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Thema:
eröffnet von Jagang am 21.08.06 19:15
letzter Beitrag von addy am 08.08.08 14:54

1. Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 21.08.06 19:15

Vorwort des Autors
Hallo hallo, hier ist meine zweite Story... meine letzte lief ins Leere, was mir leid tut, da ich eine Menge Leser hatte, die auch bereitwillig Kommentare schrieben- doch auch wenn sie zufrieden waren, ich war es nicht, da es für eine Gegenwartsgeschichte schon zu abgedreht war. Dazu kam, dass ich von meinem eigenen Schema nicht mehr überzeugt war. Es musste also etwas neues her- nach vier Versuchen, eine neue Fetischgeschichte anzufangen, ist es mir dann endlich gelungen, ein Konzept, ein Gerüst hinzukriegen, das ich selbst als fortführbar einstufte.
Meine jetzige Geschichte spielt in der Zukunft, im Jahr 2212, in Deutschland. Der dritte Weltkrieg (ohne ihn kann man ja in Science Fiction nicht )
hat die Erde beinahe bis auf das Fundament völlig zerrüttet, eine ganze Generation der Menschen auf dem Erdball war dazu verdammt, unter der Erde zu leben, da es keine Möglichkeit gab, dauerhaft, auf der kontaminierten Erde zu leben. Dann kam es endlich zu einer Lösung- deutsche ´Untergrund´-Chemiker fanden einen Weg, die radioaktive und vergiftete Erde zu reinigen. Daraufhin folgte auch schnell die nächste Entdeckung, woraufhin auch die Luft wieder leidlich sauber wurde über Deutschland. Die neu auferblühte Wissenschaft ließ das Land vor allen anderen wieder aufblühen, für viel Geld wurden die Techniken verkauft. Schließlich hatte die Erdoberfläche die Menschen wieder, zumindest über einige Teile. Und hier setzt die Geschichte ein, alles natürlich erfunden, nichts hat Bezug zur Wirklichkeit... leider.

Meine ScienceFiction-Fetischstory:
Mar- Eigentum der Frauen

Teil I
„Nun, meine Damen und Herren- unsere Jahresbilanz sieht gut aus. Unsere Einschaltquoten sind in beinahe allen Themenbereichen erstklassig, immer mehr Menschen wollen unsere Sender empfangen können, und wir holen immer mehr Auftraggeber an Land. Unsere Ausstrahlungsgebühren sind minimal, unsere Werbeeinnahmen prächtig. Auf gesamter Strecke kann ich nur sagen, dass das gesamte Komtenz-Sendeinstitut große Arbeit geleistet hat. Unsere Aufgabe für die Zukunft ist es jetzt, uns selbstverständlich in den bestehenden Sendebereichen weiterzuentwickeln, um stets den anderen Sendeinstituten einen Schritt voraus zu sein, allerdings können wir aufgrund unserer vielversprechenden Geschäftslage nun auch neue Sendebereiche erschließen. Bereiche, in denen wir bisher nicht tätig waren, die deshalb im Ganzen der Konkurrenz überlassen worden, oder aber Bereiche die im freien Fernsehen bisher noch nicht gezeigt worden. Das ist mein eigentliches Anliegen für diese Konferenz- Neues erschließen. Ich bitte nun jeden Einzelnen hier, sich Gedanken darum zu machen, welchen Sendebereich, welche Gesellschaftsgruppe wir noch nicht erfasst haben, und wie wir sie erfassen können. Als Präsident spreche für den gesamten Vorstand, dass alle Vorschläge, mögen sie noch so abwegig sein, willkommen sind. Setzen sie sich nun bitte in ihren Redaktionsteams zusammen, am Ende des Tages erwarten wir einige Vorschläge.“
Die Sitzung wurde geschlossen.
Am Abend fand sich der Vorstand wieder zusammen, um die Ideen der Redaktionsteams zu empfangen. Jede Gruppe hatte sich schon etwas gutes einfallen lassen, was den Vorstand sehr freute. Die Tür zum Sitzungssaal wurde erneut geöffnet, und eine Gruppe junger Frauen betrat den Raum.
„Guten Abend.“
„Guten Abend, werte Damen. Verzeihen Sie mir bitte, dass ich nicht weiß, in welchem Bereich sie arbeiten- ?“
„Reality-Shows, auf die weibliche Zielgruppe spezialisiert.“
„Ah, okay. Nun, was für einen Vorschlag für unser Unternehmen haben sie uns zu machen?“
Das Redaktionsteam setzte sich an den Tisch, die Sprecherin klappte eine Mappe vor sich auf.
„Nun, werter Präsident, werter Vorstand, wir haben uns einige Gedanken gemacht, und haben dann festgestellt, dass wir in einen Sendebereich nur sehr dürftig bedeckt haben- und zwar den Bereich der Pornografie.“
Die Sprecherin räusperte sich und nahm den ersten Bogen aus der Mappe hervor.
„Da ich denke, dass wir alle erwachsene und vernünftige Menschen sind, werde ich die Dinge direkt ansprechen. Also- bisher waren wir auf dem pornografischen Sektor vor allem auf dominante, männliche Personen fixiert, die mit devoten, beziehungsweise devot veranlagten Frauen Geschlechtsverkehr betrieben, unsere pornografische Filmindustrie bietet da nicht viel Abwechslung, da das ein Muster ist, welches seit Beginn der TV-Pornografie festgesetzt ist. Doch können wir in dieser Sache eine Variation bieten, mit der wir eine andere große Zielgruppe erfassen können- und zwar die Gruppe der devoten Männer und dominanten Frauen. Man könnte nun natürlich einfach eine Filmproduktion mit den betreffenden Rollen starten, doch wir können noch einen innovativen Schritt weitergehen. Unserem Institut stehen Mittel zur Verfügung, wie sie kein anderes Institut hat. Die Sache hat ein gewisses Risiko, doch wenn wir Erfolg haben, wird dieser riesig sein. Es wäre ein riesiger Schritt, ein Durchbruch im TV-Wesen. Ich komme auf den Punkt- wir denken an eine pornografische Reality-Show, mit einem devoten Mann in der Hauptrolle, diversen dominanten Frauen in den Nebenrollen. Doch die Hauptsache ist, dass die Hauptrolle nicht erfährt, dass er an dieser Reality-Show teilnimmt. Wir binden ihn fließend in die Reality-Show ein, mit der Verwendung versteckter Kameras, Implantaten, und so weiter. Soweit unsere Vorstellung. Was halten Sie davon?“
Mit aufgerissenen Augen starrten die Herren in den grau melierten Anzügen auf das junge Redaktionsteam. Schließlich ergriff der Präsident das Wort, ein Lächeln umspielte seine Lippen.
„Ich denke, daraus lässt sich etwas machen. Haben sie schon Gedanken an Details, insbesondere in der technischen Ausführung?“
„Natürlich.“
Die Sprecherin nahm ein Blatt nach dem anderen aus der Mappe, und erläuterte den Inhalt dazu und reichte es dann an den Vorstand weiter. Schließlich waren alle überzeugt, der Präsident nickte feierlich.
„Meine Damen, kraft meines Amtes befördere ich sie nun obligatorisch zum Vorstand über unseren neuen Sendebereich. Ein Sender für devote Männer, und dominante Frauen. Wir schaffen eine ganz neue Zeile. Überlegen sie sich eine Programmfüllung, 24 Stunden am Tag strahlen wir aus. Im Abendprogramm das Pionierprojekt, zuvor vielleicht Kontaktbörsen, oder auch einfache pornografische Filme- ich lasse Ihnen da ganz freie Hand, ihre Ideen sind gut. Nehmen sie sich soviel Zeit, wie sie brauchen, um alles zu entwerfen, sie können auch Stellen ausschreiben, um die Programmfüllung gut fertig zu stellen. Von oberster Priorität ist ihre Reality-Show. Ein genauer Plan der Show ist mir noch wesentlich wichtiger, als das Restprogramm.“
Lächelnd erhob sich Präsident Komtenz von seinem Platz und schüttelte jedem Mitglied des Redaktionsteams die Hand.
„Wenn das Konzept gut aussieht, werde ich bereit sein, dem Pionierprojekt ein gutes Startgeld zu geben, damit alles so wird, wie sie es sich vorstellen. Unser Institut steht auf dem besten Fundament, dass wir uns nur vorstellen können, und ich möchte, dass es so bleibt. Der ein oder andere liberale Gedanke wird uns nicht schaden. Wenn die Ausarbeitung stimmt, gehen Sie auf Sendung. Und nun, gehen sie bitte nach hause, ihr Arbeitstag ist zuende. Sobald sie Ergebnisse haben, kommen sie bitte ohne Umschweife zu mir.“

Vier Wochen später, im Büro des Präsidenten
„Guten Tag, meine Damen.“
„Guten Tag, Herr Präsident.“
„Setzen Sie sich doch bitte.“
Das Vorstandsteam nahm auf den Plätzen vor dem Schreibtisch platz.
„Meine Damen, es läuft alles noch besser, als ich erwartet habe. Der manipulierte Umzug unseres Kandidaten in die Fernsehsiedlung ist bestens geglückt, und die Werbekampagne, die wir anschließend gestartet haben, stieß auch auf großartige Resonanz. Das technische Personal ist vollständig, die weiblichen Hauptrollen wurden auch bereits verteilt. Ein paar Nebenrollen sind noch frei, und wir brauchen noch Statisten, beziehungsweise Einwohner der Fernsehsiedlung, doch die werden sich zugenüge finden, wo nun die Werbung läuft. Wie ihr gewünscht habt, haben wir diverse Studios in der Stadt eingerichtet, und es wird stets ein Transporter mit diversen Utensilien in der Nähe des Kandidaten sein. Die festen Kameras sind auch alle installiert.“
Der Präsident nahm ein anderes Blatt zur Hand.
„Was noch fehlt, ist ein operativer Eingriff beim Kandidaten. Sie wollten eine integrierte Augenkamera, ein Pulsmessgerät, ein Herzklopfmikrofon, ein Körperthermometer und einen Schweißausstoßmesser. Das ist alles kein Problem, der Eingriff ist für morgen angesetzt. Ein eingespieltes Ärzteteam ist bereits vor Ort, der Eingriff wird in der Nacht dann vorgenommen.“
Lächelnd legte Präsident Komtenz das Blatt weg.
„Ich kann die Erstausstrahlung von „Eigentum der Frauen“ gar nicht mehr erwarten. Und ich weiß nicht, ob ich mit Mar Tippkraft tauschen möchte oder nicht. Aber in jedem Fall hatten Sie eine großartige Idee. Ich hoffe, die Sendung wird mit ihnen wachsen.“


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Lob, konstruktive Kritik & Vorschläge aller Art sind ausdrücklich erwünscht und erfreuen des Schreibers Herz.
2. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 21.08.06 20:26

da können einem die männer leid tun.
was tut man nicht alles um reichlich kohle zu machen.

es es nur ein kanditat jetzt oder sollen es noch mehr werden?


mach weiter so und verlier den roten faden nicht.
3. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 23.08.06 16:56

Das kommt dann wohl auf den Erfolg der Sendung an...
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„Guten Morgen, hier ist Grünfeldfunk- es ist 7 Uhr, die Nachrichten.“
Noch etwas verpennt hörte ich mir die Nachrichten an, doch es war nichts Besonderes passiert. Das Jahr 2212 schien ein sehr ruhiges zu werden- jedenfalls seitdem ich nach Grünfeld umgezogen war. Ich schwang mich aus dem Bett, und machte mich fertig um zur Arbeit zu kommen. „Venus Technologies“... der Laden war mir immer noch fremd. Zuvor war ich Angestellter bei „Space Byte“ gewesen, doch der Betrieb war auf Verlustkurs gewesen, und ich hatte das spüren müssen. Die Stelle bei Venus hatte einen Umzug nötig gemacht, am Tag 300km pendeln war nämlich nicht so ganz mein Ding. Nur war die Firma etwas seltsam- neben mir gab es nur einen einzigen Mann hier, vom kleinsten Programmierer bis zur Chefetage schien der Betrieb ausschließlich von Frauen gestaltet zu werden- auch nach einem halben Jahr hatte ich noch kein einziges Mal noch einen anderen Mann als Nek dort gesehen, der im Nebenbüro arbeitete. Wir hatten uns direkt angefreundet, was nicht verwunderlich war, zu zweit alleine unter Frauen. Eine sehr seltsame Sache. Ich war mit Nek mehr oder weniger der Hahn im Korb, und wusste, dass es ungefähr die gesamte Firma genauso sah. Und neben dieser seltsamen Sache gab es dann noch die seltsamen, stets verschlossenen Türen in meiner Büroetage... Aber das war alles relativ egal, denn das Forschungsinstitut Venus wurde staatlich gefördert, so war meine Stelle zu beinahe hundert Prozent sicher- und dazu kam, das es gar nicht so schlecht war, beinahe der einzige Mann unter vielen Frauen zu sein.
Wie immer fuhr ich mit meinem Autoshuttle zur Firma.
Der Autopilot brachte mich fließend durch den Verkehr, und ich hatte noch genügend Zeit, meine Arbeit für den heutigen Tag durchzugehen. Nachdem sich mein Wagen in der riesigen Garage von abgestellt hatte, ging ich auf direktem Wege zu meinem Büroplatz, im 13. Stock.
Ich teilte mir das Büro mit zwei anderen jungen Frauen, Zenza und Vicky. Sie waren Zwillingsschwestern, hatten beide schulterlanges, blondes Haar, strahlend blaue Augen, und eine Figur, die jederzeit meinen Blick fesselte. Wir verstanden uns alle prächtig, und ich hatte das Gefühl, dass aus der Arbeitsbeziehung auch mehr werden könnte- doch war mir noch nicht klar, mit welcher der beiden sich etwas entwickeln könnte, da sie einfach immer zusammen auftraten, und immer gleich handelten.
Sie saßen schon beide auf ihren Plätzen, als ich ins Büro kam.
„Morgen Mädels.“
„Morgen Mar.“
„Oh, morgen!“
Grinsend schloss ich die Tür hinter mir und setzte mich an meinen Platz. Nachdem der Computer hochgefahren war, hatte ich mich sofort in meine Arbeit vertieft.
Eine Weile später sprach Vicky mich an.
„Mar?“
Ich hatte gar nicht bemerkt, wie sie zu meinem Platz herüber gekommen war. Sie stand nun direkt neben mir, unwillkürlich blickte ich zu ihr hoch.
„Öh, ja?“
„Ich wollte dich nur fragen, ob du vielleicht Lust hättest, heute Abend auf eine Party zu kommen- Zenza und ich haben heute Geburtstag, und wir wollten dich einladen. Es kommen eine Menge Freundinnen von uns von Venus, die du vielleicht kennen könntest. Es wird bestimmt richtig lustig, vor allem auch, wenn du kommst. Hast du Lust? Nek kommt auch.“
Das gab den Ausschlag. Nicht, dass ich auf Nek angewiesen war, oder dass ich ansonsten die Gesellschaft einer Menge attraktiver Frauen verschmäht hätte, doch mit Nek hatte ich nun noch die Alternative mich zu betrinken, falls es nicht so spannend war.
„Ich denke, ich bin da.“
„Super, ich freu mich! Ich schick dir die Route an deinen Privatcomputer.“
Sie beugte sich herunter und gab mir einen Wangenkuss, bei dem es mich kribbelte.
Sie kehrte an ihren Platz zurück. Und dann fiel es mir ein.
„Ahja- herzlichen Glückwunsch, ihr beiden.“
Sie grinsten zu mir herüber, dass mir die Knie weich wurden.

„Gut, blenden sie kurz seinen Herzschlag ein.“

Nachdem ich die angefangene Arbeit fertig hatte, ging ich zu Nek herüber, um ihn über die Party auszufragen. Wie zu erwarten, saß er an seinem Platz.
„Hi Mar, wurdest du schon eingeladen?“
„Gerade eben, deswegen wollte ich ja mit dir reden. Was glaubst du, was wird das für eine Party, und was für Freundinnen haben Vicky und Zenza?“
„Vicky und Zenza arbeiten zusammen mit den Leuten, die hinter den verschlossenen Türen sitzen, die sind bei der Cyborgwissenschaft- na ja, wohl eher bei der angehenden Cyborgwissenschaft, zustande gebracht haben die noch nichts. Jedenfalls ist ihr Team eingeladen, zehn oder elf Leute, ich weiß es nicht genau. Zenza hat mir erzählt, dass die sich öfters schon getroffen haben, nach alter Zeitrechnung ungefähr einmal die Woche, um die spaßigen Seiten ihres Berufs zu erleben, wie sie es ausgedrückt hat. Sie hat mich eingeladen, und dich nun auch. Ne ziemlich kranke Sache, oder?“
Ich nickte, und Nek sprach weiter.
„ Ich hab auf jeden Fall vor dahin zu gehen, ich will wissen, was die da tun. Die haben da im Labor mit den unterschiedlichsten Sachen zu tun, und sind wie wild am experimentieren. Lirs Team soll recht erfolgreich mit neuen Testreihen sein, deswegen lässt man ihnen in beinahe allen Bereichen freie Hand. Und die Wissenschaft hat Priorität Nummer Eins bei unserer Regierung, die pumpen Geld in die Institute und in Venus, das ist nicht mehr normal. Deswegen haben wir beide auch gut gesichterte Arbeitsplätze.“
Nek grinste.
„Jedenfalls hat sie angedeutet, dass sie auf diesen Partys gerne mal Dinge ausprobieren, die sie auf der Arbeit hergestellt haben. Wie sieht es aus, bist du auch dabei?“
„Nek- meinst du das würde ich mir entgehen lassen? Ich- ich kann es nicht glauben. Sag mal, wir sind anscheinend die größten Glückspilze dieser Welt, oder?“
„Damit hast du verdammt recht, Mar, ich kann es kaum noch erwarten.“
Mit noch stärkerem Herzklopfen verließ ich das Büro.

„Gut Nek, er hat es dir voll und ganz abgenommen.“
„Dann ist es gut, ich war richtig nervös, wegen Live-Übertragung und so.“
„Musst du nicht, du machst dich richtig gut. Interesse an einem Ausflug mit den weiblichen Hauptrollen?“
„Ha! Vor oder hinter der Kamera?“
4. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von devoterr38 am 24.08.06 00:38

netter anfang , bin gespannt wie es weiter geht
5. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Doriel am 24.08.06 16:17

Hallo,

die Story scheint recht gut zu werden...
Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

Viele Grüße
Doriel
6. RE: Mar - Eigentum der Frauen

geschrieben von SteveN am 27.08.06 18:12

Hallo Jagang !

Das scheint eine wirklich interessante Sendung zu werden ...
Was wird er nur bei den Zwillingen auf der Party vorfinden ?
Gibts da auch einen Dresscode ala Latex Leder oder Lack?
Dann im Labor fällt er kurzzeitig ohnmächtig um.
Und schwups ist ihm per OP alles eingesetzt....

Viele Grüße SteveN
7. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 29.08.06 14:13

Fortsetzung folgt auf dem Fuße
Die Operation dachte ich im Ürbigen zwischen den Zeilen an, sozusagen vor dem Weckerklingeln, da dann ja bereits die Sendung beginnt.

Jetzt kommt er af die Party- und- an eine Art Dresscode hatte ich auch gedacht...
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Recht aufgeregt kam ich von der Arbeit nach hause. Um mich ein wenig abzulenken, setzte ich mich an den Computer. Dann, endlich, stellte ich fest, dass es Zeit war aufzubrechen. Mit Herzklopfen schaltete ich den Computer ab und ging aus dem Zimmer, den Flur entlang. Meine Schuhe klangen hart auf dem stählernen Boden, ich mochte das Geräusch- die gesamte Futuria-Richtung gefiel mir sehr gut, ich danach die gesamte Wohnung eingerichtet- schwarz, hellblau und verschromter Stahl dominierten in der Farbgebung.
Vor einem mannshohen Spiegel im Bad betrachtete ich mich. Das schwarze, kurze Haar, saß wie immer gut etwas nach hinten gegelt, und auch das schwarze Polyester-Acryloberteil sah gut und passend aus, ebenso die schwarze Stoffhose. So konnte ich ruhig auf eine Party gehen. Ich nickte meinem Spiegelbild lächelnd zu, und ging dann den Flur entlang zur Garage. Routiniert öffnete ich die Sicherheitstür.
Im Licht zweier Neonröhren glänzte der schwarze Lack meines Autoshuttles Ganymed.
Ich öffnete die Tür, nahm platz, und startete das System. Mit einem Griff saß der Sicherheitsgurt, dann starteten die Turbinen, die leise surrend hochfuhren.
Mit wenigen Befehlen war die Route eingespeichert, der Autopilot startete und fuhr das Shuttle los.
Lirs Haus war schnell erreicht. Ich musste vor der Garage nicht lange warten, sie wurde beinahe sofort geöffnet. Als die Anzeige im Auto anzeigte, dass die vergiftete Luft, die von draußen mit hereingekommen war, wieder filtriert war, stieg ich aus und ging zur geöffneten Sicherheitstüre. Eine junge schlanke Frau in einem roten Latextop und ebenso roter Latexshorts nahm mich in Empfang. Sie kam mir bekannt vor- jedoch nicht in dem Aufzug. Meine Augen rutschten in ihren Ausschnitt, mit Mühe schaute ich ihr in die Augen.

„Gute Einstellung.“

„Hey, Mar, schön, dass du da bist, du bist der Letzte von uns. Ich bin Lir- übrigens deine Abteilungsleiterin.“
Ah, daher also.
„Hallo Lir- ich hoffe doch, dass ich dich duzen kann, wir sind ja gerade nicht in den Fängen der Venus.“
Wir lachten beide, dann winkte Lir mich ins Haus hinein.
„Wir sitzen alle bei Vicky und Zenza im Keller... aber wir müssen dir erst einmal die Kleidung wechseln, so kannst du da nicht hingehen.“
Ich schaute an mir herunter.
„Stimmt was nicht?“
„Jepp. Es ist kein Latex“, sagte Lir grinsend.
Kein Latex...? Oh Gott, was würde das werden...
Mein Herz schlug mir bis zum Hals.

„Erhöhte Herzschlagfrequenz, Frau Zielricht.“
„Wie zu erwarten. Schalten sie den Lautsprecher ein, damit unser Publikum es auch hören kann.“


Lir führte mich einen rot ausgekleideten Flur entlang. Bei jedem Schritt gab der Boden etwas nach, offensichtlich war hier alles mit Gummi verkleidet.
Vor einem Zimmer machten wir halt. Lir bat mich herein und deutete auf zwei Latexkleidungsstücke, die auf einem Tisch ausgebreitet waren. Eine schwarze Latexhose und ein Hemd.
„Das kannst du anziehen... und bitte *nur* das“, betonte Lir grinsend.
Lir trat aus dem Zimmer und ich schälte mich zögernd aus meiner Kleidung.
Wenn ich es nicht gerade erleben würde... das würd’ ich niemandem glauben.
Ich schlüpfte in die Latexshorts, die sich eng anlegte und bis zu den Oberschenkeln ging und zog anschließend das Latexhemd an. Es fühlte sich kalt und glatt an. Aber es gefiel mir. Schuhe gab es nicht, also bleib ich barfuß.
Mit einem etwas eigentümlichen Gefühl kam ich in den Flur zurück. Lir lächelte bei meinem Anblick und führte mich dann in den Keller hinunter.
„Darf ich präsentieren, der Partykeller“, sagte sie lachend und öffnete die Türe.
Der Raum hatte praktisch keine einzige Ecke oder Kante. Im Großen und Ganzen sah er aus wie eine einzige, rote Gummiblase. Boden, Decke und Wände waren mit Gummi gepolstert, dass mit rotem Latex überzogen worden war. Der Boden ging fließend in die Wand über und schloss sich gut 3 Meter über dem Boden zur Decke zusammen.
Der Raum hatte drei Teile. Im ersten Teil, in dem ich jetzt stand, befand sich die Eingangstür und der Tür gegenüber eine kleine Bar, die auch aus rotem Gummi gegossen war. Vor dem Tresen hoben sich mehrere Höcker aus dem Gummiboden, auf denen man sitzen konnte. Über der Bar und den Höckern gaben zwei Halogenröhren neutrales Licht. Zur rechten der Eingangstür, in einem etwas dämmrigeren Bereich, erhoben sich Gummisofas aus dem Boden. Zwischen den Sofas lagen eine Reihe von anderen Gegenständen, die ich wegen dem rötlich dämmrigen Licht nicht erkennen konnte, nur ein großer Gummiball von gut zwei Metern Durchmessern hinter dem Sofa fiel ihm auf.
Gegenüber dieser Sofaecke öffnete sich die Blase zu einer großen Tanzfläche, die aber im Moment leer war, obwohl die Musik gar nicht so übel klang.
Alle Personen saßen in der Sofaecke, und mittendrin, zwischen den jungen Frauen in rotem Latex Nek- der auch rotes Latex trug. Lir und ich setzten uns zu den anderen dazu. Ich zählte mit Lir zehn junge Frauen.
Fünf für mich und fünf für Nek.
Grinsend fing ich Neks Blick auf, der daraufhin auch grinste. Er saß zwischen zwei Frauen auf einem kleineren Gummisofa und hatte jeder einen Arm um die Hüfte gelegt.
Wie ein Scheich in seinem Harem.
„So, ich wünsch euch allen einen wunderschönen guten Abend,“ begann Vicky lächelnd, woraufhin es rasch still wurde und alle zu ihr herübersahen.
„Ganz besonders begrüßen möchte ich Nek und Mar, die nun zum ersten und hoffentlich nicht letzten Mal in unserer Runde dabei sind- ich will euch nicht viel weiter aufhalten, habt Spaß, trinkt, tanzt, was auch immer, wir finden uns hier ja gleich ohnehin wieder zusammen.“
Während sich die Frauen alle erhoben und im Raum verteilten, blieben Nek und ich einen Moment unschlüssig sitzen. Lir rutschte zu mir herüber.
„Das ist die übliche Abendprozedur,“ erklärte sie uns lächelnd.
„Wir suchen nun alle unsere Sachen zusammen, mit denen wir gleich ein wenig Spaß haben möchten, dann kommen wir wieder hier hin zurück. Und wahrscheinlich werden noch ein paar Drogen konsumiert,“ fügte sie grinsend hinzu.
Drogen!?
Sie lachte bei meinem verdutzten Blick.
„Hey, das ist doch mittlerweile völlig normal, egal wo du hingehst, überall gibt es Drogen. Wir haben im Labor uns an ein paar Eigenkreationen versucht... ich hole mal ein paar, wir müssen schließlich auch noch ein wenig in Stimmung kommen.“
Lir ließ Nek und mich einen Moment alleine sitzen, und kam dann von der Bar mit einer Dose zurück.
„Hier... jeder nimmt eine, dann wird eingeworfen.“
Lir öffnete die Dose, und wir griffen uns alle eine kleine, weiße Tablette. Gleichzeitig warfen wir sie ein. Die Tablette schmeckte nach nichts besonderem, doch eine besondere Wirkung würde sie bestimmt haben. Wir wiederholten die Prozedur noch einmal, dann räumte Lir die Dose wieder weg. Aus der Bar entnahm sie eine Flasche Zitronenethanol und drei Gläser, dann kam sie zurück zu den Sofas. Während wir ein paar Gläser leerten, unterhielten wir uns über Venus, und andere Belanglosigkeiten- als ob es eine ganz normale Feierabendsrunde wäre, und wir nicht alle in Latex verpackt wären- nach kurzer Zeit kamen die anderen Frauen wieder zurück. Rund um die Sofas stellten sie verschiedene Kisten ab, doch konnte ich nie einen Blick auf den Inhalt werfen. Als die Runde wieder vollständig war, bemerkte ich, dass ich dauerhaft grinste. Das kam von den Drogen, das war ziemlich klar, aber es beunruhigte mich nicht- im Gegenteil, ich fühlte mich wohl dabei, etwas geöffneter zu sein. Ich war nun, ebenso wie Nek, links und rechts von überaus hübschen Frauen in überaus enger Kleidung flankiert, die ebenso wie ich, breit grinsten. Erst jetzt bemerkte ich, dass zu meiner rechten Vicky saß, in dem Aufzug hatte ich sie gar nicht erkannt.
„Erhöhter Puls.“
„Sehr gut, alles läuft nach Plan. Wie sind die Einschaltquoten?“
„Als wir die Alpha-Centauri-Landung übertrugen, hatten wir ähnliche- übersetzt- sie sind grandios, wie nie dagewesen.“

