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Thema:
eröffnet von keuschinchen am 20.08.06 15:45
letzter Beitrag von KG Sklave M am 10.11.13 21:54

1. Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 20.08.06 15:45

Der Thread über das Baby-Hotel im Harz hat meine Fantasie angespornt (siehe Threads unter Windel-Fetisch. Leider entspricht die Wirklichkeit nach dem Erlebnisbericht von Lars den Bedürfnissen von einem Adult Baby in keiner Weise. Trotzdem möchte ich euch an meiner Fantasie teilhaben lassen...

Seit ich das Wort "Baby-Hotel" zum ersten Mal gehört habe, hatte ich ein unstillbares Verlangen mich dorthin zu begeben. Nicht für eine Nacht; nein, eine ganze Woche lang wollte ich mich dort um nichts kümmern müssen. Mutti sollte alles entscheiden: wann ich gewechselt werde, wann und was es zu essen gibt, wie ich gekleidet werde, einfach alles. Nachdem ich bei der Arbeit viel Stress habe und auch viele Entscheidungen von mir erwartet werden, will ich einfach alles ohne eigenen Willen über mich ergehen lassen. Sogar die banalsten Angelegenheiten, wie der Gang zu Toilette will ich abgeben...

So nahm ich also mit dem Baby-Hotel Kontakt auf und habe meinen Wunsch geäußert. Nachdem wir einen Termin gefunden hatten, musste ich gleich eine Anzahlung von 100 Euro leisten. Dies für den Fall, dass ich doch Angst vor meinem eigenen Mut bekam, und nicht erscheine, war die Begründung. Der endgültige Preis für den Aufenthalt kann aber erst nach Abgabe von einem Fragebogen mitgeteilt werden, bei dem ich all meine Wünsche angebe.

Da mein Verlangen doch so groß war, leistete ich die Anzahlung. Schon nach zwei Tagen bekam ich ein E-Mail mit einem Fragebogen. Man wolle doch das Baby möglichst gemäß seinen Neigungen behandeln, auch wenn das nicht voll garantiert werden kann. Ich ging also daran, den Fragebogen auszufüllen.

Diese Version vom Fragebogen habe ich gelöscht, denn er erscheint in einer überarbeiteten Version in der Geschichte weiter unten wieder; siehe "Besuch im Baby-Hotel – 3. Teil"

So, nun war ich fertig; der Fragebogen bereit, um abgeschickt zu werden. Ich konnte es kaum erwarten, wieder Mail vom Baby-Hotel zu bekommen. Ich war nun praktisch in einem Dauerzustand von freudiger Erwartung. Jedes Mal wenn ich daran dachte, wie ich eine volle Woche ein Babydasein erleben konnte, erhöhte sich mein Puls, bekam ich weiche Knie, fing an vor Erregung zu zittern und mir stockte der Atem...
2. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Blade2007 am 20.08.06 18:53

tolle geschichte bitte weiterschreiben
3. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von SteveN am 21.08.06 12:13

Hallo Keuschinchen !

MannOmann !
Da würde sogar ich mal einen Aufenthalt buchen, in diesem Baby-Hotel.
Natürlich hätte ich diesen Fragebogen etwas anders ausgefüllt,
da ich mehr auf Latex stehe....

Was für Anweisungen werden deinem Adult-Baby jetzt mitgegeben?

Viele Grüße SteveN
4. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Jagang am 22.08.06 13:47

Wunderbarer Start, deine Auswahl lässt mich schon jetzt auf die folgende Zeit im Baby-Hotel freuen! Hätte zwar anstatt Plastik Gummi genommen, aber der Rest ist genau so, wie ich mir eine gute Adultbabystory vorstelle. Freu mich schon auf die Fortsetzungen, hau rein!
5. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Blade2007 am 26.08.06 16:59

wielange willst du uns denn noch auf die folter spannen bitte schreib weiter
6. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 26.08.06 18:33

Wow, soviel Zuspruch habe ich kaum erwartet… Vielen Dank für eure netten Worte. Allerdings fürchte ich, werde ich euren unterdessen sehr hohen Erwartungen nicht gerecht werden können.

Wollen wir es nicht mit dem Fragebogen bleiben lassen? Genauso wie ich eine Frau als sexy empfinde, die sich kleidet, knapp und eng zwar, aber immerhin ´verhüllt´ und nicht nackt zeigt; genauso kann doch jeder mit diesem Fragebogen seiner Fantasie freien Lauf lassen. Ich glaube, die Geschichte wird nur verlieren, wenn ich den effektiven Aufenthalt auch beschreibe, zumal eigentlich der Ablauf doch schon mehr oder weniger vorweggenommen wurde.

Was ich allenfalls noch offerieren könnte, sind weitere Fragen, an die ich mich beim Aufschreiben nicht mehr erinnerte. Unterdessen ist mir wieder eine solche eingefallen. Wenn ich zwei bis drei weitere Fragen zusammen habe, könnte ich mich ja wieder melden.

Noch ein Wort zu den Kosten von meinem Besuch. Eine Woche im Baby-Hotel ist immer noch billiger als beispielsweise eine Woche Ski-Ferien. Oder für was würdet ihr euch entscheiden?

Liebe Baby-Grüße,
7. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Blade2007 am 27.08.06 10:27

ich hätt mich sehr überne fortsezung gefreut und ich denke das die fortsetzung nicht die stimmung auf das tief setzen würde sieht mann ja bei anderen wo es eine fortsetzung gibt die meisten werden sogar noch besser naja würde mir wünschen dass du nochmal drüber nachdenkst
8. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Jagang am 28.08.06 20:41

Schade keuschinchen, überleg es dir doch wirklich nochmal. Ich weiß nicht, wo du deine Messlatte vermutest, ich habe sie da angesetzt, wo du detailreich und im Stil, den du schon vorher gezeigt hast, über deine eigenen Fantasien schreibst, und wie du sie am liebsten ausleben würdest.
Natürlich steht der grobe Verlauf des Aufenthalts nun fest, aber die weißen Flecken sind so riesig, und so vielversprechend, dass sie des Ausfüllens würdig sind.
Wie kommst du ins Baby-Hotel, wie ist der Empfang?
Wirst du von netten Mamas direkt in Empfang genommen und umgezogen, oder aber man schickt dich in ein normales Gästebett und du wachst am nächsten Morgen tief im Babyparadies auf?
Und wie ist der Tagesablauf, wie sind die Betreuerinnen? Haben dich welche besonders gern, z.B. diejenige, die dir Klistiere setzt, weswegen du immerzu abgefüllt wirst?

Und dann kannst du ja auch ein wenig ins Fiktionale abrutschen, dafür ist das hier das Storyboard. Man nehme mal an, du kommst jetzt nicht als 0815-Kunde dahin, sondern bist ihr 1000ster Gast, dem eine Sonderbehandlung zusteht, oder du bist plötzlich nicht mehr zahlender Kunde, sondern gehörst selbst zum Inventar, und es kommen Frauen, um an dir ihre Mutterliebe auszuleben...

Spinn doch mal ein wenig rum, ich glaube, das können wir alle gut, und ich, und bestimmt eine Menge anderer Leute, würden gerne deine Spinnereien lesen.
9. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 09.09.06 20:55

Freunde und Adult Babys

Ich habe es mir nochmals überlegt und viel Kopfkino durchgespielt. Ich glaube, ich kann jetzt eine ganze Geschichte daraus machen. Allerdings muss ich wieder von vorne anfangen. Ich werde bald den ersten Teil einliefern.

Liebe Grüße,
10. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Xerxes am 10.09.06 11:08

Bin schon lange stiller Leser deiner Geschichten und muss sagen das sie einfach Klasse sind. Immer mach weiter so.

Cu. Xerxes
11. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 17.09.06 10:28

Liebe Freunde und heimliche Fans,

Jetzt ist es soweit, die "wahre" Geschichte kann losgehen, und zwar von Anfang an!

Viel Spaß wünscht euch,
12. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 17.09.06 10:28

Besuch im Baby-Hotel – 1. Teil

Im Internet bin ich auf eine Seite gestoßen, die mein Interesse geweckt hatte. "Vergessen Sie Ihre Alltagssorgen und lassen Sie sich wie ein Baby verwöhnen!" Weiter las ich: "Wieder ganz Baby sein und sich um nichts kümmern müssen!". Und eine weitere Schlagzeile lautete: "Besuchen Sie das Baby-Hotel, wo Ihnen jede noch so kleine Entscheidung abgenommen wird!"

Um mehr zu erfahren, klicke ich auf den "Eintreten" Knopf. Hier wurde es schon konkreter und es gab eine Aufzählung, was diese Dienstleistung beinhaltete. Ja tatsächlich, es handelte sich um ein Hotel für Adult Babys. Man wurde von einer liebevollen Mutti gewindelt, gekleidet, gebadet, gefüttert, geschöppelt, auf Wunsch sogar gestillt. Die Mutti spiele und zeichne mit dem Kind und kümmerte sich fast rund um die Uhr um das Baby.

Beim nächsten Klick war aber schon fertig. "Wenn Sie Interesse haben, so führen Sie die folgenden Schritte durch!" Dabei stand der genaue Ablauf, wie man zu einer Buchung kommt.

Zunächst sollte man 50 Euro einzahlen (werden bei einer Buchung gutgeschrieben). Dafür gibt es ein Passwort. Dieses berechtigt, dass man die Seite mit den Mammis ansehen kann.

Sobald man sich für ein Mammi entschieden hat, füllt man den Fragebogen aus, was ebenfalls nur mit dem Passwort möglich ist. Dieser ist interaktiv und bequem am PC auszufüllen. Aufgrund dieser Informationen werden dann die ungefähren Kosten ermittelt, sowie der Betrag festgelegt, der als Anzahlung zu leisten ist.

Viel mehr stand auch nicht. Somit war für mich das Kapitel Baby-Hotel abgeschlossen. Das auf jeden Fall dachte ich. Doch diese rudimentäre Beschreibung hat sich in meinem Unterbewusstsein festgehakt und ein paar Tage später wurde sie wieder an die Oberfläche gespült. Dieses Mal aber mit dem brennenden Verlangen mich einer liebenden Mutti auszuliefern, die sich um alles, wirklich ALLES, kümmert.

Da ich bezüglich meinen Fetischen für Dümmeres schon mehr Geld zum Fenster rausgeworfen hatte, suchte ich eines Nachts, als ich kein Auge zutun konnte, wieder jene Web-Seite auf. Ich las die Beschreibungen nochmals durch und war der Überzeugung: "Jawohl, das will ich!"

Ich nehme die Bezahlung gleich online mäßig vor. Das ist möglich, da sie PayPay akzeptieren. Unglaublich, nach nur zwei Minuten hatte ich vom Baby-Hotel schon eine Email in meiner Mailbox mit zwei Anlagen.

Fortsetzung folgt...
13. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Herrin_nadine am 17.09.06 20:16

mach weiter so.

was für fragen muß er da eigentlich beantworten?
14. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 18.09.06 22:24

Besuch im Baby-Hotel – 2. Teil

Im Mail-Body standen ein paar höfliche Floskeln sowie ein paar allgemeine Informationen. So fand ich auch das Passwort vor, mit dem ich mir die Muttis anschauen und den Fragebogen beantworten konnte. Weiter stand, was es mit den zwei Beilagen auf sich hatte. Bei der ersten handelte es sich um die Hausordnung und bei der zweiten um die Babyordnung. Diese soll man ausdrucken und beim Einchecken im Hotel unterschrieben an der Rezeption abgeben.

Für den Moment vergesse ich die Anlagen und gehe sofort zur Seite mit den Mammis. Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber es gab gleich sieben Muttis, von verschiedenem Alter und Aussehen.

Unter dem jeweiligen Namen waren zwei Fotos. Eines zeigte ein Portrait bis knapp unter die Brüste und das zweite zeigte eine Ganzansicht (von Kopf bis Schuh). Bei den Portraits waren die Busen gut zu sehen. Die einen (die eine straffere Brust hatten) waren oben ohne, die anderen trugen jeweils einen Halbschalen-BH, der die Brustwarzen voll zeigte und die schweren Brüste wie auf einem Präsentierteller richtig zur Geltung brachte. Auf den Ganzansichten waren die Damen gekleidet. Die einen gaben sich Mühe eher wie ein konservatives Mammi zu wirken, andere zeigten sich eher sexy verspielt.

Weiter fand ich noch Informationen wie Alter, Größe, Gewicht, Brustumfang, BH-Größe, Taillenweite, Hüftumfang, Haarfarbe und Augenfarbe. Dann stand bei jeder noch ein "persönlicher" Satz in der Art: "Baby liebt es doch, wenn Mammi dich pudert und dir eine trockene Windel anlegt?" oder "Schätzchen, möchtest du gewickelt werden, wie ein Baby?" oder "Ich werde dich, mein Liebling, auf den Hochstuhl setzen und dir Babynahrung zu essen geben."

Die ersten drei Muttis, Emma, Rosa und Gertrud, waren sich in etwa ähnlich. Es handelte sich um reifere Damen im Alter von 50, 46 und 38; nicht dick, aber doch eher mollig. Ihre Busen hatten jeweils die Größen D oder E. Dieser matronenhafte und wahrscheinlich gutmütige Typ von Mutter (so kamen sie mir vor), schien doch sehr begehrt zu sein, dass es gleich drei davon gab.

Die nächste, Olga, kam aus der Ukraine. Sie war 28 Jahre alt, groß, schlank und blond. Auch wenn ihr Busen "nur" C-Cup Größe hatte, so war sie doch eine Klassefrau. Interessant war dann noch die Bemerkung: "Wie ein Baby nichts verstehen. Nur anhand von Tonfall, Mimik und Gestik erraten, was Mutti mit dir vorhat. Auf Wunsch spricht Olga nur in ihrer Muttersprache (Ukrainisch) mit dir." Das wäre auch etwas für mich. Ahnungslos alles über mich ergehen lassen, ohne zu verstehen, was sie dabei sagt und mit mir vorhat! Weiter noch von ihr liebkost werden und mit wahnsinnigen Kosenamen, zusammen mit Küsschen, überhäuft werden, die so am Herz rührten.

Weiter ging es mit Silke. Sie schien vom Typ her eher unscheinbar zu sein. Doch das versuchte sie mit auffälligem Make-up wettzumachen. Obwohl sie mit 164 cm Größe eher klein war, kam Ihre Oberweite mit D-Größe doch recht imposant daher. Anders als bei den meisten Frauen mit übergroßen Brüsten, war sie nicht übergewichtig. Sie zählte 27 Jahre, hatte kastanienbraune Haare und haselnussbraune Augen. Schließlich hatte sie gepflegte Hände und perfekte, rote Fingernägel.

Bei Lúcia stockte mir der Atem, denn sie war eine brasilianische Schönheit. Mit kaffeebrauner Haut war sie ein exotischer Mix verschiedener Kulturen! Sie zählte lediglich 25 Lenze. Von allen Muttis hatte sie die ausgeprägtesten Kurven, zu denen ihre D-Brüste nicht unwesentlich beitrugen. Selbst am Strand von Copacabana würde sie mit diesem Körper auffallen. Gleich wie bei Olga, wäre sie bereit, mit dem Baby nur in ihrer Muttersprache, also Portugiesisch, zu sprechen.

Beim Anblick von Claudia, der letzten Mutti, zusprang mir schier mein Herz. Sie könnte problemlos bei der Miss-Universum-Wahl mitmachen. Groß und schlank, makellos schönes Gesicht und lange blonde Haare. Mit 23 Jahren war sie die jüngste Mutti. Ihre Brüste allerdings waren mit B-Cup Größe auch die kleinsten. Aber ein Model als Mutter, welche Aussichten!

Ich konnte mir vorstellen, mich von jeder bemuttern zu lassen. Ich spielte schon mit dem Gedanken, weitere Ferien dort zu verbringen, um mich von den meisten dieser Ladies verwöhnen zu lassen. Doch nein, zuerst wollte ich mich davon überzeugen, dass die dort auch halten, was sie versprechen.

So oder so, ich musste mich nun für eine Mutter (eine Mutter) entscheiden. Da ich eine jüngere Mutti bevorzugte, kamen dann noch Claudia, Silke, Olga und Lúcia in die nähere Auswahl. Als Baby brauche ich große Brüste, womit unser Model Claudia und auch Olga draußen waren. Nun stand es Exotik gegen Make-up. Das war nicht eine einfache Entscheidung. Nichts verstehen bei der Babybehandlung hatte sicher seinen Reiz und war ein weiteres Plus für Brasilien, doch den Ausschlag haben schließlich die gepflegten Hände von Silke gegeben. Ihre perfekten Fingernägel sollten schon bald mich an intimen und anderen Stellen berühren.

Da dieser Entscheid gefallen war, konnte ich mich nun um den Fragebogen kümmern.

Fortsetzung folgt...
15. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Jagang am 19.09.06 14:40

Klasse Keuschinchen, freue mich wirklich dass du weiterschreibst!
So ein Baby-Hotel wäre fantastisch...
Wo schon vorher beim Fragebogen das Kopfkino schon einige schöne Filmrollen eingelegt hatte, haben deine Beschreibungen der jüngeren Mütter noch ihren Rest dazu getan. Sehr angenehmer, persönlicher Schreibstil, ich will mehr!
16. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von SteveN am 20.09.06 15:52

Hallo keuschinchen !

Nun hast du deine "Mami" fürs Babyhotel ausgesucht.
Jetzt kommt der Fragebogen dran, ähnlich dem, der als
Trailer am Anfang der Seite steht?
Für wie lange wirst du buchen? 3 Wochen ?
Einen ganzen Sommerurlaub lang ?
3 Wochen lang hilflos ....
Das wäre ein Traum !

Mal sehen was in den beiden Anlagen noch alles drinsteht ?

Viele Grüße aus Köln, SteveN
17. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Plueschbaby am 20.09.06 22:23

Hallo Keuschinchen,
Ich Idee für Hotel supper. Bei würde anders Wahlen ich steh nicht Gummi, Latex oder Plastik. Da darf dann das sei was auch ein normalen Baby anzieht, vielleicht bischen wärmer als normal. Bein Mutter würde eher Claudia wählen, wo ich freuen wurde wenn sie nicht Deutschland kommt und eine Muttersprache hatt, die hier nicht in der Schule lern kann. Wobei wohl aber mancher deutsche Dialekt ging.
Nur glaube das für so ein Aufhalt minst so viel muß wie in einem 5 Sternhotel also minst ein 4 steligen Euro betrag für eine Woche.
Andreas
18. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 22.09.06 20:13

Vielen Dank für eure zustimmenden Worte. Ich hoffe, ich komme dieses Wochenende noch dazu, einen weiteren Teil zu publizieren.

Es würde mich noch interessieren, für welche Mutti ihr Euch entschieden hättet. Plueschbaby hat sein Votum schon abgegeben. Andere Meinungen...?

Liebe Grüße,
19. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Jagang am 22.09.06 21:18

Ich würde mich für Lúcia entscheiden, da deine Beschreibung ein Bild von einer Frau in meinem Kopf erzeugt hat, gegenüber der ich mich klein und hilflos fühlen würde. Ich sehe funkelnde Augen vor mir, ein wissendes Lächeln... und das Exotische finde ich auch anziehend, etwas völlig Neues...
Auch ausschlaggebend war deine Beschreibung der ausgeprägten Kurven und großen Köbrchengröße D, natürlich- und ich stell sie mir größer vor, bei 1,80m oder drüber, und für mich sollte meine Mami von größerer Statur sein.
Eine kleine Angabe, die über den einen Satz hinausginge, hätte mir noch weitergeholfen, die Vorlieben der Mutti zum Beispiel- jedoch ist es ja ein Hotel, und alles richtet sich nach den Wünschen des Babys, deswegen fällt das ja raus. Dann hätte ich eine Mutti genommen, die an ihren Babys gerne Analspiele macht.

Ja, soweit meine Meinung.
20. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 23.09.06 20:09

Besuch im Baby-Hotel – 3. Teil

Ich klickte auf den entsprechenden Link und wurde wieder nach dem Passwort gefragt. Als ich dieses eingetippt hatte, war ich auf der entsprechenden Web-Seite. Interaktiv wurde nun Frage für Frage gestellt. Meistens musste man nur lediglich etwas ankreuzen.

Interessant war noch, dass das ganze wie ein Einkaufsbummel in einem eShop aufgebaut war. Man konnte sich die gewünschten Dienstleistungen anklicken und so quasi in einen virtuellen Einkaufskorb legen. Oben rechts war dann alles aufgelistet mit dem jeweiligen Preis pro Einheit, plus der Gesamtkosten. So hatte man jederzeit den Überblick, wie teuer das Ganze kommt.

Die erste Frage lautete: "Für welches Mammi hat sich Baby entschieden?" Dort waren die sieben Namen aufgeführt mit einem kleinen Bildchen, damit man sie nicht verwechselt. Ich setzte also das Kreuz neben "Silke".

Die nächste Seite hatte zwei Teile. Zuerst standen Informationen, welche Dienstleistungen beinhaltet waren, wenn man einen Tag im Baby-Hotel buchte. Dazu gehörten unter anderem:
- Zwei Zimmer; das Baby-Zimmer und ein Wickelzimmer mit Kochnische und Bad
- Vollpension
- Betreuung rund um die Uhr, meistens durch die eigene Mutti
- Mutter füttert das Baby
- Baby wird täglich gewaschen
- Pro 3 Tage habe man ein Bad zu Gute, für 7 Tage drei Mal
- Mutter spielt mit Baby

Weiter wurde nach den genauen Reisedaten gefragt. Wenn ich einen Monat anwählte, sah ich ganz genau, welche Tage schon belegt waren und welche nicht. Zuerst bei Ankunft, musste ich ein bisschen suchen, bis ich einen Termin fand, der mir ging und an dem Silke lange genug, ich habe mich für eine volle Woche entschieden, verfügbar war. Dabei wählte ich einen Samstag als Ankunftstag. Die Abreisemöglichkeit war dann sehr einfach einzugeben. Zur Auswahl stand der folgende Tag bis zum nächsten Termin, an dem Silke mit einem anderen Kunden schon belegt war. Ich gab also den darauf folgenden Samstag ein.

Nachdem ich die "weiter" Taste betätigt hatte, erschien die Meldung: "Der Termin mit Mutti Silke ist für Sie blockiert." Nach diesen eher administrativen Fragen, ging es nun um mich.

"Bist du ein Baby-Junge oder ein Baby-Mädchen?" Diese Frage ließ mein Herz vor Aufregung schneller schlagen. Ja, ich träumte schon lange davon als Baby-Mädchen Mammis Liebling zu sein! Klar wo das kreuz hingehörte.

"Hat Baby-Mädchen schon einen Babynamen?", wurde weitergefragt. Bei "Ja" konnte man den Namen eingeben. Da ich mir selbst noch keinen gegeben hatte, kreuzte ich "Nein" an, wo auch die Bemerkung stand, dass mein Mutti mir einen passenden Namen geben werde.

Die nächste Frage lautete: "Wie oft soll Baby gewechselt werden?". Zur Auswahl standen (alles pro Tag): 1x, 2x, 3x, 4x, 5x und nach jedem Einnässen. Wow, die nehmen das aber Ernst. Da musste ich schon etwas überlegen. Wie lange wollte ich jeweils in meiner nassen Windel sein, wenn überhaupt? Ich entschied mich dann für "4x". Auch wenn ich den Akt vom gewickelt werden als sehr erotisch empfinde, so möchte ich nicht darauf verzichten auch zwischendurch (aber nicht zu lange) in der nassen Windel zu sitzen.

Weiter lese ich: "Darf das Baby einstuhlen?" Dazu wurde erklärt, ein "Nein" bedeutet, dass zweimal am Tag ein Einlauf das verhindern werde. Dafür steht eine professionelle Nurse zur Verfügung. Da ich es nicht mag in meinem eigenen Kot zu sitzen, habe ich somit "Nein" angekreuzt. Dabei ging wieder ein Prickeln durch meinen Körper, als ich nicht nur an das Klistier dachte, sondern auch an eine sexy Nurse, die in einer knappen Uniform und halboffenen Bluse den Einlauf vornahm.

Zur Frage "Welches ist die bevorzugte Art Windel?", konnte ich "Stoffwindel" oder "Pampers" ankreuzen. Ich habe lieber Pampers artige Windeln.

"Welchem Material fühlt sich Baby hingezogen?" Ich kreuzte "Plastik" an, da ich dies viel mehr mag als Gummi.

"Wie soll Baby gekleidet werden?" Da gab es viele Möglichkeiten und Kombinationen. Vom Baby, das nur in Windeln (und T-Shirt) sein wollte, bis zu schönen Kleinmädchenkleidchen waren alle Varianten vorzufinden. Man konnte verschiedene Materialien berücksichtigen, ebenso eine oder mehrere Altersangaben von 0 bis 6 ankreuzen. Da ich eigentlich ein so vielfältiges Spektrum mag, kreuzte ich viele verschiedene, sich manchmal widersprechende Sachen an, so zum Beispiel auch "sexy". Bei der Altersangabe markierte ich gleich alle möglichen Jahre. Alles was mich ansprach, kreuzte ich an, was ich nicht mag, wurde ausgelassen. Im Freitextfeld ergänzte ich noch: "Mischung aus infantil und feminin, eher restriktiv, oft Plastik aber nicht nur". Während dieser Woche würden sie somit genügend Spielraum haben, mir Kleider nach eigenem Gutdünken aufzuzwingen. Ich wollte nur einen Rahmen vorgeben, aber keine Details. Der spezielle Reiz ist es schließlich, wenn Mutti alles bestimmt und ich nichts dafür oder dagegen tun kann.

Die nächste Frage war äußerst interessant. "Wie soll Baby behandelt werden?" Als Auswahl fand ich vor: (a) "Wie das geliebte Baby von Mammi"; (b) "Wie ein Mann, der zum geliebten Baby von Mammi erzogen wird". Der Unterschied wurde erklärt, dass, obwohl beide Behandlungsmethoden dasselbe beinhalteten, bei (b) die Handlungen in einer oft beschämenden Art und Weise durchgeführt werden, denn sie geschehen vor dem Hintergrund, dass man vom Mann zum Baby degradiert wurde. Welche Aussichten! Nach einigem Abwägen kreuzte ich "b" an.

"Darf Baby bestraft werden?", war das nächste Thema. Gleich wurde aber darauf hingewiesen, dass es sich hier nicht um einen S/M Club handelt, bei dem Schmerzen und körperliche Strafen praktiziert wurden, auch nicht auf Kundenwunsch. Vielmehr ging es darum, dass wenn Baby unbewusst oder aus Versehen sich nicht an die Babyordnung hielt, dies in einer Art verhindert werde, dass es nicht mehr vorkommen könne. Mehrmalige, bewusste, schwerwiegende Verstöße und Provokationen würden eher mit einem vorzeitigen Verlassen des Hotels geahndet. Da ich Restriktionen liebe und mir als Strafen erzwungene Einschränkungen vorstellen, entscheide ich mich für ein "Ja".

