Restriktive Foren

Thema:
eröffnet von onebody am 04.06.06 00:32
letzter Beitrag von sub-u. am 21.08.10 22:48

1. Die Entführung

geschrieben von onebody am 04.06.06 00:32

Frei erfunden. Ähnlichkeiten mit Personen oder der Handlung mit der Wirklichkeit sind purer Zufall und nicht beabsichtigt. Die Örtlichkeiten sind ebenfalls nur zufällig gewählt. Copyright beim Autor

Intro:

„… Wie heute von der Polizei Bregenz mitgeteilt wurde, sind die beiden Töchter und der Sohn der Milliadersfamilie Karl, sowie die 19 jährige Elisabeth von Thor bereits vor einer Woche entführt worden. Die Täter haben insgesamt 4 Millionen Euro verlangt. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe. Wir Schalten nun ins Landesstudio Bregenz, wo derzeit eine Pressekonferenz der Polizei stattfindet.“

Hermann Karl schaltete aus Rücksicht zu seiner Frau Maria den Fernseher aus, denn sie war wieder einem Nervenzusammenbruch nahe. Er war selbst auch aufgewühlt und unendlich viele Gedanken kreisten in seinem Kopf. Warum hat der Täter die Fallen bei der Geldübergabe gekannt, Wieso konnte dem Oberkommisar Schweidler nur so ein Fehler unterlaufen, und wo sind die Leichen seiner Kinder? Wie konnte so was überhaupt passieren? Warum, Warum, Warum… Fragen, die ihn nur durch den Kopf gingen.

Die Chronologie:

Samstag, 20. April: Die „Kinder“ der Karls, Carina (24), Thorsten (20) und Anna (gerade 18 geworden) waren an diesem Tag bei ihren Freund Klaus in Feldkirch in Vorarlberg zu dessen Geburtstag geladen. Sie kamen dort mit dem Wagen von Carina, einem Silberfarbenen Mercedes 600 SLK um ca. 18 Uhr an. Die Party lief aus Rücksicht auf die Nachbarn allerdings nur bis 23 Uhr und so beschlossen die Drei noch, in die Diskothek L’Amore (Ihrem Stammlokal) zu gehen. Als sie sich von der Tanzfläche kommend, und völlig außer Atem wieder an den Tisch setzten brachte ihnen Johny der Barkeeper ihre Lieblingsdrinks. „Mit grüßen von Tom dort drüben!“ und stellte sie ab. Ein Glatzkopf (ca. 35) mit der Statur eines Bodybuilders Prostete ihnen mit einer Pina Colada.

Während dessen Schliefen die Eltern Tief und Fest, denn sie meinten das sie und Ihre Kinder gut geschützt währen, Hermann hatte in der Uhr von Thorsten, sowie in den Ohrringen der beiden Töchter GPS Sender eingebaut, bei einer Erpressung würde sofort der Sicherheitsdienst „Securetom“ mittels dieser die drei Lokalisieren und einen Befreiungsschlag mit der Polizei ausführen. Er wusste auch dass die Drei diese Schmuckstücke niemals freiwillig ablegen würden…

In der Disko gesellte sich inzwischen Tom zu Ihnen und sie kamen so in ein immer heißer werdendes Gespräch, vor allem zwischen Carina und ihm. Thorsten war der einzige, der in einer Fixen Beziehung mit seiner Elisabeth (19) von Thor lebte. Carina hat sich bisher so auf ihr BWL- Studio konzentriert, das sie die Männer um sich fast völlig übersah, aber mit Tom, musste sie zugeben war es etwas anderes. Anna war inzwischen von einem anderen jungen Mann zum Tanzen abgeholt worden, und Lisa fand ihren Thorsten, setzte sich zu ihm, bestellte einmal einen Bärlie und schon bald verschwanden die beiden ebenfalls auf der Tanzfläche, als sie ihr gemeinsames Lieblingslied hörten. Carina wollte sich mal kurz Frischmachen (für Tom) und so blieb Tom alleine…

Als Carina zurückkam wollte sie auch mit Tom ein Tänzchen wagen, und so blieben die Getränke auf den Tisch alleine zurück. Schon bald darauf bekam Anna Durst und kam zum Tisch zurück. Ein Lied später waren auch Thorsten und Lisa zurück. Als sie Carina erblickten, und sahen wie sie mit Tom Tanzte, bemerkte Thorsten: „Nun hat sie doch noch einen gefunden. Sie sind wie ein Herz und eine Seele.“ Lisa und Anna kostete dieser Ausspruch nur einen Herzhaften Seufzer. Nach weiteren zwei Tänzen waren auch Carina und Tom so außer Atem, dass sich die beiden Turteltäubchen nun auch zum Tisch begaben. Carina, Lisa, Thorsten und Tom begannen eine angeregte Unterhaltung und man beglückwünschte das neue Pärchen. Nur Tom bemerkte, das Anna fast Wegschlief. Aber schon bald darauf wurden bis auf Tom alle anderen auch so richtig müde, so dass sie nur noch nach Hause wollten! So Tranken sie noch alle aus und begaben sich anschließend zu ihren Autos, (Lisa fuhr einen grauen Dreier BMW) aber schon am Parkplatz wurde ihnen Klar, das sie so nicht nach hause kamen und Tom (er war auf einem Kongress, das Hotel auf der anderen Straßenseite war sein zuhause) bot an, das sie von seinen Leuten aus der Firma heimgebracht werden könnten. Als sie den Namen Securetom hörten, war ihnen noch leichter! Sie waren an den Chef der Firma geraten… 15 Minuten Später fuhr der Wagen vor und Isabelle und Richard, wie sie sich Vorstellten stiegen aus. Thorsten und Lisa stiegen nun mit Isabelle, Anna und Carina mit Richard in das andere und so fuhren sie los. Sie bemerkten nicht, wie von innen gegen den Kofferaumdeckel des Firmenwagens geschlagen wurde…
Tom hatte sich übrigens nach den Telefonanruf mit seiner Firma schon verabschiedet, denn er musste bald aus dem Bett, wie er sagte. Schon bei der Parkplatzausfahrt sind Alle bis auf die Fahrer eingeschlafen.
2. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 04.06.06 01:53

Na dann auf ein Neues!!!

Der nächste Tag:

Um sieben Uhr standen die „Alten“ Karls auf und machten Frühstück. Da sie wussten, das die beiden Töchter noch Schlafen würden, (nur Thorsten ist ausgezogen) schauten sie nicht in ihre Zimmer und so Frühstückten sie zuerst, anschließend fuhren sie von ihrem Domizil, das auf ihrer Privatinsel am Bodensee steht, und nur zu Wasser oder über eine Brücke erreichbar ist, zur Messe (die Beiden sind tief Religiös und bei allen äußerst beliebt) und anschließend fuhren sie nach Bezau um dort zunächst mit der Museumsbahn zu fahren und anschließend noch eine Wanderung zu unternehmen. Hermann vergaß ausgerechnet an diesem Tag sein Handy und so bemerkte er nicht wie es um ca. 10 Uhr zum ersten Mal Läutete…

Ebenfalls um Sieben schlug das Handy von Tom an. Tom (der sich fast verschlafen hätte) hob das Handy ab und wurde vom Diensthabenden Disponenten seiner Firma informiert dass ein Fahrzeug seit einer halben Stunde überfällig ist, und sich nicht meldet. Tom konnte zu diesem Zeitpunkt allerdings noch keine klaren Gedanken fassen. So beunruhigte ihn das ganze noch nicht und so ging er zunächst Duschen und Frühstücken. Um acht sollte ja die Tagung weitergehen…

Gegen halb neun wurde das Firmenfahrzug in Lichtenstein gefunden und die echten Sicherheitskräfte wurden, nur in Unterwäsche bekleidet, aus den Kofferraum befreit. Sie waren bis zu diesem Zeitpunkt gefesselt und geknebelt. Ein zweiter erfolgloser Anruf zu Tom erfolgte, aber der hatte währenddessen das Telefon ausgeschaltet.
Bei der Vernehmung gaben Isabel und Richard an, dass sie jemanden im Auftrag vom Chef heimführen sollen. Zusammen mit Gerhard machten sie sich auf den Weg. Sie kannten nur die Vornahmen, der Klienten und die Fahrzeugangaben. Gemeinsam mit Gerhard F. einem Neuen machten sie sich auf dem weg. Auf der Fahrt zur Disco bemerkten sie einen Roten Golf, der anscheinend einen Defekt hatte. Gerhard hatte dann mit den beiden (einem Mann und eine Frau, die sie Beschrieben) sie zusammengeschlagen. Sofort wurde nach dem Trio gesucht, sie blieben allerdings verschollen. Bei der darauf folgenden Polizeilichen Überprüfung wurde festgestellt, dass es diesen „Gerhard“ nicht gibt. Er hat gerade mal eine Woche in der Firma gearbeitet!

Während dessen ist ein Polizeifahrzeug beim Hotel, in dem die Tagung von Tom stattfand, vorgefahren um Tom zu diesem Vorfall zu Befragen. Als die beiden Polizisten Tom die Nachricht überbrachten, machte es in Toms Kopf „Klick“ und unterbrach seine Anwesenheit. Er Informierte die Beamten, das er es für möglich hielte, das das Quartett (Anna, Lisa, Carina und Thorsten) entführt worden sein könnten, müsse das aber in seiner Firma überprüfen. So stieg er in seinen Porsche und Raste mit eingeschaltetem Blaulicht nach Bregenz.

Es war fast Mittag als Hermann und Maria an Ihren Lieblingsplatz ankamen um dort zu Picknicken. Sie sind ja alte Landschaftsbewunderer und so erstaunten sie immer wieder, wenn sie die Aussicht von diesem Platz aus betrachteten. Sie verharrten einige Zeit in völliger Regungslosigkeit und Lauschten und Beobachteten die Natur. Erst als sich ihr Magen meldete begannen sie die Decke Auszubreiten und die Mitgebrachten Speisen zu essen. Erst gegen 16.30 machten sie sich auf den Rückweg. Inzwischen waren unbemerkt vier Päckchen auf der Westseite ihres Domizils über die Mauer geworfen worden und Sprangen auf.

Tom war zehn Minuten später in seiner Firma und versuchte die GPS Sender der drei zu Orten aber er konnte sie nicht orten. Sofort rief er zunächst Hermann auf dem Handy an. (wir wissen bereits wie dies ausging) Da er sie nicht erreichte setzte er ein Suchsignal auf die GPS Sender der Eltern aus und konnte diese Lokalisieren. Da er wusste dass er mindestens drei Stunden braucht um dorthin zu gelangen, musste er nun selbständig entscheiden. Sicherheitshalber Schaltet er nun Oberkommisar Schweidler ein, der Sofort eine Großangelegte Suchaktion Startet. Tom Schnappt sich seinen Laptop, mit dem er sich jederzeit Via UMTS oder GPRS jederzeit ins Internet einloggen kann und rast mit dem Auto zu den Beiden Karls, um sie zu Informieren.

Tom hat während der Fahrt bemerkt, dass sich die Punkte bewegen. Die Karls waren inzwischen beim Bregenzerwaldbahn- Endbahnhof Bezau angekommen und wollten gerade in ihr Fahrzeug Steigen (Einen Schwarzen Audi als sie Tom erreichte. Die Karls machten einen Verwunderten Eindruck, und als Tom Aussteigen wollte, machte es gegen 16.30 Beep und es kam die Meldung, dass die Empfänger auf der Insel geortet sind.
Nun hatte Tom Erklärungsbedarf gegenüber den Karls. Als sie sich die ganze Geschichte anhörten, musste Hermann Schmunzeln, aber seine Frau hatte nun doch ein Mulmiges Gefühl in der Magengegend, den sie hat nun nur einen Leichten Schlaf und hörte die beiden nicht nach Hause kommen. Allerdings sagte sie sich im Gedanken, dass alles in Ordnung sein muss. Außerdem hat sie sich schon lange auf diesen Tag gefreut, und so kehrten die beiden noch in den dortigen Gasthof ein. Tom fuhr wieder zurück nach Bregenz, nachdem er den Oberkommisar informiert hatte. Gegen 22 Uhr fuhr das Ehepaar nach Hause, und verbrachte anschließend eine Eng umschlungene Nacht…
3. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 04.06.06 03:03

Und noch mehr Verwirrung

Irgendwann an einem Unbekannten Ort:

Anna war die Erste die erwachte. Sie öffnete zunächst die Augen, wurde aber von einem grellen Licht geblendet. Es kam von einer Neonröhre, die an der Decke hing. Langsam Richtete sie ihren Oberkörper auf. Sie hatte Starke Kopfschmerzen und geschwollene Augen, wie immer wenn sie durchgezecht hatte, nur etwas Stärker. Irgendetwas war bei ihren Hals, und wie sich rührte, Klirrte etwas. Sie versuchte den Kopf klarer zu bekommen und tastete sich an den Hals, und da war es wieder, das klirren. Sie sah auf ihre Arme und entdeckte Ledermanschetten die mit einem Schloss gesichert waren, Je eine Kette führte von dort in Richtung Hals. Sie bemerkte, dass sie Splitternackt war. Auch ihre Beine waren auf dieselbe Weise gefesselt. Und irgendetwas Spreizte Ihren Mund auf und drückte die Zunge nach Unten. Schön Langsam Spürte sie den Druck an den Armen Beinen und am Hals (von den Manschetten) sie Versuchte aufzustehen. Es gelang, sie war aber noch sehr Wackelig. Sie Realisierte das sie in Ihrem eigenen Erbrochenen und ihren Sekreten lag. Sie sah dass sie irgendwo in einer Gewölbeniesche war. Sie bemerkte eine schwere Stahltüre, die sie nun zu Erreichen versuchte. Ein Fenster fand sie nicht. Plötzlich riss etwas an ihrem Hals und sie fiel auf den Rücken. Erst jetzt bemerkte sie die Kette, die einerseits an der Wand befestigt war, andererseits zu ihrem Hals führte. Sie Würgte, denn der Druck auf den Kehlkopf war Stark. Der Raum war etwa 5 m lang und zwei breit, sie lag in etwa in Raummitte. Ein Fenster oder ähnliches konnte sie nicht erkennen. Sie griff nun zu den Ohren und erschrak, denn sie Spürte den Ohrring mit dem Sender nicht mehr. Dann hörte sie es auch noch wo anders Klirren, es waren die anderen die Ähnliches durchmachten. Ihr wurde wieder Schlecht. Dieser Mief und dann noch dieser Staubige, Modrige Geruch. Sie wusste nicht wo sie war. Es war ihr ein absolutes Rätsel.

Der erste Kontakt

Irgendwann hörte sie Polternde Schritte von draußen. Ein Schlüsselbund Schepperte. Dann Öffnete sich das Schloss und ein Clown kam Herein. Er sprach wohl über ein Stimmenverzerrungerät, denn sein Gruß hörte sich absolut nicht wie eine Menschliche Stimme an, als er die Kette von der Wand abhängte. Ein zweiter Clown war nun in der Türe erschienen, und beobachtete die Szene. Anna wurde nach Draußen gezerrt. Die Anderen standen schon in der Raummitte an Einen einem Gynekologenstuhl gefesselt. Nur Thorsten stand gegenüber an einem Pfosten gebunden. Er hatte einen Steifen, was aber die drei Mädels nicht bemerken konnten. Sie wurden so Festgezurrt, dass sie nicht einmal den Kopf oder einen Finger Rühren konnten. Der Zweite nahm einen Schlauch und Führte diesen über die Nase in den Rachen. Sie mussten Würgen, als sich dieser seinen Weg in den Magen suchte. Anschließend zog er ihnen den Ringknebel vom Mund weg und Spannte die Schlaufe so, dass die Knebelstücke am Kinn auflagen. Mit einem Laringoskope fuhr er nun in ihrem Mund und Führte einen zweiten Schlauch in die Nase. Dieser wurde nun in die Luftröhre eingeführt. Die Schläuche hatten an ihrem eingeführten Ende einen Ballon, der jeweils aufgeblasen wurde. Nach der Katheterisierung wurde auch noch ein Schlauch in das After gesteckt. Mit Spritzen Blies er irgendetwas in Ihren Körpern auf, Steckte ihnen die Knebel in den Mund. Dann wendetet sich der zweite Clown (mit Verzerrer) an den Ersten und Sprach: „Die Mädchen sind fertig für den Großen Schlaf.“ „Gut, dann bereiten wir die Abdrucke vor.“ So der Erste. Kurz darauf Klatschte schon Rasierschaum an die Liebesgrotten und sie wurden dort Rasiert. Anschließend wurden sie Dick mit Creme eingeschmiert. Die Stühle inzwischen unter ihnen Weggezogen so das sie Nur durch ihre Fesseln in der Luft gehalten wurden. Dann spürten sie schon den warmen Gips, wie er sich um Ihr Becken, durch den Schritt und um wie ein BH um ihre Brüste aufgetragen wurde.
Die Beiden Clowns verabschiedeten sich mit den Worten „Seit froh wenn ihr nicht erfährt wozu die Abdrücke gut sind…“ und einem Hämischen Grinsen…
4. RE: Die Entführung

geschrieben von VisionMaster am 04.06.06 03:18

Nahezu jedes vernünftige Textverarbeitungsprogramm bietet eine Rechtschreibprüfung.
5. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 04.06.06 03:36

Zitat

Nahezu jedes vernünftige Textverarbeitungsprogramm bietet eine Rechtschreibprüfung.

Wilkommen in der wunderbaren Welt des Microsoft Words....
6. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 04.06.06 08:48

Und nun ein paar bittere Pillen.
Ich möchte wegen der Fehler hier schon mal um nachsicht bitten, war leider noch nie so gut bei der Rechtschreibung. Aber ich glaube das es hier um die sache geht...

Das Erwachen und der Schlaf

Es war sechs Uhr Früh als Tom Schweißgebadet aufgewacht ist. Er hatte einen richtigen Albtraum indem die Kinder der Karls entführt wurden und anschließend erschossen. Als ihn die Polizisten gerade in eine Gefängniszelle steckten. Erst als er seine Gedanken sammeln konnte merkte er, dass er Zuhause lag…

Eine halbe Stunde später Stand das Ehepaar Karl auf. Sie Riefen nach den beiden Töchtern, denn die waren meist schon Früher auf als sie, aber heute war da so eine gespenstische Stille im Haus also machte sich Maria auf um in die Zimmer der Mädchen zu sehen. Als sie nach mehrmaligem Klopfen ins Zimmer von Anna trat bemerkte sie dass Anna da nicht geschlafen haben konnte. Sie sah in das Zimmer von
Carina. Dort natürlich dasselbe Bild.

Tom warf einen Blick auf seinen Laptop. Er war noch eingelockt und ihm fiel gleich auf das sich die Punkte von den GPS Sendern nicht bewegt haben. „Da ist doch nicht etwa was im Busch“ dachte sich Tom und zog sich an.

Maria huschte nun Kreidebleich zu ihrem Mann und sagte ihm mit Zittriger Stimme das die Mädchen nicht in ihrem Zimmern übernachtet haben. Hermann meinte nur das sie schon irgendwo seien und Leerte sich eine Tasse Kaffee ein, die ihre Haushälterin Sandra gemacht hat.

Um diese Zeit hatten die Mädchen einen Klareren Kopf. Sie sahen, dass die Wände alle rötlich- Braun waren, und irgendwie mit Maschinen an diesen Gearbeitet wurde. Plötzlich ein Rumpeln über Ihnen. Ein paar kleine Brocken fielen herunter. Und wieder war etwas Motorenlärm zu hören…

Tom sah sich das Bild nun genauer an. Die Punkte waren nicht im Haus der Karls. Also doch lieber einmal nachschauen fahren.

Maria ließ nicht Locker und so sah sich Hr. Karl gezwungen doch einmal nachzusehen. Auch Draußen war nichts zu entdecken. Inzwischen war Tom bereits beim Tor der Karls angekommen und Läutete.
Nach Kurzer Begrüßung kam Tom gleich zur Sache und nach der Beratschlagung mit dem Ehepaar gingen sie nach kurzer Zeit auf die Suche. Eigentlich brauchten sie nur dem Schlepptop nachzugehen…

Nun kamen auch die Clowns wieder zu den Gefangenen. Zuerst schnitten sie den Gips an den Seiten auf und Zogen diesen nach unten bzw. oben Ab. Anschließend reinigten sie die Mädels mit einem kalten Wasserschlauch. Anschließend wurden ihnen die Stühle wieder untergeschoben und sie Losgebunden. (Bis auf die Ketten die sie vorher hatten.) man brachte sie in einen andern Winkel des Raumes wo sie Erschauderten.