„Da wären wir alle wieder. Wie wäre es denn, wenn wir mit einer Vorstellrunde beginnen? Also, liebe Kolleginnen, ihr seht hier Nek und Mar, zwei Freunde von mir, beide Informatiker. Nek, Mar, wie ihr wohl beide schon wisst bin ich die Leiterin einer Abteilung von Venus Technologies, um genauer zu sein, wir sind im Labor... Ich bin für Schutzanzüge zuständig- aber viel lieber mache ich Gummi- oder Latexanzüge. Missy, machst du weiter?“
Ich setzte mich unwillkürlich auf. Schutzanzüge? Latex, Gummi!? Bisher hatte ich nur Büros gesehen, Computer neben Computer, doch sie hatte vorher gesagt, dass ich zu ihrer Abteilung gehörte?
Missy, die neben Lir saß, trug einen Ganzkörperanzug aus rotem Latex. Sie hatte schwarzes, langes Haar, und ein Raubtierlächeln.
„Ich bin Missy, die Assistentin von Lir. Ich arbeite auch an Schutzanzügen, arbeite allerdings in meiner Freizeit daran, Lirs Anzüge so zu präparieren, dass sie eine oberflächliche Verbindung mit der menschlichen Haut eingehen, damit der Träger ohne Hilfe den Anzug nicht verlassen kann.“
Sie musterte mich so eindringlich, dass mir ein Frösteln über den Rücken lief. Zum Glück ging es nun weiter. Neben Missy stellte sich nun die nächste Frau vor, die etwas mehr Kurven hatte, aber dennoch nicht weniger attraktiv war als die anderen. „Ich bin Lily, meine Aufgabenfelder sind Nahrungsmittel aller Art. Und nebenher mache ich auch Abführmittel... und außerdem mache ich Männer oder Frauen gerne wieder zu kleinen Kindern, damit ich sie bemuttern kann.“
Nun meldete Vicky auf der anderen Seite von mir, die ein rotes Latextop, eine knappe Latexshorts und lange rote Latexhandschuhe trug. Ihr blauen Augen leuchteten, als sie sprach..
„Ich heiße Vicky, und habe leider das stinklangweilige Gebiet der Verwaltung... stupides Stopfen von Löchern. Aber wenn die Verwaltung fertig ist, arbeite ich an Knebeln, Dildos, Analplugs... gewissermaßen das Stopfen von anderen Löchern“, schloss sie lachend.
Also. Das war etwas neues.
Während sie sprach, rutschte sie mit einer Hand in meine Latexshorts. Überrascht versuchte ich wegzurutschen, und ihren tastenden Fingern zu entkommen, doch sie legte einfach spielerisch die Beine über mich und drückte mich ins Gummisofa zurück, ich konnte mich nicht rühren. Ich spürte ihre kalten Finger in den Handschuhen zwischen seinen Hinterbacken. Verdammt, was tat die Frau da?! Ich schaute in die Runde, die mich schweigend und grinsend betrachtete. Nur Nek schaute etwas verwirrt. Plötzlich fuhr ein weicher Gegenstand in meinen Anus, der dort auch blieb. Anschließend holte Vicky ihre Hand wieder hervor.
Ich fühlte mich den Frauen angesichts dieser kleinen Machtdemonstration nun irgendwie ausgeliefert. Schweiß trat mir auf die Stirn. Aber ich ging trotzdem nicht, die Situation war dazu zu bizarr und faszinierend. Das weiche Ding drückte etwas, war aber nicht direkt unangenehm. ich bemerkte, wie Vicky mich grinsend musterte.
8. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 29.08.06 14:21

jetzt beginnen die spielchen.

wird ausser dem hinteren loch bei ihm noch das vordereloch noch gestopft?
9. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 07.09.06 14:10

Kommt Zeit, kommt Knebel. Oder andere nette Sachen. Jo, weiter gehts.
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Die nächste Frau stellte sich nun vor.
„Nun, ich bin Nir, und arbeite an der Dehnbarkeit und Konsistenz von den unterschiedlichsten Materialen. Wenn da gerade nichts zu tun ist, übe ich mich in der Fesselungskunst.“
Hier würde ich nicht mehr rauskommen... höchstens als Sklave, schoss es mir durch den Kopf.
Neben Nek stellte sich jetzt eine junge Frau vor, die ebenso wunderschön wie alle anderen schien, nur hatte sie ihr Har ebenso rot gefärbt wie ihren Anzug.
„Mein Name ist Lel, ich arbeite wie Lily an Nahrungsmitteln, allerdings beschäftige ich mich in der freien Zeit mit der Zusammenstellung von unterschiedlichen Medikamenten und Drogen.“
„Ich bin Iane, und hauptberuflich verantwortlich für die Herstellung unterschiedlicher Flüssigkeiten. In meiner Freizeit mache ich dasselbe, allerdings nicht für Venus, sondern für andere Männer und Frauen, um die in solche Flüssigkeiten hineinzustecken... oder sie damit abzufüllen, egal ob durch den Mund- oder eine andere Körperöffnung,“ endete sie grinsend.
Wie ich bemerkte, hatte sich auch Neks Gesichtsausdruck etwas verändert.
War vielleicht nicht ganz seine Vorstellung...
Jetzt stellte sich Zenza vor.
„Name: Zenza; Beruf: Informatikerin und Mechanikerin; Freizeitbeschäftigung: Das Gleiche, nur dann an Körperdrohnen, oder anderen lustigen, technischen Gemeinheiten.“ Lächelnd nickte Zenza der nächsten Frau zu.
„Ich heiße Lara und entwickle Feldbetten und technisierte Schlafsäcke für Soldaten, und wenn gerade Zeit ist, dann kreiere ich Spielwiesen oder Lustgefängnisse.“
In meinem Kopf stellte ich etwas richtig. Hier würde ich niemals mehr rauskommen- aber das war wohl auch gar nicht so schlimm.
„Darf ich mich vorstellen, Frau Dr. Hania Schnitt- ich bin Humanmedizinerin, zuständig für Weiterentwicklungen bei Operationen und Behandlungen- und genau die führe ich auch öfters in meiner Freizeit durch.“
„Und ich bin Mia, verantwortlich für Forschungen im Bereich der Psychologie. Wenn es nichts zu erforschen gibt, versuche ich mich darin, neue Versuchskaninchen zu finden.“
Lir lachte, als sie die Gesichter von mir und Nek sah.
„Hat euch unsere kleine Vorstellung gefallen? Aber wenn ihr nun denkt, dass wir uns auf euch stürzen und versklaven, habt ihr euch geirrt“, lachte Lir weiter.
„Äh... war das alles... erfunden?“, fragte ich ungläubig.
„Wir wollten einfach gucken wie ihr reagiert.“
Kein eindeutiges Ja, kein eindeutiges Nein... ich hoffe dass es wahr ist, und wette, dass es nicht wahr ist. Aber was ist dann mit dem Ding in meinem Arsch?!
„Ach, vergesst einfach was wir gesagt haben. Jetzt wird getanzt, erzählt, und Party gemacht. Ich brauche noch einen Drink, ihr auch?“
Wir standen von der Sofaecke auf und gingen zur Bar hinüber. Bei jedem Schritt spürte ich das weiche Teil in meinem Hintern. Lir ging hinter die Bar und goss eine undefinierbare, klare Flüssigkeit in drei Gläser.
Nach mehreren Gläsern fühlte ich mich schon ordentlich beschwipst. Ich verließ die Bar und ging in die Sofaecke zurück. Hier saßen gerade Vicky und Iane, die mich lächelnd in ihre Mitte baten. Nachdem wir eine Weile über banale Dinge gesprochen hatten, traute ich mich schließlich, auf die Vorstellrunde zu sprechen zu kommen.
„Sagt einmal... war das, was ihr eben erzählt habt, nun wahr, oder wolltet ihr uns nur auf den Arm nehmen?“
Vicky und Iane grinsten breit.
„Was wäre dir denn lieber?“
Ich überlegte nur kurz.
„Wenn es wahr wäre, denke ich, aber ich kann es nicht erklären... das Ding in meinem Hintern, das dort noch immer sitzt, spricht irgendwie für sich.“
Vickys Augen leuchteten.
„Und der Gedanke, einer von uns- oder uns allen hilflos ausgeliefert zu sein, ist dir auch nicht irgendwie zuwider?“
„Nein... er fasziniert mich. Irgendwie macht es mich an“, gestand ich schließlich, und wunderte mich selbst über diese Offenheit.
„Erhöhter Puls, erhöhte Herzschlagfrequenz, leichte Schweißausbrüche.“
„Ich sehe das ja selbst, unsere Kameraeinstellungen sind wirklich perfekt. Ein hilfloser Mar, in einem Haufen Löwinnen, die dazu noch alle durch und durch attraktiv sind. Er ist schlichtweg verloren. Sein Geständnis gab uns gerade übrigens die letzte Legitimation der Durchführung unserer Sendung, würden Sie dies bitte an unsere Rechtsstelle weiterleiten? Danke.“

Missy war gerade zu uns gekommen. Sie wechselte mit Vicky und Iane einen Blick und verschwand dann wieder.
„Wir könnten doch hier und jetzt etwas ausprobieren, ob es dir wirklich gefällt, was meinst du?“
„Ähm... was meint ihr mit ausprobieren?“
„Das wirst du schon merken. Also?“
Das war die Gelegenheit zum Aussteigen, oder zum Tiefergehen- zum Hingeben. Aber mein Entschluss stand fest.
„Okay.“ Ich grinste. „Ich liefere mich euch aus.“
„Dann komm mit uns mit, wir verpassen dir eine Ausstattung.“
Wir standen auf und verließen den Raum. Im Erdgeschoss betraten wir ein kleines Zimmer, in dem nur eine Liege stand, die mit einem Gummilaken bezogen war.
„Zieh dich aus, und leg dich hier hin.“
Gott, Mar, was tust du hier?, schoss es mir durch den Kopf.
Ohne Widerworte legte ich die Latexkleidung ab und legte mich nackt mit dem Bauch nach unten auf die Liege. Ich hatte das Gefühl vor Spannung und Nervosität zu zerspringen.
Während sich die Frauen unterhielten, starrte ich gegen die Wand vor mir und wartete.
Das nächste was geschah war, dass meine Beine fest gepackt und an der Liege festgeschnallt wurden. Missy packte meine Hände und zog sie nach vorne, wo sie auch die festschnallte. Jetzt gab es kein Entkommen mehr. Als letztes folgte eine Augenbinde.
„So Mar, der Analplug ist ja schon drin, aber jetzt wird er noch aufgepumpt.“
Nach Missys Ansage landeten zwei Hände auf meinen Arschbacken, die sich an dem Analplug zu Schaffen machten. Plötzlich wurde er länger und dicker.
Ich stöhnte auf, das Gefühl war mir ganz und gar fremd, und ich fühlte mich völlig hilflos. Sie machten mit mir, was sie wollten.
„Der sitzt jetzt. Iane, das Öl bitte. Wir müssen dich einölen, damit das Latex besser sitzt.“
Von Kopf bis Fuß wurde eine kalte, glitschige Flüssigkeit über mich gegossen, die dann von vielen Frauenhänden verteilt wurde. Das Gefühl war phänomenal, in meiner Handlungsunfähigkeit versuchte ich einfach nur noch zu genießen, wie ich von den Frauen eingeölt wurde. Zwischenzeitlich wurde ich auf den Bauch gedreht und wieder fixiert- nun konnten alle meinen steifen Penis sehen, aber in meiner Situation war das nun auch egal. Ich hatte mich schon mehr als ein wenig bloßgestellt vor diesen Frauen, das war jetzt auch egal.
Schließlich waren sie mit dem Einölen fertig. Hand- und Fußfesseln wurden gelöst, doch blieb die Augenbinde an.
Okay, nun an die Verpackung. Missy, leg mal los.“
Von den Füßen bis hin zum Hals wurde ich jetzt von Missy in Latex gepackt. Sie streifte mir zwei Latexhosenbeine mit Füßlingen an, und nahm dann ein langärmliges Oberteil mit Handschuhen zur Hand, dass sie mir auch anzog. Mit leichten Berührungen bedeutete sie mir, dass ich mich nach links oder rechts drehen sollte, damit sie das Latex straff ziehen konnte. Verwundert bemerkte ich, dass dieses Millimeter dünne, schwarze Latex, eigentlich zurückrutschen sollte, aber es blieb in seinen Positionen so, wie Missy es zurecht gezogen hatte.
Als Missy fertig war, nahm sie mir die Augenbinde ab, und stand ich unaufgefordert von der Liege auf und betrachtete mich.
Das Latex saß einfach perfekt. Ich konnte selbst meine Bauchmuskeln erkennen, und die Wölbungen an den Armbeugen.
Missy, die mich unverhohlen musterte, trat dicht an mich heran und fuhr mit einer Hand an seinem Oberkörper herunter. Meine Augen rutschten auf ihre üppigen Brüste, aber ich konnte mich wieder fangen.
Iane und Vicky nickten angesichts dieser perfekten Arbeit anerkennend.
„Wow, ganz ehrlich Mar, du siehst verdammt heiß aus darin. Und das wird auch so bleiben, denn nur wir können dir das Latex wieder ausziehen.“
Verdammt, das hatte ich völlig vergessen! Verbindung mit der menschlichen Haut... ich bin ein Versuchskaninchen. Aber kann ich was dagegen tun? Will ich etwas dagegen tun?
„So. Wir gehen jetzt wieder zu den anderen, das reicht auch an Bekleidung, ich find es gut, wenn alle sehen, dass du einen Plug im Hintern hast und alle sehen, dass du das geil findest.“
„Och- bitte- eine Shorts... oder so?“
Von mir aus ein Latexanzug, ein fieser Analplug... aber müssen jetzt alle sehen, dass mir da ein Ding im Hintern steckt und ich auch noch einen Ständer habe!?
„Erst einmal unnötig. Jetzt komm mit.“
Ich wurde von den Frauen zurück in den Partyraum gezogen. Die Frauen waren größtenteils im Raum verteilt, während Lara und Lily mit Nek sprachen. Ich ging um die Sofaecke herum zur Tanzfläche, um nicht in Neks Blickfeld zu geraten. Mein neuer Aufzug erntete viele erfreute Blicke, einige der Frauen gingen musternd um mich herum. Mehrere Hände strichen über das Latex, doch zum Glück ging keine unter die Gürtellinie.
Ich sah, wie Nek von Lily und Lir aus dem Raum geführt wurde.
Missy folgte ihnen.
Und ihn erwischt es jetzt auch.
„Hey, Mar, du siehst ja wirklich klasse aus. Willst du was trinken?“ Lel reichte mir ein Cocktailglas mit einer klaren Flüssigkeit, ein ähnliches hielt sie auch in der Hand.
Ich leerte das Glas in einem Zug.
„Ah, das tat gut. Herrje... Lel, was war dein Gebiet? Flüssigkeiten, Abführmittel?“
Lel begann zu grinsen.
„Nicht ganz Mar, komm wir setzen uns.“
Lel führte mich zu den Gummisofas herüber. Sie setzte mich hin und nahm dann auf meinen in Latex gepackten Beinen platz. Mit einem Zip hatte sie ihre Latexhose geöffnet und meinen steifen Penis eingeführt. Feucht, heiß, und eng. Und ich konnte nicht entkommen. Wollte ich entkommen?
Unwillkürlich stöhnte ich auf.
Ihre Hände umfassten meine, sie beugte sich herab und gab mir einen intensiven, und langen Kuss, bei dem mir die Luft wegblieb, den ich jedoch leidenschaftlich erwiderte. Das hier konnte eigentlich alles gar nicht wahr sein, so was passierte doch niemandem!
Als ich die Augen wieder öffnete, lächelte sie schelmisch.
„Ich mache Drogen, Mar. Und der Drink von eben war die ultimative Kombination aus Ethanol und dem ein oder anderen Aufputschmittel. Du wirst jetzt ziemlich abgehen, glaube ich- und vielleicht hast du morgen Kopfschmerzen, aber eigentlich war der Drink so konzipiert, dass der morgendliche Kater ausbleiben sollte. Du wirst heute noch einige Male das Versuchskaninchen spielen, denke ich“, fügte sie grinsend hinzu. Aber das stört dich doch nicht, oder?“
Ich schüttelte nur den Kopf. Ihr Geständnis hätte mich beunruhigen sollen, aber nach allem was ich bereits mitbekommen hatte, machte mir das nun auch nichts mehr aus.
Lel grinste breiter, und begann auf mir zu reiten. Das plötzliche, geile Gefühl brachte mich zum Aufstöhnen, doch hielt sie mir eine Hand vor den Mund. Sie drückte mich fest ins Gummisofa, und nahm mir dabei fast alle Luft. Diese Fast-Vergewaltigung machte mich völlig verrückt und geil, ich fühlte mich völlig hilflos, und merkte schon, dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Schnell kamen wir beide zum Höhepunkt, bei dem sie mich noch weiter in das Gummisofa drückte, bis ihr Orgasmus abgeklungen war. Etwas erschöpft blieb sie auf mir sitzen. Schwer atmend ergriff ich das Wort.
„Ich spiele gerne Versuchskaninchen... aber was passiert jetzt?“
„Dein Kumpel Nek wird heute abend nicht mehr wiederkommen... was hältst du von einer Runde ‚Die Arschkarte’?“
„Äh- das sagt mir grade gar nichts... aber egal, ich mache einfach mit.“
„Super! Bleib einfach hier, ich hole die anderen.“
Lel erhob sich von mir, und ich legte direkt meine Arme über meinen Schritt. Es war mir doch entschieden zu peinlich, so meinen Penis zur Schau zu stellen.
10. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 07.09.06 15:22

da geht es hoch her jetzt. welche erfindungen und neuigkeiten werden die damen noch presentieren?
11. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von devoterr38 am 09.09.06 17:47

prima story.
bin gespannt wie es weiter geht
12. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 22.09.06 17:53

So gehts weiter, und die Erfin dungen nehmen natürlich erstmal kein Ende.
Tut mir leid dass ich euch solange hab warten lassen, aber momentan muss ich meine Tastatur mehr den Klausurvorbereitungen als den Fetischstories widmen... aber jetzt wird es wieder weniger, und ich denke, dass ich regelmäßigere Abstände zustande bringe.
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Nach und nach sammelten sich die Frauen wieder in der Sofaecke. Plötzlich wuchs aus dem Gummi eine tischähnliche Fläche hervor, um den sich nun die Sofas zu mehreren Gummisesseln formierten. Ohne mein Zutun rutschte ich in einen Sessel und glitt an den Tisch heran. Lir und Lara waren in der Zwischenzeit auch wieder zurückgekommen und gesellten sich jetzt zu der Runde. Eine der Frauen legte einen geschlossenen Collegeblock in die Mitte des Gummitisches, eine andere legte handflächengroße Karten zurecht. Lir, die neben mir saß, erklärte mir das Spiel.
„Also Mar, das Spiel geht so. Ich mache gleich den College-Block auf, dort steht ein Wort, dass eine Aufgabe, oder einen Gegenstand darstellt. Dann ziehen wir alle eine von diesen Karten und drehen sie gleichzeitig um. Auf den meisten steht „gerettet“, auf einer steht „verloren.“ Derjenige, der verloren hat, muss dann die Aufgabe machen, oder ich wird mit dem Gegenstand ausgestattet. Alles klar?“
Ich nickte.
„Gut... dann können wir ja loslegen.“
Lir drehte öffnete den Deckel des College-Blocks, sodass alle die erste Aufgabe lesen konnten.
„Fesselstuhl“, stand dort.
Wir zogen alle eine Karte und legten sie dann gleichzeitig vor uns hin.
„Gerettet“ las ich erleichtert, und schaute mich dann um. Vor Missy, die ihm gegenüber saß, lag eine aufgedeckte „Verloren“-Karte. Alle begannen zu grinsen, als sich ihr Gummisitz verselbständigte und sie fesselte. Mit gespreizten, angewinkelten Beinen wurde sie an das Gummi gefesselt, an ihrem Rücken wuchs eine Gummilehne hoch, aus der dann ein Schlauch hervorkam, der sich auch um ihre Hüfte legte.
„Gummi mit KI, schon etwas gruselig,“ sagte Lir grinsend. „Aber ich hab mich dran gewöhnt. Machen wir weiter?“
Lir blätterte weiter. „Einschub: Analverschlauchung für alle.“
Ein kollektives Stöhnen ertönte.
„Wer kam eigentlich auf diese verrückte Idee?“, meinte Lir lachend. „Okay, wir lassen jetzt alle mal die Hosen runter, der Rest passiert von selbst. Mar, dreh dich auf den Bauch um, ich hole den Analplug heraus.“
Beschämt drehte ich mich im Sofa auf den Bauch herum. Ungeniert fasste Lir zwischen meine Hinterbacken und holte den Plug heraus, den sie dann fortwarf. Anschließend zog sie ihre Latexshorts herunter.
„Bereit? Dann geht es jetzt los.“
Plötzlich kam unter meinem Hintern ein Schlauch aus dem Gummisofa hervor, der sich direkt zwischen meinen Hinterbacken hindurchschlängelte und durch meinen Schließmuskel stieß. Dort blieb er dann und festigte sich. Zusätzlich spürte ich, wie der Schlauch zwischen meinen Hinterbacken nun dicker und kürzer wurde, und mich so fest an den Sessel zog.
Dieser Fremdkörper in mir, der scheinbar für sich selbst denken konnte, gab mir ein unwohles Gefühl, das aber einem nervösem Kribbeln wich. Ein Blick in die Runde bewies, dass es so auch den anderen Frauen ging.
„Uff... ok, weiter geht’s.“
Lir schlug die nächste Seite auf. „Aufblashose“.
Es traf Lir selbst. Sie nahm die Latexhose die ihr von Missy gereicht wurde, und zog sie an. Der Gummischlauch zog sich für einen Moment zurück, und kehrte dann in Lirs Hintern durch eine Öffnung an der Rückseite der Hose zurück. An mehreren Ventilen wurden Schläuche angeschlossen, dann wurde Lirs Hose aufgepumpt. Vor allem die Kammern um die Oberschenkel und Lirs Hintern wurden prall gefüllt. Die Kammern an den Knien und um Lirs Füße blieben leer.
Lir befühlte ihre die Luftkissen um ihre Beine.
„Sehr seltsames Gefühl... die Hose habe ich zwar selbst entworfen, aber nie getragen. Das Ding ist klasse- ich bin schon stolz auf mich, muss ich sagen.“ Lir lachte, und alle fielen ein.
So ging es dann immer weiter. Neben den unterschiedlichsten Kleidungsstücken wurden nun auch Drogen und kleine Körperdrohnen an die Verlierer gebracht, die dadurch die Kontrolle über die ein oder andere Körperfunktion verloren.
Über die Analschläuche waren auch eine Menge Einläufe verteilt worden, die so mancher der jungen Frauen ein lautes Stöhnen entlockt hatten Doch ich war bei alldem noch relativ glimpflich weggekommen. ich saß nun mit einem Ballonknebel im Mund auf Lilys Schoß und war um die Hüfte an sie gefesselt, meine Beine steckten nebeneinander in einer engen Latexhülle- auch meine Hände waren belegt, das Kartenspiel hatte mich dazu gezwungen, sie zwischen die Pobacken meiner rechten und linken Nachbarin zu stecken, wo sie dann mit Gummi fixiert worden waren, aber das war alles annehmbar, entgegen zu diversen Dildos und Vibratoren, die in vielen fremden, weiblichen Öffnungen verschwunden waren. Wenn ich nicht eine Menge Drogen geschluckt hätte, wäre mir das Ganze nicht ganz so komisch vorgekommen, aber da sich auch niemand beschwerte und alle ihren Spaß hatten, akzeptierte ich alles. Die nächste Runde kam.
„Schlafgas.“
Alle Frauen zogen eine Karte, meine war, natürlich, die liegengebliebene. Sie drehten um, und Lel eine für mich mit.
„Oh Mar, dann gute Nacht.“
Ich blinzelte. Tatsächlich, vor mir lag die „Verloren“-Karte.
Lel, eine der noch freien Frauen, holte einen Kasten mit einem Schlauch daran und stellte ihn auf den Tisch. Am Schlauchende hing ein Sauerstoffzelt aus schwarzem Gummi. Lächelnd nahm sie mir den Knebel ab, aber nur, um mir direkt darauf die Gummimaske an den Mund zu drücken. Mit der anderen Hand, schaltete sie einen Hebel am Kasten ein, dann hielt sie mir die Nase zu.
„Einatmen, Mar, das sind die Regeln. Na los!“
Ich wollte nicht, ich versuchte mich zu wehren, doch es ging absolut nicht. Schließlich musste ich Luft holen- und sogleich schwanden mir die Sinne.
13. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 22.09.06 21:14

wie lange hat man ihn dann schlafen lassen?

war er im gleichen raum oder hat man ihn in einem anderen raum gebracht?

hat man etwas an seinem körper verändert?
14. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 02.10.06 15:49

Nicht enden wollender Applaus brandete durch die Redaktion, es wurde gejubelt, geklatscht und gejohlt. Sektkorken flogen an die Decke, Hoch-Rufe wurden laut. Inmitten der vielen Menschen, befand sich der Vorstand, und das neue Redaktionsteam. Ein strahlender Komtenz-Präsident umarmte die Redaktionsmitglieder.
„Mir fehlen schlichtweg die Worte. Drei Gehaltserhöhungen- ach was sag ich, fünf, zehn! Hauptsache, sie bleiben bei uns, und tragen „Eigentum der Frauen“ weiter. Wir schmeißen das Programm um, wir richten eine 24-Stunden-Ausstrahlung ein, und am Abend eine zweistündige Highlightzusammenfassung. Auch der Rest seines Lebens wird nun interessant werden, die Leute werden sich dafür interessieren, was wir- Sie!- sich noch für ihn ausgedacht haben. Unsere Werbeblöcke werden an zehnfachem Wert gewinnen, wenn die Einschaltquoten auch nur halb so hoch sein werden in der Zukunft. Ich liege ihnen zu Füßen, meine Damen, wenn sie die Toilette nicht finden, können sie gerne auf meinen Schreibtisch scheißen, das wäre es mir wert. Bei Gott, oder wem auch immer, wer hätte das gedacht! Was ist denn als nächstes für Mar geplant?“
Die Redaktionsvorsitzende lächelte.
„Ein neuer Arbeitsalltag. Und vielleicht eine Fortbildung... er könnte noch mal eine Schule besuchen, da hätten wir eine Menge Spielraum. Oder unvorhergesehen krank werden, die typische Krankenhaussymbolik hätte auch ihren Reiz, denken Sie nicht? Auch reizvoll wäre eine Entführung durch einige Frauen, die ihn sich zu willen machen wollen. Wir müssen allerdings vorsichtig vorgehen, denn sonst wird er nicht verkraften, dass er auf einmal anscheinend der begehrteste Mann von Neudeutschland ist. Doch einige Tage neuer Arbeitstag dürften vorerst genug Veränderung sein.“ Der Präsident nickte.
„Ich setze volles Vertrauen in sie, nehmen sie an Budget, was sie benötigen.“

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Diese Fortsetzung fiel etwas kürzer aus, weil ich mit mir uneins war, wie, bzw ob ich denn weiterschreiben soll... bis auf Herrin_Nadine und SteveN kommentieren hier nur sehr wenige andere Leute- an dieser Stelle mal an all diese ein Großes Danke -
vielleicht könnten sich auch die anderen, die meine Story lesen (ich denke nicht, dass vier oder fünf Leute den Thread 5000mal angeklickt haben, da gabs bestimmt noch andere...) mal kurz äußern, und wenn es nur ein "ich lese deine Story sehr gern, weiter so" ist, dem Autor, also hier mir, tut das unwahrscheinlich gut.
Aber das ist nur ein Wunsch am Rande, alle Leser, auch die die schon einmal kommentiert haben, würde ich gerne fragen, wie sie sich Mars Zukunft vorstellen-
Habt Ihr Ideen, wie es weitergehen könnte, reizt euch ein bestimmtes Umfeld? Freue mich über jede Wunschäußerung, und komme dem auch gerne nach
15. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 02.10.06 16:07

wurde da noch weitere sendungen aus der taufe gehoben?

wer schiebt eigentlich die millionen jetzt in die tasche.


danke für deine lieben worte jagang. du wirst wenn du glück ein paar leser aus dem winterschlaf wecken mehr aber nicht. schreib trotzdem weiter. für mich bitte. ich lese die story sehr gerne.
16. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Rubberpaar am 02.10.06 19:06

Hallo Jagang
Wie du ja mitlerweile selber festgestellt hast, ist die Resonanz auf geschriebene Storys sehr klein. Schau dir unsere Story an. Über 70000 Klicks und wer hat was geschrieben, es waren immer nur dieselben.

Bei denen wir uns nachträglich noch bedanken.

Einen Dank der Masse der Leser, wirst du hier nicht bekommen.
Wir haben die Story hier angefangen und werden sie hier auch beenden. Aber ob wir hier noch mal eine Story einsetzen, wagen wir zu bezweifeln.
Gruß
Rubberpaar
17. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jiba am 02.10.06 21:06

abend, Jagang
weil du dich über mangenlde antworten beschwerst, schreib ich hier jetzt doch mal was.

also finde deine Story sehr interresant, weiter so!!!
18. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 05.10.06 15:47

Hallo Herrin Nadine!
Also bis jetzt ist es ein Leser, den ich ´wecken´ konnte, na vielleicht werden es mehr.
Und sonst- bei einer solchen Aufforderung kann ich ja ga nicht anders als weiterschreiben. Zum Glück schreibe ich ja nicht nur für dich, sondern auch für andere, aber dann würde ich ein paar Mal die Woche längere PNs an dich schreiben *gg*

Hallo Rubberpaar!
Hab eure Story auch ein wenig mitverfolgt, nur hat sie mich nicht besonders angesprochen, weil ich Schmerzen und so nicht besonders mag- ab und an hab ich gelesen. Vielleicht findet ihr für eure Stoy, eine der längsten die es hier glaube ich gibt, ja ein anderes Forum- und wenn ja, sagt mirdoch bitte bescheid, was das für ein Forum ist.