Weiter ging es mit sexuellen Fragen: (a) "Darf Baby mit seinem Zipfelchen spielen?" und (b) "Wie häufig soll Baby mit Babycreme von Mutti zum Orgasmus gebracht werden." Da ich es mir angewohnt habe, zwei- bis dreimal pro Tag zu masturbieren, an Wochenenden noch mehr, kreuzte ich die erste Frage mit "Ja" an. Oder warte, noch besser ist, wenn mein Mammi das für mich tut. Also ändere ich das Kreuz auf "Nein" und bei (b) wähle ich das Maximum das zur Auswahl stand. Von 0x, 1x, 2x und 3x also Kreuz bei der Drei! Das wird mir gut tun, wenn meine Mutti mich zum Orgasmus bringt. Es macht auch mehr Spaß, als zu masturbieren.

Weiter stand: "Falls Baby keinen Orgasmus haben darf, ist bei (a) "Nein" anzukreuzen und bei (b) "0x". So etwas Blödes. Wer will denn schon auf einen Orgasmus verzichten. Wahrscheinlich nur ältere Herren, die sowieso keine Erektionen mehr haben können. Als ich auf die rechte Seite sah, stellte ich fest, dass die mittlerweile angesammelten Kosten in meinem "Warenkorb" sprunghaft angestiegen, sind. Doch vorerst weiter, ich werde am Schluss nochmals über die Bücher gehen.

Eher erstaunt hat mich die nächste Frage. "Manches Mammi hat auch Bedürfnisse. Will Baby Mammi Silke glücklich machen?" Wobei dazu stand, dass es für Baby unter keinen Umständen Sex gibt. Falls "Ja" angekreuzt wird, ist das ausschließlich eine einseitige Sache, bei der Baby Mammi mit der Zunge zu befriedigen hat. Als gutes Baby bin ich glücklich, wenn ich Mammi glücklich machen kann; also auch hier ein "Ja". Bei der Anzahl sah ich die Zahlen von 0x bis 6x. Aber ich konnte nur 0x, 1x, 2x oder 3x anwählen. Die anderen Zahlen, obwohl sichtbar, konnten nicht angewählt werden. Aha, Silke war mit dreimal Lecken am Tag voll befriedigt. Dabei nahm mich wunder, welche der Muttis die sexbesessene war, die es gleich sechsmal pro Tag brauchte? Also Kreuz bei 3x.

"Soll Baby bewusst sexuell stimuliert werden?" Unglaublich! Natürlich ein "Ja" für mich. Reizen soll mich meine Mutti und mich dann anschließend, resp. 3 Mal pro Tag zum Orgasmus bringen, wie oben angekreuzt! Diese Frage hatte noch einen zweiten Teil. Unter "falls Ja", konnte ich Infos meinerseits hinzufügen, was mich stimuliert. In den vorhandenen Platz schrieb ich sinngemäß folgendes rein: "Feminines Mutti, geschminkt, lange rote Fingernägel, eng anliegende Kleider, Mini-Rock, Strapse, Strümpfe, High-Heels. Viel Zärtlichkeit, Streicheleinheiten, Kuscheln, Berührungen, Küsschen".

Dies war etwas redundant mit der nächsten Frage: "Wie soll Mutti gekleidet sein". Somit wiederholte ich die entsprechenden Wörter von oben und schrieb zusätzlich noch "Miederwaren" dazu.

Eine weitere Frage, die mir vor Aufregung den Atem stocken ließ, lautete: "Soll Baby neben Fläschchen ebenfalls an der Brust von Mammi gestillt werden?" Da ich mir das nicht entgehen lassen wollte, kreuzte ich "Ja" an. Bei der Häufigkeit war eine Auswahl von null bis fünf Mal pro Tag. Bei der jeweiligen Dauer konnte man in Fünfminutenschritten bis zu 30 Minuten ankreuzen. Kurz rechne ich. Das Maximum gibt ja ein Total von zweieinhalb Stunden an Mammis Brüsten saugen pro Tag. Das will ich!

Weiter ging es mit dem Fläschchen. Ich konnte von null bis sieben Mal pro Tag ankreuzen. Auch hier, wie beim Stillen, konnte man in Fünfminutenschritten bis zu 30 Minuten pro Mal anwählen. Alles klar, wieder zweimal das Maximum. Wenn schon Baby, dann ganz Baby.

"Soll Baby beim Schlafen fixiert werden?" Für mich, der Restriktionen liebt, ein ganz klares "Ja".

"An welchen Stellen sollen dem Baby die Haare entfernt werden?" Anzukreuzen waren: Schnurrbart, Bart, unter den Achselhöhlen, Arme, Beine, Brust und Schamhaare. Na klar, möglichst authentisch sollte das ganze schon sein. Manchmal wundere ich mich über manche Adult Babys. Ich habe schon Fotos von Männern mit Vollbart gesehen, die einen Schnuller im Mund hatten und in Windeln verpackt waren. Da die Haare rasch nachwachsen und man unter der normalen Kleidung sowie nichts sieht, kreuze ich alles an. Einzige Ausnahme war die Brust, denn dort gab es bei mir sowieso nichts zu entfernen.

Die allerletzte Frage, die gestellt wurde, lautete: "Soll der Aufenthalt von Baby mit Fotos aufgezeichnet werden? Falls ja, erhält Baby bei seiner Abreise ein Fotoalbum, in dem sein Aufenthalt und seine Behandlung dokumentiert wurden." Eine Erinnerung fürs Leben! Obwohl diese Dienstleistung eher teuer ist, entschied ich mich für ein weiteres "Ja".

Ich klickte (wie nach jeder Frage) "weiter". Nun kam der Hinweis, dass der Fragebogen vollständig ausgefüllt wurde. "Bitte überprüfen Sie, dass alle Angaben stimmen und bitte nehmen Sie vom vorausberechneten Betrag Kenntnis, der für diese Dienstleistung zu entrichten ist. Änderungen können immer noch vorgenommen werden."

Als ich die Gesamtkosten an der rechten Seite sah, erschrak ich schon etwas. Das ist nun aber doch sehr teuer geworden. Als obere Limite habe ich mir für meinen Babyfetischurlaub dieselbe Summe vorgestellt wie für eine Woche Skiferien, alles inklusive (Anreise, Miete der Ausrüstung, Hotel, Verpflegung, Skipass, Apres-Ski und Ausgang).

Die drei größten Posten waren Aufenthalt (7 Tage), Orgasmen (7 x 3) und Stillen (7 x 5 x 30). Etwas weniger ins Gewicht fielen dann das Schöppeln (7 x 7 x 30). Was tun? Abspecken! Aber wo? Okay, ich würde darauf verzichten, dass mich meine Mutti zum Orgasmus bringt. Ich kann das schließlich auch selbst tun. Abgesehen davon, dass die Mehrheit der Frauen sowieso keine Ahnung hat, wie man einem Mann von Hand einen befriedigenden Orgasmus gibt. Ich ging somit zurück zu jener Seite. So sehr ich es bedauerte, kam das Kreuz nun bei "0x" zu stehen. Da ich aber vor mir ein schlechtes Gewissen hatte, nur beim Orgasmus zu sparen, ging ich auch zur Fläschchen-Seite und kürzte von 7x pro Tag auf 3x und von 30 Minuten pro Mal auf jeweils eine viertel Stunde. Der Busen ist sowieso spannender! Somit war der Betrag beim Schoppen weniger als ein Viertel von vorher.

Dann ging ich zurück zur Übersicht. So, das sah schon viel besser aus. Die Kosten waren nun erträglich! Eines hat mich dann doch gewundert. Warum stand nun bei "kein Orgasmus" ein Betrag von 150 Euro? Muss ich noch dafür zahlen, es mir selbst zu tun? Wahrscheinlich hing das mit den Reinigungskosten zusammen, die die klebrige Flüssigkeit verursacht. Da ich mit dieser Erklärung, die ich mir selbst gegeben hatte, zufrieden war, drückte ich dann den Knopf "abschicken!"

Dann kam die Meldung: "Vielen Dank für Ihre Buchung. Nun ist der Termin mit Mutti Silke für Sie reserviert. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch und werden ihren Aufenthalt sorgfältig vorbereiten. Wir geben uns die größte Mühe, ihn möglichst angenehm zu gestalten und Ihnen zu einem unvergesslichen Erlebnis zu verhelfen." Auf einen weiteren Knopfdruck wurde von meiner Buchung mit allen Details eine PDF-Datei erstellt, die ich abspeicherte und auch ausdruckte.

Dann kam noch der geschäftliche Teil. Der Betrag für die Anzahlung wurde genannt und ich leistete diesen gleich, denn auch das konnte ich mit PayPal erledigen.

"Wir werden in Kürze mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Dort werden Ihnen weitere Einzelheiten bekannt gegeben." So, der größte Schritt war genommen. Nun lief die Zeit, langsam aber unaufhaltsam.

Fortsetzung folgt...
21. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Jagang am 24.09.06 00:27

Um mich auch weiter als Stammleser auszuweisen, gebe ich auch direkt einen Kommentar dazu...

Zuerst war ich davon überzeugt, dass du den ehemaligen Text einfach kopiert hast- aber dem war ja nicht so, meinen Dank dafür, so hat auch diese Fortsetzung Spaß gemacht.
Und nun geht es bald ins Baby-Hotel, jppieh!
Aber wieso 150 € für Nicht-Maturbieren...?
Vielleicht wäre es doch günstiger gewesen, wenn man Silke einmal pro Tag zugelassen hätte, ihren Säugling zum Orgasmus zu bringen, mehr Spaß am Arbeitsplatz, weniger Bezahlung vonnöten?

Bin sehr gespannt wie es weitergeht, auch alleine deswegen, weil dieser Teil mir schon teilweise gut bekannt war.
22. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Plueschbaby am 24.09.06 01:13

Hallo, finden Teil supper und denke das ich auch mehr müsste.
Ich denke ich weiß wofür 150 € sind und dass gibt nett Überraschung.
Andreas
23. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 24.09.06 13:22

Hallo zusammen

Ich kann mich nicht mehr an den Betrag für einen Abrieb von Silke erinnern, aber einmal pro Tag (also das Ganze mal sieben) war Faktoren teurer als diese 150 Euro. Darum habe ich es dann nicht mehr weiter hinterfragt! Das mit den Reinigungskosten macht doch sowieso Sinn, oder?

Liebe Grüße,
24. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Plueschbaby am 25.09.06 17:51

Hallo,
so weit ich das verstanden habe, hast du ja wohl vergessen das nein wieder in ja brinngen Frage ob sich selber darf. Dann würde wohl das greifen http://www.boutique-bizarre.de/keuschheitsguertel-p-148.html
und die aufsiche das nicht Passiert
Andreas
25. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von _Tanja_ am 28.09.06 22:38

Hallo liebes Keuschinchen ...

echt gut deine neue Geschichte. Wirklich! Und auch soooo gemein!!!!!!!!!!!!! War wohl nicht so schlau:

Falls Baby keinen Orgasmus haben darf, ist bei (a) "Nein" anzukreuzen und bei (b) "0x"

Das Kreuz erst bei nein und dann leider 0x eingegeben .. was da wohl noch 150,- fällig sind .... hihi

LG
Tanja
26. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 29.09.06 18:04

Ich sehe schon, meine verehrten Leser sind schlauer, als ich es beim Ausfüllen des Fragebogens war... Konnte wohl nicht mehr ganz klar denken... Klarer Fall, ich brauche eine Mutti, wer auch immer, die sich um mich kümmert...

Liebe Grüße,
27. Besuch im Baby-Hotel – 4. Teil

geschrieben von keuschinchen am 30.09.06 21:01

Besuch im Baby-Hotel – 4. Teil

Nun druckte ich auch die beiden Anlagen aus, die ich unterschreiben sollte.

Das erste Dokument nannte sich Hausordnung. Es handelte sich um Betragensregeln. Im Wesentlichen ging es um keine Gewalt, sexuelle Nötigung, etc. gegenüber der Mammis, der anderen Babys und des sonstigen Personals. Vandalismus und Wutausbrüche würden ebenfalls geahndet. Solches Verhalten würde nicht toleriert werden und würde dazu führen, dass der Kunde das Hotel zu verlassen habe. Kein Problem für mich! Solche Regeln sind sogar sehr zu begrüßen.

Interessanter dagegen war die Babyordnung. Die Regeln, die aufgestellt wurden sollten ein möglichst babyhaftes Verhalten garantieren. So stand etwa:

- Das Baby darf während des Aufenthaltes keine Toilette benutzen.
- Das Baby darf nicht sprechen.
- Das Baby muss immer einen Schnuller im Mund haben. Ausnahmen sind nur unter Aufsicht und Anweisung vom Mammi gestattet (z.B. Zähneputzen, Essen, etc.)
- Das Baby darf sich nur krabbelnd fortbewegen.
- Das Baby darf nicht aufrecht stehen.
- Das Baby wird gefüttert und darf sich nicht selbst das Essen zuführen.
- Das Baby darf sich nicht selbst kleiden.
- Das Baby darf sich selbst weder Kleider noch Windeln ausziehen.
- Das Baby hat den Anweisungen von der Mutti Folge zu leisten. In bestimmten Situationen hat Baby zu kooperieren; dies vor dem Hintergrund, dass man vom Mammi nicht erwarten kann, dass sie Baby beispielsweise auf den Wickeltisch hebt.
- Das Baby darf sich nicht alleine (ohne Mutti) entfernen.

Das waren, glaube ich, die wichtigsten Punkte.

Fortsetzung folgt...
28. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Jagang am 02.10.06 15:30

Zwar nur eine kurze Fortsetzung, aber wenigstens ein Beweis dafür, dass du noch weiterschreibst.
Die Regeln und Ordnungen waren zu erwarten, aber ein paar Dinge wie, dass es nicht sprechen und immer einen Schnuller im Mund haben wird fand ich dann doch gut und interessant, der Urlaub nimmt weiter mehr Gestalt an.
29. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von franzi71 am 03.10.06 02:19

Sehr schöne, fantasiereiche Geschichte. Da ich eh nicht wirklich gut Skifahren kann (obwohl ich bis jetzt überall heil angekommen bin, "runter kommen sie immer"), würde meine Entscheidung eindeutig für das Hotel ausfallen.
Freue mich schon auf die Fortsetzungen.

LG
franzi71
30. Besuch im Baby-Hotel - 5. Teil

geschrieben von keuschinchen am 07.10.06 13:19

Besuch im Baby-Hotel – 5. Teil

Als ich am nächsten Tag wieder meine Mailbox kontrollierte, fand ich eine neue Nachricht vom Baby-Hotel vor. Es war ein ganz netter Brief, in dem man sich für die Buchung and Anzahlung bedankte. Man freue sich auf meinen Besuch und die Vorbereitungen seien schon angelaufen.

Dazu gab es erste Anweisungen. Ich habe mich um 11 Uhr einzufinden, unter Angabe der genauen Adresse. Was ich mitzubringen habe. Es wurde erwartet, dass ich meine Sachen nur einen kleinen oder mittelgroßen Koffer verstaue. Darin sollen hygienische Sachen eingepackt werden wie Zahnbürste, Zahnpasta, allenfalls ein paar Kosmetika. Sonst dürften nur Babysachen drin sein: Spielwaren, ein Malbuch und Kleider für Baby.

Unter keinen Umständen dürfe man ein Mobiltelefon mitnehmen. Dasselbe galt für Erwachsenenkleider zum Wechseln (z.B. für die Heimreise). Auch wenn das Baby-Hotel eine große Auswahl an Kleidchen zur Verfügung stellen konnte, sogar eine hauseigene Schneiderei hatte, so wurde bevorzugt, dass Baby seine Lieblingskleider gleich selbst mitnehme. Dasselbe galt für Spielsachen.

Nun fing das lange Warten an, denn das Hotel war so gut ausgebucht, dass es gut zwei Monate ging, bis Silke endlich für mich Zeit hatte.

Fortsetzung folgt...
31. Besuch im Baby-Hotel - 6. Teil

geschrieben von keuschinchen am 07.10.06 13:23

Besuch im Baby-Hotel – 6. Teil

Ich entschloss mich, diese Zeit gut zu nutzen. Ich besuchte viele Internetseiten für Adult Babys. Dort kaufte ich auch einiges zusammen.

So habe ich mir ein ganz nettes rosafarbenes Kleidchen gekauft. Einige Kleider aus Plastik habe ich mir ebenfalls erstanden. Auch hier alles in rosa, denn ich war ja ein Babymädchen. Mein Favorit hier war das Plastikballettkleidchen. Weiter dazu kamen eine Babybluse mit Reißverschluss hinten und ein dazu passendes Röckchen. Ebenfalls begeistern konnte ich mich für einen einteiligen Plastikpyjama, mit Reißverschluss hinten, der gemäß den Angaben vom Verkäufer "noisy" war, also bei jeder Bewegung ein unüberhörbares raschelndes Geräusch von sich gab. Jeder der in meiner Nähe war, würde so mitbekommen, dass ich in Plastik stecke. Ganz weiche Plastikhöschen, mit Babymotiven drauf, besaß ich schon einige, also diesbezüglich kein weiterer Bedarf.

Das Wort "Kosmetika", das ich im Email vorfand hat auch noch etwas meine Fantasie beflügelt. Zunächst konnte ich mir nicht vorstellen, was damit gemeint ist. Doch dann habe ich mir überlegt, was ich in dieser Beziehung an Frauen besonders mag. Ich kaufte mir also ein zwei Fläschchen mit Nagellack. Die eine Farbe war knallrot; die andere eine rot das eher ins bräunliche überging. Weiter habe ich mir noch Wimperntusche besorgt.

Viel Zeit widmete ich auch den Spielsachen. Ich habe alle Warenhäuser abgeklappert, um für mich das optimale zu finden.

Schon seit Jahren habe ich an Flohmärkten und in Trödelhallen alle hochhackigen Barbieschuhe zusammengekauft, die ich finden konnte. Unterdessen hatte ich eine ansehnliche Sammlung von über 70 Paaren, in allen Farben und den verschiedensten Designs. Nun kaufte ich mir gleich zwei Barbiepuppen, eine brünette, die andere ein Rotkopf, die mich zum Baby-Hotel begleiten sollten. Kleider für diese habe ich mir auch sorgfältig ausgesucht. Möglichst sexy sollten diese Puppen gekleidet werden.

Weiter habe ich mir eine Puppe besorgt, die ich wie ein Baby selbst in den Arm nehmen konnte. Diese 25 cm große Puppe soll nun meine ständige Begleiterin werden. Schon jetzt ging ich nicht mehr ohne sie ins Bett, und so sollte es auch im Baby-Hotel sein. Im Pack waren gleich fünf verschiedene Kleidchen für sie mit dabei.

Und schließlich hatte ich eine recht umfangreiche Sammlung von Schlumpffiguren. Über die Jahre habe ich jede Schlumpfine (keine doppelt) aufgekauft, die ich finden konnte. Somit hatte ich in etwa gleich viele männliche wie weibliche Schlümpfe. Diese wollte ich auch mitnehmen.

Als Malbuch habe ich mir eines über Mode ausgesucht. Es hatte die Geschichte der Kleider über die Jahrhunderte zu Thema.

Trotz der eher längeren Lieferfristen für die bestellten Kleider, war ich doch etwa drei Wochen vor dem effektiven Reisetermin bereit.

Fortsetzung folgt...
32. Besuch im Baby-Hotel – 7. Teil

geschrieben von keuschinchen am 13.10.06 21:33

Besuch im Baby-Hotel – 7. Teil

Freitag

Es war Freitagnachmittag. Ich bin von der Arbeit früher nach Hause gekommen, denn nun begann mein dreiwöchiger Urlaub. Am nächsten Tag wurde ich im Baby-Hotel erwartet. Also Zeit zum Packen. Ich legte alles auf das Bett, das mitgehen sollte. Ich stellte fest, dass ich einen nicht besonders großen Koffer brauchte, was auch im Sinne vom Baby-Hotel war. Auch war ich froh, dass ich alles mitnehmen konnte, was ich wollte.

Auf dem Bett lagen somit die Stoffkleidchen, alle meine Plastikkleidchen, Kosmetika, hygienische Artikel und die Spielsachen. Von all diesen Dingen habe ich schon berichtet. Dazu kam nun mein ganz besonderes Täschchen, das ich ebenfalls mitnehmen wollte.


Bild meiner Tasche, die ich ebenfalls eingepackt habe!

In diese Tasche packte ich den Nagellack und die Wimperntusche. Auch versorgte ich die Barbiekleider darin und die Barbieschuhe. Diese Schuhe hatte ich zuvor in ein Plastiksäckchen gesteckt, damit sie nicht wild herumflogen. Die Kleidchen meiner mittlerweile treuen Begleiterin (wenigsten wenn ich zu Hause war), folgten ebenfalls. Weiter verstaute ich einen Erwachsenenschnuller an einem Kettchen darin.

So, bereit! Nun kam alles in den Koffer, außer meiner Puppe, die ja mit mir ins Bett kam.

Wie so oft während der letzten Wochen, war ich auch diese Nacht sexuell aufgereizt. Meine Gedanken spielten die verschiedensten Szenen mit mir durch und ich erleichterte mich oft und immer wieder. Jedes Mal, wenn ich wieder aufwachte, hatte ich gleich wieder einen Steifen, den ich zu befriedigen wusste.

Samstag

Endlich, um fünf Uhr früh, läutete der Wecker. Ich fühle mich unausgeruht, denn geschlafen hatte ich nicht viel. Nach der Morgentoilette und einem kurzen Frühstück machte ich mich auf zum Bahnhof. Direkte Verbindung an meinen Bestimmungsort gab es keine, denn das Baby-Hotel befand sich etwas außerhalb einer Kleinstadt. Ich musste also zweimal umsteigen. Am Ankunftsort nahm ich ein Taxi, das mich nur in die Nähe des Hotels brachte. Einerseits war ich etwas zu früh dran und andererseits war mir unbekannt, wie viel der Taxifahrer über das Baby-Hotel Bescheid wusste. Seinem Verhalten an schien er dieses spezielle Hotel aber nicht zu kennen.

Die letzte Strecke legte ich als zu Fuß zurück. Beim entsprechenden Haus angekommen klingelte ich, und durch eine Gegensprechanlage wurde ich aufgefordert einzutreten, wobei eine Entriegelung elektronisch betätigt wurde. Im Treppenhaus sollte ich geradeaus gehen. Dort würde gleich eine weitere Tür für mich geöffnet. Durch diese trat ich auch durch. Von einem hübschen Fräulein wurde die Tür hinter mir geschlossen und mit einem Schlüssel verschlossen. Jetzt gab es kein Zurück mehr.

Fortsetzung folgt...
33. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von SteveN am 13.10.06 23:34

Hallo keuschinchen !

Uih !
Jetzt wird es aber wirklich für das Adult Baby sehr interessant.
Die Türe ist zu und er geht jetzt seiner neuen Mami entgegen.
Bekommt er einen Begrüßungs-Drink ? (Mit nem kleinen Schlafmittel?)
Er wacht dann als kleines Baby wieder auf ....
Schön gewickelt und in seinen liebsten Strampler verpackt ?

Viele Grüße SteveN
34. Besuch im Baby-Hotel – 8. Teil

geschrieben von keuschinchen am 20.10.06 19:16

Besuch im Baby-Hotel – 8. Teil

Gleich vor mir war nun die Rezeption, an der eine reifere Dame saß. Sie schien das ganze zu betreiben. Ob sie sich zwischendurch auch als Mammi beschäftigte, wusste ich nicht. "Willkommen!", sagte sie in einer überaus sympathischen, freundlichen Art; nicht übertrieben aber doch in einer herzlichen Art, dass ich wirklich glaubte, dass sie es ernst meint. "Ich heiße Ida und bin die Direktorin hier."

Das Fräulein, das gerade die Türe verschlossen hatte, setzte sich in der Zwischenzeit neben Ida. Sie begrüßte mich mit einen kurzen "Moin!". Ich antwortete mit einem ebenso kurzem "Hallo!"

Nach dem Austauschen von ein paar weiteren Höflichkeiten und etwas Smalltalk über die Reise, etc. sagte die Direktorin für mich ganz unerwartet: "Es tut uns wirklich leid. Mutti Silke ist krank." Sie ließ die Worte auf mich wirken, bevor sie fortfuhr: "Aber ich glaube, wir haben eine Lösung gefunden, die Sie voll befriedigen wird. Eine Aushilfe, Monique, die uns ab und zu unterstützt, hat sich bereit erklärt, sich um Sie zu kümmern. Auch wenn sie nicht voll bei uns angestellt ist, so ist sie eine Mutti aus Überzeugung und hat einige Erfahrung."

Als ich nichts sagte, fuhr sie fort: "Wir haben Ihr Profil aufgrund des Fragebogens studiert und konnten weitgehend und in jeder Hinsicht Ihre Anforderungen abdecken. Auch Monique hat sich Ihre Angaben angesehen und glaubt ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Auch wenn wir überzeugt sind, dass Monique das perfekt Mammi für Sie ist, so gewähren wir Ihnen auf dem Gesamtpaket einen Preisnachlass von 15%."

Das ist etwas Neues. In Deutschland ist mir das noch nie passiert, dass man aufgrund einer solchen Situation eine Wiedergutmachung anbot. Auch wenn ich meiner sorgfältig ausgewählten Silke nachtrauerte, so besänftigte mich doch diese ernst gemeinte Atmosphäre des Bedauerns. Somit nahm ich das Angebot an mit einem kurzen: "Einverstanden!" Die Direktorin fuhr nun fort: "Selbstverständlich können Sie auch ihren Besuch jederzeit abbrechen, und die Kosten minus 15% werden ihnen nur für die bezogenen Dienstleistungen verrechnet." Da ich das als ein äußerst faires Angebot ansah, wiederholte ich meine Einwilligung.

"Nachdem alles klar ist, können wir nun zu Ihrem Besuch übergehen. Zuerst brauche ich die unterschriebene Hausordnung und Babyordnung." Diese händigte ich ihr aus. Sie blickte kurz darauf und legte sie in ein Fächchen. Weiter fragte sie nach meiner Kreditkartennummer, die ich ihr gleich bekannt gab. Dies im Hinblick auf die Rechnungsvorbereitung (und natürlich um meine Zahlungsfähigkeit zu überprüfen).

"Nun möchte ich Ihnen das Personal kurz vorstellen. Hier sehen Sie ein Plakat mit Abbildungen und den entsprechenden Namen, sortiert nach Funktion. Zuoberst, das bin ich. Man hat mir übrigens den Spitznamen ´Urmutter´ gegeben. Falls sie diesen Namen mal hören, wissen Sie, wer gemeint ist."

"Nach mir finden Sie die beiden Assistentinnen Petra und Veronika, die auch als Nachtmütter arbeiten." Ich erkannte nun, dass es sich beim Fräulein neben Urmutter um Petra handelte. Dann folgte die Nurse, die Doreen hieß und für alle medizinischen und halbmedizinischen Belange zuständig war. Schließlich waren die sieben Mammis, nach Alter absteigend, aufgeführt: Emma, Rosa, Gertrud, Olga, Silke, Lúcia und Claudia. "Monique finden Sie nicht auf der Übersicht, da sie nur aushilfsweise bei uns arbeitet", war noch ihr Kommentar.

"Geben Sie jetzt bitte Ihren Koffer ab! Von nun an werden wir uns darum kümmern." Ich händigte ihn Petra aus, die auf mich zukam. Sie nahmen ihn entgegen und verschwand gleich damit.

