffnet und Sussy sah wer vor ihrer Zelle Stand.

„Du Versager, was willst du denn hier. Ich stecke immer noch in dem blöden Gurt und du läufst frei herum, Scheiße das.“ Er wollte ihr etwas sagen da kreischte sie los:

„Halt bloß den Mund und verschwinde, ich will nichts mehr von dir hören und sehen. Ute mach die Klappe zu.“ Der junge Mann war ganz perplex, was da gerade geschehen war hatte er nicht erwartet. Nach wieder einen sehr verwirrenden Weg waren sie wieder am Ausgang. Da nur noch Ute da war sagte er zu ihr:

„Der Staatsanwalt hatte recht ein menschliches Scheusal und ich hätte sie beinahe geheiratet, Gottseidank ist es nicht geschehen. Diese Andy tut mir leid, sie hat sich für sie eingesetzt und wird nie von dieser Person Dank erhalten. Schade sie ist eine so liebe Person und ich habe ihr, wegen der da, wehgetan. Eine sehr gute Lehre für mich.“

♦ wird fortgesetzt ♦
49. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 24.12.10 14:08

hallo alter leser,


menschen können so grausam und undankbar sein. das schreit ja förmlich nach rache. wird sie auch erfolgen?


ich wünsche auch dir ein besinnliches und friedliches weihnachtsfest.
50. RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 17 . .

geschrieben von AlterLeser am 27.12.10 08:21

Hallo Herrin Nadine,
nun werden verschiedene Fragen beantwortet.
Hoffe weiterhin auf begleitende Anmerkungen.
Ein gutes neues Jahr wünscht dir
der alte Leser Horst

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 17

Bei einem Besuch bei meiner Mutter fragte ich schriftlich,

¨Ob es ihr etwas bringen würde wenn ich an der einen oder anderen Sitzung in den Betrieb teilnehmen würde? Ich erhielte eine Ahnung nach welchen Prinzipien dieser geführt würde und welche Philosophie angewandt wird.¨
Da leuchteten ihre Augen, konnte ich all diese Dinge richtig tun??

Meine Mutter packte mich mit Tobi in ihr Auto und fuhr in die Hauptverwaltung des väterlichem Betriebes, der Schuhfabrik. Wir betraten das Gebäude und Mutter führte mich in die Chefetage, hier wurden mir verschiedene Herren vorgestellt. Alle diese Herren gehörten zum Führungsstab. Ich machte bei der Begrüßung immer einen Knicks und reichte die Hand. Meine Mutter erklärte das ich zur Zeit noch stumm wäre aber die Hoffnung bestehen würde meine Stimme wieder zu finden. Tobi war erst auf der Erde ganz friedlich, doch dann wollte er auf den Arm. Wir wurden in den Sitzungssaal geführt, nach dem alle Anwesenden Platz genommen hatten, stellte mich meine Mutter vor als den ordentlichen Rechtsnachfolger meines Vaters. Das ich in Zukunft an den Hauptsitzungen teilnehmen würde, um bei der Arbeit einen Einblick zu erlangen. Ich würde, vielleicht wissen es schon einige Herren, bereits in dem Mode und Bekleidungskonzern im Aufsichtsrat mitarbeiten. Hier klopften die Herren auf den Tisch. Tobi hatte sich auf meinen Schoß niedergelassen und hörte richtig zu. Er wurde etwas unruhig und flüsterte in mein Ohr:

„Tobi muß Pipi.“ Ich stand auf machte einen Knicks und verlies mit Tobi den Saal. Nach seinem Geschäftchen setzten wir uns wieder zu den Herrschaften. Es wurde ein Teewagen rein gefahren und Tassen verteilt, ein extra großer Becher stand auch auf dem Wagen, war Kakao drin für Tobi. Als die Herren nichts mehr vortrugen rutschte Tobi von meinem Schoß und ging an den Teewagen er versuchte diesen zu schieben oder zu drücken, als der Wagen sich bewegte rief er,
„Mama er rollt“, und war stolz wie Oskar. Die kurze Sitzung war dann nach dem Kaffee zu ende. Und wir gingen mit dem obersten Direktor in dessen Büro. Ich setzte Tobi auf die Erde und die Mutter brachte noch einige Aspekte welche mit meiner Einarbeitung zu beachten wären. Dieses Gespräch dauerte Tobi dann zu lang und er zog an meiner Hand und zeigte auf die Tür und rief immer wieder „Raus hier.“ Ich erhob mich machte meinem Knicks und ging mit Tobi an der Hand aus dem Büro. Wir gingen vor dem Gebäude hin und her warteten auf Mutter. Dann traten wir auf das Betriebsgelände und schauten Arbeitern bei der Arbeit zu, es wurde ein LKW abgeladen. Tobi war fasziniert und stand ruhig neben mir, dabei brabbelte er in einem fort. Ich wollte ihm etwas ins Ohr flüstern, vergaß schon mal, ich konnte ja nicht, „So mein kleines Söhnchen wir gehen nun wieder zu Oma“, er schaute mich erstaunt an und nahm meine Hand, wir gingen rein. hatte er mich verstanden? Wir setzten uns ins Foyer und warteten auf Mutter.

Hier flüsterte ich ihm eine Geschichte ins Ohr, er saß ruhig da und hörte zu. Hin und wieder, wiederholte er einzelne Worte welche ich ihm gesagt hatte und er hatte sie verstanden. Vielleicht war ich ja schon weiter als ich selber wusste darum sprach ich jetzt normal laut, es kamen Wörter aus meinem Mund welche man verstehen konnte in normaler Lautstärke. Der Bann war gebrochen. Mir liefen die Tränen die Wangen herunter. Tobi machte die Bemerkung,
„Oooh, Mama weint.“
Dafür strahlten aber die Augen von mir. Tobi verschmierte mir die Tränen auf der Wange mit seinen nichtsauberen Händchen. Ich nahm den Jungen in den Arm und küsste ihn ab überall wo ich ihn erwischte.
Mutter trat zu uns und lächelte selig über dieses Idyll, ich sagte in normalen Ton zu Mutter: „Ich kann jetzt wieder sprechen ohne zu Quieken.“ Mutter fiel mir um den Hals und gab mir auch überall wo sie mich erwischte Küsse. Die Angestellten schauten schon komisch, war uns aber vollkommen egal.

> Eine neue Phase meines Lebens begann. <

Ich wollte natürlich nach Hause zu Tante Hanna und lud Mutter ein mitzukommen. Wir fuhren auf den Hof und ich ließ Tobi raus. Aus dem Haus kam Ute und schaute wer gekommen ist, sie rief Tobi zu sich, der rannte auch sofort dahin und rief schon von weiten,

„Mama spricht, ja tu sie.“
Ute schaute mich an ich winkte ihr zu und als ich bei ihr war sagte ich,

„Guten Tag meine liebe Ute, nun bin ich wieder da, wo ich war, als ich dies Haus betrat.“ Ute wunderte sich, freute sich aber für mich. Tobi war ins Haus gelaufen und teilte allen die es hören und nicht hören wollten, laut mit, daß seine Mama sprechen könnte. Als Hanna dies hörte kam sie mit schnellen Schritten auf mich zu:

„Stimmt das mein Mädchen? es wäre zu schön.“

„Ja es ist so schön und ich danke Gott diese Strafe von mir genommen zuhaben.“
Wir saßen dann im Wohnzimmer bei Kaffee und Limo für Tobi zusammen und freuten uns über mein neues Glück. An nächsten Tag nach der Arbeit ging ich ohne Tobi in den Keller, ich öffnete die Klappe an Petras Zelle, stellte mich davor und sprach ihn an:

„Petra wenn ich dich daraus lasse und dich mit nach oben nehme benimmst du dich mir gegenüber normal oder muß ich dich hier lassen? Ich bringe dich aber hinterher wieder hier runter. Ich möchte nach dem ich es kann mit dir reden. Antworte jetzt, bitte.“

„Ja ich bin nicht mehr der falsche Fuffziger und würde mich freuen wenn wir beide uns unterhalten.“ Also machte ich die Tür auf und ließ ihn raus, Ute kam uns entgegen sie sah mich erstaunt an.

„Ich gehe mit Petra in mein Zimmer ich möchte mich mit ihm unterhalten. Er geht aber danach wieder hier runter. Hat er so versprochen.“
In meinem Zimmer setzten wir uns in die Sessel gegenüber.

„Warum hast du mir das angetan. Ich habe dich als Junge verdroschen, dir deine Petzerei nie übelgenommen obwohl es für mich danach auch schmerzhaft war? Ist dein Groll so groß gewesen all diese Dinge gegen mich zu tun?“

„Es machte mir Spass, wusste ich doch was dir hier geschah und wollte natürlich noch Rache nehmen, aber dies hat sich, auch durch Sussy angestachelt, verselbstständigt. Ich verlor die Kontrolle und das Maß über diese Dinge, Leider! Ich muß jetzt sagen, ich würde es nun nicht wieder tun. Wenn du mir verzeihen könntest wäre ich dir sehr dankbar. Meine Strafe erkenne ich an und habe sie verdient.“

„Warum ich diese Unterhaltung mit dir führe hat den Grund, das deine Ma nicht ganz ohne Kinder da steht, sie braucht Hilfe. Wenn du wieder ihr Sohn wärst würdest du ihr eine Sorge von den Schultern nehmen, dann solltest du dich in den Betrieb einbringen, denn du sollst ihn ja später mal leiten und deine Mutter damit entlasten. Ich sage dir diese Dinge das du dir in der Einsamkeit der Zelle Gedanken machst. Wo du dich hier als Sohn wieder einbringen kannst. Ich hoffe ich habe dir nun nicht zuviel gesagt und du tust es als Unsinn ab, es würde mir sehr wehtun wenn ich noch einmal feststellen muß das du als Mensch nicht mehr zu gebrauchen bist, sondern nur noch als Scheusal. Dieser letzte Spruch stammt nicht von mir sondern von Sussy ihrem Galan. Willst du mir noch etwas sagen was ich deiner Ma sagen soll?“

„Ja, ich bereue ehrlich mich in der Weise vergangen zu haben. Ich werde mich nun bemühen ein anderer Mensch zu werden.
Dir Andy danke ich das du mich nicht einfach verdammst, obwohl du dies könntest. Vielleicht werden wir ja jetzt noch Freunde.“ Ich reichte ihm die Hand und führte ihn wieder in seine Zelle. Bei Sussy ging ich vorbei ohne an sie zu denken. (Ist leicht übertrieben)

Am Abendbrottisch saß Petra und Sussy schon am Tisch, wir beteten und wünschten uns guten Appetit. Petra schaute mich und Tobi freundlich an, ich war erleichtert. Tante Hanna wusste schon von Ute das ich mir Petra aus der Zelle geholt hätte und wir miteinander gesprochen hatten, sagte aber nichts.