Hallo Jiba!
Der von den Toten Erweckte
Danke für dein Lob, aber ich muss dazu davor noch sagen, dass du auch kommentieren kannst/solltest, wenn ich mich nicht beschwere, und du die Geschichte gut findest. Man freut sich halt über jeden Kommentar, und ich will nicht nach jedem neuen Teil wieder schreien "jetzt schreibt gefälligst! *gg*" Und auch die anderen Geschichte, die du liest mal kommentieren- denn "Beiträge: 1" nach zu unterteilen, hast du dich extra für den Kommentar angemeldet-
was ich wiederum richtig gut finde.

Und zum Schluss noch ein dank an Curiousity, der mir ein richtig richtig gutes Feedback geschrieben hat, dass in den nächsten Teilen auf jeden Fall zur Geltung kommt, dieser war allerdings schon fertig, bevor ich das Feedback gelesen hatte.

So, jetzt aber der nächste Storyteil!
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Langsam wurde ich wieder wach. Mit geschlossenen Augen erfühlte ich meine Umgebung. Anscheinend trug ich noch immer die Latexteile, die Missy mir angezogen hätte. Ich lag auf einem weiche, gummihaften Untergrund, mein Kopf war auf ein mit Latex bezogenes Kissen gebettet- auch die Decke, mit der ich zugedeckt war, fühlte sich wie Latex an. Gähnend streckte ich mich und schlug die Augen auf. Ich lag immer noch im Partykeller, nur hatten sich die Sessel zu einem Bett umgeformt, auf dem ich jetzt lag.
Ich schaute mich ein wenig im Raum um. Alle Spuren von gestern abend waren verschwunden, auch meine Arbeitskolleginnen waren nicht mehr zu sehen. Wieviel Uhr es wohl war?
Ich schlug die schwere Bettdecke zurück und setzte mich an die Bettkante, die ein wenig unter mir nachgab. Tatsächlich, ich hatte noch immer die Latexsachen an. Vorsichtig zupfte ich daran, doch sie rührten sich kein Stück.
Großartig, gefangen in einer zweiten Latexhaut.
Seufzend ließ ich mich auf das Bett zurückfallen. Ich wunderte mich. Das sollte mich jetzt eigentlich ziemlich beunruhigen- aber das Gegenteil war der Fall, wie am vorigen Abend merkte ich, dass diese Art des Ausgeliefertsein mir gefiel.
Die Tür zum Partykeller öffnete sich, und Zenza und Vicky traten ein. Sie trugen beide wieder ihre normale Bürokleidung, Vicky eine schwarze Bluse und einen schwarzen Rock, dazu passende schwarze, hochhackige Schuhe, Zenza trug das Gleiche in weiß.
„Guten Morgen Mar. Zieh dich schnell an, wir müssen zur Arbeit.“
Ich blickte sie schief an und deutete auf die Latexkleidung, die immer noch an meinem Körper klebte.
„Könntet ihr mir erst hier heraushelfen?“
Sie blickten sich an und grinsten breit.
„Tut mir leid Mar, das kann nur Missy. Du triffst sie heute ja vielleicht. Wenn du deine Klamotten anhast, wird man fast nichts mehr davon sehen- und überhaupt- glaubst du, es bleibt in der Firma unbekannt, dass du gegen ein wenig Frauendominanz nichts einzuwenden hast?“
Mir wurde heiß und kalt.
„W- was meint ihr? Ihr werdet doch nicht etwa alles erzählen, oder?“
Vicky und Zenza begannen zu kichern, was mir ganz und gar nicht gefiel.
„Mar, sei doch nicht so naiv, du warst auf einer Part mit Kolleginnen und deiner Abteilungsleiterin! Das Private kann man nicht mehr so einfach von der Arbeit trennen, vor allem nicht, wenn du bei Venus arbeitest, wir sind alle eine große Familie. Und du, mein Lieber, hast jetzt einen besonderen Part in ihr, wenn mich nicht alles täuscht.“

“Guter Dialog, das können wir wunderbar als Vorschau benutzen, man kann sich ein Bild machen von seiner näheren Zukunft."

Zenza lächelte.
„Und jetzt steh auf und zieh dich an, wir wollen gemeinsam fahren.“
Ein wenig noch unter Schock zog ich meine Sachen an, die tatsächlich das Latex verbargen- allein weil es so dünn war. Nur an den Händen konnte man es noch sehen. Das Gefühl war etwas komisch, durch das Latex fühlte ich immer noch alles nur indirekt, das fiel mir besonders auf, als ich meine Füße in die Schuhe steckte. Aber ich konnte nichts dagegen tun, dazu brauchte ich Missy, und Missy war schon in der Firma.
Ich hatte gerade meine Schuhe geschnürt, als mich Vicky und Zenza um die Hüfte fassten und mit zur Garage führten. Zenza und Vicky nahmen ihr Shuttle, und ich fuhr in meinem hinterher.
Nur ein wenig später waren wir schon im Büro. Der Weg durch die Firma war mir sehr unangenehm gewesen, jede Mitarbeiterin, der wir begegneten, schenkte Vicky und Zenza ein strahlendes Lächeln, und ich wurde mit Schlafzimmerblicken bedacht, die meine Knie weich werden ließen. Ich begann noch mehr in den Latexsachen zu schwitzen, die ich immer noch nicht ausziehen konnte. Es wurde Zeit, endlich Missy zu finden.
Auf meinem Schreibtisch lag ein Stapel Sachen, mit ich nichts anfangen konnte. Einige Schachteln, und Anziehsachen- Latex.
Dabei lag eine Karte.
Hallo Mar. Ich kann mir denken, dass du aus den Latexsachen herauswillst, aber so einfach wird das nicht. Du hast gestern ein Geständnis gemacht, dass dein Leben nun ändern wird. Aber keine Angst, wenn es dir gefällt, von Frauen dominiert zu werden, ist es genau das Richtige für dich. Jetzt aber zurück zum Thema. Wenn du aus dem Latex heraus willst, dann folge meinen Anweisungen. Hier liegt ein aufblasbarer Analplug, eine Windel, und eine eng schließende Gummihose. Dazu ein kleines Fläschchen Öl. Ich will, dass du all die Sachen anziehst, lass dir dabei von Vicky und Zenza helfen, die tun das bestimmt gerne. Das Öl ist für den Plug. Dazu stehen da noch einige Schachteln, darin ist dein Essen und etwas zu trinken für dich über den Tag heute.
Ich will, dass du heute nichts anderes als das trinkst und isst, und dass du alles leer machst. Und ich verbiete dir, das Klo zu benutzen- wenn Vicky und Zenza es richtig machen, wirst du es sowieso nicht können. Und benutze nicht deine Windel! Sie ist nur für den Notfall, ich wäre sehr böse, wenn du einnässen würdest. Warte nach Feierabend im Büro auf mich. Dann wirst du noch mehr Latex und Gummi zu spüren kriegen, als du gerade an der Haut hast, mein Lieber. Ich wette, es wird dir gefallen.

Mir zitterten die Hände, nachdem ich den Zettel gelesen hatte. Ich schluckte trocken. Was hatte Missy vor!?
„Was hast du denn da, Mar?“
Bevor ich reagieren konnte, hatte Vicky mir die Karte aus der Hand gezogen, sie und Zenza lasen. Dann schauten sie auf, und grinsten. Wie Wölfe kamen sie um den Schreibtisch herum an meinen Schreibtischstuhl.
„Na dann los, Mar, zieh dich aus.“
Ergeben zog ich das Oberteil aus und das glänzende Latex kam zum Vorschein. Es folgten die Schuhe, die Hose, und schließlich meine Boxershorts. Grinsend betrachteten sie meinen stehenden Phallus. Vicky räumte den Schreibtisch frei, und Zenza bugsierte mich mit meinem Oberkörper auf die Platte, sodass ich ihnen meinen Hintern entgegenstreckte.
„Also, fangen wir an mit dem Analplug! Ein wenig Öl darauf, so...“
Während ich gegen die Bürowand starrte, spürte ich, wie zwei Hände meine Hinterbacken auseinander zogen, dann wurde mir der weiche Plug in den Hintern geschoben. Das war schon unangenehm genug, doch dann drückte Vicky noch einige Male auf die Handpumpe, und das Ding wurde in mir größer, bis ich das Drücken nicht mehr ignorieren konnte.
„Für die nächsten acht Stunden wirst du damit deinen Spaß haben“, lachten sie.
„Jetzt die Windel. Ich würde mal sagen, wir kippen da den Rest des Öls hinein, das wird ihm sicher gefallen.“
Mir gefallen!? Ruckartig ging ich in die Höhe, aber ich wurde direkt wieder auf die Tischplatte gedrückt.
„Nichts da, Mar, wir wollen auch unseren Spaß. Du gehörst jetzt nicht nur Missy, wir wollen auch unseren Spaß. Und später könnte auch eine Belohnung auf dich warten?“
Seufzend gab ich nach und ließ meinen Oberkörper auf der Tischplatte ruhen. Ich hatte ohnehin keine Chance, und selbst wenn, so war ich mir gar nicht mehr sicher, dass ich mich wehren wollte. Fand ich denn nicht Gefallen an dieser Bevormundung?
Jäh wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als ich die feucht ölige Windel an die Genitalien gedrückt bekam. Vicky und Zenza schlossen die Klebestreifen.
„Bevor sie ausläuft, schnell die Gummihose darüber. Guck mal, die hat sogar kleine Schlösser an den Bünden.“
Nacheinander hob ich die Beine, dann zogen sie mir die enge Gummihose an. Sie reichte vom Bauchnabel bis über die Oberschenkel, und schloss dicht am Latex. Vicky sicherte die Öffnungen der Gummihosen mit kleinen Schlössern, dann lächelte sie mich an.
„Hiermit gehört dein Unterleib nicht mehr dir selbst.“
Sie zeigte mir grinsend den Schlüssel, den sie sich dann ins Decolleté schob.
„Später hast du bestimmt eine Gelegenheit, ihn dir zurückzuholen. Natürlich gegen einen gewissen Preis...“
Ihr Blick ließ mein Herz einen kleinen Satz machen. Langsam aber sicher lag ich den Frauen hier immer mehr zu Füßen. Vicky und Zenza reichten mir meine Kleidung wieder an, in die ich rasch hineinschlüpfte. Dann ließ ich mich auf den Stuhl fallen, fuhr aber direkt wieder hoch, als sich der Analplug fester in mich hinein drückte und das kalte Öl um meine Hinterbacken glitt.
Vicky und Zenza lachten, eine Hand landete an meinem Hintern und rieb kräftig, ich stöhnte auf.
„Das wird bestimmt ein lustiger Arbeitstag. Aber etwas fehlt noch- hier, dein Essen. Bestimmt von Lily entwickelt.“
Vicky nahm einen Schachteldeckel ab, und zum Vorschein kamen eine Reihe an Plastikschüsseln, die wackelpuddingähnliches Zeug enthielten. Dabei lag ein Löffel. In der anderen Schachtel befanden sich Trinkpäckchen- aus Stahl. Ein obligatorischer Strohhalm lag dabei.
Ich nahm probeweise eine Plastikschüssel, zog die Frischhaltefolie ab und nahm einige Löffel von einem roten Wackelpudding. Wie ich erwartet hatte, schmeckte es nach Kirsche, und auch gar nicht so übel. Ich aß den Pudding auf, und nahm dann ein Trinkpäckchen, das seiner Verpackung entsprechend schwer war. Ich trank- es schmeckte nach nichts- oder wie Wasser.
Ich stellte beide Pappkartons neben meinen Schreibtisch und startete den Computer.
Während er hochfuhr, schaute ich an mir herunter. Um meinen Unterleib sah ich ganz deutlich gepolsterter aus, als es normal war. Windel und Gummihose waren leider nicht zu übersehen. Ich stöhnte innerlich auf. Heute würde ich wohl die meiste Zeit hier im Büro bleiben. Nachdem ich mich richtig hingesetzt hatte, das Öl um meinen Penis schmierte und der Analplug in mir drückte, korrigierte ich mich selbst. Ich würde die meiste Zeit unbeweglich im Büro sitzen.
Der Tag ging dahin, wie die meisten anderen- normalerweise fühlte ich mich in meiner Arbeit wohl, aber heute ging es mir ganz und gar nicht gut. Nach meiner zweiten Puddingschüssel und meinem zweiten Trinkpäckchen hatte ich die Reste gezählt, und festgestellt, dass ich viel öfters essen und trinken musste, um alles bis Feierabend auf zu haben.
Das hatte dazu geführt, dass ich nun doch langsam einen guten Druck auf der Blase und in meinem Hintern spürte, der durch den Analplug noch verstärkt wurde. Als der Druck stärker wurde änderte ich meine Rechnung- ich stoppte bei der nächsten Schüssel und dem nächsten Trinkpäckchen die Zeit, und rechnete dann aus, wie lange ich für die restlichen Schüsseln und Trinkpäckchen brauchen würde. Die Zeit dafür wollte ich dann vor Feierabend einsetzen.
Doch neben dem Rumoren in meinem Unterleib kamen noch meine Gefühle dazu, die mich zu zerreißen drohten- was hatte Missy denn nur mit mir vor?
19. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jiba am 05.10.06 16:21

wenn du in mein profil schaust wirst du leider entdecken, das ich schon länger registriert bin,
hoffe aber das wird deine euphorie nicht bremsen
20. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 05.10.06 19:50

ich glaube da ist sie ganz fies zu ihm. im essen ist abführmittel und im getränke ein harntreibendes mittel.
ich glaube am abend ist die windel sehr gut gefüllt.
21. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Bondviewer am 07.10.06 02:17

Ich denke auch, dass da das "Dicke Ende" noch kommt! *ggg*

Bin ja eigentlich ganz und gar nicht für MaleSubs zu haben, aber diese Geschichte gefällt mir doch recht gut!
22. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 14.10.06 19:53

Ne, ich lass mich quasi durch nichts und niemanden bremsen, hab gerade nen totalen Lauf, und einen großen Spaß.
Hier der nächste Teil, geht noch n großes Stück weiter, aber ´s gehört sich ja alles teilweise zu schicken...
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Eine Stunde vor Feierabend befanden sich Missy und Lara in der Garderobe und bereiteten sich auf ihren Auftritt vor. Die Regie hatte den Raum gerade verlassen, um über Mars Verhalten zu berichten und die letzten Instruktionen zu geben. Nun begannen sie sich anzukleiden. Für Missy war ein dunkelroter Catsuit mit Schritt- und Hinteröffnung vorgesehen, für Lara dagegen eine weiße Latexshorts und ein Latextop.
„Und, Missy, bist du nervös?“
Missy schlüpfte grade in die Hosenbeine des Catsuits und schloss den Schrittreissverschluss.
„Eigentlich nicht, nicht so wie vor dem Partyabend. Jetzt weiß ich wenigstens genau, was kommen wird, oder besser gesagt, ich kann auch etwas Regie führen. Kannst du bitte mir bitte den Catsuit auf dem Rücken schließen? Da komm ich nicht dran.“
Lara nickte, und stand, noch mit nur der Latexhose bekleidet auf und schloss Missys Catsuit.
„Danke.“
Missy betrachtete sich im Spiegel. Der Catsuit war etwas eng, aber daüfr extrem figurbetonend. Er schloss sie nahezu faltenfrei ein.
Nein- Missy schüttelte den Kopf. Er passte faltenfrei, eingeschlossen war das falsche Wort, das traf auf Mars momentane Bekleidung zu. Ihr kam ein Gedanke.
„Und, Lara, was noch dazu kommt, es macht mir einen Riesenspaß- Mar ist nicht grade hässlich muss man sagen, es macht Spaß mit ihm. Und ich finde es auch nett, wenn er mich als seine Herrin akzeptiert, das geht schon in ordnung.“
Sie lachten beide.
Lara schlüpfte in ihr weißes Latextop, und sah Missy noch vorm Spiegel stehen. Sie gesellte sich dazu, lehnte sich an ihren Rücken und verschränkte die Arme, wobei sie ihr Spiegelbild böse lächelnd anfunkelte. Missy folgte ihrem Beispiel, und musste plötzlich grinsen.
Sie bildeten gemeinsam einen hervorragenden Kontrast. Laras blondes und kurzes gegeltes Haar stand gegen Missys schulterlange tiefschwarzen Haare, ebenso strahlte Laras helle Haut gegen Missys dunklen Teint. Glänzend abgerundet wurde das Erscheinungsbild dann durch die Latexanzüge.
Missys Blick fand Laras, und beide nickten gleichzeitig.
„Erst konnte ich Mar nicht verstehen, wieso er sich einfach unterordnet... aber meine Güte, bei so tollen Frauen wie uns, was bleibt ihm da denn anderes übrig?“
Wieder mussten beide anfangen zu lachen, konnten sich aber dann wieder fangen.
Bis zu Mars Feierabend war nicht mehr viel Zeit, und bis dahin mussten sie noch einiges vorbereiten. Missys Körper prickelte vor freudiger Erregung, heute würde sie wahrscheinlich ihren Platz als zweite Hauptrolle festigen können.

Am Anfang des Tages hatte die Zeit nicht vergehen wollen, jetzt ging sie viel zu schnell- bis Feierabend war es jetzt nur noch eine gute halbe Stunde, dann würde Missy kommen!
Ich hatte mich mittlerweile an die restlichen Wackelpuddingschüsseln und Trinkpäckchen gemacht, allerdings mit großem Widerwillen. Ich konnte den Druck auf meine Blase noch gut aushalten, und durch den Hintern konnte ohnehin nichts kommen, auch wen ich schon fast das Gefühl hatte, bald den Analplug herauszudrücken. Doch wie sollte das in einer halben, oder gar in einer ganzen Stunde sein?
Nur eine Sache brachte mich dazu, mich jetzt an die nächsten Puddingschüsseln zu machen- der Gedanke an Missy. Wenn ich an sie dachte, sah ich sie vor mir auf dem Gummisofa sitzen, in ihrem roten Latexanzug, ihr schwarzes, langes Haar... und ein Blick, zusammen mit einem Lächeln, der mir Gänsehaut bereitete. Ich hoffte, noch mehr solche Blicke, noch mehr Lächeln, und vielleicht auch mehr Missy zu sehen, wenn ich tat, was sie verlangte.
Wenn ich näher darüber nach dachte, hätte ich wohl dasselbe für jede andere Frau aus der gestrigen Runde getan, aber es war nun halt Missy gewesen, die mich dazu gebracht hatte, dass ich hier mit einem Analplug in mir und einer ölig rutschigen Windel um meinen Schritt, in Latex- und Gummisachen an meinem Schreibtisch saß und komischen Wackelpudding aß und undefinierbare Flüssigkeiten trank.
Noch zwanzig Minuten hatte ich jetzt Zeit, aber ich machte gute Fortschritte, und würde sehr wahrscheinlich fertig sein, wenn Missy dann kommen würde.
Also machte ich weiter, noch eine Schüssel, noch ein Trinkpäckchen....
„Tschüss Mar, wir sehen uns morgen!“
Vicky und Zenza standen in der Tür und winkten mir zu, ich nuschelte mit vollem Mund ein „Ja, bis Morgen“, zurück und widmete mich dann den letzten Puddingschüsseln.

Grinsend schlossen sie die Tür hinter sich und ließen Mar alleine.
„Missy wird eine Menge Spaß haben, da kann sie sich sicher sein. Er war den ganzen Tag völlig abwesend, und hat sich andauernd in den Schritt gepackt, hast du es auch gesehen?“
Zenza grinste und nickte.
„Schien es gar nicht mehr erwarten zu können. Du, ich glaube Missy und Lara sind schon nebenan, wollen wir reinschauen?“
Vicky nickte. Gemeinsam gingen sie ins Arbeitszimmer nebenan, wo Missy und Lara mit ihren Vorbereitungen gerade beendeten. Sie schauten auf und lächelten.
„Hallo ihr, schönen Arbeitstag gehabt? Wie geht es Mar?“
Vicky grinste.
„Mar ist fast nur noch ein Nervenbündel, und entsprechend lustig war unser Arbeitstag. Nicht wahr, Zenza?“
„Und ob. Er war sehr überrascht über seine- ähm- neue Ausstattung, aber hat sich damit erstaunlich schnell abgefunden, er ist anscheinend genau der richtige für die Rolle.“
Missy grinste.
„Naja, er ist die Rolle, da sollte auch der Rest zu ihm passen. Wer von euch hat den Schlüssel zu seiner Gummihose, ich nehm doch an, ihr habt ihn eingeschlossen?“
„Na klar.“
Vicky griff in ihr Decolleté, in dem sie den Schlüssel vergessen hatte, und gab ihn Missy.
„Aber du weißt noch, wie es weitergeht, oder?“
Missy nickte lächelnd.

Genau pünktlich war ich mit der letzten fertig, und mittlerweile konnte ich das Zittern meiner Hände nicht mehr unterdrücken. Jetzt war ich vorne und hintenrum gut beladen, was konnte Missy damit bezwecken wollen, was wollte sie mit mir anstellen?
Fünf Minuten vergingen, in denen ich die absurdesten Ideen hatte, als plötzlich mein Telefon klingelte. Das Geräusch hätte mich beinahe vom Stuhl geworfen, da ich so in Gedanken gewesen war. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es auf keinen Fall mehr irgendein Mitarbeiter sein konnte, jeder normale Venus-Mitarbeiter wäre jetzt schon auf dem Weg nach hause. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich führte eine zitternde Hand an den Hörer.
„Ja, ja, hier ist Mar Tippkraft?“
Wieso musste ich so verflucht zaghaft klingen?!
„Hallo Mar, hier ist Missy. Hast du einen schönen Tag gehabt?“
„Es- ging so.“
Ich hörte ihr glockenhelles Lachen.
„Das kann ich mir vorstellen. Du bist doch all meinen Anweisungen gefolgt, oder?“
Ich gewann wieder etwas Sicherheit zurück.
„Das bin ich, Missy.“
„Das werden wir ja gleich sehen. Mar, das Bürozimmer rechts neben deinem haben wir schon etwas hergerichtet. Zieh deine normale Kleidung aus, und komm rüber.“
Klick.
Okay... das war ja kein Problem. Es hatten schon alle Feierabend, mich konnte keiner sehen, niemand mehr da. Ich seufzte ärgerlich. Und wenn, wäre es auch egal, die meisten in meiner Abteilung wussten nun sowieso bescheid.
Also zog ich Schuhe, Hose und Hemd wieder aus, und legte alles auf meinen Schreibtisch. Währenddessen bewegte sich die ölige Windel wieder um meinen Hintern, und der Analplug, den ich schon beinahe hatte verdrängen können, meldete sich mit großem Hallo. Was man nicht alles tat für eine wunderschöne Frau.
Ich betrachtete mich. Das Latexoberteil ging in eine schwarze, dicke Gummihose über, unter der sich die Windel abzeichnete, danach kamen dann die Latexstrumpfbeine. Der Anblick würde Missy gewiss gefallen. Also wackelte ich aus dem Bürozimmer heraus. Die Windel, zusammen mit dem Analplug, machte das Gehen nicht gerade einfacher. Vor der Bürotür nebenan blieb ich kurz stehen, und atmete durch. Jetzt ging es los.
23. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von franzi71 am 14.10.06 20:11

Aaarrgh, mittendrin aufgehört.
Vor Verzweiflung gleich in die Tastatur beißend.
Hoffe auf baldige Fortsetzung deiner Geschichte.

LG
franzi71
24. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 14.10.06 20:18


Wo ich nicht in den Genuss von sadistischem Tun kommen kann (wobei ich mit Schmerzen nix anfangen kann), sehe ich es als meine Aufgabe, das wenigstens anderen zu ermöglichen ^^
25. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 16.10.06 01:10

wird er jetzt vom anzug erlöst.

darf er sich dann auch entleeren?
26. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Arutha am 18.10.06 13:28

muss sagen eine wirklich gute story und bin gespannt wie es weitergeht
27. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 18.10.06 14:12

Dankeschön! Jetzt gehts auch weiter.

---
Kurz bevor ich klopfen konnte, wurde mir die Tür geöffnet- vor mir stand, in einem strahlend weißem Latexoutfit Lara. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen und ihre strahlend blauen Augen funkelten. Mir wurden die Knie weich. Ich merkte, wie mein Penis sich langsam in Kampfbereitschaft begab, das ganze Öl um ihn verstärkten mein Gefühl.
„Na Mar, ich hoffe, dir geht es gut.“
„Ja, schon,“ und in Gedanken fügte ich hinzu „wenn man gewisse Teile meines Unterleibs weglässt...“ nur das fand ich an dieser Stelle eher unpassend.
„Wie schön.“
Lara griff sich am Schritt in ihre Latexhose und holte ein breites Latexband hervor. Ihr fiel mein verdutzter Blick auf, und sie begann zu lachen.
„Du kannst dich überzeugen, die Hose hat keine Taschen, mir fiel nichts besseres ein.“
Sie grinste mich an, und deutete mir dann, mich umzudrehen.
„Ich soll dir die Augen verbinden- hab das Gefühl, Missy steht auf Geheimnistuerei.“
Sie legte mir die Augenbinde an, und ich nahm schwach ihren Geruch, der an dem Latex haftete. Lara nahm mich an einer Hand und führte mich durch den Raum. Schließlich blieb sie stehen, und mir wurde die Augenbinde abgenommen.
„Guten Abend Mar, ich sehe, du hast getan, was ich von dir wollte.“
Missy lächelte mich an, und ich verschluckte mich beinah an meiner Zunge. Nur wenige Zentimeter trennten mein Gesicht von ihrem. Sie sah nach noch besser aus als in meiner Erinnerung. Ihr schwarzes Haar floss nahezu von ihrem Schopf bis über die Schultern und schimmerte schwach im Licht der Deckenlampe, ihre fast schwarzen Augen schienen mich aufzusaugen. Ihr ebenmäßiges Gesicht, ohne einen Makel, fand in ihren roten, zu einem Lächeln geformten Lippen ihren Höhepunkt und endete mit einem hübschen, spitzen Kinn. Sie trat einen Schritt von mir zurück, sodass ich den roten Catsuit sah. Sie schien in der Farbe aufzugehen, sie umschmeichelte jeden Teil ihres Körpers.
Gemessenen Schrittes ging Missy um mich herum, und betrachtete meinen Körper, und den Latexanzug. Ich fühlte mich auf einmal völlig plump und hässlich unter ihrem Blick. Doch als Missy wieder vor mir stand, und mich anlächelte, verschwand das Gefühl mit einem Mal.
„Ja, es scheint tatsächlich so. Dann holen wir dich mal aus den Sachen heraus.“
Von einem Tisch, der mir gegenüber am Fenster stand, nahm sie einen kleinen Schlüssel. Sie schloss die Gummihose an den Bünden auf und zog sie mir dann herunter. Mein Windepaket kam zum Vorschein, dass sie grinsend betrachtete.
Doch anstatt es mir auszuziehen, wandte sie sich Lara zu, die sich uns mit einem Paar Handschuhe. Sie hatte auch schon eines an.
„Mit diesen Handschuhen kann man das Latex von deiner Haut lösen. Keine Angst, das fühlt sich völlig normal an, der Vorgang ist für Laien aber nicht erklärbar.“
Beide griffen das Latexoberteil an meiner Hüfte und zogen es mir bis über den Kopf, dann kamen die Hände und Arme dran. Missy warf das Oberteil auf den Tisch und nahm sich dann ein Hosenbein vor, dass sie herunterschälte, Lara nahm ein anderes.
Derweil befühlte ich mit meinen nun freien Händen meinen Körper, der solange eingeschlossen gewesen war. Es fühlte sich alles ganz normal an, wie immer. Ein leichter Schweißfilm hatte sich auf der Haut gebildet, doch nichts war schrumpelig, und ich roch auch nicht besonders streng.
„Jetzt kurz einen Fuß nach dem anderen heben, Mar.“
Ich tat, wie mir geheißen, und schon war ich das Latex los. Lächelnd kam Missy vom Boden hoch. Nun stand ich nur noch in dieser Windel vor ihr. Das Blut schoss mir in den Kopf, am liebsten wäre ich im Boden versunken. Und andererseits auch nicht...
Ihre Hände öffneten die Windel, die dann zwischen meinen Beinen zu Boden fiel. Glücklicherweise war nichts in ihr zusehen, bis auf das Öl, dass um meinen ganzen Lendenbereich und die Hinterbacken verteilt war. Ich spürte wie Druck in mir immer weiter wuchs, nun kamen die letzten Schüsseln und Trinkpäckchen zum Zuge. Mein Penis stand nun wie eine Eins, und beschämte mich noch weiter.
Missy schien es zu amüsieren.
Eine ihrer Hände landete an meinem Hintern und glitt über das Öl.
„Was ist das denn hier?“
Ich stöhnte.
„Vicky und Zenza fanden, eine einfache Windel ist zu langweilig, und haben das Öl reingegossen.“
Missy grinste.
„Eine gute Idee, da wäre ich gar nicht drauf gekommen. Aber wir machen jetzt weiter, dir soll ja nicht kalt werden. Und... irgendwie hab ich Lust, noch mal die Augenbinde zu benutzen.“
Sie nahm sie vom Tisch, und band sie mir um.
„Nur zwei Schritte, Mar, dann sind wir da. So. Und jetzt, setz dich doch einfach.“
Missy drückte mich mit dem Hintern herunter in eine gepolsterte Sitzschale. Meine Beine wurden gepackt und etwas höher auf ähnliche Schalen gelegt, die auch gepolstert waren. Mit irgendetwas wurden meine Beine dann darauf festgeschnallt. Es folgten meine Arme, die auch in Schalen gelegt und festgeschnallt wurden. Als das alles geschehen war, wusste ich auf einmal, worauf ich hier saß- aber jetzt konnte ich nicht mehr weg. Mit einem Ruck ging der Stuhl ein Stück nach hinten, und ich verrutschte in der Sitzschale, sodass mein Hintern jetzt nach vorne- Richtung Missy- gerichtet war. Es ging dann noch stückweise in die Höhe, und dann bewegten sich meine Beine auseinander, bis absolut freier Eingriff auf meinen Anus möglich war. Mir wurde die Augenbinde wieder abgenommen- und wie ich erwartet hatte, lag ich auf einem gynäkologischen Stuhl. Lara legte gerade noch ein Latexband um meinen Bauch, damit ich nicht von der liegenähnlichen Rückenlehne rutschen konnte. Sie schraubte dann die Kopfstütze hoch, sodass ich Missy vor mir stehen sehen konnte. Immer noch trug sie die Handschuhe, und sie lächelte mit funkelnden Augen zu mir herunter. Das gefiel mir nicht gerade. Und doch gefiel mir dieses Gefühl des absoluten Ausgeliefertsein.
„Okay Mar, ich glaube nicht, dass du schon mal das Vergnügen hattest, auf so einem Stuhl zu liegen. Ich habe jetzt völlig freien Eingriff auf deinen Hintern, wie du siehst, und den werde ich jetzt auch nutzen.“
Sie zeigte mir lächelnd einen Schlauch mit zwei Ballons daran.