Ein Greller Schrei war über den Bodensee zu hören. Gleich darauf war Frau Karl Ohnmächtig zu Boden gesunken. Ca. 5 Meter von der Schutzmauer waren die gesamten Schmuckstücke der Kinder Verteilt. Daneben lagen Schuhkartons, die nun Offen waren. Als Hermann den ersten hob fiel ihm auf das dieser extrem Schwer war. Es war eine Schicht Blei im inneren befestigt. Ein Zettel klebte unter einem der Kartondeckel der ebenfalls mit Blei beschichtet wurde.

Die Mädchen wollten sich Losreißen doch es ging nicht. Die Beiden Clowns waren einfach zu Stark. Und nun kam auch noch eine weitere Person hinzu. Er verpasste den Girls einfach eine Spritze sobald sie sich wehrten, wodurch sie zusammensanken. „Glaub mir es ist besser so!“ sagte er durch den Stimmenverzerrer zu jeder. Anschließend bekamen sie Elektroden für ein EEG, EKG, und einem automatischen Defi aufgepickt und wurden in den Sarg gelegt. Die Ketten wurden gegen Massive Stangen die in den Sarg geschraubt wurden, ersetzt.

Tom hatte schon das Handy in der Hand, als Hermann mit Gebrüll sich auf ihn stürzte. Doch Tom wich ihm geschickt aus. Sofort packte er eine Hand und verdrehte diese das der Familienvater schmerzen hatte. Es Reichten auch nur 30 Sekunden zureden von Tom und Karl stieg vom Fluchen ins Weinen und Sank auf die Knie wo er einen Weinkrampf erlitt.
Anschließend konnte Tom nun endlich den Herrn Oberkommisar Schweidler Anrufen. Tom hörte wie er bereits in einem Fahrzeug saß. Als dieser Versprach alles in die Wege zu Leiten. Wählte er noch den Notruf des Roten Kreuzes und verständigte diese. Anschließend blieb ihm nichts mehr zu tun als zu warten. Er versuchte auch zu Trösten soweit er es konnte. Drei Minuten Später traf bereits das erste Fahrzeug mit einem Krieseninterventionsteam (KIT) ein. Eine Weitere, man konnte schon die Folgetonhörner von Polizei und Rettung hören, waren auch das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) sowie Krankenwagen, die Polizei mit mehreren Streifenwagen ebenfalls. Nach zehn Minuten waren auch Hr. Oberkrimminalrat Giuseppi und ein Team der Spurensicherung vor Ort.

Während die Clownmasken nun mit Thorsten das Selbe Programm durchzogen wie mit Anna, Carina, und Elisabeth, schloss der dritte die Gerätschaften und die Schläuche an. Als die „Trocknungspause“ bei Thorsten war schlossen die Männer die Deckel und Versenkten die Särge in ein Erdloch.

Nach Weiteren drei Minuten Sprach der Oberkrimminalrat letztendlich die Vorläufige Festnahme über Tom aus. Er wurde darauf „geachtet“ (in Handschellen) abgeführt. Beim Eingang war bereits ein erstes Fernsehteam von Österreichs erstem Privatsender (ÖTV) eingetroffen.

Nun War auch Thorsten an der Reihe. Anschließend Schaufelten sie das Erdloch zu. Nur die Schlauchstutzen von der Verlängerung des Intertracheal Tubuses und der Ernährungssonden Schauten hervor. Schon bald Hingen Beutel mit einer Nährlösung mit Medikamenten aller Art…

Inzwischen waren die Gipsabdrücke einige Etagen höher angekommen. Sofort machte sich eine Frau die Arbeit, als ein Citroen CX Brake. (Kombiversion, Spezialumbau als Leichenwagen) Die Lady Machte zunächst aus Gummi einen Positivabdruck, den sie stellenweise noch leicht Korrigierte anschließend einen erweiterten Negativen. Nun befestigte sie Beutel mit eingeschweißter Flüssigkeit am Body, dann waren Drähte, Stecker und ähnliches Dran. Eine Schicht Blei würde Reichen, um das Ganze gegen Röntgenstrahlen zu Schützen. So und nun wurde das ganze mit Hautfarbenen Glasfaserkunststoff eingegossen.

Tom war inzwischen beim Gebäude der Bundespolizeidirektion Vorarlberg angekommen, wo er mit den Worten „Dann Überleg Dir schon mal was Du sagst, an deiner Stelle würde ich Kooperieren“ zunächst in eine Zelle gesteckt wurde.

Die Spurensicherung war bereits voll am Werken als es Giuseppi von einem Oberwachtmeister weggeholt wurde. Die Rettung kam vor lauter Schaulustigen und Reportern nicht mehr durch… Bis auf die Leute vom KIT zogen diese ab, denn der Notarzt hatte nur Beruhigende Medikamente verabreicht und aus medizinischer Sicht waren sie ja ok.
7. RE: Die Entführung

geschrieben von Muwatalis am 04.06.06 08:53

Hallo Onebody!

Keine Sorge wegen der Linkssprechrichtigkeiten! Als Macrohartwürgs-User hab ich da vollstes verständnis für Dich!


Herzlichst


Muwatalis
8. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 05.06.06 11:34

Danke Mutwalis! Ich hab ja auch nirgentwo gelesen, das es sich um ein Blödschreibforum handelt. Seit der Letzten Reform und der Reform von der Reform wieder der Reform kenn ich mich mit den Regeln der Sprache auch nicht mehr aus. Was solls, in meinem Job brauch ich es ja sowieso nicht...
9. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 05.06.06 11:37

und weiter geht´s Brühwarm aus dem Nichtschreibreformlabor:

Die Forderung:

„Wie sie sehen können, haben wir ihren Sohn, ihre Töchter sowie die Freundin ihres Sohnes. Unsere Forderung Lautet: 4 Millionen Euro in kleinen, nicht gekennzeichneten und gebrauchten Scheinen ohne fortlaufender Nummer. Dass sie keine Polizei, oder privaten Sicherheitswachdienst verständigen versteht sich von selbst. Andernfalls sehen wir uns gezwungen, unsere Gäste zu erschießen. Wie und wann die Übergabe stattfindet, wird ihnen auf einen weiteren Zettel im Mercedes 600 SLK Kennzeichen B-CARINA 1 erklärt. Sie kennen sicher das Fahrzeug, es ist das ihrer Tochter. Es ist am Wiener Naschmarkt abgestellt.“

Soweit die Forderungen der Entführer. Diese Standen auf dem Zettel, der in der Schachtel gefunden wurde. Der Oberkrimminalrat konfrontierte Herrn Karl mit den Forderungen und nahm den Zettel anschließend, in Klarsichthülle verpackt, mit ins Labor.

Die Haltung von Herrn Karl war Klar. Die Polizei sollte weiterarbeiten. Sofort machte sich also ein SPUSI- Team in Wien auf um das Fahrzeug unter die Lupe zu nehmen. Sie fanden den Zettel und darauf war geschrieben: „Packen sie das Geld zu gleichen Teilen in vier neue gelbe Sporttaschen Marke Jaguar Spotlight. Keine Tricks. Weitere Anweisungen finden sie im Fahrzeug mit dem Kenzeichen FK-LISA 22 abgestellt vorm Lindwurm.“

Der Mann, der aus dem CX nun Ausstieg, ging in das Labor. „Hallo Andrea, wie geht’s voran?“ fragte er, als er eintrat. „Danke gut Sepp. Die Versicherungen sind bald Fertig.“ So die Antwort. Die Korpusse waren deutlich sichtbar. Nach ca. 10 Minuten öffnete Andrea die Gussformen und die Keuschheitsgürtel kamen zum Vorschein. „So, jetzt noch die Öffnungen drauf die Verschlüsse montiert, und sie sind Gebrauchsfertig. Inzwischen hat sie schon den Ersten in die Laserschneidmaschine eingespannt.

Die SPUSI in Wien fand keine nennenswerten spuren. Während das Fahrzeug weggeschleppt wurde. Klingelte bei Giuseppi das Handy. „Giuseppi“ „Habe die Ehre, Novak von der SPUSI Wien hier. Das Fahrzeug ist untersucht. Außer den Zettel und Fahrzeugschlüsseln von einem BMW keine Spuren von den Strizies.“ So am anderen ende der Leitung. Nach einem Enttäuschten „Ja Danke. Schicken sie den Schlüssel Express nach Klagenfurt. Die dortige SPUSI werde ich Verständigen.“ Nach der Verabschiedung musste der Krimminalrat grinsen, die Masche mit dem Diebstahl funktionierte, andererseits, Verdammt, keine Spuren von den Tätern.

Zwei Stunden später fuhr ein SPUSI Team beim Lindwurm in Klagenfurt vor. Das Gesuchte Fahrzeug war allerdings nicht anzutreffen. Und so begannen die Telefone in Klagenfurt zu Glühen.

Andrea sah aus dem Fenster. „Musstest Du unbedingt schon mit diesem Auffälligen Fahrzeug kommen?“ fragte sie Ärgerlich. „Ja dann fällt es bald nicht mehr auf. Und beim Eisenbahnverein fährt ja einer ein Ähnliches Fahrzeug. Da wird es ja kaum mehr auffallen. Draußen startete gerade wieder eine Neue Runde mit Buggyfahrern, die durch das Gelände preschten. Josef schnappte sich einen Helm und ging wieder aus dem Labor.

Eine Stunde später wurde der 3er in Klagenfurt gefunden. Er war, da in einer Abschleppzone gestanden ist, von dort entfernt worden. Also ab zum Fahrzeughof der Polizei, wo das Fahrzeug nun endlich untersucht werden konnte. Aber wiederum das Übliche. Außer einem Zettel mit der folgenden Angabe war nichts zu finden.

„Ihre Frau wird am Donnerstag die 4 Taschen in Folgende Mistkübel im bereich des Linzer Hauptbahnhofes deponieren: die Erste beim Busbahnhof: beim Haltestellenzeichen der Linien 14 und 15 Richtung Stadion. Die Zweite bei der Straßenbahnhaltestelle Richtung Zentrum in den Kübeln bei den Liften. Den Dritten beim Bahnsteig 21 und den Vierten beim Landesdienstleistungszentrum beim Bahnhofsvorplatzseitigen Stiegenaufgang. Die Taschen dürfen erst deponiert werden wenn die Mistkübel um 06:15h entleert worden sind. Für die Lady ist ab Mittwoch ein Zimmer im Bahnhofshotel Adler unter dem Namen Schmitner reserviert. Sie wird es selbst bezahlen. Und sie hat Alleine dem Zug zu kommen.“

„Guten Tag, hier Falkner von der Kripo Klagenfurt, die Untersuchung hat folgendes ergeben…“ meldete es sich aus dem Telefon von Giuseppi.
10. RE: Die Entführung

geschrieben von Herrin_nadine am 05.06.06 16:13

das wird jetzt sehr spannend.

ausgerechnet an dieser stelle muß eine werbepause kommen.

11. RE: Die Entführung

geschrieben von Petra-H am 05.06.06 16:33

Also... was haben wir hier?
Stichpunktartige Gegebenheiten, chronologisch, orthographisch und topographisch wild durcheinander gewürfelt ...

Eben noch wird ein Auto untersucht und im nächsten Moment befindet sich der Leser in einem Labor, gleich anschließend wird wieder von dem Ergebnis der Untersuchung geschrieben
Hä... was... wie... wo...
Weia... welch ein Durcheinander!
Sehr verwirrend zu lesen, da weder Aufbau noch Kontinuität zu erkennen ist.

Wird das nochmal eine Geschichte, oder geht es in diesem Stil weiter?

Sorry ich möchte weder kritisieren noch meckern - einzig meinen subjektiven Eindruck beim Lesen der Geschichte widergeben.

Herzliche Grüße Petra-H
12. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 05.06.06 20:59

Hochrangiger Besuch, welche Ehre für das Kommentar, Herrin Nadine!
Ich hoffe die Geschichte mundet...

An Petra H.: Warum sollten die einzelnen Szenen länger sein als notwendig. Die Geschichte wird sicher noch ettliche Wendungen bekommen, ausserdem versuche ich mit dem bewusstem Unterbrechen eines Szenarios z.B.: die Ermittlungsarbeiten bewusst zu trennen, um die Spannung zu erhöhen. Eine möglichkeit wie sie auch bei so mancher Seifenoper verwendet wird. Die Geschichte wird ja noch so manche Wendung nehmen...
13. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 05.06.06 21:02

ab zum Nächsten...

Die Miesere nimmt ihren lauf

Als nach mehr als einer Stunde Josef, er war wohl so um die 40 wieder aus dem Stollen kam und sich zum Labor, wo sich Andrea befand, begab läutete das Telefon. Andrea beobachtete ihn vom Fenster während der Laser den Letzten Keuschheitsgürtel bearbeitete. Er blieb stehen und schaute sich während des Telefonates wieder einmal um. Während des Telefonates hatte er seine Heimat ständig vermisst. Warum musste er sich doch auch für den Posten, ca. 800 km entfernt, melden. So blieb ihm nur das gelegentliche Pendeln in seine alte Heimat. Als er aufgelegt hatte, sog er seine Heimatluft kräftig ein. Sein Vater hatte einst als Bergmann hier gearbeitet, und so oft es ging hatte der kleine Seppl seinen Vater dort drinnen besucht. Aber die Stollen wurden seit heuer nur mehr ein ganz Kurzes Stück als Schaustollen genutzt. Da es an diesem Tag nicht Regnete hatte Sepp ein wunderbares Panorama vom Toten Gebirge mit dem Alles hervorstechenden Traunstein vor sich. Wie er diesen Blick liebte. Aber warum musste er den ausgerechnet Polizist werden! Wie dem auch sei, er wird schon Bald den Polizeidienst quittieren und wieder nach Oberösterreich ziehen. Er lächelte, denn soeben hatte er erfahren dass der dumme Hr. Karl nicht locker lassen würde. Seine Kinder und Julia werden also bis zu ihrem Tod ihm und seiner Frau dienen und vor allem sie so entlasten.

Tom wurde zum ersten Mal von Giuseppi verhört. Aber alle Angaben waren absolut schlüssig. So sehr sich der Oberkrimminalrat auch anstrengte, er konnte ihn einfach nicht überführen. Inzwischen war auch der Anwalt von Tom, Karl Ansenni eingetroffen. Nun kurz und gut, das Verhör war 5 Minuten später wieder aufgegeben worden und Tom konnte das Gebäude wieder verlassen.

Hermann Karl war unterwegs zur Bank, denn er musste ja irgendwie das Geld beschaffen. Die Täter sollten ja keinen Pfifferling bekommen, und so hatte er seinem Chafeur beauftragt, die Taschen in der Zwischenzeit zu kaufen und zur Polizei zu Bringen um dort Präpariert zu werden. Neben jeweils einem Alarmpaket würde auch noch ein GPS Sender eingebaut werden.

Inzwischen war auch ein Team der Kripo Linz unterwegs um die Örtlichkeiten etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Sie drehten jeden Mistkübel einzeln um, um anschließend die Entscheidung zu Treffen wie die genannten Örtlichkeiten am besten beobachtet werden könnten. Sie hätten ja den nächsten Kontakt zu den Tätern.

Als Josef wieder bei seiner Frau ankam, schaute sich dieser das Werk von Andrea an. Die Keuschheitsgürtel waren fast perfekt. „Und wia läuft’s?“ Wandte er sich an sie. „Gut“ meinte sie nur und gab ihn den ersten zur Begutachtung. Es waren kleine High- Teck Meisterwerke die er da in der Hand hielt. Das Interne Energiesystem, die eingegossenen Salzsäurebeutel die am Körper mit den Spezialklebern festgeklebt werden, und sich nur mit den ebenfalls von seiner Frau entwickelten Lösemitteln sich wieder entfernen lassen könnten. Die Klappen mit verschiedenen Gegenständen die zur Belohnung oder Bestrafung verwendet werden können. Ganz besonders war er aber stolz auf sie wegen des Energiesystemes, das sie sich für die Mädchen ausgedacht hatte, zusammen. Nur bei Thorsten müsste eine Batterie die ganze Stromversorgung übernehmen. Aber auch der Schließmechanismus hatte es in sich. Es war eine einfache Klick-Verbindung, die ebenfalls mit den Klebern gesichert wird. Durch das Blei waren sie zwar schwer, aber innen hatte sie die Gürtel ganz gut gepolstert. Durch die Farbe könne man diese Gürtel sicher nur bei genauem Hinschauen erkennen. Fast schon hätte er sich gedacht, dass er ihr doch einen ähnlichen Gürtel verpassen könne, aber wie würde er an ihre Maße kommen? „Wann kummans dran?“ fragte Andrea in ihrer typischen Mundart den sie stammte aus Aigen und konnte sich das nicht verkneifen, als er sie wieder mal im typischen Hausruckdialekt ansprach, wohl wissend das Sepp sich Ärgern würde.

Inzwischen waren der Hans und der Karl wieder unterwegs in die Stollen, um die Beutel mit der Nährlösung auszutauschen. Sie waren beide Mal Ärzte, der eine Gynäkologe, der zweite plastischer Chirurge, bis sie wegen Kunstfehler verurteilt wurden und ihre Jobs damit verloren. Seit damals mussten sie sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser halten, und so Traf es sich ganz gut, dass sie in der Bergbau Erlebniswelt einen Job bekamen. Außerdem lockte das Geld das ihnen Ihr Boss, den sie nicht Persönlich kannten.

Inzwischen war Hermann mit dem Bankdirektor Kellermann zusammengekommen, mit dem er das ganze besprach. Kellermann hatte eine Idee, und schnappte sich sofort das Telefon um den Geldtransporter zu Stoppen der die alten Scheine zur Nationalbank- Außenstelle bringen hätte sollen. Von den noch nicht verladenen Scheinen wurden 4 Millionen herausgezählt und im Tresor auf die Seite gelegt. Wenn die Taschen am Mittwochnachmittag abgeholt werden würden, werden sie den Tresorraum verlasen.
14. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 06.06.06 01:23

Vieleicht wird es jetzt etwas Klarer...

Die Übergabe

Mittwoch 14:00h Maria war bereits etwas gefasster, als Karl sie zunächst zur Bank fuhr. Dort wurden ihr kommentarlos die Taschen ausgehändigt und nach einem Autogramm auf der Übergabebescheinigung konnten sie nun zum Bahnhof weiterfahren. Anschließend kam ein äußerst bitterer Abschied, denn Maria war einem weiteren Zusammenbruch nahe. Als der IC von Lindau eintraf, hatte sie sich jedoch wieder etwas gefangen, und so konnte sie Hermann alleine nach Linz reisen lassen. Nach außen sollten sie ja den Schein wahren, das sie auf die Forderungen eingehen würden.