Ich flüsterte Tobi nach dem Essen ins Ohr er solle Petra mal die Hand geben, er sah mich mit großen Augen an, dann rutsche er vom Schoß und trat neben Petra und reichte ihm die Hand dabei schaute er ihr in die Augen. Er blieb dann neben ihr stehen und rief:

„Mama kommst du mit Tobi“, wo hatte er denn den ganzen Satz her, ich freute mich über ihn am laufend Band. Sussy saß griesgrämig am Tisch und wunderte sich das ich wieder reden konnte. Sie rutschte mit ihren Einschluß auf den Stuhl hin und her, schien zu drücken, Tobi hielt von ihr einen gehörigen Abstand, kluger Junge.

Wir, Tante Hanna, Tobi und ich setzten uns im Wohnzimmer zusammen und ich berichtete über den Verlauf des Gespräches mit Petra. Tobi hocke auf der Erde und spielte mit einer seinen Puppen. Als Quintessenz sollte Petra aus der Haft entlassen werden auf Bewährung aber dauerhaft mit dem Halsring, vorher sollte noch sein Zimmer gefilzt werden damit wir keine Überraschung erleben. Es geschah so, daß er nicht merken sollte was geschehen war.
Tante Hanna ließ am anderen Tag Petra zu sich bringen und fragte sie ob sie noch irgendwo von dem Teufelszeug hätte mit welcher sie mir die Stimme geklaut hätten. Er versicherte das kein Mittel mehr da wäre wenn dann bei Sussy aber er wüßte nicht wo sie es versteckt hätte. Tante Hanna teilte ihm mit das morgenfrüh seine Bewährungszeit beginnen würde. Er danke ihr in dem er ihr die Hand küsste. Tante Hanna sah ihm in die Augen, sie sahen nun doch ganz anders aus als beim erstenmal, sie waren offen und Wärme kam aus ihnen.

Sussy bekam ein Schlafmittel in ihr Getränk und wurde schlafend aus ihrer Zelle geholt. In einem Badezimmer unten wurde sie total entkleidet, der KG entfernt. Bevor ihre Behandlung begann erhielt sie eine Spritze in die Armvene für dauerhaften Schlaf. Erst kam sie in die Wanne und wurde total enthaart, dieser Vorgang wurde zweimal wiederholt, dann wurde sie auch noch zweimal abgespült um danach richtig mit Duft gebadet zu werden. Nach dem Bad kam sie wieder in den KG. Sie erhielt eine Injektion in Kehlkopfhöhe, damit war ihr die Stimme genommen. Sie konnte ab sofort keine Frechheiten über irgendwelche Leute ausschütten. Gleichzeitig wurde sie aller Wimpern, Brauen und der Kopfhaare beraubt, sah ungewohnt aus. Dann wurde sie in ihre Zelle verfrachtet, erhielt ein Gegenmittel und erwachte kurze Zeit später. Wir ließen ihr Zeit sich wieder zurecht zu finden. ...

Für mich ging die Arbeit weiter es wurde ohne das ich es merkte immer mehr, von meinem Söhnchen bekam ich immer weniger mit, als ich eines morgens gerade wieder an meine Arbeit wollte sagte Tobi:

„Mama, Tobi ist ganz traurig hat keine Mama mehr, immer ist sie nicht bei ihrem Tobi, bleib bei Tobi, bitte“, wer hatte ihm diesen langen Text nur vorgesagt. Ich nahm ihn in meine Arme und herzte und küsste ihn, nahm ihn an die Hand und ging mit ihm zu Hanna.
Dort wunderte sich Hanna das ich noch nicht an der Arbeit bin, jetzt sagte Tobi.

„Mama bei Tobi bleiben, sonst Tobi traurig, immer ohne Mama.“
Hanna nahm ihren Augenstern auf den Arm und gab ihm mehrere Küsse,

„Ja du Süßer hast recht deine Mama arbeitet zuviel und hat darum für dich keine Zeit, aber du darfst mit ihr ins Büro wenn du dort schön spielst und Mama ihre Arbeit machen kann, willst du das?“

„Mit Puppa spielen, bei Mama.“ Ich nahm seinen Puppenwagen mit ins Büro dort spielte er ruhig vor sich hin. Er holte sich den Pipo aus der Ecke setzte sich selber drauf und erledigte sein Geschäftchen. Stellte den Topf wieder weg, zog sich seine Sachen wieder an. es klappte ganz gut er störte nicht und ich konnte doch meine Arbeit tun. Hanna war mit dieser Lösung zufrieden. Nach einer Woche Freiheit für Petra, sogenannter Urlaub, musste sie mit mir ins Büro. Um sich in die Materie einzuarbeiten. Sie spielte auch schon mal mit Tobi, aber da hielt ich ihn kurz mit. Er konnte jetzt schon Briefe von Band fast Fehlerfrei in den PC bringen. Dann erhielt er verschiedene einfache Vorgänge welche er ausarbeiten sollte und sie mir vorlegen musste. Die Zusammenarbeit mit Petra gefiel mir von Tag zu Tag besser, dies sagte ich auch Hanna. Er wunderte sich was ich schon alles zu entscheiden hatte und konnte. Tobi dachte sich immer neue Spielarten mit seinen Puppen aus. Weil ich mich über Petra heute Morgen sehr gefreut hatte sprach ich mit Hanna ob er mit in die Stadt fahren dürfe in einen Spielwarenladen. Ich wollte für Tobi etwas kaufen. Er sollte es sich aber selber aussuchen.

„Ja kann geschehen, aber Luise geht mit, sie hat dann auch die Fernbedienung für Petras Halsband und steht zu deinem Schutz neben dir.“

So kam es das wir, Petra, Tobi und ich mit Luise in die Stadt fuhren. In einem Spielwarenladen schlenderte ich mit Tobi an der Hand durch die einzelnen Abteilungen. Er ging an allem nur vorbei, lebhaft wurde er dann in der Puppenabteilung. Er suchte lange in den Puppen herum und hatte für sich eine wirklich hübsche Puppe gefunden. Er suchte weiter und fand noch viele Kleidchen für seine lieben. Ich suchte ihm noch die nötige Unterwäsche dazu und wir, kauften auch noch einen Größeren Puppenwagen wo man gut zwei Puppen reinlegen konnte. Nun schob Tobias stolz seinen Puppenwagen vor sich her, wie ein richtiges Puppenmütterchen.

Von dem Laden gingen wir noch in Tante ihr Modehaus in der Kinderabteilung suchte ich für Tobias einige hübsche verspielte Kleidchen aus. Er hatte als Anziehpuppe eine richtige Freude daran. Für unten drunter bekam er noch einige Garnituren Unterwäsche, in verschiedenen Farben.

„Andy willst du dein Söhnchen in ein Mädchen verwandeln, oder kaufst du schon für Karneval ein?“ fragte mich Petra.

„Ja ich weis es noch nicht genau aber Tobi soll schon in den Kleidchen rum laufen mal sehen wie er sich darin fühlt.“

„Dann wird er so wie ich“, meinte Petra,

„Aber anzustreben ist es nicht man ist weder Fisch noch Fleisch, ich würde ihn voll zum Mann erziehen, denn wir müssen ja auch mal einen starken Mann in die Firmenführung bekommen. Nicht nur so halbe Männer oder Umgebaute, von eigenen Nachwuchs können wir nur träumen.“ Ich sah mir Petra an, kam da ihre Sehnsucht heraus wieder ein richtiger Mann zu sein? Konnte er ja noch, wenn sein Busen weg war, sein Penis funktionierte noch, hatte ich in meinem Anus feststellen müßen. Von Luise bekamen wir wenig mit, aber sie folgte uns wie ein Schatten. Nach den Einkäufen gingen wir alle in ein Cafe und erholten uns bei Kaffee und Kuchen. Tobi auf meinen Schoß mit seiner neuen Puppe im Arm. Er trank lieb seinen Kakao und biss zweimal an den Kuchen dann schüttelte er den Kopf,

„Schmeckt mir nicht“, rutsche vom Schoß und spielte auf der Erde und im Puppenwagen. Luise drängte auf Heimfahrt, es gab eine Zeitvorgabe für Petra, deshalb machten wir uns auf den Weg. Im Font saßen wir alle zusammen und Petra streichelte hin und wieder über Tobi seinen Kopf, er hielt dann kurz still und spielte dann weiter.

♦ wird fortgesetzt ♦
51. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 27.12.10 18:43

hallo alterleser,


rache ist süß.
wie wird sissy mit dieser situation klarkommen?

danke für deine lieben worte alterleser.

52. RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 18 . .

geschrieben von AlterLeser am 31.12.10 07:05

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 18

„Es muß für dich ein schönes Gefühl sein einen lieben kleinen Sohn zu haben. Und du bist ihm eine gute Mutter, hätte ich nicht geschafft bei der Ehefrau, vorallendingen bei den Beleidigungen, als sie sich dir gegenüber geoutet hat. Da hätte ich ihr das Kind vor die Füße gelegt und wäre gegangen.“

„Aber dann hätte der kleine Liebling es ja ausbaden müssen und wäre um seine schöne Jugend herumgekommen. Bitte sage Tobi niemals was zwischen mir und Sussy vorgefallen ist. Denn durch dieses Wissen wird für ihn ja nichts besser, er hat eine Mama und das reicht. Wenn er später mal alt genug ist und Fragen in diese Richtung stellt muß man sehen ob man sie ehrlich beantworten kann.... .
Für dich war dieser Tag nun nicht so schön weil du ja nur mitgehen konntest aber du warst wenigstens mal wieder aus dem Haus.“

„Ich bin dir für diese Möglichkeit dankbar, hat es mir doch sehr gefallen wie du mit Tobias umgehst, behalte ihn so lieb, egal was noch von Sussy kommt.“
Hier wurde ich Nachdenklich, wusste sie noch was? War vielleicht Tobi gefährdet? Hoffentlich sagt sie früh genug Bescheid, dann kann man sie, die Petra, auch wieder in die Freiheit entlassen.

Am Abend Tobi schlief schon, setzte ich mich zu Hanna und erzählte ihr was ich für Vermutungen hatte und Tobi durch Sussy gefährdet sah und Petra weiß bescheid, das etwas von Sussy geplant ist.

„Erstmal hat sie wie du keine Stimme mehr, ihre KG-Ausrüstung wird ergänzt, durch einen BH, damit sie sich an dieser Stelle nicht mehr berühren kann. Dann werde ich ihr vorübergehend durch eine Maske das Gehör und die Sicht nehmen. Sie soll so ohne äußere Reize leben. Vielleicht beginnt sie zu überlegen. Ferner wird sie an Schlafentzug leiden, durch ihren Halsring wird sie sobald sie einschläft wieder geweckt. Vielleicht gelingt es mir so, ihr von ihrer Überheblichkeit ein Stück zu nehmen.“ ........