„Und das hier kennst du vielleicht auch nicht, nennt sich Doppelballondarmrohr- alt aber wirksam, und vor allem mit mehr Handarbeit als die ganzen neuen Dinger. Benutzt man zum Verabreichen von Klistieren, und das ist, was ich jetzt mir dir Anstellen werde.“
Sie beugte sich vor und griff mir zwischen die Hinterbacken. Fachmännisch nahm sie den Analplug heraus. Ich atmete erleichtert auf. Endlich war dieses Ding aus mir heraus. Dafür drückte nun mein Darminhalt noch stärker. Mit Müh und Not hielt ich noch inne.
Missy kam mit dem Ding zu meinem Kopf herum.
„Mar, ich will dass du dir das mal ansiehst.“
Sie hielt mir den Plug vor. Ich erwartete, dass er von oben bis unten braun war und stank- doch das war nicht der Fall? Klare, ölige Flüssigkeit tropfte von ihm herunter, die völlig geruchlos war.
„Nur damit du`s weißt, Mar. Doch jetzt pumpe ich dich noch ein wenig voll.“
Missy ging wieder zwischen meinen Beinen in Stellung. Lächelnd schob sie mir den Schlauch in den A*sch hinein, die Ballons daran fühlten sich im Gegensatz zum Plug noch ganz angenehm an. Doch dann begann Missy eine Handpumpe zu bedienen, die am Schlauch befestigt war, und die Ballons wurden größer.
„Gut so?, fragte sie mich lächelnd.
Ich nickte zaghaft, doch Missy ließ sich nicht die Freude nehmen, zwei weitere Male auf die Pumpe zu drücken. Auf einen Wink von ihr schraubte Lara die Kopfstütze zurück, so verschwand Missy langsam aus meinem Blickfeld. Mit einem weiteren Latexband fixierte Lara ihn an der Lehne.
„Mund auf.“
Geistesabwesend folgte ich der Anweisung. Lara beugte sich über mich und schob mir einen Gummiballon in den Mund. Dann beugte sie sich über mich, und ihre Lippen schlossen sich über meinen. Doch anstatt des erwarteten Kusses merkte ich plötzlich, wie der Ballon in meinem Mund größer wurde, bis er meine Zunge nach unten drückte, und ich kein Wort mehr sagen konnte. Lara nahm ihre Lippen fort und lächelte spitzbübisch, dann verschwand sie aus meinem Blickfeld. Ich versuchte den Ballon aus dem Mund herauszudrücken, noch steckte er fest, ich bekam ihn nicht über meine Zähne hinaus. Ein Grunzen entfuhr mir.
Nur einen Augenblick betrachtete ich die Bürodecke, dann hörte ich etwas plätschern. Direkt darauf spürte ich, wie kalte Flüssigkeit in meinen Anus hineinlief, und es nahm kein Ende. Ich stöhnte in meinen Knebel, und versuchte mich gegen die Fesseln zu wehren, aber es war alles hoffnungslos, Missy pumpte mich, wie sie gesagt hatte, regelrecht voll. Es lief immer weiter, ich hatte gar nicht gedacht, dass noch so eine Menge in mich hineingepasst hätte.
Dann, endlich, war es vorbei.
Missy tauchte in meinem Blickfeld auf.
„Nun, Mar, stehst du vor einer Wahl. Ich mache dich jetzt los... du kannst dann entweder auf die Toilette gehen, und die Sache ist erledigt- du ziehst deine Sachen an, fährst nach hause, und hast fortan wieder einen normalen Arbeitstag... oder, du bleibst. Wenn du so bist, wie ich denke, wirst du es nicht bereuen. Ich werde dir ein ganz Stück ganz besonderer Aufmerksamkeit schenken...“
Ihre Augen funkelten wie Sterne der Nacht.
„Es liegt bei dir.“
Sie verschwand wieder. In wenigen Minuten, vielleicht auch nur einer, würde ich auf jeden Fall alles herauslassen müssen. Doch was auch immer Missy vorhatte- ich hatte gesehen, was in mir drin war, und das war definitiv nichts, was Scheiße ähnelte. Wieso auf die Toilette, wenn ich nichts in mir habe, was auf die Toilette gehört?
Der Stuhl fuhr wieder in eine normale Lage zurück, Lara und Missy lösten meine Fesseln.
„Okay, Mar. Wenn du gehen willst, dann geh. Wenn nicht, dann setz dich auf die Matratze dort.“
Missy deutete auf eine breite Gummimatratze, auf der ein großer, roter Latexballon lag. Was war das für ein Ding?
Einen Moment zögerte ich noch. Ich würde weiter ihr Spielzeug bleiben, in gewissem Sinne...
Doch- was war das Schlimme daran? Niemand, außer den Frauen, wusste davon, und wer konnte es erfahren, dass es mir peinlich sein konnte? Und gefiel es mir nicht selbst? Wenn es mir irgendwann nicht mehr gefallen würde, dann würde auch noch eine Gelegenheit sein.
Der Entschluss stand.
Mit zittrigen Beinen stand ich vom Stuhl auf, wobei mir auffiel, dass mir noch immer der Schlauch im Hintern steckte. Kurz hinter meinen Hinterbacken hatte Missy ihn abgeklemmt. Ich ging auf die Matratze zu, und setzte mich, den Rücken lehnte ich an den Latexballon an. Missy und Lara kamen vom Stuhl zu mir herüber.
Missy lächelte freudig.
28. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 18.10.06 15:23

hoffentlich wird er seine entscheidung nicht bereuen.

welche nettigkeiten warten auf ihn jetzt?
29. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von SteveN am 20.10.06 15:35

Hallo Jagang !

Mar hat sich überwunden. Er möchte das ganz große Abenteuer erleben ...
Er möchte mit seinen Herrinnen, Missy und Lara, zusammensein.
Wie lange wird er dem Druck in seinem Darm noch standhalten können?

Viele Grüße SteveN
30. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Arutha am 20.10.06 20:49

muss sagen einfach eine gute story und genieße es sie zu lesen

weiter so
31. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 23.10.06 22:46

Vielen Dank für die netten Worte!
Ja, und jetzt kommt- gewissermaßen ja, das "dicke Ende".
-----------

„Wunderbar, Mar, du weißt gar nicht, wie ich mich freue. Lara wird dich jetzt ein wenig... einpacken.“
Lara beugte sich über mich und grinste.
„Jepp. Ich hoffe, du kennst mich noch?“
„...und wenn gerade Zeit ist, dann kreiere ich Spielwiesen oder Lustgefängnisse....“
Ach du Scheiße.
Sie lachte.
„Ja, ich denke, das tust du. Also Mar, das hier ist eine etwas ältere Entwicklung von mir.
Ein Latexbondageballon, ne tolle Sache. Er besteht aus zwei Wänden, diese äußere, die du siehst, und dann hat er noch eine innere. Das ganze ist so angelegt, dass auf der Innenseite der inneren Wand ein oder zwei Menschen platz finden. Wenn du drin bist, pumpe ich die Kammern auf, so wirst du dann ganz im Latex eingeschlossen- was das heißt, wirst du gleich sehen.. Missy und ich werden dir da jetzt reinhelfen.“
Lara betrachtete mich kurz.
„Oh, fast vergessen. Ich beeil mich auch, dann kann nichts schief gehen.“
Sie kniete sich vor mir hin und holte den Schlauch aus meinem Hintern. Plötzlich spürte ich den Druck noch stärker. Verdammt, ich hätte mich doch besser für`s Klo entschieden!
„Das haben wir gleich. Einen Moment, dann darfst du alles herauslassen. So... hier hinein krabbeln.“
Lara hatte den Ballon etwas gedreht, sodass eine Öffnung zu sehen war. Der Innenraum war ebenso mit rotem, glänzendem Latex verkleidet. Die Öffnung war recht klein, ein Latexkissen in dessen Mitte ein Schlauch saß, bildete den Deckel. Mit den Füßen stieg ich zuerst durch die Öffnung hindurch. Missy und Lara schoben mich in den Ballon hinein, bis ich mit den Füßen nicht mehr weiter konnte. Doch da war ich schon tief genug im Ballon, um eigenständig nicht mehr herauszugelangen. Von allen Seiten schmiegte sich das Latex an meine Haut.Ich konnte vor mir nur noch einen schmalen Lichtstreifen erkennen. Dumpf hörte ich Laras Stimme.
„Okay Mar, ich schließe jetzt die Pumpe an. Wenn du fertig bist, melden wir uns wieder.“
Plötzlich begannen die Kammern um mich herum praller zu werden. Sie drückten mehr und mehr in jeden noch freien Raum. Von allen Seiten wurde ich fest eingeschlossen, ich konnte mich immer weniger rühren.
Nur noch ein wenig Licht drang zu mir durch, und auch das verschwand jetzt, als jemand die Öffnung schloss. Ich grunzte hilflos in meinen Knebel. Wenn ich fertig war!? Ich sollte hier reinkacken, hier reinpissen, und dann darin liegen bleiben?!
Ich versuchte mich in dem aufgeblasenen Latexballon zu drehen, doch konnte ich mich kein Stück rühren. Und genutzt hätte mir das auch nichts. Ich saß hier drin fest, da konnte ich nichts dran ändern.

Ich zwang mich wieder zur Ruhe zu kommen. Sie wollten bestimmt nicht, dass ich in meiner eigenen Kacke lag, denn dann würde ich nie wieder etwas mit ihnen zu tun haben wollen. Und... ich hatte es ja selbst gesehen, an dem Analplug war nichts gewesen, was ich eklig finden könnte. Wo war also das Problem? Langsam wurde es heiß hier drin, und der Schweiß machte mich rutschig, doch bewegen konnte ich mich immer noch nicht. Ich würde auch nicht hier herauskommen, bevor ich mich erleichtert hatte. Und das war nun auch dringend nötig, der Druck war nun nicht mehr auszuhalten.
Direkt im nächsten Augenblick spürte ich, dass ich die Kontrolle über Schließmuskel und Blase verloren hatte. Alles ergoss sich aus mir heraus, innehalten war unmöglich.
Von meinem Schrittbereich und meinem Hintern aus wurde es warm, das Zeug floss in alle Richtungen. Doch es fühlte sich nicht fest an, auch keinesfalls wie Durchfall. Es kam nur eine ölige Flüssigkeit aus mir heraus, die sich über meinen Körper verteilte. Auch war es völlig geruchlos. Erleichtert versuchte ich mich zu entspannen. Ich hatte recht behalten, Gott sei dank. Das Essen hatte irgendetwas mit meinem Magen angestellt- oder vielleicht hatte mein Magen auch nichts mit dem Essen angestellt. Doch was würde jetzt kommen?

Im Büro machte Missy sich bereit. Den Catsuit hatte sie bereits ausgezogen, jetzt trug sie rote, armlange Latexhandschuhe und rote Latexstrumpfbeine, der Rest ihres Körpers blieb nackt. Ihr Herz klopfte vor freudiger Erwartung.
Lara stand daneben und grinste.
„Er müsse jetzt fertig sein, egal ob freiwillig oder unfreiwillig.“
Beide betrachteten den roten, dick aufgeblasenen Latexballon, der sich leicht bewegte.
„Okay, dann lass die Luft raus, ich steige zu ihm herein. Und durch den Schlauch da kommt auch immer genug Atemluft herein?“
„Ja, das ist garantiert. Aber bist du dir sicher, dass alles geklappt hat- mit dem Essen meine ich?“
„Bestimmt. Du hast doch auch den Analplug gesehen, genauso, wie es sein sollte. Ich will ihn jetzt, in diesem Ballon!“
Lara nickte und ließ lächelnd die Luft aus dem Ballon, bis er wieder die ursprüngliche Größe hatte. Sie drehte ihn mit der Öffnung nach oben und fixierte ihn mit zwei Gummibändern.
„Klettere drauf, und steig dann ein. Und... viel Spaß. Wenn du drin bist, pumpe ich ihn wieder auf und mach euch los.“

Erleichtert merkte ich, wie die Luft aus den Ballon wich. Mit den Händen konnte ich die Wände nun etwas auseinander drücken, doch nun war alles um mich glitschig, auch ich selbst.
Auf einmal bewegte ich mich in die Vertikale. Über mir wurde der Deckel geöffnet, schwach drang Licht zu mir herein. Ich wunderte mich etwas- wie sollte ich denn so aus dem Ballon hinaus kommen? Ich spürte wie sich zu meinen Füßen das Öl sammelte. Versuchsweise drückte ich mich am Boden ab, doch gab der keinen Halt zu einem Sprung, und an den Latexkammern gab es auch keinen Halt, nun waren sie ohnehin zu glitschig.
Über mir wurde es wieder dunkel. Staunend sah ich, wie zwei schlanke, in Latex steckende Beine durch die Öffnung kamen, einen Moment später glitt ein Körper in den Latexballon hinein.
Missy.
Mein Herz drohte zu zerplatzen, als sie sich seelenruhig zu mir in den Ballon gesellte.
Das Latex drückte uns jetzt schon eng aneinander, ich konnte schwach ihre Augen erkennen.
Plötzlich wurde es finster um uns.
Ich spürte ihren Körper an meinem, ihre schlanken Beine, die sich an meine schmiegten, ihr Becken, ihre üppigen, weichen Brüste, die sie an meine Brust lehnte...
Ich wusste nicht wohin mit meinen Händen, und drückte sie neben mir links und rechts ins Latex. Ich hätte zu gerne etwas gesagt, doch hatte ich immer noch den Gummiball im Mund, der mir das absolut unmöglich machte. Sie wanderte mit ihren Lippen meinen Hals herunter, ihre schlanken Hände suchten die meine und fassten sie.
Mit einem Mal wurden die Kammern wieder enger, und wir wurden aneinander gedrückt. Mein stehender Phallus glitt ohne Weiteres in Missys Spalte, worauf uns beiden ein Stöhnen entfuhr.
Die Kammern wurden nicht mehr größer, als wir unweigerlich aneinander gedrückt wurden, aber dennoch etwas platz zum Bewegen war.
Mit einem Ruck rollten wir wieder in die Waagerechte, ich spürte Missys Körpergewicht auf meinem. Jetzt wurde auch sie durch und durch eingeölt.
Sie löste eine Hand, und führte sie zu meinem Mund. Zischend entwich die Luft aus dem Ballon, und ich drückte ihn aus dem Mund heraus.
Direkt darauf spürte ich Missys volle Lippen auf meinen, und die Zeit schien still zu stehen.
Irgendwann löste sie sich, und ich meinte sie, trotz der völligen Dunkelheit, lächeln zu sehen.
„Wie ich dir gesagt habe, ein Stück ganz besonderer Aufmerksamkeit.“

Es war unbeschreiblich. Auf Gedeih und Verderb in dem Latexballon aneinander gedrückt konnten wir gar nicht anders, als uns zu lieben, und wir waren auch beide sehr gerne bereit dazu. Durch die Enge in der Latexkugel verstärkten sich alle Empfindungen, jede Bewegung, jede Berührung ließ mein Blut kochen. Dazu überall dieses glitschige Öl, was uns gänzlich umgab... es war wie ein Traum. Auf einmal begannen wir dann noch zu rollen, es ging um die eigene Achse, über den Kopf- die Schwerkraft war für uns außer Kraft gesetzt.
In dieser Flut von einstürmenden Empfindungen kamen wir beide viel zu schnell zum Höhepunkt. Meine Arme umschlangen Missys Körper, und ich stöhnte in ihr wunderschönes Haar. Sollte es schon zuende sein?
Ich löste mich ein Stück von Missy, soweit es ging. Doch sie kam mir zu vor.
„Schaffen wir noch eine Runde?“
Anstatt ihr eine Antwort zu geben, schloss ich meine Arme wieder hinter ihrem Rücken und gab ihr einen langen, intensiven Kuss. Und dann begann die Welt sich erneut zu drehen.
32. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 23.10.06 23:05

da sind beide auf ihre kosten gekommen.
ich denke nachher ist eine dusche fällig.
33. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Arutha am 30.10.06 16:04

lass uns doch bitte nicht so lang warten
34. RE: Mar - Eigentum der Frauen

geschrieben von SteveN am 30.10.06 18:40

Hallo Jagang !

Das war garantiert nicht MARs Geschmack. Er hat
aber das Zusammensein mit Missy genossen.
Was wird man noch alles für MAR vorbereitet haben ?

Viele Grüße SteveN
35. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 21.04.07 13:04

Wow- ein knappes halbes Jahr ist es jetzt her, dass ich das letzte Mal geschrieben habe...
aber das Warten hat ein Ende
In den letzten Wochen habe ich wieder mehr Zeit für diese Geschichte und einen Weg gefunden, sie so weit wie möglich logisch zu halten. Hat eine Menge Versuche gebraucht, aber nun hab ich meines Erachtens nach einen guten Weg gefunden.

Heute mal extra-lang, da ihr so lange warten musstet-
Die Fortsetzung

„Ich denke, nun sind alle da. Guten Abend, meine Damen.“
Im Redaktionssaal tagte eine Vollversammlung der Hauptdarstellerinnen und dem Redaktionsteam. Und zwar zum Zwecke, den Erfolg der Sendung zu optimieren.
„Ich komme ohne Umschweife zur Sache. Der Erfolg der Sendung geht über all unsere Erwartungen hinaus, und wir möchten, dass es auch so bleibt. Wir gelten nun als innovativ, und ideenreich. Dem Fortschritt zugewandt. Die Sendung muss sich also weiterentwickeln. Zu diesem Zwecke habe ich mich mit meinem Team zusammengesetzt, um einen Weg zu finden, den Unterhaltungswert noch zu überbieten. Wir kamen zum Schluss, dass man höchstens auf der Seite der Darstellerinnen eine innovative Verbesserung machen könnte, da Mar bereits zu eng in seine Rolle gestrickt ist.“
Die Sprecherin schaute sich einen Moment um und blickte in eine Reihe von neugierigen Gesichtern.
„Wir dachten an eine... man könnte schon sagen große Änderung zu dem, wie es zuvor lief- und zwar würden wir gerne Sie interaktiver in unsere Sendung einflechten. Wo Sie zuvor nur Darsteller waren, würden wir sie jetzt gerne als Personen sehen, transparent für den Zuschauer. Wir würden ihnen gerne eine ähnliche Rolle wie die Mars in unserer Serie zuteilen. Verstehen Sie mich nun nicht bitte falsch, wir möchten Sie nicht wie Mar als devote Persönlichkeit oder gar Sklaven, einer männlichen dominanten Person unterlegen- nein, wir dachten eher an ein Geben und Nehmen in ihren eigenen Reihen. Gut vergleichbar wäre das, was wir uns vorstellen mit dem Spiel „Die Arschkarte“, nur würde das Spiel dann- wie für Mar- für unbestimmte Zeit, 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche weitergehen. Auch am Grundkonzept möchten wir nichts ändern, wie zuvor setzen wir eher auf ‚sanfte’ Strafen, beziehungsweise Gefälligkeiten, in diesem Aspekt brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Doch würde eine Vertragsverlängerung ihrerseits auch einen Umzug vonnöten machen. Sie werden jeder eine eigene, voll eingerichtete Wohnung in Grünfeld erhalten, oder eventuell teilen wir Sie, wie bei Vicky und Zenza in WGs ein- diese Wohnungen oder Häuser sind komplett mit Kameras ausgestattet und verfügen über ausstattungsstarke Spielkeller, wenn Sie verstehen. Mir fällt auf, dass es vielleicht einfacher wäre, wenn sie ihre Verträge einfach selbst lesen, sie sind individuell an ihre bisherige Rolle angepasst, sodass ich ihnen im Plenum nicht alles erläutern kann, doch ist der Inhalt eigentlich auch völlig unmissverständlich. Zuletzt möchte ich noch anmerken, dass wohl vieles wieder so sein wird wie in ihrem vorigen Berufsleben, zumindest werden sie nun wieder an ihre Arbeitsplätze zurückkehren. Um alles so echt wie möglich darzustellen, wurde im „Venus “-Institut nun tatsächlich ein Labor eingerichtet, in dem sie ihre Forschungen betreiben können. Die Laboratorien dienen in erster Linie jedoch nicht als Plattform für neue Entdeckungen, sondern sollen ihnen ein größeres Spektrum an Möglichkeiten in ihren ‚Spielen’ bieten. Doch lesen Sie bitte selbst.“
Zwei Redaktionsteammitglieder verteilten die Verträge, während die Sprecherin weitersprach.
„Aufgrund des Erfolges, und der Ungewöhnlichkeit der Sache, mit der wir sie betrauen möchten, werden Sie wohl bemerken, dass wir Ihnen auch eine Gehaltserhöhung zugestanden haben, wenn das Projekt weiter gut läuft, und Sie auch länger im Team bei uns bleiben werden, kann ich Ihnen schon jetzt eine weitere Gehaltserhöhung in näherer Zukunft versprechen. Aber lesen Sie bitte selbst, für den Augenblick lassen wir Sie allein.“
Das Redaktionsteam verließ den Raum, und die Schauspielerinnen lasen ihre neuen Verträge.
Nach einigen Minuten waren alle fertig.
Lir, ein Schmunzeln unterdrückend, ergriff das Wort.
„Nun, was sagt ihr? Denkt ihr... ähnlich wie ich... das die Zeit, Mar alleine zu lassen, noch nicht gekommen ist?“
Ein Grinsen ging durch die Reihen.
„Schön... ich denke, wir werden damit fertig. Wie unsere Chefin gesagt hat- es wird einfach ein Arschkartenspiel, dass kein Ende nehmen wird. Es wird kein Backstage mehr geben, und auch keine Maske, kein Hier-sehen-mich-die-Kameras nicht... jetzt gehören wir selbst dazu... doch wir dürften damit zurecht kommen. Es sind ja eigentlich nur die Rollen, die wir in unserem „vorigen“ Leben auch hatten... nur jetzt ein wenig überspitzt. Wir sind doch die Rollen, die wir spielen, wir wissen vollends bescheid, über Latex, Biochemie, Informatik, Gummi... nur vorher war nur Mar unser Ziel. Gegen ein wenig Abwechselung ist doch nichts einzuwenden, oder? Und ein neues Leben, in Grünfeld, unter diesen Bedingungen? Es ist doch eigentlich unser voriges Leben als Forschungsteam, nur mit neuen Aspekten- und ohne Forschung. Also ich bin dabei. Wie sieht es bei euch anderen aus?“
Lir ließ einen Blick über ihr Team schweifen und blickte in aufgeregte, aber zuversichtliche Gesichter.
„Wunderbar... na dann. Ich gebe der Redaktion bescheid, dass wir einverstanden sind.“
Wenig später saß die Runde wieder vollständig zusammen.
Die Sprecherin der Redaktion erläuterte das weitere Vorgehen.
„Sie werden verstehen, dass wir gemäß den kommenden Veränderungen auch Grünfeld verändern werden müssen. Wir werden das Dorf nun vollkommen plastisch werden lassen, alle Garderobe- Schmink- und Kabelräume werden verschwinden, sodass ganz Grünfeld für sie begehbar wird. Ein solcher Umbau wird einige Zeit in Anspruch nehmen, deswegen werden wird für einige Zeit kein geregelter Sendeablauf stattfinden. Wenn sie an ihren Arbeitsplatz zurückkehren werden, wird ganz Grünfeld eine real existierende Stadt sein, von uns werden sie nur so wenig wie möglich zu sehen bekommen. Je nach dem werden Sie Anweisungen erhalten, was im Laufe eines Tages geschehen muss, doch wird auch weitgehend auf ihre Fantasie und ihre... Bedürfnisse gesetzt. Gibt es noch irgend welche Fragen? Ja, bitte?“
Vicky ergriff das Wort.
„Es betrifft nicht wirklich uns, es ist auch nur eine Frage aus reiner Neugierde... aber ich würde gerne wissen, was mit Mar passieren wird, wenn die Umbauten stattfinden?“
Auf den Gesichtern der Redaktionsmitglieder breiteten sich Lächeln aus.
„Genau auf den Punkt wollte ich jetzt zu sprechen kommen- besonders mit Ihnen hat es sehr wohl zu tun. Sie haben sich die Szene von heute Nachmittag bestimmt bereits angesehen, dann wissen sie auch, dass Mar morgen ihnen zu Liebe die Gummihose anziehen wird. Was genau sie mit ihm in der Gummihose anstellen möchten ist ihnen freigestellt, sie dürfen auf unser volles Equipment zurückgreifen. Die Hauptsache ist, dass sie Mar davon überzeugen dass er eventuell mal einige Tage bei ihnen zuhause verbringt. Wenn sie das erreicht haben, wird Lir ihnen mitteilen, dass das Büro über die nächsten Tage renoviert wird- was ja auch der Wahrheit entspricht- und deswegen die Verwaltungsarbeit für die nächsten Wochen von zuhause aus geregelt werden soll. Wenn sie dann selbstbewusst genug auftreten, werden sie Mar ohne Probleme von einem längerfristigen Besuch bei ihnen überzeugen können.“
Vicky lächelte.
„Das klingt sehr ansprechend. Steht schon ein Skript dazu, was mit ihm über die Umbauzeit geschehen soll?“
„Nein. Wir dachten, dass wir das ihrer Phantasie überlassen. Oder zur Abwechselung könnten Sie auch einmal Mars Wünschen folgen?“