Urmutter fuhr fort: "Ich erkläre Ihnen jetzt ein paar Dinge, die Sie wissen müssen. Sie können die Behandlung jederzeit abbrechen oder unterbrechen. Wenn Sie ein Problem haben, dann sagen sie das Wort ´Direktion´. Monique, oder wer sich gerade um Sie kümmert, wird mich dann rufen, und wir werden das dann gemeinsam anschauen. Die Idee ist, dass das nur in Notfälle anzuwenden ist. Wir wollen schließlich nicht, dass Sie Diskussionen mit Ihrer Mutter führen. Das würde die ganze Atmosphäre zerstören."

"Zuletzt noch möchte ich Sie bitten, mir Ihre Uhr zu geben, jeglichen Schmuck, den Sie tragen, sowie alles, was Sie in Ihren Taschen bei sich haben. Diese Sachen kommen während Ihres ganzen Aufenthaltes in den Hotel-Safe." Ich händigte ihr also meine Brieftasche, die Hausschlüssel und meine Uhr aus. Schmück trug ich keinen und mein Mobiltelefon habe ich schon gar nicht mitgenommen. Diese Sachen wurden in einen mit meinem Namen angeschriebenen Umschlag gelegt, zugeklebt, versiegelt und in den Safe geschlossen.

Petra kam nun zurück und berichtete: "Monique hat begonnen den Koffer auszupacken." "Danke!", erwiderte Urmutter und erklärte weiter: "Ihre Behandlung hat noch nicht begonnen. Sie dürfen bis auf weiteres noch sprechen und fragen stellen. Sobald aber Petra Sie bei Monique abgibt, gilt unverzüglich die Babyordnung; also kein Sprechen mehr, nur noch auf allen Vieren krabbeln, sowie immer Schnuller im Mund." Auch wenn sie das wie selbstverständlich gesagt hatte, bekam ich doch festes Herzklopfen und errötete leicht.

Petra nahm ein Foto von mir, wie ich vor Urmutter stand. Diese verabschiedete mich mit den Worten: "Dann vertraue ich Sie jetzt Petra an, die sich um die weiteren Vorbereitungen kümmern wird und ich wünsche Ihnen einen angenehmen, unvergesslichen Aufenthalt und viel Spaß."

Fortsetzung folgt...
35. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von SteveN am 21.10.06 00:55

Hallo Keuschinchen !

Das ist der leichte Zwang, den Babys so mögen ....
Silke ist nicht verfügbar, dafür nimmt Monique ihren Platz ein.
Er weiß gar nicht wie Monique sein könnte, er hat ja
auch gar kein Bild. Mit dem Schnuller im Mund kann er gar
nicht Direktion krähen.
Wird sie nun Rücksicht auf seinen Fragebogen nehmen ?
Oder wird sie nun die Therapie nach eigenen Vorstellungen
anwenden....

Viele Grüße Steve
36. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Jagang am 21.10.06 12:59

Und die gewisse Portion Ungewissheit sorgt jetzt für die Würze, wunderbar.
Monique, das klingt französisch... und ich nehme mal an, sie wird im gleichen Alter wie Silke sein, ansonsten hätte man sie nicht für ihn ausgesucht. Naja- jedenfalls hoffe ich, dass se im gleichen Alter ist *g*

Ich bin sehr sehr gespannt wie es weiter geht!
37. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von mskvor am 23.10.06 09:58

Hallo Keuschinchen,

wirklich Spitze ! Weiter so, bitte.

M.
38. Besuch im Baby-Hotel – 9. Teil

geschrieben von keuschinchen am 26.10.06 19:21

Besuch im Baby-Hotel – 9. Teil

Ich hatte keine Ausweise, kein Geld. Meine Fahrkarte hatte ich abgegeben und war nicht einmal mehr im Besitze meiner Wohnungsschlüssel. Mit wurde bewusst, wie ich immer mehr in die Abhängigkeit abrutschte.

Petra deutete an, ich solle ihr folgen. Sie brachte mich zum Lift, und wir fuhren ein Stockwerk höher, dann in einen Raum, in dessen Mitte ein gynäkologischer Stuhl stand. Weiter hatte es ein paar Schränke und Tischchen. Auch ein Klistier stand bereit. Zudem entdeckte ich auch eine Dusche.

Petra gab jetzt eine knappe Anweisung: "Zieh dich aus!" Ich tat wie befohlen, entkleidete mich bis ich nackt vor ihr stand und legte meine Kleider auf ein Schemelchen. Jetzt kann eine weitere Frau rein, die ich unschwer als Doreen, die Krankenschwester, erkannte. Obwohl in ihrer weißen Uniform, war sie extrem sexy gekleidet. Ihr Röckchen war so kurz, dass man die Spitzen der Strapse erkennen konnte. Die Strümpfe waren weiß. Ihr kurzer Kittel war so eng, dass ihre großen Brüste drohten, die Knöpfe wegzusprengen. Auch trug sie keine Dr. Scholl Gesundheitspantoletten, wie sonst von Pflegepersonal getragen, sondern Sandalen mit mindestens 10 cm hohen Absätzen, natürlich ebenfalls weiß. "Tag Petra!", sagte sie und diese erwiderte: "Moin Nörs!"


Die Beine von Nurse

Dann fuhr die Assistentin fort: "Wir werden nun Maß nehmen. Wir müssen schließlich wissen, welche Kleider dir passen." Dann vermassen die beiden Ladies meinen ganzen Körper; von Kopf bis Fuß. Mein Glied stand in voller Erektion stramm und wurde ebenfalls vermessen. Dann spürte ich an meinen Hoden einen kurzen Schmerz, wie ein Stich. Dieser bewirkte, dass meine Erregung in sich zusammenbrach und man vermass mein Zipfelchen nun auch noch in der schlaffen Stellung. "So, das hätten wir!", sagte Petra.

Nun übernahm die Nurse: "Bevor du für deine Mama bereit bist, nehme ich noch die letzten Vorbereitungen, um dich in ein Baby zu verwandeln, vor.", und wies mich an, auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen. Petra nahm noch ein paar Fotos. "Da wir keinen ´Unfall´ riskieren wollen, werde ich dir nun den Darm leeren. Und schon wurde mir das Ende eines Klistierschlauchs in den Anus gesteckt. Nach der ersten Runde wurde die Prozedur wiederholt.

Nun ging es um die Entfernung meiner Haare. Meine Bartstoppeln wurden eingeschäumt und entfernt. Die Nurse gab mir eine viel gründlichere Rasur, als ich mir jeweils selbst gegeben hatte. Dann wurden die Arme und die Beine eingeseift und ebenso gründlich wurden auch jene Haare entfernt. Jetzt nahm die Nurse eine Haarschneidemaschine zur Hand und kürzte die Haare unter den Achseln und im Schambereich bis auf wenige Millimeter. Diese Stellen wurden nun ebenfalls eingeseift und die Haare hautnah entfernt. Es brannte als die nun kahlen Stellen mit Alkohol desinfiziert wurden. Die Assistentin ihrerseits war mit fotografieren recht fleißig und hat sicher an die dreißig Bilder geknipst.

"Nun ab in die Dusche mit dir und wasche dich gründlich!", war der nächste Befehl, dem ich widerstandslos gehorchte. Als ich wieder raus kam, war ich alleine und meine Kleider waren ebenfalls weg.

Und wieder ist meine Abhängigkeit einen Schritt weiter fortgeschritten!

Fortsetzung folgt...
39. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Jagang am 27.10.06 15:34

Ebenso kurz wie schön, macht direkt wieder Freude auf mehr.

Jetzt kommt der letzte Schritt, die Windelung, die Babykleidung, und natürlich Monique, die neue Mammi. Dann ist die Abhängigkeit vollkommen, und der Eintritt in die Babywelt endlich vollstreckt.
40. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von plo am 29.10.06 19:48

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!
41. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von SteveN am 30.10.06 20:37

Hallo Keuschinchen !

Da ist unser Baby aber in den besten Händen.
Eine schöne Windel und ein Schnuller vervollständigen
die Ausstattung. Und schon kann Monique kommen.

Das wird eine wundervolle Zeit werden !

Viele Grüße SteveN
42. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 03.11.06 14:31

Liebe Leser

Vielen Dank für eure ermunternden Worte. Ich weiß, das sehr zu schätzen und werde bald weiter schreiben.

@Nadine
Nein, ich bin nicht in Eile! Nur, ich habe einen Job, der mich mehr in Anspruch nimmt, als mir lieb ist. Auch ist Fetischismus nicht mein einziges Hobby. Kurz, ich kann in meiner Freizeit nicht alles erledigen, was ich mir vornehme. Was das Geschichte Schreiben angeht, so nehme ich mir trotzdem die Mühe, sehr sorgfältig zu arbeiten; d.h. einerseits soll die Story konsistent und ohne Widersprüche sein und andererseits versuche ich, möglichst orthographische und grammatikalische Fehler zu vermeiden. Von dem her fallen vereinzelte Sequenzen etwas kürzer aus. - Sorry!

Herzliche Grüße,
43. Besuch im Baby-Hotel – 10. Teil

geschrieben von keuschinchen am 03.11.06 20:58

Besuch im Baby-Hotel – 10. Teil

Doch schon nach kurzer Zeit kam Petra wieder rein. "So, nun ist Baby bereit für Mammi! Ich bringe dich jetzt zu deinen Räumen, wo deine Mama schon sehnsüchtig auf dich wartet. Sobald du unter ihrer Obhut bist, fängt dein Babydasein richtig an und ab jenem Zeitpunkt gilt für dich die Babyordnung."

Sie forderte mich auf ihr zu folgen. Nackt wie ich war schritt ich durch einen Gang, bis Petra vor einer Tür halt machte. "Du wirst in dieses Zimmer krabbeln und denke daran, du darfst nicht mehr sprechen!" Also ging ich runter und Petra öffnete die Tür. Dabei schritt sie ein und begrüßte nun meine Mammi, die ich zum ersten Mal sah mit den Worten: "Hallo Monique, hier ist dein süßes Baby!"

Monique gefiel mir auf den ersten Blick sehr. Sie hatte ein hübsches Gesicht, dunkle Haare und wirke fast etwas wie Betty Page. Sie war eher klein, wahrscheinlich knapp 160 cm, doch ihr Körper war wohl proportioniert. Die sicher 15 cm hohen Absätze ihrer Sandalen mit Plateau gaben ihr wunderbare, nicht enden wollende, lange Beine. Diese waren bestrumpft und sie trug einen schwarzen, gerade geschnittenen Lederminirock. Ihre weiße Bluse war halbtransparent und ich konnte erkennen, dass sie darunter einen langen, beigefarbenen BH trug, der zweifellos D-Cup Größe hatte. Sonst war sie schlank, resp. hatte eine kleine Taille, die von einem fast 20 cm breiten, schwarzen, fast korsagenartigen Gürtel umschlossen war. Dieser Gürtel war zwar eng, aber nicht gespannt, und konnte somit nicht für ihre schmale Taille verantwortlich sein. Aber er setzte ihre Oberweite noch besser in Szene. Die Hände waren sehr gepflegt. Es stimmt schon, der schönste Schmuck einer Frau sind die Fingernägel! Diese waren perfekt: lange, gerade und vorne nur leicht abgerundet, also keine Krallen und auch nicht mandelförmig zugefeilt. Sie waren peinlich genau manikürt; rot und glänzend!

"Vielen Dank", antwortete Monique, woraufhin Petra, nachdem sie ein paar weitere Fotos genommen hatte, uns verließ. Was für ein Gefühl das war, zum ersten Mal alleine mit meinem Mammi zu sein.

Noch bevor ich mich weiter im Zimmer umsehen konnte, wies sie mich an, mich auf den Wickeltisch hinzulegen, was ich auch tat. Dieser hatte noch zusätzliche Stützen, um die Arme und Beine zu fixieren; war also einem gynäkologischer Stuhl nicht unähnlich.

"Hallo mein Liebling! Du bist wirklich ein süßes kleines Mädchen. Ich werde Baby jetzt einwickeln, damit es sich wohl und sicher fühlt." Dann strich sie mit ihren Fingersitzen an meinem Körper entlang und erkundete auch meinen Intimbereich. "Eine wahrhaft glatte Babyhaut, wie es sich gehört", war ihr Kommentar. Dann gab sie mir ein ganz zartes Küsschen auf eine Wange. Ich errötete und mein Glied, das vorher zwar groß war, aber doch gekrümmt wie eine Banane halbschlaff nach unten zeigte, versteifte sich nun.

Jetzt schaute ich mich etwas um. Das war also das eine Zimmer, wie schon bei der Dienstleistung beschrieben. Eingebaut hatte es eine Kochnische, einen kleinen Kühlschrank, wie eine Minibar, ein Lavabo vor Spiegel und eine Badewanne, die auch als Dusche verwendet werden konnte. Weiter hatte es einen hohen Tisch mit einem Babyhochstuhl und zwei Barhocker, zusätzlich hatte es noch ein paar weitere Möbel, die weniger exponiert waren. Neben dem Wickeltisch war auch noch die Vorrichtung, um ein Klistier vornehmen zu können.

Eine Tür zu einem anderen Raum stand offen. Diese führe offensichtlich zum Schlaf- und Wohnzimmer in diesem Appartement, das nun in den nächsten sieben Tagen meine Bleibe sein würde.

Noch bevor ich weitere Einzelheiten erkennen konnte, holte Monique einen Erwachsenenschnuller hervor und steckte ihn mir in den Mund. Dann puderte sie mich ein, besonders um meine Genitalien, wo die Haare entfernt worden waren und um mein Poloch. Daraufhin legte sie eine offene Pampers unter meinem Hintern. Geschickt verschloss sie die Windeln mit den Klebebändern. Nun nahm sie ein Plastikhöschen hervor, das sie mir über die Pampers anlegte, damit diese zusätzlich abgedichtet war. Ich erkannte das Plastikhöschen als eines von meinen. Offensichtlich hatte sie sich mit den Sachen in meinem Koffer schon vertraut gemacht.

Danach legte mein Mammi mir meinen Plastikpyjama an und schloss den Reißverschluss, der sich hinten befand. Wie ich schon früher geschrieben habe, war das Material bewusst so gewählt, dass es auffällig raschelte, bei der noch so kleinsten Bewegung.

"Jetzt gibt es etwas zu Essen", sagte sie und forderte mich auf mich zum Hochstuhl zu begeben. Ich stieg vom Wickeltisch herunter und ging ein paar Schritte in Richtung Tisch. Doch schon schimpfte meine Mama mit mir: "Du hast wohl die Babyordnung vergessen? Auf alle vier mit dir!" Sofort gehorchte ich und krabbelte auf meinen Stuhl zu, und setzte mich hin.

Monique band mir einen Plastiklatz um und begab sich zur Kochnische. Sie nahm eine Suppenschüssel aus Plastik aus dem Kühlschrank und legte ihn in den Mikrowellenherd. Als sie damit auf mich zukam, sah ich, dass er mit einem Brei gefüllt war und schon löffelte sie mir diesen ein. Er bestand zum größten Teil aus Getreide und füllte mich richtig gehend auf. Damit er nach etwas schmeckte, war er leicht gesüßt. Als der Teller leer war, sagte sie: "So mein Schätzchen, jetzt bekommst du noch die Brust."

Sie deutete mir an, ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Welch ein Anblick das war, ihre Absätze so nahe vor mir zu sehen. Aus dieser Perspektive konnte ich auch erkennen, dass sie tatsächlich Strümpfe anhatte, die an Strapsen fixiert waren. Sie trat ins Zimmer ein. Als sie still stand, nahm ich die Gelegenheit wahr, ihre wunderschönen Absätze ganz aus der Nähe zu betrachten, sogar zu berühren. Langsam strich ich mit meinen Fingern daran herunter und wieder empor. Monique ließ mich gewähren, und lächelte dabei.

Dann schaute ich mich um. Das Zimmer, das nun für die nächste Woche mein Zimmer sein würde, war nicht besonders groß. Am auffälligsten waren die beiden Betten mit je einem Nachttischchen, ein Ledersofa sowie ein großer Kasten und eine Kommode. Auf dem Ledersofa lag noch mein Koffer. Er war geöffnet und fast leer.

Sie zeigte auf das eine Bett, das zweifellos ihres war, und sagte: "Mein Liebling, lege dich mal hin! Du darfst Mammi auch zusehen, wenn sie sich für dich bereit macht." Ich krabbelte also aufs Bett, legte mich hin und sah sie an.

Sie löste ihren Gürtel, entfernte ihre Bluse und öffnete ihren BH. Nun erkannte ich, weshalb sie eine so schmale Taille hatte. Sie trug ein Korsett! Ich hatte geglaubt, dass dieses Kleidungsstück seit über hundert Jahren ausgestorben war, doch jetzt wurde ich eines Besseren belehrt. Sie trug es über einem Leibchen mit sehr schmalen Trägern, das aber die Brüste ganz frei ließ. Unverzüglich verliebte ich mich in dieses Kleidungsstück, das Monique zu einer so schönen Figur verhalf.

Auch wenn ich schon die ganze Zeit erregt war, so machte sich mein Glied jetzt vollends bemerkbar. Monique ließ die übrigen Kleidungstücke inklusive Schuhe an und legte sich zu mir aufs Bett. Dann brachte sie meinen Kopf so in Position, dass ich problemlos am ihren Busen saugen konnte. Wie herrlich das war! Davon hatte ich schon seit Monaten, wenn nicht Jahren geträumt und nun war es Wirklichkeit.

Dann war es Zeit, mein Mammi "glücklich" zu machen, wie es so schön im Fragebogen hieß. Monique zog ihren Mini nach oben und zog ihr Höschen aus, das, wie ich sehen konnte, etwas nass war. Anscheinend hat sie das Ganze selbst ziemlich erregt. Sie setzt sich so hin, dass ihr Schlitzchen mich anlächelte und nur darauf wartete von mir verwöhnt zu werden. Ich kniete mich also hin und befriedigte sie nach allen Regeln der Kunst. In der Tat war es dort unten total nass und meine Zunge konnte es nicht trocken lecken; im Gegenteil wurde es immer nasser.

Nach seiner Zeit, die für so etwas nötig ist, waren wir beide recht erschöpft. Dann meinte Monique: "Jetzt ist es Zeit für das Fläschchen." Sie ging zur Kochnische, ohne sich aber vorher die Kleider wieder in Ordnung zu bringen, wärmte etwas Milch und kam mit einem Schoppen zurück. Sie saß an den Bettrand. Ich legte mich auf ihr Bett mit dem Kopf auf ihrem Schoss und saugte nun die lauwarme Milch aus dem Schoppen.

"Du warst sehr gut, wirklich gut", sagte sie dabei "und hast Mama vorhin voll befriedigt." Als das Fläschchen leer war, meinte sie weiter: "Ich glaube, Baby ist von der langen Reise und den Strapazen müde. Komm mein Schätzchen, ich bringe dich jetzt ins Bett, damit du dich etwas ausruhen kannst" und deutete dabei auf das andere Bett, das ich jetzt etwas genauer betrachten konnte.

Es war unverkennbar ein Baby-Bett, denn es hatte auf allen vier Seiten ein Gitter. Das Leintuch über der Matratze war aus weichem Plastik. Kissen hatte es keines. Eine dünne Bettdecke war ebenfalls in ganz weiches Plastik eingehüllt und lag über dem unteren Gitter. Die Plastikbettwäsche war mit irgendwelchen süßen Tierchen verziert, also richtig infantil.

Auch erkannte ich das S-Fix Fesselsystem, mit dem ich im Liegen meiner Bewegungsfreiheit beraubt werden sollte. Das eine seitliche Gitter wurde entfernt, damit ich ins Bett steigen konnte. Schnell fixierte mich Monique an meiner Taille, den Armen (oberhalb der Ellbogen und an den Handgelenken), Beinen (oberhalb der Knie und an über den Knöcheln) und an der Schulter. Ich war nun vollkommen hilflos. Konnte nur noch den Kopf, die Hände und Füße bewegen. Dann reizte sie mich sexuell voll auf, indem sie mich an allen empfindlichen Stellen zart und erotisch berührte. Als sie zufrieden war, nahm sie die Bettdecke und legte diese über mich. Dann wurde das Gitter wieder am Bett angebracht.

Fortsetzung folgt...
44. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von SteveN am 03.11.06 21:50

Hallo keuschinchen !

Das Baby ist seelig.
Die neue Mami Monique hat es liebevoll aufgenommen.
Mami ist vom Baby glücklich gemacht worden, also ist
Baby auch glücklich.
Nun darf Baby seine knappe Freiheit in seinem Strampel-
bettchen geniessen.

Viele Grüße SteveN
45. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Jagang am 04.11.06 16:54

Wow. =D
Großartige Fortsetzung, man konnte sich richtig in die Babyrolle hineinfühlen, als wäre man selbst in den Händen Moniques.

Monique scheint eine Mama mit Leib und Seele zu sein, hier wird das Baby 100% von dem bekommen, für was bezahlt, wunderbar- bestes Preis-Leistungsverhältnis
Jetzt wird geschlafen, und morgen wird dann wohl der erste Windelwechsel und ein Klistier fällig.

Ich freu mich schon!
46. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Shampoo am 06.11.06 17:53

bekommt das Baby auch zäpfchen ?
47. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 07.11.06 19:06

Hallo Shampoo

Ich nehme an, du meinst die Zäpfchen um den Stuhlgang zu erzwingen. Da das Baby-Hotel ein Dienstleistungsbetrieb ist, der auf Kundenwünsche eingeht, so bekommt Baby unter gewissen Umständen das Zäpfchen. Wurde im Fragebogen "Darf das Baby einstuhlen?" mit ja beantwortet, so kann die Mutti oder Nurse etwas nachhelfen, falls notwendig. Zusätzlich kann es auch als Strafmittel eingesetzt werden, doch das ist im Ermessen von der Mutti.

Liebe Grüße,
48. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von SteveN am 08.11.06 11:48

Hallo keuschinchen !

Die Monique wird das schon machen.
Sie wird möglicherweise auch das machen, was das
Baby nicht so gerne möchte ...

Viele Grüße SteveN


Ein bißchen Zwang halt
49. Besuch im Baby-Hotel – 11. Teil

geschrieben von keuschinchen am 10.11.06 16:22

Besuch im Baby-Hotel – 11. Teil

Sie ging zu meinen Koffer und verstaute noch die letzten Sachen, die darin waren. Dazu gehörten meine Schlümpfe Sammlung und die beiden Barbie-Puppen. Diese legte sie auf ein Gestellfach im Schrank. Dann nahm sie meine größere Puppe, betrachtete sie und kam mit ihr auf mich zu. "Hat sie schon einen Namen?", fragte sie. Ich schüttelte den Kopf. Sie legte nun meine "Begleiterin" neben mich und meinte dazu: "Dies ist ´Annette´, deine beste Freundin."


Meine kleine Freundin Annette

Dann war nur noch ein Objekt im Koffer, nämlich meine rosa Korsagentasche. Monique nahm sie in die Hand. Dabei konnte ich nicht anders; ich errötete. Obwohl ich diese Tasche selbst mitgenommen hatte, schämte ich mich nun vor dieser Frau, die für die nächste Woche meine Mutti war. Sie betrachtete die Tasche einige Zeit und schien sich dabei zu amüsieren. "Du hast da eine wirklich schöne Tasche. Die werden wir nun meistens bei uns haben, genau wie auch Annette, die bei nichts mehr fehlen darf." Ohne sie zu öffnen, legte sie die Tasche auf das Nachttischchen neben meinem Bett.

"Schlafe noch ein bisschen mein Baby! Ich werde in der Zwischenzeit mit Petra mal ein paar weitere Kleidchen für die kommenden Tage aussuchen." Sie zog sich ihre Bluse wieder an; dieses Mal aber ohne BH darunter, so dass ihre Brustwarzen, die leicht erregt waren, sich deutlich abzeichneten und die dunklen Kreise darum durch die Bluse sichtbar waren. Auch auf ihren Gürtel verzichtete sie. Nun zog sie einen dicken Vorhang, womit es in Zimmer ziemlich dunkel wurde. Dann verließ sie mit einem, wie mir schien, amüsierten Lächeln das Zimmer und schloss die Türe hinter sich. Ich war allein.

Wie lange ich wach lag, kann ich nicht sagen. In einem Punkt allerdings hatte Monique Recht. Ich war von der Reise müde und döste, als sich meine Erregung etwas gelegt hatte, schließlich ein.

Ich wachte erst wieder auf, als ich hörte, wie mein Mammi im Halbdunkel (durch die offene Tür kam etwas Licht herein) sich im Schrank zu schaffen machte. Ja, sie hing verschiedene Baby- und Kleinmädchenkleidchen auf im Schrank und platzierte andere Kleidungsstücke auf den Gestellbrettern. Einzelheiten konnte ich leider keine erkennen. Ich konnte nur vage erkennen, dass offensichtlich Babysachen neben Kleidungsstücken meiner Mammi hingen.

Als sie fertig war, stellte sie fest, dass ich sie beobachtete. "Mein Liebling ist ja wach!", meinte sie und öffnete nun den Vorhang, "Baby ist sicher auch wieder hungrig, also Zeit für die Brust!" Sie schnalle mich los und wie zuvor, legten wir uns auf ihr Bett. Wie ich ihre Brüste liebte. Gierig saugte ich daran und genoss jede Sekunde davon.

Mein Zipfelchen machte sich wieder bemerkbar. Da ich noch nicht eingenässt hatte, fühlte sich meine Windel weiterhin ganz wohlig weich an. Ich rieb mein Schwänzchen ein Bisschen daran, wobei es sich vollends versteifte. Dann setzte ich die Stimulation mit richtigen Beischlafbewegungen fort. Mein Pyjama, der aus speziell geräuschvollem Plastik war, machte sich auch entsprechend laut bemerkbar. Meine Erregung war in der Zwischenzeit so gewaltig, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis ich abspritzte.

Doch plötzlich schreckte ich auf. Ich spürte einen Klaps auf meinem eingepackten Hintern und Monique stieß schrill heraus: "Was machst du da?"

Ich hörte unverzüglich auf zu saugen und auch mit den Bewegungen. Monique stand auf und forderte mich auf, mitzukommen. Sie deutete auf den Wickeltisch, auf den ich mich legte. Sie zog mir meinen Pyjama aus, dann das Plastikhöschen und schließlich die Windel. Sie stellte fest, dass mein Glied tropfte. Dann untersuchte sie meine Windel. "Da konnten wir noch das Schlimmste verhindern", sagte sie. Richtig hatte sie festgestellt, dass ich noch nicht zum Orgasmus gekommen war. Aber was wäre denn da so schlimm gewesen?

Sie legte meine Arme und Beine in die entsprechenden Schienen und schnallte diese, im Gegensatz zum vorigen Mal, an, dass ich hilflos vor ihr war. Dadurch dass auch meine Arme fixiert waren, konnte ich auch meinen Oberkörper nicht aufrichten. "Du hast ja nichts im Mund!", stellte sie dann aufgeregt fest. Sekunden später war dann auch wieder ein Schnuller in meinem Mund und ich saugte nervös daran.