Meine Arbeit wurde immer mehr und die Zeit welche ich für Tobias übrig behielt war wenig genug. Er stürzte sich, sobald er mich sah, auf mich und verließ mich auch keinen Moment. Manchmal musste ich ihn mit auf die Toilette nehmen, dann setzte ich ihn gleichzeitig auf den Topf so war er beschäftigt. Ich saß in meinem Zimmer und Tobi spielte auf der Erde. Dann faßte ich einen Entschluß. Ich holte aus dem Schrank die Kleidchen und Dessous, Tobi kam direkt zu mir und zog an seiner Kleidung. Er bekam dann ein niedliches Rüschenkleidchen in einem zarten blau. Seine Unterwäsche war ebenfalls mit Spitze und Rüschen in blau. Dann machte ich ihm eine Frisur, er hatte ja hellblonde Haare, mit zwei Schwänzchen rechts und links vom Kopf. Über die Haargummis band ich ihm noch hellblaue Schleifen. An den Füßen trug er Söckchen mit Spitzenabschluss. Seine Schuhe hatte einen kleinen Absatz, auch in hellblau. Er fand sich schön in seinem Aufzug, drehte sich vor dem Spiegel und schaute sich lange an. Er nahm sich seine Puppe in den Arm und sagte:

„Ich bin Mama, schöne Mama.“ So ließ ich ihn im Zimmer spielen. Er setzte sich wie er es bei mir gesehen hatte und behielt sein Kleidchen ohne Knautschfalten. Hanna rief mich zu sich, da nahm ich Tobi an die Hand und ging runter. Wie Hanna Tobi so erblickte ging ein lächeln über ihr Gesicht.

„Tobi schön“, sagte er zu Hanna. Er setzte sich auf die Erde und spielte mit der Puppe. Ich sprach mit Hanna über meine Arbeit im Hause und die mir fehlende Zeit für Tobi. Dann wollte ich eine Reise machen mit Tobi bevor er in die Schule kam. Dazu wollte ich meinen Führerschein machen. Hanna war nicht erfreut über meine Mitteilung, über eine Reise.

„Andy dann stehe ich wieder vor allem ganz allein. Du solltest in diesem Jahr noch die Führung in dem Textilbereich komplett übernehmen. Dein Wissen und deine Fähigkeiten sind soweit das du dies Tun kannst. Dann solltest du Petra auch noch weiter Ausbilden, damit sie in die Lage kommt den Rest unseres Unternehmens zu leiten, aber dazu braucht sie noch ¨wenigstens¨ anderthalb Jahre. Ich selber würde dann mit Rat und hin und wieder mit Tat zur Verfügung stehen.“ Hier holte sie erstmal tief Luft, diese Breitseite hatte ich nicht erwartet. Konnte sie aber verstehen.

„Hanna deine Eröffnung ehrt mich, daß du mir dies alles schon zutraust, hast du bei deinen Überlegungen denn auch an meine Mutter gedacht, hier wartet noch mehr Arbeit auf mich und für meinen kleinen Jungen bleibt dann gar nichts mehr übrig von mir.“ Tobi musste zugehört haben und muß auch einen Teil verstanden haben denn er stand auf und kam zu mir und schmiegte sich an mich. „Tobi will Mama haben, viel“, sagte er. Hanna sah auf ihn und streichelte seinen Kopf.

Was soll ich denn nur machen eine Lösung schwamm immer einige Meter vor mir her und ich erreichte sie nicht.
„Hanna, Petra machte mir gegenüber die Äußerung das sie wieder Mann sein wolle, indirekt, vielleicht sprichst du mal vorsichtig mit ihr darüber, gehen täte es ja noch und Nachwuchs braucht das Haus ja auch noch.

Ich bin ja eine taube Nuß und kann nur meinen Jungen befähigen hier ein würdiger Nachfolger zu werden. Früher konnte ich nicht verstehen das viele Erben alles verkauften, jetzt sieht dies für mich ganz anders aus. Meine ganzen Schulkollegen studieren noch und ich bin von der Schule gleich in die Verantwortung gefallen. Hier will ich mich nicht beklagen und du hast mir ja bei allem geholfen, aber trotzdem habe ich da eine Stelle welche ruft ich will auch noch bedient werden. All diese Dinge sind natürlich mit Tobi zu planen. Hier fehlt noch Sussy in den Überlegungen. Ich überlege ob es etwas für uns bringen würde wenn ich mit ihr auch mal reden würde, bevor sie restlos in die Mangel genommen wird. Dann kann sie sich in ihrer stillen Zeit darüber Gedanken machen.“

„Andy, da genau sind meine Sorgen, jetzt stapelst du auch noch einen Haufen dazu, ich habe Verständnis dafür, denn auch ich würde mich gerne aus all diesen Problemen auskoppeln. Geh in Urlaub, ja aber nicht so lang, ich brauche dich hier, dringend. Sussy sollte eigentlich den Part spielen, welcher dich belastet. Bitte halte noch durch ich überlege mit meiner Schwester wie wir dies Problem lösen können. Eine Fusion wäre da vielleicht eine Lösung. Aber so weit bin ich noch nicht und deshalb sollst du die Fahne hoch halten und mir den Freiraum geben welchen ich zur Resozialisierung für Sussy brauche. Nimm Tobi überall mit hin und laß ihn einfach in deiner Nähe sein, unterbrich deine Arbeit und gib den Jungen Zeit. Muß einfach gehen. Mit Sussy kannst du reden, wird aber von Ute gefesselt bei dir angeliefert. Sie wird merken wie es ist ohne eigene Stimme nur zuhören zukönnen. Danach werden wir weitersehen. Wann willst du mit ihr reden? Am besten heute Abend wenn Tobi im Bett ist.
Mit Petra rede ich nicht, wenn sie zu feige ist selber mit mir zu reden, soll sie bleiben wie sie ist.“

„Ob ich die Besprechung an der Klappe oder bei mir oben führe, weiß ich noch nicht.“

„Mach mal mein Mädchen, du wirst schon das Rechte treffen.“

Tobi war im Bett und ich wollte runter zu Sussy als mir Petra über den Weg lief. Sie schaute mich an und meinte,

„Ob ich nicht auch mal mit Sussy reden wolle.“

„Ja, bin gerade auf den Weg zu ihr.“ Im Keller traf ich Luise, sie öffnete die Klappe und Sussy drehte den Kopf Richtung Klappe. Besonders Gut sah sie nicht aus. Aber zur Schönheitsschau war ich nicht hier.

„Sussy“, begann ich meine Ansprache:

„Ich möchte mich mit dir Unterhalten, wie du dich mit mir Unterhalten hast. Vielleicht findest du in deiner Kammer die Muße über meine Worte nach zu denken. Deine Mutter ist der Arbeit müde und sie möchte gerne ins zweite Glied treten, du sollst ihr dabei helfen. Denn du hast schon die Kenntnisse welche Petra erst noch erwerben muß. Meine Mutter such verzweifelt einen Nachfolger in der Firmenleitung. Ich kann leider nicht beide Positionen bekleiden oder aber nicht gut. Deshalb wollte ich dich sprechen. Ist es dir möglich dich soweit zurückzunehmen das man dich einen normalen Menschen und nicht ein Scheusal bezeichnen muß? Du brauchst nicht zu nicken oder den Kopf zu schütteln du sollst in dich hineinhören ob da irgendwo noch ein kleines Stück Mensch vorhanden ist!!? Wenn ich dir bei der Findung dieses wenigen, behilflich sein kann würde ich es tun. Allerdings nur wenn ich vor dir sicher bin.

Du hast auch einen Preis dafür zu zahlen. Tobias, er soll mir ganz gehören und du als seine Gebärende trittst alle Rechte an den Jungen an mich ab, solltest du dies jedoch nicht wollen, werde ich das Gericht bemühen. Du weist ja noch, der Staatsanwalt ist immer noch heiß auf dich. Dies soll meine Ansprache an dich gewesen sein, nun kannst du dir alles durch den Kopf gehen lassen, eins sollst du noch erfahren, wie das letzte Mal kommst du nicht wieder aus dieser Sache raus. Bis ich wieder vertrauen zu dir fasse mußt du mir schon einiges beweisen. Aber gib die Hoffnung nicht auf, hinter jeder Dunkelheit ist auch ein Sonnenstrahl.“
Damit verließ ich sie und Luise schloß ihre Klappe. Wie ich bei dem Gespräch gemerkt habe, fiel ihr die fehlende Stimme sehr schwer, nur da sitzen und zuhören war früher nicht denkbar bei ihr, nun musste sie.

Tante Hanna tat alles was sie gesagt hatte und ließ von Sussy nicht ab, Sussy war schon ganz schön fertig wie mir Hanna erzählte und das schlimmste für sie war es, keine Stimme zu haben. Die Behandlung zeigte Wirkung, Sussy war auf einmal inkontinent musste in Windeln gepackt werden. Tante Hanna ließ sie die nächste Zeit etwas länger schlafen, es wurde wieder besser mit der Inkontinenz.
Dann an einem Morgen wir saßen schon am Tisch, wurde Sussy rein geführt. Mit eingefallenen Wangen und roten tiefliegenden Augen. Ein Häufchen Elend. Ich wurde von dem Anblick angegriffen, sie tat mir leid. War dieses Gefühl richtig? Tobi machte auf jedenfall einen Bogen um die Dame. Sie starrte auf den Tisch vor sich und nahm sonst nur ihr Mahl ein. Sollte mal noch weiter gehen, ohne Hoffnung auf Erlösung. Ich hoffe für sie, es alleine zu schaffen. War so schön mit ihr als sie noch lieb zu mir war. Meine Liebe zu ihr konnte ich nicht abschalten. Sie war noch leise da.

Von Petra kam nichts. Er war zwar bemüht sein Versprechen zu halten aber ich hatte den Eindruck er entglitt uns. Und zog sich aus der Verantwortung heraus. Seine Leistung war auch zurück gegangen, unmerklich aber stetig.
Am nächsten Sonntag machte ich Tobi so schön es ging und ließ uns zur Kirche fahren. Ich musste zu allem einen Abstand finden um dann vielleicht eine Lösung zuerkennen. Tobi war während des Gottesdienstes ruhig und schmiegte sich in meine Arme, ein schönes Gefühl. Ich hörte der Predigt zu und erfuhr das man immer wieder vergeben sollte egal wie oft man damit rein fiel, fand ich sehr sehr schwer. Kam ins grübeln aber zu keiner Erkenntnis. Der Sonntag hinterlies eine sehr nachdenkliche Andy.