Während dessen sind die Särge im Bergwerk wieder ausgebuttelt worden. In ihnen war bereits wieder etwas Leben eingekehrt, aber da sie bewegungsunfähig gefesselt waren und durch die Intubation auch keine Laute von sich geben konnten, harrten sie der Dinge. Sie waren auch am Rätselraten wie lange sie wohl geschlafen haben. Nach einigen Rucken waren sie aber wieder Fix am Boden abgestellt und die Deckel wurden geöffnet. Als sie aufblickten erkannten sie ein bekanntes Gesicht. Josef war nun alleine mit den vieren zusammen und zog, nach dem er die Ballone entleert hat die Schläuche aus ihren Körpern. Währenddessen erklärte er ihnen was nun sein würde. Dabei gab er ihnen auch noch was zu Trinken. Als sie Fragten wo sie seien Antwortete er nur: „Dies ist eines der Letzten Braukohlebergwerke in denen gefördert wurde. Ihr werdet aber nicht mehr lange da bleiben. Inzwischen ist aber auch Andrea angekommen. Sie hatte die Keuschheitsgürtel mit. Zu zweit schafften sie die geschwächten Körper wieder auf den Gynekologenstuhl wo sie zunächst in ihrer Scheide, an Klitoris und den Schamlippen vertratet wurden. Anschließend bekamen sie eine Latex- Versiegelung, die ein eindringen ermöglicht, aber sie kaum noch etwas spüren lassen wird. Nur Anna bekam, da sie noch Jungfrau war, eine „äußerst sanfte“ Vergewaltigung! Thorsten versuchte während dessen die Typen zu erreichen war aber schön stark gefesselt. Anna wusste nicht mehr was sie denken sollte, erhielt sie doch dadurch einige intensive Orgasmen, auch wenn sie es nicht wollte. Anschließend wurde auch sie so Präpariert. Als dies jedes Mal erledigt war, wurden die Beutel mit Salzsäure und die Verschlussclips mit einer durchsichtigen Flüssigkeit eingeschmiert, und anschließend die Kabel verbunden. Anschließend wurde ihnen der Keuschheitsgürtel angezogen. Den Mädchen wurde dann noch ein Schwarzes Kleid, Thorsten ein Schwarzer Anzug angezogen, so als würden sie auf ein Begräbnis gehen und wurden daraufhin auf Holzsessel gesetzt. Vor ihnen stand eine Videokamera. Vor Ihnen Traten nun vier Clowns. Einer von ihnen Sprach in die Videokamera die von einem Anderen bedient wurde. „Weil sie sich nicht an die Anweisungen gehalten haben werden wir nun unsere Gäste für immer von dieser Welt verabschieden!“ Die Gekitnapten wurden auf einen Schlag Kreidebleich. Schon Thorsten hochgerissen und auf die Knie Gezwängt…

Ca. 6 Stunden später war Maria am Hauptbahnhof Linz angelangt. Ein Passant Sprach sie an. Es war Gruppeninspektor Mayr von der Linzer Kripo. Während er beruhigend auf sie Einredetete durchquerten sie den Park und überquerten die Kärntnerstrasse. Auf der anderen Straßenseite führte der weg noch an einer Imbissbude vorbei, und anschließend waren sie schon am Eingang. Inzwischen hatte er ihr Erklärt, dass sie jederzeit einen Verbindungsmann bei der Würstelbude Treffen könne. Sie brauche nur einen Kafka, eine Cola und ein Bier bestellen. Ein kurzer blick der Beiden zu einem am Stand und ein kleines Nicken bestätigte die Meldung. Es war einer von der Linzer Kobra.

Es war halb sechs Uhr als der Zimmerservice Maria nach einer Langen Schlaflosen Nacht aufweckte und das Frühstück brachte. Kurz vor sechs Stand sie bereits vor dem Eingang mit den prallgefüllten Taschen. Es war führ ihr Gefühl bereits außergewöhnlich viel los. Aber die Stahlstadt ist schon bald auf den Beinen. Sie entdeckte das Fahrzeug, mit dem die Mistkübel ausgelehrt werden, und so machte sie sich auf den weg zum Busbahnhof. Sie merkte dabei nicht, dass ihr dabei so manches Augenpaar folgte. Als sie die Taschen in die Mistkübel gestopft hatte, verschwand sie wieder. Sie merkte wie sie von so manchen Passanten aufmerksam dabei beobachtet wurde. Einmal wurde sie auch noch von einem Obdachlosen angepöbelt, aber schnell wurde die Situation von einem Kobramann beruhigt. Sie hatte sich der Taschen entledigt, als sie noch ins Hotel lief und sich ihre Sachen holte, die Übernachtung zahlte und sich auf den weg zum Bahnhof machte. Sie wollte nur mehr mit dem Nächsten Zug nach hause.

Zwei Stunden tat sich offensichtlich bei den Mistkübeln nichts. Niemand stierte, niemand holte die Taschen da Raus. Als Mayr eine der Taschen gegen 9 kontrollierte erschrak er. Die Taschen waren bis auf das Alarmpaket alle Leer. Als er die Mistkübel wegzog, erkannte Mayr, das sich unter diesen Kanaldeckel befinden. Mayr befahl sofort alle in die Kanalisation, aber wo sollten sie suchen. Ein Jedes Eck wurde nach spuren durchsucht. Die Hundestaffel angefordert, jedoch blieb auch dies erfolglos.

Als der IC von Wien einfuhr Stiegen neben ihr auch ein alter Mann in den Zug. Sie beachtete ihn kaum. In Innsbruck kam der Schaffner zu ihr und überreichte ihr ein Video. „von dem Herrn da Drüben.“ Doch da saß keiner mehr. Er war ausgestiegen.
15. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 07.06.06 03:38

Dann beginnt ja wohl jetzt ein Wettlauf mit der Zeit.

Das Video (ist es Real oder nur ein Filmtrick?)

Zuhause angekommen ist Frau Karl sofort zu ihrem Mann, und übereichte ihm das Video. Natürlich wusste schon der Kriminalrat Giuseppi auch schon von der Ankunft, und so kam er gleich in Begleitung von Schweidler, der von seinem Kurzurlaub in Oberösterreich, der auch gleich in der Zusammenarbeit mit der Linzer Kripo endete, und Tom. Hermann war zunächst verwirrt über diese Handlung und wurde prompt dazu aufgefordert, das Video einzulegen. Die Anfangszene kennen wir bereits.
Anschließend war ein Schuss zu hören und schon zuckte der Körper von Thorsten noch einmal bevor er Zusammensackte. Es folgten Bilder des angeblichen Genickschusses (Farbpatrone, das Wissen aber die anwesenden nicht…) und eine Großaufnahme von den Leblosen Augen. Die Schrei der Mädchen und auch einige noch Undefinierbare Geräusche waren im Hintergrund zu hören. Nachdem nun mit dem Mädchen auch so fortgefahren wurde, gab es noch ein weiteres Geräusch. Es war aber ebenfalls sehr Verzerrt. Wieder meldetet sich der Clown zu Wort: „Das war das Letzte, das sie von uns Hören!!!“
Diese Bilder wird das Ehepaar wohl niemals Vergessen können. Überhaupt Frau Mayr hat es stark erwischt. Sie war Kreidebleich, Schweiß trat aus den Poren, die Puppillen stark erweitert und sie Reagierte auf keinerlei Ansprache. Schweidler kontrollierte sofort den Puls, die Atmung war äußerst Tief und Rasend. Auch Giuseppi und Tom waren Schockiert, obwohl sie schon so manches gesehen hatten. „Warum“ schrie Hr. Karl und sprang Tom mit dem erstbesten Gegenstand an. „Warum hast du das Getan!“ schrie Hermann wieder voller Schmerz und Verzweiflung. Tom konnte sich gerade noch von seiner Starre befreien und Ausweichen. Er hatte Jahrelanges Karate-Training genossen, und so war es ihm Möglich, den Schürhacken von Herrn Karl zu entreißen. Aber die Faustschläge, die darauf hin auf ihn Einprasselten musste er wohl oder Übel einstecken. Der Kriminalrat Giuseppi war sofort wie er dies Bemerkt hat, zu den beiden Hingeeilt und versuchte den Verzweifelten sofort zurückzuhalten. Es gelang ihm auch, worauf Hr. Karl in einem Weinkrampf zusammensackte.
Schweidler rief inzwischen beim Rettungsdienst an, und so wurden wiederum ein KIT, NEF und zwei weitere Rettungsfahrzeuge entsannt. Fünf Minuten später waren sie an Ort und Stelle. Frau Karl hatte inzwischen soweit Hyperventiliert, das sie Krampfte. Der Oberkommisar, selbst Ehrenamtlicher beim Roten Kreuz wusste aber, was zu tun ist. Dieses Mal entschieden die Rettungsleute, die beiden sicherheitshalber in ein Krankenhaus zu fahren sodass Tom mit den Beiden Kriminalisten alleine zurückblieb. Tom spulte inzwischen das Video zurück. Außer einigen kleineren Plessuren, die einer der Sanis verband, hatte er nichts abbekommen. Nachdem die Rettungsleute wieder mit ihren Fahrzeugen davonfuhren, schaltete Tom das Video wieder an, schon nach Kurzer Zeit stoppte er, und nahm seinen mitgebrachten Laptop in die Hand, und suchte nach einem ersten Begriff. „Ein Braunkohlebergwerk!“ sagte er. „Wie?“ fragten Schweidler und Giuseppi wie in einem Chor ganz erstaunt. „Die Vier befinden sich in einem Braunkohlebergwerk, hier der Hintergrund, die Farbe und die Schrammen. Vergleichen sie mal mit dem Bild auf dem Bildschirm.“ Wiederholte Tom. Tatsächlich. Anschließend schloss er den Schlepptop am Videorekorder an, und begann den ganzen Ton zu kopieren. Er machte sich am ersten Geräusch, das Undefinierbar zu hören war, zu Schaffen. Nach einer Viertelstunde hatte er dieses soweit entzerrt, das es eindeutig als Benzinmotor mit Zwei Zylindern zu erkennen war. Schweidler und Giuseppi standen nur noch verblüfft hinter ihm und sahen ganz erstaunt zu. Dann nahm er das zweite Geräusch. Da er schon die notwendigen Schritte kannte, wurde schon nach fünf Minuten es Klar erkennbar. Es war ein Pfiff, sowie die Auspuffgeräusche einer entfernten, anfahrenden österreichischen Dampflok. „Wir suchen nach einem Ort in dem es ein Braunkohlebergwerk, Fahrzeuge mit einem Zweizylinder-Benzinmotor und Eine Museumsbahn oder ein Eisenbahnmuseum gibt.“ Stellte Tom fest, und Schickte diese Daten an seine noch existente Firma. Anschließend Kopierte er ein Bild, auf dem Die Waffe deutlich sichtbar ist, auf seinen „Schleppi“ wie er ihn liebevoll nannte. Er vergrößerte diese. „Sieht aus wie eine 44er Magnum“ sagte Schweidler. Moment, sagte Tom und lud eine der Schusssequenzen vom Film. Vor längerer Zeit hatte Tom von seiner Dienstwaffe das Schussgeräusch bei einem Kontrollschießen, das ein Jeder Waffenpass-Besitzer immer wieder machen muss, aufgenommen. Er legte eine Sequenz von der Waffe darüber und Bingo, beim Aufprall der Kugel war irgendetwas anders. Er konnte es nicht sagen. Doch dann nahm er wie mit Schlafwandlerischem Spürsinn eine der Grosaufnahmen, wo der angebliche Einschuss zu sehen ist, und copierte und Vergrößerte diese. Nun war es Schweidler, der als Erster es erkannte. „Farbpatronen!“ rief er erstaunt aus, und Wischte sich den Schweiß aus der Stirn. In diesem Augenblick meldete der Computer eine eingegange E-Mail, Tom öffnete diese, und sprach Laut aus, was alle dachten: „Warum sollen wir Glauben, dass diese Vier tot sind

Inzwischen waren die drei Mädchen wieder erwacht. Sie spürten noch ein leichtes brennen in ihrem Genick. Als sie sich diese Stelle massieren wollten, berührten sie nur kalten Stahl, der sich dort so anfühlte wie kalter Stahl. Den Mädchen kam aber noch etwas anders vor. Sie griffen nach ihren Brüsten und waren daraufhin wie versteinert. Sie griffen auf einen richtig harten BH. Zusätzlich spürten alle wie ein enges Korsett sie schon schmerzhaft einengte. An den Armen hatten sie ebenfalls Zugeschweißte Schellen, wie sei sehen konnten. Aber wo waren sie nun? Dieser Raum bestand aus Beton und sie waren wieder mit einer Kette an einer Mauer angemacht. Und dann das Brennen in Ihrem Kehlkopf. Anna versuchte als erste etwas zu sagen, aber es kam kein Laut mehr über ihre Lippen.
16. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 07.06.06 15:37

Und nun mal ein bisschen Keuschhaltungstechnik

Die Keuschheitsgeräte:

Anna sah die anderen Fragend an. Aber auch sie wussten nicht weiter. Sie hörten Schritte näher kommen, Es waren zwei Personen, eine Frau und ein hinkender Mann. Die Türe wurde aufgesperrt. Die Frau kam mit Thorsten, der sich nur mehr auf sie Stützend, gehen konnte, kamen herein. Als sie die Wachen und Sprachlosen Gesichter der Mädels erblickte, sprach sie: „Ah, die Sklavinnen sind schon Wach!“ wie Sarkastisch es in Ihren Ohren Klang. „Dann werde Ich euch mal in eurem neuen Reich herumführen und euch euren neuen Körper etwas genauer erklären!“ Sprach sie weiter in ihrem Scharfen Ton. „Ihr dürft euch ruhig an den Entsprechenden Stellen berühren, sofern ihr könnt. Beginnen wir einmal am Hals. Ihr habt sicher schon gemerkt, dass ihr da ein Zugeschweißtes Stahlhalsband trägt. An diesem wird die Befestigungskette, damit ihr nicht davonlaufen könnt, befestigt. In euren Kehlköpfen haben wir eine besondere Klappe eingebaut, die die Stimmbänder verdecken. Ihr werdet also nur mehr dann Laute von euch geben können, wenn ich oder mein Mann eure Stimmbänder wieder freigeben. Dann zu euren Brüsten. Wir haben uns erlaubt, sie sicher zu Verwahren. Damit ihr in Zukunft auch noch für mich und meinem Mann attraktiv sein werdet, werdet ihr in Zukunft auch euer Korsett tragen. Keine Angst von außen kann es kaum erkannt werden, es ist in der wie alle anderen Geräte in der Farbe eurer Haut gehalten und Nahtlos geschlossen. Anschließend haben wir uns noch Erlaubt Euch in einem Keuschheitsgürtel einzuschließen. Darunter haben wir eure Brustwarzen sowie eure Schamlippen und euren Kitzler mit Elektroden versehen und in Latex eingegossen. Wenn ihr also Sex haben werdet, werdet ihr meist nicht zuviel spüren. In eurer Scheide haben wir auch noch eine Spirale zur Verhütung eingesetzt. Die Elektroden können euch Erregen, aber auch sehr Stark bestrafen. Ihr habt es ja schon bei der Aufnahme, die eure Eltern Zugeschickt bekommen haben, mitbekommen, wie stark es werden könnte. Wir können die Brustwarzen und die Unteren Körperöffnungen von euch jederzeit mit einem Schlüssel öffnen, aber um Keuschheitsgürtel, BH und Korsett zu Entfernen, müssen wir zuerst den Spezialkleber entfernen. Ach ja, und wenn Ihr versucht euren neuen Rumpf zu verlassen, ohne das wir es wollen, dann werdet ihr von 50 prozentiger Salzsäure aufgefressen. Es währe ein Qualvoller Tod. Wir haben es uns auch noch erlaubt, bis auf euer Haupthaar, Augenlieder und die Wimpern alle eure Haare dauerhaft zu entfernen. Des Weiteren habt ihr ein Pernament Make-up bekommen, das ihr immer schön ausseht. Auf die Toilette könnt ihr jederzeit ohne Probleme gehen. Denn dafür gibt es entsprechende Körperöffnungen, die mit Klappen versehen sind wenn ihr versucht, die äußere aufzudrücken, wird die Innere Gesperrt. Nur ein Druck von innen kann beide Öffnen. Und wenn Ihr euch reinigen möchtet dann habt Ihr hier mehrere Schlauchanschlüsse. Am BH einen. Er spritzt das Wasser über Düsen an eure Haut. Genauso euer Korsett und Beim Keuschheitsgürtel habt ihr gleich drei. Der Rechte spült eure Scheide, der Mittlere den ganzen Hautbereich und der Linke euer After. So könnt ihr eure Haut jederzeit darunter Reinigen, und Ich rate euch seit Gründlich, den sonnst wird es für euch zur Qual! Zur Reinigung stellen wir euch hier eine Seifenlotion und Hautcreme zur Verfügung. Sie wird genauso eingespritzt.“ Erklärte Andrea nun. „Wenn ich oder mein Mann in Zukunft kommen, dann habt ihr übrigens sofort Aufzustehen und euren Kopf und Blick nach unten zu Senken, ansonsten werdet ihr nach unseren ermessen Bestraft werden. Ich werde euch jetzt was zum Anziehen bringen, und anschließend werde ich euch durch eure neue Welt führen. bevor ich es noch vergesse: wenn ihr diese Welt verlässt, dann wird es äußerst Schmerzhaft für euch! Wir können euch jederzeit durch den eingepflanzten GPS Sender lokalisieren! Ihr seht ja was mit eurem Bruder geschehen ist!“ Thorsten ihr Bruder war nun ebenfalls zur Frau mutiert, jedoch war sein Keuschheitsgürtel etwas anderes Konstruiert. Vorne war die Klappe, die mit dem Schlüssel zu öffnen ist, weiter Vorne und hinten noch eine Zusätzliche Versperrte Klappe angebracht. Es sah aus wie ein Batteriefach. Auch ein Kabelanschluss war dort eingebaut. Immer wieder Zuckte er zusammen und auf seinem Gesicht konnte man die Schmerzen deutlich erkennen, wenn wieder ein Stromstoss Durch ihn Durchzuckte. Es gab noch einen Wesentlichen Unterschied zu Ihnen. Thorsten hatte zusätzlich noch fixe Ketten zwischen den Arm- und den Halsring. Er konnte die Arme nicht mehr unter die Hüftlinie bewegen.
Andrea kam mit den Kleidern zurück. Sie waren so mit den Gedanken und den Blicken bei Thorsten, dass sie erst aufschraken, als ein Stromstoß durch ihre Scheide und ihre Brüste durchschoss. „Ich habe euch gesagt was ihr zu Tun habt!“ schrie sie die Mädchen an. Diese wiederum sprangen sofort auf und senkten ihren Kopf. „Seht her! Hier ist das Gewand, das ihr heute Tragen werdet! Es besteht aus einem Body mit Strapsen, den daran Anzubringenden Kompressionsstrümpfen, diesen Schuhen, Einer Bluse mit Beinriemen und einem Rock mit Gürtel. Die Schlüssel für eure Schuhe und dem Gürtel habe ich, ihr werdet die Schlösser ohne Schlüssel schließen!“ erklärte sie nun weiter im Befehlston. „Eure Namen könnt ihr vergessen. Aufgrund des Videos seid ihr für Tod erklärt worden! Du bist in Zukunft die Nr. 1!“ und zeigte auf Anna „Du die Nr. 2“ zu Carina. „du die Nr.3“ zu
Elisabeth, „und das armselige Würstchen am Boden ist Nummer vier! Eure Eltern haben euch Verraten und nun müsst ihr die Schulden abarbeiten! Ihr werdet erst dann Freigelassen, wenn ihr diese Bezahlt habt! Also zieht euch alle an! Und dann werde ich euch herumführen!“ fuhr sie sie in ihrem barschen Ton weiter an, drehte um und Ging. Als sie draußen war verschloss sie die Türe.

Tom las nun die E-Mail. „Ampflwang, Ampflwang im Hausruck ist ein Ort, wo es Braunkohlebergwerke gibt, und sogar noch gefördert wird, wo seit heuer ein Eisenbahnmuseum sich befindet. Und im Ehemaligen Bergbaugelände Hinterschlagen befindet sich eine Buggystrecke! In den Stollen dort könnte alles aufgenommen worden sein!“ rief er voller Erregung und voller Trumpf aus. „Nun, (Räuspern) ich muss mich bei Ihnen entschuldigen.“ Wandte sich Giuseppi an Tom. „Alleine ihre Mithilfe hat es bewiesen, das sie nicht der Täter sein können. Ich möchte, dass sie bitten uns weiterhin so zu unterstützen.“ War das erste was Schweidler hervorbrachte.“ „Schweidler, sie holen nun den Porsche vom Labor, wir brauchen ein schnelles Auto! Und wir beide Fahren ins Krankenhaus und überbringen nun die Botschaft an die Eltern!“ befahl nun Giuseppi. Anschließend rief er im Landespolizeikommando in Linz an. Sofort wurde eine Zivile Kobra Einheit, ein SPUSI Team und die Örtlichen Polizisten dorthin beordert. Anschließend sperrten sie ab und Verliesen das Anwesen.
17. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 07.06.06 22:36

Kritik durchaus erwünscht!!!