Dann verließ Monique das Zimmer!

Ich dagegen verstand die ganze Aufregung nicht. Ich darf mich doch befriedigen wann ich will, besonders nachdem ich die Dienstleistung der Orgasmen durch die Mutter nicht in Anspruch nahm. Sollte ich das Wort ´Direktion´ sagen, um das abzuklären? Doch während ich unentschlossen hin und her dachte, kam Monique mit Doreen, der Nurse, zurück und schon machten sich die beiden Ladys an meinen Genitalien zu schaffen. Dann hörte ich ein "Klick" und stellte fest, dass auch Petra unterdessen rein gekommen war und fleißig Fotos schoss.

Aber was machten die beiden anderen denn da unten? Zuerst fühlte es sich so an, wie wenn die Wurzel meiner Genitalien, also unter Glied und Hoden, zwischen etwas durchgequetscht wurde. Dann wurde es dort, scheinbar wie in einer Schlinge, enger. Mein Phallus stand von diesen Berührungen steif und stramm. Doch wie am Morgen, als man Maß nahm, spürte ich etwas wie einen Stich in meinem Sack, womit meine Erektion sofort in sich zusammenbrach. Dann wurde mein schlaffes Schwänzchen in etwas Weiches gehüllt. Ich spürte zunächst einen gewissen Zug und anschließend schien das Zipfelchen von innen etwas Kaltes, Hartes zu berühren. Dann hörte ich ein "Klack!", das ich nicht einordnen konnte. Es tönte irgendwie metallisch, aber was?

Jetzt sah ich auch, was das weiche von vorhin war. Es handelte sich um ein Nylon Kniesöckchen, an dem nun auch etwas von meiner Flüssigkeit klebte, da meine Prostata anscheinend immer noch tropfte.

Ich war nervös und saugte intensiv an meinem Schnuller. Ich versuchte mich nun aufzurichten, um zu sehen, was da vor sich ging. Das ging natürlich nicht wegen der Fixierung meiner Arme. Monique kam nun näher und stand hinter mich. Bevor ich meinen Kopf hoch richten konnte, um doch noch einen Blick zu erhaschen, nahm sie diesen zärtlich in ihre Hände und sagte: "Entspann dich, mein keiner Liebling, es tut nicht weh. Die Hände von meinem Mammi, die mich zärtlich um den Hals streichelten beruhigten mich.

Dann machte sich Doreen an meinem Schließmuskel zu schaffen. Ich spürte einen Druck am Anus, der immer fester wurde. Ich spürte ebenfalls eine kalte Flüssigkeit um die Druckstelle bei meinem Muskel. Dann spürte ich wie etwas in mich hinein geschoben wurde; langsam und unaufhaltsam, unterstützt durch diese Flüssigkeit, die eine Art Gleitmittel sein musste. Dann war es durch! Mein Schließmuskel konnte sich wieder schließen. Die Nurse hat mir tatsächlich etwas in den Hintern gestopft, und ich hatte also hinten das Ding, was immer es auch war, sozusagen geschluckt. Aber etwas stimmte nicht, denn ich spürte ebenfalls etwas von außen auf meinen Po drücken.

Sofort machte sich mein Darm daran, diesen Fremdkörper wieder herauszudrücken. Doch mit diesen Bemühungen kam er nicht weit, denn die Nurse schien mir irgendwelche Bänder anzulegen, damit das Ding unverrückbar in Position gehalten wurde. Wenn ich nur sehen könnte was sie dort gemacht haben. Doch schon wurde mir eine Windel umgelegt und somit konnte ich, auch als sie mich losschnallten, davon nichts sehen. Mir wurden das Plastikhöschen und auch der Pyjama wieder angezogen.

"So, mein Herz", sprach nun Monique, "machen wir jetzt mit dem Stillen weiter!" Petra, die diskret im Hindergrund gestanden und alles dokumentiert hatte, sagte, sie müsse wieder zurück zu Urmutter und gab Doreen die Kamera. "Nörs", sagte Monique, "du kannst vom Stillen und anschließenden Lecken ein paar Fotos nehmen." Das wurde nun gemacht. Ich war wie zuvor erregt, doch etwas stimmte nicht. Mein Glied zeigte nicht mehr nach oben und auch konnte ich mich durch Reibung nicht mehr stimulieren. Das Glied wollte sich in die richtige Position bringen, doch irgendwie wurde es dort gehalten. Was haben die bloß mit mir gemacht?

Ich spürte, wie Monique wieder an Erregung gewann. Eigentlich hätte mich das Stillen beruhigen sollen, doch neben dieser wunderbaren Frau zu liegen, an diesen großen, festen Möpsen zu saugen, ihre liebliche Stimme zu hören, die mir Zärtlichkeiten zuflüsterte und dazu noch von ihr sanft gestreichelt zu werden, bewirkte das Gegenteil. Ich machte also wieder Beischlafbewegungen. Doch dieses Mal spürte ich nichts dabei. Monique legte ihre Hand auf mein gepolstertes Gesäß und sagte "Ssssscht" dabei.

Und wieder musste ich sie anschließend mir der Zunge befriedigen, was ihr auch dieses Mal sehr gefallen hat. Anschließend zog sie sich an, den BH, die Bluse, ihren Korsagengürtel und auch ihr feuchtes Höschen. Auch brachte sie ihre übrigen Kleider und ihre Haare wieder in Ordnung.

"Ich habe mir deine Kleider angesehen und auch mit Petra ein paar weitere ausgesucht, die uns gefallen haben. Du musst ja nicht den ganzen Tag den Pyjama anhaben." Sie öffnete den Reißverschluss an meinem Rücken und ich konnte aus dem Pyjama schlüpfen. Dann gab sie mir eine weiße Stoffbluse mit Knöpfen hinten und mein Latzminikleidchen aus rosafarbenem Plastik. Oben war es wie eine Latzhose und unten wie ein weites, kurzes Röckchen.

"Du siehst hinreißend aus! Lass uns jetzt ein bisschen spielen!"

Fortsetzung folgt...
50. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von SteveN am 10.11.06 18:02

Hallo keuschinchen !

Das Baby ist ein klein wenig irritiert. Was hat man ihm
denn da an den Genitalien übergestreift ? Und dann hat es
noch einen Stopfen hinten hinein bekommen ?
Sein Zipfel rührt sich gar nicht ...
Aber das Wichtigste ist nun, daß er mit Monique spielen darf.
Er bommt garantiert Fausthandschuhe übergestreift ...

Viele Grüße SteveN
51. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Herrin_nadine am 10.11.06 20:30

wetten die haben ihm einen kg angepaßt.

was haben sie dann gespielt?
mit bauklötzchen?

darf er sich auch schmutzig machen, wie es die baby`s machen?
52. Besuch im Baby-Hotel – 12. Teil

geschrieben von keuschinchen am 17.11.06 20:50

Besuch im Baby-Hotel – 12. Teil

Monique breitete eine Decke auf dem Boden aus und hieß mich darauf zu sitzen. Sie nahm Annette zur Hand und gab sie mir. "Das ist ein hübsches Püppchen, deine kleine Freundin da. Hat sie auch weitere Kleidchen zum Wechseln?" Ich nickte und zeigte auf meine Tasche, die immer noch auf dem Nachttischchen stand. Nun war die Neugierde von meiner Mutti wieder geweckt. Sie holte die Tasche und meinte: "Ja, mein Schätzchen, ich kam bisher gar nicht dazu nachzuschauen, was sich in deinem schönen Täschchen befindet. Schauen wir es zusammen mal durch!"

Sie öffnete die Tasche und nahm ein Gegenstand nach dem anderen heraus. Zuoberst war der Erwachsenenschnuller, der am einen Ende eines Plastikkettchens befestigt war. Das andere Ende des Kettchens hatte einen Klipp, mit dem man es an einem Kleidungsstück festmachen konnte. "Sehr praktisch", war der Kommentar von Mutti und sie befestigte das Kettchen an der linken Seite vom Latz meines Latzröckchens. Sie zog den Schnuller aus meinen Mund und schob nun denjenigen, der an der Kette hing hinein. "Ich werde anregen, dass man im Hotel nur noch solche mit Kettchen verwendet. So entfällt das lästige Suchen, besonders in der Nacht wenn der Schnuller unter das Bett gefallen ist."

Den Schnuller, den sie mir gerade aus dem Mund genommen hatte, legte sie neben die Tasche auf die Decke. Dann griff sie wieder in die Tasche und brachte die Kleidchen von Annette zum Vorschein. "Da sind sie ja!", sagte sie und legte diese neben Annette.

Weiter förderte sie die Barbie-Kleidchen und -Schuhe zu Tage. Sie konnte fast nicht glauben, dass ich so viele Barbie-Schuhe gesammelt hatte und kommentierte das auch entsprechend. Diese Barbiesachen nahm sie und legte sie neben die entsprechenden Puppen im Gestellfach des Schranks.

Zuletzt kamen dann die beiden Fläschchen Nagellack und die Wimperntusche zum Vorschein. "Ei, was haben wir denn da? Ich glaube, mein kleines Baby möchte so sein wie Mammi!" Ich errötete ob diesen Worten von Monique und schämte mich dabei. Aber das war wohl, weil meine Mama den Sachverhalt genau richtig erkannt hatte.

Sie betrachtete die beiden Fläschchen mit Nagellack etwas genauer. Das knallrote legte sie wieder in meine Tasche. "Es ist zu früh für das", sagte sie dabei und ebenfalls die Wimperntusche folge. "Aber mit diesem hier können wir deine Zehennägel gleich jetzt verschönern."

Sie holte den Hochstuhl von Wickelzimmer und ich musste mich darauf setzen. Nun waren meine Füße in der idealen Höhe für sie und sie strich die Nägel rotbraun an, sorgfältig und gekonnt. Dann öffnete sie eine Schublade der Kommode, in der sie offensichtlich auch einige eigene Sachen verstaut hatte und nahm ein Fläschchen mit glänzend klarem Nagellack hervor. Das ist im Moment besser für deine Fingernägel. Morgen werde ich dir eine andere Farbe mitbringen.

Während der Nagellack trocknete, versorgte sie die beiden weiteren Fläschchen in meine Tasche, genauso wie der zweite Schnuller. Dies war auch der Zeitpunk, als ich zum ersten Mal vor meiner Mammi eingenässt habe. Ich spürte wie das warme Nass vom weichen Material aufgesaugt wurde. Schuldbewusst schaute ich mich um. Doreen konnte ich nicht mehr sehen, anscheinend hatte sie genug Fotos gemacht und sich diskret verabschiedet.

Monique dagegen hat aufgrund meines Verhaltens bemerkt, dass meine Windel nun nass war und meinte dazu: "Für heute kann ich dich nur noch einmal wechseln. Ich glaube, wir sparen deine letzte trockene Windel auf für heute Nacht. Wegen deinem unartigen Verhalten von früher, haben wir nämlich eine Windel mehr gebraucht als vorgesehen. Diese fehlt uns jetzt." Hat sich mein Mutti nicht verzählt? Ich war doch erst in der zweiten Windel, hatte aber vier pro Tag zugute. Doch ich widersprach nicht.

"Ich habe jetzt eine Überraschung für dich", wechselte Monique das Thema. "Schau mal!" Aus der immer noch offenen Schublade nahm sie zwei Puppen hervor, die von der Art her meiner eigenen nicht unähnlich waren und legte sie am Boden neben Annette. "Lass uns jetzt etwas spielen! Das sind weitere Freundinnen von euch, sie heißen Babette und Cosette". ABC - Annette, Babette, Cosette und alle französisch ausgesprochen, mit stummen "E" am Schluss. Und auch Monique, noch ein französischer Name. "Ob sie wohl selbst französische Wurzeln hat?" ging mir durch den Kopf.

Anschließend spielten wir mit den drei Puppen, zogen sie aus und wieder an. Monique hatte noch Windeln für die Puppen dabei. Sie zeigte mir, wie das richtig gemacht wird und ich habe dann auch Annette gewickelt. Meine Mutti zeigte mir, wie ich sie, die jetzt mein Baby war, richtig halten sollte. Monique nahm wieder ihre Bluse ab und öffnete ihren BH. Sie hielt sich Babette an ihre Brüste und ich konnte sehen, wie ihre Nippel sich dabei versteiften; ob vor Erregung oder wegen dem kühlen Plastik, konnte ich nicht sagen. Was sie dabei dachte konnte ich aber erahnen. Richtig... Doch bevor es soweit war, musste ich die Kleidchen und ein paar Ersatzwindeln für Annette in meiner Korsetttasche versorgen.

Sie sah mich an und meinte: "Mein Baby hat sicher wieder Hunger!". Ich platzierte mich auf ihr Bett und zum dritten Mal heute konnte ich an ihren wundervollen Brüsten saugen. Nach diesen 30 Minuten, in denen ich mich im siebten Himmel wähnte, war wieder Lecken angesagt. Wieder brachte ich sie mehrmals zum Orgasmus und wieder war sie mit meiner Leistung zufrieden. Bedauernd sagte sie, das wäre wohl das letzte Mal für heute gewesen.

Das Nachtessen nahmen wir in der Kochnische ein. Monique ließ sich eine leckere Pizza kommen und trank ein Glas wein dazu. Für mich gab es wieder Brei. Doch sie ließ mich die Reste ihrer Pizza essen, wofür ich ihr sehr dankbar war.

"So, es ist schon ziemlich spät und ich will dich jetzt fürs Bett vorbereiten." Sie entkleidete mich bis auf die Windel und ich legte mich auf den Wickeltisch. Meine Arme und Beine wurden festgeschnallt und Mutti griff zu Telefon und bat Doreen herauf. Monique entfernte die Windel und zum ersten Mal sah ich, als ich den Kopf kurz gehoben hatte, dass mein Glied in einem Kunststoffgehäuse saß. Dieses hatte etwa Daumenlänge und hielt mein Zipfelchen nach unten zeigend. Somit wurden Erektionen verunmöglicht und damit wohl auch Orgasmen. In der Zwischenzeit trat die Nurse, extrem sexy wie immer, herein.

Die beiden Ladys begutachteten das Keuschheitsgerät und waren mit dem Resultat zufrieden. Dann wurde der Analpfropfen entfernt und ich sah auch diesen zum ersten Mal. Jetzt verstand ich auch, was ich am Hintern von außen gespürt hatte. Das war nicht ein separates Teil, sondern war wie ein Fuß von etwa 5 cm Durchmesser der mit dem Teil verbunden war, der in mir steckte. Dass ich den 12 cm langen und 3 cm dicken Teil in mir aufnehmen konnte und meinte ihn ganz in mir zu haben, war, weil sich das Dildo verjüngte und so den Eindruck erweckte, der Schließmuskel habe sich vollständig verschlossen. Dabei aber war er nur zwischen dem Dildo-Teil und dem Fuß. Aha, so war das also; eingeführt bis der Schließmuskel sich in der Verjüngung umschloss, wie einrastete. Am Fuß hatte es dann einen Ring, durch den ein Band durchgeführt und so befestigt wurde, dass ich den Zapfen nicht herausdrücken konnte.


Analzapfen, der praktisch dauernd eingeführt ist

Das Dildo kam in einen kleinen Kessel zum Waschen. Dann wurde mir ein Einlauf gegeben, ein neuer Analpfropfen wurde eingeführt und mit Bändern fixiert. Dann Puder, Windel drauf und Pyjama an! Dabei blieb das Keuschheitsgerät an und die beiden Damen schienen nicht den Eindruck zu geben, dass sich, mindestens für diese Nacht, etwas daran ändern würde.

Als ich wieder einen klareren Gedanken fassen konnte, fiel mir ein, dass ich mich doch entscheiden wollte, ob ich die Direktion rufen sollte, wegen diesem Missverständnis. Und wieder konnte ich mich nicht entscheiden, denn dieses Mal kam erschwerend hinzu, wie ich es rechtfertigen sollte, dass ich erst jetzt reklamierte.

Vielleicht war das aber eine der Strafen, weil ich im Beisein von meiner Mutti mich befriedigen wollte. Bei Frauen im Allgemeinen kommt es nicht gut an, wenn man neben ihnen selbst Hand anlegt, wenn sie keine Lust auf Sex haben. Aber warum dann nicht in der Nacht, wenn ich alleine bin? Wahrscheinlich doch eine Strafe und ich habe Strafen explizit zugelassen beim Ausfüllen des Fragebogens.

Doch schon wurde ich wieder abgelenkt. Doreen war daran zu gehen und fragte: "Monique, kommst du nachher auch runter in den Aufenthaltsraum?" "Ja", antwortete sie, "ich komme in etwa einer Stunde nach, wenn Baby im Bettchen ist." Daraufhin sprach die Nurse: "Hat dein kleines Baby-Mädchen noch keinen Namen?" Monique erwiderte: "Ich habe ein paar hübsche Namen im Kopf, doch keiner scheint so recht zu passen. Wir können das unten besprechen und vielleicht hast du auch noch eine Idee." "Okay!", bestätigte Doreen und schon war sie weg.

Dann kam ich wieder in den Genuss der Brust und wurde von meiner Mutti gestillt. Lecken war nicht mehr angesagt, auch wenn Monique wieder im höchsten Grad erregt war. Mein Schwänzchen hat wieder versucht, sein Gefängnis zu sprengen, doch mehr als das Kunststoffgehäuse ausfüllen, war nicht möglich. Schließlich gab es das Fläschchen, Zähne putzen, ab ins Bett und ich wurde festgeschnallt.

Sie nahm mir den Schnuller zum Mund heraus und steckte ihn sich in die Muschi. Dann kann er wieder in meinen Mund. Das war nur der Auftakt. Nun nutzte es Monique aus, mich nochmals hochgradig zu reizen. Sie berührte mich an den richten Stellen, zwischen den Schenkeln, am Hals und küsste mich in einer Art, dass mein Glied doch wieder alles versuchte, sich zu versteifen. Mit ihren wunderschönen Fingernägeln glitt sie mir über die Wangen was mich besonders erregte. Während mehreren Minuten stimulierte sie mich weiter. Dann gab es noch ein letztes Küsschen. "Gute Nacht mein Schätzchen." Dann wurde das Licht gelöscht und sie war weg.

Ich war wieder alleine. Ich war so erregt! Das ganze Plastik um mich, sowie die Fixierung reizten mich noch zusätzlich auf. An Erleichterung war nicht zu denken, mein Schwänzchen war ja sicher weggeschlossen und auch konnte ich niemandem das Wort ´Direktion´ sagen um das zu ändern. Ich versuchte auf andere Gedanken zu kommen. So versuchte ich mich zu erinnern. Ich zähle mal zusammen: 3x Windel, 2x Fläschchen, 4x Stillen und 3x Lecken. Das stimmte doch nicht mit meiner Vorgabe überein. Müsste es nicht von allem 1x mehr sein, außer vom Lecken?

So oder so, meine Erregung legte sich allmählich, wobei meine Müdigkeit auch ihres dazu beitrug. Schließlich schlief ich ein.

Fortsetzung folgt...
53. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Jagang am 17.11.06 23:08

Tja... wer hat da denn gekürzt und unser Baby um seine bezahlten Dienstleistungen betrogen...?
erklären kann man es sich noch nicht, das sieht alles sehr undurchsichtig aus...
aber das Baby kommt -so weit wie möglich- auf seine Kosten. Und dazu ein Kunststoffgehäuse, von dem auch nicht die Rede war.
Vielleicht deswegen, weil Babys Erkektionen normalerweise auch völlig fremd sind?

Naja. Ist eigentlich auch egal, alle Fragen werden sich in den folgenden Fortsetzungen klären, die ich schon sehr schwer erwarte.

Und zum Abschluss- diese hie war auch bestens, vielen Dank dafür!
54. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Herrin_nadine am 18.11.06 00:28

da ist unser baby sehr gut versorgt. es darf sogar geil sein.
für ein paar tage im urlaub könnte mir das auch gefallen.

darf es morgen noch mehr dienstleistungen des hotels in anspruch nehmen?
55. Besuch im Baby-Hotel – 13. Teil

geschrieben von keuschinchen am 24.11.06 17:40

Besuch im Baby-Hotel – 13. Teil

Wie lange ich geschlafen hatte, weiß ich nicht. Es kam mir auf jeden Fall nicht besonders lange vor. Nun wurde ich von Mutti geweckt. Den Grund sollte ich auch gleich erfahren: "Aufwachen, mein Schätzchen! Es ist gut, dass ich dich kontrolliere. Du hast den Schnuller nicht im Mund. Du musst dich auch im Bett, im Schlaf an die Babyordnung halten! Mit der Wecktherapie werden wir dich dazu erziehen, dich auch in der Nacht, beim Schlaf wie ein Baby zu verhalten."

Das durfte doch nicht wahr sein. Was konnte ich dafür, wenn ich beim Schlafen den Schnuller verlor? Doch in diesem Haus schien man anderer Meinung zu sein und war bereit, die Babyordnung konsequent durchzusetzen. Als ich dann wieder ein "richtiges" Baby war, reizte mich meine Mama wieder auf. Mit den Worten: "Ich gehe zurück zu den anderen", verließ sie mich und nochmals nach einiger Zeit, schlief ich wieder ein.

Auch dieses Mal schien es nicht lange zu dauern, meine Mutti weckte mich wieder, denn ein zweites Mal lag der Schnuller neben meinem Kopf. "Schätzchen, du musst dich daran gewöhnen den Nuckel immer im Mund zu haben. Das ist nur zu deinem Besten, denn es ist sehr beruhigend für kleine Babys." Sie steckte ihn mir wieder in den Mund und auch dieses Mal stimulierte sie mich sexuell.

"So ich gehe jetzt auch zu Bett", sagte sie und zog sich vor mir aus. Zuerst hat sie ihren Korsagengürtel entfernt, dann zog sie ihren Rock und ihre Bluse aus. Nun stand sie nur noch in ihrer Unterwäsche vor mir: BH, Hüfthalter mit 6 Strapsen, Strümpfe und natürlich ihr Korsett. Ihr Höschen hatte sie nicht mehr an. Welch eine Figur, was für ein Anblick!

Nun zog sie sich weiter aus. Hakte den BH auf und legte ihn ab, es folgten die Sandalen, der Hüfthalter und die Strümpfe. Ohne das Korsett auszuziehen, schlüpfte sie in einen engen Schlafbody mit kurzen Ärmeln und Hosenbeinen.

Anscheinend war das, was sie jetzt anhatte, ihr Nachtgewand. Doch bevor sie zu Bett ging, kam sie bei mir vorbei und wünscht mir nochmals eine gute Nacht und reizte mich dabei wieder vollends auf. Dann ging sie zu Bett, deckte sich zu und löschte das Licht an ihrem Nachttischlämpchen. Schon bald hörte ich sie langsam und regelmäßig atmen. Sie musste eingeschlafen sein. Wenigstens konnte sie mich nicht mehr wecken! Nach einiger Zeit war auch ich wieder am Schlafen.

Plötzlich schreckte ich auf. Es stand jemand neben mir, schüttelte mich an der Schulter und flüsterte: "Aufwachen!" Die Stimme war weiblich. Ich erkannte nicht, wer es war. Diese Frau sagte nochmals: "Aufwachen! Ich bin Veronika, die Nachtmutter. Du hast deinen Schnuller verloren." Und schon steckte sie ihn mir in den Mund. "Du musst immer daran saugen, wie ein kleines Baby, das du auch bist." Dann fühlte sie mit ihrer Hand unter meine Plastikdecke. Sie legte diese zwischen meinen Schritt, wo das Keuschheitsgerät meinen Penis in Position nach unten hielt. "Ich will nur kontrollieren, dass auch alles in Ordnung ist", sagte sie, wie wenn ich, gefesselt wie ich war, eine Chance hätte, etwas in "Unordnung" zu bringen. Doch ihre wahren Absichten bestanden darin, mich aufzureizen.

Dieses Mal schien ich etwas länger geschlafen zu haben. Ich wachte aber einer nächtlichen Erektion auf, die natürlich nicht besonders gut gelang. Zum Glück hatte ich den Schnuller dieses Mal noch im Mund. Ob die Wecktherapie schon zu wirken begann? In Baby-Hotel hatte man diesbezüglich wahrscheinlich viel Erfahrung. Wie lange würde es wohl dauern, bis man mich vollends babyfiziert hat? Werde ich wohl je wieder ohne Nuckel schlafen können, wenn ich hier entlassen werde?

Kontrolle über meine Blase hatte ich auf jeden Fall noch. Obwohl ich hätte pinkeln können, entschied ich mich, in der Nacht nicht einzunässen. Das konnte bis zum Morgen warten.

Dann merkte ich, wie Veronika hereinkam. Als Nachmutter machte sie wieder ihre Runde. Ich stellte mich schlafen, denn was ich jetzt nicht brauchen konnte, waren zusätzliche Aufreizungen, jetzt wo sich mein Glied etwas beruhigt hatte. Als Veronika festgestellt hatte, dass der Schnuller noch in meinem Mund war, verließ sie das Zimmer wieder ohne mich zu berühren. Ich bin ziemlich lange wach gelegen, aber schließlich konnte ich doch wieder einschlafen.

Doch noch ein weiteres Mal sollte das Ritual von Wecken, Erklärungen und Aufreizen folgen, denn wieder lag das Zeichen meines Babydaseins neben meinen Kopf. Und ein weiteres Mal brachte Veronika wieder alles (aus ihrer Sicht) in Ordnung, inklusive, dass sie mich aufreizte und so ließ sie mich so zurück.

Was für eine Nacht…

Sonntag

Am Morgen wurde ich dann von Monique geweckt: "Guten Morgen, mein Schätzchen. Hast du gut geschlafen? Du hast den Nuckel ja wieder verloren, doch jetzt ist es Zeit zum Aufstehen." Und wieder war der Schnuller dort, wo er hingehörte. "Ich habe auch zwei Überraschungen für dich, doch dazu komme ich später."

Sie schnallte mich los und ich kroch zu ihrem Bett, wo ich mich für die Brust in Position legte. Ich wurde gestillt und anschließend leckte ich sie in den siebten Himmel. "Gestern Abend habe ich das sehr vermisst", sagte sie. "Ich weiß, dass Baby im Fragebogen nur dreimal angekreuzt hat. Doch das war eigentlich auf Silke zugeschnitten und somit konntest du gar nicht mehr angeben. Mama Monique braucht es jedes Mal nachdem Baby an meinen Busen gesaugt hat. Ich kläre mal mit Urmutter ab, ob wir das auf fünf Mal ändern können. Falls das möglich ist, frage ich dich später noch, ob du Mammi ganz glücklich machen willst." Ob dieser Worte strömte ein wohliges Gefühle durch meinen ganzen Körper, aber besonders um die Herzgegend. Wie konnte jemand dieses göttliche Wesen nicht glücklich machen wollen?

Anschließend ließ sie die Nurse kommen. Abwechselnd nahmen die beiden Damen von mir, der Behandlung und von sich gegenseitig Bilder. Ich freute mich schon jetzt auf mein Fotoalbum, da Monique auch bloß in ihrer Unterwäsche abgelichtet wurde.