Von der Kirche war der Weg zwar lang aber auch nicht zu lang, deshalb nahm ich Tobias an die Hand und wir gingen zu Fuß nach Hause. Unterwegs entdeckten wir so viele neue Dinge für Tobi und sein Mündchen blieb keinen Moment stehen mit allen Sprach er und zu allem sprach er. So gelangten wir zu Hause an. Tante Hanna verlangte mich dringend zu sprechen. In ihren Zimmer saß sie auf dem Sofa und erwartete mich, sie sah besorgt aus.

„Setz dich bitte es dauert. Sussy ist ernsthaft krank und muß in ein Krankenhaus. Ich will sie etwas aufpäppeln und mich intensiv um sie kümmern. Übernimm bitte alle Geschäfte und leite hier die Betriebe. Vor allen dingen pass mir auf Tobi auf er scheint in irgend einer Gefahr zuschweben wenn Sussy weg ist können Ute und Luise sich stärker um ihn kümmern.“ Mir gab es ein Stich durchs Herz als ich Hanna so reden hörte. Tobi spielte mit seiner Puppe auf der Erde. Da ging mir ein Licht auf, die Gefahr war Petra und nicht Sussy, dies teilte ich Hanna mit.

„Ja kann stimmen mir gefallen schon seit einer Zeit ihre Augen nicht mehr. Sie sind wieder so als du sie das erstemal rausließest.“

„Tante Hanna bitte bleib bei Tobi und ich werde Petra auf den Zahn fühlen. Vielleicht gelingt es.“

Ich gab meinen Jungen eine Kuss und verließ das Zimmer Petra war nicht in ihrem Zimmer ich ging in den Keller und da stand er vor der Klappe von Sussy. Ich blieb stehen und versuchte etwas zu hören, es war ein Fragespiel und die Antwort schien durch nicken oder sonst wie gegeben zu werden. ich trat leise zu den Beiden und stand dann plötzlich vor ihnen. Petra erschrak sehr stark. Sussy hatte ihre Ohren frei und konnte alles hören. So lief das also.

„Na, doch falscher Fuffziger. Und auch gleich noch ein, wie hattest du gesagt, menschliches Schwein. Hätte ich nicht gedacht. Warum tust du das? Ist dir nichts, überhaupt nichts mehr Wert, haben dich die menschlichen Werte nun ganz verlassen? Petra du siehst mich hier als einen hintergangenen Menschen stehen. Ich bin sehr enttäuscht. Warum tust du das? Antworte!“

„Ich halte den Druck nicht aus, diese hohe Belastung und das ist erst der Anfang meiner Ausbildung. Weiß nicht wie du das aushalten kannst und mußt auch noch für Tobi dasein. Ich kann nicht mehr.“

„Bin ich so weit weg von dir und für dich nicht zu erreichen, bin ich kein Wort Wert wenn du so Probleme hast? Hier unten ist nicht gut sprechen, wir können uns heute Abend nach dem Abendbrot, bei Hanna treffen. Denn die muß es auch wissen. Mach die Klappe zu und geh nach oben.“

„Sie will mit dir sprechen.“

„Kann schon sein aber ich nicht mit ihr, vielleicht später mal. Muß sie halt warten, hat ja noch soviel Zeit. Geh du jetzt augenblicklich rauf.“ Petra nahm plötzlich eine Angriffshaltung an und wollte sich auf mich stürzen. Ich trat jedoch einen Schritt zur Seite und Petra schoß mit ihrem Kopf voraus an die Wand. Ich rief nach Ute sie kam auch kurz darauf und überblickte die Situation. Sie steckte Petra gleich wieder in seine Zelle. Ich öffnete die Klappe zu Sussy ihrer Zelle:

„Ja Pech gehabt, du machst deiner Mutter Sorgen, du wärest krank und bist doch nur Hinterlistig. Willst du eigentlich als alte Jungfer da wieder raus kommen oder ist noch Hoffnung auf frühere Erkenntnis? Mein Gott Sussy geh doch in dich und erkenne, so kannst du nicht in die Gesellschaft entlassen werden, ob krank oder gesund. Deine Mutter braucht dich, Petra schafft es nicht ihre Leistungen nehmen stetig ab und du sitzt hier unten und bist zu nichts zu gebrauchen. Willst du das? Ich war in der Kirche und habe zu Gott gebetet, dir Erkenntnis zu senden.
War es nicht auch für dich schön, als du so lieb zu mir warst? Oder war es wirklich alles nur Verlogenheit? Ich bin so traurig, und darf es nicht sein, weil so viele liebe Menschen mich brauchen. Ich bin zwar nur eine halbe Frau aber ein ganzer Mensch. Wenn du deine Stimme wieder hast komme ich wieder. Laß mir deine Mutter in Ruhe, sie kann für deine Fehler nichts.“

Ich ging sofort zu Hanna und berichtete was ich mit Petra erlebt hatte und das sie wieder einsitzen würde. Ich erlebte wie Hanna innerlich zusammenbrach. Sie begann haltlos zu weinen. Ich nahm sie zwar in den Arm und drückte sie an mich, aber da wo es ihr weh tat, kam ich nicht hin.

Nun fragte ich sie ob ich sie allein lassen könnte, weil ich Tobi ins Bett bringen wollte. Dann komme ich noch mal runter. Die Kinderfrau war umsonst Tobi jammerte nur nach seiner Mama, er konnte von jener Dame leider nicht beruhigt werden. Sie war mir nicht nützlich. Nachdem Tobi schlief ging ich wieder runter. Hanna saß noch wie ich sie verlassen hatte.

♦ wird fortgesetzt ♦
53. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 31.12.10 14:25

hallo alter leser,


das leben geht weiter und deine geschichte wird immer spannender.
danke fürs schreiben und freue auf die neue fortsetzung im neuen jahr.
54. RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 19 . .

geschrieben von AlterLeser am 04.01.11 18:52

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 19

„Hanna ich werde dir die Zeit geben um dich von diesem Niederschlag zu erholen, fahre weg oder zu meiner Mutter, schaff eine Distanz zu allen Dingen welche hier deine Kraft verbrauchen. Vielleicht fahrt ihr für eine Woche gemeinsam an die See oder in die Berge. Solange halte ich hier die Fahne hoch. Wir können versuchen das ihr Tobi mitnehmt, er fordert euch dann Kraft ab, aber es ist ein erfreuliche Krafteinsatz. Überleg es dir ich meine vielleicht bekommst du ja neue Ideen. Sussy ist nicht körperlich krank sondern Hinterlist. Sie bleibt für die Zeit deiner Reise unter Verschluß. Morgenfrüh weißt du sicher was du willst.“
„Wenn du mir die Zeit geben könntest dann hast du mir sehr geholfen.“ Hier nahm mich Hanna in den Arm und gab mir einige Küsse.

(Fehlte mir schon, die liebevolle Zuwendung, welche ich von Sussy kannte)
Mein Gott nur nicht denken es muß eine Lösung geben.

Ich ging nicht so wie sonst ins Bett, es war auf einmal ein Loch neben mir, musste ich aufpassen nicht hinein zu fallen. Eine Woche ohne meinen Jungen stellte ich mir jetzt schon ganz furchtbar vor.
Am nächsten morgen am Frühstückstisch saßen beide wieder da in Sussys Gesicht konnte ich keine Regung sehen, Petra schaute nur nach unten und Hanna hatte rote Augen. Die Stimmung war bedrückend. Dann kam noch ein Telefonat aus dem Betrieb, ich sagte Hanna ich würde eben gehen. Tobi nahm ich mit. Es war eine Lappalie, der Anruf war unnötig. Ich ging zurück, nahm alles was Tobi trinken und essen sollte und brachte es in die Küche schüttete alles in den Müll und in den Ausguss. Dann setzte ich mich wieder an den Tisch und ergriff das Wort:

„Sussy und auch Petra ihr werdet euer Essen in den Zellen einnehmen nicht mehr hier am Tisch. Wenn ich den Eindruck bekomme ihr hab begriffen worum es geht, wird eine Lockerung erfolgen. Aber so lange werdet ihr eure Zellen nicht mehr verlassen. Es lautet ab jetzt Einzelhaft auf Dauer. Petra zieht um, ihr werdet räumlich getrennt. Dann könnt ihr eure Köpfe aufräumen. Mit vor gelogener Einsicht läuft nichts mehr auch nicht auf Probe, Petra weiß was ich meine.“

Ich nahm Tobi an die Hand und ging mit ihn raus, wir spazierten im Park und ich wollte mich sammeln. Tobi war munter und fand überall etwas zum entdecken. War meine Vermutung richtig, sollte der Anruf eine Ablenkung sein?
Ich versuchte die Gedanken wegzuschieben. Es klappte nicht. Da ich den Namen der Anruferin hatte werde ich diese Angelegenheit bis zum Ende untersuchen. Kam zu all der Arbeit noch diese Sache dazu. Wird eine schwere Woche wenn beide weg sind. Ich setzte mich auf eine Bank, Tobi kam zu mir und krabbelte auf meinen Schoß. Er hielt mich lieb mit seinen kleinen Armen und gab mir auch einen nassen Kuss auf den Mund, er schien die Stimmung von mir zu fühlen.
Im Haus erwartete mich Hanna bereits, wir gingen ins Wohnzimmer.
„Was war am Telefon welche Information hast du erhalten wenn du danach Tobi sein Essen entsorgst?“
„Es gab keine Information, oder eine solche, das es hell ist wenn die Sonne scheint. Dies erschien mir als Ablenkung, von irgend jemand oder irgend etwas, werde es genau klären. Habe den Namen der Person. Deshalb will ich auch nicht das beide mit am Tisch essen. ich habe den Verdacht das bei Sussy und auch bei Petra in der Zelle ein Handy ist. Beide werden umziehen. Und bei ihrem Unzug gründlich gefilzt. Wäre nie auf solch eine Idee gekommen, wenn nicht dieser Nonsensanruf erfolgt wäre. Ich werde sehen, du siehst ich werde dich auch in diesen Dingen würdig vertreten.“

Tobi saß auf der Erde und spielte mit seiner Puppe, hörte hin und wieder auf und schien zuzuhören. Was mache ich mit den Jungen? Dann besprach ich etwas leiser über Tobi seine Reise mit ihnen. Da kam aber schon eine Reaktion von ihm

„Tobi bleibt bei seiner Mama und hilft ihr, wenn sie traurig ist, ich fahre nicht weg, nicht ohne Mama.“ Da stand es festgeschrieben und ich glaube ihn zu zwingen hätte dem Jungen geschadet. Ich sah Hanna nur an und nickte ein Ja. Tobi bleibt bei mir wird eben als mein Schatten überall sein. Hanna hatte Mutter schon bescheid gegeben das sie sich freuen würde wenn sie beide mal eine Woche so richtig entspannen würden. War mir recht, um so früher waren sie wieder da. Sie wollten auf die Inseln nach Norderney. Mutter wollte selber fahren. Mutter war am Abreisetag mit ihrem Wagen in den Hof gefahren und es entstand eine große Verabschiedung, mit den üblichen Ermahnungen. Tobi stand dabei und hielt meinen Rock krampfhaft fest, war noch nicht mal dazu bereit seinen Platz zu verlassen als er sich von seinen Omas verabschieden sollte. Ich ging an den Wagen damit er doch wenigstens einen Kuss von beiden erhalten konnte. Dann ging die Reise für meine lieben Mütter in den wohlverdienten Urlaub.