Mit der engen, bereits abgeschlossen Gummihose unter meiner normalen Kleidung betrat ich Büro.
Ich hatte am morgen nicht lange überlegen müssen, ob ich sie anziehen würde oder nicht, selbst als ich die Vorhängeschlösser, für die ich selbst ja keine Schlüssel besaß schloss, spürte ich ‚nur’ die aufkommende Erregung mir, jetzt Vicky ausgeliefert zu sein.
Ein Gefühl, wie es schöner nicht sein konnte.
Zenza war nicht da, nur Vicky saß im Büro, die mich mit leuchtenden Augen und einem Lächeln auf den Lippen begrüßte.
„Guten Morgen Mar! Hast du dich... hast du für mich entschlossen?“
Ich blickte in ihre ozeanblauen Augen, und nickte dann schlicht.
Vicky strahlte.
„Wunderbar... ich schließe eben ab, wir wollen ja nicht gestört werden.“
Vicky schloss die Tür ab, und setzte sich dann auf die Kante ihres Schreibtisches.
„Mar, ich hab mir ein bisschen was ausgedacht, damit das arbeiten für mich nicht so langweilig ist. Zieh dich mal bitte aus.“
Ohne lange zu zögern legte ich meine Kleidung ab, und stand nur noch in der Gummihose vor Vicky.
Zu meinem Erstaunen tat Vicky es mir nun gleich. Unter ihrer Arbeitskleidung kam ein transparentes Latexkleid hervor, dass eng anliegend ihre Figur extrem betonte. Das seltsame allerdings waren zwei Schläuche. Einer lief von der Höhe ihres Bauchnabels an ihr herunter und endete in einer umschnallbaren Atemmaske, der andere begann in ihrem weißen Latexslip, und endete als Doppelballondarmrohr.
Mir schwante Übles- Vicky fing meinen Blick auf und nickte grinsend.
„Ich dachte mir, du könntest mir den Tag vielleicht ein bisschen versüßen. Du kommst in ein Gummikokon unter meinem Schreibtisch, wirst da fixiert, und... joa, zur Mitte des Tages lasse ich dich mal heraus. Und vielleicht kommen ein oder zwei Freundinnen von mir mal vorbei, während ich vielleicht gerade etwas essen gehe oder so. Na, wie wär das? Du kannst natürlich auch gerne die nächsten Wochen die Gummihose tragen, allerdings könnte dir das etwas peinlich sein, wenn ich immer mit dir zur Toilette gehen muss.“
Kranker Mist- ich sollte in einen Gummikokon unter ihren Schreibtisch...!? Ich fühlte aufgrund dieser abstrusen Vorstellung ein wenig Widerwillen, aber hier war irgendwie alles möglich. Bei „Venus“ schien das, was woanders als pervers abgestempelt wurde, normal zu sein. Und das Interessante war- das fand ich gar nicht so übel.
„Okay Vicky... steck mich in den Gummikokon.“
„Wunderbar!“, rief sie, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Aus ihrer Schreibtischschublade holte sie den Schlüssel zu meiner Gummihose hervor.
Bereitwillig ließ ich mich aufschließen, dann streifte sie mir die Gummihose herunter.
Sie ging dann zurück zum Schreibtisch, und holte, wie ich schon erkannte ein Doppelballondarmrohr heraus, und ein Töpfchen Creme.
„So... wir gehen jetzt erst noch zusammen auf die Toilette, Du musst einen sauberen Hintern haben.“
„So!?“
Ich war völlig nackt, und Vicky eigentlich auch. Sie trug nur ein transparentes Latexkleid, aus dem zwei Schläuche baumelten.
„Wieso denn nicht? Das Klo ist doch direkt nebenan. Mit ein bisschen Glück ist auch niemand auf dem Flur. Und außerdem, was würde es machen, ist doch egal, wenn uns jeder sieht?“
Dazu konnte ich nur zustimmend nicken. Hier, auf der Etage unseres Büros hatten seit gestern ohnehin alle Mitarbeiterinnen Kenntnis über meine ‚Ambitionen’. Wir konnten also getrost so über den Flur zur Toilette gehen- aber unangenehm war mir das trotzdem.
Vicky schien das zu merken. Sie ging zur Tür, sperrte sie auf, und lugte nach draußen.
„Die Luft ist rein. Komm, schnell rüber.“
Wir schlüpften beide zur Tür hinaus, ich völlig nackt, sie in ihrem transparenten Latexkleid mit den beiden Schläuchen daran. Wir mussten ein kurioser Anblick sein, dachte ich mir.
In der Toilette versperrte Vicky die Tür wieder.„So, lehn dich mal da übers Waschbecken, ich verpass dir jetzt noch einen Einlauf.“
Ich widersprach ihr gar nicht, sondern legte meinen Oberkörper über das Waschbecken, und reckte ihr meinen Hintern entgegen. Wieso gegen etwas widersprechen, was ich selbst geil fand?
Ich wandte den Kopf um, um zu sehen, was Vicky tat. Sie zog gerade das offene Ende des Schlauches über den Wasserhahn, jetzt verteilte sie lächelnd die mitgebrachte Creme großzügig über dem hinteren Ballon. Ohne Umschweife drückte sie mir den nun in den Arsch hinein, und mit sichtlicher Freude pumpte sie die Ballons auf. Sie drehte den Hahn auf, und einen Moment später schoss mir das Wasser in den Hintern hinein. Nach einer guten Füllung stoppte sie, holte den Schlauch aus meinem Hintern, und schickte mich aufs Klo.
Dankbar eilte ich auf eine der Toiletten und entleerte mich. Als ich wieder rauskam, deutete mir Vicky lächelnd, dass ich mich wieder über das Waschbecken legen sollte, damit sie mir einen weiteren Einlauf verpassen konnte. Ergeben folgte ich ihren Anweisungen. Sie verpasste mir noch zwei weitere Einläufe, bis wir wieder zurück in unser Büro huschten.
„So, Kleiner. Dann mal husch ins Körbchen“, sagte Vicky schmunzelnd.
Sie zog den Stuhl vor ihrem breiten Schreibtisch zurück, und holte den Gummikokon hervor, in den ich nun hineinsollte.
„Eine der einfachsten Entwicklungen von Lara. Eigentlich wie ein normaler Schlafsack, nur aus Gummi und zum Aufpumpen. Und ich kann dich nachher gut an der Wand festschnallen, damit du nicht entkommst“, sagte sie schmunzelnd.
„Also komm, schlüpf hinein.“
Vicky hielt mir die Öffnung des Gummisacks hin, und ich stieg hinein. Wenn man ihn hochzog reichte seine Rückseite bis über meinen Kopf, die Vorderseite endete am Kinn. Vicky schlüpfte nun aus ihrem Gummislip, und führte das hintere Ende des Schlauches durch eine Öffnung in den Gummisack. Nach einigem Suchen hatte sie meine Hinterpforte gefunden, den Doppelballonschlauch platziert und aufgepumpt. Ich musste grinsen.
„Vicky, du hast etwas vergessen glaube ich. Wenn du mich, wie mir scheint, mit deinem Urin klistieren willst, musst du mich irgendwann raus und aufs Klo lassen- denn mit dem Schlauch im Hintern kann ich es kaum wieder rauslassen.“
Nun musste Vicky grinsen, was mich etwas beunruhigte.
„Gut mitgedacht, aber was in deinem Hintern steckt ist kein normaler Doppelballonschlauch. Knapp hinter deinem süßen Arsch sitzt eine Ventilöffnung. Kommt der Druck von oben, also von mir, bleibt das Ventil verschlossen, und Du wirst mit meinem Saft abgefüllt. Wenn du ihn dann rauslässt, der Druck also von dir kommt, geht das Ventil auf, und das Ventil nach oben zu. Dann wird alles zur Seite hin aus dem Schlauch abgelassen, direkt in deinen Gummikokon. Also wirst du in meinem Saft gebadet, wenn du etwas rauslässt. Und ich muss sagen, der Gedanke, dass ich einen geilen Gummisklaven unter meinem Schreibtisch habe, der sich gerade in meinem Pipi“ –sie kicherte mädchenhaft- „suhlt, macht mich ziemlich geil. Hab ich dich jetzt verschreckt, oder willst du immer noch meinen Gummisklaven spielen?“
Ich überlegte kurz. Mein Arsch war sauber, da war absolut nichts mehr drin. Und wenn Vicky mich mit ihrem Sekt abfüllen und dann darin baden wollte- dann sollte es so sein! Also entschloss ich mich, noch einen Schritt weiter zu gehen.
„Vicky, ich spiele nicht nur deinen Gummisklaven, ich bin dein Gummisklave.“
Sie betrachtete mich mit leuchtenden Augen.
„Okay... na dann mach es dir unterm Schreibtisch gemütlich, dann wirst du aufgepumpt.“
Sie half mir unterm Schreibtisch platz finden- ich hätte nicht gedacht, dass ich platz finden würde, aber mit einer Seite als Rückenlehne ging das ganz gut- die Beine musste ich leicht anwickeln. An verschiedenen Stellen des Gummikokons schloss Vicky nun Schläuche an. Sie verschwand dann wieder, und einen Moment später füllten sich die Gummikammern mit Luft, und ich steckte nach und nach unrettbar fest. Es war seltsam, das Gummi war gleichzeitig mein Gefängnis, und mein Polster zugleich. Nun war es beinahe gemütlich unter Vickys Schreibtisch, aber das fest gepresste Gummi auf meiner Haut sagte mir, dass es nicht allzu lange so gemütlich bleiben würde.
Vicky kam wieder zu mir unter den Schreibtisch, und befestigte mein Gummikokon an der hinteren Wand, und an den Schreibtischwänden. Jetzt war nicht nur mein Körper bewegungsunfähig, auch meinen Kokon konnte ich kein Stück mehr bewegen.
„Wart mal ab, die Krönung kommt noch- deine Atemmaske, mein kleiner Gummisklave.“
Vicky schob mir erst zwei Gummipfropfen in die Nasenlöcher, die selbst als ich so fest wie möglich in die Nase blies, nicht mehr herauskamen. Nun zog sie mir die Atemmaske über den Kopf. Das Gummi saugte sich wie ein Saugnapf um meinen Mund fest. Ich konnte nun wirklich nur noch durch den Schlauch atmen, der an Vickys transparentes Latexkleid führte.
Ich atmete ein, und merkte schon, dass mir das recht schwer fiel. Ich konnte zusehen, wie sich vom Bauchnabel aus Vickys Kleid fest an ihren Körper saugte, sie stöhnte wohlig auf.
„Das klappt ja wunderbar. Dann, mein süßer Gummisklave, wünsche ich dir und mir einen schönen Arbeitstag.“
Vicky kroch unterm Schreibtisch hervor, und ich konnte sehen, wie sie sich den Gummislip, der durch den Schlauch mit meiner Hinterpforte verbunden war, anzog. Sie zog anschließend ihren Schreibtischstuhl heran, nahm platz und legte ihre Füße auf meinem Gummikokon ab.
Nun passierte vorerst nichts mehr. Doch langsam wurde es warm im Gummikokon, und ich begann zu schwitzen. Und weiterhin fiel mir das Atmen so schwer- ich bekam zwar genügend, aber nicht angenehm viel Luft. Und mit jedem Atemzug schmeckte ich Vicky.
Und der Arbeitstag war noch so lang...
Plötzlich spürte ich, wie eine warme Flüssigkeit in meinen Hintern lief, und ich hörte das Kichern Vickys. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Nun begann sie, mich abzufüllen...

Der Tag zog sich zäh hin- so zäh, wie er eben sein kann, wenn man absolut bewegungsunfähig und verschwitzt ist. Aber dass ich Vickys ausgewählter Gummisklave war, machte mich dem entgegen doch schon wieder an.
Mittlerweile hatte ich mich an die etwas geringe Luftzufuhr gewöhnt- nur das stärkende werdende Drücken auf meinem Schließmuskel war schwer zu ertragen- Vicky hatte nun schon einige Male ordentlich Wasser gelassen- aber bis jetzt hatte ich alles in mir behalten können.
Aber es wurde nun von Minute zu Minute unangenehmer. Was sollte ich tun?
Ich entschloss mich dazu, nun dem Druck nachzugeben... und mich in Vickys Sekt zu tränken. Also ließ ich es laufen.
Das Gefühl des schwindenden Drucks war sehr angenehm, doch wurde es nun von meinem Hintern ab um mich herum warm und nass- Vickys Urin, in dem sie mich badete.
Die warme Flüssigkeit sammelte sich um meine Hinterbacken, benetzte noch ein wenig Rücken und Oberschenkel.
Doch wusste ich, dass ich bald noch mehr spüren würde.
Wieder verging eine längere Zeit, in der ich ab und zu wieder ein wenig abgefüllt wurde. Aber ich konnte es nun halten- anscheinend war Vickys Blase mittlerweile leer.
Unterm Schreibtisch hörte ich, wie es an der Tür klopfte. Direkt darauf wurde sie geöffnet.
„Hallo Vicky, willst Du nicht- wie siehst du denn aus?“, hörte ich Laras amüsierte Stimme fragen. Vicky antwortete.
„Ach, du meinst mein Kleid hier? Es gibt nichts Geileres. Weißt du, ich hab hier einen kleinen Gummisklaven unter meinem Schreibtisch sitzen, der mich ein bisschen geil macht. Komm mal rüber.“ Vickys und Laras Kopf beugten sich wenig später zu mir herunter- Lara blickte etwas amüsiert und überrascht, Vicky winkte schelmisch.
„Mar versüßt mir heute meinen Arbeitstag. Siehst du den Schlauch, der da unten in den Gummisack führt? Ab und zu lass ich etwas in ihn hereinplätschern... es geht erst in seinen süßen Hintern. Und wenn er es nicht mehr halten kann, wird es in den Gummisack geleitet, und er muss in meinem Saft baden. Mittlerweile wird er schon ein ganzes Stück feucht sein, aber bevor es nicht am Kinn heraustropft- was gar nicht möglich ist, da er undurchlässig abgeschlossen ist- ist es nicht genug.“, sagte Vicky grinsend.
„Möchtest du auch unseren kleinen Gummisklaven ein bisschen abfüllen? Ich geb dir meinen Slip, und du pinkelst einfach in den Schlauch hinein.“
Lara überlegte, und lächelte mich dann mit leuchtenden Augen an.
„Nun, ein bisschen Spaß am Arbeitsplatz hat noch niemandem geschadet...“
Beide erhoben sich wieder, und ich konnte nur sehen, wie Lara ihre schwarze Synthetikhose herunterstreifte, und Vicky ihr den Schlauchslip herüberreichte.
Ein Plätschern, kommentiert mit einem erleichterten Stöhnen, zeigte mir, dass Lara es nun laufen ließ. Und wenige Augenblicke später lief auch schon hier heißer Saft in meinen Arsch hinein.
„Kann ich alles rauslassen?“
„Du dir keinen Zwang an, schon gar keinen Urin-Zurückhaltezwang“, meinte Vicky, und ich konnte das Grinsen aus ihren Worten hören, während mehr und mehr von Laras Saft in mich hineinfloss. Als sie endlich stoppte, war der Druck in meinem Darm so groß, dass ich gar nicht anders konnte, als alles laufen zu lassen. Langsam wurde es richtig nass und flutschig um meinen Po, ein Gefühl, dass ich gar nicht so unangenehm fand.
Ich war fertig mit Wasser lassen, da strömte es schon wieder heiß in mich hinein, und wieder hörte ich Lara wohlig aufstöhnen.
„Das tat gut... ich mach dann mal Mittagspause. Soll ich die anderen vielleicht mal vorbeischicken?“
„Gute Idee. Und- sag Lily, dass ich vielleicht etwas von ihren Spezialnahrungsmitteln für meinen Gummisklaven gebrauchen könnte.“
„Mach ich.“
Laras Schritte entfernten sich, und die Türe wurde geöffnet und wieder geschlossen.
Eine Gänsehaut lief mir den Rücken herunter. Die anderen holen!?

Wie auf ein Stichwort öffnete sich die Türe, ein Getrippel von Frauenschuhen betrat den Raum.
„Hallo Vicky, wir haben gehört, du könntest uns für die Erziehung von deinem Gummisklaven gebrauchen?“
„Ja, so in etwa. Er macht grade eine Gummikokon-Kur, wobei er im Nektar seiner Herrinnen gebadet wird. Ihr könnt also gut euren Beitrag leisten, damit wir ihm ein Gefühl gänzlicher Hilflosigkeit beschaffen können.“
„Dazu sind wir doch immer gerne bereit.“, hörte ich meine Mitarbeiterinnen lachen.
Der Schlauch ging rum, und ohne Pause floss mehr und mehr Sekt in mich hinein. Zuerst versuchte ich ihren heißen Saft noch zu halten, doch das ging überhaupt nicht- anscheinend hatten sie alle schon manchen Liter Wasser getrunken. Ich ließ es also direkt in meinen Gummikokon laufen, der immer voller wurde. Als meine Kolleginnen fertig waren, und schwatzend und lachend wieder den Raum verließen, reichte der warm-heiße Inhalt des Kokons bis über meine Brust, und zu meinen Knien hoch. Meine Waden und Füße hatten wegen meiner Sitzhaltung noch nichts abbekommen.
Als die Tür sich wieder schloss, kam Vicky zu mir unter den Schreibtisch, und löste die Befestigungen des Gummisacks. Dann zog sie mich aus der Ecke, heraus ins Freie.
Während sie mich entzückt betrachtete, konnte ich auch einen –wohl unvermeidbar lüsternen- Blick auf sie werfen. Ihr durchsichtiges Latexkleid war beschlagen, viel Feuchtigkeit benetzte ihren Körper- mein Speichel, wie ich mir dachte.
Doch ich hatte nicht viel Zeit sie zu betrachten.
„Nun mein Gummisklave, gibt es ein wenig Flüssignahrung. Pass auf, dass du dich nicht verschluckst.“
Vicky löste den Gummischlauch von ihrem Kleid, griff nach einer Flasche vom Schreibtisch, und kippte den Inhalt hinein. Der Inhalt, eine geschmacklose Flüssigkeit mit der Konsistenz von Milch, floss mir in den Mund. Mir blieb nichts anderes übrig, als alles herunter zu schlucken.
Vicky stellte die Flasche wieder weg und betrachtete mich. Ihr schien eine Idee gekommen zu sein.
„Hm... Mar, ich hab da eine Idee. Hast du Lust, heute mit zu mir nach hause zu kommen? Wir könnten wieder eine kleine Party machen, wie vor zwei Tagen. Du scheinst ja Spaß an deiner Rolle als Gummisklave zu haben, die könnten wir dann ausweiten- oder, wir machen etwas anderes. Was hältst du davon? Wenn du dir jetzt noch die Zeit bis Feierabend, das sind noch drei Stunden, damit vertreibst, zu überlegen, was du nachher gerne machen würdest- wie wär das?“
Ich überlegte einen Moment, und nickte ihr dann zu. Ihr Angebot bot mir eine Menge Spielraum.
„Jupidu!“,rief sie lachend, umarmte mich im Gummikokon und hob mich dann noch ein Stück hoch, dass der Sekt all meiner Kolleginnen zu meinen Füßen rann, und mich nun bis knapp zum Hintern befeuchtete. Dieses nasse, rutschige Gefühl, in dieser schwitzigen engen, aufgeblasenen Hilflosigkeit gefiel mir immer besser. So widersprach ich auch nicht, als mich Vicky wieder unter dem Schreibtisch positionierte und festgurtete.
Mit dem Anschluss des Gummischlauchs an ihr Kleid fiel mir auch prompt das Atmen wieder schwer- und es brauchte auch nicht lange, da füllte sich mein Darm wieder mit Vickys warmen Nass. Und ich stellte erstaunt fest, dass ich mich wohl fühlte.
Wie Vicky mir vorgeschlagen hatte, verbrachte ich die Zeit damit zu überlegen, was man heute Abend tun könnte. Mir fielen eine Menge recht guter Sache ein- ich würde sie später nur an den Mann- nein, an die Frau bringen müssen.
Irgendwann, als mir der warme Saft tatsächlich schon bis zum Kinn stand, und ich wirklich durch und durch darin gebadet war, kam Vicky wieder zu mir unter den Schreibtisch, und holte mich wieder hervor. Zum selben Augenblick kamen meine Kolleginnen in den Raum, die mich amüsiert betrachteten.
„Er sieht so süß aus in dem Gummikokon“, kommentierte Mia lächelnd.
„Ich müsste gerade noch mal... darf ich, Vicky?“
„Es ist kein Platz mehr im Kokon. Das Gummi ist fest an seinen Körper gepresst, die Zwischenräume sind randvoll gefüllt- ich muss erst ein bisschen Luft herauslassen. Mar kann sich dann ein bisschen mehr bewegen, aber ein Entkommen aus dem Gummisack gibt es für ihn trotzdem nicht. Und wir können noch mehr von unserem Sekt für ihn hergeben“, schloss Vicky lächelnd, während sie am Gummikokon arbeitete.
Es zischte, und der Druck wich ein wenig von meinem Körper, ich stöhnte wohlig in die Atemmaske. Endlich konnte ich mich- wenn auch nur ein wenig- bewegen. Doch ich wusste- jetzt würde ich mit dem Saft meiner Kolleginnen gefüllt werden, bis der Gummisack von innen völlig prall gefüllt war.
Vicky, die den Gummischlauchslip noch trug, machte den Anfang, und ließ alles, was noch in ihr steckte, in mich hinein plätschern. Ich machte mir gar nicht die Mühe zu versuchen, es in mir zu halten, sondern ließ es direkt in den Gummisack laufen- in dem noch beängstigend viel Platz war. Vicky gab den Schlauch jetzt weiter. Und eine Mitarbeiterin nach der anderen streifte ihre Beinkleidung ab, zog sich den Gummislip über und ließ alles in mich hineinlaufen. Schon bei der Dritten, Lara, brach mir der Schweiß wieder aus, da immer erst mein Darm mit dem Sekt vollgepumpt wurde, und ich erst dann alles herauslassen konnte. Der Gummisack wurde voller, und es wurde immer nasser, glitschiger und wärmer hier drin. Und- mir gefiel es, was mich irgendwo entfernt in mir verwunderte. Aber konnte es etwas schöneres geben, als diesen wundervollen Frauen der Gummisklave zu sein?
Der Schlauch ging weiter, und ohne Gnade wurde ich abgefüllt.
Bei den letzten beiden Frauen, Missy und- meine Abteilungsleiterin Lir- hatte ich schon ernsthafte Mühe, ihren Sekt aus mir in den Gummikokon zu drücken, da der schon so gut wie randvoll war. Doch schließlich, als Lir sich schmunzelnd den Gummislip herunterstreifte, war es mir gelungen, und – ich schwamm nun buchstäblich im Urin meiner Herrinnen.
Fasziniert betrachtete Vicky den Kokon.
„Ich dachte ich hatte eben Luft herausgelassen- jetzt ist er prall wie zuvor. Meine Güte, müssen wir einen Druck auf der Blase gehabt haben,“ sagte Vicky lachend, und alle stimmen ein.
„Mädels, ich wollte heute Abend wieder eine kleine Fetischparty für uns schmeißen, nachdem Mar zugestimmt hat, mit zu mir zu kommen. Ich wollte ihm das Programm überlassen. Hast du dir was ausgedacht, mein kleiner schnuckeliger Gummisklave?“
Die Ansprache ließ mich erröten, aber ich nickte. Vicky nahm mir die Atemmaske ab, damit ich sprechen konnte.
„Ich dachte mir, wir könnten wieder ‚Die Arschkarte’ spielen... aber- na ja, vielleicht mit ein bisschen mehr Intensität. Und- ich würde heute gerne nur der Zuschauer sein. Die letzten Tage waren für mich schon sehr –äh- abwechselungsreich,“ bemerkte ich verlegen grinsend, und meine Kolleginnen lachten, „darum würde ich heute gerne ein bisschen im Hintergrund sein. Schauen und genießen. Natürlich nicht nur- ich lass mich ab und zu auch gerne einbinden- aber... ah, ich denke, ihr versteht schon was ich meine.“
Die jungen Frauen schauten sich an und nickten. Ihre Blicke richteten sich unwillkürlich alle auf Lir, die nicht nur Abteilungsleiterin, sondern anscheinend auch die Vertreterin der Interessen aller war.
„Okay Mar, das klingt annehmbar... wir könnten das so machen: Wir spielen ein paar Stunden Arschkarte, und später nehmen wir dich dann dazu. Dann hast du beides an dem Abend, du kannst erst etwas zuschauen, und bist dann mittendrin. Oder... ah, ich hab eine bessere Idee“, meinte Lir nachdenklich.
„Mein Gefühl sagt mir, das könnte heute recht lange gehen. Und im Übrigen hab ich ziemliche Lust jetzt schon, ihr auch, oder?“
Die gesamte Bank junge Frauen nickte begeistert.
„Also- wir fahren zu Vicky, und spielen zwei oder drei Stunden. Du bist Zuschauer, und bleibst in dem Gummikokon. Samt Inhalt“, fügte sie grinsend hinzu.
„Danach binden wir dich ein, aber du bleibst trotzdem im Gummikokon. Dann kannst du nur kleine Sachen abkriegen. Und dann holen wir dich später aus dem Gummikokon heraus, und du spielst mit, wie wir es auch tun. Abgemacht?“
Ich nickte. Das klang gut.
„Dann wollen wir keine Zeit verlieren. Lara, Missy, Mia- könnt ihr Vicky helfen, Mar in ihr Shuttle zu bringen?“
Die Versammlung verlief sich nun, und die vier jungen Frauen trugen mich hilflose Gummiwurst in Vickys Autoshuttle. Ich wurde festgeschnallt, und mit einer fröhlichen Vicky an meiner Seite fuhren wir zu ihr nach hause.

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Konstruktive Kritik, Lob und Tadel, alles sehr gerne gesehen
36. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von franzi71 am 21.04.07 14:34

da hat sich das Warten mal richtig gelohnt;
super Fortsetzung.
Bin schon gespannt wie es weitergehen wird.
Bitte nicht mehr so lange auf weitere Teile warten lassen, man wird ja auch nicht jünger
37. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 21.04.07 21:07

danke daß du dich wieder aufgerappelt hast und weiterschreibst.


eine frage hätte ich. wieviele liter flüssigkeit kann der gummikokon fassen ohne zu platzen?

geht die abfüllerei den ganzen abend weiter?
38. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Kick am 22.04.07 04:43

Hallo,
schon lange verfolge ich die Geschichten, aber Deine Fantasie ist unbeschreiblich.
Wie gern wäre ich Mar - das Eigentum der Frauen.

Hoffentlich gibt es noch viele Teile.

Ist fast wie big brother im Fernsehen.

Gruß und mach weiter

Kick
39. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Zwerglein am 22.04.07 14:40

Zitat

Bei den letzten beiden Frauen, Missy und- meine Abteilungsleiterin Lir- hatte ich schon ernsthafte Mühe, ihren Sekt aus mir in den Gummikokon zu drücken, da der schon so gut wie randvoll war. Doch schließlich, als Lir sich schmunzelnd den Gummislip herunterstreifte, war es mir gelungen, und – ich schwamm nun buchstäblich im Urin meiner Herrinnen.

Der Gummi muss ganz schön dick sein, das er nicht geplatzt ist.
Jetzt binn ich aber auf das nächste, ein paar Stunden dauernde Arschkartenspiel gespannt.
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Gruß vom Zwerglein.
40. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von SteveN am 26.04.07 19:01

Hallo Jagang !

Ich hatte gar nicht zu Träumen von einer Fortsetzung gewagt.
Süperb !!!!
Der arme (?) Mar erlebt die tollsten Abenteuer !
Die ganze Zeit im Gummikokon hat er davon
geträumt die Vicky vernaschen zu dürfen. Ob das je
Real wird ?

Viele Grüße SteveN
41. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 27.04.07 15:16

Er ist dick genug, dass er jetzt nicht platzt- und Lara hat alles im Auge, und weiß, dass jetzt nichts mehr hineingeht

Hier die Fortsetzung- und in gewisser Weise geht die Abfüllerei tatsächlich weiter
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In Lirs Shuttle saßen Lir selbst, Missy, Lara und Lily. Alle verspürten eine kribbelige Spannung für den Verlauf des Abends. Sie sprachen nicht, sonderlich viel zu sagen gab es nicht.
Das Autotelefon klingelte, Lir stellte unverzüglich durch.
„Hallo Ladies, hier ist Frau Zielricht. Ich kann mit Vicky jetzt nicht reden, Mar ist ja bei ihr. Ihr habt alle großartige Arbeit gemacht- ich freue mich auf den Show-Down. Tut mir einen Gefallen, und lasst euch ganz gehen,“ schloss sie, ihre Stimme klang erheitert.
„Wir sprechen uns die Tage. Tut einfach, was euch gefällt. Ihr habt alle Möglichkeiten.“
Die vier Frauen seufzten.
„Der Show-Down... mit unseren Möglichkeiten wird es genau das werden. Und wisst ihr was? Ich kann es kaum noch erwarten.“
Missy, Lara und Lily nickten Lir zu. Ihre Augen leuchteten erwartungsvoll.

Vicky und ich warteten in schummrigen Ecke von Vickys Gummiblase auf die anderen. Ich lag auf einem Gummibett, fest verpackt im Gummikokon, der wegen dem vielen Saft nun wieder prall war wie zuvor. Unterhalb meines Kinns war nichts mehr trocken, ich war durch und durch nass und flutschig, und konnte beinahe in meinem Gefängnis schwimmen- doch war es dafür immer noch zu eng. Vicky hatte mir die Atemmaske wieder übergezogen. Sie saß lächelnd auf einem Gummisessel, und genoss das Öffnen und Enger werden ihres Latexkleids.
Die Tür zum Partykeller öffnete sich.
Nach einander traten die anderen Frauen an, allesamt bepackt mit vielen Kartons. Auch Zenza war wieder dabei, die uns fröhlich zuwinkte. Sie stellten sie ab zu denen, die sie tags zuvor hier abgestellt hatten.
„Da wären wir“, sagte Lir lächelnd. „Ich kann es kaum noch erwarten, lass uns loslegen.“
Vicky drückte einige Knöpfe auf dem Schaltpult neben ihrem Gummisessel. Rasch bildeten sich zwölf Sitzplätze, wobei meiner unter mir mehr zu einer Liege wurde, da sich der pralle Gummisack kaum biegen ließ.
Die Frauen setzten sich in die Runde- zu meiner Linken nahm eine lächelnde Missy platz, die ein knallrotes Latextop und eine enge Latexshorts trug, zu meiner rechten Lily.
In der Mitte unserer Runde entstand ein kleiner Gummitisch, auf den Vicky einen Karteikasten stellte, der mit einem Deckel verschlossen war, auf dem Intensitätsstufe II stand. Vicky entfernte mit leuchtenden Augen den Deckel, und zog die erste Karte.
Die ganze Runde blickte gespannt auf Vicky, die den ersten Begriff zeigte.
Klarsichtiger Gummianzug – Beine aufgeblasen
Die Frauen zogen die Karten, und deckten auf.
„Oh nein.. das fängt ja gut an.“, stöhnte Lara hilflos grinsend- die Verloren-Karte in der Hand, und streifte ihre Kleidung ab. Lir ging nach zu den Kartons und holte den Gummianzug heraus, den sie dann Lara gab. Bereitwillig stieg sie hinein, und ließ Lir den Reißverschluss auf der Kehrseite schließen. Durch das enge Gummi wurde ihre schlanke Figur wunderbar betont, wie mir angeregt auffiel.
Lir schloss ein aus dem Tisch kommendes Schlauchsystem an den Beinen an, die prompt darauf stramm aufgeblasen wurden- ein allgemeines Kichern war die Folge, in das ich einfiel. Lara sah wirklich ziemlich amüsant aus.
„Ich hol mal etwas zu trinken, um euch noch ein bisschen mehr zum Lachen zu bieten“, meinte Lara scherzhaft, stand auf, und wackelte zur Bar hinüber. Da sie ihre Beine kaum bewegen konnte, konnte sie sich nur mit Trippelschritten fortbewegen- so brauchte es eine ganze Weile, bis sie zur Bar und anschließend mit einem Tablett mit Gläsern und mehreren Flaschen zurückkehrte- und wir alle vor Lachen schon völlig aus der Puste waren.
Lara füllte die Gläser, und reichte sie rund. Meines nahm Lily lächelnd entgegen, sie zog die Atemmaske von meinen Lippen und kippte dann den Glasinhalt- starkes Zitronenethanol, wie ich schmeckte- mir in den Mund.
Lara verteilte noch den Rest der Flasche, und brach dann eine weitere an, sie auch bis auf den letzten Tropfen in unsere Gläser goss.