Die beiden waren zwar ein bisschen enttäuscht, dass meine Windel nicht nass war, doch meine Mama meinte, ich würde es schon in der kommenden Nacht laufen lassen. Doreen rasierte mich und nahm den Einlauf vor, während Monique rasch duschte. Zum ersten Mal sah ich sie vollkommen nackt. Sie hatte wirklich eine kleine Taille, selbst wenn sie das Korsett nicht anhatte. Als sie sich abgetrocknet hatte, legte sie ein cremefarbenes Korselett an, das unten offen war und sechs Strapse hatte.


Korselett von Monique

Mühelos konnte sie das Korsett darüber schließen, ohne vorher hinten die Schnürung zu lockern. Schnell zog sie ein paar Strümpfe an und befestigte diese an den Strapsen, dann schlüpfte sie noch in ein paar Pantoletten mit hohem Plateau und hohem Keilabsatz aus Kork.


Mulen, resp. Pantoletten von Monique

Höschen legte sie keines an, denn das Mieder bedeckte hinten ihren Po vollkommen und verengte sich nach unten um den oberen Teil ihrer Oberschenkel. Die Strümpfe stellten sicher, dass der Hüfthalterteil von diesem Einteiler auch unten gehalten wurde und nicht nach oben rutschte oder rollte.

Nicht nur mir stachen die Schuhe von Monique in die Augen, sondern auch Doreen, die fragte: "Ich mag deine Mulen. Wo hast du die her? Gerne würde ich auch so ein Paar tragen; allerdings in weiß. Auch wenn ich ein halbes Duzend Paar verschiedener Arbeitsschuhe habe, so fehlt mir so etwas." "Wenn Baby heute Nacht im Bett ist, kann ich dir dann das Geschäft angeben, wo sie solche Sachen verkaufen", antwortete die Angesprochene.

Doreen war in ihrer sexy Nurse Uniform, Monique lediglich in ihrer Unterwäsche. Dann wurde ich von den beiden Ladys gewaschen, gestöpselt, gepudert und auch gewindelt. Während das geschah, sagte Monique: "Jetzt zur ersten Überraschung, Schätzchen! Wir haben einen Namen für dich. Es war eigentlich die Idee von Nörs, doch ich finde ihn nicht nur süß, wie du es eben bist, sondern auch passend. Da du wie ein Baby ohne Orgasmen auskommst, gibt es für dich wohl keinen passenderen Namen als ´Keuschinchen´!"

Was erzählte sie da? Ohne Orgasmus auskommen? So ein Quatsch! Wegen dieser paar Stunden, in den sie mich in ein Keuschheitsgerät steckten, war so ein Name doch nicht gerechtfertigt!

Seit nun über 24 Stunden bin ich nicht mehr zum Orgasmus gekommen. Man hat mich aufgereizt, sexuell stimuliert und hat keine Gelegenheit ausgelassen, mich zu erregen, aber man hat es zu verhindern gewusst, dass ich abspritzen konnte. Gerade für mich, der es gewohnt war, jeden Tag mindestens zwei- bis dreimal zu ejakulieren, war das eine lange Zeit und unter diesen Umständen überfällig.

Als ich fertig verpackt war, mit Windel und Plastikhöschen, hielt mein Mammi ihre flache Hand auf die Stelle, wo mein Glied immer noch in seinem Gefängnis saß und mit sanftem Druck rutschte sie ihre Hand ein paar Mal zwei bis drei Zentimeter nach oben und unten. Dazu sagte sie: "Es ist so gut zu wissen, dass du ´sicher´ bist, liebes Keuschinchen, und ich bin wirklich froh, dass ich mich persönlich darum kümmern darf." Mein Glied, das schon vorher den ganzen Platz im Kunststoffgehäuse ausgefüllt hatte, versteifte sich weiter, so gut das eben ging und versuchte nun das Gehäuse zu sprengen.

Wie lange sollte meine Bestrafung weitergehen? Für was wurde ich eigentlich bestraft? Für wie lange wollte man mir den wohlverdienten Orgasmus noch verweigern? Sollte ich nun das Wort "Direktion" sagen, um diesem Spielchen, das jetzt ein bisschen weit ging, ein Ende zu bereiten?

Doch andererseits stellte ich eine Verwandlung in mir fest. Ich wollte in Moniques Nähe sein und wollte ihr gefallen. Irgendwie hatte ich das Verlangen nach ihrem Körperkontakt. Ich war glücklich, wenn sie mich berührte und zufrieden, wenn wir nur für ein paar Minuten Händchen hielten. Wenn es ihr gefiel, mich noch etwas verschlossen zu halten, so würde ich das gerne für sie ertragen. Unter keinen Umständen wollte ich dieses Gefühl der Harmonie durch einen Unterbruch des Rollenspiels kaputt machen.

"Jetzt zur zweiten Überraschung, mein liebes Keuschinchen!" Mit diesen Worten wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Monique öffnete ihre Tasche, die an einer Stuhllehne umgehängt war und nahm eine goldene Kette hervor. "Schau jetzt, Keuschinchen! An dieses Kettchen hänge ich beide Schlüssel, die dein Betragen garantieren. Sie werden zwischen meinen beiden Busen in Sicherheit sein, wo du sie auch ab und zu sehen kannst. Das gibt mir ein so gutes Gefühl, wenn ich geradezu spüre, wie du artig bist!" Dann hängte sie sich die Kette um und versenkte die Schlüssel zwischen ihren beiden großen Möpsen.

Fortsetzung folgt...
56. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Herrin_nadine am 24.11.06 21:27

ist das ein schönes leben als a-baby. kann den ganzen tag faulenzen. bekommt das essen gereicht.

nur einen orgasmus oder abschuß darf man nicht haben.

alles hat leider zwei seiten.


kommt bald die krabbelstunde?
57. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von SteveN am 27.11.06 18:36

Hallo keuschinchen !

Die erste Nacht ist geschafft. Nur die dauernde
Nuckel-hinein-stopferei hat wohl ein bißchen gestört.
Eigentlich hat Monique recht, denn Babies können keinen
Orga.smus haben. Nun die Urmutter wird garantiert
zustimmen, daß der Rhythmus auf 5 mal erhöht wird.

Viele Grüße SteveN
58. Besuch im Baby-Hotel – 14. Teil

geschrieben von keuschinchen am 02.12.06 15:48

Besuch im Baby-Hotel – 14. Teil

"Ach ja", fuhr Monique fort. "Das hätte ich fast vergessen." Aus ihrer Tasche kam nun ein Fläschchen Nagellack. "Da du so auf rosa stehst, habe ich dir diesen Nagellack besorgt. Mit dem werden wir deine Fingernägel noch anstreichen. Doch zuerst kleiden wir dich mal richtig schön ein. Heute ist ja Sonntag."

Gemeinsam haben dann Doreen und Monique mir eine weiße Bluse und ein pinkfarbenes Kleinmädchenröckchen angezogen, rosa/weiß gestreifte Kniestrümpfe und schwarze, flache Lackschuhe, die vorne eine runde Form hatten. Dann wurde der Nagellack aufgetragen. Doch was für ein Nagellack! Sicher, er war pink, aber er war ganz auffällig leuchtend. "Diesen verkaufen sie im Laden für Faschingsartikel. Ein wahrer Blickfang für meine kleine Prinzessin!"

"Lass uns jetzt zum Esssaal gehen und frühstücken! Dort wirst du, mein liebes Keuschinchen, die Attraktion sein. Nörs, kommst du auch mit?" - "Ich werde im Moment bei einem anderen Baby erwartet. Doch wir sehen uns sicher noch", erwiderte Doreen, "doch für ein paar Bilder unserer Prinzessin reicht es noch". Fleißig nahm die Nurse noch ein paar Bilder von mir, in verschiedenen Stellungen, so zum Beispiel auch auf dem Babyhochstuhl, aber auch wie ich den Gang entlang krabbelte, bis Monique und ich im Lift verschwanden. Die Kamera hat sie meinem Mammi mitgegeben.

Meine Blase machte sich nun unangenehm bemerkbar und es rächte sich jetzt, dass ich es in der Nacht nicht laufen ließ. Auch war das eine schlechte Taktik bis zum Morgen zu warten. Jetzt musste ich nämlich eine frische Windel einnässen und hatte keine Ahnung, wann es mein Mammi für nötig empfand, mich wieder zu wechseln. Wahrscheinlich würde sie mich schmoren lassen, denn sie wollte ja am Morgen eine nasse Windel sehen.

Unten angekommen schien es, dass wir eher spät dran waren mit dem Frühstück, denn außer mir hatte es nur noch zwei Babys. Diese hatten aber schon fertig gegessen. Ihre Mammis, ich erkannte Gertrud und Claudia, tranken noch entspannt ihren Kaffee. "Hallo zusammen", begrüßte Monique die Gesellschaft, während sie mir auf einen freien Babyhochstuhl half, "das ist mein kleines Babymädchen Keuschinchen." Alle vier schauten uns an.

Die beiden Mammis hatten ein wissendes Lächeln auf den Lippen. Den beiden anderen Babys, es handelte sich um Jungen, fielen vor Erstaunen fast die Schnuller aus dem Mund. Anscheinend war es eine Seltenheit, dass ein Mann als Babymädchen hergerichtet wurde.

Claudia schritt auf mich zu und meinte: "Dein Töchterchen ist wirklich süß. Hallo Keuschinchen, ich habe schon von dir gehört. Ich bin Tante Claudia und das ist Tante Gertrud und unsere Jungen heißen Egon und Plüschbaby." Und dann brannte sie mir einen liebevollen Kuss auf eine Wange.

Während Egon schon ein älteres Semester war, ich schätzte ihn einiges über 50, war Plüschbaby einiges jünger. Egon saß bloß in Windeln und Leibchen da, Plüschbaby dagegen machte seinem Namen alle Ehre, denn er war auch entsprechend gekleidet. "So, wir müssen weiter. Ich werde mein Baby noch stillen. Plüschbaby, komm, lass uns gehen!", und schon krabbelte dieser unserem Model hinterher.

Der Kaffee von Monique duftete herrlich, doch ich bekam wieder diesen Babybrei, mit dem ich schon Bekanntschaft gemacht hatte. Zunächst löffelte mein Mammi mir den Brei in den Mund und dann genoss sie ihr Frühstück und plauderte mit Gertrud. Als Gertrud sich dann verabschiedete, machten wir uns ebenfalls auf den Weg zu unserem Zimmer. Es war wieder Zeit zum Stillen und auch zum Lecken, was in der gewohnten Art durchgeführt wurde.

Als Monique dann voll befriedigt war, machten wir uns auf zum Aufenthaltsraum. Es schien später Vormittag zu sein. Dort sah ich dann auch die andern Mütter und weitere Babys.

Darunter hatte es gleich mehrere Gummifetischisten, die sich genüsslich in ihrer wasserdichten, babyhaften Latexmontur bewegten um möglichst viel vom Gummi auf ihrer Haut zu spüren. Jener, der am extremsten eingepackt war, und wie es schien, gleichzeitig eine Schwitz- vielleicht sogar Entschlackungskur durchmachte, wurde von seiner Mutti liebevoll mit Steven angeredet.

Ich war das einzige Babymädchen. Es schien, dass Mädchen eher selten dieses Hotel besuchten. Zu dieser Schlussfolgerung kam ich, weil die anderen Babys immer zu mir herüberstarrten, wie wenn ich ein Wesen aus einer anderen Galaxie wäre. Andererseits war meine Aufmachung doch sehr auffällig und ich sah wohl sehr lächerlich aus.

Die Mütter ihrerseits lächelten mich jeweils kurz an, aber wenn ich dieses Grinsen auf ihren Lippen interpretieren wollte, so schien es mir mehr wie ein Auslachen. Das einzige, das noch lächerlicher aussah als ein Mann mit Schnuller im Mund, in Windeln und Babykleider verpackt, war ein Mann mit Schnuller im Mund, in Windeln und Babymädchenkleider verpackt. Okay, das wollte ich ja. Das hatte ich seinerzeit so im Fragebogen klar angegeben. Ich wollte wie ein Mann behandelt werden, der zum geliebten Baby von Mammi erzogen wird mit allen Konsequenzen. Doch nun schämte ich mich, dass man mich so der Lächerlichkeit Preis gab. Offensichtlich wurden die Fragebogen der Babys an alle Mütter verteilt, dass diese sich entsprechend verhalten konnten.

Eine der Mütter verhielt sich aber anders. Es war Lúcia, die brasilianische Schönheit, die nun im Babyhotel einen Hauch von Copacabana verbreitete. Sie suchte immer wieder den Blickkontakt mit mir und lächelte mir ermunternd zu. Besonders intensiv tat sie das, als Monique kurz zu Urmutter ging, weil sie dort ja noch etwas fragen wollte. Auch ich hatte Mühe, meinen Blick von ihr abzuwenden, denn sie war wirklich eine Wucht. Ich erinnerte mich, wie ich mich mit der Entscheidung zwischen ihr und Silke schwer getan hatte. Ich lächelte zurück, worauf Lúcia mich ganz eindeutig anmachte. Wahrend sie mich anschaute, strich sie mit ihrer Zungenspitze über ihre roten Lippen, formte anschließend einen runden Mund und führte die Fingerspitze ihres rechten Zeigefingers langsam in diese Öffnung, in die genau ein Penis gepasst hätte. Natürlich machte sich mein Kleiner, der sich nach Erleichterung sehnte, ob dieser obszönen Gesten wieder bemerkbar.

Mein eigenes Mammi schien auch etwas gemerkt zu haben, denn sie stellte mir jetzt einen Baukasten hin und fing an, mit mir zu spielen. Durch die Konzentration auf das Stapeln der Bauklötzchen war ich genügend abgelenkt und schaute nur noch sporadisch zu Lúcia hinüber, die in der Zwischenzeit ihrem Baby, das sie Jagang nannte, den Schoppen gab und mit lautmalerischen, portugiesischen Kosenamen liebevoll auf es einredete.

Meine Erregung konnte sich nicht richtig legen, denn der intensiv pink leuchtende Nagellack an den eigenen Nägeln, reizte mich permanent auf. Zwischendurch spielte ich mehr mit meinen Nägeln als mit den Klötzen. Immer wieder wollte ich die glatte, weiche Oberfläche auf meinen Fingersitzen und auf meinen Wangen fühlen. Amüsiert schaute mir Monique dabei zu.

Dann war auch für mich Zeit fürs Fläschchen. Was ich sehr genoss. Nachher baute ich mit den Klötzchen weiter, während meine Mutti in einem Buch las.

Anschließend gingen wir wieder aufs Zimmer, wo ich eine neue Windel bekam. Das Mittagessen nahmen wir in unserem Appartement ein, wobei Monique mir jeden Löffel voll in den Mund steckte. Nachher war es Zeit fürs Stillen und gemäß unserer Routine durfte ich meine Mammi auch befriedigen.

"Ich habe am Morgen noch Urmutter gefragt, ob Keuschinchen mich auch fünf- anstatt der abgemachten dreimal glücklich machen darf. Urmutter hat nichts dagegen. Wie sieht es mit dir aus?" Erfreut nickte ich mein Einverständnis.

Da die eben beschriebenen Aktionen ihre Zeit in Anspruch nahmen, hatte ich in der Zwischenzeit eingenässt und Monique wickelte mich neu. "Heute ist ja Sonntag und ich werde meine kleine Prinzessin nun entsprechend einkleiden. Wir gehen nämlich wieder in den Aufenthaltsraum", kommentierte Mammi und ich wurde in ein rosafarbenes Kleinmädchen-Prinzessinnenkleidchen gesteckt. "Wirklich niedlich, Schätzchen. Du wirst nicht nur den Jungs den Kopf verdrehen, nein, auch die anderen Mütter werden schön neidisch auf Mama sein, dass sie so ein süßes Babymädchen hat. Du bist mein ganzer Stolz!" und ganz zärtlich küsste sie mich auf die Stirne und streichelte mich dabei. Wie das wohl tat, auch wenn sich der kleine Mann im Gefängnis bemerkbar machte.

"Wir werden jetzt dein hübsches Täschchen packen. Du bist schon ein großes Mädchen und musst nicht mehr mit den Klötzchen spielen." Monique öffnete meine Korsetttasche. Darin waren die vier Fläschchen mit Nagellack, mein Ersatznuckel, sowie die Windeln und anderen Kleidchen von Annette. Hinein kam noch meine Schlupffigurensammlung.

"Gehen wir!", forderte mich meine Mutti auf. Da ich krabbeln musste, hatte ich keine freie Hand Annette oder mein Täschchen zu tragen. Monique packte diese in ihre Badetasche, die sie eigentlich immer bei sich trug, wenn wir das Babyzimmer verließen. Darin hatte es weitere Gegenstände, die ein Mutti für die Babyerziehung nun brauchte: Ersatzwindeln, Puder, Schoppen.

Meine Mama hatte Recht, wie immer. Im Aufenthaltsraum war ich die Attraktion. Die anderen Mütter lobten wie ich so hübsch sei. Auch glaube ich, dass mancher der Jungen auf den Geschmack kam und wohl beim nächsten Besuch im Hotel sich als Mädchen melden würde.

Eine Decke wurde am Boden ausgebreitet und ich wurde aufgefordert mich darauf zu setzen. Dann legte Mama Annette neben mich. Sie öffnete meine Korsetttasche und nahm die Schlümpfe daraus hervor, mit denen ich nun spielte. Wie schon am Morgen reizten mich meine eigenen angestrichenen Fingernägel auf und ich betrachtete sie mehr, als ich mich auf die Schlümpfe konzentrierte.

Mein Spiel wurde nur unterbrochen, um mich mit dem Fläschchen zu füttern. Ich genoss nicht nur, so von meiner Mutter liebevoll umsorgt zu sein, sondern ich hatte den perfekten Blick nun auf ihre schönen langen Fingernägel. Monique hielt die Flasche absichtlich in einer Art, dass ich davon möglichst viel sah. In der Zwischenzeit wusste sie nur zu gut, dass das einer meiner stärksten Fetische war. Zudem war es eines der Ziele mich so quasi permanent in einem Zustand der sexuellen Lust zu halten, was durch diese dauernden Stimulationen mit den allgegenwärtigen, perfekten Fingernägeln auch wunderbar gelang.

Auch verhielt ich mich immer mehr wie ein Baby. Ich versuchte nicht länger meinen Drang zur Toilette zu unterdrücken. Zunächst ließ ich es ganz bewusst laufen, sobald die Blase voll war. Immer mehr aber kümmerte ich mich nicht darum und gab schon dem kleinsten Reiz in meiner Blase nach. Ich sammelte also nicht mehr den Urin an und ließ ihn vielleicht zwei oder drei Mal im Tag konzentriert laufen sondern löste nun schon fast jede halbe Stunde mehr oder weniger bewusst Wasser. Das war kein Problem, denn man war darum besorgt, dass ich immer genug Flüssigkeit zu mir nahm.

Als der Nachmittag sich langsam seinem Ende näherte, begaben wir uns wieder auf das Zimmer. Es war Zeit für die nächste Runde Stillen und Lecken. Auch wenn es schon fast Routine war, so war es doch jedes Mal von neuem wunderschön. Meine unerfüllte Geilheit genoss ich unterdessen auch. Die Veränderung, die ich in mir bemerkte, führte ich auf diese sehnsüchtige Lust zurück. Es schien im Babyhotel ein bekanntes Phänomen zu sein, dass dadurch Männer so anhänglicher, weicher, liebevoller, zärtlicher wurden. Ich war mir ganz sicher, dass Monique das wusste, denn sie förderte die wachsende Zuneigung, die ich ihr gegenüber empfand, ebenfalls. Das führte dazu, dass wir uns oft umarmten und liebkosten, wobei meine Mama das immer in einer aufreizenden Art tat.

Es schien ihr richtig Spaß zu machen, mit der flachen Hand an meinem Schritt zu spüren, wie mein Kleiner hilflos gefangen war. Dabei wurde sie nie müde mir zu versichern: "Mein liebes Keuschinchen, so kann ich mir sicher sein, dass du schön artig bist. Babys haben keinen Orgasmus und du bist ein so braves, kleines Mädchen. Du kannst nicht anders, als dich zu benehmen. Mama ist so stolz, dass sie ein so liebes Babymädchen hat. Auch geziemt es sich nicht für kleine Mädchen, wenn sie dort unten plötzlich eine Ausbuchtung bekommen. Auch das verhindern wir, damit du das niedliche Babymädchen bleibst, das du ja auch bist." Wie sie mir diese demütigen Worte liebevoll zuflüsterte, reizte mich weiter auf.

Nach dem Nachtessen kam die Nurse für den Einlauf vorbei. Ich wurde neu gestöpselt, gepudert, gewindelt und fürs Bett vorbereitet. Da wir noch etwas Zeit hatten, holte Monique mein Malbuch hervor. "Du darfst noch ein Bild ausmalen, bevor ich dich in dein Bettchen bringe." Ich suchte mir in diesem Heft, das Mode über die Jahrhunderte zum Thema hatte, ein Bild von einer wunderbar korsettierten Dame aus. Ich wählte die Farben der Kleider so, wie sie gerade von Monique getragen wurden. "Schön, dass du immer an Mammi denkst", war dazu ihr Kommentar.

Doch bevor ich in mein S-Fix Babybettchen geschnallt wurde, war noch das letzte Mal Stillen und Lecken angesagt. Als ich dann hilf- und bewegungslos ans Bett fixiert war, gab sie noch das Fläschchen mit lauwarmer Milch. Der Sauger war so präpariert, dass ich in der Zeit des Schöppelns möglichst viel Milch zu mir nahm. Man wollte ja das babyhafte Verhalten, sprich Einnässen, in der Nacht sicherstellen. Wie wenn das alles nicht gereicht hätte, mich aufzugeilen, reizte mich Monique durch Streicheln an empfindlichen Stellen, zärtliche Küsschen und liebevoll ausgesprochene Kosenamen zusätzlich noch auf. Dann verließ sie mich, um wie jeden Abend sich mit den anderen Müttern zu treffen.

Da ich letzte Nacht ganz schlecht geschlafen hatte und den ganzen Tag irgendwie auf Trab gehalten wurde, war ich so müde, dass ich ziemlich schnell einschlief. Auch wurde ich von Monique nicht mehr geweckt. Die Wecktherapie schlug diese Nacht nur einmal zu, was gegenüber der Vornacht ein großer Fortschritt war. Einmal wachte ich in der Nacht selbst auf, weil ich eine nächtliche Erektion hatte, die wegen des Keuschheitsgerätes so lästig war. Ich merkte auch, dass ich den Schnuller nicht mehr im Munde hatte. Er lag neben meinem Kopf. Ich versuchte ihn wieder in den Mund zu nehmen, doch das gelang mir nicht. Im Gegenteil schob ich ihn immer weiter weg, bis ich den Versuch aufgab. Etwa eine Halbe Stunde später, als ich wieder döste, brachte die Nachtmutter das dann in Ordnung, wobei das obligate sexuelle Stimulieren nicht fehlen durfte.

Fortsetzung folgt...
59. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Herrin_nadine am 03.12.06 03:30

unser baby lebt sich immer mehr und mehr im hotel ein.

es genießt jetzt ein baby zu sein.

haben die mütter noch mehr spielideen?

gibt es in diesem hotel auch babyschwimmen?
60. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von SteveN am 03.12.06 10:55

Hallo Keuschinchen !

Da ist ja schon der Namensvetter von mir aufgetaucht.
Wenn du mir die Adresse gibst, dann kann ich meinen
nächsten Urlaub dort planen. Dann aber mit Gummivoll-
ausstattung und Schläuchen für die Ausscheidungen .....
Wenn jetzt alle Babys zum Babyschwimmen kommen ?
Dann werden die Mammies ihren Spaß haben.

Viele Grüße SteveN


Ps. Kannst ja die Adresse des Hotels mir per PM senden.
61. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Plueschbaby am 03.12.06 15:07

Hallo Keuschinchen, muss noch mal erwähnen das mir der letzten Teil gut gefallen hat. Hätte gern noch genauer gehabe hätte.
Noch was ich bin so jung das fast Egon mein Vater sein können.
Andreas
62. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 04.12.06 10:18

Liebe Freunde

Vielen Dank für die positiven Reaktionen und die aufmunternden Worte, die ihr mir in euren letzten Kommentaren gegeben habt. Wie mir scheint, sollte mancher/e von euch sich einmal mit Urmutter in Verbindung setzen, denn ihr habt ausnahmslos gute Ideen, wie das Konzept des Babyhotels verbessert werden könnte.

@SteveN
...und ich habe immer geglaubt, dass du das warst, den ich im Babyhotel gesehen hatte! Wie man sich irren kann!

Herzliche Grüße,
63. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von SteveN am 04.12.06 10:31

Hallo Keuchinschen !

Vieleicht war ich es ja auch.
Nur war es nicht "Doctor Jekyll" sondern "Mister Hyde".
Muß mich mal auf eine doppelte Persöhnlichkeit untersuchen
lassen .... (grins).
Aber bei dem Babyschwimmen werde ich doch dabeisein ?

Viele Grüße vom (Latexbaby) SteveN
64. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Jagang am 08.12.06 15:50

Mit persönlicher Widmung, vielen herzlichen Dank für diese Fortsetzung! Ja, verflixt nochmal, das wär zu schön, hilflos in den Händen von Lúcia... *träum*

Wie immer freue ich mich sehr auf die Fortsetzung!
Vielleicht kommt Monique irgendwann auf die Idee ihr Baby mal ein bisschen zu necken, schließlich wird es ja mit dem Bewusstsein dass ein mann zu einem Baby erzoge wird dort gehalten, da würde sich ein bisschen, liebgemeinte Bestrafung mal anbieten.

Aber du wirst bestimmt auch selbst wieder eine tolle Fortsetzung hinlegen!
65. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Sasami-chan am 09.12.06 00:46

Die Geschichte gefällt mir auch wie den anderen. Und ich stimme Jagang zu ein bisschen necken wäre schön.

Ich freue mich auf die Fortsetzung. Das Prinzessinenkleid hätte ich aber auch gerne etwas genauer beschrieben bekommen. Och bitte bitte.
66. Besuch im Baby-Hotel – 15. Teil

geschrieben von keuschinchen am 09.12.06 18:41

Besuch im Baby-Hotel – 15. Teil

Montag

Am Morgen fing der Tag mit Stillen und Lecken an. Dann kam Doreen vorbei für ihren Teil der Aufgabe. Heute war sie anders gekleidet. Sie war ganz in Gummi verpackt. Ihre weißen Gummistrümpfe waren an einem weißen Gummihüfthalter aufgehängt. Weiter trug sie eine Bluse die statt Knöpfe vorne, einen Reißverschluss hinten hatte und für jeden ihrer großen Busen war eine eigene Schale vorgesehen. Ihr Minirock war so kurz, dass die Strapse auch im Stehen gut sichtbar waren. Auch diese Kleidungsstücke waren aus weißem, glänzendem Gummi. Auf dem Kopf hatte sie noch ein Krankenschwesterhäubchen an, weiß mit einem roten Kreuz. Ratet mal auch welchem Material!