Kaum war der Wagen weg schon sprang mein Junge fröhlich auf dem Hof herum und hatte auch seine Sprache wieder gefunden. Mit Ute und Luise setzte ich mich ins Wohnzimmer und sprach mit ihnen über meine Befürchtungen. Es gab gute Vorschläge welche ich in die bewährten und guten Hände legte. Der Tag hätte so schön weiter gehen können wenn da nicht das Telefon gewesen wäre. Meine Anwesenheit wurde in der väterlichen Schuhfabrik gewünscht. Tobi sah schmutzig aus und musste umgezogen werden, dies übernahm Ute. Selber musste ich mich nun auch erst Umziehen. Luise fuhr mich ins Werk. Tobi saß ganz Herr in seinem Kindersitz und hatte sich selber angeschnallt. In meinem Büro, Tobi hatte sich seinen Puppenwagen mit genommen und verteilte seine Lieben auf die Sessel. Der Generalbevollmächtigte sass mit mir am Schreibtisch und trug mir das Problem mit.

„Hat meine Mutter in dieser Angelegenheit schon eine Order erteilt?“, war meine Frage.

„Ja, aber wir und auch ich glauben die Entscheidung ist für das Unternehmen zu teuer. Denn es liegt ein weit besseres Angebot vor.“

„Wie hoch ist die Differenz zwischen den Angeboten?“

„ca. 30% und das Geschäft sollten wir mitnehmen.“

„Wie lange beziehen wir bei dem zu teueren Lieferanten?“

„Schon immer. Er war mit ihrem Herrn Vater befreundet.“

„Wird unsere Firma durch den Verlust dieser 30% die Gehälter oder in sonstige finanzielle Engpässe geraten?“

„Natürlich nicht, wir sind ein solventes Unternehmen.“

„Damit haben sie sich ihre Frage selbst beantwortet, wir beziehen bei unserem alten Lieferanten und machen mit einem neuen keine Experimente.“

Ich hatte mir die Daten über den Lieferanten ins Display geholt und stellte fest wir wurden immer mit Ware beliefert welche unseren Qualitätsanforderungen entsprachen. Keine Reklamationen, in all den Jahren.

Der Herr Generalbevollmächtigte (blödes Wort) war nicht zufrieden über meine Entscheidung. War mir egal es blieb dabei. Er verließ mein Büro und ich telefonierte mit dem Freund meines Vaters. Nach den Höflichkeitsfloskeln stellte ich ihm die Frage warum hier ein anderer Lieferant diese Charge Leder so viel billiger anbieten könne?

„Ja, es gibt auf dem Markt eine unbrauchbare Charge, die ein Konkurrent erworben hat und nun krampfhaft versucht, diese minderwertige Ware wieder los zuwerden. Er hätte aber bis jetzt für diese noch keinen Abnehmer gefunden. Warum fragen sie nach, unser Auftrag wurde doch schon mit ihrer Mutter vereinbart?“

„Ja, mein Generaldirektor meinte wir würden ein gutes Geschäft verlieren. Aber ich habe ihm die Order erteilt es bleib wie es ist. Wir haben bis jetzt vertrauensvoll miteinander Handel betrieben und so sollte es bleiben.“
Nach der Verabschiedung verließ ich das Büro und ließ mich vom Fahrdienst wieder nach Hause fahren. Von Tobi habe ich während der gesamten Zeit nichts gemerkt außer daß er mal kurz raus war und dann wieder weiterspielte. Er hatte seine Feuerprobe bestanden und konnte zu allen Besprechungen mit genommen werden. Ich war sehr froh.

Zu Hause bestellte ich mir die Nurse und fragte sie ob sie mit ihrer Arbeit zufrieden wäre?
„Ja, wenn ich auch mal ein Kind zum verwahren und unterrichten hätte wäre es besser. Tobi ist nicht glücklich wenn er seine Mama nicht in der Nähe wüßte. So eine Affinität zur Mutter ist mir noch nicht vorgekommen.“
„Sind sie hier richtig ausgelastet?“
„Nein wie sollte ich, wo es doch quasi kein Kind gibt um welches ich mich kümmern kann.“

„Es gibt für sie zwei Alternativen, erstens Sie bewerben sich um eine andere neue Stelle, oder zweitens sie übernehmen hier im Haus noch andere Aufgaben. Sie können sich dies bis morgen überlegen und dann sprechen wir weiter.“
„Da brauche ich nicht zu überlegen, wenn sie für mich hier eine Aufgabe haben bin ich bereit diese zu übernehmen, dann bin ich doch in der Nähe des Jungen und es gelingt mir ihn an mich zugewöhnen. An welche Aufgaben haben sie gedacht?“

„Ich benötige in der Verwaltung des Konzern hier im Haus eine Kraft, welche mir die Kleinigkeiten, wie Briefe aufnehmen oder Telefonate annehmen, also Schreib und Verwaltungstätigkeiten. Wenn sie es probieren wollen, würden sie mich entlasten und gleichzeitig sind sie in der Nähe von Tobi.“
„Ja, mache ich gern, wann beginne ich?“
„Sofort kommen sie bitte mit.“

Hoffentlich hatte ich eine fähige Person und eine Entlastung. Tobi hatte auf dem Boden spielend an dem Gespräch teilgenommen. Er schob seinen Puppenwagen vor sich her Richtung Büro. Den Laufstall hatte ich entfernen lassen. Und Tobi eine Freifläche geschaffen, mit Stühlchen und Tischchen. Einen kleinen Puppenkleiderschrank und ein Puppengitterbett. Hier spielte er ruhig ohne zu stören. Hin und wieder schnappte ich mir den Jungen und drückte ihn an mein Herz, dann drückte er mit seinen kleinen Fingern meine Brüste ein, gefiel uns beiden. Er verlies jetzt schon mal mit seinen Puppenwagen das Büro, besuchte die Küche oder ging mal eine kurze Zeit in den Park.

Wir hatten am Haus im Park einige Spielgeräte aufbauen lassen hier konnte er sich verweilen. Dieser Platz konnte von der Küche eingesehen werden. Er war noch nicht lange weg, da stand er wieder an meinem Stuhl und verlangte meine Begleitung. Ich nahm die Nurse mit. Tobi beachtete sie nicht, war eine Fremde für ihn. Tobi führte uns zu einem Gebüsch in der Nähe seines Spielplatzes, eine Metalldose lag dort und wartete darauf gefunden zu werden. Sie war noch zu. Hier schickte ich die Nurse wieder ins Büro damit das Telefon besetzt war.
„Da Mama, da Blinkding, ist das ein Geschenk für Tobi?“
„Nein mein Junge wir lassen es mal da und spielen Polizei. Tatütata.“ Ich nahm ihn hoch, er war ganz schön schwer mein Kleiner. Vom Handy aus rief ich die Polizei um Hilfe. Tobi spielte solange auf den Klettergerüst und der Schaukel, er ließ seine Puppa auf seinen Schoß an dem Vergnügen teilhaben. Es dauerte schon eine Weile, dann standen zwei Polizeibeamte neben mir. Ich deutete auf diese ominöse Dose und erklärte warum ich meinte das es sich hier um einen Anschlag auf Tobias handeln könnte. Der eine Beamte bestellte einen Kripobeamten und dieser, er kam verhältnismäßig schnell, untersuchte die Dose und sicherte Spuren. Dann erst wurde dies Teil geöffnet. Es war ein Knuddeltier drin. Die gesamte Dose wurde verschlossen mitgenommen zur Untersuchung.
Dem Kripobeamten teilte ich noch den Nonsensanruf, den ich vor ein paar Tagen bekommen habe. Er notierte sich den Namen der Person und verließ uns dann wieder.
Zu Tobi sagte ich, „Du darfst niemals einen solchen Fund aufzuheben, auch nicht, wenn ein solches Teil nicht in einer Dose ist.“ Er nickte nur ernsthaft.

Im Keller fand inzwischen der Umzug statt, beide wurden in den Spielkeller geführt dort kam Petra in den Pranger und Sussy ans Andreaskreuz. In Petras Mund kam ein Knebel. Nun wurden beide Zellen gründlich durchsucht, es verblieb nichts in der Zelle, aber ein Handy oder etwas ähnliches wurde nicht entdeckt. Ute verständigte mich davon, ich kam ins grübeln. Dann musste die Hilfe hier aus dem Haus kommen.
Mir fiel das Telefonat ein, deshalb ging ich ins Büro und suchte auf meiner Schreibtischunterlage nach einem Gekritzel von mir. Ich hatte mir nicht nur den Namen sondern auch die Telefonnummer aufgeschrieben. Diesen Eintrag fand ich und zog damit zu Ute und Luise, wir unterbrachen die Maßnahme hier unten kurz. Und gingen rauf. Die Nurse hätte im Moment im Büro sein müssen war sie aber nicht, deshalb schickte ich Luise schleichend in den Keller. Es gab dann Unruhe unten und Luise brachte uns die Nurse gefesselt ins Wohnzimmer. Ihr liefen die Tränen die Wangen herunter. Nun hatte ich ein doppeltes Problem. Keine Hilfe und eine Spionin im Haus. Wir besprachen uns kurz und leise, Tobi war immer in meiner Nähe. Er folgte mir wie ein Schatten. Ute und Luise machten unten weiter. Ich setzte mich und wollte nun wissen warum sie Sussy als Spionin diente und wie lange sie es schon tat?

„Ich hatte hier von Anfang an keine richtige Arbeit, weil Tobias ja immer nur hinter seiner Mama herrannte. Deshalb hatte ich mich mit Sussy angefreundet. Sie hat mir dann als sie mal in Freiheit war ihr ganzes Leid geklagt und ich konnte sehen wie ungerecht sie behandelt wurde, darum habe ich ihr meine Hilfe angeboten wenn sie mal etwas außer der Reihe haben wollte.“ Tobi hatte aufgehört zu spielen, er hörte zu.