Willkommen in der Hölle (Teil 1 die Einkleidung von Anna)

Inzwischen war Andrea wieder bei ihren Zwangsversklavten angekommen. Dieses Mal Sprangen sie alle gleichzeitig auf und blickten zu Boden. Ohne Kommentar drückte Andrea wiederum einen Knopf auf einer Fernbedienung. Sofort wurden sie durch drei heftige Stromstöße zu Boden gerissen. „Habe ich euch nicht gesagt, dass ihr euch anziehen sollt!“ kreischte sie in den Raum. „Eins, komm mit den Sachen her!“ eins nahm sich die Sachen mit denen sie nicht viel anzufangen wusste, denn nun wurde nicht nur ihr Schlagartig klar, dass sie gehorchen müssen, ob sie wollen oder nicht. Sie hatte gerade mal den Body an, aber die Strümpfe, sie waren ihr so eng und steif vorgekommen, und so hat sie sie wieder ausgezogen. Auch mit der Bluse hatte sie Probleme. Wozu sind den Diese Schlaufen gut Und dann diese Schuhe! Es waren High Heels mit einem Fesselriemen der sich nur mit einem Schloss verschließen lässt. Sie haben auch noch einen 12 cm Absatz. Nein, in so etwas kann ich nicht herumlaufen! Dachten sich alle. Und so blieben sie wie sie sind. „Zieh dir die Strümpfe an!“ wurde sie angeschrieen. Nr. 1 tat wie ihr geheißen. Und Jetzt die Bluse. Schlüpf zuerst mit dem einen Bein in diesen Riemen und dann mit dem anderen in den Anderen! Jetzt zieh das ganze hoch und Knöpfe die Bluse zu!“ sie erkannte, das diese wie ein Body war, und wenn sie erst einmal den Rock anhatte würde sie diese nicht mehr ausziehen können. „und Jetzt der Rock und nun Heide Heide!“ so schnell es ging hatte sie den Rock angezogen. Er endete knapp über ihrem Knie und ließ nur Relativ kleine Schritte zu. „ zieh dir die Schuhe an! Und nun Verschließe sie!“ als Sie damit fertig war, bekam sie auch schon den Befehl die Schuhe der Andern einzusammeln. „Ihr werdet zur Strafe andere Schuhe Tragen. Und wenn wir wiederkommen, möchte ich euch in eurem Gewand sehen. Heide Heide!“ Schrie sie die anderen an. Anna musste aber mit Andrea in eine Kammer gehen. Dort wurden ihr zunächst auch die Schuhe wieder geöffnet und Nr. 1 musste sie wieder Ausziehen. Danach wurde sie mit den Händen an einer hängenden Kette angemacht Und der Rock ihr bis zu den Knien hinunter geschoben. Dann Hörte sie es mehrmals Klicken und dann spürte sie das Metall an ihren Oberschenkel. Sie wurde wieder von der Kette gelöst und musste sich nun den Rock anziehen und den Gürtel verschließen. Und dann bekam sie Stiefelähnliche Schuhe die ihr letztendlich den Atem Raubten.

Giuseppi und Tom sind in der Zwischenzeit beim Krankenhaus ausgestiegen und haben sich auf dem Weg in die Abteilung gemacht. Sie wussten, dass diese Mitteilung nicht ganz unproblematisch sein würde, und so wandten sie sich zuerst an den Diensthabenden Arzt, um das Vorgehen zu besprechen. Dr. Blauenschein sah mit Sorgenvollem Blick auf die Dokumentation und meinte Anschließend, dass sie diese Nachricht nicht verkraften werden. Also heißt es noch Warten. Der Hauptkommissar hatte inzwischen den Porsche geholt, und war nun mit diesem zum Krankenhaus unterwegs. Wie könnte es auch anders sein. Als Tom den beiden einen Blick durch eine Glasscheibe zuwarf, schwor er sich, nicht nur für sich die Vermissten zu finden. Er war in Carina verknallt. Fünf Minuten später Drehte er seit langem das Blaulicht seines Porsches im Auftrag der Polizei auf und raste mit den beiden hochrangigen an Bord ins Oberösterreichische Ampflwang. Schon vier Stunden später waren sie dort angekommen. (Absoluter Rekord!!!)

Anna musste sich nun diese in ihren Augen komischen Stiefel anziehen. Die Füße waren komplett durchgesteckt so dass sie auf den Zehenspitzen stehen muss. Der Stiefelschaft hört erst knapp unterhalb des Knies auf, und neben einer Schnürung gibt es eine Schnalle, die mit einem Vorhangschloss gesichert ist. Doch dieses war bereits geöffnet. „Na wird’s bald!“ Fauchte Andrea. Ein kalter Schauder lief Nr. 1 über den Rücken. Sie zog den ersten an und verschloss die Schnürung. Anschließend kam der zweite dran. „Und Jetzt die Schnallen!“ hörte sie. Anna wollte schon sagen, dass sie mit solchen Dingern nicht herumlaufen könne, aber außer warmer Luft kam nichts heraus. „Was!“ Fragte Andrea sie auf das äußerste Gereizt und beugte sich über die Nr. 1. „Was willst du mir sagen! Etwa das du die Schuhe nicht Tragen kannst? Mein liebes Prinzeschen du Wirst es lernen, denn du hast keine andere Wahl!“ und Andrea löste den nächsten Stromstoß aus. Anna klickte nun voller Missmut die Schlösser zu. „Steh auf!“ war der nächste Befehl. Sie versuchte es, und fiel gleich wieder um. Sie konnte das Gleichgewicht nicht halten. Nr. 1 wurde wieder hochgerissen. Mit vielen Wackeln und ebenso vielen Ausgleichsbewegungen konnte sie nun immerhin stehen. Aber sie merkte sofort, dass eine Kette sie nur mehr kleine Schritte machen lassen würde. Ein paar Minuten später war sie schon nicht mehr so Wackelig auf den Beinen. Sie bekam nun dieselben Stiefel für die Anderen mit, und musste wieder Andrea nachgehen. Gar kein so leichtes unterfangen. Da es Andrea zu langsam voranging nahm Hängte sie eine Kette an Annas Halsreif und zog sie hinter sich her. Anna stolperte.
18. RE: Die Entführung

geschrieben von Herrin_nadine am 07.06.06 22:37

das ist ihr schicksal jetzt.

sie sind sklaven und wie ich die fieslinge einschätze für immer.

gutes geschäft kann man da nur sagen. geld und sklaven, was will man mehr.


19. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 08.06.06 13:25

Hallo Herrin Nadine!

Tja es scheint tatsächlich so zu sein! Doch wer steckt dahinter? Findet Tom sie? Ist eine Befreiung möglich Und was müssen sie in der Zwischenzeit erleiden Fragen über Fragen. Tja der Knallefekt kommt noch...

Gruß Onebody
20. RE: Die Entführung

geschrieben von sub-male am 08.06.06 19:25

Ja, aber hoffentlich bald. Faszinierende Geschichte, bitte weiter so!
21. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 09.06.06 00:43

Hallo Sub-Male!

Danke für Dein Lob!
Ich werde gleich die Nächsten Kapitel ins Netz stellen. Es bleibt spannend!
22. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 09.06.06 00:47

Mit Volldampf voraus!!!

Wo ist das Versteck (Teil 1, der Misserfolg)

Tom betrat nun mit den beiden Mitfahrenden den ersten Schaustollen im Bergbauerlebnisgelände Hinterschlagen. Das Gelände war inzwischen schon sehr gut gesichert worden. Doch auch Tom und die Anderen mussten Feststellen, das nach ein Paar hundert Metern Schluss war. Der Stollen war ab dort zugemauert. Ähnliches auch beim Zweiten Stollen. Sie konnten nichts entdecken. Auch in den Gebäuden der Erlebniswelt war nichts zu Finden, was sie näher an die Wahrheit führte. Tom Schaltete seinen Laptop ein und ließ einen Buggy Fahren. Die Verzerrungen waren Ähnlich, das Motorgeräusch Identisch, aber wo ist das Geheimnis Inzwischen war natürlich auch die gesamte Umgebung angerückt. Es blieb ihnen nichts anderes als Abzuziehen. Als Tom missmutig zum Fahrzeug ging hörte er in der Entfernung zunächst einen Pfiff. Er lauschte genauer, da war es auch dieses Auspuffgeräusch. Zufällig hatte der Eisenbahnverein heute eine Sonderfahrt zu Bestreiten, und das mit dieser Lok! Tom rief den Kriminalrat und den Oberkomisar zu sich. „Hört ihr diese Dampflok?“ fragte er sie. Als sie nun dieses Auspuffgeräusch hörten, wurde ihre Hoffnung wieder Stärker, dass sie etwas Finden würden. Aber wo? Es muss hier sein. Nachdem schon die Oberösterreichischen Kollegen sich zurückzogen, nahmen sie sich einmal dieser Spur an, vielleicht würde sie ja auch die Erkundung der Lok etwas ablenken, sodass sie vielleicht einen Einfall bekommen würden. Also ab zum Bahnhof.

Die Dampflok

Als sie wenige Minuten später den Eintrittspreis an der Kassa bezahlt haben und nun zur Ehemaligen Zentralsortierung marschierten, fuhr der Zug ein. „Mann, das ist doch ein Riesiges ding!“ rief Tom aus als er die Dampflok erblickte. Die vier Treibräder waren so an die 1,90m im Durchmesser groß, darüber ein gewaltiger Kessel. Und die Länge, so an die 26 Meter… Nein, so eine Maschine hatten die beiden noch nie gesehen. Sie waren ganz erstaunt. „3000 PS und 120 km/h schnell, unsere 12er.“ Hörten sie auf einmal hinter ihnen eine Stimme. In diesem Augenblick wurde es Laut „Tack, Tack, Tack…“ Die Lok fuhr mit Ihrem Zug vom Bahnsteig an. Es war ein sehr lautes, Schnalzendes Auspuffgeräusch. „Tja eine der typischen Besonderheiten, von unserer Starlady das ist die Steuerung in Verbindung mit der Zwischendüse in der Rauchkammer die für diesen einzigartigen Sound zuständig ist. Diese Maschine würde Selbst ein absolut Ungeübter von allen anderen Heraushören und so Identifizieren können.“ Erklärte der Blaumann hinter ihnen weiter. Als sie sich umdrehten, bemerkten sie das er mit einer Gruppe der Reisenden unterwegs war, und Ihnen alles erklärte. „Die Geschichte dieser Baureihe ist folgende…“ Inzwischen hatte sich die Gruppe schon entfernt. Tom beschloss noch etwas mehr über diesen Giganten herauszubekommen. So etwas Beeindruckendes findet man ja nur selten. Tom und die Polizisten wandten sich aber der ehemaligen Kohlensortierung zu, wo sie sich ein klareres Bild erhofften.

Der Plan

Tatsächlich. Die Stollensysteme waren gewaltig. Sie führten über 10 Kilometer in den Berg hinein, und oft verbanden sich die einzelnen Reviere. Auch die Stollenbahnen hatten Obertage ein ausgedehntes System von über 600 Kilometern! Es war ein Richtiges Labyrinth. Als sie nach einer Stärkung im Restaurant in der Sortierung, sie hatten ja bis dahin noch nichts gegessen, begaben sie weiter zu dem neu Gebauten Ringlokschuppen. Zahlreiche kleine und große Loks, zum Teil mit kleinerer Spurweite waren dort aufgestellt. Inzwischen ist auch die 12.14 dort angelangt. Der Blaumann von zuerst kam gerade aus einer Türe, so war es doch ein leichtes ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Tom erklärte noch einiges an der Lok, und irgendwann kamen sie auch auf die WTK zu sprechen.

Das fehlende Puzzleteil

Thomas, wie der Blaumann hieß kannte sich doch so halbwegs gut aus. Nun der Bergbau in der Gegend ist noch nicht ganz Geschichte. Aus der einstigen Großen WTK ist ein drei Mann Unternehmen geworden, das noch Zeitweise beim Schmitzberg Kohle im Tagbau abbaut. Wie es aber jetzt dort aussieht, könne er allerdings nicht sagen. Allerdings als er das Letzte mal dort war hat er in der Grube eine Türe gesehen, die einen ehemaligen Stollen verschloss. So seine Aussage. „Aber, fragte Giuseppi ganz verstutzt, ich habe gedacht, die Stollen sind zugeschüttet?“ „nur ein Paar Meter, das niemand in die Alten Stollen gehen kann. Weiter hinten sind sie, wenn sie nicht schon Zusammengefallen sind ja noch offen.“ War die Antwort. „Das System ist aber Massiv einsturzgefährdet.“ fuhr Thomas fort. Sie erkundigten sich nach dem Weg zum Schmitzberg, und schon ging es in Laufschritt schon zum Auto von Tom. Thomas wusste nicht, warum sie es plötzlich so Eilig hatten

Wo ist das Versteck (Teil 2 die Entdeckung)

Sie kamen nach einigen Minuten beim Schmitzberg an. Er war inzwischen zur Grube geworden, so hat man ihn Ausgebeutet. Tatsächlich, mitten in der Grube war eine blaue Brandschutztüre eingebaut. Tom wusste, ein Stückchen weiter Vorne ist ein kleines Gebäude mit „Büro“ gekennzeichnet gewesen. Also dorthin zurück. Hühner streiften umher, denn ein anderes Gebäude wurde als Hühnerstall genutzt, das ganze schaute eher mehr Verlassen aus. Nur ein Paar neue Arbeitsgeräte einige LKW und die Kohlehalden, Sorgfältig mit Planen zugedeckt, zeugen noch von der Abbautätigkeit. Im Büro war ein Älterer Herr den sie antrafen. Es war der Chef des Unternehmens. Sie sprachen einige Zeit miteinander. Nach dem Hr. Dr. Scheibner, der Chef nach mehreren schweren Bedenken wegen des Zustandes seine Zustimmung gegeben hat, mussten sie sich noch zu ihrer Sicherheit einige Ausrüstungsgegenstände Besorgen. Also ab in das nächste Geschäft und dort Proviant, Mineralwasser und Verbandszeug mitzunehmen. Tom als erfahrener Alpinist hatte dann noch Lawinensuchgeräte sowie Schlafsäcke und Seile dabei. Als sie wieder Zurückkamen waren bereits Helme mit Grubenlampen, Schaufeln, Spaten und Funkgeräte bereitgelegt. Nach einer Begutachtung der Teile durch den Firmenleiter, konnten Tom mit Schweidler in den Stollen einfahren. Obwohl die alten Gleise noch Liegen mussten sie zu Fuß etwa 6 Kilometer in den Berg. Scheibner hatte ihnen auch noch einen Plan vom System mitgegeben, den er noch gefunden hatte. In etwa der Hälfte der Strecke fanden die beiden noch eine alte Flachlore. Sie beschlossen, diese vor sich herzuschieben, auch wenn es ihnen in der stickigen, schwülen und gleichzeitig staubigen Luft nicht leicht fiel. Sie kamen zu einer Abzweigung bei der Mehrere, laut Aussage von dem WTK- Chef nichts mehr drinnen sein Dürfte. Doch in vier parallel liegenden Kammern, die einmal als Werkzeug und Geräteschuppen dienten, fanden sie neue Ösen in den Wänden eingeschlagen. Als sie in den Großen, durch die Kammern und Stützen verwinkelten ehemaligen Aufenthaltsraum gingen, fanden sie die Farbspuren des „Blutes“. Auch Stühle, Klebebänder und, was sie am meisten verwunderte, Gynekologenstühle, waren dort. In einer Ecke fand Tom eine Ampulle mit der Aufschrift „Kleber“ während Schweidler an Giuseppi die Fundmeldung durchgab. Tom zeigte die Ampulle Schweidler und beide Beschlossen die Ampulle mitzunehmen. Anschließend machten sie sich auf den Rückweg. Sie hörten auch, wie mehrere Buggys über sie Hinwegrumpelten. Sie fanden auch die Grube in einem weiteren Winkel, wo die Särge begraben waren. Als sie sich genau Umgesehen hatten und Schweidler mit einem Mitgebrachten Fotoapparat alles aufgenommen hatte machten sie sich wieder Auf den Rückweg.

Das Labor und die ersten, bevorstehenden Verhaftungen

Giuseppi hatte inzwischen noch mal die Spurensicherung alarmiert. Er war voller Euphorie, die Kinder der Karls wieder zu finden. Er hatte inzwischen Erfahren, das sich im Nachbargebäude ein Pärchen eingemietet hat. Obwohl er wusste, dass er dazu eigentlich keine Befugnis hat, fragte er Dr. Scheibner, ob er sich einmal dort Umsehen dürfe. Scheibner hatte keine Bedenken, und so sperrte er mit seinem Zentralschlüssel das Nachbargebäude auf. Sie gingen hinein, und hörten Hans und Karl in einer art Wohnküche mit Schlafgelegenheit Schlafen. Etliche Geldscheine waren am Boden verstreut und jede menge Bierflaschen Standen am Tisch herum. „Die werden wohl Blau sein“ dachten sich die beiden „Eindringlinge“ und gingen in den nächsten Raum. Dort fanden sie aber nur ein Regal mit einigen Überresten von Chemikalien und Glasfaserverstärktem Kunststoff. Im Dritten Raum war Letztendlich ein komplettes Labor eingerichtet. Ihr Blick fiel sofort auf die Rumpfnachbildungen von drei Frauen und einem Mann. Der Oberkriminalrat deutete nur auf die Ausgangstüre und beide Schlichen wieder hinaus. Draußen angekommen erwirkte er bei der Staatsanwaltschaft zwei Haftbefehle und auch noch einen Durchsuchungsbefehl, als sie ein Rumpeln hörten. „Da ist was Passiert!“ rief Dr. Scheibner aus. Giuseppi griff sofort nach dem Funkgerät und wollte Tom und Schweidler anfunken, doch sie hörten nur Rauschen…
23. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 09.06.06 23:01

Oh diese Strümpe und das Korsett, es fühlt sich so gut an und macht mich zumindest von hinten Richtig weiblich, aber als Tippse bin ich doch nicht unschlagbar... Weiter geht´s


Willkommen in der Hölle (Teil 2 Die Gehschule)

Nachdem Nr. 1 von Andrea fluchend Hochgerissen wurde, musste sie wieder die Schuhe aufheben. Zusätzlich übergab ihr nun Andrea die Schenkelbänder für die anderen. Anschließend zerrte Andrea wieder an der Kette. Anna kam stolpernd nach, aber nun fing sie sich wieder nach kurzer Zeit. Ihre Knie waren durch den Sturz aufgeschlagen und Schmerzten. Aber sie konnte nichts sagen, sie wusste allerdings nicht, dass Andrea es bereits wusste! Als sie wieder in den Raum kamen waren die Anderen bereits angezogen. Aber Thorsten hatte das mit den Strümpfen nicht hinbekommen, er hatte Laufmaschen gerissen. Als Andrea das Sah, wurde sie richtig Wütend! Sie schrie und fluchte ihn an, hielt ihm vor wie viel diese Strümpfe kosten würden, dabei konnte er nichts dafür, und Carina und Elisabeth konnten ihm nicht helfen, ihre Ketten hinderte sie daran.
Thorsten musste also wieder die Strümpfe ausziehen und neue unter der Anleitung der Herrin anziehen. Diesmal zog er keine neuen Laufmaschen. Anschließend hob Andrea den Rock von Nr. 4 an und legte ihm die Schenkelbänder um. Das Gleiche machte sie danach mit Nr. 2 & 3 anschließend mussten auch sie diese schmerzhaften Schuhe anziehen. „So, und nun, da ihr endlich angezogen seit, werde ich mich einmal vorstellen. Da ihr offiziell Tod seit, bin ich für euch wie eine Göttin, und so habt ihr mir auch zu gehorchen, zu folgen und mich zu verehren!“ fing Andrea an. „Bedenkt, ich kann mit euch machen was ich will! Und wenn ich euch töten will, dann mache ich es.“ Anschließend ließ sie über den Plätzen vier Ketten von der Decke herunter. Anschließend hängte sie die Armreife der Vier in die Ketten ein, so dass die Vier nur mehr Stehen und Gehen konnten. Sie hängte noch jedem einen Schrittzähler an den Rockbund und fuhr weiter fort: „Da ihr offensichtlich nicht gehen könnt, werdet ihr es nun die nächste halbe Stunde üben müssen. Nur die, die nach dieser Zeit die meisten Schritte macht wird nicht Bestraft!“ und machte kehrt und schloss wieder die Türe. Anna machte als erster ein paar Schritte vor. Dann machte sie eine Pause, um die anderen genau auf dieselbe Schrittzahl kommen zu lassen. Wie auf ein Kommando hin, liefen nun alle im Gleichschritt im Kreis, soweit es halt die Fesseln zuließen.