Die Wirkung des starken Zitronenethanols- und wahrscheinlich noch einigen anderen Wirkstoffen, die womöglich Lel beigemischt hatte, ließ nicht lange auf sich warten.
Nicht nur ich fühlte mich plötzlich pudelwohl und erheitert in meiner –durchnässten und gummierten - Haut, auch die anderen jungen Frauen wurden zusehends aufgedrehter, und offensiver.
Allgemein: Normal wird zu nackt , lautete die nächste Anweisung, denen alle, bis auf Lara, die ja nicht mehr normale Kleidung trug, beinahe begeistert folgten.
Auch ich konnte plötzlich frei atmen, als Vicky ihr Gummikleid abstreifte, und so der Schlauch die Luft frei einziehen konnte.
Ich blickte mich um, und sah die vielen, vor Aufregung leuchtenden Frauengesichter- auch ich war plötzlich völlig wild, Teil der Partie zu sein- zumindest teilweise. Nur noch Zuschauer sein reichte mir nicht mehr. Der Entschluss stand, ich machte auf mich aufmerksam.
„Mädels- das ist jetzt etwas früher als geplant, aber ich wär gerne schon jetzt Teil eurer Runde. Zumindest soweit wie möglich, wenn ich im Gummisack noch stecke. Irgendwie fühl ich mich wohl hier drin, als euer hilfloser Gummisklave,“ sagte ich hilflos grinsend, und meine Kolleginnen lachten. „Also- nehmt mich dazu, jetzt bin ich auch zum Abschuss bereit“, meinte ich augenzwinkernd.
„Alles klar“, sagte Vicky grinsend. „Ich leg noch eine Karte dazu. Diejenige, die liegen bleibt, wenn wir ziehen, ist automatisch deine.“
Wir spielten weiter. Vicky griff wahllos in den Karteikasten, und holte jetzt dreimal hintereinander Einschübe heraus, bei denen wir Lels Drogen nehmen mussten. Nach zwei Pillen, und einem kleinen Fläschchen für jeden, waren bei uns mehr oder weniger alle Hemmungen gefallen.
Vicky griff eine weitere Karteikarte.
„Wieder alle“, stöhnte sie, und zeigte die Karte herum.
[Alle: Magen-Darmspülung – Abfüllung mit Klaröl]
„Ich hätte gedacht, wir würden das nie ziehen... oh Gott, ich bin gespannt wie sich das anfühlt. Vicky, ich brauche deine Hilfe.“ Iane, die Meisterin der Flüssigkeiten, stand auf, und holte einen großen, schwarzen Behälter heran, an den sie einen Gummischlauch anschloss, der aus dem Tisch in der Mitte ragte.
„Ladies, entspannt euch. Und Mar- genieß die Show“, meinte Iane mit einem Augenzwinkern zu mir.
Während Vicky konzentriert auf die Tastatur tippte, ging Iane noch rasch hin, und öffnete an Laras Anzug an der Rückseite einen Reißverschluss. Die Sessel begannen sich nun zu Liegen umzuformen. Sanft schlossen sich Gummibänder um die liegenden Frauen, die so bewegungsunfähig gemacht wurden.
„Das ist mal ein sehr seltsames Gefühl“, hörte ich die zaghafte Stimme Lilys neben mir.
Die anderen Frauen stimmten ihr zu. Ein verunsichertes Kichern ging plötzlich durch die Reihen.
„So... Iane, leg dich auch hin. Jetzt kommen die Schläuche. Ich stelle den Autopiloten ein.“
Fasziniert beobachtete ich, wie Vicky und Iane sich auch hinlegten. Auf einen Knopfdruck von Vicky wurden sie auch fest an die Liegen gefesselt.
Aus den Gummiliegen wuchsen nun schwarze Schläuche, die absolut zielstrebig die Hintertüren der jeweils vor ihnen liegenden Frau durchstießen und dann weiter hineinglitten.
„Oh Gott, ist das geil“, stöhnte Missy neben mir auf. Die anderen Frauen pflichteten ihr keuchend bei.
„Ich spür genau, wie das Gummi sich durch mich durch schlängelt, eine Darmwindung nach der anderen nimmt und- hmblhmbl!“
Amüsiert betrachtete ich Missy, über deren Mund sich nun- wie bei allen anderen Frauen, eine Art Atemmaske mit Schlauch festgesaugt hatte, wie auch ich sie getragen hatte.
Plötzlich stöhnten alle meine Kolleginnen kollektiv auf, wahrscheinlich wurden sie nun hinten herum abgefüllt.
Noch etwa fünf weitere Minuten blieben sie so an die Gummiliegen gefesselt, wobei sie mehrere Male in kollektives Stöhnen ausbrachen. Dann lösten sich die Masken von den Gesichtern meiner Kolleginnen, die Schläuche zogen sich aus ihren Hintern zurück, und die Liegen wurden langsam wieder zu Sesseln.
„Oh Goott... ich hab so einen Druck“, stöhnte Missy neben mir lachend, die anderen pflichteten ihr hilflos giggelnd bei.
„Äh- was ist denn gerade eigentlich passiert“, fragte ich etwas verständnislos.
„Kann ich dir schnell erklären“, meinte Lir von gegenüber zu mir.
„Der Schlauch in unserem Hintern ging hinein bis in den Magen, und hat alles durchgespült. Dann wurde die Flüssigkeit in den Schlauch zurückgesaugt- dann wurden wir mit neuer gefüllt. Das ging dreimal so, und ich kann dir sagen, es ist verdammt geil. Der Schlauch hat sich dann ein gutes Stück zurückgezogen, und einen ‚normalen Einlauf’ mit Klaröl noch in uns hineingepumpt, der jetzt verdammt noch mal ganz schön drückt“, sagte Lir grinsend.
„Durch das Mundstück floss dieselbe Flüssigkeit, die wir ohne Gegenwehr schlucken mussten. Jetzt ist unser Darm mit dem Zeug randvoll, und ebenso jeder unserer Mägen... das wird ne Weile vorreichen, um ein paar glitschige Spiele zu machen“, schloss Lir, und die gesamte Runde musste grinsen.
„So, lasst uns weiterspielen- Ich will auf –werwasfüreinenWeg- das Zeug wieder loswerden.“
Lara grinste.
„Kann eine Weile dauern. Das Klaröl ist eine ziemlich lustige Sache- dein Körper kann es nicht abbauen, nur ausscheiden. Es nimmt keinen Geruch an oder sonstiges, es bleibt stets lustig, glitschig. Und natürlich ist es völlig ungiftig. Ich mag das Zeug.“
Vicky zog eine Karteikarte.
Lecksklave , war da zu lesen- Vicky betrachtete mich, und gleichzeitig breitete sich ein breites Grinsen über ihrem Gesicht aus, dass mir nicht unbedingt gefiel.
„So Mar. Das ist jetzt etwas unfair, aber das stört mich grad wenig, weil du dich dem Abfüllen entzogen hast. Hiermit hast du einfach verloren, und wirst zu unserem Lecksklaven gemacht.“
Ich spürte verwundert, wie ich langsam in die Gummimatte hineinsackte. In waagerechter Position blieb ich schließlich liegen, nur schien ich jetzt noch weiter nach vorne zu rutschen?
Um mich herum, um das gesamte Gummikokon, bis knapp vor mein Gesicht, verfestigte sich der Gummi wieder, und ich war unrettbar eingegossen- vermutlich in der Mitte des Sitzkreises. Gerade, als ich mich darüber beschweren wollte, trat Missy von oben in mein Blickfeld. Sie winkte freundlich zu mir herunter, schob mir zwei schmale Schläuche in die Nasenlöcher- und platzierte dann ihren nackten, wunderschönen Hintern, direkt in mein Gesicht.
Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Das Gewicht ihres Oberkörpers ruhte auf meinem Gesicht, ich war gefangen zwischen ihren Hinterbacken, wurde buchstäblich an ihre Rosette gepresst, und hatte keine Möglichkeit, mich zu retten, ich war völlig hilflos-
Und mir gefiel es. Hätte Missys Hintern eventuell etwas streng gerochen, was normal gewesen wäre, hätte ich anders gedacht, aber er roch einfach nur nach ihrer fantastischen Person. Also leckte, saugte, und verwöhnte ich jetzt Missys Arsch und ihren Schließmuskel, aus dem sacht das Öl tropfte.
Ich war der Leck- und Gummisklave dieser Frauen, und konnte mir nichts schöneres vorstellen.
42. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von SteveN am 27.04.07 19:48

Hallo Jagang !

Jetzt ist Mar endgültig in seiner neuen, öffentlichen
Rolle aufgegangen. Er ist geil bis zum Gehtnichtmehr.
Wird sich dann eine von den Frauen den Mar als
Ehe-Gummiobjekt schnappen ?

Viele grüße SteveN
43. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 27.04.07 21:13

eine super idee. diese party ist sehr geil.

nachdem alle geleckt wurden, ist dann das spiel weitergegangen?
haben sie sich bald entleeren können oder ging es noch stunden bis es so weit ist.

wieviele runden haben sie noch gespielt?
44. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 29.04.07 14:07

Antworten auf einige Fragen folgen auf dem Fuße.

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Lachend betrachtete die Runde Missy, wie sie, gefesselt an den ‚Thron’, wie sie Mars Gefängnis in der Mitte des Sitzkreises rasch getauft hatten, hilflos keuchte und stöhnte- während Mar sie anscheinend ordentlich verwöhnte.
„Gott, wenn der Kerl so weitermacht, kann ich mich gleich nicht mehr halten...“ stöhnte sie.
„Wir können uns alle kaum noch halten, drum hoffe ich auf ein glückliches Händchen von dir, Vicky“, presste Lel hervor, während sie nervös auf und ab schaukelte.
„Moment- Lir kannst du mal hinten am Gummianzug den Reißverschluss zuziehen?“ Lara reckte Lir ihren von durchsichtigem Gummi eingeschlossenen Hintern entgegen, und Lir zog den Reißverschluss zu.
Einen Moment später hörte man es lautstark plätschern, und Lara atmete erleichtert auf.
„Oh, tut das gut... jetzt werde ich zwar ganz schön glitschig- aber das ist doch eigentlich ziemlich geil“, meinte Lara lachend.
Vicky zog die nächste Karte. Glitschgummifruchtblase .
„Oh, das ist gut“, bemerkte Vicky stöhnend.
„Lara, hol doch das Ding- wir entleeren uns alle rein- und dann wird einer von uns hinein gesteckt. Okay?“
Alle nickten stürmisch, um so schnell wie möglich die Hinternfüllung loszuwerden.
Lara stand auf, und wackelte in ihrem durchsichten Gummianzug zu ihren Kartons, dabei verteilte sich das Öl langsam ihre Beine herunter. Mit einer rosanen, leicht durchsichtigen Latexhaut kehrte sie zurück.
„Missy, ich lös dich mal ab. Ich hab mich schon entleert, und vielleicht hat Mar ja grade Bock auf Gummiärsche“, sagte sie grinsend und wackelte mit dem Hintern, der in der aufgeblasenen Gummihose steckte.
„Oh ja, bitte, ich hätte mich eben schon fast über seinem Gesicht entleert“, antwortete Missy stöhnend, während die Gummifesseln sich lösten und sie sich erheben konnte.

Missys Hintern hob sich von meinem Gesicht- endlich frei durchatmen!
Doch was ich nun hörte, ließ mir eine Gänsehaut den Rücken herunterlaufen.
„Zieh mal den Reißverschluss auf- und zwar ganz. Dann ölt es schön, und Mar kann nicht nur meinen Hintern- sondern auch meine Spalte lecken“, hörte ich Lara sagen.
Einen Moment später stand sie über mir, in ihrem aufgeblasenen Gummianzug- im Schritt stand er nun offen, sacht tropfte Öl auf mich herab. Nun setzte sie sich langsam, nicht wie Missy, mit dem Hintern nach vorne, sondern, mit ihrer feucht glänzenden Spalte...
Wie auf einem Sattel nahm sie breitbeinig über meinem Gesicht platz, und drückte mir ihre rasierte, vor Öl und Feuchte triefende Spalte fest ins Gesicht, sie vereinnahmte mich ganz und gar. Das Gummi, das meinen Kopf zuvor festgehalten hatte, wich etwas zurück, worauf Lara meinen Kopf mit beiden Händen packen konnte, um mich noch tiefer in ihre Spalte zu schieben. Ihre Hände ersetzte sie nun durch ihre Oberschenkel, die in stramm aufgeblasenem Gummi steckten- es wurde finster um mich, und kein Ton war mehr zu hören- und wieder absolut kein Entkommen.
Von Kinn bis Fuß steckte ich in einem mit warmen Sekt meiner Kolleginnen gefüllten Gummisack, der mich gefangen hielt- der war dann von festem Gummi umgeben- und mein Kopf steckte, flankiert und gefestigt von zwei dicken Gummiballons, die, wie ich gerade merkte, noch dicker wurden, tief in der glitschigen und nassen M*se meiner Kollegin. Konnte es etwas Geileres geben? Mit Hingabe begann ich Lara zu lecken, zu verwöhnen, und genoss meine hilflose Lage.

„Meine Güte, geht der aber ab“, meinte Lara aufstöhnend.
„Wenn der Thron mich nicht so eng gefesselt hätte, würde ich jetzt gerne ein Stück zurück, -oh- -ja, ouhja- aber- es geht gar nicht- und meine überdimensionalen Oberschenkel pressen den geilen Typen noch tiefer rein- ouh- oh, mein Gott, mach weiter Mar“, stöhnte sie, während sie im Takt zu seinen Verwöhnungen sich in die Fesseln bäumte.
Die anderen Frauen ließen nun die Gummifruchtblase wandern- begleitet von allgemeinem Kichern zog sich eine nach der anderen die Öffnung über den Hintern, und ließ alles laufen.
Hania, die die Letzte war, hielt dann eine ordentlich gefüllten Gummihaut, die schon an einen überdimensionalen Luftballon erinnerte.
„Oh Gott... ich weiß nicht, ob ich verlieren oder gewinnen will“, meinte sie grinsend.
Die Frauen zogen die Karten vom Gummitisch- es traf Lir.
Lächelnd erhob sie sich von ihrem Gummisessel, und stieg dann in die Gummifruchtblase, die ihr von Missy und Hania auf gehalten wurde. Die dünne, leicht durchsichtige Haut saß eng, aber nicht völlig eng. Die Einstiegsöffnung saugte sich an Lirs Hals fest, die nun in der glitschigen Gummifruchtblase eingeschlossen war.
„Hm... das lädt zum Spielen ein“, meinte Missy grinsend, und führte ihre Hand zu Lirs Schoß, um sie durch die Latexhaut etwas zu stimulieren.
„Oh nein, lass mich armes Kind doch in Frieden“, meinte Lir lachend, und drückte hilflos eine Hand in die Latexwand.
„Schlimm genug in dem Zeug hier zu baden, ich bin so glitschig!“
Die gesamte Runde lachte- doch ließ Missy Lir nun nicht in Ruhe, im Gegenteil.
Fasziniert von der leicht rosanen, durchsichtigen Latexhaut über Lirs ansehnlichem Körper, ließ sich Missy neben hier nieder, und streichelte und liebkoste sie. Lir genoss die Zuwendung, und ließ auch zu, dass Missy mit ihren Händen wieder tiefer wanderte.
Vicky zog derweil die nächste Karteikarte.
Das selbe Schicksal “,las sie vor.
Sie zogen die Karten- und es traf Zenza.
„Ich rück ein Stück für dich“, meinte Lir neckisch grinsend. Missy und Lara hielten die Latexfruchtblase wieder auf, damit Zenza zu Lir hineinsteigen konnte- als beide Frauen drin steckten, saugte sich die Öffnung direkt wieder um den Hälsen der beiden fest- Entrinnen unmöglich.
„Uah, ist das glitschig“, meinte Zenza kichernd, während sie und Lir ihre Lage änderten, damit beide in der engen Latexblase möglichst gut Platz fanden. Schließlich setzte sich Zenza auf Lirs Schoß- die Gummihaut umspannte beide fest, und das Klaröl machte sie durch und durch glitschig.
„So... hehe, jetzt kannst du mir nicht entkommen“, sagte Lir grinsend, legte einen Arm um Zenza und fuhr mit dem anderen an ihrem schlanken, wohl geformten Körper entlang, bis sie an den Hinterbacken angelangt war. Lächelnd schob sie der ansehnlichen Blondine erst den Zeigefinger, dann noch den Ring- und Mittelfinger tief in den Anus, was Zenza wohlig aufstöhnen ließ. Ihrerseits suchte sie nun auch mit ihrer Hand nach Lirs Spalte, die sie rasch gefunden hatte- ebenso wie der Rest der beiden Frauen, war auch die glitschig, feucht, und heiß. Zenza fuhr mit drei Fingern in Lir hinein, und bearbeitete intensiv ihren Kitzler. Beide Frauen waren nun schweißgebadet, und keuchten um die Wette, während sie sich gegenseitig anheizten.
„Sehr nettes Bild“, urteilte Missy grinsend.
„Wollen wir Lara und unseren Lecksklaven vielleicht mal erlösen? Könnte Zeit werden?“
„Ja- bitte- bitte- ooh...“ stöhnte Lara, in deren heißer und glitschiger M*se noch immer Mars Gesicht förmlich drin steckte.
„Wer will als Nächstes?“
„Wir gehen die Reihe der noch Einsatzfähigen einfach weiter durch“, schlug Lel vor, mit einem erwartungsvollen Blick auf den Thron.


Es war wie das Erwachen aus einem Traum, als erst der Druck der gummierten Oberschenkel von mir wich, und dann Lara sich ein Stück zurückzog, wodurch mein Gesicht aus ihrem Schoß befreit wurde.
Doch schien niemand Anstalten zu machen, mich zu befreien?
Ich hörte nur etwas entfernt Laras Stimme, die meinte, sie hätte einen guten Gummislip oder so für mich...
Ein Moment später stand Lel über mir, die einen eigenartigen, dunkelroten Gummislip vorne und hinten schien er eine Tasche oder etwas ähnliches zu haben?
Lel fing meinen Blick auf und grinste.
„Willst du wissen wozu das gut ist? Kein Problem.“
Wie Missy schwang Lel erst ein Bein auf die andere Seite meines Gesichts und machte nun Anstalten, ihren süßen Hintern in meinem Gesicht zu platzieren. Doch trat nun Vicky ihr zur Seite, und zog die hintere der Gummitaschen mir direkt über den Kopf.
Das enge Gummi umschloss fest meinen Kopf, drückte mich noch fester als eben in Lels Arsch hinein- als sie sich nun setzte, war meine Hilflosigkeit vollkommen. Völlig abgeschottet von der Außenwelt, kein Ton mehr zu hören, völlig finster gefangen im Gummislip, fest hineingedrückt in Lels Hintern, begann ich wieder zu lecken, zu verwöhnen und zu knutschen.
Ich verlor jegliches Zeitgefühl. Nach einer Weile hob sich Lel von mir, aber nur, um der nächsten meiner Kolleginnen platz zu machen, die mich mit dem Gummislip fest in ihre glitschige Grotte presste.
Und so ging es weiter. Ein Hintern folgte auf den nächsten, eine glitschige Spalte auf die andere. Ich verging ganz in meinem Gefängnis, und ließ mich immer tiefer in die nassen Mösen und öligen Hintern pressen- die enge Gummihaut über meinem Gesicht trieb mich in noch tiefere Geilheit, während ich meine Kolleginnen verwöhnte.
Dann irgendwann, war es tatsächlich vorbei.
Das Gummi floss wieder zurück, und ich wurde von meinen Kolleginnen auf die Gummiliege zurückgelegt. Erschöpft atmete ich erst einige Mal durch. Ich war verschwitzt, mein Gesicht verschmiert mit Öl und Körpersäften- mein Gummigefängnis war einige Grad wärmer geworden- und ich fühlte mich geil. Während Missy mir noch die Schläuche aus der Nase wieder entfernte, amüsierte ich mich über Lir und Zenza die in einer Art dünnem Latexballon saßen, und sich gegenseitig aufgeilten.
„So Mar, liebster Lecksklave, jetzt bist du wieder dabei. Mal sehen was dich nun erwartet“, meinte Vicky schmunzelnd, und zog eine Karteikarte.
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45. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Kick am 29.04.07 19:05

hi jagang,

wieder ein geiler Abschnitt, den Mar erleben durfte.
Er hebt ja richtig schön ab, bei den vielen Latexfrauen. Kommt er auch noch in die Gummiblase mit den beiden Frauen oder erlebt er noch bessere Dinge.

Mach weiter so. Ich hoffe, dass noch viele Teile forlgen werden.

geile Grüße
Kick
46. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 29.04.07 21:17

erleichtert im wahrsten sinne des wortes und gut gelaunt machen sie weiter im spiel.

was wird jetzt kommen?
kommt jetzt die peitsche zum einsatz?
oder darf jemand bekanntschaft mit brennnesseln machen?


bin sehr gespannt was dir da eingefallen ist.
47. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Talon am 12.05.07 21:37

hey jagang,

wollte nur sagen eine wirklich gute story und bin gespannt wie es weitergeht
48. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Zwerglein am 13.05.07 14:57

Hallo jagang,
der arme Mann erlebt die tollsten Abenteuer, weiß jedoch nicht das er in einer Fernsehshow mitwirkt.

Zitat

„So Mar, liebster Lecksklave, jetzt bist du wieder dabei. Mal sehen was dich nun erwartet“, meinte Vicky schmunzelnd, und zog eine Karteikarte.

Was erwartet ihn nun? Wie wird er weiter versklavt?
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Gruß vom Zwerglein.
49. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 10.06.07 17:10