Meine Frage:
„Und wie fand die Kommunikation statt seit sie Stumm ist?“
„Ich habe einen Block mitgenommen und Sussy schrieb mir dann auf was sie haben wollte oder was ich tun sollte.“
„Wurde die Dose im Park auch durch sie platziert?“
„Nein das machte eine Freundin aus der Firma, ich habe ihr nur mitgeteilt Plan 3 ist angelaufen.“

„Das sie sich mit mir oder der Tante aussprachen, auf diese Idee sind sie nicht gekommen. Daß sie damit meinen Sohn gefährdet haben war ihnen vollkommen egal. Und da wundern sie sich, daß er sie innerlich ablehnt.“
„Tobias sollte ja nichts passieren, sie wollte nur zeigen trotz allem war sie in der Lage Sie und ihre Mutter zu strafen oder sie konnte ihnen einen Schaden zufügen.“
„Diese Tat ist ein Vertrauensbruch, wie soll ich sie denn hier weiter beschäftigen hat ihnen Sussy dafür auch eine Lösung gesagt?“
„Nein, um Gotteswillen darüber habe ich gar nicht nachgedacht. Wenn ich hier die Stelle verliere, kann ich mich direkt aufhängen. Denn ein gutes Zeugnis werden sie mir wohl nicht stellen können.“
„Genau und damit habe ich mein Problem. Glauben sie wir sind hier die Leute- Schinder die unsere Verwandten einsperren nur weil es uns gefällt. Der Staatsanwalt würde liebend gerne Sussy haben, aber sie sitzt hier im Familien-Knast. Glauben sie wir würden dies alles nur aus reiner Willkür tun?“
„So wie Sussy es mir gesagt hat muß es so sein, die blanke Willkür. Darüber war ich ja so schockiert und versprach ihr zu helfen.“
„Aber wir die wir ihre Arbeitgeber sind, wir waren ihnen nicht glaubwürdig genug?“

„Doch aber ich war so davon überzeugt, einer ungerecht behandelten Seele zu helfen, wäre mir nie in den Sinn gekommen sie würde lügen. Sie hat ein so liebes und reines Gesicht.“
„Habe ich auch geglaubt und habe mir alles von ihr gefallen lassen, sie nahm sich einen Liebhaber, obwohl sie mit mir verheiratet ist.“
„Das glaub ich nicht sie sind doch die Mama von Tobias.“
„Ja das bin ich, geboren wurde Tobias aber von Sussy,“ .........

...... „Um nun wieder zum Thema zurück zukommen, wen haben sie angerufen? Sagen sie es mir nicht wird die Kripo es untersuchen, denn dort liegt eine Anzeige von mir vor. Sie sehen sie stecken schon Knöcheltief im Morast“

„Aber ich wollte doch nur helfen.“

„Ja, aber wen? Ihrem Dienstherrn auf keinen Fall.!!“ Es entstand eine, wie soll ich sie bezeichnen, bedrückende Pause. Soviel Naivität auf einem Haufen!

♦ wird fortgesetzt ♦
55. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 04.01.11 22:19

hallo alter leser,


da kann man nicht mehr seiner angestellten vertrauen. was macht sie jetzt mit ihr? wird sie an die kette gelegt oder übernimmt die sache jetzt die staatsanwaltschaft und kripo?

das wird jetzt spannend jetzt.

danke fürs schreiben.
56. RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 20 . .

geschrieben von AlterLeser am 08.01.11 09:05

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 20

Aber halt, habe ich mich nicht genauso täuschen lassen und war Sussy ins Garn gegangen, sogar mit ihr verheiratet. Ich habe mich freiwillig benutzen lassen, meine Verliebtheit hatte mich doch auch blind werden lassen. Sogar Tante Hanna war arglos !!!

Diese Angestellte hatte nichts zutun, hat ihre Zeit rumgebracht, dabei hat ihr Sussy geholfen, wenn Sussy was will ist die lieb bis zum geht nicht mehr, eben berechnend. Es war also auch mein Fehler mich nicht um sie gekümmert zu haben. Ich wusste ja das sie keinen Tobi zu verwahren hatte, da hätte ich mich drum kümmern müßen, es fiel wieder auf mich zurück. Damit war es immer noch eine Untreue, aber nicht mehr so von eigenem Antrieb, sondern durch Gelegenheit. Meine Frage an sie:

„Wie stellen sie sich die Wiedergutmachung vor?“

„Ich weiß es nicht. Ich bin innerlich zerrissen. Meine Gefühle sind immer noch auf der Seite von Sussy. Ich kann mir nicht vorstellen ohne eigenen Orgasmus zu leben. Immer in einem solchen Gürtel zustecken und nicht zu können wenn man will. schrecklich.“

„Das Leben besteht aber doch nicht nur aus Orgasmen. Da ist doch noch die Verantwortung, welche vor dem sexuellen Vergnügen steht. Sussy ihre Aufgabe wäre es gewesen hier ihren Platz auszufüllen, zum Wohle für die Familie und den Beschäftigten in den verschiedenen Werken.“

„Für mich gibt es kein Leben ohne Orgasmus. Es ist doch das schönste Gefühl was wir Menschen haben.“

„Können sie sich vorstellen noch nie Orgasmen gehabt zuhaben, denn ihnen wurden diese aus Eigennutz geraubt?“

„Wie soll das denn geschehen. Wie bei Sussy mit Keuschheitsgürtel?“

„Nein wegoperiert, auf Wunsch eines über alles geliebten Menschen!“

„So was gibt es doch nicht, da habe ich doch immer noch das letzte Wort.“

„Tja meine Dame, da haben sie Sussy erwischt, so tat sie es mit mir, nach unserer Eheschließung.“ Pause.

„Bin ich weniger Mensch? Habe ich weniger Gefühl für andere Menschen? Bin ich widerborstig anderen gegen über? Sussy hat mich niederschlagen lassen, nur um an den Schlüssel ihrer Lust zukommen. Sie spielte mit meiner Angst vor ihr, und der Sorge, meinem Sohn könnte etwas durch sie passieren. Dabei haben sie ihr geholfen. Was soll ich nur mit ihnen tun? Einsperren wäre das einfachste, wäre aber illegal, es sei denn sie würden sich selber wegsperren lassen, durch Vertrag mit Einwilligung. Was machen wir nun mit ihnen?“

„Das weiß ich nicht. Ich fühle mich nicht schuldig.“

„Das ist schlecht, und schlimm, dann mein Fräulein gibt es für mich nur die Entlassung. Wollen sie das?“

„Nein, ich habe mich hier eingelebt und fühle mich hier wohl. Wenn nur meine eigentliche Aufgabe von mir gefordert würde. Kindergärtnerin bin ich, oder vielleicht ich darf ihnen bei anderen Dingen helfen.“

„Damit habe ich aber ein großes Problem. Wie loyal sind sie? Wenn sie noch nicht mal dann ein Gespräch suchen wenn sie jemand benutzt. Ich gebe ihnen die Möglichkeit über sich nach zu denken, sie unterschreiben mir einen Zusatzvertrag in welchen sie mir eine körperliche Strafe für und an ihnen zugestehen.“

„Eine körperliche Strafe, wie verprügeln? Oder anderes? Das möchte ich nicht.“

„Gut für sie ist ab sofort ihr Arbeitsverhältnis gekündigt. Denken sie nicht dieser Schritt fiele mir leicht. ... ...
Gehen sie auf ihr Zimmer und verlassen sie es nicht, bis ich es ihnen wieder gestatte. Sie haben Stubenarrest.
Sie sollten mich entlasten, weil wir meine Tante und meine Mutter auf Sussy verzichten müßen. Petra ist wieder zum, ihre eigene Bezeichnung, menschlichen Schwein geworden. Also auch ausgefallen und da kommen sie nun auch noch als Problem dazu. Gehen sie, besinnen sie sich, vielleicht finden sie doch einen Fehler bei sich.“

Sie verließ mich und begab sich in ihr Zimmer, jetzt konnte ich nur hoffen sie findet bei sich einen Fehler.

Petra bekam eine neue Bekleidung rosa Spitzenunterwäsche und darüber einen orangefarbenen Overall. So wurde er in seine neue Zelle gesperrt. Bei Sussy war es etwas schwieriger sie bekam ihre Hände in Fesseln und wurde unter der Dusche gereinigt dann erhielt sie die gleiche Ausstattung wie Petra und wanderte wieder in ihre alte Zelle. Die Versorgung wurde organisiert und so war erst mal alles auf den gewünschten Weg.

Am Abend besprach ich mich mit Ute und Luise über unsere Nurse was hier das wirkungsvollste Mittel sei um diese Angelegenheit zu einem normalen Ende zuführen. Aber es kam ganz anderes als wir uns gedacht hatten.
Am nächsten Morgen stand die Polizei mit zwei Wagen im Hof und verlangten die Nurse zusprechen. Ute führte sie zu ihr und kam wieder runter. Nach einiger Zeit kam dieser Beamte wieder die Treppe runter und die Nurse war bei ihm.

„Wo ist Frau Sussy Reuter? Diese wird gegen ihren Willen hier festgehalten und wir wollen mit ihr sprechen.“ Ute ging in den Keller und holte Sussy hoch. Diese sah die Polizei und die Nurse, da stürzte sie sich auf die Nurse und schlug ihr voll ins Gesicht, zu einem zweiten Schlag kam es nicht, weil der Beamte ihre Hand abfing und sie nach unten drückte. Dafür gestikulierte sie und drohte der Nurse und tippte sich mehrmals an die Stirn. Da holte ich einen Block und einen Kugelschreiber und reichte diesen Sussy. Sie schrieb, mit erbostem Gesicht auf,

¨Was sie sich denn dabei gedacht hätte dies hätte sie ihr nicht gesagt in dieser Form Hilfe zuholen¨. Dann schrieb sie eine zweite Notiz an die Beamten und teilte ihnen mit ¨hier gäbe es nichts für sie zutun denn sie sei mit ihrer Zustimmung eingesperrt und bedürfe keinerlei Hilfe durch die Polizei¨. Die Beamten schauten komisch was in unserem Haus für Zustände herrschten. Dann wurde die Nurse gefragt ob sie denn auch eingesperrt worden wäre? Da stotterte sie rum und bekam keinen richtigen Satz zusammen, sie war noch so stark schockiert über Sussy ihre Attacke auf sie und weinte heftig.