An diesem Tag wurden aber auch ihre Eltern entlassen. Sie sahen um Jahre älter aus. Ihr Gesicht war voller Trauer und der Schmerz in ihren Seelen ließ sie nicht aufrecht stehen. Die Nachricht, dass ihr Nachwuchs noch am Leben ist, haben sie noch nicht erhalten da der Arzt sie nicht noch mehr beunruhigen wollte. Auf diese weise gingen sie zunächst zum Herrn Pfarrer, um eine Messe für die Verblichenen zu bestellen. Der Herr Pfarrer lud die beiden, die er Gut Kannte natürlich gleich zu Kaffee und Kuchen ein, und fand dabei noch tröstende Worte. Selbst er hatte bis zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung von dem ganzen Unheil. Nach ca. 1 Stunde waren die machten die beiden, wer sie vorher und jetzt sah, sichtlich geistig gestärkt, sich auf dem Heimweg. Sie gingen, was sie bisher bewusst nicht machten, zu Fuß, und so manches bekannte Gesicht huschte an ihnen vorüber, ohne sie aber wieder zu erkennen. Sie waren irgendwie auch Froh, dass sie nicht angesprochen wurden. Mit jedem Schritt, den sie näher an ihr Domizil kamen wuchs ihre Angst davor, was sie dort erwartet, aber wie sagte Hermann immer, man darf von keiner Furcht davonrennen, weil sonst wird es immer Schlimmer…

Mit der Zeit kamen die Vier auch immer Besser voran, aber ihre Füße begannen immer mehr zu rebielieren. Auch ihre Waden schmerzten schon Richtig. Jeder von ihnen Hoffte, dass dies bald zu ende sei, und sie sich anschließend Setzen können und diese Stiefel für immer ausziehen können. Aber weit gefehlt! Als die halbe Stunde vorbei kam, kam die Göttin pünktlich wieder herein. Kommentarlos schaute sie sich zunächst die Schrittzähler an. „Ihr glaubt wohl, das ihr mich verscheißern könnt, nun Gut dann werdet ihr noch einmal laufen. Aber dieses Mal werdet ihr euch nicht sehen können.“ Schrie sie schon wieder herum als sie den letzten Schrittzähler ablas, und bemerkte, dass auch dieser dieselbe Anzahl von Schritten gezählt hatte. Sie betätigte einen Schlüsselschalter außerhalb des Raumes in einem Kasten, und voila, schon senkten sich Trennwende herab. Dann gab sie wieder das Startkommando und ging aus dem Raum. Die Vier standen noch an ihren Plätzen, als sie Plötzlich Starke Stromstösse spürten. „Glaubt ihr nichtsnutze etwa, dass ich euch nicht sehen kann!“ Dröhnte es von oben. Doch sie sahen nicht, woher, als sie verstört nach oben Blickten. Voller Angst marschierten sie los.
24. RE: Die Entführung

geschrieben von Herrin_nadine am 09.06.06 23:24

jetzt ist es klar. ihre lage ist hoffnungslos.

wer wird jetzt bestraft werden. wie hart wird es für ihn werden??

was wird noch alles auf die zukommen

25. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 10.06.06 16:04

Hallo Herrin!
Wie heißt es so Schön, die Hoffnung stirbt zuletzt!
Aber Analysieren wir einmal die Lage: die Polizei und Tom hat eine Erste spur, aber die Lage ist ernst. Auf jeden fall wird es ein Wettlauf mit der Zeit um Leben und Tod!
26. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 10.06.06 16:10

Wie heißt es so schön: Einen Schritt nach vorne und Zwei oder doch Zehn zurück!!!

Der Einsturz

Giuseppi und Dr. Scheibner sprangen in den Porsche. So Schnell es ging, fuhren sie zur Bergbau- Erlebniswelt. Die Feuerwehren Ampflwang und Schlagen waren schon anwesend, die Polizei traf etwa zur selben Zeit wie sie ein. Genau in zu dem Zeitpunkt, als ein Buggy über die Stelle Fuhr wo der Stollen tatsächlich verläuft, ist dieser eingestürzt. Der Krater, der sich gebildet hat, ist etwa 5 Meter tief. Das Vehikel Lag mitten drin und halb verschüttet der Fahrer daneben. Während Dr. Scheibner noch entsetzt auf die Grube starrte, holte Giuseppi den Lawinendedektor- Empfänger. Tatsächlich die Beiden waren da Drunten! Giuseppi ging sofort zum leitenden Polizisten, um ihn über die Lage zu Berichten. Dieser ließ daraufhin die Bergbau- Erlebniswelt Schließen und das Gelände großräumig sperren. Nur mehr die Einsatzkräfte durften zur Unglücksstelle. Einige Grundstücksnachbarn, die in einer Siedlung oberhalb der Erlebniswelt wohnen, machten es sich auf den Dächern mit Feldstechern oder Fernrohren bequem…

Im Stollen

„Tom!“ rief Schweidler, doch er bekam keine Antwort. Er wusste nur, dass Tom irgendwo da in diesem Haufen liegt. Es hatte ihn verschüttet. Schweidler nahm sein Funkgerät und wollte Giuseppi per Funk erreichen. Er legte das Funkgerät auf dem Boden. Doch außer einem Rauschen empfing er nichts. Es half nichts. Er muss nun Tom Retten! Und so begann Schweidler, der 5 Meter hinter ihm gegangen war zu Graben. Er keuchte vor lauter Anstrengung zu Keuchen. Doch er ließ nicht Locker. Nach ca. einer Stunde hatte er den Kopf freigelegt, als er einen Stich in seinem Herzen spürte. Es begann sich alles zu Drehen und zu Verschwimmen, als er Zusammensackte. Tom bemerkte von diesem Geschehen nichts, er war bewusstlos. Als Schweidler wieder etwas Klarer im Kopf wurde Hörte er etwas vom Funkgerät. Es war Giuseppi. Schweidler versuchte aufzustehen, doch diese Verdammten Schmerzen. Es war als wie wenn ihm einer ein Schwert in seinem Brustkorb rammt. Immer und immer wieder. Er wankte. Mit allerletzter Kraft hatte er es Erreicht. Er wischte sich über die Stirn, denn nun Rannen ihm schon Schweißperlen über das Gesicht, sein Herz raste. Er konnte nur mit Mühe sprechen.

Als Giuseppi das Lebenszeichen hörte, viel allen Anwesenden ein Stein vom Herzen. Der verunglückte Buggyfahrer war inzwischen gerettet worden, aber nun Mussten die Beiden ebenfalls herausgeholt werden. Mehrere Bagger wurden geholt. Dem Plan nach währe zwar der Stollen ca. 5 Meter Südlich verlaufen, aber die „Alte“ große WTK war ein Chaos-Betrieb. Und so fand sich dadurch sehr Schnell die Unglücksursache. So schnell es ging versuchten die Bagger in die Tiefe zu Schaufeln.

Der Wassereinbruch

Im Stollen begann es plötzlich zu Tröpfeln. Aus dem Tröpfchen wurde ein Rinnsal und anschließend ein richtiger Bach! Schon stand Mehrere Zentimeter tief das Wasser. Schweidler versuchte, die Oberfläche zu Erreichen, doch das Funkgerät gab nur mehr Beeps- Töne von sich. Auch der Akku-LED leuchtete auf. „Mist.“ Dachte sich Schweidler. „Der Akku ist leer!“ Schon stand das Wasser an dieser Stelle ca. 25 cm Tief und stieg unaufhörlich. In der Ferne konnte Schweidler schon die Baggerschaufeln Hören. Ein ungutes Geräusch, wie sich die Schaufeln unweigerlich in den Boden graben. Und dann dieser Hall! Es war richtig unheimlich.

An der Oberfläche bekam man von diesem Einbruch nichts mit. Da das Gelände sowieso Feucht ist, wunderte es niemanden, das die Bagger schon nach kurzer Zeit im Wasser Gruben. Inzwischen kam auch das Team der Spurensicherung an. Während der eine Bagger nun an der Grube weiter grub, begann der andere nun einen Entwässerungskanal zu einem nahen Bach zu legen.

Das Wasser im Stollen wurde nun schon einen halben Meter tief, und würde schon bald den Kopf von Tom erreichen. Schweidler versuchte, Trotz seiner Schmerzen, Tom freizubekommen. Es kostete ihm Viel mühe und nach jeder dritten Schaufel musste er Innehalten. Immer wieder wurde ihm Schwarz vor Augen, und er musste nach Luft schnappen. „Verdammt was ist los mit mir! So etwas bin ich ja nicht gewohnt.“ Dachte er sich doch er gab nicht auf. Das seine Lippen ganz Blau waren und seine Halsschlagadern aufquollen fiel ihm nicht auf.


Und nun zur Werbung: Landesaustellung 2006 Kohle und Dampf in Ampflwang vom 6. Mai bis 5 November...
27. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 10.06.06 23:33

Tja dann lass uns mal weiter Sehen...

Willkommen in der Hölle (Teil 3 Die Folterkammer)

Diese Halbe Stunde war nun auch vorbei. Alle vier hatten sichtbar ihre Gesichter verzogen, Ihre Füße taten Höllisch weh. Die Göttin war bereits eingetreten, nachdem sie die Trennwände hochgefahren war. Sie sah sich nun wieder die Schrittzähler an. Hier die Anzahl Nr. 1 326 Schritte, Nr. 2 294 Schritte Nr. 3 296 Schritte und Nr. 4 328 Schritte. „Hast dich mal angestrengt Nr. 4“ Sagte sie auf eine äußerst Sarkastische Weise. Anschließend Löste sie die Fesseln. Die Vier ließen sich nun zu Boden fallen und begannen, die Füße und Waden zu massieren. „Wer hat hier was von setzen gesagt!“ fuhr Andrea sie an. Deutlich Luft ausstoßend standen alle wieder auf. Anschließend kettete sie die Vier aneinander und ging mit ihnen das erste Mal aus dem Raum. Sie gingen zunächst zum ersten Raum. „Hier sind eure Sicherungsgeräte drinnen. Sie machte die Türe auf. Vor ihnen waren Lange Regale voll mit Ketten, Schellen, Stangen in unterschiedlichen Längen aber auch Schwere Kugeln an Ketten waren auch dabei. Manche Plätze waren bereits Leer, denn die Gegenstände haben sie bereits bekommen. Bei allen Plätzen waren Schilder mit den Genauen Bezeichnungen des Jeweiligen Gegenstandes und einer Nummer von eins bis Vier. „Lesen werdet ihr Ja Wohl noch können und danach, ihr Taugenichtse ist eure Nummer!“ erklärte sie in ihrem äußerst Scharfen Ton. „Der Letzte hat übrigens das Licht abzudrehen.“ Sie gingen einen Raum weiter. „Nr. 1 kennt diesen Raum bereits! Hier ist eure Kleiderkammer. Fein säuberlich gab es Vier Schränke, außen wieder mit den jeweiligen Nummern beschriftet, wo sie Drinnen Röcke, Kleider, Blusen, Strümpfe und Strumpfhosen (jeweils getrennt nach Normal- Stützend- und Kompressionsstümpfen bzw. Strumpfhosen) und Windeln fanden. Daneben befinden sich Ebenfalls durchnummeriert vier Schuhschränke. Es befinden sich fast nur Hochhackige Schuhe und Stiefel mit Mindestabsatzhöhe 12 cm ohne Plato und so genannte Ballerina- Boots in verschiedenen Versionen drinnen. Ein einziges Paar Schuhe ist flach, aber als sie es sahen beteten sie im Gedanken, dass sie es nicht anziehen müssen. Es sind lauter kleine spitze Stacheln im Fußbett angebracht. Alle Schuhe sind abschließbar, sodass sie sie nie alleine ausziehen können. Bei den Schuhregalen ist Rechts oben ein kleines Fach, in dem sich ein Schlüssel befindet, der unlösbar an einer Kette angehängt ist. „Hier könnt ihr eure Sachen ausziehen, aber nie alleine. Die Türe ist nur jeden Morgen zwischen Halb Sechs und Sechs Uhr offen, am Abend zwischen 21:00 und 21:30h, beziehungsweise wenn euch mein Mann oder Ich ins Bett schicken. Ihr werdet bei euren Schuhkästen jeden Morgen einen Zettel finden, wo draufsteht, was ihr zum Anziehen müsst. Der Schlüssel am Schrank Nummer Eins sperrt Nummer 2 und so weiter.“ Erklärte sie jetzt. „Jede von euch wird nur die Eigenen Schränke öffnen können. Ihr seht hier die Fingerabdruck-Sensoren, Eure Fingerabdrücke haben wir natürlich gespeichert. Nach 5 Minuten gehen bei euch die Türen automatisch zu und die Schlüsselkette wird Eingezogen. Ihr habt die Regale Ordentlich zu halten. Wer unerlaubt an den Kasten eines Anderen geht, wird unweigerlich bestraft. Die Türe da hinten führt zum Waschraum, in Ihm findet ihr Alles Notwendige zum Duschen und Waschen. Ihr habt morgens zehn Minuten zum Duschen, abends werden die Duschen für eine halbe Stunde aufgedreht. Waschbecken und Toiletten findet ihr im Raum, den ihr vom Aufenthaltsraum betreten könnt. Es gibt hier auch vier Altwäsche- Kleiderklappen. Für euch.“ Und Öffnete dabei eine. Der Raum daneben war wie eine alte Waschküche eingerichtet. „Hier ist die Waschküche, ihr werdet hier einmal die Woche eure Wäsche waschen. Neben den Waschtrog mit einer Waschrumpel befindet sich eine Schleuder mit Handkurbel, eine Presse, Wäscheleinen ein Bügeleisen und ein Bügelbrett. Morgen werdet ihr zur Übung das heute getragene Gewand unter meiner Anleitung Waschen.“ Als sie wieder Draußen waren, Zeigte sie auf eine Türe und Sprach: „Diese Türe werdet ihr von hier aus nicht alleine Öffnen können. Sie führt in den Wohnbereich von uns wo ihr Arbeiten verrichten werdet. Wenn ihr nicht mehr gebraucht werdet habt ihr euch in euren Aufenthaltsraum, wo ihr geschlafen habt, zu begeben und euch dort anzuketten. Anschließend gingen sie in einen Raum bei dessen Anblick nicht nur sie, sondern auch ihr Blut in den Adern stockte.

Inzwischen waren ihre Eltern zu hause angekommen. Das Haus, ja das ganze Grundstück um ihnen wirkte so Kühl und Leer. Die Wände, es war so Kalt. Es jagte sie Schauder über den Rücken und sie Wagten kein Wort zu sprechen. Hermann drehte das Radio auf A1 der Kultursender war ihr Standartprogramm. Es waren gerade die Nachrichten. Sie hörten nicht genau hin. Aber bei einer Meldung hörten sie genauer hin. „Schachteinsturz in Ampflwang.“ Verkündete der Radiosprecher. „Heute ist um 15 Uhr in der dortigen Bergbauerlebniswelt ein Alter Stollen der WTK eingestürzt, als ein 21 Jähriger mit einem Buggy über ihn fuhr. Er wurde beim Einsturz verschüttet und mit Verletzungen unbestimmten Grades mit dem Vöcklabrucker Notarztwagen ins Landeskrankenhaus Vöcklabruck eingeliefert. Über die Einsturzursache kann noch nichts Genaueres gesagt werden. Das Gelände wurde großräumig Abgesperrt. Politik…“ weiter hörten sie schon nicht mehr zu. Hermann goss sich einen Brandy ein, und anschließend trank er ihn in einem Zug hinunter. Seine Frau konnte ebenfalls nicht mehr still sitzen. Als Hermann nach einer Weile nach ihr sah, befand sie sich in Annas Zimmer, sie saß einfach nur dort und Weinte. Hermann nahm sie daraufhin in den Arm. Auch in seinen Augen waren Tränen.

Giuseppi konnte momentan in Ampflwang sowieso nicht mehr helfen. Die Bergungsarbeiten waren in vollem Gange. Nach dem Plan nach haben sie die Hälfte der Höhe abgegraben. Wenn die beiden befreit sind, dann wird sich die SPUSI um das Loch kümmern, und anschließend mit den Ergebnissen zu ihm kommen. Er ging zu einem Ampflwanger Polizisten, und fragte, wo er die inzwischen Verhafteten ein erstes Mal verhören könne. Er erfuhr dass sie bis zum Abtransport nach Linz in der Arrestzelle sitzen. Kollege Sowieso währe am Posten. Also fuhr er hin.

Der Raum in dem sich Corina und die Anderen befanden, sieht aus wie eine mittelalterliche Folterkammer. Überall hingen Ketten herum, Regale mit Schandgeigen, Zangen, Einsätze zu ihren Keuschheitsgeräten. und ähnlichen fand sich hier, in der Mitte eine Feuerstelle. Wie von einem Schmied. Des Weiteren waren hier Pranger, eine Streckbank, eine eiserne Jungfer und noch so manch anderes Gerät das sie nicht kannten. Der Raum hatte, genauso wie die anderen keine Fenster, aber er wurde nicht wie die Anderen mit Neonröhren, sondern mit Gasfackeln beleuchtet. Die Wände waren Schwarz gestrichen, was das ganze noch unheimlicher werden ließ. „dies hier ist euer Strafraum. Hier werdet ihr eure Strafen bekommen.“ War Andreas knappes Kommentar zu dem Ganzen Raum. „Wir haben Außerdem noch einen Hundezwinger im Garten für euch.“
28. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 11.06.06 22:58

Schicksal nimm deinen Lauf!
Übrigens über Rückmeldungen würde ich mich sehr Freuen! Die sicht von anderen bleibt mir jedenfalls verwehrt, und durch Euch könnte ich erfahren, was ich besser machen kann!

Unter Wasser

Schweidler war schon nach kurzer Zeit am Ende seiner Kräfte. Er konnte sich nur mehr mit aufrechtem Körper hinsetzen. Seine Atmung war Schwer, der Puls rasend und dann diese Schwindelgefühle. Schon bald spürte er nichts mehr. Er bekam gerade noch mit, wie die Wand gegenüber zu bröckeln bekam. Tom konnte er nicht mehr helfen. Sein Kopf war bereits bis zur Stirn unter Wasser. Fünf Minuten später waren die Bagger durch. Zwei Teams von Feuerwehrlern kamen in den Stollen. Der Oberkommisar wurde als erster Herausgeholt. Tom mussten sie erst Rausholen. Mit den Pumpen, die die Freiwilligen Feuerwehren dabei hatten begannen sie, das Wasser Abzusaugen. Es dauerte weitere zwei weitere Minuten, Schweidler hatte trotz seiner Einschränkung Sehr gute Vorarbeit geleistet, und ihm Wahrscheinlich dadurch das Leben gerettet. Als Tom aus dem Stollen raus getragen wurde, wurde Schweidler gerade vom Gemeindearzt versorgt. Das EKG zeigte ihm einen starken Infarkt an, außerdem Ausgeprägte Zyanose, und einen fortgeschrittenen kardeogenen Schock. Der Rettungshubschrauber (RTH) war bereits angefordert und befand sich gerade im Landeanflug. Zwei Sanis übernahmen sofort bei Tom und stellten fest, dass Tom Bewusstlos und ohne Vitalfunktionen ist. Sie begannen anschließend sofort mit der Reanimation. Der Notarzt vom RTH übernahm den bereits versorgten Patienten, während sich der Gemeindearzt sich um Tom Kümmert. Schweidler wurde ins AKH Linz geflogen. Nach einer halben Stunde harter Reanimation konnte Tom für einen Abtransport soweit Stabilisiert werden. Der inzwischen wieder eingetroffene RTH entschied aber gegen einen Transport im Hubschrauber. Die Gefahr, dass Tom wieder Reanimiert werden muss ist einfach zu Groß. Also wurde umgeladen und Tom unter Begleitung des Notarztes ins LKH Vöcklabruck eingeliefert.
Inzwischen war Giuseppi wieder am Einsatzort eingetroffen. Ihm hatte man die Sachen von den beiden Ausgehändigt. Die Feuerwehr hatte inzwischen den Stollen so weit wie möglich gebölzt, damit wenigstens die Spurensicherung noch nach verwertbaren Spuren feststellen kann. Der Stollen wird im Anschluss wohl weiter zugeschüttet werden. Doch die meisten Spuren sind durch das Wasser zerstört worden.