Während Monique duschte, kümmerte sich Nurse um meine Bartstoppeln und den Einlauf. Dann wurde ich von meinem Mammi, das nur in Unterwäsche und Korsett vor mir stand, nach allen Regeln der Adult-Baby-Kunst gewindelt. Heute wurde mir eine weiße Plastikbluse angezogen und ein langer, rosa Plastikrock. Zum Frühstück gesellten wir uns wieder zu den anderen Gästen und Müttern. Lúcia aber war nicht dabei. Wie es schien, hatte ihr Baby Jagang nur bis Sonntag gebucht. Da war ich mal gespannt, wer als nächster sich von ihr verwöhnen lassen durfte. Ich auf jeden Fall bereute es nicht, dass ich mich für Silke entschieden hatte und so zu Monique gekommen war.

Nach dem Frühstück gab es wieder das obligate Stillen und Lecken, was für uns beide eigentlich fast immer wieder ein Höhepunkt im Tag war. Im Aufenthaltsraum malte ich noch etwas in meinem Büchlein, spielte zwischendurch mit Annette. Nach dem Schöppeln, das dort vor Ort durchgeführt wurde, gab es einen kurzen Müttertausch. Etwa eine halbe Stunde lang spielte jede der Mutter mit einem anderen Baby. Dabei kam Claudia, unser Supermodel, zu mir und wir spielten mit den drei Puppen Annette, Babette und Cosette. Ich muss sagen, die im Babyhotel haben sich wirklich etwas ausgedacht. Wenn das ganze drohte, in Routine zu versinken, wurde für Abwechslung gesorgt. Bravo, Baby-Hotel! Ich vergebe 5 Sterne, nein 10 Sterne!

Dann war Zeit die Windel zu wechseln. Anschließend wurde mir das Mittagessen gefüttert. Und Stillen/Lecken! Windel wechseln und wieder anziehen; dieselbe Bluse, aber dieses Mal war der Rock ein Plastikmini, dass man darunter mein Plastikhöschen sah.

Am Nachmittag im Aufenthaltsraum spielte ich wieder mit den Schlümpfen. Es gab das Fläschchen und zurück im Zimmer war die nächste Runde Stillen und Lecken dran. Wie die Zeit lief. Es war schon wieder Zeit für das Nachtessen. Bei den Malzeiten wurde immer darauf geachtet, dass es sehr saftig war. Der Brei beispielsweise bestand immer aus sehr viel Milch. Dann kam die Nurse vorbei und mir wurde der nächtliche Einlauf verabreicht.

"So, mein kleiner Liebling", sagte nun Monique. "Heute nehmen wir unser erstes gemeinsames Bad." Ich freute mich ganz gewaltig. Während das Badewasser einlief, entkleidete sich Monique vor mir. Ich lag auf dem Wickeltisch und hatte nur meine Keuschheitsschelle an. Mein Glied versuchte sich weiter zu versteifen und eine Erektion zu erlangen. Da ich keine Windel anhatte, die das Gehäuse des KG nach unten hielt, gelang das sogar ein bisschen, wenn auch nicht besonders. Monique die dies sah, bemerkte: "Dieses Gerät ist wirklich nötig, mein Schätzchen. Was du da unten versuchst, ziemt sich wirklich nicht für ein kleines Mädchen und schon gar nicht für ein Babymädchen. Zum Glück darf ich dafür sorgen, dass das wirkungsvoll verhindert wird. Doch nun ist es Zeit für das Bad, komm runter und steige in die Badewanne!"

Ich rutschte nun vom Wickeltisch runter, bis meine Füße den Boden berührten, dann ging ich auf die Badewanne zu. Ups! Ich hatte ganz vergessen, dass ich krabbeln musste und Monique stellte fest: "Das ist schon das zweite Mal, dass du in dieser Art die Babyordnung verletzt hast." Sie fügte dann streng und lakonisch hinzu: "Das werde ich in Zukunft wohl verhindern müssen, dass das gar nicht mehr möglich ist." Da war ich mal gespannt, wie sie mich auf alle Vier zwingen wollte.

Das Bad mit meiner Mammi war herrlich. Wir beide saßen im heißen Wasser. Monique seifte mich auf eine ganz erotische Art ein und wusch mir die Haare. Ich durfte zusehen, wie sie ihren wundervollen Körper ebenfalls wusch, wobei auch das in so einer Art vorgenommen wurde, dass es sehr erotisch wirkte. Sie spielte mit ihren Brüsten bis ihre Nippel sich versteiften und senkrecht aufstanden. Dann spielte sie mit ihren Schlitzchen, bis sie selbst ganz aufgereizt war. "Du kannst schon bald Mama wieder glücklich machen", meinte sie und spülte uns ab. Nurse, die immer noch anwesend war, hat mehrere Fotos von unserem Bad gemacht. Nachdem Monique mich abgetrocknet hatte, wurde ich auf dem Wickeltisch fertig für die Nacht vorbereitet. Doreen führte den Analpfropfen ein und fixierte ihn. Dann war meine Mutti dran mich zu pudern, wickeln und das Plastikhöschen überzuziehen.

Die Nurse verließ uns und Stillen mit anschließendem Lecken war an der Reihe. Nach dem Fläschchen wurde ich, im Bett sicher fixiert und aufgereizt.

Diese Nacht wurde ich durch Wecktherapie nur einmal von der Nachtmutter geweckt. Immer mehr gewöhnte ich mich daran, auch im Schlaf dauernd zu nuckeln.

Dienstag

Der neue Tag fing mit Stillen und Lecken an. Nach Einlauf, Rasieren, Waschen, Windeln kam das Ankleiden an die reihe. Doch Monique nahm kein schönes Mädchenkleidchen hervor. Ich wurde stattdessen in einen Schlafsackanzug gesteckt. "Heute wirst du sicher keinen Schritt gehen", erinnerte sie mich an mein Vergehen von gestern.

Tatsächlich! Um die Beine war es so eng, dass ich nur beide Knie zusammen biegen konnte. Vielleicht konnte ich kriechen wie eine Raupe, aber ich konnte nicht einmal auf allen Vieren krabbeln. Monique verließ schnell das Appartement und kam schon bald mit einem Kinderwagen zurück. Auf diesen wurde ich jetzt geschnallt und es ging zum Frühstück.

Schadenfreudig bemerkten die anderen Mütter, dass ich mich wohl nicht an die Babyordnung gehalten hatte. Ich schämte mich so vor diesen Frauen und bekam ganz heiße Ohren. Fürs Frühstück blieb ich angeschnallt im Kinderwagen.

Ich blieb auch für das Stillen und Lecken in diesem sehr restriktiven Anzug. Und so wurde ich auch in den Aufenthaltsraum gebracht. "Durch dein unartiges Verhalten, müssen wir ein paar Jahre weiter zurück in der Zeit ansetzen", kommentierte Monique. Und so gab sie mir jetzt wieder die Bauklötzchen statt der Schlümpfe oder Annette zum Spielen. Dieser Schlafsackanzug war nicht nur sehr lästig sondern auch sehr unbequem, denn ich konnte mich nicht richtig hinsetzen. Welche wohltuende Abwechslung war da das Fläschchen.

Zurück im Zimmer bekam ich eine neue Windel. Meine Hoffnung, dass ich wieder ein nettes Kleidchen anziehen durfte, zuschlug sich schnell wieder, denn ich kam wieder in diesen engen Mumienanzug. Darin kam es auch zu Stillen und Lecken und nach nochmaligem Windelwechsel wurde ich wieder hineingepackt.

Am Nachmittag ging es mir im Aufenthaltsraum auch nicht besser. Wieder mit den Bauklötzchen spielen, nur unterbrochen durch den Schoppen. Ja, ich war selber Schuld. Ich habe ja explizit gesagt, dass man mich bestrafen darf. Nun wurde ich auch für das Nichteinhalten der Babyordnung bestraft.

Zurück im Zimmer war wieder Stillen und Lecken dran, dann Nachtessen, Einlauf, Windel, Pyjama, nochmals Stillen und Mama glücklich machen, Fläschchen und schließlich ins Bett. Als Monique mich verließ, sagte sie: "Heute Abend habe ich etwas vor und werde somit erst morgen früh wieder kommen. Auch werde ich dich morgen wieder normal kleiden, wobei ich trotzdem sicherstellen werde, dass du nicht mehr gehen wirst, und zwar für die ganze Zeit, die du noch bei uns bist." Zärtlich verabschiedete sie sich nun von mir und ich blieb ganz aufgereizt zurück.

Im Schlaf spürte ich etwas um meinen Mund. Ich war nun halbwach uns spürte, wie an meinem Schnuller gezogen wurde. Dann wurde ich geweckt. "Aufwachen, Baby", ertönte es. "Du hast den Nuckel nicht im Mund. Aufwachen!" Ich öffnete die Augen. "Immer schön saugen, Baby. Auch nachts. Das ist die Regel hier."

Wer war das? Und ich war mir ganz sicher, dass diese Frau mir den Nuckel, an dem ich ordnungsgemäß saugte, aus dem Mund gezogen hatte. Sie sprach mit einem weichen Akzent, leicht nasal. "Doch bevor ich es erraten konnte, sagte sie: "Ich bin Lúcia. Da ich heute keinen Kunden habe, erklärte ich mich bereit, als Nachtmutter zu arbeiten." "Na und", dachte ich, "warum musst du mich deswegen wecken?"

Sie entfernte das Gitter von meinem Bett und schnallte mich los. "Was geht hier vor?", dachte ich. "Komm raus, Keuschinchen!", befahl sie nun. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Erinnerte mich aber an die Babyordnung, dass ich der Mutter zu gehorchen hatte, auch wenn mir das suspekt vorkam.

Sie knipste da Licht an. Was ich sah, war ein wunderbares Bild. Sie musste mein Profil gelesen haben, denn sie hatte sich gemäß meinen Idealvorstellungen aufgemacht. Strapse, Strümpfe, High Heels, Supermini, Oberteil eng anliegend, wobei für ihre Superbrüste wie eigene Schalen angearbeitet waren. Auch hatte sie ihre Fingernägel knall rot angestrichen. Vorher hatte sie keinen Nagellack benutzt.

Sie zeigte auf das Bett von Monique wo ich mich hinlegen sollte. Dann zog sie mir den Pyjama aus und auch das Plastikhöschen und Windel. Ich war ganz nackt und sie betrachtete nun mein eingesperrtes Glied. "Wo ist der Schlüssel?", wollte sie nun wissen. "Ich habe in deinem Fragebogen gelesen, dass du keinen Orgasmus willst, doch ich glaube, dass du nun so geil bist, dass du heute Nacht eine Ausnahme machen willst." Dabei streichelte sie meine Oberschenkel an der Innenseite und wie zur Bestätigung stand mein Glied wegen der versuchten Erektion nun etwas ab. Sie lächelte und wiederholte die Frage: "Wo ist der Schlüssel?"

Mir dagegen ging das sonst gesagte nochmals durch den Kopf. Fragebogen... keinen Orgasmus... und ich erinnerte mich. Jetzt fiel mir alles wie Schuppen von den Augen. Ich hatte den Fragebogen falsch ausgefüllt. Ich hatte seinerzeit als ich die Anzahl Orgasmen durch das Mammi auf Null zurückgestellt hatte, vergessen das andere Kreuz bei der Selbstbefriedigung wieder auf ja zu setzen. Darum hielt man mich mit allen Mitteln keusch! Also keine Strafe, sondern alles gemäß "Kundenwunsch", wie ich es ausgefüllt hatte!

Da ich Lúcia keine Antwort gegeben hatte, suchte sie nun den Schlüssel selbst in den Schubladen und in den sonstigen Sachen von Monique. Natürlich wurde sie nicht fündig und als sie mich wieder ansah, deutete ich mit meinen Händen an, dass meine Mama die Schlüssel bei sich, um ihren Hals, zwischen ihren Brüsten trug.

Lúcia war etwas verärgert und enttäuscht. "Ich finde Babymädchen sehr erotisch. Seit ich dich zum ersten Mal gesehen hatte, wollte ich dich vernaschen. Ich möchte dich spüren. Ich brauche einen Schwanz und zwar jetzt. Doch da das nicht möglich ist, werden wir uns anders vergnügen", wobei sie mit uns sich selbst meinte. Sie fing an, mich zu liebkosen, zu streicheln, sogar zu küssen. Ich meinerseits wurde auch immer feuriger und erwiderte alles. Ich durfte dann an ihren Brüsten saugen und schließlich befriedigte ich sie oral. Sie war im siebten Himmel, hatte wohl selten oder noch nie eine so geschickte Zunge, die ihr die größten sexuellen Freuden bereitete. Sie war so zufrieden mit meiner Leistung, dass sie sogar den eigentlichen Grund ihres Kommens, nämlich eine Kopulation, vergaß.

Dann verpackte sie mich wieder als Baby, zog mir eine neue Windel an und schnallte mich zurück ans Bett. "Das bleibt unser Geheimnis", ermahnte sie mich. "Sage Monique ja nichts!" Sie reizte mich sexuell weiter auf, bevor sie mich verließ.

Fortsetzung folgt...
67. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von franzi71 am 09.12.06 19:06

Jetzt ist ihm wohl klar geworden in Zukunft besser aufzupassen, wie er Formulare ausfüllt.
Eine schöne Geschichte, möchte man, auch ohne diesem Fetisch bis jetzt verfallen zu sein, gleich mit ihm tauschen.
68. Besuch im Baby-Hotel – 16. Teil

geschrieben von keuschinchen am 16.12.06 15:15

Besuch im Baby-Hotel – 16. Teil

Mittwoch

Am Morgen kam Monique direkt von zu Hause zur "Arbeit". Sie weckte mich ganz zärtlich, schnallte mich los und forderte mich auf, in der gewohnten Manier mich fürs Stillen bereit zu machen. Ich schaute sie mit einem schlechten Gewissen an, und sie schien zu merken, dass etwas nicht stimmte, etwas anders war. "Was ist mit dir los?", fragte sie. "Warum siehst du mich so an?" Ich errötete und auch das bemerkte sie.

Doch vorerst ging es ans Stillen. Als ich sie dann mit der Zunge befriedigen musste, merkte sie definitiv, dass etwas nicht stimmte, denn ich hatte meinen Kopf nicht bei der Sache, leckte mehr mechanisch als auf die Bedürfnisse von meinem Mammi einzugehen.

Als Monique dann eine frische Windel raus nahm, um sie bereitzulegen, stellte sie fest, dass in der Schublade nicht mehr alles so perfekt aufgeschichtet war, wie sie es zurückgelassen hatte. Dann schaute sie in den anderen Schubladen nach. Auch wenn auf den ersten Blick alles in Ordnung aussah, so waren ihre Höschen und BHs doch nicht mehr in der Art dort, wie sie es jeweils zusammenfaltete.

"Was ist geschehen? Wer hat in meinen Sachen herumgewühlt? Das kann nur die Nachtmutter gewesen sein. Du weißt, was los ist." Dann erschien Doreen für das Klistier. Auch heute war sie wieder voll in Gummi gekleidet wie am Vortag. Nur dieses Mal hatte sie jetzt auch solche Pantoletten an, wie Monique sie trug, bis sie jeweils ihre morgendliche Toilette beendet hatte und dann zu Sandalen wechselte. Das Plateau war nicht ganz so hoch wie jenes von meiner Mama; auch hatte sie die weiße Version.


Mulen, resp. Pantoletten von Nurse

Während die Doreen den Einlauf vornahm, fragte Monique: "Nörs, weißt du, wer letzte Nacht die Nachtmutter war?" "Es war Lúcia. Da ihr nächster Kunde erst am Freitag erwartet wird, hat sie sich, zur Überraschung aller, ganz spontan bereit erklärt, anstelle von Petra die Nachtschicht zu übernehmen. Warum?" "Ich glaube sie hat sich an Keuschinchen vergriffen. Sie hat meine Sachen durchsucht. Und schau dir mal die Windel an. Sie ist kaum nass."

Jetzt fragte mich die Nurse ganz streng und schaute mir dabei gerade in die Augen: "Hat dich Lúcia gewechselt?" Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten, errötete und nickte scheu. Dann bohrte sie weiter: "Wollte Lúcia mit dir Sex haben, aber sie fand den Schlüssel nicht?" Und wieder nickte ich schuldbewusst. "Was habt ihr dann gemacht, Keuschinchen?" Ich hielt es nicht mehr aus. Ich schämte mich bodentief. Meine Augen wurden feucht und ich schaute ganz schuldbewusst weg. "Du hast sie befriedigt!", war die Schlussfolgerung von Nurse.

Auch Monique schaute mich scharf an. Unterdessen waren meine Augen nass und meine übrige Körperhaltung war für sie Beweis genug. "Wie konntest du nur! So eine schwere Enttäuschung habe ich noch selten erlebt. Mein eigenes Baby geht zu einer anderen Mutter. Wir hatten es doch so schön zusammen und du hast alles zerstört!" Unglaublich, dass ich als Erwachsener jetzt wie ein kleines Kind tatsächlich vor mich herschluchzte. Die haben mich wirklich schon ziemlich babyfiziert. Ich schlafe mit einem Schnuller im Mund, nässe unterdessen ziemlich unbewusst meine Windeln ein und jetzt sind meine Gefühle so labil, wie bei einem kleinen Kind.

"Wir müssen wieder von vorne anfangen. Das ist die einzige Methode, wie wir wieder Vertrauen ineinander finden können." Während Monique mich wickelte, holte Doreen einen ganz besonderen Strafanzug. Dieser war dem vom Vortag nicht unähnlich, also auch ein Schlafsack mit angearbeiteten Ärmeln. Doch der Unterschied bestand darin, dass die Hände nicht frei waren, sondern vorne in eine Art Fesselhandschuhe überliefen. Diese waren aber so konstruiert, dass es mir unmöglich war meine Finger zu krümmen. "Wie ein Frischgeborenes wirst du nicht mehr in der Lage sein, etwas zu greifen. Du kannst nur noch beide Hände nehmen, oder den Gegenstand zwischen Hand oder Arm und Brust einklemmen!"

Und der Gipfel der Lächerlichkeit war noch, dass um meine Handgelenke und bei den Fingerspitzen Glöckchen, resp. Schellen angenäht waren. Zusätzlich wurde mir ein Babyhäubchen aufgesetzt, an dem ebenfalls Schellen dran waren. Somit klingelte es bei jeder Bewegung. Jeder der das hörte, würde auf meine missliche Lage aufmerksam. Dass ich so eine Demütigung erleben würde, hätte ich mir nicht gedacht.

"So, gehen wir jetzt frühstücken und zeigen unser kleines Keuschinchen den anderen. Sie sollen auch merken, dass unser kleines, unartiges Mädchen bestraft wird." So war es. Ich wurde in den Kinderwagen geschnallt. Selbst wenn ich mich nicht bewegte, ertönten die Schellen verursacht durch die Bewegungen des Wagens. Beim Essen klingelten die Glöckchen an meinem Häubchen jedes Mal wenn ich den Mund öffnete oder schloss und natürlich auch beim Kauen. Die anderen Mütter kamen vorbei, fragten lachend, was denn mit mir sei. Nur eine ließ sich nicht blicken: Lúcia. Doch sie hatte ja Nachtdienst und schlief jetzt wahrscheinlich noch.

Nach dem Frühstück gingen wir aufs Zimmer. Unser Programm wurde fortgesetzt und jetzt war wieder Zeit für Stillen. Beim Lecken gab ich mir dieses Mal besondere Mühe, denn ich hatte doch einiges gut zu machen. Doch ich musste Monique hart getroffen haben, auch wenn ich eigentlich gar nichts dafür konnte. Auf jeden Fall war sie immer noch sauer auf mich. Um mich weiter zur Schau zu stellen, brachte sie mich jetzt so in den Aufenthaltsraum. Annette und mein Täschchen blieben im Zimmer, aber sie gab mir einen Plüschtintenfisch zum Spielen. "Das ist dein Spielzeug für heute", sagte sie. "So wie du jetzt bist, kannst du nicht einmal mit den Bauklötzchen etwas anfangen."


Mein Tintenfischchen

Sie breitete eine Decke am Boden aus, schnallte mich vom Kinderwagen los und ich robbte mich auf die Decke. Eine andere Fortbewegungsart war gar nicht möglich. Sie deute mir an, ich solle auf den Rücken rollen. Dann klemmte sie mir das Tintenfischchen zwischen Arm und Brustkorb und sagte dann: "Spiel jetzt schön, mein keines Baby!"

So eine unbequeme Stellung. Jedes mal wenn ich mich nur ein bisschen bewegte, klingelte es unüberhörbar. Monique konnte sich ein paar entwürdigende Bemerkungen nicht verkneifen, wenn es wieder schellte: "Mein süßes Kindchen braucht etwas Aufmerksamkeit! Mama ist bei dir! Spiel nur schön weiter, mein Schätzchen!", und ähnlich. Auch Claudia und Olga hatten ihren Spaß an meiner misslichen Lage, denn sie machten sich einen Sport daraus mich weiter zu demütigen: "Oh, hat Baby jetzt das Spielzeug verloren! Soll Tante es für Baby aufheben!" Jedes Mal schauten sie sich an und mussten dabei herauslachen, und dann folgte ein weiterer Spruch. Dabei versuchte jede die andere zu übertrumpfen. Das hatte ich noch nie erlebt, dass gleich eine Gruppe mich zu ihrer Belustigung lächerlich machte. Etwas Abwechslung gab es erst, als es Zeit für das Fläschchen war. Dabei wiegte Monique mich hin und her, damit die Glöckchen weiter ertönten.

Endlich war es Zeit für eine neue Windel. Wir zogen uns somit ins Zimmer zurück. Doch meine Hoffnung, dass ich nachher wieder etwas "Normales" anziehen durfte, wurde schnell enttäuscht. Ich war wieder in diesem Glöckchenschlafsack.

Nach dem Mittagessen, das wir auch im Zimmer einnahmen, wurde ich gestillt und befriedigte Monique wieder. Dann wurde die Windel gewechselt und im selben lächerlichen Outfit wurde ich auch am Nachmittag im Aufenthaltstraum präsentiert. Doch dieses Mal gab es eine interessante Entwicklung. Lúcia tauchte auf. Scheinheilig kam sie auf mich zu und fragte: "Oh, was ist denn mit unserem Keuschinchen passiert?" Monique stand unverzüglich auf und ging auf Lúcia zu. Dann kam es zum Eklat! "Was hast du mit Keuschinchen gemacht? Das ist mein Babymädchen! Du bist nur eine billige... eine billige... ein billiges Früchtchen, Lucía!"

Autsch! Auch wenn sie die schlimmste Beleidigung doch nicht aussprach, so saß dieser Hieb tief. Die Angeschuldigte schnappte erstmals nach Luft und wusste gar nicht, was sie sagen sollte. Das einzige was ihr im Moment einfiel war: "Ich heiße Lúcia und nicht Lucía!" "Das ist mir scheißegal wie du heißt", geiferte Monique, die jetzt so richtig in Fahrt kam, und die Situation eskalierte weiter. So eine vulgäre Sprache hätte ich meiner Mutter gar nicht zugetraut, wie sie sich immer liebevoll und zärtlich um mich gekümmert hatte. "Lass die Finger von meinem Baby!" Dann holte Lúcia, die sich wieder etwas gefasst hatte, aus und gab Monique eine Ohrfeige, worauf diese sich auf ihre Gegnerin stürzte und dann landeten beide auf dem Boden und wälzten sich übereinander. "Nein!", dachte ich. Das wäre eine Katastrophe, wenn einer dieser perfekten Fingernägel abbrechen würde. Doch bevor dieses Unglück passieren konnte, schritten die anderen Mütter ein und trennten die beiden Streithennen.

"So beruhigt euch jetzt!", befahl Urmutter, die unterdessen zur Gruppe gestoßen war. "Monique, ich glaube, dein Baby braucht jetzt das Fläschchen und du Lúcia gehst besser auf dein Zimmer!" Meine Mutti beruhigte sich tatsächlich, indem sie mir den Schoppen gab. Auf jeden Fall war sie nicht mehr auf mich sauer, sondern ihre ganze Wut richtete sich nun auf Lúcia.

Wieder oben im Zimmer genoss ich es, an ihren Brüsten zu saugen. Und als ich sie mit meiner Zunge befriedigte, merkte ich, dass sie nicht mehr auf mich böse war. Nach dem Nachtessen wurde ich eher früh für das Bett vorbereitet: Einlauf, Windel, Pyjama, Stillen, Lecken, Fläschchen, Zähne putzen und dann wurde ich sicher mit den S-Fix in meinem Bettchen angeschnallt.

Meine Mama las mir sogar aus einem Märchenbuch vor: Schneewittchen und die sieben Zwerge; natürlich mit der Korsettszene (was denn sonst). "So", sagte sie schließlich, "heute kann ich nicht zu den anderen Müttern in den Aufenthaltsraum. Ich habe noch einen Termin bei Urmutter wegen dem Vorfall von heute Nachmittag. Ich komme so bald als möglich wieder zurück. Sei in der Zwischenzeit ganz brav!" Das war wieder eine dieser überflüssigen Bemerkungen, die mich daran erinnern sollte, dass ich als erwachsener Mann wie ein kleines Baby behandelt wurde. Wie sollte ich schließlich unartig sein, wenn ich mich nicht einmal bewegen konnte? Und mein Glied war ja in Sicherheit und konnte auch nichts Unerlaubtes anstellen.

Nach einer guten halben Stunde kam dann Monique zurück. "Lúcia hat einen Verweis bekommen. Ich wurde lediglich verwarnt", informierte sie mich. "Das geht doch wirklich nicht, dass sie sich von meinem lieben Schätzchen befriedigen lässt." Auf jeden Fall war die Welt für uns beide wieder in Ordnung, und ich war wirklich froh darüber.

Da Lúcia nochmals den Nachtmutterdienst verrichtete, schloss Monique diese Nacht die Türe ab. Egal, wenn ich den Nuckel verlor. Sie wollte Lúcia nicht in meiner Nähe haben. Doch das war auch nicht nötig, denn dies war die erste Nacht, in der ich den Schnuller ununterbrochen im Mund behielt. Ich stellte fest, meine Babyfizierung war schon ziemlich weit fortgeschritten.

Fortsetzung folgt...
69. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von BabyCarsten am 17.12.06 02:42

Hallo keuschinchen
Ich finde deine Geschichte klasse. Es ist auch die erste dieser Art die meine Frau mitlesen tut.
Ich selber werde oft von Ihr in Windeln und Strafwindelhose gesteck, was uns beiden spass macht.
Wir warten schon sehnsüchtig auf die nächste Fortsetzung.

Mit lieben Gruß
BabyCarsten
70. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 20.12.06 22:27

Hallo Carsten, Franzi und unser niedliches Wasser Pokémon Seeper (alias Sasami-chan)

Vielen Dank für eure netten Kommentare. Ich weiß das immer zu schätzen. Auch wenn ich sehe, dass meine Geschichten gelesen werden (vielleicht nicht soviel wie andere, aber immerhin), so bin ich doch froh, wenn ich Feed-back erhalte.

Was mich aber besonders freut, ist dass mit der Ehefrau von BabyCarsten eine echte Mammi an dieser Story gefallen findet. Einen ganz speziellen Gruß an dich! Ich wünsche euch beiden weiterhin viel Spaß bei Windeln und Babyspielen.