„Meine Herren“, sagte ich zu den Beamten: „wie sie sehen, sitzt meine Frau vollkommen freiwillig bei uns in Haft und bedarf ihrer Hilfe nicht. Die Angestellte ist mit dieser Situation überfordert gewesen und hat falsche Schlüsse gezogen. Deshalb danke ich ihnen für ihr Erscheinen und meine sie könnten nun wieder anderen Tätigkeiten nachgehen.“

„So ganz überzeugt bin ich nicht. Wir haben noch einen Haftbefehl auf Abruf liegen gegen ihre Frau. Wir könnten sie jetzt einfach mitnehmen, wenn sie es wünschen würden.“

„Danke nein, meine Frau bleibt hier. Wir brauchen sie hier sobald sie wieder sie selbst ist. Dies meine Herren können sie nicht feststellen, bei ihnen geht dies alles nach festgelegten Zeitplan und sie können nicht erkennen, daß der richtige Zeitpunkt schon viel früher oder das andere erst später ist. Danke für ihr erscheinen denn sie helfen uns auch dabei mit ihrer Zuverlässigkeit rechnen zukönnen.“ Tobi hielt seine Puppe im Arm und staunte über soviel Leben bei uns er stand dicht an mich gedrängt und schaute ruhig zu. Die Beamten gingen kopfschüttelnd zu ihren Fahrzeugen und diskutierten noch angeregt untereinander. Dann verließen sie den Hof.

„Na Sussy willst du mir noch etwas sagen, oder möchtest du direkt wieder in den Keller?“, sie schüttelte mit dem Kopf.

„Wie jetzt in den Keller dann jetzt nicken.“
Sie schüttelte mit ihren Kopf.

„Also nicht wieder in den Keller, gut gehen wir ins Wohnzimmer.“ Da wandte ich mich an die Nurse:

„Und sie verschwinden nach oben und verlassen ihren Raum nicht eher, bis ich ihnen dies erlaube, sie können ja schon mal Bewerbungen schreiben, denn nach dieser Aktion von ihnen können sie nicht mehr hier bleiben. Gehen sie!!“

Tobi an meiner Hand, nahm ich auch Ute mit ins Wohnzimmer, damit ich mit Sussy nicht allein war. Wir setzten uns um den Tisch und ich wartete was nun vom Sussy kam. Sie deutete an Durst zuhaben. Also bestellte Ute in der Küche ein Glas Wasser. Sussy teilte mir schriftlich mit sie hielte es nicht mehr aus und sie möchte wenn es ginge wieder ihre Arbeit aufnehmen.

„Der Ansatz ist gut aber wie soll ich uns schützen vor deiner Hinterlist? Schau mir mal in meine Augen.“ Sussy kam der Aufforderung nach. Ihre Augen waren unstet und sie konnte auch nicht offen in meinem Blick verharren.

„Sussy solange du in deinem Kopf noch nicht aufgeräumt hast, bleibt es ein Wunsch. Ich hätte dich nicht nur gern im Büro ich hätte dich auch gerne in meinem Bett, aber deine Augen sprechen eine andere Sprache. Dir möchte ich versichern, wenn ich von deiner Loyalität überzeugt bin bist du keinen Tag länger unten als du mußt. Leider leide ich auch, bei mir ist ein Loch neben mir, aber ich fülle es nicht mit Hinterlist. Also mußt du noch ein Stück warten, denn wenn ich dich freilasse übernehme ich auch für dich die Verantwortung. Geh mit dir ins Gericht, prüfe bitte ob du Fehler und Hinterhältigkeiten finden kannst. Hin und wieder komme ich zu dir und werde schauen ob dein Kopf und deine Seele wieder ehrlich sind. Bedenke auch was du aus meinem Vertrauen, zu dir, gemacht hast.“

Hier verdrehte Sussy ihre Augen.
Ich stand auf und gab Sussy einen Zungenkuß sie schlang ihren Arm um meinen Hals und drückte ihren ganzen Körper eng an mich unser Kuß fiel ziemlich lang aus. Dann lösten wir uns von einander.

„Leider mußt du nun wieder runter aber hin und wieder werde ich diesen Test bei dir durchführen es war gut wie immer, du sollst mich mit in deine Zelle nehmen, bitte beginne in deinem Kopf aufzuräumen, ich vermisse dich.“ Damit gab ich Ute ein Zeichen und sie brachte Sussy widerstandslos in ihre Einsamkeit.

Tobi hatte alles mit angesehen und staunte über seine Mama. Wir, Tobi und ich gingen ins Büro und ich arbeitete das nötigste weg. Heute kamen Gottseidank nicht so viele Anrufe. - Noch immer war ich ohne Hilfe, dazu hatte ich noch die Nurse als Problem in ihrem Zimmer. -

Wir nahmen unsere Mittagsmahl im Esszimmer ein, die Nurse hatte ich auch an die Tafel gebeten. Sie hatte verheulte Augen. Leid tat sie mir schon, aber ein solcher Vertrauensbruch durfte ich nicht einfach geschehen lassen. Nach der Mahlzeit bat ich sie zu einem Spaziergang in den Park. Mit Tobias an der Hand liefen wir langsam in den Park. Tobi war immer weit voraus und wusste auch immer auf seine Entdeckungen hinzuweisen. Nach einiger Zeit, weil sie nichts sagte begann ich eine Unterhaltung. Hierbei fragte ich sie nach ihren persönlichen Umständen.

Sie berichtete mir
¨wie sie nach der Schule mit dem Studium begann um Pädagogin zu werden, hier erkannte sie das arbeiten mit den Kindern im Kindergarten oder Tageseinrichtungen lag ihr besser. Deshalb war sie ja auch so erfreut hier ihren ersten Job zu erhalten. Malte sie sich schon aus wie sie den kleinen Tobias, neben sich größer werden und wachsen sah. Wie groß war dann ihre Enttäuschung, als sie feststellen musste, von dem Jungen restlos ignoriert zu werden. Sie hätte dann begonnen zu warten, aber die Freude war vergangen. Sie wurde nun mit der Stimme leiser, denn sie teilte mir mit, die Schuld nicht bei sich zu suchen sondern bei mir, weil ich den Jungen zu sehr an mich gebunden hätte. In dieser Zeit war sie auf Sussy gestoßen und hatte sich bald richtig mit ihr angefreundet. Hierüber war sie so richtig froh. Als dann Sussy wieder eingesperrt war fehlte sie ihr gewaltig, war es doch die einzige Person zu welcher sie Vertrauen hatte. Sie lauerte dann in der Nähe von ihrer Zelle, wenn die Luft rein war, haben sie sich unterhalten, Sussy mit schreiben. Mit der Zeit erledigte sie für Sussy immer Wünsche und aus diesem Verhältnis heraus sei was dann kam, entstanden. Wie es zu der Bestrafung von Sussy kam hatte sie nicht mit bekommen. Sie konnte auch nicht begreifen, wie man einen unschuldigen Menschen so quälen konnte.¨
Soweit das erste Geständnis der Nurse. Wir gingen nun eine Zeit lang schweigend neben einander her. Ich fragte sie ob sie denn nun den Eindruck gewonnen hätte hier würden Folterknechte am Werke sein?

¨Nein, nicht mehr, nach Sussy ihrer letzten Aktion wäre sie ins grübeln gekommen, ob da nicht doch was falsch gelaufen wäre. Sie wäre so traurig wie noch nie in ihrem Leben, ob ich es nicht doch noch mal mit ihr versuchen wollte.¨

♦ wird fortgesetzt ♦
57. RE: Das dunkle Vermächtnis meines ´Vaters

geschrieben von Herrin_nadine am 08.01.11 14:14

hallo alterleser,

wird die nurse eine letzte chance bekommen. ist sie jetzt mit den zusatzbedingungen einverstanden?

ich würde sie hochkant rauswerfen. das andere problem muß auch erst gelöst werden.

danke fürs schreiben.

58. RE: Das dunkle Vermächtnis meines Vaters . . Folge 21 . .

geschrieben von AlterLeser am 11.01.11 15:17

Das dunkle Vermächtnis meines Vaters. [© EGO] Datum:05.07.2006
Teil 21

„Wir können es versuchen, aber ich erwarte wenn sie etwas tun möchten, setzen sie mich oder die Tante von ihren Tun in Kenntnis. Bei noch einer Verfehlung bewirkt dies die direkte fristlose Kündigung. Ich bitte sie dringend geben sie sich Mühe. Ich möchte sie nicht zerstören denn ein Mensch wird bei mir hochgehalten, wenn er denn einer bleibt und ist. Was halten sie nun von meiner Ansprache?“
„Ich Danke ihnen zuerst herzlich, nehmen sie doch einen Stein von meiner Seele. Den mir zugedachten Dienst werde ich freudig ausführen.“
„Sie können ja hin und wieder nach Feierabend mit dem Fahrrad in die Stadt fahren und sich dort umsehen. Vielleicht sogar vergnügen.“
Tobi tauchte neben mir auf und hielt sich an meinem Rock fest, hin und wieder schaute er die Nurse fragend an. Ihm war es nicht geheuer seine Mama nicht allein zu haben.

An diesem Abend rief mich Mutter an, sie wusste vieles zu berichten, Gottseidank nur positives. Die Rückfrage wie es hier lief beantwortete ich nicht ganz wahrheitsgemäß. Wollte ich sie nicht mit dem kleinlichen Hick Hack belasten, sie sollten sich beide richtig erholen, alles was hier so gelaufen war hatte Zeit für später.

Der nächste Morgen, am Frühstückstisch saß Sussy und die Nurse am Tisch. Tobi schaute interessiert auf die neue Besetzung, es fehlte im Moment nur noch Petra, aber diese wollte ich nicht am Tisch haben. Nach dem Essen verließen wieder alle dem Raum, Sussy machte einen langen Arm und erwischte mich an meiner Bluse, sie hielt mich fest und trat an mich heran, dann gab sie mir einen langen und intensiven Kuss. Dann ging sie so schien es mir fröhlich wieder in den Keller.

Die Nurse begleitete mich ins Büro und nahm die Tätigkeit auf soweit sie konnte. Sie gab sich wirklich Mühe und ich war froh ein wenig Hilfe zu bekommen. Die Arbeit forderte immer mehr von mir und ich merkte wie ich Tobi diese Zeit klauen musste. Ich wartete jetzt schon voll Ungeduld auf die Rückkehr von Ma und Hanna.
Im Haus war jetzt der Tisch immer wie am Morgen besetzt. Die Atmosphäre wurde immer besser. Ich wartete auf die Stimme von Sussy, wollte ich mich doch mal wieder mit ihr unterhalten. Sie fehlte mir ganz gewaltig. Aus dem Betrieb Mütterlicherseits kamen Anfragen zu den verschiedensten Dingen. Weil ich aber nicht noch mehr erledigen konnte beschloss ich Sussy wieder an ihren Arbeitsplatz zu setzen. Sie sollte dort aber festgekettet werden. um ein verlassen des Raumes zu verhindern. Auch konnte sie nur Dinge tun bei welcher ihre Stimme nicht von Nöten war. Diesen Gedanken besprach ich mit Ute und Luise und deren Möglichkeit, Sussy dort zu fixieren. Sie versprachen mir sich Gedanken darüber zu machen. Mit Tobi ließ ich mich zum mütterlichen Betrieb fahren. Dort konnten die meisten Dinge durch Auswahl von verschiedenen Möglichkeiten erledigt werden, unter die Entscheidung der ich zugestimmt hatte setzte ich mein Kürzel. Es blieben noch zwei Sachen über welche ich mich erst noch informieren musste, dies konnte ich auch von zu Hause machen. Tobi, darüber wunderte ich mich immer wieder saß bei allen Verhandlungen still dabei und störte nicht er wusste seine Mama hatte es im Moment nicht so gut. Abends nahm ich mir den Jungen mit ins Bett, so konnte ich mich an etwas kuscheln und schlief Nachts viel ruhiger. Auch dies half mir die Belastung besser zu verkraften. Sussy im Büro und die Nurse dazu wurde richtig was geschafft. Die Nurse nahm die Telefonate an und Sussy schrieb ihr Antworten und Fragen auf, es dauerte zwar etwas länger aber so wurde die Arbeit erledigt. Ich gab Sussy zwischen durch einen Kuss um ihre Moral aufrecht zu halten.