Schweidler kam sofort nach der Ankunft in die Intensiv-Station, wo er Medikamentös soweit stabilisiert wird, um im Anschluss eine Bypass- Operation zu erhalten. Der anwesende Oberarzt, ich habe seinen Namen inzwischen vergessen, war sehr besorgt. „Sein Leben hängt am seidenen Faden!“ sagte er zur Diensthabenden Oberschwester.

Tom ging es weit weniger gut. Im LKH angekommen, wurde er zunächst untersucht, außer einer Inneren Blutung, die sofort durch eine Notoperation fanden die Ärzte der Unfallchirurgie nichts. Da Vöcklabruck nun eine Außenstelle des Linzer Wagner Jauregg Krankenhauses hat, einer nicht unbekannten Nervenklinik mit Top Neurologie, wurden auch diese Ärzte zu Hilfe gerufen. Aber auch diese konnten keine genaue Prognose erstellen. Es gab zu viele unbekannte. Auf jedem Fall attestierten sie ein Wach-Koma und empfahlen eine ehest mögliche Verlegung in die Uniklinik Innsbruck.

Es war inzwischen Abend geworden. Giuseppi sah sich in seinem Fremdenzimmer, das er beim Waldwirt in der nähe von Puchkirchen bezogen hat, zunächst die Bilder auf den Fotoapparat an. Wie deutlich hier die Spuren sichtbar sind, dachte er sich. Sein Blick fiel auf ein Foto, auf dem eine Ampulle am Boden lag. Er begann diese zu Suchen, und, siehe da er Fand sie in Toms Rucksack. Sie war nicht zerstört. Was da wohl drinnen sein wird, Fragte er sich. Auf jeden Fall wird er sie morgen in die Gerichtsmedizin in Linz bringen. Anschließend stieß er auf das Foto mit der Grube. „Was die Entführer wohl mit ihnen Grauenhaftes gemacht haben?“ sagte er zu sich. Auf jeden Fall müssen wir sie Schnellstmöglich finden.

Andrea war inzwischen mit den Vieren in den Wohnbereich der „Götter“ gegangen. Es war ein ansprechend, sehr modern eingerichtetes Haus im Grünen. Weit und breit kein weiteres Haus zu sehen. Nur in der Ferne das Gebirge. Dem Sonnenstand nach zu Urteilen war es schon später Nachmittag. Als letztes kamen sie in die sehr zweckmäßig eingerichtete Küche. Andrea zeigte auf die Schränke. Sie waren alle Beschriftet. Was sie aber nicht verstanden, Wozu gibt es diese Ösen an den Wänden? Andrea hängte die Kette, die sie in der Hand gehalten hatte, nun in eine Öse ein, und Verschloss diese. Anschließend holte sie aus einem versperrten Kästchen vier Verlängerungsketten, und machte diese an verschiedenen Ösen fest. Anschließend schloss sie eine nach der anderen auseinander, um sie an die Verlängerungsketten zu Hängen. Anschließend drückte sie einen Knopf auf der Fernbedienung. Es war ein ganz leichtes kribbeln zu spüren, so dass sich alle in den Schritt und auf die Brust griffen. Sie hatten plötzlich dadurch das Verlangen, dass sie Sexuell aktiv werden wollen. „Das habe ich ganz vergessen. Ihr werdet mir jetzt ein schönes Abendmahl bereiten. Ich wünsche mir das Lachsfilet mit einem Kartoffelsalat, Sauce Tartar, Preiselbeeren und natürlich Zitrone. Kochbücher sind da Hinten. Hier wird übrigens alles Frisch gekocht. Um sieben will ich essen.“ Dann nahm sie noch versperrbare Gitterkäfige, die so aussehen wie Hundemaulkörbe für Menschen, aus den Kasten und Hängte jedem einen um den Mund. „Hier wird nicht genascht!“ sagte sie dabei. Anschließend drückte sie einen anderen Knopf auf der Fernbedienung. Sie merkten, dass sich etwas in ihrem Kehlkopf bewegte. „Ihr müsst hier untereinander Reden können. Es darf aber nur das unbedingt notwendigste gesagt werden! Sprach sie dabei. Ihr werdet von mir Beobachtet!“ nachdem sie es gesagt hat, Drehte sie um verließ den Raum. Lisa gab als erste einen Laut von sich. „Wenn ich diese Hex.... Ah!“ rief Thorsten. Er hatte soeben einen Stromschlag an seinem Schwanz erhalten, und zog sich so zusammen als hätte ihm jemand zwischen die Beine getreten. Es war den anderen eine Lehre.
29. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 12.06.06 11:57

Lass uns mal sehen...

Willkommen in der Hölle (Teil 4 die Bestrafung)

Corina drückte den Knopf, den das Essen war fertig. Als Andrea hereinkam, sah sie bereits den fertig angerichteten Teller. Es war kurz vor Sieben. „nun Gut.“ Meinte sie nur, Skeptisch auf den Teller sehend. Sie nahm Corinas Kette, und Öffnete diese. Anschließend ließ sie Corina aufdecken. Thorsten schloss sie ebenfalls auf. Sie Schickte ihn durch eine Türe in der Küche in den Weinkeller. Sie wollte einen grünen Veltliner. Als auch diese Arbeiten erledigt worden sind mussten sich alle neben Andrea aufstellen. „Dann werden wir mal sehen“, sprach sie mit Drohendem Unterton „was ihr hier fabriziert habt.“ Und begann zu essen. Die Vier bemerkten nun auch, dass sie eigentlich einen gehörigen Hunger haben. Corina begann: „Göt….“ Weiter kam sie nicht, denn Andrea hat die Fernbedienung genommen und wieder einen Knopf gedrückt. Die Kehlkopfklappen verschlossen sich dadurch. „Ihr habt nur zu Sprechen, wenn ich es euch erlaube!“ fauchte sie Corina an, anschließend aß sie in Ruhe weiter und dachte sich „Gar nicht mal so Schlecht…“. Als sie damit fertig war, wies sie Anna an, den Teller und das Besteck in den Geschirrspüler zu räumen. Nur das Weinglas behielt sie noch, weil sie die Flasche noch leeren wollte. Als Anna fertig war, sprach Andrea: „Nr. 3 im Brotkasten dort ist noch etwas Brot und du Nr. 2 holst aus dem Kühlschrank den Kartoffelkäse von gestern. Zum drinken könnt ihr euch die Plastikbecher nehmen, es wird nur Leitungswasser geben. Ihr dürft übrigens nur dort auf dem Boden essen! Ihr habt eine viertel Stunde Zeit anschließend werdet ihr noch die Gebrauchsspuren entfernen und macht euch nachher für die Nacht bereit! Nr. 2, 3 und 4 euch empfehle ich, das ihr Windeln anlegt. Ansonsten habt ihr nichts Anzuziehen“ Anna wollte wenigstens Teller holen, doch sofort wurde sie angefaucht. Sie mussten letztendlich vom Boden essen! Andrea sperrte die Mundgitter auf und legte sie in den Schrank. Bei einem musste sie jedoch noch darüber wischen. Anschließend Räumte sie auch die Verlängerungsketten weg. „die Ketten wirst du, Nr1 an ihrem Platz zurücklegen.“ Befahl sie noch, bevor sie ging. Hungrig machten sich alle Vier ans Essen. Anschließend wischten sie noch die Arbeitsplatten und den Herd ab und gingen sich Ausziehen. Die Duschen waren bereits im Waschraum angestellt, es floss jedoch nur eiskaltes Wasser. Thorsten war der einzige, der Duschen ging. Die Anderen steckten lediglich nach einem Toilettengang die Schläuche in die Reinigungsanschlüsse und machten anschließend eine Katzenwäsche. Besonderes ihre Füße Massierten sie ausgiebig und Lange sie taten höllisch weh. Nachdem sie fertig waren, gingen sie aus dem Raum. „Warum hat das so Lange gedauert?“ polterte Andrea schon los „ihr wist das ihr nur eine Halbe Stunde habt, Ihr habt aber eine dreiviertel Stunde benötigt.“ Und weiter zu Nr. 1-3 „Warum habt ihr Schweine nicht geduscht, habt ihr etwa vergoldetes Wasser erwartet? So und nun kommt mal mit. Ihr werdet ja wie ihr Wisst bestraft.“ Sie gingen in den Strafraum. „Und hier sind eure Strafen: Nr. 1 Vier Tage und Nächte durchgehend im Hundezwinger, so wie du jetzt bist. Die anderen werden dich Untertags versorgen. Nr. 2: zwei Nächte in der Eisernen Jungfrau. Nr. 3: zwei Nächte am Sitz-Pranger. Und Nr. 4 zwei Nächte auf der Streckbank. Nummer 1-3 ein Tag weil ihr nicht genug Schritte gemacht habt. Den zweiten wegen Ungebührlichen Benehmens. Nr. 1 du hasst zusätzlich durch dein Hinfallen die Strümpfe beschädigt, und außerdem hast du Genascht!“ Nr. 4 Du hast die Strümpfe zerrissen und dich außerdem auch ungebührlich verhalten. Nummer 3 Befestige Nummer 4 auf der Streckbank und Nummer 1 du wirst Nummer 2 in die Eiserne Jungfrau schließen.“
Elisabeth nahm Thorsten und ging mit ihm auf die Streckbank. Thorsten legte sich mit dem Rücken darauf. Anschließend hängte sie seine Arme an die Ketten. Die Beine zog sie durch die Lederschlaufen. Anschließend gab sie ihm noch einen Kuss. „Nummer 3 und 4 noch ein Tag mehr!“ Schallte es schon von Andrea herüber. „Und drehe nun an der Kurbel, bis ich die Seile Spannen!“
Inzwischen hatte sich Corina voller Angst in die Eiserne Jungfrau gestellt, und Anna verschloss die Türe. Dann wartete sie. Als die Göttin die Beiden Werke kontrolliert hat, ging sie mit den beiden noch Freien zum Pranger. Sie gab Anna einen Schlüssel. „Schließ auf!“ Befahl sie und zu Elisabeth „Setz dich hier hin!“ Nr. 3 musste die Holzbank zwischen ihre Beine nehmen. Anschließend fesselte Andrea ihre Beine mit Lederriemen am Boden. Als Anna die Klappen offen hatte legte Andrea die Arme in die Ersten Mulden. „mach die erste Klappe zu.“ Befahl Andrea während sie die Hände hielt. Anschließend zerrte sie an Liesas Haaren und legte nun ihren Halls in die große Mulde. „Mach zu!“ Befahl sie wieder. Als die Klappe zu war, Sperrte Andrea das Schloss ab und nahm den Schlüssel an sich. Anschließend Zerrte sie Anna zu einem Schrank. Sie Öffnete diesem und zog Anna nun Fäustlinge an, die Annas Hände Bewegungsunfähig machten. Anschließend musste sich Anna auf den Boden Knien und die Arme Vorstrecken. Sie Bekam nun Ketten Zwischen Armen und Oberschenkel so geschlossen, das sie sich nur noch auf Allen vieren wie ein Hund Bewegen konnte. Die Füße wurden ihr seitlich an ihrem hinterteil angemacht. So musste sie nun über eine Rampe in den Zwinger klettern. Hinter ihr wurde die Klappe sofort geschlossen und Zugesperrt. Sie sah sich einmal um. Der Zwinger war vielleicht 2 x 1.5 m groß, auf 1, 2 m Höhe war ebenfalls Zaungitter Gespannt, und der Boden war Zubetoniert, an einer Ecke gab es ein Abflussrohr und hatte neben der Mauer eine kleine Holzhundehütte. Gerade groß genug für sie die Längsseite zur Hausmauer Vor ihr waren zwei Fressnäpfe am Zaun angebracht, die von Außen über eine Klappe befüllt werden konnten. Sie waren noch dazu sehr gut und vor allem sichtbar befestigt. Ansonsten befand sich nur Hundespielzeug wie ein Plastikknochen und Quitschsachen. Da es Frisch war, beschloss sie sich in die Hundehütte zurückzuziehen.
Andrea ist inzwischen zu einem Schaltpult gegangen. Sie Betätigte einen Schalter und sah dabei auf Thorsten. Die Seile spannten sich immer mehr. Sie beobachtete seinen Gesichtsausdruck dabei genauestens. Er verzerrte sich immer mehr vor Schmerzen. Anschließend öffnete sie ein Sichtfenster an der Eisernen Jungfrau, so dass sie Korinnas Gesicht sah. Es war ein Spiegelglas, wo sie zwar hineinsehen kann aber die „Insassin“ nicht heraus. Anschließend betätigte sie einen anderen Schalter. Andrea wurde Schmerzhaft zwischen den genoppten Wänden Eingeklemmt. Erst als die Göttin sich sicher war, dass es Schmerzhaft genug war, ließ sie den Schalter los. Anschließend drehte sie Elisabeth so, dass sie Thorsten gut im Blickfeld hatte. Sie verließ den Raum. Sie wird aber noch Zurückkommen.

Es war inzwischen Dunkel geworden. Die Karls legten sich schon sehr Früh schlafen. Hermann beschloss ab Morgen sich durch Arbeit abzulenken und seine Frau solle sich doch noch mehr erholen. Sie lagen noch Lange schlaflos nebeneinander.
30. RE: Die Entführung

geschrieben von Herrin_nadine am 12.06.06 13:12

die haben es nicht leicht.

schmieden die fluchtpläne?

jetzt sind sie mal alle versorgt.

bin gespannt wie die weitere erziehung aussieht ??

31. RE: Die Entführung

geschrieben von natter am 12.06.06 17:58

Hallo,

eine "fesselnde" Story, sie liest sich auch flüssiger mit der Zeit. Bin schon auf Fortsetzung gespannt; Weiter so!

natter
32. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 13.06.06 00:19

Hallo Herrin Nadine, Du Treueste unter den Zurückschreibenden!
Versorgt sind sie Allemale und es wird sicher noch Schärfer! Aber an eine Flucht ist mommentan sicher nicht zu Denken. Erstens sind sie meistens Eingesperrt, Zweitens GPS überwacht, Drittens die Stromstöße die ihnen sofort das Leben zur Hölle machen würden, und dann sind sie ja meistens irgendwo angekettet...

Tja eine Verdammt gute versicherung ist den Kidnappern da eingefallen, zudem sie ja bei den Mädels auch nicht irgendwann aufhört zu Arbeiten, ihr Körper ist defakto die Batterie!

Hallo Natter!
Wilkommen im Club! Danke für das Komliment. Ist ja das Erste mal seit meiner Schulzeit, dass ich eine Storry schreibe... Möge sie Dir bis zum Schluss gefallen! Und schreib mir mal wieder...
33. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 13.06.06 00:22

Tja Leute, weitere Verhaftungen stehen bevor und die Schlinge wird Enger!

Nächtliche Ereignisse

Andrea hat es sich nicht nehmen Lassen. Sie ist nach Rund einer halben Stunde in den Strafraum Zurückgekehrt und dies äußerst leicht bekleidet. Sie war so um die 35 und sehr gut gebaut. Sie ging zu Thorsten und setzte sich äußerst aufreizend auf ihn. Sie begann ihn zu Küssen. Als Elisabeth das sah stieg ihr schon Zornesröte ins Gesicht. Ihre Küsse gingen immer weiter abwärts, und schließlich öffnete sie seine Windel und schloss die „Schwanzklappe“ auf in dieser befindet sich der Schwanz in einer Eng umschließenden, hautfarbenen Latexröhre. Eine Arretierung auf der Seite sorgt dafür, das der Lümmel in seiner Körperangelegten Lage Bleibt. Sie Öffnete diese und stellte nun ihn auf. Anschließend begann sie einen wilden Ritt auf ihm. Dabei Massierte und Schleckte sie an ihren vollen Brüsten. Tom konnte allerdings nicht kommen. So sehr er sich eine Erlösung wünschte, der kleine Tom spürte absolut nichts. Nach über einer Stunde und Mehreren Orgasmen von Andrea stieg sie wieder herab. Sie Drückte einen Knopf auf der Fernbedienung, es folgte ein Stromstoß. Danach Packte sie ihn wieder ein. Anschließend befahl sie ihm, dass er sie Sauberlecken muss. Als sie nun auch so befriedigt war und zum Pult zum Pult ging streichelte sie über Lisas Wange und sagte amüsiert: „Ich nehm ihn dir nicht weg, er gehört schon mir!“ und grinste Hämisch. Lisa währe sie am liebsten angesprungen, wenn dies möglich gewesen währe. Anschließend drückte sie einen Knopf für die Streckbank, und einen für die Jungfrau. Ab jetzt wird die Streckbank jede Stunde Tom noch mehr strecken, und Carina würde noch mehr eingeengt werden.

The Day After the Desaster

Am nächsten Tag war Oberkriminalrat Giuseppi schon bald auf der Polizeidienststelle in Ampflwang, wo er die beiden Verdächtigen vernommen hat. Er erfuhr bei diesem was bisher geschah und sie zeigten sich äußerst Kooperativ. Unter anderem, das Johny, der Barkeeper im L’Amore in die Drinks der Entführten ein Schlafmittel getan hat. Den Namen der Drahtzieher konnten sie auch nicht Nennen, nur das es sich um eine Chemikerin und einen Polizisten, der irgendwo im Westen dienst versieht wussten sie. Die Beschreibung von diesem passte eindeutig auf Schweidler!!! Nun der Oberkriminalrat wusste, das Schweidler ein Hausruckviertler war. Und noch was. Die Chemikerin hatte für die Gekitnapten eine Spezielle dreiteilige Unterwäsche gegossen, die so manche Falle beinhaltet. Die Vier können diese auch nicht ausziehen. Sie Schilderten auch den Aufbau, soweit sie diesen sahen. Und das sie am Kehlkopf Operiert wurden, die Vergewaltigung durch den Polizisten, die Einsätze an der Spirale …
Giuseppi zeigte die Ampulle. Sie Antworteten, das dies der Kleber ist, mit dem die Unterwäsche, die übrigens ganz hart sei, an den Körpern geklebt ist. Angeblich gäbe es einen eigenes Mittel das den Kleber wieder Löst. Sie warnten auch vor einer absolut Tödlichen Falle beim Ausziehen, aber sie wüssten nicht wie diese genau aussieht. Nach eineinhalb Stunden hatte Giuseppi das Gefühl, dass die beiden nichts mehr wussten. Der Postenkommandant teilte Giuseppi noch mit, dass die beiden voraussichtlich Morgen direkt nach Vorarlberg überstellt werden würden.

Der Oberkriminalrat rief bei der Staatsanwaltschaft in Bregenz an, um einen sofortigen Haftbefehl für diesen Johny und Schweidler zu erhalten. Anschließend fuhr er nach Vöcklabruck, um Tom zu Besuchen und sich nach seinem Zustand zu Erkundigen. Als er nach einer Viertelstunde im Landeskrankenhaus (LKH) eintraf, wurde ihm der Ernst der Lage mitgeteilt. Zwar zeigten das CT des Gehirns keine Schädigungen, „nur“ eine starke Gehirnschwellung, aber es müsse davon ausgegangen werden, dass Tom vielleicht für den Rest seines Lebens ein Wachkomapatient bleiben wird. Genaueres könne aber erst in ein paar Wochen gesagt werden. Nächste Woche wird er übrigens in die Wachkomastation der Uniklinik Innsbruck überstellt. Er sah noch zu Tom, es war Erschütternd zu sehen, wie er in einem Sessel saß, die Augen offen hatte, aber offensichtlich nichts von seiner Umgebung mitbekommt. (In diversen Filmen wird dieser Zustand falsch gezeigt) Giuseppi war Erschüttert. Inzwischen hatte er Tom in sein Herz geschlossen. Er nahm seine Hand und setzte sich eine Weile neben sich. Irgendwo spürte Tom seine Anwesenheit, er wurde auf der einen Seite etwas Ruhiger auf der anderen Seite aber doch etwas Unruhiger, so als wolle er Giuseppi etwas Mitteilen, was er nicht konnte. Nach einer halben Stunde verabschiedete er sich von Tom, er fuhr ihm noch über die Wange und ging schweren Herzens. Er hatte Tom inzwischen wie einen Sohn in sein Herz geschlossen. Auf der Fahrt nach Linz musste Giuseppi noch oft an Tom denken.