Liebe Grüße,
71. Besuch im Baby-Hotel – 17. Teil

geschrieben von keuschinchen am 21.12.06 12:27

Besuch im Baby-Hotel – 17. Teil

Donnertag

Wie die Zeit läuft! Nun hat der zweitletzte volle Tag begonnen, den ich im Babyhotel verbringen darf. Noch nie hatte ich eine so lange Zeit der sexuellen Abstinenz hinter mir. Volle fünf Tage ohne Orgasmus!

Auch wenn ich ein unstillbares, sexuelles Verlangen hatte, so genoss ich doch die unerfüllte Lust, die ich dauernd empfand. Ich war überzeugt, dass meine Keuschhaltung damit zu tun hatte, dass ich ein permanentes Glücksgefühl empfand, wenn ich nur in der Nähe von Monique war. Noch verstärkt wurde dieses Gefühl, wenn ich sie meinerseits befriedigen durfte, auch wenn ich keine vergleichbare Gegenleistung bekam. Welch eine glückliche Fügung des Schicksals! Aus einem Versehen konnte ich nie gekannte, nicht einmal geahnte Gefühle erleben. Ich liebte unterdessen mein Keuschheitsgerät und war froh, dass eine so wunderbare Frau wie Monique darüber wachte. Eine Berichtigung des Missverständnisses kam für mich nicht mehr in Frage.

Mit diesen Gedanken fing der Tag für mich an, indem ich zuerst von meinem Mammi gestillt wurde und anschließend habe ich sie wieder befriedigt. Dann kam Doreen für ihren Teil der Arbeit vorbei. Sie entfernte meinen Analpfropfen und gab mir mein morgendliches Klistier. Während es in meinem Darm rumorte, rasierte sie meine Bartstoppeln.

Meine Mutti ließ in der Zwischenzeit das Badewasser einlaufen. Dann kam es zu einem gemeinsamen Bad! Wie beim ersten Mal ein wunderschönes Erlebnis. Anschließend auf dem Wickeltisch wurde mir wieder ein Afterzapfen eingeführt und fixiert. Dann puderte mich meine Mama, windelte mich und wie immer dichtete mein Plastikhöschen noch weiter meine Windel ab.

"So", erklärte Mammi, "heute ist Ballett angesagt!", und grinste dabei, wie mir schien leicht schadenfreudig. Was meinte sie damit? Doch schon holte sie mein Ballettkleidchen aus Plastik hervor und zog mir dieses an. "Na und?", dachte ich dabei. Was hat dann dieses Grinsen zu bedeuten? Darin sehe ich doch sicherlich nicht lächerlicher aus als in meinen anderen Kleidern. Im Gegenteil war es viel weniger demütigend als diese Mumienschlafsackanzüge, die ich in den beiden Vortagen tragen musste und ich freute mich, dass ich heute so elegant gekleidet wurde. Dann zog sie mir beigefarbene Kniestrümpfchen an.

Dann kamen meine Fingernägel an die Reihe. Das leuchtende Pink fing an ein paar Stellen an abzublättern. Geschickt entfernte Monique die alte Schicht und trug zweimal eine neue auf, sodass meine Nägel wieder wie in den letzten Tagen extrem auffällig leuchteten.

Was jetzt kam, war aber eine große Überraschung. Aus dem Schrank nahm Monique etwas aus Leder, wobei die Farbe ein pastellenes Pink war. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich es als ein Paar Schuhe. Doch was für Schuhe! Es waren Stiefeletten und zwar Ballettstiefelletten, also Schuhe, bei denen die Füße und die Zehen eine gerade Linie zum Schienbein bildeten. Ich hatte schon solche Schuhe gesehen, doch das Paar, das mir nun angezogen wurde, hatte keine Absätze. Diese waren nicht entfernt worden, sondern die Stiefelletten waren von Anfang an so konstruiert, denn die Sohle unter dem Fuß und dem Fersen war jeweils aus einem unbeschädigten Stück Leder. Weiter war dieses Paar mit Reisverschluss und nicht zum Schnüren.

Die Schafthöhe reichte etwas mehr als 5 cm über die Knöchel und war eng anliegend. Mensch, waren diese Schuhe unbequem! Meine Füße wurden in diese unnatürliche Stellung gezwungen und dort gehalten. Nicht einmal mit Kraft konnte ich die Füße auch nur ein Bisschen in ihre natürliche Position bringen. Was ich erst jetzt sah, war, dass bündig zu oberen Rand des Schaftes 5 cm breite Ledermanschetten angenäht waren. Diese wurde geschlossen und mit je zwei Schlösschen gesichert.

Man hatte wieder an alles gedacht. Diese Manschetten hatten mehrere Funktionen. Einerseits konnte ich die Schuhe aus doppeltem Grunde nicht ausziehen, denn sie waren abgeschlossen und gleichzeitig war der obere Teil des Reißverschlusses sicher unter dieser engen Manschette zugedeckt. Andererseits waren die Manschetten so eng, dass meine Achillessehne nach innen gedrückt wurde, dass mein Fuß zusätzlich in dieser gestreckten Position gehalten blieb. Jetzt verstand ich das vorherige Grinsen von Monique und unnötigerweise fügte sie lachend hinzu: "Ich glaube, ich habe dir nicht zuviel versprochen, als ich dir sagte, dass du nun gezwungen sein wirst auf allen Vieren zu krabbeln. In diesen Stiefelchen gehen, ist unmöglich, außer man ist vielleicht ein professioneller Ballett-Tänzer! Tja, mein liebes keuschinchen, beim ersten Mal habe ich es dir durchgehen lassen, als du die Babyordnung missachtet hast. Beim zweiten Mal dagegen musste ich nun einschreiten. Wir wollen nicht, dass Baby sich verletzt, wenn es umfällt, nur weil Kindchen noch nicht bereit ist zum Gehen! Als Mutter trage ich schließlich auch die Verantwortung für dich und ich allein entscheide, was das Beste für dich ist."

Welch ein Wahnsinn! Mit einer unglaublichen Konsequenz wurde das Babyprogramm durchgezogen. Ich musste alles über mich ergehen lassen und hatte nicht den Hauch einer Chance etwas dagegen zu tun. Doch genau das ist es, das ich am Babydasein mag. Wenn man über mich bestimmt und mir demütigende Sachen aufzwingt, auf die ich selbst nie im Traum gedacht hätte. Meine Mammi dagegen hatte ihre wahre Freude daran, denn sie überhäufte mich mit Komplimenten: "Jetzt siehst du hinreißend aus, mein kleiner Liebling. Genial, wie dein Ballettkleidchen, die Schuhe und deine leuchtende Fingernägel schön zusammenspielen. Lass uns gleich ein paar Fotos nehmen! Ich bin überzeugt, dass du auch heute beim Frühstück wieder die Sensation sein wirst." Und so war es auch. Die anderen Mütter überhäuften mich ebenfalls mit Komplimenten in der demütigenden Art, die mich in ein Gefühl des süßlichen, erregten, emotionalen Schämens brachte, das ich doch so mochte.

Dann wurde Baby wieder gestillt. Mmmmm, ich war unterdessen süchtig nach diesen Brüsten und fing mich an zu fragen, was ich denn ab dem kommenden Wochenende tun sollte, wenn sie nicht mehr in Reichweite sind. "Carpe Diem!", dachte ich mir und leckte meine Mammi in ihr Glück.

Im Aufenthaltsraum gab mir meine Mammi nun wieder Annette zum spielen. Ich war also altersmäßig wieder etwas vorgerückt und nach dem Fläschchen waren die Schlümpfe an der Reihe. Nichtsdestotrotz war ich wieder oder immer noch die Attraktion.

Mein Ballettkleid und Ballettstiefeletten, die meine Füße dauernd streckten, gaben mir ein neues Gefühl von Erotik. Ohne dass ich von jemandem bewusst oder zusätzlich stimuliert wurde, reichte meine ganze Aufmachung aus meinen Kleinen in dauernder Erregung zu halten. Genial wie die Schuhe, das Kleid, die Nägel, die bei jeder Bewegung blitzten, sowie das Plastik, das mich umgab, mich in diesem Fetischtraum gefangen hielten.

Vor dem Mittagessen wurde meine Windel gewechselt, wobei die Schuhe dran blieben. Problemlos ließ sich das Plastikhöschen darüber ziehen, denn meine Füße waren ja ganz gestreckt und Absätze hatten sie auch keine. Nach dem Mittagessen wurde Baby gestillt und Mami befriedigt. Wie die Zeit läuft! Denn es gab wieder eine neue Windel.

"Jetzt wird aus meiner kleinen Ballerina eine Prinzessin", sagte meine Mama, während sie nun das Prinzessinnenkleidchen, das ich schon am Sonntag tragen durfte, aus dem Schrank nahm. "Heute ist Donnertag und da schauen sich die Babys einen Film an. Da wollen wir doch ganz schick aussehen." Nun wurde ich in eine Prinzessin wie aus dem Märchenbuch verwandelt. "Schuhe kann ich dir leider keine anderen geben", erklärte Monique weiter. "Du weißt schon, ich muss sicherstellen, dass du immer schön auf allen Vieren krabbelst."

Das Prinzessinnenkleidchen war rosa und aus glänzendem Stoff, wahrscheinlich Satin, hergestellt. Doch bevor es mir angezogen wurde, kam ein voluminöses Höschen aus demselben Stoff über mein Plastikhöschen mit dem dicken Windelpaket. Dieses hatte fast 20 cm lange, wie aufgeblasene Hosenbeinchen und viele Rüschen, die aufgrund des kurzen Röckchens gut sichtbar sein würden. Der Beinabschluss war weiß, sehr auffällig und wurde mit einem breiten, rosa Satinmäschchen auf der richtigen Höhe an meinen Oberschenkeln festgebunden und war somit eine weitere gut sichtbare Verzierung. Das Kleidchen selbst war ein Einteiler. Oben um Kragen und den kurzen, ebenso voluminösen Puffärmeln waren weitere Rüschen angearbeitet. Der Rock-Teil reiche mir vielleicht 20 Zentimeter über die Knie und war ebenfalls eher aufgebauscht. Auf jeden Fall bewirkten die vielen Falten, dass auch er das Volumen meiner Windel noch weiter betonte. Ein wahrlich schönes Kleidchen, und Monique war genauso bezaubert von meinem Aussehen: "So siehst du phänomenal aus, mein Schätzchen! Ich bin richtig stolz auf Baby und es bereitet mir eine so große Freude, dass ich mich um dich kümmern darf. Doch etwas fehlt noch...", und sie kramte aus einer Schublade ein Krönchen hervor, in der Art, wie wir sie von den Sissy Filmen her kennen, und befestigte mir dieses auf meinem Kopf. Von Prinzessin keuschinchen wurden nun ein paar Fotos für das Album genommen, bevor wir das Zimmer verliessen.

Im Aufenthaltsraum wollten die erstaunten Ausrufe und Komplimente der anderen Mütter kaum ein Ende nehmen und manche Mutter ließ es sich nicht nehmen, mir ein Küsschen auf die Wange zu geben und mich dabei in einer erotischen Art zu berühren. Wie mir schien, war auch mancher der Jungen auf mich neidisch und würde wohl bei seinem nächsten Besuch sich ebenfalls als Mädchen anmelden.

Nun setzten die Mütter ihre Babys jeweils auf eine Decke und saßen dann genau hinter ihren Kindern, wobei sie diese mit den Händen umfassten oder sie sonst irgendwie liebevoll streichelten. Die Assistentin Petra kam herein und legte eine DVD ein. Bevor sie auf die Play-Taste drückte, erklärte sie noch: "Nachdem wir heute ein Babymädchen, eine wahre Prinzessin, als Gast haben, glaube ich, dass niemand etwas dagegen hat, wenn wir einen Barbiefilm zeigen. Es handelt sich um den Zeichentrickfilm Rapunzel, wo ja auch eine Prinzessin vorkommt. Ich wünsche allen Babys und Müttern eine gute Unterhaltung." Unglaublich aber wahr, da mussten sechs erwachsene Männer in der Tat diesen Film ansehen, der für kleine Mädchen bestimmt war. Ich glaube kaum, dass ein Teenagermädchen sich noch für so etwas interessieren würde und sicher ließen sich keine Jungen, egal in welchem Alter, für so etwas begeistern.

Nach etwa einer Dreiviertelstunde kam dann Petra wieder herein. "Pause!", sagte sie. Ich glaube auch, dass die Babys Hunger haben und das Fläschchen brauchen. Alle Mütter bereiteten nun das Fläschchen für ihre Lieblinge vor. Genüsslich sagten wir nun alle an unseren Schoppen. Nach etwa einer halben Stunde ging die Filmvorführung weiter.

Es schien schon späterer Vormittag zu sein, als ich oben in meinem Zimmer gestillt wurde. Ich war mir unterdessen sicher, dass Monique eine voll veranlagte und dominante Mutter war, denn nicht nur mein Saugen an ihren Busen reizte sie auf, sondern die ganze Situation an sich. Mich wie ein Baby zu behandeln, mir Demütigungen aufzuerlegen und mir jegliche eigene Entscheidung nicht nur abzunehmen sondern vorzuenthalten und stattdessen mir ihre eigenen, meist erniedrigenden Ideen aufzuzwingen, egal ob ich das wollte oder nicht. Sonst konnte ich mir kaum vorstellen, weshalb sie meine Zunge so häufig brauchte.

Nach dem Nachtessen spielte Monique mit mir. Wieder bin ich, gemäß meiner Behandlung, vom Alter her etwas älter geworden, denn heute nahm sie zu ersten Mal meine Barbiepuppen hervor. Dabei klärte sie mich auf, dass die braunhaarige Teresa heißt und die rothaarige sei Kayla. Sie hatte auch zwei eigene Barbiepuppen bei sich und ich dachte, dass es wahrscheinlich gar noch nicht so lange her war, dass sie selbst mit diesen gespielt hatte. Das bereitete richtig Spaß die Puppen zu entkleiden und wieder zu kleiden. Meine Barbieschuhsammlung wurde intensiv genutzt, denn die große Auswahl war phantastisch. Wir waren so in unserem Spiel vertieft, dass wir nicht merkten, wie die Zeit voranschritt.

Auf jeden Fall wurden wir von Doreen gestört, die sagte, dass es Zeit sei, mir meinen Einlauf zu geben und mich fürs Bett vorzubereiten. Doch bevor wir damit anfingen, nahm diese noch ein paar Fotos von Mammi und mir, wie wir so mit den Puppen spielten.

Nach meiner Darmentleerung wurde ich wieder gestöpselt, gepudert und gewindelt. Dann kam das Plastikhöschen darüber, das sicherstellte, dass meine Windel zusätzlich noch angedichtet wurde, was auch nötig war, denn man gab mir immer soviel zu trinken, dass die Windel in der Nacht kaum mehr alles aufnehmen konnte. Dann wurde mir mein Plastikpyjama angezogen und so bereit fürs Bett wurde ich noch gestillt, befriedigte meine Mama und dann vor dem Zähneputzen wurde ich mit fast einem Liter lauwarmer Milch geschöppelt.

Seit dem Morgen trug ich die Ballettschuhe und meine Mutti machte keine Anstalten, mir diese auszuziehen. Auch als ich angeschnallt im Bett lag, waren diese noch an meinen Füßen und würden wohl die ganze Nacht dran bleiben. Monique ging dann in den Aufenthaltsraum, um sich mit den anderen Müttern, wie jeden Abend, zu treffen.

Veronika war wieder Nachtmutter. Lúcia bekam nämlich ihr nächstes Baby, womit die Türe nicht mehr abgeschlossen werden musste. Obwohl ich zweimal in der Nacht aufwachte, ich musste Pipi machen, hatte ich den Schnuller immer noch im Mund. Die Wirkung der Wecktherapie kam also voll zum Tragen, und ich verlor unterdessen in der ganzen Nacht meinen Nuckel nicht mehr.

Fortsetzung folgt...
72. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Herrin_nadine am 21.12.06 13:09

jetzt kommt das finale des aufenhaltes im hotel. ich kann mir vorstellen, daß das a-baby überrascht wird. auf das bin ich jetzt gespannt wie ein flitzebogen.
73. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Sasami-chan am 21.12.06 21:54

Danke für dein Kompliment und die beschreibung des Prinzessinenkleides, ich hatte das nu auch gerne an, obwohl ich die Ballettschuhe wohl lieber in weiß oder halt róse angezwungen bekommen würde.

Eine sehr schöne geschichte, schade das sie nach dem Finale, auf das ich natürlich sehnlichst warte, schon vorbei ist.
74. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von BabyCarsten am 21.12.06 22:42

Hallo keuschinchen
Wenn meine Frau und ich keine Kinder hätten, würde sie mich so wie in Deiner Geschichte einkleiden.
Bitte schreibe weiter so tolle fortsetzungen.

mit lieben Windelgrüßen
BabyCarsten
75. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von SteveN am 21.12.06 23:09

Hallo Keuschinchen !

Wieder wunderbar geschrieben.
Klar bei jedem von uns würde es kleine Abweichungen
wegen unserer Vorlieben geben ...
Bei mir wäre etwas mehr Latex im Spiel (grins).
Klein Latex-SteveN säße auch dabei, mit Ballon-
Fausthandschuhen und Latex-Baby-Ausstattung.
Und meine zugewiesene Mammi würde sich bestens
um mich kümmern.

Viele Grüße SteveN
76. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 22.12.06 09:48

Zitat
Danke für dein Kompliment und die beschreibung des Prinzessinenkleides, ich hatte das nu auch gerne an, obwohl ich die Ballettschuhe wohl lieber in weiß oder halt róse angezwungen bekommen würde.
Hallo du süßes Wasser-Pokémon

Ich habe den Text geändert. Du hast vollkommen Recht! So gefällt es mir auch besser:
Zitat
Was jetzt kam, war aber eine große Überraschung. Aus dem Schrank nahm Monique etwas aus Leder, wobei die Farbe ein pastellenes Pink war. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich es als ein Paar Schuhe. Doch was für Schuhe! Es waren Stiefeletten und zwar Ballettstiefelletten, also Schuhe, bei denen die Füße und die Zehen eine gerade Linie zum Schienbein bildeten.

Liebe Grüße,
77. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von reddog am 22.12.06 10:21

Hallo, Keuschinchen!
Wieder eine schöne Geschichte von Dir.
Nicht unbedingt mein Ding (Feminisierung ja! Baby nein!) Aber wirklich toll beschrieben!
Glückwunsch und danke!

@ SteveN
Wovon träumst Du denn sonst noch? (Klar träumen ist erlaubt.
Liegt nicht direkt neben Porz der Wahn (oder war es das Wahn?)?
78. Besuch im Baby-Hotel – 18. Teil

geschrieben von keuschinchen am 23.12.06 17:13

Besuch im Baby-Hotel – 18. Teil

Freitag

Als erstes am Morgen wurde ich von Mama gestillt. Dann befriedigte ich sie und nachher kann der morgendliche Einlauf von der Nurse dran, während Monique sich duschte. Wie üblich wurde ich dann gewaschen und gewindelt.

"Heute ist unser letzter ganzer gemeinsamer Tag", klärte Monique mich auf. "Daher wird er ganz besonders sein. Ich weiß, dass du einmal, wenn du groß bist, so wie Mama sein willst. Heute bekommst du einen Vorgeschmack davon!" Dann nahm sie einen Eiswürfel und fuhr mit ihm über meine Brustwarzen. Als sich diese versteift und aufgerichtet hatten, nahm Doreen zwei kleine Klammern, die sie nun in meine Nippelchen beißen ließ. Es tat zwar nicht weh, doch ich spürte wie die Klammern bewirkten, dass meine Brustwarzen zu pulsieren begannen.

Dann wurden mir Silikonbrustprothesen von D-Cup Größe aufgeklebt. Die Prothesen hatten einen Hohlraum, denn sie waren eigentlich für Frauen geschaffen, die einem kleinen Busen nachhelfen wollten. Somit wurden die Klammern an meinen Nippeln keinem Druck ausgesetzt. Dann wurde ich in Reizwäsche gekleidet. Ein weißer Büstenhalter hielt nun die Brustprothesen in Stellung. Ein breiter Hüfthalter, ebenfalls weiß, mit sechs Strapsen kam nun über meine Windel und mein Plastikhöschen. Dann wurden mir die Ballettstiefelchen ausgezogen und rote Strümpfe wurden an den Strapsen befestigt.

Mein leuchtender, pinkfarbener Nagellack wurde entfernt und jetzt kam die knallrote Farbe dran, die mir mein Mami noch am ersten Tage mit der Begründung verweigert hatte, ich sei noch nicht alt genug. Damit man sehen konnte, dass ich Damenwäsche trug, wurden mir fast durchsichtige Plastikkleider angezogen. Zuerst kam ein Body mit kurzen Ärmeln. Dann folgte ein Miniröckchen, das so kurz war, dass die Spitzen der Strapse immer darunter hervorschauten. Das spielte zwar keine Rolle, denn die Strapse und natürlich meine andere Unterwäsche sah man aufgrund des halbtransparenten Plastiks sowieso. Dann wurden mir die Ballettstiefeletten wieder angezogen und abgeschlossen.

Monique nahm nun ein paar Fotos von mir, wie ich so sexy in meinen Windeln und Damenwäsche dasaß. "Wunderbar! Wirklich hinreißend! Du wirst mal eine ganz attraktive Frau werden, wenn du groß bist, das kann ich schon jetzt sehen. Doch gehen wir zum Frühstück. Die Jungen dort werden ihren Augen nicht trauen, wenn ein so schönes Mädchen auftaucht." So war es dann auch und ich glaube mancher der Jungen sah ganz neidisch zu mir rüber. Sah ich Sehnsucht in ihren Augen? Was hätte ich in diesem Moment für ihre Gedanken gegeben!

Die Mütter dagegen, die kein Redeverbot hatten, hielten sich mit ihren Kommentaren nicht zurück. "Wow!", meine Claudia, unser Model. "Da bekomme ich ja richtig Konkurrenz von unserem Nachwuchs! Keuschinchen, du siehst großartig aus! Wirst mal eine richtige Lady werden!" "Ja!", erwiderte Monique. "Eine wahrhafte Schönheit unser Keuschinchen! Aber auch wenn sie etwas größer ist, braucht sie weiterhin eine begleitende Hand. Sie kann im Moment ja nicht gehen, nicht einmal stehen. Das muss gelernt, geübt werden. Der richtige weibliche Gang muss sorgfältig trainiert werden. Welche glückliche Frau, die sich des weiteren Trainings von meinem Liebling annehmen darf! Auch braucht sie eine strenge Überwachung. Wir müssen ja sicherstellen, dass sie sich auch immer richtig benimmt." Und falls nicht allen klar war, was sie damit meinte, langte sie mit ihrer Hand an meinen Schritt und rieb sanft an der Stelle, wo mein Glied verschlossen in seinem Käfig saß und vor Geilheit voll ausfüllte. Diese Geste entlockte den anderen Müttern ein Lächeln, bei manchen sogar ein Lachen und ich lief rot an vor Scham.

Zurück im Zimmer wurde ich wieder gestillt, saugte voll Genuss an diesen wunderbaren Busen. Ich wusste, dass es eines der letzten Male war. Für meine Leckaktion löste Monique dieses Mal ihre Strümpfe ohne sie aber auszuziehen. Lose waren sie jetzt auf knöchelhöhe. Ihre Sandalen mit den 12 cm hohen Absätzen ließ dabei an. Der Grund war, dass sie den weichen Plastik, den ich am Leibe trug, an ihrer nackten Haut spüren wollte.

Anschließend gingen wir wieder in den Aufenthaltsraum, wo die Babys spielten. Da ich jetzt ja ein großes Mädchen war, durfte ich wieder mit meinen Barbies spielen. Wie herrlich das war, wenn ich meine knallroten Fingernägel aus den verschiedensten Blickwinkeln betrachten konnte, während ich die Puppen entkleidete und wieder anzog.

Unterdessen war ich schon volle sechs Tage ohne Orgasmus und die noch so kleinste Stimulation brachte mich in einen Zustand von großem Verlangen und süßer, unerfüllter Lust. Diese permanenten Aufreizungen von Monique und teilweise den anderen Müttern waren nur eine zusätzliche Stimulation. Meine roten Fingernägel, meine Windel, der Analzapfen in mir, meine Plastikkleidung, ja sogar das Keuschheitsgerät, das jede Erektion wirkungsvoll verhinderte, wären alleine schon genug gewesen, mich in höchste Lust zu versetzen. Manchmal war ich so unendlich geil, dass ich sogar Mühe hatte, Wasser zu lassen. Zu Glück ließ ich es praktisch immer laufen. So konnte ich es problemlos durchstehen, wenn ich mal über längere Zeit vor Geilheit nicht konnte.

Bevor wir aufs Zimmer zum Windelwechsel gingen, spielte meine Mama noch etwas mit mir. Sie nahm wieder ihre eigenen Barbies zur Hand. Unsere Puppen waren alle lesbisch. Monique ließ ihre Barbie sprechen: "Hallo Kayla meine Freundin. Komm zieh mich aus und lecke mich! Wie ich das jetzt brauche." Und die Puppen küssten sich, betratschten sich und befriedigten sich gegenseitig.

Nach dem Mittagessen und Stillen war es dann für Monique wieder soweit, denn sie war schon längst wieder geil. Keine Frage, nicht nur ich wurde aufgereizt, auch sie brachte sich selbst in einen Zustand von Verlangen, das mehrmals am Tage befriedigt werden musste.

Danach war es Zeit für den Windel Wechsel. Der Plastikbody wurde mir nochmals angezogen, wohl damit ich etwas schwitze, doch dieses Mal zog mir Mammi eine weiße Damenbluse an und einen schwarzen Mini aus Lack. Der Nachmittag im Aufenthaltsraum verlief ähnlich wie der Morgen. Die Assistentin Veronika war dabei, fleißig von allen Babys, wie sie so friedlich mit ihren Müttern spielten, Fotos zu nehmen. Monique und ich spielten mit unseren Barbies und zwischendurch bekam ich das Fläschchen. Dann ging es wieder in unser Appartement zum Stillen und Lecken.

Mir schien es, dass die Zeit immer schneller verging. Der Samstag war noch ein langer Tag, auch wenn ich erst um elf Uhr im Hotel erschienen war; ebenso der Sonntag. Dieser Freitag nun verging wie im Fluge. Es war nämlich wieder Zeit zum Nachtessen und anschließend erschien die Nurse Doreen, die half mich fürs Bett vorzubereiten. Einlauf, Stöpsel, Windel.

Doch bevor mir der Pyjama angezogen wurde, entfernte die Nurse noch die Klammern an meinen Brustwarzen. Was für ein Gefühl das was, als plötzlich der Druck dort nicht mehr war, wodurch meine Nippel warm pulsierten. Die Brustprothesen wurden wieder angebracht, ebenso meine Stiefelchen. Der BH wurde gewechselt, denn derjenigen, den ich den ganzen Tag getragen hatte war ziemlich nass von meinem Schweiß. Dann rein in mein Plastikpyjama!

Ich wurde zum letzten Mal gestillt, denn morgen war leider schon der Tag meiner Abreise. Ich genoss noch einmal an diesen wundervollen Busen zu saugen im vollen Bewusstsein, dass das nun für eine wahrscheinlich sehr lange Zeit das letzte Mal gewesen war. Ebenso intensiv leckte ich meine Monique, denn auch das würde ich wohl sehr vermissen, wie sie in voller Ekstase vor sich her stöhnte.