Der Urlaub näherte sich seinem Ende am Sonntag sollten unsere Beiden zurück kommen. Ich freute mich gewaltig darauf. Zum Empfang sollte auch Sussy anwesend sein. Sie sollte merken sie war wichtig und nicht einfach abgestellt. Auch spielte ich mit dem Gedanken Sussy mit in mein Bett zunehmen, sollte ein Versuch sein. Am Samstag durfte sich Sussy in ihre Wanne legen und Körperpflege betreiben. Ihren Verschluß öffnete ich ihr, so konnte sie sich gründlich waschen. Ich blieb allerdings im Bad, bis Sussy wieder raus war und sich unten rum gereinigt hatte. Da griff ich ihr in ihre Spalte und streichelte sie dort zärtlich an allen ihren erogenen Flecken ihres Geschlechts, kannte ich ja von früher. Dann begann ich ihre Klitoris zu stimulieren und gönnte ihr einen Orgasmus. Sie nahm mich in ihren Arm und küsste mich ab, es war ihr danke für diese Freude.

In dem Badewasser musste sie ihren KG richtig reinigen danach abtrocknen. Dann schloß sich der KG wieder für die nächste Zeit. Die Friseuse war im Haus und machte Sussy die Haare, sie kürzte die Spitzen und brachte ihr Strähnchen an. Sie sah wieder richtig sexy aus, so richtig zum verlieben, die Nurse durfte auch die Dienste in Anspruch nehmen. So sah sie auch wieder richtig gepflegt aus. über dem ganzem Haus lag eine erwartungsvolle Stimmung. Selbst Tobi bekam es mit.

Am Sonntag nach dem Mittagessen war es dann soweit, Sussy hatte sich ein leichtes weißes Kleid angezogen und sah richtig unschuldig aus. ihre Begrüßung zwischen uns war nun immer von Küssen begleitet. Tobi war plötzlich zwischen uns und versuchte Sussy wegzudrücken, war ja schließlich seine Mama und da hatte sie nichts dran zu tun.

Der Wagen fuhr vor und das gesamte Volk des Hauses, außer Petra stand zum Empfang bereit. Tante Hanna hatte Tränen in ihren Augen und schloß ihre Sussy in die Arme, sehr lange, sie war bis in ihrer tiefsten Seele berührt. Meine Mutter schloß Tobi und mich gleichzeitig in ihren Arm und gab mir mehrere Küsse. Dann stand Tante Hanna vor mir und sah mich von oben bis unten an,

„Sag wie hast du das denn geschafft. Eine solche Freude vor mir zu verheimlichen, danke mein Mädchen ich bin glücklich, danke.“ Dann war Tobi die Hauptperson er wurde abgeknuddelt und in den Arm genommen, es war ein schöner Anblick und Empfang. Die ganze Mannschaft begrüßte unsere beiden. Auch die Nurse war dabei, nicht nur körperlich sie fühlte sich mitgenommen und dazugehörig. Man konnte ihr ansehen sie war innerlich froh. An dieser Stelle bekam ich nachträglich ein schlechtes Gewissen ihr gegenüber, sie abseits liegen gelassen zu haben, umso mehr seit ich für sie eine nützliche Beschäftigung gefunden hatte. Das Team Sussy und die Nurse war für mich wertvoll. Im Wohnzimmer war für Kaffee und Kuchen aufgedeckt, es war eine lustige Gesellschaft auch kamen hin und wieder Wortbeiträge von der Nurse. Na es sah so aus als wenn hier alles normal lief. Zwar erst seit kurzen aber ein Anfang war es schon. Ich besprach mit Ute und Luise, daß Sussy heute Nacht zur Probe bei mir nächtigen sollte. Sie sahen sich und dann mich an, Ute streichelte mir über die Wange.
„Du bist scheinbar nicht zu bremsen, aber es ist richtig, man muß es probieren sonst verpasst man eine Gelegenheit. Bei Sussy sieht es zur Zeit positiv aus wir werden sie aber weiter beobachten.“ Dann gab sie mir einen Kuss auf meinen Mund. Tobi meinte,

„Die Mama küsst ja nur noch, aber nicht ihren Tobi, der wird ganz traurig. Bitte Mama vergiss mich nicht, wenn du glücklich bist.“ Da schnappte ich mir meinen Jungen und holte die fehlenden Küsse nach. Er hielt sich um meinen Hals fest und wollte auch nicht mehr von meinem Schoß runter. Er hatte es sich verdient war er doch immer lieb während den Verhandlungen.
Die Nurse versuchte nun es auch noch ob Tobi von ihr ein Küsschen annahm. Er hielt still und ließ es gewähren. Ich flüsterte Tobi ins Ohr sich doch mal auf Sussy ihren Schoß zu setzen. Da schüttelte er seinen Kopf nein dies wollte er doch nicht. Na man kann nicht alles haben.
Nach dem Kaffeetrinken ging ich mit Sussy und Tobi in den Park. Wir nahmen den Jungen zwischen uns, so bekam Sussy seine Wärme auch mit. Doch dann wollte Tobi vorrennen und wir konnten uns unterhalten. Ich teilte Sussy mit das sie heute nacht, ohne Gürtel bei mir im Bett schlafen würde. Ihre Augen erhielten ein starken Glanz. Dann blieb ich stehen stellte mich vor Sussy sah ihr in die Augen und sagte zu ihr:

„Sussy bitte sei zu uns in allem ehrlich, wir lieben dich alle, nur eben keine Hinterhältigkeiten. Bitte laß uns an deinen Gefühlen teilhaben damit wir dich besser verstehen. Wenn dein sexueller Druck zu groß wird lass uns gemeinsam versuchen ihn zu beherrschen. Bitte sei besonders deiner Mutter gegenüber ehrlich denn sie war daß letzte Mal restlos zusammengebrochen. Wenn du wieder sprechen kannst, wird auch für dich selber alles wieder schöner. Mein langer Vortrag soll mit einem Lob enden, du und die Nurse seit ein gutes Team. Ich hoffe du selber empfindest es auch so, wenn im väterlichem Betrieb meine Mutter wieder mitwirkt werde ich mehr Zeit haben um in unserem Werk mitzuarbeiten.“ Diesen Vortrag beendete ich mit einem langen Zungenkuss. Tobi stand neben mir und zog an meinem Rock, er wollte auch beachtet werden. Recht hatte er. Ich hob ihn hoch und gab ihm einige liebe Küsschen und drückte ihn fest an mich. Er war doch schon fast zu schwer für mich, aber eine liebe Last. ...

Tobi war im Bett und wir, Sussy und ich, hatten uns ausgiebig ausgesprochen dann hieß es auch für uns ins Bett zugehen. Sussy zog ich erotisch aus und sie verschwand in der Wanne, ohne KG. Dann im Bett war sie schon ganz schön auf Touren. Ich begann sie innig zu küssen, dann ging es über ihren Busen tiefer bis zum Bauchnabel und wieder zurück. Sie war schon sehr unruhig und räkelte sich mir entgegen. Der Weg abwärts ging nun etwas schneller zumal sie meine Haare gegriffen hatte und mich nach unten drückte, so gelangte ich schneller an ihr Heiligtum als ich es erst selber wollte.

Hier schob sie meinen Kopf auf die Stellen welche es am nötigsten hatten. Auf der Klitoris verblieb ich und leckte sie zärtlich und dann wieder mit Nachdruck hin und wieder stieß ich in ihre Grotte sie drückte ihr Gesäß hoch meiner Zunge entgegen. Dann warf sie sich nach rechts und links und hatte einen langen und gewaltigen Orgasmus. Sie ließ von mir ab als ich sie sauber geleckt hatte.

Ich liebte sie immer noch, heiß und innig. Nach einer kleinen Pause wiederholte ich meine Tätigkeiten noch mal, mit einem Orgasmus für sie. Nach dem vierten Orgasmus drehte sie sich grunzend von mir weg und schlief direkt ein. Ich besuchte nun das Badezimmer und machte mich sauber. Nun kam für mich die Belohnung ich konnte mich an sie ankuscheln und bald selig einschlafen.

Am morgen war Tobi, ein Frühaufsteher, in mein Bett gekrabbelt und machte mich wach, wollte er doch seine Mama für sich haben und sah auf Sussy mit scheelen Augen. Weil ich ihm den Finger auf den Mund legte war er ruhig. Dafür nahm ich ihn in den Arm und küsste ihn ab, ich war innerlich glücklich. Stand dann mit ihm auf, Ute kam und machte erst Tobi und dann mich fertig. Wir gingen schon runter ins Esszimmer, Sussy ließen wir noch schlafen. Sie tauchte am Endes des Frühstücks am Tisch auf und begrüßte mich mit einem innigen langen Kuss. Da sah ich ihr in die Augen und es war ein Versprechen von ihr in ihnen. Da liefen mir die Tränen die Wangen herunter. Ich drückte sie noch mal so richtig an mich.

> Hier soll die Zeit nicht stehen bleiben, <

Petra saß immer noch im Keller, mit Sussy lebte ich in einer Lesbenehe und Tobi mochte dann nach einer Gewöhnungsphase seine leibliche Mutter auch. Dazu war Sussy Tobi auch sehr stark entgegen gekommen. Sie liebte ihn nun, endlich! Selbst das Thema Nurse war auf zweierlei Weise gelöst sie arbeitete fleißig und später sogar kompetent im Betrieb, zu Tobi hatte sie ein kameradschaftliches Verhältnis aufbauen können, trotzdem wenn ich in der Nähe war hing er mir am Rockzipfel oder war in meiner Nähe.
Da sich im Hause Reuter und Führbring diese gute Stimmung eingestellt hat, ist an dieser Stelle das Wort

Ende angesagt.


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