Bei den Karls wurde versucht wieder etwas Alltag in ihr Leben einkehren zu lassen. Hermann ging nach dem Frühstück wieder in seine Firma, wo er sich sofort wieder um das normale Tagesgeschäft kümmerte. Er war Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzender in einem großen international tätigen Textilunternehmen, bekannt auch für seine Angebote an Wäsche, Strümpfen etc. Er war es auch, der das Unternehmen aufgebaut hat. Maria hielt es auch nicht mehr zu Hause aus und so wurde fuhr schaute sie zur Pfarre, wo zu dieser Zeit ein Handwerkskurs gerade Lief. Seit sie mit ihrem Hermann verheiratet war, brauchte sie sich eigentlich nur mehr um die Koordination der Arbeiten im Haus und die Kinder kümmern. Anschließend fuhr sie nach einem Tratsch mit der Pfarrschwester, sie war inzwischen Eingeweiht worden, auf den Pfänder, vielleicht würde sie ja die Aussicht von dort oben etwas ablenken.

Giuseppi war als erster bei der Bundespolizeidirektion Linz vorstellig. Der Haftbefehl für Schweidler war inzwischen per Fax angekommen. Anschließend fuhren zwei Beamte mit Giuseppi ins AKH und positionierten sich vor der Intensiv Station. Giuseppi musste aber erfahren, das Schweidler noch nicht vernehmungsfähig ist, und in künstlichem Tiefschlaf gehalten werde. Der Primarius sagte auch aus, dass er auch noch nicht über dem Berg sei. Also ab in die Museumsstraße zum Gerichtsmedizinischen Labor. Als diese das ganze hörten, machten sie sich daran das Ganze zu analysieren, nachzuahmen und ein Lösungsmittel zu finden. Aber sie bemerkten schon Bald, dass dies ein gewaltiger Brocken werden würde. Als er dort fertig geworden ist, fuhr er in die Heimat. Dort würde er nun die Presse einschalten.
34. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 14.06.06 00:51

Tja und wie geht´s nun den Vieren

Ab in die Waschkuchl (Der Tag aus sicht der Vier, erster Teil)

Fünf Uhr am Morgen. Für Carina, Elisabeth und Thorsten war es eine lange, schlaflose Nacht. Ihre Muskeln waren total verspannt und bei Elisabeth und Thorsten lastete noch zusätzlich der Missbrauch von ihm. Der Rücken, Ja eigentlich der ganze Körper schmerzte und von Rast konnte keine Rede sein. Sie waren richtig gerädert, als sie von Andrea „befreit“ wurden. Zuerst war Elisabeth dran. „Na, du befreist sofort Nr. 4!“ befahl schon Andrea Ihr, als sie sich die erschlafften Arme und Beine Massieren wollte. Sie war die einzige, die merkte, dass sie in die Windel machte, aber auch die beiden Anderen hatten die Windeln beinahe übervoll. Lisa hätte wohl am liebsten gestöhnt, aber es half nichts, sie wird wohl Tom befreien müssen. „Ihr beide werdet Carina befreien und nach eurer Morgentoilette werdet ihr das Haus saubermachen, Frühstücken möchte ich um halb neun in meinen Bett, bis dahin möchte ich nicht gestört werden. In der Küche werdet ihr auch die Sachen für euer Frühstück, auf einen Zettel stehend, finden!“ anschließend verließ sie den Raum. Elisabeth gab, als sie meinte, dass die Göttin außer hörweite war, Thorsten eine schallende Ohrfeige, bevor sie ihn weiter befreite. Als sie auch mit Carina fertig waren war es noch eine Minute vor halb sechs. Als sie in den Raum gingen war das erste, was sie machten, Windeln runter und anschließend kräftig Duschen. Sie Ekelten sich richtig vor ihnen selbst. Die eiskalte Dusche erfrischte sie zwar etwas, aber sie waren noch richtig fertig von der Nacht. Wenn das so weitergeht, dachten sich die drei, und wie es wohl Anna gehen wird….
Anna war auch schon sehr bald wieder wach. Sie musste wie ein Hund auf den kalten Betonboden Schlafen, aber es war ziemlich Frisch und dadurch war der Schlaf eher ein immer wiederkehrendes kurzzeitiges eindösen. Sie versuchte sich aufzurichten, aber es gelang nicht, Einerseits hielten sie die Ketten andererseits das Dach ihrer Hundehütte sie Zurück. Wo bin ich Ach so in einem Zwinger! Als sie sich Umsah und wo ist bitte der Hund Waren so einige Gedankengänge die sie so hatte.
Inzwischen waren die drei aus der Dusche heraußen, doch was sollen sie anziehen? Sie fanden auf ihren Schuhschränken je einen Zettel. Thorsten: Schwarzes langes Kleid mit Ärmeln, schwarze, selbst haltende Netzstrümpfe Windel und Schwarze 12 cm High Heels mit Pfennigabsätzen. Carina: Weiße Bluse, Schwarzer, Knielanger Rock, Windel, Schwarze blickdichte Stützstrumpfhose, Schwarze 15 cm High Heels. Lisa: Gelbes Bauchfreies Bustier, Windeln, Roter 40 cm Minirock, hautfarbene transparente Naht-Strapsstrümpfe, Rote 15 cm High Heels.
Da sehe ich ja aus wie eine Schlampe, dachte sich Elisabeth, aber was soll’s. Noch mehr Strafe wollte sie unter keinem Umstand einfangen. Sie sah aber auch öfter neidisch auf Thorsten. Immerhin durfte er die bequemsten verfügbaren Schuhe und ein doch sehr züchtig gehaltenes Kleid tragen. Aber auch Corinas gewand war nicht so nuttig wie ihres. Was hat diese Schlampe wohl vor, sie wusste es nicht. Thorsten zog sich inzwischen die Strümpfe an, inzwischen hatte er so halbwegs den Dreh raus. Corina hatte schon ihre Bluse angezogen und streifte sich gerade den Rock darüber, als Lisa nun begann sich anzuziehen. Gemeinsam verließen sie nun den Raum. Thorsten, der noch immer Irritiert von der Ohrfeige war, immerhin konnte er für sein „Fehlverhalten“ nichts dafür hielt sich am liebsten hinter ihr auf, er konnte seinen Blick gar nicht mehr abwenden. Sie hatten jetzt ein Problem, die Türe. Wie sollen sie die Türe öffnen, sie ist ja von ihrer Seite aus nicht zu Öffnen! Aber als sie näher kamen, hörten sie das Geräusch eines Summers. Sie brauchten sie also nur aufzudrücken. Corina hatte als einzige schon einen Bärenhunger, und so machte sie sich auf in die Küche. Sie fand 3 Nuckelflaschen mit Namen und ebenso viele Schüsseln mit Grießbrei vor! Auf einen Zettel daneben stand: Ich hab’s gerochen, ihr Babys, ihr werdet heute daher Babynahrung zum Frühstück bekommen. Ihr war der Appetit zunächst dadurch gründlich vergangen. Also doch mit dem Hausputz beginnen. Sie begannen nun, die einzelnen Räume zu kehren, wischen und allem was so dazugehört. Um sieben hatten sie aber dennoch einen ziemlichen Kohldampf, also doch Brei löffeln und Milch trinken. Sie Versuchten die Fläschchen zu öffnen, aber der Verschluss hat ein Spezialschloss. Also doch Saugen wie die Babys. Anschließend weitermachen. Um acht Frühstück für die Madame machen. Sie wünsche diesmal Tee, Müsli (keine Fertigmischung, nein alles musste erst geschnitten werden!) und Schwarzbrot mit Butter und Honig, aber alles anspruchsvoll hergerichtet. Auf den Zettel stand außerdem, wie alles zubereitet werden muss. Während Corina, so haben sie es ausgelost, das Frühstück brachte machten sich die anderen wieder beim Putzen zu Schaffen. „Hol mir Nr. 3 und 4!“ bekam Corina sofort zu Hören, als sie das Tablett abstellte. Zwei Minuten später waren die beiden im Zimmer ihrer Göttin. Auf dem Nachttisch lag nun ein Umschnalldildo. Nr. 3 du wirst Nr. 4 hier an die Ketten binden, so das er das Bett sehen kann!“ Elisabeth gehorchte. Thorsten musste nun, die Hände seitlich an den Ketten hängend auf das Bett sehen. „Nun wirst du dir den Dildo umschnallen und mich wie ein Mann befriedigen! Aber wehe du bist nicht Gut! Mach es mir so, wie du es wünscht, dass du von ihr befriedigt werden willst!“ Elisabeth grauste sich davor. Mit einer Frau! Niemals! Und Zögerte. Postwendend bekam sie einen Stromschlag und anschließend spürte sie ein noch stärkeres Kribbeln als vorher. Also den Dildo umgeschnallt und mit dem Küssen beginnen, an den Brustwarzen massieren und saugen…
Inzwischen begann es im Keuschheitsgürtel von Thorsten zu Beepen, und er hatte sichtlich Schmerzen! Von der Szenerie vor sich wurde er sichtlich ganz erregt.
Corina machte inzwischen weiter als sie ein starkes Stöhnen von Andrea hörte. Sie wusste was da oben los war. Auf jeden Fall war sie bis auf das Schlafzimmer und ihren eigenen bereich fertig mit dem Putzen.
Nachdem Andrea ihren Morgen- Orgasmus hatte drückte sie auf einen Schalter ihrer Fernbedienung. Sofort wurde das Kribbeln bei den Brüsten und in ihren Liebesnestern Stärker, viel Stärker. Sie merkten, dass sie noch Feuchter im Schritt wurden. Zuerst war es Thorsten der Abspritzte. Anschließend kam Elisabeth, dritte im Bunde war Anna in ihrem Zwinger die ihre Lust lautlos herausschrie und zuletzt auch noch Corina, die zusammensank. „Als Belohnung für deinen Liebesdienst habe ich euch allen vieren einen Orgasmus geschenkt. In Zukunft werdet ihr nicht mehr so leicht an einen Kommen!“ erklärte Andrea. „Nicht nur Bestrafung, nein auch Belohnungen in dieser Form könnt ihr bekommen. So und nun wirst du, Nr.3, Nr.1 die Schüsseln füllen, in die Rechte das Hundefutter, und in die linke wirst du Wasser einfüllen. Die Hundeknöchelchen wirst du in die Mittlere füllen. Und nun lasst mich alleine. Wenn ihr mit allen Arbeiten fertig seit, habt ihr mal Pause bis ich komme.“ Lisa nahm nun die Schachtel und eine Dose mit Hundefutter aus dem Schrank und ging in den Garten mit dem Zwinger. Anna versuchte gerade ihren Wasserstrahl in den Kanal zu lenken, auch sie war ganz erschöpft von ihrem Orgasmus. Elisabeth füllte die Schüsseln wie ihr befohlen und schenkte Anna ein mitleidsvolles Lächeln. Anschließend gingen sie gemeinsam in ihren Aufenthaltsraum, wo sie sofort einschliefen. Anna versuchte zu Trinken, aber wie sie versuchte die Schüssel zu heben, doch sie war fest. Also sie musste wie ein Hund Schlappern. Vor dem Hundefutter grauste ihr.
Eine Stunde später wurden Corina, Lisa und Thorsten wurden durch Stromschläge geweckt. „Die Nacht ist zum Schlafen da! Und nun Hoch mit euch! Ab in die Waschkuchl“ hörten sie schon Zynisch. Andrea hatte schon wieder Ketten in der Hand, die sie sofort an die Halseisen schloss. Anschließend nahm sie Fußschellen und Kettete die Vier aneinander, sodass sie nur noch kleine Schritte machen können. Anschließend wurden sie schon aus dem Zimmer gezerrt, In der Waschküche bekam sie einen Platz zugewiesen, wo sie von Andrea angekettet wurden. Thorsten musste jedoch noch vorher die drei Wäschehaufen zu sich holen. Anschließend begann Andrea Thorsten zu zeigen wie die Wäsche richtig zu Waschen ist und erklärte welche Stücke nicht auf der Waschrumpel gerieben werden dürfen. Anschließend zeigte sie Lisa wie das ganze richtig zu Schleudern und zum Auswinden ist und Corina musste das ganze Aufhängen. „Um halb 12 hole ich euch, da werdet ihr mir Mittagessen bereiten.“
35. RE: Die Entführung

geschrieben von Herrin_nadine am 14.06.06 13:17

ja die wo als hund leben darf hat das angenehmste leben, aber sehr entwürdigend.

wäschewaschen wie anno dazu mal. soll das arbeitsbeschaffung sein oder kann die sich keine waschmaschine leisten?

36. RE: Die Entführung

geschrieben von Gil_Galad am 15.06.06 00:06

Na das entwickelt sich doch so ganz schön. Am Anfang war es vielleicht etwas konfus aber spätestens nach den ersten drei Beiträgen wurde die Geschichte immer besser. Wenn ich sagen müsste woran das liegt, würde ich behaupten dass die Geschichte immer besser wird je weniger du zwischen den eizelnen Schauplätzen wechselst. Das macht die Sache übersichtlicher und es lässt dir mehr Platz verschiedene Settings zu beschreiben.
Ich finde, dass du sehr gut Gefühle und vor allem Orte, Foltermethoden und Aufgaben beschreiben kannst. Was du allerdings noch ein wenig detaillierter beschreiben könntest wären in erster Linie die Foltergeräte und Outfits. Du hast zwar sehr viel Fantasie beim Ausdenken der einzelnen Kleidungsstücke und Folterinstrumente, aber manchmal fällt es mir schwer mir das Ensamble in meinem Kopfkino vorzustellen.

Ja JA ich weiß wers kritisieren ist immer leichter als es selber zu machen und das war jetzt vielleicht sehr viel Kritik auf einmal, aber ich finde, dass man gerade bei Geschichten mit soviel Potenzial nicht an konstruktiver Kritik sparen sollte, um einem Autor der schon im Laufe der Geschichte sehr anschaulich gezeigt hat, um wieviel er sich steigern und verbessern kann, noch weitere Vorschläge zur Verbesserung zu machen. Denn immer nur zu schreiben toll super usw. ist zwar ganz nett für das Ego des Autors aber ansonsten bringt es herzlich wenig. (ist natürlich eine rein subjektive Meinung) Ich tue dies vor allem deswegen, weil ich glaube dass du meine Vorschläge zumindest überdenken wirst. Was du dann schlussendlich daraus machst belibt natürlich ganz dir überlassen.
Ansonsten noch viel Spaß beim weiterschreiben und ich hoffe ich habe dich nicht entmutigt denn das wäre genau das gegenteil von dem was ich erreicht habe.

Grüße

Gil_Galad55 der auf gespannt auf eine Fortsetzung wartet
37. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 15.06.06 17:07

Hallo Gill_Galad!
Danke für Dein Lob und Deine Anregungen! Du schreibst da für mich ja nichts Negatives. Als Anfänger bin ich ja Froh um jede Anregung. Der Anfang ist wie immer bei einem so einem Fall (Einsatz ) bewust von mir so kaotisch gehalten worden, wie im Echten Leben muss ja erst der Faden aufgenommen werden und meiner Meinung nach würden mehr Details auch wiederum das ganze unübersichtlicher machen. Für die Technischen beschreibungen werde ich in Hinkunft eigene Threats, die mit den Rufzeichen gekennzeichnet sind, (Warum ist das Verwenden von Farbe, etc. hier so Kompliziert! [Richtig Ärger!]) verwenden, die ersten werde ich in Bälde einfügen, wo ich in Hinkunft eine Solche Beschreibung für Notwendig sehe werde ich diese hinter dem Jeweiligen Thread Einfügen. Ich hoffe das dies nicht nur Dir helfen wird etwas genauere Beschreibungen zu bekommen

Zitat

Ja JA ich weiß wers kritisieren ist immer leichter als es selber zu machen


Diese Kritik ist durchaus Erwünscht, da auch verbesserbar. Wer hingegen nur schreibt. "So a SCH..." der ist (nicht nur hier) sicher Fehl am Platz!
Ich habe euch ja um eure Meinung gebeten!

Schreib mal Wieder!
Der einzige Onebody Tom
38. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 15.06.06 17:12

Und hier (Nachträglich) die ersten beiden Technischen Erleuterungen:

Technische Erklärung Teil 1 Die Särge:

Die Särge sehen von außen aus wie die Särge die wir aus den Western kennen. Dabei sind sie Hightech vom feinsten. Innerhalb der Roh behauenen Bretter befindet sich ein Stahlbleichkern, in diesem sind diverse Gewinde für die Fesseln und die Teleskopstangen untergebracht, die Gemeinsam bewirken, dass selbst bei einem Erwachen der liegende sich Trotzdem nicht bewegen kann. . Die einzigen Öffnungen nach Draußen sind die Öffnungen für die Schläuche. Der Sarg ist geschlossen absolut Schalldicht und hat eine Mobilisationsmatratze, (Spezialanfertigung) um ein Wundliegen zu Verhindern. Die Stromversorgung für diese übernehmen, am Anfang, integrierte Bleiakkus, die eine Kapazität von einer Woche haben. Zur Medizinischen Überwachung sind zusätzlich ein EEG, EKG und ein Automatischer Defibrilator eingebaut. Während erstere im Ernstfall ein Notsignal auf das Handy von Andrea (Es wurde noch nicht Angesprochen) senden, reagiert der Defi sofort. An den Verlängerungsschlauch des Intertracheal-Tubusses hängt übrigens extern ein überwachendes Beatmungsgerät, das im Ernstfall eine Assistierte oder Kontrollierte Beatmung durchführt.