Ein letztes Mal wurde ich in meinem Plastikbett mit dem S-Fix-System fixiert. Auch das würde ich vermissen, so hilflos wie ein Baby der Kontrolle über meine eigenen Bewegungen beraubt zu sein. Monique schien ebenfalls etwas traurig zu sein, so wie sie nachdenklich auf die Matratze saß und mir dieses Mal still das Fläschchen gab. Liebevoll wünschte sie mir gute Nacht und küsste mich ganz zärtlich auf Wangen, Stirn und beide Augen. "Wenn du willst", sagte sie nun, "kann ich dich wecken, wenn ich zu Bett gehe. Dann kannst du mir ein letztes Mal zuschauen, wie ich mich ausziehe und fürs Bett vorbereite." Mit feuchten Augen nickte ich mein Einverständnis. Und so wurde es dann auch gemacht, als sie von ihrem nächtlichen Treff mit den anderen Müttern zurückkam.

Schluss folgt...
79. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von SteveN am 23.12.06 17:39

Hallo Keuschinchen !

Wieder wunderbar beschrieben !
Schade die letzte Nacht naht. Ja träumen ist erlaubt.
Und ich denke das Baby-Keuschinchen träumt schon
von der nächsten Buchung im nächsten Jahr im Baby-Hotel.
Ja und der SteveN träumt auch (gelle).

@ Roter Hund äh Reddog, Der Wahn liegt über uns Allen
und beherrscht Alles. Der Stadtteil Wahn, wo der
Flughafen liegt, gehört zu Köln-Porz. Mein Stadtteil
liegt genau in der Einflugschneise, da wo auch der
große Güterbahnhof Gremberg liegt.

SteveN wünscht allen Lesern ein frohes und gesegnetes Weihnachstsfest
80. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Herrin_nadine am 23.12.06 20:26

war wieder sehr gut beschrieben. ich war beindruckt wie du ihn auf die letzte nacht vorbereitet hast.

die letzte nacht. wird er unruhig schlafen oder genießt er sie nochmals richtig ausgiebig?
81. Besuch im Baby-Hotel – 19. Teil (Schluss)

geschrieben von keuschinchen am 25.12.06 12:12

Besuch im Baby-Hotel – 19. Teil

Samstag

Früh am Morgen weckte mich Monique. Zu meiner Überraschung wurden mir aber nicht gleich meine normalen Männerkleider gegeben, sondern ich wurde aufgefordert, mich fürs Stillen auf Bett zu legen. Welch ein Geschenk des Himmels. Dann überlegte ich. Nein, nicht wirklich! Am Samstag vor einer Woche hatte ich, wie ich mich jetzt erinnerte, ein Mal Stillen, Windeln und Fläschchen zu wenig. Jetzt war alles klar. Auch wenn ich das zu Gute hatte, so betrachtete ich es doch als das größte Geschenk, das man mir geben konnte.

Nochmals durfte ich mich um die Muschi von Mammi kümmern und bekam dann das Fläschchen. Nach dem Frühstück erschien Nurse für einen Einlauf. Während ich ermahnt wurde, das Wasser in meinem Darm zu halten, wurden mir die Brustprothesen entfernt und auch der Nagellack. Dann kam, das hatte ich fast vergessen, das dritte Bad mit Mami. Richtig! Pro drei Tage gab es ein Babybad und wenn man gleich für eine volle Woche buchte, gab es einen Badeplausch extra.

Wieder auf dem Wickeltisch wurde mir, zu meinem Erstaunen, das Keuschheitsgerät nicht abgenommen. "Das gehört Dir", sagte Monique dazu. "Dafür sind die 150 Euro vorgesehen, die du für die Orgasmusverhinderung bezahlt hast." Auch wurde mir der Analstöpsel wieder eingeführt. "Den kannst du dann zu Hause selbst rausnehmen", meinte sie weiter. "Dein Darm wurde ja entleert und ich denke, du darfst noch einen Hauch von Baby-Hotel genießen, während deiner Heimfahrt." Dann packte mich mein Mammi definitiv zum letzten Mal in eine Windel und stülpte ein Plastikhöschen darüber. "Damit bei der Heimreise kein Unglück passiert, ist die Windel nötig. Du musst zuerst wieder lernen, deinen Toilettengang zu kontrollieren. Das dürfte einen Tag dauern oder vielleicht auch zwei."

"Schätzchen, es ist jetzt soweit. Veronika holt dich gleich ab, dann kannst du dich wieder ankleiden. Ich werde in der Zwischenzeit deinen Koffer packen. Den Schlüssel zu deinem Glück werde ich in einem Briefumschlag hineinlegen." Dabei nahm sie die beiden Schlüssel zu meinem Keuschheitsgerät zwischen ihren Busen hervor und zeigte sie mir, ohne sie aber von der Kette zu nehmen, an der sie die ganze letzte Woche ununterbrochen hingen. "Beim Auschecken wird Urmutter dir dein Fotoalbum geben und ich werde mich dann nochmals von dir verabschieden."

Dann kam Veronika herein. Sie nahm mir den Schnuller aus dem Mund und reichte ihn Monique. "Den kannst du jetzt auch einpacken", war ihr Kommentar. "Komm Keuschinchen, gehen wir! Du musst auch nicht mehr krabbeln. Gewöhne dich langsam wieder daran normal zu gehen. Das wird ein merkwürdiges Gefühl sein nach einer vollen Woche ohne." Das war keine Übertreibung. Es war wirklich sonderbar. Verstärkend kam noch hinzu, dass meine Füße die beiden letzten Tage ununterbrochen in den Ballettschuhen steckten und sich an diese Position gewöhnt hatten.

Ich wurde in den Raum geführt, wo ich vor einer Woche meine Kleider abgeben musste. Ich fand sie frisch gewaschen und säuberlich gefaltet auf einem Schemelchen. Nachdenklich zog ich mich an. Unterhemd, Hemd, Socken und Jeans. Meine Unterhose fand ich nicht, doch die brauchte ich auch nicht, denn ich hatte ja eine Windel und mein Plastikhöschen an. Nach wenigen Minuten brachte mich Veronika dann zur Rezeption wo Urmutter alles vorbereitet hatte.

Aus dem Safe reichte sie mir den Umschlag mit meinen Sachen, die ich vor einer Woche abgegeben hatte. Das Siegel war noch intakt und ich öffnete das Couvert, legte meine Uhr an und verstaute meine Geldbörse und Schlüssel.

"Ich hoffe, Sie hatten eine gute Zeit", sagte Urmutter. "Wir entschuldigen uns für den Vorfall am Mittwoch. Das hat hoffentlich ihren Aufenthalt nicht zu sehr durcheinander gebracht." Dann präsentierte sie mir die Rechnung, in der alle bezogenen Dienstleistungen aufgeführt waren. Da der Endbetrag nur unwesentlich vom Voranschlag abwich, bezahlte ich, ohne in Detail alles nachzuprüfen. Dazu verwendete ich meine Kreditkarte. "Wir möchten uns ebenfalls nochmals entschuldigen, dass es mit Silke nicht geklappt hat, doch wie ich es beurteile, haben Sie und Monique sich sehr gut verstanden." "Ja", stimmte ich zu.

Das war sonderbar, zum ersten Mal nach einer Woche des Schweigens, wieder ein Wort auszusprechen. Ebenso schien meine Zunge beim Sprechen nicht überall gleich mitzumachen. Vielleicht kennen manche von euch dieses Gefühl. Es ist vergleichbar mit dem, wen man erstmals wieder Deutsch spricht, nachdem man drei Wochen oder so nur Englisch gesprochen hat.

Weiter ging ich auf ihre Aussage ein: "Eigentlich betrachte ich Monique als einen Glücksfall für mich. Ich denke, wenn ich das nächste Mal bei Ihnen meine Ferien verbringe, werde ich darauf bestehen, dass ich wieder zu Monique kann." Erfreut nahm Urmutter meine Worte zur Kenntnis. "Leider ist Monique nicht bei uns angestellt, sondern ist nur eine Aushilfe. Doch wir werden selbstverständlich versuchen, Ihren Wünschen entgegenzukommen."

Dann erschien Veronika und brachte das Fotoalbum. "Es hat hundert schöne Bilder", berichtete sie, und ich war schon jetzt überzeugt, dass es mein schönstes Souvenir an diesen Aufenthalt sein würde. "Ich hole jetzt noch deinen Koffer. Monique hat ihn vor ein paar Minuten fertig gepackt. Sie wartet im Nebenzimmer auf dich und möchte sich nochmals von dir verabschieden." Dann deutete sie auf eine Tür und forderte mich auf, dort hinein zu treten, was ich auch tat. Sie aber griff zum Telefon und bestellte ein Taxi für mich.

Monique stand dort in ihrer vollen Schönheit und sagte: "Komm nur herein Keuschinchen! Ich darf dich doch so nennen? Schließe bitte die Tür!" Dann nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und schaute mir in die Augen. Sie streichelte mich und ergriff wieder das Wort: "Ich habe die Zeit mit dir genossen. Es war schlicht wunderbar!" "Ja!", entgegnete ich. "Ich werde viel und oft an dich denken. Ich fühle mich so zu dir hingezogen, ein sonderbares Gefühl, das ich empfinde, wenn ich in deiner Nähe bin, oder nur an dich denke. Noch bevor ich gegangen bin, vermisse ich dich schon."

"Aller Abschied ist schwer", erwiderte sie. "Ich habe eine Nachricht für dich im Umschlag hinterlassen. Du weißt ja, dort wo der Schlüssel zu deinem Glück ist", und sie langte zwischen meine Beine und vergewisserte sich, dass mein Kleiner immer noch sicher verschlossen in seinem Kunststoffgehäuse saß." Dann küsste sie mich zärtlich auf die Wangen. "Du musst jetzt gehen! Dein Koffer ist sicher schon unten und das Taxi wird auch bald kommen." Wir beide gingen zurück zur Rezeption. Dann kam noch Doreen, die Nurse, und verabschiedete sich ebenfalls von mir. Schon klingelte es. Ich winkte Monique, Urmutter, Veronika und Doreen ein letztes Mal zu und verließ schweren Herzens das Hotel.

Als ich dann im Zug saß, öffnete ich das Seitenfach von meinem Koffer in der Suche nach dem Umschlag mit der Nachricht von Monique. Ja, da war er. "Für Keuschinchen" stand da handgeschrieben drauf. Ich wog ihn in meinen Händen und schüttelte etwas. Dann überkam mich einen Moment lang Panik. Da waren gar keine Schlüssel drin. Rasch öffnete ich den Brief und fing an zu lesen.

"Liebes Keuschinchen,

Ich möchte dich wieder sehen. Möchte deine Freundin werden. Ich kann deinen Wunsch nach Keuschheit erfüllen und werde gerne deine Schlüsselträgerin sein. Da ich ungebunden bin, wäre ich auch bereit bei dir einzuziehen. Da ich aber auch gerne gefickt werde, hätten wir einmal in der Woche richtigen Sex. Was denkst du? Bitte ruf mich an oder schicke mir ein SMS!

Bis bald!
Lúcia"

Dann folge noch ihre Mobiltelefonnummer. Lúcia? Ich konnte es nicht glauben und las den Brief nochmals. Ja, wirklich! Welch ein Angebot! Da habe ich mich jahrelang nach einer Beziehung gesehnt, blitzte immer wieder bei den Frauen ab, die das Gefühl hatten, ich sei nicht gut genug für sie und jetzt so ein verlockendes Angebot, das ein normal denkender Mensch nicht ablehnen konnte. Lúcia, warum nicht? Diese Figur, dieses Feuer, diese Leidenschaft. Mit einer solchen Frau an meiner Seite würden meine Kollegen alle vor Neid erblassen. Dabei hatte sie auch eine dominante Ader. Ja, ich würde ihr anrufen. Es gab zwar noch ein paar Sachen zu besprechen, z.B. in welcher Art sie mich erziehen sollte, doch ich dachte, ja. Und ich fing an vor mich herzuträumen.

Dann erinnerte ich mich was Monique gesagt hatte. Richtig, sie sagte etwas von einer Nachricht. Dann suchte ich nach dem zweiten Umschlag, der zweifellos irgendwo im Koffer sein musste. Ich öffnete ihn nun, fand den Brief aber nicht gleich. Dafür hielt ich nun das Fotoalbum in Händen. Ich fing an es durchzublättern. Und es spielte sich mein ganzer Besuch im Baby-Hotel wieder vor meinen Augen ab. Ein Bild von meinem Einchecken, dann wie mir die Schamhaare rasiert wurde, weiter gepudert, gewindelt, dann die Episode in der mir mein Keuschheitsgerät angelegt wurde, der Analzapfen. Es hatte Bilder von Monique in Unterwäsche aber auch angekleidet. Ich sah Nurse in ihrem Gummioutfit und auch Petra. Es hatte Szenen vom Füttern, von Schöppeln, vom Stillen, ja sogar vom Lecken! Auf einem Bild im Aufenthaltsraum konnte ich sogar Lúcia erkennen. Dieses Album war der absolute Wahnsinn und ich bereue keinen Euro, den ich dafür ausgegeben hatte. Dann träumte ich so vor mich hin; hing wehmütig meinen Gedanken nach.

Schliesslich erinnerte ich mich wieder an den Brief von Monique. Bald hatte ich ihn in Händen. Doch auch dieser Brief beinhaltete keine Schlüssel. Hmmm, wahrscheinlich hatte sie diese in meine Korsetttasche gelegt. Ich riss auch diesen Umschlag auf und entnahm ihm den Brief. Ich begann zu lesen:

"Keuschinchen, mein liebes Schätzchen,

Wenn du nach den beiden Schlüsseln suchst, so suchst du sie vergebens. Diese sind immer noch zwischen meinen beiden Busen, wo sie hingehören! Doch ich habe ein Angebot, das ich dir gerne unterbreite.

Ich habe die Zeit mit dir riesig genossen und möchte dich wieder sehen. Nicht nur für einen Tag oder für ein Wochenende, nein, ich möchte dich ganz bei mir aufnehmen. Ich bin finanziell unabhängig und könnte mir das problemlos leisten. Ich würde mich weiter um dich, mein Baby, kümmern. Du würdest alle Altersstufen durchschreiten. Dabei würde ich dich langsam aber sicher in eine sexy Frau verwandeln. Nicht mit Hormonen, denn das würde deine Lust zerstören, sondern durch Keuschhaltung und äußere Feminisierung.

Konkret würde ich dich einem Korsetttraining unterziehen, dich in High Heels, Damenwäsche und sexy Frauenkleider zwingen. Ich habe dich genau beobachtet und bin überzeugt, dass es das ist, was du dir eigentlich am meisten wünschest.

Sollte ich mich irren, ist das kein Problem. Dann schicke mir einfach ein SMS und ich werde dir unverzüglich die Schlüssel zu deinem Keuschheitsgerät per Express zustellen.

Willst du dir das noch überlegen, hast du noch weitere Fragen oder bist du schon jetzt sicher, dass du das willst. So brauchst du nichts weiter zu unternehmen, als mich am nächsten Freitagabend oder Samstag zu besuchen. Du kannst dann das ganze Wochenende bleiben und wir können die Details besprechen. Schicke mir einfach ein SMS und teile mir mit, wann du bei mir sein kannst.

Mit ganz lieben Grüßen,
Deine Mama Monique"

Dann folgten ihre genaue Anschrift, sowie ihre Telefonnummer.

Unglaublich! Jahrelang war ich Single. Wünschte mir nichts sehnlicher als eine Beziehung. Nicht eine Fetischbeziehung, denn ich war realistisch genug zu wissen, dass die Chance für einen Gewinn im Lotto größer war, als die Frau zu finden, von der ich träumte. Ich war bereit eine ganz normale Beziehung einzugehen; geklappt hatte es aber trotzdem nie. Und jetzt hielt ich gleich zwei Angebote in Händen, die mehr waren, als ich jemals erwarten konnte.

Ich hatte somit die Qual der Wahl. Beide Angebote hatten ihren Reiz. Ich würde bei beiden keusch gehalten. Bei Lúcia oder "L" käme es dann jede Woche mal zu einer feurigen Nacht mit allen sexuellen Freuden. Monique oder "M" dagegen würde mich konsequent keusch halten. Ich wusste nicht, ob ich das wirklich wollte. Ein Leben ohne Orgasmus schien mir doch etwas übertrieben. Andererseits würde sie mich feminisieren. Das hatte sie richtig erkannt, wünschte ich mir eigentlich so sehr. Wie es schien, waren gewisse Dinge verhandelbar. Sie schrieb ja, die Details wären noch zu besprechen.

"L" oder "M"? Für wen habe ich mich wohl entschieden? Die Leserinnen und Leser meiner anderen Fantasien wissen es! Diejenigen, die es nicht wissen, sind herzlich eingeladen, diese nachzulesen. Es handelt sich um folgende Geschichten:

baby mädchen keuschinchen:
"Keuschinchen wird gewindelt", "Keuschinchen wird gestillt", "Keuschinchen erhält Besuch"

keuschinchen wird feminisiert:
"Keuschinchens Feminisierungsprogramm", "Der weibliche Gang", "Keuschinchen darf sich etwas wünschen"

Es würde mich freuen, wenn ihr auch jene Fantasien lesen würdet. Kommentare sind, wie immer, willkommen (auch bei den alten Geschichten)!

Ende!
82. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Herrin_nadine am 25.12.06 15:01

danke für diese schöne geschichte.

danke für die links. ich habe sie alle gelesen und kann es nur empfehlen mir es nachzumachen. es lohnt sich.

keuschinchen ich würde mich freuen noch mehrere geschichten von dir lesen zu können.
83. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Sasami-chan am 25.12.06 19:01

Ja, eine schöne geschichte. Ich freue mich auf weitere von dir. Und an alle Fröhliche Weihnachten.
84. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von SteveN am 25.12.06 20:00

Hallo Keuschinchen !

Diese Geschichte, zu Weihnachten beendet, ist sozusagen
die Weihnachtsgans, der Braten und der Karpfen als
gemeinsames Weihnachtsessen wunderbar gelungen.
Diese und die anderen Stories von Dir sind die Krone
unter den Erzählungen. Davon kann man nicht genug
bekommen.
Wie Nadine schon schreibt, poste bitte weiterhin deine
Geschichten hier im Forum.

Weihnachtliche Grüße SteveN
85. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Plueschbaby am 25.12.06 21:24

Hallo Keuschinchen, schöne Story da wüsste man wirklich gern wie weiter geht. Meine müsst mir ja aber anbieten länger mich als Baby zuhalten. Weiß nicht ob wirklich dann über Teeny alter raus wil.
Wünsch dir nachträglich Frohe Weihnachten.
Andrea
86. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von BabyCarsten am 26.12.06 00:22

Hallo keuschinchen
Meine Faru und ich möchten Dich ganz doll drücken und uns für diese schöne Geschichte bedanken.

Mit lieben Grüßen

BabyCarsten und Frau
87. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Xerxes am 26.12.06 13:47

Wirklich eine schöne Geschichte. Meinen Respekt.

cu. Xerxes
88. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von mskvor am 28.12.06 17:35

Hallo Keuschinchen,

vielen Dank für die wunderbare Geschichte. Schade, dass die am Ende ist, aber wer weisst was da noch kommt.
Die Entscheidung wäre schwer, vielleicht eine Mischung von den zwei Angeboten....
Alles Gute im 2007,

MS
89. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 30.12.06 12:23

@mskvor
Zitat
Die Entscheidung wäre schwer, vielleicht eine Mischung von den zwei Angeboten...
Natürlich hast du Recht! Ich an keuschinchens Stelle würde mir in dieser Beziehung etwas aushandeln. Da keuschinchen mein Alter Ego ist, kannst du davon ausgehen, dass es so geschehen ist. Monique ist eben auch voll Frau! Sie mag zwar dominant veranlagt sein, aber eine Sadistin ist sie nicht. Heute würde ich manche meiner früheren Geschichten wahrscheinlich auch mehr in diesem Sinne schreiben. Zudem glaube ich, dass einige Frauen in diesem Forum doch gerne mal etwas über Sex lesen wollen, statt dauernd diese männlichen Fantasien von permanenter Keuschhaltung!

@alle
Wenn ich Kommentare lese wie (sinngemäß) "Du hast dir in der Zwischenzeit ein Stammleserschaft aufgebaut, die auf weitere Geschichten von dir wartet" oder "Diese und die anderen Stories von Dir sind die Krone unter den Erzählungen", so bin ich ganz überwältigt. Für diese und alle anderen eurer netten Worte möchte ich mich ganz herzlich bedanken!

Liebe Grüße,
90. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Rico81 am 03.01.07 13:51

Hallo keuschinchen,

meine Frau und ich haben mit Freude Deine schöne Geschichte gelesen. Und obwohl Keusch sein nichts für uns ist, haben wir dennoch viele Gemeinsamkeiten in Deiner Geschichte gefunden. Ich werde zwar nicht als Baby gehalten ( is nicht mein Ding ) aber ich genieße es von meiner Frau gewindelt zu werden und wenn ich morgens mit nasser Windel wach werde ist es für mich das schönste sie bis zum Orgasmus zu lecken und danach an Ihrem Busen saugend von Ihr durch die Windel verwöhnt zu werden. Seit Deiner Geschichte gehört täglich das stillen und lecken bei uns zum morgendlichen wecken dazu.

DANKE für diese tolle Geschichte.

Gruß
Rico81
91. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von keuschinchen am 24.02.07 13:41

Hallo alle Mutter/Baby Paare und weiteren Leser

Ein bisschen bin ich schon neidisch auf euch, die ihr mehr oder weniger regelmäßig solche Spiele erleben könnt, bei denen beide Partner gleichermaßen diese genießen. Meine diesbezüglichen Erfahrungen sind doch sehr rudimentär, können sich in keiner Weise mit meinen Fantasien messen und lassen sich zudem an einer Hand abzählen. Umso mehr schwingt da Sehnsucht in meinen Geschichten mit.

Ich habe bei der Abarbeitung meiner Pendenzen nochmals all eure Kommentare durchgesehen. Ich bin ein zweites Mal überwältigt und möchte mich nochmals bei euch allen namentlich bedanken.

@Rico81
Vielen Dank für deine lieben Worte. Ich freue mich, dass meine Geschichte nicht nur Adult Babies (AB) anspricht sondern auch Diaper Lovers (DL). Deine Frau und du habt in eurer unterdessen morgendlichen Routine die andere Reihenfolge gewählt: zuerst Lecken, dann Stillen. Gemäß meinen Erfahrungen ist die Mammi nach dem Säugen so geil, dass ich sie nachher in der einen oder anderen Form befriedigen muss. Daher bekommt in meiner Story keuschinchen zuerst die Brust. Doch vom Standpunkt der Belohnung, macht eure Reihefolge mehr Sinn. Es hängt schlussendlich davon ab, wie es Mammi, die ja alle Entscheidungen für Baby trifft, lieber will!

@mskvor
Ich bin immer wieder erstaunt und von dem her besonders berührt, wenn Frauen etwas mit meinen männlichen Fantasien anfangen können. Danke!

@Xerxes
Wenn ich von einem anderen Story-Writer ein Kompliment bekomme, so ist das für mich etwas Besonderes. Danke!

@BabyCarsten
Für die mehrfachen Komplimente von deiner Mammi und dir, bedanke ich mich recht herzlich! Wenn die Kinder in einem bestimmten Alter sind, schickt sie doch während den Ferien in ein Lager (Herbstlager, Skilager, was auch immer). Wenn du dann eine Woche Urlaub nimmst, könnt ihr das ganze Programm ungestört durchspielen!

@Sasami-chan
Mein liebes Pokémon, für deine mehrfachen Kommentare besten Dank!

@franzi71
Wunderbar! Dass du als nicht-AB und nicht-DL etwas mit meiner Geschichte anfangen kannst. Danke!

@Jagang
Du hast mich von Anfang an in der Geschichte begleitet. Irgendwo habe ich dich dann aber verloren. Ich hoffe, dir geht es gut, und dein Fernbleiben hat keine schwerwiegenden Gründe! Danke für deine Unterstützung und dein Wohlwollen! Du hast mir geholfen!

@SteveN
Lieber Stevie, bei dir freue ich mich besonders, da du als einziger Moderator dich zu meinen Geschichten äußerst. Danke für deine stets freundlichen Worte.

@Plueschbaby
Tja, du bist wie ich, auch jung geblieben! Deine Begleitung bei dieser Geschichte hat mich gefreut. Danke!

@Herrin_nadine
Liebe Nadine, was kann ich noch sagen. Für mich bist du die gute Fee von diesem Forum. Seit Jahren schon ermunterst du neue Autoren. Ohne dich gäbe es nur einen Bruchteil der publizierten Geschichten. Ein ganz besonderes Dankeschön an dich!

@Shampoo
Vielen Dank, dass auch du dich zu Wort gemeldet hast. Deinem Kommentar entnehme ich, dass du deinen Partner auch ab und zu mit DL- und/oder AB-Spielen beglückst.

@plo
Danke, dass du dich auch kurz mal gemeldet hast. Auch Kommentare mit wenigen Worten freuen mich!

@_Tanja_
Meine liebe, liebe Freundin. Ich freue mich immer wieder, wenn ich von dir höre. Danke für deine Unterstützung!

@Blade2007
Du hast mich dazu ermutigt, diese Geschichte doch zu schreiben; vielen Dank! Ich hoffe sie hat dir dann auch gefallen.

Herzliche Grüße,
92. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Plueschbaby am 24.02.07 15:33

Zitat
Hallo alle Mutter/Meine diesbezüglichen Erfahrungen sind doch sehr rudimentär, können sich in keiner Weise mit meinen Fantasien messen und lassen sich zudem an einer Hand abzählen. Umso mehr schwingt da Sehnsucht in meinen Geschichten mit.

@Plueschbaby
Tja, du bist wie ich, auch jung geblieben! Deine Begleitung bei dieser Geschichte hat mich gefreut. Danke!

Hallo keuschinchen,
du hast wohl recht das wir uns zum Teil gleichen und ich habe nicht mal die Erfahrung die du schon hast. Ich konnte nur machen was wo ich keine hilfe brauchte. Ich habe manchmal auch die Sensucht so das Gefühl habe das mich zerreist.
Andreas
93. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von BabyCarsten am 24.02.07 15:56

Hallo keuschinchen

Danke für dein lob.
Ich bin froh dass meine frau vieles mitmacht.
Aber meine Kinder in ein Ferienlager schicken ist für uns leider nicht möglich, da ich 2 Problemkinder habe.
Aber auch so machen wir vieles was uns spass macht und zwar meistens abends wenn sie schlafen oder morgens wenn sie in der schule sind.
Windeln trage ich aber auch so immer mal twischen durch.

Liebe gewindelte Grüße

BabyCarsten
94. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von Herrin Marie am 02.12.07 11:29

Danke für diese schöne Geschichte!
95. RE: Besuch im Baby-Hotel

geschrieben von KG Sklave M am 10.11.13 21:54

Diese Geschichte war sehr interessant und sehr fantasievoll. Vielen Dank !


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