Monat Wartezeit, man möge es mir verzeihen
jetzt geht es weiter!
Hier nochmal vielen vielen Dank an alle, die auch einen Kommentar zu meiner Geschichte gegeben haben, ohne euch hätte ich sie ganz und gar links liegen gelassen...
aber ich wollte eine schon recht treue ´Fangemeinde´ nicht ganz enttäuschen.
Kann noch sagen, dass ich wohl demnächst noch eine andere Geschichte veröffentlichen werde, die hat mich auch am Weiterschreiben an dieser gehindert, da sie von persönlicherer Natur war-
wir- bzw ihr werdet sehen, jetzt erst einmal, die Fortsetzung.
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Vierfachvibratorslip , las sie vor- und die noch einsatzfähigen jungen Frauen zogen die Karten. Lel wurde das erste Opfer.
Die übrig gebliebenen Frauen zogen ein weiteres Mal, und es traf Nir, die Frau für die Fesselungen.
Über beide Ohren grinsend stieg erst Lel in einen Teil des Gummislips. Vicky, als helfende Hand zur Seite, führte ihr erst den noch ausgeschalteten Analvibrator vorsichtig hinten ein- der vordere Vibrator rutschte beinahe von selbst in Lels nasse, heiße Grotte.
Nir stieg nun in den anderen Teil des Gummislips, und bekam ebenfalls von Vicky die integrierten Vibratoren eingeführt.
„Vielleicht sollten wir uns besser hinlegen“, meinte Lel lachend, die verbundenen Gummislips ließen die Frauen kaum Spielraum. Fest aneinander geschmiegt legten sie sich vorsichtig auf den weichen Gummiboden. Dann schaltete Vicky die Vibratoren ein.
Aus den beiden lachenden jungen Frauen wurde plötzlich ein Bündel stöhnender Lust. Angeheizt von den rumorenden Vibratoren in den Körperöffnungen fielen Lel und Nir übereinander her, eng aneinander geschmiegt und ineinander verschlungen, verschmolzen die beiden zuckenden Leiber in einem wilden Zungenkuss-
Ich konnte kaum den Blick von den beiden abwenden, das war unglaublich, wie sie sich da über die Gummimatte rollten.
„Meine Güte, die scheinen ja Spaß zu haben“, lachte Mia.
Wir stimmten grinsend zu.
Die Stimmung war großartig- zu meiner Linken waren kugelten sich zwei junge Frauen über die Gummimatte, zu meiner Rechten suhlten sich zwei andere junge Frauen, gefangen in einer Latexhaut in Öl und verwöhnten sich dabei gegenseitig- verrückte- aber geile Welt, dachte ich mir kopfschüttelnd.
Wie mir jetzt auffiel, hatte Lel anscheinend, als eine Art Knabberei, eine Auswahl ihrer Drogen auf dem Tisch platziert, sodass jeder der wollte, sich bedienen konnte.
Lily, die neben mir saß, fing meinen Blick auf, griff grinsend zwei Pillen, und schob sie mir in den Mund. Bereitwillig schluckte ich sie herunter.
Vicky zog derweil die nächste Karteikarte.
Langzeitstrafe! Lange Gummistrafhose
„Oha. Okay... hat jemand etwas daran auszusetzen?“
„Was heißt Langzeitstrafe?“, fragte ich neugierig.
„Die Strafe bleibt über den heutigen Abend erhalten. Bis nächste Woche, bis in zwei Wochen- je nach dem. Will niemand aussteigen? Dann... lasst uns ziehen.“
Die jungen Frauen griffen nach den Karten- und Hania verlor. Verlegen lächelnd stieg sie in die knallenge, pinke Gummihose hinein, die Missy ihr hinhielt. Im Schritt und am Hintern wies sie Öffnungen auf, damit Dinge hinein- oder herauskonnten. Missy sicherte die Hose am Bund, und an den Füßen, dann setzte sie sich lächelnd wieder.
Wir spielten eine ganze Weile weiter, während ich noch in dem mächtig gefüllten Gummikokon gefangen blieb.
Die Reihe an noch weiterspielenden Frauen lichtete sich zusehends. Mia wurde bis zum Hals in Vickys Gummisessel eingeschlossen, und steckte nun mit ihrem Gesicht, wie zuvor ich bei Missy, tief zwischen Vickys Hinterbacken, was der sichtlich zu gefallen schien- nur hatte sie auch keine große Wahl. Eine hauchdünne, aber feste Latexhaut umspannte sie fest, und ließ sie von ihrem Gummisessel nicht weg.
Laras Gummianzug war zur Gänze aufgepumpt worden, sodass sie sich kein Stück mehr bewegen konnte.
Ein ähnlich amüsantes Paar wie Vicky und Mia bildeten Lily und Hania. Hania, inzwischen ganz in rosa Latex gehüllt, hatte die Hände auf dem Rücken gefesselt und liebkoste die üppigen Brüste von Lily. Beide konnten nicht mehr sonderlich viel tun, da sie in einer Art Planschbecken saßen, dass mit einer zähen Flüssigkeit gefüllt war- in der sie sich zwar bewegen konnten, die sie aber nicht mehr frei gab.
So blieben Missy, Iane und ich.
„Ich schätze, wir sollten eine Pause einlegen“, meinte Iane schmunzelnd, und blickte sich um.
„Stimmt. Wir... wir sollten vielleicht Nir und Lel aus den Vibratorgummislips befreien, dann könnten die hier ein wenig Ordnung machen, dann geht es nachher weiter. Und wir könnten derweil- ja... Mar, wie sieht es aus- willst du aus deinem Gefängnis heraus, und vollwertiger Teil der ‚illustren’ Runde werden?“
„Na klar!“, antwortete ich direkt und freudig. Es war gut gewesen eine Weile Zuschauer zu sein, aber jetzt wollte ich auch mitten drin sein im Geschehen.
Iane und Missy trugen mich, nachdem sie Nir aus dem Gummislip befreit hatten- Lel ließen sie noch schmoren- aus dem Keller, in ein kleines Badezimmer im Erdgeschoss.
„So... erst mal die Luft herauslassen“, überlegte Missy laut- und öffnete die Ventile.
Gott, war das angenehm, sich endlich wieder bewegen zu können!
Der Druck wich von meinem Körper, und endlich, nach so vielen Stunden, war ich nicht mehr in eine Gummiwurst gepresst.
Als Erstes zog ich mir den Schlauch aus dem Hintern wieder heraus- den hatte ich seit Stunden nicht mehr gespürt, doch war mir mein Schließmuskel doch sehr dankbar dafür.
Die Luft war nun raus, Missy und Iane öffneten den Gummikokon.
„Dann komm heraus Mar- und –puh!- geh doch direkt mal duschen“, meinte Iane lachend.
Ich verströmte tatsächlich einen intensiven Uringeruch- was ja kein Wunder war- also hüpfte ich direkt in die Duschwanne, und drehte das Wasser auf.
„Moment, wieso sollst eigentlich du den Spaß haben? Beine auseinander, Hände über den Kopf!“
Missy kam zu mir unter die Dusche, und fesselte meine Hände an einer Eisenstrebe an der gummierten Wand. Iane und Missy griffen sich nun die verschiedenen Shampoos, und begannen mich von oben bis unten einzuseifen.
Ich genoss die Frauenhände auf meiner Haut, die meinen gesamten Körper, und schließlich sogar noch meine Haare wuschen.
„Mir fällt grade etwas auf, Iane. Reich mir doch mal... dieses Shampoo.“
„Dieses?“
„Ja. Nimm dir auch etwas. Aber nicht den Kopf.“
„Okay.“
Ich hatte keine Ahnung was diese Unterhaltung bedeuten sollte- auch als ich nachfragte, erhielt ich keine Antwort. Missy und Iane machten sich nun nur daran, unter dem heißen Wasser der Dusche meinen Körper ein weiteres Mal einzuseifen- Missy schien es besondern auf meine Genitalien abgesehen zu haben- und Iane verbrachte viel Zeit an meinen Hinterbacken.
Beide machten sich dann noch daran, meine Beine einzuschmieren.
Als sich Missy nun den Duschkopf griff, und den Schaum abspülte, ich ihr Grinsen sah, war mir mit einem Mal entsetzlich klar, was sie gemacht hatten.
„Wir können Haare nicht leiden, zumindest nicht am Sack und an den Beinen“, meinte Missy grinsend. „Und die hier bist du erst mal für eine Weile los. Das Shampoo wirkt zusätzlich noch wachstumsblockierend, also kannst du... vielleicht ein Jahr oder so, auf neue Haare warten. Aber was macht es? Du gehörst ja sowieso uns.“, schloss sie grinsend und löste meine Handfesseln.
Hm. Wo sie recht hatte, hatte sie recht.
Wir kehrten also zu den anderen zurück- ich ging nackt zwischen Iane und Missy, und es störte mich kein bisschen. Es war für mich etwas seltsam, mein bestes Stück völlig kahl zu sehen, meine Beine genauso- selbst auf den Armen hatte ich keine Haare mehr- aber ich konnte mir vorstellen, dass das für mich, und meine Kolleginnen sehr angenehm sein konnte.
In Vickys Gummiblase war alles wieder in Ordnung gebracht. Die jungen Frauen saßen wieder in der Runde, bis auf Hania, die die rosa Gummihose trug, auch alle nackt. Allesamt noch immer sehr erheitert erzählten sie sich die High-Lights des vergangenen Spiels.
Als wir die Runde betraten, wurde es ruhig- und alle Blicke richteten sich auf mich, meinen nackten und kahlen Körper.
„Oh Mar, sehr schön... da macht Sex mit dir jetzt doppelt Spaß“, schmunzelte Lara. „Auch wenn ich das Vergnügen noch nicht hatte. Joa... Ladies, spielen wir von vorne? Oder machen wir etwas anderes?“
„Nö, lass uns weiterspielen!“, meinte Vicky.
„Wo Mar jetzt wieder ganz einsatzfähig ist, würde ich das gerne ein wenig ausnutzen“, fügte sie grinsend hinzu.
„Dann lass uns das doch abkürzen. Wir kamen ja alle schon auf unsere Kosten- jetzt ist Mar dran.“, meinte Lel aus einer Ecke.
Das lief nun nicht ganz in meine erwünschte Richtung. Ich wollte mich gerade zu Wort melden, doch brach Iane mich einfach ab.
„Keine Widerrede jetzt! Vicky, zieh doch mal eine Karte.“
Aufblasbares Gummifesselbett stand dort geschrieben, Vicky zeigte lächelnd die Karte rum.
„Oh super! Ich mag das Ding“, meinte Lara lächelnd, ging zu ihren Kartons, und holte ein großes Gummiding hervor, dass sie auf die Tanzfläche stellte, wo es sich dann langsam aufblähte.
„Das braucht nur eine Minute. Solange... könntet ja ihr anderen mit Mar etwas anstellen?“, schlug Lara lächelnd vor.
„Gute Idee. Ich ziehe einfach noch mal.“
Vicky zog eine weitere Karte. Kopfschüttelnd schob sie diese zurück, und zog eine andere. An ihrem Grinsen erkannte ich, dass ich jetzt nicht so gut weggekommen war.
Kleiner Einlauf und Analvibrator “, las sie strahlend vor, und mir wurden bei ihrem Blick die Knie weich.
„Schön! Na komm Mar, leg dich hier über den Tisch, und wir versorgen dich.“
Missy schob mich vorwärts und legte mich mit dem Bauch über den Gummitisch, sodass sie nun ohne Probleme an meinen Hintern herankamen. Routiniert wurde meine Hinterpforte erst wieder eingeölt, dann wurde mir ein Gummischlauch in den Hintern gesteckt.
„Ich freu mich immer wieder aufs Neue über diesen Anblick, ein hilfloser Mar, der auf unsere Zuwendung wartet“, hörte ich Mias Stimme.
„Ich würde gerne den Einlauf übernehmen, darf ich?“
Niemand erhob einen Einwand, und so machte sich Mia an mir zu schaffen.
Als sie erleichtert aufstöhnte, und ich es warm in mich hineinlaufen spürte, begriff ich, dass ich wieder mit ihrem Urin klistiert wurde. Der Gedanke machte mich seltsam geil.
Nach einer guten Portion Urin in mir, die aber nicht schwer drückte, sondern nur vor sich hinplätscherte, ließ Mia wieder von mir ab, und holte den Schlauch aus mir heraus.
„So Mar. Und jetzt der Vibrator.“
Ohne viel Aufhebens schob Vicky mir ein ziemlich dickes Gummiteil in den Arsch hinein, dass mich aufstöhnen ließ. Ich fühlte mich regelrecht gestopft. Zum Glück schaltete sie ihn noch nicht ein. Vicky schien wieder meine Gedanken lesen zu können.
„Kommt noch Mar, keine Angst. Der Vibrator ist ferngesteuert, so können wir dich nach Lust und Laune quälen. So, jetzt, ab ins Gummibett.“
---

Kritik und Kommentare, werden wie immer sehr begrüßt.
50. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 10.06.07 17:42

wie lange wurde er im gummibett denn gequält.

das spiel ist hoch interessant. hoffetlich geht hier die aufgaben nicht bald aus.

freue mich auf die nächsten spielideen von dir.
51. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 20.06.07 00:29

Mal eben eine ehrliche Zwischenmeldung- zwei Kommentare, ein öffentlicher, ein privater, sind mir zu wenig...
da schicke ich den Interessierten die Fortsetzungen doch lieber persönlich zu, und gehe auf ihre Wünsche ein.
52. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von franzi71 am 20.06.07 00:39

dann halt mal ein Kommentar von einem Vielleser aber Wenigschreiber
(bei dem dezenten Wink mit dem ganzen Zaun)

Habe ein Lesezeichen für deine Geschichte gesetzt; gehört für mich zu einer der besten hier im Forum;
die Idee einer Trumanshow im Fetschbereich fand (und finde ich noch) sehr faszinierend.
Also bitte weiterschreiben und nicht von der Schreibfaulheit hier beeindrucken lassen

Edit: ach ja und mehr als 25ooo mal gelesen spricht doch für sich *g
53. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 20.06.07 00:47

schade daß du so denkst.

den anderen autoren geht es auch nicht viel besser und schreiben trotzdem weiter.

wenn du nur per pn fortsetzen würdest, ich wäre sehr stark daran interessiert.
54. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Kick am 20.06.07 03:58

H I L F E,
lieger mar schreib doch bitte weiter, bin schon süchtig und warte auf dir Fortsetzung.
Supi Geschichte!
55. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Goury am 20.06.07 13:46

Ich währe auch daran interessiert mehr davon zu lesen.



Goury
56. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von master_of_m am 21.06.07 10:55

Eine sehr anregende Story!!!!
Hoffe das sie bald weitergeschrieben wird
57. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Goury am 21.06.07 14:03

Jagang teusch dich nicht was die berühmtheit deiner Story hier angeht laut meiner Meinung ist deine Story das beste was hier in diesem Forum steht, dicht gefolgt von den Storys von Muwatalis.
Ich hab keine ahnung wieviele leute sich deine Story aboniert haben, aber es werden wahrscheinlich sehr viele sein, wenn nicht sogar alle, schauen wir doch beide mal auf die unumstößlichen Fackten, bei deiner Story steht "gelesen 26299" und das finde ich spricht für sich selbst.
Ok es sind etliche schreibfaule darunter, ich gestehe ich bin einer davon, aber das hat nix damit zu tun das ich nichts dazu schreiben will, sondern das ich im mom zu Hause sehr viel streß habe und deine Fortsetzungen sind im moment einer der wenigen lichten momente in meinem recht trostlosen RL.
Ein weiterer grund weswegen ich bisher noch keine Verbesserungs vorschläge hierzu geschrieben habe ist der das die Story wie ich finde Perfeckt ist.
Nur eine kleine bitte hätte ich da, währe es vieleicht möglich das du in die Story vieleicht noch etwas Kitzeln einbauen könntest?
Ist mein eigener Fetisch und währe wirklich klasse wenn das möglich währe.


Goury
58. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Zwerglein am 23.06.07 20:03

Hallo Jagang,
Ich möchte mich bei Dir entschuldigen, das ich Krank war.
Darum habe ich mich noch nicht dazu geäussert.
Ich weiss ja nicht, ob Du Rechts o. Linkshänder bist.
Aber ich bitte dich, versuch mal alles mit der andern Hand zu machen.
Wie schreiben (mit links nach Adler Suchsystem, wie anpeilen und drauf)
Oder die Maus links zu bedienen. Alles eine Katastrophe für Rechtshänder.
Darum Bitte ich dich schreib weiter. Deine Zugriff zahlen sprechen doch für Dich.
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Gruss vom Zwerglein
59. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 25.06.07 18:36

Ah, so muss das aussehen, das ist doch Balsam für die Seele. *g*
Gut, hiermit habt ihr meine Vergebung, schreib weiterhin hier für euch
Ich erwarte auch nicht nach jeder Fortsetzung zwanzig Meldungen, das wär Humbug, aber nach dieser einen- war ich schon irgendwie etwas enttäuscht.
Also- wenn ihr euch alle, ab und zu nun zu einer Kritik, einem Lob, oder einem Vorschlag wie Goury es getan hat, durchringen würdet, wäre ich euch sehr verbunden.
Ich fange mittlerweile auch an, schlichtweg die hohen Zugriffzahlen als Lob zu zählen, aber Worte sagen mehr als Zahlen. :P

Nun- die Fortsetzung.
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Mit dem dicken Gummipropfen und Mias Saft in meinem Hintern führten mich Vicky und Lara zum mittlerweile voll aufgeblasenen Gummibett herüber.
Die Liegefläche war riesig, ich schätzte sie auf 2m x 2,5m. Die Ränder hoben sich ein Stück weit von der Liegefläche ab, sodass man diese mit einer Flüssigkeit füllen konnte, ohne das etwas verloren ging.
Ich musste mich nun in das Gummibett legen. Vicky bettete meinen Kopf auf ein Gummikissen, während Lara mich in X-Form auf das Gummibett fesselte, in dem sie meine Arme und meine Beine durch passende Ösen zog, die sich dann an mir festsaugten. Zu guter letzt zog sie mir über den Kopf eine klarsichtige Gummimaske, bei der Augen, Nase und Mund frei waren. Sie war allerdings am Gummikissen fest- und das war fest am Bett.
Entkommen war nun unmöglich.
Ich hörte nun Vickys Stimme neben mir.
„Mädels, mittlerweile hab ich wieder einen ganz schönen Druck auf meinem Hintern. Wollen wir Mar nicht mit unserer Füllung die gute Portion Glitschigkeit verpassen, damit wir gleich umso mehr Spaß haben können?“
Die Idee wurde begeistert aufgenommen, und mir wurde ordentlich mulmig in meinen Fesseln. Mit einem Mal waren alle Frauen auf das Gummibett geklettert, und platzierten sich auf meinem Körper, von den Füßen, über meine Beine- Vicky und Lara setzten sich Rücken an Rücken über mein Becken, dann noch die nächsten auf Bauch und Brust- bis Lir schließlich ihren Hintern in mein gummiertes Gesicht setzte- wobei sie mich vorher warnte, ich sollte besser die Augen schließen.
Ihre festen Hinterbacken pressten sich an meinen Kopf, unwillkürlich wurde ich in ihren Arsch hinein gedrückt, wieder war die Welt um mich ausgeblendet.
Dann, gleichzeitig mit einem Geräusch, dass wie ein „Blubb“ klang, schoss eine dicke Portion Öl aus Lirs Hintern, und suhlte meinen Kopf ein. Die anderen Frauen taten ihr es nun gleich- und als sich schließlich alle entleert hatten, war ich von allen Seiten in das Klaröl getunkt, eingeschmiert, und glitschig gemacht. Ganz so, wie Lirs Team seinen Gummisklaven gerne hatte, schoss es mir durch den Kopf.
Eine Menge Frauenhände glitten nun über meinen ölig triefenden Körper, befühlten, streichelten, und stimulierten mich. Dann waren sie plötzlich weg.
Ich merkte, wie sich der Druck des aufgeblasenen Gummibetts veränderte, anscheinend stiegen meine Herrinnen – ich wusste nicht, wie ich sie sonst nennen sollte- gerade wieder herunter.
Regungslos blieb ich auf dem Bett liegen, nun anscheinend völlig unbeachtet. Anscheinend spielten die Frauen nun weiter.

Mar hatte richtig gedacht- die Frauen hatten wieder in der Gummisofaecke platz genommen, und beratschlagten nun über das weitere Vorgehen.
„Ich habe eine Idee“, verkündete Mia.
„Eine von uns wird ausgelost, dass sie zu Mar ins Gummibett zu steigen hat. Mit einer dünnen Gummihaut, die wir anschließend darüber ziehen, bleiben die beiden nach dem Befinden aller weiteren freien Frauen darin eingesperrt. Die von uns Ausgewählte kann sich dann wie es ihr gefällt vergnügen. Aber nur eine Weile... dann suchen wir aus unseren Reihen eine Gummidomina, die die beiden im Gummibett nach Herzenlust- auf nette Art und Weise- malträtieren kann. Ich denke da an enge Gummisäcke, männliche Gesichter zwischen weiblichen Brüsten... das bleibt allerdings jeder von uns selbst überlassen.
Dann sind immer noch neun von uns unbeschäftigt. Für die fällt mir gerade nichts ein, weiß jemand von euch etwas?“
Nach kurzem Zeitraum der Überlegung meinte Lir schließlich, sie hätte eine Idee.
„Die Gummidomina könnte eine absolute Herrscherin sein“, meinte sie mit glänzenden Augen. „Sie darf über jeden hier im Raum verfügen, was mit ihm zu passieren hat. Alle die es nicht werden, sind bedingungslose Sklavinnen der Gummidomina. Das setzt allerdings vorraus, dass wir unseren Grundsätzen nach wie vor treu bleiben- wir kennen alle unsere und Mars Grenzen. Wer die Gummidomina wird, darf über diese nicht hinaus gehen.
Was haltet ihr davon?“
Der Vorschlag wurde mit Begeisterung angenommen. Jetzt hatte jede der Frauen drei Möglichkeiten. Sie konnte sich entweder mit Mar im Gummibett vergnügen, mit dem gefesselten, unsagbar geilen Mar im glitschigen Gummibett- sie konnte eine Sklavin werden, mit der alles passieren konnte, die nicht mehr über sich selbst verfügen konnte, oder die Gummidomina, die Königin über alle, die jede der Frauen und Mar manipulieren und liebevoll quälen durfte, wie es ihr gefiel.
Und alles hing jetzt ab von einigen Karten, die auf dem Gummitisch lagen.
„Lasst uns ziehen, Ladies.“
Mit klopfendem Herzen griffen die Frauen nach Karten. Einerseits wollten sie alle mit Mar in das riesige Gummibett hinein, ihn verwöhnen und sich verwöhnen lassen- andererseits wollten auch alle die Gummidomina werden.
Sie deckten auf.
„Ha!“ Lels Augen strahlten. Sie erhob sich elegant vom Sofa und schritt zum Gummibett herüber. Die anderen Frauen folgten ihr, ein dünnes, durchsichtiges Gummilaken in den Händen.
Lel stieg ins Gummibett hinein, und betrachtete lächelnd den vor ihr liegenden Mar, der gefesselt versuchte, zu ihr aufzuschauen. Sein Phallus ragte steil in die Höhe, und ließ Lel ein Lächeln über die Lippen streichen.
Über Mars Oberkörper ging Lel in die Knie, schöpfte mit beiden Händen das Klaröl und ölte sich damit ein. Sie liebkoste ihre üppigen Brüste, wanderte ihre Kurven entlang, fuhr sich mit einem Finger in ihre Grotte, und schob diesen anschließend in Mars Mund hinein, wobei sie anzüglich grinste.
Sie ging nun aus der knienden Haltung tiefer, schmiegte sich eng an Mars Körper, liebkoste und streichelte ihn mit ihren Händen, und ihrer Zunge.
Der Rest von Lirs Team nutzte die Gelegenheit und spannte das durchsichtige Gummilaken straff über das Gummibett.
Lächelnd nahm die Runde wieder in der Gummisofaecke platz, und beobachtete, wie sich Lel über ihren Gummisklaven hermachte.
„Ah. Fast hätte ich da etwas vergessen“, meinte Vicky grinsend und schaltete mit einer Fernbedienung Mars Vibrator ein.
„Im glitschigen Gummibett gefangen, eine wunderschöne Frau über dir, die dich jetzt ordentlich ran nimmt, und ein dicker Gummivibrator im Hintern, der dich in den Wahnsinn treibt... Mar erlebt vermutlich gerade einen seiner größten Träume“, schloss Lir grinsend.

Hitze, Lust, Glitschigkeit, weiche Haut, heiße Lippen, liebevolle Hände- geiler Sex. Die totale Reizüberflutung brachte mich in völlige Extase, ich nahm nichts und alles wahr. Mein Körper unter Lels auf diesem Gummibett, völlig hilflos gefesselt, eine enge Gummimaske über dem Gesicht, alles ölig und glischtig, dieser wahnsinnig rumorende Vibrator in mir, Lels heiße Küsse, die mir ganz und gar die Luft nehmen, ihre Hände, die über meinen Körper gleiten, mein heißer Penis, der tief in ihrer glitschigen Grotte steckt-
Wieso ich vor lauter Wonne, Glück und Wahnsinn nicht ohnmächtig wurde, war mir am Rande meines Gehirns ein Rätsel- doch das war nur ein winziger Gedanke, der Rest konzentrierte sich darauf, diese pure Lust ganz aufzunehmen.
Und es nahm und nahm kein Ende.
60. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 25.06.07 21:43

super daß du weiterschreibst.

und ein super kopfkino bietest du hier. da hätte ich gerne mitgemischt.

haben sie dann nach dieser geschichte eine pause eingelegt oder ging es weiter, so aufgedreht wie die waren.

hätte gerne gewußt was die gummidominas alles gemacht haben.
61. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Zwerglein am 26.06.07 00:47

Schön das wir Dich umstimmen konnten.

Da erlebt Mar ja wieder einiges, und vermutlich wird alles fürs Fernsehen aufgezeichnet, oder sogar live Übertragen.

Als nächstes würden mich jetzt die Spiele der Gummidomina interressieren.
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Gruss vom Zwerglein.
62. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von SteveN am 26.06.07 09:40

Hallo Jagang !

Nun fühlen sich alle im Gummi wohl. Das die
Kameras in der Nähe sind ist zweitrangig. Mar
möchte im Moment nirgends lieber sein. Er möchte
sich eine Herrin aussuchen dürfen, die ihn dann in
einer Riesenzeremonie heiratet.
Er möchte garantiert seiner Angebeteten ein guter
Gummi-Hausmann sein.

Viele Grüße SteveN
63. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Kick am 27.06.07 03:47

hi Jagang

super das Du Dich entschlossen hast, hier weiter zu schreiben.
Ich wäre doch sehr enttäuscht gewesen, wenn Du aufgehört hättest weiterzuschreiben.
Wieder eine gelungene Fortsetzung. Nun möchte ich doch wissen, wär wird jetzt die Domina und was müssen die Anderen als Sklavinen mit Lust erleiden.
Man möchte (ich), hier am liebsten in dieser Show mit Mar tauschen.

Ich hoffe, dass es noch viele Fortsetzungen geben wird.
M A C H weiter. Du bist der Beste

kick
64. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von SteveN am 16.07.07 12:39

Hallo Jagang !

Bevor die Sommerferien vorrüber sind, schiebe ich
diesen Thread nochmal an die Spitze.

Viele Grüße SteveN
65. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 20.07.07 13:03

Zwischen Spontanurlaub I und geplantem Urlaub II hier nun die Fortsetzung- etwas kürzer als gewollt, aber war nicht genug Zeit da.
Viel Spaß beim Lesen.
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„Und nun... die Gummidomina aus unserer Mitte. Seid ihr bereit?“, fragte Lir, spürbar nervös.
Alle Frauen nickten, und zogen die Karten.
„Lasst uns umdrehen.“
Jede der Frauen wendete ihre Karte. Lir blickte enttäuscht auf ihre, sie hatte verloren, würde eine Sklavin sein. Missy und Vicky, die neben ihr saßen, ging es genauso.
Doch Lara, neben Missy, blickte freudestrahlend auf ihre Karte.
Gewonnen ließ sie verlauten.
Lir handelte zuerst. Sie fiel vor Lara auf die Knie und küsste ihre Füße, was sie nur allzu gern mit sich geschehen ließ.
„Herrin Lara, ich freue mich, Sklavin eurer gummierten Finger zu sein“, ließ Lir verlauten.
„Danke.“ Lara fand direkt in ihre Rolle.
Sie stand auf, und umschritt den Tisch, blickte die einzelnen Frauen an, und warf einen Blick herüber zum Gummibett, in dem sich Lel und Mar vergnügten.
„Ich bin für eine Gummidomina unziemlich gekleidet. Missy, ich verlange ein weißes Latexkorsett für mich, und eine weiße Gummihose. Reißverschlüsse an den wichtigen Stellen. Verstanden?“
„Ja, Lara.“
Lara fuhr herum.
„Es heißt Herrin Lara, oder edle Gummiherrin, ist das klar?! Zur Strafe für dein Vergehen lässt du dir von Iane einen Einlauf mit Klaröl machen, und anschließend wirst Du dir eine deiner Gummistrafhosen anziehen, verstanden?“
Missy zuckte unwillkürlich zusammen.“
„Ja La- Herrin Lara.“
„Gut. Lir, da Missy nun beschäftigt ist, wirst du mich einkleiden. Beeile dich.“
Während sich Lir beeilte, für Lara die gewünschte Kleidung zusammenzusuchen, und Iane grinsend Missy mit einer gehörigen Menge Klaröl abfüllte, saßen die übrigen Frauen hilflos grinsend in der Runde und warteten.
„Edle Gummiherrin, wünscht ihr noch ein Paar weiße Handschuhe,“ fragte Lir, nachdem sie Lara in das Korsett geschnürt hatte. „Sie würden euch gewiss wunderbar stehen.“
„Guter Hinweis. Ja. Hol sie mir.“, erwiderte Lara, und zog sich derweil die weiße Gummihose an.
Nach wenigen Augenblicken trug sie auch die weißen Latexhandschuhe, und wirkte im Gesamtaufzug nun tatsächlich über alle Maße autoritär und dominant.
Missy saß mittlerweile mit ordentlich gefülltem Hintern in einer ihrer eigenen, roten Gummistrafhosen, die dicht schlossen und aus die man ohne fremde Hilfe nicht mehr herauskam. Ihr etwas gequälter, aber auch lustvoller Gesichtsausdruck gab ausführliche Auskunft über ihre Gefühlswelt.
Lara trat nun in die Mitte der Runde und blickte zu Vicky herüber, die am Schaltpult des Gummiraums saß, mit dem man alles kontrollieren konnte.
„Vicky, erkläre mir die Funktionsweise des Schaltpults.“
Schweigend drückte Vicky einige Knöpfe und ließ neben sich einen weiteren Gummisessel erstehen, den sie Lara anbot.
„Trinkt etwas an der Bar, und nehmt ein paar Drogen von Lel. Dann geht ihr zum Gummibett.“, befahl Lara, und nahm neben Vicky platz.