Technische Erklärung Teil 2 Die Fix am Körper angebrachten Teile

A: Keuschheitsgürtel der Mädels:
der Keuschheitsgürtel besteht aus Glasfaserverstärktem Kunststoff, in dem eine dünne Lage Blei eingearbeitet wurde. Diese verhindert wirkungsvoll das eindringen von Strahlungsisotopen mit einer Intensität, wie sie in der Medizin verwendet werden. Eingegossen sind des weiteren Kabelleitungen mit Stecker und ein Steuerndes Funkempfängerteil, die einerseits von der Stromquelle zum Steuerteil führt, andererseits aber auch von dort zu Steckverbindungen für die Kabelleitungen nach oben (Brüste), andererseits ebenfalls über Steckverbindungen zu den Schamlippen und in den After, wo sich fix unter einer Wasserdurchlässigen, aber den Druck bzw. die Reibung einer Berührung nicht weitergebenden Latexschicht. Die Stromversorgung ist im Prinzip wie eine Batterie in der Scheide aufgebaut, als Batteriesäure dient die Scheidenflüssigkeit der Frau, da diese eine 5% Salzsäurelösung beinhaltet, diese bildet normalerweise einen Abwehrmechanismus gegen dort Eindringende Krankheitserreger. Ebenfalls Eingegossen sind Kunststoffbeutel mit Salzsäure. Sie wurden so eingegossen, dass es einen Berührungspunkt mit der Haut gibt, der auch als Klebestelle dient. Im Falle einer von den Kidnappern ungewollten Entfernung würde diese Aufreißen und… (Alles weitere könnt ihr euch ja denken!) Bei den Körperöffnungen gibt es noch versperrte Öffnungen, die es den Beherrschenden ermöglichen mit trotz angelegtem Keuschheitsgürtel in sie Einzudringen. Es gibt verschiedene Verschlussklappen, die zum Beispiel Aufblasbare Dildos, Spikes etc. haben. Damit sie ihren Geschäftchen nachgehen können, sind über den entsprechenden Stellen Klappen eingebaut und Zwar zwei übereinander. Wird die Äußere geöffnet, wenn die innere geschlossen ist, dann schiebt sich ein mit der Äußeren Klappe bewegter Riegelstift über die innere, diese lässt sich somit nicht mehr öffnen. Als Verschluss des Keuschheitsgürtel dient eine Verklebte Klick-Verbindung, die von außen durch ein Loch wieder geöffnet werden kann. Für die Reinigung wurden Drei Schlauchanschlüsse eingegossen 1.) Reinigung der Scheide (Penis) 2.) Reinigung der Hinterstube 3.) Reinigung der Hautpartien unterhalb des Gerätes
B von Thorsten:
Hier bestehen nur zwei Unterschiede. Der ebenfalls in Latex eingegossene Penis befindet sich in einer Röhre (Auswechselbar) die sich unter einer Versperrten Klappe befindet. Diese kann nur aufgerichtet werden, wenn eine Arretierung gelöst wird. In der Röhre befinden sich Sensoren, die eine Erregung messen. Im Steuerkästchen befindet sich ein akustisches Warnsignal welches diese sofort Meldet. Da Thorsten keine Scheidenflüssigkeit hat, muss eine Externe Stromquelle in Form von Akkupacks her einem Dauerton des Biepserls im Steuerkasten bedeutet dass die Akkus ausgetauscht werden müssen. Diese sind im Korsett von Thorsten versperrt untergebracht.
C die Korsetts:
diese, in Unterbrustausführung sind vom Aufbau her genauso wie die KGs. In ihnen befinden sich noch so genannte Massagenoppen. Diese können auch ganz unangenehm werden. Außer bei Thorsten befinden sich sonst keine Funktionen in ihnen. Zur Reinigung der Haut gibt es ebenfalls wieder einen Reinigungsanschluss. Durch die eingegossenen Leitungen wird durch Öffnungen das Wasser auf die Haut gespritzt. Verschlossen werden diese ebenfalls durch Klick-Verbindungen im Rücken, eine Schnürung gibt es nicht. Zum Schließen wird eine Seilwinde, Ähnlich dem Wiener Stahltrainingsgürtel um Das Korsett gelegt und zugezurrt.
D. Die Keuschheits- BHs:
Diese sind bei allen gleich. Der Aufbau, Verschluss und Sicherungsmaßnahmen sind ebenfalls gleich den KGs. Die Brüste wurden als Ganzes unter einer Latex. Schicht versteckt. Bei den Brustwarzen wurden ebenfalls wieder Elektroden angebracht. Die Brustpartie ist über zwei verschiedene Klappenpaare erreichbar 1. nur die Warze, 2. Die Brustschale als ganzes auch hier gibt es verschiedene Einsätze. Thorstens BH ist übrigens innen ebenfalls hohl gehalten. Das hat seinen Grund.
E. Hand- und Halsreife:
Diese wurden aus Stahl hergestellt und sind verschweißt. In den Halsreifen befinden sich zusätzlich ein Funkempfänger mit Batterie und die Magnetsteuerung für die Stimmbandklappen. Ein Biepston macht auf eine zu Geringe Spannung aufmerksam. Die Reife dienen auch als Fesselinstrumente.
F. Die Operativen Eingriffe:
Hier sind zwei dinge Zu nennen: ein GPS Empfänger, durch die Körperwärme mit Strom versorgt und die Stimmbandklappen. Diese werden von der Magnetsteuerung vom Halsreif bewegt. Geschlossen kann keine Luft auf die Stimmbänder Treffen, während geöffnet die Stimmbänder ganz normal und ohne Behinderung funktionieren.
39. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 15.06.06 17:55

Technische Erklärung Teil 3 Die Bekleidung

Nun zur Bekleidung gibt es nicht viel zu Sagen. Sie sieht fast wie Altagsbekleidung aus, jedoch gibt es Unterschiede im Bereich des Schnittes im bereich der Taille gegenüber der Konfektionswahre. Es gibt aber auch Kleidungsstücke aus Leder, Latex und Gummi, Plastik, etc. diese haben aber meistens Straffunktionen. Ihr könnt also davon ausgehen, dass die Angezogenen Teile aus Stoff bestehen, wenn ich nichts anderes Dazuschreibe. Die Oberteile, welche nicht Bodys sind, haben übrigens eine Besonderheit angenäht. Seitlich sind zwei Gummiriemen angenäht, die das jeweilige Oberteil nicht nur nach Unten halten. Wenn die Röcke darüber gezogen sind, kann das ganze nur mehr wenn vorhanden geöffnet und Heruntergezogen, keinesfalls aber ausgezogen werden! Sämtliche außen liegende Teile der Obersten Schicht, also Röcke, Kleider und Schuhe sind z.B.: über einen Gürtel versperrbar, sodass kein ausziehen ohne Schlüssel mehr möglich ist. Darunter liegende Schichten werden bekanntlich durch die darüber liegenden geschützt.


Technische Erklärung Teil 4 Die Folterkammer

Im Wesentlichen gibt es A.) Die Eiserne Jungfrau B.) den (Sitz-) Pranger C.) Streckbank D.) einen Schmiedeofen (mit einer Feuerstelle, Gasbeheizt) mit verschiedenen Brandeisen, E.) den Hundezwinger. F.) Diverses Kleinmaterial Weitere Geräte werden im Lauf der Zeit dazukommen. Der Raum hat Schwarz gestrichene Wände und ist Fensterlos. Er befindet sich im Keller des Hauses, an der Außenwand befindet sich eine über eine Verschiebbare Rampe erreichbare Klappe. Sie ist der einzige Zugang zum Hundezwinger. Über dieser Klappe führt noch das Seil einer Elektrischen Seilwinde hindurch. Der Raum selbst ist Schalldicht. In einem Winkel der Abgesperrt ist gibt es auf einem Podest ein Steuerpult. Die Vorzustellenden Geräte:
A.) Die Eiserne Jungfrau:
Hinweis: ein Historisches Exemplar wird in der Riegersburg in der Steiermark gezeigt. Im wesentlichem wird der Gefolterte in ein Körperähnliches Gehäuse gestellt, von außen werden anschließend die bei uns Noppenbesetzten Wände mit Hilfe von Schrauben immer enger gestellt. Früher waren die Wände oft mit Nägeln ausgestattet, die sich in den Körper drangen. Die Wände unserer Jungfrau werden durch Stellmotoren bewegt. Damit keine Knochen Bersten. Wird zusätzlich der Druck auf den Körper und die Verformung gemessen. Ein Schaltkasten in einem eigenen Winkel ermöglicht die Steuerung, wobei es Möglich ist, dass in einstellbaren Abständen der Druck immer höher wird. Als Notsteuerung und zum Manuellen einengen der Wände gibt es auch noch einen Kurbeltrieb.
B.) Der Sitzpranger
Der Sitzpranger besteht im Wesentlichen aus mehreren, auf einer Seite mit Scharnieren Verbundenen Brettern, die auf der Anderen Seite einfach mit einem Stab und einem Vorhangschloss gesichert werden können. Dieser ist in der Höhe Elektrisch vom Pult aus verstellbar, und auf einem Holzgestell drehbar gelagert. Auf einer Seite gibt es eine entfernbare Holzbank, die der Sitzende zwischen den Beinen Hat. Die Beine Selbst sind am Boden mit Lederriemen gefesselt. Der Gefangene sieht darin wie ein Wurzelzeichen aus.
C.) Die Streckbank.
Prinzipielle Funktion dürfte bekannt sein, Hier werden die Beinriemen über eine Elektrische, vom Steuerpult aus bedienbare Seilwinde Gezogen als Notsteuerung und für das erste anspannen gibt es eine Handkurbel mit zwei Übersetzungen. Die Elektrischen Zugbewegungen können Automatisch, kontinuierlich, über Zeitimpulse Wegabhängig oder Manuell erfolgen. Als Sicherheitseinrichtung gibt es auch hier Zugmessdosen, die die Seilspannung messen.
D.) Der Schmiedeofen
Funktion müsste Klarsein. Er dient für das Anwärmen der Brandeisen.
E.) Der Hundezwinger.
Ich glaube der ist hinreichend Beschrieben….
F.) diverses Kleinmaterial: Hier sind nicht nur Ketten Spreizstangen, sondern auch so „Kleinigkeiten“ wie Sitzzwinge, Schandgeige, Halsbrett zu nennen. (nicht vollständig) Einige Bilder gibt es ja auf Pupetts
Homepage zu sehen…
40. RE: Die Entführung

geschrieben von Maskenpit am 15.06.06 18:36

Hallo,
diese Folterkammer ist ja enorm ausgestattet.Wurde
sie eigentlich zum Zweck des stattgefundenen Kidd-
nappings eingerichtet?Oder hat sie vorher einem noch anderen Zweck gedient?
Untergebene Grüße von Maskenpit
41. RE: Die Entführung

geschrieben von Herrin_nadine am 15.06.06 20:03

da sind die sklaven im sarg optimal versorgt. geeignet für den transport auf lange strecken.

gibt es noch mehr solcher technischer spielereien

42. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 15.06.06 22:11

Hallo Herrin Nadine! Upps, da hab´ ich vor lauter Arbeit deinen Thread vom 15.06 übersehen
Tja ein Hinweis warum das, Eifersucht!!!
Mehr technische Spielereien Tja da muss ich mal im Land meiner Phantasie kramen, und mit einem Citroen CX und seiner Hydraulischen Federung ist eine Angenehme Fahrt ebenfalls gegeben, es sei denn die Federung fällt aus... (hab ich schon mal Erlebt)
Hallo Maskenpit!
Sie hat!!! Oder warum glaubst du, macht unser Polizist nun im Westen dienst? Du wirst es noch am Schluß der Story erfahren, den hab ich schon so halbwegs im Kopf... Auf jeden fall wirds einen geben...
43. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 17.06.06 11:22

Nach einer Schreibpause geht´s nun weiter...

Nach dem Mittagessen (der Tag aus sicht der Vier Teil 2)

Tja das Mittagessen hatte sich die Herrin wieder Schmecken lassen während die Drei leer ausgingen. Es war inzwischen Nachmittag, als die drei ihren ersten Außeneinsatz bestreiten mussten. Der Auftrag: sie sollen in den Gemüsebeeten Unkraut jäten. Dazu haben sie je eine 15 kg Kugeln auf die rechte Fessel geschnallt bekommen. Ansonsten ist an der Szene nichts Außergewöhnliches. Als sie gegen sechs Uhr abends fertig waren, mussten sie sich zunächst die Hände Waschen, anschließend Abendessen für Madame zubereiten. Nachdem diese zufrieden gestellt war, kamen sie selbst an die Reihe. Es gab, wie können sie es anders erwarten, Gemüsebrei…
Anna wurde jetzt von Thorsten für die Nacht versorgt. Als er sah, wie sie Eingepfercht ist, wollte er sie Befreien, doch ohne Werkzeug? Und die Klappe ist viel zu eng… Außerdem bekam er mehrere heftige Stromstöße zu spüren, die ihn zu Boden warfen. Als er sich davon erholt hat, hat er dann doch noch die Schüsseln gereinigt und Befüllt. Annas Tag wird wohl nicht so rosig ausgesehen haben, wie er sie so ansah. Am Morgen war sie ebenfalls sehr bald wach. Die Nacht über war sie immer wieder eingedöst, aber schon kurz darauf wachte sie aufgrund der ungewohnten Lage und der nächtlichen Kälte wieder auf. Als die Sonne aufgegangen ist, hat sie sich in den nun wärmenden Strahlen so richtig geräkelt, um darauf wieder einzudösen. Gegen halb Zehn bekam sie von Lisa Wasser und Hundenahrung in die Schüsseln gefüllt. Zuerst hat sie sich Richtiggehend gekraust, aber als sich der Durst und der Hunger so Richtig bemerkbar machten, hat sie doch versucht davon zu probieren. Aber wie? In die Hände nehmen? Durchgefallen! Geht nicht durch die Handschuhe! Die Schüsseln Hochheben war ihr nächster versuch, aber die Schüsseln ließen sich nicht bewegen. Also Kopf in die Schüsseln Stecken und mit der Zunge herausfischen was zu Erreichen ist. Widerlich! Dachte Anna, als sie das Tat, aber sie konnte nicht anders. Andrea beobachtete sie kurze Zeit auf dem Monitor in ihrem Schlafzimmer. Sie musste grinsen. Endlich war die Hauptkonkurentin dort wo sie sein soll, wenn ihr Mann bald nach hause kommt, dann wird sie ihn wohl mit ihr Teilen müssen. Die Art wie er sie Entjungfert hat sprach ja einiges für sich! Apropos Göttergatte, ich werde ihn Anrufen! Dachte sie sich.
Anna hatte sich wieder hingelegt, und döste nun in der Sonne. Immer wieder wachte sie dabei auf. Als sie nicht mehr Eindösen konnte, begann sie aus lauter Langeweile mit dem Hundespielzeug zu Spielen. Am Nachmittag konnte sie die Anderen beim Unkraut jäten beobachten, und anschließend war ja nach einiger Zeit der Besuch von Tom.
Tom war wieder auf den Weg hinein, er musste in die Waschküche. Alle anderen haben bereits begonnen das Gewand abzuhängen zu Bügeln und aufzuhängen oder zusammenzulegen. Anschließend mussten sie es in die Kästen legen. Als sie damit fertig waren mussten sie sich wie gestern auf die Nacht vorbereiten. Andrea war währenddessen immer wieder vorbeigekommen um nach ihnen zu sehen. Auch jetzt war sie wieder da, um Carina aufzusperren. Nach der Abendteulette wurden sie wie gestern auf ihre Foltergeräte eingesperrt. Erst jetzt spürten sie wieder ihre Müdigkeit. Corina war die erste die Weggepennt ist. Elisabeths Windeln wurden plötzlich aufgerissen. Der Pranger war bereits hochgestellt. Sie konnte also mal nicht Sitzen, als sie bemerkte, wie sie Harte Stöße in ihrer Scheidenwand spürte. Komisch! Wieso spüre ich an der Scheidenwand etwas aber meine Schamlippen nicht? Dachte sie sich. Sie kam aber zu keinen Orgasmus. Andrea hatte sich hinter ihr gestellt und war in sie mit dem Umschnalldildo eingedrungen. Nach einer Weile hörte Andrea auf. „Na macht es Dir leicht keinen Spaß?“ fragte Andrea mit hämischen grinsen. „Das ist übrigens genau das, was Nr. 4 spürt, wenn ich ihn mir Vornehme.“ Fuhr sie weiter. Lisa hätte ihr jetzt am Liebsten… aber sie konnte ja nicht. Andrea hatte ihr die Windel wieder angezogen und ging nun zum Schaltpult. Plötzlich wurde Corina durch den Pranger niedergedrückt und musste sich Setzen. Thorsten schlief bereits, als sich Andrea wieder wie gestern einen Hemmungslosen Ritt hingab.

Die Idee

Andrea hat an diesem Tag ihren Mann angerufen. Sie plauschten wie üblich mehrere Stunden miteinander, wie wenn sie Frisch verliebt währen, als Josef eine Idee kam. Sie könnten doch ein Sklaven-Hotel eröffnen und die Vier währen Gehilfen… So können wir noch weit mehr Geld scheffeln. Andrea war begeistert! Ich als Domina, ihr Mann würde die Geschäfte übernehmen, und die Vier Gören würden hier noch viel zu arbeiten haben. Sie wird schon Morgen um eine Genehmigung ansuchen…

Die Nachrichten

„Willkommen bei Bild in der Zeit am Samstag dem 27. April 2006 es begrüßen die Robert Horner und Daniela Springer. Der Überblick…“ „… Wie heute von der Polizei Bregenz mitgeteilt wurde, sind die beiden Töchter und der Sohn der Milliadersfamilie Karl, sowie die 19 jährige Elisabeth von Thor bereits vor einer Woche entführt worden. Die Täter haben insgesamt 4 Millionen Euro verlangt. Die Polizei bittet um Ihre Mithilfe. Wir Schalten nun ins Landesstudio Bregenz, wo derzeit eine Pressekonferenz der Polizei stattfindet.“ Es wurde nun Live aus der Landespolizeidirektion Vorarlberg gesendet. Auf einem Podest saß Oberkriminalrat Giuseppi und berichtete was sie offiziell wussten. Dass die Kinder der Karls und Elisabeth von Thurn entführt worden sind, von der Geldübergabe von dem Video in dem Gezeigt wird, wie sie Erschossen werden (es wurde nicht eingespielt) und bat zum Schluss noch um die Mithilfe aller. Jeder Soll seine Augen offen halten... forderte er alle auf. Wie weit die Ermittlungen Tatsächlich waren, verschwieg er.
Nach ca. 15 Minuten war die Pressekonferenz beendet und beim hinausgehen konnte man bei allen Journalisten eine starke Betroffenheit erkennen.

Andrea musste Lachen, als sie dies im Fernsehen sah. Sie lachte laut und dachte sich „Diese Trottel!“
44. RE: Die Entführung

geschrieben von natter am 17.06.06 13:04

Hallo,

da kommt doch sicher jetzt wieder der nächste Überraschungsbrüller !?!
Andrea scheint ja sehr siegessicher zu sein...

Ich erwarte bescheiden mit grosser Vorfreude die nächste Fortsetzung

natter
45. RE: Die Entführung

geschrieben von Gil_Galad am 19.06.06 00:23

Da braut sich aber ganz schön was zusammen. Da bin ich schon gespannt wie es weiter geht. Vor allem ob Tom wieder aufwacht und was er vielleicht noch weiß was wir nicht wissen. Ich bin nahezu sicher, dass du da noch einige Überraschungen für uns parat hast. Auch wenn es z. Z. so aussieht als ob der Fall bald gelöst wäre. Mal schauen wie gut die Täter ihre Spuren nun verwischt haben.

Zu den Beschreibungen: Jetzt ist einiges klarer und sicher plastischer. Auch wenn es eine eigene Art ist Dinge zu beschreiben scheint sie doch recht gut zu funktionieren. Mal schauen wie sie sich bewährt. Eines ist jetzt auf jeden Fall schon klar. Nun kann ich mir viele Dinge die du aufgezählt hast viel besser vostellen.

Also nochmal Danke für die nachgebrachten Beschreibungen und ich freue mich schon auf weitere spannende Fortsetzungen von denen hoffentlich noch viele folgen werden.

Grüße

Gil_Galad55
46. RE: Die Entführung

geschrieben von onebody am 10.07.06 22:08

Hallo Leute!
Tut mir leid, dass ich mich erst jetzt melde, habe leider große Probleme mit Meinen Blechtrottel gehabt. ich hoffe, dass ich nun keine Probleme mit dem neuen Programm mehr habe...
47. RE: Die Entführung

geschrieben von SohndesLichts am 10.11.08 11:16

schöne story, wann gehts weiter?
48. RE: Die Entführung

geschrieben von AlterLeser am 21.08.10 17:17

Hallo onebody,

Ich hoffe das es deine Blechtrommel immer noch tut, nun hätte ich doch gerne einen Abschluß
unter deiner sehr spannenenden Story. Du hast ja die Polizei schon einige Schritte in die richtige
Richtung tun lassen, hoffe nun das die Gören ihren Eltern erhalten bleiben und die besonders
bösen Verbrecher ihre ordentliche Strafe erhalten.

Lass nochmals was von dir hören, würde mich freuen wenn du noch irgendwo ein oder mehrere
Folgen findest. Bei der Suche wünsche ich dir viel Glück und Erfolg.

mfg der alte Leser Horst

Habe noch eine Frage an die Leserschaft, normal schaue ich immer auf die Daten wann der
User das letztemal online war, stimmt diese Angabe eigentlich? Bei mir selber auf jedenfall.
Vielleicht weis einer was genaueres.

♥♥♥
49. RE: Die Entführung

geschrieben von Herrin_nadine am 21.08.10 21:26

hallo oneboy,

jetzt läßt du uns aber lange zappeln bis du wieder eine fortsetzung postest.

vielen dank für deine arbeit.
50. RE: Die Entführung

geschrieben von sub-u. am 21.08.10 22:48

Zitat


jetzt läßt du uns aber lange zappeln bis du wieder eine fortsetzung ......


........sind doch gerade mal 4 Jahre......

vG


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