Nachdem Lel uns nun schon zum dritten Mal zum Höhepunkt gebracht hatte, blieb sie nun erschöpft auf meinem glitschigen, heißen Körper liegen.
Wir keuchten beide die heiße, uns umgebende Luft. Lel kam schnell wieder zu Atem, doch ich wurde immer weiter durch den gewaltigen Analvibrator in mir angetrieben, der meinen gesamten Hintern ausfüllte, und mich einfach nicht zur Ruhe kommen ließ.
„Tja, süßer Gummisklave, Du gehörst nicht mehr dir selbst, sondern uns, und wir entscheiden, wenn es genug ist“, flüsterte Lel mir sanft ins Ohr. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken, während Lel über mit ihren Händen über meinen Körper glitt.
„Ich glaube, ich beschere dir ein weiteres Mal das Glück, in meiner Grotte zu stecken“, meinte sie grinsend, und rutschte an meinem Körper hoch. Das straff über uns gespannte Gummilaken hielt auch sie gefangen, doch war das Gummibett so riesig, dass sie ohne Probleme meinen Kopf zwischen ihre Beine stecken konnte, wenn sie währenddessen mit den Rücken auf meinem Oberkörper lag. Die Gummimaske gönnte mir kein Entkommen- und so hatte sie mich schnell ganz vereinnahmt. Mit aller Kraft presste sie ihre glitschige M*se in mein gummiertes Gesicht, nahm mir alle Luft, alles Denken, und nahm mich ganz und gar gefangen. Das einzige was mir noch blieb, war sie zu lecken- was ich mit Freuden tat.
Kurz bevor ich merkte, dass die Luft zu knapp wurde, gab sie mich wieder frei-
Und im selben Moment wurde über uns das Gummilaken entfernt.
Verwundert versuchte ich mich umzublicken, doch meine völlig fixierte Position ließ das ganz und gar nicht zu.
„Na Lel, vergnügst du dich gut?“, hörte ich entfernt eine weibliche Stimme, die ich Missy zuordnete.
„Gut ist untertrieben... er ist wundervoll. Im Geben wie im Nehmen, einfach ein Traum, ich würde ihn am liebsten gar nicht mehr hergeben.“
„Ich kann mir gut vorstellen, dass Du auch noch länger mit ihm beisammen sein wirst, aber das wird nicht deine Entscheidung sein- sondern Laras.“
„Laras? Soll das heißen sie-“
„Das heißt es, ich bin die Gummiherrin.“
Lara war es also... das bedeutete, wir würden alle in einer Menge von Gummigefängnissen landen, ging mir durch den Kopf.
„Lel, befreie Mar aus seinen Fesseln.“
Umgehend spürte ich, wie Lel meine Hand- und Fußfesseln löste und mir die Gummimaske vom Gesicht zog- aber weil noch immer der Vibrator in mir rumorte, brachte ich nicht mehr als ein hilfloses Stöhnen hervor, dass ein allgemeines Gelächter verursachte.
Einen Moment später stoppte der Vibrator, und ich holte erschöpft Luft.
Etwas zur Ruhe gekommen setzte ich mich im Gummibett auf und betrachtete die Runde.
Hania, Missy und Lara waren die einzigen, die Kleidung trugen. Hania steckte noch immer in ihrer rosanen Strafgummihose, Missy trug eine rote kürzere, die an ihrem Hintern seltsam ausgebeult schien- und Lara strahlte erhaben und königlich ganz in weiß über die Runde.
„So. Mir gelüstet es nun nach Unterhaltung“, begann Lara im Befehlston zu sprechen.
„Zwei von euch machen den Anfang. Lel und Mar, ihr seid für den Anfang außen vor, amüsiert euch gut. Ich wähle... Mia. Und Hania.
Vicky, geh und stell mir hier einen Gummifesselstuhl hin. Iane, ich will Klaröl, viel Klaröl. Dazu zwei Mundschläuche, und ein doppelendiges Doppelballondarmrohr mit Ventil. Und ich hole auch noch etwas...“
Lel und ich setzten uns, völlig glitschig und nackt wie wir waren, an den Rand des Gummibetts, ließen unsere Beine baumeln und amüsierten uns über Mias und Hanias Gesichter- beide schienen nicht ganz zu wissen, ob sie ihr Schicksal freuen oder ängstigen sollte.
„Sag mal Missy, was hast Du eigentlich da für eine Hose an“, fragte ich sie amüsiert. Mir war aufgefallen, dass die Ausbeulung noch größer geworden war, während sie auf Laras Rückkehr wartete.
Sie grinste mich hilflos an.
„Eine Gummistrafhose... voll mit Klaröl- dass mich jetzt ziemlich einmatscht. Und mein Hintern ist immer noch voll, das ist so- geil“, beendete Missy ihren Satz lachend, und alle fielen ein.
Zwischen den Frauen, vor Lels und meinem Gummibett, wuchs nun ein Gummifesselstuhl aus dem Boden. Lara und Vicky kehrten nun auch in die Runde zurück, beide mit einigen Sachen beladen. Und Iane rollte eine Art durchsichtiges Fass heran, dass anscheinend mit Klaröl gefüllt war.
Lara blickte Hania an, und hielt ihr ein unförmiges Gummi-Etwas hin, dass sie sich anziehen sollte. Es erwies sich als ein durchsichtiges Gummihemd, dass recht eng saß und innen mit Noppen bewehrt war. Auf Brusthöhe befand sich ein Stutzen, um einen Schlauch anzuschließen.
„Ihr werdet gleich sehen, wozu das gut ist. Hania. Setz dich auf den Fesselstuhl.“
Sie tat wie ihr befohlen- und schon schlangen sich die Gummifesseln um ihren schlanken Körper und nahmen sie gefangen. Langsam wanderte der Stuhl nach hinten und Hanias in pinkem Gummi steckenden Beine spreizten sich. Nun nahm Lara den Ballonschlauch, ölte ein Ende im Gummibett ein, und schob es dann durch das hintere Loch der Gummihose in Hanias Hintern, der ein überraschtes Stöhnen entfuhr.
Genüsslich grinsend pumpte Lara die Ballons auf. Dann wandte sie sich Mia zu.
„Jetzt bist Du dran. Was ich mit dir vorhabe, ist etwas komplizierter. Fangen wir mal an... steig in den Gummisack hier hinein.“
Lara hielt Mia einen roten, leicht durchsichtigen Gummisack hin, in den sie sich bereitwillig hineinstellte. Lara zog hier den Gummisack bis über die Hüften, dann befahl sie ihr, die Seiten festzuhalten. Sie selbst brachte nun durch ein schmales Loch im Gummisack das andere Ende des Ballonschlauchs in den Sack hinein, dass sie dann, indem sie eine Hand im und eine vor dem Sack hatte, fest in Mias Hintern steckte. Auch hier hatte sie die Ballons schnell, nach Mias Gesichtsausdruck zu urteilen stattlichen Größe aufgepumpt.
Lara zog den Gummisack nun höher und wies Mia an, ihre Hände hineinzustecken, was sie bereitwillig tat. Als der Gummisack bis zu den Schultern straff saß, legte Lara mithilfe von Vicky Mia unter den Gummifesselstuhl auf dem weichen Gummiboden ab.
Dann griff Lara zu einem Mundschlauch, dessen Mundstück sie an Mias Lippen hielt, worauf es sich direkt festsaugte- und Mia unrettbar geknebelt war. Zuletzt zog sie eine Art Schwimmbrille über, was sie auch verwundert mit sich geschehen ließ.
Den Schlauch brachte Lara wieder durch ein schmales Loch hindurch. Nun zog sie den Gummisack höher, bis über Mias Kopf die Öffnung blieb.
Als Lara die Öffnung zusammenlegte und Mia so ganz einschloss, blieb die Öffnung komplett verklebt- ohne eine Öffnung.
Mia, fest im Gummisack eingesperrt, tastete das durchsichtige Gummi ab, ohne eine Öffnung mehr entdecken zu können. Sie schien allerdings nicht beunruhigt zu sein, sondern schien sich mit ihrer Situation recht gut abfinden zu können.
„Das hier ist eines meiner besseren Lustgefängnisse“, erklärte Lara lächelnd. Ist jemand darin eingeschlossen, zieht der Gummisack von selbst Luft und bläht sich auf- wie ihr seht.“ Tatsächlich war der Gummisack schon etwas praller geworden- und Mias Bewegungen ein wenig hektischer geworden.
„Das System des Gummisacks kann genau bemessen, wie viel Luft aufgenommen werden kann, ohne dass der oder die Insassen zu schaden kommen. Bei Mia hier wird es nun ganz schön prall werden- da kann das System die Saugeschwindigkeit übrigens auch erhöhen.“
Was es gerade auch tat. Im Nu war aus dem Gummisack ein pralles, rotes Gummikokon geworden, in dessen Innern eine bewegungsunfähige Mia feststeckte.
66. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 20.07.07 14:03

hallo jagang,

du hast wieder exzellentes kopfkino geboten. dafür danke ich dir.

ich bin jetzt gespannt wie es abgeht in diesem gummilustgefängnis.

mach erst mal schön urlaub und komm gut erholt wieder zurück. nutze die gelegenheit und lade deine akkus voll auf.

bye, bye bis zum wiederlesen.
67. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Zwerglein am 20.07.07 16:55

Wieder eine Tolle Fortsetzung.

Jetzt geniesse erst mal deinen Urlaub.

Ich komme gerade aus der Türkei zurück, habe ihn also schon hinter mir.
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Gruss vom Zwerglein
68. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 08.08.07 14:30

Halli hallo, da bin ich wieder, mit der nächsten Fortsetzung für euch.
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Lara griff sich nun das Ende des Mundschlauchs, und schloss es an Hanias enges Gummihemd an. Als dieses sich prompt fest an ihren Körper saugte, entfuhr ein überraschtes, erregtes Stöhnen. Das Gummihemd lockerte sich wieder- saugte sich aber dann direkt wieder fest an Hanias schlankem, weiblichen Körper.
„Das System ist fast perfekt. Es fehlt noch ein Detail. Vicky, kannst du bitte hier neben Hanias Kopf eine Art Gummipodium aus dem Boden hochziehen, auf das wir das Klarölfass stellen können?“
Vicky nickte, ging zu ihrem Schaltpult, und machte sich an die Arbeit. Einen Moment später wuchs eine Beule aus dem Boden, die langsam größer wurde- und schließlich über Hanias Kopf reichte und Platz für das Fass bot. Lara und Iane stellten es darauf ab. Dann nahm Lara den übrig gebliebenen Mundschlauch, und ließ ihn so an Hanias Mund festsaugen, dass sie kein Wort mehr sagen- aber durch die Nase noch atmen konnte.
Grinsend blickte Lara auf die stöhnende Ärztin im Gummifesselstuhl.
„Das macht dir Spaß, nicht wahr? Aber es kommt noch besser, meine Liebe, noch besser. Den Schlauch schließe ich jetzt hier am Faß an...“
Während sie sprach, handelte sie auch- den Mundschlauch hatte sie einen Moment später an dem mit Klaröl gefüllten Plastikfass angeschlossen.
Lara schritt nun erhobenen Hauptes um das Gebilde herum. Hania im Fesselstuhl, in ein noppenbehaftetes Gummihemd gekleidet, mit dem Mund an ein Klarölfass angeschlossen- unter ihr, gefangen in einen prallen Gummisack Mia, deren Arsch verbunden war mit dem Laras.
„Ich erkläre euch das Prinzip. Aus dem Fass läuft langsam und stetig, immer weiter, Öl in Hanias Mund. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als es zu schlucken. Das Öl windet sich durch Speiseröhre, Magen und Darm, und drückt schließlich auf Hanias Hintertür. Es wird nicht lange brauchen, dass sie es nicht mehr halten kann. Dann wird sie es laufen lassen... in den Schlauch hinein, der in ihrem Allerwertesten steckt. Der Schlauch führt aber direkt in Mias Hintern, die so immer weiter und weiter klistiert wird. Kann Mia ihre Füllung nicht mehr halten und sie sie rauslässt, leitet ein Ventil, ähnlich wie bei Mars Gummigefängnis, das ganze in ihren Gummisack hinein. Der Sack erkennt selbst, wie er wann Luft ablassen muss, um mehr Flüssigkeit zuzulassen, und trotzdem Mia so eng wie möglich eingeschlossen zu lassen. Mia ist, wie ihr seht, nicht gefesselt, nur zweimal verschlaucht. Sobald sie sich mehr bewegen kann, also mehr oder weniger in Klaröl schwimmt, rechne ich damit, dass sie sich ein wenig Vergnügen bereiten wird... bei dem Gedanken kam ich auf die Idee mit dem Gummihemd. Je heftiger Mia atmet, umso heftiger spürt Hania das Gummihemd. Die atmet dann auch heftiger, und weil sie vermutlich dann auch am Mundstück saugen wird, wird sie wesentlich mehr Klaröl schlucken. Den Rest kennt ihr ja schon...
das Gummimaterial ist übrigens extra dehnbar und reißfest- also kann Mia in dem Sack bleiben, bis er zu einer prallen Fruchtblase geworden ist- ich werde allerdings zwischendurch die „Spender“ auf dem Gummistuhl auswechseln. Für Mia allerdings ist das Eingepackt sein in Gummi- oder das Schwimmen in Klaröl ihre restliche Abendbeschäftigung geworden.
Und wir nehmen jetzt erst mal wieder in der Sofa-Ecke platz. Lel, Mar- ihr könnt auch dazu stoßen, falls ihr wollt. Ich werde euch aber nicht verplanen- vorerst.“

Die Gruppe bewegte sich zu der Sofaecke wieder herüber- Lel war auch schon auch schon aufgesprungen. Ich wollte mich ihnen gerade anschließen, als ich auf dem Gummibett den mächtig dicken Vibrator liegen sah. Das war eine interessante Möglichkeit...
Ich blickte zu Hania in ihrem Fesselstuhl herüber. Ihr Oberkörper war in dem durchsichtigen Gummihemd gefangen, ihre Beine steckten in der pinken Strafgummihose, ihr Hintern und ihr Mund waren verschlaucht- aber eine Öffnung gab es ja noch...
Ich nahm den Vibrator vom Bett und schritt zu Hania herüber. Sie blickte mich mit aufgerissenen Augen an und stöhnte in den Mundschlauch.
„Gleich wirst du noch mehr stöhnen können, liebe Hania“, sagte ich grinsend, und schob ihr den dicken Vibrator in ihre Grotte hinein.
„Mar!“
Ich zuckte zusammen. Das war Laras Stimme gewesen. Ich drehte mich um. Sie kam forschen Schrittes von der Gummisofaecke zu mir herüber.
„Was hast du getan?“
„Naja... ich wollte Hania etwas mehr Freude bereiten“, sagte ich, und deutete auf den Vibrator, der durch ein Loch in der Gummihose aus ihrer Spalte lugte.
Lara betrachtete ihn, nickte dann, und schaltete ihn ein. Brummend begann er sich an die Arbeit zu machen, und Hania zuckte und wand sich grunzend in ihren Fesseln.
„Die Idee war gut, Mar. Aber du hast einen äußerst, äußerst schweren Fehler begannen.“
Ihre dunkelblauen Augen musterten mich- obwohl ich sie etwas überragte, fühlte ich mich mit einem Mal ganz klein.
„Ich bin die Gummidomina, deine Gummiherrin. Du darfst Entscheidungen nicht selbst treffen, Du hättest mich fragen müssen. Ich werde mir ein Bestrafungsprogramm überlegen müssen. Komm mit zu den anderen.“
Die Runde der anderen jungen Frauen saß in der Gummisofaecke und betrachteten mich und Lara verwundert. Lara deutete mir mit einem Druck ihrer Hände, vor ihr auf die Knie zu gehen- ich tat es. Mein Herz raste wie wild. Was würde nun mit mir geschehen?! War es so schlimm, was ich getan hatte?

„Mar hat sich erdreistet, eine eigene Entscheidung zu treffen- ich will an ihm ein Exempel statuieren. Niemand, ich wiederhole niemand tut etwas, ohne dass die Gummidomina es erlaubt hat, das gilt auch für alle weiteren Gummiherrinnen die folgen werden, das ist eine Regel, die nun sein muss. Mar hat verstoßen. Ich als seine Gummidomina verlange von euch Vorschläge für seine Strafen, in entsprechender Intensität der Schwere des Vergehens. Ihr müsst die entsprechenden Dinge nicht hier haben- nur bereits entwickelt.“
Lara blickte durch die Runde. Vicky saß ihr am nächsten.
„Was hast du für Vorschläge, Vicky?“
Vicky musterte mich nachdenklich.
„Einen Mundraum-Gelknebel schlage ich als ersteres vor. Es handelt sich um eine Art gelige Substanz, die dem Sklaven in den Mund gefüllt wird. Sie legt sich als- je nach Dosierung dicke oder dünne Haut, über Zunge, Zähne, und die Mundhöhle selbst. Der Rachen bleibt frei. Der Mundraumknebel schließt völlig lückenfrei und ist höchst ausgereift. Dem Opfer macht er ein sehr seltsames Gefühl in der Mundhöhle, er fühlt sich wie betäubt, und auch wieder nicht.“
Sie dachte einen Moment nach.
„Vor den Mund könnte man einen Pulsierdildo schnallen, sodass wir uns an ihm vergnügen können. Andererseits wäre Mar dann nicht mehr in der Lage, uns als Lecksklave zu dienen, was ich auch immer als sehr schön empfand.“
Vicky musterte mich wieder, und mir lief ein Schauer den Rücken runter. Wenn jetzt jede der Frauen das beste vom besten geben würde- ich würde wahrscheinlich an der Lust sterben.
„Für seinen Hintern würde ich, wenn nichts anderes zur Wahl steht, die Weichgummi-Vibrier-Analkette vorschlagen. Das größte Lustfolterinstrument, dass ich geschaffen habe. Die Kette würde tief in Mars Darm reichen, und seinen ganzen Bauch in Aufruhr bringen, ganz wie er es verdient hat. Jede der Kugeln kann sich aufblähen und wieder kleiner werden, oder auch vibrieren. Alle gleichzeitig, eine nach der anderen, wild durcheinander- ganz egal. Und kein Entkommen für ihn.“
Lara nickte Vicky zu.
„Das klingt gut. Missy, Lir, ihr habt das selbe Spezialgebiet, was könnt ihr für Mar bieten?“
Die zwei berieten sich kurz.
„Wir haben eine ganze Menge zu bieten, werte Gummiherrin. Wir könnten ihn entsprechend jeder Thematik einkleiden. Als kleines Gummibaby in enge, mehrschichtige Strampelanzüge, die ihn daran hindern sich zu bewegen, als Krankenhauspatient in weiße Latexanzüge- was auch eine gute Kleidung wäre, um ihn als deinen persönlichen Sklaven zu kennzeichnen. Dann haben wir natürlich noch allerlei Kleidungsstücke mit Schlauchanschlüssen, diese kann man entweder aufblasen, oder mit Flüssigkeiten füllen, eine ganze Menge ist da möglich.
Wir haben eigentlich alles, liebliche Gummidomina, alles.“
Laras Augen funkelten, als sie auf mich herunterblickte. Lieber Herr, ich war verloren.
„Lily, was hast du zu bieten?“
„Ich fange beim Essen mal an- das Gebiet teilen sich Lel und ich ja. Wir wären in der Lage Mar über eine ganze Weile mit allem nötigen zu versorgen, ohne dass er aus der Strafe entlassen werden muss, oder eine von uns sich vorm Windelnwechseln oder etwas in der Art ekeln müsste. Unsere Nahrung enthält alles, wird aber nicht vom Darm- ich sag mal ‚verunstaltet’ sie bietet ein Höchstmaß an Amusement.
Ich kann dann im Übrigen noch einrichten, dass Mar gänzlich die Kontrolle über seine Körperfunktionen verliert. Meine Abführmittel machen ihn zu einem putzigen Baby. Und dann hab ich auch noch Windeln... wobei nicht alle nur eine Windelfunktion haben.
Für Mar würde ich jetzt eine Windel vorschlagen, die eigentlich gar keine Windel ist... sie besteht gänzlich außen aus Gummi, und ist innen mit einem Gel gefüllt- passt sich hervorragend an jeden männlichen Unterbau an. Die Hinterseite ist speziell mit diversen Computerchips versehen, sodass sich die Windel stets so fest an seine Hinterbacken schmiegt, als würde ihn eine weibliche Hand da betatschen. Auch der Vorderteil der Windel ist darauf ausgelegt, dem Insassen so viel Lust wie möglich zu bereiten, was durch festes Anschmiegen und Pulsieren ausgelöst wird. Eine Windel, die sich an die Eier eines Mannes schmiegt und massiert hat noch jeden zu einem Baby gemacht“, schloss Lily grinsend.
Ich wagte meinen Ohren kaum noch zu trauen. Und das alles würde ich spüren müssen.
„Lel, was hast du für unseren Gummisklaven?“
„Lily hat das Essen schon erläutert. Ich hätte noch einige Medikamente und Drogen zu bieten... sie könnten ihn der Fähigkeit zu sprechen berauben, oder vernünftig zu essen, alles möglich. Ich hab auch schwerste Beruhigungsmittel, eines von denen ihm injiziert, und meine Gummidomina hätte über Stunden Zeit alles mit ihm anzustellen, was ihr gefiele. Vom Hier nach da transportieren bis zum Einkleiden in die dickste Strafkleidung, er würde nicht aufwachen.“
Lara nickte.
„Iane, was hättest Du für unser Opfer?“
„Ihr wisst ja, hohe Gummiherrin, Schläuche und Flüssigkeiten. An Schläuchen hab ich alles erdenkliche- Atemschläuche, die bei jedem Zug etwas Flüssigkeit mitsaugen, die der Sklave schlucken muss, oder die an Kleidungsstücke oder Körperöffnungen anderer Personen angeschlossen werden können- Oder Trink- und Essschläuche für den Mund, dass dem Sklaven nichts anderes übrig bleibt als immer zu schlucken und zu schlucken, davon trägt Hania nun einen- auch Nasenschläuche hab ich, mit denen man kontrollieren kann, ob und auch welche Luft der Sklave atmet, so wäre eine Dufttherapie möglich, dass Mar für die nächste Zeit nur den Duft eurer Spalte atmen darf, geehrte Gummiherrin. Dann hab ich noch viele Analschläuche, die entweder in- oder an den Hintern kommen. Im Hintern bietet den Vorteil, es geht alles sowohl rein aus auch raus- die extra dichten Gummislips, deren integrierter Schlauch direkt vor der Rosette positioniert ist, können nur den Ablauf bilden.
Und für die Schläuche habe ich einige Flüssigkeiten zur Auswahl: Einmal das bewährte, alte Klaröl, dass Ihr schon kennt- dann hab ich noch eine etwas zähere Flüssigkeit, ähnlich dem Klaröl, die wäre zum Beispiel geeignet, um Mar ein erschwertes Fortkommen aus zum Beispiel seinem Bett zu bereiten- jedoch wäre er immer noch dazu fähig.
Unfähig hingegen wäre er, würde er in das Bondage-Gel getaucht werden... vorzüglich, diese Flüssigkeit. Körper, die länger als fünf Minuten im Bondage-Gel sind, kommen nicht mehr heraus- Hania und Lily hatten die Freude, darin zu baden. Allerdings wären wir von außen in der Lage, auf Mars Körper zuzugreifen. Mit der Flüssigkeit ist übrigens Vorsicht wichtig- wenn Mars Kopf über fünf Minuten in der Flüssigkeit ist und sein Mundschlauch entfernt wird, dann ist es beinahe sicher, dass er ersticken wird.
Dann habe ich auch noch Glibbercreme, mit der wir Mar einschmieren könnten. Sie würde ihn stets ölig und glitschig halten, ohne dass er etwas dagegen tun kann, auf normalen Weg ist Glibbercreme nicht loszuwerden. Umso mehr wir nehmen, umso glibbriger würde er werden.“
Nir meldete sich zu Wort.
„Ich habe nicht viel beizutragen, geehrte Gummhiherrin. Mein Fachgebiet der Fesselungen wird sich hier nicht voll zur Geltung kommen können, schätze ich- aber ich gebe mein bestes.
Sofern Mar gefesselt in einem Bett liegt, hab ich für ihn passende Fesselungen, die er liegend nicht weiten kann, wir allerdings schon- so wäre es keine Schwierigkeit ihn umzuziehen. Ich verfüge des weiteren über sogenannte Fesseltuben, aus denen ein nicht klebendes, reißfestes Gel kommt. Das kann man entweder als eine Schnur belassen, oder zu einem Band drücken. Ideal für unterwegs. Aber mehr weiß ich gerade nicht, was ich beisteuern könnte, geehrte Gummiherrin, außer Dingen, die ihr schon kennt. Sprecht mich bei besonderen Wünschen einfach an.“
Die letzte in der Runde war Zenza.
„Ich verfüge über einige Drohnen, geehrte Gummiherrin, die ihn seiner Körperfunktionen berauben könnten. Zwei würde ich Euch besonders ans Herz legen, die Drohne für den Schließmuskel, und jene für den Blasenmuskel. So habt ihr die absolute Kontrolle über das, was seinen Körper verlässt. Zusätzlich kann ich euch einige Drohnen anbieten, die seinen körperlichen Haushalt kontrollieren, ob er alle nötigen Nähr- und Mineralstoffe in sich hat, wie es um seine Darmflora bestellt ist, ob der Enddarm mehr oder weniger Belastung vertragen kann- solche Geschichten. Allerdings bin ich zu diesen Dingen nur in Zusammenarbeit mit Hania fähig, und ich bräuchte ihre Praxis. Hania kann darüber hinaus auch einige andere Maschinen zur Überwachung von Mars Körper beisteuern, Puls, Herzschlag, ausreichende Luftzufuhr, Blutdruck, Schweißausdünstung- all das kann sie kontrollieren. Von Mia weiß ich, dass sie in der Lage ist, herauszufinden, welche Thematik unserem Sklaven am meisten gefallen würde. Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf, hohe Gummidomina, wenn wir ihn schon bis in die Seele nun versklaven und bestrafen, dann doch am besten so, dass er an seiner Rolle nicht zugrunde- sondern darin aufgeht, dann hätten wir alle am meisten davon. Sie müsste dafür allerdings ihr Gummigefängnis verlassen.“
Lara nickte Zenza zu, und überlegte wieder.
„Mars Bestrafung und Versklavung zu einem hörigen Diener der Gummidomina hat absoluten Vorrang, ich bin bereit, Mias Aufenthalt im Gummigefängnis aufzuschieben. Insofern...
Lir, ich frage dich nicht als meine Sklavin, sondern als meine Chefin- ist es möglich, dass Mar morgen frei bekommt?“
Lir dachte einen Moment nach.
„Wenn Zenza und Vicky die zusätzliche Arbeit übernehmen können.“
Die beiden nickten. Lara lächelte diabolisch, und ich, der immer noch vor ihr kniete, verging beinahe in Nervosität und Geilheit. Gott, was würde mit mir passieren?!
„Wir müssen eine gute, runde Planung machen. Dafür ist Mar jetzt nicht brauchbar. Lel. Betäube ihn. Mar. Lass es geschehen.“
Ich blickte angestrengt auf den Boden. Sollte ich mich einfach betäuben lassen? Wann würde ich wieder aufwachen!? Wie würde ich aussehen? Was würde in der Zwischenzeit alles passiert sein?! Ich entschloss mich, mich zu wehren- doch da merkte ich einen Piekser in meiner rechten Hinterbacke.
„So Mar, gleich bist du im Reich der Träume“, meinte Lel lächelnd, und zeigte mir eine leere Spritze, als sie an mir vorbeiging und sich wieder setzte.
„Bevor wir Mia und Hania befreien, können wir noch...“ war das letzte, was ich hörte. Dann wurde es schwarz um mich.

Mars Körper wurde schlaff, und er blieb vor Laras Füßen liegen.
„... können wir noch überlegen, was mir mit Mar anstellen können, wie wir ihn verpacken und in was für ein Rollenspiel wir ihn vielleicht einbinden wollen. Habt ihr Vorschläge?“
Die Gummisklavinnen von Lara und Gummiherrin Lara selbst sammelten Ideen, bis sie eine Auswahl beisammen hatten. Lara, die sich einiges mitgeschrieben hatte, ging die Liste durch.
„So, fassen wir mal zusammen- da kann eine ganze Menge auf ihn zukommen. Wir könnten ihn zu unserem Lustsklaven machen, in Gummi gepackt auf das Bett gefesselt, wehrlos unseren Wünschen ausgeliefert.
Oder wir erteilen ihm einen Krankenhausaufenthalt, den er als unser Patient erlebt, dem eine etwas eigenwillige Kur zuteil wird- in dieser Kur können wir verschiedene andere Rollenspiele und Möglichkeiten einbinden.
Er könnte unser Strafgefangener werden, in eines meiner Lustgefängnisse verpackt, verschlaucht, eingeölt, mit allem was dazu gehört. Als Strafgefangener könnte man ihn verschiedenen Bestrafungen unterziehen, auch möglich dabei ist, dass eine von euch mit ihm zur Sklavin wird.
Wir könnten ihn zum Schuljungen- oder mädchen machen, das gemeinsam mit einer Reihe von euch als Schulkindern Unterricht bekommt, von mir, als Lehrerin, und vielleicht noch ein paar anderen aus unserer Runde. Dabei ist klar, dass er von seinen Lehrerinnen auch Nachsitzen aufgebrummt bekommt... und dass ihr anderen Schulmädchen ihn ‚ärgern’ sollt.
Er könnte auch zum Gummibaby werden, vornehmlich der Obhut Lilys unterstellt- wir anderen könnten ab und zu mit ihm ‚spielen.’ Während dem Programm hätten wir die Möglichkeit, bei den Umbauten mitzuwirken, oder einen anderen Plot auszuprobieren... wir hatten da die Idee der „Junggesellen-Jägerinnen“ – da müssen wir noch Rücksprache mit unserer Redaktion halten.
Was auch noch eine Möglichkeit wäre- Lirs Anwesen ist bereits fertig gestellt. Dort könnten wir mit Mar ein bisschen fangen spielen. Er muss vor uns flüchten- oder wir teilen uns in zwei rivalisierende Gruppen, und er muss sich vor uns beiden verstecken. Früher nannte man solche Spiele „capture the flag“ – hier würde „capture Mar“ passen“, meinte Lara grinsend.
„Jede Gruppe- und Mar- erhält eine Ausrüstung, mit der man sich verteidigen und angreifen kann. Beide Gruppen können auch Mitglieder der anderen Gruppe gefangen nehmen, und mit ihnen anstellen, was auch immer ihnen gefällt. Hier bietet sich die Möglichkeit, Elemente der anderen Themen und Rollenspiele einzuarbeiten -sollten wir uns für dieses Spiel entscheiden, können wir das noch ein wenig ausfeilen.
Das ist die Auswahl, die wir haben. Vicky, befrei Hania und Mia, wir müssen eine Entscheidung treffen.“

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Und genau diese Entscheidung will ich an euch weitergeben- was würdet ihr gerne haben, was soll mit Mar geschehen? Ich hab meinen persönlichen Favoriten, aber jedes dieser Szenarien hat seinen ganz eigenen Reiz- und ich würde den Teufel tun, euch etwas vorzuschlagen, was mir nicht auch gefällt
Also- wo wollt ihr Mar wiederfinden?
69. RE: Mar - Eigentum der Frauen

geschrieben von SteveN am 08.08.07 16:12

Hallo Jagang !

Wieder eine super-tolle Fortsetzung.
Und jetzt noch die Idee mit der TED-Umfrage unter
uns Lesern. Da die richtige Auswahl zu treffen ist
ganz schön schwierig.
Also bei meiner Wahl würde der Klinik/Kuraufenthalt
an oberster Stelle stehen. Vieleicht das ganze auf
der Kinder oder auch Babystation.
Anschließend könnte er nach seiner "Genesung"
die Schule Absolvieren ... ... ...
So könnte nach meiner Meinung Mar´s weiterer
Werdegang ablaufen.

Viele Grüße SteveN
70. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Herrin_nadine am 08.08.07 21:05

hallo jagang,

du hast wieder sehr gutes kopfkino uns geboten.

mein favorit ist der strafgefange wo in den lustgefängnissen steckt und allerlei strafen über sich ergehen lassen muß.
71. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von franzi71 am 08.08.07 21:39

Hallo Jagang.

Sehr schöne Geschichte.

Ich schwanke noch zwischen der Option mit dem Schulmädchen und dem "Capture Mar" Szenario. Kann ich nicht beides haben
72. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Jagang am 08.08.07 22:12

Ein bisschen beides ginge schon, aber eben nicht zu 100%
73. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von Zwerglein am 09.08.07 00:11

Hallo Jagang,
ich wäre für das Straflager. Obwohl ein Klinikaufenthalt auch nicht zu verachten wäre.
Zitat

jedes dieser Szenarien hat seinen ganz eigenen Reiz- und ich würde den Teufel tun, euch etwas vorzuschlagen, was mir nicht auch gefällt

Es gibt so viele gute Möglichkeiten. Warum musst du uns so quälen? Mir würden 3-4 Möglichkeiten gut gefallen. Wie soll man sich da für eine Entscheiden, ohne darum zu würfeln? -grins-
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Gruß vom Zwerglein
74. RE: Mar- Eigentum der Frauen

geschrieben von addy am 08.08.08 14:54

Eine Geschichte ganz nach meinen Geschmack und mit viel Platz für weitere Scenarien. Nur schade das sie seit einem Jahr nicht mehr weiter geschrieben worden ist.


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